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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 20. November 2014

Benefiz-Aktion: Aufbau-Hilfe für Uni-Projekt in Afghanistan Seite 2

Nr. 47 D

Auflage: 19.010

Biotonne kommt: Parlament schnürt ein Bündel mit Gewicht Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 4

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 7

Darmstadt: „Datterich-Festival“ soll im Juni 2015 steigen Seite 8

Winter kommt: Feuerstätten rechtzeitig vorbereiten Seite 9

Mittags ruft die Kinderburg Unkonventionelles Hort-Domizil in Heusenstamm Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Ein Kinderhort im ehemaligen Fernmeldezeugamt der Post? Räume für den Nachwuchs in einem industriell anmutenden Gebäudekomplex? Klingt unpassend und unschick? Ist es aber nicht. Davon konnten sich Kommunalpolitiker und andere geladene Gäste in der vorigen Woche im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier in der Heusenstammer Kinderburg überzeugen. Seit Anfang Oktober werden rund 55 Kinder aus der nahegelegenen Otto-Hahn-Schule (nach-)mittags in einem knapp 300 Quadratmeter großen Trakt des Ex-Post-Domizils betreut. Die Stadt hat die Räume für zunächst fünf Jahre angemietet und mit einem Kostenaufwand von 120.000 Euro in einen kindgerechten, farbenfrohen Zustand versetzt. Jetzt, nach den ersten Wochen der praktischen Erprobung mit Mittagessen, Hausaufgaben-Erledigung sowie Bastel- und Spiele-Aktivitäten, fragten Magistratsmitglieder und Stadtverordnete bei Leiterin Eva Morais und ihrem vierköpfigen Kollegen-Team nach: „Wie läuft’s denn so im neuen Hort?“ Die Antwort wurde beim Rundgang durch die Räume und mit einer Fotoschau gegeben. Die AlltagsImpressionen, die die sechs- bis zehnjährigen Grundschüler in den Stunden nach dem finalen Pausenklingeln beim Lernen, Entspannen und kreativen Werkeln in Aktion zeigten, ließen klar erkennen: Die Kinderburg, die die Mädchen und Jungen auf eben diesen Namen getauft haben, kommt gut an und erfüllt ihren Zweck. Berufstätige Eltern, die nach dem Unterrichtsende auf eine Betreuungsmöglichkeit für ihre

Sprösslinge angewiesen sind, können wählen: Bis 13.30, 15 oder 17 Uhr sind die Kinder bei Morais und deren Team in guten Händen – je nachdem, welches der drei Zeitmodelle gebucht wird. Freizeitpädagogische Angebote, die von den Youngstern mitbestimmt und mitgeplant werden, sowie viel-

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

fältige Anregungen zur Bewegungsförderung stehen im Fokus. Im kommenden Jahr soll noch ein Außengelände angegliedert werden, um den kurzen Weg zum Spielen unter freiem Himmel zu gewährleisten – frei nach dem Motto: „Raus in den Hof.“

sung mit angemieteten Räumen im einstigen Fernmeldezeugamt. Bürgermeister Peter Jakoby sprach während der Eröffnungsfeier von einer „guten, bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Investition“. Eine Verlängerungsoption (nach fünf Jahren) runde das Paket ab. Die Variante sei unterm Strich wesentlich günstiger als ein Neubau. Nach Angaben des Verwaltungschefs besuchen derzeit rund 680 Kinder die drei Grundschulen in der Heusenstammer Kernstadt und in Rembrücken. Für 51 Prozent der

Pennäler gebe es Betreuungsplätze. Das von der Stadt und den Schulfördervereinen organisierte Angebot könne sich sehen lassen. So wie überhaupt die gesamte Palette, die Heusenstamm bei den Themen „U3, Kindertagesstätten und angedockter Service an den Grundschulen“ vorweisen könne. Die Zahl von sechs Millionen Euro, die die Kommune jährlich für Betreuungsmaßnahmen locker mache, dokumentiere den hohen Stellenwert der sozialen Arbeit, betonte Jakoby beim Ortstermin in der Kinderburg.

„Glitzersterne“ im Bürgerhaus Abgespecktes Varieté-Programm DIETZENBACH. Gut ein Jahrzehnt lang haben während der Weihnachts- und Silvesterzeit die „Sterne des Varietés“ im Dietzenbacher Bürgerhaus gefunkelt. Die Shows rund um die Feiertage, besetzt mit international renommierten Größen des Genres, avancierten zu einem Klassiker des örtlichen Kulturprogramms und waren

stets zugkräftig... Doch dann kam das Ende, eingeläutet durch die Budget-Kürzungen, die – neben vielen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens – auch das Bürgerhaus zu verkraften hat. Die chronische Finanzmisere der Kreisstadt fordert Opfer. Gleichwohl wurde versucht, die liebgewonnene Glitzeratmo-

Plausch während der Eröffnungsfeier im neuen Hort, der Kinderburg, an der Philipp-Reis-Straße in Heusenstamm: Eva Morais (Zweite von rechts), die Leiterin der Einrichtung, unterhielt sich mit Bürgermeister Peter Jakoby und dem Ersten Stadtrat Uwe Michael Hajdu (Bildmitte). Mit von der Partie war auch Kerstin Tomerius (rechts), die Leiterin des kommunalen Fachdienstes für Jugend, Soziales und Senioren. (Foto: Köhler)

sphäre in abgespeckter Form ins Jahr 2014 hinüberzuretten. „Mit Erfolg“, wie Christoph Zens-Petzinger, der Leiter der Stadtmarketing-Agentur, nunmehr verkünden kann. Denn fest steht: Mit „Glitzersterne – Varieté aus Dietzenbach“ wird es eine von lokalen Künstlern

Abstecher auf Bolz- und Spielplätze Derzeit bevölkert die „Burg-Gemeinschaft“ vornehmlich Spielund Bolzplätze oder das Gelände der Otto-Hahn-Schule (OHS). Das Laufen auf der Strecke zwischen Klassenzimmer und Hort wurde mit den Kindern eingeübt. Ein beleuchteter Zebrastreifen und eine „gebremste“ Einbiege-Situation unweit des Horteingangs dokumentieren, dass die Kommune auf den Aspekt „Sicherheit“ achtet. Apropos OHS: Unter deren Dach waren die Kapazitäten beim Thema „Betreuung nach dem Unterricht“ erschöpft. Deshalb fiel die Entscheidung für die unkonventionelle Lö-

DIETZENBACH. Alle Jahre wieder: Mit Beginn der Adventszeit wird im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte eine Sonderausstellung zum Thema „Spielzeug mit nostalgischer Note“ eröffnet. Der Reigen mit der Aufschrift „2014/2015“ lockt vom 21. November bis 25. Januar in die Räumlichkeiten an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße. Sonntags von 15 bis 18 Uhr können die Exponate besichtigt werden. Zur Eröffnung am Freitag (21.) werden sich um 19 Uhr auch die Sammler Heinrich Jacobi und Elke Wichmann einfinden: Jenes Duo, das aus seinem umfangreichen Fundus wieder eine Auswahl mit interessanten Gegenständen von anno dazumal herausgepickt hat. Baukästen, Dekoratives aus der Puppenwelt, Freizeitspaß mit Figuren, die die Besucher nicht nur bestaunen, sondern teilweise auch selbst über Felder- und

Parcourslandschaften führen dürfen... Kurzum: Unter dem Motto „Kleine Spielwelten“ wird in die Kinderzimmer der Jahre 1890 bis 1960 geblickt. Auch dieser jährlich wiederkehrende Termin hat Tradition: „Hereinspaziert zu den Märchenstunden“ heißt es erneut im Heimatmuseum der Kreisstadt. Während des vorweihnachtlichen Marktes auf dem nahe gelegenen Roten Platz besteht am Sonntag, 30. November, Gelegenheit zu einem Abstecher in die festlich geschmückte und gut geheizte Vorlesestube. Zwei Vorstellungen – ab 15 und ab 16 Uhr – sind vorgesehen. In der Zeit vom 1. bis 19. Dezember haben KindergartenGruppen und Grundschulklassen die Möglichkeit, Märchenstunden im Museum zu erleben. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06074) 41742 entgegengenommen. (kö)

sterne“-Programm eine wirtschaftlich machbare und künstBitte auf Seite 2 weiterlesen

Drei Vorstellungen sind vorgesehen Drei Vorstellungen sind vorgesehen: Am Samstag, 27. Dezember, sowie am Sonntag (28.) und Montag (29.) jeweils ab 19 Uhr. Mit von der Partie im Kuppelbau am Europaplatz sind die zum Zirkus Chicana zählende Varietégruppe „Menschen anders“, das „Duo CatchUp“ (Jonglage), der elfjährige Zauberer Philippe Walter, der Pianist Kai Fenchel, die Sängerin Lara Schröder und der Moderator Reiner Wagner. Er freue sich, mit dem „GlitzerWir erstatten Ihnen die Parkgebühr für 1 Std. mit einem Taler*

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Spielzeug und Märchenstunden Altbewährtes im Dietzenbacher Heimatmuseum

auf die Beine gestellte Nummernrevue geben.

Jonglage mit bunten Bällen: Farbenfrohe und kurzweilige Nummern wie diese sollen das Varietéprogramm „Glitzersterne“ prägen. Im Dietzenbacher Bürgerhaus wird die Revue, maßgeblich konzipiert und getragen von Akteuren der Gruppe „Menschen anders“ (Zirkus Chicana), an drei Tagen „zwischen den Jahren“ präsentiert. (Foto: sma)

„Bei Stiftung Warentest mit „gut“ getestet (Ausg. 05/2014).


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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Auf illuminierten Wegen...

TERMINE

Friedhof: Feier zum 200-jährigen Bestehen

Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 20. November: • ab 19 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses, Europaplatz 1, Dietzenbach: Sitzung des Ausländerbeirats mit Verleihung des „Preises für besondere Verdienste um den Gedanken der Völkerverständigung“ Freitag, 21. November: • ab 18.30 Uhr in der Lernwerkstatt, Max-Planck-Straße 10, Dietzenbach: Internationales Kochen (Vegetarische Küche), veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“, Anmeldung (Kosten 12 Euro): Telefon (06074) 26738 (Lothar Kämmer) • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Nigeria – Boko Haram“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei) Samstag, 22. November: • wegen eines Wettkampfes bleibt das Heusenstammer Schwimmbad, Jahnstraße 50, geschlossen • von 9.30 bis 13 Uhr in der Ernst-Reuter-Schule, Dr.-HeumannWeg 1, Dietzenbach: Tag der offenen Tür • von 11 bis 17 Uhr in der Rudolf-Steiner-Schule, An der Vogelhecke 1, Dietzenbach: Tag der offenen Tür mit Herbstmarkt • von 14 bis 22 Uhr auf dem Gelände des Angelsportvereins Ober-Roden, an der „Seenplatte“ (Waldacker): Lichterfest mit Lagerfeuer • ab 17.30 Uhr im Gesellschaftsraum der Seniorenwohnanlage Marktstraße, Dietzenbach: Herbstfest der SPD (mit Ehrungen) • ab 19 Uhr in der Sternwarte des Adolf-Reichwein-Gymnasiums Heusenstamm: Beobachtungsnacht zum Thema „Sternschnuppen“ (nur bei guter Witterung), Infotelefon: (06182) 7949667 (ab 18 Uhr freigeschaltet); Eintritt 2,50 Euro Sonntag, 23. November: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach, Europaplatz: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen • von 10 bis 16 Uhr im Reinhard-Göpfert-Haus, Weiherstraße 24, Dietzenbach: Basar der Seniorenhilfe Dietzenbach Montag, 24. November: • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5: Dia-Vortrag der Volkshochschule – „Berlin – Ein Bummel durch unsere Hauptstadt“ von Günter Kloos, Eintritt 2 Euro (kein Wechselgeld vorhanden) Dienstag, 25. November: • ab 19.45 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vortrag des Heilpraktikers Emanuel Schaaf zum Thema „Colitis und Morbus Crohn“, Eintritt 5 Euro, Anmeldung: Telefon (06074) 812266 Mittwoch, 26. November: • ab 19.30 Uhr in der Kindertagesstätte St. Cäcilia, Patershäuser Straße 36, Heusenstamm: Fachabend für Eltern mit Kindern unter drei Jahren: „Umgang mit Verletzungen im Kindesalter“ (organisiert vom städtischen Familienbüro), Anmeldung: Telefon (06104) 607-1717 • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark)

Trau’ dich: Bilder einer Hochzeit

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Das FotoARTelier in Heusenstamm hat Profi-Service zu bieten

(PR) – Eine der schönsten Aufgaben im Berufsleben eines Fotografen: das ist zweifelsohne die Hochzeitsfotografie. Sie lässt den KameraSpezialisten an einem der wichtigsten Momente im Leben zweier Menschen teilhaben. Doch auch für das Brautpaar spielt die Hochzeitsfotografie eine zentrale Rolle, denn an kaum einem anderen Tag wird so viel Zeit und Aufwand für das perfekte Äußere investiert. Der bedeutendste Teil der Hochzeitsfotografie ist das Paarshooting. Ein Aufnahme-Marathon, bei dem die Partner vor schönen Kulissen in Szene gesetzt werden. Es entstehen Bilder, die man sich noch lange nach der Hochzeit immer wieder ansieht. Sie erhalten in den heimischen vier Wänden und bei der Verwandtschaft einen festen Platz im Wohnzimmer.

