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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 18. Dezember 2014

Polizeihelfer: Rödermark und Dietzenbach machen gemeinsame Sache Seite 3

Nr. 51 E

Auflage: 26.675

HSG Rodgau: Handballer beenden tolle Vorrunde mit einem Remis Seite 4

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 8

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 15

Preisträger geehrt: Handwerkskammer stellt neun Bundessieger Seite 16

Beilagen heute:

20 Tage Kulturhalle = 100.000 Euro Thema „Skater-Anlage“ erhitzt Gemüter – Hinweis auf Drogenkonsum Von Jens Köhler RÖDERMARK. Eigentlich sollte in der jüngsten Sitzung des Rödermärker Stadtparlaments in ruhiger und entspannter Atmosphäre über ein unstrittiges Thema gesprochen werden. „Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Entscheidungen, die sie unmittelbar betreffen“: Darum ging’s, die Fraktionen waren sich bereits im Vorfeld der Aussprache weitgehend einig und hatten gemeinsam einen Antrag formuliert. Eigentlich eine ganz und gar unspektakuläre Angelegenheit. Eigentlich – denn zur Überraschung der Beobachter entzündete sich am Stichwort „Skater-Anlage“ ein hitziges Wortgefecht mit Beschimpfungen. Zudem wird der Aspekt „strafbare Handlungen“ ein Nachspiel haben. Dass der Magistrat einstimmig beauftragt wurde, Vorschläge für eine bessere Einbindung der Rödermärker Youngster zu unterbreiten... Dass dabei nicht unbedingt das schon vielerorts gescheiterte Modell „Jugendparlament“ als (zu) starrer Rahmen dienen soll... Dass vielmehr Meinungen zu Einzelprojekten eingeholt und berücksichtigt werden sollen... Just diese Weichenstellungen waren nach der Sitzung kaum der Rede wert. Für heftigen Nachhall sorgte hingegen ein Streit, bei dem Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) und der SPDFraktionsvorsitzende Armin Lauer aneinander gerieten. Die „Ouvertüre“ zum Aufreger des Abends hatte der Stadtverordnete Hans-Jürgen Daum (AL/Grüne) geliefert. Er erinnerte an Kritik, mit der der SPDBürgermeisterkandidat Samuel Diekmann kürzlich die Skater-

Anlage auf der Freifläche am Badehaus überzogen habe. Frei nach dem Motto: Dort habe die Stadt mal eben locker 100.000 Euro investiert, während gleichzeitig bei der Vereinsförderung 50.000 Euro gestrichen worden seien. Von der stetigen Erhöhung der Kindgarten-Tarife ganz zu schweigen. Das sei Sozialpolitik ohne Maß und Balance. Ein „Beton-Denkmal“ für eine sehr kleine Nutzergruppe bei gleichzeitig schmerzhaften Einschnitten zu Lasten sehr vieler Rödermärker: Das passe nicht zusammen, hatHausgeräte

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te Diekmann in einem Videoclip nach seiner Nominierung zum Bürgermeisterkandidaten betont. Während Daum zu erkennen gab, dass er diese Art des Abwägens und Aufrechnens nicht teile, wurde der Bürgermeister sehr viel deutlicher. Kern meldete sich zu Wort und blies zur Generalabrechnung mit den Kritikern der SkaterAnlage. Es handele sich um ein Projekt, für das sich eine Gruppe engagierter Jugendlicher mit Unterschriften- und Spendensammlungen über mehrere Jahre hinweg stark gemacht habe. Letztendlich mit Erfolg, denn im Herbst 2014 sei der beliebte Tummelplatz seiner Bestimmung übergeben worden. Es sei ungerecht, die Anlage zu einer Art Stadt- und Stammtischgespräch zu machen und dabei wohlfeile Bekundungen („Wir brauchen mehr Treffpunkte für junge Leute“) mit dem Hinweis auf angeblich viel

Geschenke mit Lokalkolorit Rödermark-Bücher für den Gabentisch RÖDERMARK. Noch auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken? Etwas mit lokaler Note soll es sein? Dann empfiehlt sich – alle Jahre wieder – die Stadt Rödermark als Lieferant in Sachen „Gabentisch“. Die kommunale Verwaltung und der Heimat- und Geschichtsverein (HGV) haben in den zurückliegenden Jahren und Dekaden zahlreiche Bücher zur Historie der Stadt und ihrer Vorgängergemeinden herausgegeben. Im Angebot: Allgemeine Geschichte, Betrachtungen zu ausgewählten Themen (Mühlen an der Rodau, jüdisches Leben in Urberach und Ober-Roden) sowie der Bildband „Rödermark

einst und jetzt“ mit einer Gegenüberstellung von alten und modernen Ansichten. Und was wird noch geboten? Beispielsweise ein Kochbuch („Rödermärker Leibgerichte“), diverse Mundarthefte sowie Postkarten mit 20 Rödermärker Motiven, die von Jugendlichen der Nell-Breuning-Schule im Rahmen eines Kunstprojekts gestaltet wurden. In den Räumen der kommunalen Fachabteilung für „Vereine und Ehrenamt“ unter dem Dach der Kulturhalle, Dieburger Straße 27, Rufnummer (06074) 911652, ist die komplette Palette der potenziellen „Endspurt-Geschenke“ erhältlich. (kö)

zu hohe Kosten ad absurdum zu führen: In diesem Tenor empörte sich Kern – und machte eine Gegenrechnung auf. Seit 20 Jahren zahle die Stadt für die Kulturhalle in Ober-Roden täglich rund 5.000 Euro, um ihren Verpflichtungen in Sachen Leasing, Personal und Programmgestaltung nachzukommen. Das bedeute: 20 Tage Kulturhallenbetrieb seien gleichzusetzen mit jener Investition, die beim Thema „Skaterbahn“ angefallen sei. Und noch ein Zahlenbeispiel führte der Verwaltungschef an: Zirka 3,5 Millionen Euro habe die Renovierung der Halle Urberach gekostet. Dafür hätte man 35 Rampenkonstruktionen für Skateboard-Fahrer bauen können. Doch interessanterweise spielten die dicken Batzen in der öffentlichen Betrachtung kaum eine Rolle, während bei der vergleichsweise kleinen Summe für den Treff unter freiem Himmel die Kostenkeule rausgeholt werde. Diesen Kern’schen Einwand wollte sich SPD-Mann Lauer nicht ans Bein binden lassen. Sein Konter: Es sei legitim, eine grundsätzlich positiv zu bewertende Freizeiteinrichtung auch kritisch zu hinterfragen. Dies gelte für die Verhältnismäßigkeit des Mitteleinsatzes genauso wie für das Kriterium „Aufsicht und soziale Kontrolle“. Mit dem Letztgenannten stehe es offenkundig nicht zum Besten, denn er (Lauer) und einige andere SPD-Kommunalpolitiker hätten bei Abstechern zum Skater-Areal festgestellt, dass dort leider auch strafbare Handlungen an der Tagesordnung seien. Sprich: Drogenkonsum in Form von Joints, die geraucht würden. Er habe mit seinem Smartphone sowohl Bild- als auch Tonaufzeichnungen er-

Keineswegs rund um die Uhr ist die Skater-Anlage auf der Freifläche am Rödermärker Badehaus ein Besuchermagnet. Während an sonnigen Tagen manchmal mehrere Dutzend Jugendliche den Platz frequentieren, präsentiert sich die Rampenlandschaft, die von der Stadt für rund 100.000 Euro errichtet wurde, im tristen Dezember-Grau des Jahres 2014 nicht selten im Zustand „tote Hose“. Ein Schild weist auf die Benutzungsvorschriften unter Sicherheitsaspekten hin. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Armin Lauer hat in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments auf die Problematik „Drogenkonsum“ aufmerksam gemacht. Dass gelegentlich Joints auf der Anlage geraucht würden, sei ein offenes Geheimnis. Er (Lauer) und andere Sozialdemokraten hätten bei einem Abstecher zur Skateranlage entsprechende Beobachtungen gemacht und das Ganze per Smartphone-Aufzeichnung dokumentiert. (Foto: Jordan) stellt, die dies belegten, erklärte der Fraktionschef der Sozialdemokraten und verwies auf „Jugendliche aus Nachbarkommunen“, die mittlerweile auch zu den Besuchern der Anlage zählten. „Eine Sauerei. Sie vergiften das Klima“, schimpfte Kern in Richtung Lauer. Statt umgehend die Polizei und die kommunale Ordnungsbehörde zu informieren, werde mit derlei Aussagen im politischen Raum Stimmung gemacht. Auch diesen Vorwurf wies Lauer scharf zurück. Er lasse sich vom Bürgermeister nicht in Oberlehrermanier als Brunnenvergifter

abkanzeln. Das sei unterste Schublade, zürnte der Sprecher der größten Oppositionsfraktion noch unmittelbar nach der Sitzung. Eine Stunde später waren die dicksten Schwaden des Pulverdampfs verraucht. Man habe sich „unter Männern“ kurz ausgesprochen und persönliche Verstimmungen ausgeräumt, wusste Lauer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung zu berichten. Ein Nachspiel wird die angesprochene Problematik gleichwohl haben: Eine Sondersit-

zung des Sozialausschusses wurde für den 17. Dezember (nach Redaktionsschluss) anberaumt, um das Thema „strafbare Handlungen“ zu erörtern. Lauer stellte in Aussicht, dort seine Aufnahmen abzuspielen. Fazit: Fortsetzung folgt. Es wird nachgebohrt, nachgefragt, nachgeforscht... Und so steht das Thema „Beteiligung – Dialog mit Jugendlichen“ viel schneller als erwartet im Blickpunkt. Der eingangs erwähnte Antrag erlebt einen Praxistest. So flott kann’s gehen.

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3. Handball-Liga OST Samstag, 20. Dezember, 18.00 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)

HSG I vs. ESV Lok Pirna


2 Donnerstag, 18. Dezember 2014 Notdienst der Stadtwerke

SU plant Fahrt nach München

RODGAU. Die Stadtwerke Rodgau und ihre Außenstellen sind ab dem 24. Dezember „zwischen den Jahren“ geschlossen. In Notfällen sind Mitarbeiter rund um die Uhr telefonisch erreichbar: die Wasserversorgung für Weiskirchen, Hainhausen, Jügesheim und Dudenhofen unter (06106) 829624, für Nieder-Roden und Rollwald unter (06073) 6030 (ZVG Dieburg); der Kanal- und Abwasserbereich für alle Stadtteile unter (06106) 829625; der Bauhof unter (06106) 82964948. Ab dem 5. Januar gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten. Die Kompostierungsanlage ist 2014 letztmals am 27. Dezember geöffnet. Im kommenden Jahr können die Grün- und Gartenabfälle wie immer ab März angeliefert werden. Der Recyclinghof bleibt an Heiligabend und Silvester geschlossen. Am 27. und 30. Dezember sowie ab dem 2. Januar 2015 ist er zu den üblichen Zeiten geöffnet. (uss)

RÖDERMARK. Eine vorweihnachtliche Feier, zu der gut 50 Besucher im Hochzeitssaal der Kulturhalle begrüßt werden konnten, liegt hinter der Vorsitzenden der Rödermärker Senioren-Union (SU), Monika Bärwalde-Schneiders, und deren Unterstützerkreis. Doch kaum ist das Jahr 2014 unter organisatorischen Gesichtspunkten ein „Fall von gestern“, da plant die CDU-Vereinigung der Generation „60 plus“ bereits die ersten Aktivitäten mit der Kennziffer „2015“. Am Montag, 12. Januar, wird um 17 Uhr zu einem Neujahrsempfang in die Kelterscheune am Häfnerplatz eingeladen. Eine Fahrt nach München mit Besichtigungsprogramm und gemütlich-geselligen Momenten ist für das Wochenende des 18./19. April vorgesehen. Wer sich für den Abstecher in die bayerische Landeshauptstadt interessiert, kann nähere Auskünfte bei BärwaldeSchneiders, Telefon (06074) 98232, erfragen. (kö)

TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 18. Dezember: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Samstag, 20. Dezember: • ab 15 Uhr auf dem Campingplatz Bulau, Rödermark: Sonnenwendfeuer der „Naturfreunde“ Urberach, mit Glühwein und Suppe Sonntag, 21. Dezember: • ab 15 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Weihnachtsfeier „Beemsche“ des Männer- und des Frauenchores Dudenhofen, mit Unterhaltungsprogramm Mittwoch, 24. Dezember: • ab 15.30 Uhr auf dem Friedhof Ober-Roden: das Blasorchester des MV 03 spielt Weihnachtslieder am Ehrenmal Sonntag, 28. Dezember: • ab 11 Uhr im Restaurant „Bei uns“, August-Neuhäusel-Straße 19, Rodgau: Turnier der „Pokerliga Rodgau“ mit attraktiven Preisen, Info: www.pokerliga-rodgau.de, eine Anmeldung ist nicht erforderlich (Teilnahme: 15 Euro) Dienstag, 30. Dezember: • vormittags am Berngrundsee bei Waldacker: Eisangeln (auch ohne Eis), veranstaltet vom Angelsportverein 1971 Ober-Roden

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 18.12. – 23.12.2014

 Apotheken

18.12. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh. .........................................................06106/24549 19.12. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh. .........................................................06106/23000 20.12. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg. ........06106/3666 21.12. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh. .....06106/9261 und Eulen-Apotheke, Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb. ...................................................................06074/812273 22.12. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel .......................06159/5252 und Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen........06073/2534 23.12. St. Peter-Apoth., Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk. ......06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg ....06071/928020

 Ärzte

Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel. 06106/ 21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 14./15. u. 18./19.6. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

AUS DEM POLIZEIBERICHT

NIR, DAS „NETZWERK FÜR INTEGRATION IN RÖDERMARK“, durfte sich kürzlich über eine Zuwendung in Höhe von 1.000 Euro freuen. Geld, das bei der Begleitung und Eingliederung von Flüchtlingen ins gesellschaftliche Leben vor Ort gute Dienste leisten soll. Schecküberbringer war Dieter Hüllmandel, der Vorsitzende des Vereinsrings Rödermark. Zirka 80 Sport- und Kulturklubs sowie soziale Institutionen bilden „den Ring“: Ein Lobby-Gremium, das die Interessen der Vereinswelt artikuliert und von Zeit zu Zeit die mit bescheidenen Mitgliedsbeiträgen erwirtschafteten Überschüsse für wohltätige Zwecke zur Verfügung stellt. Nun war es im SchillerHaus so weit: Ein runder Tausender konnte übergeben werden. Rechts neben Hüllmandel: die NIR-Vertreterinnen Katrin Jäger (Vorsitzende) und Brigitte Speidel-Frey. Für die Stadtverwaltung nahm Gregor Wade als Leiter des Fachbereichs für Kultur, Vereine und Ehrenamt an der Scheckübergabe teil. (kö/Foto: Uta Mosler)

Eine Extra-Schippe Motivation Kulturförderpreis für Jimi Joel Eyrich RODGAU. Der Musiker Jimi Joel Eyrich wird mit dem Kulturförderpreis 2014 der Stadt Rodgau ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde kann der 18-jährige Schüler am 25. März kommenden Jahres im Bürgerhaus Nieder-Roden die mit 2.200 Euro dotierte Auszeichnung rückwirkend in Empfang nehmen. Den Kulturförderpreis verleiht die Kommune im ZweijahresRhythmus an Künstler, die noch am Anfang ihrer Laufbahn stehen. Eyrich, der sich dem Gitarre- und Bassspiel sowie neuerdings auch der „kleinen Schwester Ukulele“ verschrieben hat, deckt nach Einschätzung des Magistrats ein breites Spektrum in Sachen „Tonkunst“ ab. Von klassischen bis hin zu rockigen Klängen spanne sich der Bogen. Eyrich, Mitglied der Band „Basement Riot“, verfüge trotz seines jungen Alters bereits über vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Genres. Auch die Rodgauer Musikschule habe ihr Scherflein zur guten Ausbildung beigetragen, wissen Bürgermeister

Bläser wecken Fest-Vorfreude RODGAU. „Einstimmung aufs Fest“: So lautet das Motto am Donnerstag (18.) ab 16.45 Uhr vor dem Haus der Musik in Nieder-Roden, Ober-Rodener Straße 47. Ein Blech- und Holzbläser-Ensemble unter der Leitung von Ralf Jost wird Weihnachtslieder anstimmen. „Bei Kerzenlicht wollen Lehrer und Schüler unserer Einrichtung zirka 30 Minuten lang eine stimmungsvolle Weihnachtsatmosphäre schaffen. Dazu dürfen sich alle Musikfreunde eingeladen fühlen“, betont Musikschulleiter Piotr Konczewski im Hinblick auf den Auftrtitt unter freiem Himmel.“ (kö)

Redaktion Rodgau/ Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

Jürgen Hoffmann und dessen Magistratskollegen zu berichten. Fazit der Stadtoberen: „Kenner der Szene sind der Meinung, dass Jimi Joel Eyrich das Zeug zum Berufsmusiker hat. Auf dem Weg dorthin legt die Verleihung des Kulturförderpreises noch eine Schippe Motivation, aber auch finanzielle Unterstützung drauf.“ (kö)

