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Nr. 41 A · 13. Oktober 2011
Dreieich-Zeitung Langen | Egelsbach | Erzhausen Sensation: Am Flughafen Frankfurt darf es mit Inbetriebnahme der neuen Landebahn zwischen 22 und 6 Uhr vorerst keine Nachtflüge geben. Weiter auf Seite 6
Der TC Ober-Roden ist mit der Auszeichnung „Tennisverein 2011 in Hessen“ bedacht worden. Gelobt wurden die gepflegte Vereinsanlage und die gute Nachwuchsarbeit des Clubs. Weiter auf Seite 4
Finanzieller Kraftakt für Kinderbetreuung Egelsbach (DZ/hs) – Der 1. August 2013 bereitet den Verantwortlichen in vielen Rathäusern arge Bauchschmerzen. Denn ab diesem Zeitpunkt sind Kommunen gesetzlich verpflichtet, den Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren zu decken. Das gilt natürlich auch für Egelsbach. Doch schon jetzt reichen hier die Kapazitäten nicht aus. Denn während die Bundesregierung davon ausgeht, dass pro Jahrgang etwa 35 Prozent der U 3-Knirpse einen Kita-Platz brauchen, ist die Quote vor Ort viel höher: Für die Geburtsjahrgänge 2009 und 2010 werden rund 120 statt der vorgegebenen 84 benötigt – es stehen aktuell aber lediglich 52 Plätze in ganz Egelsbach zur Verfügung. Deshalb und weil sich im Baugebiet Brühl immer noch junge Familien mit Kindern niederlassen und dies auch für das in Planung befindliche Baugebiet Leimenkaute zu erwarten ist (sich die Situation also weiter verschärft), sieht sich die Gemeinde gezwungen, trotz der angespannten finanziellen Situation in nächster Zeit eine neue Betreuungseinrichtung zu bauen.
D „LAZAR“ wäre laut den Verantwortlichen der Tierherberge Egelsbach „ein toller Familienhund, denn er mag Kinder, ist unkompliziert, sehr verschmust und sportlich“. Der neunjährige Podenco „liebt lange Spaziergänge, kommt mit Artgenossen prima aus und ist ein ganz ruhiger Geselle“. Wer „Lazar“ ein neues Zuhause geben will, kann sich unter der Rufnummer (06103) 49336 melden, weitere Infos sind im Internet (www.tierherberge-egelsbach.de) erhältlich. (hs/DZ-Foto: p)
SPD lädt zu Langener Gebabbel mit Ex-Brunnewirt Hans Hoffart Langen (DZ/hs) – Unter dem organisierte Veranstaltung, die Motto „Langener Gebabbel“ am Freitag (14.) von 19 bis steht eine vom SPD-Ortsverein 22.30 Uhr im Restaurant „Zum Haferkasten“, Wilhelm-LeuUnsere Beilage heute: schner-Platz 13, stattfindet. Dabei wird Ex-„Brunnewirt“ Hans Hoffart Anekdoten aus der Sterzbachstadt zum Besten geben und für gute Laune sorgen. Auftrag: Auftrag: 009174377/082/38 009170385/082/38 Spaltigkeit/Höhe: Spaltigkeit/Höhe: 01/050 01/025 Bearbeiter: Bearbeiter: Wilfried Wilfried Bender Bender
abei stehen zwei Varianten zur Diskussion: Eine zentrale Einrichtung mit 60 U3-Plätzen plus Ausbau der Kita Bayerseich oder ein „Familienzentrum“ mit 30 U3- und 75 Plätzen für Drei- bis Sechsjährige, das von der evangelischen Kirchengemeinde betrieben und auch Offerten für ältere Semester beinhalten würde. Zudem sollen bei diesem Szenario drei weitere U3-Gruppen an bestehende Kitas angedockt werden. Eine ebenfalls erwogene komplette dezentrale Lösung wurde laut Manfred Kraus wieder verworfen, „weil wir damit nicht den tatsächlichen Bedarf abdecken könnten“. Nach Angaben des zuständigen Amtsleiters im Egelsbacher Rathaus sprächen für eine reine U3-Einrichtung in erster Linie deren geringere Kosten: „Die würde für die Gemeinde mit etwa 1,6 Millionen Euro für Planung und Bau zu Buche schlagen.“ Allerdings hat dieses Konzept zwei pädagogische Haken: Das von Fachleuten als für die Entwicklung der Kleinen wichtige „Zusammenle-
ben“ mit älteren Kindern wäre nicht gegeben, und beim Übergang in die reguläre Kita fiele für die „Minis“ eine (nicht immer einfache) zusätzliche Eingewöhnungsphase an. Beide „Makel“ weist das „Familienzentrum“ nicht auf, allerdings wäre dieses mit zirka 2,4 Millionen Euro auch deutlich teurer. Hinzu kämen (wie auch bei der reinen U3-Variante) Betriebskosten von mindestens 500.000 Euro im Jahr. Dennoch präferiert Kraus diese – dem Langener „ZenJA“ nicht unähnliche – Variante, „weil eine solche Einrichtung über den reinen Kita-Betrieb hinausginge und unter anderem Angebote zu Bildung, Beratung sowie Begegnung unterbreiten und somit eine sinnvolle Vernetzung gewährleisten würde“. Sowohl das „Familienzentrum“ als auch die U3-Einrichtung sollen im Übrigen auf dem alten Bolzplatz im Brühl, direkt neben der Container-Kita „Tausendfüßler“, entstehen. „Dafür spricht, dass fast die Hälfte der augenblicklich auf der Warteliste befindlichen Kinder aus
dem Brühl stammen und der Zuzug dort ja noch längst nicht beendet ist“, so Kraus, dessen Angaben zufolge noch zwei andere Standorte im Gespräch waren: das Areal der alten Schulturnhalle an der Heidelberger Straße und die Freifläche am Bürgerhaus. Doch bei Ersterem wäre laut dem Amtsleiter „kaum Platz für ein adäquates Außengelände“, und bei Letzterem könnte ein solches Projekt der künftigen Entwicklung des Geländes rund um den Berliner Platz in die Quere kommen. Über all dies beraten der Sozialsowie der Haupt- und Finanzausschuss am Dienstag (25.) in einer gemeinsamen Sitzung, zwei Tage später soll das Parlament (ab 20 Uhr im Rathaus) endgültig Nägel mit Köpfen machen. Eile ist geboten, da die vollständigen Unterlagen bis zum 15. Januar 2012 beim Kreis Offenbach eingereicht werden müssen. „Nur wenn wir diese Frist einhalten, können wir auf Fördermittel für diesen großen finanziellen Kraftakt hoffen“, erklärt Kraus.
Ausstellung rund um Pilze Langen (DZ/hs) – Noch bis zum Ende dieses Monats (29.) präsentiert das städtische Umweltreferat in der Stadtbücherei eine Ausstellung über die heimische Welt der Pilze. Unter anderem gibt es Tipps und InfoMaterial zum Sammeln und Zubereiten der würzigen Gewächse, zu den von ihnen ausgehenden Gefahren und zur faszinierenden Biologie der Pflanzen. Die Stadtbücherei ergänzt die Schau mit Sach- und Kinderbüchern, die zur Ausleihe bereitstehen. Wer ganz sicher gehen will, dass die selbst gesammelten Pilze auch bekömmlich sind, kann begleitend zur Ausstellung einen Experten befragen: Günther Breidert ist am Samstag (15.) von 15 bis 17 Uhr in der Bibliothek zugegen, berät kostenlos und begutachtet mitgebrachte Exemplare.
ZenJA: Origami und Malkurs Langen (DZ/hs) – Eine Origami-Offerte für Vier- bis Siebenjährige, mit deren Hilfe spielerisch Konzentration und Feinmotorik gefördert werden sollen, findet am Dienstag (18.) ab 16 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Mit 45 Euro schlägt ein sechsteiliger Mal- und Zeichenkurs für Sechs- bis Achtjährige zu Buche, der am Mittwoch (26.) beginnt und zur Verbesserung der Koordination zwischen Auge und Hand beitragen soll. Anmeldungen unter Telefon (06103) 53344.
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
Seite 2 A B C H
Blickpunkt Bürgerwanderung: Neue Mitstreiter gesucht
Inhalt
Langen (DZ/hs) – Als in diesem August die 30. Auflage der Bürgerwanderung über die Bühne ging, waren mehr als 200 lauffreudige Zeitgenossen mit von der Partie. Doch trotz der offensichtlichen Beliebtheit dieser Traditionsveranstaltung droht selbiger das Aus. Der Grund: Die im „Grünen Ring“ zusammengeschlossenen
Sport auf Seite 4 Lokales auf Seite 5 Wirtschaft auf Seite 6 Modernisieren, Renovieren, Einrichten auf Seite 8 Stadthalle Langen auf Seite 9 – 12 Für die besten Jahre auf Seite 13 Immobilienmarkt auf Seite 14 + 15 Stellenmarkt auf Seite 16 KFZ-Markt auf Seite 17 Veranstaltungskalender auf Seite 18 + 19 Kreuz & Quer auf Seite 20 Garten im Herbst auf Seite 21 Notfalldienste auf Seite 23 Werbegemeinschaft Dreieichenhain auf Seite 24
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de
„ICH MEIN’S DOCH NUR GUT“, behauptet Matthias Egersdörfer in seinem aktuellen Programm, das er am Donnerstag (13.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen präsentiert. Dort wird der Franke laut Ankündigung „richtig böse und kabarettistisch derb“ Geschichten aus seinem Leben erzählen und „in grammatikalischen Höchstleistungen die Kunst des skurrilen Geschichten-Improvisierens zelebrieren“. Eintrittskarten sind noch an der Abendkasse erhältlich. (hs/DZ-Foto: shl)
Odenwaldklub ist auf Achse Langen (DZ/hs) – Die Ortsgruppe des Odenwaldklubs lädt am kommenden Donnerstag (20.) zum zweiten Teil einer Wanderung entlang des Darmstädter Siebenhügelsteigs ein. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Langener Bahnhof. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Rufnummer (06103) 27772.
Vereine (Odenwaldklub, „Naturfreunde“, Obst- und Gartenbauverein, Naturschutzbund sowie Schutzgemeinschaft Deutscher Wald), die den alljährlichen Waldspaziergang organisieren, haben mit Überalterung und Nachwuchssorgen zu kämpfen. Zwar sind sich die Verantwortlichen laut Petra Stuber einig, „dass so etwas Be-
währtes nicht sterben darf“. Aber ohne ein neues Konzept und neue Mitorganisatoren wird es die Bürgerwanderung laut der Vorsitzenden der „Naturfreunde“ im nächsten Jahr nicht mehr geben. Daher rufen Stuber und Co. interessierte Vereine auf, sich bis Samstag (22.) unter der Rufnummer (06103) 28144 zu melden.
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
Blickpunkt
Aktionsplan zu Schienenlärm auf der RP-Homepage Langen (DZ/hs) – Noch bis zum 4. November kann man auf der Homepage des Regierungspräsidiums Darmstadt (www.rp-darmstadt.hessen.de) sowie vor Ort beim RP in Darmstadt, Wilhelminenstraße 1 – 3, Raum 4.053, Einblick in den Entwurf des Lärmaktionsplans zum Schienenverkehr nehmen. Darauf weist die Langener Stadtverwaltung hin, die zudem bedauert, dass der von ihr unterbreitete Vorschlag nach einer Verlängerung der Lärmschutzwand vom Bahnhof gen
Norden sowie einer Erhöhung im Wohngebiet Linden keine Berücksichtigung in besagtem Entwurf fand. Daher kann Erster Stadtrat Klaus-Dieter Schneider den Anliegern der Bahnlinie auch keine Hoffnung auf ruhigere Zeiten machen. Das liege nicht nur an Finanzierungsproblemen, sondern vor allem daran, dass die Lärmminderung an bestehenden Schienenwegen immer eine freiwillige Leistung des Bundes beziehungsweise des Bahnbetreibers sei.
SGE-Center: Basis neuer Höhenflüge Egelsbach (DZ/hs) – Da stand er nun, der wackere Zimmermann, hoch droben auf dem Dach des neuen SGE-Sportcenters und wäre sicherlich am liebsten im Erdboden verschwunden. Denn unter ihm standen am vorigen Freitag einige Dutzend Zuschauer, die erwartungsvoll auf den Vollzug des Richtfestes harrten. Doch der Festakt verzögerte sich, weil der bedauernswerte Handwerker schlicht den Text seines Richtspruches vergessen hatte. War’s die Aufregung oder hatte der arme Tropf zuvor etwa schon mal ein kleines Schlückchen vom Egelsbacher Wein genossen, der in dem der Zerschmetterung geweihten Glas schwappte? Mer waas es net. Sicher ist nur: Letztendlich fielen dem guten Mann in der luftigen Höhe die bedeutungsschwangeren Worte wieder ein und die Vollendung des Rohbaus des Vereinszentrums konnte „ordnungsgemäß“ begangen werden.
