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Ausgabe Nr. 49 D Sexsteuer: Stadtverordnete entscheiden über eine Vorlage des Magistrats Seite 2

„Schutzschirm“: Kolmer (CDU) bezeichnet die Sparvorgaben als utopisch

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

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Stadt tritt auf die Sparbremse

30 Jahre „Saitensprung“: Adventskonzert

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

stärkeres Eigenengagement der Vereine war es nicht möglich, den Zuschussbedarf weiter zu reduzieren, da sich die Kosten für Programm, Sicherheitsmaßnahmen und Infrastruktur nicht weiter drücken lassen. Konsequenz all dieser Entwicklungen: Die „Nacht der Lichter“ wird mit einer veränderten Konzeption weiterge-

SCHWEBEND unter der Kuppel des Dietzenbacher Bürgerhauses: Dieses Szenario wird auch in der diesjährigen (Vor-)Weihnachtszeit geboten, denn die „Sterne des Varietés“ funkeln einmal mehr in der Kreisstadt. So ist es dort seit über zehn Jahren Tradition. Renommierte Artisten, die mit Seilen, Bällen und Reifen hantieren, gönnen sich eine Pause vom regulären Show-Betrieb auf großen Zirkus- und Theaterbühnen, begeben sich auf Tournee... Und zeigen ihr Können beim musikalisch abgerundeten Stelldichein der „Sterne“. Sechs Abend-Veranstaltungen, die jeweils um 20 Uhr beginnen, sind im Zeitraum vom 20. bis 28. Dezember vorgesehen. Eine Nachmittagsrevue am 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember, ab 15 Uhr) komplettiert den Reigen. Eintrittskarten im Preisspektrum zwischen 17 und 27 Euro sind an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, im Vorverkauf erhältlich. (kö/Foto: sd) mit einem gastronomischen Angebot. Künstler treten dort für eine Viertelstunde auf und wechseln dann den Standort. So ist der Aufwand für Technik und Infrastruktur minimal. Sicherheitspersonal ist nicht erforderlich, Absperr ungen müssen nur in Teilbereichen aufgebaut werden. Die Veranstaltung soll 2014 an einem Samstagabend im August stattfinden. Für die bisherigen Teilnehmer am Altstadtmarkt steht der Bereich der Bahnhofsstraße

Umsatzerwartungen oft nicht erfüllt führt. Die Veranstaltung lockt jährlich mehrere tausend Besucher in die mit Kerzen beleuchteten Gassen der Altstadt. Über den alten Ort verteilt, gibt es dabei kleine Veranstaltungsbereiche, in der Regel

Beilagen:

Musikbrücke verbindet

Dietzenbach (jh) – Wegen der auf Basis des von Stadt und Land geschlossenen „Schutzschirm“-Vertrages erforderlichen Kürzungen im kommunalen Etat für das Jahr 2014 stehen nach Angaben von Christoph Zens-Pezinger für Feste und Sonderveranstaltungen in Dietzenbach deutlich weniger Finanzmittel zur Verfügung. Dies wird sich nach den Worten des Leiters der für entsprechende Aktionen in der Kreisstadt zuständigen Stadtmarketing-Agentur deutlich sichtbar im Kalender niederschlagen.

Zelt im Park: Bürgermeister stellt Lösung für Zirkus „Chicana“ in Aussicht Seite 3

Drei Feste werden zusammengelegt

eim Aktionstag „Sauberhaftes Dietzenbach“, bei dem Freiwillige ihre Zeit zur Verfügung stellen und an einem Tag den Müll auf öffentlichen Flächen einsammeln, wird geprüft, ob diese Veranstaltung durch die Städtischen Betriebe und die Abfallbeseitigung in modifizierter Form durchgeführt werden kann. Die mit den Vorgaben des „Schutzschirms“ nicht zu vereinbarenden Kosten entstanden durch die Versorgung der zuletzt fast 600 Teilnehmer mit Speis und Trank. Die Aufwendungen dafür sollen gestrichen werden. Zusammengelegt werden der Altstadtmarkt, das Trinkbornfest und die „Nacht der Lichter“, wobei die Grundkonzeption des letztgenannten Programmpunktes die Gemeinschaftsveranstaltung prägen soll. Der Altstadtmarkt wird seit vielen Jahren als allgemeiner Markt parallel zu einem verkaufsoffenen Sonntag durch die StadtmarketingAgentur organisiert. In den vergangenen Jahren wurde es freilich immer schwieriger, qualitativ hochwertige Angebote zu finden und den Anspruch eines Kunsthandwerkermarktes aufrecht zu erhalten. Da die Umsatzerwartungen in Dietzenbach oft nicht erfüllt wurden, haben etliche auswärtige Handwerker mit ihren Angeboten nur einmal teilgenommen – und sind im Folgejahr nicht wiedergekommen. Das bedeutete für die Mitarbeiter der StadtmarketingAgentur einen erheblichen Akquiseaufwand, der sich in hohen Personalkosten niederschlug. Das Trinkbornfest ist das Altstadtfest für die Dietzenbacher Vereine. Seit Jahren ist festzustellen, dass mangels Personal immer weniger Klubs in der Lage sind, sich aktiv am Festgeschehen zu beteiligen. Auch durch verschiedene Sparmaßnahmen über mehrere Jahre hingweg und

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und der Schäfergasse für Kunstgewerbe und Handwerksstände zur Verfügung. Als Alternative zum Trinkbornfest können interessierte Vereine die Möglichkeit erhalten, sich mit gastronomischen Angeboten zu beteiligen. Als Gegenleistung können sie Aufgaben übernehmen, die sonst unter Umständen Personalkosten produzieren, beispielsweise das Aufstellen der Kerzen. Die jetzt vorliegende Grobkonzeption soll nach dem Grundsatzbeschluss mit den teilnehmenden Partnern Anfang kommenden Jahres konkreti-

siert und weiterentwickelt werden. Aufgrund der Sparvorgaben sind die Budgetansätze für die Feste der StadtmarketingAgentur für den Haushalt 2014 bereits um 18.000 Euro gekürzt angemeldet worden. Durch die konzeptionelle Veränderung lässt sich – so die Hoffnung von Zens-Petzinger – zumindest ein zentrales Veranstaltungsangebot während der Sommerzeit in der Altstadt erhalten. Zugleich können Elemente anderer, nun sterbender Traditionstermine in die „Nacht der Lichter“ integriert werden.

Dietzenbach (kö) – Das Ensemble „Saitensprung“ feiert 2013 sein 30-jähriges Bestehen. Ergo: Es darf in eigener Sache musiziert und gratuliert werden. Selbiges geschieht am kommenden Sonntag (8.), wenn die Formation ab 17 Uhr zu ihrem traditionellen Adventskonzert im „Haus des Lebens“, Limesstraße 4, im Stadtteil Steinberg aufspielt. Besucher sind bei freiem Eintritt willkommen. An das Konzert wird sich ein Sektempfang anschließen: Geburtstagsfeier... Und so schweifen die Blicke zurück ins Jahr 1983, als „Saitensprung“ aus dem von Charli Rothman gegründeten Gitarrenkreis der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde hervorging. Markenzeichen der Gruppe ist ihre multikulturelle Ausrichtung. Sprich: Die Akteure haben es sich zur Auf-

gabe gemacht, mit Hilfe der Musik Brücken zu bauen zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religionszugehörigkeit. Lohn für den unermüdlichen Einsatz: 2007 wurden Rothman, die noch immer als Leiterin fungiert, und deren Mitstreiter mit dem Kulturförderpreis der Stadt Dietzenbach ausgezeichnet. Beim diesjährigen Konzert am zweiten Adventsonntag sollen Werke aus der Türkei, aus Russland, Irland, Deutschland und Lateinamerika erklingen. Zudem werden die Zuhörer mit saisonalen Tönen auf die Weihnachtszeit eingestimmt. Betont abwechslungsreich ist bei den „Saitenspringern“ die Instrumentierung: Neben Banjo, Saz, Mandoline und diversen Gitarren kommen auch ein Glockenspiel, Bohdran, Cajon und Querflöte zum Einsatz.

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Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

Segen für Sexsteuer?

Erwartungen gedämpft: 30.000 Euro pro Jahr

Dietzenbach (kö) – „Mehrheit für Sexsteuer“: So titelte die Dreieich-Zeitung vor einem Jahr, nachdem die Stadtverordneten den Dietzenbacher Magistrat aufgefordert hatten, er solle eine Satzung ausarbeiten und damit die Bordell-Betriebe vor Ort zur Kasse bitten. Die CDU war mit einem entsprechenden Antrag vorstellig geworden und hatte potenzielle Einnahmen in Höhe von „65.000 bis 90.000 Euro pro Jahr“ vor Augen. Geld, das die in Finanznot befindliche Kommune gut gebrauchen könne, argumentierte seinerzeit der Fraktionsvorsitzende der Union, Helmut Butterweck. Jetzt, zwölf Monate nach der Beauftragung, liefert die Verwaltungsspitze: Der Satzungstext liegt vor. Er soll in der letzten Stadtparlamentssitzung des Jahres 2013, terminiert für Freitag, 13. Dezember (ab 19 Uhr im Rathaussaal), zur Abstimmung gestellt werden.

ndes: Die Erwartungshaltung frei nach dem Motto „Sex für Geld = Geld für die Stadt“ dämpft der Magistrat doch ganz erheblich. „Vorsichtige Schätzungen ergeben Einnahmen in Höhe von zirka 30.000 Euro pro Jahr“, heißt es in der Beschlussvorlage, über die die Stadtverordneten zu befinden haben. Zwei Etablissements, in denen Prostituierte tätig sind (an der Volta- und an der Max-PlanckStraße), gelten im Rathaus als bekannt und folglich „gesetzt“, was Sexsteuer-Einnahmen betrifft. Allerdings habe der Betreiber eines Hauses bereits persönlich in der Verwaltungszentrale am Europaplatz vorgesprochen und „mitgeteilt, dass bei Einführung der Steuer eine Weiterführung des Betriebes nicht mehr erfolgen wird“, gibt der Magistrat den Stadtverordneten zu bedenken. Die Satzung sieht vor, dass für jeweils bis zu zehn Quadratmeter Fläche täglich zwei Euro aufs Konto der Stadt zu überweisen sind. Rechenbeispiel: Ein 300 Quadratmeter

großes Bordell hätte folglich 60 Euro pro Tag zu entrichten. Eine jährliche Steuerlast von gut 20.000 Euro würde anfallen. Vorgesehen ist, dass nicht nur Häuser der Kategorie „Eros“, sondern auch Angebote „sexueller Handlungen gegen Entgelt in Privatwohnungen, Wohnwagen und Kraftfahrzeugen“ als steuerpflichtig zu betrachten sind. Wie allerdings eine Registrierung und Kontrolle derartiger „Servicestellen“ erfolgen könnte, sollte, müsste... Das ist womöglich ein Aspekt, der in der Aussprache am 13. Dezember zur Sprache kommen wird. Abzuwarten bleibt, ob diejenigen, die Ende 2012 für das Ausarbeiten der Satzung votierten (CDU, FDP, WIR/BfD sowie Manfred Rühl/Freie Wähler und Jens Hinrichsen/GDL), zu den nunmehr vorliegenden Formulierungsvorschlägen und Einnahmeprognosen immer noch „Ja“ sagen. Das Hauptargument der Befürworter lautet(e): Wenn sich die finanziell extrem angeschlagene

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und deshalb auf jeden Euro angewiesene Kommune im „ältesten Gewerbe der Welt“ eine kleine Finanzspritze besorgen könne, dann müsse sie von dieser Möglichkeit konsequent Gebrauch machen. SPD, Linke, der Großteil der GDL-Fraktion und Vecih Yasaner (Piraten) hatten den Vorstoß der CDU abgelehnt und werden wohl auch jetzt, da der finale Segen ansteht, bei ihrem „Nein“ bleiben. Haupteinwände der Kritiker: Ohne Interesse für die Arbeitsbedingungen der Prostituierten werde zur Steuerkeule gegriffen und ein Abdrängen der sexuellen Dienstleistungen in die Illegalität billigend in Kauf genommen. Am schärfsten und grundsätzlichsten hatte im Dezember vergangenen Jahres die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Barbara Cárdenas (Linke) gegen den Antrag gewettert. Ihr Lamento: Beim Versuch, die Ursachen der Finanzmisere auf kommunaler Ebene – Stichwort: Verteilungs(un)gerechtigkeit – auszublenden und stattdessen Spar- und Einnahmewut zur Schau zu stellen, sei „nur noch Kohle“ von Belang. Dies, so Cárdenas Tenor, gleiche einer politischen Bankrotterklärung. Yasaner hatte der CDU und deren Gefolgschaft attestiert: „Mit Ihrem Populismus erweisen Sie Dietzenbach einen Bärendienst. Sie schaden dem Ansehen der Stadt.“

FESTLICHE KLÄNGE, intoniert vom Posaunenchor der Martin-Luther-Gemeinde Steinberg: Auch dieses Ritual gehört dazu, wenn alljährlich am ersten Adventwochenende in der Dietzenbacher Altstadt ein Budendorf zum Bummel lockt. Zum Stelldichein im vertrauten Ambiente mit Glühwein, süßen und deftigen Gaumenfreuden sowie allerlei kunsthandwerklichem Dekor für das „Fest der Feste“ zog es auch bei der 2013er Auflage viele Schau- und Konsumlustige. Apropos: Wer „Lust auf mehr“ verspürt und im Zentrum des Kreises Offenbach beheimatet ist, kann am kommenden Samstag (7.) und Sonntag (8.) einen Abstecher zum Heusenstammer Nikolausmarkt in Erwägung ziehen. Eine Wegstrecke mit Flair – vom Torbau durch die Altstadt bis zum Schloss – und ein reichhaltiges Angebot an rund 135 Ständen stellen die Organisatoren in Aussicht. Geöffnet ist der Markt am Samstag von 15 bis 20 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. (kö/Foto: Jordan)

Abschied von „Schutzschirm“-Zielen

Nach Kern (Grüne) sagt auch Kolmer (CDU): „So geht es nicht“ Dietzenbach (kö) – Die Kritik am sogenannten „Schutzschirm“-Programm, das die vor gut zwei Monaten abgewählte CDU/FDP-Landesregierung für extrem finanzschwache Kommunen aufgelegt hatte, wird immer lauter. Parteiübergreifend klagen Bürgermeister, Kämmerer und Stadtverordneten in zahlreichen Städten und Gemeinden, die das Angebot „Teilentschuldung bei gleichzeitiger Erfüllung von Sparauflagen“ (notgedrungen) angenommen hatten, über die Aussichtslosigkeit, die gesteckten Konsolidierungsziele zu erreichen. In Dietzenbach hat der Erste

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Stadtrat Dietmar Kolmer im Rahmen der Jahreshauptversammlung der örtlichen CDU klargemacht, dass er auf der Basis des aktuell vorhandenen Gemeindefinanzierungssystems keine Chance sieht, die für die Kreisstadt formulierte Vorgabe „Haushalt ohne Defizit ab 2020“ zu erfüllen. „Wir schaffen die ‚Schutzschirm’-Zahlen nicht“: So lautete Kolmers ehrlich-ernüchternde Prognose vor den Augen und Ohren seiner Parteifreunde. Die bekamen zu hören, dass selbst bei radikaler Streichung aller als „freiwillig“ deklarierten Leistungen (Bürgerhaus, Freibad, Vereinsförderung) eine strukturell stabile Deckunglücke von rund fünf Millionen Euro pro Jahr klaffen würde.

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Im Klartext: Die Einnahmen der Stadt reichen nicht aus, um sämtliche Pflichtleistungen bezahlen zu können. Der größte Batzen in der Kategorie „muss erbracht werden“ entfällt bekanntlich auf die Kinderbetreuung. Bei diesem Thema hatten die Gesetzgeber in Wiesbaden und Berlin in den zurückliegenden Jahren die Anforderungskriterien massiv erhöht (Stichwort: U3), ohne freilich für eine angemessene Finanzausstattung in den Kommunen zu sorgen. Auf diesen Sachverhalt hatte kürzlich Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) hingewiesen, als er den Haushaltsentwurf für das Jahr 2014 im Stadtparlament präsentierte. Sein Lamento, analog zur Feststellung von Kolmer: Wenn „von oben“ – sprich: vom Bund und vom Land – nicht endlich ein stärkerer Finanzmittelzufluss einsetze, seien alle Klein-KleinSparanstrengungen auf der kommunalen Ebene zum Scheitern verurteilt. Beziehungsweise: Dann könne man das Maßhalten bis ins Übertrieben-Absurde steigern und werde doch am Schluss nicht das erwünschte Resultat, ein Ende der Schuldenmacherei, erzielen. Rödermark soll bis 2018 auf einen defizitfreien Haushalt zusteuern. Kern äußerte die Hoffnung, dass vorher eine Wende zum Besseren zustande kommt. Er verwies auf ein Urteil des Hessischen Staatsgerichtshofes vom Mai dieses Jahres, das die hessische Praxis beim Thema „kommunaler Finanzausgleich“ als verfassungswidrig brandmarkt und die Landesregierung verpflichtet, bis spätestens 2016 ein neues System der Mittelzuweisung zu etablieren.

