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Dreieich-Zeitung

Stadtnachrichten Mörfelden-Walldorf Donnerstag, 19. Dezember 2013

Ausgabe Nr. 51 H Fortbildung: Seminare und Vorträge machen fit für das Ehrenamt Seite 2

Kickers: Kommen bald hellere Zeiten nach einem schwarzen Jahr? Seite 8

Frohe Weihnachten allen Lesern und Inserenten wünscht das Team der Dreieich-Zeitung

Kritik an Koalitionären

Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00

Emmi-Nail: Nikolaus besucht die Kita IX und überreicht Spende Seite 2

Chorkonzert im Advent

Für Urhahn Mogelpackung und Augenwischerei

Mörfelden-Walldorf (ba) – „Die bisherigen Regelungen bei den Punkten Lärmobergrenze, Nachtflugverbot und die Rechtfertigung des Baus von Terminal 3 sind bei Weitem nicht ausreichend“, erklärt Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn zu der von den „zukünftigen Regierungsparteien bei den Koalititonsverhandlungen“ erzielten Einigung beim Thema Fluglärm. Jedenfalls sieht der Grünen-Politiker noch Klärungsbedarf bei den Themen rund um den Flughafenausbau nach dem Zustandekommen einer schwarz-grünen Koalition, wie er in einer Erklärung betont.

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n den „Nachtrandstunden zwischen 22 und 23 sowie zwischen 5 und 6 Uhr sollen die Start- und Landebahnen in der Weise abwechselnd benutzt werden, dass regelmäßige Lärmpausen von sieben Stunden statt bisher sechs Stunden erreicht werden. Die sogenannte ‚DROps-Regelung‘ sieht die wechselnde Nutzung verschiedener Start- und Landebahnen in diesen Zeiten vor, um Lärmbelastung räumlich zu verteilen. Für uns ist das eine Mogelpackung“, erklärt der Erste Stadtrat, „bereits im Jahr 2013 wurde dieses Verfahren erprobt und das Ergebnis war enttäuschend, da dieses System faktisch nicht umsetzbar ist.“ Bei dieser Regelung habe scheinbar keiner bedacht, dass die großen Flugzeuge wie der A 380 die B 747 oder die MD 11 sowieso nicht auf der NordWestbahn landen dürfen, erklärt Urhahn. „Ich bin daher sehr gespannt, wie diese Regelung trotz unterschiedlicher Witterungs-

verhältnisse und immer wiederkehrenden Bauarbeiten an den Bahnen umgesetzt werden soll. Was die Region braucht, ist ein echtes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr“, so der Politiker. Unter der Zwischenüberschrift „Einsicht in die Nutzlosigkeit eines dritten Terminals“ meint Urhahn, eine Bedarfsprüfung könne nicht das Ziel sein, „da die Fraport sowieso kein nutzloses und somit unrentables Terminal bauen würde.“ Deshalb sehe er eine Bedarfsplanung nicht als „politischen Erfolg, sondern

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als symbolischen Akt und Augenwischerei.“ Dies sei umso ärgerlicher, da bereits die Parkpositionen für die Flugzeuge gebaut seien und dadurch der Bodenlärm in Mörfelden-Walldorf, dessen Wohnbebauung nur 800 Meter entfernt liege, schon deutlich zugenommen habe. Hier seien jetzt schon Lärmschutzmaßnahmen dringend erforderlich. Urhahn: „Mit dem weiteren Ausbau und der damit verbundenen Lärmbelastung muss Schluss sein, bis Fakten auf dem Tisch liegen und wirklich bewiesen ist, dass ein weiterer Ausbau unumgänglich ist.“ Geeinigt hätten sich CDU und Grüne auf die Einführung einer Lärmobergrenze, um eine Reduzierung gegenüber den im Planfeststellungsverfahren prognostizierten Werten zu erreichen, so Urhahn. Statt wie geplant den Ausbauzustand im Jahr 2020 und die dann zu erwartenden 701.000 Flugbewegungen als Maßstab zu nehmen, sollte die aktuelle Lärmsituation zur Ermittlung der Lärmobergrenze dienen. „Es muss leiser werden. Die Lärmobergrenze ist bereits jetzt erreicht“, argumentiert Urhahn. Mit seiner Forderung nach einer solchen Lärmobergrenze stehe er nicht allein. Auch die Initiative „Zukunft RheinMain“ habe eine diesbezügliche Forderung stellvertretend für die ganze Region formuliert. Der Politiker: „Eine solche Lärmobergrenze wäre ein gutes Instrument, die Verlärmung der Region zu regulieren. Nur müßte dabei unbedingt geklärt werden, welche Maßnahmen und Sanktionen ergriffen werden, wenn die Lärmobergrenze überschritten wird. Stellt der Flughafen dann den Flugbetrieb ein?“

ZU EINEM FREI GEWÄHLTEN THEMA ein Forscherprojekt zu bearbeiten – dazu bot auch in diesem Jahr die Bertha-von-Suttner-Schule im Rahmen ihrer Hochbegabtenförderung wieder Schülerinnen und Schülern Gelegenheit. Betreut wurde das Projekt von der Lehrerin Daniela Sieber und ihrem Kollegen Dr. Thomas Cauvet (beide Foto r.). Mit den Tarnstrategien von Meeresbewohnern beschäftigte sich Valerie Nenninger. Kevin Leon Fritz produzierte einen Trickfilm, der die Geschichte der Bertha-von-Suttner-Schule erzählt. Nicolai Nenninger griff das astronomische Thema „Venustransit“ auf. Sarah Grund ging der Frage nach, inwieweit Jugendliche in Deutschland im Luxus leben und Antonin Schirdewan arbeitete an einem Konzept der Schülerhilfe durch Schüler (alle v. l.) (ba/Foto: Jordan)

Fahrzeug erst nach dem Enteisen starten Erhöhter Schadstoffausstoß und Verschleiß bei Stand-Betrieb Mörfelden-Walldorf (ba) – Immer wieder beklagen sich laut Magistrat beim städtischen Umweltamt Anwohnerinnen und Anwohner im Winter über Autobesitzer, die beim Eiskratzen den Motor ihres Wagens laufen lassen. „Dies ist aus unterschiedlichen Gründen nicht sinnvoll“, heißt es in einer Presseerklärung. Häufig werde der erhöhte Schadstoffausstoß als Hauptargument gegen das Laufenlassen des Motors im Stand angeführt, was richtig sei. Die Emissionen könnten die doppelte bis dreifache Menge des bei der Fahrt ausgestoßenen Wertes betragen und belasteten damit zusätzlich die Umwelt. Aber es gebe noch andere Gründe, sein Fahrzeug erst nach dem Enteisen zu starten.

Auch aus technischer Sicht sei das Laufenlassen des Motors nicht gut. Sogar der Verschleiß diverser Motorenteile könne sich dadurch erhöhen. „Der Motor erreicht seine Betriebstemperatur am schnellsten beim Fahren im mittleren Drehbereich. Auch verschiedene Autoclubs raten daher, im Winter den Motor im Stand nicht laufen zu lassen“, wird zu bedenken gegeben. Gerade am frühen Morgen stelle das Laufenlassen des Motors zudem eine enorme Lärmbelästigung für die Nachbarn dar. Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn: „Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, ihre Autos nicht warmlaufen zu lassen. Mensch, Umwelt und sogar das Auto können geschont werden.“

Wochenmärkte eingeschränkt

Mörfelden-Walldorf (ba) – Der letzte Wochenmarkt im alten Jahr in Walldorf findet Donnerstag (19.) von 13 bis 18.30 Uhr statt. Am 2. Weihnachtsfeiertag muss der Wochenmarkt in Walldorf dagegen entfallen. Auch am Donnerstag, 2. Januar, findet kein Wochenmarkt statt. In Mörfelden kann auf dem Wochenmarkt auch am Samstag (28.) in der Zeit von 7 bis 12 Uhr eingekauft werden, allerdings wird die Anzahl an Marktständen reduziert sein.

Beilagen:

Peter Kohler Büroleiter Immobilien-Center Mörfelden-Walldorf T: 06105 405-913

Sicher fährt man freilich nur bei freien Scheiben. „Wer konventionell kratzt, sollte nicht auf Notlösungen wie CD-Hüllen oder Kreditkarten zurückgreifen, denn diese können

Mörfelden-Walldorf (ba) – In die Neue Evangelische Kirche in der Ludwigstraße in Walldorf lädt der Gesangverein Liederzweig-Frohsinn am Donnerstag (19.) um 19 Uhr zu einem Chrorkonzert im Advent unter der Leitung von Viktoria Zisin ein. Der Chor wird von Norbert Henß am Klavier begleitet. Ebenfalls zu Gast ist die Tanzgruppe „Callisto“ aus Darmstadt mit ihrer Trainerin und Choreographin Olga Moschevitina. Zur Aufführung gelangen bekannte und moderne Weihnachtsweisen und geistliche Musikstücke aus Händels Messias sowie englischsprachige Lieder. Eintrittskarten zu 10 Euro sind im Vorverkauf beim Kiosk Eder in der Langstraße, bei Elektro Jourdan in der Ludwigstraße sowie bei den Chormitgliedern und an der Abendkasse erhältlich.

die Scheibe zerkratzen. Zum Enteisen bleibt also der gute alte Eiskratzer. Hier empfiehlt sich die Variante mit Handschuh, um die Hände vor Kälte zu schützen“, wird geraten.

Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2014!


Mörfelden-Walldorf

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Melderate verbessern Infos über Krebsregister gefordert Mörfelden-Walldorf (ba) – Die Bewohnerinnen und Bewohner der Doppelstadt über den Sinn und Zweck des Hessischen Krebsregisters informieren soll der Magistrat. Diese Forderung erheben die Fraktionen von SPD und Grünen in der Stadtverordnetenversammlung in einem gemeinsamen Antrag. „Das Ziel des Krebsregisters ist es, eine Erfassungsrate von 90 Prozent oder mehr zu erreichen. Nur dann sind zuverlässige statistische Auswertungen für Mörfelden-Walldorf möglich, die Häufungen von Krebserkrankungen im Stadtgebiet nachweisen“, heißt es in dem Antrag weiter. Zusätzlich soll der Magistrat beauftragt werden, an die niedergelassenen Ärzte und die Patienten zu appellieren, Erkrankungen zu melden. „Unsere Stadt liegt in einem durch Luft- und Straßenverkehr sehr stark belasteten Gebiet. Es ist heute wissenschaftlich erwiesen, dass viele Stoffe, die durch Verkehr entste-

hen – beispielsweise Feinstaub und Benzol – Auslöser für Krebs sind. Dazu kommt die psychische Belastung durch Lärm und Stress. Ein direkter Zusammenhang einzelner Krebserkrankungen mit diesen Umweltfaktoren ist aber nicht oder nur schwer nachzuweisen“, heißt es in der Begründung des Antrages. Damit die Stadt in ihrem Kampf für die Gesundheit der Bürger und gegen weitere Umweltbelastungen besser argumentieren könne, sei unter anderem auch ein Krebsregister mit einer möglichst hohen Erfassungsrate wichtig. Die Antragsteller: „Dies kann die Grundlage für weitere Forderungen an Kreis, Land und Bund sowie gesundheitspolitische Institutionen (Ärztevereinigung, Krankenkassen, Berufsgenossenschaft etc.) sein, um die potenziellen Zusammenhänge zwischen Lärmund Schadstoffbelastungen sowie Erkrankungen weiter zu verifizieren, um Gegenmaßnahmen einzuleiten.“

Vorlesebuch und Fitter fürs Ehrenamt Seminare und Vorträge zur Fortbildung etliche Tipps „Lesestart“-Auftakt in Doppelstadt

Mörfelden-Walldorf/Groß-Gerau (ba) – Auftakt zur zweiten Phase des Projekts „Lesestart“ im Kreis Groß-Gerau: Gemeinsam mit Bürgermeister Heinz-Peter Becker und Alexander Budjan, dem Leiter der Hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken, übergab Landrat Thomas Will jetzt die ersten „Lesestart“-Sets für Eltern mit dreijährigen Kindern an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtbibliotheken Mörfelden und Walldorf. Die gelben Stofftaschen enthalten neben einem altersgerechten Vorlesebuch viele Tipps rund ums Vorlesen.

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as vom Bundesbildungsministerium geförderte und von der Stiftung Lesen durchgeführte Projekt „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ begann 2011 und will Eltern zum Vorlesen motivieren und Kinder für das Lesen begeistern. „Nachdem in einer ersten Phase in Kinderarztpraxen Eltern mit einjährigen Kindern angesprochen wurden, stehen in der nun beginnenden zweiten Phase die öffentlichen Büchereien im Mittelpunkt. Ab 2016 sollen dann über die Grund-

Unerfüllter Kinderwunsch

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Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 6. Januar 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

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Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

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schulen sechsjährige Mädchen und Jungen angesprochen werden“, erläutert der Kreisausschuss. Wissenschaftliche Untersuchungen hätten ergeben, dass Kinder, denen zu Hause regelmäßig vorgelesen werde, später selbst häufiger lesen, in der Schule bessere Noten haben und ihre Freizeit aktiver gestalten würden. Zudem stärke das Vorlesen die emotionale Bindung zwischen Kindern und Eltern. Auch deshalb, so Will, stelle er sich gerne in den Dienst der Aktion, in deren Rahmen bis 2018 bundesweit rund 4,5 Millionen „Lesestart“-Sets bereit gestellt werden: „Wir wollen damit speziell auch Eltern und Kinder erreichen, bei denen zu Hause bisher wenig vorgelesen wurde.“ Bürgermeister Becker freute sich, dass der Startschuss für die Aktion in der Stadtbücherei Mörfelden erfolgte: „Eine schöne Bestätigung für unsere vielfältigen Aktivitäten im Bereich der Leseförderung“. Und Alexander Budjan sieht in der Initiative „Lesestart“ auch eine gute Werbung für die öffentlichen Büchereien insgesamt: „Sie können damit Familien und Kinder mit ihren Angeboten begeistern und zu lebenslangen Bibliotheksnutzern machen.“ Im Kreis Groß-Gerau beteiligen sich derzeit 16 öffentliche Büchereien an der Initiative „Lesestart“. Detaillierte Informationen zu dem Projekt sind unter www.lesestart.de erhältlich. Dort können sich interessierte Bibliotheken auch registrieren lassen.

Schwimmen mit Fackeln

Mörfelden-Walldorf (ba) – Zum traditionellen Fackelschwimmen lädt die Interessengemeinschaft Rettungsdienst Badesee Walldorf (IRBW) am Samstag (21.) wieder ein. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr am Badesee in Walldorf. Nach dem Schwimmen kommt der Nikolaus und verteilt an die Kinder Süßigkeiten. Die Taucherneulinge werden von Wassergott Neptun während einer Taufe in seinem Reich begrüßt. Für die Bewirtung der Besucherinnen und Besucher wird unter anderem mit Eintopf, frischen Waffeln und Schmalzbroten sowie Glühwein und Kinderpunsch gesorgt.

Mörfelden-Walldorf/Groß-Gerau (ba) – Ehrenamtlich aktive Menschen aus dem Kreis GroßGerau können auch im nächsten Jahr unter zahlreichen Fortbildungsangeboten auswählen. „Fit fürs Ehrenamt“: Unter diesem Motto präsentieren Kreis und Kreisvolkshochschule insgesamt 27 Seminare und Vortragsveranstaltungen, die auf die verschiedensten Aspekte der ehrenamtlichen Arbeit eingehen. Landrat Thomas Will stellte die Broschüre mit dem Jahresprogramm 2014 jetzt der Öffentlichkeit vor.

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n den letzten Jahren, so der Kreisver waltungschef, werde immer deutlicher, in welch hohem Maße unsere Gesellschaft vom bürgerschaftlichen Engagement profitiere: „Da versteht es sich eigentlich von selbst, dass diese ehrenamtlich Aktiven alle Unterstützung erfahren, um ihrer verantwortungsvollen Arbeit noch besser qualifiziert nachgehen zu können.“ Das Fortbildungsprogramm, das nunmehr bereits in der 13. Auflage vorliege, erfreue sich einer ständig steigenden Nachfrage: „Ein beeindruckendes Zeichen dafür, wie sehr den Ehrenamtlern selbst ihre kontinuierliche Weiterbildung am Herzen liegt.“ Bewährte Themen wie Buchführung, Öffentlichkeitsarbeit

und Vereinsrecht sind dabei genauso vertreten wie EDVProgramme für die Vereinsarbeit, die Homepage und die effektive Mitgliederverwaltung. Es gibt wieder einen Kursus für Lesepaten, guten Rat für den Umgang mit den neuen Medien sowie Kurse zur Verbesserung der Rhetorik von Führungskräften und zur Strategieentwicklung für die Akquise von Spenden. Man kann lernen, wie man Feste sicher feiert und seinen Text in der Zeitung „unterbringt“. Und schließlich gibt es unter dem Titel „Versicherungsschutz im Ehrenamt“ grundlegende Informationen darüber, ob Ehrenamtliche bei ihrem Einsatz ausreichend gegen Unfall- und Haftpflichtrisiken versichert sind.

Neu sind zum Beispiel Kurse zum leichteren Umgang mit der Konzeption und der Organisation von Vereinsveranstaltungen, zur Archivierung von Fotos fürs Jubiläum sowie zur Weitergabe von Wissen an (potenzielle) Nachfolger in der Vorstandsarbeit. Für ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer aus dem Kreis Groß-Gerau ist die Teilnahme an besagten Veranstaltungen auch weiterhin kostenfrei. Die Broschüre mit dem Jahresprogramm von „Fit fürs Ehrenamt“ für das Jahr 2014 ist ab sofort an der Infothek im Landratsamt, in den Rathäusern und in den Bürgerbüros, bei den Vereinen sowie bei der Kreisvolkshochschule erhältlich.

Freude über den Scheck vom Emmi-Nail-Nikolaus: Bürgermeister Heinz-Peter Becker, Kita-Leiterin Sunisa Dawong-Okrifter (Bildmitte) und Annette Emekci. (Foto: en)

Für Fotoapparat und Bauelemente

Emmi-Nail-Nikolaus besucht auch die Kinder in der Kita IX Mörfelden-Walldorf (PR) – Einen riesengroßen Scheck über 500 Euro erhielt dieser Tage Sunisa Dawong-Okrifter, die Leiterin der Kita IX, von Annette Emekci überreicht. Und nicht nur dies: Jedes Kind erhielt außerdem das spannende Buch „Twinkie – die kleine Zahnfee“. Die Kita mit insgesamt 60 Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren ist eine von vier Einrichtungen für den Nachwuchs, die sich über Besuch freuen kann. Ausgelost wurde die Kindertagesstätte von Bürgermeister Heinz-Peter Bekker. Sunisa Dawong zum Besuch des Emmi-Nail-Nikolauses: „Die öffentlichen Gelder fließen ja leider nicht mehr so üppig und wir haben so viele Wünsche, die leider nicht alle erfüllt werden können. Wir möchten mit dem Geld einen neuen Fotoapparat kaufen oder auch Bauelemente von Magformers, das wünschen sich die Kinder sehr. Auch das informative Buch wird sicher den Eltern unserer kleinen Schützlinge gute Dienste leisten – denn die Prophylaxe gegen Karies ist ja ein sehr aktuelles Thema.“

Annette Emekci, Ehefrau des Emmi-Nail-Chefs Bülent Emekci, Mutter von zwei jungen Söhnen und Lehrerin in der Wilhelm-Arnoul-Schule, weiß, wie wichtig es ist, dass Kinder unter ihresgleichen aufwachsen und soziales Verhalten erlernen. Ihre beiden Söhne besuchten schließlich auch mal eine Kita. „Viele Kinder sind Einzelkinder oder beide Eltern arbeiten, stammen aus Migrantenfamilien – sie müssen den Umgang mit anderen Kindern lernen und auch gefördert werden, wenn sie zu guten Bürgern unserer Stadt heranwachsen sollen. Mein Mann und ich fördern deshalb gerade kleine

Kinder und heranwachsende Jugendliche in vielen Projekten. Dieses Nikolaus-Geschenk für die Kita IX freut uns ganz besonders“, sagt Annette Emekci. Bürgermeister Becker hat aus den vielen lokalen Kitas eine Auswahl treffen müssen: „Es sind nur vier Kitas, das ist ein Anfang – nächstes Jahr geht es sicherlich weiter, so wie wir den Sponsor Emmi-Nail kennen“, sagt er. „Vielleicht kommt ja in 2014 dann statt Nikolaus und Weihnachtsmann der Osterhase? Nun sind wir gespannt auf die kommende Woche – dann wird der nächste Scheck von Annette Emekci überreicht.“

Ich bin Ihre Anzeigen-Beraterin für Mörfelden & Walldorf Stefanie Gehrsitz-Sarikaya

Medienberaterin

Mobil: 0151 - 142 718 50 Telefon: 06106 - 28390-34 s.gehrsitz-sarikaya@dreieich-zeitung.de



Mörfelden-Walldorf

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Batteriespeicher bald im Einsatz

Mörfelden-Walldorf (ba) – Einen hochmodernen Batteriespeicher in der Umspannanlage des Energieversorgers HSE am Vitrolles-Ring vorgestellt haben vor kurzem Bürgermeister HeinzPeter Becker, der Magistrat und Vertreter des Unternehmens. In dem vom Land geförderten Forschungsprojekt ist die HSE derzeit dabei, Batteriespeicher sinnvoll zu vernetzen, um so eine Handelsplattform für Speicherdienstleistungen anbieten zu können.