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ie kleine Verzögerung bei der Richtfest-Zeremonie sorgte indes bei keinem der Anwesenden – den Zimmermann mal ausgenommen – für größeres Bauchweh. Denn schließlich sind die Verantwortlichen der SGE im Zu-
Termine für die Beratung frei Obertshausen (DZ/mn) – Für die monatliche Energieberatung am Mittwoch (19.) in der Zeit von 14.45 bis 18 Uhr sind noch Termine frei. Wer sich in einem individuellen Gespräch ausführlich zu verschiedenen Themenbereichen der Energieeinsparung wie zum Beispiel Heiztechnik, Wärmeschutz in Alt- und Neubauten, Warmwasserbereitung oder Schimmelbildung in Wohngebäuden beraten lassen möchte, kann bei der Wirtschaftsförderung der Stadt unter der Rufnummer (06104) 703-1112 oder per E-Mail: jutta.fuchsberger@obertshausen.de einen Termin vereinbaren. Die persönliche Beratung dauert rund 45 Minuten und kostet fünf Euro.
sammenhang mit der Realisierung dieses für die Zukunft des Großvereins so wichtigen Gebäudes, für das gerade mal vier Monate zuvor der erste Spatenstich getätigt worden war, ganz andere Verzugszeit-Dimensionen gewöhnt. „Es ist vollbracht, worauf wir 15 Jahre gewartet und wofür wir ebenso lange gekämpft und gearbeitet haben“, entwich Edgar Karg in seiner Begrüßungsrede ein Stoßseufzer der Erleichterung. Denn das zwischen Rathaus und Schwimmbad gelegene neue Sportcenter ist laut dem SGE-Vorsitzenden zusammen mit der direkt daneben befindlichen, vom Kreis Offenbach errichteten und seit einigen Wochen in Betrieb befindlichen Sporthalle sowie der sanierten Tennishalle an der K 168 „die einzige Chance für unseren Verein“. Ohne diese drei Sportstätten wäre es der SGE in Zukunft nicht möglich gewesen, dem veränderten Freizeitverhalten der Bevölkerung Rechnung zu tragen. So aber habe die Sportgemeinschaft dank des „neuen Mittelpunkts unseres Vereins“ (Karg) ganz andere Möglichkeiten und könne ab Februar nächsten Jahres – dann soll die Einwei-
hung des schmucken Gebäudes gefeiert werden – zahlreiche zusätzliche zeitgemäße Kurse anbieten. Dass der einstmals größte Sportverein im Kreis Offenbach dadurch zu neuem Glanz erblühen wird, wie es der Sportkreis-Vorsitzende Peter Dinkel weissagte, ist mehreren Unterstützern zu verdanken.
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Als da wären die Gemeinde, die das knapp 1,5 Millionen teure Projekt mit einem Kommunaldarlehen über 1,25 Millionen absichert und zudem das Grundstück zur Verfügung gestellt hat, das Land Hessen mit einem Zuschuss über 250.000 und der Kreis mit einer Finanzspritze von 115 .000 Euro. Vor allem aber wurde die Zustimmung der SGE-Mitglieder zu einer Beitragserhöhung gelobt, durch die 150.000 Euro zusätzlich in die Kasse des Vereins flossen. „Das ist eine tolle Form der Solidarität“, betonte Dinkel, während Karg dies als Grundvoraussetzung pries, „dass wir mit dem neuen Sportcenter eine sichere Basis für unsere SGE schaffen konnten“.
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
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Sport aus der Region TCO: Klein, fein und Jahresverein Rödermark (DZ/kö) – Jetzt hat es der Tennisclub Ober-Roden schriftlich: Der 1964 gegründete Verein ist nicht nur „gefühlt“ eine kleine, aber feine Adresse auf der Landkarte mit der Aufschrift „weißer Sport“. Wimpel und Urkunde, überreicht von Kai Burkhardt, dem Vizepräsidenten des Hessischen Tennisverbandes (HTV), dokumentieren ganz offiziell, dass die Wertschätzung vorhanden ist und auch zum Ausdruck gebracht wird. Als „Tennisverein 2011 in Hessen“ darf der TCO für sich und seine Angebote werben.
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ass das Spektrum, das den Mitgliedern auf der Vereinsanlage an der Hohen Straße im Stadtteil Messenhausen geboten wird, qualitativ und quantitativ zu überzeugen weiß: Diese An- und Einsicht nahmen Vertreter des HTV, des Tennisbezirks Darmstadt und des Sportkreises Offenbach nach einem Rundgang über das Gelände mit nach
Hause – getreu der Devise „verdiente Auszeichnung“. Die Aufmachung des gepflegten Areals mit sieben Tennisfeldern, Boule- und Kinderspielplatz sowie einem technisch topmodern renovierten Vereinsheim (inklusive Photovoltaik und Thermosolaranlage) war ein Pluspunkt, der besondere Erwähnung fand. Die gute Balance zwischen der leis-
tungsorientierten Komponente und dem breitensportlichen Ansatz (derzeit sind 13 für Teamspiele gemeldete Mannschaften und rund 90 tennisbegeisterte Kinder unter dem Dach des Vereins aktiv) wurde nicht minder wortreich gelobt. Fazit aus Burkhardts Sicht: Der TCO schaffe es dank engagierter Arbeit von der Vorstandsebene bis hin zum Trainerstab,
immer wieder neue Interessenten für „Spiel, Satz und Sieg“ zu gewinnen und parallel dazu die „Altgedienten“ an sich zu binden. Diese doppelgleisige Strategie sei ausschlaggebend für die gute Situation des Klubs. „In vielen Vereinen herrscht nach wie vor die Meinung, die Mitglieder kämen von allein. Doch das funktioniert nicht“, betonte der HTV-Vizepräsident.
LUFTKAMPF IM KELLERDUELL: Einen glücklichen 2:1-Sieg errang der FC Dietzenbach am Sonntag in der Gruppenliga Frankfurt-Ost im Derby beim 1. FC Langen (rote Trikots). Die Gäste waren in der umkämpften Partie zwar überlegen, gingen aber erst kurz nach der Pause durch einen Treffer von Amallah in Führung. Nach einer mit einer Roten Karten geahndeten Notbremse von FC-Torhüter Wassef verwandelte Helbig den fälligen Elfmeter für den FCL zum Ausgleich. Dem Dietzenbacher Fejzulahi glückte dann in der vierten Minute der Nachspielzeit der Siegtreffer, wodurch sich die Gäste auf Tabellenplatz 12 vorschoben, während Langen Vorletzter bleibt. (hs/DZ-Foto: Jordan)
Hessen-Titel für Cornelia Pelz Langen (DZ/hs) – Cornelia Pelz hat bei den vor Kurzem in Nieder-Olm ausgetragenen Süddeutschen und Hessischen Mehrkampfmeisterschaften der Senioren-Leichtathletik ihre Ausnahmestellung auf Landesebene bestätigt. Die Sportlerin der LG Langen konnte in der Altersklasse W 55 im Drei-Kampf (100-Meter-Lauf, Kugelstoßen und Weitsprung) die Hessenmeisterschaft erringen, zudem gewann sie auf süddeutscher Ebene „Bronze“.
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Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Rot-Weiß Darmstadt : Viktoria Urberach TGM SV Jügesheim : Rot-Weiss Frankfurt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 16 18
1. FC Eschborn KSV Baunatal FSV Fernwald OSC Vellmar Kickers Offenbach II SV Viktoria Aschaffenburg Viktoria Urberach FSC Lohfelden Rot-Weiß Darmstadt Spvgg. Hadamar SV Wehen Wiesbaden II Eintracht Stadtallendorf 1. FCA 04 Darmstadt SV Buchonia Flieden TGM SV Jügesheim Eintracht Wetzlar SC Waldgirmes Rot-Weiss Frankfurt
Spiele 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12
0:4 2:2
Tore Punkte 32:12 31 31:19 25 24:15 24 23:20 23 25:17 21 28:20 20 24:17 20 27:21 19 22:19 17 20:22 16 23:19 15 15:24 15 19:23 13 23:27 12 14:19 12 18:35 8 18:35 8 11:33 8
nächster Spieltag 15.10. 1. FCA 04 Darmstadt : TGM SV Jügesheim 15.10. Viktoria Urberach : SV Buchonia Flieden
Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. 05 Oberrad : Kickers Obertsh. FC Alsbach : Rot-Weiß Walldorf Spvgg. Neu-Isenburg : FC 1907 Bensheim SG Bruchköbel : SKG Sprendlingen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
SC Viktoria Griesheim Kickers Obertshausen Spvgg. Neu-Isenburg Usinger TSG SV Darmstadt 98 II Eintracht Wald-Michelbach Spfr. Seligenstadt FC Ober-Rosbach FC Alsbach SG Anspach SG Bruchköbel FV Bad Vilbel Spvgg. 05 Oberrad Rot-Weiß Walldorf KSV Klein-Karben VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen
Spiele 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12
1:4 4:2 1:2 2:0
Tore Punkte 29:12 28 38:16 27 26:16 23 26:21 22 28:24 19 23:25 19 19:21 19 20:21 18 23:26 18 23:22 16 9:8 16 18:21 15 21:27 15 19:22 13 18:18 12 20:33 11 17:27 9 14:31 6
nächster Spieltag 14.10. Kickers Obertsh. : FV Bad Vilbel 16.10. Rot-Weiß Walldorf : Spvgg. 05 Oberrad 16.10. SKG Sprendlingen : Spvgg. Neu-Isenburg
Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags TS Ober-Roden : ET Waldmichelbach II 0:1 SKV Mörfelden : Rot-Weiß Darmstadt II 1:1 SKG Ober-Beerbach : Germ. Ober-Roden 0:1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
FC Fürth TS Ober-Roden SV 07 Geinsheim RSV Germania Pfungstadt SV Unterflockenbach FV Hofheim/Ried Rot-Weiß Darmstadt II FSV Schneppenhausen SKV Mörfelden VFR 1910 Bürstadt TSV Langstadt ET Waldmichelbach II VFR Fehlheim TSG Messel Germania Ober-Roden TV Lampertheim Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach
Spiele 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 12 12 12 12 12 12 12 12
Tore Punkte 32:12 30 35:13 24 30:12 23 24:11 23 27:23 19 22:19 19 24:25 18 34:34 17 19:20 17 16:24 17 27:20 15 21:27 15 15:14 14 18:29 14 18:23 10 17:25 10 10:23 9 10:45 5
nächster Spieltag TS Ober-Roden : FC Fürth 16.10. 16.10. Germ. Ober-Roden : VFR Fehlheim 16.10. FV Hofheim/Ried : SKV Mörfelden
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FC Hochstadt : Spvgg. Dietesheim Bayern Alzenau II : TSG Neu-Isenburg Spvgg. Dietesheim : Viktoria Nidda 1. FC Langen : FC Dietzenbach
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TGS Jügesheim SSV Lindheim Viktoria Nidda Spvgg. Dietesheim SV Somborn TSG Neu-Isenburg Bayern Alzenau II SG Marköbel Germania Dörnigheim Germania Rothenbergen FSV Bischofsheim FC Dietzenbach 1.FC 06 Erlensee FC Hanau 1893 Germania Niederrodenbach FC Hochstadt 1. FC Langen KG Wittgenborn
nächster Spieltag TGS Jügesheim : 16.10. 16.10. TSG Neu-Isenburg : 16.10. 1.FC 06 Erlensee : 16.10. FC Dietzenbach : 16.10. SV Somborn :
Spiele 12 12 12 12 12 12 12 12 11 12 12 12 12 12 12 12 12 11
0:1 1:2 0:5 1:2
Tore Punkte 43:7 36 28:6 26 41:13 24 30:13 24 18:17 22 23:15 20 22:16 19 18:16 16 14:13 16 25:37 16 18:24 15 11:17 14 20:33 14 16:17 12 13:24 12 12:21 9 8:44 4 6:33 3
Bayern Alzenau II SSV Lindheim 1. FC Langen Germania Dörnigheim Spvgg. Dietesheim
Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
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Langen, Egelsbach, Erzhausen Magistrat will Erschließung des Fünf glückliche Preisträger Belzborns an Private vergeben beim „IGEVA“-Rätsel Langen (DZ/hs) – Die Erschließung des Baugebiets Belzborn will die Stadt nicht in Eigenregie bewerkstelligen, sondern an ein privates Unternehmen vergeben. Davon versprechen sich die Verantwortlichen im Rathaus geringere Kosten und dass die Bauherren schneller zum Zug kommen. Dieses Prozedere habe sich bereits in anderen Kommunen bewährt, erklärt Bürgermeister Frieder Gebhardt und verweist darauf, dass die Stadt laut Gesetz zehn Prozent der Kosten tragen muss, wenn sie selbst Straßen bauen, Kanalrohre verlegen, die Beleuchtung installieren und Grünstreifen bepflanzen lässt. „Bei einem Gesamtaufwand von mehreren Millionen
Euro ist das schon ein stattlicher Betrag“, so Gebhardt. Überdies habe die Stadt bisher die Erschließung für mehrere Jahre vorfinanziert, ehe mit den Eigentümern abgerechnet werden konnte. Zinsen habe man dafür nicht erheben dürfen, sagt der Bürgermeister. Wenn ein privates Unternehmen all dies erledigt, werde der städtische Haushalt nicht belastet. Zudem sei eine Zeitersparnis wahrscheinlich, da die Stadt die Erschließung wegen der prekären Haushaltslage meist über einen längeren Zeitraum strecke, während Private eher auf die Tube drückten und die baureifen Grundstücke somit früher zur Verfügung stellten.