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Doch auch bei der Trauung und bei der Feier spielt der Fotograf eine wichtige Rolle: Er fängt die wichtigsten Momente ein. Beim Ansehen der Reportagefotos durchlebt das Paar die eigene Hochzeit ein zweites Mal.

Ja, mehr noch: Es erlebt sie sogar teilweise neu, denn im Trubel der Ereignisse werden Details oft nicht gebührend gewürdigt. Umso besser, wenn die Beteiligten hinterher sagen können: „Gut, dass wir einen professionellen Fotografen engagiert hatten.“ Entsprechenden Service offeriert das FotoARTelier in Heusenstamm, Frankfurter Straße 43, Telefon (06104) 6890909. (Foto: dfa)

Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Norbert Johnigk Medienberater für Dietzenbach & Heusenstamm Mobil: 0151 - 461 223 39 Telefon: 06106 - 28390-35 n.johnigk@dreieich-zeitung.de

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HEUSENSTAMM. Mit einer Feierstunde am Totensonntag (23.) würdigen die Stadtverwaltung und die örtlichen Kirchengemeinden das 200-jährige Bestehen des Friedhofs in Heusenstamm. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr in der Trauerhalle und wird vom Violin-Duo Kottmann musikalisch untermalt. Zum Abschluss tragen Mitglieder des „Heimatlosen Gedichtvereins“ ausgewählte lyrische Texte vor. „Prägnantes Merkmal“

EINEN SAGENHAFTEN ABEND verspricht das Blasorchester der TSV Heusenstamm bei seinem Herbstkonzert, das in diesem Jahr gleich an zwei Samstagen, am 22. und 29. November, jeweils ab 19.30 Uhr in der TSV-Maingau-Halle an der Jahnstraße über die Bühne geht. Das Orchester unter der Leitung von Sebastian Früchel präsentiert sagenhafte Solisten, sagenhafte Mythen (darunter „Pilatus: Mountain of Dragons“ und „Der Zauberer von Oz“) und sogar ein sagenhaftes Finale. Auch das Jugendorchester und die Bläserklassen haben traditionsgemäß ihren großen Auftritt und wollen auch in diesem Jahr die Zuhörer begeistern. Die intensive Vorbereitung auf das Programm fand zusätzlich zu den regelmäßigen Übungsstunden an zwei Probewochenenden (unser Bild) und einem Probetag mit einem Gastdirigenten statt. Karten sind erhältlich im Geschenkhaus Kämmerer (Frankfurter Straße 19), in der Bäckerei Fuhr (Frankfurter Straße 60) und per E-Mail an karten@blasorchester-heusenstamm.de. (mi/Foto: tsvb)

Erlös für Universität in Afghanistan Heusenstammer Fingernägel-Projekt: Weltrekord verpasst HEUSENSTAMM. Einen Gesamterlös von 12.800 Euro, der bei der Aktion „Heusenstammer Weltrekordversuch im Fingernägel-Lackieren“ im Mai dieses Jahres verbucht wurde, hat die Ideengeberin des Projekts, Stefanie Kamal, kürzlich an den Leiter der Kinderhilfe Afghanistan, Dr. Reinhard Erös, übergeben. Der Mediziner koordiniert die Geschicke der von ihm gegründeten Wohltätigkeits-Initiative. In dem kriegsgeplagten Land

Schmuckkarten: Esel profitieren DIETZENBACH. Advents- und Weihnachtskarten der Kategorie „echte Unikate – mit viel Liebe handgemacht“, aber auch süße Leckereien in Form von Zimtwaffeln werden am Samstag (22.) von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag (23.) von 12 bis 20 Uhr im Rahmen einer BenefizAktion in der Blumenwerkstatt von Anke Rast-Polnik zum Verkauf angeboten. Wie schon in den Vorjahren praktiziert, lädt die Floristin auch 2014 zum „Wingertsberger Adventsmarkt“ in ihre Geschäftsräume, Am Rebstock 22, ein. Gemeinsam mit kreativen Kindern und Jugendlichen hat sie eine bunte Palette für die Kundschaft vorbereitet: Dinge, die zum Schauen, Kaufen und Verweilen einladen. Der Erlös des Projekts wird in diesem Jahr dem Esel-Projekt der Rudolf-Steiner-Schule zugute kommen. Mehrere Vierbeiner werden neben dem Unterrichtsgebäude am Ortsausgang Richtung Gravenbruch gehalten und von Schülergruppen betreut. Die „tiergestützte Pädagogik“ ist ein besonderes „Bonbon“, das sich die Waldorfschule parallel zur regulären Wissensvermittlung „gönnt“. Sponsoren und Spender, die bei der Finanzierung helfen, sind willkommen. Deshalb entschieden Rast-Polnik und ihre jungen Mitstreiter: „Wir unterstützen die Eselhaltung auf dem Schulgelände.“ (kö)

werden Aufbau-Maßnahmen (Schulen, Kindergärten, Waisenhäuser, Gesundheitsstationen) finanziert und betreut. Der in Heusenstamm dank des Engagements von knapp 50 Nageldesignern und der Spendenbereitschaft einer großen Besucherschar zustande gekommene Erlös (die Dreieich-Zeitung berichtete im Frühjahr) wird Erös’ Angaben zufolge einer neu errichteten Universität mit dem Studiengang „Ausbildung von Journalistinnen“ zugute kommen. Ein Vorhaben unter der Überschrift „Emanzipation“, das in der sozial aufgeheizten Atmosphäre des Landes aufhorchen lässt. Apropos: Aufhorchen ließen auch Stefanie Kamal und ihr Ehemann Wali, ein gebürtiger Afghane, als sie zu Jahresbeginn entschieden: „Wir feiern das zehnjährige Bestehen unseres Nageldesign-Unternehmens ‚Unguis Arts’ im Rahmen einer mit viel Unterhaltung aufgezogenen Benefiz-Aktion.“ Mit dem Zuspruch von rund 3.000 Gästen, die sich zum Fest auf dem Martinsee-Gelände eingefunden hatten, und dem Ergebnis der Schlussabrechnung, das die Scheckübergabe an die Kinderhilfe möglich machte, zeigte sich Stefanie Kamal sehr zufrieden. Einziger kleiner Wermutstropfen aus ihrer Sicht: Der angepeilte Weltrekord wurde verfehlt. „Wir bleiben am Ball“ Die erforderliche Mindestzahl von 1.157 Fingernägel-Lackierern, die zeitgleich zur kollektiven Maniküre antreten mussten, konnte zwar nach Beobachtung der Veranstalter auf die Waagschale gebracht werden. Doch ein organisatorischer Fehler beim Erstellen der Unterschriftenlisten führte dazu, dass unterm Strich „nur“ 1.030 Teilnehmer offiziell registriert wurden. „Somit konnten wir keinen neuen Weltrekord-Eintrag beim Guinness-Buch der Rekorde an-

„Glitzersterne“... Fortsetzung von Seite 1 lerisch herzerfrischende Veranstaltung auf der Terminschiene kurz vor dem Jahreswechsel präsentieren zu können, erklärte Zens-Petzinger während einer Pressekonferenz, die auf das neue Format einstimmen sollte. Reduziert auf drei Spieltage, sei dank der Kooperationsbereitschaft der örtlichen „Leute vom Fach“ ein Anknüpfen an die

Tradition der Vorjahre möglich geworden. Dafür bedanke er sich schon jetzt bei allen Mitwirkenden, betonte der Stadtmarketing-Chef. Eintrittskarten zum Preis von 23 Euro sind am Ticketschalter des Dietzenbacher Bürgerhauses, Telefon (06074) 373335, erhältlich. Für Kinder im Alter unter 12 Jahren werden Karten zum Preis von 11 Euro angeboten. (kö)

melden“, erläutert die Unternehmerin – doch einen abermaligen Anlauf mit glänzenden Nägeln schließt sie nicht aus. Kamals Tenor: „Wir bleiben am Ball und werden nochmal aktiv. Das Gute am Verfehlen der Bestmarke aufgrund eines Formfehlers: Wir können erneut Spendengelder im großen Stil sammeln und damit humanitäre Hilfe in Afghanistan leisten.“ (kö)

„Die Geschichte und der Charakter einer Stadt lassen sich nicht allein an ihren Gebäuden festmachen“, sagt Bürgermeister Peter Jakoby – und er fügt hinzu: „Die Friedhofskultur ist ebenfalls ein prägnantes Merkmal, wie sich eine Stadt mit den Menschen, die sie ausmachen, definiert.“ Im Anschluss an die Feierstunde, etwa ab 17.45 Uhr, besteht Gelegenheit, den Friedhof einmal in einem anderen Licht zu betrachten – wortwörtlich. Markante Stellen wie die kleine Kapelle, einzelne historisch wertvolle Grabsteine oder bestimmte Wege werden auf eindrucksvolle Weise illuminiert. Das Gelände wird bis 21 Uhr geöffnet sein. Barockes Kleinod Die erste Beisetzung auf dem einstigen Kirchhof ist unter dem Datum „Juni 1814“ dokumentiert. Mehr als 100 Jahre älter ist die kleine Kapelle, die

sich an der Frankfurter Straße in die großzügig und parkähnlich ausgebaute Friedhofsanlage einfügt. Das barocke Kleinod mit künstlerisch wertvollen Stuckarbeiten ist um 1705 zum Gedenken an den Grafen Johann Erwein von Schönborn errichtet worden. (uss)

Werkschau des Künstlerkreises DIETZENBACH. Das nennt man Traditionsveranstaltung: Zum 31. Mal präsentiert der Dietzenbacher Künstlerkreis eine Ausstellung während der (Vor-)Weihnachtszeit. Die Werkschau soll Gelegenheit bieten, aktuelle und einige ältere Arbeiten unterschiedlicher Genres und Stilrichtungen zu besichtigen. Gemälde und Skulpturen im Spannungsbogen zwischen konventionellgegenständlich und abtraktexperimentell werden angekündigt. Vom 21. November 2014 bis zum 15. Januar 2015 laden Werke von Dorita Jung, Wolfgang Mündl, Arno Müller, Wilfried Nürnberger, Elisabeth Schuler und Karl Heinz Wagner auf zwei Ebenen im Eingangsbereich des Rathauses am Europaplatz zu visuellen Entdeckungsreisen ein. Die Vernissage beginnt am Freitag (21.) um 19 Uhr. Zugänglich ist die Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten des Rathauses: montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr sowie freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr. (kö)


D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

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Von Jens Köhler DIETZENBACH. Projekte, die sich allesamt der Rubrik „das liebe Geld“ zuordnen lassen, haben in den zurückliegenden Tagen und Wochen auf der kommunalpolitischen Bühne in Dietzenbach für Diskussionen gesorgt – nachfolgend eine Übersicht. Am Freitag voriger Woche wurden im Stadtparlament Beschlüsse zu drei zentralen Tagesordnungspunkten gefasst: Ein Themenbündel mit Gewicht.

Ein Bündel mit Gewicht Biotonne, Sozialstation, Geld für Hallen und Straßen • Einer Vorgabe des Bundes folgend (Stichwort: Kreislaufwirtschaftsgesetz), beschert das Jahr 2015 auch in Dietzenbach die Einführung der Biotonne. Mit großer Mehrheit votierten die Stadtverordneten für eine Neufassung der Abfallsatzung. Die Kernpunkte: Die Haushalte werden mit Biotonnen zur getrennten Erfassung organischer Abfälle ausgestattet. Deren Leerung erfolgt im Wechsel mit den

Restmülltonnen. Ergo: Einem Reißverschluss-System blicken die Bewohner der Kreisstadt entgegen. Restmüll, Biomüll, Restmüll... So wechselt von Woche zu Woche die „Fraktion“ des abzukarrenden Abfalls. Stinkende Schweinerei Die Müllabfuhrgebühren sollen 2015 nicht steigen. Nach wie vor werden alle Leistungen

