S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 18. Dezember 2014
Kooperation: Feuerwehrleute als freiwilliger Bautrupp Seite 2
Nr. 51 H
Auflage: 13.550
Fahrplanwechsel: Neue Wegweiser sorgen für Aufklärung Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 4
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 11
Preisträger geehrt: Handwerkskammer stellt neun Bundessieger Seite 12
Beilagen heute:
Macher im Hintergrund
Weihnachtliche schwarze Rillen
20 Jahre Förderverein der Wilhelm-Arnoul-Schule
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der „Retter der schwarzen Rille“ macht am Donnerstag (18.) zum insgesamt 66. Mal und letztmals in diesem Jahr im Mörfelder „Kulturbahnhof“ Bahnhofstraße 38, Station: Volker Arndt wird bei diesem um 20 Uhr beginnenden „Weihnachts-Special“ unter anderem eine Picture-Disc der Band „T. Rex“ präsentieren, auf der die Songs „Christmas Boy“ und „Ride A White Swan“ enthalten sind. „Diese Scheibe zählt mittlerweile zu den gefragtesten Vinylraritäten und wird schon mit 35 Euro gehandelt“, berichtet Arndt, der dieses Prachtstück ersteigert hat und es nun als „Hauptpreis des Abends“ auslobt. „Aber es gibt auch andere Schallplatten zu gewinnen“, verspricht der Plattennarr, der zudem ankündigt, dass auch Lieder von „Queen“, den „Hooters“ und Bob Marley zu hören sein werden.
Damit es auch „ein wenig weihnachtlich zugeht“, ohne dass die üblichen Schmachtfetzen erklingen, soll im Übrigen jeder Gast einem anderen ein „musikalisches Geschenk“ machen, indem er ein Lied auf einer eigenen Platte mitbringt. Darüber hinaus will der „Vinylretter“ die Gäste mit einem „spannenden Quiz rund um die Musik sowie dem Erstellen des Themenkalenders für 2015 auf Trab halten“. Des Weiteren wird Arndt „mittels Projektor über die Wertigkeit der Vinylraritäten referieren und in diesem Zusammenhang seine Wechselausstellung mit Platten aus der eigenen Sammlung vorstellen“. Last but not least steht auch noch die Würdigung verstorbener Musiker auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, weitere Infos sind per E-Mail (Vinylrettung@Rocketmail.com) sowie unter der Rufnummer (0177) 4757484 erhältlich. (hs)
Ein Kalender für Senioren
Krippenspiel am 4. Advent
MÖRFELDEN-WALLDORF. Ältere Einwohner der Doppelstadt, die sich über die vielfältigen Offerten von Vereinen, Gruppen, Organisationen und Glaubensgemeinschaften für Senioren informieren wollen, sollten zu dem von der städtischen Fachstelle „Altenhilfe“ herausgegebenen Senioren-Kalender 2015 greifen. Denn in dieser Broschüre ist alles aufgelistet, was die örtlichen „Oldies“ ansprechen könnte. Vorgestellt werden unter anderem ehrenamtliche Betätigungsfelder, Bildungs- und Sportangebote sowie diverse Beratungs- und Hilfsofferten. Zudem geht’s um die Themen Betreuung, Demenz, Patientenverfügung, Wohnen im Alter sowie alles rund um die Pflege. Dazu sind natürlich auch die entsprechenden Kontaktadressen angegeben. Der kostenlose Senioren-Kalender 2015 ist ab sofort in den beiden Stadtbüros, bei der Fachstelle „Altenhilfe“ sowie in vielen Arztpraxen, Apotheken und Banken erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer an Heiligabend nicht die Möglichkeit hat, dem um 16 Uhr beginnenden Krippenspiel-Gottesdienst in der Neuen Evangelischen Kirche beizuwohnen, kann das unter dem Motto „Hört und Seht!“ stehende Walldorfer Weihnachtssingspiel, das von Kindern und Erwachsenen aufgeführt wird, bereits am Sonntag (21.) ab 10 Uhr im Gotteshaus an der Ludwigstraße verfolgen. (hs)
Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Förderverein der WilhelmArnoul-Schule existiert seit nunmehr 20 Jahren. In dieser langen Zeit haben die rührigen Mitglieder eine ganze Menge bewegt und vor allem viele wichtige Anschaffungen der Grundschule im Stadtteil Walldorf ermöglicht. Gegründet wurde der Verein im Juni 1994 von engagierten Eltern unter der Führung der ehemaligen Schulleiterin Brigitte Ueberschär. Diese hatte vor ihrer Amtsübernahme als Mutter eines Schulkindes der an der Waldstraße gelegenen Lernstätte immer wieder erfahren müssen, dass die Grundschule nur rudimentär ausgestattet war und vieles fehlte, um gute Arbeit zu leisten. „Das Schulbudget war so eng, dass nur das Nötigste angeschafft werden konnte“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Weil also dringender Handlungsbedarf bestand, hoben mehrere mit dem seinerzeitigen Status quo unzufriedene Erziehungsberechtigte den Förderverein aus der Taufe. Dessen wichtigstes Anliegen ist die Beschaffung von finanziellen Mitteln zur Unterstützung der Arnoul-Schule. „Weil die Schule selbst keine Spenden annehmen darf, sind wir eine wichtige Instanz, um Gelder zu sammeln und so die Ausstattung der Schule zu verbessern“, erläutert Susann Sorger. Nach
Angaben der aktuellen Vorsitzenden wurden zunächst Spielsachen für die Pausenausleihe und Material für den Musikunterricht angeschafft. Das erste große Projekt kurz nach der Gründung des Vereins war Sorger zufolge die Neugestaltung des Schulhofs, die komplett vom Förderverein finanziert wurde. „Außerdem wurden im Laufe der Jahre zahlreiche Klassenräume mit Computern ausgestattet, die aus Firmenspenden stammten und dann ‚schultauglich’ gemacht sowie mit der entsprechenden Software ausgestattet wurden“, berichtet die Vorsitzende. Des Weiteren unterstützten die Freunde und Förderer der Arnoul-Schule selbige vor allem in deren Schwerpunkten „Gesundheit und Bewegung“ sowie „Natur und Technik“. So konnte etwa die „Forscherwerkstatt“ dank einer großen Spende eines Unternehmens geschaffen werden. Seither können Kinder der 3. und 4. Klassen in einem extra dafür eingerichteten Raum zu naturwissenschaftlichen Themen experimentieren und forschen. „Active Boards“ In den letzten Jahren haben sich immer mehr Lehrer sogenannte „Active Boards“ für ihre Klassenräume gewünscht. dabei handelt es sich um elektronische Tafeln, auf die Lehrer im herkömmlichen Sinn schreiben, die sie aber auch als Pro-
jektionsfläche für Computerpräsentationen und Recherchen im Internet nutzen können. „Bislang haben wir Tafeln im Wert von 17.000 Euro angeschafft“, bilanziert Sorger, deren Angaben zufolge auch ein Teil der Lehrkräfte für die Nachmittagsbetreuung, die in der Schule in Form von AGs angeboten wird, vom Förderverein bezahlt wird. Zwei große Spielgeräte Bei den jüngsten Anschaffungen des Vereins handelt es sich um zwei große Spielgeräte für den Schulhof im Wert von 25.000 Euro – ein Piratenschiff und ein modernes Klettergerüst aus robustem Holz, die beide laut der Vereinsbossin „bei den Kindern sehr beliebt sind“. Kein Wunder also, dass sich Schulleiterin Christiane Deibert sehr über die Hilfe der Eltern freut: „Wenn es den Förderverein nicht gäbe, könnten wir den Schulalltag bei Weitem nicht so vielfältig und abwechslungsreich gestalten. Es ist toll, dass der Förderverein über diesen langen Zeitraum die Schule kontinuierlich unterstützt, und ich bin dankbar, dass es immer wieder engagierte Eltern gibt, die uns helfen.“ Der Förderverein, der zurzeit rund 100 Mitglieder zählt und
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„CHRISTMAS BOY“ Volker Arndt hat die gleichnamige Picture-Disc von „T. Rex“ ersteigert und wird sie beim nächsten Abend zur „Vinylrettung“, der am Donnerstag im „KuBa“ über die Bühne geht, als Hauptpreis verschenken. (Foto: p)
von einem ehrenamtlich tätigen, sechsköpfigen Vorstand gelenkt wird, finanziert sich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Erlös aus verschiedenen Veranstaltungen. Dazu zählen die alljährliche Faschingsfeier in der Stadthalle, die Einschulungsfeier für die Erstklässler sowie ein Büchernachmittag in der Schule. Susann Sorger weist in diesem Zusammenhang darauf hin,
Wochenmärkte werden verlegt Veränderungen in beiden Stadtteilen MÖRFELDEN-WALLDORF. Wegen der Weihnachtsfeiertage werden die Wochenmärkte in der Doppelstadt verlegt. Jener in Walldorf steigt bereits am Dienstag (23.) von 13 bis 18.30 Uhr auf dem Rathausplatz an der Flughafenstraße, das Mörfelder Pendant geht an Heilig-
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Vinylretter präsentiert diverse Prachtstücke
abend (24.) von 7.30 bis 12 Uhr auf dem Dalles am Alten Rathaus (Bahnhofstraße/Langener Straße) über die Bühne. Im neuen Jahr kann man sich dann in Walldorf erstmals am 8. Januar und in Mörfelden zwei Tage später mit frischen Waren eindecken. (hs)
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dass ein so kontinuierliches Engagement von Eltern nicht selbstverständlich sei: „Ich freue mich, dass es immer wieder Mütter und Väter gibt, die ihre freie Zeit investieren, um die Schule für unsere Kinder zu einem Ort zu machen, an dem sie sich wohler fühlen, mehr Spaß haben und besser lernen können. Hierfür können wir immer Unterstützung gebrauchen.“
Krippenspiel am 4. Advent MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer an Heiligabend nicht die Möglichkeit hat, dem um 16 Uhr beginnenden Krippenspiel-Gottesdienst in der Neuen Evangelischen Kirche beizuwohnen, kann das unter dem Motto „Hört und Seht!“ stehende Walldorfer Weihnachtssingspiel bereits am Sonntag (21.) ab 10 Uhr im Gotteshaus an der Ludwigstraße verfolgen. (hs)
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2 Donnerstag, 18. Dezember 2014
MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 51 H
Fleißige Floriansjünger als freiwilliger Bautrupp
Arnoul-Stiftung greift Studenten unter die Arme
Stadt und Feuerwehr kooperieren mit Erfolg
Spenden sollen niedrige Zinserträge ausgleichen
MÖRFELDEN-WALLDORF. Weil auch die Doppelstadt finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, müssen auf vielen Ebenen neue Wege beschritten und mitunter unorthodoxe Lösungen gefunden werden. Wie dies etwa beim dringend erforderlichen Umbau und der Erweiterung der Umkleideräume sowie des Sanitätsbereiches im Feuerwehrgerätehaus Walldorf geschehen ist. Bei der seit August laufenden Baumaßnahme haben die Stadt und die Feuerwehr nämlich miteinander kooperiert: Während die Materialkosten von der Kommune getragen werden, die hierfür rund 50.000 Euro zur Verfügung gestellt hat, absolvieren die Mitglieder der örtlichen Brandschützer nahezu sämtliche handwerklichen Arbeiten. Lediglich das Abhängen der Decken und die Fliesenarbeiten werden extern an Fachirmen vergeben. Bei einem vor Kurzem erfolgten Besuch des Feuerwehrgerätehauses dankte Bürgermeister Heinz-Peter Becker den fleißigen Floriansjüngern für ihren „enormen Einsatz und die Bereitschaft, in ihrer Freizeit Bauleistungen für die Allgemeinheit durchzuführen“. Der rund 15-köpfige „Bautrupp“ der
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Kommission zur Verwaltung der Erträge aus dem Vermögen der verstorbenen Eheleute Arnoul hat für das laufende Wintersemester fünf von acht von Studenten eingereichte Anträge auf Beihilfe positiv beschieden. Somit können sich die Betreffenden über eine Unterstützung zwischen 40 und 60 Euro im Monat freuen. Der Gesamtbetrag aller Studienbeihilfen für das Wintersemester beläuft sich auf 1.530 Euro. Seit 1967, dem Jahr der Gründung der Arnoul-Stiftung, wurden somit exakt 1.413 Anträge von Studenten bewilligt, die insgesamt mehr als 483.000 Euro in Anspruch nehmen konnten. „Diese beachtliche Summe steht aus den Zinserträgen des Nachlasses der Eheleute Arnoul zur Verfügung. Nach deren testamentarischen Festlegungen wird der Nachlass von der Stadt Mörfelden-Walldorf verwaltet und als Stiftung geführt“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Weiter heißt es dort: „Aus dieser Stiftung können aufgrund der sozial hoch anzusetzenden und vorausschauend erfolgten Festlegungen von Anna Barbara
Blauröcke hat Becker zufolge die Gewerke Heizung, Sanitär, Elektro und Rohbau in Eigenleistung realisiert. Dank ihres Einsatzes konnte der Umkleideraum um rund ein Drittel oder zehn Quadratmeter vergrößert und somit Platz für zwölf zusätzliche Spinde geschaffen werden. Zudem erhielt der Umkleideraum einen Zugang vom Parkplatz und ist nun im Einsatzfall schneller erreichbar. Ferner wurden im Sanitärbereich zwei alte defekte Durschköpfe durch vier neue Duschen ersetzt. Der Rohbau ist zwar mittlerweile fertig, doch bis die Gesamtmaßnahme vollendet ist, wird es noch ein Weilchen dauern. Der Grund: Es hängt von der Verfügbarkeit der engagierten Feuerwehrleute ab, wann die noch ausstehenden Arbeiten angegangen werden können. Auf jeden Fall will die Stadt laut dem Bürgermeister, dessen Angaben zufolge die Übernahme der Planungsleistungen und Bauleitung durch Mitarbeiter des Stadtplanungs- und -bauamts ebenfalls zur Kostenreduzierung beigetragen hat, in Zukunft prüfen, ob und in welcher Form derartige Kooperationen auch bei anderen Projekten realisiert werden können. (hs)
ÖPNV-Angebot wurde ausgeweitet Kostenlose Fahrpläne werden nicht mehr verteilt MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer wissen will, was sich mit dem am vergangenen Sonntag in Kraft getretenen neuen Fahrplan auf den örtlichen Bus- und Bahnlinien geändert hat, findet im Bereichsfahrplan für Mörfelden-Walldorf alle nötigen Infos. Neu sind beispielsweise bei der S-Bahnlinie 7 sonntags vier zusätzliche Züge Richtung Mannheim und sechs weitere nach Frankfurt. „Dadurch bestehen künftig morgens frühere und abends spätere Verbindungen, und es ist ein durchgängiger 30Minuten-Takt gewährleistet“, ist einer Pressemitteilung aus dem Rathaus zu entnehmen. „Deutlich verbessert“ wurde demnach auch das Angebot auf den Buslinien 751 beziehungsweise 752, die am Wochenende je zehn zusätzliche Fahrten zum Flughafen und wieder zurück absolvieren. Zudem hält der Regionalexpress 70 (Frankfurt – Mannheim) werktags schon am frühen Morgen (5.15 in Walldorf, 5.18 Uhr in Mörfelden), und es existiert eine zusätzliche Busverbindung auf der Linienkombination 65/67.
