S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 11. Dezember 2014
Internet: Rodgauer Kulturseite überarbeitet Seite 2
Nr. 50 E
Auflage: 26.675
HSG Nieder-Roden: Sieg trotz durchwachsener Leistung Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Großes Weihnachtsgewinnspiel mit attraktiven Preisen! Seite 7
Ausstellung: Der Massenmord im Dritten Reich und die Justiz Seite 12
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region
Weihnachtsmarkt: OFC schenkt Glühwein aus Seite 8
Seite 11
Ungarn im Zwiespalt Rödermarks Partnerstadt: Licht, Schatten – und Hilfsaktionen Von Jens Köhler RÖDERMARK. Vor 25 Jahren fiel der „Eiserne Vorhang“, seit 22 Jahren pflegt die Stadt Rödermark freundschaftliche Verbindungen mit der ungarischen Kommune Bodajk im Rahmen einer Städtepartnerschaft, seit 10 Jahren ist Ungarn Mitglied der Europäischen Union... Kurzum: Seit dem Ende der Ost-West-Blockkonfrontation ist viel Wasser den Rhein und die Donau runtergeflossen. Doch wer geglaubt hatte, materielle Standards und gesellschaftliche Normen würden sich relativ rasch angleichen, sieht sich getäuscht. Soziale Verwerfungen und Tendenzen zur politischen Radikalisierung prägen vielerorts das Bild. In Rödermarks Partnerstadt pendelt das Stimmungsbarometer irgendwo zwischen Fortschritt und Dauerkrise, Licht und Schatten. Erfolge bei der Entwicklung der sozialen Infrastruktur vor Ort, sei es im Hinblick auf motiviert mitanpackende Menschen oder auf Baumaßnahmen in den Bereichen Verwaltung, Kultur und Freizeit: Die gab und gibt es in Bodajk zweifelsohne. Doch Rödermärker, die regelmäßig an den Besuchsfahrten zur Pflege der Kontakte teilnehmen, berichten auch über Entwicklungen im Zwiespalt. Entwicklungen, die nachdenklich stimmen. Beispielsweise die Tatsache, dass kürzlich mit Ló-
ránt Wurczinger ein Kandidat der national-konservativen Fidesz-Partei („Ungarischer Bürgerbund“) die Bürgermeisterwahl in Bodajk gewonnen hat. Bei Fidesz handelt es sich um das Sammelbecken des amtierenden Ministerpräsidenten Viktor Orbán, der mit seiner Art des „Durchregierens“ für Polarisierung im eigenen Land und
natlichen Haushaltsgeld mehr schlecht als recht über die Runden kommen. „In zahlreichen Geschäften ist das Warenangebot groß, doch es gibt eben auch sehr viele Leute, die sich von alledem kaum etwas kaufen können. Die Löhne sind ja im Schnitt immer noch sehr niedrig“, gibt Thomas Mörsdorf zu bedenken. Spendenaufruf der Stadtverwaltung
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Verstimmungen auf EU-Ebene sorgt. Zensur der Medien, Stigmatisierung von Minderheiten, autoritäres Auftreten: Mit diesen Vorwürfen sieht sich Orbáns Partei konfrontiert. Gesellschaftlich aufgeheiztes Klima Zum gesellschaftlich aufgeheizten Klima gesellt sich die Wohlstandskluft, die in den ehemaligen Ostblock-Ländern besonders schroff daherkommt. Klein ist die Schicht der materiell Privilegierten – und groß das Heer derjenigen, die mit ihrem mo-
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Der Angestellte der Stadt Rödermark, der im Büro von Bürgermeister Roland Kern die organisatorischen Fäden zieht, ist aufgrund seiner beruflichen Position, aber auch als interessierter Privatmann ganz nah dran an all den Dingen, die auf der Achse Rödermark-Bodajk ablaufen. Dieser Tage, passend zur Vorweihnachtszeit, macht Mörsdorf auf einen Spendenaufruf aufmerksam: Benötigt wird
Geld, um einen Transport mit guten Second-Hand-Artikeln (Kleidungsstücke, nützliche Dinge für den Alltag) auf die Reise in die 4.000-Seelen-Gemeinde schicken zu können, gelegen rund 90 Kilometer westlich von Budapest und zirka 900 Kilometer von Rödermark entfernt. Lilo Haag, die ehemalige Stadträtin und frühere Leiterin des Bürgertreffs in Waldacker, kümmert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich um gespendete Dinge, die in Bodajk für Freude bei den Empfängern sorgen. Eben jene Empfänger: Das sind Menschen mit kleinem Budget. Die gibt’s millionenfach in Ungarn – siehe oben. Transportunternehmen für entsprechende Sendungen zu finden: Das sei für Haag in jüngster Zeit zunehmend problematisch geworden. Deshalb sollten nunmehr „neue Wege beschritBitte auf Seite 2 weiterlesen
DIE GESCHICHTE DER MAHALIA JACKSON, Gospelsängerin und prominente Unterstützerin der USBürgerrechtsbewegung im Umbruchsjahrzehnt zwischen 1960 und 1970: Just diese Künstler-Biografie rückt das Musical „Mahalia“ ins Rampenlicht. Eine Woche vor dem Weihnachtsfest, am Donnerstag (18.) ab 20 Uhr, wird das Singspiel mit Joan Orleans in der Hauptrolle (Foto) in der Kulturhalle Rödermark präsentiert. Jacksons legendäre Open-Air-Auftritte an der Seite von Martin Luther King und ihr musikalisches Mitwirken beim Amtsantritt von Präsident John F. Kennedy sind ebenso Bestandteil der Bühnenhandlung wie ein Stelldichein der Ohrwürmer („Oh when the Saints“, „We shall overcome“, „Amazing Grace“), die nach Angaben der Veranstalter „auf erfrischend neue Weise“ von Orleans interpretiert werden. Frei nach dem Motto: „Prädikat? Hörenswert!“ Eintrittskarten im Preisspektrum zwischen 27 und 35 Euro können im Vorverkauf im Kulturbüro der Stadt Rödermark, Telefon (06074) 911655, reserviert werden. (kö/Foto: khr)
„Gelebte Inklusion“ mit Spende gewürdigt 10.000 Euro für den Rodgauer Verein „Gemeinsam mit Behinderten“ RODGAU. Eine fürstliche Bescherung, und das schon ein paar Wochen vor Weihnachten: Die erlebte kürzlich der Verein „Gemeinsam mit Behinderten“ (GmB). 650 Mitglieder, die das Wohnprojekt für behinderte Menschen im Jügesheimer Ortskern stützen sowie praktische Alltagshilfe und allerlei Freizeitprojekte möglich machen, zählt die karitativ engagierte Gemeinschaft in Rodgau. Über Spenden, die das finanzielle Fundament für die Arbeit liefern, zeigen sich der Vereinsvorsitzende Christian Goldmann und dessen Mitstreiter stets hocherfreut. Dass der jährlich wiederkehrende 24-Stunden-Lauf ein gutes Miteinander und stolze Kennziffern beschert (Erlös bei der Auflage 2014: rund 140.000 Euro) – an diese Tatsache haben sich Goldmann und Co. im Laufe der Zeit gewöhnt. Umso schöner aus ihrer Sicht, wenn auch „außerhalb der Reihe“ ein
warmer Geldregen einsetzt. Kürzlich war es so weit: Die in Dreieich ansässige Firma Konecranes ließ einen Scheck im Wert von 10.000 Euro nach Rodgau bringen. Als Boten betätigten sich der kaufmännische Leiter Marc Bader und einer seiner Kollegen aus der Einkaufsabteilung, Markus Rosskopf. Das Duo übergab die Spende und erläuterte, wie selbige zustande kam: Konecranes, ein weltweit agierender Spezialist, was Kräne und Hebevorrichtungen anbelangt (Produktabnehmer sind Maschinenbauer, Werften, Häfen und Frachtterminals), beschäftigt insgesamt 12.000 Mitarbeiter, davon in Deutschland rund 1.100, verteilt auf 25 Standorte. Auf Weihnachtsgeschenke an Kunden wird bewusst verzichtet, um stattdessen gemeinnützige Institutionen unterstützen zu können. Die Konecranes-Belegschaft in Dreieich entschied: „Unsere Finanzspritze kommt
der kreisweit größten Behinderten-Organisation zugute.“ Gesagt, getan: Bei „Gemeinsam mit Behinderten“ wird das Geld gute Dienste leisten. Das könne er versichern, betonte Goldmann während der Scheckübergabe. Er berichtete von Zuschusskürzungen der öffentlichen Hand, beispielsweise im Bereich der Ferienfreizeiten mit
behinderten Menschen. Kürzungen und Streichungen, die es erforderlich machten, die entstehenden Finanzlücken zu stopfen. Deshalb sei jeder, der sich spendabel zeige, willkommen. Dass unter dem Dach von „Gemeinsam mit Behinderten“ etwas Sinnvolles mit dem Geld bewerkstelligt werde: Davon seien er und seine Konecranes-
Kollegen überzeugt, erklärte Bader. Sein Kommentar mit Blick auf die Wohnanlage: „Hier im Zentrum von Rodgau wird Inklusion gelebt.“ Großer Respekt gebühre der großen Schar von ehrenamtlichen Helfern, die sich Woche für Woche mit ihrer wertvollen Arbeit in das Netzwerk des Vereins einbrächten. (kö)
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2 Donnerstag, 11. Dezember 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Historie und Gegenwart
Dreieich-Zeitung Nr. 50 E
ZEUGEN DER VERGANGENHEIT (1)
Internet: Rodgauer Kulturseite komplett überarbeitet Von Jens Hühner RODGAU. Es muss ja bekanntlich nicht immer der Wonnemonat Mai sein, der die Dinge neu macht. Das beweist ein Blick in die größte Kommune des Kreises. Hier, am Strand der Rodau, verkündete die Stadtverwaltung nämlich zur Jahresmitte die erfolgreich abgeschlossene Überarbeitung jener Internetseite, auf der im weltweiten Datennetz der Rodgauer Theater- und Kleinkunstbetrieb Flagge zeigt. Die Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt (AKSE) hat die auf www.rodgau-theater.de präsentierten Terminhinweise neu gegliedert und viel ausführlicher gestaltet, so dass nun noch mehr Informationen zu finden sind. Nach dem kürzlich erfolgten Start in die Spielzeit 2014/2015 kann munter gestöbert und geschmökert werden. Und wer möchte, lenkt den Blick in die Vergangenheit... In der neu erstellten Historie sind alle Aufführungen hinterlegt, die seit Beginn der örtlichen Theater- und KleinkunstReihen aufgeführt wurden: gut 500 – eine stolze Zahl. Den Auftakt machte am 11. Oktober 1970 das Lustspiel „Minna von Barnhelm“ mit Johanna
von Koczian und Christiane Hörbiger in den Hauptrollen. Insgesamt, das freut die Verantwortlichen besonders, liest sich die Liste der engagierten Schauspieler wie ein „Who is Who“ der deutschen TV-Größen der vergangenen fünf Jahrzehnte. Hans-Joachim Kulenkampff, Roy Black, Curd Jürgens, Uschi Glas, Hardy Krüger, Inge Meysel, Horst Tappert, Harald Juhnke, Joachim Fuchsberger, Horst Janson, Walter Sittler oder Michaela May: Das sind nur einige wenige der vielen populären Schauspieler, die auf der Bürgerhausbühne standen. Im Kleinkunstbereich finden sich Namen wie Herbert Bonewitz, Dieter Nuhr, Bülent Ceylan, Piet Klocke, Herbert Feuerstein, Django Asül, Bodo Bach, Richard Rogler und Mathias Richling. „Künstler-Gästebuch“ Sofern vorhanden, ist nach einem entsprechenden Klick ein Blick in das „Künstler-Gästebuch“ möglich. Dort erfährt der Nutzer, dass sich nicht nur Vanessa Backes, Bill Mockridge, Anette Postel, Habbe & Meik oder Kalle Pohl sehr positiv über das Rodgauer Publikum geäußert haben: „Helmut Schleich, bekannt als Ratzinger-
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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
Imitator, gibt gar seinem Bedauern Ausdruck, dass der Altpapst sich seinen Ruhesitz Castelgandolfo schon gewählt hat, wo er sich doch sicher auch in Rodgau sehr wohl gefühlt hätte“, verlautbart aus dem Rathaus. Saalpläne einsehbar Neben der Historie wurden aktuelle Informationen neu hinzugenommen und erweitert. So lassen sich nun erstmals die Saalpläne auch direkt einsehen und nicht nur über das Ticketverkaufssystem von FTRM. Virtuelle Gäste finden zudem Fotos der Spielstätte sowie detailliertere Angaben zur Erreichbarkeit per Auto oder S-Bahn. Neu ist nicht zuletzt die Beschreibung von Service, Gastro-
nomie und der Gegebenheiten für Menschen mit Handicap. Ausführlicher abgebildet als bisher sind auch die Vorteile eines Abonnements, die Informationen zum Erwerb oder zur Bestellung von Eintrittskarten sowie die Erläuterungen zu Ermäßigungen und Rabatten, beispielsweise im Hinblick auf das „Schüler-Last-MinuteTicket“ oder das neue „CliquenTicket“. „Insgesamt sind interessierte Besucher jetzt also besser informiert. Für Stammgäste und Neugierige gibt es viel Wissenswertes zur Geschichte der Aufführungen. Kurzum: Viel Stoff zum Stöbern“, lädt die Stadtverwaltung zum „Klick“ ein. Zu finden ist die Seite über die städtische Homepage oder direkt auf www.rodgau-theater.de.