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Gewerbeverein Rödermark Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kundinnen und Kunden, die Vorweihnachtszeit mag durch ihre Besinnlichkeit dazu beitragen, die lang erhoffte, positive Entwicklung im Leben vieler zu reflektieren. Der Gewerbeverein Rödermark mit seiner langjährigen Adventsmarkt-Tradition leistet auch dieses Jahr wieder seinen Beitrag zur Weihnachtsstimmung. Die Weihnachtszeit, eine der besinnlichsten Perioden im Jahr, gibt Gelegenheit inmitten der Familien und der Freunde im sich heute so rasch verändernden täglichen Leben, das Christfest zu genießen. Die positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unseres Landes belohnen auch bei uns in Rödermark Handel, Handwerk, Gastronomie und Dienstleister mit einem guten Geschäft. Trotz weltweiter Krisenherde hoffen wir deshalb auf ein erfolgreiches Jahr 2015. Fundierter Mut und Optimismus haben sich bei vielen Menschen und Gewerbetreibenden breit gemacht. Gerade deshalb unterstützt der Gewerbeverein Rödermark in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung und der Stadt Rödermark die Bemühungen des lokalen Gewerbes, sich dem beständigen Wandel anzupassen. In Zeiten des Internets eine große, aber meist lohnende Herausforderung. Nur eine wirtschaftlich funktionierende und finanziell gesunde Kommune kann ihren Verpflichtungen für das Gemeinwohl nachkommen. Die dazu notwendige wirtschaftliche Stärke wird nicht zuletzt an der Kaufkraft in der eigenen Stadt gemessen. Die wiederum basiert auf gewerbefreundlichen Rahmenbedingungen. Den Mitgliedern des Gewerbevereins ist es daher ein Bedürfnis, allen Rödermärker(inne)n mit ehrenamtlichen, vielfältigen Aktionen die Branchenvielfalt in unserer Stadt zu demonstrieren. Mit den verschiedenen Märkten im Jahr gehen die Händler und Handwerker aus ihren Geschäften heraus, um Ihnen ihre Leistungsstärke zu präsentieren und sich ihren Kunden interessant zu machen. Wir hoffen, die Weihnachts-Post erfreut Sie und bewegt Sie, den Handel, das Handwerk, die Gastronomie und die Dienstleister in unserer Stadt zu unterstützen. Ihnen allen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2015. Ihr Manfred Rädlein Vorsitzender Gewerbeverein Rödermark

Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de

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• Im neuen Parkhaus an der Frankfurter Straße in Rodgau/ Nieder-Roden ist die oberste Schicht des Asphalts beschädigt worden. Nach ersten Erkenntnissen haben unbekannte Autofahrer offensichtlich bewusst die Reifen durchdrehen lassen. Der Schaden wird auf 5.000 Euro geschätzt. Passiert ist das Ganze vergangene Woche, zwischen Dienstag, 15 Uhr, und Mittwoch, 10.30 Uhr. Die Polizei bittet um Hinweise zu den Verursachern unter der Rufnummer (06104) 69080. • Neun Tage verbrachte ein Mann aus Rödermark im Krankenhaus. Dann, am Freitag vergangener Woche, erstattete er Anzeige wegen Verdachts der Unfallflucht. Der Zusammenstoß ereignete sich am Mittwoch, 3. Dezember. Am frühen Nachmittag fuhr der 80-Jährige mit seinem Fahrrad vom Kreuzungsbereich Kapellenstraße/ Frankfurter Straße in den Kreisverkehr. Dort wurde er von ei-

nem dunkelblauen Transporter touchiert, so dass er stürzte. Der etwa 30 Jahre alte und 1,75 Meter große Verursacher hielt an, half dem Verunglückten auf und brachte ihn sogar nach Hause. Dort hinterließ der Mann auf einem Zettel unvollständige Personalien und eine vermutlich falsche Handynummer. Der Verletzte klagte anschließend zuhause über erhebliche Schmerzen. Mit dem Krankenwagen wurde er in eine Klinik gebracht und musste an der Schulter operiert werden. Der noch unbekannte Kleinlaster-Lenker sprach an der Unfallstelle mit einem ebenfalls unbekannten Zeugen in einer osteuropäischen Sprache. Beide sowie weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Dietzenbacher Wache, Telefon (06074) 8370, oder direkt bei den Fluchtermittlern in Langenselbold unter der Rufnummer (06183) 911550 zu melden. (po)

LESERBRIEF Flüchtlinge: Keine Probleme? Ex-AL/Grünen-Sprecher erntet Widerspruch RÖDERMARK. Anmerkungen des ehemaligen AL/Grünen-Vorsitzenden Eckhard von der Lühe zum Thema „Flüchtlinge in Rödermark“ (die Dreieich-Zeitung berichtete), sorgen für Widerspruch in den Reihen des örtlichen Netzwerkes für Integration und des angegliederten Freundeskreises für Flüchtlinge. Nachfolgend ein Leserbrief, den Brigitte Speidel-Frey, die Koordinatorin des Freundeskreises, zu Papier gebracht hat. „Herr von der Lühe hat gesagt, dass die Lage der in Rödermark lebenden Asylbewerber positiv bewertet werden könne, da sie in Wohnungen, und nicht – wie in anderen Gemeinden – in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht seien. Das ist nicht richtig. Es gibt zwei Gemeinschaftsunterkünfte in Rödermark, in denen die meisten Flüchtlinge untergebracht sind. Darüber hinaus konnten 9 Familien in kleine Wohnungen in einem ehemaligen Altenheim und in drei von der Stadt angemietete Wohnungen umziehen. Unsere Ansprechpartnerin bei der Stadt ist mit dieser Aufgabe zusätzlich betraut worden. Das bedeutet, dass sie in der Regel weder die Zeit noch die Mittel hat, uns wirksam zu unterstützen. Insbesondere in den ehemaligen Seniorenwohnungen (in der Anlage „Am Mühlengrund“; Anm. d. Red.), die von der stadteigenen Betreibergesellschaft bewirtschaftet werden, gibt es immer wieder Probleme. So standen zirka ein halbes Jahr lang zwei Waschmaschinen in den Gemeinschaftswaschküchen, die nicht angeschlossen wurden. Eine Familie reklamiert seit Wochen einen 5-Liter-Boiler, der den gesamten Warmwasserbedarf erfüllen soll. Die verantwortliche Dame bei der Betreibergesellschaft antwortet, ohne sich vor Ort überzeugt zu haben, es stünde ein 50Liter-Boiler zur Verfügung. Zielführende Gespräche sind sehr mühsam. Einzig ein „Runder Tisch“, vom Netzwerk für Integration ins Leben gerufen, bietet alle zwei bis drei Monate Gelegenheit, mit den Verantwortlichen der Stadt dringende Probleme zu besprechen. Das Netzwerk und der von ihm ins Leben gerufene Freundeskreis für Flüchtlinge arbeiten direkt mit der Sozialpädagogin des Kreises Offenbach zusammen, die derzeit für über 100 Asylbewerber zuständig ist. Wenn Politiker sich mehr für unsere Arbeit interessieren würden, könnten wir sicher auch noch mehr gemeinsam bewegen.“ Brigitte Speidel-Frey, Rembrandtstraße 4, Rödermark

Gewerbeverein Rodgau-Dudenhofen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, werte Mitglieder, das Jahr 2014 neigt sich dem Ende entgegen und die Weihnachtsfeiertage stehen unmittelbar bevor. Es war für den Gewerbeverein Rodgau-Dudenhofen ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten und Veranstaltungen, welche unseren ganzen Einsatz gefordert haben. Doch bei all den positiven Ereignissen, müssen wir auch den Verlust zweier verdienter Mitglieder beklagen, welche in diesem Jahr verstorben sind. Gerne möchte ich an dieser Stelle ein paar Zeilen von Heidi Rose zitieren: In jedem Leben gibt es Sternstunden. Seltene Momente strahlender Freude, strahlenden Glücks, strahlender Zuversicht. Sternstunden werden uns geschenkt. Sie lassen uns strahlen, sichtbar nach außen, unsichtbar nach innen. Wir können sie sammeln, die Strahlen solcher Stunden. In unserem Herzen. Für dunkle Stunden unseres Lebens. Für Stunden ohne Mut, ohne Hoffnung, ohne Glück. Für Stunden der Trauer und der Einsamkeit. Die Strahlen in unseren Herzen lassen uns wieder hoffen. Sie lassen uns hoffen auf neue Stunden des Glücks, auf Sternstunden des Lebens. Ihnen allen wünsche ich viele Sternstunden und ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien. Für das kommende Jahr 2015 einen guten Start und viel Gesundheit. Ihr Berthold Schüßler Vorsitzender Gewerbeverein Rodgau-Dudenhofen


RODGAU, RÖDERMARK/SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Auf Streife im Verbund Besiegelt: Polizeihelfer-Kooperation zweier Nachbarn Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Als das Land Hessen im Jahr 2000 den freiwilligen Polizeidienst einführte, fanden sich in zahlreichen Städten ehrenamtliche Helfer, die bereit waren, als Streifengänger auf Tour zu gehen. Doch im Laufe der Zeit hat das Engagement vielerorts merklich nachgelassen. Siehe Dietzenbach und Rödermark: Dort soll der Mangel jetzt mit dem Zauberwort „interkommunale Zusammenarbeit“ abgefedert werden.

Kopf sind monatlich maximal 20 Stunden Dienst unter der Überschrift „öffentliche Sicherheit und Ordnung“ vorgesehen. Ausgerüstet mit Pfefferspray zur Verteidigung im Falle eines tätlichen Angriffs, sollen die „Bürger in Uniform“ dem alten Schupo-Credo neues Leben einhauchen. Sprich: Präsenz zeigen, Nähe zur Bevölkerung demonstrieren, schnelle Hilfe im Notfall gewährleisten – mit diesem Strickmuster hatte die Landesregierung den Polizeidienst einst angedacht. Personalstärke bröckelte

Freiwillige Polizeihelfer: Das sind Frauen und Männer, die formell ehrenamtlich – lediglich mit einer kleinen Aufwandsentschädigung von sieben Euro pro Einsatzstunde bedacht – ihren Kontrollaufgaben nachgehen. Breit gefächert Die „richtige Polizei“ koordiniert die Tätigkeiten der Unterstützer, die in Wohngebieten, in Parkanlagen und auf öffentlichen Plätzen nach dem Rechten sehen, besondere Vorkommnisse und Straftaten melden, bei Festveranstaltungen den Ordnungsdienst unterstützen, Straßensperrungen überwachen und ein offenes Ohr für Bürgerhinweise haben. Kurzum: Das Einsatzfeld der Helfer ist breit gefächert. Pro

Mancherorts war die Resonanz von Leuten, die sich engagieren wollten, durchaus beachtlich. Doch oft bröckelte die Personalstärke nach einigen Jahren signifikant. So auch in Rödermark, wo in Anbetracht der Stadtgröße und der Sozialstruktur sechs freiwillige Polizeihelfer der Norm entsprächen. Der Ist-Zustand in jüngster Zeit: Null. Es gab niemanden, der für Einsätze zur Verfügung stand, doch nun konnten nach Angaben des Magistrats drei neue Kräfte rekrutiert und ausgebildet werden. Ab 2015 ist das Trio startklar. Die Situation in Dietzenbach: Dort würden zwölf Polizeihelfer den Bedarf abdecken. Vorhanden sind aber aktuell nur neun Freiwillige. Diese Ausgangssituation vor

Augen, haben sich die kommunalpolitischen Gremien der Nachbarstädte für ein Kooperationsmodell entschieden. „Wir bündeln unsere Kräfte“: So lautet das Motto. Unterstützung Mit gegenseitiger Unterstützung im Alltag und speziell bei Großveranstaltungen, wenn beispielsweise in Urberach der Rosenmontagszug eine Vielzahl von Aufsichtskräften erfordert oder in Dietzenbach das Weinfest mit der nötigen „Portion Sicherheit“ zu flankieren ist, soll die Zusammenarbeit einhergehen und Früchte tragen. Das Land Hessen fördert das Miteinander von 2015 bis 2019 mit einem Betrag von 10.000 Euro pro Jahr. Die Bürgermeister Roland Kern (Rödermark) und Jürgen Rogg (Dietzenbach) haben in der vorigen Woche im Beisein der Ersten Stadträte Jörg Rotter (Rödermark) und Dietmar Kolmer (Dietzenbach) eine Vereinbarung zum Start der Allianz im Januar 2015 unterzeichnet. Laut Vertrag verpflichten sich die beiden Kommunen, den Einsatz der Polizeihelfer gemeinsam abzusprechen und zu koordinieren. Federführend eingebunden ist das Polizeipräsidium Südosthessen. Dessen Präsident Roland Ullmann nahm ebenfalls an der „Signierstunde“ teil.

Zufrieden in die Pause TS auf Rang 4, Viktoria knapp vor der Abstiegszone Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. 2:0 gewonnen und auf den vierten Tabellenplatz vorgerückt: Nach dem gelungenen Jahresabschluss in der Fußball-Verbandsliga Süd hätte bei der Weihnachtsfeier der Turnerschaft OberRoden die Stimmung nicht besser sein können. „Ich denke, alle im Verein sind sehr zufrieden mit dem Saisonverlauf. Trotz der vielen Langzeitverletzten hatten wir immer wieder ein gutes Team auf dem Platz, in dem jeder für den anderen mitgearbeitet hat“, zog Trainer Zivojin Juskic Bilanz. Sein Fazit: „Die Jungs können stolz auf ihre Leistungen sein.“ Auch Viktoria Urberachs Trainer Max Martin hatte gehofft, sich mit einem Sieg in die Winterpause verabschieden zu können. Das Heimspiel gegen den Tabellennachbarn SV Somborn fiel jedoch den widrigen Platzverhältnissen zum Opfer. So be-

endete die Viktoria das Jahr 2014 auf dem zwölften Tabellenplatz, einen Rang vor der Abstiegszone. „Gemessen an den vielen Verletzten, muss man damit sehr zufrieden sein. Die Mannschaft hat sich weiterentwickelt und ist spielerisch stärker geworden“, befand Martin. Zudem ist der Tabellenstand nur bedingt aussagekräftig, denn die Urberacher sind nach 20 Spieltagen sogar mit zwei Partien im Rückstand. Turnerschaft die bessere Mannschaft Die Turnerschaft war beim 2:0 (0:0)-Sieg gegen den FV Bad Vilbel die bessere Mannschaft, konnte ihre Überlegenheit aber erst nach der Pause in Tore ummünzen. Mario Gotta, der in der ersten Hälfte hochkarätige Chancen vergeben hatte, erzielte in der 62. Minute das 1:0. Max Pfaff baute in der 68. Minute die Führung aus. Erst in

den Schlussminuten kamen die Gäste auf dem engen Kunstrasenplatz gefährlich auf. Zweimal verhinderte der eingewechselte Yannik Stamer mit Glanzparaden einen Gegentreffer. Verletzungspech auch im letzten Spiel Stamer hatte in der 82. Minute seinen am Knöchel verletzten A-Jugend-Kollegen Simon Deis zwischen den Pfosten abgelöst. Damit blieb auch im letzten Spiel das Jahres das Verletzungspech den Ober-Rodenern treu. Wann die etatmäßigen Torhüter Moritz Knecht und Dennis Weinreich wieder einsatzfähig sein werden, ist laut Juskic noch ungewiss. So denkt der Trainer momentan über eine Neuverpflichtung in der Winterpause nach, denn: „Wir wollen nicht ständig auf Simon Deis und Yannik Stamer zurückgreifen. Das geht zulasten unserer U19Mannschaft.“ An der Tabellenspitze setzte

Eine zehnjährige Erfolgsgeschichte TGO-Wanderabteilung auch für Gäste attraktiv RÖDERMARK. 200 Wanderungen mit insgesamt etwa 2.350 Teilnehmern und eine gemeinsame Laufleistung von 33.750 Kilometern: Als vor zehn Jahren der heutige Ehrenvorsitzende Edmund Beckmann die Wanderabteilung der Turngemeinde Ober-Roden aus der Taufe hob, konnte keiner ahnen, dass es der Beginn einer derartigen Erfolgsgeschichte sein sollte. Kürzlich wurde der runde Geburtstag denn auch gebührend gefeiert. Nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch zahlreiche Gastwanderer gehen bei den monatlichen Ausflügen regelmäßig auf die Walz. Sie kommen aus dem Kreis Offenbach, aus Frankfurt und dem Kreis Darmstadt/Dieburg. Waren es im Jahr 2004 bei der Gründung nur zwölf Personen, so begeistern sich heute 120 Wanderfreunde

für die Angebote der TGO-Abteilung. Zu verdanken hat der Verein dies nicht zuletzt Wanderwart Hans-Dieter Scharfenberg. Bei der Planung der Touren hatte er von Beginn an eine glückliche Hand. Ob Wanderungen in der näheren Umgebung oder in entfernten Regionen – immer sind zwei bis drei Dutzend Teilnehmer mit von der Partie. Sie erfreuen sich in geselliger Runde an der Natur, an Denkmälern oder Museen und tun dabei etwas für die Gesundheit. Besonders beliebt sind die sogenannten „Buswanderungen“, die seit einem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Wanderclub Edelweiss Dudenhofen offeriert werden. Ziele in Hessen, RheinlandPfalz und Unterfranken wurden dabei bisher angesteuert. Auch mehrtägige Reisen gehören

zum Programm der TGO-Wanderer. Sie führten bereits in den Harz, zur Müritz-Seenplatte, in die Oberpfalz, den Pfälzer Wald und – in diesem Jahr – in den Chiemgau. Neu im Angebot ist die Rollator-Gruppe, die ältere Menschen mit Handicap zum Mitmachen animieren will. Dabei wird nicht nur gewandert (kleine Strecken), sondern auch die Beweglichkeit trainiert, wobei der Rollator natürlich im Mittelpunkt steht. Ein ausgeklügeltes Gymnastik-Programm unter Leitung der Fitness-Trainerin Tanja Rypka hat dazu geführt, dass die Gruppe in kurzer Zeit auf zehn Personen angewachsen ist. Weitere Interessenten sind willkommen. Nähere Informationen gibt es bei Wanderwart Hans-Dieter Scharfenberg unter der Rufnummer (0151) 58564291. (uss)

