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Nr. 48 E · 1. Dezember 2011
Dreieich-Zeitung Rodgau | Rödermark
Der Nikolausmarkt in Urberach präsentiert sich am kommenden Wochenende besonders kinderfreundlich. Motto: Großes Programm für kleine Leute. Weiter auf Seite 5
Abschied von der „Landschaft Dreieich“: In dieser Woche hat das Autorenteam das Aus für die seit 1988 alljährlich erscheinenden „Blätter für Heimatkunde“ bekanntgegeben. Allerdings sollen in loser Folge Themenbände auf den Markt gebracht werden. Weiter auf Seite 2
„Reicht Euch die Hände“ lautet das Motto eines Benefiz-Konzertes, bei dem am Sonntag Gunter Gabriel und Dunja Rajter in Langen auftreten. Weiter auf Seite 17
Öko-Trend: GVR sagt „Ja, aber...“ Rödermark (DZ/kö) – Ergrünen soll der Bereich „Wirtschaftsförderung“ in Rödermark. Vermehrt innovative, auf Öko-Technik ausgerichtete Unternehmen will man in die Stadt locken. Das hat die CDU/AL-Koalition, die im Stadtparlament den Ton angibt, verlauten lassen – und so werden derzeit die organisatorischen Weichen gestellt. 2012 soll das für die Wirtschaftsförderung zuständige Innovationscentrum (IC), das bislang als selbstständige Mini-AG geführt wurde, ins Geflecht der Stadtverwaltung integriert werden. IC-Vorstand Norbert Rink, gescheiterter CDU-Bürgermeisterkandidat des Jahres 2011, muss seinen Hut nehmen. Ende Dezember läuft der Rink’sche Arbeitsvertrag aus. Ein Nachfolger, der das Öko-Anforderungsprofil erfüllt, wird noch gesucht. Der Gewerbeverein Rödermark (GVR) ist mit der Marschroute grundsätzlich einverstanden.
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uf „grüne Wirtschaft“ zu setzen: Das sei „mittlerweile Mainstream“, betont der GVR-Vorsitzende Manfred Rädlein im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Dagegen, gegen moderne Impulse im Bereich der Energieversorgung und Mobilität, hätten die vor Ort etablierten Gewerbetreibenden auch gar nichts einzuwenden. „Aber: Es muss noch
mehr passieren. Mit Öko allein die zu (re-)aktivierenden Braist es nicht getan“, unter- chen und Baulücken mit einem streicht der Sprecher des über „attraktiven Branchen-Mix“ be200 Mitglieder zählenden Ver- stückt werden. Neben der Ökoeins. Sparte verdienten die Bereiche Rädleins Tenor korrespondiert High-Tech (Kommunikation/Inmit just jener Haltung, die ternet), Life-Style und Erlebnis- DASS AUS SCHERBEN und Bruchstücken etwas Kunstvolles entstehen kann: Das demonstriert kürzlich bei einem Treffen mit gastronomie sowie das weite die Mosaik-Spezialistin Sigrid Lang mit ihren Werken höchst eindrucksvoll und farbenfroh. Die Kommunalpolitikern der CDU Feld der sozialen Dienstleistun- dekorativen Objekte, eine Zierde für die heimischen vier Wände und für Plätze unter freiem Himmel, können vom 4. bis 30. Dezember in geballter Form bestaunt werden. Unter der Überschrift zum Ausdruck gebracht wurde. gen besondere Beachtung. Ein „Pflichtenheft“, das den Die angekündigte Offensive „Scherbenzauber“ bestückt Lang die letzte Ausstellung des Jahres 2011 im Obergeschoss der RöHandlungsbedarf aus Sicht der beim Buhlen um Neuzugänge dermärker Stadtbücherei mit ihren Arbeiten. Selbige können während der regulären Öffnungsim GVR zusammengeschlosse- müsse mit einer „marktgerech- zeiten des Lesetempels besichtigt werden. Inspirieren ließ und lässt sich die zur KiR-Gruppe zähnen Einzelhändler, Unterneh- ten Außendarstellung der Stadt lende Puzzle-Fachfrau von den handwerklichen Traditionen Portugals, ihrer ehemaligen Wahlheimer und Selbstständigen skiz- Rödermark“ einhergehen. Als mat. Zur Vernissage öffnen sich die Türen der Bibliothek am Sonntag (4.) um 11 Uhr. (kö/DZ-Foto: p) ziert, ist während der Unterre- „moderner Standort mitten in dung überreicht worden. Europa“ könne Rödermark „Wir waren sehr froh, dass die punkten. Doch bei alledem, so Union den Dialog gesucht hat Rädlein, dürfe die Bestands- Ausstellung „Uhiga 2013“ anBitte Anzeige mitbringen. und dass unsere Vorstellungen pflege nicht vernachlässigt stünden. Sie erhalten einen offen und positiv aufgenom- werden. Mit der CDU sei vereinbart Extra-Bonus. ! ffen etro eing re erwa Wint und ic stsre au · NeueauHerb men wurden“, blickt Rädlein Im Gegenteil: Der GVR wolle worden, an den nun ausgerollm 10 lätze vorha nden f Parkp 2 00 d ichen ausre · m auf 1000 auf die Begegnung im Parkho- mitreden („Runder Tisch“) und ten Gesprächsfaden immer JEANS DESl MONATS: tel zurück. erwarte vom neu zu besetzen- wieder anzuknüfen. „Die wern Kernbotschaft den das u-Hainhausen Normale· G aus seiner ‚Pflichtenheft’ „Grüne Wirtschaft ist ja Neu eingetroffen: 28 – 42 inc Sicht: Auf den mit ihrem Ko- tolle kleidung fÜr starke mÄnner! Jeans-Hosen mittlerweile Mainstream“ neuen Chef alitionspar t€ 39,99 € 9,99 Wir haben für starke Männer alle Artikel: Neue Damentaschen der Wirtner AL erör(GVR-Chef Manfred Rädlein) eingetroffen schaftsfördetern und uns versch. Jeans mit T-Shirts Stretch Pullover ab € 9,99 € 20,00 € 25,00 rung, den eine Rückmel- Übergrößen € 30,00 € 2,99 „Mann nach Rink“, wartet viel den Büro für Wirtschaftsförde- dung geben. Wir bleiben im 99 Jeansjacken kurze Sommerhosen 14-16 – 16· ·63110 63110 Rodgau-Hainhausen Rodgau-Hainhausen ·· Tel. Tel. 06106/2842292 06106/2842292 Arbeit. Der GVR setzt voraus, rung konkrete Unterstützung, Kontakt. Das soll kein kurzlebi- Rochusstraße 14 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 – 18 Uhr · Samstag: 9.00 – 15.00 Uhr dass die knapp bemessenen Ge- wenn beispielsweise Großver- ger Austausch gewesen sein“, Öffnungsze ite n: Mo. – Fr. 9.30–18.00 Uhr · S amsta g: 9.00–14.00 Uhr Änderungsschneiderei im haus www.jeanspower.com werbe-Expansionsflächen und anstaltungen wie die Gewerbe- weiß Rädlein zu berichten.
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Dreieich-Zeitung, 1. Dezember 2011
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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 Politik und Wirtschaft auf Seite 8 Kulturhallen-News auf Seite 9 Veranstaltungskalender auf Seite 10 + 11 Weihnachtliche Geschenkideen auf Seite 12 Traumhaus Neu-Isenburg auf Seite 14 + 15 Stellenmarkt auf Seite 18 + 19 KFZ-Markt auf Seite 21 Immobilienmarkt auf Seite 22 + 23 Kreuz & Quer auf Seite 26 Notdienste auf Seite 27
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de
Abschied von der „Landschaft Dreieich“ Kreis Offenbach (DZ/jh) – Wer sich regelmäßig mit Geschichte beschäftigt, der weiß, dass alles einmal ein Ende hat. Diese Erkenntnis aus der Welt der (Freizeit-)Historiker lässt sich ab sofort auch auf ein Medium anwenden, das über viele Jahre hinweg ein Forum für den Transport lokal- und regionalgeschichtlicher Themen war. Seit 1988 erschien jedes Jahr im Dezember ein neuer Band der „Landschaft Dreieich“. Nun gab Frank Oppermann, der Leiter des Autorenteams, das Aus bekannt. Damit sind die „Blätter für Heimatkunde“ selbst Geschichte – zumindest in ihrer bisherigen Form.
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n die Stelle der Jahresbände, in denen jeweils verschiedene Autoren unterschiedliche Aspekte aufbereiteten, sollen künftig nach den Worten Oppermanns („Von sofort an wird diese Erscheinungsweise eingestellt.“) Themenbände der „Landschaft Dreieich“ in loser Folge ein einziges Thema facettenreich beleuchten. Dies hat laut Oppermann mehrere Gründe. So habe sich das gesellschaftliche Interesse an Heimat- und Lokalgeschichte verändert: „Haben früher die Leser einen breit aufgestellten
Katalog unterschiedlicher regionalhistorischer Sparten – von Familienkunde über Baugeschichte bis hin zu Anekdöt-
jährliche Herausgabe eines Varia-Bandes zu finanzieren. Im Übrigen sei es „zunehmend schwierig, relativ kurze und
„Jüngere Autoren bleiben aus“ (Frank Oppermann) chen und Histörchen – geschätzt, so muss man heute in der Regel mit einem gut aufbereiteten Thema eine spezielle Zielgruppe zu erreichen suchen.“ Mit einem „Gemischtwarenladen“ ließen sich nicht genügend Käufer finden, um die
kompakte Aufsätze zu neuen, interessanten Forschungen zu verfassen, weil diese zumeist doch schon mehr oder weniger in früheren Publikationen behandelt wurden. Da sind, wie sich ja gezeigt hat, umfassende monografische Darstellungen
zu Städten oder Publikationen zu Spezialthemen schon besser.“ Das Redaktionsteam, bestehend aus Oppermann, Ingeborg Dittler, Gerd J. Grein, und Christiane Wurzel, hat stets ehrenamtlich gearbeitet. Auch die Autoren erhielten kein Geld. Lediglich Satz, Druck und Technik mussten bezahlt werden, was jedoch trotz finanzieller Unterstützung durch die Westkreis-Kommunen und des Kreises Offenbach immer noch mit 8 Euro Verkaufspreis pro Band zu Buche schlug, fasst Oppermann zusammen. In den Jahresbänden von 1988 bis
2011 hatten rund 100 Autoren auf über 2.500 Seiten „das Neueste und Interessanteste“ aus der Heimatforschung des Westkreises Offenbach publiziert. Freilich ist die Zeitschrift „Landschaft Dreieich“ deutlich älter. Sie wurde vor genau 80 Jahren von Karl Nahrgang begründet. Bis 1988 erschienen die Folgen als lose Beilagen in Lokalzeitungen. Dann erst erfolgte die Umstellung auf ein gebundenes, illustriertes Taschenbuch im DIN-A-5-Format. „Viele, die dort spannend und lehrreich über ihre Forschungsergebnisse berichteten, sind aber mittlerweile verstorben oder aus Altersgründen ausgeschieden. Jüngere Autoren, die in deren Fußstapfen treten sollten, blieben und bleiben aus“, so Oppermann.
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Blickpunkt
Besuchermagnet „Hayner Altstadt“ Dreieich (DZ/jh) – In der Fahrgasse und auf dem Vieuxtempsplatz, im Burggarten und im Palas: „Es weihnachtet sehr“, heißt es an den beiden kommenden Wochenenden in Dreieichenhain. Die Vorbereitungen in der Regie des Gewerbevereins Dreieich sind weitgehend abgeschlossen, und so kann am Samstag (3.) die bereits 33. Ausgabe des über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Weihnachtsmarktes eröffnet werden. An über 100 Ständen locken kreative und für die Jahreszeit typische Angebote.
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n zwei Wochenenden haben dann auch wieder die örtlichen Gewerbetreibenden und zahlreiche Vereine ein Forum für ihre Offerten und Aktivitäten. Samstags ist der Markt von 15 bis 20.30 Uhr und sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Diese Zeiten gelten am zweiten und dritten Adventswochenende: 3. und 4. sowie 10. und 11. Dezember. Den offiziellen Startschuss gibt am kommemden Samstag um 16.30 Uhr Bürgermeister Dieter Zimmer im Schatten des Obertores. Dabei musiziert das Ju-
gendblasorchester Dreieich. Neben allerlei Weihnachtsartikeln und Leckereien wird es wieder besondere kulturelle Angebote geben. Ein Engel wird mit seinem „himmlischen Geigenspiel“ an wechselnden Orten in der Altstadt und in der Burg unterhalten. Posaunenklänge ertönen an den beiden Sonntagen ab 17 Uhr aus den Fenstern des Obertors. Für das „Turmblasen“ zeichnet das Blasorchester Dreieich verantwortlich. Für die kleinen Besucher dreht sich übrigens an allen Tagen das Kinderkarussell. Zudem ist ein Weihnachts-
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mann unterwegs. Mit einem Schwerpunkt auf dem Burggelände bieten Kunsthandwerker ihre vielfältigen Arbeiten an. Das Spektrum reicht von Christbaumschmuck über Holzspielwaren, Gold- und Silberschmuck bis hin zu Zierkeramik, Naturseifen und Glaskunst. Im Runden Turm können die Gäste traditionell beim Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain eine Rast einlegen. Auch die „Eine-Welt“-Gruppe und der Burgkirchenverein zeigen Präsenz. Sonntags lockt das Adventscafé im evangelischen Gemeindehaus. Auch werden wieder Waren aus fairem Handel angeboten. Und die Freiwillige Feuerwehr ist mit eigenen Ständen in der Fahrgasse (Nähe „Presse Jung“) präsent. An allen Tagen werden unter einer beleuchteten Palme heiße Getränke serviert. Das Dreieich-Museum lädt samstags von 14 bis 18 und sonntags von 10.30 bis 19 Uhrzum „Advent in der Spinnstube“ ein. Nach den Erfolgen in den vergangenen Jahren hat der Gewerbeverein erneut ein Konzert in der evangelischen Burgkirche vorbereitet. Unter der Leitung von Vladimir Gloushakov und mit der instrumentalen Begleitung eines Pianos, können sich die Besucher am Sonntag (4.) ab 15.30 Uhr auf
russische, deutsche und internationale Weihnachtslieder freuen – vorgetragen vom Knabenchor Minsk. Der Eintritt ist frei, Spenden sind natürlich gerne gesehen. Alle Jahre wieder weist die Dreieicher Stadtverwaltung auf die geänderten Verkehrsführungen während des Weihnachtsmarktes hin. Umleitungen und Halteverbote im Bereich von Burg und Altstadt müssen beachtet werden.
Aus Fenstern werden Türen Dreieich (DZ/jh) – Zur Traditionspflege in Dreieichenhain gehört das alljährliche Wiederaufleben der „Adventsfenster“Aktion in der Regie der evangelischen Burgkirchengemeinde. Bis zum 24. Dezember wird in dem Dreieicher Stadtteil in der Vorweihnachtszeit 2011 täglich um 18 Uhr ein Fenster geöffnet – und stets lockt ein kleines Programm mit Liedern und Gedichten. Der Startschuss fällt am 1. Dezember in der Ludwig-Erk-Schule am Haimerslochweg. Und so geht es weiter... 2. Dezember: Familie Pollzek; 3. Dezember: Burgkirche (Andacht); 4. Dezember: Burgkirche (Konzert des Knabenchores aus Minsk, ab 15.30 Uhr) sowie Kindermalwerkstatt Karin Holzmann, Lutherstraße 16 (ab 18 Uhr). Weitere Termine finden sich im Internet auf der Seite www.hayner-weihnacht.de.
Stimmungsvoll präsentiert sich derzeit die Hayner Altstadt. Das liegt insbesondere auch an jenen Glanzlichtern, die die Werbegemeinschaft Dreieichenhain zusätzlich zur regulären Weihnachtsbeleuchtung in dem Stadtteil setzt. Dazu gehören zahlreiche Tannen, die von den über 60 Mitgliedsbetrieben finanziert wurden. Unser Foto entstand beim Schmücken dieser Bäume in der Fahrgasse. (DZ-Foto: p)
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Sport aus der Region „Giraffen“-Pleite in Breitengüßbach Langen (DZ/hs) – Nach drei Siegen in Folge haben die „Giraffen“ am Samstag in Breitengüßbach zum Abschluss der Vorrunde wieder eine Niederlage einstecken müssen. Nach einer stets ausgeglichenen Partie, die vor allem in der ersten Häfte einem „Tag der offenen Körbe“ glich, stand unterm Strich eine 81:86 (47:50)Pleite des jungen Langener Teams, das damit den Anschluss an die vorderen Tabellenplätze in der „Pro B“ vorerst verpasst hat,
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DIE ERFOLGREICHSTEN hessischen Sportler des Jahres 2011 wurden im Biebricher Schloss in Wiesbaden geehrt. Mit von der Partie beim Stelldichein der Asse: Heinz-Josef und Aurelia Bickers, die für den TSC Rödermark startenden Weltmeister der Leistungsklasse „Senioren II Standard“. Innenminister Boris Rhein (rechts) überreichte die Sportplakette des Landes Hessen. Die Präsidenten des Landessportbundes, Dr. Rolf Müller (Zweiter von links), und des Hessischen Tanzsportverbandes, Karl-Peter Beford (links), zählten zu den ersten Gratulanten. Und nicht nur das: Beford hatte den internationalen Erfolg des Tanzpaares bereits im Vorfeld der Feierstunde gewürdigt und im Namen seines Verbandes eine Goldene Ehrennadel ausgehändigt. Für all die Auszeichnungen bedankte sich das TSC-Vorzeigeduo mit einer Kostprobe seines Könnens. Geboten wurde – trotz beengter Verhältnisse – eindrucksvoll Schwungvolles auf einem knapp zwei Meter breiten und 25 Meter langen „Tanzsteg“. Fazit der Beobachter: „Die Bickers machen überall eine gute Figur.“ (kö/DZ-Foto: p)
Spitzenfahrer beim Radcross in Frankfurt Frankfurt (DZ/hs) – Ein Stelldichein der Spitzenfahrer bietet mal wieder der Frankfurter Radcross-Wettbewerb, dessen 37. Auflage am kommenden Sonntag (4. Dezember) auf einem anspruchsvollen Kurs am Bornheimer Hang stattfindet. Bei diesem einzigen internationalen Querfeldein-Rennen in Deutschland werden nach Angaben der Organisatoren rund 200 Fahrer aus acht Nationen in die Pedale treten, darunter bei den um 13.30 Uhr starten-
den Frauen die niederländische Weltmeisterin Marianne Vos, ihre Landsfrau und Weltcupsiegerin Sanne van Paassen sowie die beiden deutschen Asse Sabine Spitz (Olympiasiegerin im Mountainbike) und die ehemalige Weltmeisterin Hanka Kupfernagel. Bei den Männern, für die um 15 Uhr der Startschuss fällt, führt Philipp Walsleben die Liste der deutschen Spitzenfahrer an, zudem ist Straßenprofi Sebastian Lang mit von der Partie. In Be-
zug auf das Publikumsinteresse könnten die aktuellen Cracks indes von der „Parade der Ex-Champions“ in den Schatten gestellt werden. Dazu zählen unter anderem Rolf Wolfshohl, Klaus-Peter Thaler und Mike Kluge, die eine ShowRunde auf ihren Originalrädern absolvieren werden. Walter Wahl und Horst Dorn, die Veranstalter dieses RadsportKlassikers, kündigen jedenfalls eine Show an, „wie es sie so noch nicht gegeben hat“.
abei war der TVL, der auf Leistungsträger Joscha Domdey (Muskelbündelriss im Oberschenkel) verzichten musste, gut aus den Startlöchern gekommen und führte schnell mit 16:9. Weil die Gastgeber aber fortan von jenseits der Dreierlinie auch schwierige Würfe unverschämt gut trafen und bis zur Pause sagenhafte elf „Dreier“ versenken konnten, lagen die Franken nach 20 Minuten knapp mit 50:47 in Front. Der offene Schlagabtausch zweier gleichwertiger Mannschaften setzte sich nach dem Wechsel fort, doch gelang es den Schützlinge von Fabian Villmeter nun bedeutend besser, die Kreise der Güßbacher Distanzwerfer einzuengen. Die Folge: Punkte des starken Marco Völler und von Niklas Butz bescherten den „Giraffen“ eine 58:54-Führung. Insgesamt ging der dritte Durchgang mit 21:19 an die Langener, sodass beim 69:68 vor dem letzten Viertel weiter alles offen war. In diesem erwischten die Gastgeber den besseren Start, und dem daraus resultierenden höheren Rückstand lief der TVL fortan (und letztlich erfolglos) hinterher. Dies lag nicht zuletzt daran, dass die Sterzbachstädter in der Schlussphase zu überhastet agierten, die Angriffe zu schnell abschlossen und sich obendrein zu viele Ballverluste leisteten.