DRK würdigt Jubiläumsspender Rodgauer Jahresbilanz: 100 Eimer „Lebenssaft RODGAU. „In den zurückliegenden 12 Monaten wurden von den ehrenamtlichen Helfern des Roten Kreuzes insgesamt 13 Blutspendetermine in drei Rodgauer Stadtteilen betreut. Termine, zu denen unterm Strich 2.234 Spender kamen. Über 1.000 Liter Blut konnten abgezapft werden. Wenn man sich das bildlich vorstellen will, dann entspricht diese Menge gut 100 Eimern à 10 Liter – eine imposante Aufreihung.“ Mit diesem Tenor hat Ellen Abröll, die Vorsitzende des DRKOrtsvereins Rodgau, die lokale Blutspendebilanz des Jahres 2014 formuliert. Zugleich erinnerte sie an die wichtige und mitunter sogar lebensrettende Funktion der Blutkonserven, sei es bei Operationen im Krankenhaus oder bei Notfalleinsätzen an Unfallorten. Dass Spender, die eine Jubiläumszahl erreicht haben, von
den Rot-Kreuzlern zu einem „Dankeschön-Sektfrühstück“ eingeladen werden: Das ist Usus in der größten Stadt des Kreises Offenbach – und dieser Brauch wurde auch in diesem Jahr genutzt, um die Frauen und Männer „der guten Tat“ ins Rampenlicht zu rücken. Geehrt für ihre jeweils 125. Spende, die sie 2014 geleistet haben, wurden Thomas Heinzinger, Hermann Hünseler und Herbert Kratz. Jeweils 100 Mal haben Manfred Burde, Norbert Hartmann, Friedrich Kandler und Willi Kratz „Lebenssaft“ für ihre Mitmenschen zur Verfügung gestellt. Viele weitere Jubilare hatten sich zu der kleinen Feierstunde eingefunden. Ebenfalls herausragend: Thomas Barthelmes, Wilfried Eichhorn, Anni Fisch, Bärbel Horch, Oliver Kolb, Karl Komander und Michael Ried, die allesamt 75. Mal zur Blutspende erschienen sind. (kö)
LESERBRIEF Nach der Brücke: Gaspedal
„Zum ehrenden Gedächtnis“ Zeugen der Vergangenheit: eine Serie der Dreieich-Zeitung (Teil 1) RODGAU. Von B wie Becker bis W wie Weitz reicht die Liste der Namen jener Männer aus Dudenhofen, die während des Ersten Weltkrieges in den Kampf für „Kaiser, Volk und Vaterland“ geschickt wurden, aus diesem aber nicht mehr in die hessische Heimat zurückkehrten. Am 1. August 2014 jährte sich der Beginn des großen Schlachtens zum 100. Mal. Zeitzeugen gibt es nicht mehr, wohl aber erinnert auch in dem Rodgauer Stadtteil ein Denkmal an die in den Jahren 1914 bis 1918 „gefallenen“ Soldaten. „Zum ehrenden Gedächtnis“ wurden von der Gemeinde Dudenhofen auf dem Obelisken aus Granit die Namen von 53 Männern verewigt, die in den Feldzügen gegen Frankreich und Russland ums Leben kamen. Erstes Opfer aus Dudenhofen war der im März 1883 geborene Heinrich Kratz, der am 25. August 1914 in Frankreich starb. Die von einem Eisernen Kreuz gekrönte Stele steht heute neben dem weitaus kleineren Denkmal für den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 auf dem Friedhof an der Mainzer Straße. Die Dreieich-Zeitung stellt in einer Serie interessante Gedenksteine und geschichtsträchtige Bauten aus Rodgau und Rödermark vor. (jh/Foto: p)
Diskussion um Lärm an der Bundesstraße 45 RODGAU. Die Autobahnpolizei und die Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ sehen derzeit – trotz zweier tödlicher Unfälle, die sich im Laufe dieses Jahres auf der Bundesstraße 45 bei Rodgau ereignet haben – keinen Grund, ein Tempolimit auf der Höhe des Stadtgebiets anzuordnen. Weder als Unfall-Schwerpunkt noch als Verkehrsader, die die angrenzenden Wohngebiete über das Grenzwert-Niveau hinaus beschalle, sei die B 45 zwischen Weiskirchen und Rollwald einzustufen, teilten die Behörden auf Anfrage der Stadtverwaltung mit. DZ-Leser Karl Heinz Schütz kann diese Haltung nicht nachvollziehen – nachfolgend sein Leserbrief. „Wem will man erklären, dass mit immer den gleichen Argumenten die Ablehnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B 45 erfolgt? Tatsache ist, dass von Hanau kommend eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h bis auf die Autobahnbrücke vor Weiskirchen gilt. Ab der Brücke, also genau dort, wo die Wohnbebauung beginnt, darf Gas gegeben werden. Dies verstärkt natürlich die Wirkung der Lärmquelle noch einmal. Vielleicht sollte sich der Sachbearbeiter von ‚Hessen Mobil’ einmal in Rodgau einquartieren, um zu hören, dass der Schall an der B 45 hochsteigt, um sich dann über die Wohnbebauung zu ergießen. Am ruhigsten ist es immer noch direkt hinter dem Wall. Vom ehemaligen Flüsterasphalt ist auf der B 45 nichts mehr geblieben.“ Karl Heinz Schütz, Schneidemühler Straße 19, Rodgau
Ungarn... Fortsetzung von Seite 1 ten werden“, weiß Mörsdorf zu berichten. Ein Kleinbus der Rödermärker Jugendarbeit inklusive Anhänger wird voraussichtlich Mitte Januar 2015 über die Autobahn Richtung Südosten rollen. „Fahrer stehen zur Verfügung. Lediglich Benzin und Autobahngebühren müssen finanziert werden“, erläutert Mörsdorf. Weitere Transportfahrten im kommenden Jahr sind denkbar – wenn die Resonanz stimmt. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann unter Angabe des Verwendungszwecks („Hilfstransporte Bodajk“) Geld auf ein Konto der Stadt Rödermark einzahlen. Zur Auswahl stehen folgende Bankverbindungen: Sparkasse Dieburg, IBAN: DE62 5085 2651 0045 9003 62; Vereinigte Volksbank Maingau, IBAN:
DE34 5056 1315 0003 4123 18; Postbank Frankfurt/Main, IBAN: DE26 5001 0060 0013 1306 03. Auf Wunsch werden Spendenbescheinigungen aus-
gestellt. Wer nähere Auskünfte erfragen möchte, kontaktiert das Bürgermeisterbüro im Rathaus Ober-Roden, Telefon (06074) 911230.
Skifreizeit für Jung-Rodgauer RODGAU. „Schnee, Sonne, Spaß“: Mit diesen Vokabeln wirbt die Stadt Rodgau für einen ihrer Klassiker im Bereich „für den Nachwuchs“. Die Rede ist von der Skifreizeit für Jugendliche, die – terminiert für die Zeit vom 27. März bis 5. April kommenden Jahres (während der Schul-Osterferien) – Pistenvergnügen in Österreich verspricht. Neukirchen am Großvenediger wird angesteuert, um dort an den individuellen Fähigkeiten in Sachen „Ski- und Snowboardfahren“ zu feilen und ein vom Betreuerteam organisiertes
Begleitprogramm zu genießen. Wohnen werden die Teilnehmer im Jugendsporthotel Wildkogel. Im Preis von 497 Euro sind nach Angaben der Planer die Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Busfahrt und 8-TageSkipass enthalten. Eltern, die ihren Sprösslingen die Tour als Weihnachtsgeschenk unter den Baum legen möchten, und alle anderen Interessenten erhalten Anmeldeformulare beim Bürgerservice im Rathaus in Jügesheim. Nähere Auskünfte werden unter der Rufnummer (06106) 24411 erteilt. (kö)
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
HSG ein echtes Spitzenteam
Niederlage für Germania-Futsaler
Handballer siegen trotz durchwachsener Leistung
RÖDERMARK. Jetzt hat es auch Germania Ober-Roden erwischt: Mit dem 3:7 (1:2) gegen den SV Darmstadt 98 kassierte der Aufsteiger am siebten Spieltag der Futsal-Hessenliga die erste Niederlage, bleibt aber an der Tabellenspitze. Die Zuschauer der Partie, die in Offenbach ausgetragen wurde, sahen ein hochklassiges Kräftemessen. Nach ausgeglichener erster Hälfte machten die Darmstädter nach der Pause mächtig Druck, zogen schnell auf 5:1 davon und feierten einen verdienten Sieg. Das Hinspiel hatten die Rödermarker noch 9:8 gewonnen. Bereits am Mittwoch (10.) sind die Hallenfußballer der Germania wieder im Einsatz. Dann wollen sie im Hessenliga-Hit gegen den Tabellenzweiten und
Von Harald Sapper RODGAU. Eine Mannschaft ist dann ein Spitzenteam, wenn sie auch schwächere Partien gewinnt. Insofern dürfte es spätestens seit dem vorigen Samstagabend keinen Zweifel mehr dran geben, dass die HSG Rodgau Nieder-Roden zu den Top-Klubs der 3. Liga Ost gehört. Denn im letzten Heimspiel der Hinrunde überzeugten die „Baggerseepiraten“ nur sporadisch – kamen aber dennoch zu einem 26:23-Erfolg über den SV Anhalt Bernburg. Dabei schien zunächst alles auf eine weitere HSG-Gala hinauszulaufen. Die Schützlinge von Alex Hauptmann begannen wie die Feuerwehr, erzielten einen Treffer nach dem anderen und konnten sich in der Abwehr auf Torhüter Marvin Hoppenstaedt verlassen, der (fast) alles entschärfte, was auf seinen Kasten kam. Allerdings profitierten die Rodgauer in der Anfangsphase auch von einigen sehr zweifelhaften Zwei-Minuten-Strafen gegen die Gäste, die deshalb kaum einmal komplett spielten. Die Folge: Die HSG kassierte erst in der 11. Minute den ersten Gegentreffer und lag zwei Minuten später souverän mit 8:1 in Führung. Immer mehr Sand im Getriebe Doch dieser deutliche Vorsprung war offensichtlich Gift für die Hessen. „Meine Jungs haben wahrscheinlich im Un-
terbewusstsein gedacht, dass die Partie nun ein Selbstläufer sein würde“, lautete denn auch der Erklärungsversuch von Alex Hauptmann für das, was im zweiten Teil der ersten Hälfte geschah. Denn ab der 15. Spielminute lief bei den Gastgebern nicht mehr viel zusammen. Die Fehlpassquote stieg ebenso rapide an wie die konsequente Abwehrarbeit nachließ. Und weil die „HSGler“ zu allem Überfluss von der doppelten Manndeckung gegen ihre TopToschützen Michael Weidinger und Timo Kaiser merklich verunsichert wurden, kam immer mehr Sand ins Getriebe und Bernburg kontinuierlich näher heran – bis zum 13:11 zur Halbzeit. Partie drohte zu kippen Auch nach dem Wechsel blieben die Sachsen-Anhaltiner zunächst am Drücker und konnten in der 39. Minute beim 15:16 erstmals in Führung gehen. Nun drohte die Partie zu kippen, doch die „Hauptmänner“ rissen sich am Riemen, kämpften aufopferungsvoll um jeden Ball und konnten sich obendrein auf Stammkeeper Marco Rhein verlassen, der in der zweiten Hälfte den Kasten der HSG hütete. Nach sechs Treffern in Folge für ihr Team dachten die rund 400 Zuschauer in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße in der 45. Minute vermutlich, dass beim Stand von 21:16 der Drops gelutscht sei, doch Puste-
3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau : SV Anhalt Bernburg 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 14 SC Magdeburg II 13 HSG Rodgau 14 TSV Burgdorf II 14 TV Kirchzell 13 SG LVB Leipzig 14 MSG Gr.-Bieberau/M. 13 HSV Hannover 14 Dessau-Rosslauer HV 14 SV Anhalt Bernburg 14 HSV Bad Blankenburg 13 HSC Bad Neustadt 13 TV Groß-Umstadt 13 HG Köthen 14 ESV Lok Pirna 14 Northeimer HC 14
26:23
Tore Punkte 387:355 24:4 390:341 23:3 405:368 22:6 381:366 18:10 373:354 17:9 421:400 16:12 348:323 15:11 406:388 15:13 356:352 13:15 391:395 11:17 348:347 10:16 340:366 10:16 332:350 8:18 340:387 6:22 377:440 6:22 379:442 4:24
Nur Wunder kann TTC noch retten Abstieg aus Oberliga bei Halbzeit fast besiegelt RODGAU. Mit der zehnten Niederlage im zehnten Spiel hat sich der TTC Nieder-Roden in die Winterpause der Tischtennis-Oberliga Hessen verabschiedet. Bei sieben Punkten Rückstand auf das rettende Ufer ist der Abstieg bereits zur Halbzeit der Saison so gut wie besiegelt. Souverän auf Titelkurs liegt die TG Obertshausen. Sie beendete die Vorrunde mit 20:0 Punkten vor der SVH Kassel (16:4) auf dem ersten Tabellenplatz. Ganz nah dran am ersten Saisonsieg Bei der 6:9-Heimniederlage gegen den TSV Besse waren die Nieder-Rodener nah dran am ersten Saisonsieg. Drei Einzel – gespielt von Mehmet Mihmat, Deniz Ipekdag und Harun Morkramer – gingen erst im fünften Satz verloren. Erfolgreichster Spieler beim Tabellenletzten war Markus Hock. Die Nummer eins des TTC gewann gegen die Gäste aus Nord-
hessen zwei Einzel und an der Seite von Morkramer ein Doppel. Die drei anderen Punkte holten in den Einzeln David Walenzyk (2) und Mihmat. Hoffnung für die zweite Mannschaft Neue Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt in der Verbandsliga Süd schöpft die zweite Mannschaft der Nieder-Rodener. Sie feierte an eigenen Platten beim 9:7 gegen Preußen Frankfurt den zweiten Saisonsieg und rückte auf den vorletzten Tabellenplatz vor. In den Einzeln punkteten Enzo Risplendente (2), Andreas Aukal, Christoph Ebeling, Juba Aouragh und Mario Ulzhöfer, in den Doppeln Daniel Kurka/Aouragh (2) und Ebeling/Risplendente. Zum Vorrundenabschluss tritt die Zweite des TTC am kommenden Samstag (13.) beim Tabellendritten DJK Blau-Weiß Münster II an. (uss)
kuchen. Bernburg, das mit Steffen Cieszynski nicht nur den aktuell besten Torjäger der 3. Liga Ost, sondern auch einen wirklich starken Spielgestalter in seinen Reihen hat, tat alles, um die sechste Niederlage in Serie zu verhindern.
renz als auch die direkt hinter den Rodgauern platzierten Teams aus Burgdorf und Kirchzell Niederlagen kassierten, hat sich deren Situation im Klassement weiter verbessert.
Viel zu viele Fehlpässe
Allerdings müssen sie am Samstag (13.) zum Abschluss der Hinrunde den schweren Gang zum HSC Bad Neustadt antreten. Der wird von Hauptmann ähnlich gefährlich wie Bernburg eingestuft, gilt vor allen Dingen als sehr heimstark, hat aber zuletzt fünf Niederlagen in Folge kassiert. „Wenn wir da gewinnen, wäre es das i-Tüpfelchen auf unsere starke Hinrunde“, so der Trainer.
