S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 27. November 2014
Asylbewerber: Egelsbach will Gewerbe-Immobilie als Unterkunft nutzen Seite 2
Nr. 48 A
Auflage: 23.540
Weihnachtsmarkt: Vereinsabstinenz wirft Schatten aufs Budendorf Seite 3
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Großes Weihnachtsgewinnspiel mit attraktiven Preisen!
Kulturkalender Konzerte, Lesungen, und Ausstellungen in der Region Seite 21
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Beilagen heute:
Seite 20
Fatale Verpflichtungen
Ein Flohmarkt rund ums Kind
BUND und Linke gegen Verkauf der HFG-Anteile
LANGEN. In der Kita „Sonnenschein“, Ohmstraße 24, findet am Samstag (29.) von 13.30 bis 16 Uhr ein vorsortierter Bücherund Spielzeug-Flohmarkt statt. Zudem werden Kinderwagen, Klamotten, CDs und DVDs offeriert. Ferner ist für das leibliche Wohl sowie die Unterhaltung und Betreuung von kleinen Gästen gesorgt. (hs)
Von Harald Sapper LANGEN. Der Widerstand gegen den von Bürgermeister Frieder Gebhardt (SPD) beabsichtigten Verkauf der städtischen Gesellschaftsanteile an der Hessischen Flugplatz GmbH Egelsbach (HFG) nimmt zu. Nach der Egelsbacher Fluglärm-Abwehrgemeinschaft („Flag-E“) sprechen sich nun auch der Ortsverband des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) sowie der Ortsverband Langen der Partei Die Linke ganz entschieden gegen das Vorhaben aus. Zur Begründung erinnert Roland Wurm daran, dass im Jahr 2009 viele Langener und Egelsbacher in – mit viel Aufwand und Kosten verbundenen – Bürgerentscheiden den Verkauf der Anteile der beiden Kommunen an den HFG-Mehrheitsgesellschafter „NetJets“ verhindert hatten. Vor diesem Hintergrund wäre es weder moralisch vertretbar noch demokratisch, wenn nach dem Auslaufen der Gültigkeitsfrist des Bürgerentscheids die Langener Anteile nun doch noch verkauft würden, findet der Sprecher der Langener Linken, die nach dem Wechsel ihres früheren Mitglieds Erwin Simon zu den Grünen nicht mehr im Stadtparlament vertreten sind. Wurm wirft Gebhardt zudem vor, mit der Aussage beschwichtigen zu wollen, dass der befürchtete weitere Ausbau des Flugplatzes inklusive der Ver-
längerung der Start- und Landebahn wohl nicht kommen werde. Der Linke hat jedenfalls große Zweifel, ob „NetJets“ dieses Vorhaben mit größeren Anteilen nicht doch noch umsetzen wolle. „Die Folgen des Ausbaus wären mehr Flugverkehr, auch mit Flugzeugen bis 25 Tonnen Gewicht, mehr Lärm und Abgase sowie weiterer Waldverlust“, ist Wurm der Meinung, dass all dies „unserer ohnehin stark belasteten Region und ihren Bewohnern“ nicht zumutbar wäre. Ohnehin steht für den Sprecher der Linken eines ganz klar
fest: „Die Bedenken der Bürger, die zum Bürgerentscheid führten, sind heute noch genau so groß wie vor fünf Jahren.“ Das sehen die Verantwortlichen des BUND ebenso. Sie befürchten, dass ein Verkauf der Anteile „erhebliche Nachteile für die Anwohner und die Umwelt“ nach sich ziehen könnte und die Stadt obendrein auf ihre gesetzlichen Auskunfts- und InfoRechte gegenüber der HFG ver-
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zichten würde. Dann wäre die Kommune ganz auf den guten Willen der Geschäftsführung des Flugplatz-Betreibers angewiesen, warnt Rainer Klösel. Als „viel schwerwiegender“ stuft der Langener BUND-Boss indes die Verpflichtungen ein, die Langen mit dem Verkauf seiner Anteile eingehen würde: „Die Stadt müsste die HFG dann bei der Beantragung aller öffentlich-rechtlicher Genehmigungen im Zusammenhang mit den für einen Ausbau des Flugplatzes erforderlichen Maßnahmen unterstützen und auf alle Rechtsmittel gegen selbige verzichten.“ Zu den erwähnten Maßnahmen zählen Klösel zufolge die Einführung des Instrumentenflugbetriebes, die Betriebsgenehmigung für Flugzeuge mit einem Gewicht bis 25 Tonnen (statt bisher 20), die Heraufsetzung der zulässigen Lärmbelastung von 55 auf 57 Dezibel als SollObergrenze, die Verlängerung der Start- und Landebahn um 300 sowie ihre Verbreiterung um fünf Meter, weitere Eingriffe in die Landschaft außerhalb des Flugplatzes, insbesondere in den Baumbestand, keine verbindliche Festlegung einer nächtlichen Ruhezeit und bis zu 100.000 Flugbewegungen pro Jahr. „Einen derartigen Ausbau des Flugplatzes Egelsbach, der die Belastungen der Menschen und der Umwelt in der Umgebung weiter erhöhen würde und von dem auch Langen betroffen sein würde, muss die Stadt dann nicht nur dulden, sondern sogar unterstützen“, so der BUND-Vorsitzende. Einem Auf-
„AusZeit“ für Angehörige
GANZ OHR waren am vorigen Freitag etwa 30 Egelsbacher Kindergartenkinder, die anlässlich der elften Auflage des bundesweiten Vorlesetages in der örtlichen Gemeindebücherei in den Genuss von Präsentationen von drei Damen kamen. Die beiden Mütter Bärbel Dupont-Jostock (Foto) und Gemma Bruno sowie Maarie Honecker, eine Helferin des Bücherei-Teams, entführten die Mädchen und Jungen mit spannenden und lustigen Geschichten in die Welt der Phantasie. Mindestens ebenso gut wie die Darbietungen des femininen Trios kamen bei den Kids Kakao und Plätzchen an, die in den Vorlesepausen serviert wurden. (hs/Foto: p)
trag der Bürger oder der Stadtverordneten, gegebenenfalls gegen Fluglärm oder andere vom „Mini-Airport ausgehende gesundheitsschädigende Belastungen vorzugehen, könnte die Stadt nicht mehr nachkommen. „Damit lässt sich Langen ein Stück kommunaler Selbstverwaltung abkaufen, und den Langener Bürgern wird ein Stück demokratischer Mitbestimmung genommen“, kritisiert Klösel. Aus all diesen Gründen appelliert er an die Stadtverordneten, den Verkauf der Anteile der Stadt Langen an der HFG abzulehnen. Die Entscheidung darüber fällt in der nächsten Sitzung des Parlaments, die am Donnerstag (4. Dezember) um 20 Uhr im Rathaus beginnt.
Hallenbad schließt früher
Ehrung und Feier beim OGV
LANGEN. Wegen der „Sailfish Night of the Year“ schließt das Hallenbad am Samstag (29.) bereits um 17 Uhr seine Pforten, letzter Einlass ist um 16.15 Uhr. Hintergrund: Für die Triathlon-Party belegen die Veranstalter auch das Foyer der Stadthalle und damit den Eingangsbereich zum Bad. (hs)
EGELSBACH. Die traditionelle Adventsfeier des Obst- und Gartenbauvereins findet am Samstag (6. Dezember) ab 19 Uhr im Bürgerhaus am Berliner Platz statt. Dabei steht auch die Ehrung von langjährigen Mitgliedern auf dem Programm, und es kann das Tanzbein geschwungen werden. (hs)
Adventsbasar bei „Waldorfs“
Kostenlose Rentenberatung
LANGEN. Im Waldorfkindergarten, Bahnstraße 17, findet am Samstag (29.) von 14 bis 17 Uhr ein Adventsbasar statt, bei dem unter anderem Bastel- und Handarbeiten, Marmeladen und Plätzchen offeriert werden. Des Weiteren gibt’s Back- und Bastelangebote für die Kinder, und die Erzieherinnen des Kindergartens führen ein Puppenspiel auf. Erwachsene können sich darüber hinaus über das Programm des Kindergartens und dessen Betreuungsangebote kundig machen. (hs)
LANGEN. Wer seinen Ruhestand plant, kommt ohne Formulare und Anträge nicht aus. Doch weil dieser „Papierkrieg“ alles andere als einfach ist und die angehenden Rentner meist auch noch jede Menge Fragen haben, bietet Lieselotte Füßl immer montags und freitags von 9.30 bis 12 Uhr im Rathaus (Zimmer 14) eine kostenlose Rentenberatung an. Lange Wartezeiten gibt es bei der ehrenamtlich tätigen Versichertenberaterin der Deutschen Rentenversicherung laut einer Pressemitteilung übrigens nicht. (hs)
EGELSBACH. Das nächste Treffen der unter der Bezeichnung „AusZeit“ firmierende Betreuungsgruppe für demente Menschen findet am Mittwoch (3. Dezember) von 9.30 bis 12.30 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14, statt. Während die Betroffenen dort einen abwechslungsreichen Vormittag, mit Spielen, Gesang, Bewegung und vor allem Spaß verbringen, können sich deren Angehörige zumindest eine kurze Verschnaufspause gönnen. „Der anfallende Kostenbeitrag kann mit der Pflegekasse abgerechnet werden, wenn eine Pflegestufe vorliegt“, betont Anna Weber. Die Seniorenberaterin der Gemeinde erteilt unter Telefon (06103) 405-153 sowie per E-Mail (weber@egelsbach.de) auch weitere Infos. (hs)
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2 Donnerstag, 27. November 2014
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Ein Strauß von Unikaten Jubiläum des Erzhäuser Adventsmarktes ERZHAUSEN. Einen bunten Strauß von Unikaten, darunter Holzarbeiten, Gestricktes in vielen Variationen, Weihnachtsdekorationen, kunstvolle Karten, Bastelarbeiten, Puppen, Bären, Bilder, Gestecke und Schmuck, offerieren zahlreiche Hobbykünstler beim Adventsund Weihnachtsmarkt. Der findet am Sonntag (30.) von 13 bis 18 Uhr in der alten Schillerschule, Hauptstraße 12, zum insgesamt 25. Mal statt und wartet ferner mit Erzhäuser Honig sowie selbst gekeltertem Apfelsaft auf. Darüber hinaus ist für Kaffee und Kuchen natürlich ebenfalls gesorgt. Doch damit nicht genug. Der Erzhäuser Maler Erhard Kosch, der vor einem Vierteljahrhundert zu den Initiatoren des Ad-
vents- und Weihnachtsmarktes zählte, wird die Aquarelle von „seinem“ Erzhausen im Postkarten-Format anbieten, während der ortsansässige Autor Andreas Breidert von 14 bis 16 Uhr die zweite Auflage seines Krimis „Mord am Hessenplatz“ präsentiert. Darüber hinaus laden die Verantwortlichen des an gleicher Stätte befindlichen Jugendzentrums laut Ankündigung „zu Spiel, Spaß und guten Gesprächen“ ein. Und last but not least sollte man dem absolut sehenswerten ortskundlichen Museum einen Besuch abstatten, in dem unter anderem eine Ausstellung über geflickte Gegenstände und gelötete Küchengeräte gezeigt wird. Der Eintritt ist frei. (hs)
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Ärzte
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-DreieichEgelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.
Augenärzte
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Zahnärzte
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A
„Das Beste für die Reste“ In Langen soll Biotonne zum 1. März 2015 kommen Von Harald Sapper LANGEN. Manche meinen, sie sei „das Beste für die Reste“, andere halten sie für den „Horror auf Rollen“. Doch ganz egal, ob man die Biotonne – um die es hier geht – nun aus ökologischen Gründen in den höchsten Tönen lobt oder sie wegen befürchteter negativer Begleiterscheinungen wie Ungeziefer, Gestank oder Platzproblemen verteufelt – an ihrer Einführung in der Sterzbachstadt zum 1. März 2015 führt kein Weg vorbei. Das verlangt der Gesetzgeber. Und deshalb haben die Verantwortlichen der Stadt und der für die Abfallverwertung zuständigen Kommunalen Betriebe (KBL) ein Konzept für die Erweiterung der Mülltrennung um diesen zusätzlichen Baustein entwickelt. Dieses sieht eine Leerung der Biotonnen alle 14 Tage im Wechsel mit der Abfuhr der Restmüllbehälter vor. Die wöchentliche Restmüllabfuhr, an der sich gegenwärtig sowieso nur noch etwa 20 Prozent der Haushalte (ohne Großwohnanlagen) beteiligen, fällt hingegen weg, um Kosten zu senken. Und auch die Abfallgebühren sollen laut Stefan Löbig „für die meisten Bürger niedriger werden“. Gleichzeitig betont der Erste Stadtrat, dass die Sortierung von Bioabfall, die sich in vielen Gemeinden längst bewährt habe, eine sinnvolle Sache und gut für die Umwelt sei. Denn, so Löbig weiter: „Küchenreste und Gartenabfälle sind Wertstoffe, mit denen Energie erzeugt und Kompost produziert werden kann.“ Darüber hinaus sind die Entsorgungsgebühren für den Bioabfall, der bislang nach Einschätzung von KBL-Betriebsleiter Manfred Pusdrowski etwa ein Drittel des Inhalts in den Langener Restmülltonnen ausmacht, mit 95 Euro pro Tonne deutlich niedriger als für den Restmüll (239,50 Euro). Also könne mit
der getrennten Entsorgung Geld gespart werden. Zwar müsse die KBL-Abfallwirtschaft, die unter anderem die Altpapier- und Sperrmüllabfuhr sowie den Betrieb des Wertstoffhofs beinhaltet, auch allgemeine Kostensteigerungen verkraften. „Doch unterm Strich kalkulieren wir durch die Umstellung zum 1. März mit rückläufigen Ausgaben, die wir an die Bürger weitergeben“, sagt Pusdrowski. Sparen werden gemäß der geänderten Abfallsatzung allerdings nur diejenigen, die konsequent den sogenannten „biogenen Anteil“ des Abfalls über die Biotonne entsorgen und deshalb auf eine kleinere Größe bei den Restmüllbehältern umsteigen können. Denn diese beiden Behälter bedingen sich künftig gegenseitig. Anders ausgedrückt: Die Behältergröße der Biotonnen – von denen werden für rund 190.000 Euro insgesamt 10.500 in den Größen 80, 120 und 240 Liter angeschafft – hängt vom Volumen der heutigen Restmülltonne ab. Das bedeutet, wer jetzt ein 35-, 60oder 80-Liter-Gefäß am Haus stehen hat, bekommt demnach die kleinste Biotonne. Durch deren Einführung sinkt daher laut KBL-Kalkulation das Mindestbehältervolumen für Restmüll von 15 auf zehn Liter pro Einwohner und Woche. Nur die Ein- und Zwei-Personen-Haushalte in Einzelwohnhäusern profitieren nicht, wenn sie gegenwärtig schon die kleinsten Abfallbehälter (35 Liter) verwenden. Sie können bei der Gefäßgröße keine Abstriche mehr machen, sich allerdings mit Nachbarn für eine gemeinsame Tonne zusammentun, um in den Genuss der Gebührenvorteile zu kommen. Apropos Gebühren: Für die Biomüllabfuhr wird keine separate Gebühr erhoben. Die Kosten werden durch die Grundgebühr gedeckt, die gleich bleibt. Allerdings steigt die von der Größe der Restmülltonne abhängige Leistungsgebühr um durch-
Mahnwache für Atomausstieg Nikolaus liest Kernkraft-Konzernen die Leviten LANGEN. In der vorigen Woche wurde publik, dass die Menge des strahlenden Atommülls etwa doppelt so groß ist wie bisher angenommen. Obendrein wurden auch noch mehr als 2.000 Atommüllfässer identifiziert, die beschädigt oder verrostet sind. Vor diesem Hintergrund sehen die Verantwortlichen der Initiative „Langen gegen Atomkraft“ eine noch größere Notwendigkeit, „endlich mit der irrsinnigen Atomtechnologie Schluss zu machen und die Probleme einer möglichst sicheren Lagerung ernsthaft und im gesellschaftlichen Konsens anzugehen“. Genau deshalb setzen die örtlichen Akw-Gegner ihre Aktivitä-
ten für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomtechnologie am Montag (2. Dezember) mit der 54. Auflage der unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehenden Mahnwachen fort. Selbige findet ab 18 Uhr am Lutherplatz statt, und dabei wird laut einer Ankündigung unter anderem „der Nikolaus den Atomkonzernen und den politisch Verantwortlichen die Leviten lesen“. Alle Teilnehmer werden gebeten, Laternen oder Lichter mitzubringen, um „ein wenig Licht in die düsteren Perspektiven der Atomtechnologie“ zu bringen. Für heiße Getränke und Gebäck sorgen hingegen die Organisatoren der Mahnwache. (hs)
Bilderbuch im Die Langener Urgeschichte(n) „Kino-Format“ LANGEN. Unter dem Motto „Langener Urgeschichte(n)“ steht am Samstag (29.) eine Führung durch das im Alten Rathaus untergebrachte Stadtmuseum. Dabei wird Dr. Jörg Füllgrabe die frühe Geschichte der Gegend rund um die Sterzbachstadt von der Steinzeit bis ins Mittelalter Revue passieren lassen. Los geht’s um 11 Uhr, die Teilnahme kostet drei Euro. Anmeldungen werden per E-Mail (vhs@langen.de) oder telefonisch unter der Rufnummer (06103) 9104-60 entgegengenommen. (hs)
LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (10. und 17. Dezember), am Donnerstag (11.) sowie am Freitag (12.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne. Dabei wird das Buch „Weihnachtswunschtraumbett“ präsentiert. Im Anschluss können Weihnachtskarten gebastelt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 nötig. (hs)
schnittlich 30 Prozent. „Diese Erhöhung lässt sich aber durch den Umstieg auf eine kleinere Restmülltonne vermeiden“, wird dies nach Angaben des KBL-Bosses zumeist sogar noch zu einer Ersparnis führen. Außerdem können sich all diejenigen von der Pflicht zur Biotonne befreien lassen und Geld sparen, die ihre organischen Küchenabfälle nachweislich auf dem eigenen Komposthaufen entsorgen. „Dann gibt’s einen Abschlag von 20 Prozent auf die personenbezogene Grundgebühr“, so Pusdrowski, der ferner mit folgender Beispielrechnung aufwartet: Ein Vier-Personen-Haushalt mit Biotonne und Wechsel auf eine kleinere Restmülltonne spart im Jahr sechs Prozent. Die Abfallgebühr (Grund- und Leistungsgebühr zusammen) sinkt bei vierzehntäglicher Leerung und Umstellung von einer 120- auf eine 80-Liter Restmülltonne um 14 Euro auf 228 Euro im Jahr. Wenn der gleiche Haushalt bisher an der wöchentlichen Leerung mit einer 60-Liter-Tonne teilnimmt (267 Euro), reduzieren sich seine Ausgaben sogar um 15 Prozent. Anders sieht es für Haushalte aus, die an ihrer bisherigen Restmüll-Tonnengröße festhalten und die Biotonne nur zusätzlich nutzen. Dann werden sie künftig in der Regel rund 20 Prozent mehr für die Müllabfuhr berappen müssen. Über all diese Regelungen rund um die Biotonne entscheidet das Stadtparlament in seiner nächsten Sitzung, die am Donnerstag (4. Dezember) um 20 Uhr im Rathaus beginnt. Erteilen die Abgeordneten dabei grünes Licht, finden im Januar und Februar mehrere Info-Veranstaltungen statt, um die Bürger auf die Umstellung einzustimmen. Zudem sollen die Langener im Vorfeld des Biotonnen-Starts mit Faltblättern, Broschüren, Ausstellungen und im Internet umfassend über das neue Abfalltrennsystem aufgeklärt werden.
