S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 7. Dezember 2016
Weihnachtsmärkte: Bummel durch die Budendörfer
Nr. 49 B
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 23
Seite 26
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seiten 24/25
Seiten 12/13
Beilagen heute:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
FDP läutet den „Schuldenwecker“
Günter Keller für Lebenswerk geehrt
Plakative Aktion im weltweiten Datennetz
Seit 22 Jahren im Behindertensport engagiert
DREIEICH. Mit einem „Schuldenwecker“ macht der FDPOrtsverband ab sofort auf seiner Internetseite auf die nach seiner Überzeugung nach wie vor viel zu hohe Verschuldung der Stadt Dreieich aufmerksam. Am vergangenen Montag wies die digitale Anzeige auf der Seite www.fdp-dreieich.de einen Minusbetrag von 58.180.000 Euro aus. Diese Summe wurde vom FDP-Vorstand auf Basis des 1. Nachtragsetats 2016 errechnet. Nach Überzeugung der Partei, die in der vergangenen Woche einmal mehr einem städtischen Haushaltsplan – nämlich dem für 2017 – die Zustimmung verweigerte, geht ihre Berechnung bewusst über den „in den üblichen Verlautbarungen“ mit 47 Millionen Euro ausgewiesenen Soll-Betrag hinaus. Dies sei nämlich nur die halbe Wahrheit: „Hinzu kommen noch die Schulden von rund 12 Millionen Euro, die in den eigenständigen Gesellschaften der Stadt, nämlich der Stadt Holding Dreieich GmbH und der Dreieich Stadtwerke GmbH sowie in den Zweckverbänden liegen. In Summe schiebt die Stadt somit einen Schuldenberg von 58 Millionen Euro vor sich her“, heißt es aus den Reihen der Dreieicher FDP. Aber damit sei das Maß noch immer nicht voll: „Hinzu kommen bald, wenn alle Wohnungen gemäß Gutachten gebaut werden, die Schulden von bis
DREIEICH. Seit 22 Jahren steht Günter Keller ununterbrochen an der Spitze des 1. ElektroRo l l s t u h l - H o c k ey - C l u bs (ERHC) Dreieich. Für sein vorbildliches Engagement wurde er nun geehrt. Am vergangenen Montag nahm Keller im Rathaus eine Auszeichnung entgegen, die der Magistrat traditionell am 5. Dezember, dem Tag des Ehrenamtes, vergibt. Sie würdigt herausragende ehrenamtliche Leistungen von Dreieicher Bürgern in jährlich wech-
zu 80 Millionen Euro für die geplante neue Wohnungsbaugesellschaft der Stadt. Die Schulden tauchen zwar nicht in der Bilanz der Stadt Dreieich auf, sondern in der Bilanz der Wohnungsbaugesellschaft, aber die Stadt haftet dafür.“ Dazu Matthias Magnus, seines Zeichens Chef des lokalen Parteiablegers: „Man muss kein Prophet sein um festzustellen, dass sich der Schuldenberg der Stadt und seiner Tochtergesellschaften in den nächsten Jahren auf mehr als 100 Millionen Euro erhöhen wird.“ Nach seinen Worten beträgt der jährli-
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DREIEICH. Auch in diesem Jahr zeigt das Kinderhilfswerk Plan beim Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain Präsenz. Beim Stand der lokalen Aktionsgruppe gibt es am Samstag (10.) und Sonntag (11.) Kürbissuppe und Kinderpunsch. Außerdem kann jeder am Glücksrad drehen. Alle Einnahmen und Spenden gehen in diesem Jahr an ein Plan-Projekt in Guinea, mit dem die Beschneidung von Mädchen verhindert werden soll. (jh)
Noch kein würdiger Anwärter
Eröffnung des Radweges bei Gut Neuhof erneut um Monate verschoben
Stadt verlängert Vorschlagsfrist für Kulturpreis
DREIEICH. Sie haben stark enttäuscht und doch alle Erwartungen erfüllt: Dies darf in der Woche zwischen dem zweiten und dritten Advent jenen Damen und Herren bescheinigt werden, die für den Bau des Radweges an der Landesstraße 3317 verantwortlich zeichnen. Denn wer die endlosen Irrungen und Wirrungen um den Bau der rund eine Million Euro teuren Trasse zwischen Neu-Isenburg und Götzenhain kennt, der hat im Jahr 2016 mit allem gerechnet. Nicht aber mit der herbeigesehnten Freigabe des Radweges. Nachdem die Dreieich-Zeitung bereits in den beiden vergangenen Wochen mit launigen Worten auf das sich mangels erkennbarem Baufortschritt (siehe Foto) abzeichnende Szenario – nämlich die neuerliche Vertagung des Projektes – eingestimmt hatte, hat die zuständige Straßenverkehrsbehörde des Landes ihr Schweigen endlich gebrochen. Ein Sprecher von „Hessen mobil“ teilte am vorigen Freitag mit: „Der Neubau des Rad- und Gehweges zwischen Dreieich-Götzenhain und NeuIsenburg verzögert sich.“ Ist ja nett, endlich mal etwas zu hören. Aber da Teile der insgesamt 3,4 Kilometer langen Trasse (die laut bisherigem Bauplan im Dezember 2016 komplett vollendet werden sollte und deren Planungsbeginn sich längst im Dunkel der Geschichte verloren hat) noch immer mit Gras be-
DREIEICH. Herausragende Leistungen auf dem kulturellen Sektor möchte die Stadt mit der Verleihung des Kulturpreises würdigen. Die Vergabe erfolgt in Dreieich alle zwei Jahre. Bis zum ursprünglichen Stichtag – 1. September 2016 – waren offenkundig erneut keine verwertbaren Vorschläge eingegangen, daher wurde die Frist bis zum
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che Zinsaufwand 3 Millionen Euro – „dafür könnte man 60 Erzieherinnen und Erzieher in den Kitas einstellen“. Die FDP möchte laut Magnus
bei den Schulden „vollständige Transparenz für den Bürger“ schaffen. Aus diesem Grund sei der „FDP-Dreieich-Schuldenwecker“ konzipiert worden, „der die gesamte Verschuldung der Stadt inklusive ihrer Tochtergesellschaften, den Zweckverbänden und künftig auch der geplanten Wohnungsbaugesellschaft zeigt“. Die plakative Anzeige im weltweiten Datennetz solle als „Weckruf für besorgte Bürger und als Mahnung an die Politik“ dienen. Der „Schuldenwecker“ stehe einmal mehr auf „fünf vor zwölf“. (jh)
wachsen sind, kann diese Mitteilung nicht mehr überraschen. Sehr wohl aber erstaunt der verspätete Zeitpunkt der Bekanntmachung – sie hätte nämlich schon vor Wochen mit dem gleichen Inhalt veröffentlicht werden können, das konnte jeder Laie erkennen. Extrem wichtig Der wieder einmal aktualisierte Sachstand: In der schier endlosen Geschichte um den Bau der für Zweiradfahrer aus Sicherheitsgründen extrem wichtigen Asphaltbahn geht das Land Hessen als Bauherr nunmehr von einer Fertigstellung im „Zeitraum Frühjahr 2017“ aus. „Verzögerungen bei der Verlegung der Gashochdruckleitung durch die Netzdienste Rhein-Main lassen die Fertigstellung in diesem Jahr nicht mehr zu“, lautet die „Hessen mobil“-Botschaft, die schließlich um eine für die beiden letzten Monate des Jahres geradezu sensationelle Nachricht ergänzt wurde: „Zudem erschweren die aktuellen Witterungsbedingungen den Baufortschritt. Asphaltarbeiten sind bei winterlichen Temperaturen nicht möglich.“ Winter im Dezember? Was es nicht alles gibt... Auf der Haben-Seite verbuchen die Projektverantwortlichen bis dato „den Rückbau der alten, zurückgestuften L 3317 (2.BA) von sechs auf drei Meter, den Abbruch der Verkehrsinseln und
der vorhandenen Schutzeinrichtungen im Bereich des zweiten Bauabschnitts, große Teile der Erdarbeiten, die Deckenerneuerung der L 3317 auf einem Abschnitt von 240 Meter Länge, den Abriss der Bushaltestelle im ersten Bauabschnitt (östlicher Abschnitt) sowie das Versetzen eines Kleinbiotops“. Hingegen seien Dinge „wie der Abschluss der Erdarbeiten, die Herstellung des Asphaltoberbaus (in 2017) und das Anbringen der Straßenausstattung (Schutzplanken, Markierung, Beschilderung)“ noch zu leisten. Der Rest ist Schweigen – und deshalb noch ein Hinweis für Kommunal- und Landespolitiker von CDU und Grünen, die glauben, den Radweg an der L 3317 noch einmal politisch ausschlachten zu können. Sie sollten es unterlassen und die irgendwann erfolgende Eröffnung genauso stumm begleiten, wie sie aktuell die neuerliche Vertagung sangund klanglos unkommentiert lassen. Und sie mögen die Menschheit insbesondere mit einer Feier verschonen, wie sie im März 2016 von den Dreieicher Grünen in Aussicht gestellt wurde. Damals gingen diese unter Verweis auf den Einsatz des hessischen Verkehrsministers Tarek Al-Wazir (Grüne) übrigens davon aus, „dass die Arbeiten bis zum Früh-Sommer abgeschlossen sein werden“. Fragt sich halt nur, in welchem Jahr. Jens Hühner (Foto: Köhler)
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selnden Bereichen. 2016 war der Sport an der Reihe. Eine bessere Wahl hätten die städtischen Gremien kaum treffen können. „Der 1. ERHC Dreieich ist Günter Kellers Lebenswerk. Ohne ihn wäre der Verein nicht zu dieser Bedeutung gelangt, die er heute im Behindertensport hat: eine Mannschaft in der 1., eine in der 2. Bundesliga, viele gute Platzierungen in zahlreichen nationalen und internationalen Bitte auf Seite 2 weiterlesen
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31. Januar 2017 verlängert. In die engere Wahl können Einzelpersonen oder Gruppen kommen, die „Außergewöhnliches“ auf dem weiten Feld der Kultur oder Wissenschaft geleistet haben. Voraussetzung für Kulturpreis-Anwärter ist, dass sie mindestens drei Jahre in Dreieich ansässig oder tätig sind beziehungsweise waren. Über die Verleihung des mit 2.500 Euro dotierten Preises entscheidet der Magistrat auf Vorschlag einer Jury. Eine Eigenbewerbung ist nicht möglich. Vorschläge können bis zum genannten neuen Stichtag an den Magistrat der Stadt Dreieich, Hauptstraße 45, gerichtet werden. Nähere Informationen erteilt Britta Graf, die Leiterin des Fachbereichs „Steuerungsunterstützung und Service“, unter Telefon (06103) 601-180. (jh)
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DREIEICH
„Bürger in Uniform“
Günter Keller...
Freiwillige Polizeihelfer: Drei neue Kräfte in Dreieich
Fortsetzung von Seite 1 Turnieren“, machte Bürgermeister Dieter Zimmer anlässlich der Ehrungszeremonie deutlich. In der Saison 2015/16 gewannen die Black Knights, wie sich die erste Mannschaft des 1. ERHC Dreieich nennt, zum ersten Mal die Deutsche Meisterschaft. Der Hessische Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) kürte das Dreieicher Meisterteam im November zu Hessens „Mannschaft des Jahres 2016“. Einen solchen Sportverein zu führen, erfordere außergewöhnlichen persönlichen Einsatz und großes Engagement. „Nicht nur sein Organisationstalent, auch die menschliche Komponente macht Günter Keller zum Vor-
DREIEICH. In den Räumen des Polizeipräsidiums Südosthessen in Offenbach haben Ende November 13 Frauen und Männer ihre Ernennungsurkunden und Dienstausweise erhalten, die in der Region fortan als freiwillige Polizeihelfer eingesetzt werden. In diesem Zirkel befanden sich auch Anastasia Schreiber, Mirko Treu und Andreas Stüker, die ab sofort im Stadtgebiet von Dreieich unterwegs sind.