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nehmens voraussichtlich im kommenden Frühjahr einsatzbereit sein. Bis dahin sollen alle notwendigen Tests abgeschlossen werden. Der steigende Anteil regenerativ erzeugter Energie einerseits und einer schwankenden Netzeinspeisung andererseits stelle derzeit Politik, Forschung und Wirtschaft vor eine Herausforderung. Für den HSE-Projektverantwortlichen Bernhard Fenn passt daher der mit der Hochschule Darmstadt und dem Hersteller adstec entwickelte Batteriespeicher exakt in die nachhaltige Strategie seines Unternehmens: „Wir stehen als HSE für die Energiewende und erzeugen selbst regenerative Energie. Aber Wind und Sonne stehen bekanntermaßen leider nicht immer dann zur Verfügung, wenn man sie gerade braucht und von daher ist die Integration von Batteriespeichern in das Verteilnetz ein entscheidender Schritt für das Gelingen der Energiewende.“ Dass man Teil des Pilotprojektes sei, unterstreiche die Bedeutung der Doppelstadt in der Region und „baut auf der guten Zusammenarbeit früherer Forschungsprojekte der HSE auf, bei denen sich die Stadt Mörfelden-Walldorf seit einigen Jahren aktiv eingebracht hat“, betonte Becker in seiner Ansprache.

Wertstoffhof zieht um Besserer Service und Einsparung

Gegen Schwankungen im Netz

iel sei es, „Netzschwankungen jederzeit ausgleichen zu können, in dem regenerativ erzeugte Energie bei Bedarf zunächst gespeichert wird“, berichtet das Unternehmen. Steige dann beispielsweise in den Haushalten am Abend der Energieverbrauch durch Licht, Fernseher und weitere Elektronikgeräte, gleiche der Batteriespeicher dies aus. Das Forschungsprojekt mit dem Namen „SolVer“, was für Speicheroptimierung in lokalen Verteilungsnetzen steht, läuft seit März dieses Jahres. Mit der Installation des Großspeichers geht das Projekt, das bis Mai 2015 laufen wird, nun in die Umsetzungsphase. Die Ergebnisse werden regelmäßig unter www.solver-hessen.de veröffentlicht. HSE-Vorstand Andreas Niedermaier sprach vor Ort die gute Zusammenarbeit mit der Doppelstadt an und freute sich über den reibungslosen Ablauf. „Dass wir heute der Öffentlichkeit diesen Batteriespeicher vorstellen können, ist auch ein großer Verdienst des Bürgermeisters. Als Infrastrukturdienstleister und Nachhaltigkeitsunternehmen ist es wichtig, verlässliche Partner in der Region zu haben“, so Niedermaier. Der neue Batteriespeicher wird nach Angaben des Unter-

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ROCKABILLY MIT GUTE-LAUNE-GARANTIE präsentiert „Boppin B.“ am Sonntag (29.) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle. Das chronisch aufgekratzte und mit ungezügelter Spielfreude ausgestattete Quintett ist bekannt für ein ebenso abwechslungsreiches wie ungewöhnliches Song-Spektrum sowie eine extrem unterhaltsame Bühnenshow. Als Vorgruppe der kultigen, selbst ernannten „Scheißkapelle“ aus Aschaffenburg fungiert die Frankfurter Formation „Hank Cash“, die laut Ankündigung „kraftvollen Country, treibenden Rockabilly und coolen Rock’n’Roll im Stil der 50er Jahre“ im Gepäck hat. Vorverkaufstickets zum Preis von 17,50 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, erhältlich, an der Abendkasse sind die Eintrittskarten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)

Totenglocke fürs Eigenheim

Egelsbach (hs) – Um 20.05 Uhr am vorigen Mittwoch läutete das metaphorische Tötenglöckchen für das Eigenheim. Da votierte die Gemeindevertretung nämlich einstimmig dafür, die einstige „Gud Stubb“ Egelsbachs zum 31. März 2014 zu schließen. Debattiert wurde darüber nicht mehr – zu eklatant sind die Mängel der betagten Immobilie vor allem in Sachen Energiekosten und Brandschutzauflagen, als dass deren Erhalt ernsthaft erwogen worden wäre. Als Ersatz soll das Bürgerhaus saniert und erweitert werden.

Collagen und Porträts

„Kunst von uns“ zeigt breite Palette Mörfelden-Walldorf (ba) – Die Kommunale Galerie präsentiert traditionsgemäß zum Jahresausklang Werke von ortsansässigen Künstlern. In diesem Jahr sind zwölf Künstlerinnen und Künstler bei der Ausstellung mit von der Partie. Eine breite Palette an Kunst – Collagen, Porträts und Installationen - zeigt die Vielfältigkeit der Kunstszene in Mörfelden-Walldorf. Neu in diesem Jahr ist, dass auch die „Kleinen Künstler“ aus Mörfelden-Walldorf ihre Werke zeigen können. Beim alljährlich stattfindenden Kinder-Kunst-Wochenende, das im Rahmen der Ausstellung „Skulpturen im Park“ stattfindet, schaffen Kinder ab 7 Jahren unter Anleitung von Filipe Mirante ihre eigenen Skulpturen. Diese werden auch in der diesjährigen Weihnachtsausstellung zu sehen sein. Präsentiert werden Werke von Birgit Becker, Mourad

Boutliliss, Ulrike GähtgensMaier, Celia Habekost-Dillmann, Günter Hauf, Karl Jourdan, Siggi Liersch, Jim McDonald, Michaela Mongelli, Yanni Moschatos, Günter Reviol und Ingrid Vollrath. Die Ausstellung unter dem Motto „Kunst von uns“ wird am Freitag (20.) um 18.30 Uhr eröffnet. Für die musikalische Begleitung sorgt Michaela Mongelli. Am Samstag (28.) um 19 Uhr Uhr stehen Lieder und Texte mit Bodo Kolbe und Siggi Liersch auf dem Programm. Am Sonntag, 5. Januar 2014, um 18 Uhr endet die Ausstellung mit der Finissage. Zu diesem Anlass steht eine Lesung mit dem Ersten Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn auf dem Programm. Die Kommunale Galerie in der Waldstraße 100 in Walldorf ist samstags, sonntags und mittwochs jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Beratung vor Möbelkauf

Qualität von Material und Verarbeitung Mörfelden-Walldorf (ba) – Bei der Anschaffung von neuen Möbeln lohnt es sich, vorausschauend zu planen. Darauf weist die Wohnungsanpassungsberatung des Kreises Groß-Gerau hin. Dort hatte kürzlich eine Familie um Rat gefragt, die sich nach 15 Jahren im eigenen Heim nun endlich den Wunsch nach neuen Möbeln erfüllen wollte. „Weil diese ‚für den Rest des Lebens‘ gedacht sind, geht es den Eheleuten dabei in erster Linie um die Qualität von Material und Verarbeitung und weniger um modisches Design. Bei verschiedenen Möbelhäusern sammeln sie Prospekte und treffen eine Vorauswahl, aber

vor allem bei den Sitzmöbeln sind sie unsicher. Die Rückenbeschwerden, die der Ehefrau seit einiger Zeit zu schaffen machen, erinnern sie daran, dass Beweglichkeit und Kräfte nachlassen, wenn man älter wird“, berichtet die Wohnungsanpassungsberatung. Dort erfahren die Eheleute nicht nur, was sie bei Sitz- und Lehnenhöhe oder bei der Polsterung der Couch-Garnitur beachten müssen. Hinweise gibt es außerdem zur Größe und Anordnung der Einrichtungsgegenstände. Und auch bei der Beleuchtung findet sich eine Lösung, die für genügend Helligkeit an den richtigen Stellen im Raum sorgt. Die Fachleute der Wohnungsanpassungsberatung informieren kostenlos und firmenneutral. Das Beratungstelefon ist an jedem Donnerstag zwischen 17 und 18 Uhr unter 0172 6124446 zu erreichen. Ein Vor-Ort-Termin in der eigenen Wohnung kann unter der Rufnummer (06158) 749952 vereinbart werden.

Mörfelden-Walldorf (ba) – Der Betrieb des Wertstoffhofes der Stadt wird zum Beginn des neuen Jahres vom Zweckverband Riedwerke Kreis Groß-Gerau übernommen. Vom 2. Januar 2014 an ist der Wertstoffhof auf dem Betriebsgelände der Firma Frassur in Walldorf, An der Brücke 1-5, zu finden. Die Grünsammelstelle zwischen den Stadtteilen Mörfelden und Walldorf bleibt dagegen weiterhin am bisherigen Standort und wird vom städtischen Bauhof betreut. „Diese Umstrukturierung führt zu einer Kostenreduzierung von jährlich rund 120.000 Euro für die Stadt“, begründet Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn die Entscheidung. Mit dem Umzug verbessere sich auch der Service durch die Verlängerung der Öffnungszeiten. Von Montag bis Freitag ist der Wertstoffhof künftig zwischen 7 und 12 Uhr sowie von 12.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Einmal im Monat können

Wertstoffe auch samstags von 9 bis 14 Uhr entsorgt werden. Die Termine für das erste Quartal 2014 sind am 4. Januar, 8. Februar sowie 1. und 22. März. Diese und weitere Termine sind im Abfallkalender enthalten, der Ende des Jahres mit der neuen Abfallbroschüre an alle Haushalte verteilt wird. Die Art der Abfälle, die im Wertstoffhof abgegeben werden können, und die Gebühren bleiben unverändert. Urhahn: „Mit der Vergabe an den Zweckverband Riedwerke Groß-Gerau bleibt der Wertstoffhof in kommunaler Hand. Die Riedwerke sind der öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger im Kreis Groß-Gerau.“ Die Öffnungszeiten der Grünsammelstelle bleiben unverändert. Weitere Informationen zu dem Thema sind im Internet unter: www.moerfelden-walldorf.de zu finden oder können unter der Rufnummer (06105) 938333 bei der städtischen Abfallberatung erfragt werden.

Stiftung sucht Sponsoren

Geringere Zinseinnahmen machen Sorge Mörfelden-Walldorf (ba) – Für das laufende Wintersemester 2013/2014 konnte die Kommission zur Verwaltung der Erträgnisse aus dem Vermögen der verstorbenen Eheleute Arnoul bei elf Anträgen eine Beihilfe an Studentinnen und Studenten bewilligen. Die Studienbeihilfen bewegen sich zwischen 25 und 90 Euro monatlich. Der Gesamtbetrag aller Studienbeihilfen für das jetzige Wintersemester beläuft sich auf 3.360 Euro. Für dieses Semester waren 20 Anträge eingereicht worden, darunter zwölf Erstanträge. „Seit 1967, dem Jahr der Begründung der Arnoul-Stiftung, konnten insgesamt 1.405 Anträge von Studentinnen und Studenten positiv beschieden werden. Dabei kam aus Erträgnissen der Stiftung ein Betrag von 481.056 Euro zur Auszahlung“, berichtet die Kommission. Diese beachtliche Summe stehe aus den Zinserträgnissen des Nachlasses von Anna Bar-

bara und Wilhelm Arnoul zur Verfügung. Nach den testamentarischen Festlegungen der Eheleute Arnoul wird der Nachlass von der Stadt Mörfelden-Walldorf verwaltet und als Stiftung geführt. „Trotz geringer werdender Zinseinnahmen“ könne noch eine aufgrund der „sozial hoch anzusetzenden und vorausschauend erfolgten Festlegungen“ des Ehepaares eine Reihe von Studentinnen und Studenten alljährlich eine finanzielle Förderung erfahren. Die allgemeine Wirtschaftslage mit weiterhin fallenden Zinserträgnissen zwinge die Stiftung allerdings dazu, „ab dem Jahr 2014 die Berechnungsgrundsätze für die Studienbeihilfe zu verändern mit dem Ziel, jeweils geringere Beträge an Studienbeihilfen auszuzahlen.“ Darüber hinaus würden unter den ehemaligen Stipendiaten sowie bei örtlichen Firmen und Unternehmen noch Sponsoren für den sozialen Zweck geworben.

Kita 2 stellt das sportlichste Team Mrs. Sporty überreicht Spenden-Scheck vor dem Weihnachtsfest

Mörfelden-Walldorf (PR) – Unter dem Motto „Kilos-weg-für-den-guten Zweck“ rief Mrs. Sporty in der Kelsterbacher Straße 69 in Walldorf zur große Kita-Challenge auf. Dabei sollten sich in den Kitas in Mörfelden und Walldorf Mütter und Erzieherinnen zu einem Team zusammenschließen und in vier Wochen, in denen sie kostenfrei bei Mrs. Sporty trainieren konnten, möglichst große Trainingserfolge erreichen. Für die Teilnehmerinnen galt es, an zwei Tagen in der Woche für 33 Minuten gezielt zu trainieren und mit einer individuellen Ernährungsumstellung möglichst viele überflüssige Pfunde zu verlieren. Nach vier Wochen stand das Gewinnerteam und damit der Empfänger der 400 Euro-Spende fest: Am erfolgreichsten war das Team der Kita 2 in

der Okrifteler Straße. Marion Mokroß, Petra Kunkel, Sabine Schupp, Shirin Syleymanova, Melanie Zwilling und Karmena Ries freuen sich über einen doppelten Effekt: den Start in ein vitaleres Leben und über

den Gewinn für die Kita, der den Kindern zu Gute kommt. Allen, die auch Lust bekommen haben, das erfolgreiche Konzept aus Zirkeltraining gepaart mit Ernährungsberatung auszuprobieren, macht Mrs. Sporty dieses Angebot: Jetzt im ersten Monat eines Abonnements zum halben Preis ausprobieren. Informationen sind unter der Rufnmmer (06105) 967524 erthältlich.


Regionales

Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

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Entlastung in Etappen

Silvester-Party mit Linedance

Umfahrung Offenthal: Verkehr rollt auf „Teil A“

Rodgau (hs) – Im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-AugustZinn-Straße 1, findet am Dienstag (31.) eine Linedance-Silvesterparty statt, bei der die Country-Band „Arizona“ ihr 20-jähriges Bestehen feiern und natürlich für die musikalische Untermalung sorgen wird. Los geht’s um 19.30 Uhr, ein Balkan-Buffet kann ab 20 Uhr verspeist werden. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 15 und 33 Euro (ohne beziehungsweise mit Buffet) sind unter der Band-Homepage (www.arizone-countrymusic.de) erhältlich.

Dreieich (jh) – Rund viereinhalb Jahre nach der Unterzeichnung des Planfeststellungsbeschlusses im Mai 2009 konnte am vergangenen Freitag der erste und längste Abschnitt der von Bund und Land finanzierten Ortsumfahrung Offenthal für den Verkehr freigegeben werden. Zusammen mit Abgeordneten, zwei Staatssekretären sowie mit Vertretern der verantwortlichen Behörde „Hessen Mobil“ schnitten Landrat Oliver Quilling und Bürgermeister Dieter Zimmer kurz vor 11 Uhr das schwarz-rot-goldene Band durch. Und auch wenn in den kommenden Monaten noch mit einer Reihe von Behinderungen in und rund um den Dreieicher Stadtteil zu rechnen ist: Zimmer und alle anderen Redner sahen an jenem 13. Dezember des Jahres 2013 den Atem der Geschichte über die Gemarkung des Dreieicher Stadtteils wehen.

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s war zwar nur der graue, fast frostige Nebel, der da über die Felder und das 3,35 Kilometer lange niegelnagelneue Asphaltband waberte, das Wort „historisch“ aber war immer zu vernehmen. Euphorisch und nicht ohne Pathos konstatierte der Dreieicher Rathauschef, der vom „denkwürdigsten und außergewöhnlichsten Tag meiner Amtszeit“ sprach, den Beginn einer neuen Zeitrechnung. Die Verkehrsentlastung von bis zu 75 Prozent, die sich nach der Vollendung der Umfahrung durch den Bau einer knapp 700 Meter langen Ergänzungstrasse Richtung Dietzenbach ab Herbst 2014 einstellen soll, eröffne Spielraum für eine Entwicklung, die Offenthal verändern werde. „Eine lange Zeit des Hoffens und des Bangens, eine Zeit der Vertröstungen, aber auch der Verärgerungen, vielfacher Enttäuschungen und auch Resignation ist vorbei“, diktierte Zimmer den anwesenden Pressevertretern in die Feder. Nun dürfe sich Offenthal über den Rückgang der innerörtlichen Lärm- und Abgasbelastung freuen. Damit, so Saebisch, steige die Lebensqualität deutlich an. Bis dahin wird aber noch ein bisschen Zeit ins Land gehen: Im Frühjahr 2014 erfolgen Restarbeiten an den Anschlussbereichen zwischen der alten B 486 und der neuen Umgehungsstraße. Ergänzt wird die Umgehung dann noch durch die rund 660 Meter lange Ostspange, die – so der aktuelle Plan – im Herbst 2014 eröffnet werden soll. Sie wird die L 3001 zwischen Dietzenbach und Offenthal mit der Umgehungsstraße verbinden. Die Kosten für den Bau der Ostspange in Höhe von 3,6 Millionen Euro trägt das Land Hessen. Zur Erinnerung: Die Ortsumfahrung besteht aus zwei Teilen. Sie beginnt (aus Richtung Langen) rund 300 Meter westlich von Offenthal am vorhandenen Knotenpunkt der B 486/L 3317 (Philippseicher Kreuzung), schwenkt in südöstlicher Richtung um den Dreieicher Stadtteil und mündet hinter Offenthal (in Richtung Rödermark) wieder auf die B 486. Für die Finanzierung dieses sogenannten „Teils A“ zeichnet der Bund verantwortlich, der 12,2 Millionen Euro auf den Tisch legen muss. Seit dem Start der Baumaßnahme 2010 (der Spatenstich erfolgte kurz vor Weihnachten 2009) wurden drei Brücken, zwei Lärmschutzwände und zwei Durchlässe errichtet sowie rund 180.000 Kubikmeter Boden bewegt. Nach offiziellen Zahlen war die B 486 von Urberach kommend bis zum vergangenen Freitag im Tagesdurchschnitt mit 20.400 Fahrzeugen und aus Richtung Messel im Tagesdurchschnitt sogar mit rund 26.000 bis 30.000 Fahrzeugen belastet. Als proble-

matisch galt (und gilt) der hohe Anteil von Schwerlastverkehr. Der Verkehrsfluss aus Richtung Dietzenbach mit rund 6.800 bis 8.200 Fahrzeugen soll durch den in Aussicht gestellten „Teil B“ innerorts reduziert werden. Auch Quilling nutzte die Gelegenheit, um seiner Freude über das Fortschreiten des Projektes Ausdruck zu verleihen. Mit der Entlastung der Ortsdurchfahrt werde das letzte verkehrliche Nadelöhr im Kreis Offenbach beseitigt, so der Landrat. In den kommenden Monaten freilich – bis zur Vollendung der noch ausstehenden Anschlussstellen und der noch fehlenden Landesstraße – werden die Offenthaler aller Freude zum Trotz noch mit Behinderungen leben müssen. Unter anderem die teilweise Sperrung der Kreuzung Philippseicher Straße (Richtung Offenthal) sorgt mindestens bis April 2014 erst einmal für zusätzlichen innerörtlichen Verkehr – gerade auch auf der bis dato ohnehin schon so stark belasteten Messeler Straße. Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) blieb

dem Festakt demonstrativ fern. Eine „diplomatische Grippe“ hindere ihn an der Teilnahme, hatte der Verwaltungschef bereits am Vortag vor Pressevertretern betont und an die Rödermärker Sicht der Dinge erinnert. Entlastung für die Offenthaler OrtskernBewohner: schön und gut. Doch die Freigabe der Umgehungsstraße dürfe in letzter Konsequenz nicht zu einer Mehrbelastung im Urberacher Zentrum führen. Die Bemühungen der Rödermärker Kommunalpolitiker, eine vorrangige Lenkung des Verkehrs vom Offenthaler Umfahrungsbogen auf die Straße Richtung Messel und Eppertshausen zu erreichen, waren nicht von Erfolg gekrönt. Doch auf eben dieses Projekt, den Ausbau der sogenannten K-L-Trasse als Alternative zur Achse Eppertshausen-Urberach-Offenthal, wollen Kern und die ihn im Stadtparlament stützende schwarz-grüne Koalition auch in Zukunft drängen und dabei ihre Einflussmöglichkeiten – auch auf überregionaler Ebene – nutzen.