Doch auch den Rodgauer Akteuren schien sehr daran gelegen zu sein, das Spiel noch einmal spannend zu machen. Hanebüchene und viel zu viele Fehlpässe, ganz schwache Torwürfe und vor allem eine katastrophale Siebenmeter-Quote mit rekordverdächtigen sechs Fehlwürfen ließen die Gäste wieder bis auf ein Tor (23:22) herankommen. Doch zum Glück wankte die Kogge der „Baggerseepiraten“ nur bedenklich, ging aber nicht unter. Tore von Alex Weber und Philipp Keller sorgten dafür, dass die HSG am Nikolausabend keine böse Bescherung erlebte, sondern ihre beeindruckende Heimbilanz – von neun Partien vor eigenem Publikum haben die Rodgauer sieben gewonnen und nur zweimal remis gespielt – ausbauen konnte. Diese Statistik stimmte zwar auch den ehrgeizigen Coach versöhnlich, doch richtig zufrieden war er mit dem Auftreten seiner Akteure nicht. „Unter einem guten Spiel stelle ich mir etwas anderes vor“, ärgerte sich Hauptmann vor allem über die „mangelnde Konsequenz im Abschluss, die unfassbar vielen Fehlpässe und die Tatsache, dass wir es nicht geschafft haben, aus den Freiräumen, die sich eigentlich aus einer doppelten Manndeckung ergeben, mehr zu machen“. Sensationelle Runde Dennoch weiß natürlich auch der HSG-Trainer nur zu genau, dass seine Jungs bislang eine sensationelle Runde absolviert haben. Mit 22:6 Punkten stehen die „Baggerseepiraten“ weiterhin auf Rang 3, und weil sowohl Tabellenführer HC Elbflo-
Schwerer Gang
3:7 gegen Darmstadt – Hit gegen Höchst folgt Meisterschaftsfavoriten Cosmos Höchst den Platz an der Spitze verteidigen. Das Nachholspiel wird um 20 Uhr in der Sporthalle in Rodgau-Dudenhofen, Mainzer Straße 16, angepfiffen. „Diese Partie hat viele Zuschauer verdient“, rührt der Germania-Vorsitzende Norbert Rink die Werbetrommel. Er hofft, dass das Schlagerspiel auch Fußballfreunde anlocken wird, die dem Futsal noch skeptisch gegenüberstehen. Der Eintritt ist wie immer frei. Eine schwere Aufgabe steht den Ober-Rodenern auch im süddeutschen Pokal-Wettbewerb bevor. Im Halbfinale müssen sie am Samstag (13.) beim badischen Vertreter Portus Pforzheim antreten: Anstoß ist um 20 Uhr in der Benckiser-Halle, Habermehlstraße 4. (uss)
Endlich wieder ein Sieg
Fußball-Verbandsliga Süd SV Somborn - TS Ober-Roden Viktoria Urberach - SG Bruchköbel FV Bad Vilbel - VfB Ginsheim Türk Gücü Friedberg - FC Kalbach E. Wald-Michelbach - Spvgg Neu-Isenburg RW Frankfurt - FC Bensheim SSV Lindheim - Kickers Offenbach II FC Alsbach - FCA Darmstadt
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RÖDERMARK. Die Pechsträhne ist vorbei: Nach sechs Spielen ohne Sieg in der FußballVerbandsliga Süd wurde die Turnerschaft Ober-Roden endlich wieder mit drei Punkten für eine gute Leistung belohnt. Die Mannschaft von Trainer Zivojin Juskic gewann beim SV Somborn mit 2:1 (1:0) und bleibt auf dem siebten Tabellenplatz. Viktoria Urberach unterlag auf eigenem Platz der SG Bruchköbel mit 0:3 (0:2) und ist der Abstiegszone wieder bedrohlich nahe gekommen. Die Ober-Rodener waren in Somborn über weite Strecken die überlegene Mannschaft und gingen durch zwei Tore von Mario Gotta in Führung. In der 41. Minute traf Gotta nach Vorarbeit von Thomas Barowski zum 1:0, in der 78. Minute erhöhte er auf Zuspiel von Florian Henkel auf 2:0. Zwei Glanzparaden Es sah nach einem glatten Sieg aus, doch es wurde noch einmal spannend. Nachdem ihnen in
der 80. Minute der Anschlusstreffer geglückt war, drückten die Gastgeber in den Schlussminuten auf den Ausgleich. Mit zwei Glanzparaden rettete Torhüter Simon Deis der TSO den Sieg. Nur drei Punkte dahinter „Er hat die Bälle mit unglaublichen Reaktionen rausgeholt“, lobte Juskic den jungen Schlussmann. Im letzten Punktspiel des Jahres hat die Turnerschaft am kommenden Samstag (13.) den Tabellenachten FV Bad Vilbel zu Gast (14.15 Uhr, Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße). Viktoria Urberach verabschiedet sich ebenfalls am Samstag mit einem Heimspiel gegen Somborn in die Winterpause (14 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße). „Wenn wir dieses Spiel gewinnen, ist alles okay“, sagt Viktoria-Trainer Max Martin, warnt aber zugleich: „Wenn nicht, dann schmeckt am Abend auf der Weihnachtsfeier das Bier nicht.“ Somborn führt als Tabellen-13., nur drei Punkte hinter den neuntplatzierten Urberachern, die Abstiegszone an. Das sagt
alles über die Bedeutung dieser Partie. Im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Bruchköbel geriet die Viktoria durch ein kurioses Tor auf die Verliererstraße. David Beljan erzielte es in der 20. Minute mit einem direkt verwandelten Eckball. „So ein Patzer darf nicht passieren“, ärgert sich Martin. Ansonsten will er seinen Mannschaft keinen Vorwurf machen. „Die Einstellung hat gestimmt, die Jungs haben nicht schlecht gespielt, aber die Torchancen nicht genutzt.“ Nur an den Pfosten Die größte vergab in der Anfangsphase Filippo Serra: Bruchköbels Torhüter war schon geschlagen, doch Serra traf aus drei Metern nur den Pfosten. Die Gäste zogen sich nach dem Führungstreffer noch weiter zurück und konterten die Urberacher zweimal aus. An der Tabellenspitze gab es erneut einen Wechsel. Mit einem 6:0-Sieg gegen den FC Bensheim verdrängte die SG RotWeiss Frankfurt den spielfreien SC Hessen Dreieich wieder von Platz eins.
Mannschaft RW Frankfurt SC Hessen Dreieich Spvgg Neu-Isenburg Eintracht Wald-Michelbach FCA Darmstadt FC Alsbach TS Ober-Roden FV Bad Vilbel Viktoria Urberach SG Bruchköbel Kickers Offenbach II VfB Ginsheim SV Somborn Türk Gücü Friedberg SSV Lindheim FC Bensheim FC Kalbach
Spiele 19 18 19 19 18 18 19 19 18 19 19 19 19 18 19 19 19
1:2 0:3 2:1 2:1 1:4 6:0 0:4 1:2 Tore Punkte 51:23 41 42:22 40 28:13 34 47:37 31 44:30 30 36:29 29 29:23 28 40:35 27 29:34 23 25:32 23 40:38 22 27:29 22 29:37 20 26:37 19 27:55 17 18:38 15 23:49 15
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Dietzenbach - FC Gelnhausen G. Großkrotzenburg - TGS Jügesheim TGM SV Jügesheim - G. Klein-Krotzenburg TSV Höchst - SG Altenhaßlau/Eid. Spvgg Dietesheim - FC Hochstadt SG Marköbel - SG Rosenhöhe SC 1960 Hanau - Kickers Obertshausen FSV Bischofsheim - Viktoria Nidda KV Mühlheim - 1. FC Erlensee
TS beendet Negativserie - Heimpleite für Viktoria Von Klaus Günter Schmidt
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Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg FC Hochstadt Viktoria Nidda FSV Bischofsheim TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim SG Altenhaßlau/Eid. SG Rosenhöhe SG Marköbel SC 1960 Hanau FC Dietzenbach Spvgg Dietesheim G. Klein-Krotzenburg FC Gelnhausen Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV Höchst
Spiele 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 20 21 21 21 21 20
1:0 1:0 6:1 1:1 1:7 2:0 1:1 5:5 2:0
Tore Punkte 47:27 45 64:40 40 53:31 39 65:41 37 54:38 36 39:26 36 32:23 32 34:41 29 45:45 28 29:29 28 44:30 27 33:34 27 40:53 26 29:42 26 35:55 23 26:42 19 25:57 15 13:53 9
Fußball-Gruppenliga Darmstadt Germania Ober-Roden - VfR Fehlheim TSV Langstadt - SV Unterflockenbach FC Fürth - Dersim Rüsselsheim FSV Riedrode - St. Stephan Griesheim VfL Michelstadt - SV Geinsheim TSV Lengfeld - RW Walldorf SG Unter-Abtsteinach - RW Darmstadt II
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Mannschaft Spiele SV Geinsheim 19 FC Fürth 19 TSV Langstadt 19 FSV Riedrode 19 RW Walldorf 19 Spvgg Seeheim-Jug. 18 VfR Fehlheim 19 VfL Michelstadt 19 SG Unter-Abtsteinach 18 Germania Ober-Roden 19 TSV Lengfeld 18 St. Stephan Griesheim 18 Dersim Rüsselsheim 19 TV Lampertheim 18 SV Unterflockenbach 19 TSG Messel 18 RW Darmstadt II 18
1:0 2:0 2:2 2:1 0:1 2:5 3:3 Tore Punkte 41:21 43 58:33 39 52:24 37 42:35 33 42:16 32 36:37 29 38:27 28 38:41 26 32:25 25 23:29 23 29:45 23 29:39 21 36:48 21 28:39 19 24:37 17 25:40 17 16:53 9
4 Donnerstag, 11. Dezember 2014
DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 50 E
Sudoku
Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Sprechen Sie mich an! Jürgen Grötsch Tel. 0151-14271844 Die Buchstaben 1-11 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Was produzierten viele Urberacher in früheren Jahrhunderten? Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde die Turngemeinde Nieder-Roden gegründet? Die Lösung finden Sie auf Seite 8.
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Mit übertriebenen Kompromissen sind weder Sie noch Ihr Partner wirklich glücklich. Sagen Sie also lieber gleich, was Sie erwarten und was Sie zur Zeit am anderen stört.
Stier Mehrere Planeten fördern Energie und Selbstvertrauen. Sie sollten sich aber nicht allzu langfristig festlegen. Nicht alles, was Sie jetzt begeistert, wird sich nächsten Monat noch als wertvoll herausstellen.
Zwillinge Ihr Drang zu handeln und sich durchzusetzen ist groß. Jetzt kann sich aber herausstellen, welche Ihrer Ansichten und Pläne überholt sind. Lassen Sie auf Kritik nicht gleich Argumente folgen.
Krebs Sie sehen sich vor Hindernisse gestellt und überprüfen Ihre Lage gründlich. Anstatt sich aber über erkannte Schwächen den Kopf zu zerbrechen, finden Sie besser heraus, wo Ihre Stärken liegen.
Löwe Auch wenn Ihre Ideen noch so gut durchdacht sind - jetzt sollten Sie es beim Planen belassen und keine langfristigen Entscheidungen treffen. Andere können Ihnen zu mehr Abstand verhelfen.
Jungfrau Trotz Ihrer Skepsis kann nach all der gründlichen Vorbereitung jetzt wirklich nichts mehr schief gehen. Ein wenig dürfen Sie auch auf Ihr Glück vertrauen.
Waage In der zweiten Wochenhälfte dürfte es Ihnen leichtfallen, sich von Ihrer selbstbewussten Seite zu zeigen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Vorgesetzte und Geschäftspartner zu beeindrucken.
Skorpion Sie haben die Gelegenheit, viel Energie für wichtige Anliegen aufzubringen, ohne die Lebensfreude zu vernachlässigen. Sie werden grundlegende Entscheidungen aber mit sich allein abmachen müssen.
Schütze Die Anforderungen im Job kosten Sie Nerven. Verbringen Sie diese Woche nicht auf der Überholspur. Geduld heißt das momentane Schlüsselwort.
Steinbock Sie fühlen sich unter Druck gesetzt und möchten lieber irgend etwas unternehmen als gar nichts. Gerade das wäre jedoch keine gute Idee. Klären Sie, wie Sie mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie zur Zeit so unzufrieden sind.
Wassermann
Kater u. Kumpel suchen ein neues Zuhause Die Katzenbrüder sind EuropäischKurzhaar-Kater und beide etwa 9 Jahre alt. Leider haben sie ihr vorheriges Zuhause durch den Tod ihres Frauchens verloren. Ursprünglich wurden die beiden aus einem Tierheim in Niedersachsen adoptiert und die Hinterbliebenen suchen nun ein neues Heim für die Katzen. Die Tiere sind men-
schenbezogen, wobei Kater anfänglich ein wenig scheu ist, Kumpel dagegen seine Streicheleinheiten einfordert. Beide sind geimpft und kastriert. Wir wünschen uns für die Tiere eine artgerechte Wohnungshaltung mit Balkon oder gesichertem Garten. Weitere Informationen bei MINKA Mission Katze, Tina Sewing, Telefon 06103 79941.
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Sie finden sich in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Ihre Ausstrahlung macht es anderen aber schwer, nicht von Ihnen beeindruckt zu sein.
Fische Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihnen Grenzen gesetzt sind. Überlegen Sie, wann Sie einen Pflegetag für Körper, Geist und Seele einlegen können.
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6 Donnerstag, 11. Dezember 2014
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 50 E
TERMINE Rödermark/Rodgau Freitag, 12. Dezember: • wegen einer Fortbildungsmaßnahme bleiben das Bürgerbüro und das Gewerbeamt der Stadt Rödermark im Rathaus Urberach ganztägig geschlossen Samstag, 13. Dezember: • 14 Uhr, Abfahrt am Bürgerhaus Weiskirchen: Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Michelstadt, veranstaltet von der CDU Weiskirchen; Anmeldung: Telefon (06106) 15344 • Abfahrt 14.10 Uhr am S-Bahnhof Hainhausen (Treffpunkt 10 Uhr), Rodgau: Ausflug der Frauen im Obst- und Gartenbauverein Hainhausen zum Weihnachtsmarkt in Wiesbaden; Anmeldung: Telefon (06106) 667985 (Sabine Liebrich) • ab 15 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Weihnachtsfeier der Adventgemeinde Rodgau, Abschluss der Päckchenaktion „Kinder helfen Kindern“ • ab 15 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Ober-Roden: 1. Seniorenweihnachtsfeier der Stadt (für Bürger aus Ober-Roden, Waldacker und Messenhausen); Info: Telefon (06074) 911-353 • ab 16 Uhr in der Pfarrkirche St. Nikolaus, Jügesheim: weihnachtliches Benefiz-Konzert mit „DaCapo“ (Erlös für die Mobile Kinderkrankenpflege in Frankfurt) • ab 18 Uhr rund um die evangelische Kirche in Dudenhofen: „kleinster Weihnachtsmarkt“, veranstaltet vom Förderkreis für kulturelle Projekte Dudenhofen Sonntag, 14. Dezember: • um 9.30 Uhr auf dem Sportplatz der Turnerschaft Ober-Roden, Dr.-Walter-Kolb-Straße, Rödermark: Start einer 60 Kilometer langen Radtour zu den Dietesheimer Steinbrüchen, veranstaltet von TS und ADFC; Kontakt: Telefon (06074) 98117 • ab 14 Uhr rund um die evangelische Kirche in Dudenhofen: „kleinster Weihnachtsmarkt“, veranstaltet vom Förderkreis für kulturelle Projekte Dudenhofen • ab 15 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Ober-Roden: 2. Seniorenweihnachtsfeier der Stadt (für Bürger aus Urberach und von der Bulau); Info: Telefon (06074) 911-353 • ab 15.30 Uhr an der „Unteren Stände“ (Nehlsee 5) in Jügesheim: Familientreff des Vereins für Deutsche Schäferhunde (mit Imbiss) Dienstag, 16. Dezember: • ab 16 Uhr im Töpfermuseum, Bachgasse 26, Urberach: weihnachtliche Lesung mit dem Frankfurter Schauspieler Detlev Nyga, Eintritt frei Mittwoch, 17. Dezember: • von 16.30 bis 20 Uhr im Haus der Begegnung, Vordergasse 49, Jügesheim: Blutspendetermin des DRK Donnerstag, 18. Dezember: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro
Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Dudenhofen 20. 20. 24. 28. 28. 30.
