S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 27. November 2014
DL schlägt Alarm: In Dietzenbach geht der „Schutzschirm“ nicht auf Seite 2
Nr. 48 D
Auflage: 19.010
FC Dietzenbach: Im Kampf um den Klassenerhalt geht es um wichtige Punkte Seite 5
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Kulturkalender: Konzerte, Lesungen, und Ausstellungen in der Region Seite 17
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 6
Kickers: Dauerkarten-Angebot für Restsaison 2015 am Bieberer Berg Seite 5
Rogg rüffelt Kolmer Container-„Provisorium“: Wann wird abgebaut? Von Jens Köhler DIETZENBACH. Gibt es in der „Regierung“ der Kreisstadt unterschiedliche Auffassungen, was die künftige Marschroute beim Thema „Unterbringung von Flüchtlingen“ anbelangt? Offensichtlich, denn widersprüchliche Aussagen zum Container-Komplex am Rathausparkplatz machen auf der Magistratsebene die Runde. Wie berichtet, hatte der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU) im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung die Überlegung „Wir halten länger als geplant am Provisorium fest“ durchblicken lassen. Ursprünglich, als die Behelfslösung „in Modulbauweise“ im April dieses Jahres an der Straße „Am Bieberbach“ zusammengeschraubt wurde, war von einer fünfmonatigen Nutzung die Rede. Anfang Oktober sollte die Frist ablaufen – doch dann geriet der Terminplan ins Wanken. Erst kürzlich, Mitte November, ist die neue Flüchtlingsunterkunft am Kindäcker Weg fertiggestellt und von den bisherigen Bewohnern des Notbehelfs am Rathausparkplatz (23 Menschen) teilweise in Beschlag genommen worden. Insgesamt 60 Plätze stehen in dem Bau, der auf dem Teilstück einer kleinen Grünanlage errichtet wurde, zur Verfügung. Die kommunale Verwaltungsspitze rechnet damit, dass im Zuge der kontinuierlichen Zuweisung weiterer Flüchtlinge, die vom Land Hessen und vom Kreis Offenbach (auch) nach Dietzenbach geschickt werden, schon bald „Vollbelegung“ verkündet werden kann. Eine Nutzung des Domizils ist zunächst bis zum Jahr 2019 vorgesehen. Aufbau und Miete Bleibt die Frage: Was geschieht nun, nachdem die Bewohner umgezogen sind, mit dem besagten „Provisorium“ in der Stadtmitte? Kolmer hatte angedeutet, dass ein Festhalten an diesem Objekt, das seinen Angaben zufolge bislang Kosten von rund 50.000 Euro verursacht hat (Aufbau und Anmietung für fünf Monate), in Anbetracht des Handlungs- und Zeitdrucks, unter dem die Kommune stehe, nicht abwegig erscheine. Sein Tenor: „Eventuell müssen wir die Weichen für einen erweiterten Mietzeitraum stel-
len und den Komplex länger nutzen, als dies ursprünglich geplant war.“ Denn auf die Schnelle werde sich eine weitere Unterkunft wie am Kindäcker Weg (Investitionskosten: rund eine Million Euro) nicht aus dem Boden stampfen lassen. Außerdem sei das Anmieten von Wohnungen für eine größere Anzahl von Flüchtlingen schwierig bis unmöglich. Folglich, so Kolmer, könne man ja mal überlegen... Doch für eben dieses gedankliche Vortasten ist der Erste Stadtrat vom Bürgermeister öffentlich gerüffelt worden. Während eines Pressetermins zur Vorstel-
lung der neuen Wohnanlage am Kindäcker Weg erklärte Rogg: Die Not-Unterkunft am Rathaus-Parkplatz werde alsbald verschwinden. „Die Politik steht im Wort“, betonte der Verwaltungschef. Im Klartext: Wer im Frühjahr „Provisorium“ sage, der könne nicht im Herbst – ohne Glaubwürdigkeitsverlust – diese Vokabel kurzerhand kassieren. Auf Nachfrage wurde Rogg noch deutlicher. Kolmers Aussage sei „nicht mit dem Magistrat abgestimmt“ gewesen und spiegele „nicht dessen Haltung wider“. Er (Rogg) und seine ehrenamtlich tätigen Stadtratskollegen hätten Kolmer als für die Flüchtlingsthematik zuständigen Dezernenten aufgefordert, „zeitnah ein Konzept zur weiteren Unterbringung von Flüchtlingen vorzulegen. Dies beinhaltet auch eine ‚RankingMatrix’ für alternative Standorte“, unterstreicht der Bürgermeister und gibt seine Erwartungshaltung damit unmissverständlich zu erkennen: Kolmer soll liefern. Ein Konzept wird verlangt, eine Strategie. Das Stadtparlament werde in die anstehenden Entscheidungen eingebunden, versichert Rogg. Eine weitere Investitionssumme à la Kindäcker Weg stehe noch zur Verfügung, denn
schließlich seien von den Stadtverordneten per Beschluss maximal zwei Millionen Euro für zwei Unterkünfte bewilligt worden. Geld, von dem freilich niemand weiß, ob das Land Hessen es eines (fernen) Tages (anteilig) zurückzahlen wird. Das Prinzip „Wer Flüchtlinge zuweist und einquartieren lässt, der kümmert sich um die Finanzierung...“ – es gilt nicht am Ende eines Jahres, das Deutschland den größten Zustrom an Asylbewerbern (rund 200.000) seit rund zwei Dekaden beschert hat. Gelände an der Bahn und Alternativen Als Standort einer weiteren Unterkunft für 60 Personen hatte die Stadt vor einigen Monaten ein Gelände neben den Kleingärten an der Bahn-Trasse in Höhe des Spessartviertels favorisiert. Doch jetzt soll offenkundig eine Art Auswahlkatalog erstellt werden, die von Rogg erwähnte „Ranking-Matrix“. Übrigens: Die ihm von der DreieichZeitung schriftlich übermittelte Frage, ob das „Provisorium“ noch vor Weihnachten abgebaut werde, ließ der Bürgermeister (vorerst) unbeantwortet. Der Magistrat, so scheint es, hat reichlich Klärungsbedarf.
FEIERLICHE UND FESTLICHE KLÄNGE ZUR ADVENTSZEIT präsentiert der Gesangverein Konkordia am Sonntag (30.) ab 17 Uhr in der Heusenstammer Balthasar-Neumann-Kirche St. Cäcilia in der Schlossstraße 8. Der Verein kann in diesem Jahr auf sein 165-jähriges Bestehen zurückblicken. Das traditionelle Konzert am 1. Adventssonntag findet nun schon seit mehr als 50 Jahren in ununterbrochener Reihenfolge statt. Es soll der Höhepunkt im Jubiläumsjahr werden. Mitwirkende sind die Streicher des Kammerensembles der Neuen Philharmonie Frankfurt, drei Blechbläser und ein Paukist des Peter-Cornelius-Konservatoriums Mainz, Michael Hittel am Klavier, der Männer-, Frauen-, Kammer- und Jugendchor sowie der Kleine Chor der Konkordia. Die musikalische Leitung haben Rochus Paul, Ronald R. Pelger und Thomas Priebus. Zu hören sind Werke unter anderem von Rutter, Franck, Bach, Armstrong, Humperdinck, Mendelssohn Bartholdy, Brahms, Cohen, Peterson, Beethoven, Mozart und Rathbone. Karten kosten 12 Euro beim Brillen-Atelier Gretschel, im Geschenkehaus Kämmerer und in der Buchhandlung „Das Buch“. (mi/Foto: Margraf)
In der ERS: Feier Aufforderung zum Seitenwechsel und zum Dialog für Senioren Völkerverständigung in Dietzenbach: Irlis Gussmann geehrt DIETZENBACH. Bereits zum achten Mal laden die Ernst-Reuter-Schule (ERS), die Dietzenbacher Seniorenhilfe, die kommunale Abteilung für Seniorenarbeit und der Lions Club gemeinsam zu einer vorweihnachtlichen Feier für ältere Menschen in die Aula der ERS ein. Am Freitag, 5. Dezember, werden Mädchen und Jungen der Gesamtschule, flankiert von einigen Lehrkräften, ab 15 Uhr ein Programm mit Textbeiträgen und Gesang präsentieren. Wer zwei Euro zahlt, kann sich mit Kaffee und Kuchen bewirten lassen und zudem den Stadtbus zur Hin- und Rückfahrt nutzen. Einen speziellen Fahrdienst offeriert die Arbeiterwohlfahrt, Telefon (06074) 29702. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Bürgerbüro am Roten Platz, in der Geschäftsstelle der Seniorenhilfe, Marktstraße 2a, und im Seniorenzentrum Steinberg, Siedlerstraße 66, erhältlich. (kö)
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DIETZENBACH. Der Ausländerbeirat der Kreisstadt hat die im Ruhestand lebende Pädagogin Irlis Gussmann mit dem diesjährigen „Preis für besondere Verdienste um den Gedanken der Völkerverständigung“ ausgezeichnet. In einer gemeinsamen Sitzung, zu der die Beiratsmitglieder mit den Stadtverordneten zusammentrafen, stand
auf Seite 8 + 9 die Witwe des 2011 verstorbenen SPD-Kommunalpolitikers Peter Gussmann im Fokus und durfte sich über einen Dreiklang freuen: Urkunde, Blumen, Laudatio. Die Lobrede hielt die ALB-Vorsitzende Helga Giardino. Ihr Tenor: Irlis Gussmann, die ehemalige Leiterin der AlbertSchweitzer-Schule in Offenbach, sei eine würdige Preisträgerin. In ihrer Heimatstadt
Dietzenbach betätige sie sich auf vielen Ebenen als ehrenamtlich tätige Integrationshelferin und Brückenbauerin. Begriffe wie Tolerenz, Miteinander und sozialer Ausgleich seien stets Richtschnur ihres Handelns. „Einwanderungsland“ Giardino erwähnte Gussmanns Mitgliedschaft im Freundeskreis Kostjukovitschi, im Verein „Zusammenleben der Kulturen“ und (als Vorsitzende) im Förderverein der Sterntalerschule. Die Geehrte versuchte, die Motive ihres Engagements deutlich zu machen. Im Redemanuskript, das sie zur Feierstunde mitgebracht hatte, heißt es wörtlich: „Deutschland ist ein Einwanderungsland. Wer das vor 15 Jahren sagte, wurde belächelt – und das nicht immer freundlich. Wie ich jüngst in der Zeitung las, hat nunmehr
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die Hälfte der 9-jährigen Kinder in Hessen einen Migrationshintergrund. Auch in Dietzenbach ist das so.“ Die gesellschaftlichen Veränderungen der zurückliegenden Jahrzehnte seien markant und verlangten Antworten – durch konkretes Handeln. Sie, so Irlis Gussmann, betrachte die Situation wie folgt: „Menschen aus weit über hundert Nationen leben hier in Diezenbach nah zusammen. Die Völkerverständi-
gung kann gewissermaßen vor Ort stattfinden. Nur ist es mit der Geographie noch so eine Sache... Man lebt diesseits und jenseits der Offenbacher Straße oder der Vélizystraße. Jeder kann für sich bleiben.“ Gussmanns Credo: Sie wolle dazu ermutigen, sich für den Weg der Öffnung zu entscheiden. Zitat: „Wer die jeweils andere Straßenseite kennenlernen möchte, muss einfach hinübergehen, zuhören, sprechen und Fragen stellen. Erkennen, dass die einen und die anderen vieles teilen, manches aber auch sehr unterschiedlich sehen. Das ist so. Aber es ist kein Hindernis, zusammenzuleben.“ (kö)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
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„Schutzschirm“ geht nicht auf DL fürchtet Bruchlandung – indirekt Kritik an Grünen DIETZENBACH. Führt das Schulden- und Defizit-Abbauprogramm namens „Schutzschirm“, das die Kreisstadt mit dem Land Hessen vereinbart hat, in absehbarer Zeit zu schmerzhaften Eingriffen in die soziale Infrastruktur? Drohen Hausaufgaben-Hilfe, Schulsozialarbeit, Maßnahmen zur Integrationshilfe sowie Angebote der kommunalen Jugend- und Seniorenarbeit unter dem Diktat des Rotstifts unter die Räder zu geraten? „Ja, das fürchten wir und davor warnen wir“: So klang der Tenor in einer Pressekonferenz, zu der die Dietzenbacher Liste (DL) eingeladen hatte. „Der Schirm ist nicht aufgegangen“, bilanzierte der Stadtverordnete Rudi Reitz. Schon beim Haushalt für das Jahr 2015, der in Kürze zur Beratung anstehe, werde sich zeigen, dass die Sparvorgaben weitere unpopuläre Maßnahmen zu Lasten der Bürger erforderlich machten. Eine abermalige Anhebung der Grundsteuer B – womöglich auf 600 Berechnungspunkte – sei absehbar, doch gleichwohl klaffe höchstwahrscheinlich eine Deckungslücke. „Wie die geschlossen werden soll, ist mir ein Rätsel“, bekannte Reitz. Gemeinsam mit seinen DL-Kollegen Ismet Küpelikilinc und Helga Giardino gehört er im Stadtparlament der Fraktion der Grünen Dietzenbacher Liste (GDL) an. Sie wird gebildet von Kommunalpolitikern der Grünen und Mitgliedern der DL, einer Wählergemeinschaft, die seit rund zehn Jahren existiert und sich den Themenschwerpunkten „Integration und Soziales“ verpflichtet fühlt. Die GDL hatte Anfang 2013 gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern im Parlament, der SPD- und der WIR/BfD-Fraktion, für den „Schutzschirm“ gestimmt. Die Marschroute sieht ein Runterfahren der roten Zahlen in Etappen vor. Bis 2020 soll ein defizitfreier Haushalt erreicht sein. Den Sparkommissar verhindern „Wir haben uns darauf eingelassen, weil wir verhindern wollten, dass ein Sparkommissar nach Dietzenbach geschickt wird und die kommunale Selbstverwaltung de facto endet. Zudem ging es uns darum, Kürzungen im sozialen Sektor zu vermeiden. Das ist bislang auch weitestgehend gelungen, doch jetzt sind wir am Ende des Weges“, erklärte Reitz. Die für die Kommune in Anbetracht der außergewöhnlichen Sozialstruktur – für über 50 Prozent der Einwohner gilt die Formel „mit Migrationshintergrund“, es gibt viele kinderreiche und materiell schlecht gestellte Familien – so existenziell wichtigen „freiwilligen Leistungen“ der Eingliederungshilfe und des gesellschaftlichen Zusammenhalts (exemplarisch vorgelebt in den Vereinen, die ebenfalls betroffen seien), stünden auf der Kippe. Dieses Szenario sei alarmierend. So klang der Befund. Auf die Frage, welchen alternativen Ansatz die DL vorschlage, erwähnte Horst Schäfer – einer der Mitbegründer der Gruppierung – einen Zugriff auf das Sondervermögen der Stadt: Auf jene rund 20 Millionen Euro, die von der Aktion „Verkauf der EVO-Anteile“ übriggeblieben und seit geraumer Zeit auf dem Kapitalmarkt geparkt seien. Zur Finanzierung sozialer Projekte könne dieses Geld genutzt werden. Denn, so Schäfers Tenor: Es sei
