Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Rodgau | Rödermark Donnerstag, 15. November 2012
Ausgabe Nr. 46 E Sparen in Rodgau: Politik-Quartett plant höhere Nutzungsumlage für Vereine
Flughafen-Serie: Der Frankfurter Airport als Spieler im internationalen Wettbewerb
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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen
Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Kickers Offenbach: Zuversicht vor dem Duell mit den Remiskönigen in Wiesbaden
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Benefizaktion: Böll-Schule in Rodgau sammelt Papierspenden für Ghana
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Ebbe im Liebestank?
Als Swing ein Stachel war
Eheseminar soll Sprit nachfüllen
Emil Mangelsdorff zu Gast in Rodgau
Rodgau (DZ/kö) – „Fast jeder zweite Deutsche lebt in einer Ehe. Tatsache ist, dass kein anderes Modell des Zusammenlebens so begehrt und auch so von Dauer ist. Im Alltag wird es aber eher mit NegativSchlagzeilen wahrgenommen. Es stimmt: Ehe will gelernt sein und Ehe braucht Investition, sonst läuft der Liebestank leer und es kommt zum Stillstand.“ So sprechen Gertrud und Hartmut Romberg, seit 30 Jahren mit Trauschein verbandelt und seit über einem Jahrzehnt als Eheseminar-Berater aktiv, über das zentrale Thema ihres Lebens. Sie wollen Sprit in den besagten Tank kippen – bedeutet: Erfahrungen und Ratschläge weitergeben – und offerieren deshalb unter dem Dach der Unabhängigen evangelischen Gemeinde in Rodgau einen Kursus mit „erkennbar christlichem Hintergrund“. Doch gleichwohl, so der ergänzende Hinweis der Veranstalter, sei das Angebot konfessionsübergreifend und -unabhängig konzipiert.
Rodgau (DZ/kö) – Zu einem Gesprächskonzert öffnen sich die Türen der Georg-BüchnerSchule in Jügesheim, Nordring 32, am Donnerstag (15.). Ab 19 Uhr ist eine Jazzlegende zu Gast in der Aula des Unterrichtsgebäudes: Der Saxophonist Emil Mangelsdorff wird ein Stück deutscher Musikund Diktaturgeschichte beleuchten. Unter dem Titel „Swing tanzen verboten – Jazzmusiker im Dritten Reich“ folgt der 87-Jährige einer Einladung der Schulleitung und der KulturInitiative „Maximal“. Was die Besucher erwartet? Die Organisatoren skizzieren die Vita des Protagonisten und den geplanten Ablauf des Abends wie folgt: „Emil Mangelsdorff gehörte zu jener ‚Swing-Jugend‘, die in Frank-
Am kommenden Sonntag, 18. November, haben die Teilnehmer im Rahmen eines Filmabends Gelegenheit zur Kontaktaufnahme und zum Kennenlernen. Ab Janaur 2013 folgen fünf Treffen im Monatsrhythmus, basierend auf der Methode „Gesprächsmenü“. Dabei wird
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Ein Altmeister des Jazz, der Erhellendes aus seiner Jugendzeit zu berichten weiß: Emil Mangelsdorff ist am 15. November zu Gast in der Georg-Büchner-Schule in Jügesheim. (DZ-Foto: Klaus Muempfer)
Kunert attackiert Bouffier SPD-Kandidat im Wahlkreis 46 gekürt Rodgau (DZ/kö) – Die Sozialdemokraten stellen personelle Weichen für die nächste Landtagswahl, die turnusgemäß (nach einer fünfjährigen Legislaturperiode) Ende 2013 stattfinden wird. Ralf Kunert, der SPD-Fraktionsvorsitzende im Rodgauer Stadtparlament, zieht als Kandidat im Wahlkreis 46 (Ostkreis Offenbach) ins Rennen. Er hofft, dass es ihm und seinen Mitstreitern gelingt, die Bastion der CDU, seit Jahrzehnten mit Abstand stärkste Kraft im Landstrich zwischen Rödermark und Seligenstadt, zu schleifen. Apropos „Rödermark“: Gegen den dortigen SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hidir Karademir, der ebenfalls auf die Landtagskandidatur spekuliert hatte, setzte sich Kunert bei einer Wahlkreiskonferenz
hauchdünn mit 24:23 Stimmen durch. Neben seiner Erwartungshaltung, was den erhofften Einbruch in die „schwarzen Gefilde“ anbelangt, skizzierte Kunert auch Schwerpunktthemen, mit denen er im Wahlkampf bei den Bürgern punkten will. Bemerkenswert aus seiner Warte: Nach fast 15 Jahren CDU-dominierter Landespolitik gebe es in Hessen ein „tiefes Sehnen nach einem Regierungswechsel“, nicht zuletzt deshalb, weil das aktuelle Kabinett unter Ministerpräsident Volker Bouffier insbesondere in der Schul-, Energieund Finanzpolitik weit hinter den gesteckten Erwartungen zurückgeblieben sei. Einen zentralen Kritikpunkt, den er in der Auseinandersetzung mit Union und FDP deut-
lich ansprechen möchte, brachte Kunert auf einen kurzen Nenner. Zitat: „Die schwarz-gelbe Landesregierung lässt die Kommunen ausbluten und gefährdet damit die soziale und bildungspolitische Infrastruktur.“
Mönch lässt Licht wirken Rödermark (DZ/kö) – Zu einem Tagesseminar mit dem buddhistischen Mönch Bhante Punnaratana wird am Samstag (24.) nach Ober-Roden ins Familienzentrum „Am Motzenbruch“ eingeladen. „Lichtmeditation“: Das ist der Themen-Schwerpunkt zwischen 9.30 und 15.30 Uhr. Anmeldung bis zum 16. November: (06074) 922076.
furt eine Gegenkultur zum NSSystem lebte und sich mit Maßnahmen der Gestapo – bis hin zu Verhaftungen – konfrontiert sah. Von der Ausdruckskraft des Jazz, von der Vielfalt der Mittel dieser Musik beeindruckt, erfuhr der junge Musiker, dass kulturelle Neugier, Kreativität und Offenheit ausreichen, um die Staatsgewalt auf den Plan zu rufen.“ Kein staubtrockenes Referat werde „serviert“, sondern das
Einkaufsbus rollt seltener Rödermark (DZ/kö) – Ein ehrenamtlich organisierter und für die Nutzer kostenloser Fahrdienst zu Einkaufsmärkten vor Ort: Das ist seit Sommer dieses Jahres die Antwort der Initiative „Wir sind Breidert“ auf die problematische, durch leerstehende Läden gekennzeichnete Nahversorgungssituation in der Wohnsiedlung im Rödermärker Südosten. Nach der Auftaktphase wurde nun entschieden, das Projekt in abgespeckter Form fortzusetzen. Der Kleinbus, den die Stadtverwaltung zur Verfügung stellt, fährt ab Januar 2013 nicht mehr jeden Freitag, sondern nur noch alle zwei Wochen. Gestartet wird um 10 Uhr an der Bushaltestelle „Siedlung Breidert“. Wer behindert ist, wird zu Hause abgeholt. Jeweils bis Donnerstagabend, 18 Uhr, muss der Mitfahrwunsch unter der Rufnummer (01573) 6533092 den Organisatoren mitgeteilt werden.
krasse Gegenteil: Ein mit Musik aufgelockertes Stück erstklassiger Vortragskunst (der Altmeister kommt mit einer kleinen Band nach Rodgau), basierend auf der Erzählperspektive eines Jugendlichen. Swing als Stachel im Fleisch der Machthaber: Das ist der Dreh- und Angelpunkt der spannenden Geschichte. „Eindrucksvoll und lebendig zeigt Mangelsdorff, der seit 1985 im Rahmen solcher Gesprächskonzerte auftritt, dass Zivilcourage und ein Bekenntnis zu Vielfalt in jeder Gesellschaft möglich und notwendig sind“, heißt es im Ankündigungsschreiben der Gastgeber. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Erwachsene zahlen 15 Euro pro Ticket. Schüler können für 7,50 Euro dabei sein.
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
Rodgau, Rödermark Inhalt Regionales auf Seite 3 Lokales auf den Seiten 4, 10 Bauen, Modernisieren, Energiesparen auf den Seiten 5 - 7 Notfalldienste auf Seite 9 Veranstaltungskalender auf Seite 12 DZ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (5) auf Seite 13 Sport aus der Region auf Seite 14 Politik & Wirtschaft auf Seite 15 Stellenmarkt auf Seite 16 Immobilienmarkt auf Seite 17
Ein Schuljahr im Ausland Rodgau (DZ/sb) – Viele Jugendliche wünschen sich ein sogenanntes „Auslandsjahr“, um in fremde Kulturen einzutauchen, den eigenen Horizont zu erweitern und die persönlichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Zu diesem Thema – „Ein Schuljahr im Ausland“ – veranstaltet die Schüleraustauschorganisation „Eurovacances Youth Exchange“ eine Informationsveranstaltung für Eltern, Lehrer und Schüler im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Ehemalige Austauschschüler berichten über Erfahrungen an High-Schools und in Gastfamilien. Außerdem gibt es Erläuterungen im Hinblick auf die Voraussetzungen und den Ablauf eines Austauschjahres. Der Info-Abend findet am Dienstag (20.) ab 18 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße 1, statt. Der Eintritt ist frei. Nähere Auskünfte werden unter der Rufnummer (06106) 6266547 erteilt.
TERMINE
November Freitag, • ab 18 Uhr in der Halle der Turnerschaft,
16 Friedrich-Ebert-Straße, Ober-Roden: VdK-Stammtisch • 18.30 Uhr, Treffpunkt TGM/SV-Turnhalle, Weiskircher Straße, Jügesheim: Nachtwanderung der TMG/SV • ab 19.30 Uhr im KSV-Heim, Turngartenstraße, Urberach: „Beach-Karneval am Rodau-Strand“, Eintritt sechs Euro Samstag, • von 11 bis 18 Uhr im Vereinsheim, Eisen-
17 bahnstraße 47, Jügesheim: Modellbahnausstellung der Rodgauer „Modellbahn-Connection“ (ebenso am Sonntag von 10 bis 17 Uhr) Sonntag, • jeweils ab 11.30 Uhr auf den Friedhöfen
18 von Ober-Roden und Urberach: Gedenken aus AnRodgau (DZ/kö) – „Bahnverkehr in beeindruckender Bergwelt“: Auf diese und viele andere Miniatur-Szenen, die mit Liebe zum Detail der Wirklichkeit nachempfunden wurden, dürfen sich die Besucher der 5. Weiskircher Modellbahntage freuen. Am letzten Wochenende im November – sprich: am Samstag (24.) von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag (25.) von 10 bis 17 Uhr – verwandelt sich das Bürgerhaus an der Schillerstraße in einen Mikrokosmos, belebt durch Züge, Bahnhöfe, imposante Bauwerke links und rechts der Gleise sowie Mensch und Tier im Stecknadelkopfformat. Der Verein „Hobbyeisenbahner 1983“ fungiert als Veranstalter. Gezeigt werden drei Anlagen „Marke Eigenbau“ und vier Installationen von befreundeten Modellbauern aus Franken und den Niederlanden. Von der Schweizer Kulisse (Foto) über amerikanische Kleinstadt-Impressionen bis hin zu einem hübschen Wiedererkennungs-Effekt für Lokalpatrioten (der Modellflugplatz in Jügesheim kann als Nachbau bestaunt werden) spannt sich der Bogen der Exponate. Erwachsene zahlen fünf Euro pro Eintrittskarte. Zudem werden Familientickets für acht Euro angeboten. Kinder im Alter bis zwölf Jahre sind zum Nulltarif mit von der Partie. Informationen im Internet: www.heb-ev.de. (DZ-Foto: p)
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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.
Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 1. August 2012 gültig.
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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
Rodgau (DZ/sb) – Die Johanniter-Unfall-Hilfe veranstaltet am Donnerstag (22.) ab 19.30 Uhr einen Informationsabend zum Thema „Moderne Altersmedizin“. Dr. Beate Manus wird einen Überblick geben und über neue Entwicklungen wie etwa tagesklinische Behandlungen und „Gedächtnissprechstunden“ berichten.
Die Veranstaltung findet im Johanniter-Haus, Borsigstraße 56, in Nieder-Roden statt. Wer teilnehmen möchte, sollte sich unter der Rufnummer (06106) 87100 anmelden.
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
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Regionales Konzert zum Jubiläum
Die Dreieich-Zeitung verlost 5 x 2 Tickets für die 4. Bluegrass Jamboree Ein Festival mit Bluegrass & Americana steigt am Donnerstag (29.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen. Weil die Idee, die vielen Spielarten des Genres in einer „Jamboree“ zu vereinen, bei der Premiere 2009 auf fruchtbaren Boden fiel, bereitete Festival-Veranstalter Rainer Zellner mit großer Freude Ausgabe Nummer 4 vor. Die drei Formationen verbindet trotz stilistischer Verschiedenheit eine starke Gesangsausrichtung. Caleb Klauder und Reeb Willms (Foto) pflegen die raue, ursprüngliche Duett-Variante, reduziert, fast stoisch und total intensiv im Gesang. Weit moderner, aber immer auf der Basis einer 60-jährigen Bluegrass- und Roots-Geschichte, erzählen die Musiker der Gruppe Bearfoot ihre sehr persönlichen „American Stories“. Einer der ganz Großen der authentischen Bluegrass Musik ist Audie Blaylock mit seiner Band Redline. Vor dem Konzert spielen im Foyer ab zirka 19.30 Uhr „Random Strings“. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es beim Ticket Service im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0. (mi/DZ-Foto: bhd) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 23. November, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Bluegrass“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!
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Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres anlässlich des 25-jährigen Bestehens lädt die Franz Völker-Anny Schlemm-Gesellschaft am Samstag (17.) um 15 Uhr zu einem Konzert mit dem Franz Völker-Preisträger von 1989 Andreas Wagner in den Gemeindesaal der evangelisch-reformierten Gemeinde am Marktplatz ein. Am Flügel begleitet wird Wagner von Joachim Enders. Das Konzert steht unter dem Motto „Oh Mädchen, mein Mädchen.“ Der Eintritt kostet 10 Euro. Reservierungen Berthold Depper unter der Rufnummer (06102) 52042 entgegen.
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
Rodgau, Rödermark Nutzungsumlage bleibt Zankapfel HSG-Handballer benötigen mehr Zeit Rodgau (DZ/hs) – Weil auch die größte Stadt im Kreis Offenbach mittlerweile finanziell aus dem letzten Loch pfeift, will die im Stadtparlament tonangebende Vierer-Kooperation aus SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern die örtlichen Vereine ab dem kommenden Jahr stärker zur Kasse bitten: Vorgesehen ist eine noch nicht näher definierte „angemessene Beteiligung“ für die Nutzung von öffentlichen Einrichtungen. Nachdem diverse Kulturvereinigungen bereits mit scharfer Kritik auf dieses Ansinnen reagiert und vor der Mutation Rodgaus in eine „kulturelle Wüste“ gewarnt haben, meldet sich nun auch die HSG Nieder-Roden mit einem „Offenen Brief“ zum Thema zu Wort.
D
iesem ist zu entnehmen, dass die Verantwortlichen angesichts der prekären finanziellen Lage der Kommune zwar Verständnis für eine derartige Umlage haben, auch wenn sich diese im Fall der Handballspielgemeinschaft „deutlich im fünfstelligen Bereich“ bewegen würde. Allerdings spricht sich der Vorstand der HSG-Handballer, die über einen Gesamtetat in Höhe von rund 180.000 Euro verfügen, dagegen aus, die Umlage bereits zum 1. Januar
2013 einzuführen. „Die Finanzplanung für die Saison 2012/13 wurde schon im Mai 2012 abgeschlossen und ist bis zum 30. Juni 2013 fixiert. Zusatzkosten können also bis zu diesem Zeitpunkt nicht im Etat berücksichtigt werden“, wäre eine Anhebung der Mitgliedsbeiträge nach Angaben der Führungsriege erst bei den Jahreshauptversammlungen der beiden Trägervereine im April nächsten Jahres möglich. Seit dem Bestehen der HSG sei deren Etat stets ausgeglichen
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gewesen. Zudem müsse ein Verein, der ein solch leistungsorientiertes Angebot wie die HSG unterbreitet, diverse Verpflichtungen mit Trainern, Betreuern oder auch Busunternehmen eingehen, die dann auch eine Saison Bestand haben müssen. „Wir haben diese Verpflichtungen immer eingehalten, müssten bei der momentan geplanten Art der Umsetzung der Kostenbeteiligung mitten in der Saison aus finanziellen Sachzwängen heraus aber Entscheidungen treffen, die verheerende Folgen für die Mitglieder, insbesondere im Jugendbereich haben könnten“, ist dem Schreiben zu entneh-
men. Weil die Verantwortlichen also nicht wissen, wie sie bei einer Einführung der Umlage zum 1. Januar die bis zum 30. Juni 2013 anfallenden zusätzlichen Kosten in Höhe von mehreren tausend Euro bewältigen sollten, appellieren sie an die Entscheidungsträger in der Kommunalpolitik, die Umsetzung der Kostenbeteiligung mindestens auf den 1. Juli zu verschieben. „Das würde uns und allen anderen Vereinen die Möglichkeit einer seriösen Umsetzung und die Beteiligung unserer Mitglieder an den Mehrkosten ermöglichen“, so der HSG-Vorstand abschließend in seinem „Offenen Brief“ .