All diese und noch viel mehr Infos enthält das neue Fahrplanheft, das kostenlos unter anderem in den beiden Stadtbüros sowie in der RMV-Info im Mörfelder Bahnhof oder auch im Stehcafé am Walldorfer Haltepunkt erhältlich ist. „Aus finanziellen Gründen können wir in diesem Jahr den Service einer flächendeckenden und kostenlosen Verteilung an alle Haushalte in unserer Stadt nicht mehr anbieten, stellen aber 6.000 Exemplare zur Abholung bereit“, erklärt Bürgermeister Heinz-Peter Becker. Mit Blick auf das ausgeweitete ÖPNV-Angebot wirbt der Rathaus-Chef im Übrigen dafür, „das Auto öfter mal stehen zu lassen und einen Mix aus unterschiedlichen Verkehrsmitteln auszuprobieren“. Weitere Infos zum gesamten ÖPNV im Bereich der „Lokalen Nahverkehrsgesellschaft Kreis Groß-Gerau“ enthält das aktuelle RMV-Fahrplanbuch, das zum Preis von 1,50 Euro in allen Vorverkaufsstellen der Gesellschaft erworben werden kann. (hs)
Schwimmen mit Fackeln IRBW bietet Nikolaus und Neptun auf MÖRFELDEN-WALLDORF. Das traditionelle Fackelschwimmen der Interessengemeinschaft Rettungsdienst Badesee Walldorf (IRBW) findet am Samstag (20.) ab 17 Uhr am Walldorfer Badesee statt. Nach
dem Schwimmen kommt der Nikolaus und verteilt Süßigkeiten an die Kinder. Zudem steht die Taufe der Taucherneulinge durch „Wassergott Neptun“ auf dem Programm. Für das leibliche Wohl ist unter anderem in Form von Eintopf, Würstchen, frischen Waffeln und Schmalzbroten sowie Glühwein und Kinderpunsch gesorgt. (hs)
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LANGJÄHRIGE VERBUNDENHEIT mit dem Ortsverein Mörfelden-Walldorf des Deutschen Roten Kreuzes zeichnet diese Damen und Herren aus. Dafür dankte Sebastian Kannstädter (hinten links), der Vorsitzende der örtlichen „Rotkreuzler“, am vorigen Sonntag im DRK-Domizil an der Annastraße folgenden fleißigen aktiven Helfern beziehungsweise treuen Fördermitgliedern (von links): Walter Kunz (40 Jahre Fördermitglied), Klaus Stamm (50 Jahre aktiv), Adolf Gegenheimer (40 Jahre Fördermitglied), Alexandra Zartin (40 Jahre aktiv), Brunhilde Stamm (55 Jahre aktiv), Anne-Kathrin Bürkle (40 Jahre Fördermitglied), Tanja-Sabine Bonin (10 Jahre aktiv)und Klaus Huber (15 Jahre aktiv). (hs/Foto: Jordan)
Rauchmelder verhindert einen Küchenbrand Freiwillige Feuerwehr weist auf Bedeutung dieser Geräte hin MÖRFELDEN-WALLDORF. Wie wichtig ein funktionierender Rauchmelder und aufmerksame Nachbarn sein können, wurde am vorigen Samstag mal wieder deutlich. Da ging bei der örtlichen Feuerwehr nämlich um 16.20 Uhr ein Alarm mit der Meldung „Ausgelöster Heimrauchmelder in der Niddastraße“ ein. Nachbarn hatten das Gerät in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses piepsen gehört und – weil niemand auf Klopfen und Klingeln reagierte – die Feuerwehr gerufen. Nachdem über einen Angehörigen ein Schlüssel für die betreffende Wohnung organisiert
worden war, stellten die Einsatzkräfte fest, dass Kochgut und Gegenstände auf einer Herdplatte in Brand geraten waren. Daraufhin wurde der Herd ausgeschaltet und das Brandgut ins Freie gebracht. Und nach dem Absuchen der Wohnung nach Personen konnte Entwarnung gegeben werden: Es war niemand anwesend, und niemand wurde verletzt. „Ohne den Alarm des Rauchmelders und die Reaktion der Nachbarn hätte es in diesem Fall ohne Weiteres zu einem Küchenbrand mit möglicher Ausbreitung auf die ganze Wohnung kommen können“, weist Philip Jedamus auf die Wichtig-
keit der Installation von Rauchmeldern in Privathaushalten hin. „Oftmals verhindern sie nicht nur schweren Sachschaden, sondern auch Personenschäden durch Rauchgas und Feuer, die nicht selten zum Tod führen“, betont der Pressesprecher der Brandschützer aus Mörfelden-Walldorf. Gleichzeitig erinnert Jedamus an die „Ende dieses Jahres auslaufende Übergangsfrist zur Pflicht-Installation von Rauchmeldern in Bestandsbauten“. Weitere Infos rund um diese Thematik sind im Internet (https://wirtschaft.hessen.de/bauen-und-wohnen-1) erhältlich. (hs)
und Wilhelm Arnoul nunmehr seit über 48 Jahren, trotz geringer werdender Zinseinnahmen, noch eine Reihe von Studenten alljährlich eine finanzielle Förderung erfahren.“ Allerdings habe die allgemeine Wirtschaftslage mit weiterhin fallenden Zinserträgen die Stiftung dazu gezwungen, die Berechungsgrundsätze für die Studienbeihilfe mit dem Ziel zu verändern, jeweils geringere Beträge an Studienbeihilfen auszuzahlen. Zusätzlich wurde im Winter 2013 unter den ehemaligen Stipendiaten sowie bei örtlichen Unternehmen Sponsoren für diesen sozialen Zweck geworben. „Durch diesen Spendenaufruf konnten einmalig Gesamtspenden in Höhe von 1.600 Euro generiert werden“, freut sich Bürgermeister Heinz-Peter Becker, der genau wie Thomas Krüger, der Geschäftsführer der ArnoulStiftung, darauf hofft, dass dies kein Einmaleffekt war, sondern dass sich weiterhin Menschen mit sozialem Engagement und „großem Herzen“ finden werden, die durch Spenden mithelfen, dauerhaft den sozialen Auftrag der Wilhelm-Arnoul-Stiftung sicherzustellen. (hs)
Schlittschuhlauf und Bowling Ferienaktivitäten des Jugendzentrums Walldorf MÖRFELDEN-WALLDORF. Um den Beginn der Weihnachtsferien gebührend begehen zu können, bieten die Verantwortlichen des Jugendzentrums Walldorf am Freitag (19.) einen Ausflug in die Frankfurter Eissporthalle an. Wer gerne Schlittschuhlaufen möchte, sollte sich um 14 Uhr an der Einrichtung an der Okriftler Straße 27-29 einfinden. Die Teilnahme kostet 5 Euro, für Leih-Schlittschuhe werden 3 Euro fällig.