Drei Hessentitel für Stenografen LANGEN. Mitglieder des örtlichen Stenografenvereins haben bei den vor Kurzem in Obertshausen über die Bühne gegangenen hessischen Einzelmeisterschaften in Kurzschrift, Tastaturschreiben und Textbearbeitung gleich drei Titel errungen. So wurde David Schwab sowohl in der 30-minütigen Texterfassung als auch im zehnminütigen Perfektionsschreiben Hessenmeister in der Schülerklasse. Regine Daneke siegte in der Kurzschrift, und zudem holte sich die Vorsitzende der Langener „Flinkfinger“ sowohl Silber in der Kurzschrift als auch in der selbige, Texterfassung und Textbearbeitung umfassenden Kombinationswertung. Zudem wurde Daneke Zweite im Sonderwettbewerb „Korrespondenz und Protokollierung“. Die übrigen Langener Starter heimsten zwar keine Medaillen ein, belegten aber allesamt vordere Plätze in den verschiedenen Wettbewerben. Mit von der Partie waren noch Irena Saueressig, Flora, Thea und Lothar Willi Boegel, Natalie Nicol sowie Uwe Daneke. (hs)
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UNSCHEINBAR kommt die Biotonne zwar daher, doch für Diskussionsstoff wird sie mutmaßlich dennoch sorgen. (Foto: Stadt)
Gewerbe-Immobilie als Flüchtlingsunterkunft Gemeinde will zwei Millionen lockermachen EGELSBACH. In den nächsten beiden Jahren muss die Tränkbachgemeinde aller Voraussicht nach etwa 70 Asylbewerber aufnehmen. Weil hierfür aktuell aber keine räumlichen Kapazitäten mehr zur Verfügung stehen, liebäugeln die Verantwortlichen im Rathaus mit dem Kauf einer Immobilie. Für zwei Millionen Euro soll ein Gewerbegebäude in der Straße „Im Geisbaum“ erworben werden, das sich direkt neben dem Domizil der Christlichen Flüchtlingshilfe (CFEE) befindet und in eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge umgewandelt werden soll. Wie einer vom Gemeindevorstand einstimmig angenommenen Beschlussvorlage zu entnehmen ist, die in der anstehenden parlamentarischen Sitzungsrunde behandelt wird, handelt es sich bei dem Objekt der (Kauf-)Begierde um einen rund 800 Quadratmeter großen Massivbau aus dem Jahr 2000, dessen gesamte Innenaufteilung aus Leichtbauwänden hergestellt ist. In diesem könnten 60 bis 80 Plätze geschaffen werden, schätzen die zuständigen Stellen. Ein Vorteil dieser Lösung wäre die direkte Nachbarschaft zur Einrichtung der CFEE. Selbige ist den Angaben zufolge zwar „nicht interessiert, das Gebäude selbst zu erwerben und umzubauen“, habe sich aber sehr wohl bereit erklärt, den Betrieb der künftigen Unterkunft zu managen. Dafür würde die Gemeinde der gemeinnützigen Gesellschaft pro Jahr 50.000 Euro zahlen. Dies ist ein ebenso moderater Preis wie die Summen, die für
Kauf (1,22 Millionen Euro) und Umbau (780.000 Euro) angesetzt werden, finden die Verantwortlichen und verweisen auf eine Gemeinschaftsunterkunft, die zurzeit in Nieder-Roden errichtet wird. „Hierbei handelt es sich um eine containerähnliche Konstruktion mit einer relativ geringen Nutzungsdauer, die mit 2,85 Millionen Euro zu Buche schlägt“, heißt es in der Beschlussvorlage des Gemeindevorstands, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass das Egelsbacher Objekt ein „konventioneller Festbau“ sei. „Der kann jederzeit wieder zu marktüblichen Preisen veräußert werden.“ Das einzige kleinere Problem, das sich im Zusammenhang mit dieser Immobilie nach Ansicht der „Ortsregierung“ stellt, ist die Tatsache, dass das Gebäude in einem Gewerbegebiet liegt und dort eigentlich keine Flüchtlingsunterkunft errichtet werden dürfte. Allerdings will die Gemeinde selbige als „hotelähnlichen Betrieb“ deklarieren, der nicht über separate Wohnungen, aber über „zentrale sanitäre und Küchenanlagen“ verfügt. Und außerdem ist man im Rathaus zuversichtlich, dass eine entsprechende Gesetzesänderung kommen und damit das Baurecht gelockert wird, weil alle Kommunen von diesem Problem betroffen sind. Über das Vorhaben des Gemeindevorstands beraten der Bau- und Umweltausschuss am Dienstag (2. Dezember) sowie der Sozial- und Kulturausschuss am Donnerstag (4.) in ihren nächsten Sitzungen. Diese beginnen jeweils um 20 Uhr im Rathaus. (hs)
Kostenlose Lesestart-Sets Stadtbücherei unterstützt Bundesinitiative LANGEN. Lesen macht schlau und steigert die Bildungschancen von Kindern. Für deren Entwicklung ist es aber auch sehr wichtig, vorgelesen zu bekommen. Doch weil Letzteres in den Familien immer öfter vernachlässigt wird, haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Stiftung Lesen die Initiative „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ ins Leben gerufen, an der sich auch die Langener Stadtbücherei beteiligt. Konkret vergibt die kommunale Kultureinrichtung an Familien mit dreijährigen Kindern kostenlose Lesestart-Sets, die je ein altersgerechtes Buch sowie
Tipps und Infos zum Vorlesen und Erzählen enthalten. „Damit wollen wir Kindern und ihren Eltern schon frühzeitig Freude an Sprache, Büchern und (Vor-)Lesen vermitteln“, hofft Thomas Mertin, der Leiter der Stadtbücherei, auf diese Weise auch große und kleine Langener zu erreichen, die Bibliotheken bislang selten oder gar nicht besucht haben. Weitere Infos sind im Internet (www.lesestart.de) erhältlich, die Lesestart-Sets können dienstags von 13 bis 19, mittwochs von 13 bis 18, donnerstags und freitags von 10 bis 18 und samstags von 14 bis 17 Uhr in der „Stabü“ abgeholt werden. (hs)
Fahrradständer Sprechstunde sind demontiert für Behinderte LANGEN. Voraussichtlich noch bis Ende dieses Jahres müssen Radfahrer auf die Abstellständer an der Bahnstraße in Höhe Hausnummer 36 (NKD) verzichten. Diese waren laut einer Pressemitteilung ebenso wie zwei Poller Anfang der Woche demontiert worden, weil für eine Dachsanierung ein Gerüst, Container und ein Materiallager aufgestellt wurden. (hs)
LANGEN. Wie und wo man einen Schwerbehindertenausweis beantragen kann, welche Voraussetzungen vorliegen müssen und welche Vergünstigungen es gibt, erläutert Roland Olschok vom städtischen Fachdienst „Soziale Leistungen und Wohnen“ am Donnerstag (4. Dezember) von 14 bis 16 Uhr im Begegnungszentrum „Haltestelle“, Elisabethenstraße 59a. (hs)
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Per Bus in die „Budenstadt“ LANGEN. Weil einerseits in der Altstadt nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen und andererseits Glühwein nicht nur gut schmeckt, sondern auch eine benebelnde Wirkung entfalten kann, appellieren die Verantwortlichen des Verkehrs- und Verschönerungs-Verein (VVV) an alle Besucher des Weihnachtsmarktes, an den kommenden beiden Wochenende mit dem Stadtbus zur kleinen „Budenstadt“ am Fuße der Stadtkirche zu kommen. Dieser verkehrt an allen Tagen – freitags von 17 bis 21, samstags von 15 bis 21 und sonntags von 14 bis 20 Uhr – im Stunden-Takt von Oberlinden und Neurott zum Alten Rathaus. Es gelten die üblichen Preise im Stadtbusverkehr. (hs)
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an denen man sich wie gewohnt mit – mehr oder weniger originellen – weihnachtlichen Artikeln eindecken kann. Offeriert werden unter anderem Kerzen, Handarbeiten, Spielzeug, Poster, Leinwanddrucke und Keilrahmen. Ferner ist auch für ein vielfältiges kulinarisches Angebot (inklusive deftiger Wildspezialitäten) gesorgt. Allerdings sind die Organisatoren des VVV nach wie vor bemüht, dass sich das kleine „Budendorf“ nicht in einen „Fressmarkt“ verwandelt. Weit mehr Kopfzerbrechen als die Zahl der „Mampfstationen“ bereitet Walter Metzger ohnehin die Tatsache, „dass sich immer mehr Vereine zurückziehen und wir die daraus resultierenden Lücken durch kommerzielle Anbieter auffüllen müssen“. Nach Angaben des VVV-Vorsitzenden beteiligt sich in diesem Jahr nur noch eine Handvoll Vereine am beschaulichen Treiben im Schatten des „Doms der Dreieich“. Zu Anfang habe das Verhältnis zwischen kommerziellen Beschickern und Vereinen noch 50:50 gelautet, so Metzger. Doch es gibt auch eine positive Veränderung. Auf Initiative der Freien evangelischen Gemeinde haben sich mehrere Kirchenge-
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Kaffee, Kuchen und Melodien Café Stadtkirche und Weihnachtsliedersingen
Langener Weihnachtsmarkt bleibt aber familiär LANGEN. „Klein, aber fein“ lautet auch in diesem Jahr die vom Verkehrs- und Verschönerungs-Verein (VVV) ausgegebene Parole im Zusammenhang mit dem Langener Weihnachtsmarkt. Dieser findet wie üblich an den ersten beiden AdventsWochenenden statt und beinhaltet wie in den Jahren zuvor erneut die zwei Freitage. Während das gemütliche „Budendorf“ mit dem familiären Flair an diesen Tagen (28. November und 5. Dezember) von 17 bis 21 Uhr geöffnet ist, kann man an den Samstagen (29. November und 6. Dezember) von 15 bis 21 Uhr und an den Sonntagen (30. November und 7. Dezember) von 14 bis 20 Uhr rund um die Stadtkirche sowie den Vierröhrenbrunnen bummeln. Der offizielle Auftakt des 1982 aus der Taufe gehobenen Weihnachtsmarkts am Freitag geht in zwei Etappen über die Bühne. Um 17 Uhr wird vor der Stadtkirche der geschmückte „Päckchen-Weihnachtsbaum“ beleuchtet, ab 19 Uhr folgt dann die offizielle Eröffnung im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz, die vom Jugendorchester der Musikschule und der Bläsergruppe der AdolfReichwein-Schule umrahmt wird. Der Weihnachtsmarkt wartet in diesem Jahr mit 43 Hütten auf,
Donnerstag, 27. November 2014
„TASTENSPIELE“ lautet der Titel des neuen Programms der „Queenz Of Piano“, mit dem Jennifer Rüth und Anne Folger am Samstag (6. Dezember) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastieren. In dieser Mischung aus Klassik und Kabarett geht es laut Ankündigung spektakulär zu, da die beiden Damen „nicht nur auf, sondern auch mit den Instrumenten virtuos agieren: Percussion, Saitenzupfen, Rockriffs – all das erzeugen sie mit ihren beiden Flügeln“. Zudem werden Alltagsgegenstände wie Kämme, Plastikdeckel und Ketten als Hilfsmittel zur Klangerzeugung umfunktioniert „und verleihen der Musik so einen ganz neuen Charakter“, heißt es. Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)
meinden für das Projekt „Lebendige Krippe“ zusammengetan. Dabei wird den Besuchern jeweils samstags und sonntags nachmittags in mehreren Aufführungen im Kirchhof die Weihnachtsgeschichte präsentiert. „Wir wollen den Menschen dadurch verdeutlichen, warum überhaupt Weihnachten gefeiert wird“, erläutert Pfarrerin Susanne Alberti.
Damit der Weihnachtsmarkt auch vom Ambiente her etwas zu bieten hat und die Besucher auf die Festtage eingestimmt werden, wird der Kirchhof wieder mit Fichtenreisig ausgelegt und der Vierröhrenbrunnen adventlich dekoriert sowie entsprechend beleuchtet. Dafür sind in diesem Jahr die VVVMitglieder Anneliese und Rolf Schäfer verantwortlich.
Und weil die Organisatoren nicht nur Wert auf eine besinnliche Stimmung, sondern auch auf eine umweltgerechte Durchführung dieser traditionsreichen Veranstaltung legen, werden alle flüssigen Aufheizer ausschließlich in den beliebten Keramikbechern mit Langener Abbildungen offeriert. Diese können zum Preis von 2 Euro gekauft werden. (hs)
LANGEN. Anlässlich des Weihnachtsmarktes öffnet das „Café Stadtkirche“ an diesem Wochenende (29./30.) jeweils von 14 bis 17.30 Uhr seine Pforten. Dort kann man nicht nur fair gehandelten Kaffee oder Tee sowie selbst gebackenen Kuchen genießen, sondern sich auch mit handgearbeiteten Kleinigkeiten zum Dekorieren und Verschenken eindecken, die von den Mitgliedern des Frauenkreises hergestellt wurden. Der Reinerlös geht an die Flücht-
lingshilfe des Regionalen Diakonischen Werkes. Im Anschluss findet an beiden Tagen im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz jeweils ab 18 Uhr wieder das beliebte gemeinsame Weihnachtsliedersingen statt, bei dem am Samstag der Harmonika-Spielring und tags drauf Chor und Kinderchor der Stadtkirchengemeinde auftreten werden. Gäste sind zum Zuhören und Mitsingen eingeladen, der Eintritt ist frei. (hs)
Adventsfeier im Petrus-Domizil
Esders offeriert Strickwaren
LANGEN. Im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, findet am Samstag (6. Dezember) ab 15 Uhr eine Adventsfeier statt, die laut Ankündigung mit einem „bunten Programm“ aufwartet. Dazu zählen ein Auftritt des „Impuls“-Projektchors sowie Spiel- und Bastelangebote für Kinder. Zudem ist natürlich für das leibliche Wohl in Form von Kaffee, Kuchen und Plätzchen gesorgt. (hs)
LANGEN. Beim Adventsbasar im Pfarrsaal der Albertus-Magnus-Kirche, der am Samstag (29.) und Sonntag (30.) jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet hat, ist neben diversen Anbietern auch Sieglinde Esders mit von der Partie. Die Ehrenleiterin der regionalen Rheuma-Liga offeriert selbst gefertigte Strickwaren, Puppenkleidung und Ebereschen-Marmelade zugunsten der Selbsthilfegruppe. (hs)
Redaktion Langen/Egelsbach Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 48 A
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Die Buchstaben 1-9 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: In welchem Dreieicher Stadtteil wurde Ende 2013 eine Ortsumfahrung eröffnet? Wer einen Gutschein im Wert von 20 Euro, gestiftet von Erics Computerlädchen, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel A“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
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Weihnachten bei Goethe
Offene Türen in Doku-Film über der „Staki“-Kita Sinti und Roma
Auf Hütteninspektion in Haynau
LANGEN. Mit einer vorweihnachtlichen Lesung beendet der „Freundeskreis Literatur“ am Dienstag (2. Dezember) seinen diesjährigen Veranstaltungsreigen. Dann wird Hertha Georg ab 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, Auszüge aus dem Buch „Weihnachten bei Goethe“ präsentieren. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings willkommen. (hs)
LANGEN. In der Kita der Stadtkirche, Frankfurter Straße 3a, findet am Samstag (29.) von 11 bis 15 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ statt, bei dem interessierte Eltern mit den Erzieherinnen sprechen und die Räumlichkeiten besichtigen können. Für Kinder werden weihnachtliches Basteln, ein Bewegungsparcours und eine Vorlesestunde offeriert. Zudem ist für Punsch, Lebkuchen und Kekse gesorgt. (hs)
Tanztee für ältere Semester
Treffen der Tierschützer
LANGEN. Der nächste Tanztee für ältere Semester findet am Donnerstag (27.) ab 14 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“, Darmstädter Straße 21-25, statt. Dort wird „Schmidtchen Schleicher“ für Unterhaltung sorgen, der Eintritt kostet 4 Euro. (hs)
LANGEN. Das letzte Treffen des örtlichen Tierschutzvereins in diesem Jahr, das mit einer Weihnachtsfeier gekoppelt ist, geht am Donnerstag (4. Dezember) ab 20 Uhr im Restaurant „Thai Lanna“, Nordendstraße 73, über die Bühne. (hs)
EGELSBACH. Mit guten Nachrichten im Gepäck hatten sich vor Kurzem sechs Aktivisten des Egelsbacher Kulturvereins (EKU) nach Haynau begeben. In der polnischen Partnerstadt der Tränkbachgemeinde informierte die kleine Delegation nämlich die Verantwortlichen auf allen Ebenen über die im Oktober gefällte Entscheidung der EKU-Mitglieder, dass diese sich künftig um die Pflege der Beziehungen ins östliche Nachbarland kümmern werden. Während diese Nachricht im heutigen Chojnów natürlich mit großer Freude zur Kenntnis genommen wurde, machte sich die Egelsbacher Reisegruppe vor Ort gleich noch ein Bild davon, ob sie auch als „Wirtschaftsförderer“ die gewünschten Resultate zeitigt. Zur Erläuterung: Im August hatte der EKU-Vorsitzende Rudi Moritz beim Besuch einer polnischen Gruppe in Egelsbach acht hölzerne Hütten für den Adventsmarkt geordert. Beim mit deren Fertigung beauftragten Schreiner überzeugten sich Moritz und Co. nun von der guten Qualität der Buden, die mit 750 Euro pro Stück (plus Transportkosten) zu Buche schlagen. „Die Hütten erhalten jetzt noch den letzten Schliff und werden demnächst nach Egelsbach gebracht“, so Moritz, der sich von dem hölzernen Oktett ein etwa einheit-
Praktikum bei der Volksbank
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Voba Dreieich: „Verantwortung für die Jugend“
(PR) – Viele Jugendliche, die ihre Schulzeit bald beenden, informieren sich auf Internet-Plattformen und Ausbildungsmessen über Berufe, für die sie sich bewerben möchten. Der beste Weg, mehr über den Alltag im
„Hier konnten alle die spätere Praxis real erleben und so besser entscheiden, ob diese Berufswahl für sie in Frage kommt“, sagt Carsten Schulz, Ausbildungsleiter der Volksbank. „Die Ausbildung von Nachwuchs-
EGELSBACH. Schon seit Jahrhunderten leiden Sinti und Roma in ganz Europa unter Vorurteilen, Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung. Ihren grausamen Höhepunkt erreichten die Ressentiments im Dritten Reich, als tausende Sinti und Roma dem Nazi-Rassenwahn zum Opfer fielen. Aber auch heute verbinden viele Menschen mit dem Schlagwort „Zigeuner“ noch allzu oft Begriffe wie Minderwertigkeit und Kriminalität. Das belegt der Dokumentarfilm „Roma in Frankfurt, der am Freitag (28.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus „Waldheim“ an der Hans-Fleissner-Straße (Nähe Flugplatz) innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ gezeigt wird. Im Mittelpunkt der Doku, die unter anderem von der Mörfelder Museumsleiterin Cornelia Rühlig initiiert wurde, stehen in der Mainmetropole lebende Roma, die in Interviews erläutern, was der Holocaust bis heute für ihre Familie bedeutet, und Fragen nach ihrem Verhältnis zur eigenen sozialen Umgebung beantworten. Der Eintritt ist frei, für einen kleinen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)
EKU nimmt Adventsbuden unter die Lupe
„RITTER ROST FEIERT WEIHNACHTEN“ lautet der Titel eines für Kinder im Alter ab drei Jahren geeigneten Theaterstücks, für das sich am Mittwoch (10. Dezember) um 15 Uhr der Vorhang in der Stadthalle Langen hebt. Angekündigt wird ein „schwungvoll inszeniertes Musical“ nach den erfolgreichen Büchern von Jörg Hilbert, das mit Puppen aufgeführt wird. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 6,50 Euro (Kinder) und 8,50 Euro (Erwachsene) sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, und an der Tageskasse erhältlich. (hs/Foto: shl)
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Job zu erfahren, ist für viele jedoch das Praktikum. Wer an Ort und Stelle erfährt, wie die Arbeitsprozesse aussehen und mit den Beschäftigten über ihre Erfahrungen sprechen kann, erhält aus erster Hand einen authentischen und umfassenden Eindruck. Diese Möglichkeit haben jetzt einige Jugendliche im Hause der Volksbank Dreieich wahrgenommen. Die Schüler informierten sich bei verschiedenen Fachvorträgen und Diskussionsrunden. Zur Praktikumswoche gehörten außerdem Planspiele und die Bearbeitung von Bankthemen. Am Ende durften die jungen Leute einen Tag lang in einer Filiale der Volksbank hospitieren.