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Erster Stadtrat Martin Burlon nutzte die Gelegenheit, um die seit 2003 auch am Hengstbach verankerte Einrichtung zu würdigen: „Unter dem Leitsatz ‚Präsenz zeigen – beobachten – melden‘ leistet der Freiwillige Polizeidienst einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit und Ordnung in Dreieich“, so der für den Bereich „Sicherheit und Ordnung“ zuständige Dezernent. In einem vom Gesetzgeber bewusst eng gesteckten Rahmen (im Auftrag, unter Aufsicht und nach Ausbildung durch die Polizei) sollen freiwillig tätige Frauen und Männer in der Öffentlichkeit Präsenz zeigen. Es gehe, so lautet die in den vergangenen Jahren immer wieder veröffentlichte Botschaft des Hessischen Innenministeriums, keineswegs um die Einrichtung einer Bürgerwehr. Ohne Schusswaffen ausgestattet, sehr wohl aber mit dem Recht versehen, Platzverweise auszusprechen, sollen die Helfer die Schutzpolizei entlasten, damit sich diese auf ihre Kernaufgabe, etwa die Strafverfolgung, beschränken kann. In einer 50-stündigen Ausbildung wurden auch die drei neuen Kräfte auf ihr Engagement vorbereitet. Dazu gehörten laut Konzept die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen nach
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dem Hessischen Freiwilligen Polizeidienstgesetz, HSOG, Beamtenrecht, Ordnungswidrigkeiten-, Straf- und Strafverfahrensrecht sowie die Aspekte Notwehr und Notstand nach dem BGB, Verhaltensregeln/Konflikte und Eigensicherung. Ausgerüstet sind die „Bürger in Uniform“ mit blauer Ober- und Unterbekleidung, Anorak, Ärmelabzeichen, Handy, Pfefferspray, Einsatztasche und Taschenlampe. Der freiwillige Polizeidienst ist eine Erfindung einer ehemals von Roland Koch geführten CDU-Regierung. In einem Modellprojekt hatte das Land den Einsatz von ehrenamtlichen Sicherheitskräften zunächst in Wiesbaden, Offenbach, Fulda und Marburg von Oktober 2000 bis Dezember 2001 geprobt. Die Pilotphase verlief laut Ministerium „sehr erfolgreich“, so dass der freiwillige Polizeidienst schrittweise über die genannten Kommunen hinaus hessenweit ausgedehnt werden soll. Im März 2002 kam der erste Abschluss eines Koordinationsvertrages zwischen dem Land Hessen und einer Kommune zustande – heftig kritisiert von der Polizeigewerkschaft, die das Wort „Billigpolizei“ in die Welt setzte. Im Dreieicher Rathaus wurde am 24. Juni 2003 auf Grundlage des Hessischen Freiwilligen-Polizeidienst-Gesetzes ein Vertrag mit dem Land Hessen unterzeichnet. Seit April 2004 sind in der Regel vor Ort vier Polizeihelfer im Einsatz. „Sie bestreifen das gesamte Stadtgebiet und stehen den Bürgern als Gesprächspartner durch Rat und Tat zur Seite“, berichtet Karin Eisenhauer, Ressortleiterin „Sicherheit und Ordnung“. Sie zeichnet im Rathaus an der Schulstraße für die Koordinati-
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on der Hilfskräfte verantwortlich. Nach dem Ausscheiden von Sebastiano Di Mari, einem „Mann der ersten Stunde“, werden ab Anfang 2017 Jürgen Meyer, Wolfgang Diehm sowie Anastasia Schreiber, Mirko Treu und Andreas Stüker in Dreieich unterwegs sein. Für den „Freiwilligen Polizeidienst“ bewerben können sich übrigens Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Sie müssen unter anderem einen Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung besitzen und „die deutsche Sprache in Wort und Schrift“ beherrschen. Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung. (jh)
Anerkennung für außergewöhnliches Engagement: In Begleitung seiner Frau Renate und seines Sohnes Gregor nahm Günter Keller am Montag die öffentliche Würdigung der städtischen Gremien aus den Händen von Bürgermeister Dieter Zimmer entgegen. (Foto: Jordan)
Ein Reiseteppich aus Tönen 29. „Klangwelten“-Festival am Hengstbach DREIEICH. Schon seit vielen Jahren lebt Rüdiger Oppermann eine Vision: Immer wieder führt er Musiker zusammen, die sich ohne sein Zutun im Alltag allein aufgrund der räumlichen Trennung nicht ohne Weiteres über den Weg laufen würden. Am Donnerstag (15.) beginnt um 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein weiterer „Dialog der Kulturen“. Im Jubeljahr „30 Years of Excellence” unternimmt das beliebte „Klangwelten“-Festival einen Blick zurück und nach vorn. Oppermann führt einmal mehr humorvoll und kenntnisreich durch das Programm. Bei der
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bild. Es ist sein Charakter, die ihn für seinen Verein unabkömmlich macht, ebenso seine Loyalität, sein immer offenes Ohr für die Mädchen und Jungs und seine persönliche Begeisterung für den Sport“, betonte der Bürgermeister. Der 1. ERHC Dreieich hat es sich zum Ziel gesetzt, schwerstkörperbehinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Ausübung von Elektro-Rollstuhl-Hockey zu ermöglichen. Mit viel Tempo, Technik und Taktik enthält dieses Spiel alle Merkmale, die einen Mannschaftssport auszeichnen. Aktuell hat der Verein 43 Mitglieder, darunter 22 aktive Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 15 und 50 Jahren. (uss)
NACH DEM WEIHNACHTSMARKT ist vor dem Weihnachtsmarkt: Dieses Motto gilt zumindest in Dreieichenhain, wo die vom Gewerbeverein Dreieich organisierte Budenstadt auf dem Burggelände und in der Altstadt traditionell an zwei Wochenenden im Advent zum Besuch einlädt, 2016 übrigens schon zum 38. Mal. Nach dem Startschuss am vergangenen Wochenende (unser Foto zeigt einen Stand mit liebevoll gestalteten Bärchen) darf am Samstag (10.) und Sonntag (11.) abermals im Lichterglanz flaniert werden. Posaunenklänge ertönen am Sonntag ab 17 Uhr aus den Fenstern des Obertors. Für die kleinen Besucher dreht sich an beiden Tagen noch einmal das Kinderkarussell. Mit einem Schwerpunkt auf dem Burggelände bieten Kunsthandwerker ihre Arbeiten an. Das Spektrum reicht von Christbaumschmuck über Holzspielwaren, Gold- und Silberschmuck bis hin zur Zierkeramik, Naturseifen und Glaskunst. Am Samstag ist der Markt von 15 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr geöffnet. (jh/Foto: Jordan)
29. Ausgabe des WeltmusikKonzertes sind zusammen mit dem vielfach ausgezeichneten Harfenmeister folgende internationale Künstler mit von der Partie: • Tata Dindin (Gambia) ist ein „Klangwelten“-Star aus Afrika. Er hat der Kora-Musik seines Landes einen neuen Kick gegeben. In Gambia ist er ein Idol der Jugend, hochvirtuos und experimentierfreudig. In Europa hat er einer Vielzahl von Projekten seinen Stempel aufgedrückt. Seine Anpassungsfähigkeit und seine starke solistische Bühnenpräsenz haben immer wieder beeindruckt – unter anderem in André Hellers „Afrika!Afrika!“Spektakel. • Jatinder Thakur (Indien) gehört bei den „Klangwelten“ zu den immer wieder gern gesehenen Gästen – als Begleiter und als Solist. Der im Himalaya lebende Meister gilt als einer der besten indischen Tabla-Spieler in Europa. Er hat sich nicht nur in der traditionellen Rolle als Begleiter hochrangiger indischer Solisten einen Namen gemacht, sondern auch im „Jazz/WorldMusik“Bereich an vielen bedeutenden Projekten mitgearbeitet. Außerdem ist er ein geschätzter Lehrer, ein warmherziger und bescheidener Mensch. • Enkh Jargal (Mongolei, Foto) gehört zum innersten Kreis der „Klangwelten“ und hat sich zu einem der besten PferdegeigenVirtuosen, Sänger und Improvisator entwickelt. Sein Kehlkopfgesang Kharkhira gilt in der Mongolei als „ganz normale Art“, zu singen. Hierbei werden durch Pressen des Kehlkopfes die Stimmbänder eine Oktave nach unten gedrückt. Diese Gesangstechnik wurde im schamanischen und buddhistischen Ritual perfektioniert, um den
Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50 magischen Worten mehr Kraft zu verleihen. • Das Katajaq-Duo (Arktis, Cynthia Pitsiulak und Annie Aningmiuq) stammt aus Kanadas Norden, sein archaischer Kehlkopfgesang verzaubert. Zwei Frauen stehen sich gegenüber, fassen sich bei den Schultern, beginnen sich zu wiegen, und dann entsteht ein Klang, den man nicht orten oder erklären kann: Sie singen ineinander verschlungene Töne – eine uralte schamanische Stimmtradition, mit der die Frauen in Kontakt mit der Tier- und Geisterwelt treten. • Mohsen Taher Sadeh und Maryam Hatef (Persien) runden als neueste „Klangwelten“-Entdeckung den Sound des Festivals ab. Trommler Mohsen Teher Sadeh ist ein Meister der alten iranischen Daf-(Trommel-)Schule. Er spielt seit 1996 in verschiedenen Ensembles und ist auch ein mitreißender Sänger sowie Tanbur-(Laute)Spieler. Seine Gattin Maryam Hatef startete ihre Percussion-Karriere im Jahr 1999. Sie ist die erste Frau, die Daf in einem iranischen Orchester spielt. Das Paar reist als musikalischer Botschafter der alt-iranischen Kultur um die Welt. Oppermann selbst schärft seit 1987 mit seiner keltischen Harfe den guten Gesamteindruck der „Klangwelten“. Insbesondere aber hat er sich bewährt als behutsamer und kenntnisreicher Arrangeur des Zusammenspiels, als Wegbereiter des Dialogs. 2014 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro gibt es ebenso wie nähere Infos an der BürgerhausKasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 49 B
Kurz notiert D-Mark-Bestände gefragt DREIEICH. „Haben auch Sie noch D-Mark-Münzen oder DMark-Scheine bei sich zu Hause in der Schublade?“ Diese Frage stellen noch bis zum Jahresende die Mitglieder der Eine-WeltGruppe der evangelischen Burgkirchengemeinde. Und sie fügen hinzu: „Tun Sie damit Gutes! Spenden Sie Ihre D-MarkBestände für unsere Kinderprojekte in Sri Lanka.“ Donnerstags auf dem Wochenmarkt (9 bis 12 Uhr) sowie an den Weihnachtsmarkt-Tagen kann das noch vorhandene „alte Geld“ am Stand der Gruppe abgegeben werden. Die Eine-WeltGruppe hofft auf einen möglichst großen Gesamtbetrag, den sie am Ende der mehrmo-
natigen Aktion im Januar bei der Bundesbank in Euro einwechseln möchte. Am Samstag (10.) und Sonntag (11.) findet auch wieder der Verkauf von fair gehandelten Produkten und gebrauchten Büchern statt – die Einnahmen fließen ebenfalls in die gewachsenen Hilfsprojekte der Gruppe in Sri Lanka. (jh) Wechsel beim Judo-Verein DREIEICH. 45 Jahre 1. Sprendlinger Judo-Verein – ein Geburtstag, der in adventlicher Stimmung gebührend gefeiert wurde. Neben Ehrungen verdienter Mitglieder stand bei der Weihnachts-und Familienfeier auch die Verabschiedung des langjährigen 1. Vorsitzenden
Thomas H. Meyer auf der Tagesordnung. Meyer gab nach 30 Amtsjahren seinen Rücktritt bekannt und stellte Robin Ruff als Nachfolger vor. Der 23 Jahre alte Sprendlinger leitet seit 2014 bereits die Ju-Jutu-Abteilung, die mit fast 200 Mitgliedern die größte Sparte des renommierten Kampfsportvereins ist. Den Vereinsvorsitz hat er zunächst kommissarisch übernommen. Als erste Amtshandlung ernannte Ruff gemäß einem einstimmigen Vorstandsbeschluss seinen Vorgänger zum Ehrenvorsitzenden. Als Ehrengäste hatten sich Bürgermeister Dieter Zimmer und der Sportkreisvorsitzende Peter Dinkel zu den mehr als 100 anwesenden Vereinsmitgliedern gesellt. Beide bedankten sich bei Meyer für eine hervorragende Zusammenarbeit und wünschten dem designierten Nachfolger Glück und viel Erfolg. (uss) Übernachten im Hallenbad DREIEICH. Im Hallenbad an der August-Bebel-Straße steht nach dem Weihnachtsfest eine Premiere vor der Tür. Zum ersten Mal veranstaltet das Team der Dreieicher Freizeiteinrichtung vom 14. auf den 15. Januar (Samstag/Sonntag) ein sogenanntes „SchwimmNachtLager“, an dem bis zu 30 Mädchen und Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren teilnehmen können. Wer seinem Kind eine Karte unter den Christ-
baum legen möchte, ist ebenso wie alle anderen mit 38,50 Euro mit von der Partie. Die Teilnehmer erwartet laut Einladung „eine einzigartige KinderErlebnisnacht mit Schwimmspaß, Abendessen, Schlaflager, Disney-Filmvorführung und Frühstücks-Büfett am nächsten Morgen“. Los geht es um 19 Uhr am Samstag (14.). Auf dem Programm stehen Spiele im Wasser und der Streifen „Die Eiskönigin“. Wichtig: Die Kinder müssen schwimmen können, Isomatte/Luftmatratze, Schlafsack, Übernachtungsutensilien sowie die Einverständniserklärung der Eltern sind mitzubringen. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 5718782 sowie an der Hallenbad-Kasse notiert. (jh) Neuer „Stadtführer“ DREIEICH. Eine aktualisierte Ausgabe des sogenannten „Stadtführers Dreieich“ ist druckfrisch zu haben. Wie seine Vorgänger wurde das Werk von der Agentur Mühleck-Designbüro in Kooperation mit der Stadtverwaltung realisiert, es wird in der Adventszeit an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt. Erhältlich ist die Broschüre auch in Geschäften, im Rathaus und in anderen öffentlichen Einrichtungen. Dazu der Magistrat: „Der Stadtführer bietet allerlei Wissenswertes zu Veranstaltungen und Kultur, aber
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auch Informationen zu Behörden, Kirchen, Schulen und Kindertagesstätten.“ Der „Stadtführer“ kann auch auf der Internetseite www.dreieich.de heruntergeladen werden. (jh) „Schwedische Weihnacht“ DREIEICH. Auf dem Campus Dreieich wird „Schwedische Weihnachten“ gefeiert. Die Kreis-Volkshochschule im HLL an der Frankfurter Straße in Sprendlingen lädt am Freitag (9.) von 18 bis 21 Uhr sowie am Samstag (10.) von 11 bis 14.45 Uhr dazu ein, sich mit Getränken, Speisen, Bräuchen und Liedern aus dem skandinavischen Land auf das Christfest einzustimmen. Geleitet werden die Zusammenkünfte von einer langjährigen Schwedisch-Dozentin des Bildungsträgers. Anmeldung und Information für Kurzentschlossene: Telefon (06103) 3131-1313. (jh) Awo feiert Weihnachten DREIEICH. Wer sich unter der Rufnummer (06103) 701938 anmeldet, der kann bei der Weihnachtsfeier der Arbeiterwohlfahrt Dreieich mit von der Partie sein. Diese findet am Dienstag (13.) von 12 bis 15.30 Uhr im „Haus der Begegnung“, Eisenbahnstraße 9, in Sprendlingen statt. Vom 16. Dezember bis zum 9. Januar bleibt das „Awo-Haus“ geschlossen. Danach beginnt der Veranstaltungsreigen wieder. (jh)
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TAG DER OFFENEN TÜR 14. Dezember 2016
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„KEINE WEITEREN FRAGEN“ lautet der Titel eines neuerlichen Frontalangriffs auf Zwerchfell und Großhirn, auf den sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen am Freitag (16.) freuen dürfen. An diesem Abend ist ab 20 Uhr Christian Ehring in dem Dreieicher Kulturtempel, Fichtestraße 50, zu Gast. Der wortgewandte Kabarettist hat ein nostalgisches Faible für aussterbende Medien, weshalb er regelmäßig im Fernsehen auftritt. Eingeweihte kennen ihn als Moderator der NDR-Satiresendung „extra 3“ und als Side-Kick von Oliver Welke in der ZDF-„heute-show“. Was viele nicht wissen: Schon weitaus länger kultiviert er seine Liebe zur Bühne, jener fabelhaft antiquierten Kommunikationsplattform in analogem HD. Ehrings Programm „Keine weiteren Fragen“ ist ein assoziativer Monolog voller Gegenwartsfuror und mit Gesang, ein Lagebericht aus dem Komfortzonenrandgebiet. Die Thesen lauten: Den Deutschen geht es scheinbar gut. Die Wirtschaft brummt, der Export bricht alle Rekorde, das Land sagt anderen, wo es langgeht. Angela Merkel hat keine natürlichen Feinde mehr. Und doch schleicht sich selbst bei den hartgesottensten Hochleistungs-Verdrängern das Gefühl ein: So wird's nicht weitergehen. Die Klimakatastrophe steht vor der Tür, der Islamische Staat womöglich bald schon in Lüdenscheid, Europa bricht auseinander, Millionen Menschen sind auf der Flucht und lassen sich auch von Horst Seehofer nicht mehr abschrecken. Die Einschläge kommen näher. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt es an der BürgerhausKasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)
Einfach. Schnell. Fit. Unter diesem Motto kann man jetzt auch in Dreieich trainieren. In der Freiherr-vom-Stein-Straße 1 in Dreieich-Sprendlingen eröffnen Pedro Difuidi und Maxim Erastov das EMS-Studio Body Intensiv.