Die „Giraffen“, bei denen Kapitän Marco Völler mit 23 Punkten und Sebastian Greene (10 Punkte, 11 Rebounds) heraustagten, haben nach dieser Niederlage in der Tabelle nur noch zwei Punkte Vorsprung auf einen „Nicht-Playoff-Platz“ und stehen am Samstag (3.) vor der nächsten hohen Auswärtshürde: Zum Auftakt der Rückrunde gastieren sie ab 18 Uhr beim Tabellendritten BG Bitterfeld. Chancenlos ist die VillmeterTruppe dabei indes nicht, denn im Hinspiel gelang dem TVL ein 89:78-Erfolg, und zuletzt verlor der starke Aufsteiger in eigener Halle gegen Lich.
Mehr Spaß mit neuem Konzept Langen (DZ/hs) – Die Leichtathletik hatte zuletzt ein ImageProblem. Vielen Leuten galt sie als Einzelsportart, deren Training aus dem langwierigen Erlernen bestimmter Techniken bestand. Doch damit soll es künftig zumindest für Kinder im Alter bis 12 Jahren ein Ende haben. Durch neue Trainingsund Wettkampfformen sollen die Kids ab nächstem Jahr mehr Spaß an der Leichtathletik bekommen, so die Verantwortlichen der LG Langen. Gelingen soll dies mit neuen Disziplinen, die Ausdauer, Technik und Koordination schulen. Und all dies wird nicht mehr in einer „EinzelkämpferAusbildung“ geübt, sondern es werden Mannschaften in den Altersklassen U8, U10 und U12 gebildet. Somit ist es laut der LG möglich, „jederzeit ins Training einzusteigen und mit Spaß wichtige Fähigkeiten zu stärken“. Weitere Infos: Telefon (0178) 6121885.
Basketball aktuell Tabelle ProB Süd Team 1 Oettinger Rockets Gotha
G
S
N
Pkt
+
–
11
9
2
18
973
843
2 Giants Nördlingen
11
9
2
18 1017
897
3 BG Bitterfeld
11
8
3
16
782
4 Uni-Riesen Leipzig
11
8
3
16
910
847
5 Dragons Rhöndorf
11
6
5
12
860
796
6 TV 1862 Langen
11
6
5
12
915
891
7 Licher BasketBären
11
6
5
12
794
793
8 White Wings Hanau
11
5
6
10
810
837
9 TSV Tröster Breitengüßbach
11
5
6
10
790
851
10 VfB Gießen Pointers
11
2
9
4
760
910
11 FRAPORT SKYLINERS Juniors
11
2
9
4
807
890
12 BG Illertal-Weißenhorn
11
0
11
0
835
973
839
Fußball aktuell Hessenliga 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags 1. FCA 04 Darmstadt : Viktoria Urberach TGM SV Jügesheim : Rot-Weiß Darmstadt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1. FC Eschborn KSV Baunatal Viktoria Urberach SV Wehen Wiesbaden II SV Viktoria Aschaffenburg FSV Fernwald FSC Lohfelden Rot-Weiß Darmstadt OSC Vellmar Kickers Offenbach II SV Buchonia Flieden Eintracht Stadtallendorf Spvgg. Hadamar TGM SV Jügesheim SC Waldgirmes 1. FCA 04 Darmstadt Rot-Weiss Frankfurt Eintracht Wetzlar
Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
1:2 2:1
Tore Punkte 44:18 44 45:27 38 39:25 34 38:23 32 42:31 32 30:23 32 38:28 30 35:29 30 36:38 30 37:29 29 37:38 27 30:34 26 26:35 21 19:26 20 28:44 17 25:37 15 19:54 13 25:54 10
nächster Spieltag 03.12. SV Buchonia Flied. : TGM SV Jügesheim 03.12. Viktoria Urberach : SV Viktoria Aschaffenb.
Verbandsliga Süd 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Neu-Isenburg : Spvgg. 05 Oberrad FC 1907 Bensheim : Rot-Weiß Walldorf SKG Sprendlingen : Kickers Obertsh.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Kickers Obertshausen SC Viktoria Griesheim Spvgg. Neu-Isenburg Usinger TSG SV Darmstadt 98 II SG Anspach FV Bad Vilbel Rot-Weiß Walldorf Eintracht Wald-Michelbach FC Alsbach Spvgg. 05 Oberrad KSV Klein-Karben SG Bruchköbel Spfr. Seligenstadt FC Ober-Rosbach VFB Ginsheim FC 1907 Bensheim SKG Sprendlingen
Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
1:2 0:1 1:3
Tore Punkte 57:21 45 41:17 45 37:28 32 40:32 31 40:34 31 36:30 30 32:29 30 38:34 29 43:40 29 37:43 27 36:42 26 31:32 22 16:23 21 25:34 21 30:41 21 26:45 19 22:39 13 27:50 13
nächster Spieltag 03.12. FV Bad Vilbel : Spvgg. Neu-Isenburg 04.12. Kickers Obertsh. : VFB Ginsheim 04.12. Rot-Weiß Walldorf : SKG Sprendlingen
Gruppenliga Darmstadt 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags VFR 1910 Bürstadt : TS Ober-Roden ET Waldmichelb. II : Germ. Ober-Roden KV Mörfelden : TSV Langstadt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TS Ober-Roden FC Fürth SV 07 Geinsheim FV Hofheim/Ried SV Unterflockenbach Rot-Weiß Darmstadt II RSV Germania Pfungstadt FSV Schneppenhausen VFR 1910 Bürstadt ET Waldmichelbach II TSV Langstadt SKV Mörfelden TSG Messel TV Lampertheim Germania Ober-Roden VFR Fehlheim Tvgg. Lorsch SKG Ober-Beerbach
Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
0:5 1:1 2:2
Tore Punkte 54:14 43 46:22 43 41:20 35 36:25 32 42:33 32 40:32 32 38:21 31 43:42 27 26:41 27 39:43 26 40:37 23 25:38 22 29:43 22 32:35 21 24:33 16 21:33 16 19:40 13 16:59 13
nächster Spieltag TS Ober-Roden : Rot-Weiß Darmstadt II 04.12. 04.12. TSG Messel : SKV Mörfelden 04.12. TV Lampertheim : Germania Ober-Roden
Gruppenliga Frankfurt/Ost 2011/2012 Ergebnisse des letzten Spieltags FSV Bischofsheim : TGS Jügesheim abgebr. Viktoria Nidda : TSG Neu-Isenburg 1:0 KG Wittgenborn : FC Dietzenbach abgesagt Germania Dörnigheim : 1. FC Langen 1:0 Spvgg. Dietesheim : SSV Lindheim 2:1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TGS Jügesheim SSV Lindheim SV Somborn Spvgg. Dietesheim Viktoria Nidda SG Marköbel FC Hochstadt 1.FC 06 Erlensee FSV Bischofsheim Germania Dörnigheim TSG Neu-Isenburg Germania Rothenbergen Bayern Alzenau II FC Hanau 1893 FC Dietzenbach Germania Niederrodenbach KG Wittgenborn 1. FC Langen
nächster Spieltag 04.12. Spvgg. Dietesheim : 04.12. 1.FC 06 Erlensee : 04.12. TSG Neu-Isenburg : TGS Jügesheim : 04.12.
Spiele 18 19 19 19 19 19 19 19 18 19 19 19 19 19 18 19 18 19
Tore Punkte 57:13 51 48:16 39 28:23 38 44:19 37 54:20 35 34:21 30 32:29 27 36:44 27 33:31 26 24:26 26 31:34 26 35:52 25 31:35 23 28:28 19 13:29 18 16:43 13 15:51 8 16:61 8
1. FC Langen FC Dietzenbach SV Somborn Viktoria Nidda
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Rodgau, Rödermark Thomashütte: Marktromantik Eppertshausen (DZ/PR) – Traditionsgemäß lockt auch in diesem Jahr ein romantischer Weihnachtsmarkt auf den Gutshof Thomashütte, gelegen an der Landstraße zwischen Eppertshausen und Messel. Thomas Gruber, der 1995 die beschauliche Szenerie mit Verkaufsständen und gemütlichen Plätzen zum Verweilen erstmals organisiert hatte, betreut den Markt 2011 wieder persönlich und hat neue Leckereien und Überraschungen für die Besucher vorbereitet. Geboten wird ein umfangreiches Rahmenprogramm, das auch und insbesondere Kinder ansprechen soll. Der Nachwuchs kann die größte Lebendkrippe der Region bestaunen, sich in einer Stroh-Hüpfburg austoben, Tiere streicheln und auf Ponys reiten. Zudem werden Planwagenfahrten und – sonntags, 18 Uhr – Begegnungen mit dem Niko-
Nikolausmarkt: Kleine ganz groß
Rödermark (DZ/kö) – Märkte, die auf das Weihnachtsfest einstimmen, gibt es bekanntlich zuhauf. Mittlerweile gilt in Deutschland die Faustregel: Ab 500 Einwohner aufwärts...ist der „Budenzauber“ praktisch ein Muss. Bleibt die Frage: Wie ragt man aus der Masse heraus? Welcher Akzent laus organisiert. Geöffnet ist sorgt für Beachtung und Zuspruch? Der Urberacher Nikolausmarkt, der am zweiten Adventswoder Weihnachtsmarkt auf dem chenende zwischen der Sankt-Gallus-Kirche und der Kelterscheune als kleine Budenansammlung Gelände der Thomashütte an daherkommt, versucht mit dem Attribut „großes Angebot für kleine Leute“ zu punkten. den Adventswochenenden (samstags und sonntags) jeweils ab 12 Uhr. Parkplätze prich: Für Kinder wird auf dem Mann mit dem Rausche- ab 15.30 und 17 Uhr werden für sind direkt vor Ort in ausreiSonntag angekündigt. Das Märdem Häfnerplatz und in bart. chender Zahl vorhanden. Infos dessen Dunstkreis einiges Ein Nikolaus-Darsteller wird an chen „Die verlorene Zauberkroim Internet: www.gutshof-tho- geboten. beiden Tagen um 16.30 Uhr mit ne“ gelangt zur Präsentation. mashütte.de. Während die älteren Semester der Kutsche vorfahren und zur Vor und nach dem Bühnenspiel am Samstag (3.) zwischen 16 Bescherung schreiten. Auch besteht Gelegenheit, dem Kinund 22 Uhr und am Sonntag (4.) am Stand der Pfadfinder wird derschutzbund in der Keltervon 15 bis 20 Uhr den obligato- am Samstag und Sonntag „Un- scheune einen Besuch abzurischen Dreiklang „im Zeichen terhaltung plus Genuss“ groß- statten. An den Tischen der des G“ (Glühwein, Gegrilltes geschrieben. Das Motto: „Wir Hilfsorganisation ist kreative Beschäftigung angesagt: „Wir und Geschenke) genießen kön- backen Stockbrot.“ nen, begegnet der Nachwuchs Puppentheater-Aufführungen basteln.“ Nachdem sich der Rödermärker Gewerbeverein beim Thema „Vorbereitung des Marktes“ ausgeklinkt hat, zeichnet ein
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Romantischer Weihnachtsmarkt An allen vier Adventswochenenden samstags u. sonntags ab 12.00 Uhr
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kleiner Aktivistenkreis für die Regie und damit für das Überleben der Traditionsveranstaltung verantwortlich. Die Pfadfinder, der Kinderschutzbund, der Erste Stadtrat Alexander Sturm und der KSVVorsitzende Werner Popp ziehen die organisatorischen Fäden.
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Politik Moritz muss wohl Weiterhin ein offenes Ohr nicht vor den Kadi Egelsbach (DZ/hs) – Für Bürgermeister Rudi Moritz wird sein zwielichtiges Verhalten im Zusammenhang mit einem geplatzten Grundstücksgeschäft (die DZ berichtete) wohl kein gerichtliches Nachspiel haben. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt urteilt zwar, das Verhalten von Moritz „würde dem Tatbestand der Untreue nach Paragraph 266 Strafgesetzbuch unterfallen“. Doch belegten die Ausführungen zum Geschehen, dass ein Taterfolg, also ein Vermögensschaden für die Gemeinde, nicht eingetreten sei.
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eiter heißt es in dem Schreiben der Staatsanwalt: „Gemäß § 266 ist die Strafbarkeit des Versuchs ausnahmsweise nicht gegeben, und eine Strafverfolgung daher nicht möglich.“, Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens werde zudem abgelehnt, weil „andere mögliche Tatbestände nicht ersichtlich sind“. Der Rechtsanwalt von Jörg Strobel, dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung, der die Staatsanwaltschaft mit der Bitte um Prüfung der Affäre eingeschaltet hatte, kommt indes zu einer ganz anderen Einschätzung. Der Jurist weist nämlich auf andere Urteile hin, nach denen allein schon der Versuch
der Untreue strafbar ist, und stuft daher die Argumentation der Darmstädter Behörde als „offensichtlich fehlerhaft“ ein. Und deshalb hat Strobel Widerspruch gegen die Entscheidung eingelegt. Darüber hinaus wird zumindest von den Grünen erwogen, die Kommunalaufsicht einzuschalten. „Ob nun ein Schaden eingetreten ist oder nicht, ein solches Verhalten des Bürgermeisters gegenüber den eigenen Mitarbeitern ist nicht zu tolerieren“, erklärt Harald Eßer. Und zugleich gibt der Fraktionsboss der Grünen die Meinung des erwähnten Rechtsanwalts wieder, wonach Rudi Moritz ein „dienstrechtlich schweres Vergehen“ begangen habe. Rödermark (DZ/kö) – Auf ein erfolgreiches Jahr 2011, was Wahlerfolge und kommunalpolitische Einflussnahme betrifft, kann die Andere Liste (AL) zurückblicken. Die Rödermärker Wählergemeinschaft, eine Mühlheim (DZ/ba) – Mehrtä- Gruppierung „der grünen Art“, gige Hort-und Kita-Fahrten so- konnte das Votum für Bürgerwie Kita-Übernachtungen sol- meister Roland Kern (knapp 60 len wie bisher weitergeführt Prozent der Stimmen verbuchwerden, wenn die Leitungen te der Titelverteidiger auf seider jeweiligen Einrichtungen nem Konto), das mit 33,5 Prodies für pädagogisch sinnvoll zent überaus gute Kommunalerachten und die Eltern dies wahlergebnis und das Zustanwünschen, fordern SPD und dekommen einer Koalition mit Grüne in einem gemeinsamen der CDU als Pluspunkte verbuAntrag. Sicherstellen soll die chen. Weiterführung der Angebote Der Bündnisvertrag sei „von der Magistrat. grüner Handschrift deutlich „Wie von Eltern berichtet wur- mitgeprägt“, doch das signalide, sollen mehrtägige Hort-und siere auch: Die Messlatte liege Kita-Fahrten sowie Übernach- hoch und große Erwartungen tungen in den Kitas aus perso- der Bürger seien mit großer nell-organisatorischen Grün- Verantwortung, die die AL nunden künftig nicht mehr stattfin- mehr trage, gleichzusetzen. Das den“, berichten die beiden betonte der in seinem Amt beFraktionen in der Begründung stätige Vorsitzende Eckhard ihres Antrages. von der Lühe während der JahFür die Kinder haben nach Auf- reshauptversammlung der pofassung der Antragsteller aber litischen Vereinigung. die Angebote eine „wichtige so- Von der Lühe, dem fortan Lisa ziale Funktion, stärken das Ge- Gerike-Emmel und Thomas meinschaftsgefühl und den Graf als stellvertretende ALGruppenzusammenhalt und Sprecher zur Seite stehen, forfördern die Selbstständigkeit derte seine Mitstreiter auf, den der Kinder.“ Koalitionsvereinbarungen konViele Eltern sähen dies genau- krete Taten folgen zu lassen. so und hätten sich bereits in- Frei nach FDP-Chef Philipp Röstensiv – unter anderem in Form ler: „Jetzt wird geliefert.“ von Unterschriftensammlun- Visionen für die Stadtentwickgen – gegen die Streichung des lung müsse die AL theoretisch Angebotes ausgesprochen. und praktisch auf den Weg bringen. Es gehe darum, Antworten zu präsentieren auf die Frage, „wie Rödermark in zehn Jahren aussehen soll und wie das Schuldenproblem gelöst werden kann“, erklärte von der Lühe nach seiner Wiederwahl zum führenden Kopf der AL„Familie“.
Spenden für die Hort-Freizeiten Bürgerstiftung weiterführen Langen (DZ/hs) – Gleich zwei bekannte Bewohner der Sterzbachstadt haben jüngst anlässlich ihres Geburtstages um Spenden für die hiesige Bürgerstiftung gebeten. Beim Langener Rechtsanwalt und Notar Dr. Arno Rosenkranz, der sein 70. Wiegenfest feiern konnte, kamen fast 1.000 Euro zusammen und 400 davon jetzt über die Bürgerstiftung der Leseförderung in der Ludwig-Erk-Schule zugute. Ebenso alt wie Rosenkranz wurde auch Langens ehemaliger Bürgermeister Dieter Pitthan, und er konnte sogar mehr als 5.000 Euro an Spenden verbuchen. Davon profitiert nun die Bewegungsinitiative des Sportfördervereins, die 3.000 Euro für die Aktion „Radfahren lernen“ erhält. Mit dem Geld sollen Kinderfahrräder für Lernkurse in den örtlichen Grundschulen angeschafft und die Kosten für einen qualifizierten Kursleiter zum Teil finanziert werden. Ziel ist es, dass alle Viertklässler an der Fahrradprüfung der Jugendverkehrsschule teilnehmen können. Hintergrund: Immer mehr Grundschüler können nicht Fahrrad fahren.
Obertshausen (DZ/ba) – Da der städtische Haushalt für das Jahr 2012 erst im Frühjahr des nächsten Jahres vom Magistrat eingebracht wird, standen die Situation der Friedrich-FröbelSchule, die Zukunft des Freibads und des leer stehenden Bahnhofsgebäudes, die Sanierung des Haushalts sowie soziale Themen im Mittelpunkt der Klausurtagung der SPD-Fraktion in Erbach. Die Genossen legten ihre kommunalpolitischen Schwerpunkte für die nächsten Monate fest, informierten sich über aktuelle Themen im Stadtgebiet und die so genannten freiwilligen Leistungen der Stadt. „Am Ende der Klausurtagung zogen alle Beteiligten ein positives Fazit. Viel Zeit haben wir uns bei den freiwilligen Leistungen der Stadt Obertshausen genommen. Die Ergebnisse unserer Beratung werden in den kommenden Wochen in die
Hohe Messlatte: AL will liefern
anstehenden Stadtverordnetenversammlungen eingebracht“, so Fraktionsvorsitzender Walter Fontaine. Besonderen Wert lege die Partei weiterhin auf die Bürgerbeteiligung. „Gerade durch unsere SPD-vorOrt-Aktionen zu bestimmten Themenschwerpunkten oder Problemfeldern, die uns unter anderem auch von Bürgern mitgeteilt wurden, konnten wir dieses Jahr bereits einige Lösungen anbieten. Auch für zukünftige Anliegen hat die SPD weiterhin ein offenes Ohr“, so der stellvertretende Fraktionschef Manuel Friedrich.
