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Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Mörfelden-Walldorf Donnerstag, 29. November 2012

Ausgabe Nr. 48 H Mörfelden: SKV stellt ein Konzept zur Förderung des Kindeswohls vor

Airport-Serie (6) Der umstrittene Ausbau: zwei Seiten einer Medaille

Sonderthema: Hier findet der Weihnachtsmann die schönsten Geschenke

Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Adventsmärkte: Budenzauber und Lichterglanz im Kreis Offenbach und der Region

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Projekte laufen schon

Müll weiterhin sortieren

Genossenschaft bereits gegründet Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Das Werk ist vollbracht: Genau 27 Gründungsmitglieder hoben vor kurzem im Bürgerhaus Mörfelden die Genossenschaft „BürgerEnergieRhein-Main“ aus der Taufe. Zum Kreis der Gründungsmitglieder zählen die Stadt Mörfelden-Walldorf, die Bürgermeister Heinz-Peter Becker vertritt, und der Kreis Groß-Gerau. „Der gewählte Name der Genossenschaft zeigt, dass eine Mitgliedschaft auf breiter Basis angestrebt wird und man sich bezüglich der Projektarbeit nicht auf den Ort Mörfelden-Walldorf beschränken möchte“, erläutern die Initiatoren.

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lle Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Kommunen und Kreise in der Region seien dazu eingeladen, ihre Mitgliedschaft in der Genossenschaft zu begründen. „Die Genossenschaft bietet eine Geldanlage, mit der das Mitglied seinen Beitrag zum aktiven Klimaschutz leistet, Verantwortung für die energiepolitische Entwicklung der Region zeigt und dabei auf eine attraktive Rendite nicht verzichten muss“, werben die Initiatoren für einen Beitritt weiterer Mitglieder. Allein mit den anlässlich der Versammlung von den Gründungsmitgliedern gezeichne-

ten Genossenschaftsanteilen seien bereits 42 Prozent des zur Finanzierung der Startpro-

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jekte benötigten Kapitals zusammengekommen, wird in einer Presseerklärung eine

30 seltene Bäume Pflanzaktion in der Bornheck Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) - „Wir freuen uns sehr über die tolle Kooperation mit der Naturlandstiftung Kreis Groß-Gerau“, lobt Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Die Stiftung wird am kommenden Freitag (30.) ab 13.30 Uhr 30 seltene Bäume in der Bornheck pflanzen – darunter Arten wie den Speierling, die Eberesche und den Wildapfel. „Letzterer wird nächstes Jahr zum Baum des Jahres gekürt“, weiß Umweltamtsleiterin Katharina Diergarten. Die Stadt stellt dem Verein zwei Flächen von insgesamt

5.085 Quadratmetern für die Pflanzung kostenlos zu Verfügung. Die Pflege der Bäume wird von der Naturlandstiftung übernommen. Vor kurzem wurde der Vertrag offiziell im Walldorfer Rathaus unterzeichnet. „Mit der Maßnahme wollen wir wertvolle Biotope für Tiere und Pflanzen schaffen. Damit tun wir nicht nur Gutes für die Umwelt, sondern auch für unser Ökopunktekonto“, sagt der Erste Stadtrat. Interessierte sind eingeladen, an der Pflanzung teilzunehmen.

Zwischenbilanz gezogen. Besagte drei Startprojekte im Bereich Photovoltaik seien schon vorab mittels eines „unkonventionellen Vorfinanzierungskonzeptes“ in Angriff genommem worden. BERM-Solar 1 auf einem städtischen Wohngebäude in der Waldenser Straße in Walldorf sei Ende Oktober bereits in Betrieb gegangen. BERM-Solar 2 auf der Sporthalle in Walldorf und BERM-Solar 3 auf dem Bürgerhaus in Mörfelden seien schon errichtet worden und würden in den nächsten Tagen den Betrieb aufnehmen. Die Entstehungsgeschichte, das Leitbild, die Zielsetzung, Prinzipien und Projekte sowie der Businessplan werden in einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Mittwoch, 5. Dezember, im Gesellschaftssaal des Bürgerhauses in der Westendstraße 60 in Mörfelden vorgestellt. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. In der nach der Gründung sofort einberufenen Generalversammlung wurde unter anderem der Aufsichtsrat gewählt, dem neben Heinz-Peter Becker auch Christian Hahnenberger, Bernd Kunz und Ulrich Raiß angehören. Der Aufsichtsrat ernannte in einer direkt anschließenden Sitzung die Vorstandsmitglieder Jörn Burger (Pressesprecher), Andreas Fröb (Technik und Projektabwicklung), Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender, Business und Koordination) sowie Heinrich Schweizer (Finanzen, Verwaltung und Kasse).

„DAS KLEINE WINTERPFARRFEST“ lautete das Motto, unter dem die katholische Kirchengemeinde Christkönig in Walldorf in die Arche in der Flughafenstraße zum traditionellen Adventsbasar eingeladen hatte. Ob Plätzchen oder Pralinen, selbstgestrickte Socken und Schals, Gestecke oder Gelees – die Besucherinnen und Besucher erwarben die angebotenen Artikel in großer Zahl. Der Erlös ist unter anderem bestimmt für den Brunnenbau in Uganda sowie die Gestaltung und Erhaltung der kirchlichen Gebäude. (ba/DZ-Fotos: Jordan)

Das grüne Wunder Wald Aufregende Lebensformen im Kommunalen Kino Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Das Kommunale Kino präsentiert am Dienstag (4.) und Mittwoch (5.) jeweils ab 20 Uhr im „Lichtblick, Walldorfer Kinotreff“ in der Mörfelder Straße 20, den Film „Das grüne Wunder – Unser Wald.“ Naturfilmer Jan Haft „liefert eine einzigartige Bestandsaufnahme der Artenvielfalt im deutschen Wald“, heißt es in der Ankündigung. Während einer Drehzeit von insgesamt sechs Jahren (2005 bis 2011) seien die international vielfach ausgezeichneten Kameramänner schwer filmbaren Motiven auf der Spur gewesen. Dabei verbrachten sie gut 100 Nächte im Tarnzelt und sammelten mit den neuesten Filmtechniken über 250 Stunden Filmmaterial. Entstanden sei ein raffiniertes naturkundliches Puzzle, das dem romantischen

Mythos Wald ganz greifbaren Zauber verleihe. „Erzählt von Grimme-Preisträger Benno Fürmann ist der Film eine wissenschaftlich exakte und emotional packende

Stammtisch der Grünen Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) - Zu ihrem zweiten offenen politischen Stammtisch laden die Grünen am Donnerstag (29.) ein. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im „Waldenserhof“ in der Langstraße 71 in Walldorf. Thema ist der „Kommunale Schutzschirm und die Vor- und Nachteile für Mörfelden-Walldorf.“ Der Stammtisch soll regelmäßig am letzten Donnerstag im Monat fortgesetzt werden.

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Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) - Die „Europäische Woche zur Abfallvermeidung“, die vor kurzem zu Ende ging, sei ein Grund, „einmal über den eigenen Müll nachzudenken“, meint die Stadt. Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn: „In Deutschland fallen pro Einwohner circa 450 Kilogramm Abfall an. Im vergangenen Jahr haben die MörfeldenWalldorfer Bürgerinnen und Bürger fast 16.700 Tonnen Abfall produziert. Mit rund 30 Prozent handelt es sich dabei zum größten Teil um Restmüll, also Müll, der nicht wieder verwertet werden kann.“ Grund genug für den Stadtrat zum Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger, auch weiterhin sorgfältig den Müll zu sortieren. Die Deutschen seien Weltmeister im Recycling. Durch die Mülltrennung könnten aus Abfall neue Rohstoffe hergestellt werden anstatt nutzlos auf der Müllkippe zu landen. Katharina Diergarten, die Leiterin des Amtes für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie: „Über 50 Prozent des Abfallaufkommens kann wieder verwertet werden. Der beste Abfall ist aber der, der gar nicht erst entsteht.“

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

Mörfelden-Walldorf Inhalt Regionales auf den Seiten 3, 4, 6, 10, 11 und 18 Sport aus der Region auf Seite 8 DZ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (6) auf Seite 9 Die schönsten Geschenke zu Weihnachten auf den Seiten 12 + 13 Politik & Wirtschaft auf Seite 15 Veranstaltungskalender auf Seite 16 Notfalldienste auf Seite 17 Stellenmarkt auf Seite 20 Immobilienmarkt auf Seite 19 Aus- und Weiterbildung auf Seite 21 Kreuz & Quer auf Seite 22 Kfz-Markt auf Seiten 23

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 1. August 2012 gültig.

„Nicht leiser geworden“ Kritik an der Lärmkartierung Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Wir bezweifeln, dass es in Mörfelden-Walldorf in den letzten fünf Jahren leiser geworden ist – es ist wohl eher das Gegenteil der Fall “, stellt Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn fest und nimmt damit Bezug auf die neue Umgebungslärmkartierung von 2012, nach der es in der Doppelstadt aber weniger Fluglärm geben soll als noch vor einigen Jahren. „Angeblich hat sich die Lärmsituation verbessert.“, sagt der Politiker, „wenn sich aber nicht alle meine Sinne täuschen, kann das nicht der Fall sein. Und mit dieser Meinung stehe ich sicher nicht alleine da. Auch die Messungen der Lärmmessstationen in Mörfelden zeigen, dass es hier nicht leiser geworden ist. Daher fordern wir eine Überprüfung der Werte der Umgebungslärmkartierung.“ Urhahn kritisiert auch, dass bei der Umgebungslärmkartierung des Landes eine Betrachtung der Gesamtlärmbelastung, wie sie MörfeldenWalldorf gefordert habe, nicht

berücksichtigt worden sei. „Man kann Lärm nicht auseinandernehmen, sondern muss ihn in seiner Gesamtheit messen. Nur so macht eine Lärmkartierung Sinn.“ Die Umgebungslärmkartierung für Hessen muss alle fünf Jahre überarbeitet werden. „Die Kartierung umfasst alle Bereiche Hessens, die besonders unter Lärm leiden, das heißt, eine Lärmbelastung am Tag über 55 Dezibel und in der Nacht über 45 Dezibel aufweisen“, so der Erste Stadtrat. Auch das Umweltbundesamt weise darauf hin, dass Lärm sich gerade in der Nacht gesundheitsschädigend auswirke und es zu Herzkreislauferkrankungen kommen könne. Die Errechnung für den Fluglärm erfolgt auf der Grundlage der Werte des Datenerfassungssystems DES. Im November/Dezember 2011 wurde der Lärm in den hessischen Ballungsräumen und rund um den Frankfurter Flughafen gemessen und hochgerechnet. Die erarbeitete Lärmprognose wurde dann für die Umgebungskartierung verwendet.

Zumba-Kursus bei der SKG

Lesungen und Flohmarkt

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In der Turnhalle der Wilhelm-Arnoul-Schule beginnt am Samstag, 1. Dezember, von 10 bis 11 Uhr ein Zumba-Kursus der SKG Walldorf. Das Tanz-Fitness-Programm wird in insgesamt zehn Kursusstunden angeboten. Die Teilnahme kostet für Nichtmitglieder 50, für SKG-Mitglieder 30 und für Mitglieder der Turnabteilung 20 Euro. „Die Zumba-Übungen benutzen Musik mit schnellen und langsamen Rhythmen sowie Ausdauertraining für Fitness und Gewichtsreduktion. Mittlerweile ist Zumba auch in Deutschland angekommen und erfreut sich hier einer hohen Beliebtheit“, berichten die Veranstalter.

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die Stadtbüchereien weisen auf einige Termine hin. So findet am Samstag, 1. Dezember, von 9 bis 13 Uhr in in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, ein BücherFlohmarkt statt. Unter dem Motto „Der Fremdgänger und sein Kuckuckskind“ steht eine Lesung mit Christel Löber am Sonntag, 2. Dezember, um 11 Uhr im Kulturhaus in der Bahnhofstraße 1 in Mörfelden auf dem Programm. „Nico geht zum Nikolaus“ heißt es am Dienstag, 4. Dezember, um 15.30 Uhr beim Bilderbuchkino mit Monika Prutschi in der Stadtbücherei in Walldorf. Eingeladen sind Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren.

Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zu einer Wanderung mit Besuch des Weihnachtsmarktes in Bensheim lädt die TGS-Wanderabteilung am Sonntag, 2. Dezember, ein. Doch zuvor ist eine Wanderung angesagt. Die zwölf Kilometer lange Rundtour führt in Richtung Zell, Schönberger Kreuz, Herrenwingert, Kirchberg und Altstadt. Unterwegs ist Rucksackverpflegung vorgesehen. Abfahrt ist um 9 Uhr auf dem Parkplatz am Walldorfer Festplatz. Informationen erteilt Helmut Steinbrecher unter der Telefonnummer (06105) 6663.

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Im Sportzentrum der Sport- und Kultur-Vereinigung (SKV) 1879 Mörfelden veranstaltet die Abteilung Turnen/Gymnastik am Samstag, 1. Dezember, von 14 bis 17 Uhr ein Kinderturnfest, bei dem jede Menge Aktion, Spaß und Bewegung auf dem Programm stehen. Zum zweiten Mal wird das Kinderturnabzeichen abgenommen. Zu diesem Zweck baut das Kinderturnteam einen Bewegungsparcours auf, in dem die Kinder Punkte sammeln können, um das Turnabzeichen zu erwerben. Diejenigen Mädchen und Jungen, die das Kinderturnabzeichen erwerben wollen, zahlen 3 Euro. Jedes Kind ab fünf Jahren kann an der Veranstaltung teilnehmen und erhält zum Abschluss eine Urkunde. Für das leibliche Wohl der wartenden Eltern wird gesorgt. Weitere Informationen erteilt Abteilungsleiterin Corinna Geiss unter der Telefonnummer (06105) 25527 oder auch E-Mail: geiss.corinna@tonline.de.

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zu einem Besuch des Bibelhauses in Frankfurt lädt die evangelische Kirchengemeinde Mörfelden am Samstag, 1. Dezember, ein. Auf dem Programm steht auch eine Führung durch die Sonderausstellung unter dem Motto „Krippenkind und Kaiserkult.“ In der Ausstellung werden mit mehr als 80 Objekten biblische und außerbiblische Wurzeln von Weihnachten gezeigt sowie die Herkunft bekannter Weihnachtsmotive und deren Wirkungsgeschichte von der Antike bis heute beleuchtet. Zu sehen ist auch,

Mit Rückstaus rechnen M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die Bushaltestelle „Wohnpark Ost“ in der Aschaffenburger Straße soll barrierefrei ausgebaut werden. Die Bauarbeiten erfordern eine halbseitige Sperrung mit Ampelregelung. Soweit die Witterung die Arbeiten zulässt, ist die Sperrung von Montag, 3. Dezember, um 7 Uhr bis Freitag, 7. Dezember, um 15 Uhr vorgesehen. Wegen der Sperrung mit Ampelregelung ist in der Aschaffenburger Straße mit Rückstaus zu rechnen, die sich auch auf den in der Nähe befindlichen Kreisverkehrsplatz auswirken können. Zur Verkehrsentlastung an der Baustelle wird die in das Gewerbegebiet führende nördliche Farmstraße zur Einbahnstraße bis zur Straße „Am Zollstock“, so dass über die Nordendstraße aus dem Gewerbegebiet ausgefahren werden muss. Während der Sperrung können die Busse der Linie 67 (Mörfelden – Frankfurt Flughafen Cargo-City Süd) die Haltestelle „Wohnpark Ost“ nicht andienen. Die Fahrgäste werden gebeten, zur Haltestelle „Egerländer Straße“ auszuweichen.

„Krippenkind und Kaiserkult“ wie das Weihnachtsfest politisch instrumentalisiert wurde und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es bei der Geburt eines heiligen Kindes in den Weltreligionen gibt. Die Teilnehmer der Fahrt treffen sich um 10.30 Uhr am Bahnhof in Mörfelden. Die Rückfahrt ist um 17.30 Uhr ab Frankfurt Hauptbahnhof geplant. Je nach Teilnehmerzahl kosten Eintritt und Führung zwischen 5 und 6 Euro. Dazu kommt die Fahrt mit dem RMV. Anmeldungen nimmt Pfarrerin Schätzler-Weber unter der Rufnummer (06105) 1011 entgegen.

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Regionales „Keine rote Sache“ Historiker beleuchtet Kindertage der Offenbacher Kickers Offenbach (DZ) – Die Kickers, der klassische Arbeiterverein, der Klub der Malocher und kleinen Leute, geprägt vom Kampfgeist und vom Überlebenswillen im Wettstreit mit sehr viel wohlhabenderen Kontrahenten jenseits der Stadtgrenze... Dieses Bild hat sich eingeprägt in der „goldenen Ära“ nach dem Zweiten Weltkrieg, damals, als der OFC rund 30 Jahre lang in den deutschen Eliteklassen mitmischte. Doch die Anfänge des Fußballsports in Offenbach haben mit dieser proletarischen Erzählung herzlich wenig zu tun. „Um das gleich klarzustellen: Es handelte sich bei den ersten Klub-Gründungen, beim BSC 1899 und bei den Kickers zwei Jahre später, keineswegs um eine ‚rote Sache‘. Fußball wurde von der Mittelklasse auf den Wiesen am Rande der Städte erstmals praktiziert und gegen viele Widerstände peu à peu etabliert. Junge, bürgerliche Leute hatten den Mut, auf Konventionen und Schmähungen zu pfeifen. Das war in Offenbach nicht anders als im Rest der Republik“, erklärte der Fußball-Historiker Dr. Rudolf Oswald während eines Vortrages im „Haus der Stadtgeschichte“.

J

ust dort hatte der Fachmann aus München, bekennender 60er-Fan mit einem Faible für traditionsreiche deutsche Vereine, bereits mehrfach über die KickersHistorie referiert. Der Pokalsieg 1970, die Bundesliga-Jahre, die mit Eintracht Frankfurt ausgefochtene Rivalität und die SkandalEnthüllungen „Es des damaligen OFC-Präsidenten Horst-Gregorio Canellas: Das waren Themen früherer Oswald-Referate. Diesmal nun: Ein Blick auf die rot-weiße Geburtsstunde und die Kindertage des Klubs. Eine Zeit voller Widersprüche und Konflikte. Einerseits, so der mit der Geschichte rund ums runde Leder bestens vertraute Experte, habe die ätzende Kritik des Bürgertums an der Mo-

dewelle namens Fußball, die aus England aufs europäische Festland geschwappt war, mit ihrer Schärfe und Verachtung wahrhaft Maßstäbe im negativen Sinne gesetzt. „Hundstritte“ und „Fußlümmeleien“ seien den jungen „Stauchballspielern“ nachgesagt worden. „Es war wohl Angst mit im

den und auf ihre Vorstellungen von sportlicher Moderne gepocht hätten. Oswald schmunzelnd: „Mit Hosen, die die Knie und Unterschenkel nicht bedeckten – damals etwas sehr Anstößiges.“ Heinrich Lavis und Christian Neubert: Das seien prägende Figuren der ersten Kickers-Dekaden gewesen, Unternehwar wohl Angst mit im Spiel.“ mer, Impulsge(Dr. Rudolf Oswald) ber, Machertypen... Und so Spiel, dass den national-kon- wurde der Weg von den Anservativ gesinnten Turnern ei- fängen auf dem Bieberer ne unzüchtig-liberale Konkur- Berg – damals ein Exerzierrenz erwachsen könnte“: So platz, um den sich die Begriffe Oswalds Tenor mit Blick auf Militär, aber eben auch Freidie Jahre um 1900 und die zeit und Sport rankten – über Anti-Fußball-Wortführer jener verschiedene Spielstätten (Löwenwiese, Heylandsruhe) bis Zeit. Doch zugleich seien es eben hin zur „raschen Etablierung auch Vertreter aus der bürger- als Fußball-Aushängeschild lichen Sphäre gewesen, die der Stadt“ (Oswald) und zum den Anfeindungen widerstan- ersten Stadionbau an altbe-

kannter und bewährter Stelle im Jahr 1921 kompetent und kurzweilig nachgezeichnet. Der Erste Weltkrieg habe eine tiefgreifende Zäsur markiert. Dies gelte auch für die Geschichte des Spiels mit der „Pille“. „In den Jahren danach war vieles anders. Fußball schaffte in Deutschland den Durchbruch und wurde zu einem Massenphänomen. Es änderte sich der Stellenwert der Sportart und man ging sehr viel organisierter zu Werke als in den Gründerjahren. Auch die gesellschaftlichen Milieus, die mit der Sache zu tun hatten, waren nun anders gewichtet“, wusste der Sachverständige aus dem Süden der Republik zu berichten. Bemerkenswert aus seiner Sicht: „Die Kickers haben nationalistischen Tendenzen widerstanden und ihren ‚englischen Namen’ beibehalten.“ Das sei in den emotional aufgeheizten Jahren nach 1918 keineswegs eine Selbstverständlichkeit gewesen und deshalb als Zeichen einer „gewissen Weltoffenheit“ zu würdigen, betonte Oswald, der mit seinen RechercheProjekten landesweit unterwegs ist. Beim verbalen Nachklapp mit Vertretern des KickersFan-Museums, der sich sei-

Daumen hoch: Ein Mann, der mit seinem Wissen und seiner Fähigkeit, das Spiel mit der „Pille“ in gesellschaftliche Zusammenhänge einzuordnen, Kickers-Fan-Herzen höher schlagen lässt. Der Fußball-Historiker Dr. Rudolf Oswald referierte schon mehrfach im Offenbacher „Haus der Stadtgeschichte“. Bei seinem jüngsten Auftritt widmete er sich den Anfängen des organisierten Fußballsports zu Beginn des 20. Jahrhunderts. (DZ-Foto: Jordan)

nem Vortrag anschloss, konnte er sich einen Seitenhieb auf die kommerziellen Blüten und Auswüchse unserer Tage nicht verkneifen. Die Klubs der höchsten Profiligen seien für Forschungen und Aufarbeitungen, wie er

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

Regionales Festlicher Glanz im Budendorf Langener Weihnachtsmarkt beginnt Langen (DZ/hs) – „Klein, aber fein“ lautet auch in diesem Jahr die vom Verkehrs- und Verschönerungs-Verein (VVV) ausgegebene Parole im Zusammenhang mit dem Langener Weihnachtsmarkt. Dieser findet wie üblich an den ersten beiden AdventsWochenenden statt und beinhaltet wie in den Jahren zuvor erneut die zwei Freitage. Während das gemütliche Budendorf mit dem familiären Flair an diesen Tagen (30. November und 7. Dezember) von 17 bis 21 Uhr geöffnet ist, kann man an den Samstagen (1. und 8. Dezember) von 15 bis 21 Uhr und an den Sonntagen (2. und 9. ) von 14 bis 20 Uhr rund um die Stadtkirche sowie den Vierröhrenbrunnen besinnlich bummeln.

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SICH VORKÄMPFEN IN DIE BRANDHÖLLE: Das mussten über 300 Feuerwehrleute aus den 29 Freiwilligen Wehren des Kreises Offenbach im Rahmen eines Trainingsprogramms der besonderen Art. Auf dem Gelände der Floriansjünger in Ober-Roden machte der „Fire Dragon“ Station, eine mobile Brandübungsanlage, die zu Ausbildungszwecken kreuz und quer durch Hessen tourt. Drei Räume mit einer Gesamtfläche von 28 Quadratmetern, ausgestattet mit acht Brand- und Rauchquellen, die für Extrem-Temperaturen von über 300 Grad sorgen: In diesem „Drachennest“ konnten sich die mit modernem Löschgerät hantierenden Männer und Frauen bewähren. Kreisbrandinspektor Ralf Ackermann und der für die Atemschutz-Ausbildung zuständige Kreisbrandmeister Markus Widczisk zeigten sich mit den Leistungen, die unter realitätsnahen Vorzeichen erbracht wurden, sehr zufrieden. Ihr Fazit: „Durch diese Art der Schulung werden unsere Feuerwehrleute auf ihre Einsätze – kreisweit vier- bis fünftausend pro Jahr – optimal vorbereitet.“ (kö/DZ-Foto: p)

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Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten - telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

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er offizielle Auftakt des 1982 aus der Taufe gehobenen Weihnachtsmarkts am Freitag geht in zwei Etappen über die Bühne. Um 17 Uhr wird vor der Stadtkirche der geschmückte „Päckchen-Weihnachtsbaum“ beleuchtet, ab 19 Uhr folgt dann die offizielle Eröffnung im Gotteshaus am WilhelmLeuschner-Platz, die vom Jugendorchester der Musikschule und der Bläsergruppe der Adolf-Reichwein-Schule umrahmt wird. Der Weihnachtsmarkt wartet in diesem Jahr mit 43 Hütten auf, an denen man sich wie gewohnt mit – mehr oder weniger originellen – weihnachtlichen Artikeln eindecken kann. Offeriert werden unter anderem Kerzen, Handarbeiten, Spielzeug, Poster, Leinwanddrucke und Keilrahmen. Ferner ist auch für ein vielfältiges kulinarisches Angebot (inklusive deftiger Wildspezialitäten) gesorgt, und man kann an vielen Hütten bei einem Becher Glühwein mit Freunden und Bekannten tratschen.

Damit der Weihnachtsmarkt auch vom Ambiente her etwas zu bieten hat und die Besucher auf die Festtage eingestimmt werden, wird der Vierröhrenbrunnen erneut adventlich dekoriert und entsprechend beleuchtet. Zudem haben Eveline und Rainer Schüller, beim VVV federführend für die Organisation dieser traditionsreichen Veranstaltung zuständig, wieder für ein Märchenzelt gesorgt, in dem Mitarbeiter der Stadtbücherei an den Samstagen von 17 bis 19 und an den Sonntagen von 16 bis 18 Uhr zur Weihnachtszeit passende Geschichten vorlesen. Und weil die Organisatoren nicht nur Wert auf eine besinnliche Stimmung, sondern auch auf eine umweltgerechte Durchführung des Weihnachtsmarktes legen, werden alle flüssigen Aufheizer wie gewohnt ausschließlich in den beliebten Keramikbechern mit Langener Abbildungen offeriert. Diese können zum Preis von zwei Euro gekauft werden.