Ferner geht’s am Mittwoch (7. Januar) um 10 Uhr zum Bowlen nach Eschersheim. Dieser Trip schlägt inklusive eines Getränks mit 10 Euro zu Buche, wobei das Essen selbst mitgebracht werden muss. Beide Aktivitäten sind für Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren konzipiert, Inhaber eines „Stadtpasses“ zahlen gegen dessen Vorlage jeweils nur die Hälfte. Weitere Infos sind im Internet (www.jugendfoerderung-moerfelden-walldorf.de) erhältlich. (hs)
Gottesdienst für kleine Kinder Weihnachtsgeschichte aus Vogelperspektive MÖRFELDEN-WALLDORF. In der an der Langgasse gelegenen evangelischen Kirche findet am Sonntag (21.) ab 10 Uhr ein weihnachtlicher Gottesdienst für Kinder im Alter von zwei bis
fünf Jahren und deren Familien statt. Dabei werden Weihnachtslieder gesungen, und es wird die Weihnachtsgeschichte aus der Perspektive eines Vogels erzählt. (hs)
LOKALER STELLENMARKT
„GANZ NAH DRAN“ lautet der Titel der aktuellen CD von Harald Pons, die der Gitarrist und Sänger aus Mörfelden-Walldorf gemeinsam mit seiner Band „Nah Dran“ am Sonntag (21.) ab 15 Uhr in der Weiterstädter „Music Station“, Bahnhofstraße 2, präsentiert. Bei dem laut Ankündigung „garantiert weihnachtsliederfreien Konzert“ werden „Lieder mit anspruchsvollen Texten“ zu hören sein, die „zum Zuhören, Schmunzeln und Nachdenken“ anregen sowie an Stücke von Reinhard Mey, Achim Reichel, Heinz-Rudolph Kunze und Stefan Sulke erinnern sollen. Der Eintritt kostet 7 Euro. (hs/Foto: p)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 51 H
Donnerstag, 18. Dezember 2014
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Weichenstellungen erst im neuen Jahr Tierheim Dreieich: Entspannt(er)e Suche nach Zukunftsmodell KREIS OFFENBACH. Im Oktober stieß die Nachricht, dass das Tierheim Dreieich nun doch nicht an einen privaten Betreiber verkauft werden soll, an breiter Front auf ein positives Echo. Wie berichtet, hatten sich die Bürgermeister der im Tierheim-Verein organisierten Kommunen gemeinsam mit Landrat Oliver Quilling darauf verständigt, dass das seit längerer Zeit in den Schlagzeilen stehende Tierheim auf Dreieicher Gemarkung nicht privatisiert wird. Die Verwaltungschefs verwiesen insbesondere auf die zahlreichen Unwägbarkeiten, die die im Fall einer Privatisierung des Tierasyls nötige europaweite Ausschreibung mit sich gebracht hätte. Keine neuen Erkenntnisse
Auch zur finanziellen Zukunft verlautete in dieser Woche nichts Neues. Mitgliedskommunen zahlen 80 Cent pro Einwohner Zur Erinnerung: Ein Ende 2012 im Auftrag des geschäftsführenden Tierheim-Vereinsvorstandes – Manfred Weil (Mitarbeiter der Stadt Langen) und Thomas Müller (Stadt Dreieich), Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) – erstelltes Gutachten beziffert den Aufwand für Unterhalt und Sanierung der Immobilien „Im Haag“ bis 2022 auf rund
500.000 Euro. Dies, so die Botschaft des Trios, sei von den Mitgliedskommunen nicht zu stemmen, weshalb eine Privatisierung unumgänglich sei. Alle Mitgliedskommunen (bislang: Egelsbach, Langen, NeuIsenburg, Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim und Seligenstadt; Dietzenbach scheidet zum Jahresende aus) steuern pro Einwohner 80 Cent für den Unterhalt der Einrichtung bei, im Gegenzug können sie dort ihre Fundtiere abgeben. Die maximale Kapazität wird mit 60 Katzen, 45 Hunden und 30 Kleintieren angegeben. (jh)
Neue „Wegweiser“ sorgen für Aufklärung Fahrplanwechsel im RMV-Gebiet
Erbacher „Schlossweihnacht“ 2014 ERBACH. Rund um das Residenzschloss der Grafen zu Erbach-Erbach darf in den kommenden Wochen wieder zwischen den Buden des traditionellen Adventsmarktes flaniert werden. Die „Schlossweihnacht“ in Erbach verleiht der OdenwaldMetropole auch am kommenden Adventswochenende (Freitag von 15 bis 20 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr) einen besonderen Glanz. Über 60 Aussteller präsentieren ihr vielseitiges Angebot. Der Markt erstreckt sich rund um das Schloss und führt hinein in das Städtel, die histori-
sche Altstadt. Dort bilden die malerischen Fachwerkhäuser, das Alte Rathaus und die Stadtkirche mit ihrem eleganten Turm eine zauberhafte Kulisse. Und spätestens im weihnachtlich beleuchteten Schlosshof kann sich nach Überzeugung der Veranstalter kein Besucher der festlichen Stimmung entziehen. Verbinden lässt sich der Ausflug in den Odenwald mit einem Besuch der weltberühmten Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach oder des Deutschen Elfenbeinmuseums. Wer nicht mit dem Pkw anreisen möchte, kann die Odenwald-Bahn (zum Beispiel ab
Darmstadt Hauptbahnhof) nutzen, deren Kapazitäten an den Samstagen und Sonntagen der Adventswochenenden verstärkt werden. Vom Erbacher Bahnhof sind es dann nur weni-
ge Meter in die Altstadt. Weitere Infos gibt es bei der TouristikInformation, Telefon (06062) 6480, oder auf der Internetseite www.erbach.de. (jh/Foto: Stadt)
Geänderte Öffnungszeiten
Beide Museen geschlossen
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die kommunale Grünsammelstelle und der Wertstoffhof sind an Heiligabend (24.) und Silvester (31.) sowie am Freitag (2. Januar 2015) geschlossen. An den übrigen Tagen „zwischen den Jahren“ gelten die regulären Zeiten. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Während der Weihnachtsferien ist das Museum in Mörfelden von Montag (22.) bis Samstag (24. Januar 2015) geschlossen. Das Pendant im Stadtteil Walldorf ist ebenfalls ab Montag (22.), aber nur bis Mittwoch (14. Januar) dicht. (hs)
KREIS OFFENBACH. Unter dem allbekannten vorweihnachtlichen Motto „Alle Jahre wieder“ fand im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) am vergangenen Sonntag der diesjährige Fahrplanwechsel statt. Das neue „Fahrplanbuch für die Stadt und den Kreis Offenbach“ ist ab sofort zum Preis von 2 Euro erhältlich. Außerdem klären die kostenlosen Fahrplanhefte und Karten auf, die für alle Kommunen im Kreisgebiet angeboten werden, nur nicht für Rödermark. Mit dem Fahrplanwechsel und der Neuvergabe der S-Bahnlinien an die DB Regio Hessen GmbH kommt es nach Angaben der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach zu Angebotsverbesserungen auf allen SBahnlinien: Die S-Bahnstrecken werden auch spätabends im 30Minuten-Takt bedient – außer der S 7. Auch sonn- und feier-
tags nach 8 Uhr fahren die SBahnen zukünftig im 30-Minuten-Takt. Ein 60-Minuten-Takt bleibt an Sonn- und Feiertagen vom Betriebsbeginn an bis 8 Uhr bestehen. Eine wichtige Neuerung im Kreisgebiet betrifft Neu-Isenburg: Die Haltestelle „Neu-Isenburg Stadtgrenze“ wird fortan nicht mehr von der Straßenbahnlinie 14, sondern von der Straßenbahnlinie 17 angefahren. Diese Linie fährt über die Haltestelle Stresemannallee direkt zum Frankfurter Hauptbahnhof. Es bestehen aber in „Louisa Bahnhof“ Umstiegsmöglichkeiten in die Linie 14. Weitere Informationen zum neuen Fahrplan finden sich auch im Internet auf der Seite www.kvgof.de. Die neuen „Wegweiser“ gibt es in der RMV-Mobilitätszentrale in Dietzenbach sowie in allen Vorverkaufsstellen im Kreis Offenbach. (jh)
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Festliche Stimmung im Herzen des Odenwaldes
Die Monate November und Dezember haben in Sachen Tierheim keine neuen Erkenntnisse gebracht. Kurz vor Weihnachten machte Quilling deutlich: Es herrscht aber auch keine Eile, die Suche nach einem geeigneten Zukunftsmodell könne entspannt betrieben werden, es bestehe kein „akuter Handlungsbedarf“. In einer weiteren Runde mit den Bürgermeistern habe man sich darauf verständigt, dass sich der Verein als Träger der Einrichtung im kommenden Jahr mit einem neuen Vorstand neu aufstellen soll. Parallel dazu sollen Gespräche mit dem Verein „Tierrettungsdienst Frankfurt“, der Träger der Tierherberge Egelsbach ist, dem Tierschutzverein Langen/Egelsbach und dem Dreieicher Verein „Tierhilfe aktiv“ geführt werden. Diese hatten Interesse an einer Übernahme beziehungsweise Mitarbeit im Tierheim bekundet.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 51 H
Geschäfte werden von Menschen gemacht Einzelhandel: Industrie- und Handelskammern lenken den Blick auf die Innenstädte Von Achim Ritz STADT UND KREIS OFFENBACH. In der bevorstehenden Adventszeit sind die Innenstädte wieder voller Menschen. Der Einzelhandel kann sich auf die umsatzstärksten Tage des Jahres freuen. Doch wie gern kommen die Kunden eigentlich in die Fußgängerzonen und wie groß ist der Spaß beim Shopping? Das Einkaufen im Internet nimmt weiter zu. Machen Amazon, Ebay & Co die Geschäfte in der City kaputt? Um diese Frage ging es jetzt beim jüngsten Handelsforum, einem Treffen der Einzelhändler, zu dem die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern in Kooperation mit der IHK Offenbach und anderen eingeladen hatte. Referent Andreas Köninger, Geschäftsführer der Firma Sinkacom AG aus Wiesbaden, machte den Einzelhändlern eine klare Ansage. Das Internet dürfe nicht länger als Feindbild gesehen werden, der Einzelhandel sollte von Amazon und den anderen großen Online-Anbietern lernen und das Beste aus der realen und der virtuellen Welt nutzen. Die Einzelhändler in den Innenstädten müssten die Opferrolle verlassen und ihren Denkansatz sowie ihre Einstellung ändern. Allzulange hätten die Läden vieles verschlafen. Nach Ansicht von Andreas Köninger macht es keinen Sinn, dass die Inhaber der Geschäfte in den Innenstädten sich ständig über die großen Internet-Anbieter ärgern und sie verteufeln. Statt einer negativen Grundeinstellung gegenüber dem bösen OnlineHandel sollten die Einzelhänd-
ler den Fokus auf das Positive der virtuellen Anbieter lenken und schauen, was sie von der digitalen Konkurrenz lernen können. Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch heißt die Devise, die Erfolg bringen kann. Die Online-Präsenz der Geschäfte sei wichtig, um mit der Zeit zu gehen und auch die digitalisierte Käuferschicht zu erreichen. Für eine „Innenstadt 3.0“ braucht es nach Darstellung des Marketing-Experten aber noch viel mehr. Entscheidend sei die Frage, wie geht der Einzelhandel mit dem Kunden um? Der Kunde steht im Mittelpunkt – in der Innenstadt als auch im Internet. Kundenzentriert denken, das bedeutet laut Köninger, der Einzelhandel erkennt, was der Kunde will und hat Verständnis dafür, was er tut. Direkter Kundenkontakt Der direkte Kontakt zum Kunden ist aus Sicht von Andreas Köninger einer der Vorteile des Einzelhandels, denn „Amazon & Co sehen ihre Kunden nicht“. Geschäfte werden von Menschen gemacht und es gehe dabei um Gefühle. Ein Laden sie kein Point of Sales, sondern ein Point of Emotion. Verkauft werden sollten Lösungen und nicht Produkte. Doch in der Begegnung mit dem Kunden würden vom stationären Fachhandel auch Fehler gemacht. „Die meisten Kunden wollen heute unterhalten und bespaßt werden“, sagte Köninger beim IHK-Handelsforum. Die Beratung sei zwar wichtig, da der Kunde sich aber online meist sehr gut über das Produkt informiert habe, „haben Einzelhändler meist keinen Wissensvorsprung
mehr“, so der Sinkacom-Geschäftsführer, der von sich behauptet, „ich bin durch und durch digital“. Begeisterung wecken Er empfiehlt dem Fachhandel, ganz offen mit dem Thema Online umzugehen und im Geschäft einen Internet-Terminal aufzustellen, damit der Kunde dort online recherchieren kann. Seine Homepage im Internet könne auch jeder Laden als virtuelles verlängertes Regal nutzen und dort Tausende weiterer Produkte präsentieren. So wie die großen Anbieter es im Internet oftmals schaffen, dass die Kunden lange auf der Homepage bleiben und den Warenkorb füllen, so müssten auch die Innenstadt-Läden die Kunden möglichst lange für ihr Sortiment im Geschäft begeistern. „Jeder, der sich früh abwendet und das Geschäft verlässt, ist ein verlorener Kunde.“ Kaufentscheidend sei für Kunden auch oft, wenn sie hörten, dass das Geschäft die Ware liefert, ein TV-Gerät beispielsweise aufstellt und installiert. Andreas Köninger sieht Innenstädte grundsätzlich als eine starke Marke. Die Geschäfte sollten sich in der virtuellen 3.0-Variante unbedingt vernetzen. Die City der Zukunft brauche nicht 17 verschiedene Apps, um via Bluetooth oder mit Signalen über sogenannte iBeacon zu kommunizieren, sondern eine gemeinsame App. Kunden, die sich diese runterladen, stehen dann in Verbindung zu allen Geschäften, die wiederum miteinander vernetzt sind. Mittels moderner iBeacon (personalisierte online-Angebote) könne man beispielswei-
se Besuchern eines Cafés auf dem Smartphone mitteilen, dass es nebenan im Schuhgeschäft eine Sonderaktion gebe. Außerdem erfahre man so, welcher Kunden bald den Laden betritt. Somit könne der Moment, wenn der Kunde in der Nähe ist, abgepasst werden. Bezahlen dürfen die Kunden selbstverständlich auch mit der City-App. Diese lockt die Kunden zudem mit Informationen, wo es Rabatte oder Bonuspunkte gibt und eines Tages könnten dann alle Kunden via App sehen, wo ein Parkplatz frei ist und die Parkzeit via Smartphone verlängern, so der Wunsch von Andreas Köninger. Aus den Reihen der Einzelhändler wurde beim IHK-Handelsforum die Befürchtung geäußert, dass man bei der Online-Ver-
netzung aller Innenstadt-Läden in einem Portal sozusagen im virtuellen Centermanagement nicht alle unter einen Hut bekomme. Das Problem zeige sich bereits seit Jahren beim Thema einheitliche Öffnungszeiten. In vielen Citys werde versucht, einen Konsens zu finden – ohne Erfolg. „Jeder macht, was er will.“ Andreas Köninger ist sich dieses Problems bewusst und sagte den Einzelhändlern, dass man bei der Entwicklung der „Innenstadt 3.0“ nicht auf alle Rücksicht nehmen könne. Die Bremser und ewigen Bedenkenträger blieben mit ihren Partikularinteressen auf der Strecke, „sonst kommen wir nie voran und die Zukunft ist für viele Läden in der Innenstadt verbaut“, machte Andreas Kröninger den Einzelhändlern klar.
