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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 20. November 2014

Thema „Demenz“: Händler in Rödermark werden geschult Seite 2

Nr. 47 E

Auflage: 26.675

Kickers: Am Samstag Rückrunden-Start gegen Pirmasens Seite 5

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 6

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 11

Darmstadt: „Datterich-Festival“ soll im Juni 2015 steigen Seite 12

Winter kommt: Feuerstätten rechtzeitig vorbereiten Seite 13

„Mensch, Du hast Recht(e)“ Veranstaltungs-Dreiklang rund um den Kindertag Von Jens Köhler RÖDERMARK. Kinder haben Rechte: Fürsorge, Ernährung, Bildung, Mitsprache beim Organisieren eines gedeihlichen Zusammenlebens von jungen und älteren Erdenbürgern... Der Kanon, den die 1989 verabschiedete Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen festschreibt, ist breit gefächert. In Rödermark heißt es dieser Tage: „Papier ist geduldig. Wir müssen handeln und Zeichen setzen.“ Das einhellige Urteil: Natürlich sei der Grundrechte-Katalog, mit dem sich die meisten Staaten der Erde einverstanden erklärt hätten (1992 wurde die Konvention in Deutschland rechtskräftig besiegelt), eine gute Sache. Standards würden plakativ formuliert. Somit existiere ein Leitbild, das die Richtung vorgebe. Doch eingefordert und im Alltag mit Leben erfüllt werden müsse die Parole „Kinderrechte“ immer wieder aufs Neue. Deshalb solle rund um den „Tag der Kinderrechte“, der am 20. November im Kalender markiert ist, mit diversen Aktionen auf die Bedeutung der Thematik aufmerksam gemacht werden. Viele Akteure planen Programm So sehen es all jene Akteure, die das Programm vorbereitet haben. Kindergärten, Schulen, die Stadtverwaltung, Kirchenge-

meinden... Gemeinsam wird versucht, das Stichwort „Kinderrechte“ stärker ins Rampenlicht zu rücken. Apropos „Licht“: Am besagten 20. November werden ab 17 Uhr vor vielen Rödermärker Kindertagesstätten große Kerzenbilder entzündet. Beziehungsweise: Teelichter, die als symbolträchtige Zeichen aufs Gehsteigpflaster gelangen. Ein Herz, eine Krone, ein Wassertropfen... So soll an Schlüsselbegriffe wie Nächstenliebe, Menschenwürde oder Recht auf sauberes Wasser (Gesundheit) erinnert werden.

Nachwuchs. Die Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern wird sich ab 10.15 Uhr in eine Kinder-Uni verwandeln. Professor Dr. Felix Hanschmann, Jurist an der Goethe-Universität in Frankfurt, hat sein Kommen zugesagt. Er plant eine „interaktive Kindervorlesung“, bei der seine Zuhörer – Mädchen und Jungen aus den 4. Klassen der Trinkbornschule und den 5. Klassen der Nell-BreuningSchule – am Saalmikrofon mitreden können. Geschichte einer Flucht aus Afrika

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Spendengeld für wohltätige Aktionen Einige Betreuungseinrichtungen werden die Zusammenkünfte getreu der Devise „Es werde Licht“ mit Spendenaktionen kombinieren. Das gesammelte Geld kommt wohltätigen Aktionen im In- und Ausland zugute. Nach dem emotionalen Auftakt wird es in der kommenden Woche – am Mittwoch (26.) – „akademisch“. Freilich in einer höchst unterhaltsamen Aufmachung, zugeschnitten auf den

Zuvor jedoch wird Hanschmann am Beispiel der Lebenssituation von Modibo, einem Jungen aus Timbuktu in Mali, die Theorie und Praxis in Sachen „Kinderrechte“ plastisch vor Augen führen. Das Szenario, das zur Sprache kommen soll: Aufgrund von Not und Krieg flüchtet Modibo mit seiner Mutter nach Deutschland. Die Erlebnisse auf der gefährlichen Reise sind vielschichtig – und prägend fürs Leben. Komplettiert wird der Veranstaltungs-Dreiklang mit einer Ausstellung, die vom 24. November bis 5. Dezember im kleinen Saal der Kulturhalle gezeigt wird. „Mensch, Du hast Recht(e)“: Unter diesem Titel hat das „mobile Lernlabor“ der in Frankfurt ansässigen Bildungsstätte Anne Frank ein facettenreiches Spektrum, gespickt mit Denkanstößen, zusammengetragen. Besuchszeiten für die Öffentlichkeit

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Rassismus, Diskriminierung, Ausbeutung... Und was man dagegen tun kann: In diesem Spannungsbogen bewegen sich die Betrachter. Als solche werden in erster Linie Jugendliche der Nell-Breuning-Schule in die Kulturhalle kommen. Indes: Am 25. und 26. November wird die Ausstellung auch für die Öffentlichkeit frei zugänglich sein. Jeweils von 9.30 bis 17.30 Uhr sind Besucher willkommen.

Jennifer I. und Stefan III. wurden als neues Rodgauer Prinzenpaar im Rahmen der Startschuss-Veranstaltung für die Kampagne 2014/2015 vorgestellt. Bürgermeister Jürgen Hoffmann (links) übergab symbolisch den Rathausschlüssel und signalisierte damit: Bis zum Aschermittwoch am 18. Februar wird das närrische Treiben wohlwollend betrachtet – doch dann heißt es „alles vorbei...“, sehr zum Leidwesen der Fastnachter. Freilich: Bis zum Stichtag haben die neuen Regenten, die mit reichlich Bühnenerfahrung gesegnet sind (sie als Tänzerin, er als „Giesemer Till“) und sich im bürgerlichen Leben mit dem Nachnamen Schmidt ansprechen lassen, reichlich Zeit für Repräsentationspflichten bei zahlreichen Gelegenheiten. Zu Höhepunkten der jecken Tingeltour sollen die Sitzungen der Jügesheimer TGS-Karnevalisten am 17., 24. und 31. Januar avancieren. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im „Latte Macchiato“, Schwesternstraße 2, erhältlich. (kö/Foto: tgs)

Vereine in Rödermark: Leute finden und binden Pilotprojekt – Rotter lobt Turnerschaft Ober-Roden als modernen Klub RÖDERMARK. Die Problematik ist hinlänglich bekannt, geklagt wird in vielen Vereinshäusern landauf, landab. „Es wird immer schwieriger, Leute dauerhaft in die Klub-Arbeit zu integrieren. Geschweige denn, Führungspositionen verlässlich zu besetzen.“ So klingt das Lamento. Dem Trend gemeinsam trotzen Was tun? In Rödermark wird im Rahmen eines auf zwei Jahre Laufzeit angelegten Pilotprojekts versucht, Strategien zu entwickeln und damit dem Trend namens „nachlassende Bindungen“ zu trotzen. Die Stadt gehört zu einem Kreis von insgesamt zwölf Kommunen, in denen das Thema „Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen“ in Ideen-Werkstätten

intensiv erörtert wird. Ein hessenweit auf den Weg gebrachtes Förderprogramm, gespeist mit Finanzmitteln der RobertBosch-Stiftung, macht’s möglich: Die Köpfe qualmen, wenn der Frage „Wo und wie setzen wir an?“ nachgegangen wird. In

Rödermark koordiniert Elke Heidelbach, die Leiterin des Ehrenamtsbüros der Stadtverwaltung, die Aktion. Ihr Kommentar: „Die Vereine sind gut beraten, sich auf die gesellschaftlichen Veränderungen und Gegebenheiten einzustellen. Wenn

die Mehrzahl der Menschen es eben scheut, sich auf Dauer in ein festgefügtes Räderwerk einspannen zu lassen, dann muss mit einer neuen Form der kurzfristigeren Aufgabenverteilung auf diese Herausforderung reaBitte auf Seite 2 weiterlesen

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2 Donnerstag, 20. November 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Rodgauer Allianz für Menschen mit Demenz

TERMINE Rödermark/Rodgau

Sprechstunden unterstützen Angehörige RODGAU. Angehörige von Demenzkranken erhalten Hilfestellung durch ein neues Angebot der städtischen Seniorenberatung in Rodgau. Ab nächsten Mittwoch (26.) findet alle 14 Tage, jeweils von 15.30 bis 17.30 Uhr, eine DemenzSprechstunde in der Alten Schule in Jügesheim statt (Ludwigstraße 37). Die Versorgung von Demenzkranken – rund 1,4 Millionen sind es aktuell in Deutschland – stellt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels eine immer größere Herausforderung dar. „Die Unterstützung der Erkrankten und ihrer Angehörigen entwickelt sich folglich zu einer Aufgabe der Gesellschaft. Auch für die Rodgauer Seniorinnen und Senioren ist Wein und Sekt aus aller Welt. Whisky, Rum, Gin, Zigarren und vieles mehr. Freundlich individuelle Beratung durch Sommelier Manuel Gries. Regelmäßige Weinproben, Lesungen, Präsent,- und Lieferservice. Öffnungszeiten: Mo.: 15-19, Di.-Fr.: 10-13 + 15-19 und Sa.: 9-15 E-Mail: genuss@derweinladen-rodgau.de Ludwig-Erhard Platz 2-4 Tel.: 06106-2593608

das Thema Demenz ein wichtiges. Das zeigen die Ergebnisse der Bedarfsanalyse 60+ mehr als deutlich, bei der 84 Prozent aller Befragten die Bedeutung unterstrichen“: So begründet die Stadt das Hilfsangebot. Das Beratungs- und Informationsspektrum versucht alle relevanten Bereiche zu bündeln. Dazu zählen der Umgang mit Erkrankten ebenso wie die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung sowie Entlastungsangebote für Angehörige. Die Rodgauer Demenz-Sprechstunde ist Teil des Bundesmodellprojekts „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“. Bis 2016 sollen 500 solcher Allianzen in ganz Deutschand entstehen. Die Netzarbeit vor Ort wird mit 10.000 Euro vom Bund unterstützt. In Rodgau haben sich Stadt, Alzheimer Gesellschaft, Arbeiterwohlfahrt, Bürgerhilfe, Deutsches Rotes Kreuz, JohanniterUnfall-Hilfe und Sozialstation zu einer Allianz zusammengeschlossen. Die Netzwerkpartner gestalten – entsprechend ihrer jeweiligen Ausrichtung – die Sprechstunden im Wechsel. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen können unter der Rufnummer (06106) 6931233 erfragt werden. (uss)

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 Ärzte

Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

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Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 14./15. u. 18./19.6. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200

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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

WO GEBUDDELT WIRD, da geht’s – wenn überhaupt – nur zähflüssig voran. So, in Anlehnung an die Hobel-und-SpäneWeisheit, lässt sich das aktuelle Umleitungs- und Stauszenario im Zentrum des Kreises Offenbach auf einen kurzen Nenner bringen. Sanierungsmaßnahmen in Dietzenbach, die unter der Regie der zuständigen Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ an der Waldacker-Kreuzung (Fotos) und am Knotenpunkt in Höhe der Wal-

Vereine... Fortsetzung von Seite 1 giert werden.“ Diesen Tenor versucht Heidelbach bei Zusammenkünften mit Frauen und Männern, die sich für die Rödermärker Leitbild-Kampagne engagieren, im Detail aufzudröseln. Richtungsweisende, modellhafte Empfehlungen sollen am Ende der „Werkstattarbeit“ stehen. Beteiligt sind auch eine Handvoll Vereine und Initiativen: Der Skiclub, die Turngemeinde Ober-Roden, der Verein für Fitness und Schwimmsport sowie einige kreative Zeitgenossen der KiR-Gemeinschaft („Kunst in Rödermark“) stecken die Köpfe zusammen. „Wir sind offen für weitere Klubs und Interessenten, die mitmachen möchten“, betont Heidelbach. Wer Kontakt aufnehmen möchte, erreicht die Ehrenamtsbeauftragte unter der Rufnummer (06074) 911671. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) lobt den Ansatz und verspricht sich davon Anregungen zum Nutzen der örtlichen Vereinswelt. Als beispielhaft und vorbildlich bezeichnet er die Art und Weise, in der sich die Turnerschaft Ober-Roden mit einer Art Kollektivführung auf die „neue Zeit“ eingestellt hat. Peter Hubert, Thomas Weiland, Norbert Eyßen und andere rührige TS’ler bildeten ein hochmotiviertes Team. „Die haben den Umbau zu einem Familienverein mit moderner Struktur geschafft und zeigen, wie sich die Dinge entwickeln müssen“, gab Rotter bei der Vorstellung des Pilotprojekts zu bedenken. (kö)

dorfschule in Angriff genommen wurden, bescheren den Autofahrern – wie bereits berichtet – weite Umwege auf Strecken, die in den Verkehrsspitzenzeiten an ihre Kapazitätsgrenzen gelangen. Ende November will „Hessen Mobil“ in Abstimmung mit den Bürgermeistern der tangierten Kommunen entscheiden, ob der letzte Bauabschnitt in den Wochen vor Weihnachten abgearbeitet oder aufgrund einer ungünstigen Wetterprognose (Stichwort: Schnee und Eis) ins Frühjahr 2015 verschoben wird. Apropos „Kapazitätsgrenzen“: Exemplarisch wird vor Augen geführt, wie angespannt die Situation auf den Straßen im Ballungs-

raum ist. Werden Hauptverkehrsadern gesperrt, so sind die verbleibenden „Schlupflöcher“ kaum in der Lage, die auf sie zurollenden Blechlawinen zu kanalisieren. Siehe Dreieich: Die vor knapp einem Jahr eröffnete Ortsumgehung von Offenthal sollte eigentlich „flüssiges Drumherumgleiten“ garantieren. Doch im Berufsverkehr ist an den ampelgesteuerten Anschlussstellen des Umfahrungsbogens nun auch schon wieder just jener Zustand erreicht, der die hiesige Straßenlandschaft fast flächendeckend prägt: Rückstaus und kriechende Pkw-Kolonnen gehören inzwischen zum Alltagsbild. (kö/Fotos: Mika)

Donnerstag, 20. November: • von 15.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, GeorgAugust-Zinn-Straße 1: DRK-Blutspende-Termin für Menschen von 18 bis 71 (Erstspender bis 64) Jahre • ab 15.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Ober-Roden, Rathenaustraße 1: erste Probe für das Krippenspiel an Heiligabend, Anmeldung: Telefon (06074) 94008 • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Freitag, 21. November: • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Zur Turnerschaft“, Friedrich-EbertStraße, Ober-Roden: VdK-Stammtisch • ab 18.30 Uhr in der Gaststätte „Waldschlösschen“, Weiskircher Straße 124, Jügesheim: Treffen des Schuljahrgangs 1944/45 Samstag, 22. November: • von 9 bis 17 Uhr in der Weiskircher Straße 27, Jügesheim: „Fit fürs Babysitting“, ein Schulungsprogramm für Jugendliche ab 14 Jahren (ebenso am 29.11.); Anmeldung und Info: Telefon (069) 85005292 • ab 15 Uhr im „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Versammlung für Seewald-Bewohner, es geht um Veränderungen im Quartier • ab 15 Uhr rund um den Wasserturm in Dudenhofen: „Budenzauber“, veranstaltet vom Turn- und Sportverein Dudenhofen (mit Hobbykünstlern und Kunsthandwerkern, die ihre Produkte präsentieren) Sonntag, 23. November: • ab 11 Uhr im Vereinsheim des SV „Diana“ Ober-Roden, am Waldrand bei Messenhausen: Festliche Vereinsmatinee mit Ehrungen • ab 17 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: die Schlagzeug-Schüler der Freien Musikschule Rodgau stellen sich vor, Eintritt 6 (ermäßigt 4) Euro Montag, 24. November: • ab 10 Uhr im Seniorentreff Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße: Kreativkursus „Adventsdekoration“ mit Erika Reinfelder, Anmeldung und Information: Telefon (06103) 82535 Dienstag, 25 November: • der Bürgerservice im Rodgauer Rathaus in Jügesheim bleibt wegen einer Fortbildungsmaßnahme ganztägig geschlossen • von 15 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: das Café „Vergiss mein nicht“ lädt zum Singen ein • ab 19 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark • ab 19 Uhr im Rathaus in Jügesheim, Hintergasse 15: Veranstaltung zum Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ Mittwoch, 26. November: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) • ab 19 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße: „Der erste Weltkrieg und seine Ursachen“, eine Veranstaltung der Kreis-Vhs, Eintritt frei, Anmeldung: Telefon (06074) 922700 Donnerstag, 27. November: • von 15 bis 18 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: Senioren-Tanztreff bei Kaffee und Kuchen • ab 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße: Lesecafé mit Winfried B. Sahm (Rodgau), • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zur Eisenbahn“, Schulstraße 29, Nieder-Roden: Stammtisch der SPD Freitag, 28. November: • von 14 bis 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Ober-Roden, Rathenaustraße 1: Adventsbasar des Bastelkreises

Verwirrter Kunde – was tun? Schulungsaktion für Einzelhändler und Dienstleister in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Ein unschöner Vorfall: Ein Demenzkranker vergisst in einem Geschäft in Rödermark, dass er für sein Päckchen Zigaretten zahlen muss. Er wird darauf angesprochen, es kommt zu einem Disput, die Verkäuferin ruft schließlich die Polizei und der Mann wird kurzzeitig in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. „Das muss nicht so ablaufen. Auf solche Situationen sollte der örtliche Einzelhandel vorbereitet sein, um mit Fingerspitzengefühl angemessen reagieren zu können.“ Mit diesem Tenor macht Wolfgang Geiken-Weigt auf ein Projekt unter der Überschrift „Schau hin, mach mit – und Du gewinnst“ aufmerksam. Unter Federführung der Caritas wird ein Schulungsprogramm für Ladenbetreiber und -angestellte, Handwerker, Banken und Dienstleistungsbetriebe angeboten. Typische Verhaltensmuster von demenzkranken Menschen sollen analysiert werden, um entsprechende Schlussfolgerungen für das Verhalten im Laden oder bei Verkaufsgeschäften auf anderer Ebene ziehen zu können.