Stadt präsentiert Angebote Freie Ausbildungsplätze in Dreieich Dreieich (jh) – „Die Ausbildung von eigenen Nachwuchskräften wird immer wichtiger. So ist bereits heute, trotz hoher Arbeitslosenzahlen, in verschiedenen Berufsfeldern ein Mangel an Fachkräften zu verzeichnen. Für viele Unternehmen wird es zunehmend schwerer, auf dem Arbeitsmarkt gut ausgebildete Mitarbeiter zu finden. Die bevorstehende demographische Entwicklung wird den Fachkräftemangel weiter verschärfen.“ Mit diesen Worten wirbt Torsten Gröb, Mitarbeiter der städtischen Wirtschaftsförderung, für die „Ausbildung im eigenen Betrieb“. Als kostenlosen Service für

ortsansässige Betriebe bietet die Dreieicher Wirtschaftsförderung die Veröffentlichung freier Ausbildungsstellen auf den städtischen Internetseiten an. In der Rubrik „Wirtschaft“ auf der Seite www.dreieich.de geben Anforderungsprofile den Suchenden Auskunft über Ausbildungsberuf, Beginn der Ausbildung, erforderlichen Schulabschluss sowie persönliche und soziale Kompetenzen, die der jeweilige Ausbildungsbetrieb erwartet. In rund 70 Stellenanzeigen wird aktuell auf 300 freie Ausbildungsplätze hingewiesen. Erreichbar ist Gröb im Rathaus unter Telefon (06103) 601-683, E-Mail torsten.groeb@dreieich.de.

www.gerberhaus.rothenburg.de Nikolaus im „Sonnenhof“ Überraschungen im Eichenbühl: Geschenke für die kleinsten Gäste

Neu-Isenburg (PR) – An Ideen mangelt es Anita Martin, Inhaberin des Restaurants „Sonnenhof“ im Eichenbühl nicht – auch nicht am Nikolaustag. Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn der Weihnachtsmann persönlich die Kinder besucht: Als Begleiter musste er in diesem Jahr allerdings die Rentiere zu Hause lassen, stattdessen war sein entzückender Esel dabei. Die Augen der Kinder strahlten, sie wollten mit dem Nikolaus sprechen und ihm mitteilen, wie brav sie in diesem Jahr waren. Es gab für alle Mädchen und Jungen gefüllte Stiefel, jedes Kind war glücklich über das Mitbringsel

vom Nikolaus. Eine Nikolaus-Spazierfahrt gab es im Anschluss dann noch mit der Dino-Bahn. Anita Martin und ihr Team freuen sich auf viele weitere Jahre, die es gemeinsam mit den kleinsten und natürlich auch mit den

großen Gästen im „Sonnenhof“, Gravenbruchring, zu feiern gibt. Kontakt: anitamartin@gmx.de; Telefon (06102) 390 99. (Foto: p)

„Dieser Tag ist für mich der denkwürdigste und außergewöhnlichste Tag meiner Amtszeit“: So euphorisch kommentierte am Freitag Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer (Foto rechts, Bildmitte) die Eröffnung des ersten Teils der Ortsumfahrung Offenthal. Unser beim offiziellen Festakt entstandenes Bild zeigt den Verwaltungschef zwischen den beiden zum Banddurchschnitt nach Dreieich angereisten Staatssekretären Jan Mücke (Bund, links) und Steffen Saebisch (Land, rechts). Zimmer erinnerte bei dieser Gelegenheit auch daran, dass das Ringen um eine Verkehrsentlastung seiner Heimatgemeinde Offenthal zurückreicht bis in die 1950er Jahre. Das Besondere: Von 1945 bis 1960 war sein Großvater Georg Zimmer (1896-1966) Bürgermeister der seinerzeit noch eigenständigen Gemeinde Offenthal (kleines Foto). (Fotos: Mika/Archiv)

„Christmas Neon Party“

Jahresabschluss-Fete im Jugendzentrum Langen (hs) – „Knallbunt und gar nicht besinnlich“ wird es laut Ankündigung bei einer „Christmas Neon Party“ zugehen, die am Freitag (20.) ab 18 Uhr im Jugendzentrum, Nörd-

liche Ringstraße 96-98, stattfindet. Dabei werden zwei DJs die passende Musik für 12- bis 18-Jährige auflegen. Der Eintritt zu dieser Jahresabschluss-Fete kostet 1,50 Euro.

Bündel von Anregungen Senioren-Kalender 2014 liegt vor Mörfelden-Walldorf (ba) – Alljährlich gibt die Fachstelle Altenhilfe im Sozial- und Wohnungsamt der Stadt den Seniorenkalender heraus. Ab sofort liegt der Seniorenkalender 2014 in den Stadtbüros, in vielen Arztpraxen, Apotheken und Banken sowie in den Büros der Fachstelle Altenhilfe im Alten Rathaus in der Langener Straße 4 aus. In das Heft aufgenommen wurde auch ein neuer Informationsschwerpunkt. Kurz und übersichtlich werden Themen wie Wohnen im Alter, Pflege, Pflegeheim und Pflegeversicherung, der Bereich Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sowie das Thema Demenz darge-

stellt. Ferner werden Kontaktadressen und Wege zu weiteren Informationen angegeben. Der Seniorenkalender enthält zudem eine umfangreiche Zusammenstellung der Programme der Vereine, Gruppen, Organisationen und Glaubensgemeinschaften in der Stadt. Vorgestellt werden dabei verschiedene Möglichkeiten, seine Zeit zu gestalten. Die Anregungen reichen von ehrenamtlicher Betätigung, aktivem Gestalten, geselligen Treffen und Bildungsangeboten bis hin zu Ideen zu sportlicher Betätigung. Enthalten sind ebenfalls Seiten mit nützlichen Wegweisern zu Beratungs- und Hilfeangeboten.


Regionales

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Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

Hilfen für den Alltag

Thema „Pflege“: Diakoniestation sucht engagierte Helfer Dreieich (jh) – „Wer hat Zeit? Wer hilft mit?“ Es sind zwei einander bedingende Fragen, mit denen sich die Leitung und die Aktiven unter dem Dach der Nachbarschaftshilfe Dreieich in den vergangenen Jahren sehr praxisorientiert beschäftigt haben. Helfen, wo Hilfe gebraucht wird: Das war stets das Leitmotiv des 1986 von der über Jahrzehnte in der Kommunalpolitik engagierten Annemarie Dechamps ins Leben gerufenen Zusammenschlusses engagierter Zeitgenossen, die bereit waren, sich in ihrer Freizeit der großen und kleinen Nöte ihrer Mitmenschen anzunehmen.

N

un steht fest: Ende des Jahres wird die Nachbarschaftshilfe, zuletzt von Edith Störzel geleitet, ihr Wirken einstellen – das Ende einer Ära, in der vielen hilfsbedürftigen Dreieichern und ihren Angehörigen stundenweise Unterstützung geboten werden konnte. Das Angebot der Dienstleistungen, die gegen einen entsprechenden Obolus zu buchen waren, war breit gefächert. Alljährlich fanden die von Dechamps und Störzel organisierten Lehrgänge statt, in denen engagierten Kräften Grundlagen für eine am Einzelfall orientierte Hilfe vermittelt wurden. Auf dem facettenreichen Programm standen Informationen über den Umgang mit behinderten Mitmenschen, Übungen aus dem Bereich der Krankenpflege und der ersten Hilfe, aber auch Hinweise zu einem mit Tabus belegten Thema, der Sterbebegleitung. Am Ende des Seminars erhielten die Teilnehmer ein Zertifikat, das ihnen die „Befähigung zur Ausübung

der Tätigkeit einer Hauspflegerin“ bescheinigte. Das einvernehmliche Aus für die Nachbarschaftshilfe fällt zusammen mit dem Bemühen der Stadt Dreieich, die in Kooperation mit der Diakoniestation Dreieich das Angebotsspektrum für Menschen mit Pflegebedarf ausbauen möchte. Eine entsprechende Initiative, vor einem Jahr öffentlich vorgestellt, soll nach den Worten von Gabriele Brandner 2014 weiter vorangetrieben werden. Unter dem Motto „Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handelns“ haben sich die von Brandner geleitete Diakoniestation mit Sitz an der Sprendlinger Maybachstraße und die kommunale Seniorenberatung zur Arbeitsgemeinschaft „Pflegedienste in Dreieich“ zusammengeschlossen. Das ist ein Netzwerk, das Hilfe in Krisensituationen, aber auch die Teilnahme Hochbetagter am gesellschaftlichen Leben ermöglichen möchte. Klar ist: Rund 60 Prozent der Pflegebedürftigen werden

laut Statistik im häuslichen Umfeld und in der Regel von Angehörigen versorgt. Damit dies gelingt, wird den betroffenen Familien umfassende Beratung über die Möglichkeiten und Grenzen einer Pflege in den heimischen vier Wänden angeboten. Der Bedarf ist groß: Derzeit leben in der 42.000-Einwohner-Kommune rund 2.500 Frauen und Männer, die ihren 80. Geburtstag bereits gefeiert haben. Seit 1999 ist der Personenkreis der sogenannten „Hochbetagten“ um über 80 Prozent angewachsen. Und der Trend setzt sich fort: Bis zum Jahr 2020 wird sich die Gruppe der „80plus“-Senioren noch einmal um über 1.000 erhöhen. Besonderes Augenmerk gilt den 2012 auf den Weg gebrachten neuen Angeboten, in denen sich nach den Worten Brandners nach entsprechender Bewerbung auch bislang bei der Nachbarschaftshilfe aktive Kräfte einbringen können. Es handelt sich um den „familienentlastenden Dienst“

etwa für Angehörige, die sich um Demenzkranke kümmern; um den „haushaltsnahen Dienst“; sowie um die „Senioren-Aktivitätsbegleitung“, die die Mobilität von betagten Frauen und Männern erhalten möchte. Alle drei sind auf die Stärkung der Lebensqualität älterer Bürger ausgerichtet. Der Stundensatz für derlei Angebote beläuft sich auf Beträge zwischen elf und 18 Euro; Leistungen aus der Pflegekasse oder aus anderen Geldquellen sind denkbar. „Es kommt immer auf den Einzelfall an“, sagt Brandner, nach deren Worten die Unterstützer auf 450-Euro-Basis beschäftigt werden. Die Abrechnung erfolgt monatlich nach geleisteten Stunden durch die Diakoniestation, Voraussetzungen sind neben entsprechenden Kenntnissen der Besitz eines Führerscheins sowie „die Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche“. Näheres zu dem Projekt „Pflegedienste in Dreieich“ erfahren Menschen mit Unterstützungsbedarf sowie Zeitgenossen, die sich aktiv einbringen möchten, im persönlichen Gespräch mit Brandner. Erreichbar ist die Diakoniestation wieder im Januar zu den Bürozeiten (Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr) unter Telefon (06103) 36337.

Pokerturnier mit Preisen

Rodgau (hs) – Der Verein „Pokerliga Rodgau“ richtet am Sonntag (29.) ab 11 Uhr in der Gaststätte „Bei Uns“, AugustNeuhäusel-Straße 19 (Hainhausen), ein Pokerturnier aus, bei dem den Gewinnern attraktive Preise winken: Der Sieger erhält eine nagelneue „Xbox One“, der Zweitplatzierte ein Smart-TV, und der Dritte darf inklusive Begleitung einen Wellnessurlaub absolvieren. Weitere Preise sind unter anderem Eintrittskarten sowie Poker- und Brunchgutscheine. Die Teilnahme kostet 15 Euro, weitere Infos sind im Internet (www.pokerliga-rodgau.de) erhältlich.

„Türöffner“ zu Weihnachten

Langen (hs) – Als „Türöffner zum Weihnachtsfest“ wird ein Weihnachtsspiel mit dem Titel „Wo ist Bethlehem?“ angekündigt, das die Konfirmanden der Johannesgemeinde am Sonntag (22.) ab 16 Uhr in deren Gotteshaus, Carl-Ulrich-Straße 4, aufführen. Zudem kann man gemeinsam mit Ena Roth Advents- und Weihnachtslieder singen. Für Tee und Stollen ist gesorgt, der Eintritt ist frei.

Blutspende in Mühlheim Gesundheitskalender für Aderlass Mühlheim (ba) – Auf einen weiteren Termin zur Blutspende am Donnerstag (19.) in der Zeit von 16.30 bis 20 Uhr bei der TSV 1885 im Offenbacher Weg 31 in Lämmerspiel weist das DRK hin. Als Dankeschön erhält jeder Blutspender den DRK-Gesundheitskalender

2014, in dem Anregungen rund ums Jahr zur Naturheilkunde, zur natürlichen Schönheitspflege, für mehr Wohlbefinden und Entspanunng, Bewegungstipps und Rezeptideen gegeben werden.Blut spenden kann jeder gesunde Mensch von 18 bis 71 Jahren.

Spende für den Kinderhospizdienst Selgros Großhandelsmarkt dankt allen Kunden und Helfern

Neu-Isenburg (PR) – Seine Pforten öffnete der Selgros Großhandelsmarkt in Neu-Isenburg im Rahmen einer Sonntagsöffnung am 1. Dezember. Zu Gunsten des Ambulanten Kinderhospizdienstes Frankfurt Rhein-Main sammelten der Star Wars Kostümclub 501st Legion-German Garrison, die Junior Philharmonics, die Stonetroopers und die Belegschaft des Selgros Großhandelsmarktes Spenden. Der Ambulante Kinderhospizdienst hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien mt lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen von der Diagnose bis über den Tod hinaus und im persönlichen Trauerprozess ehrenamtlich zu begleiten. Lars Althoff, Geschäftsleiter des Selgroß Großhandelsmarktes in Neu-Isenburg, bedankt

sich auf diesem Wege nochmals bei allen Kunden und Helfern des Events. Ein besonderer Dank geht an Herbert Hunkel, den Bürgermeister von Neu-Isenburg, der sich als Schirmherr der Veranstaltung zur

Verfügung gestellt hatte. Unser Foto zeigt (v.l.) Konstantin Falahati, Leiter der Junior Philharmonics aus Neu-Isenburg, Lisa CriseoBrack, Leiterin des Ambulanten Kinderhospizdienstes Frankfurt RheinMain, Lars Althoff, Geschäftsleiter Selgros Neu-Isenburg, Henry Kosel, Mitglied der German Garrison 501st Legion und Mike Grajek, Betriebsleiter Selgros Neu-Isenburg.


Notfalldienste

Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

Nikolaus im „Sonnenhof“ Überraschungen im Eichenbühl: Geschenke für die kleinsten Gäste

Neu-Isenburg (PR) – An Ideen mangelt es Anita Martin, Inhaberin des Restaurants „Sonnenhof“ im Eichenbühl nicht – auch nicht am Nikolaustag. Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn der Weihnachtsmann persönlich die Kinder besucht: Als Begleiter musste er in diesem Jahr allerdings die Rentiere zu Hause lassen, stattdessen war sein entzückender Esel dabei. Die Augen der Kinder strahlten, sie wollten mit dem Nikolaus sprechen und ihm mitteilen, wie brav sie in diesem Jahr waren. Es gab für alle Mädchen und Jungen gefüllte Stiefel, jedes Kind war glücklich über das Mitbringsel

vom Nikolaus. Eine Nikolaus-Spazierfahrt gab es im Anschluss dann noch mit der Dino-Bahn. Anita Martin und ihr Team freuen sich auf viele weitere Jahre, die es gemeinsam mit den kleinsten und natürlich auch mit den

großen Gästen im „Sonnenhof“, Gravenbruchring, zu feiern gibt. Kontakt: anitamartin@gmx.de; Telefon (06102) 390 99. (Foto: p)

Polsterei Vales

l e b ö m r e t s l Po en h e i z e b U E N Beethovenstraße 62 • 63263 Neu-Isenburg Telefon: 0 61 02 / 78 70 91 • Fax: 0 61 02 / 72 28 99

Fördermittel für fünf Empfänger

„Miteinander Leben“ ist spendabel

Kreis Offenbach (hs) – Schöne Bescherung kurz vor Weihnachten: Die vom Kreis Offenbach ins Leben gerufene Stiftung „Miteinander Leben“, die gemeinnützige Projekte in den verschiedensten Bereichen unterstützt, hat mal wieder an ihrem Renommee gearbeitet und ihr Fördermittel-Füllhorn ausgeschüttet. Insgesamt flossen 13.500 Euro an fünf Organisationen.

D

ie mit 4.000 Euro größte Einzelsumme ging an den Mühlheimer Verein „Zugpferd“, der dadurch einen neuen Pferdeanhänger

zur Umsetzung des Projekts „FUN – Forst- und Naturschutz“ erwerben kann. Hierbei erhalten Jugendliche die Chance, sich beruflich zu ori-

Spende für den Kinderhospizdienst Selgros Großhandelsmarkt dankt allen Kunden und Helfern

Neu-Isenburg (PR) – Seine Pforten öffnete der Selgros Großhandelsmarkt in Neu-Isenburg im Rahmen einer Sonntagsöffnung am 1. Dezember. Zu Gunsten des Ambulanten Kinderhospizdienstes Frankfurt Rhein-Main sammelten der Star Wars Kostümclub 501st Legion-German Garrison, die Junior Philharmonics, die Stonetroopers und die Belegschaft des Selgros Großhandelsmarktes Spenden. Der Ambulante Kinderhospizdienst hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien mt lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen von der Diagnose bis über den Tod hinaus und im persönlichen Trauerprozess ehrenamtlich zu begleiten. Lars Althoff, Geschäftsleiter des Selgroß Großhandelsmarktes in Neu-Isenburg, bedankt

sich auf diesem Wege nochmals bei allen Kunden und Helfern des Events. Ein besonderer Dank geht an Herbert Hunkel, den Bürgermeister von Neu-Isenburg, der sich als Schirmherr der Veranstaltung zur

Verfügung gestellt hatte. Unser Foto zeigt (v.l.) Konstantin Falahati, Leiter der Junior Philharmonics aus Neu-Isenburg, Lisa CriseoBrack, Leiterin des Ambulanten Kinderhospizdienstes Frankfurt RheinMain, Lars Althoff, Geschäftsleiter Selgros Neu-Isenburg, Henry Kosel, Mitglied der German Garrison 501st Legion und Mike Grajek, Betriebsleiter Selgros Neu-Isenburg.