Eine „öffentlich-rechtliche Vereinbarung“, die die Zusammenarbeit der Nachbarstädte Dietzenbach und Rödermark beim Thema „freiwilliger Polizeidienst“ regelt, ist im Rathaus Ober-Roden unterzeichnet worden. Somit steht dem Projektstart im Januar 2015 nichts mehr im Weg. Federführend beim Unterschreiben und Austauschen der entsprechenden Dokumente waren die beiden Bürgermeister Jürgen Rogg und Roland Kern (Bildmitte). (Foto: srö)

„Weihnachtsspecial“ fürs Festival AKSE Rodgau bietet verbilligte Karten an RODGAU. Wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, könnte bei der Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt (AKSE) der Stadt Rodgau fündig werden. Sie bietet als „Weihnachtsspecial“ verbilligte Eintrittskarten für das OpenAir-Festival 2015 am Badesee in Nieder-Roden an. Bis zum 31. Dezember sind die Tickets für 14 Euro zu haben, danach kosten sie im Vorverkauf 17 Euro. Zum vierten Mal mutiert das Rodgauer Strandbad am Samstag, 15. August 2015, zum musikalischen Treffpunkt von Jung und Alt. Vier Bands werden an diesem Abend dem Publikum

Fußball-Verbandsliga Süd TS Ober-Roden - FV Bad Vilbel VfB Ginsheim - E. Wald-Michelbach FC Kalbach - FC Alsbach SG Bruchköbel - Türk Gücü Friedberg FC Bensheim - Hessen Dreieich Kickers Offenbach II - FCA Darmstadt Viktoria Urberach - SV Somborn SSV Lindheim - RW Frankfurt

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Hessen Dreieich RW Frankfurt Spvgg Neu-Isenburg TS Ober-Roden Eintr. Wald-Michelbach FCA Darmstadt FC Alsbach FV Bad Vilbel SG Bruchköbel Kickers Offenbach II VfB Ginsheim Viktoria Urberach SV Somborn Türk Gücü Friedberg FC Kalbach SSV Lindheim FC Bensheim

Spiele 19 19 19 20 20 19 19 20 20 20 20 18 19 19 20 19 20

tüchtig einheizen. Den Auftakt macht die Newcomer-Formation „The Jukes“ mit „Handkäs’Rock“, wie die Jungs aus Rodgau und Rödermark ihre Mischung aus Blues, Rock, Reggae und Funk nennen. Anschließend wird beim Auftritt von „New Deal“ die Post abgehen. Seit mehr als 30 Jahren bringt die Rodgauer Band nicht nur fetzige Musik, sondern auch clowneske Unterhaltung und treffsicheren Witz auf die Bühne. Rockig geht es weiter im Programm mit „Juke Box Hero“. Diese deutsche Gruppe spielt die Musik von „Foreigner“, ei-

Fußball-Gruppenliga Darmstadt 2:0 4:1 6:5 2:0 1:5 1:0 abges. abges.

Tore Punkte 47:23 43 51:23 41 28:13 34 31:23 31 48:41 31 44:31 30 41:35 29 40:37 27 27:32 26 41:38 25 31:30 25 29:34 23 29:37 20 26:39 19 29:54 18 27:55 17 19:43 15

sich das Wechselspiel fort. Der SC Hessen Dreieich verdrängte mit einem 5:1-Sieg beim FC Bensheim die aufgrund der

RW Darmstadt II - VfR Fehlheim TV Lampertheim - TSV Langstadt St. Stephan Griesheim - TSG Messel Dersim Rüsselsheim - SG U-Abtsteinach SV Unterflockenbach - TSV Lengfeld VfL Michelstadt - Spvgg Seeheim-Jug. Germania Ober-Roden - FSV Riedrode SV Geinsheim - FC Fürth

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SV Geinsheim 19 FC Fürth 19 TSV Langstadt 20 FSV Riedrode 19 RW Walldorf 19 VfR Fehlheim 20 VfL Michelstadt 20 Spvgg Seeheim-Jug. 19 TSV Lengfeld 19 SG Unter-Abtsteinach 19 Dersim Rüsselsheim 20 Germania Ober-Roden 19 TV Lampertheim 19 St. Stephan Griesheim 19 TSG Messel 19 SV Unterflockenbach 20 RW Darmstadt II 19

0:2 3:1 0:1 2:1 0:2 3:0 abges. abges. Tore Punkte 41:21 43 58:33 39 53:27 37 42:35 33 42:16 32 40:27 31 41:41 29 36:40 29 31:45 26 33:27 25 38:49 24 23:29 23 31:40 22 29:40 21 26:40 20 24:39 17 16:55 9

Spielabsage in Lindheim zum Zuschauen verurteilte SG RotWeiss Frankfurt wieder von Platz eins.

ner der populärsten Rock-’n’Roll-Bands aller Zeiten. Zu hören sind die Foreigner-Hits der 1970er, 80er und 90er Jahre, dazu einige Perlen für Insider sowie Songs aus dem aktuellen Album. Alte Bekannte Last but not least sind alte Bekannte erneut zu Gast am Badesee: „The StreetLIVE Family“, Deutschlands beste Partyband, ausgezeichnet mit dem Oscar der Veranstaltungsbranche, dem „Conga Award“. Sie hat bereits 2013 das Strandbad „zum Beben“, sprich: die Menge zum

ausgelassenen Tanzen gebracht. Zum Abschluss des Festivals warten die AKSE und der Impuls-Kulturverein als gemeinsame Veranstalter wieder mit einer Überraschung auf... Ergo: Es wird viel geboten fürs Geld. Eintrittskarten sind ab sofort bei der AKSE, Alte Apotheke in Jügesheim, Schwesternstraße 10, erhältlich: Telefon (06106) 6931221. Weitere Infos zum Vorverkauf unter www.impuls-kultur.de und www.rodgauer-strandbad festi val.de. Sollte es am 15. August an der Abendkasse noch Tickets geben, kosten diese dort 20 Euro. (uss)

Germania scheitert im Halbfinale Pokal: Futsal-Team verliert in Pforzheim 4:10 RÖDERMARK. Die erhoffte Überraschung blieb aus. Das Futsal-Team von Germania Ober-Roden ist im Halbfinale des neuen süddeutschen Pokalwettbewerbs an Portus Pforzheim gescheitert. Mit drei Neulingen in der Mannschaft, darunter zwei Spieler, die ihre Futsal-Premiere feierten, unterlagen die OberRodener dem favorisierten Gastgeber mit 4:10 (3:3). In den ersten 20 Minuten gelang es den Rödermärkern noch, den badischen Futsal-Künstlern mit großem Einsatz Paroli zu bieten. Nach der Pause aber setzte sich die spielerische Klasse der Pforzheimer durch. Lehrgeld in der Hessenliga Auch in der Hessenliga zahlten die Hallenfußballer der Germa-

nia Lehrgeld. In der vorigen Woche verloren sie in eigener Halle das Spitzenspiel gegen Cosmos Höchst mit 4:9 (4:3) und mussten die Tabellenführung an den Gegner abgeben. Vermeidbare Niederlage Die zweite Punktspielniederlage des Aufsteigers war allerdings vermeidbar. In der ersten Hälfte spielten die Ober-Rodener die Gäste an die Wand, versäumten es jedoch, eine klare Führung herauszuschießen. Stattdessen leisteten sie sich einige grobe Abwehrfehler, die Höchst zu drei Toren nutzte. Nach der Pause verloren die Gastgeber zusehends den Faden. Als sie dann auch noch durch eine gelb-rote Karte dezimiert wurden, war die Heimniederlage nicht mehr abzuwenden. (uss)

Jahresfinale mit Sport und Spaß 9. Silvesterlauf für Jung und Alt in Rödermark RÖDERMARK. „Bewegung ohne Leistungsdruck, aber mit viel Spaß“: So lautet auch in diesem Jahr das Motto des Silvesterlaufs in Rödermark. Bereits zum neunten Mal lädt der Lauftreff „Run 4 Fun“ Jung und Alt zu dieser weit über die Stadtgrenzen hinaus beliebten Veranstaltung ein. Erstmals werden am 31. Dezember drei Strecken zur Auswahl stehen. Schnelle und gut trainierte Läuferinnen und Läufer können sich auf einer 12 Kilometer langen Runde durch Wald und Feld nördlich der Bahnlinie Urberach-Offenthal austoben. Für alle, die es etwas ruhiger angehen lassen wollen, wird ein 10 Kilometer langer Rundkurs angeboten, und die Walker haben lediglich 8 Kilometer zu bewältigen. Der Start erfolgt um 10 Uhr (Walker) beziehungsweise 10.10 Uhr (Läufer) auf dem Sportgelände des KSV Urberach am Ende der Kurt-SchumacherStraße. Damit homogene Gruppen gebildet werden können, sollten sich alle Teilnehmer bis 9.30 Uhr einfinden. Zwischen 11.10 und 11.30 Uhr

werden die Teilnehmer im Ziel erwartet. Umkleideräume und Duschen stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Nach der Rückkehr auf das KSVSportgelände sind alle Läufer eingeladen, in geselliger Runde bei Glühwein, Bier oder alkoholfreien Getränken zu verweilen und sich mit einer mexikanischen Bohnensuppe zu stärken. Sowohl die Teilnahme als auch Speisen und Getränke sind kostenfrei. Spenden werden jedoch gerne angenommen. Anmeldungen erbittet das Organisationsteam bis zum 28. Dezember: telefonisch bei Alfred Daum unter (06074) 1010 oder per E-Mail an fredy.daum@t-online.de. Kurzentschlossene können auch ohne vorherige Anmeldung mitlaufen. Wer seine Kondition überprüfen möchte, ist bei den regelmäßigen LauftreffZusammenkünften willkommen. Sie starten montags um 19 Uhr in der Falkenstraße 15 in Urberach und mittwochs um 18 Uhr vor dem Badehaus, ebenfalls in Urberach, Am Schwimmbad 2. (uss)

Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2015!


4 Donnerstag, 18. Dezember 2014

HSG RODGAU NIEDER-RODEN

Termine

20.12. / 18 Uhr 3. Liga Männer HSG - ESV Lok Pirna 17.01. 2015/ 18 Uhr Landesliga Herren MSG Obernburg - HSG 2 24.01.2015 / 17 Uhr Landesliga Damen HSG - HSG Dietzenbach

Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : TV Langenselbold 28:36 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Spiele TV Langenselbold 11 FSG Odenwald 11 SU Mühlheim 11 HSG Weiterst./B./W. 11 TSV Klein-Auheim 11 HSG Dornheim/GG 11 TV Bürgstadt 11 HSG Maintal 11 HSG Dietzenbach 11 HSG Rodgau 11 ESG Erfelden 11 HSG Fürth/Krumbach 11

Tore Punkte 335:258 19:3 313:257 17:5 347:295 17:5 290:240 16:6 247:227 13:9 288:270 13:9 299:292 12:10 238:284 8:14 230:312 6:16 265:276 6:16 204:285 4:18 230:290 1:21

Völlig verrücktes Spiel

3. Liga Ost – Männer HSC Bad Neustadt : HSG Rodgau

HSG zeigt beim 28:28 in Bad Neustadt zwei Gesichter Von Harald Sapper RODGAU. Mit einem völlig verrückten Spiel haben die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden eine aus ihrer Sicht fast schon sensationelle Vorrunde beendet. Beim heimstarken HSC Bad Neustadt zeigten die „Baggerseepiraten“ im ersten Durchgang eine Leistung wie aus einem Guss und führten zur Pause auch in dieser Höhe verdient mit 17:10. Doch weil nach dem Wechsel kaum noch etwas klappen wollte, musste sich das Team von Trainer Alex Hauptmann letztendlich mit einem 28:28-Unentschieden zufriedengeben. Nach dieser denkwürdigen Partie mit zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten war man sich im HSG-Lager nicht so ganz sicher, wie man die 60-minütige Achterbahnfahrt einordnen sollte. „Nach der tollen ersten Hälfte ist der Punktverlust zwar schon ein bisschen ärgerlich, aber auf der anderen Seite hat die Mannschaft im zweiten Durchgang Moral bewiesen und sich selbst wieder aus dem Schlamassel gezogen“, lautete das ebenfalls zwiespältige Fazit von Alex Hauptmann. Unterm Strich konnte der Rodgauer Coach mit dem einen Punkt aber doch ganz gut leben, da Bad Neustadt vor den beiden zuletzt verlorenen Heimspielen gegen die Spitzenteams aus Magdeburg und Dresden sage und schreibe 35 Partien am Stück vor eigenem Publikum gewonnen hatte. Eine Rückkehr der Gastgeber in diese Erfolgsspur wollten die „Baggerseepiraten“ tunlichst verhindern – und zeigten in den ersten 30 Minuten auch prompt, dass sie völlig zurecht zu den Spitzenteams der 3. Liga

Ost gezählt werden. Mit schnellem und variablem Spiel im Angriff sowie flüssigen Kombinationen setzten die selbstbewussten Hauptmann-Schützlinge den letztjährigen Vizemeister der 3. Liga Süd mächtig unter Druck. Und weil es Bad Neustadt obendrein nur selten gelang, Schneisen in die äußerst laufstarke 3-2-1-Deckung der Rodgauer zu schlagen, setzte sich die HSG scheinbar mühelos ab. Begünstigt wurde dies zudem durch das schnelle Umschaltspiel nach Ballgewinnen, dem die furios agierenden Gäste viele einfache Tore zu verdanken hatten. „Das war die beste Halbzeit meiner Jungs in dieser Saison“, zeigte sich der Trainer hernach denn auch voll des Lobes über die Darbietung seines in dieser Phase wie im Rausch spielenden Teams. Einziger Kritikpunkt Hauptmanns nach dem ersten Durchgang, den sein Team mit 17:10 für sich entschied: „Wir haben noch ein paar freie Würfe vergeben, sonst hätten wir den Sack da schon zumachen können.“ Dass dies nicht gelang, sollte sich nach dem Seitenwechsel rächen. „Nach der perfekten ersten Halbzeit waren sich meine Spieler wohl einen Tick zu sicher, dass es auch in Hälfte zwei so weitergehen würde“, führte dies nach Angaben des Coaches zu einigen Unkonzentriertheiten. Wieder wurden beste Chancen ausgelassen, und weil zudem das Rückzugsverhalten wie auch die Abwehrarbeit schwächer wurde, bekamen die Franken Oberwasser. In dem Maß, wie die HSG nachließ, wurde das über einige exzellente Einzelspieler verfügende Bad Neustadt immer stärker – und schon nach zwölf Minuten hatten die Gastgeber den Sieben-Tore-Rückstand egali-

siert. Schlimmer noch: Kurze Zeit später gingen die kampfstarken und körperlich überlegenen Hausherren, die zuvor fünf Niederlagen in Folge kassiert hatten, erstmals in Führung, und wohl die meisten der rund 50 mitgereisten HSG-Fans sahen nach dieser rabenschwarzen Phase die Felle für ihr Team davonschwimmen. Doch obwohl das vielzitierte „Momentum“ nun auf Seiten der Franken war, schwang das Pendel nicht endgültig zu ihren Gunsten aus. Und das lag zum einen daran, dass es den „HSGlern“ gelang, sich selbst wieder aus dem zwischenzeitlichen Leistungsloch zu ziehen. Was für ein so junges Team nach solch einem Spielverlauf in fremder Halle keine Selbstverständlichkeit ist. Zum anderen verfügten die Rodgauer einmal mehr über eine „zweibeinige Lebensversicherung“ in Person von Timo Kaiser. Neben dem Rechtshalben, dem insgesamt neun Treffer gelangen, war auch der zweite Linkshänder Tim Henkel (7 Tore) gut aufgelegt, und so hatten die Gäste kurz vor dem Ende beim 28:27 wieder die Nase vorn. Der letzte Treffer dieser turbulenten und ausgesprochen fairen Partie, die eine echte Werbung für den Handball darstellte, gelang indes Bad Neustadt, und so stand letztendlich ein leistungsgerechtes Unentschieden zu Buche. Damit verbleiben die Rodgauer nach dem Abschluss der Hinserie mit 23:7 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz und liegen damit, so Trainer Hauptmann, „weit oberhalb unserer Erwartungen“. Er und sein Team wollen nun am Samstag (20.) im letzten Spiel des Jahres gegen Pirna das Sahnehäubchen auf das bisher so leckere „Saisontörtchen“ setzen.

Jahresabschluss gegen den Tabellenletzten HSG Rodgau Nieder-Roden ist klarer Favorit gegen ESV Lok Pirna RODGAU. Als klarer Favorit gehen die „Baggerseepiraten“ in das letzte Saisonspiel des Jahres 2014: Am Samstag (20.) empfangen die nach dem Ende einer wahrlich sensationell verlaufenen Hinrunde auf Tabellenplatz 3 befindlichen Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann nämlich im ersten Spiel der Rückserie das Schlusslicht ESV Lok Pirna. „Vor eigenem Publikum wollen wir natürlich ungeschlagen bleiben“, gibt der Coach das Ziel vor, der bis auf die Langzeitverletzten Kai Feldmann und Christian Weis aus dem Vollen schöpfen kann. Aller-

dings wäre Hauptmann ein schlechter Trainer, würde er nicht im gleichen Atemzug davor warnen, den Gegner zu unterschätzen. „Pirna hat ein sehr kompaktes Team und einige ausgezeichnete Werfer in seinen Reihen.“ Das bezieht sich in erster Linie auf den serbischen Rückraumkanonier Vladan Kovanovic, Rechtsaußen Philipp Große und Spielmacher Jiri Boucek, wobei hinter dem Einsatz des Letztgenannten noch ein Fragezeichen steht. Unabhängig davon erwartet Hauptmann, dass die „Eisenbahner“, die im Hinspiel deutlich mit 34:26 be-

zwungen werden konnten, mit aller Macht um zwei Punkte gegen den Abstieg kämpfen werden. Gerade in den letzten Partien habe Pirna gezeigt, dass die Moral stimme und es mit dem Druck im Abstiegskampf umgehen könne. Die HSG wiederum wird natürlich ebenfalls alles geben, um zu einem erfolgreichen Jahresabschluss zu kommen und sich selbst zwei weitere Pluspunkte vorzeitig unter den Weihnachtsbaum zu legen. Spielbeginn in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße ist um 18 Uhr, über lautstarke Unterstützung würde sich das Team freuen. (hs)

Die HSG Rodgau Nieder-Roden

wünscht allen Sponsoren, Gönnern und Fans eine frohe Weihnachtszeit und bedankt sich für die Unterstützung im Jahr 2014. Wir hoffen, auch im kommenden Jahr über sportliche Erfolge berichten zu können und freuen uns auf spannende Spiele mit vielen Zuschauern.

