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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 13. November 2014

Erster Weltkrieg: Stilles Gedenken im Töpfermuseum

Nr. 46 E

Auflage: 26.675

„Pro Jugendhaus“: Party mit drei Bands in Rodgau Seite 3

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Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: DZ-Motorwelt Spezial

Kulturkalender: Ausstellungen und Konzerte in der Region Seite 11

Seite 14

Langen muckt auf: Veto gegen „Schul-Soli“ im Kreis Offenbach Seite 16

Trainer als Retter: Drama um Viktoria-Spieler Seite 5

Beim (Um-)Bauen: Faktor „Energie“ ist wichtig Ausstellung „Passivhäuser“ wird in Rödermark gezeigt RÖDERMARK. Es hat für viele Menschen in den zurückliegenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen: Die Rede ist vom Motto „Bauen und Wohnen – bitte mit Energiespar-Effekt.“ Passend dazu präsentiert die Rödermärker Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit zwei ortsansässigen Finanzinstituten die Ausstellung „Passivhäuser“. Neue An- und Einsichten Die mit 18 Text- und Bildtafeln sowie diversen Exponaten zum Anfassen und Ausprobieren bestückte Schau deckt von A wie „Außendämmung“ bis Z wie „Zuführen von Luft“ ein breites Spektrum an Schlüsselbegriffen ab. Beziehungsweise: Sie liefert Erklärungen und beschert neue An- und Einsichten. Vom 18. bis 21. November fungiert die Urberacher Filiale der Sparkasse Dieburg (in der Nähe des Bahnhofs) während der regulären Öffnungszeiten als Podium für das Info-Puzzle. Es

wird anschließend, vom 25. bis 28. November, in den Räumen der Volksbank Maingau in Ober-Roden (Dieburger Straße) gezeigt. Interessant, so Jochen Bury, Klimaschutzmanager in Diensten der Stadtverwaltung, sei die vom Darmstädter PassivhausInstitut konzipierte und vom Hessischen Wirtschaftsministerium auf Wanderschaft geschickte Ausstellung freilich nicht nur für angehende Bauherren, die einen Energieverbrauch der Kategorie „nahe Null“ anstrebten. „Der Passivhaus-Standard spielt nicht nur beim Neubau eine besondere Rolle. Auch bei der Altbau-Modernisierung mit Passivhaus-Komponenten (Spezialdämmung, wärmebrückenfreie Konstruktionen, Lüftung mit Wärme-Rückgewinnung) kann eine Heizenergie-Einsparung von bis zu 90 Prozent erzielt werden“, weiß Bury zu berichten. Die Kooperation mit der Sparkasse und der Volksbank bezeichnet er als vorteil-

haft für alle Seiten. Ein großer Personenkreis werde in den Geschäftsräumen auf das Thema aufmerksam gemacht. Wer wolle, könne im Hinblick auf die Finanzierung gleich nachhaken und sich vor Ort über günstige KfW-Kredite informieren. Beratung vom Fachmann Apropos „nachhaken“: Gelegenheit, tiefer in die Materie einzutauchen und sich von einem Fachmann beraten zu lassen, bietet sich am Freitag (28.), dem Finaltag der Ausstellung. Der Architekt Andreas Schablitzki wird ab 16.15 Uhr in der Volksbank-Filiale als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und im Anschluss daran, ab 17 Uhr, im Rathaus Ober-Roden mit einem Vortrag für den Schlussakkord sorgen. Wer als Zuhörer dabei sein möchte, sollte sich bei Bury anmelden. Der Klimaschutzmanager ist unter der Rufnummer (06074) 911211 zu erreichen. (kö)

Kerns Kollege: ein Fidesz-Mann

Fünftes Rad am Rodgau-Wagen?

Orban-Partei in Bodajk tonangebend

Verein „Mein Nieder-Roden“ verspürt Rückenwind

RÖDERMARK. Die nationalkonservative Fidesz-Partei („Ungarischer Bürgerbund“) hat schon mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Zensur der Medien, Stigmatisierung von Minderheiten, autoritäres Auftreten: So klangen und klingen Vorwürfe gegen das Kabinett von Ministerpräsident Viktor Orbán, der die Fidesz-Bewegung anführt.

RODGAU. „Viele neue Gesichter“ habe man beim jüngsten Diskussions-Stammtisch des Vereins „Mein Nieder-Roden“ begrüßen können. Die große Resonanz zeige deutlich, „dass es den Bürgern auf der Seele brennt, Dinge zu adressieren und zu realisieren. Sie sind auf der Suche nach neuen Wegen, um die Politik auf sich aufmerksam zu machen“, bilanziert

Ein Parteifreund des Regierungschefs ist kürzlich zum neuen Bürgermeister von Rödermarks ungarischer Partnerstadt Bodajk gewählt worden. Lóránt Wurczinger setzte sich mit einem Stimmenanteil von 45,3 Prozent gegen mehrere Mitbewerber durch. Auch der bisherige Amtsinhaber István Almádi (parteilos) musste sich Bitte auf Seite 2 weiterlesen

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Günter Blum, der als Sprecher der Stadtteil-Lobby seinen Eindruck einmal mehr bestätigt sah. Viele Nieder-Rodener sähen das einwohnerstärkste Teil des Rodgau-Puzzles auf einem von der Kommunalpolitik benachteiligten Ast. Man könne auch sagen: Auf dem absteigenden Ast, was die öffentliche Infrastruktur anbelange.

Das Vierer-Kooperationsbündnis (SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler), das im Stadtparlament tonangebend ist, hat die von „Mein Nieder-Roden“ formulierte Grundsatzkritik schon mehrfach als sachlich unbegründet zurückgewiesen. Von einer Ungleichbehandlung der Stadtteile bei der Pflege vorhandener Substanz und dem AnBitte auf Seite 2 weiterlesen

EIN JUNGER KÖNNER, der das Trommeln exzellent beherrscht, lässt unter dem Dach der Freien Musikschule Rodgau aufhorchen: Jan Iser (Foto) hat nach Angaben von Schulleiter Piotr Konczewski in diesem Jahr nicht weniger als vier 1. Preise bei Vorspiel-Entscheidungen abgeräumt. Kürzlich war es mal wieder so weit: Beim 15. Musikwettbewerb, den die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt im Fachwerkstädtchen am Main ausrichtete, präsentierte Iser nach Meinung der Jury-Mitglieder den besten Schlagzeug-Beitrag. Er siegte in der Kategorie „RockPop-Jazz/Drums“. Lehrer Michael Hoffmann freut sich über die Entwicklung seines Schützlings, was die enscheidenden Aspekte des Genres anbelangt: Rhythmusgefühl, technische Präzision, Dynamik und musikalisches Einfühlungsvermögen. Rückblickend auf die Veranstaltung in Seligenstadt betonen Hoffmann und Konczewski unisono: „Jan überzeugte mit zwei anspruchsvollen Solostücken. Er krönte seine Darbietung mit einer selbst erarbeiteten Version des Titels ‚I wish’ von Stevie Wonder.“ (kö/Foto: fmr)

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3. Handball-Liga OST Samstag, 15. November, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)

HSG I vs. SG LVB Leipzig


2 Donnerstag, 13. November 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Stilles Gedenken im Töpfermuseum Lokaler Blick auf den Ersten Weltkrieg

DAS EHEMALIGE KZ OSTHOFEN in Rheinhessen stand – nach einem kurzen Abstecher ins benachbarte Worms – im Fokus einer Studienfahrt, zu der die Rödermärker SPD eingeladen hatte. Deren Mitglied KlausJoachim Rink (Vierter von links, sitzend) zeichnete federführend für das Programm der Erkundungstour verantwortlich. Im Dokumentationszentrum der einstigen Internierungs- und Folterstätte, in der die Nationalsozialisten in den Jahren 1933 und 1934 politische Gegner gefangen hielten, erfuhren die Teilnehmer der Exkursion – unter ihnen Rödermarks Bürgermeister Roland Kern und Stadtverordneten-Vorsteherin Brigitte Beldermann – viel über das gesellschaftliche Klima und den Unterdrückungsapparat der „braunen Zeit“. Die Tatsache, dass auch einige Menschen aus Urberach und Ober-Roden zu den Häftlingen in Osthofen zählten, fand ebenfalls Erwähnung. Wie bereits im Vorfeld der Fahrt berichtet, beschäftigt sich Rink mit Bewohnern der damals selbstständigen Rödermark-Stadtteile, die ins Fadenkreuz des NS-Regimes gerieten, weil sie Widerspruch artikulierten oder gar (verdeckt) Widerstand leisteten. Seine Recherchen möchte Rink im kommenden oder übernächsten Jahr in Buchform veröffentlichen. (kö/Foto: p)

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 13.11. – 20.11.2014

 Apotheken

13.11. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk......06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg ....06071/928020 14.11. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 und Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen .............06073/2216 15.11. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach ................................................................06074/33489 und Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg.....06071/25959 16.11. Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ...06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 17.11. Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach .06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 18.11. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 19.11. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach.................................................................06074/41997 Schloss-Apoth., Platanensllee 34, Babenhausen.....06073/726080 20.11. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach ........06074/486211-0 St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster .........06071/31186

 Ärzte

Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 14./15. u. 18./19.6. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

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In Mainz: Aufs Fest einstimmen RODGAU. Schon jetzt mit Vorfreude auf das „Fest der Feste“ hinfiebern und sich vormerken lassen für eine Ausflugsfahrt zum Mainzer Weihnachtsmarkt: Wer Lust dazu hat, kann ein Angebot der evangelischen Kirchengemeinde Nieder-Roden nutzen. Am Mittwoch, 17. Dezember, wird nachmittags durch das stimmungsvoll geschmückte Budendorf im Zentrum der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt gebummelt. Mit 12 Euro pro Teilnehmer schlägt die Bustour zu Buche. Im Gemeindebüro, Telefon (06106) 876621, werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. (kö)

Wasser: Arbeiten am Rohrnetz RODGAU. Der Zweckverband Wasserversorgung, zuständig für Stadt und Kreis Offenbach, hat mit Arbeiten am Wasserversorgungsnetz in Dudenhofen begonnen. Voraussichtlich bis zum 28. November, so eine Mitteilung der Rodgauer Stadtverwaltung, werde ein ZWO-Team „die Fernleitung, die durch den Stadtteil läuft, außer Betrieb nehmen, um Reparaturarbeiten durchzuführen. In dieser Zeit können geringe Druckschwankungen auftreten, die zu Trübungen im Trinkwasser führen können“, heißt es im Rathaus mit Blick auf die Instandhaltungs-Tätigkeiten am Rohrsystem. (kö)

RÖDERMARK. Der Beginn des Ersten Weltkrieges im Sommer des Jahres 1914 hat in den vergangenen Wochen viele Schlagzeilen produziert. 100 Jahre nach dem Auftakt dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, wie Historiker den ersten der beiden verheerenden Weltkriege bewerten, lenken zahllose Fernsehdokumentationen und eine Fülle von neuen Sachbüchern den Blick zurück auf eine Epoche, von der heute keine Zeitzeugen mehr berichten können. Nun aber reiht sich der Heimat- und Geschichtsverein (HGV) Rödermark in den Kreis jener Organisationen ein, die sich darum bemühen, das Erinnern und Gedenken an die Jahre 1914 bis 1918 lokal – das heißt aus der Perspektive von Ober-Roden, Urberach und Messenhausen – lokal zu verankern. Lokaler Blickwinkel Der von Patricia Lips geleitete und für sein facettenreiches, engagiertes Wirken bekannte Verein lädt am Volkstrauertag 2014 – Sonntag (16.) – von 15 bis 18 Uhr zu einem „gemeinsamen stillen Gedenken bei Kaffee und Kuchen“ ins Töpfermuseum Urberach ein. In dem Anwesen an der Bachgasse soll das Thema „Erster Weltkrieg“ aus Rödermärker Sicht in den Fokus gerückt werden Dazu schreibt der HGV-Vorstand in seiner Einladung: „Auch OberRoden, Messenhausen und Urberach hatten Opfer zu bekla-

gen. Auf dem Friedhof in Urberach erinnert ein Denkmal an alle Gefallenen. Für die Gefallenen aus Ober-Roden und Messenhausen gibt es kein Denkmal. So erhält der HGV immer wieder Anfragen von Nachfahren betroffener Familien. Entsprechende Recherchen brachten nun, dank der Unterstützung von Herrn Dr. Böhle vom Stadtarchiv, zwei Bilder zu Tage mit den Porträts aller Kriegsteilnehmer. Der HGV möchte den diesjährigen Volkstrauertag zum Anlass nehmen, diese Aufnahmen im Töpfermuseum in Urberach aufzustellen.“ Umrahmt von anderen Fotografien aus dieser Zeit sollen sie als Grundlage „zum stillen Gedenken für etwaige Familienangehörige und als Sinnbild für alle anderen Opfer von Krieg und Gewalt“ genommen werden. „Denn alle diese Menschen hatten nicht nur Namen, sondern auch ein Gesicht und Mütter, Väter, Geschwister, Kinder und andere Lieben, die sich in großer Trauer immer an sie erinnerten. Der HGV möchte ihr Andenken, welches oftmals hinter den jüngeren Kriegsereignissen verblasst, bewahren“. Besucher können Dokumente und Fotografien mitbringen, „um so mitzuhelfen, diesen Teil unserer Geschichte als Mahnung für die jüngeren Generationen zu erhalten“. Weitere Informationen über den HGV und das Töpfermuseum finden sich im Internet auf der Seite www.hgv-roedermark.de. (jh)

Fünftes... Kerns... Fortsetzung von Seite 1 schieben neuer Projekte könne keine Rede sein. Doch just dieser Vorwurf klang während der Stammtischrunde wieder an. Blum berichtet über Einwände wie „schlechter Zustand der Rad- und Spazierwege“, über kritische Anmerkungen zur aktuellen Bauplanung (Platz am ehemaligen Feuerwehrhaus, Gebiet „N39“) und die Frage: „Warum finden fast alle größeren Veranstaltungen nur in Jügesheim statt?“ Nach dem Unmut, der im Laufe des Gesprächsabends aufgeflammt sei, verspüre „Mein Nieder-Roden“ Rückenwind und wiederhole die für jedermann einleuchtende Forderung: „Alle Stadtteile müssen gleichbehandelt werden.“ Mit diesem Tenor kündigt Blum ein beharrliches Am-Ball-Bleiben des Vereins an. Als nächste Schritte seien Anfragen an den Ortsbeirat und den Magistrat vorgesehen, um den Positionen Nachdruck zu verleihen und Stellungnahmen einzuholen. (kö)

Fortsetzung von Seite 1 mit 34,6 Prozent geschlagen geben. Dem Stadtparlament von Bodajk, das ebenfalls neu gewählt wurde, gehören nach dem Urnengang drei unabhängige Kommunalpolitiker und drei Fidesz-Mitglieder an. Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) hat Wurczinger im Namen des Magistrats zur Wahl beglückwünscht und ihn aufgefordert, die seit 1992 bestehende Städtepartnerschaft gemeinsam mit allen gesellschaftlichen Akteuren auf deutscher und ungarischer Seite wach und lebendig zu halten. Vorrangiges Ziel sei und bleibe die „bessere Verständigung der Menschen in einem geeinten, freien und friedlichen Europa“. Kerns Angaben zufolge hat sich Wurczinger für das Gratulationsschreiben bedankt und zum Ausdruck gebracht, dass auch er die engen Beziehungen zwischen Bodajk und Rödermark „pflegen und kultivieren“ wolle. (kö)

EHEPAAR IN CONCERT: Bariton Björn Bürger ist seit 2013 festes Ensemblemitglied der Oper Frankfurt, Sopranistin Esther Dierkes, mehrfach erste Preisträgerin im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, studiert derzeit Operngesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. (Fotos: poly)

Polyhymnia serviert Leckerbissen Björn Bürger konzertiert in Nieder-Roden RODGAU. „Einen ganz besonderen Leckerbissen“ verspricht die Polyhymnia dem Konzertpublikum. Dem Gesangverein ist es gelungen, „den neuen Stern am Frankfurter Opernhimmel“, Björn Bürger, zu verpflichten. Zwischen seinen Auftritten an seinem Stammhaus, der Frankfurter Oper und Gastverpflichtungen an der Opéra Bastille in Paris, der Norwegischen Oper in Oslo und dem legendären Glyndebourne-Festival im Süden Londons ist der Bariton am Mittwoch (19.) ab 19 Uhr bei einem Opern- und MusicalAbend in Nieder-Roden zu hören. Der 29-Jährige wird von seiner Frau, der Sopranistin Esther Dierkes, begleitet. Die vielfach preisgekrönte Sängerin (24) präsentiert nach einem „Zauberflöten“-Duett eine der bekanntesten und schönsten Puccini-Arien, „O mio babbino caro“ aus der Oper „Gianni Schicchi“. Aus Rossinis „Barbier von Sevilla“ singt Bürger die Bravour-Arie „Largo al factotum“, mit der er im November 2012 beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin, dem größten europäischen Gesangswettbewerb, überlegen den ersten Preis gewann. Zum Abschluss des er-

sten Programmteils singt Bürger zusammen mit Esther Dierkes ein Duett aus Mozarts „Don Giovanni“. Die zweite Konzerthälfte ist dem Musical gewidmet. Bürger gibt den Professor Higgins aus „My fair lady“ sowie den Tony aus „West-Side-Story“. Einen Ausflug ins Reich der Operette zu Franz Lehár unternimmt Esther Dierkes als Giudetta mit der liebenswerten Arie „Meine Lippen, sie küssen so heiß“. Gemeinsam singen Dierkes und Bürger aus Gershwins „Porgy and Bess“ „Bess, you is my woman now“. Am Klavier begleitet sie der international renommierte Dirigent, Komponist und Pianist Paul Leonard Schäffer, der 1987 in Hannover geboren wurde. Bewusst wählte die Polyhymnia, die mit allen ihren drei Chören Einlagen singen wird, das akustisch hervorragende Pfarrzentrum St. Matthias in der Schulstraße 31 aus, auch wenn dort die Kapazität an Zuhörerplätzen sehr beschränkt ist. Es ist deshalb zu empfehlen, sich schon im Vorverkauf Karten zum Preis von 12 Euro zu besorgen, die es bei allen Aktiven sowie Maria Oppolzer, Telefon (06106) 72867, gibt. (mi)

TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 13. November: • ab 19 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach, Am Schellbusch: Vortrag „Frauen im Netz“, eine Veranstaltung des Frauenbüros Rödermark, Eintritt 3 Euro Samstag, 15. November: • von 10 bis 16 Uhr rund um das „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Flohmarkt • von 15 bis 19 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Kreativmarkt • ab 19.30 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32: Inthronisationssitzung mit Vorstellung des neuen Rodgauer Prinzenpaares (gegen 22.22 Uhr) Sonntag, 16. November: • ab 12.30 Uhr in der Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Nieder-Roden: Zentrale Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages Dienstag, 18. November: • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark Mittwoch, 19. November: • ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Treffen des Seniorenclubs „Alte Schule“ bei Kaffee und Kuchen, Info: Telefon (06106) 15172 • ab 19 Uhr im Gretel-Egner-Haus, Feldstraße 39, Dudenhofen: Gesprächskreis für pflegende Angehörige • ab 20 Uhr in der Gaststätte des Bürgerhauses Weiskirchen, Schillerstraße: Stammtisch der CDU Weiskirchen Donnerstag, 20. November: • von 15.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, GeorgAugust-Zinn-Straße 1: DRK-Blutspende-Termin für Menschen von 18 bis 71 (Erstspender bis 64) Jahre • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Donnerstag, 13. November 2014

Party mit drei Bands

Tipps: Garten neu gestalten

Verein „Pro Jugendhaus“ feiert 10. Geburtstag RODGAU. „Vor etwas mehr als zehn Jahren standen zwei städtische Jugendeinrichtungen in Weiskirchen und Dudenhofen kurz vor der Schließung. Im Frühjahr 2004 gründete sich deshalb die breit aufgestellte Bürgerinitiative ‚Pro Jugendhaus’, für deren Begehren am Ende über 10.000 Rodgauer Bürger ihre Unterschriften gaben. Der immense öffentliche Druck führte dazu, dass die damals politisch Verantwortlichen ihr Vorhaben zurückzogen.“ Mit diesen Worten erinnert sich Benjamin Schwarz, der Vorsitzende des im Zuge der Mobilisierung entstandenen Vereins „Pro Jugendhaus“, an die bewegte Zeit und die vielen Jugend-Förder-Aktivitäten, die