grotesk, dass die Vorzeichen auf Rotstiftpolitik stünden, während gleichzeitig ein solch hoher Betrag zurückgehalten werde. Blick auf die großen Stellschrauben Schließlich, gegen Ende der Pressekonferenz, wurden die Blicke auf die großen Stellschrauben gerichtet, sprich: auf die Geldverteilungspolitik auf Bundes- und Landesebene. Horst Schäfer attestierte seinem
Namensvetter, dem Hessischen Finanzminister Thomas Schäfer (CDU), dieser bewege sich mit der Reform des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) „grundsätzlich in die richtige Richtung“, weil künftig stärker auf die individuellen Bedürfnisse der Kommunen und Kreise geachtet werden solle. Wolfgang Seelig, auch er ein „Altgedienter“ der DL, gab jedoch zu bedenken: Erst habe das Land unter schwarz-gelber Regie den KFA massiv beschnitten – und jetzt erfolge seitens
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 27. November: • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: „Flüchtlinge in Dietzenbach“, ein Informationsabend der Flüchtlingshilfe Dietzenbach Samstag, 29. November: • von 10 bis 13 Uhr in der Stadtbücherei Dietzenbach, Darmstädter Straße 7: Bücherflohmarkt (ebenso am 30. November von 14 bis 18 Uhr) • von 11 bis 16 Uhr im Horst-Schmidt-Haus der Arbeiterwohlfahrt, Herderstraße 85, Heusenstamm: Weihnachtsbasar des Fördervereins „Lebensbilder“ • von 11 bis 15 Uhr am evangelischen Gemeindehaus, Leibnitzstraße 57, Heusenstamm: Gemütliches Beisammensein, eine Veranstaltung im Zeichen des 1. Advent • ab 16 Uhr im Reinhard-Göpfert-Haus, Weiherstraße 24, Dietzenbach: Weihnachtsfeier des Arbeitergesangvereins „Vorwärts“ Sonntag, 30. November: • von 11 bis 17 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Christus-Gemeinde, Pfarrgasse, Dietzenbach: Nikolausmarkt mit vielen Geschenkideen Montag, 1. Dezember: • ganztägig im Rathaus, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: das Bürgerbüro bleibt wegen EDV-Wartungsarbeiten geschlossen (ebenso am 2. und 3. Dezember) Dienstag, 2. Dezember: • ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim: SPDFrauenfilm im Monat Dezember – „Wie beim ersten Mal“, mit Meryl Streep und Tommy Lee Jones • ab 19.30 Uhr im Kinderhaus Wiesenborn, Wiesenbornweg 15, Heusenstamm: Fachabend für Eltern mit Kindern unter drei Jahren: „Bilderbücher von Anfang an“ (organisiert vom städtischen Familienbüro), Anmeldung: Telefon (06104) 607-1717 • ab 20 Uhr in der Gaststätte im Alten Bahnhof Heusenstamm: Stammtisch der Grünen Donnerstag, 4. Dezember: • ab 18 Uhr im DRK-Seniorenzentrum Dietzenbach, AdolphKolping-Straße 1: Informationsabend zum Thema „Besuchsdienstschulung“; Kontakt: Telefon (06074) 4852826
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der schwarz-grünen Ministerriege unterm Strich kein Ausgleich für das, was vor einigen Jahren weggenommen worden sei. Land wälzt Kosten auf Kommunen ab Zudem werde das Konnexitätsprinzip („Wer bestellt, der bezahlt“) grob missachtet. Bei den Themen „U3-Betreuung“ und „Unterbringung von Flüchtlingen“ wälze das Land munter Kosten auf die Städte und Gemeinden ab. Eine Klage gegen die Verantwortlichen in Wiesbaden müsse in Erwägung gezogen werden, um auf ein Ende der unerträglichen Situation zu drängen, forderte Seelig. Pikant: Die Grünen als Teil der Regierung von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) sitzen als Mitverantwortliche für all die skizzierten Zu- und Missstände auf der Anklagebank der DL – auch wenn dies vor der Journalistenrunde nur indirekt angedeutet wurde. Das Stichwort in diesem Zusammenhang: Glaubwürdigkeitsproblem. „Aktuell keine Probleme“ Den Kurs der Grünen in der Landeshauptstadt kritisieren und gleichzeitig mit den Grünen in Dietzenbach gemeinsame Sache machen: Wie kann das funktionieren? Es gebe „aktuell noch keine Probleme in der Fraktionsgemeinschaft“, versicherte Reitz. Die Frage, ob die DL mit einer eigenen Liste oder erneut im GDL-Verbund zur Kommunalwahl im Frühjahr 2016 antreten werde, blieb unbeantwortet. Die Auskunft dazu: „Alles noch offen.“
FÜHRUNGSWECHSEL beim Heimat- und Geschichtsverein in Dietzenbach: Hans-Erich Scholze hat als neuer Vorsitzender die Nachfolge von Werner Jünger angetreten, nachdem dieser 16 Jahre lang in vorderster Linie für die Bewahrung städtebaulicher und kultureller Traditionslinien gestritten hatte. Scholze sprach nach seiner Wahl von „großen Fußstapfen“, in die er trete. Er wolle sich bemühen, nahtlos an das Wirken seines Vorgängers, der zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde, anzuknüpfen. Das unter der Regie des Vereins betriebene Museum für Heimatkunde und Geschichte wird dabei im Fokus stehen – doch Scholze will auch darüber hinaus Akzente setzen. Er zeigt sich gewillt, kommunalpolitische Diskussion im Bedarfsfall nicht zu scheuen. Seine selbstbewusste Einschätzung: „Unser Verein spielt eine wesentliche Rolle bei der Stadtentwicklung.“ Gerade eine jahrzehntelang auf Turbo-Expansionskurs getrimmte Kommune wie Dietzenbach dürfe „ihre Basis nicht vergessen“, betonte die neue Nr. 1 der Lokalpatrioten. Das Foto zeigt den Vorstand in „frischer Aufmachung“, von links: Bernd Heilmann (Rechner), Hans-Erich Scholze (Vorsitzender), Werner Jünger (Ehrenvorsitzender), Karl-Wilhelm Wehmeyer (stellvertretender Vorsitzender) und Markus Altmannsberger (Schriftführer). (kö/Foto: hgv)
Abzocke in Sachen Hausnotruf Seniorenbeirat warnt vor „Drückermanier“ DIETZENBACH. Immer wieder versuchen unseriöse Firmen älteren Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Seniorenbeirat der Stadt Dietzenbach warnt nun vor aggressiven Verkäufern, die in „Drückermanier“ am Telefon oder an der Haustür kostspielige Einrichtungen für einen Hausnotruf offerieren. Die Senioren würden durch Hinweise auf Gesundheits- und Unfallrisiken in ihrem häusli-
chen Umfeld verunsichert und zu einem Vertragsabschluss gedrängt. Dabei stellten sich die Verkäufer als „Seniorenberater“ vor und schreckten auch nicht davor zurück, sich als Vertreter von Behörden auszugeben. Der Seniorenbeirat rät dringend davon ab, übereilt Kaufverträge abzuschließen. Er empfiehlt, die seriösen Beratungen der Stadt oder der großen Hilfsorganisationen in Anspruch zu nehmen. (uss)
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Von Jens Köhler
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
Donnerstag, 27. November 2014
Zum Glück gibt es Tugenden
„Schillernd“: Mary Poppins
Der 24. Götzenhainer Kunst-Weihnachtsbaum im Advent DREIEICH. Beim 24. KunstWeihnachtsbaum auf dem Götzenhainer Dorfplatz geht es diesmal in der Adventszeit um Tugenden. „Glaube, Liebe, Hoffnung“ steht als Titel über der Aktion. Der Weihnachtsbaum hängt voller Rezepte für den Weg zur eigenen Glückseligkeit, für eine bessere Kommunikation und ein harmonisches Miteinander der Menschen. Die Tugenden kommen von Herzen. Im konkreten Fall von den in Klarsichtfolie eingeschweißten 72 Lebkuchenherzen, die sich an den nadeligen Ästen des Kunst-Weihnachtsbaumes im Wind drehen und ihre Botschaft somit in alle Himmelsrichtungen lesbar machen. In weißer Schrift sind auf diesen Lebkuchenherzen Wörter wie Treue, Mitgefühl, Akzeptanz, Vertrauen, Toleranz, Verlässlichkeit sowie Glaube, Liebe, Hoffnung zu lesen. Abseits des Mainstreams und der kommerziellen
Überflutung auf den Weihnachtsmärkten will Margarete Habernoll, Initiatorin des KunstWeihnachtsbaumes, einen Ort der Begegnung, der Kommunikation, des Nachdenkens und nicht zuletzt ein unverwechselbares Projekt schaffen. Kerze zur Eröffnung mitbringen Zur Eröffnung der Aktion am Samstag, 29. November, um 18.45 Uhr dürfen die Bürger eine in einem offenen Glas geschützte Kerze mitbringen und sie unter den Baum stellen. Die Musik kommt auf dem Dorfplatz von den beiden Dreieichern Leoni Jakobi und Marc Zimmer (Gesang und Gitarre). Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Dieter Zimmer sollen die Scheinwerfer für einen Moment ausgehen, „um den Menschen Zeit zur Besinnung zu schenken“, sagt Margarete Habernoll. Sie spricht von Achtsamkeit für den Augenblick, ei-
Der Versenkung trotzen... Straßenbeiträge: FDP reklamiert „Geburtshilfe“ DIETZENBACH. Auf der kommunalpolitischen Bühne agiere die FDP sehr vital, sei es mit Anfragen und Antrags-Initiativen im Stadtparlament, mit Diskussionsforen für politisch Interessierte oder geselligen Zusammenkünften. Doch bundespolitisch betrachtet, seien die Freidemokraten derzeit „in der Versenkung verschwunden“. Das müsse man mit Blick auf das nachhallende Debakel bei der Bundestagswahl im Herbst 2013 unumwunden zugeben – und könne nur auf Besserung hoffen. So klang der Befund des Vorsitzenden der Dietzenbacher FDP, Artus Rosenbusch, als er und seine Parteifreunde kürzlich zur Mitgliederversammlung zusammentrafen, um Bilanz zu ziehen und die Vorstandsriege neu zu wählen. Das Ergebnis der personellen Weichenstellung: Die Blau-Gelben in der Kreisstadt setzen auf Kontinuität. Rosenbusch, der auch in der Stadtverordnetenversammlung als Sprecher für seine Partei aktiv ist (dort bildet er gemeinsam mit Dr. Silvia Franz eine Zwei-Köpfe-Fraktion), bleibt Sprecher des FDP-Ortsverbandes. Ihm steht weiterhin Günter Jany als 2. Vorsitzender zur Seite. Als gelungenes Beispiel für fachlich fundiertes Engagement auf lokaler Ebene bezeichnete Rosenbusch den Einsatz für wiederkehrende Straßenbeiträge, die breit gestreut auf alle Bewohner der Stadt runtergebrochen werden, statt Einzelne (die direkten Anwohner betroffener Straßen) massiv zu belasten. Beharrlich und letztendlich mit Erfolg hätten er und seine Mitstreiter bei der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag für die Variante „Lasst die Kommunen entscheiden, welche Form der Straßenbeiträge zum Tragen kommt“ geworben, damit Einfluss auf die schwarz-gelbe Landesregierung (bis Herbst 2013) ausgeübt und somit als „Geburtshelfer“ fungiert. So sei nämlich jene Wahlfreiheit zustande gekommen, die Dietzenbach jetzt nutzen könne, erläuterte Rosenbusch. Wie berichtet, hat unlängst eine Bürgerversammlung zum Thema „Straßenbeiträge“ stattgefunden. Ab dem kommenden Jahr sollen die Bürger zur Kasse gebeten werden. Eine politische Mehrheit für die Einführung der Abgabe ist vorhanden, nicht zuletzt deshalb, weil das Regierungspräsidium Darmstadt als zuständige Aufsichtsbehörde