„DREI GELANGWEILTE DAMEN“: So wird im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte diese Tischrunde betitelt. Eine Sonderausstellung unter der Überschrift „Kleine Spielwelten“ lädt die Betrachter ein, sich gedanklich in die Kinderzimmer-Zeit der Jahre 1890 bis 1960 zurückzuversetzen und den Charme nostalgisch anmutender Dinge auf sich wirken zu lassen. Figuren aus der Puppenwelt, Blechspielzeug zum Aufziehen, Baukästen und Spiele, die die Besucher selbst ausprobieren können: Diese Mischung haben die beiden Sammler Heinrich Jacobi und Elke Wichmann aus ihrem umfangreichen Fundus für die Präsentation ausgewählt. Es ist Usus geworden in den zurückliegenden Jahren in den Museumsräumen im alten Dietzenbacher Ortskern an der Ecke Frankfurter-/Darmstädter Straße: Immer dann, wenn in der Advents- und Weihnachtszeit sowie beim Jahreswechsel das Wort „Besinnung“ mitschwingt, wird der Blick auf die Freizeitfreuden früherer Kindergenerationen gerichtet. Wer Lust auf das Spielzeug-Flair von anno dazumal verspürt, kann die Sonderschau noch bis zum 25. Januar 2015 besichtigen. Geöffnet ist das Museum sonntags von 15 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter der Rufnummer (06074) 41742. (kö/Foto: Jordan)
Ölpreis auf Sinkflug – warum? Journalist beleuchtet politische Hintergründe DIETZENBACH. Ein paar Monate geht das nun schon so: Beim Blick auf die Preistafeln an den Tankstellen ist „Sinkflug“ angesagt. Langsam, aber kontinuierlich ist der Literpreis für Benzin und Diesel abgesackt. Wer prophezeite, die Schallmauer von 1,50 Euro für Super werde „wohl nie mehr unterboten“, sieht sich getäuscht und reibt sich verwundert die Augen. Diesel wurde und wird vielerorts bereits für weniger als 1,20 Euro pro Liter angeboten. Wie ist das Ganze zu erklären? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Journalist Dr. Karl GrobeHagel aus geopolitischer und ökonomischer Sicht am 19. Dezember im Rahmen der Diet-
zenbacher Vhs-Freitagsrunde. Ab 19.30 Uhr referiert der für die Frankfurter Rundschau tätige Autor unter der Überschrift „Der Erdölkrieg ist nicht nur Preiskampf“. Zudem stellt er sich einem Meinungsaustausch mit den Zuhörer. Ort des Geschehens: In den Räumen der Volkshochschule, WilhelmLeuscher-Straße 33, wird informiert und diskutiert. „Niedrigpreise treiben Moskau in die Pleite“ Der Eintritt ist frei. Unter der Rufnummer (06074) 812266 werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. Zur Einstimmungen auf seine Ausführungen hat
Grobe-Hagel einige Grundsatzüberlegungen zu Papier gebracht. Er schreibt: „Der Ölpreis sinkt. Der Gaspreis sinkt mit. Russland hat ein Problem: Moskaus Haushalt geht von höheren Rohöl- und Erdgaspreisen aus. Die USA und Saudi-Arabien fördern aber den Rohstoff billiger. Sie treiben durch ihre Niedrigpreise Moskau in die Pleite. Das macht aggressiv.“ Ferner gibt der Politikfachmann zu bedenken: „Russlands Präsident Wladimir Putin stoppt den Bau einer Gas-Pipeline nach Südeuropa. Neuer Großkunde wird China. Aber auch Peking drückt den Preis. Wegen der Sanktionen hat Russland keine größere Auswahl an Kunden. Es
wird abhängiger von China. Das verändert die Konstellationen weltweit.“ Schließlich lenkt Grobe-Hagel den Blick auch Richtung Westen. Seine Beobachtung: „Saudi-Arabien will so billig anbieten, dass neue Fördermethoden wie das Fracking sich nicht rentieren. Das trifft die USA am stärksten. Nach dem Zusammenbruch des Iraks und wegen der 35 Jahre alten Gegnerschaft zu Iran hat Washington nur noch einen Partner in der Ölregion: Saudi-Arabien. Geht auch diese Partnerschaft im Ölkrieg zugrunde?“ Antworten auf diese und andere Fragen will Grobe-Hagel beim Treff der Freitagsrunde formulieren. (kö)
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8 Donnerstag, 18. Dezember 2014
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 51 H
Nächstenliebe als Leitgedanke Christliche Flüchtlingshilfe engagiert sich seit 25 Jahren mit Erfolg
„Viel zu spät darauf reagiert“ Gerade in den letzten Monaten hat das Thema „Flüchtlinge“ und deren Unterbringung landauf, landab für immer größere Diskussionen gesorgt. Denn die Zahl der Menschen aus Syrien, Somalia, Eritrea, Äthiopien, dem Irak oder Afghanistan, die aus Furcht vor Terror und Verfolgung unter anderem in Deutschland Schutz suchen, nimmt kontinuierlich zu. Was Verone Schöninger nicht sonderlich überrascht hat. „Das zeichnete sich schon seit längerer Zeit ab, nur die Politik hat viel zu spät darauf reagiert“, kri-
Freundliches Haus Das bedeutet, die vom Kreis auf die Kommunen verteilten und in Egelsbach von der CFEE betreuten Menschen werden nicht in eine Gemeinschaftsunterkunft gesteckt, sondern leben in einem übersichtlichen, freundlichen Haus am Rande des Egelsbacher Gewerbegebiets. „Das in Sammelunterkünften erzwungene Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen und mit völlig unterschiedlichen Lebensgewohnheiten auf engem Raum führt häufig zu Spannungen“, weiß Schöninger. Unter der ständigen Unruhe und drangvollen Enge in diesen ghetto-artigen Domizilen würden vor allem die Kinder leiden, führt diese Form der Unterbringung nach Angaben der engagierten Sozialpädagogin denn auch nicht selten zu Verhaltensauffälligkeiten und Schulproble-
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Zwischenmenschliche Kontakte Der „große Wurf“ gelang dann 1995 mit der Einweihung des Wohnprojektes im Geisbaum, das seither der „Nabel der CFEE-Welt“ ist. Vor allem nachdem die Gemeinde Erzhausen den Betreuungsvertrag mit der Flüchtlingshilfe gekündigt hatte (im Jahr 1997) und die ursprünglichen Egelsbacher Domizile 2004 wegen der damals sinkenden Asylbewerberzahlen geschlossen wurden. In der Bleibe im Geisbaum können bis zu 40 Personen untergebracht werden, denen dort sowohl Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten als auch zwischenmenschliche Kontakte ermöglicht werden. Wegen des Erfolgs dieses ökumenischen Modellprojekts steht nun eine Ausdehnung des Engagements der CFEE bevor: Die Gemeinde will eine Gewerbe-Immobilie direkt neben dem bestehenden Gebäude erwerben und in eine Flüchtlingsunterkunft für bis zu 80 Menschen umwandeln, die dann von der CFEE betrieben werden soll. (hs)
Doch auch so ist das Leben für die Migranten alles andere als ein Zuckerschlecken. Vor allem die oft jahrelange Zitterpartie um die Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung setzt den meisten von ihnen psychisch mächtig zu. Weil es aber
Hohe Zahl von jungen Leuten mit Schulabschlüssen „Wir haben im Vergleich zu anderen Unterkünften eine überdurchschnittlich hohe Zahl von jungen Leuten mit Schulabschlüssen bis hin zum Abitur oder einer Lehrstelle“, berichtet Schöninger stolz. Diese Statistik hänge nicht zuletzt damit zusammen, dass im Geisbaum der Betreuungsschlüssel bei 1:50, woanders hingegen bei 1:100 oder gar 1:170 liege. „Dadurch, dass wir so viel wert auf die Sozialarbeit legen, sind wir natürlich teurer als andere Einrich-
AUSGESPROCHEN WOHL fühlen sich allem Anschein nach die Kinder der Flüchtlinge, die von der CFEE im Domizil im Geisbaum betreut werden. Das Foto entstand Ende September, als das 25-jährige Bestehen der rührigen gemeinnützigen Gesellschaft begangen wurde. (Foto: Jordan) tungen, aber das macht sich am Ende bezahlt“, spricht Stefan Buckendahl, der gemeinsam mit Johannes Stock die Geschäftsführung der CFEE ehrenamtlich managt, denn auch von einem „Erfolgskonzept“. Apropos Geld: Für die Finanzierung der Arbeit von Verone Schöninger und Dorothea Ernst ist in erster Linie der Kreis Offenbach verantwortlich. „Der zahlt uns für Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge den üblichen Tagessatz“, so Buckendahl. Zudem können die CFEE-Aktivisten auf Unterstützung durch viele Spender und ehrenamtlich tätige Helfer bauen. „Dadurch bleiben die Kosten im Rahmen“, betont Co-Geschäftsführer Stock, der das weitverzweigte Netzwerk des ökumenischen Vorzeigeprojekts, das unter anderem Ärzte und Anwälte umfasst, als weiteren Garanten für die gute Arbeit der Flüchtlingshilfe bezeichnet. Weil deren Wirken allgemein geschätzt wird, soll die CFEE nach dem Willen des Egelsbacher Gemeindevorstands ja auch die neue Flüchtlingsunterkunft unter ihre Fittiche nehmen, die direkt neben dem
bisherigen Domizil entstehen soll (die Dreieich-Zeitung berichtete). Die Entscheidung der Gemeindevertretung über
eine entsprechende Vorlage fiel allerdings erst am Mittwochabend nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe.
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Der Wunsch nach weitergehenden Möglichkeiten zur Betreuung und Begleitung der Flüchtlinge stand dann zwei Jahre später Pate, als nach dem Vorbild eines vergleichbaren Modells in Mörfelden-Walldorf die „Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach Erzhausen gemeinnützige GmbH“ (CFEE) aus der Taufe gehoben wurde. Gesellschafter waren zunächst die katholische Kirchengemeinde Egelsbach/Erzhausen, die evangelische Kirchengemeinde Egelsbach, das evangelische Dekanat Dreieich und der Caritasverband. Die evangelische Kirchengemeinde Erzhausen kam dann 1991 als fünfte Gesellschafterin hinzu. Bereits 1989 hatte die CFEE ein Haus in der Egelsbacher Woogstraße erworben, in dem sie ihren Ansatz eines menschenwür-
digen Wohnens realisieren konnte. Zudem übernahm sie 1990 die sozialpädagogische Betreuung im „Wildpark“, kümmerte sich ab dem gleichen Jahr auch um in Erzhausen untergebrachte Asylbewerber und mietete 1991 ein weiteres Haus in der Egelsbacher Wolfsgartenstraße an.
Alles andere als ein Zuckerschlecken
keine Garantie für ein positives Ende des Asylverfahrens gibt, bereiten Verone Schöninger und ihre Kollegin Dorothea Ernst – die beiden teilen sich eine Vollzeitstelle – die Flüchtlinge auch auf eine etwaige Abschiebung vor. Darüber hinaus kümmern sich die beiden Sozialpädagoginnen um alles, was ihren Schützlingen das Leben erleichert. „Wir unterstützen sie im Asylverfahren, bei der Verarbeitung der Fluchterlebnisse, bei Behördengängen und der Arbeitssuche“, zählt Schöninger auf. Dadurch, dass den Asylbewerbern von dem unermüdlichen Duo jede Menge Aufmerksamkeit zuteil wird, fühlen sie sich akzeptiert und angenommen. Und das – verbunden mit der adäquaten Unterbringung – fördert deren Motivation, sich zu integrieren. Ganz oben auf der Prioritätenliste von Schöninger und Ernst stehen aber natürlich der Sprachunterricht sowie die tägliche Hausaufgabenhilfe für die Kinder. Ersterer sei notwendig, um die Isolation zu durchbrechen und die Integration zu erleichtern, Letzteres zahle sich aus, weil dadurch die Perspektiven der jungen Asylbewerber verbessert würden.