Antrag für eine Hotel-Abgabe Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Eine Kulturförderabgabe in Höhe von fünf Prozent des Übernachtungspreises an die Stadt zahlen sollen die örtlichen Hotelbetriebe. Diesen Antrag stellen SPD und Grüne im Vorfeld der Haushaltsplanberatungen. Danach soll der Magistrat „auf Grundlage des Darmstädter Modells“ einen Satzungsentwurf für eine Kulturförderabgabe in Form einer Aufwandsteuer zur Genehmigung vorlegen. „Die Steuereinnahmen der Kommunen sind durch diverse Steuersenkungen gesunken. Gleichzeitig erfordert die kommunale Aufgabenerfüllung ausreichende finanzielle Mit-
tel“, heißt es in der Begründung des Antrages. Durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz der schwarz-gelben Bundesregierung sei unter anderem die Umsatzsteuer auf Übernachtungen in Hotels von 19 auf sieben Prozent gesenkt worden. SPD und Grüne: „Dieses milliardenschwere Steuergeschenk erfolgte dabei zu einer Zeit notleidender kommunaler Kassen.“ Da die Hotelbetriebe „in unserer Stadt jedoch gleichzeitig von der städtischen Kulturlandschaft profitieren“, bestehe die Notwendigkeit, diese durch die Einführung einer Kulturförderabgabe mit in die Verantwortung zu nehmen. Die Erhebung einer Kulturförderabgabe sei durch die Rechtsprechung als rechtmäßig erklärt worden.
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Regionales ZWÖLF BLICKE auf ein NaturJuwel begleiten all jene durch das Jahr 2012, die ihre Wand demnächst mit dem „Mönchbruch“-Kalender des Fotografen Richard Wechta schmükken. Der in Dietzenbach beheimatete Kommunikations-Designer hat sich mit der Kamera in dem Naturschutzgebiet im Westen von Mörfelden-Walldorf auf Entdeckungsreise begeben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wiesen und Birken, Waldwege und Biber, Fingerhut und Wasserspiele: Dem 45-jährigen Wechta (www.richard-wechta-fotografie.de) ist es gelungen, ganz unterschiedliche Stimmungen einzufangen. Er selbst spricht von einem facettenreichen und vor allem „leidenschaftlichen Blick auf den Mönchbruch“ – das mit knapp 1.000 Hektar zweitgrößte Naturschutzgebiet Hessens. „Als ausgebildeter Werbefotograf bin ich nicht nur auf technische Perfektion geschult, auch der gestalterische Bildaufbau prägt meine Arbeitsweise“, erklärt Wechta sein Vorgehen. „Erst durch ausgedehnte Wanderungen auch am frühsten Morgen entstehen Aufnahmen, die die einzigarti-
ge Landschaft des Mönchbruch zeigen. Eines meiner Anliegen ist es, die Schutzwürdigkeit und Schönheit dieses Naturschutzgebietes einem breiten Publikum zugänglich zu machen.“ Erhältlich ist das ansprechend gestaltete Werk „Mönchbruch 2012“ im Buchhandel. Es kann zum Preis von 16,95 Euro zudem über die Internetseite www.kunst-werker.de bezogen werden. (jh/DZ-Foto: Wechta)
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Politik & Wirtschaft Zufrieden auch ohne Händedruck
Ratschläge für Unternehmer
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Im Jahr 2010 wurde der Förderbescheid zu dem Bund-Länder-Förderprogramm ‚Aktive Kernbereiche in Hessen‘ noch in großer Zeremonie von Wirtschaftsminister Dieter Posch persönlich an die Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Kommunen übergeben. In diesem Jahr muss ein einfaches Anschreiben ausreichen, das die Stadt MörfeldenWalldorf per Post erhielt“, erläutert Bürgermeister Heinz-Peter Becker das neue Prozedere.
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ber auch ohne persönlichen Händedruck des Ministers „freuen wir uns sehr über den Förderbescheid“, gibt der Verwaltungschef zu Protokoll. So werde die Doppelstadt aufgrund ihres Antrages vom Mai dieses Jahres mit insgesamt 215.000 Euro aus dem Topf des Städtebauförder pr og rammes bedacht. Aber dies sind rund 50.000 Euro weniger als noch im Vorjahr. „Im Großen und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit der Höhe des Förderbetrages. Schon seit Jahren ist immer
Photovoltaik und Steuern (DZ/wü) – Wird auf dem Dach eines selbstgenutzten Gebäudes eine Photovoltaikanlage installiert und der damit gewonnene Strom in ein Netz eingeleitet, erzielt der Grundstückseigentümer gewerbliche Einkünfte. Wie die Wüstenrot Bausparkasse AG mitteilt, sind nach einer Entscheidung des Hessischen Finanzgerichts (Az.: K 2735/08) vor der Installation entstandene Kosten für eine Sanierung des Daches dennoch keine Betriebsausgaben. Sie können daher nicht von den Einkünften abgezogen werden, um die Ertragssteuern zu senken. Die Sanierung des asbesthaltigen Daches sei, so das Gericht, nicht unmittelbar durch die Installation und den Betrieb der Photovoltaikanlage verursacht worden. Die Anlage stelle ein eigenständiges Wirtschaftsgut dar, das ertragssteuerlich getrennt vom Gebäude zu behandeln sei. Die Dachkonstruktion gehöre dagegen zum Gebäude und habe für die Photovoltaikanlage keine entscheidende Funktion. Wie Wüstenrot ergänzend mitteilt, könnten im Gegensatz dazu im Vorfeld der Installation einer Photovoltaikanlage entstandene Kosten für eine Verstärkung der Dachstatik nach der Rechtsprechung Betriebsausgaben sein.
wieder zu hören, dass der Bund und damit auch die Länder die finanziellen Mittel der Städtebauförderprogramme senken wollen“, berichtet Becker. Dies sei bei einigen Programmen auch schon geschehen.
Bislang von den Streichungen weitestgehend verschont geblieben sei das Programm „Aktive Kernbereiche.“ Die Fördermittel bewegten sich im Laufe der Jahre in etwa auf der gleichen Höhe, wenn auch mit Schwankungen nach unten. „Das gibt uns ausreichend Sicherheit, um die weitere Umsetzung des Programms fortführen zu können“, schätzt der Rathauschef den Fördermittelbescheid ein. Nachdem in diesem Jahr der erste Bauabschnitt in der Langgasse fertiggestellt worden sei, solle 2012 der zweite folgen. Ebenfalls für das kommende Jahr ist die Umsetzung des Projektes Steinweg in Mörfelden vorgesehen. „Beide Maßnahmen sollen rechtzeitig begonnen werden mit dem Ziel einer Beendigung der Bauphase im Oktober 2012“, stellt der Magistrat den Zeitplan vor. Und in Walldorf sei zudem mit dem Start der Bauarbeiten im Umfeld des Bahnhofes und auf dem Vorplatz des Gebäudes zu rechnen. Bei aller Zufriedenheit warnt Becker aber Bund und Land vor weiteren Kürzungen bei den Städtebauförderprogrammen. „Die Finanzausstattung der deutschen Städte und Gemeinden wird auch zukünftig durch wachsende gesetzliche Ausgaben nicht ausreichend sein“, fürchtet der Politiker. Um die eigene Infrastruktur zu verbessern und auszubauen, müssten die Kommunen aber stetig ausreichende Investitionen tätigen. Für Kürzungen der Mittel für die jeweiligen Förderprogramme habe er jedenfalls kein Verständnis, so Becker.
SO SEH’N SIEGER AUS: Diese Mädchen und Jungen haben bei dem von der Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt in den Kategorien „Klavier solo“, „Rock, Pop, Jazz (Tasten und Drums)“ sowie „Ensembles“ ausgeschriebenen Musikwettbewerb die Mitglieder der Jury besonders überzeugt und somit in den diversen Altersgruppen einen der ersten drei Plätze belegt. An dem mit 12.500 Euro dotierten Wettbewerb nahmen 129 junge Künstler teil. (hs/DZ-Foto: sls)
Kreis Offenbach (DZ/jh) – Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach bietet am kommenden Dienstag (6.) kostenfreie Expertengespräche zum Thema „Geförderte Beratung“ an. In diesen informieren Mitarbeiter der RKW Hessen GmbH und der IHK über die Möglichkeiten einer Unternehmensberatung zu geplanten Engagements im In- oder Ausland, die finanziell durch das Land Hessen und die EU gefördert wird. Zur Vorbereitung muss eine Kurzbeschreibung des Vorhabens und des Beratungsbedarfs eingereicht werden. Anmelden und informieren können sich Interessierte bei Simone Jones unter der Rufnummer (069) 8207-143 oder per E-Mail an die Adresse jones@offenbach.ihk.de.
Heizcheck: Fit für den Winter (DZ/de) – Meldungen über steigende Energiepreise und die Erinnerung an die beiden letzten kalten Winter lassen viele Hauseigentümer hohe Heizkosten befürchten. Höchste Zeit, die Heizung fit für die kalte Zeit zu machen.
D
ie Deutsche EnergieAgentur GmbH (dena) gibt Tipps, wie die Heizkosten gesenkt werden können, und bietet mit einem Online-Heizcheck unter www.zukunft-haus.info/heizcheck die Möglichkeit, das Einsparpotenzial bei der eigenen Heizungsanlage zu ermitteln. „Eine Reihe einfacher Maßnahmen kann jeder selbst in die Hand nehmen oder für kleines Geld von einem Handwerker erledigen lassen“, sagt Christian Stolte, Bereichsleiter bei der dena. Heizungs- und Warmwasserrohre, die über Putz und ohne Dämmung verlaufen, erwärmen ungewollt die Kellerräume und verschleudern das ganze Jahr über wertvolle Energie. Eine Ummantelung ist schnell durchzuführen und mindert die Wärmeverluste. Die regelmäßige Wartung der Heizung durch einen Fachmann erhöht die Lebensdauer der Anlage und senkt die Energiekosten. Wichtig ist die korrekte Einstellung des Heizsystems wie zum Beispiel der Vorlauftemperatur. Das ist die Temperatur, die das Wasser hat, wenn es in die Heizkörper fließt. Viele ältere Heizanlagen arbeiten mit zu hohen Temperaturen, was zu Energieverlusten führt. Ist der Heizungsfach-
mann im Haus, sollte man auch gleich nach einem hydraulischen Heizungsabgleich fragen und voreinstellbare Thermostatventile nachrüsten. Die Heizungspumpe ist das Herz der Anlage und lässt das warme Wasser zwischen Heizkessel und Heizkörpern zirkulieren, um die Räume zu wärmen. In vielen Heizungskellern sorgen alte, ungeregelte Pumpen dafür, dass der Heizkreislauf in Gang bleibt. Diese Pumpen laufen im Gegensatz zu neuen Geräten fast ununterbrochen und belasten die Stromrechnung erheblich. Bis zu 80 Prozent weniger elektrische Energie schlukken geregelte Hocheffizienzpumpen mit der Energieeffizienzklasse A. Eine moderne Pumpe macht sich so schon nach wenigen Jahren bezahlt. Es lohnt sich oft, einen alten Kessel durch ein modernes Brennwertgerät zu ersetzen. Zum Beispiel dann, wenn der Kessel älter als 20 Jahre ist oder ohnehin eine größere Reparatur ansteht. Die dena empfiehlt, bei einer Heizungssanierung den Einsatz erneuerbarer Energien zu prüfen. Erdgasheizungen lassen sich mit aufbereitetem Biogas betreiben, bei Ölheizungen kann Heizöl mit einem beigemischten Anteil Bioöl eingesetzt werden. Immer mehr
Energieversorger und -lieferanten bieten Brennstoffe an, die ganz oder teilweise aus erneuerbaren Quellen stammen. Auch Holzpelletheizungen oder Wärmepumpen können sinnvolle Alternativen für die Wärmeerzeugung sein. Eine Solarwärmeanlage kann die Heizung gut ergänzen. Wer gleichzeitig sein Haus dämmt, sorgt für einen nachhaltig niedrigen Energieverbrauch und geringe
Kosten. Der Staat unterstützt den Einbau von Wärme aus erneuerbaren Energien mit attraktiven Fördermitteln. Die dena hat dazu einen Förderrechner entwickelt: Unter www.zukunft-haus.info/foerderrechner können sich Gebäudeeigentümer und Fachleute schnell und komfortabel ausrechnen, welche Förderbeträge sie für ihre geplante Anlage erhalten können.
Web-Adressen rund ums Wohnen (DZ/mw) – Die besten Web-Seiten rund ums Wohnen bilden das Special in der neuen Ausgabe des „führenden deutschen Internet-Guides“, dem „WebAdressbuch für Deutschland“. Zu über tausend Themenbereichen werden jeweils die zwei bis zehn absoluten Top-Adressen aus dem Internet übersichtlich präsentiert. Die Redaktion testet, bewertet und vergleicht jedes Jahr aufs Neue alle WebSeiten und hat aus den Tiefen des Internets auch diesmal wieder die besten Perlen herausgefischt. Darunter sind auch viele neue, eher unbekannte SurfTipps zu den aktuellen Trends. So erspart man sich das ewige Herumsurfen und Durcharbeiten der Trefferlisten in Suchmaschinen und stößt auf viele interessante und praktische Seiten, die bei den Suchmaschinen
im Netz gar nicht oder nur sehr schwer zu finden sind! Für 16,90 Euro ist „Das WebAdressbuch für Deutschland 2012“ überall im Buch- und Zeit schriftenhandel erhältlich (ISBN 978-3-934517-14-1). Mehr Infos im Internet unter www.web-adressbuch.de.
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Kulturhallen-News Dezemberreigen: Sterne funkeln
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Do. Sa. So. Mi. Fr.
Dietzenbach (DZ/kö) – Draußen wird es zunehmend kälter und ungemütlicher. Genau die richtige Zeit, um sich im Dietzenbacher Bürgerhaus das Programm anzusehen und das Herz mit Lachen zu wärmen. Den Anfang im Dezember macht Ingo Oschmann am Freitag (2.). Mit seinem brandneuen Bühnenprogramm „Hand drauf!“ wischt er alle Alltagssorgen zielsicher vom Tisch. Er verblüfft mit einem Mix aus Kabarett, Stand-up-Comedy, Improvisation und Zauberkunst und berührt dabei durch seine Ehrlichkeit.
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„Großartige Stimmen“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Vier großartige Stimmen, vier echte Stars der Musicalszene, vier Ausnahmekünstler: Jan Amman, Christian Alexander Müller, Mark Seibert und Patrick Stanke“, kündigt die Hugenottenhalle einen Auftritt der „Musical Tenors“ am Mittwoch, 7. Dezember, um 20 Uhr an. Begleitet wird die Formation von einer eigenen Band. „Im Gepäck haben die ‚Musical Tenors’ ein großes Repertoire aus Musical- und Popsongs – viele davon in vierstimmigen Arrangements“, berichten die Veranstalter. Eintrittskarten zu Preisen von 40,30 bis 55,90 Euro sind im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, www.ticketcenter.de erhältlich.
m Sonntag (4.) kommen beim Abo-Theater „Zweifel“ auf. Das ebenso benannte Stück behandelt den Konflikt zwischen einem engagierten Lehrer und einer rigorosen Rektorin an einer Ordensschule im New York des Jahres 1964. Das mit einem Pulitzer-Preis prämierte Werk beschäftigt sich mit der auch heute noch aktuellen Frage, wie viel Engagement richtig ist und wo die Grenzen liegen. Leichtere Kost bietet das NeuIsenburger Mund-Art-Theater am Freitag (9.) mit „En Bembel voll X-mas“. Gemeinsam mit dem Mainhatten-Pops-Orchester zeigt das Ensemble „sowas wie’n große weihnachtlische ‚Blaue Bock‘ – nur annerst“. Auf die Besucher wartet eine bunte Gala mit der Frankfurter Fassung von „White Christmas“ und „Jingle Bells“. Es folgt der Winterball der Kreisstadt, ausgerichtet in Kooperation mit der Tanzschule Senkbeil am Samstag (10.). Die Band Vio-Li-
ne-Dancemusic sorgt für abwechslungsreiche Musik. Standard und Lateintänze: Beide Sparten werden bestens bedient. Bei den „Sternen des Varietés“ werden nicht die Bein-, sondern die Lachmuskeln beansprucht. In zwei Veranstaltungsblöcken, vom 16. bis zum 18. Dezember und vom 25. bis 28. Dezember, laden Künstler wie der Magier Harry Keaton, die Fußjongleuse Gina Althoff und die Sandmalerin Katrin Weißensee zur Jubiläumsshow ein. Seit zehn Jahren funkeln die Kleinkunst-Sterne in Dietzenbach. 2011 sind insgesamt sieben Vorstellungen vorgesehen. Mit der Silvester-Gala endet das Jahr beschwingt. Die Musiker der Hannover-Bigband bitten zum Tanz und das Team des Bürgerhaus-Restaurants „Ratsstube“ sorgt für ein exklusives Buffet. Karten-Reservierung für die genannten Veranstaltungen: Telefon (06074) 373335.
So. 11.12. Di. 13.12. Mi. 14.12. So. 18.12. Mo. 19.12. Di. 27.12. Mi. 28.12. Sa. 31.12.
LATEINAMERIKANISCHE RHYTHMEN und Melodien stehen im Mittelpunkt des Auftritts der Band „Cuba Vista“ um die Sängerin Mireya Coba Cantero, die am Freitag (9.) ab 21 Uhr in der Stadthalle Langen für eine heiße Latin- und Salsa-Party sorgen wird. Angekündigt werden „schwungvoller Son, leidenschaftlicher Bolero, mitreißender Rumba, feuriger Bossa Nova und temperamentvoller Samba“. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse werden 15 Euro fällig. (hs/DZ-Foto: shl)
Die Dreieich-Zeitung verlost:
5 x 2 Tickets für Maddin Schneider
VIRTUOSES KLANGERLEBNIS: Ein besonderer Konzertabend im Bürgerhaus Sprendlingen lässt am Samstag, 10. Dezember, die Freunde der traditionellen US-amerikanischen Folk-Musik auf ihre Kosten kommen. Wie schon 2010 wird das „Festival of Bluegrass & Americana“ ab 20 Uhr hochkarätige Musiker(innen) in einer von Rainer Zellner auf die Beine gestellten „Bluegrass Jamboree“ vereinen. Mit von der Partie ist die Frauenband „Della Mae“ (Foto), die erstmals in Deutschland zu Gast ist. Die Gruppe verbindet den harten „Drive“ der Klassiker aus den 1940er und 50er Jahren „mit einem modernen, weiblich geprägter Songwriting“. Regelrechte Schocks verursachen die „Banjo Rapper“ in den Reihen der „Deadly Gentlemen“ bei ihren Gastspielen im konservativen Süden der USA. Denn sie mischen Rap, HipHop, jazzige New Acoustic-Music und rockigen Bluegrass. Archaische Klänge auf dem Banjo und anderen Saiteninstrumenten, intensiv betörender zweistimmiger Männergesang und gehaltvolle Texte über essentielle Lebenserfahrungen: Das ist die Welt von Cahalen Morrison und Eli West, die als Shooting-Stars der USAMountain-Folk-Szene gelten. Eintrittskarten zu Preisen von 15 bis 21 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0. (jh/DZ-Foto: bhs)
1.12. 3.12. + 4.12. 7.12. 9.12.