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Spender gesucht: Papier für Ghana Sammelbox in der Heinrich-Böll-Schule in Rodgau Rodgau (DZ/kö) – „Wir sammeln Papier (und mehr) für eine Partnerschule in Ghana“ heißt es derzeit unter dem Dach der Heinrich-Böll-Schule (HBS) im Rodgauer Stadtteil Nieder-Roden. Die Verantwortlichen hoffen, dass – bildlich-abstrakt formuliert – viele Kurzentschlossene auf den Zug Richtung Süden aufspringen. Als Dreh- und Angelpunkt der Aktion fungiert Werner Wengerter, Vorstand des örtlichen Drachenclubs „Aiolos“ und Kooperationspartner der HBS. Im Auftrag der Kampagne „The Young Shall Grow International“ weilte er im Sommer dieses Jahres in einer Schule in Atetitti/Ghana und unterrichtete die Schüler dort rund um das Stichwort „Solarener-
gie“. Wengerter erinnert sich: „Die Mädchen und Jungen waren sehr interessiert und hörten aufmerksam zu. Sie konnten die Informationen aber nicht aufschreiben, weil es in ihrem Heimatland an so banalen Dingen wie Papier und Stiften fehlt.“ Das soll sich ändern, zumindest in Atetitti, denn dorthin wird Wengerter einen mit Spendenmaterial gefüllten „Weihnachtscontainer“ transportieren lassen. Derzeit laufen die letzten Vorbereitungen, um die Verschiffung gen Westafrika bald angehen zu können. Die Energie-AG der HBS unterstützt das Projekt und hat einen Spendenaufruf formuliert. Die Lehrerin Petra Carbon spricht die Bevölkerung in
Rodgau und den Nachbarstädten direkt an: „Wenn Sie Papier, einzelne Blätter oder Blöcke, gerne auch mit Firmenlogos, sowie Blei- und Buntstifte, Spitzer und Radiergummis kostenlos zur Verfügung stellen können: Dann melden Sie sich bitte. Im Sekretariat unserer Schule, Wiesbadener Straße 63, wartet eine Sammelbox auf die Materialien. Die Schüler der Energie-AG kümmern sich persönlich darum, dass die Spenden in den für Ghana bestimmten Container kommen.“ Die Zeit drängt, Eile ist geboten. Wer unbürokratisch helfen und Kontakt aufnehmen möchte, erreicht Carbon unter der Rufnummer (0177) 2937499.
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Deutschlands Bäder unter der Lupe
der Bevölkerung auf der Wunschliste, während lediglich 42 % diese Kategorie ihrem Ist-Bad zuordnen. Aktuelle technische Raffinessen (64 %) landen auf Platz 4, liegen damit aber klar vor der „sehr designbetonten“ Einrichtung (36 %). Beseitigung von Defiziten • Insgesamt sind die Bundesbürger mit ihren Bädern heute zufriedener als 2006. 29 % (nach 25 %) haben überhaupt nichts auszusetzen. Den Anstieg interpretiert die VDS u. a. als „erfreuliches Resultat der guten Profi-Arbeit“ in den letzten Jahren. Analog dazu sank die Quote der „etwas/ziemlich Unzufriedenen“ von 26 % auf 20 %. Trotzdem verbergen sich dahinter 7,3 Mio. Haushalte – was den Dachverband zur Aussage „von Marktsättigung keine Spur“ bringt. • Als wichtigsten Frust-Auslöser ermittelte das Institut das „veraltete, renovierungsbedürftige Bad“ (57 %). Weitere Steine des Anstoßes für die Unzufriedenen: das zu kleine Bad (48 %), die fehlende Bewegungsfreiheit (44 %), der nicht vorhandene Stauraum (43 %) und keine separate Dusche (34 %). Die offenkundigen Defizite lassen sich indes meist gründlich beseitigen, trösten die Branchenexperten. • In den nächsten ein bis zwei Jahren planen laut Studie 4 Millionen Haushalte Anschaffungen im Bad. Dabei favorisieren 36 % bzw. 1,4 Mio. eine komplette Renovierung. Qualität gewinnt • Gemeinsam mit Wohnzimmer und Küche liegt das Bad bei den Bundesbürgern vorn, wenn es um Wohnbereiche
geht, die künftig (viel) wichtiger werden. • Bei den für die Verbraucher bedeutendsten Kaufkriterien wanderten die Medaillen abermals an „lange Haltbarkeit“ (91 %), „aktuelles Design“ (83 %) und „beste Technik/ Funktionalität“ (82 %). Erst dann komme der „günstige Preis“ (66 %) zum Zug. Ebenfalls relevant: Nachkaufgarantie/Ersatzteilbeschaffung und Handwerker-Kundendienst. • Deutsche Markenprodukte punkten bei den Bundesbürgern nach wie vor primär mit einer hohen Lebensdauer, ausgereifter Technik und einem guten Design. Kaum schwächer werden, wie es heißt, die große Auswahl, umfassende Garantieleistungen und die leichte Reinigung des Qualitätsangebotes aus Profi-Hand bewertet. Unverzichtbarer Spezialist • Die Kriterien „uneingeschränkte Nutzbarkeit im Alter“, „muss mich ganz und gar wohlfühlen“ und „Ordnung durch Stauraum besonders wichtig“ belegen die drei TopPlätze bei den grundsätzlichen Einstellungen der Deutschen zum Bad. Auch das übrige Ranking erhöhe die Akzeptanz professioneller Kompetenz. • Die aus Sicht der Bürger relevantesten Aspekte bei Informationssuche, Planung und Anschaffung eines neuen Bades sind „volle Berücksichtigung persönlicher Wünsche“ (69 %), Information und Beratung vom Fachhandwerker (66 %) und „verbindlicher Festpreis“ (60 %). Überhaupt scheine der Sanitärprofi für Bauherren und Renovierer ein unverzichtbarer Partner zu sein. Darauf deuteten auch die hohen Zustimmungsquoten beim „Bad aus einer Hand“ (59 %) und bei der Notwendigkeit einer „individuellen Beratung in den eigenen vier Wänden“ (56 %) hin. Im Gegensatz dazu glaubten nur bescheidene 13
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%, dass die Beratungsqualität in Baumärkten genauso gut ist wie die in Fachbetrieben. Das Internet als Haupt-Infoquelle wollten bloß 12 % nutzen. Das dürfe aber nicht über die generell kontinuierlich steigende Online-Relevanz im Badsektor hinwegtäuschen. Nur eine Frage der Zeit • Aufschlussreiche Ergebnisse lieferte ferner ein Sonderkapitel der Untersuchung, das sich mit Blick auf die einschneidenden Konsequenzen des demografischen Wandels „geradezu aufdrängte“. Es gehe um altersgerechte Bäder, die man im Übrigen besser generationengerechte Bäder nennen solle, zumal sie sich in puncto Ästhetik, Komfort und Raumgestaltung mit „normalen“ Bädern längst messen könnten. • „Altersgerechte“ Bäder dürften – so ein zentrales Fazit der Studie – in den nächsten Jahren einen anhaltenden Renovierungsboom erleben. Denn: Sie seien zwar ein oft geäußerter Wunsch, aber eine eher seltene Realität in deutschen Wohnungen. Noch nicht einmal 30 % der Bundesbürger glauben, dass sich ihr vorhandenes Bad auch für ältere Menschen ohne (größere) Schwierigkeiten eignet. Gut 70 % melden hier mehr oder weniger gravierende Zweifel an. Von ihnen warten, vermutet die VDS, drei Viertel möglicherweise nur auf einen konkreten Anstoß der Profis: Sie haben sich nämlich bisher noch keine Gedanken über altersgerechte Bäder gemacht. Dagegen gaben 25 % der bei dem Thema „selbstkritischen“ Verbraucher bereits ihren Willen zu Protokoll, ihr Bad entsprechend umzubauen.
Wir
fünf Deutschen. Die entsprechende Quote erhöhte sich im letzten Jahrzehnt von 77 % (2001) über 79 % (2006) auf nun 83 %. Für die daraus abzuleitende Ausstattungsharmonie sorgen Komplettbadlösungen ebenso wie individuelle Profi-Konzepte, betont der Verband. • In fast jedem Erstbad gibt es der Studie zufolge ein Waschbecken mit Armatur, Toilettenspülung und -schüssel sowie Zubehör. Dahinter rangieren Badmöbel, Heizkörper sowie eine Badewanne mit den entsprechenden Armaturen und Brausen. Eine separate Dusche findet sich danach in gut der Hälfte der Bäder. Urinale (6 %) und Bidets (13 %) müssen sich dagegen mit einer relativ schwachen Präsenz begnügen. • Nach den GfK-Erhebungen nahmen von 2009 bis 2011 41 % der Haushalte (15 Mio.) Badanschaffungen vor. Davon entfiel aber allein die Hälfte auf den Kauf lediglich eines Produktes. Das Ranking führen u. a. Accessoires, Waschbeckenarmaturen, Badmöbel und Brausen an. Unterschiedliche Installationspraxis • Renovierung und Modernisierung bildeten in den letzten drei Jahren per saldo wieder unangefochten die wichtigsten Anlässe für den Kauf neuer Badprodukte. Überdurchschnittliche Neubau-Quoten erzielten danach Whirlwannen, Duschsäulen und Badewannen. Ersatzinvestitionen waren z. B. bei Armaturen stark ausgeprägt. • Beim Einbau technisch anspruchsvoller bzw. komplexer Badprodukte wie Whirl- und Badewannen, Heizkörper und Duschsäulen vertrauten die Bundesbürger auch im Zeitraum 2009 bis 2011 überwiegend auf die handwerkliche Profi-Kompetenz. Bei (vermeintlich) leichter zu installierenden Ausstattungselementen wurde dagegen häufig selbst bzw. von Dritten „Hand angelegt“. Das traf besonders auf Brausen, Badmöbel und Accessoires zu. • Bei der Frage, wie relevant die (genutzten) Informationsquellen für die tatsächliche Kaufentscheidung waren, hatten die Profis klar die Nase vorn. Installateure (70 %) und Bad-Fachausstellungen (65 %) übten danach einen großen bzw. entscheidenden Einfluss auf die spätere Investition aus. Möbelhandel (49 %), Discounter (45 %), Baumarkt (43 %) und Internetseiten von Händlern (40 %) folgten mit deutlichem Abstand. Keine Revolution • Bei der Selbsteinschätzung ihrer vorhandenen Bäder blieben die Deutschen ihrer „nüchternen Tradition“ treu. Erneut setzten sie die Eigenschaft „zweckmäßig-funktional“ mit 88 % (nach 87 %) auf Platz 1 vor dem „pflegeleichten“ Bad (69 %). Komplett anders nach wie vor die Einstufung beim Status „fitness- und wellnessorientiert“: Für magere 3 % trifft das derzeit eher bzw. voll und ganz zu. Aber auch den „neuesten technischen Stand“ wollen nur 26 % ihrem eigenen Bad gegenwärtig zubilligen. • Eher pragmatisch sehen die Deutschen ihr Wunschbad. Es soll in erster Linie pflegeleicht (96 %) und zweckmäßig-funktional (90 %) sein. Bereits knapp dahinter rangiert die altersgerechte Ausstattung. Sie steht bei inzwischen 88 %
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(DZ/vs) – Individualität geht den Deutschen im neuen Bad (fast) über alles. Zum inzwischen sechsten Mal ermittelte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) umfangreiche Basisinformationen zur Badsituation der Bundesbürger. Die für 36,5 Millionen Privathaushalte repräsentative Studie, bei der wieder 2.000 Haushalte in Deutschland befragt wurden, sorgt nach der letzten vergleichbaren Erhebung aus 2006 nicht nur für ein statistisches Update. Sie ermöglicht auch konkrete Einblicke in badbezogene Erwartungen, Meinungen und Wünsche der Verbraucher. • 2011/2012 verfügt jeder deutsche Privathaushalt zumindest über ein Bad. Insgesamt stieg die Zahl der „Hauptbäder“ seit 2006 um über 2 auf 44,2 Mio. 40 % (nach 45 %) der Haushalte haben laut Studie ein separates WC bzw. eine Gästetoilette. • Den häufiger gemeldeten Trend zu größeren Bädern beweist die Untersuchung nicht. Vielmehr liegt der aktuelle Durchschnittswert von 7,8 Quadratmetern exakt auf dem für 2006 ermittelten Niveau. Nach wie vor scheitern danach noch 28 % und damit 12,4 Mio. Erstbäder an der 6 Quadratmeter-Hürde. Immerhin überwinden inzwischen 27 % (knapp 12 Mio.) die „Schallmauer“ von 10 Quadratmetern. Maßnahmen gegen Stress • Stolze 21,5 Mio. Erstbäder wurden seit dem Bau bzw. Bezug des Hauses noch nicht renoviert. Ihr Durchschnittsalter beträgt fast zwei Jahrzehnte (19,2 Jahre). 27 % oder 5,8 Mio. seien sogar seit mehr als 25 Jahren „unberührt“. • Das statistische deutsche Durchschnittsbad nutzen täglich knapp zwei Personen. Für den gegenüber 2006 leicht reduzierten „Andrang“ ist primär der Anstieg der Ein-Personen-Bäder (41 %) verantwortlich, der damit auch die generell wachsende Bedeutung von Single-Haushalten manifestiere. Andererseits: In fast sieben Millionen Haushalten (19 %) müssen sich drei und mehr Familienmitglieder das Bad teilen – mit den damit oft verbundenen „stressigen“ Begleiterscheinungen. Zu ihrer dauerhaften Bekämpfung könnten gezielte Umbauten oder neue Zweitbäder wirksam beitragen. • Im Bad halten sich die Deutschen heute im Mittel täglich 40 Minuten und damit exakt vier Minuten länger als 2006 auf. Ein gutes Drittel (35 %) lässt sich für die Körperpflege und -reinigung sogar bis zu einer Stunde Zeit. Das gelte besonders für die sogenannten Erst- und damit gleichzeitig Hauptnutzer des Bades. • In knapp 4,4 Mio. Haushalten kommt es den GfK-Recherchen zufolge „täglich“ bzw. „ab und zu“ in der morgendlichen Rushhour zu Engpässen. 74 % begründen das mit der Existenz nur eines Badezimmers, während 42 % darauf verweisen, dass alle Bewohner gleichzeitig das Haus verlassen müssen. Ein Lösungsvorschlag der VDS: die vielfältigen Möglichkeiten zur Behebung des baulichen Stressfaktors prüfen und – wenn machbar – umsetzen. Waschbecken und WC die Regel • Das „einheitliche Design“ ihrer Bäder bejahen vier von
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Heizung erneuern: Prämie kassieren, Energie sparen Heiko Winter von der Firma Drei von vier Hauseigentümern, die eine Modernisierung durchgeführt haben oder planen, geben laut einer Umfrage der Landesbausparkassen (LBS) die Senkung der Energiekosten als wichtigsten Grund an. Einleuchtend, denn schließlich macht sich diese Investition unmittelbar bezahlt. Bis zu 30 Prozent Energie lassen sich durch den Austausch einer veralteten Heizung gegen Brennwerttechnik auf einen Schlag einsparen. Wird zusätzlich eine Solaranlage eingebunden, sinkt der Energiebedarf noch weiter.
im Gespräch mit der
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lierten Kessel bei weitem nicht mehr dem Stand der Technik und sollten dringend ausgetauscht werden. Auch Anlagen, die noch mit konstanter Vor- und Rücklauftemperatur arbeiten, gelten als Energieverschwender. Ebenfalls bedenklich ist es, wenn im Heizraum im Winter über 20 Grad Celsius herrschen. Denn solche Temperaturen entstehen, wenn der Kessel zu viel Wärme abstrahlt.