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EGELSBACH. Als der Kreis Offenbach im Jahr 1987 das seinerzeit noch existierende Hotel „Wildpark“ (an der Ex-B 3) in eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber umwandelte, gründeten engagierte Egelsbacher die Bürgerinitiative „Arbeitskreis Flüchtlinge“. Deren Mitglieder organisierten unter anderem eine Teestube sowie Sprach- und Sportkurse und versuchten auch darüber hinaus, den neuen Mitbürgern die Eingewöhnung in die fremde Umgebung zu erleichtern.
men. In der Egelsbacher Bleibe im Geisbaum, in der maximal 40 Menschen beherbergt werden können, verfügen die Asylbewerber hingegen über abgeschlossene Wohneinheiten mit Bad und Küche. „Hier können sie nach ihrer zumeist sehr strapaziösen und aufregenden Flucht zur Ruhe kommen“, ist dies laut Schöninger gerade für traumatisierte Personen sehr wichtig. „Wir haben hier zum Beispiel eine Mutter mit zwei Kindern, die in Griechenland von der Polizei verprügelt und in der Türkei ins Gefängnis gesteckt wurde, ehe die Familie auf abenteuerlichen Wegen nach Deutschland gelangte.“ In ihrem neuen Zuhause in der Fremde werden die Neu-Egelsbacher, die mitunter eine bis zu dreieinhalbjährige Flucht oder die Trennung von der Familie verarbeiten müssen, daher zunächst mit der „Normalität des hiesigen Alltags“ konfrontiert. „Jede Wohnung hat einen eigenen Stromzähler, und es gibt auch eine Haus- und Putzordnung, an die sich alle zu halten haben“, werden die Flüchtlinge ihrer Betreuerin zufolge auf diese Weise auf ihr mögliches späteres Leben in der neuen Heimat vorbereitet. Vor allem aber sind die Menschen durch diese selbstbestimmte Lebensführung eher in der Lage, ihre Flucht zu verarbeiten, als dies in einer Sammelunterkunft mit ihren widrigen Begleitumständen der Fall wäre.
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EGELSBACH. Auch Jesus war ein Asylant. Er wurde in einem schäbigen Stall geboren und dann von seinen Eltern von Bethlehem nach Ägypten geschafft, um ihn vor den Häschern von König Herodes in Sicherheit zu bringen, der aus Furcht vor einem potenziellen König der Juden alle Knaben im Alter bis zwei Jahre umbringen ließ. Schenkt man dieser Überlieferung Glauben, handelt es sich bei der „Christus-Saga“ um eine „klassische“ Flüchtlingsgeschichte. Das sollten sich – gerade jetzt vor Weihnachten – mal all jene vor Augen führen, die Asylbewerber gern zu Sündenböcken für alle nur denkbaren Probleme hierzulande stempeln und mit dumpfen „Das Boot ist voll“-Parolen auf den weltweit zunehmenden Flüchtlingsstrom reagieren, der aber natürlich Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft hat.
tisiert die Sozialpädagogin, die sich seit 25 Jahren um Flüchtlinge kümmert. So lange gibt es nämlich mittlerweile schon die Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach/Erzhausen (CFEE), die 1989 nicht zuletzt auf Initiative Schöningers aus der Taufe gehoben wurde und für die sie bis heute tätig ist. Die gemeinnützige Gesellschaft entstand aus einer zwei Jahre zuvor gegründeten Bürgerinitiative und hat sich zum Ziel gesetzt, den Männern, Frauen und Kindern, die ihre Heimat verlassen haben, hierzulande ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und für deren humanitäre Unterbringung zu sorgen.
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Donnerstag, 18. Dezember 2014
Altbauten nachrüsten
Altersgerechter Umbau
Rauchwarnmelder werden ab 1. Januar Pflicht
KfW-Zuschussvariante mit Bundesmitteln
(pb). Rund 240.000 Mal brennt es in Deutschland pro Jahr. Tausende Menschen werden dabei verletzt. Über 800 kommen allein bei Wohnungsbränden ums Leben. Die meisten ersticken nachts an den Rauchgasen. Die Unfähigkeit des Menschen, Rauch im Schlaf zu riechen, wird ihnen zum Verhängnis. Die Zahl der Toten könnte drastisch sinken, so der Verband Privater Bauherren (VPB), wenn mehr Rauchwarnmelder installiert würden. Die kleinen Geräte sind deshalb in-
(kw). Seit 1. Oktober können private Eigentümer und Mieter von Zuschüssen profitieren, die dem Abbau von Barrieren in Wohngebäuden dienen und zugleich die Einbruchsicherheit erhöhen sollen. Hierfür stellt der Bund insgesamt 54 Millionen Euro bis 2018 zur Verfügung. Damit wird das seit fünf Jahren erfolgreiche Kreditprogramm der KfW „Altersgerecht Umbauen“ um eine Zuschussvariante ergänzt. Kombiniert werden können die Zuschüsse mit den Programmen zur energetischen Gebäudesanierung. Der Programmstart fiel auf den „Internationalen Tag der älteren Menschen“, den die Vereinten Nationen im Jahr 1991 ausgerufen haben, um die Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. Bundesbauministerin Barbara Hendricks betont: „Bei der Sanierung von Wohngebäuden können Bauherren durch die Förderung von Sicherheitsmaßnahmen nun drei Fliegen mit einer Klappe schlagen und Kosten sparen, weil sie die Immobilie nur einmal anfassen müssen. Sie können die energetische Sanierung mit dem Abbau von Schwellen in der Wohnung verbinden und zugleich etwas für die Sicherheit, gegen Einbrüche tun.“ „Die neue Zuschussvariante im Programm „Altersgerecht Umbauen“ ist eine Ergänzung zum Kreditprogramm der KfW. Um so lange wie möglich selbstbe-
zwischen in fast allen Bundesländern bei Neu- und Umbauten Pflicht. Auch Altbauten werden Zug um Zug mit den Wächtern ausgestattet. In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Schleswig-Holstein gilt die Rauchmelderpflicht bereits in Neu- wie Altbauten. In BadenWürttemberg und Hessen müssen Hausbesitzer dieses Jahr aufpassen: Altbauten müssen bis zum Jahresende nachgerüstet werden. Stichtag ist der 31.12.2014!
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(rw). Die Heizung von Öl auf Erdgas umstellen, lediglich den Brenner erneuern oder reicht es sogar erst einmal, nur neue Thermostate für die Heizkörper anzuschaffen? Lohnt sich der Austausch der alten Fenster oder steigert eine Dämmmaßnahme die Energieeffizienz der Immobilie? Wer sich Gedanken darüber macht, wie man Energie sparen und die Umwelt schonen könnte, fragt sich: Wo sinnvoll anfangen? Schließlich soll jede Maßnahme, die den Wohnkomfort und möglichst den Wert der Immobilie erhöht, vor allem auch wirtschaftlich sein. Das TÜVzertifizierte Informationsportal www.energiewelt.de von RWE
Effizienz hilft bei der Entscheidung. Es gibt professionelle Tipps und umfangreiche Informationen rund um das Thema Bauen-Sanieren-Energiesparen. Energieexperten beantworten dort online konkrete Anfragen. Mit kostenlosen Berechnungshilfen kann man selbst Schwachstellen im eigenen Haus aufdecken. Dazu lassen sich zu attraktiven Preisen maßgeschneiderte Dienstleistungen von herstellerunabhängigen Architekten, Ingenieuren und Technikern vor Ort buchen: Beispiele dafür sind Stromspar- und Energieberatung, Fördermittelservice, Thermographieaufnahmen oder der Energieausweis.
Überhöhte Bereitstellungszinsen Immobiliendarlehen verteuern sich (sw). Viele Banken kassieren überhöhte Bereitstellungszinsen und verteuern ein Immobiliendarlehen damit häufig um mehrere tausend Euro, hat die „Stiftung Warentest“ in der „Finanztest“-Dezember-Ausgabe festgestellt. Banken verlangen durchweg 3 Prozent Zinsen allein dafür, dass sie den zugesagten Kredit zur Auszahlung bereithalten. Obwohl die Zinsen für Immobilienkredite in den letzten Jahren drastisch gesunken sind, erheben die Banken für die Bereit-
stellungszinsen die gleiche Höhe wie vor 30 Jahren. Vom Antrag auf Baugenehmigung bis zum fertigen Haus kann es ein Jahr und länger dauern. Während der Bauphase müssen Bauherren doppelt zahlen: Zinsen auf die Kreditsumme, die sie schon bekommen haben und Bereitstellungszinsen auf den noch nicht ausgezahlten Kreditanteil. Dazu kommen bei einigen Banken Teilauszahlungszuschläge von 50 oder 100 Euro pro Auszahlung. Der Bereitstellungszinssatz ist bei fast allen Banken gleich. Trotzdem wird die Bauzeit je nach Institut unterschiedlich teuer. Entscheidend ist die Zahl der Freimonate, in der noch keine Bereitstellungszinsen anfallen. Viele Banken berechnen Zinsen schon nach zwei Monaten, andere räumen dem Kunden eine Karenzzeit von sechs oder sogar zwölf Monaten ein.
Für Sanierer übernehmen die Experten sogar eine KfW-geförderte Baubegleitung. Bei Heizungserneuerung, Fenster- und Türentausch oder Dämmmaßnahmen ist so die Qualität gesichert – vom Angebot des Handwerkers über die Fördermittelbewilligung bis hin zur Dokumentation des Endergebnisses. Die Dienstleistungsprozesse wurden im Oktober zum wiederholten Male vom TÜV Rheinland geprüft und erfolgreich zertifiziert. Doch so notwendig die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden für das Erreichen der Klimaschutzziele auch sein mag: Schon eine intelligente Sofortmaßnahme für wenige hundert Euro und ganz ohne baulichen Aufwand kann bis zu 25 Prozent Energieeinsparung bringen. Das hat ein aktueller Feldversuch in Bottrop gezeigt. Moderne Assistenzsysteme wie RWE SmartHome steuern die Heizkörperthermostate in einzelnen Räumen wunschgemäß nach Bedarf und drosseln sie sogar automatisch, wenn etwa ein Fenster zum Lüften geöffnet wird. Das ganze basiert auf einer verschlüsselten Funktechnik. Da keine Kabel verlegt werden müssen, eignet sich diese smarte Lösung sogar für Mieter. Auch Beleuchtung und Elektrogeräte lassen sich mit RWE SmartHome automatisch steuern. Dafür sorgen weitere Komponenten wie Zwischenstecker, Lichtschalter oder Rauch- und Bewegungsmelder. Das funktioniert sogar von unterwegs, beispielsweise mit dem Smartphone. So kann jeder bei minimalem Aufwand und ohne besondere Vorkenntnisse in das Internet der Dinge einsteigen und sein Zuhause energieeffizienter, komfortabler und sicherer machen. (Foto: rw)
AUF DEM LAND zeigen Eigentümer mehr Modernisierungsinitiative als in den Innenstädten, belegt eine BHW-Studie. Viele Immobilienbesitzer in den außerstädtischen Regionen planen Investitionen ins Eigenheim. Im Umland von Städten mit über 50.000 Einwohnern wollen 43 Prozent ihren Wohnkomfort verbessern. In den Speckgürteln der Großstädte ab 500.000 Einwohnern sagen dies 47 Prozent, in den Kernbereichen nur 34 Prozent. Hoch im Kurs stehen dabei Verbesserungen der Energieeffizienz. „Viele unserer Kunden fragen nach Finanzierungen und staatlicher Förderung für Modernisierungsmaßnahmen“, berichtet Rüdiger Grimmert von BHW. Der Stadt-Land-Vergleich zeigt auch hier ein eindeutiges Ergebnis. 38 Prozent der Eigentümer im Umland von Ballungsgebieten wollen ihre Häuser energetisch modernisieren, im Kernbereich von Großstädten ab 500.000 Einwohnern sind es nur 30 Prozent. Ähnlich verhält es sich bei Immobilienbesitzern im Einzugsbereich von mittelgroßen Städten zwischen 50.000 und 500.000 Einwohnern. Sie liegen mit 39 Prozent um fast sechs Prozentpunkte vor den Städtern (33 Prozent).. (bh/Foto: bhw)
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stimmt in der gewohnten Wohnumgebung leben zu können, fördern wir den barrierefreien oder -armen Umbau von Wohnimmobilien. Damit wird der Wohnkomfort erhöht und die Lebensqualität etwa von älteren Menschen wie auch junger Familien verbessert“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Das neue Zuschussprogramm setzt dieselben Förderstandards wie das bestehende Kreditprogramm „Altersgerecht Umbauen“. Mit dem Programm werden beispielsweise bodengleiche, moderne Duschen, großzügig geschnittene Räume oder auch schwellenlose und einbruchhemmende Haus- und Wohneingangstüren gefördert. Durch einen frühzeitigen Umbau werden präventiv die Sturz- und Unfallgefahr gesenkt und Erleichterungen für pflegende Personen geschaffen. Antragsberechtigt sind private Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen sowie Mieter. Finanziert werden bis zu 8 Prozent der förderfähigen Investitionskosten für die Durchführung einzelner, frei kombinierbarer Maßnahmen zur Barrierereduzierung, maximal jedoch 4.000 Euro pro Wohneinheit. Für den Förderstandard „Altersgerechtes Haus“ können Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent der förderfähigen Investitionskosten, maximal 5.000 Euro pro Wohneinheit, beantragt werden.