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Box-Fotos: „Lucky Punch“

Dietzenbach (kö) – Über den sozialen und sportlichen Stellenwert des Dietzenbacher Boxprojekts ist in den vergangenen Wochen häufig berichtet worden, nämlich vor und nach der Gala im Bürgerhaus. „Dass der Boxsport auch eine gewisse Ästhetik hat“: Diesen Aspekt will die Fotografin Karin Banki mit ihren Aufnahmen unterstreichen. In der Trainingshalle an der MaxPlanck-Straße hat sie zahlreiche Impressionen eingefangen – und eben diese „konservierten Momente“ werden im Dezember, Januar und Februar im Bildungshaus, Rodgaustraße 9, präsentiert. Unter dem Titel „Lucky Punch“ kann die Bilderschau im Erdgeschoss (Bistro/Flur) mittwochs und donnerstags von 10 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden. Zur Eröffnung am kommenden Dienstag (10.) sprechen ab 19 Uhr der Leiter des Boxprojekts, Peter Firner, und der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer. Anschließend gibt es zwei Ausstellungs-Phasen: Vom 11. bis 19. Dezember und (nach der Weihnachts- und Jahreswechsel-Pause) vom 15. Januar bis 27. Februar 2014 sind Besucher willkommen.

„Wasser“: Quell der Musik

Dietzenbach (kö) – „Bei uns kommen die Freunde der sinfonischen Blasmusik auf ihre Kosten“: Das verkünden die Instrumentalisten der Dietzenbacher Musikervereinigung mit Blick auf ihr Jahreskonzert am kommenden Sonntag (8.) – und die Kosten dürfen in Anbetracht des großen Quells an Melodien, die ausgewählt wurden, durchaus als moderat bezeichnet werden. Für zwölf Euro (Erwachsene) und sechs Euro (Jugendliche) erleben die Besucher ab 16 Uhr im Bürgerhaus der Kreisstadt ein facettenreiches Programm mit Stücken, die allesamt dem Thema „Wasser“ gewidmet sind. Vom klassischen Menuett bis hin zu Swing, Jazz, Rock und Pop soll der Bogen gespannt werden. Das Jugendorchester und das Große Blasorchester der Gastgeber haben sowohl Händels „Wassermusik“ als auch „Yellow Submarine“ von den Beatles, „Smoke on the Water“ von Deep Purple und diverse Filmmusiken („Findet Nemo“, „Arielle“) einstudiert. Eintrittskarten sind im Vorverkauf an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, und bei Schreibwaren Müller an der Bahnhofstraße erhältlich.

Auktion für Sammler

Dietzenbach (kö) – „Wer bietet mehr?“: So lautet das Motto am kommenden Sonntag (8.) ab 10 Uhr in den Räumlichkeiten der Dietzenbacher Volkshochschule, Wilhelm-Leuschner-Straße 33. Dort veranstaltet der örtliche Briefmarken- und Münzensammler-Verein einen Auktionsvormittag. „Unter den Hammer“ gelangen Objekte für die heimischen Alben und Zubehör, das Philatelisten und Numismatiker gut gebrauchen können.

Dietzenbach, Heusenstamm

Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

Buglas Katzen im Café

Dietzenbach (jh) – Neue Gemälde von Frauen und Katzen können derzeit im Café Pinguin, Werner-Hilpert-Straße 18, in Augenschein genommen werden. Es handelt sich dabei um Acrylbilder aus dem Atelier von Sylvia Bugla. Bis zum 19. Januar lockt die Kunst gemeinsam mit dem Angebot des Cafés täglich außer montags von 9 bis 20 Uhr, sowie samstags und sonntags bis 18 Uhr.

Planeten im Visier

„Sternfreunde“, Uranus und Neptun Heusenstamm (jh) – Zu einer „Beobachtungsnacht“, in der am Samstag (7.) ab 18 Uhr zwei Planeten ins Visier genommen werden, laden die „Sternfreunde Kreis Offenbach“ ein. Die Veranstaltung mit dem Titel „Uranus und Neptun – ferne Welten“ findet in der Sternwarte des Adolf-ReichweinGymnasiums in Heusenstamm (Eingang Berliner Straße) statt. Interessierte Bürger sind willkommen. Neben Be-

obachtungen am Hauptinstrument findet ein kleiner Infokreis zum Thema statt. Die Leitung übernimmt Hajo Koppert. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 2,50 Euro. Kinder zahlen nichts. Allerdings: Die Veranstaltung kann nur bei klarem Wetter stattfinden. Im Zweifelsfall ist eine Hotline geschaltet, die ab 16 Uhr unter der Nummer (06182)7949667 zu erreichen ist.

Rodgau (kö) – Zu einem Benefizkonzert, dessen Erlös an eine Hilfsorganisation mit dem aktuellen Schwerpunkt „Unterstützung von Opfern der Taifun-Katastrophe auf den Philippinen“ weitergeleitet werden soll, wird am Samstag, 7. Dezember, ins Rodgauer „Open Stage“-Domizil, Stettiner Straße 17 (Jügesheim), eingeladen. Ab 20.30 Uhr spielen und singen Rock- und Popmusiker der Region auf Einladung des Schlagzeugers Rudi Hagenau.

Mit Kerstin Pfau und Peter Osterwold (Rodgau Monotones) hat der Organisator zwei prominente Zugpferde für den Abend im Zeichen der Solidarität gewinnen können. Ein gutes Dutzend Mitstreiter will Hagenau um sich scharen. Bis kurz vor Konzertbeginn plant er noch Verpflichtungen, um dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm mit Überraschungscharakter bieten zu können. Verlangt werden zehn Euro pro Eintrittskarte.

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Winterball mit Swing und Pop

Dietzenbach (kö) – Mit einem Winterball lässt die Tanzschule Senkbeil das Unterrichtsjahr 2013 ausklingen. Die öffentliche Veranstaltung geht am Samstag, 7. Dezember, ab 20 Uhr im Großen Saal des Bürgerhauses am Europaplatz über die Bühne. Die Band „Happyness“ sorgt für Tanzmusik, die unterschiedliche Geschmäcker bedient: Swing, Soul, Pophits der 80er Jahre... Aufgelockert wird der Schwof mit Auftritten, die die Lateinformation und die Steppgruppe der Gastgeber sowie ein Paar der SKlasse (Deutschlands höchste Tanzkategorie) ins Programm einstreuen. Eintrittskarten zum Preis von 25 Euro sind an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, erhältlich.

Bastelspaß zur www.gerberhaus.rothenburg.de Weihnachtszeit Konzert bei „Open Stage“: Hilfe Heusenstamm (hs) – Für Kinder im Alter von sechs bis für Taifunopfer zwölf Jahren ist eine „Weihnachtswerkstatt“ konzipiert, die am Samstag (14.) von 11 bis 16 Uhr im örtlichen Jugendzentrum, Rembrücker Straße 3, ihre Pforten öffnet. Dabei können die Kinder Weihnachtsgeschenke für ihre Lieben selbst gestalten, man kann sich Weihnachtsgedichte vorlesen lassen, bei Spielen die Zeit vertreiben, und überdies werden Getränke und ein Snack offeriert. Der Spaß kostet inklusive Bastelmaterial sowie Speis und Trank für einheimische Kinder 5, für auswärtige 7 Euro. Anmeldungen sind bis Mittwoch (11.) unter Telefon (06104) 668773 möglich.

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DAS STERNENZELT im Dietzenbacher Hessentagspark, umstellt mit einem Bauzaun: Ein Anblick, der nicht allen Anwohnern und Passanten gefällt. Bürgermeister Jürgen Rogg hat auf Anfrage der Dreieich-Zeitung bestätigt, dass schon einige Beschwerden im Rathaus registriert wurden, frei nach dem Motto „So ein schöner Park... Und mitten drin: Dieser optische Störfaktor.“ Rogg kann die Kritik teilweise nachvollziehen, will das Thema aber nicht über Gebühr dramatisieren. Sein Tenor: Der Kinder- und Jugendzirkus „Chicana“ leiste als Eigentümer des Zelts unter dessen Kuppel seit vielen Jahren sehr wertvolle Kultur- und Sozialarbeit. Die von Zirkusdirektorin Diana Williams angeführte Truppe sei aus dem gesellschaftlichen Leben der Kreisstadt nicht wegzudenken. Deshalb wolle die städtische Verwaltungsspitze versuchen, eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu bewerkstelligen, betonte Rogg. Eine mögliche Variante: Zum zweiten Mal nach 2012/2013 wird dem Zirkus in Ermangelung einer Lagerplatz-Alternative die Option „Winterquartier im Park“ (Zelt bleibt stehen) zugestanden. Doch parallel dazu beginnen Überlegungen, wie das blau-gelbe Objekt künftig gefälliger in die grüne Umgebung eingebettet werden kann, ohne Anklänge an das Begriffspaar „Behelfslösung/Baustelle“. Bei einer Verstetigung des Szenarios „Zirkuszelt im Park“ seien auch (schärfere) Auflagen der Bauaufsicht zu berücksichtigen, gab der Bürgermeister zu bedenken. (kö/Foto: Jordan)

Regionales

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Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

Zwölf Jahre Haft für brutale Tat

Mann bringt Ex-Freundin fast um

Langen (hs) – Die Schwurgerichtskammer des Darmstädter Landgerichts hat einen 48-jährigen Langener am vergangenen Donnerstag wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Diebstahls zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt. Zudem wurde die Unterbringung des seit vielen Jahren alkohol- und drogenabhängigen Angeklagten in einer Entziehungsanstalt angeordnet.

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it diesem Urteil, das noch über dem Antrag der Staatsanwaltschaft liegt – die hatte neun Jahre und neun Monate Haft gefordert, während die Verteidigung wegen gefährlicher Körperverletzung für eine „milde Strafe“ plädiert hatte –, ahndete das Gericht ein ebenso brutales wie heimtückisches und hinterhältiges Verbrechen, das sich am Abend des 6. Juni dieses Jahres in der CarlSchurz-Straße ereignet hatte. Dort besuchte Gerhard S. seine Ex-Freundin, mit der er trotz der Trennung immer noch Kontakt hatte, weil er ihren Computer benutzen wollte. Doch nachdem die beiden zusammen gekocht und gegessen haben, passiert das Unfassbare: S. holt aus der Küche ein Messer und sticht damit mehrmals auf die argund wehrlose 44-Jährige ein. Obwohl die Frau schwere Verletzungen im Bauchbereich sowie an Brust und Rücken erleidet, gelingt es ihr, dem Ex-Freund das Messer abzunehmen. Doch ihr Martyrium ist damit

noch nicht zu Ende: S. reißt den Kopf des Opfers hin und her und traktiert die um ihr Leben kämpfende Frau mit Faustschlägen gegen den Schädel. Als der Täter sie ins Schlafzimmer schleppen will, gelingt der lebensgefährlich Verletzten die Flucht durch einen Sprung über den Balkon ihrer Hochparterre-Wohnung. Im Vorgarten bricht die stark blutende Frau zusammen und kann nur durch eine Notoperation gerettet werden. Und der Täter? Der schnappt sich beim Verlassen der Wohnung die Handtasche des Opfers und flüchtet nach Frankfurt, wo er einen Tag später von der Polizei verhaftet wird. Seither saß er im Gefängnis und wird die nächsten Jahre in einer Entziehungsanstalt verbringen. Das Opfer aber, dessen Überleben an ein Wunder grenzt, hat „lebenslänglich“. Noch immer wird die Frau von Alpträumen gequält, und ob sie den Schock, dass sie ausgerechnet ihr ehemaliher Freund umbringen wollte, jemals überwinden wird, ist sehr fraglich.

MIT ROTEN KARTEN, die ein Stop-Schild und die Unterzeile „Gewalt gegen Frauen“ zeigen, wurde vor Kurzem nicht nur in Heusenstamm (die Dreieich-Zeitung berichtete), sondern auch im benachbarten Dietzenbach auf ein Thema der Kategorie „alarmierend“ aufmerksam gemacht. Im Beisein von Apothekern und Bürgermeister Jürgen Rogg (Zweiter von links) erläuterte die Frauenbeauftragte der Kreisstadt, Marina Bombach (rechts), worum es geht: Die Opfer „häuslicher Gewalt“, die von ihren Partnern körperlich misshandelt werden, sollen als Mahnung in den Fokus gerückt werden. 7.600 Fälle wurden in Hessen im Jahr 2012 offiziell bei der Polizei angezeigt, doch diese Zahl markiert vor dem Hintergrund einer unbekannten Dunkelziffer wohl nur die Spitze des Eisberges. Deshalb sollte die vom Hessischen Apothekerverband, den Frauenbeauftragten des Bundeslandes und dem Sozialministerium in Wiesbaden auf den Weg gebrachte Karten-Aktion aufrütteln und zum Einmischen sowie zur öffentlichen Ächtung der oft schamhaft verschwiegenen Problematik ermuntern. Verwiesen wurde auch auf eine Hilfe-Telefonnummer (08000/116016), die Beistand in schweren Stunden garantiert. (kö/Foto: Jordan)

Stadtverwaltung sucht Unterkünfte Auch an den Hengstbach kommen weitere Flüchtlinge Dreieich (jh) – Weil nach einer Phase des Sinkflugs die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge wieder steigt, wächst auch in Hessen die Zahl jener Ausländer, die von den Behörden in adäquaten Räumlichkeiten un-

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tergebracht werden müssen. Nach einer am Dienstag im Dreieicher Rathaus veröffentlichten Statistik müssen 7,9 Prozent der ins Land einreisenden Flüchtlinge – bei nicht allen handelt es sich um Asylbewerber im landläufigen Sinne – in Hessen aufgenommen werden. Aktuell ist von 12.000 Menschen die Rede, die über das zentrale Aufnahmelager in Gießen auf die Kreise und kreisfreien Städte verteilt werden. Von den 500 Frauen, Männern und Kindern, die demnächst im Kreis Offenbach erwartet werden, gehen laut Quote 11,8 Prozent (55 bis 57 Personen) nach Dreieich. Diese Zahlen hatte die städtische Integrationsbeauftragte Karin Scholl bereits vor Wochenfrist in einer Mitgliederversammlung der Grünen skizziert (die Dreieich-Zeitung berichtete). Deren Ortsverband hatte die Flüchtlingsthematik aufgegriffen, nachdem die Meldung über eine nur schleppende Organisation von Unterkünften im Kreisgebiet die Runde gemacht hatte. Der Verabschiedung eines Aufrufs, wonach sich „die Stadt Dreieich – wie in der Vergangenheit auch – an den Bemühungen zur Aufnahme und Unterstützung der im Kreis Offenbach ankommenden Flüchtlinge angemessen beteiligen möge“, folgte die Übergabe einer Spende der Partei an die einzige in der Stadt am Hengstbach derzeit existierende Gemeinschaftsunterkunft „Hauptstraße 1a“ in Sprendlingen. Die 250 Euro aus der grünen Schatulle sollen für einen Ausflug der 26 Asylbewerber auf den Frankfurter Weihnachtsmarkt oder ins Kino verwendet werden. Grünen-Sprecher Roland Kreyscher räumte ein: „Das ist nicht viel, aber vielleicht finden sich Nachahmer. Jeder Euro zählt.“ Für drei Babys und Kleinkinder unter drei Jahren wird nach seinen Worten dringend warme Kleidung benötigt, aber auch an Textilien für Männer herrsche ein Mangel. Während die Grünen ihren entsprechenden Aufruf verbreite-

ten – die zuständige Mitarbeiterin im Kreishaus kann unter der Rufnummer (06074) 81802155 kontaktiert werden – verwies der Dreieicher Magistrat am Dienstag auf die laufenden Bemühungen, geeignete Unterkünfte zu finden. Das Problem: Wegen sinkender Asylbewerberzahlen waren vorhandene Flüchtlingsunterkünfte geschlossen worden, nun ist eine Neuakquise erforderlich. Neben der Hauptstraße 1a – für derlei Gemeinschaftsunterkünfte sind die Landkreise zuständig – gibt es in Dreieich aktuell eine Wohngruppe für derzeit 16 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (Hainer Chaussee), betrieben von der Arbeiterwohlfahrt Hessen-Süd. Damit beherbergt die Kommune nach Angaben von Bürgermeister Dieter Zimmer gegenwärtig 42 Menschen mit Flüchtlingsstatus. Die Verwaltung geht davon aus, dass 2013 noch 20 Personen aufgenommen werden müssen, weitere 57 dürften 2014 folgen. „Diese Zahlen sind abhängig davon, wo der Kreis neue Gemeinschaftsräume anmieten kann“, berichtet Scholl, die unter der Rufnummer (06103) 601-282 auch als Ansprechpartnerin für potenzielle Vermieter zur Verfügung steht.

