S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 4. Dezember 2014
Nr. 49 E
Auflage: 26.675
Rödermark: Alternative Liste lobt Schwarz-Grün
Handball: HSG Nieder-Roden besiegt Verfolger
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Seite 4
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Nein zum Kita-Nulltarif Und Ja zu moderater Steuerpolitik – fordert ZmB Von Jens Köhler RODGAU. „Wir von ‚Zusammen mit Bürgern’ (ZmB) werden die Wiedereinführung der Kindergarten-Gebühren beantragen. Dafür kann die Erhöhung der Grundsteuer B enfallen oder moderat gehalten werden.“ Mit dieser Ankündigung lässt Horst Böhm, der Vorsitzende der ZmB-Fraktion im Rodgauer Stadtparlament, aufhorchen. Die anstehenden Beratungen über den Haushaltsentwurf für das Jahr 2015 wollen Böhm und dessen Mitstreiter nutzen, um ihre von der Mehrheits-Kooperation (SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler) in Grundsatzfragen klar abweichende Haltung deutlich zu machen. Abweichende Haltung deutlich machen Stichwort: Grundsteuer-Anhebung: Für selbige plädiert Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) in seiner Eigenschaft als Stadtkämmerer. Abermals soll die auf der Immobilienschiene eingeforderte Abgabe in die Höhe geschraubt werden, diesmal – mit dem Jahreswechsel 2014/2015 – von 390 auf 450 Berechnungspunkte. Auch beim Gewerbesteuer-Satz schlägt Hoffmann den Stadtverordneten eine Erhöhung von 350 auf 380 Punkte vor. Man werde diese Weichenstellungen nicht mittragen, unterstreicht Böhm im Namen der
ZmB-Mandatsträger. Deren Kommentar: „Jeder, der städtische Leistungen in Anspruch nimmt, sollte, sofern er dies kann, mit einem Kostenanteil beteiligt werden. Während die Kindergarten-Gebühr eine zeitlich begrenzte Belastung ist, stellt die Grundsteuer B beispielsweise für den Rentner, der sein Einfamilien-Häuschen als Alterssicherung einbringt und weder schnell wegziehen noch Kosten umlegen kann, eine erhebliche und lebenlange Belas-
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tung dar. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Hausbesitzer“, heißt es in einer ZmBPresseerklärung. Weg vom Rodgauer Sondermodell Die Schlussfolgerung der Wählervereinigung: Weg vom Rodgauer Sondermodell „gebührenfreie Kitaplätze“ (auf das die Vierer-Kooperation pocht und dabei stets das Motto „familienfreundliche Stadt“ betont), hin zu mehr Leistungs-Gerechtigkeit.
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Das, so Böhm und Co., müsse die Richtschnur des kommunalpolitischen Handelns sein. „Auch die Erhöhung der Gewerbesteuer halten wir für ein falsches Zeichen, denn wir brauchen in unserer Stadt dringend mittelständische Betriebe und wir möchten die ansässigen Unternehmen behalten. Wenn Betriebe ihren Standort wechseln oder aufgeben, dann sind auch deren Mitarbeiter und unsere Stadt nachteilig betroffen“, geben die ZmB-Fraktionsmitglieder zu bedenken. Bessere Ergebnisstruktur erzielen Zurückhaltung bei den Steuersätzen: Das bedeutet in Anbetracht der angespannten Haushaltslage freilich, dass die Kommune an anderer Stelle schauen muss, wie sie Einnahmeverbesserungen erzielt. Ergo: Bei den Dienstleistungen, die für die Bürger erbracht werden. Just in diesem Bereich sollte denn auch der Hebel angesetzt werden, räumen Böhm und sein Anhang ohne Umschweife ein, ohne jedoch konkrete Aufschlagsziffern und Prozentzahlen zu nennen. Vage heißt es: Die Gebühren der städtischen Volkshochschule und der Büchereien sowie die Eintrittskartenpreise des Rodgauer Kulturprogramms seien „so anzugleichen – sprich: zu erhöhen –, dass eine bessere Ergebnisstruktur erzielt wird“. . (kö)
EINE GEWERBE-LANDSCHAFT der Kategorie „XXL“ ensteht derzeit im Nordosten des Rodgauer Stadtteils Dudenhofen, verkehrstechnisch günstig gelegen an der Abfahrt der Bundesstraße 45 auf die Kreisquerverbindung Richtung Seligenstadt (A3). Wie bereits mehrfach berichtet, lässt die Immobiliengruppe VGP auf einem rund 23 Hektar großen ehemaligen Acker- und Wiesengelände einen „Logistikpark“ mit diversen Lagerhalle errichten. Ein Gebäude-Komplex hat bereits konkrete Formen angenommen – vier weitere sollen folgen. Das Projekt weckt zwiespältige Gefühle beim Betrachter, der die Riesenbaustelle passiert, sei es als Spaziergänger im freien Feld oder als Autofahrer auf den besagten Straßen. Während die Rodgauer Verwaltungsspitze von einer Weichenstellung mit absehbar positiven Auswirkungen auf die Steuereinnahmen und das Volumen der Arbeitsplätze vor Ort spricht (bis zu 1.000 Jobs bei Firmen, die auf dem Areal heimisch werden, prophezeit der Investor), markiert das Stichwort „Flächenversiegelung“ die Kehrseite der Medaille. Denn einmal mehr zeigt der Blick auf das Werk der Bagger und Planierraupen in Rodgau: Über den statistischen Wert von über 80 Hektar, gleichbedeutend mit einer Fläche von über 100 Fußballfeldern, die als „Landschaftsverbrauch“ tagtäglich in Deutschland im Zuge von Baumaßnahmen anfallen, wird zwar auf dem politischen Parkett leise gejammert – und noch leiser heißt es, Besserung in Form reduzierter Eingriffe sei zu erwarten. Doch wenn die Aussicht auf mehr Geld im chronisch unterfinanzierten Stadtsäckel lockt, sind derlei Öko-Schwüre schnell vergessen, und der Trend zu einem monotonen Muster und einem extrem verdichteten Siedlungsbrei in den Ballungsräumen der Republik wird fortgeschrieben. (kö/Foto: Jordan)
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3. Handball-Liga OST Samstag, 6. Dezember, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)
HSG I vs. SV Anhalt Bernburg
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RODGAU, RÖDERMARK Die Straßenbauarbeiten an der Waldacker-Kreuzung endeten zwar früher als geplant, doch wer am vergangenen Montagmorgen auf der K 174 in Richtung Rodgau fahren wollte, musste wieder umdrehen und den gewohnt riesigen Umweg in Kauf nehmen. „Ab Montag ist die B 459 an der Waldacker-Kreuzung wieder vollständig befahrbar“, hatte „Hessen Mobil“ bereits am 26. November mitgeteilt. Die Bauarbeiten in diesem Bereich sollten am 27.11. abgeschlossen und über das Wochenende die Lichtsignalanlagen wieder für den Normalbetrieb eingerichtet werden. Leider waren die Ampeln am Montag bis Mittag immer noch außer Betrieb, sodass Polizeibeamte den Verkehr zwischen Waldacker und Rodgau nach Dietzenbach regeln mussten. Stephan Hodes von „Hessen Mobil“ teilte am Montag schließlich mit, dass das Einrichten mehr Zeit in Anspruch genommen hatte und deshalb auch die umfangreiche Ver-
kehrssicherung nicht entfernt werden konnte. Wenigstens bleibt den genervten Vekehrsteilnehmern der nächste Bauabschnitt (zunächst) erspart, der bis zum 19. Dezember gedauert und die Fahrt nach Rodgau unmöglich gemacht hätte.
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
Aufgrund „des Winterrisikos und der verkehrlichen Probleme“ hatten Polizei, die betroffenen Kommunen, der Landkreis Offenbach und „Hessen Mobil“ vergangenen Donnerstag einvernehmlich entschieden, den Knotenpunkt B
459/K 174 erst im Frühjahr 2015 fertigzustellen. Die zweite Baustelle an der Dietzenbacher Waldorfschule (B 459/Frankfurter Straße) kann dagegen voraussichtlich am 13. Dezember komplett fertiggestellt werden. (mi/Fotos: Mika)
Arbeit der Koalition „ein Glücksfall für Rödermark“ AL lobt Schwarz-Grün – und wählt Perihan Demirdöven zur neuen Sprecherin
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Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Rote Mützen auf dem Rad RODGAU. Zur letzten Abendtour in diesem Jahr werden beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Rodgau traditionell die roten Mützen aufgesetzt. Los geht es am Nikolaustag, Samstag (6.), um 18 Uhr am Rathaus in Jügesheim, die Fahrt führt „auf einer witterungsangemessenen Strecke rund ums abendliche, adventlich geschmückte und romantisch angestrahlte Rodgau“. Im Anschluss werden dann, laut Einladung dem Nikolaustag entsprechend, Lob und Tadel in erwartungsfroher Runde an einem gastlichen Ort verteilt – und zwar im neu eröffneten „Casa Asaldo“ (ehemals Jahnstube) in Rodgau-Weiskichen, Hauptstraße 168. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Für Rückfragen steht Stefan Janke (Telefon 06106-826408) zur Verfügung. Weitere Informationen über die Aktivitäten des ADFC Rodgau sind im Internet unter www.adfc-rodgau.de zu finden. (jh)
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Redaktion Rodgau/ Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12
RÖDERMARK. Führungswechsel in den Reihen der Anderen Liste (AL)/Die Grünen: Der „altgediente“ Sprecher Eckhard von der Lühe kandidierte nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden. Zu seiner Nachfolgerin wählten die zur Versammlung erschienenen Mitglieder die 38jährige Rechtsanwältin Perihan Demirdöven. Die aus Urberach stammende Rechtsanwältin rückt somit in der Hierarchie der Wählervereinigung ganz weit nach vorn. Gleichberechtigt mit Stefan Gerl führt sie bereits seit geraumer Zeit die AL-Fraktion im Stadtparlament. Dort fungiert sie überdies als stellvertretende Stadtverordneten-Vorsteherin. Bedeutet: Demirdöven – ein Name mit Gewicht, wenn vom kommunalpolitischen Parkett in Rödermark die Rede ist. Als Stellvertreter stehen der neuen AL-Spitzenfrau fortan der 55-jährige Arbeitsrechtler Thomas Graf und der 27-jährige Verwaltungsbeamte Tobias Pötzsch zur Seite. „Vieles auf den Weg gebracht“ Tenor der alten und neuen ALFührungsriege mit Blick auf das schwarz-grüne Bündnis, das nach der Kommunalwahl im Frühjahr 2011 geschmiedet wurde: Man arbeite seit nunmehr dreieinhalb Jahren gut und vertrauensvoll mit der CDU zusammen, habe „vieles auf den Weg gebracht und gemeinsame Ziele erreicht“. Die Arbeit der Koalition sei „ein Glücksfall für Rödermark“, ließ von der Lühe in seinem letzten Rechenschaftsbericht als Nr. 1 der AL verlauten. Seine Ein-
Gruppenbild mit Führungsdame – der neue AL-Vorstand, von links: Vize Tobias Pötzsch, die neue Sprecherin Perihan Demirdöven, Vize Thomas Graf und Schatzmeister Michel Simon. (Foto: p) schätzung: Beim Thema „Konsolidierung des Haushalts“ werde planmäßig auf das Ziel „defizitfrei ab 2018“ zugesteuert. Auch im Sektor „Freizeit und Umweltschutz“ (Stichwort: Bewahrung der Grünen Mitte) sowie im Wirtschafts- und Baubereich (Credo: „Innenentwicklung statt Wuchern am Stadtrand“) stimme der Kurs, den man gemeinsam mit der Union eingeschlagen habe. Auf dem sozialen Terrain gebe es Fortschritte und Weiterentwicklungen – trotz der angespannten finanziellen Situation, mit der alle Beteiligten zu kämpfen hätten. Schließlich, so von der Lühes Tenor beim Abgang als Vorsitzender, könne auch die Lage der in Rödermark lebenden Asylbewerber positiv bewertet werden, da die Stadtverwaltung in der
Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
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ZUM VORWEIHNASCHTLICHEN BUDENDORF hat sich am vergangenen Wochenende der Ortskern von Jügesheim verwandtelt. Rund um die Kirche und Rathaus findet derzeit die zweite Ausgabe des „Rodgauer Adventsmarktes“ statt, den der Gewerbeverein Rodgau GHD erstmals 2013 gemeinsam mit der Stadt auf die Beine gestellt hatte und der auch in diesem Jahr zum Bummeln und Verweilen einlädt. Rund 20 Marktstände sorgen für ein facettenreiches Angebot. Bis zum 2. Advent (7. Dezember) freuen sich die Akteure täglich von 16 bis 21 Uhr auf Gäste. (Foto: Jordan)
Lage sei, die Flüchtlinge in Wohnungen unterzubringen und nicht – wie andere Kom-
munen – Einweisungen in Gemeinschaftsunterkünfte vornehmen müsse. (kö)
TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 4. Dezember: • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot Freitag, 5. Dezember: • ab 17.30 Uhr im Hotel „Urberacher Hof“, Konrad-AdenauerStraße, Rödermark: Weihnachtsfeier der SPD Rödermark; Fahrdienst, Telefon (0177) 4668570 • ab 20 Uhr im Jazzkeller, Rödermark, Neckarstraße 24, OberRoden: Jazz und Chanson Samstag, 6. Dezember: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (4 Doppelstunden; 25 Euro): Anmeldung: (069) 850050 • von 11 bis 17 Uhr auf der Minigolfanlage Dudenhofen, Bleichstraße 3: Minigolf im Advent • ab 14 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße: Weihnachtsfeier des VdK Dudenhofen • ab 14 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: VdK-Jahresabschlussfeier • ab 14 Uhr in der kleinen Waldhütte am Rand des BreidertWohngebietes, Rödermark: „Advent am Braaret-Bernsche“, veranstaltet von der Initiative „Wir sind Breidert“ Sonntag, 7. Dezember: • von 11 bis 17 Uhr auf der Minigolfanlage Dudenhofen, Bleichstraße 3: Minigolf im Advent Montag, 8. Dezember: • ab 15 Uhr im Seniorentreff Ober-Roden (gegenüber der Kulturhalle Rödermark): Nostalgischer Adventskaffee, die Senioren-Lotsen laden zum Blick auf vergangene Zeiten ein, Eintritt frei, Spenden gehen an den „Brotkorb“ Rödermark Dienstag, 9. Dezember: • ab 19 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark • ab 20 Uhr im Schützenclub „Gamsbock“ an der verlängerten Neckarstraße in Nieder-Roden: Vortrag des Naturschutzbundes Rodgau zum Thema „Nordseeküste“ Donnerstag, 11. Dezember: • 13 Uhr, Treffpunkt Festplatz/Feuerwehrplatz in Urberach: Start einer Bustour zum Weihnachtsmarkt nach Michelstadt, veranstaltet von der Seniorenhilfe Rödermark, Info und Anmeldung: Telefon (06074) 862606 Samstag, 13. Dezember: • Abfahrt 14.10 Uhr am S-Bahnhof Hainhausen (Treffpunkt 10 Uhr), Rodgau: Ausflug der Frauen im Obst- und Gartenbauverein Hainhausen zum Weihnachtsmarkt in Wiesbaden; Anmeldung: Telefon (06106) 667985 (Sabine Liebrich)
RODGAU, RÖDERMARK
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Vom Rathausflur zu Sotheby’s Wie ein Gemälde aus Rodgau wertvoll wurde
„Frankfurter Skyline“: Das Gemälde des Künstlers Friedhelm Meinaß hat in der Amsterdamer Filiale des Auktionshauses Sotheby’s einen prominenten Käufer gefunden. Die Verwaltung der Frankfurter Börse sicherte sich den Zuschlag und präsentiert das Werk numehr in den Räumlichkeiten der Finanzmarkt-Händler. (Foto: sr)
Wasserleitungen vor Frost schützen Stadtwerke Rodgau geben Empfehlungen RODGAU. Vor bösen Überraschungen im Zusammenhang mit einem Kälteeinbruch warnen die Stadtwerke Rodgau. Um ein Einfrieren von Wasserzählern und -leitungen zu verhindern, raten sie dringend, umfassende Frostschutzmaßnahmen zu treffen. Sie geben ihren Kunden folgende Empfehlungen: • Leitungen im Hausanschlussraum: Fenster und ins Freie führende Türen sollten bei Frostgefahr nach Möglichkeit geschlossen bleiben und mit Isoliermaterial verkleidet werden. Bei starkem Frost ist es zudem ratsam, auch die Wasserzähleranlagen und Leitungen zu isolieren bzw. für die Erwärmung der betreffenden Räume zu sorgen. Bei extremer Kälte sollte nachts das Wasser abgestellt und die Wasserleitung entleert werden. Die Entleerungshähne sollten geöffnet bleiben. • Wasserzählerschächte und Gartenanschlüsse: Leitungen, Armaturen und Wasserzähler sind ebenfalls zu isolieren.