Dreieich (DZ/mi) – Martin Schneider, der Hesse mit der großen Klappe, präsentiert am Donnerstag, 8. Dezember, im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Lach oder stirb!“. In diesem erzählt Maddin von einem Horrortrip: In einem abgelegenen Ferienhäuschen wird eine Toilette zur gefährlichen Falle, weil die Türklinke abfällt. Alle Versuche, die Türe zu öffnen, scheitern. Die Verzweiflung wächst und von Stunde zu Stunde schwindet des Comedians Hoffnung, jemals wieder in die Freiheit zu gelangen. Dann aber weicht die Panik unversehens einer heiteren Gelassenheit. Denn das stille Örtchen wird zum Raum der Erkenntnis. Hier kann sich Maddin endlich die Zeit nehmen, in gewohnt manieriertem Hessisch sein Leben in aller Ruhe Revue passieren zu lassen. Es geht um existentielle Fragen, gestellt aus der Perspektive eines Komikers. Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten: Lach oder Stirb! Eintrittskarten kosten 21 Euro plus Gebühren beim Ticket-Service im Bürgerhaus, Telefon (06103) 6000-0, auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de und bei allen Vorverkaufstellen. (DZ-Foto: bhd) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die DreieichZeitung, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort bzw. Betreff „Maddin“ nicht vergessen!
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www.ticketcenter.de
Tel. 06102 77665
FFK-Künstler im Museum Neu-Isenburg (DZ/ba) – Im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ in der Löwengasse 24 wird am kommenden Freitag, 2. Dezember, um 19 Uhr die diesjährige Gemeinschaftsausstellung des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur eröffnet. In diesem Jahr nutzen 13 Mitglieder des FFK die Möglichkeit, ihr künstlerisches Schaffen zu präsentieren: Angela Böhmlaender, Kerstin Diacont, Anne Erfert, Dr. Frank Freytag, Esther Erfert, Heide Göbel, Silke Koppe, Wiltrud Mohilo, Florian Piel, Veronika Scherer, Ellen Szyska, Rosi Weiss und Lothar Zwengel. Gezeigt werden Bilder, Keramik, Skulpturen und Schmuck. Besucht werden kann die Ausstellung bis zum 31. Dezember freitags von 14 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet 2 beziehungsweise ermäßigt einen Euro.
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Veranstaltungskalender DO
1. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Der kleine Weihnachtsmann (ab 3) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt Neuerscheinungen vor (2 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ensemble Jacob-Schwiers: Jedermann (13,40 - 18,90 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Hinz & Kunz: Weihnachts-Fondueshow (38 €) • Friedenskirche, Mozartstr. 13, 20 Uhr, Just Gospel - Christmas Celebration (24/28 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Lucia di Lammermoor (8,50 - 28 €); KH, 20 Uhr, Verleih uns Frieden gnädiglich - Musik d. 17. u. 18. Jhd. zur Weihnacht (7 - 23 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Nichts Schöneres (11 €) • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann: Paris! (23 - 39,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Hamlet, Prinz von Dänemark (11 - 31 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Marshall & Alexander (37,05 - 73,85 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Fernthal, Lore, Perfidious Words, Tony Dekaro (13 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jem Cooke • Festhalle, 20 Uhr, Aida Night of The Proms (42 - 72 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rolf Miller: Tatsachen (22 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Compagnie Série Illimitée: L’École des femmes (16/19 €) • Mousonturm, St, 21 Uhr, Franz Mon, Keiji Haino (14 €)
• Neues Theater, 20 Uhr, Mi Loco Tango: Il Cinema: il Paradiso (16 21 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Drei Sekunden Gegenwart • Städel, 20 Uhr, Art after work: Aus der Dunkelkammer: Die Fotosammlung Wiegand (Anm.: (069/605098-200; 15 €) • Saalbau Gutleut, 15.30 - 18.30 Uhr, Münzsammler-Tauschtreffen (GIG) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, In Gowan Ring, Faun (20,80/22 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Abendroth (13 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: So geht’s Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, The Original USA Gospel Singers & Band (24 - 32 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm privat/Dieter Thomas: YouBub Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Klangwelten 2011 (19/23 €)
FR
2. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Markus Striegl & Friends (12/15 €) Dreieich • St. Stephan, 19.30 Uhr, Chor d. Neuapost. Kirche, Streicher Mendelssohn-Bartholdy, Hammerschmidt... (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Zielsicher: Hand drauf! (17,50 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 • Jazzkeller, O.-Ro., 20.30 Uhr, DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de ChansonJazz Quartett (Spende) REX Rodgau Do.-Mi. 20.30, Fr. + Sa. + So. 18.00 + 20.30: • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, BREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT Der Gott des Gemetzels (17 - 21,50 €) VIKTORIA • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Do.-Mo. 20.00: REAL STEEL Mi. 20.00 EEB: A SINGLE MAN 20.30 Uhr, Jazz Night 83: The Art of Guitar Duo (8/10 €) NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Mühlheim Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de • Schanz (siehe 1.12.) Wo. vom 1.12.2011 - 7.12.2011 Darmstadt Do. bis So. + Mo. 18.00, 20.30 • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, BREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT (TEIL 1) Aida (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Der Theatermacher/Der Raub Do. bis So. 16.00 TIM UND STRUPPI der Sabinerinnen (8 - 27 €); Ks, DAS GEHEIMNIS DER EINHORN 20 Uhr, Die Goldberg-Variationen FILM DES MONATS DEZEMBER (14 €) Di. 20.00 DREIVIERTELMOND • Centralstation (siehe 1.12.) • darmstadtium, 20 Uhr, Dr. Eckart v. Hirschhausen: LiebesDIE LANGENER KINOS beweise 2 • Goldene Krone, Kneipe, 22 Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Uhr, The Smokin’ Mojo Filters Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b (Eintritt frei) Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Paul unser Programm unter: •Kuhn Trio feat. Gaby Goldberg (25 €) 06103 / 222 09 und 29 131 • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, oder im Internet unter Kabbaratz: Eine sichere Bank www.Die-Langener-Kinos.de (17,50/18 €) Frankfurt . . . mehr als nur Film • Oper, 17 Uhr, Siegfried (13 - 88
Kinos
€) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Räuber (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Liliom (17 - 30 €); PB, 21.45 Uhr, Gun Street Girl sings... (10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Cara Salimando, 100 Monkeys (14 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Dota und die Stadtpiraten (10/12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Küche Nord - Rio Reiser (9 €) • Dom, 20 Uhr, Singer Pur - weihnachtl. Volksmusik aus 4 Jhd. (10 - 35 €)
TRÖDELMARKT im Bürgerhaus Sprendlingen ohne Neuware. Sonntag, 4.12.2011 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 0177-2870796 • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Appel, Fahrenholz, Kirschner, Schilling - Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester - Saint-Saëns, Tschaikowsky (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: So geht’s (35,70 - 41,65 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Kid Congo, Rock City Radio (15 €) • Orange Peel, 23 Uhr, Vintage Trouble (7,90 €) • Ikonenmuseum, 20 Uhr, Hovsepian Gargerin, Bariton, Boris Levantovitch, Klavier: Die russische Romanze (12 €) • Kunstverein, 20 Uhr, Volker Staub: ElementarKlang (5 €) • Intern. Theater (siehe 1.12.) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Mann mit Eiern (20 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Neuer Tanz : Short Cuts/Short Cats (22 €); St, 21 Uhr, IEMA: Pieces of Scratch Orchestra (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Deutsche, wollt ihr ewig leben (16 - 21 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Das gönn’ ich Euch! Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Herbert, Horst und Heinz: Vom Engel gestreift (14/17 €) Mainz • unterhaus (siehe 1.12.)
SA
3. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Patricia Moresco: Wahn.Sinn! (18 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Konzert der Musikschule (Eintritt frei) Egelsbach • KulturScheuer, Ernst-LudwigStr. 65, 20 Uhr, Joyce Lyle and Friends - Gospels, Spirituals (12 €) Mörfelden-Walldorf • Altstadt Mörf., 14 - 21 Uhr, Wintertraum • Christkönigskirche, 19 Uhr, Junger Chor Schwanheim/Goldstein - Adventskonzert Dreieich • Café Zeitlos, 21 Uhr, Ü-30-Party: DJ Pete Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Straitus
Quo Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Weihnachts-Fisimatenten (14,50 €) • Europahaus, Offenthaler Str. 75, 20 Uhr, 1. Kleinkunst-MixShow m. Olaf Mill Heusenstamm • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, Levi-Strauss-Allee, 13 - 18 Uhr, H0-Modellautobörse (MAC; Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Yellow Hands (26 - 38 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Katja Berker, Sopran, Cornelia Neuwirth, Flügel, Tariel Khosroshvili, Gitarre - Bach, Schumann, Bizet... (Spende) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Nau, Fight Footers (10/12 €) Mühlheim • Schanz (siehe 1.12.) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, 25 Jahre Kunstfoum (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blues Company (17 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Lucia di Lammermoor (10 - 33 €); KH, 11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19 Uhr, Romeo und Julia (9- 30 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €), Bar, 20 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte (11 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Salsamania Septeto (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Cyrill Berndt: Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa (21/26 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Elfmorgen, Immergrün; Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei) • Jazzinstitut (siehe 2.12.) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Uli Masuth: Ein Mann packt ein (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Lars - Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Hamlet, Prinz von Dänemark (Premiere; 22 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Festliche Klänge (24,50 - 59,50 €); MS, 20 Uhr, Vonda Shepard (39,30 46,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Friedman Weise, Erdmöbel (18/24 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Gabriele Kentrup - Piaf (10 €) • Elfer, 22 Uhr, Jemek Jemowit (8 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Philly Long Trio (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero European Quartett (25 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Booking Launch Party: Franky Rizardo, Muzzaik, Marco Sönke, Philippe Lemot (15 €) • Internat. Theater, 20 Uhr, Take, Janke u. Kadir (20/24 €) • Mousonturm, Ts (siehe 2.12.); St, 21 Uhr, Jürgen Reble & Thomas Körner (14 €) • Neues Theater (siehe 2.12.) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musikalische Schlittenfahrt (21 -
24,50 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Stefan Schulz, Posaune - Brahms, Schuman, Schnyder (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Cashma Hoody (12/13 €) Mainz • unterhaus (siehe 1.12.) Wiesbaden • Ringkirche, 19.30 Uhr, Just Gospel
SO
4. DEZ
Langen • Albertus-Magnus-Kirche, 19.30 Uhr, Dunja Rajter - lyrisches Benefizkonzert (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Altstadt Mörf., 12 - 20 Uhr, Wintertraum • Ev. Kirche Mörf., 19.30 Uhr, Weihnachtsoratorium v. Bach • Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1, 11 Uhr, Christel Löber: Marcos Familiengeheimnis (Eintritt frei) Dreieich • Burgkirche, Dr.hain, 15.30 Uhr, Knabenchor Minsk (Spende) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Kirche am Marktplatz 8, 17 Uhr, Singkreis, Vokalensemble u. Collegium musicum d. Phil-
harmon. Ges. - Bach, Telemann, Hammerschmidt... (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Zweifel (17,50 - 19,50 €) • Christuskirche, Darmstädter Str., 17 Uhr, Adventsvesper mit allen Chören (Spende) • Haus des Lebens, Limesstr. 4, 17 Uhr, Ensemble Saitensprung Adventskonzert (Eintritt frei) • Zum Hügeleck, 17 - 20 Uhr, Tanztee: Günter Feltes (Spende) • Autohaus Kunzmann, 12 - 15 Uhr, Jatzen und Schmatzen: Maintown Ramblers (Eintritt frei) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr, 8, Rothahasaal, 11 Uhr, MV 08-Nikolausmatinee (Eintritt frei) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, The True Reason, $ Old Cannibals, Broadcast, Die Drei von der Bergstraße (4/5 €) Offenbach • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Aladin und die Wunderlampe Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Raschèr Saxophone Quartet - Suk, Dvorák, Aho (10 - 34 €); KH, 11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5;
Dauerbrenner im Dezember Rödermark: Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (2./8./13./16.12.); Kein Schwein ruft mich an (9./10./31.12.; 14 €) Offenbach: t-raum, 20 Uhr, Knock oder Der Triumph der Medizin (2./3./10./17./25.12.; 12 €) Darmstadt: Tipidrom, Karolinenplatz, Da Capo Varieté: Zaila, 1. - 31.12.; mo. - sa. 20, so. 14/19 Uhr (29,50 - 54 €) • TAP: Das andalusische Mirakel (bis Januar 2012; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr) Frankfurt: Die Komödie: Die Perle Anna (bis 15.1.2012; di. sa. 20, so. 18 Uhr) • Exzess-Halle: Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens II (2. - 4. u. 9 - 11.12., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik): Cornelia Niemann: Das Händchen, das die Mutter schlägt... (2. 4.12., Fr. u. Sa. 20 Uhr, So., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Der Diener zweier Herren (bis 8.1.2012; di. - sa. 20, so. 18 Uhr) • Jahrhunderthalle: Elisabeth – Die wahre Geschichte der Sissi (1., 6. - 8., 13. - 16.12., 20 Uhr, 3./10./17.12., 15/20 Uhr, 4./11./18.12., 14.30/19 Uhr, 9.12., 21 Uhr; 27,50 - 97,50 €) • Kinder- u. Jugendtheater, Titus Forum, 16 Uhr, Die Sterntaler (1./3./4./7./8./14./15./16./21./22./23./30./31.12.; 11./18.12., 14.30 u. 17 Uhr; 17.12., 14.30 Uhr; 6 - 14 €) • Löwenhof: Ox und Esel (1./9./13./19.12., 11 Uhr, 4.12., 11/15 Uhr, 5./14./ 15.12, 9.30/11 Uhr, 6./16.12., 11/14.30 Uhr; 7.12., 9.30/11/ 14.30 Uhr, 18.12., 11/15 Uhr, 21./22.12., 15 Uhr; ab 6; 6 - 9 €) • Papageno Theater: Schwarzer Peter (2.12., 16 Uhr, 3.12., 13.30/16 Uhr; ab 5); Der Nussknacker (4./10./18.12., 13.30/16 Uhr, 9.12., 16 Uhr; ab 5); Eine Weihnachtgeschichte (11./17.12., 13.30/16 Uhr, 16.12., 16 Uhr; ab 8) • Die Schmiere: Hauptsache egal! (1./2./7./14./16./28.12., 20 Uhr; 11./31.12., 19 Uhr); Reform mich Baby (3./26.12., 20 Uhr); Aufschwung in 3D (8./17./29.12., 20 Uhr; 4.12., 19 Uhr; 31.12., 21 Uhr); Die Party geht weiter (10./30.12., 20 Uhr); Grundlos erregt (9.12., 20 Uhr); Die Reise des Goldfischs (27.12., 20 Uhr) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um Nichts (2./14./23.12.); Gatte gegrillt (3./5./21./26.12.); Wer kocht, schießt nicht (4., 11 Uhr, 7./13./19./25./28.12.); Das Dreckrändchen (15. - 18.12.); Die Baronin und die Sau (22./27.12.); Die Bettleroper (8./20.12.) • Theaterhaus: Der Tigerprinz (3./4.12., 15 Uhr; 5. - 7.12., 9.30/11 Uhr; ab 4; 6 - 9 €); An der Arche um Acht (9.12., 11/14.30 Uhr; 11.12., 15 Uhr; 12./13./16.12., 9.30/11 Uhr; 14./15.12., 9.30/11/14.30 Uhr; ab 6; 6 - 9 €); Anziehsachen (18.12., 11/15 Uhr, 19.12., 11 Uhr, 20.12., 9.30/11 Uhr; ab 2; 6 - 9 €) • Volkstheater: Die Geistheilerin (1. - 3., 8. - 10., 15. - 17., 21./22./26., 28. - 30.12., 20 Uhr; 25.12., 18 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; bis 4.2.2012; 20 - 28 €); Peterchens Mondfahrt (3./4./10./ 11./17./18./26.12., 16.30 Uhr; 5./6./9./12./13./15./19.12., 10 Uhr; 8 - 10 €)
Seite 11 G
Dreieich-Zeitung, 1. Dezember 2011
Veranstaltungskalender 7,50 €), 18 Uhr, Blind Date Variationen (9- 30 €); Ks, 20 Uhr, Dramoletti (14 €), Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) • Centralst., 19 Uhr (s. 3.12.) • Pauluskirche, 17 Uhr, Hannelore Hoger, Konzertchor Da.: Gang durch den Advent (14 - 39 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Spaßkommando Nordrhein (19,70/20 €) • TAP, 11 Uhr, Lauras Stern Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Othello (Premiere; 17 - 140 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Wildente (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Paulus (22 - 42 €); MS, 20 Uhr, Michael Korstick, Klavier - Liszt (19,50 34,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Dota und die Stadtpiraten (11 €) • Dreikönigskirche, 20 Uhr, Emirsian • Elfer, 21 Uhr, Immanu El (8 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bach, de Falla, Corea... (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ryan Carniaux Quartet (15 €) • TSG-Halle, Pfortenstr. 55, 12 Uhr, The Time Bandits • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Igels (12/14 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Johannes Scherer, Bodo Bach: Die 2 Beiden (25 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Von Angesicht zu Angesicht (15/18 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Simon Urban: Plan D – Autorenlesung (Eintritt frei) • Mousonturm, Ts (siehe 2.12.) • Filmmuseum, 11 - 22.30 Uhr, 40 Jahre Kommunales Kino Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Covenant (23/24 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Schäni B’scherung - Proschd Neijoahr Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mundstuhl: Sonderschüler • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste
MO
5. DEZ
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 18.15 Uhr, Harmonika-Spielring, Ahoi - Weihnachtsvorspiel (Eintritt frei) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule, 19.30 Uhr, Musical-AG: Löwenherz - Leonardo u. d. magische Amulett (2 - 4 €) Offenbach • Capitol, 9/11.30/14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Aladin und die Wunderlampe • Berliner 109, 20 Uhr, Jazz Live Session: Finanzkrise (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Duo Wortlaut: Lyrik einmal anders (HHC; 10/12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 4.12.); KH, 9.30/11 Uhr, Der Zauberer von Oz Uhr, xx (ab 5; 7,50 €), 20 Uhr, Les Misérables (11,50 - 24 €)
Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liliom (17 - 30 €); Box, 20 Uhr, Dirty Rich Sein oder Haben? (9 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frida Gold (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tamikrest (16/19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Klaus Kohler vs. Johannes Kirchberg (16 - 21 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jeff Lorber Fusion (20,80/22 €) Mainz • unterhaus (siehe 4.12.)