Arbeitsrecht im Fokus Kreis-Vhs lädt zum Seminar ein Kreis Offenbach (DZ/jh) – Zwei Veranstaltungen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema „Arbeitsrecht“ beschäftigen, locken demnächst ins „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter Straße 160-166, nach Sprendlingen. Das Angebot der Kreisvolkshochschule befasst sich am 29. November sowie am 6. Dezember mit den Aspekten „Arbeitszeugnis – Kündigung – Aufhebungsvertrag – Abfindung“. Die Zeugnisformulierung „Er bemühte sich stets, unseren Anforderungen gerecht zu werden“ ist noch recht einfach zu durchschauen. Aber wie steht es mit „Sie war sehr tüchtig und in der Lage, ihre eigene Meinung zu vertreten“? Oder „Er verfügt über Fachwissen und hat ein gesundes Selbstvertrauen“? Der Kurs hilft bei der Entschlüsselung von Zeugnistexten und zeigt, worauf es beim Arbeitszeugnis ankommt, was auf keinen Fall zu lesen sein darf und welche Zeugnissprache und „Geheimcodes“ es gibt. Im Seminar werden außerdem weitere mit der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses entstehende Themen behandelt: Kündigung, Aufhebungsvertrag, Ab-

findung, Tarif- und Arbeitsvertrag, Arbeitnehmerschutz und vieles mehr. Die zweite Veranstaltung beschäftigt sich mit dem „Arbeitsrecht im Verein“. Wenn sich die Arbeit eines Vereins nicht weiter mit ehrenamtlicher Tätigkeit bewältigen lässt, so dass der Klub eine oder mehrere Personen anstellen muss – vielfach auf der sogenannten „400-EuroBasis“ – wird der Verein Arbeitgeber und muss Vorschriften im Arbeitsrecht und Steuerrecht beachten. Eine verbindliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Nähere Informationen gibt es unter der Rufnummer (06103) 3131-1313.

Backen im Weihnachtsdorf bei Möbel Kempf in Bad König: ein Angebot für Kinder. (DZ-Foto: p)

Tür auf: Dorf und Markt Adventssamstage bei Möbel Kempf Bad König (DZ/PR) – Möbel Kempf öffnet seine Türen für die Aktion „Adventssamstage“. In Bad König, Zeller Gewerbezentrum 21, verwandeln sich die Geschäftsräume wie schon im vergangenen Jahr im Eingangsbereich in ein märchenhaft geschmücktes Weihnachtsdorf. Mit Plätzchen- und Glühweinduft werden die Besucher willkommen geheißen. Kinder können jeweils ab 12 und 15 Uhr an einem BackWorkshop teilnehmen, Plätzchen selbst zubereiten und zum Nulltarif mit nach Hause nehmen. Außerdem werden Weihnachtsbilder gemalt und prämiert. Die kleinen Künstler nehmen an einem KinderGewinnspiel teil. Doch auch für Erwachsene wird viel geboten: Wer noch ein individuelles Geschenk für Weihnachten benötigt, kann den kostenfreien StölzleGravurservice (Gläser) nutzen oder am Gewinnspiel „KempfAdventskalender“ teilnehmen. 24 Preise aus dem aktuellen Sortiment des Einrichtungshauses sind zu gewinnen. Vom Weihnachtsdorf führt der Weg direkt zu einem gro-

ßen Weihnachtsmarkt. Dort stehen neue Trends, viele Aktionsartikel zum Sonderpreis und Deko-Ideen für die heimischen vier Wände im Fokus. Nach dem Einkauf kann im Außenbereich am Verkaufsstand von Richard Lohnes Halt gemacht werden. Bäume fürs Fest – inklusive Nordmanntannen, frisch geschlagen im Odenwald – hat der Fachmann in großer Auswahl zu bieten.

Kinder-Krimi zur Weihnacht Langen (DZ/hs) – Für Kinder im Alter ab fünf Jahren ist das Theaterstück „Der Krimi vom Weihnachtsmann“ geeignet, das als „höchstvergnügliche Verwechslungskomödie“ angekündigt wird. Die Aufführung geht am Montag (10.) ab 15 Uhr in der Stadthalle über die Bühne, der Eintritt kostet für Kinder 5,50 und für Erwachsene 7,50 Euro.

Hausnotruf: Hilfe auf Knopfdruck Sicher und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden Deutschlandweit nutzen rund 500.000 Menschen einen Hausnotruf. Er gibt älteren oder erkrankten Menschen die Möglichkeit, in der eigenen Wohnung zu leben und trotzdem in kritischen Situationen nicht alleine zu sein. „Dies ist auch für besorgte Angehörige beruhigend, die sich nicht rund um die Uhr um ihre Familienmitglieder kümmern können“, erklärt Dr. Benedikt Zacher, Geschäftsführer des unabhängigen Serviceportals Pflege.de. Der Hausnotruf ist ein kleiner Handsender, der als Armband oder Kette getragen wird und mit dem sein Träger jederzeit und von jedem Ort der Wohnung aus per Knopfdruck Hilfe herbeirufen

kann. Einzige Voraussetzung für die Nutzung eines Hausnotrufes ist ein Telefonanschluss. Tipp: Sind Nutzer als pflegebedürftig eingestuft, zahlt die Pflegekasse bei anerkannten Hausnotrufdiensten die monatlichen Grundleistungen von 18,36 Euro und einmalig 10,40 Euro Anschlusskosten. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter der gebührenfreien Telefonberatung: 0800 / 2050 809 oder im Internet unter www.pflege.de/hausnotrufe

Unbeschwert leben trotz verstärktem Harndrang Jeder zehnte Mann über 50 hat verstärkten Harndrang. Doch kaum ein Vertreter des starken Geschlechts mag offen darüber sprechen. Dabei lässt sich auch mit Blasenschwäche ein aktives Leben führen und ein starker Alltag bewältigen. Durch eine gründliche Alltagsplanung können Männer mit verstärktem Harndrang ganz entspannt und gelassen bleiben. Unterwegs ist es für Betroffene wichtig zu wissen, wie sie zur nächsten Toilette kommen. Hier helfen beispielsweise spezielle ToilettenApps für Smartphones, mit denen sich alle nahe gelegenen Toiletten mit Entfernungsangabe anzeigen lassen. Aber auch manche Reiseund Stadtführer informieren da-

rüber, wo Toiletten zu finden sind. hen und ein unbeschwertes Leben Männer, die auf Nummer sicher genießen. Die einzeln verpackten gehen wollen, greifen im Alltag auf Einlagen lassen sich einfach in die Hosen- oder Jackentasche stecken. TENA Men ist eine praktische und hygienische Lösung für Männer mit Blasenschwäche. Die Produkte wurden speziell für die männliche Anatomie entwickelt und bieten deshalb einen lang anhaltenden Schutz. Das einzigartige Odour Control™-System verhindert die Entstehung von unangenehmen Gerüchen. TENA Men Hygiene-Einlagen gibt es in Drogerie- und Supermärkten sowie in der Apotheke oder im Sanitätsfachhandel. Weitere Informationen und Gratis-Muster können über die TENA Hotline spezielle Hygiene-Einlagen zu- 0180 2 / 12 12 22* oder im Internet rück. Gerade an unbekannten Orten unter www.TENAMEN.de angebieten sie Schutz, bis die nächste fordert werden. Toilette erreicht ist. So kann das * Festnetz 0,06 €/Gespräch, Mobilfunk starke Geschlecht seinen Mann ste- max. 0,42 €/Min.


Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Regionales Sozialpaten für Menschen in Not Hilfe von Bürger zu Bürger Neu-Isenburg (DZ/ba) – Im Mai dieses Jahres wurde das Projekt „Sozialpaten“ in der Hugenottenstadt installiert. „Das Beratungsangebot wird gut angenommen“, können die freiwilligen Helferinnen und Helfer bereits eine erste Bilanz ziehen. Mehr als 20 Menschen in Not konnte bislang geholfen werden. In der Regel stehen die Hilfesuchenden in der Mitte des Lebens und sind zwischen 40 und 70 Jahre alt.

D

ie Sozialpaten haben sie zu Gerichtsverhandlungen begleitet oder waren bei Behördengängen behilflich. Fragen zur Patientenverfügung, Hartz IV, zur Krankenkasse und Pflegekasse, dem Betreuungsrecht oder allgemein zur Sozialgesetzgebung wurden beantwortet. Um Menschen in Not ein kompetenter Ansprechpartner zu sein, erhielten die Sozialpaten eine umfassende Ausbildung. Seit Beginn des Projektes im Einsatz sind Friedrich Busche, Martin Feldmann, Gerhard Gräber, Jürgen Jähn, Hans-Jürgen Kuhn, Michael Schaarschmidt, Volker Schmid und Hans-Werner Voth. „Das Sozialpatenmodell stellt eine direkte Hilfe von Bürger zu Bürger dar, für Menschen in besonderen Notlagen. Es ergänzt die Leistungen, die wir als Stadt anbieten“, erläutert Bürgermeister Herbert Hunkel. Es gehe nicht darum, die Arbeit der zuständigen Fachabteilungen und Ämter zu ersetzen, sondern im persönlichen Kontakt den Betroffenen Hilfestellung zu geben und eventuell vorhandene Schwellen abzubauen. Die an dem Projekt beteiligten Helferinnen und Helfer arbei-

ten ehrenamtlich. Umgesetzt wird das Sozialpaten-Projekt in enger Kooperation mit dem VdK-Ortsverband Neu-Isenburg und dem Kreis Offenbach. Vielfach sei von den Hilfesuchenden jedoch der Wunsch geäußert worden, Termine auch telefonisch vereinbaren zu können. Deshalb gibt es nun ab sofort drei Telefonnummern, unter denen die Sozialpaten erreichbar sind beziehungsweise Gespräche vermittelt werden können – es sind die Nummern 016092357009 (Hans-Jürgen Kuhn), 0163-1871133 (Martin Feldmann) und 0172-6533102 (Gerhard Gräber). Kuhn: „Ein Telefonanruf fällt vielen Menschen manchmal leichter als persönlich vorbei zu kommen. Wir bieten den Menschen nun auch ein niedrigschwelliges Angebot zur ersten Kontaktaufnahme.“ Die Beratungsgespräche finden nun nach telefonischer Vereinbarung montags in der Zeit von 14 bis 18 Uhr im Stadtteilzentrum in der KurtSchumacher-Straße 8 sowie mittwochs in der Zeit zwischen 12 und 14 Uhr in der Meisenstraße 24 im Stadtteil Gravenbruch statt.

Basar nach der Andacht

Basar des Frauentreffs

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der Handarbeitskreis der evangelisch-reformierten Gemeinde am Marktplatz veranstaltet auch in diesem Jahr wieder einen Adventsbasar. Zum Besuch eingeladen wird am kommenden Sonntag, 2. Dezember, ins Gemeindehaus nach einer um 14 Uhr beginnenden Andacht in der Kirche Am Marktplatz. Das Gemeindehaus, Am Marktplatz 8, ist ab 14.20 Uhr geöffnet.

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Einen Second-HandBasar für Kinder- und Frauenartikel veranstaltet der Frauentreff am Samstag, 1. Dezemver, in der Stadthalle in Walldorf. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Standgebühr beträgt 7 Euro pro Tisch. Der Aufbau der Stände beginnt um 8.30 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere Informationen erteilt Gudrun Cezanne unter der Telefonnummer (06105) 75737. Konzept & Design: kakoii Berlin | steinrücke+ich Köln | Foto: Sebastian Hänel

ICH HABE HIV. Marika, 52 Jahre Frührentnerin HIV-positiv HIV positiv

Marika hat sich lange vor ihren Mitmenschen versteckt. Sie lebt mit einem doppelten Stigma, denn sie war nicht nur drogenabhängig. Seit 1989 weiß sie, dass sie HIV hat. Ohne den Rückhalt ihrer Familie hätte sie es nicht geschafft, sich mit der Infektion auseinanderzusetzen und von den Drogen loszukommen. Heute setzt sie sich dafür ein, dass Menschen mit HIV oder anderen Handicaps nicht stigmatisiert werden. Engagieren auch Sie sich gegen Ausgrenzung von HIV-Positiven: Tragen Sie die rote Schleife, informieren Sie sich, werden Sie aktiv! Mehr Infos unter www.welt-aids-tag.de

1.12.

NEUER SPONSOR der Jugendabteilung der Spvgg. 03 ist das Autohaus Brass. Die Unterstützung der 03-Jugend, in der über 300 Kinder und Jugendliche in 20 Mannschaften Fußball spielen, wurde mit einem Handschlag zwischen dem Teamleiter des Autohauses, Zreig Maher (Bildmitte), und dem Jugendleiter der Spvgg. 03, Peter Türschmidt (r.) besiegelt. 03-Vorsitzender Günther Marx überreichte einen Vereinswimpel, der an die traditionsreiche Historie der Spvgg. mit dem Gewinn der Deutschen Fußball-Amateurmeisterschaft 1956 erinnert. Das Autohaus Brass ist das erste Mitglied des Jugend-Clubs, mit dem die Jugendarbeit der Spielvereinigung finanziell noch besser ausgestattet werden soll. Mit den höheren finanziellen Mitteln sollen den Spielern noch bessere und effektivere Trainingsmöglichkeiten geboten werden. (ba/DZ-Foto: Jordan)

Brote auch im Weltladen Neu-Isenburg (DZ/ba) – In das Sortiment des Isenburger Weltladens in der Lessingstraße gehört Brot normalerweise nicht, sondern wird nebenan beim Bäcker verkauft. In dieser Woche gibt es jedoch eine Ausnahme. Am 1. Advent beginnt die 54. Aktion „Brot für die Welt.“ In diesem Rahmen backen die Konfirmanden der evangelischen Johannesgemeinde in und mit der Bäckerei Ernst gesunde und leckere Brote. „So viel Brote, dass sie die Konfirmanden nicht alleine aufessen können“, berichtet der Weltladen. Deshalb können die Brote am Freitag (30.) von 10 bis 18 Uhr im Weltladen gekauft werden. Ein Roggenmischbrot von 750 Gramm kostet 4 Euro – rund ein Drittel des Preises geht als Spende an „Brot für die Welt.“

Filmfreunde laden ein Neu-Isenburg (DZ/ba) – Eine Auswahl ihrer diesjährigen Produktionen präsentieren die Film-und Videofreunde in der Vhs am Freitag (30.) um 19.30 Uhr bei einem Filmabend in der Hugenottenhalle in der Frankfurter Straße 152. Auf einer Großleinwand im Saal werden die bei unterschiedlichen Wettbewerben prämierten Filme projiziert. Gezeigt werden Filme von Norbert Schnorr. Werner Groh, Hans Braunisch, Wolfgang Lansdorf und Rüdiger Schnorr.

Nachts Lärm am Bahnhof

UND DEN R CKHALT MEINER FAMILIE.

Positiv zusammen leben.

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Zeig Schleife · Informiere dich · Werde aktiv

Hätte ich auch deinen?

Neu-Isenburg (DZ/ba) –Eine umfangreiche Baumaßnahme führt die DB Netz AG im Bereich des Bahnhofes Zeppelinheim durch. Dadurch kann es in der Nacht von Montag, 3., auf Dienstag, 4. Dezember, von 23 bis 5.20 Uhr wegen Weichen-Schleifarbeiten zu Lärmbelästigungen und geringem Funkenflug kommen. Die beauftragten Unternehmen seien bemüht, die Lärmbelästigungen so gering wie möglich zu halten, versichert die DB.

Konzept für das Kindeswohl SKV setzt Maßnahmenpaket um Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Als einer der ersten Sportvereine in Hessen setzt die Sport- und Kulturvereinigung (SKV) Mörfelden ein Maßnahmenpaket gegen die Gefährdung des Kindeswohls um. Weit über 1.000 Kinder sind in dem Verein aktiv. „Als Großverein übernimmt die SKV daher eine besondere Verantwortung für das Wohl der ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen“, wird berichtet.

R

espekt, Wertschätzung und Vertrauen gehörten seit „jeher zum Selbstverständnis des Vereins – ebenso der Schutz vor Vernachlässigung, Misshandlung und Gewalt“, wird betont. In enger Zusammenarbeit mit der Sportjugend Hessen habe die SKV zudem ein für alle Abteilungen geltendes Kindeswohlkonzept entwickelt. „Regeln, die in der Praxis selbstverständlich sein sollten, sind in einem Kodex niedergeschrieben, dem alle Kinderund Jugend-Trainer sowie Betreuer der SKV verpflichtet sind“, erläutert der Verein. Alle Übungsleiter und Betreuer seien eingeladen worden, sich in einer zweistündigen Fortbildung über das Thema Kindeswohlgefährdung zu informieren. Der Verein: „Die Resonanz darauf war hervorragend. Bereits der erste Termin Anfang September war sehr gut besucht, der zweite Termin im Oktober war völlig überbucht.“ Außerdem bestehe die Möglichkeit, die Veranstaltungen der Sportjugend Hessen zu dem Thema zu besuchen. In regelmäßigen Abständen werde die SKV aber auch in den folgenden Jahren Fortbildungen anbieten, um neue Übungsleiter oder Nachzügler in das Kindeswohl-Konzept einzubinden. „Nach der Informationsveranstaltung unterzeichnen die Teilnehmer den SKV-Verhaltenskodex und setzen damit ihr persönliches Zeichen zum Thema Kindeswohl. Alle Unterzeichner werden in einer Liste geführt, die in der Geschäftsstelle eingesehen werden kann. An den Trainingsstätten der SKV wird der Text des Verhaltenskodex veröffentlicht und ist so für Kinder, Eltern und Trainer immer sichtbar“, betont der Sportverein.

Um die „Abhängigkeit zwischen Kind und Übungsleiter zu minimieren“, seien ebenfalls Maßnahmen ergriffen worden. So sollen zum Beispiel Trainingsstunden mit einer 1-zu-1-Betreuung künftig nur in Doppelbesetzung durchgeführt werden. Initiiert und in die Wege geleitet wurde das KindeswohlKonzept von Corinna Geiss, der Leiterin der Abteilung Turnen und Gymnastik, die unter den Telefonnummern (06105) 25527 oder 0170/6891051 sowie E-Mail: corinna.geiss@skv-moerfelden.de für weitere Informationen zur Verfügung steht.

Hessische Tafelrunde Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Kulinarisches und Literarisches auf hessisch“ lautet das Motto einer Veranstaltung, zu der das Forum zur Förderung von Kunst und Kultur am Freitag (30.) um 19 Uhr in das Restaurant „Zum Grünen Baum“ am Marktplatz im Alten Ort einlädt. Genießen können die Gäste Spezialitäten aus den verschiedenen Regionen Hessens: Schmackhaftes aus Südhessen, Kulinarisches aus Frankfurt, Uriges aus Nordhessen sowie Köstliches aus dem Habichtswald und natürlich Äbbelwoi. Literarisch untermalt wird die kulinarische Tafelrunde mit Anekdoten, Gedichten und Geschichten in hessischer Mundart von Gerhard Gräber mit seiner „Giddar.“ Der Preis für die Teilnahme am kulinarischen und literarischen Programm beträgt 26 Euro exklusive Getränke. Eine Voranmeldung unter der Telefonnummer (06102) 326380 ist erforderlich.

Legendäre Werke live

Essen für „Brot für die Welt“

Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Mit fünf versierten Musikern erweckt Beyond the Rainbow die Musik von Rainbow zu neuem Leben und zelebriert die legendären Werke live auf Original-Instrumenten. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen dabei Gitarrist Andy ‚Doc‘ Kraus, ein wahrer Blackmore-Enthusiast, sowie Frontman Alex Stahl, der die als sehr schwierig geltenden Gesangslinien von Ronnie James Dio scheinbar mühelos meistet“, kündigt der Treffpunkt in der Bahnhofstraße ein Konzert am Samstag, 1. Dezember, um 20 Uhr an. Als Sahnehäubchen gebe es noch das eine oder andere Highlight von Deep Purple zu hören.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit einem Festgottesdienst wird am 1. Adventssonntag in der evangelischen Johanneskirche in der Friedensstraße 94 die 54. Spendenkampagne von „Brot für die Welt“ für die gesamte Evangelische Kirche in Hessen und Nassau eröffnet. Die Predigt in dem Gottesdienst am 2. Dezember um 10 Uhr hält Pröbstin Gabriele Scherle. Im Vorfeld des Gottesdienstes wird am Freitag (30.) um 19 Uhr zu einem Benefiz-Essen zugunsten von „Brot für die Welt“ eingeladen. „Die Gäste können sich auf erlesene Speisen freuen – gefertigt aus besten Zutaten von den besten Köchinnen und Köchen der Johannesgemeinde“, betonen die Veranstalter. Die Zutaten stammen aus fairem Handel und biologischem Anbau. Für Unterhaltung beim Essen sorgen Musikerinnen und Musiker aus dem Umfeld der Gemeinde. Von Klassik über Jazz, Schlager und Caféhausmusik bis zum Musical ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Karten für 20 Euro sind bei Elke Wolff, Telefon (06102) 786870, oder unter johanneszentrum@ev-johannesgemeinde.de erhältlich.

Schattenväter im Cineplace Neu-Isenburg (DZ/ba) – Gemeinsam mit dem Team vom Isenburger Kinno zeigt der SPD-Ortsverein am Sonntag, 2. Dezember, um 15.30 Uhr im Cineplace in der Beethovenstraße 89a den Dokumentarfilm „Schattenväter“ vom Doris Metz. Im Mittelpunkt des Filmes stehen die Söhne von Willy Brandt und Günter Guillaume. In dem Film schildern die beiden Söhne ihre persönliche Wahrnehmung ihrer öffentlichen Väter und vor allem den langen Weg aus deren Schatten. „Dabei geht es sowohl um die universelle Auseinandersetzung von Söhnen mit ihren Vätern, aber auch um das spezifische Zeitgefühl im Deutschland nach der Wende“, heißt es in der Ankündigung. Der Eintritt ist frei. Für Speis und Trank wird gesorgt.

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

Regionales Erinnerung an Verleihung

Malteser bilden aus

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Eine Feier zur Erinnerung an die Verleihung der Stadtrechte an die Gemeinde Walldorf im Jahr 1962 findet am Sonntag, 2. Dezember, um 10.30 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses in Walldorf statt. Vorgesehen sind Beiträge von Ehrenstadtrat Wilhelm Jourdan, die Vorführung des Filmes zur Festveranstaltung 1962 und musikalische Beiträge. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, wird um Anmeldung beim Hauptamt unter der Telefonnummer (06105) 938-402 oder unter der Mailadresse hauptamt@moerfelden-walldorf.de gebeten.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Einen neuen Qualifizierungskursus für Hospizmitarbeiter bietet der Malteser Hospizund Palliativberatungsdienst im kommenden Jahr an „Der Bedarf an hospizlicher Begleitung ist steigend und so suchen die Malteser Verstärkung für ihr Team und somit Menschen, die sich diese Aufgabe zutrauen“, berichtet die Organisation. Derzeit arbeiten 18 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst der Malteser mit. Die Ausbildung dauert rund zehn Monate. Nach dem Abschluss erhalten alle Teilneh-

Frosch küssen auf Rollen

Komödie mit Traumpaar

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Rollschuhläufer des RSV Solidarität präsentieren am Samstag, 1., und Sonntag, 2. Dezember, jeweils um 16.30 Uhr in der Halle im Sportpark in der Alicestraße 118 das Musical „Küss den Frosch“ auf Rollen. Der Eintritt kostet für Erwachsene 8 und für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren 4 Euro. Kinder bis 3 Jahren haben freien Eintritt. Karten können unter www.rsv-ni.de, bei „Seltene Teppiche“, Udo Schneider in der Frankfurter Straße 71 oder unter der Telefonnummer 0163-846 7109 (ab 20 Uhr) reserviert werden.

Neu-Isenburg (DZ/hs) – Nora von Collande und Herbert Herrmann, das „Traumpaar des Boulevard“, spielen die Hauptrollen in der romantischen Komödie „2. Kapitel“, für die sich am Sonntag (2. Dezember) um 18 Uhr in der NeuIsenburger Hugenottenhalle der Vorhang hebt. Dieses mit vielen Verwicklungen und Wirrungen aufwartende Theaterstück gewährt laut Ankündigung „einen sehr sensiblen Einblick auf das Gefühlsleben zweier erwachsener Menschen, die mitten im Leben stehen“. Der Eintritt kostet zwischen 15 bis 20 Euro.

Ordnungsamt misst Tempo

Schulung neuer Hospizmitarbeiter merinnen und Teilnehmer ein Zertifikat und arbeiten in der bestehenden Hospizgruppe mit. Eine Weiterbildung in der Kinder- und Jugendhospizarbeit, als Beraterin oder Berater für Patientenverfügung oder in der Trauerbegleitung ist möglich. Informationsabende in NeuIsenburg finden am Dienstag, 4. Dezember, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde St. Josef in der Kirchstraße 20 und am Donnerstag, 6. Dezember, um 19.30 Uhr im Seniorenhaus für Betreutes Wohnen in der Freiherr vom-Stein-Straße 16 statt. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Marion Perner oder Guido Wilms vom Malteser Hilfsdienst unter der Telefonnummer (06104) 40679-30.

Werke von Ludwig Jakob Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Veranstaltungsreihe „Ins Bild gesetzt – Neu-Isenburger Künstler, kunsthistorisch betrachtet“ wird am Freitag (30.) um 18.30 Uhr im Stadtmuseum Haus zum Löwen in der Löwengasse fortgesetzt. Die Kunsthistorikerin Esther Erfert stellt Werke des Künstlers Ludwig Jakob vor. Der Eintritt kostet inklusive Wasser und Wein 2 Euro.

Die Dreieich-Zeitung verlost:

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zu Geschwindigkeitskontrollen unterwegs ist das Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes in der Woche von Montag, 3., bis Freitag, 7. Dezember, in der Cranachstraße, in der Straße An den Eichen, in der Farmund der Okrifteler Straße sowie in der Waldstraße (Waldenserschule). In der Woche vom 10. bis zum 14. Dezember wird das Tempo in der Darmstädter und der Kelsterbacher Straße, in der Piemont- und der Wageninger Straße sowie in der Waldstraße (Wilhelm-Arnoul-Schule) gemessen.