kräften in der Lehre oder im Studium gehört bei der Volksbank schon zur Tradition. Damit kommen wir unserer Verantwortung für die Jugend auch in diesem Jahr wieder nach“, so Carsten Schulz. An dem Praktikum bei der Volksbank haben sich folgende Schüler beteiligt: Danielle Baron, Canan Ekmekci, Rebecca Rataj sowie Philipp Bach, Christian Kowarschik, Daniel Martin, Florian Mayer, Nemanja Mitrovic und Marcel Stelzner Das Foto zeigt die Praktikanten mit Volksbank-Vorstandsmitglied Jens Prößer (li.), Markus Keller (verantwortlich für den Personalbereich, 3.v.re.) und Ausbildungsleiter Carsten Schulz (4. v. re.). (Foto: lp)
licheres Erscheinungsbild des Adventsmarkts verspricht. Die Buden können von Egelsbacher Vereinen und Privatleuten nicht nur für den am dritten Adventswochenende (13./14. Dezember) über die Bühne gehenden Adventsmarkt, sondern auch für andere Gelegenheiten beim EKU-Boss angemietet werden. Der und seine Mitstreiter haben aus Haynau im Übrigen auch noch „ein großes Sortiment an Weihnachtskugeln“ mitgebracht, das sie natürlich beim gemütlichen Markt im Hof der Alten Schule verkaufen werden. (hs)
Balance durch Meditation LANGEN. Das Thema „Die innere Balance finden durch Meditation“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (3. Dezember) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, was Menschen aus der Bahn werfen kann und wie es mithilfe von Meditation gelingen kann, Belastungen und Blockaden zu überwinden. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, an einer Meditation teilzunehmen. Diese und auch das Referat werden kostenlos offeriert, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 371237 erhältlich. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
AUCH IM DREIEICH-MUSEUM wird der Fokus auf das „schönste Fest des Jahres“ gerichtet. Am Nikolaustag, 6. Dezember, wird in der Kulturstätte auf dem Gelände der Hayner Burg die diesjährige Weihnachtsausstellung eröffnet. Die Exponate – unser Foto zeigt einen nostalgischen Marktstand im Miniaturformat – stammen aus dem reichhaltigen Fundus der Privatsammlerin Rita und Judith Breuer und werden die Besucher des Museums durch die Adventszeit begleiten. Weil der Schwerpunkt auf die Präsentation von Mutter und Tochter Breuer auf Nikolaus- und Weihnachtstellern gelegt wird, trägt die Sonderschau den Titel „Die Nacht der bunten Teller“. Nach der Eröffnung am Samstag (6.), 14 Uhr, kann die Ausstellung bis zum 18. Januar samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. (jh/Foto: Jordan)
Ausstellung ist geöffnet
Überprüfung Klassisches von Messgeräten zum Advent
LANGEN. Die Ausstellung über den Ersten Weltkrieg „Langen en France“ kann an den kommenden beiden Wochenenden (29./30. November sowie 6./7. Dezember) während des Weihnachtsmarktes sowohl samstags als auch sonntags jeweils von 16 bis 19 Uhr im Alten Rathaus besichtigt werden. Der Eintritt ist frei, Führungen finden jedoch nicht statt. (hs)
LANGEN. Eine kostenlose Überprüfung von BlutzuckerMessgeräten wird am Donnerstag (11. Dezember) von 9 bis 12 Uhr im Fachärzte-Zentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, offeriert. Wer diese in Anspruch nehmen will, muss per E-Mail (info@ifz-langen.de) oder unter der Rufnummer (06103) 3018-200 einen Termin vereinbaren. (hs)
LANGEN. Werke von Händel, Weber und Corrette stehen unter anderem auf dem Programm des Adventskonzerts der beiden „Fujitsu-Streichorchester“ der örtlichen Musikschule. Dieses findet am Donnerstag (11. Dezember) ab 19 Uhr im Saal der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings willkommen. (hs)
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Neue Köpfe im VdK-Vorstand
Infos über die finanzielle Lage
„Der Geizige“ in Laufanalyse in der Stadthalle der Koberstadt
LANGEN. Der VdK-Ortsverband hat bei seiner jüngst über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung einige Positionen im Vorstand neu besetzt. So fungieren nunmehr Anja Jung als Schriftführerin, Siegbert Jost als Kassenwart und Hans-Jürgen Eicke als Beisitzer. Komplettiert wird die Führungsriege durch den Vorsitzenden Dieter Rebscher, seine Vertreterin Ursula Kremmers sowie die Beisitzer Jutta Bilsdorfer, Sabine Petillon, Wolfgang Schumacher und Ursula Vollhardt-Becker. Der Langener „Ableger“ des größten deutschen Sozialverbandes, der sich als Ansprechpartner für behinderte, chronisch kranke, ältere sowie sozial benachteiligte Menschen versteht und eigenen Angaben zufolge gegenwärtig rund 1,7 Millionen Mitglieder zählt, offeriert in seinem Domizil, Fahrgasse 10a, an jedem ersten und dritten Samstag eines Monats von 10 bis 12 Uhr eine Sprechstunde. Die nächsten derartigen Termine finden folglich am 6. beziehungsweise am 20. Dezember statt. (hs)
ERZHAUSEN. Die aktuelle finanzielle Situation sowie die zukünftige Entwicklung der Gemeinde stehen im Mittelpunkt einer Bürgerversammlung, die am Dienstag (2. Dezember) ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus an der Rodenseestraße stattfindet. Darüber hinaus soll auf die Jubiläumsfeierlichkeiten aus Anlass des 750-jährigen Bestehens von Erzhausen zurückgeblickt werden. (hs)
LANGEN. Molières komödiantischer Klassiker „Der Geizige“ wird am Sonntag (7. Dezember) ab 20 Uhr in der Stadthalle aufgeführt. Darin spielt Nikolaus Paryla die Hauptrolle des krankhaft geizigen Harpagon, der seine lebensfrohen und konsumfreudigen Kinder gegen ihren Willen gewinnbringend unter die Haube bringen möchte. Vorverkaufstickets für dieses Stück mit „mit philosophischem Potenzial“ zu Preisen zwischen 19,70 und 21,90 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs)
EKU lädt zu Preisskat ein EGELSBACH. Der örtliche Kulturverein lädt am Samstag (29.) zu einem Preisskat-Turnier ein, das um 14.30 Uhr im Domizil der Vogelfreunde, Auf der Trift 4, beginnt. Gespielt werden laut einer Pressemitteilung des Vereins zweimal 36 Spiele, die Teilnahme kostet 8 Euro. Anmeldungen sind bis eine Stunde vor dem Turnierstart unter Telefon (0170) 4500014 und per E-Mail (rudi.moritz@eku-verein.de) möglich. (hs)
EGELSBACH. Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Mittwoch (3. Dezember) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Betroffene Männer sind hierbei natürlich ebenfalls willkommen, weitere Infos unter Telefon (0177) 8154620 erhältlich. (hs)
EGELSBACH. Premiere in der Koberstadt: Am vergangenen Samstag absolvierten acht Teilnehmer am Lauftreff der Leichtathletik-Abteilung der SGE eine kostenlose Lauf-Analyse. Diese wurde vom ausgebildeten Lauftrainer Horst Knop durchgeführt und umfasste nach einer theoretischen Einführung Probeläufe vor laufenden Videokameras. Die Aufnahmen werden nun von Knop in seinem Studio fachmännisch ausgewertet, und das Ergebnis sowie Verbesserungsvorschläge erhalten die Läufer später zusammen mit einer Video-CD. Dieses Angebot soll künftig einmal im Monat unterbreitet werden, wobei maximal zehn Läufer analysiert werden können. Ferner weisen die Verantwortlichen des Lauftreffs darauf hin, dass zehn Freistartplätze für den Fünf- oder den Zehn-Kilometer-Lauf am Samstag (20. Dezember) in Seligenstadt zur Verfügung stehen. Meldungen für beide Offerten sind beim Lauftreff möglich, der samstags und mittwochs jeweils von 15 bis 16 Uhr stattfindet. (hs)
Weihnachtliche Bürgerhilfe
Besinnlicher Nachmittag
Adventliches in Notenform
EGELSBACH. Die Weihnachtsfeier der Bürgerhilfe, bei der es neben Kaffee und Kuchen auch ein buntes Rahmenprogramm gibt, findet am Sonntag (14. Dezember) ab 15 Uhr im Bürgerhaus statt. Zudem wird für Donnerstag (18.) ab 10 Uhr im Eiscafe „La dolce Vita“ am Kirchplatz ein „gemütliches Frühstück“ angekündigt. Anmeldungen für beide Termine sind unter Telefon (06103) 947405 möglich. (hs)
LANGEN. Zu einem besinnlichen Gemeindenachmittag in der Adventszeit lädt die Evangelische Kirchengemeinde am Mittwoch (3. Dezember) ins Domizil des Stadtkirchenbezirks, Frankfurter Straße 3a, ein. Dort wird der unter der Bezeichnung „Cantemus“ firmierende Singkreis der „Haltestelle“ ab 15 Uhr Lieder zum Zuhören und Mitsingen intonieren. Und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. (hs)
LANGEN. Das traditionelle Adventskonzert der örtlichen Musikschule geht am Mittwoch (3. Dezember) ab 18.30 Uhr in der Stadthalle über die Bühne. Mit von der Partie sind Folk-, Cellound Geigenensemble, Kinderund Jugend-Popchor sowie Blockflöten-Jugendensemble, zu hören sein werden unter anderem Werke von Telemann und Smetana. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings willkommen. (hs)
Treffen des Literaturkreises EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (2. Dezember) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei werden natürlich adventliche und weihnachtliche Texte präsentiert – und zwar zum Teil von Schülern der Langener AlbertSchweitzer-Schule. Es können aber auch eigene Lieblingsgeschichten oder -gedichte mitgebracht werden. (hs)
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Besinnliche BudendĂśrfer Weihnachtsmärkte am ersten Adventswochenende Da sind sie wieder – die Tage, an denen der Duft von GlĂźhwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die HĂśhe schraubt. Das ist auch so auf den Advents- und Weihnachtsmärkten in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals. Und so sieht es aus, das 1. Adventswochenende: Der Startschuss fällt am Donnerstag (27.) um 15 Uhr in Sprendlingen, wo der Adventsmarkt in diesem Jahr erstmals auf dem Egenberger Parkplatz zwischen Haupt- und SchulstraĂ&#x;e stattfindet. Die weiteren Termine: Freitag (28.) von 15 bis 21 Uhr, Samstag (29.) von 11 bis 21 Uhr, Sonntag (30.) von 15 bis 21 Uhr. Im benachbarten Neu-Isenburg kann am ersten Adventswochenende der Weihnachtsmarkt der katholischen Pfarrgemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ im Buchenbusch besucht werden. Am Samstag von 15 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 15 bis 20 Uhr sind an Pappel- und Eichenweg rund 35 Stände aufgebaut. Besinnlich geht’s ab Freitag (28.) auch im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz in Langen zu, wo man am ersten Tag von 17 bis 21 Uhr durch das besinnliche Budendorf bummeln kann.
Diese MĂśglichkeit besteht zudem am Samstag (29.) von 15 bis 21 und am Sonntag (30.) von 14 bis 20 Uhr. Am letzten Tag im November Ăśffnet zudem die alte Schillerschule in Erzhausen, HauptstraĂ&#x;e 12, von 13 bis 18 Uhr fĂźr einen Adventsmarkt ihre Pforten, bei dem zahlreiche HobbykĂźnstler aus der Hegbachgemeinde und von auĂ&#x;erhalb ihre Arbeiten anbieten. Der Nächste im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände am Marktplatz und vor der Sankt-Nazarius-Kirche aufgebaut werden. Am Freitag ist ab 19.30 Uhr eine ErĂśffnungszeremonie vorgesehen. „Willkommen zum Marktbummel“ heiĂ&#x;t es am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Die gleichen Zeiten gelten in der Altstadt von Dietzenbach: Dort werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr rund um den Stadtbrunnen erwartet. Der Winterweihnachtsmarkt in MĂźhlheim-Lämmerspiel lockt am Sonntag von 10 bis 18 Uhr rund um die GrillhĂźtte der Lämmerspieler Ortsvereine (LOV). In den Stadtteil JĂźgesheim, und zwar in den historischen Ortskern, lockt zum zweiten Mal der „Rodgauer Adventsmarkt“, dessen Buden vom 29. November bis zum 7. Dezember zum Schauen und Verweilen einladen. Am ErĂśffnungstag ist Programm von 17 bis 21 Uhr vorge-
sehen, an allen folgenden Tagen von 16 bis 21 Uhr. Derweil kann in Weiskirchen am 30. November von 13 bis 20 Uhr der „Sternschnuppenmarkt“ auf der BahnhofstraĂ&#x;e (HĂśhe Heimatmuseum) besucht werden. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 14. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geĂśffnet (Start: 27.11.). Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr lockt zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“. Auf dem RĂśmer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt wartet bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kĂś/mi/hs/jh)
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Donnerstag, 27. November 2014
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Zweite Pleite für die HSG
OWK: Die Eifel für Entdecker
Drittliga-Handballer verlieren Spitzenspiel in Dresden
LANGEN. Der örtliche Odenwaldklub veranstaltet vom 3. bis 6. Mai 2015 eine unter dem Motto „Eifel für Entdecker“ stehende Fahrt in diesen Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Auf dem Programm stehen unter anderem Ausflüge nach Andernach, Bad Münstereifel, Ahrweiler und Prüm sowie zu einem Maarsee. Die Fahrt kostet (je nach Anzahl der Teilnehmer) zwischen 395 und 409 Euro, Anmeldungen sind am Mittwoch (21. Januar) bei der Vorsitzenden Barbara Adam, Georg-August-ZinnStraße 2, möglich, weitere Informationen unter der Rufnummer (06103) 9245119 erhältlich. (hs)
Von Harald Sapper RODGAU. Das derzeit wohl beste Team der 3. Liga Ost war auch für die „Baggerseepiraten“ nicht zu schlagen: Die Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden unterlagen am vorigen Samstag beim Tabellenführer HC Elbflorenz mit 23:26 und kassierten damit im zwölften Saisonspiel die zweite Niederlage. Weil aber auch Verfolger TSV Burgdorf II, den die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann am Samstag (29.) im nächsten Spitzenspiel vor eigenem Publikum empfangen, patzte, bleibt die HSG Tabellendritter. Als solcher waren die Hessen auch zum Spitzenreiter nach Dresden gereist, und obwohl also ein echtes Gipfeltreffen auf dem Programm stand, wollten dies enttäuschend wenig Zuschauer in der mächtigen „EnergieVerbund“-Arena sehen. Wer da war und es mit den Gastgebern hielt, kam indes gleich auf seine Kosten. Die heimischen „Tiger“ legten los wie die Feuerwehr und bereiteten der Defensive der körperlich mal wieder klar unterlegenen Rodgauer gewaltige Probleme. Die bekamen zunächst vor allem die Dresdener Routiniers Alexander Matschos und Rico Göde nicht in den Griff. Gerade Letzterer, ein 2,07-Meter-Koloss am Kreis, war immer wieder als Anspielstation präsent und nutzte obendrein auch noch die sich ihm bietenden Chancen eiskalt. Dadurch lagen die
Hausherren nach 15 Minuten mit 7:4 in Front, und HSGCoach Hauptmann sah sich veranlasst, seine erste Auszeit zu nehmen. Dabei monierte er nicht nur das Abwehrverhalten seiner Schützlinge, sondern auch deren zu statisches Spiel in der Offensive. Die „Baggerseepiraten“ taten sich vor allem mit der ungewohnten Deckungsvariante der Dresdener schwer, die HSGGoalgetter Timo Kaiser über die gesamten 60 Spielminuten in Manndeckung nahmen. Diese Maßnahme brachte etwas Verunsicherung ins Spiel der Rodgauer und dadurch fehlte es bei einigen Aktionen an der nötigen Dynamik und Entschlossenheit. Die Folge: Elbflorenz blieb im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit klar tonangebend, nutzte mit einer – aus Sicht der Gäste – beängstigenden Routine alle Fehler der HSG konsequent aus und setzte sich somit bis zur 23. Minute auf 11:6 ab. Dieser Fünf-Tore-Vorsprung sollte bis kurz vor der Pause Bestand haben, ehe die in dieser Phase in Überzahl spielenden „Hauptmänner“ durch Treffer von Christian Schmid und Kaiser zum Pausenstand von 13:10 verkürzen konnten. Nach dem Wechsel änderte sich indes zunächst nichts am Spielgeschehen: Die Gastgeber agierten souverän und abgezockt und gingen bis zur 37. Minute erneut mit fünf Toren (17:12) in Führung. Wer allerdings dachte, damit sei schon eine Vorentscheidung zugunsten des
Aufstiegsfavoriten gefallen, der irrte. Die junge Rodgauer Truppe kämpfte sich durch drei Treffer in Folge auf 17:15 heran, scheiterte dann aber mit einem Strafwurf und kassierte zu allem Überfluss in Überzahl auch noch ein Gegentor. Somit schwang das Pendel wieder in Richtung der sächsischen „Tiger“ aus, die in der 50. Minute beim Stand von 22:17 erneut den alten Abstand hergestellt hatten. Doch die nun couragiert auftretenden „HSGler“ gaben sich noch immer nicht geschlagen und stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass sie in der Tabelle zurecht so weit oben stehen. Vor allem dank des in dieser Phase sehr starken Michael Weidinger, der drei seiner insgesamt sieben Tore in den letzten zehn Minuten erzielte, gelangen den Hessen vier Treffer in Folge und beim 22:21 waren sie wieder in Schlagdistanz. Das blieben sie auch bis eine Minute vor Schluss, als Timo Kaiser in Überzahl der erneute Anschlusstreffer zum 24:23 gelang. Eigentlich hatten die „Baggerseepiraten“ nun alle Trümpfe in der Hand, doch es geschah, was symptomatisch für diese Partie war: Dresdens Matschos nutzte einen Absprachefehler der HSG-Deckung, kam völlig frei zum Wurf und machte in Unterzahl mit dem 25:23 den Deckel auf das in der Endphase absolut ausgeglichene Spiel. „Der Sieg der Dresdener war verdient, denn sie waren über das ganze Spiel betrachtet einen kleinen Tick besser und vor al-
AUF WIEDERGUTMACHUNG AUS: Alexander Hess möchte mit der HSG nach der zweiten Saisonniederlage in Dresden am kommenden Samstag wieder jubeln. (Foto: HSG)
lem viel routinierter als meine Mannschaft“, zeigte sich Alex Hauptmann nach der Partie als fairer Verlierer. Der Rodgauer Trainer ärgerte sich lediglich darüber, „dass uns in den entscheidenden Phasen und gerade in Überzahl die letzte Konsequenz fehlte“. Das sei allerdings auch kein Wunder, denn Elbflorenz verfüge sowohl über ausgebuffte und individuell bärenstarke Akteure als auch über einen Etat, von dem die Hessen nur träumen können. Und daher war Alex Hauptmann mit der Leistung seines Teams gegen den Top-Favoriten auf die Meisterschaft im Großen und Ganzen auch zufrieden.
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„Creole4“ in der Kelterscheune RÖDERMARK. Einem „erstklassigen Mix aus Rhythm’n’Blues, Latin-Groove und Swing“ fiebern die Mitglieder des Lions Clubs Rodgau-Rödermark entgegen. Wer möchte, kann die Vorfreude teilen und zu gegebener Zeit die Klänge der Band „Creole4“ genießen. Denn das Konzert, zu dem die Formation am Sonntag (30.) von 15 bis 17.30 Uhr in der Kelterscheune am Häfnerplatz in Urberach aufspielen wird, ist als öffentliche Benefiz-Veranstaltung deklariert. Der Erlös wird „wohltätigen Zwecken in unserer Region“ zugute kommen. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (inklusive Sektempfang) können unter der Rufnummer (06106) 3637 reserviert werden. (kö)
3. Liga Ost – Männer HC Elbflorenz : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 12 SC Magdeburg II 11 HSG Nieder-Roden 12 TSV Burgdorf II 12 TV Kirchzell 11 HSV Hannover 12 SG LVB Leipzig 12 Dessau-Rosslauer HV 12 MSG Gr.-Bieberau/M. 11 SV Anhalt Bernburg 12 HSC Bad Neustadt 11 HSV Bad Blankenburg 11 TV Groß-Umstadt 11 HG Köthen 12 Northeimer HC 12 ESV Lok Pirna 12
26:23 Tore Punkte 337:300 22:2 328:289 21:1 353:321 18:6 328:307 18:6 317:295 16:6 346:340 13:11 356:346 12:12 302:296 12:12 290:271 11:11 343:337 11:13 295:310 10:12 291:294 6:16 270:289 6:16 287:325 6:18 323:379 2:22 321:388 2:22
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Büros statt Gastronomie Das Schwimmbad-Restaurant ist an die Firma BrandLoyalty verkauft NEU-ISENBURG. Hinter einer kleinen Notiz steckt manchmal eine große Nachricht: Der Magistrat erneuert den Pachtvertrag mit den Stadtwerken zum Schwimmbad im Sportpark. Der Grund ist eine Veränderung im Immobilienbestand. Konkret heißt das: Das Schwimmbad-Restaurant ist verkauft. Die Stadtwerke sind dafür nicht mehr zuständig, deshalb sind Änderungen im Pachtvertrag notwendig. Das Schwimmbad-Restaurant ging an die Firma BrandLoyalty, einen der weltweit führenden Firmen-Berater. Das Unternehmen verfügt neben dem Hauptsitz in den Niederlanden über rund zehn Niederlassungen in Europa, Asien, Afrika und Amerika. Die angemieteten Büros in Neu-Isenburg befinden sich in der Martin-Behaim-Straße im Gewerbegebiet Ost. BrandLoyalty unterstützt unter anderem Mitarbeiter der Lebensmittelbranche durch berufliche und persönliche Weiterbildungsprogramme und sieht sich als strategischer Berater des Einzelhandels. Mit der Veräußerung des Schwimmbad-Restaurants falle der Stadt eine Last von den Schultern, sagte Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos). Der Rathauschef zeigte sich äußerst zufrieden mit der Lösung, dass die Immobilie jetzt an ein NeuIsenburger Unternehmen verkauft werden konnte. Einerseits würden damit Arbeitsplätze in der Stadt erhalten, andererseits werde das Gebäude neben dem Freibad erhalten bleiben. „An einen Investor, der das Haus abreißen will, hätten wir nicht verkauft“, betont Herbert Hunkel.
Er weist darauf hin, dass die DLRG und der Verein Neptun die Räume im Erdgeschoss des Hauses auch künftig nutzen dürfen. Wiederholter Schiffbruch In der jüngeren Geschichte der Immobilie haben zuletzt unter den Namen „Lyonel“ und „Senso e Vita“ mehrere Gastronomen Schiffbruch erlitten. Auch politisch und finanziell war das ehemalige Schwimmbad-Restaurant, in dem vor Jahrzehnten viele Neu-Isenburger ihr Abitur oder Familienfeste gefeiert hatten, ein Schlag ins Wasser. An der Frage Verkauf oder
Verpachtung scheiterte vor rund zehn Jahren die CDUFDP-Koalition im Stadtparlament. Die Liberalen plädierten schon damals für eine Veräußerung. Die Mehrheit der Stadtverordneten entschied sich aber für eine Sanierung und Verpachtung an einen Wirt. Um dieses Ziel zu realisieren, nahmen die für das Gebäude zuständigen Stadtwerke 2003 rund drei Millionen Euro für die Modernisierung und den Umbau der Immobilie in die Hand. Es folgten große Eröffnungsfeste der Wirte und Jahre später Enttäuschungen, weil offensichtlich Konzept und Service nicht stimmten und die
Gäste ausblieben. Demnächst verwandelt sich das Restaurant mit Dachterrasse in ein modernes Bürohaus der Firma BrandLoyalty, deren Mitarbeiter dann sozusagen ein Freibad im großen Garten vor der Haustür vorfinden. Mit dem Immobilienverkauf ändert sich jetzt der Pachtvertrag mit den Stadtwerken, die bereits seit 2001 für den Bäderbetrieb zuständig sind. Das Regelwerk wird nun durch den vom Magistrat beschlossenen Verkauf der Liegenschaft „Altes Schwimmbad-Restaurant“ angepasst. Mit der Neuerung ändert sich auch die Pachtzahlung, die die
Das historische Schwimmbad-Restaurant im Westen der Hugenottenstadt
(Foto: air)
Stadtwerke an die Stadt NeuIsenburg für den Betrieb der Bäder zu entrichten haben. Zu der bisherigen Pachthöhe kommt eine Beteiligung der Stadtwerke mit einem Betrag in Höhe von 1,5 Millionen Euro zur Attraktivitätssteigerung hinzu. Zusätzlich überweist der Energieversorger an das Rathaus einen Investitionskostenzuschuss für Betriebsausstattungen, sogenannte Vorlaufkosten sowie Geld für Sanierungen im Freibad in Höhe von 1,6 Millionen Euro. Der neue Vertrag über die Bewirtschaftung der Bäderbetriebe hat nach Darstellung des Magistrates eine Laufzeit von zehn Jahren. Über die komplette Beschlussvorlage müssen die Stadtverordneten noch abstimmen. Das jetzt umgebaute und modernisierte Hallenbad sowie das Freibad haben sich dieses Jahr nach Ansicht des Magistrates schon bewährt. „Das Konzept, das Hallenbad parallel zum Freibad zu betreiben, wird durch die hohe Zahl von 35.253 Besuchern im Zeitraum vom 17. Mai bis 21. September 2014 bestätigt“, sagt Eberhard Röder, Geschäftsführer der Stadtwerke. Vor der Sanierung besuchten 2011 während der gesamten achtmonatigen Wintersaison laut Stadtwerke 41000 Badegäste das Hallenbad. Dies entspricht durchschnittlich 5125 Besuchern pro Monat. Allein im Sommer 2014 waren es durchschnittlich schon 8813 Besucher innerhalb eines Monats. Aufgrund des durchwachsenen Sommerwetters konnte 2014 im Freibad mit 65.709 Besuchern die Zahl von 2013 mit 101.445 Badegästen nicht erreicht werden. Aus der Statistik der Stadt geht weiter hervor, dass vom 29. September bis 17. November genau 14.172 Badegäste das Hallenbad besuchten. (air)
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„Eine Vielfalt, die begeistert“ Burgfestspiele Dreieichenhain 2015 mit bunter Mischung – Der Vorverkauf hat begonnen DREIEICH. Der Terminplan steht, die Künstler sind verpflichtet, der Vorverkauf hat begonnen: Vom 30. Juni bis zum 16. August lockt die nächste Ausgabe der Burgfestspiele Dreieichenhain in den dann erneut teilüberdachten Garten der Hayner Burg. Und wie Intendant Benjamin Halberstadt, seines Zeichens Chef des kommunalen Eigenbetriebs „Bürgerhäuser Dreieich“, deutlich machte, dürfen sich die Besucher auf einen an Höhepunkten reichen Kulturreigen freuen. An 34 Tagen bietet der Spielplan 31 verschiedene Programmpunkte und insgesamt 37 Vorstellungen. „Im Hayn“, so lautet auch die Botschaft von Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth, „machen’s die Mischung und die Qualität.“
Künstler im kommenden Sommer für Begeisterungsstürme sorgen werden. Die Botschaft der Veranstalter lautet: „Es lockt eine Vielfalt, die begeistert.“ In der Spielzeit 2015, die von einer Reihe von Sponsoren unterstützt und gefördert wird, werden noch mehr der insgesamt 800 zur Verfügung stehenden Sitzplätze überdacht sein. „Das gelingt, ohne den Charakter der Freilichtbühne zu verändern“, versprechen Halberstadt und Barth. Auch dieses Novum reiht sich ein in das kontinuierliche Bemühen der Dreieicher Kulturmacher, die Festspiele inhaltlich und organisatorisch weiterzuentwickeln. Auf dieser Basis stieg die Besucherzahl seit Übernahme des Freiluftspektakels durch den Eigenbetrieb (2007) auf zuletzt 23.000 Gäste (2014) an.