Steuerlich zu berücksichtigen Kosten für den Anschluss ans Versorgungsnetz (wü). Kosten für den Anschluss der eigengenutzten Immobilie an das städtische Versorgungsnetz sind als haushaltsnahe Dienstleistung steuerlich zu berücksichtigen. Wie die Wüstenrot Bausparkasse mitteilt, können die anteiligen Handwerkerkosten für diesen Hausanschluss im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung geltend gemacht werden. Wer Renovierungsarbeiten oder ähnliche Tätigkeiten in der selbstgenutzten Immobilie von einem Handwerker ausführen lässt, kann die Lohnkosten dafür steuerlich absetzen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat nun entschieden, dass dies auch für den Anschluss des Grundstücks an das städtische Versorgungsnetz gilt. Im Urteilsfall schloss der zuständige Zweckverband das
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Wohnobjekt des Klägers an die zentrale Trink- und Abwasserversorgung der Gemeinde an. Dafür waren Arbeiten auf dem privaten Grundstück und im angrenzenden öffentlichen Bereich notwendig. Das zuständige Finanzamt wollte die anteiligen Arbeitskosten nicht als haushaltsnahe Dienstleistungen anerkennen. Der BFH gab dem Eigentümer nun recht. Auch wenn die Arbeiten räumlich nicht innerhalb der Wohnung ausgeführt wurden, dient der Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz unmittelbar dem betreffenden Haushalt. Das Gericht sah die Abwicklung über den Zweckverband als gleichbedeutend mit einer direkten Auftragsvergabe durch den Eigentümer an. (BFH-Urteil vom 20.03.2014, Az.: VI R 56/12).
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder â&#x20AC;&#x17E;STEWA InfoBrief erwĂźnschtâ&#x20AC;&#x153; an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 51 D H
DIE EHRLICH BROTHERS verzaubern am 27.12. Mainz (Phönixhalle), am 29.12. Darmstadt (darmstadtium) und am 31.12. Frankfurt (Festhalle). (Foto: va)
DO
18. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tina Teubner: Stille Nacht bis es kracht (19,70 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Café Beans, 20 Uhr, X-mas-Brass (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche, Walld., 19 Uhr, Konzert im Advent: GV LiederzweigFrohsinn, Euterpe-Quartett, Dr. Joshua Farrier, Tenor, Norbert Henß, Klavier (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten: Desert Wind, Jatinder Thakur, Ssempeke, Diana Rosa, Rüdiger Oppermann Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Mahalia - Musical mit Joan Orleans (27 - 35 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Lehrerband der Gesamtschule Konradsdorf (8 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, helfersyndrom: Traumprotokolle (10/12 €) • KJK, 14.30 Uhr, Helmut Meier: Marlene sucht den Weihnachtsmann (ab 4; 3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: World of Drecksäck (19,70/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Wurstcorefuckers, Terrotika, The Void, Bauer Horst Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Mixxed Up, The Goose Brothers (8/12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tom Liwa (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter Klohmann Quartett (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Peter Licht (25,20/27 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ektomorf, Sapiency, Mein Kopf Ist Ein (16/21 €) • Zoom, 21 Uhr, Bornheim Bombs, Strassenjungs (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub & Florian Schroeder: Zugabe! • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Theater trifft Kino (15 - 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Lametta, Gans und Siegerkranz (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Improtheater Springmaus: Merry Christmas (25,50 €) • Phönix-Halle, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Cobody (12/15 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Diary Of Dreams (22/27 €)
FR
19. Dezember
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Habbe & Meik: Best of... Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, weihnachtl. Musikschul-Konzert (Eintritt frei) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Ein-
tritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Coming Home Blues Band (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Calvary (5 €), 23 Uhr, Daniela Bazina, Gregor Kempf, Marco Sabetta (4 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, helfersyndrom: Traumprotokolle (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Garden Of Delight • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Melodien für Millionen • Centralstation, 22 Uhr, The Disco Boys (12,90/14,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, X-mas Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Brothers In Arms (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht • Batschkapp, 20 Uhr, 187 Strassenbande, Gzuz, Bonez MC (15 €) • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Knabenchor (10 - 35 €) • Elfer, 19 Uhr, ‘68, Trophy Scars, 47 Million Dollar (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sych & Standke (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcus Jeroch: Schlagworte Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Rodgau Monotes (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Dave Davis: Afrodisiaka (32,30 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Rollin’ Racketeers, backDoorslam, EsistShaunOkay, Gasnothahn (5/7 €)
SA
20. Dezember
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Xmas (19 - 25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, New Jersey Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikverein 06 Urberach (9 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, It’s Christmas Time: Dirk Raufeisen & The PresenCe feat. Tommie Harris (17 €) • T & N, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, Soulfever (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Ladies Nyght: Nanni Byl, Elke Diepenbeck, Annika Klar (12/15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20.15 Uhr, 8. X-mas-Party: Tom Jet & The Starlighters, Schlager Giganten, Tom Jet Band, Die Tornados (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Arado, die Bunten Bummler, Gorge, Meat, (10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Diggin’ Gabriel (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • St. Marien, 20 Uhr, Süddeutscher Kammerchor, Stephan Adam, Orgel - Bach, Eccard, Poulenc... (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11,50 - 37,50 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Melodien für Millionen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hol-
ger Edmaier: Schlachtreif... (17,50/ 18 €) • Hotel Jagdschloss Kranichstein, 19 Uhr, Rick Cheyenne - Country, Jazz... (Reservierung: 06151/13067-0) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (20 - 70 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; Ks, 20 Uhr, Container Paris • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Knabenchor (10 - 35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cobody • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein, Swingjac (8/10 €) • Zoom, 20 Uhr, Cashma Hoody (13 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maybebop: Schenken Babenhausen • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Konzertchor Darmstadt, Darmst. Hofkapelle, Solisten - festl. Weihnachtskonzert (21 - 27 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Salut Salon: Morgen kommt Salut Salon (34,25 - 42,30 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag (27,50 €)
SO
21. Dezember
Langen • TV-Halle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des TV-Blasorchesters (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Mund Art Theater: En Bembel voll Xmas (19 - 25 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 18 Uhr, MGV Kümmelquartett (Benefiz; Eintritt frei) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Cardets (Spende) Rödermark • St. Gallus, Urb., 16.30 Uhr, Rejoice mit Kids u. Teens - Weihnachtskonzert (Spende) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, MV Dietesheim - Weihnachtskonzert • Ludwigsplatz, 17 Uhr, Weihnachtssingen d. Friedensgemeinde, SUMBläsergruppe Obertshausen • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Vorweihnachtliches Konzert: Chor ‘84 und Gäste (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Piratenweihnacht (ab 2; 5 €) • Klingspormuseum, 15 Uhr, Die Schneekönigin Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 15 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 18 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 14/16 Uhr, miniMAX (ab 2; 7,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Frankfurt; Ks, 18 Uhr, Liquidation • Fraport Arena, 17 Uhr, Kids4Africa: Feel the Spirit (13,35 - 74,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matchbox Bluesband Christmas Show • Nachtleben, 21 Uhr, Acheirus (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (14/16 €) • Zoom, 21 Uhr, The Screwjetz, Slime (17 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 19 Uhr, Marotte Figurentheater: Django - Die Rückkehr (6 - 14 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastatour Bad Nauheim • Dolce, 20 Uhr, hr-Bigband, Les Brünettes: Swinging Christmas (24 €)
TRÖDELMARKT
im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 21.12.2014 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815
Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Late Night Christmas Show: Tobias Mann & Freunde (Eintritt frei) Weiterstadt • Music Station, 15 Uhr, Harald Pons & Nah dran (7 €)
MO
22. Dezember
Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 11 Uhr, Familienkonzert: Von Hexen, Zauberern, Elfen und Feen (ab 7; 13 €), 18 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) Frankfurt • Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 20 Uhr, Liquidation • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Christmas Show • Neues Theater, 20 Uhr, Pit Knorr und Die eiligen drei Könige: Erna, der Baum nadelt Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Phil (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)
DI
23. Dezember
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Oh Happy Day (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Andreas Kümmert • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Helden • Batschkapp, 20 Uhr, Peter & The Test Tube Babies, CanYouCanCan, Rocky (20/26 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Rock around the Christmas Tree goes Benefiz: headDown, The Punch’n’Judy Show, Joe Blob & Sixtyniners (ab 3 €)
MI
24. Dezember
Offenbach • Hafen 2, 23.45 Uhr, Frank Lorber, Toni Rios, C Rock, Chris Wood, Heiko MSO, Mikel (12 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Reinheim • Weinhof, 21.30 Uhr, HeiligabendParty (Eintritt frei)
DO
25. Dezember
Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 15/17 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt
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• Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Container Paris • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Conedy goes X-mas: Bodo Bach, Roy Hammer & Die Pralinées... (25 - 39 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle & Band feat. Viviane DeFarias • Zoom, 21 Uhr, Gastone (10 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (41 - 51 €)
FR
26. Dezember
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Weihnachtskonzert: Musiker d. Hess. Staatstheaters Wiesbaden - Oper, Operette (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt... (14,20/15 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Joey Anderson, Paul Morgan, Nico Jablinski (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Il Sole Barockorchester, Solisten: Weihnachtsoratorium I - III v. Bach (16 Uhr, kindgerechte Fassung; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 36,50 €) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen
Donnerstag, 18. Dezember 2014
11
12 Donnerstag, 18. Dezember 2014
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / R E G I O N A L E S
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: We will rock you (bis 9.1.; 29,50 - 116,50 €) • Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.12., 19 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Immer noch fett (30.12.), Happy End mit Flaschenpfand (29.12.), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 22., 24.12.) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Carmen à trois (29., 30.12., 20 Uhr; 20 - 28 €), Die Fledermaus à trois (28., 31.12., 20 Uhr, 20 - 38 €), Don Giovanni à trois (27.12., 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 27., 28.12., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 22., 23.12., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Old English Theatre, Kaiserstr. 52: Jabula Africa - Circus der tanzenden Trommeln (25. - 31.12., tägl., außer 29.12., 20 Uhr; 23 - 37 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 28.12., 13.30/16 Uhr, 29., 30., 31.12., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 27.12., 16 Uhr, 23., 26.12., 13.30/16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Gatte gegrillt (26.12.), Sex oder so (27., 30.12.), RapunzelReport (29.12.), Wer kocht, schießt nicht (23., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €); Spektaculatium - Theaterzelt Bockenheimer Warte: Jürgen von Nazareth (23., 25. - 30.12, 20 Uhr), Ritter Rost und das Gespenst (23., 27., 28.12., 15 Uhr) • Theatrallala: Verliebt, verlobt, verheiratet (27., 28. - 30.12; mo. - fr. 20, so. 18 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (29., 30.12.; 20 Uhr), Der gerippte Weihnachtsmann (27., 28.12.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Keine Leiche ohne Lilly (26. - 31.12.; 19 - 21 €; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr) • Pauluskirche, 17 Uhr, Konzertchor, Hofkapelle, Solisten - Mozart, Bach, Homilius (14 - 41 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 115 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora • Batschkapp, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20/24 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Der Nussknacker (47 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle & Band feat. Viviane DeFarias Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B & Gäste (17,50/19 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war es noch selten (12 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: (F)Rohe Woinacht (30,60 - 35 €)