Es geht um das Wissen rund um die Frage „Warum tickt deroder diejenige gerade so – und wie reagiere ich mit Einfühlungsvermögen darauf?“ Just dieses Wissen sei von großer Bedeutung für konfliktvermeidende, harmonische Umgangsformen in Sachen „Verkauf und Beratung“. So argumentiert GeikenWeigt – und er weiß, wovon er spricht. Der mittlerweile im Ruhestand lebende Ex-Chef der kommunalen Abteilung für Seniorenarbeit ist als ehrenamtlich engagierter Fachmann weiter rührig auf „seinem Terrain“ unterwegs. Seine Einschätzung: Gründe, sich der Wissensvermittlung beim Stichwort „Demenz“ zu widmen, gebe es zuhauf. Denn der demografische Wandel zwinge zum Handeln. „Der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung wächst. Außerdem entwickelt sich Demenz zum Regelfall im Alter. Darauf muss sich die Gesellschaft einstellen, Gewerbetreibende inklusive“, gibt GeikenWeigt zu bedenken. Er betont: „Um dem Wunsch älterer Menschen nach Verbleib im gewohnten sozialen Umfeld Rechnung zu tragen, bedarf es einer Infrastruktur, die die Teilhabe fördert. Demenzkranke

sollen in Rödermark wohnen bleiben und hier konsumieren. Die Lebensqualität für Menschen mit Demenz verbessern: Das bedeutet auch, dass sie ihr Geld vor Ort ausgeben und nicht wegziehen müssen. Steuereinnahmen und Wirtschaftskraft bleiben in der Stadt, Angehörige und Dienstleister werden entlastet. Ein demenzfreundlicher Umgang hat Nutzen und Vorteile für alle Beteiligten.“ Thomas Rosenblatt, Vorstandsmitglied des Gewerbevereins, teilt diese Sicht der Dinge und zeigt sich angetan von der Schulungsaktion. Beratung, kundenfreundliches Ambiente, Eingehen auf individuelle Bedürfnisse: Das seien ohnehin Aspekte, die der Einzelhandel betonen müsse, um in der Konkurrenzsituation mit großen Wettbewerbern zu bestehen. Dass Empfehlungen für den Umgang mit demenzerkrankter Kundschaft hilfreich seien, um die starke Seite der Fachgeschäfte und Dienstleister weiter aufzupolieren, stehe außer Frage, unterstreicht Rosenblatt und hofft, dass möglichst viele Gewerbetreibende vom Angebot der Schulung Gebrauch machen. Zwei Termine wurden anberaumt: Am 26. November von 19 bis 21 Uhr oder

(wahlweise) am 3. Dezember von 16.30 bis 19.30 Uhr wird in den Räumen der Wirtschaftsförderung im Rathaus Ober-Roden erläutert, auf was zu achten ist, wenn (zeitweilig) verwirrte und vergessliche Menschen einkaufen gehen. Die Teilnahme an den Info-Veranstaltungen ist kostenfrei. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Geiken-Weigt unter der Rufnummer (06074) 2155824. Bleibt die Frage, warum die Caritas das Projekt organisiert. Die Antwort liegt auf der Hand: Der Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche lässt derzeit das Franziskus-Haus an der OberRodener Straße errichten. Ab Frühjahr 2015 sollen dort 60 zumeist ältere Menschen in barrierearmen Appartements leben. Auch eine spezielle Wohngruppe für Demenzkranke ist vorgesehen. Die Hausbewohner sollen bestmöglich ins soziale Leben integriert werden. Natürlich wird es auch tagtäglich Besorgungen in ortsansässigen Geschäften geben – und so schließt sich der Kreis. Wenn jemand mit auffälligem Verhalten in einem Laden vorstellig wird, sollte das Personal wissen, wie es darauf reagiert.


SPORT / RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

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Vor 40 Jahren: OFC „ganz oben“ Erinnerung an den Höhenflug in der Spielzeit 1974/75 – Teil 1 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Am 23. November 1974 verteidigten die Offenbacher Kickers vor 25.000 Zuschauern mit einem hart erkämpften 3:3-Unentschieden gegen den MSV Duisburg und bis dahin 20:8 errungenen Punkten ihre Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga. Nichts deutete an diesem 14. Spieltag der Saison 1974/75 darauf hin, dass es bis zum heutigen Tage das letzte Mal „ganz oben“ bleiben sollte*. Als an jenem herbstlich-kühlen Samstagnachmittag die vielen tausend Menschen guten Mutes und beschwingt den Weg nach Hause antraten, langsam in der Dunkelheit entschwanden, manche sich nochmals umdrehten, um den hellen Glanz des Flutlichts und den langsam leiser werdenden Gesang des

Anhangs für einen weiteren Moment in sich aufzunehmen, da hatte wohl keiner eine derartige Vorahnung. Anderthalb Eigentore Norbert Janzon hatte die Kickers bereits in der 3. Spielminute nach einer Flanke von Kostedde per Kopfball in Führung gebracht. Die Meidericher ließen sich davon aber nicht beeindrucken und drehten – unter Mithilfe eines Offenbacher Verteidigers, dem binnen nur einer Minute erst ein halbes und dann ein ganzes Eigentor unterlief – bis zur Pause das Spiel: 1:2. Gerade war jener so glücklose Spieler vom Feld gegangen, da stand es auch schon 2:2. Der österreichische Nationalspieler Josef Hickersberger hatte kurz nach Wiederanpfiff aus kurzer Distanz getroffen. Und als Erwin Kostedde in der

Nächste Pleite für den TTC Rodgauer chancenlos gegen Langenselbold RODGAU. Die schwarze Serie des TTC Nieder-Roden in der Tischtennis-Oberliga Hessen dauert an. Gegen den Tabellenfünften TG Langenselbold kassierte die erste Mannschaft des neuen Vereins an eigenen Platten im siebten Saisonspiel die siebte Niederlage. Mit 1:9 fiel die neuerliche Pleite auch noch überaus deutlich aus. Lediglich das Doppel David Walenzyk/Deniz Ipekdag punktete für den Tabellenletzten, der weiter auf den am Knie verletzten Spitzenspieler Harun Morkramer verzichten musste. Am Samstag (22.) steht in der Zweifeldhalle am Bürgerhaus ein weiteres Heimspiel auf dem

Programm (Beginn: 18 Uhr). Gegner TTC Elz steckt ebenfalls im Abstiegskampf, hat aber schon einen Sieg auf dem Konto. Die zweite Mannschaft des TTC unterlag in der Verbandsliga Süd beim Tabellenzweiten TTV Lorsch mit 4:9 und muss weiter auf den zweiten Saisonsieg warten. Daniel Kurka, Andreas Aukal und Christoph Ebeling punkteten in den Einzeln, den vierten Sieg steuerte das Doppel Kurka/Ebeling bei. Im Heimspiel am Freitag (21.) – ab 20.30 Uhr – erwarten die Nieder-Rodener den TTC Langen zum Duell der Tabellenkellerkinder. (uss)

73. Spielminute ein Zuspiel von Held annahm und an Verteidiger Dietz und Torwart Linders vorbei den 3:2-Führungstreffer erzielte, da begann es im Stadion richtig zu brodeln. Den Schlussakkord in einem hochklassigen Spiel setzte dann allerdings auf der Gegenseite der Duisburger Bernard Dietz wenige Minuten vor dem Spielende mit seinem Ausgleichstor zum gerechten 3:3-Endstand. Einen derartigen Höhenflug hatte man den Kickers, die im Vorjahr auf Tabellenplatz 10 gelandet waren, eigentlich nicht zugetraut. Aber dass man über eine schlagkräftige Mannschaft verfügte, dessen war man sich am Bieberer Berg schon bewusst. So war dort vor Rundenbeginn auch eine gute, zuversichtliche Stimmung anzutreffen. Großen Anteil daran hatte Otto Rehhagel, der erst im April 1974 als Nachfolger Gyula Lorants vom Amateur- und Assistenztrainer zum Cheftrainer befördert worden war und viel frischen Wind in den Profikader gebracht hatte. Mannschaftskader nur wenig verändert Nach den guten Leistungen, die das unter seiner Leitung wieder gefestigte Team in den letzten Wochen der Vorsaison gezeigt hatte, sprach man dem jungen, dynamischen Coach auch für die neue Spielzeit das Vertrauen aus. Der Mannschaftskader wurde in der Sommerpause nur wenig verändert. Etwas überraschend trennte man sich jedoch von den verdienten Außenverteidigern Niko Semlitsch und Herbert Meyer. Auch Torwart Bernd Helmschrot, den man im Vorjahr

vom TSV 1860 München ausgeliehen hatte, musste erst einmal wieder gehen. Mit Wolfgang Rausch, Dieter Schwemmle und Norbert Janzon wurden aber sehr gute Kräfte hinzugeholt, die allesamt die in sie gesetzten Erwartungen auch erfüllen sollten. Gelungener Schachzug Das Tor hütete 1974/75 wieder unangefochten der erfahrene und zuverlässige Fred Bockholt, den im Vorjahr eine schwere Verletzung lange Zeit außer Gefecht gesetzt hatte. Als zweiter Torwart rückte Wilfried Kohls von den Amateuren auf. Ein gelungener taktischer Schachzug war es, den gelernten Rechtsaußen Manfred Ritschel auf die vakante Verteidigerposition zurückzuziehen, um von dort aus mehr Offensivdrang zu entwickeln. Die Linksverteidiger-Position übernahm der 22-jährige Student Volker Faß, den Rehhagel schon von den Amateuren her kannte und schätzte. Der aus Essen gekommene Routinier Rausch bildete zusammen mit dem zweiten österreichischen Nationalspieler im Trikot der Kickers, Hans Schmidradner, die Innenverteidigung, in die auch Lothar Skala nach einjähriger Verletzungspause zurückkehrte. Zudem stand der junge Peter Berg bereit, der in der Vorsaison seine Feuertaufe in der Bundesliga schon eindrucksvoll bestanden hatte. Winfried Schäfer, bereits im fünften Jahr bei den Kickers, war die Schalt- und Anspielstation im Spiel des OFC, zudem ein gefährlicher Torschütze. Peter Enders agierte im defensiven Mittelfeld, während Amand

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Schmuck fehlt nach erster Nachschau in einem Einfamilienhaus an der Heinrich-SahmStraße in Hainhausen, nachdem Einbrecher am Samstag zwischen 16 und 20 Uhr das Domizil durchsucht hatten. Die Diebe waren auf das Grund-

stück hinter dem Haus geschlichen und hatten dort die Kellertür aufgebrochen. Die Kriminalpolizei bittet mögliche Zeugen um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Am Samstag, zwischen 18.30 und 23 Uhr, kam es „Auf der

Brühl“ in Hainhausen zu einer Unfallflucht. Die Besitzerin eines grauen Ford S-Max musste bei ihrer Rückkehr zum dort geparkten Auto feststellen, dass dieses im Bereich der Fahrerseite an beiden Türen so stark beschädigt war, dass sich die Fah-

rertür nicht mehr öffnen ließ. Der Schaden beträgt geschätzte 4.000 Euro. Der unbekannte Verursacher war wohl gegen das geparkte Fahrzeug gefahren und hatte sich dann aus dem Staub gemacht. Die Polizei Bitte auf Seite 10 weiterlesen

EIN STATTLICHER BOHRER auf einer abgesperrten Baustellen-Teilfläche im rückwärtigen Bereich des Rödermärker Fachmärktezentrums an der Ober-Rodener Straße: „Nanu, was wird denn dort gemacht?“ Das haben sich vermutlich viele Passanten und Kunden, die die Geschäfte ansteuern, beim Anblick des imposanten Erdaushubgeräts gefragt. Die Antwort: Der Bosch-Konzern, unter dessen Dach das 1996 geschlossene T&N-Werk betrieben wurde, war nach dem Aus für den seinerzeit größten Arbeitgeber vor Ort seitens der Aufsichtsbehörden zu einer Boden- und Grundwasserreinigung in Etappen verpflichtet worden. Selbiges, das „Reinemachen“, geschieht derzeit (mal wieder) mit Hilfe des Bohrers und mehrerer Einspritz-Lanzen. Die Geräte werden eingesetzt zur Beseitigung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, die im Erdreich „schlummern“. Ulf-Malte Wünsch, der zum Stab der Bosch-Pressesprecher zählt, betrachtet die aktuellen Arbeiten als weiteres Mosaiksteinchen im Puzzle mit der Aufschrift „Weg mit den Altlasten“. Die Schwermetalle und Lösemittel, die in den zurückliegenden eineinhalb Jahrzehnten mit Millionen-Aufwand aus dem Boden gefiltert worden seien, stammten aus einer Verursacher-Zeit vor dem Bosch-Einstieg in Rödermark. Als letzter Eigentümer des damaligen Produktionsgeländes stehe sein Arbeitgeber jedoch in der Pflicht, die fortwährende Kontrolle und Säuberung vorzunehmen. Dieser Auflage trage man konsequent und mit einem langen Atem Rechnung, erklärte Wünsch im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. (kö/Foto: Jordan)

Josef Hickersberger geht entschlossen auf das gegnerische Tor zu, zieht mit rechts ab und trifft. Während Kaiserslauterns Torwart Jupp Elting noch versucht, den Ball mit dem Fuß abzuwehren, sieht Hermann Bitz (links im Bild) das Unheil schon kommen. Dennoch gingen am Ende die Pfälzer mit 3:2 als Sieger vom Platz, was nicht ohne Folgen blieb. Kickers-Coach Gyula Lorant musste kurze Zeit später seinen Stuhl räumen. Bereits beim nächsten Heimspiel gegen den VfL Bochum trat mit gerade einmal 35 Jahren Otto Rehhagel in Offenbach seine erste Trainerstelle im Fußball-Oberhaus an. (Eine Spielszene aus der Bundesligapartie des OFC gegen den 1. FC Kaiserslautern vom 23. März 1974, entnommen der Vereinschronik „Kickers Offenbach - die ersten hundert Jahre“.) (Foto: p) Theis aufgrund einer Verletzung lange Zeit nicht einsatzfähig war. Linksaußen auf dem rechten Flügel Die offensiv ausgerichteten und technisch starken Mittelfeldspieler Hickersberger und

Schwemmle sollten nicht nur Chancen für ihre Mitspieler vorbereiten, sondern durchaus auch selbst für Tore sorgen. Den rechten Flügel übernahm der aus Worms gekommene Janzon. Eigentlich ein Linksaußen, der in Offenbach die Seite wechselte und sofort zum Stammspieler wurde.