Ungehemmtes Gebabbel, Hollaenders Humor, Gesang hoch 3, ein Loblied auf den Jazz, die Klangwelt der Hippies, singende Virtuosen, weltbeste Blechbläser, ein wilder Ritt zum Blocksberg und Gutes aus dem Odenwald: Hinter diesen und anderen Programmpunkten stehen laut Barth bekannte Köpfe wie Michael Quast, Konstantin Wecker, Max Mutzke, Annett Louisan, Roger Willemsen sowie Roger Cicero. Das Team der „Bürgerhäuser“ ist aber überzeugt, dass auch die (noch) weniger bekannten
Kabarett auf der Freilichtbühne In der Sparte „Schauspiel“ dürfen sich die Besucher auf vier Inszenierungen freuen. Eröffnet werden die Festspiele mit der Komödie „Der Bürger als Edelmann“ (30. Juni bis 2. Juli). Das Stück aus der Feder des Franzosen Molière (1622-1673) wird in einer durch und durch hessischen Inszenierung des Ensembles Barock am Main mit Michael Quast in der Titelrolle zu sehen sein. „Hamlet“ (9. Juli), William Shakespeares Tragödie um Rache, Intrigen und Mord, verspricht in einer Aufführung von „shakespeare & partner“ spannende Stunden im Garten der Burg. „Der Brandner Kaspar“ (5. August) beschert ein bajuwarisches Gastspiel. In
dem vom NN Theater (Neue Volksbühne Köln) präsentierten Volksstück um den unerwarteten und unerwünschten Besuch des Sensenmannes wird der Tod dorthin gestellt, wo er hingehört: mitten ins pralle Leben. In einer weiteren Komödie von Shakespeare – „Ein Sommernachtstraum“ (12. August) – gerät die Welt der Elfen ins Wanken. Seit die „Bürgerhäuser“ die Verantwortung für die Burgfestspiele übernommen haben, gehört das Kabarett zum festen Bestandteil des Kulturfestivals. So kommt Roger Willemsen (3. Juli) nach Dreieich, um in einer szenischen Lesung sein viel beachtetes Buch „Das Hohe Haus“ vorzustellen – ein Ausflug in den Deutschen Bundestag. Henni Nachtsheim & Rick Kavanian („Dollbohrer“, 22./23. Juli) forschen in der Weltgeschichte; Vince Ebert & Philipp Weber („Odenwälder Schlachtplatte“, 14. Juli) kombinieren Wissen und Humor. Derweil setzt Gayle Tufts (7. August) zu einem weiteren deutsch-amerikanischen Feuerwerk an. Neun Konzerte und Liederabende sorgen im Sommer 2015 für denkbar große Klangfülle im Garten der Burg. Mit kleiner Besetzung kommt Annett Louisan (4. Juli) nach Dreieich. „The Ukulele Orchestra of Great Britain“ (11. Juli) ist zum vierten Mal am Hengstbach zu Gast und serviert seine furiose Mischung aus Virtuosität, Comedy, britischem Understatement, Rock-Klassikern und Folksongs. Eine A-capella-Nacht (10. Juli) mit „Delta Q”, „Voco Novo“ (Taiwan) und „Sixpack“ sowie
ein Abend mit der Sängerin Dota & Band (12. Juli) locken ebenso wie Konzerte der Chansonnière Anna Depenbusch (2. August), des Ensembles „Canadian Brass“ (6. August) und Max Mutzke feat. monoPunk (8. August). Und schließlich konnte auch Konstantin Wekker (16. Juli) wieder verpflichtet werden. 40 Jahre hat er Lieder geschrieben, sein Publikum damit begleitet und ihm Mut gemacht. Und das will gefeiert werden. Außerdem soll Weckers Projekt „Sturm & Klang“ das Publikum begeistern (9. August) – dabei möchte der gestandene Barde dem hoffnungsvollen Nachwuchs den Weg auf die Straße des Erfolgs ebnen. Nicht minder musikalisch geht es in der kommenden Saison in der Sparte „Oper/Musical“ zu. Unter anderem laden die „Bürgerhäuser“ wieder zur „Italienischen Opernnacht“ (5. Juli) ein. Die Inszenierung „Woodstock (The Love and Peace Revue)“ (17. Juli) ruft Geschichte und Musik des legendären Festivals in Erinnerung. In einem Kammermusical, das das „Holzhausenquartett“ zeigt, kommt Shakespeares Komödie „Was Ihr wollt“ (18. Juli) zu höheren Weihen. Während ein Musical den 80er Jahre Kultfilm „Flashdance“ (14./15. August) feiert, zeigt das Ensemble „Opera Classica Europe“ Giuseppe Verdis berühmte Oper „Nabucco“ (16. August). Die bereits 40. Ausgabe des „Jazz in der Burg“-Festivals (25./26. Juli) und ein erneutes Gastspiel des Neuen Theaters Höchst („Varieté unter Sternen“, 30. Juli bis 1. August) ergänzen das Programm, auf dem
auch weitere Auftritte von Ulrike Neradt und Walter Renneisen („Isch glaab Dir brennt de Kittel“, 19. Juli) stehen. Renneisen widmet sich zudem vergessenen Perlen der Literatur („Versinkende Schätze“, 9. August), während Neradt gemeinsam mit Klaus Brantzen und Jürgen Streck eine Friedrich-Hollaender-Revue („Spötterdämmerung“, 5. Juli) serviert. Komplettiert wird der Festspielreigen von zwei Aufführungen für Kinder, präsentiert vom Ensemble der Burgfestspiele Bad Vilbel: das Theaterstück „Die kleine Hexe“ (14. Juli) und das Musical „Der Zauberer von Oz“ (21. Juli). Die Preise bewegen sich zwischen 7 und 53 Euro, darin inbegriffen sind der sogenannte „Burgtaler“ für den Erhalt der mittelalterlichen Anlage sowie die Vorverkaufsgebühren. Es werden 10er- und 20er-Pakete angeboten, zudem gibt es Rabatte für Schüler, Studenten, Rentner und Menschen mit Behinderung. Nachlässe für Frühbucher werden bis zum 31. Januar 2015 gewährt. Information und Kartenverkauf: TicketCenter Dreieich (Bürgerhaus Sprendlingen), Telefon (06103) 600031, www.burgfestspiele-dreieichenhain.de. Der traditionelle rot-gelbe Flyer liegt ab sofort in vielen öffentlichen Einrichtungen aus. (jh)
Vom Blechbläser bis zum Bühnendarsteller konnte ein denkbar breit gefächertes Spektrum kreativer Köpfe für die Burgfestspiele Dreieichenhain des Jahres 2015 verpflichtet werden. Unsere Fotos zeigen (oben) die Formation „Canadian Brass“, Roger Cicero und Band (Mitte) sowie das NN Theater aus Köln (unten). (Fotos: bhs)
Wäschetrockner sorgt für Wirbel Sperrmüll: Zugreifen und mitnehmen kann teuer werden – Betroffener reagiert empört Von Jens Köhler DIETZENBACH. Das Telefon auf meinem Schreibtisch klingelt. Am anderen Ende der Leitung: Ein merklich angespannter und frustrierter Mann. „Stellen Sie sich vor: Ich habe einen Strafbefehl vom Amtsgericht Offenbach erhalten. Ich soll eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 40 Euro zahlen, weil ich im vergangenen Frühjahr in Dietzenbach einen Wäschetrockner, der zur Sperrmüll-Abfuhr auf den Bürgersteig gestellt wurde, in mein Auto geladen habe. Die Polizei hat’s beobachtet, es wurde Anzeige erstattet. 2.000 Euro Strafe: Das ist doch unglaublich. Darüber müssen Sie berichten, Sie sind doch Redakteur.“ Uwe F. lässt mir eine Kopie des Schriftstücks zukommen, das er vom Amtsgericht vor einigen Wochen erhalten hat. Sechs Monate nach dem Vorfall flatterte das Schreiben – eingeleitet mit den Worten „in der Strafsache gegen Sie wegen Diebstahls“ – in den Briefkasten des in Langen beheimateten Mannes. Der erinnert sich: „Ich habe damals, es war im März, meine Freundin in Dietzenbach besucht. Ich sah, dass dort vor den Häusern mehrere Sachen rumstanden, eben auch der Wäschetrockner. Mein Gedanke war: ‚Der wirkt gut in Schuss, den nehm’ ich mit’.“ Gesagt, getan. Doch dann machte F. Bekanntschaft mit zwei Polizisten, die ihm erklärten, dass das Prinzip „Selbstbedienung“ beim Sperrmüll nicht statthaft ist. „Es wurde ein Protokoll aufgenommen und ich musste das Gerät umgehend zum örtlichen Wertstoffhof bringen. Es war schon spät, ge-
gen 20 Uhr. Da musste extra jemand benachrichtigt und herbeigeholt werden, um die Sache abwickeln zu können. In der Folgezeit herrschte Funkstille. Es gab vom Gericht keine Aufforderung zur Stellungnahme, es gab keine Anhörung. Bis ich eines Tages den Strafbefehl erhalten habe – und da war ich platt.“ So erklärt mir’s der Betroffene. Und er fügt hinzu: „Man muss sich das mal klar machen. Ich verdiene nicht viel Geld, hab’ nur einen kleinen Elektroladen. Und dann soll ich 2.000 Euro Strafe zahlen, weil ich einen ausrangierten Wäschetrockner mitnehmen wollte. Um diesen Betrag abstottern zu können, müsste ich monatelang arbeiten. Um eine Sache klarzustellen: Das Gerät wollte ich als Privatmann nutzen und nicht fürs Geschäft ausschlachten – das wäre völlig unrentabel. Die ‚Buße’, zu der ich da verdonnert werden soll“, so sprudelt es aus Uwe F. heraus, „ist doch völlig absurd“. Und ich, der Redakteur, der über all diese Dinge berichten müsste, sollte, könnte... Ich denke: „Klingt interessant.“ Wenn das Rauspicken von Sperrmüll derart drakonisch bekämpft wird, dann sollte man die Öffentlichkeit tatsächlich darauf aufmerksam machen. Kann schließlich teuer werden... Ich greife zum Telefon, will mir die juristischen Rahmenbedingungen und den Maßstab in Sachen „Höhe der Geldstrafe“ erläutern lassen. Auskunft im Amtsgericht: „Da müssen Sie bei der Staatsanwaltschaft nachhaken.“ Auskunft bei der Staatsanwaltschaft: „Da wenden Sie sich bitte ans Gericht, am besten schriftlich.“ Ich formuliere eine Anfrage per E-Mail, bitte um rasche Rück-
meldung – und erhalte keine Antwort. Bei Markus Krallinger, dem für die Abfallwirtschaft zuständigen Mitarbeiter der Städtischen Betriebe in Dietzenbach, habe ich mehr Glück. Er nimmt sich Zeit, steht Rede und Antwort – und verweist auf das Kreislaufwirtschaftsgesetz. Das sei das zentrale Regelwerk beim Thema „Abfallentsorgung“. Das Gesetz besage, dass Sperrmüll, sobald er zur Abholung vors Haus gestellt werde, als Eigentum der Kommune zu betrachten sei. Denn die organisiere ja den Abtransport und die ordnungsgemäße Trennung und Entsorgung des Gerümpels. Wer sich beispielsweise einen alten Tisch oder Sessel aus dem Sammelsurium nehme und davontrage, begehe eine Ordnungswidrigkeit. „Elektrogeräte werden freilich als Sonderabfall eingestuft. Wer da zugreift, wird mit dem Strafrecht konfrontiert“, skizziert Krallinger die Rechtslage. Sein Alternativ-Tipp für Leute, die gebrauchte Dinge vor der Schrottpresse oder der Verbrennungsanlage bewahren möchten: „Es gibt Verschenkmarkt-Plattformen im Internet. Da können Gegenstände von privat zu privat weitergereicht und dann weiterverwendet werden.“ In Anbetracht von rund 2.000 Sperrmüll-Anträgen pro Jahr, die in der Kreisstadt anfielen und zu Abfuhrtouren („im Schnitt eine pro Woche“) zusammengepuzzelt und gebündelt würden, müsse die Einhaltung der „Spielregeln“ zwangsläufig kontrolliert werden. Denn „wildes Fleddern“ sei durchaus ein ernstzunehmendes Problem. Deshalb erhalte die Polizei – in Dietzenbach und andernorts – auch gezielt Hinweise auf anstehende Sperrmülltermine, um nach dem
Rechten zu sehen. Zur Frage, ob es dabei häufiger „Zugriffe“ gebe und ob ihn die Strafmaß-Gleichung „Wäschetrockner = 2.000 Euro“ überrasche, will sich Krallinger nicht äußern: „Ich bitte um Verständnis. Konkrete Fälle kommentiere ich nicht.“ Uwe F. reagiert verständnislos, als ich ihm über mein Gespräch mit dem Abfallberater berichte. Welche Rolle, so sein Einwand, spiele bei alledem eigentlich der Begriff „Verhältnismäßigkeit“? Größtmögliche Ressourcenschonung sowie ein ausgeprägtes Gespür für SecondHand-Nutzungen und Recycling würden auf der politischen Bühne immer und immer wieder angemahnt. Doch die Praxis im Alltag mit einer derart strikten und aberwitzigen Reglementierung passe nicht zu all den schönen Sonntagsreden, empört sich F., der mittlerweile
Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt hat. In der Rechtsmittelbelehrung, die ihm zugestellt wurde, heißt es: „Nach rechtzeitigem Einspruch entscheidet das Amtsgericht über die Beschuldigung der Staatsanwaltschaft aufgrund einer Hauptverhandlung durch Urteil, ohne an den im Strafbefehl enthaltenen Strafausspruch gebunden zu sein. Aufgrund der Hauptverhandlung kann daher die im Strafbefehl vorgesehene Strafe auch erhöht werden.“ Uwe F. fragt mich, ob ich ihn zur Verhandlung begleiten möchte, „wenn das überhaupt zulässig ist. Ich hab’ da keine Erfahrung, wie das vor Gericht gehandhabt wird, was Öffentlichkeit anbelangt.“ Spricht’s – und legt auf. So oder so: Der „Fall F.“ wandert ins Unterlagen-Fach mit der Aufschrift „noch nicht erledigt“. Fortsetzung folgt.
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Geschäfte werden von Menschen gemacht Einzelhandel: Industrie- und Handelskammern lenken den Blick auf die Innenstädte Von Achim Ritz STADT UND KREIS OFFENBACH. In der bevorstehenden Adventszeit sind die Innenstädte wieder voller Menschen. Der Einzelhandel kann sich auf die umsatzstärksten Tage des Jahres freuen. Doch wie gern kommen die Kunden eigentlich in die Fußgängerzonen und wie groß ist der Spaß beim Shopping? Das Einkaufen im Internet nimmt weiter zu. Machen Amazon, Ebay & Co die Geschäfte in der City kaputt? DIE VERSTEINERTE FEE lautet der Titel eines getanzten Märchens, das vom Ensemble der Offenbacher Ballettschule Monika Schneidereit am letzten Novemberwochenende in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, präsentiert wird. Am Samstag (29.) hebt sich der Vorhang in Neu-Isenburg um 17 Uhr, am Sonntag (30.) fällt der Startschuss um 15 Uhr. Die Geschichte wurde von Monika Schneidereit erdacht: Dem Elfenland droht Gefahr durch einen bösen Zauberer, der die Bewohner in Stein verwandelt. Auch der Tochter der Feenkönigin, die der Sohn des Zauberers liebt, droht dieses Schicksal. Wird es der Hüterin des Waldes gelingen, das Böse zu besiegen? Eintrittskarten gibt es zum Preis von 16 Euro, Kinder bis zwölf Jahre zahlen 10 Euro. (jh/Foto: bms)
Um diese Frage ging es jetzt beim jüngsten Handelsforum, einem Treffen der Einzelhändler, zu dem die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern in Kooperation mit der IHK Offenbach und anderen eingeladen hatte. Referent Andreas Köninger, Geschäftsführer der Firma Sinkacom AG aus Wiesbaden, machte den Einzelhändlern eine klare Ansage. Das Internet dürfe nicht länger als Feindbild gesehen werden. Der Einzelhandel solle von Amazon und den anderen großen Online-Anbietern lernen und das Beste aus der realen und der virtuellen Welt nutzen. Die Einzelhändler in den Innenstädten müssten die Opferrolle verlassen und ihren Denkansatz sowie ihre Einstellung ändern. Allzulange hätten die Läden vieles verschlafen. Nach Ansicht von Andreas Köninger macht es keinen Sinn, dass die Inhaber der Geschäfte in den Innenstädten sich ständig über die großen Internet-Anbieter ärgern und sie verteufeln. Statt einer negativen Grundeinstellung gegenüber dem bösen OnlineHandel sollten die Einzelhändler den Fokus auf das Positive der virtuellen Anbieter lenken und schauen, was sie von der digitalen Konkurrenz lernen können. Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch heißt die Devi-
se, die Erfolg bringen kann. Die Online-Präsenz der Geschäfte sei wichtig, um mit der Zeit zu gehen und auch die digitalisierte Käuferschicht zu erreichen. Für eine „Innenstadt 3.0“ braucht es nach Darstellung des Marketing-Experten aber noch viel mehr. Entscheidend sei die Frage, wie geht der Einzelhandel mit dem Kunden um? Der Kunde steht im Mittelpunkt – in der Innenstadt als auch im Internet. Kundenzentriert denken, das bedeutet laut Köninger: Der Einzelhandel erkennt, was der Kunde will und hat Verständnis dafür, was er tut. Der direkte Kontakt zum Kunden ist aus Sicht von Andreas Köninger einer der Vorteile des Einzelhandels, denn „Amazon & Co sehen ihre Kunden nicht“. Geschäfte werden von Menschen gemacht und es gehe dabei um Gefühle. Ein Laden sie kein Point of Sales, sondern ein Point of Emotion. Verkauft werden sollten Lösungen und nicht Produkte. Doch in der Begegnung mit dem Kunden würden vom stationären Fachhandel auch Fehler gemacht. „Die meisten Kunden wollen heute un-
terhalten und bespaßt werden“, sagte Köninger beim IHK-Handelsforum. Die Beratung sei zwar wichtig, da der Kunde sich aber online meist sehr gut über das Produkt informiert habe, „haben Einzelhändler meist keinen Wissensvorsprung mehr“, so der Sinkacom-Geschäftsführer, der von sich behauptet, „ich bin durch und durch digital“. Begeisterung wecken Er empfiehlt dem Fachhandel, ganz offen mit dem Thema Online umzugehen und im Geschäft einen Internet-Terminal aufzustellen, damit der Kunde dort online recherchieren kann. Seine Homepage im Internet könne auch jeder Laden als virtuelles verlängertes Regal nutzen und dort Tausende weiterer Produkte präsentieren. So wie die großen Anbieter es im Internet oftmals schaffen, dass die Kunden lange auf der Homepage bleiben und den Warenkorb füllen, so müssten auch die Innenstadt-Läden die Kunden möglichst lange für ihr Sortiment im Geschäft begeistern.
„Jeder, der sich früh abwendet und das Geschäft verlässt, ist ein verlorener Kunde.“ Kaufentscheidend sei für Kunden auch oft, wenn sie hörten, dass das Geschäft die Ware liefert, ein TV-Gerät beispielsweise aufstellt und installiert. Andreas Köninger sieht Innenstädte grundsätzlich als eine starke Marke. Die Geschäfte sollten sich in der virtuellen 3.0-Variante unbedingt vernetzen. Die City der Zukunft brauche nicht 17 verschiedene Apps, um via Bluetooth oder mit Signalen über sogenannte iBeacon zu kommunizieren, sondern eine gemeinsame App. Kunden, die sich diese runterladen, stehen dann in Verbindung zu allen Geschäften, die wiederum miteinander vernetzt sind. Mittels moderner iBeacon (personalisierte online-Angebote) könne man beispielsweise Besuchern eines Cafés auf dem Smartphone mitteilen, dass es nebenan im Schuhgeschäft eine Sonderaktion gebe. Außerdem erfahre man so, welcher Kunden bald den Laden betritt. Somit könne der Moment, wenn der Kunde in der
Geburtstagsfeier im Gotteshaus Benefiz-CD „Adventsmarkt auf dem Lindenplatz“ wird zehn Jahre alt DREIEICH. Wie eine kleine Scheibe ein großes Rad drehen kann, das zeigt ein im Jahr 2004 auf die Beine gestelltes Benefizprojekt, für das eine Gruppe engagierter Damen und Herren um das von Helmut Sauer geleitete „Interton Trio“ verantwortlich zeichnete. Seit vor zehn Jahren die CD „Adventsmarkt auf dem Lindenplatz“ präsentiert wurde, ist viel Wasser den Hengstbach hinuntergeflossen. Wenn die Verantwortlichen um Sauer und den als Sponsor fungierenden Neu-Isenburger Unternehmer Robert Lösch zum runden Geburtstag des „Silberlings“ zurückblicken, dann tun sie das nicht ohne Stolz. Denn der Verkauf der Benefiz-CD hat in der zurückliegenden Dekade nicht weniger als 15.000 Euro in die Kasse der „Bürgerhilfe Dreieich“ gespielt – Geld, das in voller Höhe den Bewohnern des Altenpflegeheims „Johanniter-Haus Dietrichsroth“ zugute kam und kommt. Klaus Hellweg, Vorsitzender der als För-
derverein für das Heim fungierenden „Bürgerhilfe“, kann berichten: „Die CD wurde wirtschaftlich für die Bürgerhilfe zum Erfolg, steht aber auch für einen Teil Sprendlinger Kulturguts. Bis heute wird die Scheibe immer wieder nachgefragt und wurde sehr oft an ehemalige Sprendlinger ins Ausland verschickt.“ Am Donnerstag, 27. November, wird der runde Geburtstag der Musikscheibe mit einem Konzert und anschließendem Umtrunk gefeiert. In die Organisation dieses Festes waren fast alle Herrschaften eingebunden, die auch schon 2004 mit von der Partie waren. Los geht es um 19 Uhr in der evangelischen Erasmus-Alberus-Kirche am Lindenplatz, wo das „Interton Trio“ gemeinsam mit den Sängerinnen Barbara Kornek und Karin Rauschen Weihnachtslieder anstimmen wird. Natürlich erklingt auch das 2004 von dem mittlerweile verstorbenen Walter Leonhardt komponierte Ti-
tellied „Adventsmarkt auf dem Lindenplatz“. Da spielt es für die Gruppe um Sauer keine Rolle, dass der Markt in diesem Jahr erstmals seit der Premiere 2001 nicht auf dem Lindenplatz, sondern auf dem Egenberger Parkplatz an der Hauptstraße stattfindet (siehe Bericht im Innenteil). Während der etwa einstündigen Veranstaltung in der Kirche wird neben Landrat Oliver Quilling, der die Schirmherrschaft übernommen hat, auch „Hausherr“ Pfarrer Winfried Gerlitz das Wort ergreifen. Im Anschluss lädt Familie Schäfer auf ihr Grundstück an der Schulstraße ein, dort wird Glühwein ausgeschenkt. Die Musik-CD ist weiterhin erhältlich, sie kann unter anderem auch am Stand des Vereins „AKTIVes“-Dreieich auf dem Egenberger Parkplatz erworben werden. Weiterhin erhältlich ist auch noch die Heimat-DVD „Fünf Orte – eine Stadt: Dreieich, historisch – modern – liebenswert“. (jh)
Nähe ist, abgepasst werden. Bezahlen dürfen die Kunden selbstverständlich auch mit der City-App. Diese lockt die Kunden zudem mit Informationen, wo es Rabatte oder Bonuspunkte gibt und eines Tages könnten dann alle Kunden via App sehen, wo ein Parkplatz frei ist und die Parkzeit via Smartphone verlängern, so der Wunsch von Andreas Köninger. Aus den Reihen der Einzelhändler wurde beim IHK-Handelsforum die Befürchtung geäußert, dass man bei der Online-Vernetzung aller Innenstadt-Läden in einem Portal sozusagen im virtuellen Centermanagement nicht alle unter einen Hut bekomme. Das Problem zeige sich bereits seit Jahren beim Thema einheitliche Öffnungszeiten. In vielen Citys werde versucht, einen Konsens zu finden – ohne Erfolg. „Jeder macht, was er will.“ Andreas Köninger ist sich dieses Problems bewusst und sagte den Einzelhändlern, dass man bei der Entwicklung der „Innenstadt 3.0“ nicht auf alle Rücksicht nehmen könne. Die Bremser und ewigen Bedenkenträger blieben mit ihren Partikularinteressen auf der Strecke, „sonst kommen wir nie voran und die Zukunft ist für viele Läden in der Innenstadt verbaut“, machte Andreas Kröninger den Einzelhändlern klar.