DI
6. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sister Sin, Sister, U.D.O. (27,40 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ingeborg Bachmann und ihr Werk (Eintritt frei) • Lichtburg-Kinos, 14 Uhr, Lauras Stern und die Traummonster, 14.30 Uhr, Arthur Weihnachtsmann, 16.45 Uhr, Tomy Sawyer, 16 Uhr, Der gestiefelte Kater (Nikolaus-Premiere) Erzhausen • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck: Trompete brillant – barockes Weihnachtskonzert (Generalprobe) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Chapiteau: Gloria der übermütige Weihnachtsengel (ab 5; 5 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Almanya - Willkommen in Deutschland (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule (s. 5.12.) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Dreiviertelmond (7 €) • Petruskirche, Urb., Wagnerstr. 35, 20 Uhr, tonArt Dreieich- Nikolauskonzert (Spende) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Precious (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Harald Kay Green & Band (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 9.30/11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Effi Briest (9 30 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, The Black Spiders, Monster Magnet (31,72 €) • Helia Kino, 20 Uhr, Mia Morgowski: Die Nächste bitte - Lesung, anschl. Kein Sex ist auch keine Lösung (11/13 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Hartmut Holzapfel: Die Familie Duck (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30/11.30 Uhr, Roter Ritter Parzival (ab 8; 6 - 19 €); Box, 20 Uhr, Dirty Rich Sein oder Haben? (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Konzerthausorchester Berlin, Dresdner Kreuzchor - Bach, Vivaldi, Puccini (28 - 79 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Festhalle, 20 Uhr, Zucchero
(56,75 - 71,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Klohmann and more (10 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Enigma Trio - Mozart (16 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, King Lear (16/19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Heinrich Pachl: Das überleben wir (16 - 21 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert • Volkstheater, 19 Uhr, Wolfgang Kaus: Leise rieselt der Schnee (18 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Johannes Kirchberg: Erich Kästner. Ein Mann gibt Auskunft (15 €)
rer-Kabarett: Mose war ein Mehrteiler (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Roter Ritter Parzival (6 - 19 €), 19.30 Uhr, Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (11 - 31 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, SWR Sinfonieorchester, Sol Gabetta, Violoncello - Mussorgsky, Sibelius, Schostakowitsch (22,50 - 65,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Sarband, Modern String Quartet, Roglit Ishay - Bachs Arabische Passion (28 - 46 €) • Elfer, 21 Uhr, Typewriters, Log Point (3 €) • Ponyhof, 21 Uhr, The Satellite Year (6 €) • Internationales Theater, 20
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31
Uhr, Anima (15/17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: WeihnachtsFrustschutz (16 - 21 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Toxic Holocaust, The Secret, Wolves Like Us, Kvelertak (19 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Dieter Thomas: YouBub (17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dieter Moor: Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht • unterhaus, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber/Holger Edmayer, Vanessa Maurischat: NacktBaden
AUSSTELLUNGEN
www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Peak Preview: Stefan Sichermann (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (21 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachts-Frustschutz Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Trombone Shorty & Orleans Avenue (22/26 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Aida Night of The Proms
MI
7. DEZ
Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Musikschule - Klassik, Folk, Moderne (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Kommunales Kino, Lichtblick Walld., Mörfelder Str. 20, 20 Uhr, Midnight in Paris (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino, Offenbacher Str. 9-10, 20 Uhr, Filmreihe Schwindelgefühle - Leben in und außerhalb des Gleichgewichts: A Single Man (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Musical Tenors (40,30 - 55,90 €) • Cineplace, 19 Uhr (s. 6.12.) Dietzenbach • Theater Schöne Aussichten, 20 Uhr, Wiederentfernung • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (6 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Vadim Chaimovich, Klavier Liszt, Mozart, Galuppi, Rachmaninow (Musikgemeinde; 15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Klaus Puth Krimi-Lesung Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, R.A.M.: King Belly & Queen Bottom (3,30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Zauberflöte (13,50 - 45 €); KH, 9.30/11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (11 €) • Bessunger Knabenschule, 21
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FRANKFURT: Golo Mann. Die Geschichte, bis 3.12. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - do. 12 - 20, fr. 12 - 18 u. sa. 12 - 17 Uhr • LeseEule 2011: Woher wir kommen - wohin wir gehen, Kinder- u. Jugendbuchausstellung, bis 9.12. in der Stadtteilbibliothek Griesheim, Schwarzerlenweg 57, di. u. do. 13 19, mi. 13 - 17, fr. 11 - 17 Uhr • The White Bouncy Castle, Installation, bis 4.12. im Bockenheimer Depot, di. - fr. 14 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr (pro 15. Min. 2- 5 €) BAD HOMBURG: Axel Bieber: Seltsame Bilder, bis 4.12. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 15 - 19, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) MESSEL: Idas Welt begreifen, bis 4.12. im Besucherzentrum Grube Messel, Roßdörfer Str. 108, tägl. 10 - 17 Uhr WIESBADEN: Mario Pfeifer, Film- u- Videoinstallationen, bis 4.12. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
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Regionales Straßen-Patient: Operation in Sicht Dietzenbach (DZ/kö) – Was tun mit dem Patient namens „Justus-von-Liebig-Straße“ im Dietzenbacher Gewerbegebiet? Schlaglöcher und Risse haben dem Asphaltband zugesetzt. Die Wunden sind unübersehbar. Ist Heilung in Sicht? Ja, lautet die Antwort nach der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments. Mit Stimmenmehrheit, gegen das Votum der CDU-Fraktion, wurde eine Fahrbahn-Erneuerung in Etappen beschlossen. In einem ersten Schritt gelangt das am stärksten ramponierte Teilstück zwischen der Hauptkreuzung (Kreisquerverbindung) und der Einmündung in die Max-Planck-Straße auf den Operationstisch.
R
und 350.000 Euro, so die grobe Schätzung des GDL-Fraktionsvorsitzenden Günter Steinheimer, wird die Neugestaltung des ersten Abschnitts kosten. Weitere Etappen bis zum Ende der Justus-von-Liebig-Straße im Bereich des Autohauses Brass sollen folgen. Ist eines Tages alles erledigt und ein glatter Belag aufgezogen, so wird die Schlussabrechnung voraussichtlich gut eine Million Euro als Investitionssumme ausweisen. Viel Geld, doch zur Maxime „Wir müssen ‘was tun, denn die Straße ist eine Hauptschlagader unseres Gewerbegebietes“ gebe es letztendlich keine vernünftige Alternative. Wer jetzt den Kopf in den Sand stecke und sich mit provisorischem Flickwerk zufriedengebe, schiebe das Problem nur auf und lasse die Dimension weiter ausufern. Diese Lagebeurteilung, getragen vom Mehrheitsbündnis (SPD, GDL, WIR/BfD), einte das Parlament – mit Ausnahme der CDU-Fraktion. Deren Vorsitzen-
der formulierte die Contra-Position. Helmut Butterwecks Tenor: „Die Finanzlage der Stadt ist sehr schlecht. Wir haben momentan kein Geld für diese Renovierungsmaßnahme. Es gibt Straßen in Dietzenbach, die noch schlechter aussehen. Auch in den Nachbarkommunen finden sich genügend Beispiele, die uns signalisieren, dass wir mit der Justus-von-Liebig-Straße noch zwei, drei Jahre warten können.“ Doch mit dieser Haltung stanDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
den die Christdemokraten allein auf weiter Flur. Auch Bürgermeister Jürgen Rogg sprach sich gegen einen Aufschub aus. Wer bei notwendigen Straßenreparaturen die Zügel schleifen lasse, produziere einen Investitionsstau. „Das rächt sich“, warnte Rogg, denn die Rechnung nach jahrelangem Nichtstun falle höher aus als die Addi-
tion der Methode „scheibchenweise – aber immer am Ball bleiben“. Fazit: Mit dem Scheibchen zwischen der Tankstellen-Kreuzung und dem Abzweig in die Max-Planck-Straße (Richtung Bauhof) wird der Anfang gemacht. Bemerkenswert: Auf eine mit Landeszuschüssen geföderte Luxussanierung, die zusätzliche Grünstreifen, Parkplätze und Fahrradspuren zur Voraussetzung einer Finanzspritze gemacht hätte, wird bewusst verzichtet. Schlechte Erfahrungen hallen nach. Gudrun Pache, die Leiterin des Fachbereichs „Stadtplanung und Bauen“, hatte die Stadtverordneten im Vorfeld der Entscheidung über die Justus-von-Liebig-Straße davor gewarnt, ein großes Paket zu schnüren. Zitat: „Bei der Nutzung von Fördermitteln hat die Erfahrung mit mehreren Maßnahmen anlässlich des Hessentages 2001 gezeigt, dass die Stadt hierdurch keinen finanziellen Vorteil erreicht.“
Wo fängt man an, wenn an vielen Stellen der Handlungsbedarf unübersehbar ist? Eine Frage, die in zahlreichen Kommunen für Gesprächsstoff sorgt, denn Risse und Schlaglöcher im Asphalt sind mittlerweile ein grassierendes Übel. Beispiel Dietzenbach: Dort hat das Stadtparlament den Weg für eine Renovierung der Justus-von-Liebig-Straße in Etappen freigemacht. Doch gleich um die Ecke, im Bereich Max-Planck-Straße/Robert-Koch-Straße (Foto), ist das Szenario „Rüttel- und Schüttelstrecke“ ebenfalls anzutreffen. (DZ-Foto: Jordan)
Spende für den Roten Platz Dietzenbach (DZ/kö) – Kaum ist der Rote Platz am Stadtbrunnen mit neuen Pflastersteinen und modernisierten Zugangsrampen seiner Bestimmung übergeben worden (die Dreieich-Zeitung berichtete in der letzten Ausgabe), da stehen auch schon Gönner auf der Matte und signalisieren „Wir sorgen für Aufwertung“. 1.000 Euro hat der Aktivkreis „Alt-
Dietzenbach“ gespendet. Das Geld ist jeweils zur Hälfte für Abfallbehälter und für die Bepflanzung der Blumenkübel bestimmt. Nach Angaben der Stadtverwaltung soll das finanzielle Engagement der Gewerbetreibenden im kommenden Jahr noch verstärkt werden, um die Aufenthaltsqualität auf dem Platz weiter zu erhöhen.
Der Aktivkreis, eine Initiative von rund 20 Geschäftsleuten aus der Dietzenbacher Altstadt, hatte sich vor fünf Jahren gebildet, um den ehemaligen Dorfkern unter optischen und funktionalen Gesichtspunkten zu hegen und zu pflegen. Als attraktiver Einkaufs-, Dienstleistungs- und Gastronomie-Standort soll Alt-Dietzenbach bewahrt werden.
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Neu-Isenburg (DZ) – Das erste Weihnachtsfest im schmucken Haus in der Buchenbusch-Siedlung wollen Ralf und Sabine Bürger mit ihren Kindern Anna und Daniel so richtig auskosten. „Garantiert stressfrei“ soll das turbulente Umzugsjahr 2011 ausklingen. „Das haben wir uns verdient: Einfach mal die Füße hochlegen und die Zeit mit Adventskranz, Christbaum und Silvesterfeuerwerk genießen. Dazu ein paar Ausflüge in die nähere Umgebung: Abstecher auf Weihnachtsmärkte, Schlittschuhlaufen in der Eishalle in Frankfurt und vielleicht eine Rodelpartie im Spessart oder Taunus. Der Winter kommt bestimmt“, schwärmen die Bürgers schon jetzt. Und sie haben vorgesorgt. Drei Wochen rund um die Jahreswende sind als Urlaubszeit reserviert. „Beantragt, genehmigt, gebongt“, heißt es nach Rücksprache mit den Arbeitgebern. Er hat im Architekturbüro die Weichen auf Auszeit gestellt. Sie, beschäftigt in einem Fachgeschäft für Holzspielzeug, zog umgehend nach. Tenor im Hause Bürger: „Wir müssen unbedingt die Akkus aufladen.“
D
ass das zurückliegende Jahr mit reichlich Arbeit im Haus und der Eingewöhnungsphase in Neu-Isenburg das Nervenkostüm doch arg strapaziert hat: Wer wollte das bestreiten? Gerade so, als sollte in Sachen „(unnötige) Aufregung“ noch ein i-Tüpfelchen draufgesetzt werden, hatte Ralf Bürger vor zwei Wochen ein krachendes Erlebnis. Er war gerade auf dem Nachhauseweg und hatte sich auf der Frankfurter Straße zum Linksabbiegen Richtung Buchenbusch eingeordnet – da tat es den besagten Schlag. Der Autofahrer hinter ihm war einen Moment unaufmerksam und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Bilanz des Auffahrunfalls: Glücklicherweise keine Verletzten, dafür aber jede Menge Blechschaden. Allein 2.500 Euro mussten investiert werden, um den Bürger’schen Wagen wieder auf Vordermann zu bringen. Dass er mit seinem verbeutelten Audi den Karosseriebau-Fachbetrieb Gosch angesteuert und dort einen Rundum-Service von der Schadensfeststellung über die Klärung versicherungstechnischer Fragen bis hin zur Reparatur in Anspruch genommen hat, empfindet der Familienvater im Rückblick als
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goldrichtige Entscheidung. Sabine stimmt ihm zu: „Wir hätten gerne auf dieses Erlebnis verzichtet. Aber wenn die Sache so professionell ausgebügelt wird, dann sollte man nicht meckern und nachkarten.“ Fest steht: Am kommenden Wochenende bleibt das Auto in der Garage. Geplant ist ein Spaziergang zum Alten Ort, denn dort verwandeln sich der Markplatz und die angrenzenden Gassen in ein Budendorf. Vom Weihnachtsmarkt der Hugenottenstadt, der gemeinhin als „klein, fein und familiär“ gelobt wird, erhoffen sich die Neu-Neu-Isenburger einen stimmungsvollen Einstieg in die Zeit der Festvorbereitungen. „Es ist ja unsere Premiere. Mal sehen, was an den Ständen geboten wird. Schöne kunsthandwerkliche Sachen soll es dort geben. Das haben mir mehrere Bekannte erzählt“, blickt Sabine Bürger dem Bummel gespannt entgegen. Das Ganze soll mit einem Abstecher in diverse Fachgeschäfte kombiniert werden. Stichwort: Geschenke. Doch übertreiben wollen es die Bürgers diesbezüglich nicht. Kunststück... Nach all den Investitionen, die seit dem Umzug im Frühjahr angefallen sind, ist die Haushaltskasse keineswegs randvoll gefüllt. Außerdem neigt das Paar
grundsätzlich zum Tritt auf die Konsumbremse. Frei nach dem Motto: „Mit Überlegung schenken. Lieber zwei, drei schöne Sachen als ein Sammelsurium, das niemand braucht.“ Für Anna und Daniel muss noch etwas Passendes besorgt werden. Sie wünscht sich eine neue Blockflöte für den Musikschulunterricht und träumt schon von der „Zeit danach“, vom Sprung hin zur Trompete oder zum Saxophon. Doch das ist Zukunftsmusik. Beim Filius fällt die Auswahl leicht. Auf neue Fußballschuhe hofft der Nachwuchskicker. Seine Erwartungen werden sicher nicht enttäuscht. „In eigener Sache“ sind Ralf und Sabine bereits fündig geworden. Bei Westendorp, den Juwelier-Spezialisten im Kempinski-Hotel in Gravenbruch, wurden Schmuckstücke und Uhren unter die Lupe genommen. Ein Fall für den Wunschzettel... So ist die Schlussetappe des Jahres 2011 erreicht. Zeit, Bilanz zu ziehen. Die Entscheidung „pro Traumhaus“ hat das Quartett nicht bereut. Aus dem Wunsch ist Realität geworden. Gute Vorsätze für 2012? Sabine Bürger überlegt nicht lange. Überbordende Erwartungen? Fehlanzeige. Sie sagt kurz und knapp: „Das gehen wir bescheiden an. Offen für Neues. Und ganz wichtig: garantiert stressfrei.“
Kunsthandwerk und dekorative Di nachtsmarkt aufwarten. Die Bürger such abstatten.
Gewürze für das Weihnachts-Nasch haus-Familie im Alten Ort von Stand z
Neu-Isenburg Edler Schmuck bei Westendorp Neu-Isenburg (DZ) – Vor drei Jahren haben Susanne und Martin Westendorp ihr Juweliergeschäft im KempinskiHotel vor den Toren Gravenbruchs eröffnet. Eine gute Entscheidung der beiden Schmuck-Experten, denn der Zuspruch ist beachtlich, weil die Kunden wissen: „Bei den Westendorps gibt’s das Besondere.“ Unikate aus der hauseigenen G o l d s ch m i e d e -We rk s t a t t , Schmuck und Uhren ausgesuchter Lieferanten in allen Preislagen, dazu Handtaschen, Gürtel und Accessoires für Damen und Herren... Die Auswahl ist groß. Edle Ringe und Ketten, Anhänger und Ohrringe aus graviertem Berne Dinge für die Adventszeit: Damit kann der Neu-Isenburger Weih- stein sowie Armreifen aus Perlrgers wollen dem Budendorf am kommenden Wochenende einen Be-
Karosserie: Gosch ist top
Neu-Isenburg (DZ) – Wer einen Autounfall zu beklagen und Karosserie-, Lack- und Glasschäden zu beseitigen hat, sollte auf professionellen und freundlichen Service setzen. Damit kann der KarosseriebauFachbetrieb Gosch, Carl-Friedrich-Gauß-Straße 1, in Neu-Isenburg aufwarten. Nach der Schadensfeststellung und der Dokumentation für die Versicherung des Kunden kümmern sich gut ausgebildete Fachkräfte in der Werkstatt des Unternehmens um die Reparatur- und Lackierungsarbeiten. Die Bereitstellung eines Mietwagens und schlussendlich die Übergabe eines tipptopp instandgesetzten und gereinigten Fahrzeuges: Mit diesem Rundum-Paket kann Gosch aufwarten. Zu erreichen sind Ansprechpartner unter der Rufnummer aschwerk: Auch danach wird Ausschau gehalten, wenn die Traum- (06102) 33011. Infos im Intern Stand zu Stand bummelt. (DZ-Fotos: Archiv) net: www.gosch-karosserie.de.
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fühlen: Das ist für viele Menschen ein wichtiger Maßstab in punkto Lebensqualität. „Vier Wände für das Ich“, die den individuellen Vorstellungen großzügig Raum geben: Davon träumten auch Ralf und Sabine Bürger viele Jahre lang. Der Wunsch, eine eigene Immobilie zu beziehen und zu gestalten, ist wahr geworden. Er hat das Ehepaar gemeinsam mit Sohn Daniel und Tochter Anna nach Neu-Isenburg geführt. Hier haben sie ihr Traumhaus gefunden. Jetzt sind Partner gefragt, die dem Quartett bei der Einrichtung kompetent zur Seite stehen, sei es als Händler, Handwerker oder Dienstleister. Die Serie „Traumhaus NeuIsenburg“ begleitet die beiden Erwachsenen und die Kinder auf ihrem Weg. Die Dreieich-Zeitung berichtet jeweils in der ersten Ausgabe im Monat sowie im Internet auf der Seite www.dreieich-zeitung.de. In Folge 10 steht der Endspurt Richtung Weihnachten und Jahreswechsel im Fokus.
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Regionales Politik und Bad: Infos „im Netz“ Heusenstamm (DZ/kö) – „Manches braucht eben seine Zeit. Nachdem die erste Version eines sogenannten ‚Rats- und Informationssystems‘ auf der Internetseite der Stadt Heusenstamm aus verschiedenen Gründen nicht wie gewünscht gearbeitet hat, offeriert die kommunale Verwaltung nunmehr ein funktionierendes und praktikables Sitzungs-Informationssystem für alle interessierten Bürger“, betont Peter Jakoby.
D
er Bürgermeister lobt den Service, der „im Netz“ auf der Seite www.heusenstamm.de abrufbar ist. Sein Kommentar: „Dadurch wird die Kommunalpolitik deutlich transparenter und nachvollziehbar für alle, die Interesse am Geschehen in unserer Stadt haben.“ Das Infosystem listet Sitzungstermine der Gremien (Stadtparlament, Ausschüsse), Tagesordnungspunkte und Protokolle
Konzert für den Lebensladen Mühlheim (DZ/ba) – Ein Benefizkonzert zugunsten des Lebensladens findet am Samstag, 10. Dezember, um 20 Uhr in der Friedenskirche statt. Karten kosten im Vorverkauf 13 Euro und sind im Mühlheimer Buchladen erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 15 Euro. „Für den guten Zweck konnten mit Tamara Remez und Andrei Morozow von der Staatlichen Bolschoi-Oper Minsk zwei etablierte und international erfahrene Künstler gewonnen werden“, betonen die Veranstalter. Derzeit ist sie als Solistin bei der Minsker Philharmonie tätig. Morozow erhielt 1997 beim Internationalen Glinka Wettbewerb das Ehrendiplom und gewann den italienischen „Citto Alcamo“, einen Gesangswettbewerb der klassischen Musik. Der Bariton trat bereits in Deutschland, aber auch in der Schweiz, Spanien, Italien und in der Mailänder Scala auf. In dem unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Daniel Tybussek stehenden Benefizkonzert werden sie bekannte Lieder aus Oper, Operette und russischer Folklore präsentieren. Begleitet werden sie dabei am Klavier von Irina Yafimovavon der Staatlichen Musikakademie Minsk. Ziel des Lebensladens ist es, hilfebedürftigen Menschen in Mühlheim, die aus eigener Kraft nicht oder nur begrenzt in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu sichern, durch die Verteilung von Lebensmitteln und Bedarfsgütern sowie durch weitere geeignete Aktionen zu helfen. Dabei ist der Lebensladen jederzeit auf Spenden angewiesen und auch der Erlös des Benefizkonzerts wird der Arbeit des Projekts vollständig zugute kommen.
auf. Ergo: Wer die Behandlung eines bestimmten Sachverhalts nachvollziehen oder sich beim Thema „Demokratie vor Ort“ ganz grundsätzlich auf dem Laufenden halten möchte, wird per Mausklick fündig. Einen neuen Service, einsehbar via Computer, offeriert auch die Schwimm- und Sauna-Landschaft an der Jahnstraße. Unter www.bad-heusenstamm.de gibt es allgemeine Auskünfte und einen Überblick in Sachen „Aktuelles“. Öffnungszeiten, Preise, Fitnessund Sportangebote, Gastronomie im Bad, Veranstaltungen... „Die Internetseite ist ein lebendiges Medium. Deshalb werden die Inhalte immer wieder ergänzt“, erläutert Daniel Rau, der Leiter der Freizeiteinrichtung.