Regionales

Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

Aus Nebels Schatzkiste

Stadt veröffentlicht Erinnerungen eines Pfarrers

Dreieich (jh) – Man muss nicht viel Phantasie haben, um sich den alten Pfarrer Nebel in seinem Lehnstuhl sitzend vorzustellen. Vorzustellen, wie er einem seiner Söhne mit dampfender Pfeife und versonnenem Blick Episoden aus einem langen, ereignisreichen Leben diktierte. Das Bild drängt sich auf und wird bestärkt durch eine historische Aufnahme jenes Mannes, der bis heute der einzige Ehrenbürger der Stadt Dreieichenhain ist. Die Fotografie aus dem Fundus des Heimatforschers Gernot Schmidt zeigt den 1819 in Gießen geborenen Wilhelm Egid Nebel mit krummen, zum Schreiben längst nicht mehr zu gebrauchenden Fingern. Es ist dem Engagement des Dreieicher Stadtarchivs zu verdanken, dass zumindest der überlieferte Teil dessen, was der 1908 in Darmstadt verstorbene Seelsorger über seine Dienstzeit in Dreieichenhain zum Besten gab, nun der Nachwelt zugänglich gemacht werden konnte.

as rund 150 Seiten umfassende Druckwerk mit festem Einband, das im November als Nummer 26 der Reihe „Stadt und Landschaft Dreieich“ veröffentlicht wurde, trägt den programmatischen Titel „Erinnerungen an Dreieichenhain“. Denn in der Tat geht es in dem von der Stadt Dreieich herausgegebenen Büchlein um die Jahre 1854 bis 1875, in denen Nebel mit Frau und Kindern im Hayner Pfarrhaus lebte. Sein ehemaliges Dienstzimmer im Anwesen Diekmann, Spitalgasse 4, bot vor Wochenfrist die passende Kulisse für die Vorstellung des Gemeinschaftswerkes. Von der Idee bis zur Drucklegung haben viele helfende und vor allem kreative Menschen mit Hand angelegt: der Dreieicher Stadtarchivar Reinhard Pitterling, dem die 1901 und 1902 von Nebels Sohn August zu Papier gebrachten handschriftlichen Ausführungen vor knapp drei Jahren in die Hände kamen; die Familienforscher Elsbet und Günther Rexroth sowie Ursula Werner, die sich auf Bitten des städtischen Bediensteten an die Transkription der in altdeutscher Schreibschrift verfassten über 200 Seiten machten; der Dreieichenhainer Schmidt, der ergänzende Fakten aus dem Leben Nebels beisteuerte; und vor allem der pensionierte Lehrer Peter Hörr, der sich den „übersetzten“ Text vornahm, ihn entschachtelte und mit viel Fingerspitzengefühl moderneren Lesegewohnheiten anpasste. Den Segen für all dies erteilte namens Nebels Nachfahren dessen UrUr-Enkelin Christina von Kessel; und die Finanzierung übernahm die Stadt Dreieich, die nach langer Zeit wieder einmal einen materiellen Beitrag auf dem Feld der Lokalgeschichte lieferte. Zuletzt 2001 trat der Magistrat als Herausgeber eines historischen Lesebuches auf – damals erschien „Buchschlag – Geschichte und Geschichten – Zeitzeugen erinnern sich“, ein federfüh-

rend von der langjährigen Seniorenberaterin Roswitha Wirtig betreutes Projekt. „Wir waren, darf ich sagen, beliebte Persönlichkeiten“ diktierte der alte Pfarrer seinem als Frauenarzt in Frankfurt lebenden Sohn August in die Feder. Auch Hörr ist sich sicher: Dreieichenhain und seine Bewohner waren dem evangelischen Theologen in besonderer Weise ans Herz gewachsen. Die Freude dürfte entsprechend groß gewesen sei, als er anlässlich seines 50-jährigen Pfarrerjubiläums 1893 von der Ehrenbürgerwürde erfuhr. Zu dieser Zeit wirkte Nebel bereits seit 18 Jahren in Groß-Gerau. Ob er auch diesen Jahren eine schriftliche Aufarbeitung widmete, ist unbekannt. Auf jeden Fall sind seine den Hayn und dessen Nachbarschaft betreffenden Ausführungen ein weiteres Indiz für die besondere Beziehung zwischen Pfarrer und (Burgkirchen-)Gemeinde. Mit Blick auf die Schilderungen Nebels, die einen anschaulichen Eindruck von der Dreieichenhainer Gesellschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vermitteln, spricht der bis 2003 als Deutsch- und Englischlehrer in Langen tätige Hörr von einem nüchternen und gerade deshalb so fesselnden Erzählstil. Nebel beschränke sich auf die Darstellung von Fakten. Seine Ausführungen seien ohne Frage ein wichtiges Dokument, das als Grundlage für mehrere Diplomarbeiten dienen könne. Hörr spricht von einem kulturhistorischen Schatzkästlein, das wichtige Hinweise zur soziologischen Struktur eines hessischen Landstädtchens vor 150 Jahren enthalte. Unterhaltsam ist er und aufschlussreich – der Blick in eine Vergangenheit, in der die Fahrgasse zwischen Oberund Untertor die einzige gepflasterte Straße war, und in der der Fußmarsch vom Hayn zur nächstgelegenen Bahnstation in Langen über eine Stunde dauerte. Nicht wenige Haaner werden

im biographischen Nachlass Nebels Hinweise auf die eigenen Vorfahren finden. Dazu gibt es den Blick in die Region – etwa nach Sprendlingen und Götzenhain, nach Dietzenbach und Langen. Die Beschreibung der Lebensumstände von einst, die Nebel wenig geschönt zu Papier bringen ließ, machen das in einer Auflage von 300 Exemplaren veröffentlichte Druckwerk zu einer interessanten Lektüre für alle, die ein Faible für das Gestern haben. Dazu gehört auch der vor 40 Jahren nach Dreieichenhain zugezogene Hörr, der gerade auf historischem Terrain – nicht selten gemeinsam mit Gernot Schmidt – Anknüpfungspunkte fand. Dennoch sei er ein Zugereister geblieben, unkt er und stellt, absichtlich oder nicht, eine Parallele zu Nebel her. Zu den aufmerksamen Lesern des noch druckfrischen Bändchens gehören übrigens auch Christel und Heinz Diekmann, die vor über 50 Jahren das alte Hayner Pfarrhaus erwarben und zu einem Ort der Kunst machten. Zugereiste wie Nebel und Hörr. Und wie sie aufs Engste mit dem Hayn verbunden.

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Oppermanns Entdeckungen

„Klangwelten“ locken ins Bürgerhaus Sprendlingen Dreieich (jh) – Nachdem Rüdiger Oppermann im vergangenen Jahr den Beweis antrat, dass auch mit Weltmusik aus seiner eigenen Feder ein Publikum zu begeistern ist, wird bei den „Klangwelten“ 2013 wieder ein starker, wuchtiger Ethno-Klang im Fokus stehen. Am Donnerstag (19.) ist es soweit: Um 20 Uhr startet im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein neuer „Dialog der Kulturen“. Auch diese bereits 27. Ausgabe der „Klangwelten – Festival der Weltmusik“ ist in die Bürgerhaus-Reihe „Andere Töne“ eingebettet. Mit dabei ist die Gruppe African Heart Beat vom Stamm der Busoga (aus Uganda). Die Formation spielt zentralafrikanische Musik auf dem gigantischen Erdxylophon Embaire. Oppermann entdeckte sie schon 2001. Erweitert wird dieses Gruppenerlebnis durch einen indischen Solisten: Mahindra Khan spielt das Folkloreinstrument Ravanattha. Dabei handelt es sich um eine Spießgeige, deren drei Spielsaiten lateral (seitlich) abgegriffen werden. Jatinder Thakur wird einen wuchtig-mitreißenden Tabla-Klang beisteuern. Im vergangenen Winter reiste Oppermann nach Borneo, in ein Land, das ihn schon lange reizte. Dort wurde er mehrfach fündig: Der neunte Mann auf der Bühne ist ein Dayak-Kopfjäger vom

zeigt eine utopische, friedliche, brüderliche Welt, in der Aufmerksamkeit, stolze Kulturpräsentation, Dialog und Virtuosität auf Spitzenniveau zelebriert werden. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de.

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Stamm der Ngorek (Orang Ulu). Im Gegensatz zum furchterregenden Image der Ureinwohner Borneos verspricht die Musik, die dort gespielt wird, feine, zurückhaltende, empfindsame Klänge. Das Zupfinstrument Sape begleitet Lieder und Tänze. Die „Klangwelten“ bleiben dem bekannten Motto treu: Der Utopie auf die Beine helfen. Das Festival berührt Herz, Hirn und Bauch und

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ZEITZEUGE, SEELSORGER, CHRONIST: Bis heute ist Wilhelm Egid Nebel (1819-1908) der einzige Ehrenbürger der bis zur Hessischen Gebietsreform des Jahres 1977 eigenständigen Stadt Dreieichenhain. Der evangelische Geistliche, der von 1854 bis 1875 im Hayner Pfarrhaus an der Spitalgasse lebte, hat diese Zeit in seinen Lebenserinnerungen festgehalten. Seit einigen Tagen liegt dieser literarische Nachlass als Band 26 der Reihe „Stadt und Landschaft Dreieich“ in zeitgemäßer Aufmachung und Bearbeitung vor, herausgegeben vom Magistrat der Hengstbach-Kommune und erhältlich zum Preis von zehn Euro im Stadtarchiv. (Foto: Archiv Gernot Schmidt)

Kraftstoffverbrauch K raftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: innerorts/außerorts/kombiniert: 9,1–4,2/5,9–3,2/7,1–3,6 9,1–4,2/5,9–3,2/7,1–3,6 ll/100 /100 km; km; C CO O2--Emissionen Emissionen kkombiniert: ombiniert: 1 165–92 65–92 g/km; g/km; Effizienzklasse: Ef fizienzklasse: D D-A+. -A+. 2 Kraftstoffverbrauch Kraftstoff verbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: innerorts/außerorts/kombiniert: 7 7,7-7,1/4,8-4,3/5,8–5,4 ,7-7,1/4,8- 4,3/5,8–5,4 l/100 l/100 kkm; m; CO CO2--Emissionen Emissionen kombiniert: kombiniert: 135–127 135–127 gg/km, /km, Effizienzklasse: Ef fizienzklasse: C C/B. /B. D Die ie A Angaben ngaben beziehen beziehen sich sich n nicht icht auf auf eein in einzelnes einzelnes Fahrzeug Fahrzeug und und sind sind n nicht icht Bestandteil Bestandteil des des Angebots, Angebots, sondern sondern dienen dienen allein allein Vergleichszwecken Vergleichszwecken zwischen zwischen den den verschiedenen verschiedenen Fahrzeugtypen. Fahrzeugtypen. 3 E Ein in Finanzierungsbeispiel Finanzierungsbeispiel der der M Mercedes-Benz ercedes- Benz B Bank ank A AG, G, Siemensstraße Siemensstraße 7, 7, 70469 70469 Stuttgart, Stuttgart, für für eeinen inen A 180 180 BE2: K Kaufpreis aufpreis ab ab W Werk erk4: 2 23.406,73 3.406,73 € €;; Anzahlung: Anzahlung: 2 2.235,69 .235,69 €; €; G Gesamtkreditbetrag esamtkreditbetrag 2 21.171,04 1.171,04 € €;; G Gesamtbetrag esamtbetrag 22 22.250,34 .250,34 €; G Gesamtlaufleistung esamtlaufleistung 3 30.000 0.000 kkm; m; LLaufzeit aufzeit 3 36 6M Monate; onate; S Sollzins ollzins ggebunden ebunden p p.a. .a. 1 1,97 ,97 % %;; eeffektiver ffektiver JJahreszins ahreszins 1 1,99 ,99 % %;; S Schlussrate chlussrate 15 15.086,34 .086,34 € €;; mtl. mtl. P Plus3-Finanzierungsrate lus3 - Finanzierungsrate 199,00 199,00 €. 4 G Grundpreis rundpreis o ohne hne Sonderausstattung Sonderausstattung zzzgl. zgl. Überführungskosten. Über führungskosten. 5 Angebot A ngebot iist st m mit it w weiteren eiteren Aktionen Aktionen n nicht icht kkombinierbar. ombinierbar. Angebot Angebot n nur ur gültig gültig ffür ür aalle lle sofort sofort verfügbaren ver fügbaren A-Klasse A- Klasse N Neufahrzeuge eufahrzeuge bei b ei A Abnahme bnahme b bis is 31.12.2013 31.12.2013 uund nd nur nur ssolange olange der der V Vorrat orrat reicht. reicht. D Das as abgebildete abgebildete Fahrzeug Fahrzeug en enthält thält Sonderausstattungen. Sonderausstattungen.

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Regionales

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Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

Parkplatzpläne provozieren GVD Alt-Dietzenbach im Fokus einer öffentlichen Debatte Dietzenbach (kö) – „Aufgrund von Beschwerden von Gewerbetreibenden aus der Dietzenbacher Altstadt bezüglich unzureichender Parkmöglichkeiten und Dauerparkern wurde der öffentliche Parkraum in diesem Bereich erneut straßenverkehrsrechtlich geprüft. Es wurden etwa 350 öffentliche Stellplätze festgestellt, wobei der Großteil auf den Parkplatz am Kindäcker Weg (etwa 120 Stellflächen) und auf den Parkplatz an der Darmstädter Straße (65 Plätze) entfällt. Desweiteren wurde festgestellt, dass für nahezu alle öffentlichen Stellplätze an der Babenhäuser-, Bahnhof-, Schmidt- und Darmstädter Straße sowie in der Hammannsgasse und Am Stadtbrunnen eine Parkscheibenregelung mit einer Höchstparkdauer von zwei Stunden angeordnet wurde. Nach Abschluss der Prüfung wird für diese Stellplätze (mit Ausnahme der Darmstädter Straße) die Maximalparkzeit auf eine Stunde gesenkt.“

o bekommen es die Stadtverordneten zu lesen, wenn sie ihre Unterlagen für die letzte Stadtparlamentssitzung des Jahres 2013, anberaumt für Freitag (13.) kommender Woche, zur Hand nehmen. Der Magistrat bittet darum, einen Bericht des Fachbereichs „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ zur Kenntnis zu nehmen. Das Bestreben, dem Ruf nach möglichst starker ParkraumFluktuation im Umfeld der Geschäfte (frei nach dem Motto „Mit dem Auto in die Altstadt – und immer ein freies Plätzchen finden“) Rechnung zu tragen, ist aus der Vorlage unschwer herauszulesen. Ne-

ben der Ein-Stunden-Neuregelung für die besagten Straßen wird mit Blick auf die Parkplätze am Kindäcker Weg und an der Darmstädter Straße (für die derzeit noch „freies Parken“ ohne Beschränkung gilt) eine Höchstparkdauer von zwei Stunden in Aussicht gestellt, um auch dort ein häufigeres Stoppen und Starten zu gewährleisten. Mehr Durchmischung, mehr Belebung zum Wohle der Einzelhändler: Um eben diese Zielvorgabe zu erreichen, werde „die Umsetzung der Maßnahmen mit verstärkten Kontrollaktivitäten durch die Stadtpolizei einhergehen“, heißt es im besagten Bericht,

der den Fraktionen zur Lektüre vorgelegt wurde. Alles in Butter? Ein konkreter Anfang nach der Hilferuf-Veranstaltung, die der Gewerbeverein Dietzenbach (GVD) vor knapp drei Monaten zur Problematik „Ladensterben und Kundenmangel in der Altstadt“ einberufen hatte? Mitnichten, denn just der GVD kritisiert die Pläne der kommunalen Verwaltung und appelliert an die Stadtverordneten, ihr Veto dagegen geltend zu machen. In einer vom GVD-Vorsitzenden Bernd Heilmann unterzeichneten Erklärung heißt es: „Die Reduzierung der Parkdauer ist kontraproduktiv zu