Drei Seminare Freireligiöse der Stenografen Ferienspiele Langen (DZ/hs) – Der Stenografenverein bietet am Samstag (22.) von 10 bis 17 Uhr ein Seminar zur neuen deutschen Rechtschreibung an, für das 65 Euro fällig werden. Mit 15 Euro schlägt ein Kompaktkurs mit dem Titel „Das Allerwichtigste rund ums Schreiben im Schnelldurchgang“ zu Buche, der am Dienstag (25.) von 19 bis 21 Uhr stattfindet und bei dem es um DIN-Regeln für Briefe, EMails und andere Schriftstücke geht. Schließlich steht von Freitag (28.) bis Sonntag (30.) ein Fortgeschrittenenkurs in „Word 2007“ auf dem Programm, der inklusive Lehrmaterial 85,95 Euro kostet. Alle Offerten finden im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 42620 möglich.
Egelsbach (DZ/hs) – Die Herbstferienspiele der Freireligiösen Gemeinde, die vom 17. bis 21. Oktober täglich von 9 bis 16 Uhr am Naturfreundehaus stattfinden und für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren konzipiert sind, stehen unter dem Motto „Ich bin dein Freund – von Freunden und Helfern“. Dabei sollen die Teilnehmer mit Aktivitäten wie Erste-Hilfe-Kurs, Besuch des Polizeihubschraubers, Basteln kleiner Geschenke und Freundschaftsbänder, einem Ausflug in den Opelzoo und gemeinsamem Pizzabacken im Holzofen begeistert werden. Die Teilnahme kostet inklusive Mittagessen und Ausflug 55 Euro, wer noch übernachten will, ist mit 85 Euro dabei. Anmeldungen: Telefon (06103) 2700842.
Familienanzeige „...und was gibt’s Neues?“ Diese Frage werden wir leider nicht mehr von ihm hören.
* Hoss * Dieter Wenzel geb. 05.02.1953 ...ist am 02.10.2011 von uns gegangen.
Wir vermissen Dich! Deine Kinder Sandra & Steffen Deine Geschwister Doris, Lothar & Beate und ihre Familien und die Mutter Deiner Kinder Marianne Gedenkfeier: 22.10.2011 um 16.00 Uhr, Clubgelände Aloners MC Dreieich Anfahrt: www.aloners.de/anfahrt.html Kondolenzadresse: Sandra & Steffen Wenzel, c/o Otto, Im Ginsterbusch 2, 63225 Langen
Langen (DZ/hs) – Neben vielen anderen Attraktionen wartete die jüngst über die Bühne gegangene „IGEVA“ auch mit einem gemeinsamen Gewinnspiel der Stadtwerke, der Volksbank Dreieich und der Kommunalen Betriebe (KBL) auf. Dabei wurde gefragt, wie viele Kilometer Kanalnetz die KBL betreuen (116), welcher Gegenstand nicht zur „Wertvolle Garantien“-Aktion der Volksbank gehört (Bembel) und für welchen Geschäftsbereich die Stadtwerke nicht zuständig sind (Öl). Aus dem großen Stapel der richtig ausgefüllten Karten wurden vor Kurzem folgende Gewinner gezogen: Über eine Ballonfahrt für zwei Personen kann sich Heinz Ritter freuen und Hilde Carlstaedt einen Kurzurlaub für zwei Personen in einem Schlosshotel genießen, während Jürgen Bos sich in einen Flugsimulator setzen
darf. Zudem kann Alexandra Dobric bis zu neun Teilnehmer für eine Party im „Donut“, einem „schwimmenden Spaßgrill“ einladen, und Katrin Oechsner hat eine Segway-Tour gewonnen.
Bilderbuch im „Kino-Format“
Skate-Contest für Jugendliche Langen (DZ/hs) – Der „SkatePark“ an der Zimmerstraße dürfte am Sonntag (16.) zum Mekka aller Skateboard-Freaks werden, denn dort steigt ab 13 Uhr ein Skate-Contest. In zwei Altersgruppen (älter und jünger als 16 Jahre) treten die Bewegungskünstler auf den rollenden Brettern gegeneinander an, und eine Jury entscheidet, wer auf „Curbe“, „Wallride“ und den anderen Hindernissen die beste Figur macht. Als Preise winken ein Skateboard und Ausstattungsutensilien wie Schuhe und T-Shirts. Ein Longboard-Händler baut zudem einen Slalom-Parcours auf und bietet die langen Bretter zum Ausprobieren an. Des Weiteren ist ein DJ mit von der Partie, und für Speis und Trank ebenfalls gesorgt. Wer an dem Wettbewerb teilnehmen will, sollte sich gegen 11 Uhr vor Ort einfinden, um die Anmeldeformalitäten zu erledigen und die Teilnahmegebühr von 2 Euro zu entrichten. Minderjährige brauchen überdies die Unterschrift der Erziehungsberechtigten.
Langen (DZ/hs) – Wenn Mütter oder Väter überfordert sind, weil sie Familie und Beruf nicht unter einen Hut kriegen, sie durch Arbeitslosigkeit oder die Verantwortung als Alleinerziehende belastet sind, kann dies die Gesundheit angreifen. Dann könnte eine Mutter- oder Vater-Kind-Kur helfen. Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Einrichtungen in Frage kommen, erläutert Heike Khatib Slgini montags von 10 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3. Die Beratung ist kostenlos, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 53344.
Langen (DZ/hs) – Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren steigen am Mittwoch (19.), donnerstags (13. und 20.) sowie freitags (14. und 21.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei. Dabei wird „Kein Tag für Juli“ von Kirsten Boie und Jutta Bauer präsentiert, in dem es um einen ganz verqueren Tag geht. Danach können die Kinder kleine Stoffwürmchen basteln. Der Langen (DZ/hs) – Um die KreaEintritt ist frei, Anmeldung: Te- tivität des Nachwuchses zu förlefon (06103) 203-420. dern, bietet die städtische Koordinationsstelle Jugendarbeit in der zweiten Woche der Herbstferien (17. bis 21. Oktober) eine Kunstwoche für Kinder mit diversen Kreativofferten. Dazu zählt ein Workshop Egelsbach (DZ/hs) – Das tradi- von Brigitte Gerke-Jork für Sietionelle Herbstfest der Sänger- ben- bis Zwölfjährige, die von vereinigung findet am Samstag 13.30 bis 16 Uhr Speckstein-Ge(15.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus sichter und Phantasiemasken statt, für die musikalische Um- herstellen können. rahmung sorgt die Formation Interessierten der gleichen Al„Becker & Becker“. Eintrittskar- tersgruppe bringt Gertrud ten zum Preis von 8 Euro sind Schürrlein von 10 bis 16.30 Uhr unter der Rufnummer (06103) Aufbaukeramik, Mosaik und 42353 und an der Abendkasse verschiedene Papiertechniken erhältlich. näher. In der gleichen Zeitspanne können Mädels und Jungs im Alter von 9 bis 13 mit Carolin Bär Schattentheater spielen, Termine und für 10- bis 16-Jährige ist Richard Williams’ Workshop gedacht, bei dem sie ihre Skateboards mit Graffiti versehen können. Schließlich steht am • ab 11 Uhr, TV-Halle Mittwoch (19.) ein gemeinsa14 am mer Ausflug ins Frankfurter Jahnlatz, Langen: Museum für Angewandte Kurs „Rundum fit im Kunst auf dem Programm. Alter“, zehn Termine Der Speckstein-Kurs schlägt kosten 20 bis 40 Euro, Anmeldungen: (06103) mit 30, alle anderen Seminare mit 65 Euro inklusive Mittages26400 sen zu Buche. Weitere Infos • ab 13 Uhr, Stadthal15 le gibt’s unter den Rufnummern Langen: „Rhein(06103) 2022766 und 910460. Main tanzt DiscoFox“, Workshops (35 Euro) und Show (Eintritt 16 Euro), Anmeldungen: (06102) 288578 • von 11 bis 17 Uhr, 16 Stadthalle Langen: Schallplatten- und CD-Börse mit Neuware und Raritäten, Eintritt 3 Euro • 14 Uhr, Frankfurter 18 Straße 32, Egelsbach: Spatenstich zur Erweiterung des Feuerwehrhauses• • 17.30 Uhr, Stadthal19 le Langen: Abfahrt zum Schlachtfestessen der Naturfreunde in Erzhausen
Kunstwoche in Herbstferien
Wanderung an Herbstfest der Gersprenz der Sänger Langen (DZ/hs) – Die Rad- und Wandergruppe der „Haltestelle“ fährt am Freitag (14.) mit der Bahn nach ReinheimÜberau, wo eine Wanderung entlang der Gersprenz stattfindet. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Langener Bahnhof, die Teilnahme kostet 8 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 91190 möglich.
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Premiere eines Interkulti-Fests Egelsbach (DZ/hs) – Was andernorts schon seit Jahren zum guten Ton des Zusammenlebens gehört, erlebt nun auch in der Tränkbachgemeinde seine Premiere: ein „Interkulturelles Fest“. Die vom Ausländerbeirat und der SGE auf die Beine gestellte Fete geht am Samstag (15.) von 11 bis 18 Uhr auf dem Sportgelände der SGE am Berliner Platz über die Bühne und wartet mit einem „interessanten Rahmenprogramm aus Sport und Kultur“ auf. Konkret werden laut Georg Dinca, einem der Initiatoren, unter anderem eine Ballwurfanlage, „Bungeerunning“, eine Hüpfburg sowie ein Streetsoccer- und ein Tischtennisturnier für Abwechslung sorgen. Ferner gibt’s Bauchtanz, jede Menge Speisen mit Migrationshintergrund sowie viele andere Gaumenfreuden.
Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
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Politik & Wirtschaft Gebhardt sauer über FDP-Kritik Langen (DZ/hs) – Mit Verwunderung hat Bürgermeister Frieder Gebhardt auf die Kritik des FDPFraktionsvorsitzenden Dieter Bahr reagiert. Dieser hatte dem Rathaus-Chef der Sterzbachstadt vorgeworfen, dass er die geplante Umwandlung der brachliegenden Grundstücke an der Liebigstraße unwidersprochen hingenommen und damit eine Chance vertan habe, Einbrüchen bei der Gewerbesteuer entgegenzuwirken (die Dreieich-Zeitung berichtete).