Ein Abend voller Hits Neu-Isenburg (DZ/ba) – Von Peter Kraus über Queen, Kool and the Gang und Nena bis zu Robbie Williams – einen Abend voller Hits, die auf keiner Fete fehlen dürfen, präsentieren die Melodia Boys & Girls gemeinsam mit dem Mainhattan Pop Chor am kommenden Samstag, 1 Dezember, um 19.30 Uhr in der Hugenottenhalle. Eintrittskarten zu 15 oder 18 Euro sind bei Michael Blatz, Telefon (06102) 294147, Franz W. Landgraf, Telefon (069) 624748, per E-Mail: melodiaboysundgirls.de oder im Ticket-Center in der Hugenottenhalle erhältlich.

5 x 2 Tickets für „Sheep Stories“ „Sucidal sheep in the empty aquarium“ lautet der Titel einer charmanten Inszenierung, auf die sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen am Mittwoch (5.), 20 Uhr, freuen dürfen. Das Lübecker Wasser-Marionetten-Theater präsentiert seine „Sheep Stories“. Es geht um verrückte, musikalische, tauchende, frustrierte und glückliche Schafe (unser Bild zeigt „Dynamite Elvis“). Sie greifen voller Elan in die Wolle des Lebens, um darin Trost zu finden, geliebt zu werden, hängen zu bleiben und dabei großartige Schauspieler zu sein. Bei Live-Musik und staubtrockenem Humor („very british“) sinnieren die Schafe über ihr Dasein. Simone Frömming als „Misses Frömming“ und Wolf Malten als „Wolf the Messias“ begeistern mit ihrem „Puppentheater für Erwachsene“ in leicht verständlichem Schulenglisch seit vielen Jahren. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 60000, sowie auf www.buergerhaeuser-dreieich.de. (mi/DZ-Foto: bhd) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Samstag, 1. Dezember, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Sheep Stories“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!

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Dreieich-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Region 29. November 2012

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Attraktion mit 18 Bahnen „Bowl for Fun“: Neuer Garant für Freizeitspaß

EINE RUNDUM GELUNGENE SACHE ist das „Bowl for Fun“ nicht nur nach Meinung von Betriebsleiter Tom Pfaff (links) und Geschäftsführer Christopher Roy. Auch viele Freizeit-- und Sportbowler konnten sich seit der Eröffnung der neuen Langener Freizeitattraktion schon von deren hoher Qualität auf allen Ebenen überzeugen. (DZ-Foto: Jordan)

Budenzauber im Advent Weihnachtsmärkte in der Region Kreis Offenbach (DZ/jh) – Da sind sie wieder, die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt.

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it allen Sinnen erfahrbar ist dies insbesondere auf den zahlreichen Advents- und Weihnachtsmärkten – auch im Verbreitungsgebiet der DreieichZeitung... • 1. Adventswochenende Los geht’s am Freitag (30.) mit dem Weihnachtsmarkt in Langen. Im Schatten der Stadtkirche freuen sich die Veranstalter von 17 bis 21 Uhr auf Gäste. Weiter geht es am Samstag (1.) von 15 bis 21 und am Sonntag (2.) von 14 bis 20 Uhr. Nach Sprendlingen lockt der traditionelle Adventsmarkt: Auf dem Lindenplatz darf am Freitag von 18 bis 22, am Samstag von 15 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 21 flaniert werden. Dritter im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände am Samstag von 12 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr öffnen. In der Altstadt von Dietzenbach werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr erwartet. Und zum Adventsbummel wird am Samstag ab 16 und am Sonntag ab 15 Uhr auf das Gelände der TGM/SV nach Jügesheim eingeladen. Der Weihnachtsmarkt in Mühlheim-Lämmerspiel lockt am Samstag ab 14 Uhr. • 2. Adventswochenende Am Samstag (8.) von 15 bis 21

und am Sonntag (9.) von 15 bis 20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachtsmarkt im Alten Ort in die Budenmeile ein. Auch Egelsbach steht am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 15 bis 19.30 Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. In Langen folgt (analog zum vorangegangenen Wochenende) Markt Nummer 2. Besuchermagnet, und das zum 34. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt in Urberach bittet am Samstag von 16 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 20 Uhr zum Stelldichein. Ebenfalls am Samstag von 15 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr lockt der Weihnachtsmarkt an der St. Matthias Kirche in Nieder-Roden. Und Heusenstamm erstrahlt am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Komplettiert wird das Spektrum von Walldorf, wo am Samstag (14 bis 21 Uhr) und am Sonntag (12 bis 20 Uhr) rund um die evangelische Kirche gebummelt werden kann.

• 3. Adventswochenende In Dreieichenhain sorgt am Samstag (15.) und am Sonntag (16.) Ausgabe 2 des Weihnachtsmarkts für Kurzweil im Schatten der Burg – und zwar zu den Zeiten wie in der Vorwoche. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. In Dudenhofen darf am Samstag von 18 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr an der evangelischen Kirche flaniert werden (mit Turmblasen am frühen Samstagabend). Auch das Jagdschloss Mönchbruch bei Mörfelden-Walldorf bietet eine vorweihnachtliche Kulisse: das „Wintermärchen“ mit vielen Ausstellern kann am Samstag sowie am Sonntag jeweils von 12 bis 20 Uhr besucht werden. • 4. Adventswochenende Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 22. und 23. Dezember den Reigen. • Und außerdem Bis zum 16. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet (Start:

Langen (DZ/hs) – „Die Freizeitlandschaft in Langen ist nicht besonders üppig ausgestattet. Wenn junge Leute etwas Besonderes erleben wollen, müssen sie weite Strecken fahren.“ Wer das sagt, ist kein Defätist, sondern Frieder Gebhardt. Und der Bürgermeister der Sterzbachstadt hat ja recht. Gerade in der kalten Jahreszeit gibt’s vor Ort nicht viele Anlaufstellen für Jugendli-

che. Doch nun existiert ein neuer Ankommer, der sicherlich auch generationsübergreifend Anziehungskraft ausüben wird: Ein Bowling-Center, das auf 18 Bahnen Spaß und Sport verspricht und deshalb von Gebhardt stante pede zur „neuen Langener Freizeitattraktion und einem Pluspunkt für unsere Stadt“ gekürt wurde.

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Bowling-Center im RheinMain-Gebiet geschaffen“, verkündet Roy im Brustton der Überzeugung. Obendrein kämen im „Bowl for Fun“ auch diejenigen auf ihre Kosten, die mit Bowlen nicht so viel am Hut haben. Es gibt hier nämlich auch Billard-Tische, einen Dart-Automaten und ein Geschäft für Zubehör. Selbstverständlich muss in dieser „attraktiven Adresse zum Ausgehen und Sporttreiben“ (Bürgermeister Gebhardt) auch niemand Hunger oder Durst leiden. Wobei Roy und Pfaff hierbei ebenfalls hohen Ansprüchen gerecht werden wollen. „Bei uns kommt nur frische Kost und kein Fast-

food auf den Tisch“, verspricht der Geschäftsführer, dass bei der „deutsch-amerikanischen Küche, die zum Bowlen passt“ (wie etwa Schnitzel, Salate oder Hamburger), auch Fertigsoßen und Dosenware tabu seien. Mit ihrem Konzept wollen die beiden „Bowl for Fun“-Macher sowohl Freizeit- als auch Sportbowler ansprechen. „Vereinstraining und Ligawettkämpfe sind bei uns genauso möglich wie ein Kindergeburtstag, eine Familienfeier oder Firmenveranstaltungen“, betont Pfaff, dessen Angaben zufolge das Center für bis zu 250 Personen ausgelegt ist. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.bowlforfun.de).

Markt rund um die Kirche

BE: Feier und Besuch der EZB

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der Weihnachtsmarkt der katholischen Pfarrgemeinde Zum Heiligen Kreuz findet am Samstag, 1. Dezember, von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag, 2. Dezember, von 15 bis 20 Uhr rund um die Kirche statt. Angeboten werden unter anderem selbst gebackene Weihnachtsplätzchen, Reibekuchen, Glühwein, Weihnachtsbier, Äpfel, Handarbeiten, Weihnachtsschmuck, Keramiken und Thüringer Wurstwaren aus der Partnerstadt Weida. Im Saal des Alfred-DelpHauses gibt es Kaffee und Kuchen. Kasperle besucht die Kinder an beiden Nachmittagen undder Nikolaus kommt am Sonntag gegen 17 Uhr. Der Erlös des Weihnachtsmarktes kommt den Aufgaben und sozialen Projekten der Gemeinde zu Gute.

Egelsbach (DZ/hs) – Mit der allseits beliebten Weihnachtsfeier endet am Sonntag (16. Dezember) der diesjährige Veranstaltungsreigen der Bürgerhilfe. Ab 15 Uhr ist im Bürgerhaus für Kaffee, Kuchen und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm gesorgt, Anmeldungen sind ab sofort unter Telefon (06103) 947405 möglich. Dies gilt auch für einen Besuch der Europäischen Zentralbank in Frankfurt, der für den 22. Februar 2013 geplant ist und einen Vortrag zum Thema „Die EZB, ihre Rolle und ihre Aufgaben“ umfasst. Im Anschluss ist eine Einkehr in die Ebbelwoikneipe „Buchscheer“ in Louisa geplant. Los geht’s um 12.30 Uhr am Egelsbacher Bahnhof, für die Fahrt werden drei Euro fällig.

itten im Wirtschaftszentrum Neurott und damit an einem Standort, an dem sonst gerade abends – wenn die Beschäftigten der umliegenden Firmen ihr Tagwerk vollbracht haben – total tote Hose herrscht und eigentlich die Bürgersteige hochgeklappt werden könnten, hat das „Bowl for Fun“ seine Pforten eröffnet. Und wer es betritt, ist erst einmal beeindruckt. Hölzer in verschiedenen TöHaushaltsauflösungen, Geschäftsauflösung und Entrümpelungen aller Art. R&B Aufräumdienst Tel.: 069-66375747 Handy: 0177-3874656

29.11., 17 Uhr). Auch andernorts haben die traditionellen Weihnachtsmärkte begonnen. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar täglich von 10 bis 21 Uhr, sonntags von 11 bis 21 Uhr. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben ebenfalls bis zum 23. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt lockt mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis samstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11.30 bis 21 Uhr.

Vorlesestunden mit Bastelspaß Langen (DZ/hs) – Bei den nächsten Vorlesestunden für Kinder im Alter ab sechs Jahren, die am kommenden Mittwoch (5. Dezember) und Donnerstag (6.) jeweils ab 16 und am Freitag (7.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne gehen, steht Jo Pestums Buch „Das Geheimnis der Nikolausnacht“ im Mittelpunkt. Danach können Weihnachtswichtel aus Filz gebastelt werden. Für die Materialien ist gesorgt, der Eintritt frei. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203420 notwendig.

nen dominieren die Szenerie, alles blitzt und glänzt, und die Lichttechnik mit LEDs kann die Sportstätte an der RobertBosch-Straße 7 in die unterschiedlichsten Farben tauchen. Die 18 wettkampftauglichen und hochmodernen Bahnen samt der dazugehörigen Technik wurden von einem der beiden führenden Hersteller geliefert und weisen so wenig wie möglich Unebenheiten und kein Gefälle auf. „Beides ist für Sportbowler extrem wichtig“, weiß Christopher Roy ganz genau, worauf es bei einer solchen Freizeiteinrichtung und Sportstätte ankommt. Schließlich ist der „Bowl for Fun“-Geschäftsführer ebenso wie Betriebsleiter Tom Pfaff seit Jahren ein begeisterter „Pin-Jäger“. Die beiden Kumpels hatten vor drei Jahren die Idee, ein Center zu schaffen, „in dem einfach alles stimmt“ (Roy), und haben dann nach einem geeigneten Standort gesucht. Den fanden sie letztendlich in Neurott, „denn wir haben hier eine gute Verkehrsanbindung durch die Nordumgehung und den S-Bahn-Halt, und eine Bushaltestelle ist direkt vor der Tür“. Und weil auf dem ausgeguckten Areal nahe des Kreisels in Höhe der Pittlerstraße auch noch 80 Parkplätze angelegt werden konnten, ließ sich letztendlich Christopher Roys Mutter Sonja auf das Wagnis ein, den Bau der rund 2.000 Quadratmeter großen Halle zu finanzieren. Rund fünf Millionen Euro hat die Realisierung des Traums der beiden Bowling-Freaks gekostet, allein zwei Millionen verschlang die Inneneinrichtung samt Technik. „Jeder der Automaten, der die Pins aufstellt, kostet so viel wie ein Kleinwagen“, erläutert Tom Pfaff die Hintergründe dieser stolzen Summe. Und natürlich waren auch ein ausgeklügeltes Lautsprechersystem und eine Nebelmaschine, die beim Disco- oder Moonlight-Bowling zum Einsatz kommt, nicht für ‘nen Appel und ‘n Ei zu haben. Allerdings sind sich die beiden Macher sicher, dass das Geld gut investiert ist. „Wir haben hier eines der modernsten

Sprechstunde Gefäß- und Viszeralchirurgie Krampfadern | Leisten- und Nabelbrüche | Gallensteine | Hämorrhoiden | Fisteln Die Sprechstunde wird von Dr. med. Detlev Debertshäuser, Facharzt für Gefäß- und Viszeralchirurgie sowie Proktologie, durchgeführt.

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

Sport aus der Region Kickers eiskalt erwischt Halbzeitbilanz in der 3. Liga ist alarmierend Offenbach (DZ/kö) – „Kickers auf dünnem Eis“ hatte die Dreieich-Zeitung vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim getitelt. Jetzt, nach der 0:1-Niederlage gegen die Württemberger, ist die Bestandsaufnahme alarmierend: Der OFC ist eingebrochen und treibt im kalten Wasser einer ungewissen Zukunft entgegen. Wieder, wie schon bei den jüngsten Niederlagen in Wiesbaden und Darmstadt, boten die Offenbacher auch gegen Heidenheim insbesondere in der ersten Halbzeit eine erschreckend schwache Vorstellung. Nach einem frühen Gegentreffer, erzielt durch FCHMittelfeldspieler Richard Weil, liefen die Gastgeber rund 85 Minuten lang dem Rückstand hinterher, doch bis auf eine kurze Drangphase direkt nach dem Pausentee blieben zündende Ideen und Durchschlagskraft absolute Mangelware. Am Samstag, 1. Dezember, gastiert ab 14 Uhr mit dem Halleschen FC ein furios gestarteter Neuling, den mittlerweile große Abstiegssorgen plagen, auf dem Bieberer Berg. Die Kickers werden versuchen, das Team aus Sachsen-Anhalt auf Distanz zu halten (derzeit acht Punkte Differenz) und der aufkeimenden Negativ-Stimmung zu trotzen. Nachfolgend einige Anmerkungen zum Thema „Saison-Halbzeit in der 3. Liga“.

Allenfalls ein gequältes Lächeln konnte sich Kickers-Trainer Arie van Lent nach den jüngsten Niederlagen gegen den SV Wehen Wiesbaden und den 1. FC Heidenheim abringen. Der 42-Jährige hofft, dass seine Mannschaft am Samstag im Heimspiel gegen den Halleschen FC wieder in die Erfolgsspur zurückfindet. (DZ-Foto: Jordan)

FSV: Freude über Dreierpack im Ruhrpott Am Sonntag gastiert Eintracht Braunschweig am Bornheimer Hang Frankfurt (DZ/kö) –Respekt, FSV Frankfurt: Sah es nach drei Niederlagen in Serie gegen 1860 München, Dynamo Dresden und den 1. FC Kaiserslautern (am vergangenen Samstag: 0:1 im mit gut 10.000 Zuschauern voll besetzten Volksbank-Stadion) so aus, als sollten die Schwarz-Blauen in der Tabelle peu à peu in die Grauzone durchgereicht wer-

den, so ließen die Schützlinge von Trainer Benno Möhlmann am Dienstagabend mit einem Paukenschlag aufhorchen. 3:1 gewannen die Hessen das Auswärtsspiel beim VfL Bochum, traten dabei über weite Strecken dominant auf und profitierten von der Treffsicherheit, mit der Nils Teixeira (24.), Edmond Kapllani (54.) und John Verhoek (60.) zu

Werke gingen. Der späte Ehrentreffer der erschreckend schwachen Platzherren, erzielt durch den Japaner Yusuke Tasaka in der 87. Minute, war nur noch Ergebniskosmetik und vermochte die Feierlaune der Frankfurter nach dem Schlusspfiff nicht zu trüben. Mit den drei Punkten des Ruhrpott-Ausfluges auf der

Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013 (Stand: 26.11.)

3. LIGA 2012/2013

Ergebnisse des vorletzten Spieltags FSV Frankfurt : 1. FC Kaiserslautern 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 VfR Aalen TSV 1860 München FSV Frankfurt 1. FC Köln 1. FC Union Berlin FC St. Pauli VfL Bochum Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue MSV Duisburg SSV Jahn Regensburg SV Sandhausen

Spiele 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15

Ergebnisse des letzten Spieltags Kickers Offenbach: 1. FC Heidenheim

0:1

Tore Punkte 26:9 34 30:12 32 28:16 31 23:14 28 20:17 24 23:16 23 18:14 23 17:14 21 19:18 21 18:18 20 21:21 18 17:18 18 15:28 14 18:25 13 17:25 13 12:28 12 18:28 10 14:33 10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

nächster Spieltag FSV Frankfurt : Eintracht Braunschweig 02.12. Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Viktoria Griesheim : Viktoria Urberach 2:0 TGM SV Jügesheim : Hünfelder SV 1:1 FSV Braunfels : Kickers Offenbach II 2:4

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGM SV Jügesheim KSV Baunatal FSV Fernwald SV Wehen Wiesbaden II Eintracht Stadtallendorf SV Rot-Weiß Hadamar SC Viktoria Griesheim OSC Vellmar FSC Lohfelden FSV Braunfels Kickers Offenbach II SC Waldgirmes Hünfelder SV SV Buchonia Flieden Viktoria Urberach Rot-Weiß Darmstadt 1. FCA 04 Darmstadt FC Eddersheim

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 18 19 19 19 19 18 17 17 19 18 18

Tore Punkte 23:14 37 46:32 36 52:17 35 31:28 30 27:26 30 35:23 29 33:32 28 41:35 27 36:33 27 22:35 27 27:25 25 29:33 24 23:24 23 22:28 22 28:31 20 29:41 20 12:33 14 21:47 12

nächster Spieltag 01.12. Viktoria Urberach : 1. FCA 04 Darmstadt 01.12. Ki. Offenbach II : FSV Fernwald 01.12. Eint. Stadtallendorf : TGM SV Jügesheim

VfL Osnabrück SC Preußen Münster DSC Arminia Bielefeld SpVgg Unterhaching Karlsruher SC 1. FC Heidenheim Wacker Burghausen FC Hansa Rostock VfB Stuttgart II Kickers Offenbach Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken SV Babelsberg 03 SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC FC Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers Borussia Dortmund II Alemannia Aachen SV Darmstadt 98

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

0:1

Tore Punkte 27:12 40 31:15 36 28:17 36 33:24 35 29:11 34 32:26 31 26:26 29 22:24 29 26:22 28 29:23 26 27:25 25 28:32 24 16:25 22 24:27 21 16:28 18 21:34 18 19:23 17 16:33 17 18:29 16 16:28 15

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nächster Spieltag 01.12. Kickers Offenbach: Hallescher FC Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags 3:1 Ein.Wald-Michelbach : TGS Jügesheim K. Obertshausen : Spvgg. Neu-Isenburg 0:1 TS Ober-Roden : FV Bad Vilbel 3:0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Spfr. Seligenstadt Spvgg. 05 Oberrad FC 1907 Bensheim TS Ober-Roden Usinger TSG Rot-Weiss Frankfurt KSV Klein-Karben SG Bruchköbel SV Darmstadt 98 II Kickers Obertshausen FC Alsbach Eintracht Wald-Michelbach TGS Jügesheim Spvgg. Neu-Isenburg SG Anspach FC Fürth FV Bad Vilbel SC Dortelweil

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

Tore Punkte 40:24 37 32:26 34 38:33 34 30:17 33 38:28 30 35:27 30 31:28 29 31:29 27 32:33 26 32:31 24 30:26 23 34:37 22 24:27 22 31:35 21 27:35 21 24:35 21 30:49 21 27:46 17

nächster Spieltag 30.11. KSV Klein-Karben : Kickers Obertshausen 02.12. TS Ober-Roden : SC Dortelweil 02.12.Spvg. Neu-Isenburg : FC Fürth 02.12. TGS Jügesheim : FC Alsbach

Habenseite, kann Möhlmanns Truppe dem nächsten Vergleich mit einem Top-Team der Liga nun viel gelassener entgegenblicken. Nach Kaiserslautern gastiert am kommenden Sonntag (2.) ab 13.30 Uhr mit Eintracht Braunschweig ein weiterer Aufstiegsaspirant am Bornheimer Hang. Mit vier Niederlagen am Stück gegen die Niedersachsen antreten zu müssen: Das wäre happig gewesen. Nun aber, das Erfolgserlebnis von Bochum frisch im Gedächtnis, heißt es beim FSV selbstbewusst: „Eintracht? Na und? Wir sind nicht chancenlos.“

• Die sportliche Bilanz: Mit 26 Zählern rangiert der OFC nach 19 Punktspielen auf dem 10. Tabellenplatz. Das im Sommer propagierte Ziel („oben mitmischen“) wurde verfehlt. Die Leistungen der Mannschaft waren in den allermeisten Spielen weit von DrittligaSpitzenniveau entfernt. Momentan erscheint die Gefahr, in der Rückrunde ins untere Drittel des Tableaus abzurutschen deutlich größer als die Hoffnung auf ein AufholjagdWunder. • Die Mannschaft: Wer sich bei den Treuesten der Treuen auf der Waldemar-Klein-Tribüne umhört, kann den Kernpunkt der Kritik ziemlich schnell auf einen kurzen Nenner bringen. Es ist das allzu oft blutleere Auftreten der Truppe, das die Anhänger auf die Palme bringt. Dass Spiele mit Leidenschaft und Kampfgeist sehr wohl möglich sind, haben die Pokalpartien gegen Greuther Fürth und Union Berlin sowie der bisherige LigaspielHöhepunkt gegen Hansa Rostock gezeigt. Warum die Profis nicht in der Lage sind, an jedem Wochenende derart topmotiviert und -engagiert zu Werke zu gehen, vermag niemand aus dem knapp 30-köpfigen Kader schlüssig zu erklären. Das sollte zu denken geben. • Der Trainer: Arie van Lent genießt wenig Kredit bei den Anhängern. Der Vorwurf, er habe in seiner mittlerweile eineinhalbjährigen Amtszeit bei den Kickers keine „Handschrift“ entwickelt, machte nach den jüngsten Niederlagen die Runde. Ohne Konzept im Spielaufbau, ohne erkennbare Weiterentwicklung, ohne Mumm: So sehen die Kritiker die Mannschaft unter seiner

Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : SV Unterflockenbach 0:2 TSG Messel : Germ. Ober-Roden 3:1 Rot-Weiß Walldorf : Dersim Rüsselsheim 3:0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

VFR 1910 Bürstadt Rot-Weiß Walldorf SV 07 Geinsheim SV Unterflockenbach Germania Ober-Roden FV Hofheim/Ried TV Lampertheim SG U-Abtsteinach VFB Ginsheim FSV Schneppenhausen Dersim Rüsselsheim ET Waldmichelbach II TSG Messel VFL Michelstadt SKV Mörfelden Rot-Weiß Darmstadt II TSV Höchst RSV Germania Pfungstadt

Spiele 18 19 19 19 19 18 19 19 18 19 19 18 18 19 18 19 19 19

Tore Punkte 57:22 43 39:26 37 47:23 35 38:24 34 44:36 33 36:32 31 35:33 30 35:43 28 29:20 26 31:39 23 26:35 23 33:38 22 29:37 22 36:40 21 22:39 18 32:48 17 35:52 17 31:48 16

nächster Spieltag 02.12. Rot-Weiß Walldorf : TSG Messel 02.12. VFB Ginsheim : SKV Mörfelden 02.12. SG U-Abtsteinach : Germania Ober-Roden

Regie. Tenor: „Mit van Lent wird das Stadion leer gespielt.“ • Das Stadion: Die vor einem halben Jahr gehegte Hoffnung, die offizielle Eröffnung der neuen Spielstätte werde

Neugierde, Aufbruchstimmung und wachsende Zuschauerzahlen zur Folge haben, hat sich als Trugschluss erwiesen. Nach der Hinrunde ist allen Beteiligten klar: Das „Schmuckkästchen“ ist kein Selbstläufer. Wenn die sportlichen Leistungen nicht stimmen, bleiben massenhaft Plätze leer. Der Zuspruch ist rückläufig. Gegen Halle droht dem OFC mit weniger als 5.000 Besuchern eine neue Negativmarke. Den Ankündigungen des Sommers, man werde groß angelegte Werbekampagnen zum Thema „Stadionbesuch“ starten, sind keine entsprechenden Taten gefolgt. • Die finanzielle Lage: Die aktuelle Misere, was Resultate und Resonanz anbelangt, korrespondiert mit der wirtschaftlichen Talfahrt. Wieder einmal bezahlen die Kickers einen Abstieg (diesmal den tiefen Fall nach der Saison 2007/2008) und das jahrelang erfolglose Bemühen, die Scharte auszuwetzen, sehr teuer. Der Schuldenberg ist kontinuierlich angewachsen. Ob nun vier, fünf oder sechs Millionen Euro an Miesen zu Buche schlagen, je nach Interpretation unterschiedlicher Verbindlichkeits-Kategorien, ist im Grunde genommen zweitrangig. Besorgnis erregend ist der Trend, der Erinnerungen an die schlimmen Notzeiten nach dem BundesligaAbstieg 1976 weckt, an Stich-

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Germania Dörnigheim : FC Dietzenbach SKG Sprendlingen : 1.FC 06 Erlensee Spvgg. Dietesheim : Germania Ortenberg SG Rosenhöhe : Bayern Alzenau II

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SSV Lindheim SV Somborn SKG Sprendlingen 1.FC 06 Erlensee SG Marköbel Viktoria Nidda SG Rosenhöhe Offenbach Spvgg. Dietesheim FC Hochstadt FC Dietzenbach Bayern Alzenau II FSV Bischofsheim FC 03 Gelnhausen Spf Oberau Germania Dörnigheim Sportfreunde Ostheim Germania Rothenbergen Germania Ortenberg

Spiele 19 19 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 18 19 17 19

0:0 3:0 2:0 2:3

Tore Punkte 42:15 49 45:24 37 35:21 35 33:22 33 33:24 32 41:27 30 39:38 30 39:29 28 40:32 27 33:31 27 47:42 26 28:32 26 37:39 23 31:39 22 26:33 20 25:45 17 23:59 11 13:58 2

nächster Spieltag 02.12. SG Rosenhöhe : Germania Dörnigheim 02.12. FC Hochstadt : SKG Sprendlingen 02.12. Germ. Ortenberg : FC Dietzenbach 02.12. Spf Oberau : Spvgg. Dietesheim

worte wie „Sammelbüchse“ und „drohende Insolvenz“. • Das Präsidium: Angesichts des gewaltigen Problemdrucks wirkt die Mischung aus Vergangenheitsbewältigung und Gegenwarts-HickHack, in die Dr. Frank Ruhl und seine Führungsriege verstrickt sind, geradezu gespenstisch. Der Präsident und seine Mitstreiter müssen erkennen: Vokabeln wie „Überblick verschaffen“ und „Aufräumarbeiten“ helfen nicht weiter. Für Schonfristen bleibt keine Zeit. Die im September gewählte Vereins- und GmbH-Spitze muss schleunigst in die Offensive gehen und kundtun, mit welcher Konzeption es sportlich und finanziell weitergehen soll. Zu beantworten ist die Frage, ob und wie sich Profi-Fußball in Offenbach in den Jahren ab 2013 noch stemmen lässt.