macht sich, je nach Heizölpreis, also in zehn bis 16 Jahren bezahlt. Das Marktanreizprogramm (MAP) zur Nutzung erneuerbarer Energien fördert in erster Linie die Solarthermie, honoriert aber auch die Heizungserneuerung: An erstmalig installierten Solaranlagen zur Heizungsunterstützung beteiligt sich der Staat mit 90 Euro pro angefangenem Quadratmeter Kollektorfläche, mindestens jedoch 1.500 Euro. Wird gleichzeitig mit der Neuinstallation der Solaranlage ein alter Heizkessel durch ein Auch wenn alte Heizungsanlagen verlässlich ihren Brennwertgerät ersetzt, Dienst verrichten, sind sie dennoch nicht besonders gibt es zusätzlich einen leistungsfähig. Bis zu 32 Prozent der erzeugten Wärme Kesseltauschbonus von gehen ungenutzt verloren. (Grafik: IWO) SHK-Fachhandwerker 500 Euro. Die staatliche Heiko Winter aus Bad KfW fördert auch die einKönig-Zell, Geschäftsfache Heizungserneueführer der Firma S. + H. rung ohne Solar mit 7,5 Winter OHG, erklärt im Prozent der InvestitionsGespräch mit der Dreikosten, maximal gibt es eich-Zeitung, wieso 3.750 Euro. Bei Kosten sich die Investition in von beispielsweise 8.000 eine moderne HeiztechEuro für ein neues Ölnik lohnt – und jetzt Brennwertgerät einganz besonders. schließlich Installation können Modernisierer also Viele Hausbesitzer in Deutschland setzen auf die Wieso sollten Hausbe600 Euro Zuschuss von Kombination aus Ölheizung und Solaranlage. sitzer sich jetzt für eine der KfW-Förderbank einEine überschaubare Investition, die langfristig neue Ölheizung entkalkulieren. Hinzu kommt viel Energie und Geld spart (Bild: IWO) scheiden? natürlich die Heizöl-PräAlle Hausbesitzer, die sich mie von „Deutschland jetzt für eine neue Öl-Brennwertheizung entscheiden, sparen macht Plus“. Ausführliche Ist die Kombination mit einer Solaranlage sinnvoll oder nicht nur bei den Energiekosten – sie bekommen sogar noch Infos rund um das Thema Förderung gibt es ebenfalls im kann diese am Ende sogar die Heizung ersetzen? etwas dazu: Bis zu 500 Liter Heizöl gratis gibt es, wenn sie weltweiten Datennetz auf der Seite www.oelheizung.info. In vielen Fällen kann in den Sommermonaten fast der gesich an der Modernisierungsaktion „Deutschland macht samte Wärmebedarf eines Ein- oder Zweifamilienhauses alPlus“ beteiligen. Noch bis zum 31. Dezember 2013 gibt es Muss man sich für einen bestimmten Energieträger entlein über eine Solaranlage abgedeckt werden. Die von den für eine neue Ölheizung mit Brennwerttechnik und Solaranscheiden, oder kann man beispielsweise auch mit Holz Solarkollektoren gesammelte Energie genügt, um die Warmlage 500 Liter Heizöl. Ohne Solaranlage liegt die Prämie bei ergänzen? wasserversorgung sicher zu stellen. Der Heizkessel kann 350 Litern. Alle Informationen dazu gibt es bei uns oder im Viele Verbraucher haben den Wunsch, ihre Wärmeversormeist komplett ausgeschaltet werden, so dass in dieser Zeit Internet auf der Seite www.deutschland-macht-plus.de. gung auf mehrere Säulen zu verteilen. Die Einbindung von kein Heizöl verbraucht wird. Komplett durch Sonnenenergie Solarthermie ist eine Möglichkeit. Ebenso lässt sich ein wasersetzen lässt sich die herkömmliche Heizung allerdings Welche Heizung ist die Beste, wo spare ich am meisten sergeführter Holzkamin in das Heizsystem einbinden. Der nicht. Denn die meiste Wärme wird in der Regel im Winter Energiekosten ein? beheizt in dieser Konstellation nicht nur den Raum, in dem benötigt, wenn die Tage kurz sind und die Sonne sich rar Die Modernisierung einer veralteten Heizung bietet im Verer aufgestellt ist, sondern über die Zentralheizung auch das macht. Zwar leistet eine Solaranlage dann immer noch gleich zu anderen energetischen Sanierungsmaßnahmen gesamte Gebäude. Zentrales Element ist ein großvolumiger einen Beitrag für die Beheizung der Räume, aber den geein besonders günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis. Mit einer Warmwasser-Pufferspeicher, in dem die Wärme der eingeüberschaubaren Investitionssumme wird die größte Enersamten Wärmebedarf kann sie allein nicht decken. Moderne koppelten Energiequellen bevorratet wird. Wer also eine gieeinsparung erzielt. Wer eine alte Ölheizung im Haus hat, Öl-Brennwertgeräte lassen sich sehr gut mit Solarthermie Brennwertanlage in mehreren Schritten zur multivalenten fährt in der Regel am besten, wenn er diese erneuert. Der kombinieren. Sie liefern schnell und flexibel so viel Wärme, Heizung ausbauen möchte, sollte von Anfang an einen Umstieg auf ein anderes System verursacht höhere Kosten. wie gerade zusätzlich benötigt wird. Durch die Lagerung des Warmwasserspeicher mit einem Volumen zwischen etwa Eine moderne Öl-Brennwertheizung verbraucht gegenüber Energieträgers im eigenen Tank fallen im Gegensatz zu lei500 und 1.000 Litern vorsehen. einem veralteten Standardkessel bis zu 30 Prozent weniger tungsgebundenen Energien außerdem keine Grundgebühren Heizöl. an, wenn die Heizung im Sommer stillsteht. Wann und warum soll eine funktionierende Heizung modernisiert werden? Die Mehrheit der Hausbesitzer ist sich nicht über den Energiehunger einer veralteten Heizung im Klaren. Eine Anlage, die störungsfrei läuft, ist nicht zwangsläufig besonders leistungsfähig. Auch die regelmäßigen Messungen des Schornsteinfegers sagen nichts über die Energieeffizienz aus. Einen besseren Anhaltspunkt bietet beispielsweise das Alter des Heizkessels. So entsprechen praktisch alle vor 1985 instal-
Welche Kosten müssen kalkuliert werden? Und mit welchen Zuschüssen kann man rechnen? Berechnungen des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) zufolge stellt die Umrüstung von einer alten Heizung auf Solarenergie und Brennwerttechnik eine der effektivsten energetischen Sanierungsmaßnahmen dar. Die Investitionskosten hierfür liegen bei rund 22.000 Euro. Damit lassen sich bis zu 40 Prozent Energie einsparen. Die neue Heizung
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
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Prioritäten für die Sanierung setzen Wirtschaftlichkeit energetischer Einzelmaßnahmen analysieren (DZ/wr) – Erst die Fassade sanieren oder doch vorher neue Fenster einbauen oder eher die Heizung vorziehen? Solche oder ähnliche Fragen stellen sich Althausbesitzer bei ihrer persönlichen Energiewende. Denn bei einer Gesamtinvestition von häufig mehr als 50.000 Euro können es sich viele nicht leisten, alle eigentlich notwendigen Arbeiten auf einmal zu stemmen. Dann kann nach Ansicht der Wüstenrot Bausparkasse ein zertifizierter Energieberater hilfreich sein. Er setzt kompetent Prioritäten für den Sanierungsablauf. Viele Werbebotschaften erschweren heute eher die Entscheidung des Hausbesitzers, die Gebäudesubstanz zu verbessern, als dass sie sein Vorhaben fördern. Die Heizungsbranche beispielsweise drängt Sanierungswillige, zuallererst ihre Haustechnik zu erneuern. Die Dämmstoffindustrie rechnet in einer Studie vor, wie schnell sich eine Fassadendämmung rentiert. Doch für den Althausbauherrn besteht gar keine grundsätzliche Dämmpflicht. Erst wenn bei einer ohnehin anstehenden Außenwandverbesser ung mehr als zehn Prozent der Fläche neu verputzt werden müssen, sind Hausbesitzer gehalten, diese Fassade insgesamt entsprechend den Vorgaben der Energieeinsparverordnung zu dämmen. Denn neue Farbe allein schützt die ansonsten marode Außenhülle eines Hauses nicht vor Wärmeverlusten. Haustechnik auf dem Prüfstand Eine zwingende Reihenfolge, ob zuerst in die Wärmedäm-
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Der Idealfall bei der energetischen Verbesserung eines Althauses ist die Rundumsanierung. Wenn aus finanziellen Erwägungen nur teilsaniert wird, hilft ein Energieberater mit einer Substanzbewertung weiter. (DZ-Foto: Wüstenrot) mung, in neue Fenster oder doch besser in die Heizungsanlage investiert werden soll, gibt es nicht. Eine Aussage über die tatsächlichen Kosten kann verlässlich ohnehin erst getroffen werden, wenn die von Althaus zu Althaus sehr unterschiedliche Bausubstanz beziehungsweise die vorhandene Haustechnik geprüft und dann in eine Bestandsaufnahme des Energieberaters eingegangen ist. Da jedes Gebäude und jede Altheizung anders ist und unterschiedlich
Bauen, Wohnen, Renovieren Spezial von „Öko-Test“ (DZ/oe) – Energie und Geld sparen mit Hightech und Köpfchen: Strom, Erdgas und Heizöl sind so teuer wie nie – und die Preise steigen stetig weiter. Wer sparen möchte, muss daher den Energieverbrauch drosseln. Allerdings bedeutet Energiesparen oft erst einmal, dass man Geld investieren muss. Diese Investitionen machen sich aber schnell bezahlt. Eine andere Möglichkeit, auf die Kostenbremse zu treten, ist, Energie selbst zu erzeugen. Dabei kommen Hausbesitzern die fallenden Preise für Solaranlagen zugute. Zusammen mit der staatlichen Förderung lassen sich noch bis zu zehn Prozent Rendite pro Jahr erzielen. Das neue „Öko-Test-Spezial“ (5 Euro im Zeitschriftenhandel) zeigt, wie es geht. Aus dem Inhalt • Häuser mit einer nahezu ausgeglichenen Energiebilanz sind das Ziel von zukunftsorientierten Bauherren und Klimapolitikern. Dieses Ziel lässt
sich auf unterschiedlichen Wegen erreichen. Vorgestellt werden die beiden konkurrierenden Konzepte: das Passivhaus und das Sonnenhaus. • Gute Renditen wird es bei Photovoltaikanlagen aller Voraussicht weiter geben. Doch Vorsicht: An schlechten Standorten oder bei Qualitätsmängeln sind auch Minirenditen oder sogar Verluste möglich. Umso mehr kommt es auf gute Standards bei Technik und Montage an. • Mit Modulen, die neben Strom auch Wärme für die Wasserbereitung oder die Heizung liefern, ließe sich die knappe Dachfläche effizienter nutzen. Doch das Solarduo harmoniert noch nicht optimal. Die sogenannte Hybridtechnik setzt sich daher nur zögerlich durch. • Bei keinem anderen Heizsystem hängt die Effizienz von so vielen Details wie bei der Wärmepumpe ab. Eine Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme gibt Aufschluss über die besten Systeme, häufigsten Fehler und wichtige Verbesserungen. • Trotz aller Innovationen und medialer Aufmerksamkeit für erneuerbare Energien machen die fossilen Energieträger, vor allem Erdgas, bei Heizsystemen immer noch das Rennen. Wenn schon nicht erneuerbar, dann wenigstens hocheffizient, lautet die Devise.
von den Bewohnern genutzt wird, fließen auch solche Daten in die Erhebung ein. Von der gesicherten Basis der Analyse des Beraters kann die Wirtschaftlichkeit der gängigsten energetischen Einzelmaßnahmen in Gebäuden abgeleitet werden. Die unterschiedlichen Wirkungsgrade der Sanierungsetappen geben keine Rätsel mehr auf – ergo sind Kosten und Nutzen kein Buch mit sieben Siegeln mehr. Außerdem verändern energetische Sanierungen das bauphysikalische Gefüge eines Hauses mitunter erheblich. Schon oft haben sich Hausherren darüber beklagt, dass kurz nach einem Fenstereinbau vorher unbekannte Probleme mit Schimmelpilzbefall auftraten. Experten sind dazu da, die Ursachen von Feuchteschäden erst gar nicht entstehen zu lassen. Das kostet sicher Geld, aber rund 700 Euro für den Energiefachmann sind gut angelegt. Ein Wärmebild sagt mehr als tausend Worte Sinnvoll ist auch der Einsatz einer Wärmebildkamera, die Mängel an der Dichtigkeit der Außenhaut eines Gebäudes aufzeigt. Meistens erfolgen die Thermografieaufnahmen des Gebäudes von außen, jedoch können auch Innenaufnahmen Aufschluss über den Zustand der Gebäudehülle geben. Ist beispielsweise die Temperatur der Gebäudeoberfläche im Winter von außen
hoch, stellt ein tiefes Rot einen deutlichen Hinweis auf schlecht gedämmte oder undichte Bauteile dar. An diesen undichten Stellen kann der Wärmestrom aus dem Innenraum durch die Gebäudehülle nach außen fließen. Umgekehrt wird die Schwachstelle auf der Oberfläche im Innenraum in Blau abgebildet, da hier der kalte Luftstrom von außen ins Gebäudeinnere eindringt. Für eine Gebäudediagnose mit der Thermografie ist vor allem der Winter geeignet, da in dieser Jahreszeit die Temperaturdifferenz zwischen beheiztem Innen- und frostigem Außenraum am größten ist. Die Kosten einer Thermografiediagnose belaufen sich je nach Hausgröße auf rund 600 Euro. Der doppelte Effekt Vorausschauende Althausbesitzer denken bei einer anstehenden Sanierung nicht nur ans Energiesparen, sondern auch an die Energiegewinnung. So sorgen beispielsweise Solarkollektoren auf dem Dach dafür, dass das Gebäude aus Sonnenkraft Energie zum Zuheizen oder/und zur Warmwassererzeugung gewinnt. Ebenfalls solare Gewinne kommen von Fotovoltaikmodulen auf dem Schrägdach, die der Stromerzeugung dienen. Mit diesen klima- und umweltfreundlichen Haustechnikvarianten hat der Sanierer gleichzeitig viel für den Schutz der Umwelt getan.
Tipps zur Althaussanierung • Prozentuale Angaben über die Einsparung von Energie bei der häuslichen Energiesanierung sollten dem Sanierer nur als Anhaltspunkte dienen. Es kommt immer auf den Einzelfall und die Lebensgewohnheiten der Bewohner an. • Energieberater analysieren die Besonderheiten der Altimmobilie und stellen einen Plan auf, der die notwendigen Sanierungsmaßnahmen zeitlich wie technisch aufeinander abstimmt. Zudem kennt er Förderprogramme, die auch den Teilsanierer mit Mitteln unterstützen. Einen ersten Überblick verschafft sich der ambitionierte Hausbesitzer übers Internet: www.intelligentheizen1x1.de. • Ging bei einer Sanierung alles mit rechten Dingen zu? Wer auf qualitätssicherndes Bauen Wert legt, kann sich bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH um ein Zertifikat bemühen. Ein anerkannter Experte prüft zum Schluss, ob das Haus die geplante Einsparung wirklich erreicht und der Energiebedarf tatsächlich gering ist. • Die moderne Technik schaltet sich jetzt sogar in die komplizierte Bauabwicklung bei der Energiesanierung ein. Verschiedene Baustoffhersteller bieten eine kostenlose App für Smartphone- und iPad-Nutzer an, die Rat rund um die energetische Erneuerung enthalten.
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
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Notfalldienste Stiftung fördert Haus der Musik
EIN „TAG DER LEGENDEN“ lockte in den Fußballpark Rödermark, denn dort – an der Kapellenstraße im Stadtteil Ober-Roden – wurde am vergangenen Samstag gefeiert. Seit November 2010 gibt es die mit drei Kunstrasen-Feldern, einem Event-Bereich sowie Bar und Sommergarten ausgestattete Freizeit-Einrichtung. Unter dem Dach der ehemaligen Tennishalle jagen normalerweise Hobbykicker dem Ball nach, doch zum Fest des zweijährigen Bestehens hatten die Betreiber etwas Außergewöhliches zu bieten: beste Unterhaltung für Fußballfreunde mit nostalgischer Ader. Frühere Profis, die es in ihrer aktiven Zeit bis in die Bundesliga oder gar in DFB-Auswahlmannschaften geschafft und fleißig Titel gesammelt hatten, trafen sich zu einem lockeren Leistungsvergleich ohne sture Manndeckung. Soll heißen: Mit ausreichend Freiraum für technische Kabinettstückchen. Das Foto zeigt eine Spielszene mit den ExEintrachtlern Slobodan Komljenovic (links) und Andree Wiedener, die gegen Michael Rummenigge (im Trikot von Borussia Dortmund) in der Abwehr gefordert waren. Das Turnier der Promi- und Traditionsmannschaften gewann der 1. FC Köln. Mit 7:2 behielten die Rheinländer im Endspiel gegen 1860 München die Oberhand. (kö/DZ-Foto: Jordan)
Geld für die Bühnentechnik Mühlheim (DZ/ba) – Vor kurzem konnten sich Vertreterinnen und Vertreter des Musikvereins Dietesheim und der ConcordiaChöre Dietesheim über einen Scheck der Stiftung „Miteinander Leben“ freuen. „Mit insgesamt 2.000 Euro möchten wir das Engagement der beiden Vereine in Bezug auf das geplante Haus der Musik unterstützen“, so Carsten Müller, Mitglied des Vorstandes der Stiftung.
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as Engagement sei nicht alltäglich. „Mit unserer Zuwendung wollen wir daher auch ein Zeichen setzen. Und oft kann man ja mit einer kleinen Starthilfe viel bewegen“, betonte Müller. Unter dem Motto: „Miteinander musizieren - musikalische Heimat beim Musikverein Dietesheim und Concordia-Chöre Dietesheim“ möchten die beiden Vereine insbesondere neu zugezogene Bürgerinnen und Bürger mit einer Affinität zur Musik für das Vereinsleben gewinnen und haben daher das Projekt „Neubürger ins Haus der Musik (NbH)“ ins Leben gerufen. Außerdem wollen die Vereine im „Haus der Musik“ verstärkt gemeinsame Konzerte proben und sich ein entsprechendes Repertoire erarbeiten. Für die Ausstattung des Hauses der Musik wurde Bühnentechnik wie etwa Mikrophone, ein Mischpult, eine Endstufe, Lautsprecher, ein digitales Aufnahmegerät, Strahler und ein Lichtmischpult gekauft. Bis Ende 2014 soll aus dem Projekt „Haus der Musik“ ein Selbstläufer werden, mit regelmäßigen Auftritten bei städtischen Jubiläen, bei Vereinsfesten, beim Hofsommer, bei der Dietesheimer, Lämmerspieler und Mühlheimer Kerb, beim Mühlentag sowie bei der jährlichen Begrüßung
von Neu-Mühlheimern“, erläutert der Kreisausschuss. „Musik im Verein ist eine tolle Sache. Und wir wissen, dass im ehrenamtlichen Bereich wie hier bei den ConcordiaChören und dem Musikverein Dietesheim - vergleichsweise wenig Geld oft eine große Wirkung entfaltet. Gerade während der Startphase eines Projektes“, so Müller abschließend. „Genau hier setze die Stiftung „Miteinander Leben“ an, um ehrenamtliches Engagement im Kreis sinnvoll zu unterstützen.“ Die Stiftung „Miteinander Leben“ wurde im Jahr 2000 gegründet. Sie fördert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Bildung, Erziehung, Völkerverständigung, Jugendund Altenhilfe, Kunst und Kultur sowie Naturschutz. Die Projekte müssen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Offenbach liegen. Vorrang haben dabei solche, die nicht zu den regulären Aufgaben der Verwaltung gehören und bei denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren. Die Gelder der Stiftung verstehen sich vorrangig als Anschubfinanzierung. Weitere Informationen zur Stiftung sind unter der Telefonnummer (06074) 8180-5404 und im Internet unter www.stiftung-ml.de erhältlich.
Gefahr des Herzinfarktes Zwei Kardiologen referieren Mühlheim (DZ/ba) – Anlässlich der Deutschen Herzwoche, deren Thema in diesem Jahr „Herz in Gefahr!“ lautet, laden die Volkshochschule und die Rehabilitations- und Coronarsportgemeinschaft am Donnerstag (22.) um 19 Uhr in das Feuerwehrhaus in der Anton-Dey-Straße 58 ein. Prof. Dr. Harald Klepzig, Chefarzt der Kardiologie am Klinikum Offenbach, spricht über Warnsymptome, Diagnostik und Therapie des Herzinfarktes. Auf die besondere Problematik der Infarkte bei Frauen geht Dr. Siegmund Drexler,
Facharzt für innere Medizin und Kardiologie, ein. „Während subjektiv die Gefahren des Krebses vielen Menschen sehr präsent sind, ist die Realität der Erkrankungs- und Todesstatistiken sehr eindeutig. Die Gefahr, an einem Herzinfarkt zu erkranken oder daran zu sterben, ist deutlich höher“, heißt es in der Ankündigung der Veranstaltung. Die Herz-KreislaufKrankheiten seien die häufigste Todesursache. Im Anschluss an die Vorträge besteht Gelegenheit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.
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Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 17./18. u. 21.11. Dr. Gerbig, Rodgau/N-R, Tel. 0160/8575426
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Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
Regionales Kein Aktionstag, aber...