Konzert auf dem Friedhof RODGAU. Klassische Musik wird am Sonntag (7.) bei einem vorweihnachtlichen Konzert in Rodgau erklingen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, doch der Veranstaltungsort macht dieses Konzert zu etwas Besonderem. Es findet in der Halle des Waldfriedhofs in Jügesheim, Am Wasserturm, statt. Die städtische Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt (AKSE) und die Stadtwerke Rodgau als gemeinsame Veranstalter „wollen Gelegenheit geben, die Stille des Ortes zur inneren Einkehr zu nutzen und bei klassischer Musik zur Ruhe zu kommen und sich zu besinnen“. Das etwa einstündige Konzert beginnt um 15 Uhr und steht unter der Überschrift „Klassikreise durch die Epochen“. Es spielen die Violinistin Maria Ließ, Rodgaus Kulturförderpreisträgerin 2012, Valentin Harald Hammerl (Trompete) und Jacob Schwarz (Cello). Der Eintritt ist frei. (uss)
• Noch nicht bezogene Neubauten: Hier ist die Gefahr des Einfrierens von Wasserleitungen und Wasserzähleranlagen ganz besonders groß. Es empfiehlt sich ein Vorgehen wie unter Punkt 1. • Wasserverbrauchsleitungen (auch Abflüsse): Siphonrohre und Spülkästen in Klosetts oder Bädern bedürfen auch eines besonderen Schutzes. Zur Vermeidung des Einfrierens der Ver-
brauchsleitungen und Behälter sollten Minusgrade in den betreffenden Räumen verhindert werden. Gegebenenfalls sind die Wasserleitungen und Wasserbehälter zu entleeren bzw. Frostwächter (Heizungen) einzubauen. „Eingefrorene Wasserleitungen müssen sofort von einem Installateur aufgetaut und mit Isoliermaterial versehen werden, um größere Schäden zu vermei-
den“, mahnen die Stadtwerke. Ist ein Wasserzähler oder die Leitung vor dem Wasserzähler eingefroren, erwarten die Stadtwerke selbst eine umgehende Benachrichtigung (außerhalb der Dienstzeit ist die Rufbereitschaft unter Telefon 06106829624 zu informieren). Fragen zu den Frostschutzmaßnahmen beantworten die Stadtwerke unter der Telefonnummer (06106) 82960. (uss)
RODGAU. Was hat der Flur des Rodgauer Rathauses mit der Filiale des berühmten Auktionshauses Sotheby’s in Amsterdam zu tun? Eigentlich nichts. Für den Rodgauer Künstler Friedhelm Meinaß hat sich jedoch eine erstaunliche Entwicklung ergeben. Vor einigen Monaten hatte Meinaß seine Arbeiten im Rahmen des neuen Projekts „Flurkunst“ im ersten Stock des Rathauses im Stadtteil Jügesheim ausgestellt. Dort war genügend Platz, um auch einmal seine großformatigen Werke wie das Tryptichon „Frankfurter Skyline“ der Öffentlichkeit zu präsentieren. Einem Galeristen gefiel das Gemälde so gut, dass er es erwarb, um es in die Welt des Kunsthandels einzubringen. Die Überraschung beim Künstler war groß, als er erfuhr, dass sein Bild bei Sotheby’s in Amsterdam zur Versteigerung angeboten wurde und schließlich für einen knapp fünfstelligen Betrag den Besitzer wechselte. Nicht minder überrascht zeigte sich Friedhelm Meinaß von der Adresse des Höchstbietenden: Sein Gemälde ist nun im Gebäude der Frankfurter Börse (Börsenplatz 4) in der Mainmetropole zu bewundern. Meinaß zeigt sich hocherfreut, schließlich hat die Versteige-
rung durch das renommierte Auktionshaus sein Ansehen und den Wert seiner Arbeiten beträchtlich erhöht. Er ist voll des Lobes über das städtische Flurkunstprojekt: „Die Stadt Rodgau ist ziemlich einzigartig, was die Förderung und Bekanntmachung von Kunst und Künstlern angeht.“ Die städtische Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt (kurz und prägnant „AKSE“ genannt) sieht sich durch das „bemerkenswerte Ergebnis für Herrn
Meinaß“ in ihrer Einschätzung bestätigt: „Wir freuen uns sehr, dass die städtischen Kunstausstellungen ‚Rodgauer ART’ und ‚Flurkunst’ mittlerweile auch von Galeristen besucht werden, um bislang verborgene Werke zu entdecken. Das unterstreicht das hohe Niveau unserer Präsentationen.“ Zurzeit sind im Flur des Rodgauer Rathauses – zu den gewohnten Öffnungszeiten – Kunstwerke von Cyrelle Aumjaud zu sehen. (uss)
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HSG RODGAU NIEDER-RODEN
Termine
06.12. / 19.30 Uhr 3. Liga Männer HSG - SV Bernburg 07.12. / 18 Uhr Landesliga Herren HSG 2 - HSG Stockstadt 06.12. / 17.30 Uhr Landesliga Damen HSG Maintal - HSG
3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau : TSV Burgdorf II 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 13 SC Magdeburg II 12 HSG Rodgau 13 TSV Burgdorf II 13 TV Kirchzell 12 SG LVB Leipzig 13 MSG Gr.-Bieberau/M. 12 Dessau-Rosslauer HV 13 HSV Hannover 13 SV Anhalt Bernburg 13 HSC Bad Neustadt 12 HSV Bad Blankenburg 12 TV Groß-Umstadt 12 HG Köthen 13 Northeimer HC 13 ESV Lok Pirna 13
26:24 Tore Punkte 364:321 24:2 356:318 21:3 379:345 20:6 352:333 18:8 345:323 17:7 388:371 14:12 319:299 13:11 330:324 13:13 371:366 13:13 368:369 11:15 316:337 10:14 317:319 8:16 298:323 6:18 313:353 6:20 357:407 4:22 349:414 4:22
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
HSG besiegt Verfolger Verdientes 26:24 über Hannovers Bundesliga-Reserve Von Harald Sapper RODGAU. Mit Glück, Geschick und einer starken kämpferischen Vorstellung haben die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden ihren Heimnimbus gewahrt. Durch einen 26:24-Erfolg im Verfolgerduell über den bis dato punktgleichen Tabellenvierten TSV Hannover-Burgdorf II blieben die „Baggerseepiraten“ aber nicht nur im achten Heimspiel dieser Saison ungeschlagen, sondern festigten mit nunmehr 20:6 Punkten auch ihren dritten Rang im Tableau der 3. Liga Ost. Dieser Sieg gegen die Reserve der Hannoveraner ErstligaHandballer war das erwartet harte Stück Arbeit, und ist in Anbetracht einiger personeller Probleme umso höher zu bewerten. Neben dem noch immer verletzten Kai Feldmann musste Trainer Alex Hauptmann auch krankheitsbedingt auf Kapitän Marco Rhein verzichten, der nur bei zwei Siebenmetern eingewechselt wurde. Und zu allem Überfluss hatte Timo Kaiser, der sonstige Torjäger vom Dienst (neben Michael Weidinger), einen ziemlich gebrauchten Abend erwischt, der sich in einer schlechten Wurfauswahl und daraus resultierend schwachen Trefferquote des Rechtshalben niederschlug. Aber zum Glück ist Handball ja ein Mannschaftssport, und so sprangen andere HSG-Cracks für ihre Mitspieler in die Bresche. Vor allem Rhein-Ersatz Marvin Hoppenstaedt zeigte nach einer unspektakulären ersten Hälfte nach dem Wechsel, was in ihm steckt, steigerte sich von Minute zu Minute und durfte sich dank zweier toller Paraden in der Schlussminute
letztendlich als Matchwinner feiern lassen. Sein Team startete zwar gewohnt flott in die Partie, allerdings agierte die HSG von Beginn an etwas überhastet. Das führte einerseits zu einer ganzen Reihe technischer Fehler, andererseits wurde mitunter zu schnell der Abschluss gesucht, sodass Burgdorfs starker Torwart Jendrik Meyer ein ums andere Mal die Würfe der Gastgeber parieren konnte. Allerdings zeigten auch die körperlich klar überlegenen und 60 Minuten lang im „Vollgas-Modus“ spielenden Niedersachsen Konzentrationsschwächen, sodass sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Dass die Hauptmann-Schützlinge zur Pause dennoch mit 14:12 in Front lagen, hatten sie vor allem ihrer bärenstarken Abwehrarbeit sowie der Tatsache zu verdanken, dass sie das homogenere Team waren. Der überragende Einzelspieler agierte hingegen auf Seiten der Gäste: Timo Kastening, ein zwar erst 19 Jahre alter, aber schon extrem abgezockt agierender Linkshänder gab der HSG-Verteidigung so manches Rätsel auf. Denn entweder setzte der Youngster, der auch schon Bundesligaluft geschnuppert hat, seine Mitspieler gekonnt in Szene oder suchte mit seinen explosionsartigen Antritten selbst den Torabschluss. Dabei unterlief Kastening kaum ein Fehlwurf und am Ende des Spiels war er mit zehn Treffern auch der erfolgreichste Schütze. Doch die beeindruckende „One-Man-Show“ des quirligen Mega-Talents, dem selbst hartgesottene HSG-Fans Beifall auf offener Szene spendeten und dessen Aktionsradius erst gegen Ende der Partie durch Philippe Kohlstrung entscheidend eingeengt werden konnte, war letzt-
endlich zu wenig, um die „Hauptmänner“ in die Knie zu zwingen. Was nicht zuletzt daran lag, dass direkt nach dem Wechsel die nächste Auflage der „Weidinger-Festspiele“ bewundert werden konnte – der Linksaußen der Rodgauer hielt mit drei Toren in Folge den Gegner auf Distanz –, und sich vor allem Tim Henkel, Philipp Keller und Alexander Heß in der Abwehr gegen ihre massigen Gegenspieler förmlich zerrissen und diesen so gut wie keine Torchancen gestatteten. Dadurch erkämpften sich die „Baggerseepiraten“ zwischenzeitlich eine Vier-Tore Führung, doch der Talentschuppen von TSV-Trainer Heidmar Felixson kämpfte sich in einem zunehmend wilderen offenen Schlagabtausch bis zum 25:23 (aus HSG-Sicht) heran. Zwei Minuten vor dem Ende gelang den Gästen, die bei einigen Pfostenund Lattentreffern Pech hatten, sogar der Anschlusstreffer, doch Rodgaus Kreisläufer Christian Schmid krönte wenig später seine gute Leistung mit seinem sechsten Treffer. Und dann blieb es – wie bereits erwähnt – Ersatzkeeper Marvin Hoppenstaedt vorbehalten, den verdienten Sieg in trockene Tücher zu bringen. Der wurde von Mannschaft und Fans begeistert gefeiert, und auch Alex Hauptmann zeigte sich sehr zufrieden. „Nach der eigentlich unnötigen Niederlage in Dresden war das genau die richtige Antwort gegen einen starken Konkurrenten“, freute sich der Coach über die bislang beste Saison in der Geschichte der Rodgauer Handballer, die ihr „Herbst/Winter-Märchen“ am Samstag (6.) im letzten Heimspiel der Hinrunde gegen den SV Anhalt Bernburg natürlich nur zu gerne fortsetzen möchten.
„Baggerseepiraten“ wollen Heimnimbus wahren HSG empfängt mit dem SV Anhalt Bernburg einen kriselnden Topklub RODGAU. Der Blick auf die Tabelle kann trügerisch sein. Denn ginge es rein nach dem Tableau, dann könnten sich die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden am Samstag (6.) auf ein entspanntes letztes Heimspiel der Hinrunde einstellen. Der Gast, der SV Anhalt Bernburg, belegt mit 11:15 Punkten nämlich gerade mal Rang 10, während die „Baggerseepiraten“ mit 20:6 Zählern auf Platz 3 notiert sind. Doch Alex Hauptmann lässt sich weder von dieser statistischen Momentaufnahme noch von der Tatsache, dass die
Mannschaft aus Sachsen-Anhalt zuletzt fünf Niederlagen in Serie kassierte, ins Bockshorn jagen. „Bernburg war für mich vor der Saison ein Titelkandidat, denn sie spielen im dritten Jahr hintereinander weitgehend unverändert zusammen, waren in der vorigen Saison Dritter und haben einen sehr robusten Kader“, sagte der Rodgauer Trainer auf Anfrage der Dreieich-Zeitung. Dass die Partie gegen das „klasse Team“ aus dem Osten kein Selbstläufer werden dürfte, wird auch daran deutlich, dass die Anhaltiner mit Steffen Cies-
zynski den aktuell besten Torjäger der 3. Liga Ost in ihren Reihen haben. Allerdings müssen sich Michael Weidinger und Timo Kaiser, die zurzeit erfolgreichsten HSG-Toschützen, vor den 101 Treffern Cieszynskis nicht verstecken: Das torhungrige Duo hat nämlich bislang je 94-mal eingenetzt. Insofern können sich die Fans einmal mehr auf ein fröhliches „Scheibenschießen“ einstellen, bei dem die Gastgeber zuhause weiter ungeschlagen bleiben wollen. Spielbeginn in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße ist um 19.30 Uhr. (hs)
CHANCE GENUTZT: Marvin Hoppenstaedt zeigte als Vertreter des erkrankten HSG-Stammkeepers Marco Rhein vor allem in der zweiten Hälfte gegen Burgdorf II eine sehr starke Leistung und war einer der Garanten für den 26:24-Erfolg der HSG Rodgau Nieder-Roden im Duell mit dem Tabellennachbarn aus Niedersachsen. (Foto: HSG)
Tabellenführer Remis abgetrotzt Landesliga-Team der HSG 30:30 in Reinheim RODGAU. Die Landesliga-Herren der der HSG Rodgau Nieder-Roden sind zwar auch im dritten Spiel hintereinander ohne doppelten Punktgewinn geblieben, doch trotzten sie dem bisherigen Tabellenführer TV Reinheim am vorigen Sonntag nach einer kämpferisch tadellosen Vorstellung immerhin ein Unentschieden ab. Mit diesem Remis verteidigte die Reserve der „Baggerseepiraten“ ihren dritten Tabellenplatz in der zweithöchsten hessischen Spielklasse. Das Spitzenspiel in der Mehrzweckhalle Spachbrücken verlief in der Anfangsphase ausgeglichen: Bis zum 4:4 konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen, doch danach bekamen die Rodgauer immer größere Probleme mit dem starken Rückraum der Reinheimer. Und so erspielten sich die Gastgeber bis zur Halbzeit eine 15:11-Führung. In Anbetracht dieses Rückstandes agierten die 2. HSG-Herren nach dem Wechsel in der Verteidigung deutlich offensiver – was sich anfangs allerdings nicht auszahlte. Im Gegenteil: Reinheim konnte seinen Vorsprung sogar auf 19:14 ausbauen, ehe sich die junge Rodgauer Truppe immer besser in die Partie kämpfte. Nach drei Treffern in Folge verspürten die Gäste Oberwasser, und beim 21:21 war erstmals wieder der Gleichstand hergestellt. Dann aber musste der HSG-Talentschuppen der kräftezehrenden Aufholjagd sowie dem häufigen Unterzahlspiel Tribut zollen und die heimstarken Reinheimer wieder auf drei Tore zie-
hen lassen. Doch anders als beim letzten Auswärtsspiel in Rodenstein ergab sich das Team des Trainer-Duos Thorsten Weiland und Björn Hartmann nicht in sein Schicksal, sondern kämpfte sich mit einer bravourösen Energieleistung erneut zurück in die Partie. Nicht zuletzt dank eines geschickt Regie führenden Nici Steinheimer, der obendrein mit sieben Treffern auch bester Torschütze seines Teams war, und einer nunmehr fast tadellosen Chancenverwertung schafften die „HSGler“ den 27:27-Ausgleich und lagen kurz vor dem Ende der Partie gar mit 30:29 in Front. Reinheim verwandelte dann aber einen Siebenmeter zum Ausgleich, und weil den Rodgauern, die sich in einigen Phasen des Spiels von den Schiedsrichtern benachteiligt fühlten, in den verbliebenen elf Sekunden kein vernünftiger Abschluss mehr gelang, stand am Ende einer spannenden Partie ein leistungsgerechtes Remis zu Buche. Nach dieser über weite Strecken bärenstarken Vorstellung wollen die Landesliga-Handballer im nächsten Heimspiel endlich wieder einen Sieg einfahren. Dieses bestreiten sie am Sonntag (7.) ab 18 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße gegen den Tabellenzehnten aus Stockstadt.