AUCH IM DREIEICH-MUSEUM wird der Fokus auf das „schönste Fest des Jahres“ gerichtet. Am Nikolaustag, 6. Dezember, wird in der Kulturstätte auf dem Gelände der Hayner Burg die diesjährige Weihnachtsausstellung eröffnet. Die Exponate – unser Foto zeigt einen nostalgischen Marktstand im Miniaturformat – stammen aus dem reichhaltigen Fundus der Privatsammlerin Rita und Judith Breuer und werden die Besucher des Museums durch die Adventszeit begleiten. Weil der Schwerpunkt auf die Präsentation von Mutter und Tochter Breuer auf Nikolaus- und Weihnachtstellern gelegt wird, trägt die Sonderschau den Titel „Die Nacht der bunten Teller“. Nach der Eröffnung am Samstag (6.), 14 Uhr, kann die Ausstellung bis zum 18. Januar samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. (jh/Foto: Jordan)
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Triumph auf Einrädern Mörfelden „Joker“ gewinnen deutsche Meisterschaft Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Die „Joker“ haben es geschafft! Das EinradhockeyTeam der SKV Mörfelden hat sich am Samstag bei dem in der heimischen Kurt-Bachmann-Halle über die Bühne gegangenen Finalturnier um die deutsche Meisterschaft, an dem die sechs besten Mannschaften der Republik teilnahmen, den Titel gesichert. Die „Gallier“, die zweite Mannschaft der Gastgeber, belegten den dritten Rang und unterstrichen damit, dass die Doppelstadt in dieser rasanten Sportart eine echte Hochburg darstellt. Es geht hin und her. Mit einer irren Trittfrequenz jagen die Spieler dem Tennisball nach, der eben noch vom Torwart der „Joker“ gekonnt abgewehrt und sofort von einem Mitspieler nach vorne gepasst wurde. Hier versucht nun einer der blau gewandeten, unversehens in die Defensive geratenen „Gallier“ dem ballführenden „Joker“ im schwarzen Trikot das Spielgerät mit dem langen Schläger abzu-
luchsen – doch vergeblich: Der Angreifer holt aus, tritt die Kugel perfekt und donnert sie mit Wucht in die Maschen des „Gallier“-Kastens. Diese Szene war nicht nur symptomatisch für das emotionsgeladene Vereinsderby zwischen den Konkurrenten aus dem gleichen „Stall“, bei dem am Ende die „Joker“ mit 7:5 die Oberhand behielten, sondern für das gesamte Turnier. Einradhockey, eine jener zahlreichen Sportarten, die so gut wie nie in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit gelangen, hat es in sich. Zwar gilt die Auseinandersetzung auf den ulkigen „Pedalfahrzeugen“ als vergleichsweise fair, aber zur Sache geht’s sehr wohl. „Körperkontakt ist zwar untersagt, aber im Eifer des Gefechts kann es schon mal passieren, dass man mit seinem Gegenspieler zusammenrasselt“, gibt Julian Michaelis zu. Und er muss es wissen. Schließlich spielt der „Gallier“ seit gut 20 Jahren Einradhockey und hat es in dieser langen Zeit unter anderem schon zu Weltmeisterehren gebracht. Das war im Jahr 2002 in Seattle, als die SKV-Ak-
teure bei der alle zwei Jahre ausgetragenen Vereins-WM (Unicon) das Maß aller Dinge waren. Seither haben andere Teams aufgeholt – nicht zuletzt die vereinseigenen Gegenspieler. „Wir trainieren zweimal die Woche zusammen mit den ‚Jokern’ und schaukeln uns dadurch immer wieder zu besseren Leistungen hoch“, belebt also auch in diesem Fall Konkurrenz das Geschäft, wobei sich die Rivalität laut Michaelis allerdings auf den sportlichen Sektor und auf die direkten Duelle beschränkt. „Wir kommen ansonsten wirklich gut miteinander aus.“ Das war auch im Derby bei der DM offenkundig. Natürlich waren die Spieler beider Teams hoch motiviert, aber hitzig ging es dennoch nicht zu. Wohl aber schweißtreibend. Was vor allem damit zusammenhängt, dass das Spielfeld – so lang wie ein Handballfeld, aber noch ein Stück breiter – von einer Bande umgeben ist, der Ball somit fast ununterbrochen rollt und es dadurch kaum einmal zu Verschnaufspausen kommt.
Innovativ auf vielen Feldern 29. November: Max-Eyth-Schule präsentiert ihr Bildungsangebot DREIEICH. Die Max-EythSchule (MES) auf dem „Campus Dreieich“ in Sprendlingen lockt mit einem vielfältigen Bildungsangebot. Dieses wird am Samstag (29.) von 11 bis 15 Uhr beim Tag der offenen Tür vorgestellt. Die Anschrift: Frankfurter Straße 160-166. Unter anderem führt das Berufliche Gymnasium als gymnasiale Oberstufe in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 zum allgemeinen Abitur. Die Ausbildung an der Frankfurter Straße ist neben den allgemein bildenden Inhalten durch berufliche Schwerpunkte und Fachrichtungen geprägt. Die MES offeriert die vier Schwerpunkte Biologietechnik, Datenverarbeitung, Maschinenbau/Mechatronik und Wirtschaft an. Die allgemein bildenden Fächer kommen hierbei nicht zu kurz – auch hier können Leistungs- und Prüfungsfächer je nach Begabung und Interesse gewählt werden. Der Anmeldeschluss für das nächste Schuljahr ist auf Ende Februar 2015 terminiert. Derweil baut die Fachoberschule (FOS) auf dem Mittleren Abschluss auf und führt an der MES in den Fachrichtungen Wirtschaft/Verwaltung, Gesundheit und Technik (Informationstechnik, Maschinenbau) zur allgemeinen Fachhochschulreife, die zum Studium an einer Fachhochschule berechtigt. Sie umfasst in der Regel die Jahrgangsstufen 11 und 12 (Form A). Der Besuch der Stufe 11 kann durch eine
einschlägige Berufsausbildung oder eine mehrjährige, einschlägige berufliche Tätigkeit ersetzt werden (Form B). Anmeldungen für die FOS sind bis Ende März 2015 möglich. Seit 29 Jahren bietet die MES eine attraktive vollschulische Berufsausbildung an, die nach der Abschlussprüfung mit der Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfte kaufmännische Assistentin für das Fremdsprachensekretariat“ beendet wird. Für die Aufnahme müssen der „Mittlere Bildungsabschluss“ und zumindest befriedigende Leistungen in Englisch und Deutsch vorliegen. Besonders wichtig ist Interesse an Fremdsprachen und moderner, computergestützter Büroarbeit. Wer Lust hat, diesen vielseitigen, abwechslungsreichen und erfolgsversprechenden Beruf zu erlernen, sollte sich an der MES bis Ende März 2015 bewerben. Schon länger vermittelt !PS (die innovative Produktionsschule) sehr erfolgreich junge Menschen (nach zehn Schulbesuchsjahren und mit mindestens Hauptschulabschluss) auf
dem regionalen Arbeitsmarkt in Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse. An zwei Wochentagen finden in den Werkstätten der MES eine Grundbildung und die Planung und Produktion von Sitzmöbeln, Regalen, Tisch- kikkern, Futterkrippen und mehr statt. Die „echten“ Aufträge kommen von Kommunen, Privatpersonen, Vereinen, Schulen und Betrieben. Seit 2009 gibt es die Produktionsschule für über 18-Jährige in Kooperation mit der Abendrealschule. So ergibt sich nach den ersten beiden Halbjahren an der Produktionsschule der Max-Eyth-Schule die Möglichkeit, den Mittleren Abschluss zu erwerben (Schule für Erwachsene im Hessen-Campus). Neue Anmeldungen sollten bis April 2015 der MES vorliegen. Vor Ort besteht die Möglichkeit, den jeweiligen Unterricht näher kennenzulernen. Eine Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen ist unter der Rufnummer (06103) 31316789 und via EMail an kontakt@mes-dreieich.de (www.mes-dreieich.de) möglich. (jh)
„Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ Spendenaktion im toom Baumarkt Langen KREIS OFFENBACH. Zu jenen Organisationen, Privatpersonen und Unternehmen, die die Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt unterstützen, gehört auch der von Gordan Cemeras geleitete toom Baumarkt in Langen. Angeregt wurde das Engagement, das auch vom Betriebsrat (namentlich Thomas Hampe) wohlwollend begleitet wird, von Elfi König. Die langjährige toom Baumarkt-Mitarbeiterin ist auf vielfältige Weise für die AIDSHilfe am Main aktiv. Dies war das Fundament für die 1998 begonnene Schützenhilfe, die bereits am früheren Standort
Egelsbach geleistet wurde und die am kommenden Samstag (29.) fortgesetzt wird. Kurz vor dem Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember werden in dem Fachmarkt an der Pittlerstraße auf Initiative Königs die Solidaritätsbärchen 2014 zum Kauf angeboten (Preis: 6,50 Euro). Für jedes verkaufte Stofftier (Motto: „Bärenstark für die AIDSHilfe“) erhöht Marktleiter Cemeras den Spendenbetrag um 1 Euro, freut sich die engagierte Mitarbeiterin, die außerdem die junge Langener Sängerin Stanja (Stefanie Roghmans) als Unterstützerin gewinnen konnte. (jh)
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KOORDINATIV BEGABTE GLEICHGEWICHTSKÜNSTLER: Einradhockey ist ein rasanter, faszinierender Sport. Was Julian Michaelis (blaues Trikot) von den Mörfelden „Galliern“ schon seit Jahren weiß, ist dem Großteil der Öffentlichkeit völlig unbekannt. Deshalb hielt sich die Zuschauerzahl bei der am Samstag in der Doppelstadt ausgetragenen deutschen Meisterschaft leider in Grenzen. Sportlich erfüllte das Turnier indes aus Sicht der Gastgeber alle Erwartungen: Die „Joker“ sicherten sich den Titel und die „Gallier“, die in der hier abgebildeten Partie gegen RSD United aus Düsseldorf mit 7:2 siegten, belegten Rang drei. (Foto: Jordan)
Entsprechend außer Atem sind die Akteure denn auch nach den Partien, die bei dieser Meisterschaft jeweils 2 x 12 Minuten dauerten. Die Spielzeit ist aber ebenso variabel wie viele andere Dinge im Einradhockey, das auf Eishockeytore gespielt wird. So gibt es weder Altersklassen noch Geschlechtertrennung und offiziell auch keinen festen Torwart. Tatsächlich verfügen die aus je fünf Spielern bestehenden Teams aber sehr wohl über Spezialisten für die verschiedenen Positionen. „Ballsichere Spieler agieren eher in der Abwehr, und die mit einem festen Schuss eher vorne“, erläutert
Michaelis. Doch es gibt natürlich auch einige feste Vorgaben bei dieser dynamischen Sportart. So darf der Ball von den koordinativ begabten Gleichgewichtskünstlern nur einmal aktiv mit dem Körper gespielt (beispielsweise mit der Hand) und der Schläger bei Schüssen nicht über Hüfthöhe gehoben werden. Zudem hat der Angreifer „Vorfahrt“. Das bedeutet: Der Verteidiger darf ihm nicht einfach in die Parade fahren, sondern muss etwaige Richtungsänderungen mitmachen. Somit kann er dem Gegenspieler den Ball nur mit dem Schläger abjagen. Bei diesem handelt es sich nach
Angaben von Julian Michaelis, der einst vom Einrad-Formationsfahren zur Hockey-Variante wechselte, „weil sich dabei Schnelligkeit mit Akrobatik sowie Ball- und Teamsport verbinden“, um einen gewöhnlichen Eishockeyschläger. Dieser ist ungefähr 1,50 Meter lang und besteht entweder aus Holz oder Kunststoff. Während ein solcher zwischen 15 und 100 Euro kostet, schlägt ein Einrad laut dem 32-jährigen SKV-„Gallier“ mit etwa 250 Euro zu Buche. Zugelassen sind Sportgeräte mit Radgrößen bis maximal 24 Zoll, wobei die meisten Spieler auf etwas kleineren Gefährten auf Torejagd
Päckchen für Obdachlose 14. Sammelaktion der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain DREIEICH. Hannelore Finkel, die sich seit vielen Jahren im Ausschuss für Diakonie und Soziales der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain engagiert, macht auf die bereits 14. „Weihnachtspäckchen“-Aktion für die wohnsitzlosen Besucher des Sozialdienstes der Diakonie in Offenbach aufmerksam. Der Startschuss fällt am Sonntag (30.), dann hoffen die Verantwortlichen, dass wie in der Vergangenheit wieder über 100 kleine Pakete für die Obdachlosen-Weihnachtsfeier zusammenkommen. Der Aufruf von Hannelore Finkel und ihren Mitstreitern lautet: Man möge in den letzten Wochen des Jahres auch an jene Mitmenschen denken, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, und Päckchen mit nützlichem Inhalt packen. Von Duschgel über Schampoo, Socken, Schal und Handschuhen bis hin zu Taschenbü-
50 Jahre: Rock und Pop DREIEICH. Das Jubiläumsjahr „50 Jahre Ricarda-Huch-Schule“ lässt die Dreieicher Bildungseinrichtung an der Breslauer Straße am Freitag (28.) mit einer „Rock-History-Show“ ausklingen. Der Startschuss für den Auftritt von über 130 Akteuren fällt um 20 Uhr, Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. Bei freiem Eintritt (Spenden werden gerne entgegengenommen) wird ein musikalischer Bogen von den 1960er Jahren bis in die Gegenwart geschlagen. Die Besucher dürfen sich nach Angaben von Musiklehrerin Barbara Simon auf eine Mischung aus Livemusik, Tänzen, Videos und Schauspiel-Einlagen freuen. (jh)
chern, Spielen und Süßigkeiten reicht die Palette der Gegenstände, mit denen den Frauen und Männern in Offenbach eine Freude gemacht werden
kann. Abgegeben werden können die Geschenkpäckchen bis zum 19. Dezember im Pfarrbüro, Pfarrstraße 2a. Info: Telefon (06103) 82166. (jh)
gehen. „Die sind wendiger, und man kann besser Kurven fahren, beschleunigen und bremsen“, erklärt Michaelis. Wichtig sei zudem, dass sie 48 Speichen haben. „Bei 36 kann es nämlich passieren, dass der Ball durchrutscht.“ Auf ein solches Malheur des gegnerischen Torhüters mussten die Mörfelder „Joker“ im letzten Spiel des Finalturniers übrigens nicht hoffen. In einer hochklassigen Partie bezwangen sie den Titelverteidiger (und amtierenden Weltmeister) BTC Baukau Boogaloos aus Herne souverän mit 7:3 und sicherten sich somit die deutsche Meisterschaft.
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Zum Glück gibt es Tugenden Der 24. Götzenhainer Kunst-Weihnachtsbaum im Advent DREIEICH. Beim 24. KunstWeihnachtsbaum auf dem Götzenhainer Dorfplatz geht es diesmal in der Adventszeit um Tugenden. „Glaube, Liebe, Hoffnung“ steht als Titel über der Aktion. Der Weihnachtsbaum hängt voller Rezepte für den Weg zur eigenen Glückseligkeit, für eine bessere Kommunikation und ein harmonisches Miteinander der Menschen. Die Tugenden kommen von Herzen. Im konkreten Fall von den in Klarsichtfolie eingeschweißten 72 Lebkuchenherzen, die sich an den nadeligen Ästen des Kunst-Weihnachtsbaumes im Wind drehen und ihre Botschaft somit in alle Himmelsrichtungen lesbar machen.
In weißer Schrift sind auf diesen Lebkuchenherzen Wörter wie Treue, Mitgefühl, Akzeptanz, Vertrauen, Toleranz, Verlässlichkeit sowie Glaube, Liebe, Hoffnung zu lesen. Abseits des Mainstreams und der kommerziellen Überflutung auf den Weihnachtsmärkten will Margarete Habernoll, Initiatorin des KunstWeihnachtsbaumes, einen Ort der Begegnung, der Kommunikation, des Nachdenkens und nicht zuletzt ein unverwechselbares Projekt schaffen. Zur Eröffnung der Aktion am Samstag, 29. November, um 18.45 Uhr dürfen die Bürger eine in einem offenen Glas geschützte Kerze mitbringen und sie unter den Baum stellen. Die Musik kommt auf dem Dorfplatz von den beiden Dreiei-
chern Leoni Jakobi und Marc Zimmer (Gesang und Gitarre). Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Dieter Zimmer sollen die Scheinwerfer für einen Moment ausgehen, „um den Menschen Zeit zur Besinnung zu schenken“, sagt Margarete Habernoll. Sie spricht von Achtsamkeit für den Augenblick, einer Tugend, die sie persönlich für sehr wertvoll hält. Der neue Kunst-Weihnachtsbaum ist die 24. Aktion in Götzenhain. So wie der SternenBaum (1992, Hugo Martinez, Argentinien), der Pop Art X MasBaum (1999) oder 2009, als gemeinsam mit dem Künstler Ottmar Hörl ein „Ort der Engel“ geschaffen wurde, waren viele der künstlerischen Weihnachtsideen nachhaltig und strahlten über
den kleinen Dreieicher Stadtteil hinaus aus. Die goldenen Engel von Ottmar Hörl etwa sind heute noch an einigen Häusern entlang der Straßen in Götzenhain zu sehen. Die Zahl 24 hat im Dezember eine ganz besondere Bedeutung. In 24 Schritten geht es zum Heiligen Abend, 24-mal öffnen Kinder ein Türchen ihres Adventskalenders, dann kommt der Höhepunkt, die Geburt Jesu Christi. Advent steht für seine Ankunft. Nach 24 Jahren könnte somit auch die Aktion KunstWeihnachtsbaum angekommen sein. Doch von einem Ziel, das nach zwei Dutzend Jahren erreicht ist, möchte Margarete Habernoll gar nicht sprechen. „Es geht weiter.“ Und schließlich hat die Zahl 25 ja auch etwas Besonderes. „Das wird 2015 eine Jubi-
läums-Aktion“, die sie wieder mit dem Förderverein Alt-Götzenhain und vielen freiwilligen Unterstützern aus dem Ort umsetzen möchte. Hoffmanns Handschrift Bei der 24. Auflage war die Dreieicher Künstlerin Tanja Hoffmann kreativ. Von ihrem Atelier aus kann sie vorbei an der Kirche direkt auf den Dorfplatz und den Kunst-Weihnachtsbaum blicken, der ihre Handschrift trägt. Die 44-jährige Götzenhainerin hat sich 75 Tugenden ausgesucht, diese Substantive auf rund 180 Lebkuchenherzen schreiben lassen und außerdem selbst zwei Mal 24 besondere Werke kreiert. In einer 23 mal 23 Zentimeter großen Form hat Tanja Hoffmann verzierte Lebkuchenherzen in Kunstharz ge-
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gossen und die Tugenden somit für immer festgehalten. Durch die Aufschrift, durch Luftblasen und Trübungen im Material sind Unikate entstanden. Darunter befinden sich drei extragroße Platten (54 mal 54 Zentimeter) auf denen in dicken Lettern hinter der Acrylmasse „Glaube, Liebe, Hoffnung“ zu lesen ist. Das ist auch der Titel von Tanja Hoffmanns Ausstellung zu den Lebkuchenherzen in Harz, die am Donnerstag, 27. November, um 19 Uhr in ihrem Kunstsaal in der Rheinstraße 29 eröffnet wird. Die Künstlerin hält manche Tugenden, wie etwa Verlässlichkeit oder Treue, die altertümlich klingen, auch heute noch für sehr wichtig. Am meisten könne sie mit Hoffnung anfangen, nicht nur weil diese irgendwie auch schon in ihrem Nachnamen stecke. Die Hoffnung gebe
den Menschen viel Kraft und wirke auf andere ansteckend – „durch und durch positiv also“, meint Tanja Hoffmann. In den Tugenden liegt ihrer Ansicht nach ein universelles Potenzial der Menschen, das sie über Ländergrenzen und Religionen hinweg verbindet. Somit schließt sich der Kreis zu Weihnachten, wenn das friedliche Miteinander im Mittelpunkt steht. Wer auf Tugenden setzt und Wert legt auf Toleranz, Respekt, Vergebung oder etwa Empathie, finde für sich Glück, sagte der Philosoph Aristoteles. Davon dürfe man anderen Menschen viel abgeben, ohne dass das gute Gefühl kleiner werde. Somit kann sich das Prinzip der Nächstenliebe durch den 24. Kunst-Weihnachtsbaum im Harz und im Herzen der Menschen verewigen. (air)
Brillen für Uganda: Projekt mit Weitsicht Gemeinde sammelt ausrangierte Sehhilfen DREIEICH. „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist ein hinlänglich bekanntes Leitmotiv, dem sich viele soziale Projekte im In- und Ausland verpflichtet fühlen. Derlei nachhaltige Unterstützung hat sich auch der Diakonieausschuss der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain auf die Fahne geschrieben. Dem geht es seit der Premiere im vergangenen Jahr darum, sehbehinderten Menschen im afrikanischen Uganda zu einer Brille zu verhelfen. Und das ist offensichtlich einfacher, als gedacht. Denn auch in vielen Dreieicher Haushalten führen ausrangierte Sehhilfen ein Schattendasein in vergessenen Schubladen und versteckten Kisten. Nach verschiedenen öffentlichen Appellen konnten
sich die im Diakonieausschuss tätigen Damen um Hannelore Finkel 2013 über mehrere hundert Brillen freuen, die der Gruppe zur Versendung nach Afrika zur Verfügung gestellt wurden. Unterstützung kann jeder leisten, der seine in die Jahre gekommene Brille lange genug von der rechten in die linke Schublade geräumt hat und bereit ist, zusammen mit der noch intakten Kombination aus Gestell und Gläsern einen Euro zu spenden. Diese „Investition“ (sie darf natürlich gerne auch etwas höher ausfallen) ist erforderlich, damit die nicht unbeträchtlichen Transportkosten finanziert werden können. Bei den Sehhilfen spielt die Stärke der Gläser übrigens keine Rolle, auch Son-
nenbrillen werden dankend entgegengenommen. Zuletzt konnte im August ein 13-Kilo-Paket verschickt werden. Statistische Zahlen, die das Team zum Handeln animierten, sind in der Tat erschreckend: In Uganda leben rund 80 Prozent der Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze. Ohne Krankenversicherung und Zugang zu einer augenärztlichen Behandlung sind ohne jede Sehhilfe etwa vier Prozent der Bevölkerung blind oder von Blindheit bedroht. Dabei gelten zwei Drittel der Augenkrankheiten – vor allem der Graue Star – als vermeidbar. Auf der Suche nach einer sinnvollen Verwendung ausrangierter Brillen wurden die Götzenhainer im vergangenen
Jahr von der Christoffel Blindenmission (CBM) auf den Verein „Bazungu“ aufmerksam gemacht. Dieser ist seit fast zwei Jahrzehnten bemüht, die skizzierte Problemstellung abzumildern. Deshalb werden regelmäßig alte, aber noch funktionsfähige Sehhilfen gesammelt, verpackt und nach Uganda gesandt. Mit der Unterstützung deutscher Spezialisten gelang der Aufbau eines Kliniknetzwerkes, das den sinnvollen Einsatz der Brillen aus Europa garantiert und die Versorgung sehbehinderter Patienten ermöglicht. Eine Box für Brillen steht im Eingangsbereich der Kirche an der Rheinstraße, das Gemeindebüro ist unter der Rufnummer (06103) 81541 erreichbar. (jh)
Mit Tugenden ganz hoch hinaus: Mit ebenso tatkräftiger wie technischer Unterstützung wurden am Montag die Lebkuchenherzen der Künstlerin Tanja Hoffmann (rechts) am bereits 24. Götzenhainer Kunst-Weihnachtsbaum angebracht. (Foto: Hans Werner)
Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
• RUND UM DIE KÜCHE •
Eyecatcher Nische: bei dieser attraktiven architektonischen Lösung steht das raffinierte Spiel mit Farbe und starker Kontrastwirkung im Mittelpunkt. (Foto: AMK)
Blickfang Küchennische Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte individuell gestalten (amk). Style your life – style your kitchen. Dafür bietet sich die Küchennische geradezu an. Denn der Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte lässt sich höchst individuell gestalten. Die nachfolgenden Beispiele der Arbeitsgemeinschaft „Die Moderne Küche“ (AMK) machen Appetit auf einen neuen Küchen-Look.
