S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 27. November 2014
150 Wohnungen: Grünes Licht für großes Bauprojekt in Ober-Roden Seite 2
Nr. 48 E
Auflage: 26.675
Budendörfer: Terminübersicht rund ums Stichwort „Adventsmärkte“ Seite 2
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Großes Weihnachtsgewinnspiel mit attraktiven Preisen!
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen, und Ausstellungen in der Region Seite 21
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
OFC schlägt Bayern: Erinnerung an den Kickers-Höhenflug vor 40 Jahren Seite 3
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Eine Bühne für den Brückenpark Grünanlage am Entenweiher in Urberach soll aufgewertet werden Von Jens Köhler RÖDERMARK. Sich jetzt, da allmählich der Winter naht, schon auf die sonnige Freiluftsaison des kommenden Jahres freuen... Ja, das sollten sie tun, die Rödermärker, denn schließlich habe die Stadt unter dem Gesichtspunkt „Freizeit im Grünen“ allerhand zu bieten. Ab 2015 auch „einen Park, der aus seinem Dornröschenschlaf erwacht“ – so die Ankündigung von Bürgermeister Roland Kern. Der schlummernde Geselle, den der Verwaltungschef vor Augen hat, ist neben dem Bahnhof in Urberach zu Hause. „Park am Entenweiher“ nennt sich die kleine Grünanlage. Diverse Anläufe, sie mit Festival-Atmosphäre, Konzerten, Kunst-Ausstellungen und Picknick-Veranstaltungen zu beleben, hat es bereits gegeben. Doch weit über die simple Zweckbestimmung „Raum für Spaziergänger“ ist das Gelände nie hinausgekommen. „Eingeklemmt“ zwischen der Rodaustraße und den Bahngleisen, ein wenig vergessen, irgendwie im toten Winkel: So präsentiert sich die Baum-, Busch-, Wiesen- und Tümpellandschaft. Was fehlt, um des Öfteren als Podium für Kultur ins Rampenlicht zu rücken, ist unschwer zu erkennen: Ein Zentrum, auf das jeder blickt – eine feste Plattform. Just die will der Magistrat rechtzeitig vor dem Open-Air-Start
des Jahres 2015 installieren lassen. Beschlossen wurde, einen Holzpavillon in der Parkmitte zu platzieren. „Dieser hat einen achteckigen Grundriss und einen Durchmesser von sieben Metern. Er beeinhaltet Sitzgelegenheiten, sodass einerseits eine kleine Bühne entsteht und andererseits ein Treffpunkt geschaffen wird, der von Senioren und anderen Gruppen genutzt werden kann“, ließ Kern verlauten, als er unlängst im Rathaus an der Dieburger Straße von Lothar Rickert besucht wurde. Der Vorsitzende der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“
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Darüber hinaus ist ein Ausbau der Stromversorgung vorgesehen. Sie soll „so weit ertüchtigt werden, dass auch größere Veranstaltungen ausreichend versorgt sind und teure Einzel-Versorgungsmaßnahmen in Zukunft entfallen können“, ließen Kern und Rickert verlauten. 5.000 Euro als Anschubfinanzierung kann die Stadt für das Vorhaben zur Verfügung stellen. Den Löwenanteil der benötigten Gesamtsumme von rund 22.000 Euro sollen freilich Spender und Sponsoren auf die Waagschale bringen. Ein kräftiges Rühren der Werbetrommel ist geplant. Sobald der Finanzmittel-Zufluss gesichert ist, kann der Bautrupp engagiert werden: So hat es der Magistrat festgelegt. Was freilich im Umkehrschluss bedeutet: Zeigen sich Privatleute und Gewerbetreibende nicht im erhofften Umfang spendabel, so versandet der Traum von der Bühne im Park. Öffentliche Toiletten
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(AZ) engagiert sich im Rahmen des Rödermärker Leitbild-Prozesses als Sprecher einer Arbeitsgruppe, die sich die Aufwertung des Entenweiher-Parks auf ihre Fahnen geschrieben hat. Nun war Rickert zur Pressekonferenz erschienen, um gemeinsam mit dem Bürgermeister zu verkünden: „Wir haben einen Plan – und wir treiben die Dinge voran.“ Mit dem Bau des Pavillons will man sich nicht zufrieden geben.
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Doch davon geht Rickert nicht aus. Im Gegenteil: Er und seine Mitstreiter haben bereits weitere Schritte auf dem Weg zu mehr Aufenthalts- und Nutzungsqualität vor Augen. Öffentlich zugängliche Toiletten und einen Materialcontainer zur Lagerung von Veranstaltungs-Equipment soll es mittelfristig im Park geben. Denn dieser, der kleine verträumte Kerl, habe es einfach verdient, als Ort der Begegnung
stärker frequentiert zu werden... Findet der AZ-Chef und attestiert der Grünanlage eine wichtige Brückenfunktion zwischen dem Urberacher Zentrum und der Seewald-Siedlung. Rickert will mit seiner Kulturgemeinschaft auf dem Areal Flagge zeigen („Unser Sommerfestival ‚Häfner Open’ könnte dorthin umziehen“), er kann sich Fitness- und KunstparcoursAktionen in der Nachbarschaft des Bahnhofs vorstellen – kurz und gut: Er will nicht müde werden beim Deuten auf den Park, denn etwas vergleichbar Attraktives in dicht bebauter Innenstadt-Lage habe Rödermark nicht vorzuweisen. Apropos „Brücke“: Als solche, genauer gesagt als eine Art ausgerollter Teppich für das Brückenfest, wurde der Park bereits bei dessen Premiere im Jahr 2009 genutzt. Vom 17. bis 19. Juli 2015 ist eine weitere Auflage vorgesehen. „Mit der neuen Bühne“, so die Hoffnung der Programmplaner. Angedacht und organisiert wurde bereits einiges: Das AZ will „namhafte Bands“ für die zentrale Festveranstaltung am Samstagabend engagieren, der „Römkidstag“ mit Spiel und Sport für die jungen Semester wird ins Programm integriert, eine Delegation aus der Partnerstadt Tramin hat ihr Kommen zugesagt (mit von der Partie: die „Bürgerkapelle“ der Südtiroler) und wird zum Frühschoppen aufspielen... Und schließlich gibt es ein besonderes Bonbon für Film-Liebhaber.
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Live-Musik im Park am Entenweiher: Die erklang im Jahr 2009, als das Rödermärker Brückenfest erstmals gefeiert wurde (siehe Archivfoto), damals auf einer mobilen Bühne, die nach der Veranstaltung wieder abgebaut wurde. Für die Wiederkehr des Festivals, terminiert für das Wochenende vom 17. bis 19. Juli kommenden Jahres, schwebt den Programmplanern freilich etwas Neues vor: Dann soll ein fest installierter Holzpavillon als Podium genutzt werden. (Foto: Archiv)
Eröffnet wird das Brückenfest vom „Wanderkino“ aus Leipzig. Stummfilm-Klassiker, untermalt mit Live-Musik, werden die Sachsen präsentieren: Junge Kreative, die mit einem Feuerwehr-Oldtimer im In- und Ausland unterwegs sind, spezialisiert darauf, ihr Publikum auf Wanderschaft zu schicken, zurück in die Pionierzeit der bewegten Bilder. Vereine, Organisationen und Künstler, die noch auf den Zug mit der Aufschrift „Brückenfest“ aufspringen möchten, können mit dem zuständigen Koordinator der Stadtverwaltung Kontakt aufnehmen. Die E-MailAdresse lautet: thomas.moersdorf@roedermark.de.
„Creole4“ in der Kelterscheune RÖDERMARK. Einem „erstklassigen Mix aus Rhythm’n’Blues, Latin-Groove und Swing“ fiebern die Mitglieder des Lions Clubs Rodgau-Rödermark entgegen. Wer möchte, kann die Vorfreude teilen und zu gegebener Zeit die Klänge der Band „Creole4“ genießen. Denn das Konzert, zu dem die Formation am kommenden Sonntag (30.)
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von 15 bis 17.30 Uhr in der Kelterscheune am Häfnerplatz in Urberach aufspielen wird, ist als öffentliche Benefiz-Veranstaltung deklariert. Der Erlös wird nach Angaben von Lions-Pressesprecher Willi Burg „wohltätigen Zwecken in unserer Region“ zugute kommen. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (inklusive Sektempfang) können unter der Rufnummer (06106) 3637 bei Burg reserviert werden. (kö)
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3. Handball-Liga OST Samstag, 29. November, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)
HSG I vs. TSV Burgdorf II
2 Donnerstag, 27. November 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
Der Baustein kommt ins Rollen...
TG-Narren: Karten für Sitzungen
150 Wohnungen an der Odenwaldstraße
Jecken-Fahrplan für Januar/Februar 2015 steht
RÖDERMARK. Mit der Verabschiedung der BebauungsplanVorlage „Westlich des Bahnhofs Ober-Roden“ haben die Stadtverordneten endgültig grünes Licht signalisiert. Die letzte planungsrechtlich-politische Hürde auf dem Weg zu einem Großbau-Vorhaben ist damit genommen – und so kann 2015 an der Odenwaldstraße ein Marathon-Projekt in Angriff genommen werden. Die Rede ist von der Beseitigung der Altlast-Fläche (ehemalige Galvanikfirma „Hitzel & Beck“) und von der Umwandlung des benachbarten „wilden“ Parkplatzes. Wie bereits mehrfach berichtet, will der in Babenhausen ansässige Investor – die Früchtenicht GmbH – beide Komponenten gewährleisten und in mehreren Bauabschnitten einen Sechs-Häuser-Komplex mit 150 Wohnungen hochziehen. Eine Tiefgarage für 300 Fahrzeuge und ein für Geschäfte reservierter Gewerbeflächen-Anteil von bis zu 1.000 Quadratmetern: Das sind weitere Kennziffern der Aktion, die ein Wachsen in Etappen vorsieht, gestaffelt – je nach Nachfrage und Absatz – über mehrere Jahre bis 2020. Die Verabschiedung des Bebauungsplans erfolgte mit den Stimmen von CDU, AL/Grünen, SPD und Freien Wählern. Die Aussprache bot den Befürwortern der Baumaßnahme noch einmal Gelegenheit, den aus ihrer Sicht absehbaren Kanon der Vorteile herauszustreichen. Zentrales Argument: Eine Altlast, die über viele Jahre hinweg für Kopfzerbrechen im Rathaus gesorgt habe, werde dank des Investoren-Einstiegs beseitigt. Zudem erfahre das westliche
RODGAU. Mit einer närrischen Gala unter dem Motto „FlowerPower“ sind die Fastnachter der Turngemeinde Nieder-Roden in die Kampagne 2014/2015 gestartet. Mit von der Partie waren die beiden Gruppen „Rot-WeißGarde“ und „Habaneros“, die auch bei den zentralen Sitzungen am 30. und 31. Januar kommenden Jahres zu sehen sein werden. Für das mit Büttenreden, Musik und Tanz gespickte Programm sind bereits Eintrittskarten im Vorverkauf erhältlich. Bei Christine Betzel im Friseursalon
Dezember-Film mit Sommerflair RÖDERMARK. „Es liegt in erster Linie an den grandiosen, stimmungsvollen Bildern von Kameramann Stéphane Le Parc, dass dieser Film zum Schwelgen einlädt und über ähnlich angelegte Sommerfilm-Produktionen hinausragt“: So urteilte ein Kritiker des Bayerischen Rundfunks über das jüngste Werk der französischen Regisseurin Rose Bosch. „Ein Sommer in der Provence“ (mit Jean Reno in der Hauptrolle) wird als „Rödermarks Film des Monats Dezember“ an den kommenden beiden Dienstagen (2./9.) jeweils ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße gezeigt. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Zum Inhalt: Großeltern- und Enkel-Generation treffen während eines Ferienaufenthalts in Südfrankreich aufeinander. Konflikte brechen auf, es gibt tragisch-komische Versuche der Annäherung – und am Ende steht die Einsicht, dass alle Beteiligten trotz vielfältiger Widersprüche eine Familie sind. „Ein chaotischer Sommer in der malerischen Provence“ wird den Kinobesuchern in Aussicht gestellt. (kö)
Vorfeld des Ober-Rodener Bahnhofs eine städtebauliche Aufwertung – neue Häuser, neue Läden, neue Einwohner, zusätzliche Finanz(kauf)kraft für die Stadt... Und schließlich, so ein weiteres Argument „pro Bebauung“, verdiene die Kommune mit einem Teilflächenverkauf an Früchtenicht rund 1,2 Millionen Euro. Lediglich die FDP-Fraktion mochte beim finalen Absegnen des Projekts nicht mitmachen. Für ihr „Nein“ gebe es gute Gründe, betonten die Freidemokraten. Das Vorhaben mit Wohnraum für mehrere hundert Zuzügler sei für die kleinstädtischen Strukturen rund um den Bahnhof nicht verträglich, ja schlichtweg überdimensioniert. Eine Verschärfung der Parkplatzproblematik sei absehbar. Zudem müssten sich die Anwohner der Odenwaldstraße auf starke Belastungen (LkwVerkehr, Lärm, Dreck) während der langgestreckten Bauphase einstellen, warnten die BlauGelben – vergebens. Nach der Abstimmung im Parlament wird der Stein nun bald ins Rollen kommen. (kö)
EIN WASSERTROPFEN, symbolisch geformt mit Kerzenlichtern: Dieses stimmungsvolle Kontrastprogramm „zauberten“ die Jungen und Mädchen der katholischen Kindertagesstätte St. Nazarius aufs Gehwegpflaster. So wie die anderen Vorschulhäuser in Rödermark, sei es in kommunaler, konfessioneller oder freier Trägerschaft, erinnerte auch das Kita-Team im Ober-Rodener Ortskern am „Tag der Kinderrechte“ an eben diese Grundrechte, die als Konvention der UN von rund 200 Staaten ratifiziert wurden – doch Papier ist geduldig. Das bedeutet: Rahmenbedingungen wie sauberes Wasser (dafür stand sinnbildlich der Tropfen), ausreichend Nahrung, Wohnraum, Fürsorge, Bildung und viele Dinge mehr... Die werden zwar auf der Agenda unter der Überschrift „Darauf achten wir“ in den meisten Ländern der Erde aufgelistet, doch die gesellschaftliche Realität hinkt dem Anspruch vielerorts hinterher. Auch im wirtschaftsstarken Industrieland Deutschland liegt beim Thema „Situation der Kinder“ einiges im Argen. Auf die wachsende Zahl von Sprösslingen, die in Familien mit Hartz-IV-Bedarf unterhalb der statistisch definierten Armutsgrenze aufwachsen, machen Sozialforscher seit vielen Jahren aufmerksam – doch eine Umkehr des Trends ist bislang ausgeblieben. Denkanstöße zur (inter-)nationalen Situation sollten die Zusammenkünfte in Rödermark liefern. Wie im Vorfeld ausführlich berichtet, war neben den Betreuungseinrichtungen die kommunale Fachabteilung für Kinder und Jugend ins Programm eingebunden. (kö/Foto: Jordan)
Besinnliche Budendörfer Weihnachtsmärkte am ersten Adventswochenende Da sind sie wieder – die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt. Das ist auch so auf den Advents- und Weihnachtsmärkten in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals. Und so sieht es aus, das 1. Adventswochenende: Der Startschuss fällt am Donnerstag (27.) um 15 Uhr in Sprendlingen, wo der Adventsmarkt in diesem Jahr erstmals auf dem Egenberger Parkplatz zwischen Haupt- und Schulstraße stattfindet. Die weiteren Termine: Freitag (28.) von 15 bis 21 Uhr, Samstag (29.) von 11 bis 21 Uhr, Sonntag (30.) von 15 bis 21 Uhr. Im benachbarten Neu-Isenburg kann am ersten Adventswochenende der Weihnachtsmarkt der katholischen Pfarrgemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ im Buchenbusch besucht werden. Am Samstag von 15 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 15 bis 20 Uhr sind an Pappel- und Eichenweg rund 35 Stände aufgebaut. Besinnlich geht’s ab Freitag (28.) auch im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz in Langen zu, wo man am ersten Tag von 17 bis 21 Uhr durch das besinnliche Budendorf bummeln kann. Diese Möglichkeit besteht zudem am Samstag (29.) von 15 bis 21 und am Sonntag (30.) von 14 bis 20 Uhr. Am letzten Tag im November öffnet zudem die alte Schillerschule in Erzhausen, Hauptstraße 12, von
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13 bis 18 Uhr für einen Adventsmarkt ihre Pforten, bei dem zahlreiche Hobbykünstler aus der Hegbachgemeinde und von außerhalb ihre Arbeiten anbieten. Der Nächste im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände am Marktplatz und vor der Sankt-Nazarius-Kirche aufgebaut werden. Am Freitag ist ab 19.30 Uhr eine Eröffnungszeremonie vorgesehen. „Willkommen zum Marktbummel“ heißt es am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Die gleichen Zeiten gelten in der Altstadt von Dietzenbach: Dort werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr rund um den Stadtbrunnen erwartet. Der Winterweihnachtsmarkt in Mühlheim-Lämmerspiel lockt am Sonntag von 10 bis 18 Uhr rund um die Grillhütte der Lämmerspieler Ortsvereine (LOV). In den Stadtteil Jügesheim, und zwar in den historischen Ortskern, lockt zum zweiten Mal der „Rodgauer Adventsmarkt“, dessen Buden vom 29. November bis zum 7. Dezember zum Schauen und Verweilen einladen. Am Eröffnungstag ist Programm von 17 bis 21 Uhr vorgesehen, an allen folgenden Tagen von 16 bis 21 Uhr. Derweil kann in Weiskirchen am 30. November von 13 bis 20 Uhr der „Sternschnuppenmarkt“ auf der Bahnhofstraße (Höhe Heimatmuseum) besucht werden. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 14. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet (Start: 27.11.). Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr lockt zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10
bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt wartet bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21
Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kö/mi/hs/jh)
NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 27.11. – 4.12.2014
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Ärzte
Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte
Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 14./15. u. 18./19.6. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200
Stromstörungen
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser
Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370
Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
„Chaarisma“, Telefon (06106) 74509, können Tickets geordert werden. Kindermaskenball und „Kokolores“ Im Anschluss an die Fastnachtssitzungen veranstalten die TGNarren am 1. Februar einen Kindermaskenball und am 14. Februar den „Kokolores-Ball“. Wer Schunkellaune im Doppelpack genießen möchte, kann sich ein Kombiticket mit der Aufschrift „Sitzung und Kokolores-Ball“ besorgen. (kö)
TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 27. November: • ab 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße: Lesecafé mit Winfried B. Sahm (Rodgau), • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zur Eisenbahn“, Schulstraße 29, Nieder-Roden: Stammtisch der SPD Freitag, 28. November: • ab 14 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Ober-Roden, Rathenaustraße 1: Adventsbasar des Bastelkreises • von 14 bis 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Ober-Roden, Rathenaustraße 1: Adventsbasar des Bastelkreises • ab 15 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße: Informationsveranstaltung für Neueinsteiger beim Musikverein 08, geplant ist die Gründung eines neuen „Beginnerorchesters“ • von 15 bis 17 Uhr in den Räumen der Feuerwehr Ober-Roden, Kapellenstraße: Kinder können den Fuhrpark erkunden • ab 19 Uhr im Vereinsheim, Traminer Straße 87, Urberach: Jahreshauptversammlung des FC Viktoria 09 Urberach • ab 20 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Pfarrer Elmar Jung zeigt Bilder von einer Pilgerreise zu den Athos-Klöstern in Griechenland Samstag, 29. November: • von 9 bis 17 Uhr in der Weiskircher Straße 27, Jügesheim: „Fit fürs Babysitting“, ein Schulungsprogramm für Jugendliche ab 14 Jahren; Anmeldung und Info: Telefon (069) 85005292 • von 13 bis 17.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes (18 bis 71 Jahre, Erstspender nicht älter als 64 Jahre) • ab 19 Uhr im „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Ü50-Tanzparty Sonntag, 30. November: • von 8 bis 22 Uhr in Weiskirchen: die Bahnhofstraße im Bereich des Heimatmuseums zwischen Rodaubrücke und Pfarrgasse wird wegen des Weihnachtsmarktes gesperrt, die Umleitung wird beschildert • von 10 bis 18 Uhr im Bücherturm der Stadtbücherei in OberRoden, Trinkbrunnenstraße 8: Aktionstag mit Bücherflohmarkt, veranstaltet vom Freundeskreis der Stadtbücherei • ab 10 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße: großer Nikolausmarkt des SOS-Helferkreises • ab 11.30 Uhr in den Räumen der evangelischen Emmausgemeinde, Berliner Straße 2, Jügesheim: Weihnachtsbasar (jeden Sonntag im Advent nach dem Gottesdienst) • von 13 bis 17.30 Uhr in Weiskirchen: „Sternschnuppenmarkt am Spritzenhaus“, veranstaltet vom Heimat- und Geschichtsverein Weiskirchen, dem Musikverein und der JU Rodgau; im Museum kann die Ausstellung „Weiskirchen 1914/1918 – Ein Dorf im Ersten Weltkrieg“ besichtigt werden • ab 14 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: Adventsturnier um den Rödermark-Pokal für Tänzer, Eintritt frei • von 14 bis 18 Uhr im Pflegeheim „Haus Morija“, Zwickauer Straße 2, Rödermark: Adventsbasar des Freundeskreises „Pro Morija“ (ebenso am 1., 2. und 3. Dezember) Montag, 1. Dezember: • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener-Straße 16, Nieder-Roden: Vortrag der Eigentümerschutz-Gemeinschaft „Haus & Grund“ zum Thema „Die Beendigung des Mietverhältnisses – Kündigung, Schäden, Schönheitsreparaturen“ • ab 20 Uhr in der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstraße, Ober-Roden: Informationsabend zum Thema „Gymnasiale Oberstufe“ Dienstag, 2. Dezember: • ab 19.30 Uhr „Bei Ammie“, Vordergasse 35, Jügesheim: Veranstaltung des DGB Rodgau zum Thema „Neues von der Rente“ • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Info-Abend (öffentliche Sitzung) der FW-Fraktion Mittwoch, 3. Dezember: • ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Nikolausfeier des Seniorenclubs „Alte Schule“ bei Kaffee und Kuchen, Info: Telefon (06106) 15172 • von 16.30 bis 19 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Sprechstunde von Bürgermeister Roland Kern (von 17 bis 18 Uhr offene Sprechstunde, ohne Anmeldung), Anmeldung: (06074) 911-201 Donnerstag, 4. Dezember: • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot
Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
Donnerstag, 27. November 2014
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6:0-Sieg und „Tor des Jahres“ Erinnerung an den Höhenflug des OFC in der Spielzeit 1974/75 – Teil 2 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Der Saisonauftakt am 24. August 1974 verlief sogleich furios: Im Frankfurter Waldstadion schlugen die Kickers den amtierenden Deutschen Meister und Europapokalsieger der Landesmeister FC Bayern München mit 6:0. Kostedde (2), Schäfer, Schwemmle, Held und Bihn sorgten mit ihren Toren für jene Begeisterung, die den gesamten Verein so nachhaltig anspornen und beflügeln sollte. Man stand unerwartet auf Platz 1 in der Bundesligatabelle. Das ist nach einem ersten Spieltag noch nichts Besonderes, allerdings hält der OFC bis heute den Rekord für den höchsten Auftaktsieg, den je eine Mannschaft in 51 Jahren Bundesliga erringen konnte. Einen denkwürdigen Flutlichtabend bescherte der 10. Spieltag, als der spätere Deutsche Meister Borussia Mönchengladbach im ausverkauften Stadion am Bieberer Berg mit 4:3 bezwungen wurde. Erwin Kostedde gelang dabei mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 3:3 das „Tor des Jahres“, als er eine halbhohe Flanke von Janzon mit der Brust annahm, seinen Gegenspieler Vogts abschüttelte und per Volleyschuss in den Winkel traf. Danach überschlugen sich die Ereignisse: Dieter Schwemmle erzielte kaltschnäuzig den 4:3-Siegtreffer und Gladbachs Rainer Bonhof, der den schnellen Siggi Held überhaupt nicht in den Griff bekam, flog mit Rot vom Platz. Am 8. November 1974, dem 12. Spieltag, holten sich die Kickers mit einem 3:2-Sieg gegen Tennis Borussia Berlin die Spitzenposition zurück. Bereits nach zwei Minuten hatten Schwemmle und Held ein 2:0
Puiseaux-Reise: Spontanes „Ja“? RODGAU. Ein Angebot für Kurzentschlossene: Wer französisches Flair genießen, Rodgaus Partnerstadt Puiseaux kennenlernen (oder wiedersehen) und – gleichsam als Höhepunkt der kleinen Reise – eine abendliche Bootsfahrt mit Imbiss auf der Seine erleben möchte, kann sich bis zum 30. November für die Begegnungstour des Jahres 2015 anmelden. Vom 14. bis 17. Mai wird eine Rodgauer Delegation bei den westeuropäischen Nachbarn zu Gast sein. Wer sich näher informieren und eventuell spontan „Ja“ sagen möchte, sollte mit Herbert Gollung, Telefon (06106) 75260, Kontakt aufnehmen. (kö)
Kein Markt in Hainhausen RODGAU. Der ursprünglich für den 14. Dezember (3. Advent) angepeilte Termin in Sachen „Weihnachtsmarkt in Hainhausen“ kommt nicht zustande. Das hat Roland Schlitt, der Vorsitzende des örtlichen Geschichts- und Kulturvereins dieser Tage bekannt gegeben. „In diesem Jahr waren die Voraussetzungen nicht gegeben. Es fehlt sowohl für die Vorarbeiten als auch für die verschiedenen Dienste am Tag der Veranstaltung an genügend Helfern. Unser Verein mit seinen wenigen aktiven Mitgliedern kann dies alleine nicht bewältigen“, ließ Schlitt verlauten. Sein Ausblick: Er sei zuversichtlich, im kommenden Jahr „mit einem geänderten Konzept wieder einen Weihnachtsmarkt veranstalten zu können“. (kö)
herausgeschossen, doch nach Janzons 3:0 begann gegen den Bundesliga-Neuling das große Nervenflattern. Die Kickers zeigten sich anschließend jedoch wieder stabil und verteidigten den ersten Platz am 13. Spieltag mit einem 2:1-Auswärtssieg auf dem gefürchteten Betzenberg in Kaiserslautern und auch eine Woche später beim 3:3 gegen den MSV Duisburg (wie in Teil 1 ausführlich geschildert). Die Tabellenführung wurde nachfolgend durch ein 1:5 in Essen zwar wieder verloren, dennoch hielt sich der OFC hartnäckig in der Erfolgsspur. Eine ganz starke Partie lieferte er am 25. Januar 1975 zu Beginn der Rückserie beim FC Bayern München, als er einen 0:2-Rückstand drehen konnte und am Ende verdient mit 3:2 gewann. Manfred Ritschel war zunächst per Foulelfmeter der Anschlusstreffer zum 1:2 gelungen, ehe Franz Beckenbauer ein Eigentor zum 2:2-Ausgleich unterlief. Josef Hickersberger war schlussendlich der umjubelte Torschütze zum 3:2-Endstand. In den prestigeträchtigen MainDerbys boten Trainer Rehhagels Männer der Eintracht erfolgreich die Stirn. 0:0 hieß es im Frankfurter Waldstadion vor 58.000 und 2:1 für den OFC im
Stadion am Bieberer Berg vor 32.000 Zuschauern, wobei Ritschel eine Viertelstunde vor dem Abpfiff per Direktabnahme aus 18 Metern nicht nur den Siegtreffer, sondern auch das „Tor des Monats“ erzielte. Janzon hatte zuvor die frühe Führung der Eintracht durch Grabowski ausgleichen können. Die konstant guten Leistungen der Offenbacher wurden auch beim DFB nicht übersehen. Ritschel und Kostedde kamen zu Einsätzen in der A-Nationalmannschaft, Skala und Janzon schafften es ins B-Nationalteam. Dunkle Wolken Es zogen aber allmählich auch dunklere Wolken am Firmament auf, denn ausgerechnet die Leistungsträger Winfried Schäfer und Erwin Kostedde trugen sich bereits im Frühjahr 1975 mit Abwanderungsgedanken. Schäfer zog es nach rund 200 absolvierten Meisterschafts-, Pokal- und Freundschaftsspielen weg von Offenbach. Kostedde boten die Kickers trotz dessen Empfehlung von 18 erzielten SaisonToren anstatt des gewünschten Zweijahresvertrages partout nur noch einen Kontrakt über ein Jahr an. In Anbetracht der ver-
lockenden Ablösesummen auf der einen und der klammen Vereinskasse auf der anderen Seite, forcierte der Verein geradezu leichtfertig den Weggang der beiden so wichtigen Stammspieler. Im Verlauf der Rückrunde hatten die Kickers ohnehin zunehmend Mühe, an das Leistungsniveau der starken Vorrunde anzuknüpfen. Bis zum 29. Spieltag, als sie im Berliner Olympiastadion Tennis Borussia mit 2:0 bezwangen, mischten die Offenbacher dennoch ganz vorne mit. Dann aber war der alte Schwung dahin, der zuvor so gut florierende Spielfaden verfing sich auf einmal ineinander. Die Mannschaft hatte, getragen von einer Woge der Begeisterung und Euphorie, lange Zeit über ihre Verhältnisse gespielt, war aber nun physisch am Ende. Nach nur einem Unentschieden und vier Niederlagen aus den letzten fünf Saisonspielen fielen die Kickers mit 38:30 Punkten vom dritten auf den achten Tabellenplatz zurück, womit auch noch die ersehnte Teilnahme am UEFA-Pokal verloren ging. Jetzt offenbarte sich der Fluch der guten Tat. Der OFC war zu ungeahnten Höhen aufgestiegen, hatte eine teilweise überragende Saison gespielt – und
Beratung vor dem Spiel: Adolf Belloff (rechts im Bild) gibt Otto Rehhagel noch ein paar letzte Informationen mit auf den Weg. Hermann Nuber hört den Worten des langjährigen Mannschafts-Betreuers genau zu. Rehhagel, hier ganz im Look der Siebziger-Jahre mit gestreiftem, eng geschnittenem Pulli und breitem Hemdskragen, zählte zu den standhaften Verfechtern der pragmatischen alten Fußball-Lehre. Der aus dem Ruhrgebiet stammende Mann der klaren Worte („Die Wahrheit liegt auf dem Platz!“) wirkte vom 2. April 1974 bis zum 9. Dezember 1975 als Chefcoach am Bieberer Berg. Das Bild entstand vor der Offenbacher Trainerbank, die sich seinerzeit stets von der Haupttribüne aus gesehen links befand. Im Hintergrund sind die gut gefüllten Stehränge unterhalb der Stahlrohrtribüne zu erkennen. Die Aufnahme präsentieren die Kickers auf ihrer InternetSeite (www.ofc.de) in der Rubrik „Verein/Geschichte/Trainer“. (Foto: ofc) nun herrschte am Ende sogar Katzenjammer. Das FußballVolk zeigte sich enttäuscht, und so wollten die 2:3-Niederlage gegen Fortuna Düsseldorf am letzten Spieltag nur noch 6.000 Zuschauer sehen. Hätte man im Lager des Traditionsklubs allerdings geahnt, dass 1974/75 der bis heute letzte Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga überhaupt errungen werden konnte und ein Jahr später, im Sommer 1976, gar der bittere Abstieg in die 2. Liga folgen sollte, man
hätte vielleicht etwas klüger und besonnener reagiert. In den folgenden – sportlich und vor allem wirtschaftlich – prekären Jahren, in denen der Verein immer mehr an Boden verlor, wurde man sich dessen schmerzlich bewusst, welch außergewöhnlicher Abschnitt in der Historie der Offenbacher Kickers mit Ablauf der Bundesliga-Saison 1974/75 zu Ende gegangen war. Eine solch prägende Rolle im deutschen Spitzenfußball spielte der Verein
danach niemals wieder. PS: Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle Rainer Blechschmidt. Aufgrund einer schweren Knieverletzung kam der damals 20-jährige Mittelfeldspieler 1974/75 nicht zum Einsatz. Ein eleganter, trickreicher Super-Techniker, der es aber mit seiner weniger kampfbetonten Spielweise bei Teilen des Publikums nicht immer leicht hatte. Der gefährliche Distanzschütze gehörte von 1972 bis 1978 sechs Jahre lang zum engsten Kreis der ersten Mannschaft.
4 Donnerstag, 27. November 2014
HSG RODGAU NIEDER-RODEN
Termine
29.11. / 19.30 Uhr 3. Liga Männer HSG - TSV Burgdorf II 30.11. / 18 Uhr Landesliga Herren TV Reinheim - HSG 2 29.11. / 17 Uhr Landesliga Damen HSG - TSV Klein-Auheim
3. Liga Ost – Männer HC Elbflorenz : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 12 SC Magdeburg II 11 HSG Nieder-Roden 12 TSV Burgdorf II 12 TV Kirchzell 11 HSV Hannover 12 SG LVB Leipzig 12 Dessau-Rosslauer HV 12 MSG Gr.-Bieberau/M. 11 SV Anhalt Bernburg 12 HSC Bad Neustadt 11 HSV Bad Blankenburg 11 TV Groß-Umstadt 11 HG Köthen 12 Northeimer HC 12 ESV Lok Pirna 12
26:23 Tore Punkte 337:300 22:2 328:289 21:1 353:321 18:6 328:307 18:6 317:295 16:6 346:340 13:11 356:346 12:12 302:296 12:12 290:271 11:11 343:337 11:13 295:310 10:12 291:294 6:16 270:289 6:16 287:325 6:18 323:379 2:22 321:388 2:22
Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
Zweite Pleite für die HSG Drittliga-Handballer verlieren Spitzenspiel in Dresden Von Harald Sapper RODGAU. Das derzeit wohl beste Team der 3. Liga Ost war auch für die „Baggerseepiraten“ nicht zu schlagen: Die Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden unterlagen am vorigen Samstag beim Tabellenführer HC Elbflorenz mit 23:26 und kassierten damit im zwölften Saisonspiel die zweite Niederlage. Weil aber auch Verfolger TSV Burgdorf II, den die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann am Samstag (29.) im nächsten Spitzenspiel vor eigenem Publikum empfangen, patzte, bleibt die HSG Tabellendritter. Als solcher waren die Hessen auch zum Spitzenreiter nach Dresden gereist, und obwohl also ein echtes Gipfeltreffen auf dem Programm stand, wollten dies enttäuschend wenig Zuschauer in der mächtigen „EnergieVerbund“-Arena sehen. Wer da war und es mit den Gastgebern hielt, kam indes gleich auf seine Kosten. Die heimischen „Tiger“ legten los wie die Feuerwehr und bereiteten der Defensive der körperlich mal wieder klar unterlegenen Rodgauer gewaltige Probleme. Die bekamen zunächst vor allem die Dresdener Routiniers Alexander Matschos und Rico Göde nicht in den Griff. Gerade Letzterer, ein 2,07-Meter-Koloss am Kreis, war immer wieder als Anspielstation präsent und nutzte obendrein auch noch die sich ihm bietenden Chancen eiskalt. Dadurch lagen die Hausherren nach 15 Minuten mit 7:4 in Front, und HSGCoach Hauptmann sah sich veranlasst, seine erste Auszeit zu nehmen. Dabei monierte er nicht nur das Abwehrverhalten seiner Schütz-
linge, sondern auch deren zu statisches Spiel in der Offensive. Die „Baggerseepiraten“ taten sich vor allem mit der ungewohnten Deckungsvariante der Dresdener schwer, die HSGGoalgetter Timo Kaiser über die gesamten 60 Spielminuten in Manndeckung nahmen. Diese Maßnahme brachte etwas Verunsicherung ins Spiel der Rodgauer und dadurch fehlte es bei einigen Aktionen an der nötigen Dynamik und Entschlossenheit. Die Folge: Elbflorenz blieb im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit klar tonangebend, nutzte mit einer – aus Sicht der Gäste – beängstigenden Routine alle Fehler der HSG konsequent aus und setzte sich somit bis zur 23. Minute auf 11:6 ab. Dieser Fünf-Tore-Vorsprung sollte bis kurz vor der Pause Bestand haben, ehe die in dieser Phase in Überzahl spielenden „Hauptmänner“ durch Treffer von Christian Schmid und Kaiser zum Pausenstand von 13:10 verkürzen konnten. Nach dem Wechsel änderte sich indes zunächst nichts am Spielgeschehen: Die Gastgeber agierten souverän und abgezockt und gingen bis zur 37. Minute erneut mit fünf Toren (17:12) in Führung. Wer allerdings dachte, damit sei schon eine Vorentscheidung zugunsten des Aufstiegsfavoriten gefallen, der irrte. Die junge Rodgauer Truppe kämpfte sich durch drei Treffer in Folge auf 17:15 heran, scheiterte dann aber mit einem Strafwurf und kassierte zu allem Überfluss in Überzahl auch noch ein Gegentor. Somit schwang das Pendel wieder in Richtung der sächsischen „Tiger“ aus, die in der 50. Minute beim Stand von 22:17 erneut den alten Abstand hergestellt hatten. Doch die nun couragiert
auftretenden „HSGler“ gaben sich noch immer nicht geschlagen und stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass sie in der Tabelle zurecht so weit oben stehen. Vor allem dank des in dieser Phase sehr starken Michael Weidinger, der drei seiner insgesamt sieben Tore in den letzten zehn Minuten erzielte, gelangen den Hessen vier Treffer in Folge und beim 22:21 waren sie wieder in Schlagdistanz. Das blieben sie auch bis eine Minute vor Schluss, als Timo Kaiser in Überzahl der erneute Anschlusstreffer zum 24:23 gelang. Eigentlich hatten die „Baggerseepiraten“ nun alle Trümpfe in der Hand, doch es geschah, was symptomatisch für diese Partie war: Dresdens Matschos nutzte einen Absprachefehler der HSG-Deckung, kam völlig frei zum Wurf und machte in Unterzahl mit dem 25:23 den Deckel auf das in der Endphase absolut ausgeglichene Spiel. „Der Sieg der Dresdener war verdient, denn sie waren über das ganze Spiel betrachtet einen kleinen Tick besser und vor allem viel routinierter als meine Mannschaft“, zeigte sich Alex Hauptmann nach der Partie als fairer Verlierer. Der Rodgauer Trainer ärgerte sich lediglich darüber, „dass uns in den entscheidenden Phasen und gerade in Überzahl die letzte Konsequenz fehlte“. Das sei allerdings auch kein Wunder, denn Elbflorenz verfüge sowohl über ausgebuffte und individuell bärenstarke Akteure als auch über einen Etat, von dem die Hessen nur träumen können. Und daher war Alex Hauptmann mit der Leistung seines Teams gegen den Top-Favoriten auf die Meisterschaft im Großen und Ganzen auch zufrieden.