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Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : TSV Klein-Auheim 23:23
GRUPPENBILD MIT DAME: Erst trotzten die „Baggerseepiraten“ dem Gegner und dann auch noch der Kälte. Aber wenn zwei so schicke Flitzer wie das (durch die Spieler weitgehend verdeckte) Audi TT Coupé und der „A6 Avant“ für einen Fototermin bereitstehen, lassen sich die HSG-Cracks natürlich nicht zweimal bitten. Die beiden Wagen und weitere Fahrzeuge hatte das ortsansässige Autohaus Brass in seiner Funktion als Sponsor der Rodgauer Drittliga-Handballer vor der Sporthalle an der Wiesbadener Straße platziert, und Kerstin Fingernagel, bei Brass fürs Marketing zuständige Assistentin der Geschäftsführung, freute sich natürlich ebenfalls mächtig darüber, dass die sportlichen Partner des Autohauses ihre Erfolgsbilanz vor heimischem Publikum weiter ausbauen konnten. (hs/Foto: HSG)
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele FSG Odenwald 9 TV Langenselbold 9 SU Mühlheim 9 HSG Dornheim/GG 9 HSG Weiterst./B./W. 9 TV Bürgstadt 9 TSV Klein-Auheim 9 HSG Maintal 9 HSG Dietzenbach 9 HSG Rodgau 9 ESG Erfelden 9 HSG Fürth/Krumbach 9
Tore Punkte 262:206 15:3 263:212 15:3 280:242 15:3 247:215 13:5 225:201 12:6 240:230 10:8 193:193 9:9 188:237 6:12 192:246 6:12 212:218 4:14 163:229 2:16 191:227 1:17
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
Ein verrücktes Spiel
Fußball-Gruppenliga Darmstadt
RÖDERMARK. Sieben Tore, zwei Platzverweise, ein unerwartetes Comeback und ein verrückter Spielverlauf: In einer denkwürdigen Partie hat Viktoria Urberach einen wichtigen Auswärtssieg im Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Verbandsliga Süd gefeiert. „Wahnsinn“, brachte Trainer Max Martin die Begegnung beim Tabellennachbarn SSV Lindheim mit einem einzigen Wort auf den Punkt. Die Urberacher führten 3:1, kassierten gegen neun Lindheimer in der 90. Minute den 3:3Ausgleich und konnten wenig später doch noch jubeln: Nils Wolf traf in der dritten Minute der Nachspielzeit zum 4:3 (2:1). Mit dem zweiten Sieg in Folge rückte die Viktoria auf den neunten Tabellenplatz vor und liegt nur noch zwei Punkte hinter der Turnerschaft Ober-Roden. Der Stadtrivale bot beim 1:1 (0:1) im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten SG Rot Weiss Frankfurt zwar eine starke Leistung, vergaß aber wie so oft in den vergangenen Wochen das Toreschießen. Drei Punkte aus den letzten sechs Spielen sind eine dürftige Ausbeute angesichts des spielerischen Potenzials der jungen TSO-Mannschaft. Butt wieder im Einsatz Bei der Mannschaftsaufstellung für die Partie bei den zuvor in sechs Spielen unbesiegten Lindheimern sorgte der ViktoriaTrainer für eine Überraschung.
Im defensiven Mittelfeld bot er Talmiz Butt auf, der vor drei Wochen im Heimspiel gegen Bad Vilbel bewusstlos zusammengebrochen war und seitdem nicht trainiert hatte. „Nachdem die Ärzte grünes Licht gegeben hatten, bot Talmiz am Tag vor dem Spiel seinen Einsatz ein“, berichtete Max Martin. Angesichts des Personalnotstandes nahm der Trainer das Angebot dankbar an und wurde nicht enttäuscht: „Er hat auf Anhieb wieder ein gutes Spiel gemacht.“ Urberach begann stark Die Urberacher begannen stark und ließen sich auch durch das frühe 0:1 in der 8. Minute nicht verunsichern. Ein Eigentor (30.) und ein Treffer von Andre Scheel (42.) verhalf den Gästen zur Pausenführung. In der 55.
Fußball-Verbandsliga Süd SSV Lindheim - Viktoria Urberach TS Ober-Roden - RW Frankfurt FC Bensheim - Türk Gücü Friedberg FC Kalbach - FV Bad Vilbel VfB Ginsheim - SC Hessen Dreieich FCA Darmstadt - Eintr. Wald-Michelbach Kickers Offenbach II - Spvgg Neu-Isenburg SG Bruchköbel - SV Somborn
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft SC Hessen Dreieich RW Frankfurt Eintracht Wald-Michelbach Spvgg Neu-Isenburg FC Alsbach FCA Darmstadt TS Ober-Roden FV Bad Vilbel Viktoria Urberach VfB Ginsheim SV Somborn SG Bruchköbel Kickers Offenbach II SSV Lindheim Türk Gücü Friedberg FC Bensheim FC Kalbach
Spiele 18 18 18 18 17 17 18 18 17 18 18 18 18 18 17 18 18
3:4 1:1 3:1 1:3 2:2 3:3 4:0 0:1 Tore Punkte 42:22 40 45:23 38 46:33 31 24:12 31 35:27 29 42:29 27 27:22 25 38:34 24 29:31 23 26:27 22 28:35 20 22:32 20 36:38 19 27:51 17 24:36 16 18:32 15 22:47 15
Minute erhöhte Daniel Beck nach einem schnell vorgetragenen Konter auf 3:1. Als dann auch noch ein Lindheimer mit der Gelb-Roten Karte vom Platz musste (64.), deutete alles auf einen glatten Sieg der Viktoria hin. In der Schlussphase überschlugen sich jedoch die Ereignisse. In der 80. Minute verkürzte Mirnes Mesic mit einem an ihm selbst verursachten Foulelfmeter auf 2:3, fünf Minuten später sah der japanische Offensivspieler Yutaka Abe wegen Nachtretens die Rote Karte. Obwohl die Lindheimer nur noch neun Spieler auf dem Platz hatten, schafften sie in der 90. Minute den Ausgleich. Doch sie jubelten zu früh. Mit der letzten Aktion des Spiels glückte Nils Wolf per Kopf der nicht mehr erwartete Siegtreffer. Zuvor hatte ein falscher Einwurf der Lindheimer den Urberachern in den letzten Sekunden noch einmal zum Ballbesitz verholfen. Quäntchen Glück fehlte Der Turnerschaft Ober-Roden fehlte auch gegen RW Frankfurt ein Quäntchen Glück zum Sieg. So traf Niklas Kessler in der 26. Minute nur das Aluminium, und Hakan Firat vergab kurz vor Schluss eine Riesenchance. Einzig Florian Henkel, der in der 66. Minute zum 1:1-Endstand ausglich, konnte den Gästetorhüter überwinden. Die Frankfurter waren gleich mit ihrer ersten Chance durch Patrick Barnes in Führung gegangen (42. Minute). Es war bereits das 18. Saisontreffer des Top-Torjägers der Verbandsliga. TSO-Trainer Zivojin Juskic
sprach ebenso wie sein Gegenüber Lars Schmidt von „einem gerechten Unentschieden“. Die Frankfurter liegen weiter zwei Punkte hinter Spitzenreiter SC Hessen Dreieich (2:2 nach 0:2Rückstand beim VfB Ginsheim), die Ober-Rodener bleiben auf dem siebten Tabellenplatz. „Ruhe bewahren“ Dass seine Mannschaft in den Abstiegskampf hineingezogen werden könnte, befürchtet Juskic trotz der schwarzen Serie von sechs sieglosen Spielen nicht. „Wir müssen Ruhe bewahren und weiter fleißig arbeiten. Dann werden wir für gute Leistungen auch wieder belohnt.“ Die Mannschaft jedenfalls sei absolut intakt und im Training mit Spaß bei der Sache. „Und irgendwann wird das Verletzungspech auch ein Ende haben.“ Gegen Frankfurt fehlten sieben Feldspieler, die für Stammplätze infrage kommen. Zudem fallen seit geraumer Zeit drei Torhüter aus. Im vorletzten Spiel vor der Winterpause sind die Ober-Rodener am Samstag, 14 Uhr, zu Gast beim Tabellenelften SV Somborn. „Ein unangenehmer Gegner. Das wird ein Kampfspiel“, prophezeit Juskic. Urberach erwartet am Sonntag den Tabellenzwölften SG Bruchköbel (14 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße).
Germ. Ober-Roden - VfL Michelstadt RW Darmstadt II - TSV Lengfeld TV Lampertheim - FSV Riedrode St. Stephan Griesheim - FC Fürth Dersim Rüsselsheim - TSV Langstadt SV Unterflockenbach - TSG Messel VfR Fehlheim - RW Walldorf SV Geinsheim - Spvgg Seeheim-Jug.
1:4 1:1 2:2 2:5 3:3 8:1 1:1 5:1
Mannschaft Spiele SV Geinsheim 18 FC Fürth 18 TSV Langstadt 18 FSV Riedrode 18 RW Walldorf 18 Spvgg Seeheim-Jug. 18 VfR Fehlheim 18 VfL Michelstadt 18 SG Unter-Abtsteinach 17 TSV Lengfeld 17 St. Stephan Griesheim 17 Germania Ober-Roden 18 Dersim Rüsselsheim 18 TV Lampertheim 18 SV Unterflockenbach 18 TSG Messel 18 RW Darmstadt II 17
Tore Punkte 40:21 40 56:31 38 50:24 34 40:34 30 37:14 29 36:37 29 38:26 28 38:40 26 29:22 24 27:40 23 28:37 21 22:29 20 34:46 20 28:39 19 24:35 17 25:40 17 13:50 8
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Dietzenbach - SG Marköbel TGS Jügesheim - 1. FC Erlensee SG Altenhaßlau/E. - TGM SV Jügesheim FC Gelnhausen - Kickers Obertshausen KV Mühlheim - FSV Bischofsheim FC Hochstadt - TSV Höchst G. Klein-Krotzenburg - G. Großkrotzenburg Viktoria Nidda - SC 1960 Hanau SG Rosenhöhe - Spvgg Dietesheim
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg Viktoria Nidda FC Hochstadt FSV Bischofsheim TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim SG Rosenhöhe SG Altenhaßlau/Eid SC 1960 Hanau Spvgg Dietesheim G. Klein-Krotzenburg SG Marköbel FC Dietzenbach FC Gelnhausen Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV Höchst
Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 19 20 20 20 20 20 20 19
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0:3 0:2 3:0 1:0 3:0 5:0 3:2 1:1 4:1
Tore Punkte 45:27 42 63:40 37 60:36 36 46:30 36 49:33 35 33:25 33 32:22 32 45:43 28 33:40 28 43:29 26 39:46 26 28:36 26 27:29 25 32:34 24 35:54 23 25:41 18 25:55 15 12:52 8
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Germania vergibt Sieg in der Schlussminute 12:12 im Spitzenspiel der Futsal-Hessenliga RÖDERMARK. Erster Punktverlust für Germania Ober-Roden in der Futsal-Hessenliga: Das Spitzenspiel gegen den Sporting Club Frankfurt endete nach turbulenten und dramatischen 40 Minuten 12:12 (3:5). Die beiden Mannschaften machten auch bei ihrem Aufeinandertreffen in der Altrheinhalle in Stockstadt (Kreis GroßGerau) beste Werbung für den Hallenfußball. 60 Sekunden vor der Schlusssirene hatten die Ober-Rodener noch mit 12:10 in Führung gelegen, ehe sie durch zwei unnötige Gegentore den Sieg noch aus der Hand gaben. Der Frust bei der Germania hielt sich jedoch in Grenzen, schließlich hatte sie eine Woche vorher im süddeutschen Pokalwettbewerb gegen densel-
ben Gegner noch mit 9:13 verloren. Zum ersten Mal stand bei Ober-Roden Jan Mühlhäußer zwischen den Pfosten. Trotz der vielen Gegentore konnte er mit seinem Debüt zufrieden sein. Mit 16 Punkten weiter an der Spitze In der Tabelle bleibt die Germania mit 16 Punkten aus sechs Spielen an der Spitze. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit jeweils drei Punkten Rückstand Cosmos Höchst und Frankfurt. Höchst feierte einen 5:4-Sieg gegen Gastgeber Lavin Stockstadt. Im dritten Spiel des Tages unterlag Espanol Offenbach dem Team von Dersim Rüsselsheim mit 3:5. (uss)
1:9-Pleite für TTC in Fulda Rodgauer Team steckt Niederlage ein RODGAU. Die erwartete klare Niederlage holte sich die Oberliga-Mannschaft des Tischtennis-Clubs Nieder-Roden beim Tabellendritten TTC Fulda-Maberzell II ab. Für den Ehrenpunkt beim 1:9 gegen die Fuldaer Bundesliga-Reserve sorgte Markus Hock. Nach seiner Verletzungspause erstmals wieder dabei war Harun Morkramer. Er war allerdings nicht nicht ganz fit und keine echte Verstärkung. Die Nieder-Rodener Chancen auf den Klassenerhalt gehen nach der neunten Niederlage im neunten Saisonspiel gegen null.
Am kommenden Samstag (18 Uhr, Zweifeldhalle am Bürgerhaus) erwartet das OberligaSchlusslicht den TSV Besse, der mit fünf Punkten den drittletzten Tabellenplatz einnimmt. Ein Sieg aus sieben Spielen In höchster Abstiegsgefahr befindet sich auch die zweite Mannschaft des TTC N-R. Nach der 4:9-Niederlage beim TV Bergen-Enkheim steht sie mit nur einem Sieg aus sieben Spielen in der Verbandsliga Süd weiter auf dem letzten Tabellenplatz. (uss)
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Viktoria Urberach siegt in letzter Sekunde / TSO 1:1 gegen Rot Weiss Von Klaus Günter Schmidt
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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6 Donnerstag, 4. Dezember 2014
DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
Sudoku
Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Sprechen Sie mich an! Jürgen Grötsch Tel. 0151-14271844 Die Buchstaben 1-11 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wo "kreiselt" der Verkehr in Langen? Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wie viele Einwohner leben im Rödermärker Stadtteil Waldacker? Die Lösung finden Sie auf Seite 12.
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Krebs Sie wollen herausfinden, wofür Sie Ihre Kräfte in der nächsten Zeit einsetzen können? Nutzen Sie Ihre Chance für weitere Erfolge, indem Sie sich vom Kopf genauso leiten lassen wie vom Bauch.
Löwe Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Sie besitzen auf jeden Fall die Kraft, Ihre Vorhaben selbst zu klären.
Jungfrau Über Langeweile brauchen Sie nicht zu klagen. Sie erhalten neue Anregungen von allen Seiten. Vielleicht müssen Sie sogar darauf achten, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen.
Waage Kleine berufliche Erfolge zeigen Ihnen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Kein Grund, schon jetzt zu feiern. Langfristig ist noch sehr viel mehr drin.
Skorpion Eine Auseinandersetzungen ist abgeschlossen. Jetzt können Sie erkennen, wie Sie selbst die Umstände mitbestimmt haben und dass die weitere Entwicklung in Ihren Händen liegt.
Schütze Da Sie bereit sind, sich Ihren selbstgesetzten Anforderungen zu stellen, gelingt es Ihnen auch, die Unterstützung anderer zu erhalten. Ziehen Sie sich dagegen zu sehr in Ihre Gefühle zurück, wird Ihr Partner sich überfordert fühlen.
Steinbock Anstatt sich den Kopf zu zerbrechen, lassen Sie die Dinge jetzt besser etwas ruhen. Niemand wird Ihren klaren Standpunkt einfordern. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit zuzuhören und sich auszutauschen.