KREIS OFFENBACH. „Wie ein Garten mit essbaren Pflanzen ansprechend und interessant gestaltet werden kann“: Zu diesem Thema referiert die Biologin Anke Holzmann-Wirth am Donnerstag, 20. November, ab 19.30 Uhr in der Nell-Breuning-Schule, Kapellenstraße, in Rödermark. Der Eintritt ist frei. Liebhaber des „grünen Metiers“, die das Thema vertiefen und sich Anregungen in Sachen „Garten-Neugestaltung“ für das Frühjahr 2015 holen möchten, können an einem Workshop mit dem Landschaftsarchitekten Michael Maier teilnehmen. Der Fachmann zeigt am Freitag, 5. Dezember, zwischen 15 und 21 Uhr im Haus des lebenslangen Lernens in Dreieich, worauf beim Gestalten mit Pflanzen zu achten ist. Als Veranstalter der GartentippZusammenkünfte fungiert die Kreisvolkshochschule. Unter der Rufnummer (06103) 31311313 werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. (kö)

seither gestartet wurden. Mit Erfolg: „Das Jugendhaus in Dudenhofen kann heute deutlich mehr Angebote machen als vor zehn Jahren“, betont Schwarz und unterstreicht damit die Bedeutung, die die Lobby-Arbeit für den Rodgauer Nachwuchs seiner Meinung nach hatte – und noch immer hat. Am Samstag (15.) wird der 10. Geburtstag des Vereins im großen Stil gefeiert. Im besagten Jugendhaus an der Freiherrvom-Stein-Straße spielen ab 19 Uhr drei Bands zur Party auf. Mit von der Partie sind die „Glorious Cheeseburgers“, die „Stage Fighters“ und die Formation „Are we used to it“. Karten zum Preis von drei Euro sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Nach Zeugen für einen Verkehrsunfall vom Montagvormittag auf der Autobahn 3 nahe Rodgau sucht derzeit die Au-

Bäderbus zum „Monte Mare“ RODGAU. Alle Jahre wieder: Wenn die Temperaturen in den Keller rutschen und am Badesee in Nieder-Roden längst alle Schirme und Liegen im Depot verstaut sind, offerieren die Stadtwerke den bewährten Transportservice für Rodgauer, die sich ein „Bad bei den Nachbarn“ gönnen möchten. Seit voriger Woche rollt er wieder: Der Bäderbus, der in der Herbst-Winter-Saison zwischen den Rodgauer Stadtteilen und dem Erlebnisbad „Monte Mare“ in Obertshausen hin und her pendelt. Donnerstags und freitags heißt es: „Bitte einsteigen.“ Verlangt werden 2,55 Euro (Erwachsene) und 1,25 Euro (Kinder im Alter bis 14 Jahre) für das Paket aus Hin- und Rückfahrt. Gesondert ist das Eintrittsgeld im Schwimm- und Saunatempel zu zahlen. Fahrpläne sind bei den örtlichen RMV-Vorverkaufsstellen und in der Stadtwerke-Zentrale in Jügesheim erhältlich. (kö)

tobahnpolizei in Langenselbold. Gegen 11.40 Uhr kam es auf der Richtungsfahrbahn Würzburg in Höhe der Ausfahrt Hanau beim Spurwechsel zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Lastkraftwagen und einem Personenwagen. Dabei entstand ein Schaden von rund 1.500 Euro. Doch während der 37 Jahre alte Fahrer eines schwarzen Madza mit seiner demolierten Karosse an der Unfallstelle stehen blieb, fuhren die beiden Brummi-Lenker einfach weiter. Die Polizei bittet nun Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben, sich unter der Rufnummer (06183) 911550 zu melden. • In der Zeit zwischen Samstag, 10.30 Uhr und Sonntag, 17.30 Uhr, gelang es Unbekannten, in ein Einfamilienhaus in der Büchnerstraße in Nieder-Roden einzubrechen; dazu hatten sie ein Treppenhausfenster aufgehebelt. Beim Durchwühlen ließen sie mehrere Schmuckstücke mitgehen. Hinweise erbittet die Kripo unter der Hotline (069) 8098-1234. • Am vergangenen Freitag, gegen 12 Uhr, kam es in der Dudenhöfer Straße in Jügesheim zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen einem Auto- und einem Radfahrer. Der Autofah-

MITTE OKTOBER reiste der Vorstand des Partnerschaftsvereins Rodgau/Nieder-Roden - Puiseaux nach Frankreich, um vor Ort unter anderem die Rückverschwisterung anlässlich des 40. Jubiläums der Partnerschaft vorzubereiten. Traditionell wird die Begegnung am Himmelfahrtswochenende veranstaltet, diesmal vom 14. bis zum 17. Mai 2015. Als Highlight ist eine Abendfahrt mit kleinem Imbiss auf der Seine geplant. Wer teilnehmen möchte, muss sich bereits bis zum 30. November anmelden. Der Jugendaustausch wird im kommenden Jahr vom 25. Juli bis 4. August ebenfalls in der 3.300 Einwohner zählenden Kommune im Département Loiret (Region Centre) unter dem Motto „Marais Poitou-Charentes“ stattfinden. Jugendliche, die gern ein paar Tage gemeinsam mit Jugendlichen aus Puiseaux in einer traumhaften

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EIN NEUER UNTERBAU, darauf eine Lage Schotter, belegt mit Verbundpflaster und abgerundet mit einer neuen Randbefestigung: „Grundhafte Sanierung“ nennt man das, was Bauarbeiter in den zurückliegenden Wochen in Ober-Roden auf dem Verbindungsstück zwischen Rathausplatz und Rilkestraße bewerkstelligt haben. Das Foto entstand während der Neugestaltung auf dem Gelände der kleinen Grünanlage, gelegen an der Rodau in unmittelbarer Nachbarschaft zur Trinkbornschule. Seit Kurzem kann der Weg, der um zirka 30 Zen-

timeter verbreitert wurde, wieder von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden. Rund 37.000 Euro hat die Rödermärker Stadtverwaltung investiert, um das – insbesondere aus Sicht der Grundschüler – wichtige Mosaiksteinchen der örtlichen Infrastruktur auf Vordermann zu bringen. Eine notwendige Maßnahme, denn die alten Platten hatten sich teilweise gehoben und gesenkt. Breite Fugen waren im Laufe der Jahre entstanden. (kö/Foto: srö)

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TAVERNE „ALT ATHEN"

rer hatte am Straßenrand gehalten, so dass der Radfahrer ausweichen musste. Dies ärgerte den Radfahrer anscheinend so sehr, dass er mehrmals gegen das Auto schlug und das Fahrrad dagegen stieß; dabei wurde das Fahrzeug leicht zerkratzt. Der Radfahrer blieb unerkannt. Er wird als männlich, etwa 40 bis 45 Jahre alt, bekleidet mit brauner Jacke der Marke “Vaude“ und khakifarbender Hose mit aufgesetzten Taschen, dunkelbrauner Mütze mit gelben Streifen beschrieben. Er hatte neben seinem Mountainbike einen großen, kurzhaarigen, rotbraunen Hund bei sich. Eine Frau war zusammen mit ihm unterwegs. Der Radfahrer oder Zeugen mögen sich bitte auf der Wache in Heusenstamm unter (06104) 6908-0 melden. (pso)

Vortrag: China und die Sintflut RODGAU. In die geheimnisvolle Welt der chinesischen Schriftzeichen entführt ein Vortrag am kommenden Montag (17.) ab 19.30 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule in Jügesheim, Lange Straße. Auf Einladung der Unabhängigen evangelischen Gemeinde Rodgau wird Richard Wiskin Schriftzeichen vorstellen, die an die Bibelgeschichte der Arche Noah erinnern. Handelt es sich tatsächlich um ernstzunehmende Hinweise auf eine Sintflut? Antworten gibt der in Kanada geborene und in der Schweiz lebende Fotograf und Bildungsreferent. Wiskin beschäftigt sich seit langem intensiv mit dem Thema „Biblischer Glaube und Wissen-

Landschaft verbringen möchten, werden gebeten, sich bis Ende April 2015 anzumelden, entweder per E-Mail (h.gollung@yahoo.de oder wm-beyer@t-online.de ) oder telefonisch (Herbert Gollung, 06106/75260, Wilfried Beyer, 06106/733188). Letzter Termin in diesem Jahr ist am Freitag, 21. November, ab 20 Uhr im Sozialzentrum Nieder-Roden der Weinabend, der gleichzeitig eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist, bei der es um eine kleinere Satzungsänderung sowie die teilweise Neuwahl des Vorstandes geht. Bereits um 19 Uhr beginnt die Info-Veranstaltung zum Jugendaustausch. Unser Bild entstand bei der gemeinsamen Vorstandssitzung. Im hellblauen Hemd präsentiert sich der neue Bürgermeister von Puiseaux, Michel Touraine. (mi/Foto: Schmidt)

schaft“. Der Eintritt zu seinem Vortrag – inklusive PowerpointPräsentation – ist frei. (uss)

Redaktion Rodgau und Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12

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4 Donnerstag, 13. November 2014

HSG RODGAU NIEDER-RODEN

Termine

15.11. / 19.30 Uhr 3. Liga Männer HSG - SG LVB Leipzig 16.11. / 18 Uhr Landesliga Herren HSG Rodenstein - HSG 2 15.11. / 17 Uhr Landesliga Damen HSG - FSG Odenwald

3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau : SC Magdeburg II 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 10 SC Magdeburg II 9 HSG Rodgau 10 TSV Burgdorf II 10 TV Kirchzell 9 SV Anhalt Bernburg 10 HSV Hannover 10 HSC Bad Neustadt 9 SG LVB Leipzig 10 MSG Gr.-Bieberau/M. 9 Dessau-Rosslauer HV 10 TV Groß-Umstadt 10 HG Köthen 10 HSV Bad Blankenburg 9 ESV Lok Pirna 11 Northeimer HC 10

30:30 Tore Punkte 289:258 18:2 278:247 17:1 301:267 16:4 269:246 16:4 256:245 12:6 295:281 11:9 292:282 11:9 238:245 10:8 288:284 10:10 240:221 9:9 257:257 8:12 245:261 6:14 248:268 6:14 230:243 4:14 295:348 2:20 262:330 0:20

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Remis im Spitzenspiel „HSG Kaiser“ begeistert gegen den Tabellenführer Von Harald Sapper RODGAU. Prestigeerfolg für die „Baggerseepiraten“: Die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden haben dem bis dato verlustpunktfreien Tabellenführer SC Magdeburg II am 10. Spieltag als erstes Team der 3. Liga Ost ein Unentschieden abgetrotzt. Nach einem dramatischen Spitzenspiel, das dieser Bezeichnung in jeder Sekunde gerecht wurde und die rund 600 Zuschauer in der nahezu ausverkauften Sporthalle an der Wiesbadener Straße in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt hatte, stand am Ende ein leistungsgerechtes 30:30 auf der Anzeigetafel. Nimmt man es aber ganz genau, dann hatte es die Magdeburger Bundesligareserve am vergangenen Freitag mit der „HSG Kaiser“ zu tun. Denn Rodgaus Rechtshalbe, Timo Kaiser, lieferte eine Galavorstellung ab und war – neben dem gewohnt starken Torhüter Marco Rhein – der Garant dafür, dass die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann auch im sechsten Heimspiel dieser Saison ungeschlagen blieben. Dass Kaiser einen echten „Sahnetag“ erwischt hatte, wurde von Anfang an deutlich. Zunächst war nämlich wirklich jeder Versuch des Linkshänders ein Treffer (auch eher unorthodoxe Würfe fanden ihr Ziel), und weil zudem die Abwehr der Rodgauer gegen die körperlich deutlich überlegenen SCMYoungsters äußerst aufmerksam agierte und Marco Rhein schier unüberwindlich war, lagen die Hessen nach 12 Minuten mit 7:2 in Front. Nach einer Auszeit der zwar sehr jungen, aber trotzdem erstaunlich abgeklärt und souverän agierenden Gäste fanden diese jedoch zunehmend besser ins Spiel und konnten erst auf 9:6 verkürzen und dann zum

12:12 ausgleichen. Ausschlagegebend hierfür war zum einen die Tatsache, dass die HSG in dieser Phase ihrem kämpferisch und läuferisch extrem hohen Aufwand Tribut zollen musste. „Wir haben in dieser Phase aber auch fünfmal viel zu früh abgeschlossen, das war einfach ärgerlich“, befand Alex Hauptmann. Der Rodgauer Coach erkannte aber auch neidlos an, dass die spielstarken Magdeburger immer besser wurden und deutlich machten, warum sie bis zu diesem Abend jedes Spiel gewonnen hatten: Die Abwehr der Sachsen-Anhaltiner war ebenso robust und kompakt wie aggressiv und flink auf den Beinen. Und im Angriff wurden konsequent die besten Schützen des Teams gekonnt freigespielt. Und weil die SCM-Reserve obendrein fast jeden der sich häufenden Fehler der Gastgeber ausnutzte, war der Halbzeitstand von 13:13 absolut verdient. Nach dem Wechsel fiel es den Hauptmann-Schützlingen, die weiterhin auf den etatmäßigen Linkshalben Kai Feldmann verzichten mussten, immer schwerer, die Gäste-Abwehr zu überwinden, die sich nun auch auf die Wurf-Varianten Kaisers eingestellt hatte. Und in der HSGVerteidigung taten sich verstärkt Lücken auf, die von den SCMAkteuren gnadenlos ausgenutzt wurden. Beim Stand von 18:21 in der 45. Spielminute sah sich Hauptmann zu einer weiteren Auszeit gezwungen, doch waren wohl die meisten Fans der Gastgeber überzeugt, dass der Spitzenreiter, der zu diesem Zeitpunkt klar Herr der Lage war, nicht noch einmal in Bedrängnis gebracht werden könne. Doch es kam – aus Sicht der Rodgauer – zum Glück anders. HSG-Spielmacher Philipp Keller variierte nun das Angriffsspiel der „Baggerseepiraten“

besser und setzte besonders Christian Schmid, der im ersten Durchgang kaum zum Einsatz gekommen war, immer wieder klug ein, und dafür bedankte sich der Kreisläufer mit insgesamt fünf Treffern. Als Tim Henkel dann in der 50. Minute von Rechtsaußen mit einem sensationellen Tor den 22:22Ausgleich erzielte, war dies der Auftakt für eine nervenaufreibende Schlussphase. In dieser legten die körperlich sowie technisch sehr gut ausgebildeten Spieler aus Magdeburg, von denen einige schon Bundesligaluft schnuppern konnten oder in Auswahlmannschaften berufen wurden, jeweils ein Tor vor, doch die leidenschaftlich kämpfenden „Hauptmänner“ konterten in einem offenen Schlagabtausch mit atemberaubendem Tempo und schafften zur Freude der begeisterten Fans stets den Ausgleich. Nach dem 30:30 hatte jede Mannschaft noch einen Wurfversuch, doch weder die Gäste noch die HSG konnte den Ball im gegnerischen Kasten versenken. Und so stand am Ende eines rassigen, grandiosen Spitzenspiels, das eine echte Werbung für den Handball war, ein verdientes Unentschieden. Das allerdings von den Rodgauern, die dem Favoriten aus dem Osten alles abverlangt und ein bereits verloren geglaubtes Spiel noch gedreht hatten, wie ein Sieg gefeiert wurde. „Wir hätten auch gewinnen können, wenn wir nicht zweimal in Überzahl in der Verteidigung geschlafen hätten“, ärgerte sich Hauptmann über die beiden daraus resultierenden Gegentreffer noch drei Tage später im Gespräch mit der DreieichZeitung. Allerdings zeigte sich der Trainer dennoch sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams, das gegen einen „über weite Strecken überragend agierenden Gegner alles gegeben hat“.

DER EINPEITSCHER ALS „REINWUCHTER“: Christian Schmid, der nach den Heimspielen das Publikum stets zum lautstarken „Humba, Humba“ animiert, erzielte in der zweiten Hälfte des Spitzenspiels gegen Magdeburg fünf Treffer. (Foto: HSG)

Erster Erfolg für die HSG-Damen 33:14-Kantersieg über Schlusslicht Erfelden RODGAU. Die in der Landesliga Süd auf Torejagd gehenden 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden haben im sechsten Saisonspiel endlich ihren ersten Sieg errungen. Der fiel zwar mit 33:14 gleich überdeutlich aus, wurde allerdings auch „nur“ gegen das weiterhin punktlose Tabellenschlusslicht ESG Erfelden errungen. Gleichwohl hätte in der Anfangsphase wohl niemand mit solch einem Kantersieg gerechnet. Denn beide Teams begannen sehr nervös, sodass es nach fünf Minuten erst 1:1 stand. Im weiteren Verlauf konnte sich das Team von Trainer Jogi Rhein indes dank einer konzentrierten Abwehrleistung und einer sehr gut aufgelegten Juliane Neubauer im Tor peu à peu von den Gästen absetzen. Nach 20 Minuten hatten die Rodgauerinnen die Nase mit 9:3 vorn, und wären ihnen in der verbleibenden Spielzeit im ersten Durchgang nicht noch einige ärgerliche technische Fehler unterlaufen, hätten die HSG-Ladys zur Pause deutlich

höher als „nur“ mit 14:6 in Führung liegen können. Nach dem Wechsel war zunächst wieder etwas Sand im Getriebe der „Baggerseepiratinnen“, weshalb sich nach acht Minuten am Abstand (16:8) nichts geändert hatte. Weil die Erfelder Damen danach aber mit ihren Würfen wiederholt an Juliane Neubauer scheiterten, bauten die Rhein-Schützlinge ihren Vorsprung relativ locker aus und hatten die Partie sicher im Griff. In den letzten fünf Minuten ging bei den Gästen gar nichts mehr, und die Rodgauerinnen konnten mit einem 6:1Lauf den 33:14-Endstand perfekt machen. Diesem souveränen Heimsieg soll nach Möglichkeit am Samstag (15.) gleich der nächste Erfolg vor heimischem Publikum folgen. Dann hängen die Trauben allerdings sehr hoch, denn die nunmehr zehntplatzierte HSG empfängt dann ab 17 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße den Tabellenvierten FSG Odenwald, der erst ein Spiel verloren hat. (hs)

HSG 2 zurück an der Spitze Mühsamer Erfolg über Schlusslicht Maintal

TIMO KAISER ALS „KÖNIG VON RODGAU“: Mit 14 Treffern hatte der Rechtshalbe (hier in der Partie gegen Hannover) im Spitzenspiel gegen Magdeburg II ganz entscheidenden Anteil daran, dass die HSG zuhause weiter ungeschlagen blieb und der Tabellenführer den ersten Puntkverlust erlitt. (Foto: HSG)

Trainer warnt vor SG Leipzig RODGAU. Im letzten Teil der „Heimspiel-Trilogie“ gegen ostdeutsche Teams empfangen die „Baggerseepiraten“ am Samstag (15.) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße die SG LVB Leipzig. Beim Blick auf die Tabelle könnte man meinen, dass die HSG klarer Favorit gegen die Sachsen sei, doch Alex Hauptmann sieht das ganz anders. „Das ist ein gefährlicher Gegner, der viel besser als sein Tabellenplatz ist“, verweist der Trainer darauf, dass Leipzig nach einem misslungenen Start (0:6 Punkte) zuletzt 10:4 Zähler geholt habe. (hs)

Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : ESG Erfelden 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Spiele TV Langenselbold 6 HSG Dornheim/GG 6 SU Mühlheim 6 FSG Odenwald 6 HSG Weiterst./B./W. 6 TSV Klein-Auheim 6 HSG Dietzenbach 6 TV Bürgstadt 6 HSG Maintal 6 HSG Rodgau 6 HSG Fürth/Krumbach 6 ESG Erfelden 6

33:14 Tore Punkte 169:142 10:2 169:142 9:3 178:164 9:3 174:137 9:3 145:129 9:3 128:123 6:6 137:159 6:6 156:156 6:6 114:157 4:8 141:138 3:9 118:137 1:11 100:145 0:12

RODGAU. Die Reserve der „Baggerseepiraten“ hat nach einer dreiwöchigen Pause die Tabellenführung in der Landesliga Süd zurückerobert. Durch den hart erkämpften 30:26-Sieg über die HSG Maintal verbuchten die 2. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden am vergangenen Sonntag nicht nur den vierten Heimsieg dieser Saison, sondern bleiben mit nunmehr 11:1 Punkten auch weiterhin ungeschlagen. Allerdings tat sich das Team des Trainer-Duos Thorsten Weiland und Björn Hartmann gegen den Tabellenletzten schwerer als gedacht. Nach einem ausgeglichenem Start konnten sich nämlich zunächst die Gäste eine kleine Führung (6:9) erspielen, weil die Rodgauer in der Abwehr nicht richtig in die Zweikämpfe kamen und ihnen im Angriff zu viele technische Fehler und Fehlwürfe unterliefen. Folglich lagen die Gastgeber bis kurz vor der Halbzeit in Rückstand, doch drei Treffer in Serie

sorgten zur Pause für einen eher schmeichelhaften 14:12-Vorsprung. Auch nach dem Wechsel hielt der Aufsteiger aus Maintal die intensiv geführte Partie weitgehend offen und lag zumeist knapp in Führung. Erst beim 24:21 sah es so aus, als würde sich die junge HSG-Truppe vorentscheidend absetzen können, doch das Schlusslicht konterte erneut und verkürzte auf 24:23. Dann aber legten die konditionell und spielerisch überlegenen Gastgeber noch einen Zahn zu, ließen in den letzten Minuten nichts mehr anbrennen und durften letztendlich einen verdienten Sieg bejubeln. Ihre bisherige Erfolgsserie will die Reserve der „Baggerseepiraten“ am kommenden Sonntag (16.) beim Tabellensiebten HSG Rodenstein weiter ausbauen. Dies dürfte allerdings nur gelingen, wenn sich die Mannschaft nicht so viele technische Unzulänglichkeiten wie gegen Maintal erlaubt. (hs)


SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Donnerstag, 13. November 2014