Unglückliches Unentschieden in letzter Sekunde Landesliga-Herren der HSG im Spiel gegen Glattbach im Pech RODGAU. Die Wiedergutmachung ist nicht ganz geglückt. Nachdem die Landesliga-Truppe der HSG Rodgau Nieder-Roden zuvor im Spiel bei der HSG Rodenstein mit 16:30 unter die Räder gekommen war, konnte die Reserve der „Baggerseepiraten“ auch ihr jüngstes Heimspiel nicht gewinnen. Gegen den TV Glattbach kamen die 2. Herren „nur“ zu einem 33:33Unentschieden. Dabei sah es zunächst sehr gut für das Team des Trainer-Duos Thorsten Weiland und Björn Hartmann aus. Schnell gingen die Rodgauer mit 4:1 in Führung, ehe sich im Angriff immer wieder technische Fehler einschlichen, die die Gäste zurück ins Spiel brachten und zum 5:5 ausgleichen ließen. Bis zum 9:9 setzte sich der offene Schlagabtausch mit mehrfach wechseln-
den Führungen fort, doch danach agierten die Gastgeber in der Abwehr konsequenter und konnten bis zur Halbzeit mit 17:13 in Führung gehen. Diesen Vorsprung verteidigte die junge HSG-Truppe in der Anfangsphase der zweiten Hälfte mit Erfolg, doch nach dem 22:17 bekamen die Rodgauer zusehends Probleme mit dem Tempospiel der Gäste. Tor um Tor schmolz der Vorsprung, und dank eines 10:3-Laufs lag Glattbach zehn Minuten vor Schluss mit zwei Toren in Front. Die drohende erste Heimniederlage vor Augen, riss sich die Reserve der „Baggerseepiraten“ um den überragenden Nicolas Steinheimer (12 Tore) jedoch noch einmal zusammen und konnte das Spiel drehen. Beim 33:31 für die HSG-Cracks schien eine Minute vor Schluss
der nächste Heimsieg in greifbarer Nähe zu sein – doch es kam anders: Den Rodgauer Talenten unterliefen gegen die offensive Deckung der Gäste zwei weitere technische Fehler, und so konnte Glattbach der HSG den ersten Punktverlust in heimischer Halle beibringen. Der ist zwar gerade wegen der technischen Fehler ärgerlich, aber kein Beinbruch. Zumal sich alle Beteiligten einig waren, dass es letztlich ein leistungsgerechtes Unentschieden war. Mit 12:4 Punkten belegen die 2. Herren den dritten Tabellenplatz in der Landesliga Süd und treten am Sonntag (30.) im Spitzenspiel beim Tabellenführer aus Reinheim an. Spielbeginn ist um 18 Uhr in der Mehrzweckhalle Spachbrücken, über Unterstützung würde sich das Team freuen. (hs)
AUF WIEDERGUTMACHUNG AUS: Alexander Hess möchte mit der HSG nach der zweiten Saisonniederlage in Dresden am kommenden Samstag wieder jubeln. (Foto: HSG)
AUF SEINE TREFFSICHERHEIT und aggressive Verteidigungsleistung wird es beim nächsten Spitzenspiel der „Baggerseepiraten“ ohne Zweifel ankommen. Tim Henkel ist einer der Leistungsträger in der jungen HSGTruppe und will mit seinen Mannschaftskameraden gegen Burgdorf II die nahezu makellose Heimbilanz ausbauen. (Foto: HSG)
Verfolgerduell gegen Burgdorf II HSG Rodgau empfängt den Tabellennachbarn RODGAU. Nach dem Spitzenspiel ist vor dem Spitzenspiel. Nur eine Woche nach der zweiten Saisonpleite beim Tabellenführer in Dresden empfangen die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden am Samstag (29.) den Tabellennachbarn TSV Hannover-Burgdorf II. Beide Teams weisen aktuell 18:6 Punkte auf und kassierten zuletzt jeweils eine Niederlage. Während jene der „Baggerseepiraten“ in Dresden zu erwarten war, überraschte das 28:31 der Niedersachsen im Heimspiel gegen Groß-Bieberau/Modau durchaus. Denn die Reserve der Hannoveraner Erstliga-Handballer hat bislang – wie die HSG – eine sehr starke Saison gespielt und war bis dato vor eigenem Publikum ohne Punktverlust geblieben. Zudem ist dem Talentschuppen von Trainer Heidmar Felixson als bislang einziger Mannschaft ein Sieg gegen Tabellenführer HC Elbflorenz gelungen. Bei Burgdorf II handelt es sich um eine Mannschaft, die vornehmlich aus jungen Perspektivspielern, verstärkt durch erfahrene Führungspersönlichkeiten, besteht. Im Angriff überzeugten bislang die erst 19-jährigen Timo Kastening (62 Treffer) und Linksaußen Lars Hoff-
mann (41 Treffer). Der bundesligaerfahrene Kastening besticht vor allem durch seine Nervenstärke bei Strafwürfen und einer sagenhaften Erfolgsquote von über 93 Prozent. Somit stehen die Rodgauer Torjäger vor einer echten Herausforderung, die sie jedoch mit den begeisterungsfähigen Fans im Rücken meistern können. Grundvoraussetzung hierfür ist allerdings, dass es den Mannen um Kapitän Marco Rhein gelingt, das Aufbauspiel der Gäste entscheidend zu stören und über Gegenstöße einfache Tore zu erzielen. Denn Burgdorf II gehört zu den abwehrstärksten Teams der Liga und wird es den „Baggerseepiraten“ sehr schwer machen, aus dem gebundenen Spiel zu Torerfolgen zu kommen. Spielbeginn in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße ist um 19.30 Uhr. Wer außer für Handball auch ein Faible für Autos hat, dürfte am Samstag im Übrigen ebenfalls auf seine Kosten kommen. Das ortsansässige Autohaus Brass wird nämlich als Spielsponsor vier aktuelle Modelle der Marken VW und Audi vor der Halle platzieren, darunter das neue Ein-Liter-Auto von VW, den XL1, und das Audi TT Coupé, laut Ankündigung ein „sportliches Highlight“. (hs)
Landesliga Süd – Damen TV Bürgstadt : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele TV Langenselbold 8 FSG Odenwald 8 SU Mühlheim 8 HSG Dornheim/GG 8 HSG Weiterst./B./W. 8 TV Bürgstadt 8 TSV Klein-Auheim 8 HSG Dietzenbach 8 HSG Maintal 8 HSG Nieder Roden 8 ESG Erfelden 8 HSG Fürth/Krumbach 8
31:23 Tore Punkte 236:185 14:2 233:183 13:3 241:223 13:3 217:192 11:5 198:174 11:5 217:200 10:6 170:170 8:8 169:216 6:10 158:214 4:12 189:195 3:13 144:190 2:14 168:198 1:15
Mehr Menschlichkeit für Tiere
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
Coup beim Spitzenreiter Viktoria siegt in Frankfurt – TSO hat Pech in Dreieich Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Paukenschlag durch Viktoria Urberach zum Rückrundenauftakt in der Fußball-Verbandsliga Süd: Die Rödermärker feierten bei der SG Rot-Weiss Frankfurt einen überraschenden 3:1 (2:1)-Sieg und halfen damit dem SC Hessen Dreieich wieder auf den ersten Tabellenplatz. Den Dreieichern stand nicht nur wegen des Frankfurter Ausrutschers das Glück zur Seite. Auf eigenem Platz wurden sie von der Turnerschaft Ober-Roden über weite Strecken an die Wand gespielt, kamen aber dennoch zu einem 1:0 (1:0)Erfolg. Auch die Urberacher erwiesen sich bei ihrem Coup gegen den
bisherigen Spitzenreiter als Meister der Effizienz. Die Gastgeber waren überlegen, die Viktoria machte die Tore – sogar alle vier. Eigentor von Wolf Die Frankfurter Führung in der 7. Minute resultierte aus einem Eigentor von Nils Wolf, der bei einem Klärungsversuch nach einer Ecke den Ball höchst unglücklich traf. Mit zwei Elfmetern innerhalb von zehn Minuten drehten die Urberacher das Spiel. In 28. Minute glich Christian Remmers per Handelfmeter zum 1:1 aus, und in der 37. Minute verwandelte er einen weiteren Strafstoß nach Foul an Filippo Serra zum 2:1. Das 3:1 besorgte Andre Schneider mit einem sehenswerten
Futsal: Germania im Halbfinale Erste Saisonniederlage im Pokal tut nicht weh RÖDERMARK. Die stolze Siegesserie ist gerissen: Im achten Pflichtspiel der Saison kassierte das Futsal-Team von Germania Ober-Roden die erste Niederlage. Die Hallenfußballer aus Rödermark mussten sich am zweiten Spieltag des süddeutschen Pokal-Wettbewerbs dem Hessenliga-Rivalen Sporting Club Frankfurt mit 9:13 (3:7) geschlagen geben, können die Niederlage aber leicht verschmerzen. Als Gruppenzweiter hinter Frankfurt haben sie sich ebenfalls für das Halbfinale qualifiziert. Gegner der Germania in der Vorschlussrunde ist entweder der SV Darmstadt 98 oder der badische Vertreter Portus Pforzheim. Nachdem die Ober-Rodener Anfang Oktober in eigener Halle das erste Pokalspiel gegen den Münchner Vorortverein TSV Neuried mit 6:1 gewonnen hatten, reichte ihnen am vergangenen Wochenende im badischen Philippsburg der 6:2
(2:0)-Sieg gegen Gastgeber FSC zum vorzeitigen Einzug ins Halbfinale. In der abschließenden Partie gegen Frankfurt ging es nur noch um den Gruppensieg. Begünstigt wurde der Frankfurter Erfolg durch das frühe Ausscheiden von Ober-Rodens Ersatztorhüter Almin Agovic. Beim Stand von 3:3 musste Agovic, der in Vertretung von Stammkeeper René Scheidemantel hervorragend gehalten hatte, verletzt ausscheiden und durch einen Feldspieler ersetzt werden. In einem offenen Schlagabtausch setzten sich die erfahrenen Frankfurter schließlich verdient durch. Am kommenden Wochenende stehen sich die beiden Mannschaften erneut gegenüber. Dann kommt es in Stockstadt am Rhein zum Hessenliga-Hit zwischen dem verlustpunktfreien Spitzenreiter aus Ober-Roden und dem mit einer Niederlage belasteten Tabellenzweiten aus Frankfurt. (uss)
Volleyschuss in der 71. Minute. Der Urberacher Sieg ist umso bemerkenswerter, da auf der Auswechselbank mit Sinan Özgün nur ein Feldspieler saß. So schickte Cheftrainer Max Martin kurz vor Schluss erneut seinen Co-Trainer Uli Fäth für einen Kurzeinsatz aufs Feld. An den Personalnotstand hat Martin sich fast gewöhnt. Er sagt: „Die Mannschaft hat trotzdem eine gute Qualität.“ Der Trainer zeigte sich vom Sieg bei einem der beiden Topfavorten auf die Meisterschaft am wenigsten überrascht. „Wir hätten auch schon beim SC Hessen gewinnen müssen“, erinnerte er an die unglückliche 2:3-Niederlage in Dreieich. In Frankfurt hatte Martin vom gewohnten 4-3-3-System auf ein 3-4-3 umgestellt. Sein Team kam mit der neuen Ausrichtung gut zurecht. „Die Jungs waren von Anfang an sehr konzentriert und diszipliniert. Ich hatte die ganze Zeit ein gutes Gefühl“, bilanzierte Martin. Am kommenden Samstag (29.) – ab 16.30 Uhr beim SSV Lindheim – geht es gegen eine Mannschaft, die unten steht und ebenso wie die Viktoria um den Klassenerhalt kämpft. Wenigstens einen Punkt will Martin mit nach Hause nehmen. Der SC Hessen macht sich derweil Hoffnung auf erneute Schützhilfe aus Rödermark, denn die SG Rot-Weiss muss am Sonntag (30.) in Ober-Roden antreten (14.30 Uhr, Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße). TSO-Trainer Zivojin Juskic rechnet allerdings nicht damit, dass die Frankfurter sich wieder so ungeschickt anstellen wie gegen die Viktoria. Vom spielerischen Potenzial schätzt er sie sogar höher ein als den SC Hessen. „Aber die Dreieicher haben eine ganz abgezockte Truppe. Wenn es bei ihnen gut läuft, gewinnen sie 5:0. An einem schlechten Tag gewinnen sie 1:0.“ Wie jetzt gegen die Turnerschaft. Wieder einmal nutzten
Donnerstag, 27. November 2014
Fußball-Verbandsliga Süd SC Hessen Dreieich - TS Ober-Roden SG RW Frankfurt - Viktoria Urberach FV Bad Vilbel - SG Bruchköbel Eintracht Wald-Michelbach - FC Kalbach Türk Gücü Friedberg - SSV Lindheim SV Somborn - Kickers Offenbach II Spvgg Neu-Isenburg - VfB Ginsheim FC Alsbach - FC Bensheim
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft SC Hessen Dreieich SG RW Frankfurt Spvgg Neu-Isenburg Eintr. Wald-Michelbach FC Alsbach FCA Darmstadt TS Ober-Roden FV Bad Vilbel VfB Ginsheim Viktoria Urberach SG Bruchköbel SV Somborn SSV Lindheim Kickers Offenbach II Türk Gücü Friedberg FC Kalbach FC Bensheim
Spiele 17 17 17 17 17 16 17 17 17 16 17 17 17 17 16 17 17
Fußball-Gruppenliga Darmstadt 1:0 1:3 1:2 5:1 2:2 2:1 0:0 5:1
Tore Punkte 40:20 39 44:22 37 24:8 31 43:30 30 35:27 29 39:26 26 26:21 24 35:33 21 24:25 21 25:28 20 22:31 20 27:35 17 24:47 17 32:38 16 23:33 16 21:44 15 15:31 12
die Dreieicher eine Standardsituation zu einem entscheidenden Tor. Bereits in der 10. Minute köpfte der fast zwei Meter lange Innenverteidiger Denis Talijan nach einem Eckball zum 1:0 ein. Es war bereits sein fünfter Saisontreffer. „Ein tolles Spiel gemacht“ Den knappen Vorsprung retteten die Gastgeber gegen eine nach der Pause stürmisch angreifende Ober-Rodener Mannschaft mit Glück und Cleverness über die Zeit. „Wir haben gegen eine mit ExProfis gespickte Truppe ein tolles Spiel gemacht, aber das Toreschießen vergessen“, befand Juskic. Einen Vorwurf will er seiner Mannschaft aber nicht machen. „Fast die Hälfte der Spieler, die in Dreieich für uns auf dem Platz standen, sind erst 19 oder noch jünger.“ Für die fehlende Erfahrung sind die Ober-Rodener nicht nur in Dreieich, sondern auch in den Wochen zuvor hart bestraft worden. Nur zwei Punkte
FC Fürth - Germania Ober-Roden SG U-Abtsteinach - St. Steph. Griesheim FSV Riedrode - VfL Michelstadt RW Walldorf - SV Unterflockenbach TSV Lengfeld - Dersim Rüsselsheim TSG Messel - TV Lampertheim TSV Langstadt - SV Geinsheim VfR Fehlheim - Spvgg Seeheim-Jug.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele SV Geinsheim 17 FC Fürth 17 TSV Langstadt 17 FSV Riedrode 17 Spvgg Seeheim-Jug. 17 RW Walldorf 17 VfR Fehlheim 17 SG Unter-Abtsteinach 17 VfL Michelstadt 17 TSV Lengfeld 16 St. Stephan Griesheim 16 Germania Ober-Roden 17 Dersim Rüsselsheim 17 TV Lampertheim 17 TSG Messel 17 SV Unterflockenbach 17 RW Darmstadt II 16
1:1 6:2 6:0 4:0 2:1 3:0 1:1 1:2 Tore Punkte 35:20 37 51:29 35 47:21 33 38:32 29 35:32 29 36:13 28 37:25 27 29:22 24 34:39 23 26:39 22 26:32 21 21:25 20 31:43 19 26:37 18 24:32 17 16:34 14 12:49 7
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Im achten Spiel die achte Pleite TTC Nieder-Roden verliert 5:9 gegen Elz RODGAU. Nichts Neues beim Tischtennis-Club Nieder-Roden: Die Oberliga-Mannschaft hat verloren. Immerhin zog sich der Tabellenletzte bei der achten Niederlage im achten Saisonspiel recht achtbar aus der Affäre und lag im Heimspiel gegen den TTC Elz sogar 3:2 vorn. Am Ende aber hieß es 9:5 für die Gäste. Einiges Pech hatten Tuncer Özer und David Walenzyk, die sich beide gegen Sebastian Laux erst im fünften Satz geschlagen geben mussten. Am kommenden Samstag beim Tabellendritten TTC Fulda-Maberzell II scheint eine weitere Niederlage für die Nieder-Rodener unausweichlich. Hoffnung
auf bessere Zeiten macht indes die Aussicht auf eine baldige Rückkehr des am Knie verletzten Spitzenspielers Harun Morkramer. Der ebenfalls regionalligaerfahrene Markus Hock steuerte gegen Elz drei Punkte bei. Er gewann zwei Einzel und das Doppel mit Tuncer Özer. Mehmet Mihmat und Deniz Ipekdag gewannen jeweils ein Einzel. Die zweite Mannschaft des TTC, die in der Verbandsliga Süd gegen den Abstieg kämpft, unterlag zuhause dem TTC Langen II mit 4:9. In den Einzeln punkteten Daniel Kurka, Christoph Ebeling und Enzo Risplendente, in den Doppeln nur Kurka/Juba Aouragh. (uss)
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost TGM SV Jügesheim - FC Dietzenbach Kickers Obertshausen - TGS Jügesheim Spvgg Dietesheim - FC Gelnhausen SC 1960 Hanau - Klein-Krotzenburg FSV Bischofsheim - SG Altenhaßlau/Eid FC Erlensee - FC Hochstadt G. Großkrotzenburg - SG Rosenhöhe TSV Höchst - SG Marköbel Viktoria Nidda - KV Mühlheim
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Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg Viktoria Nidda FSV Bischofsheim FC Hochstadt TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim Spvgg Dietesheim SC 1960 Hanau SG Rosenhöhe SG Altenhaßlau/Eid. FC Dietzenbach G. Klein-Krotzenburg SG Marköbel FC Gelnhausen Kickers Obertshausen FC Erlensee TSV Höchst
Spiele 19 19 19 19 19 19 19 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 18
1:1 0:0 4:2 2:1 . 2:2 0:0 5:0 1:1 1:4 Tore Punkte 42:27 39 61:37 37 59:35 35 49:30 35 41:30 33 33:22 33 32:20 32 38:42 26 42:28 25 41:42 25 30:40 25 32:31 24 25:34 23 24:29 22 34:54 20 25:40 18 23:55 12 12:47 8
sprangen aus den vergangenen fünf Spielen heraus, der Kontakt zur Spitze ist abgerissen. Juskic: „Für das, was die Jungs geleistet haben, hätten sie mehr Punkte verdient.“ Und damit auch einen besseren Tabellenplatz als aktuell Rang sieben.