Wieder Germania-Schützenfest Nach 15:6 gegen Offenbach weiter Spitze RÖDERMARK. Fünf Spiele, fünf Siege und mit drei Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze: Von dieser Zwischenbilanz hätte beim FC Germania OberRoden vor Saisonbeginn in der Futsal-Hessenliga niemand zu träumen gewagt. Auch im zweiten Aufeinandertreffen mit Espanol Offenbach boten die Hallenfußballer aus Rödermark eine Gala-Vorstellung und fertigten den Mitaufsteiger am vorgezogenen zehnten Spieltag mit 15:6 ab. Bereits das erste Duell in dieser Saison hatten sie mit 10:2 gewonnen. Beim Torefestival in der UniSporthalle Darmstadt wurde ein Treffer von den Spielern und Fans der Germania ganz besonders bejubelt: Dennis Cerveny erzielte ihn 30 Sekun-

den nach seiner Einwechslung zum 2:0. Cerveny hatte wegen einer Verletzung monatelang gefehlt und fügte sich auf Anhieb wieder hervorragend in die Mannschaft des Tabellenführers ein, der zum dritten Mal zweistellig gewann. Am Samstag (22.) ist die Germania im süddeutschen FutsalPokal gefordert. Im badischen Philippsburg treffen die OberRodener ab 11.30 Uhr auf den gastgebenden FSC und den Hessenliga-Rivalen Sporting Club Frankfurt. Der Startschuss zum Pokalwettbewerb war am 11. Oktober in der Sporthalle Ober-Roden gefallen. Die Germania hatte sich im Eröffnungsspiel gegen den Münchner Vorortverein TSV Neuried mit 6:1 durchgesetzt. (uss)

In der Sturmmitte agierte Erwin Kostedde, der spielstarke Torjäger und Publikumsliebling. Siggi Held, der Mannschaftskapitän und Linksaußen, reagierte auf die Nicht-Nominierung zur Fußball-WM 1974 sportlichehrgeizig. Der Vize-Weltmeister von 1966 und WM-Dritte von 1970 wollte es noch einmal wissen und strebte mit 32 Lenzen vehement seinen dritten Frühling an. DFB-Jugendauswahlspieler Egon Bihn, ebenso wie Peter Berg erst 19 Jahre jung, hoffte als hoch veranlagter Nachwuchsstürmer in seiner zweiten Saison bei den Profis auf den Durchbruch. * Einige Statistiken (so auch die des „Kicker“), die verlegte Partien anderen Spieltagen zuordnen, weisen die Kickers auch als Tabellenführer des 16. Spieltages 1974/75 aus. In der Tat übernahmen sie nach dem 2:0-Heimsieg gegen den VfL Bochum wieder den 1. Platz in der Fußball-Bundesliga, jedoch konnten an jenem Spieltag im Dezember 1974 aufgrund der widrigen Platzverhältnisse lediglich drei von neun Partien ausgetragen werden. Betrachtet man den kompletten 16. Spieltag mit den später nachgeholten Partien, ergibt sich für die Kickers korrekterweise Platz 2.


4 Donnerstag, 20. November 2014

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

Sudoku

Die Buchstaben 1-10 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wie heißt der kleinste Dreieicher Stadtteil? Wer den Gutschein (abzuholen im Laden) für ein Fotoshooting, inklusive 3 Fotos in 13x18 cm, gestiftet vom FotoARTelier, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Wie stehen Ihre Sterne?

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: In welchem Jahr wurde Rödermarks Erster Stadtrat Jörg Rotter geboren? Die Lösung finden Sie auf Seite 10.

Werbung auf der bunten Seite? Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

Gleich – und doch anders Widder Was Ihnen in der letzten Zeit in Freundschaften und in der Beziehung selbstverständlich erschien, muss jetzt ausgesprochen und geklärt werden. Achten Sie mehr auf Ihre Stimmungen u. Bedürfnisse.

Stier Eine gute Zeit zum Planen, Schreiben und für Verhandlungen. Ihren guten Ruf bezüglich Ihrer Zuverlässigkeit sollten Sie nicht aufs Spiel setzen. Halten Sie sich also mit Ankündigungen noch zurück.

Zwillinge Vermeiden Sie es, verbale Auseinandersetzungen eskalieren zu lassen. So wird nichts geklärt und dies würde nur der Beginn weiterer Streitigkeiten werden.

Krebs Ihre Sterne machen Sie unternehmungslustig und neugierig auf andere Menschen. Erwarten Sie von Ihrem Partner besser nicht die gleiche Begeisterung.

Löwe Mit weitreichenden Zukunftsplänen würden Sie nur Ihre Zeit vergeuden. Jetzt geht es erst einmal darum, die aktuellen Tagesfragen zu klären. Und für einen Fehler wird Sie niemand verurteilen, wenn Sie ihn sich selbst eingestehen.

Jungfrau Herzensangelegenheiten verlaufen stabil, aber nicht besonders aufregend. Wenn es in der Beziehung ruhig zugeht, können Sie natürlich für Abwechslung sorgen. Aber warum genießen Sie das nicht einfach?

Waage Sie sind gerade dabei, Ordnung in alle Bereiche zu bringen, die Ihnen wichtig sind. Entweder Sie trennen sich jetzt von alten Plänen oder Sie setzen all Ihre Energie ein, diese doch noch zu verwirklichen.

Skorpion Mehrere Planeten verwirren Ihr Zeichen: Anstatt irgendeine Position zu vertreten, können Sie diesen vorübergehenden Zustand der Unklarheit auch einfach annehmen.

Schütze Wenn es in der Beziehung nicht ganz so läuft, wie Sie es sich wünschen, sollten Sie dies nicht zum Anlass nehmen, die positiven Möglichkeiten in anderen Lebensbereichen zu übersehen.

Steinbock Die Veränderungen, mit denen Sie konfrontiert werden, kommen Ihnen nicht gelegen. Theoretische Lösungen werden Sie schnell finden - ob die aber von anderen auch bedingungslos angenommen werden, ist fraglich.

Wassermann Missverständnisse in der Kommunikation können jetzt eine Rolle spielen. Falls eine Verabredung nicht zustande kommt, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt. Am Ball zu bleiben lohnt sich.

Fische Dank Ihrer starken Motivation stürzen Sie sich begeistert in Ihre Vorhaben. Es lohnt sich aber ganz sicher nicht, wegen einer nebensächlichen Kritik auf die Barrikaden zu gehen.

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 10.


SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

Donnerstag, 20. November 2014

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Matchwinner Weidinger HSG ringt Leipzig etwas glücklich mit 29:28 nieder Von Harald Sapper RODGAU. Die Spezialisten für Herzschlagfinals haben erneut zugeschlagen. Nach einer von der ersten bis zur letzten Minute ausgeglichenen Partie erkämpften sich die DrittligaHandballer der HSG Rodgau Nieder-Roden am Samstag einen hauchdünnen 29:28-Erfolg über die SG LVB Leipzig. Dadurch sind die „Baggerseepiraten“ mit 5:1 Punkten aus ihrer „Heimspiel-Trilogie“ gegen ostdeutsche Teams herausgekommen und können mit breiter Brust in die vor ihnen liegenden „Wochen der Wahrheit“ gehen. Allerdings hätte sich das Team von Trainer Alex Hauptmann auch nicht beklagen können, wenn es gegen Leipzig die erste Heimniederlage in dieser Saison kassiert hätte. Denn es waren nur noch wenige Sekunden zu spielen, als HSG-Torhüter Marco Rhein beim Spielstand von 28:28 einen glockenfreien Wurf der Gäste parierte und dann gedankenschnell einen langen Pass spielte. Michael Weidinger angelte sich die „Pille“ aus der Luft und netzte sie zwei Sekunden vor Schluss mit einem „Verzweiflungswurf“ in die Maschen des Leipziger Gehäuses. Nichts für schwache Nerven Es war dies das „Finale furioso“ einer Partie, die nichts für schwache Nerven war und die rund 400 Zuschauer in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße 60 Minuten lang in Atem gehalten hatte. Wobei den Fans der Gastgeber gleich zu Beginn die Luft wegblieb, weil die körperlich überlegenen und auch

im Angriff starken Sachsen nach 13 Minuten mit 5:8 in Führung lagen. Bis dahin tat sich die HSG, bei der die Youngsters Marvin Hoppenstaedt (Tor) und Florian Stenger (Kreis) in der Anfangsformation standen, mit der offensiven und sehr robusten Abwehr der „Straßenbahner“ schwer. Überragender Torjäger Doch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte kamen die Hauptmann-Schützling, die weitgehend auf den angeschlagenen Philipp Keller verzichten mussten, so langsam ins Rollen und vor allem dank der wieder einmal überragenden Torjäger Weidinger (er hatte am Ende eine tolle Quote von 11 „Buden“ bei 13 Versuchen zu Buche stehen) und Timo Kaiser (8) zu Treffern. Dennoch konnten die Rodgauer erst in der 28. Minute den Ausgleich (14:14) erzielen. Ein Makel in dieser Phase: Die „HSGler“ spielten zwar – wegen des zupackenden Charakters der gegnerischen Verteidigung – des Öfteren in Überzahl, nutzten aber die sich bietenden Chancen nicht konsequent aus. Doch weil Leipzig immer wieder technische Fehler unterliefen, hatten die „Baggerseepiraten“ zur Pause die Nase mit 17:15 vorn. Hervorragender Keeper Nach dem Wechsel verteidigten die Gastgeber diesen Vorsprung zunächst, aber die Gäste wurden – gestützt auf ihren hervorragenden Keeper Patrick Ziebert – immer stärker und hatten sich nach drei Toren in Folge in der 39. Minute abermals eine Führung (19:20) erspielt. Die-

3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau : SG LVB Leipzig 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 11 SC Magdeburg II 10 HSG Nieder-Roden 11 TSV Burgdorf II 11 TV Kirchzell 10 SV Anhalt Bernburg 11 HSV Hannover 11 HSC Bad Neustadt 10 Dessau-Rosslauer HV 11 SG LVB Leipzig 11 MSG Groß-Bieberau 10 TV Groß-Umstadt 10 HG Köthen 11 HSV Bad Blankenburg 10 Northeimer HC 11 ESV Lok Pirna 11

29:28 Tore Punkte 311:277 20:2 303:271 19:1 330:295 18:4 300:276 18:4 289:271 14:6 325:312 11:11 318:315 11:11 262:270 10:10 282:278 10:12 316:313 10:12 259:243 9:11 245:261 6:14 269:305 6:16 251:268 4:16 299:351 2:20 295:348 2:20

sem Rückstand lief die HSG bis zur 48. Minute hinterher, ehe Alex Weber und Christian Schmid ihr Team wieder mit 25:24 in Front brachten. Das Spiel stand jetzt auf des Messers Schneide, und die Anhänger tobten. Als dann auch noch Philippe Kohlstrung und Sergej Zutic auf 27:25 erhöhten, glich der Nieder-Rodener „Sporttempel“ einem Hexenkessel. Doch die Leipziger Spieler zeigten sich davon unbeeindruckt und nutzten zwei technische Fehler der HSG zum 27:27-Ausgleich. Und auch einen weiteren Treffer von Schmid konterten die Gäste stante pede zum 28:28, ehe die eingangs geschilderte spektakuläre Schlussminute mit den „Heldentaten“ von Marco Rhein und Michael Weidinger die Halle endgültig in ein Tollhaus verwandelte. „Am Ende war der Sieg sicherlich ein wenig glücklich, aber wir hätten den Sack ja schon beim 27:25 zumachen können“, lobte Alex Hauptmann nach der Partie die „tolle Moral“ seiner Spieler, „die sich immer wieder rangekämpft haben“. Deshalb und „weil wir übers ganze Spiel gesehen doch die ein kleines bisschen bessere Mannschaft waren“, sei der Erfolg durchaus verdient gewesen, urteilte der Trainer. Die Rodgauer Handballer blieben damit nicht nur im siebten Heimspiel dieser Saison ungeschlagen, sondern haben mit nun 18:4 Punkten auch ihren dritten Platz in der 3. Liga Ost verteidigt. Den wollen die „Hauptmänner“ natürlich auch in den nächsten Wochen behaupten – allerdings dürfte das höllisch schwer werden. Zweitweiteste Auswärtsfahrt Denn zunächst müssen sie am Samstag (22.) die mit gut 470 Kilometern (einfache Strecke) zweitweiteste Ausfährtsfahrt der Saison absolvieren, um sich dann ab 19.30 Uhr in Dresden mit dem aktuellen Tabellenführer HC Elbflorenz zu messen. „Die haben vor der Saison richtig viel Geld ins Team investiert, sich sehr gut verstärkt und wollen unbedingt aufsteigen“, will sich Hauptmann von dem deutlich höheren Etat der Sachsen aber natürlich nicht Bange machen lassen. „Das wird sicherlich hart, aber wir fahren zwar mit Respekt, aber ohne Angst hin, denn in der letzten Saison haben wir Dresden zweimal geschlagen.“ In der Woche drauf (29. November) empfangen die Hessen in eigener Halle den zurzeit punktgleich auf Rang vier notierten Bundesliga-Nachwuchs der TSV Burgdorf.

Das Spitzenduo wartet

EIN HERZCHEN formte Kickers-Angreifer Martin Röser nach seinem Treffer zum 1:0 im Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern – und er bezeichnete den bereits nach sechs Minuten zustande gekommenen Treffer als „Dosenöffner“ für ein weiteres Erfolgserlebnis der von Sieg zu Sieg eilenden Offenbacher. In der Tat: Wie souverän der OFC gegen die Pfälzer rund 60 Minuten lang zu Werke ging (dann schwand die Kraft ein wenig), wie ballsicher die Mannschaft kombinierte und wie spielfreudig und entschlossen Mittelstürmer Markus Müller (links) schlussendlich zwei Tore zum 3:0-Endstand beisteuerte... Das alles war aus Sicht des Kickers-Anhangs herzallerliebst anzuschauen. Mit 42 Punkten nach 17 Hinrundenspielen startet der Herbstmeister aus einer sehr guten Ausgangsposition in die zweite Saisonhälfte. Diese beginnt am kommenden Samstag (22.). Zu Gast im Stadion am Bieberer Berg ist ab 14 Uhr der Tabellen-16. FK Pirmasens. Abzuwarten bleibt, ob sich Leitwolf Klaus Gjasula (Mitte) und seine Teamkollegen von vereinsinternen Unstimmigkeiten beeindrucken und aus der Spur bringen lassen. Im Zuge der angestrebten Vertragsverlängerung mit Trainer Rico Schmitt ist das Kompetenzgerangel hinter den Kulissen, das in den zurückliegenden Wochen von den Glücksmomenten in der Regionalliga Südwest und im DFB-Pokal überlagert wurde, wieder in den Fokus gerückt. Die Frage, welche Rolle der Leiter des OFC-Nachwuchsleistungszentrums, Alfred Kaminski, künftig im Gefüge der Profi-GmbH spielen soll, erhitzt die Gemüter. Gut möglich, dass die Fans beim Spiel gegen Pirmasens einmal mehr „kommentierend“ ins Geschehen eingreifen. Frei nach dem Motto: Unglaublich... Da spielt die Mannschaft eine Hinrunde mit einem Punkteschnitt, der in der 113-jährigen Vereinsgeschichte in die Abteilung „Rekord-Raritäten“ einsortiert werden kann, und dann schicken sich einige Protagonisten auf der Klub-Führungsebene an, das Erfolgsgerüst mit Querelen der Marke „hausgemacht“ zum Einsturz zu bringen. Ein Szenario, das für treue Anhänger unerträglich ist. Um im Bild zu bleiben: Da blutet das Kickers-Herz. (kö/Foto: Hübner)

Fußball-Verbandsliga Süd FC Alsbach - TS Ober-Roden SC Hessen Dreieich - SG Bruchköbel FV Bad Vilbel - SSV Lindheim Eintr. Wald-Michelbach - FC Bensheim RW Frankfurt - SV Somborn Spvgg Neu-Isenburg - FC Kalbach FCA Darmstadt - VfB Ginsheim Türk Gücü Friedberg - Viktoria Urberach

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft RW Frankfurt SC Hessen Dreieich Spvgg Neu-Isenburg Eintr. Wald-Michelbach FCA Darmstadt FC Alsbach TS Ober-Roden FV Bad Vilbel VfB Ginsheim Viktoria Urberach SG Bruchköbel Kickers Offenbach II SSV Lindheim Türk Gücü Friedberg FC Kalbach SV Somborn FC Bensheim

2:0 4:1 1:1 1:0 5:2 4:0 2:4 abges.

Spiele 16 16 16 16 16 16 16 16 16 15 16 16 16 15 16 16 16

Tore Punkte 43:19 37 39:20 36 24: 8 30 38:29 27 39:26 26 30:26 26 26:20 24 34:31 21 24:25 20 22:27 17 20:30 17 31:36 16 22:45 16 21:31 15 20:39 15 25:34 14 14:26 12

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost TGM SV Jügesheim - SG Marköbel Viktoria Nidda - TGS Jügesheim G. Großkrotzenburg - FC Dietzenbach FC Erlensee - SG Rosenhöhe FSV Bischofsheim - FC Hochstadt SC 1960 Hanau - SG Altenhaßlau/Eid. Kick. Obertshausen - G. Klein-Krotzenburg KV Mühlheim - FC Gelnhausen TSV Höchst - Spvgg Dietesheim

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft KV Mühlheim Viktoria Nidda G. Großkrotzenburg FSV Bischofsheim FC Hochstadt TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim SG Rosenhöhe SG Altenhaßlau/Eid. FC Dietzenbach Spvgg Dietesheim G. Klein-Krotzenburg SC 1960 Hanau SG Marköbel FC Gelnhausen Kickers Obertshausen FC Erlensee TSV Höchst

Spiele 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 17 18 18 18 18 18 18 17

2:1 0:0 5:2 1:3 3:1 6:1 3:0 4:0 abges.