SIEHT SO DER DEUTSCHE WEIHNACHTSMUFFEL AUS? „Ja, genau so“, antworten viele Kleinkunstfreunde mit Blick auf Evelyn Wendler und Peter Hoffmann, denn die haben als Duo „Kabbaratz“ mit ihrem jährlich wiederkehrenden Programmklassiker „Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt“ ein Stück Lebenshilfe etabliert für alle, die sich im Besinnlichkeitstrubel höchst unwohl fühlen. Am Freitag (26.) ist es in Rödermark mal wieder soweit: Auf Einladung der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ gastieren Wendler und Hoffmann ab 20 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz. „Eine Gabe des Himmels sind die Beiden nicht, dafür machen sie teuflisch gutes Kabarett“, lassen die Veranstalter verlauten und stellen einen Satire-Streifzug durch die Abgründe der Weihnachtslandschaft in Aussicht. „Frauen, die es gnadenlos gut meinen, Männer, die niemand geschenkt haben möchte, und Verwandte, die man hoffentlich nicht wiedererkennt“, werden – so der Ausblick der „Kabbaratzer“ – auf die Bühne gezaubert... Und dann brennt der Baum und sprüht Festtagsfunken. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 14,20 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. (kö/Foto: az)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Auch wenn der Sprit noch so billig ist – es gibt Zeitgenossen, die offenbar keinen Cent dafür bezahlen wollen. Das merkte der Fahrer einer Sattelzugmaschine am frühen Montagmorgen. Als er gegen 6 Uhr den Zündschlüssel des auf der Marie-Curie-Straße in Nieder-Roden geparkten Lasters umdrehte, bemerkte er die unschöne Bescherung: Diebe hatten in der Nacht zuvor den Tank des großen Mercedes geleert. Da die Diesel-Beute mit mehr als 400 Litern recht umfangreich ist, geht die Polizei davon aus, dass die Langfinger mit einem eigenen Fahrzeug gekommen wa-
ren. Wer Hinweise auf die Halunken oder das Transportfahrzeug geben kann, meldet sich bitte bei der Wache in Heusenstamm (Telefon 06104-69080) oder den Polizeiposten in Dudenhofen (06106-28280). • Gleich drei Verkehrszeichen walzte vermutlich in der Nacht zum Sonntag ein VW-Fahrer nieder. Der bislang Unbekannte kam nach Spurenlage aus Richtung Dudenhofen auf der Rodgau-Ring-Straße daher und krachte im Kreisel an der Allensteiner Straße in die Schilder. Dann machte sich der Verursacher in seinem vermutlich rot-schwarzen Wagen einfach
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de
• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
• St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
85 80 83 82 80 95
Inge Herder Elias Sloboda Gertrude Kirchner Marieanne Kohlmann Henni Wieneke Elfriede Keller
Wilhelm-Leuschner-Straße 22 Brüder-Grimm-Straße 8 Hermann-Löns-Weg 12 Zum Wingertsgrund 48 Hans-Sachs-Straße 2 b Jügesheimer Straße 19
84 81 84 90 90 84
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Jügesheim
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
Mittelstraße 1 Freiherr-vom-Stein-Straße 22 Im Großen Garten 17 Goethestraße 38 Am Rückersgraben 20 Feldstraße 39
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Hainhausen 23. 27. 28. 29. 30. 31.
• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de
Anna Resch Hans-Joachim Sommer Waltraud Schneider Magdalene Unrein Maria Gornitschkina Katharine Grob
davon. An der Unfallstelle blieben eine Radkappe und verschiedene Fahrzeugtrümmer zurück, die auf ein relativ neues Fluchtauto schließen lassen. Hinweise auf den abgehauenen Wagen und seinen Fahrer notieren die Wache in Heusenstamm (Telefon 06104-69080) und der Polizeiposten in Dudenhofen (06106-28280). • Erheblicher Sachschaden in Höhe von rund 11.000 Euro, jedoch keine Verletzungen der Beteiligten, waren bei einem Unfall am Mittwoch vergangener Woche in der Gemarkung Rodgau zu registrieren. Zwei Autofahrerinnen waren gegen 12.20 Uhr auf der Kreuzung Rodgau-Ring-Straße / Zum Wiesengrund zusammengestoßen. Sowohl die 74-jährige Heusenstammerin, die mit einem grauen Opel Corsa auf der Straße Zum Wiesengrund unterwegs war, als auch die 55 Jahre alte Rodgauerin, die mit einem blauen VW auf der RodgauRing-Straße fuhr, gaben an, dass die Ampel für sie grün gezeigt habe. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen unter der Rufnummer (06104) 6908-0. (pso)
20. 20. 21. 22. 22. 22. 22. 24. 25. 26. 29. 31. 31.
Anna Eva Wilhelm Gerlinde Gatscha Gertrud Schuster Elfriede Jäger Günter Hähnlein Adam Berger Hans Pfeilschifter Melita Massoth Maria Dupuis Rudolf Fritsch Maria Schrodt Günter Wilhelm Anton Dittrich
Alter Weg 36 Untere Sände 13 Kasseler Straße 21 Frühlingsaustraße 11 Lange Straße 11 Harzer Straße 7 Carl-Orff-Ring 36 Schwesternstraße 34 Am Bruchgraben 19 Konrad-Adenauer-Straße 4 Babenhäuser Straße 11 Ludwigstraße 31 Kurt-Schumacher-Straße 13
93 90 82 85 81 91 84 92 84 82 85 80 81
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Nieder-Roden 19. 19. 19. 20. 20. 21. 22. 22. 22. 22. 22. 22. 23. 23. 23. 26. 26. 27. 27. 29. 29. 29. 29. 31. 31.
Emil Dilger Gerhard Foik Magdalena Zang Gisela Scheumann Erika Fila Friedrich Rieks Georg Kahlert Anna Friedrich Marianne Heyer Johannes Chadik Harry Jones Klaus Krienke Elsa Held Horst Greshake Otto Heidelberger Eleonore Beckmann Anna Frey Ruth Hrazdil Walter Wiedmeier Elfriede Paschek Heinrich Weiland Renate Krings Werner Zirus Horst Martini Jovanka Schwebler
Eisenacher Straße 2 Königsberger Straße 11 Schulstraße 105 Frankfurter Straße 78 Frankfurter Straße 88 Hanauer Straße 11 Hainburgstraße 58 Heidelberger Straße 9 Leipziger Ring 158 Seestraße 25 Seestraße 30 Stormstraße 11 Frankfurter Straße 78 Görlitzer Straße 2 Heidelberger Straße 5 Dornwiesenstraße 15 Leipziger Ring 202 Breslauer Straße 49 Seestraße 23 Frankfurter Straße 78 Görlitzer Straße 23 Leipziger Ring 178 Am Mühlfeldchen 34 Leipziger Ring 132 Puiseauxplatz 5
91 81 80 86 80 84 82 83 81 84 86 80 99 80 85 84 88 80 81 88 80 82 92 80 88
Geburtstage im Dezember in Rodgau/Weiskirchen 23. 27. 29. 30. 30. 30.
Hanni Gerhardt Marie Mackenschins Hermine Ludwig Ingeborg Kindling Hildegard Böres Heinrich Massoth
Forellenweg 5 Außerhalb Weiskirchen 20 Kolberger Straße 1 Von-Weber-Straße 11 Waldstraße 19 Am Sportplatz 6
88 80 86 84 80 81
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht.
Geburtstage im Dezember in Rödermark/Urberach 25. Helmut-Otto Schnabel
Weserstraße 9
90. Geburtstag
Geburtstage im Dezember in Rödermark/Ober-Roden 21. 22. 24. 25. 26. 28.
Friedrich Höhler Annette Rink Helga Wenzel Ralf Flachowsky Betty Gotta Erika Waldmann
Lindenweg 16a Waldstr. 4 Bonhoefferstr. 3 Fichtenweg 16 Heinrich-Heine-Str. 5 Dockendorffstraße 6 A
87. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltungen wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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Liebe Leserinnen und Leser bei unserem Weihnachtsgewinnspiel in der vergangenen Ausgabe hatte sich versehentlich der Buchstabe „C“ ins Lösungswort „Weihnachtsbaum“ eingeschlichen. Berücksichtigung bei der Ziehung der Gewinne finden sowohl der „Weich“- wie der Weihnachtsbaum. Wir bitten das kleine Malheur zu entschuldigen.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 50 E
Glühwein mit Gjasula und Co. Zweiter OFC-Weihnachtsmarkt OFFENBACH. Mit geradezu märchenhaft anmutenden 49 Punkten nach 20 Spielen, Tabellenplatz 1 und acht Zählern Vorsprung auf Rang 3 (SV Elversberg) überwintern die Offenbacher Kickers in der Fußball-Regionalliga Südwest. Besser als vor Saisonbeginn erwartet hat sich die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt entwickelt und darf den Aufstieg in die 3. Liga anpeilen.
Saisonal passend: Die Offenbacher Kickers präsentieren sich in Weihnachtsmarktlaune und öffnen zum zweiten Mal ein kleines Budendorf neben dem Stadion auf dem Bieberer Berg. Am Sonntag (14.) kann dort ab 11.30 Uhr im Rahmen eines „Familientages“ gebummelt werden. (kö/Foto: Hübner)
Fotoshooting in der Schlossstadt
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Rodgau (PR) – Weil sie beim wöchentlichen Schwedenrätsel in der Dreieich-Zeitung die richtige Lösung an Land gezogen hatte, durfte sich Erika Böldecke (links) aus Rodgau über ein Fotoshooting im benach-
barten Heusenstamm freuen. Den Preis gestiftet hatten Angelina Schweers und Clara Götz, die Inhaberinnen von Das FotoARTelier in der Schlossstadt, Frankfurter Straße 43; www.fotoartelier.de. (Foto: p)
Auflösung der Rätsel
Wer weiß: Wenn Markus Müller und Christian Cappek in Torlaune bleiben, Mittelfeldabräumer Klaus Gjasula weiterhin so souverän seinen Job erledigt, Denis Mangafic auf der rechten Außenbahn munter weiter wirbelt und das komplette Team nach dem Urlaub rund um die Feiertage mit der nötigen Konzentration und Entschlossenheit den 2. Teil der „Mission Höhenflug“ angeht, wird aus dem Traum womöglich Realität. Kurzum: Die Kickers-Fans haben derzeit allen Grund, auf den sportlichen Aufschwung anzustoßen – und wer mag, darf dabei auch zum Glühweinbecher greifen. Gelegenheit dazu bietet die zweite Auflage des OFC-Weihnachtsmarktes, die am Samstag (13.) und Sonntag (14.) auf dem Parkplatz am Stadion, Bieberer Straße, über die Bühne geht. Organisatorischer Kraftakt Ermutigt durch den großen Zuspruch bei der Marktpremiere im vergangenen Jahr, haben sich die Planer des Klubs auch diesmal nicht lumpen lassen: Ein organisatorischer Kraftakt wurde und wird absolviert,
denn schließlich soll das Stelldichein im rot-weißen Budendorf einen fünfstelligen EuroBetrag als Reinerlös bescheren. Geld, das – als eine Art Weihnachtsgeschenk – den OFCNachwuchsmannschaften zugute kommen wird. „Für die ganze Familie“ Das versichert Chef-Organisator Frank Schwarzhaupt. Sein Ausblick auf das Wochenende: „Am Freitag laden wir ab 18 Uhr zu einer Aprés-Ski-Party ein. Sänger, ein DJ, Tanzmusik, Menschen in Feierlaune – dafür bieten wir ein großes Podium. Am Sonntag folgt von 11.30 bis 18.30 Uhr das eigentliche Marktgeschehen der Kategorie ‚Für die ganze Familie’. Diesmal werden rund 25 Stände zum Bummeln und Verweilen einladen“, erläutert Schwarzhaupt, der als Marketing-Leiter für den Verein tätig ist. Fan-Artikel in Hülle und Fülle Seinen Angaben zufolge wird der Streifzug von Bude zu Bude kaum Wünsche offen lassen. Zur Bewirtung mit Speis und Trank gesellen sich Fan-ArtikelAngebote in Hülle und Fülle. Zudem gibt es Dekoratives für die Weihnachtsfeiertage, einen Christbaum-Verkauf sowie – in den Nachmittagsstunden – Auftritte von diversen Chören, Tanzformationen und Feuerkünstlern. Spieler der erfolgreichen „Wintermeister“-Mannschaft werden vorbeischauen, und darüber hinaus hat Schwarzhaupt einen Kickers-Edelfan für den besinnlichen Part gewinnen können.