auf diesen Schritt pocht, frei nach dem Motto: „Eine Haushaltsgenehmigung? Die gibt’s nur dann, wenn ihr euch fügt.“ (kö)
ner Tugend, die sie persönlich für sehr wertvoll hält. Der neue Kunst-Weihnachtsbaum ist die 24. Aktion in Götzenhain. So wie der SternenBaum (1992, Hugo Martinez, Argentinien), der Pop Art X MasBaum (1999) oder 2009, als gemeinsam mit dem Künstler Ottmar Hörl ein „Ort der Engel“ geschaffen wurde, waren viele der künstlerischen Weihnachtsideen nachhaltig und strahlten über den kleinen Dreieicher Stadtteil hinaus aus. Die goldenen Engel von Ottmar Hörl etwa sind heute noch an einigen Häusern entlang der Straßen in Götzenhain zu sehen. Jubiläums-Aktion im nächsten Jahr Die Zahl 24 hat im Dezember eine ganz besondere Bedeutung. In 24 Schritten geht es zum Heiligen Abend, 24-mal öffnen Kinder ein Türchen ihres Adventskalenders, dann kommt der Höhepunkt, die Geburt Jesu Christi. Advent steht für seine Ankunft. Nach 24 Jahren könnte somit auch die Aktion Kunst-Weihnachtsbaum angekommen sein. Doch von einem Ziel, das nach zwei Dutzend Jahren erreicht ist, möchte Margarete Habernoll gar nicht sprechen. „Es geht weiter.“ Und schließlich hat die Zahl 25 ja auch etwas Besonderes. „Das
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wird 2015 eine Jubiläums-Aktion“, die sie wieder mit dem Förderverein Alt-Götzenhain und vielen freiwilligen Unterstützern aus dem Ort umsetzen möchte. Bei der 24. Auflage war die Dreieicher Künstlerin Tanja Hoffmann kreativ. Von ihrem Atelier aus kann sie vorbei an der Kirche direkt auf den Dorfplatz und den Kunst-Weihnachtsbaum blicken, der ihre Handschrift trägt. Die 44-jährige Götzenhainerin hat sich 75 Tugenden ausgesucht, diese Substantive auf rund 180 Lebkuchenherzen schreiben lassen und außerdem selbst zwei Mal 24 besondere Werke kreiert. In einer 23 mal 23 Zentimeter großen Form hat Tanja Hoffmann verzierte Lebkuchenherzen in Kunstharz gegossen und die Tugenden somit für immer festgehalten. Durch die Aufschrift, durch Luftblasen und Trübungen im Material sind Unikate entstanden. Darunter befinden sich drei extragroße Platten (54 mal 54 Zentimeter) auf denen in dicken Lettern hinter der Acrylmasse „Glaube, Liebe, Hoffnung“ zu lesen ist. Das ist auch der Titel von Tanja Hoffmanns Ausstellung zu den Lebkuchenherzen in Harz, die am Donnerstag, 27. November, um 19 Uhr in ihrem Kunstsaal in der Rheinstraße 29 eröffnet wird. Die Künstlerin hält manche Tugenden, wie etwa Verlässlichkeit
oder Treue, die altertümlich klingen, auch heute noch für sehr wichtig. Am meisten könne sie mit Hoffnung anfangen, nicht nur weil diese irgendwie auch schon in ihrem Nachnamen stecke. Die Hoffnung gebe den Menschen viel Kraft und wirke auf andere ansteckend – „durch und durch positiv also“, meint Tanja Hoffmann. In den Tugenden liegt ihrer Ansicht nach ein universelles Potenzial der Menschen, das sie über Ländergrenzen und Religionen hinweg verbindet. Somit schließt
sich der Kreis zu Weihnachten, wenn das friedliche Miteinander im Mittelpunkt steht. Wer auf Tugenden setzt und Wert legt auf Toleranz, Respekt, Vergebung oder etwa Empathie, finde für sich Glück, sagte der Philosoph Aristoteles. Davon dürfe man anderen Menschen viel abgeben, ohne dass das gute Gefühl kleiner werde. Somit kann sich das Prinzip der Nächstenliebe durch den 24. Kunst-Weihnachtsbaum im Harz und im Herzen der Menschen verewigen. (air)
DIETZENBACH. So ist es mittlerweile Tradition, und so halten es die Akteure des Kinderzirkus Chicana und der Dietzenbacher Musikschule auch in diesem Jahr: Am ersten Adventswochenende wird im Bürgerhaus der Kreisstadt wieder eine Märchen-Inszenierung auf die Bühne gebracht. Der Vorhang im Kultur-Kuppelbau am Europaplatz hebt sich am Samstag (29.) und Sonntag (30.) jeweils um 15 Uhr für „Mary Poppins“. Der MusicalFantasy-Film aus dem Jahr 1964 hat die Kindermädchen-Geschichte weltweit bekannt gemacht. Der SchornsteinfegerTanz auf den Dächern von London genießt Kultstatus... Und eben diesen Stoff haben die Dietzenbacher Akteure in den zurückliegenden Wochen bei den Proben in ihre Inszenierung – inklusive Luft- und Bodenakrobatik – einfließen lassen. „Eine schillernde, spannende Geschichte“, stellt Chicana-Leiterin Diana Williams in Aussicht. Die Bühnenbildgestaltung übernimmt – auch das ist Usus bei den Märchenaufführungen in der Vorweihnachtszeit – die Malerin Uschi Heusel. Eintrittskarten zu Preisen von zehn und (ermäßigt) sechs Euro sind im Vorverkauf an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06074) 373335, erhältlich. (kö)
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KLETTERN, RUTSCHEN, BASTELN, SPIELEN... In der neuen Kita „Kinderland“, einer an der Rodgaustraße in Dietzenbach gelegenen Vorzeige-Einrichtung, die in der vorigen Woche im Beisein einer großen Gästeschar offiziell eingeweiht wurde, hat der Nachwuchs in modernen, hellen Räumen alle Möglichkeiten, seinem Bewegungsdrang zu frönen und die Sinne nach Herzenslust auszureizen. Apropos „Vorzeige-Einrichtung“: Bei dem 2,6 Millionen Euro teuren Bau, den die Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach mit Unterstützung der kommunalen Gremien, der Kreisverwaltung, des Landes Hessen und diverser Sponsoren verwirklicht hat, handelt es sich um eine integrative Kindertagesstätte, in der behinderte und nicht-behinderte Youngster gemeinsam betreut werden. Insgesamt 75 Plätze, davon zehn im U3-Bereich, stehen zur Verfügung. Mit dem „Kinderland“ erfahre die in Dietzenbach ohnehin breit gefächerte Palette, was das Angebot für Mädchen und Jungen im Vorschulalter anbelange, eine zusätzliche Bereicherung und Aufwertung, freute sich der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer während der Eröffnungszeremonie. Angedockt an die Kita, deren Räderwerk in Sachen „Betreuung“ ab 1. Dezember auf Hochtouren laufen soll, ist eine sogenannte „Frühförderstelle“ des Vereins Behindertenhilfe. Sie bietet Eltern die Möglichkeit, Fragen rund um das Stichwort „Entwicklungs-Einschätzung und Fördermaßnahmen“ im Hinblick auf ihre Sprösslinge zu klären. Als Leiterin des insgesamt rund 25 Köpfe zählenden „Kinderland“-Teams (Betreuung, Verwaltung, Hauswirtschaft, Reinigung) fungiert Sandra Maas. Sie kann unter der Rufnummer (069) 809096931 kontaktiert werden und erteilt nähere Auskünfte zum pädagogischen Konzept des Hauses. (kö/Foto: Jordan)
SPORT
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FC Dietzenbach will Big Points Brisante Heimspiele im Kampf um den Klassenerhalt Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. So hatte man sich beim FC Dietzenbach den Saisonverlauf in der FußballGruppenliga Frankfurt Ost nicht vorgestellt. „Wir hatten uns einiges vorgenommen und wollten im oberen Drittel mitspielen“, nennt Spielausschussvorsitzender Werner Marquardt das ursprüngliche Saisonziel, „doch nun geht es vorrangig nur noch darum, die Klasse zu halten“. Mit dem 1:1 (0:1) am zweiten Rückrundenspieltag bei der TGM SV Jügesheim haben sich die Dietzenbacher zwar keine Luft im Abstiegskampf verschafft, doch dem Selbstbewusstsein tut die starke Leistung im Derby beim Tabellensechs-
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost TGM SV Jügesheim - FC Dietzenbach Kickers Obertshausen - TGS Jügesheim Spvgg Dietesheim - FC Gelnhausen SC 1960 Hanau - Klein-Krotzenburg FSV Bischofsheim - SG Altenhaßlau/Eid FC Erlensee - FC Hochstadt G. Großkrotzenburg - SG Rosenhöhe TSV Höchst - SG Marköbel Viktoria Nidda - KV Mühlheim
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Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg Viktoria Nidda FSV Bischofsheim FC Hochstadt TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim Spvgg Dietesheim SC 1960 Hanau SG Rosenhöhe SG Altenhaßlau/Eid. FC Dietzenbach G. Klein-Krotzenburg SG Marköbel FC Gelnhausen Kickers Obertshausen FC Erlensee TSV Höchst
Spiele 19 19 19 19 19 19 19 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 18
1:1 0:0 4:2 2:1 . 2:2 0:0 5:0 1:1 1:4 Tore Punkte 42:27 39 61:37 37 59:35 35 49:30 35 41:30 33 33:22 33 32:20 32 38:42 26 42:28 25 41:42 25 30:40 25 32:31 24 25:34 23 24:29 22 34:54 20 25:40 18 23:55 12 12:47 8
ten gut. Der FC war den favorisierten Jügesheimern ein ebenbürtiger Gegner. Die Abwehr, bei deren Besetzung Trainer Dragan Reljic erneut improvisieren musste, stand gut und ließ kaum etwas anbrennen. Erst ein Traumtor von Filipp Akkert, der in der Nachspielzeit der ersten Hälfte per Direktabnahme aus spitzem Winkel traf, brachte die Gastgeber in Führung. „Ein Glücksschuss, so ein Tor wird er in 100 Jahren nicht mehr schießen“, meint Marquardt. Auch nach der Pause hatten die Dietzenbacher mehr Spielanteile, waren in der Offensive aber nicht konsequent genug. Die meisten Angriffe endeten am Jügesheimer Strafraum. So dauerte es bis zur 86. Minute, ehe Özer Bozkurt mit einem fulminanten Weitschuss zum hochverdienten 1:1 traf. Es war bereits das sechste Saisontor des 21-Jährigen. „Jetzt noch zwei Heimsiege – und wir können einigermaßen beruhigt in die Winterpause gehen“, rechnet der langjährige Spielausschussvorsitzende vor. Die letzten Gegner in diesem Jahr stehen beide hinter dem FCD, der mit 24 Punkten den zwölften Tabellenplatz einnimmt. Mit Rang 13 beginnt die Abstiegszone. Am kommenden Sonntag (30.), 14.30 Uhr, ist die SG Marköbel (14. Platz/22 Punkte) zu Gast im Dietzenbacher Waldstadion, eine Woche später der FC Gelnhausen (15. Platz/20 Punkte). „Das werden zwei hochbrisante Spiele, da geht es um die Big Points“, weiß Marquardt. Zuversichtlich stimmt ihn, dass
gegen Marköbel zum ersten Mal in dieser Saison alle Mann an Bord sein werden. „Bisher konnten wir nie mit der Wunschformation spielen, der Trainer musste die Mannschaft immer wieder umbauen. Zu Beginn der Runde waren einige Spieler noch im Urlaub, später kamen dann Verletzungspech und unnötige Platzverweise hinzu.“ Die „dummen Fouls“, die mit Gelb-Roten oder Roten Karten bestraft wurden, sind für den Spielausschussvorsitzenden das größte Ärgernis. Immer wieder flogen FCD-Spieler in den vergangenen Wochen vom Platz. In Jügesheim erwischte es Marcus Seidemann, der in der 84. Minute Gelb-Rot sah. Zwei Wochen vorher im Heimspiel gegen Erlensee (4:2) handelte sich Kapitän Dogan Kuemetepe die Rote Karte und eine Sperre ein. Er musste beim Derby am vergangenen Sonntag noch zuschauen. „Diese Undiszipliniertheiten müssen wir unbedingt abstellen“, mahnt Marquardt: „Wir schwächen uns immer wieder selbst.“ In der vergangenen Saison war der FC Dietzenbach nur dank
des freiwilligen Rückzugs von Bayern Alzenau II dem Abstieg entgangen. „Diesmal werden wir nicht zittern müssen“, ist Werner Marquardt ungeachtet des aktuellen Tabellenstandes überzeugt. Den Kader schätzt er stark genug ein, um das vierte Jahr in der Gruppenliga noch auf einem guten Mittelplatz zu beenden. „Die Spieler haben viel Potenzial, und der Trainer leistet hervorragende Arbeit.“ Dragan Reljic ist bereits seit siebeneinhalb Jahren im Amt. 2007 war er von der Turnerschaft Ober-Roden nach Dietzenbach gewechselt. Er hat es seitdem jahrein, jahraus geschafft, Spieler aus der eigenen Jugend in die erste Mannschaft einzubauen. „Er ist immer auf dem neuesten Stand der Trainingsmethodik, ist ein ruhiger, besonnener Mensch und kann sehr gut mit jungen Spielern umgehen“, schwärmt Marquardt von dem Kroaten. Nicht zuletzt Reljic und der guten Nachwuchsarbeit in dem rund 450 Mitglieder zählenden Fußball-Club ist es zu verdanken, dass im 20-köpfigen Gruppenliga-Kader ausschließlich Spieler aus Dietzenbach stehen.