Rodgau (DZ/kö) – Der Winter kündigt sich an und die Erinnerung an den Sommer 2011 verblasst allmählich. Doch die Statistiker der Rodgauer Stadtverwaltung haben dieser Tage mit den Badesee-Bilanzzahlen noch einmal an die Freiluftsaison erinnert und mit den vorgelegten Werten – Durchschnittstemperaturen: 23,2 Grad an Land und 19,3 Grad im Wasser – den landläufigen Eindruck untermauert: Ein echter Renner war der diesjährige Sommer nicht. Mit dieser Einschätzung korrespondieren die Besucherzahlen. 115.000 Schwimmer und Sonnenhungrige frequentierten das Freizeitgelände im Stadtteil Nieder-Roden. Sie sorgten nach Angaben der Bilanzschreiber für eine Nettoeinnahme von 183.000 Euro.
Das kalkulierte Volumen (290.000 Euro) wurde deutlich verfehlt. Ergo: Sport und Erholung am Baggersee sind und bleiben aus Sicht der Kommune ein Zuschussgeschäft. Mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt, je nachdem, welche Anziehungskraft das kühle Nass im jeweiligen Sommer entwickelt. Positiv zu verbuchen beim Rückblick auf die Saison 2011: Der Badebetrieb verlief ohne gravierende Störungen und Unfälle.
Mühlheim (DZ/ba) – In die Vergabepraxis für Plätze in den städtischen Kindertageseinrichtungen eine „Geschwisterregelung“ aufnehmen soll der Magistrat. Dies fordern SPD und Grüne in einem gemeinsamen Antrag. Die Regelung soll es Eltern, die bereits ein Kind in einer Einrichtung haben, ermöglichen, weitere Kinder in der gleichen Einrichtung unterzubringen, sofern Plätze vorhanden sind. Bisher sehe die Vergabepraxis keine Regelung vor, die es Familien ermögliche, mehrere Kinder in ein- und derselben Einrichtung unterzubringen, monieren die beiden Fraktionen in der Begründung ihres Antrages. Da es vor allem für Berufstätige jedoch schwer zu handhaben sei, ihre Kinder in
unterschiedliche Einrichtungen zu bringen, solle unbedingt eine „Geschwisterregelung“ aufgenommen werden.
Aus aller Welt Dietzenbach (DZ/kö) – Das Adventskonzert von „Saitensprung“ wartet mit Liedern und Instrumental-Kompositionen aus der jüdischen, indischen, pakistanischen und türkischen Kultur am Sonntag (4.) ab 17 Uhr im „Haus des Lebens“ im Stadtteil Steinberg, Limesstraße 4, auf. Abgerundet wird der Streifzug durch verschiedene Musikstile und -traditionen mit dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern aus aller Welt. Der Eintritt ist frei.
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Landrat: Dialog in Rödermark Rödermark (DZ/kö) – Die fünfte Station der Gesprächsreihe „Landrat vor Ort“: Das ist am Donnerstag (8.) das Rathaus im Stadtteil Ober-Roden, Dieburger Straße. Dort wird Oliver Quilling (CDU) im Raum 105 zwischen 16 und 17.30 Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Wer den führenden Kopf der Kreisverwaltung mit Fragen, Anregungen und Kritik konfrontieren möchte, kann sich unter den Rufnummern (06074) 81801002 und -1003 anmelden.
Kitas: SPD und Grüne wollen Regelung für Geschwister
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Bastelspaß zur Weihnachtszeit Heusenstamm (DZ/hs) – Für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ist eine „Weihnachtswerkstatt“ konzipiert, die am Samstag (10.) von 11 bis 16 Uhr im Juz, Rembrücker Straße 3, ihre Pforten öffnet. Dabei können die Kinder Weihnachtsgeschenke für ihre Lieben selbst gestalten, man kann sich Weihnachtsgedichte vorlesen lassen, bei Spielen die Zeit vertreiben, und überdies werden Getränke und ein Snack offeriert. Der Spaß kostet inklusive Bastelmaterial sowie Speis und Trank für einheimische Kinder 5, für auswärtige 7 Euro, Anmeldungen sind bis Mittwoch (7.) unter Telefon (06104) 668773 möglich.
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Dreieich-Zeitung, 1. Dezember 2011
Regionales Benefizgala: Promis zeigen Solidarität Langen (DZ/hs) – Nachdem bei der (Langener) Premiere der Benefizveranstaltung „Reicht Euch die Hände“ im vorigen Jahr über 4.000 Euro für die örtliche Bürgerstiftung zusammengekommen waren, war klar, dass es eine Neuauflage geben wird. Diese geht nun am Sonntag (4.) ab 19 Uhr in der Albertus-Magnus-Kirche über die Bühne, und wieder werden zahlreiche Prominente eine Mischung aus Konzert und Lesung präsentieren. Mit von der Partie sind unter anderem CountrySänger Gunter Gabriel, „Lottofee“ Franziska Reichenbacher, TV-Tierarzt Dr. Wolf, der frühere Schwimmstar und Olympiasieger von 1984, Dr. Michael Groß, sowie Dunja Rajter.
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ie Schauspielerin und Sängerin hatte die Veranstaltung zuvor drei Jahre lang mit ihrem Mann Michael Eichler in Frankfurt auf die Beine gestellt, ehe die beiden vor Jahresfrist in ihrem Wohnort (das Paar lebt seit vielen Jahren in der Sterzbachstadt) aktiv wurden. Denn auch hier gibt es viele Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Und genau für sie soll „Reicht Euch die Hände“ ein Zeichen der Solidarität sein. „Wir wollen das Wir-Gefühl stärken und allen ins Bewusstsein rufen, dass wir zusammen etwas bewegen können“, betont Eichler, der in Pfarrer Hei-
Hauff-Schule gewinnt Preis Neu-Isenburg (DZ/ba) – Einer der hessenweit insgesamt 25 Preisträger des Wettbewerbs „Sauberhafter Schulweg“ ist die Wilhelm-Hauff-Schule. Über das Preisgeld in Höhe von 400 Euro „freuen sich die Schulleiterin Mechthild Hissler und Gabriele Kapp, die Lehrerin, die sich für die Umweltbelange der Schule am stärksten einsetzt und die Kinder für dieses Thema begeistert“, berichtet der Magistrat. Verwendet werden soll das Preisgeld für die Anschaffung von Sport-und Spielgeräten. Die Kinder der Hauff-Schule hatten an einem Tag im Juni nicht nur Müll gesammelt, sondern auch auf großformatigen Collagen ihre Ideen zum Thema Müll zu Papier gebracht. Der Magistrat: „Wer sich ein Bild vom Großeinsatz machen will: Schüler der Goetheschule haben die Aktion aufgenommen und mit Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Infoc@fes einen Film geschnitten, der ab sofort auf der Homepage der Stadt Neu-Isenburg unter www.neu-isenburg.de zu sehen ist.“ Bei der Übergabe der Urkunde des hessischen Umweltministeriums an die Hauff-Schule wiesen Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt darauf hin, dass sich an der Aktion im Juni fast alle Isenburger Schulen beteilígten. Von den mehr als 400 Schülerinnen und Schülern seien rund 130 Kilogramm Unrat eingesammelt worden.
ner Döll von der katholischen St. Jakobus-Gemeinde einen engagierten Mitorganisator gefunden hat. Und während Letzterer das an der Bahnstraße gelegene Gotteshaus mit Freude für diesen Anlass zur Verfügung gestellt hat („Es ist uns ein Bedürfnis, diese Veranstaltung zu unterstützen“), ließ vor allem Dunja Rajter ihre Kontakte zu prominenten Zeitgenossen spielen. Einer, der ohne Umschweife zusagte, ist Gunter Gabriel. „Er hat ja in seinem Leben selbst einige Abstürze erlebt und kennt die Schattenseiten des Lebens“, findet Eichler, dass der Mann, der mit dem Lied „Hey Boss, ich brauch’ mehr Geld“ bekannt wurde und zuletzt deutsche Versionen von Hits der Country-Legende Johnny Cash aufgenommen hat, aus diesem Grund perfekt zu der Veranstaltung passt. Neben ihm und den eingangs erwähnten „Promis“ werden auch die Langener Rockband „Crayfish“, die ebenfalls ortsansässigen Künstler Wolfgang Schneider (Klavier) und Ralph Daniel Mangelsdorff (Countertenor) sowie der Neu-Isenburger Pop- und Gospelchor „Rejoice“ in der Albertus-Magnus-Kirche auftreten. Diese verfügt nach Ansicht von Eichler „über den passenden Rahmen für eine solch besinnliche Veranstaltung“, weshalb auch ein Umzug in die mehr Platz bietende Stadthalle nicht in Erwägung gezogen wurde. „Die hat kein vergleichbares Ambiente wie eine Kirche“, erklären Eichler
Stollen statt Apfelkuchen Neu-Isenburg (DZ/ba) – Beim nächsten „bAbbelkuche“ im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ in der Löwengasse 24 am Freitag, 2. Dezember, um 15 Uhr weihnachtet es sehr und es gibt Stollen und Plätzchen statt Apfelkuchen. Der Mundartfan Gerhard H. Gräber erzählt Geschichten rund um die Weihnachtszeit „uff iseborjerisch.“ „Angeregt durch den weihnachtlichen Museumspunsch und das eine oder andere Ausstellungsstück mögen den Zuhörern selbst noch viele Geschichte einfallen“, heißt es in der Einladung. Der Eintritt kostet 2 beziehungsweise ermäßigt einen Euro.
und Pfarrer Döll unisono. Während sich alle Künstler ohne Gage in den Dienst der guten Sache stellen und auch der Eintritt frei ist, werden die Besucher von „Reicht Euch die Hände“ um Spenden für die Bürgerstiftung gebeten. Der Erlös soll in diesem Jahr behinderten Menschen zugute kommen. „Wir wollen deren Mobilität fördern und ihnen auch auf dem musikalischen Sektor unter die Arme greifen“, berichtet Döll, dessen Angaben zufolge das Geld „auf jeden Fall in Langen bleibt“. Spenden kann man entweder direkt am Benefizabend tätigen oder aber einen Betrag überweisen. Dafür hat die St. Jakobus-Gemeinde ein Konto bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt eingerichtet: BLZ 506 521 24, Kontonummer 026000588, Stichwort: Reicht Euch die Hände. Wer auf das Konto einzahlt, erhält eine Spendenquittung.
Hommage an Franz Liszt Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der israelisch-amerikanische Meisterpianist Menachem HarZahav gastiert mit einer „Hommage an Franz Liszt“ am Freitag, 16. Dezember, um 19.30 im Bürgerhaus in Mörfelden. „Vorgetragen wird ein abwechslungsreicher und unterhaltsamer Auszug aus dem Werk des großen Klaviervirtuosen und Komponisten des 19. Jahrhunderts, dessen Geburtstag sich im Jahr 2011 zum 200. Mal jährt“, heißt es in der Ankündigung. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Dahinter steckt sein Wunsch, der Jugend einen Anreiz zu geben, klassische Konzerte zu besuchen. Har-Zahav ist als Solist mit und ohne Orchesterbegleitung international aufgetreten. Nachdem ihm bereits früh Lehraufträge an Hochschulen in den USA übertragen wurden, verbrachte er drei Jahre in England für weitere Studien. Inzwischen lebt er in Deutschland. Der Eintritt kostet 15 beziehungsweise ermäßigt acht Euro für Studenten, Schwerbehinderte und Arbeitslose mit Ausweis. Reservierungen werden unter der Rufnummer 0151/28442449 entgegengenommen. Die Abendkasse ist ab 18.30 Uhr geöffnet.
Auftritt verbessern Neu-Isenburg (DZ/ba) – Um den „Internetauftritt der Wohnungsbaugesellschaft informativer und vor allem auch aktueller zu gestalten“, soll der Magistrat mit der Gewobau Gespräche führen. Diesen Antrag hat die Fraktion der Grünen in der Stadtverordnetenversammlung eingebracht. „Für den Wohnungssuchenden ist es hilfreich, mehr über die Größe und den Zuschnitt der freien Wohnung zu erfahren, die Mietund Nebenkosten sind von Interesse sowie die Einkommensgrenzen, die zum Bezug der Wohnung berechtigen“, schreiben die Grünen in der Begründung ihres Antrages. Es gelte zudem, über die bereits erarbeiteten Energieberichte der Gewobau zu erfahren, wie wirksam die energetische SaSONNEN- UND SCHATTENSEITEN DES LEBENS hat Gunter Ga- nierung sich auf die Höhe der Umlagen briel kennengelernt, der auch deshalb beim „Reicht Euch die voraussichtlichen Hände“-Konzert auftritt. (DZ-Foto: sl) auswirke.
Die Dreieich-Zeitung verlost:
In den vergangenen sieben Jahren beeindruckten Il Divo nicht nur mit großen Charterfolgen, stets blieben sie auch ihrer künstlerischen Mission treu, angetrieben vom Wunsch und Willen, ihre große Leidenschaft mit der Welt zu teilen und ihrem unbeugsamen Glauben an die Macht der Musik, Men-
Für die Fans ihrer Interpretationen sakraler und säkularer Klassiker, zeitloser Liebeslieder und beherzter Neu-Variationen großer Pop- und Rocksongs, ist Susan Boyle längst eine der prägenden Sängerinnen ihrer Generation. Für das dritte Album „Someone To Watch Over Me“ ging die Schottin ein-
Nach 44 Millionen verkauften Tonträgern weltweit, 14 Nummer-Eins-Singles und 7 Nummer-Eins-Alben in den vergangenen 14 Jahren veröffentlichte die irische Band Westlife am 18. November das Best-Of-Album „Greatest Hits“. Keine Band hat in Großbritannien in diesem Jahrzehnt mehr Platten
Je 3 CDs von Il Divo, Susan Boyle und Westlife schen weltweilt zusammen zu führen. Das neue Album des Klassik-Crossover-Quartetts, bestehend aus dem Schweizer Tenor Urs Bühler, dem spanischen Bariton Carlos Marin, dem französischen Popsänger Sebastien Izambard und dem US-Tenor David Miller, „Wicked Game“, enthält Neubearbeitungen des gleichnamigen Chris Issak-Hits und des Roy-OrbisonKlassikers „Crying“ sowie eine Adaption von Samuel Barbers „Adagio for Strings“ mit einem neuen Refrain. „Wir haben Songmaterial entwickelt, das seine Wurzeln in klassischen Streicher- und Piano-Stücken hat“, so Urs Bühler.
fach ins Studio und gab, was sie hatte. „Es gibt bestimmte Songs, die ich persönlich liebe und die großartig zu den Geschichten passen, von denen mir die Menschen berichteten.“ „Manchmal sind das ziemlich bedrückende Dinge“, sagt sie. Gescheiterte Ehen, Trauer, gute und schlechte Zeiten, viel Aufs und jede Menge Abs. All das fand sich in Susans Briefkasten, vorzugsweise auf altmodischem Weg zugestellt: mit Tinte und einer Briefmarke. „Anhand meiner Post kann ich sehen, dass mir Menschen zwischen 20 und 80 schreiben. Es ist nicht nur eine Altersgruppe.“ (mi/DZ-Fotos: TT)
verkauft als Westlife, alleine dort erhielten Shane Filan, Kian Egen, Nicky Byrne und Mark Feehily zehn Platin-Alben. In der Alltime-Liste der Bands und Interpreten mit den meisten Nummer-Eins-Hits in UK liegen sie hinter Elvis Presley und den Beatles auf Platz drei. Mit 25 Konzerten in der Londoner Wembley Arena halten sie außerdem den Rekord als größter „Arena Act Of All Time“ im Vereinten Königreich. Neben einer Standard-CD, die außer den größten Erfolgen auch einige neue Songs enthalten wird, ist die Scheibe auch als Doppel-CD-plus-DVD-Variante erhältlich.
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Rentenlücke schließen (DZ/sw) – Jeder zweite Berufstätige macht sich Sorgen um sein Auskommen im Alter. Wie man die private Altersvorsorge richtig plant, zeigt das von der Stiftung Warentest herausgegebene „Finanztest Spezial Altersvorsorge“.
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arin werden alle Produkte einem Altersvorsorgetest unterzogen: Versicherungen, Sparpläne, Bundesschatzbriefe, Fondssparpläne sowie Immobilien. Das Sonderheft erklärt die Vor- und Nachteile und beschreibt, für wen welches Produkt am besten geeignet ist. Das kann die RiesterRente sein, die Anlage in Festgeld oder eine Kombination
aus mehreren Angeboten. Die Experten rechnen vor, welche Rendite man bei den einzelnen Vorsorgeangeboten erwarten kann, raten aber auch von Produkten ab, die sich nicht lohnen oder ein zu hohes Risiko bergen. Steuerregeln werden ebenso erläutert wie staatliche Förderprogramme. Das Heft hat 130 Seiten und kostet 7,80 Euro.