Tore Punkte 38:26 36 58:31 35 56:37 34 47:28 34 41:30 32 32:21 32 32:20 31 41:37 25 28:38 24 31:30 23 34:40 23 24:32 23 40:27 22 23:28 21 32:50 20 25:40 17 23:55 11 11:46 7

TSO reist nach Dreieich, Viktoria zu Gast in Franfurt Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Mit einer 0:2 (0:0)-Niederlage beim FC Alsbach hat die Turnerschaft Ober-Roden die Hinrunde der Fußball-Verbandsliga Süd beendet. Viktoria Urberach hätte sich die Fahrt in die Wetterau sparen können. Der Platz von Türk Gücü Friedberg ähnelte einer Schlammwüste, und der ebenfalls angereiste Schiedsrichter pfiff die Partie nicht an. Die Rückrunde beginnt für die beiden Rödermark-Teams mit denkbar schweren Auswärtsspielen. Die Turnerschaft tritt am Freitag (21.), 19 Uhr, unter Flutlicht beim Tabellenzweiten SC Hessen Dreieich an. Die Vik-

toria ist am Samstag (22.) ab 14.30 Uhr zu Gast beim Spitzenreiter SG Rot-Weiss Frankfurt. Die nur durch einen Punkt getrennten Meisterschaftsfavoriten gaben sich am 16. Spieltag keine Blöße. Dreieich fertigte die SG Bruchköbel mt 4:1 ab, Frankfurt besiegte den SV Somborn mit 5:2. Während die Urberacher den Abstiegsrängen gefährlich nahe gekommen sind, stecken die Ober-Rodener bei Halbzeit der Saison im Niemandsland der Tabelle fest. Nach vier sieglosen Spielen (zwei Niederlagen und zwei Unentschieden) sind sie auf den siebten Platz abgerutscht. Nahezu uneinholbare 13 Punkte Rückstand sind es zur Tabellenspitze, acht Punkte

beträgt der Vorsprung auf die Abstiegszone. Beim Tabellennachbarn in Alsbach zeigte die Turnerschaft wieder einmal zwei Gesichter. Nach einem furiosen Beginn mit zwei Pfostenschüssen von Kristijan Bejic und Tim Schöppner in der ersten Minute dominierte die Mannschaft von Trainer Zivojin Juskic vor der Pause weitgehend das Geschehen. Nach Wiederanpfiff aber brachen die Ober-Rodener ein und gerieten in der 73. Minute durch einen von Thomas Barowski verursachten Foulelfmeter in Rückstand. Das 0:1 rüttelte sie wieder wach. Doch als die TS auf den Ausgleich drängte, wurde sie in der 85. Minute zum 0:2 ausgekontert. (uss)

Fußball-Gruppenliga Darmstadt TSV Langstadt - Germania Ober-Roden RW Darmstadt II - SV Unterflockenbach FC Fürth - VfL Michelstadt TSG Messel - SV Geinsheim SG Unter-Abtsteinach - TV Lampertheim RW Walldorf - Dersim Rüsselsheim FSV Riedrode - Spvgg Seeheim-Jug. TSV Lengfeld - St. Stephan Griesheim

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SV Geinsheim 16 FC Fürth 16 TSV Langstadt 16 VfR Fehlheim 16 Spvgg Seeheim-Jug. 16 FSV Riedrode 16 RW Walldorf 16 VfL Michelstadt 16 SG Unter-Abtsteinach 16 St. Stephan Griesheim 15 Germania Ober-Roden 16 Dersim Rüsselsheim 16 TSV Lengfeld 15 TV Lampertheim 16 TSG Messel 16 SV Unterflockenbach 16 RW Darmstadt II 16

2:0 0:2 4:2 1:2 2:2 1:1 4:5 abges.

Tore Punkte 34:19 36 50:28 34 46:20 32 36:23 27 33:31 26 32:32 26 32:13 25 34:33 23 23:20 21 24:26 21 20:24 19 30:41 19 24:38 19 26:34 18 21:32 14 16:30 14 12:49 7

OFC-Fans: Bus und Spielertreff RODGAU. Der OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ organisiert eine Bustour zum nächsten Auswärtsspiel der RegionalligaMannschaft bei der Spielvereinigung Neckarelz. Wer am Samstag, 29. November, die Kickers bei ihrem Gastspiel in Nordbaden beobachten und anfeuern möchte, kann sich einen Mitfahrplatz sichern. Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, steht als Ansprechpartnerin für nähere Auskünfte zur Verfügung. Am Mittwoch, 3. Dezember, lädt der Fanclub zum nächsten Spielertreff in die Gaststätte von Udo Emge, August-NeuhäuselStraße 3, nach Rodgau-Hainhausen ein. Wer Lust hat, mit Akteuren aus dem Kader von Kickers-Trainer Rico Schmitt über den jüngsten Höhenflug und die Perspektiven für die Rückrunden-Fortsetzung nach der Winterpause zu plaudern, ist ab 19 Uhr willkommen. (kö)

Fußball-Regionalliga Südwest FK Pirmasens - Waldhof Mannheim Kickers Offenbach - 1. FC Kaiserslautern II Waldhof Mannheim - FC Homburg Mannschaft Spiele 1. Kickers Offenbach 17 2. SV Elversberg 17 3. 1. FC Saarbrücken 17 4. Wormatia Worms 17 5. FC Homburg 17 6. FC Astoria Walldorf 17 7. SC Freiburg II 17 8. KSV Hessen Kassel 17 9. 1. FC Kaiserslautern II 16 10. Waldhof Mannheim 16 11. TSG Hoffenheim II 17 12. Spvgg Neckarelz 17 13. Eintracht Trier 17 14. FC Nöttingen 17 15. SVN Zweibrücken 17 16. FK Pirmasens 17 17. TuS Koblenz 17 18. KSV Baunatal 17

0:3 3:0 0:0

Tore Punkte 29:12 42 34:12 35 29:15 34 32:23 32 24:21 28 29:20 27 29:20 26 25:21 25 26:16 24 22:12 23 21:19 23 29:29 23 11:17 19 24:41 17 15:33 15 16:33 14 11:28 12 13:47 7


6 Donnerstag, 20. November 2014

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN Hessen bezuschusst Brennstoffzellen-Heizanlagen Wirtschaftsministerium stellt neues Förderprogramm vor (ha). Das Hessische Wirtschaftsministerium fördert den Ausbau von Kraft-WärmeKopplungs-Anlagen (KWK) mit Brennstoffzellen, die in Unternehmen und Privathaushalten zur Strom- und Wärmeversorgung eingesetzt werden. Mit dem neuen Programm werden nach Angaben von Mathias Samson, Staatssekretär im Hessischen Wirtschafts- und Energieministerium, bis zu 60 Anlagen mit Zuschüssen von jeweils 50 Prozent der Investitionskosten bzw. maximal 17.550 Euro finanziell gefördert. „Von großer Bedeutung“ „Der kontinuierliche Ausbau von effizienten Anlagen zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme ist für den Erfolg der Energiewende von großer Bedeutung“, erläutert Samson. „Wenn die jeweiligen Voraussetzungen stimmen, ist der Zubau für verschiedene Einrichtungen attraktiv, vom Supermarkt bis zum Altenheim, vom Handwerksbetrieb bis zum Schwimmbad. Wir wollen mit unserem neuen Förderprogramm die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass die Potenziale, die diese effizienten Anlagen bieten, ausgeschöpft werden.“ Die Hessische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 die Energieversorgung für die Bereiche Wärme

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und Strom in Hessen zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien abzudecken. Die dezentrale Energieproduktion mittels Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen spielt hierbei eine wichtige Rolle. Als innovative und effiziente Energiewandler sind Brennstoffzellen für solche Mikrokraftwerke prädestiniert. Durch die kombinierte Nutzung von Strom und Wärme kann ein Gesamtwirkungsgrad von über 80 Prozent erzielt werden. Heute sind deutschlandweit bereits rund 500 solcher Brennstoffzellenheizgeräte als Demonstrationsanlagen installiert. Hersteller wie Viessmann und Ceramic Fuel Cells bieten nun erste kommerzielle Anlagen am Markt an. „Wir danken der Hessischen Landesregierung für die dringend notwendige Unterstützung bei der Marktintegration von Brennstoffzellen-Heizsystemen“, sagte Manfred Greis, Generalbevollmächtigter der Viessmann Werke. „Diese Technologie kann einen wichtigen Beitrag leisten, den Anteil der dezentralen Stromerzeugung durch Kraft-Wärme-Kopplung zu erhöhen, weil mit den Brennstoffzellen-Heizsystemen der Markt der Ein- und Zweifamilienhäuser sowohl im Neubau als auch im sanierten Bestand adressiert wird.“ „In großen Feldversuchen haben wir die technische Reife unserer ‚BlueGEN Brennstoffzel-

len‘ bewiesen. Mit der Unterstützung der Landesregierung wird es nun auch für unsere Kunden in Hessen finanziell attraktiv, bis zu 50% CO2 einzusparen“, stellt Andreas Ballhausen, Mitglied der Geschäftsleitung Ceramic Fuel Cells GmbH fest. „Weitere Anstrengungen nötig“ Auch Gasversorgungsunternehmen wie die hessische Gas-Union haben ein Interesse an der neuen Technologie und unterstützen die Einführung als Projektpartner. „Erdgas ermöglicht die Energiewende“, erläutert Hugo Wiemer, Geschäftsführer der Gas-Union. „Die Erdgaswirtschaft stellt mit ihrer Infrastruktur den größten Energiespeicher für Deutschland. Damit dieses Potenzial genutzt werden kann, brauchen wir bezahlbare und zuverlässige Erdgasanwendungstechniken. GasUnion unterstützt deshalb die Markteinführung von Brennstoffzellen und anderen MikroKWK-Anlagen.“ Als Plattform, die die Interessen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft bündelt, begrüßt die Wasserstoffund Brennstoffzellen-Initiative Hessen ebenfalls das Förderprogramm. „Wir begrüßen die Unterstützung des Landes zur Marktvorbereitung der Brennstoffzellen-Heizanlagen“, ergänzt Professor Dr. Birgit Scheppat, Vorstandsvorsitzende der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen. „Wir verbinden mit dem Förderprogramm die Hoffnung, dass es die Nachfrage nach Brennstoffzellen-Produkten ankurbelt und die Attraktivität des Einstiegsmarkts steigert. Es sind jedoch weitere Anstrengungen auch auf Bundesebene notwendig, um die BrennstoffzellenTechnologie marktfähig zu machen.“

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

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(PR) – Egal, ob Neubau oder Modernisierung: Das Hauptaugenmerk liegt heute auf niedrigen Energiekosten. Dabei helfen hocheffiziente Heizungssysteme, Wärmedämmsysteme für die Hauswand oder das Dach. Eines wird manchmal übersehen: Ist die Garage ins Haus integriert, strahlt Wärme durch die angrenzenden, geheizten Räume auch in die Garage und geht nach außen verloren. Abhilfe bei dieser thermischen Achillesferse bieten Hersteller hochwertiger Garagentore mit doppelwandigen, hoch wärmedämmenden Garagentoren. So bestehen die Sectionaltore LPU 40 der Hörmann KG aus ausgeschäumten Stahl-Lamellen, die in etwa so gut dämmen wie eine 36 Zentimeter starke Außenwand aus Mauerziegeln. Außerdem verhindern dauer-

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Steuerlich zu berücksichtigen Kosten für den Anschluss ans Versorgungsnetz (wü). Kosten für den Anschluss der eigengenutzten Immobilie an das städtische Versorgungsnetz sind als haushaltsnahe Dienstleistung steuerlich zu berücksichtigen. Wie die Wüstenrot Bausparkasse mitteilt, können die anteiligen Handwerkerkosten für diesen Hausanschluss im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung geltend gemacht werden. Wer Renovierungsarbeiten oder ähnliche Tätigkeiten in der selbstgenutzten Immobilie von einem Handwerker ausführen lässt, kann die Lohnkosten dafür steuerlich absetzen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat nun entschieden, dass dies auch für den Anschluss des Grundstücks an das städtische Versorgungsnetz gilt. Nicht haushaltsnah Im Urteilsfall schloss der zuständige Zweckverband das

Wohnobjekt des Klägers an die zentrale Trink- und Abwasserversorgung der Gemeinde an. Dafür waren Arbeiten auf dem privaten Grundstück und im angrenzenden öffentlichen Bereich notwendig. Das zuständige Finanzamt wollte die anteiligen Arbeitskosten nicht als haushaltsnahe Dienstleistungen anerkennen. Direkte Auftragsvergabe Der BFH gab dem Eigentümer nun recht. Auch wenn die Arbeiten räumlich nicht innerhalb der Wohnung ausgeführt wurden, dient der Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz unmittelbar dem betreffenden Haushalt. Das Gericht sah die Abwicklung über den Zweckverband als gleichbedeutend mit einer direkten Auftragsvergabe durch den Eigentümer an. (BFH-Urteil vom 20.03.2014, Az.: VI R 56/12).

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BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

Donnerstag, 20. November 2014

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Altersgerechter Umbau KfW-Zuschussvariante mit Bundesmitteln (kw). Seit 1. Oktober können private Eigentümer und Mieter von Zuschüssen profitieren, die dem Abbau von Barrieren in Wohngebäuden dienen und zugleich die Einbruchsicherheit erhöhen sollen. Hierfür stellt der Bund insgesamt 54 Millionen Euro bis 2018 zur Verfü-

Normen und Bezeichnungen (pb). Ein Dämmstoff der „Brandklasse B2“ ist nichts Besonderes, sondern eher durchschnittlich. Für Laien klingen solche Hinweise dagegen oft recht eindrucksvoll. Auch der Hinweis „nach DIN yx“ soll dem Bauherrn beste Qualität suggerieren, schließlich haben Deutsche Industrienormen weltweit einen guten Ruf. Was sich allerdings genau hinter der DIN verbirgt – und ob sie überhaupt noch den anerkannten Regeln der Technik entspricht oder vielleicht längst überholt ist, das wissen nur Insider. Bauherren und Immobilienkäufer sollten sich deshalb nicht von Normen und Bezeichnungen bluffen lassen, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Was viele Laien auch nicht wissen: DIN-Normen sind technische Empfehlungen, keine Gesetze oder Verordnungen.

gung. Damit wird das seit fünf Jahren erfolgreiche Kreditprogramm der KfW „Altersgerecht Umbauen“ um eine Zuschussvariante ergänzt. Kombiniert werden können die Zuschüsse mit den Programmen zur energetischen Gebäudesanierung. Der Programmstart fiel auf den „Internationalen Tag der älteren Menschen“, den die Vereinten Nationen im Jahr 1991 ausgerufen haben, um die Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. Bundesbauministerin Barbara Hendricks betont: „Bei der Sanierung von Wohngebäuden können Bauherren durch die Förderung von Sicherheitsmaßnahmen nun drei Fliegen mit einer Klappe schlagen und Kosten sparen, weil sie die Immobilie nur einmal anfassen müssen. Sie können die energetische Sanierung mit dem Abbau von Schwellen in der Wohnung verbinden und zugleich etwas für die Sicherheit, gegen Einbrüche tun.“ „Die neue Zuschussvariante im Programm „Altersgerecht Umbauen“ ist eine Ergänzung zum Kreditprogramm der KfW. Um so lange wie möglich selbstbestimmt in der gewohnten Wohnumgebung leben zu können, fördern wir den barriere-

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freien oder -armen Umbau von Wohnimmobilien. Damit wird der Wohnkomfort erhöht und die Lebensqualität etwa von älteren Menschen wie auch junger Familien verbessert“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Das neue Zuschussprogramm setzt dieselben Förderstandards wie das bestehende Kreditprogramm „Altersgerecht Umbauen“. Mit dem Programm werden beispielsweise bodengleiche, moderne Duschen, großzügig

geschnittene Räume oder auch schwellenlose und einbruchhemmende Haus- und Wohneingangstüren gefördert. Durch einen frühzeitigen Umbau werden präventiv die Sturz- und Unfallgefahr gesenkt und Erleichterungen für pflegende Personen geschaffen. Antragsberechtigt sind private Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen sowie Mieter. Finanziert werden bis zu 8 Prozent der förderfähigen Investitionskosten für die Durchführung einzelner, frei kombinier-

barer Maßnahmen zur Barrierereduzierung, maximal jedoch 4.000 Euro pro Wohneinheit. Für den Förderstandard „Altersgerechtes Haus“ können Zu-

schüsse in Höhe von 10 Prozent der förderfähigen Investitionskosten, maximal 5.000 Euro pro Wohneinheit, beantragt werden.