Familienfest im SGE-Museum Frankfurt (DZ/hs) – Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des SGE-Museums steigt am Sonntag (2. Dezember) von 10 bis 16 Uhr in dessen Räumlichkeiten in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, ein Familienfest. Dabei sorgen unter anderem ein Glücksrad, ein Tipp-KickTurnier, ein Malwettbewerb, Torwandschießen und ein Eintracht-Quiz für Unterhaltung. Zu gewinnen sind Freikarten für das Spiel der Veh-Elf gegen Werder Bremen und für die Fasanerie in Hanau-Kleinauheim. Zudem wird die Meisterschale für ganz besondere Erinnerungsfotos aus der Vitrine geholt, und auch das SGEMaskottchen „Attila“, der ausgewachsene Steinadler, wird zusammen mit seinem Falkner und Ziehvater Norbert Lawitschka zugegen sein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt frei.

Kreisoberliga Offenbach 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SG Nieder-Roden : Sp. Neu-Isenburg II TV Hausen : TUS Klein-Welzheim Türk. SC Offenbach : Spvgg. Seligenstadt 1. FC Langen : FV Sprendlingen SG Götzenhain : Teutonia Hausen KV Mühlheim : Susgo Offenthal BSC Offenbach : SVG Steinheim TSG Neu-Isenburg : Germania Bieber Spiele Tore 1 TV Hausen 18 45:28 2 KV Mühlheim 18 49:26 3 Spvgg. Seligenstadt 18 48:37 4 Türk. SC Offenbach 18 42:28 5 TUS Klein-Welzheim 18 41:32 6 Germania Bieber 18 33:29 7 Susgo Offenthal 18 42:31 8 SVG Steinheim 18 36:30 9 Germania Klein-Krotzenburg 17 39:32 10 TSG Neu-Isenburg 18 35:35 11 Teutonia Hausen 18 26:28 12 FV Sprendlingen 18 31:32 13 SG Götzenhain 17 29:40 14 SG Nieder-Roden 18 27:40 15 Spvgg.Neu-Isenburg II 18 25:49 16 1. FC Langen 18 30:49 17 BSC Offenbach 18 16:48 nächster Spieltag 29.11. FV Sprendlingen : SG Götzenhain 02.12. Sp.Neu-Isenburg II : TV Hausen 02.12. KV Mühlheim : TSG Neu-Isenburg 02.12. Spvgg. Seligenstadt : 1. FC Langen 02.12. TUS Klein-Welzheim : Türk. SC Offenbach 02.12. SVG Steinheim : SG Nieder-Roden 02.12. Susgo Offenthal : BSC Offenbach 02.12. Klein-Krotzenburg : Germania Bieber

3:1 3:2 3:1 1:4 2:1 2:1 1:1 1:0 Pkt. 37 36 35 32 29 29 27 27 26 26 24 23 20 17 15 14 8


Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Eine Serie der Dreieich-Zeitung „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der die Dreieich-Zeitung bis zum Jahresende eine Vielzahl von Aspekten rund um das inter nationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.

Chronik des Ausbaus Im Oktober 1997 fordert Lufthansa-Chef Jürgen Weber erstmals öffentlich den Bau einer neuen Landebahn auf dem Frankfurter Flughafen. Im Juli 1998 nimmt die von Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) eingesetzte Mediationsgruppe ihre Arbeit auf; das Gremium spricht sich im Januar 2000 für den Bau einer weiteren Bahn nördlich oder südlich des Flughafengeländes aus, koppelt dies aber an ein Nachtflugverbot zwischen 23 und 5 Uhr. Das Planfeststellungsverfahren beginnt im September 2003; die Flughafenbetreiberin Fraport beantragt den Bau der Nordwestlandebahn und eines dritten PassagierTerminals im Süden.

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Medaille mit zwei Seiten Ausbau: Wohlfahrt oder Wahnsinn? Rhein-Main (DZ) – Von Holger Börner (SPD), der in den Jahren 1976 bis 1987 hessischer Ministerpräsident war, sind zwei Zitate überliefert. Während der Auseinandersetzung um die Startbahn West Anfang der 1980er Jahre sagte er, Probleme wie mit den Demonstranten habe man „früher auf dem Bau mit der Dachlatte“ gelöst. Und nach der Eröffnung der umstrittenen Trasse erklärte er, für den Ausbau des Flughafens werde künftig „kein Baum mehr fallen“. Ob das Erstere jemals zutraf, sei dahingestellt, das Letztere jedenfalls ist mittlerweile widerlegt: Seit dem 21. Oktober 2011 ist die Nordwest-Landebahn in Betrieb, für die mehr als ein Baum fallen musste.

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ür die einen war und ist er ein Garant wirtschaftlicher Wohlfahrt weit über die Rhein-Main-Region hinaus, für die anderen bleibt er das Sinnbild einer geradezu wahnsinnigen Wachstumspolitik: Am Ausbau des Frankfurter Flughafens scheiden sich seit Jahrzehnten die Geister, die Medaille hat zwei Seiten. Das ist auch über ein Jahr nach Eröffnung der in zweieinhalb Jahren gebauten neuen Landebahn der Fall. Die 2,8 Kilometer lange Trasse, die nach Angaben der Flughafenbetreiberin Fraport AG vorhandene Kapazitätsengpässe beseitigen soll, entstand am Ende einer intensiven Debatte um Für und Wider des Ausbaus. Bis dato galt ein vom mittlerweile verstorbenen MP Börner gegebenes Versprechen, der Flughafen werde künftig nur noch innerhalb des Zaunes wachsen. Ende der 90er Jahre warnten Lufthansa und FAG (heute Fraport) vor einem Festhalten an diesem Grund-

satz. Ihre Botschaft „Ohne neuerlichen Ausbau wird der Flughafen einen wirtschaftlichen Niedergang erleben“ mündete in ein Mediationsverfahren und in die Marschroute: Ausbau ja, jedoch verbunden mit einem absoluten Nachtflugverbot. Die Politik entschied sich auf Empfehlung der Mediatoren für die Nordwest-Variante im Kelsterbacher Wald. Nicht weniger als 282 Hektar Bannwald mussten der neuen Bahn weichen. Gerodet wurde ein Areal, das der Fläche von fast 400 Fußballfeldern entspricht. Für sogenannte „Ausgleichsmaßnahmen“ (Aufforstungen an anderer Stelle) stellte die Fraport AG rund 100 Millionen Euro bereit. Zusätzlich flossen 670 Millionen vom Konto des Flughafenbetreibers an das Chemiewerk Ticona. Mit dem Geld wurde der weitgehend abgeschlossene Umzug des Konzerns aus Kelsterbach in den Industriepark Höchst bezahlt. Dieser war aus Sicher-

heitsgründen Voraussetzung für den Bau der neuen Landebahn im Nordwesten des Flughafens. Aus Sicht der Flughafenbetreiber, der Fluglinien und der Wirtschaftsverbände hat sich der Aufwand gelohnt. In Frankfurt sollen im Endausbau mit der neuen Bahn 126 Flugbewegungen pro Stunde möglich sein. Damit wäre der Weg frei für fast 90 Millionen Passagiere. Zur Erinnerung: 2010 wurden in Frankfurt 53 Millionen Reisende „abgefertigt“. Anwohner, die unter der Lärmbelastung klagen, und politische Parteien sehen die mit der neuen Bahn verbundenen Lasten mehr als kritisch. Die Maximalforderung, die aus diesem Kreis immer wieder zu hören ist, lautet gar „Abriss der Bahn“. In der nächsten Folge unserer Flughafenserie geht es um Aspekte des Lärmschutzes und um den Fortgang der politischen Debatte.

2000: „Ja“ zum Ausbau

2007: Segen des Ministers

2012: Ausbau „war rechtens“

Rhein-Main (DZ) – Anfang 2000 kam eine von der Landesregierung beauftragte Mediationsgruppe nach eingehender Prüfung zu dem Schluss, dass mit Blick auf die wirtschaftliche Bedeutung des Frankfurter Flughafens der Bau einer weiteren Landebahn gerechtfertigt sei. Die Fachleute koppelten deren Bau aber an vier weitere Maßnahmen: die Optimierung des vorhandenen Bahnensystems, ein Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr (die sogenannte „Mediationsnacht“), ein Anti-Lärm-Pakt und die Gründung des „Regionalen Dialogforums“ (mittlerweile Forum „Flughafen und Region“).

Rhein-Main (DZ) – „Es darf gebaut werden“: Das war im Kern die Botschaft, mit der Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) im Dezember 2007 vor die Presse trat. Mit der Unterzeichnung des Planfeststellungsbeschlusses genehmigte Rhiel den Bau der Nordwestlandebahn und des Terminals 3, Letzteres auf dem ehemaligen Air Base-Areal im Süden des Airports. Entgegen den Empfehlungen der Mediationsgruppe aus dem Jahr 2000 segnete Rhiel zugleich ein Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr mit „durchschnittlich 17 planmäßigen Ausnahmen“ ab – Stoff für neuen Streit.

Rhein-Main (DZ) – Kurz vor Ostern hatte das juristische Tauziehen um Nachtflüge am Frankfurter Flughafen sein Ende gefunden: In letzter Instanz entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 4. April 2012, dass zwischen 23 und 5 Uhr weiterhin keine Maschinen auf dem Rhein-MainAirport starten oder landen dürfen – damit korrigierten die Richter den Planfeststellungsbeschluss von 2007 in einem zentralen Punkt. Zugleich beantworteten sie aber die Frage, ob der Bau der Nordwest-Landebahn überhaupt rechtens war, mit einem klaren „Ja“.

Starten und landen in Frankfurt: Dass der Rhein-Main-Airport ein Ort des Kommens und Gehens ist, das ist sicht- und hörbar...

Montagsdemos im Terminal 1 Das Bündnis der Bürgerinitiativen: Protest gegen den Ausbau Rhein-Main (DZ) – Im Zuge der Ausbaudebatte wurde das Bündnis der Bürgerinitiativen gegründet, ein Schulterschluss lokaler Gruppen, der ein einheitliches Vorgehen der Ausbaukritiker koordiniert. Der Verbund setzt sich für die „Wiedergewinnung und den Erhalt der Lebensqualität der Menschen in der Rhein-Main-Region“ ein und fordert einen „verantwortungsvollen Umgang mit der Mobilität“. Auf der Agenda steht neben dem Ruf nach einer Stilllegung der

Nordwest-Landebahn die Verhinderung aller Maßnahmen, die der Kapazitätserweiterung des Rhein-Main-Airports dienen. Ein absolutes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr – also über den Status quo hinaus – sowie die Schaffung von rechtlich einklagbaren Grenzen der Belastungen für die Flughafenanrainer gehören ebenfalls zu den Wünschen des BI-Zusammenschlusses. Der betont: „Die Entwicklung des Luftverkehrs in der Rhein-Main-Region muss sich an den Lebensbedürfnis-

sen der hier lebenden Menschen orientieren. Die starke Belastung durch Abgase und Fluglärm lässt nur den Schluss zu, dass der Flughafen in der derzeitigen Form und Größe für Mensch und Umwelt unverträglich ist.“ Regelmäßig ruft das Bündnis zur Teilnahme an den Montagsdemos im Terminal 1 (Abflughalle B) auf, wo gegen den Betrieb der neuen Landebahn und für ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr protestiert wird (www.flughafenbi.de).

Lob zum „Einjährigen“ Anerkennung von Hessens Wirtschaftsminister Rhein-Main (DZ) – Den einjährigen Geburtstag der am 21. Oktober 2011 eröffneten Nordwest-Landebahn nahm Hessens Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FDP) zum Anlass für eine öffentliche Würdigung des Verkehrsprojektes: „Hessen und die Rhein-Main-Region haben vom Ausbau des Frankfurter Flughafens profitiert und werden dies auch künftig tun. Mit der Inbetriebnahme der neuen Landebahn vor einem Jahr hat Hessens wichtigster Wirtschaftsfaktor eine Entwicklungsperspektive erhalten. Andererseits sind viele Bürger neu von Fluglärm belastet worden. Aufgabe der Landesregierung ist und bleibt es, auf eine Minimierung dieser Belastung hinzuwirken.“

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entsch wies darauf hin, dass es mit der neuen Landebahn in Frankfurt zwischen 23 und 5 Uhr keine geplanten Flüge mehr gibt: „Das ist eine Entlastung, denn vorher hatten wir im Schnitt pro Nacht um die 50 Flugbewegungen in dieser Zeit. Dieses Nachtflugverbot

Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) genehmigt Ende 07 den Bau von Bahn und Terminal. In der Mediationsnacht (23 bis 5 Uhr) lässt er bis zu 17 geplante Starts oder Landungen zu. Der erste Spatenstich erfolgt im Mai 2009; der erste Flieger setzt am 21. Oktober 2011 auf der neuen Landebahn auf.

ist einmalig an einem internationalen Großflughafen. Es gibt es nur wegen des Ausbaus – und es ist dank des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts rechtssicher. Damit hat die Landesregierung das Ergebnis der Flughafen-Mediation vollständig umgesetzt und einen Ausgleich zwischen den Interessen der Anwohner und denen der Luftfahrt gefunden.“ „Der Ausbau hat bereits tausende Arbeitsplätze geschaffen, und weitere werden folgen“, führte der Minister zum „Einjährigen“ weiter aus. „Der Standortfaktor Flughafen zieht Unternehmen an.“ Dabei müsse der Zuwachs des Flug-

verkehrs im Rhein-Main-Gebiet nicht zwangsläufig in gleichem Maße die Lärmbelastung steigern. Der FDP-Politiker verwies im Oktober 2012 überdies auf das Maßnahmenpaket der Allianz für Lärmschutz, das Zug um Zug umgesetzt werde: „Mit der weiteren Spreizung der lärmabhängigen Flughafenentgelte hat das Wirtschaftsministerium bereits eine wichtige Maßnahme umgesetzt. Die Landesregierung erwartet nun, dass die Deutsche Flugsicherung (DFS) und das zuständige Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung die weiteren Stellschrauben nutzen, um den Fluglärm zu senken.“

Umwelthaus informiert Forum „Flughafen und Region“

Im Frühjahr 2012 bestätigt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Wochen zuvor von Kasseler Richtern verhängte vorläufige Nachtflugverbot (23 bis 5 Uhr).

Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den laufenden Flugbetrieb finden sich im weltweiten Datennetz auf den Seiten www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de

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Rund zwölf Jahre vergingen von der ersten öffentlichen Debatte bis zur Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn (weißer Pfeil) im Oktober 2011 (Blickrichtung West-Ost). (DZ-Fotos: fraport)

Rhein-Main (DZ) – Im Sommer des Jahres 2008 wurde auf Betreiben der hessischen Landesregierung das Forum „Flughafen und Region“ (FFR) gegründet. Es ist der Nachfolger des im Verlauf der Ausbaudebatte entstandenen Regionalen Dialogforums und hat seinen Sitz in Kelsterbach. Das FFR, das einen Dialog zwischen der Luftverkehrswirtschaft (mit Verbindung zum Flughafen Rhein-Main) und den Flughafennachbarn (Kommunen wie Bürgern) leiten soll

stützt seine Arbeit auf vier Säulen: auf den Koordinierungsrat und den Konvent „Flughafen und Region“ (geleitet unter anderem von Oliver Quilling, Landrat des Kreises Offenbach und Repräsentant der Kommunen), auf das Expertengremium „Aktiver Schallschutz“ und auf das Umwelt- und Nachbarschaftshaus (eine Einrichtung des Landes Hessen). Information und Kontakt: Telefon (06107) 988680, www.umwelthaus.org.


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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

Regionales DIE LANGENER KINOS ...mehr als nur Film und die

Dreieich-Zeitung präsentieren „DIE FILM AUSLESE“

„DEUTSCHLAND VON OBEN“ lautet der Titel einer laut Ankündigung „hochwertigen Dokumentation“, in der Luftaufnahmen „der schönsten Flecken der Bundesrepublik“ gezeigt werden. Unter anderem gibt’s Impressionen von Nördlingen (Foto), dem Wattenmeer und aus den Allgäuer Alpen zu sehen. Dieser Streifen wird im Langener Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, innerhalb der Reihe „Filmauslese“ am Montag (3. Dezember) ab 20.30 und am Mittwoch (5.) ab 16.45 Uhr gezeigt. (hs/DZ-Foto: Verleih)

„2 für 1 – Ticket“ Bitte Gutschein ausschneiden und mitbringen. Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie 2 Tickets zum Preis von einem. (Keine weiteren Ermäßigungen möglich.)

Bethmännchen und Kuchen Neu-Isenburg (DZ/ba) – Im evangelischen Kirchenzentrum im Hirschsprung 1 in Zeppelinheim findet am Donnerstag (29.) ab 14 Uhr ein Advents-Basar statt. Zum Verkauf angeboten wer-

den selbst gebastelte Adventsgestecke, hausgemachter Stollen, Frankfurter Bethmännchen und Baumkuchen. Bewirtet werden die Besucher mit Kaffee und hausgemachtem Kuchen sowie Glühwein.

Ihr Draht in die Redaktion Fax: 06106 - 28390-12

Radweg ganz ohne Beton?

Die Dreieich-Zeitung verlost:

FWG fordert Prüfung einer Alternative „an der Neuhöfer“ Dreieich (DZ/jh) – Mehrere hundert Radfahrer haben sich im September an einem vom ADFC-Ortsverband Dreieich initiierten und unter dem Motto „Radweg jetzt!“ stehenden Fahrradkorso beteiligt und damit der Forderung nach einem zeitnahen Bau des Radwegs entlang der L 3317 zwischen Neu-Isenburg und Gut Neuhof Ausdruck verliehen. Für die Realisierung des etwa zwei Kilometer langen Abschnitts sprachen sich bei der Kundgebung auch die beiden Bürgermeister Dieter Zimmer (Dreieich) und Herbert Hunkel (Neu-Isenburg) aus – allerdings mit wenig Erfolg. Denn trotz des eindrucksvollen Pro-

tests ist mit einem Baubeginn nach Angaben von Hessens Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) frühestens im Jahr 2015 zu rechnen. Damit aber wollen sich weder der ADFC noch Teile der Dreieicher Kommunalpolitik zufrieden geben. Um die Planung und den Bau zu beschleunigen, möchte beispielsweise die FWG durch den Magistrat prüfen lassen, ob nicht auch ein Radweg „ohne Beton und Waldeinschlag“ denkbar wäre. Nach Einschätzung der Freien Wähler ist nämlich keineswegs damit zu rechnen, dass das Land in drei Jahren wie versprochen mit dem Bau beginnen wird. Dafür sei das „Konfliktpotenzial mit Natur und Umwelt viel zu hoch“. Es komme daher auf einfachere Lösungen an. „Es muss doch wohl möglich sein, bei einer Breite von 18 Metern von Waldsaum zu Waldsaum und einer Straßenbreite von 6,50 Meter einen einfachen Fahrradweg ohne größeren plane-

Einstimmung in den Advent Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die katholische Kirchengemeinde St. Josef lädt am Sonntag, 2. Dezember, um 17.30 Uhr in die Pfarrkiche in der Kirchstraße 20 zu einer Einstimmung in den Advent ein. Gestaltet wird die Veranstaltung vom Kirchenchor St. Cäcilia unter der Leitung von Regina Engel und von Lukas Adams an der Orgel. Zur Aufführung gelangen Werke von Johann Sebastian Bach, M. Praetorious und Giovanni Pierluigi da Palestrina. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zugunsten der Kirchenmusik von St. Josef wird gebeten.

Selbsthilfe nach Krebs Egelsbach (DZ/hs) – Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Mittwoch (5. Dezember) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Ab 17.30 Uhr kommt ebenda ein Gesprächskreis für Berufstätige zusammen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (0151) 14479980.

rischen Kosten- und Zeitaufwand herzustellen“, heißt es in FWG-Kreisen. Die vom Magistrat geforderte Prüfung mit Mitteln der kommunalen Planung soll Argumente für weitere Verhandlungen mit dem für den Bau zuständigen Land liefern.

Weihnachten im Winterwald M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Der Volkschor 1906 der SKG Walldorf lädt am Sonntag, 2. Dezember, ab 15 Uhr unter dem Motto „Weihnachten im Winterwald“ zum Adventskonzert in der Mehrzweckhalle der SKG, In der Trift 5-7, in Walldorf ein. Der Eintritt kostet inklusive Kaffee und Kuchen 10 Euro. Eintrittskarten sind beim Kiosk Eder in der Langstraße in Walldorf und bei allen Chormitgliedern erhältlich. Der Volkschor, das Vokalensemble Amabilé sowie die Bläsergruppe des Blasorchesters des TSV 1873 Heusenstamm gestalten das Programm. Neben Weihnachtsliedern werden auch wieder Texte rund um das Thema Advent undWeihnachten von den Mitgliedern des Volkschores vorgetragen. Durch das Programm führt Manfred Knacker. Auf einem kleinen Weihnachtsmarkt können selbstgebackene Plätzchen, Stollen, Strümpfe, Schals und vieles mehr erworben werden.

3 x 2 Tickets für „About A Boy“ Dreieich (DZ/jh) – „Fluss des Lebens. Geschichten von Übergängen und Brückenschlägen“: Das ist das gemeinsame Thema jener Spielfilme, die die Evangelische Erwachsenenbildung gemeinsam mit den Frauenbüros in Dreieich und Neu-Isenburg sowie dem Archiv der Hugenottenstadt in ihrer aktuellen Filmreihe zeigt. Eingeladen wird einmal im Monat in das Sprendlinger Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10. Am Mittwoch (5. Dezember) steht ab 20 Uhr der US-amerikanische Spielfilm „About A Boy“ auf dem Spielplan. Der 2002 von Chris Weitz und Paul Weitz inszenierte Streifen erzählt die Geschichte von Will (Hugh Grant), dessen Leben in seinen Augen ideal verläuft. Der 38-Jährige ist sich sicher, dass jeder Mensch eine Insel ist und er selber Ibiza: Will ist überzeugter Einzelgänger und Lebemann. Marcus (Nicholas Hoult) dagegen hat sich sein Inseldasein nicht ausgesucht. Mit seinen zwölf Jahren muss er sich um seine schwer depressive Mutter kümmern. Er flüchtet sich zunehmend in Tagträume, wofür er von seinen Klassenkameraden ausgelacht wird. Als sich die Lebenswege der beiden zufällig am „Tag der toten Ente“ kreuzen, kann man sich eine Brücke nur schwer vorstellen. Basierend auf einem Roman von Nick Hornby gelingt „About A Boy“ der Spagat zwischen lockerer Komödie und intensiver Charakterstudie mit vielen Überraschungen. Der Eintritt kostet sechs Euro auf allen Plätzen. Das Kino öffnet um 19.30 Uhr seine Pforten. Informationen gibt’s unter der Rufnummer (06103) 3007816. Die Dr.-Bodo-Sponholz-Stiftung fördert den cineastischen Reigen. (DZ-Foto: vk) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Samstag, 1. Dezember, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen.

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Regionales Plädoyer für Anzeigetafeln

Fragliche Zukunft SPD-Anfrage zur „Recreation Area“

FDP fordert Parkplatz-Infos Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Wer kennt sie nicht, die intelligenten Hinweistafeln bei der Einfahrt in andere Städte. Da wird jedem Autofahrer gleich am Stadtrand auf großen elektronischen Anzeigetafeln signalisiert, wo sich genau wieviele freie Parkplätze in der Innenstadt befinden. Ob bei der Einfahrt nach Frankfurt oder selbst in viele kleinere Städte in Hessen, dort weiß man gleich, woran man ist und welches Parkhaus man am besten mit seinem PKW ansteuert“, weiß der FDP-Ortsverband in einer Pressemitteilung zu berichten.