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NOTFALLDIENST vom 19.12.- 27.12.2013

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf  Apotheken

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 19.12 Fichte-Apotheke, Frankfurter Str. 37, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/936215 20.12 Born-Apotheke, Borngartenstr. 6, Dreieich/Off., Tel. 06074/2399400 und Oberlinden Apotheke, Berliner Allee 5, Langen, Tel. 06103/78777 21.12 Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67332 22.12 Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 23.12 Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 24.12 Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und PluspunktApotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 25.12 Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 26.12 Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 27.12 City-Apotheke, Frankfurter Str. 166, Neu-Isenb., Tel. 06102/327260

Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 19.12 Apotheke am Klinikum, Grafenstr. 13, DA, Tel. 06151/969800, Park-Apotheke, Heinrichstr. 39, DA, Tel. 06151/292292 und Goethe-Apotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA/Arheilgen, Tel. 06151/371122 20.12 Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA, Tel. 06151/75933, Burg-Apotheke, Seeheimer Str. 8, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55472 und Apotheke imLoop 5, Gutenbergstr. 3-15, Weiterstadt, Tel. 06151/428560

entieren, Stärken und Talente an sich zu entdecken, sich in einem Tätigkeitsfeld zu qualifizieren und so einen Zugang zum Arbeits- oder Ausbildungsmarkt zu finden. All dies ist bei Pflege- und Schutzarbeiten im Mühlheim Landschaftsschutzgebiet „Gailenberg“ unter Zuhilfenahme von Nutztieren wie etwa Rückepferd Moritz möglich. Einen Zuschuss in Höhe von 3.000 Euro für die Anschaffung eines Transportfahrzeu-

21.12 Flowtow-Apotheke, Flowtowstr. 23, DA, Te. 06151/75602, Schloß-Apotheke, Hauptstr. 2, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51999 und Flora-Apotheke, Darmstädter Str. 32, Mühlthal/Traisa, Tel. 06151/917272 22.12 Apotheke Dr. Budde, Neckarstr. 14, DA, Tel. 06151/2408 und Odenwald-Apotheke, Arheilger Woogstr. 3, DA-Arheilgen, Tel. 06151/371813 23.12 Bessunger-Apotheke, Wittmannstr. 1, DA, Tel. 06151/53508 und Weststadt-Apotheke, Dornheimer Weg 38, DA, Tel. 06151/891804 24.12 Engel-Apotheke am AliceHospital, Dieburger Str. 22, DA, Tel. 06151/967900 und Schwanen.Apotheke, Heidelberger Landstr. 233, DA-Eberstadt, Tel. 06151/54221 25.12 Einhorn-Apotheke, Ludwigsplatz 1, DA, Tel. 05151/23080 und Franken-Apotheke, Darmstädter Str. 54, DA/Weiterst., Tel. 06150/4259 26.12 Moosberg-Apotheke, Moosbergstr. 95, DA, Tel. 06151/64303, Apotheke am See, Grundstr. 2, DA/Neu-Kranichst., Tel. 06151/76208 und Mohren-Apotheke, Uthmannstr. 14, GriesheimSt. Stephan, Tel. 06155/62406 27.12 Stern-Apotheke, Frankfurter Str. 19, DA, Tel. 06151/79147 und Spitzweg-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 19, Griesheim, Tel. 06155/87850 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 19.12 Süd-Apotheke, Hunsrückstr. 7, Walldorf, Tel. 06105/44811 20.12 Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775 21.12 Löwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, Groß-Gerau, Tel. 06152/92280 22.12 Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, Mörfelden, Tel. 06105/23530

ges konnte „People’s Theater“ in Empfang nehmen. Der Offenbacher Verein bietet mit dem Projekt „Mitdenken, Mitbewegen“ seit geraumer Zeit bis zu 15 Schulabgängern die Gelegenheit, über ein Jahr hinweg die eigenen Fähigkeiten und Interessen im Hinblick auf die spätere berufliche Orientierung besser kennenzulernen. Zudem werden an Schulen in Stadt und Kreis Offenbach theaterpädagogische Projekte

23.12 Apotheke auf Esch, Bernhard-Lüdecke-Str. 6, Groß-Gerau, Tel. 06152/54081 24.12 Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775 25.12 Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, Groß-Gerau, Tel. 06152/4317 26.12 Rosen-Apotheke, Gartenstr. 39, Walldorf, Tel. 06105/5335 27.12 Apotheke Worfelden, Neustr. 31a, Büttelborn/Worfelden, Tel. 06152/2756

 Ärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst LangenDreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: 27473

Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 MörfeldenWalldorf, Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.

konzipiert und umgesetzt, die es den Schülern ermöglichen sollen, soziale Kompetenzen zu vertiefen und deren praktische Umsetzung zu trainieren. Und da der Verein die Hälfte seiner mehr als 900 Auftritte an Schulen im Kreis absolviert(e), benötigt er ein Fahrzeug. Über 2.500 Euro konnte sich die Freie evangelische Gemeinde Rödermark freuen. Mit dem Geld sollen sogenannte „Rainbow-Kohten“ angeschafft werden. Das sind

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten)

Schlafzelte, die bis zu zwölf Personen Platz bieten und künftig bei den Zeltlagern der fünf Pfadfindergruppen der Gemeinde zum Einsatz kommen werden. Weitere 2.000 Euro erhielt das Blasorchester der TSV Heusenstamm für die Neuanschaffung von Instrumenten für die „BläserKlasse 2013“ an der Adalbert-Stifter-Schule. In dieser erhalten 20 Kinder im Alter zwischen acht und zehn Jahren neben den „nor-

Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116 Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

malen“ Musikstunden auch Unterricht in Zweier-Gruppen. Last but not least unterstützte „Miteinander Leben“ die aus den Gemeinden St. Markus und St. Maximilian Kolbe bestehende Pfarrgruppe Mühlheim ebenfalls mit 2.000 Euro. Dieses Geld wird für die Umsetzung des Musicalprojekts „Gott – ein Musical“ benötigt, das im Sommer nächsten Jahres in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim aufgeführt werden soll.


Sport aus der Region

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Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

Dezimierter TVL ledert Juniors ab

„Baskets“ rücken auf Rang 3 vor

Langen (hs) – Sie können es also doch noch: Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge und zum Teil desolaten Leistungen ist den „ProB“-Basketballern des TVL am vergangenen Samstag eine echte Überraschung geglückt. Die „Giraffen“, die auf vier verletzte Spieler verzichten mussten und daher nur mit sieben etatmäßigen Akteuren (plus Youngster Paul Schlegel) auflaufen konnten, entzauberten die Fraport Skyliners Juniors auch in dieser Höhe verdient mit 93:69. Dieser Erfolg kam umso überraschender, als die Gäste gleich fünf Akteure aufboten, die regelmäßig im Frankfurter Erstliga-Team zum Einsatz kommen.

Langen (hs) – Die Rhein-Main Baskets haben sich mit einem Sieg in die kurze Weihnachtspause verabschiedet. Durch den 67:59-Erfolg über die ChemCats Chemnitz wurde nicht nur der „Sehring-Halle-Fluch“ überwunden (während die Punktspiel-Bilanz in Hofheim noch makellos ist, gingen die bisherigen beiden Partien in der Langener Spielstätte jeweils verloren), sondern in der Tabelle rückten die Schützlinge von Trainer Klaus Mewes zum Abschluss der Hinrunde auch auf Rang 3 vor.

Überraschung durch Rumpftruppe

A

llerdings war dieses Hessen-Derby ein Paradebeispiel dafür, dass mehrere gute Einzelspieler noch lange keine funktionierende Mannschaft bilden. Denn während der SkylinersNachwuchs nur selten richtig gut zusammenspielte, zeigten die Schützlinge von Trainer Thomas Glasauer über weite Strecke des Spiels die bis dato wohl beste Leistung in dieser Saison. Von Anfang an kämpften die dezimierten „Giraffen“ in der Verteidigung wie die Löwen um jeden Ball, das Aushelfen funktionierte viel besser als in den vorangegangenen Partien und auch beim Kampf um die Rebounds boten die körperlich unterlegenen Gastgeber ihren Gegnern zumeist erfolgreich Paroli. Zudem war im Angriff Team-Play statt „EgoShooting“ angesagt. Immer wieder wurden die Center in die Ballstaffetten eingebunden, und wenn die unterm Korb nicht weiterkamen, wanderte die „Pille“ wieder nach außen, von wo die Langener Korbjäger anfangs sehr hochprozentig trafen. Die in der Verteidigung äußerst engagierte und im Angriff sehr überlegte Spielweise des TVL führte dazu, dass dieser sich nach einer ausgeglichen Anfangsphase bis zum Ende des ersten Viertels auf 26:13 absetzen konnte. Während die Gäste vom Main in dieser Phase fünf Minuten ohne eigenen Korberfolg blieben, gelang den Sterzbachstädter fast alles – selbst ein spektakulärer „Alley Oop“Dunking, bei dem Jermel Kennedy einen Pass von Sebastian Barth aus dem Rückfeld(!) in der Luft fing und in den Korb nagelte. Zwar verkürzten die Skyliners Juniors ihren Rückstand bis zur Halbzeitauf 44:37 (aus Sicht der „Giraffen“), doch rie-

ben sich die nur 250 Zuschauer in der Georg-Sehring-Halle weiterhin verwundert die Augen über die bärenstarke Leistung der TVL-Spieler. Kurz nach dem Wechsel (und begünstigt durch einige merkwürdige Schiedsrichter-Entscheidungen) gelang den Gästen der 44:44-Ausgleich, und die Partie schien zu kippen. Aber die aufopferungsvoll kämpfende Glasauer-Rumpftruppe zeigte Moral und konnte sich bis zur Viertel-Pause wieder einen kleinen Vorsprung (60:56) erarbeiten. Somit deutete alles auf einen spannenden Schlussabschnitt hin. Doch es kam ganz anders: Die „Giraffen“ spielten jetzt wie aus einem Guss, waren den zunehmend kopfl o s e r agierend e n Frankf u r te rin in allen Belang e n überlegen und entschieden nicht nur das letzte Viertel mit 33:13 für sich, sondern – nach der 68:85-Niederlage im Hinspiel – auch den direkten Vergleich. Und der kann am Saisonende bei Punktgleichheit ja noch von entscheidender Bedeutung sein. Die erfolgreichsten Werfer im Langener Team, das sich auf Tabellenplatz neun verbesserte und nur zwei Punkte hinter dem Vierten Nördlingen liegt, waren Martinis Woody (33 Punkte, 10 Rebounds), Sebastian Barth (23 Punkte, 10 Assists) und Jermel Kennedy (16). Aber auch der fast durchspielende Aufbauspieler Maxim Schneider zeigte eine sehr starke Leistung und große Übersicht. Im letzten Heimspiel dieses Jahres emfpangen die Glasauer-Schützlinge am kommenden Samstag (21.) ab 20 Uhr den Tabellenletzten BG Leitershofen/Stadtbergen in der Georg-Sehring-Halle.

Knapper Erfolg über Chemnitz

NUR DAS STAUNEN blieb den Akteuren der Skyliners Juniors nicht nur bei diesem Dunking von Jermel „Air Canada“ Kennedy, sondern über viele Aktionen der Langener „Giraffen“. Die zeigten trotz großer Verletzungsprobleme die wohl beste Leistung in dieser Saison und konnten erstmals in dieser Spielzeit ein Hessen-Derby zu ihren Gunsten entscheiden. (Foto: Steuer)

Hoffen auf hellere Zeiten

Kickers: Trotz und Treue nach schwarzem Jahr

Offenbach (kö) – Das Fußballjahr 2013 neigt sich dem Ende entgegen – und nüchtern ist zu bilanzieren: Zwölf schwere Monate liegen hinter den Offenbacher Kickers. Das vom damaligen Präsidenten Frank Ruhl noch bis Ende Mai mit großem Optimismus formulierte Ziel „Finanzielle Restrukturierung in der 3. Liga“ wurde verfehlt. Selbst verschuldete Fehler im Lizenzierungsverfahren führten zur Nicht-Zulassung zur Drittliga-Saison 2013/2014 – mit den bekannten Folgen: Insolvenz der Profi-GmbH, Negativ-Schlagzeilen, Führungskrise, Neustart in der RegionalligaSüdwest unter ungemein schwierigen Bedingungen... Da mutet es fast wie ein kleines Wunder an, dass die Fangemeinde bei der sehr gut besuchten Premiere namens „OFC-Weihnachtsmarkt“ am vergangenen Wochenende gut gelaunt und hoffnungsfroh auf bessere Vorzeichen im Jahr 2014 anstoßen konnte. Beim Stelldichein rund um die dampfenden Glühwein-Töpfe zeigte sich einmal mehr: Das größte Kapital, das der gebeutelte Verein hat, sind seine Anhänger.

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enn sie waren es, die nach dem Zwangsabstieg in Liga 4 mit ihrer trotzigen Kickers-Treue signalisierten: „Es geht weiter.“ Ohne das Interesse und den Zuspruch der Fans (gut 60.000 wurden bei den bislang zehn Regionalliga-Heimspielen in dieser Saison gezählt) könnte Insolvenzverwalter Andreas Kleinschmidt das Buch mit der Aufschrift „Kickers Offenbach“ eigentlich zuklappen. So aber, beflügelt vom eindrucksvoll zur Schau gestellten Durchhaltewillen der rotweißen „Familie“, flackern für das kommende Jahr Überlebenschancen auf. Kleinschmidt will das Insolvenzverfahren für die Profi-GmbH bis zum Sommer durchziehen. Parallel dazu konnte der ebenfalls in extreme Finanzschieflage geratene Verein (OFC

Kickers 1901 e.V.) dank des Einsatzes der neuen Führungsriege um Präsident Claus-Arwed Lauprecht zumindest eine Stundung der acht größten Gläubiger-Forderungen bis Mitte 2015 erreichen. Diese Vereinbarung verschaffe „Luft zum Durchschnaufen“, verkündete Lauprecht und zeigte sich zuversichtlich, dass der Etat für die laufende Spielzeit (primär geht es um die Finanzierung der Nachwuchsmannschaften) mit Hilfe diverser Sondermaßnahmen gedeckt werden kann. Die erfolgreiche Benefiz-Veranstaltung „Kichern für die Kickers“ (zustande gekommen dank des Engagements von Ex-FSV-Manager Bernd Reisig), der Erlös des eingangs erwähnten Weihnachtsmarktes, die Beiträge neu geworbener

Basketball aktuell

Tabelle ProB Süd Ergebnis des letzten Spielttags TV 1862 Langen : FRAPORT SKYLINERS Juniors Team 1 Dresden Titans 2 Hanau White Wings 3 Uni-Riesen Leipzig 4 Giants TSV 1861 Nördlingen 5 Dragons Rhöndorf 6 Licher BasketBären 7 Bike-Cafe Baunach 8 BIS Baskets Speyer 9 TV Langen 10 Weißenhorn Youngstars 11 FRAPORT SKYLINERS Juniors 12 BG Leitershofen/Stadtbergen

G 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12

S 10 10 8 6 6 6 5 5 5 5 4 2

93: 69 N 2 2 4 6 6 6 7 7 7 7 8 10

Pkt 20 20 16 12 12 12 10 10 10 10 8 4

+ – 928 884 878 807 991 919 963 966 935 881 923 886 964 983 901 977 976 979 951 954 865 897 868 1010

Ein Leistungsträger der Kickers in der aktuellen RegionalligaSaison: Offensiv-Wirbelwind Denis Mangafic hat mit seinem Tempo und seiner Technik schon häufig angedeutet, dass er das Zeug für höhere Spielklassen mitbringt. (Foto: Hübner)

Mitglieder, Sponsorengelder, Spenden... Auf all diesen Bühnen war und ist Lauprecht mit seinen Vorstandskollegen aktiv. Ob das wacklige Konstrukt namens OFC wieder stabilisiert und in ruhigeres Fahrwasser manövriert werden kann, hängt freilich ganz entscheidend von der Entwicklung des Profiteams ab. Kann es reifen und eine Aufbruchstimmung erzeugen, die über einen längeren Zeitraum hinweg trägt? Die Signale sind widersprüchlich. Zu Saisonbeginn sah es so aus, als handele es sich bei der in Rekordzeit zusammengewürfelten Truppe um eine aus der Not geborene ÜberfliegerMannschaft, die an der Tabellenspitze mitmischen kann. Doch dann folgte ein tiefes Leistungsloch mit acht sieglosen Spielen in Serie. Zweifel keimten auf, die Abstiegszone rückte immer näher, und der bei den Fans ob seiner Bodenständigkeit und Leidenschaft beliebte Trainer geriet plötzlich auch ins Trudeln... Doch Rico Schmitt und Co. bekamen gerade noch rechtzeitig vor dem Jahresfinale die Kurve. Sieben Punkte aus den letzten drei Punktspielen, dazu das Überwintern im Hessenpokal dank eines 2:1-Sieges im Viertelfinale gegen Hessen Kassel: Auf dieser 2013er-Schlussspurt-Bilanz, so der Tenor auf dem Bieberer Berg, könne man aufbauen. Gruppiert um die Korsettstangen – Torwart Daniel Endres, Abwehrchef Marcel Wilke, Abräumer Klaus Gjasula, Mittelfeldmotor Matthias Schwarz, Wirbelwind Denis Mangafic und Torjäger Fabian Bäcker –, könne ein gutes, absolut konkurrenzfähiges Team in die am 22./23. Februar beginnende Rückrunden-Fortsetzung geschickt werden: Mit dieser Erwartungshaltung, die mittlerweile wieder im grünoptimistischen Bereich pendelt, klingt das schwarze Jahr aus. Ob sich ein helleres mit Aufbau-Perspektive für 2015

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anach sah es zu Beginn des Spiels gegen Chemnitz allerdings nicht aus. Die „Baskets“ starteten nervös und kamen erst allmählich in Fahrt. Vor allem die sich langsam wieder ihrer tollen Form vor ihrer langwierigen Verletzung nähernde Anna-Lisa Rexroth hielt die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim in der Anfangsphase im Spiel. Im weiteren Verlauf lief auch das aus Alyssa Karel und Denise Beliveau bestehende US-amerikanische „Duo Infernale“ zur gewohnten Form auf. Gleichwohl hatten die Gäste nach dem ersten Viertel mit 15:18 (aus „Baskets“-Sicht) die Nase vorn. Im zweiten Abschnitt waren dann aber die „Mewes-Mädels“ tonangebend und lagen folgerichtig zur Halbzeit knapp mit 33:30 in Führung. Nach dem Wechsel waren zunächst wieder die „ChemCats“ an der Reihe, doch auch ihr Vorsprung (33:37) hielt nicht lange. Die „Baskets“ schlugen in Person des genannten Trios sowie von Svenja Greunke zurück, und vor dem Schlussabschnitt war beim Stand von

51:51 wieder alles offen. Und das blieb es auch bis zwei Minuten vor dem Ende, ehe sich die Gastgeberinnen von 62:59 bis zum Endstand von 67:59 absetzen konnten. „Das war ein Sieg des Willens“, fasste Klaus Mewes die spannende Partie anschließend zusammen. Der „Baskets“-Trainer lobte sein Team zudem dafür, dass es nach dem Ausfall von Kapitänin Nelli Dietrich (Knieprellung) kämpferisch noch eine Schippe draufgelegt habe. „Am Ende hatten wir dann das Glück der Tüchtigen, aber auch kluge Entscheidungen getroffen, den Ball sicher gehalten und häufig die freie Werferin gefunden“, war Mewes alles in allem also sehr zufrieden mit seiner jungen Truppe, für die Denise Beliveau (22 Punkte), Anna-Lisa Rexroth (18) und Alyssa Karel (17) zweistellig trafen. Zum Auftakt der Rückrunde und im ersten Spiel im neuen Jahr empfangen die „Baskets“ am Samstag (11. Januar) ab 19.30 Uhr den gegenwärtigen Tabellenzehnten aus Oberhausen in der Langener GeorgSehring-Halle.

TOPSCORERIN: Denise Beliveau erzielte gegen Chemnitz ein Drittel aller „Baskets“-Punkte. (Foto: rmb) und die Folgezeit anschließt? Geschäftsführer David Fischer will sein Scherflein zum positiven Trend beisteuern. Die Frage, ob es Neuzugänge in der Winterpause geben wird, beantwortet er betont zurückhaltend. Geld für eine Verpflichtung, so seine Andeutung, gebe das Budget zwar her. Doch nur

dann, wenn ein Kandidat der Kategorie „menschlich und sportlich absolut passend“ bei Schmitt vorspiele, sei ein derartiges Engagement vorstellbar. „Wir vertrauen unserem Kader und verspüren keinen Druck“, unterstreicht Fischer. Unüberlegte SchnellschussAktionen könne und werde es nicht geben.