Pfarrer Matthias Loesch aus Neu-Isenburg, der bei Spielen stets mit einem rot-weiß gestreiften Trikot mit „Nuber“Schriftzug im Stadion anzutreffen ist, wird Gedanken zur Be-
deutung der Advents- und Weihnachtszeit formulieren und die Marktbesucher an seinen Überlegungen teilhaben lassen. Dass Loesch augenzwinkernd
auch einen guten Draht Richtung „Fußballgott“ beschwören wird: Damit darf durchaus gerechnet werden. Fazit: Die Kickers in Marktlaune. Das kann heiter werden. (kö)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 50 E
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Schutz für stummen Zeitzeugen Auf dem Gelände der KZ-Außenstelle entsteht ein moderner Studienort Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Spatenstiche sind für gewöhnlich eher langweilige Veranstaltungen – und schon gar nicht bewegend. Doch der Spatenstich, der jüngst im Walldorfer Wald zelebriert wurde, war die Ausnahme von der Regel. Was zum einen mit dem Objekt zusammenhing, das hier – auf dem Gelände der einstigen Außenstelle des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof – entstehen soll, zum anderen mit der Art und Weise, wie der schnöde Symbolakt umrahmt wurde. Denn nachdem sieben junge Leute, die alle eine ganz besondere Beziehung zu dieser jahrzehntelang völlig vergessenen Stätte des Grauens haben (weil sie sich beispielsweise an Ausgrabungen beteiligt hatten), ihre Spaten in die Erde gerammt hatten, wurde ein mit Blumen geschmücktes Netz langsam und mithilfe von langen Stangen in die Höhe gehoben. „Das war der visuelle Vorblick auf das, was hier geschaffen werden soll“, erläutert Cornelia Rühlig den Hintergrund dieser ungewöhnlichen Aktion. Entstehen wird nach Angaben der Leiterin der beiden Museen der Doppelstadt, ein Gebäude, das die in den vergangenen 14 Jahren nach und nach freigelegten Kellerräume der ehemaligen Küchenbaracke des Lagers vor Witterungseinflüssen, Flugsamen und etwaigen Frevelattacken rechter Wirrköpfe schüt-
zen soll. „Wir hatten bislang zwar noch keine Probleme mit Vandalen, was aber vielleicht auch damit zusammenhing, dass wir hier so häufig zugegen sind“, so Rühlig, die auch Vorsitzende der sich unter anderem um den Erhalt des einstigen KZGeländes kümmernden MargitHorváth-Stiftung ist. Die Einhausung des KZ-Küchenkellers soll allerdings nicht nur die alten Mauern vor den Widrigkeiten der Natur und Schändung durch Zweibeiner schützen, sondern gleichzeitig einen Studienort für junge Menschen entstehen lassen. „Bislang hatten wir nicht die Möglichkeit, die theoretischen Bestandteile unserer Arbeit vor Ort durchzuführen“, hatte dies Rühlig zufolge die Konsequenz, dass die Gruppen, die an den jeweiligen Ausgrabungsaktionen beteiligt waren, immer erst ins Mörfelder Museum fahren mussten, ehe sie entsprechend aktiv werden konnten. Künftig steht für solche Zwecke das Gebäude zur Verfügung, für das jüngst der erste Spatenstich getätigt wurde. Das bedeutet allerdings nicht, dass nun auch gleich die entsprechenden Bauarbeiten erfolgen, betont die Stiftungsvorsitzende: „Wir hatten diesen symbolischen Akt Ende November durchgeführt, weil das Lager 70 Jahre zuvor, also Ende November 1944, aufgelöst wurde.“ Da es im Winter wenig sinnvoll sei, ein Haus zu errichten, werden diese Arbeiten erst im Frühjahr 2015 in Angriff genommen. Dann wird ein zwar eher
schlichtes, aber architektonisch durchaus raffiniertes Gebäude entstehen. „Es wird über ein schräg ansteigendes Dach sowie gläserne Außenwände verfügen“, kündigt Rühlig an. Letztere sollen weiterhin den Blick auf das originale Mauerwerk des Küchenkellers gewährleisten, während das schräge und begrünte Dach, das auf Erdniveau beginnt und sich bis auf eine Höhe von etwa sieben Metern erheben wird, den wieder aufgeklappten Waldboden symbolisiert. „Von dem war die Geschichte des Lagers und seiner Insassinnen jahrzehntelang bedeckt gewesen, doch es kommt immer mehr ans Licht“, legt die Museumsleiterin das ausgeklügelte Konzept des künftigen Studienortes im Walldorfer Wald dar, der übrigens auch mit Fotos und Zitaten ehemaliger Häftlinge sowie junger Leute, die sich in den letzten Jahren hier engagiert hatten, bestückt werden soll. Während die Ausgrabungsstätte bislang ein stummer Zeuge jüdischen Leids war, soll sie künftig ein „realer Lernort sein, in dem Geschichte direkt am Ort des Geschehens erfahrbar gemacht wird“, so Rühlig. Allerdings soll dies weder in einer musealen Umgebung (mit Vitrinen und Erklärungstafeln) geschehen und der Blick auch nicht nur in die Vergangenheit gerichtet werden. Vielmehr soll es bei Workshops, Tagesseminaren, Kursen, Einzelveranstaltungen oder mehrwöchigen Projekten auch darum gehen, was
die heutige Gesellschaft aus der Nazi-Zeit gelernt hat und wie beispielsweise heutzutage mit Minderheiten – etwa Sinti und Roma – umgegangen wird. Die Realisierung des Gebäudes, in dem all diese und vergleichbare Themen beackert werden können und das so konzipiert ist, dass in Zukunft weitere Ausgrabungen möglich sind, schlägt mit rund 400.000 Euro zu Buche. „Das ist eine Menge Geld für eine vergleichsweise kleine Stiftung, doch zum Glück haben wir uns in den zehn Jahren unseres Bestehens eine große Wertschätzung erworben“, betont die Vorsitzende. Und das zahle sich nun aus. Denn zahlreiche Geldgeber, darunter die Stiftung „Flughafen Frankfurt/Main für die Region“ sowie die Städte Frankfurt und Mörfelden-Walldorf, hätten sich spendabel gezeigt und einen Großteil der benötigten Summe aufgebracht. Über weitere Spenden würden sich Cornelia Rühlig und ihre Mitstreiter von der Margit-Horváth-Stiftung allerdings sehr freuen, denn so ganz ist dieses Projekt mit Vorbildcharakter noch nicht in trockenen Tüchern. Wer es finanziell unterstützen möchte, kann Spenden oder Zustiftungen (ab einer Summe von 1.000 Euro kann das Stiftungskapital aufgestockt werden) auf das Konto mit der Nummer 9003161 bei der Kreissparkasse Groß-Gerau, BLZ 508 525 53, überweisen. Führungen unter der Leitung Rühligs können unter Telefon (06105) 320141 vereinbart werden.
„Wir hörten aus dem Keller die Schreie gemarterten Frauen“ Erschütternde Schilderungen des „ganz normalen“ Lageralltags im Walldorfer Wald MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Spatenstich für die Überbauung des einstigen Küchenkellers und die daraus resultierende Schaffung einer neuen Begegnungs- und Gedenkstätte auf dem Areal der KZ-Außenstelle wurde nicht nur durch das Anheben eines das Dach symbolisierenden Netzes umrahmt, sondern auch durch verschiedene Redebeiträge. Ältere und jüngere Zeitgenossen erinnerten mit bewegenden Texten an die NS-Zeit und das furchtbare Schicksal der inhaftierten jungen Frauen, listeten aber auch einige aktuelle Beispiele von Ausgrenzung und Diskriminierung auf. Nachfolgend einige erschütternde Zitate von Überlebenden des KZ-Martyriums im Walldorfer Wald: „Wir kamen in ein völlig leeres Lager. Wenn ich es mit den Kolossen Auschwitz und Ravensbrück vergleiche, erscheint es mir klein. Ich denke, das Lager bestand aus etwa fünf Holzbaracken. Ich lag auf Block 5. Wir schliefen auf drei Etagen hohen Pritschen. An der Seite, wo der Lagereingang war, führte ein asphaltierter Weg ent-
lang. Das Lager war umgeben von einem großen Stacheldrahtzaun.“ „Wir hatten alle nur ein dünnes Kleid, keine Strümpfe und viele von uns auch keine Schuhe. Die Kälte war das Schlimmste in dem Lager. Wir haben so gefroren, dass wir uns die leeren Zementtüten um die Füße gewickelt haben, und wir haben sie unter unsere dünnen Kleider gestopft, um uns gegen die Kälte zu schützen. Als der Lagerführer davon erfuhr, zog er uns sofort das Abendbrot ab. Der Lagerführer, den die Aufseherinnen immer als ‚Chef’ ansprachen, war ein SS-Funktionär und sehr streng, behandelte uns grausam und schlug bei jeder Gelegenheit. SS-Männer haben das Lager von außen bewacht. Im Lager waren SS-Frauen eingesetzt. Auch die haben uns viel geschlagen.“ „Unter dem Küchenbau war ein Keller. Der Lagerführer befahl, in diesem Keller Häftlinge einzusperren. Als Grund genügte dafür, dass eine der Frauen nicht stramm in Reih und Glied durch den Lagereingang marschiert war. Oft hörten wir aus dem Keller Schreie der gemarterten Frauen. Einige der im Keller eingesperrten Frauen kamen von dort nicht mehr zu uns
zurück. Der Lagerführer hatte immer eine Peitsche in der Hand. Er schlug mit der Peitsche, manchmal auch mit der Hand. Manchmal hat er auch einer von uns befohlen, dass sie eine andere schlagen musste. Das war das Schlimmste für uns.“ „Wir mussten für die Flugzeuge eine Rollbahn bauen. Am Anfang mussten wir Bäume wegtragen und mit der Spitzhacke Wurzelstöcke aus dem Boden holen. Große Zementsäcke haben wir geschleppt oder auch Mörtel gemischt. Das war schwere Männerarbeit! Und die Verpflegung, die wir bekamen, war sehr, sehr spärlich. Morgens einen Kaffee und abends meist eine dünne Suppe. Beim Essenverteilen schlug der Lagerführer rücksichtslos. Mich hat er auch mal mit anderen Frauen zusammen in den Keller unter der Küchenbaracke geschleppt. Dort hat er seine Koppel gelöst und damit geschlagen. Wenn eine der Frauen ohnmächtig wurde, musste eine andere, die noch nicht an der Reihe war, die Bewusstlose mit Wasser übergießen, dann schlug er die Übergossene weiter.“ Und hier noch die Schilderungen zweier Zeitzeugen aus Mör-
UNSCHEINBARER HORT DES HORRORS: So sahen die Baracken aus, in denen die jüdischen Mädchen und Frauen im Walldorfer Wald untergebracht waren. (Repros: Rühlig)
felden-Walldorf. Wilhelm Jourdan erinnert sich wie folgt: „Als die Frauen hier waren, wurde es Herbst. Das war die Zeit, in der ich öfters mit der Mutter in den Wald bin, um Holz zu holen. Wir sind damals meist Richtung Okrifteler Straße gegangen, und wo früher der Radarturm stand, ging eine Schneise rein. Da hab ich gesehen, wie die Frauen an der Rollbahn gearbeitet haben. Junge Frauen waren es und Mädchen, schmal und kahlköpfig, denn die Haare waren alle abgeschoren. Sie hatten bräunliche oder zumindest dunklere Kleidung an, manche eine Kordel um den Bauch, da hatten sie einen Teller aus Aluminium angebunden. Sie standen in kleineren Gruppen zusammen und haben vermutlich Ausschachtungsarbeiten gemacht. Ich war damals neun Jahre alt, aber dieses Bild, so schmale, junge Mädchen mit den kahl geschorenen Köpfen, das vergisst man nicht.“ Lorenz Pons wiederum gab Folgendes zu Protokoll: „Ich war im Herbst 1944 mit dem Rad unterwegs, um Fallobst zu holen. An der Kreuzung Okrifteler Straße/Hohewart-Schneise stand ein Wachposten, den ich passierte. Wegen des sandigen Bodens musste ich dort das Fahrrad schieben. Am Lenker hatte ich zwei Taschen voll mit Äpfeln. Ich kam an zwei Häftlingsfrauen vorbei, die dort arbeiteten. Sie mussten von den gefällten Bäumen die Äste abschneiden, andere haben die schweren Stämme forttragen müssen. Die Frauen streckten mir bettelnd ihre Hände hin. Ich gab ihnen ein paar Äpfel, worauf andere Frauen auch zu mir wollten. Das sah der Wachmann und schrie mich an, ich soll schnell verschwinden, sonst könne ich was erleben. Ich warf noch ein paar Äpfel auf den Boden und fuhr schnell weiter, weil ich Angst hatte. Ich war damals 13 Jahre alt. Meine Familie war bei den Nazis nicht beliebt, obwohl vier meiner Brüder bei den Soldaten waren und zwei nicht mehr heimkehrten.“
„NETZWERKER“: Als „visuellen Vorblick auf das, was geschaffen werden soll“, bezeichnete Cornelia Rühlig die Aktion, mit der vor Kurzem der symbolische Spatenstich für den künftigen Studienort umrahmt wurde. Dabei wuchteten Aktivisten im Beisein von rund 400 Teilnehmern dieser Zeremonie ein mit Rosen geschmücktes Netz, das der Größe des Dachs der neuen Gedenk- und Lernstätte entsprach, mit langen Stangen in die Höhe. Der Bau des Gebäudes beginnt erst im kommenden Frühjahr und soll aller Voraussicht nach im Herbst 2015 vollendet sein. (Foto: Jordan)
Steiniger Weg in den Fokus der Öffentlichkeit Die Geschichte der KZ-Außenstelle Walldorf war lange kein Thema MÖRFELDEN-WALLDORF. Auschwitz ist weit weg. Doch dem Grauen der Nazi-Zeit kann man auch hier in der Region nachspüren. Zum Beispiel nördlich von Mörfelden-Walldorf, wo von August bis November 1944 ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof bestand, in dem 1.700 jüdische Ungarinnen interniert waren. Die Mädchen und Frauen waren aus dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau nach Südhessen deportiert worden, um als Zwangsarbeiterinnen die erste betonierte Rollbahn des Frankfurter Flughafens zu bauen. Das Lager war zwar vergleichsweise klein, aber es spielten sich auch hier jede Menge furchtbare Gewaltexzesse ab – etwa 50 Insassinnen überlebten die Zeit im Walldorfer Lager sogar nicht. Doch das war jahrzehntelang nicht thematisiert worden. Begünstigt wurde der für die Nachkriegszeit so typische Verdrängungsmechanismus durch die Tatsache, dass die Bestandteile der Baracken des Lagers nach dem Ende der Nazi-Diktatur von der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden schnell und gründlich ausgeschlachtet worden waren und das einstige KZ-Gelände Anfang der 1950er Jahre aufgeforstet wurde. Weil dadurch im wahrsten Sinn des Wortes Wald über die Angelegenheit gewachsen war, dau-
erte es bis zum Jahr 1972, ehe das Lager durch Zufall „wiederentdeckt“ wurde: Bei einer Studienfahrt ins ehemalige KZ Buchenwald stießen drei Jugendliche aus Mörfelden-Walldorf auf eine Übersicht über alle KZ-Außenstellen und mussten fassungslos erkennen, dass auch in Walldorf ein solcher Ort des Grauens existiert hatte. Doch wieder dauerte es fast ein Vierteljahrhundert, bis das furchtbare Schicksal der bedauernswerten Jüdinnen nachhaltig in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und die Decke gelüftet wurde, unter der die Vergangenheit – nach dem Willen vieler Einheimischer – begraben und vergessen werden soll-
MARGIT HORVÁTH te. Vor allem dem Engagement von Cornelia Rühlig, der Leiterin der beiden Museen der Doppelstadt, war es dann aber zu verdanken, dass sich im scheinbar so unbelasteten Walldorfer Wald etwas tat. Unter ihrer Federführung haben Mädchen und Jungen der örtlichen Bertha-von-SuttnerSchule sowie viele weitere freiwillige Helfer peu à peu die
Überreste des einstigen Küchenkellers des Lagers ausgegraben, in dem die Mädchen und Frauen von SS-Sadisten schwer malträtiert und manche sogar zu Tode geprügelt worden waren. Diese Arbeiten sind noch immer nicht abgeschlossen. Des Weiteren wurde im November 2000 ein „Historischer Lehrpfad“ eingeweiht, der von Gedenktafeln gesäumt wird, die wiederum die Geschichte des Lagers und – anhand von Einzelschicksalen – das Leid der Opfer nacherzählen. Vier Jahre später wurde die Margit-Horváth-Stiftung gegründet, deren Namensgeberin zu den Überlebenden der Walldorfer KZ-Außenstelle gehört und deren „Entschädigungsgeld“ für die KZ-Haft den Grundstock der Stiftung gebildet hatte. Deren Ziel ist es eigenen Angaben zufolge „in Erinnerung an das Leid der KZ Häftlinge das Engagement von jungen Leuten für Menschenwürde, Menschenrechte und Zivilcourage zu befördern“. Dies geschieht unter anderem in Form von Vorträgen, Filmvorführungen, Studienfahrten für Jugendliche, Führungen und Ausgrabungsarbeiten auf dem früheren KZAreal. Und dort soll in knapp einem Jahr auch der neue Studienort eröffnet werden, der aktuell das Denken und Handeln der Verantwortlichen der Margit-Horváth-Stiftung in erster Linie bestimmt. (hs)
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Verjährung droht zum Jahresende Bearbeitungsentgelte von Krediten zurückfordern (vz). Dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zufolge können Verbraucher ungerechtfertigt erhobene Bearbeitungsentgelte bei Krediten zurückfordern. Aber Betroffene müssen sich sputen, denn die in der Zeit vom 1.1.2005 bis zum 31.12.2011 gezahlten Bearbeitungsentgelte verjähren zum 31.12.2014. Auch Ansprüche auf Erstattung eines im Jahr 2004 gezahlten Bearbeitungs-
entgeltes sind zum Teil noch nicht verjährt. Verweigern die Institute die Erstattung des Bearbeitungsentgeltes müssen Verbraucher noch in diesem Jahr verjährungshemmende Maßnahmen ergreifen. Ein Schreiben an die Bank oder Sparkasse genügt nicht. Die Verbraucherzentrale Hessen weist eindringlich darauf hin, dass Verbraucher mit Blick auf die drohende Verjährung
zum Jahresende unverzüglich handeln müssen. Mahnbescheid Die rechtzeitige Beantragung eines kostenpflichtigen Mahnbescheides oder die Einreichung einer kostenpflichtigen Klage hemmt die Verjährung – ebenso die rechtzeitige Einschaltung einer anerkannten außergerichtlichen kostenfreien Streitschlich-
tung durch den zuständigen Ombudsmann. Die Verbraucherzentrale empfiehlt Betroffenen, sich unverzüglich zu den Erfolgsaussichten einer Klage oder eines Mahnbescheids rechtlich beraten zu lassen. Die häufigsten Ablehnungsgründe der Kreditinstitute haben die Verbraucherzentralen auf www.verbraucher.de/ link1147443A.html zusammengestellt.
