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Ihre Wochenzeitung für die Region

Nr. 1 H · 5. Januar 2012

Mörfelden-Walldorf Aktuell aus dem Hause Dreieich-Zeitung Mit großer Skepsis sieht man im Kreishaus in Groß-Gerau dem angekündigten „Fluglärmgipfel“ entgegen. Weiter auf Seite 9

Das Team der Dreieich-Zeitung wünscht allen Kunden und Lesern ein gesundes und glückliches neues Jahr!

„Maßnahme bleibt unverzichtbar“ Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Die Ankündigung des Amtes für das Straßen-und Verkehrswesen (ASV) Darmstadt, dass weitere Detailfragen planerisch zu klären seien und daher die angekündigte zweite Offenlage im seit 2007 laufenden Planfeststellungsverfahren erneut verschoben werden muss. hat uns sehr verärgert“, bekennt Bürgermeister Heinz-Peter Becker in einer Presseerklärung, die sich mit dem Thema der Planung der Südumgehung beschäftigt.

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och Ende Oktober vergangenen Jahres sei ihm in einem Gespräch in Darmstadt versichert worden, dass dieser Planungsschritt noch 2011 erfolgen solle, führt der Verwaltungschef Klage. Nun sei es höchste Zeit, dass die „anscheinend noch nötigen zu klärenden Planungsleistungen zügig und mit großem Nachdruck vom ASV Darmstadt bearbeitet werden“, fordert Becker die Zusagen ein. „Nicht erfreulich – aber es geht weiter“ kommentiert der Bürgermeister die Tatsache, dass der Investitionsrahmenplan (IRP) des Bundes die Südumgehung lediglich in der Kategorie „weitere wichtige Maßnahmen“ führe. Besagter Plan enthalte den „Investitionsbedarf für im Bau befindliche Maßnahmen und für die Vorhaben mit weit fortgeschrittenem Planungsstand, die bereits Baureife haben oder diese im Zeitraum bis 2015 erreichen können“, erläutert Becker. Weitere Projekte seien dem Teil „weitere wichtige Vorhaben“ zugeord-

Unsere Beilage heute:

net worden – und dazu gehöre eben auch die Südumgehung Mörfelden. Diese Projekte befänden sich noch in einem Stadium, das gesicherte Erkenntnisse zu deren Baubeginn nicht zulasse. Die Planungen für die „weiteren wichtigen Vorhaben“ würden vorangetrieben, „um sie unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten zu einem späteren Zeitpunkt beginnen zu können.“ Becker zur Veröffentlichung des IRP aus dem Bundesverkehrsministerium: „Die Eingruppierung ist natürlich nicht erfreulich und doch bildet sie die Grundlage, dass die Planung weiter vorangetrieben wird.“ Die Infrastrukturmaßnahmen des Bundes seien in den vergangenen Jahren unterfinanziert gewesen. Folglich sei es wohl unvermeidbar, dass in Zeiten knapper Finanzmittel Prioritäten gesetzt werden müssten. Und die Südumgehung erfülle leider noch nicht den Stand der Baureife. „So gesehen ist die Eingruppierung nachvollziehbar und gleichzeitig Aufforderung an das verantwortliche ASV in Darmstadt, den Auftrag anzunehmen und die Planung endlich zügig weiter zu bearbeiten“, so Becker weiter. An der

Verankerung der Maßnahme im Bundesverkehrswegeplan unter den Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs sowie im Regionalen Flächennutzungsplan ändere der IRP hingegen nichts. Becker: „Die Maßnahme bleibt unverzichtbar.“

Computer-Café für Senioren Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Nachdem computerinteressierte Menschen ab 60 Jahren im städtischen Senioren-Computer-Café in der Langgasse 46 am Dalles in Mörfelden bereits in passende Lerngruppen eingeteilt wurden, können nun auch wieder ergänzend zu den festgelegten Gruppen Lernwilllige in offenen Sprech- und Übungsstunden ihr Wissen erweitern. Möglich ist dies wöchentlich dienstags in der Zeit von 9 bis 11 und von 12.30 bis 14 Uhr, mittwochs von 12.30 bis 14 Uhr sowie donnerstags von 12 bis 13.30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die neuen Lerngruppen beginnen am Dienstag (10.) und dauern fünf Wochen. Fragen beantwortet die städtische Altenhilfe, Telefon (06105) 938-933 oder 938-945.