Die Gestaltung der Küchennische verleiht einer neuen Wohnküche eine sehr persönliche Note und kann sie gleichzeitig zum zentralen Blickfang machen. Der Küchenspezialist schöpft dabei aus einem großen Fundus, um die individuelle Wunsch-Nische zu kreieren, denn als Nischenverkleidung eignen sich diverse Werkstoffe,
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Küche 3000 in Egelsbach setzt auf solide Beratung und Information
Egelsbach (PR) – In der Fülle der Angebote ist es nicht immer einfach, den kompetenten Partner für die Planung von Küchen zu finden. Wenn es um die Gestaltung von Küchen geht, sollte man sich Zeit nehmen und auf eine fundierte Beratung setzen. Deshalb spielt, mehr noch als eine Zeichnung, der Test und das Kennenlernen der Funktionalität in der Praxis eine Rolle. Im Herzen des RheinMain-Gebietes gibt es diese Möglichkeit bei Küche 3000 in Egelsbach, Kurt-Schumacher-Ring 11. Dort findet der Interessent eine Fülle von Informationen und hilfreichen Tipps für die Gestaltung der optimalen Küche. Seit nahezu 25 Jahren schätzen Kunden des Hauses die Unterstützung, wenn es um die Realisierung des Traums von einer schönen, praktischen und wohnlichen Küche geht. Roland Wenzel und sein kürzlich mit Küchenexperte Bernd Beck (siehe Foto) verstärktes Team bieten den kompletten Service, von der individuellen Planung bis zum Um- und Einbau der Möbel und Geräte.
Interessierte können sich auf über 220 Quadratmetern Küchen verschiedener Stilrichtungen ansehen. Vom Landhaus-Modell bis zur modernen Variante wird eine breite Palette geboten. Die Gerätschaften
werden in ihrer Funktion gezeigt. Inhaber Roland Wenzel betont: „Unsere Kunden fühlen sich wohl bei uns. Durch die langjährige Erfahrung wissen wir, was unsere Kunden wollen. Sie bekommen bei uns Kompetenz, Beratung, Qualität und Fachkenntnis zum hervorragenden PreisLeistungs-Verhältnis.“ Übrigens: Es muss nicht immer eine komplette Neuanschaffung sein. Ältere Ausstattungen lassen sich vom Experten modernisieren und attraktiv neu gestalten. Nähere Information www.kueche3000-egelsbach.de. (Foto: Manfred Schulz FSK)
wie beispielsweise Glas, Metall, Naturstein, Holz, Keramik, Mineralwerkstoff (Engineered Stone) und Corian. Fantasiemotive Designorientierte Konsumenten dürften sich von den im Trend liegenden, stylishen Nischenverkleidungen mit Digitalprintmotiven sehr angesprochen fühlen. Das können küchentypische Motive sein, wie etwa Abbildungen von Gemüse, Obst, Kochbesteck und Blumen bis hin zu Fantasiemotiven. Wer es hingegen dezenter oder Ton in Ton mag, entscheidet sich für eine unifarbene Nischenverkleidung – um so eine harmonische oder dekorgleiche Farbabstimmung mit den Küchenfronten und Umfeldfarben zu erzielen. Mit kräftigen Farbstellungen lassen sich ausdrucksstarke Akzente setzen, ebenso mit Digitalprintmotiven in hellen und dunklen Hölzern – von dezent bis kräftig gemasert. Den letzten Schliff geben dann indirekte LED-Lichtquellen, indem sie die Blicke gezielt in die Küchennische lenken. Der Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte lässt sich auch als kleiner „Stauraum“ nutzen, um zusätzliche Ablageflächen zu schaffen, auf denen dann kleine Küchenaccessoires, Gläser, Porzellan oder
Deko-Artikel platziert werden. Besonders flexibel sind Paneelwände, in die beispielsweise dezente Regalborde aus Glas, Holz oder Metall integriert werden. Hobby und Viel-Köche kommen mit einer wohldurchdachten und mit Profi-Equipment ausgestatteten Küchennische voll auf ihre Kosten. Dazu plant der Küchenfachmann ein Gesamtkonzept, das in punkto Funktionalität, Ergonomie und Design höchst individuell auf seine Nutzer abgestimmt ist. Eyecatcher Alle wichtigen Utensilien, die zum Vorbereiten und Kochen am häufigsten benötigt werden, sind dabei in unmittelbarer Reichweite übersichtlich organisiert: dies übernehmen spezielle Halterungen für Kochbücher, Messer und Haken, an denen Kellen, Schneebesen und Schöpflöffel aufgehängt werden, sowie Gewürz- und Küchenrollenhalterungen. „Die individuelle Gestaltung der Nische – sei es als herausragendes Design-Element und attraktiver Eyecatcher in einer offenen Wohnküche oder als professionell-funktionale Lösung – ist in jedem Falle ein zusätzlicher Gewinn, auf den man nicht verzichten sollte“, so das Fazit von AMK-Geschäftsführer Kirk Mangels.
20 Donnerstag, 27. November 2014
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Frankfurt dreimal vertreten
Potenziell gefährliche Pillen
47 Augenchirurgen in der „Focus“-Ärzteliste
Fast jeder siebte Hesse über 65 nimmt sie ein
(me). 47 Augenärzte haben es auf die Ärzteliste 2014 „Refraktive Chirurgie und Grauer Star“ des Magazins „Focus“ geschafft – darunter fünf Augenchirurgen aus Hessen. Drei davon kommen aus Frankfurt: Dr. Kaweh Schayan-Araghi und Dr. Christian Horstmann aus der Artemis Augenklinik sowie Prof. Dr. Thomas Kohnen vom Universitätsklinikum sind vertreten. Veröffentlicht wurde die Liste am 18. Juni. Nach Angaben des Magazins befragten Redakteure in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Fachgesellschaften Augenärzte, Patienten und Selbsthilfeorganisationen nach ihren Empfehlungen. Ihre TopBewertung verdienten sich die drei Experten durch große Patientenzufriedenheit und zahlreiche Empfehlungen von Fach-
(tk). Fast jeder siebte Hesse über 65 hat im vergangenen Jahr mindestens ein Medikament verschrieben bekommen, das insbesondere bei älteren Patienten stärkere oder häufigere Nebenwirkungen hervorrufen kann. Das zeigt eine Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Diese Medikamente stehen auf der sogenannten „PriscusListe“. Es handelt sich dabei um 83 Arzneimittelwirkstoffe, die für Senioren potentiell ungeeignet sind. Studien haben gezeigt, dass diese Medikamente unter anderem zu einem erhöhten Sturzrisiko führen können. Darunter fallen zum Beispiel Mittel gegen Bluthochdruck, Depressionen und Schmerzen. Die Mittel sind daher nur eingeschränkt zu empfehlen und sollten nur nach einer genauen Nutzen-Risiko-Bewertung vom Arzt verordnet werden. Senioren sind besonders anfällig für Neben- und Wechselwirkungen von Arzneien. Ihre Organe arbeiten nicht mehr so
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Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 47): Die richtige Lösung lautete „Buchschlag”. Der glückliche Gewinner wird informiert.
schnell, Wirkstoffe können nicht so gut aufgenommen beziehungsweise abgebaut werden. Mögliche Folgen: Schwindel, Gangunsicherheit, Sturzgefahr, Nierenschäden oder Magenblutungen. Um die Arzneimitteltherapie von älteren Patienten sicherer zu machen, bietet die TK ihren Versicherten einen speziellen Arzneimittel„Kontoauszug“ an. Diese Versicherteninformation Arzneimittel (kurz: TK ViA) listet alle verordneten Medikamente der letzten zwei Jahre auf und weist auf Medikamente hin, die gefährlich sein könnten. Patienten, die ein entsprechendes Mittel erhalten, sollten es auf keinen Fall eigenmächtig absetzen, sondern stattdessen die weitere Therapie mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. Die „PriscusListe“ haben Wissenschaftler im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt. Sie existiert seit 2010. Die TK bezieht sich auf Analysen verordneter Arzneimittel von Versicherten in
den Jahren 2011 bis 2013. Der Kontoauszug kann telefonisch oder im Internet bestellt werden. Ärzte erhalten ebenfalls Informationen dazu, wenn sie den TK-Arzneimittelreport abonniert haben. Dieser enthält auch spezielle Hinweise zu dieser Arzneimittelgruppe.
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Gemeinsam gegen Keime MRE-Netz Rhein-Main sucht Betroffene FRANKFURT. Multiresistente Erreger (MRE) sind Bakterien, gegen die die meisten Antibiotika unwirksam sind. Dazu gehören unter anderem MRSA (Methicillinresistenter Staphylococcus aureus), VRE (Vancomycinresistente Enterokokken), ESBL (extented-spectrum-beta-lactamase bildende Enterobakterien) oder MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien). Diese Erreger haben sich in den letzten Jahren zu einem enormen Problem entwickelt. Nach Einschätzung der Europäischen Gesundheitsbehörde (ECDC) sind MRE die bedeutendste Krankheitsbedrohung in Europa. Die Rate der Infektionen mit diesem Keimen ist hoch und hat in den letzten Jahren teilweise rasant zugenommen. Jährlich holen sich rund drei Millionen Menschen in Europa eine Krankenhausinfektion, davon sterben etwa 50.000. Um diesem Problemen wirksam entgegen zu wirken, wurde das MRE-Netzwerk Rhein-Main gegründet. Unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministeriums sowie der organisatorischen Leitung von neun Gesundheitsämtern der Region (Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Main-Taunus-Kreis, Kreis Offenbach, Wetteraukreis, Hochtaunuskreis, Main-KinzigKreis und Rheingau-Taunus-
Kreis) arbeiten medizinische Einrichtungen sowie die Landesärztekammer Hessen, die kassenärztliche Vereinigung, Einrichtungen des Rettungsdienstes und Krankentransports und Labore zusammen.
Rahmen einer wissenschaftlichen Studie untersuchen, welche Erfahrungen Patienten mit MRSA in medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen oder auch im privaten und beruflichen Umfeld gemacht haben und welche VerbesserungsAusgrenzung vorschläge sie machen können. Das Netzwerk bittet Betroffene Die Diagnose MRSA ist für die über 18 Jahre, über ihre ErfahBetroffenen oft mit Ängsten, rungen und Erlebnisse zu reden Unsicherheit, Sorgen andere zu und sich unter Telefon (069) infizieren und mit Ausgrenzung 212-48884 oder per E-Mail mreoder Stigmatisierung verbunrhein-main@stadt-frankfurt.de 405-06A den. Das MRE-Netz möchte im zu melden. (mi)
Impfausweis – Lücken mit
zunehmendem Alter…
Bis ins Schulkindalter helfen die U-Untersuchungen, dass anstehende Auffrischungsimpfungen durchgeführt werden. Sind Kinder und Jugendliche dem Kinderarzt „entwachsen“, werden Impftermine zunehmend vergessen. Das hat dazu geführt, dass der Keuchhusten heute nicht mehr als Kinderkrankheit gilt. Das Durchschnittsalter beträgt 42 Jahre. Auffrischungen müssen in allen Altersgruppen konsequent durchgeführt werden. Diese BoosterImpfungen – auch die für Erwachsene – erfolgen auf Empfehlung der STIKO und meist mit einem Dreifach-Impfstoff, der auch den Schutz vor Diphtherie und Tetanus beinhaltet. Für Erwachsene bietet sich der „Check-up 35“ an, den Impfstatus überprüfen zu
lassen. Die Kosten werden ab dem 35. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet, wie auch die für fehlende von der STIKO empfohlene Impfungen. Die Impfung Erwachsener gegen Pertussis hat Nachholbedarf, denn aktuell beträgt die Durchimpfungsrate nur 12,5 Prozent, bei über 60-Jährigen nur 7,5 Prozent! (mdd)
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kollegen. Die meisten der befragten Fachärzte würden sich von ihren Frankfurter Kollegen behandeln lassen. Dr. Schayan-Araghi freut sich über die Nennung: „Vor allem weil so viele verschiedene Patienten und Kollegen abstimmen müssen, um einen Platz auf dieser Liste zu erhalten, freue ich mich über diese Auszeichnung. Das ist eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit.“ In der Refraktiven Chirurgie, also der Chirurgie der Fehlsichtigkeiten, reicht sein Operationsspektrum von Augenlaserbehandlungen zur Korrektur der Fehlsichtigkeit bis hin zu Implantationen von Kunstlinsen. Zudem wurden auch Empfehlungen zu Operationen des Grauen Stars bei der Auswertung berücksichtigt.
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
DO
27. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 19 Uhr, Interton-Trio, Barbara Kornek, Karin Rauschen: 10 Jahre CD Adventsmarkt auf dem Lindenplatz Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Handkäs mit Musick (13 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Der besondere Filmabend: Hotel Sahara (Eintritt frei) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Christina Lux Acoustic Soul (15/16 €)
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 30.11.2014 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 Seligenstadt • Riesensaal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (30 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Twinfish & The Virgins (OCO) • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Ex (15/18 €) • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May • Oetinger Villa, 20 Uhr, Whipstriker, Apokalyptic Raids, Farscape Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, X-Freunde; Box, 21 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, L’Âme Immortelle (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes Klezmer (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette... (49,50 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Quartet Berlin-Tokyo: Haydn Plus • Jazzkeller, 21 Uhr, Angel Zaberski Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hopscotch, Wilde Jungs (17/21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Team & Struppi • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carl Carlton (28,50/30 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Annamateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva, Diva’s Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Morcheeba (33/40 €) • Rosengarten, 20 Uhr, Matthias Reim (37 - 55 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Machine Head (39,95 €)
FR
28. November
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Roma in Frankfurt - Dokufilm (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: Brennen Leigh & Noel McKay, Lindsey Lou & The Flatbellys, Town Mountain (21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RockHistoryShow (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) • TiL, 20 Uhr, Gut bürgerlich (16 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Kant - die Grenzen der wis-
senschaftlich-technischen Erkenntnis (7 €) • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sissi A. (19 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Das kleine Gespenst (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ann Vriend (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Revanche (5 €), 23 Uhr, Hans Nieswandt, Alexander Antonakis, Heiko MSO (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Filmreihe OF International: Lunchbox (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Hair (öffentl. Generalprobe); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (Premiere); KS, 20 Uhr, Die Reichsgründer... • Centralstation, 20.30 Uhr, Stoppok mit Band (30,90/32,50€) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tailed Comedians: Ackawackaeiaweiaweg (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Appel, Distelmann, Kühnel Trio (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Jam Session • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Schwarzer Sabber, Pepperhead (5 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Give, Dogchains, Skaggs Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Fight Footers, Alex im Westerl. (13/16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Karolina Strassmayer & Drori Mondlak - Klaro! (JIF; 10 €) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Musik zur Advents- und Weihnachtszeit (10 €) • Elfer, 20 Uhr, {Soon}, Saviour (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Rishaba - Weltmusik (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette, Madeline Juno... (49,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Die goldene Ära des Jazz (19 €) • Dr. Hoch’s Konserv., 19.30 Uhr, Angel Zaberski Jr.’s Jazz Trio (15 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Junge Solisten der Kronberg Academy: Haydn Plus, 20 Uhr, Jerusalem Quartet - Beethoven, Janacek, Schumann • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very Best of • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50/19 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Tobias Regner (18 - 32 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (19 - 25 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Magnum
(36,50 €)
SA
29. November
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Dreieich • Städtische Galerie, Spr., 18 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier - Chopin, Debussy, Albeniz, Salgan, Ginaster • Ev. Kirche Offenth., 19 Uhr, Nicola Schöpp & Ensemble: Gospel meets Classic (Benefiz; 15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Ballettschule Schneidereit: Die versteinerte Fee (16 €) • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, Melodia Boys & Girls (12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys • Airport- & Seminarhotel, 19.30 Uhr, Mord au Chocolat - Dinner-Krimi (79 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana, Uschi Heusel: Mary Poppins (10 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach & Ralf Illenberger, Gitarren (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Phonodrive, Two Trees Left (10/12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Bürgerhaus Weisk., 19.30 Uhr, MVW Jugendorchester, MondayMusic-Orchester: I’ werd’ narrisch Sissi küsst Radetzky (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschh., 20 Uhr, Kultumult Theater: Cocktail für eine Leiche Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Tiere Streicheln Menschen (8/10 €), 23 Uhr, Subversion, Patrick Krieger, Mieux, Ouchéne (4 €) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach: Wir sagen Euch an den lieben Advent • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Big Gun (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (19,70/20 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Karaoke • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jazz gegen Apartheid: Christopher Dell... (15 €) • Landesmuseum, 15 Uhr, UmweltBühne: Weihnachtspuppentheater (ab 4; 6,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christoph Maria Herbst liest aus dem total gefälschten Geheim-Tagebuch vom
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Das doppelte Ende des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof auf beiden Seiten des Rheins 1944 - 45, verlängert bis 2.12. im Heimatmuseum Walldorf, Langstr. 96, so. u. do. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Abstrakter Realismus, Aquarelle, Mixed-Media u. Acrylbilder v. Wolfgang Hubert Welz, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 30.11., 11 Uhr OFFENBACH: Musik druckfrisch aus Offenbach: 240 Jahre Musikverlag Johann André, bis 11.1.15 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 30.11., 15 Uhr • Swampland, Arbeiten von Tillmann Hanel, bis 30.11. in der Ölhalle am Hafen 6, tägl. 16 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (0157) 78775341. Eröffnung Do., 27.11., 19 Uhr • A Bigger Time For Art, in der christine wagner gallery (cwg), Bettinastr. 71H. So., 30.11., u. 21.12., 16 Uhr DARMSTADT: Kris Scholz - Zeichen und Spuren, Fotos, bis 11.1.15 im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Do., 27.11., 11 Uhr
Mann von Frau Merkel (32 - 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Anke Helfrich Project, The Wonderfrolleins, DJ Vira (12/15 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Chamber Of Malice, Aons Of Corruption, Pequod • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Die goldene Ära des Jazz (19 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Aris Quartett: Haydn Plus, 20 Uhr, Belcea Quartet - Beethoven, Brahms, Schubert • Jazzkeller, 21 Uhr, Ole Seimetz 4tett • Nachtleben, 20 Uhr, Merchandise (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Boy And Bear (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern unterm Weihnachtsbaum (16,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Music Monks (12/13 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Reggatta meets Sting Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Nazareth (31 €)
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30. November
Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metal-Convention (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • SKG-Halle Walld., 15 Uhr, Adventskonzert des Volkschors; mit MGV Heiterkeit Mammolshain, Vokalensemble Amabilé (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Blasorchester Dreieich: Eine Reise in den Norden Neu-Isenburg • Huha, 15 Uhr, Ballettschule Schneidereit: Die versteinerte Fee (16 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Lézard: Mozart reist nach England (9,50 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Farfarello Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 15 Uhr, weihnachtl. Märchenstunde • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana, Uschi Heusel: Mary Poppins (10 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, GV Konkordia 1948-Adventskonzert: Streicher d. Kammerensembles der Neue Philharmonie Frankf., Solisten, Chöre, Solisten (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Vater unser bestes Stück (16 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Creole4 (Lions-Benefiz; 18 €) • Kulturhalle, 11 Uhr, Endlisch Musigg-Orchester: A Christmas Carol (5 - 9 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Mörderische Lesung: Buch & Stabe (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) Offenbach • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Schneewittchen und die 7 Zwerge (8 - 9 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Mamy Wata (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Rumpenheimer Wagengrab - eine fürstliche Bestattung der Keltenzeit – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Von Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (10 €) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier, Roman Kuperschmidt, Klarinette • Gustav-Adolf-Gem., 17 Uhr, Detlev Steffenhagen, Orgel - Bach, Händel, Elgar... (10 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 11/13 Uhr, Mio, mein Mio, 18 Uhr, Blasorchester Wixhausen (Benefiz); GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz • Centralstation, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! (29,90/31,50 €)