Saftige Früchte im Glas
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„Der Weinladen“: ein Shiraz lockt im Dezember
Rodgau (PR) – Manuel Gries, Betreiber des Fachgeschäfts „Der Weinladen“ im Stadtteil Dudenhofen, Ludwig-Erhard-Platz 2, hat auch für den Dezember eine besondere Weinempfehlung auf Lager. Gries hat einen leckeren Roten ausgewählt: den 2013er Shiraz, Rosemount Estate. Intensive, saftige rote Früchte, rote Kirschen und Himbeeren mit einem Hauch Milchschokolade, Zimt und Nelke: Der Shiraz wird als Australiens originale und klassische Rebsorte angesehen. Weiche, samtige Tannine geben dem guten Tropfen Struktur und führen zu einem langen Nachhall. Das Traubengut für den Rosemount Estate Shiraz stammt aus Rosemount-eigenen Weinbergen in Südaustralien, einschließlich
dener von Mc Laren Vale und Langhorne Creek. Der Preis beträgt 7,60 Euro je Flasche. „Der Weinladen“
kann unter Telefon (06106) 2593608 kontaktiert werden. (Foto: dwl)
Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12
6 Donnerstag, 27. November 2014
DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
Sudoku
Die Buchstaben 1-9 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: In welchem Dreieicher Stadtteil wurde Ende 2013 eine Ortsumfahrung eröffnet? Wer einen von zwei Gutscheinen für eine Tibetische Honig-Ganzkörper-Massage im Wert von je 39 Euro, gestiftet von Baan Maai, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Sie können eine Menge Arbeit leisten und müssen vielleicht sogar darauf achten, nicht über Ihr Ziel hinauszuschießen. Sprechen Sie Differenzen an, bevor diese sich zu größeren Spannungen aufbauen.
Stier In der Liebe dürfen Sie jetzt gern etwas mehr aus sich herausgehen. Ihre Gefühle haben nicht immer recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt.
Zwillinge Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutragen.
Krebs Bei allen Anforderungen, die sich jetzt für Sie ergeben, sollten Sie nebenbei auch ein wenig auf Ihre Gesundheit achten. Übertreibungen können sich schon bald rächen.
Löwe Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie großartige neue Ideen, die Ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnen, nicht unbedingt zu ernst nehmen.
Jungfrau Die anstehenden Entscheidungen wollen gründlich überlegt sein. Achten Sie jetzt mehr auf Ihr Gegenüber - da Sie sich Ihrer eigenen Sache so sicher sind, könnten Sie andere leicht vor den Kopf stoßen.
Waage Im Austausch mit anderen erkennen Sie Ihre Möglichkeiten und erhalten anregende neue Ideen. Führen Sie Gespräche, planen Sie Ihre nächsten Schritte und lassen Sie sich von neuen Gedanken inspirieren!
Skorpion Diese Zeit ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es auf jeden Fall noch zu früh.
Schütze Sie werden jetzt damit konfrontiert, einige Bereiche Ihres Lebens neu zu organisieren. Partnerschaftlich Sie sind dazu aufgefordert, sich klarer darzustellen und Ihre Erwartungen mehr mitzuteilen.
Steinbock Vielleicht kommen Leichtigkeit und Vergnügen etwas kurz dafür erledigen Sie in der Arbeit, was seit Wochen anliegt. Geht in der Liebe alles drunter und drüber, sollten Sie nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde das Dietzenbacher Bürgerhaus eröffnet? Die Lösung finden Sie auf Seite 14.
Laika sucht ein neues Zuhause Laika, eine Rottweiler-MixHündin, geboren im Mai 2012, wartet im Tierheim Offenbach auf ein neues Zuhause. Die sehr aktive Laika (32 kg schwer, 65 cm groß) muss noch viel lernen und sucht hundeerfahrene Menschen, die ihr beispielsweise das In-die-Leine-Beißen abgewöhnen. Sie ist mit Rüden gut ver-
träglich („aber chefig“), fährt gern im Auto mit, ist stubenrein, kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten werden gebeten, sich telefonisch (069/858179) im Tierheim zu melden, da die Tierpflegerinnen aus zeitlichen Gründen keine Anfragen per E-Mail beantworten. (mi/Foto: to)
Gleich – und doch anders
Wassermann Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.
Fische Wollen Sie etwas Grundlegendes ändern, sind Sie nicht mehr davon abzuhalten. Versuchen Sie aber, alles im Alleingang zu erledigen, werden andere Ihre Position zunehmend hinterfragen.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 14.
Budendorf lockt: Einkehr auch „unter der Woche“ GHD und Wirtschaftsförderung setzen auf Rodgauer Markt-Besonderheit
Unsere Mitglieder: Rupp und Geis Gaststätte "Bei Ammie" Alexanders Innendekoration Innendekoration Krause Ihr Badewannen Doktor GmbH Beetle School Bioladen Haller Grimm Raumausstattung Cafe Emmanuel Jügesheimer Culinara DDS - Daon Data Systems GmbH M.D.´s Pferdezucht Rodgau Die Brille Krech GmbH & Co. KG Elektro Fischer Elektro Rossbach Engel Facility Service GmbH Fegro / Selgros-Markt FAG LEIHES Fleischerei Göbel Haarentfernung Elke Schill Harema GmbH Druckerei Hess & Co. GmbH Metzgerei Hiller Werbetechnik Hügel Krabes PC Bauplan Kurt Holl La Strada Schuhe & Accessoires MGV Mediengestaltungs und Vermarktungs GmbH & Co.KG MSR Medienservice Nissen + Horch Immobilien Ornamento Schenken & Wohnen Parfuem & Kosmetik Radoi Zweiradsport GmbH
RODGAU. Wenn sich die Rodgauer – gern auch mal werktags, also „unter der Woche“ – eine „Portion Budenzauber“ zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit gönnen möchten, dann müssen sie nicht (mehr) in benachbarte Großstädte fahren, um von Stand zu Stand zu schlendern, Glühwein zu schlürfen, Lebkuchen zu naschen und nach Geschenken Ausschau zu halten. Getreu der Devise „Das Gute liegt so nah“ organisieren der Gewerbeverein Rodgau GHD und die kommunale Abteilung für Wirtschaftsförderung gemeinsam die zweite Auflage des Rodgauer Adventsmarktes. Rund um das Rathaus und die Kirche St. Nikolaus kann im Zentrum des Stadtteils Jügesheim vom 29. November bis 7. Dezember gebummelt und verweilt werden. Am Eröffnungstag sind Besucher von 17 bis 21 Uhr willkommen, an den übrigen Tagen von 16 bis 21 Uhr. Es sei „gelungen, die Kernbereiche des Marktes mit einem hohen Anteil professioneller Standbetreiber über die gesamten neun Tage hinweg zu besetzen“, ließ die Stadtverwaltung verlauten, nachdem die Planung in trockenen Tüchern lag und die Frage „Wer kommt wann – und bietet was?“ als be-
Funkelnde Sterne, heimeliges Ambiente: Darauf setzen – wie viele andere Adventsmarkt-Macher in der Region – auch die Organisatoren des Rodgauer Stelldicheins im Zeichen der Vorweihnachtszeit. Das Besondere im Zentrum des Stadtteils Jügesheim: Dort kann, im Unterschied zu den klassischen Wochenend-Veranstaltungen in zahlreichen Kommunen des Kreises Offenbach, auch werktags gebummelt und verweilt werden. Am kommenden Samstag (29.) wird der Rodgauer Adventsmarkt um 17 Uhr eröffnet. Bis zum 7. Dezember reihen sich neun Programmtage aneinander. (Foto: Archiv) antwortet abgehakt werden konnte. Also denn: Was wird geboten auf dem Vorplatz der Verwaltungszentrale, in der Kirch-, Vorder- und Hintergasse sowie in der benachbarten RodgauPassage? Rund 20 Marktstände, die an allen Tagen besetzt sein werden, und noch einige Anlaufstatio-
Wochenmärkte: „Taktprobleme“ Termine in Jügesheim und Nieder-Roden RODGAU. „Budenzauber“ zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest können die Bewohner der größten Stadt des Kreises Offenbach eine Woche lang „vor der Haustür“ erleben: Der Rodgauer Adventsmarkt lockt vom 29. November bis 7. Dezember ins Zentrum des Stadtteils Jügesheim. Das bunt-beschauliche Treiben rund um das Rathaus hat Auswirkungen auf den Wochenmarkt, der am 6. Dezember ausfällt. Dann heißt es: „Aus dem Takt.“ Am 20. Dezember besteht in Jügesheim letztmals im Jahr 2014 Gelegenheit, sich mit frischen Produkten an den Marktstän-
den einzudecken. Die Saison 2015 beginnt am 17. Januar. Der Wochenmarkt auf dem Puiseauxplatz in Nieder-Roden findet im ausklingenden Jahr zum letzten Mal regulär am 19. Dezember statt. „Taktprobleme“ auch dort: Als Ersatz für den entfallenden Markttermin am 2. Weihnachtsfeiertag bieten einige Händler am 23. Dezember – einem Dienstag – ihre Waren an. Allerdings gilt dann die Einschränkung: „Nicht in voller Besetzung.“ Der erste Nieder-Rodener Wochenmarkt des Jahres 2015 geht am 2. Januar über die Bühne. (kö)
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Viel Trüffel muss es sein...
Schuhhaus 20
Bei Culinara in Rodgau: Feinkost für Genießer
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Rodgau (PR) – Das Jügesheimer Culinara hat in seinem Sortiment etwas Neues zu bieten – eine Geschmackssensation: schwäbische Trüffel-Spezialitäten der Extra-Klasse. Die verarbeiteten Naturprodukte kommen je nach Saison aus Italien, Frankreich oder der Himalaya-Region. „Weil Tradition und Handwerk so wichtig und erhaltenswert sind, wird jedes Produkt nur von Menschen hergestellt, mit denen wir in Freundschaft und Gesinnung verbunden sind“, erläutern die Culinara-
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Betreiber. Ihr Hinweis: Ob Trüffelbutter, Trüffelöl, Trüffelsalz, Trüffelkäse oder Trüffelsalami – viel Trüffel muss es sein... „Nicht nur ein paar Bröselchen, die man kaum finden kann, wenn man die Butter rührt. Nein, richtig viel“, betonen die GenussSpezialisten. Wer ein besonderes Geschenk sucht, greift im Culinara zur Trüffelperle: Der Trüffel-Hartkäse zum Reiben über Carpaccio, Rucolasalat, Risotto, Pasta oder über’s Rührei – „einfach köstlich“, sagen diejenigen, die schon probiert haben.
nen mehr, die an den Wochenenden das Publikum anlocken sollen, stellen die Organisatoren in Aussicht. Gaumenfreuden in Hülle und Fülle (ein Muss für Grillliebhaber: ein sieben Meter langer „Barbecue-Smoker“, der in der Rodgau-Passage angeheizt wird), Kunsthandwerk in vielen Facetten, warme Kleidung für die Winterzeit und ein Weihnachtsbaum-Verkauf: Das sind zentrale Facetten, die dem Markt eine spezielle Note verleihen sollen, frei nach dem Motto „buntes Sortiment – und trotzdem alles kompakt, übersichtlich, familiär und gemütlich“. Dieses Prädikat wird möglich, weil – so der Hinweis des GHDVorsitzenden Gerhard Lederer und des Sprechers der Rodgauer Wirtschaftsförderung, Bernhard Schanze – eine Reihe ortsansässiger Vereine und Initiativen ins Programm eingebunden werden. Beispiele gefällig? Die Sängervereinigung Jügesheim bittet im Hof Mayer, Vordergasse 20, zur geselligen Einkehr. Der Angelsportverein Dudenhofen beteiligt sich und verkündet „Wir verkaufen Fisch“. TGM SV und TGS werden in wechselnder Besetzung einen gemeinsamen Stand betreiben. Außerdem werfen ein kleines Kultur-Bühnenprogramm mit Musik und Lesungen, ein nostalgisches Kinderkarussell, eine Ausstellung des Kunstkreises „7/12“ im Foyer des Rathauses (Sitzungssaal) und die Aktion „Lebender Adventskalender“ am Haus der Begegnung (täglich ab 18:30 Uhr) als weitere Farbtupfer des vorweihnachtlichen Mosaiks ihre Schatten voraus. Apropos „Bühnenprogramm“: Eine Übersicht dazu findet sich auf der Internet-Seite der Stadt (www.rodgau.de). Über die Rubrik „Kultur und Freizeit“ kann das Verzeichnis „Veranstal-
tungskalender“ angesteuert werden. Schanze plädiert dafür, einen langen Atem zu haben und die Markt-Aktion über Jahre hinweg wachsen zu lassen. Es könne gelingen, mit dem Stelldichein im Jügesheimer Ortskern etwas Besonderes aufzubauen und zu etablieren. Denn ein kleines Budendorf, das – abseits der Metropolen – auch werktags nach Feierabend zu einem Abstecher einlade... „Das bieten die meisten Nachbarkommunen nicht. Damit sticht unser Markt aus der Vielzahl solcher Veranstaltungen im Umfeld heraus“, betonte Schanze wenige Tage vor dem Startschuss am 29. November. (kö)
Stiefel...
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Werden im Schuhhaus 20 gefüllt
Rodgau (PR) – Die Adventszeit ist eine besondere Zeit. Wohnungen, Vorgärten und Straßen werden geschmückt. Man bereitet sich auf Weihnachten vor. Doch vor dem großen Fest ist ein wichtiger Termin für alle Kinder im Kalender markiert: Nikolaus! Auch im Schuhhaus 20 in Jügesheim wird dem 6. Dezember entgegengefiebert. „Wir wollen dem Nachwuchs eine Freude bereiten und sehen gerne strahlende Kinderaugen“, erläutert Geschäftsinhaberin Antje Fisch. Deshalb erhält jedes Kind, das bis zum 5. Dezember einen Stiefel im Schuhhaus 20 in der Eisenbahnstraße 20 abgibt, am Nikolaus-Tag seinen Laufbegleiter zurück – freilich mit Leckereien gefüllt. Übrigens: Während der Woche des Rodgauer Adventsmarktes können die Kunden im Schuhhaus 20 von den verlängerten Öffnungszeiten bis 20 Uhr profitieren und ohne Zeitdruck stöbern. Auch sie erhalten ein Überraschungsgeschenk.
Hohe Rabatte bis Größe 42
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„Großer Traum in Weiß“ bietet Mode für die Braut und den Abend
Rodgau (PR) – Seit sieben Jahren ist „Großer Traum in Weiß“ der kompetente Ansprechpartner für Brautund Abendmode in großen Größen weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus. „Unsere Kundinnen nehmen auch eine weite Anreise in Kauf, beispielsweise aus Regensburg, Nürnberg, Würzburg, Gießen, Kassel, Freiburg und Limburg. Auch aus dem Kreis Offenbach, aus Hanau, dem Main-Kinzig-Kreis, aus Aschaffenburg, dem Kreis Darmstadt-Dieburg, Frankfurt, Mainz, Wiesbaden und
Mannheim erfahren wir viel Zuspruch“, berichtet Cornelia Gitter. Um das Versprechen –„Wir sagen es nicht nur, wir halten, was wir versprechen: bei uns finden Sie eine große Auswahl an XXL-Brautmoden, auch zur Anprobe!“ – noch weiter auszubauen, spezialisiert sich Cornelia Gitter nur noch auf Braut- und Abendmode ab Größe 44. Alles in Größe 34 bis 42 gibt es jetzt zu Schnäppchenpreisen mit bis zu 80 Prozent Rabatt. Cornelia Gitter freut sich auf ihre Kundinnen.