„OSKAR UND FELIX“ heißt eine Komödie von Neil Simon, die das Tourneetheater Landgraf mit Leonard Lansink und Heinrich Schafmeister in den Hauptrollen am Sonntag, 15. Januar, um 18 Uhr in der Hugenottenhalle aufführt. „Als Felix nach fünfjähriger Ehe von seiner Frau Betty vor die Tür gesetzt wird, nimmt ihn sein Freund Oscar gutmütig bei sich auf. Was am Anfang aussieht wie eine ganz normale Männer-WG, entpuppt sich bald als beinahe eheliches Panoptikum mit dem einzigen Unterschied, dass das ewig wischende und putzende Heimchen am Herd eben keine Frau, sondern ein Mann ist“, heißt es zum Inhalt. Eintrittskarten sind für 15,50, 16 oder 20 Euro im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. (ba/DZ-Foto ha)

Kalender für die Senioren Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Eine Fülle von Anregungen für das Jahr 2012 enthält der Seniorenkalender, den die Fachstelle Altenhilfe im städtischen Sozial- und Wohnungsamt herausgibt. Das Heft bietet umfangreiche Informationen zu den Programmen der Vereine, Gruppen, Organisationen und Glaubensgemeinschaften in der Stadt. Aufgelistet und vorgestellt werden verschiedene Möglichkeiten ehrenamtlicher Betätigung, Angebote zu

Auftrag: Auftrag: 009174377/082/38 009170385/082/38 Spaltigkeit/Höhe: Spaltigkeit/Höhe: 01/050 01/025 Bearbeiter: Bearbeiter: Wilfried Wilfried Bender Bender

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geselligen Treffen und zur sportlichen Betätigung bis hin zum Bereich Bildung. „So bleibt den Interessierten die Qual der Wahl, wo und wie sie sich mit ihrem Können und ihren Fähigkeiten aktiv einbringen möchten und wo sie den Schwerpunkt mehr auf das gemeinsame Erleben und Genießen schöner Stunden legen“, meint der Erste Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Älterwerden heiße aber manchmal auch, sich mit neuen Situationen auseinanderzu-

setzen, bei denen es gut sei, auf Hilfe und Beratung zugreifen zu können. Angebote, die diese Aufgaben erfüllen, wie zum Beispiel Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen, sind in dem Heft ebenfalls aufgeführt. Der Seniorenkalender ist ab sofort in den Stadtbüros der Rathäuser, in der Fachstelle Altenhilfe im Alten Rathaus oder in den städtischen Büchereien erhältlich. Er liegt zudem bei vielen Ärzten, Apotheken, Banken und Sparkassen aus.


Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012

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Blickpunkt Inhalt Sport auf Seite 4 G Wirtschaft & Politik auf Seite 5 G Lokale Seiten auf Seite 9 L - 12 L Veranstaltungskalender auf Seite 13 G + 14 G Kulturhallen-News auf Seite 15 G Kraftfahrzeugmarkt auf Seite 16 G Stellenmarkt auf Seite 16 G Immobilienmarkt auf Seite 17 G Kreuz & Quer auf Seite 18 G Notdienste auf Seite 19 G

Tierheim: Fragen zu Cent, Euro und Moral Kreis Offenbach (DZ/kö) – Entspannt sieht anders aus… Das Tierheim Dreieich, zuständig für zehn Kommunen des Kreises Offenbach, hat wie diese mit einer dünnen Finanzdecke zu kämpfen. Außerdem bereitet die emotionale Dickhäutigkeit zunehmend Probleme, sprich: das herzlose Kosten-Nutzen-Denken vieler Zeitgenossen. Das erfuhr die Landtagsabgeordnete Barbara Cárdenas bei einem Besuch der Einrichtung, gelegen am Rand des Stadtteils Dreieichenhain an der Straße „Im Haag“.

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ort verknüpfte die in Dietzenbach beheimatete Mandatsträgerin, die sich in der Linken-Landtagsfraktion vornehmlich mit den Themen Bildung, Migration und Tierschutz beschäftigt, ein privates und ein politisches Anliegen. Im Katzenhaus, das für bis zu 60 ausgesetzte und abgegebene Samtpfoten ein (vorläufiges) Domizil bietet, wurde die Besucherin rasch fündig. „Ratz“ und „Cuba“, zwei Kater mit Kontrastprogramm, was die Farbgebung und das Körpervolumen betrifft, weckten Aufmerksamkeit und Sympathie. Eine Annäherung mit Fol-

gen: Der große Schwarz-Weiße und der kleine Getigerte werden fortan im Hause Cárdenas ein und aus gehen. „Erfolgreich vermittelt“: Das würden Tierheim-Leiterin Natascha Nacci und ihre Kolleg(inn)en gern häufiger verkünden, wenngleich die Zahlen des Jahres 2011 durchaus sig-nalisieren, dass sich das Haus für herrenlos gewordene Tiere nicht mit dem Etikett „Endstation der Abgeschobenen“ abstempeln lässt. Rund 50 Hunde und zirka 100 Katzen, schätzt Nacci, konnten in den zurückliegenden zwölf Monaten in die Hände neuer Halter

Regionales auf Seite 20 G

Amtsgericht Langen

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich fur Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Mai 2011 gultig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestemWissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Huhner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de