Drama um Viktoria-Spieler

Fußball-Verbandsliga Süd Viktoria Urberach - FV Bad Vilbel TS Ober-Roden - Eintr. Wald-Michelbach Kickers Offenbach II - RW Frankfurt FC Kalbach - FCA Darmstadt FC Bensheim - Spvgg Neu-Isenburg Bruchköbel - FC Alsbach SSV Lindheim - SC Hessen Dreieich SV Somborn - Türk Gücü Friedberg

Talmiz Butt drohte zu ersticken – Trainer Max Martin als Retter Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Ein dramatischer Zwischenfall überschattete das Heimspiel von Viktoria Urberach gegen den FV Bad Vilbel: Urberachs Talmiz Butt war in der 65. Minute nach einem Kopfballduell bewusstlos zusammengebrochen und drohte an seiner Zunge zu ersticken. Sein Trainer Max Martin griff beherzt ein und rettete ihm womöglich das Leben. Zumindest verhinderte er Schlimmeres. Ein Rettungswagen brachte den Spieler ins Klinikum Offenbach, das er nach zwei Tagen wieder verlassen konnte. „Mir war sofort klar, dass Talmiz seine Zunge verschluckt hatte“, berichtete der Viktoria-Trainer. Sein Versuch, die Zunge aus dem Rachen zu ziehen, scheiterte zunächst. „Talmiz verkrampfte und hat mir auf die Finger gebissen – so fest, dass es blutete.“ Geistesgegenwärtig klemmte Max Martin dem Spieler den Stiel der Fahne des Schiedsrichter-Assistenten zwischen die Zähne. „So konnte ich die Zunge hervorholen, und er bekam sofort wieder

Luft.“ Bei der Rettungsaktion zahlten sich die Erste-Hilfe-Kurse aus, die der Viktoria-Coach absolviert hat. „Insgesamt schon drei“, erzählte er, „einen in meiner Jugend, einen während der Trainerausbildung und einen vor nicht allzu langer Zeit gemeinsam mit meinem Sohn in dessen Schule.“ Spiel für 20 Minuten unterbrochen Das Spiel musste für 20 Minuten unterbrochen werden, die Urberacher hätten es am liebsten überhaupt nicht fortgesetzt. In den letzten 25 Minuten kassierten sie noch zwei weitere Tore und gingen schließlich mit einer 0:3 (0:1)-Niederlage vom Platz. Doch das Ergebnis war nebensächlich. „Das Wichtigste ist, dass es Talmiz wieder gut geht“, sagte Max Martin. Der Mittelfeldspieler stattete der Mannschaft beim Training am Montagabend einen Besuch ab. Auf Anordnung der Ärzte muss er zwei Wochen mit dem Training aussetzen. Durch die Niederlage gegen den Tabellennachbarn rutschten die Urberacher vom neunten auf

den zehnten Rang der FußballVerbandsliga Süd ab. Am kommenden Sonntag (16.) geht es ab 14.45 Uhr im Auswärtsspiel bei Türk Gücü Friedberg erneut gegen eine Mannschaft, die ebenso wie die Viktoria dringend Punkte im Kampf um den Klassenerhalt braucht. Schließlich müssen voraussichtlich fünf der 17 Mannschaften absteigen. Die Turnerschaft Ober-Roden musste sich erneut mit einem Unentschieden in einem Verfolgerduell begnügen. Wie schon eine Woche vorher in Neu-Isenburg kam der Tabellensechste auch im Heimspiel gegen Eintracht Wald-Michelbach nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus. Angesichts der angespannten personellen Situation und des starken Gegners zeigte sich Trainer Zivojin Juskic mit der Leistung seiner Mannschaft aber „sehr zufrieden“. Juskic musste kurzfristig auch noch den erkrankten Thomas Barowski ersetzen. Im Tor stand erneut A-Jugendspieler Yannik Stamer. Beim 0:1 durch den 17. Saisontreffer von Top-Torjäger Jan Gebhardt in der 55. Minute machte der junge Schlussmann eine unglückliche Figur, doch

ansonsten zeigte er eine tadellose Leistung. „Einem jungen Spieler muss man Zeit geben, er darf auch Fehler machen“, sagte Juskic über den Nachwuchstorhüter.

Futsal: Triumph nach Aufholjagd

TTC: Klassenerhalt in weiter Ferne

Germania gewinnt 9:8 nach 2:6-Rückstand

Null Punkte und ein verletzter Spitzenspieler

RÖDERMARK. Spektakuläres Spiel in der Futsal-Hessenliga: Nach einer atemberaubenden Aufholjagd hat der FC Germania Ober-Roden eine bereits verloren geglaubte Partie noch mit 9:8 (2:4) gewonnen. 2:6 lagen die Rödermärker Hallenfußballer gegen den SV Darmstadt 98 in der zweiten Hälfte scheinbar aussichtslos zurück, ehe sie Tor um Tor aufholten und 30 Sekunden vor der Schlusssirene durch Marco Christophori sogar zum Siegtreffer kamen. Für die Germania war es der vierte Sieg im vierten Saisonspiel. Der Aufsteiger behauptete damit die Tabellenführung und ist als einzige der sieben Mannschaften weiter ungeschlagen. Das Spiel gegen Darmstadt war kurzfristig angesetzt worden. Die Zuschauer in der Halle der Theodor-Heuss-Schule in Offenbach erlebten die wohl

RODGAU. Sechs Niederlagen, null Punkte und Spitzenspieler Harun Morkramer so schwer verletzt, dass er wohl noch längere Zeit ausfallen wird: Für den TTC Nieder-Roden rückt der Klassenerhalt in der Tischtennis-Oberliga Hessen in immer weitere Ferne. „Es war von vornherein klar, dass es schwer werden würde, die Klasse zu halten. Ohne Harun ist es fast unmöglich“, sagte Vorstandsmitglied Gerd Bukow nach der 3:9-Niederlage bei TuS Kriftel. Morkramer hatte sich in der Partie gegen SVH Kassel eine schwere Knieverletzung zugezogen. Wie lange er pausieren muss, steht laut Bukow noch nicht fest. Ohne den regionalligaerfahrenen Spieler kassierten die Nieder-Rodener in Kriftel eine weitere deutliche Niederlage. Bereits nach drei Doppeln lagen sie 0:3 hinten. In den Einzeln punkteten nur Markus Hock, der gegen beide Krifteler Spitzenspieler gewann, und David Walenzyk. „Es war das gewohnte Bild: Die meisten halten gut mit, aber nur wenige können gewinnen“, erläuterte Bukow nach dem Kräftemessen in Kriftel. Die nächste Chance, den ersten Saisonsieg einzufahren, bietet sich den Nieder-Ro-

spannendste Begegnung im bisherigen Saisonverlauf der Hessenliga. Insbesondere die letzten 180 Sekunden waren nichts für schwache Nerven. Fünfter Treffer von Christophori Drei Minuten vor Schluss glich Ober-Roden zum 6:6 aus und ging kurz darauf in Führung. Darmstadt schaffte prompt das 7:7, die Germania antwortete mit dem 8:7, musste aber erneut den Ausgleich hinnehmen. Dann bewies Marco Christophori einmal mehr seine Torjägerqualitäten und schoss die Blau-Schwarzen mit seinem fünften Treffer in diesem Spiel noch zum denkwürdigen Sieg. Weitere Torschützen für die Germania: Mohammed Hakimi (2), Aram Agovic und Adam Agovic. (uss)

TGS und Waldschule kooperieren Ein neues Sportprojekt wöchentlich OBERTSHAUSEN. „Sportarten im Ganztag“ heißt nicht nur das Programm der „Qualitätsoffensive für den Kinder- und Jugendsport“ der Sportjugend Hessen, sondern auch die neue Devise der Waldschule und des Fördervereins Tischtennis der TGS Hausen. Beide Institutionen haben sich entschlossen, ihre sportartbezogene Zusammenarbeit mit Hilfe der Förderung der Sportjugend Hessen zu intensivieren. Im Zuge dieser Kooperation, die auf einem Kooperationsvertrag basiert, wird das Sport- und Bewegungsangebot an der Waldschule mit Unterstützung der TGS-Tischten-

nisabteilung weiter ausgebaut. Pro Woche wird den Schülern ein neues Sportprojekt angeboten – neben Tischtennis auch aktuelle Bewegungstrends. Möglich wird diese Kooperation durch die finanzielle Unterstützung der hessischen Sparkassen. So erhalten die Sportvereine einen Zuschuss zum Honorar für ihre Übungsleiter. Zusätzlich bietet der Hessische Tischtennisverband spezielle Fortbildungen an. Schon jetzt planen beide Institutionen, wie die Zusammenarbeit auch nach Beendigung des Projekts beibehalten werden kann. (mi)

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0:1 wirkte wie ein Weckruf In der ersten Hälfte hatten die Ober-Rodener mehr vom Spiel, nach der Pause dominierten zunächst die Gäste aus dem Odenwald. Das 0:1 wirkte wie ein Weckruf. Die Turnerschaft setzte zu einem Sturmlauf an und wurde in der 76. Minute mit dem Ausgleich belohnt: Mario Gotta köpfte nach einem Eckball zum 1:1 ein. Gotta hatte auch noch die große Chance zum Siegtreffer, verfehlte freistehend aber knapp das Tor. Am Sonntag (14.45 Uhr) sind die Ober-Rodener zu Gast beim FC Alsbach, der mit nur einem Punkt weniger auf dem siebten Tabellenplatz steht. An der Spitze gab es erneut einen Wechsel. Rot-Weiss Frankfurt (3:2 bei Kickers Offenbach II) verdrängte den SC Hessen Dreieich (nur 1:1 beim Abstiegskandidaten SSV Lindheim) vom ersten Platz.

denern am Samstag (15.) im Heimspiel gegen Aufsteiger TG Langenselbold (18 Uhr, Zweifeldhalle am Bürgerhaus).

Judo-Club: Aikido für Alle RODGAU. Ein Aikido-Kurs für Anfänger beginnt am Freitag (14.) um 19 Uhr in der Sporthalle der Freiherr-vom-SteinSchule in Dudenhofen. „Einfach mal reinschnuppern“, empfiehlt der 1. Judo-Club Nieder-Roden, denn: „Die AikidoTechniken sind für jeden leicht zu erlernen. Es ist ein Sport für die ganze Familie.“ Angriff ist die beste Verteidigung. Das Prinzip, das für andere Kampfsportarten gilt, ist dem Aikido völlig fremd. Als Kunst der Selbstverteidigung zählt es zwar zu den asiatischen Kampfsportarten, doch die fließenden, harmonischen Bewegungen unterscheiden sich sowohl im körperlichen Ausdruck als auch in den geistigen Grundlagen von Karate, Judo und Taekwondo. Bei Aikido gibt es keine Altersoder Gewichtsklassen und keine Wettkämpfe. Die Bewegungsabläufe sind für Männer, Frauen, Jugendliche und Kinder gleichermaßen geeignet. Das Angebot richtet sich an Erwachsene und Jugendliche im Alter ab 14 Jahren. An den ersten drei Abenden ist die Teilnahme kostenlos. Nähere Auskünfte erteilt Aikido-Abteilungsleiter Günter Schüler, Telefon (06106) 733569. Infos im Internet: www.aikido-rodgau.de. (uss)

Mannschaft RW Frankfurt SC Hessen Dreieich Spvgg Neu-Isenburg FCA Darmstadt Eintr. Wald-Michelbach TS Ober-Roden FC Alsbach FV Bad Vilbel VfB Ginsheim Viktoria Urberach SG Bruchköbel Kickers Offenbach II Türk Gücü Friedberg FC Kalbach SSV Lindheim FC Bensheim SV Somborn

Spiele 15 15 15 15 14 15 15 15 15 15 15 16 15 15 15 15 14

0:3 1:1 2:3 1:5 0:0 0:0 1:1 3:1 Tore Punkte 38:17 34 35:19 33 20: 8 27 37:22 26 37:26 24 26:18 24 28:26 23 33:30 20 20:23 17 22:27 17 19:26 17 31:36 16 21:31 15 20:35 15 21:44 15 14:25 12 20:29 11

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost

Viktoria-Trainer Max Martin (Foto) befreite Mittelfeldspieler Talmiz Butt am vergangenen Wochenende beim Heimspiel gegen den FV Bad Vilbel (0:3) mit beherztem Einsatz aus einer lebensbedrohlichen Situation. (Foto: Jordan)

Fußball-Regionalliga Südwest FC Nöttingen - Astoria Walldorf Eintracht Trier - FK Pirmasens 1. FC Saarbrücken - Wormatia Worms SVN Zweibrücken - SV Elversberg KSV Baunatal - TSG Hoffenheim II 1. FC Kaiserslautern II - Spvgg Neckarelz TuS Koblenz - SC Freiburg II

0:2 0:0 0:1 1:3 0:0 1:2 0:1

Aufatmen Aufatmen bei der 2. Mannschaft des TTC: Nach drei Niederlagen feierte sie beim 9:7 im Heimspiel gegen den SV Königstädten den ersten Saisonsieg und verließ die Abstiegsränge in der Verbandsliga Süd. In einer dramatischen Partie musste das vierte und letzte Doppel entscheiden: Daniel Kurka und Juba Aouragh lagen bereits mit 0:2 Sätzen zurück, um sich schließlich im fünften Durchgang mit 11:8 durchzusetzen. Am Samstag steht das schwere Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten TTV Lorsch auf dem Programm. (uss)

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Mannschaft Spiele Kickers Offenbach 15 SV Elversberg 17 1. FC Saarbrücken 17 Wormatia Worms 17 FC Astoria Walldorf 17 FC Homburg 16 SC Freiburg II 17 KSV Hessen Kassel 16 1. FC Kaiserslautern II 15 TSG Hoffenheim II 17 Spvgg Neckarelz 17 Waldhof Mannheim 14 Eintracht Trier 17 FC Nöttingen 17 SVN Zweibrücken 17 FK Pirmasens 16 TuS Koblenz 17 KSV Baunatal 17

Tore Punkte 25:12 36 34:12 35 29:15 34 32:23 32 29:20 27 24:21 27 29:20 26 25:20 25 26:13 24 21:19 23 29:29 23 19:12 19 11:17 19 24:41 17 15:33 15 16:30 14 11:28 12 13:47 7

Spvgg Dietesheim - TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim - KV Mühlheim FC Dietzenbach - 1. FC Erlensee FC Gelnhausen - TSV Höchst G. Klein-Krotzenburg - Viktoria Nidda SG Altenhaßlau/E. - Kick. Obertshausen FC Hochstadt - SC 1960 Hanau SG Rosenhöhe - FSV Bischofsheim SG Marköbel - G. Großkrotzenburg

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Mannschaft Viktoria Nidda KV Mühlheim FC Hochstadt FSV Bischofsheim G. Großkrotzenburg TGS Jügesheim TGM SV Jügesheim SG Altenhaßlau/Eid. FC Dietzenbach G. Klein-Krotzenburg Spvgg Dietesheim SG Rosenhöhe SG Marköbel FC Gelnhausen SC 1960 Hanau Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV Höchst

Spiele 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17

2:1 2:1 4:2 4:1 0:1 0:2 3:2 5:2 0:2 Tore Punkte 58:31 34 34:26 33 40:27 32 44:27 31 51:35 31 32:20 30 30:20 29 27:32 24 29:25 23 24:29 23 34:40 23 38:36 22 22:26 21 32:46 20 34:26 19 22:40 14 22:52 11 11:46 7

Fußball-Gruppenliga Darmstadt Germania Ober-Roden - TSG Messel VfR Fehlheim - FSV Riedrode Dersim Rüsselsheim - RW Darmstadt II St. Stephan Griesheim - RW Walldorf TV Lampertheim - TSV Lengfeld SV Geinsheim - SG Unter-Abtsteinach VfL Michelstadt - TSV Langstadt Spvgg Seeheim-Jug. - FC Fürth

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Mannschaft Spiele SV Geinsheim 15 FC Fürth 15 TSV Langstadt 15 VfR Fehlheim 16 FSV Riedrode 15 RW Walldorf 15 VfL Michelstadt 15 Spvgg Seeheim-Jug. 15 St. Stephan Griesheim 15 SG Unter-Abtsteinach 15 Germania Ober-Roden 15 TSV Lengfeld 15 Dersim Rüsselsheim 15 TV Lampertheim 15 TSG Messel 15 SV Unterflockenbach 15 RW Darmstadt II 15

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0:3 5:0 0:0 1:0 1:2 0:1 0:3 1:2 Tore Punkte 32:18 33 46:26 31 44:20 29 36:23 27 28:27 26 31:12 24 32:29 23 28:27 23 24:26 21 21:18 20 20:22 19 24:38 19 29:40 18 24:32 17 20:30 14 14:30 11 12:47 7


6 Donnerstag, 13. November 2014

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Sudoku

Die Buchstaben 1-11 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Welches Volksfest lockt im Januar nach Rodgau? Wer den Gutschein für einen Haarschnitt, gestiftet vom Intercoiffure Lutz, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde der FC Germania Ober-Roden gegründet? Die Lösung finden Sie auf Seite 9.

Gisbert sucht ein neues Zuhause

Wie stehen Ihre Sterne? Widder Wichtige Anliegen zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Auch wenn dies zunächst mit einer Menge Arbeit verbunden ist, bringen Sie nun neue Ordnung in Ihr Leben.

Stier Enge Freundschaften erwarten Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Suchen Sie Erfüllung in Ihrer Beziehung, erfordert dies, sowohl mit dem Kopf als auch aus dem Gefühl heraus Stellung zu beziehen.

Zwillinge Sie sprühen über vor Energie und können viel für sich erreichen. Bevor Sie sich aber in völlig neue Abenteuer stürzen, sollten Sie zunächst klären, wie Sie in der Vergangenheit mit Ihren Kräften umgegangen sind.

Krebs Eine günstige Zeit für Verhandlungen und Gespräche. Am Montag kann es noch zu Verzögerungen kommen, deshalb sollten Sie wichtige Termine frühestens auf den Dienstag legen.

Löwe Bald geht es wieder mit Vollgas voran. Ohne etwas zu überstürzen, können Sie auf neue Angebote aufgeschlossen reagieren. Planen Sie Ihre weiteren Schritte also auf lange Sicht.

Jungfrau Nutzen Sie die Gelegenheit, negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen. Akzeptieren Sie die notwendigen Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, die andere sich nicht einmal zutrauen würden.

Waage Entschlossen sind Sie schon seit einer Weile. Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen.

Skorpion Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freunden beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen.

Schütze Entscheidungen im Alleingang bringen Sie nicht weiter. Besprechen Sie Ihre Ideen und Lösungen zunächst mit anderen. Nur so wird es Ihnen gelingen, Widerstände gegen Ihre Vorhaben aus dem Weg zu räumen.

Steinbock Diese Zeit ist günstig für Kurztripps, Gespräche und Verhandlungen. Erhalten Sie die Unterstützung derer, die sich noch vor kurzem gegen Ihre Pläne aussprachen, sollten Sie das zu schätzen wissen.

Gisbert, der kleine Tigerkater, steht stellvertretend für viele junge Kätzchen im Tierheim Rüsselsheim. Gisbert wurde sehr klein gefunden. Er ist ein drolliger kleiner Kerl, der den ganzen Tag nur Flausen im Kopf hat. Junge Kätzchen haben einen noch sehr aktiven Tagesrythmus, das heißt, sie toben zweiStunden und ruhen dann wieder zwei Stunden. Aus diesem Grund wünschen wir uns für diese jungen Tiere, Menschen, die das Zuhause entsprechend einrichten und Geduld und Zeit für unsere kleinen Katzenpersönlichkeiten haben. Am liebsten vermitteln wir Geschwisterpärchen, da es dem Bedürfnis der Tiere am meisten entspricht. In

der freien Natur bleiben die Katzenmütter mit ihrem Nachwuchs bis zur Geschlechtsreife der Katzenwelpen zusammen. Das ist etwa im Alter von sechs Monaten, in dieser Zeit lernen die Tiere ihr Sozialverhalten und genießen die Geborgenheit der Familie. Es hat also einen

guten Grund, weshalb wir nicht so gerne einzelne Kätzchen abgeben, aber selbstverständlich muss es immer Mittelwege geben, da wir unsere Katzenkinder schon aus Platzmangel nicht so lange behalten können. „Sofern Sie ein Zweitkätzchen suchen, da sie schon eine Katze Zuhause haben, bedarf es einer ausführlichen Beratung, die wir zu den Öffnungszeiten sehr gerne im Tierheim durchführen”, betont die Heimleitung. Anfragen gerne auch per Mail claudia.kemmler@web.de oder unter 01622689743. Tierschutzverein Rüsselsheim u.U.e.V., Stockstr. 60 65428 Rüsselsheim www.tierheim-ruesselsheim.de

Wassermann Beruflich ist es nicht immer von Vorteil, sich unentbehrlich zu machen. Bald könnte Ihnen die Verantwortung sogar lästig werden. Achten Sie darauf, keine fremden Geheimnisse auszuplaudern.

Gleich – und doch anders

Fische Eine Angelegenheit will Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen? Nehmen Sie Abstand - die Sache klärt sich doch von selbst. Einen Teil Ihrer Verpflichtungen abzugeben ist leichter als Sie denken.

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 9.