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enau dies wünschen sich die örtlichen Freidemokraten für „unsere ansonsten sehr progressive Stadt.“ Eine klare Beschilderung, am besten mit fortschrittlichen, gut ablesbaren und durchleuchteten Hinweistafeln an den Einfallstraßen. Dabei solle die Zahl der frei verfügbaren Parkplätze im jeweiligen Parkhaus oder auf Freiflächenparkplätzen angezeigt werden, erklärt FDP-Parteivorsitzender Jörg Müller. Einzubeziehen seien dabei die öffentlichen städtischen Tiefgaragen „Quartier 4“ in der Adolf-Bauer-Straße, die Tiefgarage Ludwigstraße sowie die Tiefgarage Hugenottenhalle. Eventuell könne dank einer Kooperation zwischen Stadt und dem Isenburg-Zentrum auch die Zahl der freien Stellplätze in den beiden IZ-Parkhäusern gleich mit angezeigt werden. An Freiflächenparkplätzen solle der Wilhelmsplatz hinter dem „Haus der Vereine“ ebenfalls mit einbezogen werden, da dieser eine wichtige Stellfläche für den Alten Ort mit seinem generellen Parkplatzmangel darstelle. Dafür müsse er nicht zwangsläufig mit Parkautomaten bewirtschaftet werden, es gehe ja nur um die Installation einer geeigneten Zähleinrichtung bei der Zu- und Abfahrt der Fahrzeuge. Dies bringt die FDP gleich auf eine weitere Idee: „Die Zusam-

menlegung des Altstadtfestes im Alten Ort mit der Isenburger Kerb auf dem Wilhelmsplatz im Sommer.“ „Das wäre für Familien mit Kindern oder die Jugendlichen sehr attraktiv“, ist Müller überzeugt. „Die dadurch für das Altstadtfest entfallenden Parkplätze auf dem Wilhelmsplatz könnten durch die von uns vorgeschlagene Leitung der Verkehrsströme mittels Hinweistafeln in die umliegenden Parkhäuser leicht kompensiert werden“, meinen die Freidemokraten. Nun würden sicher einige traditionsbewusste Isenburger gleich einen Einwand vortragen, prognostiziert der FDPler. Das Argument laute, dass die Isenburger Kerb traditionell im Herbst stattfinden müsse. Aber die Bürger sollten sich laut Müller einmal überlegen, ob es nicht besser sei, „durch ein solches Konzept sowohl das in den letzten Jahren an Besucherschwund leidende Altstadtfest zu beleben als auch der schon seit Jahrzehnten kaum besuchten Isenburger Kerb neues Leben einzuhauchen?“ Darüber lohne es sich in jedem Fall einmal nachzudenken oder es zumindest zu versuchen. Zumal das vom Kulturdezernenten vorgelegte und im städtischen Kulturausschuss diskutierte Konzept zur Belebung des Altstadtfestes wenig überzeugend sei, meint Müller.

Zertifikate für Lotsinnen Vielfältiges Einsatzgebiet für Mütter Neu-Isenburg (DZ/ba) – Fünfzehn Frauen unterschiedlicher nationaler Herkunft nahmen von März bis November dieses Jahres an der städtischen Qualifizierung zu Elternlotsinnen teil. Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind sie alle Mütter, deren Kinder das Kinder- und Familienzentrum Gartenstraße oder die Hans-Christian-AndersenSchule besuchen. In einer Feierstunde wurden nun den Frauen ihre Zertifikate überreicht. Neben Bürgermeister Herbert Hunkel, Erstem Stadtrat Stefan Schmitt und Paola Fabbri-Lipsch (Stabsstelle Integration Neu-Isenburg) war auch Selver Erol, Leiterin des Integrationsbüros Kreis Offenbach, unter den Gratulanten. Beim wöchentlichen Mittwochsunterricht mit der Kursusleiterin Martina Gleich konnten die Frauen nicht nur viel über das deutsche Schulsystem und die Bildungswege in Hessen erfahren, sondern sich auch mit vielen anderen Themen wie etwa der Sprachentwicklung des Kindes, der bewussten Freizeitgestaltung, der gesunden Ernährung oder der Mitwirkung im Elternbeirat auseinandersetzen. Ziel der Schulung war, den Müttern die städtische Kultur-

und Beratungsangebote für Frauen, Familien und Jugendliche näher zu bringen durch Gespräche mit den zuständigen Stellen oder Besuchen unter anderem im Rathaus, in der Stadtbibliothek oder im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“. Das Einsatzgebiet der Elternlotsinnen ist vielfältig: Als Brücke zwischen Eltern und der Einrichtung, als Multiplikatorinnen, als Helferinnen beispielweise beim Vorlesen oder bei der Organisation von Festen und Sonderinitiativen.

WENN IM HERBST die Tage kürzer werden und es am Nachmittag schon zu dämmern beginnt, erfreuen sich die Kinderkreise der evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch besonderer Beliebtheit: In diesem Jahr werden unter anderem Fensterbilder aus Transparentpapier gefertigt, Bratäpfel zubereitet und Plätzchen gebacken. Die Kinder zwischen acht und zwölf Jahren kommen donnerstags von 15.30 bis 17 Uhr und die jüngeren Kinder von fünf bis acht Jahren montags ebenfalls von 15.30 bis 17 Uhr in den Jugendräumen der Gemeinde am Dreiherrnsteinplatz 8 zusammen. Die Teilnahme ist in der Regel kostenlos. Neue Kinder sind in beiden Gruppen willkommen. Informationen erteilt Gemeindepädagoge Joachim Reinhard unter der Rufnummer 756307. Die acht- bis zwölfjährigen Kinder stellten vor kurzem Gipsmasken her und präsentierten diese voller Stolz. (ba/DZ-Foto jr)

Gebiet seine Funktion als Teil des Grüngürtels und der Lärmschutzmaßnahmen für Zeppelinheim erfüllen könne. Gleichzeitig fordert die SPD den Magistrat auf zu eruieren, welche Pläne der Eigentümer (die Stadt Frankfurt) mit dem Gelände verfolgt – aktuell sei das Gelände eingezäunt und für die Allgemeinheit nicht zugänglich. Wenn es jedoch Teil des Grüngürtels um Frankfurt sein solle, dann solle es auch für Naherholungszwecke zur Verfügung stehen. Im Widerspruch zu dieser ehemals avisierten Nutzung sieht die SPD auch die an der Zufahrt aufgeschütteten Erdhaufen, deren Zweck sich im Zusammenhang mit einer Renaturierung ihr nicht erschließen will. Die Genossen fragen deshalb an, ob seitens des Eigentümers eine Nutzungsänderung angestrebt werde, die dann nichts mehr mit Forstwirtschaft zu tun habe.

Wanderpokal für Hauser

Modellprojekt startet

Boule-Vereinsmeister der SKG Walldorf

Energieeinsparung in drei städtischen Liegenschaften

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – In der Jahreshauptversammlung der Boule-Spieler der SKG Walldorf wurde Karl Hauser zum diesjährigen Vereinsmeister gekürt. Er nahm aus der Hand des Abteilungsvorsitzenden Hans-Jürgen Vorndran den Wanderpokal entgegen. Erstmals wurde auch eine „Fanny“ vergeben – ein Trostpreis für den Spieler, dem es gelang, ein Spiel „zu Null“ zu verlieren. Im abgelau-

Köhnke neuer MFC-Chef Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Einen neuen Vorstand kürten die Mitglieder des Modellflugclus MFC Rhein-Main. Zum Vorsitzenden gewählt wurde Martin Köhnke. Der bisherige zweite Vorsitzende löst damit Tobias Kreß ab, der nicht mehr zur Wiederwahl stand. Zweiter Vorsitzender ist nun Jürgen Greve. In ihren Vorstandsämtern bestätigt wurden Geschäftsführer Nicolai Girardin und Kassierer Andreas Käs. Der Modellflugclub besteht aus mehr als 60 Mitgliedern und ist einer der ältesten im Rhein-Main-Gebiet. Die Mitglieder treffen sich jeden Mittwoch ab 20 Uhr zum Basteln und Fachsimpeln in der Clubwerkstatt am Alten Gerauer Weg 21a. Gäste sind jederzeit willkommen. Informationen über den Verein findet man auf der Homepage www.mfc-rhein-main.de.

Gallier Deutscher Meister

fenen Vereinsjahr ist dies Dieter Jaskulla gelungen. Alle Vorstandsmitglieder wurden in ihren jeweiligen Ämtern bestätigt. In seiner Jahresbilanz listete Vorndran nicht nur die sportlichen Aktivitäten wie die Clubmeisterschaft oder die Stadtmeisterschaft auf, sondern erwähnte auch das „völkerverbindende Engagement“ der Bouler. So besuchte der Verein die Partnerstadt Wageningen und richtete ein Boule-Turnier anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft aus.

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Das individuelle Verbrauchsverhalten hat einen großen Einfluss auf die Energiekosten. Aber was tun, wenn der Mieter keine Einzelperson ist, sondern es sich um eine Vielzahl von Nutzern handelt? Wie kann hier ein Anreiz geschaffen werden, zu sparen? Mit diesen Fragen befassten sich die Vereine und der Magistrat. Um die Kosten für Strom, Gas und Wasser in den drei städtischen Liegenschaften Haus der Vereine in der Offenbacher Straße, Vereinshaus in der Friedrichstraße 43 und Al-

Dominic Schaffner zum neunten Mal Deutscher Meister vor dem Dauerrivalen Baukau Boogaloos und den OneWheeleRS aus Remscheid. Der Titelverteidiger, die SKV Mörfelden Joker, errang den vierten Platz. Somit bleibt der Meistertitel seit dem Jahr 2006 ununterbrochen in der Einradhockey-Hochburg Mörfelden.

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te Goetheschule in der Hugenottenallee 83 zu reduzieren, soll dort am 1. Januar 2013 ein Modellversuch gestartet werden. In besagten Gebäuden soll die eingesparte Energie anteilig an die Vereine zurückfließen. „Eine verursachungsgenaue Abrechnung ist in den Objekten nicht möglich, die Installation von Zwischenzählern zu aufwändig und mit hohen Investitionskosten verbunden“, erläutert der Magistrat. Das Modell sieht nun vor, auf der Basis der gemittelten Verbrauchsdaten für Gas, Wasser und Strom der letzten

drei Jahre die künftigen Verbrauchsdaten zu bewerten. Wird nun bei der Vergleichsrechnung eine Einsparung im Verbrauch (nicht im Rechnungsbetrag) erzielt, so wird die eingesparte Menge mit dem jeweils aktuellen Einheitspreis multipliziert und anteilig (50 Prozent des Geldwerts der eingesparten Energie) an die Vereine für eine satzungsgemäße Verwendung ausgeschüttet. Wenn die Ergebnisse positiv ausfallen, kann das Verfahren laut Magistrat auf weitere Nutzungen übertragen werden.

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Titel bleibt seit 2006 in Mörfelden Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Zurückgeholt haben sich die SKV Mörfelden Gallier den Deutschen Meistertitel im Einradhockey. In einem spannenden DM-Turnier in Mörfelden wurden die Seriensieger der Deutschen Einradhockeyliga in der Besetzung Volker Baumann, Nils Böhnke, Thomas Geiß, Wanja Lindner, Julian Michaelis, Ahmed Mirza und

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit einer Anfrage zur ehemaligen „Recreation Area“ wendet sich die SPD im Ortsbeirat Zeppelinheim an den Magistrat. „Nach Aufgabe der Airbase durch die Amerikaner sollte die Fläche renaturiert und aufgeforstet werden. Das Gelände bildet eine wichtige Pufferzone zwischen dem Flughafen und der BAB 5 und schützt so den Stadtteil vor dem dort Tag und Nacht entstehenden Bodenlärm. In Teilen wurde mit der Aufforstung wohl auch schon begonnen, allerdings scheinen die Maßnahmen in letzter Zeit keine Fortschritte mehr zu machen“, heißt es in der Anfrage. Auch wenn das Gelände nicht der Stadt Neu-Isenburg gehöre, fragt die SPD im Ortsbeirat dennoch beim Magistrat an, welche Maßnahmen bislang vorgenommen wurden. Schließlich müsse es im Interesse der Stadt sein, dass dieses

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Weihnachtsmänner suchen und gewinnen! So lautet in der Adventszeit das Motto beim Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals. Woche für Woche locken bis zum Weihnachtsfest attraktive Einkaufsgutscheine, die bei unseren Kunden eingelöst werden können. Mitmachen ist denkbar einfach: Suchen Sie ALLE von uns auf dieser Doppelseite versteckten Weihnachtsmänner, notieren Sie die Zahl und senden Sie uns eine E-Mail mit der richtigen Antwort und Ihrer kompletten Anschrift mit Telefonnummer an folgende Adresse:

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Neu-Isenburg (DZ/ba) – Von den ganz großen Wünschen der Reichen und Mächtigen, aber auch von dem kleinen Glück, das seinen Weg in jedes Haus findet, erzählt die historische Geschichte „Der Weihnachtsmann auf Erdenreise.“ Das Chapiteau-Theater präsentiert das Stück Kindern ab

vier Jahren am Donnerstag (6.) um 10 Uhr im Bürgerhaus in der Kapitän-Lehmann-Straße 2 in Zeppelinheim. Im TicketCenter in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter ticketcenter.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sind Eintrittskarten zu 5 Euro erhältlich.

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alljährlich findet am ersten Adventswochenende unser beliebter Adventsmarkt auf dem Lindenplatz in Sprendlingen statt. 2012 lockt bereits die zwölfte Ausgabe, zu der wir Sie recht herzlich einladen. 35 Teilnehmer schmücken ihre Stände liebevoll. Sie bieten eine große Vielfalt an Kunsthandwerk, Weihnachtlichem und Kulinarischem. Liebe Mitbürger aus Dreieich und Umgebung, treffen Sie Freunde und lassen Sie sich von der vorweihnachtlichen Stimmung einfangen. Besuchen können Sie unseren Markt bereits ab Freitagabend. Die offizielle Eröffnung findet am Samstag um 17 Uhr durch unseren Schirmherrn, Bürgermeister Dieter Zimmer, statt. Der STG-Musikzug spielt von 17.15 bis 18.15 Uhr weihnachtliche Melodien. Am Sonntag musiziert das Orchester von 17 bis 18 Uhr nochmals auf unserem Markt, bevor dann um 18.30 Uhr in der Erasmus-Alberus-Kirche ein Konzert mit russischen Solisten beginnt. Auch hierzu la-

Erbach (DZ/jh) – Es gibt in jeder Jahreszeit viele gute Gründe, dem Odenwald mit seiner liebreizenden Landschaft einen Besuch abzustatten. Da machen der Winter und hier gerade auch die Adventszeit wahrlich keine Ausnahme. PublikumsmagnetE der charmanten Art sind die zahlreichen Weihnachtsmärkte, in deren Kreis die Erbacher Schlossweihnacht besondere Aufmerksamkeit verdient. Das muntere Treiben lockt vom 30. November bis zum 23. Dezember rund um das Residenzschloss der Grafen zu Er-

bach-Erbach so grenzende Alts vielen historisc häusern. Rund 60 Ausste ren 2012 ihr vie bot. Geöffnet is Schlossweihnac ventswochenen von 15 bis 20 U tags und sonnt 20 Uhr. Im „Odenwaldl ristik-Informati Rathaus werde dukte aus der R ten. Lohnenswe Besuch der kun

den wir Sie herzlich ein. Die Kirche ist an allen Tagen ab 18 Uhr mit Führungen für Besucher geöffnet. Wir wünschen allen Gästen unseres Marktes angenehme Stunden. Im Namen aller Teilnehmer danken wir für Ihren Besuch. Peter Theuer 1. Vorsitzender AKTIVes Dreieich e.V. Dreieich, im November 2012

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her Schlossweihnacht lockt in den Odenwald

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den frßheren Repräsentations- und Privaträumen der gräflichen Familie verbinden. Fßhrungen finden an allen Markttagen ab 14, 15, 16 und 17 Uhr statt. Auch ein Rundgang durch das Deutsche Elfenbeinmuseum mit seinen Kunstwerken und der mehr als 200jährigen Geschichte zur Entwicklung des Elfenbeinschnitzerhandwerks in Erbach und im Odenwald bietet sich an. GeÜffnet ist das Deutsche Elfenbeinmuseum dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.

Adventliche Akkordeons

Konzert mit Textbeiträgen

Langen (DZ/hs) – Das Weihnachtsvorspiel der SchĂźler des Harmonika-Spielrings und des Nachwuchses des Dietzenbacher Handharmonika-Clubs „Ahoi“, bei dem adventliche StĂźcke auf dem Programm stehen, findet am Montag (3. Dezember) ab 18.15 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter StraĂ&#x;e 27, statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwĂźnscht. Zudem wird darauf hingewiesen, dass nach den Weihnachtsferien wieder vierwĂśchige Schnupperkurse fĂźr alle Altersstufen offeriert werden. Leihinstrumente sind vorhanden, Anmeldungen unter Tel. (06103) 977968 mĂśglich.

Egelsbach (DZ/hs) – Adventsund Weihnachtslieder sowie Texte und Gedichte rund um die „stille Zeit“ sind am Sonntag (2. Dezember) in der katholischen St. Josef-Kirche zu hĂśren, in der ab 17 Uhr ein Adventskonzert des „KinderMusikKreises“, des Kinder-Chors und des Jungen Chors der Gemeinde stattfindet. Tickets zu Preisen zwischen 6 (ermäĂ&#x;igt) und 8 Euro sind in Egelsbach im Lädchen „Gesammelte Werke“, Ernst-LudwigStraĂ&#x;e 49, bei der Erzhäuser Post und im PfarrbĂźro erhältlich. Reservierungen per E-Mail (tickets@chor-st-josef.de) mĂśglich.

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KLESCH 24 lädt in seine Räume ein Dreieich (DZ/PR) – Zu gemĂźtlichen und information Stunden in den Geschäftsräumen an der Hainer Chaussee lädt das KLESCH 24-Team um Anja und Christian Klementz (auf unserem Foto mit Jana Gerdes, Mitte) am Donnerstag (29.) ein. Von 16 bis 22 Uhr warten ein exklusiver Kunsthandwerkermarkt sowie ein Gewinnspiel auf die Besucher. Umsehen kann

man sich im Hausgeräte-Outlet, bei den KĂźchen sowie bei den Accessoires. DarĂźber hinaus locken Präsentationen der Firmen SMEG und Vorwerk. Auch fĂźr das leibliche Wohl wird gesorgt, mit Pizza vom heiĂ&#x;en Stein und Plätzchen... Info und Kontakt: KLESCH 24, Hainer Chaussee 55, Dreieichenhain, Telefon (06103) 804400, www.klesch24.de.

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 1x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel MERCURE Münster City, zwischen Altstadt und Hauptbahnhof gelegen. Sie erreichen alle Sehenswürdigkeiten und den Weihnachtsmarkt bequem zu Fuß. Das Hotel verfügt über Restaurant, Bistro und Lobby-Bar. Zur Entspannung ist die Nutzung von Sauna

und Dampfbad inklusive. Die Gästezimmer sind komfortabel eingerichtet und verfügen über Bad oder Dusche/WC, TV, Telefon und Minibar • Stadtbesichtigung Münster unter sachkundiger Führung • Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise - Stadtführung - Freizeit • 2. Tag: Freizeit - Rückreise

Überraschungsreise

Vorweihnachtliche Genusstour ins Altmühltal

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier dann steht das Christkind vor der Tür

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Weihnachtlichen Erlebniswelt Gartencenter Dehner • Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise mit Aufenthalt am Hesselberg (Hl. Berg der Franken) und in Wassertrüdingen. Sektempfang im einmaligen Rudolf-Diesel Atrium im Hotel • 2.Tag: Ausflug „Romantische Acht“ durch den Geopark Ries und entlang der Romantischen Strasse mit sachk. Reisleitung. Abends Vorweihnachtliche Entenbraterei (Adventliches 4-Gang Menü) im Hotel • 3.Tag: Vormittags Freizeit für Wellness im Hotel. Nachmittags Besuch des Weihnachtsmarktes und der Weihnachtlichen Erlebniswelt im Gartencenter Dehner. Am Abend „Original Kuhstallabend“ • 4.Tag: Rückreise über Rothenburg o.d. Tauber mit Aufenthalt.

im Centre Pompidou

Mehrtagesreise

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• stimmungsvoller Adventsabend im Hotel • Empfang am offenen Feuer mit Alphörnern, Fackeln, Keksen, Maroni und Glühwein • Ortsrundgang mit Kirchenführung • schönes Ausflugsprogramm • freie Nutzung des Wellnessbereiches mit Saunen, Dampfbad, Infrarot-Kabine und flauschigem Bademantel

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****MARITIM Staatsbadhotel Bad Salzuflen. Alle gemütlichen Classic-Zimmer sind mit Bad, WC, TV, Pay-TV, Radio, Telefon, Minibar und Balkon ausgestattet und liegen auf den unteren Etagen zur Promenadenseite. Die Comfort-Zimmer (gegen Aufpreis) mit Balkon liegen in den oberen Etagen. Hotelrestaurant, Westfälische Bierstube und Hotelbar. Schwimmbad (8 x 12m), Sauna, Solarium, Ayurveda, Wellness & Beauty in der „Villa Maritim“ (teilweise gegen Gebühr). • 2x 3-Gang Abendmenü oder Buffet laut Küchenchef •1x Schlemmerbuffet • Gutschein für 1 Glas Glühwein auf dem Bad

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rundgang Künstlerviertel und Stadtrundfahrt beleuchtetes Paris • Eintritt und Führung Centre Pompidou zur Ausstellung SALVADOR DALÍ • Eintritt und Führung Musée d’Orsay. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise, Spaziergang Künstlerviertel Montmatre • 2.Tag: kleine Stadtrundfahrt, Ausstellung Salvador Dalí, Die Pariser Galerien • 3.Tag: Musée d’Orsay, Freizeit, Beleuchtetes Paris • 4.Tag: Rückreisetag.

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Ermäßigung: Kinder bis 12 Jahr

Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt und Führung im Europäischen Industriemuseum für Porzellan und im Rosenthal Museum in Selb

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• Gelegenheit zum Werkseinkauf bei Rosenthal und Hutschenreuther • Besuch des Weihnachtsmarktes in Bayreuth • Letzte Abfahrt: ca. 06.00 Uhr, Rückkunft: ca. 21.00 Uhr

frischen Früchten, Käse und Eis • Ausflug Naturpark Hohe Tauern mit Pferdekutschenfahrt • Hüttennachmittag mit Musik, Apfelstrudelessen und Kaffee • Ortsrundgang durch Großarl mit Herrn Hettegger • Adventsfeier mit Besuch des Nikolaus mit Krampus und Gebäck • Nutzung des Wellnessbereiches. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreisetag • 2. Tag: Naturpark Hohe Tauern - Pferdekutschenfahrt - Hüttennachmittag • 3.Tag: Rundgang Großarl - Adventsfeier • 4.Tag: Rückreise über Salzburg

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Salzufler Weihnachtsmarkt • 1x Eintrittskarte „Tenöre 4you“ im Hotel (freie Platzwahl) • Stadtbesichtigung Bad Salzuflen unter sachkundiger Führung • Besuch der Weihnachtsmärkte Soest, Bad Salzuflen, Münster und Eintritt Weihnachtszauber Schloss Bückeburg • freie Nutzung von Schwimmbad und Sauna • Kurtaxe. Reiseverlauf: • 1. Tag: Soest - Bad Salzuflen. • 2. Tag: Stadtrundgang Bad Salzuflen - Konzert TENÖRE 4 YOU. • 3. Tag: Weihnachtszauber Schloss Bückeburg. • 4. Tag: Münster - Rückreise. Aufpreis p. Person: Comfort-Zimmer € 18,-

€ 46,p.P.

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Advents-Stadtführung Nördlingen unter sachkundiger Führung • Aufenthalt in Nördlingen zum

Weihnachtlich geschmückten Marktstände und ein einmaliges Ambiente im mittelalterlichen Stadtbild, versetzt mit bezauberndem Lichterglanz, erwarten Sie auf dem romantischen Weihnachtsmarkt in Nördlingen. Freuen Sie sich als besonderes Highlight auf den Nördlinger Krippenweg! Besuch des Weihnachtsmarktes • ca. 09.00 Uhr ab/ ca. 21.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim • Keine Eintrittsgelder im Preis enthalten.

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Ermäßigung: Kinder bis 12 Jahr

Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Weihnachtsmarktbe-

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Romantischer Weihnachtsmarkt in Nördlingen inkl. Advents-Stadtführung

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Herrliche Bergkulisse zur Adventszeit

Paris Sonderausstellung Salvador Dalí

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Politik & Wirtschaft Grundbesitzer zahlen „Wiederkehrende“ Straßenbeiträge kommen Kreis Offenbach (DZ/jh) – „Da wurde den Kommunen kurz vor Weihnachten wahrlich ein schönes Ei ins Nest gelegt“, kommentierte Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) vor ziemlich genau einem Jahr das Eintreffen eines Schreibens der Kommunalaufsicht. In diesem wurde mehreren Städten im Kreis Offenbach, darunter auch Dietzenbach und Langen, die „zeitnahe“ Einführung von Straßenbeitragssatzungen abverlangt. Die Botschaft der Landesregierung damals: In Kommunen, die wegen ihrer schlechten Finanzlage von übergeordneten Dienststellen zum Erlass einer Straßenbeitragssatzung aufgefordert sind, müssen Anlieger bei der „grundhaften Erneuerung“ von Gemeindestraßen zur Kasse gebeten werden.