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und Sicherheit um. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau: Hier erhalten Sie Schreinerarbeiten nach Maß für eine perfekte Passgenauigkeit. In der Fachschreinerei führen das Miteinander von traditioneller Hand-

werkskunst sowie modernster Technik zu Ergebnissen, an denen die Kunden für lange Zeit Freude haben. Die Leistungen reichen von der Planung bis hin zur fachgerechten Lieferung und Montage. „Besuchen Sie nach vorheriger Absprache die neue Fachausstellung in Rodgau und sichern Sie sich jetzt noch Ihren exklusiven Eröffnungsrabatt“, betont Winfried Sommer. Kontakt: Telefon (06106) 733244, Fax: 733558, Mobil (0171) 6512440, EMail: fenster-sommer@gmx.de, Internet: www.fenster-sommer.de. (Foto: ws)

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8 Donnerstag, 20. November 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

Weihnachtsfeiern für ältere Rodgauer Stadtverwaltung notiert Anmeldungen Adressen und Termine ... ... in Rodgau

• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de

• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de

Der organisatorische Ablauf der Feiern liegt auch 2014 in den Händen der jeweiligen Ortsbeiräte. Die Termine, für die derzeit noch Anmeldungen notiert werden, im Überblick: Am 6. Dezember von 14 bis 18 Uhr sind die Weiskircher Senioren in das Bürgerhaus in der Schillerstraße eingeladen (Kaffeegedeck muss mitgebracht werden). Anmeldungen werden bis zum 21. November notiert. In Jügesheim und Nieder-Roden wird am 13. Dezember von 14 bis 18 Uhr gefeiert. Für beide Feiern gilt der 28. November als Anmeldeschluss und die Teilnehmer sollen ebenfalls ihr Kaf-

... in Rödermark

„Stille Zeit“ in der Galluskirche RÖDERMARK. Besinnliche Musik erklingt, meditative Texte werden vorgetragen – und wer mag, kann sich einfangen lassen von der beruhigenden Atmosphäre und dem hektischen Alltagstrubel für eine halbe Stunde „Adieu“ sagen. So ist es Tradition in der katholischen Kirche im Urberacher Ortskern. Auch in diesem Jahr organisiert der ÖkumeneArbeitskreis – gebildet von Frauen und Männern der Pfarrei St. Gallus und der evangelischen Petrusgemeinde – wieder die „Stille Zeit“. Vom 24. November bis zum 12. Dezember besteht montags bis freitags jeweils von 17 bis 17.30 Uhr Gelegenheit, sich im Gotteshaus an der Traminer Straße eine Einkehr mit Wegzehrung für Seele und Geist zu gönnen. (kö)

• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de

• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de

Totensonntag: Es weihnachtet

• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de

RÖDERMARK. Eine als „Weihnachtsbasar“ angekündigte Veranstaltung, die am Totensonntag stattfindet: Auf diesen Termin macht die Katholische Frauengemeinschaft Urberach aufmerksam. Am 23. November öffnen sich die Türen des neuen Gemeindezentrums neben der Sankt-Gallus-Kirche an der Traminer Straße von 10 bis 18 Uhr zu einem Markt mit allerlei dekorativen Dingen. Handarbeiten, Adventskränze, Christbaumschmuck und anderer Zierrat für die Weihnachtszeit werden zum Schauen und Kaufen animieren. Zudem haben die Besucher Gelegenheit, sich mit einem Mittagsimbiss und anschließend mit Kaffee und Kuchen bewirten zu lassen. (kö)

Rodgau/ Rödermark Telefon • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

für den Besuch des Bürgerhauses in Nieder-Roden ab 13 Uhr ein Bus zur Verfügung, der an der ehemaligen Volksbank an der Isarstraße startet. Die Rückfahrt ist für 18 Uhr vorgesehen. Für Dudenhofen und Hainhausen (Feiern am 29. November) ist die Anmeldeliste bereits geschlossen. (jh)

Geburtstage im November in Rödermark/Urberach 05. 12. 13. 17. 19.

Cristobal Ruz-Canete Marta Grüber Philipp Neuwirth Anita Mickler Katharina Gensert

Geschw.-Scholl-Str. 13 Mühlengrund 17 Am Bienengarten 9 Pestalozzistr. 50 Borngasse 24

80. Geburtstag 90. Geburtstag 94. Geburtstag 86. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im November in Rödermark/Ober-Roden 01. 07. 15. 20. 23. 26. 26. 28. 29. 30.

Dr. Sighart Miedtank Ulrich Becker Elisabeth Scheidlein Anna Elger Otto Weber Dorothea Nawrath Elisabeth Trautmann Ilse Schnell Rudolf Schnell Herta Graf

Greifswalder Straße 2 Tannenweg 16 Goethestraße 28 Wingertstraße 7 Theodor-Körner-Str. 3 Breidertring 102 Ringstraße 15 Hohe Straße 2 Hohe Straße 2 Breidertring 19

81. Geburtstag 71. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 80. Geburtstag 87. Geburtstag 89. Geburtstag

Ehejubilare im November in Rödermark Goldene Hochzeit 20. Roswitha und Franz Ott

Bruchpfad 5

Diamantene Hochzeit 14. Franziska und Christian Huhn

Erich-Kästner-Straße 45b

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im November in Rodgau/Dudenhofen 15. 15. 16. 18. 19. 20. 21. 21. 22. 24. 26. 27. 28. 29. 30. 30.

Annemarie Seib Waltraud Piepenbrink Tilly Karas Margarete Schick Hedwig Kratz Dagobert Wolf Lina Mahr Antonie Weilmünster Jutta Resch Maria Lehrmann Ella Mildner Toni Becker Gertrud Weidl Otto Friedel Irma Walter Wolfgang Roesner

Forsthausstraße 10 Haydnstraße 12 Feldbergstraße 26 Friedberger Straße 9 Dr-Weinholz-Straße 19 Am Flachsberg 56 Leibnizstraße 7 Feldbergstraße 1 Im Großen Garten 29 Olmützer Straße 4 Uhlandstraße 3 Dr-Weinholz-Straße 18 Feldstraße 39 Feldbergstraße 39 Nieuwpoorter Straße 3 Haydnstraße 6

89. Geburtstag 81. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 82. Geburtstag 92. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 83. Geburtstag 89. Geburtstag 95. Geburtstag 82. Geburtstag 92. Geburtstag 87. Geburtstag 84. Geburtstag

Geburtstage im November in Rodgau/Hainhausen 28. Margareta Ratzka 28. Joachim Kredel

Westendstraße 16 Hans-Sachs-Straße 27

89. Geburtstag 94. Geburtstag

Geburtstage im November in Rodgau/Jügesheim

Redaktion

• St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

feegedeck mitbringen. Die Feier in Jügesheim findet in der Aula der Georg-Büchner-Schule, die in Nieder-Roden im Bürgerhaus, Römerstraße, statt. Die Einladungen wurden allen Rodgauern jenseits der magischen „70“ nebst kostenfreier Antwortkarte zugesandt. Den Gästen aus Rollwald steht

Ortsbeiräte organisieren

• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de

• Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

RODGAU. In diesem Jahr lädt die Stadtverwaltung bereits zum 37. Mal zu ihren vorweihnachtlichen Feiern für ältere Mitbürger ab dem 70. Lebensjahr ein. In allen Stadtteilen werden die Senioren in festlich geschmückten Sälen mit Bühnenprogrammen unterhalten. Kaffee und Backwerk sorgen für das leibliche Wohl.

(Fotos: Mika)

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13. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 18. 20. 24. 24. 27. 30.

Erna Wölfer Theobald Dotzauer Robert Bauer Katharina Witthus Gisela Ummenhofer Gisela Fredrich Anton Wild Edmund Eckardt Richard Werner Berthold Werner Sophie Watzata Melitta Sahm Horst Goßmann

Dudenhöfer Straße 77 Paul-Gerhardt-Straße 6 Rathenaustraße 5 Wasserfallstraße 6 Rathenaustraße 51 Paul-Gerhardt-Straße 28 Alter Weg 42 Dudenhöfer Straße 10 Mühlstraße 73 Eisenbahnstraße 119 Starkenburgring 34 Kurt-Schumacher-Str. 72 Weiskircher Straße 57

87. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 95. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 82. Geburtstag 93. Geburtstag 89. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im November in Rodgau/Nieder-Roden 13. 13. 14. 16. 16. 17. 17. 18. 19. 19. 20. 21. 22. 23. 25. 26. 26. 26. 26. 28. 28. 29. 30.

Maria Röhrig Fritz Kleindienst Herta Hanke Richard Weilguny Elisabeth Wrobel Erna Burck Magdalene Heßler Werner Böhme Reinhold Wittur Josefine Kreitz Willy Kahl Ingeborg Rüttgers Karl Hamburger Elisabeth Herr Edith Grammelsberger Lidia Marek Sigrid Hemmrich Ursula Jacobi Maria Ritter Heinrich Jäger Erika Klie Maria Klapetz Josef Herr

Römerstraße 4 Wismarer Straße 10 Frankfurter Straße 78 Friedhofstraße 30 Zum Rauhen See 7 Frankfurter Straße 86 Heidelberger Straße 5 Zum Rauhen See 6 Seestraße 28 Lahnstraße 2a Magdeburger Straße 10 Breslauer Straße 33 Leipziger Ring 174 Sudetenstraße 7 Erfurter Straße 23 Breslauer Straße 31 Frankfurter Straße 78 Puiseauxplatz 5 Stuttgarter Straße 5 Puiseauxplatz 5 Seestraße 34 Königsberger Straße 26 Sudetenstraße 7

80. Geburtstag 80. Geburtstag 93. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag 97. Geburtstag 91. Geburtstag 90. Geburtstag 89. Geburtstag 88. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag

Geburtstage im November in Rodgau/Weiskirchen 13. 15. 17. 17. 26. 26. 27. 29. 29.

Albert Keller Marianne Hain Gertraute Scheler Ingeborg Heckler Heinz Kirchhoff Klara Pundmann Erich Jäger Maria März Traute Göttel

Ostpreußenstraße 25 Schlesienstraße 17 Schlesienstraße 6 Martin-Niemöller-St. 6 Jahnstraße 24 Friedrich-Ebert-Str. 58 Waldstraße 21 Lortzingstraße 14 Werrastraße 26

81. Geburtstag 94. Geburtstag 88. Geburtstag 81. Geburtstag 88. Geburtstag 86. Geburtstag 86. Geburtstag 90. Geburtstag 81. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.



10 Donnerstag, 20. November 2014

RODGAU, RÖDERMARK Hilfe für Letten: Wer spendet? Rotary Club Rodgau sammelt Gehhilfen RODGAU. Der Rodgauer Rotary Club unterstützt seine PartnerVereinigung in Gulbene/Lettland. Dort, in dem Provinzstädtchen im Nordosten des baltischen Staates, rund 80 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, plant der „Interessenverband von Menschen mit körperlicher Behinderung“ eine Weihnachtsaktion getreu der Devise „Verbesserung der Lebenssituation“. Multifunktionsbetten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen (Krücken) sollen zur Verteilung gelangen. Nach Auskunft von Lothar Mark, der als Präsident den Rotary Club Rodgau anführt, wird die Asklepiosklinik in Seligenstadt die Bettenspende übernehmen.

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

Wir verlosen:

Jetzt heißt es freilich: „Gesucht werden Menschen, die gebrauchte, aber noch gut erhaltene Rollstühle, Rollatoren und Gehstöcke für den Transport nach Lettland zur Verfügung stellen können.“ Der Verein „Gemeinsam mit Behinderten“ stellt seine Geschäftsstelle in Jügesheim, Vordergasse 53, für die Annahme der Geräte zur Verfügung. Montags bis donnerstags sind Spender während der üblichen Bürozeiten willkommen. Mitte Dezember soll ein Laster, beladen mit den Mobilitätshilfen, auf die Fahrt nach Gulbene geschickt werden. Nähere Auskünfte erteilt Mark unter der Rufnummer (06106) 16733. (kö)

AUS DEM POLIZEIBERICHT 2 x 2 Tickets für „Gospel meets Classic“ THOMAS H. GÜNTHER (Foto), der Vorstandssprecher der CeoTronics AG, bildet fortan gemeinsam mit Michael Haberstroh das Sprecherteam des Unternehmer-Forums Rödermark. Er tritt die Nachfolge von Klaus Riegler an, der nach einem zweieinhalbjährigen Engagement an der Spitze des Firmen(chef)-Verbundes mit Dank für die geleistete Arbeit in die zweite Reihe verabschiedet wurde. Das 2003 gegründete Unternehmer-Forum vertritt die Interessen von derzeit rund 25 Mitgliedsbetrieben, die allesamt ihren Sitz in Rödermark haben und sich unter dem Slogan „Erfolg verpflichtet“ auch auf dem sozialen Parkett in die Stadtgesellschaft einklinken. Unternehmer, die sich für eine Forumsmitgliedschaft interessieren, können über die Internetseite www.u-f-r.de Kontakt aufnehmen. (kö/Foto: uf)

Geld macht nicht glücklich.

Fortsetzung von Seite 3 hat die Ermittlungen aufgenommen und wertet auch Teilespuren aus, welche von dem verursachenden Fahrzeug zurückgeblieben sind. Die Unfallfluchtermittler nehmen Hinweise unter der Rufnummer (06183) 91155-0 entgegen. • Am Sonntag, gegen 18 Uhr, stellte ein Hauseigentümer an der Wilhelm-Busch-Straße in Jügesheim fest, dass in sein Haus eingebrochen worden

war. Seit dem Verlassen des Gebäudes am vergangenen Donnerstag, gegen 10.30 Uhr, hatten Einbrecher ein im Hochparterre gelegenes Fenster aufgehebelt. So waren sie ins Haus gelangt und hatten es durchsucht. Diverser Schmuck fiel ihnen in die Hände; damit suchten sie unerkannt das Weite. Wer Verdächtiges gesehen hat, meldet dies bitte an die Hotline der Kripo unter Telefon (069) 80981234. (pso)

Wo drückt der Sattel? Infoabend zum Radverkehr in Obertshausen

Aber es rettet Leben.

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Auflösung der Rätsel

OBERTSHAUSEN. Der ADFC Rodgau lädt am Mittwoch (26.) ab 19 Uhr ins Naturfreundehaus am Rembrücker Weg 100 zum Infoabend „Radverkehr in Obertshausen“ ein. „Obertshausen fährt Rad“ hieß es viele Jahre und die Stadt hatte von 1993 bis 2003 viel für den Radverkehr getan. „Doch wie sieht es aktuell aus? Welchen Stellenwert hat das umweltfreundliche Verkehrsmittel heute? Wie wohl fühlt man sich als Radfahrer? Was müsste getan werden, dass noch mehr Obertshäuser immer öfter auf das Fahrrad umsteigen?“, fragt die Rodgauer Ortsgruppe, die auch Oberts-

hausen und Heusenstamm betreut, anlässlich des gerade laufenden Fahrradklima-Tests (www.fahrradklima-test.de) innerhalb des Nationalen Radverkehrsplanes. Beim Infoabend können sich Interessierte über vorhandene Routen informieren oder Problemstellen melden. Sofern sich genügend Engagierte einfinden, könnte sich auch eine AG Radverkehr des ADFC für Obertshausen bilden. Weitere Infos gibt es bei Stefan Janke, Telefon (06106) 826408, E-Mail stefan.janke@adfc-rodgau.de, sowie im Internet unter www.adfc-rodgau.de. (mi)

Abwrackprämie für Klamotten

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„Aus Alt mach Neu“-Aktion bei „Fashion Outlet“ für einen guten Zweck

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 46): Die richtige Lösung lautete „Holzauktion”. Der glückliche Gewinner wird informiert.

Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1975.

Mörfelden-Walldorf (PR) – Bedürftigen Menschen helfen und gleichzeitig etwas sparen können Kunden bei der „Aus Alt mach Neu“Aktion von „Fashion Outlet“. Dabei handelt es sich um eine „Abwrackprämie für Kleidungsstücke“, die das am Hessenring ansässige Unternehmen gemeinsam mit dem Ortsverein Walldorf des Deutschen Roten Kreuz durchführt. Das bedeutet: Wer alte Klamotten zurückgibt, erhält beim Kauf eines neuen Kleidungsstückes der gleichen Warengruppe einen Nachlass von 30 Prozent. Die gespendeten Altkleider, die weder beschädigt noch verschmutzt sein dürfen, werden dem DRK übergeben, das sie an Bedürftige wie Sozialhilfeempfänger, Nichtsesshafte, Asylanten und Menschen in akuten Notlagen weitergibt. „Die Aktion läuft seit Anfang November, und dank der tatkräftigen Unterstützung durch unsere Kunden konnten bereits 380 Kleidungsstücke gesammelt werden“, freut sich Matthias Niederhöfer, Geschäftsführer i.V. von „Fashion Outlet“, sehr darüber, dass sich im Vorfeld der Aktion geäußerte Befürchtungen innerhalb seines Teams – et-

wa in Bezug auf die Rückgaben alter, verschmutzter Unterwäsche – nicht bewahrheitet haben. „Die Kunden nehmen die Aktion ernst, wollen offensichtlich einen Beitrag zu einem wohltätigen Zweck

leisten und achten daher auf den Zustand der eingetauschten Kleidungsstücke“, so Niederhöfer. Der 30-Prozent-Rabatt der„Aus Alt mach Neu“-Aktion wird natürlich auch auf den bereits gegenüber der unverbindlichen Verkaufspreisempfehlung des Einzelhandels reduzierten Outletpreis gewährt. Das Sparpotenzial könne dann bei bis zu 60 Prozent gegenüber der UVP liegen. Das „Fashion Outlet“ führt die Aktion nur noch bis Samstag (29.) durch, und wer also mit Blick auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein modisches Schnäppchen ergattern will, sollte bis dahin seinen Kleiderschrank entrümpeln. Das „Fashion Outlet“ ist montags bis freitags von 11 bis 20 und samstags von 11 bis 18 Uhr geöffnet, weitere Infos sind im Internet (www.fashionoutlet.de) erhältlich.