DIE LANGENER KINOS ...mehr als nur Film und die
Riesen-Auswahl bei „Jeans Power“
Dreieich-Zeitung
Rodgau (DZ/PR) – Eine riesige Auswahl, was sowohl hochwertige als auch preisgünstige, elegante und robuste, sommer- und wintertaugliche Kleidung anbelangt: Damit kann das Fachgeschäft „Jeans Power“ im Rodgauer Stadtteil Hainhausen aufwarten. Gerne hätte Inhaber Sükran Demir das mit Markenware (Levi’s, Wrangler, Pierre Cardin, Pioneer etc.) reich gespickte Sortiment auf mehr als 1.000 Quadratmetern Ladenfläche im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntags
präsentieren „DIE FILM AUSLESE“
„DER VORNAME“ lautet der Titel einer – dem Vernehmen nach – „brillanten Ensemble-Komödie“ um einen angehenden Vater. Dieser verrät bei einem Dinner mit Freunden vorzeitig den Vornamen des Babys, der ein absoluter Tabu-Name ist und deshalb zum Eklat sowie zum Aufdecken persönlicher Lebenslügen führt. Dieser Streifen wird im Langener Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, in der Reihe „Filmauslese“ am Montag (19.) ab 20.30 und am Mittwoch (21.) ab 18 Uhr gezeigt. (hs/DZ-Foto: Verleih)
Jazz und Volkstümliches Orchester der Firma Mayer spielt auf
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Hammer im Treffpunkt Für „Solid Ground“ kommen „U12“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die „Meisterentertainer des deutschen Schlagers“, Roy Hammer & die Pralinees, gastieren am kommenden Samstag (17.) im Treffpunkt in der Bahnhofstraße 50. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Auch auf eine Terminänderung in der nächsten Woche weist die Musikkneipe bereits hin: Die für Samstag (24.) an-
präsentiert. Doch Abstimmungsschwierigkeiten verhinderten das Zustandekommen des Aktionstages, was Demir mit Blick auf seine (potenziellen) Kunden ausdrücklich bedauert. „Doch Trübsal blasen... Nicht mit mir“, verkündet der Geschäftsmann und rät Mode-Interessierten, einfach die regulären Öffnungszeiten von „Jeans Power“, Rochusstraße 14-16, ausgiebig zu nutzen: montags bis freitags von 9.30 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 15 Uhr.
gekündigte Band „Solid Ground“ kann nicht kommen. Deshalb gibt es Irish Folk – Irish Pop mit „U12 – a tribute to U2.“ In dem Programm von U12 befinden sich Songs aus allen musikalischen Epochen der irischen Mega-Formation: Die frühen 80er, die 90er, die Jahrtausendwende sowie aktuelle Werke.
Obertshausen (DZ/ba) – Wieder für ein Gastspiel gewonnen werden konnten die „Original Herzberger Musikanten“, die schon vor zwei Jahren mit großem Beifall verabschiedet worden waren. Die Formation spielt am Sonntag (18.) ab 17 Uhr im Gesellschaftshaus der Firma Karl Mayer in der Brühlstraße auf. „Die Truppe spielt volkstümliche Blasmusik von Ernst Mosch, Hubert Wolf und anderen in einer Qualität, die den ‚Originalen‘ in nichts nachsteht. Ihre schwungvolle Darbietung wird auch in diesem Jahr das Publikum begeistern“, heißt es in der Ankündigung. Bereichert wird das Konzert auch durch eine Premiere:
Erstmals betritt die vor rund einem halben Jahr neu gegründete Big Band der Firma Mayer die Bühne. Diese Formation besteht ausschließlich aus Schülern im Alter von zwölf bis 18 Jahren. Die musikalische Gesamtleitung des Ensembles obliegt Musikdirektor Dietmar Schrod. Eröffnet wird das Konzert vom Werksorchester. Vom zünftigen Marsch bis zu einem Bert-Kämpfert-Medley reicht die musikalische Spannweite in diesem Konzertteil. Im Vorverkauf können die Eintrittskarten für das Konzert bei Schreibwaren Vetter in Hausen und im Büchertreff sowie bei „Hand und Fuß“ in Obertshausen gekauft werden.
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Dreieich-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Region 15. November 2012
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Nikoläuse sagen Nein Aktionen gegen Gewalt an Frauen Langen (DZ/sb) – „Ist es denn schon wieder soweit?“ Diese Frage werfen die SchokoWeihnachtsmänner auf, die an der „Stadt-Info“ im Rathaus stehen. Wenn man näher hinschaut, sieht man, dass die Weihnachtsmänner Schilder tragen, auf denen in unterschiedlichen Sprachen „Nein zu Gewalt an Frauen!“ steht. Diese vom städtischen Frauenbüro initiierte Aktion soll die Aufmerksamkeit auf den „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ lenken, der alljährlich am 25. November begangen wird . Dann werden
auch vor der Stadthalle die Fahnen von „Terre Des Femmes“ als Zeichen gegen tägliche Gewalt an Mädchen und Frauen gehisst. Im Vorfeld beteiligt sich das Langener Frauenbüro an einer Ausstellung mit dem Titel „Frauenhaus: Zuflucht oder Chance“, die Fotos aus dem Wiesbadener Frauenhaus zeigt und am Dienstag (20.) um 18 Uhr im Kreishaus Dietzenbach, Werner-Hilpert-Straße 1, eröffnet wird. Sie ist dort noch bis zum 6. Dezember montags bis freitags zwischen 8 und 18 Uhr zu sehen.
Besuch aus Darmstadt „Der Deppenkaiser“ in Dreieich
Neujahrsbräuche in Hessen Gerd Grein veröffentlicht neues Buch Langen (DZ/hs) – Silvester wird heutzutage in erster Linie mit Böllerschüssen, krachenden Raketen und Wunderkerzen gefeiert. In früheren Zeiten rankten sich indes diverse sinnenfrohe Bräuche um das fröhliche, lärmerfüllte Treiben in den Straßen und Gassen, in Gaststuben und im häuslichen Bereich. An solche zumeist in Vergessenheit geratenen „Neujahrsbräuche in Hessen“ erinnert Gerd Grein in seinem neuesten gleichnamigen Buch. Damit ist eine interessante Trilogie des
Volkskundlers und Museumsleiters komplett, denn zuvor hatte das Langener Urgestein bereits Bücher über „Weihnachten im alten Hessen“ und „Weihnachten bei der Familie Goethe“ veröffentlicht. In seinem aktuellen, 132 Seiten starken und viele Abbildungen aufweisenden Werk erinnert Grein unter anderem an die Langener „Stekkenwächter“. Dabei handelte es sich um honorige Bürger, die im 18. Jahrhundert in der Neujahrsnacht darauf zu achten hatten, dass die Burschen nicht mit selbst gebauten Schusswaffen hantierten. Dass sie zum Gespött der lustigen Jungenschar herumliefen, versteht sich von selbst. Ebenso unbekannt dürfte den meisten Lesern die Geschichte des „Neujahrswunders“ in Dreieichenhain sein: Ein Baum in der Waldstraße sollte in der Neujahrsnacht nicht nur blühen, sondern auch Früchte tragen. Das war ein solch herausragendes Ereignis, dass selbst der landgräfliche Hof aus Darmstadt angereist kam, um das Naturschauspiel zu verfolgen. Das im Forstberg-Verlag erschienene Buch „Neujahrsbräuche in Hessen“, ISBN 978-3-9812976-5-2, ist im Buchhandel zum Preis von 12,90 Euro erhältlich.
Museumsnacht mit Verlosung Rodgau (DZ/sb) – Der Arbeitskreis für Heimatkunde lädt kuturhistorisch interessierte Zeitgenossen zur ersten Nieder-Röder-Museumsnacht ein. Am Samstag (17.) ab 20 Uhr erwartet die Besucher in den Räumlichkeiten, Schulstraße 32, „bei Kerzenschein und Funzelbeleuchtung“ eine „Reise in die Vergangenheit.“ Mitglieder der Theatergruppe „Großes Welttheater“ tragen „herrlich kitschige“ Romantexte aus dem 19. Jahrhundert vor. Verlost wird zudem eine Übernachtung im Doppelbett der „alten Schlafstubb“ des Museums.
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Dreieich (DZ/jh) – „Der Deppenkaiser“ hat am Freitag (23.) sowie am Samstag (24.) jeweils ab 20 Uhr seinen großen Auftritt im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. An beiden Abenden lockt in der Reihe „Kabarett & Comedy extra“ ein Gastspiel des Darmstädter Kikerki Theaters. „Der Deppenkaiser“ ist ein Puppenspiel der besonderen Art. Im Fokus steht ein Dorf, in dem sich das Leben von drei Bewohnern in ihren drei Häusern tagtäglich im gleichen Kreise dreht. Bis eines Tages ein völlig aufgedrehter Fremde diese Kreise stört. Freiherr Franz von Zossenhain, so sein Name, erkennt sehr bald, dass in diesem Dorf Vieles im Argen liegt. Vor allem gibt es keine Ordnung. Doch er weiß, dass es ohne Ordnung keinen Fortschritt und ohne Fortschritt
keine Zukunft gibt. Beflügelt vom Glauben, ein wirklich Wissender in dieser Welt zu sein, verdreht er den drei Dorfbewohnern nun so lange die Köpfe, bis sie letztlich völlig überdreht fast am Durchdrehen sind... Das Kikeriki Theater wurde 1979 von Roland Hotz gegründet. Mit Vorliebe werden die kleinen Probleme des Lebens, die Tücken des Alltags und all die menschlichen Schwächen mal schwer-, mal leichtverdaulich dargeboten. Zum eigenwilligen komödiantischen Stil der Gruppe gehört aber auch ein liebevoll ironischer Umgang mit der spezifischen Mund- und Lebensart der Südhessen. Eintrittskarten zum Preis von 26,50 Euro gibt es ebenso wie nähere Infos an der Bürgerhaus-Kasse in Sprendlingen, Telefon (06103) 600031.
MITMACHEN IST GANZ EINFACH: Seit einigen Tagen weiß auch die fünfjährige Valentina aus Neu-Isenburg, wie zutreffend dieses Botschaft des Vereins „Geschenke der Hoffnung“ ist. Seit zwei Jahrzehnten stemmt die bundesweit tätige Organisation Jahr für Jahr die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Mit ihr soll bedürftigen Kindern in Osteuropa anlässlich des „Festes der Liebe“ zumindest eine kleine Freude bereitet werden. Das zentrale Leitbild: Überall gibt es nämlich arme Menschen, für die – und damit auch für deren Kinder – Weihnachtspräsente schlicht unbezahlbarer Luxus sind. Auch in Städten und Gemeinden des Kreises Offenbach fanden sich in den vergangenen Tagen wieder viele Spendenfreudige, die Päckchen in der Größe eines Schuhkartons mit Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen einer bestimmten Altersgruppe (zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahre) befüllten. Valentina half ihrer Nachbarin Andrea Mohr nicht nur bei der liebevollen Gestaltung des Präsentes (siehe Foto), das rechtzeitig zum Stichtag (15. November) auf große Reise geschickt werden konnte. Die Fünfjährige, vom Sinn des Projektes überzeugt, packte aus freien Stücken ein kürzlich erhaltenes Stofftier gleich noch mit dazu. So schön kann Schenken sein... (jh/DZ-Foto: p)
„Gesegnete Momente“ Fotos für eine Ausstellung des Dekanats Dreieich gesucht Langen (DZ/hs) – „Gesegnet älter werden“ lautet das aktuelle Jahresthema des Evangelischen Dekanats Dreieich, und passend dazu soll im Februar nächsten Jahres in der Langener Stadtkirche eine Fotoausstellung mit dem Titel „Gesegnete Momente“ präsentiert werden. Hierfür suchen die Verantwortlichen jedoch noch nach dem entsprechenden Bildmaterial. „Von Kind an erlebt je-
der Mensch bedeutsame Momente, die Segen mitbringen, und Motive solcher Schwellenund Übergangssituationen sowie die damit verbundenen Hintergrundgeschichten wollen wir zeigen“, erläutert Jutta Trintz. „Wir hoffen, dass die Beteiligten uns ihre Erfahrungen schildern, denn gerade die mit den Exponaten verbundenen Gefühle und Erinnerungen sind ein Riesenschatz.“ Wer ein
Motiv mit der dazu passenden Geschichte für die Ausstellung zur Verfügung stellen möchte, kann dieses bis zum 31. Dezember 2012 im Büro des Dekanats, Bahnstraße 44, abgeben. Die Aufnahmen sollten mit Namen und Adresse versehen sein sowie mit ein paar Zeilen zu der Geschichte, die damit verknüpft ist. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 30078-15 erhältlich.
BVERKAUF%S A PREISE%SCHNÄPPCHEN%%R Plädoyer für „Frühe Hilfen“ LATZBEDARF%%%TIEFST %SAISONENDE%ABVERK %% UF KA ER RV DE ON %S %% E% Herbsttreffen des DKSB in Langen ECHSEL%PLATZBEDAR LW EL OD %M %% TE EN OZ PR SALE RKAUF%% Langen (DZ/sb) – Vor Kurzem der Kinderrechte in die Hessi%%RABATTE%%%SONDERVE E% EIS PR ST IEF begrüßte Ursula Abeln, die sche Verfassung. %SUPERSALE%%%%LAGERV Vorsitzende des Kinderschutz- Darüber hinaus hielt Cordula CHNÄPPCHEN%%GÜNSTIG TE%%MODELLWE bundes für den Westkreis Of- Lasner-Tietze ein Referat über ERKAUF%SALE%%%PROZEN BV %A F% EN fenbach, im Domizil des Ver- das Thema „Frühe Hilfen im TIEFSTPREISE%SCHNÄPPCH eins Mitglieder anderer Orts- DKSB“, in dem die Fachrefe- %%PLATZBEDARF%%% %SAISONENDE%AB verbände und des Landesvor- rentin des KinderschutzbunE%%%%SONDERVERKAUF%% TT BA stands. Auf dem Programm des deutlich machte, dass es %%MODELLWECHSEL%PLA E% NT ZE RO %P E% AL %S F% standen unter anderem die wichtig sei, Eltern und Kinder AU %SONDERVER Umsetzung des Bundeskinder- früh zu erreichen, ihre Res- DARF%%TIEFSTPREISE%%%RABATTE%% schutzgesetzes, die Kooperati- sourcen zu stärken und die IG%SUPERSALE%% NÄPPCHEN%%SUPERGÜNST on mit anderen freien Trägern möglichen Risiken für KindeE-Bikes, Rennräder, Triathlonräder, Mountainbikes, und dem Jugendamt sowie die wohlgefährdung zu minimieForderung nach Aufnahme ren. Trekkingräder, Fahrradbekleidung, Fahrradzubehör, Neoprenanzüge, Schwimmaccessoires u.v.m.
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Seite 12 D E
Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
Veranstaltungskalender DO
15. NOV
Langen • Rathaus, 19.30 Uhr, Zweiheimisch - Bikulturell leben in Deutschland Lesung (Eintritt frei) Egelsbach • Schuhbecks Check Inn, 19.30 Uhr, Der letzte Schrei - Dinnerkrimi (77 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Harry Belafonte Story (17 - 21 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Die zehnte Muse: Winfried B. Sahm liest Maximilian Bern (Eintritt frei) • Pfarrheim St. Cäcilia, 19.30 Uhr, Film des Monats: Alles kosher Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Blütenträume (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (15 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, 19 Uhr, Emil Mangelsdorff: Swing tanzen verboten - Gesprächskonzert (12/15 €) • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Des Königs Harem (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Magisches Wohnzimmer: Andreas Fleckenstein (10 €) Offenbach • Restaurant Trattodino, 19 Uhr, Charlotte Jugel-Olszewski, Avital Reshef, Laute - musikal. Lesung • Waggon am Kulturgleis, Mainufer, 21 Uhr, Henriette, Genetiks • KJK Sandgasse, 14.30 Uhr, Wilde Hummel: Der kleine Muck (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Der Chinese • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Franz Dobler liest Ry Cooder: In den Straßen von Los Angeles (8 €) • Centralstation, 20 Uhr, Hans Kammerlander: Bergsüchtig... (18,10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn (12 - 38 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, NDR Bigband feat. Al Jarreau & Joe Sample (35 - 65 €)
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• Das Bett, 21.30 Uhr, Dan Baird & Homemade Sin (19,70 €) • Elfer, 20 Uhr, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, Paranox, Voice Of Treason (7 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Pablo Held Trio • Fraport Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Wilde Kreatürken (33,45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Compakt & Rocky 5 (32,65 - 37,15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kirk Lightsey Quartet (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Benway Soma & ...Not! (6,05 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Siena Root (15 €) • Zoom, 21 Uhr, 4Lyn (19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, LaLeLu: Pech im Unglück (24 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Dream Land: How Things Go (17 €); St, 19 Uhr, Pet_10: Everything but Solo (12 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Haus d. Freunde Frankf., Schellgasse 8, 19.30 Uhr, Rezi*Babbel: Wie de Vadder, so de Sohn (12 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Brigitte Pons: Ich bin ein Mörder, Ulrike Alter: Doppelabsturz (9 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Alex Capus: Skidoo (8 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Intimacy (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Chako Habekost: Schäni B’scherung II Wiesbaden • Villa Clementine, 19.30 Uhr, Ulrich Noethen: ...und spielte natürlich auch Roulette - ein Abend für Dostojewski, Joyce u. a. (6 €)
FR
16. NOV
Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Bürgermeister Heinz-Peter Becker liest (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Michael Jost & Friends - Flamenco, Weltmusik Heusenstamm • Maria Himmelskron, 20 Uhr, Heusenstammer Spielleut’: Der Weltuntergang (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Die List der Vernunft (Hegel; Vortragsreihe Philosophie: Provokante Sujets; 6 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20.30 Uhr, Teddy’s Rebirth (9/11 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, FEG-Förderstunde - Kleinkunst (10 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Der französische Liebesunterricht (30 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Shoshana (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Macht des Schicksals; KH, 19.30 Uhr, Die Jungfrau von Orleans; Ks, 20 Uhr, Kopenhagen • An Sibin, 21.30 Uhr, Jamie Clarke • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Power of Tower (10 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Maybebop (23,70/25 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Ska Trek; Kneipe, 22 Uhr, The Tulips (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, The Shanes (16/19 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, La Source Bleue & Christof Thewes (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn (12 - 38 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Oper konzertant: Donizetti, Maria Stuarda (29,50 - 89,50 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Heinz Becker - Sackgasse (32,20 - 35 €) • Elfer, 21 Uhr, Paranoid Android, Eleandor (6 €) • Festhalle, 16/20 Uhr, Cirque du Soleil: Michael Jackson - The Immortal World Tour (79,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Marie-Elisabeth
Hecker, Violoncello - Schumann, Schubert, Mendelssohn-Bartholdy (18 - 22 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alanis Morisette (67,90 - 75,95 €) • Union Halle, 21 Uhr, Bonaparte (27,40/29 €) • Zoom, 21 Uhr, The Used • Int. Theater, 20 Uhr, Estuary Players: The Cemetery Club (18 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Ich bin nichts. Ich hab nichts. Aber ich lach mich tot • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Gibt’s ein Leben über 40? (22 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Dream Land: How Things Go (17 €); St, 19 Uhr, Pet_10: Everything but Solo (12 €) • Filmmuseum, 17.45 Uhr, Tepenin Ardi; mit Regisseur Emin Alper Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit 2.0 (16/17 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Chako Habekost: Schäni B’scherung II • Alte Seilerei, 20 Uhr, Glasperlenspiel (20,80 €)
SA
17. NOV
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Micky (5 €) • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Harmonika-Spielring: Zeitreise (8 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Márcio Tubino Artet (15 €) • Neues UT Kino, 8 - 19.30 Uhr, Twilight Fünfer Feature m. Premiere Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 2 (23,50 €) Egelsbach • KulturScheuer, 20 Uhr, Petra Bassus, Alexandre Bytchkov, Rainer Witt: Frankreisch (10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walldorf, 19 Uhr, MöWa rockt: Sunset, Blues Alley... (5/8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr (bis So., 18., 18 Uhr), 22. Rollenspieltreffen (5 - 10 €) • Stadtbücherei Sprendlingen, 12 Uhr, Karl-Heinz Witzko, 13 Uhr, Florian Don-Schauen, 14 Uhr, Bernhard Hennen, 15 Uhr, Wolfgang Hohlbein, 16 Uhr, Thomas Finn, 17 Uhr, Markus Heitz - Autorenlesungen (Eintritt frei), 20 Uhr, Elfenthal (31,50 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, X-Tract - Cover-Rock Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Stahlzeit - Rammstein-Cover (25,15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 15 Uhr, Andreas Wagner, Tenor, Joachim Enders, Klavier: Oh Mädchen, mein Mädchen (10 €) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Gerda räumt auf... (12 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 20 Uhr, Heusenstammer Spielleut’: Der Weltuntergang (9 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, 20 Uhr, Ina Morgan & Desperado (11/14 €) • Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nd.-Ro., 20 Uhr, 1. Museumsnacht • Modellbahn Connection e.V., Eisenbahnstr. 47, Jüg., 11 - 18 Uhr, Modellbahnausstellung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (11/13 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Dornröschen (ab 5; 4 - 6 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Bodo Bach:...und...wie war ich? (26,55 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Night Fever (26,80 €) • KJK Sandgasse, 10 - 17 Uhr, 14. KidsMusicFestival, 21 Uhr, Take Off In Garden, Texas Local News, No Joke, Destroyed Settings (4 €) • Mausoleum im Schlosspark Rumpenhm., 20.30 Uhr, Get The Cat (12 €)
• t-raum, 20 Uhr, Knock oder Der Triumph der Medizin (13 €) • Hafen 2, 21 Uhr, Reptile Youth (15/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Marlene Jaschke: Auf in den Ring (22,90 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Die Götter weinen; Ks, 20 Uhr, Grandhotel Bogotá • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, blue.room • An Sibin, 21.30 Uhr, BeatShots • Goldene Krone, 21 Uhr, Stealing The Bride, Dystonia; Kneipe, 22 Uhr, Andi Lauth (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, The Jackson Singers (19/23 €) • Stadtkirche, 20 Uhr, European Baroque Orchestra - Muffat, Corelli, Händel (12 - 18 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Echt magisch! (24,25 34,60 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Reis: Gibt’s ein Leben über 40? (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch
Trödelmarkt Walldorf
Festplatz 8-14 h
Sa. 17.11.