SA
27. Dezember
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Purple Rising, Queen II (34,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Glitzersterne: Menschen anders, Duo CatchUp, Reiner Wagner, Kai Fenchel & Lara Schröder (23 €) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Shirley Valentine… (16 €) Rodgau • Open Stage, 20 Uhr, Weiche Weihnacht (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (16/18 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Gerait, Sketches (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 17 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 19.30 Uhr, La Bohème (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, The Basstubation (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 20 Uhr, Boppin’ B
(16/19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Besidos, Absinto Orkestra (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, The Green River Burial, Shattered Lions, Driven By Entropy, Unprocessed (10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Alex & Angela de Fronteira • Nachtleben, 20 Uhr, Meezy, Air Fuss One (5,50/6,50 €) • Orange Peel, 22 Uhr, The Fuzztones, 1 Uhr, Thee Psycho-Jones Invasion (12/15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vida • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, U-Bahn-Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (20,80/22 €) • Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (24 €) Mainz • Phönix-Halle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: (F)Rohe Woinacht (30,60 - 35 €)
SO
• Christuskirche, Eberst., 17 Uhr, Konzertchor, Hofkapelle: Kommt alle, singt alles! (14 €) Frankfurt • Oper, 14/19 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Mysterien • Batschkapp, 20 Uhr, Die Bestien (12/15 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Voice of Germany (37,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Broilers (33,10 €) • Elfer, 20 Uhr, Grand Griffon (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Dead Frequencies, Impaled Brutality, SomeVade, Pie Ratz (8/10 €) • Zoom, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre in Tiefgefrorenen... • Neues Theater, 19 Uhr, Vida • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgetreTrettert Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor (23/24 €)
MO
29. Dezember
Langen • Walter-Rathenau-/Goethestr., 17 22 Uhr, Zwische de Joahrn-Party Mühlheim • Friedenskirche, 19.30 Uhr, Orgelkonzert mit Spaßgarantie: Iris & Carsten Lehr - Buck, Winner, Yon, Bach... (Spende) • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Best of Musical StarNight Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • darmstadtium, 15/19 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €)
• 22 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: Kadebostany, Paul MG; Extasis: Bassface Sascha, Flixx; Herkules: Upperct Soundsystem; Hillstreet Club: Phonk D.; Level 6: FJAAK, Timo Soriano; Ponyhof: Aniè, Kia, Magdalena; Schlosskeller: We Love Machines, DontCanFJ; Theater im Pädagog: Ska Trek, Topshake Soulknights (8,80/12 €; inkl. Shuttle-Service) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 21 Uhr, Mysterien • Batschkapp, 19 Uhr, Electronic Dance Art Festival: Covenant, Agonoize, Chrom, Soman... (35 €) • Nachtleben, 19 Uhr, In This Temple, Controversial, No Joke, Buried Under Millions (8/10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vida Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Happy (24,10/26 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Moonwalker A Tribute to the King of Pop (41,90 51,90 €)
Ashton Kutchers neue Rolle Der Schauspieler Ashton Kutcher ist ab Januar das neue Gesicht der aktuellen Extra Professional-Kampagne. Darin verdeutlicht er die Zahnpflege-Vorteile von zuckerfreiem Kaugummi. Die überarbeiteten Extra Professional-Sorten „White“ und „Strong Mint“ sind ab Januar 2015 im Handel. Den Einzelpack mit 10 Dragées gibt es für 0,99 Euro (UVP), die Dose à 46 Dragées für 2,99 Euro (UVP). www.wrigleys-extra.de
28. Dezember
Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Glitzersterne Varieté (23 €) Rödermark • T & N, 16 Uhr, Michel aus Lönneberga (ab 5; 7 - 10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (16/18 €) • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Moonwalker – A Tribute to the King of Pop (32,90 - 42,90 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Vox Musica - Weihnachtskonzert Offenbach • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kinderdisco (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Glaubens- und Jenseitsvorstellungen der Indianer Nordamerikas - Führung Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Lonely Hearts Club Band (Eintritt frei); GH, 18 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); KH, 16 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Alles muss raus, die Kunst zieht ein, Phase 2 des Projekts Elternhaus v. Anjali Göbel, bis 20.12. im Kurt-Schumacher-Ring 96, fr. u. sa. 15 - 18 Uhr • Bilder v. Ranjana Raveesh, bis 21.12. in der Strothoff International School, Frankfurter Str. 160 - 166 RÖDERMARK: Abstrakter Realismus, Aquarelle, Mixed-Media u. Acrylbilder v. Wolfgang Hubert Welz, bis 30.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr OFFENBACH: A Bigger Time For Art, in der christine wagner gallery (cwg), Bettinastr. 71H. So., 21.12., 16 Uhr • Teppichkunst aus dem Maghreb u. Kunstbasar des Kunstvereins, bis 28.12. beim Kunstverein, KOMM (1. Stock), Aliceplatz 11, mo. - sa. 14 -20 Uhr (Eintritt frei) • Superladen, Arbeiten v. 15 Offenb. KünstlerInnen, bis 24.12. in der temporären Galerie des BOK, Frankfurter Str. 39, jeweils 12 - 19 Uhr (24.12.: 12 - 14 Uhr) FRANKFURT: Weihnachten, bis 28.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Künstler-Jahresausstellung des BBK Frankfurt, bis 22.12. in der Paulskirche, Paulsplatz 1 • Gefangene Bilder. Wissenschaft und Propaganda im Ersten Weltkrieg, bis 15.2.15 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €; Kuratorenführungen: So., 25.12., 11.1.,15.2., 14 Uhr) • Kunstweihnachtsmarkt des BBK Frankfurt, bis 22.12. in den Römerhallen • Malerei v. Andrei Darokhin, Vladimir Gulyaev, Vysal Rain u. Holzskulpturen v. Viktor Keller, bis 30.12. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, sa. u. so. 16 - 18 Uhr OBERURSEL: Katharina Ivanisevic: Fenster - Ausblicke, Einblicke, Durchblicke, bis 20.12. in der Galerie Tigrel, Lange Str. 75, di. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 15 Uhr
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Bad Vilbel (PR) – Spannende Fachvorträge und ein umfangreiches Rahmenprogramm zogen zahlreiche Gäste zum Informationstag des Seniorenzentrums Bad Vilbel am 30. November. Das zukunftsweisende Bauprojekt vereint betreutes Wohnen und stationäre Pflege. Der Rohbau ist bereits fertiggestellt. 65 Prozent der Apartments sind schon verkauft. Experten und Fachleute standen den Gästen Rede und Antwort. Sie informierten über die Bauausführung, Finanzierungsmöglichkeiten, Betreuung und Pflege sowie die Haus- und Immobilienverwaltung. Vetter & Partner präsentierte das Anlageprodukt „Rendite 50 Plus“. Es ermöglicht privaten Anlegern, Eigentumswohnungen und Pflegeapartments im Seniorenzentrum Bad Vilbel zu erwerben. Hierbei wird eine attraktive Bruttorendite von 5,14 Prozent erreicht. Heiko Saßmannshausen von Vetter & Partner: „Transparenz ist für uns enorm wichtig. Interessenten und Käufer werden von uns umfassend beraten. Wir freuen uns, dass heute so viele Besucher die Chance zu einem persönlichen Austausch nutzen.“ Kapitalanleger schließen einen über 20 Jahre laufenden Mietvertrag mit dem renommierten Betreiber AGO, der in der Region unter anderem durch Seniorenzentren in Roßbach
und Nidderau bekannt ist. Die Immobilie ist dadurch langfristig kalkulierbar und der Zeitaufwand wird für die Anleger erheblich reduziert. Nebenkostenabrechnungen, Mietersuche und die Instandhaltung innerhalb des
Gebäudes gehören der Vergangenheit an. Das moderne Seniorenzentrum wird als KfW-Effizienzhaus 70 errichtet. Für eine solide und sichere Bauausführung sorgt die Unternehmensgruppe Glöckle aus Schweinfurt. Sie gehört zu den führenden Komplettanbietern für Baudienstleistungen. Insgesamt entstehen in Bad Vilbel 44 seniorengerechte Eigentumswohnungen und 120 Pflegeapartments. Die Pflegeapartments zeichnen sich durch ein zeitgemäßes Wohngruppenkonzept aus. Großzügige Therapie- und Gemeinschaftsräume sowie ein Friseur und ein öffentliches Bistro/Restaurant vervollständigen das Angebot des Seniorenzentrums. Weiterführende Informationen zum Angebot des Seniorenzentrums Bad Vilbel erhalten Interessenten bei Vetter & Partner Immobilien unter der Telefon: (06103) 804 990 oder im Internet unter www.vetterundpartner.de. (Foto: Vetter)
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Preisträger des Leistungswettbewerbs geehrt Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main stellt neun Bundessieger FRANKFURT. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Im Rahmen einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter Römers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2014 ausgezeichnet. Die Preisverleihung übernahmen der Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bernd Ehinger, und Frankfurts Wirtschaftsdezernent Markus Frank. Zum 63. Mal haben sich die Besten der Besten im bundeswei-
ten Wettbewerb des Handwerks gemessen. Tausende junge Handwerker waren zunächst im Kammerbezirk und dann auf Hessenebene gegeneinander angetreten. Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt neun Sieger. „Sie verkörpern Werte und Leistungen, die Zukunft schaffen“, würdigte Bernd Ehinger die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Eltern müssen den Druck von Ihren Kindern nehmen, nur mit Abitur und Studium bringe man es zu etwas im Leben. Das Hand-
werk ist eine Karriereschmiede für den Mittelstand und die Grundlage für die Prosperität in der Metropolregion. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafür.“ Bundessieger in diesem Jahr sind (aus dem Verbreitungsgebiet der Dreieich-Zeitung) Benedikt Constantin Seibel, Schuhmacher (Jürgen Ernst aus Dreieich), sowie Lucas Fischer, Systemelektroniker (Landau Electronic GmbH aus MörfeldenWalldorf). Hessenweit setzten sich 19 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Sie sind Landessieger in ihrem Gewerk. (mi)
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Abfindungen sind lohnsteuerpflichtig Mit guter Planung kann aber gespart werden (skh). Wirtschaftliche Turbulenzen führen in Unternehmen häufig zu Einsparungen im Personalbereich und möglicherweise zu Kündigungen. Das stellt in aller Regel eine besondere Härte für die Betroffenen dar. Mit einer Abfindung kann jedoch wenigstens der finanzielle Verlust, der durch den verlorenen Arbeitsplatz verursacht wird, abgeschwächt werden. Die Abfindung steht dem Arbeitnehmer nicht zwangsläufig zu, sondern ist prinzipiell eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers, die individuell verhandelbar ist. Insbesondere bei langjähriger Betriebszugehörigkeit kann es sich hier um stattliche Summen handeln, an denen der Fiskus aber beteiligt werden möchte, weiß die Steuerberaterkammer Hessen. Außerordentliche Einkünfte
nisses vom Arbeitgeber ausgehen. Fünftelregelung Der Fiskus lässt bei der Besteuerung unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit einer sogenannten Fünftelregelung zu. Bei dieser Berechnungsweise wird fiktiv so verfahren, als würde der Arbeitnehmer über einen Zeitraum von fünf Jahren jeweils ein Fünftel der Abfindung erhalten. Das reduziert in aller Regel den zu zahlenden Steuerbetrag und bewirkt eine Abschwächung des Progressionseffektes, der bei einer einmaligen Abfindungszahlung schnell zu einer unerwünscht hohen Einkommensbesteuerung führen könnte. Allerdings muss die sich aus der Fünftelung ergebende Gesamtsteuersumme sofort im Jahr des Erhalts der Abfindung gezahlt werden. Für Arbeitnehmer, die ohne die Abfindungssumme steuerlich relativ gering belastet sind, bringt die Fünftelregelung einen Vorteil. Ohne diese Regelung könnte sonst durch die Einmalzahlung eine deutlich erhöhte Steuerlast eintreten. Für Arbeitnehmer mit hohem Einkommen, das bereits dem Spitzensteuersatz unterliegt, bringt die Füntelregelung keine steuerlichen Vorteile. Für sie ist vielmehr der Auszahlungszeitraum steuerlich von Interesse, insbesondere wenn künftig ein niedrigeres Einkommen erwartet wird. Zeitliche Streckung der Auszahlung Für diese Fälle lassen sich die steuerlichen Belastungen mög-
licherweise verringern, wenn die Abfindungszahlung ins nächste Jahr verschoben oder auf mehrere Jahre verteilt wird. Für die Höhe der zu zahlenden Steuern werden dann nur die Zahlungen berücksichtigt, die tatsächlich im Jahr zugeflossen sind (Zufluss-Prinzip). Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in seinem Urteil vom 11. November 2009 (Az. IX R 1/09) entschieden, dass es unter bestimmten Voraussetzungen nicht missbräuchlich ist, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus rein steuerrechtlichen Gründen den Zahlungszeitpunkt auf verschiedene Zeiträume verteilen, also den Zeitpunkt des Zuflusses einer Abfindung steuerwirksam gestalten. Für Arbeitnehmer, die eine Abfindung erwarten, kann es sich lohnen, den für sie günstigsten Termin der Auszahlung und die jeweilige Größenordnung gemeinsam mit dem Arbeitgeber festzulegen. Tatsache ist, dass nicht die Fälligkeit eines Anspruchs allein bereits zu steuerbarem Einkommen führt, sondern normalerweise der volle wirtschaftliche Übergang in die Verfügungsmacht des betroffenen Arbeitnehmers. Aktuelles Urteil Wie wichtig in diesem Zusammenhang ein richtiges Timing und die fachkundige Gestaltung weiterer Modalitäten sein können, zeigt unter anderem ein Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 8. April 2014 (Az. IX R 28/13). In diesem Fall hatte die Klägerin die Auszahlung einer Teilsumme (die über 10 Prozent des Gesamtbetrages ausmachte) in einem anderen
Veranlagungszeitraum vereinbart als die Zahlung des Hauptbetrages. Der BFH entschied in diesem Fall, dass keine einheitliche Entschädigungszahlung vorlag, die jedoch für die Anwendung der Fünftelregelung Voraussetzung ist.