• Jazzinstitut, 17.30 Uhr, Dieter Böcks Workshop Konzert (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, La Sonnambula (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Das Schloss • Alte Oper, GS, 11/18 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Vincent Trio der Berliner Philharmoniker Weber, Beethoven, Schumann (22,25 - 56,70 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny - Berg, Koriakin, Mukumi (16,50 - 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Triggerfinger (20/24 €) • Die Fabrik, 19 Uhr, Kammeroper Frankfurt - Oper, Operette, Chanson (Eintritt frei) • Festhalle, 14 Uhr, Die große hr4 Schlager-Starparade (37 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Britten, Purcell, Mozart (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (19,70 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Die Olchis. Wenn der Babysitter kommt (ab 4; 4/4,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Tina Teubner: Stille Nacht bis es kracht (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dennis Wittberg & Schellack-Solisten (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Habib Koité (17/20 €) • KUZ, 20 Uhr, Purple Schulz & Schrader (29,80 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Doro (30,60 €)
MO
1. Dezember
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theater Thespiskarren: Rain Man (17 - 21 €) Offenbach • Capitol, 9, 11.30, 14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Schneewittchen und die 7 Zwerge (8 - 9 €) Darmstadt • Haus der Deutschbalten, 19 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Martin Mitterrutzner, Tenor, Gerold Huber, Klavier - Liszt, Mendelssohn, Schumann, Wolf (17 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liquidation • Batschkapp, 20 Uhr, One Ok Rock (26,30 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Diabulus In Musica, Illusoria, Xandria (16 €)
Donnerstag, 27. November 2014
21
• Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, 1001 Nacht (21,50 - 24,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (17 €)/Alexander Gelhausen & Axel Grote Quartett (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Talib Kweli (20/25 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Ill Niño (21/26 €)
DI
2. Dezember
Egelsbach/Erzhausen • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: ... bis der Engel auf dem Zuckerbaum in Flammen aufging... - Weihnachten bei Ottilie von Goethe in Weimar 1838 (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Theater Mär: Der Maulwurf Grabowski (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Merry Christmas (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ein Sommer in der Provence (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Wie beim ersten Mal (SPD Frauen-Filmreihe) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Peter Orloff & Schwarzmeer-Kosaken Obertshausen • Bürgerh. Hausen, 20 Uhr, Schwanensee in Stützstrümpfen (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Berry Blue Jazztrio • Hafen 2, 20 Uhr, Jaga Jazzist, Invader Ace (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11,50 - 37,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, Niko IS, uppercut.de, Talib Kweli (23,90/25 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Überraschungsgast Buch des Monats (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National du Capitole de Toulouse Rachmaninow, Mussorgsky (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction (17 - 22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The StringS (11/14 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lee Kumi Quartet • Nachtleben, 20 Uhr, Sarah Howells, Michael Schulte & Band (19 €) • Zoom, 21 Uhr, Dexters, The Rifles
DAUERBRENNER FRANKFURT: Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (5., 6., 7., 13., 14.12., 16. - 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.2015; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (4. - 6., 10., 11., 13., 18., 19.12., 20 Uhr, 7., 28.12., 19 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Immer noch fett (12., 20., 30.12.), Grundlos erregt (3.12.), Happy End mit Flaschenpfand (17., 29.12.), Reform mich, Baby (14.12., 19 Uhr; 26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €)• Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (12.12. bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 15., 22., 24.12.)• Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Carmen à trois (19., 29., 30.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), Loch im Kopf (12., 13.12., 20 Uhr, 21.12., 17 Uhr; 20 - 28 €), Carlo Magno (5., 6.12., 20 Uhr, 25 - 35 €), Die Fledermaus à trois (28., 31.12., 20 Uhr, 20 - 38 €), Don Giovanni à trois (20., 27.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (4.12. bis 25.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 5., 7., 11., 13., 17. - 19., 27., 28.12., 16 Uhr, 6.12., 14 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 7., 28.12., 13.30/16 Uhr, 12., 29., 30., 31.12., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 5., 27.12., 16 Uhr, 6., 14., 21., 22., 23., 26.12., 13.30/16 Uhr; 13 - 16 €); in der Alten Oper: Der Räuber Hotzenplotz (ab 5; 17.12., 17 Uhr, 18., 19., 20.12., 14.30/17 Uhr) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (9., 19., 20., 26.12.), Das Gasthaus an der Themse (11., 12.12.), Das Dreckrändchen (13., 14.12.), Sex oder so (2., 5., 10., 17., 22., 27., 30.12.), Rapunzel-Report (3., 4., 18., 21., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 16., 23., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €); Spektaculatium - Theaterzelt Bockenheimer Warte: Jürgen von Nazareth (3. - 7., 9. - 14., 16. - 21., 23., 25. - 30.12, 20 Uhr), Ritter Rost und das Gespenst (6., 7., 13., 14., 20. 23., 27., 28.12., 15 Uhr), Erna, der Baum nadelt (1., 2.12., 20 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (4., 5., 7. - 11., 14. - 19., 21.12.), Die Schöne und das Biest (7. - 12.12.), In einer Winternacht (14. - 19., 21.12.), Die Weihnachtsgans Auguste (17., 18., 21.12.); 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (5. - 7., 12. - 14., 19. - 21.12., fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 31 - 45,30 €; 31.12., 19 Uhr, 88 - 98 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19., 27., 28. - 30.12; mo. - fr. 20, so. 18 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (29., 30.12.; 20 Uhr), Der gerippte Weihnachtsmann (4., 6., 11., 13., 18., 20., 27., 28.12.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Keine Leiche ohne Lilly (4. - 7.12., 11. - 14.12., 18. 21.12., 26. - 31.12.; 19 - 21 €; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr)
(19 €) • Die Kaes, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Daniel Schreiber: Nüchtern. Über das Trinken und das Glück (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Ich weiß es doch auch nicht! (20 €)/Kabarettbundesliga: Benjamin Tomkins vs. Holger Edmaier (17 €)
MI
3. Dezember
Langen • Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ensemble Six (20 €; MS-Benefiz); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Madeira - VhsDiavortrag (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, The Kings Speech (13,40 - 18,90 €) Heusenstamm • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Thomas Pabst (5 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, Heaven Shall Burn, Parkway Drive, Northlane, Carnifex (39,50 € ) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11 - 36,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bryan Ferry (60 - 94,60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction (17 - 22 €) • Elfer, 20 Uhr, Two Wooden Stones • Die Kaes, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin • FAT, 20 Uhr, industriehof • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kieran Goss (23/24 €)
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22 Donnerstag, 27. November 2014
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
Donnerstag, 27. November 2014
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(aid). In der Agrarbranche gibt es ausreichend offene Stellen. Doch ist es offensichtlich schwierig, die Positionen zu besetzen. An Bewerbern mangelt es allerdings nicht, wie eine vom Institut für Agribusiness (IAB) in Gießen durchgeführte Studie gezeigt hat. Agrarunternehmer bemängeln fehlendes Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und eine geringe Bereitschaft in weniger attraktiven Unternehmensbereichen zu arbeiten. Dazu kommt beispielsweise im Gartenbau die geringe Akzeptanz für weniger attraktive Arbeitsbedingungen aufgrund der Witterung. Wie Professor P. Michael Schmitz und Christina Englert vom IAB in einem Beitrag der aid-Fachzeitschrift „B&B Agrar“ schreiben, seien Anpassungen erforderlich, damit Bewerberprofile und Stellenprofile besser übereinstimmen. Vor allem die Qualifizierung von Berufseinsteigern werde von Unternehmern als wichtig erachtet. Langfristig empfehlen sich Änderungen im Bildungssystem.
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LANGJĂ„HRIGE MITARBEITER der Sparkasse Langen-Seligenstadt wurden vor Kurzem vom Vorstand und dem Personalrat des Geldinstituts in einer kleinen Feierstunde geehrt. FĂźr ihr 40-jähriges Engagement durften sich Lilian Konwalinka aus dem Bereich Geldwäsche sowie Birgit Soeder, Assistenz im Privatkundenbereich der Sparkasse in Langen, beglĂźckwĂźnschen lassen. Ferner feierten Petra Rockstroh (Geldwäsche), Rita Becker und Oliver Neuwirth (Assistenz beziehungsweise Kundenbetreuung aus dem Bereich S-VermĂśgensmanagement in Langen), Petra Bernhardt (Kreditbereich), Birgit GĂśbelt (Kundenbetreuung Seligenstadt), JĂźrgen Kreis (Leitung Regionalcenter Dreieichenhain), Stefanie Lange-Klumpf (Assistenz Firmenkunden), Holger PreiĂ&#x; (Technische Dienste), Cobi Riedel und Michael Pollizzi (Marktfolge) sowie Norman RĂźster (Marketing) jeweils ihr 25-jähriges Jubiläum. Ihnen allen gratulierten die Vorstandsmitglieder Klaus Zoufal und JĂźrgen Kuhn sowie Helmut Kempf, der Vorsitzende des Personalrates. (hs/Foto: sls)
GĂźtesiegel fĂźr Asklepios-Klinik Externe PrĂźfer loben Langener Krankenhaus LANGEN. Die Ăśrtliche Asklepios-Klinik hat zum zweiten Mal nach 2011 das klinikspezifische KTQ-PrĂźfsiegel (Kooperation fĂźr Transparenz und Qualität) erhalten. Dieses wird stets fĂźr drei Jahre an Krankenhäuser vergeben, die sich zuvor auf „Herz und Nieren“ hatten testen lassen. Laut einer Pressemitteilung werden beim KTQCheck unter anderem die Kategorien Patienten- und Mitarbeiterorientierung, Sicherheit im Krankenhaus, Informationswesen, KrankenhausfĂźhrung und Qualitätsmanagement unter die Lupe genommen. Aufwendig „Jede einzelne Kategorie wird nach unterschiedlichen Kriterien bewertet, und alle Abläufe sowie Verfahrensweisen innerhalb der Klinik werden von einem Team externer Visitoren analysiert und bewertet“, heiĂ&#x;t es weiter. Die Visitoren-Teams bestehen jeweils aus einem Arzt, einem Ă–konom und einer Pflegekraft, sind speziell fĂźr ihre Tätigkeit ausgebildet und immer auch hauptberuflich als FĂźhrungskräfte in anderen Kliniken tätig.
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â€žĂœberdurchschnittlich“ Den muss die Asklepios-Klinik laut der KTQ-Erhebung, deren Ziel es ist, Qualitätsstandards festzulegen und Arbeitsabläufe transparent zu machen, offenbar nicht scheuen, denn sie liegt den Angaben zufolge „in allen geprĂźften Bereichen weit Ăźber dem Bundesdurchschnitt“. Was Volkmar BĂślke mächtig freut. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir bei der Rezertifizierung Ăźberdurchschnittlich gut abgeschnitten haben“, gilt dies laut dem RegionalgeschäftsfĂźhrer des Langener Krankenhauses vor allem fĂźr das Qualitätsmanagement. „Hier liegen wir deutlich vor den meisten der geprĂźften Kliniken.“ (hs)
VVB erneut ausgezeichnet Vierter Sieg im „CityContest“ Rodgau RODGAU/OBERTSHAUSEN. Die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB), die bereits in den vergangenen drei Jahren die Spitzenposition beim „CityContest“ in Rodgau inne hatte, Ăźberzeugte die Tester erneut und kletterte auch in diesem Jahr souverän auf den ersten Platz. Die VVB erzielte die Note 1,9 in der Gesamtwertung – und sie toppte damit sogar ihr Vorjahresergebnis um 0,4 Notenpunkte. Vorstandssprecher Michael Mengler sieht in den Testergebnissen eine Bestätigung des eingeschlagenen Kurses: „Wir wollen Bankgeschäfte so einfach wie mĂśglich machen. Kunden sollen, ohne danach fragen zu mĂźssen, das bekommen, was ihren BedĂźrfnissen am besten entspricht“. Auch Online-Banken im Visier
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„So wird sichergestellt, dass dieses Verfahren zur freiwilligen Zertifizierung von Krankenhäusern praxisorientiert ist und die verschiedenen Bereiche einer Klinik von Spezialisten untersucht und beurteilt werden.“ Nur dank dieses aufwendigen Verfahrens kĂśnne die Leistungsfähigkeit einer Klinik objektiv gemessen werden, und es sei ein Vergleich mit anderen Hospitälern mĂśglich.
FĂźr den „CityContest“ machen sich sogenannte „Mystery Shopper“ des Instituts fĂźr VermĂśgensaufbau in MĂźnchen (IVA) in Zusammenarbeit mit „Focus Money“ scheinbar auf die Suche nach einer neuen Hausbank. Neben klassischen Filialbanken nehmen die Tester in diesem Jahr erstmals auch Online-Banken ins Visier. DafĂźr sind sie in
rund 300 Städten unterwegs und ĂźberprĂźfen Filialen von acht bis elf Geldhäusern telefonisch und im persĂśnlichen Gespräch vor Ort. Top in vier von fĂźnf Kategorien In Rodgau unterzogen die „Mystery Shopper“ acht Geldinstitute einem exakten Vergleich. Als beste Adresse in Sachen Finanzberatung erwies sich erneut die VVB. Das Geldhaus erzielte in vier der fĂźnf Testkategorien das Top-Ergebnis. In den Service-Bereichen „Betreuung“, „Atmosphäre“ und „Kundengerechtigkeit“ verdiente sie sich jeweils sogar eine Eins vor dem Komma. Die Berater der VVB erkundigten sich zunächst nach den WĂźnschen der Kunden, bevor sie sich dem finanziellen Status quo zuwandten. Der VR-Finanzplan half dabei, das passende Girokonto zu finden. Bereiche mit Handlungsbedarf wurden ebenfalls souverän aufgedeckt. Hier kamen die Profis unter anderem auf die Problematik der RentenlĂźcke zu sprechen – und den Nutzen einer Riester-Rente. AuĂ&#x;erdem rieten sie zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Angebote zum VermĂśgensaufbau machten die Finanzberatung rund. (mi)
Sängersuche fĂźr Chorprojekt LANGEN. Die Ăśrtliche Evangelische Kirchengemeinde sucht wieder geĂźbte Sängerinnen und Sänger fĂźr ein Chor-Projekt, bei dem die „Matthäus-Passion“ des Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel am 22. März 2015 unter der Leitung von Kantorin Elvira Schwarz im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz aufgefĂźhrt werden soll. Mit von der Partie ist das um Bläser erweiterte „Cordis-Ensemble“. Die Proben werden ab dem 24. Januar an vier Wochenenden im Gemeindehaus der Stadtkirche Ăźber die BĂźhne gehen. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Wer Noten bestellen oder weitere Infos erhalten mĂśchte, kann sich per Telefon (06103) 5096445 sowie per E-Mail (e.schwarz@langen-evangelisch.de) an Elvira Schwarz wenden. Anmeldeschluss ist der 12. Januar 2015. (hs)
Raritäten fĂźr „Headbanger“ LANGEN. Metal-Freunde, die fĂźr ihre Sammlung auf der Suche nach fehlenden PuzzlestĂźcken sind, sollten der Stadthalle am kommenden Sonntag (30.) zwischen 11 und 17 Uhr einen Besuch abstatten. Denn dort steigt nach Angaben der Verantwortlichen „die grĂśĂ&#x;te Schallplatten-, CD- und TextilbĂśrse im Bereich Heavy Metal und Rock“. Zahlreiche Händler werden dabei „fast alles im Gepäck haben, was das HeadbangerHerz hĂśher schlagen lässt“. Dazu zählen unter anderem „musikalische Juwelen, fehlende Editionen und sonstige Raritäten, aber auch CDs, T-Shirts und Merchandising-Produkte“. Der Eintritt kostet 3,50 Euro. (hs)
Konzert fĂźr guten Zweck LANGEN. Arien aus Operetten und Opern sowie vorweihnachtlich-besinnliche Lieder stehen auf dem Programm eines Benefizkonzertes, das am Sonntag (7. Dezember) um 17 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, BahnstraĂ&#x;e 46, beginnt. Bestritten wird es von KĂźnstlern der Bolschoi-Oper aus Minsk, Vorverkaufstickets zum Preis von 10 Euro sind im Gemeindehaus, Telefon (06103) 23595, erhältlich, an der Abendkasse werden 12 Euro fällig. Der ErlĂśs des Konzertes kommt dem „Gedeckten Tisch“ der Evangelischen Kirchengemeinde zugute, der donnerstags bedĂźrftigen Menschen ein FrĂźhstĂźck und warmes Mittagessen bietet sowie freitags ab 9.30 Uhr geĂśffnet ist. (hs)
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Abfahrt ---
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Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)
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Winterspaß am Kronplatz
Oberschwaben - Allgäu
***Hotel Friedemann und „Im weissen Schlössl“ in Niederrasen am Kronplatz/Südtirol
Ulm - Lindau - Friedrichshafen - Meersburg
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • sämtliche Rundfahrten • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im 5 Sterne Hotel Bayerischer Hof in Lindau. Das Hotel befindet sich direkt an der Seepromenade Lindaus. Restaurant, Bar, Café sowie Wellness-Bereich mit Saunen, Dampfbad, Solarium, Caldarium und Fitnessraum im Hause. Komfortabel ausgestattete StandardZimmer, zum Innenhof oder zur Seite gelegen, mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, Minibar und TV. Zimmer mit Seeblick auf Anfrage und gegen Aufpreis buchbar. • qualifizierte, örtliche Reiseleitung vom 01.-04. Tag • Silvestergala inkl. Cocktailempfang, festlichem 5-Gang-Menü, Musik und Tanz • großes Langschläferfrühstück am 01.01. • Stadtbesichtigungen Lindau, Friedrichshafen, Ulm und Wangen im Allgäu • Fährpassage im Rahmen des Ausflugs auf dem Bodensee • Eintritt Rheinfall • Nutzung des Freizeitbereiches im Hotel. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Lindau. Hier erwartet Sie eine sachkundige Stadtführung. 2.Tag: Fahrt nach Friedrichshafen. Kleiner Stadtspaziergang.
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Reise-Code:W15PBS
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zurück. 5. Tag: Vormittags Kofferverladen. Freizeit zum Skifahren bis ca. 15.00 Uhr. Anschließend Rückreise. Kurtaxe (ca. € 1,50 p.P./Nacht) zahlbar bar vor Ort! Skipass-Preise 4-Tage „Kronplatz“ (Gegen Aufpreis vor Ort zahlbar) • Erwachsene ca. € 182,• Junioren geb. nach dem 29.11.1998 ca. € 128,• Senioren geb. vor dem 29.11.1949 € 164,-
€ 749,-
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Reise-Code:W15WLI
Weiterfahrt nach Stein am Rhein. Nach einem Spaziergang durch die Gassen besuchen Sie den Rheinfall, den größten Wasserfall Europas. Den Tagesabschluss bildet eine sachkundige Stadtführung durch Konstanz. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Fahrt nach Meersburg. Der Ort besticht mit seinen romantischen, verwinkelten Gassen, der alten Burg und dem neuen Schloss. Danach die Wallfahrtskirche Birnau. Die barocke Klosterkirche gilt als Glanzpunkt an der Oberschwäbischen Barockstraße. Das nächste Ziel ist Überlingen, als die „Riviera am Bodensee“ bekannt. Am Abend erwartet Sie im Hotel eine große Silvesterfeier im Hotel. 4.Tag: Am Morgen Langschläferfrühstück im Hotel. Mittags kurze Fahrt nach Wangen im Allgäu. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Rückfahrt nach Lindau. 5.Tag: Fahrt nach Ulm. Hier erwartet Sie eine sachkundige Stadtführung. Rückreise. Aufpreis p. P.: • 3x 3-Gang-Wahlmenü € 105,• DZ /EZ mit Seeblick € 106,-/168,-
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Erleben Sie Prag im Advent und besuchen Sie die Prager Weihnachtsmärkte in der Altstadt! Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstück im ****Dorint Hotel Don Giovanni Prag in unmittelbarer Nähe der Metro-Station, mit der Sie in weniger als 10 Min. direkt in die Altstadt gelangen. Die modern eingerichteten Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Telefon und TV ausgestattet. Restaurants und Bar im Hotel. • Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben:
Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Prag. Freizeit. 2.Tag: Vormittags 1stündige Moldauschifffahrt. Altstadtführung Prag mit sachkundiger Reiseleitung (ohne Eintrittsgelder). Sie sehen u.a. die Prager Burg, die Karlsbrücke und den Wenzelsplatz. 3.Tag: Freizeit in Prag. 4.Tag: Rückreisetag. Bitte gleich mitbuchen falls gewünscht: 3x Abendessen im Hotel € 39,-
Konstanz am Bodensee Weihnachtsmarkt am See • Fahrt im ****STEWA-BistroFA H R T Bus inkl. Begrüßungsfrühstück T A G E S • Weihnachtsmarktbesuch Konstanz • ca. 06.00 Uhr ab / ca. 21.30 Uhr an BistrobusBasis Kleinostheim.
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Friedemann und „Im weissen Schlössl“ in Niederrasen am Kronplatz/Südtirol. Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, TV, Safe und Föhn ausgestattet. Skibushaltestelle direkt vor dem Hotel. • tägl. 3-Gang Abendmenü im Hotel • tägl. einmal Transfer mit dem Bus ab Hotel zur Talstation Kronplatz (Fahrzeit ca. 10 Minuten) Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Niederrasen. 2.-4. Tag: Freizeit zum Skifahren. Täglich Transfer mit dem Bus ab Hotel zur Talstation Kronplatz und
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Ulm inkl. Stadtführung nach Bad Schussenried. 2.Tag: Fahrt an den Bodensee nach Lindau. Stadtrundgang unter sachkundiger Führung. Weiter entlang des Bodensees nach Friedrichshafen. Hier Gelegenheit zum Besuch des Zeppelinmuseums. Nach der Mittagspause Weiterfahrt nach Meersburg. Gelegenheit zum Kaffee trinken. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Zunächst Fahrt nach Steinhausen. Hier besichtigen Sie die wunderschöne Barockkirche, die „schönste Dorfkirche der Welt“. Nach der Rückfahrt nach Bad Schussenried starten Sie im Schussenrieder Bierkrugmuseum zu einer Erlebnisreise durch fünf Jahrhunderte deutscher Trinkkultur. Nachmittags Freizeit. Am Abend erleben Sie im urigen Schussenrieder Bierkrugstadl eine zünftige „Silvesterpaardy“. 4.Tag: Gegen Mittag Rückreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!
MÜNSTER Klimt • Schiele • Kokoschka - Die Verführung der Linie Mit Gelegenheit zum Besuch des Weihnachtsmarktes Die drei berühmtesten Künstler Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka, der Epoche ‚Wien um die Jahrhundertwende‘ sind in Münster zu sehen. 80 Zeichnungen und Grafiken dieses Wiener Dreigestirns mit Fotos vereint diese interessante Ausstellung. Gustav Klimt (1862 – 1918), dem Ältesten kommt eine Schlüsselrolle zu. Er ist die zentrale Figur des Wiener Jugendstils.