8 Donnerstag, 27. November 2014
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
„Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“
• 41 Einzel- und Doppelzimmer • Pflegestufen 0-3 • Dauer- oder Kurzzeitpflegeplätze • Verhinderungspflege • anerkannt von allen Krankenkassen • ruhige Lage am Waldrand • umfangreiches Programmangebot
Frankfurter Uniklinikum erhält Gütesiegel im Bundestag FRANKFURT. Der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums wurde kürzlich im Bundestag das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder 2014 - 2015“ verliehen. Um zu überprüfen, welche Kliniken wirklich für Kinder- und Jugendmedizin geeignet sind, haben sich verschiedene Fachgesellschaften zusammengeschlossen. Mit Unterstützung der Bundesund Landespolitik wurde das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) entwickelt. Wer es erhalten will, muss die besondere Eignung durch die Einhaltung strenger Kriterien nachweisen. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitäts-
klinikums erfüllt alle Anforderungen und darf in den Jahren 2014-2015 das Gütesiegel führen. Prof. Thomas Klingebiel, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: „Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung unserer Arbeit. Dieses Siegel gibt Eltern das sichere Signal, dass ihre Kinder bei uns in besten Händen sind und eine kindgerechte Behandlung auf fachlich höchstem Niveau garantiert ist.“ Das Gütesiegel wurde von GKinD gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BaKuK), der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) ins Leben gerufen. Es soll Eltern, aber auch zuweisen-
Haarpraxis-Rödermark Spezialist für feines Haar www.haarpraxis-roedermark.de
den Ärzten die Einschätzung der Krankenhausqualität erleichtern. Die Vergabe basiert auf einer Checkliste, mit der sich die teilnehmenden Institutionen zunächst selbst einstufen und die dann von einer Bewertungskommission eingehend geprüft wird. Werden die Kriterien erfüllt, darf eine Einrichtung für zwei Jahre das Siegel führen und wird dann erneut geprüft.
die Einstufung einer Einrichtung. Nicht zuletzt fällt die Kinderund Familienfreundlichkeit ins Gewicht. Dazu gehören zum Beispiel flexible Besuchsregelungen sowie das Vorhandensein von Spielräumen und plätzen. (mi)
Infrastruktur und Sicherheit
FRANKFURT. Multiresistente Erreger (MRE) sind Bakterien, gegen die die meisten Antibiotika unwirksam sind. Dazu gehören unter anderem MRSA (Methicillinresistenter Staphylococcus aureus), VRE (Vancomycinresistente Enterokokken), ESBL (extented-spectrum-beta-lactamase bildende Enterobakterien) oder MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien). Diese Erreger haben sich in den letzten Jahren zu einem enormen Problem entwickelt. Nach Einschätzung der Europäischen Gesundheitsbehörde (ECDC)
Mit der von Vertretern diverser Fachverbände erarbeiteten Checkliste werden die Institutionen auf verschiedene Gesichtspunkte hin kontrolliert. Neben ausreichend qualifiziertem Facharzt- und Pflegepersonal muss eine große Bandbreite an Versorgungsleistungen durch interne oder externe Angebote gesichert sein. Außerdem spielen Kriterien wie Organisation, Infrastruktur und Sicherheit, beispielsweise kindersichere Fenster, eine Rolle für
Carl-Zeiss-Straße 30 • 63322 Rödermark Tel. 06074 696320 • Fax 06074 6963244 E-Mail: info@senioren-pflegepark-roedermark.de Heimleitung Petra Odenweller (examinierte Krankenschwester)
Gemeinsam gegen multiresistente Keime MRE-Netzwerk Rhein-Main sucht MRSA-Betroffene sind MRE die bedeutendste Krankheitsbedrohung in Europa. Die Rate der Infektionen mit diesem Keimen ist hoch und hat in den letzten Jahren teilweise rasant zugenommen. Jährlich holen sich rund drei Millionen Menschen in Europa eine Krankenhausinfektion, davon sterben etwa 50.000. Um diesem Problemen wirksam entgegen zu wirken, wurde das MRE-Netzwerk Rhein-Main gegründet. Unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministeriums sowie der organisatorischen Leitung von neun
Gesundheitsämtern der Region (Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Main-Taunus-Kreis, Kreis Offenbach, Wetteraukreis, Hochtaunuskreis, Main-KinzigKreis und Rheingau-TaunusKreis) arbeiten medizinische Einrichtungen sowie die Landesärztekammer Hessen, die kassenärztliche Vereinigung, Einrichtungen des Rettungsdienstes und Krankentransports und Labore zusammen. Die Diagnose MRSA ist für die Betroffenen oft mit Ängsten, Unsicherheit, Sorgen andere zu infizieren und mit Ausgrenzung oder Stigmatisierung verbun-
den. Das MRE-Netz möchte im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie untersuchen, welche Erfahrungen Patienten mit MRSA in medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen oder auch im privaten und beruflichen Umfeld gemacht haben und welche Verbesserungsvorschläge die Betroffenen machen können. Das Netzwerk bittet Betroffene über 18 Jahre, über ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu reden und sich unter Telefon (069) 212-48884 oder per E-Mail mrerhein-main@stadt-frankfurt.de zu melden. (mi)
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
„Onkologisches Zentrum“ und „Kopf-Hals-Tumorzentrum“ an der Uniklinik
Gruppenbild mit Zertifikat: Prof. Claus Rödel, Prof. Timo Stöver, Prof. Robert Sader, Dr. Dr. Shahram Ghanaati, Dr. Thorsten Stenger (hintere Reihe von links nach rechts), PD Jens Wagenblast, Elke Tafel, PD Christian Brandts, Dr. Anne Eckhardt, Daniel Hirth (vordere Reihe). (Foto: uct) heit haben, dass er oder sie bei uns in guten Händen ist und dass wir uns nicht davor scheuen, unsere eigene Qualität selbst auf den Prüfstand zu stellen. Patientensicherheit hat für uns oberste Priorität“, so Prof. Jürgen Schölmerich, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums. „Das hundertprozentige Ergebnis der externen Überprüfung freut uns natürlich sehr und verdeutlicht einmal mehr die hohe Behandlungsqualität, die wir unseren Patienten unabhängig von der Art ihres Tumors bieten“, erläutert Privatdozent Dr. Christian Brandts, Leiter des Onkologischen Zentrums. Zeitgleich erfolgte die Zertifizierung des „Kopf-Hals-Tumorzentrums“. Damit wird auch die Behandlung von Patienten mit Krebsleiden dieser Körperteile unter die strengen Richtlinien der onkologischen Zertifizierungen gestellt.
Durch die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Fachabteilungen, insbesondere der Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie im gemeinsamen Zentrum, ist die Versorgung der Patienten unter einheitlichen Qualitätsstandards in Diagnostik und Therapie stets gewährleistet. Mit etwa 900 onkologischen Eingriffen jährlich ist das Kopf-Hals-Tumorzentrum eine der größten onkologischen Einrichtungen in Deutschland. Das Zentrum deckt das gesamte Spektrum der onkologischen Therapie von gut- und bösartigen Krebsneubildungen ab. Zu diesen zählen insbesondere die Tumoren des Kehlkopfes und der Luftröhre, der Mundhöhle und des Rachens, der Speicheldrüsen, der Kieferknochen, des Gesichtes, der Lippen und des Halses, der Nase und der Nasennebenhöhlen, der Schädel- sowie der Otobasis.
„Besonders freuen wir uns über das große Lob des Fachgutachters für unser Zentrum, das die erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit bestätigt“, ergänzt Prof. Timo Stöver, Direktor der Klinik für Hals-Nasenund Ohrenheilkunde. „Die nun auch hochkarätig zertifizierte Bündelung unser Kompetenzen ist ein klarer Gewinn für unsere Patienten“, ergänzt Prof. Robert Sader, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie. In 14 verschiedenen wöchentlichen Tumorkonferenzen treffen sich Experten aller Fachrichtungen, um das Krankheitsbild jedes Krebspatienten zu besprechen und gemeinsam die optimale Behandlung abzustimmen. 2013 wurden so über 6.000 Tumorkonferenzempfehlungen nach einheitlichen Qualitätsstandards abgegeben. Allen Krebspatienten und deren Angehörigen bietet das UCT eine
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Impfausweis – Lücken mit
Umfassendes Angebot zur Krebsversorgung FRANKFURT. Um Krebspatienten bestmöglich zu behandeln, sind eine hohe medizinische Versorgungsqualität und effiziente Organisationsstrukturen erforderlich. Seit über fünf Jahren widmet sich das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) diesen Aufgaben. Seit vielen Jahren bestehen auch zahlreiche zertifizierte Organkrebszentren am Universitätsklinikum für Brust- und gynäkologischen Krebs, Darmund Pankreaskrebs, Haut-, Prostata- und Lungenkrebs. Mit der jetzigen Zertifizierung als „Onkologisches Zentrum“ wurde die Qualität der ganzheitlichen Versorgung von Krebspatienten in allen Phasen ihrer Erkrankung bei den häufigsten Tumorarten systematisch überprüft. In einem intensiven zweitägigen Begutachtungsprozess vor Ort unterzog sich das UCT freiwillig der umfassenden Prüfung durch eine fünfköpfige Expertenkommission. Die Spezialisten des Instituts OnkoZert wurden im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft entsandt. Ihr Ergebnis ist sehr positiv: Die Kommission stellte abschließend fest, dass das UCT die Voraussetzungen für ein Onkologisches Zentrum zu 100 Prozent erfüllt hat. Daher erfolgte die uneingeschränkte Zertifikatvergabe. Die Vernetzung der unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen wurde erfolgreich umgesetzt und auf die individuellen Bedürfnisse von Krebspatienten abgestimmt. „Jeder Patient muss die Sicher-
Donnerstag, 27. November 2014
psychoonkologische Unterstützung an. Für Patienten mit einer nicht heilbaren Tumorerkrankung steht, falls notwendig, eine umfassende palliativmedizinische Betreuung bereit. In Zusammenarbeit mit einem Dutzend Selbsthilfegruppen bestehen zahlreiche Möglichkeiten, sich mit Betroffenen auszutauschen. Neben speziell auf die Bedürfnisse von Tumorpatienten ausgerichteten Entspannungs- und Bewegungsangeboten, erweitern Kunst- und Kosmetikseminare das Angebot. Eine Vortragsreihe für Patienten, Angehörige und Interessierte rundet das Angebot ab (www.uctfrankfurt.de/Veranstaltungen). (uk)
zunehmendem Alter…
Bis ins Schulkindalter helfen die U-Untersuchungen, dass anstehende Auffrischungsimpfungen durchgeführt werden. Sind Kinder und Jugendliche dem Kinderarzt „entwachsen“, werden Impftermine zunehmend vergessen. Das hat dazu geführt, dass der Keuchhusten heute nicht mehr als Kinderkrankheit gilt. Das Durchschnittsalter beträgt 42 Jahre. Auffrischungen müssen in allen Altersgruppen konsequent durchgeführt werden. Diese BoosterImpfungen – auch die für Erwachsene – erfolgen auf Empfehlung der STIKO und meist mit einem Dreifach-Impfstoff, der auch den Schutz vor Diphtherie und Tetanus beinhaltet. Für Erwachsene bietet sich der „Check-up 35“ an, den Impfstatus überprüfen zu
lassen. Die Kosten werden ab dem 35. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet, wie auch die für fehlende von der STIKO empfohlene Impfungen. Die Impfung Erwachsener gegen Pertussis hat Nachholbedarf, denn aktuell beträgt die Durchimpfungsrate nur 12,5 Prozent, bei über 60-Jährigen nur 7,5 Prozent! (mdd)
Foto: wedopress
Media Markt feiert Geburtstag Seit sieben Jahren in Dietzenbach erfolgreich DIETZENBACH. Im Media Markt herrscht Feierlaune. Vom 27. bis zum 29. November lädt der Elektronikmarkt zu einer großen Geburtstagsparty ein. Das siebte Jahr ist er nun schon im Rathaus-Center und bewährt sich erfolgreich als Nummer Eins für moderne Elektronikprodukte in der Region. Dem Team um Geschäftsführer Stephan Held gelingt es immer wieder, Kunden rundum glücklich zu machen. Ein guter Grund also, darauf an allen drei Tagen mit einem guten Glas Sekt anzustoßen, das den Gästen angeboten wird. Außerdem können sie sich auf köstlichen Kaffee und Kuchen zum Preis von nur einem Euro freuen – und natürlich auch auf jede Menge toller Geburtstagsangebote (studieren Sie die Panorama-
Anzeigen in der heutigen Ausgabe!). Das Rathaus-Center hat sich für Media Markt als Standort ausgezeichnet bewährt. Die gute Erreichbarkeit und das angenehme Ambiente sorgen bereits für Vorfreude auf das Technikvergnügen. „Auch im siebten Jahr sind der Kundenzuspruch und die Geschäftsentwicklung äußerst erfreulich. Mit unserem Angebot treffen wir augenscheinlich exakt die hiesigen Kundenbedürfnisse“, berichtet Stephan Held. Kein Wunder: Auswahl, Preis, Beratung und Service sind auf 2.600 Quadratmetern in Dietzenbachs neuer Stadtmitte immer auf der Höhe der Zeit. Vor allem die Aktualität des Sortiments wird sehr geschätzt. Wie auf einer permanenten Messe
Cashback: Je nach Nespresso-Modell gibt es bis zum 11. Januar 2015 bis zu 70 Euro zurück.
werden in allen Warengruppen die neuesten Produkte gezeigt. „Auch jetzt widmen wir uns intensiv den Highlights von der letzten IFA. Smartwatches, Fitnessbänder, Curved TV, Robotersauger und vieles mehr kann man bei uns ausführlich anschauen und ausprobieren. In allen Abteilungen gibt es Sondervorführungen mit fantastischen Produktneuheiten“, so der Geschäftsführer. Die jüngste Generation der Fernsehgeräte etwa tritt mit elegant geschwungenen Bildflächen an – und setzt mit dieser Silhouette ganz neue DesignAkzente. Die Experimente mit der neuen Bildschirm-Form haben sich in wenigen Monaten zu einem bedeutenden Neuheitentrend entwickelt. Technisch interessant: Nicht nur extrem dünne, aus flexiblen Materialien gefertigte OLEDSchirme folgten dem Biegetrend, sondern auch die komplexer aufgebauten LCD-Modelle mit LED-Hinterleuchtung. Die originelle Form kann auch den Bildeindruck günstig beeinflussen: Der Bildschirmschwung lässt die Szenen auf der Bildfläche oft besonders tief und plastisch erscheinen. Smart-TVs empfangen nicht nur konventionelles Fernsehen, sie können auch auf Inhalte und Dienste aus dem Internet zugreifen – zum Beispiel auf die Mediatheken der Sender, auf Internet-Videotheken, Programmempfehlungen, OnlineSpiele, soziale Netzwerke oder Info-Portale. Die jüngsten Fernsehgeräte können auch freie Gesten wie zum Beispiel Handbewegungen erkennen und interpretieren. Auch die Spracherkennung, eine andere moderne Methode zur Gerätesteuerung, arbeitet immer differenzierter. Clevere Uhren und andere
„Wearable Devices“, also mit Sensoren und Displays ausgerüstete Geräte, die man körpernah am Armband trägt, prägten bei der IFA 2014 einen weiteren Trend. Sie zeigen an, was sie mit oder ohne Handy empfangen, sie messen Körperfunktionen, Bewegungen und Umgebungsvariablen, um sie zur Auswertung weiterzufunken. Die IFA präsentierte eine Fülle neuer Smart Watches, die mit ihren eingebauten Sensoren zum Beispiel die Schrittzahl und die Herzfrequenz messen, um das Fitnessprogramm zu kontrollieren. Auch elektronische Armbänder taugen für diese Aufgabe. Manche Modelle überwachen obendrein sogar den Schlafrhythmus. Wer sein Fitnessprogramm mit Musik untermalt, braucht nicht einmal mehr ein Band um das Handgelenk zu schlingen: Ohrhörer genügen. Denn es gibt bereits kleine Spezialhörer, die während sportlicher Aktivitäten den Herzschlag messen. Der Trend zu intelligenten „Wearables“ fördert nicht nur Sport und Spaß, er wird künftig auch telemedizinische Anwendungen stützen und somit dazu beitragen, dass ältere Menschen länger selbständig in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Besonders attraktiv an den Geburtstagen ist eine Cash-BackAktion und Verköstigung von Nespresso. 21 erlesene Sorten umfasst das Programm der Nespresso-Spezialitäten, die von Kaffees mit intensiven Aromen über ausgewogene und leichtere Sorten bis hin zu Kompositionen mit Vanille- und Karamellgeschmack reichen. Sparen und Genießen ist das Motto der Aktion: Beim Kauf einer Nespresso-Kapselmaschine bekommen Kunden je nach Modell bis zu 70 Euro zurückerstattet. Die Geburtstagsparty ist übri-
Highlights in der Monitor-Wand: Rechts oben der Samsung UE78HU8590 LED-Fernseher mit 197 Zentimeter (78 Zoll) Bildschirmdiagonale, rechts unten der Sony KD-79X9005 BBAEP, der dank 79 Zoll noch drei Zentimeter mehr Bild bietet. Die UHD-Vertreter bilden viermal mehr Details ab als ihre Full HD-Kollegen. gens eine gute Gelegenheit, sich schon jetzt Gedanken über Geschenke zu machen und unnötigen Stress vor Weihnachten zu vermeiden. Wer fündig wird, kann zudem die Null-ProzentFinanzierung über 33 Monate in Anspruch nehmen. „Zuerst gemütlich Sekt und Torte genießen und dann Geschenke aussuchen – das macht den Einkaufsbummel bei uns prickelnd und entspannend zugleich“, so Stephan Held. Außerdem läuft ein Gewinnspiel, bei dem Gutscheine über 100, 60 und 30 Euro verlost werden. Fazit: Es lohnt sich, Media Markt zu gratulieren. Auf zum Europaplatz! Attraktive Geburtstagsangebote gibt es übrigens noch bis zum 6. Dezember. (mi/Fotos: Mika)
Anrufe aus dem Handgelenk: Die Samsung Gear S verfügt über 3G, Bluetooth und WiFi-Konnektivität und empfängt auch dann Updates aus sozialen Netzwerken, Terminerinnerungen oder Nachrichten, wenn das Smartphone nicht zur Hand ist. Vom Smartphone können Anrufe auch direkt auf die Gear S weitergeleitet werden.
7 Jahre in Dietzenbach
Wer will, der kriegt
GEBURTSTAGSKRACHER cm 6,2 ch
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400 Hz PMR Technik
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Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
• RUND UM DIE KÜCHE •
Hier wird der Raum zwischen den Oberschränken und der Küchenarbeitsplatte als attraktive zusätzliche Ablagefläche optimal genutzt.