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ZUHAUSE GESUCHT Hoffen auf ein Heim für Boneca „Tierhilfe aktiv“ stellt Hündin vor DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“, heißt es wieder beim Tierschutzverein „Tierhilfe aktiv“. Der Vorstand ist darum bemüht, ein Zuhause für Boneca (Foto) zu finden. Die 2015 geborene Vierbeinerin (Papillon/Chihuahua-Mix) wiegt rund 3,5 Kilogramm, ist kastriert, entwurmt, gechipt und geimpft. „Sie wurde in ihrem kurzen Leben nicht wirklich gut von ihrer ehemaligen Besitzerin behandelt. Trotzdem ist sie eine liebe, aufgeweckte kleine Dame geblieben, die sich ruhig (keine Kläfferin) in jeden Haushalt einfügt“, berichtet Evelin Bohlscheid. „Sie liebt es, im Auto mitfahren zu dürfen und draußen mit den großen Hunden zu spielen. Die ausgedehnten Spaziergänge läuft sie mit und ohne Leine. Obwohl sie so zart erscheint, ist sie ein ganzer Hund und nicht nur für das Sofakissen geeignet.“ Weitere Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 3011829 und im Internet auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de erteilt. (jh/Foto: p)
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 49 B
Mittwoch, 7. Dezember 2016
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SC Hessen trumpft meisterlich auf Dreieicher nach 4:0 mit Riesen-Vorsprung – Erster Sieg für Urberach Von Klaus Schmidt KREIS OFFENBACH. Rudi Bommer bleibt sich treu. Während die Fans des SC Hessen Dreieich nach der 4:0 (2:0)Gala gegen Verfolger Bayern Alzenau die Meisterschaft in der Fußball-Hessenliga schon so gut wie gewonnen glauben und auf der Homepage des Vereins der 16. Saisonsieg als „Meilenstein im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga“ gewertet wird, gibt sich der Trainer trotz des auf mehr als zehn Punkte angewachsenen Vorsprungs unverändert zurückhaltend. „Das Umfeld darf träumen. Ich muss Realist bleiben“, sagte Bommer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Seine Einschätzung: „Der Sieg gegen Alzenau war nur ein weiterer wichtiger Schritt.“ Mit dem Erfolg gegen den Tabellendritten ist der Spitzenreiter auch dem spielfreien Zweiten Eintracht Stadtallendorf kurz vor der Winterpause ein weiteres Stück enteilt. Mit mindestens elf Punkten Vorsprung auf Stadtallendorf und zwölf auf Alzenau werden die Dreieicher in den Weihnachtsurlaub gehen. Gewinnen sie am Sonntag (11.) im heimischen Sportpark ihr Nachholspiel gegen den Abstiegskandidaten FSC Lohfelden (Anpfiff: 14 Uhr), so vergrößert sich der Abstand zu den einzigen ernstzunehmenden Konkurrenten sogar auf 14 und 15 Punkte. Nicht nur der Verlauf der aktuellen Saison, auch die Statistik
Fußball Hessenliga SC Hessen Dreieich - Bayern Alzenau Spfr. Seligenstadt - Viktoria Urberach RW Frankfurt - Viktoria Kelsterbach KSV Baunatal - TSV Lehnerz Borussia Fulda - FSC Lohfelden OSC Vellmar - RW Darmstadt RW Hadamar - Viktoria Griesheim SV Steinbach - FC Ederbergland
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
4:0 0:1 2:1 3:0 2:1 3:1 4:0 2:1
Mannschaft Spiele Tore Punkte SC Hessen Dreieich 19 60:17 49 Eintracht Stadtallendorf 19 46:29 38 Bayern Alzenau 20 53:36 3 7 Borussia Fulda 20 36:23 34 RW Frankfurt 18 46:28 33 RW Hadamar 19 36:27 32 KSV Baunatal 19 40:27 31 TSV Lehnerz 20 38:36 30 Viktoria Griesheim 20 23:28 27 Sportfreunde Seligenstadt 19 35:28 26 SV Steinbach 19 38:54 24 OSC Vellmar 20 30:47 23 FC Ederbergland 19 30:42 22 FSC Lohfelden 18 26:32 20 RW Darmstadt 20 28:54 14 Viktoria Kelsterbach 20 25:47 13 Viktoria Urberach 19 14:49 7
spricht für den SC Hessen. In der vergangenen Spielzeit gewann Teutonia WatzenbornSteinberg mit 68 Punkten aus 32 Begegnungen die Hessenliga-Meisterschaft, ein Jahr vorher reichten dem TSV Steinbach 66 Punkte zum direkten Aufstieg in die Regionalliga. Die Dreieicher haben nach 19 Spielen bereits 49 Zähler auf dem Konto. Für Alzenaus Trainer Angelo Barletta war die Sache schon vor dem Gastspiel in Dreieich klar. „Der SC Hessen steigt auf“, legte sich der ehemalige Kapitän der Offenbacher Kikkers fest. Kollege Bommer will noch mindestens zwei Spiele abwarten. „Wenn wir das Nachholspiel gegen Lohfelden gewinnen und Anfang März nach der Winterpause auch mit einem Sieg gegen Ederbergland gut aus den Startlöchern kommen, dann lasse ich mich dazu hinreißen, zu sagen: Wir schaffen es. Und das ziehen wir dann auch durch.“ Im Heimspiel gegen den Tabellendritten bot der SC Hessen eine meisterliche Vorstellung. In der einseitigen, von harten Zweikämpfen geprägten Begegnung vor knapp 800 Zuschauern im Sportpark in Sprendlingen gestattete der Spitzenreiter den Gästen während der gesamten 90 Minuten keinen einzigen Torschuss. Das will etwas heißen, denn schließlich stellen die Unterfranken hinter den Dreieichern die zweitbeste Offensive der Liga. Eine Woche vorher fertigten sie Rot Weiss Frankfurt mit 5:2 ab. Der ehemalige Alzenauer Zubayr Amiri brachte den SC Hessen in der 13. Minute in
Führung, als er nach einem Solo den Ball überlegt am Gästetorhüter vorbei ins Netz schob. Ljubisa Gavric erhöhte per Flugkopfball auf 2:0 (42.). Das 3:0 in der 64. Minute war ein Traumtor von Youssef Mokhtari: Der Routinier schlenzte den Ball bei einem Freistoß aus gut 20 Metern über die Mauer hinweg in den Winkel. Zum 4:0-Endstand staubte Denis Talijan im Anschluss an eine Ecke ab (82.). Mokhtari war in der 19. Minute für Toni Reljic eingewechselt worden. Vorausgegangen war ein böses Foul, bei dem Reljic eine Knieverletzung erlitt. Rudi Bommer attestierte seiner Mannschaft die bislang beste Saisonleistung: „Großes Kompliment an die Jungs. Sie haben die Taktik sehr gut umgesetzt, waren sehr konzentriert, haben die Räume genutzt, keine Torchance zugelassen und zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht.“ Sein Gegenüber Angelo Barletta war restlos bedient: „Ich bin sehr enttäuscht, ich habe meine Mannschaft kaum wiedererkannt. Vielleicht war das eine Nummer zu hoch für uns heute. Der Gegner war top eingestellt, hat uns nie Räume gegeben und war immer einen
Schritt voraus. Der Sieg der Dreieicher ist auch in dieser Höhe absolut verdient.“ Viktoria schafft Überraschung Für eine dicke Überraschung sorgte Hessenliga-Schlusslicht Viktoria Urberach. Der Aufsteiger hat den Bann gebrochen und mit dem 1:0 (0:0) bei den Sportfreunden Seligenstadt im 19. Spiel endlich den ersten Saisonsieg gefeiert. Die Urberacher boten im Derby eine starke Leistung und hatten auch das Quäntchen Glück, das ihnen in manch anderem Spiel gefehlt hatte. Matchwinner vor nur 60 Zuschauern war Tom Niegisch. Bei seinem Flachschuss in der 87. Minute klatschte der Ball zunächst an den Innenpfosten und flog von dort ins Netz. Der verdiente Sieg macht dem noch immer weit abgeschlagenen Tabellenletzten ein wenig Hoffnung, den Klassenerhalt doch noch zu schaffen. Im Nachholspiel am Samstag (10.) gegen Rot Weiss Frankfurt bietet sich der Viktoria die Chance, den Rückstand weiter zu verkürzen. Anstoß im Waldstadion an der Traminer Straße ist um 14 Uhr.
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Wieviel darf die Zukunft des Bauens kosten? HESA-Interview mit dem Nürnberger Architekt Dr. Burkhard Schulze Darup Pfeifen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage Der Nürnberger Architekt Dr. Burkhard Schulze Darup hat mit die umfassendsten Bauerfahrungen zu Passivhäusern in Deutschland. Was sagt er zu der heutigen Kritik an diesem Energiesparstandard des Bauens. Als erster Teil einer Interviewserie wollten wir wissen: Was darf die Zukunft kosten?
Herr Dr. Schulze Darup, Sie bauen seit zwei Jahrzehnten Jahren Passivhäuser. Diese Gebäude kosten etwas mehr, kommen aber mit 1,5 Liter Heizöl pro m² Wohnfläche und Jahr für das Heizen aus. Wie hoch lagen die Mehrkosten bei Ihrem ersten Passivhaus? Mein erstes Passivhaus war in den 1990er Jahren ein Einfamilienhaus. Unser Architekturbüro hat da viel unbezahlte Arbeit reingesteckt, aber auch viel Freude an der Arbeit gehabt. Das Haus hat rund 100 EURO pro m² Wohnfläche mehr gekostet, gegenüber einem nach damaliger Wärmeschutzverordnung errichteten Haus.
Wie hilft die Förderung der KfW? Sind statt der Mehrkosten nicht die JahresBetriebskosten entscheidend? Passivhäuser sind ja nicht vorgeschrieben und werden gefördert. Mit den aktuellen Rahmenbedingungen der KfW-Förderung erfreuen sich unsere Passivhaus-Bauherren einer geringeren Jahreskostenbelastung aus Kapital- und Heizkosten als ein Bauherr mit einem Haus nach Energieeinsparverordnung. Und das bei einem freiwillig angestrebten Standard höchster Qualität. Außerdem ist es beruhigend in 20 bis 30 Jahren sagen zu können, das ist technisch immer noch top, während der Nachbar energetisch sanieren muss. Das haben auch Banken verstanden. Sie legen zukünftig hohen Wert auf zukunftssichere und nachhaltige Immobilien.
Aber darf die Zukunft nicht auch ein bisschen mehr kosten, wenn sie mehr Wohnqualität bringt? Heizte die Bauernfamilie am offenen Herdfeuer in der zugigen Bauernhausdiele nicht am billigsten?
Was sagen Sie einer Wohnungsbaugesellschaft, deren erstes Mehrfamilienhaus in Passivhausstandard im Jahr 2015 Mehrkosten von 220 EURO pro m² Wohnfläche erzeugte?
Genau, es geht um die Verbesserung der baulichen Qualitäten. Dieses Bedürfnis erzeugte in der Menschheitsgeschichte immer einen Material-Mehraufwand. Die Baukosten stiegen stets und wurden immer heftig diskutiert. Aus dem Steinkreis der Feuerstelle sind Eigentlich ein gutes Ergebnis für ein erstes Heizkessel, Rohrleitungen, Heizkörper und Haus. Die Planer konnten gewiss damit ErRegelung geworden. Komponenten, die wir fahrungen sammeln, die zu Kostensenkunübrigens im Passivhaus zu großen Teilen wiegen bei den nächsten Gebäuden führen der einsparen, ohne zum offenen Feuer zuwerden. Mit einem erfahrenen Planungsrückzukehren. Im Wiederaufbau beklagte team kann man Passivhäuser mit Mehrkosman in den Fünfzigern die gestiegenen Bauten zur EnEV 2016 um 70 bis 100 EURO kosten für Elektroleitungen, Bäder, WC, Mapro m² Wohnfläche bauen. Zum Vergleich, jolika-Kacheln, größere Wohnungen etc. Der die Baukosten eines Tiefgaragenplatzes lieWiederaufbau hat trotzdem stattgefunden. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgen bei 20.000 EURO, das sind 200 EURO Heute liegt das Problem darin, dass die Notleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pro m² bei einer Wohnung mit 100 m², wendigkeit des energiesparenden Bauens ohne jegliche Kostendiskussion. noch nicht voll akzeptiert wird, während 1950 ein gekacheltes Bad in der BeWenn die Mehrkosten, wie nach einer Umfrage in Schleswig-Holstein mit 400 völkerung gewünscht und die Mehrkosten vom Staat im sozialen WohnungsEURO pro m² aus dem Ruder laufen. Was sind da meist die Ursachen? bau auch subventioniert wurden. Es kommt immer ein Bündel zusammen. Ein wenig kompakter Entwurf, verzwickte Detaillösungen, Vor und Rücksprünge in der Vertikalen und Horizontalen, wie z. B. bei ehrgeizigen Erkerformen, zu große „repräsentative“ Fensterflächen, weder an Belichtung noch am Sonnenschutz orientiert. Vor allem ist meist die Gebäudetechnik zu aufwendig. Bei Passivhäusern mit hohen Baukosten ist sie oftmals unnötig überdimensioniert, angefangen von der Zentrale über das Verteilsystem bis hin zu komplizierten Regelungen.
Aber Lüftungsanlagen braucht es im Passivhaus!? Die braucht es eigentlich in jedem Gebäude, um gute Raumluftqualität sicherzustellen. Lüftungsanlagen müssen sorgfältig geplant werden. Anlagen mit hohen Baukosten von 80 EURO pro m² Wohnfläche oder mehr sind oft schlecht konzipiert und werden mit zu hohen Luftvolumina betrieben. Die Folge ist ein erhöhter Heizenergie- und Stromverbrauch. Das gilt erst recht, wenn die Inbetriebnahme nicht sorgfältig durchgeführt wird. So wie der Dachdecker ein dichtes Dach garantiert, muss der Lüftungsbauer einen stromsparenden, komfortablen Betrieb seiner Anlage garantieren.
Tiefgaragenbaukosten von über 200 EURO pro m² werden akzeptiert, bauliche Mehrkosten von 100 EURO pro m² für den Energiesparstandard der Zukunft kritisiert, da stimmt etwas nicht? Ja das hat etwas Morbides. Wie Stellplatzschlüssel und zukünftige Mobilitätskonzepte zusammenpassen, wird sich erweisen. Es ist leider so, dass wir beim Bauen immer zeitversetzt dabei sind, die Mängel der Vergangenheit zu sanieren. Das tun wir gerade mit hohem Aufwand im deutschen Gebäudebestand, dessen Energieverbrauch früher beim Bau leider keine Rolle spielte. Mit dem Passivhaus haben Bauherren die Möglichkeit, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Das kann enorm beruhigend wirken: Eine Rente ohne spürbare Heizund Sanierungskosten, etwas Wertbeständiges, besser als Geld auf der Bank. Herr Dr. Schulze Darup, vielen Dank für das Interview. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
SCHMIEREREIEN IN BUCHSCHLAG wurden in dieser Woche von Erstem Stadtrat Martin Burlon beklagt. Der Dezernent im Dreieicher Rathaus ärgert sich über das Werk „von Vandalen“, die die Radabstellanlage am Bahnhof des Stadtteils unter anderem mit Antifa-Botschaften versehen haben. Die zuvor einfarbig grauen Boxen waren erst vor wenigen Wochen von einem durch den Magistrat beauftragten GraffitiSprayer farblich gestaltet worden – dies laut Burlon auch vor dem Hintergrund, „dass solche Graffitis in der Regel von anderen Sprayern geachtet und nicht übersprüht werden“. Doch es kam anders: „Irgendwann vor dem 22. November wurde das Werk beschmiert“, so Burlon. „Wir werden das aber nicht auf sich beruhen lassen und haben deshalb bei der Polizei Strafantrag gestellt.“ Angesichts solcher Aktionen lohne es sich durchaus, noch einmal über die geplante Gestaltung der Lärmschutzwand am Bahnhof Buchschlag nachzudenken. „Wir werden die Verschönerung aber umsetzen, da wir wissen, dass sich viele Menschen daran sicher erfreuen“, betont der Erste Stadtrat, der nun hofft, dass sich Zeugen der mutwilligen Verunstaltung finden. Diese werden gebeten, sich mit der Stadtverwaltung (Telefon: 06103/6010) oder der Polizei (06103/50660) in Verbindung zu setzen. (jh/Foto: Stadt Dreieich)
Crossover-Hybrid mit unverwechselbarem Design Preise für den Toyota C-HR beginnen bei 21.990 Euro
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(PR). Mit dem neuen C-HR definiert Toyota das CrossoverSegment neu: Ein coupé-artiges Design trifft hier auf hohe Fahrdynamik und den ersten Hybridantrieb der Klasse. Die Preise starten bei 21.990 Euro für die Basisvariante mit 1,2-LiterTurbobenziner (85 kW/116 PS), der in allen Ausstattungen verfügbar ist. Als 1,8-Liter-Hybrid der neuesten Generation mit 90 kW/122 PS ist der Toyota C-HR ab 27.390 Euro erhältlich und glänzt mit CO2-Emissionen unter 86 g/km. Angeboten wird das selbstbewusst gezeichnete SUV-Coupé in den vier Ausstattungen CHR, Flow, Style und Lounge. Im C-HR Flow (ab 24.390 Euro) sind serienmäßig an Bord unter anderem ein Multimediasystem mit 4,2-Zoll großem Display, eine vollautomatische Klimaanlage, DAB-Radio und ein Regensensor. Das Lederlenkrad und silberne Dekorelemente werten den Innenraum auf. Der Crossover rollt auf 17-Zoll-
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Erben und Vererben: Fachmann fragen (nf). Man nennt sie die „Generation der Erben“, die nun die Früchte der Aufbaugeneration erntet. Doch auch Erben will gelernt sein. Um jahrelange Streitereien und hohe Kosten zu vermeiden, sollte – wer erbt oder vererbt – frühzeitig den Rat eines Notars einholen. Tücken einer Erbengemeinschaft Noch immer kann sich nur eine Minderheit der Bundesbürger dazu durchringen, ein Testament zu verfassen. Vor allem wenn keine Abkömmlinge vorhanden sind, kann es ohne Testament besonders schwierig werden, die Verwandten und ihre Erbquoten zu ermitteln. Es entsteht eine Erbengemeinschaft, die sich zusammenrauft und in vielen Fällen einstimmig handeln muss. Da genügt ein Querkopf, um jeden vernünftigen Schritt unmöglich zu machen. Ein Fall dazu: Nach dem Tod ihres Mannes, der kein Testament hinterlassen hat, will die Witwe das Dach des Eigenheimes erneuern. Die Kinder halten das
nicht für dringlich und der Enkel in Hamburg sagt kategorisch nein. Trotz eines höheren Anteils an der Erbschaft benötigt die Witwe die Zustimmung der anderen. Besser ist es, in jedem Fall von vornherein mit einem Testament klare Verhältnisse zu schaffen, einen Alleinerben einzusetzen und die übrigen Angehörigen durch Vermächtnisse zu begünstigen. Das Gesetz gibt jedem die Möglichkeit, ein Testament durch eine eigenhändige, geschriebene und unterschriebene Erklärung zu errichten. Wegen der Komplexität unseres Erbrechts empfiehlt es sich, hierbei in jedem Fall einen Notar zum Zwecke der Beratung hinzuzuziehen, und zwar sowohl was den Inhalt als auch was die Formulierung angeht. Das sodann erstellte eigenhändige Testament sollte zweckmäßigerweise in die amtliche Verwahrung des Nachlassgerichts gegeben werden. Damit ist gewährleistet, dass das Testament nicht verloren geht und die Erbfolge sich tatsächlich nach dem im Testament niedergelegten Willen richtet.