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ieser Meinung könne nicht, warum Bahr und die man zwar sein, so Geb- FDP-Fraktion in den Jahren hardt, doch verstehe er 2007 und 2009 eben diesem Vorschlag, an der Liebigstraße Wohnungen anstatt Büros zu bauen, zugestimmt hatte: „Wer solche Grundsatzbeschlüsse fasst, kann doch nicht heute behaupten, er wolle das GegenKreis Offenbach/MörfeldenWalldorf (DZ/mn/ba) – Am Frankfurter Flughafen darf es vorerst keine Nachtflüge geben. Diese Entscheidung traf der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel am Dienstag. Damit dürfen nicht wie im Planfeststellungsbeschluss vorgesehen 17 Starts und Landungen in der Zeit von 23 bis 5 Uhr stattfinden. Das Gericht folgte den Klagen mehrerer Flughafen-Anwohner aus Offenbach und Rüsselsheim. Gegen die VGH-Entscheidung sind keine Rechtsmittel zuläs- teil, so ganz nach dem Motto, sig. Das Nachtflugverbot gilt ab was interessiert mich mein Ge21. Oktober und damit dem Tag, schwätz von gestern.“ an dem die neue Nordwest- Zudem erinnert das StadtoberLandebahn eröffnet wird, bis haupt daran, dass die Flächen zu einer endgültigen Entschei- an der Liebigstraße über Jahre dung des Bundesverwaltungs- hinweg vergeblich auf dem gerichts in Leipzig. Markt für Gewerbe-Immobilien
Vorerst keine Nachtflüge
Amtsgericht Langen 7 K 60/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen Blatt 18466 laut Gutachten: 1 Zimmerhotelappartement im 6. OG, Robert-Bosch-Str. 58, ca. 19,29 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 27.10.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 17.500,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1991. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11440801129. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 29.09.2011
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- Amtsgericht -
angeboten wurden – und so die Idee für eine Wohnbebauung entstanden sei. „Wenn wir es dadurch schaffen, den Stadteingang an der Bahn aufzuwerten und wenn durch den Zuzug in das neue Wohngebiet das Einkommensteueraufkommen steigt, ist das ja auch ein großer
lung des Kita-Personals auszugeben, lässt sich laut Gebhardt nur mit Unkenntnis der Situation auf dem Arbeitsmarkt erklären. „Wenn die FDP auf diese Ausgabe verzichten will, muss sie auch sagen, dass es zu erheblichen Einschränkungen bei der Kinderbetreuung bis hin zur Schließung von Einrichtungen kommen kann, weil wir kein geeignetes Personal mehr finden. Wenn wir die in anderen Kreiskommunen längst vollzogene Anhebung nicht
Gewinn“, betont der Verwaltungsboss. Dass den Liberalen zudem missfällt, jährlich 250.000 Euro mehr für die bessere Bezah-
vornehmen, wird uns qualifiziertes Personal nicht nur fehlen, sondern wegen besserer Bezahlung in die Nachbargemeinden abwandern.“
Geheimtipp(s) für Anleger Kreis Offenbach (DZ/PR) – Es war eine besondere Überraschung, die im Kempinski Hotel Gravenbruch den 50 geladenen Gästen des Private Banking der Volksbank Dreieich zuteil wurde. Seit Jahren gilt das Schweizer Investmenthaus Ethna Capital AG als Geheimtipp unter Anlegern. Dem Leitmotiv „Constantia Divitiarum – die konstante Vermehrung des Geldes“ folgend, analysierte Fondsmanager Guido Barthels provokativ die jüngsten Ereignisse an den Weltbörsen, die Euro-Schuldenkrise und gab Einblick in das Management der eigenen Produkte.
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arthels betonte: „Die Bewahrung und Entwicklung der uns anvertrauten Vermögenswerte ist unser oberstes Ziel. Dafür investieren wir mit größter Sorgfalt und Weitsicht.“ Eine Maxime, die in weiten Teilen der Haltung und Philosophie des in Neu-Isenburg ansässigen Private Banking der Volksbank Dreieich entspricht. Seit 2006 betreut die regionale Volksbank mit Filialen in Dietzenbach, Dreieich, Egelsbach, Neu-Isenburg und Langen rund 1.500 Kunden in einer spezialisierten Einheit. Das Private Banking-Center bietet Kunden und Anlegern mit gehobenen Ansprüchen einen exklusiven Rahmen. Mit insgesamt sechs spezialisierte Betreuern für private Kunden und drei weiteren Mitarbeitern, die sich um die Bedürfnisse von Firmen und deren Inhabern kümmern, verfügt das Private Banking der Volksbank über die stärkste Gruppe an Betreuern in der Region. Die beiden Leiter Björn
Engelmann und Kai Schindler betonten, dass das Private Banking nicht nur im Bezug auf die tätigen Persönlichkeiten, sondern auch im Hinblick auf Produkte und Beratungsleistung in der Region Einzigartigkeit genießt. Während bei anderen Banken überwiegend eigene beziehungsweise Finanzgruppen-interne Produkte im Vordergrund stehen, hat das Private Banking der Volksbank Dreieich das Angebot auf ein externes Benchmarking ausgerichtet und bietet den Kunden ausschließlich die Produkte an, die in der gesamten Branche zu den Besten zählen. Dass der Volksbank nicht nur das finanzielle Wohlbefinden ihrer Kunden am Herzen liegt, zeigte der Rahmen des Abends. Mit dem New Yorker Rick Coleman musizierte ein AusnahmePianist und Entertainer. Seine klassischen Klavierinterpretationen populärer Balladen aus den 50er, 60er und 70er Jahren verzauberten das anwesende Publikum.
Beschwerden über laute Partys Rödermark (DZ/mi) – Im vergangenen halben Jahr gab es vermehrt Beschwerden von Anwohnern aus Waldacker über ausgelassene (Techno-)Partys auf dem Gelände der Kinderwaldstadt. „Laute Musik (vor allem nachts) und ein mit Autos vollgeparkter Wald stören Mensch und Natur in der Umgebung erheblich. Auch die Verschmutzung mit Müll und die Zerstörung der Hütten fallen besonders auf“, teilt die Stadt mit. as Gelände wird hauptsächlich von der JugendAbteilung der Stadt Rödermark verwaltet. Hier landen
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Wenn derzeit Partys auf dem Gelände veranstaltet werden, liegt also eine unzulässige Nutzung vor.
auch die meisten Beschwerden der betroffenen Anlieger. Seit Juni 2011 wird das Gelände allerdings nicht mehr offiziell von der Stadt vermietet. Die Verwaltung arbeitet an einem neuen Konzept, damit das Gelände künftig von Kita- und Schulgruppen für pädagogische Aktivitäten oder Freizeitangebote genutzt werden kann. Dies wird voraussichtlich erst wieder ab dem Frühjahr 2012 der Fall sein.
Das Ordnungsamt und die Polizeistation in Dietzenbach sind darüber informiert. Sie raten den Anwohnern dazu, die Autokennzeichen zu notieren, sofort bei der Polizei-Dienststelle unter der Rufnummer (06074) 8370 eine Meldung zu machen und eine Feststellung der Personalien zu fordern. So hat die Stadtverwaltung im Nachhinein die Möglichkeit, Anzeige zu erstatten.
Amtsgericht Langen 7 K 74/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Ober-Roden Blatt 10256 laut Gutachten: Büroeinheit im 1. OG der Carl-Zeiss-Str. 39, rd. 64,62 qm Nutzfläche, soll am Donnerstag, den 03.11.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 60.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1992/93. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11615901128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 06.10.2011
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
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Modernisieren, Renovieren, Einrichten Eigentümer und Mieter gemeinsam (DZ/bh) – Die energetische Sanierung von Millionen Altbauten in Deutschland ist ein Jahrhun- len Möglichkeiten der Eigentüdertprojekt, das Mieter und Eigentümer entschlossen und gemeinsam anpacken müssen. Dafür mer dürfen nicht über die Maplädiert Dieter Pfeiffenberger, Vorstandsvorsitzender der BHW Bausparkasse. ßen strapaziert werden. Mieter profitieren genauso, wenn ihre illiardeninvestitionen lows und Mehrfamilienhäuser zen und die Warmwassererzeu- ‚zweite Miete‘, die Nebenkostehen in den kom- der Nachkriegszeit sind errich- gung zurück – und damit ein sten, deutlich sinkt. Energiemenden Jahrzehnten tet worden, als Energie wenig Drittel aller CO2-Emissionen. sparmaßnahmen entlasten ihre an, um unsere alten Häuser fit kostete und der Klimaschutz Auf knapp ein Prozent der 15,6 Haushaltskasse spürbar und für die neuen energetischen keine Rolle spielte. Millionen vor 1995 errichteten nachhaltig. Von einer SanieAnforderungen zu machen. Heute gehen 40 Prozent des Altbauten taxiert das Darm- rung profitieren alle. Und desSiedlungshäuschen, Bunga- Energieverbrauchs auf das Hei- städter Institut Wohnen und halb sollten sich auch ausUmwelt (IWU) die aktuelle Sa- nahmslos alle an den Kosten nierungsquote. beteiligen. „Doch das reicht bei Weitem Energetische Sanierung amortinicht“, meint Pfeiffenberger. siert sich für Modernisierer „Nach Plänen der Bundesregie- und ist volkswirtschaftlich ein rung soll das Sanierungstempo Gewinn. Jede Baumaßnahme kräftig anziehen. löst Investitionen aus, sichert Ein notwendiges Ziel, ohne Fra- Arbeitsplätze und schafft neue. ge, aber wer wird die Rechnung Jede Einzelne trägt zum Klimafür Wärmedämmung, neue schutz bei. Lassen Sie uns das Fenster und innovative Hei- Jahrhundertprojekt gemeinzungssysteme begleichen? Die sam anpacken!“ Eigentümer von selbst genutzten Einfamilienhäusern oder Beethovenstraße 62 • 63263 Neu-Isenburg Telefon: 0 61 02 / 78 70 91 • Fax: 0 61 02 / 72 28 99 vermieteten großen Wohnhäusern? Nein, die Modernisierung des Immobilienbestandes ist eine Bedachungen Neu-, Umdeckungen so große Aufgabe, dass sie nur Fassadenbekleidungen in gemeinsamer KraftanstrenAbdichtungstechnik gung von Eigentümern und Wärmedämmtechnik Mietern überhaupt zu schaffen Asbestsanierung ist. Bauspenglerei Dieser Überzeugung ist auch Metalleindeckungen Dach, Fassade Bedachungen - Bauspenglerei die Mehrheit der BundesbürVor- u. Anbauten Dachdecker und Spengler-Meister ger, wie unsere Emnid-Umfrage Dachrinnen aus Zink und Kupfer belegt“. Freddy Schreiner, Jahnstraße 37, 63500 Seligenstadt / H. Eigentümer brauchen solide Fernruf Telefax Mobil Beratung, intelligente Finanzie0 61 82 / 25 000 0 61 82 / 29 07 79 01 71 / 5 16 98 72 rungsmodelle und staatliche E-Mail: schreiner-bedachungen@t-online.de Fördergelder, um eine Sanierung zu stemmen. Dem Bausparen kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Es hilft, Kapital aufzubauen, und stellt zum richtigen ZeitHolz, Kunststoff, Alu GmbH punkt zinsgünstige Kredite bereit. Ein Bausparvertrag lässt • Fenster • Haustüren sich dabei variabel mit den BECHTEL • Rollläden • Vordächer Werkstätten für Möbel und Darlehen der Kreditanstalt für • Markisen • Wintergärten feinen Innenausbau gegr. 1882 Wiederaufbau (KfW) kombinie• Ganzglastüren Joinviller Str. 44 • Terrassendächer ren. 63303 Dreieich-Sprendlingen Ausstellung: Frankfurter Str. 104 • 63303 Dreieich-Sprendlingen Pfeiffenberger: „Zwar steigt der Tel.: 06103/63001 Telefon 0 61 03 / 6 17 82 • Fax 6 81 74 Wert der energetisch sanierten www.bechtel-moebel.de www.fenster-tueren-frank.de Immobilien, aber die finanziel-
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
Für die besten Jahre Lebenserwartung erneut leicht gestiegen (DZ/de) – Die Lebenserwartung in Deutschland ist erneut leicht angestiegen: Sie beträgt nach der Sterbetafel 2008/2010 für neugeborene Jungen 77 Jahre und 6 Monate und für neugeborene Mädchen 82 Jahre und 7 Monate.