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Ratgeber & Informationen Verjährung zum 31.12.2011
test-Spezial: „Grüner leben“
(DZ/sw) – Man muss nicht sein (DZ/vz) – Wer vor dem 1. Januar 2002 Geldanlageprodukte des sogenannten Grauen Kapitalmark- ganzes Leben umkrempeln, um tes erworben und infolge fehlender Hinweise über die Risiken sein Erspartes verloren hat, kann umweltfreundlicher und nachhaltiger zu leben. Oft wird etwaige Schadensersatzansprüche nur noch bis zum 31.12.2011 geltend machen. schon mit kleinen Schritten eium Grauen Kapitalmarkt sprüche haben, bietet die Ver- das Risiko eines Totalverlusts ne Menge erreicht. Wer ein alzählen insbesondere Im- braucherzentrale Hessen ab so- oder andere Risiken infor- tes Haushaltsgerät durch ein mobilien-, Schiffs-, Me- fort zusätzliche Beratungster- miert, haben diese nach Ver- sparsames neues ersetzt, spart dien- und Solarenergiefonds, mine in Frankfurt und Darm- lust ihres Ersparten grundsätz- viel Geld und schont Ressouraber auch Immobilien, die zu stadt an. Eine Terminvereinba- lich Anspruch auf Schadenser- cen und Umwelt. Der Umstieg auf Ökostrom ist schnell erleSteuersparzwecken erworben rung über das hessenweite Ser- satz. wurden. vicetelefon ist erforderlich. Für alle vor 2002 gezeichneten digt, bedrohte Fischarten werVerbrauchern, die prüfen wol- Wurden Anleger beispielswei- Geldanlageprodukte gilt dies den vom Speiseplan gestrilen, ob sie Schadensersatzan- se nicht ordnungsgemäß über jedoch nur noch bis zum chen, und mit ein bisschen 31.12.2011. Denn die im Jahr Know-how kann man auch bei 2002 neu in das BGB eingeführ- Geldanlage und Altersvorsorge te absolute Verjährung nach sein grünes Gewissen pflegen. zehn Jahren entfaltet in diesem Die Stiftung Warentest hat Tests und Berichte zu den BeJahr erstmals ihre Wirkung. In der etwa 30-minütigen Bera- reichen Essen, Kleiden, Investung erhalten die Ratsuchen- tieren, Reisen, Licht und Geräte den eine rechtliche Beurtei- in dem Sonderheft „Grüner lelung zu den Chancen eines ben“ gebündelt. durchsetzbaren Schadenser- Es gibt konkrete Tipps für den satzanspruches und den mit Alltag und stellt 50 klimader Rechtsverfolgung verbun- freundliche Haushaltsgeräte vor, aber auch ethische Bandenen Kosten. Die Abschluss- und Vermitt- ken, Ökofonds und Ökostromlungsunterlagen sind unbe- anbieter. Zahlreiche Grafiken dingt mitzubringen. Kostenan- machen auch komplexe Zusammenhänge verständlich und teil: 40 Euro. öffnen die Augen. So ist etwa Dreieich (DZ/PR) – Schon vor Jahren beschäftigte sich der Dreiunter „Grüner reisen“ nachzueicher Computerspezialist und Musikliebhaber Andreas Milkolesen, dass ein Reisender im vits damit, Musik aus dem Internet in Studioqualität auf FestBus noch weniger CO2 verurplatten zu speichern. Aus dieser Entwicklung entstand „Purist“, sacht als in der Bahn. Fliegen eine der weltbesten Marken im Sektor Musik-Server (www.amiist so klimaschädlich, dass jehifi.de) mit einem faszinierenden Bedienungskomfort zum Arder, der auf Flugreisen verzichchivieren von Musik. Als Fernbedienung werden die Touchstet, eine ganze Menge für die creen-Oberflächen von iPod, iPhone oder iPad genutzt. Egal, ob 100 oder 10.000 Titel, man findet jedes Stück innerhalb weniger Sekunden - sogar Jazz und Klassik lassen sich komfortabel speichern. Außerdem spielt der „Purist“ CDs ab, die er auch auf die Festplatte speichern („rippen“) kann. Cover und Metadaten der aufgenommenen CD holt sich der Musik-Server selbstständig aus dem Internet und sortiert sie ins Musikarchiv ein. Das integrierte Internet-Radio erweitert die Vielseitigkeit des Recorders zusätzlich. Klanglich ist ein solcher Musik-Server jedem CD-Spieler überlegen, da dieser noch mit einer 30 Jahre alten Technik (16Bit, 44 kHz ) arbeitet, während das Internet Studioqualität (bis 24 Bit, 192 kHz) liefert. Zudem sind diese Downloads erheblich günstiger als der Preis einer CD. Spezialist für die HighEnd-Musikwiedergabe mit den „Purist“-Servern ist „raum und klang“ in der Frankfurter Straße 121. Zusammen mit Entwickler Andreas Milkovits bietet das HiFi-Studio Workshops (unser Bild) für interessierte Kunden an. Termine sind unter der Rufnummer (06103) 5092349 zu erfragen. (DZ-Foto: p)
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Umwelt tut. Aber auch, wer seine Kleidung lange trägt, sie umweltfreundlich wäscht, Energiesparlampen einsetzt und weiß, dass Multimedia-Geräte allein 32 Prozent der im Haushalt verbrauchten Energie ausmachen, ist schlauer als alle, die unbedacht leben und letztendlich sich selbst schaden – nicht nur finanziell. Im Kapitel „Grüner essen“ ha-
ben die Tester vorgerechnet, dass bei den Untersuchungen zwischen 2002 und 2010 Biolebensmittel nicht immer vorn lagen, sie punkten ganz klar bei Obst und Gemüse, lagen bei den Getränken aber eher hinten. „Grüner leben“ ist für 7,80 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann bestellt werden unter www.test.de/shop.
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KFZ-Markt Ohne Rutschpartie durch den Herbst (DZ/ts) – Die Tage werden kürzer und das Autofahren verlangt noch mehr Aufmerksamkeit. Viele Pendler sind jetzt morgens und/oder abends überwiegend im Dunkeln unterwegs. Zusätzlich zur eingeschränkten Sicht behindern die ersten Frost- und Nebeltage. Häufig unterschätzt wird nach Beobachtungen von TÜV Süd die Glätte auf Straßen durch Laub oder jenen Schmutz, den Erntefahrzeuge verursachen.
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ie es ohne Rutschpartie durch den Herbst geht, zeigen die Tipps der Fachleute. Erde: Bei der Ernte vom Feld auf die Straße verschleppte Ackererde verwandelt eine Fahrbahn möglicherweise in eine Rutschbahn. „Nasse Erde kann genauso glatt sein wie eine schneebedeckte Fahrbahn“, sagt Philip Puls von TÜV Süd. Die Reifen haben auf beiden Untergründen nur noch rund ein Fünftel der Haftung, die sie bei trockenem Asphalt bieten. Während jedoch bei Schnee in der Regel recht vorsichtig gefahren wird, passen viele Autofahrer die Geschwindigkeit auf verschmutzten Straßen kaum an. Laub: Ähnlich rutschig wie Erde und Schnee ist nasses Laub.
Jeder etwas kräftigere Tritt auf die Bremse ruft sofort das AntiBlockier-System (ABS) auf den Plan. Daher ist es nur sinnvoll, bei Laub auf der Straße das Tempo zu drosseln. So verdecken die Blätter möglicherweise Schlaglöcher, Steine und andere Hindernisse. Besondere Vorsicht sollten hier Motorradfahrer walten lassen. Denn so reizvoll die herbstliche Ausfahrt durch Laubwälder ist, so tückisch sind bisweilen die Straßenverhältnisse durch feuchtes Laub und Schmutz auf der Straße. Regen: Die Niederschlagsmengen sind statistisch im Oktober zwar deutlich niedriger als beispielsweise im Juni. Doch Dunkelheit und Scheibenwischerschlieren machen die Fahrt durch Niederschlagsgebiete
dennoch anstrengender. Während des ersten Regens nach längeren Trockenperioden droht neben Aquaplaning noch ein Schmierfilm. Er entsteht aus jenem Gemisch aus Straßenstaub, Reifenabrieb und anderen Verschmutzungen, das bei Kontakt mit Wasser mitunter richtige Schaumränder bildet. Dies ist dann ein untrügliches Zeichen für Rutschgefahr. Scheibenwischer, die selbst nach gründlicher Reinigung von Wischblättern und Scheibe nicht mehr streifenfrei säubern, sollten neuen weichen. Frost: Je nach Region und Großwetterlage tritt im Oktober der erste Frost auf. Gut, wenn Fahrer und Auto darauf vorbereitet sind. Winterreifen sind bei Reif, Eis und Schnee Pflicht und eine vorausschauende Fahrweise ebenso. Empfohlen wird, sich nicht zu sehr auf eine eventuell vorhandene Außentemperaturanzeige zu verlassen. „Sie unterliegt anderen Umwelteinflüssen und die Temperatur auf dem Asphalt kann wesentlich niedriger sein“, erklärt Philip Puls. Unterhalb von drei Grad müsse außer bei sehr trockener Witterung stets mit Glätte gerechnet werden. Besonders gefährdet seien Brücken, Waldschneisen und Straßeneinschnitte. Nebel: Im November 2010 gab es im bundesweiten Durchschnitt vier Nebeltage. In typischen Nebelgebieten liegt die
Rate vermutlich höher. Vorsichtigen Fahrern fällt dort häufig auf, dass eine Verkehrsregel viel zu wenig beachtet wird: Bei Sichtweiten unter 50 Metern gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Und nur, wenn weniger als 50 Meter Sicht vorhanden ist, darf die Nebelschlussleuchte eingeschaltet sein. Der Einsatz von Nebelscheinwerfern ist schon früher zulässig; außer bei Nebel auch bei Sichtbehinderung durch starken Regen und Schneefall. Licht: Gerade weil die Tage jetzt viel kürzer sind, ist das Abblendlicht so wichtig. Der TÜV empfiehlt, generell mit Licht zu fahren. Ansonsten sollten sich die Autofahrer im Zweifel stets für das Einschalten entscheiden. „Hat das Auto bereits Tagfahrleuchten, muss rechtzeitig zum vollen Licht gewechselt werden“, erklärt Puls. Selbstverständlich muss die gesamte Beleuchtung des Autos in gutem Zustand sein.
(DZ/er) – Fallen die ersten Schneeflocken, denken Autofahrer vor allem an eines: Jetzt schnell die Winterreifen aufziehen! Doch die passenden Gummis alleine machen des Deutschen liebstes Kind nicht winterfest. „In der kalten Jahreszeit gehören Starthilfekabel und Abschleppseil auf jeden Fall in den Kofferraum. Am besten führt man diese wichtigen Hilfsmittel ohnehin das ganze Jahr über mit“, raten die Kfz-Experten von Ergo und ergänzen: „Außerdem sollten verantwortungsbewusste Fahrer vor dem ersten Winterausflug ihren Erste-Hilfe-Kasten überprüfen und sicherstellen, dass dieser komplett bestückt ist. Warndreieck und Ersatzreifen müssen ebenso in einwandfreiem Zustand sein.“ Auch Eiskratzer, Handbesen, Antibeschlagtuch und Türschlossenteiser (bitte nicht im Handschuhfach!) gehören zur Winterausrüstung unbedingt dazu. Zudem empfehlen die Experten, immer ausreichend
Scheibenfrostschutzmittel mitzuführen. Warme Handschuhe und eine dicke Wolldecke sollten ebenfalls immer im Fahrzeug liegen: „Wer im Schneetreiben steckenbleibt, möchte nicht auch noch frieren, während er auf den Abschleppdienst wartet“, so die Kfz-Experten. Je nach Witterung und Fahrtziel packen vorsorgende Autofahrer Schneeketten in den Kofferraum, bei längeren Fahrten sollte man außerdem einen Reservekanister dabeihaben. Doch Vorsicht: In manchen Ländern ist nur eine begrenze Menge Benzin im Kofferraum erlaubt, andere Staaten verbieten die Mitnahme komplett.
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Werterhalt ist mehr als Wände streichen (DZ/wü) – Die selbstgenutzte Immobilie ist in doppeltem Sinne der Deutschen liebstes Kind: Befragt nach der idealen Wohnform, antworten regelmäßig 80 bis 90 Prozent der Bürger, dass sie am liebsten in ihren eigenen vier Wänden wohnen würden. Auch im Hinblick auf die Vermögenswerte nimmt die Immobilie eine überragende Stellung ein. Mit rund 5,2 Billionen Euro stellen Immobilien vor Geld- und Sachvermögen den größten Anteil am gesamten Bruttovermögen der Deutschen in Höhe von 9,9 Billionen Euro.
D
amit diese Werte auch in Zukunft erhalten bleiben und der Zahn der Zeit nicht am eigenen Vermögen nagt, ist das Thema „Werterhalt“ oberste Pflicht für Immobilieneigentümer. Darauf weist die Wüstenrot Immobilien GmbH hin. Der Werterhalt der eigenen vier Wände ist heute wichtiger denn je, weil durch die demografische Entwicklung der letzten Jahre eine neue, zusätzliche Unbekannte in der Rechnung des Eigenheimers aufgetaucht ist. Mit Abnahme der Bevölkerung wird es immer mehr leerstehende Gebäude im Bestand geben, die sich nur dann gut vermieten oder verkaufen lassen, wenn sie werthaltig sind. In zunehmend entspannten Märkten, wie sie perspektivisch mit Ausnahme weniger Ballungsräume zu erwarten sind, haben es vernachlässigte Wohnungen in Zukunft sehr schwer, solide Mieter und solvente Käufer zu vernünftigen Konditionen zu finden. Prov.-frei Bei einer Lebensdauer von 2 ZW, Blk., 55 m2 rund 80 bis 100 Jahren bedarf Garagen in Mörfelden-Walldorf der Werterhalt einer Immobilie € 490,- + U + Kt. eines hohen Maßes an ArbeitsTel. 0177-7190422 einsatz, langfristiger Planung und nicht zuletzt auch der nötigen finanziellen Mittel. Denn als Faustregel beim Immobilienerwerb gilt, dass der Bauoder Kaufpreis einer Immobilie nur gut 20 Prozent der Gesamtkosten über die gesamte Nutzungszeit ausmacht. Der Rest entfällt auf Betrieb (zum Beispiel Heizung, Warmwasser, Strom und Steuern) sowie notwendige Reparaturen und Modernisierungen. Es ist daher lohnenswert, stets ein finanzielles Polster für notwendige Maßnahmen bereitzuhalten oder sich. Wer neu baut oder kauft, hat nur die ersten 10 bis 15 Jahre seine Ruhe. Dann bereits sollte der erste Wertcheck erfolgen, auf dessen Basis die weiteren Maßnahmen geplant werden sollten. Viele Eigentümer sind bei der Bestimmung des aktuellen Marktpreises ihrer Immobilien angesichts der zu berücksichtigenden komplexen Wertermittlungsfaktoren unsicher. Gesellschaften wie die Wüstenrot Immobilien GmbH bieten deshalb einen Bewertungs-Service an. Diesen Service zur Ermittlung des Marktwertes nehmen EiDoppelt sinnvoll: Fassadendämmung und energetische Sanie- gentümer mit Verkaufsabsichrungen sorgen für sinkende Heizkosten und erhalten den Wert ten ebenso in Anspruch wie Eider Immobilie. (DZ-Foto: Wü) gentümer, die Modernisierun-
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gen planen und wissen wollen, wie sich die Investition auf den Wert ihrer Immobilie auswirkt, oder weil Erbschaften und Schenkungen anstehen. Wichtig bei der Wertdiskussion: Instandhaltungsmaßnahmen dürfen nicht mit wertverbessernden Modernisierungsmaßnahmen gleichgesetzt werden. Bei Instandhaltungen werden nur Funktionen wiederhergestellt oder Verschleißteile ersetzt. Zu unterscheiden sind daher reine Schönheitsreparaturen und periodische Instandhaltungen einerseits und wertkonservierende oder -steigernde Maßnahmen andererseits. Das Streichen der Fenster und Wände, das Erneuern von Bodenbelägen, das Ersetzen von Türen und vieles ähnliche mehr mag das Auge des Besitzers erfreuen – echten Werterhalt beinhalten diese Maßnahmen nicht. Hingegen zählen die Dämmung von Dach- und Außenwand, der Umstieg auf mehrfach verglaste Fenster, Vorrichtungen zum Schallschutz, die Erneuerung von Fassaden und Leitungen, neue Heizsysteme, die Modernisierung von Bad und Balkon, der Dachausbau oder eine andere Nutzungsaufteilung zu den Maßnahmen, die die größte Wertstabilisierung verheißen. Zugleich versprechen diese Maßnahmen in ihrer Mehrzahl signifikante Einsparungen in den Verbräuchen von Heizenergie oder Wasser, was den zukünftigen Unterhalt der Wohnung deutlich preiswerter und die Vermietbarkeit attraktiver macht. Häuser, bei deren Errichtung oder bei denen im späteren Verlauf an Energieeffizienz und Energieeinsparung gedacht wurde, sind zukunftsfähiger als solche, bei denen der sparsame Umgang mit Energie weniger Bedeutung beigemessen wurde. Der Grad der energetischen Effizienz wirkt sich in Zeiten steigender Energiepreise unmittelbar auf den Wert einer Immobilie aus. Denn auch wenn die Immobilie schuldenfrei ist: Betriebskosten, zu denen auch die Kosten für Heizung und Warmwasser, Wasser und Abwasser gehören, fallen immer an. Energieeinsparmaßnahmen senken deshalb die laufenden Kosten und erhöhen das Haushaltsbudget. Mit Blick auf die sinkenden Renten in der Zukunft heißt es, rechtzeitig im Erwerbsleben vorzusorgen.
Auch die Ausstattung – vom Wintergarten bis zur Sauna – spielt eine Rolle dabei, ob das Eigenheim im Laufe der Zeit Wert bewahrt und Wert gewinnt. Hier kommt allerdings wiederum der Aspekt der Instandhaltung ins Spiel. Eine umfassende Ausstattung mit vielen Extras nutzt nichts, wenn sie nicht gepflegt und in regelmäßigen Abständen überholt wurde. Zudem ist auf die Marktgängigkeit der Ausstattung zu achten: Goldene Wasserhähne taugen eher weniger zur Wertsteigerung des Eigenheims, intelligente Sanitär, Heiz- und Elektrosysteme hingegen deutlich mehr. Die Chancen, ein Haus zum angemessenen Preis verkaufen oder vermieten zu können oder die Bedürfnisse der eigenen Kinder zu treffen, sind bei flexiblen Nutzungsmöglichkeiten hoch. Ein größerer Kreis von Interessenten kann hierdurch gewonnen werden. Flexibilität macht sich zum Beispiel dadurch bemerkbar, dass die einzelnen Räume unterschiedlich genutzt werden können oder durch Trockenbau rasch neue Grundrisse entstehen. Auch separate Wohneinheiten, die entweder vermietet oder für ein hauseigenes Büro genutzt werden, können das Interesse zukünftiger Käufer oder Mieter wecken. Wenn das Haus seniorengerecht (um-)gebaut und ausgestattet ist, ist dieses nicht nur für den Eigenheimbesitzer im Alter komfortabel. Soll das Haus später einmal verkauft werden, kann die Barrierefreiheit ein entscheidendes Verkaufsargument sein. Die deutsche Bevölkerung altert stetig, weshalb die Nachfrage nach alterstauglichem Wohnraum beständig wächst. In begehrten Wohnlagen stehen die Chancen auf einen Wertzuwachs per se gut. Wer in eher strukturschwachen Regionen investieren möchte, sollte die Wertentwicklungschancen ganz genau prüfen. Verändert sich die strukturelle Lage weiterhin zum Negativen, kann es schwer werden, das Haus zu einem späteren Zeitpunkt zu einem angemessenen Preis zu verkaufen oder als Mietobjekt zu verwerten. Soll jedoch die Selbstnutzung über Generationen im Vordergrund stehen, rücken ordnungsgemäße Instandhaltung und Modernisierungen in den Vordergrund.
Dreieich-Zeitung, 1. Dezember 2011
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Regionales LESERBRIEF
Termine
„Nass Kapp“
Dezember
Rödermark (DZ/kö) – Auf die Bürgerversammlung zum Thema „Fluglärm in Rödermark“ (die DreieichZeitung berichtete) blickt Klaus Neumann zurück. Wir veröffentlichen zentrale Passagen seines Schreibens. „Warum hat sich nach der Versammlung mein Eindruck verstärkt, dass für Politik und Betreiber die Ausweitung des Flugbetriebes (in Egelsbach; Anm. d. Red.) bereits beschlossene Sache ist? (...) Das Szenario an diesem Abend: Die Deutsche Flugsicherung erscheint erst gar nicht und bestätigt meinen Eindruck, dass sie nur für den Luftraum zuständig ist, egal, ob unter den Flugschneisen Menschen wohnen oder nicht. Der Regierungspräsident, von unseren Steuergeldern bezahlt, kommt auch nicht, sieht im Hinblick auf uns Bürger in Rödermark keinen Handlungsbedarf, will jedoch vor weiteren Genehmigungen das Geschehen in der Luft simulieren lassen. (...) Die Verwaltung des Kreises Offenbach, auch von uns bezahlt, hat offensichtlich noch genug damit zu tun, was alles beim Verkauf des Flugplatzes geschehen ist und kommt besser gar nicht erst – es könnten ja unliebsame Fragen gestellt werden. Vom Flugplatz-Betreiber war zwar jemand anwesend, spielte die Probleme jedoch herunter. Zum Ausbau, zu Flugrouten und so weiter: Nichts Aktuelles, insbesondere nicht zu der früheren Aussage, man wolle den Flugplatz zu einem Drehkreuz für die Geschäftsflieger ausbauen. Doch, eine Erklärung war interessant: Zunahme des Flugverkehrs im Jahr 2011 gegenüber 2010 voraussichtlich um 80 Prozent. Seit 2000 hätten wir dann 20 mal so viele Flieger. Wenn ich alles zusammenfasse, komme ich zu dem Ergebnis, dass man uns den Flugbetrieb wie ‚ne nass Kapp‘ überstülpt. Wir haben damit zu leben, basta. Und irgendwann wird dann jemand verkünden, dass die für Privatjets konzipierte Start- und Landebahn in Egelsbach in den Frankfurter Betrieb integriert und damit der Flugverkehr im Luftraum Frankfurt erfolgreich ‚entzerrt‘ werden konnte. Spekulation? Zumindest war von niemandem zu hören, dass kein weiterer Ausbau geplant ist. Geschweige denn, ob und wie wir in Rödermark entlastet werden können. (...) Ich sehe nur eine Chance: Wir, die Bürger, müssen gemeinsam mit unseren Lokal-Politikern und insbesondere zusammen mit den anderen betroffenen Kommunen den weiteren Ausbau verhindern und den Rückbau fordern. Es kann und darf nicht sein, dass solch weitgehende, die Lebensqualität beeinträchtigende Maßnahmen beschlossen werden, ohne dass wir, die Betroffenen, informiert und gehört werden.“ Klaus Neumann, Gebrüder-Grimm-Straße 29, Rödermark
ADFC-Tour am Nikolaustag
„Kikeriki“ zu Gast bei der TG
Rodgau (DZ/hs) – Die letzte Abendtour der ADFC-Ortsgruppe in diesem Jahr führt am Dienstag (6.) rund um Rodgau, und weil Nikolaustag ist, sollten rote Mützen aufgesetzt werden. „An der R(o)ute wird es auch nicht fehlen“, heißt es in einer Pressemitteilung, laut der die Tour um 18 Uhr am Jügesheimer Rathaus startet und im Restaurant „Mexiko“ in Dudenhofen mit einem gemütlichen Beisammensein endet. Gäste sind wie immer willkommen.