BANK- U. KAPITALMARKTRECHT Wer es sich leisten kann, der sollte mit „warmer Hand“ geben. Die Schenkung zu Lebzeiten kann, wenn es sich nicht um ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung handelt, formlos geschehen.
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FAMILIENRECHT Zeugen oder Schriftstück Wer dem Enkel einen Geldbetrag oder ein Auto schenkt, der sollte freilich daran denken, dass die Schenkung später angezweifelt werden kann und der Schenker als Zeuge nicht mehr zur Verfügung steht. Der Beschenkte sollte deshalb einen Zeugen oder ein Schriftstück bei der Hand haben. Es gibt verschiedene Formen der Schenkung auf den Todesfall. So kann der Schenker unter anderem vereinbaren, dass der Gegenstand bis zu seinem Tode in seinem Besitz bleibt und die Schenkung erst danach wirksam wird. Dies geschieht außerhalb des Nachlasses. Der Beschenkte hat somit den Vorteil, dass er sich nicht um die Abwicklung des Nachlasses und die Beerdigungskosten kümmern muss. Wenn es richtig gemacht wurde, erhält er die Zuwendung unmittelbar von der Hausbank des Verstorbenen oder von dessen Lebensversicherung. Allerdings: Auch diese Vorgänge sind erbschafts- oder schenkungssteuerpflichtig. Wer sich von einem Notar beraten lassen möchte, findet diese im Internet unter www. notar.de.
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Marko R. Spänle
Rechtsirrtümer im Online-Quiz (vz). Rechtsirrtümer im Alltag kosten Verbraucher oft viel Geld. Sind mündliche Verträge auch verbindlich? Habe ich Anspruch auf das beworbene, aber nach zwei Stunden ausverkaufte Sonderangebot? Kann ich von jedem Vertrag innerhalb von zwei Wochen zurücktreten? Die Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens werfen zahlreiche Fragen auf. Die Verbraucherzentralen haben deshalb ein kurzweiliges Online-Quiz zu Rechtsirrtümern erstellt. In dem
Quiz können sich Verbraucher Fragen aus allen relevanten Bereichen des Alltags stellen. Die Lösungen werden im Spiel kurz und knackig erklärt, und dabei wird vielen klar werden: Nicht immer handelt es sich wirklich um einen Irrtum. Zu finden ist das Quiz auf der Homepage unter www.verbraucher.de/quizirrtum-oder-wahrheit. Ziel ist es, Verbrauchern zu veranschaulichen, welche Irrtümer im Alltag immer wieder auftauchen und wie die Rechtslage tat-
sächlich aussieht. Dabei werden alltägliche Situationen beleuchtet, in denen die richtige Antwort auf die Frage nach dem „Wer darf was?“ für Nichtjuristen mehr oder weniger kniffelig erscheint. Hartnäckige Gerüchte Muss ein Händler ein Kleidungsstück wieder zurücknehmen, wenn es dem Kunden doch nicht gefällt? Kann ich einen Vertrag auch telefonisch ab-
schließen? Zum Glück kann man sich ja immer innerhalb von 14 Tagen von jedem Vertrag lösen – oder etwa nicht? Solche und ähnliche Fragen und Gerüchte halten sich hartnäckig. Ist der Verbraucher im Irrtum über seine eigenen Rechte oder über die Pflichten seines Vertragspartners, so kann dies mitunter schwerwiegende finanzielle Folgen haben. Das Quiz hilft, Rechte und Pflichten im alltäglichen Leben zu erkennen und danach zu handeln.
8 Mittwoch, 7. Dezember 2016
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 49 B
Ein Geschenk zu Weihnachten
TERMINE Dreieich
Speisekammer bittet um Spenden
Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.
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terre des hommes kämpft gegen die Ausbeutung von Kindern. Unterstützen Sie uns. Weitere Informationen unter Telefon 05 41 / 71 01-128 oder www.tdh.de/shrimps
die auf Lebensmittelspenden angewiesen sind: Arbeitslose, Alleinerziehende, Geringverdiener, kinderreiche Familien und Rentner. Seit über zehn Jahren öffnet die „Speisekammer St. Josef“ immer freitags von 8 bis 12 Uhr im Gemeindezentrum St. Josef ihre Türen für Hilfsbedürftige. Für die Speisekammer St. Josef sammelt ein Team von fast 50 ehrenamtlichen Helfern nicht mehr verkaufbare Lebensmittel aus Supermärkten und Bäckereien ein. Die Lebensmittel werden an Bürger weitergegeben, die sie brauchen. Bis zu 150 „Kunden“ kommen jede Woche und kaufen sich zum Beispiel Brot, Obst, Gemüse. Den kompletten „Einkauf“ gibt es für einen symbolischen Betrag von einem Euro. (air)
Farbenfrohe Geschenke für Krebspatientinnen „Hayner Weiber“ nähen „Herzkissen“, die Schmerzen lindern sollen DREIEICH. In einer gemeinsam mit der Unternehmerin Anja Seelbach auf die Beine gestellten Aktion haben Angehörige der Arbeitsgemeinschaft „Hayner Weiber“ über 50 sogenannte „Herzkissen“ genäht, die an Brustkrebs-Patientinnen in der Asklepiosklinik in Langen verschenkt werden. Die Idee für diese textilen Präsente kam über Dänemark nach Deutschland. In Dreieich hat Anja Seelbach, die in der Fahrgasse Yogakissen produziert und vertreibt (www.lichtundglück.de), als erste die Idee aufgegriffen – schon seit zwei Jahren fertigt sie „Herzkissen“. Diese, unter dem Arm getragen, sollen die Schmerzen nach einem
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© Karl-Heinz Wollert
NEU-ISENBURG. Das Team der Speisekammer St. Josef möchte am letzten Ausgabetag der Lebensmittel, am 23. Dezember, allen Gästen der Sozial-Einrichtung ein Paket Kaffee und eine Tafel Schokolade zusätzlich geben. Nach Auskunft der Gruppe steht deshalb bis zum Donnerstag (22.) ein Korb am Schriftenstand in der katholischen Kirche. Dort können Kaffee- und Schokoladenspenden abgegeben werden (500 Gramm Kaffee und 100 Gramm Schokolade). Neu-Isenburg ist nach Darstellung der Speisekammer eine wohlhabende Stadt – und doch gibt es nicht wenige Menschen,
Artenschutz A rtenschutz h geh geht ht uns a alle lle an. SSeit eit i üb über 25 Jahr Jahren en ist st die Aktionsgemeinschaft A ktionsgemeinschaft A Artenschutz rtenschutz e e.. V. V. weltweit weltweit im Einsatz Ein nsatz für bedr bedrohte ohte A Arten rten – den denn nn A Aussterben ussterben ist endgültig! Aktionsgemeinschaft Artenschutz enschutz (AGA) e. V. www.aga-artenschutz.de Tel. 07150-922210 Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft DE97601205000008717700 0 Aktionsgemeinschaft Artenschutz utz e.V. Action Campaign for En Endangered dangered Species BIC-Code: BFSWDE33STG
AGA
chirurgischen Eingriff an der Brust lindern. Außerdem bietet das „Herzkissen“ den Frauen Schutz bei plötzlichen Bewegungen oder Stößen, wie sie etwa beim Husten oder im Straßenverkehr auftreten können. Frauen, die operiert wurden, bekommen das Kissen direkt nach der Operation. Bezahlen müssen die Patientinnen für das Kissen nichts – es ist ein Geschenk. Ingeborg Elting, Gabi Frauen, Ulrike Menzel, Hanno Wolff und Dagmar zur Brügge-Vellen von den „Hayner Weibern“ wurden auf das Projekt aufmerksam. Die mit Stoffen von Anja Seelbach genähten Herzen sind geblümt, gestreift, mit Tup-
fen, in Patchwork gearbeitet und auf jeden Fall sehr farbenfroh. „Wir wollen mit unseren Herzkissen den Betroffenen zeigen, dass es Menschen gibt, die im wahrsten Sinne des Wortes ein Herz für sie haben und mit ihnen fühlen“, so die Hayner Weiber. Dies ist freilich nur ein Beispiel für die engagierte Arbeit des Dreieicher Vereins. Wer mehr über die Arbeitsgemeinschaft erfahren möchte, wird im Internet auf der Seite www.haynerweiber.de fündig. Das Foto zeigt von links: Ulrike Menzel, Anja Seelbach, Dagmar zur Brügge-Vellen, Ingeborg Elting, Gabi Frauen sowie Hanno Wolff. (jh/Foto: p)
Visuelle Reise nach Indonesien Kolpingfamilie zeigt Bilder NEU-ISENBURG. Der Staat Indonesien steht im Mittelpunkt eines Vortrags bei der Kolpingfamilie Neu-Isenburg-Zentral. Steffen Hoppe hat eine Diareportage über seine Reise in den größten Inselstaat der Welt vorbereitet, die er am Freitag (9.) um 20 Uhr im Adolph-KolpingSaal des Katholischen Gemeindezentrums St. Josef, Kirchstraße 20, präsentieren wird. „Indonesien – Am Puls der Erde“ hat Steffen Hoppe den Abend übertitelt. Er berichtet über Bali, Java und Sulawesi. Die Erde bebt auf Bali. Kein Vulkanausbruch und auch kein Erdbeben sind dazu nötig.
Bei Negara erzittert der Boden unter den Hufen von Wasserbüffeln. In der Trockenzeit finden spannende Wasserbüffelrennen statt. Über der wilden Südostküste Javas ragt eine Reihe von Vulkanen auf. Das erste Ziel der Reisereportage ist der Kratersee am Gunung Ijen. In der Nacht flackern unheimliche blaue Feuer über einem tückischen Schwefelsee. Weiter geht es zum Semeru, einem aktiven Vulkan im Bromo-Tenger-Nationalpark. Zu sehen sein wird ferner die Stupa von Borobodur. In Sulawesi geht es durch das Hochland der Toraja, dann zu Togeainseln. (air)
Freitag, 9. Dezember: • von 14.30 bis 19 Uhr in den Räumen des Getränkevertriebs Bavaria Dreieich, Frankfurter Straße 13, Sprendlingen: Nikolausausschank (mit Spendenaktion für die Janusz-Korczak-Schule in Langen), ebenso am 10.12. von 10 bis 14 Uhr • von 16 bis 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Blutspendetermin des DRK Dreieich (18 bis 71 Jahre, Erstspender bis 64 Jahre), Info: Telefon (0800) 119411 • ab 18 Uhr im Dreieicher Lehr- und Kräutergarten (Baierhansenwiesen) zwischen Sprendlingen und Buchschlag (Zugang über Schleusenstraße): „Rauhnächte – Die geheimnisvolle Zeit zwischen den Jahren“ (alte Bräuche neu entdecken); Anmeldung: kraeuter-garten-dreieich@t-online.de • ab 19 Uhr im Restaurant „Casa Grande“, Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße: Jahresabschluss und Jubilarehrung der SPD Dreieich Samstag, 10. Dezember: • ab 9.30 Uhr in den Räumen des Vereins „Unter einem Dach“, Buchwaldstraße 14, Sprendlingen: literarisches Frühstück mit Wulf-Dieter Preiß, Eintritt 7 Euro, Anmeldung (06103) 5092329 Sonntag, 11. Dezember: • 9.20 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Dreieichenhain (Abfahrt 9.23 Uhr): Start der nächsten TVD-Wanderung (von Berkersheim nach Bad Vilbel); Anmeldung (bis 9.12.) unter Telefon (06103) 85678 • ab 13.30 Uhr auf dem Gelände des Reit- und Fahrvereins Sprendlingen, in der Gemarkung „Bornwald“: Nikolauswanderung und Jugendweihnachtsfeier • ab 16 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: „Buchschlager Salon: Iran – ein Land mit vielen Facetten“ (Sonja Arnold und Eveline Weyel); Vorverkauf im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031 • ab 17 Uhr an der evangelischen Kirche Offenthal, Mainzer Straße: Adventsblasen im Kirchgarten mit dem Musikverein 1919 Offenthal • ab 18 Uhr in der evangelischen Kirche Götzenhain, Rheinstraße: Filmgottesdienst Montag, 12. Dezember: • ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: Spielen mit den „Uhus“, ein Angebot für ältere Mitbürger Dienstag, 13. Dezember: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: „Advent“, eine Lesung mit Renate Hille und Karl Hofmann Mittwoch, 14. Dezember: • 14 Uhr, Treffpunkt Parkplatz am Untertor Dreieichenhain: Ausflug des Obst- und Gartenbauvereins Dreieichenhain (Besuch des Weihnachtsmarktes in Michelstadt); Anmeldung und Information: Telefon (06103) 84390 • ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1584 • ab 16 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Theater für Kinder ab vier Jahren – „Der magische Adventskalender“, Figurentheater; Karten (6 Euro): Telefon (06103) 600031 Donnerstag, 15. Dezember: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513
Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50, Fax: 06106 - 28390-12 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
DIE ERÖFFNUNG des neuen Stadtteilzentrums „Hirschsprung-Breitensee“ ist nunmehr auch offiziell in das kommende Jahr verschoben, die geplante Inbetriebnahme der von der Stadt Dreieich mit Fördermitteln aus dem Programmtopf „Soziale Stadt“ an der Hegelstraße gebauten Einrichtung noch im Dezember 2016 ist vom Tisch. Dessen ungeachtet haben die Ehrenamtlichen des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ in ihrer bisherigen Wirkungsstätte Abschied gefeiert. Das Team um Christine Wenzke, die sich gemeinsam mit dem von Uwe Flesch (vorne links) geführten Vorstand schon seit einigen Jahren um das Büro des Vereins kümmert, soll voraussichtlich im Februar 2017 ebenfalls in dem neuen Stadtteilzentrum unterkommen. Dies gilt auch für jene Freizeit- und Lerngruppen, die sich bisher im Berliner Ring getroffen haben. Der unter anderem vom Café-Team des „Forums“ genutzte Raum im Nachbarschaftstreff (siehe Foto) steht bis Ende 2017 dem „Klamotten-Forum“ des Vereins zur Verfügung. Was danach aus der wichtigen Einrichtung wird, ist derzeit noch offen (die DZ berichtete). Im Stadtteilzentrum jedenfalls wurde für den Second-Hand-Laden kein Platz vorgesehen. (jh/Foto: p)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 49 B
Finale in prekärer Lage Kickers nehmen Abschied vom schwarzen Jahr 2016 Von Jens Köhler OFFENBACH. Nein, alles Relativieren oder gar Schönreden kann die Fakten nicht länger verschleiern. Und Fakt ist: Für Kickers Offenbach endet mit dem Heimspiel gegen Teutonia Watzenborn-Steinberg am Freitag (9.) im Stadion am Bieberer Berg (Anstoß: 19.30 Uhr) ein rabenschwarzes Fußballjahr. Was 2016 dem OFC beschert hat, ist hinlänglich bekannt: Das Mitschleppen des alten, verdammt schweren SchuldenRucksacks, gefüllt mit über vier Millionen Euro, die auf dem Verein lasten. Außerdem neue, relativ kurzfristig aufgelaufene Verbindlichkeiten von knapp einer Million Euro unter dem Dach der Profi-GmbH, die die zweite Insolvenz-Beantragung binnen drei Jahren zur Folge hatten. Ferner: Einen 9-Punkte-Abzug als Strafe dafür (wenngleich die Eröffnung des Insolvenzverfahrens abgewendet werden konnte), was wiederum einen zähen Kampf gegen den Abstieg in der Regionalliga Südwest nach sich zog und zieht. Verbunden mit der Aussicht, im Frühjahr 2017 womöglich den Super-GAU zu erleben: Abstieg in die Hessenliga. Fünftklassigkeit – es wäre ein neuer Tiefpunkt in der bald 116-jährigen Geschichte des Traditionsvereins. Die Zeichen, die auf Absturz hindeuten, haben sich in den zurückliegenden Wochen dramatisch verdichtet. Vorläufiger Höhepunkt der aktuellen sportlichen Negativserie, die mickrige 9 Punkte aus den zurückliegenden 11 Spielen als Ausbeute erbrachte: Am vergangenen
Freitag setzte es im „SechsPunkte-Spiel“ beim direkten Tabellennachbarn FK Pirmasens eine 0:2-Niederlage. Die Mannschaft von Trainer Oliver Reck spielte just so, wie sie sich auswärts nun schon seit zwei Monaten präsentiert: Weitgehend ideenlos im Spielaufbau, zahnlos im Angriff und mit zunehmender Spieldauer immer nachlässiger im Abwehrverhalten, was prompt die beiden Pirmasenser Treffer in der Schlussviertelstunde zur Folge hatte. So bleiben die Offenbacher – gerade so, als wären sie eingefroren – nun schon seit Wochen auf ihren dürftigen 20 Punkten sitzen (29 „echte“ minus 9) und wissen sehr wohl, wie schwer das letzte Saisondrittel nach der Winterpause unter diesen Vorzeichen wird. Geschieht nicht ein kleines Fußballwunder, so nimmt der Abstieg konkrete Formen an. Dass sich das Team bis zum Saisonfinale im Mai auf rund 45 Punkte, die für den Klassenerhalt benötigt werden, in die Höhe schraubt: Dieses Szenario erscheint in Anbetracht der schlechten Form und Stimmung, die sich bei den Kickers seit Oktober mehr und mehr breit gemacht hat, momentan wie eine Fata Morgana. Insofern geht es beim Duell mit dem Aufsteiger aus Mittelhessen am Freitag einzig und allein um Schadensbegrenzung. Ein versöhnlicher Jahresausklang, der die Gemüter nachhaltig beruhigt, kann in Anbetracht der prekären Lage nicht mehr zustande kommen. Dafür wurde jüngst in den Schlüsselspielen gegen TuS Koblenz (1:2), Astoria Walldorf (2:4) und Pirmasens (0:2) schon zu viel Boden