ZUM HAARERAUFEN: So empfand Kickers-Stürmer Christian Cappek (Foto) das, was sich am vergangenen Samstag im Stadion am Bieberer Berg abspielte. 90 Minuten lang bot der OFC hochdominanten Einbahnstraßen-Fußball gegen den mit Mann und Maus verteidigenden FK Pirmasens, doch der Ball wollte einfach nicht über die Torlinie, wurde mehrfach in aussichtsreicher Situation abgeblockt, prallte einmal an den Pfosten, zischte knapp daneben... So hieß es am Ende 0:0 – und Cappek muss noch ein Weilchen auf seinen 10. Saisontreffer in der Fußball-Regionalliga Südwest warten. Gelegenheit, das Versäumte nachzuholen, bieten zwei Partien, die vor Beginn der Winterpause noch anstehen. Am kommenden Samstag (29.) gastieren die Offenbacher ab 14 Uhr bei der Spielvereinigung Neckarelz, ehe schließlich am Dienstag, 2. Dezember, um 20.15 Uhr das Heimspiel gegen Wormatia Worms angepfiffen wird. Dann heißt es: Finale 2014, und natürlich will sich das Team von Trainer Rico Schmitt als Tabellenführer in den Weihnachtsurlaub verabschieden. Apropos „Weihnachten“: Auf ein Geschenk, das Kickers-Fans entweder sich selbst oder anderen rot-weiß Infizierten unter den Baum legen können, macht Geschäftsführer David Fischer aufmerksam. Angeboten werden OFC-„Weihnachtsplätzchen“: Dauerkarten für die sieben Heimspiele der aktuellen Saison, die 2015 noch folgen. Wer sich sein „Plätzchen“ im Stadion sichert, erwirbt zugleich das Vorkaufsrecht für Tickets, die ein Live-Erlebnis der besonderen Art ermöglichen, sprich: den Besuch des DFB-Pokalspiels gegen Borussia Mönchengladbach Anfang März. Außerdem sind die Dauerkarten-Besitzer beim etwaigen Relegations-Aufstiegsheimspiel im Frühjahr dabei. Auch für diese Partie, so sie die Kickers als Tabellenerster oder -zweiter am Saisonende erreichen, wird ein Vorkaufsrecht garantiert. Nähere Informationen zur „Plätzchen“-Aktion im Internet: www.ofc.de. (kö/Foto: Hübner)
6 Donnerstag, 27. November 2014
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Umfassendes Angebot zur Krebsversorgung „Onkologisches Zentrum“ und „Kopf-Hals-Tumorzentrum“ an der Uniklinik FRANKFURT. Um Krebspatienten bestmöglich zu behandeln, sind eine hohe medizinische Versorgungsqualität und effiziente Organisationsstrukturen erforderlich. Seit über fünf Jahren widmet sich das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) diesen Aufgaben. Seit vielen Jahren bestehen auch zahlreiche zertifizierte Organkrebszentren am Universitätsklinikum für Brust- und gynäkologischen Krebs, Darmund Pankreaskrebs, Haut-, Prostata- und Lungenkrebs. Mit der jetzigen Zertifizierung als „Onkologisches Zentrum“ wurde die Qualität der ganzheitlichen Versorgung von Krebspatienten in allen Phasen ihrer Erkrankung bei den häufigsten Tumorarten systematisch überprüft. Intensiver Begutachtungsprozess In einem intensiven zweitägigen Begutachtungsprozess vor Ort unterzog sich das UCT freiwillig der umfassenden Prüfung durch eine fünfköpfige Expertenkommission. Die Spezialisten des Instituts OnkoZert wurden im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft entsandt. Ihr Ergebnis ist sehr positiv: Die Kommission stellte abschließend fest, dass das UCT die Voraussetzungen für ein Onkologisches Zentrum zu 100 Prozent erfüllt hat. Daher erfolgte die uneingeschränkte Zertifikatvergabe. Die Vernetzung der unter-
Zufrieden altern
Potenziell gefährliche Pillen
(au). Ältere Menschen, die ihr
(tk). Fast jeder siebte Hesse über 65 hat im vergangenen Jahr mindestens ein Medikament verschrieben bekommen, das insbesondere bei älteren Patienten stärkere oder häufigere Nebenwirkungen hervorrufen kann. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK).
Leben genießen, bleiben länger fit als weniger glückliche Zeitgenossen. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine Studie des University College in London mit mehr als 3.000 Personen zwischen 60 und 80 Jahren. Die Teilnehmer wurden eingangs zu ihrer körperlichen und geistigen Verfassung befragt. Danach prüften die Forscher acht Jahre lang, ob die Probanden ihren Alltag ohne Hilfe meistern konnten. Ergebnis: Unter jenen, die mit ihrem Leben unzufrieden waren, brauchten dreimal so viele Unterstützung wie die „Lebenskünstler“. Die „Apotheken Umschau“ liegt in den meisten Apotheken aus und wird gratis an Kunden abgegeben. Gruppenbild mit Zertifikat: Prof. Claus Rödel, Prof. Timo Stöver, Prof. Robert Sader, Dr. Dr. Shahram Ghanaati, Dr. Thorsten Stenger (hintere Reihe von links nach rechts), PD Jens Wagenblast, Elke Tafel, PD Christian Brandts, Dr. Anne Eckhardt, Daniel Hirth (vordere Reihe). (Foto: uct) schiedlichen medizinischen Fachrichtungen wurde erfolgreich umgesetzt und auf die individuellen Bedürfnisse von Krebspatienten abgestimmt. „Jeder Patient muss die Sicherheit haben, dass er oder sie bei uns in guten Händen ist und dass wir uns nicht davor scheuen, unsere eigene Qualität selbst auf den Prüfstand zu stellen. Patientensicherheit hat für uns oberste Priorität“, so Prof. Jürgen Schölmerich, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums. „Das hundertprozentige Ergebnis der externen Überprüfung freut uns natürlich sehr und verdeutlicht einmal mehr die hohe Behandlungsqualität, die wir unseren Patienten unabhängig von der Art ihres Tumors bieten“, erläutert Privatdozent Dr. Christian Brandts, Leiter des Onkologischen Zentrums. Zeitgleich erfolgte die Zertifizierung des „Kopf-Hals-Tumorzentrums“. Damit wird auch die Behandlung von Patienten mit Krebsleiden dieser Körperteile unter die strengen Richtlinien der onkologischen Zertifizierungen gestellt. Durch die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Fachabtei-
lungen, insbesondere der Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie im gemeinsamen Zentrum, ist die Versorgung der Patienten unter einheitlichen Qualitätsstandards in Diagnostik und Therapie stets gewährleistet. Mit etwa 900 onkologischen Eingriffen jährlich ist das Kopf-Hals-Tumorzentrum eine der größten onkologischen Einrichtungen in Deutschland. Das Zentrum deckt das gesamte Spektrum der onkologischen Therapie von gut- und bösartigen Krebsneubildungen ab. Zu diesen zählen insbesondere die Tumoren des Kehlkopfes und der Luftröhre, der Mundhöhle und des Rachens, der Speicheldrüsen, der Kieferknochen, des Gesichtes, der Lippen und des Halses, der Nase und der Nasennebenhöhlen, der Schädel- sowie der Otobasis. „Besonders freuen wir uns über das große Lob des Fachgutachters für unser Zentrum, das die erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit bestätigt“, ergänzt Prof. Timo Stöver, Direktor der Klinik für Hals-Nasenund Ohrenheilkunde. „Die nun auch hochkarätig zertifizierte Bündelung unser Kompetenzen
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ist ein klarer Gewinn für unsere Patienten“, ergänzt Prof. Robert Sader, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie. In 14 verschiedenen wöchentlichen Tumorkonferenzen treffen sich Experten aller Fachrichtungen am Universitätsklinikum, um das Krankheitsbild jedes Krebspatienten zu besprechen und gemeinsam die optimale Behandlung abzustimmen. 2013 wurden so über 6.000 Tumorkonferenzempfehlungen nach einheitlichen Qualitätsstandards abgegeben. Allen Krebspatienten und deren Angehörigen bietet das UCT eine psychoonkologische Unterstützung an. Für Patienten mit einer nicht heilbaren Tumorerkrankung steht, falls notwendig, eine umfassende palliativmedizinische Betreuung bereit. In Zusammenarbeit mit einem Dutzend Selbsthilfegruppen bestehen zahlreiche Möglichkeiten, sich mit Betroffenen auszutauschen. Neben speziell auf die Bedürfnisse von Tumorpatienten ausgerichteten Entspannungs- und Bewegungsangebote, wie Sport und QiGong, erweitern Kunstund Kosmetikseminare das Angebot. Eine Vortragsreihe zu verschiedenen Krebserkrankungen und deren Begleiterscheinungen für Patienten, Angehörige und Interessierte rundet das Angebot ab (www.uct-frankfurt.de/Veranstaltungen).
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
42 Prozent Notfälle (des). 42 Prozent aller Patienten (7,5 Millionen) wurden im Jahr 2012 in Deutschland als Notfall vollstationär in ein Krankenhaus aufgenommen. Bei den übrigen Aufnahmen handelte es sich entweder um eine reguläre Einweisung durch einen Arzt (9,2 Millionen), um eine Geburt (0,6 Millionen) oder um eine Verlegung aus einem anderen Krankenhaus (0,6 Millionen).