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 15 SC Magdeburg II 14 HSG Rodgau 15 TV Kirchzell 14 TSV Burgdorf II 15 SG LVB Leipzig 15 MSG Gr.-Bieberau/M. 14 HSV Hannover 15 Dessau-Rosslauer HV 15 SV Anhalt Bernburg 15 HSC Bad Neustadt 14 HSV Bad Blankenburg 14 TV Groß-Umstadt 14 HG Köthen 15 Northeimer HC 15 ESV Lok Pirna 15

28:28

Tore Punkte 418:383 26:4 419:369 25:3 433:396 23:7 404:380 19:9 409:395 18:12 449:431 16:14 379:357 15:13 438:427 15:15 395:384 15:15 425:426 13:17 368:394 11:17 371:373 10:18 358:373 10:18 366:418 6:24 407:468 6:24 403:468 6:24

Pleite zum Jahresabschluss Landesliga-Herren unterliegen Groß-Bieberau RODGAU. Die Landesliga-Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden sind mit einer unnötigen Niederlage in die Weihnachtspause gegangen. Bei der 2. Mannschaft der MSG Groß-Bieberau/Modau verlor die Reserve der „Baggerseepiraten“ aufgrund einer schwachen ersten Hälfte und fehlender Absprache in der Abwehr zwar knapp mit 35:37, überwintert aber dennoch mit 15:7 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Bereits zu Beginn der Begegnung hatten die Rodgauer in der Verteidigung immer wieder Probleme mit dem dynamischen Rückraum und den schnellen Außen der Gastgeber. Den daraus resultierenden Rückstand konnten die Gäste indes schnell egalisieren, und bis zum 11:11 war die Partie völlig ausgeglichen. In der Schlussphase leisteten sich die 2. Herren jedoch einen kompletten Blackout, den die Gastgeber mit einem 8:2-Lauf bestraften und somit zur Pause mit 19:13 in Front lagen. In der Kabine hatten sich die HSG-Cracks vorgenommen, das letzte Spiel des Jahres nicht einfach abschenken zu wollen, und entsprechend engagiert tra-

ten die Schützlinge des TrainerDuos Thorsten Weiland und Björn Hartmann nach dem Seitenwechsel auch auf. Über 16:20 konnten sie den Rückstand auf 27:29 verkürzen, und beim 33:34 deutete alles auf einen abermaligen Krimi in den letzten Minuten hin. Doch weil es der Rodgauer Talentschuppen in der Schlussphase verpasste, den Ausgleich zu erzielen, konnten die Gastgeber den Sieg mit Glück und Geschick über die Zeit retten. Die Abwehr war einfach zu anfällig Fazit: Die Abwehr war an diesem Abend einfach zu anfällig, um einen durchaus möglichen Punktgewinn oder sogar Sieg realisieren zu können. Positiv war indes, dass sich die jungen „Baggerseepiraten“ nie hängen ließen, bis zum Ende unverdrossen kämpften, eine eindrucksvolle Aufholjagd hinlegten und zumindest im Angriff eine ordentliche Leistung zeigten. Und überhaupt hat das Team eine sehr überzeugende Vorrunde absolviert und alle (auch die eigenen) Erwartungen übertroffen. (hs)

Chancenlos gegen Spitzenreiter HSG-Damen unterliegen Langenselbold 28:36 RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden sind wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt. Nachdem das junge Team von Trainer Jogi Rhein in der Vorwoche mit einem 25:22 bei der HSG Maintal den ersten Auswärtssieg dieser Saison errungen hatte, musste es am Samstag in eigener Halle die Überlegenheit des Tabellenführers TV Langenselbold neidlos anerkennen. Gegen den Spitzenreiter der Landesliga Süd konnten die Rodgauerinnen lediglich in den ersten acht Minuten mithalten. Doch nach dem 4:4 schalteten die Gäste zwei bis drei Gänge nach oben und setzten sich leicht und locker auf 12:7 (20. Minute) beziehungsweise 18:10 zur Halbzeit ab. Nach dem Wechsel agierten die HSG-Ladys in der Verteidigung aggressiver und kämpften auch energisch um jeden Ball, doch

mehr als eine kurzzeitige Resultatsverbesserung bis zum 21:26 in der 49. Minute war nicht drin. Die starken Damen aus Langenselbold zogen anschließend nämlich nochmals die Zügel an und schraubten das Resultat bis zum 36:28-Endergebnis hoch. Somit belegen die RheinSchützlinge nach dem Ende der Hinrunde mit 6:16 Punkten den zehnten Tabellenplatz. Etwas mehr wäre sicherlich drin gewesen, denn so manches Spiel ging nur knapp verloren. Aber insgesamt haben die „Baggerseepiratinnen“, die zum Auftakt der Rückrunde am 24. Januar das punktgleiche Team der HSG Dietzenbach in der heimischen Sporthalle an der Wiesbadener Straße empfangen (und dann auf Revanche für die unglückliche 23:26-Hinspielniederlage aus sind) den Erwartungen entsprochen. (hs)

„Handball-Marathon“ für Knirpse E-Jugend-Turnier mit starkem Teilnehmerfeld

ALLEN GRUND ZUM JUBELN hatten die HSG-Cracks in dieser Saison schon des Öfteren. Nun wollen sie am Samstag im letzten Heimspiel dieses Jahres auch gegen den Tabellenletzten aus Pirna die Oberhand behalten und ihre formidable Heimserie weiter ausbauen. (Foto: HSG)

RODGAU. Ein nach Angaben der Organisatoren „hochklassig besetztes E-Jugend-Turnier“ geht am Samstag (20.) ab 11.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße über die Bühne. Die teilnehmenden Teams aus Langen, Groß-Umstadt, Bruchköbel und Hanau belegen dem Vernehmen nach „derzeit Spitzenplätze in ihren Ligen“ – was im Übrigen auch für die Gastgeber gilt.

„Gerade in dieser Altersklasse ist es interessant zu sehen, wie in anderen Bezirken gespielt wird, da kann jeder noch was lernen“, freut sich Peter Lanzendörfer, der Trainer der „MiniBaggerseepiraten“, auf diesen „Handball-Marathon“. Gespielt wird im Modus „Jeder-gegen-Jeden“, sodass insgesamt zehn Partien auf dem Programm stehen. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl gesorgt. (hs)



6 Donnerstag, 18. Dezember 2014

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

Weichenstellungen erst im neuen Jahr Tierheim Dreieich: Entspannt(er)e Suche nach Zukunftsmodell Adressen und Termine ... ... in Rodgau

• St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de

KREIS OFFENBACH. Im Oktober stieß die Nachricht, dass das Tierheim Dreieich nun doch nicht an einen privaten Betreiber verkauft werden soll, an breiter Front auf ein positives Echo. Wie berichtet, hatten sich die Bürgermeister der im Tierheim-Verein organisierten Kommunen gemeinsam mit Landrat Oliver Quilling darauf verständigt, dass das seit längerer Zeit in den Schlagzeilen stehende Tierheim auf Dreieicher Gemarkung nicht privatisiert wird. Die Verwaltungschefs verwiesen insbesondere auf die zahlreichen Unwägbarkeiten, die die im Fall einer Privatisierung des Tierasyls nötige europaweite Ausschreibung mit sich gebracht hätte. Keine neuen Erkenntnisse

• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de

Die Monate November und Dezember haben in Sachen Tierheim keine neuen Erkenntnisse gebracht. Kurz vor Weihnachten machte Quilling deutlich: Es herrscht aber auch keine Eile, die Suche nach einem geeigneten Zukunftsmodell könne entspannt betrieben werden, es bestehe kein „akuter Handlungsbedarf“. In einer weiteren Runde mit den Bürgermeistern habe man sich darauf verständigt, dass sich der Verein als Träger der Einrichtung im kommenden Jahr mit einem neuen Vorstand neu aufstellen soll. Parallel dazu sollen Gespräche mit dem Verein „Tierrettungsdienst Frankfurt“, der Träger der Tierherberge Egelsbach ist, dem Tierschutzverein Langen/Egelsbach und dem Dreieicher Verein „Tierhilfe aktiv“ geführt werden. Diese hatten Interesse an einer Übernahme beziehungsweise Mitarbeit im Tierheim bekundet.

... in Rödermark • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (o6106) 2678989 www.ueg-rodgau.de

Fahrplan wechselt

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de

• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

(Fotos: Mika)

KREIS OFFENBACH. Unter dem allbekannten vorweihnachtlichen Motto „Alle Jahre wieder“ fand im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) am vergangenen Sonntag der diesjährige Fahrplanwechsel statt. Das neue „Fahrplanbuch für die Stadt und den Kreis Offenbach“ ist ab sofort zum Preis von 2 Euro erhältlich. Außerdem klären die kostenlosen Fahrplanhefte und Karten auf, die für alle Kommunen im Kreisgebiet angeboten werden, nur nicht für Rödermark. Mit dem Fahrplanwechsel und der Neuvergabe der S-Bahnlinien an die DB Regio Hessen GmbH kommt es nach Angaben der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach zu Angebotsverbesserungen auf allen SBahnlinien: Die S-Bahnstrecken werden auch spätabends im 30Minuten-Takt bedient – außer der S 7. Auch sonn- und feiertags nach 8 Uhr fahren die SBahnen zukünftig im 30-Minuten-Takt. Ein 60-Minuten-Takt bleibt an Sonn- und Feiertagen vom Betriebsbeginn an bis 8 Uhr bestehen. Eine wichtige Neuerung im Kreisgebiet betrifft Neu-Isenburg: Die Haltestelle „Neu-Isenburg Stadtgrenze“ wird fortan nicht mehr von der Straßenbahnlinie 14, sondern von der Straßenbahnlinie 17 angefahren. Diese Linie fährt über die Haltestelle Stresemannallee direkt zum Frankfurter Hauptbahnhof. Es bestehen aber in „Louisa Bahnhof“ Umstiegsmöglichkeiten in die Linie 14. Weitere Informationen zum neuen Fahrplan finden sich auch im Internet auf der Seite www.kvgof.de. Die neuen „Wegweiser“ gibt es in der RMV-Mobilitätszentrale in Dietzenbach sowie in allen Vorverkaufsstellen im Kreis Offenbach. (jh)

Auch zur finanziellen Zukunft verlautete in dieser Woche nichts Neues. 80 Cent pro Einwohner Zur Erinnerung: Ein Ende 2012 im Auftrag des geschäftsführenden Tierheim-Vereinsvorstandes – Manfred Weil (Mitarbeiter der Stadt Langen) und Thomas Müller (Stadt Dreieich), Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) – erstelltes Gutachten beziffert den Aufwand für Unterhalt und Sanierung der Immobilien „Im Haag“ bis 2022 auf rund

500.000 Euro. Dies, so die Botschaft des Trios, sei von den Mitgliedskommunen nicht zu stemmen, weshalb eine Privatisierung unumgänglich sei. Alle Mitgliedskommunen (bislang: Egelsbach, Langen, NeuIsenburg, Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim und Seligenstadt; Dietzenbach scheidet zum Jahresende aus) steuern pro Einwohner 80 Cent für den Unterhalt der Einrichtung bei, im Gegenzug können sie dort ihre Fundtiere abgeben. Die maximale Kapazität wird mit 60 Katzen, 45 Hunden und 30 Kleintieren angegeben. (jh)

Geburtstage im Dezember in Rödermark/Urberach 05. Heinrich Löbig 07. Margot Lein Ralf Simon 13. Margareta Lorenz 15. Erich Nostadt 25. Helmut-Otto Schnabel

Bahnhofstraße 21 Schillerstraße 28 Im Taubhaus 32 Dr. Goerdeler-Straße 3 Bachgasse 52 Weserstraße 9

84. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag

Geburtstage im Dezember in Rödermark/Ober-Roden 09. 15. 21. 22. 24. 25. 26. 28.

Erich Bauer Karl Weber Friedrich Höhler Annette Rink Helga Wenzel Ralf Flachowsky Betty Gotta Erika Waldmann

Holunderweg 5 Breidertring 35 Lindenweg 16a Waldstr. 4 Bonhoefferstr. 3 Fichtenweg 16 Heinrich-Heine-Str. 5 Dockendorffstraße 6 A

84. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag

Ehejubilare im Dezember in Rödermark Diamantene Hochzeit 29. Ottilia und Reinhard Nostadt

Mozartstraße 9

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im Dezember in Rodgau/Dudenhofen 20. 20. 24. 28. 28. 30.

Anna Resch Hans-Joachim Sommer Waltraud Schneider Magdalene Unrein Maria Gornitschkina Katharine Grob

Mittelstraße 1 Freiherr-vom-Stein-Straße 22 Im Großen Garten 17 Goethestraße 38 Am Rückersgraben 20 Feldstraße 39

85 80 83 82 80 95

Geburtstage im Dezember in Rodgau/Hainhausen 23. 27. 28. 29. 30. 31.

Inge Herder Elias Sloboda Gertrude Kirchner Marieanne Kohlmann Henni Wieneke Elfriede Keller

Wilhelm-Leuschner-Straße 22 Brüder-Grimm-Straße 8 Hermann-Löns-Weg 12 Zum Wingertsgrund 48 Hans-Sachs-Straße 2 b Jügesheimer Straße 19

84 81 84 90 90 84

Geburtstage im Dezember in Rodgau/Jügesheim 20. 20. 21. 22. 22. 22. 22. 24. 25. 26. 29. 31. 31.

Anna Eva Wilhelm Gerlinde Gatscha Gertrud Schuster Elfriede Jäger Günter Hähnlein Adam Berger Hans Pfeilschifter Melita Massoth Maria Dupuis Rudolf Fritsch Maria Schrodt Günter Wilhelm Anton Dittrich

Alter Weg 36 Untere Sände 13 Kasseler Straße 21 Frühlingsaustraße 11 Lange Straße 11 Harzer Straße 7 Carl-Orff-Ring 36 Schwesternstraße 34 Am Bruchgraben 19 Konrad-Adenauer-Straße 4 Babenhäuser Straße 11 Ludwigstraße 31 Kurt-Schumacher-Straße 13

93 90 82 85 81 91 84 92 84 82 85 80 81

Geburtstage im Dezember in Rodgau/Nieder-Roden 19. 19. 19. 20. 20. 21. 22. 22. 22. 22. 22. 22. 23. 23. 23. 26. 26. 27. 27. 29. 29. 29. 29. 31. 31.

Emil Dilger Gerhard Foik Magdalena Zang Gisela Scheumann Erika Fila Friedrich Rieks Georg Kahlert Anna Friedrich Marianne Heyer Johannes Chadik Harry Jones Klaus Krienke Elsa Held Horst Greshake Otto Heidelberger Eleonore Beckmann Anna Frey Ruth Hrazdil Walter Wiedmeier Elfriede Paschek Heinrich Weiland Renate Krings Werner Zirus Horst Martini Jovanka Schwebler

Eisenacher Straße 2 Königsberger Straße 11 Schulstraße 105 Frankfurter Straße 78 Frankfurter Straße 88 Hanauer Straße 11 Hainburgstraße 58 Heidelberger Straße 9 Leipziger Ring 158 Seestraße 25 Seestraße 30 Stormstraße 11 Frankfurter Straße 78 Görlitzer Straße 2 Heidelberger Straße 5 Dornwiesenstraße 15 Leipziger Ring 202 Breslauer Straße 49 Seestraße 23 Frankfurter Straße 78 Görlitzer Straße 23 Leipziger Ring 178 Am Mühlfeldchen 34 Leipziger Ring 132 Puiseauxplatz 5

91 81 80 86 80 84 82 83 81 84 86 80 99 80 85 84 88 80 81 88 80 82 92 80 88

Geburtstage im Dezember in Rodgau/Weiskirchen 23. 27. 29. 30. 30. 30.

Hanni Gerhardt Marie Mackenschins Hermine Ludwig Ingeborg Kindling Hildegard Böres Heinrich Massoth

Forellenweg 5 Außerhalb Weiskirchen 20 Kolberger Straße 1 Von-Weber-Straße 11 Waldstraße 19 Am Sportplatz 6

88 80 86 84 80 81

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.