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Parade der Großmeister

Trau’ dich: Bilder einer Hochzeit

HEUSENSTAMM. Ein SchachGroßereignis steht in Heusenstamm bevor. Unter den rund 120 Spielern aus dem In- und Ausland, die sich für das “Schloss-Open“ vom 20. bis 23. November bisher angemeldet haben, befinden sich acht Großmeister und vier Internationale Meister. Bei dem viertägigen Turnier des Schachclubs Heusenstamm im Kultur- und Sportzentrum Martinsee werden Geldpreise im Gesamtwert von 5.500 Euro ausgespielt. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister Peter Jakoby übernommen. „Es ist das bedeutendste Event der Clubgeschichte“, schwärmt Hans-Dieter Post, der Organisationschef des Turniers. Die Vorbereitungen halten den Verein seit drei Monaten auf Trab. „Erste Gespräche wurden bereits vor einem Jahr geführt“, berichtet Post. An der Spitze des hochkarätigen

Teilnehmerfeldes beim Heusenstammer Schloss-Open thront der tschechische Großmeister Dr. Igor Rausis. Er bringt es aktuell auf 2.578 ELO-Punkte. Mit dieser Wertungszahl - benannt nach dem Erfinder Arpad Elo wird auf internationaler Ebene die Spielstärke gemessen. Um sich Großmeister nennen zu dürfen, muss ein Spieler mindestens einmal 2.500 ELO-Punkte erreicht haben. Als zweite Voraussetzung muss er sich dreimal bei einem vom Schach-Weltverband FIDE anerkannten und überwachten internationalen Turnier durchgesetzt haben. Dem Heusenstammer Turnier fehlt dieser FIDE-Status. „Aber wir arbeiten daran“, sagt HansDieter Post. „Wir wollen uns mit dem Schloss-Open etablieren und streben die Anerkennung durch den Weltverband an. Dies würde zukünftig noch mehr internationale Spitzenspieler nach Heusenstamm lokken.“ Einen vorderen Platz in der

„Nesthäkchen“ und der große Krieg Lesung in der Stadtbücherei Sprendlingen DREIEICH. In vielen Haushalten sind sie zu finden, die berühmten „Nesthäkchen“-Romane, die das Leben der Titelheldin Annemarie Braun von deren Kindheit im Kaiserreich bis ins hohe Alter nachzeichnen. In zehn Bänden – von „Nesthäkchen und ihre Puppen“ über „Nesthäkchens Backfischzeit“ bis zu „Nesthäkchen im weißen Haar“ – reicht der unterhaltsame Bogen, der über Generationen hinweg in vielen Kinderzimmern Trumpf war. Dennoch können die wenigsten etwas mit dem Namen Else Ury anfangen. Eine Veranstaltung, die am Freitag (14.) ab 19 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen (Fichtestraße 50) stattfindet, möchte das ändern. Erwartet wird an diesem Abend die Autorin Marianne Brentzel, die mit ihrer 1993 erschienenen Dokumentation „Nesthäkchen kommt ins KZ“ erstmals ausführlich an das Schicksal der Berlinerin Else Ury erinnerte. Die 1877 geborene Schriftstellerin, „Nesthäkchens“ geistige Mutter, war Jüdin. Sie wurde 1943 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Nicht mehr erhältlich Der Band von 1993 ist nicht mehr erhältlich, allerdings veröffentlichte Brentzel 2007 eine ergänzte Lebensgeschichte Urys. Sie trägt den Titel „Mir kann doch nichts geschehen – Das Leben der NesthäkchenAutorin Else Ury“ und gab auch der Veranstaltung in Dreieich ihren Namen. Zwischen 1913 und 1926 veröffentlichte Ury ihre zehnbändige „Nesthäkchen“-Serie. Ab 1933 erlebte sie mit ihrer Familie, wie sich Ausgrenzung und Verfolgung zuspitzten. 1943 wurde sie nach Auschwitz deportiert und am 13. Januar mit über 1.000 Berliner Juden ermordet. All dies wurde bereits 2013 in Sprendlingen erörtert, als eine Veranstaltung des Evangelischen Dekanats Dreieich, des Frauenbüros der Stadt Dreieich und der Stadtbücherei Dreieich im Begleitprogramm der Ausstellung „Legalisierter Raub“ die Autorin und ihr Werk in den Fokus rückte. Die Sonderschau, die der Hessische Rundfunk und das Fritz-Bauer-Institut seinerzeit im Dreieich-Museum präsentierten, beschäftigte sich mit der Ausplünderung jüdi-

scher Bürger durch die Finanzämter in den Jahren 1933 bis 1945. Neu aufgelegt In der Lesung mit Brenztel – die Texte werden übrigens von Konfirmandinnen der evangelischen Versöhnungsgemeinde Sprendlingen-Buchschlag vorgetragen und von der Autorin erläutert – geht es am Freitag um „Nesthäkchen und der Weltkrieg“, in dem die Jahre 1914 bis 1918 im Mittelpunkt stehen. Band 4 der Reihe war fast völlig in Vergessenheit geraten. Er ist 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges mit einem Vorwort Brentzels vom Geest-Verlag neu aufgelegt worden. (jh)

Starter-Rangliste nimmt Daniel Sadzikowski ein, der für den Schachclub Heusenstamm in der Oberliga spielt. Er führt zwar „nur“ den Titel „Internationaler Meister“, ist mit der ELO-Zahl 2.487 aber auf dem Sprung zum Großmeister. Hans-Dieter Post traut dem 20jährigen Polen auch beim Schloss-Open viel zu. Mindestens 2.700 ELO-Punkte Bis zur absoluten Weltklasse wäre es noch ein weiter Weg. Die ersten 50 der Weltrangliste sind allesamt mit mindestens 2.700 ELO-Punkten gelistet. Ganz oben steht mit 2.863 der norwegische Weltmeister Magnus Carlsen Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Hobbyspieler wird offiziell mit einer ELO-Zahl zwischen 1.200 und 1.399 eingestuft, ein sehr guter Vereinsspieler mit 1.800 bis 1.999. Die höchste ELO-Zahl aller Zeiten ist - wenngleich nachträglich - dem legendären US-Amerikaner Bobby Fischer zugerechnet worden. Unter Berücksichtigung, dass er bereits vor Einführung dieser Wertung im Jahr 1970 aktiv war und zur besseren Vergleichbarkeit mit der Spielstärke heutiger Schachgrößen wurde für ihn eine sogenannte Historische ELO-Zahl von 2.895 ermittelt. Der ebenso geniale wie exzentrische Bobby Fischer war 1958 mit 15 Jahren in den damals noch recht kleinen Kreis der Großmeister vorgestoßen. 1972 gewann er gegen Boris Spasski die Weltmeisterschaft. Fischers WM-Duell mit dem Russen geriet zu einem weltweit beachteten Politikum. Es war die Fortführung des Kalten Krieges mit den Waffen der Schachspieler. Das Heusenstammer SchlossOpen wird in sieben Runden nach dem Schweizer System ausgetragen. Bei diesem Modus bleibt jeder Teilnehmer bis zum Schluss im Turnier. Auf den Sieger wartet ein Preisgeld von 1.000 Euro. In mehreren Kate-

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Das FotoARTelier in Heusenstamm hat Profi-Service zu bieten

Schachturnier von Rang in Heusenstamm Von Klaus Günter Schmidt

Donnerstag, 13. November 2014

„SELFIE!“ lautet der Titel des neuen Programms von Mathias Tretter, mit dem der Kabarettist am Freitag (21.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Darin geißelt er laut Ankündigung „den Zwang zur Selbstinszenierung in der postdemokratischen Gesellschaft“ und macht sich Gedanken darüber, warum „selbst Systemadministratorinnen und Kindergärtner heute Lebensläufe und Hobbys präsentieren, wie man sie vormals aus der Gala kannte“. Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)

gorien werden Sonderpreise ausgespielt. Die Bedenkzeit beträgt 90 Minuten für die ersten 40 Züge, danach 30 Minuten für den Rest zuzüglich 30 Sekunden je Zug. Erste Runde am 20. November Die erste Runde beginnt am Donnerstag (20.) um 17 Uhr. Fortgesetzt wird das Turnier am Freitag und Samstag jeweils ab 9.30 Uhr, am Sonntag bereits ab 9 Uhr. „Zuschauer sind natürlich willkommen“, betont Organisationschef Hans-Dieter Post. Der Eintritt ist frei. Auf Videowänden können die Zaungäste im Kultur- und Sportzentrum Martinsee das Geschehen an den drei Spitzenbrettern Zug für Zug verfolgen. Zudem werden die Notationen der wichtigsten Partien unmittelbar nach ihrer Beendigung auf der Turnier-Website www.heusenstam-

mer-schloss-open.de veröffentlicht und können somit auch gleich nachgespielt werden. Das Turnier ist offen für jedermann, also auch für Anfänger. Das Startgeld beträgt für Erwachsene 45 Euro, für Jugendliche 25 Euro, für FIDE-Meister 20 Euro.

(PR) – Eine der schönsten Aufgaben im Berufsleben eines Fotografen: das ist zweifelsohne die Hochzeitsfotografie. Sie lässt den KameraSpezialisten an einem der wichtigsten Momente im Leben zweier Menschen teilhaben. Doch auch für das Brautpaar spielt die Hochzeitsfotografie eine zentrale Rolle, denn an kaum einem anderen Tag wird so viel Zeit und Aufwand für das perfekte Äußere investiert. Der bedeutendste Teil der Hochzeitsfotografie ist das Paarshooting. Ein Aufnahme-Marathon, bei dem die Partner vor schönen Kulissen in Szene gesetzt werden. Es entstehen Bilder, die man sich noch lange nach der Hochzeit immer wieder ansieht. Sie erhalten in den heimischen vier Wänden und bei der Verwandtschaft einen festen Platz im Wohnzimmer. Doch auch bei der Trauung und bei

Großmeister und Internationale Meister dürfen kostenlos teilnehmen. Anmeldeschluss war der 12. November. Gegen einen Aufpreis von 10 Euro sind auch spätere Registrierungen möglich. Vier Wege führen zur Anmel-

der Feier spielt der Fotograf eine wichtige Rolle: Er fängt die wichtigsten Momente ein. Beim Ansehen der Reportagefotos durchlebt das Paar die eigene Hochzeit ein zweites Mal. Ja, mehr noch: Es erlebt sie sogar

teilweise neu, denn im Trubel der Ereignisse werden Details oft nicht gebührend gewürdigt. Umso besser, wenn die Beteiligten hinterher sagen können: „Gut, dass wir einen professionellen Fotografen engagiert hatten.“ Entsprechenden Service offeriert das FotoARTelier in Heusenstamm, Frankfurter Straße 43, Telefon (06104) 6890909. (Foto: dfa)

dung: per Online-Formular auf www.heusenstammer-schlossopen.de, per E-Mail an info@heusenstammer-schlossopen.de, per Post an Hans D. Post, Postfach 1412, 61404 Oberursel oder per Telefon unter (0176) 5747 8332.


8 Donnerstag, 13. November 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Barrierefreiheit im Blick Senioren-Lotsen fordern Bordsteinabsenkung RÖDERMARK. Auch im Stadtteil Ober-Roden engagieren sich sogenannte Senioren-Lotsen für eine Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer in ihrem Stadtteil. Während der Herbstferien starteten Seniorenbeiratsmitglied Monika Bärwalde-Schneiders und ihr Ehemann Jürgen

Schneiders zum Praxistest. „Die Wegstrecke vom Breidert zum Rathaus Ober-Roden ist nicht nur für die Bewohner der Altenwohnungen und des Hauses Morija von Bedeutung“, berichtet Wolfgang Geiken-Weigt, der die Arbeit der ehrenamtlichen Senioren-Lotsen in Röder-

Geburtstage im November in Rödermark/Urberach 05. 12. 13. 17. 19.

Cristobal Ruz-Canete Marta Grüber Philipp Neuwirth Anita Mickler Katharina Gensert

Geschw.-Scholl-Str. 13 Mühlengrund 17 Am Bienengarten 9 Pestalozzistr. 50 Borngasse 24

80. Geburtstag 90. Geburtstag 94. Geburtstag 86. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im November in Rödermark/Ober-Roden 01. 07. 15. 20. 23. 26. 26. 28. 29. 30.

Dr. Sighart Miedtank Ulrich Becker Elisabeth Scheidlein Anna Elger Otto Weber Dorothea Nawrath Elisabeth Trautmann Ilse Schnell Rudolf Schnell Herta Graf

Greifswalder Straße 2 Tannenweg 16 Goethestraße 28 Wingertstraße 7 Theodor-Körner-Str. 3 Breidertring 102 Ringstraße 15 Hohe Straße 2 Hohe Straße 2 Breidertring 19

81. Geburtstag 71. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 80. Geburtstag 87. Geburtstag 89. Geburtstag

Ehejubilare im November in Rödermark Goldene Hochzeit 20. Roswitha und Franz Ott

Bruchpfad 5

Diamantene Hochzeit 14. Franziska und Christian Huhn

Erich-Kästner-Straße 45b

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

mark koordiniert. Er weiß aus seiner langjährigen Arbeit in der kommunalen Seniorenarbeit: „Auch für Menschen mit Rollator und Mütter mit Kinderwagen sind abgesenkte Bordsteine ein Segen.“ Bei der Begehung im Oktober wurden auf der gewählten Strecke drei fehlende Bordsteinabsenkungen gefunden, die laut Geiken-Weigt für Rollstuhlfahrer besonders relevant sind. Diese seien nur in Begleitung und mit großem Kraftaufwand zu bewältigen. Eine Bordsteinabsenkung sei an den drei Stellen dringend erforderlich, lautet die Botschaft der SeniorenLotsen, die die Stadtverwaltung informiert haben und nun auf Nachahmer in den anderen Stadtteilen hoffen. Vorbildlich sind aus ihrer Sicht die neu gebauten Übergänge am Bahnhof Ober-Roden an der Dieburger Straße. Die Senioren-Lotsen für OberRoden sind montags von 15 bis 17 Uhr im Seniorentreff gegenüber der Kulturhalle erreichbar und nehmen gerne weitere Anregungen entgegen. Eine telefonische Kontaktaufnahme mit Geiken-Weigt ist unter der Rufnummer (06074) 2155824 möglich. Wer Zugang zum Internet besitzt, wird auf der Seite www.seniorenlotsenroedermark.de fündig. (jh)

Adressen und Termine ... ... in Rodgau

• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de

• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

„Phoenix“ im Rödermark-Kino Geburtstage im November in Rodgau/Dudenhofen 15. 15. 16. 18. 19. 20. 21. 21. 22. 24. 26. 27. 28. 29. 30. 30.

Annemarie Seib Waltraud Piepenbrink Tilly Karas Margarete Schick Hedwig Kratz Dagobert Wolf Lina Mahr Antonie Weilmünster Jutta Resch Maria Lehrmann Ella Mildner Toni Becker Gertrud Weidl Otto Friedel Irma Walter Wolfgang Roesner

Forsthausstraße 10 Haydnstraße 12 Feldbergstraße 26 Friedberger Straße 9 Dr-Weinholz-Straße 19 Am Flachsberg 56 Leibnizstraße 7 Feldbergstraße 1 Im Großen Garten 29 Olmützer Straße 4 Uhlandstraße 3 Dr-Weinholz-Straße 18 Feldstraße 39 Feldbergstraße 39 Nieuwpoorter Straße 3 Haydnstraße 6

89. Geburtstag 81. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 82. Geburtstag 92. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 83. Geburtstag 89. Geburtstag 95. Geburtstag 82. Geburtstag 92. Geburtstag 87. Geburtstag 84. Geburtstag

Geburtstage im November in Rodgau/Hainhausen 28. Margareta Ratzka 28. Joachim Kredel

Westendstraße 16 Hans-Sachs-Straße 27

89. Geburtstag 94. Geburtstag

Geburtstage im November in Rodgau/Jügesheim 13. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 18. 20. 24. 24. 27. 30.

Erna Wölfer Theobald Dotzauer Robert Bauer Katharina Witthus Gisela Ummenhofer Gisela Fredrich Anton Wild Edmund Eckardt Richard Werner Berthold Werner Sophie Watzata Melitta Sahm Horst Goßmann

Dudenhöfer Straße 77 Paul-Gerhardt-Straße 6 Rathenaustraße 5 Wasserfallstraße 6 Rathenaustraße 51 Paul-Gerhardt-Straße 28 Alter Weg 42 Dudenhöfer Straße 10 Mühlstraße 73 Eisenbahnstraße 119 Starkenburgring 34 Kurt-Schumacher-Str. 72 Weiskircher Straße 57

87. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 95. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 82. Geburtstag 93. Geburtstag 89. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im November in Rodgau/Nieder-Roden 13. 13. 14. 16. 16. 17. 17. 18. 19. 19. 20. 21. 22. 23. 25. 26. 26. 26. 26. 28. 28. 29. 30.

Maria Röhrig Fritz Kleindienst Herta Hanke Richard Weilguny Elisabeth Wrobel Erna Burck Magdalene Heßler Werner Böhme Reinhold Wittur Josefine Kreitz Willy Kahl Ingeborg Rüttgers Karl Hamburger Elisabeth Herr Edith Grammelsberger Lidia Marek Sigrid Hemmrich Ursula Jacobi Maria Ritter Heinrich Jäger Erika Klie Maria Klapetz Josef Herr

Römerstraße 4 Wismarer Straße 10 Frankfurter Straße 78 Friedhofstraße 30 Zum Rauhen See 7 Frankfurter Straße 86 Heidelberger Straße 5 Zum Rauhen See 6 Seestraße 28 Lahnstraße 2a Magdeburger Straße 10 Breslauer Straße 33 Leipziger Ring 174 Sudetenstraße 7 Erfurter Straße 23 Breslauer Straße 31 Frankfurter Straße 78 Puiseauxplatz 5 Stuttgarter Straße 5 Puiseauxplatz 5 Seestraße 34 Königsberger Straße 26 Sudetenstraße 7

80. Geburtstag 80. Geburtstag 93. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag 97. Geburtstag 91. Geburtstag 90. Geburtstag 89. Geburtstag 88. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag

Geburtstage im November in Rodgau/Weiskirchen 13. 15. 17. 17. 26. 26. 27. 29. 29.

Albert Keller Marianne Hain Gertraute Scheler Ingeborg Heckler Heinz Kirchhoff Klara Pundmann Erich Jäger Maria März Traute Göttel

Ostpreußenstraße 25 Schlesienstraße 17 Schlesienstraße 6 Martin-Niemöller-St. 6 Jahnstraße 24 Friedrich-Ebert-Str. 58 Waldstraße 21 Lortzingstraße 14 Werrastraße 26

81. Geburtstag 94. Geburtstag 88. Geburtstag 81. Geburtstag 88. Geburtstag 86. Geburtstag 86. Geburtstag 90. Geburtstag 81. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

RÖDERMARK. Nach „Madame Mallory und der Duft von Curry“ wird im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße ein zweiter „Film des Monats November“ gezeigt. An den kommenden beiden Dienstagen (18./25.) flimmert jeweils ab 20 Uhr „Phoenix“ über die Leinwand: Ein Krimi-Melodram mit Nina Hoss, Ronald Zehrfeld und Nina Kunzendorf in den Hauptrollen. Im Fokus steht Nelly, eine Auschwitz-Überlebende, die sich im KriegstrümmerDeutschland des Jahres 1945 einer Gesichtsoperation unterzieht und sich anschließend auf die Suche nach ihrem Ehemann begibt. Dieser erkennt seine Frau nicht wieder, will sie aber gleichwohl als Lockvogel in Sachen „Familienerbe“ engagieren... Und so nimmt „ein spannender, vielschichtiger Film noir“ Fahrt auf, „klug inszeniert und großartig gespielt“, wie ein Kritiker des ZDF-Kulturmagazins „Aspekte“ urteilte. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

Silvester-Gala: Karten sichern RÖDERMARK. „Einen angenehmen Jahreswechsel in stilvoller Atmosphäre“: Den wollen die Lehr’schen Chöre den Besuchern ihrer Silvester-Gala bescheren. Die 16. Auflage des Veranstaltungsklassikers geht am Abend des 31. Dezember (Saalöffnung: 19 Uhr) und in den frühen Morgenstunden des 1. Januar in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern über die Bühne. Für Tanzmusik sorgt die Showband „Celebration“. Bedienen können sich die Gäste an einem Vier-Länder-Gala-Buffet, bestückt mit Spezialitäten aus Deutschland, Norwegen, Spanien und Italien. Verlangt werden 65 Euro pro Eintrittskarte: Verköstigung und Begrüßungsgetränk inklusive. Unter den Rufnummern (06074) 90381 und (0171) 6809627 können Tickets im Vorverkauf reserviert werden. Es gilt, analog zur Praxis der Vorjahre, auch diesmal der Hinweis: Eine Abendkasse wird es nicht geben. (kö)

• St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de

... in Rödermark • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de

• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

(Fotos: Mika)


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Kinoabend der Freizeit-Regisseure ARBEITSRECHT

sche, kunstvolle Gebäude und um den Bau der Umgehungsstraße Offenthal. Entstanden ist der Club nach einem Seminar für Schmalfilmer, das der Bund für Volksbildung im Winter 1969/70 veranstaltete. Am 8. Januar 1971 trafen sich dann zehn Film- und Fotoamateure, um im Beisein von Sprendlingens Bürgermeister Erich Scheid und Heinrich Runkel, einem Vertreter des BfV, den 1. Film- und Photoclub mit Dieter Schäfer an der Spitze aus der

Auflösung der Rätsel

Taufe zu heben. Bald darauf aber gingen Filmer und Fotografen getrennte Wege. Auch nach 40 Jahren hat sich die Zielsetzung der Akteure nicht geändert. Es geht ihnen um den Erfahrungsaustausch, um die Förderung und die Beratung von Anfängern und um das Schultern von Gemeinschaftsprojekten, etwa wenn es um die Dokumentation von bedeutsamen Ereignissen (Hessentag 1977, 1150 Jahre Sprendlingen, 100 Jahre Feuerwehr) geht. Und auch dies ist laut Clubchef Werner Orth von Bedeutung: „Es geht um die Verbesserung der eigenen Filme durch konstruktive Kritik an den Clubabenden.“ Mit Weiterentwicklung der Technik kam es 1989 zur Änderung des Namens in „Film- und Videoclub Dreieich-Sprendlingen“, angesiedelt als Arbeitsgemeinschaft unter dem Dach der Vhs. 2004 wurde der Stadtteil im Namen gestrichen. Der Club ist stets offen für neue Mitstreiter. Infos gibt’s unter der Rufnummer (06103) 86645 und via E-Mail an orth_werner@t-online.de. (jh)

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Naturstoff mit Entgiftungspotenzial (PR) – Das reine Natur-Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith entstand, als sich flüssiges Magma und Vulkanasche in das Meer ergoss und eine Verbindung mit dem Meerwasser einging. Um die Wirkungsweise des Zeoliths zu verstärken, wurde eine weltweit einzigartige Vermahlungs-Technologie (PMA – Panaceo-MikroAktivierung) entwickelt, welche die Wirksamkeit des Minerals messbar signifikant erhöht. Es entschlackt auf 100 Prozent natürlicher Basis und trägt gleichzeitig auch noch zur Regulierung des Säure- und Basen-Haushaltes bei. Der menschliche Organismus wird in der heutigen Zeit immer mehr belastet. Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung schaden uns ebenso, wie Stress und Hektik. Verbunden mit steigendem Leistungsdruck, führen diese Umwelt- und Nahrungsmittelgifte zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“, schleichendem Leistungsabfall und er-

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„Traumwelten“ auf der Insel Schottland-Kalender und „Whisky-Weltreise“

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 45): Die richtige Lösung lautete „Wetterturm”. Der glückliche Gewinner wird informiert.