W Die Zahl der über 60-Jährigen, die mit ihrer Familie unter einem Dach leben, nimmt weiter ab. So das Ergebnis einer Emnid-Studie im Auftrag der BHW Bausparkasse. Vor zehn Jahren noch wohnten 21 Prozent der über 60-Jährigen gemeinsam mit ihrer Familie, heute sind es laut Umfrage nur 15 Prozent. Im gleichen Zeitraum
stiegen die Single-Haushalte in dieser Altersgruppe von 32 Prozent auf 37 Prozent. Die Zunahme der Single-Haushalte ist statistisch hinterlegt: Während die Zahl der Einwohner in Deutschland in den letzten 20 Jahren um drei Prozent stieg, nahm die der Haushalte überproportional um 13 Prozent zu. „Das klassische
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3. Lebensabschnitt geplant? Die Generation über 60 beschäftigt sich zunehmend mit ihrem 3. Lebensabschnitt. Eine Vielzahl von Fragen tun sich auf und Entscheidungen sind zu treffen. Wo und wie will ich zukünftig leben und wie kann ich den geplanten Lebensabschnitt finanzieren? Das sind nur einige Fragen, die es zu beantworten gilt. „Der Verkauf einer Immobilie, in der man fast sein ganzes Leben verbracht hat, ist eine emotionale Sache“, so der Vertriebsleiter der BHW Immobilien GmbH, Bodo Wallaschek, „Oft fühlen sich Eigentümer überfordert, um den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen“. „Die BHW Immobilien, flächendeckend größter Immobilienmakler Deutschlands, hat sich u.a. auf die Beratung von Senioren spezialisiert, die in Betracht ziehen ihre Immobilie zu verkaufen“. Fragen, die beantwortet werden: • Wann soll ich meine Immobilie verkaufen? • Zu welchem Preis will oder kann ich meine Immobilie verkaufen? • Wer sind die richtigen Käufer für meine Immobilie? • Wie präsentiert sich meine Immobilie zur Zeit? • Wie und wo bringe ich meine Immobilie auf den Markt? (Inserate, Internet, usw.) • Wann und wie vereinbare ich Besichtigungen mit den Interessenten? • Habe ich genügend Zeit für den Verkauf? (Aufbereitung, Besichtigungen, Nachfassen usw.) • Wie stelle ich sicher, dass die Abschlussverhandlungen reibungslos verlaufen (Kaufvertrag, Finanzierungsberatung für den Käufer usw.) Falls sie professionelle Beratung bei der Beantwortung dieser Fragen suchen, ist BHW Immobilien, ein Unternehmen der Postbank, Ihr richtiger Ansprechpartner. Wenden Sie sich vertrauensvoll an das BHW-Vertriebsbüro Dreieich Tel. 06103/ 310 33 70
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Kleinfamilien-Modell wird mehr und mehr von alternativen Lebensformen wie dem SingleHaushalt abgelöst“, erläutert Rüdiger Grimmert von der BHW. Single-Wohnen ist keine „Notlösung“, wie viele glauben, sondern eine „Überzeugungstat“. Jeder vierte Befragte über 60 Jahren bestätigt das in der Umfrage und möchte auch in zehn Jahren noch alleine wohnen. „Wer allein lebt und bis ins hohe Alter unabhängig bleiben möchte, muss den Wohnraum an seine Bedürfnisse anpassen können“, betont der Experte. „Barrierefreiheit ist eine entscheidende Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben.“ Dabei sei klar, dass ein schwellenloses Zuhause nicht nur für ältere Menschen, sondern für alle Altersgruppen einen Gewinn an Komfort bedeute. (bh/DZ-Grafik: bhw)
„Barrierefrei“ im Bauvertrag (DZ/vp) – Unsere Gesellschaft altert. In Zukunft brauchen immer mehr Menschen barrierearme, altersgerechte Wohnungen. Diese demografische Entwicklung nutzen immer häufiger auch Schlüsselfertiganbieter für ihre Geschäfte, beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) seit einiger Zeit. Die Anbieter werben für so genannte Seniorenwohnungen und reichern ihre Bauverträge mit Phantasie-Prädikaten wie „seniorengerecht“, „barrierefrei“ oder „rollstuhlgerecht“ an. Solche Versprechungen sind nicht immer viel wert, warnt der VPB und sollten niemals ungeprüft für bare Münze genommen werden. Es ist wie immer bei Verträgen: Auf das Gedruckte kommt es an. Weder der Begriff „Seniorenwohnung“ ist rechtlich definiert, noch die Bezeichnungen „barrierefrei“ oder „rollstuhlgerecht“. Letzten Endes steht dem Käufer immer nur das zu, was im Kaufoder Bauvertrag steht. Alles für ihn Wichtige muss vorab und am besten mit Hilfe eines Sachverständigen in den Vertrag hinein verhandelt werden.
ie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stieg im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel 2007/2009 die Lebenserwartung für neugeborene Jungen um zwei Monate und für Mädchen um einen Monat. Auch für ältere Menschen hat die Lebenserwartung weiter zugenommen. Nach der Sterbetafel beläuft sich zum Beispiel die noch verbleibende (fernere) Lebenserwartung von 65-jährigen Männern auf weitere 17 Jahre und 4 Monate. 65-jährige Frauen können statistisch gesehen mit weiteren 20 Jahren und 7 Monaten rechnen. Im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel hat damit die Lebenserwartung bei den 65-jährigen Frauen und Männern jeweils um einen Monat zugenommen. Aus der aktuellen Tafel lässt
Selbstbestimmt wohnen (DZ/sw) – Wo möchte ich wohnen, wenn die Kräfte nachlassen und Unterstützung durch andere nötig wird? Der neue Ratgeber „Leben und Wohnen im Alter“ der Stiftung Warentest bietet einen Überblick über die Möglichkeiten, wie sich die eigene Wohnsituation oder die der Eltern verbessern lässt. Die Experten zeigen auf, was ältere Menschen tun können, wenn sie so lange wie möglich in ihrem vertrauten Zuhause wohnen bleiben möchten. Zudem werden Möglichkeiten aufgelistet, wenn man umziehen möchte. Falls man einmal Hilfe und Pflege benötigen sollte, bietet das Buch auch einen Überblick über geeignete Alternativen, wie beispielsweise ambulante Pflegedienste oder mobile soziale Dienste. Nach dem Motto „selbstbestimmt - aber sicher“ zeigen viele Beispiele von „Leben und Wohnen im Alter“, was derzeit erprobt und machbar ist. Die Palette reicht von der Wohnungsanpassung über Hilfen im Alltag bis hin zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten und betreuten Wohngruppen. Da neue Wohn- und Betreuungsmodelle und nachhaltige Quartierskonzepte noch nicht überall zu finden sind, gibt das Buch auch einen Überblick über Wohnformen wie betreutes Wohnen und das Pflegeheim. Der Ratgeber hat 240 Seiten und ist zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/shop.
sich darüber hinaus ablesen, dass nach den aktuellen Sterblichkeitsverhältnissen statistisch gesehen jeder zweite Mann in Deutschland wenigstens 80 Jahre alt werden und jede zweite Frau sogar ihren 85. Geburtstag erleben kann. Zumindest das 60. Lebensjahr erreichen statistisch gesehen 89 % der Männer und 94 % der Frauen. Im Deutschen Reich hatte die durchschnittliche Le-
benserwartung eines neugeborenen Jungen in der Berichtsperiode 1871/1881 nur 35 Jahre und 7 Monate und für ein neugeborenes Mädchen 38 Jahre und 5 Monate betragen. Demnach hat sich die Lebenserwartung der Neugeborenen in den vergangenen rund 130 Jahren mehr als verdoppelt. In den letzten Jahrzehnten ist auch die Sterblichkeit Älterer stark gesunken.
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such, wird bereits im Vorfeld geputzt und aufgeräumt, um drohende Hilfe zu umschiffen. Der Mehrheit der Deutschen sind Freud und Leid der familiären Haushaltshilfe jedoch völlig unbekannt: Bei 70 Prozent hat die Schwiegermutter noch nie zu Besen oder Putzeimer gegriffen. Die Ergebnisse im Überblick: Räumt ihre Schwiegermutter schon mal Ihre Wohnung oder Ihr Haus auf? • Ja, ob ich will oder nicht: 4 Prozent
• Ja, darüber bin ich froh, denn das hilft mir sehr: 7 Prozent • Nein, nicht mehr, nachdem ich ihr das verboten habe: 8 Prozent • Nein, das hat sie noch nie gemacht: 70 Prozent • Nein, ich komme ihr immer schnell zuvor: 10 Prozent Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben – Sommer 2011“ wurden im Auftrag des Immobilienportals 2.095 Personen durch das Marktforschungsinstitut Innofact befragt.
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Bei elf Prozent der Deutschen hilft die Schwiegermutter im Haushalt (DZ/iw) – Tatkräftige Unterstützung für Putzmuffel: Bei 11 Prozent der Deutschen mischt die Schwiegermutter im Haushalt mit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von immowelt.de. Doch nicht alle sind für diese Hilfe dankbar: 8 Prozent der Deutschen haben ihrer Schwiegermutter sogar ausdrücklich verboten, bei ihnen Ordnung zu machen. Etwas diplomatischer sind 10 Prozent der Befragten: Kommt die Schwiegermutter zu Be-
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
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Langen (DZ/hs) – Die Wohnungsbaugesellschaft der Stadtwerke Langen GmbH firmiert seit Kurzem unter der Bezeichnung „Stadtwerke Langen Immobilien GmbH“ (SWL-I). Die Umbenennung wurde indes nicht vollzogen, um vermeintliche geschäftliche Misserfolge zu übertünchen. Ganz im Gegenteil. Die Gesellschaft hat seit ihrer Gründung vor 20 Jahren eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben und vielen Menschen zu einem Dach über dem Kopf verholfen, die sich ansonsten nur schwer eine Mietwohnung oder eigene vier Wände hätten leisten können. Denn Ziel der Stadtwerke-Tochter war es stets, ansprechenden Wohnraum für breite Schichten der Langener Bevölkerung zu Preisen unter dem Marktniveau zu schaffen.
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aran hat sich bis heute nichts geändert. „Bei den hohen Mieten, die auf dem freien Markt aufgerufen werden, können wir uns nicht zurücklehnen“, betont Manfred Klein, der seit Gründung der Gesellschaft neben dem jeweiligen Stadtwerke-Direktor als Geschäftsführer fungiert. Viele Menschen seien daher nach wie vor auf öffentlich geförderten Wohnraum angewiesen. Das war natürlich auch schon vor 20 Jahren der Fall, doch hatte seinerzeit der klassische soziale Wohnungsbau Klein zufolge „zunehmend im Argen gelegen“. Weil es deshalb für Einkommensschwächere immer schwieriger wurde, eine Unterkunft in Langen zu finden, gründeten Stadt und Stadtwerke eine eigene Wohnungsbaugesellschaft. Der Clou: Sie erhält von der Stadt, vom Land und vom Bund zinsgünstige Darlehen, wodurch die Mieten gedrückt werden können. „Zudem bauen wir immer nach dem neuesten Stand der Energiespartechnik und sorgen so für geringere Nebenkosten“, erklärt Stadtwerke-Direktor Manfred Pusdrowski. Seinen Angaben zufolge hat die SWL-I – die Umbenennung erfolgte übrigens, damit eine klarere Zuordnung zur Dachmarke „Stadtwerke Langen“ gewährleistet ist – bislang etwa zwölf Millionen Euro in den Bau von vergleichsweise preisgünstigen Wohnungen investiert. „Das ist eine stolze Leistung, die uns sehr geholfen hat“, bilanziert Bürgermeister Frieder Gebhardt mit Blick darauf, dass alle rund 140 Mietund die 21 Eigentumswohnungen der Stadtwerke-Tochter belegt sind. Deren erstes eigenes Vorhaben war der Bau von 43 Wohnungen an der Westendstraße, von denen die Stadt 22 als Sozialwohnungen belegte, während die übrigen 21 unter dem marktüblichen Preis als Eigentumswohnungen verkauft wurden. „Vorausgegangen waren zähe Verhandlungen mit der evangelischen Kirchengemeinde, die als Grundstückseigentümerin eine möglichst hohe Verkaufssumme einstreichen wollte, um auf der verbleibenden Restfläche ein neues Gemein-
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dezentrum finanzieren zu kön- Besser-Umzüge GmbH nen“, freut sich Manfred Klein, dass es damals gelang, drin- Tel. 0 61 02 / 2 73 24 gend benötigten Wohnraum und eine neue kirchliche Begegnungsstätte im Langener Nordend zu schaffen. Ein weiteres wichtiges Projekt der SWL-I war die in der zweiten Hälfte der 90er Jahre erfolgte Renovierung des Gebäudes an der Fahrgasse 10. Während die leer stehende Liegenschaft zuvor mit eingeschlagenen Fensterscheiben alles andere als einen schönen Anblick bot, ist die zehn Mietwohnungen beherbergende Immobilie nunmehr nach Meinung der Verantwortlichen ein echtes Schmuckstück. Dies gilt auch für den bunt bemalten Block an der Annastraße 60–70, der einst zum Hessischen Übergangswohnheim gehört hatte und von der SWL-I in einem 6,5 Millionen Euro schweren Kraftakt (für Kauf und Sanierung) auf Vordermann gebracht wurde. Hier sind 60 Wohnungen entstanden, in einem weiteren Block des Ex-Wohnheims an der Elisabethenstraße insgesamt 25 Ein, Zwei- und Dreizimmer-Mietwohungen. Auf den Lorbeeren wollen sich Klein und Stadtwerke-Boss Pusdrowski trotz aller bisher erzielten Erfolge indes nicht ausruhen. Neue Möglichkeiten ergäben sich etwa durch die Überlegungen der Stadt, bestehende Gewerbeflächen für den Wohnungsbau umzuwidmen. Darüber hinaus sei es denkbar, in noch nicht komplett bebauten Wohngebieten tätig zu werden. In allen Fällen werde es auch künftig darum gehen, bei den Vermietungs- oder Veräußerungspreisen unter dem Marktniveau zu bleiben, so Pusdrowski abschließend.