Info 0 22 43 / 8 46 29 71 Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, L’Etoile (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Krabat (12 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Der Teufels General (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National de Belgique - Sibelius, Grieg, Tschakowsky (28 - 79 €) • Das Bett, 21 Uhr, Wild Nothing (14,20 €) • Elfer, 21 Uhr, The Screwjetz, Both Break Hearts, Stop Waiting Start Living, The Living Toy (6 €) • Festhalle (siehe 16.11.) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Emile Zielinger & Friends (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Perpetuum Jazzile (38 - 62 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger NY Quartett feat. Joel Frahm (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Breitenbach (7,70 €) • Sankt Peter, 15 Uhr, Kenneth Minor (Eintritt frei) • Int. Theater, 20 Uhr, Estuary Players: The Cemetery Club (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Buchholz: Kassandra, übernehmen Sie (24 €) • FAT (siehe 16.11.) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Dream Land: How Things Go (17 €); St, 21 Uhr, Pet_10: Everything but Solo (12 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Schirn, 20 Uhr, Kinderkunstnacht (5 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ulan & Bator: Wirrklichkeit 2.0 (16/17 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: Schnee auf Tahiti Mainz • Phönix-Halle, 20.30 Uhr, 10cc Mannheim • Alte Seilerei, 20.15 Uhr, Die Maite Kelly Revue (42,80 €)
SO
18. NOV
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Schwarz, Rot, Gold (19,70 €) • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Theaterwerkstatt Langen: Abendund Nachtgeschichten (7 €) • Neues UT Kino, 15 - 19.30 Uhr, Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 1 u. 2 (11,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Margarete Steiff (Iseborjer Kinno) • Zum Heiligen Kreuz, Pappelweg 29, 17 Uhr, Habakuk (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Die Kindsköpp: Ein Viertel Humor geschnitten am Stück (8,50 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 17 Uhr, Heu-
senstammer Spielleut’: Der Weltuntergang (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Herbstkonzert d. Musikvereins 03 (10 €) Rodgau • Modellbahn Connection e.V., Eisenbahnstr. 47, Jüg., 10 - 17 Uhr, Modellbahnausstellung Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Dornröschen (ab 5; 4 - 6 €) • Karl-Mayer-Haus, 17 Uhr, 2. Musikantenstadl: Karl Mayer Big Band, Werksorchester, Orig. Herzberger Musikanten Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Chor an der Basilika, Kammerphilharmonie Seligenstadt, Solisten: Ein Deutsches Requiem v. Brahms (18 €) Offenbach • Gustav-Adolf-Kirche, Langstr. 62, 18 Uhr, Gospel Singers, Fallou Sy & Friends (Spende) • Markuskirche, 17 Uhr, Cantate Jubilate: Schübler Choräle v. Bach Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, X-it (Eintritt frei); GH, 15 Uhr, Götterdämmerung; KH, 11 Uhr, Die Schneekönigin, 18 Uhr, Sinfonisches Blasorchester Wixhausen; Ks, Bar, 20 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte • Centralstation, 20.30 Uhr, Anne Clarke (27,90/29,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Troll Troll: Indianermärchen (7,05/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Melisande (13 - 82 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Schauspiel, 16 Uhr, Krabat (12 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Bouncing in Bavaria (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Kinderchor Ffm., HfMDK-Frauenchor, Maria Radner, Alt - Sinfonie Nr. 3 d-Moll c. Mahler (23 - 56 €), 18 Uhr, Anna Netrebko, Sopran, Orchester der Slowenischen Nationalphilharmonie - Jolanta v. Tschaikowsky (45 - 195 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny - Prokofjew, Tschaikowsky, Anderson (16,50 - 29,50 €) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Five Pieces feat. Joske Kruijssen (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger NY Quartett feat. Joel Frahm (15 €) • Johanneskirche, Bornhm., 17 Uhr, Caroline Adomeit, Violine: Von Bach to Jazz • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Ryan Carniaux Quartet - Jazz (15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Gebläse Statt Plastik (16/18 €) • Volkstheater, 11.30 Uhr, Jazz & Gäste: Red Hot Hottentots, Wolfgang Kaus (18 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Moritz Stoepel: Das Glasperlenspiel (18 €) • Die Käs, 19 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (22 €) • Mousonturm, St, 21 Uhr, Pet_10: Everything but Solo (12 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Frido Mann: Mein Nidden – Autorenlesung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, LaLeLu: Pech im Unglück (23/24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, The Irish Folk Festival 2012 Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Calexico (35 €)
MO
19. NOV
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Die Eiserne Lady (Filmring) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Father John Misty (12/15 €) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Goddict • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Klaus Peter Kappest: Schweden
Frankfurt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Kinderchor Ffm., HfMDK-Frauenchor, Maria Radner, Alt - Sinfonie Nr. 3 d-Moll c. Mahler (23 - 56 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fishbone (19,70 €) • Festhalle, 20 Uhr, David Garrett (64 - 121,50 €) • Gibson, 19 Uhr, Plan B (21 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Warrior Soul (16,50 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Dream Land: How Things Go (17 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Stefanie Heinzmann (24 €) • Zoom, 21 Uhr, Exitmusic • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Christoph Ransmayr: Atlas eines ängstlichen Mannes - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, John Mayall (34/35 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Popa Chubby & Band (22/26 €)
DI
20. NOV
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Was vom Tage übrig blieb (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Ukulele Orchestra of Great Britain (27 - 35 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Chris Farlowe & The Norman Beaker Band (13/16 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Red Paintings (7/9 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Andy McKee, Preston Reed, Antoine Dufour (31,90 - 37,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Olga Grjasnowa: Der Russe ist einer, der Birken liebt (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Edgar und Annabel (12 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Veronica Eberle, Violine, Danjulo Ishizaka, Violoncello, Shai Wosner, Klavier Haydn, Beethoven, Schubert (16,50 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fink (24,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Hundred Waters (12 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Notorious Teachers (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Randy Brecker, Gunnar Mossblad, August Wilhelm Scheer, Jim Ridl, Tony Marino, Jimmy Cobb: Tribute to Thelonious Monk (35 €) • Mousonturm, Saal, 21 Uhr, Jazzland Community (28,50/30 €)
• Ponyhof, 21 Uhr, Liedfett (12 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, John Lanchester: Das Kapital (6 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Anne Clark (28,50 €)
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21. NOV
Langen • Neues UT Kino, 20.15 Uhr, Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 2 (Vor-Premiere) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Für Hund und Katz ist auch noch Platz - Bilderbuchkino (ab 4; 1 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Jasmin, André & Lavinia - Schlager (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Im Ausnahmezustand (15 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Two Door Cinema Club (22 €) • Markuskirche, 20 Uhr, RheinMain-Vokalisten, Chöre, Sinfon. Blasorchester • Hafen 2, 20.45 Uhr, Botanica (9/12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, In der Toskana • Goldene Krone, Kneipe, 21 Uhr, Darmstädter Wohnzimmer Combo (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Aurora De Meehl, Papa Legba’s Blues Lounge (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Blonde Republik Deutschland - neu verföhnt (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Edgar und Annabel (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Academy of St. Martin in the Fields - Mozart (32,50 - 82,50 €); MS, 20 Uhr, Mimis Plessas, Alexandra Gravas, Gunther Emmerlich... (35 - 60 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Mumuvich • Mousonturm, Saal, 21 Uhr, Sébastien Tellier (20,80/23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bakkushan (16,50 €) • Zoom, 21 Uhr, Evan Dando & Juliana Hatfield • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Best of (22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Tobias Mann: Durch den Wind. Und wieder zurück Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Schäni B’scherung II Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Axel Hakke: Oberst von Huhn und andere Geschichten
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Langener Salon der Kunst 2012, bis 30.12. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr (30.11. - 2.12. u. 7. - 9.12., 15 - 20 Uhr). Eröffnung Fr., 16.11., 20 Uhr (21 Uhr, Schererhalle, Tiger Tango) • Weihnachtsausstellung, Keramik, Holzarbeiten, Schmuck, Gemälde... (ab Fr., 16.11.), bis 22.12. in der Keramik-Werkstatt Sibylle Haas-Sellner, Frankfurter Str. 52, fr. 18 - 21, sa. - mo. 14 - 19 Uhr •Muschelkameen v. Tatiana Bermant u. Schmuck v. Jan Davids, bis 24.12. im Schmuckatelier, Fahrgasse 18, di. - fr. 14.30 - 19.30, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 16.11., 20 Uhr (Sa., 17.11., 10 - 18 Uhr) DREIEICH: Von wegen Heilige Nacht, Weihnachten in der politischen Propaganda, bis 20.1.2013 im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, fr., sa. u. 26.12. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung So., 18.11., 11 Uhr (Familien-Führungen: So., 25.11., 9.12., 16.12., 6.1., 15 Uhr) DIETZENBACH: Künstlerkreis Dietzenbach, Malerei und Skulpturen, bis 25.1.2013 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. 9 - 13, di. u. do. 9 13 u. 14 - 18, mi u. fr. 8 - 12.30 Uhr. Vernissage Fr., 16.11., 18.30 Uhr • Frauenhaus - Zuflucht und Chance, bis 6.12. im Foyer des Kreishauses, Werner-Hilpert-Str. 1, mo. - fr. 7.30 - 17 Uhr. Eröffnung Di., 20.11., 18 Uhr RODGAU: Kitsch – schön oder hässlich?, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, Sa., 17.11., 20 - 24 Uhr OBERTSHAUSEN: Kunst im Hof 3, Arbeiten v. Katharina Hrubes, So., 18.11., 11 - 17 Uhr, Friedrich-Ebert-Str. 30 DARMSTADT: Sichten16, Jahresausstellung des Fachbereichs Architektur der TUD, bis 23.11. in der Centralstation, Im Carree, tägl. 10 - 24 Uhr. Vernissage Mo., 19.11., 18 Uhr mit Vergabe des JakobWilhelm-Mengler-Preises u. Jazz-Trio nic demasow (Eintritt frei; Finissage Fr., 23.11., 22 Uhr; Mi., 21.11., 20 Uhr, Pecha Kucha Night) FRANKFURT: Frankfurter Ateliertage: Sa., 17.11., 14 - 19, So., 18.11., 12 - 18 Uhr (basis/Städtische Ateliers), Sa., 24.11., 14 - 20, So., 25.11., 12 - 18 Uhr (Atelierfrankfurt/Private Ateliers). Eröffnung Sa., 17.11., 20 Uhr, basis, Gutleutstrasse 8-12 (www.frankfurter-ateliertage.de)
Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
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Eine Serie der Dreieich-Zeitung „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der die Dreieich-Zeitung bis zum Jahresende eine Vielzahl von Aspekten rund um das inter nationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.