Unsere Mitglieder: Rupp und Geis Gaststätte "Bei Ammie" Alexanders Innendekoration Innendekoration Krause Ihr Badewannen Doktor GmbH Beetle School Bioladen Haller Grimm Raumausstattung Cafe Emmanuel Jügesheimer Culinara DDS - Daon Data Systems GmbH M.D.´s Pferdezucht Rodgau Die Brille Krech GmbH & Co. KG Elektro Fischer Elektro Rossbach Engel Facility Service GmbH

MIT IHREM PLÄTZCHEN-BOLLERWAGEN macht die Vorklasse der Wilhelm-Busch-Schule alljährlich in der Vorweihnachtszeit Station im Rodgauer Rathaus. Selbstgebackene Leckereien, die an die Mitarbeiter der Stadtverwaltung auf Spendenbasis verteilt werden, um mit dem Erlös soziale Projekte fördern zu können: Dieses Strickmuster prägt die Aktion. Auch in diesem Jahr war das Ergebnis respektabel: Im Rathaus und im Lehrerhaus an der Vordergasse fanden rund 100 „süße Tütchen“ Abnehmer. Eine Spendensumme von 384,50 Euro konnte verbucht werden. Das Geld soll beim Thema „Hilfe für krebskranke Kinder“ Verwendung finden. (kö/Foto: sro)

Das Elektro-Fischer-Team wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein fantastisches neues Jahr!

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Silvester und Neujahr bleibt unser Café geschlossen. Ab 2. Januar freuen wir uns wieder auf Ihren Besuch! Café Emmanuel · Vordergasse 22 · 63110 Rodgau-Jügesheim Tel. 0 61 06 / 62 54 662 · Mo. Ruhetag · www.cafe-emmanuel.de

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Gewerbeverein Rodgau GHD Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Leserinnen und Leser, Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und Ruhe. Es ist die Zeit, in der wir den Alltagsstress vor der Tür lassen und uns Zeit für die Familie nehmen. Es ist die Zeit, seine Dankbarkeit auszusprechen. Aus diesem Grund möchten wir, der Rodgau-GHD, gerne die Gelegenheit nutzen und Ihnen allen unsere Dankbarkeit aussprechen. Wir danken unseren Mitgliedern und der Wirtschaftsförderung der Stadt Rodgau für die tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung unserer gemeinsamen Aktionen. Wir danken Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für Ihr Vertrauen, dass Sie unseren Mitgliedsunternehmen bei jedem Einkauf, bei jedem Auftrag und beim Besuch unserer Feste immer wieder aufs Neue schenken. Unser Wunsch für das Jahr 2015 ist es, Rodgau in seiner Gesamtheit mit allen Stadtteilen noch stärker zusammenrücken zu lassen und die Attraktivität für Bürger und Gewerbebetriebe zu stärken – was Henry Ford einst sehr treffend formuliert hat: Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeit ist ein Erfolg. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2015 Ihr Gerhard Lederer Vorsitzender Gewerbeverein Rodgau GHD

EINEN SCHECK IM WERT VON 1.050 EURO hat Gerhard Lederer (rechts), der Vorsitzende des Gewerbevereins Rodgau GHD, im Beisein von Bürgermeister Jürgen Hoffmann (vorne, links) an Vertreter der Jugendfeuerwehr überreicht. Zum Ausklang des Adventsmarktes, der eine Woche lang ein Ambiente à la Budenzauber im Jügesheimer Ortskern bescherte, schritten die Veranstalter zur Tat und machten ihr Versprechen war. „Pro Auftritt von Sängern, Tänzern und Vorlesern, die auf der Bühne tagtäglich für Unterhaltung sorgen, spendiert der GHD 50 Euro. 21 solcher Beiträge im Rahmen des Marktprogramms hatten wir: Macht unterm Strich den besagten Betrag, den die Jugendfeuerwehr für ihre Aktivitäten in Sachen ‚Brandschutz’ gut gebrauchen kann“, verkündete Lederer. Sein Wunsch: Die Spendenaktion (2013 profitierte die Kita Rollwald) soll als jährlich wiederkehrender Benefizbrauch mit wechselnden Empfängern etabliert werden. Voraussetzung dafür: Der vorweihnachliche Markt auf dem Platz vor dem Rathaus und der Pfarrkirche St. Nikolaus muss ebenfalls den Status „traditionell“ erlangen. Lederer zeigt sich zuversichtlich, dass dies gelingen kann. Die zweite Auflage sei gut ange-

nommen worden. Gewiss: Das Ganze sei noch ausbaufähig, was die Zahl der Stände und die Angebotsvielfalt anbelange. Doch eben daran wolle und werde man 2015 weiterarbeiten, erklärte der GHDChef im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Mit seiner Besonderheit, abendlichen Öffnungszeiten auch an den Werktagen, steche der Rodgauer Adventsmarkt heraus aus dem breiten Spektrum der reinen Wochenend-Budendörfer, die in der Rhein-Main-Region im Dezember fast flächendeckend anzutreffen seien. Diese Besonderheit der Aufmachung, organisiert im Verbund mit örtlichen Einzelhandelsgeschäften, die ins Geschehen eingebunden sein, müsse als Markenzeichen der Veranstaltung gepflegt werden, betonte Lederer. (kö/Foto: Jordan)

Weihnachtsschnäppchen im Schuhhaus 20 Wir wünschen unseren Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg im Jahr 2015 Jügesheim · Eisenbahnstr. 20 · Telefon 06106 646280


8 Donnerstag, 18. Dezember 2014

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

Überhöhte Bereitstellungszinsen Immobiliendarlehen verteuern sich

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Online kostenlos im Dialog mit Experten (rw). Die Heizung von Öl auf Erdgas umstellen, lediglich den Brenner erneuern oder reicht es sogar erst einmal, nur neue Thermostate für die Heizkörper anzuschaffen? Lohnt sich der Austausch der alten Fenster oder steigert eine Dämmmaßnahme die Energieeffizienz der Immobilie? Wer sich Gedanken darüber macht, wie man Energie sparen und die Umwelt schonen könnte, fragt sich: Wo sinnvoll anfangen? Schließlich soll jede Maßnahme, die den Wohnkomfort und möglichst den Wert der Immobilie erhöht, vor allem auch wirtschaftlich sein. Das TÜVzertifizierte Informationsportal www.energiewelt.de von RWE Effizienz hilft bei der Entscheidung. Es gibt professionelle Tipps und umfangreiche Informationen rund um das Thema Bauen-Sanieren-Energiesparen. Energieexperten beantworten dort online konkrete Anfragen. Mit kostenlosen Berechnungshilfen kann man selbst Schwachstellen im eigenen Haus aufdecken. Dazu lassen sich zu attraktiven Preisen maßgeschneiderte Dienstleistungen von herstellerunabhängigen Architekten, Ingenieuren und Technikern

vor Ort buchen: Beispiele dafür sind Stromspar- und Energieberatung, Fördermittelservice, Thermographieaufnahmen oder der Energieausweis. Für Sanierer übernehmen die Experten sogar eine KfW-geförderte Baubegleitung. Bei Heizungserneuerung, Fenster- und Türentausch oder Dämmmaßnahmen ist so die Qualität gesichert – vom Angebot des Handwerkers über die Fördermittelbewilligung bis hin zur Dokumentation des Endergebnisses. Die Dienstleistungsprozesse wurden im Oktober zum wiederholten Male vom TÜV Rheinland geprüft und erfolgreich zertifiziert. Doch so notwendig die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden für das Erreichen der Klimaschutzziele auch sein mag: Schon eine intelligente Sofortmaßnahme für wenige hundert Euro und ganz ohne baulichen Aufwand kann bis zu 25 Prozent Energieeinsparung bringen. Das hat ein aktueller Feldversuch in Bottrop gezeigt. Moderne Assistenzsysteme wie RWE SmartHome steuern die Heizkörperthermostate in einzelnen Räumen wunschgemäß nach Bedarf und drosseln sie sogar automatisch, wenn etwa ein

Fenster zum Lüften geöffnet wird. Das ganze basiert auf einer verschlüsselten Funktechnik. Da keine Kabel verlegt werden müssen, eignet sich diese smarte Lösung sogar für Mieter. Auch Beleuchtung und Elektrogeräte lassen sich mit RWE SmartHome automatisch steuern. Dafür sorgen weitere Komponenten wie Zwischenstecker, Lichtschalter oder Rauch- und Bewegungsmelder. Das funktioniert sogar von unterwegs, beispielsweise mit dem Smartphone. So kann jeder bei minimalem Aufwand und ohne besondere Vorkenntnisse in das Internet der Dinge einsteigen und sein Zuhause energieeffizienter, komfortabler und sicherer machen. (Foto: rw)

Altbauten nachrüsten (pb). Rund 240.000 Mal brennt es in Deutschland pro Jahr. Tausende Menschen werden dabei verletzt. Über 800 kommen allein bei Wohnungsbränden ums Leben. Die meisten ersticken nachts an den Rauchgasen. Die Unfähigkeit des Menschen, Rauch im Schlaf zu riechen, wird ihnen zum Verhängnis. Die Zahl der Toten könnte drastisch sinken, so der Verband Privater Bauherren (VPB), wenn mehr Rauchwarnmelder installiert würden. Die kleinen Geräte sind deshalb inzwischen in fast allen Bundesländern bei Neu- und Umbauten Pflicht. Auch Altbauten werden Zug um Zug mit den Wächtern ausgestattet. In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Schleswig-Holstein gilt die Rauchmelderpflicht bereits in Neu- wie Altbauten. In BadenWürttemberg und Hessen müssen Altbau-Besitzer bis zum Jahresende nachgerüstet haben. Stichtag ist der 31.12.2014!

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(sw). Viele Banken kassieren überhöhte Bereitstellungszinsen und verteuern ein Immobiliendarlehen damit häufig um mehrere tausend Euro. Banken verlangen durchweg 3 Prozent Zinsen allein dafür, dass sie den zugesagten Kredit zur Auszahlung bereithalten. Obwohl die Zinsen für Immobilienkredite in den letzten Jahren drastisch gesunken sind, erheben die Banken für die Bereitstellungszinsen die gleiche Höhe wie vor 30 Jahren, hat die „Stiftung Warentest“ festgestellt. Vom Antrag auf Baugenehmigung bis zum fertigen Haus kann es ein Jahr und länger dauern. Während der Bauphase müssen Bauherren doppelt zahlen: Zinsen auf die Kreditsumme, die sie schon bekommen haben und Bereitstellungszinsen auf den noch nicht ausgezahlten Kreditanteil. Dazu kommen bei einigen Banken Teilauszahlungszuschläge von 50 oder 100 Euro pro Auszahlung. Der Bereitstellungszinssatz ist bei fast allen Banken gleich. Trotzdem wird die Bauzeit je nach Institut unterschiedlich

teuer. Entscheidend ist die Zahl der Freimonate, in der noch keine Bereitstellungszinsen anfallen. Viele Banken berechnen Zinsen schon nach zwei Monaten, andere räumen dem Kunden eine Karenzzeit von sechs oder sogar zwölf Monaten ein. Der von den Banken genannte Effektivzins für das Darlehen berücksichtigt weder Bereitstellungszinsen noch Teilauszahlungszuschläge. Rechnet man sie mit ein, liegt der tatsächliche Effektivzins oft um ein oder zwei Zehntel Prozentpunkte höher. Der ausführliche Artikel „Bereitstellungszinsen“ erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ und ist unter www.test.de abrufbar.

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Scheurich GmbH setzt auf Hörmann-Produkte

(PR) – Egal, ob Neubau oder Modernisierung: Das Hauptaugenmerk liegt heute auf niedrigen Energiekosten. Dabei helfen hocheffiziente Heizungssysteme, Wärmedämmsysteme für die Hauswand oder das Dach. Eines wird manchmal übersehen: Ist die Garage ins Haus integriert, strahlt Wärme durch die angrenzenden, geheizten Räume auch in die Garage und geht nach außen verloren. Abhilfe bei dieser thermischen Achillesferse bieten Hersteller hochwertiger Garagentore mit doppelwandigen, hoch wärmedämmenden Garagentoren. So bestehen die Sectionaltore LPU 40 der Hörmann KG aus ausgeschäumten Stahl-Lamellen, die in etwa so gut dämmen wie eine 36 Zentimeter starke Außenwand aus Mauerziegeln. Außerdem verhindern dauer-

elastische und witterungsbeständige Dichtungen auf allen vier Seiten Zugluft sehr effektiv.

Foto (Geschlossene Gebäudehülle): Grenzen beheizte Räume an die Garage, hilft ein doppelwandiges, hoch wärmedämmendes Garagentor, die Wärme im Haus zu halten, Energiekosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Info und Kontakt: Scheurich GmbH, Ebersbacher Straße 63-65, 63849 Leidersbach, www.scheurich24.de.


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

Donnerstag, 18. Dezember 2014

9

Ölpreis auf Sinkflug – warum? Journalist beleuchtet politische Hintergründe DIETZENBACH. Ein paar Monate geht das nun schon so: Beim Blick auf die Preistafeln an den Tankstellen ist „Sinkflug“ angesagt. Langsam, aber kontinuierlich ist der Literpreis für Benzin und Diesel abgesackt. Wer prophezeite, die Schallmauer von 1,50 Euro für Super werde „wohl nie mehr unterboten“, sieht sich getäuscht und reibt sich verwundert die Augen. Diesel wurde und wird vielerorts bereits für weniger als 1,20 Euro pro Liter angeboten. Wie ist das Ganze zu erklären? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Journalist Dr. Karl Grobe-Hagel aus geopolitischer und ökonomischer Sicht am 19. Dezember im Rahmen der Dietzenbacher Vhs-Freitagsrunde. Ab 19.30 Uhr referiert der für die Frankfurter Rundschau tätige Autor unter der Überschrift „Der Erdölkrieg ist nicht nur Preiskampf“. Zudem

stellt er sich einem Meinungsaustausch mit den Zuhörer. Ort des Geschehens: In den Räumen der Volkshochschule, Wilhelm-Leuscher-Straße 33, wird informiert und diskutiert. Der Eintritt ist frei. Unter der Rufnummer (06074) 812266 werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. Zur Einstimmungen auf seine Ausführungen hat Grobe-Hagel einige Grundsatzüberlegungen zu Papier gebracht. Er schreibt: „Der Ölpreis sinkt. Der Gaspreis sinkt mit. Russland hat ein Problem: Moskaus Haushalt geht von höheren Rohöl- und Erdgaspreisen aus. Die USA und Saudi-Arabien fördern aber den Rohstoff billiger. Sie treiben durch ihre Niedrigpreise Moskau in die Pleite. Das macht aggressiv.“ Ferner gibt der Politikfachmann zu bedenken: „Russlands Präsident Wladimir Putin stoppt den

Bau einer Gas-Pipeline nach Südeuropa. Neuer Großkunde wird China. Aber auch Peking drückt den Preis. Wegen der Sanktionen hat Russland keine größere Auswahl an Kunden. Es wird abhängiger von China. Das verändert die Konstellationen weltweit.“ Schließlich lenkt Grobe-Hagel den Blick auch Richtung Westen. Seine Beobachtung: „Saudi-Arabien will so billig anbieten, dass neue Fördermethoden wie das Fracking sich nicht rentieren. Das trifft die USA am stärksten. Nach dem Zusammenbruch des Iraks und wegen der 35 Jahre alten Gegnerschaft zu Iran hat Washington nur noch einen Partner in der Ölregion: Saudi-Arabien. Geht auch diese Partnerschaft im Ölkrieg zugrunde?“ Antworten auf diese und andere Fragen will Grobe-Hagel beim Treff der Freitagsrunde formulieren. (kö)

„DREI GELANGWEILTE DAMEN“: So wird im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte diese Tischrunde betitelt. Eine Sonderausstellung unter der Überschrift „Kleine Spielwelten“ lädt die Betrachter ein, sich gedanklich in die Kinderzimmer-Zeit der Jahre 1890 bis 1960 zurückzuversetzen und den Charme nostalgisch anmutender Dinge auf sich wirken zu lassen. Figuren aus der Puppenwelt, Blechspielzeug zum Aufziehen, Baukästen und Spiele, die die Besucher selbst ausprobieren können: Diese Mischung haben die beiden Sammler Heinrich Jacobi und Elke Wichmann aus ihrem umfangreichen Fundus für die Präsentation ausgewählt. Es ist Usus geworden in den zurückliegenden Jahren in den Museumsräumen im alten Dietzenbacher Ortskern an der Ecke Frankfurter-/Darmstädter Straße: Immer dann, wenn in der Advents- und Weihnachtszeit sowie beim Jahreswechsel das Wort „Besinnung“ mitschwingt, wird der Blick auf die Freizeitfreuden früherer Kindergenerationen gerichtet. Wer Lust auf das Spielzeug-Flair von anno dazumal verspürt, kann die Sonderschau noch bis zum 25. Januar 2015 besichtigen. Geöffnet ist das Museum sonntags von 15 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter der Rufnummer (06074) 41742. (kö/Foto: Jordan)

Kleiner, feiner „Zaubermarkt“ beim Dietzenbacher Weihnachtszauber“ heißt es am vierten Adventssonntag (21.) von 12 bis 20 Uhr im Hof des Museums für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Straße 7-11. Auf allerlei kulinarische Leckereien, Stände mit handgefertig-

ten Erzeugnissen (Schmuck, Holz- und Textilarbeiten) sowie musikalische Unterhaltung, beispielweise mit der Sängerin Anja Jünger, die Weihnachtslieder zum Mitsingen anstimmen wird, dürfen sich die Besucher freuen. Im Museum werden Märchenlesungen für den

Nachwuchs angeboten. „Wer der Hektik der letzten Tage vor Weihnachten etwas entgegensetzen und mit Bekannten Zeit verbringen möchte, ist beim ‚Weihnachtszauber’ genau richtig“, betont die „Für Dietzenbach“-Vorsitzende Barbara Scholze. (kö)