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(DZ/de) – Viele Unternehmen sind auf die zukünftigen Veränderungen des Arbeitsmarktes nicht ausreichend vorbereitet. So gehen mehr als die Hälfte der kleinen und mittelständischen Betriebe den demografischen Wandel nicht aktiv an. Ebenso findet die von der Politik geforderte Neuregelung der Zeitarbeit im Hinblick auf „Equal Pay“ bei den Personalverantwortlichen kaum Beachtung. Zu diesem Ergebnis kommt der Dekra-Zeitarbeit-Report.
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er in diesem Jahr erstmalig erstellte Report basiert auf Ergebnissen einer Online-Befragung zu den Themenbereichen „demografischer Wandel“ und „Equal Pay“ in der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt nahmen 687 Personalverantwortliche von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenausrichtung an der anonymen Umfrage teil. „Die Umfrage zeigt, dass vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen den demografischen Wandel und die damit verbundenen Veränderungen des Arbeitsmarktes nur bedingt im Blick haben,“ sagt Suzana Bernhard, Geschäftsführerin der Arbeit Gruppe. Lediglich 44,9 % der Betriebe mit bis zu 50 Mitarbeitern haben bereits gezielte Maßnahmen ergriffen, um den damit verbundenen Personalfragen zu begegnen. Unternehmen mit über 5.000 Beschäftigten sind mit 67,6 % am besten auf die demografischen Herausforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet. Bei den Unternehmen stehen derzeit die gesundheitliche Vorsorge (32,5 %) und Weiterbildung der Mitarbeiter (38 %) im Fokus. Etwas geringere Beachtung finden die Bereiche Familie und Beruf (21,5 %) sowie eine altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung (23,1 %). Erfreulich ist die individuelle Beurteilung älterer Mitarbeiter. Die für den Arbeitsmarkt immer wichtiger werdende Gruppe der Generation 50plus wird vorrangig mit positiven Eigenschaften wie „hohes Verantwortungsbewusstsein“ (77,3 %), „ausgereifte soziale Kompetenz“ (60 %) und „genaueres Arbeiten“ (52,3 %) verbunden. Am schwächsten beurteilt wurde mit 4,8 % die Weiterbildungsbereitschaft der über 50-jährigen, obwohl hier die meisten staatlichen Fördermöglichkeiten sowie die höchste Förderbereitschaft auf Unternehmensseite vorhanden sind. Mit der diesjährigen Aufforderung der Politik an die Zeitarbeitsbranche, innerhalb einer Jahresfrist das Thema „Equal Pay“ tarifvertraglich neu zu gestalten, stehen auch Entleihbetriebe vor großen Herausforderungen. Dennoch verhalten sich die meisten Unternehmen sehr abwartend und lediglich 14,7 % der Personalverantwortlichen haben sich mit einer möglichen Kostensteigerung auseinandergesetzt. Selbst gro-
ße Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten verhalten sich zurückhaltend und nur jeder vierte Befragte hat das Thema „Equal Pay“ aktiv im Blick (27,6 %). Unabhängig von zukünftigen Tarifvertragsmodellen beschäftigen momentan aber bereits 39,7 % der befragten Unternehmen Zeitarbeitnehmer, die auf Lohnniveau der Stamm-Mitarbeiter vergütet werden. Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass dies vorrangig bei qualifizierten Arbeitskräften der Fall ist. Auch bei der Frage nach einer freiwilligen Lohnangleichung zwischen Zeitarbeitnehmern und Stammpersonal ist die Bereitschaft der Unternehmen bei Facharbeitern (55 %), kaufmännischem Personal (42,1 %) und Ingenieuren, Akademikern und Technikern (41,8 %) deutlich größer als bei gewerblichen Hilfskräften (18,8 %). Zudem würden bei einer tarifvertraglichen Einführung von „Equal Pay“ fast die Hälfte der Per sonalverantwor tlichen strengere Beurteilungskriterien an die Zeitarbeitnehmer anlegen und knapp ein Drittel der Befragten die Zahl der Zeitarbeitnehmer reduzieren. Besonders geringer qualifizierte Arbeitnehmer wären demnach von einer unausgewogenen „Equal Pay“-Regelung betroffen. Viele Unternehmen sind zwar bei Fachkräften und qualifizierten Zeitarbeitnehmern grundsätzlich bereit, eine Lohnangleichung mitzutragen, doch bei ungelernten Hilfskräften sinkt diese Bereitschaft rapide. Die Zeitarbeitnehmer in diesem Umfeld wären von hohem Mitarbeiterabbau betroffen und verlören zudem ein erfolgreiches Einstiegsmodell in den Arbeitsmarkt. Zusammenfassend zeigt sich, dass gesellschaftliche Veränderungen und arbeitspolitische Neuregelung bei vielen Unternehmen eine zu geringe Berücksichtigung finden. Vor allem kleinere Betriebe benötigen eine kontinuierliche und praxisnahe Unterstützung in Zukunftsfragen. Auf Arbeitnehmerseite gilt es insbesondere auf die Belange geringer qualifizierter Menschen mehr Rücksicht zu nehmen. Neben der Zielsetzung einer angemessenen Bezahlung dürfen Aspekte wie die Heranführung an den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmöglichkeiten und wirtschaftliche Rahmenbedingungen nicht aus den Au-
gen verloren werden. Vermittlungsorientierte Personaldienstleistungs-Unternehmen wie die Dekra-ArbeitGruppe können bei der Suche nach adäquaten Lösungsmodellen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber wertvolle Unterstützung leisten. Beide Seiten werden längst umfassend begleitet und auf personelle Herausforderungen fachgerecht vorbereitet. Voraussetzung für diese weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit ist ein offener und vor allem auch zielführender Austausch zwischen Politik und Zeitarbeitsbranche.
41 Millionen Berufstätige (DZ/de) – Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland hielt auch im August weiter an. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erreichte die Zahl der Erwerbstätigen mit einem Wohnort in Deutschland mit rund 41,08 Millionen Personen einen neuen Höchststand. Die Zahl der Erwerbslosen betrug 2,50 Millionen Personen, das waren rund 270.000 weniger als im August 2010. Nach vorläufigen Ergebnissen stieg im August die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat August um 521.000 Personen oder 1,3 %. Damit lag bisher in jedem Monat des Jahres 2011 die Zahl der Erwerbstätigen um mehr als eine halbe Million Personen über dem jeweiligen Vorjahresergebnis. Gegenüber Juli erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 58.000 Personen oder 0,1 %. Nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung fiel die Erwerbslosigkeit gegenüber Juli leicht auf 2,50 Millionen Personen (- 20.000 Personen). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging die Erwerbslosigkeit hingegen um 270.000 Personen beziehungsweise 9,7 % zurück. Bereinigt um saisonale und irreguläre Einflüsse (Trend-Konjunktur-Komponente) sank die Zahl der Erwerbslosen von Juli auf August 2011 um 30.000 auf 2,51 Millionen, was einem Rückgang von 1,2 % entspricht. Die bereinigte Erwerbslosenquote lag im August 2011 bei 6,0 % und blieb damit gegenüber dem Vormonat unverändert. Im Vergleich zum August 2010 ist sie um 0,9 Prozentpunkte gesunken.
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
KFZ-Markt S und CL: Fahrkultur und Exklusivität (DZ/PR) – Mit der neuen Generation des CL und neuen Motoren für die S-Klasse legt MercedesBenz den Maßstab für Effizienz und Exklusivität im Segment der Luxus-Limousinen und -Coupés wieder ein Stück höher. CL und S-Klasse treten mit effizienten Benzin-Direkteinspritzermotoren an, die eine Leistungssteigerung bis zu 12,5 Prozent bei gleichzeitig bis zu 24 Prozent reduziertem Benzinverbrauch bieten.