verspielt. Ein Sieg gegen die Teutonia, die wie der OFC tief im Abstiegssumpf steckt und unlängst Trainer Francisco Copado nach nur knapp dreimonatiger Dienstzeit den Laufpass gegeben hat, wäre allenfalls mit einer kleinen Portion Seelen-Balsam gleichzusetzen. Bohrende Fragen, die für die Kickers in der Winterpause anstehen, müssen so und so beantwortet werden – ganz gleich, ob es nun mit 20, 21 oder 23 Zählern ins neue Jahr geht. Fragen, die sich wie folgt stellen: • Hat Oliver Reck noch eine Zukunft auf der OFC-Trainerbank? Oder ist das Fehlen einer klaren Struktur im Mannschaftsgefüge ein gravierendes Defizit, das sich der Coach ankreiden lassen muss? Ein Defizit, das sich nur mit einem neuen Mann auf der Kommandobrücke ausmerzen lässt? • Was ist auf der (sport-)juristischen Ebene möglich, wenn es gilt, den 9-Punkte-Abzug wegzuverhandeln oder zumindest eine Abschwächung der Bestrafung zu erwirken? Wie die Würfel bei diesem Thema fallen: Just dieser Aspekt könnte letztendlich ausschlaggebend für Abstieg oder Klassenverbleib sein. • Welchen Spielraum haben die Kickers beim Thema „Spielertransfers in der Winterpause“? Machen Aktionen auf dieser Schiene überhaupt Sinn? Oder wäre es nicht viel wichtiger, den vorhandenen Kader und die Fans endlich auf „Abstiegskampf total“ einzuschwören? Eine Aufgabe der Kategorie „Kopfsache“, die lange Zeit nur halbherzig angegangen wurde. • Außerdem: Wie kann sich der OFC wappnen, um für die
Hessisches Landesmuseum präsentiert zwei neue Expemplare der „Paradefossilien“ DARMSTADT-DIEBURG. Zwei besonders stattliche Exemplare des Urpferdchens bereichern seit vergangener Woche die Ausstellung der MesselFossilien im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Dabei handelt es sich um zwei Funde, die erst im vergangenen und in diesem Jahr von den Forschern des Museums in der Grube Messel gemacht wurden. Das Sammeln und Erforschen von Messel-Fossilien und deren Aufarbeitung für die Präsentation in der Öffentlichkeit hat am Hessischen Landesmuseum Darmstadt (HLMD) eine lange Tradition: Bereits in den Jahren 1966 und 1967 führte das Museum die ersten planmäßigen wissenschaftlichen Grabungen in Messel durch. Diese werden bis in die heutige Zeit fortgesetzt und haben schon so einige spektakuläre
Funde hervorgebracht. Mittlerweile reichen die Bestände von Krokodilresten (Diplocynodon darwini), die 1875 als allererste Fossilien in der Grube gefunden wurden, über die weltberühmten Urpferdchen (Eurohippus messelensis, Propalaeotherium hassiacum), bis hin zu aufsehenerregenden Unikaten wie dem Ameisenbären (Eurotamandua jorersi), dem Urtapir (Hyrachyus minimus) oder dem Scheinraubtier (Lesmesodon behnkeae). Seit 1990 graben die Forscher des HLMD am so genannten Schildkrötenhügel im Bereich des Leithorizontes Gamma, seit 2012 zudem noch in der darunter gelegenen Grabungsstelle im Bereich des Leithorizontes Alpha. Zwar ging und geht es hierbei vorrangig darum, die feinstratigraphischen Fundverteilungen genauer zu analysieren, vor allem im Hinblick darauf, ob es Verände-
Option Hessenliga zumindest eine Art Auffangnetz zu spannen? Denn nichts wäre törichter, als ohne „Plan B“ in den Saisonendspurt zu gehen. So beginnt nach der Partie gegen Watzenborn-Steinberg (das Hinspiel verloren die Kickers mit 1:2) die große Bestandsaufnahme. In einem zweiten Schritt folgt das Drehen an den Stellschrauben. Und alle wissen: Es ist sehr viel mehr als bloßes Nachjustieren erforderlich. Schließlich soll das Jahr 2017 aus Kickers-Sicht heller werden als das vermaledeite 2016. Eine Herkulesaufgabe wirft ihre Schatten voraus. Präsident Helmut Spahn und seine Präsidiumskollegen sind nicht zu beneiden.
Ein wahrlich großes Exemplar des Messeler Urpferdes aus dem Jahr 2015 hat sich jetzt zu den Exponaten in der Grube Messel-Abteilung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt hinzugesellt. (Foto: HLMD)
Jetzt auch in Dreieich: Die jumpers fitness GmbH eröffnet das 21. Studio Dafür stehen ein breitgefächertes Angebot an modernen Geräten der beiden Marktführer Technogym und Life Fitness sowie das kompetente jumpers-Team zur Verfügung. Ob Laufbänder oder Crosstrainer, Stepper oder Ergometer: Zusammen mit einer großen Auswahl anKraftgeräten, dem ansprechenden Freihantelbereich sowie TRX und Aerosling-Bändern bietet jumpers ab sofort auch den Besuchern in der Dreieich-Region alle Möglichkeiten für ein effektives und an individuellen Bedürfnissen ausgerichtetes Training.
Für zusätzliche Motivation sorgt die neue jumpers-App. Sie zeigt die Fortschritte und den Erfolg eines regelmäßigen Trainings auf. Wichtige Hinweise liefert zudem der Cardioscan – ein Gerät, das das HerzKreislauf-System ins Visier nimmt und Auffälligkeiten ans Tageslicht fördert. Gestützt auf die persönlichen Werte, sorgen kompetente Mitarbeiter im neunköpfigen Team um Studioleiter Florian Held für ein optimales Sportprogramm. Held spricht von einem Angebot für alle Altersgruppen ab 18Jahre. Breit gefächert, bunt gemischt, vom absoluten Neueinsteiger bis zumver-
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Neue Urpferd-Funde aus Messel
Service und Qualität mit persönlicher Note Bei der jumpers fitness GmbH stehen die Zeichen auf Wachstum, längst zeigt das Unternehmen aus Bayern auch in Hessen Präsenz. Nun wurde nach Hanau auch Dreieich in den Reigen der Standorte im Zeichen des roten Frosches aufgenommen. Der Namensgeber auf dem Firmenlogo hat den Sprung nach Sprendlingen geschafft. Max Strassgürtel, der als erfahrene Führungskraft in der Eröffnungsphase in der Stadt am Hengstbach mit von der Partie ist, spricht von einem erfolgreichen Auftakt. Darüber freuen darf sich, wer in sportlicher Hinsicht aus dem Vollen schöpfen möchte. Ausdauertraining und Kinesis, Krafttraining und Power Plate: Wer einmal den Weg zu jumpers gefunden hat, der kommt immer wieder. Eine zentrale Botschaft der Fitness-Kette, die mittlerweile in über 20 Studios in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen Flagge zeigt, wird so formuliert: „Wir bei jumpers wissen, wie wir Dein Training so effizient wie möglich gestalten können und was Du brauchst, um Dich wohlzufühlen.“ In der Frankfurter Straße 70-72 wurde am vergangenen Samstag das bereits 21. jumpers fitness-Studio eröffnet. Ab sofort kann an zentraler Stelle im Herzen von Dreieichs größtem Stadtteil montags bis freitags von 6 bis 24 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 22 Uhr etwas für Fitness und Gesundheit getan werden (Motto: „PremiumQualität zum Discount-Preis“).
Mittwoch, 7. Dezember 2016
sierten Profi: „Bei uns ist jeder willkommen, der in ein effektives Training einsteigen möchte.“ Und nach dem Auspowern? Da lockt nicht nur ein erfrischendes (Mineral-)Getränk. Für nachhaltige Entspannung sorgen ein Besuch des Ergoline-Solariums oder das Nutzen der vor Ort aufgebauten Collagengeräte. Letztere bestrahlen den Körper mit einem angenehmen, rosafarbenen Licht und regen so die Bildung von Collagen in derHaut an. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – die Haut wirkt sofort straffer. Max Strassgürtel lädt dazu ein, die neuen Räume und das jumpers-Konzept kennenzulernen. Ein hohes Maß an Service und Qualität, ein überdurchschnittlich gutes Preis-Leistungsverhältnis, eine herausragende Ausstattung und die tolle Atmosphäre: All dies bildet nach seinen Worten die Basis für den durchschlagenden Erfolg – auch am neuen Standort in Dreieich. Interesse geweckt? Alle nötigen Informationen gibt es bei einem Besuch vor Ort. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 9952500 möglich, per E-Mail ist das Team unter der Adresse dreieich@jumpers-fitness.com erreichbar. Alle Angaben zu Preisen und Mitgliedschaften finden sich auf der Internetseite www.jumpers-fitness.com. Dort lautet das Credo: „Bei jumpers fitness trainierst du zum unschlagbar günstigen Preis – mit Premium-Gefühl.“ (PR-Foto: Jordan)
rungen in der Zusammensetzung der Fauna und Flora in der Geschichte des Messel-Sees gegeben hat. Dennoch sind alle Beteiligten natürlich immer hocherfreut, wenn ab und an auch einmal ein herausragendes Fossil zum Vorschein kommt. Das war in diesem und letzten Jahr gleich doppelt der Fall: Zu Tage kamen dabei gleich zwei Urpferdchen, sozusagen die „Paradefossilien“ der Grube Messel, und dazu noch die ersten, die jetzt seit 30 Jahren MesselGrabungen des Hessischen Landesmuseums wieder entdeckt worden sind. Der erste der jetzt vorzustellenden Funde, ein stattliches Exemplar von fast 70 Zentimetern Gesamtlänge, wurde vom Grabungsteam des Hessischen Landesmuseums am 12. August 2015 im Planquadrat I 7 gefunden. Es ist nicht nur aufgrund seiner Größe etwas Be-
sonderes, sondern gehört womöglich einer Propalaeotherium-Art an, die bislang aus Messel noch nicht mit kompletten Exemplaren belegt war. Eventuell handelt es sich sogar um ein für Messel noch gänzlich unbekanntes Taxon. Als weitere Besonderheit kommt hinzu, dass auch noch ein Schlammfisch direkt über dem Schwanzbereich mit eingebettet wurde. Bei dem Fund aus der diesjährigen Grabungskampagne dürfte es sich dagegen um ein Exemplar von „Eurohippus messelensis“, der bekannteren der beiden Messeler UrpferdArten, handeln. Das Tier hat eine Kopf-Schwanzlänge von etwa 50 Zentimetern und wurde am 1. September 2016 im Planquadrat HI 8 geborgen. Die aufwendigen Präparationsarbeiten der wertvollen Fundstücke wurden von Mascha Siemund unter teilweiser Hilfe von Eric Milsom in bewährter Qualität durchgeführt, so dass die beiden Urpferdchen jetzt die MesselSammlung im HLMD bereichern und dort von den Besuchern bestaunt werden können. (ms)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 49 B
„Nicht die Herkunft zählt, sondern die Haltung“ Bundespräsident Joachim Gauck in Offenbach: Die Stadt am Main und das Thema „Integration“ OFFENBACH. Das mehr oder weniger selbstverständliche Miteinander der vielen Kulturen in Hessens kleinster Großstadt stand beim Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck im Vordergrund. Erklärtes Ziel der Stippvisite war es, die großen Leistungen Offenbachs – der Stadt mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergründen in ganz Deutschland – auf dem Feld der Integration zu würdigen. Am vergangenen Dienstag besuchte der gebürtige Rostocker Gauck in Begleitung seiner Lebensgefährtin, der aus Hanau stammenden Daniela Schadt, die Offenbacher TheodorHeuss-Schule an der Buchhügelallee. Nach einem halbstündigen Gespräch mit Schülerinnen und Schülern hielt der Bundespräsident eine Rede zum Thema „Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten“. Treffender konnte es der Ab-
schlussredner des Tages, Hessens Sozialminister Stefan Grüttner (CDU), wohl kaum formulieren: „Bundespräsidenten sind für das Gelingen da.“ Die mitunter auch fordernden Worte des Staatsoberhauptes machten Mut, so der Minister: „Es hat eine hohe Symbolwirkung, wenn Bundespräsident Joachim Gauck nach Offenbach kommt, um mit den Jugendlichen hier zu diskutieren, was getan werden muss, damit Integration gelingen kann, welche Konflikte es gibt und welche Chancen die Vielfalt der Nationalitätengruppen bietet.“ So sah es auch der im kommenden Jahr aus dem Amt scheidende Theologe, der mit Blick auf Offenbach (Ausländeranteil: nahezu 40 Prozent) konstatierte: „Es gibt wohl kaum eine Stadt, in der es passender wäre, über das Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten zu sprechen.“ Nach einer begeisternden Begrüßung, für die rund 400 zumeist junge Menschen sorgten,
Rubin
begab sich Gauck nach einem kurzen „Abklatschen“ in eine Runde von Schülerinnen und Schülern der Bach-, der Albert Schweitzer- und der Theodor Heuss-Schule. In einer kurzen Vorstellungsrunde, die Offenbach-typisch eine Vielzahl an Nationalitäten vorzuweisen hatte, stellten die Mädchen und Jungen die Integrationsbemühungen sowie entsprechende Projekte ihrer jeweiligen Schule vor. Gemeinsamer Ethik-Unterricht Trotz mehrerer, mitunter auch kritischer Nachfragen Gaucks und seiner Lebensgefährtin wussten die Schüler vornehmlich Positives zu berichten. „Was mich so beeindruckt, ist, dass es hier gar keine Chaoten und Störenfriede gibt. Die muss es doch auch geben“, bemerkte der Bundespräsident, um prompt die selbstbewusste und zufriedenstellende Antwort eines vietnamesischstämmigen Schülers zu
Wurde von der „Generation Smartphone“ wie ein Pop-Star empfangen: Bundespräsident Joachim Gauck bei seiner Ankunft in Offenbach. (Fotos: Schmidt)
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Stichwort Sport: Der Bundespräsident kam nicht umhin, sich nach dem derzeitigen Stand der Offenbacher Kickers zu erkundigen – er als Rostocker sei da leidgeprüft und fühle mit den Fans. Nicht zuletzt mit dieser Frage und der lockeren, sympathischen Art konnten Gauck und seine Begleiterin Sympathien erwerben. Die von der aus Offenbach stammenden Radio FFH-Moderatorin Evren Gezer geleitete Gesprächsrunde beschloss der hohe Gast mit den Worten: „Mich überrascht, wie gut ihr drauf seid. Ich bin stolz auf euch.“ Nachdem Gauck vornehmlich zugehört hatte, war es dann an der Zeit, einen Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Offenbach vorzunehmen und im Anschluss vor geladenen Gästen eine Rede zu halten, die nicht nur die Sonnenseite von geleisteter Integrationsarbeit beleuchtete. Er sprach auch die Herausforderungen an. „Selbst die beste Integrationspolitik kann Reibungen zwischen Einheimischen und Zuwanderern nicht gänzlich beseitigen. Denn der Mensch fremdelt mit dem
Im Treff im Quartier IV startet neuer Kurs
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bekommen: „Natürlich gibt es die auch, aber die gibt es immer. An unserer Schule ist es sehr wichtig, dass – gleich welcher nationalen oder religiösen Herkunft – alle im gemeinsamen Ethik-Unterricht zusammen kommen. Das verhindert dann die Cliquenbildung.“ Auch die nicht zu unterschätzende Rolle der Sportvereine und deren integrative Leistung kam zur Sprache. Eine Schülerin berichtete, dass die Herkunft der Mitglieder ihres Volleyballvereins keine Rolle spiele und sie es sehr genieße, die unterschiedlichsten, interkulturellen Bekanntschaften dort zu schließen. Bei dem, was fehle, waren sich die Youngster einig. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schulen benötige man dringend Aufenthaltsräume für junge Menschen.