Prinzipiell gilt: Wer im Kreisverkehr fährt, hat Vorfahrt. Trotzdem muss auch der Vorfahrtsberechtigte aufpassen. (Foto: huk)
Tempo dem Kreisel anpassen 50 Stundenkilometer können zu schnell sein (hu). An der Zufahrt zum Kreisel stand ein Vorfahrt-gewähren-Schild neben einem blauen Ronde-Schild mit drei Pfeilen. Damit war die Sachlage klar: Es handelte sich um einen normalen Kreisverkehr, in dem Fahrzeuge Vorfahrt haben, die innerhalb des Kreisels fahren. In diesem Punkt waren sich die beiden Autofahrer einig, als sie sich vor dem Landgericht Mönchengladbach (Az 11 0410/11) und später vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf (Az 11 O 410/11) gegenüber standen. Uneins waren sie sich darüber, warum sie im Kreisverkehr kollidierten. Während der Mercedesfahrer behauptete, als erster in den Kreisverkehr eingefahren zu sein und darum Vorfahrt ge-
habt zu haben, widersprach seine Unfallgegnerin dem vehement. So oblag es den Richtern, den Sachverhalt zu klären: Wie konnte es sein, dass der Mercedes-Fahrer mit seiner rechten Vorderfront die linke hintere Seite seiner Kontrahentin touchierte? Kläger trägt alleinige Schuld Licht ins Dunkel brachten sowohl die Zeugenaussagen als auch das vom Gericht beauftragte Schadengutachten. Darin wurde bestätigt, dass beide Unfall-Beteiligten nahezu gleichzeitig in den Kreisverkehr eingefahren sind. Weshalb keiner gegenüber dem anderen vor-
fahrtsberechtigt war, wie das Gericht in seiner Urteilsbegründung schrieb. Jeder der beiden habe sich auf das Einbiegen des anderen einstellen müssen. Konkret heißt das: Die Geschwindigkeit muss angepasst werden – in diesem Fall an den Kurvenradius. Genau das aber hat der Mercedes-Fahrer nach Auffassung der Richter versäumt, als er mit einer Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde den Kreisel durchfuhr und deshalb mit dem Auto der Ford-Fahrerin kollidierte. Dementsprechend trage der Kläger die alleinige Schuld am Unfall. Dieser Auffassung schloss sich das OLG Düsseldorf an und wies die Berufung zurück.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 50 E
Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (19/20 €)
FR
DO
11. Dezember
Langen • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Adventskonzert der Fujitsu-Orchester (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Uwe Schatter (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • B.-von-Suttner-Schule, 19.30 Uhr, Weihnachtskonzert (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, The 12 Tenors • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Kommt und hört Euch an: Klavierklassen Goebel & Köszegi, Querflötenklasse Langenmair Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Markus Maria Profitlich: Halbzeit - Gibt es ein Leben nach dem Fünfzigsten? (18/20 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Parra For Cuva & Band (12/15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Chrissy u. Maria - Ein Stück v. Weihnachtsglück (3,30 - 5,50 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Die einen sterben, die anderen tanzen Walzer (7,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (23,90 €); KH, 20 Uhr, Christiane Karg, Sopran - Strauss (9,50 - 30 €) • Centralstation, 20 Uhr, Axel Hacke: Alle Jahre schon wieder (17,90/ 19,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Patricia Kopatchinskaja, Violine - Debussy, Strawinsky, Berlioz (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Johannes Moser, Violoncello, Hindemith Quartett - Haydn, Hindemith, Schubert (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dritte Wahl, In Extremo (34,91 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Arcanius, Grind, Maximize Bestiality, Yesterday I Had Roadkill, Cremated Lives, Devour The Fetus (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ewerien, Kunkel, Döring: bleiwe losse (15 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, hr4Weihnachtskonzert (22 - 35 €); Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Fresh Sound - New Talent: Jutta Maier, Emiliano Sampaio (13 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Dragostin Folk International (15/17 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rainer Böhm Quartett feat. J. Enders • Romanfabrik, 20 Uhr, Quinteto des cafetin (15 €) • Klinik Rotes Kreuz, 20 Uhr, Susanne Hasenstab: Morgen ist Gelber Sack (5 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sebastian Krämer, Marco Tschirpke: Ich’n Lied - du’n Lied
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12. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Cuba Vista (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Holger Fritzsche: Sardinien - Multivision (14 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) • Huha, 20 Uhr, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel - Musical (25 - 35 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Hegel - Stufen des Bewusstseins (7 €) • BSC-Clubheim, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Es gibt net nur die Eintracht (15 €) • T & N, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt (13 – 15 €) • Open Stage, 20 Uhr, Darkest Horizon & support (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (10/13 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Saving Santa Ein Elf rettet Weihnachten (2 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Sunnbickler Stubenmusik, Ernst Buchholz: A staade Stund (10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Ein Geschenk der Götter (5 €), 22 Uhr, Mr. Scruff, Michael Rütten (10/12 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Chrissy u. Maria - Ein Stück v. Weihnachtsglück (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Der Teufel trägt Prada (7 €) • Bürgerhaus Rumpenhm., 19.30 Uhr, The Diamonds... (OCO-Jahresabschluss) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 22 Uhr, 100 Sekunden (7 €) • Centralstation, 22 Uhr, Too Unlimited, Supertrash (9,90/10,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, JazzTalk 105: Nils Wogram Root 70 & Strings (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Private Line • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarzblond: Schwarzblonde Weihnacht (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, National Art Dance Company (13 - 35 €; Abschluss Europa Kulturtage); Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Patricia Kopatchinskaja, Violine - Debussy, Strawinsky, Berlioz (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn (26 €) • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (28,50 €) • Dom, 20 Uhr, Le Retour de la Paix - Telemann, de Montéclair, Vivaldi, Scarlatti (10 - 35 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, hr4Weihnachtskonzert (22 - 35 €); Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Fresh Sound - New Talent: Jutta Maier, Emiliano Sampaio (13 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Voca People (27,90 - 57,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pigor singt. Benedikt Eichhorn muss begleiten, Volumen 8 Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Boppin’ B Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (22 €)/Crémant & Chardonnay: WeihnachtsWunderBar (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Purple Rising (10/13 €)
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SA
13. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Deutschstunde - Schauspiel (18,60 - 20,80 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Ballettschule Kieffer • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Dog Eats Fish - Rock Neu-Isenburg
• Huha, 20 Uhr, Russ. Klass. Staatsballett: Schwanensee (25 - 45 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Senkbeil: Happyness (28,50 €) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (16 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, The Plebs (13/15 €) • Open Stage, 20 Uhr, Silverbacks, Stage Fighters (8/10 €) • St. Nikolaus, 16 Uhr, DaCapo weihnachtliches Chorkonzert (Spende; Benefiz) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (24,10/25 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Nightmœrs, Kolyeah (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) • St. Marien, 20 Uhr, Quadro Nuevo: Bethlehem (20/24 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Posaunenensemble Zugzwang Bach, Bernstein, Bruckner, Weihnachtslieder... • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Begge Peder: Mo gugge (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (11,50 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Tom Stryder & Band • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hardcake (17,50/18 €) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Klaus Stikken, Klavier: Tastentänze (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Koda, Tempest Man, DJ Robert Herz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; Cs, 10 - 18 Uhr, Römerberggespräche • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Alpenländische Weihnacht (22 - 58 €) • hr, Sendesaal, 14.30/19.30 Uhr, hr4-Weihnachtskonzert (22 - 35 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Voca People (27,90 - 57,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein musikalischer Adventskalender (22 25 €) • Zoom, 20 Uhr, Turbostaat: 2 Abende, 63 Lieder (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Busse: Wie komme ich Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Glasperlenspiel (24/27 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Echoes unplugged (16,40 - 28,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Altinger: Meine heilige Familie (21/22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Masud vs. Thilo Seibel Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Physical Graffiti • Parktheater, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (33,15 40,05 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen... (20 €)/Crémant & Chardonnay: WeihnachtsWunderBar (17 €)
SO
14. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, jungerChor Nürnberg (K.u.K; 23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 17 Uhr, SKV Mörfelden - Adventskonzert Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, David & Götz - Die Showpianisten (23,25 €) • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Belle und Sebastian (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Rödermark • T & N, 16 Uhr, Schneewittchen und die 7 Zwerge (ab 4; 7 - 10 €) Mühlheim • Naherholungsgebiet Steinbrüche, Grillplatz, 16 Uhr, Weihnachtsblasen der Lämmerspieler Jagdhornbläser Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Musikschule: Adventliches Konzert (Eintritt frei) • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Konzert im Advent der Sängervereinigung
(Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Boyz II Men (40 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Chrissy u. Maria - Ein Stück v. Weihnachtsglück (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Die zertanzten Schuhe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €); 14.30 Uhr, Drachenpferde und Gelehrte Führung • Büsingpalais, 16 Uhr, 30 Jahre Chormusik im Advent: Judith Berning, GV Concordia Bieber Männeru. Junger Chor, Polyhymnia Mixtett, Streichquartett d. Neue Philharmonie Frankfurt (10 €) • Weihnachtsmarkt, 19 Uhr, Tom Jet & Crazy Cats: Rocking & Swinging Winterwonderland Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 18 Uhr, Made in Bangladesh (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) • Centralstation, 11 Uhr, Philharmonie Merck, Solisten - Bach, Marcello, Rameau (20,80 €), 20.30 Uhr, Lamb (25,90/27,90 • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (8,15/8,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Schauspiel, 17 Uhr, Peter Pan; Ks, Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
18 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Artemis Quartett - Dvorak, Schnyder, Beethoven (23 56 €), 16 Uhr, Weihnachten für Jung und Alt 88 - 32 €), 19 Uhr, Frankf. Kantorei, Camerata Frankfurt, Solisten: Magnificat v. Bach (22 - 47 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Van Canto, In Legend, Stimmgewalt (23,50 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, hr4Weihnachtskonzert (22 - 35 €) • Jahrhunderthalle, 15.30 Uhr, Cinderella (15,65 - 41,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Aupperle & Friends • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Jess Abrams Quartet - Jazz (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza Newcomer-Bandcontest (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Merlins Fantasy Farm (12/14 €) • Zoom, 20 Uhr, Turbostaat: 2 Abende, 63 Lieder (17 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 14/16 Uhr, Marotte Figurentheater: Petterssons Feuerwerk für Findus (ab 5; 6 - 14 €) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Schwarze Grütze: Endstation Pfanne... (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon: Ava Maude (20 €) • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Gregory Porter, Myles Sanko, Trio Gelhausen, Sternal, Gjakonovski (34 - 45 €)
MO
15. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Dreieichschule: Swinging Christmas (4 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Schwanensee (17,20 - 36,20 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Young Strings, Chorsternchen, Young Singers, Rock-, Big Band...: Weihnachtskonzert (Spende) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Erziehung – warum nicht? (16 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Showballett Todes (35 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Burkhard Wolk: O, Alhambra eine Sterne (10 €; HHC) • Lilitempel: 19 Uhr, Ariadnes Fäden: Morgenland u. Heiligabend (9 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Dowsing, Kitty Hawk Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Artemis Quartett - Dvorak, Schnyder, Beethoven (23 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Ives, Huber, Xenakis (23,50/30,50 €)
• Neues Theater, 9/11 Uhr, Kl. Oper Bad Homburg: Die Zauberflöte • Spektaculatium, 20 Uhr, Holger Edmaier: Wir schenken uns nichts! • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Eko Fresh (24,10/26 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Cécile Corbel (17 €)
DI
16. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ivushka – Russ. Weihnachten (20,80 - 26,30 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Tobias Radloff: Amoralisch - Autorenlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, RebellComedy: Ist kein Spaß mehr (24,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Und dann der Regen (Iseborjer Kinno) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung • Int. Theater, 20 Uhr, Hot Five: Christmas in New Orleans (25/28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Little Vintage Orchestra • Mousonturm, 21 Uhr, Bugge Wesseltoft (28,50/31 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sascha Lobo, Felicitas von Lovenberg, Nils Minkmar...: Erinnerung an Frank Schirrmacher (5 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Familienfieber, anschl. Gespräch mit Regisseur Nico Sommer (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Beier & Zauner: Christbaumvergiftung (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: In zwölf Schritten zum Choleriker (32,30 €)
MI
17. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der Froschkönig (ab 6, 8 - 10 €) Dreieich • Viktoria, 20 Uhr, Transpapa (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Neu-Isenburg • Huha, 16 Uhr, Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär (ab 3; 5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Musikschulkonzert zu Weihnachten (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); KH, 19.30 Uhr, Verflüchtigung (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Anatol • Elfer, 19 Uhr, I The Breather, Shoot The Girl First, Novelists (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Paul di’Anno, Odium (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub & Florian Schroeder: Zugabe! • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, King Rocko Schamoni: Fünf Löcher im Himmel (17,50/19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nickelodeon: Christmas Dinner for Two Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Schmidbauer & Kälberer: Wo bleibt die Musik? (17,40 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Pit Knorr und Die eiligen drei Könige: Erna, der Baum nadelt Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2014 (24,40 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: In zwölf Schritten zum Choleriker (32,30 €) Den ungekürzten Veranstaltungskalender inklusive Ausstellungen finden Sie auf www.dreieich-zeitung.de
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 50 E
Großer Silvesterball im Sheraton
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Offenbacher Karnevalsverein und Luxusherberge laden ein
Offenbach (PR) – Zum großen Silvesterball laden bereits zum elften Mal der Offenbacher Karnevalsverein (OKV) und das Sheraton Offenbach Hotel ein. „Genießen Sie ein exquisites Gala-Buffet und schwingen Sie Ihr Tanzbein zu bester Live-Musik von der „Modern Sound Band”, lautet die Aufforderung. Interessier te zahlen 120 Euro pro Person inklusive Aperitif, Gala-Abend mit Buffet, Live-Musik und Tanz sowie einem Snack und einem Glas Sekt zu Mitternacht. Ein separater Raum im historischen Büsingpalais steht für Raucherpausen zur Verfügung. Reservierungen nehmen das Sheraton Offenbach Hotel, Berliner Straße 111, Telefon (069) 829990, E-Mail:
offenbach@sheraton.com, oder K. D. Roos, Telefon (069) 834824, entgegen. Unser Bild zeigt einen Blick in den
Bankettsaal, in dem 150 Personen Platz finden. In dieser Nacht gilt ein TiefgaragenSonderpreis von 8 Euro. Wer nicht mehr nach Hause fahren will, kann die Silvester-Nacht verlängern: Für 160 Euro pro Person im Doppelzimmer ist der Silvesterball, ein Langschläfer-Frühstück am 1. Januar bis 14 Uhr sowie die Nutzung des Wellnessbereichs inklusive. (Foto: she)
Massenmord und Rolle der Justiz Ausstellung in der Stadtbücherei
Drei bundesbeste Azubis KREIS OFFENBACH. Die bundesbesten Azubis des Prüfungsjahrgangs 2014 der Industrieund Handelskammern wurden am Montag in Berlin vom Präsidenten des Deutschen Indus-
trie- und Handelskammertages, Eric Schweitzer, und von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ausgezeichnet. Aus dem Offenbacher IHK-Bezirk wurden drei ehemalige Azubis ge-
ehrt. Michael Kim Ohnesorg erreichte in seiner Abschlussprüfung zum Verfahrensmechaniker für Brillenoptik 95 von 100 möglichen Punkten. Der 25Jährige lernte bei der Optovision (Gesellschaft für moderne Brillenglastechnik) in Langen.