Zahlen, Daten, Fakten die Geschichte des Flughafens reicht weit zurück: 1936 wurde der Betrieb im Südwesten von Frankfurt aufgenommen und seither kontinuierlich ausgebaut an ihrem Heimatstandort Rhein-Main erwirtschaftete die Fraport AG im Jahr 2011 einen Konzern-Umsatz in Höhe von 2,3 Milliarden Euro das Flughafenareal hat eine Größe von etwa 21 Quadratkilometern – das entspricht der Fläche von fast 3.000 Fußballfeldern Infrastruktur: der Frankfurter Flughafen besitzt zwei Terminals, zwei Startund Landebahnen, die Startbahn West und die 2011 eingeweihte Nordwestlandebahn
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Wachsen im Wettbewerb Nach dem Ausbau ist vor dem Ausbau Rhein-Main (DZ) – Der erste Geburtstag der 2011 in Betrieb genommenen Nordwestlandebahn bot den Befürwortern des Flughafenausbaus im Oktober einmal mehr Gelegenheit, auf die Einbindung des Rhein-Main-Airports in den internationalen Wettbewerb zu verweisen. Wer wirtschaftlichen Erfolg haben möchte, muss wachsen: So lautet kurz und knapp die Botschaft, die auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) zum Wiegenfest verbreitete: „Der Ausbau des Frankfurter Flughafens war notwendig, richtig und wichtig für die Entwicklung des Flughafens und zur Sicherung des Wohlstandes der Menschen in Hessen. Die Entscheidung zum Ausbau des Frankfurter Flughafens war ein ,Ja’ zur Zukunftsfähigkeit der größten deutschen Arbeitsstätte und ein ,Ja’ zur Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit des Standortes Hessen im internationalen Wettbewerb.“
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orstand und Aufsichtsrat der Fraport AG dürfen derlei Aussagen als Bestätigung für ihr konsequentes Drehen an der Wachstumsschraube betrachten. Die schon in den 1990er Jahren ausgegebene Maxime, wonach der erste Tag ohne Baukran der erste vom Ende des Airports sei (FAG-Chef Wilhelm Bender, 1994), ist und bleibt Motor der Flughafenbetreibergesellschaft, die sich als „Global Player“ international behaupten möchte. Nach dem Bau der umstrittenen neuen Landebahn und während die Region mit den Folgen der Inbetriebnahme (Stichwort: Fluglärm) ringt, laufen die Planungen für das Terminal 3 auf Hochtouren (siehe Bericht auf dieser Seite). In den kommenden Jahren soll die Gesamtzahl der Fluggäste, die von
Januar bis Dezember in Frankfurt landen oder abheben, auf über 80 Millionen steigen. Allein im September 2012 konnte die Fraport AG an ihrem Heimatstandort Frankfurt rund 5,36 Millionen Passagiere begrüßen, was einem Plus von 52.000 beziehungsweise einem Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. „Von Januar bis September 2012 wurden an Deutschlands wichtigstem Luftverkehrsdrehkreuz insgesamt rund 44,1 Millionen Fluggäste gezählt und damit 3,3 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen des Jahres 2011“, heißt es im Zwischenbericht der Flughafenverantwortlichen. Der CargoUmschlag lag im September bei 178.876 Tonnen und sank um 2,2 Prozent unter das Vorjahresniveau. In vielen Ländern ist die Fra-
port AG in den vergangenen Jahren in den weltweiten Wettbewerb eingestiegen. Unter den Standorten mit Mehrheitsbeteiligung verzeichnete der Flughafen Lima in den ersten neun Monaten 2012 mit über 9,8 Millionen Passagieren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 11,8 Prozent. Den türkischen Airport Antalya nutzten von Januar bis September insgesamt 20,7 Millionen Fluggäste (minus 0,1 Prozent), an der bulgarischen Schwarzmeerküste waren es in Burgas über 2,3 Millionen (plus 7,5 Prozent) und in Varna rund 1,1 Millionen Passagiere (minus 1,2 Prozent). Die Summe der Fluggäste auf den Konzernflughäfen lag von Januar bis September bei rund 78,2 Millionen und damit 3,4 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Vergleich der „Global Player“ Fünf europäische Flughäfen unter den „TOP 15“ Rhein-Main (DZ) – Flughäfen, die sich als „Global Player“ auf internationalem Parkett bewegen, müssen sich an ihrem Passagieraufkommen messen lassen. Das Ergebnis dieses Vergleichs ist eine detaillierte Statistik, die den Flughafen von Atlanta im US-Bundesstaat Georgia als weltweit größten ausweist – gemessen an der Zahl jener Reisenden, die auf dem Airport landen, starten oder umsteigen. In der entsprechenden Studie, publiziert von der Internationalen Vereinigung der Verkehrsflughäfen (ACI), rangierte der Frankfurter Flughafen 2011 auf Platz 9. Hier die TOP
15 des vergangenen Jahres im Überblick (in Klammern die Passagierzahl, zitiert nach wikipedia.org): • Platz 1: Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport (92.365.860) • Platz 2: Beijing Capital International Airport (77.403.668) • Platz 3: London Heathrow Airport (69.433.565) • Platz 4: O’Hare International Airport Chicago (66.561.023) • Platz 5: Tokyo Haneda International Airport (62.263.025) • Platz 6: Los Angeles International Airport (61.848.449) • Platz 7: Aéroport ParisCharles de Gaulle (60.970.551)
• Platz 8: Dallas-Fort Worth International Airport (57.696.152) • Platz 9: Flughafen Frankfurt am Main (56.436.255) • Platz 10: Hong Kong Chek Lap Kok International Airport (53.314.213) • Platz 11: Denver International Airport (52.699.298) • Platz 12: Soekarno-Hatta International Airport Jakarta (52.446.618) • Platz 13: Dubai International Airport (50.977.960) • Platz 14: Luchthaven Schiphol Amsterdam (49.754.910) • Platz 15: Aeropuerto de Madrid-Barajas (49.644.302)
Starten und Landen in Frankfurt: der Rhein-Main-Airport ist ein internationaler Ort des Kommens und Gehens. (DZ-Fotos: fraport)
Vom Main in 113 Länder der Welt Starten und landen in Frankfurt: Winterflugplan 2012/13 Rhein-Main (DZ) – Reisende, die in Frankfurt abheben, können unter 264 Zielen wählen. Davon führen 144 Flüge auf andere Kontinente. Dies geht aus dem Winterflugplan 2012/13 hervor, der Ende Oktober von der Fraport AG in Kraft gesetzt wurde. Zwar sank die Zahl der Ziele um elf, dafür erhöhte sich die Zahl der angeflogenen Länder um zwei auf 113. Erstmals überhaupt steuern Maschinen aus Frankfurt Kambodscha (Siem Reap) und Myanmar (Rangun) an. Die Deutsche Lufthansa stockt im Winter ihre Frequenzen nach Khartum (Sudan) und Addis Abeba (Äthiopien), Doha (Katar) und Bahrain sowie Bogota (Kolumbien), Dallas (USA) und Rio de Janeiro auf. Die im Sommer neu aufgenommene Verbindung über Shenyang nach Qingdao (China) wird auch im Winter fortgeführt. Die Anzahl der durch die Airlines angemeldeten wöchentlichen Starts liegt mit 3.980 um etwa 4,6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Cargo-Bereich haben sich die Rückgänge abgeschwächt: Die Anzahl der Frachtflüge reduzierte sich im Winterflugplan nur noch um 2,6 Prozent auf 220 wöchentliche Starts. Insgesamt 85 Ziele in 47 Län-
von Januar bis September 2012 wurden auf dem Rhein-Main-Airport insgesamt rund 44,1 Millionen Fluggäste gezählt – 3,3 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen 2011 auf dem Flughafen Frankfurt am Main arbeiten rund 75.000 Beschäftigte in etwa 500 Firmen; allein knapp 20.000 Angestellte zählt die Fraport AG an ihrem Heimatstandort pro Tag werden rund 155.000 Passagiere, 77.000 Stück Abfluggepäck und 6.200 Tonnen Luftfracht befördert (Durchschnitt 2011) Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den laufenden Flugbetrieb finden sich im weltweiten Datennetz auf den Seiten www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de
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Läuft in den kommenden Jahren alles nach Plan, dann kann nach Angaben der Flughafen-Betreibergesellschaft 2016 oder 2017 das Terminal 3 im Süden des Flughafens in Betreib genommen werden – das Bild zeigt eine Computersimulation des millionenschweren Bauvorhabens.
dern bedeuten hingegen einen leichten Zuwachs. „Die Entwicklung des Luftverkehrs gilt als Gradmesser der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und ist in einem hohen Maße von dieser abhängig“, so der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte: „Während sich die hohen wirtschaftlichen Unsicherheiten in vielen Ländern Europas in der Entwicklung
der kontinentalen Flüge niederschlagen, profitiert der Frankfurter Flughafen andererseits unverändert von der starken Stellung im wichtigen Interkontinental-Geschäft als einer der größten Hubflughäfen weltweit.“ Der komplette Flugplan für die kommenden Monate findet sich auf der Seite www.frankfurt-airport.de in der Rubrik „Flüge“.
Die Kapazität soll weiter wachsen Mit Terminal 3 auf Platz 2? Rhein-Main (DZ) – Wachstum als Mittel zur Standort-Sicherung: Dieses Leitbild der Fraport AG lässt sich auf ein Großprojekt im Süden des Airports anwenden. Mehrere Milliarden Euro investiert die Flughafenbetreiber-Gesellschaft, um auf dem ehemals von der US-Armee genutzten Gelände ein drittes Passagierterminal mit voraussichtlich 75 Flugzeug-Abstellpositionen zu errichten. Mit dem Neubau – die Vorarbeiten haben 2012 begonnen – soll die Kapazität des Großflughafens von gegenwärtig 56 Millionen Passagieren im Jahr auf über 80 Millionen gesteigert werden.
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amit würde Frankfurt im internationalen Airport-Vergleich vom neunten auf den zweiten Platz klettern. Das neue Terminal soll aus den vier Fluggastbereichen G, H, J und K bestehen. Die Konzeption des Bauvorhabens wurde in einem Wettbewerb ermittelt, aus dem das Londoner Büro „Foster and Partners“ als Sieger hervorging. Der Entwurf sieht ein spinnenförmiges Gebäude vor, dessen zentrale Halle den Check-in-, Sicherheitskontroll- und Einkaufsbereich beherbergt. Wie Spinnenbeine sind die Gates angedockt. In einem weiteren Wettbewerb wurde auf dieser konzeptionellen Grundlage die Architektur des neuen Terminals ermittelt. Dabei setzte sich der Architekt Christoph Mäckler gegen die Mitbewerber durch. „Entscheidend war bei diesem Entwurf vor allem die Tatsache, dass das Terminal bedarfsgerecht in verschiedenen Modulen erweitert werden kann“, berichtet die Fraport AG. Am Terminal 3 entstehen unter anderem spezielle Gates für den Airbus A380. Der Flughafen wird insgesamt 24
Stellplätze dieser Kategorie erhalten. Die Anbindung dieses etwa 3,5 Kilometer von Terminal 1 und 2,4 Kilometer von Terminal 2 entfernt liegenden Bereiches soll über eine Erweiterung des bestehenden Passagier-Transport-Systems „SkyLine“ erfolgen. Dieses wird parallel zur A5 geführt. Die Gepäckanlage aller drei Ankunft- und Abflughallen soll unterirdisch vernetzt werden. Das Terminal 3 sollte nach der ursprünglichen Planung gleichzeitig mit dem Abschluss der Endausbauphase der A380-Werft 2015 fertiggestellt sein. 2009 wurde bekannt, dass sich als Folge der geringeren Passagierzahlen (seit Ende 2008) der Bau um bis zu drei Jahre verschieben könne. Vorgesehen ist nun, dass bis 2016/17 das erste Modul mit zwei Fluggastbereichen für 15 Millionen Passagiere eröffnet wird. Bereits begonnen haben die Arbeiten an den Vorfeld-Positionen. Diese sollen schon vorher in den Betrieb eingebunden werden. In der Vergangenheit wurden die Baukosten für das nächste Großprojekt „auf Rhein-Main“ von der Fraport mit rund 900 Millionen Euro angegeben.
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
Sport aus der Region Griff in die Wundertüte
Meisterschaft im Turnen
Kickers wollen „Remiskönige“ schlagen Offenbach (DZ/kö) – Einem Heimspiel, freilich nicht auf dem Bieberer Berg, sondern im Stadion des Gegners, blicken die Offenbacher Kickers entgegen. Wenn am kommenden Samstag (17.) um 14 Uhr in der Brita-Arena der Anpfiff zur Partie gegen den SV Wehen Wiesbaden ertönt, werden mindestens 2.500 OFC-Anhänger in der hessischen Landeshauptstadt für Stimmung sorgen. Diese Zahl gilt als realistisch, denn der jüngste 2:1-Sieg gegen Hansa Rostock hat neue Lust auf die alte Liebe geweckt. Wie der zweifache Torschütze Stefan Vogler und der ebenfalls in die Startelf beorderte Fabian Bäcker gegen die Norddeutschen wirbelten, hervorragend unterstützt von Nicolas Feldhahn, der zum Turm im Mittelfeld avancierte, und einer konzentriert und bissig zu Werke gehenden Abwehrreihe: Das begeisterte die Fans. Manch einer der Anhänger rieb sich daher verwundert die Augen, frei nach dem Motto: „So können die also spielen? So kann diese Mannschaft auftrumpfen? Warum war denn davon eine Woche zuvor im Derby bei Darmstadt 98 bloß nichts zu sehen?“
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ei’s drum. Das 0:1 am Böllenfalltor, das offenbar einem Kräfte- und Konzentrationsmangel nach der rauschenden Pokalnacht gegen Union Berlin (2:0) geschuldet war, ist abgehakt und raus aus den Köpfen. Trainer Arie van Lent hat mit seiner Frischzellenkur gegen Hansa den Leistungs- und Stimmungsschalter umgelegt. Auf die Tempomacher Vogler und Bäcker zu setzen und dem schwächelnden Thomas Rathgeber satte 89 Minuten auf der Auswechselbank zu „gönnen“, entpuppte sich als goldrichtiger Schachzug. Ob der Coach in Wiesbaden seiner neuen Linie treu bleibt? Vieles spricht dafür, denn Rathgeber kann – mit ein paar Minuten mehr Einsatzzeit – gerade als Joker wichtig und spielentscheidend sein. Die Wehener haben es vor gut zwei Jahren zu Beginn der Saison 2010/2011 schmerzhaft erfahren: Damals wurde der Kickers-Stürmer in der BritaArena eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselt. Kurze Zeit später markierte er den Siegtreffer zum 2:1. In der zurückliegenden Spielzeit hatten die Männer aus
dem Taunus zweimal die Nase vorn. 3:1 gewannen sie zu Hause nach einem „Skandalspiel“ mit zwei Platzverweisen (Rot für Lars Bender, Gelb-Rot für Christopher Lamprecht) und Rangeleien nach dem Schlusspfiff. 2:0 für Wehen Wiesbaden hieß es im Frühjahr nach einem müden Kick in Offenbach. Ergo: Die Kickers haben etwas gutzumachen gegen die Truppe von Trainer Peter Vollmann, die in der laufenden Punktrunde eine kuriose Bilanz vorzuweisen hat. Von bislang 17 Partien wurden nur zwei gewonnen, aber auch nur drei verloren. So stehen unterm Strich zwölf Unentschieden: rekordverdächtig. Berechenbar könnte man die Wehener in Anbetracht ihres „Abos“ auf Punkteteilungen nennen. Doch auch umgekehrt wird ein Schuh draus: Unberechenbar ist das mit Routiniers (Michael Gurski, Marco Christ, Steffen Wohlfarth) gespickte Team aus dem hessischen Westen. Wie eine Wundertüte: Man greift rein und zeigt sich überrascht über das zwischen „bescheiden“ und „couragiert“ pendelnde Leistungsvermögen.
Mit einem Punkt bei den Remiskönigen wären die Kickers wohl nur bedingt zufrieden. Denn der Rückstand auf die Spitzengruppe der 3. Liga soll ja kleiner werden bis zum Beginn der Winterpause. In eine gute Ausgangsposition wolle man sich bis Mitte Dezember manövrieren, hat van Lent verlauten lassen. Im Klartext heißt das: Nur Siege helfen weiter auf dem weiten, steinigen Weg nach oben. Das Spiel gegen Rostock hat freilich gezeigt, wie es gehen kann. Mutig, offensiv ausgerichtet, hellwach von der ersten Minute an... Der Kontrast zu Auftritten der Kategorie „passiv-gehemmt“ hätte kaum größer sein können. Gerade auswärts, daran sei an dieser Stelle erinnert, ist der OFC in dieser Saison schon allzu oft ziemlich lust- und kopflos der Musik hinterhergelaufen. Doch bei den Offenbachern ist positives Denken angesagt. Der Blick geht nach vorn. Vogler, Bäcker, Feldhahn und Co. sei Dank. Und ganz wichtig: Die Vokabel „auswärts“ kann am Samstag gestrichen werden. Dann heißt es: „Heimspiel in Wiesbaden.“
Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013
3. LIGA 2012/2013
Ergebnisse des letzten Spieltags FSV Frankfurt : TSV 1860 München 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 15 17 18
Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 FSV Frankfurt TSV 1860 München VfR Aalen SC Paderborn 07 1. FC Union Berlin FC St. Pauli 1. FC Köln FC Erzgebirge Aue VfL Bochum Dynamo Dresden SSV Jahn Regensburg MSV Duisburg SV Sandhausen
Spiele 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13
Ergebnisse des letzten Spieltags Kickers Offenbach : FC Hansa Rostock
0:1
Tore Punkte 22:6 31 25:12 26 26:16 25 20:12 25 19:13 23 18:15 21 15:10 20 15:12 20 20:14 19 16:16 16 13:16 15 13:17 14 16:19 13 9:23 11 14:22 9 14:22 9 9:23 9 11:27 9
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 12 13 14 15 16 17 18 19 20
nächster Spieltag 16.11. Dynamo Dresden : FSV Frankfurt Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Viktoria Urberach : OSC Vellmar abgesagt SC Waldgirmes : TGM SV Jügesheim 1:0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TGM SV Jügesheim FSV Fernwald KSV Baunatal SV Rot-Weiß Hadamar SV Wehen Wiesbaden II FSV Braunfels OSC Vellmar Eintracht Stadtallendorf FSC Lohfelden Hünfelder SV SC Viktoria Griesheim SV Buchonia Flieden Kickers Offenbach II Viktoria Urberach Rot-Weiß Darmstadt SC Waldgirmes 1. FCA 04 Darmstadt FC Eddersheim
Spiele 17 17 17 17 17 17 16 17 17 17 17 16 17 15 17 17 16 16
Tore Punkte 20:13 33 45:15 31 43:32 30 32:20 27 27:25 27 20:28 27 38:31 26 24:24 26 32:29 24 22:23 22 28:31 22 22:26 22 22:22 21 28:27 20 27:34 19 22:32 18 11:28 14 20:43 11
nächster Spieltag 17.11. Viktoria Urberach : TGM SV Jügesheim
VfL Osnabrück SC Preußen Münster DSC Arminia Bielefeld SpVgg Unterhaching Karlsruher SC FC Hansa Rostock Kickers Offenbach Wacker Burghausen 1. FC Heidenheim Chemnitzer FC VfB Stuttgart II 1. FC Saarbrücken SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC SV Babelsberg 03 Alemannia Aachen Stuttgarter Kickers SV Darmstadt 98 Borussia Dortmund II FC Rot-Weiß Erfurt
Spiele 17 17 17 16 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 16 17 16 17 17 16
2:1
Tore Punkte 26:12 36 31:14 35 25:17 32 29:21 30 22:11 28 21:20 28 28:20 26 23:22 26 28:26 25 22:21 22 22:21 22 23:29 21 22:22 18 16:22 18 13:21 18 17:26 16 18:20 15 15:26 14 15:31 14 18:32 13
DIE VORENTSCHEDUNGAM BIEBERER BERG: Der zweifache Torschütze Stefan Vogler (rotes Trikot) erzielt das zwischenzeitliche 2:0 für den OFC gegen Hansa Rostock. Mit dem Rückenwind aus dieser richtig guten Partie wollen die Kickers am Samstag auch bei den „Remiskönigen“ vom SV Wehen Wiesbaden drei Punkte einfahren und damit Rückstand auf die Spitzengruppe der 3. Liga weiter reduzieren. (DZ-Foto: Hübner/Scheiber)
„Löwen“ erobern Bornheimer Festung Erste Heimniederlage des FSV Frankfurt im Jahr 2012 Frankfurt (DZ/hs) – Die „Festung“ am Bornheimer Hang ist gefallen. Durch ein unglückliches 0:1 gegen den TSV 1860 München kassierte der FSV Frankfurt am Sonntag vor 5.188 Zuschauern die erste Heimniederlage seit dem 17. Dezember 2011 (0:2 gegen den VfL Bochum); bis zum Duell mit den „Löwen“ waren die Bornheimer Zweitliga-Kicker im gesamten Jahr 2012 vor heimischem Publikum unbesiegt geblieben. Nun aber beendete Ex-Nationalspieler Benjamin Lauth, der die einzige echte Torchance der Gäste in der 36. Minute eiskalt nutzte, nach 328 Tagen diese beeindruckende Serie. Dabei waren die SchwarzBlauen gut ins Spiel gekommen und hatten auch durch Edmond Kapllanis Kopfball bereits nach vier Minuten die erste Gelegenheit. Doch nicht nur in dieser Szene erwies sich Münchens „Torwart-Dino“ Gabor Kiraly als Meister seines Fachs. Auch bei zwei gefährlichen Schüssen von John Verhoek in der 37. und 40. Minute war der reaktionsschnelle Ungar mit der charakteristischen grauen Jogginghose auf dem Posten. Nach dem Wechsel blieb das Team von Trainer Benno Möhlmann zwar tonangebend, brachte im gegnerischen Strafraum aber kaum etwas zustan-
de. Erst die Schlussoffensive der Hausherren sorgte noch einmal für erhöhte Gefahr vor dem „Löwenkäfig“, doch weder Alexander Huber noch Yannick Stark gelang der ersehnte Ausgleichstreffer. Kein Wunder also, dass Trainer Benno Möhlmann anschließend mit dem Ausgang der überlegen geführten Partie haderte „Bis auf das Ergebnis und die Tatsache, dass wir kein Tor geschossen haben, ist das ein sehr gutes Spiel von uns gewesen. Daher tut mir die Mannschaft etwas leid.“ Ähnlich sah es FSV-Geschäftsführer Uwe Stöver: „Dem
Team kann man keinen Vorwurf machen, die Jungs haben gekämpft und die Dinge, die wir uns vorgenommen haben, weitestgehend umgesetzt.“ Die Bornheimer, auf die am Freitag (16.) bei Dynamo Dresden ein heißer Tanz warten dürfte, hätten eines ihrer besten Spiele in dieser Saison gezeigt. „Daher ist es wirklich schade, dass wir ohne Punkte geblieben sind“, lautete das Fazit Stövers, dem sich Mittelfeldakteur Yannick Stark anschloss: „Die Niederlage ist sehr bitter, zumal wir ein relativ unglückliches Gegentor kassiert haben.“
Obertshausen (DZ/ba) – Die Vereinsmeisterschaften im Gerätturnen veranstaltet der TV Hausen am Sonntag (25.) in der Rodauhalle. Ab 15 Uhr werden mehr als 70 Turnerinnen an Barren, Balken, Boden und Sprung turnen und in den verschiedenen Leistungsklassen die Vereinsmeister ermitteln. Mit von der Partie sind auch die frischgebackenen Mannschafts-Hessenmeisterinnen in der Leistungsklasse P5. Vor der Siegerehrung, die um 17.30 Uhr geplant ist, steht ein Auftritt der ModernTanzgruppe auf dem Programm. Für Essen und Trinken ist in der Rodauhalle gesorgt.