Wassermann
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Impressionen vom Weihnachtsmarkt auf der Thomashütte in Eppertshausen am vergangenen Wochenende. Bis Weihnachten jeweils Sa. ab 14 Uhr und So. ab 12 Uhr.
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8 Donnerstag, 4. Dezember 2014
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
Dicke Socken können in der Schublade bleiben Kombination aus fußwarmem Parkett und Fußbodenheizung
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aufnehmen.“ Für einen optimalen Wärmedurchgang vom Unterboden durch das Holz sorgt ein vollflächig verklebter Boden. Durch die Verklebung können sich keine isolierenden Luftschichten unter dem Parkettboden bilden. Der entsprechende Klebstoff muss für den Einsatz von Heizestrichen geeignet sein. Bei einer Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad sollte die Temperatur des Parketts bei zir-
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ka 24 Grad Celsius liegen und versucht werden, die relative Luftfeuchtigkeit bei etwa 50 Prozent zu halten. Schmid: „Wenn diese Vorkehrungen eingehalten und die geeigneten Materialien ausgewählt werden, ist die Kombination von fußwarmer Parkettoberfläche und Fußbodenheizung optimal – nicht nur für die Füße, sondern vor allem auch für das allgemeine Wohlbefinden von Mensch und Tier.“
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Fußbodenheizung und Parkett ist kein Widerspruch. (dp). Was in den warmen Sommermonaten kein Problem ist, kann in der kalten Jahreszeit schnell zu einer Erkältung führen – das barfuß laufen in der Wohnung. Denn trotz glühender Heizkörper bleiben viele Bodenbeläge unangenehm kalt. „Mit einer geschickten Kombination aus fußwarmem Parkett und komfortabler Fußbodenheizung können selbst im tiefsten Winter die dicken Socken in der Schublade gelassen werden“, weiß der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp), Michael Schmid. Eine ansprechende Optik, die leichte Pflegbarkeit und eine
natürliche warme Ausstrahlung – ein Parkettboden hat vielschichtige Vorteile. Besonders im Winter schützt er die Bewohner besser vor Bodenkälte als andere Werkstoffe wie beispielsweise Fliesen. Darüber hinaus eignet sich Parkett auch für die Verlegung auf flächenbeheizten Estrichen wie einer Fußbodenheizung. Wichtig ist dabei, dass bereits in der Planungsphase die notwendigen Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Hier kommt es auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Architekt, Heizungsbauer und Parkettleger an. Generell gilt bei einer Fußbodenheizung: Damit die Wohnung
(Foto: vdp) möglichst schnell und angenehm erwärmt wird, sollte der Wärmedurchlasswiderstand eines Bodenbelags möglichst gering sein. Parkett hat einen für diese Beheizungsart günstigen Wert, der weder zu hoch, noch zu niedrig ist. Außerdem sollte eine Holzart gewählt werden, die ein geringes Schwind- und Quellverhalten aufweist: „Die im Trend liegende Eiche eignet sich besonders, aber auch andere Holzarten kommen in Frage“, empfiehlt Schmid. „Besonders in den Wintermonaten ist bei der Kombination Parkett und Fußbodenheizung auf eine ausreichende Luftfeuchte zu achten, damit der Bodenbelag nicht austrocknet. Holz gibt lange Feuchtigkeit zu Gunsten eines guten Raumklimas ab, muss aber – ähnlich wie die menschliche Haut – irgendwann auch wieder Feuchtigkeit
Rodgau (PR) – Winfried Sommer, der Experte für Qualitäts-Fenster, Türen und Wintergärten mit 35-jähriger Berufserfahrung, bietet in seiner neuen großen Fachausstellung in der Seestraße 2-4, Nieder-Roden (direkt über dem Restaurant„China Garden“) auf über 120 Quadratmetern ein umfangreiches Fenster-, Haustüren und Überdachungsprogramm an. Bei der Beratung wird besonderer Wert auf die gewünschte Optik sowie auf Sicherheitsaspekte gelegt. Denn das Motto lautet: Diebe müssen draußen bleiben. Winfried Sommer informiert:„Nur die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA sind gut genug, um zu Ihren Fenstern verarbeitet zu werden. Neben der hohen Wärmedämmung und der hervorragenden Statik, ist die ausgezeichnete Farbechtheit ein weiterer Pluspunkt. Diese Kunststoff-Fenster bleiben dauerhaft schön und werden somit zu Fenstern für Generationen.“ Dies gilt auch für alle anderen Dienstleistungen und Produkte der Fachleu-
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Sie nach vorheriger Absprache die neue Fachausstellung in Rodgau und sichern Sie sich jetzt noch Ihren exklusiven Aktionsrabatt“, betont Winfried Sommer. Kontakt: Telefon (06106) 733244, Fax: 733558, Mobil (0171) 6512440, EMail: fenster-sommer@gmx.de, Internet: www.fenster-sommer.de. (Foto: ws)
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Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
Saubere Tipps zur sanften Reinigung Kostenloser Bad-Ratgeber (vd). Das Badezimmer wäre fraglos das Relax- und Wohlfühlzentrum Nummer 1 eines jeden Zuhauses – gäbe es da nicht das leidige Thema seiner Pflege. Einladendes Ambiente und schicke Wellnessprodukte
lassen sich nämlich nur genießen, wenn mit schöner Regelmäßigkeit Wischtuch und Reinigungsmittel zum Einsatz kommen. Ein immer währendes Dilemma also, denn wer putzt schon gerne und noch da-
zu Wanne und WC. Immerhin gibt es zahlreiche Tipps, mit denen die lästige Pflicht zwar nicht ganz vermieden, zumindest aber um einiges erträglicher gestaltet werden kann. Die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) hat sie in einer kürzlich aktualisierten und erweiterten Broschüre zusammengefasst. Auf insgesamt 28 Seiten nennt „Rein und Fein“ beispielsweise sanfte Mittel, die den Einsatz von Chemie reduzieren und Oberflächen schonen. Zu Erklärungen, wie man die Einrichtung gut behandelt, gesellen sich Empfehlungen, welche Putzhelfer sich je nach Ma-
terial eignen. Und am Ende bleibt sogar noch Zeit und Raum fürs Feinmachen. Ohne schweres Schrubben Waschbecken, Armatur, Badewanne, Dusche, Badmöbel, WC und Fliesen: Der Bad-Ratgeber nimmt sich der Reihe nach ihrer Bedürfnisse an. Hinweise zum Lüften sowie Informationen zu Materialien und Methoden, die Zeit sparen, dürfen da ebenfalls nicht fehlen. Wer die Tricks beherzigt, kommt laut VDS auch ohne schweres Schrubben zum sauberen Ergebnis – und die gute
Laune geht dabei ebenfalls nicht baden. Da der Pflicht im Allgemeinen die Kür folgt, widmet sich „Rein und Fein“ auf den letzten vier Seiten der Verschönerung und liefert Ideen zum Styling mit Farbe und Dekoration, die sich ohne großen Aufwand umsetzen lassen. Damit ist das Badezimmer im Ergebnis nicht nur hygienisch sauber, sondern eine Augenweide mit Wohlfühlfaktor. „Rein und Fein“ kann kostenlos über www.gutesbad.de oder bei der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS), Rheinweg 24, D-53113 Bonn, E-Mail info@sanitaerwirtschaft.de, bestellt werden. (Foto: gb)
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Hochwertige Haustüren
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Leidersbach (PR) – Der lange Arbeitstag, der Familienurlaub oder ein schöner Theaterabend sind vorbei. Man freut sich, nach Hause zu kommen. Schon wenn man auf die Haustür zugeht, verheißt das Entspannung, Rückkehr ins Vertraute oder einen schönen Ausklang. Die Haustür sollte die Bewohner also entsprechend empfangen. Einer der größten deutschen Hersteller, das ostwestfälische Familienunternehmen Hörmann, bietet stolze 79 Motive. Die Aluminium-Haustüren der Ausführungen TopComfort, TopPrestige und
TopPrestigePlus können zudem mit vielen verschiedenen Verglasungen, Griffen und mehr als 200 Farben versehen werden. Für sämtliche Motive ist die von der Kriminalpolizei empfohlene Widerstandsklasse 2 erhältlich. Gefragt sind auch Komfortausstattungen wie Fingerscanner und Transponder, die statt eines Schlüssels die Tür entriegeln. Ebenfalls im Trend: hochwertige, stark wärmedämmende Haustüren. Info und Kontakt: Scheurich GmbH, Ebersbacher Straße 63-65, 63849 Leidersbach, www.scheurich24.de.
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Die Altstadt im Lichterglanz
Die Dreieich-Zeitung verlost:
Dreieichenhainer Weihnachtsmarkt stimmt zum 36. Mal auf das Fest der Feste ein DREIEICH. Goldener Lichterglanz liegt über der Altstadt von Dreieichenhain. Festlich geschmückte Marktstände und Buden säumen die schmalen Gassen und laden ein zum Stöbern und Schnabulieren. Weiter unten erhebt sich in schummrigem Licht die Burg Hayn. Die malerische Kulisse mit ihrem anheimelnden Ambiente ist wie geschaffen für einen romantischen Weihnachtsmarkt. Zum 36. Mal wird er – traditionsgemäß am zweiten und dritten Adventswochenende (6./7. und 13./14. Dezember) – auf das Fest der Feste einstimmen. Längst hat sich der Dreieichenhainer Weihnachtsmarkt als einer der schönsten und beliebtesten in der Rhein-Main-Region
etabliert. Auch dieses Jahr erwartet der Gewerbeverein Dreieich als Veranstalter wieder Tausende Besucher von nah und fern. Um eine nervenaufreibende Parkplatzsuche in den vollgestopften Straßen rund um die Altstadt zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Angebote des öffentlichen Nahverkehrs zu nutzen. Vom Bahnhof oder den diversen Bushaltestellen zum Weihnachtsmarkt ist es nicht weit. Im vorigen Jahr, als auch das Wetter sich von seiner schönsten Seite zeigte, war der Ansturm am ersten Sonntag so groß, dass früh abends sämtliche Imbissstände nahezu ausverkauft waren. Entsprechend begehrt sind die Verkaufsflächen. Rund 150 Standplätze werden sich auf die Altstadt und das Burggelände
verteilen. 15 sind reserviert für Dreieichenhainer Vereine, 20 für ortsansässige Gewerbetreibende. Bei der Vergabe der Plätze an fliegende Händler hat der Gewerbeverein wieder strenge Maßstäbe angelegt. „Kreative und in die Weihnachtszeit passende Angebote sind uns besonders wichtig“, betont Mitorganisatorin Waltraud Schäfer. Neben Waltraud Schäfer gehören der Gewerbevereinsvorsitzende Armin Gerhardt, dessen Stellvertreter Walter Hoffmann und Ingo Holzmann, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Dreieichenhainer Vereine, zu dem vierköpfigen Organisationsteam. Die Vorbereitungen für die Hayner Weihnacht haben wieder fast das ganze Jahr in Anspruch genommen. Geöffnet ist der Weihnachts-
Alpenländische Weihnachtsmusik erklingt am Sonntag, 7. Dezember, ab 17 Uhr in der Burgkirche. Mit dem festlichen Konzert der Sunnblickler Stubenmusik übernimmt der Gewerbeverein Dreieich zum sechsten Mal in Folge ein Fenster im „Lebendigen Dreieichenhainer Adventskalender“. (Foto: p)
markt samstags von 15 bis 20.30 Uhr und sonntags von 14 bis 20 Uhr. Die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Dieter Zimmer am Samstag, 6. Dezember (16 Uhr, Obertor), wird von der Bläserklasse der Weibelfeldschule unter Leitung von Alex Jung musikalisch begleitet. Posaunenklänge ertönen an beiden Sonntagen beim traditionellen Turmblasen des Blasorchesters Dreieich aus den Fenstern des Obertors (jeweils ab 17 Uhr). Für die Kinder ist an allen Tagen der Nikolaus mit einem Sack voller Süßigkeiten unterwegs, und vor dem Eingang zur Burg dreht sich ein Karussell. Kunsthandwerker auf dem Burggelände Der Burggarten und der Palas sind wieder den Kunsthandwerkern vorbehalten. Ob Holzschnitzereien, Keramik- oder Glasarbeiten, Wärmendes aus Wolle oder Fell, Christbaumschmuck und andere Weihnachtsdekoration - in dem kleinen Budendorf inmitten der Burgruine wartet ein üppiges Sortiment hochwertiger Artikel, die sich auch gut als Weihnachtsgeschenk eignen. An der Burgmauer lässt sich ein Goldschmied bei seiner Arbeit über die Schulter schauen. Zum ersten Mal wird der Burgkeller in den Kunsthandwerkermarkt einbezogen: Am 13. und 14. Dezember breiten ausgesuchte Aussteller auch in dem gemütlichen Gewölbe ihre kunstvollen Arbeiten aus. Das gastronomische Angebot lässt keine Wünsche offen. Hier duftet es verführerisch nach Glühwein oder Feuerzangenbowle, dort machen Bratwürste,
Steaks oder Flammkuchen Appetit auf Deftiges. Süßmäuler greifen lieber bei Waffeln, gebrannten Mandeln und kandierten Früchten zu oder nehmen sich einen Dresdner Christstollen mit nach Hause. Nicht mehr wegzudenken aus dem Weihnachtsmarktprogramm ist das festliche Konzert in der Burgkirche. Am Sonntag, 7. Dezember, wird die Sunnblickler Stubenmusik - drei Männer und drei Frauen aus Tirol und Hessen - mit alpenländischen weihnachtlichen Weisen erfreuen. In wechselnden Besetzungen erklingen Geige, Klarinette, Blockflöte, Tiroler Harfe, Hackbrett, Zither, Steirische Harmonika, Akkordeon, Gitarre und Kontrabass. Auch den Gesang stimmt das Ensemble in wechselnden Besetzungen an. Das Konzert beginnt um 17 Uhr und dauert etwa eineinhalb Stunden. Damit übernimmt der Gewerbeverein zum sechsten Mal in Folge ein Fenster im „Lebendigen Dreieichenhainer Adventskalender“. Der Eintritt ist frei, Spenden werden dankbar angenommen. Ein Genuss für die Ohren sind auch die Weihnachtssongs, die von der Gruppe „Wir 4“ vorgetragen werden. Das Quartett mit den wunderschönen Stimmen lädt am Samstag, 13. Dezember, bei zwei einstündigen Auftritten am Untertor (16 und 18 Uhr) zum Grooven ein. Das Repertoire, darunter Klassiker wie Leonard Cohens „Hallelujah“, wärmt die Herzen und lässt Gänsehautstimmung aufkommen. Bereits zum dritten Mal ist das Gesangsensemble zu Gast auf dem Dreieichenhainer Weihnachtsmarkt. Bei ihren Konzerten stellt sich die Gruppe
2 x 2 Kinokarten WAS HEISST SCHON FAMILIE? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9a, nach Sprendlingen einladen. Die Filmreihe spannt einen weiten Bogen und wirft einen Blick auf die Familie, „wie auch immer sie aussieht und was sich in ihr oder um sie herum abspielt“. „Familie hat jede und jeder, egal ob gewollt, ungewollt, geliebt oder gehasst, wir entkommen ihr einfach nicht“: Mit diesen Worten stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch, 17. Dezember, wird ab 20 Uhr der deutsche Spielfilm „Transpapa“ gezeigt. In dem sensiblen Drama erfährt die Berliner Teenagerin Maren (Luisa Sappelt), dass ihr lange verschwundener Vater Bernd (Devid Striesow) nicht etwa nach Nepal ausgewandert ist, wie sie lange geglaubt hat, sondern sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hat. Papa heißt nun Sophia und lebt in der Nähe von Köln. Nach einem Streit mit ihrer Mutter macht sich Maren auf den Weg zu ihm/ihr. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse, auf jeden Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Weitere Auskünfte erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 601-960, EMail karin.siegmann@dreieich.de. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 10. Dezember, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
immer in den Dienst einer guten Sache. Die vom Gewerbeverein gezahlte Gage und die Spenden, die während des Gastspiels von „Wir 4“ am 13. Dezember gesammelt werden,
kommen den Flüchtlingskindern in Dreieich zugute. Mit dem Geld sollen Materialien angeschafft werden, die das Erlernen der deutschen Sprache erleichtern. (uss)
10 Donnerstag, 4. Dezember 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
AUS DEM POLIZEIBERICHT Adressen und Termine ... ... in Rodgau
• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
... in Rödermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
• Wie im indischen GangesDelta könnten sich Autofahrer gefühlt haben, die am Sonntagabend an der Rodgau-RingStraße in Hainhausen unterwegs waren. Sieben Wasserbüffel, die sich offenbar einen Weg aus ihrem Gatter gesucht hatten, standen am Fahrbahnrand und grasten friedlich vor sich hin. Die hierüber informierte Polizei schickte sofort mehrere Streifen, die zunächst die betroffenen Straßen sperrten und die Tiere auch vom nahegelegenen Bahndamm fernhielten. Dem herbeigerufenen Eigentümer gelang anschließend es mit einiger Unterstützung, die grundsätzlich recht menschen-
Suche nach Gastfamilien RODGAU. Die Weihnachtstage und den Jahreswechsel in einer deutschen Familie statt in der Anonymität eines Wohnheims zu verbringen, das wünscht sich mancher ausländische Student, der an einer deutschen Hochschule eingeschrieben ist. Die gemeinnützige Austauschorganisation „Experiment“ sucht Gastfamilien, die in der Zeit vom 20. Dezember bis 3. Januar einen dieser jungen Erwachsenen bei sich aufnehmen möchten. Sie kommen unter anderem aus China, Indien, Japan, Mexiko oder Tunesien. Seit mehr als 30 Jahren vermittelt „Experiment“ in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt ausländische Stundenten über Weihnachten und Silvester in deutsche Familien. Grundsätzliches Ziel der Organisation ist der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Ansprechpartnerin in der Bundesgeschäftsstelle in Bonn ist Miriam Mentel (Telefon: 02289572224, E-Mail: mentel@experiment-ev.de). Weitere Informationen gibt es unter www.experiment-ev.de/gastfreundlich. (uss)
Kino: Sommer im Winter
• Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de
RÖDERMARK. „Es liegt in erster Linie an den grandiosen, stimmungsvollen Bildern von Kameramann Stéphane Le Parc, dass dieser Film zum Schwelgen einlädt und über ähnlich angelegte Sommerfilm-Produktionen hinausragt“: So urteilte ein Kritiker des Bayerischen Rundfunks über das jüngste Werk der französischen Regisseurin Rose Bosch. Die Neuen Lichtspiele in Urberach zeigen Rödermarks Film des Monats – „Ein Sommer in der Provence“ (mit Jean Reno in der Hauptrolle) – noch einmal am Dienstag (9.) ab 20 Uhr. Zum Inhalt: Großeltern- und Enkel-Generation treffen während eines Ferienaufenthalts in Südfrankreich aufeinander. Konflikte brechen auf, es gibt tragisch-komische Versuche der Annäherung – und am Ende steht die Einsicht, dass alle Beteiligten trotz vielfältiger Widersprüche eine Familie sind. „Ein chaotischer Sommer in der malerischen Provence“ wird den Kinobesuchern in Aussicht gestellt. (kö)
• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de
freundlichen Büffel wieder in ihr angestammtes Areal zu treiben. Durch den Ausflug der Tiere kam es zu keinem Scha-
den; auch der Zugverkehr konnte, wenn auch langsam, die Gefahrenstelle passieren. (pso)
Geburtstage im Dezember in Rödermark/Urberach 05. Heinrich Löbig 07. Margot Lein Ralf Simon 13. Margareta Lorenz 15. Erich Nostadt 25. Helmut-Otto Schnabel
Bahnhofstraße 21 Schillerstraße 28 Im Taubhaus 32 Dr. Goerdeler-Straße 3 Bachgasse 52 Weserstraße 9
84. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag
Geburtstage im Dezember in Rödermark/Ober-Roden Geburtstag 09. 15. 21. 22. 24. 25. 26. 28.