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NEU-ISENBURG. Wer geht bei Kälte, Dunkelheit und vielleicht bei Schnee und Matsch schon gern spazieren? Vor allem für ältere Menschen ist die dunkle Jahreszeit nicht ganz einfach, denn viele Senioren bewegen sich zwischen November und Februar weniger als im Sommer. Der Treff im Quartier IV an der Luisenstraße möchte gegen die Winterträgheit etwas tun. Angeboten wird in der Einrichtung, die überwiegend ältere Bürger besuchen, jetzt eine Tanzgymnastik. Angesprochen werden Frauen jeden Alters. In dem offenen Kurs verbinden sich Elemente aus Tanz und funktioneller Gymnastik: Er bietet Haltungs-
training, Muskeltraining, Koordinationstraining, Sturzprophylaxe, Ausdauertraining, Atemschulung, Verbesserung der Körperwahrnehmung – und fast nebenbei wird getanzt. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sei das die effektivste Form, auch das Gedächtnis zu trainieren, teilt der Treff im Quartier IV mit. Der nächste Termin des Bewegungskurses findet am Freitag, 9. Dezember, 10.45 Uhr, statt. Von Januar 2017 an soll der Kurs einen festen Platz im Angebot des Treffs im Quartier haben. Kursleiterin ist Cornelia Nehls. Der Treff im Quartier IV weist auf ein weiteres Angebot hin, das bei Senioren beliebt ist: Das Smartphone-Café und die PC-Sprechstunde. Das Smartphone-Café im Treff ist wieder am 12. Dezember von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Computer-Fachmann Gerhard Zelczak beantwortet Fragen zur Nutzung und Handhabung von Android-Smartphones (etwa Samsung und Nokia, keine iPhones). Das Gerät, die Bedienungsanleitung und der Handy-Tarifvertrag sollen mitgebracht werden. In der PC-Sprechstunde steht Justin Düttmann am Donnerstag, 15. Dezember, von 14 bis 15 Uhr für Fragen rund um den Computer zur Verfügung. Die Beratung ist kostenlos. (air)
Im Dialog mit jungen Menschen: Das Staatsoberhaupt und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (links) hörten zu und hakten kritisch nach.
Fremden. Gruppenegoismus und Fremdenhass sind anthropologische Konstanten“, stellte der Bundespräsident fest. Seine Bestandsaufnahme: „Fremd ist bereits der Bayer, der eine Stelle in Hamburg findet. Fremd ist immer derjenige, der nicht dazugehört, weil er die Geschichte der Mehrheit nicht teilt, nicht ihre historischen und kulturellen Prägungen, nicht ihre emotionale Vertrautheit, nicht ihre Normen, Werte, Gesetze, Vorlieben, Interessen, häufig auch nicht ihre Sprache. Fremd ist immer der Außenseiter, der sich Etablierten gegenüber sieht.“ Sich der derzeitigen Stimmungslage bewusst, sprach Gauck die Gefühlswelten von Menschen mit unterschiedlichsten politischen Haltungen im Hinblick auf die viel diskutierten Problematiken an, die Migration mit sich bringt. „Bereicherung und Belastung, Gewinn und Verlust“: Das waren seine Stichworte. Seinem Ruf und seinem Selbstverständnis als „unermüdlicher Kämpfer für Freiheit und Demokratie“ wurde Gauck auch an diesem Tage gerecht. Er formulierte folgenden Appell: „Werben wir also für dieses demokratische System, das vielen der Hinzugekommenen zwar nicht vertraut war – und ist –, das den meisten aber größere Freiheiten und mehr Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung bietet, als sie es in ihren alten Heimatländern erwarten konnten. Statten wir Sozialarbeiter, Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen und Ausbilder mit Argumentationshilfen und Regeln aus, um Kinder und Jugendliche zu Demokraten zu erziehen. Dulden wir nicht, auch nicht, um tolerant zu erscheinen, dass sich Leitbilder halten, die unseren Grundsätzen zuwider laufen. Vertreten und verteidigen wir das Recht auf freie
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Entfaltung des Individuums, die Meinungsfreiheit, die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die sexuelle Selbstbestimmung und den säkularen Staat. Und lernen wir zu unterscheiden, was sofortigen Widerspruch und Grenzziehung erfordert, und was vielleicht fremd sein mag, aber in einer offenen Gesellschaft doch toleriert werden soll.“ Aufruf: „Mischen Sie sich ein“ Mit einem Aufruf an alle Zugewanderten und ihre Nachfahren beschloss der Bundespräsident seine etwa 30-minütige Ansprache: „Wenn Ihre Zukunft und die Zukunft Ihrer Kinder hier in Deutschland liegt, dann mischen Sie sich bitte hier ein und gestalten Sie dieses Land mit – zu unserem gemeinsamen Besten.“ Und das Fazit nach der Stippvisite? Im Ergebnis ist der Besuch des Bundespräsidenten am Buchhügel als Balsam für die
Offenbacher Seele zu sehen. Als Erkenntnis steht unterm Strich: Es bleibt kompliziert. Integration wird ein Dauerthema sein in einer Stadt wie dieser. Plumpe Vereinfachungen führen in das eine oder andere Extrem und bringen ernsthafte Gefahren mit sich. Die letzten Worte Gaucks auf Offenbacher Grund könnte man auch so in Stein meißeln: „Vergessen wir nie: Nicht die Herkunft zählt, sondern die Haltung. So stelle ich mir das Deutschland der Zukunft vor. Deutsche mit und ohne Zuwanderungsgeschichte, gemeinsam in der Bekämpfung von Extremismus, Nationalismus und Terrorismus, gemeinsam im Engagement für soziale Gerechtigkeit und Solidarität, gemeinsam in der Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten, gegen innere und äußere Feinde. Gemeinsam als Bürger in unserem Land, gemeinsam für unser Land.“ (ks)
Gemeinschaftsunterkunft öffnet Tag der offenen Tür in der Meisenstraße 13 NEU-ISENBURG. In dem nach der Besitzerfamilie benannten Sing-Haus in der Meisenstraße 13 in Gravenbruch werden demnächst Geflüchtete einziehen. Sie kommen von der Gemeinschaftsunterkunft an der Damaschkestraße an der Max-Eyth-Schule in Sprendlingen in die neue Einrichtung in den Neu-Isenburger Stadtteil. Bevor die Zuwanderer eintreffen, lädt der Kreis Offenbach für Freitag, 9. Dezember 2016, 15.30 bis 17.30 Uhr, zu einem Tag der offenen Tür in die neue Gemeinschaftsunterkunft ein. In dem umgebauten Gebäude können künftig bis zu 70 Menschen untergebracht werden. Die Nachbarn der Unterkunft sowie alle Bürgerinnen und Bürger haben nach Darstellung des Kreises an dem Nachmittag die Möglichkeit, die neue Gemeinschaftsunterkunft kennenzulernen. Landrat Oliver Quilling (CDU), Kreisbeigeordneter Carsten Müller (SPD), Vertreter des Diakonischen Werks,
das die soziale Betreuung der Geflüchteten übernimmt, und Bürgermeister Herbert Hunkel stehen den Besuchern am Freitag als Ansprechpartner zur Verfügung. Derzeit kommen pro Woche nur noch zwischen 10 und 20 Menschen im Kreis Offenbach an. Insgesamt waren es im Jahr 2016 bislang rund 1.800 Flüchtlinge. Die Zuweisung des Regierungspräsidiums ging von Januar (505) und Februar (330) auf 90 im September und knapp 70 Zuwanderer im Oktober zurück. Vor diesem Hintergrund habe der Kreis Offenbach Überlegungen getroffen, die Zahl der Plätze in Abstimmung mit den 13 kreisangehörigen Kommunen zu reduzieren, heißt es in einer Mitteilung. „Gleichzeitig müssen wir aber mit Blick auf die Entwicklung Ende des letzten Jahres auch immer noch entsprechende Reserven vorhalten, um im Krisenfall vorbereitet zu sein“, sagt Kreisbeigeordneter Carsten Müller. Die Entscheidung, die Unterkunft Damaschkestraße, in der bis zu 137 Geflüchtete wohnen konnten, zu schließen, sei getroffen worden, weil die Unterbringung dort in teilweise sehr großen Zimmern mit bis zu zwölf Personen in einem Raum erfolgt war, so der Kreis. Damit sei die Privatsphäre nur eingeschränkt gewährleistet. Darüber hinaus bestehe in der Einrichtung keine ausreichende Kochmöglichkeit, so dass die Versorgung mit einem warmen Mittagessen nur über einen Cateringservice gewährleistet werden konnte. (red)
12 Mittwoch, 7. Dezember 2016 DO
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
8. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) • Johanneskirche, 19 Uhr, The Best of Black Gospel (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Tom Jet (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Sir Oliver Mally & Martin Gasselsberger - Blues (19 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (26,30 - 33 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, Dennis Gastmann: Atlas der unentdeckten Länder (13,90 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 9.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Bruch, Martinu (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Quatuor Voce und Lise Berthaud, Viola Webern, Reger, Brahms... (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frida Gold (28 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartett (15 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €); HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maria Kaplan, Ensemble Peace: Not A Refugee • Jazzkeller, 21 Uhr, Tobias Meinhart Quintet feat. Ingrid Jensen (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (14/17 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Garciass, Lady Moustache (8/10 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Ralph Ruthe (24,90 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Franziska Junge & Frankfurt Jazz Trio (JIF; 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tine Teubner: Stille Nacht... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Irmgard Knef: Ein Lied kann eine Krücke sein Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganes (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allg. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24/25 €) Bensheim
NAZARETH spielen am 8. Dezember im Bensheimer Rex.