Touren der SSG-Radler Langen (DZ/hs) – Die Radlergruppe der SSG bleibt auch in der kälteren Jahreszeit aktiv und führt an den nächsten Dienstagen (20. und 27.) Rundfahrten durch, die jeweils um 15 Uhr am Clubhaus, An der Rechten Wiese, beginnen und deren Ziel von der Wetterlage abhängig ist. An den Samstagen stehen ab 14 Uhr „gemütliche Touren ins Blaue“ an. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 22469, hier kann man sich auch bis zum 4. Dezember für die zehn Tage später im SSG-Clubhaus über die Bühne gehende Weihnachtsfeier anmelden.
GUTE HALTUNGSNOTEN erhielten viele der rund 150 Teilnehmer an den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften im Trampolin-Turnen, die am Samstag im Langener Sportzentrum Nord stattfanden. Dabei mussten die Athleten im Alter bis 15 Jahren in luftiger Höhe zahlreiche vorgegebene Elemente zeigen. Dies gelang den meisten Startern prima. (hs/DZ-Foto: Jordan)
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nächster Spieltag 17.11. SV Wehen Wiesbaden: Kickers Offenbach Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags FC 1907 Bensheim : K. Obertshausen Rot-Weiß Frankfurt : TS Ober-Roden Spvgg. Neu-Isenburg : KSV Klein-Karben TGS Jügesheim : FC Fürth
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Spfr. Seligenstadt Rot-Weiss Frankfurt FC 1907 Bensheim Spvgg. 05 Oberrad Usinger TSG TS Ober-Roden SV Darmstadt 98 II SG Bruchköbel KSV Klein-Karben Kickers Obertshausen TGS Jügesheim SG Anspach FC Alsbach Spvgg. Neu-Isenburg FC Fürth FV Bad Vilbel SC Dortelweil Eintracht Wald-Michelbach
Spiele 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17
3:2 2:0 4:2 1:2
Tore Punkte 37:22 33 31:23 28 33:32 28 26:26 28 37:26 27 25:17 27 31:27 26 27:25 25 26:26 25 32:26 24 23:23 22 26:29 21 26:24 20 29:33 18 19:31 18 28:45 18 26:39 17 27:35 16
nächster Spieltag 18.11. TGS Jügesheim : Spfr. Seligenstadt 18.11. Spvgg. 05 Oberrad : K. Obertshausen 18.11. SG Anspach : TS Ober-Roden 18.11. Spvg. Neu-Isenburg : FV Bad Vilbel
Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags 2:5 TSV Höchst : Rot-Weiß Walldorf Germ. Ober-Roden : Rot-Weiß Darmstadt II 2:1 SG U-Abtsteinach : SKV Mörfelden 4:2
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
VFR 1910 Bürstadt Rot-Weiß Walldorf SV 07 Geinsheim Germania Ober-Roden TV Lampertheim FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach SG U-Abtsteinach Dersim Rüsselsheim VFB Ginsheim FSV Schneppenhausen TSG Messel VFL Michelstadt SKV Mörfelden ET Waldmichelbach II Rot-Weiß Darmstadt II RSV Germania Pfungstadt TSV Höchst
Spiele 16 17 17 17 17 16 17 17 17 16 17 16 17 16 16 17 17 17
Tore Punkte 55:20 41 36:19 34 38:20 32 42:32 32 34:30 29 33:25 28 29:24 28 31:35 28 26:31 23 25:20 20 29:36 20 26:32 19 28:36 18 22:30 18 23:36 16 27:42 14 27:41 13 27:49 11
nächster Spieltag 18.11. Germ. Ober-Roden : VFR 1910 Bürstadt 18.11. SV 07 Geinsheim : SKV Mörfelden 18.11.SV Unterflockenbach : Rot-Weiß Walldorf
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Dietesheim : FSV Bischofsheim 1.FC 06 Erlensee : SG Rosenhöhe FC Dietzenbach : SKG Sprendlingen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
SSV Lindheim 1.FC 06 Erlensee SV Somborn SG Rosenhöhe Offenbach SKG Sprendlingen SG Marköbel Viktoria Nidda FC Dietzenbach FSV Bischofsheim Bayern Alzenau II FC Hochstadt FC 03 Gelnhausen Spvgg. Dietesheim Spf Oberau Sportfreunde Ostheim Germania Dörnigheim Germania Rothenbergen Germania Ortenberg
nächster Spieltag 18.11. FC Dietzenbach : 18.11. Spvgg. Dietesheim : 18.11. Germania Ortenberg : 18.11. FC Hochstadt :
Spiele 17 17 17 17 16 17 17 17 17 17 17 17 17 17 16 15 15 17
0:0 1:0 0:0
Tore Punkte 37:11 45 31:17 32 42:23 31 37:32 30 30:21 29 29:21 28 37:25 27 32:30 25 27:30 25 44:36 23 35:30 23 34:34 23 30:29 22 28:34 22 19:39 14 21:30 13 20:50 8 13:54 2
FSV Bischofsheim Germania Rothenbergen SKG Sprendlingen SG Rosenhöhe
Kreisoberliga Offenbach 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags TUS Klein-Welzheim : Susgo Offenthal Spvgg. Seligenstadt : KV Mühlheim Sp. Neu-Isenburg II : SVG Steinheim FV Sprendlingen : BSC Offenbach Teutonia Hausen : SG Nieder-Roden Germ. Klein-Krotzenburg : TV Hausen Germania Bieber : Türk. SC Offenbach SG Götzenhain : TSG Neu-Isenburg Spiele Tore 1 KV Mühlheim 16 46:24 2 Spvgg. Seligenstadt 16 46:34 3 TV Hausen 16 41:26 4 Türk. SC Offenbach 16 37:25 5 TUS Klein-Welzheim 16 38:28 6 Germania Bieber 16 31:26 7 Germania Klein-Krotzenburg 16 37:30 8 SVG Steinheim 16 34:28 9 Susgo Offenthal 16 38:28 10 Teutonia Hausen 16 25:25 11 TSG Neu-Isenburg 16 33:34 12 FV Sprendlingen 16 27:30 13 SG Götzenhain 16 27:39 14 Spvgg.Neu-Isenburg II 16 23:43 15 1. FC Langen 16 27:43 16 SG Nieder-Roden 16 23:39 17 BSC Offenbach 16 15:46 nächster Spieltag 18.11. Sp. Neu-Isenburg II : Susgo Offenthal 18.11. SVG Steinheim : TSG Neu-Isenburg 18.11. Germania Bieber : 1. FC Langen 18.11. G. Klein-Krotzenburg : Türk. SC Offenbach 18.11. Teutonia Hausen : TV Hausen 18.11. FV Sprendlingen : SG Nieder-Roden 18.11. Spvgg. Seligenstadt : BSC Offenbach 18.11. TUS Klein-Welzheim : KV Mühlheim
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
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Politik & Wirtschaft Zinkfahne noch im Grundwasser Stadtwerke: Stellt keine Gefahr dar Langen (DZ/hs) – Etwas, wovon viele Millionen Menschen rund um den Globus nur träumen können, gibt’s hierzulande im Überfluss: frisches, sauberes Trinkwasser. Rund 2,5 Millionen Kubikmeter des Lebensmittels Nummer 1 werden pro Jahr im Einzugsgebiet der unter anderem auch für die Trinkwasserversorgung zuständigen Stadtwerke Langen benötigt, und knapp die Hälfte davon fördert das Versorgungsunternehmen aus neun eigenen Tiefbrunnen und der Quelle des Sterzbachs. Umso wichtiger ist es daher, dass das Grundwasser in diesem Bereich – auch durch übergeordnete Behörden – kontinuierlich und gründlich überwacht wird.
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Info-Fahrten nach Straßburg
Neuer Varta-Führer erstmals auch als E-Book
Kreis Offenbach (DZ/hs) – Noch freie Plätze gibt’s bei zwei Info-Fahrten zum Europäischen Parlament in Straßburg, die der regionale Ableger der Europa-Union am 20. November und 12. Dezember anbietet. Auf dem Programm stehen unter anderem der Besuch einer Plenarsitzung, ein Gespräch mit einem hessischen Europaabgeordneten und eine Führung durch das Straßburger Münster beziehungsweise ein Bummel über den Weihnachtsmarkt. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Zustiegsmöglichkeiten gibt’s in Offenbach, Dietzenbach und Langen. Anmeldungen sind per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich.
Stadt und Kreis Offenbach (DZ/vf) – Die 56. Auflage des Varta-Hotel- und Restaurantführers präsentiert sich in neuem Gewand. Zeitgleich mit der Printausgabe wird der Varta-Führer 2013 erstmals auch als E-Book angeboten. Leser können sich das digitale Verzeichnis ab sofort auf ihren TabletPC oder ihr Smartphone online herunterladen. Das ePub Format bietet viele praktische Zusatzinformationen. So führen mehr als 8.000 Weblinks direkt zu den Websites der Orte, Hotels und Restaurants. Mit der praktischen Volltextsuche kann der Leser das E-Book in Sekundenschnelle durchsuchen. Das über 1.500 Seiten starke Buch empfiehlt mehr als 7.000 Hotels und Restaurants in Deutschland. Sie werden wie immer mit Diamanten und Tipps ausgezeichnet. 4.682 Hotels und 2.323 Restaurants wurden geprüft, kommentiert und bewertet. 437 Betriebe erscheinen erstmals im Band, 872 Betriebe wurden gestrichen. 2013 erhalten 25 Hotels und 12 Restaurants die Höchstbewertung von 5 Diamanten. Darüber hinaus dürfen sich 754 außergewöhnliche Häuser über den Tipp freuen. Dieser wird in den Kategorien Küche, Service und Ambiente vergeben. 128 Hotels und Restaurants bekommen die begehrte Auszeichnung zum ersten Mal – so viele wie nie zuvor! In der Kategorie „Gut & Günstig“ empfiehlt der Führer 561 Adressen. In einem „Special“ kürt die Redaktion die besten Cafés und Konditoreien. Getestet und be-
ei solchen Untersuchun- gleichen Atemzug darauf hin, gen wurden im Jahr dass die Anlagen zur Wasser1980 in der Nähe des gewinnung und -verteilung früheren Langener Industrie- mit Leitungen in einer Gegebiets beiderseits der Bahnli- samtlänge von 180 Kilometern nie einige besorgniserregende in Langen und Egelsbach in eiVerunreinigungen nachgewie- nem sehr guten Zustand seien. Haushaltsauflösungen, sen. Vor allem eine Zinkaus- Die Stadtwerke würden hierGeschäftsauflösung und breitung, die ihren Ursprung für jährlich rund eine Million Entrümpelungen aller Art. in der ehemaligen Lötmittelfa- Euro investieren. R&B Aufräumdienst brik Zimmer hat, bereitete den Künftig möchte das VersorTel.: 069-66375747 Handy: 0177-3874656 Verantwortlichen Kopfzerbre- gungsunternehmen, das etwa chen. Doch dank einer auf In- 50 Prozent des Wasserbedarfs itiative der Stadtwerke vom vom Zweckverband Wasser- gen getroffen werden“. Das Land Hessen eingerichteten versorgung Stadt und Kreis Rhein-Main-Gebiet sei im ÜbReinigungsanlage in der Nähe Offenbach bezieht, die Eigen- rigen ein wahres Wasserparades Bahnhofs ist die Zinkkon- förderung ausweiten. Dieses dies. „Wir haben genug Trinkzentration im wasser, denn Grundwasser die Vorräte fül„Wir haben genug Trinkwasser...“ m i t t l e r we i l e len sich durch (Stadtwerke-Chef Manfred Pusdrowski) deutlich zuden natürlichen Kreislauf rückgegangen – wenn auch immer noch vor- Ansinnen kollidiert jedoch immer wieder von selbst auf“, mit Bestrebungen der Euro- erklärt der Stadtwerke-Boss, handen. Glaubt man indes Manfred päischen Union, die laut Pus- der gleichwohl durch den sinWasserverbrauch Pusdrowski, dann ist die Was- drowski „immer wieder Vor- kenden serversorgung durch diese stöße zur Privatisierung der (auch wegen des Bevölkeunter- rungsrückgangs) in der TenRückstände nicht gefährdet. Wasserversorgung „Wir verfügen bei den Brun- nimmt“. Gegen diesen Angriff denz steigende Wasser- und nen über technische Möglich- auf die kommunale Selbstver- Abwasserpreise befürchtet: keiten, um eine Schadstoffbe- waltung müsse sich Deutsch- „Weil die hohen festen Kosten lastung des Trinkwassers aus- land wehren, denn andern- durch eine immer geringer zuschließen“, betont der Stadt- falls würden „falsche und für werdende Menge geteilt werwerke-Direktor und weist im die Bürger teure Entscheidun- den müssen.“
56. Auflage des Hotel- und Restaurant-Verzeichnisses wertet wurden Ambiente, Angebot und Servicequalität. Die Deutschland-Reisekarte ermöglicht eine schnelle Orientierung über die Städte und Gemeinden, in denen der Führer Empfehlungen ausspricht. Aus unserem Verbreitungsgebiet erhält in Dietzenbach der „Sonnenhof“ 2 Diamanten. Gelobt wird das „gute Frühstück“. In Dreieich lockt die „Alte Bergmühle“ (2) mit „liebevoll gestalteten Landhauszimmern“. Im gleichnamigen Restaurant (1) findet sich eine „schöne Innenhofterrasse“. Die „Gutsschänke Neuhof“ (2) verfügt über „urige Stuben und eine reizvolle Terrasse“. Der Egelsbacher „Johanneshof“ (2) weist „zeitlos-funktionale“, das Heusenstammer „Rainbow-Hotel“ (1) „funktional ausgestattete“ und das Langener Steigenberger (2) „freundlich eingerichtete“ Zimmer aus. Im Restaurant „Merzenmühle“ (2) gibt es „kreative, internationale Küche und preiswerten Mittagstisch“. In Mörfelden-Walldorf verfügt das Jagdschloss Mönchbruch (2) über eine „schöne Gartenterrasse und individuell eingerichtete Zimmer und Apartments“, in Mühlheim das „Landhaus Waitz“ (3) über „individuell gestaltete Gästezimmer, teils in Designermanier“. Das „Waitz“ (3) kredenzt „gehobene internationale“, das „EdVino“ (2) „frisch zubereitete französische“ Küche. Auch der „Abthof“ erhält 2 Diamanten. In Neu-Isenburg lockt das Kempinski Hotel Gravenbruch (4) mit „noblen Zimmern und großzügigen Suiten“, das Minotel Wessin-
ger (2) mit „Zimmereinrichtungen im Designerstil“, das „Friendly City Hotel“ (1) mit „hellen, wohnlich gestalteten Zimmern“. Der „Neue Haferkasten“ (2) sorgt für „raffinierte Pasta-Variationen“, das Café Wessinger für ein „ansprechendes Angebot an Backwaren, Torten und Petit Fours“. In Offenbach können Achat Plaza (3) mit „zeitgemäßer, moderner Zimmerausstattung“, das Sheraton (3) mit „moderner Kommunikationstechnik“ und das Macrander (2) mit
„zeitgemäß ausgestatteten Zimmern“ punkten. Das „Graf“ erhält einen Diamanten. Das „SchauMahl“ (2) ziert ein ExtraTipp für die „beschwingte, frische Küche und den herzerfrischenden Service“. In Rödermark erhält der „Odenwaldblick“ einen Diamanten ebenso wie der „Jägerhof“, der mit „zeitlos funktionalen Zimmern“ lockt und den zudem ein Gut & Günstig auszeichnet. In Rodgau kommt das Best Western auf 2 Diamanten.