WO GEBUDDELT WIRD, da geht’s – wenn überhaupt – nur zähflüssig voran. So, in Anlehnung an die Hobel-und-Späne-Weisheit, lässt sich das aktuelle Umleitungs- und Stauszenario im Zentrum des Kreises Offenbach auf einen kurzen Nenner bringen. Sanierungsmaßnahmen in Dietzenbach, die unter der Regie der zuständigen Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ an der Waldacker-Kreuzung (Foto) und am Knotenpunkt in Höhe der Waldorfschule in Angriff genommen wurden, bescheren den Autofahrern – wie bereits berichtet – weite Umwege auf Strecken, die in den Verkehrsspitzenzeiten an ihre Kapazitätsgrenzen gelangen. Ende November will „Hessen Mobil“ in Abstimmung mit den Bürgermeistern der tangierten Kommunen entscheiden, ob der letzte Bauabschnitt in den Wochen vor Weihnachten abgearbeitet oder aufgrund einer ungünstigen Wetterprognose (Stichwort: Schnee und Eis) ins Frühjahr 2015 verschoben wird. Apropos „Kapazitätsgrenzen“: Exemplarisch wird vor Augen geführt, wie angespannt die Situation auf den Straßen im Ballungsraum ist. Werden Hauptverkehrsadern gesperrt, so sind die verbleibenden „Schlupflöcher“ kaum in der Lage, die auf sie zurollenden Blechlawinen zu kanalisieren. Siehe Dreieich: Die vor knapp einem Jahr eröffnete Ortsumgehung von Offenthal sollte eigentlich „flüssiges Drumherumgleiten“ garantieren. Doch im Berufsverkehr ist an den ampelgesteuerten Anschlussstellen des Umfahrungsbogens nun auch schon wieder just jener Zustand erreicht, der die hiesige Straßenlandschaft fast flächendeckend prägt: Rückstaus und kriechende Pkw-Kolonnen gehören zum Alltagsbild. (kö/Foto: Mika)

inklusive Sperrmüll und Annahmeservice auf dem Bauhof (und in Zukunft: auch die Biotonne) mit einem Pauschaltarif – orientiert an der Tonnengröße – abgegolten. Einwand der Kritiker: Alle 14 Tage Biomüll-Abfuhr – mit diesem Strickmuster sei in den Sommermonaten eine stinkende Schweinerei programmiert. Außerdem würden viele Haushalte gezwungen, eine zusätzliche Restmülltonne zu ordern, denn das jetzige Volumen werde wohl in Zukunft nicht mehr ausreichen (Leerung nur noch alle zwei Wochen). Konter aus den Reihen all jener, die die Neuregelung begrüßen: Der Blick in die Nachbarstadt Rödermark, die bereits seit mehreren Jahren ohne gravierende Probleme mit einem verzahnten Restmüll-Biomüll-Modell arbeite und somit Anschauungsunterricht für Dietzenbach geliefert habe, zeige deutlich, dass es keinen Anlass für übertriebene Skepsis gebe. • Als Sturm im Wasserglas entpuppte sich die Aufregung rund um das Stichwort „Hallengebühren“. Zahlreiche Schlagzeilen, die diesbezüglich durch den regionalen Blätterwald gerauscht waren („HSG spürt Existenzangst“ titelte die Dreieich-Zeitung), konnte Bürgermeister Jürgen Rogg mit einem Federstrich kassieren.

(beispielsweise die Straßenkategorie), werden die Bewohner der jeweiligen Gebiete zur Kasse gebeten. Zwei- oder allenfalls dreistellige Euro-Jahresbeiträge seien bei erforderlichen Baumaßnahmen zu erwarten. Das Verfahren sei auf jeden Fall gerechter als die Variante, nur direkte Anwohner zu belasten, im Extremfall mit fünfstelligen Beträgen, betonten Referenten während der Versammlung. Dessen ungeachtet stöhnen nicht wenige Bürger zwischen Hexen- und Steinberg, wenn sie die Entwicklung der jüngsten Zeit Revue passieren lassen. Frei nach dem Motto: Kräftiger Aufschlag bei der Grundsteuer B, Straßenbeiträge, schwieriger werdende Rahmenbedingungen für die Vereine... Um die öffentliche Hand und deren Infrastruktur, so das Fazit, war es schon einmal besser bestellt.

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EIN „BILD DES MONATS“ präsentiert der Dietzenbacher Künstlerkreis auch während der November-Wochen im Schaufenster des Bürgerbüros am Roten Platz. Ausgewählt wurden „malerisch überarbeitete“ Fotografien von Quitten von Elisabeth Schuler. Das Werk trägt den Titel „Streuobst“. (jh/Foto: p)

Klärungsbedarf Seine Erläuterung: Eine anteilige Umlegung der in der Philipp-Fenn-Halle und in den örtlichen Schulturnhallen anfallenden „Vollkosten“ auf die Nutzer (sprich: Vereine) erfolge vorerst nicht, weil noch Klärungsbedarf mit dem Kreis Offenbach im Hinblick auf Finanzierungsmodalitäten bestehe. Lediglich ein kleiner Tarif-Aufschlag beim Thema „HallenSchließdienst“ werde an die Klubs weitergereicht. „Somit gibt es Entwarnung, was 2015 anbelangt. Es ist aber absehbar, dass die Vereine ab 2016 eine spürbar höhere Belastung zu schultern haben“, betonte Rogg, ehe die Stadtverordneten die Übergangsregelung einstimmig absegneten. • Die städtische Sozialstation, von deren Diensten aktuell rund 40 Patienten profitieren (häusliche Pflege), wird Ende 2014 geschlossen. Mit dem Caritasverband hat die Stadtverwaltung eine Anschlusslösung vereinbart, die den Erhalt der Dienstleistungen und die Weiterbeschäftigung des Großteils der Pflegekräfte unter dem Dach des Wohlfahrtsverbandes vorsieht. Mittelfristig erhoffen sich die Stadtverordneten von der einstimmig verabschiedeten NeuStrukturierung eine Kostendämpfung von rund 100.000 Euro pro Jahr – zum Vorteil des Dietzenbacher Haushalts. Gleichwohl gab die SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrike Alex zu bedenken: „Wir müssen eingestehen, dass der Kommune das Geld fehlt, um diesen Service in eigener Regie aufrechterhalten zu können. Das ist schade, denn jahrzehntelang haben die Stadtschwestern hervorragende Arbeit geleistet.“ • In einer Bürgerversammlung, zu der sich rund 80 Besucher eingefunden hatten, wurde in der Vorwoche ein weiteres heißes Eisen angepackt: Es ging um Straßenbeiträge, die den Dietzenbachern ab 2015 bei grundhaften Erneuerungen sowie bei Um- und Ausbauten innerörtlicher Straßen abverlangt werden. Eine Untergliederung der Kreisstadt in fünf Abrechnungsgebiete ist vorgesehen. Nach einem Umlegungsschlüssel, der diverse Aspekte berücksichtigt

RUND 40 BÄUME wurden auf dem Montessori-Campus in Dietzenbach gepflanzt. Angrenzend an die neuen Unterrichtsgebäude, die auf dem Grundstück am Gustav-Heinemann-Ring in die Höhe gewachsen sind, sollen auch die Schattenspender der Zukunft rasch an Statur gewinnen und eines Tages als Lehrpfad für die Schüler dienen. Alte Obstbaumsorten wie „Jakob Lebel“, „Clapps Liebling“ oder die „Grüne Jagdbirne“ wurden bevorzugt und mit Bedacht ausgewählt, um grünen Anschauungsunterricht mit Sinn für Sortenvielfalt und Tradition erteilen und gut schmeckende Früchte ernten zu können. Zu der Pflanzaktion, an der sich auch mehrere Kommunal- und Landespolitiker beteiligten, hatte der Förderverein der Einrichtung aufgerufen. Der MontessoriCampus ist aus einer Eltern-Initiative hervorgegangen. Ein Kinderhaus, das derzeit von 70 Jungen und Mädchen im Vorschulalter besucht wird, und eine im sukzessiven Aufbau befindliche Schule, die momentan 80 Kinder beherbergt, wurden in den zurückliegenden Jahren in der Nachbarschaft des Hessentagsparks etabliert. Die mit Elterngebühren finanzierte Bildungsstätte orientiert sich am pädagogischen Konzept der italienischen Ärztin Maria Montessori (1870-1952). (kö/Foto: Jordan)


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BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

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Hessen bezuschusst Brennstoffzellen-Heizanlagen Wirtschaftsministerium stellt neues Förderprogramm vor (ha). Das Hessische Wirtschaftsministerium fördert den Ausbau von Kraft-WärmeKopplungs-Anlagen (KWK) mit Brennstoffzellen, die in Unternehmen und Privathaushalten zur Strom- und Wärmeversorgung eingesetzt werden. Mit dem neuen Programm werden nach Angaben von Mathias Samson, Staatssekretär im Hessischen Wirtschafts- und Energieministerium, bis zu 60 Anlagen mit Zuschüssen von jeweils 50 Prozent der Investitionskosten bzw. maximal 17.550 Euro finanziell gefördert. „Der kontinuierliche Ausbau von effizienten Anlagen zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme ist für den Erfolg der Energiewende von großer Bedeutung“, erläutert Samson. „Wenn die jeweiligen Voraussetzungen stimmen, ist der Zubau für verschiedene Einrichtungen attraktiv, vom Supermarkt bis zum Altenheim, vom Handwerksbetrieb bis zum Schwimmbad. Wir wollen mit unserem neuen Förderprogramm die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass die Potenziale, die diese effizienten Anlagen bieten, ausgeschöpft werden.“ Die Hessische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 die Energieversorgung für die Bereiche Wärme und Strom in Hessen zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien abzudecken. Die dezentrale Energieproduktion mittels Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen spielt hierbei eine wichtige Rolle. Als innovative und effiziente Energiewandler sind Brennstoffzellen für solche Mikrokraftwerke prädestiniert. Durch die kombinierte Nutzung von Strom und Wärme kann ein Gesamtwirkungsgrad von über 80 Prozent erzielt werden. Heute sind deutschlandweit bereits rund 500 solcher Brennstoffzellenheizgeräte als Demonstrationsanlagen installiert. Hersteller wie Viessmann und Ceramic Fuel Cells bieten nun erste kommerzielle Anlagen am Markt an. „Wir danken

der Hessischen Landesregierung für die dringend notwendige Unterstützung bei der Marktintegration von Brennstoffzellen-Heizsystemen“, sagte Manfred Greis, Generalbevollmächtigter der Viessmann Werke. „Diese Technologie kann einen wichtigen Beitrag leisten, den Anteil der dezentralen Stromerzeugung durch Kraft-Wärme-Kopplung zu erhöhen, weil mit den Brennstoffzellen-Heizsystemen der Markt der Ein- und Zweifamilienhäuser sowohl im Neubau als auch im sanierten Bestand adressiert wird.“ „In großen Feldversuchen haben wir die technische Reife unserer ‚BlueGEN Brennstoffzellen‘ bewiesen. Mit der Unterstützung der Landesregierung wird es nun auch für unsere Kunden in Hessen finanziell attraktiv, bis zu 50% CO2 einzusparen“, stellt Andreas Ballhausen, Mitglied der Geschäftsleitung Ceramic Fuel Cells GmbH fest. Auch Gasversorgungsunternehmen wie die hessische Gas-Union haben ein Interesse an der neuen Technologie und unterstützen die Einführung als Projektpartner. „Erdgas ermöglicht die Energiewende“, erläutert Hugo Wiemer, Geschäfts-

führer der Gas-Union. „Die Erdgaswirtschaft stellt mit ihrer Infrastruktur den größten Energiespeicher für Deutschland. Damit dieses Potenzial genutzt werden kann, brauchen wir bezahlbare und zuverlässige Erdgasanwendungstechniken. GasUnion unterstützt deshalb die Markteinführung von Brennstoffzellen und anderen MikroKWK-Anlagen.“ Als Plattform, die die Interessen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft bündelt, begrüßt die Wasserstoffund Brennstoffzellen-Initiative Hessen ebenfalls das Förderprogramm. „Wir begrüßen die Unterstützung des Landes zur Marktvorbereitung der Brennstoffzellen-Heizanlagen“, ergänzt Professor Dr. Birgit Scheppat, Vorstandsvorsitzende der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen. „Wir verbinden mit dem Förderprogramm die Hoffnung, dass es die Nachfrage nach Brennstoffzellen-Produkten ankurbelt und die Attraktivität des Einstiegsmarkts steigert. Es sind jedoch weitere Anstrengungen auch auf Bundesebene notwendig, um die BrennstoffzellenTechnologie marktfähig zu machen.“

Steuerlich zu berücksichtigen Kosten für den Anschluss ans Versorgungsnetz (wü). Kosten für den Anschluss der eigengenutzten Immobilie an das städtische Versorgungsnetz sind als haushaltsnahe Dienstleistung steuerlich zu berücksichtigen. Wie die Wüstenrot Bausparkasse mitteilt, können die anteiligen Handwerkerkostens im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung geltend gemacht werden. Direkte Auftragsvergabe Im Urteilsfall schloss der zuständige Zweckverband das Wohnobjekt des Klägers an die zentrale Trink- und Abwasserversorgung der Gemeinde an. Dafür waren Arbeiten auf dem privaten Grundstück und im

angrenzenden öffentlichen Bereich notwendig. Das zuständige Finanzamt wollte die anteiligen Arbeitskosten nicht als haushaltsnahe Dienstleistungen anerkennen. Der Bundesfinanzhof gab dem Eigentümer nun recht. Auch wenn die Arbeiten räumlich nicht innerhalb der Wohnung ausgeführt wurden, dient der Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz unmittelbar dem betreffenden Haushalt. Das Gericht sah die Abwicklung über den Zweckverband als gleichbedeutend mit einer direkten Auftragsvergabe durch den Eigentümer an. (BFH-Urteil vom 20.03.2014, Az.: VI R 56/12).