E

in Jahr später, Ende November 2012, wird besagte Satzung in den drei genannten Städten noch immer nicht angewandt. Mittlerweile aber hat sich auch die gesetzliche Grundlage verändert: In der vergangenen Woche hat der hessische Landtag den Weg für die Einführung sogenannter „wiederkehrender Straßenbeiträge“ frei gemacht. Damit wird Kommunen eine Alternative zu dem bisher vorgegebenen Verfahren in die Hand gelegt. An diesen nämlich hatte es zuletzt viel Kritik gegeben. Denn zwar würden öffentliche Straßen von allen Verkehrsteilnehmern genutzt, auf Basis der bis dato geltenden Straßenbeitragssatzung müssten aber nur einige wenige (nämlich die Anlieger) dafür zahlen. „Ungerecht“ fand dies stets auch der Dreieicher Rathauschef, der sich zusammen mit dem Hessischen Städte- und Gemeindebund seit längerer Zeit für ein „Solidarverfahren“ stark machte. Damit war und ist das rheinland-pfälzische Modell gemeint. Dort werden alle Grundstückseigentümer in einer Kommune (oder aber einem abgegrenzten Bereich, etwa einem

Stadtteil) im Rahmen eines Umlageverfahrens bei anfallenden Straßensanierungen die Schatulle öffnen. Allen Vorgaben aus Wiesbaden zum Trotz, umgingen zahlreiche hessische Städte und Gemeinden durch den Verzicht auf „grundhafte Erneuerungen“ die Einführung einer entsprechenden Satzung, weil sie alternativ auf die Absegnung des „Rheinland-Pfalz-Modells“ warteten. Dies ist nun geschehen, allerdings erfolgt im benachbarten Bundesland derzeit eine gerichtliche Untersuchung des von Zimmer & Co. als „gerecht“ gelobten Modells. Auf Basis des neuen Gesetzes dürfte in vielen Rathäusern nun aktiv in die Arbeit an einer Straßenbeitragssatzung eingestiegen werden. Im Dreieicher Rathaus beispielsweise ist die ehemalige Leiterin des Fachbereichs „Planung und Bau“, die wegen Verstößen gegen den Datenschutz im Frühjahr von dieser Funktion entbundene Karen Kremer, als Zimmers rechte Hand mit der diffizilen Beitragsthematik betraut. Wann die Bevölkerung über die Modalitäten und vor allem über die Höhe der finanziellen lasten informiert,

ist laut Zimmer derzeit völlig offen. Fest steht: Grundstückseigentümer werden an den Kosten für eine Straßensanierung der Größe ihres Besitzes entsprechend zur Kasse gebeten. Eigentümer können die Aufwendungen an ihre Mieter weiterreichen. Der Dreieicher Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU) freute sich über den Vorstoß der Landespolitik und lobte das neue Modell: „Für die Bürger heißt das in vielen Fällen mehr Gerechtigkeit, denn die Aufteilung der Beitragslasten auf mehrere Schultern bringt mehr Solidarität.“ Manch ein Bürger – ob Grundsbesitzer oder nicht – dürfte die neu geschaffene zusätzliche Abgabe angesichts stetig steigender Belastungen weniger wohlwollend begleiten. „Ein schönes Ei, so kurz vor Weihnachten“, mag hier und dort in Anlehnung an Zimmers Worte aus dem vergangenen Jahr das Urteil lauten. Kritische Reaktion und Frage eines DZ-Lesers vom vergangenen Dienstag: „Zahlen wir eigentlich nicht schon genug Steuern, mit denen öffentliches Eigentum erhalten werden kann?“

IHK offeriert Beratung Offenbach (DZ/jh) – In ihren Räumen, Frankfurter Straße 90, offeriert die Industrieund Handelskammer (IHK) am Mittwoch, 5. Dezember, von 9 bis 17 Uhr kostenfreie Expertengespräche zum Thema „Marketing und Vertrieb“. Eine Anmeldung bei Simone Jones, Telefon (069) 8207-143, E-Mail jones@offenbach.ihk.de ist erforderlich.

Neues Wort, neues Recht „Vermögensauskunft“ statt „Eidesstattliche“ Kreis Offenbach (DZ/jh) – In Deutschland tritt am 1. Januar 2013 das Gesetz zur Reform der „Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung“ in Kraft. Neben Neuerungen beim „Eintreiben“ von Geldforderungen ändert sich auch die Begrifflichkeit. Aus der „Eidesstattlichen Versicherung“ wird nach Angaben der Bremer Inkasso GmbH die „Vermögensauskunft“. „Damit nimmt die Verniedlichung von ,Schulden haben‘ oder ‚überschuldet sein‘ ihren Lauf“, konstatiert Geschäftsführer Bernd Drumann nicht ohne Kritik.

E

r blickt zurück und erinnert an frühere Zeiten: Vor rund 40 Jahren gab es noch den Begriff „Offenba-

Kaufmann referiert Flughafenexperte in Zeppelinheim Kreis Offenbach (DZ/jh) – „Ist der Flughafen noch zu stoppen?“ Mit dieser Frage befasst sich eine Abendveranstaltung, die die Dreieicher und die Neu-Isenburger Grünen gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Frank Kaufmann (Dietzenbach) auf die Beine stellen. Eingeladen wird am Donnerstag (29.) ab 19.30 Uhr ins Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Straße 2.

Kaufmann wird über den aktuellen Stand in Sachen Flughafen und Lärmschutz informieren. Neben der Frage, welcher Gesundheitsgefährdung die Bevölkerung rund um den Frankfurter Flughafen ausgesetzt ist, geht es auch um mögliche „Lärmverschiebungen“ durch geänderte Routenplanungen, das Nachtflugverbot sowie um Möglichkeiten und Grenzen des aktiven und passiven Schallschutzes.

rungseid“ und dann schließlich die „Eidesstattliche Versicherung“. Der Volksmund sagte dazu auch „die Hand oder die drei Finger heben“. „Der neue, verharmlosende Begriff der ‚Vermögensauskunft‘ passt prima zu dem Gesetzesentwurf zur „Neuregelung des Insolvenzrechts natürlicher Personen“, der vorsieht, die Wohlverhaltensperiode für insolvente Schuldner von sechs auf drei Jahre zu kürzen“, so Drumann ironisch. Doch das Gesetz zur Reform der „Sachaufklärung“ habe auch viele gute Seiten: Die Vermögensauskunft setze nämlich keine erfolglose Zwangsvollstreckung mehr voraus. Der Gläubiger habe künftig die Möglichkeit, die Auskunft über das Vermögen des Schuldners an den Anfang der Vollstreckung zu stellen. „Die Sinnhaftigkeit dessen ist jedoch eine andere Frage. Eine verwertbare Erklärung setzt nämlich voraus, dass der Schuldner sein tatsächliches Vermögen auch wirklich vollständig angibt, in welches der Gläubiger dann im Anschluss an diese Auskunft pfänden möchte. Leider ist das jedoch längst nicht immer der Fall. Oft ist das erstellte Verzeichnis nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wird“, klärt Drumann auf.

Als weitere Neuerung wird es ab Januar 2013 ein zentrales Schuldnerverzeichnis geben, das für Berechtigte unter der Internetadresse www.vollstreckungsportal.de einsehbar sein soll. Dort wird auch ein zentrales Vermögensverzeichnis eingerichtet, auf das allerdings nur staatliche Stellen Zugriff haben. Zudem wird ein Gerichtsvollzieher bei Vollstreckungen von mindestens 500 Euro künftig dann, wenn der Schuldner die Vermögensauskunft nicht abgibt oder wenn die angegebenen Vermögensgegenstände unzureichend sind, die Möglichkeit haben, direkt bei gesetzlichen Rentenversicherungsträgern, bei dem Bundeszentralamt für Steuern und beim KraftfahrtBundesamt Auskünfte zu erheben. ••• Die Bremer Inkasso GmbH bietet ihren Kunden kompetente Beratung und juristische Unterstützung im Bereich des Forderungseinzugs. Das 1984 von Bernd Drumann gegründete Unternehmen ist seit 1996 unter dem Namen Bremer Inkasso GmbH tätig und beschäftigt rund 20 Mitarbeiter in der Firmenzentrale. Weitere Informationen finden sich auf der Seite www.bremer-inkasso.de.


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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

Veranstaltungskalender DO

29. NOV

Langen • StadtbĂźcherei, 19 Uhr, Ulrike Schweikert: Das kastilische Erbe (3 â‚Ź) Dreieich • BĂźrgerhaus, 19.30 Uhr, Random Strings, 20 Uhr, 4. Bluegrass Jamboree (21 â‚Ź) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Jerks, Skunk Anansie (35,20 â‚Ź) Rodgau • StadtbĂźcherei JĂźg., 20 Uhr, Dana Graham: Mit Schwert und Feder - Autorenlesung (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Luftwaffenkorps MĂźnster 3: Miller, Marsch und Mambo (Benefiz; 15 â‚Ź) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Troy von Balthazar (9 â‚Ź) • St. Marien, 19 Uhr, Alpenländische Weihnacht: Sunnbickler Stubenmusik, Ernst Buchholz (10 â‚Ź) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, 3. Kammerkonzert; Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Brat Farrar, Kick It (6 â‚Ź) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jonas Burgwinkel Quartet - Jazz (10/15 â‚Ź) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, L’Etoile (12 - 65 â‚Ź) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Soinfonieorchester, Maria JoĂŁo Pires, Klavier Beethoven, Sibelius (17 - 52 â‚Ź); MS, 20 Uhr, Renaud Capuçon, Violine, Daniel MĂźller-Schott, Violoncello, Nicholas Angelich, Klavier - Mozart, Mendelssohn, Brahms (22 - 44 â‚Ź) • Elfer, 21 Uhr, Uncommon Men From Mars - Punk (12 â‚Ź) • Festhalle, 20 Uhr, Chris Brown (50 â‚Ź) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ursula Illert & Frankfurt X-mas Jazz Trio • Jazzkeller, 21 Uhr, Savas Bayrak Quartett (10 â‚Ź) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Phil Markowitz Trio (JIF; 15 â‚Ź) • Zoom, 21 Uhr, Lianne La Havas • Internationales Theater, 20 Uhr, SĂŠrie IllimitĂŠe: Rhinoceros (21 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Marcus Jeroch & Schroeder: Schlagworte (22 â‚Ź) • Mousonturm, 20 Uhr, (M)Imosa Twenty looks or Paris is burning at the Judson Church (17 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich jetzt da drauf (19 24 â‚Ź) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs • Bibliothekszentrum Sachsenhsn., 19.30 Uhr, Peter Ripper: Karlo geht von Bord, Martin Beer: Der Hiob ist weg - Autorenlesungen (5 â‚Ź) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jeffrey Yang: Ein Aquarium (9 â‚Ź) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug (19 â‚Ź)

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30. NOV

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, A Night with Harry Hamburger (12/15 â‚Ź) Dreieich • BĂźrgerhaus, 20 Uhr, Volker Rebell, The Lonely Hearts Club Band: Paul McCartney: Yesterday & Today (12 â‚Ź) Neu-Isenburg • Zum GrĂźnen Baum, 19 Uhr, Kulinarisches und Literarisches auf Hessisch (Anm.: 06102/326380; 26 â‚Ź) Dietzenbach • BĂźrgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr, Wie beim ersten Mal (ab 12) RĂśdermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Wortfront Kammer-Pop (16,50/18 â‚Ź) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. RĂźdiger BĂśhle: Die Umwertung aller Werte (Nietzsche; Vortragsreihe Philosophie: Provokante Sujets; 6 â‚Ź) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 â‚Ź) • StadtbĂźcherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ulrike Schweikert: Das kastilische Erbe Autorenlesung (5 â‚Ź) Rodgau • BĂźrgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Halpern & Johnson (17 - 21,50 â‚Ź) • Maximal, JĂźg., 20 Uhr, Jazz Night 89: Bachmann/Mandler, Thomas Langer: Beatles go Jazz (10/12 â‚Ź) Obertshausen • BĂźrgerhaus Hausen, 20 Uhr, Frank Sauer: Vom Tellerwäscher zum GeschirrspĂźler (11/14 â‚Ź) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Mio Myo, The Luyas (10/13 â‚Ź) • St. Marien, 20 Uhr, Alpenländische Weihnacht: Sunnbickler Stubenmusik, Ernst Buchholz (10 â‚Ź) • Ledermuseum, 20 Uhr, Auf das Weib kĂśnnte ich verzichten, auf seine Stiefel nicht. Schuhe, Sex und Liebesleid (Benefiz) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La cage aux folles; KH, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, In der Toskana • An Sibin, 21.30 Uhr, F.U.E.L.E.D. • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, eightyRules (10 â‚Ź) • Goldene Krone, 21 Uhr, Garden Of Eden, Downfeed, 4th Inc; Kneipe, 22 Uhr, Daisy und die Panzerknacker (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin: Tales and Music (17,50/18 â‚Ź) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (16 45 â‚Ź); Ks, 20 Uhr, Der Freund krank (10 â‚Ź) • Alte Oper, GS (s. 29.11.); MS, 20 Uhr, Klaus Hoffmann: Als wenn es gar nichts wär (33,50 - 47,50 â‚Ź) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Drischner, Telemann, Widor, Pachelbel, Knab... (10 â‚Ź) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Terje Rypdal (17 â‚Ź) • Ikonenmuseum, 20 Uhr, Alexandr Fradkin, Violine, Boris Levantovitch, Klavier - Beethoven, Schubert, Bloch (12 â‚Ź) • Ponyhof, 21 Uhr, 22 Uhr, MĂĄs Shake, 1 Uhr, The Satelliters (12/15 â‚Ź) • Cocoonclub, 22 Uhr, Closing Party: Pig & Dan, Dominik Eulberg, Frank Lorber, Sidney Spaeth • Internationales Theater, 20 Uhr, SĂŠrie IllimitĂŠe: Rhinoceros (21 â‚Ź) • Mousonturm, 19 Uhr, Camp/Anti David: Vaginal Davis is speaking from the Diaphragm (17 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich jetzt da drauf (19 24 â‚Ź) • Club Voltaire, 18.30 Uhr, In 50 Jahren ist viel passiert - ErzählcafĂŠ, 21.30 Uhr, Nachttierhaus (8 â‚Ź) • Filmmuseum, 18 Uhr, Il Mio Domani (Film-Festival Verso Sud; bis 10.12.)

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Dreieich • CafÊ Zeitlos, 22.30 Uhr, The Hellbilly Willies Neu-Isenburg

• Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, 100pro Party: Melodia Boys & Girls, Mainhattan Pop Chor und Band (15/18 â‚Ź) • Treffpunkt, 20 Uhr, Beyond The Rainbow • Bahnhofstr., FuĂ&#x;gängerzone, 10 13 Uhr, Sannert & Lydia Dietzenbach • BĂźrgerhaus, 15 Uhr, Zirkus Chicana/Musikschule: Frau Holle (6 - 10 â‚Ź); Kino D, 16 Uhr, Der kleine Rabe Socke (o. A.), 19.30 Uhr, Kleine Morde (ab 16) Heusenstamm • Martinsee, 13 - 18 Uhr, H0-AutomodellbĂśrse d. MAC (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, JĂźg., 20 Uhr, Viermal hart besaitet (6 â‚Ź)

• Schirn, 11 - 22 Uhr, Home Movie Day (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (18,60/20 ₏) Bad Vilbel • Theater Alte Mßhle, 20 Uhr, Titanic Boygroup: Die Abschiedstournee (16 - 18 ₏) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Florian Schroeder: Offen fßr alles... Mainz • PhÜnix-Halle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt! (22 - 28 ₏) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Aus der Dunkelkammer des BÜsen Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, hr-Bigband, Terje Rypdal (22/26 ₏)

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Maximal, JĂźg., 20 Uhr, Ralf Illenberger & Peter Autschbach (12/15 â‚Ź) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Peepl Rock: Leningrad, Splean, Lyapis Trubetskoy, Mara, TNMK (69 â‚Ź) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, offRock Band Contest: Bad Boys, Within Departure, Second Till Sunset, Mind Blowing (3 â‚Ź) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Frankfurt City Blues Band (14 â‚Ź) • t-raum, 20 Uhr, Knock oder Der Triumph der Medizin (13 â‚Ź) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana/Der Bajazzo; KH, 16/18 Uhr, Die SchneekĂśnigin • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, David Margaryan Quartett • An Sibin, 21.30 Uhr, La Siesta: Chilleando, Jardel, Rafa • Centralstation, 13 - 15 Uhr, Berry Blue Jazztrio (Eintritt frei), 20 Uhr, Rupa & The April Fishes (21,90/23,50 â‚Ź) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (17,50/18 â‚Ź) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Literaturhaus, 19 Uhr, Claire Huangci, Klavier - Bach, Chopin, Schumann... (12 â‚Ź) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Roberto Zucco • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Curtis Stigers & Band (49 - 99 â‚Ź); MS, 11 Uhr, Mein LieblingsstĂźck: Anke Sevenich, Friedhelm Leuers (10 â‚Ź) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 19 Uhr, The Country Jamboree (CFRM) • Das Bett, 19 Uhr, The Chameleons Vox (18,60 â‚Ź) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Frankfurt Jazz Big Band (15 â‚Ź) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Philly Long Trio (Eintritt frei) • Gibson, 20 Uhr, Jay Sean (30,85 â‚Ź) • Internationales Theater, 20 Uhr, Canciones sin Olvido (21 â‚Ź) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mano Ezoh & The Emotional Voices (28,05 50,05 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintet feat. Jimmy Wormworth (20 â‚Ź) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Ensemble Phorminx: Räume (20 â‚Ź) • Saalbau-Zentrum am BĂźgel, BenGurion-Ring 110a, 19 Uhr, Danny’s Little Tennessee (8/10 â‚Ź) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Camp/Anti David: Vaginal Davis is speaking from the Diaphragm (17 â‚Ź); St, 18 Uhr, Antony Rizzi: An attempt to fail at groundbreaking (12 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich jetzt da drauf (19 24 â‚Ź) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Märchen in der Opernwelt (22 - 25 â‚Ź) • Die Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt • GĂźnes Theater, RebstĂścker Str. 49D, 19.30 Uhr, 50 Jahre Club Voltaire: Club Voltaire All Stars, TitanicRedaktion, Kai Degenhardt, Philharmonie d. Sinti u. Roma... (2 â‚Ź)

SO

2. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, Irish FolkBenefiz: Ceol na gCuach (16,40 â‚Ź) • Neues UT Kino, 15.15 Uhr, Ralph reicht’s (Vor-Premiere) Egelsbach • St. Josef, 17 Uhr, KinderMusikKreis, Kinderchor u. Junger Chor Adventskonzert (8 â‚Ź) MĂśrfelden-Walldorf • StadtbĂźcherei MĂśrf., 11 Uhr, Christel LĂśber: Der Fremdgänger und sein Kuckuckskind (Eintritt frei) • BĂźrgerhaus MĂśrf., 16 Uhr, Adventskonzert der Musikschule Dreieich • BĂźrgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Dreieich • Ev. Kirche Offenth., 18.30 Uhr, Symphony of Voices: Classic meets Christmas (Benefiz; 15 â‚Ź) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Das zweite Kapitel (15,50 - 20 â‚Ź) • Cineplace, 15.30 Uhr, Schattenväter (Eintritt frei) Dietzenbach • BĂźrgerhaus, 15 Uhr, Zirkus Chicana/Musikschule: Frau Holle (6 - 10 â‚Ź); Kino D, 16 Uhr, Der kleine Rabe Socke (o. A.), 19 Uhr, Wie beim ersten Mal (ab 12) • Museum fĂźr Heimatkunde und Geschichte, 15/16/17 Uhr, weihnachtl. Märchenstunde • St. Martin, 17 Uhr, Adventssingen Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Adventskonzert des GV Konkordia (Spende) RĂśdermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Endlisch Musigg-Orchester: Es war einmal... (8 â‚Ź) Rodgau • BĂźrgerhaus Nd.-Rod., 10 Uhr, 41. Markt der guten Taten • Maximal, JĂźg., 18 Uhr, Abschlusskonzert d. JazzBandworkshops (5 â‚Ź) Obertshausen •BĂźrgerhaus Hausen, 10 - 15 Uhr, German Toy Market (4 â‚Ź) Offenbach • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: DornrĂśschen (8 â‚Ź) • Lukaskirche, 18 Uhr, Die Subdominanzen Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Welcome Back Group; GH, 18 Uhr, My Fair Lady; KH, 11/15 Uhr, Die SchneekĂśnigin; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 11 Uhr, ...e la luna?: La Rosina bella (ab 4; 7,50 â‚Ź), 17/20.30 Uhr, European Outdoor Film Tour 12/13 (12/14 â‚Ź) • halbNeun Theater, 15 Uhr, La Senty Menti: Lenchens Geheimnis (7,05/7,50 â‚Ź) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (Premiere; 17 - 140 â‚Ź) • Schauspiel, 20 Uhr, X Freunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Neue Philharmonie Westfalen, Marcelo JaffĂŠ, Violoncello - Humperdinck, DvorĂĄk, Beethoven (20 - 53,40 â‚Ź); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Trojahn, Mozart, Debussy (23,50 - 30,50 â‚Ź) • Festhalle, 14 - 21 Uhr, Die groĂ&#x;e hr4 Schlager-Starparade 2012 (35 - 65 â‚Ź) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, Happytime Swingers (Eintritt frei) • Uni, GrĂźneburgplatz 1, 17 Uhr, Sky-

line Symphony, Manuel Munzlinger, Oboe, Horn (9 - 28 â‚Ź) • hr, Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester - Saint-SaĂŤns, York Bowen, Bonis (16 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Damon Brown International Quartet (15 â‚Ź) • JĂźdisches Museum, 11 Uhr, Damon Brown Quartet - Jazz (15 â‚Ź) • SĂźdbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Igels (12/14 â‚Ź) • Fritz RĂŠmond Theater, 11 Uhr, Walter Renneisen: Weihnachten, wie es war • Internationales Theater, 19 Uhr, Tangou Final (24 â‚Ź) • Die Käs, 19 Uhr, Ohne Rolf: Schreibhals (22 â‚Ź) • Mousonturm, St, 18 Uhr, Antony Rizzi: An attempt to fail at groundbreaking (12 â‚Ź) • Theaterhaus, 11 Uhr, Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 6 - 9 â‚Ź) • Hotel am Berg, Grethenweg 23, 19 Uhr, Hotel Poetry Nr. 5: Phil Fill & Jacob And The Appleblossom, Michael Nast, Person Francis, Gerrit JoensAnders (20/24 â‚Ź) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Stefan Siepen: Das Seil – Autorenlesung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Sex und Macht (21 â‚Ź) Wiesbaden • Schlachthof, 15.30 Uhr, Fest Van Cleef: Kettcar, John K. Samson... (35 â‚Ź)

MO

3. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Steffen MÜller: Expedition zu den Polen - Eine Reise mit dem Berlin-WarschauExpress (20,80 ₏) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 18.15 Uhr, Schßlerkonzert Harmonika Spielring u. Handharmonika-Club Ahoi Dietz. (Eintritt frei) Dreieich • Bßrgerhaus, 20 Uhr, Teatro Delusio: Familie FlÜz (17 - 21 ₏) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, W.A.S.P. (29,10 ₏) Dietzenbach • Bßrgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr, Kleine Morde (ab 16) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Papa Roach, Stone Sour (43 ₏) • Capitol, 9/11.30/14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: DornrÜschen (8 ₏) Darmstadt • Staatstheater, 20 Uhr, Cinemafoyer: Soul Boy (Eintritt frei) • Centralstation, 20.30 Uhr, Till BrÜnner (39,90/41,50 ₏) • J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Georg Krumm: Hurtigruten - Diashow (14 ₏) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Mozart Bologna, Solisten - Bach (23,50 - 110,50 ₏) • Batschkapp, 20 Uhr, The Dirty Youth, The Rasmus (22 ₏) • Elfer, 19.15 Uhr, Liferuiner, Hopes Die Last, Sending Lights (10 ₏) • Festhalle, 20 Uhr, Theophilus London, Seeed (40,80 - 45,40 ₏) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde - Jazz (25 ₏) • Mousonturm, 21 Uhr, Sophie Hunger (29,80/30 ₏) • Ponyhof, 21 Uhr, Ugly Ducking (12 ₏) • Neues Theater, 20 Uhr, Klaus Lage: Zeitreisen (22 - 27 ₏) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, My Sleeping Karma, Monster Magnet (30,90 ₏) • Hofgarten, 20 Uhr, Django Asßl: Rßckspiegel 2012 (22 ₏) Mainz • Kurfßrstl. Schloss, 20 Uhr, Tarja (27 - 41 ₏) • unterhaus, 20 Uhr, Georg Schramm: Meister Yodas Ende/ Ralph Ruthe: Shit Happens Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Jan Weiler: Berichte aus dem Christstollen (14/18 ₏) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Blumentopf, Edgar Wasser (26 ₏)

DI

4. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der verrĂźckte Obstkarren (ab 3, 5,50 - 7,50 â‚Ź) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein junger Meister - Erzählungen des Moralisten Albert Camus (Eintritt frei) MĂśrfelden-Walldorf • StadtbĂźcherei Walld., 15.30 Uhr, Nico geht zum Nikolaus (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Tanguy - der Nesthocker (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • BĂźrgerhaus, 15.30 Uhr, Die kleine Hexe feiert Weihnachten (13,20 15,40 â‚Ź); Kino D, 16 Uhr, Der kleine Rabe Socke (o. A.), 19.30 Uhr, Wie beim ersten Mal (ab 12) Obertshausen •BĂźrgerhaus Hausen, 20 Uhr, Toutou - KomĂśdie (15 - 21 â‚Ź) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Volker KlĂźpfl & Michael Kobr: Die groĂ&#x;e Weihnachtsshow mit Klufti & Co. (20,70 â‚Ź) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tina Teubner: Stille Nacht - bis es kracht (18,60/19 â‚Ź) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Rosa Ribas: Fremde Worte - Falsche Freunde? (6 â‚Ź) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Luca Pisaroni, Bassbariton, Justus Zeyen, Klavier - Schubert, Rossini, Liszt... (13 - 75 â‚Ź) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Trompetissimo (29,50 - 59,50 â‚Ź); MS, 20 Uhr, Annettes Daschsalon: Wunderhorn (22 29 â‚Ź) • Festhalle, 20 Uhr, Aida Night of the Proms: Mick Hucknall, Anastacia... (45 - 79,50 â‚Ź) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Appleton (15 â‚Ź) • Internationales Theater, 20 Uhr, The Merchant of Venice (19 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSing Quartett: Keine Macht den Dosen (19 - 24 â‚Ź) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Ingrid Noll: Ăœber Bord (8 â‚Ź) • Museum fĂźr Angewandte Kunst, 19.30 Uhr, Olej Jurjew: In zwei Spiegeln - Autorenlesung (9 â‚Ź) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Django AsĂźl: RĂźckspiegel 2012 (22 â‚Ź) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Sophie Hunger Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Basta • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Lars Reichow, Tobias Mann, Sven Hierony-

mus: Lachen wie gedruckt • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Futter