Veranstaltungskalender

Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

DO

19. DEZ

Langen • Café Beans, 20 Uhr, X-mas Brass (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Ritter Rost feiert Weihnachten - Musical (ab 5, 9,50 - 11 €) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche, 19 Uhr, Weihnachtskonzert GV Liederzweig-Frohsinn Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten 2013 - Festival der Weltmusik: African Heart Beat, Khan, Ngau Jau, Rüdiger Oppermann (21 €) Dietzenbach • Thesa, 16 Uhr, Karl, der eingebildete Kranke (12 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Berlin Comedian Harmonists (27 - 35 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 14.30 Uhr, Erfreuliches Theater Erfurt: Sieben Geisslein und der Weihnachtswolf (ab 5; 3,50 €) • Bogside, 20.30 Uhr, Shebeen Connection Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Ich war nie da, Bar, 22 Uhr, Eine Sommernacht Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, Draußen vor der Tür; BD, 19.30 Uhr, All inclusive • Batschkapp, 20 Uhr, Science Slam (6/7 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Celebratin The Giants (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Luis Laserpower, Italian Breakfast (13/16 €) • Fliegendes Volkstheater, 20 Uhr, Heinrich Giskes liest: Der Sandmann v. E.T.A. Hoffmann (18 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Painting, Smoking, Eating (Anm.: 069/605098-200; 15 €) • Frankfurt Mach Was, in 22 Clubs u. Bars (Benefiz für Haiyan-Oper; www.frankfurt-machwas.de) Alzenau

• Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Christian Springer: Jetzt reicht’s!...leider nicht für alle Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Klaus Staab: Lieder zum Fest (16/17 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Extrabreit Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Himmel und Hölle (20 €), Arnim Töpel: de Schorle-Peda (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Thomas Gsella: Achtung, hier spricht der Weihnachtsmann (12/15 €)

FR

DAUERBRENNER IM DEZEMBER

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

MO

20. DEZ

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Swing Sound Orchestra Darmstadt (Spende) • Juz, 18 Uhr, Cristmas Neon Party (ab 12; 1,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Fritz Bauer Tod auf Raten (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sterne des Varietés (27,50 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Weihnachtliches Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Gloria (5 €), 21.45 Uhr, The Marble Man (10/12 €); 23 Uhr, Patrick Röhm, Rascal, Mark Venture (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Wozzeck; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Adieu, Herr Minister • An Sibin, 21.30 Uhr, Garden Of Delight • Centralstation, 22 Uhr, The Disco Boys (10,90/12,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam

 Dietzenbach: Bürgerhaus: Sterne des Varietés (20., 21., 25., 27., 28.12., 20 Uhr, 26.12., 15/20 Uhr; 27,50 €; 31.12., 20 Uhr; 65 €)  Rödermark: Theater & nedelmann: Die Weihnachtsfeier (19., 20.12.), Am laufenden Band (27., 28.12.; jeweils 20 Uhr; 15 €)  Mühlheim: Gerdas kleine Weltbühne, Dietesheimer Str. 90: Fröhliche Weihnachten (mi. u. do. 19.30 Uhr, fr. u. sa. 19.30/22.30 Uhr; 40 €)  Offenbach: t-raum: Gut gegen Nordwind (20., 21., 26., 28.12.; jeweils 20 Uhr; jeweils 13 €)  Darmstadt: TAP: Mit einem Zeh im Wasser (bis Februar 2014; mi. sa. 20.15, so. 18 Uhr; 20 €)  Frankfurt: Alte Oper: West Side Story (19. - 23.12., 25. - 31.12., 1. 6.1., 8. - 11.1., 20 Uhr, sa. u. so. auch 15 Uhr; 26 - 98 €) • Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Fliegende Volksbühne: Die Schule der Frauen (20., 21.12., 20 Uhr, 22.12., 17 Uhr), Don Giovanni à trois (25., 27.12.), Die Fledermaus à trois (29.12., 17 Uhr, 30., 31.12., 20 Uhr) • Braubachstr. 37: Clownskommode: Holly Busch (bis 23.12., 18 - 19 Uhr, 24.12., 12 - 13 Uhr) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Conan - Der Barbar/Der Hobbit/Chucky - die Mörderpuppe (bis 9.2; 20. - 22.12.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (19.12. - 6.1., mo. - sa. 15/20, so. 15/18 Uhr, 19.12., 20 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 6.1., 15 Uhr; 16 40 €) • Fritz Rémond Theater: Eine verhängnisvolle Nacht (bis 26.1.2014; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Die Komödie: Der Mustergatte (bis 5.1.2014; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Jahrhunderthalle: Afrika, Afrika! (19., 20.12, 20 Uhr, 21.12., 15 Uhr; 16,38 - 92,85 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rumpelstilzchen (19. - 22., 28., 29.12., 25., 26., 31.1., 16 Uhr, 1.2., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (23., 26.12., 16 Uhr; 6 - 14 €)• Papageno Theater: Der Nussknacker (29. 31.12., 16 Uhr; ab 5), Eine Weihnachtsgeschichte (26. - 28.12.; jeweils 16 Uhr, 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; ab 8; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (29.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (22.12., 19 Uhr, 26.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (19.12., 20 Uhr), Aufschwung in 3D... (28.12., 20 Uhr), Immer noch fett!... (20.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 14,20 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (20., 23., 27.12.), Der letzte Husten (21.12.), Wer kocht, schießt nicht (19., 25., 30.12.), RapunzelReport (28.12.), Gatte gegrillt (22., 26.12.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; 19.12., 9.30/11/14.30 Uhr, 20.12., 9 Uhr), In einer Winternacht (ab 6; 22.12., 11 Uhr, 19.12., 11/14.30 Uhr, 20.12., 9.30/16 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Engelchen & Teufelchen (30.12., 20 Uhr, 29.12., 18 Uhr; 23,30 34,30 €), Zum Rosa Bock (19. - 21., 28.12., 21 Uhr: 31 - 45,30 €; 31.12.: 89 - 99 €)  Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Rumkugeln in Rimini (21.12.), Ei gude wie! (19.12.), Dinner for one (28., 29., 30.12., 4., 10., 11.1.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)  Mannheim: Capitol: Christian Chako Habekost: Der Palatinator (26.12., 15/20 Uhr, 27.12., 6.1., 4.4., 20 Uhr; 26 - 29 €)

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Kölner Kammeroper und Kölner Symphoniker bringen am 29.12. „My Fair Lady“ auf die darmstadtium-Bühne. • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, The Presidential Jazztrio (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Konzert für Kinder: Romeo und Julia (7 - 14 €), 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Box, 18 Uhr, Zahlenoper # 2; BD, 20 Uhr, Ajax • Batschkapp, 19.45 Uhr, The Mission (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Thomas Gsella: Weihnachtsshow • Dom, 20 Uhr, St. Peterburger Knabenchor (10 - 35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sudestada (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Ulli Jünemann & Band • Nachtleben, 20 Uhr, Liquit Walker, Joka, Silla (17/21 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Stille Nacht, allerseits! (21/24 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Heatwave (12/13 €) • Stadttheater 20 Uhr, Quadro Nuevo (20,80 - 34 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Igels Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Himmel und Hölle (20 €), Arnim Töpel: de Schorle-Peda (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Viva Voce: Wer schenken uns nichts Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Joe Blob & The & 69ers, Emily June, Nemo (6/8 €)

SA

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Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (20,80 €) Egelsbach • Juz, 19.30 Uhr, Egelsbach goes Underground: Next Episode, Savoirs Of The Saved, Watch Me Rise, Ballerband (3 €) Dreieich • Ev. Kirche Offenth., 19.30 Uhr, Solisten d. Staatl. Bolschoj-Oper Minsk (Spende) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Acoustic Inside - Rock, Pop unplugged Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders (14,20 €) • Club Voltaire, 21 Uhr, Your Club Party (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sterne des Varietés (27,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dirk Raufeisen & The PresenCe feat. Tommie Harris (17 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (15 €) • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins 06 Urberach Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Batles (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Ladies XX-mas Nyght (14,20 €)

(21/22 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Danny & The Wonderbras Hanau • Culture Club, 21 Uhr, Banjoory Mainz • unterhaus (siehe 20.12.) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Götz Widmann (15 €)

SO

Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Xmas-Party (13/16 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Grolig Brothers (10 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Adam Marshall, Daniel M, Paul Morgan (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Joachim Veit: The Last One! (5 €) • Marienkirche, 20 Uhr, Süddeutscher Kammerchor, Solisten - Praetorius, Bach, Hindemith... (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 19.30 Uhr, Bidla Buh: Advent, Advent... (19,90/21 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen (19,70/20 €) • TAP, 15.30 Uhr, Lars – Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, X Freunde; BD, 19.30 Uhr, All inclusive • Die Käs, 20 Uhr, David Leukert: Deutsch - Eltern/Eltern - Deutsch • Feinstaub, 20 Uhr, The Fractal Cauliflowers, 21 Uhr, New York Wannabes • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Peter Glessing’s Swinging Christmas (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Quartett feat. Antonella D’Orio (15 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Dolphins & Stars • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Swinging Christmas (24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, CarringtonBrown: Dream a little dream (21,90 25 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Fragile, Jöärg Metes: Weihnachtsman beißt Hund (15 €) • Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Onomototolo (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz

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Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Majesty, Lingua Mortis Orchestra feat. Rage (36,20 €) • TV-Halle, 17 Uhr, TV-Blasorchester - Weihnachtskonzert (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die Mundart-Weihnachtsgeschichte (17 - 22 €) Rödermark • St. Gallus, Urb., 11 Uhr, RejoiceChöre: Weihnachtskonzert (Spende) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Musikverein Dietesheim Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Vokalensemble Cantemus: Lux aurumque (18 €) •St. Marien, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband & Harriet Lewis (22 €) Offenbach • Weihnachtsmarkt, 19 Uhr, Tom Jet Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester – Debussy, Cadario, Skrjabin; KH, 11/15/17 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf; Opr, 18 Uhr, Verdi versus Wagner • TAP, 11 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Konzert für Kinder: Romeo und Julia (7 - 14 €), 19.30 Uhr, Oedipe (13 - 88 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Ronja Räubertochter; Ks, 18 Uhr, X Freunde; Box, 19.30 Uhr, 2. Sinfonie - Rausch; BD, 20 Uhr, Ajax • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Prinzessin Lillifee und die verwunschene Insel (21,05 - 37,60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Therion, Arkona, The Devil, Sound Storm (27 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Duo Lagerfeld • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza Vorrunde (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (14/16 €) • Zoom, 20 Uhr, Bonheim Bombs, The Swipes, The Moglis (10 €) • Union Gelände, 22 Uhr, hr3-Christmas Clubbing: Martin Solveig, Marco Petralia, Steve Blunt, Kid Chris, Julian Smith... (19 €) • Die Käs, 18 Uhr, Michelle Spillner: Alles Lüge - echt wahr! • Neues Theater, 19 Uhr, CarringtonBrown: Dream a little dream (21,90 25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, JohannStrauss-Orchester Wiesb. Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Patrice (25 €)

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Langen • Wilhelm-Leuschner-Platz, 18 Uhr, TVL-Blasorchester, SSG-Chor - ökum. Adventsandacht Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 22.11., 11 Uhr); KH, 15 Uhr, Die kleine Hexe • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen • Batschkapp, 21 Uhr, Devil’s Day Off, Unnerum, Peter & The Test Tube Babies (20/26 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pit Knorr & Die eiligen drei Könige: Erna der Baum nadelt (21,90 - 25 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Amokoma Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann & Freunde (Eintritt frei)

DI

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MI

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Rodgau • Zur Kreuzung, 22 Uhr, Live Musik (Eintritt frei) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sterne des Varietés (27,50 €) Offenbach • St. Nikolaus, Bieber, 19.30 Uhr, Gospel-Weihnachtskonzert (26,80 34,80 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La Traviata; KH, 18 Uhr, Gefährliche Liebschaften, 20.15 Uhr, Quartett • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 100 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Ronja Räubertochter; Ks, 18 Uhr, X Freunde

AUSSTELLUNGEN

• Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Henni Nachtsheim & Rick Kavanian und Gäste: Dollbohrer!...goes Christmas (24 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20/24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle & Friends (12 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Traffic Jam Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Second’s Out (16,40/18 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, New York Ska Jazz Ensemble (12 €)

DO

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Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walldorf, 16 Uhr, Weihnachtskonzert mit Musikern des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Dietzenbach • Bürgerhaus, 15/20 Uhr, Sterne des Varietés (27,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (13,20/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, AB/CD (16,40 €) Offenbach • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenb. Kantorei, Solisten - Saint-Saëns, Fauré, Händel (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Die kleine Hexe, 19.30 Uhr, La Bohème; KH, 18 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Antigone • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 88 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kleiner Mann was nun?; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf • Schauspiel, 18 Uhr, Kleiner Mann was nun?; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf • Batschkapp, 20 Uhr, The Busters (16 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Der Nussknacker (45 - 67 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle & Friends (12 €) • Zoom, 21 Uhr, Hole Full Of Love (13/17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, La Bohème (21,50 - 24,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B. & Überraschungsgäste (17,50/19 €) Dieburg • Biergarten, 20 Uhr, Quietschboys (10/13 €) Lorsch • Nibelungenhalle, 20.30 Uhr, Night Fever Bitte auf Seite 16 weiterlesen

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. . . und einen guten Rutsch ins Jahr 2014 wünscht das Team der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals allen Lesern, Inserenten und Geschäftspartnern.

Advent, Advent

Groß war die Beteiligung am Gewinnspiel „Advent, Advent“, mit dem die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal in mehreren Vorweihnachtsausgaben zum Suchen von Weihnachtsmann-Figuren aufgefordert hatten.

All jene Leserinnen und Leser, die auf unseren Sonderseiten fündig wurden und richtig gezählt haben, sind mit ihren Zuschriften im großen Lostopf gelandet – und einige waren mit Fortuna im Bunde. Die Gewinner erhalten ihre Preise mit der Post. Ein großes Dankeschön gilt all jenen Geschäftspartnern und Inserenten, die sich spendabel gezeigt und die Verlosungsaktion ermöglicht haben.

Beteiligt waren: Kaufhaus Hill, Langen; Zweirad Schneider, Langen, Quick Schuh, Langen, Schuhmacher Fels, Langen; Naturwarenzentrum Dreieich; Küchen Lippold & Senke, Dreieich; Goldschmiede Reinhardt, Neu-Isenburg; Dany & Roby, T. Rizzo (Kindermode), Neu-Isenburg; Brillen-Atelier Thomas Gretschel, Heusenstamm; Sabrina’s Nagelstudio, Rödermark; Bio Markt Ober-Roden, Rödermark; Caprice Kosmetik, Rödermark; Ljerka Ebert Perlen, Rödermark; Hugo’s Weinwelt, Obertshausen; Mix Markt, Offenbach; Reisebüro Hapag-Lloyd, Offenbach; Forellenzucht Burkard, Seligenstadt.

Gottesdienste an Heiligabend

Auch in diesem Jahr veröffentlichen Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal in ihren Lokalausgaben die Termine der Gottesdienste und Krippenfeiern, die an Heiligabend in den evangelischen und katholischen Pfarrgemeinden stattfinden (alle Angaben ohne Gewähr). Mörfelden-Walldorf • Evangelische Kirchengemeinde Walldorf: Krabbel-Gottesdienst 14.30 Uhr, Krippenspiel-Gottesdienst 16 Uhr, Christvesper 18 Uhr, Christmette 23 Uhr • Evangelische Kirchengemeine Mörfelden: Gottesdienst 15 Uhr (Hüttenkirche), Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel 16 Uhr, Christvesper mit Posaunenchor 18 Uhr, Christmette mit Jugendlichen 23 Uhr

• Kath. Kirche St. Marien Mörfelden: Krippenfeier 15 Uhr, Familien-Christmette 16.30 Uhr, Christmette 23.30 Uhr • Kath. Pfarrei Christkönig Walldorf: Krabbelmette 15 Uhr, Familienmette 17 Uhr, Christmette 23 Uhr


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(ld) – Hohe Lichtqualität, niedriger Stromverbrauch: Lichtquellen werden immer energieeffizienter. Mit einem neuen Energielabel reagierte die Europäische Union (EU) auf die rasante Entwicklung neuer Technologien, insbesondere im Hinblick auf LEDs. Seit 1. September 2013 werden Lichtquellen in der EU mit dem neuen Energielabel gekennzeichnet. Es ersetzt die bisher bekannte Kennzeichnung mit Energieeffizienzklassen von A bis G. Das neue Energielabel informiert Verbraucher beim Kauf von Lampen schnell über deren Verbrauch. So können sie sich bewusst für effiziente Produkte entscheiden und Stromkosten sparen, erklärt licht.de, die Fördergemeinschaft Gutes Licht. Wie zuvor schon bei anderen Haushaltsgeräten werden zusätzliche Effizienzklassen eingeführt. Sie berücksichtigen den besonders niedrigen Energieverbrauch neuer Lichtquellen. Die Klassen A+ und A++ stehen von nun an für hohe und höchste Energieeffizienz.

Die bislang niedrigsten Energieeffizienzklassen F und G entfallen künftig. Produkte, die bereits vor dem Stichtag auf den Markt gebracht wurden, tragen noch das bisherige Energielabel. Neu ist, dass mit wenigen Ausnahmen alle Leuchtmittel gekennzeichnet werden müssen. Zuvor waren Lampen mit gerichtetem Licht, beispielsweise Reflektorlampen, davon ausgenommen. Neben der Effizienzklasse informiert das Label künftig auch über den Stromverbrauch in Kilowattstunden (kWh) pro 1.000 Stunden Betrieb. Diese Angabe entspricht der durchschnittlichen Jahresnutzung einer Lampe in privaten Haushalten. Die Anforderungen der Klasse A++ werden derzeit nur von einigen wenigen hocheffizienten LED-Lichtquellen und einzelnen Hochdruckentladungslampen erfüllt. Die Klasse A+ erzielen sehr gute LED-Module und sehr effiziente Energiesparlampen (ESL) sowie Hochdr uckentladungslampen.