Zielgruppengenau:

Sonderthemen in der Dreieich-Zeitung Anzeigenhotline Tel.: 06106 - 28390-00 • Fax: 06106 - 28390-10

den erheblichen und anzuerkennenden Anstrengungen, welche die Stadtverwaltung in der Vergangenheit unternommen hat, um Ärzte – insbesondere Fachärzte – in der Altstadt anzusiedeln. Bei den immer noch zu verzeichnenden Wartezeiten in den Arztpraxen ist es schier unmöglich, einen wichtigen Besuch innerhalb einer Stunde abzuwickeln, ohne mit dem ‚Gesetz’ der Parkdauer in Konflikt zu kommen. Man stelle sich zum Beispiel eine umfangreiche Zahnbehandlung vor. Aber auch der Besuch von mehr als einem in der Altstadt angesiedelten Geschäft oder der Banken innerhalb einer solch kurzen Zeitspanne kann dann nur unter Hektik erfolgen.“ Auch zur Problematik „Angestellte, die in der Altstadt ganztägig parken (müssen)“ haben sich Heilmann und dessen Vorstandskollegen Gedanken gemacht. Ihr Vorschlag: „Was spricht dagegen, einen Teil der Parkplätze am Kindäcker Weg zu bewirtschaften und diese Zone für Langzeitparker, also überwiegend für Mitarbeiter von Firmen, zu reservieren? Das muss ja keine Gebühr wie in Frankfurter Parkhäusern zur Folge haben. Die Ausgabe von Parkausweisen für besonders markierte Bereiche sollte ohne großen Aufwand möglich sein.“

SCHNELLER SCHLAUCHWECHSEL für Nachbarin Elfriede Kurt: Die wohnt in Jügesheim neben dem Jugendtreff „Comin’“ und hatte gefragt, ob der Nachwuchs nicht mal vorbeischauen und die platten Reifen ihres Fahrrades einer Behandlung unterziehen könne. Gesagt, getan: Florian und Marius, regelmäßige Besucher des Treffs, ließen sich nicht lange bitten und wurden nach getaner Arbeit mit einem von der Auftraggeberin selbstgebackenen Kuchen belohnt. „Comin’“-Leiterin Katja Schwarz freute sich über das freundlich-respektvolle und produktive Miteinander. Dass junge Leute und ältere Anwohner von Begegnungsstätten auf diese Art und Weise miteinander verkehrten, sei nicht überall selbstverständlich – in

Rodgaus Mittelpunkt-Stadtteil aber schon. Ebenfalls positiv aus Schwarz’ Warte: Der 18jährige Florian, der aktuell eine Lehrstelle als Koch sucht, kann mit seinem Sozialverhal-

ten bei potenziellen Ausbildungsbetrieben punkten. Das „Comin’“, Ludwigstraße 37, ist unter der Rufnummer (06106) 3096 zu erreichen. (kö/Foto: sro)

Drei Bands zum Ende „Freitag Nacht Kracht“ Neu-Isenburg (ba) – Die diesjährige Konzertsaison im Jugendcafé in der Friedrichstraße 43 geht am Freitag (6.) zu Ende. Zum fröhlichen Mitgrooven, Köpfe schütteln und Abtanzen laden ab 20 Uhr die drei Bands „Neuphoria“, „Who‘s Mary?!“ und „The FIX“ ein. Der Eintritt kostet 3 Euro. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Freitag Nacht Krach – Santa Claus is Coming

To Town“ und findet erstmals in einer Kooperation des Jugendcafés mit der Jugend der evangelisch-reformierten Gemeinde am Marktplatz statt. Auch weiterhin werden für die nächsten Konzerte Bands gesucht, die im Jugendcafé auftreten wollen. Demo-CDs und Bewerbungsunterlagen sind zu schicken an das Jugendcafé, Dirk Kühnel, Friedrichstraße 43, 63263 Neu-Isenburg, oder auch per Mail an jugendcafe.ni@stadt-neu.isenburg.de.

Maurer-Tour nach Frankfurt

Rödermark (kö) – Ex-Bürgermeister Alfons Maurer hat wieder eine Museumstour für kunst- und kulturbegeisterte Zeitgenossen vorbereitet. Seine letzte Ausflugsfahrt des Jahres 2013 führt wenige Tage vor Weihnachten, am Freitag (20.), zum Frankfurter Mainufer. Dort werden das Städel mit der Sonderausstellung „Dürer – Deutscher Meister“ und dem Themenkomplex „Papst Julius II.“ sowie das nur einen kurzen Spaziergang entfernt gelegene Museum Giersch besucht. In dessen Räumlichkeiten, auf mehreren Etagen der ehemaligen Unternehmervilla, kann die Ausstellung „Künstlerin sein!“ mit Werken von Ottilie W. Roederstein, Maria von HeiderSchweinitz und Emy Roeder besichtigt werden. Wer an der Tagestour mit Bustransport (Haltestellen in Urberach, Ober-Roden und Waldacker) sowie Führung(en) teilnehmen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06074) 911652 näher informieren und anmelden.

Regionales

Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

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Rote Karte für den Rotstift

Die Dreieich-Zeitung verlost:

Mehrheit in Rödermark: Integration braucht Koordination

Rödermark (kö) – Beim Versuch, den vom Land Hessen verordneten Sparkurs (Stichwort: „Schutzschirm“) mit konkreten Vorschlägen und Maßnahmen zu unterfüttern, schrecken die Stadtverordneten in Rödermark nicht vor der Vokabel „unpopulär“ zurück. Sorgte zu Beginn des Jahres, als der Gang unter den „Schirm“ beschlossen wurde, die Entscheidung „Anhebung der Grundsteuer B und der Hundesteuer“ für Schlagzeilen, so haben nunmehr die Fraktionen von FDP und Freien Wählern auf die Pauke gehauen. Ihr Antrag, die momentan von der DiplomSozialarbeiterin Ulrike Vierheller ausgefüllte Halbtagsstelle der Integrationsbeauftragten solle nach dem Ende der Befristung – ab 2017 – nicht mehr besetzt werden, sorgte in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments für Aufregung. Nachdem die verbalen Pfeile hin und her geflogen waren, entschieden CDU, AL/Grüne und SPD: „Vorlage abgelehnt“. Es wäre widersinnig, so die Begründung, die Stelle mit einer Vorlaufzeit von mehreren Jahren auf die Streichliste zu setzen.

2 x 2 Tickets für „Musical Starnights“

Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen Abend verspricht „World Wide Events“ am Donnerstag, 2. Januar, ab 20 Uhr in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle. Dem Veranstalter aus Bad Brambach ist es gelungen, mit „Musical Starnights“ eine der am aufwendigsten inszenierten Produktionen der Welt nach Deutschland zu holen. Sämtliche Mitglieder des Ensembles sind von Deborah Sasson in London gecastet worden. Die Opernsängerin und „Das Phantom der Oper“Hauptdarstellerin: „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir die besten Darsteller des West End gewinnen konnten.“ Über 250 farbenprächtige Kostüme, akrobatische Tanzeinlagen und eindrucksvolle Videoproduktionen entführen den Zuschauer in die phantastische Welt des Musicals. Angereichert mit Anekdoten und Hintergrundinformationen in einer kurzweiligen Moderation, erlebt der Zuschauer an einem einzigen Abend eine Zeitreise durch über 50 Jahre Musical-Geschichte – von „Cats“ über „Phantom der Oper“ und „König der Löwen“ bis „Dirty Dancing“. Karten gibt es in der Stadtbücherei Mühlheim, Telefon (06108) 794080, im Mühlheimer Buchladen, Telefon (06108) 72667, unter www.ww-tickets.com und bei allen CTS- & Tixoo-Vorverkaufsstellen. (mi/Foto: Susannah v. Vergau)

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ür die Antragsteller bezeichnete Dr. Rüdiger Werner (FDP) das Ansinnen als gerechtfertigt. In allen Bereichen der kommunalen Infrastruktur, so sein Tenor, seien schmerzhafte Einschnitte programmiert. Folglich dürfe auch die soziale Schiene mit dem zweifelsohne wichtigen Thema „Integration“ nicht als Rotstift-Tabuzone betrachtet werden. Die Nicht-Besetzung der Stelle brächte zwar „nur“ ein Einsparvolumen von zwanzig- bis dreißigtausend Euro jährlich. Doch auch solche Beträge seien in gehäufter Zahl hilfreich beim angestrebten Prozess der Haushaltskonsolidierung. Die zahlreichen Rödermärker Akteure (Vereine, soziale Institutionen, engagierte Privatleute), die sich auf dem weiten Feld des interkulturellen Austausches und der gesellschaftlichen Einbindung tummelten, seien sehr wohl in der Lage, auch ohne koordinierende Fachkraft den bewährten Prozess der Verständigung fortzu-

führen. Werner verwies auf die schriftliche Begründung, die FDP und Freie Wähler zu Papier gebracht hatten. Zitat: „Aus Sicht der Antragsteller würde ein Wegfall der Stelle der/des Integrationsbeauftragten nicht zwangsläufig eine spürbare Verschlechterung der Rödermärker Integrationsarbeit bedeuten.“ Die Parlamentsmehrheit widersprach heftig. Es mute geradezu schizophren an, erst ein beispielhaftes Integrationskonzept („Wir sind alle Rödermärker“) an den Start zu bringen, um kurze Zeit später die Forderung „Bitte kein Personal, das den Prozess lenkt“ zu erheben. In dieses Horn bliesen Vertreter von CDU, AL/Grünen und SPD. Der Vorsitzende des Ausländerbeirats, Engin Karadeniz, schloss sich an. Mit Unverständnis, so sein Hinweis, hätten er und seine Mitstreiter auf den Vorstoß „Stelle kann wegfallen“ reagiert. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) bezeichnete den

Antrag als „jenen, der mich in meiner bisherigen Amtszeit am stärksten betrübt hat“. Es werde „mit dem Feuer gespielt“, beklagte Kern und zitierte Bundespräsident Joachim Gauck. Der habe anlässlich des 75. Jahrestages der Pogromnacht gewarnt: „Wir müssen verhindern, dass Hass und Rassenwahn von Neuem die Gehirne vernebeln und die Herzen verderben.“ Manfred Rädlein (Freie Wähler) und Tobias Kruger (FDP) reagierten empört. Es sei eine Unverschämtheit, dass der Bürgermeister gegen einen rein sachlich begründeten Antrag mit der „Rassismuskeule“ zu Felde ziehe. Der Versuch, Mandatsträger in die braune Ecke zu stellen, richte sich selbst als billiges, unsägliches Manöver. Kern sah sich nach der Sitzung zu einer schriftlich formulierten Klarstellung veranlasst. Er betonte: „Die Antragsteller sind über jeden Verdacht, rechtsradikale Meinun-

gen zu vertreten, erhaben.“ Mit seinem Hinweis auf die Rede des Bundespräsidenten habe er „lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass die Arbeit der Integrationsbeauftragten gerade darin besteht, zum besseren Verständnis der Kulturen, Nationalitäten und Religionen beizutragen und Hass gar nicht erst aufkommen zu lassen“, erklärte der Verwaltungschef. Es sei ihm ein Anliegen gewesen, so Kern abschließend, deutlich zu machen, „dass eine Abschaffung dieser halben Stelle unsere vorbildliche Integrationsarbeit schwer gefährden würde“.

Adventskranz Kinder-Thema

Neu-Isenburg (ba) – „Alle Jahre wieder stellen wir uns im Dezember ausgefallene oder klassische, bunte oder schlichte, große und kleine Adventskränze in unsere Stuben. Aber woher kommt diese Tradition und was ist die Bedeutung des Adventskranzes?“ – mit diesem Thema beschäftigt sich der Kindergottesdienst der evangelischen Johannesgemeinde in der Friedrichstraße 94 am Sonntag (8.) um 11.15 Uhr. Es wird gesungen, gebetet und gebastelt. Eingeladen sind Kinder von zwei bis zwölf Jahren.

Regionales

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Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

„Fiesling“ mit Demut

Johannes Schreiter neuer Ehrenbürger Langens

Langen (hs) – Ein „Fiesling, der auch noch sagt, was er denkt“, ist der fünfte Ehrenbürger Langens. Professor Johannes Schreiter, der sich einst selbst so ungewöhnlich charakterisierte, wurde am vorigen Mittwoch bei einer Feierstunde in Sachen kommunaler Auszeichnungen auf eine Stufe mit den Ex-Bürgermeistern Wilhelm Umbach und Dieter Pitthan, dem Unternehmen und Vereinsmäzen Georg Sehring sowie dem Ebbelwoifest-Erfinder und rührigem Tausendsassa Hans Hoffart gehoben. Zwar attestierte auch der amtierende Rathaus-Chef Frieder Gebhardt dem 83Jährigen, „kein kuscheliger Federgewichtler“ zu sein. Allerdings sei der Erfinder der Brandcollage vor allem ein „Künstler von Rang“, der das Genre der Glasmalerei „wie kaum ein anderer in den vergangenen Jahrzehnten geprägt“ und sich gleichzeitig „hervorragende Verdienste um das Wohl und Ansehen der Stadt Langen“ erworben habe.

och obwohl Schreiter „einer der bedeutendsten Glaskünstler der Gegenwart“ sei, habe er sich stets Bodenhaftung, Erdung und Demut bewahrt, betonte Gebhardt in seiner Laudatio. Und der „geistvolle und außer-

ordentlich erfolgreiche“ Kreative sei allen die ihn kennen „als wacher und aufmerksamer Freund, als ausgesprochen sympathischer Nachbar, als Mensch mitten unter uns vor allem aber als besorgter Mahner und engagierter Mit-

bürger vertraut“. Der neue Langener Ehrenbürger, der seit 1963 im Stadtteil Oberlinden lebt, falle allerdings auch aus der Reihe, sagte Gebhardt: „Johannes Schreiter ist kein Mensch, den man mit Lokalpatriotismus oder herkömmli-

EHRENBÜRGER MIT EHRENBEMBEL: Zur Erinnerung an die vor 18 Jahren präsentierte Sonderschau „Fazit 95“ überreichte Bürgermeister Frieder Gebhardt (rechts) Professor Johannes Schreiter anlässlich der Verleihung der Ehrenbürgerwürde auch einen Bembel mit einer an die besagte Ausstellung erinnernden Aufschrift. (Fotos: Jordan)

cher Heimatverbundenheit oder gar mit Ebbelwoi und Handkäs in Verbindung bringen würde.“ Dennoch zählt der gläubige und streitbare Christ schon seit vielen Jahren zu jener erlauchten Ritterrunde, die Langens Ebbelwoikönige herausschmecken darf. Der 1930 im sächsischen Annaberg-Buchholz geborene Künstler fürchte also weder Ebbelwoi noch hessische Mundart. „Er hat Mut und keine Berührungsängste, bleibt sich treu und auf festem Kurs“, zitierte der Verwaltungsboss in diesem Zusammenhang den Kunstwissenschaftler und Denkmalpfleger Holger Brülls, der über Schreiter gesagt hatte: „Johannes Schreiter ist nicht witzig, aber heiter und erzmodern.“ Die Kunstwerke des Wahl-Langeners zieren nicht nur bedeutende Sakralbauten – etwa den Frankfurter und Mainzer Dom, das Ulmer Münster sowie die Heidelberger Heiliggeistkirche – und „profane“ Bauwerke wie Krankenhäuser, Banken oder Gerichte in der gesamten Bundesrepublik, sondern auch in seiner Heimtstadt ist Schreiter im Laufe der letzten 50 Jahre immer wieder aktiv geworden. So verzierte er etwa 1967 die Friedhofskapelle mit einem gläsernen Bildnis und schuf 1985 sowohl die Glaswand der

DER NEUE HINGUCKER: Dieses von Johannes Schreiter geschaffene Glasbild hat die Sparkasse Langen-Seligenstadt der Stadt geschenkt. Es soll künftig gleich hinter dem Eingang der Stadthalle die Besucher empfangen und als Visitenkarte der Langener „Gud Stubb“ fungieren. Albertus-Magnus-Kirche als auch ein Glasbild für die Stadtwerke. Schreiters unablässiges Schaffen und das im Laufe der Zeit sehr innig gewordene Vertrauensverhältnis zwischen ihm und den Verantwortlichen der Stadt führten 1983 zur Eröffnung des Museums für Zeitgenössische Glasmalerei im Alten Rathaus. Und weil die Räumlichkeiten dort bald zu klein wurden, fanden die Exponate 2009 in der sanierten und umgestalteten Stadthalle eine neue Heimat. Folglich hätte die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Johannes Schreiter, der übrigens einen bedeutenden Teil seines Vermögens in die nach

ihm benannte Stiftung gesteckt hat, auch an keinem passenderen Ort als eben in Langens „Gud Stubb“ über die Bühne gehen können. Und dort konnte Bürgermeister Gebhardt während der Feierstunde auch zwei hochkarätige Schenkungen präsentieren, die der städtischen Glaskunstsammlung einverleibt und sie aufwerten werden. Ein imposantes Bild hatte ab 1991 das Foyer der Hauptstelle der Sparkasse Langen-Seligenstadt an der Zimmerstraße geziert, war aber im Zuge einer Umgestaltung „ausgelagert“ und nun der Stadt vom Kreditinstitut geschenkt worden. Künftig wird das Kunstwerk die Besucher der Stadt-

halle gleich hinter dem Eingang empfangen und soll auf diese Weise zu einer Visitenkarte des Hauses werden. Die zweite Schenkung ist der in Wiesbaden ansässigen R+V Versicherung AG zu verdanken, die 1999 – als die Glaskunst-Sammlung das Alte Rathaus wegen dessen Sanierung verlassen musste – den Exponaten vorübergehend „Asyl“ gewährte. Das nun in die Sterzbachstadt zurückkehrende wertvolle Glasbild soll im Restaurant „Himmel & Erde“ dauerhaft zu sehen sein. Und das dürfte den Gästen ebenso schmecken wie Professor Johannes Schreiter, dem neuen Ehrenbürger Langens.