Erich Bauer Karl Weber Friedrich Höhler Annette Rink Helga Wenzel Ralf Flachowsky Betty Gotta Erika Waldmann
Holunderweg 5 Breidertring 35 Lindenweg 16a Waldstr. 4 Bonhoefferstr. 3 Fichtenweg 16 Heinrich-Heine-Str. 5 Dockendorffstraße 6 A
84. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag
Ehejubilare im Dezember in Rödermark Diamantene Hochzeit 29. Ottilia und Reinhard Nostadt
Mozartstraße 9
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Dudenhofen 02. 02. 03. 04. 04. 04. 06. 09. 13. 14. 14. 15. 16. 17. 18.
Willy Petzinger Emma Köhler Thilo Köhler Emma Langrock Tilly Gotta Elisabeth Ruch Hermann Woland Dieter Schütze Heinz Bopp Alfried Keck Helmut Mühlbauer Anna Luitz Sonja Kratz Walther Thoma Ingeborg Erdmann
Feldstraße 34 Georg-August-Zinn-Straße 25 Georg-August-Zinn-Straße 25 Feldstraße 39 Hinter dem Born 22 Saalburgring 29 Olmützer Straße 6 Am Flachsberg 46 Im Lichtbühl 5 Feldstraße 26 Raiffeisenstraße 16 Uhlandstraße 7 Leibnizstraße 6 Merianstraße 7 Merianstraße 10
90 82 85 102 82 82 88 80 81 89 83 81 84 89 88
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Hainhausen 04. 04. 04. 05. 10. 12. 13. 14. 18. 18.
Elisabeth Maier Anna Stephan Eugen Biegler Heinrich Bäcker Maria Denke Felicitas Werner Maria Schnitt Ilse Hasenbrink Erika Jelinek Inge Otto
Alfred-Delp-Straße 37 Johann-Strauß-Straße 11 Wilhelm-Leuschner-Straße 56 Fasanenweg 8 Württemberger Straße 19 a Offenbacher Landstraße 14 Jügesheimer Straße 38 Wilhelm-Leuschner-Straße 34 b Fritz-Erler-Straße 34 Wilhelm-Leuschner-Straße 34 b
88 89 85 83 86 86 93 86 82 82
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Jügesheim 01. 02. 02. 05. 06. 06. 07. 08. 08. 12. 14. 14. 15. 15. 16. 18.
Rudolf Petrasch Luise Emge Johann Stiksel Herta Hufnagel Irma Braun Anna Sahm Robert Ehmann Wilhelm Knippschild Hans Göbel Gerda Wirt Heinz Walter Theresia Spahn Heinz Macharski Eva Koncz Josefine Karkowsky Isabella Bayer
Nordring 22 Henri-Dunant-Straße 14 Odenwaldring 4 Rathenaustraße 40 Eifelstraße 17 Vordergasse 19 Paul-Gerhardt-Straße 22 Alter Weg 9 Weiskircher Straße 82 Harzer Straße 1 Theodor-Heuss-Straße 23 Mühlstraße 61 Alter Weg 13 Friedlandstraße 14 Ludwigstraße 38 Alter Weg 44
86 83 83 80 82 92 81 81 81 82 87 84 83 82 86 89
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Nieder-Roden 01. 01. 02. 02. 03. 04. 05. 05. 05. 07. 08. 09. 10. 11. 11. 12. 12. 13. 14. 15. 16. 16. 16.
Herbert Wiederhold Gerhard Alseiks Eli Werner Reinhold Jacobs Ida Bauer Ada Simon Franz Jäger Marion Haferburg Marie Krautschneider Theo Müller Elvira Quadfasel Christa Treffler Anita Kuropka Irma Hajek Elfriede Cycon Auguste Baumeister Wilhelm Kaufhold Heinz Wolf Hildegard Schüle Emina Bilal Heinz Schmidt Helene Zimmer Kurt Jirouschek
Frankfurter Straße 78 Leipziger Ring 291 Büchnerstraße 14 Frankfurter Straße 92 Seestraße 33 Frankfurter Straße 3 Lindenstraße 2 Tannenstraße 14 Moselstraße 8 Lahnstraße 2 a Frankfurter Straße 90 Leipziger Ring 204 Dieselstraße 8 Strandpromenade 6 Taunusstraße 29 Rhönstraße 35 Zum Rauhen See 12 Frankfurter Straße 45 Frankfurter Straße 78 Zeppelinstraße 7 Frankfurter Straße 86 a Wiesbadener Straße 46 c Rhönstraße 11
86 84 83 80 85 85 82 83 88 85 92 92 82 85 91 82 87 82 91 87 80 81 82
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Weiskirchen
• St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
(Fotos: Mika)
02. 03. 07. 09. 12. 13. 14. 14. 16. 17.
Franz Jonas Franz Göttel Gerhard Mück Waltraud Riedel Josef Happel Christine Mauer Reinhold Wolf Elli Stier Erika Schnur Terezija Jan
Werrastraße 14 Werrastraße 26 Falltorstraße 21 Am Mollischgraben 6 Schillerstraße 20 Goetheplatz 8 Kolpingstraße 21 Anhalter Straße 2 Lausitzer Straße 4 Thüringer Straße 2
91 85 81 82 80 80 80 80 82 82
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Festliche Vielfalt Weihnachtsmärkte am zweiten Adventswochenende Nach dem Auftakt am ersten Adventswochenende wird auch in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals der Reigen der vorweihnachtlichen Märkte fortgesetzt. Rund um den diesjährigen Nikolaustag (6. Dezember) laden folgende Budenstädte zum Flanieren und Genießen ein. Am Samstag (6.) und am Sonntag (7.) reiht sich jeweils von von 15 bis 20 Uhr Neu-Isen-
burg mit dem beliebten Weihnachtsmarkt im Alten Ort in die vorweihnachtliche Budenmeile ein. In Langen folgt Markt Nummer 2: Im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz freuen sich die Veranstalter am Freitag von 17 bis 21 Uhr auf weitere Gäste. Dies ist auch am Samstag von 15 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Fall. Besuchermagnet, und das in diesem Jahr bereits zum 36. Mal, ist am Nikolaustag von 15
bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Zwischen Ober- und Untertor sowie auf dem Gelände der Hayner Burg können sich die Gäste auf das Christfest einstimmen. Der Nikolausmarkt auf dem Häfnerplatz in Urberach bittet am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zum Stelldichein. In Nieder-Roden gibt es am Kirchplatz eine kleine Stände-An-
sammlung: Am Samstag von 16 bis 22.30 Uhr und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr kann dort verweilt werden. Die Altstadt und das Schloss in Heusenstamm werden am Samstag von 15 bis 20 Uhr sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr zur Kulisse für den vorweihnachtlichen Budenzauber. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Komplettiert wird das Spektrum in Walldorf, wo am Samstag (14 bis 21 Uhr) und am Sonntag (12 bis 20 Uhr) im Altstadtbereich von Walldorf gebummelt werden kann. Kunsthandwerkermarkt
INFO-AUSTAUSCH UND KONTAKTPFLEGE standen im Mittelpunkt eines von der Wirtschaftsförderung der Stadt Rodgau, der IHK Offenbach sowie der Sparkasse Langen-Seligenstadt organisierten Unternehmerfrühstücks, das vor Kurzem in den Räumen der „CDK Digital Media Service GmbH“ stattfand. Bei dieser Gelegenheit stellte Firmeninhaber Markus Stritzke den mehr als 50 Gästen sein seit 1997 in Rodgau ansässiges Unternehmen vor, das einen Full-Service rund um die Produktion von CD-Rom, DVD, Disketten und anderen Speichermedien bietet – und zwar in Form von Print-, Multimedia- und Internetlösungen sowie inklusive eines umfangreichen Versandangebots. Die Produkte von Stritzke und seinen engagierten Mitarbeitern kommen beispielsweise bei Firmenpräsentationen, aufwendigen multimedialen Dokumentationen, Katalogen und Ergänzungen von Internet-Auftritten zum Einsatz. Das Foto zeigt (von links) Uwe Czupalla von der Kreishandwerkerschaft Offenbach, Frank Achenbach (IHK Offenbach), Rodgaus Erster Stadtrat Michael Schüßler, CDK-Boss Markus Stritzke und Jürgen Kuhn, seines Zeichens stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Langen-Seligenstadt. (hs/Foto: sls)
In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken Weihnachtsmärkte. Bis zum 14. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr flankiert die Aktion „Advent im Kloster“ das Geschehen. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt buhlt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um
KLEINODE AUS HOLZ: Wer am zweiten Adventswochenende das Töpfermuseum an der Urberacher Bachgasse besucht, kann einen Blick in die Schnitzwerkstatt von Karl-Heinz Sturm wagen. Der Elektroingenieur, der in rund drei Jahren eine sehenswerte Sammlung von Holzarbeiten angefertigt hat, wurde vom Heimatund Geschichtsverein Rödermark dazu eingeladen, sich und sein Hobby vorzustellen. Während des diesjährigen Nikolausmarktes können die thematisch breit gefächerten Objekte Marke „Sturm“ am Samstag (6.) von 15 bis 18 Uhr sowie am Sonntag (7.) von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden. Unter anderem können die Besucher eine 1,80 Meter breite orientalische Ruinenkrippe bewundern, die mit bis zu 35 Zentimeter großen Figuren bestückt ist. Nicht zuletzt gewährt Sturm einen Einblick in den Entstehungsprozess seiner Werke. (jh/Foto: p)
das Schloss um Zuspruch: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und
samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden er-
gänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kö/mi/hs/jh)
Stadtmarketing und Gewerbeverein Erbach laden gemeinsam zum Einkauf im Glanz von tausenden Lichtern ein – große Lichtobjekte sorgen für besondere Stimmung Erbach im Odenwald. Der warme Glanz von Kerzen und Lichtern tut in der dunklen Jahreszeit der Seele gut. Darum haben sich das Stadtmarketing und der Gewerbeverein Er-
nomiebetriebe werden auf kreative Weise die Eingänge und Fronten zu ihren Läden und Restaurants mit Teelichtern, Kerzen, Lichterketten und anderen Lichtinstallationen in Szene setzen, so dass der vorweihnachtliche Einkauf an diesem Tag im Glanz von tausenden Lichtern zu einem romantischen Erlebnis wird. Für eine ganz außergewöhnliche Atmosphäre sorgen in diesem Jahr mehr als 20 Lichtobjekte, die über die gesamte Innenstadt verteilt sind. Die Objekte mit so Unter dem Motto „Erleben Sie Einkaufen im Glanz von tausenden Lichtern“ klangvollen Naladen das Erbacher Stadtmarketing und der Gewerbeverein Erbach am men wie Loop, Samstag (06.12.) zum Einkaufen bis 20.00 Uhr ein. Cone, Moon, Drop, Foto: Stadtmarketing Erbach im Odenwald Swan oder Cudu leuchten in weiß, grün, rot, blau und gelb bach für den 6. Dezember (Samstag) eine besondere Aktion ausgedacht: Gemeinsam oder wecken die Aufmerksamkeit der Besuladen sie ein zum „Erbacher Lichtertraum im cher mit einem wirkungsvollen Farbwechselspiel. Für den gewissen Aha-Effekt sorgen Advent“: Zahlreiche Geschäfte und Gastro-
sicherlich auch die Dimensionen der Installationen, denn einzelne der Lichtobjekte sind mehr als fünf Meter hoch und haben schon mal eine Breite von bis zu drei Metern. Die teilnehmenden Geschäfte sind zum „Lichtertraum“ bis 20 Uhr geöffnet. Genug Zeit also, an diesem Tag gemütlich Weihnachtsgeschenke einzukaufen oder sich selbst einmal eine Freude zu machen. Natürlich lockt an diesem Tag auch die Erbacher Schlossweihnacht: Das schmucke Erbacher Barockschloss bildet mit seinem riesigen gewachsenen We i h n a c ht s b a u m und dem verträumten Innenhof die Kulisse für einen der schönsten Weihnachtsmärkte der Region, der sich außerdem auf die historische Altstadt Erbachs, das Städtel, erstreckt. Die Schlossweihnacht und der „Erbacher Lichtertraum im Advent“, der
in diesem Jahr zum dritten Mal veranstaltet wird, sind auch für Gäste mit einem etwas weiteren Anfahrtsweg ein lohnendes Ziel. Kostenlose Parkmöglichkeiten gibt es in ausreichender Zahl in den Einkaufsstraßen. Außerdem stehen mehrere Großparkplätze zur Verfügung, die jeweils nur wenige Gehminuten von der Erbacher Innenstadt entfernt liegen. Weitere Informationen sind unter www.erbacher-schlossweihnacht.de abrufbar.