Rödermark (DZ/kö) – Mit einem Kulturhäppchen der außergewöhnlichen Art kann die TG Ober-Roden aufwarten: Geboten wird Puppentheater für Erwachsene, satirisch gefärbt. Das Darmstädter KikerikiTheater gastiert am Samstag (10.) ab 20 Uhr mit dem Stück „Faust – Ein teuflisches Jahrmarktspiel“ in der TG-Halle an der Mainzer Straße. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro sind im Vorverkauf im Salon Weber, Telefon (06074) 90891, und im Blumenstudio Andrea, Rufnummer 98757, erhältlich.
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• ab 19.30 Uhr beim Hundeverein Rödermark, Außerhalb 65, Ober-Roden (an der Kläranlage): Infoabend zum Thema „Homöo-
pathie für Hunde“
• ab 21 Uhr im „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Frauendisco mit DJ Sümeyra Akbulut
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• ab 13 Uhr im Altenund Pflegeheim „Haus Elfriede“, Lahnstraße 2a, Rodgau: Weih-
nachtsbasar 4 ANERKENNUNG, wem Anerkennung gebührt: Getreu dieser Devise schritt Gregor Wade (links), der Leiter der Rödermärker Verwaltungsabteilung für Kultur, Vereine und Ehrenamt, zur Tat und überreichte Blumen, Sekt und eine Buchgeschenk an die 90-jährige Elisabeth Rosenkranz. Es sei „schon etwas Besonderes, wenn jemand in diesem Alter noch regelmäßig in die Bücherei kommt“, betonte Wade. Sein Fazit: Solch ein Vorbild, Beleg dafür, dass regelmäßige Lektüre geistig fit halte, müsse gewürdigt werden. Und tatsächlich: Die Lesedisziplin der Seniorin ist bemerkenswert. Sie macht – seit über 20 Jahren – in der Regel einmal im Monat Station in der Bücherei im Rathaus Urberach und leiht jeweils drei Bücher aus. Ihr Interesse gilt in erster Linie anspruchsvollen Familienromanen und Biographien. Rosenkranz’ Erkenntnis: „Man kann sich ja nicht alle Titel kaufen, die man gerne lesen möchte. Etwas Günstigeres als eine Bibliothek gibt es nicht.“ Erika Weil und Bernhard Nowak, zwei Fachkräfte in Sachen „Lesestoff“ und Aktivposten im Räderwerk der Rödermark-Büchereien, waren beim Gratulieren mit von der Partie. (kö/DZ-Foto: p)
Willkommen in Deutschland“), Eintritt 6 Euro (inklusive Kartoffelsuppe)
6
setzung vielen Bürgern sehr weh tun würden“, so die Einschätzung des FDP-Fraktionsvorsitzenden Tobias Kruger, letztendlich mehrheitsfähig sind: Das wird die Erörterung im Februar zeigen. Am kommenden Dienstag (6.) gibt es ab 19 Uhr im Mehr-
zweckraum der Halle Urberach eine „normale Sitzung“ des Parlaments, garantiert „haushaltsfrei“. Ein zentraler Tagesordnungspunkt: Perspektiven für das Areal Rathausplatz/Kulturhallenplatz in Ober-Roden. Dazu hat die CDU/AL-Koalition einen Antrag vorgelegt.
Tragikomödie im NL-Kino
Alpen-Krippe im Torbogen
Rödermark (DZ/kö) – Wie man das strapazierte Thema „Zusammenprall der Kulturen“ zur Grundlage einer Tragikomödie macht und dabei die Gefahr, in Klischees und Plattitüden abzugleiten, geschickt umschifft: Das hat nach Einschätzung zahlreicher Filmkritiker Regisseur Christian Zübert mit „Dreiviertelmond“ demonstriert. Als „Rödermärker Film des Monats Dezember“ flimmert der Streifen an den kommenden beiden Dienstagen (6./13.) jeweils ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ (NL) an der Ober-Rodener-Straße über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Ausgangspunkt der Handlung: Ein griesgrämiger fränkischer Taxifahrer (in der Hauptrolle: Elmar Wepper) trifft auf einen Fahrgast der ungewöhnlichen Art. Ein sechsjähriges Mädchen mit türkischen Wurzeln verändert das Leben des Miesepeters.
Rödermark (DZ/kö) – Alle Jahre wieder... Mit einem Blickfang der besonderen Art wird im Torbogen-Schaufenster des Rathauses in Ober-Roden auf die Festtage im Dezember eingestimmt. Zu sehen ist eine Weihnachtskrippe aus der österreichischen Partnerstadt Saalfelden. Der 1984 verstorbene Künstler Alexander Schläffer hatte sich einst beim Schnitzen der Figuren und beim Gestalten der Szenerie an den Gegebenheiten seiner Heimat, dem Pinzgauer Land, orientiert. Der Stall, gezimmert aus wuchtigen Baumstämmen, steht zwischen typisch alpenländischen Häusern. Die Hirten tragen Lodenjanker und Filzhüte. Zur Krippe gehören rund 35 Figuren. Sie hat eine Grundfläche von 1,70 Quadratmetern. Ausgestellt wird die kunsthandwerkliche Arbeit bis zum Dreikönigstag, 6. Januar, des kommenden Jahres.
• ab 17 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener-Straße 16, Nieder-Roden: Tref-
fen des Nieder-Röder Schuljahrgangs 1935/36
Finanzdebatte erst im Februar Rödermark (DZ/kö) – Was sich bereits abgezeichnet hatte, ist zu Wochenbeginn definitiv entschieden und verkündet worden: Die Stadtverordneten werden nicht im Dezember (wie ursprünglich geplant), sondern erst in einer für die Finanzdebatte reservierten Sitzungswoche ab dem 13. Februar kommenden Jahres über den Rödermark-Haushalt für 2012 beraten und abstimmen. Begründung: „Es gibt noch zu viel Klärungsbedarf – das geht nicht auf die Schnelle.“ Die von Kämmerer Alexander Sturm (CDU) mit einem Defizit von 9,5 Millionen Euro veranschlagte und mittlerweile mit zahlreichen Einsparvorschlägen gespickte Finanzplanung (Stichwort: Bürgerbeteiligung; die DZ berichtete), wird insbesondere von der FDP-Fraktion radikal mit dem Rotstift durchforstet. Personalabbau in den Rathäusern, Privatisierung und/oder Teilschließung des Badehauses, Einführung einer Straßenbeitragsgebühr (für Sanierungsmaßnahmen), Anhebung der Kindergartengebühren, Einführung einer Pferdesteuer... Welche der „unpopulären Vorschläge, die bei einer Um-
• ab 10 Uhr im Kino Saalbau-Lichtspiele, Dudenhöfer Straße 33, Jügesheim: Kino-Matineé des Ausländerbeirates („Almanya –
• ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim: SPDFrauenfilm im Monat Dezember – „Precious – Das Leben ist kostbar“; auch Männer sind willkommen
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• ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Nikolausfeier des Seniorenclubs „Alte Schule“, Info: Telefon (06106) 15172
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• ab 15 Uhr im Vereinsheim des Kleingartenvereins in Urberach (Nähe Badehaus): Weihnachtsfeier der Seniorenhilfe Rödermark
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• 14.30 Uhr, Start auf dem Bürgerhaus-Parkplatz in Weiskirchen: Fahrt der CDU zum
Weihnachtsmarkt im Hessenpark (Neu-An-
spach), Kosten im Bus: 8 Euro/Person; Anmeldung: Telefon (06106) 15344
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• ab 19 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Elternunterhalt“, veranstaltet von der Seniorenberatung, Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06106) 12012
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Dreieich (DZ/jh) – Rund 4,2 Millionen Euro wurden in den Bau der neuen Drei-Felder-Halle auf dem Gelände der Heinrich-Heine-Schule (HHS) in Sprendlingen investiert. Die Sportstätte, die schon seit dem Beginn des neuen Schuljahres genutzt werden kann, wurde am Montag offiziell ihrer Betsimmung übergeben. Sie steht ab sofort auch den Dreieicher Vereinen zur Verfügung. „Die neue Drei-Felder-Halle ist eine der letzten Maßnahmen, die wir über das Konjunkturprogramm fertigstellen konnten“, erläuterte die Erste Kreisbeigeordneten Claudia Jäger vor Ort. der Kreis Offenbach trat bei dem Projekt als Bauherr auf. Die barrierefreie Halle verfügt über eine Sportfläche von 27 mal 45 Metern mit einer zweireihigen ausfahrbaren Tribüne. Hier finden etwa 140 Gäste Platz. Darüber hinaus werden sechs Umkleideräume – zwei davon behindertengerecht, Besuchertoiletten, Geräteräume sowie Nebenräume angelegt. Ein Windfang und ein Foyer erschließen die Sporthalle ebenerdig. Über einen Verteilergang sind die Nebenräume zu
erreichen. Im Obergeschoss ist die Technik untergebracht. Diese Einheit wird über eine außen liegende Treppe erschlossen. Auf der Dachfläche befindet sich eine Photovoltaikanlage und die neue Halle ist selbstverständlich barrierefrei.
Karl Weber sagt Politik Adieu Langen (DZ/hs) – Nachdem Karl Weber rund 43 Jahre lang das politische Geschehen in der Sterzbachstadt maßgeblich mitgestaltet hat, zieht sich der frühere Stadtverordnetenvorsteher und ehemalige SPDFraktionsvorsitzende nun aus der Politik zurück. Gesundheitliche Gründe haben den 79-Jährigen, der zuletzt als ehrenamtlicher Stadtrat dem Magistrat angehörte und Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke war, jüngst veranlasst, seine Ämter niederzulegen. Seine Nachfolgerin im Magistrat wird die bisherige SPD-Stadtverordnete Claudia Schweig-Eyrich, deren Platz im Parlament Dagmar Losert einnimmt.
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Notfalldienste Appell: Rote Karte für Parallelgrün Dietzenbach (DZ/kö) – In Schulen und Kindergärten, bei besorgten Eltern und frustrierten Bürgern, die tagtäglich Ampelerfahrungen der unerfreulichen und gefährlichen Art machen, wächst der Unmut. Unterschriften wurden und werden gesammelt, um die Dietzenbacher Verwaltungsspitze zum Einlenken zu bewegen. Der Appell: „Zeigt Parallelgrün die Rote Karte.“ Doch bislang signalisieren die Magistratsmitglieder keine Bereitschaft zur Änderung der Lichtzeichen-Steuerung an drei Kreuzungen, die ins Blickfeld geraten sind.
W
ie berichtet, wurde an den Knotenpunkten in Absprache mit der Verkehrskommission (einem Gremium, das den Magistrat berät) das sogenannte Parallelgrün eingeführt. Bedeutet konkret: Entlang der Offenbacher Straße – an der Einmündung in die Dreieich- und Idsteiner Straße, im Bereich TheodorHeuss-/Gustav-HeinemannRing sowie an der Nahtstelle Limesstraße/Am Steinberg – wird für Fußgänger und abbiegende Autofahrer gleichzeitig Grün angezeigt. Die alte, abgeschaffte Variante mit Separat-Grün für die jeweiligen Verkehrsteilnehmer und Querungsstreifen sei übersichtlicher und sicherer gewesen. Das behaupten die zahlreichen Kritiker der neuen Regelung. Sie verweisen auf Unfälle (vor wenigen Wochen: eine Frau wurde bei Parallelgrün angefahren und schwer verletzt), auf Bremsmanöver in letzter Sekunde und verunsicherte Kinder, die werktags an den Kreuzungen Richtung Schule und Kindergarten unterwegs sind. Doch der öffentlich artikulierte Protest hat die Entscheidungsträger im Rathaus (noch) nicht zum Einlenken veranlasst. Die Fronten scheinen verhärtet, nachdem die Verkehrskommission kürzlich getagt und die Empfehlung „keine Abkehr vom Parallelgrün“ ausgesprochen hat. Mit dem Argument „schnellere Abwicklung des im Kreuzungsbereich aufgestauten Verkehrs“ und dem Hinweis „das ist eine Sache der Gewohnheit“ wird der Status quo verteidigt. Bürgermeister Jürgen Rogg hat sich positioniert. Er steht auf der Seite derjenigen, die am Parallelgrün festhalten wollen. „Allerdings in optimierter Form“, wie er betont. Mit einem längeren Vorlauf für die Fußgänger (erhalten zuerst Grün, einige Sekunden später folgen die abbiegenden Auto-, Motorrad- und Fahrradfahrer), größe-
ren Warnblinklichtern und einer helleren Ausleuchtung der Straßenübergänge solle die Situation verbessert werden, erklärte Rogg im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Zeitnah, so seine Zusicherung, seien entsprechende „Nachrüstungen“ geplant. Zudem regt der Verwaltungschef an, dass Schülerlotsen auf der Schlussetappe Richtung Unterricht und Betreuung während der stark frequentierten Morgenstunden zum Einsatz kommen und den Weg sicherer machen. „Als ich jung war, gab es solche Helfer.
Irgendwann hat man offensichtlich Abstand davon genommen“, erinnert sich Rogg. Es sei Sache der Schulen, das Thema zu erörtern und (wenn es vom jeweiligen Kollegium und der Elternschaft gewünscht werde) organisatorisch in die Gänge zu kommen. Grundsätzlich, so der Bürgermeister, gelte die Parole „Aufmerksamkeit ist das A und O“ für sämtliche Verkehrsteilnehmer, die im öffentlichen Raum unterwegs seien. Zitat: „Alle müssen wach sein. Das gilt auch für Kinder.“
Bummelspaß und Kultur-Vielfalt Heusenstamm (DZ/hs) – Vielfalt ist Trumpf beim St. Nikolausmarkt, der am Wochenende (3./4.) zum 31. Mal in der Altstadt über die Bühne geht. Am Samstag von 15 bis 20 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr können sich die Besucher an rund 100 Ständen mit überwiegend selbst hergestellten Artikeln eindecken.
D
arüber hinaus sorgen Heusenstammer Vereine sowie Abordnungen aus den drei Partnerstädte an weiteren 40 Ständen für das leibliche Wohl, und es präsentieren sich überdies zahlreiche Vereinigungen, die ihre Erlöse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung stellen. Am Stand der Kolpingfamilie am Kirchplatz kann man sich mit diversen Jubiläumsartikeln als Andenken an die 800-Jahr-Feier der Stadt eindecken. Die offizielle Eröffnung des St. Nikolausmarktes erfolgt am Samstag um 14.45 Uhr durch Bürgermeister Peter Jakoby auf dem Kirchplatz, unterstützt wird er von Kinderchören des Gesangvereins „Konkordia“ und der St. Cäcilia-Gemeinde. In deren Pfarrkirche intoniert anschließend die evangelische Kantorei zusammen mit dem „Coro Polifonico“ aus Ladispoli Lieder zum Advent. An gleicher Stätte steigt am Sonntag ab 14.30 Uhr ein gemeinsames
Singen mit dem Zitherverein Heusenstamm. Um 15 Uhr gibt die Stadtkapelle Heusenstamm im Schlossinnenhof ein vorweihnachtliches Konzert, im Hinteren Schlösschen findet ab 15 beziehungsweise ab 16.30 Uhr ein vom „Freundschaftskreis Tonbridge & Malling“ organisiertes „Christmas Carols Singing“ mit Tee und Keksen statt, ab 16 Uhr zeigen Ensembles und Solisten der örtlichen Musikschule in der Pfarrkirche St. Cäcilia ihr Können, und auf dem Kirchplatz singt der Chror „Wir Vier“ ab 17.30 Uhr Weihnachtslieder. Zudem präsentiert der Künstlerverein Heusenstamm am Samstag von 14 bis 19 und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr im „Haus der Stadtgeschichte“ (Zugang über die Eckgasse 5) seine Winterausstellung. Die Verantwortlichen machen die Besucher darauf aufmerksam, dass alle innerstädtischen Straßen gesperrt und Parkplätze ausgeschildert sind.
NOTFALLDIENST
Ihre Notdienste vom 1.12.-8.12.2011 für Heusenstamm, Dietzenbach, Rodgau Rödermark, Mühlheim, Obertshausen Apotheken Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. 1.12. Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 und Apotheke am Stadtbrunnen, Schmidtstr. 3, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 2.12. Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, Dieburg, Tel. 06071/22220 und Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410 3.12. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh., Tel. 06106/9261 und EulenApotheke, Gustav-HeinemannRing 1a, Dietzenb., Tel. 06074/812273 4.12. Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster, Tel. 06071/630444 und Martins-Apotheke, oHG Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach, Tel. 06074/85280 5.12. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach, Tel. 06074/41997 und Schloß-Apotheke, Platanenallee 34, Babenhausen, Tel. 06073/726080 6.12. St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 und Starkenburg-Apotheke, Glashüttener Weg 2, Dietzenbach, Tel. 06074/27328 7.12. Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertsh., Tel. 06071/31458, DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach, Tel. 06074/914280 und Turm Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim, Tel. 06073/74830 8.12. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/OR, Tel. 06074/98218 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 1.12. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503, LauterbornApotheke, Hugo-Wolf-Str. 10-12, OF, Tel. 069/842999 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 2.12. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 21, Heusenstamm, Tel. 06104/3709, Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OFBürgel, Tel. 069/861416 und Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 3.12. Markus-Apotheke, Schillerstr. 2, Mühlheim, Tel. 06108/71826, Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228230, OF, Tel. 069/98556666 und Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 4.12. Neue Raths-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 und Einhorn-Apotheke, Frankfurter Str. 42, OF, Tel. 069/813173 5.12. Linden-Apotheke,
Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130, Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.Dietesheim, Tel. 06108/73914, Schiller-Apotheke, Frankfurter Str. 81, OF, 069/867473 und Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/887470 6.12. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461, AesculapApotheke, Frankfurter Str. 7779, OF, Tel. 069/883742 und Bieber-Apotheke, v.-BrentanoStr. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 7.12. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Hausen, Tel. 06104/71650, MainApotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 und GeorgApotheke, Frankfurter Str. 95, OF, Tel. 069/883850 8.12. Ketteler-Apotheke, Bisch.-Ketteler-Str. 48, Mühlh.Lämmerspiel, Tel. 06108/66418, disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 und Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685
Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr..
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder
3./4. u. 7.12. Tierärztin Frangipani, Hainb./Klein-Krotzenb., Tel. 06182/780471
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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