• Rex, 20.30 Uhr, Luke Gasser, Nazareth (34/38 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Pablo Held Trio
FR
9. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LTT & Harlekin Theater: Die Lust am Scheitern - Theatersport (17,50 19,70 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Der Deutsche Orden im Untermaingebiet - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 Uhr, TeenieParty (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Marlene Jaschke: Nie wieder vielleicht Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, TSC Ysenburg: Best of and Friends (17/19 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Konzert
(Foto: va)
der Musikschule (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Oliver Kraus & Band (13/15 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Tobasco (Jazz e.V.; 10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Chawwerusch: Braun werden (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 118: Sebastian Sternal, Klavier, Dieter Manderscheid, Kontrabass • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Krimitag: syndikat-Autoren lesen • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt
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DARMSTADT: halbNeun-Theater: Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (23.12., 19.30 Uhr, 24., 25.12., 20.30 Uhr; 18,60/19 €) FRANKFURT: Alte Oper: Pippi Langstrumpf (14.12. - 17.12.; 12,50 - 18,50 €), Ich war noch niemals in New York (16.12. - 7.1.; 27,90 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Der goldene Drache (9., 10.12., jeweils 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (9. - 11.12., 16. - 18.12., 3. - 5.2., 10. 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.12., 28.12.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Hauptsache egal! (8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fraport Arena: Ehrlich Brothers: Faszination (27. - 29.12., 15/20 Uhr; 45,40 - 86,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Sabine Fischmann, Thorsten Larbig, Birgitta Linde: Clara und Robert Schumann: Paartherapie (9.12., 20 Uhr; 11.12., 18.12., 19 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (8. - 11.12., 15.12., 16.12., 18.12., 14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 12.12., 9/11 Uhr, 17.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21. - 23.12., 26.12., 27.12., 16 Uhr, 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (bis 21.12.), Charleys Tante (bis 8.7.17), Weihnachtsträume (10.12., 21.30 Uhr), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (8.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (12.12., 22.12.), Rapunzel-Report (15.12., 26.12.), Erna, der Baum nadelt (18.12., 19.12.), Gut gegen Nordwind 16.12., 23.12., 28.12.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (14.12., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ach, du Heilige...! (11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 20.12.), Das große Buch (ab 6; bis 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. - 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)
• Oper, 19 Uhr, Ezio • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Bruch, Martinu (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (35 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Turbostaat (17 €) • Dom, 20 Uhr, Vocalensemble, Domsingschule, Domorchester, Solisten - Britten (10 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Excalibur (68,65 - 95,10 €) • hr, HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Chris Tall: Selfie von Mutti? (29,40 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Dead By April (18 €) • Bikuz, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Ich hab’s doch nur gut gemeint... (23,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Harry G: #HarrydieEhre (29,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht! (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The QueenKings (23/25 €) Ludwigshafen • das haus, 20 Uhr, Guru Guru (14,20 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Maybebop (20 - 32 €) • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (16/20 €)
SA
10. Dezember
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Birgit & Karsten von Lüpke & Band: Let’s Swing to Christmas (19 €) • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Markus Striegl & Friends (12 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Böhm, Malling, Rinck (Spende), 20 Uhr, vocalensemble langen - Adventskantaten des Barock (18 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17.30 Uhr, Musikschule - Adventskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 19.30 Uhr, Vokalensemble No Promise (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Winterball Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Irish Christmas Night: Paddy Goes To Holyhead & Friends (34,10 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 18 Uhr, Sunnblickler Stubenmusik (10 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Fine Rip, Sissi A. • Haus zum Löwen, 16.30 Uhr, Weihnachtskonzert (GHK) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe: Weihnachtskrimis (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory, Marley’s Ghost (14/19 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Frankfurt City Bluesband (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, Gabberment & Friends (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Merry Axe Mess Vol. XI • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bettina Koch: Wie schnell ist nix passiert (18,60/19 €) • Otto-Berndt-Halle, 16 Uhr, Die Zauberflöte • Literaturhaus, 19 Uhr, Anna Adamik, Klavier, Martin Bürgermeister, Flöte - Schubert, Schumann, Boehm • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Denis Matsuev, Klavier - Tschaikowsky, Schumann, Strawinsky (25 - 75 €); MS, 20 Uhr, Rheinmain Sinfoniker: Festl. Weihnachtskonzert m. Rezitation • hr, Sendesaal, 14.30/19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Husayno (12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Deutschordenskirche, 19.30 Uhr, Krakauer Weihnachtsmusikanten (Eintritt frei) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Surfer Joe & his Band (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der Watzmann ruft (39,90 - 69,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Poets Of The Fall (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias kommt (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, ChristmasFlamenco-Show • Bikuz, 20.30 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (29,40 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tim Fischer: Absolut (22,70 - 24,90 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, MerQury (17,50 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt, Chöre am Fuldaer Dom (38 - 44 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Nid de Poule (Eintritt frei)
SO
11. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Swensk Ton: O Magnum Mysterium (K.u.K; 25,20 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 16 Uhr, Sonya Arnold, Evelyn Weyel: Iran - ein Land mit vielen Facetten (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Russ. Klass. Ballett: Der Nussknacker (26 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Catherine Gordelatze, Klavier: Klangfarben (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, Red Hot Hottentots, Frank Lehmann: Ein Abend im Advent (19,50/21,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rodgau • Ev. Kirche Dud., 16.30 Uhr, Mandolinenorchester des Wanderclubs Edelweiß - Adventskonzert (10 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Tasten im Kasten (Eintritt frei) Mühlheim • Platz an der Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Weihnachtsbläserei der Friedensgemeinde Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Adventliches Konzert: Musikschule, Posaunenchor (Eintritt frei) • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Konzert im Advent der Sängervereinigung Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: WinterGlitzern (18 - 45 €) • Büsingpalais, 16 Uhr, Chormusik im Advent: Männerchor Concordia Bieber, Pro:ton, Die Freunde Zellhausen, Kinderchor d. Musikschule Neu-Isenburg u. d. Sängerkreises OF. Solisten (12 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Fox & Bones (3 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Sophie Rois liest Hilde Spiel: Welche Welt ist meine Welt? (28 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Schneewittchen - Erlebnis-Märchenstunde (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18 Uhr, König Ubu • Centralstation, 20 Uhr, Erdmöbel (24,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (8,15/8,50 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Das 10. Dorf Theater: The Yobaz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 12 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christina u. Michelle Naughton, Klavier - Mozart, Poulec, Ravel (24 - 64 €), 16 Uhr, Weihnachten für Jung und Alt (20 - 32 €), 19 Uhr, Frankf. Singakademie, Collegium Instrumentale Frankf.: Oratorio de Noël Op. 12 (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (33 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Mark Turner Quartet (JIF; 20 €) • hr, Sendesaal, 14.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C
• Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Ensemble Incendo - Mozart, Baermann, Firsova... (17 - 39 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Merlins Fantasy Farm (15,30 €) • Die Käs, 18 Uhr, Holger Edmaier: Wir schenken uns nichts! (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Tim Fischer: Absolut (22,70 - 24,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Thomas Gsella: Achtung, hier spricht der Weihnachtsmann • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag Christmas Journey Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Maxxwell, Doro (23 €) Bad Soden • Kult, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (27,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Sydney Ellis & her Midnight Preachers (16 18 €)
Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Busch Trio London - Beethoven, Tschaikowsky (24 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam und Erdal (22,95 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Herman van Veen (30 - 58 €)
MO
12. Dezember
Dreieich • Bürgerhaus, 15 Uhr, Seniorennachmittag: Peter Orloff & Der Schwarzmeer Kosaken Chor Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christi-
na u. Michelle Naughton, Klavier - Mozart, Poulec, Ravel (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dame (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mick Flannery (17 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Moment’s Concept (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pit Knorr und die Eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (26 28,20 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 18 Uhr, Dr. Natalie NaimarkGoldberg: Bertha Pappenheim Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und Sozialarbeiterin (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gerhard Falkner: Apollokalypse (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Alle Jahre wilder/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Weihnachte kimmt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, So! (14 - 19 €)
DI
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Kunstfrucht, zwei orte-ein gedanke, bis 18.12. im Nachbar.Kunstraum (kuprac, Konzeptkunst, u. Julius J. Jonasch, Skulptur), Langstr. 30, und Kunstkaiser (friends of Kunstkaiser, 16 KünstlerInnen), Langstr. 38, Bürgel, Sa., 14 -20, So. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 16.12., 19 Uhr (Fr., 20.30 Uhr, Kunstkaiser, 20.30 Uhr, Lautpoesie v. Theresa Buschmann; Kunstraumm, 21.30 Uhr, Bernd & Giovanni, 23 Uhr, Rosita Nenno & Theresa Buschmann: Nachtgeschichten; Sa., 18 Uhr, Kunstraum, Tanzperformance MarieLuise Thiele; So., 15 Uhr, Kunstkaiser, Ingrid Walter: Eine ungeplante Reise nach Wien - Lesung; Kunstraum, 17 Uhr, Performance Snezana Golubovic & Seweryn Zelazny) • Kochen und Waschen in alter Zeit – Was Großmutter noch wusste, bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führungen: So., 11.12., 8.1., 11 Uhr) u. Bandbreite 90+, 90 Jahre Bund Offenbacher Künstler (BOK), bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 11.12., 15 Uhr (Führung: 15.12., 19 Uhr; Lesung Frank Witzel: 8.1., 15 Uhr) FRANKFURT: Sascha Weidner: Was übrig bleibt (ab Sa., 10.12.), bis 29.1. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr; Kuratorenführung: 18.12., 15 Uhr; Sonderführung: 15.1., 15 Uhr; Finissage: 29.1., 17 Uhr) • Deutsch und Jüdisch, Momentaufnahmen der deutsch-jüdischen Geschichte des Leo Baeck Institute New York, bis 20.12. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 20, sa. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Weihnachten, bis 26.12., Lichtblicke (ab Sa., 10.12.), bis 22.1.17 (Villa Leonhardi; tägl. 11 - 21 Uhr) u. Winterlichter (ab Sa., 10.12., tägl. 17 - 21 Uhr; Führungen: Fr., 16. u. 23.12., 6. u. 20.1., Sa., 17.12., 7., 14. u. 21.1., So., 22.1.; 25. - 30.12. tägl., 17.30 Uhr; So., 15.1., mit ausführlicher Installationsbeschreibung; 2 €), bis 22.1.17 im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €)
13. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die drei kleinen Schweinchen (ab 3; 6,50 - 8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Karl Hofmann, Renate Hille: Advent-Lesung Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 10 Uhr, Warten auf das Christkind - eine musikal. Weihnachtsgeschichte (5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Kalendergirls (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Soweto Gospel Choir (31,50 - 39,50 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mit besten Absichten (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Dennis Jones Band (17,70 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Così fan tutte • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (18,60/19 €) • Justus-Liebig-Haus, 18.30 Uhr, Kampf um Anerkennung, Film m. anschl. Diskussion Frankfurt • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan • Batschkapp, 20 Uhr, Any Given Day, To The Rats And Wolves, Caliban & Suicide Silence (25 €)
Mittwoch, 7. Dezember 2016
13
• Brotfabrik, 20 Uhr, And The Golden Choir (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Catherina Gordeladze, Klavier - Scarlatti, Rameau, Ravel... (17 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Hot Five: Christmas in New Orleans • Ponyhof, 20.30 Uhr, Jonah Matranga, Doris Cellar (10/13 €) • Sub Rosa Bar, 20 Uhr, Ex-Crime & The City Solution, These Immortal Souls, Harry Howard & The NDE (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats (22/28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach... (22,70 - 24,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pohlmann (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Weihnachte kimmt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe
MI
14. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Terror (25,20 - 28,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 9.30, 11, 16 Uhr, Fliegendes Theater Berlin: Der magische Adventskalender (ab 4) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Anastasija Avdejeva, Klavier, Anar Ibrahimov, Violine - Brahms, Schubert, Tartini (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Zirkuszelt an der Waldschule, 17 Uhr, Chor der Waldschule, Irre Typen: Ein Zirkus voll Musik (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, KVN-Team Pjatigorsk Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Broken German • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Sommer am See Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ezio • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, SXTN, Frauenarzt (ab 18; 22 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Trio Sonaten v. Telemann u.
Graupner (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub und Florian Schröder: Zugabe! (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Neues Theater, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (19,40 - 21,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, PBUG (23 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2016 Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Tabaluga - Es lebe die Freundschaft (49,10 - 96 €)
DO
15. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Swen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19 Uhr, GV Liederzweig-Frohsinn, Solisten (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwel-
ten - 29. Festival der Weltmusik Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die kleine Hexe feiert Weihnachten (ab 3; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (17 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Der Geist der Weihnacht Theater- u- Musikabend (2 - 4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Lukas Jennewein Project (8 €) Obertshausen • Zirkuszelt an der Waldschule, 19 Uhr, Musikschule, Big Band Karl Mayer, Jugendorchester TGS Hausen: Swingin’ Christmas (5 7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Giant Rooks, The Temper Trap (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Weihnachtsspecial (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Seen! (10 €)
• hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten Respighi, Corelli, Tartini... (20 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Zaz (47,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • La Petite Maison Rouge, 21 Uhr, Tim Ahmed unplugged (Eintritt frei) • Nachtleben, 20 Uhr, CR7Z & Absztrakkt (17 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Swinging Christmas mit Tom Gaebel (27 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer, Alexander Khuon: Kein Ort. Nirgends - szen. Lesung (10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Bayerische Weihnacht mit Michaela May (30,30 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Martin Zingsheim: kopfkino (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Carmela de Feo: Wünsch Dir was! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bender & Schillinger (12 - 18 €)
„The Spirit of Ireland“ Tanzshow im Bürgerhaus Mörfelden
Schlagerlegenden in der Stadthalle Offenbach Live-Tournee macht am 20. April 2017 am Main Station
OFFENBACH. Wenn die großen Stars aus der ZDF-Hitparade Samstagabend bei Dieter Thomas Heck auf Sendung waren, saßen alle Generationen gemeinsam vor dem Fernseher. Jetzt stehen die Schlagerlegenden wieder zusammen auf der Bühne: Michael Holm, Mary Roos, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Graham Bonney und Peggy March. Live begleitet von Otti Bauer und seinem Orchester. Moderatorin Christin Deuker führt charmant durch das Programm – immer gut gelaunt, immer unterhaltsam. Die Neuauflage der Erfolgs-Show macht am Donnerstag, 20. April 2017, auch in Offenbach Station: ab 19.30 Uhr in der Stadthalle. Mit „Barfuß im Regen“, „Mendocino“ oder „Tränen lügen nicht“ war Michael Holm nicht nur Dauergast der ZDF-Hitparade. Zwischen 1969 und 1981 war der Entertainer mit über 20 Titeln in den deutschen Charts. Noch heute sind seine großen Hits absolute Mitsing- und Mittanz-Garanten. Mary Roos vertrat beim „Grand
Prix“ in den 70ern gleich zweimal Deutschland mit den Titeln „Aufrecht geh‘n“ und „Nur die Liebe lässt uns leben“. Damit schrieb sie Musikgeschichte. Zudem war die Schlagerikone Dauergast in der Hitparade. Seit ihrer ersten Single 1970 war die blonde Litauerin Lena Valaitis beinahe rund um die Uhr in den deutschen Radio- und TVKanälen präsent. „Jose, der Straßenmusikant“ stürmte sämtliche Hitparaden, mit „Johnny Blue“ vertrat die Sängerin Deutschland beim Eurovision Song Contest. Auch ihr aktueller Song „Alles was geschieht“ hat das Zeug zu einem großen Erfolg. Erinnern Sie sich noch? 1973 landete die junge Ireen Sheer ihren ersten großen Hit „Goodbye Mama“. 1978 holte sie mit „Feuer“ beim Eurovision Song Contest den achten Platz für Deutschland. Hits wie „Xanadu“ und „Heut Abend hab ich Kopfweh“ sind Dauerbrenner auf jeder Schlager-Party. Unvergessen ist sein „Wähle 333 am Telefon“ mit dem charakteristischen Londoner Nuschel-
Akzent. Graham Bonney eroberte mit seinen Hits wie „Super Girl“, „Siebenmeilenstiefel“ oder „Hallo Taxi“ in den späten 60ern und frühen 70ern die Herzen der deutschen Schlagerfans. Peggy March hat seit ihrem 1965er Debüt-Titel „Mit 17 hat man noch Träume“ ein Abo auf Ohrwürmer. „Einmal verliebt, immer verliebt“, „In der Carnaby Street“, „Memories of Heidelberg“ oder „Alles geht vorüber“, Eurovisions-Zweiter von 1975. Heute lebt sie in Florida und kommt extra für die „Schlagerlegenden“ zurück nach Deutschland. Otti Bauer und sein Orchester gehören seit über 20 Jahren zum „Inventar“ der großen TV- Unterhaltung. In Shows wie dem „ZDF-Fernsehgarten“, den „Lustigen Musikanten“ oder dem „Grand Prix der Volksmusik“ war ihre musikalischen Fähigkeiten zu sehen. Christin Deuker ist Bühnen- und Musical-Darstellerin, tritt mit dem „Ohnsorg-Theater“ oder der „Familie Malente“ erfolgreich auf. Und moderiert frech und launig die Schlagerlegenden – obwohl, oder gerade weil sie die große Zeit der ZDF-Hitparade nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kennt… (PR/Foto: Veranstalter)
MÖRFELDEN-WALLDORF. „Die live getanzte Show vereint die besten irischen Stepptänzer, herausragende Musiker und erklassigen Gesang. Das Bühnenprogramm ist gewissermaßen eine Visitenkarte der grünen Insel, gespickt mit vielen natürlichen und ursprünglichen Elementen, die die Zuschauer nun schon seit vielen Jahren begeistern.“ Mit diesen Worten wird „The Spirit of Ireland“ angekündigt: Eine Show, die am Dienstag, 24. Januar 2017, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden präsentiert wird. Der international erfolgreiche Produzent Michael Carr schickt ein gutes Dutzend Tänzer und erstklassige Musiker ins Rampenlicht. Freuen dürfen sich die Besucher auf „vollendete Körperbeherrschung und synchrone Tanzperfektion in einer Schnelligkeit, die für das menschliche Auge kaum nachvollziehbar ist“. Zu den Bewegungskünstlern ge-
Ein Besuch lohnt sich Einkaufen im Kids-Fashion-Center LEIDERSBACH. Das Kids-Fashion-Center im Herzen von Leidersbach (Kreis Miltenberg) bietet auf einer Verkaufsfläche von 600 Quadratmeter eine besonders große Auswahl an Mode für Boys und Girls jeder Altersgruppe: Schon für Babys und Kleinkinder findet man hier süße Outfits ab Größe 50. Die Angebotspalette für Schüler und Teenager reicht von Jacken, Jeans und sportlichen Oberteilen bis hin zu Festtagsmode für Anlässe wie Kommunion, Firmung, Konfirmation, Abschlussbälle, Hochzeiten usw. Sowohl für Kommunion als auch für Konfirmation ist das K.F.C. einer der größten Anbieter in Deutschland. Die Festtagsabteilung lässt keine Wün-
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sellt sich eine Live-Band, besetzt mit Musikern, die in Limerick studieren und dort die Welt der Inselklänge erforschen – frei nach dem Motto: Mehr Irland, was die Melodien zum Tanzmarathon anbelangt, geht nicht. Zudem sorgen eine beeindruckende Lichtshow und irische Kostüme für ein stimmiges Gesamtkonzept. Die Veranstalter stellen ein Bühnenfeuerwerk der Kategorie „extrem mitreißend“ in Aussicht. Im Spannungsbogen zwischen Tapdance und Bodhran (irische Trommel) sollen Augen und Ohren gleichermaßen verwöhnt werden. Eintrittskarten können unter den Rufnummern (0180) 6050400 und (01806) 700733 reserviert werden. Wer online buchen möchte, surft im Internet auf die Seiten www.adticket.de oder www.reservix.de. Außerdem sind Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen in Mörfelden-Walldorf und Umgebung erhältlich.