Warmwasser-Rohre dämmen Hart-Plastik sorgt für Wärmeverluste (he). Manchmal sind die Heizungsrohre bei älteren Häusern bereits gedämmt, deutlich sichtbar an den dicken Gipsbandagen, die um 1 bis 2 Zentimeter Glaswatte angebracht wurden. Direkt daneben ist in vielen Fällen das Rohrnetz der Warmwasserversorgung verlegt. Hier sind oftmals die Kupferrohre nur mit einer hellen HartPlastikschicht umhüllt. Die wird oftmals für eine Dämmschicht gehalten und deshalb bleiben die Rohre ungedämmt. Das sollte man schleunigst ändern, denn diese Schutzschicht dämmt nicht. In vielen Einfamilien- oder Reihenhäusern sind 10 bis 20 Meter zugängliche, ungedämmte Warmwasserverteilleitungen in Kellerräumen vorhanden, obwohl eine Dämmung kostengünstig möglich ist. „Die Wärmeverluste von zentralen Warmwasserverteilleitungen können mit einer Faustformel abgeschätzt werden. Rund 1,5 Liter Heizöl oder 1,5 Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche kommen da für Altbauten jährlich zusammen. Das sind bei einem 120 Quadratmeter-Haus 180 Kubikmeter Erdgas oder 180 Liter Heizöl im Jahr. Ein Verbrauch, der halbiert werden kann, indem die zugänglichen, ungedämmten Leitungen gedämmt werden“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Im Heizungskeller und den anschließenden Räumen liegen die Rohre meist völlig frei und sind für Dämmarbeiten zu-

Tore helfen beim Energiesparen

gänglich. Die Dämmung wird am besten vom Heizungsbaubetrieb ausgeführt, kann aber auch in Eigenleistung erbracht werden. Als Materialien kommen Rohrschalen aus Kunststoff oder Mineralwolle in Frage. Sie sind geschlitzt und können mit geringer Kraftanstrengung über die Rohre geschoben werden. Für T-Anschlüsse und die Bögen gibt es Formstücke, die auch hier eine geschlossene Dämmumhüllung ermöglichen. Mit Klebebändern werden die Formstücke miteinander verbunden. Die Vorteile bei den Warmwasserleitungen sind sofort zu spüren: Das warme Wasser kommt schneller an der Zapfstelle an. Die Energieeinsparung tritt als weiterer Vorteil noch hinzu: 60 bis 90 Liter Heizöl pro mittelgroßes Einfamilienhaus sind zu erwarten. Was für die Warmwasserverteilung gilt, gilt auch für ungedämmte Heizleitungen, wenn diese zugänglich sind. Der Gesetzgeber schreibt für die Dämmung des Rohrnetzes Mindestdicken vor: In nicht beheizten Räumen sollte die Dämmung demnach so dick wie der innere Rohrdurchmesser sein, mindestens jedoch 2 Zentimeter. Für vermietete Häuser gibt es sogar eine Dämmpflicht für noch ungedämmte Verteilleitungen im Altbau, die seit dem 31.12.2006 gilt. Dämmung sofort, heißt hier die Aufforderung. (Foto: hea)

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Altersgerechter Umbau KfW-Zuschussvariante mit Bundesmitteln (kw). Seit 1. Oktober können private Eigentümer und Mieter von Zuschüssen profitieren, die dem Abbau von Barrieren in Wohngebäuden dienen und zugleich die Einbruchsicherheit erhöhen sollen. Hierfür stellt der Bund insgesamt 54 Millionen Euro bis 2018 zur Verfügung. Damit wird das seit fünf Jahren erfolgreiche Kreditprogramm der KfW „Altersgerecht Umbauen“ um eine Zuschussvariante ergänzt. Kombiniert werden können die Zuschüsse mit den

Programmen zur energetischen Gebäudesanierung. Der Programmstart fiel auf den „Internationalen Tag der älteren Menschen“, den die Vereinten Nationen im Jahr 1991 ausgerufen haben, um die Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. Bundesbauministerin Barbara Hendricks betont: „Bei der Sanierung von Wohngebäuden können Bauherren durch die Förderung von Sicherheitsmaß-

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Rodgau (PR) – Der langjährige Experte für Qualitäts-Fenster, Türen und Wintergärten ist umgezogen: Die Gäste gaben sich bei der Eröffnung der großen Fachausstellung in der Seestraße 2-4, Nieder-Roden (direkt über dem Restaurant „China Garden“) die Türklinke in die Hand. Niederlassungsleiter Winfried Sommer zeigt auf der modernen Ausstellungsfläche (über 120 Quadratmeter) viele energiesparende, einbruchhemmende sowie langlebige Fenster und Türen. Der Fachmann informiert: „Nur die RALgeprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA sind gut genug, um zu Ihren Fenstern verarbeitet zu werden. Neben der hohen Wärmedämmung und der hervorragenden Statik, ist die ausgezeichnete Farbechtheit ein weiterer Pluspunkt. Diese Kunststoff-Fenster bleiben dauerhaft schön und werden somit zu Fenstern für Generationen.“ Das Team von W. Sommer gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ und setzt die Erwartungen an Design, Funktion

und Sicherheit um. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau: Hier erhalten Sie Schreinerarbeiten nach Maß für eine perfekte Passgenauigkeit. In der Fachschreinerei führen das Miteinander von traditioneller Hand-

werkskunst sowie modernster Technik zu Ergebnissen, an denen die Kunden für lange Zeit Freude haben. Die Leistungen reichen von der Planung bis hin zur fachgerechten Lieferung und Montage. „Besuchen Sie nach vorheriger Absprache die neue Fachausstellung in Rodgau und sichern Sie sich jetzt noch Ihren exklusiven Eröffnungsrabatt“, betont Winfried Sommer. Kontakt: Telefon (06106) 733244, Fax: 733558, Mobil (0171) 6512440, EMail: fenster-sommer@gmx.de, Internet: www.fenster-sommer.de. (Foto: ws)

nahmen nun drei Fliegen mit einer Klappe schlagen und Kosten sparen, weil sie die Immobilie nur einmal anfassen müssen. Sie können die energeti-

Normen und Bezeichnungen (pb). Ein Dämmstoff der „Brandklasse B2“ ist eher durchschnittlich. Für Laien klingen solche Hinweise dagegen oft recht eindrucksvoll. Auch der Hinweis „nach DIN x“ soll dem Bauherrn beste Qualität suggerieren, schließlich haben Deutsche Industrienormen weltweit einen guten Ruf. Was sich allerdings genau hinter der DIN verbirgt – und ob sie vielleicht längst überholt ist, das wissen nur Insider. Bauherren und Immobilienkäufer sollten sich deshalb nicht von Normen und Bezeichnungen bluffen lassen, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Was viele Laien auch nicht wissen: DIN-Normen sind technische Empfehlungen, keine Gesetze oder Verordnungen. Zäune • Gitter • Tore

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sche Sanierung mit dem Abbau von Schwellen in der Wohnung verbinden und zugleich etwas für die Sicherheit, gegen Einbrüche tun.“ „Die neue Zuschussvariante im Programm „Altersgerecht Umbauen“ ist eine Ergänzung zum Kreditprogramm der KfW. Um so lange wie möglich selbstbestimmt in der gewohnten Wohnumgebung leben zu können, fördern wir den barrierefreien oder -armen Umbau von Wohnimmobilien. Damit wird der Wohnkomfort erhöht und die Lebensqualität etwa von älteren Menschen wie auch junger Familien verbessert“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Das neue Zuschussprogramm setzt dieselben Förderstandards wie das bestehende Kreditprogramm „Altersgerecht Umbauen“. Mit dem Programm werden beispielsweise bodengleiche, moderne Duschen, großzügig geschnittene Räume oder auch schwellenlose und einbruchhemmende Haus- und Wohn-

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eingangstüren gefördert. Durch einen frühzeitigen Umbau werden präventiv die Sturz- und Unfallgefahr gesenkt und Erleichterungen für pflegende Personen geschaffen. Antragsberechtigt sind private Eigentümer von Ein- und Zwei-

familienhäusern und Eigentumswohnungen sowie Mieter. Finanziert werden bis zu 8 Prozent der förderfähigen Investitionskosten für die Durchführung einzelner, frei kombinierbarer Maßnahmen zur Barrierereduzierung, maximal jedoch

4.000 Euro pro Wohneinheit. Für den Förderstandard „Altersgerechtes Haus“ können Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent der förderfähigen Investitionskosten, maximal 5.000 Euro pro Wohneinheit, beantragt werden.



V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

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Donnerstag, 20. November 2014

• unterhaus, 20 Uhr, Alma Hoppe: Männer in den besten Wechseljahren (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Beckmann & Band

DI

DO

20. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Axel Schmid (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland (18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Guano Apes (39,15 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Gut bürgerlich (16 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Küchler liest eigene Gedichte (Eintritt frei) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Fliegendes Theater: Was macht der Mond? (ab 3; 3,50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Poppy Ackroyd, Carlos Cipa (12/15 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Monika Hoßfeld: Vergessene Kindheit Autorenlesung (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Gem., 19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Hess. Staatsballett: Cie Lanabel: Work in Progress, 19.30 Uhr, Rui Horta: Danza Preparata; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chor- u. Orchester d. Klangverwaltung, Solisten: Mozart: Requiem (35 - 89 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grave Digger (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten: Zu Viert - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett • Nachtleben, 21 Uhr, Dia De Los Muertos feat. Los Skeleteros, Violetta Poison, DJ Skully (13/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, UnterTagen (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Wenzel (15 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Vein (JIF; 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Herr Holm: Alle Achtung! • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer - szen. Lesung (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Bernhard Schlink: Die Frau auf der Treppe (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fiddler’s Green (24,10/26 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Viva Voce: Ego (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mike Zito & Samantha Fish Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Jörg Knör: VIP VIP Hurra! Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €)/Gerd Dudenhöffer liest Dudenhöffer (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Nina Attal (22 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (51,95 - 74,05 €)

FR

21. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Elisabeth von Thüringen und die Geburt Hessens - Vortrag (3 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Judith Beier, Katja Hufgard, Agniezska Kleemann: Die Präsidentinnen (18,50/20,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Barney Baller Band (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • BSC-Clubheim, Urb., 20 Uhr, Jürgen Leber: Die Klaabankestadt Buchvorstellung Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Les

Derhosn: Nach uns die Zukunft (13 - 15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose Special (10/12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Chor pro:ton (10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: The Artist (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Der letzte schöne Herbsttag (5 €), 22 Uhr, Hunt (8/10 €), 23 Uhr, Bodin & Jacob, Martyne, Julien Chennaux (4 €) • Gustav-Adolf-Gem., 19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 10.30/18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 18 Uhr, Hess. Staatsballett: Cie Lanabel: Work in Progress, 19.30 Uhr, Rui Horta: Danza Preparata; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Centralstation, 22 Uhr, Dag, Talla 2XLC, Ralf Holl (14,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Q2 - Jim & Ally Quinn • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf geschissen hatte (17,50/18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jorge Palomo (12 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Expateers (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, GS, 19 Uhr, 28. Finanzplatz-Gala (200 - 720 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Bruce Guthro (24 €) • Elfer, 19 Uhr, Doomriders, Coliseum (16 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Jumps (34 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Michael Barenboim, Violine - Prokofjew, Sibelius (18,50 - 23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ferhat Darys (35 - 49 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Feuerschwanz (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Josef und Maria (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Kammer (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Norbert Meidhof: Das Jubiläum (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Silly Bonet, Martin Barre & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Werner Brix: Lust... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kid Row, Saxon (38,30 €)

SA

22. November

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Tine Kykebusch & Friends (12/15 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jahreskonzert des Harmonika Spielrings (8 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, still ALIVE 2.0Festival: Who’s Mary, Dirk Lambency, Basement Riot, Bring You To Insanity, Call It Jack, Seratoh, No One Else, Blackout In The Asylum, DJs Flow Ryan, Enrey (8/10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö-Wa rockt: Acoustic Pieces, Der Kern, Ballerband, Sound.file, Still Young & Crispy, Seventeen Inches, Sunset, Pzzl, No Name Trio, Rustfield (6/11 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Titus Simon, Erik Beisswenger: Hundsgeschrei - Autorenlesung (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Dreieichcon 24. Rollenspieltreffen: 12 Christ Schlicht, 13 Uhr, Karl-Heinz Witzko, 14 Uhr, Bernhard Hennen, 15 Uhr, Wolfgang Hohlbein, 16 Uhr, Thomas Finn, 17 Uhr, Ju Honisch - Autorenlesungen (10 €)

• Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Slugs Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Black Devils & Gäste • Cineplace, 18 Uhr, Die Halbstarken u. Berlin - Ecke Schönhauser (Iseborjer Kinno) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 16 Uhr, Jason Jaesuk Kim, Tenor, Martin Bargel, Klavier - Schumann, Kalman, Lehar... Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband (14/19 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Emergency Exit, Hells Belles (11/14 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost feiert Weihnachten (6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Tom Schüler, Matthias Rüdiger, Michael Hoffmann, Stephan Langer, Julian Keßler, Jessica Born: Chet Baker Tribute (10/12 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz (Benefiz; 11/13 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bill Mockridge: Was ist Alter? ( 17,90 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeonorchesters Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Marc Britton: Ohne Sex geht‘s auch (nicht)! (14/16 €) Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Tanzstudio Tamarisk: Madame Loulou - das getanzte Musical (26 - 30 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Wildbirds & Peacedrums (12/15 €), 23 Uhr, Christian Prommer, Michael Rütten (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, A Taste of Africa (14 - 28,50 €)