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DIETZENBACH. In Anlehnung an die Tradition „Wir warten aufs Christkind“ bereiten die Lobby-Gemeinschaft „Für Dietzenbach“ sowie der örtliche Heimat- und Geschichtsverein eine neue Kooperations-Veranstaltung der Kategorie „klein, aber fein“ vor. „Willkommen

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 51 E

Nächstenliebe als Leitgedanke Christliche Flüchtlingshilfe engagiert sich seit 25 Jahren mit Erfolg Von Harald Sapper EGELSBACH. Auch Jesus war ein Asylant. Er wurde in einem schäbigen Stall geboren und dann von seinen Eltern von Bethlehem nach Ägypten geschafft, um ihn vor den Häschern von König Herodes in Sicherheit zu bringen, der aus Furcht vor einem potenziellen König der Juden alle Knaben im Alter bis zwei Jahre umbringen ließ. Schenkt man dieser Überlieferung Glauben, handelt es sich bei der „Christus-Saga“ um eine „klassische“ Flüchtlingsgeschichte. Das sollten sich – gerade jetzt vor Weihnachten – mal all jene vor Augen führen, die Asylbewerber gern zu Sündenböcken für alle nur denkbaren Probleme hierzulande stempeln und mit dumpfen

„Das Boot ist voll“-Parolen auf den weltweit zunehmenden Flüchtlingsstrom reagieren, der aber natürlich Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft hat. „Viel zu spät darauf reagiert“ Gerade in den letzten Monaten hat das Thema „Flüchtlinge“ und deren Unterbringung landauf, landab für immer größere Diskussionen gesorgt. Denn die Zahl der Menschen aus Syrien, Somalia, Eritrea, Äthiopien, dem Irak oder Afghanistan, die aus Furcht vor Terror und Verfolgung unter anderem in Deutschland Schutz suchen, nimmt kontinuierlich zu. Was Verone Schöninger nicht sonderlich überrascht hat. „Das

zeichnete sich schon seit längerer Zeit ab, nur die Politik hat viel zu spät darauf reagiert“, kritisiert die Sozialpädagogin, die sich seit 25 Jahren um Flüchtlinge kümmert. So lange gibt es nämlich mittlerweile schon die Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach/Erzhausen (CFEE), die 1989 nicht zuletzt auf Initiative Schöningers aus der Taufe gehoben wurde und für die sie bis heute tätig ist. Die gemeinnützige Gesellschaft entstand aus einer zwei Jahre zuvor gegründeten Bürgerinitiative und hat sich zum Ziel gesetzt, den Männern, Frauen und Kindern, die ihre Heimat verlassen haben, hierzulande ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und für deren humanitäre Unterbringung zu sorgen. Freundliches Haus Das bedeutet, die vom Kreis auf die Kommunen verteilten und in Egelsbach von der CFEE betreuten Menschen werden nicht in eine Gemeinschaftsunterkunft gesteckt, sondern leben in einem übersichtlichen, freundlichen Haus am Rande des Egelsbacher Gewerbegebiets. „Das in Sammelunterkünften erzwungene Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen und mit völlig unterschiedlichen Lebensgewohnheiten auf engem Raum führt häufig zu Spannungen“, weiß Schöninger. Unter der ständigen Unruhe und drangvollen Enge in diesen ghetto-artigen Domizilen würden vor allem die Kinder leiden, führt diese Form der Unterbringung nach Angaben der engagierten Sozialpädagogin denn auch nicht selten zu Verhaltensauffälligkeiten und Schulproblemen. In der Egelsbacher Bleibe im

Geisbaum, in der maximal 40 Menschen beherbergt werden können, verfügen die Asylbewerber hingegen über abgeschlossene Wohneinheiten mit Bad und Küche. „Hier können sie nach ihrer zumeist sehr strapaziösen und aufregenden Flucht zur Ruhe kommen“, ist dies laut Schöninger gerade für traumatisierte Personen sehr wichtig. „Wir haben hier zum Beispiel eine Mutter mit zwei Kindern, die in Griechenland von der Polizei verprügelt und in der Türkei ins Gefängnis gesteckt wurde, ehe die Familie auf abenteuerlichen Wegen nach Deutschland gelangte.“ In ihrem neuen Zuhause in der Fremde werden die Neu-Egelsbacher, die mitunter eine bis zu dreieinhalbjährige Flucht oder die Trennung von der Familie verarbeiten müssen, daher zunächst mit der „Normalität des hiesigen Alltags“ konfrontiert. „Jede Wohnung hat einen eigenen Stromzähler, und es gibt auch eine Haus- und Putzordnung, an die sich alle zu halten haben“, werden die Flüchtlinge ihrer Betreuerin zufolge auf diese Weise auf ihr mögliches späteres Leben in der neuen Heimat vorbereitet. Vor allem aber sind die Menschen durch diese selbstbestimmte Lebensführung eher in der Lage, ihre Flucht zu verarbeiten, als dies in einer Sammelunterkunft mit ihren widrigen Begleitumständen der Fall wäre. Alles andere als ein Zuckerschlecken Doch auch so ist das Leben für die Migranten alles andere als ein Zuckerschlecken. Vor allem die oft jahrelange Zitterpartie um die Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung setzt den meisten von ihnen psychisch mächtig zu. Weil es aber keine Garantie für ein positives Ende

AUSGESPROCHEN WOHL fühlen sich allem Anschein nach die Kinder der Flüchtlinge, die von der CFEE im Domizil im Geisbaum betreut werden. Das Foto entstand Ende September, als das 25-jährige Bestehen der rührigen gemeinnützigen Gesellschaft begangen wurde. (Foto: Jordan) des Asylverfahrens gibt, bereiten Verone Schöninger und ihre Kollegin Dorothea Ernst – die beiden teilen sich eine Vollzeitstelle – die Flüchtlinge auch auf eine etwaige Abschiebung vor. Darüber hinaus kümmern sich die beiden Sozialpädagoginnen um alles, was ihren Schützlingen das Leben erleichert. Unermüdliches Duo „Wir unterstützen sie im Asylverfahren, bei der Verarbeitung der Fluchterlebnisse, bei Behördengängen und der Arbeitssuche“, zählt Schöninger auf. Dadurch, dass den Asylbewerbern von dem unermüdlichen Duo jede Menge Aufmerksamkeit zuteil wird, fühlen sie sich akzeptiert und angenommen. Und das – verbunden mit der adäquaten Unterbringung – fördert deren Motivation, sich zu integrieren. Ganz oben auf der Prioritätenliste von Schöninger und Ernst stehen aber natürlich der Sprachunterricht sowie die tägliche Hausaufgabenhilfe für die Kinder. Ersterer sei notwendig, um die Isolation zu durchbre-

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chen und die Integration zu erleichtern, Letzteres zahle sich aus, weil dadurch die Perspektiven der jungen Asylbewerber verbessert würden. Hohe Zahl von jungen Leuten mit Schulabschlüssen „Wir haben im Vergleich zu anderen Unterkünften eine überdurchschnittlich hohe Zahl von jungen Leuten mit Schulabschlüssen bis hin zum Abitur oder einer Lehrstelle“, berichtet Schöninger stolz. Diese Statistik hänge nicht zuletzt damit zusammen, dass im Geisbaum der Betreuungsschlüssel bei 1:50, woanders hingegen bei 1:100 oder gar 1:170 liege. „Dadurch, dass wir so viel wert auf die Sozialarbeit legen, sind wir natürlich teurer als andere Einrichtungen, aber das macht sich am Ende bezahlt“, spricht Stefan Buckendahl, der gemeinsam mit Johannes Stock die Geschäftsführung der CFEE ehrenamtlich managt, denn auch von einem „Erfolgskonzept“. Apropos Geld: Für die Finanzierung der Arbeit von Verone Schöninger und Dorothea Ernst

ist in erster Linie der Kreis Offenbach verantwortlich. „Der zahlt uns für Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge den üblichen Tagessatz“, so Buckendahl. Zudem können die CFEE-Aktivisten auf Unterstützung durch viele Spender und ehrenamtlich tätige Helfer bauen. „Dadurch bleiben die Kosten im Rahmen“, betont Co-Geschäftsführer Stock, der das weitverzweigte Netzwerk des ökumenischen Vorzeigeprojekts, das unter anderem Ärzte und Anwälte umfasst, als weiteren Garanten für die gute Arbeit der Flüchtlingshilfe bezeichnet. Weil deren Wirken allgemein geschätzt wird, soll die CFEE nach dem Willen des Egelsbacher Gemeindevorstands ja auch die neue Flüchtlingsunterkunft unter ihre Fittiche nehmen, die direkt neben dem bisherigen Domizil entstehen soll (die Dreieich-Zeitung berichtete). Die Entscheidung der Gemeindevertretung über eine entsprechende Vorlage fiel allerdings erst am Mittwochabend nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe.

Die Menschenwürde als Maxime CFEE: Aus BI wird renommierter Betreiber EGELSBACH. Als der Kreis Offenbach im Jahr 1987 das seinerzeit noch existierende Hotel „Wildpark“ (an der Ex-B 3) in eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber umwandelte, gründeten engagierte Egelsbacher die Bürgerinitiative „Arbeitskreis Flüchtlinge“. Deren Mitglieder organisierten unter anderem eine Teestube sowie Sprach- und Sportkurse und versuchten auch darüber hinaus, den neuen Mitbürgern die Eingewöhnung in die fremde Umgebung zu erleichtern. Vorbild aus Mörfelden-Walldorf Der Wunsch nach weitergehenden Möglichkeiten zur Betreuung und Begleitung der Flüchtlinge stand dann zwei Jahre später Pate, als nach dem Vorbild eines vergleichbaren Modells in Mörfelden-Walldorf die „Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach Erzhausen gemeinnützige GmbH“ (CFEE) aus der Taufe gehoben wurde. Gesellschafter waren zunächst die katholische Kirchengemeinde Egelsbach/Erzhausen, die evangelische Kirchengemeinde Egelsbach, das evangelische Dekanat Dreieich und der Caritasverband. Die evangelische Kirchengemeinde Erzhausen kam dann 1991 als fünfte Gesellschafterin hinzu. Bereits 1989 hatte die CFEE ein Haus in der Egelsbacher Woogstraße erworben, in dem sie ihren Ansatz eines menschenwür-

digen Wohnens realisieren konnte. Zudem übernahm sie 1990 die sozialpädagogische Betreuung im „Wildpark“, kümmerte sich ab dem gleichen Jahr auch um in Erzhausen untergebrachte Asylbewerber und mietete 1991 ein weiteres Haus in der Egelsbacher Wolfsgartenstraße an. Zwischenmenschliche Kontakte Der „große Wurf“ gelang dann 1995 mit der Einweihung des Wohnprojektes im Geisbaum, das seither der „Nabel der CFEE-Welt“ ist. Vor allem nachdem die Gemeinde Erzhausen den Betreuungsvertrag mit der Flüchtlingshilfe gekündigt hatte (im Jahr 1997) und die ursprünglichen Egelsbacher Domizile 2004 wegen der damals sinkenden Asylbewerberzahlen geschlossen wurden. In der Bleibe im Geisbaum können bis zu 40 Personen untergebracht werden, denen dort sowohl Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten als auch zwischenmenschliche Kontakte ermöglicht werden. Wegen des Erfolgs dieses ökumenischen Modellprojekts steht nun eine Ausdehnung des Engagements der CFEE bevor: Die Gemeinde will eine Gewerbe-Immobilie direkt neben dem bestehenden Gebäude erwerben und in eine Flüchtlingsunterkunft für bis zu 80 Menschen umwandeln, die dann von der CFEE betrieben werden soll. (hs)

Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de


REGIONALES

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Eigener Garten für die Kita SELIGENSTADT. Strahlende Gesichter beim Gärtnernachwuchs in Seligenstadt: Die Kindertagesstätte Niederfeld wurde von den Kunden der Gärtnerei Löwer zum Gewinner des „Grünschnabel-Wettbewerbs“ gewählt. Das Thema lautete: Der eigene kleine Garten. Die Nachwuchsgärtner hatten im Rahmen der Aktion „KinderGärten für Kindergärten“ – initiiert von der Gärtnerei Löwer – einen Holz-Pflanzkasten samt Blumen, Samen und Setzlingen bekommen, das Wachstum auf Fotos, selbst gemalten Bildern und Collagen dokumentiert und für den Wettbewerb eingereicht. 200 Kitas aus Hessen und Bayern hatten an dem Wettbewerb teilgenommen. Die Gewinner bekommen neben einem Buch und einem Pokal auch eine Innenraumbegrünung für ihre Kita. (ms)

Festliche Stimmung im Herzen des Odenwaldes Erbacher „Schlossweihnacht“ 2014 ERBACH. Rund um das Residenzschloss der Grafen zu Erbach-Erbach darf derzeit wieder zwischen den Buden des traditionsreichen Adventsmarktes flaniert werden. Die „Schlossweihnacht“ in Erbach verleiht der OdenwaldMetropole auch am kommenden Adventswochenende (Freitag von 15 bis 20 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr) einen besonderen Glanz. Über 60 Aussteller präsentieren ihr vielseitiges Angebot. Der Markt erstreckt sich rund um das Schloss und führt hinein in das Städtel, die historische Altstadt. Dort bilden die malerischen Fachwerkhäuser, das Alte Rathaus und die Stadt-

kirche mit ihrem eleganten Turm eine zauberhafte Kulisse. Und spätestens im weihnachtlich beleuchteten Schlosshof kann sich nach Überzeugung der Veranstalter kein Besucher der festlichen Stimmung entziehen. Verbinden lässt sich der Ausflug in den Odenwald mit einem Be-

such der weltberühmten „Gräflichen Sammlungen – Schloss Erbach“ und des Deutschen Elfenbeinmuseums: zwei KulturVorzeige-Einrichtungen. Wer nicht mit dem eigenen Auto anreisen möchte, kann die Odenwald-Bahn (zum Beispiel ab Darmstadt-Hauptbahnhof) nutzen, deren Kapazitäten an

den Samstagen und Sonntagen der Adventswochenenden verstärkt werden. Vom Erbacher Bahnhof sind es nur wenige Meter in die Altstadt. Weitere Auskünfte gibt es bei der Touristik-Information, Telefon (06062) 6480, und auf der Internetseite www.erbach.de. (jh/Foto: Stadt)

Silvestergala mit Tanzmusik DIETZENBACH. Wer Abendkleid und Anzug einmal „ausführen“ und nicht auf unbestimmte Zeit im Kleiderschrank „schmoren“ lassen möchte, hat am Mittwoch, 31. Dezember, Gelegenheit zu einem Abste-

cher in festliche Gesellschaft. Im Dietzenbacher Bürgerhaus öffnen sich die Türen um 19 Uhr zu einer Gala mit Tanzmusik – zuständig dafür: die VioFriedmann-Band – und BuffetBewirtung. Wer unter der Kup-

pel des Großen Saales ins Jahr 2015 schwofen möchte, erhält Eintrittskarten zum Preis von 65 Euro (inklusive Buffet) an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, im Vorverkauf. (kö)

Konzert der Ural-Kosaken DIETZENBACH. Russisch-orthodoxe Gesänge und populäre Volkslieder aus dem Land der Zwiebelturm-Kirchen, das Ganze untermalt mit BalalaikaKlängen: Auf diese Kombination dürfen sich die Besucher eines Konzertes mit dem Titel „Schneeverwehtes Russland“ freuen. Kurz vor dem Jahreswechsel, am Dienstag (30.), gastiert der Chor der Ural-Kosaken ab 19.30 Uhr in der evangelischen Christuskirche in der Dietzenbacher Altstadt. Auf eine 90-jährige Geschichte kann das Ensemble mittlerweile zurückblicken. Eintrittskarten sind zum Vorverkaufspreis von 18 Euro bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich. (kö)

DIE SIEBTE AUSGABE des „Stadtführers Rödermark“, ein Gemeinschaftswerk der Stadt und des Gewerbevereins Rödermark, ist druckfrisch zu haben. Wie seine Vorgänger wurde das Werk von der Agentur Mühleck-Designbüro realisiert, es wird in der Adventszeit an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt. Erhältlich ist die Broschüre auch in Geschäften, den Rathäusern und in anderen öffentlichen Einrichtungen. Dazu Bürgermeister Roland Kern: „Der Stadtführer ist ein Produkt des parteiübergreifend vereinbarten Leitbildes für unsere Stadt, das neben dem Versprechen, eine kinderfreundliche und umweltbewusste Stadt mit unverwechselbarer kultureller Identität zu sein, auch die Ausrichtung auf einen kundenorientierten Einzelhandel für verbindlich erklärt hat.“ Der „Stadtführer Rödermark“ kann auch auf den Internetseiten www.stadtfuehrer-roedermark.de und www.gv-roedermark.de heruntergeladen werden. (jh/Foto: stadt)

Das große Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals: Wir präsentieren die Gewinner. Groß war die Beteiligung am Weihnachts-Gewinnspiel unserer Zeitung, das in den zurückliegenden Wochen zum Miträtseln einlud.