TA G E S FA H R T p.P. Mi 17.12.2014 Reise-Code: A14TMU1
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Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt zur Ausstellung • Einführungsvortrag während der Busfahrt • fachkundige Museumsführung • Freizeit in der Stadt und Gelegenheit zum Weihnachtsmarktbesuch (min. ca. 3 Stunden) • ca. 07.00 Uhr ab/an ca. 21.00 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim. Mindestteilnehmerzahl 15 Personen
Für alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
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ICH MÖCHTE DIR ZÄRTLICHKEIT SCHENKEN – DICH FÜHLEN UND AUF DEM WEIHNACHTSMARKT IN DEINE AUGEN SEHEN UND DANN … J U L I A N E , 62 J / 1.73, alleinst., Juristin / Rechtsanwältin. Ich bin eine charmante, schöne, sehr jugendliche Frau, voller Liebe und Zärtlichkeit und wisch Deine Sorgen weg. Ich bin eine Frau, die ganz Frau ist, rücksichtsvoll, liebevoll u. bezaubernd durch mein ansteckend fröhliches, glückliches Wesen, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, die Liebe geben möchte, mit liebevollem Herzen helfen möchte, um Sie glücklich zu machen. Herzlichst lade ich Sie in mein weihnachtliches Zuhause ein, ein festliches Essen und ein Glas Wein, doch auch eine Reise in die Sonne würde ich mitmachen. Wenn wir uns treffen, im Lichterglanz der geschmückten Straßen spazieren gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, dann gehen wir gemeinsam den Weg zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum ... (Alter nebensächlich). Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Juliane@wz4u.de
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
KAUFGESUCHE
VERGISS NIKOLAUSSTRESS + WEIHNACHTSSTRESS, NIMM MICH EINFACH IN DEN ARM UND … M A R Y – L U I S E , 29 J / 1.63, ledig, zierliche Powerfrau mit viel Herz. War Chefsekretärin und arbeite jetzt als Stationsleiterin in einem Seniorenstift, eine sehr sinnvolle, schöne Arbeit. Ich bin natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige, ehrliche Frau, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich kleide mich sportlich + elegant, immer der Situation angepasst + bin sicher auf jedem Parkett. Ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Glückspäckchen für dich packen und in deine Arme sinken, es wird Zeit fürs erste Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es Weihnachten noch blitzt und ich Sie verzaubern kann. Bitte rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de
KEIN WEIHNACHTSSTRESS, SONDERN FLUG IN DIE SONNE ODER ANGESCHMIEGT KUSCHELIG ZU HAUSE ? ARCHITEKTIN S O N J A , 52 J / 1.65, ledig. Ich bin eine witzige, humorvolle, natürliche, charmante, sehr gefühlvolle, lebensfrohe sexy schlanke Frau, nicht langweilig, sondern mit vielen schönen Ideen. Ich möchte viel lachen und wünsche mir ein Leben mit Liebe. Ich mag joggen, auch im Regen, u. reise gerne in die Sonne – wie wär’s, „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten in Bikini und Badehose! Wir können aber auch bei Glühwein in meinem schö. Haus kuscheln. ICH MÖCHTE DICH VERWÖHNEN! Weihnachten ist unsere große Chance, uns im Lichterglanz zu finden, zusammen ganz, ganz glücklich ins neue Jahr zu schlittern und deshalb rufe bitte gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de
FASZINIERENDE MOMENTE ERLEBEN, MEIN WEIHNACHTSGESCHENK LIEBE + GLÜHWEIN UNTER PALMEN ! Dipl.-Ingenieur P A U L , 43 J / 1.80, ledig; habe viel Arbeit und wünsche mir eine verrückte, tolle Frau. Weihnachten nach Hawaii oder gemütlich zu Hause – Sie entscheiden. Ich bin sportlich, mag Aktivurlaube, liege aber auch gern in der Sonne, strandlaufen, schwimmen und dich eincremen. Ich bin dynam., erfolgreich, aufrichtig, natürlich, lache gerne und bin ein Mann FÜR ALLE FÄLLE, egal ob Anzug oder Jeans, ob schick ausgehen oder zu Hause helfen Nägel in die Wand zu schlagen, kochen – na ja – mit Vorsicht, es wird meist ungenießbar und sieht dem Bild im Kochbuch nicht ähnlich. Ich möchte wunderbare Dinge mit dir zusammen erleben und Erinnerungen sammeln, dass wir später darüber lachen können. Ich mag karibische Nächte, Weihnachtsstollen und möchte gerne ein Weihnachtsgeschenk für dich besorgen. Bitte beeile dich und rufe gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Paul@wz4u.de
VERSCHIEDENES
SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, war immer selbst. Kaufmann mit einem kleinen Verlag, fahre auch noch einen Oldtimer und mir steht immer eine Ferienwohnung in Spanien zur Verfügung. Darf ich Sie in Ehren dahin für ein Wochenende entführen? Weihnachten in der Sonne, Salz auf Deiner Haut, Liebe in Deinen Augen. Bin ein jugendlicher und fröhlicher charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig und mein Arm ist frei für eine ehrliche Dame, die mit mir lacht und ab und zu eine Reise machen möchte. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen und liebe die Sonne. Sie tut unseren „jungen“ Knochen gut. Weihnachten barfuß am Strand und ein Glas Champagner, aber liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns hier zu Hause gemütlich – Gänsebraten u. Knödel wären toll, denn leider bin ich nie über Spiegeleier hinausgekommen! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, es ist unsere Chance und wir haben keine Zeit zu verlieren: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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Ein guter Wein sollte auf keiner festlichen Tafel fehlen und kann guten Gewissens im Supermarkt besorgt werden. Zum deftigen Braten empfiehlt sich zum Beispiel ein kräftiger Rotwein, wie der trockene Val Duna Merlot. Er sorgt mit seinem Aroma von roten Beeren für ein einzigartiges Geschmackerlebnis. Für helles Fleisch oder Fisch eignen sich Weißweine wie der trockene Val Duna Pinot Grigio. Seine Kombination aus Frucht, Würze und zartem Schmelz schafft unvergessliche Genussmomente. Tipp: Rotweine bei 16° Celsius servieren, Weißweine gekühlt bei 12° Celsius. Weitere Informationen und Gewinnspiele gibt es auf www.val-duna.de.
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WEIHNACHTEN IN DER SÜDSEE ODERE LIEBEVOLL ROMANTISCH ZU HAUSE ! BAU-INGENIEUR / GEOLOGE B E R N D , 52 J / 1.80, alleinst. Bin dynm., charmant, aufrichtig, fröhlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, hilfsbereit und sportlich, möchte Sie treffen, Ihre Sorgen nehmen und nur noch Freude in Ihrem Herzen spüren. 18.00 Uhr – ZUM WEIHNACHTSMARKT AUF TRINIDAD 20.00 Uhr – STERNCHEN IN DEINEN AUGEN 24.00 Uhr – LIEBE FÜR IMMER + GLÜCK ! Ein Weihnachtsgeschenk habe ich für Sie und in meinem schö. Zuhause koche ich für Sie, aber vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste … es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft und in ein wunderschönes, neues Jahr gehen wir zusammen – für immer. Bitte rufen Sie schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de ES WIRD UNSER WEIHNACHTSMÄRCHEN VOLL LIEBE UND FÜR IMMER! Architekt R I C H A R D , 60 J / 1.78, ganz alleinst., habe für uns ein schö. Haus gebaut, das Ambiente darfst Du jetzt bestimmen. Bin ein charmanter Lausbub, dynamisch, treuer Charakter, ein Mann mit Träumen und viel Liebe + Zärtlichkeit. Bin der Mann, der Sie beschützt, mit Ihnen lacht und Sie in den Arm nimmt. Ich wurde verlassen, einfach ausgewechselt wie ein getragenes Hemd, habe wohl zu viel gearbeitet. Mann wird eingeladen und ist doch das 5. Rad am Wagen und die Wochenenden sind alleine auch sehr einsam. Kennen Sie dieses Gefühl? Dabei bin ich lustig, verrückt, hilfsbereit, spontan und humorvoll, in finanziellen guten Verhältnissen mit schönem Haus + Auto. Wollen wir Weihnachten gemütlich zu Hause oder küssend mit Sonne am Strand erleben? Am 1. Advent fängt die feierliche Zeit an, zusammen einen Weihnachtsmarktbummel mit Glühwein, Backäpfeln und glücklich sein. Lassen Sie keine Zeit verstreichen und rufen Sie bitte gleich an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Richard@wz4u.de
Donnerstag, 27. November 2014
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 69/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 8484 lfd. Nr. 3
Flur 27 Flurstück 120 Grünland Die schmalen Wiesen
1.119 qm
lfd. Nr. 4
Flur 27 Flurstück 198 Ackerland An der Lohr
1.275 qm
Geänderte Grundstücksbezeichnung Nr. 4 lfd. Nr. 4
Flur 27 Flurstück 198 Landwirtschaftsfläche Leukertsweg 300
1.275 qm
soll am Donnerstag, den 18.12.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf: a) lfd. Nr. 3 6.700,- € b) lfd. Nr. 4 8.900,- €
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 016004101127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 20.11.2014
- Amtsgericht -
Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
Wer will, der kriegt
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Inkl. Schneebesen, Rührhaken, Knethaken
Moulinex - so einfach geht das
MOULINEX BY 5305 Wasserkocher • Fassungsvermögen: 1,7 Liter • Leistung: 2400 Watt • Herausnehmbarer Anti Kalkfilter • Transparente Wasserstandsanzeige Art. Nr.: 1435228
MOULINEX FG 360 D11 Kaffeemaschine • Fassungsvermögen: 1,25 Liter / 10-15 Tassen • Leistung: 1000 Watt • Automatische Abschaltung • Wasserstandsanzeige mit transparentem Fenster Art. Nr.: 1925241
Kochstoppautomatik
Variotechnik – zentriert die Brotscheiben ihrer Dicke entsprechend
Leicht zugänglicher Wassertank und Filterhalter
MOULINEX LT 261 D Toaster • 2 Toastschlitze • Leistung: 850 Watt • Elektronische Bräunungsgradkontrolle mit 7 Röstgradstufen • Automatische Abschaltung bei Verklemmen einer Brotscheibe Art. Nr.: 1736328
“ 1-2-3 Prinzip“ – 3x drücken – fertig
NEUHEIT
Einfache Handhabung, perfekt geeignet zum alltäglichen Gebrauch
MOULINEX DJ 756 G Zerkleinerer • 5 Trommeleinsätze zum Rapseln, Schneiden und Reiben • Kabelverstaufach • Optionales Zubehör für geriffelte Muster • Leistung: 200 Watt Art. Nr.: 1518967
MOULINEX DD 863 A Mixstab • Abnehmbarer Edelstahl – Mixstab, spülmaschinengeeignet • Stufenloser Geschwindigkeitsregulierung (bis zu 20 Stufen) + Turbo Taste • Inkl. Mixbecher 800 ml, Schneebesen, Mini-Zerkleinerer • Leistung: 700 Watt Art. Nr.: 1883510
MOULINEX DP 800 G Zerkleinerer • Füllvermögen: 550 ml • Kapazität Zerkleinerungsbehälter: 300 g • Leistung: 1000 Watt • Inkl. optimiertem Verschlussdeckel zur Zubereitung von dickflüssigen Lebensmittel Art. Nr.: 1738527
ActivFlow 4 MesserTechnologie: schnelle und effiziente Anwendung
MOULINEX QA 404 G XXL3 Masterchef Rot Edition Küchenmaschine • Leistung: 900 Watt • Gerätemaße: 33 x 39 x 27 cm (HxBxT inkl. Schüssel) • Fassungsvermögen Edelsstahlschüssel: 4 Liter • 6 Geschwindigkeitsstufen Art. Nr.: 1900377
Multifunktional – umfangreiches Zubehör inklusive
MOULINEX AM 3021 Friteuse • Fassungsvermögen: 1,5 kg • Fettfüllmenge: 2,2 Liter • Leistung: 1800 Watt • Automatische Deckelöffnung Art. Nr.: 1518975
Direkte Hitzeübertragung für höhere Energieeffizienz
inkl. Zubehör
Dampfgeneratoren
TEFAL GV 5245 Dampfbügelstation • 4,5 bar Druckdampf • Variable Dampfmenge: 0 - 90g / Min. • Tankfüllmenge: 1 Liter • Leistung: 2200 Watt Art. Nr.: 1518918
Die erste Ultrakompakte HochdruckDampfbügelstation unter den schnellheizenden Bügenstation
NEUHEIT TEFAL GV 6720 Dampfstation • 5 bar Hochdruckdampf • Konstante Dampfmenge 120g / Min. • Extra großer Wassertank: 1,5 Liter • Leistung: 2200 Watt Art. Nr.: 1883447
Durilium Bügelsohle mit drei Dampfzonen, ACTIF-Linien und "Rückwärtsgang" für wEGwaeg beste Gleiteigenschaften rsthwrthj
• srthjwrtjn
Eco Funktion für bis zu 20% Energieersparnis mit nur einer Einstellung am Dampfregler
TEFAL GV 8961 Dampfbügelstation • 6 bar Druckdampf • Variable Dampfmenge: 0 - 120g / Min. • Abnehmbarer Wassertank: 1,8 Liter • Leistung: 2200 Watt • Smart Technology: 3 Bügelprogramme für effizientes und schnelles Bügeln Art. Nr.: 1715007
Automatische Abschaltung nach 8 Minuten ohne Gebrauch
TEFAL GV 8461 Pro Express Turbo Dampfbügelstation • 6 bar Druckdampf • Variable Dampfmenge: 0 - 120g / Min. • Abnehmbarer Wassertank: 1,8 Liter • Leistung: 2200 Watt Art. Nr.: 1518913
Dampfbügeleisen
ROWENTA DZ 5910 Dampfbügeleisen • Selbstreinigungsfunktion • Extra Dampfstoß: 150g / Min. • Wassertank: 300 ml • Leistung: 2400 Watt TEFAL FV 4680 Dampfbügeleisen • Selbstreinigungsfunktion • Extra Dampfstation: 120g / Min. • Wassertank: 300 ml • Leistung: 2400 Watt
Edelstahlbügelsohle Microsteam330 mit 330 Mikrodampflöchern für optimale Dampfverteilung
Art. Nr.: 1754562
Easycord-System für optimale Bügelfreiheit - Die Hände sind zum Bügeln frei - Das Kabel berührt das Bügelgurt nicht - Optimale Kabelaufwicklung
Art. Nr.: 1373551
MADE IN GERMANY
ECO-Dampf-System 30% Energieeinsparung bei 100% Effizienz
ROWENTA DW 9240 Kompaktdampfgenerator • Selbstreinigungsfunktion • Extra Dampfstoß: 230g / Min. • Wassertank: 350 ml • Leistung: 3100 Watt Art. Nr.: 1659494
MADE IN GERMANY
wEGwaeg rsthwrthj Steam Force Kompaktdampfgenerator ROWENTA DW 6010 bis zu 50% mehr Dampf • srthjwrtjn Dampfbügeleisen • Selbstreinigungsfunktion • Extra Dampfstoß: 180g / Min. • Wassertank: 300 ml • Leistung: 2400 Watt • Edelstahlbügelsohle Microsteam400 3D, 400 Mikrodampflöcher für optimale Dampfverteilung Art. Nr.: 1435233
NEUHEIT TEFAL FV 9970 Dampfbügeleisen • Selbstreinigungsfunktion • Extra Dampfstoß: 180g / Min. • Wassertank: 250 ml • Leistung: 2600 Watt • Autoclean Bügelsohle mit Selbstreinigungsfunktion Art. Nr.: 1883436
TEFAL FV 9640 Dampfbügeleisen • Automatische Abschaltung • Extra Dampfstoß: 200g / Min. • Wassertank: 320 ml • Leistung: 2600 Watt • Mit Antikalk-Kollektor im Heck Art. Nr.: 1659492
Bügeleisen mit selbstreinigender Autoclean Bügelsohle, die eine langhaltende Gleitfähigkeit der Sohle gewährleistet
Das leistungsfähige kabellose Bügeleisen, das stark ist wie ein herkömmliches Bügeleisen
Kalt - Heißfritteusen TEFAL FR 4950 Fritteuse • Warmhaltefunktion • Hausnehmbarer Timer • Fassungsvermögen: 1,3 kg • Leistung: 1.600 Watt Art. Nr.: 1805806
Sicherheit und Komfort dank exklusivem, patentierten "Clean-Oil-System" Filtra
Multifunktional 9in1 Braten, Frittieren, Köcheln, Schmoren, Sautieren, Kochen von Pasta/Paella/Risotto/Tiefkühlgerichten
TEFAL FF 1631 Fritteuse • Automatische Deckelöffnung • Fettfüllmenge: 2,1 Liter • Fassungsvermögen: 1,2 kg • Leistung: 1.900 Watt Art. Nr.: 1518977
Edelstahlgehäuse mit Waffelstruktur - verhindert Fingerabdrücke, besonders robust
TEFAL FR 4046 Fritteuse • Herausnehmbarer Frittierbehälter • Fettfüllmenge: 3 Liter • Fassungsvermögen: 1,2 kg • Leistung: 2.300 Watt Art. Nr.: 1291904
TEFAL GH 8060 Fritteuse • Nur 3% Fett • Inkl. Rezeptheft • Fassungsvermögen: 1,2 kg • Leistung: 1.400 Watt Art. Nr.: 1659434
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
Einfache Reinigung Deckel und Rührvorrichtung herausnehmbar und spülmaschinengeeignet
TEFAL YV 9601 Fritteuse • Garen auf 2 Ebenen • 4 Automatikprogramme: Fisch, Geflügel, Fleisch und Dessert • Fassungsvermögen: 1,5 kg • Leistung: 1.400 Watt Art. Nr.: 1471456
2in1 Technologie Grillen, Braten, Frittieren und Kochen
NEUHEIT TEFAL AH 9500 Fritteuse • Nur 3% Fett • Für bis zu 6 Portionen • Fassungsvermögen: 1,5 kg • Leistung: 1.550 Watt Art. Nr.: 1883516
Rotierender Rührarm automatisches Rühren und Umwälzen ohne Anbrennen
Bodenstaubsauger mit Beutel ROWENTA RH 8758 Akkusauger • 3 Leistungspositionen • 18 V • Max. 35 Min. Betriebszeit • 0,5 Liter Staubbehälterkapazität Art. Nr.: 1738519
ROWENTA RO 5265 EA Staubsauger • Inkl. 1 Päckchen Staubbeutel • HEPA 10 Filter • 3 Liter Staubbeutelvolumen • Leistung: 750 Watt • Aktionsradius 7,5 m Art. Nr.: 1885071
Elektronische Saugkraftregulierung mittels Drehregler
Hochgeschwindigkeits Elektrobürste
EnergieKlasse
Ohne Staubsaugerbeutel: Behälter einfach zu entnehmen und zu entleeren
inkl. Polster- / 2in1Fugendüse
ROWENTA RO 5565 X-Treme Power Eco XL Bodenstaubsauger • Inkl. 1 Päckchen Staubbeutel • 5 Liter Staubbeutelvolumen • Leistung: 750 Watt • Aktionsradius 11 m • Leise - 74 dB Art. Nr.: 1883458 Energie-
inkl. Zubehör
Geld-zurück-Garantie vom Hersteller Rowenta. - Jetzt 30 Tage testen ohne Risiko. wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
Klasse
Inkl. Polsterdüse und Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Parkettdüse
ROWENTA RO 5951 DA Bodenstaubsauger mit Beutel • Inkl. 2 Päckchen Staubbeutel • HEPA 13 Filter • Leistung: 750 Watt • Aktionsradius 11 m • Extrem leise - 64 dB Art. Nr.: 1805769 EnergieKlasse
NEUHEIT
Umfangreiches Zubehör Polsterdüse, Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Parkettdüse und Maxi Turbo Düse
ROWENTA RO 5787 DA Bodenstaubsauger mit Beutel • Inkl. 2 Päckchen Staubbeutel • HEPA 13 Filter • Leistung: 750 Watt • Aktionsradius 8,8 m • Extrem leise - 66 dB Art. Nr.: 1805770 EnergieKlasse
inkl. Zubehör
inkl. Zubehör Umfangreiches Zubehör mit Tierhaar-Polsterdüse und Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Maxi Turbo Düse, Parkettdüse
Bodenstaubsauger ohne Beutel ROWENTA RH 7955 WA Bodenstaubsauger Beutellos • HEPA 10 Filter • 0,9 Liter Staubbehälterkapazität • Leistung: 750 Watt • Kabellänge 8 m Art. Nr.: 1883498
Elektronische Saugkraftregulierung mittels Drehregler
ROWENTA RO 5342 EA Bodenstaubsauger Beutellos • HEPA 10 Filter • 1,5 Liter Staubbeutelvolumen • Leistung: 950 Watt • Aktionsradius 7,5 m
EnergieKlasse
Easy Open: einfache Entleerung, mit nur einem Knopf öffnen
Art. Nr.: 1883494 EnergieKlasse
High Performance Powercare
ROWENTA RO 8252 Staubsauger • HEPA 13 Filter • Sehr leise - 68 dB • Leistung: 900 Watt • Aktionsradius 11 m Art. Nr.: 1588019 Energie-
Inkl. Polsterdüse und Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Parkettdüse, Maxi-Turbo Düse
ROWENTA RO 6799 Bodenstaubsauger Beutellos • HEPA 13 Filter • 2 Liter Staubbeutelvolumen • Leistung: 700 Watt • Aktionsradius 8,6 m Art. Nr.: 1805772 Energie-
Klasse
Inkl. Polsterdüse, Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Delta Parkettdüse, rechteckige Parkettdüse
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
Klasse
inkl. Zubehör
inkl. Zubehör
Geld-zurück-Garantie vom Hersteller Rowenta. - Jetzt 30 Tage testen ohne Risiko. ROWENTA RO 8366 EA Bodenstaubsauger Beutellos • HEPA 13 Filter • 2 Liter Staubbehältervolumen • Aktionsradius 11 m • Leistung: 750 Watt Art. Nr.: 1903270 EnergieKlasse
Inkl. Tierhaar-Polsterdüse und Fugendüse, Möbelbürste im Griff, Parkettdüse, Maxi-Turbo, Mini-Turbodüse
inkl. Zubehör
Das beste zum Schluss
Niedriger Energieverbrauch (Energieklasse A -40%)
KRUPS XN 1001Inissia Espresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck • Verkürzte Aufheizzeit: ca. 25 Sekunden • Abnehmbarer Wassertank: 0,7 Liter • Leistung: 1.260 Watt Art. Nr.: 1804051
Welcome Pack mit 16 Nespresso Varietäten
Leckere Produktvorführung und Verkostung
NEUHEIT TEFAL GC 702D Optigrill Kontaktgrill • 6 automatische Spezialprogramme • Auto OFF-Funktion • Maße Grillfläche: 33x20 cm • Leistung: 2.000 Watt Art. Nr.: 1883514
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MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach
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