• Lutherkirche, 18.45 Uhr, Friedemann Becker, Orgel – Rheinberger, Duruflé, Brahms, Reger (Spende) • Gustav-Adolf-Gem., 15/19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Backroots (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth: KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Centralstation, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber... (19,90/21 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, eightyRules (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Just For Fun (12/15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rollergirls Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Anatol • Das Bett, 21 Uhr, King Moroi, Mad Sin (14/17 €) • Festhalle, 19 Uhr, Night of the Jumps (34 - 55 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Todd Gordon Quartet • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Josef und Maria (10 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Das Helmi/Theater Hora: Mars Attacks (19 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Best Canadians (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Werner Brix: Lust... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Tannahill Weavers (10/12 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Stammheim (10 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Miss Goldfinger: Glaube Liebe Hoffnung, bis 30.11. im Art Studio Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., Fr. 17 - 20, Sa. 18 20, So. 11 - 14 Uhr. Vernissage Do., 27.11., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Gruppe 75, bis 5.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen. Eröffnung Fr., 28.11., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Puth, Punkt, Komma, Strich, Karikaturen, Cartoons und Bilder v. Klaus Puth, bis 6.1.15 im Rathaus, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Eröffnung Sa., 22.11., 17.30 Uhr OFFENBACH: Offenbach am Main im Ersten Weltkrieg, im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 23.11., 14 Uhr DARMSTADT: Sichten 18, Jahresausstellung des Fachbereichs Architektur der TUD, bis 28.11. in der Centralstation, Im Carree, di. u. do. 11 - 23, mi. 11 - 24, fr. 11 - 1 Uhr. Vernissage Mo., 24.11., 18 Uhr mit Vergabe des JakobWilhelm-Mengler-Preises (Eintritt frei; Finissage Fr., 28.11., 21 Uhr; Mi., 26.11., 20 Uhr, Pecha Kucha Night) • Monumental im Kleinen - zeitgenössische Kleinplastik/Dichter Bildraum konzentriert - Kleine malerische Originale, bis 17.1.15 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 23.11., 11 Uhr (22.12. - 7.1. geschlossen) FRANKFURT: Einmal um die Welt, Gemälde v. Marc Remus, bis 19.12. in der Pop Art-Galerie Dream Factory, Mühlgasse 1 - 3. Vernissage Fr., 28.11., 19 Uhr (Eintritt frei) • Kamagurka: How to become a German - Die Deutschwerdung des Kamagurka, bis 22.3.15 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 26.11., 18 Uhr (29. u. 30.11., jeweils ab 14 Uhr, Frankfurt-Exkursion mit Kamagurka) • Frankfurter Ateliertage: Sa., 22./29.11., 14 - 20, So., 23./30.11., 12 - 18 Uhr (www.frankfurter-ateliertage.de) • Filmtheater, Kinofotografien v. Yves Marchand u. Romain Meffre (ab Mi., 26.11.), bis 31.5.15 im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • M. 14, Verkaufsausstellung für Kunsthandwerk, in der Historischen Villa Metzler des Museums für Angewandte Kunst, Schaumainkai 15, Sa., 22.11., 11 - 18, So., 23.11., 10 - 18 Uhr • Weihnachten (ab Do., 27.11.,11 Uhr), bis 28.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Zwei Vereine - Ein Krieg: Die Eintracht 1914 bis 1918, bis 31.3.15 im Eintracht Frankfurt Museum, Commerzbank-Arena, Haupttribüne, Mörfeldelder Landstr. 362. Eröffnung Fr., 21.11., 19.30 Uhr • Künstler-Weihnachtsmarkt des BBK Frankfurt (ab Mi., 26.11.), bis 22.12. in der Paulskirche • Schau mir in die Augen: Andrea Esswein und Künstler aus den Praunheimer Werkstätten, bis 19.12. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 25.11., 19 Uhr DIEBURG: Station Heimat - Medien, Landschaften, Umwelten, bis 23.11. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr OBERURSEL: Katharina Ivanisevic: Fenster - Ausblicke, Einblicke, Durchblicke, bis 20.12. in der Galerie Tigrel, Lange Str. 75, di. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 15 Uhr. Vernissage Di., 25.11., 19 Uhr WORMS: Rheinhessen - eine Region im Wandel, Fotos v. Robert Dieth u. Iris Schröder, bis 27.11. im Kulturzentrum, mo. - fr. 10 - 18, sa. 9 - 12 Uhr

SO

23. November

Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, Orchesterverein: Jahreskonzert (10 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 14 Uhr, still ALIVE 2.0: Jonas Fisch, Stefan Seib Melk, Nameless Wonder, Vanessa Trackl, Luka Böhm, Tom Flow, Bastian Schächer, Melodi Yu, Celine (8/10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, COMBOzert (5 €) Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Talking To Turtles, The Provincial Archive, Erik Penny (11/13 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Die Kuh Rosemarie (ab 5; 3,30 - 5,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht, 15 Uhr, Herzogin Anna Amalia zum 275 Geburtstag - Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Von Buchbindern und Babbschern, Portefellern und Futteralmachern - Führung (10 €) • Markuskirche, 17 Uhr, Rudolf Klemisch, Gitarre Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 11/16 Uhr, Mio, mein Mio • Centralstation, 20 Uhr, Hannes Wader (30,90 - 39,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Thielke kommt! (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Silent Noise • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Kit Armstrong, Klavier - Rachmaninow, Prokofjew, Tschaikowsky (23 - 56 €), 19 Uhr, Les Siècles - Berlioz (29,50 - 59,90 €); MS, 16 Uhr, Johannes Moser und 12 Frankf. Cellisten - Bach, Klengel, Popper (7 - 15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sebastian 23 Poetry Slam (10 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Klaus Mojo Kilian (19/21 €) • hr, 18 Uhr, Philharmonie Gotha, Bachchor Würzburg, Cäcilian-Chor Frankf., Solisten: Paulus v. Mendelssohn-Bartholdy (20 - 40 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Kuss Quartett - Mozart, Schneller, Beethoven • Jazzkeller, 20 Uhr, Todd Gordon Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, Contraption, Menac, Always Damaged (6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, Das Helmi/Theater Hora: Mars Attacks (19 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Uriah Heep (39,80 €)

MO

24. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jenseits von Eden (19,70 - 21,90 €) Neu-Isenburg • Huha, 16 Uhr, Chapiteau Theater: Mozarts Ohrwurm (ab 4; 5 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr (siehe 23.11.) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Stonehenge Acoustic Friends Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan; Ks, 20 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Silent Noise • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Kit Armstrong, Klavier - Rachmaninow, Prokofjew, Tschaikowsky (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, In der Ägäis leben noch die Engel (Benefiz; 35 - 60 €) • Elfer, 20 Uhr, Close Your Eyes, Every Man Is An Island, Nautilus (11 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Kuss Quartett, Udo Samel: Haydn Plus, 20 Uhr, Pacifica Quartett - Ives, Carter, Dvorák • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ben Howard (38,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Roachford (25/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Unsterblichkeitsbatzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magnum (29,60/31 €) Mainz

Wir verlosen:

25. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andreas Kümmert (5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ziemlich beste Freunde (21 - 27 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Phoenix (7 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Hafen 2, 19 Uhr, Die Zeit der Schmetterlinge - Film u. Diskussion (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Thoma, Tucho, Qualtinger (5 €) • Markuskirche, 20 Uhr, Philharm. Verein Frankf. - Grieg, Dukas, Nielsen... (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Penthesilea (Probe) • Literaturhaus, 19 Uhr, Andreas Altmann: Verdammtes Land (6 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Violine, Russ. Staatsorchester Moskau (35 - 89 €); MS, 20 Uhr, Bastian Sick: Füllen Sie sich wie zu Hause (32,90 - 39,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ensemble Edelfee: Das ist die Berliner Luft (15 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Jana Baumeister, Sopran, Sebastian Geyer, Bariton, Isabell von Bernstorff, Klavier: Spanisches Liederbuch v. Wolf (16 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Cuarteto Casals, Carles Trepat: Haydn Plus, 20 Uhr, Novus String Quartet - Mozart, Berg, Mendelssohn Bartholdy • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Clueso (42,35 - 46,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Asia-Europe Jazz Sextet • Mousonturm, 21 Uhr, Enno Bunger, Spaceman Spiff (15,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Romanfabrik, 20 Uhr, Matthias Zschokke: Die strengen Frauen von Rosa Salva (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (52,70 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (19,70/21 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anna Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (20 €)/Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Informationen... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jennifer Rostock (33,60 €)

MI

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26. November

Langen • litera, Bahnstr. 32, 19.30 Uhr, Gerd Grein: Weihnachten bei Goethes (3 €; Anm.: 06103 870114) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Familie Heinz Lustig... (16 €) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, Christian Diors Modewelt: Haute Couture, Accessoires und Parfums - Vortrag (8 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig • Oetinger Villa, 20 Uhr, Rattengold, Auxes Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (14,50 €); MS, 20 Uhr, Bruno Ganz & Delian-Quartett (59,85 71,35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Chris Rea (65,45 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephan Schmolck - Jazz (15 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Quatuor Van Kuijk - Haydn, Nishimura, 20 Uhr, Cuarteto Casals - Mozart, Kurtág • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Marteria (36,60 - 38,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Taucher, Abwärts (12/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Bastian Baker, Ben Galliers (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies • Historisches Museum, 18 Uhr, Michael Quast: Hirschkuh nach Hippdebach • Literaturhaus, 19.30 Uhr, BüchnerPreisträger 2014 Jürgen Becker (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (52,70 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Deserted Fear, Morbid Angel (25,20/27 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lilo Wanders: Beziehungsstatus Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Bela B. &

3 x 2 Tickets für Erwin Pelzig „Pelzig stellt sich“ heißt das neue Programm von Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, das am Sonntag, 7. Dezember, ab 20 Uhr in der Frankfurter Jahrhunderthalle zu erleben ist. Obwohl Barwasser schon seit über sechs Jahren kein neues Programm für sein Alter Ego geschrieben hat, ist es doch irgendwie, als wäre er nie weg gewesen. Er schrieb, produzierte und spielte zwischendurch seinen ersten Kinofilm: „Vorn ist verdammt weit weg“. Er schrieb und spielte anschließend sein erstes Theaterstück am Münchner Residenztheater: „Alkaid-Pelzig hat den Staat im Bett“. Er stieg als Nachfolger von Georg Schramm in die derzeit erfolgreichste deutsche Satiresendung „Neues aus der Anstalt“ (ZDF) ein und wechselte gleich mit seiner eigenen Talkshow „Pelzig hält sich“ von der ARD ins ZDF. Aber auf den Kabarettbühnen war tatsächlich seit Ende 2008 Pause. „Pelzig stellt sich“ setzt dort an, wo in „Neues aus der Anstalt“ oder bei „Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr bleibt. „Die Dinge sind im Sattel und reiten uns“, sagte der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson. Zeit für einen wie Pelzig, die Dinge näher zu betrachten. Dabei ist er nicht allein. Mit Hartmut und Dr. Göbel fließen Zuversicht und Verzweiflung in die Betrachtung der Dinge. Angst schadet dabei durchaus nicht, denn: Nur wer die Hosen voll hat, sucht den frischen Wind. Karten zu Preisen von 23 bis 31,80 Euro gibt es unter der Rufnummer (06073) 722740 und zum Ausdrucken auf www.s-promotion.de. (mi/Foto: sp) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Pelzig“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Smokestack Lightnin’ feat. Peta Devlin Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anna Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (20 €)/Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Informationen... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ganes (20/23 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Revolverheld (26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hannes Wader

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8 Donnerstag, 20. November 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 47 D H

„Datterich-Festival“ soll im Juni steigen Drei Neu-Inszenierungen des Niebergall-Klassikers DARMSTADT. Anlässlich des 200. Geburtstages von Ernst Elias Niebergall (1815-1843) und des 100-jährigen Jubiläums der Erstaufführung des „Datterichs“ am Darmstädter Hoftheater (1915) will die Datterologische Gesellschaft vom 4. bis zum 14. Juni 2015 in Kooperation mit der freien Szene, den Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen der Stadt und gemeinsam mit den Darmstädtern ein „DatterichFestival“ feiern.