Herzhaftes Schmalz von Deli Reform:
Die pflanzliche Alternative Der Winter ist die Zeit der Gemütlichkeit und der traditionellen Küche. Für alle, die herzhaft genießen wollen, auf bewusste Ernährung jedoch nicht verzichten möchten, bietet Deli Reform eine pflanzliche Alternative zum herkömmlichen, tierischen Schmalz: Deli Reform pflanzliches Schmalz wird aus rein pflanzlichen, ungehärteten Ölen und Fetten hergestellt, ist frei von Konservierungsstoffen, Laktose und Gluten und nahezu cholesterinfrei. Den Brotaufstrich gibt es in zwei Sorten: „Zwiebelschmalz“ mit Äpfeln verfeinert oder „Kräuterschmalz“. Geschmacklich halten die pflanzlichen Produkte gegenüber Schweine- oder Gänseschmalz jedem Vergleich stand und lassen sich auch prima zum Verfeinern von herzhaften Gerichten verwenden. In Deutschland vermeiden immer mehr Menschen tierische Produkte oder ernähren sich vegetarisch. Doch gerade in der kalten Jahreszeit ist das Verlangen nach herzhaften Gerichten groß. Ein beliebter Brotaufstrich in den Herbst- und Wintermonaten ist Schmalz. Viele meiden jedoch klassisches Schweine- oder Gänseschmalz, weil es
reichlich gesättigte, „ungesunde“ Fette und viel Cholesterin enthält. Als Alternative gibt es pflanzliches Schmalz von Deli Reform in den Geschmacksrichtungen „Kräuterschmalz“ und „Zwiebelschmalz“. Nicht nur Vegetarier, sondern auch die wachsende Zahl von Menschen
Herzhaft, würziger Brotbelag mit pflanzlichem Zwiebel Schmalz. Foto: Deli Reform mit erhöhtem Cholesterinspiegel müssen nicht auf Schmalz verzichten und können herzhaft genießen. Besonders gut schmeckt pflanzliches Schmalz von Deli Reform auf frischem Bauernbrot mit Salz. Aber auch zum Verfeinern von Kohlgerichten, Bratkartoffeln oder gedünstetem Gemüse eignen sich beide Produkte hervorragend. Weitere Rezeptideen gibt’s in der „Heimischen Küche“ von Deli Reform unter www.deli-reform.de.
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
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sich somit im September 2012 mit nachlassender Dynamik fort: Die relative Zunahme im Vergleich zum Vorjahresmonat lag im Januar 2012 bei 1,4 Prozent und ging bis zum aktuellen Berichtsmonat um 0,6 Prozentpunkte zurück. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im September 2012 rund 2,20 Millionen Personen, das waren rund 48.000 weniger als ein Jahr zuvor, so das Bundesamt.
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
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Spätestens jetzt das Eigenheim wirkungsvoll absichern Wenn die Tage kürzer werden, nimmt die Zahl der Wohnungseinbrüche rapide zu. Die Kriminalstatistik verzeichnete 2011 fast 133.000 solcher Delikte. Alle vier Minuten, 360 Mal am Tag, wird in Deutschland die Polizei wegen
Bauspar-Experte Robin Scheible Deutsche Bausparkasse Badenia eines Einbruchs gerufen. Laut „WEISSER RING“, einer gemeinnützigen Organisation für Kriminalitätsopfer, verfügen selbst bei neuen Einfamilienhäusern nur weniger als ein Prozent über ein Minimum an Einbruchschutz. „Wer sich im eigenen Zuhause sicher fühlen will, sollte auf keinen Fall bei den Sicherungseinrichtungen sparen“, rät Robin Scheible, Bauspar-Experte der Deutschen Bausparkasse Badenia. Investitionen in den Einbruchschutz empfehlen sich besonders, wenn am Haus ohnehin Sanie-
rungsmaßnahmen anstehen. „Da kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, so Scheible, „und mit einem Bausparvertrag wie Via Badenia 06 das Ganze optimal finanzieren“.
Die besten Tipps gegen Einbrecher Zur Mindestausstattung zählen einbruchhemmende Fenster und Glastüren. Diese sollten der sogenannten Widerstandsklasse 2 oder 3 entsprechen und zumindest abschließbare Griffe besitzen. Besonderes Augenmerk erfordern Haustür sowie Nebeneingangstüren. Hier bieten Querriegelschlösser und Schließbleche zusätzlichen Schutz. Weiter empfehlenswert ist die Installation von Alarm- und Video-Türsprechanlage sowie von Beleuchtungen mit Bewegungsmelder. Ein Safe im Haus sichert wertvolle Dokumente und Familienschätze im Fall der Fälle zusätzlich. Bauspar-Experte Scheible: „Auf jeden Fall sollte man nur geprüfte Produkte wählen und diese durch Fachbetriebe einbauen lassen.“ Wertvolle Tipps zum Einbruchschutz gibt es unter www. einbruchschutz.polizei-beratung.de und in den kriminalpolizeilichen Beratungsstellen.
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„Mit gehobenem Anspruch“ „Premium-Wohnen im Alter“: Wegweiser durch „Residenzen“ Frankfurt/München (DZ/PR) – „Der stilvolle Club im Herzen der Großstadt“, „Leben wie im Urlaub“, „Hanseatisch und vom Feinsten“, „Traumhaftes Wohnen am Ostseestrand“, „Erstes Haus an einem schönen Platz“: All dies sind Überschriften aus einem Buch, das sich als Wegweiser für Menschen im sogenannten dritten Lebensalter versteht. „Residenzen – Premium-Woh-
nen im Alter“ lautet der Titel des Drucks, der eine noch vielfach unbekannte Wohnform für Senioren mit entsprechendem Budget vorstellt. Das Werk der „edition neureuter“ (München) wendet sich an Damen, Herren und Paare, die „auch in fortgeschrittenen Jahren sicher und ihren gehobenen Ansprüchen entsprechend“ leben möchten. Devise: Mieten statt Kaufen...
A
ren. Schon seit längerer Zeit haben Vetter & Partner ihr Augenmerk auf das Thema „Wohnen im Alter“ gerichtet – auch wenn es sich bei ihnen anders als bei Neureuter um Kaufobjekte und nicht um Mietvarianten handelt. „Alle im Buch aufgeführten Residenzen haben erkannt, dass sie sich dem Anspruch einer welterfahrenen und offenen Klientel stellen müssen. Sie bieten ihren Bewohnern einen unabhängigen und zugleich serviceorientierten Lebensstandard in gehobenem Ambiente, ohne dass darüber der Aspekt der Sicherheit vernachlässigt wird“, erfährt der Leser. Eine Broschüre informiert übrigens auch über das Thema „Residenz-Hopping“, ein noch recht neues Lebensmodell für ältere Semester, die sich einen regelmäßigen Tapetenwechsel gönnen möchten. „Wohnen auf Zeit“ lautet das
uf über 200 Seiten finden sich detaillierte Informationen über „33 Seniorenresidenzen der Extraklasse in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien“, die das von Herausgeber Thomas Neureuter erdachte Gütesiegel, gekrönte „R“, tragen. Demnächst erscheint eine aktualisierte Ausgabe für 2013. Die im Buchhandel erhältliche Präsentation möchte analog zu gängigen Hotelführern für Aufklärung in einem bisweilen übersichtlichen Marktsegment sorgen. „Wir wollen bei der Orientierung helfen“, lautet die Botschaft Neureuters, der auf den hohen Anspruch des „Residenzen“-Verbundes verweist. Zwar arbeiten alle teilnehmenden Häuser vollkommen autark, sie müssen sich jedoch strengen Vorgaben und hohen Ansprüchen der Verantwortlichen um Neureuter unterwerfen. Anonyme
Tester sorgen für entsprechende Kontrollen. Über 300 farbige Abbildungen und ein mehrseitiger Textteil zu jedem Wohnobjekt verschaffen Lesern Einblicke in das Ambiente und Angebot der einzelnen Residenzen, ein detaillierter Informationsteil gibt übersichtlich Auskunft zu Leistungen, Grundrissen und den monatlichen Mietpreisen. In den Büchern enthalten ist eine Übersicht mit den Terminen besonderer Informationstage. Diese finden Jahr für Jahr in ausgewählten Städten statt – unlängst auch im Steigenberger-Hotel „Frankfurter Hof“. Dort nutzte neben den angeschlossenen Häusern auf persönliche Einladung Neureuters auch die Dreieicher Vetter & Partner Immobilien GmbH die Gelegenheit für eine Präsentation und das persönliche Gespräch mit den zahlreich erschienen Senio-
Motto, das mal ins barocke Dresden und mal ins exklusive Baden-Baden führt. So oder so, einen Trend hat Neureuter erkannt: Die Menschen werden nicht nur älter, sie bleiben auch mobil und legen Wert auf Unabhängigkeit auch im weit fortgeschrittenen Alter. Entsprechend groß sei die Bereitschaft, sich frühzeitig mit der Zeit nach dem Berufsleben zu befassen, Weichen zu stellen und Möglichkeiten kennenzulernen. Eben hier wird der „Residenzen“-Verbund mit seinen vielfältigen Offerten ansetzen. Wer sich mit dem Thema „Premium-Wohnen im Alter“ vertraut machen möchte, kann sich auch im Internet auf der Seite www.premiumwohnenimalter.de informieren. Eine direkte Kontaktaufnahme mit Neureuters Team ist unter der Rufnummer (089) 2323968-0 möglich.
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Dreieich-Zeitung, 15. November 2012
Kfz-Markt Design trifft Technologie Vielseiter neuer Seat Leon (DZ/PR) – „Der neue Leon komprimiert alle Stärken der Marke Seat in bislang unerreichter Weise. Er ist ein Auto mit sportlichem Charakter und vielseitigen Stärken, er holt Qualität und Technologien aus der Oberklasse ins kompakte Segment. Der Leon ist ein entscheidender Schritt in der Marken- und Wachstumsstrategie von Seat. Er startet Ende November als Fünftürer und wächst später mit weiteren Varianten zu einer ganzen Familie heran“, sagt James Muir, der Vorstandsvorsitzende der Seat S.A.
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edes Triebwerk gehört in puncto Effizienz und Emissionen zu den Besten der Klasse. Highlight ist hier der 1.6 TDI mit Start-Stop-System. Er kommt auf einen Normverbrauch von 3,8 Liter auf 100 Kilometer und einen CO2Wert von 99 Gramm. Mit 4,26 Meter ist der neue Leon rund fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, dennoch ist der Radstand um fast sechs Zentimeter gewachsen. Der Gepäckraum fasst 380 Liter Volumen, rund 40 Liter mehr als beim Vorgängermodell. Dank der modernen Konstruktionstechnologien und des Einsatzes von Leichtbaumaterialien konnte das Gewicht im Vergleich zum Vorgängermodell um bis zu 90 Kilogramm reduziert werden. Seat schickt den neuen Leon mit kräftigen und zugleich
sparsamen TDI- und TSI-Triebwerken von 1,2 bis 2,0 Liter Hubraum ins Rennen. Alle Motoren arbeiten mit Direkteinspritzung und Turboaufladung; sie sind auf geringe innere Reibung und auf raschen Warmlauf ausgelegt. Im Vergleich zum jeweiligen Vorgängermodell ist ihr Verbrauch um bis zu 22 Prozent gesunken. Der 1.6 TDI gibt 77 kW (105 PS) und 250 Nm Drehmoment ab. In der Ecomotive-Version mit Start-Stop-System und Rekuperationssystem verbraucht er im NEFZ-Zyklus 3,8 Liter Diesel pro 100 km, entsprechend 99 Gramm CO2 pro km. Der in weiten Bereichen neu entwickelte 2.0 TDI begnügt sich in der EcomotiveAusführung auf 100 km im Schnitt mit 4,0 Liter Kraftstoff. Mit 110 kW (150 PS) und 320 Nm Drehmoment treibt er den
Leon kraftvoll voran. Auch ein 1.4 TSI mit 90 kW (122 PS) wird zur Markteinführung verfügbar sein. Des weiteren folgen in der Motorenpalette der 1.2 TSI in zwei Versionen mit 63 kW (86 PS) und 77 kW (105 PS) und als Spitzen-Benziner ein 1.8 TSI mit 132 kW (180 PS) und kombinierter Direkt- und Saugrohreinspritzung. Bei den Dieseln ergänzen der 1.6 TDI mit 66 kW (90 PS) und der neue Top-TDI die Palette – dieser 2.0 TDI leistet 135 kW (184 PS). Als maximales Drehmoment liefert er 380 Newtonmeter. Je nach Motorisierung stehen manuelle Fünf- oder Sechsganggetriebe sowie das kompakte und leichte Doppelkupplungsgetriebe DSG mit sechs beziehungsweise sieben Gängen zur Verfügung. Das neue Seat Drive Profile für den Leon „FR“ erlaubt dem
Fahrer, die Charakteristik der Lenkunterstützung, der Gasannahme und des Motorklangs (der über einen Soundaktor moduliert wird) in den drei Modi eco, comfort und sport zu variieren, zusätzlich gibt es eine Individualeinstellung. Das Drive Profile beeinflusst auch das LED-Ambientelicht im Innenraum: Weiß für die Einstellungen Eco und Komfort und Rot für Sport. Für den Leon gibt es ein ganzes System an InfotainmentLösungen. Grundlage ist das Bediensystem Easy Connect, bei dem die Funktionen für Entertainment und Kommunikation des Sound Systems, aber auch zahlreiche Fahrzeugfunktionen über einen berührungsempfindlichen Bildschirm im Cockpit gesteuert werden. Den Einstieg bildet das Media System „Touch“ mit 5-Zoll-Monitor, CD-Radio mit KartenEinschub und vier Lautsprechern. Es ist bei der Ausstattungslinie „Reference“ an Bord. Beim „Style“ und beim „FR“ gehört das System „Colour“ mit CD-Laufwerk und sechs Lautsprechern zum Serienumfang; es koppelt externe Geräte per Bluetooth, USB oder Aux-in an. Sein farbiger Touchscreen mit 5,0 Zoll Diagonale dient auch zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen. Das System „Plus“ besitzt einen 5,8 Zoll-Touchscreen mit dreidimensionaler Grafik, einem iPod-Anschluss sowie optional einen DAB-Tuner für digitale Rundfunkprogramme und eine Spracherkennung. Die Anlage verfügt über acht Lautsprecher. Die Top-Lösung integriert das Navigationssystem, zusätzlich zeigt es die Navigations-Infos auch im Farbdisplay zwischen Tacho und Drehzahlmesser und kann sprachgesteuert werden. Das Sound System bietet mit zehn Lautsprechern und Subwoofer ein klares und kraftvolles Klangerlebnis. Auch bei den verfügbaren
Dicht umlagert und bestaunt: Der neue VW Golf machte während des Präsentationstages im Autohaus Brass eine gute Figur. (DZ-Foto: p)
Auf Tuchfühlung mit dem neuen Golf Präsentation im Autohaus Brass: Besucher beeindruckt Dietzenbach (DZ/PR) – Endlich, endlich, endlich: Das lange Warten auf den neuen Golf hatte am vergangenen Samstag ein Ende. Das Autohaus Brass öffnete seine Schau- und Verkaufsräume an der PaulEhrlich-Straße im Dietzenbacher Gewerbegebiet Mitte, um die taufrische Generation des VW-Klassikers der Öffentlichkeit offiziell vorzustellen. Rund 300 Automobilbegeisterte nutzten die Möglichkeit, das Auto unter die Lupe zu nehmen. Dabei konnten die Besucher alles zu den High-
Fahrerassistenzsystemen bietet der Leon ein Portfolio, das Maßstäbe setzt. Die Müdigkeitserkennung registriert eine nachlassende Konzentration des Fahrers und schlägt ihm eine Pause vor. Ein Kamerasystem am Innenspiegel steuert den Fernlichtassistenten, der selbsttätig zwischen Fern- und Abblendlicht wechselt, sowie den Spurassistenten Heading Control. Er korrigiert die elektromechanische Servolenkung, bevor der Fahrer eine Begrenzungslinie auf der Straße überfährt. (DZ-Foto: Werk)
lights an eigens dafür installierten Informationssäulen erfahren: BlueMotion-Technologie, Fahrer-Assistenzsysteme, Ausstattungsvarianten... Das waren zentrale Stichworte des Aktionstages. Neben interessanten Gesprächen, beispielsweise zum individuellen Service- und Zubehörangebot, begeisterte das Autohaus die Besucher mit einem Gewinnspiel, einem Testfahrt-Terminal und der Ausstellung „Golf Generation“. Die kleinen Gäste konnten sich die Zeit mit spannenden
Rennen an der Carrera-Bahn vertreiben. Musikalisch umrahmt wurde die Präsentation von der Partyband „Doctor Blond“. Doch der Hingucker des Fests war natürlich der neue Golf, dessen Vorzüge bei ausführlichen Testfahrten, durchgeführt in Kooperation mit der ortsansässigen Fahrschule Jens Seybold, demonstriert wurden. Die Resonanz war durchweg positiv. Tenor der Teilnehmer: Die Premiere des neuen Golf – ein schönes Erlebnis.
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In welchem Takt klappert das Geschirr durch die Mensa Ihrer Kinder? Häufig warten Schßler viel zu lange auf ihr Mensa-Essen. Bei 48 Prozent der Kinder dauert es vier bis fßnf Minuten oder noch länger bis sie ihre Mahlzeit bekommen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage von EARSand EYES im Auftrag der Initiative GeldKarte e.V. unter 275 Schßlern und 275 Mßtter. Kein Wunder also, dass sich vier von zehn Kindern kßrzere Wartezeiten wßnschen. Das lässt sich meist durch eine gute Organisation lÜsen. Dabei hilft ein elektronisches Bezahlsystem wie das der GeldKarte. Kinder bestellen ihr Essen im Voraus und bezahlen vom Prepaid-Guthaben auf dem Chip der girocard, ohne Kramen nach Kleingeld. Weil die Abläufe so deutlich beschleunigt werden kÜnnen, bleibt den Kindern mehr Zeit sich zu erholen, zu toben und Freundschaften zu pflegen. So sind
sie auch nachmittags noch fit fßr die Schule. Die nÜtige Karte haben die meisten Kinder schon in der Tasche: 81 Prozent besitzen ein eigenes Konto und damit eine Kontokarte auf der häufig bereits ein GeldKarte Chip integriert ist. Fßr
die Schule bedeutet das niedrigere Kosten und bessere Planbarkeit. Denn der Caterer weiĂ&#x; im Voraus, wie viel von welchem Gericht benĂśtigt wird. So kann das Geld in wichtige andere Projekte fĂźr die Kinder flieĂ&#x;en. Ăœberschussmengen kĂśnnen auĂ&#x;erdem deutlich reduziert werden. Das freut die Umwelt.
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„Das mag Ăźberraschen, aber eine Tasse Espresso hat nur halb so viel Koffein wie eine Tasse Filterkaffee. Espresso ist deshalb genau das Richtige fĂźr den Abend.“ Ob morgens, mittags oder abends, Muntermacher am Morgen: am besten schmecken die leckeren Cappuccino Kaffeespezialitäten doch in guter „Durch das EiweiĂ&#x; der Milch Gesellschaft – so lässt sich die wird das im Kaffee enthaltene Kof- gemeinsame Zeit gleich doppelt fein langsamer freigesetzt. So gibt genieĂ&#x;en. der Cappuccino einen langanhaltenden Energie-Schub fĂźr den Tag.“
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