12 Donnerstag, 4. Dezember 2014
Auflösung der Rätsel
RODGAU, RÖDERMARK Ski-Gaudi auf Englisch
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
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Berlitz lädt in den Weihnachtsferien zu Ski-Camp ein
Frankfurt (PR) – Action-Skiurlaub auf Englisch: Unter dem Motto„Learning by Speaking“ findet in den hessischen Winterferien erstmals ein Englisch-Sprachcamp in den Chiemgauer Alpen statt, bei dem nicht nur hessische Schüler, sondern auch deren Eltern teilnehmen können. Während des einwöchigen Camps ab dem 4. Januar 2015 unterhalten sich die Teilnehmer mit ihren sprachpädagogisch ausgebildeten Betreuern aus den USA und Großbritannien vorwiegend auf Englisch. „Dadurch verbessern sie ihre Englisch-Kenntnisse auf spielerische Weise“, erklärt Katrin Reißig, Direktorin von Berlitz Kids und Teens. An fünf Vormittagen Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 48): Die richtige Lösung lautete „Offenthal”. Der glückliche Gewinner wird informiert.
lernen Erwachsene und Kinder Englisch. Nachmittags werden Skikurse für Anfänger und Fortgeschrittene auf der Winkelmoosalm oder der Steinplatte angeboten. Alternativ auch Skilanglauf, Wandertouren, Schneeskulpturen bauen oder Rodeln. Die Ski-Woche in Reit im Winkl kostet 555 Euro mit Sprachkurs, Langlauf- und Wanderprogramm sowie 685 Euro mit Sprachkurs und Skischule. In allen Angeboten ist Unterkunft und Verpflegung im Gästehaus Wiedhölzkaser inkludiert. Weitere Informationen und Anmeldung telefonisch unter (05105) 5825078 oder www.berlitz.de/kidscamps.
Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Herrlicher Frischkäse-Genuss:
Festliche Weihnachtsmenüs mit Exquisa
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 2800.
Leise rieselt der Schnee – und zarte Eisblumen am Fenster verraten: Das Weihnachtsfest steht vor der Tür! Zeit, sich zu besinnen und im Kreise von Familie und Freunden festliche Stunden und raffinierte Menüs zu genießen. Abwechslungsreiche Speisen, die Groß und Klein begeistern, lassen sich mit Frischkäse zubereiten. Denn mit seiner Vielseitigkeit adelt er jedes Menü und bereichert die Festtagsküche von feinen Vorspeisen über klassische Weihnachtsgerichte bis hin zu himmlisch-süßen Desserts. Als cremiges Multitalent ist Frischkäse deshalb die ideale Zutat für perfekt ausgewogene Geschmackserlebnisse zur Weihnachtszeit. Für jeden Geschmack und jede Gelegenheit hat beispielsweise Exquisa das Passende im Angebot: besonders cremig gerührte Frischkäsespezialitäten in verschiedenen Fettstufen, Natur oder verfeinert
mit Kräutern und Gewürzen – jetzt mit neuen, noch genussvolleren Rezepturen, ausgewählten Zutaten und einem noch attraktiveren Look in neuer Verpackung! Mit ihrem unvergleichlichen Geschmack und ihrer Vielfalt machen sie Lust auf eine kreative Küche. Extra für die Festtage hat Exquisa jetzt eine ganz besondere Menükomposition mit drei Gängen zusammengestellt: Als Vorspeise macht ein fluffiger Parmesan-FrischkäseFlan mit Granatapfeldekor Lust auf mehr. Das Rehfilet in cremiger Cranberries-Sauce mit feinen HerzoginKartoffeln übertrifft als Hauptspeise alle Erwartungen. Süßer Abschluss ist der gefüllte Bratapfel auf Frischkäse-Maronencreme, der keine Wünsche mehr offen lässt. Wer jetzt am liebsten sofort zum Kochlöffel greifen will, findet im Internet unter www.exquisa.de die entsprechende Rezeptstrecke und viele weitere tolle Rezeptideen – einfach unter der Rubrik „Kochen + Genießen“ ins „Genießer Magazin“ klicken.
Stils konnte ich neue Erfahrungen mitnehmen, die ich künftig in meine Arbeit einfließen lasse.“ Besonders beeindruckt zeigte sich Tinz von einer Analyse der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 durch Heinz Werner und vom Vortrag „Der vierte Stern ist kein Zufall – Die Stärken des deutschen Fußballs“, den Bernd Barutta hielt. Abgerundet wurden die ebenso lehrreichen wie unterhaltsamen Tage unter der spanischen Sonne mit einem Ausflug nach Barcelona, wo ein Besuch des legendären Stadions Camp
Nou auf dem Programm stand. Die „stillen Helden“ durften sich auch über eine Ehrentrophäe freuen, die ihnen Dirk Lottner überreichte. Lottner spielte einst als Profi unter anderem für den 1. FC Köln und arbeitete als Trainer zuletzt für den FC Hansa Rostock. „KOMM MIT“ ist offizieller Kooperationspartner des Deutschen Fußball-Bundes im Bereich des Jugendfußballs. Seit mehr als 30 Jahren organisiert die gemeinnützige Gesellschaft Jugendfußballturniere in Europa. (uss)
Ein „stiller Held“ im Jugendfußball Mirko Tinz mit Spanien-Reise belohnt RODGAU. Etwa eine Million Männer und Frauen sind im Amateurfußball in Deutschland ehrenamtlich tätig. Besonders viel Zeit investieren die Jugendtrainer. 100 von ihnen sind auch 2014 von der gemeinnützigen Gesellschaft „KOMM MIT“ als „stille Helden“ ausgezeichnet worden. Zu den Auserwählten, die unter rund 2.000 Vorschlägen das Rennen machten, gehört Mirko Tinz, der seit 2013 die C-Juniorinnen der TGM SV Jügesheim trainiert. Als Belohnung für ihr beispielhaftes Engagement wurden die
„Jugendtrainer 2014“ zu einer knapp einwöchigen Bildungsreise nach Spanien eingeladen, wo sie sich bei theoretischen und praktischen Workshops mit namhaften Referenten und anderen Fußballtrainern austauschen konnten. „Eine tolle Erfahrung“, schwärmte Mirko Tinz nach der Rückkehr. „Der Lehrgang war gut durchdacht und top organisiert. Die Referenten waren durch die Bank kompetent, die Auswahl der Themen war aktuell und interessant. Vor allem im Hinblick auf die Analyse und Verbesserung des eigenen Coaching-
Ex-Profi Dirk Lottner (links) überreichte dem Rodgauer Jugend-Fußballtrainer Mirko Tinz während der Bildungscamp-Veranstaltung in Spanien eine Ehrentrophäe. (Foto: p)
FEIERSTIMMUNG im Media Markt Dietzenbach. Mit Kaffee, Kuchen und Sekt feierte der Elektronikmarkt im Rathaus-Center vergangene Woche seinen siebten Geburtstag als Nummer Eins für moderne Elektronikprodukte in der Region. „Auch im siebten Jahr sind der Kundenzuspruch und die Geschäftsentwicklung äußerst erfreulich. Mit unserem Angebot treffen wir augenscheinlich exakt die hiesigen Kundenbedürfnisse“, freut sich Geschäftsführer Stephan Held. Kein Wunder: Auswahl, Preis, Beratung und Service sind auf 2.600 Quadratmetern in Dietzenbachs neuer Stadtmitte immer auf der Höhe der Zeit. Vor allem die Aktualität des Sortiments wird sehr geschätzt. Auch wenn die Buffets inzwischen wieder abgeräumt sind, besonders attraktive Geburtstagsschnäppchen gibt es noch bis zum 6. Dezember. (mi/Fotos: Johnigk)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C E
DO
4. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Bornzero (Eintritt frei) • Johaneskirche, 19 Uhr, The Best of Black Gospel (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hans Scheibner & Ensemble: Wer nimmt Oma? (14 - 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Christmas Moments (25 - 32 €) Rödermark • Halle Urberach, 19.30 Uhr, Keltische Winterlese- u. -liedernacht (5 €) Seligenstadt • Romanisches Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 - 5,50 €) • HfG, 20 Uhr, Heimspiel im Literaturland Hessen: Silke Scheuermann, Matthias Göritz • St. Marien, 19 Uhr, Alpenländische Weihnacht (10 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar Neumann-Chor & -Ensemble, Solisten: Hohe Messe in h-moll BWV 232 v. Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, To The Rats And Wolves, Supernova Plasmajets, Eskimo Playboy (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Pohlmann (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Shin Hyunpill Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, The Tips, Rakede (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Marc Copland Trio (JIF; 20 €) • FAT (Brotfabrik), 20 Uhr, industriehof • Neues Theater, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren • Städel, 20 Uhr, Art after work: Nightfall (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Hamburg Blues Band (23/25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nine Below Zero Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lutz Görner: Beethoven. Seine Leben - Seine Musik • Phönix-Halle, 20 Uhr, Urban Priol (22 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, 6 Zylinder: alle fünfe (20 €)/Der Tod: Mein Leben als Tod (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Peter Heppner Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Alex Carpani Band feat. David Jackson (18/22 €)
FR
5. Dezember
Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) • Bürgerhaus Zephm., 19 Uhr, Markus Grimm: Charles Dickens - Ein Weihnachtsmärchen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Cocktail für eine Leiche (23 - 28 €); 20 Uhr, Ingo Oschmann (18,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Dr. Werner Kirsten, Texte, Ulrike Moortgart-Pick, Klavier: Venedig - ein Fest (20 €; Musikgemeinde) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Chan-
sonjazz Quartett feat. Virginie (Eintritt frei) • T & N, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 20 Uhr, Licht im Dunkel (18 - 23 €) • Maximal, 20 Uhr, Jazznight 108: Bachmann Mandler Ensemble feat. Thomas Langer (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Weihnachts-Fondue-Show: Lonely Husband (40 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Hannes Bauer’s Orchester Gnadenlos • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Swing Kids Bigbandjazz (Jazz e.V.; 10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Zwei Tage, eine Nacht (5 €), 23 Uhr, Ron Maney, DJ Skull, Heiko MSO, Robert Drewek (8 €) • KOMM-Center, 16 Uhr, Locomotion-Tanzbühne: Die Wichtelweihnacht • St. Marien, 19 Uhr, Alpenländische Weihnacht (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Ballet du Grand Théatre de Genève: Lux/Glory (11,50 - 19 €); Ks, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Marci Di Battista & Franco Finucci (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Jamie Clarke • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Bigband der TUD • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Denis Matsuev, Klavier - Tschaikowsky, Mussorgsky, Rachmaninow (30 - 63 €) • Dom, 20 Uhr, Domorchester, Vocalensemble, Solisten - Britten, di Lasso (10 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Santiano (37,50 €) • Freitagsküche, 21 Uhr, No Lega (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester - Haydn, Schubert (18,50 - 28 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Benzin, Massendefekt (15/18 €) • Zoom, 20 Uhr, PS I Love You, The Rural Alberta Advantage (14 €) • Die Kaes, 20 Uhr, Jo van Nelsen & Thorsten Larbig: Wunschlos glücklich • Neues Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber? (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, 6 Zylinder: alle fünfe (20 €)/Der Tod: Mein Leben als Tod (17 €) • Kurfürstliches Schloss, 20 Uhr, Maybebop (19 - 33 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Funny Van Dannen (20/24 €)
SA
6. Dezember
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, La Java Blue Quartett (15 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20,80 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Adventssingen Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Winterball Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, FranzVölker-Preis-Verleihung u. Wettbewerbskonzert (23,25 - 32,05 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, True Collins Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Swing Trio del Mare
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Kinderwelten. 59. Int. Kinderbuchausstellung (ab Fr., 5.12., 10 Uhr) u. Hurra und Kanonendonner. Kinder- und Jugendliteratur im 1. Weltkrieg (ab Fr., 5.12., 15 Uhr), bis 15.2.15 im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr • Superladen, Arbeiten v. 15 Offenb. KünstlerInnen, bis 24.12. in der temporären Galerie des BOK, Frankfurter Str. 39, jeweils 12 - 19 Uhr (24.12.: 12 - 14 Uhr). Eröffnung Fr., 5.12., 18 Uhr DARMSTADT: Sandra Mann: Stille Wasser sind tief, Fotografie u. fotografische Objekte, bis 9.2.15 in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Do., 10.12., 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Licht Luft Sonne - Das Neue Frankfurt, fotografiert von Matthias Matzak, bis 18.1.15 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 5.12., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) MAINZ: e-wald, Buchkunstwerke der Berliner Katzengraben-Presse seit 1990, bis 9.8.15 im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr (Druckladen: mo. - fr. 9 - 17, sa. 10 - 15 Uhr). Eröffnung Mi., 10.12., 19 Uhr
(8 €) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (14/16 €) • Maximal, 20 Uhr, Michaele Scherenberg & Vierfarben Saxophon: Weihnachten im hohen Norden (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Weihnachtsfondue-Show: Loneley Husband (40 €) • Willy-Brandt-Halle, 14/17 Uhr, Locomotion Tanzbühne OF: Die Reise ins Labyrinth Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Kultumult Theater: Cocktail für eine Leiche Offenbach • KOMM-Center, 18.30 Uhr, Offenbacher Oratorienchor: Adventssingen (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Albie Donnelly & The Big Thing (16 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Magdalena, Nils Weimann, Max Buchalik (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Alles Blech, Schmackes Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Trio Florestan (Eintitt frei), GH, 19.30 Uhr, Ballet du Grand Théatre de Genève: Lux Glory (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kick La Luna Frankfurt • Oper, 15/20 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (Premiere); Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gewandhausorchester, Baiba Skride, Violine - Strawinsky, Prokofjew, Bartók (29,50 - 89,50 €); MS, 20 Uhr, Bossarenova Trio & Friends (35 - 45 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Swensk Ton - Chormusik a cappella (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester - Haydn, Schubert (18,50 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio • TSV Ginnhm., 19 Uhr, The Five Bullets (CFRM) • Zoom, 21 Uhr, Ryan Keen • Neues Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein musikalischer Adventskalender (22 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, H.G. Butzko: Super Vision (21/22 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Carl Carlton (39,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Las Migas (20 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Norbert Roth: Vorsicht Weihnachten (17 €)/Der Tod: Mein Leben als Comedy (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Patricia & Kathy Kelly
SO
7. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Geizige (19,70 - 21,90 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Bolschoi-Oper Minsk (Benefiz; 10/12 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Adventssingen Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 17 Uhr, Junger Chor & Gäste - Weihnachtskonzert (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Christel Löber: Lasst Tiere sprechen (Eintritt frei) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 15 Uhr, Iris Welker-Sturm: Paradoxien und Wortspiele Neu-Isenburg • Huha, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 5 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Junger Chor Schwanheim (Spende) • St .Christoph, 17 Uhr, Martina Schricker, One Was To Heaven,
WUMM - Adventskonzert (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert der Musikervereinigung (12 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Clarinet Summit, Vocomotion (8 €) • Christuskirche, 17 Uhr, Adventskonzert aller Chöre der Gemeinde • Thesa, 10.30 Uhr, Hiltrud & KarlHeinz: Morsche Kinner, wird’s was gewwe! (30 €), 18 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) • Haus des Lebens, Steinbg., 17 Uhr, Ensemble Saitensprung - Adventskonzert (Eintritt frei) Heusenstamm • Ev. Kirche, 18.30 Uhr, Ralf Ziegler, Flöte, Dr. Ralph Nickles, Spinett: Adventliches aus Barock und Frühklassik (Spende) Rodgau • Halle am Waldfriedhof Jüg., 15 Uhr, Maria Ließ, Violine, Valentin Harald Hammerl, Trompete, Jacob Schwarz, Cello: Klassikreise durch die Epochen (Eintritt frei) • Maximal, 17 Uhr, Abschlusskonzert Bandworkshop 4: Jazz meets Pop (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Die Teilzeitdenker: Charles Dickens Weihnachtsgeschichte (11/12 €) • Willy-Brandt-Halle, 14/17 Uhr, Locomotion Tanzbühne OF: Die Reise ins Labyrinth Obertshausen • St. Pius, 17 Uhr, Kath. Kirchenchor Hausen, Harmonie Froschhausen: Geistliches Konzert (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Domchor Mainz - di Lasso, Bruckner, Bach... (Benefiz; 18 €) • Riesensaal, 18 Uhr, Kultumult Theater: Cocktail für eine Leiche Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: WeihnachtsFrieden • Hafen 2, 16 Uhr, Tim McMillan & Friends (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 13 Uhr, Kino kulinarisch: Frühstück bei Tiffany (7 €; Einlass u. Frühstück ab 11.30 Uhr) • Ev. Kirche Bieber, 17 Uhr, Kirchenchor, Chöre d. GV Polyhymnia: Adventskonzert Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Chor u. Kammerchor des Musikvereins - Vivaldi, Saint-Saëns, Händel (11,50 19 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 18 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied v. Anfang (10,50 - 35,50 €) • Pauluskirche, 17 Uhr, Gang durch den Advent: Konzertchor, Carsten Ehret, Orgel, Da Ponte Streichquartett, Dieter Kürten (14 - 39 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, A Christmas Carol (ab 6; 7 - 14 €), 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 18 Uhr, Ein Traumspiel • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Glenn Miller Orchestra: Swinging Christmas (22 - 58 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert, Birgitta Assheuer: Wintertöne (10 €) • Gibson, 20 Uhr, La Roux (25 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert: Violinissimo – Prokofjew, Bartòk (18 - 52 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Erwin Pelzig: Pelzig stellt sich (21,15 34,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels • Zoom, 20 Uhr, Y’Akoto (25 €) • Fliegende Volksbühne, 11 Uhr, Hommage an Wolfgang Deichsel • Neues Theater, 19 Uhr, Matthias Deutschmann: Solo • Haus am Dom, 11 Uhr, Kristof Magnusson: Arztroman (Eintritt frei) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 17 Uhr, Martin Schneider: Meister Maddin (21/22 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Camille O’Sullivan (18 - 33 €) • unterhaus, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett (20 €)