Umfassende klinische Studien gehören zu den Kernaufgaben des UCT, um neueste Therapieansätze früh den Patienten verfügbar zu machen. Im Jahr 2013 liefen am UCT 285 onkologische Studien, an denen fast 900 Patienten teilgenommen haben. Um die Versorgungsqualität zu messen, wurde zudem eine zentrale Tumordokumentation etabliert, in der Daten zu Diagnostik, Therapie und zum Verlauf der Krebserkrankungen erfasst werden. (uk)
Fast jeder siebte Hesse über 65 nimmt sie ein
„PriscusListe“ Diese Medikamente stehen auf der sogenannten „PriscusListe“. Es handelt sich dabei um 83 Arzneimittelwirkstoffe, die für Senioren potentiell ungeeignet sind. Studien haben gezeigt, dass diese Medikamente unter anderem zu einem erhöhten Sturzrisiko führen können. Darunter fallen zum Beispiel Mittel gegen Bluthochdruck, Depressionen und Schmerzen. Die Mittel sind daher nur eingeschränkt zu empfehlen und sollten nur nach einer genauen Nutzen-Risiko-Bewertung vom Arzt verordnet werden. Senioren sind besonders anfällig für Neben- und Wechselwirkungen von Arzneien. Ihre Or-
gane arbeiten nicht mehr so schnell, Wirkstoffe können nicht so gut aufgenommen beziehungsweise abgebaut werden. Mögliche Folgen: Schwindel, Gangunsicherheit, Sturzgefahr, Nierenschäden oder Magenblutungen. Um die Arzneimitteltherapie von älteren Patienten sicherer zu machen, bietet die TK ihren Versicherten einen speziellen Arzneimittel„Kontoauszug“ an. Diese Versicherteninformation Arzneimittel (kurz: TK ViA) listet alle verordneten Medikamente der letzten zwei Jahre auf und weist auf Medikamente hin, die gefährlich sein könnten. Patienten, die ein entsprechendes Mittel erhalten, sollten es auf keinen Fall eigenmächtig absetzen, sondern stattdessen die weitere Therapie mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. Die „PriscusListe“ haben Wissenschaftler im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt. Sie existiert seit 2010. Die TK bezieht sich auf Analysen verordneter Arzneimittel von TK-Versicherten in den Jahren 2011 bis 2013.
Impfausweis – Lücken mit
zunehmendem Alter…
Bis ins Schulkindalter helfen die U-Untersuchungen, dass anstehende Auffrischungsimpfungen durchgeführt werden. Sind Kinder und Jugendliche dem Kinderarzt „entwachsen“, werden Impftermine zunehmend vergessen. Das hat dazu geführt, dass der Keuchhusten heute nicht mehr als Kinderkrankheit gilt. Das Durchschnittsalter beträgt 42 Jahre. Auffrischungen müssen in allen Altersgruppen konsequent durchgeführt werden. Diese BoosterImpfungen – auch die für Erwachsene – erfolgen auf Empfehlung der STIKO und meist mit einem Dreifach-Impfstoff, der auch den Schutz vor Diphtherie und Tetanus beinhaltet. Für Erwachsene bietet sich der „Check-up 35“ an, den Impfstatus überprüfen zu
lassen. Die Kosten werden ab dem 35. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet, wie auch die für fehlende von der STIKO empfohlene Impfungen. Die Impfung Erwachsener gegen Pertussis hat Nachholbedarf, denn aktuell beträgt die Durchimpfungsrate nur 12,5 Prozent, bei über 60-Jährigen nur 7,5 Prozent! (mdd)
Foto: wedopress
Besinnliche Budendörfer Weihnachtsmärkte am ersten Adventswochenende Da sind sie wieder – die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt. Das ist auch so auf den Advents- und Weihnachtsmärkten in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals. Und so sieht es aus, das 1. Adventswochenende: Der Startschuss fällt am Donnerstag (27.) um 15 Uhr in Sprendlingen, wo der Adventsmarkt in diesem Jahr erstmals auf dem Egenberger Parkplatz zwischen Haupt- und Schulstraße stattfindet. Die weiteren Termine: Freitag (28.) von 15 bis 21 Uhr, Samstag (29.) von 11 bis 21 Uhr, Sonntag (30.) von 15 bis 21 Uhr. Im benachbarten Neu-Isenburg kann am ersten Adventswochenende der Weihnachtsmarkt der katholischen Pfarrgemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ im Buchenbusch besucht werden. Am Samstag von 15 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 15 bis 20 Uhr sind an Pappel- und Eichenweg rund 35 Stände aufgebaut. Besinnlich geht’s ab Freitag (28.) auch im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz in Langen zu, wo man am ersten Tag von 17 bis 21 Uhr durch das besinnliche Budendorf bummeln kann.
Diese Möglichkeit besteht zudem am Samstag (29.) von 15 bis 21 und am Sonntag (30.) von 14 bis 20 Uhr. Am letzten Tag im November öffnet zudem die alte Schillerschule in Erzhausen, Hauptstraße 12, von 13 bis 18 Uhr für einen Adventsmarkt ihre Pforten, bei dem zahlreiche Hobbykünstler aus der Hegbachgemeinde und von außerhalb ihre Arbeiten anbieten. Der Nächste im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände am Marktplatz und vor der Sankt-Nazarius-Kirche aufgebaut werden. Am Freitag ist ab 19.30 Uhr eine Eröffnungszeremonie vorgesehen. „Willkommen zum Marktbummel“ heißt es am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Die gleichen Zeiten gelten in der Altstadt von Dietzenbach: Dort werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr rund um den Stadtbrunnen erwartet. Der Winterweihnachtsmarkt in Mühlheim-Lämmerspiel lockt am Sonntag von 10 bis 18 Uhr rund um die Grillhütte der Lämmerspieler Ortsvereine (LOV). In den Stadtteil Jügesheim, und zwar in den historischen Ortskern, lockt zum zweiten Mal der „Rodgauer Adventsmarkt“, dessen Buden vom 29. November bis zum 7. Dezember zum Schauen und Verweilen einladen. Am Eröffnungstag ist Programm von 17 bis 21 Uhr vorge-
sehen, an allen folgenden Tagen von 16 bis 21 Uhr. Derweil kann in Weiskirchen am 30. November von 13 bis 20 Uhr der „Sternschnuppenmarkt“ auf der Bahnhofstraße (Höhe Heimatmuseum) besucht werden. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 14. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet (Start: 27.11.). Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr lockt zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt wartet bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kö/mi/hs/jh)
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Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
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schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
• RUND UM DIE KÜCHE •
Hier wird der Raum zwischen den Oberschränken und der Küchenarbeitsplatte als attraktive zusätzliche Ablagefläche optimal genutzt.
In die multifunktionale Wand (mit horizontal genuteten Paneelen) wurden leichte Regalborde integriert. Ebenso eine Edelstahlblende für das Unterbringen der Schalter und Steckdosen und einer Wandarmatur. (Fotos: AMK)
Blickfang Küchennische Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte individuell gestalten (amk). Style your life – style your kitchen. Dafür bietet sich die Küchennische geradezu an. Denn der Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte lässt sich höchst individuell gestalten. Die nachfolgenden Beispiele der Arbeitsgemeinschaft „Die Moderne Küche“ (AMK) machen Appetit auf einen neuen Küchen-Look. Die Gestaltung der Küchennische verleiht einer neuen Wohnküche eine sehr persönliche Note und kann sie gleichzeitig zum zentralen Blickfang machen. Der Küchenspezialist schöpft dabei aus einem großen Fundus, um die individuelle Wunsch-Nische zu kreieren, denn als Nischenverkleidung eignen sich diverse Werkstoffe, wie beispielsweise Glas, Metall, Naturstein, Holz, Keramik, Mineralwerkstoff (Engineered Stone) und Corian. Designorientierte Konsumenten dürften sich von den im Trend liegenden, stylishen Nischenverkleidungen mit Digitalprintmotiven sehr angesprochen fühlen. Das können kü-
Eyecatcher Nische: bei dieser attraktiven architektonischen Lösung steht das raffinierte Spiel mit Farbe und starker Kontrastwirkung im Mittelpunkt. chentypische Motive sein, wie etwa Abbildungen von Gemüse, Obst, Kochbesteck und Blumen bis hin zu Fantasiemotiven. Wer es hingegen dezenter oder Ton in Ton mag, entscheidet sich für eine unifarbene Nischenverkleidung – um so eine harmonische oder dekorgleiche Farbabstimmung mit den Küchenfronten und Umfeldfarben zu erzielen. Mit kräftigen Farbstellungen lassen sich ausdrucksstarke Akzente setzen, ebenso mit Digitalprintmoti-
Sollen die wichtigsten Kochutensilien stets griffbereit sein, ist ein elegantes Relingsystem das Richtige. Das Lieblings-Equipment kann dabei individuell arrangiert, schnell umgehängt und verschoben werden.
ven in hellen und dunklen Hölzern – von dezent bis kräftig gemasert. Den letzten Schliff geben dann indirekte LED-Lichtquellen, indem sie die Blicke gezielt in die Küchennische lenken. Der Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte lässt sich auch als kleiner „Stauraum“ nutzen, um zusätzliche Ablageflächen zu schaffen, auf denen dann kleine Küchenaccessoires, Gläser, Porzellan oder Deko-Artikel platziert werden. Besonders flexibel sind Paneelwände, in die beispielsweise dezente Regalborde aus Glas, Holz oder Metall integriert werden. Hobby und Viel-Köche kommen mit einer wohldurchdachten und mit Profi-Equipment ausgestatteten Küchennische voll auf ihre Kosten. Dazu plant der Küchenfachmann ein Gesamtkonzept, das
in punkto Funktionalität, Ergonomie und Design höchst individuell auf seine Nutzer abgestimmt ist. Alle wichtigen Utensilien, die zum Vorbereiten und Kochen am häufigsten benötigt werden, sind dabei in unmittelbarer Reichweite übersichtlich organisiert: dies übernehmen spezielle Halterungen für Kochbücher, Messer und Haken, an denen Kellen, Schneebesen und Schöpflöffel aufgehängt werden, sowie Gewürz- und Küchenrollenhalterungen. „Die individuelle Gestaltung der Nische – sei es als herausragendes Design-Element und attraktiver Eyecatcher in einer offenen Wohnküche oder als professionell-funktionale Lösung – ist in jedem Falle ein zusätzlicher Gewinn, auf den man nicht verzichten sollte“, so das Fazit von AMK-Geschäftsführer Kirk Mangels.
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Praktikum bei der Volksbank
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(PR) – Viele Jugendliche, die ihre Schulzeit bald beenden, informieren sich auf Internet-Plattformen und Ausbildungsmessen über Berufe, für die sie sich bewerben möchten. Der beste Weg, mehr über den Alltag im
kräften in der Lehre oder im Studium gehört bei der Volksbank schon zur Tradition. Damit kommen wir unserer Verantwortung für die Jugend auch in diesem Jahr wieder nach“, so Carsten Schulz. An dem Praktikum bei der Volksbank haben sich folgende Schüler beteiligt: Danielle Baron, Canan Ekmekci, Rebecca Rataj sowie Philipp Bach, Christian Kowarschik, Daniel Martin, Florian Mayer, Nemanja Mitrovic und Marcel Stelzner Das Foto zeigt die Praktikanten mit Volksbank-Vorstandsmitglied Jens Prößer (li.), Markus Keller (verantwortlich für den Personalbereich, 3.v.re.) und Ausbildungsleiter Carsten Schulz (4. v. re.). (Foto: lp)
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Job zu erfahren, ist für viele jedoch das Praktikum. Wer an Ort und Stelle erfährt, wie die Arbeitsprozesse aussehen und mit den Beschäftigten über ihre Erfahrungen sprechen kann, erhält aus erster Hand einen authentischen und umfassenden Eindruck. Diese Möglichkeit haben jetzt einige Jugendliche im Hause der Volksbank Dreieich wahrgenommen. Die Schüler informierten sich bei verschiedenen Fachvorträgen und Diskussionsrunden. Zur Praktikumswoche gehörten außerdem Planspiele und die Bearbeitung von Bankthemen. Am Ende durften die jungen Leute einen Tag lang in einer Filiale der Volksbank hospitieren.