Erhalten Sie die Dreieich-Zeitung unregelmäßig? Vertrieb : Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10

Im Zentrum steht das Theater. Insgesamt sind drei Interpretationen des Niebergall-Klassikers zu erleben. Die Hessische Spielgemeinschaft produziert im 90. Jahr ihres Bestehens am Staatstheater eine neue Version der Darmstädter Lokalposse. Diese Produktion soll den Reigen eröffnen, abschließen und zwei weitere Inszenierungen einrahmen. Die zweite Neu-Produktion des

„Datterich“ entsteht als Kooperationsprojekt zwischen einer Vielzahl von Einrichtungen und Initiativen. Einen Abend lang erleben die Zuschauer einen szenischen Parcours durch Darmstadt inklusive „Datterich“-Marathonlesung. Die dritte Neu-Inszenierung wirft einen überregionalen Blick, eine Außenperspektive auf den „Datterich“. Ausgestattet mit einem professionellen Produktionsetat, wird eine zeitgenössische und ästhetisch richtungsweisende Weiterentwicklung des Stoffes über die Textvorlage hinaus angeregt. Gesucht wird eine freie Gruppe oder ein passendes Regieteam, das die Stückvorlage als Material für eine assoziative Neubeschäftigung versteht. Zwei Ausstellungen Mit Beginn des Festivals werden zwei Ausstellungen eröffnet, die während der elf Tage, aber

Reihenweise Schnäppchen

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Der große-Marken-Schuhverkauf lockt mit satten Prozenten

(PR) – Es ist wieder soweit: Am Mittwoch, 26. November, findet in der neuen Stadthalle in Langen, Südliche Ringstraße 77, wieder für einen Tag der große Marken-Schuhverkauf statt. Dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Pre i s e m p fe h lung des Herstellers. Tausende zufriedener Kunden decken sich hier regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu Dis-

countpreisen ein. Neugierige können sich auch vorab schon im Internet informieren: www.guenstigschuh.de. Der Eintritt ist natürlich kostenlos und für jedermann zugänglich. Öffnungszeiten: Nur am

Mittwoch, 26. November, von 10 bis 18 Uhr. (Foto: GS)

Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie

auch darüber hinaus zu sehen sind: „Biedermeier oder Bohemian?“, eine Präsentation zu Niebergall, und „Das Recht auf Faulheit“, eine Kunstausstellung zum Müßiggänger „Datterich“. Stadterkundungen und szenische Lesungen Weitere Programmpunkte sind Stadterkundungen sowie „Residences“ für Künstler und Künstlerkollektive, eine Spendenaktion für das Freiwilligenzentrum zur Krisenprävention überschuldeter Haushalte und eine Podiumsdiskussion zum Umgang mit Geld. Das Rahmenprogramm bilden Führungen, Konzerte, Picknicks, szenische Lesungen, Partys und Skat-Turniere. Als zentrale Kooperationspartner zugesagt haben neben der Hessischen Spielgemeinschaft und dem Staatstheater die Freie Szene, Stadt, Darmstadt Marketing, TUD, Universitäts- und Landesbibliothek, Stadtarchiv sowie Centralstation. Lehr- und Forschungsobjekte Mit verschiedenen, an die TUD angekoppelten Lehr- und Forschungsprojekten wird das Festival wissenschaftlich vorbereitet und kuratorisch begleitet. Eine interdisziplinäre und öffentliche Vortragsreihe der Stadtforschung an der TUD bildet schließlich die direkte Ouvertüre: Vom Beginn des Sommersemesters 2015 bis zur Eröffnung des Spektakels wird eine Annäherung an die Wechselbeziehung zwischen Darmstadt und „Datterich“, zwischen Stadt und Text stattfinden. (mi)

Konzert zum 1. Advent MÜHLHEIM. Der Förderkreis zur Erweiterung und Modernisierung des Pfarrheims von St. Lucia veranstaltet wieder ein Benefizkonzert zum 1. Advent. Am Sonntag (30.) gastieren ab 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Lucia in Lämmerspiel die Mömlinger Alphornbläser unter der Leitung von Ralf Berninger, der Mühlheimer Kirchenchor unter der Leitung von Christoph Hintermüller, der Lämmerspieler Kirchenchor „Cäcilia“ unter der Leitung von Julia Waldenmayr sowie Elena Roth an der Orgel. Die Moderation übernimmt Theo Eichhorn. Es erklingen adventliche Chorwerke und Lieder sowie klassische Musikstükke. Sektumtrunk Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Im Anschluss sind die Mitwirkenden und Besucher zu einem Sektumtrunk ins Pfarrheim eingeladen. (mi)

Orchesterverein mit Sängerin LANGEN. Abwechslungsreiche Kompositionen intoniert der Orchesterverein Langen dem Vernehmen nach bei seinem Jahreskonzert, das am Sonntag (23.) um 17 Uhr in der Stadthalle beginnt. Auf dem Programm stehen Werke von Grieg, Márquez sowie moderne Filmmusik, wobei mit der 18-jährigen Eva Wolf erstmals eine Gesangssolistin mit von der Partie ist. Eröffnet wird das Konzert hingegen durch „alte Bekannte“: das Orchester der Musikschule. Der Eintritt kostet 10, ermäßigt 7 Euro, Tickets gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Tageskasse. (hs)

Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


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Dreieich-Zeitung Nr. 47 D H

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Herrliche 3-Zi.-EG-ETW mit Garten in Dietzenbach-Steinberg 94 m² Wfl., hochwertige Ausstattung, Bj. 2004, Parkettböden, Fußbodenhz., kleiner Garten, TG-Bad und Gäste-WC, derzeit vermietet, für € 215.000,- inkl. TG eine tolle Gelegenheit! EBA, 99, Gas, 2004, C

Reihenhaus in Dreieich-Offenthal 105 m² Wfl. + ausbaufähiges DG + wohnlich nutzbares Souterrain, warten auf einige Renovierungen! Die ruhige Lage, der schöne Grundriss und das eingewachsene Grundstück werden Sie begeistern. Für € 260.000,- VB, inkl. Garage, können Sie schon bald Ihr neues Heim genießen! Ansehen und zugreifen! EBA, 260, Gas, 1968, G

Herrliches Reiheneckhaus in Egelsbach-Bayerseich Dieses schön aufgeteilte und mit viel Liebe gestaltete Haus mit 115 m² reiner Wohnfläche auf einem 350 m² Südwestgrundstück ist das ideale Haus für die junge Familie. 4 Zimmer + Hobbyraum mit offenem Kamin erwarten Sie. Die EBK und das große Tageslichtbad sowie die ruhige Lage auf dem schönen Spielgrundstück werden Sie beeindrucken. Für € 285.000,- inkl. Stellplatz und TG-Platz sollten Sie nicht zögern zuzugreifen. EBA, 130, Gas, 1978, D

Traumhaus in Rodgau Nieder-Roden In zentraler und dennoch ruhiger Lage erwartet Sie ein Ambiente der besonderen Art. Auf einem wunderschön gestalteten Atriumgrundstück von 439 m² mit herrl. Wintergarten steht dieses Einfamilienhaus mit 194 m² individuell geschnittener Wfl. im Split-Level-Stil. Genießen Sie die besondere Ausst. einer Immob., die Sie schlichtweg begeistern wird. Tolle Böden, Heizkamin im Wohn-/Essbereich, exkl. EBK, 3 Bäder, ausgebauter Gewölbekeller mit Sauna und weitere ausgefallene Details prägen dieses Unikat. Für € 480.000,- inkl. Doppelgarage ein einmaliges Angebot! EBA, 60, Solar, 2014, B

Achtung Anleger! Hochinteressante DG-MaisonetteETW in Dietzenbach 127 m² Wfl. in 2 Wohnungen mit 76 m² und 51 m² unterteilt. Sehr gepflegt, Fliesen und Laminatböden, 2 SüdWest-Balkone, gepflegtes 10-Fam.Haus Bj. 93, für nur € 170.000,- ein klasse Angebot! EBA, 160, Gas, 1993, D

Donnerstag, 20. November 2014

Obertshausen-Innenstadt – Traumhafte 3-Zi.-DG-Maisonette-ETW Dieses Wohnjuwel wird Sie schlichtweg begeistern. 88 m² traumhaft ausgestattete Wfl. in diesem gepfl. 4-Fam.-Haus erwarten Sie. Feinsteinböden, Fußbodenheizung, elektrische Rollläden, gr. Tageslichtbad und eine Luxus-EBK sind die Highlights dieser herrlichen Wohnung. Für € 255.000,- inkl. PKWStellplatz gibt’s kein Zögern! EBA, 120, Gas, 2004, D

Traumhaftes Baugrundstück für EFH in Dreieich-Dreieichenhain In herrlicher Feldrandlage liegt dieses 768 m² große Grundstück mit Baugenehmigung für EFH mit 205 m² Wfl. und 330 m² Wohn-/Nutzfläche. Für € 420.000,- können Sie schon bald mit dem Bau beginnen!

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Dietzenbach – Stadtmitte Diese familienfreundliche Doppelhaushälfte mit 110 m² Wfl. und ausgebautem Souterrain wird Sie begeistern. Zentral gelegen, alles zu Fuß erreichbar, bietet sie auch der Großfamilie genügend Platz. Das 258 m² große Grundstück ist bestens für Kinder geeignet. Für € 298.000,- inkl. EBK und Garage ein tolles Angebot! EBA, 160, Gas, 1993, D

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Große DHH in Obertshausen Hier werden Sie sich wohl fühlen. 153 m² Wfl. mit weiteren Ausbaumöglichkeiten und über 300 m² Grundstück in ruhiger, zentraler Lage bieten auch der größeren Familie alle Möglichkeiten. Für € 349.000.- inkl. 2 Bädern, neuerer EBK und Garage eine Super-Gelegenheit! EBA, 140, Gas, 1980, D

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Langen Riesiges EFH in Feldrandlage Dieses Haus ist wie gemacht für alle Großfamilien oder Freiberufler. Über 250 m² feinste Wfl. mit 11 Zimmern, 3 Bädern und 370 m² Wohn/Nutzfläche werden Sie bestimmt genauso begeistern wie uns. Für € 628.000,- inkl. Garage, EBK, Kaminofen und vieler liebenswerter Details gehört dieses Wohnjuwel Ihnen! EVA, 137, Gas, 1978, C

Hochwertige DG-Maisonette-ETW in Dietzenbach-Steinberg 123 m² feinste Wfl., Parkettboden, traumhafte Dachterrasse, Tageslichtbad und Gäste-WC, für € 217.000,zzgl. TG-Platz ( € 8.000,-), ein klasse Angebot! EBA, 102, Fernw., 1995, D

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GRUNDSTÜCKE

GARAGEN

Der nächste Winter kommt bestimmt Feuerstätten rechtzeitig vorbereiten

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Energieausweis liegt derzeit noch nicht vor.

(hk). Spätestens wenn sich die ersten Nebel über die Wiesen legen und das Thermometer unvermittelt auf „Pullovertemperatur“ sinkt, wird klar: Die Sommerpause ist vorbei. Wer sich dann auf das gemütliche Knistern im eigenen Kamin- oder Kachelofen freut, hat hoffentlich vorgesorgt. Kluge Köpfe checken rechtzeitig ihre häusliche Feuerstätte auf Funktion und Sicherheit. Der Industrieverband Haus-, Heizund Küchentechnik e.V. (HKI) empfiehlt, gegebenenfalls notwendige Reinigungs- und Reparaturarbeiten jetzt vorzunehmen, damit der Start in den Winter reibungslos gelingt. Auch Neuinstallationen sollten einige Zeit vor dem ersten Frost erfolgen.

ten möglichst umgehend entfernt werden, damit sie sich dort nicht dauerhaft einbrennen. Reinigen lassen sich diese am besten mit Zeitungspapier: Papier anfeuchten, etwas Asche aufnehmen und damit die Scheibe abwischen. Anschließend mit trockenem Zeitungspapier nachreiben. Im Handel sind zusätzlich spezielle Kaminglasreiniger erhältlich. Für den Schornstein ist seit jeher der Bezirksschornsteinfeger zuständig, neuerdings sind aber auch zertifizierte Heizungsinstallateure für die regelmäßige Schornsteinwartung zugelassen.

Brennkammer und Schornstein reinigen

Der HKI weist darüber hinaus darauf hin, dass viele ältere Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine bis Ende 2014 ausgetauscht werden müssen. Das schreibt die Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1.BImSchV) vor. Die Austauschpflicht gilt insbesondere für Öfen, deren Typprüfung vor 1975 erfolgt ist und deren Emissionen die gesetzlichen Grenzwerte übersteigen. Für einen Austausch oder eine Neuinstallation sollte ein Ofenbauer hin-

Zwar ist der Wartungsaufwand für moderne Kamin- und Kachelöfen grundsätzlich gering. Doch besonders ältere Anlagen bedürfen eines regelmäßigen Funktions- und Sicherheitschecks. Wichtig ist vor allem Sauberkeit in der Brennkammer sowie an Abzug und Schornstein. Bereits geringe Rußablagerungen kosten Energie. Auch Rußpartikel an der Kaminglasscheibe soll-

zugezogen werden, der die neue Feuerstätte an die baulichen Gegebenheiten anpasst. Lohn der Mühe: Weniger CO2-Ausstoß und ein geringerer Energieverbrauch. Das hilft gleichermaßen der Umwelt und der Haushaltskasse.

Weitere nützliche Informationen zum richtigen Umgang mit Kamin- und Kachelöfen finden sich im Internet unter www.richtigheizenmitholz.de – darunter eine aktuelle Broschüre und ein Videofilm mit vielen Praxistipps.

Gesetzgeber verlangt Austausch älterer Öfen

Feuerstätten sollten vor dem Winter auf Funktion und Sicherheit geprüft werden – Altgeräte austauschen. (Foto: hki)


10 Donnerstag, 20. November 2014

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 47 D H

Optimale Schadenregulierung in jedem Fall

ANGEBOTE

Wer sind wir?