Bei der Stratic Lederwaren (Jacob Bonifer GmbH) in Rodgau erlernte Fouad Kilouli den Beruf des Sattlers. Der 33-Jährige erreichte in der Abschlussprüfung 92 Punkte. Annika Baumann (26) absolvierte ihre Abschlussprüfung zur Medienge-
Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
stalterin (Digital und Print) mit 93 Punkten. Sie lernte bei „Das Studio“ (Torsten Hegner GmbH) in Neu-Isenburg. Insgesamt gab es 232 Bundesbeste in 223 Ausbildungsberufen, davon 92 junge Frauen und 140 junge Männer. (mi)
DREIEICH. Judenverfolgung und Massenmord in den Vernichtungslagern: Das sind die zentralen Themen der Ausstellung „Die historische Wahrheit kund und zu wissen tun“, die vom 16. Dezember 2014 bis zum 9. Januar 2015 in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50a, gezeigt wird. Der Titel der Schau, die auf 53 Text- unf Fototafeln sowie mit Hilfe von vier Video- und zwei Hörstationen umfangreiches Wissen vermittelt, nimmt Bezug auf einen Ausspruch von Fritz Bauer. Der Jurist war Generalstaatsanwalt in Hessen und Chefankläger im ersten Auschwitz-Prozess in Frankfurt. An-
lässlich des 50. Jahrestages des Prozessauftakts hat das Hessische Hauptstaatsarchiv die Ausstellung erstellt. Zur Darstellung des Rassenwahns und seiner Folgen in den Jahren der NS-Diktatur gesellt sich ein Blick auf Versäumnisse und Erfolge bei der juristischen Aufarbeitung in den Jahren ab 1945. Die Dokumentation wird am kommenden Dienstag (16.) um 16 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei im Beisein von Bürgermeister Dieter Zimmer eröffnet. Sie kann anschließend bis zum 9. Januar während der regulären Öffnungszeiten der Bibliothek besichtigt werden. (kö)
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
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der Finanzverwaltung an. In einem sehr knappen Beschluss wiesen die Richter darauf hin, diese Frage sei bereits durch die laufende Rechtsprechung des Senats ausreichend geklärt – und zwar auf eine für den Steuerzahler negative Weise. Vorab entstandene Werbungskosten kämen in dieser Fallkonstellation grundsätzlich nicht in Frage. Auch von einer neu sich stellenden juristischen Frage könne hier keine Rede sein.
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(lb). Es kommt oft vor, dass die Nutzungsart einer privaten Immobilie wechselt. Mal wird sie vom Eigentümer bewohnt, dann wieder von einem Mieter. Steuerlich gefährlich ist es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS, wenn der Eigentümer während der Phase der Selbstnutzung Investitionen tätigt, die er dann im Vorgriff auf eine Zeit der Vermietung als Werbungskosten steuerlich geltend machen will (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX B 19/09). Der Fall: Ein Steuerzahler nutzte seine Wohnung selbst. In diesem Zeitraum ließ er Instandsetzungsarbeiten an diesem Objekt durchführen. In seiner Steuererklärung gab der Eigentümer später an, es habe sich hierbei um vorab entstandene Werbungskosten mit Blick auf eine nach der Eigennutzung geplante Vermietung gehandelt. Das machte allerdings das zuständige Finanzamt nicht mit. Es bestritt, dass solch eine Lösung steuerrechtlich überhaupt möglich sei. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof schloss sich der Meinung
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Wilma Wohnen Süd GmbH baut in der Stadt am Sterzbach
Langen (PR) – Der Bauträger und Projektentwickler Wilma Wohnen Süd GmbH hat heute den Vertriebsstart für das Projekt VIDANA im Langener Norden verkündet. Das auf einem 3.264 m2 großen Grundstück vom Bad Homburger Architekturbüro HSP geplante Gebäudeensemble an der Ecke Hans-Kreiling-Allee/Annastraße, bestehend aus 2 Gebäuden, Haus Helios und Haus Silenios, beheimatet 39 Eigentumswohnungen zwischen 60 m2 und 132 m2. Die 2-bis 5-Zimmer Wohnungen werden auf einem parkähnlichen Grundstück realisiert, das vom Langener Bahnhof fußläufig erreichbar ist. Unter den jeweils 5-stöckigen Häusern befindet sich eine Tiefgarage mit 35 Stellplätzen. 9 weitere Stellplätze sind im Außenbereich vorgesehen. Die Eigentumswohnungen, deren Gebäude sich durch einen geradlinigen Baustil besonders auszeichnen, verfügen über Balkone, Dachterrassen oder Gartenflächen zwischen 69 m2 und 179 m2. VIDANA ist als KfW 70 Effizienzhaus konzipiert. „Nach den erfolgreich vermarkteten Häusern am Langener
Hallenbad und dem Vertriebsstart für das Apartmenthaus ,Am Weißen Stein’ freuen wir uns sehr auf ein weiteres Projekt in der Stadt Langen. Die günstige Lage zwischen Frank-
furt und Darmstadt, die intakte Infrastruktur einer lebendigen Stadt und der solide Baustil VIDANAs sind Garant für ein langfristig lohnendes Investment“, betont Peter Hofer, Geschäftsführer der Wilma Wohnen Süd GmbH. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 11,2 Millionen Euro. Der Baubeginn ist für das 2. Quartal 2015 vorgesehen. Voraussichtlich im Jahr 2016 können die ersten Bewohner einziehen. Der Showroom VIDANA an der Hans-Kreiling-Allee / Ecke Annastraße ist jeweils samstags und sonntags von 14 bis 16 Uhr geöffnet. (Foto: WW)
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und für jeden Geldbeutel etwas Passendes dabei. So vielfältig die Techniken, so variantenreich die Dekoration: Standfiguren, filigrane Hänger oder Kerzenhalter aus dem rostfreien Stahl reflektieren das Licht und lenken alle Blicke auf sich. Im Zusammenspiel mit dunklem Holz schafft matt gebürsteter Edelstahl spannungsreiche Kontraste. (mdd)
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Verkürzung der Modellzyklen Verkaufshöhepunkt bereits nach zwei Jahren (de). Die Automobilhersteller werden in der Zukunft bereits alle drei bis vier Jahre neue Fahrzeugmodelle auf den Markt bringen, erwartet das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) in seiner neuen Studie für die Sachverständigenorganisation Dekra. Für eine weitere Verkürzung der bisherigen Modellzyklen von fünf bis sieben Jahren spricht laut IFA-Leiter Prof. Willi Diez das veränderte, auf Neuigkeiten ausgerichtete Kundenverhalten sowie die hohe Angebots- und Innovationsdichte bei Fahrzeugen. Der Verkaufshöhepunkt werde bei vielen Modellen heute bereits nach zwei Jahren erreicht. Anschließend könne der Absatz nur noch mit steigenden Rabatten und kostenintensiven Modellpflegemaßnahmen stabilisiert werden. Durch gemeinsame Plattformen und Module seien die Automobilhersteller in der Lage, neue Modelle schnell und kostengünstig zu entwickeln. „Aufgrund des anhaltenden Trends zu Individualisierung ist davon auszugehen, dass sich dies in Zukunft weiter fortsetzen wird“, so Diez. Auf den Automobilhandel kommen große Veränderungen zu.
Hohe Vertriebskosten, verfehlte Absatzziele, ausufernde Rabattschlachten off- und online und eine unzureichende Kundenzufriedenheit setzen die Händler zunehmend unter Druck und machen eine strategische Neuausrichtung im Fahrzeugvertrieb notwendig. Für größere
DEKRA Arbeitsmarkt-Report 2014:
Gute Zeiten für Wechselwillige Händler schlägt die Studie zwei neue Geschäftsmodelle vor: den integrierten Vertrieb und den Branded-Dealer. Obwohl es für Händler jeder Größe nicht nur eine Überlebenschance, sondern auch eine Wachstumsperspektive gebe, stehe der Automobilhandel in Deutschland vor einer weiteren Konsolidierungswelle. Das IFA rechnet mit einem Rückgang der wirtschaftlich und rechtlich selbstständigen Händler von heute 7.850 auf 4.500 im Jahr 2020.
Wer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung im Vertrieb oder in der IT ist, braucht sich keine Sorgen machen – dies zeigt der Arbeitsmarkt-Report der DEKRA Akademie. Aber auch in anderen Bereichen wie dem Controlling, dem Ingenieurwesen oder der Lagerlogistik können Bewerber aus vielen Jobs wählen. Kundenberater sind derzeit die gesuchtesten Fachkräfte. Auch Call Center Agents und Vertriebsleiter befinden sich unter den Top Ten. Im technischen Bereich sind Elektroniker, Software-Entwickler und Elektroingenieure sehr gefragt. Fast jedes zehnte Angebot richtet sich an IT-Spezialisten und Ingenieuren stehen viele Türen offen. Die Fachrichtung Maschinenbau liegt dagegen aktuell auf Platz 13.
Gesundheits- und Krankenpfleger sind überraschend auf Platz 9 zurückgefallen. Sie gehören weiterhin zu den begehrtesten Fachkräften. „Unternehmen fällt es in einigen Bereichen immer schwerer, offene Positionen zu besetzen“, sagt Jörg Mannsperger, Mitglied des Vorstands der DEKRA SE und Geschäftsführer der DEKRA Akademie GmbH. „Unser Report bietet Bewerbern wie Personalverantwortlichen einen umfassenden Einblick in die Entwicklung des Fachkräftebedarfs.“ Neben den unterschiedlichen Berufsgruppen untersucht der Arbeitsmarkt-Report 2014 die Anforderungen in den Tätigkeitsfeldern der Lagerlogistik und der Arbeitssicherheit. Er kann kostenlos unter service.akademie@dekra.com angefordert werden. (mdd)
Bezaubernder Auftakt mit Eislaufstar Eis-Palazzo bei Möbel Höffner eröffnet
Gründau (PR) – Die in weitem Umkreis wohl schönste Möglichkeit, dem Eislaufen zu frönen, wurde am Wochenende in Gründau eröffnet: die Eislaufbahn von Möbel Höffner. Das Möbelhaus engagierte dafür die bekannte Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko, die dem Opening des „Eis-Palazzo“ direkt vor dem Möbelhaus bei einer feierlichen Eis-Show sportlichen und optischen Glanz verlieh. Im Eis-Palazzo vor Möbel Höffner kann jedermann bis 11. Januar mal „aufs Eis“ gehen. Täglich eine Schulklasse bzw. Kindergartengruppe ist zwischen 10 und 12 Uhr gratis dazu eingeladen. Bewerbungen unter gruendau@hoeffner.de oder telefonisch: (06051) 822333. Die Schulklassen werden vorher telefonisch benachrichtigt, Schlittschuhe werden gratis gestellt. Höffner-Hausleiter Michael Gard: „Wir haben unseren Eis-Palazzo bewusst hochwertig und aufwendig aufgezogen – mit einem tollen, transparenten Zelt, in dem man das Gefühl hat,
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draußen zu laufen und dennoch wetterunabhängig ist. Und neben einer attraktiven Dekoration bieten wir auch eine einzigartige Licht- und Tonanlage für Musik und Moderationen. Selbstverständlich kann jeder Interessierte Schlittschuhe leihen und für das leibliche Wohl wird mit Snacks und Getränken auch gesorgt.“ Tanja Szewczenko, zweimalige Dritte bei der Eiskunstlauf-WM und EM 1994 und 1998, demonstriert eindrucksvoll, dass sie nichts verlernt hat. Sie lobt das Engagement von Möbel Höffner:„Ich finde es toll und beispielhaft, dass sich Unternehmen wie Höffner für das Schlittschuhlaufen engagieren und mit ihren Eislaufbahnen bereits in mehreren deutschen Städten auch den Schulsport fördern. Dass die Schüler sogar gratis aufs Eis dürfen, hilft unserem Sport enorm.“ Wer die bezaubernde Show von Tanja Szewczenko verpasst hat, hat am 3. Januar nochmal die Möglichkeit, zu staunen. Weitere Informationen: www.hoeffner.de/frankfurt-gruendau.