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Film- und Videoclub Dreieich lädt ein DREIEICH. Es ist ein guter Brauch, dass die Mitglieder des Film- und Videoclubs Dreieich einmal im Jahr zu einem öffentlichen Filmabend einladen. Die diesjährige Ausgabe lockt am Freitag (14.) in das Gemeindehaus der Erasmus-Alberus-Kirche, Tempelstraße 1a, in Sprendlingen. Bei freiem Eintritt werden ab 19.30 Uhr sieben Filme mit einer Gesamtspieldauer von rund 90 Minuten gezeigt. In den Produktionengeht es unter anderem um Vögel, Fi-

Donnerstag, 13. November 2014

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höhter Infektanfälligkeit. Wenn die natürlichen Entgiftungskapazitäten von Leber, Niere und Darm an ihre Grenzen stoßen, kann das NaturVulkanmineral helfen, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bekom-

men. Das Mineral wirkt wie ein Magnet im Magen-Darm-Trakt. Es kann dort die Entstehung von gefährlichen „freien Radikalen“ reduzieren, in uns abgelagerte Gifte und Schlakken (wie z.B. Blei, Arsen, Cadmium, Chrom und Nickel) binden und diese ganz einfach über unseren Stuhlgang wieder ausscheiden. Gleichzeitig wird der Körper mit Natur-Magnesium und -Kalzium versorgt. Das Immunsystem wird dadurch gestärkt und neue Vitalität und Leistungskraft für Beruf und Alltag gewonnen! Information und Kontakt: www.panaceo.de. (Foto: fotolia)

NELE NEUHAUS liest am kommenden Mittwoch (19.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen aus ihrem neuen Taunus-Krimi „Die Lebenden und die Toten“. Die Erfolgsautorin, geboren 1967 in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Ihr 2010 erschienener Roman „Schneewittchen muss sterben“ brachte den großen Durchbruch. Außerdem schreibt die passionierte Reiterin Pferde-Jugendbücher und, unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg, Unterhaltungsliteratur. Im neuen Werk will Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff gerade in die Flitterwochen fahren, als sie ein Anruf erreicht: In der Nähe von Eschborn wurde eine ältere Dame aus dem Hinterhalt erschossen. Kurz darauf wird eine Frau durch das Küchenfenster ihres Hauses tödlich getroffen. Der Druck auf die Ermittler wächst schnell. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein fahnden nach einem Täter, der scheinbar wahllos mordet – und kommen einer menschlichen Tragödie auf die Spur. Der Eintritt kostet 12 Euro bei den Bürgerhäusern Dreieich, Telefon (06103) 600031. (mi/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 17. November, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Betreff „Neuhaus“ nicht vergessen!

LANGEN. „Traumwelten für Whisky- und Schottlandfreunde“ zeigt dem Vernehmen nach der Kalender „Scotland – Land Of Whisky 2015“, den der Langener Michael Schmidt im Eigenverlag produziert hat. Der fünfte derartige „Jahresbegleiter“ zeigt vor allem Motive von der wild-romantischen schottischen Westküste. Dazu zählen unter anderem die Taslisker-

Brennerei, die Schmidt zufolge für einen markant-pfeffrigen Malt berühmt ist, und die Tobermory Distillery auf dem Hebriden-Eiland Mull. Ferner gibt’s – neben „einmaligen Blicken hinter die Kulissen der Whiskyproduktion“ laut einer Pressemitteilung Impressionen von „historischen Steinkreisen, dramatischen Berggipfeln und tosenden Meereswel-

len“. Der Kalender im DIN A4Format kostet 12,95 Euro, die DIN A3-Variante schlägt mit 19,95 Euro zu Buche. Erhältlich ist das gute Stück in den Buchhandlungen der Region sowie über das Internet (www.schmidtpunkt.de). Darüber hinaus weist der Schöpfer des Kalenders auf eine „Whisky-Weltreise“ hin. Bei diesem von Schmidt geleiteten

Kurs der Volkshochschule Langen präsentiert er am Freitag (28.) von 19 bis 22 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, Whisk(e)ys aus Irland, Schottland, Japan und den USA. Die Teilnahme kostet 40,20 Euro, Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 9104-60 oder per E-Mail (vhs@langen.de) entgegengenommen. (hs)


10 Donnerstag, 13. November 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Verkehrschaos: „Hessen Mobil“ am Pranger

Livemusik und „Konserven-Party“ in der Langener Stadthalle

„Krisengespräch“ von Bürgermeistern und HM-Vertretern

Hessischer Rock & Pop Preis“ trifft auf „Rock am Sterzbach“

KREIS OFFENBACH. Staus und unhaltbare Zustände auf Ausweichstrecken: Dieses Szenario habe die zuständige Landesverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ (HM) den Autofahrern und Straßenanwohnern im Zentrum des Kreises Offenbach beschert. Trotz vorheriger Warnungen seien zwei aufwendige Straßenbau-Maßnahmen an neuralgischen Punkten in Dietzenbach und Rödermark (Knotenpunkt an der Waldorfschule,

LANGEN. Mit einer Mischung aus Live- und Konservenmusik geht am Samstag (15.) die nächste Auflage der beliebten Party-Reihe „Rock am Sterzbach“ über die Bühne. Denn bevor DJ Ulli ab etwa 22 Uhr den Gästen mit den größten Hits der vergangenen Jahrzehnte mächtig einheizen wird, steigt erst noch das 26. Landesfestival um den „Hessischen Rock & Pop Preis“. Daran beteiligen sich acht hes-

Waldacker-Kreuzung) zeitgleich in Angriff genommen worden. So schimpften die Bürgermeister Jürgen Rogg (Dietzenbach) und Peter Jakoby (Heusenstamm) während eines „Krisengesprächs“, zu dem sie mit HM-Vertretern zusammentrafen. Bessere Beschilderung Die Behörde habe „ein Verkehrschaos“ zu verantworten,

empörten sich die Verwaltungschefs und forderten, die Verkehrssituation schnellstmöglich zu entspannen. Eine verbesserte Umleitungsbeschilderung und veränderte Ampelschaltungen seien vereinbart worden. Zudem solle der letzte Bauabschnitt (Kreisquerverbindung Richtung Rodgau) nach Möglichkeit ins Frühjahr 2015 „geschoben werden“, erklärten Rogg und Jakoby nach der Unterredung. (kö)

sische Nachwuchsbands, die jeweils 15 Minuten Gas geben und deren Sieger durch eine Jury sowie das anwesenden Publikum bestimmt wird. Wer das Rennen macht und „beste Band Hessens 2014“ wird, darf sich am 13. Dezember beim Bundeswettbewerb in Siegen mit den Gewinnern der anderen Bundesländer um die „Krone Deutschlands“ messen. Den Landesentscheid bestreiten die Formationen „Unique Con-

trol“, „Loeck“, „Viola Tamm“, „Falb“, „Wyoming“, „Mesmerized“, „Lady Moustache“ und „Dreimillionen“. Zudem dreht die Gruppe „Neuphoria“ (Foto), Siegerin des letztjährigen Hessenfinals, die Verstärker in Langens „Gud Stubb“ auf. Der

Wettbewerb um den „Hessischen Rock & Pop Preis“ beginnt um 19 Uhr, das Kombitikket für Konzert und „Rock am Sterzbach“-Party kostet 10 Euro, wer nur bei Letztgenannter abhotten will, ist mit 5 Euro dabei. (hs/Foto: shl)

Tipps in Sachen „schöner Wohnen“ – Anzeige – 24. „Bauherrensonntag“ bei LÖWE Fenster war sehr gut besucht

Kleinwallstadt (PR) – Selbst das angenehme Herbstwetter, welches zu Spaziergängen und allerlei anderen Aktionen einlud, vermochte zahlreiche Interessierte nicht vom Besuch des jüngsten „Bauherrensonntags“ in Kleinwallstadt abzuhalten. Reges Treiben herrschte auf dem Firmengelände von LÖWE Fenster. Initiator Leo Löffler freute sich, dass er für die größte Baufachmesse zwischen Aschaffenburg und Miltenberg einmal mehr leistungsstarke Partner gewinnen konnte: Fachbetriebe, die ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Neubau und die Renovierung der heimischen vier Wände präsentierten. Bei freiem Eintritt standen die Spezialisten geduldig Rede und Antwort. Beteiligte Fachfirmen waren

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Möglich ist das, mit den flexiblen Decken von PLAMECO. Sie werden meistens an nur einem Tag montiert. PLAMECO bietet über 100 Dekor-Varianten, modern oder klassisch, glatt oder strukturiert, mit integrierten Strahlern oder mit schmucken Dekorleisten. Es sind kaum Grenzen gesetzt. PLAMECO, flexible Decken, bringen Gemütlichkeit in Wohn- und Schlafräu-

me und sind funktionales Gestaltungselement in Küche und Bad. Decken, die mit dem PLAMECO-System modernisiert wurden, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Jede Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt.

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wurf und die Fertigung von maßgefertigten Einbauschränken spezialisiert. Die Begeisterung für Design und das vorhandene Know-How aller Produktionsprozesse führten dazu, dass Noteborn eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich geworden ist. Im Laufe der Zeit hat Noteborn eine eigenständige Kollektion aufgebaut; die Produktion wurde dabei stets in eigener Regie gehalten. Hierdurch ist Noteborn wie kein anderer in der Lage, immer hochwertige Maßarbeit zu liefern. Noteborn steht für neue Dimensionen bei der Ablage und Organisation. Maßgeschneiderte Lösungen für Wandschränke mit Schiebe- oder Drehtür, begehbare Schränke und Sideboards. Praktische Einrich-

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

DO

13. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Florian Römer (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt neue Bücher vor (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Wolfgang Hering (5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Die zwei Gesichter des Januars (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Adios (16 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Bre-

hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Serkan Özkan: Unsterbliche Blumen (14,20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Poco Piu (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, StreetDance Kids – Gemeinsam sind wir Stars! (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magi-

• Colos-Saal, 20 Uhr, Reinhold Beckmann & Band (29,15/31 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Litha (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Deutschland gucken (20 €)/Monika Blankenberg: Die Zeit ist reif (17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Wise Guys (14,55 - 23,45 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, RPWL (18/22 €)

SA mer Stadtmusikanten – russ. Musical (25 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Thomas Hartmann, Mäc Härder, Die Söhne Heusenstamm: So isses halt (15/18 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Andrea u. Mick Liebig: Vietnam - Reisebericht (5 €) • R.-Steiner-Schule, 20 Uhr, 25 Jahre Mauerfall - Revolution live (Spende) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Makthaverskan (7/9 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, licht_ung, Jeans Beast Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee; KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mit das Lied vom Tod • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Überraschung für Victorius (ab 3; 5 € €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Entführung aus dem Serail (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Batschkapp, 20 Uhr, Darkhaus, Letzte Instanz (18/23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ezio (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, FrauContraBass • Nachtleben, 21 Uhr, Volker Strübing: Norbert erklärt die Welt (12/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Alexa Feser (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Tobias Meinhart Quintett (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Zola Jesus (17/22 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Theater trifft Kino (15 - 22 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Very scary (Anm.: 069/650049110; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Colosseum (34/35 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Wolfgang Dauners United Jazz + Rock Ensemble 2.0 (20,80 - 34 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Deutschland gucken (20 €)/Monika Blankenberg: Die Zeit ist reif (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Das Beste aus 35 Jahren (20 - 24 €)

FR

14. November

Langen • Altes Rathaus, 19.30 Uhr, Dagobert Dobrowolski: Kriegsausbruch 1914 Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, theater noster: Cocktails voller Liebe?! (10 €) • Ev. Gz. Walld., 19.30 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Richard Wagner u. d. Religion - Rasival (Eintritt frei) Dreieich • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1981; 7 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Habakuk Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Eine irrwitzige Begegnung: Händel und Bach (25 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Reiner Blödsinn: Bewegte Lesung deutschen Humors (8,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After

sche Brauerlebnis (17 €; 069/ 66426644280) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Paolo Nutini • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazz trifft Klassik: Peter Kunz v. Gymnich, Rudolf Klemisch, Rolf Plaueln, Johannes Bähr, Ruth Eichhorn... (10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Tom à la ferme (5 €), 22 Uhr, Martha Wainwright (18/22 €), 23 Uhr, KHand, Einfach Hoeren (8 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Team & Struppi (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Dekameron (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee; KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 104: Manfred Schulze Bläserquintett feat. Hermann Keller (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Paul Daily Band • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Sissi A. u. friends (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Brünettes (14/17 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Döll, Slowy, 12Vince Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Die Fabrik, 20 Uhr, Siyou meets Helmut Hattler (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Deer Tick & Bayside, The Gaslight Anthem (31,75 €) • Orange Peel, 22 Uhr, Low 500, The Jackets(10 €) • Zoom, 21 Uhr, Maybeshewill (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Super Vision • Flieg. Volksbühne, 20 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Schmiere, 20 Uhr, 15.000 Schmiere! - Das ist ja abgefahrn! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Becker, Schorsch Kamerun: Der Rest der Nacht (7 €) Aschaffenburg

15. November

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, 26. Landesfestival Hess. Rock- und PopPreis: Unique Control, Loeck, Viola Tamm, Falb, Wyoming, Mesmerized, Lady Moustache, Dreimillionen, Neuphoria, 22 Uhr, DJ Ulli (8/10 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richie Arndt RAWcoustic feat. Gregor Hilden - Blues (15 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Männerchor Liederkranz, Next Generation Egelsbach, gemischter Chor SuSgO Offenthal (Spende) • Altes Amtsgericht, 16 Uhr, On Stage: Jazzability, Thunderball (Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Egelsbach tanzt: Two For You Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, theater noster: Cocktails voller Liebe?! (10 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Herbert Debus, Bodo Kolbe: 1525: Der deutsche Bauernkrieg - eine vergessene Revolution (6 €) • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Aurora Knights, Electric Helion, Hurricane Bar, Who’s Johnny (Eintritt frei) Dreieich • HLL, 19 Uhr, Philharmon. Ges. Neu-Isenb., Klaus Cutik, Klavier Haydn, Fauré, Schumann... (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 10 Uhr, Weitsicht Multimedia-Festival (16,60 59,52 €) • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage (23,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Julian Dawson (13/15 €) • Jugendhaus Dud., 19 Uhr, Glorio-

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Gemälde von Paul Keip, bei Ideenreich 54, Frankfurter Str. 54, Sa., 15.11., ab 16 Uhr (Jutta Mayer liest Herbstgedichte und Kurzgeschichten) DREIEICH: Irrlichter, Lampen und Leuchtobjekte v. Günter Vest, im Kunstraum Habernoll, Friedenstr. 3, Götzenhain, So., 16.11., 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Die Franz Völker-Preisträger. 1989 - heute, im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 15.11., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) DIETZENBACH: Kleine Spielwelten, bis 25.1.15 im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 3 €). Eröffnung Fr., 21.11., 19 Uhr • Traumwelten v. David Morris (ab Fr., 14.11.), bis 7.12. im Bürgerhaus, Europaplatz 3 (Finissage Do., 4.12., 19 Uhr) • Das Gelbe vom Ei: Fotoarbeiten v. Jens-Olaf Prießnitz, bis 17.11. u. Jahresausstellung des Dietzenbacher Künstlerkreises, bis 15.1.15 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Vernissage Fr., 21.11., 19 Uhr RODGAU: 10. Todesjahr der Künstlerin Britta Neander, bis 7.12. im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 16.11., 14 - 18, Sa., 6.12., u. So., 7.12., 11 - 14 Uhr. Eröffnung Sa., 15.11., 19 Uhr, im Konzertsaal d. Freien Musikschule, Ober-Rodener Str. 47 (Eintritt frei) OFFENBACH: Teppichkunst aus dem Maghreb, bis 28.12. beim Kunstverein, KOMM (1. Stock), Aliceplatz 11. Vernissage Fr., 14.11., 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Karl der Große - 1200 Jahre Mythos und Wirklichkeit, bis 25.1.15 im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung So., 16.11., 11 Uhr (Eintritt: 10 €) • Radenko Milak, 365 (ab Di., 18.11.), bis 1.3.15 in der Kunsthalle, Steubenplatz 1, di. - fr. 11 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Bilder v. Zoran Marcius, bis 9.11. in der Westkunst-Galerie, Bolongarostr. 122, Höchst, So. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 8.11., 18 Uhr • Best High Rises 2014, 15. Int. Hochhaus Preis 2014 (Eröffnung Mi., 19.11., 20 Uhr), bis 18.1.15 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €)

us Cheeseburgers, Are We Used To It, Stage Fighters (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 10 - 17 Uhr, offRock Kids Music Festival (5 €), 21 Uhr, Harold Green & Lush Life (8 €) • Hafen 2, 17 Uhr, Wild Youth Festival: Felice Brothers, Stu Larsen, Low Roar, Andy Shauf (18/22 €), 24 Uhr, Manuel Schatz, Benjamin Stager, David Yanikos (4 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Siyou’n’Hell (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Dekameron (10 €) • Lutherkirche, 18.45 Uhr, Friedemann Becker, Orgel – Guilmant, Karg-Elert, Brahms, Reger (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HISS (18,60/19 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei (21,90/23,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, An Cat Dubh • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tappin’ Drums (10 €) • Oetinger Villa, 19 Uhr, Thanksgiving Peace Festival • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer: Beethoven: Sein Leben, seine Musik (28 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Carolin Widmann, Violine, Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello, Alexander Lonquich, Klavier - Schubert, Brahms, Beethoven (25,50 - 45,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Triosence (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Line Lamm (18 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hrSinfonieorchester - Britten, Haydn, Wagner... (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Okean Elzy (39,75 - 78,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Amina Figarova Quintet • Schmiere, 20 Uhr, 15.000 Schmiere! - Das ist ja abgefahrn! Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Double Crush Syndrome, Ohrenfeindt (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Krebs: Zusatzkonzert (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Robert Kreis: Verehrt, verfolgt... Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Kürsche & Members of Fury I. T. Slaughterhouse Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, A Taste of Africa (14 - 26 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)/Andrea Bongers: Bis in die Puppen (17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Chris Rea (79,90 - 90,90 €)

SO

Chor an der Basilika: Missa in Angustiis v. Haydn Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Gem Andrews, Mush (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Offenbach am Main - Die Geschichte unserer 1.000-jährigen Stadt – Führung, 15 Uhr, Mit Steinen beworfen die Wagen, der Schiedsrichter bedroht mit Senge - Fanatismus im Offenbacher Fußball der Zwischenkriegszeit - Vortrag • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Kammerchor d. Marienschule, Julie Davies, Dagmar Hesse: Capitol Classic Lounge: Geküsste Muse (27 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Jochen Nix: Gedichte an und auf Shakespeare (7 € ) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; GH, 11 Uhr, 3. Sinfoniekonzert; KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Centralstation, 19.30 Uhr, Midge Ure (22,90/24,50 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Open Mike Eagle, Arms And Sleepers Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Die Frau ohne Schatten (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 10 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Akademie für Alte Musik Berlin, Carolin Widmann, Violine - Graun, Pisendel, Mozart... (27 - 59 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stereo MC’s (22 €) • Elfer, 18 Uhr, Ewigheim, Jack Frost, Orcus Patera (22 €) • Festhalle, 20 Uhr, Rise Against (40,45 €) • Uni, Campus Westend, Grüneburgplatz 1, 17 Uhr, Skyline Symphony, Kristóf Baráti, Violine - Lalo, Beethoven (9 - 30 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hrSinfonieorchester - Britten, Haydn, Wagner... (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Lex van Somerens Traumreise (33 - 70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel, Tony Lakatos Duo • Nachtleben, 21 Uhr, These Reigning Days (14/17 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (17,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Die Stromer: Komischer Vogel (ab 3; 4/4,50 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Wir waren Könige, anschl. Gespräch mit Reg. Ph. Leinemann (9 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Irish Folk Festival (19 - 28 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Living Colour (37 €)