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Buntes Marktgeschehen am 2. Advent Kreis Offenbach (jh) – Nach dem Auftakt am ersten Adventswochenende wird auch in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals der Reigen der vorweihnachtlichen Märkte fortgesetzt. Am Samstag (7.) von 15 bis 21 und am Sonntag (8.) von 15 bis 20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachtsmarkt im Alten Ort in die Budenmeile ein. In Langen folgt Markt Nummer 2: Im Schatten der Stadtkirche am WilhelmLeuschner-Platz freuen sich die Veranstalter am Freitag von 17 bis 21 Uhr auf weitere Gäste. Dies ist auch am Samstag von 15 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Fall. Besuchermagnet, und das zum 35. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt auf dem Häfnerplatz in Urberach bittet am Samstag und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zum Stelldichein. Die Altstadt und das Schloss in Heusenstamm werden am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zur Kulisse für den vorweihnachtlichen Budenzauber. Im Herzen von Mühlheim geht es

am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Komplettiert wird das Spektrum in Mörfelden, wo am Samstag (14 bis 21 Uhr) und am Sonntag (12 bis 20 Uhr) rund um den Dalles gebummelt werden kann. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 11 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 15. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet (Start: 28.11.). Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt lockt mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr.

Dietzenbach, Heusenstamm

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Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

Leckereien mit Lokalkolorit

„Siebenschläfer“-Geschenke zum Fest

Langen (hs) – Der Blick auf den Kalender treibt vielen Menschen allmählich Sorgenfalten ins Gesicht. Schließlich steht schon wieder Weihnachten vor der Tür und damit die Verpflichtung, Freunden und Verwandten mit möglichst sinnvollen oder aber kreativen Präsenten eine Freude zu bereiten. Einen Ausweg aus der alljährlichen Geschenke-Pein zeigt einmal mehr die Stadt Langen auf: Dank einer ordentlichen Apfelernte kann pünktlich zum „Fest der Liebe“ wieder die gesamte „Siebenschläfer“-Produktreihe käuflich erworben werden.

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Effektiv und dekorativ heizen

Beleuchtetes Furnier unterstreicht die Eleganz des Holzes (if) – Furnier verleiht Designermöbeln seit vielen Jahren das gewisse „Extra“. Noch einen Schritt weiter geht Furnier, wenn es nicht nur die Oberfläche eines Möbelstückes verschönert, sondern zusätzlich – dank moderner Lichttechnik – in seiner gesamten Schönheit und Wärme erstrahlen kann. „Beleuchtetes Furnier bringt die ganze Eleganz des Holzes zur Geltung. So werden aus ganz gewöhnlichen Möbeln magische Unikate für den individuellen Anspruch“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur. Ein schönes Beispiel für hinterleuchtetes Furnier lieferte der Geschäftsführer und Mitinhaber der Karlsruher Tischlerei „a-mano“, Bastian Gründer: Er plante eine moderne Küche, die durch einen 1,70 Meter breiten und mit flächig hinterleuchtetem Olivenholz versehenen Oberschrank alle Blicke auf sich zieht. Dazu passend gibt es Unterschränke, die mit demselben interessanten Furnier veredelt wurden. Um die runden Formen des Oberschrankes gestalten zu können, wurde vlieskaschiertes Furnier verwendet, das dünn geschliffen, glatt, biegbar und besonders rissfest ist. Die Hinterleuchtung wurde in die Front eingebaut, sodass sich das im Schrank befindli-

elbige umfasst mittlerweile zwölf Artikel: Apfelwein, Apfelcidre, Apfelbrand und Apfelmost bilden die flüssige Fraktion. Apfelweingelee in mehreren Sorten (unter anderem in der „Adventsvariante“ mit Zimt und Mandeln), Blütenhonig in zwei Sorten und Apfelweintrüffel gibt es für die Süßschnäbel unter den „Streuobstfans“. Und wer es lieber pikant mag, kann außer zum Apfelweinsenf auch zu einer würzigen Grillsoße oder zur scharfen Chili-Sauce greifen. Hinzu kommen noch der Siebenschläfer – das nachtaktive Säugetier fungiert seit etwa zehn Jahren als Markenzeichen für die Vermarktung der Äpfel von örtlichen Streuobstwiesen – als niedliches Stofftier sowie als Aufdruck auf einer praktischen Baumwolltasche. Auch das „Gerippte“ ziert das Konterfei des possierlichen Nagers. Wer etwas mehr investieren möchte, kann auch vier attrak-

Fachkundige Beratung im Redwell Store Frankfurt

Dank des hinterleuchteten Furniers wird der Raum in ein warmes, angenehmes Licht getaucht. (Foto: IFN/Schorn & Groh GmbH) che Geschirr nicht durch das Furnier abzeichnet. „Insgesamt ergibt sich so ein Kunstwerk, das den ganzen Raum in ein angenehmes, gedämpftes Licht taucht. Man sieht an diesem Beispiel sehr gut, wie variabel echtes Holzfurnier eingesetzt werden kann und dass es Oberflächenbeschichtungen aus anderen Materialien in jeder Hinsicht gewachsen ist“, so Klaas über das Beste des Baumes. Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewon-

nen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die für die Produktion zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum, wobei die Mehrzahl davon aus heimischen und europäischen Wäldern stammt. Dadurch können die Transportwege kurz gehalten werden. Ist der richtige Baum mit interessanter Optik und Struktur gefunden, wird er geschält oder gemessert. Dabei entstehen dünne

Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, auf die gewünschte Größe zugeschnitten und auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt. So entstehen dann auch die Oberflächen edler Möbel, die dank der Stabilität und Pflegeleichtigkeit von Holz eine hohe Gebrauchstauglichkeit aufweisen.

Offenbach (PR) – „Im Zuge der Energiewende hat sich das Heizen mit Strom technisch so entwickelt, dass es wieder salonfähig geworden ist. Die modernen Redwell-Infrarotheizungen verbrauchen wenig Strom, arbeiten kosteneffektiv und sind leicht zu installieren; eine Steckdose genügt. Außerdem sind sie schön anzusehen“, betonen Anke Thielking (links) und Regina Roppenecker (rechts), die als Inhaberinnen im neu eröffneten Redwell Store Frankfurt für Beratungsgespräche zur Verfügung stehen. Ein Bild an der Wand, der Spiegel im Bad, die Kreidetafel in der Küche... Es gibt viele Möglichkeiten, aus einer Redwell-Infrarotheizung einen Hingucker mit doppeltem Nutzen zu machen. Ob als Ergänzungs- oder Komplett-Wärmequelle: Die interessante Technik findet immer mehr begeisterte Anhänger. „Während herkömmliche Heizkörper lediglich die Raumluft erwärmen und damit Staubbildung und Luftzug fördern, erwärmen Infrarotheizungen das Mauerwerk und die Oberflächen von Gegenständen. Die Wände speichern die Wärme we-

sentlich länger als die Luft und strahlen sie in den Wohnraum ab. Feuchtigkeitsbildung an den Wänden ist damit ausgeschlossen. Auch das Aufwirbeln von Bakterien und Hausstaub entfällt“, erläutern Thielking und Roppenecker. Die Redwell-Geräte sind TÜV-zertifi-

ziert, elektrosmog-arm und unterliegen der ökologischen Materialprüfung des GSF-Forschungszentrums für Gesundheit und Umwelt. Auch aus wirtschaftlicher Sicht bieten sich enorme Vorteile. Ein 900Watt-Heizelement kann im Idealfall schon ausreichen, um ein 20 Quadratmeter großes Zimmer mit angenehmer Wärme zu versorgen. Der Redwell Store Frankfurt im Offenbacher Stadtteil Kaiserlei, Strahlenberger Straße 125 A, ist telefonisch unter der Rufnummer (069) 21924352 zu erreichen. Infos im Internet: www.redwell-frankfurt.de. (Foto: pr)

Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

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Neue TestschlĂ¤fer-Studie Zertifiziertes System Ăźberzeugt Verbraucher und Experten (gr) â&#x20AC;&#x201C; Bettenhersteller Lattoflex lud bereits zum zweiten Mal Interessierte zum grĂśĂ&#x;ten Schlaftest im deutschsprachigen Raum ein und stellte sich damit erneut der Herausforderung einer TestschlĂ¤fer-Studie. Und das Ăźberaus erfolgreich, wie der Praxis-Test mit 216 Teilnehmern zeigt. So konnten die eindrucksvollen Ergebnisse aus dem Jahr 2009 nicht nur bestĂ¤tigt, sondern sogar Ăźbertroffen werden. UnterstĂźtzt und wissenschaftlich begleitet wurde die Studie von Prof. Dr. JĂźrgen Zulley von der Deutschen Akademie fĂźr Gesundheit und Schlaf und Prof. Dr. med. Erich Schmitt vom Forum Gesunder RĂźcken - besser leben e. V. Die Aktion Gesunder RĂźcken (AGR) e. V. prĂ¤sentiert die Ergebnisse der TestschlĂ¤fer-Studie. 80 Prozent der deutschen BevĂślkerung haben mindestens einmal in ihrem Leben RĂźckenschmerzen. Selbst Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 17 sind betroffen. Und ein GroĂ&#x;teil der ArbeitsunfĂ¤higkeitstage von Arbeitnehmern geht auf das Konto mangelnder RĂźckengesundheit. In erster Linie gelten Ergonomie im Arbeitsalltag und ausreichend Bewegung als MaĂ&#x;-

stab fĂźr ein ausgewogenes VerhĂ¤ltnis von Be- und Entlastung des RĂźckens. Doch das ist nicht alles: Denn fast ein Drittel des Lebens spielt sich im Bett ab. RĂźckenschmerzen entstehen oft nachts Die QualitĂ¤t des Schlafs entscheidet Ăźber das allgemeine Wohlbefinden. WĂ¤hrend des Schlafens finden im KĂśrper wichtige Auf- und Umbauprozesse statt - er regeneriert sich. Umso grĂśĂ&#x;er ist die Bedeutung des Bettes selbst. Denn um den RĂźcken nachts zu entlasten, spielen Matratze und Unterfederung eine bedeutende Rolle. Alte, durchgelegene Matratzen entsprechen weder hygienischen noch ergonomischen Anforderungen. Ebenso verhĂ¤lt es sich mit einem veralteten oder durchhĂ¤ngenden Lattenrost - pures Gift fĂźr die WirbelsĂ¤ule. Die Folgen sind insbesondere morgens: ein steifer Hals, ein verspannter Nacken, ein dumpfes Ziehen im Kreuz oder gar ein eingeklemmter Nerv. Auf lange Sicht schmĂ¤lern die Schmerzen das LeistungsvermĂśgen und die KonzentrationsfĂ¤higkeit im Alltag - bis nichts mehr geht. Wer das vermeiden will, setzt auf rĂźcken-

gerechte Bettsysteme. Die Aktion Gesunder RĂźcken zeichnet rĂźckengerechte Bettsysteme aus â&#x20AC;&#x17E;Die TestschlĂ¤fer-Studie bestĂ¤tigt erneut, was wir schon lange wussten: Ein gutes Bettsystem vermindert RĂźckenleiden um ein Vielfachesâ&#x20AC;&#x153;, so Detlef Detjen, Vorstandsmitglied der AGR. Die vorangestellte These wird derzeit durch eindrucksvolle Ergebnisse aus der TestschlĂ¤fer-Studie mit AGR-geprĂźften Lattoflex-Bettsystemen bestĂ¤tigt: Denn beim Schlafen auf der neuen Generation hatten 95 Prozent der TestschlĂ¤fer weniger RĂźckenschmerzen und 96 Prozent Ă¤uĂ&#x;erten sich positiv bezĂźglich der Verbesserung ihrer SchlafqualitĂ¤t. Dies Ăźbertrifft damit die Ergebnisse des letzten Schlaftests und unterstreicht die Bedeutung eines guten Bettsystems. Zu Recht zeichnet die interdisziplinĂ¤r besetzte medizinische GĂźtesiegel-Kommission das Lattoflex-Bettsystem mit ihrem begehrten QualitĂ¤tssiegel fĂźr rĂźckengerechte Alltagsprodukte â&#x20AC;&#x17E;GeprĂźft & empfohlenâ&#x20AC;&#x153; aus. Was ein gutes Bettsystem ausmacht

Zu den strengen medizinisch/ therapeutischen PrĂźfkriterien der unabhĂ¤ngigen Expertenkommission der AGR zĂ¤hlen unter anderem: Eine wirbelsĂ¤ulengerechte StĂźtz- und TragfĂ¤higkeit, die eine ergonomische Haltung wĂ¤hrend der Nacht unterstĂźtzt und so die WirbelsĂ¤ule und die Bandscheiben entlastet. Und eine mĂśglichst flexible und anpassungsfĂ¤hige Unterfederung, die eine erholsame und rĂźckengerechte Nachtruhe fĂśrdert und sich den natĂźrlichen Schwingungen der WirbelsĂ¤ule durch punktuelle Entlastungen und UnterstĂźtzungen optimal anpasst. Neuer Schlaftest bestĂ¤tigt die Wichtigkeit eines rĂźckengerechten Bettsystems FĂźr die Teilnahme am Schlaftest wurden aus Ăźber 50.000 Bewerbern vorrangig Tester ausgewĂ¤hlt, die nach dem Aufstehen regelmĂ¤Ă&#x;ig RĂźckenschmerzen verspĂźrten und mit ihrer SchlafqualitĂ¤t unzufrieden waren. Ihnen wurde ein AGR-geprĂźftes LattoflexBettsystem zur VerfĂźgung gestellt. Die HĂ¤ufigkeit von RĂźckenschmerzen und der Grad der SchlafqualitĂ¤t wurden zu Beginn und am Ende der Testphase genau dokumentiert. Die Ergebnisse nach der Auswertung von 216 FragebĂśgen sind signifikant: 95 Prozent der Probanden haben einen deutlichen RĂźckgang ihrer RĂźckenschmerzen ver-

Lattoflex-Bettsysteme ermĂśglichen eine ergonomische Haltung der WirbelsĂ¤ule Ăźber Nacht. (Foto: AGR) spĂźrt. DarĂźber hinaus verbesserte sich durch das neue Bettsystem die SchlafqualitĂ¤t bei 96 Prozent der Teilnehmer erheblich. Die Testergebnisse bestĂ¤tigen den positiven Zusammenhang zwischen einem rĂźckengerechten Bettsystem und zufriedenstellender SchlafqualitĂ¤t. WeiterfĂźhrende Informationen zu einem rĂźckengerechten Alltag und AGR-zertifizierten Bettsystemen unter www. agr-ev.de/Bettsystem.