S
o begnügt sich der neue S 350 BlueEfficiency mit V6-Motor im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) mit 7,6 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer, das entspricht einem CO2-Ausstoß von 177 g/km (Vorgänger 10,0 l/100 km, 234 g/km CO2). Bei den V8-Versionen S 500 BlueEfficiency
und CL 500 BlueEfficiency sank der kombinierte Verbrauch auf 9,4 bzw. 9,5 Liter pro 100 Kilometer, das entspricht 219 bzw. 224 g/km CO2. Maßgeblich für diese Effizienzsteigerung ist die neu entwickelte BlueDIRECT Technologie in Verbindung mit der serienmäßigen Start-Stopp-
Funktion und der neuen 7-Stufen-Automatik 7G-TRONIC PLUS. Innovationen wie der Aktive Totwinkel-Assistent und der Aktive Spurhalte-Assistent sorgen dafür, dass CL und SKlasse auch bei der aktiven Sicherheit Gradmesser des automobilen Fortschritts bleiben. Als erstes neues AchtzylinderTriebwerk bietet MercedesBenz den 4,6-Liter-Biturbo an, der im S 500 BlueEfficiency und im CL 500 BlueEfficiency zum Einsatz kommt. Der neue 3,5-Liter-V6 startet als Saugmotor-Variante im S 350 BlueEfficiency. Beim V6-Benziner des S 350 BlueEfficiency stieg die Leistung gegenüber dem hubraumgleichen Vorgängertriebwerk um 12,5 Prozent von 200 kW (272 PS) auf 225 kW (306 PS). Parallel zur Leistungssteigerung sank der Verbrauch von 10,0 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer um 24 Prozent auf 7,6 Liter pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen gehen ebenfalls um 24 Prozent von 234 Gramm pro Kilometer auf 177 Gramm zurück. Der V8-Biturbo im S und CL 500 BlueEfficiency schöpft aus 4663 Kubikzentimeter Hubraum eine Leistung von 320 kW (435 PS) und ist damit – trotz rund 0,8 Liter weniger Hubraum – rund 12 Prozent stärker als sein Vorgänger, der 285 kW (388 PS) bereitstellte. Der kombinierte Verbrauch sinkt dagegen im CL um zirka 22 Prozent auf 9,5 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen verringern sich von 288 Gramm pro Kilometer auf 224 Gramm pro Kilometer. Der Kraftstoffverbrauch des S 500 BlueEfficiency liegt mit 9,4 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer um 15,5 Prozent unter dem Wert des Vorgängermodells. Der in dieser Leistungs-
JUBILÄUMSAUSZEICHNUNG: Weil die Heinrich Göbel GmbH mittlerweile auf eine 75-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz zurückblicken kann, erhielt das traditionsreiche Unternehmen jüngst aus den Händen von Joachim Kirk (links), Verkaufsmanager Service der Daimler AG, eine entsprechende Auszeichnung. Darüber freuten sich (Zweiter von links) Geschäftsführer Stefan Göbel, Göbel-Serviceleiter Volker Peters und Peter Wagner, der kaufmännische Leiter des Autohauses, mächtig. (PR/DZ-Foto: Göbel) klasse herausragende Wert entspricht CO2-Emissionen von 219 Gramm pro Kilometer. Die Reihe komplettiert der 3,0Liter-Diesel des S 350 BlueTEC. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 6,8 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer – 11 Prozent weniger als beim Vorgänger. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 177 Gramm pro Kilometer. Dank serienmäßiger „AdBlue“-Abgasreinigung zählt der 190 kW (258 PS) leistende S 350 BlueTEC darüber hinaus zu den saubersten Dieselmodellen der Welt. Spitzenmotorisierung für CL und S-Klasse bleibt der 380 kW (517 PS) starke ZwölfzylinderBiturbo im CL und S 600. Der Aktive Spurhalte-Assistent tritt in Kraft, wenn das Fahrzeug ungewollt eine durchgezogene Linie rechts oder links der Fahrspur oder eine kurvenäußere durchgezogene Linie überfährt. Der ebenfalls neue Aktive Totwinkel-Assistent warnt den Fahrer durch ein rotes Signal im Glas des jeweiligen Außenspiegels, wenn er erkennt, dass ein Spur wechsel zu gefährlich ist. Ignoriert der Fahrer die Warnhinweise und kommt dabei einem Fahrzeug auf der Nachbar-
spur gefährlich nahe, so erfolgt als Novum ein kurskorrektiver Bremseingriff über das ESP an den Rädern der gegenüberliegenden Fahrzeugseite. Analog zur S-Klasse erhält darüber hinaus die neue Generation des CL den Adaptiven Fernlicht-Assistenten. Darüber hinaus bietet Mercedes-Benz für das Luxus-Coupé jetzt auch den Nachtsicht-Assistenten Plus an. (DZ-Foto: Werk)
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
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Veranstaltungskalender DO
13. OKT
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Ich mein’s doch nur gut (18,60 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich JazzCrew (Benefiz; 13,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Out of the Dark-Festival: Van Canto, Tristania, Revamp, Xandria, Amberian Dawn (29,15 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 20 Uhr, Wolfram Fleischhauer: Torso Autorenlesung (8 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Wilfried Selzer liest eigene Gedichte (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Legendary Lightness, The Sea (9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €) • Centralstation, 21 Uhr, Lene Wood (3 €) • TAP, 20.15 Uhr, Das andalusische Mirakel (bis 29.10.; mi. - sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (16 - 45 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Der Polar, Glasperlenspiel (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Depedro • Das Bett, 20.30 Uhr, Mr. Meeble (8/12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Joe Bonamassa (58,95 - 70,25 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Madhouse Flowers • Dom, 20 Uhr, Motettenchor der Hallgrimskirche Reykjavik (10 35 €) • Die Komödie 20 Uhr, Lügen haben lange Beine (bis 13.11.) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr,
Kinos REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de REX Do. + Di. + Mi. 20.30, Fr. + Sa. + So. 18.00 + 20.30:
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Achterbahn (bis 16.10.) • Neues Theater, 20 Uhr, Django Asül: Fragil (16 - 21 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen u. Rosenrot • Die Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica • Römerhallen, 20 Uhr, Literatur im Römer: Sybille Lewitscharoff, Annett Gröschner, John von Düffel, Jan Peter Bremer, Josef Haslinger, Peter Henning, Eugen Ruge, Angelika Klüssendorf (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Daniel Adoue (15 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Óskar Gudmundsson: SnorriSturluson, Homer des Nordens, KarlLudwig Wetzig: Windzeit. Wolfszeit (Eintritt frei) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Ein Abend für Halldór Laxness (Anm.: 069/15251101) • Hauptbahnhof, LiteraturBahnhof, 13 - 17 Uhr, Jan Koneffke, Karl-Heinz Ott, Steven Uhly, Isländische Stunde • Kunstverein, 17 Uhr, Paul Ingendaay, Gisa Klönne, Katharina Sulzbach, Iny Lorentz, 18.30 Uhr, Klaus Harpprecht, Thomas Meinecke, Hans Pleschinski, Martin Heipertz, 20 Uhr, Lizzie Doron, Jakob Hein, Antje Ravic Strubel, Doris Dörrie, 21.30 Uhr, Sherko Fatah, Marcus Roloff, Michael Wagener (Open Books) • Haus am Dom, 17 Uhr, Frank Nordhausen, 18.30 Uhr, Eva Illouz, 20 Uhr, Angelika Neuwirth (Open Books) • Römer9, 17 Uhr, Audur Ava Olafsdottir, 18.30 hr, Sjon und Asgerdun Junisdottir, 20 Uhr, Gudrun Eva Minervudotir, Gudmundur Oskarsson, Andri Snaer Magnason (Open Books) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Mischen possible (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Garden of Delight (13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gabi Decker: Das Beste/Faltsch Wagoni: Wort & Wild Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, The Bad Plus (19/23 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Undivided, Soulline, Pro-Pain (14/17 €)
FR
14. OKT
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Bastian Sick: Nur aus Jux und Tolleranz (16,40 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel präsentiert Newcomer: Emil Ferrari, Alicja Heldt, Ulbtsmichel (12,50 €) • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Tratschgeschwätz im Stiegenhaus (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Im Ausnahmezustand (Premiere; 15 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei)
Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Shatabdi Groove Express (10/12 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Sexappeal und Mangoschnaps (7 - 9 €) • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, G-Force (ab 6) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theater am Main: Der Kirschgarten (12/15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Maria Stuart (9 - 30 €); Ks, 1Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • Orangerie, Bessunger Str. 44, 19 Uhr, Abschlusskonzert (XX. Int. Meisterkurs für Pianisten; 12 - 20 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Blutjungs, Strezz, The Qua-
Trödelmarkt Walldorf
Festplatz 8-14 h
Sa. 15.10. Info 0 22 43 / 8 46 29 71 drocks (5 €) • Goldene Krone, Saal, 22 Uhr, Maschinenpakt; Kneipe, 22 Uhr, Double View (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Eine sichere Bank (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Lauras Stern Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Mario Vargas Llosa: Der Traum des Kelten (16 €); PB, 22 Uhr, Reykjavik is cooking (10 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Eliana Burki & I Alpinisti • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Fahrenholz, Hein, Kirschner, Klinger (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, ARD-Radionacht der Bücher (13 - 15 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Madhouse Flowers • Cocoonclub, 22 Uhr, Karotte, Christian Smith (10 - 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Gallus Theater, 20 Uhr, Ensemble Psst...: SO • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam (bis 30.10.; ab 4; 6 - 14 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Iceland Dance Company: Transaquania (17 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot • Die Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Martin Walser: Muttersohn Autorenlesung (5 €) • Hauptbahnhof, LiteraturBahnhof, 12 - 17 Uhr, Marc Degens, Kathrin Gerlof, Andrej Kurkow, Michel Bergmann, Isländische Stunde, 19 Uhr, Kriminacht • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Gudmundur Oskarsson: Bankster, Thorarin Eldjarn: Die glücklichste Nation unter der Sonne (Eintritt frei)
Meist heißt es: Ausverkauft!, wenn Hans-Joachim Greifenstein und Claus-Jochen Herrmann, das Erste Allgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett, auf Tour. Bis Redaktionsschluss gab es noch Karten für das Aschaffenburger Hofgarten-Kabarett (1./2.12), die Frankfurter Käs (3.11./13.12.), das Darmstädter halbNeun-Theater (27.10./10.11.; Restkarten!) und das Dietzenbacher Bürgerhaus (11. u. 17.11.; Best of). (DZ-Foto: Veranstalter) • Kunstverein, 17 Uhr, Reinhold Neven du Mont Jürg Amann, Jan Böttcher, Christoph Biemann, 18.30 Uhr, Andreas Maier, Jan Brandt, 20 Uhr, Marc Degens, Katharina Hacker, Katja Kullmann, Heinz Rudolf Kunze, 21.30 Uhr, Line Hoven, Jochen Schmidt, Kathrin Passig, Andrea Hanna Hünniger... (Open Books) • Haus am Dom, 17 Uhr, Christoph Giesa, 18.30 Uhr, Jürgen Roth, 20 Uhr, Jörg Armbruster, Klaus Wowereit (Open Books) • Römer9, 17 Uhr, Jonina Leosdottir, 18.30 Uhr, Marie Krüger, 20 Uhr, Tilmann Spreckelsen, Kat Menschik, 21.30 Uhr, Steinunn Sigurdardottir (Open Books) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger (17 €) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Schmitz’ Mama Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Ich mein’s doch nur gut/Faltsch Wagoni: Wort & Wild Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Sylvan (13/16 €)
SA
15. OKT
Langen • Neue Stadthalle, 13 Uhr, RheinMain tanzt – Discofox-Workshop (16 €) und Show (35 €) • SSG-Freizeit-Center, 18 Uhr, Oktoberfest: Die Steirer Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Herbstfest der Sängervereinigung: Becker und Becker (8 €) Dreieich • SG Götzenh., Frühlingsstr. 1, 20 Uhr, e-motion Theater: Verbrennungen (ab 14; 10 €) • Bürgerhaus, 13 -21 Uhr, Bucon (WIRIC) • Café Zeitlos, Kurt-SchumacherRing 2, 21 Uhr, Rough Boys Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Broilers (25,15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Peter & The Wolvettes Dietzenbach • Ausscheller, Darmstädter Str. 17.30 Uhr, Mit dem Aussscheller unterwegs: Tante Emma-Läden,
Bäcker und Metzger Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, Woodhouse Jazzband Rodgau • G.-Büchner-Schule, Jüg., Aula, 21 Uhr, 20 Jahre AB/CD (12/15 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Sexappeal und Mangoschnaps (7 - 9 €) • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Rock-/Pop-Nachwuchs band wettbewerb (3/5 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theater am Main: Der Kirschgarten (12/15 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (12 €) • Unterführung Ostbahnhof, Untere Grenzstr., 14 Uhr, Winfried B. Sahm: Den Damm entlang - Spaziergang mit Eisenbahngeschichten (5 €) • Hafen 2, 17.30 Uhr, Bücherfest Rhein-Main Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Ende des Regens (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Dramoletti (14 €), Bar, 11 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte (11 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, All Will Know, Elvenpath, Xzero, Beneath The Grey • Centralstation, 19.30 Uhr, Gerd Knebel & Junge Comedians: Emil Ferrari, Ulbtsmichel, Alicja Heldt (14/18 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Fueled; Kneipe, 22 Uhr, Andi Lauth (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Michael Ihringer u. Gerhard Schaubach: Vorsicht Liebe (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch • Orangerie, 14 - 18 Uhr, 20. Rhein-Main Künstlertage • darmstadtium, Schlossgraben 1, 14 - 20 Uhr, 2. Kunstmesse (6 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, L’Étoile (13 - 82
€) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Umberto Eco: Der Friedhof in Prag (16 €); Ks, 20 Uhr, Stella (17 - 30 €); Box, 22 Uhr, Schlafes Bruder (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzparty (25,50 - 44,50 €) •Nachtleben, 20 Uhr, Airship (13/16 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Raphael Gualazzi • Elfer, 21 Uhr, Deine Jugend - Indie, Elektro (12 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Junst Friends & Juliana Da Silva (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr2-Hörbuchnacht (13 - 15 €) • HfMDK, Eschersheimer Landstr. 35, 20 Uhr, hr-Bigband, Rudresh Mahanthappa • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Stas Mihailov (30 - 100 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Madhouse Flowers • Union Halle, 22 Uhr, Paul van Dyk, Terry Lee Brown Jr., Peter Eilmes (17 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Zedd, Franky Rizardo (10 - 15 €) • CZF, Salzschirfer Str. 15, 19.30 Uhr, Die Musical Teens: Himmelstür • Die Käs, 20 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Gallus Theater, 20 Uhr, Ensemble Psst...: SO • Int. Theater, 20 Uhr, Markus Grimm: Die seltsame Geschichte des Dr. Jekyll & M. Hyde (17/19 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Iceland Dance Company: Transaquania (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sven Ratzke: Die Diva mit dem Punkerherzen (19 - 24 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schneeweißchen und Rosenrot (ab 4), 19.30 Uhr, My Fair Lady • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Volkstheater, 20 Uhr, Die heilige Johanna der Einbauküche (bis 12.11.; 22 - 30 €) • Hauptbahnhof, LiteraturBahnhof, 12 - 16 Uhr, Andreas Altmann, Mirco Buchwitz, Federica de Cesco, Sabine Gruber, Isländische Stunde • Kunstverein, 14 Uhr, Dorothea Razumovsky, Guido Rohm, Peter Wark, Ai Weiwei, 15.30 Uhr, Tanja Kinkel, Leif Randt, Alexander Kraft, Ruth Maria Kubitschek, 17 Uhr, Peter Farkas, Stefanie Zweig, Verena Kuhni, Dieter Meier, 18.30 Uhr, Monique Schwitter, Christian Uetz, Feridun Zaimoglu, Ewart Reder, John Scalzi, 20 Uhr, Andreas Martin Widmann, Katharina Hartwell, Jan Costin Wagner, René Hamann, Georg Groddeck, Massimo Fagioli, • Haus am Dom, 14 Uhr, Sebastian Moll, 15.30 Uhr, Sabine Adler, 17 Uhr, Philip Oprong Spenner, 18.30 Uhr, Bastian Sick, Friedrich Schorlemmer, 20 Uhr, Tom Königs, Lothar Gall (Open Books) • Römer9, 14 Uhr, Kristof Magnusson, 15.30 Uhr, Albrecht E. und Martin F. Mangler, 17 Uhr,
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
Veranstaltungskalender Kristin Steinsdottir, 18.30 Uhr, Gyrdir Eliasson, 20 Uhr, Steinar Bragi (Open Books) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Wilde Kreatürken Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Schmitz’ Mama (20 €) • unterhaus (siehe 14.10.) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming (25 - 31 €)
SO
16. OKT
Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Schallplatten- u. CD-Börse (3 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Katharina u. Klaus Hempel: Viva la Guitarra (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 18 Uhr, Ute Betz, Caroline Sonnabend: Hausfrauenlesung (Eintritt frei) • Stadthalle Walld., 18 Uhr, Bodo Kolbe und Band (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 15.30 Uhr, hr4-Tanztreff: Black Velvet, Sarah Lipfert (16 €) • Cineplace, 11 Uhr, Damen und Herren ab 65 (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Autohaus Kunzmann, 12 Uhr, Jatzen und Schmatzen: Red Hot Hottentots (Eintritt frei) Seligenstadt • Riesensaal, 18 Uhr, Theater am Main: Der Kirschgarten (12/15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (12 €) • Hafen 2, 12 Uhr, Bücherfest Rhein-Main Darmstadt • Staatstheater, KH, 16 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 €) • Centralstation, 20 Uhr, Tex, Florian Ostertag (9/12 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam • Orangerie, 11 - 18 Uhr, 20. Rhein-Main Künstlertage • darmstadtium, Schlossgraben 1, 10 - 19 Uhr, 2. Kunstmesse (6 €) Frankfurt • Oper, 15/20 Uhr, La Traviata (12 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, DNA (12 - 20 €); Box, 18 Uhr, Schlafes Bruder (9 €); PB, 22 Uhr, When you say nothing it’s over (Eintritt frei); BD, 20 Uhr, Clavigo (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Favorite Kollegah (14 €) • Batschkapp, 18 Uhr, The Black Pony (17 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Titanic -
Großer feierlicher Island-Verachtungs- u. Beschimpfungsabend • Jazzkeller, 20 Uhr, Sheila Jordan & Treibhaus (20 €) • TSG-Halle, Pfortenstr. 55, 12 Uhr, Tom Jet • Int. Theater, 20 Uhr, Leonor Moro - Flamenco (22/25 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Lydie Auvray Trio (19 - 24 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Severin Groebner: Man müsste mal..., 20 Uhr, Philipp Weber: Futter • Theaterhaus, 15 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) • Club Voltaire, 21 Uhr, Sreten Bukusic Quartett (9 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Reinhold Neven du Mont: Der Maskensammler – Autorenlesung (Eintritt frei) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Wilde Kreatürken Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Roxette • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Bugge Wesseltoft, Henrik Schwarz (19/23 €) Worms • Wormser, 17 Uhr, Young 7 Concert: Jay Khan, Indira, Bahar Kizil, JulZ, Roman Fischer, Soul-On, Benny Kieckhäben (20/22 €)
MO
17. OKT
Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Abgesoffen (9 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mikrokosmos23 (8/9 €) • Elfer, 21 Uhr, War Of Ages, In The Midst Of Lions, Tomorrow May Fall (14 €) • Mousonturm, St, 21 Uhr, Gold Panda (16,40/17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Andrea Bongers & Katie Freudenschuss: Schuh Mädchen Report Teil 1 (16 - 21 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Theaterhaus, 11 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Durch den Wind./Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge! Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nils Petter Molvaer (19/23 €)
DI
18. OKT
Neu-Isenburg
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Schmunzelkunst & Wortsalat, Arbeiten v. Manfred Minten u. Hans-Peter Schmücker, bis 23.12. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 14.10., 19 Uhr DIETZENBACH: Erfolgsgeschichten, Foto-Ausstellung zur Integration, bis 19.10. im Foyer des Kreishauses, WernerHilpert-Str. 1, mo. - fr. 7.30 - 17 Uhr FRANKFURT: Parallels, Fotografie-Highlights aus der MMK-Sammlung, bei der DekaBank (Führungen: 13.10., 8. u. 10.11., 11.1.; Anmeldung: 069/71472572) und der Helaba (Führungen: 14. u. 25.10.; Anmeldung: 069/91324819)
• Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Small World (Iseborjer Kinno) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Razorblades (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Abgesoffen (9 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Bernd Begemann & Die Befreiung (12/15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fink (20 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Sean Jacques (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Al Foster Quartet (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kay Ray: Haarscharf (19 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica • Karmeliterkloster, 18 Uhr, Von Bethmännchen, der Creme mit
Tiefenwirkung und anderen Frankfurter Spezialitäten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobias Mann: Durch den Wind./Andrea Bongers: Schuh Mädchen Report
MI
19. OKT
Langen • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Lebenswege - Lesung d. Kreativen Schreibwerkstatt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Arche a. d. kath. Kirche Walld., Flughafenstr., 20 Uhr, Brigitte Pons: Ich bin ein Mörder! Ein Frankfurt-Krimi - Autorenlesung Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ute Freudenberg & Christian Leis: Über den Dächern von Berlin (29,60 - 41,70 €) Dietzenbach
• Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Steven Taylor - Country (6 €) Rödermark • BSC-Clubheim, Traminer Str., 20 Uhr, Frank Demant u. Peter Ripper lesen (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) • Oetinger Villa, 21.30 Uhr, Cara Beth Satalino, Lisa Freieck Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Mein Kampf (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Der Herr der Fliegen (16 €); BD, 20 Uhr, Clavigo (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchesra Mozart - Rossini, Mozart, Mendelssohn (Eröffnung Kulturtage der EZB; 23 - 110 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Chimp Spanner, Tesseract (12 €)
• Batschkapp, 20 Uhr, Frida Gold (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dirty Weather (9/11 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Rotten Before Christmas • Mousonturm, St, 21 Uhr, Andreas Dorau (20,80/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangsensemble: Die letzte Tour (19 - 24 €) • Papageno Theater, 16 Uhr, Schwarzer Peter (ab 4) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker vom Hocker/Lisa Feller: Kill Bernd!
Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
Garten im Herbst Garten fit für den Winter machen (DZ/iw) – Bevor der erste Frost kommt, sollten Hobbygärtner ih- sie mit Mulch bedeckt werden. ren Garten fit für den Winter machen. Das Immobilienportal im- Außerdem sollte der Rasen für mowelt.de erklärt die wichtigsten Maßnahmen. dieses Jahr zum letzten Mal gemäht werden. amit der Garten die kal- tut es gut, wenn ihr Stamm mit Wasser abdrehen ten Monate ohne Schä- weißer Stammschutzfarbe an- Während der kalten Jahreszeit den übersteht, gibt es gemalt wird. Die Farbe reflek- sollten alle Wasserleitungen, jetzt einiges zu tun. Immowelt tiert das Sonnenlicht und ver- die nach draußen führen, geerklärt, was unbedingt noch er- hindert so Frostrisse, erklärt sperrt werden. Wasseruhren, ledigt werden sollte. immowelt.de. die im Freien angebracht sind, Bäume und immergrüne Pflan- Beete und Rasen vorbereiten können mit Noppenfolie verzen schützen Für frostempfindliche Knollen- packt werden, damit ihnen der Immergrüne Pflanzen sollten und Zwiebelpflanzen ist es jetzt Frost nichts anhaben kann. Auvor den ersten Tagen und Näch- an der Zeit, das sie aus der Erde ßerdem müssen Wassertonnen ten mit Minusgraden noch ein- genommen und bis zum näch- geleert sowie das Wasser in mal kräftig gegossen und der sten Jahr an einem kühlen aber Springbrunnen abgelassen Boden unter den Pflanzen mit frostfreien Ort eingelagert wer- werden, rät immowelt.de. Laub oder Reisig vor Frost ge- den. Gemüsebeete werden auf Gartenteich eisfrei halten schützt werden. Obst- bäumen den Winter vorbereitet, indem Um Fische mit genug Sauerstoff zu versorgen und sicherzustellen, dass Faulgase entweichen können, sollte rechtzeitig ein Eisfreihalter in den Gartenteich eingesetzt werden. Die einfachsten Modelle Der Fachbetrieb mit dem großen aus einem StyroporPflanzensortiment für Ihren Garten. bestehen ring mit Abdeckhaube und gadass der Teich an ei63303 Dreieich-Dreieichenhain rantieren, ner Stelle eisfrei bleibt. Im Haag Gartenwerkzeuge gegen Schneeschaufel tauschen Telefon 0 61 03 / 8 75 50 Gartenwerkzeuge, Leiter und Wir haben geöffnet Mo. - Do. 16.30 bis 18.00 Uhr Gartenmöbel, die im Garten nicht mehr gebraucht werden, und Fr. u. Sa. 8.00 bis 17.00 Uhr. können jetzt im Winterquartier
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Dreieich-Zeitung, 13. Oktober 2011
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Risse in der Fassade und eine Beichte Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Jack wächst in den 60er-Jahren im mittleren Westen der USA als ältester von drei Brüdern auf. Vordergründig scheint die Welt in Ordnung. Alles geht seinen gewohnten Gang, jeder hat seinen Platz in der Gesellschaft. Der sonntägliche Kirchgang gehört ebenso zum festen Ritual wie die gemeinsamen Mahlzeiten im Kreis der Familie. Aber der kleine Jack sieht die Risse in der Fassade“, heißt es zum Inhalt des Films „The Tree of Life“, den das Kommunale Kino am Dienstag (18.) und Mittwoch (19.) jeweils ab 20 Uhr im „Lichtblick“, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße 20 zeigt. „Das Lied in mir“ heißt ein 2009 gedrehter Film, den das Kommunale Kino am Donnerstag (20.) und Dienstag (25.) jeweils ab 20 Uhr präsentiert. Zum Inhalt: Während eines Zwischen-
stopps auf ihrer Reise nach Chile erkennt die Schwimmerin Maria in Buenos Aires ein ihr fremdes Kinderlied wieder. Maria spricht kein Wort Spanisch, doch auch ohne ihn zu verstehen, erinnert sie sich an den spanischen Text und die Melodie des Lieds. Verstört und
aus der Bahn geworfen, unterbricht sie ihre Reise und bleibt in der fremden Stadt. Während sie sich auf die Suche nach einer Erklärung macht, taucht plötzlich ihr Vater Anton in Argentinien auf. Er beichtet seiner Tochter die Wahrheit zum Thema „Herkunft“.
Fraport macht 1.500 Euro für neue Küche locker Langen (DZ/hs) – Der Spendenaufruf der „Haltestelle“ für den Umbau des Treffs an der Südlichen Ringstraße hat sich gelohnt: Die Fraport AG stellt 1.500 Euro zur Verfügung, damit das städtische Seniorenzentrum für die erwähnte Einrichtung eine neue, seniorengerechte Küche anschaffen kann. In dieser soll unter anderem ei-
ne Kochgruppe etabliert werden, in der Senioren nach Herzenslust brutzeln und backen können. Außerdem soll die Küche für das Projekt „Auszeit“ genutzt werden, in dem Menschen mit Demenz betreut werden. Wer dafür ebenfalls spenden möchte, kann sich unter der Rufnummer (06103) 911922 melden.
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Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
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Kreditkarten
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Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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175 freundliche Mitarbeiter präsentieren Ihnen mehr als 80.000 Artikel auf über 8.000 qm Verkaufsfläche. Für bequemes Einkaufen stehen Ihnen mehr als 340 Parkplätze zur Verfügung. Genießen Sie bei Ihrem Einkaufsbummel das einzigartige mittelalterliche Ambiente unserer historischen Altstadt. „Haben wir nicht“ – gibt es nicht. In unseren modernen Fachgeschäften finden Sie immer das Richtige und Sie werden freundlich und kompetent beraten. Urgemütliche Restaurants, moderne Cafe’s und erstklassige Hotels laden nach dem Einkauf zum längeren Verweilen ein.
Wir freuen uns auf Ihren Einkauf – Willkommen in Dreieichenhain
Eine Anzeige der Werbegemeinschaft Dreieichenhain e.V.