In die multifunktionale Wand (mit horizontal genuteten Paneelen) wurden leichte Regalborde integriert. Ebenso eine Edelstahlblende für das Unterbringen der Schalter und Steckdosen und einer Wandarmatur. (Fotos: AMK)
Blickfang Küchennische Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte individuell gestalten (amk). Style your life – style your kitchen. Dafür bietet sich die Küchennische geradezu an. Denn der Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte lässt sich höchst individuell gestalten. Die nachfolgenden Beispiele der Arbeitsgemeinschaft „Die Moderne Küche“ (AMK) machen Appetit auf einen neuen Küchen-Look. Die Gestaltung der Küchennische verleiht einer neuen Wohnküche eine sehr persönliche Note und kann sie gleichzeitig zum zentralen Blickfang machen. Der Küchenspezialist schöpft dabei aus einem großen Fundus, um die individuelle Wunsch-Nische zu kreieren, denn als Nischenverkleidung eignen sich diverse Werkstoffe, wie beispielsweise Glas, Metall, Naturstein, Holz, Keramik, Mineralwerkstoff (Engineered Stone) und Corian. Designorientierte Konsumenten dürften sich von den im Trend liegenden, stylishen Nischenverkleidungen mit Digitalprintmotiven sehr angesprochen fühlen. Das können kü-
Eyecatcher Nische: bei dieser attraktiven architektonischen Lösung steht das raffinierte Spiel mit Farbe und starker Kontrastwirkung im Mittelpunkt. chentypische Motive sein, wie etwa Abbildungen von Gemüse, Obst, Kochbesteck und Blumen bis hin zu Fantasiemotiven. Wer es hingegen dezenter oder Ton in Ton mag, entscheidet sich für eine unifarbene Nischenverkleidung – um so eine harmonische oder dekorgleiche Farbabstimmung mit den Küchenfronten und Umfeldfarben zu erzielen. Mit kräftigen Farbstellungen lassen sich ausdrucksstarke Akzente setzen, ebenso mit Digitalprintmoti-
Sollen die wichtigsten Kochutensilien stets griffbereit sein, ist ein elegantes Relingsystem das Richtige. Das Lieblings-Equipment kann dabei individuell arrangiert, schnell umgehängt und verschoben werden.
ven in hellen und dunklen Hölzern – von dezent bis kräftig gemasert. Den letzten Schliff geben dann indirekte LED-Lichtquellen, indem sie die Blicke gezielt in die Küchennische lenken. Der Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte lässt sich auch als kleiner „Stauraum“ nutzen, um zusätzliche Ablageflächen zu schaffen, auf denen dann kleine Küchenaccessoires, Gläser, Porzellan oder Deko-Artikel platziert werden. Besonders flexibel sind Paneelwände, in die beispielsweise dezente Regalborde aus Glas, Holz oder Metall integriert werden. Hobby und Viel-Köche kommen mit einer wohldurchdachten und mit Profi-Equipment ausgestatteten Küchennische voll auf ihre Kosten. Dazu plant der Küchenfachmann ein Gesamtkonzept, das
in punkto Funktionalität, Ergonomie und Design höchst individuell auf seine Nutzer abgestimmt ist. Alle wichtigen Utensilien, die zum Vorbereiten und Kochen am häufigsten benötigt werden, sind dabei in unmittelbarer Reichweite übersichtlich organisiert: dies übernehmen spezielle Halterungen für Kochbücher, Messer und Haken, an denen Kellen, Schneebesen und Schöpflöffel aufgehängt werden, sowie Gewürz- und Küchenrollenhalterungen. „Die individuelle Gestaltung der Nische – sei es als herausragendes Design-Element und attraktiver Eyecatcher in einer offenen Wohnküche oder als professionell-funktionale Lösung – ist in jedem Falle ein zusätzlicher Gewinn, auf den man nicht verzichten sollte“, so das Fazit von AMK-Geschäftsführer Kirk Mangels.
14 Donnerstag, 27. November 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
Rodgauer Schülerin siegt Geburtstage im Dezember in Rodgau/Dudenhofen 02. 02. 03. 04. 04. 04.
Willy Petzinger Emma Köhler Thilo Köhler Emma Langrock Tilly Gotta Elisabeth Ruch
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Geburtstage im Dezember in Rodgau/Hainhausen 04. Elisabeth Maier 04. Anna Stephan 04. Eugen Biegler
Alfred-Delp-Straße 37 Johann-Strauß-Straße 11 Wilhelm-Leuschner-Straße 56
88 89 85
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Jügesheim 01. Rudolf Petrasch 02. Luise Emge 02. Johann Stiksel
Nordring 22 Henri-Dunant-Straße 14 Odenwaldring 4
86 83 83
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Nieder-Roden 01. 01. 02. 02. 03. 04.
Herbert Wiederhold Gerhard Alseiks Eli Werner Reinhold Jacobs Ida Bauer Ada Simon
Frankfurter Straße 78 Leipziger Ring 291 Büchnerstraße 14 Frankfurter Straße 92 Seestraße 33 Frankfurter Straße 3
86 84 83 80 85 85
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Weiskirchen 02. Franz Jonas 03. Franz Göttel
Werrastraße 14 Werrastraße 26
91 85
Geburtstage im Dezember in Rödermark/Urberach 05. Heinrich Löbig 07. Margot Lein Ralf Simon 13. Margareta Lorenz 15. Erich Nostadt 25. Helmut-Otto Schnabel
Bahnhofstraße 21 Schillerstraße 28 Im Taubhaus 32 Dr. Goerdeler-Straße 3 Bachgasse 52 Weserstraße 9
84. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag
Geburtstage im Dezember in Rödermark/Ober-Roden Geburtstag 09. 15. 21. 22. 24. 25. 26. 28.
Erich Bauer Karl Weber Friedrich Höhler Annette Rink Helga Wenzel Ralf Flachowsky Betty Gotta Erika Waldmann
Holunderweg 5 Breidertring 35 Lindenweg 16a Waldstr. 4 Bonhoefferstr. 3 Fichtenweg 16 Heinrich-Heine-Str. 5 Dockendorffstraße 6 A
84. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag
Ehejubilare im Dezember in Rödermark Diamantene Hochzeit 29. Ottilia und Reinhard Nostadt
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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Auflösung der Rätsel
RODGAU. Die Georg-BüchnerSchule in Rodgau hat ihrem Titel als „MINT-freundliche Schule“ einmal mehr alle Ehre gemacht. Beim landesweiten Wettbewerb „Faszination Technik“ belegte Halenur Bark aus dem gymnasialen Zweig der Jügesheimer Gesamtschule den ersten Platz in der Kategorie „Texte“. Der Wettbewerb wurde zum neunten Mal vom Landesverband des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Hessischen Kultusministerium veranstaltet. In diesem Jahr waren die Mädchen und Jungen der sechsten bis achten Klassen (alle Schulformen) dazu aufgerufen worden, sich Gedanken darüber zu machen, wo „um sie herum“ Energie versteckt ist und wie diese nutzbar gemacht werden könnte. Die jungen Nachwuchsforscher reichten ganz unterschiedliche Beiträge ein. Umfragen, Gedichte und Erzählungen waren ebenso darunter wie Bilder, Collagen und Modelle. In drei Kategorien – Bilder, Texte und Modelle – wurden insgesamt 13 Preise vergeben. Hessens Kultusminister Alexander Lorz und der VDI-Landesvorsitzende Volkmar Roth kamen in die größte Stadt des Kreises Offenbach und nahmen die Auszeichnungen im feierlichen Rahmen in der Georg-BüchnerSchule vor. „Es ist wirklich beeindruckend, auf welch kreative Ideen die Jugendlichen kommen. Sie gewinnen Energie selbst beim Spazierengehen, sei es in Form der stromerzeugenden Hundeleine oder im Spazierstockgenerator“, sagte Roth und hob auch die preisgekrönte Arbeit der Rodgauer Schülerin hervor: „Die ausführliche Dokumentation der Umfrage zur Energiewende von Halenur Bark zeugt von großem Engagement bei der Ausarbeitung.“ Winfried Döring, der Leiter der Georg-Büchner-Schule, sieht
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de
• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
• Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
... in Rödermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html sich bestätigt. „Die rege Teilnahme von Schülerinnen und Schülern aus unseren Reihen zeigt, dass wir mit den umfangreichen Angeboten im Bereich ‚Technik und Naturwissenschaften’ richtig liegen. Dass nun eine Schülerin als Preisträgerin
ausgezeichnet wurde, freut mich besonders, denn zunehmend mehr Mädchen nehmen die MINT-Angebote wahr“, erläuterte Döring. Die Abkürzung MINT steht für „Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Tech-
• Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr. nik“. Bundesweit dürfen sich 610 von 16.000 in Frage kommenden Schulen mit dem Prädikat „MINT-freundlich“ schmücken. Die Rodgauer Georg-Büchner-Schule erhielt die Auszeichnung vor einem Jahr. Die Sieger des Wettbe-
werbs wurden mit einem Fischertechnik-Modellbaukasten zum Thema „Alternative Energien“ belohnt. Der Sonderpreis des Kultusministeriums für die Schule mit den meisten Preisträgern ging nach Eschwege. (uss)
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Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1988.
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Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 47): Die richtige Lösung lautete „Buchschlag”. Der glückliche Gewinner wird informiert.
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INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70 INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70
INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70 INCH 27-28-29-30-31-32-33-34-35-36-38-40-42-44-46-48-50-52-54-56 BIS 70
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 48 E
Zählerstand via Internet melden Neues Kundenportal der Stadtwerke Rodgau RODGAU. Mit einem neuen Service warten die Stadtwerke Rodgau auf. Pünktlich zum Jah-
Keltische Nacht mit Chrismegan RÖDERMARK. Bereits zum fünften Mal wird am Donnerstag, 4. Dezember, ab 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach das Kulturschmankerl „Keltische Winterlese- und Liedernacht“ aufgetischt. Die Autorin Chrismegan präsentiert Auszüge ihrer neuen Erzählung „Gorn und Mynah“. Eine Handlung mit phantasievoll-mystischer Note wird angekündigt. „Was mag geschehen, wenn sich zwei Seelen aus verschiedenen Welten begegnen und ineinander verlieben?“ Mit diesen Wort schürt Chrismegan die Vorfreude auf das Abendprogramm, in das auch die Musikerin Marcella Hagenauer und der Zeichner Norman Helfrich eingebunden sind. „Seine Skizzen zum neuen Buch sind mehr als eine Augenweide“, betont die Kelten-Fachfrau und stellt ein Programm der Kategorie „für alle Sinne“ in Aussicht. (kö)
resende haben sie auf ihrer Homepage www.stadtwerke-rodgau.de ein Kundenportal eingerichtet, in dem der Zählerstand der Wasseruhren online übermittelt werden kann. „Insbesondere für Kunden, die schlecht durch unser Personal erreichbar sind, ist dies eine bequeme Alternative“, betont Stadtwerke-Betriebsleiter Dieter Lindauer. Das Portal ist an allen sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr geöffnet und bietet mehrere Servicebausteine für die Verwaltung der Kundendaten. Den bisherigen Wasserverbrauch einsehen, den aktuellen Zählerstand melden, Änderungen der Abschlagszahlungen beantragen, Rechnungen abrufen, die Bankverbindung wechseln oder die Rechnungsanschrift ändern – all dies ist nun via Internet möglich. Für weitere Informationen steht der Stadtwerke-Kundenservice unter der Rufnummer (06106) 82964400 zur Verfügung. „Für Anregungen zum weiteren Ausbau unserer kundenorientierten Lösungen sind wir immer dankbar“, betont Lindauer. (uss)
ZUM HAARERAUFEN: So empfand Kickers-Stürmer Christian Cappek (Foto) das, was sich am vergangenen Samstag im Stadion am Bieberer Berg abspielte. 90 Minuten lang bot der OFC hochdominanten Einbahnstraßen-Fußball gegen den mit Mann und Maus verteidigenden FK Pirmasens, doch der Ball wollte einfach nicht über die Torlinie, wurde mehrfach in aussichtsreicher Situation abgeblockt, prallte einmal an den Pfosten, zischte knapp daneben... So hieß es am Ende 0:0 – und Cappek muss noch ein Weilchen auf seinen 10. Saisontreffer in der Fußball-Regionalliga Südwest warten. Gelegenheit, das Versäumte nachzuholen, bieten zwei Partien, die vor Beginn der Winterpause noch anstehen. Am kommenden Samstag (29.) gastieren die Offenbacher ab 14 Uhr bei der Spielvereinigung Neckarelz, ehe schließlich am Dienstag, 2. Dezember, um 20.15 Uhr das Heimspiel gegen Wormatia Worms angepfiffen wird. Dann heißt es: Finale 2014, und natürlich will sich das Team von Trainer Rico Schmitt als Tabellenführer in den Weihnachtsurlaub verabschieden. Apropos „Weihnachten“: Auf ein Geschenk, das Kickers-Fans entweder sich selbst oder anderen rot-weiß Infizierten unter den Baum legen können, macht Geschäftsführer David Fischer aufmerksam. Angeboten werden OFC-„Weihnachtsplätzchen“: Dauerkarten für die sieben Heimspiele der aktuellen Saison, die 2015 noch folgen. Wer sich sein „Plätzchen“ im Stadion sichert, erwirbt zugleich das Vorkaufsrecht für Tickets, die ein Live-Erlebnis der besonderen Art ermöglichen, sprich: den Besuch des DFB-Pokalspiels gegen Borussia Mönchengladbach Anfang März. Außerdem sind die Dauerkarten-Besitzer beim etwaigen Relegations-Aufstiegsheimspiel im Frühjahr dabei. Auch für diese Partie, so sie die Kickers als Tabellenerster oder -zweiter am Saisonende erreichen, wird ein Vorkaufsrecht garantiert. Nähere Informationen zur „Plätzchen“-Aktion im Internet: www.ofc.de. (kö/Foto: Hübner)
Donnerstag, 27. November 2014
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Bilden Sie aus den aufgeführten Buchstaben das richtige Lösungswort:
RA
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Lösungswort:
Einsendeschluss ist Montag, der 15. Dezember 2014, 14 Uhr. Alle richtigen Einsendungen aus den nächsten drei Gewinnspielausgaben kommen in den großen Lostopf. Die Namen der glücklichen Gewinner werden in unserer Weihnachtsausgabe am 18./19. Dezember 2014 veröffentlicht. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Die Mitarbeiter der Günther Medien GmbH und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
DO
27. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 19 Uhr, Interton-Trio, Barbara Kornek, Karin Rauschen: 10 Jahre CD Adventsmarkt auf dem Lindenplatz Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Handkäs mit Musick (13 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Der besondere Filmabend: Hotel Sahara (Eintritt frei) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Christina Lux Acoustic Soul (15/16 €)
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 30.11.2014 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 Seligenstadt • Riesensaal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (30 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Twinfish & The Virgins (OCO) • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Ex (15/18 €) • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May • Oetinger Villa, 20 Uhr, Whipstriker, Apokalyptic Raids, Farscape Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, X-Freunde; Box, 21 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, L’Âme Immortelle (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes Klezmer (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette... (49,50 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Quartet Berlin-Tokyo: Haydn Plus • Jazzkeller, 21 Uhr, Angel Zaberski Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hopscotch, Wilde Jungs (17/21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Team & Struppi • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carl Carlton (28,50/30 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Annamateur & The Beuys: Protokoll einer Disko (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva, Diva’s Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Morcheeba (33/40 €) • Rosengarten, 20 Uhr, Matthias Reim (37 - 55 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Machine Head (39,95 €)
FR
28. November
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Roma in Frankfurt - Dokufilm (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: Brennen Leigh & Noel McKay, Lindsey Lou & The Flatbellys, Town Mountain (21 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RockHistoryShow (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) • TiL, 20 Uhr, Gut bürgerlich (16 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Kant - die Grenzen der wis-
senschaftlich-technischen Erkenntnis (7 €) • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sissi A. (19 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Das kleine Gespenst (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ann Vriend (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Revanche (5 €), 23 Uhr, Hans Nieswandt, Alexander Antonakis, Heiko MSO (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Filmreihe OF International: Lunchbox (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Hair (öffentl. Generalprobe); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (Premiere); KS, 20 Uhr, Die Reichsgründer... • Centralstation, 20.30 Uhr, Stoppok mit Band (30,90/32,50€) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tailed Comedians: Ackawackaeiaweiaweg (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Appel, Distelmann, Kühnel Trio (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Jam Session • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Schwarzer Sabber, Pepperhead (5 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Give, Dogchains, Skaggs Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Fight Footers, Alex im Westerl. (13/16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Karolina Strassmayer & Drori Mondlak - Klaro! (JIF; 10 €) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Musik zur Advents- und Weihnachtszeit (10 €) • Elfer, 20 Uhr, {Soon}, Saviour (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Rishaba - Weltmusik (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette, Madeline Juno... (49,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Die goldene Ära des Jazz (19 €) • Dr. Hoch’s Konserv., 19.30 Uhr, Angel Zaberski Jr.’s Jazz Trio (15 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Junge Solisten der Kronberg Academy: Haydn Plus, 20 Uhr, Jerusalem Quartet - Beethoven, Janacek, Schumann • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very Best of • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50/19 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Tobias Regner (18 - 32 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (19 - 25 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Magnum
(36,50 €)
SA
29. November
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Dreieich • Städtische Galerie, Spr., 18 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier - Chopin, Debussy, Albeniz, Salgan, Ginaster • Ev. Kirche Offenth., 19 Uhr, Nicola Schöpp & Ensemble: Gospel meets Classic (Benefiz; 15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Ballettschule Schneidereit: Die versteinerte Fee (16 €) • Bürgerhaus Zep., 19.30 Uhr, Melodia Boys & Girls (12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys • Airport- & Seminarhotel, 19.30 Uhr, Mord au Chocolat - Dinner-Krimi (79 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana, Uschi Heusel: Mary Poppins (10 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach & Ralf Illenberger, Gitarren (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Phonodrive, Two Trees Left (10/12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Bürgerhaus Weisk., 19.30 Uhr, MVW Jugendorchester, MondayMusic-Orchester: I’ werd’ narrisch Sissi küsst Radetzky (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) Seligenstadt • Bürgerhaus Froschh., 20 Uhr, Kultumult Theater: Cocktail für eine Leiche Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Tiere Streicheln Menschen (8/10 €), 23 Uhr, Subversion, Patrick Krieger, Mieux, Ouchéne (4 €) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach: Wir sagen Euch an den lieben Advent • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Big Gun (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (19,70/20 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, 20 Jahre Party - Karaoke • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jazz gegen Apartheid: Christopher Dell... (15 €) • Landesmuseum, 15 Uhr, UmweltBühne: Weihnachtspuppentheater (ab 4; 6,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christoph Maria Herbst liest aus dem total gefälschten Geheim-Tagebuch vom
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Das doppelte Ende des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof auf beiden Seiten des Rheins 1944 - 45, verlängert bis 2.12. im Heimatmuseum Walldorf, Langstr. 96, so. u. do. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Abstrakter Realismus, Aquarelle, Mixed-Media u. Acrylbilder v. Wolfgang Hubert Welz, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 30.11., 11 Uhr OFFENBACH: Musik druckfrisch aus Offenbach: 240 Jahre Musikverlag Johann André, bis 11.1.15 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 30.11., 15 Uhr • Swampland, Arbeiten von Tillmann Hanel, bis 30.11. in der Ölhalle am Hafen 6, tägl. 16 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (0157) 78775341. Eröffnung Do., 27.11., 19 Uhr • A Bigger Time For Art, in der christine wagner gallery (cwg), Bettinastr. 71H. So., 30.11., u. 21.12., 16 Uhr DARMSTADT: Kris Scholz - Zeichen und Spuren, Fotos, bis 11.1.15 im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Do., 27.11., 11 Uhr