„Hier konnten alle die spätere Praxis real erleben und so besser entscheiden, ob diese Berufswahl für sie in Frage kommt“, sagt Carsten Schulz, Ausbildungsleiter der Volksbank. „Die Ausbildung von Nachwuchs-
INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70 INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70 S-M-L-XL-XXL-3XL-4XL-5XL-6XL-
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Media Markt feiert Geburtstag Seit sieben Jahren in Dietzenbach erfolgreich DIETZENBACH. Im Media Markt herrscht Feierlaune. Vom 27. bis zum 29. November lädt der Elektronikmarkt zu einer großen Geburtstagsparty ein. Das siebte Jahr ist er nun schon im Rathaus-Center und bewährt sich erfolgreich als Nummer Eins für moderne Elektronikprodukte in der Region. Dem Team um Geschäftsführer Stephan Held gelingt es immer wieder, Kunden rundum glücklich zu machen. Ein guter Grund also, darauf an allen drei Tagen mit einem guten Glas Sekt anzustoßen, das den Gästen angeboten wird. Außerdem können sie sich auf köstlichen Kaffee und Kuchen zum Preis von nur einem Euro freuen – und natürlich auch auf jede Menge toller Geburtstagsangebote (studieren Sie die Panorama-
Anzeigen in der heutigen Ausgabe!). Das Rathaus-Center hat sich für Media Markt als Standort ausgezeichnet bewährt. Die gute Erreichbarkeit und das angenehme Ambiente sorgen bereits für Vorfreude auf das Technikvergnügen. „Auch im siebten Jahr sind der Kundenzuspruch und die Geschäftsentwicklung äußerst erfreulich. Mit unserem Angebot treffen wir augenscheinlich exakt die hiesigen Kundenbedürfnisse“, berichtet Stephan Held. Kein Wunder: Auswahl, Preis, Beratung und Service sind auf 2.600 Quadratmetern in Dietzenbachs neuer Stadtmitte immer auf der Höhe der Zeit. Vor allem die Aktualität des Sortiments wird sehr geschätzt. Wie auf einer permanenten Messe
Cashback: Je nach Nespresso-Modell gibt es bis zum 11. Januar 2015 bis zu 70 Euro zurück.
werden in allen Warengruppen die neuesten Produkte gezeigt. „Auch jetzt widmen wir uns intensiv den Highlights von der letzten IFA. Smartwatches, Fitnessbänder, Curved TV, Robotersauger und vieles mehr kann man bei uns ausführlich anschauen und ausprobieren. In allen Abteilungen gibt es Sondervorführungen mit fantastischen Produktneuheiten“, so der Geschäftsführer. Die jüngste Generation der Fernsehgeräte etwa tritt mit elegant geschwungenen Bildflächen an – und setzt mit dieser Silhouette ganz neue DesignAkzente. Die Experimente mit der neuen Bildschirm-Form haben sich in wenigen Monaten zu einem bedeutenden Neuheitentrend entwickelt. Technisch interessant: Nicht nur extrem dünne, aus flexiblen Materialien gefertigte OLEDSchirme folgten dem Biegetrend, sondern auch die komplexer aufgebauten LCD-Modelle mit LED-Hinterleuchtung. Die originelle Form kann auch den Bildeindruck günstig beeinflussen: Der Bildschirmschwung lässt die Szenen auf der Bildfläche oft besonders tief und plastisch erscheinen. Smart-TVs empfangen nicht nur konventionelles Fernsehen, sie können auch auf Inhalte und Dienste aus dem Internet zugreifen – zum Beispiel auf die Mediatheken der Sender, auf Internet-Videotheken, Programmempfehlungen, OnlineSpiele, soziale Netzwerke oder Info-Portale. Die jüngsten Fernsehgeräte können auch freie Gesten wie zum Beispiel Handbewegungen erkennen und interpretieren. Auch die Spracherkennung, eine andere moderne Methode zur Gerätesteuerung, arbeitet immer differenzierter. Clevere Uhren und andere
„Wearable Devices“, also mit Sensoren und Displays ausgerüstete Geräte, die man körpernah am Armband trägt, prägten bei der IFA 2014 einen weiteren Trend. Sie zeigen an, was sie mit oder ohne Handy empfangen, sie messen Körperfunktionen, Bewegungen und Umgebungsvariablen, um sie zur Auswertung weiterzufunken. Die IFA präsentierte eine Fülle neuer Smart Watches, die mit ihren eingebauten Sensoren zum Beispiel die Schrittzahl und die Herzfrequenz messen, um das Fitnessprogramm zu kontrollieren. Auch elektronische Armbänder taugen für diese Aufgabe. Manche Modelle überwachen obendrein sogar den Schlafrhythmus. Wer sein Fitnessprogramm mit Musik untermalt, braucht nicht einmal mehr ein Band um das Handgelenk zu schlingen: Ohrhörer genügen. Denn es gibt bereits kleine Spezialhörer, die während sportlicher Aktivitäten den Herzschlag messen. Der Trend zu intelligenten „Wearables“ fördert nicht nur Sport und Spaß, er wird künftig auch telemedizinische Anwendungen stützen und somit dazu beitragen, dass ältere Menschen länger selbständig in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Besonders attraktiv an den Geburtstagen ist eine Cash-BackAktion und Verköstigung von Nespresso. 21 erlesene Sorten umfasst das Programm der Nespresso-Spezialitäten, die von Kaffees mit intensiven Aromen über ausgewogene und leichtere Sorten bis hin zu Kompositionen mit Vanille- und Karamellgeschmack reichen. Sparen und Genießen ist das Motto der Aktion: Beim Kauf einer Nespresso-Kapselmaschine bekommen Kunden je nach Modell bis zu 70 Euro zurückerstattet. Die Geburtstagsparty ist übri-
Highlights in der Monitor-Wand: Rechts oben der Samsung UE78HU8590 LED-Fernseher mit 197 Zentimeter (78 Zoll) Bildschirmdiagonale, rechts unten der Sony KD-79X9005 BBAEP, der dank 79 Zoll noch drei Zentimeter mehr Bild bietet. Die UHD-Vertreter bilden viermal mehr Details ab als ihre Full HD-Kollegen. gens eine gute Gelegenheit, sich schon jetzt Gedanken über Geschenke zu machen und unnötigen Stress vor Weihnachten zu vermeiden. Wer fündig wird, kann zudem die Null-ProzentFinanzierung über 33 Monate in Anspruch nehmen. „Zuerst gemütlich Sekt und Torte genießen und dann Geschenke aussuchen – das macht den Einkaufsbummel bei uns prickelnd und entspannend zugleich“, so Stephan Held. Außerdem läuft ein Gewinnspiel, bei dem Gutscheine über 100, 60 und 30 Euro verlost werden. Fazit: Es lohnt sich, Media Markt zu gratulieren. Auf zum Europaplatz! Attraktive Geburtstagsangebote gibt es übrigens noch bis zum 6. Dezember. (mi/Fotos: Mika)
Anrufe aus dem Handgelenk: Die Samsung Gear S verfügt über 3G, Bluetooth und WiFi-Konnektivität und empfängt auch dann Updates aus sozialen Netzwerken, Terminerinnerungen oder Nachrichten, wenn das Smartphone nicht zur Hand ist. Vom Smartphone können Anrufe auch direkt auf die Gear S weitergeleitet werden.
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27. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 19 Uhr, Interton-Trio, Barbara Kornek, Karin Rauschen: 10 Jahre CD Adventsmarkt auf dem Lindenplatz Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Handkäs mit Musick (13 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Der besondere Filmabend: Hotel Sahara (Eintritt frei) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Christina Lux Acoustic Soul (15/16 €)
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 30.11.2014 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 Seligenstadt • Riesensaal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (30 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Twinfish & The Virgins (OCO) • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Ex (15/18 €) • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May • Oetinger Villa, 20 Uhr, Whipstriker, Apokalyptic Raids, Farscape Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, X-Freunde; Box, 21 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, L’Âme Immortelle (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes Klezmer (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette... (49,50 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Quartet Berlin-Tokyo: Haydn Plus • Jazzkeller, 21 Uhr, Angel Zaberski Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hopscotch, Wilde Jungs (17/21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Team & Struppi • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carl Carlton (28,50/30 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Annamateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva, Diva’s Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Morcheeba (33/40 €) • Rosengarten, 20 Uhr, Matthias Reim (37 - 55 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Machine Head (39,95 €)
FR
28. November
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Roma in Frankfurt - Dokufilm (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: Brennen Leigh & Noel McKay, Lindsey Lou & The Flatbellys, Town Mountain (21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RockHistoryShow (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) • TiL, 20 Uhr, Gut bürgerlich (16 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Kant - die Grenzen der wis-
senschaftlich-technischen Erkenntnis (7 €) • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sissi A. (19 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Das kleine Gespenst (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ann Vriend (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Revanche (5 €), 23 Uhr, Hans Nieswandt, Alexander Antonakis, Heiko MSO (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Filmreihe OF International: Lunchbox (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Hair (öffentl. Generalprobe); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (Premiere); KS, 20 Uhr, Die Reichsgründer... • Centralstation, 20.30 Uhr, Stoppok mit Band (30,90/32,50€) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tailed Comedians: Ackawackaeiaweiaweg (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Appel, Distelmann, Kühnel Trio (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Jam Session • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Schwarzer Sabber, Pepperhead (5 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Give, Dogchains, Skaggs Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Fight Footers, Alex im Westerl. (13/16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Karolina Strassmayer & Drori Mondlak - Klaro! (JIF; 10 €) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Musik zur Advents- und Weihnachtszeit (10 €) • Elfer, 20 Uhr, {Soon}, Saviour (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Rishaba - Weltmusik (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette, Madeline Juno... (49,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Die goldene Ära des Jazz (19 €) • Dr. Hoch’s Konserv., 19.30 Uhr, Angel Zaberski Jr.’s Jazz Trio (15 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Junge Solisten der Kronberg Academy: Haydn Plus, 20 Uhr, Jerusalem Quartet - Beethoven, Janacek, Schumann • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very Best of • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50/19 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Tobias Regner (18 - 32 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (19 - 25 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Magnum
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29. November
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Dreieich • Städtische Galerie, Spr., 18 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier - Chopin, Debussy, Albeniz, Salgan, Ginaster • Ev. Kirche Offenth., 19 Uhr, Nicola Schöpp & Ensemble: Gospel meets Classic (Benefiz; 15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Ballettschule Schneidereit: Die versteinerte Fee (16 €) • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, Melodia Boys & Girls (12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys • Airport- & Seminarhotel, 19.30 Uhr, Mord au Chocolat - Dinner-Krimi (79 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana, Uschi Heusel: Mary Poppins (10 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach & Ralf Illenberger, Gitarren (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Phonodrive, Two Trees Left (10/12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Bürgerhaus Weisk., 19.30 Uhr, MVW Jugendorchester, MondayMusic-Orchester: I’ werd’ narrisch Sissi küsst Radetzky (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschh., 20 Uhr, Kultumult Theater: Cocktail für eine Leiche Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Tiere Streicheln Menschen (8/10 €), 23 Uhr, Subversion, Patrick Krieger, Mieux, Ouchéne (4 €) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach: Wir sagen Euch an den lieben Advent • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Big Gun (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (19,70/20 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Karaoke • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jazz gegen Apartheid: Christopher Dell... (15 €) • Landesmuseum, 15 Uhr, UmweltBühne: Weihnachtspuppentheater (ab 4; 6,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christoph Maria Herbst liest aus dem total gefälschten Geheim-Tagebuch vom
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Das doppelte Ende des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof auf beiden Seiten des Rheins 1944 - 45, verlängert bis 2.12. im Heimatmuseum Walldorf, Langstr. 96, so. u. do. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Abstrakter Realismus, Aquarelle, Mixed-Media u. Acrylbilder v. Wolfgang Hubert Welz, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 30.11., 11 Uhr OFFENBACH: Musik druckfrisch aus Offenbach: 240 Jahre Musikverlag Johann André, bis 11.1.15 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 30.11., 15 Uhr • Swampland, Arbeiten von Tillmann Hanel, bis 30.11. in der Ölhalle am Hafen 6, tägl. 16 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (0157) 78775341. Eröffnung Do., 27.11., 19 Uhr • A Bigger Time For Art, in der christine wagner gallery (cwg), Bettinastr. 71H. So., 30.11., u. 21.12., 16 Uhr DARMSTADT: Kris Scholz - Zeichen und Spuren, Fotos, bis 11.1.15 im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Do., 27.11., 11 Uhr
Mann von Frau Merkel (32 - 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Anke Helfrich Project, The Wonderfrolleins, DJ Vira (12/15 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Chamber Of Malice, Aons Of Corruption, Pequod • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Die goldene Ära des Jazz (19 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Aris Quartett: Haydn Plus, 20 Uhr, Belcea Quartet - Beethoven, Brahms, Schubert • Jazzkeller, 21 Uhr, Ole Seimetz 4tett • Nachtleben, 20 Uhr, Merchandise (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Boy And Bear (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern unterm Weihnachtsbaum (16,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Music Monks (12/13 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Reggatta meets Sting Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Nazareth (31 €)
SO
30. November
Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metal-Convention (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • SKG-Halle Walld., 15 Uhr, Adventskonzert des Volkschors; mit MGV Heiterkeit Mammolshain, Vokalensemble Amabilé (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Blasorchester Dreieich: Eine Reise in den Norden Neu-Isenburg • Huha, 15 Uhr, Ballettschule Schneidereit: Die versteinerte Fee (16 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Lézard: Mozart reist nach England (9,50 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Farfarello Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 15 Uhr, weihnachtl. Märchenstunde • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana, Uschi Heusel: Mary Poppins (10 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, GV Konkordia 1948-Adventskonzert: Streicher d. Kammerensembles der Neue Philharmonie Frankf., Solisten, Chöre, Solisten (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Vater unser bestes Stück (16 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Creole4 (Lions-Benefiz; 18 €) • Kulturhalle, 11 Uhr, Endlisch Musigg-Orchester: A Christmas Carol (5 - 9 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Mörderische Lesung: Buch & Stabe (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) Offenbach • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Schneewittchen und die 7 Zwerge (8 - 9 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Mamy Wata (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Rumpenheimer Wagengrab - eine fürstliche Bestattung der Keltenzeit – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Von Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (10 €) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier, Roman Kuperschmidt, Klarinette • Gustav-Adolf-Gem., 17 Uhr, Detlev Steffenhagen, Orgel - Bach, Händel, Elgar... (10 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 11/13 Uhr, Mio, mein Mio, 18 Uhr, Blasorchester Wixhausen (Benefiz); GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz • Centralstation, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! (29,90/31,50 €)
• Jazzinstitut, 17.30 Uhr, Dieter Böcks Workshop Konzert (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, La Sonnambula (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Das Schloss • Alte Oper, GS, 11/18 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Vincent Trio der Berliner Philharmoniker Weber, Beethoven, Schumann (22,25 - 56,70 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny - Berg, Koriakin, Mukumi (16,50 - 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Triggerfinger (20/24 €) • Die Fabrik, 19 Uhr, Kammeroper Frankfurt - Oper, Operette, Chanson (Eintritt frei) • Festhalle, 14 Uhr, Die große hr4 Schlager-Starparade (37 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Britten, Purcell, Mozart (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (19,70 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Die Olchis. Wenn der Babysitter kommt (ab 4; 4/4,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Tina Teubner: Stille Nacht bis es kracht (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dennis Wittberg & Schellack-Solisten (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Habib Koité (17/20 €) • KUZ, 20 Uhr, Purple Schulz & Schrader (29,80 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Doro (30,60 €)
MO
1. Dezember
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theater Thespiskarren: Rain Man (17 - 21 €) Offenbach • Capitol, 9, 11.30, 14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Schneewittchen und die 7 Zwerge (8 - 9 €) Darmstadt • Haus der Deutschbalten, 19 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Martin Mitterrutzner, Tenor, Gerold Huber, Klavier - Liszt, Mendelssohn, Schumann, Wolf (17 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liquidation • Batschkapp, 20 Uhr, One Ok Rock (26,30 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Diabulus In Musica, Illusoria, Xandria (16 €)
Donnerstag, 27. November 2014
17
• Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, 1001 Nacht (21,50 - 24,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (17 €)/Alexander Gelhausen & Axel Grote Quartett (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Talib Kweli (20/25 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Ill Niño (21/26 €)
DI
2. Dezember
Egelsbach/Erzhausen • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: ... bis der Engel auf dem Zuckerbaum in Flammen aufging... - Weihnachten bei Ottilie von Goethe in Weimar 1838 (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Theater Mär: Der Maulwurf Grabowski (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Merry Christmas (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ein Sommer in der Provence (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Wie beim ersten Mal (SPD Frauen-Filmreihe) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Peter Orloff & Schwarzmeer-Kosaken Obertshausen • Bürgerh. Hausen, 20 Uhr, Schwanensee in Stützstrümpfen (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Berry Blue Jazztrio • Hafen 2, 20 Uhr, Jaga Jazzist, Invader Ace (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11,50 - 37,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, Niko IS, uppercut.de, Talib Kweli (23,90/25 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Überraschungsgast Buch des Monats (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National du Capitole de Toulouse Rachmaninow, Mussorgsky (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction (17 - 22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The StringS (11/14 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lee Kumi Quartet • Nachtleben, 20 Uhr, Sarah Howells, Michael Schulte & Band (19 €) • Zoom, 21 Uhr, Dexters, The Rifles
DAUERBRENNER FRANKFURT: Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (5., 6., 7., 13., 14.12., 16. - 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.2015; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (4. - 6., 10., 11., 13., 18., 19.12., 20 Uhr, 7., 28.12., 19 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Immer noch fett (12., 20., 30.12.), Grundlos erregt (3.12.), Happy End mit Flaschenpfand (17., 29.12.), Reform mich, Baby (14.12., 19 Uhr; 26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €)• Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (12.12. bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 15., 22., 24.12.)• Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Carmen à trois (19., 29., 30.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), Loch im Kopf (12., 13.12., 20 Uhr, 21.12., 17 Uhr; 20 - 28 €), Carlo Magno (5., 6.12., 20 Uhr, 25 - 35 €), Die Fledermaus à trois (28., 31.12., 20 Uhr, 20 - 38 €), Don Giovanni à trois (20., 27.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (4.12. bis 25.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 5., 7., 11., 13., 17. - 19., 27., 28.12., 16 Uhr, 6.12., 14 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 7., 28.12., 13.30/16 Uhr, 12., 29., 30., 31.12., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 5., 27.12., 16 Uhr, 6., 14., 21., 22., 23., 26.12., 13.30/16 Uhr; 13 - 16 €); in der Alten Oper: Der Räuber Hotzenplotz (ab 5; 17.12., 17 Uhr, 18., 19., 20.12., 14.30/17 Uhr) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (9., 19., 20., 26.12.), Das Gasthaus an der Themse (11., 12.12.), Das Dreckrändchen (13., 14.12.), Sex oder so (2., 5., 10., 17., 22., 27., 30.12.), Rapunzel-Report (3., 4., 18., 21., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 16., 23., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €); Spektaculatium - Theaterzelt Bockenheimer Warte: Jürgen von Nazareth (3. - 7., 9. - 14., 16. - 21., 23., 25. - 30.12, 20 Uhr), Ritter Rost und das Gespenst (6., 7., 13., 14., 20. 23., 27., 28.12., 15 Uhr), Erna, der Baum nadelt (1., 2.12., 20 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (4., 5., 7. - 11., 14. - 19., 21.12.), Die Schöne und das Biest (7. - 12.12.), In einer Winternacht (14. - 19., 21.12.), Die Weihnachtsgans Auguste (17., 18., 21.12.); 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (5. - 7., 12. - 14., 19. - 21.12., fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 31 - 45,30 €; 31.12., 19 Uhr, 88 - 98 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19., 27., 28. - 30.12; mo. - fr. 20, so. 18 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (29., 30.12.; 20 Uhr), Der gerippte Weihnachtsmann (4., 6., 11., 13., 18., 20., 27., 28.12.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Keine Leiche ohne Lilly (4. - 7.12., 11. - 14.12., 18. 21.12., 26. - 31.12.; 19 - 21 €; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr)
(19 €) • Die Kaes, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Daniel Schreiber: Nüchtern. Über das Trinken und das Glück (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Ich weiß es doch auch nicht! (20 €)/Kabarettbundesliga: Benjamin Tomkins vs. Holger Edmaier (17 €)
MI
3. Dezember
Langen • Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ensemble Six (20 €; MS-Benefiz); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Madeira - VhsDiavortrag (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, The Kings Speech (13,40 - 18,90 €) Heusenstamm • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Thomas Pabst (5 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, Heaven Shall Burn, Parkway Drive, Northlane, Carnifex (39,50 € ) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11 - 36,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bryan Ferry (60 - 94,60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction (17 - 22 €) • Elfer, 20 Uhr, Two Wooden Stones • Die Kaes, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin • FAT, 20 Uhr, industriehof • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kieran Goss (23/24 €)
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EIN SOMMER IN DER PROVENCE
18 Donnerstag, 27. November 2014
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
Wir suchen dringend für unseren Kunden in Offenbach einen
Wer sind wir?
Bäcker (m/w)
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Wen suchen wir?
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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
Donnerstag, 27. November 2014
19
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(aid). In der Agrarbranche gibt es ausreichend offene Stellen. Doch ist es offensichtlich schwierig, die Positionen zu besetzen. An Bewerbern mangelt es allerdings nicht, wie eine vom Institut für Agribusiness (IAB) in Gießen durchgeführte Studie gezeigt hat. Agrarunternehmer bemängeln fehlendes Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und eine geringe Bereitschaft in weniger attraktiven Unternehmensbereichen zu arbeiten. Dazu kommt beispielsweise im Gartenbau die geringe Akzeptanz für weniger attraktive Arbeitsbedingungen aufgrund der Witterung. Wie Professor P. Michael Schmitz und Christina Englert vom IAB in einem Beitrag der aid-Fachzeitschrift „B&B Agrar“ schreiben, seien Anpassungen erforderlich, damit Bewerberprofile und Stellenprofile besser übereinstimmen. Vor allem die Qualifizierung von Berufseinsteigern werde von Unternehmern als wichtig erachtet. Langfristig empfehlen sich Änderungen im Bildungssystem.
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LANGJĂ„HRIGE MITARBEITER der Sparkasse Langen-Seligenstadt wurden vor Kurzem vom Vorstand und dem Personalrat des Geldinstituts in einer kleinen Feierstunde geehrt. FĂźr ihr 40-jähriges Engagement durften sich Lilian Konwalinka aus dem Bereich Geldwäsche sowie Birgit Soeder, Assistenz im Privatkundenbereich der Sparkasse in Langen, beglĂźckwĂźnschen lassen. Ferner feierten Petra Rockstroh (Geldwäsche), Rita Becker und Oliver Neuwirth (Assistenz beziehungsweise Kundenbetreuung aus dem Bereich S-VermĂśgensmanagement in Langen), Petra Bernhardt (Kreditbereich), Birgit GĂśbelt (Kundenbetreuung Seligenstadt), JĂźrgen Kreis (Leitung Regionalcenter Dreieichenhain), Stefanie Lange-Klumpf (Assistenz Firmenkunden), Holger PreiĂ&#x; (Technische Dienste), Cobi Riedel und Michael Pollizzi (Marktfolge) sowie Norman RĂźster (Marketing) jeweils ihr 25-jähriges Jubiläum. Ihnen allen gratulierten die Vorstandsmitglieder Klaus Zoufal und JĂźrgen Kuhn sowie Helmut Kempf, der Vorsitzende des Personalrates. (hs/Foto: sls)
GĂźtesiegel fĂźr Asklepios-Klinik Externe PrĂźfer loben Langener Krankenhaus LANGEN. Die Ăśrtliche Asklepios-Klinik hat zum zweiten Mal nach 2011 das klinikspezifische KTQ-PrĂźfsiegel (Kooperation fĂźr Transparenz und Qualität) erhalten. Dieses wird stets fĂźr drei Jahre an Krankenhäuser vergeben, die sich zuvor auf „Herz und Nieren“ hatten testen lassen. Laut einer Pressemitteilung werden beim KTQCheck unter anderem die Kategorien Patienten- und Mitarbeiterorientierung, Sicherheit im Krankenhaus, Informationswesen, KrankenhausfĂźhrung und Qualitätsmanagement unter die Lupe genommen. Aufwendig „Jede einzelne Kategorie wird nach unterschiedlichen Kriterien bewertet, und alle Abläufe sowie Verfahrensweisen innerhalb der Klinik werden von einem Team externer Visitoren analysiert und bewertet“, heiĂ&#x;t es weiter. Die Visitoren-Teams bestehen jeweils aus einem Arzt, einem Ă–konom und einer Pflegekraft, sind speziell fĂźr ihre Tätigkeit ausgebildet und immer auch hauptberuflich als FĂźhrungskräfte in anderen Kliniken tätig.
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â€žĂœberdurchschnittlich“ Den muss die Asklepios-Klinik laut der KTQ-Erhebung, deren Ziel es ist, Qualitätsstandards festzulegen und Arbeitsabläufe transparent zu machen, offenbar nicht scheuen, denn sie liegt den Angaben zufolge „in allen geprĂźften Bereichen weit Ăźber dem Bundesdurchschnitt“. Was Volkmar BĂślke mächtig freut. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir bei der Rezertifizierung Ăźberdurchschnittlich gut abgeschnitten haben“, gilt dies laut dem RegionalgeschäftsfĂźhrer des Langener Krankenhauses vor allem fĂźr das Qualitätsmanagement. „Hier liegen wir deutlich vor den meisten der geprĂźften Kliniken.“ (hs)
VVB erneut ausgezeichnet Vierter Sieg im „CityContest“ Rodgau RODGAU/OBERTSHAUSEN. Die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB), die bereits in den vergangenen drei Jahren die Spitzenposition beim „CityContest“ in Rodgau inne hatte, Ăźberzeugte die Tester erneut und kletterte auch in diesem Jahr souverän auf den ersten Platz. Die VVB erzielte die Note 1,9 in der Gesamtwertung – und sie toppte damit sogar ihr Vorjahresergebnis um 0,4 Notenpunkte. Vorstandssprecher Michael Mengler sieht in den Testergebnissen eine Bestätigung des eingeschlagenen Kurses: „Wir wollen Bankgeschäfte so einfach wie mĂśglich machen. Kunden sollen, ohne danach fragen zu mĂźssen, das bekommen, was ihren BedĂźrfnissen am besten entspricht“. Auch Online-Banken im Visier
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„So wird sichergestellt, dass dieses Verfahren zur freiwilligen Zertifizierung von Krankenhäusern praxisorientiert ist und die verschiedenen Bereiche einer Klinik von Spezialisten untersucht und beurteilt werden.“ Nur dank dieses aufwendigen Verfahrens kĂśnne die Leistungsfähigkeit einer Klinik objektiv gemessen werden, und es sei ein Vergleich mit anderen Hospitälern mĂśglich.