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Reiseroute

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Ihre Reise mit COSTA neoROMANTICA Route: Amsterdam - Hellesylt/Geiranger - Trondheim - Nordkap - Tromso Lofoten - Olden - Bergen - Amsterdam Tag

Hafen Busanreise nach Amsterdam (Niederlande) und Einschiﬀung Erholung auf See Hellesylt/Geirangerfjord (Norwegen) Geiranger/Geirangerfjord (Norwegen) Trondheim (Norwegen) Erholung auf See Honningsvag; Mageroy/Nordkap (Norwegen) Tromso (Norwegen) Leknes/Lofoten (Norwegen) Erholung auf See Olden/Nordfjord (Norwegen) Bergen/By-Fjord (Norwegen) Erholung auf See Amsterdam (Niederlande), Ausschiﬀung und Busrückreise

1.Tag: 2.Tag: 3.Tag 4.Tag: 5.Tag: 6.Tag 7.Tag 8.Tag 9.Tag 10.Tag 11.Tag 12.Tag 13.Tag

Ankunft

Abfahrt

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17.00 Uhr

--09.00 Uhr 12.00 Uhr 09.00 Uhr --13.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr --08.00 Uhr 08.00 Uhr ---

--10.00 Uhr 18.00 Uhr 14.00 Uhr --20.00 Uhr 13.00 Uhr 16.00 Uhr --18.00 Uhr 13.00 Uhr ---

08.00 Uhr

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LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis/ab Amsterdam im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie • Vollpension bis zu 6 Mahlzeiten täglich (Frühstück, Mittagessen, Nachmittags Kaffee/Tee, Abendessen zu festen Tischzeiten oder Buffet, tagsüber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks), Wasser, Kaffee und Tee im Buffetrestaurant zur Selbstbedienung, Galaabend • freie Teilnahme an allen Bordveranstaltungen Kategorie Kabinentyp IC

2-Bett Innen Classic

2-Bett Außen Classic

• Unterhaltungsprogramm an Bord • freie Benutzung aller Bordeinrichtungen • Gepäckträger in den Ein- und Ausschiﬀungshäfen • Bordzeitung und Tagesprogramm „Today“ in deutscher Sprache • Betreuung durch deutschsprachige Bordbetreuung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, Haartrockner, Minibar und Klimaanlage.

STEWA Sonderpreise p.P. * bei Buchung bis 30.12.2013

Weihnachtsmarkt in Leipzig

€ 1399,€ 1899,-

3. / 4. Oberbett Erwachsene

€ 789,-

3: / 4. Oberbett Kind bis 18 Jahre

€ 539,-

EZ Zuschlag

Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück. Ca. 06.00 Uhr ab /ca. 22.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinost heim.

50%

*Serviceentgelt: Zusätzlich fällt am Ende der Reise eine Servicegebühr von € 8,- p.P./ohne Servicebeanstandung an Bord verbrachter Nacht. Für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren wird 50% des Serviceentgelts erhoben. Für Kinder unter 4 Jahren wird diese Gebühr nicht berechnet. Weitere Informationen ﬁnden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Reisedokument: Personalausweis.

Leipzig - Silvester in der Musikstadt

p.P. Leistungen: 4 Tage HP • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus EZZ € 39,inkl. Begrüßungsfrühstück (Bei anstatt € 279,Reise-Code: A14AFU1 der 8-Tagesreise kein Bus vor Ort) (kostenfrei mit dem Skipass) in die • 7/3x ÜN/Frühstücksbuffet in Europasportregion Zell am See/ familiärer Atmosphäre im ***sup. Kaprun (Skigebiete Schmittenhöhe Hotel Römerhof in Bruck/Fusch und Kitzsteinhorn) Fahrzeit ca. 15-20 an der Großglocknerstraße. Alle Min. Haltestelle nur ca. 100m vom Zimmer im Haupthaus mit DU/WC, Hotel entfernt • Skipassverkauf und Föhn, Safe, TV, Radio, Telefon und Skiverleih direkt im Hotel Balkon ausgestattet. Einzelzimmer im Nebenhaus. Restaurant, Tagesbar, Reiseverlauf: Stubn und Wellnessbereich mit • 1.Tag: Anreise nach Fusch • 2.-3./7. Römerbad (10x5m) mit Gegenstro- Tag: Skifahren in der Europaskiregion manlage und Wasserfall, Dampfbad, Zell am See/Kaprun • 4./8.Tag: Sauna, Caldarium und Fitnesscenter Rückreise nach Frühstück in die • tägl. 4-Gang-Wahlmenü oder Heimatorte. Beim 4-Tagestermin: Spezialitätenbuffet am Abend Vormittags Kofferverladen. Freizeit inkl. Salat- und Dessertbuffet • 6x zum Skifahren. Rückreise um ca. nachmittags Ski-Snack • Skibus 16.00 Uhr

Silvester in München So 29.12. - Mi 01.01.2014 4 Tage TP EZZ € 120,-

€ 589,p.P.

Sie können mit dem e tewa.d Reise-Code auf ww w.s! direkt buchen

Leistungen: zum Tanzen durch den DJ, 1 Glas Sekt um Mitternacht • Reise im ****Partner-Bus • sämtliche Rundfahrten • Stadtbesichtigungen Naumburg und Leipzig unter • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im First Class Hotel THE sachkundiger Führung • Stadtspaziergang „GeWESTIN Leipzig, ca. 10 Gehminuten zur Innenstadt. schichte zum Anfassen“ • Stadtspaziergang „Ei, wie Alle Gästezimmer verfügen über Bad/WC, Föhn, schmeckt der Kaffee süße...“ • 1 Leipziger Lerche und Telefon, TV, Minibar, Klimaanlage und Safe. Das 1 Kännchen Kaffee im Coffee Baum • Rabattgutschein moderne First-Class Hotel bietet seinen Gästen ein shinto bar & lounge.Weitere Eintrittsgelder nicht im internationales, ein japanisches SpezialitätenresPreis enthalten! taurant und das Gourmet-Restaurant „Falco“ in der Reiseverlauf: 27. Etage mit dem bekannten **Koch Peter-Maria • 1.Tag: Anreise über Naumburg mit StadtbesichtiSchnurr (vorherige Reservierung nötig) und eine gung - Abendmenü Auerbachs Keller - GewandhausLobby Bar. Im Rahmen des Wellness-Angebotes steht besuch (fakultativ) 2.Tag: Stadtrundfahrt Leipzig Ihnen Leipzigs größtes Hotel-Hallenbad (12 x 8m), - Stadtspaziergang „Deutsche Geschichte zum Sauna, Solarium, Fitnesscenter und der Hausfriseur Anfassen“ - Gewandhausbesuch (fakultativ) 3.Tag: zur Verfügung (gegen Aufpreis). • Silvester-Veranstal- Leipziger Kaffeehaustradition - Freizeit - Silvestertung inklusive Sektempfang, 4-Gang-Silvestermenü feier 4.Tag: Rückreisetag mit korrespondierenden Getränken zum Menü, Musik Aufpreis pro Person Premium-Kat. Kat.1 Kat.2 Kat.3 GROSSES CONCERT im Gewandhaus, 29.12.2013, 20.00 Uhr € 110,€ 88,- € 77,€ 66,GROSSES CONCERT im Gewandhaus, 30.12.2013, 20.00 Uhr € 110,€ 88,- € 77,€ 66,3-Gang-Abendmenü im Auerbachs Keller, 29.12.2013, 19.00 Uhr € 22,-

Reisegeschenk-Gutscheine unter www.stewa.de/reiseservice/geschenkgutscheine.html

TA G E S FA Sa 14.12.2013

Reise-Code: W14TBN

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel HILTON München City, im Künstlerviertel Haidhausen in der Nähe des Deutschen Museums und des Isarufers, ca. 15 Gehminuten vom Marienplatz entfernt. Von der eigenen S-Bahnstation gute Anbindung ins Zentrum. Die modern eingerichteten Zimmer sind mit Bad/ WC, Föhn, Klimaanlage, TV, Telefon und Minibar ausgestattet. Mehrere Restaurants und Piano Bar. • Stadtbesichtigung München unter sachkundiger Führung • Silvesterfeier mit Galabuffet, musikalische Untermalung während des Essens und Tanz im Ballsaal des Hotels • Ausflug Rottach-Egern

€ 519,-

Ermäßigung: Kinder bis 12 Jahr

p.P.

€ 47,e

€ 10,-

p.P.

Reise-Code: W14WMU

und Garmisch-Partenkirchen unter sachkundiger Führung. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise - Stadtführung München - Komödienbesuch (fakultativ) • 2.Tag: Rottach-Egern am Tegernsee Garmisch-Partenkirchen - Komödienbesuch (fakultativ) • 3.Tag: Freizeit - Silvesterfeier • 4.Tag: Rückreisetag Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Eintrittskarte Komödie im Bayerischen Hof am 29.12.2013 und am 30.12.2013 um 20.00 Uhr, Kat.1 € 40,-

REISEINFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt / STEWA Reisezentrum TERMINE 2013 / 2014 Di 10.12.13 19.00 Uhr Do 12.12.13 15.00 Uhr Di 17.12.13 15.00 Uhr Fr 03.01.14 19.00 Uhr Di 07.01.14 15.00 / 19.00 Uhr

EVENT Mauritius Referent: N. Maier Mallorca Referent: M. Murza Kreta Referent: M. Murza Mallorca Referent: M. Murza Skandinavien Referent: F. Stöckl

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte. Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 I 63801 Kleinostheim I Telefon 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit I www.cafe-zimt.de

DAS ERWARTET SIE IM STEWA REISEZENTRUM

STEWA Touristik Reisezentrum

Reisebüro 360°

Bistro-Café Zimt

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Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim

11 Beratungsplätze für Flug-, Bus- und Seereisen

Genießen Sie unsere Frühstücks-, Kaﬀee- und Kuchenspezialitäten

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Der STEWA Info-Brief

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Informationen

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inkl. Begrüßungsfrüh• Reise im ****STEWA-Bistro-Bus WESTERN Dostück im ****BEST mit Bad Die Zimmer sind ausge• 1x ÜN/Frühstücksbuffet Hodenhagen. micol Hotel in Föhn, Telefon, TV und Radio eine oder Dusche/WC, verfügt über ein Restaurant, mit stattet. Das Hotel und einen Wellnessbereich Bar, eine Gartenterrasse Sauna und Dampfbad. Schwimmbad,

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• Portweinkellereibesichtigung gewünscht: in Porto Person. proVerkostung mitbuchen, falls Menü) 15,-mit • Besichtigung Bitte gleich des(3-Gang Gibraltar-Felsens€ inklusive Busfahrt im Hotel und Eintritt 1x Abendessen Grotte • Besichtigung Granada inklusive Alhambra Gärten Generalife, Kathedrale, Altstadt mit den

• Carvoeiro: (1 ÜN) ****Hotel • Poitiers: (1 ÜN) ***Novotel Poitiers Tivoli Almansor, direkt Futurscope, in der am Strand Nähe des Themenparks Futuroscope • Sevilla: (1 ÜN) ****Hotel Gran • San Sebastian: (1 ÜN) ****Hotel Lar im Zentrum Mercure Monte • Marbella/Puerto Banus: (2 Igueldo, auf einem Felsen über ÜN) ****Hotel Andalucia der Stadt mit Blick Plaza, wenige Gehminuten zum aufs Meer Meer • Granada: (1 ÜN) ****Hotel Abades • Leon: (1 ÜN) ****Hotel Eurostars Nevada Palace, in Leon, zwischen dem zentraler Lage historischen Zentrum und den wichtigsten Zufahrts• Peniscola: (1 ÜN) ***Hotel Agora wegen zur Stadt gelegen, Spa & Resort, • TÄ Meter zum Strand wenige • Santiago de Compostela: (1 ÜN) und in unmittelbarer Nähe ****Hotel Eurostars zur Altstadt San Lazaro, einmodernes Hotel zwischen • EIN dem Palast der • Santa Susanna: (2 ÜN) ****Hotel Kongresse und Ausstellungen de Galicia Montagut, in der gelegen Hotelzone, ca. 150 m zum Strand • Vila Nova da Gaia (Porto): (1 ÜN) ****Hotel Gaia, in • Orange: (1 ÜN) ****Hotel Park der Nähe des Stadtzentrum Inn, nahe der Weinberge der Côtes du Rhône

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Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

So 29.12. - Mi 01.01.2014 4 Tage TP EZZ € 130,-

Reise-Code: W14TLH

€ 60,-

Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus • 1 Piccolo MUMM-Sekt im Bus • Weihnachtsmarktbesuch „Uferlichter“ Bad Neuenahr und Mitternachtsweihnachtsmarkt Ca. 13.00 Uhr ab / H R T Ahrweiler. ca. 23.30 Uhr an Bistrobus-Basis p.P. Kleinostheim

Ermäßigung: Kinder bis 12 Jahr

Reise-Code: W14PLE

Sa 14.12.2013

Bad Neuenahr - Ahrweiler

First Class Hotel THE WESTIN Leipzig Rottach-Egern und Garmisch-Partenkirchen ****Hotel HILTON München City

TA G E S FA H R T

Zustieg im ges. Rhein-Main-Kinzig-Gebiet, teilweise gegen Aufpreis! Haustürabholung inkl. Koﬀerservice ab Wohnungstür gegen Aufpreis! Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen ﬁnden Sie unter www.stewa.de oder Sie erhalten den STEWA-InfoBrief auf Wunsch regelmäßig per Post. Anruf genügt oder „STEWA InfoBrief erwünscht“ an info@stewa.de

Veranstaltungskalender

Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

dowy: In Begleitung (21/22 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Pit Knorr und die eiligen drei Könige: Erna, der Baum nadelt (20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, King Rocko Schamoni Mainz • unterhaus, 19 Uhr, Michael Fitz: Wenn i schaug 2013 (20 €) • Kurfürstliches Schloss, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Frei.Wild (47,10 €)

5. DEZ

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Apart Acoustic Duo (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 19 Uhr, Die andere Heimat (6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Acoustic Fever: Herman Rarebell, Bobby Kimball, Don Dokken, John Parr (36 - 52,10 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Alpin Drums (27 - 35 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Der blaue Engel (17 - 21,50 €) Offenbach • Bogside, 20.30 Uhr, The Factory Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 20 Uhr, Stoppok (22,90/24,50 €) • Bess. Knabenschule, 15 Uhr, Die Stromer: Lizzy auf Schatzsuche (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Ronja Räubertochter, 19.30 Uhr, Kleiner Mann was nun?; Ks, 20 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Amsterdam Baroque Orchestra: Händel - The Messiah (35 - 79 €); MS, 20 Uhr, Rafael Cortés & Friends (35 - 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Phillip Boa & The Voodooclub, Evi Vine (22/26 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Jennifer Batten & Band (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Uwaga (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Im Dalkyun Quartet (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Herr Bauer, Herr Becher und der Sex (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Solo 2013 (21,90 - 25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Und Sie erregt mich doch... • Städel, 20 Uhr, Art after work: In bester Gesellschaft (Anm.: (069/605098200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Okta Logue (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Bro-

6. DEZ

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Ferri: Rieselschnee & Klingelglöckchen (ab 4; 5 €) • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Adventsgeflüster und Weihnachtszauber Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Tratschgeschwätz im Stiegenhaus (16,50 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, PhilippReis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, 2 Men Group feat. Thomas Langer (13/15 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Richard Rogler (14 - 16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Vorname (5 €); 21.45 Uhr, Xenia Rubinos (8/10 €), 23 Uhr, Recloose, Hugh Mane, Le Rubrique (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Akademie für Tonkunst, 19.30 Uhr, Ensemble Phorminx - Choi, Pahg, PaghPaan... (Korenanisches Musikfest; Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, Bushfire • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, TUD-Bigband (9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Deja vu Acoustic Duo (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Dido and Aeneas/Herzog Blaubarts Burg (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; BD, 20 Uhr, Ajax • Dom, 20 Uhr, Die Singphoniker (10 35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Crazy ‘Bout Kinsky (9 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms (42 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Gibt’s ein Leben über 40? • Int. Theater, 20 Uhr, Fado-Reise durch Lissabon (20/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Carmela de Feo (18,60 - 22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Kitty Hoff & ForêtNoire (25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love • Parktheater, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go! (44,65 - 48,10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug (17 €), Hennes Bender: klein/laut (17 €)

7. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Orchesterverein - Jahreskonzert (10 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Blues Blend (15 €) • Siedlerheim, 18 Uhr, HarmonikaSpielring - Adventskonzert Egelsbach • KulturScheuer, 20 Uhr, Swinging Christmas: Darmstädter Blecho, Anne Georgio (10 €) • Ev. Kirche, 18 Uhr, Sängervereinigung - Adventssingen (Eintritt frei)

Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Saftig Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Mark Gillespie Trio • Club Voltaire, 20.15 Uhr, Bornheim Bombs, FreiBier (3 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Senkbeil: Winterball (25 €) • Thesa, 20 Uhr, Reiner Weisbecker: De perforierte Nickeloos (13 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Heusenstamm • St. Cäcilia, 15.15 Uhr, TSV-Blasorchester • Martinsee, 13 - 18 Uhr, H0-Automodellbörse des MAC Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Blütenweg Jazzer (15 €) • St. Nazarius, O.-R., 17 Uhr, Adventskonzert der Frohsinn Chöre (Restkarten: 10 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Pretty Lies Light (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Rudi & Friends (Benefiz; 10 €) • Georg-Büchner-Schule, 20 Uhr, Iron Virgin, AB/CD (12/15 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Stenzel & Kivits Weihnachts-Fondueshow (45 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Fai Baba, Coming Soon (8/10 €), 23 Uhr, Pit Rack, Arno Schäfer (Eintritt frei) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Schabbach (5 €) • Atelier im Hinterhof, Austr. 16, 19 Uhr, Lyrik am Abend: Katharina Eismann, Wortklang • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Frankfurt CiDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

ty Blues Band (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena; Ks, 20 Uhr, 7 Tage • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Mama Limón & Gäste (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl: Hero comes Santa Claus (21/26 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke (17,50/18 €) • Pauluskirche, 19.30 Uhr, Konzertchor Da., Beethoven Akademie Orchester Krakau, Gunther Emmerlich: Gang durch den Advent (14 - 39 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eizio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Anatol; BD, 20 Uhr, Ajax • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Matrix live (17 - 52 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 19 Uhr, R.E.A.C.H. (CFRM) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Frankfurt Jazz Bigband (JIF; 15 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Tina

AUSSTELLUNGEN

Freytas Banda Cajuina (Eintritt frei) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms (42 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Swensk Ton, Lucia (10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Gee Hye Lee Trio (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen... • Mampf, 20.30 Uhr, Mad Horse • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Märchen in der Opernwelt (21,50 - 24,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Wolf Maahn & Band (23/24 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Duel (20,80 - 34 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Lisa Fitz: Mut Vom Hasen zum Löwen (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Brodowy: in Begleitung (20 €), Hennes Bender: klein/laut (17 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (18 €)

8. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20,80 - 23 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 17 Uhr, Junger Chor Schwanheim/Goldstein - Rutter, Bach (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Semikolon-Autorinnen, Ludwig Riederer: Weihnachten mit bösen Überraschungen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert der Musikervereinigung (12 €) • Haus des Lebens, 17 Uhr, Ensemble Saitensprung - Adventskonzert (Eintritt frei) • Christuskirche, 17 Uhr, KiSiKi, Singing Angels, Colours Of Music, Kantorei, Kirchenchor - Adventskonzert (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Karl, der eingebildete Kranke (12 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Aschenputtel oder Rossini kocht eine Oper (ab 5; 6,50 €) Obertshausen • St.-Pius-Kirche, 17 Uhr, Geistliches Konzert im Advent (8 €) • Hermann-Hesse-Schule, 17 Uhr, Streicherkonzert d. Musikschule (Eintritt frei) • Bürgerhaus Hausen, 10 - 15 Uhr, German Toy Market (4 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Gräber, Sterne und Druiden - prähistorische Astrononomie – Vortrag • Marienkirche, 17 Uhr, Orfeo Chor, Happenstance - Adventskonzert (Spende)

 LANGEN: Öl- u. Acrylgemälde v. Liselotte Kaiser, Heike Konetschnik u. Roya Jury, bis Ende Januar im Ballettstudio Rodin, Wilhelm-Leuschner-Platz 4, n. Vb. unter Telefon (06103) 52766. Eröffnung So., 8.12., 11 - 15 Uhr  NEU-ISENBURG: Winter-Ausstellung des FFK, bis 22.12. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen. Eröffnung Fr., 13.12., 20 Uhr  DIETZENBACH: Lucky Punch, Fotos v. Karin Banki über das Dietzenbacher Boxprojekt, bis 27.2.2014 im Bildungshaus, Rodgaustr. 9, mi. u. do. 10 - 12 u. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 10.12., 19 Uhr (20.12. - 14.1. geschlossen)  RÖDERMARK: Krippenausstellung v. Franz Kern, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa. u. So., 7./8.12., 15 - 18 Uhr  FRANKFURT: Winterlicht (ab Sa., 7.12.), bis 5.1.12014 im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Displace Yourself, Fotoexperimente mit Green-Screen, bis 22.12. (Green Room, Weltkulturen Labor) im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.- so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 10.12., 18 Uhr • David Polzin. Obst und Gemüse, bis 8.12. u. Phantasmagorical Horizon: Jeronimo Voss, Stipendiat der Jürgen Ponto-Stiftung, bis 12.1.2014 im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 13.12., 19 Uhr • Roni Horn. Portrait of an image (ab Do., 12.12.), bis 26.1.2014 in der Schirn, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr

Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, Timm Thaler; KH, 11 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, 20 Uhr, Jubiläumskonzert für Benjamin Britten, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • Centralstation, 11.30/14.30 Uhr, Fredrik Vahle (ab 3; 7,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Zwischenzeittheater: Eins, zwei, drei Könige (7,05/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Oedipe (19 - 165 €) • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Anatol; Box, 11 Uhr, Leseeule: Millie macht Theater • Alte Oper, GS, 19 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Wagner, Beethoven, Prokofjew (29,50 - 59,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Poppe, Franke, Panisello... (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Red Paintings, Mindless Self Indulgence (20/25 €) • Frankfurt Art Bar, 12 - 15 Uhr, Rhein Main Big Band (Eintritt frei) • hr, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Hindemith Quintett, Hába Quartett, Solisten - Hindemith (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Stealing The Bride, 3Ling (5,50/6,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very Best of • Fliegendes Volkstheater, 11 Uhr, Theater Grüne Soße: Die Kartoffelsuppe • Jazzkeller, 21 Uhr, Maria Kim Quartet (16 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Lisa Richards • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Turin Brakes (18 €) • Die Komödie, 11 Uhr, Weihnachtl. Programm m. Musik: Walter Renneisen, Jaques Breuer... (Taifun-Benefiz; 15 - 20 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (21,90 - 25 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Freiburger Puppenbühne: Kasper u. der Weihnachtsmann (ab 4; 4 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Schuberts Winterreise. Ein Stalking • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Krimitag: Rosa Ribas, Jan Costin Wagner, Uli Aechtner... (Benefiz; Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21/22 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher

9. DEZ

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Life of Pi (2 €; Filmring) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Kichern für die Kickers: Bodo Bach, Markus, Maddin Schneider, Johannes Scherer, Ehrlich Brothers, Gerdas kleine Weltbühne (39,25 - 59,25 €) • Lilitempel, 19 Uhr, Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti: Äpfel, Nüss’ und Mandelkern (9 €); Anbau, 19 Uhr, Doris Bezler: Das verschwundene Kind - Autorenlesung (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • Akademie für Tonkunst, 19.30 Uhr, AsianArt Ensemble (Korenanisches Musikfest; Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 11.30 Uhr, Ronja Räubertochter, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Box, 21 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir; BD, 19.30 Uhr, All inclusive • Neues Theater, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2013 (21,90 - 25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Jörg Knör: Alles nur Show Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Nora, Patrice (29,50 €)

10. DEZ

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Die

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verlorene Weihnachtspost (ab 4; Eintritt frei) • Komm. Kino, 20 Uhr, Paulette (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Landestheater Marburg Momo (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Bosse (32,15 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Oh Boy (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Maskerade (15 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Frau Ella (7 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Broadway Musical Gala (17 - 23 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Weihnachtsgans Auguste (3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Hubert Schlemmer und Harald Schneider lesen Franz Werfel Frankfurt • Schauspiel, 9.30 Uhr, Ronja Räubertochter; Box, 20 Uhr, Lorenzacchio le fou oder La vie und film noir • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tölzer Knabenchor, Ensemble Classique: Die alpenländische Weihnacht (19 - 55 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Shantel & Buconiva Club Orkestar (18/22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Black & White Corporation (15 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, Wingenfelder (22/27 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Daniel Kahn & The Painted Bird • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub & Florian Schroeder: Zugabe • Fliegendes Volkstheater, 20 Uhr, Orlando Furioso • Int. Theater, 20 Uhr, Hot Five: Christmas in New Orleans (25/28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Contrast Trio (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Johannes Mössinger • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Keller: Loopinsland (18,60 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, No Sinner (17,50/19 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2013 (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Tatsachen (17 €), Kabarett-Bundesliga: pro:c-dur vs. C. Heiland (17 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Sascha Grammel, Bernd Stelter, Mathias Richling, Bodo Bach, Günter Grünwald (10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Flying Pickets (25 29,30 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Christina Stürmer (36 €)

11. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Paulette (5 €) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Tratschgeschwätz im Stiegenhaus

(16,50 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Muttis Ganzer Stolz (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Sae-Nal Lea Kim, Klavier, Marie-Luise Bodendorff, Klavier - Grieg, Schubert, Mozart... (Musikgemeinde; 20 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, La Senty Menti: Der unheimliche Besuch (3,30 - 5,50 €) • Sparkasse, 19 Uhr, Musikschule Weihnachtskonzert (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Antigone • Centralstation, 20 Uhr, Eric Bibb and North Country Far (24,90 - 30,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein; Box, 22 Uhr, 2. Sinfonie Rausch • Alte Oper, MS, 20 Uhr, András Schiff, Klavier: Bach - Englische Suiten Nr. 1 6 BWV 806-811 (27 - 59 €) • Batschkapp, 20 Uhr, No Sinner, Beth Hart (31 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Chanson Jazz Quartett (15 €) • Frankf. Sparkasse, Neue Mainzer Str. 47-53, 20 Uhr, Mainzer Kammerchor, Solisten - Hindemith, Schubert (Eintritt frei) • Mampf, 20.30 Uhr, Tender Leech • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub & Florian Schroeder: Zugabe • Neues Theater, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht (21,90 - 25 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Moritz Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob (16,50/18 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Tango de Cámara (15 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Exit Marrakesch, anschl. Gespräch mit Regiss. Caroline Link (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Mitternachtsspaghetti Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Josef Hader: spielt Hader (19 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Paul Carrack, SWR Big Band (33,60 - 51,75 €)

Kulturprogramm Obertshausen

„Broadway Musical Gala“

Musical Dienstag, 10. Dezember 2013 – 20.00 Uhr

„X-Mas-Party-Nacht“

Kleinkunst Samstag, 21. Dezember 2013 – 20.00 Uhr Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Str. 10 Infos unter 06104/703-5111

www.kultur-obertshausen.de

Eingebettet in das Programm der weit über die Grenzen des Odenwaldes hinaus bekannten und beliebten „Erbacher Schlossweihnacht“ bietet der örtliche Einzelhandel seinen Kunden am Samstag, 7. Dezember, ein einzigartiges Ein-

kaufserlebnis: Weil der warme Glanz von Kerzen und Lichtern in der dunklen Jahreszeit der Seele gut tut, laden das kommunale Stadtmarketing und der Gewerbeverein zum „Erbacher Lichtertraum im Advent“ ein. 36 Geschäfte und Gastronomiebetriebe werden auf kreative Weise und mit über

2.000 LED-Teelichtern die Innenstadt der Odenwald-Kreisstadt erstrahlen lassen. Die teilnehmenden Geschäfte sind bis 20 Uhr geöffnet. Das alt-ehrwürdige Erbacher Barockschloss bildet mit seinem stattlichen Weihnachtsbaum und dem verträumten Innenhof die Kulisse für einen der schönsten Weihnachtsmärkte der Region, der sich außerdem auf die historische Altstadt, das sogenannte Städtel, erstreckt. Die „Schlossweihnacht“ mit rund 60 Ausstellern und der „Erbacher Lichtertraum im Advent“, der in diesem Jahr zum zweiten Mal veranstaltet wird, sind auch für Gäste mit einem etwas weiteren Anfahrtsweg ein lohnendes Ziel. Kostenlose Parkmöglichkeiten gibt es in ausreichender Zahl in den Einkaufsstraßen. Außerdem stehen mehrere Großparkplätze im Umfeld zur Verfügung, die jeweils nur wenige Geh-

minuten von der Erbacher Innenstadt entfernt liegen.

net-Portals www.weihnachtsmarktdeutschland.de zu Hessens schönstem Weihnachtsmarkt gekürt wurde, verleiht dem Ort an allen Adventswochenenden freitags von 15 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags jeweils von 11 bis 20 Uhr einen besonderen Glanz. Das komplette Programm wird auf der Seite www.erbacher-schlossweihnacht.de aufgelistet.

Verbunden ist der „Lichtertraum“ mit einem Gewinnspiel, bei dem ein Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro als Hauptpreis lockt. Dafür lohnt sich am Aktionstag der aufmerksame Blick in die Schaufenster der teilnehmenden Geschäfte. Denn in den meisten Schaufenster-Auslagen sind Tafeln aufgestellt, die einen BuchstaERBACHER ben für das geLichtertraum im Advent suchte LösungsSamstag, 7. Dezember 2013 wort preisgeben.

Das große Einkaufserlebnis bis 20 Uhr

Die GewinnspielKarten, auf die das Lösungswort eingetragen wird, gibt es in den beteiligten Läden. Die „Schlossweihnacht“, die 2012 von den Nutzern des Inter-

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(ia) â&#x20AC;&#x201C; Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts fĂźr Arbeitsmarkt- und Berufsforschung steigt im November gegenĂźber dem Vormonat leicht um 0,1 Punkte und steht nun bei einem Wert von 99,7. Damit bewegt sich der Indikator weiterhin in dem Bereich, der eine Stagnation der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit Ăźber die nĂ¤chsten drei Monate anzeigt. â&#x20AC;&#x17E;Trotz des positiven Konjunkturausblicks scheinen Verbesserungen bei der Arbeitslosigkeit im Moment noch nicht in Sicht zu seinâ&#x20AC;&#x153;,

sagt Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs â&#x20AC;&#x17E;Prognosen und Strukturanalysenâ&#x20AC;&#x153;. Nach einer leichten SchwĂ¤chephase im FrĂźhjahr hatte sich der Wert zwar verbessert, stieg aber nicht entscheidend in den gĂźnstigen Bereich. Der Indikator bezieht sich auf die saisonbereinigte Entwicklung der Arbeitslosigkeit, also unter Herausrechnung der Ăźblichen jahreszeitlichen Ă&#x201E;nderungen. Seine Skala reicht von 90 (stark steigende) bis 110 (stark sinkende Arbeitslosigkeit).