Die Deutschen gelten als sicherheitsorientiert. Der Schutz von Heim, Haus und Auto ist ihnen ebenso wichtig wie eine Absicherung gegen die finanziellen Folgen von Unfällen und Missgeschicken. Wie zufrieden ist die Bevölkerung mit der Schadenregulierung der Assekuranz und ihren Versicherungen allgemein? Die Umfrage Schadenmanagement der Generali Versicherungen ergab, dass mehr als 85 Prozent aller Befragten mit ihren Versicherungen sehr zufrieden bzw. zufrieden sind. Der Anteil der Unzufriedenen betrug 1,4 Prozent. „Das sind für die Assekuranz erfreuliche Ergebnisse, zeigen sie doch, dass die Mehrheit der Kunden ihre Versicherungen positiv wahrnimmt“, erläutert Maximilian Jetzlsperger, Bereichsleiter Schaden der Generali Versicherungen.

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Wen suchen wir? Langen/Egelsbach Etikettierer m/w in Vollzeit

Frankfurt/Main Industriemechaniker m/w in Vollzeit

Rhein Main Gebiet Lagerhelfer m/w in Vollzeit

Frankfurt/Main Produktionshelfer m/w in Vollzeit und Schicht

Profitieren auch Sie von unserem Know-how! Für unseren Kunden in Rodgau suchen wir im 2-Schicht System

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3 Näher/innen. Berufserfahrung im Bereich Reparaturarbeiten + PKW von Vorteil. Wir bieten Ihnen: – Faire Bezahlung nach DGB/IGZ e.V. Tarifvertrag – Kurze Arbeitswege – Persönliche Betreuung Melden Sie sich unter 069-8007250 oder per Email unter: offenbach@persona.de

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auf 450€-Basis gesucht. Arbeitszeit flexibel von MI-SA, auch Teilzeit möglich, gerne auch flexible Rentner. Rhein Main Post GmbH · Bieberer Str. 137 · 63179 Obertshausen Telefon 06104/4970-45 · alexander.froehlich@egro-direktwerbung.de

Wir suchen dringend für unsere Kunden in Egelsbach und Rödermark:

5 Zerspanungsmechaniker Dreh- und Frästechnik (m/w) 4 Industriemechaniker (m/w) Wir bieten Ihnen: – Faire Bezahlung nach DGB/IGZ e.V. Tarifvertrag – Kurze Arbeitswege – Persönliche Betreuung

Arzthelferin

in Voll-/Teilzeit, ab Januar 2015 für allgemeine Arztpraxis in Mörfelden-Walldorf gesucht. Bewerbung unter Dr. med. Ibrahim Assaf, Langstr. 128 64546 Mörfelden-Walldorf Tel. 06105 / 6870.

Schichtbereitschaft und PKW von Vorteil. Melden Sie sich unter 069-8007250 oder per Email unter: offenbach@persona.de

Selbstständige Kurierfahrer

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ab sofort gesucht.

Nähere Informationen: EGRO Direktwerbung GmbH Telefon (0 61 04) 49 70 – 45 oder alexander.froehlich@egro-direktwerbung.de

Viele tausend Mal mussten im vergangenen Winter die Pannendienste liegen gebliebenen Autos Hilfe leisten. Ursache Nummer eins waren Startprobleme wegen zu schwacher Batterien, gefolgt von defekten Generatoren und Anlassern. Wer sein Fahrzeug rechtzeitig im Werkstattnetz von AC AUTO CHECK überprüfen lässt, kann solche Probleme vermeiden. „Ich bin auch schon mal mit einer Panne bei Kälte und Dunkelheit am Straßenrand zum Stehen gekommen. Seither lasse ich immer den Winter-Check machen: Der kostet nicht viel, ist schnell erledigt und gibt ein sicheres Gefühl“, weiß Edith Pisching vom Werkstattkonzept AC AUTO CHECK. Beim Winter-Check werden schlappe Kraftpakete wieder munter gemacht. Richtig teuer kann es werden, wenn das Auto wegen eines Motor- oder Kühlerschadens liegen bleibt, weil die Kühlflüssig-

keit eingefroren ist. Vom Selbstnachfüllen des Kühlerschutzmittels raten die Profis aber ab. Greift man zum falschen Mittel, kann das zu gravierenden Schäden am Motor und Kühler führen. Außer Starterbatterie und Kühlerschutzmittel prüft der Fachmann beim WinterCheck die Funktion der Beleuchtungseinrichtung, die Scheinwerfereinstellung, den Motorölstand, Reifendruck- sowie Profil und viele weitere wichtige Komponenten. (mdd)

Beim Winter-Check prüfen die Kfz-Profis die Autos auf Herz und Nieren. mdd/Foto: CC/AC AUTO CHECK

Die neue Art, sein altes Auto zu verkaufen

Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Kurt-Schumacher-Str. 43 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de

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Optimal geschützt durch Versicherungen mit guter Schadenregulierung. mdd/Foto: Generali

Winterfitness fürs Auto

Wir sind rund um die Uhr für unsere Kunden und Mitarbeiter erreichbar.

Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com

Besonders wichtig sei das gute Ergebnis bei der Schadenregulierung, denn der Schadenfall sei der Moment der Wahrheit für den Versicherer. Jetzt gehe es darum, das Leistungsversprechen schneller und unbürokratischer Hilfe zu beweisen. „Dank unserer guten Schadenregulierung können sich Kunden umfassend gegen zahlreichen Risiken absichern“, so Jetzlsperger. (mdd)

Der Hund soll mit ins Büro „Bello“ senkt die Stresshormon-Produktion (bh). Was? Der Hund soll mit ins Büro? Die erste repräsentative Studie zum Thema „Hunde im Büro“ sagt Ja! Die aktuelle Befragung wurde vom weltweit größten Online-Umfrage Portal „Statista“ im Auftrag von „XING“ durchgeführt. Die Ergebnisse belegen, dass 53 Prozent der Arbeitgeber ein Haustier am Arbeitsplatz nicht explizit ablehnen. Von den Arbeitnehmern fordern 28 Prozent, dass Haustiere am Arbeitsplatz generell erlaubt sein sollten. Darüber hinaus gab mehr als ein Drittel der 1.004 Befragten an, dass die Zulassung eines Hundes am Arbeitsplatz den Arbeitgeber attraktiver macht. Knapp 4 von 10 Arbeitnehmern sind sicher, dass Hunde am Arbeitsplatz entspannend sind. „Das ist die erste, uns bekannte repräsentative Umfrage zu diesem Thema. Die Ergebnisse bestärken uns in unserer Initiative für mehr Hunde im Büro“, sagt Markus Beyer, Vorsitzender des Bundesverbandes Bürohund e.V.. Internationale Studien haben ergeben, dass der Hund im Büro deutlich zur Minderung des Stresslevels bei den Mitarbeitern beiträgt. Begründet wird das insbesondere durch den Ausstoß des Hormons Oxytocin beim Menschen: Die Freisetzung erfolgt beim Streicheln

des Hundes. Das sogenannte „Liebeshormon“ führt zur Minderung der, im Fall von Dauerstress, überhöhten Produktion der Hormone Cortisol und Insulin. „Mitarbeiter, die durch den Kollegen Hund physisch und körperlich gesünder, motivierter und loyaler sind, tragen deutlich mehr zum Unternehmenserfolg bei“, so Beyer. – Anzeige –

Speed-Dating

BA-Bewerbernachmittag

Rödermark (PR) – Die Berufsakademie Rhein-Main lädt am Mittwoch, 26. November, ab 16 Uhr zum Speed- Dating-Bewerbernachmittag ein! Studieninteressenten für das Wintersemester 2015 haben die Gelegenheit, sich direkt bei den Unternehmen vorzustellen. „Nutzen Sie diese Möglichkeit der direkten und schnellen Kontaktaufnahme mit den Unternehmen und die Chance auf einen Studienplatz an der Berufsakademie Rhein-Main für das Wintersemester 2015“, so die BA. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten bei stephanie.linzer@ba-rm.de Die Studienberatung der Berufsakademie Rhein-Main berät gerne persönlich vor Ort oder telefonisch unter (06074) 3101-120.

Bislang war der Verkauf eines alten Wagens zeit- und nervenaufreibend. Die Online-Plattform carsale24 (www.carsale24.de) schafft Abhilfe: Das Portal vermittelt deutschlandweit private Gebrauchtfahrzeuge an geprüfte Händler. Bisher lästige Preisverhandlungen, Probefahrten und Telefonate fallen gänzlich weg. Lediglich einige fahrzeugbezogene Daten sind anzugeben, um das alte Fahrzeug nach einer nur dreitägigen Auktion an den meistbietenden Händler stressfrei zu verkaufen und vor Ort abholen zu lassen. Der Service der Online-Plattform ist für den Verkäufer kostenlos. Der Gebrauchtwagenverkauf über die Online-Plattform ist einfach: Nach der Registrierung auf der Website werden alle notwen-

digen Angaben und Fotos zum Fahrzeug abgefragt. Anschließend erstellt das Internet-Portal das kostenlose und anonyme Inserat auf Basis der erhaltenen Daten. Innerhalb weniger Tage geben bundesweit geprüfte Händler Gebote auf das Fahrzeug ab. Optional vermittelt das Portal einen unabhängigen Gutachter, der einen Zustandsbericht erstellt. (mdd)

Der bequemste Weg zum Händler führt über das Internet. mdd/Foto: Carsale24

Zeit für Winterreifen! Die Initiative Reifenqualität – „Ich fahr auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner setzt sich für mehr Sicherheit auf unseren Straßen ein und hat die wichtigsten Fakten rund um die richtige Bereifung im Winter zusammengestellt: „Reifen müssen enormen Belastungen standhalten. Die Aufstandsfläche aller vier Reifen ist kaum größer als die eines Mannes mit Schuhgröße 44. Allerdings müssen die Reifen ein Gewicht von etwa 1,5 Tonnen schnell zum Stehen bringen“, erklärt Welf Stankowitz, Referatsleiter Fahrzeugtechnik beim DVR. Mit der Winterreifen-Verordnung aus dem 2010 hat der Gesetzgeber genau festgelegt, bei welchen Witterungsverhältnissen ein Winterreifen gefahren werden muss: bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte. Ein Ganzjahresreifen ist nicht

so wintertauglich wie ein echter Winterreifen. „Bei Reifen sind wir mit einem klassischen Zielkonflikt konfrontiert. Denn einen Reifen zu bauen, der sowohl bei hohen Temperaturen als auch bei Nässe, Eis und Schnee die geforderten Höchstleistungen bringt, ist bisher physikalisch unmöglich“, erklärt Dr. Fred Waldner, Leiter des Versuchslabors von Continental. Deshalb lautet die Empfehlung des Reifenherstellers: Sommerreifen im Sommer, Winterreifen im Winter. (mdd)

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Dreieich-Zeitung Nr. 47 D H

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(de). Moderne Lkw mit Motoren der Abgasstufe Euro VI kommen mit weniger Kraftstoff aus als Fahrzeuge nach der Euro-V-Norm und sparen Mautgebühren. Bei einem Langzeittest der Sachverständigen-Organisation Dekra verbrauchte die Euro-VI-Testflotte etwa sechs Prozent weniger Kraftstoff als die Euro-V-Fahrzeuge. Bezogen auf den Gesamtbestand schwerer Nutzfahrzeuge in Deutschland ließen sich mit der eingesparten Kraftstoffmenge beziehungsweise den geringeren CO2-Emissionen rechnerisch fast 25.000 zusätzliche Lkw klimaneutral betreiben. Der Verbrauch der Euro-VIFahrzeuge verringerte sich um rund zwei Liter auf 31,71 Liter pro 100 Kilometer. Das bedeutet eine Kostenersparnis von rund 3.400 Euro pro Jahr. Hinzu kommt ein Kostenvorteil von rund 2.100 Euro durch eine günstigere Mautklasse. In der Summe lassen sich die im Schnitt 10.000 Euro höheren Anschaffungskosten innerhalb der ersten zwei Jahre amortisieren.

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Donnerstag, 20. November 2014

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Dreieich-Zeitung Nr. 47 D H

„MEIN WUNSCH“, DASS WIR SCHMUNZELND, LACHEND ABENDS INS BETT GEHEN + EIN GOLDENER MORGEN FOLGT S A B I N E , 72 J / 1.68, verw., Pensionärin, liebe Gesang und Schauspiel. Mein Zuhause ist schon adventlich geschmückt. Ich bin sehr jung, schön u. spontan, eine fröhliche, niveauvolle Frau mit super Traumfigur u. schönen Beinen, ein reizvolles Geschöpf mit Temperament, ladylike + sexy, musisch, ansteckend fröhlich, feinfühlig, romantisch und ich kann auch anpacken. Gerne würde ich Ihnen meine Liebe zeigen. Ich kuschel gern, jeder Tag ist ein schöner Tag, an dem ich glücklich in Ihren Armen aufwache, und auch bei Wehwehchen bin ich für Sie da. Stimmungsvoller Advent, strahlende Augen, festliche Stimmung – geben Sie uns die Chance zu einer tiefen, reifen zweiten Liebe. DEN WEIHNACHTSZAUBER ZUSAMMEN ERLEBEN, GLÜCK SPÜREN, WIR DÜRFEN NICHT WARTEN, DÜRFEN KEINEN TAG VERSCHENKEN ... jetzt lieben, es ist unsere Zeit, deshalb rufen Sie mutig an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de

Donnerstag, 20. November 2014

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Weihnachtliche Desserts:

Das krönende Highlight erlebnisse: Eine raffinierte Alternative zum weihnachtlichen Dessertklassiker „Bratapfel“ sind zum Beispiel Marzipan-Bratäpfel mit Zimt-Cranberry-Schmand. Auch für festliche Kuchen und Torten ist frischer Schmand die Ein Beispiel dafür ist die „Ge- perfekte Basis – wie die Rezepbrannte Buttermilchcreme mit te auf www.milram.de zeigen. Pflaumen“. MILRAM frischer (mdd) Schmand verleiht diesem Dessert die cremige Konsistenz, die zusammen mit Vanille, Pflaumen und karamellisiertem Rohrzucker zum kulinarischen Highlight wird. Darüber hinaus hat Schmand einen weiteren Vorteil: Er enthält weniger Kalorien als Crème fraîche oder Sahne – und811B-11-14 bietet ganz neue Genuss- Foto: MILRAM Den Höhepunkt eines jeden Festmahls bildet die Nachspeise. Das gilt vor allem für Cremespeisen. Sie zergehen auf der Zunge und verwöhnen mit feinen Aromen.