Mit dem neuen Energielabel für Lampen können sich Verbraucher schnell über den Stromverbrauch informieren. (Grafik: licht.de) Durchschnittliche LEDs, LEDLampen, ESL und Leuchtstofflampen erhalten Klasse A. Besonders sparsame NiedervoltHalogenlampen können aufgrund ihrer Lampentechnologie maximal das Energielabel B erreichen. Hochvolt-Halogenlampen für Netzspannung können Klasse C erzielen, tragen in der Regel

Reihenweise Einsparmöglichkeiten Mit der Energiewende zuhause beginnen (wü) – Mit weniger Energie auszukommen ist kein Hexenwerk. Wer sich in den eigenen vier Wänden auf die Suche macht, entdeckt reihenweise Einsparmöglichkeiten. Allein die Bereiche Heizung, Warmwasserbereitung und Stromversorgung, die alle das Treibhausgas CO2 verursachen, lassen sich ohne Komforteinbuße optimieren. Zuhause beginnt die persönliche Energiewende, meint die Wüstenrot Bausparkasse AG, und damit ein besserer Klimaschutz. Dabei ist es selten der spektakuläre große Wurf, der die Energierechnung deutlich sinken lässt. Schon einfache Verhaltensänderungen ermöglichen im Haushalt eine Menge an Einsparungen – und zwar ohne Zusatzkosten und mit sofortiger Wirkung für Klima und Budget. So muss nicht wegen zwei Brötchen, die zum Frühstück aufzubacken sind, der ganze Backofen angeheizt werden – der Toaster genügt auch. Oder der Rat, beim Kochen Töpfe mit optimaler Wärmeübertragung und mit Deckel zu verwenden, weil sonst die Wirkung teilweise verpufft. Oder: Die LüftungsÖffnungen von Kühlschrank

oder Gefriertruhe nie zustellen, weil sonst Wärmestaus entstehen. Zugestellte und verschmutze Schlitze erfordern bis zu zehn Prozent mehr Strom. Schalten Sie mal den Fernseher ab! Auch der immer wieder gebrachte Hinweis, auf den „Stand-by“-Betrieb von Fernsehern oder Computern zu verzichten, kann nicht oft genug wiederholt werden. Diese Bequemlichkeit kostet unnötig viel Strom und belastet die Natur, weil heute in jedem Haushalt Fernseher und Rechner stehen. Wenn sie, wie es auch das Umweltbundesamt empfiehlt, immer ausgeschaltet würden, wären jährlich Kosten von 3,5 Milliarden Euro gespart. Auch beim Kauf von TV-Geräten kann man bei den Betriebskosten sparen: PlasmaFernsehgeräte verbrauchen im Vergleich zu Flüssigkristallbildschirmen (LCD-Technik) mehr Strom, vor allem bei billigeren Modellen. Die Stromeinsparung bei Flachbildschirmen und Laptops beträgt im Vergleich zu Röhrenmonitoren bis zu 75 Prozent. Mit jeder verbrauchten Kilo-

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wattstunde aus der Steckdose werden 646 Gramm Kohlendioxid in die Umwelt geblasen. Und sie ist auch finanziell nicht billig. Eine gemeinsame Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und anderer zeigt, dass die jährlichen Ausgaben für Energie und Raumwärme in privaten Haushalten, ohne Kraftstoff, auf rund 1.561 Euro gestiegen sind. 1990 waren es noch 826 Euro. Zum Anfang des Jahres sind die Strompreise durchschnittlich um zwölf Prozent in die Höhe geschnellt. Nun wird schon wieder eine Strompreiserhöhung angekündigt. Da lohnt es sich doch, einmal die eigenen eingefahrenen Abläufe im Haushalt unter die Lupe zu nehmen. Auf moderne Haushaltsgeräte umrüsten Welches Haushaltsgerät verbraucht wieviel Strom? Ein Strommessgerät spürt heimische Energieverschwender auf. Für einen geringen Betrag gibt es das Gerät bei der örtlichen Energie- oder Verbraucherberatungsstelle. Denn oft stellt sich heraus, dass Herd, Kühlschrank oder Geschirrspüler weit über zehn Jahre alt sind und richtige Energieschleudern sind. Bisher wurde oft nach dem Motto gehandelt: Solange das Haushaltsgerät läuft, bleibt es stehen. Warum Hunderte von Euro in ein Zäune • Gitter • Tore

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aber Energielabel D. Herkömmliche Glühlampen erzielen nur die niedrigste Effizienzklasse E. Aufgrund ihrer schlechten Energieausbeute dürfen „normale“ Glühlampen mit ungerichtetem Licht in der EU schon jetzt nicht mehr neu auf den Markt gebracht werden; Glühlampen mit Reflektortechnik folg(t)en – je nach

Typ – zum 1. September 2013 und zum 1. September 2014. Die EU-Richtlinie sieht ab März 2014 auch die Kennzeichnung von Leuchten vor. Sie bezieht sich jedoch nicht auf die Energieeffizienz der Leuchte, sondern auf den Stromverbrauch passender Lampen.

Tipps  Auch bei stark verschmutzter Wäsche muss der 90Grad-Waschgang nicht sein. Für normal verschmutzte Wäsche genügt das „Energie-Sparprogramm“, also eine Waschtemperatur von 60 Grad Celsius, um die Bakterien absterben zu lassen.  Ein stark tropfender Wasserhahn verursacht pro Monat bis zu 500 Liter Mehrverbrauch. Eine neue Dichtung reicht in vielen Fällen. Bei der Dusche einen Sparduschkopf einbauen, damit können bis zu 50 Prozent Wasser gespart werden.  Den Geschirrspüler nicht wahllos, sondern wirtschaftlich einräumen – den Platz also bestmöglich nutzen.  Bei längerer Abwesenheit im Haus, etwa durch Arbeit oder Urlaub, die Heizungstemperatur auch am Tag auf 16 bis 17 Grad absenken.  In helleren Räumen kann das Licht abends später eingeschaltet werden. Diesen Effekt kann man bei einer anfallenden Renovierung entsprechend nützen.  Energiesparlampen verbrauchen rund 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen. Das Ersetzen der alten Birnen spart daher CO2 und Geld. neues Haushaltsgerät investieren, solange das alte seinen Dienst versieht? Wer so argumentiert, übersieht, dass in den zurückliegenden Jahren die Gerätetechnik enorme Fortschritte bei den Verbräuchen gemacht hat. So kommt heute ein moderner Kühlschrank mit bis zu dreiviertel weniger Strom als 1990 aus. Die Entwicklungsingenieure in den Produktionsstätten der „weißen Ware“ haben den Energieverbrauch von Herd, Waschmaschine und Geschirrspüler um 30, bei manchen Herstellern sogar um bis zu 40 Prozent gesenkt. Der Wasserverbrauch bei Waschund Spülmaschinen hat sich – je nach Hersteller – nahezu ☎ (0 60 71) 9 88 10 10

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Veranstaltungskalender

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Fortsetzung von Seite 9

FR

27. DEZ

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sterne des Varietés (27,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (18,60 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Stirb langsam (5 €); 23 Uhr, Satoshi Tomiie, Matthias Vogt (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; Ks, 20 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez • ab 22 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation, The Toten Crackhuren Im Kofferraum, DontCanDJ; Bess. Knabenschule, Concrete Jungle, Low Budget Crew; Ponyhof, Chris Wood, Alma Gold; Schlosskeller, I’m Not A Band; Level 6, Raving George; Hillstreet Club, Kemal; Herkules, Uppercut Soundsystem (8,80/10 €) • Karolinenplatz, 14 Uhr, Da Capo Varieté: Christmas Special (27 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Eisenbahnmuseum Kranichstein, 14 - 18 Uhr, Modellbahntage Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Idiot; BD, 20 Uhr, Ajax • Festhalle, 20 Uhr, Frei.Wild (46,40 €) • Mampf, 20.30 Uhr, 2Injoy • Neues Theater, 20 Uhr, Robert Kreis: Rosige Zeiten (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20.30 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor (21/22 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Dhalia’s Lane Lorsch • Nibelungenhalle, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band

SA

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SO

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Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hank Cash, Boppin B. (17,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 16 Uhr, Schneewittchen und die 7 Zwerge (ab 4; 9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Timm Thaler; KH, 11/15/17 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, 18 Uhr, Der Chinese • Centralstation, 11.30/14.30 Uhr, Follow The Rabbit: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (ab 3; 7,50 €) • Christuskirche, Eberstadt, 17 Uhr, Konzertchor u. Hofkapelle Darmstadt: Sing Along (14 €) • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • darmstadtium, 18 Uhr, My Fair Lady - Musical • Eisenbahnmuseum Kranichstein, 10 - 16 Uhr, Modellbahntage Frankfurt • Oper, 14/19 Uhr, Die Zauberflöte (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 18 Uhr, Stella • Batschkapp, 20 Uhr, Tanzcafé 2013: The Terrible Noises, Newmen, Simon Reverb... (8/10 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Trio (15 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Aupperle & Bery Blue • Nachtleben, 21 Uhr, Coppelius (16/21 €) • Zoom, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (17 €) • Die Käs, 18 Uhr, Robert Kreis: Rosige Zeiten • Neues Theater, 19 Uhr, Cavewoman (26,30 - 29 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ohrbooten (18,60/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Lorsch • Nibelungenhalle, 20.30 Uhr, Völkerball Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch du (31,90 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Mambo Kurt

MO

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Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Wiener Hof Allstar Band (12 €) Darmstadt • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • darmstadtium, 19 Uhr, Russisches Nationalballett: Schwanensee Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, The Jackson Singers (33 - 37 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Die Bestien (12/15 €)

• Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Schwanensee (45 - 67 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Trio (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Soulbound, Bloodspot, Repent, Somevade (8/10 €) • Zoom, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26,30 - 29 €)

DI

31. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Silvesterparty: DJ Neelix (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kim & Kas Gala- u. Showorchester (65 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Twins Band (65 €) • Äppelwoitheater, 18 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Vio Friedmann Tanzband (65 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 18/21 Uhr, Sonnendeck und Winterspeck (15 20 €) Rodgau • Bürgerhaus Dud., 19.30 Uhr, Linedance-Silvester-Party: 20 Jahre Arizona (15 - 33 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 21 Uhr, Festliche Klänge zum Jahresschluss (15 €) Offenbach • Johanneskirche, 17 Uhr, Rolf Bissinger, Flöte, Jürgen Blume, Orgel - C. P. E. Bach • Hafen 2, 22 Uhr, Kick off 2014: George Sanchez, Colino, Stereohaunts, Manzuela, Max Buchalik,

Steetskamp & Goreczka, Sercan, Paul Morgan, Double D. (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 18 Uhr, König der Herzen; Ks, 18 Uhr, Frau Müller muss weg • An Sibin, 21.30 Uhr, New Years Party: DJ XLH • Centralstation, Saal, 21.30 Uhr, Silvesterparty: DJ Vira (26/28 €), Halle, 22 Uhr, Silvesterparty: DJ Peter Gräber (21,90/24 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (17 - 140 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der Menschenfeind, 22 Uhr, Silvesterparty; Ks, 18 Uhr, Das Versprechen • Batschkapp, 22 Uhr, Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte... (35 €) • Börsenkeller/Bull & Bear, 21 Uhr, Uni-Silvester-Party • Commerzbank Plaza, 18 Uhr, Silvester Deluxe: Shebeen feat. Isaac Roosevelt (Party: 18 - 38 €, Dinner: 118 218 €) • Das Bett, 21 Uhr, Gastone, anschl. Balkan- u. Worldgroove-Party (14,20 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, DJ Param • Depot 1899, 19 Uhr, Depot Club Band, DJs Favour, Rock Pilatus (25 €; mit Menü: 50 €) • DGB-Gewerkschaftshaus, 20 Uhr, Silvesterrakete: Tom’s Jet Set (19 + 29 Buffet €) • Elfer/Ponyhof, 22 Uhr, Tarantino Party Big Picture: Black Mamba, Mr. Orange (10 €) • Jahrhunderthalle, 17.30 Uhr, Heißmann & Rassau: Ein Duo kommt selten allein (34 - 49 €) • Jazzkeller, 22 Uhr, Swingin’-, Latin, Funky-Dancenite (15 €) • Orange Peel, 23 Uhr, Big Bäng IV • Katana Club, 22 Uhr, Silvester über 30: Disco Allstars DJ-Team

(25/30 €) • Südbahnhof, 21 Uhr, Silvesterparty: E.TC (15/18 €) • Die Käs, 18/21.30 Uhr, Sinasi Dikmen: The best of 28 Jahre • Internationales Theater, 20 Uhr, Oh! Champs-Élysées (95 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Silvesterorgie: Hot Stuff feat. Ina Morgan & Myron Kingsberry (19,70/21 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Champus violett: Titanic 2 (32,90 - 35 €; Buffet: 47 €) • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Silvesterparty Hanau • Culture Club, 19 Uhr, Menü, 19.30 Uhr, Buffet, 21.30 Uhr, Silvesterparty: Helium6, Club-DJs Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Silvesterparty: Les Primitifs, Chop Suey Club,

Blank, Kaya, QMassaka Mainz • KUZ, 22 Uhr, Silvesterparty: harry.h., Tombo (12 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 22 Uhr, Electric Balkan Jazz Club, 24 Uhr, Un Poquito Soundsystem (16/19 €) • Capitol, 21 Uhr, Back to the 80’s Wiesbaden • Schlachthof, 0.30 Uhr, Silvesterparty (10 €) • Kulturpalast, 0.30 Uhr, Silvesterparty (8 €)

MI

1. JAN

Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Neujahrskonzert - Strauß, Offenbach, Williams Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 75 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Blind Joki • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Johann

Angebote

DO

2. JAN

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Alphabet (5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Musical Starnights: The best of Musicals (32,90 - 42,90 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Camille Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 75 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Mit dem 7. Sinn (Anm.: (069/605098-200; 15 €)

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 Neu-Isenburg: 2. Deutsches Äppelwoi-Theater: Der König von Mallorga (24., 31.1., jeweils 20 Uhr; 19,50 €)  Offenbach: t-raum: Das Gespenst von Canterville (11., 17., 18.1., jeweils 20 Uhr; jeweils 13 €)  Darmstadt: TAP: Mit einem Zeh im Wasser (bis Februar; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr; 20 €)  Frankfurt: Alte Oper: West Side Story (2. - 11.1., jeweils 20 Uhr, sa. u. so. 15/20 Uhr; 31,50 - 86,50 €), Momix Botanica (29. - 31.1., jeweils 20 Uhr; 27,75 - 79,45 €) • Bockenheimer Depot: Oper: Die Gespenstersonate (26., 29., 31.1., 2., 4., 6., 8.2. jeweils 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Fliegende Volksbühne: Die Schule der Frauen (15. - 18., 23., 25.1., 20 Uhr, 26.1., 17 Uhr), Sommer der lachenden Kühe (29., 31.1., 1.2., 20 Uhr, 2.2., 17 Uhr) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Conan - Der Barbar/Der Hobbit/Chucky - die Mörderpuppe (bis 9.2; 17. - 19., 24. - 26., 31.1. 2.2., 7. - 9.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Festhalle: Holiday on Ice: Platinum (7., 8., 19 Uhr, 9., 10.1., 16/19.30 Uhr, 11.1., 11.30/15/19 Uhr, 12.1., 11.30/15/18.30 Uhr; ab 29,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 6.1., mo. - sa. 15/20, so. 15/18 Uhr, 6.1., 15 Uhr; 16 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Eine verhängnisvolle Nacht (bis 26.1.), Das Verhör (30.1. - 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Die Komödie: Der Mustergatte (bis 5.1.), Außer Kontrolle (9.1. - 9.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Internationales Theater: Before it’s broken (23. - 25.1., 30.1. - 1.2., 20 Uhr; 20/23 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rumpelstilzchen (25., 26., 31.1., 16 Uhr, 1.2., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Arnulf Rating: Ganz im Glück (17., 18.1., 20 Uhr; 21,90 - 25 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 1. - 4.1.), Hänsel und Gretel (ab 5; 5., 8. - 11.1.), Die kleine Hexe (ab 5; 12., 24. - 26.1.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 31.1. - 2.2., 16., 21., 22.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal!... (16., 24.1., 20 Uhr, 26.1., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (4., 15., 23., 30., 31.1., 20 Uhr), Reform mich, Baby (13., 19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (17., 25.1., 20 Uhr), Magic Monday (27.1., 17/20 Uhr, 28.1., 20 Uhr), Immer noch fett!... (11., 18.1., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (13., 20., 21., 25., 29.1.), Der letzte Husten (11., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (7., 12., 22., 27.1.), Rapunzel-Report (8., 14., 26.1.), Gatte gegrillt (10., 24.1.), Das Gasthaus an der Themse (16. - 19.1.), Arsen und Spitzenhäubchen (30., 31.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Figurentheater Eigentlich: Sieben Geisslein (ab 3; 20., 21.1., 11 Uhr, 22., 23.1., 9.30 Uhr, 26.1., 15 Uhr), Wilde Schwäne (ab 8; 28., 29.1., 11 Uhr), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 16.1., 11 Uhr, 19.1., 15 Uhr, 20.1., 9.30 Uhr, 23., 24.1., 11/14.30 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Engelchen & Teufelchen (2. - 4.1., 6. - 9.1., 20 Uhr, 23,30 34,30 €), Zum Rosa Bock (10., 18.1., 21 Uhr, 11., 17., 24., 31.1., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) • Volkstheater Hessen, Die Katakombe, Pfingsweidstr. 2: Verspekuliert (17., 18., 23., 24., 26., 30., 31.1., 20 Uhr, 19.1., 16 Uhr, 22.1., 18 Uhr; 25 €)  Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Im Blaue Böckche (19., 26.1., 2., 9., 16.2., 9., 16., 23., 30.3., jeweils 18 Uhr), Dinner for one (4., 10., 11.1.), Ei gude wie! (16., 23., 30.1.), Rumkugeln in Rimini (18., 25.1.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)  Mainz: unterhaus: Feucht & Fröhlich e.V. (3., 4., 6. - 8.1., 20 Uhr, 2., 5.1., 15 Uhr; 25 €) • Frankfurter Hof: Felix Theissen: Caveman - Du sammeln, ich jagen! (31.1., 1.2., 2.2., jeweils 20 Uhr)

Strauß Orchester Frankfurt: Alles Strauß! (11 - 23 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 17 Uhr, Sistergold: Glanzstücke (18 €) Wiesbaden • Kurhaus, 15.30 Uhr, hr-Sinfonieorchester - de Falla, Ravel, Turina...

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Langen • Neue Stadthalle, 17.30 Uhr, Electronic Dance Art Festival: VNV Nation, Suicide Commando, X-Divide, X-RX, NamNamBulu, Torul, Binary Park (49,80 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Bodo Kolbe, Siggi Liersch - Lieder u. Texte Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Kulinarischer Filmabend (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sterne des Varietés (27,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Bohemians, Sinfonieorchester: A Spectacular Night of Queen (35 - 43 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Weiche Weihnacht (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (18,60 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Kammerphilharmonie Seligenst., Solisten - Vivaldi, Händel, Bach... (18 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Tim Eder, Flo Gold (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, 7 Tage • An Sibin, 21.30 Uhr, Andreas Kümmert • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam • Eisenbahnmuseum Kranichstein, 10 - 16 Uhr, Modellbahntage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oedipe (13 - 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz; Ks, 20 Uhr, Stella; Box, 21.30 Uhr, Wälsun-

genblut; BD, 20 Uhr, Ajax • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Jazz Quartett (Eintritt frei) • Festhalle, 20 Uhr, Frei.Wild (46,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (15 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Blind Joki • Orange Peel, 21 Uhr, Matchbox Bluesband • Die Käs, 20 Uhr, Robert Kreis: Rosige Zeiten • Fliegendes Volkstheater, 20 Uhr, Die klassische Sau • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26,30 - 29 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Die Fledermaus (22 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Happy (23/26 €) Lorsch • Nibelungenhalle, 20.30 Uhr, Just P!nk

Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

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Stellenmarkt

Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

Seite 17 D E H

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„Facharbeiter“ oder „Hilfsarbeiter“

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Die Stadt Dreieich sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

stellvertretende Leiterinnen bzw. stellvertretende Leiter im Vollzeitarbeitsverhältnis

Friedhofstraße Nahrgangstraße Am Lachengraben Krabbelstube Hegelstraße Wir suchen engagierte pädagogische Fachkräfte mit Berufserfahrung und fundierten Kenntnissen aus der aktuellen Bildungs- und Erziehungsarbeit, die • Organisationsgeschick und die Fähigkeit zur Mitarbeiterführung mitbringen • bereit sind, nach dem Situationsansatz zu arbeiten • in der Lage sind, kooperativ mit Eltern und anderen Institutionen zusammen zu arbeiten • Kinder in individuellen Entwicklungs- und Bildungsfragen kompetent begleiten können • kooperative und innovative Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Institutionen unterstützen und weiterentwickeln • Innovationsbereitschaft und Flexibilität als Teil ihrer Professionalität verstehen • bereit sind zur ständigen Weiterqualifizierung durch Supervision und Fortbildung Wir bieten: • Mitarbeit in einem engagierten Team • Doppelbesetzung der Gruppen im Kindergarten • 20 % Verfügungszeit • Gruppenstärke 22 Kinder, 18 Kinder im Ganztagsbereich • 2,5 Stellen pro Gruppe im Krabbelstubenbereich bei einer Gruppenstärke von 12 Kindern • regelmäßigen Austausch im Arbeitskreis für stellv. Leitungen • arbeiten nach dem Situationsansatz und dem Qualitätsmanagement der kommunalen Einrichtungen • pädagogische Fachberatung • Supervision und Fortbildung • Entgelt nach Gruppe S 7 TVöD Sollten Sie interessiert sein, freuen wir uns sehr über Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie diese bis drei Wochen nach Erscheinen der Anzeige an den MAGISTRAT DER STADT DREIEICH Fachbereich Steuerungsunterstützung und Service Ressort Personaldienste – Anzeige: - E13-12H Hauptstraße 45, 63303 Dreieich Telefon: 06103 / 601-550 Wenn Sie die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten und mit Ihrer Anschrift versehenen Umschlag bei. Ansonsten werden die Bewerbungsunterlagen nach sechs Monaten vernichtet. für die Kindertagesstätten