Mann von Frau Merkel (32 - 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Anke Helfrich Project, The Wonderfrolleins, DJ Vira (12/15 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Chamber Of Malice, Aons Of Corruption, Pequod • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Die goldene Ära des Jazz (19 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Aris Quartett: Haydn Plus, 20 Uhr, Belcea Quartet - Beethoven, Brahms, Schubert • Jazzkeller, 21 Uhr, Ole Seimetz 4tett • Nachtleben, 20 Uhr, Merchandise (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Boy And Bear (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Monika Blankenberg: Altern unterm Weihnachtsbaum (16,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Music Monks (12/13 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ulla Meinecke Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Reggatta meets Sting Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (20 €)/Faltsch Wagoni: Ladies First... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Nazareth (31 €)
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30. November
Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metal-Convention (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • SKG-Halle Walld., 15 Uhr, Adventskonzert des Volkschors; mit MGV Heiterkeit Mammolshain, Vokalensemble Amabilé (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Blasorchester Dreieich: Eine Reise in den Norden Neu-Isenburg • Huha, 15 Uhr, Ballettschule Schneidereit: Die versteinerte Fee (16 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Trio Lézard: Mozart reist nach England (9,50 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Farfarello Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 15 Uhr, weihnachtl. Märchenstunde • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana, Uschi Heusel: Mary Poppins (10 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, GV Konkordia 1948-Adventskonzert: Streicher d. Kammerensembles der Neue Philharmonie Frankf., Solisten, Chöre, Solisten (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Vater unser bestes Stück (16 €) • Kelterscheune, 15 Uhr, Creole4 (Lions-Benefiz; 18 €) • Kulturhalle, 11 Uhr, Endlisch Musigg-Orchester: A Christmas Carol (5 - 9 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Mörderische Lesung: Buch & Stabe (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) Offenbach • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Schneewittchen und die 7 Zwerge (8 - 9 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Mamy Wata (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Rumpenheimer Wagengrab - eine fürstliche Bestattung der Keltenzeit – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Von Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (10 €) • Quartiersaal Ostpol, 15 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier, Roman Kuperschmidt, Klarinette • Gustav-Adolf-Gem., 17 Uhr, Detlev Steffenhagen, Orgel - Bach, Händel, Elgar... (10 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 11/13 Uhr, Mio, mein Mio, 18 Uhr, Blasorchester Wixhausen (Benefiz); GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz • Centralstation, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! (29,90/31,50 €)
• Jazzinstitut, 17.30 Uhr, Dieter Böcks Workshop Konzert (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, La Sonnambula (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Liquidation; Box, 20 Uhr, Das Schloss • Alte Oper, GS, 11/18 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Vincent Trio der Berliner Philharmoniker Weber, Beethoven, Schumann (22,25 - 56,70 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny - Berg, Koriakin, Mukumi (16,50 - 29,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Triggerfinger (20/24 €) • Die Fabrik, 19 Uhr, Kammeroper Frankfurt - Oper, Operette, Chanson (Eintritt frei) • Festhalle, 14 Uhr, Die große hr4 Schlager-Starparade (37 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Britten, Purcell, Mozart (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (19,70 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, andcompany & Co.: Orpheus in der Oberwelt (19 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Die Olchis. Wenn der Babysitter kommt (ab 4; 4/4,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Tina Teubner: Stille Nacht bis es kracht (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dennis Wittberg & Schellack-Solisten (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Habib Koité (17/20 €) • KUZ, 20 Uhr, Purple Schulz & Schrader (29,80 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Doro (30,60 €)
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1. Dezember
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theater Thespiskarren: Rain Man (17 - 21 €) Offenbach • Capitol, 9, 11.30, 14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Schneewittchen und die 7 Zwerge (8 - 9 €) Darmstadt • Haus der Deutschbalten, 19 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Martin Mitterrutzner, Tenor, Gerold Huber, Klavier - Liszt, Mendelssohn, Schumann, Wolf (17 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liquidation • Batschkapp, 20 Uhr, One Ok Rock (26,30 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Diabulus In Musica, Illusoria, Xandria (16 €)
Donnerstag, 27. November 2014
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• Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, 1001 Nacht (21,50 - 24,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (17 €)/Alexander Gelhausen & Axel Grote Quartett (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Talib Kweli (20/25 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Ill Niño (21/26 €)
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2. Dezember
Egelsbach/Erzhausen • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: ... bis der Engel auf dem Zuckerbaum in Flammen aufging... - Weihnachten bei Ottilie von Goethe in Weimar 1838 (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Theater Mär: Der Maulwurf Grabowski (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Merry Christmas (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ein Sommer in der Provence (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Wie beim ersten Mal (SPD Frauen-Filmreihe) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Peter Orloff & Schwarzmeer-Kosaken Obertshausen • Bürgerh. Hausen, 20 Uhr, Schwanensee in Stützstrümpfen (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Berry Blue Jazztrio • Hafen 2, 20 Uhr, Jaga Jazzist, Invader Ace (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11,50 - 37,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, Niko IS, uppercut.de, Talib Kweli (23,90/25 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Überraschungsgast Buch des Monats (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National du Capitole de Toulouse Rachmaninow, Mussorgsky (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction (17 - 22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The StringS (11/14 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lee Kumi Quartet • Nachtleben, 20 Uhr, Sarah Howells, Michael Schulte & Band (19 €) • Zoom, 21 Uhr, Dexters, The Rifles
DAUERBRENNER FRANKFURT: Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (5., 6., 7., 13., 14.12., 16. - 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.2015; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (4. - 6., 10., 11., 13., 18., 19.12., 20 Uhr, 7., 28.12., 19 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Immer noch fett (12., 20., 30.12.), Grundlos erregt (3.12.), Happy End mit Flaschenpfand (17., 29.12.), Reform mich, Baby (14.12., 19 Uhr; 26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €)• Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (12.12. bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 15., 22., 24.12.)• Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Carmen à trois (19., 29., 30.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), Loch im Kopf (12., 13.12., 20 Uhr, 21.12., 17 Uhr; 20 - 28 €), Carlo Magno (5., 6.12., 20 Uhr, 25 - 35 €), Die Fledermaus à trois (28., 31.12., 20 Uhr, 20 - 38 €), Don Giovanni à trois (20., 27.12., 20 Uhr, 20 - 28 €), • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (4.12. bis 25.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 5., 7., 11., 13., 17. - 19., 27., 28.12., 16 Uhr, 6.12., 14 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 7., 28.12., 13.30/16 Uhr, 12., 29., 30., 31.12., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 5., 27.12., 16 Uhr, 6., 14., 21., 22., 23., 26.12., 13.30/16 Uhr; 13 - 16 €); in der Alten Oper: Der Räuber Hotzenplotz (ab 5; 17.12., 17 Uhr, 18., 19., 20.12., 14.30/17 Uhr) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (9., 19., 20., 26.12.), Das Gasthaus an der Themse (11., 12.12.), Das Dreckrändchen (13., 14.12.), Sex oder so (2., 5., 10., 17., 22., 27., 30.12.), Rapunzel-Report (3., 4., 18., 21., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 16., 23., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €); Spektaculatium - Theaterzelt Bockenheimer Warte: Jürgen von Nazareth (3. - 7., 9. - 14., 16. - 21., 23., 25. - 30.12, 20 Uhr), Ritter Rost und das Gespenst (6., 7., 13., 14., 20. 23., 27., 28.12., 15 Uhr), Erna, der Baum nadelt (1., 2.12., 20 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (4., 5., 7. - 11., 14. - 19., 21.12.), Die Schöne und das Biest (7. - 12.12.), In einer Winternacht (14. - 19., 21.12.), Die Weihnachtsgans Auguste (17., 18., 21.12.); 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (5. - 7., 12. - 14., 19. - 21.12., fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 31 - 45,30 €; 31.12., 19 Uhr, 88 - 98 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19., 27., 28. - 30.12; mo. - fr. 20, so. 18 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (29., 30.12.; 20 Uhr), Der gerippte Weihnachtsmann (4., 6., 11., 13., 18., 20., 27., 28.12.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Keine Leiche ohne Lilly (4. - 7.12., 11. - 14.12., 18. 21.12., 26. - 31.12.; 19 - 21 €; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr)
(19 €) • Die Kaes, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Daniel Schreiber: Nüchtern. Über das Trinken und das Glück (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Ich weiß es doch auch nicht! (20 €)/Kabarettbundesliga: Benjamin Tomkins vs. Holger Edmaier (17 €)
MI
3. Dezember
Langen • Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ensemble Six (20 €; MS-Benefiz); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Madeira - VhsDiavortrag (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, The Kings Speech (13,40 - 18,90 €) Heusenstamm • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Thomas Pabst (5 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, Heaven Shall Burn, Parkway Drive, Northlane, Carnifex (39,50 € ) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11 - 36,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bryan Ferry (60 - 94,60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction (17 - 22 €) • Elfer, 20 Uhr, Two Wooden Stones • Die Kaes, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin • FAT, 20 Uhr, industriehof • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kieran Goss (23/24 €)
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
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Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
Donnerstag, 27. November 2014
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(aid). In der Agrarbranche gibt es ausreichend offene Stellen. Doch ist es offensichtlich schwierig, die Positionen zu besetzen. An Bewerbern mangelt es allerdings nicht, wie eine vom Institut für Agribusiness (IAB) in Gießen durchgeführte Studie gezeigt hat. Agrarunternehmer bemängeln fehlendes Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und eine geringe Bereitschaft in weniger attraktiven Unternehmensbereichen zu arbeiten. Dazu kommt beispielsweise im Gartenbau die geringe Akzeptanz für weniger attraktive Arbeitsbedingungen aufgrund der Witterung. Wie Professor P. Michael Schmitz und Christina Englert vom IAB in einem Beitrag der aid-Fachzeitschrift „B&B Agrar“ schreiben, seien Anpassungen erforderlich, damit Bewerberprofile und Stellenprofile besser übereinstimmen. Vor allem die Qualifizierung von Berufseinsteigern werde von Unternehmern als wichtig erachtet. Langfristig empfehlen sich Änderungen im Bildungssystem.
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LANGJĂ„HRIGE MITARBEITER der Sparkasse Langen-Seligenstadt wurden vor Kurzem vom Vorstand und dem Personalrat des Geldinstituts in einer kleinen Feierstunde geehrt. FĂźr ihr 40-jähriges Engagement durften sich Lilian Konwalinka aus dem Bereich Geldwäsche sowie Birgit Soeder, Assistenz im Privatkundenbereich der Sparkasse in Langen, beglĂźckwĂźnschen lassen. Ferner feierten Petra Rockstroh (Geldwäsche), Rita Becker und Oliver Neuwirth (Assistenz beziehungsweise Kundenbetreuung aus dem Bereich S-VermĂśgensmanagement in Langen), Petra Bernhardt (Kreditbereich), Birgit GĂśbelt (Kundenbetreuung Seligenstadt), JĂźrgen Kreis (Leitung Regionalcenter Dreieichenhain), Stefanie Lange-Klumpf (Assistenz Firmenkunden), Holger PreiĂ&#x; (Technische Dienste), Cobi Riedel und Michael Pollizzi (Marktfolge) sowie Norman RĂźster (Marketing) jeweils ihr 25-jähriges Jubiläum. Ihnen allen gratulierten die Vorstandsmitglieder Klaus Zoufal und JĂźrgen Kuhn sowie Helmut Kempf, der Vorsitzende des Personalrates. (hs/Foto: sls)
GĂźtesiegel fĂźr Asklepios-Klinik Externe PrĂźfer loben Langener Krankenhaus LANGEN. Die Ăśrtliche Asklepios-Klinik hat zum zweiten Mal nach 2011 das klinikspezifische KTQ-PrĂźfsiegel (Kooperation fĂźr Transparenz und Qualität) erhalten. Dieses wird stets fĂźr drei Jahre an Krankenhäuser vergeben, die sich zuvor auf „Herz und Nieren“ hatten testen lassen. Laut einer Pressemitteilung werden beim KTQCheck unter anderem die Kategorien Patienten- und Mitarbeiterorientierung, Sicherheit im Krankenhaus, Informationswesen, KrankenhausfĂźhrung und Qualitätsmanagement unter die Lupe genommen. Aufwendig „Jede einzelne Kategorie wird nach unterschiedlichen Kriterien bewertet, und alle Abläufe sowie Verfahrensweisen innerhalb der Klinik werden von einem Team externer Visitoren analysiert und bewertet“, heiĂ&#x;t es weiter. Die Visitoren-Teams bestehen jeweils aus einem Arzt, einem Ă–konom und einer Pflegekraft, sind speziell fĂźr ihre Tätigkeit ausgebildet und immer auch hauptberuflich als FĂźhrungskräfte in anderen Kliniken tätig.
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â€žĂœberdurchschnittlich“ Den muss die Asklepios-Klinik laut der KTQ-Erhebung, deren Ziel es ist, Qualitätsstandards festzulegen und Arbeitsabläufe transparent zu machen, offenbar nicht scheuen, denn sie liegt den Angaben zufolge „in allen geprĂźften Bereichen weit Ăźber dem Bundesdurchschnitt“. Was Volkmar BĂślke mächtig freut. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir bei der Rezertifizierung Ăźberdurchschnittlich gut abgeschnitten haben“, gilt dies laut dem RegionalgeschäftsfĂźhrer des Langener Krankenhauses vor allem fĂźr das Qualitätsmanagement. „Hier liegen wir deutlich vor den meisten der geprĂźften Kliniken.“ (hs)
VVB erneut ausgezeichnet Vierter Sieg im „CityContest“ Rodgau RODGAU/OBERTSHAUSEN. Die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB), die bereits in den vergangenen drei Jahren die Spitzenposition beim „CityContest“ in Rodgau inne hatte, Ăźberzeugte die Tester erneut und kletterte auch in diesem Jahr souverän auf den ersten Platz. Die VVB erzielte die Note 1,9 in der Gesamtwertung – und sie toppte damit sogar ihr Vorjahresergebnis um 0,4 Notenpunkte. Vorstandssprecher Michael Mengler sieht in den Testergebnissen eine Bestätigung des eingeschlagenen Kurses: „Wir wollen Bankgeschäfte so einfach wie mĂśglich machen. Kunden sollen, ohne danach fragen zu mĂźssen, das bekommen, was ihren BedĂźrfnissen am besten entspricht“. Auch Online-Banken im Visier
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„So wird sichergestellt, dass dieses Verfahren zur freiwilligen Zertifizierung von Krankenhäusern praxisorientiert ist und die verschiedenen Bereiche einer Klinik von Spezialisten untersucht und beurteilt werden.“ Nur dank dieses aufwendigen Verfahrens kĂśnne die Leistungsfähigkeit einer Klinik objektiv gemessen werden, und es sei ein Vergleich mit anderen Hospitälern mĂśglich.
FĂźr den „CityContest“ machen sich sogenannte „Mystery Shopper“ des Instituts fĂźr VermĂśgensaufbau in MĂźnchen (IVA) in Zusammenarbeit mit „Focus Money“ scheinbar auf die Suche nach einer neuen Hausbank. Neben klassischen Filialbanken nehmen die Tester in diesem Jahr erstmals auch Online-Banken ins Visier. DafĂźr sind sie in
rund 300 Städten unterwegs und ĂźberprĂźfen Filialen von acht bis elf Geldhäusern telefonisch und im persĂśnlichen Gespräch vor Ort. Top in vier von fĂźnf Kategorien In Rodgau unterzogen die „Mystery Shopper“ acht Geldinstitute einem exakten Vergleich. Als beste Adresse in Sachen Finanzberatung erwies sich erneut die VVB. Das Geldhaus erzielte in vier der fĂźnf Testkategorien das Top-Ergebnis. In den Service-Bereichen „Betreuung“, „Atmosphäre“ und „Kundengerechtigkeit“ verdiente sie sich jeweils sogar eine Eins vor dem Komma. Die Berater der VVB erkundigten sich zunächst nach den WĂźnschen der Kunden, bevor sie sich dem finanziellen Status quo zuwandten. Der VR-Finanzplan half dabei, das passende Girokonto zu finden. Bereiche mit Handlungsbedarf wurden ebenfalls souverän aufgedeckt. Hier kamen die Profis unter anderem auf die Problematik der RentenlĂźcke zu sprechen – und den Nutzen einer Riester-Rente. AuĂ&#x;erdem rieten sie zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Angebote zum VermĂśgensaufbau machten die Finanzberatung rund. (mi)
Sängersuche fĂźr Chorprojekt LANGEN. Die Ăśrtliche Evangelische Kirchengemeinde sucht wieder geĂźbte Sängerinnen und Sänger fĂźr ein Chor-Projekt, bei dem die „Matthäus-Passion“ des Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel am 22. März 2015 unter der Leitung von Kantorin Elvira Schwarz im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz aufgefĂźhrt werden soll. Mit von der Partie ist das um Bläser erweiterte „Cordis-Ensemble“. Die Proben werden ab dem 24. Januar an vier Wochenenden im Gemeindehaus der Stadtkirche Ăźber die BĂźhne gehen. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Wer Noten bestellen oder weitere Infos erhalten mĂśchte, kann sich per Telefon (06103) 5096445 sowie per E-Mail (e.schwarz@langen-evangelisch.de) an Elvira Schwarz wenden. Anmeldeschluss ist der 12. Januar 2015. (hs)
Raritäten fĂźr „Headbanger“ LANGEN. Metal-Freunde, die fĂźr ihre Sammlung auf der Suche nach fehlenden PuzzlestĂźcken sind, sollten der Stadthalle am kommenden Sonntag (30.) zwischen 11 und 17 Uhr einen Besuch abstatten. Denn dort steigt nach Angaben der Verantwortlichen „die grĂśĂ&#x;te Schallplatten-, CD- und TextilbĂśrse im Bereich Heavy Metal und Rock“. Zahlreiche Händler werden dabei „fast alles im Gepäck haben, was das HeadbangerHerz hĂśher schlagen lässt“. Dazu zählen unter anderem „musikalische Juwelen, fehlende Editionen und sonstige Raritäten, aber auch CDs, T-Shirts und Merchandising-Produkte“. Der Eintritt kostet 3,50 Euro. (hs)
Konzert fĂźr guten Zweck LANGEN. Arien aus Operetten und Opern sowie vorweihnachtlich-besinnliche Lieder stehen auf dem Programm eines Benefizkonzertes, das am Sonntag (7. Dezember) um 17 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, BahnstraĂ&#x;e 46, beginnt. Bestritten wird es von KĂźnstlern der Bolschoi-Oper aus Minsk, Vorverkaufstickets zum Preis von 10 Euro sind im Gemeindehaus, Telefon (06103) 23595, erhältlich, an der Abendkasse werden 12 Euro fällig. Der ErlĂśs des Konzertes kommt dem „Gedeckten Tisch“ der Evangelischen Kirchengemeinde zugute, der donnerstags bedĂźrftigen Menschen ein FrĂźhstĂźck und warmes Mittagessen bietet sowie freitags ab 9.30 Uhr geĂśffnet ist. (hs)
Glückslos-Nr.: 1127DZ
Anmeldung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de
Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr
Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glückslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.