GOSPEL MEETS CLASSIC lautet das Motto am Samstag (29.) ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche Dreieich-Offenthal, wenn Nicola Schöpp (links) & Ensemble auftreten. Sopranistin Schöpp und Gospelsängerin Ilse Diehl bewegen sich stilsicher in beiden Musikwelten und präsentieren auch Welthits von ABBA, Whitney Houston, Celtic Woman oder Kelly Clarkson. Der italienische Sänger Claudio Molignini bringt im Duett mit Nicola Schöpp Klassiker von Andrea Bocelli, Luciano Pavarotti und Zucchero zu Gehör. Pianist Sorin Raicovescu begleitet die Künstler und wird auch solistisch etwas zum Besten geben. Mit dem rund anderthalbstündigen Konzert unterstützt das Quartett den Club Behinderter und ihrer Freunde in Dreieich. Der Eintritt kostet 15 Euro, für behinderte Menschen 12 Euro (auch an der Abendkasse). Karten gibt es im Vorverkauf per EMail an kontakt@die-starke-stimme.de, unter der Rufnummer (0172) 6533393 sowie in Offenthal bei „Kneib.Alles drin“ in der Borngartenstraße 9 und in der Postagentur, Eifelstraße 24. Einlass in das Gotteshaus in der Dieburger Straße 6 wird ab 18.30 Uhr gewährt. (mi/Foto: sch) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 24. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Gospel“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon: 06106 - 28390-51 • Telefax: 06106 - 28390-12


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

Donnerstag, 20. November 2014

• unterhaus, 20 Uhr, Alma Hoppe: Männer in den besten Wechseljahren (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Beckmann & Band

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20. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Axel Schmid (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland (18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Guano Apes (39,15 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Gut bürgerlich (16 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Küchler liest eigene Gedichte (Eintritt frei) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Fliegendes Theater: Was macht der Mond? (ab 3; 3,50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Poppy Ackroyd, Carlos Cipa (12/15 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Monika Hoßfeld: Vergessene Kindheit Autorenlesung (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Gem., 19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Hess. Staatsballett: Cie Lanabel: Work in Progress, 19.30 Uhr, Rui Horta: Danza Preparata; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chor- u. Orchester d. Klangverwaltung, Solisten: Mozart: Requiem (35 - 89 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grave Digger (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten: Zu Viert - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett • Nachtleben, 21 Uhr, Dia De Los Muertos feat. Los Skeleteros, Violetta Poison, DJ Skully (13/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, UnterTagen (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Wenzel (15 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Vein (JIF; 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Herr Holm: Alle Achtung! • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Regina Busch Ensemble: Das letzte Feuer - szen. Lesung (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Bernhard Schlink: Die Frau auf der Treppe (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fiddler’s Green (24,10/26 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Viva Voce: Ego (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mike Zito & Samantha Fish Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Jörg Knör: VIP VIP Hurra! Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel (20 €)/Gerd Dudenhöffer liest Dudenhöffer (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Nina Attal (22 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (51,95 - 74,05 €)

FR

21. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Elisabeth von Thüringen und die Geburt Hessens - Vortrag (3 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Filmabend der Film- u. Videofreunde (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Judith Beier, Katja Hufgard, Agniezska Kleemann: Die Präsidentinnen (18,50/20,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Barney Baller Band (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • BSC-Clubheim, Urb., 20 Uhr, Jürgen Leber: Die Klaabankestadt Buchvorstellung Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Les

Derhosn: Nach uns die Zukunft (13 - 15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose Special (10/12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Chor pro:ton (10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: The Artist (7 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Der letzte schöne Herbsttag (5 €), 22 Uhr, Hunt (8/10 €), 23 Uhr, Bodin & Jacob, Martyne, Julien Chennaux (4 €) • Gustav-Adolf-Gem., 19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 10.30/18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 18 Uhr, Hess. Staatsballett: Cie Lanabel: Work in Progress, 19.30 Uhr, Rui Horta: Danza Preparata; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Centralstation, 22 Uhr, Dag, Talla 2XLC, Ralf Holl (14,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Q2 - Jim & Ally Quinn • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf geschissen hatte (17,50/18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jorge Palomo (12 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Expateers (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, GS, 19 Uhr, 28. Finanzplatz-Gala (200 - 720 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Bruce Guthro (24 €) • Elfer, 19 Uhr, Doomriders, Coliseum (16 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Jumps (34 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Michael Barenboim, Violine - Prokofjew, Sibelius (18,50 - 23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ferhat Darys (35 - 49 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Feuerschwanz (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Josef und Maria (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Kammer (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Norbert Meidhof: Das Jubiläum (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Silly Bonet, Martin Barre & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Werner Brix: Lust... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kid Row, Saxon (38,30 €)

SA

22. November

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Tine Kykebusch & Friends (12/15 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jahreskonzert des Harmonika Spielrings (8 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, still ALIVE 2.0Festival: Who’s Mary, Dirk Lambency, Basement Riot, Bring You To Insanity, Call It Jack, Seratoh, No One Else, Blackout In The Asylum, DJs Flow Ryan, Enrey (8/10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Mö-Wa rockt: Acoustic Pieces, Der Kern, Ballerband, Sound.file, Still Young & Crispy, Seventeen Inches, Sunset, Pzzl, No Name Trio, Rustfield (6/11 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Titus Simon, Erik Beisswenger: Hundsgeschrei - Autorenlesung (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Dreieichcon 24. Rollenspieltreffen: 12 Christ Schlicht, 13 Uhr, Karl-Heinz Witzko, 14 Uhr, Bernhard Hennen, 15 Uhr, Wolfgang Hohlbein, 16 Uhr, Thomas Finn, 17 Uhr, Ju Honisch - Autorenlesungen (10 €)

• Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Slugs Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, WELT: Bell, Book & Candle (12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Black Devils & Gäste • Cineplace, 18 Uhr, Die Halbstarken u. Berlin - Ecke Schönhauser (Iseborjer Kinno) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 16 Uhr, Jason Jaesuk Kim, Tenor, Martin Bargel, Klavier - Schumann, Kalman, Lehar... Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband (14/19 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Emergency Exit, Hells Belles (11/14 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Ritter Rost feiert Weihnachten (6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Tom Schüler, Matthias Rüdiger, Michael Hoffmann, Stephan Langer, Julian Keßler, Jessica Born: Chet Baker Tribute (10/12 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz (Benefiz; 11/13 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bill Mockridge: Was ist Alter? ( 17,90 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Herbstkonzert des Akkordeonorchesters Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Marc Britton: Ohne Sex geht‘s auch (nicht)! (14/16 €) Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Tanzstudio Tamarisk: Madame Loulou - das getanzte Musical (26 - 30 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Wildbirds & Peacedrums (12/15 €), 23 Uhr, Christian Prommer, Michael Rütten (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, A Taste of Africa (14 - 28,50 €)

• Lutherkirche, 18.45 Uhr, Friedemann Becker, Orgel – Rheinberger, Duruflé, Brahms, Reger (Spende) • Gustav-Adolf-Gem., 15/19.30 Uhr, Kirchenmäuse: Die lieben Kinder (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Backroots (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth: KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary; Ks, 20 Uhr, Schuld und Schein. Ein Geldstück • Centralstation, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber... (19,90/21 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, eightyRules (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Just For Fun (12/15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rollergirls Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Anatol • Das Bett, 21 Uhr, King Moroi, Mad Sin (14/17 €) • Festhalle, 19 Uhr, Night of the Jumps (34 - 55 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Todd Gordon Quartet • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Josef und Maria (10 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Das Helmi/Theater Hora: Mars Attacks (19 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Best Canadians (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Werner Brix: Lust... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Tannahill Weavers (10/12 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Stammheim (10 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Miss Goldfinger: Glaube Liebe Hoffnung, bis 30.11. im Art Studio Tanja Slawik-Hoffmann, Rheinstr. 29, Götzh., Fr. 17 - 20, Sa. 18 20, So. 11 - 14 Uhr. Vernissage Do., 27.11., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Gruppe 75, bis 5.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen. Eröffnung Fr., 28.11., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Puth, Punkt, Komma, Strich, Karikaturen, Cartoons und Bilder v. Klaus Puth, bis 6.1.15 im Rathaus, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Eröffnung Sa., 22.11., 17.30 Uhr OFFENBACH: Offenbach am Main im Ersten Weltkrieg, im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 23.11., 14 Uhr DARMSTADT: Sichten 18, Jahresausstellung des Fachbereichs Architektur der TUD, bis 28.11. in der Centralstation, Im Carree, di. u. do. 11 - 23, mi. 11 - 24, fr. 11 - 1 Uhr. Vernissage Mo., 24.11., 18 Uhr mit Vergabe des JakobWilhelm-Mengler-Preises (Eintritt frei; Finissage Fr., 28.11., 21 Uhr; Mi., 26.11., 20 Uhr, Pecha Kucha Night) • Monumental im Kleinen - zeitgenössische Kleinplastik/Dichter Bildraum konzentriert - Kleine malerische Originale, bis 17.1.15 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 23.11., 11 Uhr (22.12. - 7.1. geschlossen) FRANKFURT: Einmal um die Welt, Gemälde v. Marc Remus, bis 19.12. in der Pop Art-Galerie Dream Factory, Mühlgasse 1 - 3. Vernissage Fr., 28.11., 19 Uhr (Eintritt frei) • Kamagurka: How to become a German - Die Deutschwerdung des Kamagurka, bis 22.3.15 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 26.11., 18 Uhr (29. u. 30.11., jeweils ab 14 Uhr, Frankfurt-Exkursion mit Kamagurka) • Frankfurter Ateliertage: Sa., 22./29.11., 14 - 20, So., 23./30.11., 12 - 18 Uhr (www.frankfurter-ateliertage.de) • Filmtheater, Kinofotografien v. Yves Marchand u. Romain Meffre (ab Mi., 26.11.), bis 31.5.15 im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • M. 14, Verkaufsausstellung für Kunsthandwerk, in der Historischen Villa Metzler des Museums für Angewandte Kunst, Schaumainkai 15, Sa., 22.11., 11 - 18, So., 23.11., 10 - 18 Uhr • Weihnachten (ab Do., 27.11.,11 Uhr), bis 28.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Zwei Vereine - Ein Krieg: Die Eintracht 1914 bis 1918, bis 31.3.15 im Eintracht Frankfurt Museum, Commerzbank-Arena, Haupttribüne, Mörfeldelder Landstr. 362. Eröffnung Fr., 21.11., 19.30 Uhr • Künstler-Weihnachtsmarkt des BBK Frankfurt (ab Mi., 26.11.), bis 22.12. in der Paulskirche • Schau mir in die Augen: Andrea Esswein und Künstler aus den Praunheimer Werkstätten, bis 19.12. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 25.11., 19 Uhr DIEBURG: Station Heimat - Medien, Landschaften, Umwelten, bis 23.11. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr OBERURSEL: Katharina Ivanisevic: Fenster - Ausblicke, Einblicke, Durchblicke, bis 20.12. in der Galerie Tigrel, Lange Str. 75, di. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 15 Uhr. Vernissage Di., 25.11., 19 Uhr WORMS: Rheinhessen - eine Region im Wandel, Fotos v. Robert Dieth u. Iris Schröder, bis 27.11. im Kulturzentrum, mo. - fr. 10 - 18, sa. 9 - 12 Uhr

SO

23. November

Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, Orchesterverein: Jahreskonzert (10 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 14 Uhr, still ALIVE 2.0: Jonas Fisch, Stefan Seib Melk, Nameless Wonder, Vanessa Trackl, Luka Böhm, Tom Flow, Bastian Schächer, Melodi Yu, Celine (8/10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, COMBOzert (5 €) Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Talking To Turtles, The Provincial Archive, Erik Penny (11/13 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Die Kuh Rosemarie (ab 5; 3,30 - 5,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht, 15 Uhr, Herzogin Anna Amalia zum 275 Geburtstag - Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Von Buchbindern und Babbschern, Portefellern und Futteralmachern - Führung (10 €) • Markuskirche, 17 Uhr, Rudolf Klemisch, Gitarre Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 11/16 Uhr, Mio, mein Mio • Centralstation, 20 Uhr, Hannes Wader (30,90 - 39,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Thielke kommt! (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Silent Noise • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Kit Armstrong, Klavier - Rachmaninow, Prokofjew, Tschaikowsky (23 - 56 €), 19 Uhr, Les Siècles - Berlioz (29,50 - 59,90 €); MS, 16 Uhr, Johannes Moser und 12 Frankf. Cellisten - Bach, Klengel, Popper (7 - 15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sebastian 23 Poetry Slam (10 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Klaus Mojo Kilian (19/21 €) • hr, 18 Uhr, Philharmonie Gotha, Bachchor Würzburg, Cäcilian-Chor Frankf., Solisten: Paulus v. Mendelssohn-Bartholdy (20 - 40 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Kuss Quartett - Mozart, Schneller, Beethoven • Jazzkeller, 20 Uhr, Todd Gordon Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, Contraption, Menac, Always Damaged (6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, Das Helmi/Theater Hora: Mars Attacks (19 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Uriah Heep (39,80 €)

MO

24. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jenseits von Eden (19,70 - 21,90 €) Neu-Isenburg • Huha, 16 Uhr, Chapiteau Theater: Mozarts Ohrwurm (ab 4; 5 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr (siehe 23.11.) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Stonehenge Acoustic Friends Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan; Ks, 20 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Silent Noise • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Kit Armstrong, Klavier - Rachmaninow, Prokofjew, Tschaikowsky (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, In der Ägäis leben noch die Engel (Benefiz; 35 - 60 €) • Elfer, 20 Uhr, Close Your Eyes, Every Man Is An Island, Nautilus (11 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Kuss Quartett, Udo Samel: Haydn Plus, 20 Uhr, Pacifica Quartett - Ives, Carter, Dvorák • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ben Howard (38,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Roachford (25/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Unsterblichkeitsbatzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magnum (29,60/31 €) Mainz

Wir verlosen:

25. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andreas Kümmert (5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ziemlich beste Freunde (21 - 27 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Phoenix (7 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Hafen 2, 19 Uhr, Die Zeit der Schmetterlinge - Film u. Diskussion (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die Kuh Rosemarie (3,30 - 5,50 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Thoma, Tucho, Qualtinger (5 €) • Markuskirche, 20 Uhr, Philharm. Verein Frankf. - Grieg, Dukas, Nielsen... (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Penthesilea (Probe) • Literaturhaus, 19 Uhr, Andreas Altmann: Verdammtes Land (6 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Violine, Russ. Staatsorchester Moskau (35 - 89 €); MS, 20 Uhr, Bastian Sick: Füllen Sie sich wie zu Hause (32,90 - 39,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ensemble Edelfee: Das ist die Berliner Luft (15 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Jana Baumeister, Sopran, Sebastian Geyer, Bariton, Isabell von Bernstorff, Klavier: Spanisches Liederbuch v. Wolf (16 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Cuarteto Casals, Carles Trepat: Haydn Plus, 20 Uhr, Novus String Quartet - Mozart, Berg, Mendelssohn Bartholdy • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Clueso (42,35 - 46,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Asia-Europe Jazz Sextet • Mousonturm, 21 Uhr, Enno Bunger, Spaceman Spiff (15,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Romanfabrik, 20 Uhr, Matthias Zschokke: Die strengen Frauen von Rosa Salva (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (52,70 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (19,70/21 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anna Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (20 €)/Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Informationen... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jennifer Rostock (33,60 €)