MO
8. Dezember
Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater 1: Der kleine Muck (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Blue Jas-
mine (2 €; Filmring) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 15 Uhr, Aschenputtel oder Rossini kocht eine Oper (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Adventsklänge: Klavierklasse Ilkow, Geigenklasse Kottmann Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nils Landgren (25,90 €); KH, 16 Uhr, America: Dreams and Nightmares (17 - 24 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Rainald Grebe u. a.: Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mikhail Pletnev, Klavier - Beethoven, Bach (30 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 11 FreundeJahresrückblick (10 €) • Elfer, 20 Uhr, Marathonmann • Gibson, 20 Uhr, The Game (27 €) • Zoom, 21 Uhr, Avatar (16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher (22 €)/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Von Engelscher, Nickeleesjer... (17 €)
DI
9. Dezember
Langen • Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach – Wasser seit Jahrhunderten - Vortrag (3 €) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 19 Uhr, tonART Dreieich, Voices Götzenhain: Das etwas andere Weihnachtskonzert (8 €) • Bürgerhaus, 16 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und ... (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ein Sommer in der Provence (7 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Cargo Theater: Der große Coup (3,30 - 5,50 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Weihnachtsversteher (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, A Christmas Carol (ab 6; 7 - 14 €), 20 Uhr, Anne Sofie von Otter, Mezzosopran, Bengt Forsberg, Klavier, Antoine Tamestit, Viola, Bengan Janson, Akkordeon - Fauré, Hahn, Poulenc (15 - 95 €) • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Peter Pan; Box, 20 Uhr, Silent Noise • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cassandra Wilson (37 - 52 €)
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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• Batschkapp, 20 Uhr, Prana, Seether (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shear, Twilight Force, Gloryhammer (15 €) • Zoom, 21 Uhr, John Garcia (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Beier-Zauner: Christbaumvergiftung • Neues Theater, 20 Uhr, Annette Postel: Ausziehn... Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher (22 €)/Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine (17 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Johann König, Willy Astor, Mathias Richling, Hennes Bender... (10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Niels Frevert & Band (19/23 €) • Capitol, 20 Uhr, Carl Carlton
MI
10. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Figurentheater Petra Schuff: Ritter Rost feiert Weihnachten (ab 3; 6 - 8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 10 Uhr, Tom Teuer Theater: Die Weihnachtsbäckerei (ab 4; 5 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Aloa Input (7/9 €) • Städt. Sparkasse, 19 Uhr, 60 Jahre Musikschule OF (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Theater Die Stromer: Komischer Vogel (3,30 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Peter Pan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Windsbacher Knabenchor, Akademie für Alte Musik Berlin: Weihnachtsoratorium BWV 248 v. Bach, Kantaten III u. IV (28 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 21 Octayne, Uriah Heep (33,17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Turetsky Choir (36,45 - 111,45 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michelle Spillner: Alles Lüge - echt wahr! • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (20 - 28 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachts-Frustschutz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Joachim Kersten, Bernd Rauschenbach, Jan
Philipp Reemtsma: Von der Macht der Dichter und von ihrer Ohnmacht (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jo Van Nelsen: Lametta, Gans und Siegerkranz Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Blackout (30,90 - 35,30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Die Welt rückt näher (22 €)/Roger Stein: Lieder ohne mich (17 €)
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Heizkörper richtig einstellen Mit einer klugen Regelung der Thermostatventile lässt sich Energie sparen (vz). Die Heizung herunter zu drehen spart Energie und Geld, das wird in der Heizperiode überall betont. Die Regel stimmt auch – nur wird es eben bei heruntergedrehter Heizung auch nicht so schön warm. Weniger bekannt ist hingegen, wie sich durch eine kluge Einstellung der Thermotatventile deutlich Heizenergie einsparen lässt, ohne dass die Raumtemperatur abgesenkt werden muss. Halten Temperatur „Oft stellt man sich das Ventil am Heizkörper wie einen Was-
serhahn vor, den man auf- und zudreht“, erläutert Anika Sauer von der Verbraucherzentrale Hessen. „Tatsächlich aber leisten die Thermostatventile mehr – sie halten eine bestimmte Temperatur im Raum.“ Stellt man den Regler zum Beispiel auf die Stufe drei, bedeutet das normalerweise etwa 20 Grad. Ist es im Raum kälter, öffnet sich das Ventil und der Heizkörper wird warm. Ist es wärmer, schließt das Ventil und der Heizkörper kühlt wieder ab. Es kann also auch bei aufgedrehtem Ventil vorkommen, dass der Heizkörper kalt ist – wenn die eingestellte Tempera-
tur erreicht oder überschritten ist. Unnötiger Verbrauch Was bedeutet das aber nun für den Energieverbrauch? „Ganz einfach“, erklärt Sauer, „häufig wird der Heizkörper voll aufgedreht, in der Hoffnung, einen kalten Raum schnell aufzuwärmen. Tatsächlich aber wird nur die Zieltemperatur hochgeschraubt – manchmal auf 26 Grad oder mehr.“ Ergebnis: Die Heizung läuft auf Hochtouren, der Raum wird wärmer als benötigt und dadurch unnötig Heizenergie verbraucht. Ein
richtig eingestelltes Thermostatventil spart also Heizenergie, sogar ohne dass die gewünschte Temperatur gesenkt werden muss. Noch ein bisschen smarter sind programmierbare Thermostatventile: Mit ihrer Hilfe lassen sich für verschiedene Tageszeiten unterschiedliche Temperaturen einstellen. Vorteil ist, dass die Temperatur in der Wohnung nachts und tagsüber während der Arbeitszeit deutlich gesenkt werden kann, und die Wohnung beim Aufstehen oder am Feierabend dennoch gemütlich warm ist. Dadurch lässt sich erheblich Heizenergie einsparen.
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Ein Jahr Abstinenz (wü). Wer wegen Alkoholmissbrauchs den Führerschein verloren hat, erlangt ihn unter Umständen erst wieder nach einer Therapie oder einer Alkoholabstinenz von einem Jahr zurück. Die Württembergische Versicherung weist auf ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen (7 K 6071/13) hin. Geklagt hatte ein Lkw-Fahrer, der mit 1,75 Promille am Steuer erwischt worden war und deshalb den Führerschein abgeben musste. Nach einem halben Jahr beantragte er, dass ihm der Führerschein wieder ausgehändigt werden solle. Die Zulassungsbehörde forderte ein Gutachten über seine Fahreignung an. Aus diesem ergab sich, dass der Mann nicht in der Lage sei, Alkohol kontrolliert zu konsumieren. Außerdem sei er nicht motiviert, dauerhaft auf Alkohol zu verzichten und Maßnahmen zu ergreifen, um Rückfälle zu vermeiden. Der Mann argumentierte, er sei seit neun Wochen abstinent und dringend auf den Führerschein angewie-
Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C E
Start frei für den neuen ŠKODA Fabia Gelungene Premierenfeier im Offenbacher Autohaus Best
Offenbach (PR) – Viele neugierige Besucher feierten im Offenbacher Autohaus Best den Marktstart des neuen Kleinwagens.„Der sieht ja richtig klasse aus!“ Ein großes Kompliment für ein kleines Auto. Umrahmt und umtanzt wurde der jüngste Spross aus dem Hause ŠKODA von hübschen jungen Damen der „Lady Lounge Offenbach“. ŠKODA erwartet vom neuen Fabia weitere Absatzrekorde. Seit seinem Debüt im Jahr 1999 lieferte ŠKODA bis heute weltweit rund 3,5 Millionen Exemplare aus. Allein in Deutschland wurden rund 710.000 Fabia neu zugelassen. Die dritte Generation des ŠKODA Fabia besticht mit deutlich dynamischer Formensprache und sportlichen Proportionen. Aus höheren Fahrzeugklassen bringt ŠKODA erstmals innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentsysteme in das Kleinwagensegment. Der neue ŠKODA Fabia startet zudem mit einer völlig neu entwickelten Motorenpalette. Das Benziner-Leistungsspektrum reicht von 44 bis 81 kW. Die neuen Dreizylinder-Diesel erscheinen zum Modellstart in den Leistungsstufen 66 und 77 sen, um wieder Arbeit zu finden. Die Zulassungsbehörde lehnte jedoch seinen Antrag ab, da nach wie vor die Gefahr bestehe, dass er sich mit Alkohol ans Steuer setze. Dagegen wehrte sich der Mann vergeblich mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen. Dieses entschied, dass er erst nach einer Alkoholabstinenz von einem Jahr wieder den Führerschein erhalten könne. Das Gericht begründete das Urteil damit, dass der Mann den bestehenden Alkoholmissbrauch noch nicht überwunden hatte. Da er laut Gutachten zu kontrolliertem Alkoholkonsum nicht in der Lage sei, müsse er zu einer dauerhaften Abstinenz übergehen. In der Regel sollte die Abstinenzzeit ein Jahr, min-
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kW. In der 2015 erscheinenden GreenLine-Version erzielt der ŠKODA Fabia einen kombinierten Verbrauch von 3,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 82 g/km. Alle Motoren erfüllen die EU-6-Abgasnorm und verfügen über
Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergierückgewinnung. ŠKODA wird die größte Modelloffensive in seiner fast 120-jährigen Geschichte fortsetzen. Auch der neue ŠKODA Fabia Combi wird im Autohaus Best gebührend gefeiert. Die Premiere mit dem „Großen ŠKODA Buffet“ ist am 24. Januar 2015. Gelegenheit, das Autohaus in der Unteren Grenzstraße 4-6 von seiner neuen Seite kennenzulernen. Der Außenbereich wurde neu gestaltet, die Werkstatt vergrößert und auf den neuesten technischen Stand gebracht sowie eine hauseigene Waschstraße eingeweiht. Information und Kontakt: Telefon (069) 8090960, www.autohausbest.com. (Foto: best) destens jedoch sechs Monate betragen, bevor die Fahrerlaubnis wieder erteilt werden könne. Da der Mann sein Trinkverhalten noch nicht grundlegend geändert und keine Therapiemaßnahmen durchgeführt hatte, sah das Gericht keinen Anlass, die erforderliche Abstinenzzeit von einem Jahr zu verkürzen.
Diesel 40 Prozent teurer (des). Mobilität hat ihren Preis: In den letzten zehn Jahren sind die Preise rund ums Auto um mehr als 20 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, haben sich im Vergleich dazu die Verbraucherpreise insgesamt in Deutsch-
Kraftvoll ins „Haifischbecken“ Hyundai und Delta Automobile eröffnen Flagship Store in Frankfurt FRANKFURT. Die längste und umsatzstärkste Auto-Meile Deutschlands ist um ein Highlight reicher. Der südkoreanische Hersteller Hyundai hat in Zusammenarbeit mit der Delta Automobile Gesellschaft in der Hanauer Landstraße 427 in Frankfurt den ersten HyundaiFlagship Store in Europa eröffnet. Delta zeigt auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmetern auf zwei Etagen die neuesten Modelle des derzeit drittstärksten Importeurs auf dem deutschen Automobilmarkt. Shahriar Pirzadeh, geschäftsführender Gesellschafter von Delta Automobile sagte im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, in der Kooperation mit dem südkoreanischen AutoHersteller setzte er ganz bewusst auf ein junges und dynamisches Unternehmen, dessen Produkte ihn vor allem wegen der Qualität und des Designs überzeugt hätten. Der Firmenchef hat Fahrzeugtechnik sowie Maschinenbau studiert und ist von Kindesbeinen an von Fahrzeugen begeistert. „Ich liebe Autos“, sagt der in Wien aufgewachsene Geschäftsmann. Sein Fabel und seine Leidenschaft hat der 62Jährige beruflich erfolgreich ausgebaut. Er ist mittlerweile Inhaber einer Handvoll Autohäusern. In seinem neusten und größten an der berühmten Automeile hat Hyundai auch ei-
nen 2.000 Quadratmeter großen Werkstattbereich. Rund 20 Beschäftigte werden laut Shahriar Pirzadeh im Flagship Store für die Kunden im Einsatz sein. In der Zusammenarbeit mit Hyundai Motor Deutschland, deren Zentrale vor der Haustür des neuen Flagship Stores am Kaiserleikreisel auf Offenbacher Gemarkung liegt, hat Shahriar Pirzadeh in nur sechs Monaten Bauzeit ein hochmodernes Vorzeigeobjekt „im Haifischbecken Automeile Hanauer Landstraße“ geschaffen, sagte Markus Schrick, Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland, in Anspielung auf den hart umkämpften Automarkt. Für die Modernisierung eines bestehenden Gebäudes und den neuen Anbau hat Hyundai unter der planerischen Regie des Architekten Arno Wagner rund 4,5 Millionen Euro ausgegeben. „Die neue Gestaltung unserer Handelsbetriebe bringt Kunden direkt mit unserer Marke in Kontakt. Die Hyundai-Autohäuser sind nicht mehr nur der Ort, an dem Kunden ihre Fahrzeuge kaufen oder zum Service bringen, sondern vor allem ein Ort, an dem sie unsere Marke erleben“, so Markus Schrick. Oliver Schwebel von der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderung der Stadt Frankfurt wies bei der Eröffnung des Flagship Stores auf die starke Verbindung von Hyundai zu
Frankfurt hin, obwohl die Zentrale auf Offenbacher Gemarkung liege. Hyundai ist auch auf dem Eis sicher unterwegs, denn die Autobauer und Delta Automobile sind Partner des Eishockeyteams der Frankfurter Löwen. Moderne Autohäuser fahren immer stärker auf die Digitalisierung ab. Auch Hyundai lädt die Kunden in einen virtuellen Showroom ein. Parallel zur offiziellen Einführung des neuen Markendesigns startet Hyundai Motor Deutschland mit Delta Automobile auch die Pilotphase der Digitalisierung. Mit Hilfe einer speziell entwickelten Anwendung sollen Mitarbeiter im Verkauf künftig mit TabletComputern Kunden beraten. „Wir bieten unseren Händlern mit dem Digitalen Showroom einen innovativen Mehrwert für ihre Berater und für die tägliche Beratung unserer Kunden“, sagt Deutschland-Geschäftsführer Markus Schrick. Kunde und Händler können künftig gemeinsam mit wenigen Klicks das Wunschfahrzeug konfigurieren. Auch ein direkter Markenvergleich im Segment ist möglich. So bieten die Händler ihren Kunden größtmögliche Transparenz und schaffen die Basis für die Kaufentscheidung. Neben Delta Automobile testen deutschlandweit weitere 13 Händler das neue System, bevor im April 2015 eine Übertragung
auf das gesamte Netz erfolgt. Delta Automobile-Geschäftsführer Shahriar Pirzadeh rechnet damit, dass er 2015 in der Region 2015 rund 1.000 Fahrzeuge verkauft. Der Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland sieht Hyundai weiter auf Erfolgskurs. In den nächsten fünf Jahren sollen 22 neue Modelle auf den Markt kommen. Nachdem die Fachleute im Verkauf im Sommer richtig Gas gegeben und den stärksten Juni in der 23-jährigen Vertriebsgeschichte erlebt haben, hofft Markus Schrick, in Europa
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☎ 0 60 74 / 84 25 43 + 44, www.autohausmilzetti.de land im selben Zeitraum durchschnittlich um rund 17 Prozent erhöht. Das deutliche Plus bei den Preisen für den Kauf und die Unterhaltung von Kraftfahrzeugen ist vor allem auf die Verteuerung bei Kraftstoffen zurückzuführen. Bahntickets plus 37, Fahrräder plus 10 Prozent
100.000 Einheiten ausliefern zu können und in Deutschland nach Skoda den zweiten Platz der Importeure zu belegen. 2014 sei für Hyundai das Jahr der Qualität gewesen. Künftig sollen aber auch beim Verkauf der Fahrzeuge der Wohlfühlfaktor und die Emotionen eine größere Rolle spielen. Nach Darstellung des HyundaiDeutschland-Chefs interessieren sich viele Kunden für Preis und Leistung der Autos, doch seit Kurzem werde das Design von den Kunden als der wichtigste Kaufgrund genannt, sagt der Geschäftsführer. (air)
Der Preis für Superbenzin erhöhte sich zwischen August 2004 und August 2014 um 30 Prozent, Diesel wurde sogar um mehr als 40 Prozent teurer. Mit einer Steigerung um etwa 42 Prozent seit August 2004 legten die Preise im öffentlichen Personennahverkehr jedoch noch stärker zu. Die Preise für Bahntickets erhöhten sich in diesem Zeitraum um etwa 37 Prozent. Erfreulich für alle, die auf einen Drahtesel umgestiegen sind: Die Preise für Fahrräder kletterten nur um knapp 10 Prozent .