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Fazit Das Thema Abfindungen und Steuern ist komplex. Neben den hier stark vereinfacht dargestellten Sachverhalten, sind diverse weitere Facetten zu prüfen, die sich etwa auch bei der Verwendung der Abfindung steuermindernd auswirken können. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig – also möglichst vor Festlegung der betrieblichen Vereinbarungen – einen Steuerberater hinzuzuziehen. Orientierung bei der Suche nach einem Steuerexperten gibt der Steuerberater-Suchdienst der Steuerberaterkammer Hessen unter www.stbk-hessen.de. Die Steuerberaterkammer Hessen ist die berufliche Selbstverwaltung aller in Hessen niedergelassenen Steuerberater und Steuerberaterinnen. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts vertritt sie die beruflichen Interessen ihrer mehr als 8.300 Mitglieder.
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Bei Unterdruck erhĂśht sich der VerschleiĂ&#x; (ts). Hohe Kraftstoffpreise belasten die Reisekasse seit Jahren. Eines der besten Mittel dagegen ist vĂśllig kostenlos zu haben: Luft fĂźr die Reifen. Der richtige Reifendruck ist zudem wichtig fĂźr die Sicherheit. TĂ&#x153;V SĂźd-Tipps rund ums Thema Reifendruck. Mehr als drei Milliarden Liter Kraftstoff im Wert von fĂźnf Milliarden Euro pusten Europas Autofahrer jährlich in die Luft, weil sie wiederum davon zu wenig in den Reifen haben. Denn dann steigt der Rollwiderstand drastisch an. Er macht immerhin 18 bis 26 Prozent des Energiebedarfs aus. Zusätzlicher Hinweis von JĂźrgen Wolz von TĂ&#x153;V SĂźd: â&#x20AC;&#x17E;Bei Unterdruck erhĂśht sich der ReifenverschleiĂ&#x; stark.â&#x20AC;&#x153; Erst lesen, dann pumpen: Die Betriebsanleitung und ein Aufkleber an der Innenseite von Tankklappe oder TĂźr nennen den vom Autohersteller festgelegten FĂźlldruck. Weil fast alle Autos mit verschiedenen ReifengrĂśĂ&#x;en gefahren werden dĂźrfen, gibt es oft auch unterschiedliche Werte fĂźr die einzelnen Dimensionen. Darauf muss der Autofahrer achten. Einige wenige Autohersteller geben den Druck physikalisch korrekt in der ungewohnten Einheit Kilopascal (kPa) an. Die Umrechnung in das gebräuchliche Bar ist einfach: 100 kPa entsprechen einem Bar. Nie zu wenig â&#x20AC;&#x201C; lieber etwas
mehr: Die Vorschriften der Autohersteller dĂźrfen wirklich nicht unterschritten werden. Schon 0,2 Bar zu geringer Druck schluckt im Stadtverkehr rund fĂźnf Prozent Sprit. 0,5 Bar kĂśnnen einen Liter pro 100 Kilometer kosten und zudem die Sicherheit bei hĂśheren Geschwindigkeiten gefährden. Die Werte der Autohersteller sind aber zumeist ein â&#x20AC;&#x17E;Komfortluftdruckâ&#x20AC;&#x153;. 0,2 bis 0,3 Bar mehr schaden keinesfalls. Sehr viel hĂśhere Werte beeinflussen wiederum die Fahreigenschaften und verschleiĂ&#x;en die Reifen ungleichmäĂ&#x;ig. Cool checken: â&#x20AC;&#x17E;Alle Reifendruckwerte gelten fĂźr kalte Reifenâ&#x20AC;&#x153;, so der Hinweis von Wolz. Schon Fahrten unter zehn Kilometer erwärmen die Pneus. Deshalb darf dann keinesfalls Luft abgelassen werden. Mehr Tempo, mehr Druck: FĂźr längere Fahrten auf der Autobahn empfiehlt TĂ&#x153;V SĂźd einen 0,3 Bar hĂśheren FĂźlldruck. FĂźr die schnelle Fahrt ist allerdings nicht generell der VolllastDruck zu empfehlen. Volllast bezieht sich nämlich auf die Beladung des Fahrzeugs. Bei grĂśĂ&#x;eren Kombis sind dafĂźr mitunter Werte nahe an drei Bar vorgesehen, die fĂźr ein ungeladenes Auto auch bei Autobahnfahrten ungeeignet sind. Laden und fĂźllen: Wer sein Auto stark belädt oder sämtliche Sitzplätze fĂźr eine längere Strekke ausnutzt, muss den Reifendruck erhĂśhen. Danach das Ab-
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
FESTLICHES WEIHNACHTEN WIRD EIN FEUERWERK IN LIEBE ! A N N E L I E S E , 70 J / 1.68, verw., Privatiere mit Zeit für „UNS“, um Sie zu verwöhnen. Ich bin voller Liebe und Zärtlichkeit, feinfühlig, intelligent, rücksichtsvoll, liebevoll u. lache gerne, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, die Liebe geben möchte – ich möchte Sie glücklich machen. In meinem Zuhause ist alles bereit fürs weihnachtliche Dinner, im Kamin lodert schon das Feuer u. ein kl. köstliches Menü steht bereit – auch mein Auto ist startbereit ... wie ich für die LIEBE. Ich freue mich, wenn wir uns treffen, im Lichterglanz der geschmückten Straßen spazieren gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, dann gehen wir gemeinsam den Weg zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum ... (Alter nebensächlich). Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Anne@wz4u.de
MEIN WEIHNACHTSWUNSCH: DASS DU DICH MELDEST ! T O M , 38 J / 1.78, alleinst., Dipl.-Betriebswirt. Bin sportlich, sehr sympathisch, fair und rücksichtsvoll, ein Mann für alle Fälle, egal ob im Smoking oder in Jeans. Ich möchte alles mit dir zusammen unternehmen, schwimmen in Hawaii, Ski laufen in Kitzbühel oder gemütlich in meinem kuscheligen, weihnachtlich geschmückten Haus bei Champagner unsere Zukunft ausmalen. Ich bin ein zärtl. Romantiker, der alle wunderbaren Dinge mit dir erleben möchte. Ich liebe karibische Nächte, Weihnachtsstollen, Marzipan u. ich möchte doch so gerne noch ein Weihnachtsgeschenk für dich kaufen, bitte beeile dich, ruf gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Tom@wz4u.de
WEIHNACHTEN – BUNTE KUGELN, EIN ALTER TEDDYBÄR UND EINE NEUE TIEFE LIEBE ! T O B I A S , 49 J / 1.81, ganz alleinstehend, Ausbilder für Landschaftsarchitektur. Bin dynm., gut aussehend, sportlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, musisch und pflegeleicht, liebe die Sonne, das Meer, mag Geselligkeit, aber auch die stillen Stunden, Muße, Zweisamkeit, die „EINE LIEBE“ erleben, das Glück u. dich festhalten. Komm, flieg mit mir in die Sonne, ein Weihnachtsgeschenk werde ich bereithaben, den Kamin in meinem Haus anzünden – es gibt Truthahn mit Trüffel + Champagner, vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste ... es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft – feierliches Weihnachten und in ein wunderschönes neues Jahr gehen wir zusammen, die Zukunft gehört uns. Bitte rufen Sie schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de TANNENDUFT UND SILVESTERFEUERWERK ZUSAMMEN ERLEBEN K A R L - H E I N Z , 58 J / 1.84, ganz alleinstehend, Sachverständiger mit eig. Unternehmen, aber schon im „Fast-Ruhestand“. Ich lebe in finanz. guten Verhältnissen, schö. Haus u. Auto – ein Mann mit Idealen und Träumen. Ein brillanter, ganz gut aussehender, feinfühliger Mann, den Ruhe und Gelassenheit auszeichnen, mit feinem Humor, Charme und treuem Charakter. Ich wünsche mir eine Liebe, die auf „Gleichberechtigung“, Vertrauen, Fairness, Rücksichtnahme und großer Liebe basiert! Tiefes Empfinden und zusammen schöne Dinge unternehmen, spontane Abenteuerreisen, küssen unter einem Wasserfall in Mexiko, Schneeballschlacht in den Alpen od. daheim unterm Weihnachtsbaum deine Augen funkeln sehen und einfach Glück erleben; denn ich wurde verlassen, einfach so, aber jetzt, zum Jahreswechsel und im Lichterglanz, merke ich doch, wie alleine ich bin. Sei mein Weihnachtsengel und rufe bitte gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de
WEIHNACHTSMÄRCHEN FÜR ZWEI REIFE HERZEN ! WENN NICHT JETZT, WANN DANN ?! U W E , 69 J / 1.87, alleinst., weltweiter Bauingenieur, ein Mann von Welt, sehr jung, dynm. und das Herz eines Fünfzigjährigen. Habe Freude an kleinen Reisen und am gesellschaftl. Leben, das ich gerne mit „IHNEN“ gemeinsam erleben möchte! Ich bin ein lustiger, bodenständiger, aufmerksamer, ritterlicher Mann. Meine Hobbys sind langsam tanzen, spazieren gehen u. etwas kochen – zum 3Sterne-Koch reicht es nicht, aber Sie werden staunen, auf wie viele Arten ich Spiegeleier servieren kann ... mit Ketchup od. Kaviar, wie Sie es wünschen. Ich bin ein zärtl., kultivierter Partner, der sich gerne auf „IHRE“ Wünsche einstellt und eine Frau lieben möchte, ein Mann, der auch über sich selbst lachen kann. Wollen wir Weihnachten verreisen, in die Sonne oder den Schnee? Sie bestimmen, wohin. Wir sollten in unsere Herzen die Liebe einlassen; bitte rufen Sie an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. und an den Feiertagen, od. E-Mail an: Uwe@wz4u.de
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