FĂźr den „CityContest“ machen sich sogenannte „Mystery Shopper“ des Instituts fĂźr VermĂśgensaufbau in MĂźnchen (IVA) in Zusammenarbeit mit „Focus Money“ scheinbar auf die Suche nach einer neuen Hausbank. Neben klassischen Filialbanken nehmen die Tester in diesem Jahr erstmals auch Online-Banken ins Visier. DafĂźr sind sie in
rund 300 Städten unterwegs und ĂźberprĂźfen Filialen von acht bis elf Geldhäusern telefonisch und im persĂśnlichen Gespräch vor Ort. Top in vier von fĂźnf Kategorien In Rodgau unterzogen die „Mystery Shopper“ acht Geldinstitute einem exakten Vergleich. Als beste Adresse in Sachen Finanzberatung erwies sich erneut die VVB. Das Geldhaus erzielte in vier der fĂźnf Testkategorien das Top-Ergebnis. In den Service-Bereichen „Betreuung“, „Atmosphäre“ und „Kundengerechtigkeit“ verdiente sie sich jeweils sogar eine Eins vor dem Komma. Die Berater der VVB erkundigten sich zunächst nach den WĂźnschen der Kunden, bevor sie sich dem finanziellen Status quo zuwandten. Der VR-Finanzplan half dabei, das passende Girokonto zu finden. Bereiche mit Handlungsbedarf wurden ebenfalls souverän aufgedeckt. Hier kamen die Profis unter anderem auf die Problematik der RentenlĂźcke zu sprechen – und den Nutzen einer Riester-Rente. AuĂ&#x;erdem rieten sie zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Angebote zum VermĂśgensaufbau machten die Finanzberatung rund. (mi)
Sängersuche fĂźr Chorprojekt LANGEN. Die Ăśrtliche Evangelische Kirchengemeinde sucht wieder geĂźbte Sängerinnen und Sänger fĂźr ein Chor-Projekt, bei dem die „Matthäus-Passion“ des Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel am 22. März 2015 unter der Leitung von Kantorin Elvira Schwarz im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz aufgefĂźhrt werden soll. Mit von der Partie ist das um Bläser erweiterte „Cordis-Ensemble“. Die Proben werden ab dem 24. Januar an vier Wochenenden im Gemeindehaus der Stadtkirche Ăźber die BĂźhne gehen. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Wer Noten bestellen oder weitere Infos erhalten mĂśchte, kann sich per Telefon (06103) 5096445 sowie per E-Mail (e.schwarz@langen-evangelisch.de) an Elvira Schwarz wenden. Anmeldeschluss ist der 12. Januar 2015. (hs)
Raritäten fĂźr „Headbanger“ LANGEN. Metal-Freunde, die fĂźr ihre Sammlung auf der Suche nach fehlenden PuzzlestĂźcken sind, sollten der Stadthalle am kommenden Sonntag (30.) zwischen 11 und 17 Uhr einen Besuch abstatten. Denn dort steigt nach Angaben der Verantwortlichen „die grĂśĂ&#x;te Schallplatten-, CD- und TextilbĂśrse im Bereich Heavy Metal und Rock“. Zahlreiche Händler werden dabei „fast alles im Gepäck haben, was das HeadbangerHerz hĂśher schlagen lässt“. Dazu zählen unter anderem „musikalische Juwelen, fehlende Editionen und sonstige Raritäten, aber auch CDs, T-Shirts und Merchandising-Produkte“. Der Eintritt kostet 3,50 Euro. (hs)
Konzert fĂźr guten Zweck LANGEN. Arien aus Operetten und Opern sowie vorweihnachtlich-besinnliche Lieder stehen auf dem Programm eines Benefizkonzertes, das am Sonntag (7. Dezember) um 17 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, BahnstraĂ&#x;e 46, beginnt. Bestritten wird es von KĂźnstlern der Bolschoi-Oper aus Minsk, Vorverkaufstickets zum Preis von 10 Euro sind im Gemeindehaus, Telefon (06103) 23595, erhältlich, an der Abendkasse werden 12 Euro fällig. Der ErlĂśs des Konzertes kommt dem „Gedeckten Tisch“ der Evangelischen Kirchengemeinde zugute, der donnerstags bedĂźrftigen Menschen ein FrĂźhstĂźck und warmes Mittagessen bietet sowie freitags ab 9.30 Uhr geĂśffnet ist. (hs)
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Weiterfahrt nach Stein am Rhein. Nach einem Spaziergang durch die Gassen besuchen Sie den Rheinfall, den größten Wasserfall Europas. Den Tagesabschluss bildet eine sachkundige Stadtführung durch Konstanz. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Fahrt nach Meersburg. Der Ort besticht mit seinen romantischen, verwinkelten Gassen, der alten Burg und dem neuen Schloss. Danach die Wallfahrtskirche Birnau. Die barocke Klosterkirche gilt als Glanzpunkt an der Oberschwäbischen Barockstraße. Das nächste Ziel ist Überlingen, als die „Riviera am Bodensee“ bekannt. Am Abend erwartet Sie im Hotel eine große Silvesterfeier im Hotel. 4.Tag: Am Morgen Langschläferfrühstück im Hotel. Mittags kurze Fahrt nach Wangen im Allgäu. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Rückfahrt nach Lindau. 5.Tag: Fahrt nach Ulm. Hier erwartet Sie eine sachkundige Stadtführung. Rückreise. Aufpreis p. P.: • 3x 3-Gang-Wahlmenü € 105,• DZ /EZ mit Seeblick € 106,-/168,-
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MÜNSTER Klimt • Schiele • Kokoschka - Die Verführung der Linie Mit Gelegenheit zum Besuch des Weihnachtsmarktes Die drei berühmtesten Künstler Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka, der Epoche ‚Wien um die Jahrhundertwende‘ sind in Münster zu sehen. 80 Zeichnungen und Grafiken dieses Wiener Dreigestirns mit Fotos vereint diese interessante Ausstellung. Gustav Klimt (1862 – 1918), dem Ältesten kommt eine Schlüsselrolle zu. Er ist die zentrale Figur des Wiener Jugendstils.
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Informationen
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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.
FUNDGUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D
BEKANNTSCHAFTEN CHARMANTE STEWARDESS MÖCHTE MIT DIR ÜBER DEN WOLKEN DEN GLITZERSTAUB VOM NIKOLAUS EINFANGEN ! STEWARDESS P A T R I C I A , 42 J / 1.65, alleinst. mit vielen Meilen für uns. Unsere Chance: Auf diesem modernen Weg finden wir uns. „Ruf an“. Habe schönes Haus, Auto und mag die Vorweihnachtszeit, Schlittenfahren und dabei lachen. Bin natürlich, charmant, sexy, gutaussehend, temperamentvoll und komme mit jedem aus. Wenn du als Sternzeichen nicht gerade Tarantel oder Reißwolf bist, klappt es bei uns mit der Liebe für immer, denn ich bin zärtlich, liebevoll und sehr … Ich bin eine Frau – mit dem gewissen „ETWAS“ – und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann. Lass uns jetzt uns unverbindlich treffen und der Glanz in unseren Augen ist so hell wie ein Christbaum. Bitte flieg mit mir, egal wohin, oder lass uns zu Hause eine Weihnachtsgans zusammen „probieren“. Bitte nutzen Sie diese Chance für uns durch Ihren Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. EMail an: Patricia@wz4u.de
ICH MÖCHTE DIR ZÄRTLICHKEIT SCHENKEN – DICH FÜHLEN UND AUF DEM WEIHNACHTSMARKT IN DEINE AUGEN SEHEN UND DANN … J U L I A N E , 62 J / 1.73, alleinst., Juristin / Rechtsanwältin. Ich bin eine charmante, schöne, sehr jugendliche Frau, voller Liebe und Zärtlichkeit und wisch Deine Sorgen weg. Ich bin eine Frau, die ganz Frau ist, rücksichtsvoll, liebevoll u. bezaubernd durch mein ansteckend fröhliches, glückliches Wesen, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, die Liebe geben möchte, mit liebevollem Herzen helfen möchte, um Sie glücklich zu machen. Herzlichst lade ich Sie in mein weihnachtliches Zuhause ein, ein festliches Essen und ein Glas Wein, doch auch eine Reise in die Sonne würde ich mitmachen. Wenn wir uns treffen, im Lichterglanz der geschmückten Straßen spazieren gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, dann gehen wir gemeinsam den Weg zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum ... (Alter nebensächlich). Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Juliane@wz4u.de
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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VERGISS NIKOLAUSSTRESS + WEIHNACHTSSTRESS, NIMM MICH EINFACH IN DEN ARM UND … M A R Y – L U I S E , 29 J / 1.63, ledig, zierliche Powerfrau mit viel Herz. War Chefsekretärin und arbeite jetzt als Stationsleiterin in einem Seniorenstift, eine sehr sinnvolle, schöne Arbeit. Ich bin natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige, ehrliche Frau, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich kleide mich sportlich + elegant, immer der Situation angepasst + bin sicher auf jedem Parkett. Ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Glückspäckchen für dich packen und in deine Arme sinken, es wird Zeit fürs erste Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es Weihnachten noch blitzt und ich Sie verzaubern kann. Bitte rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de
KEIN WEIHNACHTSSTRESS, SONDERN FLUG IN DIE SONNE ODER ANGESCHMIEGT KUSCHELIG ZU HAUSE ? ARCHITEKTIN S O N J A , 52 J / 1.65, ledig. Ich bin eine witzige, humorvolle, natürliche, charmante, sehr gefühlvolle, lebensfrohe sexy schlanke Frau, nicht langweilig, sondern mit vielen schönen Ideen. Ich möchte viel lachen und wünsche mir ein Leben mit Liebe. Ich mag joggen, auch im Regen, u. reise gerne in die Sonne – wie wär’s, „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten in Bikini und Badehose! Wir können aber auch bei Glühwein in meinem schö. Haus kuscheln. ICH MÖCHTE DICH VERWÖHNEN! Weihnachten ist unsere große Chance, uns im Lichterglanz zu finden, zusammen ganz, ganz glücklich ins neue Jahr zu schlittern und deshalb rufe bitte gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de
FASZINIERENDE MOMENTE ERLEBEN, MEIN WEIHNACHTSGESCHENK LIEBE + GLÜHWEIN UNTER PALMEN ! Dipl.-Ingenieur P A U L , 43 J / 1.80, ledig; habe viel Arbeit und wünsche mir eine verrückte, tolle Frau. Weihnachten nach Hawaii oder gemütlich zu Hause – Sie entscheiden. Ich bin sportlich, mag Aktivurlaube, liege aber auch gern in der Sonne, strandlaufen, schwimmen und dich eincremen. Ich bin dynam., erfolgreich, aufrichtig, natürlich, lache gerne und bin ein Mann FÜR ALLE FÄLLE, egal ob Anzug oder Jeans, ob schick ausgehen oder zu Hause helfen Nägel in die Wand zu schlagen, kochen – na ja – mit Vorsicht, es wird meist ungenießbar und sieht dem Bild im Kochbuch nicht ähnlich. Ich möchte wunderbare Dinge mit dir zusammen erleben und Erinnerungen sammeln, dass wir später darüber lachen können. Ich mag karibische Nächte, Weihnachtsstollen und möchte gerne ein Weihnachtsgeschenk für dich besorgen. Bitte beeile dich und rufe gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Paul@wz4u.de
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 69/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 8484 lfd. Nr. 3
Flur 27 Flurstück 120 Grünland Die schmalen Wiesen
1.119 qm
lfd. Nr. 4
Flur 27 Flurstück 198 Ackerland An der Lohr
1.275 qm
Geänderte Grundstücksbezeichnung Nr. 4 lfd. Nr. 4
Flur 27 Flurstück 198 Landwirtschaftsfläche Leukertsweg 300
1.275 qm
soll am Donnerstag, den 18.12.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf: a) lfd. Nr. 3 6.700,- € b) lfd. Nr. 4 8.900,- €
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 016004101127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 20.11.2014
- Amtsgericht -
Dreieich-Zeitung Nr. 48 D