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Neueröffnung: Hyundai-Deutschland-Geschäftsführer Markus Schrick (links) und Delta-Chef Shahriar Pirzadeh freuen sich über den gelungenen Start. (Foto: Jordan)
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Ankunft
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Civitavecchia/Rom (Italien)
09.00 Uhr
19.00 Uhr
3
Palermo/Sizilien (Italien)
13.00 Uhr
19.00 Uhr
4
Tunis (Tunesien)
08.00 Uhr
20.00 Uhr
5
Erholung auf See
---
---
6
Palma de Mallorca (Spanien)
08.00 Uhr
14.00 Uhr
7
Marseille (Frankreich)
08.00 Uhr
18.00 Uhr
8
Savona (Italien), Ausschiung und Rßckreise
09.00 Uhr
---
Kategorie
Kabinentyp
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2-Bett AuĂ&#x;en Classic
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und dem Organisationskomitee mitgeteilt. Die Startzeiten kĂśnnen sich somit noch verändern. t /VU[VOH EFT )BMMFOTDIXJNNCBEFT VOE EFS ,FHFMCBIO t 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO Reiseverlauf: 1.Tag: "OSFJTF EJSFLU OBDI Oberhof #FTVDI EFT #JBUIMPO 8FUULBNQGFT "OTDIMJF•FOE 8FJUFSGBISU JOT )PUFM ;JNNFSCF[VH "CFOEFTTFO ĂƒCFSOBDI UVOH 2.Tag: 7PSNJUUBHT HFIU FT XJFEFS [VN #JBUIMPO OBDI 0CFSIPG /BDINJUUBHT 3Ă DLGBISU JOT )PUFM "CFOEFTTFO ĂƒCFSOBDIUVOH 3.Tag: /BDI EFN 'SĂ ITUĂ DL 'BISU OBDI 0CFSIPG XP TJF IFVUF EFO Massenstart der Damen und HerreO FSMFCFO LĂšOOFO /BDI 7FSBOTUBMUVOHTFOEF 3Ă DLSFJTF JO EJF )FJNBUPSUF Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Aufpreis Zimmer DZ Kat. Classic â‚Ź 7,- p.P./Nacht t Aufpreis Zimmer EZ Kat. Classic â‚Ź 10,- p.P./NachU t Aufpreis Eintrittskarte Mobile TribĂźne Biathlon Freitag â‚Ź 15,- pro TaH t Aufpreis Eintrittskarte Mobile TribĂźne Biathlon Samstag bzw. Sonntag â‚Ź 20,- pro Tag
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Bistro-CafĂŠ Zimt
Bistro CafĂŠ Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie ParkmĂśglichkeit www.cafe-zimt.de
TERMINE 2014 Di 09.12.14 15.00 / 19.00 Uhr Do 11.12.14 15.00 / 19.00 Uhr Di 16.12.14 15.00 Uhr Mi 17.12.14 15.00 Uhr Mo 29.12.14 15.00 / 19.00 Uhr Di 30.12.14 15.00 / 19.00 Uhr Mo 05.01.15 15.00 / 19.00 Uhr
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Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1
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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 49 E
BEKANNTSCHAFTEN „WEIHNACHTSZAUBER“ – ICH BAU DIR 1000 KL. WUNDER. ICH LASS ES SCHNEIEN FÜR EINE LUSTIGE SCHNEEBALLSCHLACHT. ICH GEBE DIR HAND + HERZ BAU-INGENIEUR W A L T E R , 69 J / 1.87, alleinst., früher selbst. großer Unternehmer, jetzt sorgloser Rentner, mit dem Herzen eines 50-Jährigen u. dem Humor eines 30-Jährigen. Wo sind die Jahre hin, gnädige Frau, geht es Ihnen auch so? Lebe in besten finanz. Verhältnissen, Auto, schönes Zuhause, Turnschuhe + Fahrrad, sehe viel jünger aus, habe volles silbernes Haar, bin vital, gesund und könnte noch „Bäumchen“ ausreißen. Bin ein dynamischer Gentleman, ein toleranter, lustiger Lausbub geblieben, lache gerne und mag Luxus-Reisen, aber auch ein Glas Rotwein am Kamin gemütlich zu Hause – mit Ihnen den Lichterglanz des Advents genießen. „DENN WENN NICHT JETZT, WANN DANN“ fängt unsere Zukunft an?! Bin unkompliziert und pflegeleicht, doch manchmal stur wie ein Dackel – kleine Fehler bitte ich zu lieben. Darf ich Sie im Weihnachtsglanz abholen, schön essen gehen? Wir werden das Traumpaar, wenn Sie mutig zum Telefon greifen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Walter@wz4u.de MEIN WEIHNACHTSWUNSCH: 2 KLEINE SCHNEEFLOCKEN UND „DICH“ … ODER PALMEN UND „DICH“ ! O L I V E R , 38 J / 1.79, ganz alleinstehend, Betriebswirt, leit. Ang. bei SAT 1. ICH WÜNSCHE MIR: 2 Christbäume – 1 in Deutschland, 1 in Florida –, 2 kleine Schneeflocken und „DICH“. Deshalb müssen wir uns ganz schnell kennenlernen. Ich lebe in guten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus u. Auto, doch nur die Liebe zählt. Ich bin gut aussehend – aber das entscheiden Sie –, dynam., männl., sportl., lässig, zuverlässig u. treu. Habe durch meinen Beruf nicht viel Freizeit und „SIE“ deshalb leider noch nicht gefunden, würde gerne unsere Träume erfüllen, ob ich Ihr Traummann bin, kann ich nicht sagen, allerdings eine Chance sollten Sie mir geben! Wenn „SIE“ ehrl. sind + gerne lachen, würde ich auch halbe-halbe machen: mit Zahnbürste, Badewanne, schnellem Auto, meinem Fahrrad und „MIR“. Weihnachtsbummel, Glühwein u. zusammen den Christbaum schmücken, egal wo auf der Welt … es wird „Unser Weihnachten“, ein Liebesfest mit dem Ziel ... 2 goldene Ringe u. Hochzeitsglocken! Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
KAUFGESUCHE
„WEIHNACHTSZAUBER“: ES ZÄHLT, WAS WIR MIT DEN HERZEN SEHEN. 1 TREFFEN AM WEIHNACHTSMARKT UND … M A R L E N E , 69 J / 1.68, verwitwet, topfitte Privatiere, war Auslandskorrespondentin. Bei unseren kleinen Reisen ist es toll, dass ich mehrere Sprachen spreche und mit Ihnen schöne Dinge erleben kann. „Zu zweit ist das Leben schöner“ – komm unter meinen Weihnachtsbaum + hilf mir beim Weihnachtsbraten – es wird schön. Bin jung, gesund, fit u. schön, mag joggen, wandern u. auch mal gemütlich zu Hause mit Ihnen entspannen. Es wäre schön, wenn wir zusammen über den Weihnachtsmarkt spazieren, gemeinsame Interessen pflegen u. genießen. Ich sehe fantastisch jugendlich aus, habe streichelzarte Haut, bin eine hilfsbereite, spontane Frau, mit Herz, Humor und fröhlichem, ehrlichem Wesen. Ich wünsche mir vom Christkind: Einen ehrlichen, fröhlichen Mann. Geben Sie unserer Liebe durch Ihren Anruf eine Chance. Unser Geschenk: „LIEBE“ und Lachen. Es ist unser fröhliches Weihnachtsfest und mehr … Bitte rufe gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marlene@wz4u.de
SCHENKE DIR EINEN NIKOLAUS-STIEFEL, MEIN HERZ, ZÄRTLICHKEIT UND … T I N A , 30 J / 1.63, led., Kauffrau / Personalsachbearbeiterin. Ich bin eine schlanke, schöne, sexy Frau, bescheiden, natürlich, mit weicher Seele u. herzlichem, fröhlichem Lachen – bin liebenswert, hinreißend schön, eine zärtliche Frau, halt ganz u. gar „FRAU“. Bin sportlich, spontan, etwas verrückt, charmant, romantisch, eine „FRAU“, die träumen möchte und Schmetterlinge in deinen Armen spüren will. Habe schö. Zuhause u. bin finanz. sorgenfrei; arbeite viel, deswegen dieser Weg des Kennenlernens. Ich möchte immer zu „DIR“ stehen, sexy Geliebte sein, ehrl. Liebe geben und auch für deine Sorgen Verständnis haben. Wollen wir uns auf dem Weihnachtsmarkt treffen, zusammen einen Glühwein trinken + Zuckerwatte essen? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Tina@wz4u.de
MEIN WEIHNACHTSWUNSCH FÜR UNS, DEN ZAUBER DER LIEBE IM SILBERSTAUB DES NIKOLAUSSCHLITTENS … L A U R A , 47 J / 1.70, alleinst. Zahntechnikerin. Ich bin eine dynam., natürliche, spontane, ehrliche, treue, schöne Frau mit schlanker, sexy Figur, bin fröhlich, kess, eine gute Mischung für sinnliche, erotische Kuschel-Stunden. Möchtest du: Tannenbaum oder Palmen, Schneeballschlacht oder küssen am weißen Strand mit Kugeln an Palmen? Nur ehrlich und treu solltest du es meinen! Wenn wir Lust haben, fliegen wir auf eine kleine Karibik-Insel … nur Bikini und „DU“. Wir können aber auch in meiner Wohnung bei Glühwein u. Kerzenschein Musik hören, zärtl. kuscheln, der erste Kuss, streicheln + viel, viel mehr! Zusammen in ein neues Jahr u. in die Liebe starten! Wenn du es auch ernst meinst, lass es uns versuchen. Ich will jeden Morgen mit Dir erleben, deshalb ist Dein Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. unsere große Chance o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Laura@wz4u.de
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„EINMAL VERRÜCKT SEIN“: IM KETTENKARUSSELL FLIEGEN, SCHLITTSCHUHLAUFEN VERSUCHEN UND DIE WEIHNACHTSGANS BRATEN! M E L A N I E , 57 J / 1.64, verw. Oberstudienrätin mit viel Humor, Witz + Charme. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto. Ich bin eine jugendliche, schöne Frau mit Humor und Spontaneität. Bin fröhlich, natürl., kompromissbereit u. unkompliziert. Leider habe ich einfach zu viel Arbeit und habe Sie noch nicht getroffen – jetzt bei einem gemeinsamen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt wünsche ich mir ehrliche Liebe, einen Schoko-Nikolaus, Zuckerwatte u. 1 Kuss und … und … Unsere Herzen entscheiden, wenn wir uns treffen u. ich in Ihren Augen versinke. Ich werde mein aufregendstes Kleid anziehen u. die kühle Seide streichelt um meine heiße Haut – natürlich unter einem kuscheligen Mantel. Gerne würde ich dir ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig – doch immer mit ehrlich-treuem Herzen. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben ... unser Weihnachtsgeschenk: ZWEI GLÜCKLICHE HERZEN. Bitte rufen Sie gleich an, denn der Nikolaus steht schon vor der Tür, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Melanie@wz4u.de WEIHNACHTEN IN DEN BERGEN, SILVESTER IN DER KARIBIK ODER FEIERLICH, KUSCHELIG ZU HAUSE LANDSCHAFTSARCHITEKT M A R K U S , 49 J / 1.80, ganz alleinst. mit gr. Gartenbaubetrieb. Ich liebe die Natur, bin ehrlich, fürsorglich, charmant; du kannst dich immer auf mich verlassen! Ich bin fröhlich, treu, dynm. und sehr alleine, bin pflegeleicht, mit kleinen Macken, etwas verrückt und nie langweilig. Ich wünsche mir eine liebevolle Beziehung, idyllische Weihnachten in meinem schönen Haus ... das Leben u. die Liebe genießen. Ich mag etwas Luxus, Reisen, gute Gespräche bei gepflegtem Essen, liebe Weihnachten, Schneeballschlacht u. Eisenbahn spielen. Gehst Du mit mir in den Wald und wir suchen uns den schönsten Weihnachtsbaum aus? Wir schmücken ihn zusammen, dazu ein Glas Rotwein und viel Lachen, oder wollen Sie mit Plastikbäumchen mit mir in die Karibik fliegen? Sie entscheiden! Bitte rufen Sie gleich an, denn das Christkind steht schon vor der Tür, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Markus@wz4u.de WEIHNACHTEN – EINE BALLONFAHRT U. CHRISTBÄUME ZÄHLEN ODER IN MEIN HAUS NACH IBIZA ! W E R N E R , 58 J / 1.84, alleinst., selbst. Sachverständiger mit gr. Büro. Ich bin liebevoll u. treu, in allerb. wirtsch. Verh., ein dynam., bodenständiger, hilfsbereiter, sehr jugendl., gepflegter, lustiger Mann mit Format, schö. Haus, Auto u. Motorboot. Ich liebe Reisen, Joggen, Skifahren u. gepfl. Ausgehen ebenso wie Vorweihnachts-Abende bei leiser Musik und Sonnenuntergang im Schnee oder am Meer. Ich bin ein „MANN“, der zu Ihnen steht, unheimlich lieb, etwas verrückt u. fröhlich lachend ist. Ich sehe die glücklichen Menschen auf dem Weihnachtsmarkt und mit meiner WeihnachtsEisenbahn sitze ich alleine unterm Christbaum, doch liebe „SIE“, unser Glück hat eine Chance, wenn auch Sie Mut haben und sich melden – das wird für uns wunderschön, ich bin ein spontaner, ehrlicher Mann, der „SIE“ gerne lieb haben u. verwöhnen möchte – für immer; nur Mut u. bitte gleich anrufen o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Werner@wz4u.de
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Höhere Festbeträge für Hörgeräte (bis zu € 300,- mehr je nach Krankenkasse seit 01.11.2013) bedeuten für Sie: qualitativ höherwertige Hörgeräte mit noch besserer Leistung zum Nulltarif!
Die „verbesserten“ Nulltarif- Hörgeräte beinhalten: • Störschallunterdrückung für gutes Verstehen in schwierigen Situationen • mindestens 4 Kanäle für guten Klang • Rückkopplungsunterdrückung (nahezu kein Pfeifen) • aktuelle Digitaltechnik • 3 Hörprogramme für mehr Flexibilität * Gilt bei Vorlage einer ohrenärztlichen Verordnung. Die gesetzliche Zuzahlung beträgt pro Hörgerät 10,- €.
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