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11

26. November

Langen • litera, Bahnstr. 32, 19.30 Uhr, Gerd Grein: Weihnachten bei Goethes (3 €; Anm.: 06103 870114) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Familie Heinz Lustig... (16 €) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, Christian Diors Modewelt: Haute Couture, Accessoires und Parfums - Vortrag (8 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig • Oetinger Villa, 20 Uhr, Rattengold, Auxes Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (14,50 €); MS, 20 Uhr, Bruno Ganz & Delian-Quartett (59,85 71,35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Chris Rea (65,45 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephan Schmolck - Jazz (15 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Quatuor Van Kuijk - Haydn, Nishimura, 20 Uhr, Cuarteto Casals - Mozart, Kurtág • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Marteria (36,60 - 38,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Taucher, Abwärts (12/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Bastian Baker, Ben Galliers (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies • Historisches Museum, 18 Uhr, Michael Quast: Hirschkuh nach Hippdebach • Literaturhaus, 19.30 Uhr, BüchnerPreisträger 2014 Jürgen Becker (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (52,70 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Deserted Fear, Morbid Angel (25,20/27 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lilo Wanders: Beziehungsstatus Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Bela B. &

3 x 2 Tickets für Erwin Pelzig „Pelzig stellt sich“ heißt das neue Programm von Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, das am Sonntag, 7. Dezember, ab 20 Uhr in der Frankfurter Jahrhunderthalle zu erleben ist. Obwohl Barwasser schon seit über sechs Jahren kein neues Programm für sein Alter Ego geschrieben hat, ist es doch irgendwie, als wäre er nie weg gewesen. Er schrieb, produzierte und spielte zwischendurch seinen ersten Kinofilm: „Vorn ist verdammt weit weg“. Er schrieb und spielte anschließend sein erstes Theaterstück am Münchner Residenztheater: „Alkaid-Pelzig hat den Staat im Bett“. Er stieg als Nachfolger von Georg Schramm in die derzeit erfolgreichste deutsche Satiresendung „Neues aus der Anstalt“ (ZDF) ein und wechselte gleich mit seiner eigenen Talkshow „Pelzig hält sich“ von der ARD ins ZDF. Aber auf den Kabarettbühnen war tatsächlich seit Ende 2008 Pause. „Pelzig stellt sich“ setzt dort an, wo in „Neues aus der Anstalt“ oder bei „Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr bleibt. „Die Dinge sind im Sattel und reiten uns“, sagte der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson. Zeit für einen wie Pelzig, die Dinge näher zu betrachten. Dabei ist er nicht allein. Mit Hartmut und Dr. Göbel fließen Zuversicht und Verzweiflung in die Betrachtung der Dinge. Angst schadet dabei durchaus nicht, denn: Nur wer die Hosen voll hat, sucht den frischen Wind. Karten zu Preisen von 23 bis 31,80 Euro gibt es unter der Rufnummer (06073) 722740 und zum Ausdrucken auf www.s-promotion.de. (mi/Foto: sp) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Pelzig“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Smokestack Lightnin’ feat. Peta Devlin Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anna Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (20 €)/Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Informationen... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ganes (20/23 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Revolverheld (26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hannes Wader

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12 Donnerstag, 20. November 2014

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

„Datterich-Festival“ soll im Juni steigen Drei Neu-Inszenierungen des Niebergall-Klassikers DARMSTADT. Anlässlich des 200. Geburtstages von Ernst Elias Niebergall (1815-1843) und des 100-jährigen Jubiläums der Erstaufführung des „Datterichs“ am Darmstädter Hoftheater (1915) will die Datterologische Gesellschaft vom 4. bis zum 14. Juni 2015 in Kooperation mit der freien Szene, den Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen der Stadt und gemeinsam mit den Darmstädtern ein „DatterichFestival“ feiern.

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Im Zentrum steht das Theater. Insgesamt sind drei Interpretationen des Niebergall-Klassikers zu erleben. Die Hessische Spielgemeinschaft produziert im 90. Jahr ihres Bestehens am Staatstheater eine neue Version der Darmstädter Lokalposse. Diese Produktion soll den Reigen eröffnen, abschließen und zwei weitere Inszenierungen einrahmen. Die zweite Neu-Produktion des

„Datterich“ entsteht als Kooperationsprojekt zwischen einer Vielzahl von Einrichtungen und Initiativen. Einen Abend lang erleben die Zuschauer einen szenischen Parcours durch Darmstadt inklusive „Datterich“-Marathonlesung. Die dritte Neu-Inszenierung wirft einen überregionalen Blick, eine Außenperspektive auf den „Datterich“. Ausgestattet mit einem professionellen Produktionsetat, wird eine zeitgenössische und ästhetisch richtungsweisende Weiterentwicklung des Stoffes über die Textvorlage hinaus angeregt. Gesucht wird eine freie Gruppe oder ein passendes Regieteam, das die Stückvorlage als Material für eine assoziative Neubeschäftigung versteht. Zwei Ausstellungen Mit Beginn des Festivals werden zwei Ausstellungen eröffnet, die während der elf Tage, aber

Reihenweise Schnäppchen

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Der große-Marken-Schuhverkauf lockt mit satten Prozenten

(PR) – Es ist wieder soweit: Am Mittwoch, 26. November, findet in der neuen Stadthalle in Langen, Südliche Ringstraße 77, wieder für einen Tag der große Marken-Schuhverkauf statt. Dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Pre i s e m p fe h lung des Herstellers. Tausende zufriedener Kunden decken sich hier regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu Dis-

countpreisen ein. Neugierige können sich auch vorab schon im Internet informieren: www.guenstigschuh.de. Der Eintritt ist natürlich kostenlos und für jedermann zugänglich. Öffnungszeiten: Nur am

Mittwoch, 26. November, von 10 bis 18 Uhr. (Foto: GS)

Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie

auch darüber hinaus zu sehen sind: „Biedermeier oder Bohemian?“, eine Präsentation zu Niebergall, und „Das Recht auf Faulheit“, eine Kunstausstellung zum Müßiggänger „Datterich“. Stadterkundungen und szenische Lesungen Weitere Programmpunkte sind Stadterkundungen sowie „Residences“ für Künstler und Künstlerkollektive, eine Spendenaktion für das Freiwilligenzentrum zur Krisenprävention überschuldeter Haushalte und eine Podiumsdiskussion zum Umgang mit Geld. Das Rahmenprogramm bilden Führungen, Konzerte, Picknicks, szenische Lesungen, Partys und Skat-Turniere. Als zentrale Kooperationspartner zugesagt haben neben der Hessischen Spielgemeinschaft und dem Staatstheater die Freie Szene, Stadt, Darmstadt Marketing, TUD, Universitäts- und Landesbibliothek, Stadtarchiv sowie Centralstation. Lehr- und Forschungsobjekte Mit verschiedenen, an die TUD angekoppelten Lehr- und Forschungsprojekten wird das Festival wissenschaftlich vorbereitet und kuratorisch begleitet. Eine interdisziplinäre und öffentliche Vortragsreihe der Stadtforschung an der TUD bildet schließlich die direkte Ouvertüre: Vom Beginn des Sommersemesters 2015 bis zur Eröffnung des Spektakels wird eine Annäherung an die Wechselbeziehung zwischen Darmstadt und „Datterich“, zwischen Stadt und Text stattfinden. (mi)

Konzert zum 1. Advent MÜHLHEIM. Der Förderkreis zur Erweiterung und Modernisierung des Pfarrheims von St. Lucia veranstaltet wieder ein Benefizkonzert zum 1. Advent. Am Sonntag (30.) gastieren ab 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Lucia in Lämmerspiel die Mömlinger Alphornbläser unter der Leitung von Ralf Berninger, der Mühlheimer Kirchenchor unter der Leitung von Christoph Hintermüller, der Lämmerspieler Kirchenchor „Cäcilia“ unter der Leitung von Julia Waldenmayr sowie Elena Roth an der Orgel. Die Moderation übernimmt Theo Eichhorn. Es erklingen adventliche Chorwerke und Lieder sowie klassische Musikstükke. Sektumtrunk Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Im Anschluss sind die Mitwirkenden und Besucher zu einem Sektumtrunk ins Pfarrheim eingeladen. (mi)

Orchesterverein mit Sängerin LANGEN. Abwechslungsreiche Kompositionen intoniert der Orchesterverein Langen dem Vernehmen nach bei seinem Jahreskonzert, das am Sonntag (23.) um 17 Uhr in der Stadthalle beginnt. Auf dem Programm stehen Werke von Grieg, Márquez sowie moderne Filmmusik, wobei mit der 18-jährigen Eva Wolf erstmals eine Gesangssolistin mit von der Partie ist. Eröffnet wird das Konzert hingegen durch „alte Bekannte“: das Orchester der Musikschule. Der Eintritt kostet 10, ermäßigt 7 Euro, Tickets gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Tageskasse. (hs)

Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

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Donnerstag, 20. November 2014

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Der nächste Winter kommt bestimmt Feuerstätten rechtzeitig vorbereiten

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(hk). Spätestens wenn sich die ersten Nebel über die Wiesen legen und das Thermometer unvermittelt auf „Pullovertemperatur“ sinkt, wird klar: Die Sommerpause ist vorbei. Wer sich dann auf das gemütliche Knistern im eigenen Kamin- oder Kachelofen freut, hat hoffentlich vorgesorgt. Kluge Köpfe checken rechtzeitig ihre häusliche Feuerstätte auf Funktion und Sicherheit. Der Industrieverband Haus-, Heizund Küchentechnik e.V. (HKI) empfiehlt, gegebenenfalls notwendige Reinigungs- und Reparaturarbeiten jetzt vorzunehmen, damit der Start in den Winter reibungslos gelingt. Auch Neuinstallationen sollten einige Zeit vor dem ersten Frost erfolgen.

ten möglichst umgehend entfernt werden, damit sie sich dort nicht dauerhaft einbrennen. Reinigen lassen sich diese am besten mit Zeitungspapier: Papier anfeuchten, etwas Asche aufnehmen und damit die Scheibe abwischen. Anschließend mit trockenem Zeitungspapier nachreiben. Im Handel sind zusätzlich spezielle Kaminglasreiniger erhältlich. Für den Schornstein ist seit jeher der Bezirksschornsteinfeger zuständig, neuerdings sind aber auch zertifizierte Heizungsinstallateure für die regelmäßige Schornsteinwartung zugelassen.

Brennkammer und Schornstein reinigen

Der HKI weist darüber hinaus darauf hin, dass viele ältere Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine bis Ende 2014 ausgetauscht werden müssen. Das schreibt die Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1.BImSchV) vor. Die Austauschpflicht gilt insbesondere für Öfen, deren Typprüfung vor 1975 erfolgt ist und deren Emissionen die gesetzlichen Grenzwerte übersteigen. Für einen Austausch oder eine Neuinstallation sollte ein Ofenbauer hin-

Zwar ist der Wartungsaufwand für moderne Kamin- und Kachelöfen grundsätzlich gering. Doch besonders ältere Anlagen bedürfen eines regelmäßigen Funktions- und Sicherheitschecks. Wichtig ist vor allem Sauberkeit in der Brennkammer sowie an Abzug und Schornstein. Bereits geringe Rußablagerungen kosten Energie. Auch Rußpartikel an der Kaminglasscheibe soll-

zugezogen werden, der die neue Feuerstätte an die baulichen Gegebenheiten anpasst. Lohn der Mühe: Weniger CO2-Ausstoß und ein geringerer Energieverbrauch. Das hilft gleichermaßen der Umwelt und der Haushaltskasse.

Weitere nützliche Informationen zum richtigen Umgang mit Kamin- und Kachelöfen finden sich im Internet unter www.richtigheizenmitholz.de – darunter eine aktuelle Broschüre und ein Videofilm mit vielen Praxistipps.

Gesetzgeber verlangt Austausch älterer Öfen

Feuerstätten sollten vor dem Winter auf Funktion und Sicherheit geprüft werden – Altgeräte austauschen. (Foto: hki)


14 Donnerstag, 20. November 2014

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

Optimale Schadenregulierung in jedem Fall

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Wer sind wir?

Die Deutschen gelten als sicherheitsorientiert. Der Schutz von Heim, Haus und Auto ist ihnen ebenso wichtig wie eine Absicherung gegen die finanziellen Folgen von Unfällen und Missgeschicken. Wie zufrieden ist die Bevölkerung mit der Schadenregulierung der Assekuranz und ihren Versicherungen allgemein? Die Umfrage Schadenmanagement der Generali Versicherungen ergab, dass mehr als 85 Prozent aller Befragten mit ihren Versicherungen sehr zufrieden bzw. zufrieden sind. Der Anteil der Unzufriedenen betrug 1,4 Prozent. „Das sind für die Assekuranz erfreuliche Ergebnisse, zeigen sie doch, dass die Mehrheit der Kunden ihre Versicherungen positiv wahrnimmt“, erläutert Maximilian Jetzlsperger, Bereichsleiter Schaden der Generali Versicherungen.

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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Viele tausend Mal mussten im vergangenen Winter die Pannendienste liegen gebliebenen Autos Hilfe leisten. Ursache Nummer eins waren Startprobleme wegen zu schwacher Batterien, gefolgt von defekten Generatoren und Anlassern. Wer sein Fahrzeug rechtzeitig im Werkstattnetz von AC AUTO CHECK überprüfen lässt, kann solche Probleme vermeiden. „Ich bin auch schon mal mit einer Panne bei Kälte und Dunkelheit am Straßenrand zum Stehen gekommen. Seither lasse ich immer den Winter-Check machen: Der kostet nicht viel, ist schnell erledigt und gibt ein sicheres Gefühl“, weiß Edith Pisching vom Werkstattkonzept AC AUTO CHECK. Beim Winter-Check werden schlappe Kraftpakete wieder munter gemacht. Richtig teuer kann es werden, wenn das Auto wegen eines Motor- oder Kühlerschadens liegen bleibt, weil die Kühlflüssig-

keit eingefroren ist. Vom Selbstnachfüllen des Kühlerschutzmittels raten die Profis aber ab. Greift man zum falschen Mittel, kann das zu gravierenden Schäden am Motor und Kühler führen. Außer Starterbatterie und Kühlerschutzmittel prüft der Fachmann beim WinterCheck die Funktion der Beleuchtungseinrichtung, die Scheinwerfereinstellung, den Motorölstand, Reifendruck- sowie Profil und viele weitere wichtige Komponenten. (mdd)

Beim Winter-Check prüfen die Kfz-Profis die Autos auf Herz und Nieren. mdd/Foto: CC/AC AUTO CHECK

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Besonders wichtig sei das gute Ergebnis bei der Schadenregulierung, denn der Schadenfall sei der Moment der Wahrheit für den Versicherer. Jetzt gehe es darum, das Leistungsversprechen schneller und unbürokratischer Hilfe zu beweisen. „Dank unserer guten Schadenregulierung können sich Kunden umfassend gegen zahlreichen Risiken absichern“, so Jetzlsperger. (mdd)

Der Hund soll mit ins Büro „Bello“ senkt die Stresshormon-Produktion (bh). Was? Der Hund soll mit ins Büro? Die erste repräsentative Studie zum Thema „Hunde im Büro“ sagt Ja! Die aktuelle Befragung wurde vom weltweit größten Online-Umfrage Portal „Statista“ im Auftrag von „XING“ durchgeführt. Die Ergebnisse belegen, dass 53 Prozent der Arbeitgeber ein Haustier am Arbeitsplatz nicht explizit ablehnen. Von den Arbeitnehmern fordern 28 Prozent, dass Haustiere am Arbeitsplatz generell erlaubt sein sollten. Darüber hinaus gab mehr als ein Drittel der 1.004 Befragten an, dass die Zulassung eines Hundes am Arbeitsplatz den Arbeitgeber attraktiver macht. Knapp 4 von 10 Arbeitnehmern sind sicher, dass Hunde am Arbeitsplatz entspannend sind. „Das ist die erste, uns bekannte repräsentative Umfrage zu diesem Thema. Die Ergebnisse bestärken uns in unserer Initiative für mehr Hunde im Büro“, sagt Markus Beyer, Vorsitzender des Bundesverbandes Bürohund e.V.. Internationale Studien haben ergeben, dass der Hund im Büro deutlich zur Minderung des Stresslevels bei den Mitarbeitern beiträgt. Begründet wird das insbesondere durch den Ausstoß des Hormons Oxytocin beim Menschen: Die Freisetzung erfolgt beim Streicheln

des Hundes. Das sogenannte „Liebeshormon“ führt zur Minderung der, im Fall von Dauerstress, überhöhten Produktion der Hormone Cortisol und Insulin. „Mitarbeiter, die durch den Kollegen Hund physisch und körperlich gesünder, motivierter und loyaler sind, tragen deutlich mehr zum Unternehmenserfolg bei“, so Beyer. – Anzeige –

Speed-Dating

BA-Bewerbernachmittag

Rödermark (PR) – Die Berufsakademie Rhein-Main lädt am Mittwoch, 26. November, ab 16 Uhr zum Speed- Dating-Bewerbernachmittag ein! Studieninteressenten für das Wintersemester 2015 haben die Gelegenheit, sich direkt bei den Unternehmen vorzustellen. „Nutzen Sie diese Möglichkeit der direkten und schnellen Kontaktaufnahme mit den Unternehmen und die Chance auf einen Studienplatz an der Berufsakademie Rhein-Main für das Wintersemester 2015“, so die BA. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten bei stephanie.linzer@ba-rm.de Die Studienberatung der Berufsakademie Rhein-Main berät gerne persönlich vor Ort oder telefonisch unter (06074) 3101-120.