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Buchungs-Hotline: 06027-40972404 E-Mail: verkauf-kreuzfahrten@stewa.de
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Ihre Reise mit AIDAdiva LEISTUNGEN • Hin- und Rückflug ab/bis Frankfurt/Main nach Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) • Transfer: Flughafen - Hafen - Flughafen • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (7x Übernachtung) • Vollpension an Bord
• angebotene Tischgetränke in den Buffet-Restaurants (Tischwein, Bier, Softdrinks) • Fit & Fun: Nutzung der meisten Body & Soul Sport Angebote, Sauna • freier Eintritt zu allen Shows • Einschiffungs- und Hafengebühren • freie Teilnahme am Bordprogramm
Route: Dubai - Muscat - Abu Dhabi - Khalifa Bin Salman/Manama Dubai Tag 1
Hafen Hinflug von Frankfurt/Main nach Dubai (VAE)
2
Ankunft in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) Transfer zum Hafen, Einschiffung
Kategorie
Ankunft ---
Abfahrt ---
---
---
3
Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)
---
11.00 Uhr
4
Muscat (Oman)
08.00 Uhr
19.00 Uhr
5
Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
20.00 Uhr
---
6
Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
---
17.00 Uhr
7
Khalifa Bin Salman/Manama (Bahrain)
09.00 Uhr
16.00 Uhr
8
Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)
10.00 Uhr
---
9
Dubai (VAE) Ausschiffung, Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt/Main
---
---
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Winterspaß am Kronplatz
Oberschwaben - Allgäu
***Hotel Friedemann und „Im weissen Schlössl“ in Niederrasen am Kronplatz/Südtirol
Ulm - Lindau - Friedrichshafen - Meersburg
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • sämtliche Rundfahrten • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im 5 Sterne Hotel Bayerischer Hof in Lindau. Das Hotel befindet sich direkt an der Seepromenade Lindaus. Restaurant, Bar, Café sowie Wellness-Bereich mit Saunen, Dampfbad, Solarium, Caldarium und Fitnessraum im Hause. Komfortabel ausgestattete StandardZimmer, zum Innenhof oder zur Seite gelegen, mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, Minibar und TV. Zimmer mit Seeblick auf Anfrage und gegen Aufpreis buchbar. • qualifizierte, örtliche Reiseleitung vom 01.-04. Tag • Silvestergala inkl. Cocktailempfang, festlichem 5-Gang-Menü, Musik und Tanz • großes Langschläferfrühstück am 01.01. • Stadtbesichtigungen Lindau, Friedrichshafen, Ulm und Wangen im Allgäu • Fährpassage im Rahmen des Ausflugs auf dem Bodensee • Eintritt Rheinfall • Nutzung des Freizeitbereiches im Hotel. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Lindau. Hier erwartet Sie eine sachkundige Stadtführung. 2.Tag: Fahrt nach Friedrichshafen. Kleiner Stadtspaziergang.
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Reise-Code:W15PBS
Fr 02.01.- Di 06.01.2015
Hessische & Bayerische Ferienp.P. 5 Tage HP EZZ € 69,anstatt € 349,Reise-Code: A15AKR
€ 299,-
zurück. 5. Tag: Vormittags Kofferverladen. Freizeit zum Skifahren bis ca. 15.00 Uhr. Anschließend Rückreise. Kurtaxe (ca. € 1,50 p.P./Nacht) zahlbar bar vor Ort! Skipass-Preise 4-Tage „Kronplatz“ (Gegen Aufpreis vor Ort zahlbar) • Erwachsene ca. € 182,• Junioren geb. nach dem 29.11.1998 ca. € 128,• Senioren geb. vor dem 29.11.1949 € 164,-
€ 749,-
p.P.
Reise-Code:W15WLI
Weiterfahrt nach Stein am Rhein. Nach einem Spaziergang durch die Gassen besuchen Sie den Rheinfall, den größten Wasserfall Europas. Den Tagesabschluss bildet eine sachkundige Stadtführung durch Konstanz. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Fahrt nach Meersburg. Der Ort besticht mit seinen romantischen, verwinkelten Gassen, der alten Burg und dem neuen Schloss. Danach die Wallfahrtskirche Birnau. Die barocke Klosterkirche gilt als Glanzpunkt an der Oberschwäbischen Barockstraße. Das nächste Ziel ist Überlingen, als die „Riviera am Bodensee“ bekannt. Am Abend erwartet Sie im Hotel eine große Silvesterfeier im Hotel. 4.Tag: Am Morgen Langschläferfrühstück im Hotel. Mittags kurze Fahrt nach Wangen im Allgäu. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Rückfahrt nach Lindau. 5.Tag: Fahrt nach Ulm. Hier erwartet Sie eine sachkundige Stadtführung. Rückreise. Aufpreis p. P.: • 3x 3-Gang-Wahlmenü € 105,• DZ /EZ mit Seeblick € 106,-/168,-
HERPREIS S O F O R T B U C2.20 14 04.1 bis g hun Buc bei .12.2014 18 Do . 12 Mo 15. 4 Tage ÜF EZZ € 67,-
€ 229,p.P.
Reise-Code: A14APR5
anstatt € 269,-
Erleben Sie Prag im Advent und besuchen Sie die Prager Weihnachtsmärkte in der Altstadt! Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstück im ****Dorint Hotel Don Giovanni Prag in unmittelbarer Nähe der Metro-Station, mit der Sie in weniger als 10 Min. direkt in die Altstadt gelangen. Die modern eingerichteten Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Telefon und TV ausgestattet. Restaurants und Bar im Hotel. • Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben:
Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Prag. Freizeit. 2.Tag: Vormittags 1stündige Moldauschifffahrt. Altstadtführung Prag mit sachkundiger Reiseleitung (ohne Eintrittsgelder). Sie sehen u.a. die Prager Burg, die Karlsbrücke und den Wenzelsplatz. 3.Tag: Freizeit in Prag. 4.Tag: Rückreisetag. Bitte gleich mitbuchen falls gewünscht: 3x Abendessen im Hotel € 39,-
Konstanz am Bodensee Weihnachtsmarkt am See • Fahrt im ****STEWA-BistroFA H R T Bus inkl. Begrüßungsfrühstück T A G E S • Weihnachtsmarktbesuch Konstanz • ca. 06.00 Uhr ab / ca. 21.30 Uhr an BistrobusBasis Kleinostheim.
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Leistungen: • Reise im ****Partner-Bus • sämtliche Rundfahrten • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Amerika in Bad Schussenried. Die modernen Zimmer sind mit Dusche/WC, Föhn, TV und Telefon ausgestattet. Im Restaurant (ca. 100 m vom Hotel entfernt) werden Sie mit schwäbischen Spezialitäten und internationaler Küche verwöhnt. • 1x 3-Gang-Abendmenü • 1x Schwäbisches 3-Gang-Menü • Silvesterfeier im Schussenrieder Bierkrugstadl mit Silvesterbuffet, Musik und Tanz, mit Getränken - all inclusive (außer Spirituosen) • Neujahrssekt und Neujahrsgeschenk am 01.01. • Stadtbesichtigungen Ulm und Lindau unter sachkundiger Führung • Eintritt und Besichtigung der Barockkirche Steinhausen • Eintritt und Führung Bad Schussenrieder Bierkrugmuseum • Mittagsvesper in den historischen Gaststuben des Bierkrugmuseums.
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5 Tage TP EZZ € 120,-
Prag im Advent
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Friedemann und „Im weissen Schlössl“ in Niederrasen am Kronplatz/Südtirol. Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, TV, Safe und Föhn ausgestattet. Skibushaltestelle direkt vor dem Hotel. • tägl. 3-Gang Abendmenü im Hotel • tägl. einmal Transfer mit dem Bus ab Hotel zur Talstation Kronplatz (Fahrzeit ca. 10 Minuten) Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Niederrasen. 2.-4. Tag: Freizeit zum Skifahren. Täglich Transfer mit dem Bus ab Hotel zur Talstation Kronplatz und
Reise im STEWA-Bistro-Bus mit Holger & Marion Gessner
Do 11.12.2014
€ 64,p.P.
Kinderermäßigung bis 12 Jahre € 10,- Reise-Code: W15TKZ
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Ulm inkl. Stadtführung nach Bad Schussenried. 2.Tag: Fahrt an den Bodensee nach Lindau. Stadtrundgang unter sachkundiger Führung. Weiter entlang des Bodensees nach Friedrichshafen. Hier Gelegenheit zum Besuch des Zeppelinmuseums. Nach der Mittagspause Weiterfahrt nach Meersburg. Gelegenheit zum Kaffee trinken. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Zunächst Fahrt nach Steinhausen. Hier besichtigen Sie die wunderschöne Barockkirche, die „schönste Dorfkirche der Welt“. Nach der Rückfahrt nach Bad Schussenried starten Sie im Schussenrieder Bierkrugmuseum zu einer Erlebnisreise durch fünf Jahrhunderte deutscher Trinkkultur. Nachmittags Freizeit. Am Abend erleben Sie im urigen Schussenrieder Bierkrugstadl eine zünftige „Silvesterpaardy“. 4.Tag: Gegen Mittag Rückreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!
MÜNSTER Klimt • Schiele • Kokoschka - Die Verführung der Linie Mit Gelegenheit zum Besuch des Weihnachtsmarktes Die drei berühmtesten Künstler Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka, der Epoche ‚Wien um die Jahrhundertwende‘ sind in Münster zu sehen. 80 Zeichnungen und Grafiken dieses Wiener Dreigestirns mit Fotos vereint diese interessante Ausstellung. Gustav Klimt (1862 – 1918), dem Ältesten kommt eine Schlüsselrolle zu. Er ist die zentrale Figur des Wiener Jugendstils.
TA G E S FA H R T p.P. Mi 17.12.2014 Reise-Code: A14TMU1
€ 90,-
Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt zur Ausstellung • Einführungsvortrag während der Busfahrt • fachkundige Museumsführung • Freizeit in der Stadt und Gelegenheit zum Weihnachtsmarktbesuch (min. ca. 3 Stunden) • ca. 07.00 Uhr ab/an ca. 21.00 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim. Mindestteilnehmerzahl 15 Personen
Für alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E
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ICH MÖCHTE DIR ZÄRTLICHKEIT SCHENKEN – DICH FÜHLEN UND AUF DEM WEIHNACHTSMARKT IN DEINE AUGEN SEHEN UND DANN … J U L I A N E , 62 J / 1.73, alleinst., Juristin / Rechtsanwältin. Ich bin eine charmante, schöne, sehr jugendliche Frau, voller Liebe und Zärtlichkeit und wisch Deine Sorgen weg. Ich bin eine Frau, die ganz Frau ist, rücksichtsvoll, liebevoll u. bezaubernd durch mein ansteckend fröhliches, glückliches Wesen, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, die Liebe geben möchte, mit liebevollem Herzen helfen möchte, um Sie glücklich zu machen. Herzlichst lade ich Sie in mein weihnachtliches Zuhause ein, ein festliches Essen und ein Glas Wein, doch auch eine Reise in die Sonne würde ich mitmachen. Wenn wir uns treffen, im Lichterglanz der geschmückten Straßen spazieren gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, dann gehen wir gemeinsam den Weg zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum ... (Alter nebensächlich). Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Juliane@wz4u.de
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VERGISS NIKOLAUSSTRESS + WEIHNACHTSSTRESS, NIMM MICH EINFACH IN DEN ARM UND … M A R Y – L U I S E , 29 J / 1.63, ledig, zierliche Powerfrau mit viel Herz. War Chefsekretärin und arbeite jetzt als Stationsleiterin in einem Seniorenstift, eine sehr sinnvolle, schöne Arbeit. Ich bin natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige, ehrliche Frau, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich kleide mich sportlich + elegant, immer der Situation angepasst + bin sicher auf jedem Parkett. Ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Glückspäckchen für dich packen und in deine Arme sinken, es wird Zeit fürs erste Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es Weihnachten noch blitzt und ich Sie verzaubern kann. Bitte rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de
KEIN WEIHNACHTSSTRESS, SONDERN FLUG IN DIE SONNE ODER ANGESCHMIEGT KUSCHELIG ZU HAUSE ? ARCHITEKTIN S O N J A , 52 J / 1.65, ledig. Ich bin eine witzige, humorvolle, natürliche, charmante, sehr gefühlvolle, lebensfrohe sexy schlanke Frau, nicht langweilig, sondern mit vielen schönen Ideen. Ich möchte viel lachen und wünsche mir ein Leben mit Liebe. Ich mag joggen, auch im Regen, u. reise gerne in die Sonne – wie wär’s, „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten in Bikini und Badehose! Wir können aber auch bei Glühwein in meinem schö. Haus kuscheln. ICH MÖCHTE DICH VERWÖHNEN! Weihnachten ist unsere große Chance, uns im Lichterglanz zu finden, zusammen ganz, ganz glücklich ins neue Jahr zu schlittern und deshalb rufe bitte gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de
FASZINIERENDE MOMENTE ERLEBEN, MEIN WEIHNACHTSGESCHENK LIEBE + GLÜHWEIN UNTER PALMEN ! Dipl.-Ingenieur P A U L , 43 J / 1.80, ledig; habe viel Arbeit und wünsche mir eine verrückte, tolle Frau. Weihnachten nach Hawaii oder gemütlich zu Hause – Sie entscheiden. Ich bin sportlich, mag Aktivurlaube, liege aber auch gern in der Sonne, strandlaufen, schwimmen und dich eincremen. Ich bin dynam., erfolgreich, aufrichtig, natürlich, lache gerne und bin ein Mann FÜR ALLE FÄLLE, egal ob Anzug oder Jeans, ob schick ausgehen oder zu Hause helfen Nägel in die Wand zu schlagen, kochen – na ja – mit Vorsicht, es wird meist ungenießbar und sieht dem Bild im Kochbuch nicht ähnlich. Ich möchte wunderbare Dinge mit dir zusammen erleben und Erinnerungen sammeln, dass wir später darüber lachen können. Ich mag karibische Nächte, Weihnachtsstollen und möchte gerne ein Weihnachtsgeschenk für dich besorgen. Bitte beeile dich und rufe gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Paul@wz4u.de
VERSCHIEDENES
SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, war immer selbst. Kaufmann mit einem kleinen Verlag, fahre auch noch einen Oldtimer und mir steht immer eine Ferienwohnung in Spanien zur Verfügung. Darf ich Sie in Ehren dahin für ein Wochenende entführen? Weihnachten in der Sonne, Salz auf Deiner Haut, Liebe in Deinen Augen. Bin ein jugendlicher und fröhlicher charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig und mein Arm ist frei für eine ehrliche Dame, die mit mir lacht und ab und zu eine Reise machen möchte. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen und liebe die Sonne. Sie tut unseren „jungen“ Knochen gut. Weihnachten barfuß am Strand und ein Glas Champagner, aber liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns hier zu Hause gemütlich – Gänsebraten u. Knödel wären toll, denn leider bin ich nie über Spiegeleier hinausgekommen! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, es ist unsere Chance und wir haben keine Zeit zu verlieren: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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Ein guter Wein sollte auf keiner festlichen Tafel fehlen und kann guten Gewissens im Supermarkt besorgt werden. Zum deftigen Braten empfiehlt sich zum Beispiel ein kräftiger Rotwein, wie der trockene Val Duna Merlot. Er sorgt mit seinem Aroma von roten Beeren für ein einzigartiges Geschmackerlebnis. Für helles Fleisch oder Fisch eignen sich Weißweine wie der trockene Val Duna Pinot Grigio. Seine Kombination aus Frucht, Würze und zartem Schmelz schafft unvergessliche Genussmomente. Tipp: Rotweine bei 16° Celsius servieren, Weißweine gekühlt bei 12° Celsius. Weitere Informationen und Gewinnspiele gibt es auf www.val-duna.de.
Inserieren in der Dreieich-Zeitung
WEIHNACHTEN IN DER SÜDSEE ODERE LIEBEVOLL ROMANTISCH ZU HAUSE ! BAU-INGENIEUR / GEOLOGE B E R N D , 52 J / 1.80, alleinst. Bin dynm., charmant, aufrichtig, fröhlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, hilfsbereit und sportlich, möchte Sie treffen, Ihre Sorgen nehmen und nur noch Freude in Ihrem Herzen spüren. 18.00 Uhr – ZUM WEIHNACHTSMARKT AUF TRINIDAD 20.00 Uhr – STERNCHEN IN DEINEN AUGEN 24.00 Uhr – LIEBE FÜR IMMER + GLÜCK ! Ein Weihnachtsgeschenk habe ich für Sie und in meinem schö. Zuhause koche ich für Sie, aber vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste … es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft und in ein wunderschönes, neues Jahr gehen wir zusammen – für immer. Bitte rufen Sie schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de ES WIRD UNSER WEIHNACHTSMÄRCHEN VOLL LIEBE UND FÜR IMMER! Architekt R I C H A R D , 60 J / 1.78, ganz alleinst., habe für uns ein schö. Haus gebaut, das Ambiente darfst Du jetzt bestimmen. Bin ein charmanter Lausbub, dynamisch, treuer Charakter, ein Mann mit Träumen und viel Liebe + Zärtlichkeit. Bin der Mann, der Sie beschützt, mit Ihnen lacht und Sie in den Arm nimmt. Ich wurde verlassen, einfach ausgewechselt wie ein getragenes Hemd, habe wohl zu viel gearbeitet. Mann wird eingeladen und ist doch das 5. Rad am Wagen und die Wochenenden sind alleine auch sehr einsam. Kennen Sie dieses Gefühl? Dabei bin ich lustig, verrückt, hilfsbereit, spontan und humorvoll, in finanziellen guten Verhältnissen mit schönem Haus + Auto. Wollen wir Weihnachten gemütlich zu Hause oder küssend mit Sonne am Strand erleben? Am 1. Advent fängt die feierliche Zeit an, zusammen einen Weihnachtsmarktbummel mit Glühwein, Backäpfeln und glücklich sein. Lassen Sie keine Zeit verstreichen und rufen Sie bitte gleich an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Richard@wz4u.de
Donnerstag, 27. November 2014
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ALU
28 Donnerstag, 27. November 2014
REGIONALES
Werden Sie zum Entdecker des Guten Bis zum 19. Dezember haben Sie noch die Chance, eins von 5.000 Arla ® Entdeckerpaketen zu gewinnen. Einfach auf die Seite www.entdecke-das-gute.de gehen, bewerben und ein wenig Glück haben. Denn: Das Gute ist nicht schwer zu finden. Es ist Nahrung für Körper und Seele. Holen Sie sich ein wenig davon in Ihren Alltag. Wussten Sie z. B., dass auch Milchprodukte dazu beitragen können, das natürlich Gute zu genießen?
Es sind die kleinen Momente, die zählen... Und genau das möchte Arla® mit ,Entdecke das Gute’ den Verbrauchern vermitteln.
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 69/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 8484 lfd. Nr. 3
Flur 27 Flurstück 120 Grünland Die schmalen Wiesen
1.119 qm
lfd. Nr. 4
Flur 27 Flurstück 198 Ackerland An der Lohr
1.275 qm
Geänderte Grundstücksbezeichnung Nr. 4 lfd. Nr. 4
Flur 27 Flurstück 198 Landwirtschaftsfläche Leukertsweg 300
1.275 qm
soll am Donnerstag, den 18.12.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf: a) lfd. Nr. 3 6.700,- € b) lfd. Nr. 4 8.900,- €
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 016004101127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 20.11.2014
- Amtsgericht -
Dreieich-Zeitung Nr. 48 A E