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Träume finanzieren: Einer für alle, alle für einen „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume.“ Diese Devise versuchen viele im Alltag umzusetzen, doch bleiben zahlreiche Wünsche und Träume offen, die nur mit Geld zu verwirklichen sind. Der Handwerker, der einen finanziellen Schub benötigt, das junge Paar, das schon lange erfolglos auf die romantische Hochzeitsfeier mit anschließenden Flitterwochen spart. Hoffnungsvolle Existenzgründungen, die Ablösung von erdrückenden Altlasten oder das überfällige, neue Auto – viele Vorhaben scheitern oft an bürokratischen Hürden, die Banken bei ihrer Kreditvergabe setzen. Das hat nun ein Ende! Denn immer mehr Menschen gehen mit ihrem speziellen Vorhaben zu auxmoney.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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FESTLICHE WEIHNACHTEN UND SILVESTER MIT DELFINEN SCHWIMMEN ! DOKTOR C H R I S T I A N , 34 J, led., Zahnarzt mit eig. Praxis + zärtl. Hand. Bin treu, lebe in besten finanz. Verhältnissen, mit schönem Zuhause u. Auto, aber „NUR DIE LIEBE ZÄHLT“. Ich bin gutaussehend (entscheiden Sie), lustig, dynam., männl., sportl., lässig-elegant. Habe durch meinen Beruf nicht viel Freizeit, deshalb suche ich Sie auf diesem Weg. Ich möchte nicht alleine unterm Weihnachtsbaum sitzen u. mit meiner Rennbahn spielen, lassen Sie uns „jetzt“ + Silvester + für immer zusammen total glücklich werden … geben Sie uns diese Chance! Wenn „SIE“ wollen u. Mut haben, würde ich alles mit Ihnen teilen, alles, alles. Mein Hobby, Joggen und Reisen, willst Du mit mir Urlaub machen + mit Delfinen schwimmen, ein echtes Liebeserlebnis genießen? Zusammen den Christbaum schmücken + Weihnachten ganz glücklich sein, eventuell schon Sylvester planen, zusammen anstoßen auf 2015 und unsere Liebe … Bitte nur Mut und rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Christian@wz4u.de
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Mit ein paar Klicks zum Weihnachtsgeschenk Damit Online-Shopping nicht mit einer Überraschung endet
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Alle Jahre wieder: Weihnachtsgeschenke einkaufen in völlig überfüllten Läden. Um dieses unbeliebte Prozedere zu umgehen, kaufen immer mehr Verbraucher im Internet ein. Aber gerade beim Online-Shopping ist besondere Vorsicht geboten. In Deutschland ist ein Impressum Pflicht, sollte das nicht zu finden sein, ist es bereits ein schlechtes Zeichen. Aber nicht nur die Firmeninformationen sollten auf Vollständigkeit geprüft werden, auch das Angebot selbst. Da im Internet mit Bank- und Kreditkarten gezahlt wird, sollte die Datenübertragung verschlüsselt sein. Das ist ganz leicht in der Adresszeile im Browser zu erkennen: anstelle von „http“ steht dann „https“. Ein weiterer Hinweis ist das Schlosssymbol: Ist das Schloss zu, werden auch die Daten verschlüsselt übertragen. Seri-
öse Online-Shops haben sich mit Gütesiegeln wie dem s@ferShopping-Siegel von TÜV SÜD zertifizieren lassen. Um sicher zu gehen, dass es sich hier nicht um eine Fälschung handelt, gibt es unter www.tuev-sued.de oder unter www.safer-shopping.de mehr Infos zu zertifizierten Shops und den Prüfkriterien. Damit steht einem erfolgreichen Online-Shopping von Weihnachtsgeschenken nichts mehr im Weg. (mdd)
Vorsicht beim Umgang mit persönlichen Daten. Foto: mdd
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Anmeldung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem ReisebĂźro
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Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glßckslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.
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Route: KĂśln - Kolbenz - Cochem - Trier Remich - Bernkastel - Zell - KĂśln Tag 1 2 3 4 5 6 7
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t BegrĂźĂ&#x;ungscocktail an Bord t Vollpension (beginnend mit dem Abendessen am Anreisetag und endend mit dem FrĂźhstĂźck am Abreisetag) t BegrĂźĂ&#x;ungscocktail t Festliches Kapitänsdinner im Rahmen der VP t Nachmittagskaffee und -tee t PLANTOURS Kreuzfahrten Reiseleitung t Kaffee- und Teestation (24 Stunden geĂśffnet) KABINENAUSSTATTUNG Alle AuĂ&#x;enkabinen sind elegant eingerichtet und ca.14 qm groĂ&#x;. Ausgestattet mit Dusche/WC, FĂśhn, TV, Telefon, Safe, individuell regulierbare Klimaanlage.
teten AuĂ&#x;enkabinen, sondern auch das einladende Skybar, das Sonnendeck und der behagliche Wintergarten bieten viel Raum fĂźr Ihre Erholung. Lassen Sie sich im Restaurant mit kĂśstlichen internationalen Speisen verwĂśhnen und genieĂ&#x;en geruhsam den Tag - rundherum mit fantastischem Panoramablick Ăźber herrliche Landschaften. Auf dem Hauptdeck sind die Kabinen mit normalen Fenstern und auf dem Oberdeck mit groĂ&#x;en Panoramafenstern ausgestattet. Das Schiff verfĂźgt auĂ&#x;erdem Ăźber einen Lift von Haupt- zum Oberdeck sowie Ăźber einen Treppenlift zum Sonnendeck. LEISTUNGEN t Hin- und RĂźckfahrt im STEWA-Bus/Kleinbus t Schiffsreise (6 Ăœbernachtungen) in der gebuchten Kabinenkategorie t Hafen- und SchleusengebĂźhren Kategorie Kabinentyp
Ankunft
Abfahrt
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21.30 Uhr
06.00 Uhr 20.30 Uhr --02.30 Uhr 22.00 Uhr --00.30 Uhr 15.00 Uhr
14.00 Uhr --12.00 Uhr 16.30 Uhr --12.30 Uhr 11.00 Uhr 17.30 Uhr
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Deck
1
2-Bett Kabine achtern
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2-Bett Kabine
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Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise auf den So 15.02.2015 Spuren der tausendjährigen Weinbautradition in Franken und erleben Sie den Genuss- und ErlebnishĂś- Reise-Code: A15TNU hepunkt am Abend bei der Dinner-Show PALAZZO im Spiegelpalast NĂźrnberg inkl. eines von TV- und Sterne-Koch Alexander Herrmann kreiertem 4-Gänge-MenĂź unter dem Motto „Die 4 Elemente fränkisch interpretiert“.
â‚Ź 189,-
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Sportveranstaltungen
Do 08.01.2015 Stael Herren Start 14.15 Uhr Sprint Damen Start 14.30 Uhr
Fr 09.01.2015
Preis p.P.
â‚Ź 71,â‚Ź 71,â‚Ź 74,-
Sa 10.01.2015 Sprint Herren Start 12.00 Uhr Damen & Herren So 11.01.2015 Massenstart Start 11.15 Uhr und 14.15 Uhr â‚Ź 74,Leistungen: t 08.01. + 09.01.15: ca. 08.30 Uhr t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM ab/an ca. 20.00 Uhr Bistrobus-Basis #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t &JOUSJUUTLBSUF Kleinostheim „Strecke Birxsteig“ im Preis inkl. Der t 10. + 11.01.15: ca. 07.00 Uhr ab/ Birxsteig hat bei den Wettkämpfen an ca. 20.00 Uhr Bistrobus-Basis den grĂśĂ&#x;ten Zuschauerzuspruch, da Kleinostheim hier der längste Anstieg der gesamten (Abfahrts- und RĂźckkunftszeiten, Strecke ist und er direkt hinter dem jeweils ab Bistrobus-Basis, kĂśnnen SchieĂ&#x;stand verläuft, an dessen RĂźck- sich aufgrund von Programmverwand eine Videowand aufgebaut ist. schiebungen kurzfristig noch ändern) Vor dem Start ist jeweils das Training Aufpreis pro Person: & AnschieĂ&#x;en geplant. Die Startzeiten t &JOUSJUUTLBSUF v"SFOBi BN und die Wettbewerbstage werden â‚Ź 15,durch die Internationale Biathlon t &JOUSJUUTLBSUF v.PCJMF 5SJCĂ OFi BN Union (IBU) in Abstimmung mit der 09.01.15 â‚Ź 13,Ăźbertragende Sendeanstalt festgelegt t &JOUSJUUTLBSUF v.PCJMF 5SJCĂ OFi BN und kĂśnnen sich noch verändern. 10.01.15 + 11.01.15 â‚Ź 18,- p.P.
Vorspeise LUFT: Gebeizte HĂźhnerbrust mit Vogelbeeren-SchalottenChutney, aufgeschäumter GeflĂźgel-ConsommĂŠ und eingelegtem KĂźrbis. Zwischengang WASSER: Rahmiger Apfel-Meerrettich-Sud mit Spinat, Saiblingsfilet und Mandel-GewĂźrzbutter. Hauptgang ERDE: 3JOEFSĂś MFU SPTB HFCSBUFO NJU HFSĂšTUFUFS 4DIXBS[CSPU v&SEFi Rotweinjus, Kartoffel-Speck-Taler und geschmortem WurzelgemĂźse. Dessert FEUER: ,BSBNFMM 4DIPLPMBEFO v,VDIFOTPVĂľ Ă?i &JT WPO gebrannten NĂźssen und flambierte Orangen Leistungen: t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTQJDDPMP t #FTVDI EFT Weingutes Meintzinger in Frickenhausen inkl. 4er Weinprobe und Brotzeit. Das exklusive Weingut ist seit 1790 in Familienbesitz und wird heute in achter Generation gefĂźhrt. Viel Herzblut steckt Familie Meintzinger dabei in das 5IFNB v8FJOFSMFCOJTi t 8FJUFS OBDI NĂźrnberg und Besuch der Dinner-Show PALAZZO im Spiegelpalast JOLM 4JU[QMBU[ JO EFS ,BUFHPSJF v3BOHi NJU (BOH .FOĂ &T FSXBSUFU 4JF FJOF einzigartige Mischung aus Haute Cuisine und erstklassigem Entertainment. Fernseh- und Sternekoch Alexander Herrmann kreierte ein 4-Gang-MenĂź unter dem kulinarischen Titel „Die vier Elemente fränkisch interpretiert“ EBTT *IOFO XĂŠISFOE FJOFT HSP•BSUJHFO 4IPXQSPHSBNNFT TFSWJFSU XJSE t DB 6IS ab/an ca. 00.00 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis enthalten
22.02.2015 â‚Ź 228,-
***Hotel Panorama: Alle Zimmer verfĂźgen Ăźber mit Dusche/WC, TV, Safe und Balkon. Aufenthaltsraum, Hausbar, Zirmstube und Restaurant. Sauna und Dampfsauna. Das Après-Ski-Programm beinhaltet, abhängig von der Schneelage, EisstockschieĂ&#x;en, Rodelparty und Laternenwanderung zum Schloss Neuhaus. ***Hotel Waldrast in Terenten: Das Hotel mit familiärer Atmosphäre liegt im Zentrum von Terenten. Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, TV, Safe und Balkon. Saunalandschaft, Dampfbad und Whirlpool. Das Nebenhaus ist ca. 50 m vom Haupthaus entfernt. t UĂŠHMJDI NJOEFTUFOT (BOH "CFOENFOĂ NJU 4BMBUCVò FU (3-Gang AbendmenĂź mit Salatbuffet im Hotel Waldrast) t UĂŠHMJDI 5SBOTGFS [VN ,SPOQMBU[ t "QSĂ’T 4LJ 1SPHSBNN XJF JN 5FYU CFTDISJFCFO t /VU[VOH EFS #BEFMBOETDIBGU JN )PUFM 8JOETDIBS t /VU[VOH EFS 4BVOB JO EFO )PUFMT Innerhofer, Panorama und Waldrast. Kurtaxe zahlbar bar vor Ort!
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inkl. aufregender Dinner-Show PALAZZO im Spiegelpalast NĂźrnberg
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WinterspaĂ&#x; beim „Singenden Neuwirt“ in Brandenberg/Tirol
*Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Trinkgeld an Bord: Trinkgelder sind nicht im Reisepreis enthalten. Selbstverständlich ist es Ihnen freigestellt, ob und in welcher HĂśhe Sie der Crew ein Trinkgeld zukommen lassen. Aufgrund einer hohen Hafenauslastung kann es dazu kommen, dass mehrere Schiffe nebeneinander gelegt werden, so dass die freie Sicht aus der Kabine beeinträchtigt ist. Fahrplan-/Leistungsänderungen: Durch Wetterverhältnisse, Wasserstände oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse kĂśnnen sich die Fahrpläne ändern. Im äuĂ&#x;ersten Fall werden selbstverständlich von der Reederei bzw. den Ăśrtlichen Agenturen eingesetzt. Eventuell geplante AusflĂźge oder Besichtigungen kĂśnnen ggfls. entfallen. Daher sind Routen- bzw. zeitliche Ă„nderungen vorbehalten. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit PLANTOURS & Partner, Bremen. Reisedokument: Personalausweis.
eschenke! Die idealen Weihnachtsg
Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ I TUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN HFCVDIUFO )PUFM ***Hotel Windschar: Beliebte ****Hotelanlage mit Badelandschaft inklusive Hallenbad, Whirlpool, Dampfbad und Sauna. Alle Zimmer sind mit Bad oder Dusche/ WC, FĂśhn, Radio, TV und Safe ausgestattet. Après-SkiProgramm und reichhaltige Verpflegung mit AperitifParty, italienisches AbendmenĂź mit Vorspeisenbuffet, EisstockschieĂ&#x;en, Fackelwanderung und Skifahrer-Ball mit Musik und Tanz. ***Hotel Innerhofer: Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, FĂśhn und TV ausgestattet. Wintergarten mit Kachelofen, Lobby mit Bar. Neue Sauna- und Relaxwelt. Kräuter-, Stuben- oder Dampfsauna. Das Nebenhaus ist ca. 50 m vom Haupthaus entfernt. Après-Ski-Programm mit kulinarischen Themenabenden und einem italienischen Abend mit Musik.
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Getränkepaket - bitte gleich mitbuchen: In diesem Paket sind enthalten: Tafelwein weiĂ&#x;/rot, Bier vom Fass, Orangen-, Ananas-, Grapefruit-, Apfel- und Tomatensaft, Cola, Sprite und Fanta, Mineralwasser und Apfelschorle, Tee und Kaffee (ohne Kaffeespezialitäten) Das Getränkepaket wird in der Zeit von 08.00 Uhr bis 24.00 Uhr angeboten. Kaffee und Tee rund um die Uhr. Die Getränke werden nur in Gläsern ausgeschenkt. Das Paket gilt nicht fĂźr Getränke in Flaschen. Alle weiteren Getränke lt. Preisliste auf der Getränkekarte
Abreise am:
Reise-Code: W15SBR
Tage
4 6 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8
von
bis
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Preis/Pers.
Mo 05.01.2015 Sa 10.01.2015 Sa 17.01.2015 Sa 24.01.2015 Sa 31.01.2015 Sa 07.02.2015 Sa 14.02.2015 Sa 21.02.2015 Sa 28.02.2015 Sa 07.03.2015 Sa 14.03.2015 Sa 21.03.2015 Sa 28.03.2015
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