MI

5. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Ensembles der Musikschule - Klassik, Folk, Moderne (Eintritt frei) Dreieich • BĂźrgerhaus, 20 Uhr, LĂźbecker Wasser-Marionetten-Theater: Sheep Stories (12 â‚Ź) • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Filmreihe Fluss des Lebens...: About A Boy (6 â‚Ź) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Bernd Stelter: Mundwinkel hoch (32,30 â‚Ź) Dietzenbach • BĂźrgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr, Kleine Morde (ab 16) • Controlware-Atrium, Waldstr. 92, 19 - 22 Uhr, Swing und mehr: The Dirk Raufeisen Singers (6 â‚Ź) Offenbach • Klingspormuseum, 15.30 Uhr, Erika Hohmann: Kindheitserinnerungen, die GroĂ&#x;mutter erzählt (2 â‚Ź) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Grandhotel BogotĂĄ • Centralstation, 19 Uhr, Verleihung des Darmstädter Musikpreises an JĂźrgen Wuchner (Eintritt frei) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Accent Grave (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Tobias Roth, Asmus Trautsch - Lyrik (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Lasst euch nicht umschlingen ihr 150000000! • Festhalle, 20 Uhr, Aida Night of the Proms (42 â‚Ź) • Internationales Theater, 20 Uhr, Vokalensemble Anima (20 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblĂźhen... (20 â‚Ź) • Mousonturm, St, 20 Uhr, Tine van Aerschot & Tracy Wright: We are not afraid of the dark (12 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, KabarettBundesliga: Till Reinders vs. Lobsang Be (16 - 21 â‚Ź) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Kathleen Morgeneyer, Harald Fuhrmann: Penthesilea (15 â‚Ź) • Literaturhaus, 20.30 Uhr, Knarf RellĂśm, DJ Patex Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Max Mutzke (27,40/29 â‚Ź) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Rolf Miller Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tanita Tikaram • unterhaus, 20 Uhr, Werner Schneyder: Das ultimative Solo/Barbara Kuster: Die Eiserne Lady

Patientenforum SchilddrĂźse

Ort:

Asklepios Klinik Langen, 1. OG, Konferenzräume RÜntgenstr. 20 s 63225 Langen 4EL s WWW ASKLEPIOS COM LANGEN

Zeit:

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 19.00 Uhr

Vorträge:

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

Seite 17 A B C H

Notfalldienste AUSSTELLUNGEN

NOTFALLDIENST

LANGEN: Langener Salon der Kunst 2012, bis 30.12. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr (30.11. - 2.12. u. 7. - 9.12., 15 - 20 Uhr) DREIEICH: Arbeiten v. Nicola Barth, Willi Bucher, DD Handon, Marc Peschke, Kathrin Wolf, b. a. W. im Kunstraum Dreieich, Daimlerstraße 1K, n. Vb. unter (06103) 8708251. Vernissage Do., 6.12., 18.30 Uhr HEUSENSTAMM: Winterausstellung des Künstlervereins Heusenstamm, freie Arbeiten und Werke zum Thema Energie, bis 9.12. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 15 17, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Fr., 30.11., 20 Uhr OFFENBACH: Schrift in Form, int. Schriftdesigner, bis 6.1.2013 u. Wundervoll: Kinderwelten, 57. Internationale Kinderbuchausstellung (ab Fr., 30.11., 19 Uhr), bis 10.2.2013 im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr • Zeitspuren, Bund Offenbacher Künstler, bis 6.1.2013 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 2.12., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) FRANKFURT: So wurde ihnen die Flucht zur Heimat – Soma Morgenstern und Joseph Roth. Eine Freundschaft, bis 19.1.2013 in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - do. 10 - 20, fr. 10 - 18 u. sa. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei; Führung: Do., 29.11., 18 Uhr) • Geldgeschichte, b. a. W. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so. 10 17, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen durch die Geldgeschichte: So., 2., 9., 16., 23.12., Mi., 26.12., 11 Uhr; jeweils 15 Uhr für Kinder) • Weihnachten, bis 26.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 29.11., 11 Uhr

DAUERBRENNER IM DEZEBER Neu-Isenburg: 2. Deutsches Äppelwoi-Theater: Mainzelmännchens Lachparade (7., 14., 21., 31.12., jeweils 20 Uhr; 19,50 €) Darmstadt: TAP: Taxi Taxi!! oder Doppelt hält besser (bis Januar; mi. - sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 23 €) Frankfurt: Alte Oper: Papageno-Theater: Hänsel und Gretel (ab 5; 19.12., 17 Uhr, 20. - 22.12, 14.30/17 Uhr; 12 - 18 €), Die Schöne und das Biest (20., 21., 27., 28.12., 2. - 4.1., 19.30 Uhr, 22., 23., 25., 26., 29. - 31.12., 5., 6.1., 15/19.30 Uhr; 26 - 98 €, Kinder: 14,85 44,95 €) • Borsigallee 24: 1. Frankfurter Weihnachtscircus (18.12. - 6.1., 18.12., 18 Uhr, mo.- sa. 16 Uhr, so. u. feiertags 14.30/18 Uhr; www.circus-carl-busch.de; 21 - 32 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Maria Stuart (bis 3.2..; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 3.12. keine Vorstellung); Die Komödie: Madame, es ist angerichtet (bis 13.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Fritz Rémond Theater: Heiße Zeiten - Wechseljahre (bis 9.12.), Der Raub der Sabinerinnen (13.12. - 27.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Hänsel und Gretel (bis 3.2.; 1., 2., 6. - 9., 13., 16., 20. - 23., 26., 28. - 30.12., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 2., 8., 16., 23.12., 13.30/16 Uhr, 7., 30., 31.12., 16 Uhr), Peterchens Mondfahrt (ab 5; 1., 9., 15.12., 13.30/16 Uhr, 14., 26. - 29.12., 16 Uhr; 9,50 - 15,50 €) • Die Schmiere: Grundlos erregt! (1., 14.12., 20 Uhr), Hauptsache egal! (5., 12., 28.12, 20 Uhr), Aufschwung in 3D (7., 21., 29.12., 20 Uhr), Die Party geht weiter... (22.12., 20 Uhr, 30.12., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand - reich werden für Einsteiger (6., 13., 15., 19., 20.12., 20 Uhr, 2., 9., 31.12., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Theater Gruene Sosse: Ox und Esel (ab 6; 2., 3., 6., 7., 9., 10., 11., 14., 16., 18., 19., 20., 21.12.), Theater für die Allerkleinsten (ab 1; 2., 3., 4.12.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 9. - 14.12.), An der Arche um Acht (ab 6; 16. - 20.12.; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Zum rosa Bock (1., 6. - 8., 13. - 15., 20. - 22., 28., 29.12., 21 Uhr; 26 - 39 €) • Union Halle: Caveman (27. - 29.12., 2. - 5.1., 20 Uhr, 6.1., 19 Uhr; 22,60 - 36,40 €) • Volkstheater: Fisch zu Viert (bis 26.1.; 1., 6. 8., 13. - 15., 20. - 22., 26. - 29.12., 20 Uhr; 23., 30.12., 16.30 Uhr, 25.12., 18 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 20 - 28 €); Der Lebkuchenmann (bis 29.12.; 1., 2., 8., 9., 15., 16., 26., 28., 29.12., 16.30 Uhr; 3., 4., 10., 11., 13., 18. - 20., , 10 Uhr; 8 - 16 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Der König von Mallorca (1., 5., 8., 12., 15., 19., 22.12), Frau Rauschers Land-Party (6., 13., 20.12.), Dinner for one - wie alles begann (27. - 30.12., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

y

Ihre Notdienste vom 29.11.-6.12.2012 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf Apotheken Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 29.11. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 30.11. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 1.12. City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260 2.12. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 54-56 (Eingang Eisenbahnstr.), Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/61630 3.12. Herzog-Apotheke, Herzogstr. 42, Neu-Isenburg, Tel. 06102/368643 4.12. Dreieich-Apotheke, Buchschlager Allee 13, Dreieich/Buschschlag, Tel. 06103/66098 und Einhorn-Apotheke, Bahnstraße 69, Langen, Tel. 06103/22637 5.12. Zug-Apotheke, Eisenbahnstr. 206, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/501610 6.12. Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 35, Neu-Isenb., Tel. 06102/22703 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 29.11. Fuchs’sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636 und Tannen-Apotheke, In der Kirchtanne 27, DAEberstadt, Tel. 06151/57799 30.11. Alice-Apotheke, Mauerstr. 1, DA, Tel. 06151/76789 und Kirschberg-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 156, Griesheim, Tel. 06155/62044 1.12. Löwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 und Apotheke Thüringer Str., Thüringer Str. 11a, DA-Eberstadt, Tel. 06151/943615

2.12. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, Pelikan-Apotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51377 3.12. Fliederberg-Apotheke, Eschollbrücker Str. 26, DA, 06151/317010, Central-Apotheke, Heidelberger Landstr. 230, DAEberstadt, Tel. 06151/55219 und Lortzing-Apotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788 4.12. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-Mann-Platz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 5.12. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und Linden-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 6.12. Engel-Apotheke, Rheinstr. 7-9, DA, Tel. 06151/995830, Falltor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen, Tel. 06150/82171 und Georgen-Apotheke, Heidelberger Landstr. 209, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55578 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 29.11. Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 7, Groß-Gerau/Dornheim, Tel. 06152/59696 30.11. Robert-Koch-Apotheke, Waldenserstr. 80, Walldorf, Tel. 06105/75796 1.12. Apotheke im real, Mainzer Str. 50, Groß-Gerau, Tel. 06152/94890 2.12. Süd-Apotheke, Hunsrückstr. 7, Walldorf, Tel. 06105/44811 3.12. Rats-Apotheke, Mainzer Str. 21, Büttelborn, Tel. 06152/56464 4.12. Steinweg-Apotheke, Berli-

ner Str. 5, Mörfelden, Tel. 06105/1488 5.12. Löwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, Groß-Gerau, Tel. 06152/92280 6.12. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530

Ärzte Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig.

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Neu-Isenburg: Mörfelden-Walldorf Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Me- 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) dizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, Georg-Büchner-Str. Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 1, Tel.: 27473 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Mörfelden-Walldorf: Dietzenbach 0800/80603030 Ärztliche Notdienstzentrale, (Energieversorgung Offenbach) / Schubertstr. 37, 64546 Mörfel112 (Abwasser) den-Walldorf, Tel.: 06105/1414, Rodgau 06106/8296-0 / abends ab 19.00 Uhr, an Wochen- 06106/829624 (außerhalb der Geenden sowie an Feiertagen. schäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG

Finanzspritzen für Auszubildende IG BAU Rhein-Main weist auf Beihilfe hin Kreis Offenbach (DZ/jh) – Nun sind Lehrjahre ja bekanntlich keine Herrenjahre, trotzdem können Azubis mit Unterstützung auf finanziellem Terrain rechnen. Die IG BAU Rhein-Main jedenfalls machte dieser Tage auf einen Extra-Bonus für mobile Azubis im Kreis Offenbach aufmerksam. Die Botschaft: Wer einen Ausbildungsplatz nicht direkt vor der eigenen Haustür hat, kann zusätzliches Geld von der Arbeitsagentur bekommen, wenn er mit seinem Verdienst sonst nicht über die Runden kommt.

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ie sogenannte Berufsausbildungsbeihilfe soll helfen, dass Jugendliche aus finanziellen Gründen nicht die Lehre schmeißen müssen“, erklärt Günther Schmidt. Für den Bezirksvorsitzenden der Gewerkschaft ist die „Azubi-Hilfe“

vom Staat ein wichtiges Mittel, um jungen Berufsstartern unter die Arme zu greifen: „Zuschüsse zur Miete, zur Arbeitskleidung, zu den Fahrtkosten oder zum Umzug – für Auszubildende, die nicht mehr bei ihren Eltern wohnen und deren Fahrzeit zum Arbeitsplatz

über eine Stunde dauert, kann eine Menge drin sein. Maximal sogar 518 Euro pro Monat.“ Es gebe immer noch zahlreiche Branchen, in denen die monatliche Ausbildungsvergütung unter der Marke von 400 Euro läge. Schmidt ist sich sicher: „Damit kann ein Lehrling kaum auskommen. Da sind die zusätzlichen Euros von der Arbeitsagentur dringend notwendig.“ Deutlich höher seien die Azubi-Löhne auf den Baustellen im Kreis Offenbach. Hier erhielten die jungen Leute im ersten Lehrjahr nach Tarif 648 Euro pro Mo-

nat, im dritten Lehrjahr überschritten sie sogar deutlich die Tausend-Euro-Grenze. „Das zeigt auch, dass eine Ausbildung auf dem Bau richtig attraktiv ist“, so Schmidt. Wer als Azubi Beihilfe erhalten möchte, muss einen Antrag bei der Agentur für Arbeit stellen. Ob und wie viel Geld die Jugendlichen als „Start-Hilfe“ bekommen, können sie mit ein paar Mausklicks im Internet selbst herausfinden. Auf der Internetseite www.babrechner.arbeitsagentur.de lassen sich die entsprechenden Werte einfach und schnell ermitteln.

für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

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Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

„Blue Lights“: Gospel und Pop Erzhausen (DZ/hs) – Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens tritt der Gospelchor „Blue Lights“ am Samstag (15. Dezember) im Bürgerhaus auf. Dort wird das Ensemble ab 20 Uhr neben Gospelstücken auch Soul- und Popsongs zum Besten geben. Mit von der Partie ist auch der Kinderchor „Glühwürmchen“. Der Eintritt kostet zwischen 6 und 12 Euro, Kinder unter zwölf Jahren müssen nichts berappen. Tickets sind im Reisebüro Thomaschautzki, im „Tintenklecks“ und in der Erzhäuser Musikschule, weitere Infos im Internet (www.gospelchorbluelights.de) erhältlich.

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

Regionales Tiefe Narben, die bleiben „Hoheneck-Frauen“ zu Gast im Dietzenbacher Heimatmuseum Dietzenbach (DZ) – Veronica Ferres hat der „Frau vom Checkpoint Charlie“ ein Filmgesicht gegeben und einem Millionenpublikum die dramatischen Jahre im Leben der Jutta Gallus vor Augen geführt. Gewiss: In einigen Szenen kitschig und reißerisch überzeichnet, was nicht wenige TV-Kritiker nach der Erstausstrahlung des Fernsehfilms vor fünf Jahren monierten. Doch der rote Faden, der das Leben der gebürtigen Dresdnerin in den 1980er Jahre durchzog, diente als Vorlage für den zentralen Handlungsstrang: Gescheiterte Flucht aus der DDR via Rumä-

nien in den Westen, Trennung von den Töchtern Claudia und Beate, Verurteilung zu einer dreijährigen Haftstrafe im berüchtigten Frauengefängnis Hoheneck, Freikauf durch die Bundesrepublik, plakativer Protest am Berliner Grenzübergang „Checkpoint Charlie“, Wiederzusammenführung mit den Kindern nach sechsjähriger Leidensgeschichte... Kürzlich war die „echte Frau vom Checkpoint“, die mittlerweile nicht mehr Gallus, sondern Jutta Fleck heißt, zu Gast im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte.

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und Bekannten in der Bundesrepublik unter einem Dach leben... Und auch sie bekamen – wie ihre später am Checkpoint prominent gewordene Leidensgenossin – die Härte des Staates gegen derlei Formen des Aufbegehrens und der „Republikfeindlichkeit“ zu

usammen mit anderen Zeitzeugen berichtete sie über ein trauriges Kapitel deutscher Vergangenheit: Vor 30 Jahren geschrieben – und schon weitgehend vergessen? Diese Frage, eine Mischung aus Furcht, Erkenntnis und Ernüchterung, treibt Fleck um.

betitelt mit den Worten „Hoheneck – Frauen in politischer Haft“, war drei Wochen lang im Dietzenbacher Museum zu sehen. Der Vortrags- und Gesprächsabend bot Gelegenheit, es nicht beim Betrachten der Text- und Bildtafeln zu belassen. O-Töne, emotional berührend, bekam das Publi-

Beleuchteten im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte das DDR-Kapitel „Frauen in politischer Haft“: Jutta Fleck (links), die „Frau vom Checkpoint Charlie“, und Ines Veith, die Autorin des gleichnamigen Buches. (DZ-Foto: Jordan) Als Leiterin des Schwerpunktprojekts „Aufarbeitung der SED-Diktatur“ ist sie im Auftrag der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung mit wechselnden Wanderausstellungen unterwegs, um die Erinnerung wachzuhalten. Ihre aktuelle Dokumentation,

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kum zu hören und hatte anschließend Gelegenheit, Fragen zu stellen. Mit von der Partie bei der Podiumsrunde waren Gisela Anders und Monika Weiser. Auch sie wollten einst der DDR den Rücken kehren. Die Motivlage war ähnlich. Die Frauen fühlten sich eingeengt vom Herrschaftsanspruch der SED auf allen Ebenen der Gesellschaft, sie wollten den ideologischen Ballast abschütteln, individuelle Freiheiten genießen, mit Verwandten

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spüren: Verhaftung, Verurteilung und Verbüßung der Strafe in der „Hölle“ des Erzgebirges – Hoheneck. Die Zustände in der Haftanstalt charakterisierte das Trio übereinstimmend als erniedrigend und menschenunwürdig. Großraumzellen, hygienische Missstände („zwei Toiletten für 24 Frauen“), Kasernenhofton von früh bis spät, psychologische Tortur... Wie die Gemütslage war, als „die Politischen“ das Martyrium hinter sich und einen neuen Lebensabschnitt in der Bundesrepublik vor sich hatten: Just dieser Sachverhalt wurde beim Auftritt der Zeitzeugen in Dietzenbach nur vergleichsweise kurz und knapp gestreift.

Der Aspekt, inwieweit der „goldene Westen“ den Erwartungen entsprach und welche gesellschaftlichen Schattenseiten dort zutage traten, mutierte gar zur Randnotiz. Alles überlagernd bei der Begegnung mit den „Frauen von Hoheneck“: Der Schmerz jener Zeit und die tiefen seelischen Narben, die geblieben sind. Ines Veith, Autorin des Buches „Die Frau vom Checkpoint Charlie“, das als Vorlage für den eingangs erwähnten Fernsehfilm diente, bekannte nach ihren umfangreichen Recherche-Arbeiten: Nur eine Minderheit derjenigen, die solch einschneidende Erfahrungen wie Fleck, Anders und Weiser gemacht hätten, sei in der Lage, darüber öffentlich zu sprechen. Umso mehr Gewicht, weil aus persönlichem Erleben gespeist, hätten die Berichte dieser Menschen. Auch und insbesondere Schulklassen, die ins Konzept der Ausstellung eingebunden würden, könnten davon profitieren. Erhard Göhl, der Ende der 1950er Jahre ins Räderwerk der DDR-Justiz geraten war und sich später in der Bundesrepublik für die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ engagiert hatte, den Anklage-Blick gen Osten gerichtet, ließ seiner Verbitterung freien Lauf. Sein Fazit beim Zusammentreffen mit Fleck und Co.: „Heute bestimmen Historiker, was wir damals erlebt haben.“ In zahlreichen Fernseh- und Rundfunkanstalten, Verlagshäusern und Schulen sei ein erschreckendes Desinteresse an der deutschen Historie nach dem Zweiten Weltkrieg festzustellen. Einen Gymnasiallehrer, so Göhl, habe er einmal gefragt: „DDR-Geschichte haben Sie im Unterricht nicht behandelt? Warum denn? Das steht doch auf dem Lehrplan.“ Der Pädagoge habe lapidar geantwortet: „Ja schon, aber wir sind nicht dazu gekommen. Dafür hat die Zeit gefehlt.“ Jens Köhler

Sieger mit Urkunden (von links): André Großfeld („Großmann’s“; 1. Platz „Die Edlen“, Wetterau/Vogelsberg), Franz Keller Senior und Junior („Adler Wirtschaft Franz Keller“; 1. Platz „Besuch beim Erzeuger“, Rheingau/Rheinhessen), Michael Kammermeier („Ente“; 1. Platz „Die Edlen“, Wiesbaden/Mainz), Thomas Macyszyn („Navette“; 3. Platz „Exklusiv Rhein-Main“, Sergio Castagnet („Lodge“; 1. Platz „Ausflug mit der Familie“), Christoph Rainer („Villa Rothschild“; 1. Platz „Exklusiv Rhein-Main“). (DZ-Foto: Ostermeier)

5 Isenburger Top-Adressen Restaurantführer „Rhein-Main geht aus!“ 2013 Rhein-Main (DZ/mi) – Die besten Restaurants der Region listet einmal mehr die achte Ausgabe des Restaurant-Führers „Rhein-Main geht aus!“ auf. Wie dynamisch das Rhein-Main-Gebiet auch auf kulinarischer Ebene ist, beweisen die zahlreichen Neueröffnungen, die auf Anhieb mit ihrer Küchenleistung überzeugen konnten und so den Weg auf eine der Top-Listen gefunden haben. Darüber hinaus wurden aber auch die Geheimtipps nicht vergessen.

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ach dem überraschenden Weggang von Juan Amador (Langen) nach Mannheim im letzten Jahr schauen die Feinschmecker verstärkt nach Königstein auf die „Villa Rothschild“. Hier haben Zwei-Sterne-Koch Christoph Rainer und sein Team die Pole Position geerbt – und verteidigen sie in diesem Jahr souverän. In der zweitplatzierten „Ente“ in Wiesbaden wird Küchenchef Michael Kammermeier jetzt durch einen vorzüglichen Sommelier unterstützt. Zusammen bilden die beiden ein Dreamteam, dessen Arbeit eigentlich einen zweiten Michelin-Stern verdient hätte. Senkrechtstarter in der „Exklusiv“-Liste ist Thomas Macyszyn: Als Chef de cuisine des „Navette“ in Rüsselsheim schafft der Autodidakt, der hier bereits als Souschef unter Volker Drkosch arbeitete, den Sprung von 0 auf 3. Ganz knapp dahinter: Sven Messerschmidt mit seinem Gourmetrestaurant „Schwarzenstein“ in Geisenheim, der mit kreativen Ideen wieder auf die Überholspur gewechselt ist. Gleiches gilt für Frank Buchholz in seinem gleichna-

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„MAMA MUH FEIERT WEIHNACHTEN“ heißt ein Schauspiel, das Kindern ab vier Jahren am Donnerstag, 6. Dezember, ab 16 Uhr in der Hugenottenhalle präsentiert wird. Eintrittskarten zu 5 Euro sind unter anderem im Ticket Center, Telefon (06102) 77665, www.ticketcenter.de, erhältlich. Es ist der Tag vor Heiligabend. Während alle anderen Kühe ruhig im Stall stehen, tanzt Mama Muh mal wieder aus der Reihe, denn sie hat eine verrückte Idee: Sie will aus ihrer Milch Schlagsahne machen und damit den Bauern überraschen. Dagegen verbreitet ihre beste Freundin, die Krähe, wie so oft schlechte Laune. Da sie nicht mit Geschenken rechnet, beschenkt sie sich vorsichtshalber selbst. Doch in ihrer Gier kann sie mit dem Auspacken nicht warten und steht schließlich an Heiligabend ohne Päckchen da. (ba/DZ-Foto: he)

migen Restaurant, der sich diesmal mit seiner jungen und entspannten Küche den fünften Rang erkocht hat. Trotz tadelloser Leistung wird André Großfeld mit seinem „Gastraum der Sinne“ in Friedberg von der starken Konkurrenz auf Platz sechs verwiesen, Patrik Kimpel und sein „Kronenschlösschen“ rutschen wegen kleiner Schwächen im Menü auf den siebten Rang. Neueinsteiger auf Platz 8: Nicole und Ludger Helbig mit ihrem Restaurant „Zum Alten Rentamt“ in Klingenberg. Der starken Konkurrenz geschlagen geben musste sich trotz außergewöhnlicher Leistungen auch Dirk Maus (Gourmetrestaurant im Domherrenhof/Essenheim) – jetzt auf Rang 9. Und am Ende der Liste präsentiert sich mit dem rheinhessischen „Kaupers Kapellenhof“ in Selzen ein vielversprechender Newcomer. Die Namen der jeweiligen TopKöche der fünf Freizeitregionen im Rhein-Main-Gebiet lauten in diesem Jahr Christoph Rainer (Taunus), Sven Messerschmidt (Rheingau/Rheinhessen), André Großfeld (Wetterau/Vogelsberg) und Ludger Helbig (Spessart/fränkischer Odenwald) sowie Thomas und Armin Treusch im „Schwanen“/Reichelsheim, die erneut den ersten Platz der Edlen in der Region Odenwald/Bergstraße belegen. „Die Besten rund um Frankfurt“ aus dem Verbreitungsgebiet der Dreieich-Zeitung kommen allesamt aus Neu-Isenburg: „Alter Haferkasten“ (Platz 3), „Gambero Rosso“ (4),

Hotel Restaurant Café Wessinger (5), „Senso e Vita“ (8) und „Forsthaus Restaurant“ (9). Die „Geheimtipps“ führt die Langener „Merzenmühle“ an. In den Top Five der Rubrik „Essen mit Aussicht“ findet sich auf 2 „Schuhbeck’s Check Inn“. Mit besonderer Dynamik glänzte in diesem Jahr die kulinarische Landschaft der Landeshauptstädte Wiesbaden und Mainz – so viele gute Neueröffnungen gab es hier seit Jahren nicht, allen voran ein höchst interessantes spanisches Restaurant in Budenheim, das „Asador el Toro“, wo das Fleisch von Rindern aus der Extremadura und den Hochebenen von Galizien und Portugal auf den Grill kommt. Dass französische Küche in der Gunst der Mainzer und Wiesbadener weiterhin ganz oben im Kurs steht, zeigen neue Restaurants wie das unprätentiöse „Chez Mamie“ oder „Maloiseaus Lohmühle“, ein familienfreundlicher Biergarten französischer Prägung. Der Spitzenreiter in Wiesbaden ist jedoch nach wie vor das Restaurant „Ente“, während sich das Restaurant Buchholz in Mainz diesmal vor das „Favorite“ geschoben hat. In Darmstadt und der unmittelbaren Umgebung konnte diesmal das Hofgut Dippelshof restlos überzeugen, während die bisherige Nummer 1, die „L’Orangerie“, wegen kleinerer Fehler im Menü nur noch den dritten Platz der „Edlen“ erreicht. Leider gab es aber auch wieder Restaurants, die sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben – in Darmstadt sind es gleich drei an der Zahl: „Eiseles Weinschmecker“, „1er Cru“ und „Vicino“. Odenwald/Bergstraße, Wetterau/Vogelsberg und Spessart/ fränkischer Odenwald sind dagegen flop-freie Zonen. Nicht verzichten müssen die Leser wieder auf den „GenussEtatplaner“, eine iPhone-App, auf Tipps für Feste aller Art, Freizeit und Sehenswürdigkeiten, Portraits von Erzeugern exklusiver Produkte und das „Genuss-Magazin“.


Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Fünf Tipps für das effiziente Heizen Kleine Temperaturdifferenzen machen einen großen finanziellen Unterschied

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(DZ/za) – Niedrige Außentemperaturen, Frost und Schnee lassen die Heizungen im Winter auf Hochtouren laufen. Das kostet oft viel Geld. Wer jedoch ein paar gezielte Vorkehrungen trifft, kann seine Heizrechnung spürbar reduzieren, ohne auf Komfort zu verzichten. Das Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums BadenWürttemberg hat die fünf wichtigsten Tipps zusammengestellt. Dazu zählen individuell eingestellte Raumtemperaturen, Stoßlüften, das Herunterlassen der Rollläden nachts, das Freihalten der Heizkörper und ihre Entlüftung. Die Kniffe lohnen sich: In mittelgroßen Altbauwohnungen mit 90 Quadratmetern betragen die Heizkosten pro Jahr nicht selten über 1.200 Euro. Effizientes Heizen könne hier bis zu 25 Euro pro Monat einsparen. Tipp 1: Zimmertemperaturen je nach Nutzung individuell einstellen Beim Aufdrehen der Heizung gilt: Das Schlafzimmer kann

mit 16 Grad Celsius beheizt werden. Diese Temperatur sollte allerdings nicht unterschritten werden, um die Kondensation von Luftfeuchtigkeit an kalten Oberflächen zu vermeiden. Räume wie etwa das Wohnzimmer benötigen um die 20 Grad. In der Küche reichen meist 18 Grad. „Im Bad darf es am wärmsten sein, so um die 22 Grad“, erklärt Dieter Bindel, Vorsitzender des badenwürttembergischen Landesverbands der Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker (GIH). Eine Faustregel zeigt, dass kleine Temperaturdifferenzen einen großen finanziellen Unterschied machen. „Sechs Prozent Heizenergie spart man, wenn man die Zimmertemperatur um ein Grad absenkt“, so Bindel. Senkt man die Temperatur etwa von 23 auf 20 Grad, reduzieren sich die Heizkosten um 15 bis 20 Prozent. Lohnend ist auch eine Nachtabsenkung der Heizung. Sie sorgt nachts für 16 Grad in allen Räumen.

Tipp 2: Wohnung richtig lüften Experten raten, das Kippen der Fenster zu vermeiden. Die Wohnung kühlt dabei zu stark aus. „Energiesparender ist es, stoß- oder querzulüften mit weit geöffneten Fenstern“, so Bindel. „Die Luft wird rasch ausgetauscht, die Wände bleiben warm. Dreimal täglich für drei Minuten reicht in der Regel aus.“ Auch in der Toilette sollte das Fenster nicht ständig gekippt sein. Tipp 3: Nachts Rollläden herunterlassen Nach dem Einbruch der Dunkelheit ist es sinnvoll, die Rollläden herunterzulassen. Rollläden wirken wie eine zusätzliche Dämmschicht. Sie verringern die Wärmeverluste durch die Fenster – bei älteren Fenstern stärker, bei Dreifachwärmeschutzfenstern schwächer. Tipp 4: Heizkörper freihalten Achten sollten die Bewohner außerdem auf eine freie Umgebung der Heizkörper. So kann sich die Wärme gut verteilen. Vorhänge und Schränke vor den Heizflächen sollten

vermieden werden. Ein Mindestabstand von 20 Zentimetern zwischen Heizkörper und Möblierung ist ausreichend, um einen Wärmstau zu vermeiden. Tipp 5: Heizkörper entlüften Gluckert es in den Heizkörpern, verhindert Luft die gleichmäßige Verteilung und Abgabe der Wärme. Sie sollte vor der Heizsaison unbedingt herausgelassen werden. Dazu nimmt man einen Entlüfterschlüssel zur Hand und lässt die Luft entweichen. Die Bedingung: Vorher muss die Heizungspumpe abgeschaltet werden, damit die Heizungsflüssigkeit zur Ruhe kommt. Zu prüfen ist auch, ob eine ausreichende Menge Wasser im Heizkreislauf ist. Ob hier Handlungsbedarf besteht, zeigt die Wasserstandanzeige am Heizkessel. Generell gilt: Ist die Heizungsanlage älter, sollte von einem Gebäudeenergieberater geprüft werden, ob nicht ein Austausch der Heizung sinnvoll ist oder sogar Dämmmaßnahmen an der Fassade.

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Ausbildungsverträge 2011 (DZ/de) – Im Jahr 2011 schlossen insgesamt 565.824 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag ab. Dies waren 1,2 % mehr als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war der Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit 33.192 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen erneut der am häufigsten gewählte Ausbildungsbe-

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(DZ/sw) – Der Traum von der Selbstständigkeit zerplatzt für viele Gründer schon nach wenigen Jahren. Denn oft hapert es an solidem Wissen, das man braucht, um aus einer Geschäftsidee Geld zu machen. Existenzgründerseminare sollen unter anderem einen Überblick darüber verschaffen, was ein Businessplan ist, welche Fördermöglichkeiten es gibt und welche kaufmännischen Grundkenntnisse benötigt werden. Sie sollen außerdem helfen, herauszufinden, ob man eine Gründungspersönlichkeit hat. In 36 Kurse wurden die Tester der Stiftung Warentest geschickt. Und was sie dort lernten, war durchwachsen. Auch wenn es im ganzen Land Kurse gibt, von denen man nicht abraten muss: Defizite haben

viele. Manche priesen einfach nur weitere Workshops an, andere verkürzten die Seminarzeit ohne nachvollziehbaren Grund, Übungen kamen in vielen Fällen deutlich zu kurz, und generell, so fasst das Team Weiterbildungstest der Stiftung Warentest zusammen, könne man den Eindruck haben, dass die Seminarinhalte ohne Rücksicht auf die Belange der Kursteilnehmer geplant würden. Untersucht wurden die Qualität der Durchführung, der Organisation, der Kundeninformation und ob es Mängel in den allgemeinen Geschäftsbedingungen gab. Doch Gründungswillige können brauchbare Kurse finden: Die beste Durchführung bot im Norden „LeinenLos“ an und im Osten das Gründer-Unter-

nehmer-Zentrum, im Süden haben die Gründer die Wahl zwischen der HWK der Pfalz und der IHK-Akademie München, und im Westen überzeugten dbt und das „InstitutGründungsoffensive.de“. Unter den bundesweiten Anbietern schnitt Mennesclou am besten ab. Den ausführlichen Test mit Tipps, Checklisten und Adressen gibt es online unter www.test.de/gruenderkurse.


Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Aus- und Weiterbildung Sprachzentrum und mehr

Weiterbildung mit Niveau

„Peacock School“: Raum fĂźr Kultur

CNT training: TĂźrĂśffner in die Berufswelt

Dietzenbach (DZ/PR) – Die „Peacock School of English“ ist die erste privat organisierte Sprachschule in Dietzenbach, zentral gelegen im RheinMain-Gebiet. Die Angebotspalette ist facettenreich. Sie umfasst Englisch fĂźrs Geschäftsleben, alltägliches Englisch, Spanisch, FranzĂśsisch, Italienisch, Wirtschafts-Deutsch, Arabisch und seit Kurzem auch Chinesisch (Mandarin und Kantonesisch). „In den zurĂźckliegenden Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China enorm entwickelt. Im RheinMain-Gebiet gibt es mittlerweile 500 Unternehmen, die eine BrĂźcke ins bevĂślkerungsreichste Land der Erde schlagen. Unsere chinesischen Sprachtrainer unterrichten nicht nur den Deutschen ihre Muttersprache, sondern auch ihren Landsleuten Englisch und Deutsch,“ erläutert die Sprachschul-Inhaberin Marietta V. Donovan. Sie fĂźgt hinzu: „Einer unserer chinesischen Lehrkräfte ist in Deutschland aufgewachsen

Frankfurt (DZ/PR) – Eine exklusive, anerkannt zertifizierte Weiterbildungsakademie: Das ist CNT training, eine Marke der CNT group. Kooperationspartner wie SAP, IHK und Agentur fĂźr Arbeit bestätigen dem Unternehmen, was sich in der Branche herumgesprochen hat: CNT training, spezialisiert auf die IT-Schiene und den kaufmännischen Bereich, fungiert als TĂźrĂśffner zur beruflichen Einliederung und kann hohe Vermittlungsquoten vorweisen. BerufsrĂźckkehrer, Vertreter der Generationen „50plus“

Was ist zu beachten? Regelungen beim Start ins Berufsleben (DZ/rp) - Betriebe, die Jugendliche beschäftigen, haben die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes zu beachten, so das Regierungspräsidium Darmstadt. Eine der wichtigsten Regelungen betrifft die sogenannte „Gefährdungsbeurteilung“ und die sich daraus ergebende Unterweisung. Das bedeutet, der Arbeitgeber ermittelt bereits vor Aufnahme der Tätigkeit, welche Gefahren mit der Arbeit fĂźr die jungen Arbeitnehmer verbunden und welche SchutzmaĂ&#x;nahmen dagegen erforderlich sind. Die Berufsanfänger werden dann an ihrem ersten Tag im Betrieb – bevor es richtig „losgeht“ – Ăźber diese Gefahren und wie sie sich sicher zu verhalten haben, unterrichtet. Diese Unterweisung ist mindestens zweimal pro Jahr und immer dann durchzufĂźhren, wenn sich die Arbeitsverhältnisse ändern oder wenn neue Tätigkeiten zu erlernen sind. Das Jugendarbeitsschutzge-

Ausbildung im Pflegeberuf (DZ/de) - Rund 54.200 Jugendliche haben im Herbst 2010 eine Berufsausbildung in einem Pflegeberuf begonnen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, werden Pflegeberufe nach wie vor in erster Linie von jungen Frauen erlernt. So waren von den neuen Auszubildenden 42.900 weiblich und 11.300 männlich. Insgesamt ist gegenßber 2000 die Zahl der Anfänger im Pflegebereich um 32 % gestiegen. Bei Frauen betrug der Anstieg 24 %, bei Männern 74 %.

setz regelt aber nicht nur die Informationspflicht des Arbeitgebers, sondern gibt auch einen Rahmen fĂźr die Gestaltung der Arbeitszeit vor. Vereinfacht gesagt sind folgende Grundsätze bei der Beschäftigung von Jugendlichen zu beachten: Acht Stunden pro Tag, 40 Stunden pro Woche, fĂźnf Tage pro Woche dĂźrfen nicht Ăźberschritten werden; Nacht- und Sonntagsarbeit sind verboten. FĂźr verschiedene Branchen gibt es Ausnahmen. Der Arbeitgeber hat darĂźber hinaus auch die Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes Ăźber die ärztliche Betreuung von jugendlichen Beschäftigten zu beachten. Danach sind minderjährige Berufsanfänger vor Aufnahme ihrer Tätigkeit ärztlich untersuchen zu lassen, wenn sie nach einem Jahr immer noch nicht 18 Jahre alt sind, sieht das Gesetz eine Nachuntersuchung vor. Zum Jugendarbeitsschutzgesetz gibt es eine BroschĂźre des Hessischen Sozialministeriums. In „Kinder- und Jugendarbeitsschutz“ sind die wichtigsten Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes Ăźbersichtlich und kompakt dargestellt. Die BroschĂźre und anderes Informationsmaterial ist im Internet unter www.sozialnetzhessen.de/ca/e/coh/ eingestellt. Weitere Informationen zum Kinder- und Jugendarbeitsschutz sind auĂ&#x;erdem Ăźber die Homepage des Regierungspräsidiums (www.rpdadarmstadt.hessen.de; Pfad Arbeit/Soziales – Sozialer Arbeitsschutz – Jugendliche/Kinder) zu finden.

und „U25“ sowie karrierebewusste Frauen und Migranten bilden die zentralen Zielgruppen der Akademie. Profil- und Analysegespräche dienen dem Kennenlernen. AnschlieĂ&#x;end erfolgt eine individuell passgenaue FĂśrderung. Wer sich näher informieren mĂśchte, klickt im Internet auf www.cnt-group.net, schickt eine Mail an info@cnt-group.net oder kontaktiert die Niederlassung in der BĂźrostadt Frankfurt-Niederrad, Lyoner StraĂ&#x;e 38, via Telefon: (069) 57003423.

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Um den Teilnehmern ein angenehmes und kreatives Umfeld zu bieten, ist das neue Schulungszentrum der EMAG AG in der Unternehmenszentrale hell und offen gestaltet. (DZ-Foto: ma)

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Kreatives Umfeld fĂźr die Teilnehmer

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Interview zum neuen Schulungszentrum der EMAG AG MÜrfelden-Walldorf (DZ/PR) – Das neue Schulungszentrum der EMAG AG in der Unternehmenszentrale in MÜrfelden war Thema eines Interviews, das Stefanie GehrsitzSarikaya von der Dreieich-Zeitung mit Dr. Bßlent Emekci, dem Vorstandsvorsitzenden der EMAG AG, fßhrte. Stefanie Gehrsitz-Sarikaya: Was war Ihnen bei der Gestaltung des neuen Schulungszentrums besonders wichtig? Welche Voraussetzungen und Bedßrfnisse der Kunden sollten erfßllt werden? Dr. Emekci: Wir wollten unser neues Schulungszentrum hell und offen gestalten, um unseren Teilnehmern ein angenehmes und kreatives Umfeld zu bieten. Wir mÜchten unseren Kunden neue und innovative Produkte vorstellen und ihnen die neuesten Trends und Techniken aus dem Bereich Nagelmodellage zeigen. Gehrsitz-Sarikaya: Wen wßnschen Sie sich als SchulungsTeilnehmer? Welche fachlichen und persÜnlichen Voraussetzungen sollte der Betreffende mitbringen? Dr. Emekci: Bei uns sind Sie immer herzlich willkommen, wenn Sie offen sind fßr neue

Ideen und Trends. Mit Ihrem gepflegten und sicheren Auftreten haben Ihre Kunden das GefĂźhl, bei Ihnen in guten Händen zu sein und genieĂ&#x;en den Aufenthalt in Ihrem Studio. Gehrsitz-Sarikaya: Seminare und regelmäĂ&#x;ige Weiterbildungen sind sehr wichtig, kommen in der Branche aber leider gelegentlich zu kurz. Mit welchem „Zuruf“ wĂźrden Sie Kunden motivieren. Warum lohnt es sich, in Know-how zu investieren? Dr. Emekci: Sie investieren nicht nur in neue Arbeitsweisen und neue Produkte, sondern auch in Ihre eigene Zukunft denn „wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“ und Ihre Kunden werden es zu schätzen wissen und es Ihnen mit vielen Folgeterminen danken Gehrsitz-Sarikaya: Von welchem Seminar, das Sie -– egal in welcher Branche – einmal belegt haben, zehren Sie persĂśnlich heute noch und warum? Dr. Emekci: Seminare aus den Bereichen Selbstorganisation und Mitarbeiterentwicklung helfen mir heute noch jeden Tag, meine Aufgaben zu be-

wältigen. Es ist fßr alle Lebensbereiche unablässig, sich zu organisieren und zu planen. Wer nicht plant, der steht ständig unter Druck und kann nicht rechtzeitig reagieren, sowohl im Unternehmen als auch im Nagelstudio oder im privaten Bereich. Gehrsitz-Sarikaya: Stellen Sie sich vor, Sie selbst dßrften ein Seminar belegen: Mit welchem Thema wollten Sie sich schon immer einmal beschäftigen, um neue Impulse zu bekommen? Was wßrden Sie wählen. Dr. Emekci: Ein sehr wichtiges Thema ist die Kundenbindung. Es ist nicht unbedingt schwer, neue Kunden zu gewinnen! Aber die Herausforderung liegt darin, den Kunden auch langfristig an das Unternehmen zu binden, ihn dauerhaft zufrieden zu stellen und ihm immer wieder neue Kaufanreize zu bieten.

und beherrscht sechs Sprachen flieĂ&#x;end.“ Die Dozenten der „Peacock School of English“ (Foto) sind Muttersprachler mit umfassenden Qualifikationen und vielseitigen Berufserfahrungen, die zusätzlich zum Unterricht eine englischsprachige Theatergruppe – „The Peacock Players“ – ins Leben gerufen haben. Das Lern- versteht sich auch als Kommunikations- und Kulturzentrum, in dem erworbenes Wissen praktische Anwendung erfährt. Gesellige Treffen zu „Tea and Cake“, Lesungen von Autoren, Präsentationen zu landeskundlichen Themen (im Fokus: ferne und exotische Orte), Theater-Workshops mit anschlieĂ&#x;enden AuffĂźhrungen sowie Besuche im English Theatre in Frankfurt sorgen fĂźr geistige Anregung und Kurzweil. FĂźr Herbst 2013 ist eine Sprachreise nach London geplant. Kontakt: „The Peacock School Of English“, Hans-BĂścklerStraĂ&#x;e 7 in Dietzenbach, Telefon (06074) 4862054. Internet: www.peacock-school.com (DZ-Foto: p)

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Das erste eigene Geld

ab August 2013.

Sparen wird mit ZuschĂźssen belohnt

Schriftliche Bewerbung an Robert Cezanne.

(DZ/fa) – Berufseinsteiger haben meist nur wenig Geld. Gerade deshalb fĂśrdert sie der Staat besonders, wenn sie frĂźhzeitig mit dem Sparen beginnen. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen fĂźr alle“ der Fondsgesellschaften hin. Zusammen mit der FĂśrderung reicht schon ein kleiner Eigenbeitrag, um ein Finanzpolster anzusparen. Sparer unter 25 Jahren erhalten zum Beispiel einen einmaligen Zuschuss von 200 Euro, wenn sie einen Riester-Vertrag abschlieĂ&#x;en. Und wer sich fĂźr einen Bausparvertrag entscheidet, hat bis zu einem Einkommen von 25.600 Euro jährlich Anspruch auf die Wohnungsbauprämie. Hier beträgt die maximale FĂśrderung etwa 45 Euro pro Jahr. Eine weitere FĂśrderung sind die vermĂśgenswirksamen Leistungen (VL): Diese erhalten viele Auszubildende vom Arbeitgeber. Sie werden nicht auf das Gehaltskonto Ăźberwiesen, sondern immer in eine längerfristige Anlage wie ei-

nen Investmentfonds- oder Banksparplan eingezahlt. Der monatliche HĂśchstbetrag liegt bei 40 Euro. Bei Azubis und Berufsanfängern mit niedrigen Gehältern legt der Staat noch etwas obendrauf: Die sogenannte Arbeitnehmersparzulage bekommen alle, die auf das ganze Jahr gesehen ein Einkommen von bis zu 17.900 Euro versteuern. AusfĂźhrliche Informationen zum richtigen Sparmix und Wissenswertes rund ums Geldanlegen bietet die Initiative „Investmentfonds. Nur fĂźr alle.“ unter www.nur-fuer-alle.de.

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Zappelphillip, StĂśrenfried – Paul musste sich schon Vieles anhĂśren. Dabei steckt hinter seinem auffälligen Verhalten eine ernste Krankheit, die Aufmerksamkeitsdefizit-HyperaktivitätsstĂśrung (ADHS). Kinder mit ADHS haben Probleme in der Schule, da sie sich schlechter konzentrieren kĂśnnen und sehr impulsiv handeln. AuĂ&#x;erdem besteht bei ihnen eine hĂśhere Wahrscheinlichkeit einer Lese-Rechtscheib- und RechenstĂśrung. Durch Misserfolge in der Schule leiden Betroffene häufig unter aggressivem Verhalten und Depressionen, die teilweise bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben. Zum GlĂźck wurde bei Paul die Krankheit rechtzeitig festgestellt. Denn je frĂźher die Diagnose, desto eher kann das Kind zielgerichtet unterstĂźtzt werden. Š CSS Versicherung AG

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Denn mit Mehl, Nudeln, Marmeladen, Getränken oder Konserven kommt man schnell auf einen Einkaufswert von 40 Euro – das ist bei www.lebensmittel.de die Schwelle, ab der keine VersandgebĂźhren mehr

Vorsorgeuntersuchungen helfen, Krankheiten wie ADHS frĂźh zu erkennen. Doch gerade im Grundschulalter besteht eine VorsorgelĂźcke. Die Vorsorgeuntersuchungen zwischen dem 5. und 12. Lebensjahr werden meist nicht von der gesetzlichen Krankenkasse getragen. Ăœber eine private Zusatzversicherung wird die VorsorgelĂźcke geschlossen. Die CSS Versicherung AG beispielsweise bietet fĂźr diesen Bereich einen passenden Tarif an (CSS.privat ambulant Vorsorge spezial). Wichtig zu wissen: Versicherungen springen nur dann ein, wenn der Vertrag vor der ersten Diagnose abgeschlossen wurde. Der Tipp fĂźr Eltern: FrĂźhzeitige Absicherung der Kleinen bevor Probleme auftreten.

Gelenkbeschwerden bei Arthrose?

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Eingeschränkte Beweglichkeit, Schmerzen, Schwellungen, Verformungen. Dies sind nur einige Folgen der Arthrose, einer durch GelenkverschleiĂ&#x; verursachten, entzĂźndlichen chronischen Erkrankung. Jahrelang wurde Arthrose als eine Alterserscheinung betrachtet. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus: Neben Senioren kĂśnnen diese Beschwerden auch junge Sportler, Berufstätige sowie Frauen in der Menopause betreffen, und diese kĂśnnen die Lebensqualität der Betroffenen spĂźrbar beeinträchtigen. Auch wenn bislang keine Methode bekannt ist, Arthrose zu heilen, kann droitinsulfat ein positiver durch eine gezielte Ernährung und ins- Beitrag zur Kräftigung des Knorbesondere durch den Nährstoff Chon- pels und der umliegenden Gelenk-

Foto: Bioiberica

Geschäftliches

Immer mehr Menschen entdecken den Lebensmittelkauf per Internet: Man sitzt gemĂźtlich zu Hause und arbeitet am Bildschirm in aller Ruhe seinen Einkaufszettel ab, kann die Artikel miteinander vergleichen und Sonderangebote prĂźfen. Moderne Online-Supermärkte bieten heute neben gĂźnstigen Preisen vor allem ein komplettes Sortiment an Lebensmitteln, vom frischen Obst und GemĂźse Ăźber Milchprodukte bis hin zu Fleisch, Konserven und Getränke. Bestes Beispiel dafĂźr ist www.lebensmittel.de, wo das Angebot rund 24.000 Artikel umfasst – bis hin zu Bioprodukten. Da die Lieferung in den allermeisten Fällen bereits am Ăźbernächsten Tag zu Hause ankommt, lassen sich sogar kurzfristig frische Waren wie Milchprodukte, Fleisch, Obst und GemĂźse per Internet bestellen. Besonders praktisch ist der InternetKauf von Lebensmittel auf Vorrat.

strukturen geleistet werden. Mit dem diätetischen Lebensmittel fßr besondere medizinische Zwecke, kronosanŽ arthro, ist der Stoff CSbBIO-ACTIVEŽ (hochreines Chondroitinsulfat) nun auch in deutschen Apotheken zur nutritiven Basisversorgung bei Arthrose erhältlich. Neben einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung empfiehlt sich die tägliche Einnahme von 1 Tablette kronosanŽ arthro zur diätetischen Behandlung von Arthrose, auch in Begleitung von arthrotischen Gelenkbeschwerden. Weitere Infos unter www.kronosan.de

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Dreieich-Zeitung, 29. November 2012

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Kfz-Markt Schaden durch Schlaglöcher wird ersetzt Bundesland muss Verkehrssicherheit auf Autobahnen gewährleisten (DZ/ad) – Wenn auf betroffenen Straßen nicht vor Schlaglöchern gewarnt wird, steht Autofahrern, deren Fahrzeuge beschädigt werden, Schadenersatz zu. Das hat das Landge-

richt Halle am 28. Juni 2012 entschieden (Az: 4 O 774/11), , teilt der ADAC mit. Der Kläger war nachts bei dichtem Verkehr auf der A9 München – Berlin mit der zu-

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lässigen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h unterwegs. Auf der Autobahn hatte sich aufgrund von sogenanntem „Betonfraß“ ein Schlagloch von 40 mal 60 Zentimeter Größe und über zehn Zentimeter Tiefe gebildet, das gerade auf einer so stark und schnell befahrenen Straße viel Schaden verursachen kann. Aufgrund der Dunkelheit hatte der Autofahrer keine Möglichkeit, das Schlagloch zu erkennen oder ihm auszuweichen. Obwohl der Zustand der Fahr-

bahn der Autobahnmeisterei bekannt war, hatte das zuständige Bundesland nach Ansicht des Gerichts nicht genug getan, um die Verkehrssicherheit auf der Autobahn zu gewährleisten. Autofahrer müssen durch ein Warnschild auf die „Unebene Fahrbahn“ aufmerksam gemacht werden, bis Maßnahmen zur Straßensanierung unternommen werden. Somit hat das Bundesland seine Verkehrssicherungspflicht verletzt und muss den entstandenen Schaden ersetzen.

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