16. November MO

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck, Kirill Timofeev (Violoncello) - Glinka, Tschaikowsky, Beethoven (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jahreskonzert des 1. Mandolinenorchesters (8 €) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Kammerorchester Dreieich, Solisten: Original und Bearbeitung (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 10 Uhr, Weitsicht Multimedia-Festival (16,60 59,52 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Reiner Blödsinn: Bewegte Lesung deutschen Humors (8,50 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Chopin, Liszt... (Benefiz; 20 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 17 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier - Stundes des Musikfeuerwerks (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11.30 Uhr, Musikschulkonzert (Eintritt frei) Mühlheim Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Blue Church: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Kammerphilharmonie Seligenstadt, Solisten,

17. November

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Gravity (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Christian Wirmer: Lenz (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 3. Sinfoniekonzert • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Paranoid Android Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Phädra • Batschkapp, 20 Uhr, Bernhoft (26 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Grandmothers Of Invention (20,80 €) • Heilig-Kreuz-Kirche, 20 Uhr, The Dublin Legends (37 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boys Jumps Ship, Canterbury (13 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Hettche: Pfaueninsel. Ein Eiland außerhalb der Zeit (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Dark Tranquility, Amoral, Acyl, Lehmann (29,60 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag’s lieber direkt Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage: Total versteuert! (20 €)/Hildegard Bachmann & Frank

Donnerstag, 13. November 2014

Golischewski: ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (17 €) Speyer • Dom, 20 Uhr, Jan Garbarek & The Hilliard Ensemble

DI

18. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Rumpelstilzchen (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Reinhold Werner: Langener Naturdenkmale - Bildvortrag Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Rheingold (5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Stadttheater Fürth: Sunset Boulevard - Musical (31 - 39 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Phoenix (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, 14 Strings Duo (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Thanks (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Centralstation, 20.30 Uhr, Ane Brun (26,90 - 33,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Nino Haratischwili: Das achte Leben (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Zeit! Friedman im Gespräch mit Hartmut Rosa • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Classic meets Cuba II: Klazz Brothers & Cuba Percussion (41,95 - 48,85 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Niels Frevert & Band (21,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Frank Lambada • Mousonturm, 21 Uhr, Dota & Band (18/21 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Nerven (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Bäppi: Die Schwulen sind an allem Schuld (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Robert Seethaler: Ein ganzes Leben (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Grimmelshausens Keuscher Joseph (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Stephan Sulke (20 €)/Hildegard Bachmann & Frank Golischewski: ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, 17 Hippies (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Anne Clark & Band (29,50 €)

MI

Björn Bürger, Bariton, Esther Dierkes, Sopran, Leonard Schäfer, Klavier - Arien u. Duette (12 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Vokalsolisten Fulda - Schütz, Mendelssohn Bartholdy, Bach Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Gerhard Polt und die Well-Brüder aus’m Biermoos; Ks, 10/12 Uhr, Teddybärenkonzert • Centralstation, 19 Uhr, We Invented Paris (14,90/16 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anatol • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mando Diao (44,90 - 50,65 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Cat Power (37,30/40 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martin Barre & Band (27,40/29 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dikanda Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, The Piano Guys (29 - 52 €) • Capitol, 20 Uhr, Purple Schulz

19. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Die Olchis feiern Weihnachten - Musical (ab 5; 8 - 10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Rheingold (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Nele Neuhaus: Die Lebenden und die Toten Autorenlesung (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband, Denise Gordon (20 - 25 €; Lions-Benefiz) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Nina Sedano: Die Ländersammlerin – Autorenlesung (5 €) Rödermark • Pfarrz. St. Matthias, Nd.-Rod.,

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12 Donnerstag, 13. November 2014

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Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

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rungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. Der Arbeitgeber zahlt dann den regulären Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung, was im Einzelfall sogar günstiger sein kann als die Minijob-Regelung. Statt der zwei Prozent Pauschalsteuer gilt der normale Einkommensteuertarif. Allerdings werden bei einem Ledigen grundsätzlich erst ab einem monatlichen Bruttoeinkommen von rund 950 Euro Steuern fällig, wenn der Arbeitnehmer keine weiteren Einnahmen etwa aus einer Rente oder aus Vermietung und Verpachtung hat, rechnet der Bund der Steuerzahler vor. Ein Nachteil beim regulären Beschäftigungsverhältnis: Private Arbeitgeber können zum Beispiel für die Haushaltshilfe oder den Gärtner das Haushaltscheckverfahren bei der Minijobzentrale nicht mehr nutzen. Stattdessen sind Meldungen zur Sozialversicherungen bei der Krankenkasse des Arbeitnehmers erforderlich und eine Lohnsteueranmeldung beim Finanzamt, darauf weist der Bund der Steuerzahler abschließend hin.


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

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Die Postbank-Studie für Hessen zeigt, wo sich Durchschnittsverdiener eine 110-qm-Wohnung leisten können:  In über drei Viertel der Landkreise und kreisfreien Städte Hessens ist eine Wohnung mit 110 qm für einen Durchschnittsverdiener mit weniger als 40 Prozent seines Einkommens finanzierbar.  Schwierig für einen Bürger mit mittlerem Einkommen ist die Finanzierung einer solchen Wohnung in Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden und Darmstadt.  Auch für 110 Quadratmeter Wohneigentum in Kassel und im Hochtaunuskreis werden mehr als 40 Prozent eines Durchschnittseinkommens benötigt. So viel Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens muss ein Durchschnittsverdiener für eine 110-qm-Eigentumswohnung ausgeben: • unter 35% • 35% bis unter 40% • 40% bis unter 45% • 45% bis unter 50% • 50% und mehr

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Amtsgericht Langen 7 K 30/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Offenthal, Blatt 2654, laut Gutachten: zweigeschossige Einfamiliendoppelhaushälfte mit Vollkeller und ausgebautem Dachgeschoss, Am Tannenstumpf 110 A mit rd. 126 qm Wohnfläche, Grundstücksgröße 233 qm, soll am Donnerstag, den 27.11.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 295.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1988. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15929201124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 10.11.2014

- Amtsgericht -

Die Postbank-Studie für Hessen zeigt auch, wie sich die Werthaltigkeit von Immobilien bis 2025 entwickelt: Immobilien-Top-Ten in Hessen (Regionen mit dem besten Wertsteigerungspotenzial): 1. Darmstadt 2. Frankfurt am Main 3. Main-Taunus-Kreis 4. Hochtaunuskreis 5. Groß-Gerau 6. Landkreis Offenbach 7. Fulda 8. Wiesbaden 9. Gießen 10. Main-Kinzig-Kreis Werthaltigkeitsindex nach Klassen: • sehr gute Zukunftschancen • gute Zukunftschancen • ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix • hohe Zukunftsrisiken • sehr hohe Zukunftsrisiken (Grafiken: Postbank)


14 Donnerstag, 13. November 2014

DZ-MOTORWELT SPEZIAL

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Neue Farbkombinationen, modernes Interieur Škoda Fabia geht am 15. November bei den Händlern an den Start (pr). Die dritte Generation des Škoda Fabia startet mit einem sportlich-knackigen Design und einem in diesem Segment überragenden Raumangebot durch. Aus höheren Fahrzeugklassen bringt Škoda innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentsysteme in das Kleinwagensegment. Ein Highlight ist die Vernetzung mit dem Smartphone via MirrorLink und SmartGate. Trotz des Mehr an Technik und Ausstattung ist die Neuauflage um bis zu 65 Kilogramm leichter und um bis zu 17 Prozent sparsamer. Zum Verkaufsstart stehen vier Benziner und zwei Dieseltriebwerke in den Ausstattungslinien „Active“, „Ambition“ und „Style“ zur Wahl. Der Einstiegspreis in Deutschland liegt bei 11.790 Euro. Bis zu 17 Prozent sparsamer als der Vorgänger Einschließlich der 2015 erscheinenden „GreenLine“-Version sind für den kompakten Fünftürer vier Benzinmotoren und drei Dieselaggregate im Angebot. Alle Motoren erfüllen die EU-6-Abgasnorm und verfügen

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on der elektronischen Differenzialsperre. Hinzu kommen Reifendrucküberwachung und sechs Airbags. Als Komfortmerkmale bringt der „Active“ unter anderem Zentralverriegelung, ein höhen- und längeneinstellbares Dreispeichenlenkrad, getönte Scheiben sowie Taschenhaken, Ablagefächer und eine 12-V-Steckdose im Kofferraum mit. Frontradar- und Fahrlichtassistent Die Ausstattungslinie „Ambition“ – erhältlich ab 13.870 Euro – ist zusätzlich mit Frontradarassistent samt integrierter CityNotbremsfunktion ausgestattet. Sie bringt das Fahrzeug in kritischen Situationen zum Stillstand und verringert damit das Risiko von Auffahrunfällen. Über die „Active“-Ausstattung hinaus umfasst das „Ambition“-Niveau Komfortmerkmale wie eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung,

elektrische Fensterheber vorn inklusive Einklemmschutz sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Die Rücksitzlehne ist im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbar. Serienmäßig an Bord sind das Musiksystem „Swing“ mit SD-, USB- und Line-In-Eingängen sowie ein 5,5 Zoll großes TFTDisplay, das auch die Informationen des ebenfalls serienmäßigen Bordcomputers wiedergibt. Türgriffe und Außenspiegel sind in Wagenfarbe lackiert. Noch reichhaltiger ist die Version „Style“ ausgestattet, die ab 15.670 Euro an den Start geht. Alle Sicherheitssysteme bis hin zum Frontradarassistenten gehören auch hier zum Lieferumfang. Der Fahrlichtassistent regelt die Tunnellicht-, Comingund Leaving-Home-Funktionen. 15 Zoll große Leichtmetallfelgen im Design „Mato“ kennzeichnen den „Style“ von außen. Das Dreispeichen-Multifunktionslenkrad aus Leder erlaubt die Bedienung der Blue-

tooth-Freisprecheinrichtung und des Radiosystems. Die Multifunktionsanzeige ist mit dem hochauflösenden Maxi-DotDisplay ausgestattet. Gestartet wird dank der schlüssellosen Easy-Start-Funktion einfach per Knopfdruck. Der neue Fabia ist 8 Millimeter

kürzer, 90 Millimeter breiter und 31 Millimeter flacher als der Vorgänger. Als erster Škoda bietet er die Möglichkeit, Fahrzeug und Smartphone auf einfache Weise zu vernetzen. Die MirrorLink-Technik ermöglicht die Darstellung und Bedienung ausgewählter Smartphone-

Apps auf dem Touchscreen des Infotainmentsystems „Bolero“. Zudem erhält der Fabia die Funktion „SmartGate“. Damit lassen sich bestimmte Fahrzeugdaten in eigenen Apps auf dem Smartphone zeigen, speichern und nutzen. (Foto: Werk)

Wild auf Kollisionskurs Winterzeit erhöht Unfallgefahr (ad). Alle 2,5 Minuten kollidiert in Deutschland ein Reh, ein Hirsch oder ein Wildschwein mit einem Fahrzeug. Allein im vergangenen Jahr verunglückten bei Wildunfällen 2.639 Menschen, sieben starben. Der Sachschaden beläuft sich auf weit mehr als eine halbe Milliarde Euro. Besonders groß ist die Gefahr eines Zusammenstoßes mit Wildtieren nach Angaben von ADAC und Deutschem Jagdverband (DJV) in den Monaten Oktober und November. Dies liegt daran, dass dann als letzte Getreideart der Mais abgeerntet wird und viele Tiere ihre schützende Deckung auf den Feldern verlieren. Besonders Wildschweine haben die mehr als 2,5 Millionen Hektar Mais als Lebensraum erobert und wechseln derzeit vermehrt über die Straßen in den Wald. Laut DJV-Statistik gab es 2013 zwölf Prozent mehr Zusammenstöße mit Wildschweinen als im Vorjahr. Zu jeder Tages- und Nachtzeit Wildunfälle können zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit passieren – auch dort, wo kein Warnschild „Wildwechsel“ aufgestellt ist. Die Gefahr für eine Kollision nimmt jedoch mit dem Wechsel von der Sommerzur Winterzeit zu. Der Grund: Um Fressfeinde zu meiden, geht Wild meist in der

Dämmerung auf Futtersuche und kommt deshalb in den kommenden Wochen vermehrt dem abendlichen Berufsverkehr in die Quere. ADAC und DJV raten den Verkehrsteilnehmern, auf gefährdeten Strecken besonders vorsichtig und stets bremsbereit zu sein. Dies gilt insbesondere an Waldrändern und unübersichtlichen Feldern. Straßenrand im Blick behalten Es empfiehlt sich, den Straßenrand im Blick zu behalten, die Geschwindigkeit zu drosseln und den Abstand zum Vordermann zu vergrößern, um auf ein plötzliches Bremsmanöver des Vordermanns rechtzeitig reagieren zu können. Ausweichmanöver sind riskant Wer mit 80 statt 100 Stundenkilometern unterwegs ist, hat bereits einen 25 Meter kürzeren Bremsweg. Wenn ein Tier auf der Straße oder am Straßenrand auftaucht, muss man abbremsen, abblenden und langsam vorbeifahren. Einmal kurz hupen führt in der Regel dazu, dass Tiere weglaufen und den Weg freimachen. Ist ein Zusammenstoß unumgänglich, heißt es: Lenkrad festhalten und eine Vollbremsung machen. Ausweichmanöver sind riskant, denn sie enden nicht selten an einem Baum.

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DZ-MOTORWELT SPEZIAL

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Donnerstag, 13. November 2014

Golf GTE mit Plug-In-Hybridantrieb Zero-Emission- und Langstrecken-Fahrzeug in einem (PR). Der Golf GTE mit PlugIn-Hybridsystem komplettiert die Baureihe um eine fünfte Antriebsart (Benzin-, Diesel-, Erdgas-, Elektro- und Plug-In-Hybridantrieb). Das Modell kennzeichnet ein Durchschnittsverbrauch (NEFZ für Hybridfahrzeuge) von 1,5 l/100 km (analog 35 g/km CO2) sowie eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern; die Gesamtreichweite des 150 kW/204 PS starken Golf beträgt 939 Kilometer. Angetrieben wird der neue Golf von zwei Motoren: einem 110 kW/150 PS starken Turbobenzindirekteinspritzer (1.4 TSI) und einem Elektromotor mit 75 kW/102 PS. Diese zwei Motoren fusionieren zu einer Systemleistung von besagten 150 kW/204 PS. Sorgt allein der Elektromotor für Vortrieb, ist der Golf GTE bis zu 130 km/h schnell. Wird die volle Kraft des TSI genutzt, sprintet der GTE in 7,6 Sekunden auf 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit ist bei 222 km/h erreicht. Die „V/max“ ist allerdings ein zweitrangiger Wert. Interessanter ist die Art und Weise, mit welch souveräner Durchzugskraft die Allianz aus Otto- und Elektromotor den Golf GTE dank eines maximalen Drehmomentes von 350 Nm beflügelt. Diese Dynamik unterscheidet den ersten „GTE“ unter den Plug-In-Hybrid-Mo-

dellen von allen Wettbewerbern seiner Klasse. Bei aller Dynamik bleibt der Golf GTE eines der weltweit effizientesten Autos. Wer täglich überwiegend auf Kurzstrecken unterwegs ist, kann bei Bedarf wochenlang rein elektrisch und emissionsfrei fahren. Am Abend einfach wieder die Batterie an der üblichen Haushaltssteckdose in rund dreieinhalb Stunden (bis zum Erreichen von 100 Prozent der Ladekapazität) laden und fertig. Wird die Batterie via Wallbox (für die heimische Garage) oder öffentlicher Ladestation „betankt“, reichen für die 100-Prozent-Ladung etwa zweieinhalb Stunden. Auch auf längeren Strecken kann der Fahrer oder die Fahrerin dank der intelligenten Steuerungsmöglichkeiten des GTE dafür sorgen, dass am Ende der Reise – im womöglich urbanen Zielgebiet – ausschließlich der emissionsfrei arbeitende Elektromotor zum Einsatz kommt. Der Elektromotor wird über eine Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit Energie versorgt; die Kapazität dieser mit einer Flüssigkühlung ausgestatteten Batterie beträgt 8,8 kWh. Aufgeladen wird der Akku über eine Ladedose hinter dem VW-Emblem im Kühlergrill. Die Batterie wiegt 120 kg, der Golf GTE insgesamt 1.524 kg. Als Getriebe setzt Volkswagen ein auto-

matisch schaltendes und speziell für den Hybrideinsatz entwickeltes 6-Gang-DSG mit einer Dreifachkupplung ein. Der Elektromotor wurde von Volkswagen in das Getriebegehäuse integriert. Zu den weiteren Komponenten des Hybridantriebs gehören unter anderem eine Leistungselektronik (wandelt den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom für den Elektromotor um) und ein Ladegerät. Ein elektromechanischer Bremskraftverstärker sowie ein elektrischer Klimakompressor sichern zudem auch im sogenannten „E-Modus“ – hier treibt allein der Elektromotor den Golf GTE an – eine optimale und energieeffiziente Funktion von Bremsen und Klimaanlage. Der GTE kann in verschiedenen Modi gefahren werden, die sich intuitiv erschließen. Per Druck auf die „E-Mode“-Taste wechselt der Fahrer zum Beispiel bewusst in den „E-Modus“ und macht den Golf GTE so zum Zero-Emission-Vehicle. Rein elektrisch ist der GTE bis zu 130 km/h schnell; die maximale Reichweite beträgt im „E-Modus“ 50 Kilometer. Über die GTE-Taste wechselt der Fahrer indes in den gleichnamigen „GTE-Mode“ und aktiviert damit die besonders sportliche Seite diese neuen Golf. Alle anderen Design-Elemente der Frontpartie schlagen indes

Diesel für die Kälte

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Bis minus zehn Grad tauglich (ad). Jetzt hat die zeitlich gestaffelte Umstellung des Dieselkraftstoffs an den Tankstellen begonnen. Während der derzeit erhältliche Kraftstoff bis etwa minus zehn Grad kältetauglich ist, wird es ab dem 15. November den sogenannten Winterdiesel an der Zapfsäule geben.

Fahrzeugherstellers, insbesondere die Wechselintervalle des Kraftstofffilters, beachten. • Vorsicht beim Einsatz von Fließverbesserern: Die meisten Pkw-Hersteller geben dafür keine Freigaben.

Zugefügte Additive sollen die Bildung von Parafinkristallen steuern und so die Verstopfung des Kraftstofffilters verhindern. Dieselfahrer sollten jetzt Folgendes beachten:

• Eine Zumischung von Benzin darf unter keinen Umständen erfolgen, weil dadurch Schäden an der Einspritzanlage verursacht werden können. • „Friert“ bei extrem niedrigen Temperaturen auch der Winterdiesel ein, muss das Auto zum „Auftauen“ in eine beheizte Garage. Die Filterheizung sollte überprüft, gegebenenfalls der Kraftstofffilter erneuert werden. Wer sich komplett vertankt hat und Benzin statt Diesel erwischt hat, dem rät der ADAC auch schon bei kleinen Mengen falschem Sprit im Tank, den Motor nicht mehr anzulassen bzw. sofort anzuhalten und Motor auszuschalten. Handelt es sich um ein älteres Dieselfahrzeug (Wirbel- oder Vorkammer-Diesel, nicht Direkteinspritzer), so sind einige wenige Liter Benzin zusammen mit einer Diesel-Restmenge meist nicht schädlich. Dennoch sollte ein Fachmann zu Rate gezogen werden.