E.ON Spendenaktion „Kuscheln hilft!“

Kuscheln für den guten Zweck Rund 70 Prozent der Deutschen kuscheln mindestens einmal pro Woche – der Großteil davon sogar täglich. Kuscheln tut nicht nur gut, sondern auch Gutes: Unter dem Motto „Kuscheln hilft!“ sollten Kuschel-Fans ihre schönsten Kuschel-Fotos für einen guten Zweck auf die E.ON Energie Deutschland-Seite www. facebook.com/EonEnergieDE posten. Denn pro Bild spendet E.ON einen Euro zugunsten der SOS-Kinderdörfer. Gleichzeitig hat jeder Einsender die Chance, ein Kuschelwochenende in einem traumhaften Romantik-Hotel zu gewinnen.

höher wird am Ende die Spendensumme sein“, sagt Rolf Fouchier, Geschäftsführer von E.ON Energie Deutschland. Auch wenn Kuscheln bei kaltem Winterwetter in der warmen Wohnung schön ist, sollte man die Heizund Stromkosten im Auge behalten.

Foto: E.ON

Allein 78 Prozent des Energieverbrauchs entstehen beim Heizen. Einsendeschluss Einfach die Heizung ein wenig her6. Dezember 2014 unterdrehen. Das spart Energie„Mit der Aktion wollen wir nicht kosten und motiviert den Partner, nur technische, sondern auch näher heran zu rücken. 707-06A menschliche Wärme spenden. Je Weitere Informationen unter mehr Bilder wir bekommen, desto www.eon.de/kuscheln

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nur in kleinen Einzelteilen abziehen lassen, beugen Manipulationsversuchen vor. Für Beamer und Geräte, die sehr heiß werden, gibt es haltbare, hitzebeständige Kraftkleber-Etiketten. Unter avery-zweckform.eu gibt es eine Übersicht über die verschiedenen Spezial-Etiketten und deren Einsatz-Möglichkeiten. (mdd)

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aus der Thermoskanne, gerät die klirrende Kälte bei allen ganz schnell in Vergessenheit. Neben den köstlichen Speisen, dürfen am Grillabend natürlich auch die richtigen Getränke nicht

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fehlen. Falls der Grill als Wärmequelle nicht ausreicht, bietet sich der Klassiker, ein leckerer Glühwein, an, um auch von innen zu wärmen.

Das richtige Getränk darf beim Grillabend nicht fehlen Für alle Grillmeister, die nicht auf eine köstliche Bierspezialität als perfekte Ergänzung zu Gegrilltem verzichten wollen, ist ein natürlich frisches Krombacher Radler eine tolle Wahl zu zartem Fleisch und leckeren Beilagen. Die perfekt auf das Bier abgestimmte Zitronenlimonade verleiht dem Bier einen spritzig-erfrischenden Geschmack und das bei einem Alkoholgehalt von gerade einmal 2,5%. Für alle Autofahrer, die den erfrischenden Geschmack eines Radlers nicht missen möchten, bietet sich ein Krombacher Radler Alkoholfrei an. Einsendeschluss ist der 14.12.2014. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.krombacher.de.


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Leistungen: t Linienflug mit LUFTHANSA von Frankfurt/Main nach Dubai und zurĂźck zurĂźck (Hinflug am frĂźhen Nachmittag , Ankunft kurz vor Mitternacht in Dubai/ RĂźckflug von Dubai nach Mitternacht an Tag 9, Ankunft am frĂźhen .PSHFO JO 'SBOLGVSU . t 5SBOTGFS 'MVHIBGFO )PUFM 'MVHIBGFO t Y Ăƒ/ )1 JO #VGGFUGPSN BOHFQBTTU BO EJF AusflĂźge, teilweise als Mittagessen) im ****Stadthotel in Dubai 3"."%" $IFMTFB )PUFM "M #BSTIB P ĂŠ t ĂšSUMJDIF EFVUTDI TQSFDIFOEF 3FJTFMFJUVOH t *OGPSNBUJPOT NBUFSJBM t 5PVSJTN %VCBJ )PUFMTUFVFS Reiseverlauf: 1.Tag: Nachmittags Linienflug mit LUFTHANSA von Frankfurt/Main nach Dubai. Ankunft kurz vor Mitternacht. BegrĂźĂ&#x;ung durch die Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Während Ihres Aufenthaltes in Dubai ist folgendes Ausflugsprogramm inkl. sachkundiger Reiseleitung im Preis enthalten: t 4UBEUSVOEGBISU %VCBJ inkl. Dubai-Museum, Fahrt mit dem Wassertaxi (Abra) Ăźber den Dubai Creek (Meeresarm) zum Gold- und GewĂźrzsouk, Fotostopp an der Jumeirah-Moschee, halbtags t 4UBEUSVOEGBISU 4IBSKBI inkl. Besuch im Souk (z.B. Stoffsouk), Obst- und GemĂźsemarkt, Fischmarkt, Islamischen Museums, Fotostopp an der University City of Sharjah, halbtags t 5BHFTBVTGMVH "CV %IBCJ inkl. der prächtigen Sheikh Zayed-Moschee, ein Traum aus weiĂ&#x;em Marmor, und „Heritage Village“. Ăœber Yas-Island vorbei an der Formel1-Strecke zurĂźck, ganztags t 5BHFTBVTGMVH "M "JO - Oasenstadt inmitten der goldenen WĂźste an der Grenze zum Oman. Inkl. Buraimi-Oase, bunter Souk, Falaj (1000 Jahre altes Bewässerungssy-

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stem), Kamelmarkt, botanischer Garten, ganztags 8./9.Tag: Um die Mittagszeit Check out im Hotel (Late Check out gegen Aufpreis siehe unten). Spätabends Transfer zum Flughafen. Nach Mitternacht RĂźckflug nach Frankfurt /Main (RĂźckkunft gegen 6.00 Uhr morgens deutsche Zeit am 9. Tag der Reise). Die verbindlichen Flugzeiten erhalten Sie mit den Reiseunterlagen. Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: WĂœSTENSAFARI inkl. Abendessen (ca. 15 bis 21 Uhr ab/an Hotel) â‚Ź 70,Ausflug MODERNES DUBAI INKL. AUFFAHRT BURJ KHALIFA-TOWER, halbtags â‚Ź 70,abendliche DHOW-CRUISE mit Dinner an Bord â‚Ź 68,LATE CHECK OUT im Hotel, Zimmernutzung am 8.Tag bis 22:00 Uhr DZ â‚Ź 61,EZ â‚Ź 119,Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,-; HaustĂźrabholung im Rhein-MainKinzig-Gebiet â‚Ź 40,Nicht im Reisepreis enthaltene Leistungen: t 3FJTFWFSTJDIFSVOHFO XJS FNQGFIMFO EFO "CTDIMVTT einer ReiserĂźcktrittskosten- und ReisekrankenversicheSVOH t QFSTĂšOMJDIF "VTHBCFO [ # GĂ S (FUSĂŠOLF XFJUFSF Mahlzeiten, Souvenirs, Trinkgelder, Telefonate, Minibar, Pay-TV, etc. Deutsche StaatsbĂźrger benĂśtigen zur Einreise einen Reisepass, der noch min. 6 Monate Ăźber das Reiseende hinaus gĂźltig ist. Das Visum wird bei Einreise kostenfrei erteilt. Andere Nationalitäten auf Anfrage! Geldwechsel vor Ort mĂśglich, auch im Hotel. â‚Ź 1,- = ca. 5 AED (Dirham, Dh). Veranstalter: STEWA Touristik GmbH in Kooperation mit Emirates Oasis

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Ihr Urlaubsort Tarrenz liegt inmitten des Gurgltal am FuĂ&#x;e der Lechtaler Alpen und ist idealer Ausgangsp.P. 7 Tage HP punkt fĂźr eine Skisafari in den beliebten Skigebiete 70, â‚Ź Ischgl, SĂślden und St. Anton. An vier Tagen fahren Sie EZZ mit dem STEWA-Bus und einem erfahrenem, Ăśrtli- Reise-Code: A14SSI anstatt â‚Ź 559,chen Skiguide in diese drei herrlichen Skigebiete. Ihr Skiguide legt die aktuell besten Pisten- und Sichtverhältnisse bei der Tageszielwahl zugrunde.

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Leistungen: t 3FJTF JN 1BSUOFS #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ FrĂźhstĂźcksbuffet im ****sup.RADISSON BLU Hotel Erfurt nahe der FuĂ&#x;gängerzone und nur wenige Gehminuten von der KrämerbrĂźcke entfernt. Die komfortablen Zimmer sind mit Dusche/WC, Telefon, TV, Minibar und Kaffee- und Teebar ausgestattet. Das Hotel verfĂźgt Ăźber Restaurant, Bar, Panorama- Wellnessbereich in der 17. Etage, Beauty- und Massagesalon und 'JUOFTTCFSFJDI t Stadtbesichtigungen Erfurt, Weimar und Bamberg unter

Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Tarrenz. 2.-6.Tag: An vier Tagen Skisafari inkl. Transfer mit dem Bus in die Skigebiete in Begleitung eines Skiguides. Am 31.12.: Freizeittag oder Gelegenheit zur individuellen Fahrt mit dem Skibus ins Skigebiet Hoch-Imst. Am Abend Silvesterfeier im Hotel mit Live-Musik in der Mauschl´s Bar, Mitternachtssuppe und Silvester-Punsch. 7. Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck RĂźckreise in die Heimatorte Aufpreis pro Person, Erm. fĂźr Kinder und Senioren auf Anfrage. Angaben ohne Gewähr. Zahlbar bar vor Ort 4 Tage Skipass-Preis ca. â‚Ź 190,-

TBDILVOEJHFS 'Ă ISVOH t Silvesterveranstaltung im Hotel inkl. Aperitif, Gala-Buffet, Mitternachtsimbiss, Sekt, -JWF .VTJL VOE 5BO[ t ,VMUVSGĂšSEFSBC gabe der Stadt Erfurt Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise. 2.Tag: Stadtbesichtigung Erfurt - Theaterbesuch Erfurt (fakultativ) Silvesterveranstaltung im Hotel. 3.Tag: Weimar Stadtbesichtigung - MĂśglichkeit zum Besuch des NEUJAHRSKONZERTES. 4.Tag: Stadtbesichtigung Bamberg - Freizeit - RĂźckreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.

Aufpreis pro Person Theater Erfurt KISS ME, KATE am 31.12.2014 um 15.00 Uhr NEUJAHRSKONZERT am 01.01.2015 um 18.00 Uhr inkl. Beschaffungs- und BearbeitungsgebĂźhren

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bei Buchung bis 27.11.20

Leistungen: t 3FJTF JN 1BSUOFS #VT t TĂŠNUMJDIF 3VOEGBISUFO t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN First Class Hotel THE WESTIN Leipzig, ca. 10 Gehminuten zur Innenstadt. Alle Gästezimmer verfĂźgen Ăźber Bad/WC, FĂśhn, Telefon, TV, Minibar, Klimaanlage und Safe. Das moderne First-Class Hotel bietet seinen Gästen ein internationales, ein japanisches Spezialitätenrestaurant und das Gourmet-Restaurant „Falco“ in der 27. Etage mit dem bekannten **Koch Peter-Maria Schnurr (vorherige Reservierung nĂśtig) und eine Lobby Bar. Im Rahmen des Wellness-Angebotes steht Ihnen Leipzigs grĂśĂ&#x;tes Hotel-Hallenbad (12 x 8m), Sauna, Solarium, Fitnesscenter und der Hausfriseur zur VerGĂ HVOH HFHFO "VGQSFJT t 4JMWFTUFS 1BSUZ JOLMVTJWF Sektempfang, 4-Gang-SilvestermenĂź mit korresponAufpreis pro Person GROSSES CONCERT im Gewandhaus, 29.12. u. 30.12.2014, 20.00 Uhr TOSCA IN DER OPER LEIPZIG am 30.12.2014 um 19.30 Uhr 3-Gang-AbendmenĂź im Auerbachs Keller, 29.12.2014, 19.00 Uhr

Basel

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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