50 g Rosinen 50 g Butter 2 EL Zitronensaft 2-4 EL EDORA Brat-Apfel-Gewürz
Zubereitung: Äpfel waschen, entkernen und kleinwürfeln, mit Mandeln, Rosinen, Gewürz und Zitrone mischen. In Weckgläser einfüllen, festdrücken und nochmal nachfüllen, eine Butterflocke oben drauf geben und bei 200 °C ca. 15-20 Minuten backen.
sche offen: Hier findet garantiert jeder „sein“ Outfit, ob klassisch oder sportlich, das Angebot an verschiedenen Qualitä-
ten, Styles und Farben ist riesengroß. Abgerundet wird das Sortiment durch Nacht- und Unterwäsche, Strumpfwaren, viele saisonale und festliche Accessoires und eine kleine TrachtenEcke. Ganz neu: Noch mehr Auswahl an Schuhen. Geschultes Fachpersonal steht
für die persönliche Beratung zur Verfügung, bei Bedarf kann der kostenlose Änderungsservice in Anspruch genommen werden. Jeder Einkauf mit Kundenkarte wird mit einem Rabatt von drei Prozent belohnt. Kurzum: Ein Besuch lohnt sich immer. (PR/Foto: KFC)
24 Mittwoch, 7. Dezember 2016
STELLENMARKT
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STELLEN / REGIONALES / IMMOBILIEN
Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C
A 3-Ausbau erfreut die IHK-Präsidenten
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„Alte Forderung endlich in die Tat umgesetzt“ OFFENBACH. Hocherfreut zeigten sich die Präsidenten der Industrie- und Handelskammern Hanau-GelnhausenSchlüchtern und Offenbach, Dr. Norbert Reichhold und Alfred Clouth, über die Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplans durch den Bundestag und die damit verbundene höhere Priorisierung des Ausbaus der A 3 zwischen Offenbacher und Hanauer Kreuz. Reichhold erklärte: „Großes Lob für die Bundestagsabgeordneten und alle weiteren Politiker, die sich partei- und bundeslandübergreifend gemeinsam mit unseren IHKs für den achtspurigen Ausbau der A 3 zwischen der Anschlussstelle Hanau und dem Offenbacher Kreuz eingesetzt haben, damit dieser noch in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans gekommen ist. Wirtschaft und Politik haben hierbei hervorragend zusam-
mengearbeitet und ein wichtiges Infrastrukturprojekt für unsere Metropolregion vorangebracht.“ Clouth ergänzte: „Eine alte Forderung der IHK Offenbach wird endlich in die Tat umgesetzt. Dabei sah es zuerst gar nicht gut für dieses Straßenbauprojekt aus, zumal die hessische Landesregierung sich bei diesem Thema sehr bedeckt hielt. Nach der Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplans in Berlin liegt der Ball jetzt eindeutig beim Land Hessen, das für die Planung zuständig ist.“ „Hessen Mobil“ müsse nun unverzüglich mit der Planung beginnen. „Dabei müssen auch Fragen zum Lärmschutz beantwortet und kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation, zum Beispiel an der Anschlussstelle Obertshausen oder am Tannenmühlkreisel, entwickelt werden“, so die beiden IHK-Präsidenten unisono.
Kein Müllberg im Garten
„Rudelsingen“ und Jam Session angekündigt www.dreieich-zeitung.de
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OBERTSHAUSEN. Kurz vor den Feiertagen bittet das städtische Kulturteam zur traditionellen „X-mas-Party-Nacht“ ins Bürgerhaus. Bereits im zehnten Jahr ist diese Musik- und Tanzparty ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender, weshalb sich der Ideengeber und musikalische Kopf des Abends, Tom „Jet“ Jeutter, einige Updates einfallen lassen hat. Mehrere Livebands und ein „Rudelsingen Spezial“ werden für den Samstag (17.) ab 20 Uhr angekündigt. Zum Schluss wird die Bühne zur „Open Stage“ und die anwesenden Gäste, Musiker und Sänger jammen. „Tom Jet & Bands“ covern die Songs von Dire Straits, Status Quo, Santana und anderen Rockgrößen, sorgen aber auch für den Sound der 50er und frühen 60er Jahre mit Titeln von
Bill Haley, Elvis Presley, Bobby Darin oder Wanda Jackson. Selbst deutsche Schlager kommen im Retro-Style daher. Auf der zweiten Bühne wollen die Publikumslieblinge „Tornados“ wieder für eine volle Tanzfläche sorgen. Beim „Rudel Sing Sang“ mutieren sangesfreudige Menschen zum Chor. Der Text wird auf eine Leinwand projiziert, Tom begleitet das Treiben auf der Gitarre. Für die Verpflegung ist der Obertshausener EventKulturClub „Just 4 Fun“ zuständig. Tickets gibt es im Vorverkauf (13 Euro) und an der Abendkasse (16 Euro). Die Saalöffnung erfolgt bereits ab 19 Uhr. Es sind reichlich Tische und Stühle gestellt, eine Sitzplatzgarantie kann jedoch nicht gegeben werden. (mi/Foto: so)
Land fördert den Brandschutz 2,1 Millionen Euro für 38 Kommunen WIESBADEN. Die Landesregierung misst dem Brand- und Katastrophenschutz eine herausragende Bedeutung bei. Deshalb investiert Hessen auch weiterhin mit Nachdruck in die Ausstattung der Feuerwehren. In den vergangenen Tagen erhielten 38 Städte und Gemeinden von Innenminister Peter Beuth unterzeichnete Förderbescheide in der Gesamthöhe von fast 2,1 Millionen Euro. „Die mehr als 71.000 ehrenamtlichen Einsatzkräfte sind dabei das Rückgrat der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Ohne sie wäre ein flächendeckender, schlagkräftiger und schneller Schutz der Bevölkerung nicht möglich. Deshalb sind wir auch in Zukunft weiterhin bestrebt, unsere Brand- und Katastrophenschüt-
zer in Sachen Infrastruktur, Ausbildung und Umfeld zu stärken. Damit schaffen wir bestmögliche Rahmenbedingungen für die wertvolle Arbeit unserer Feuerwehren“, so Innenminister Peter Beuth. Im Kreis Offenbach gingen 93.800 Euro nach Dietzenbach und 88.550 Euro nach Mühlheim für die Beschaffung von Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugen (HLF 20) mit maschineller Zugeinrichtung. Langen freut sich über 64.500 Euro für den Kauf eines Staffellöschfahrzeugs (StLF 20/25) mit Druckzumischanlage. Im Kreis Darmstadt-Dieburg erhielten die Gemeinde Schaafheim 28.000 Euro und die Stadt Dieburg 16.000 Euro für die Order von Einsatzleitwagen (ELW 1). (mi)
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IMMOBILIENANGEBOTE
(lb). Prinzipiell genießt jeder Grundstücksbesitzer die Freiheit, sich in seinem Garten zu verwirklichen. Doch die Grenzen dieses Auslebens sind dann erreicht, wenn die Allgemeinheit durch diese Aktivitäten belästigt wird. Das Anhäufen eines größeren Müllberges kann nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS untersagt werden. Der Fall: Plastiktüten, gebrauchtes Mobiliar, organische Stoffe – ein Grundstücksbesitzer in Nordrhein-Westfalen lagerte allerhand Gegenstände ein, die von anderen Menschen wohl als Abfall bezeichnet worden wären. Er selbst sah das nicht so, sondern argumentierte damit, dass er einiges davon noch brauchen könne. Das zuständige Ordnungsamt zweifelte daran. Es sei insgesamt nicht davon auszugehen, dass die Gegenstände irgendwann noch einmal verwendet würden. Das Urteil: Das Verwaltungsgericht Münster schloss sich der Position der Behörde an. Durch die Lagerung entstehe eine Gefahr für die Allgemeinheit. Gerade durch die organischen Stoffe könnten Schädlinge angelockt werden und giftige Gase entstehen. Wenn dem Eigentümer gewisse Gegenstände aus diesem Müllberg wichtig seien, dann könne er diese entfernen und unter geordneten Umständen lagern. Der Rest müsse beseitigt werden, um eventuelle Gefahren für die Nachbarn zu verhindern (Verwaltungsgericht Münster, Aktenzeichen 7 L 1222/16 – nicht rechtskräftig).
Räumlicher Zusammenhang
X-mas-Party mit „Tom Jet“ und den „Tornados“
Mittwoch, 7. Dezember 2016
(wü). Der Staat fördert die Arbeit von Handwerkern steuerlich, wenn sie im Haushalt des Steuerzahlers geleistet wird. Die Frage, was „im Haushalt“ konkret bedeutet, muss häufig von Gerichten entschieden werden. Die Wüstenrot Bausparkasse macht auf ein Urteil dazu vom Finanzgericht Rheinland-Pfalz aufmerksam (Az. 1K 1252/16).
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26 Mittwoch, 7. Dezember 2016
REGIONALES
Bummel durch die Budendörfer Adventsmärkte in der Region: Eine Übersicht Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest wecken: Wer dies möchte, kann rund um den 3. Advent den Besuch einer der zahlreichen Budenstädte einplanen. Wenn auch die Auswahl nicht mehr ganz so groß ist wie an den beiden vorangegangenen Wochenenden, so darf doch auch in den Erscheinungsgebieten der DreieichZeitung, des Offenbach-Journals und des Wochen-Journals wieder dem Duft von Backwaren und Glühwein nachgespürt werden. In Dreieichenhain, in der Altstadt und auf dem Gelände der Burg, sorgt am 10. und 11. Dezember die diesjährige „Ausgabe 2“ des Weihnachtsmarktes für ein munter-besinnliches Treiben – und zwar am Samstag von 15 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Auch Egelsbach steht am Samstag von 15.30 bis 21 Uhr und am Sonntag von 15 bis 20.30
Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Als „der kleinste Weihnachtsmarkt, so klein und fein“, wird die Traditionsveranstaltung des Förderkreises für kulturelle Projekte in Rodgau-Dudenhofen angekündigt: Am Samstag ab 17 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr kann rund um die evangelische Kirche im Bereich des „Backes“ dem vorweihnachtlichen Budenzauber gehuldigt werden. Zum Vormerken: Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 4. Adventswochenende (17. und 18. Dezember) den Reigen der Dreieicher Märkte. Premiere feiert am Samstag (17.) „Christmastime in Dietesheim“ von 14 bis 19.30 Uhr
rund um die Wendelinuskapelle im Mühlheimer Stadtteil. In Eppertshausen steht am dritten Adventswochenende (10. und 11. Dezember) am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 13 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt auf dem Franz-Gruber-Platz auf dem Programm. Neben Budenzauber wird eine Hobbykünstlerausstellung im Rathaus und Kindertheater in der Bürgerhalle angeboten. Außerdem beschert der Nikolaus die Kinder. In Offenbach kann die Budenstadt zwischen Rathaus und Frankfurter Straße noch bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 11. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Jeweils samstags von 12 bis 18
Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr kann zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“ angesteuert werden. Auf dem Römer in Frankfurt, dem benachbarten Paulsplatz sowie dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Kunsthandwerker sind an ihren Ständen neben der Paulskirche anzutreffen. Darmstadt zeigt mit seinem Markt rund um das Schloss bis zum 23. Dezember Flagge: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot in der südhessischen Metropole. Im historischen Schloss von Erbach findet an allen vier Adventswochenenden freitags, samstags und sonntags die Erbacher Schlossweihnacht statt, die jeweils von 15 bis 20 Uhr nicht nur Budenzauber, sondern auch Schlossführungen bietet. (kö/mi/hs/jh)
Dreieich-Zeitung Nr. 49 A B C
Fledermäuse, Hornisse, Naturfüchse NABU Münster blickt auf ein Vereinsjahr mit Höhen und Tiefen zurück MÜNSTER. Traditionell endet das Naturschutzjahr in Münster mit der öffentlichen Jahreshauptversammlung der NABUOrtsgruppe, in der ein positives Resümee des abgelaufenen Jahres gezogen werden konnte. Erfolgreiche Pflegemaßnahmen der NABU-Naturschutzgebiete fanden ebenso Erwähnung wie die Jugendarbeit, geleitet von Hildegard Jacob, die im kommenden Jahr eine aktive Aufwertung erfahren soll. Denn neben Wolfgang Kleinheinz, der die Arbeit der „Naturfüchse“ schon viele Jahre unterstützt, bekommt das Team jetzt mit Inge Teichmann weitere Verstärkung. Der Vorsitzende Dieter Günther, bedankte sich somit nicht nur bei den aktiven Mitgliedern
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Ein interessanter Fund, den die Mitglieder des NABU bei der Reinigung der Nistkästen gefunden haben: ein Hornissen-Nest über einem Kohlmeisen-Nest. (Foto: NABU Münster)
für die geleistete Arbeit, sondern übergab in diesem Jahr ein letztes Mal das Wort an Werner Kissner, den Kassenwart. Nach langen Jahren erfolgreicher Kassenführung und hervorragender Arbeit auf diesem Gebiet, wird sich Werner Kissner auf die Gestaltung und Pflege der Homepage www.nabu-muensterhessen.de konzentrieren. Jonas Kisling ist neuer Kassenwart Bis Ende des Jahres führt Werner Kissner die Geschäfte weiter und konnte bei der Versammlung mitteilen, dass die Finanzen des Vereins auf soliden Füßen stehen – nicht zuletzt Dank der Verleihung des Umweltschutzpreises des Landkreis Darmstadt-Dieburg 2015, dem Storchen- und Kelterfest, den vielen Spenden und den „stillen Mitgliedern“ mit Ihren Mitgliedsbeiträgen. Somit wurden Neuwahlen des Kassenwarts notwendig, und mit Jonas Kisling konnte ein adäquater Nachfolger für dieses wichtige Amt gefunden werden. Ein Highlight im Naturschutzjahr war wieder einmal die Nistkastenreinigung im Gemeindewald Münster. Trotz nicht gerade berauschender äußerer Bedingungen, fanden sich ausreichend Teilnehmer für die spannende und überaus interessante Reinigungsaktion ein. Gerade auch für die „Naturfüchse“ ist es immer wieder ein Erlebnis, in die verlassenen Kinderstuben diverser Tierarten zu schauen. Denn nicht nur Vögel nutzen die aufgehängten Nistkästen, auch Hornissen und Wespen wählen gerne die trokkenen „Höhlen“ zur Bildung eines ersten Staates. Auch
Schmetterlinge und andere Hautflügler beziehen die Nistkästen als Winterquartier. Fledermäuse erobern dagegen gerne spezielle Kästen, sind aber auch nicht abgeneigt, einen Standard-Nistkasten als Schlafplatz einzunehmen. „Leider mussten die Reinigungstrupps in diesem Jahr einen Verlust von acht Nistkästen verzeichnen, deren Verbleib bis heute nicht zu klären war“, erinnert sich NABU-Sprecher Thomas Lay an die eher unerfreuliche Seite des Jahres. Unerklärlich blieb darüber hinaus auch die Tatsache, dass in diesem Jahr überdurchschnittlich viele verlassene Gelege gefunden wurden. Einen genauen Überblick der Belegungen der Kästen kann über www.nabumuenster-hessen.de abgefragt werden. Lay: „Es ist immer wieder ein Erfolgserlebnis, viele der aufgehängten Nistkästen bewohnt zu wissen. Dafür lohnt sich die Mühe der Reinigung allemal.“ Noch sind nicht alle Arbeiten in den Naturschutzgebieten abgeschlossen, denn den Aktiven steht noch so mancher Einsatz an den kommenden Samstagen ins Haus. So bleibt auch nicht aus, dass der NABU unermüdlich zu den Arbeitseinsätzen einlädt. „Wir brauchen jede helfende Hand für die Pflege unserer Kulturlandschaft in Münster und für den Erhalt seiner einzigartigen Biodiversität“, erklärt Lay. (ms)
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