Vorsicht bei Fließverbesserern • Rechtzeitiges Tanken von Winterkraftstoff vor Beginn der kalten Jahreszeit. Dabei die noch im Tank befindliche Restmenge an Sommer- oder Übergangsdiesel so gering wie möglich halten. • Dieselkraftstoff aus Vorratsbehältern, dessen Kältetauglichkeit unbekannt ist, sollte nicht verwendet werden. • Wartungsvorschriften des

Deutscher Fairness-Preis 2014 erstmalig an Autovermieter vergeben:

„Sehr gut“ für Buchbinder Rent-a-Car als fairer und zuverlässiger Autovermieter Wer sich im Sport an die Spielregeln hält, gilt als fair. Wie aber sieht es bei Unternehmen aus? Wie viel Fairness bleibt abseits der Werbeaussagen bei den Unternehmen übrig? Genau dazu holte das Deutsche Institut für Service-Qualität in Kooperation mit dem Nachrichtensender n-tv mehr als 40.000 Kundenmeinungen ein. Dabei ging es um Fragen wie „Welche Unternehmen sind besonders fair zu ihren Kunden?“ und „Wo stimmen Preis-LeistungsVerhältnis, Transparenz und Zuverlässigkeit der Firmen?“. Die besten Unternehmen sind nun in Berlin mit dem Deutschen Fairness-Preis 2014 ausgezeichnet worden. Buchbinder Rent-a-Car durfte

eine Brücke zum GTI.“ Wie der e-Golf, so wird der generell viertürige GTE serienmäßig mit LED-Doppelscheinwerfern auf den Markt kommen. Auch der Blinker und das Standlicht werden über LED-Technik realisiert. Ebenfalls in LED-Technik ausgeführt sind die abgedunkelten Rückleuchten. Eine seitliche Schwellerbeplankung und ein Dachkantenspoiler mit Side-Flaps sind weitere Parallelen zum GTI und GTD. Eigens für den GTE designt wurden indes die besonders aerodynamischen Alufelgen in den Größen 16 Zoll (Serie), 17 Zoll und 18 Zoll. Jeder Golf ist mit einem Touchscreen ausgestattet. Im Fall des GTE ist es das hochauflösende 6,5-Zoll-Display des hier serienmäßigen Radiosystems „Composition Media“. Optional ist das Radio-Navigationssystem „Discover Pro“ erhältlich. Beide Geräte sind im GTE mit

sich dabei gleich über zwei Auszeichnungen freuen: In der Kategorie „Transparenz“ erzielte der Autovermieter den 1. Platz unter allen bundesweit ausgewählten Autovermietern. In der Gesamtwertung, bestehend aus den Kategorien Transparenz, PreisLeistung und Zuverlässigkeit erhielt das Unternehmen die Note „sehr gut“. „Besonders freut es mich, dass der Deutsche Fairness-Preis eine Auszeichnung ist, über deren Preisträger die Kunden selbst entscheiden“, sagte Hubert Terstappen, Geschäftsführer Marketing und Sales Buchbinder Gruppe, direkt nach der Preisverleihung: „Diese Auszeichnung unterstreicht die Zufriedenheit und das Vertrauen

der Kunden in unsere transparenten und fairen Angebote, in unser PreisLeistungs-Verhältnis und in unsere hohe Zuverlässigkeit.“ Buchbinder Rent-a-Car ist als Autovermieter mit einem bundesweiten Stationsnetz für seine Kunden da. Neben der Pkw-Vermietung nimmt Buchbinder auch in der Vermietung von Transportern und Lkw eine marktführende Position ein. Die Kunden profitieren von erstklassigem Service und gepflegten Mietfahrzeugen zu fairen Preisen. So bietet Buchbinder in der 1Tagesmiete PKW bereits ab 29,00 € und Transporter sogar schon ab 26,50 € an. Buchen Sie jetzt Ihr Mietfahrzeug, zum Beispiel für Ihre nächste Reise oder für Ihren Umzug, unter www.buchbinder.de.

Kein Benzin zumischen

Abpumpen reicht unter Umständen Anders bei modernen Common-Rail- und Pumpe-DüseTriebwerken (seit etwa 2000 am Markt): Wenn der Motor nicht mit falschem Sprit im Tank gestartet wurde, reicht unter Umständen das Abpumpen des Benzin-Diesel-Gemisches aus dem Tank. Ist der Motor jedoch schon gelaufen, kann ein Austausch des gesamten Einspritzsystems einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank erforderlich sein.

vielen zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Dazu gehören ein „Reichweitenmonitor“, eine „Energieflussanzeige“, eine „Zero-Emission-Statistik“, der „eManager“ und – mit optionalem Navigationssystem an Bord – die „360°-Reichweite“. Ko-

Winterreifen von O bis O (de). Von O bis O gehören Winterreifen aufs Auto. Die eingängige Faustformel – von Oktober bis Ostern – gilt auch noch in Zeiten des Klimawandels, und zwar für alle, die bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte aufs Auto angewiesen sind. Geldbußen drohen Bei winterlichen Straßenverhältnissen verlangt die Straßenverkehrsordnung Winterreifen oder zumindest Ganzjahresreifen mit M+S-Kennzeichnung. Wer sich mit Sommerpneus auf winterglatte Straßen wagt, riskiert eine Geldbuße in Höhe von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Bei Behinderung sind es 20 Euro mehr. Nicht mit zu wenig Reifendruck fahren Der größte Feind der Winterreifen: das Fahren mit zu wenig Reifendruck. Winterreifen vertragen bis zu 0,2 bar mehr als vom Hersteller angegeben, auf keinen Fall aber weniger.

stenlos werden sich zudem alle Besitzer des Golf GTE die App „Volkswagen Car-Net e-Remote“ auf ihr Smartphone laden können; über die App lassen sich Funktionen steuern und Informationen abrufen. Auf der linken Seite der Instru-

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mente ergänzt das Powermeter den Drehzahlmesser; es zeigt unter anderem an, ob die Hochvoltbatterie via Rekuperation geladen oder Energie abgerufen wird. Sprich: Der Fahrer sieht über diese Leistungsanzeige, wieviel Systemleistung er abruft respektive wie stark die Rekuperationsintensität ist. Der Tacho befindet sich nach wie vor rechts. In dem zwischen Powermeter und Tacho angeordneten Farbdisplay (Multifunktionsanzeige Premium) gibt es nun unter anderem eine permanente Anzeige der elektrischen Reichweite und des jeweiligen Betriebsmodus. Im unteren Segment der Multifunktionsanzeige erscheint in einem separaten LED-Feld – nach dem Starten des Motors – zudem der Hinweis „READY“ für die Fahrbereitschaft des Elektromotors. (Foto: Werk)

Erneut 13 Mal in den Top Ten

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Toyota erfolgreichste Marke im TÜV-Report 2015

(PR) – Toyota ist die erfolgreichste Marke im TÜV-Report 2015: Der japanische Automobilhersteller landet gleich 13 Mal in den Top 10, davon achtmal sogar unter den besten Fünf der segmentübergreifenden Altersklassen. Toyota-Modelle gehören somit erneut zu den zuverlässigsten Autos Deutschlands, bei den Hauptuntersuchungen weisen sie besonders wenige Mängel auf. Bei den vier- bis fünfjährigen Fahrzeugen teilen sich beispielsweise der iQ und der Avensis den dritten Platz. Mit einer Quote von 6,5 Prozent haben beide Modelle nur halb so viele Mängel wie der Durchschnitt in dieser Altersklasse. Bei den sechs- bis siebenjährigen Autos landet der Auris auf dem vierten Platz, der Corolla Verso folgt auf dem fünften und der Yaris auf dem achten Rang. In der Altersklasse acht bis neun Jahre ist das Podium fest in der Hand von Toyota: Zweiter ist der Corolla Verso, Dritter der RAV4. Mit dem Corolla und dem Avensis landen zwei weitere Modelle in den Top 10. Auch bei den zehn- bis

elfjährigen Fahrzeugen sind gleich vier Modelle des japanischen Autoherstellers unter den besten Zehn – ein eindrucksvoller Beleg für die Zuverlässigkeit, Langzeitqualität und

Dauerhaltbarkeit der Toyota-Fahrzeuge. Dem aktuellen TÜV-Report liegen die Ergebnisse aus 8,5 Millionen Hauptuntersuchungen zugrunde, insgesamt hat die Prüforganisation 226 Modelle miteinander verglichen. Die alljährlich in Kooperation mit der Fachzeitschrift „Auto Bild“ durchgeführte Studie gilt als wichtige Orientierungshilfe für Käufer von Neu- und Gebrauchtwagen. (Foto: Werk)


16 Donnerstag, 13. November 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Veto gegen „Schul-Soli“ Langen will nicht für Ostkreis-Kommunen zahlen Von Harald Sapper LANGEN. Seit 1991 gibt’s auf Bundesebene den Solidaritätszuschlag („Soli“), mit dem die Kosten der deutschen Einheit beglichen werden sollen. Darüber hinaus soll es künftig im Kreis Offenbach ebenfalls eine „Soli“-Zahlung geben – und zwar von den West- an die Ostkreiskommunen.

„AKUSTISCHEN UND INTIMEN BLUES“ hat Richie Arndt mit seiner Band „Rawcoustic“ im Gepäck, wenn er am Samstag (15.) ab 20.30 Uhr auf Einladung der Jazzinitiative Langen in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gastiert. Mit von der Partie ist Gregor Hilden, ein weiterer hochkarätiger Bluesgitarrist aus deutschen Landen, der Vergleiche mit internationalen Saitenzupfern nicht zu scheuen braucht. Karten zum Preis von 15 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahre zahlen die Hälfte, Ermäßigte 10 Euro) sind bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: Pollert)

Kalender mit Flohmärkten Mütterzentrum ist auf Terminsuche LANGEN. Weil in der nächsten Ausgabe des von Mütterzentrum und Elternservice herausgegebenen Info-Blättchens „Die Langenerin“ die Flohmarkt-Termine für das erste Halbjahr 2015 veröffentlicht werden sollen, werden die Organisatoren

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Das sieht jedenfalls eine vom Kreis Offenbach als Schulträger vorgelegte „Vereinbarung zum Ausgleich zwischen der Nutzung von Schulsporthallen durch Vereine und der Nutzung von kommunalen Sporthallen durch Schulen“ vor. Demnach müsste etwa Egelsbach 7.000 Euro pro Jahr zahlen, Dreieich 45.000 und Langen 20.000 Euro, um den Schulsport in Rodgau, Hainburg, Mainhausen und Obertshausen mitzufinanzieren. Doch zumindest Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt zeigt sich bockig und gibt dem Kreis – als einziger regionaler Amtsinhaber und mit Rückendeckung des Magistrats – einen Korb. Das hängt laut Gebhardt indes nicht nur damit zusammen, „dass 20.000 Euro für uns in Anbetracht des städtischen Haushaltsdefizits viel Geld sind“. Vielmehr führt der Rathaus-Chef auch grundsätzliche Erwägungen ins Feld, die gegen einen solchen „Schul-Soli“ sprächen, und erläutert zunächst einmal den Hintergrund für das Ansinnen der Verantwortlichen im Dietzenbacher Kreishaus. Demnach findet der Schulsportunterricht im Ostkreis (anders als im „Westen“) in Turnhallen statt, die den genannten

Kommunen oder dortigen Vereinen gehören. Dafür zahlt der Kreis Nutzungsgebühren, die seit 2001 nicht erhöht wurden. Damit aber künftig mehr Geld in den Ostkreis fließt, ohne dass der – finanziell bekanntlich ebenfalls aus dem letzten Loch pfeifende – Kreis mehr bezahlen muss, wurden die sogenannten „Ausgleichszahlungen“ durch die Westkreis-Kommunen ersonnen. Doch dieser „Trick“ ist für Frieder Gebhardt „nicht akzeptabel“. Schließlich habe der Kreis lange genug Zeit gehabt, seine überholten Gebühren für die dortigen Hallen zeitgemäß anzupassen und über die Schulumlage, die von allen Kreiskommunen aufgebracht werde, zu decken. „Das ist auch heute der richtige und einzig nachvollziehbare Weg, weil es ausschließlich um den Schulsport geht“, so Langens Verwaltungsboss. Obendrein hält er den entsprechenden Vertrag für weit weniger harmlos als er klinge. „Wenn wir den unterzeichnen, wäre der Kreis für immer aus allem raus.“ Zudem bestünde die Gefahr, dass in Zukunft noch weitere derartige „solidarische Zahlungen“ auf die 13 Kreiskommunen zukommen könnten. Vereine nutzen Kreishallen Gebhardts Angaben zufolge argumentiere der Kreis, dass er in Städten wie Langen eigene Hallen für den Schulsport unterhält, die auch von Vereinen genutzt werden. Langens Stadtoberhaupt hält dem entgegen, dass „seine“ Kommune seit jeher die Hausmeisterkosten für den Vereinsbetrieb in voller Höhe (zurzeit rund 70.000 Euro

im Jahr) übernehme. Zudem würden die Vereine drei Euro pro Stunde Hallennutzung berappen. Für die neueren Großsporthallen in Langen wie das städtische Sportzentrum Nord und die kreiseigene Halle an der Dreieichschule gebe es Nutzungsund Betreiberverträge, in denen fair und genau geregelt sei, was die Stadt für die Vereine und der Kreis für den Schulunterricht zahle. Solche Verträge könnten auch im Ostkreis abgeschlossen werden, lautet Gebhardts Lösungsansatz. Schul- und Vereinssport dürften nicht in einen Topf geworfen werden, denn sie seien zwei verschiedene Dinge, die nichts miteinander zu tun hätten. Unklare Berechnungen Kritik übt der Bürgermeister auch daran, dass sich die Berechnungsgrundlagen für die „Ausgleichszahlungen“, die sich insgesamt pro Jahr auf fast 200.000 Euro belaufen würden, nicht prüfen ließen und absolut unklar seien. Ferner wären sie eine zusätzliche freiwillige Leistung und würden dazu führen, dass die Abgaben der Kommunen an den Kreis, die per Gesetz maximal bei 58 Prozent ihrer Einnahmen liegen dürfen, überschritten würden. Zwar habe der Kreis den betroffenen Kommunen vorgeschlagen, sich die „Ausgleichszahlungen“ doch von den Vereinen erstatten zu lassen. Aber auch das lehnt Gebhardt ab: „Unsere Vereine sind schon jetzt am finanziellen Limit. Wenn der Kreis Geld von ihnen zur Finanzierung des Schulsports im Ostkreis haben möchte, soll er das offen sagen und öffentlich dis-

„A NIGHT WITH TINE KYKEBUSCH & FRIENDS“ ist das nächste Konzert innerhalb der „Heimspiel“-Reihe betitelt, bei dem die in der Sterzbachstadt lebende Percussionistin am Samstag (22.) ab 21 Uhr in der Stadthalle Langen laut Ankündigung „für afrikanischen Zauber und einen exotischen Abend“ sorgen wird. Denn die Leiterin der integrativen Trommelgruppe „hand to hand“ war unter anderem schon in Weltmusikgruppen aktiv und wird so manchen alten Weggefährten bei diesem Konzert begrüßen. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach, an der Abendkasse werden 15 Euro fällig. (hs/Foto: shl)

kutieren und zum Beispiel über einheitliche Nutzungsgebühren für alle kreiseigenen Sporthallen entscheiden.“ Dann würde sich jedoch die Frage stellen, ob diese Herangehensweise mit der Förderung und Pflege des Sports, wie er in der hessischen Landesverfassung als Staatsziel verankert ist, in Einklang gebracht werden könne. Mit den Forderungen des Kreises beschäftigt sich der Hauptund Finanzausschuss des Langener Parlaments am Donnerstag (13.) und das Stadtparlament selbst am 4. Dezember. Beide Sitzungen beginnen jeweils um 20 Uhr im Rathaus an der Südlichen Ringstraße.

Sammlungen der Goethe-Uni LANGEN. Die Museumsgruppe der örtlichen Seniorenhilfe besucht am Donnerstag (20.) das Museum Giersch in Frankfurt. Dort kann die Sonderausstellung „Ich sehe wunderbare Dinge“ begutachtet werden, die rund 400 Exponate aus den medizinischen, natur- und geisteswissenschaftlichen Sammlungen der Goethe-Universität umfasst. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Langener Bahnhof, für Fahrt, Eintritt und Führung werden 14 Euro fällig. Anmeldungen sind bis Dienstag (18.) unter der Rufnummer (06103) 22504 möglich. (hs)

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Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode erst gerade beginnt, so macht es doch Sinn, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem frühzeitig zu informieren, um den Austausch bis zu Beginn der Heizsaison im kommenden Jahr durchzuführen. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und rund 200.000 Zweckbauten in Hessen zu beheizen, macht mit 40 Prozent einen großen Teil des jährlichen Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür ist vor allem der ungenügende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die Außenbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele Heizungen bieten noch Verbesserungspotenzial. Heute haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, um den Energieverbrauch unserer Häuser zu reduzieren“, so Werner Eicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern,

Anlagen und Konzepten. Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heizsystems besteht darin, sich für eines zu entscheiden, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen. Einen Überblick über „Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude“ gibt die gleichnamige Broschüre (Energiesparinformation Nr. 12), die unter www.energiesparaktion.de als Download erhältlich ist. Hier finden Sie auch Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten Preis von 37,50 Euro, den Kooperationspartnern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“, die übrigen 12 Energiesparinformationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 46 E

Donnerstag, 13. November 2014

Wohnen, Einladen, Entdecken

BEKANNTSCHAFTEN DARF ICH SIE ZUM MARTINSGANSESSEN EINLADEN UND MIT LIEBE VERWÖHNEN ? S Y L V I A , 59 J / 1.62, verwitwet, Fremdsprachenchefsekretärin, bin liebevoll, bin keine Emanze, sondern im Gegenteil, bin pfiffig u. ehrlich, voll Temperament. Ich bin verführerisch, habe ein fröhliches Lachen und sehe wesentlich jünger aus, bin aber auch – wie man sagt – innerlich u. äußerlich schön + intelligent + natürlich. Ich würde gerne mit „Ihnen“ verrückte Dinge unternehmen, küssen unterm Wasserfall, am Ende des Regenbogens lieben, zusammen Plätzchen backen od. zum Nikolaus fliegen. Gerne lade ich Sie in mein adventlich geschmücktes Haus ein od. wir fliegen in die Sonne, vielleicht nach Florida … egal, wie Sie wollen – zu Hause bei Glühwein ist es auch wunderschön kuschelig. Ich glaube ans Schicksal, wenn Sie das lesen, ist Ihr Anruf unsere Chance zum Glück. Bitte gehen Sie mit mir diesen modernen Weg ins Glück + verrückte, fröhliche Liebe u. rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sylvia@wz4u.de

ICH FREUE MICH AUF WEIHNACHTEN… AUF UNSERE ZUKUNFT… AUF JEDEN MORGEN… AUF JEDE NACHT MIT LIEBE UND DIR… I S A B E L L A , 46 J jung / 1.65, ganz alleinst., arbeite in Mode und bin auch Model, sehe ganz gut aus, auch innerlich mit Charakter, feinfühlig + natürlich. Habe schönes Haus, Auto und Glück, wenn Sie anrufen. Einen Weihnachtswunsch habe ich jedoch schon jetzt: Unsere Liebe soll niemals langweilig werden u. dass das Prickeln u. Herzklopfen immer bleibt?!? Bin dynam., sportlich, spontan, charmant und fühle mich in Jeans oder Abendkleid gleich wohl. Bin eine schlanke Frau, bezaubernd u. immer gut aufgelegt. Ich mag schwimmen, joggen u. gemeinsam kochen, aber wenn wir uns küssen, sollte es nicht anbrennen, denn es ist so schön, in deinen Armen zu versinken … Ja, auch zusammen irgendwohin fliegen, Weihnachten Schokopudding unter Palmen oder Küsse im Schnee, wir lassen unsere Fantasie Wirklichkeit werden. Ich hasse Langeweile, kalt duschen u. Strumpfhosen. Ich liebe die LIEBE u. wünsche mir TREUE für immer. Bist du so lieb u. rufst gleich an? Od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Isabella@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

„ADVENTSZEIT“ – ZUSAMMEN PLÄTZCHEN BACKEN, KÜSSEN UND ALLES … VERNASCHEN ! J A S M I N , 32 J / 1.63, led., Dipl.-Betriebswirtin. Ich habe ein kl. Auto u. schönes Haus, bin gerade beim Einrichten u. brauche eigentl. Hilfe! Ich sehe sehr gut aus, schöne, schlanke, sexy Figur, bin immer fröhlich, unkompliziert, sehr verschmust u. zärtlich. Ich liebe die Adventszeit, den (stilvollen) Kitsch dieser Tage und ich habe auch eine Überraschung für dich. In diesem Jahr möchte ich gerne mit Ihnen Zuckerwatte u. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt genießen … und küssen?!? Über deinen Anruf würde ich mich unheimlich freuen. Ich mag: Kurzgeschichten u. Krimis … Ich mag: Zärtlichkeit und Kerzenlicht … Mich selber zu beschreiben finde ich schwer, mein kl. Hund findet mich fantastisch. Ich bin gut aussehend, treu, lieb und küsse dich jeden Morgen wach. Wenn du es ehrlich meinst, rufe bitte gleich an, es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de

WILLKOMMEN IN DER REIFEN LIEBE … WILLKOMMEN WEIHNACHTSZEIT, VIELLEICHT GEMEINSAM ZU HAUSE UNTERM TANNENBAUM ! Krankenschwester a. D. H E L E N E , 69 J / 1.65, verwitwet, jetzt Pensionärin. Ich würde gerne Kurzreisen unternehmen, in die Sonne oder zusammen Mittsommer erleben und den Nikolaus auf dem Rentier treffen! Ich bin eine fröhliche, gut situierte Frau und möchte Sie glücklich machen. Gemütlich ist es in meinem schönen Haus, gerne lade ich Sie ein. Bin charmant, liebevoll, sympathisch, kultiviert, wesentlich jünger aussehend, mit schöner Figur + zarter Haut, doch sehr alleine. Geben Sie unserer Liebe eine Chance; bei Kerzenzauber Glück erleben u. verzaubert Hand in Hand glücklich sein, durch die Lichter der Stadt schlendern, Weihnachtsmarkt u. Glühwein genießen, in Liebe u. Harmonie leben, und wenn Sie krank sind, helfe ich u. pflege Sie auch gerne. Lass uns die Liebe u. Unbekümmertheit der Jugend einfangen, glücklich sein, lachen u. zärtliche Stunden erleben (wenn jung geblieben im Herzen, gerne älter) – gerade jetzt an den kommenden Feiertagen wäre es ein schöner neuer Anfang, deshalb rufen Sie bitte gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Helene@wz4u.de