Unsere Hauptpreise haben gewonnen: einen 40-Zoll-Sony-Fernseher KDL 40 W 605 (Wert 479 Euro) – Herr Friedrich Merz, Dreieich einen Kaffee-Vollautomaten Krups EA 8108 (Wert 329 Euro) – Frau Inge Weinrich, Heusenstamm einen Gutschein für eine Städtereise nach Berlin (Wert 189 Euro) – Frau Monika Böhler, Langen Einen Gutschein vom HSV-Restaurant, Dreieich, in Höhe von 25 Euro haben gewonnen: Frau Weygand, Heusenstamm; Herr Junak, Langen. Einen Gutschein vom Naturwarenzentrum Dreieich, in Höhe von 20 Euro haben gewonnen: Frau van Roo, Dreieich; Herr Reichert, Dreieich; Herr Heck, Dreieich; Frau Vonderschmidt, Neu-Isenburg; Herr Egger, Egelsbach. Einen Gutschein für einen Saunabesuch vom Saunagarten Mainparksee, Mainaschaff, in Höhe von 19 Euro haben gewonnen: Herr Koch, Dreieich; Frau Schwemler, Mühlheim; Frau Kratz, Rodgau; Frau Kullmann, Mörfelden-Walldorf; Herr Aust, Langen; Herr Weingardt, Dreieich; Frau Haberzettl, Langen; Frau Braun, Obertshausen; Frau Kraus, Offenbach; Frau Klemenz, Heusenstamm. Zwei Eintrittskarten für das Silvesterspecial EHRLICH BROTHERS „Magie – Träume erleben“, Festhalle Frankfurt am 31.12.14, in Höhe von 150 Euro, haben gewonnen: Frau Winter, Offenbach; Herr Zartin, Mörfelden-Walldorf. Zwei Eintrittskarten für „The Sound of Classic Motown“, am 18.01.15 in der Frankfurt Jahrhunderthalle, in Höhe von 150 Euro, haben gewonnen: Frau Strasser, Neu-Isenburg; Frau Glas, Offenbach. Einen Sachpreis der Firma EMAG-Emmi-Nail, Mörfelden-Walldorf hat gewonnen: Frau Elze, Mühlheim. Einen Sachpreis vom Autohaus Gotta, Mörfelden-Walldorf, hat gewonnen: Frau Jochem, Obertshausen. Einen Sachpreis vom Radhaus Walldorf, Mörfelden-Walldorf, hat gewonnen: Frau Kirsten, Offenbach. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und wünschen viel Freude mit den attraktiven Sachpreisen und Gutscheinen.


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Ankunft

Abfahrt

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Kategorie

Kabinentyp

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AC

2-Bett AuĂ&#x;en Classic

08.00 Uhr

18.00 Uhr

AP

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09.00 Uhr

19.00 Uhr

BC

08.00 Uhr

18.00 Uhr

5

Barcelona (Spanien) Palma de Mallorca (Balearen/ Spanien) Erholung auf See

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6

Neapel (Italien)

08.00 Uhr

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7

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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19. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Habbe & Meik: Best of... Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, weihnachtl. Musikschul-Konzert (Eintritt frei) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Ein-

tritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Coming Home Blues Band (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Calvary (5 €), 23 Uhr, Daniela Bazina, Gregor Kempf, Marco Sabetta (4 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, helfersyndrom: Traumprotokolle (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Garden Of Delight • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Melodien für Millionen • Centralstation, 22 Uhr, The Disco Boys (12,90/14,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, X-mas Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Brothers In Arms (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht • Batschkapp, 20 Uhr, 187 Strassenbande, Gzuz, Bonez MC (15 €) • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Knabenchor (10 - 35 €) • Elfer, 19 Uhr, ‘68, Trophy Scars, 47 Million Dollar (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sych & Standke (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcus Jeroch: Schlagworte Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Rodgau Monotes (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Dave Davis: Afrodisiaka (32,30 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Rollin’ Racketeers, backDoorslam, EsistShaunOkay, Gasnothahn (5/7 €)

SA

20. Dezember

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Xmas (19 - 25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, New Jersey Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikverein 06 Urberach (9 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, It’s Christmas Time: Dirk Raufeisen & The PresenCe feat. Tommie Harris (17 €) • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, Soulfever (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Ladies Nyght: Nanni Byl, Elke Diepenbeck, Annika Klar (12/15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20.15 Uhr, 8. X-mas-Party: Tom Jet & The Starlighters, Schlager Giganten, Tom Jet Band, Die Tornados (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Arado, die Bunten Bummler, Gorge, Meat, (10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Diggin’ Gabriel (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • St. Marien, 20 Uhr, Süddeutscher Kammerchor, Stephan Adam, Orgel - Bach, Eccard, Poulenc... (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11,50 - 37,50 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Melodien für Millionen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hol-

ger Edmaier: Schlachtreif... (17,50/ 18 €) • Hotel Jagdschloss Kranichstein, 19 Uhr, Rick Cheyenne - Country, Jazz... (Reservierung: 06151/13067-0) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (20 - 70 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; Ks, 20 Uhr, Container Paris • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Knabenchor (10 - 35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cobody • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein, Swingjac (8/10 €) • Zoom, 20 Uhr, Cashma Hoody (13 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maybebop: Schenken Babenhausen • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Konzertchor Darmstadt, Darmst. Hofkapelle, Solisten - festl. Weihnachtskonzert (21 - 27 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Salut Salon: Morgen kommt Salut Salon (34,25 - 42,30 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag (27,50 €)

SO

21. Dezember

Langen • TV-Halle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des TV-Blasorchesters (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Xmas (19 - 25 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 18 Uhr, MGV Kümmelquartett (Benefiz; Eintritt frei) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Cardets (Spende) Rödermark • St. Gallus, Urb., 16.30 Uhr, Rejoice mit Kids u. Teens - Weihnachtskonzert (Spende) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, MV Dietesheim - Weihnachtskonzert • Ludwigsplatz, 17 Uhr, Weihnachtssingen d. Friedensgemeinde, SUMBläsergruppe Obertshausen • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Vorweihnachtliches Konzert: Chor ‘84 und Gäste (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Piratenweihnacht (ab 2; 5 €) • Klingspormuseum, 15 Uhr, Die Schneekönigin Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 15 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 18 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 14/16 Uhr, miniMAX (ab 2; 7,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Frankfurt; Ks, 18 Uhr, Liquidation • Fraport Arena, 17 Uhr, Kids4Africa: Feel the Spirit (13,35 - 74,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matchbox Bluesband Christmas Show • Nachtleben, 21 Uhr, Acheirus (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (14/16 €) • Zoom, 21 Uhr, The Screwjetz, Slime (17 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 19 Uhr, Marotte Figurentheater: Django - Die Rückkehr (6 - 14 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastatour Bad Nauheim • Dolce, 20 Uhr, hr-Bigband, Les Brünettes: Swinging Christmas (24 €)

TRÖDELMARKT

im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 21.12.2014 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Late Night Christmas Show: Tobias Mann & Freunde (Eintritt frei) Weiterstadt • Music Station, 15 Uhr, Harald Pons & Nah dran (7 €)

MO

22. Dezember

Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 11 Uhr, Familienkonzert: Von Hexen, Zauberern, Elfen und Feen (ab 7; 13 €), 18 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) Frankfurt • Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Christmas Show • Neues Theater, 20 Uhr, Pit Knorr und Die eiligen drei Könige: Erna, der Baum nadelt Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Phil (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)

DI

23. Dezember

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Oh Happy Day (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Andreas Kümmert • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Helden • Batschkapp, 20 Uhr, Peter & The Test Tube Babies, CanYouCanCan, Rocky (20/26 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Rock around the Christmas Tree goes Benefiz: headDown, The Punch’n’Judy Show, Joe Blob & Sixtyniners (ab 3 €)

MI

24. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 23.45 Uhr, Frank Lorber, Toni Rios, C Rock, Chris Wood, Heiko MSO, Mikel (12 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Reinheim • Weinhof, 21.30 Uhr, HeiligabendParty (Eintritt frei)

DO

25. Dezember

Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 15/17 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt

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• Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Container Paris • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Conedy goes X-mas: Bodo Bach, Roy Hammer & Die Pralinées... (25 - 39 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle & Band feat. Viviane DeFarias • Zoom, 21 Uhr, Gastone (10 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (41 - 51 €)

FR

26. Dezember

Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Weihnachtskonzert: Musiker d. Hess. Staatstheaters Wiesbaden - Oper, Operette (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt... (14,20/15 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Joey Anderson, Paul Morgan, Nico Jablinski (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Il Sole Barockorchester, Solisten: Weihnachtsoratorium I - III v. Bach (16 Uhr, kindgerechte Fassung; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 36,50 €) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen

Donnerstag, 18. Dezember 2014

15


16 Donnerstag, 18. Dezember 2014

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / R E G I O N A L E S

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: We will rock you (bis 9.1.; 29,50 - 116,50 €) • Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.12., 19 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Immer noch fett (30.12.), Happy End mit Flaschenpfand (29.12.), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 22., 24.12.) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Carmen à trois (29., 30.12., 20 Uhr; 20 - 28 €), Die Fledermaus à trois (28., 31.12., 20 Uhr, 20 - 38 €), Don Giovanni à trois (27.12., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 27., 28.12., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 22., 23.12., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Old English Theatre, Kaiserstr. 52: Jabula Africa - Circus der tanzenden Trommeln (25. - 31.12., tägl., außer 29.12., 20 Uhr; 23 - 37 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 28.12., 13.30/16 Uhr, 29., 30., 31.12., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 27.12., 16 Uhr, 23., 26.12., 13.30/16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (26.12.), Sex oder so (27., 30.12.), RapunzelReport (29.12.), Wer kocht, schießt nicht (23., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €); Spektaculatium - Theaterzelt Bockenheimer Warte: Jürgen von Nazareth (23., 25. - 30.12, 20 Uhr), Ritter Rost und das Gespenst (23., 27., 28.12., 15 Uhr) • Theatrallala: Verliebt, verlobt, verheiratet (27., 28. - 30.12; mo. - fr. 20, so. 18 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (29., 30.12.; 20 Uhr), Der gerippte Weihnachtsmann (27., 28.12.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Keine Leiche ohne Lilly (26. - 31.12.; 19 - 21 €; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr) • Pauluskirche, 17 Uhr, Konzertchor, Hofkapelle, Solisten - Mozart, Bach, Homilius (14 - 41 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 115 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora • Batschkapp, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20/24 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Der Nussknacker (47 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle & Band feat. Viviane DeFarias Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B & Gäste (17,50/19 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war es noch selten (12 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: (F)Rohe Woinacht (30,60 - 35 €)

SA

27. Dezember

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Purple Rising, Queen II (34,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Glitzersterne: Menschen anders, Duo CatchUp, Reiner Wagner, Kai Fenchel & Lara Schröder (23 €) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Shirley Valentine… (16 €) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, Weiche Weihnacht (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (16/18 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Gerait, Sketches (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 17 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, The Basstubation (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 20 Uhr, Boppin’ B

(16/19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Besidos, Absinto Orkestra (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, The Green River Burial, Shattered Lions, Driven By Entropy, Unprocessed (10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Alex & Angela de Fronteira • Nachtleben, 20 Uhr, Meezy, Air Fuss One (5,50/6,50 €) • Orange Peel, 22 Uhr, The Fuzztones, 1 Uhr, Thee Psycho-Jones Invasion (12/15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vida • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, U-Bahn-Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (24 €) Mainz • Phönix-Halle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: (F)Rohe Woinacht (30,60 - 35 €)

SO

• Christuskirche, Eberst., 17 Uhr, Konzertchor, Hofkapelle: Kommt alle, singt alles! (14 €) Frankfurt • Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Mysterien • Batschkapp, 20 Uhr, Die Bestien (12/15 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Voice of Germany (37,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Broilers (33,10 €) • Elfer, 20 Uhr, Grand Griffon (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Dead Frequencies, Impaled Brutality, SomeVade, Pie Ratz (8/10 €) • Zoom, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre in Tiefgefrorenen... • Neues Theater, 19 Uhr, Vida • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgetreTrettert Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor (23/24 €)

MO

29. Dezember

Langen • Walter-Rathenau-/Goethestr., 17 22 Uhr, Zwische de Joahrn-Party Mühlheim • Friedenskirche, 19.30 Uhr, Orgelkonzert mit Spaßgarantie: Iris & Carsten Lehr - Buck, Winner, Yon, Bach... (Spende) • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Best of Musical StarNight Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • darmstadtium, 15/19 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €)

• 22 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: Kadebostany, Paul MG; Extasis: Bassface Sascha, Flixx; Herkules: Upperct Soundsystem; Hillstreet Club: Phonk D.; Level 6: FJAAK, Timo Soriano; Ponyhof: Aniè, Kia, Magdalena; Schlosskeller: We Love Machines, DontCanFJ; Theater im Pädagog: Ska Trek, Topshake Soulknights (8,80/12 €; inkl. Shuttle-Service) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 21 Uhr, Mysterien • Batschkapp, 19 Uhr, Electronic Dance Art Festival: Covenant, Agonoize, Chrom, Soman... (35 €) • Nachtleben, 19 Uhr, In This Temple, Controversial, No Joke, Buried Under Millions (8/10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vida Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Happy (24,10/26 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Moonwalker A Tribute to the King of Pop (41,90 51,90 €)

Ashton Kutchers neue Rolle Der Schauspieler Ashton Kutcher ist ab Januar das neue Gesicht der aktuellen Extra Professional-Kampagne. Darin verdeutlicht er die Zahnpflege-Vorteile von zuckerfreiem Kaugummi. Die überarbeiteten Extra Professional-Sorten „White“ und „Strong Mint“ sind ab Januar 2015 im Handel. Den Einzelpack mit 10 Dragées gibt es für 0,99 Euro (UVP), die Dose à 46 Dragées für 2,99 Euro (UVP). www.wrigleys-extra.de

28. Dezember

Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Glitzersterne Varieté (23 €) Rödermark • T & N, 16 Uhr, Michel aus Lönneberga (ab 5; 7 - 10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (16/18 €) • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Moonwalker – A Tribute to the King of Pop (32,90 - 42,90 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Vox Musica - Weihnachtskonzert Offenbach • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kinderdisco (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Glaubens- und Jenseitsvorstellungen der Indianer Nordamerikas - Führung Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Lonely Hearts Club Band (Eintritt frei); GH, 18 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); KH, 16 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Alles muss raus, die Kunst zieht ein, Phase 2 des Projekts Elternhaus v. Anjali Göbel, bis 20.12. im Kurt-Schumacher-Ring 96, fr. u. sa. 15 - 18 Uhr • Bilder v. Ranjana Raveesh, bis 21.12. in der Strothoff International School, Frankfurter Str. 160 - 166 RÖDERMARK: Abstrakter Realismus, Aquarelle, Mixed-Media u. Acrylbilder v. Wolfgang Hubert Welz, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr OFFENBACH: A Bigger Time For Art, in der christine wagner gallery (cwg), Bettinastr. 71H. So., 21.12., 16 Uhr • Teppichkunst aus dem Maghreb u. Kunstbasar des Kunstvereins, bis 28.12. beim Kunstverein, KOMM (1. Stock), Aliceplatz 11, mo. - sa. 14 -20 Uhr (Eintritt frei) • Superladen, Arbeiten v. 15 Offenb. KünstlerInnen, bis 24.12. in der temporären Galerie des BOK, Frankfurter Str. 39, jeweils 12 - 19 Uhr (24.12.: 12 - 14 Uhr) FRANKFURT: Weihnachten, bis 28.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Künstler-Jahresausstellung des BBK Frankfurt, bis 22.12. in der Paulskirche, Paulsplatz 1 • Gefangene Bilder. Wissenschaft und Propaganda im Ersten Weltkrieg, bis 15.2.15 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €; Kuratorenführungen: So., 25.12., 11.1.,15.2., 14 Uhr) • Kunstweihnachtsmarkt des BBK Frankfurt, bis 22.12. in den Römerhallen • Malerei v. Andrei Darokhin, Vladimir Gulyaev, Vysal Rain u. Holzskulpturen v. Viktor Keller, bis 30.12. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, sa. u. so. 16 - 18 Uhr OBERURSEL: Katharina Ivanisevic: Fenster - Ausblicke, Einblicke, Durchblicke, bis 20.12. in der Galerie Tigrel, Lange Str. 75, di. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 15 Uhr

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Senioren: Anlageprodukt „Rendite 50 Plus“ stößt auf großes Interesse

Bad Vilbel (PR) – Spannende Fachvorträge und ein umfangreiches Rahmenprogramm zogen zahlreiche Gäste zum Informationstag des Seniorenzentrums Bad Vilbel am 30. November. Das zukunftsweisende Bauprojekt vereint betreutes Wohnen und stationäre Pflege. Der Rohbau ist bereits fertiggestellt. 65 Prozent der Apartments sind schon verkauft. Experten und Fachleute standen den Gästen Rede und Antwort. Sie informierten über die Bauausführung, Finanzierungsmöglichkeiten, Betreuung und Pflege sowie die Haus- und Immobilienverwaltung. Vetter & Partner präsentierte das Anlageprodukt „Rendite 50 Plus“. Es ermöglicht privaten Anlegern, Eigentumswohnungen und Pflegeapartments im Seniorenzentrum Bad Vilbel zu erwerben. Hierbei wird eine attraktive Bruttorendite von 5,14 Prozent erreicht. Heiko Saßmannshausen von Vetter & Partner: „Transparenz ist für uns enorm wichtig. Interessenten und Käufer werden von uns umfassend beraten. Wir freuen uns, dass heute so viele Besucher die Chance zu einem persönlichen Austausch nutzen.“ Kapitalanleger schließen einen über 20 Jahre laufenden Mietvertrag mit dem renommierten Betreiber AGO, der in der Region unter anderem durch Seniorenzentren in Roßbach

und Nidderau bekannt ist. Die Immobilie ist dadurch langfristig kalkulierbar und der Zeitaufwand wird für die Anleger erheblich reduziert. Nebenkostenabrechnungen, Mietersuche und die Instandhaltung innerhalb des