Wir suchen

Dachdecker oder Dachdeckerhelfer mit Berufserfahrung, Führerschein von Vorteil. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an: Dachbau Willi Gans GmbH Philipp-Reis-Straße 20 63303 Dreieich, Tel. 06103/ 3 47 19

Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in für unsere Prophylaxeabteilung, die/der sich mit Freude, Herz und Verstand für die Mundgesundheit unserer Patienten engagiert. Bewerbung gerne via Email an: praxis@zahnprofis-erzhausen.de

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(Prophylaxeassistent/in)

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Die Stadt Dreieich sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Fachbereich Steuerungsunterstützung und Service

eine Sachbearbeiterin / einen Sachbearbeiter in der Organisationsberatung und eine Sachbearbeiterin / einen Sachbearbeiter in der Personalentwicklung

Die wesentlichen Tätigkeiten in der Organisationsberatung umfassen insbesondere:

• Beratung in aufbau- und ablauforganisatorischen Fragen • Planung und Durchführung von Wirtschaftlichkeits- und Organisationsuntersuchungen • Stellenbemessungen durchführen • Weiterentwicklung der Verwaltungsorganisation • Maßnahmen zur Verwaltungsvereinfachung und Rationalisierung initiieren und fortführen • Projekte der Geschäftsprozessoptimierung organisieren und durchführen • Entwicklung und Fortschreibung von Organisationsplänen • Richtlinienkompetenz zur Regelung organisatorischer Abläufe Ihre Qualifikation:

• Ausgebildete Organisatorin / ausgebildeter Organisator (mindestens mit Zertifikat) • Kenntnisse der Strukturen und Prozesse in der öffentlichen Verwaltung sind von Vorteil. Die wesentlichen Tätigkeiten in der Personalentwicklung umfassen insbesondere:

• Key-user-Funktion SAP ERP für das Modul HCM, Schwerpunkt OM (Organisationsmanagement) Pflege der vorhandenen Strukturdaten, Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten, Auswertungen, Analysen, Basisdaten für den Stellenplan, die Personalkostenplanung und den Frauenförderplan, Aufbau und Entwicklung des Berichtswesens. • Aufbau und Weiterentwicklung einer strategischen Personalentwicklung Vorbereitung, Strukturentwicklung eines strategischen Personalmanagements durch Ermittlung der Handlungsbedarfe, Priorisierung und Ableitung gezielter Maßnahmen. Entwicklung konzeptioneller Grundlagen für Instrumente der Personalentwicklung wie Potenzialanalysen, Fort- und Weiterbildungsprogramme, Führungskräfteschulungen etc. Vernetzung und Weiterentwicklung vorhandener Instrumente der Personalentwicklung • Unterstützung und Beratung aller städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fragestellungen und Handlungsfeldern der Personalentwicklung. Ihre Qualifikation:

Ausgebildete Personalentwicklerin / ausgebildeter Personalentwickler (mindestens mit Zertifikat) Kenntnisse der Strukturen und Prozesse in der öffentlichen Verwaltung sind von Vorteil. Ihr Profil:

Die Stadt Dreieich sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für ihre 17 Kindertagesstätten

Erzieherinnen / Erzieher

im Teil- und Vollzeitarbeitsverhältnis.

Wir suchen engagierte pädagogische Fachkräfte, die • • • • • • •

Freude an der Arbeit mit 1 bis 7-jährigen Kindern haben den Bildungs- und Erziehungsplan umsetzen wollen über soziale Kompetenz und Organisationsgeschick verfügen für die Erziehungspartnerschaft eine Selbstverständlichkeit ist Eigeninitiative und Teamgeist haben Flexibilität als Teil ihrer Professionalität verstehen neue Wege in der Kindertagesstättenarbeit entwickeln und umsetzen können

Wir bieten: • • • •

Kitas, die sich an zukünftigen Aufgabenstellungen orientieren Vor- und Nachbereitungszeiten (20 v. H. der wöchentlichen Arbeitszeit) Interne und externe Fortbildung Entgelt nach Gruppe E 6 bzw. E 8 TVöD

Im Kindergarten:

• doppelte Besetzung der Gruppen • Gruppenstärken 22 Kinder, im Ganztagsbereich 18 Kinder In der Krabbelstube:

• 2,5 Fachkräfte pro Gruppe bei einer Gruppenstärke von bis zu 12 Kindern

Wenn Sie sich von dieser Stellenausschreibung angesprochen fühlen, erwarten wir Ihre aussagefähige Bewerbung bis drei Wochen nach Erscheinen der Anzeige an den MAGISTRAT DER STADT DREIEICH Fachbereich Steuerungsunterstützung und Service – Ressort Personaldienste – Anzeige: - E13-11H Hauptstraße 45, 63303 Dreieich Telefon: 06103 / 601-550

Wenn Sie die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten und mit Ihrer Anschrift versehenen Umschlag bei. Ansonsten werden die Bewerbungsunterlagen nach sechs Monaten vernichtet.

Die Organisationsberatung und die Personalentwicklung verstehen sich als interner Dienstleister, bei dem die Beratung, Förderung und Unterstützung der Verwaltungsführung und der Kolleginnen und Kollegen größte Bedeutung hat. Dies stellt höchste Anforderungen an die Fähigkeit zur wertschätzenden Kommunikation, an Ihr Verhandlungsgeschick und die Fähigkeit zur Kooperation. Ihre Stärken sind Organisationstalent und strukturiertes, sorgfältiges Arbeiten. Sie haben eine Affinität zu Zahlen und verfügen über Erfahrungen im konzeptionellen Arbeiten. Komplexe Sachverhalte und vernetztes Denken werten Sie als Herausforderung. Sie zeichnen sich durch Flexibilität und sicheres Auftreten aus. Überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft, auch außerhalb der Rahmenzeit, ist für Sie selbstverständlich. Der souveräne Umgang mit Microsoft-Office-Anwendungen wird vorausgesetzt. SAPKenntnisse sind wünschenswert. Wir bieten:

Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, wobei die Stellen entweder in Teilzeit, in einem Umfang von 19 Stunden 30 Minuten je Woche zu besetzen sind oder aber auch in Vollzeit mit 39 Stunden je Woche. Bei Ihrer Bewerbung in Vollzeit müssen Sie jedoch über die geforderte Qualifikation in mindestens einem der Aufgabenschwerpunkte verfügen. Die Aufgaben der Organisationsberatung sind mit E 11 TVöD und die der Personalentwicklung mit E 10 TVöD bewertet. Bei Besetzung in Vollzeit ist eine Vergütung nach abgeschlossener beruflicher Qualifikation in beiden Aufgabenschwerpunkten und Einarbeitung in E 11 TVöD möglich. Sie können selbständig arbeiten, bringen Ihre Vorstellungen aber auch in ein Team ein. Wir freuen uns auf Ihre Verstärkung. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wenn Sie sich von dieser Stellenausschreibung angesprochen fühlen, erwarten wir Ihre aussagefähige Bewerbung bis zum 31. Dezember 2013 an den MAGISTRAT DER STADT DREIEICH Fachbereich Steuerungsunterstützung und Service – Ressort Personaldienste – Anzeige: E13-11KE Hauptstraße 45, 63303 Dreieich Telefon: 06103 / 601-500

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Anzeigenhotline

Tel.: 06106 - 28390-00 • Fax: 06106 - 28390-10

Die Stadt Dreieich sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Kinderhort „Eisenbahnstraße“

eine Leiterin bzw. einen Leiter

im Vollzeitarbeitsverhältnis.

Der Kinderhort „Eisenbahnstraße“ ist eine 2-gruppige Ganztagseinrichtung mit bis zu 45 Kindern. Die Zusammenarbeit mit Familien und Kindern verschiedener Kulturen und sozialer Hintergründe macht die Leitung dieser Einrichtung zu einer spannenden Aufgabe. Wir suchen eine engagierte pädagogische Fachkraft mit Leitungserfahrung, die

• über Organisations- und Verwaltungsgeschick verfügt • einschlägige Kenntnisse über den Situationsansatz und den hessischen Bildungs- und Erziehungsplan besitzt • umfangreiches Wissen über Entwicklungsphasen von Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren mitbringt • Erfahrung in der Arbeit mit Kindern von drei bis sechs Jahren hat • Spaß, Freude und Erfahrung in der Zusammenarbeit • Integration von Familien mit Migrationshintergrund zu ihren Aufgaben zählt • die bereits bestehende Zusammenarbeit mit den Schulen im Sinne des hessischen Bildungs- und Erziehungsplans weiterentwickelt • Weiterqualifizierung über Fortbildung und Supervision als eine Aufgabe von Leitung versteht • Kooperative Zusammenarbeit mit familienunterstützenden Institutionen fördert • bereit ist, neue Wege in der Weiterentwicklung der Hortpädagogik zu gehen Wir bieten

• Arbeiten nach einem familienorientierten Konzept • Qualifiziertes und engagiertes Personal • Doppelbesetzung in den Gruppen • Kooperation mit den anderen städtischen Kindertagesstätten • Fachberatung • Mitarbeit an der Weiterentwicklung eines Qualitätshandbuches für alle städtischen Einrichtungen • Supervision und die Teilnahme an internen und externen Fortbildungen • Vergütung nach Gruppe S10 TVöD Sollten Sie interessiert sein, freuen wir uns sehr über Ihre Bewerbung.

Bitte richten Sie diese bis drei Wochen nach Erscheinen der Anzeige an den MAGISTRAT DER STADT DREIEICH Fachbereich Steuerungsunterstützung und Service – Ressort Personaldienste – Anzeige: - E13-13H Hauptstraße 45, 63303 Dreieich Telefon: 06103 / 601-550

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Wir suchen erfahrene

Gerüstbauer oder Gerüstbauhelfer mit Führerschein. Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: Bischof & Tormann Gerüstbau Philipp-Reis-Straße 20 63303 Dreieich, Tel. 06103/ 32 22 70

Die Stadt Dreieich sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Fachbereich Steuerungsunterstützung und Service

eine Sachbearbeiterin / einen Sachbearbeiter mit Schwerpunkt Internet-Redaktion

Die wesentlichen Tätigkeiten umfassen insbesondere: Für den Aufgabenschwerpunkt Internet:

• Wahrnehmung der zentralen Internet-Redaktion für die Stadt Dreieich, d.h. Informationen abholen und für das Internet und Intranet aufbereiten • Betreuung des Anliegen- und Beschwerdemanagements; Überwachung und ggf. Überarbeitung der Antwortentwürfe, Krisenintervention • Betreuung und Weiterentwicklung der technischen und inhaltlichen Gestaltung • Beratung und Betreuung der Internetauftritte der städtischen Töchter • Erstellung von elektronischen Formularen und Pflege des Formularservers Für den Aufgabenschwerpunkt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

• Kommunikation mit Journalistinnen und Journalisten/Bürgerinnen und Bürgern • Unterstützung bei der Interessenvertretung und Repräsentation der Stadt nach außen: Schreiben von Reden und Grußworten • selbständige Beantwortung von Presseanfragen • selbständiges Schreiben von Pressemitteilungen • Unterstützung von Sonderprojekten der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Vertretungsfalle obliegen Ihnen auch die Aufgaben der Kollegin/des Kollegen für den Pressespiegel und das Sekretariat, insbesondere die Vorbereitung und Unterstützung von Pressekonferenzen/Presseterminen. Ihre Qualifikation:

• eine erfolgreich abgeschlossene journalistische Ausbildung zur Redakteurin/zum Redakteur, bevorzugt Online-Redakteurin/-Redakteur oder

• ein abgeschlossenes Studium im Fach „Informations- und Wissensmanagement“ mit Berufserfahrung Ihr Profil:

Sie zeichnen sich durch einen guten Schreibstil aus. Außerdem beherrschen Sie die journalistischen Stilformen, recherchieren selbständig und gewissenhaft und können mit dem Fotoapparat umgehen. Der Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln ist für Sie Routine und Sie kennen die gängigen Internet-Anwendungen (z.B. Content-Management-System, Formularserver, usw.) und sozialen Medien. Die Stadt arbeitet mit dem CMS „Infosite6“ der Firma Sitepark. Sie sind sicher im Umgang mit den Office-Produkten und der Bildbearbeitung mit Photoshop. Rechtsgebiete wie Urheberrecht, Internet- und Medienrecht sind Ihnen bestens vertraut. Das Rollenverständnis als interner und externer Servicebereich ist eine Ihrer Stärken. Sie kennen politische und kommunalpolitische Themen und Prozesse und können sensibel damit umgehen. Sie verfügen über eine rasche Auffassungsgabe, Organisationstalent und hohe Flexibilität. Konzeptionelles Arbeiten ist Ihnen geläufig und reizt Sie immer wieder neu. Sie zeigen eine überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Flexibilität. Sie haben die Bereitschaft für Tätigkeiten außerhalb der Rahmenzeit sowie am Wochenende. Auch bei hohem Arbeitsanfall arbeiten Sie sorgfältig und zügig. Termintreue ist Ihnen wichtig. Zuverlässigkeit, Loyalität und Vertraulichkeit sind für Sie selbstverständlich. Wir bieten:

Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit einem zeitlichen Umfang von 28 Stunden 30 Minuten je Woche. Je nach beruflicher Qualifikation und Einarbeitungsfortschritt erfolgt die Vergütung nach E 9 oder E 10 TVöD. Sie können selbständig, aber auch im Team arbeiten. Durch den vielseitigen und interessanten Tätigkeitsbereich wird sich Eintönigkeit nicht einstellen. Wir freuen uns auf Ihre Kreativität und Ihre eigenen Ideen. Wir weisen frühzeitig darauf hin, dass wir uns vorbehalten, eine anzeigepflichtige Nebentätigkeit nicht zu genehmigen, wenn unsererseits ein Interessens- oder Rollenkonflikt gesehen wird. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wenn Sie sich von dieser Stellenausschreibung angesprochen fühlen, erwarten wir Ihre aussagefähige Bewerbung bis 31. Dezember 2013 an den MAGISTRAT DER STADT DREIEICH Fachbereich Steuerungsunterstützung und Service – Ressort Personaldienste – Anzeige: E13-12KE Hauptstraße 45, 63303 Dreieich Telefon: 06103 / 601-500

Sollten Sie die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten und mit Ihrer Anschrift versehenen Umschlag bei. Ansonsten werden die Bewerbungsunterlagen nach sechs Monaten vernichtet.

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Elektrischer Antrieb

(de) – Wann lohnt sich die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs? Wo liegen die Unterschiede zu konventionell angetriebenen Autos? Was ist beim Kauf eines Pedelecs zu beachten? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die neue Website www.dekra-elektromobilitaet.de. Sie erläutert wichtige Aspekte der Elektromobilität wie Reichweite, Sicherheit und Ladeinfrastruktur. „Unterwegs mit Tom“ heißt eine Kurzfilm-Reihe, die anschaulich die wichtigsten Fragen zur Elektromobilität im Alltag klärt. Weiter findet der Besucher der Site ausführliche Informationen zu elektrisch angetriebenen Fahrrädern, deren Verbreitung zurzeit stark zunimmt. Zu verschiedenen Schwerpunktthemen haben Experten die Antworten auf die am häufigs-ten gestellten Fragen zusammengestellt.

Lebensgefahr durch Liegesitz (de) – Wer sich allzu lässig hinters Steuer lümmelt, ist einer massiven Unfall- und Verletzungsgefahr ausgesetzt. „Bei ungünstiger Sitzposition hat der Fahrer sein Fahrzeug nicht richtig im Griff und kann in kritischen Situationen nicht optimal reagieren“, warnt Thomas Gut, Unfallsachverständiger bei Dekra. „Auch der Schutz durch Sicherheitsgurt und Airbag geht bei einem Crash teilweise oder ganz verloren.“ Wer zum Beispiel das Autogestühl zum Liegesitz umfunktioniert und nur knapp über die Gürtelline des Fahrzeuges schaut, verliert leicht den Überblick über das Verkehrsgeschehen. In dieser Position sind Kinder am Fahrbahnrand schlechter zu erkennen, außerdem büßt der Fahrer den eigenen Unfallschutz ein. Bei einem Frontaufprall kann der Fahrer unter dem Gurt nach vorn durchrutschen und sich schwer ver-

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Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

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letzen. Nicht weniger gefährlich ist es, wenn ein anderes Autos aufs Heck auffährt. „Wir hatten schon Fälle, bei denen der Fahrer unter dem Gurt regelrecht ‚herausgeschossen‘ und durch die Heckscheibe

geschleudert wurde“, berichtet der Unfallexperte. Der Sicherheit wenig förderlich ist auch, wenn Mann oder Frau zu nah am Lenkrad kleben. Diese Haltung schränkt die Lenkbewegungen stark ein

Fahren auf Eis und Schnee Bremsprobe und genügend Abstand

(ad) – Autofahrer müssen jetzt wieder verstärkt mit Glatteis und Schnee rechnen. Besonders gefährlich wird es an Tagen mit schwankenden Temperaturen rund um den Gefrierpunkt, weil sich die Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche ständig verändert. Der ADAC hat die wichtigsten Tipps zusammengestellt, wie man dennoch sicher ans Ziel kommt: • Das Fahrzeug sollte unbedingt mit Winter- oder Ganzjahresreifen ausgestattet sein. Nicht vergessen, dass die Scheibenwaschanlage mit Frostschutzmittel oder Winterreiniger befüllt wird. • Das ganze Auto, insbesondere aber Scheiben und Beleuchtung, ausreichend von Schnee und Eis befreien. Nur wer gute Sicht hat, kann auch situationsgerecht reagieren. Außerdem dürfen Hinterherfahrende nicht durch herabfliegenden Schnee oder Eis gefährdet werden. • Immer wieder eine kurze Bremsprobe auf freier Strecke machen, wenn keine Gefahr für andere besteht. Das vermittelt ein Gefühl für die Straßenlage und für den verlängerten Bremsweg auf glatter Fahrbahn. • Angepasste Geschwindigkeit und genügend Abstand (mindestens halber Tacho) minimieren die Unfallgefahr.

• Sanftes Bremsen und ein behutsamer Umgang mit dem Gaspedal verhindern ein Ausbrechen und Rutschen des Wagens. • Untertouriges Fahren erleichtert das Weiterkommen auf glatten Straßen, da die Reifen so besseren Grip haben. Deshalb bei Glätte besser im zweiten Gang anfahren. Schnee und Glatteis führen immer wieder zu Verkehrsbehinderungen. Besonders im Berufsverkehr müssen längere Fahrzeiten einkalkuliert werden - Autofahrer sollten dementsprechend früher losfahren. Wer unter Zeitdruck und Stress steht, läuft eher Gefahr, Fehler zu machen. Wer auf längeren Strecken unterwegs ist, sollte ab sofort folgende Dinge im Auto haben: Wolldecke, etwas Sand oder eine zusätzliche Matte als Anfahrtshilfe, kleine Schaufel, Antibeschlagtuch, Handschuhe, warme Getränke. Spätestens bei halbleerem Tank ist es ratsam, nachzutanken, damit man bei längeren Standzeiten (etwa wegen Stau auf der Autobahn) genug Reserve hat. Wer in die Berge fährt, sollte Schneeketten mit sich führen. Außerdem: Wer im Stau steht, muss die Rettungsgasse frei halten – nicht nur für Krankenwagen und Polizei, sondern auch für die Räum- und Streufahrzeuge.