ICH MÖCHTE, DASS DU IMMER LÄCHELST + TRÄNEN ZAUBER ICH DIR WEG ! ARZT D A N I E L , 43 J / 1.80, ledig. Bin ein fröhl., gut ausseh., spontaner, charmanter Mann mit Niveau. Ich möchte „DICH“ glücklich machen – keine kurze Flamme, sondern Liebe mit dem Ziel „Ehe“. Ich bin sportl., spontan, reiselustig – besonders Abenteuerreisen in ferne Länder, in schöne Hotels oder zu Hause kuscheln. Bin aufgeschlossen, sympath., eine Frohnatur und romantisch. Mein Familien-Liebestraum: 1 große Küche, 10 Kinder, 1 Eisenbahn … dich ganz doll lieben, eine sinnliche, fröhliche Wohlfühloase! Ich suche die nette „SIE“, die sich im Seidenkleid genauso wohl fühlt wie in Jeans u. Turnschuhen od. in Strandkleidern in der Karibik – egal, wo wir den Weihnachtsurlaub buchen, es wird schön. Ich möchte dich kennenlernen, glückl. sein u. später Traumhochzeit feiern. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. Mail an: Daniel@wz4u.de „UNSER 1. RENDEZVOUS“ – HOLZ KNISTERT IM KAMIN, WOHLIGE WÄRME + LIEBE … KRIMINALBEAMTER M I C H A E L , 54 J / 1.80, ganz alleinst. Ein spontaner Mann mit Niveau und doch alleine, wurde einfach gewechselt wie ein altes Hemd! Ich bin treu, gut ausseh., charakterv., fröhl., sportl., vielseitig interess. u. nicht eingebildet, suche keinen Flirt, sondern echte Liebe. Lebe in best. Verhältn., schönes Haus + Auto, doch Geld ist nicht alles, denn JEDER TAG OHNE LIEBE IST EIN VERLORENER TAG. Ich wünsche mir eine „SIE“, die wie ich romantisch, natürl. + fröhlich ist und unser Leben wird aufregend + glücklich. Ich möchte Ihr Herz gewinnen, Weihnachtsurlaub u. Silvester planen, nach Hawaii oder Kitzbühel – oder es für uns zu Hause gemütlich, festlich gestalten. Allein macht es keinen Spaß – genauso ist es abends u. an den Wochenenden, deshalb arbeite ich viel, um nicht nachzudenken. Unser Glück ist, wenn du mich liebst, darum habe bitte Mut u. rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de

DU AUCH … SCHNEEKRISTALLEUND EISBLUMEN-SCHIMMERN ODER LIEBESTRÄUME UNTER PALMEN ? Dipl.-Betriebswirt M A R T I N , 63 J / 1.88, ganz alleinst., selbst. Unternehmer/Dozent, bestens situiert. Eine Frau ist was Wunderbares, leider habe ich „Dich“ noch nicht gefunden, deshalb „BITTE RUF AN“. Ich bin dynam., charmant, ein sehr jugendl. Mann und Weltenbummler mit sportl. Figur. Bin ein fröhl., pflegeleichter, gutmütiger Typ, belesen u. kulturell interessiert, natur- u. tierlieb, ein Mann, der gerne hilft. Meine Hobbys: Reiten, Skilaufen, Inliner, Joggen und auch mal gemütlich vor dem Fernseher Tatort schauen. Jetzt möchte ich auch mal für mich ein Zipfelchen vom gr. Glück erwischen, denn was nutzt alles Materielle, wenn man allein ist? Die schönen Reisen in die Sonne od. einfach ein KuschelSonntag im Bett – all dies macht doch nur mit einer lieben Partnerin Spaß. Sie lesen jetzt diese Zeilen … ja, es ist unser Glück, wo darf ich Sie treffen und wann? Das Glück liegt nicht auf der Straße, es liegt jetzt in Ihrer Hand, greifen Sie bitte gleich zum Telefon, es lohnt sich – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Martin@wz4u.de

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Die neue LIVING AT HOME jetzt am Kiosk

BIN FIT WIE EIN TURNSCHUH UND PFLÜCKE DIE STERNE + GÄNSEBLÜMCHEN FÜR DICH …! W I L H E L M , fröhlicher 72-Jähriger / 1.82, ganz alleinst., war Direktor eines gr. Pharmaunternehmens. Bin jugendlich, dynamisch, mit sportlicher Figur, schönem Haus + Auto. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, großzügig im Wesen u. Denken. Ich liebe reisen, schwimmen, Auto fahren und Urlaub im Süden, zusammen am leeren Strand barfuß gehen, das Salz auf deiner Haut spüren und den herrlichen Sonnenuntergang mit Dir Arm in Arm genießen. Lieben auch Sie grüne Wiesen, die Sonne, die erste Berührung unserer Seelen … und auch mal eine Schneeballschlacht? Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, sich das Lausbubenhafte bewahrt hat. Die Zukunft gehört uns, deshalb geben Sie unserem Glück die Chance des Kennenlernens. Welche natürliche Dame gibt mir ihr Tanzkärtchen? Nicht nur für einen Sylvester-Tanz, sondern fürs Leben. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

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KAUFGESUCHE

Bunt und kuschelig – Warmes für die kalten Tage

UNTERRICHT

Alle Jahre wieder – wenn die Tage wieder kürzer und die Abende auf dem heimischen Sofa länger werden ist es wieder soweit: Kuschelige Decken und Kissen haben ihren großen Auftritt und werden zum täglichen, wärmenden Begleiter. Dabei setzen die Hersteller längst nicht mehr ausschließlich auf winterliche, gedeckte Farben – die gesamte Farbpalette kommt zum Einsatz. Echte Trendprodukte sind die Heimtextilien von Lenz & Leif. Hier werden Farben miteinander kombiniert, die auch in der Mode Trends setzen, wie beispielsweise zeitloses Beige und kräftiges Gelb. Das Schneeflockenmotiv macht aus den Kuschelprodukten 8 aus 100 Prozent extrafeiner Merinowolle

ein echtes Winterhighlight. Ebenfalls ein Hingucker sind die Sternenkissen von Farbenfreunde. Das Label macht seinem Namen alle Ehre und sorgt mit außergewöhnlichen Farben wie Mitternacht oder Smaragd für Farbtupfer im winterlichen Einheitsgrau. Der flauschigkuschelige Nickistoff sorgt für eine sehr feine samtartige Oberfläche und eine ganz besondere Haptik, der Stoff kann aber auch den 30-Grad-Waschgang in der Waschmaschine gut verkraften und ist deshalb für das Kinderzimmer ebenfalls eine Option. Ein Muss für Wollliebhaber ist der Plaid „Must have“ von Zoeppritz aus reiner Schurwolle. Er ist in 24 Farben zu haben und kann somit jedes Wohnambiente veredeln.

GESCHÄFTLICHES

Willkommen in der Tellerwerkstatt

Gartenarbeit aller Art

Mit Ornamin zum originellen Präsent Ob Kochen, Nähen, Werken – Selbstgemachtes liegt voll im Trend. Die individuelle Note eines solchen Geschenks vermag auf besondere Weise Wertschätzung auszudrücken. Mit der Tellerwerkstatt von Ornamin lassen sich schnell und unkompliziert liebevolle Einzelstücke für Festtag und Alltag anfertigen. Anregungen für den eigenen Wunschteller sind online unter tellerwerkstatt.de zu finden. Sobald die Vorlage ausgedruckt ist, kann es losgehen. Egal ob Pinsel, Stift oder Schablone, erlaubt ist, was gefällt und sich einscannen oder in einen Briefumschlag stecken lässt – vom aufgeklebten Foto bis zum selbstgezeichneten Comic.

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zum Valentinstag eignen sich die runden Präsente ebenfalls bestens. Die Tellerwerkstatt ist zudem ein tolles Gemeinschaftserlebnis: Mit hohem Spaßfaktor kann zusammen gemalt, gepinselt und geklebt werden – egal ob beim Kindergeburtstag oder beim Mädelsabend.

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Route : Las Palmas/Gran Canaria - Agadir - Santa Cruz/Teneriffa San Sebastian/La Gomera - Arrecife/Lanzarote - Las Palmas/Gran Canaria Tag 1 2 3 4 5 6 7 8

Die größte Bistrobus-Flotte Deutschlands: 25 Fahrzeuge im STEWA-Fuhrpark

Hafen Hinflug von Frankfurt/Main nach Las Palmas/Gran Canaria (Kanaren/Spanien), Transfer zum Schiff, Einschiffung Erholung auf See Agadir (Marokko) Erholung auf See Santa Cruz/Teneriffa (Kanaren/Spanien) San Sebastian /La Gomera (Kanaren/Spanien) Arrecife/Lanzarote (Kanaren/Spanien) Las Palmas/Gran Canaria (Kanaren/Spanien), Ausschiffung, Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt/Main

Kategorie

Ankunft

Abfahrt

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21.00 Uhr

--08.00 Uhr --08.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr

--21.00 Uhr --24.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr

05.00 Uhr

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Termin 15.03.2015

€ 1445,-

€ 1645,-

3./4. Oberbett Erwachsene**

€ 900,-

€ 900,-

3./4. Oberbett Kinder-Ermäßigung 2-14 Jahre**

€ 230,-

€ 230,-

Aufpreis Kabine zur Alleinbenutzung**

€ 700,-

€ 700,-

2-Bett Flex Balkonkabine

Nürnberg - Gößweinstein - Bamberg

€ 269,-

p.P.

3 Tage HP EZZ € 65,-

Reise-Code: W15EFS

Maritimer Advent Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Ringhotel Stempfer Hof in Gößweinstein. Alle komfortablen und modernen Zimmer sind mit Bad oder Dusche/ WC, TV, Telefon, Minibar, Safe und Föhn ausgestattet. Restaurant mit Wintergarten, Bar und Saunalandschaft mit Sanarium und Dampfbad im Hause. • 2x 2-Gang-Abendessen • qualifizierte, örtliche Reiseleitung am 2. Tag • Eintritt,

Outfits, Bühnenshow - Eine Show der Extra-Klasse! • Bitte beachten Sie: die örtlichen Gegebenheiten im Bergwerk Merkers sind nicht geeignet für Menschen mit Gehbehinderung, für Rollatoren und Rollstühle. Vor Ort müssen einige Treppenstufen bewältigt werden • ca. 16.00 Uhr ab/an ca. 01.00 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim

Nikolaus-Gala mit VINCENT & FERNANDO in Erbach VINCENT & FERNANDO

Reise-Code: A14TVF

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Hochdeckerbus mit Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) inkl. 1 Piccolo MUMM-Sekt • Eintritt (reser-

Führung und Orgelspiel Basilika Gößweinstein • Führung Schnapsbrennerei inkl. Probe, Torte und Kaffee. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Besuch des Christkindlesmarktes Nürnberg. 2.Tag: Führung und Orgelspiel Basilika Gößweinstein - Schnapsbrennerei inkl. Verkostung und Brotzeit. 3.Tag: Bamberger Weihnachtsmarkt. Nachmittags Rückreise.

Schmidtburger Hof und Mainz Historisches Weingut an der Nahe

TA G E S FA H R T Sa 06.12.2014

€ 349,p.P.

Timmendorfer Strand - Hamburg - Lübeck

€ 109,-

Leistungen • Fahrt im ****STEWA-Hochdeckerbus mit Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) inkl. 1 Piccolo MUMM-Sekt • Eintrittskarte (Stehplätze) für das Konzert Letz-Zep im größten unterirdischen Konzertsaal Europas - im Erlebnis Bergwerk Merkers in Thüringen, 500 Meter unter der Erde. Sound,

Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Breslau. 2. Tag: Halbtägige Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung inkl. Eintritt Aula Leopoldina. ,389 € t tat ans Reise-Code: A14ABR11 Freizeit und Möglichkeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. 3. Tag: Fahrt mit Leistungen: sachkundiger Reiseleitung nach Walbrzych • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüinkl. Besichtigung Schloss Fürstenstein. ßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im modernen ****RADISSON BLU Hotel, zentral Anschließend Möglichkeit zur Besichtigung des Palmenhauses Liebichau. Weiterfahrt nach in Breslau gelegen. Ca. 300 m bis zum Nationalmuseum, sowie zum Oderufer. Alle Zimmer Swidnica. Besichtigung der Friedenskirche inkl. Orgelkonzert. 4. Tag: Rückreise in die mit Bad oder DU/WC, Föhn, TV, Telefon, Safe und Klimaanlage. Restaurant und Bar im Hause. Heimatorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Personalausweis erforderlich! • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf Geldumtausch vor Ort möglich. beschrieben

4 Tage ÜF EZZ € 85,-

Mo 01.12. - Mi 03.12.2014

Fränkische Schweiz

S O F O R T B U C H E14R P R E I S

Mo 01.12. – Do 04.12.2014

In einzigartiger Atmosphäre rund 500 Meter unter der Erde porträtiert die Gruppe Letz-Zep das gesamte musikalische Schaffen von Led Zeppelin. Rund 50 Stücke umfasst das Repertoire aus der Schaffenszeit Ihrer Idole. Darin finden sich zahlreiche T A G E S F A H R T p.P. Rockklassiker Sa 22.11.2014 Reise-Code: A14TME2

****RADISSON BLU Hotel

bei Buchung bis 20.11.20

*Die Zuteilung der Kabine erfolgt seitens der Reederei. **Einzel- und Mehrbettkabinen auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit TUI Cruises. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist.

Stehkonzert im Erlebnisbergwerk Merkers

Platz, Alexanderplatz, Gendarmenmarkt, Checkpoint Charlie und Ku’Damm. Freizeit. Feiern Sie individuell ins neue Jahr 2014! 3.Tag: Gegen Mittag Rückreise. Keine Eintrittsgelder im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • BERLIN WELCOME CARD - Ihr Ticket für die öffentlichen Nahverkehrsmittel der Stadt und Rabatte bis zu 50 % bei über 200 touristischen und kulturellen Highlights. 48 Std. Verkehrbereich Berlin / Berlin mit Potsdam € 19,- / € 21,• 3Std. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung € 25,-. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

STEWA Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 01.12.2014 Termin 01.03.2015

LETZ-ZEP Show der Extra-Klasse

tatt € 189,Reise-Code: A14ABE12 ans

• Nespresso-Maschine auf der Kabine (2 Kapseln pro Tag inkl.) • Einschiffungs- und Hafengebühren • Trinkgelder an Bord • Deutsche Bordreiseleitung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in modernen und komfortablen Kabinen mit Dusche/ WC, Telefon, Radio und Safe, TV, Föhn, Bademäntel und Klimaanlage.

Kabinentyp

BFLX*

€ 159,p.P.

€ 69,p.P.

TA G E S FA H R T Mi 03.12.2014 Mi 10.12.2014 Mi 17.12.2014

vierte Sitzplatzkarte) Nikolauskonzert mit VINCENT und FERNANDO inkl. Mittagessen (Schnitzelvariationen). Einlass: 12.00 Uhr, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: ca. 16.00 Uhr • Besuch des Weihnachtsmarktes in Erbach • ca. 10.30 Uhr ab/ ca. 19.30 Uhr an BistrobusBasis Kleinostheim

€ 62,p.P.

Reise-Code: W15TSM1 12 Jahre € 10,bis g Kinderermäßigun

• Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Weinprobe mit 5 verschiedenen Weinsorten, Mittagessen im Weingut

Schmidtburger Hof • Weihnachtsmarktbesuch Mainz • ca. 09.00 Uhr ab / ca. 20.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim

bei Buchung bis 20.11.20

Mo 08.12. - Do 11.12.2014 p.P. 4 Tage HP EZZ € 35,-

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****ClubHotel MARITIM Timmendorfer Strand, ca. 10 Gehminuten vom Strand und 15 Gehminuten vom Ortszentrum entfernt. Alle Zimmer zur Landseite sind ausgestattet mit Bad oder Dusche/WC, TV, Telefon, Radio, Safe, Minikühlschrank und Balkon. Restaurant, Pub und Bar. • 3x Abendbuffet im Hotel • freie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbades mit Sauna und Dampfbad • Teilnahme am Sport-, Freizeit- und Unterhaltungsprogramm des Hotels • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben! • Kurtaxe Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Hamburg inkl.

€ 289,-

Reise-Code: A14ATI2

anstatt € 329,-

Stadtrundfahrt und Besuch des Hamburger Weihnachtsmarktes nach Timmendorfer Strand. 2.Tag: Fahrt nach Lübeck. Weihnachtliche Stadtbesichtigung mit sachk. Reiseleitung. Freizeit und Möglichkeit zum Besuch des Lübecker Weihnachtsmarktes. 3.Tag: Freizeit. Unternehmen Sie einen Strandspaziergang oder nehmen Sie am Freizeit- und Unterhaltungsprogramm des Hotels teil. Nach dem Abendessen geführte Fackelwanderung mit Glühweinpause. 4.Tag: Rückreise.Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Zimmer der Comfort-Kategorie mit direktem Seeblick € 30,-

REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt

DA S E R WA R T E T S I E I M S T E WA R E I S E Z E N T R U M

STEWA Touristik Reisezentrum Reisebüro 360°

STEWA Hotel

Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim

Hotelzimmer im ungewöhnlichen Genießen Sie unsere Frühstücks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten

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Bistro-Café Zimt

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2014 Di 18.11.14 15.00 / 19.00 Uhr Mi 19.11.14 15.00 / 19.00 Uhr Do 20.11.14 15.00 Uhr Di 25.11.14 15.00 Uhr Mi 26.11.14 15.00 Uhr Do 27.11.14 15.00 / 19.00 Uhr Fr 28.11.14 15.00 / 19.00 Uhr

EVENT Moskau & St. Petersburg Ref.: R. Kahl HANSA Touristik Ocean Majesty Ref.: Kilian Kroatien Ref.: R. Kahl TUI Cruises Ref.: J. Lorenz Eintritt frei ! ldung Cote dÀzur & Blumenriviera Ref.: M. Murza Anme bitte unter COSTA Kreuzfahrten Ref.: M. Ortkemper Telefon: HURTIGRUTEN Ref.: E. Müller 06027 40972 1

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STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim GmbH

STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim

Der STEWA Info-Brief

Der STEWA Info-Brief Angebots-Nr.:

Angebots-Nr.: MA0512

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Rock Symphonies

2012

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Lissabon, Leuchtturm

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Mi 14.03. - Fr 30.03.2012 17 Tage HP EZZ: € 460,35(,6

€ 1934,p.P.

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€ 259,-

Informationen

Mehrtagesfahrt

inkl. Begrüßungsfrüh• Reise im ****STEWA-Bistro-Bus WESTERN Dostück im ****BEST mit Bad Die Zimmer sind ausge• 1x ÜN/Frühstücksbuffet Hodenhagen. micol Hotel in Föhn, Telefon, TV und Radio eine oder Dusche/WC, l f über ein Restaurant, h ,

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• 16x Übernachtung/Frühstücksbuff et in guten *** und ****Hotels (Landeskategorie) • täglich Abendmenü oder Buffet SteinStein FahrtinandendasHotels • sachkundige, Vormittag Am örtliche, deutschsprachige Führungen NordwestdeutschNordwestdeutsch • Am Rückreisetag: in San Sebastian, León, Santiago de Compostela, den größten Binnensee huder Meer, Porto, Lissabon,Rückreise. Anschl. Sevilla, Córdoba, Ronda und lands. Freizeit. Barcelona

• Portweinkellereibesichtigung gewünscht: in Porto Person. proVerkostung mitbuchen, falls Menü) € 15,-mit • Besichtigung Bitte gleich des(3-Gang Gibraltar-Felsens inklusive Busfahrt im Hotel und Eintritt 1x Abendessen Grotte • Besichtigung Granada inklusive Alhambra Gärten Generalife, Kathedrale, Altstadt mit den

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• Carvoeiro: (1 ÜN) ****Hotel • Poitiers: (1 ÜN) ***Novotel Tivoli Almansor, direkt Poitiers Futurscope, in der am Strand Nähe des Themenparks Futuroscope • Sevilla: (1 ÜN) ****Hotel Gran • San Sebastian: (1 ÜN) ****Hotel Lar im Zentrum Mercure Monte • Marbella/Puerto Banus: (2 Igueldo, auf einem Felsen über ÜN) ****Hotel Andalucia der Stadt mit Blick Plaza, wenige Gehminuten zum aufs Meer Meer • Granada: (1 ÜN) ****Hotel Abades • Leon: (1 ÜN) ****Hotel Eurostars Nevada Palace, in Leon, zentraler Lage historischen Zentrum und den wichtigstenzwischen dem Zufahrts• Peniscola: (1 ÜN) ***Hotel Agora wegen zur Stadt gelegen, Spa & Resort, wenige Meter zum Strand und • Santiago de Compostela: (1 ÜN) in unmittelbarer Nähe ****Hotel Eurostars zur Altstadt San Lazaro, einmodernes Hotel zwischen dem Palast der • Santa Susanna: (2 ÜN) ****Hotel Kongresse und Ausstellungen de Galicia Montagut, in der gelegen Hotelzone, ca. 150 m zum Strand • Vila Nova da Gaia (Porto): (1 ÜN) ****Hotel Gaia, in • Orange: (1 ÜN) ****Hotel Park der Nähe des Stadtzentrum Inn, nahe d

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwünscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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