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Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Dietzenbach Offenbacher Strasse 9 • 63128 Dietzenbach Tel.: 06074/6966-0 stenlos Parken

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Micro-USB Ladekabel Art-Nr.: 1261742

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Micro-USB-KFZ-Ladekabel

Dual Shot 2 Perspektiven gleichzeitig Aufnehmen

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Art.Nr.: 1698625

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GALAXY S4 Flip Cover Art-Nr.: 1688275

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1,7 GHz Dual-Core Prozessor 8 Megapixel Kamera mit Fotolicht und vielen Aufnahmemodi

Intuitive Bedienung durch Gestensteuerung Kompatibel zur Samsung GALAXY Gear

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GALAXY S4 Smartphone

GALAXY S4 mini Smartphone

Art-Nr.: 1685613/ 1687221

Art.Nr.: 1714958/60

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Blitzschnell 2,2 GHz-Quad-Core-Prozessor

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20,7 Megapixel-Kamera mit 1/2,3“ Exmor RS Sensor

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Art.Nr.: 1714961/2, 1771919

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Hochwertiges Alugehäuse 32 GB interner Speicher

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Atemberaubende Fotos und Videos, innovative Apps und ein fantastischer Bildschirm für pures Sehvergnügen. Art.Nr.: 1755666/1755668

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Art.-Nr. 1721270

One Glacial Smartphone

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Bluetooth-gesteuertes Auto

Bluetooth-gesteuerter Helikopter

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Art.Nr.: 1635241

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Leistungsstarke Kamera für gute Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen und Bewegungen

13 Megapixel-Kamera HD-Videoaufnahmen (1080p) 1,5 GHz Quad-Core-Prozessor

Leichte & Intuitive Bedienung z.B. durch Taste auf der Rückseite

Wasser und staubdicht sowie robustes Display

Außerordentlich effizient durch leistungsstarken Akku mit Strom-Spar-Funktion

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XPERIA Z Vertragfreies Smartphone

Android™ 4.1 Plattform, 1,5 GHz Quad-Core-Prozessor, 13 Megapixel-Kamera mit Full-HDVideo- Aufnahme, Datenübertragung per NFC, WLAN, LTE, HSPA+, 16 GB interner Speicher, erweiterbar per microSD™ bis zu 64 GB, Art.Nr.: 1660081, 1705885, 1661473

Flat Easy mit Handy 5 • Handy-Internet-Flat • SMS-Allnet-Flat 3.000 • Netzintern-Flat • Festnetz-Flat • Mtl. 100 Frei-Minuten in alle dt. Netze

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G2 Vertragfreies Smartphone

Android™ 4.2 Plattform, 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, 13 Megapixel Kamera mit optischem Bildstabilisator, Datenübertragung per LTE, WLAN, NFC, Bluetooth, HDMI, 16 GB interner Speicher, Art.Nr.: 1745162, 1743617

€ 34.90 Monatspaketpreis

Flat Easy mit Handy 5 3) Einmaliger Anschlusspreis € 29,90. Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat Easy nur mit Online-Rechnung im E+ Mobilfunknetz, 24 Monate Mindestlaufzeit, Der monatliche Grundpreis beträgt Euro; 34,90. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Media Markt

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Vertragsfreies Handy

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Xperia E Vertragsfreies Smartphone

Art.Nr.: 1777937/35

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B25 Vertragsfreies Handy Art.Nr.: 1586519

5-Megapixel-Kamera

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5 Megapixel-Kamera

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ASCEND G 510 Vertragsfreies Smartphone Art. Nr.: 1681720/21

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ASCEND G 700 Vertragsfreies Smartphone Art.Nr.: 1754600/ 1798661

Xperia M Vertragsfreies Smartphone Art.Nr.: 1723210/11

Stoßfest, Staub- & Wasserdicht

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8 Megapixel mit Autofokus

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1,2 GHz Quad-Core Prozessor

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OutdoorSmartphone

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GALAXY S III mini Vertragsfreies Handy

1 GHz Dual-Core-Prozessor, 5 Megapixel-Kamera, Art. Nr.: 163 3778, 1667196

Keine Grundgebühr, keine Vetragslaufzeit € 15.- Startguthaben Für € 9,99 SMS-Flat und Surf-Flat

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B15 Vertragsfreies Smartphone

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IXUS 132 Digitalkamera

1280 x 720 Video-Auflösung, 6,86cm-Display, SD-Karten-Kompatibel, Lithium-Ion-Akku, Art.Nr.: 1668802/ 1668803

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Video mit 50p und hoher Detailschärfe, CMOS Sensor mit 20 Megapixeln, schneller Autofokus , Kamera eignet sich als DSLR Ersatz, Art-Nr.: 1585489

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18 Megapixel, 7,7 cm Clear View TFT-Display (3 Zoll), Serienbildaufnahme bis zu 3,7 B/s, 9-Punkt AF-System, Art.Nr.: 1671548

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24,1 Megapixel, Full HD Videoaufnahme, CMOS Sensor im DX-Format, AF- System mit 39 Messfeldern, optischer Bildstabilisator im Objektiv - reduziert VerwacklungsunschärfenLive-View mit Motivautomatik, inkl. Lithium-lonen-Akku, Art.Nr.: 1643010

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Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013

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Kfz-Markt

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Dreieich-Zeitung, 5. Dezember 2013 Sconto-Show-Feuerwerk

BuĂ&#x;gelder drohen

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(ad) â&#x20AC;&#x201C; Verkehrssituationen im Winter kĂśnnen durch Eis und Schnee noch tĂźckischer werden. Wer das auf die leichte Schulter nimmt, begibt sich auch rechtlich auf Glatteis und riskiert neben Punkten in Flensburg auch saftige BuĂ&#x;gelder. So ist es zum Beispiel verboten, den Motor im Stand warmlaufen zu lassen und wird mit zehn Euro abgemahnt. â&#x20AC;˘ Ist die Frontscheibe vereist oder mit Schnee bedeckt, reicht es nicht, ein kleines Guckloch frei zu kratzen. Wer dies dennoch tut, muss mit eingeschrĂ¤nkter Sicht und zehn Euro BuĂ&#x;geld rechnen. FĂźr ausreichende Sicht bei der Fahrt ist auch wichtig, dass die Scheibenwischanlage mit Frostschutzmittel gefĂźllt ist. â&#x20AC;˘ Sind verschneite Verkehrsschilder aufgrund ihrer Form (zum Beispiel Stopp oder Vorfahrt gewĂ¤hren) zu erkennen, oder ist der Autofahrer ortskundig, schĂźtzt die fehlende Lesbarkeit beim VerstoĂ&#x; nicht vor Strafe. â&#x20AC;˘ Blinker, RĂźcklichter, Scheinwerfer und das Kennzeichen mĂźssen vor Fahrtantritt von Schnee und Eis befreit werden. Das gilt auch fĂźr das Autodach, damit weder der nachfolgende Verkehr noch die eigene Sicht durch herab fallende Schneemengen behindert wird. â&#x20AC;˘ Fahrzeuge mit Sommerreifen haben im StraĂ&#x;enverkehr jetzt nichts mehr zu suchen. Wer trotz verschneiter StraĂ&#x;en ohne Winter- oder Ganzjahresreifen ausgestattet ist, sollte das Auto stehen lassen; sonst drohen 40 Euro GeldbuĂ&#x;e und ein Punkt in Flensburg. Wer durch falsche Bereifung den Verkehr behindert, wird mit 80 Euro und einen Punkt abgestraft. â&#x20AC;˘ Wer seinen Wagen mit abgelaufenem Saisonkennzeichen auf Ăśffentlichen PlĂ¤tzen oder StraĂ&#x;en abstellt, zahlt 40 Euro, bekommt einen Punkt und muss die Kosten des Abschleppens zahlen. Zudem empfiehlt der ADAC einen Eiskratzer, einen kleinen Besen, eine Abdeckfolie fĂźr die Windschutzscheibe im Auto und fĂźr den Notfall einen TĂźrschloss-Enteister in der Manteltasche dabei zu haben.

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Sauce fĂźr Entenbraten 1 TL Waldhonig karamellisieren und mit 100 ml Apfelsaft ablĂśschen. Dann 200 ml Rotkohlsaft zugeben und etwas reduzieren lassen. 400 ml dunklen GeflĂźgeljus oder MONDAMIN Bratenfond, 10 schwarze PfefferkĂśrner und 1 EL Preiselbeeren zufĂźgen, aufkochen und etwa 60 Minuten ziehen lassen. Die Sauce durch ein feines Sieb passieren, nach Bedarf mit MONDAMIN Saucenbinder abbinden, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Rezept fĂźr den Entenbraten finden Sie im Internet unter www.mondamin.de.

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MĂ¤nner entweder Ăźberhaupt nicht oder sie greifen zu selbstgemachten LĂśsungen, beispielsweise TaschentĂźchern in der Unterhose. Haben MĂ¤nner erst einmal ein spe-

zielles Schutzprodukt ausprobiert, wollen sie im Alltag nicht mehr darauf verzichten. Neun von zehn Befragten lobten die gute Passform sowie den effektiven und lang anhaltenden Schutz. Dadurch verbesserte sich die LebensqualitĂ¤t bei den meisten MĂ¤nnern deutlich. Um MĂ¤nnern konkrete Informationen an die Hand zu geben, hat TENA einen Internetfilm produziert. In einer Minute und 40 Sekunden erfahren MĂ¤nner das Wichtigste Ăźber verstĂ¤rktem Harndrang. Der Film kann auf www.TENAMEN.de angesehen werden. Dort kann auch ein TENA Men Gratismuster bestellt werden. TENA Men Schutzprodukte sind in Drogerieund SupermĂ¤rkten, in Apotheken und SanitĂ¤tshĂ¤usern sowie im Internet erhĂ¤ltlich.

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Nacht. Nur die Wenigsten wissen, dass BlasenschwĂ¤che weit verbreitet ist und es diskrete Schutzprodukte speziell fĂźr MĂ¤nner gibt. Trotz vieler EinschrĂ¤nkungen schĂźtzen sich 70 Prozent der

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MONDAMIN wĂźnscht frohe Festtage Der kĂśstliche Duft des Festtagbratens gehĂśrt zu Weihnachten wie der Geruch frischer Tanne. Ob Ente, Rind oder Gans â&#x20AC;&#x201C; Sternekoch und MONDAMIN-Botschafter AndrĂŠ MĂźnch weiĂ&#x;, die KrĂśnung jedes Gerichts ist die Sauce. â&#x20AC;&#x17E;Die feinen Aromen des Bratenfonds sollen nicht verloren gehen, daher empfehle ich Mondamin Saucenbinder.â&#x20AC;&#x153; Der Verzicht auf geschmacksverstĂ¤rkende Zusatzstoffe Ăźberzeugt den Profi-Koch. Ein zusĂ¤tzlicher Vorteil von MONDAMIN: Die garantierte klĂźmpchenfreie Zubereitung. SchlieĂ&#x;lich soll an Weihnachten alles perfekt gelingen. Mit seiner â&#x20AC;&#x161;Sauce fĂźr Entenbratenâ&#x20AC;&#x2DC; tischt der Sternekoch einen Klassiker auf. â&#x20AC;&#x17E;Dieses Rezept zaubert Weihnachten auf den Gaumen und lĂ¤sst sich leicht am Vortag zubereitenâ&#x20AC;&#x153;, verspricht der KĂźchenprofi.

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Ein wahrer Segen fĂźr jede kinderreiche Wohnung ist der GarderobenstĂ¤nder von Present Time. Als hĂźbsches BĂ¤umchen mit SingvĂśgeln gestaltet, macht er sich nicht nur Ă¤uĂ&#x;ert gut im Flur, auch Kleinkinder kĂśnnen mit ihren Jacken und Schals schon die untersten BlĂ¤tter und VĂśgelchen einfangen. Mit dem ebenso stylischen wie praktischen Mini-Backpack von LĂ¤ssig sind die Kleinen auch unterwegs gut gerĂźstet. Trinkflaschen, Brotdosen und GemĂźsesnacks kĂśnnen hier ordentlich verstaut werden. So macht der Ausflug ins GrĂźne gleich doppelt so viel SpaĂ&#x;! Vorgestellt werden diese und viele weitere Einrichtungs- und Geschenkideen im Februar auf der internationalen KonsumgĂźtermesse Ambiente in Frankfurt am Main.

Festtagszauber in der KĂźche

Einer von acht MĂ¤nnern hat bereits Erfahrung mit verstĂ¤rktem Harndrang gemacht. Kommt unfreiwilliger Urinverlust dazu, spricht man von einer BlasenschwĂ¤che. In den meisten FĂ¤llen handelt es sich um eine ganz normale Folge des natĂźrlichen Wachstums der Prostata. Dennoch ist es immer gut, sich mit seinem Arzt zu beraten, um eine Krankheit sicher auszuschlieĂ&#x;en. Betroffene lassen sich vom ungewollten Urinverlust erheblich einschrĂ¤nken. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien, fĂźr die mehr als 3.000 MĂ¤nner befragt wurden. BlasenschwĂ¤che hat oftmals groĂ&#x;e Auswirkungen auf die Auswahl der FreizeitaktivitĂ¤ten. Eine weitere Folge ist Schlafmangel durch hĂ¤ufige Toilettenbesuche in der

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Ein Mount Everest aus Kuscheltieren im Kinderzimmer, Kinderjackenchaos im Flur und Lego-Steine, die als Stolperfallen Ăźberall in der Wohnung verstreut sind. Kommt Ihnen das bekannt vor? Abhilfe schaffen ebenso praktische wie liebenswerte OrdnungshĂźter, mit denen der SpaĂ&#x;faktor beim AufrĂ¤umen garantiert ist. Dazu zĂ¤hlen zum Beispiel die farbenfrohen AufbewahrungskĂśrbe von Rice, die nicht nur fĂźr Ordnung im Kinderzimmer sorgen, sondern auch noch echte BlickfĂ¤nger sind. Die Modelle der neuen Kollektion sind wie geschaffen fĂźr kleine HobbykĂśche und reiselustige Abenteurer. Als kleiner KĂźchenherd, Camper oder Tourbus getarnt, schaffen die Aufbewahrungsboxen Platz fĂźr jede Menge Spielzeugautos, Puppengeschirr oder Kuscheltiere.

GrĂźndau-Lieblos (PR) â&#x20AC;&#x201C; GeschmĂźckte Fenster, gebackene PlĂ¤tzchen, gebrannte Mandeln â&#x20AC;&#x201C; der Dezember versetzt jeden in Festtagslaune. Nach einer heiteren Vorweihnachtszeit und einem besinnlichen Fest im Kreis der Familie wird feierlich das neue Jahr begrĂźĂ&#x;t. Auch Sconto SB â&#x20AC;&#x201C; Der MĂśbelmarkt feiert krĂ¤ftig mit und lĂ¤sst schon vor Silvester die Raketen knallen. Am Samstag (7.) lĂ¤dt Sconto in der RabenaustraĂ&#x;e 3 - 9 zum groĂ&#x;en Shopping-Erlebnis von 10 bis 19 Uhr ein. Ein besonderes Highlight an diesem Tag ist das groĂ&#x;e Show-Feuerwerk ab 16.30 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. In schillernden Farben erhellt das gesamte Feuerwerkssortiment des MĂśbelmarktes den Abendhimmel. Raketen, Schnellfeuerbatterien, KnallfrĂśsche oder auch China-BĂśller â&#x20AC;&#x201C; Silvester-Klassiker sowie exklusive Angebote werden zu discountgĂźnstigen Preisen angeboten und lassen groĂ&#x;e und kleine Herzen hĂśher schlagen. Mit leckeren Speisen und einem GlĂźhweinstand ist fĂźr das leibliche Wohl gesorgt, wĂ¤hrend ein DJ musikalisch unterhĂ¤lt. Alle vorgefĂźhrten Silvester-Knaller kĂśnnen noch am VorfĂźhrtag vorbestellt werden. Jeder Vorbesteller bekommt auĂ&#x;erdem auf sein persĂśnliches Silvester-Feuerwerk 10 Prozent Rabatt und kann dieses bis zum 30. Dezember in der Filiale abholen. ZusĂ¤tzlich werden unter allen Vorbestellern drei Feuerwerksbatterien im Wert von 50 Euro verlost. Sconto sorgt immer wieder fĂźr neue Ă&#x153;berraschungen. Viele Angebote locken mit sagenhaft gĂźnstigen Preisen und sind noch vor Weihnachten erhĂ¤ltlich. Egal, ob man MĂśbel oder dekorative Accessoires zum VerschĂśnern sucht â&#x20AC;&#x201C; Sconto erfĂźllt jeden Weihnachtswunsch. â&#x20AC;&#x17E;Warten Sie nicht lĂ¤nger auf Ihren8Traum, bei Sconto wird er wahr.â&#x20AC;&#x153;

Harndrang? Jeder achte Mann kennt das Thema!

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Chaos ade â&#x20AC;&#x201C; die neuen OrdnungshĂźter fĂźrs Kinderzimmer

Raketen knallen

DIE SCHĂ&#x2013;NSTEN JAHRE LIEGEN VOR UNS, DARF ICH IHNEN PLĂ&#x201E;TZCHEN BACKEN ?! L I L L Y , 69 J / 1.68, verwitwet, Auslandskorrespondentin, jetzt Privatiere. Ich bin eine natĂźrliche, fast schĂźchterne, bildhĂźbsche, gebildete, sehr jugendliche, vitale, herzliche, gefĂźhlsbetonte â&#x20AC;&#x17E;SIEâ&#x20AC;&#x153; in finanziell guten VerhĂ¤ltnissen. Ich habe strahlende Augen, schĂśne, sexy Figur, feine, gebrĂ¤unte, junge Haut und ein junges Herz, das Liebe sucht und viel Harmonie zu vergeben hat. Du darfst auch gerne Ă¤lter sein, es zĂ¤hlt das junge Herz. Wenn Sie, wie ich, gerne lachen, reisen, spontan, begeisterungsfĂ¤hig und romantisch sind, dann lassen Sie uns unser GlĂźck tief empfinden. Ein Ausflug, idyllische Weihnachtstage, Hand in Hand Ăźber den Weihnachtsmarkt spazieren oder am Strand Muscheln suchen, Hauptsache, das GlĂźck genieĂ&#x;en. Diese Zeilen fielen mir nicht leicht, darum rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lilly@wz4u.de

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