Pflegetipps bei Kälte

Licht, Wischer, Batterie, Frostschutz

(ad) – Autofahrer sollten jetzt laut ADAC ein paar Vorsichtsmaßnahmen für die kalte Jahreszeit ergreifen. • Frostschutz des Kühlmittels und der Scheibenwaschanlage prüfen lassen. • Beleuchtungseinrichtung häufiger kontrollieren - etwa an der Ampel, wenn an Vorder- und Hintermann Reflektionen erkennbar sind. Defekte Lampen sofort austauschen. • Ziehen die Scheibenwischer Schlieren, müssen die Wischerkanten vorsichtig gereinigt werden. Bringt dies keine Besserung, sollten sie ersetzt werden. • Ist der Innenraum-Luftfilter stark verschmutzt und verstopft, geht weniger Luft durch und die Scheiben beschlagen schneller. Deshalb sollte er regelmäßig gewechselt werden. Zudem die Scheiben von innen reinigen, dann beschlagen sie nicht so stark. • Rechtzeitig vor dem Kälteeinbruch Türdichtungen mit geeigneten Mitteln behandeln. Außerdem: angrenzende Blechteile reinigen und wachsen, damit Wasser schneller abläuft. Im Winter werden Autos schneller dreckig. Eine Reinigung in der Waschanlage befreit nicht nur den Lack von Salz und Dreck, sondern sorgt auch für freie Sicht durch klare Scheiben und saubere Leuchten. Bei Temperaturen deutlich unter Null Grad rät

der ADAC aber dringend vor dem Besuch der Waschanlage ab. Sonst besteht die Gefahr, dass Schlösser und Türen zufrieren und im schlimmsten Fall sogar die Bremse fest friert. Stattdessen lieber regelmäßig selbst einen feuchten Lappen nehmen und die Scheinwerfer putzen. Batterien sind in der kalten Jahreszeit besonders stark belastet, weil der Motor – unter anderem auf Grund des zähen Öls – viel schwerer anspringt. Dazu kommt, dass die Stromspender heute häufig schon nach vier oder fünf Jahren am Ende sind. Das fällt im Som-

und führt oft zu einem hektischen Nachgreifen. Im Notfall kann der Fahrer unter Umständen nicht schnell genug reagieren. Außerdem kann sich der Airbag nicht richtig entfalten und bietet wenig Schutz oder er kann im schlimmsten Fall selbst zu Verletzungen führen. Wie aber sieht die optimale Sitzposition aus? Der Fahrer sitzt aufrecht, die Schultern liegen an der Rückenlehne an, auch das Gesäß rutscht an die Lehne heran. Wichtig für kraftvolle Notbremsungen: Die Beine dürfen beim Durchtreten der Pedale nicht ganz gestreckt sein. Der Abstand zum Lenkrad stimmt, wenn der Fahrer die Handballen oben auf das Lenkrad legt und bei ausgestreckten Armen die Schultern noch die Rückenlehne berühren. Zum Fahren liegen die Hände in der Position „viertel vor drei“ am Lenkrad. Die Arme sind leicht gebeugt. Ein unverzichtbares Sicherheitselement ist auch die richtig eingestellte Kopfstütze, die vor dem gefürchteten Schleudertrauma schützen soll. Sie ist optimal justiert, wenn ihre Oberkante mit dem Scheitel abschließt. Der Sitz befindet sich auf der richtigen Höhe, wenn die Augen des Fahrers etwa auf halber Höhe der Windschutzscheibe liegen. Das kommt der Rundumsicht zugute, auch die Instrumente lassen sich in der Regel dann gut ablesen. Für eine sichere Fahrt fehlt nun noch, dass der Sicherheitsgurt sauber und dicht am Körper anliegt. Der Fahrer sollte immer darauf achten, dass auch der Beifahrer und alle Passagiere auf den Rücksitzen durch Gurt und Kopfstützen richtig gesichert sind.

mer nicht weiter auf, da nur ein Bruchteil der Leistung benötigt wird. Nach der ersten Frostnacht allerdings bricht die verschlissene Batterie zusammen und der Wagen springt nicht an. Deshalb rät der ADAC, die Batterie frühzeitig testen zu lassen. Wer oft Kurzstrecken fährt, sollte sie zudem ab und an nachladen. Allerdings: Bei Temperaturen ab dem Gefrierpunkt nimmt die Starterbatterie fast keine Ladung mehr an, so dass sie sich im extremen Kurzstreckenbetrieb schlimmstenfalls trotz laufendem Motor entladen kann.

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Christbaum gut sichern Fähnchen ab einem Meter Überhang (de) – Ein schlecht gesicherter Weihnachtsbaum auf dem Autodach kann sich in ein gefährliches Geschoss verwandeln, warnen die Sachverständigen von Dekra. Damit sich der Christbaum bei der Fahrt nicht selbstständig macht, muss er mit reißfesten Gurten gesichert werden. Außerdem darf der Baum nicht nach vorn über das Fahrzeug hinausragen oder die Sicht des Fahrers stark einschränken. Nach hinten darf er auf

Kurzstrecken bis 100 Kilometer dagegen um bis zu 3 Meter überstehen, sonst nur 1,5 Meter. Ab einem Meter Überhang muss der Fahrer allerdings gut sichtbar ein rotes Fähnchen oder Schild (in der Größe 30 mal 30 Zentimeter) anbringen. Bei Dunkelheit, Dämmerung oder schlechter Sicht ist eine rote Leuchte und ein roter Rückstrahler in maximal 90 Zentimeter Höhe erforderlich.

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Dreieich-Zeitung, 19. Dezember 2013

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Gerade im Winter kommt MotorenĂśl eine besondere Rolle zu. Der Schmierstoff muss sicherstellen, dass der Motor auch bei Minustemperaturen ausreichend vor VerschleiĂ&#x; geschĂźtzt wird. „Kaltstarts bei Minusgraden sind eine hohe Belastung fĂźr den Motor – mit groĂ&#x;em VerschleiĂ&#x;potenzial. Es ist wichtig, dass beim Drehen des ZĂźndschlĂźssels das Ă–l so schnell wie mĂśglich an die Reibpunkte gepumpt und zwischen den beweglichen Teilen ein verlässlicher Schmierfilm aufgebaut wird“, erklärt Michael Wallek, Leiter des Autoschmierstoffgeschäfts bei ExxonMobil.

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: GĂźnther Medien GmbH

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Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gĂźltig.

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Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Ă„hnlich wie Honig tendiert Ă–l bei hohen Temperaturen zur DĂźnnflĂźssigkeit und bei tiefen zur Verfestigung. Dieses Verhalten wird mit der Viskositätsangabe gekennzeichnet. Bei einem MehrbereichsĂśl kann sie zum Beispiel 0W-40 lauten. Je klei-

ner die Zahl vor dem W ist, desto geeigneter ist das Ă–l fĂźr Minustemperaturen. Hochleistungsschmierstoffe wie Mobil 1, eine der weltweit fĂźhrenden Marken fĂźr HochleistungsmotorenĂśle, verfĂźgen Ăźber sehr gute FlieĂ&#x;eigenschaften auch bei Kälte und gewährleisten damit einen bestmĂśglichen Motorschutz. „Wer Motorschäden vermeiden mĂśchte, sollte sich spätestens bei Wintereinbruch fĂźr einen Wechsel zu einem qualitativ hochwertigen MotorenĂśl wie Mobil 1 entscheiden, das auch bei grĂśĂ&#x;ter Kälte eine gute und schnelle Schmierung geMobil 1 fĂźr optimalen Motorschutz währleistet“, so Wallek.

Keuchhusten macht keinen Altersunterschied‌ (mdd) Ob drei Jahre, dreiĂ&#x;ig Jahre oder schon im Seniorenalter – die Gesundheit ist neben dem gemeinsamen SpaĂ&#x; das Wichtigste in jedem Alter. FĂźr ein gesundes Familienleben kĂśnnen vor allem Impfungen sorgen. Sie schĂźtzen vor Infektionskrankheiten, die nicht nur im Kindesalter drohen. Keuchhusten ist z. B. bei weitem keine typische Kinderkrankheit. Es erkranken inzwischen hauptsächlich Erwachsene und werden so zu einem Risiko fĂźr alle Ungeimpften. Insbesondere wenn noch ein Baby zur Familie gehĂśrt, kann eine Keuchhusten-Infektion lebensbedrohlich sein. Die STIKO empfiehlt die erste Impfung bereits ab dem vollendeten 2. Lebensmonat. Die Auf-

frisch-Impfungen folgen zwischen dem 5. und 6. bzw. zwischen dem 9. und 17. Lebensjahr. SchlieĂ&#x;lich sollen sich alle Erwachsenen bei der nächsten fälligen Tetanus-Diphtherie-Impfung

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Drei Top Tricks 1. Kleidung aus dem Koffer ständdig zerknittert? Die LĂśsung: rollen statt falten 2. Vergessen, den Hemdkragen zu bĂźgeln? Kein Problem – mit einem Glätteisen lässt sich der Kragen fix in Form bringen 3. Duschgel läuft immer aus? Einfach ein StĂźck Frischhaltefolie Ăźber die Ă–ffnung ziehen und den Deckel zuschrauben, dann sickert nichts durch 8

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Knitterfrei Reisen ohne Bßgeleisen? Massih will leben – Einfache Tricks fßr unterwegs Darmstadt (mi) – Nur ein pas-

Reisende kennen das Problem: Man ist viel unterwegs oder entscheidet sich spontan fßr einen Wochenendtrip, dann muss der Koffer schnell gepackt sein. Im Hotelzimmer zieht man die Bluse zerknittert aus der Tasche – und auch das Duschgel ist ausgelaufen. Schnelle, kreative Selbsthilfe, kurz: life hacking, lautet der Trend – auf Youtube zeigen VideoBlogger und Privatleute wie man mit einfachen Mitteln erstaunlich Praktisches zustande bringt. Auch auf Reisen helfen solche cleveren Tricks.

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Deutschlands Social-Media-Star und Video-Blogger, Sami Slimani, zeigt, wie es geht. In seinem aktuellen Youtube-Clip stellt er Ăźberraschend simple Kniffe vor.

Sami, muss man MacGyver sein, um solche Tricks zu kennen? Nein (lacht). Es braucht kein Hollywood, sondern nur was man zur Hand oder wie hier im Holiday Inn Express parat hat. So wird aus einem Kaffeebecher ein Mini-Verstärker: einfach das Handy in die Tasse stecken – und schon kann man lostanzen. Je simpler, desto besser. Dein Tipp, um unkompliziert zu reisen? Hotels buchen ohne SchnickSchnack. FrĂźhstĂźck am besten inklusive. Ich mag modernen, praktischen Komfort.

sender Stammzellspender kann das Leben von Massih aus Darmstadt retten. Der kleine Junge leidet an MDS, einer schweren Erkrankung des blutbildenden Systems. Im Juni 2009 erkrankte der heute Achtjährige an einem Gehirntumor. Nach einer erfolgreichen Operation, neun ChemoblÜcken und einer Bestrahlungstherapie, die ßber ein Jahr andauerte, konnte Massih endlich wieder ein normales Leben fßhren. Doch dann der Rßckschlag: im November 2013 wurden in seinem Knochenmark Leukämie-Zellen (Myodesplastisches Syndrom) festgestellt, die durch die Chemotherapie verursacht wurden. Bislang war die weltweite Suche nach einem passenden Stammzellspender fßr Massih erfolglos. Um ihm zu helfen, organisieren seine Freunde und Familie gemeinsam mit der DKMS eine Registrierungsaktion und hoffen, dass

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Den Winter zum Entgiften nutzen Viele Menschen fĂźhlen sich in der viel Kräutertee und stilles Wasser zu dunklen Jahreszeit schlapp und sind trinken. Heilpraktiker begleiten antriebslos. Das muss nicht sein: eine Entschlackungskur mit zusätzEine Entschlackungskur setzt der lichen Therapien, z. B. der ColonMĂźdigkeit etwas entgegen. Ăœber Hydro-Therapie. Solche LeistunNahrung, Atemwege und Haut gen werden jedoch nicht von der gesetzlichen Krannimmt der KĂśrper kenkasse gedeckt. Giftstoffe auf, die Eine Krankenzuer nur zum Teil satzversicherung selbst ausscheidet. kann die Kosten Den Rest lagert er Ăźbernehmen (z. B. als Schlacke ab. Sie CSS.privat ambubehindert Stofflant alternativmewechselvorgänge dizin spezial). Erund wir haben wegänzend zur Kur ist niger Energie. Eine Yoga oder Pilates Fastenkur unterCSS Versicherung AG empfehlenswert, stĂźtzt den KĂśrper dabei, die angesammelten Gifte um den Stoffwechsel weiter anzureauszuscheiden. Einfache Regeln gen. Die Bewegung kurbelt auĂ&#x;erhelfen schon: Auf rotes Fleisch, dem den Kreislauf an und bekämpft WeiĂ&#x;mehl und Genussmittel wie so zusätzlich MĂźdigkeit und Alkohol, Nikotin oder SĂźĂ&#x;igkeiten Antriebslosigkeit. Und ein wohlsollte man verzichten. Trotzdem tuendes und entschlackendes Bamuss keiner hungern, auf dem Spei- senbad haben wir uns dann richtig seplan steht GemĂźse. Wichtig ist, verdient!

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Android™ 4.2 Jelly Bean Plattform mit zahlreichen Apps über Google Play™,16 GB interner Speicher (erweiterbar um bis zu 64 GB durch microSD™-Steckplatz) und 2 GB Arbeitsspeicher, ThinkFree Office 6.0 für Android™ vorinstalliert, Wireless LAN 802.11ac + a/b/g/n, GPS, Bluetooth 4.0, microHDMI® und microUSB, 8 Megapixel Rückkamera mit Autofokus und LED-Blitz und 1,2 Megapixel Front-Webcam mit Stereo-Mikrofon, Art. Nr.: 1706338

NVIDIA® GeForce® GT 720M Grafik mit 2 GB VRAM

750 GB Festplatte

NUR € 13.61

bei 0% effektivem Jahreszins

SVF1521C6EW.G4 2117U/4GB/500GB Notebook

Intel® HD Graphics + NVIDIA® GeForce® GT 740 M mit 1 GB, DVD Multiformat Brenner, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, HDMI, Windows 8 bereits vorinstalliert. Art. Nr.: 1753273

Intel® Core™ i5-3337U Prozessor (bis zu 2.70 GHz mit Intel® TurboBoost-Technik 2.0) NVIDIA® GeForce® GT740M Grafik mit 2 GB Speicher

39 ,6 c

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8.192 MB Arbeitsspeicher

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A56CB-XX345H I5-3337U/8GB/1TB Notebook

1.000 GB Festplatte, HDMI, LED Backlight mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixel, DVD Multiformat Brenner, 2x USB 2.0, 1x USB 3.0, Windows 8 bereits vorinstalliert. Art. Nr.: 1778369

33 MONATSRATEN

NUR € 15.12

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R704VC-TY172H I3-3110M/4GB/750GB Notebook

4.096 MB Arbeitsspeicher, LED Backlight mit 1600 x 900 pixel, DVD Multiformat Brenner, 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, Webcam, HDMI, Windows 8 bereits vorinstalliert. Art. Nr.: 1756222

m

500 GB Festplatte

Intel® Core™ i3-3110M Prozessor (2,40 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache)

" lay 7,3 sp Di /1

"

4.192 MB Arbeitsspeicher

c ,9 43

cm

y 5 la 5, sp Di /1

,3 39

Intel® Pentium® Prozessor 2117U (1.8 GHz, 2 MB Cache)

33 MONATSRATEN

Hohe Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten

Für bis zu 32 GB microSD-Steckplatz

Android™ Ice Cream Sandwich 4.0.4 Plattform mit zahlreichen Apps über Google Play, unterstützt nahezu alle gängigen Multimediaformate, 512 MB Ram, WLAN-Standard 802.11 b/g/n, Art. Nr.: 1700436

33 MONATSRATEN

Ultimatives Klangerlebnis durch eingebaute Harman/ Kardon- Stereo-Lautsprecher

4 GB interner Speicher

Ohne Zusatzkosten dieses mit anderen Produkten zusammen finanzieren.

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HDTP120EK3CA STOR.E PLUS 2TB Externe Festplatte

Mobil und handlich: 328g leicht und 12 mm dünn

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1,4 GHz Dual-Core Prozessor der neuesten Generation

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Das dünnste Handy Smartphone der Welt nur 6,18 mm dünne )

Android™ 4.2 Jelly Bean

Außerordentlich effizient durch leistungsstarken Akku mit Strom-Spar-Funktion

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G 2 black Smartphone mit Vertrag

Android™ 4.2 Plattform, 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor,13 Megapixel Kamera mit optischem Bildstabilisator, Datenübertragung per LTE, WLAN, NFC, Bluetooth, HDMI, 16 GB interner Speicher, Art. Nr.: 1743617 schwarz, 1745162 weiß

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ONE MINI GLACIAL Smartphone mit Vertrag

Android™ 4.2.2 Plattform mit HTC Sense™ und HTC BlinkFeed™ 1,4 GHz DualCore-Prozessor Ultrapixel-Kamera mit HTC Zoe™ dem interaktiven Fotoalbum, Datenübertragung per LTE, WLAN, DLNA, Bluetooth, 16 GB interner Speicher, Art. Nr.: 1714962 schwarz, 1714961 silber, 1771919 blau

Art. Nr.: 171 5743 (Schwarz)

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Android™ 4.2 Plattform, 1,5 GHz Quadcore-Prozessor, 8 Megapixel-Kamera und 5 Megapixel Frontkamera, Datenübertragung per WLAN, DLNA, Bluetooth, 4,7 GB interner Speicher, erweiterbar per microSD™ bis zu 32 GB, zusätzlich 20 GB kostenfreier Cloud-Speicher Art. Nr.: 1715743 schwarz, 1715744 weiß e) lt. Herstellerangabe

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Vertragsfrei

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• Handy-Internet-Flat • SMS-Allnet-Flat • Telefonie-Flat in alle dt. Netze RED XS Promotion

1) Einmaliger Anschlusspreis € 29,90. Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif RED XS Promotion mit Online-Rechnung im Mobilfunknetz von Vodafone, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis € 29,90. Der monatliche Paketpreis beträgt € 34,99 in den ersten 24 Monaten wird der Paketpreis jedoch auf € 29,99 reduziert, zuzüglich € 1,- für die load-Option, plus weitere € 10,-/ Mtl., wenn der Kunde ein Handy wünscht; Handypreis fällt zusätzlich an. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Vodafone Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 200 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 14,4 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 32 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. Das Datenvolumen darf für Tethering genutzt werden. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutsche Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49 172 227 0880. Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern, und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough-Dienste) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60. Das Blackberry Inklusivvolumen gilt nur für die Nutzung des APNs Blackberry.net im dt. Vodafone-Netz. Nicht genutztes Volumen entfällt am Ende des Abrechnungszeitraums und kann nicht übertragen werden. Zusätzlich benötigte MB werden mit 0,49 €/MB berechnet. Enthalten sind die eMail Push Service und das Internet Browsing über den APN Blackberry.net. Nicht enthalten sind die IM Nutzung, Blackberry Entprise Services (BES) wie Kalender und Adresssynchronisation. Auch die Integration in eine bestehende IT-Infrastruktur ist nicht möglich. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf.

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CYNUS E 1 Vertragsfreies Handy

Android 4.2 Smartphone, 1 GHz Dual-Core Prozessor, Datenübertragung per Wlan und Bluetooth, 4 GB interner Speicher, erweiterbar bis zu 32 GB durch microSD-Speicherplatz, Art. Nr.: 1759313, 1759312


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Auch als Blu-Ray für je 14,90,- erhältlich

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5er Blu-Ray Box Extended Sammleredition

XBox360-Spiel WiiU-Spiel Auch als Blu-Ray für je 25,- erhältlich

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PS3-Spiel

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Mit WETA-Statue

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250 GB Speicher

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XBox 360 + FIFA 14 Spielekonsole + Zubehör

Art. Nr.: 1752827

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Art. Nr.: 1781132

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PS3 12 GB + Dualshock 3 Wireless Controller Spielekonsole + Controller

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WII U Premium + Zelda Spielekonsole + Zubehör

Wii U Konsole, Wii U GamePad, HDMI Kabel, Ladestation, Aufsteller, Game als Downloadcode enthalten, Art. Nr.: 1752810

*0% effektiver Jahreszins. 33 Monate Laufzeit ab einem Gesamtrechnungsbetrag von 330 Euro. Aktionszeitraum bis 31.12.2013. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach Tel.: 06103/943-0

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Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10 - 20 Uhr

Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise.


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