Gebäudes gehören der Vergangenheit an. Das moderne Seniorenzentrum wird als KfW-Effizienzhaus 70 errichtet. Für eine solide und sichere Bauausführung sorgt die Unternehmensgruppe Glöckle aus Schweinfurt. Sie gehört zu den führenden Komplettanbietern für Baudienstleistungen. Insgesamt entstehen in Bad Vilbel 44 seniorengerechte Eigentumswohnungen und 120 Pflegeapartments. Die Pflegeapartments zeichnen sich durch ein zeitgemäßes Wohngruppenkonzept aus. Großzügige Therapie- und Gemeinschaftsräume sowie ein Friseur und ein öffentliches Bistro/Restaurant vervollständigen das Angebot des Seniorenzentrums. Weiterführende Informationen zum Angebot des Seniorenzentrums Bad Vilbel erhalten Interessenten bei Vetter & Partner Immobilien unter der Telefon: (06103) 804 990 oder im Internet unter www.vetterundpartner.de. (Foto: Vetter)

Dreieich-Zeitung Nr. 51 A B C E

Preisträger des Leistungswettbewerbs geehrt Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main stellt neun Bundessieger FRANKFURT. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Im Rahmen einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter Römers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2014 ausgezeichnet. Die Preisverleihung übernahmen der Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bernd Ehinger, und Frankfurts Wirtschaftsdezernent Markus Frank. Zum 63. Mal haben sich die Besten der Besten im bundeswei-

ten Wettbewerb des Handwerks gemessen. Tausende junge Handwerker waren zunächst im Kammerbezirk und dann auf Hessenebene gegeneinander angetreten. Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt neun Sieger. „Sie verkörpern Werte und Leistungen, die Zukunft schaffen“, würdigte Bernd Ehinger die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Eltern müssen den Druck von Ihren Kindern nehmen, nur mit Abitur und Studium bringe man es zu etwas im Leben. Das Hand-

werk ist eine Karriereschmiede für den Mittelstand und die Grundlage für die Prosperität in der Metropolregion. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafür.“ Bundessieger in diesem Jahr sind (aus dem Verbreitungsgebiet der Dreieich-Zeitung) Benedikt Constantin Seibel, Schuhmacher (Jürgen Ernst aus Dreieich), sowie Lucas Fischer, Systemelektroniker (Landau Electronic GmbH aus MörfeldenWalldorf). Hessenweit setzten sich 19 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Sie sind Landessieger in ihrem Gewerk. (mi)


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Abfindungen sind lohnsteuerpflichtig Mit guter Planung kann aber gespart werden (skh). Wirtschaftliche Turbulenzen führen in Unternehmen häufig zu Einsparungen im Personalbereich und möglicherweise zu Kündigungen. Das stellt in aller Regel eine besondere Härte für die Betroffenen dar. Mit einer Abfindung kann jedoch wenigstens der finanzielle Verlust, der durch den verlorenen Arbeitsplatz verursacht wird, abgeschwächt werden. Die Abfindung steht dem Arbeitnehmer nicht zwangsläufig zu, sondern ist prinzipiell eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers, die individuell verhandelbar ist. Insbesondere bei langjähriger Betriebszugehörigkeit kann es sich hier um stattliche Summen handeln, an denen der Fiskus aber beteiligt werden möchte, weiß die Steuerberaterkammer Hessen. Außerordentliche Einkünfte

nisses vom Arbeitgeber ausgehen. Fünftelregelung Der Fiskus lässt bei der Besteuerung unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit einer sogenannten Fünftelregelung zu. Bei dieser Berechnungsweise wird fiktiv so verfahren, als würde der Arbeitnehmer über einen Zeitraum von fünf Jahren jeweils ein Fünftel der Abfindung erhalten. Das reduziert in aller Regel den zu zahlenden Steuerbetrag und bewirkt eine Abschwächung des Progressionseffektes, der bei einer einmaligen Abfindungszahlung schnell zu einer unerwünscht hohen Einkommensbesteuerung führen könnte. Allerdings muss die sich aus der Fünftelung ergebende Gesamtsteuersumme sofort im Jahr des Erhalts der Abfindung gezahlt werden. Für Arbeitnehmer, die ohne die Abfindungssumme steuerlich relativ gering belastet sind, bringt die Fünftelregelung einen Vorteil. Ohne diese Regelung könnte sonst durch die Einmalzahlung eine deutlich erhöhte Steuerlast eintreten. Für Arbeitnehmer mit hohem Einkommen, das bereits dem Spitzensteuersatz unterliegt, bringt die Füntelregelung keine steuerlichen Vorteile. Für sie ist vielmehr der Auszahlungszeitraum steuerlich von Interesse, insbesondere wenn künftig ein niedrigeres Einkommen erwartet wird. Zeitliche Streckung der Auszahlung Für diese Fälle lassen sich die steuerlichen Belastungen mög-

licherweise verringern, wenn die Abfindungszahlung ins nächste Jahr verschoben oder auf mehrere Jahre verteilt wird. Für die Höhe der zu zahlenden Steuern werden dann nur die Zahlungen berücksichtigt, die tatsächlich im Jahr zugeflossen sind (Zufluss-Prinzip). Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in seinem Urteil vom 11. November 2009 (Az. IX R 1/09) entschieden, dass es unter bestimmten Voraussetzungen nicht missbräuchlich ist, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus rein steuerrechtlichen Gründen den Zahlungszeitpunkt auf verschiedene Zeiträume verteilen, also den Zeitpunkt des Zuflusses einer Abfindung steuerwirksam gestalten. Für Arbeitnehmer, die eine Abfindung erwarten, kann es sich lohnen, den für sie günstigsten Termin der Auszahlung und die jeweilige Größenordnung gemeinsam mit dem Arbeitgeber festzulegen. Tatsache ist, dass nicht die Fälligkeit eines Anspruchs allein bereits zu steuerbarem Einkommen führt, sondern normalerweise der volle wirtschaftliche Übergang in die Verfügungsmacht des betroffenen Arbeitnehmers. Aktuelles Urteil Wie wichtig in diesem Zusammenhang ein richtiges Timing und die fachkundige Gestaltung weiterer Modalitäten sein können, zeigt unter anderem ein Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 8. April 2014 (Az. IX R 28/13). In diesem Fall hatte die Klägerin die Auszahlung einer Teilsumme (die über 10 Prozent des Gesamtbetrages ausmachte) in einem anderen

Veranlagungszeitraum vereinbart als die Zahlung des Hauptbetrages. Der BFH entschied in diesem Fall, dass keine einheitliche Entschädigungszahlung vorlag, die jedoch für die Anwendung der Fünftelregelung Voraussetzung ist.

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Fazit Das Thema Abfindungen und Steuern ist komplex. Neben den hier stark vereinfacht dargestellten Sachverhalten, sind diverse weitere Facetten zu prüfen, die sich etwa auch bei der Verwendung der Abfindung steuermindernd auswirken können. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig – also möglichst vor Festlegung der betrieblichen Vereinbarungen – einen Steuerberater hinzuzuziehen. Orientierung bei der Suche nach einem Steuerexperten gibt der Steuerberater-Suchdienst der Steuerberaterkammer Hessen unter www.stbk-hessen.de. Die Steuerberaterkammer Hessen ist die berufliche Selbstverwaltung aller in Hessen niedergelassenen Steuerberater und Steuerberaterinnen. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts vertritt sie die beruflichen Interessen ihrer mehr als 8.300 Mitglieder.

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Kostenlose Luft spart bares Geld

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Bei Unterdruck erhĂśht sich der VerschleiĂ&#x; (ts). Hohe Kraftstoffpreise belasten die Reisekasse seit Jahren. Eines der besten Mittel dagegen ist vĂśllig kostenlos zu haben: Luft fĂźr die Reifen. Der richtige Reifendruck ist zudem wichtig fĂźr die Sicherheit. TĂœV SĂźd-Tipps rund ums Thema Reifendruck. Mehr als drei Milliarden Liter Kraftstoff im Wert von fĂźnf Milliarden Euro pusten Europas Autofahrer jährlich in die Luft, weil sie wiederum davon zu wenig in den Reifen haben. Denn dann steigt der Rollwiderstand drastisch an. Er macht immerhin 18 bis 26 Prozent des Energiebedarfs aus. Zusätzlicher Hinweis von JĂźrgen Wolz von TĂœV SĂźd: „Bei Unterdruck erhĂśht sich der ReifenverschleiĂ&#x; stark.“ Erst lesen, dann pumpen: Die Betriebsanleitung und ein Aufkleber an der Innenseite von Tankklappe oder TĂźr nennen den vom Autohersteller festgelegten FĂźlldruck. Weil fast alle Autos mit verschiedenen ReifengrĂśĂ&#x;en gefahren werden dĂźrfen, gibt es oft auch unterschiedliche Werte fĂźr die einzelnen Dimensionen. Darauf muss der Autofahrer achten. Einige wenige Autohersteller geben den Druck physikalisch korrekt in der ungewohnten Einheit Kilopascal (kPa) an. Die Umrechnung in das gebräuchliche Bar ist einfach: 100 kPa entsprechen einem Bar. Nie zu wenig – lieber etwas

mehr: Die Vorschriften der Autohersteller dĂźrfen wirklich nicht unterschritten werden. Schon 0,2 Bar zu geringer Druck schluckt im Stadtverkehr rund fĂźnf Prozent Sprit. 0,5 Bar kĂśnnen einen Liter pro 100 Kilometer kosten und zudem die Sicherheit bei hĂśheren Geschwindigkeiten gefährden. Die Werte der Autohersteller sind aber zumeist ein „Komfortluftdruck“. 0,2 bis 0,3 Bar mehr schaden keinesfalls. Sehr viel hĂśhere Werte beeinflussen wiederum die Fahreigenschaften und verschleiĂ&#x;en die Reifen ungleichmäĂ&#x;ig. Cool checken: „Alle Reifendruckwerte gelten fĂźr kalte Reifen“, so der Hinweis von Wolz. Schon Fahrten unter zehn Kilometer erwärmen die Pneus. Deshalb darf dann keinesfalls Luft abgelassen werden. Mehr Tempo, mehr Druck: FĂźr längere Fahrten auf der Autobahn empfiehlt TĂœV SĂźd einen 0,3 Bar hĂśheren FĂźlldruck. FĂźr die schnelle Fahrt ist allerdings nicht generell der VolllastDruck zu empfehlen. Volllast bezieht sich nämlich auf die Beladung des Fahrzeugs. Bei grĂśĂ&#x;eren Kombis sind dafĂźr mitunter Werte nahe an drei Bar vorgesehen, die fĂźr ein ungeladenes Auto auch bei Autobahnfahrten ungeeignet sind. Laden und fĂźllen: Wer sein Auto stark belädt oder sämtliche Sitzplätze fĂźr eine längere Strekke ausnutzt, muss den Reifendruck erhĂśhen. Danach das Ab-

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ErhÜhen des Luftdrucks zur Volllast-Angleichung steht an der Tankstelle ohnehin nur Luft zur Verfßgung. Schrauben nicht vergessen: Ventilkappen sind keine Zierde. Sie dichten das Ventil zusätzlich ab und schßtzen vor Schmutz. Der kann die Funktion des Ventils stÜren, sprich: Luftverlust verursachen.

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

FESTLICHES WEIHNACHTEN WIRD EIN FEUERWERK IN LIEBE ! A N N E L I E S E , 70 J / 1.68, verw., Privatiere mit Zeit für „UNS“, um Sie zu verwöhnen. Ich bin voller Liebe und Zärtlichkeit, feinfühlig, intelligent, rücksichtsvoll, liebevoll u. lache gerne, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, die Liebe geben möchte – ich möchte Sie glücklich machen. In meinem Zuhause ist alles bereit fürs weihnachtliche Dinner, im Kamin lodert schon das Feuer u. ein kl. köstliches Menü steht bereit – auch mein Auto ist startbereit ... wie ich für die LIEBE. Ich freue mich, wenn wir uns treffen, im Lichterglanz der geschmückten Straßen spazieren gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, dann gehen wir gemeinsam den Weg zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum ... (Alter nebensächlich). Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Anne@wz4u.de

MEIN WEIHNACHTSWUNSCH: DASS DU DICH MELDEST ! T O M , 38 J / 1.78, alleinst., Dipl.-Betriebswirt. Bin sportlich, sehr sympathisch, fair und rücksichtsvoll, ein Mann für alle Fälle, egal ob im Smoking oder in Jeans. Ich möchte alles mit dir zusammen unternehmen, schwimmen in Hawaii, Ski laufen in Kitzbühel oder gemütlich in meinem kuscheligen, weihnachtlich geschmückten Haus bei Champagner unsere Zukunft ausmalen. Ich bin ein zärtl. Romantiker, der alle wunderbaren Dinge mit dir erleben möchte. Ich liebe karibische Nächte, Weihnachtsstollen, Marzipan u. ich möchte doch so gerne noch ein Weihnachtsgeschenk für dich kaufen, bitte beeile dich, ruf gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Tom@wz4u.de

WEIHNACHTEN – BUNTE KUGELN, EIN ALTER TEDDYBÄR UND EINE NEUE TIEFE LIEBE ! T O B I A S , 49 J / 1.81, ganz alleinstehend, Ausbilder für Landschaftsarchitektur. Bin dynm., gut aussehend, sportlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, musisch und pflegeleicht, liebe die Sonne, das Meer, mag Geselligkeit, aber auch die stillen Stunden, Muße, Zweisamkeit, die „EINE LIEBE“ erleben, das Glück u. dich festhalten. Komm, flieg mit mir in die Sonne, ein Weihnachtsgeschenk werde ich bereithaben, den Kamin in meinem Haus anzünden – es gibt Truthahn mit Trüffel + Champagner, vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste ... es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft – feierliches Weihnachten und in ein wunderschönes neues Jahr gehen wir zusammen, die Zukunft gehört uns. Bitte rufen Sie schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de TANNENDUFT UND SILVESTERFEUERWERK ZUSAMMEN ERLEBEN K A R L - H E I N Z , 58 J / 1.84, ganz alleinstehend, Sachverständiger mit eig. Unternehmen, aber schon im „Fast-Ruhestand“. Ich lebe in finanz. guten Verhältnissen, schö. Haus u. Auto – ein Mann mit Idealen und Träumen. Ein brillanter, ganz gut aussehender, feinfühliger Mann, den Ruhe und Gelassenheit auszeichnen, mit feinem Humor, Charme und treuem Charakter. Ich wünsche mir eine Liebe, die auf „Gleichberechtigung“, Vertrauen, Fairness, Rücksichtnahme und großer Liebe basiert! Tiefes Empfinden und zusammen schöne Dinge unternehmen, spontane Abenteuerreisen, küssen unter einem Wasserfall in Mexiko, Schneeballschlacht in den Alpen od. daheim unterm Weihnachtsbaum deine Augen funkeln sehen und einfach Glück erleben; denn ich wurde verlassen, einfach so, aber jetzt, zum Jahreswechsel und im Lichterglanz, merke ich doch, wie alleine ich bin. Sei mein Weihnachtsengel und rufe bitte gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de

WEIHNACHTSMÄRCHEN FÜR ZWEI REIFE HERZEN ! WENN NICHT JETZT, WANN DANN ?! U W E , 69 J / 1.87, alleinst., weltweiter Bauingenieur, ein Mann von Welt, sehr jung, dynm. und das Herz eines Fünfzigjährigen. Habe Freude an kleinen Reisen und am gesellschaftl. Leben, das ich gerne mit „IHNEN“ gemeinsam erleben möchte! Ich bin ein lustiger, bodenständiger, aufmerksamer, ritterlicher Mann. Meine Hobbys sind langsam tanzen, spazieren gehen u. etwas kochen – zum 3Sterne-Koch reicht es nicht, aber Sie werden staunen, auf wie viele Arten ich Spiegeleier servieren kann ... mit Ketchup od. Kaviar, wie Sie es wünschen. Ich bin ein zärtl., kultivierter Partner, der sich gerne auf „IHRE“ Wünsche einstellt und eine Frau lieben möchte, ein Mann, der auch über sich selbst lachen kann. Wollen wir Weihnachten verreisen, in die Sonne oder den Schnee? Sie bestimmen, wohin. Wir sollten in unsere Herzen die Liebe einlassen; bitte rufen Sie an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Uwe@wz4u.de

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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Bald ist es soweit: Wenn am 31. spieße, fruchtig-süß kombiniert mit Dezember die Zeiger der Uhren ge- Trauben, auf der Käseplatte oder gen Mitternacht rücken, heißt es auf klassisch im Nudelsalat – mit den der ganzen Welt „Prosit Neujahr!“. Käsewürfeln stehen unzählige ReEgal ob für Groß oder Klein, zu- zeptkreationen für das Silvesterhause oder bei Freunden – zahlrei- party-Buffet zur Auswahl. che Silvester-Partys garantieren Alle Grünländer ein aufregendes Käsesorten sind ohne Fest. Um beim Zusatz von KonserCountdown dem vierungsstoffen und neuen Jahr mit gukünstliche Zusätze ter Laune entgegen und werden ohne zu fiebern, sind die Gelatine oder tie„Grünländer Käserisches Lab hergestellt. Somit würfel“ in den Sorsind sie auch für Vegetarier ten „Mild & Nussig“ Grünländer Käsewürfel bestens geeignet. Grünländer und „Mild & Nussig und Chili & ist zudem laktose- und glutenfrei – Paprika“ der ideale kulinarische um mit einem guten Gefühl gePartner für das Partybuffet. Die nießen zu können. Grünländer – das „Grünländer Käsewürfel“ passen zu ist der Käse mit der grünen Seele. allen Büffetkreationen und sind Mehr Inspirationen für raffinierte wahre Alleskönner. In der prakti- Rezepte gibt es im Internet unter schen, wiederverschließbaren Dop- www.gruenlaender.de/Rezepte pelkammerbox (2 x 65 g) bleibt der oder auf www.facebook.com/ Käse immer frisch. Ob als Käse- gruenlaender


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