Bislang war der Verkauf eines alten Wagens zeit- und nervenaufreibend. Die Online-Plattform carsale24 (www.carsale24.de) schafft Abhilfe: Das Portal vermittelt deutschlandweit private Gebrauchtfahrzeuge an geprüfte Händler. Bisher lästige Preisverhandlungen, Probefahrten und Telefonate fallen gänzlich weg. Lediglich einige fahrzeugbezogene Daten sind anzugeben, um das alte Fahrzeug nach einer nur dreitägigen Auktion an den meistbietenden Händler stressfrei zu verkaufen und vor Ort abholen zu lassen. Der Service der Online-Plattform ist für den Verkäufer kostenlos. Der Gebrauchtwagenverkauf über die Online-Plattform ist einfach: Nach der Registrierung auf der Website werden alle notwen-

digen Angaben und Fotos zum Fahrzeug abgefragt. Anschließend erstellt das Internet-Portal das kostenlose und anonyme Inserat auf Basis der erhaltenen Daten. Innerhalb weniger Tage geben bundesweit geprüfte Händler Gebote auf das Fahrzeug ab. Optional vermittelt das Portal einen unabhängigen Gutachter, der einen Zustandsbericht erstellt. (mdd)

Der bequemste Weg zum Händler führt über das Internet. mdd/Foto: Carsale24

Zeit für Winterreifen! Die Initiative Reifenqualität – „Ich fahr auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner setzt sich für mehr Sicherheit auf unseren Straßen ein und hat die wichtigsten Fakten rund um die richtige Bereifung im Winter zusammengestellt: „Reifen müssen enormen Belastungen standhalten. Die Aufstandsfläche aller vier Reifen ist kaum größer als die eines Mannes mit Schuhgröße 44. Allerdings müssen die Reifen ein Gewicht von etwa 1,5 Tonnen schnell zum Stehen bringen“, erklärt Welf Stankowitz, Referatsleiter Fahrzeugtechnik beim DVR. Mit der Winterreifen-Verordnung aus dem 2010 hat der Gesetzgeber genau festgelegt, bei welchen Witterungsverhältnissen ein Winterreifen gefahren werden muss: bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte. Ein Ganzjahresreifen ist nicht

so wintertauglich wie ein echter Winterreifen. „Bei Reifen sind wir mit einem klassischen Zielkonflikt konfrontiert. Denn einen Reifen zu bauen, der sowohl bei hohen Temperaturen als auch bei Nässe, Eis und Schnee die geforderten Höchstleistungen bringt, ist bisher physikalisch unmöglich“, erklärt Dr. Fred Waldner, Leiter des Versuchslabors von Continental. Deshalb lautet die Empfehlung des Reifenherstellers: Sommerreifen im Sommer, Winterreifen im Winter. (mdd)

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(de). Moderne Lkw mit Motoren der Abgasstufe Euro VI kommen mit weniger Kraftstoff aus als Fahrzeuge nach der Euro-V-Norm und sparen Mautgebühren. Bei einem Langzeittest der Sachverständigen-Organisation Dekra verbrauchte die Euro-VI-Testflotte etwa sechs Prozent weniger Kraftstoff als die Euro-V-Fahrzeuge. Bezogen auf den Gesamtbestand schwerer Nutzfahrzeuge in Deutschland ließen sich mit der eingesparten Kraftstoffmenge beziehungsweise den geringeren CO2-Emissionen rechnerisch fast 25.000 zusätzliche Lkw klimaneutral betreiben. Der Verbrauch der Euro-VIFahrzeuge verringerte sich um rund zwei Liter auf 31,71 Liter pro 100 Kilometer. Das bedeutet eine Kostenersparnis von rund 3.400 Euro pro Jahr. Hinzu kommt ein Kostenvorteil von rund 2.100 Euro durch eine günstigere Mautklasse. In der Summe lassen sich die im Schnitt 10.000 Euro höheren Anschaffungskosten innerhalb der ersten zwei Jahre amortisieren.

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Dreieich-Zeitung Nr. 47 E

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Donnerstag, 20. November 2014

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Weihnachtliche Desserts:

Das krönende Highlight erlebnisse: Eine raffinierte Alternative zum weihnachtlichen Dessertklassiker „Bratapfel“ sind zum Beispiel Marzipan-Bratäpfel mit Zimt-Cranberry-Schmand. Auch für festliche Kuchen und Torten ist frischer Schmand die Ein Beispiel dafür ist die „Ge- perfekte Basis – wie die Rezepbrannte Buttermilchcreme mit te auf www.milram.de zeigen. Pflaumen“. MILRAM frischer (mdd) Schmand verleiht diesem Dessert die cremige Konsistenz, die zusammen mit Vanille, Pflaumen und karamellisiertem Rohrzucker zum kulinarischen Highlight wird. Darüber hinaus hat Schmand einen weiteren Vorteil: Er enthält weniger Kalorien als Crème fraîche oder Sahne – und811B-11-14 bietet ganz neue Genuss- Foto: MILRAM Den Höhepunkt eines jeden Festmahls bildet die Nachspeise. Das gilt vor allem für Cremespeisen. Sie zergehen auf der Zunge und verwöhnen mit feinen Aromen.

E.ON Spendenaktion „Kuscheln hilft!“

Kuscheln für den guten Zweck Rund 70 Prozent der Deutschen kuscheln mindestens einmal pro Woche – der Großteil davon sogar täglich. Kuscheln tut nicht nur gut, sondern auch Gutes: Unter dem Motto „Kuscheln hilft!“ sollten Kuschel-Fans ihre schönsten Kuschel-Fotos für einen guten Zweck auf die E.ON Energie Deutschland-Seite www. facebook.com/EonEnergieDE posten. Denn pro Bild spendet E.ON einen Euro zugunsten der SOS-Kinderdörfer. Gleichzeitig hat jeder Einsender die Chance, ein Kuschelwochenende in einem traumhaften Romantik-Hotel zu gewinnen.

höher wird am Ende die Spendensumme sein“, sagt Rolf Fouchier, Geschäftsführer von E.ON Energie Deutschland. Auch wenn Kuscheln bei kaltem Winterwetter in der warmen Wohnung schön ist, sollte man die Heizund Stromkosten im Auge behalten.

Foto: E.ON

Allein 78 Prozent des Energieverbrauchs entstehen beim Heizen. Einsendeschluss Einfach die Heizung ein wenig her6. Dezember 2014 unterdrehen. Das spart Energie„Mit der Aktion wollen wir nicht kosten und motiviert den Partner, nur technische, sondern auch näher heran zu rücken. 707-06A menschliche Wärme spenden. Je Weitere Informationen unter mehr Bilder wir bekommen, desto www.eon.de/kuscheln

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Schluss mit Kabel-Wirrwarr Laptop, CDs, diverse Dokumente – der Schreibtisch im Büro bietet eine großzügige Ablagefläche. Manchmal bleibt kaum noch Platz zum Arbeiten. Mit ein paar Tricks kommt Ordnung ins Büro. In Mappen sind Dokumente und Notizen aus einem Projekt geschützt und jederzeit griffbereit. Jede Mappe wird mit einem Etikett beschriftet – das schafft mehr Übersicht. Computer oder Drucker bekommen einen festen Standort sowie eine eindeutige Kennzeichnung. Ideal eignen sich dafür FolienEtiketten, je nach Bedarf in Weiß oder Silberfarben, denn sie sind besonders lange haltbar. Abziehsichere Etiketten, die mit Firmenund Mitarbeitername versehen sind und sich nach dem Aufkleben

nur in kleinen Einzelteilen abziehen lassen, beugen Manipulationsversuchen vor. Für Beamer und Geräte, die sehr heiß werden, gibt es haltbare, hitzebeständige Kraftkleber-Etiketten. Unter avery-zweckform.eu gibt es eine Übersicht über die verschiedenen Spezial-Etiketten und deren Einsatz-Möglichkeiten. (mdd)

Spezial-Etiketten sorgen für Ordnung. mdd/Foto: Avery Zweckform

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Telefon 06106 - 28390-00 Fax 06106 - 28390-10 Grillen nur im Sommer? Mit Krombacher Radler Schnee von gestern! Die Bäume verlieren ihre Blätter, die Tage werden kürzer und oft weht ein eisiger Wind – der Winter steht vor der Tür. Auch wenn nun die kalte Jahreszeit beginnt, möchten viele den Grill weiterhin nutzen. Und in diesem Jahr kommen auch die ganz großen Genießer beim Wintergrillen mit Krombacher Radler auf ihre Kosten. Denn warum landen eigentlich immer nur Würstchen, Steak und Bauchspeck auf dem Grill? Und warum muss es bei kalten Temperaturen immer Glühwein sein? Um winterliche (und weihnachtliche) Stimmung aufleben zu lassen, sind ein Entrecôte vom Hirsch, Roastbeef mit Lebkuchen oder weihnachtlich gewürzte Spareribs vom Grill genau das richtige. Dick eingepackt in Mütze und Schal, eine warme Winterjacke und kuschelige Decken, kann die Gemütlichkeit vorm Grill kaum anders überboten werden. Mit einem heißen Bratapfel mit Marzipan gefüllt und Vanillesauce

aus der Thermoskanne, gerät die klirrende Kälte bei allen ganz schnell in Vergessenheit. Neben den köstlichen Speisen, dürfen am Grillabend natürlich auch die richtigen Getränke nicht

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fehlen. Falls der Grill als Wärmequelle nicht ausreicht, bietet sich der Klassiker, ein leckerer Glühwein, an, um auch von innen zu wärmen.

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Rom

La Valetta

Route: Savona - Marseille - Tunis - Malta - Cagliari Civitavecchia - Savona

Reiseroute

Tag Hafen 1 Busanreise nach Savona (Italien), Einschiung

t Bordzeitung und Tagesprogramm „Today“ in deutscher Sprache t Betreuung durch deutschsprachige Bordbetreuung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, FĂśhn, Minibar und Klimaanlage.

Ankunft ---

Kategorie Kabinentyp IC 2-Bett Innen Classic AC 2-Bett Aussen Classic BC 2-Bett Balkon Classic 3. / 4. Oberbett Erwachsene** Kinder bis 18 J. im Oberbett** Zuschlag fĂźr Einzelkabine **

Abfahrt 16.30 Uhr

2

Marseille (Frankreich)

3

Erholung auf See

09.00 Uhr 18.00 Uhr

4

Tunis (Tunesien)

07.00 Uhr 16.00 Uhr

5

La Valetta (Malta)

08.00 Uhr 16.00 Uhr

6

Cagliari/Sardinien (Italien)

12.00 Uhr 18.00 Uhr

7

Civitavecchia/Rom (Italien)

09.00 Uhr 19.00 Uhr

8

Savona (Italien), Ausschiung und Rßckreise

09.00 Uhr

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Preis p.P. bei Buchung bis xx.xx.2014 anstatt Reisepreis

So 11.01.15 Mo 19.01.15 Mi 21.01.15 Do 29.01.15 Di 10.02.15 Mi 18.02.15 Mi 18.02.15 Do 26.02.15 So 01.03.15 Mo 09.03.15 Di 03.03.15 Mi 11.03.15 So 15.03.15 Mo 23.03.15 Mi 25.03.15 Do 02.04.15 So 29.03.15* Mo 06.04.15*

Leistungen: t Linienflug mit LUFTHANSA von Frankfurt/Main nach Dubai und zurĂźck zurĂźck (Hinflug am frĂźhen Nachmittag , Ankunft kurz vor Mitternacht in Dubai/ RĂźckflug von Dubai nach Mitternacht an Tag 9, Ankunft am frĂźhen .PSHFO JO 'SBOLGVSU . t 5SBOTGFS 'MVHIBGFO )PUFM 'MVHIBGFO t Y Ăƒ/ )1 JO #VGGFUGPSN BOHFQBTTU BO EJF AusflĂźge, teilweise als Mittagessen) im ****Stadthotel in Dubai 3"."%" $IFMTFB )PUFM "M #BSTIB P ĂŠ t ĂšSUMJDIF EFVUTDI TQSFDIFOEF 3FJTFMFJUVOH t *OGPSNBUJPOT NBUFSJBM t 5PVSJTN %VCBJ )PUFMTUFVFS Reiseverlauf: 1.Tag: Nachmittags Linienflug mit LUFTHANSA von Frankfurt/Main nach Dubai. Ankunft kurz vor Mitternacht. BegrĂźĂ&#x;ung durch die Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Während Ihres Aufenthaltes in Dubai ist folgendes Ausflugsprogramm inkl. sachkundiger Reiseleitung im Preis enthalten: t 4UBEUSVOEGBISU %VCBJ inkl. Dubai-Museum, Fahrt mit dem Wassertaxi (Abra) Ăźber den Dubai Creek (Meeresarm) zum Gold- und GewĂźrzsouk, Fotostopp an der Jumeirah-Moschee, halbtags t 4UBEUSVOEGBISU 4IBSKBI inkl. Besuch im Souk (z.B. Stoffsouk), Obst- und GemĂźsemarkt, Fischmarkt, Islamischen Museums, Fotostopp an der University City of Sharjah, halbtags t 5BHFTBVTGMVH "CV %IBCJ inkl. der prächtigen Sheikh Zayed-Moschee, ein Traum aus weiĂ&#x;em Marmor, und „Heritage Village“. Ăœber Yas-Island vorbei an der Formel1-Strecke zurĂźck, ganztags t 5BHFTBVTGMVH "M "JO - Oasenstadt inmitten der goldenen WĂźste an der Grenze zum Oman. Inkl. Buraimi-Oase, bunter Souk, Falaj (1000 Jahre altes Bewässerungssy-

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stem), Kamelmarkt, botanischer Garten, ganztags 8./9.Tag: Um die Mittagszeit Check out im Hotel (Late Check out gegen Aufpreis siehe unten). Spätabends Transfer zum Flughafen. Nach Mitternacht RĂźckflug nach Frankfurt /Main (RĂźckkunft gegen 6.00 Uhr morgens deutsche Zeit am 9. Tag der Reise). Die verbindlichen Flugzeiten erhalten Sie mit den Reiseunterlagen. Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: WĂœSTENSAFARI inkl. Abendessen (ca. 15 bis 21 Uhr ab/an Hotel) â‚Ź 70,Ausflug MODERNES DUBAI INKL. AUFFAHRT BURJ KHALIFA-TOWER, halbtags â‚Ź 70,abendliche DHOW-CRUISE mit Dinner an Bord â‚Ź 68,LATE CHECK OUT im Hotel, Zimmernutzung am 8.Tag bis 22:00 Uhr DZ â‚Ź 61,EZ â‚Ź 119,Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,-; HaustĂźrabholung im Rhein-MainKinzig-Gebiet â‚Ź 40,Nicht im Reisepreis enthaltene Leistungen: t 3FJTFWFSTJDIFSVOHFO XJS FNQGFIMFO EFO "CTDIMVTT einer ReiserĂźcktrittskosten- und ReisekrankenversicheSVOH t QFSTĂšOMJDIF "VTHBCFO [ # GĂ S (FUSĂŠOLF XFJUFSF Mahlzeiten, Souvenirs, Trinkgelder, Telefonate, Minibar, Pay-TV, etc. Deutsche StaatsbĂźrger benĂśtigen zur Einreise einen Reisepass, der noch min. 6 Monate Ăźber das Reiseende hinaus gĂźltig ist. Das Visum wird bei Einreise kostenfrei erteilt. Andere Nationalitäten auf Anfrage! Geldwechsel vor Ort mĂśglich, auch im Hotel. â‚Ź 1,- = ca. 5 AED (Dirham, Dh). Veranstalter: STEWA Touristik GmbH in Kooperation mit Emirates Oasis

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Silvester in Erfurt

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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Tarrenz. 2.-6.Tag: An vier Tagen Skisafari inkl. Transfer mit dem Bus in die Skigebiete in Begleitung eines Skiguides. Am 31.12.: Freizeittag oder Gelegenheit zur individuellen Fahrt mit dem Skibus ins Skigebiet Hoch-Imst. Am Abend Silvesterfeier im Hotel mit Live-Musik in der Mauschl´s Bar, Mitternachtssuppe und Silvester-Punsch. 7. Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck RĂźckreise in die Heimatorte Aufpreis pro Person, Erm. fĂźr Kinder und Senioren auf Anfrage. Angaben ohne Gewähr. Zahlbar bar vor Ort 4 Tage Skipass-Preis ca. â‚Ź 190,-

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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