7 K 25/06 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen Blatt 11193 lfd. Nr. 10 Flur 24 Flurstück 52/28 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. = 2.916 qm lfd. Nr. 12 Flur 23 Flurstück 558/6 Verkehrsfläche Pittlerstr. = 2 qm Flur 24 Flurstück 52/24 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. 45 = 8.781 qm Flur 24 Flurstück 52/25 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. = 21.431 qm Flur 24 Flurstück 52/26 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. = 1.507 qm Flur 24 Flurstück 52/27 Gebäude- u. Freifläche Pittlerstr. = 14.922 qm laut Gutachten: gewerblich genutztes Grundstück, Teilfläche bebaut mit einem Lagergebäude (Getränkemarkt), weitere Teilfläche genutzt als Lagerplatz für Container soll am Donnerstag, den 19.1.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf a) für lfd. Nr. 10 auf b) für lfd. Nr. 12 auf

480.460,-- e 7.814.540,-- e

Baujahr des Hauses: 1986 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 11001301123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.12.2011

- Amtsgericht -

übergeben werden. Gut belegt mit durchschnittlich 150 Tieren, die sich unter dem Dach des Gebäudes und auf dem Auslaufgelände tummeln, ist sie permanent: Die für Vögel, Nager sowie bellende und miauende Vierbeiner konzipierte Herberge, die mit einem Jahresetat von knapp 250.000 Euro auskommen muss. Die Aufgabe, damit das Futter, die Gehälter der Angestellten sowie die Kosten für Wasser, Heizung und tierärztliche Behandlungen zu bezahlen, sei wahrlich kein Kinderspiel, erfuhr Cárdenas beim Gespräch vor Ort. Abgabe- und Vermittlungsgebühren sicherten ein Standbein der Finanzierung. Die andere Säule werde von den Kommunen aufgebracht, wie ein Puzzle, orientiert an der jeweiligen Größe. „60 Cent pro Einwohner und Jahr“: Das sei momentan die Faustformel, auf die man sich im Dialog mit den Bürgermeistern verständigt habe. Und nahezu alle stöhnten: „Wenig Spielraum, mehr ist nicht drin“, erläuterte Nacci. Das 40 Jahre alte Tierheim schiebe einen Renovierungsstau vor sich her. Technische Modernisierungen seien eines – wahrscheinlich nicht allzu fernen – Tages fällig, um den Betrieb aufrechterhalten zu können. Rücklagen müssten gebildet werden und eigentlich wäre eine stärkere Finanzierungsbeteiligung seitens der Städte und Gemeinden wünschenswert, angemessen, gerechtfertigt… „Nennen Sie es, wie Sie es wollen. Wir würden uns über einen Euro pro Einwohner und Jahr freuen. Das entspricht der Größenordnung, für die sich der Deutsche Tierschutzbund stark macht“, skizzierte Nacci den Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Auch die Landtagsfraktion der Linken sehe Handlungsbedarf und unterstütze den Ein-EuroAnsatz. Wohlwissend, dass es mit einer rein materiellen Betrachtung nicht getan sei, betonte Cárdenas und funkte damit auf einer Wellenlänge mit der Tierheim-Leiterin. Ein Kernproblem aus deren Sicht: Der Trend Richtung „das Tier als Ware“, ausrangierbar bei Nichtgefallen, sei bei vielen Menschen, geprägt von eindimensionaler Konsum-Mentalität, leider unübersehbar. Die Zahl der ausgesetzten und abgeschobenen Haustiere steige. Außerdem gebe es bei nicht we-

Die Landtagsabgeordnete Barbara Cárdenas schloss Freundschaft mit Kater „Ratz“ und informierte sich im Gespräch mit Tierheimleiterin Natascha Nacci über die aktuelle Situation der Einrichtung. (DZ-Foto: Jordan) nigen Hunde- und Katzenhaltern ein Sensibilitäts-Defizit im Hinblick auf das wichtige Thema „Sterilisation und Registrierung“. Schließlich, so Naccis Fazit, könne und wolle sie die Zoohandlungen („klar, die wollen verkaufen“) nicht ausblenden. In der Regel werde, gerade im Kleintierbereich, zu wenig beraten. Die Frage, was artgerechte, verantwortungsvolle Tierhaltung bedeute und welche Tabus es gebe, spiele eine untergeordnete Rolle.

Das Resümee der Politikerin: Die Problematik verdiene mehr Beachtung. Es sei erforderlich, weiterzudenken, über das Stichwort „Tierschutz“ hinaus in Richtung „Tierrechte“. Dies, so Cárdenas, betrachte sie unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten als Herausforderung. Wer das Tierheim Dreieich ideell und finanziell unterstützen möchte, kann unter der Rufnummer (06103) 82788 Kontakt aufnehmen.

Mit dem Rad durch Kanada Dreieich (DZ/jh) – „Transkanada – Der Wildnis auf der Spur“ lautet der Titel einer Multivisions-Show mit Live-Musik, die am Samstag (7.) ab 17 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, gezeigt wird. Veranstalter Klaus Zühlke („Pro Bild“/Fotostudio B20“) verspricht eindrucksvolle Bilder und Geschichten: „Kanada von West nach Ost auf dem Landweg zu durchqueren, das ist für die meisten Bewohner des Landes selbst mit dem Auto unvorstellbar. Aber die mindestens 8.000 Kilometer und fünf Zeitzonen mit dem Fahrrad und kleinem Kind im Anhänger zu meistern, sprengt ihre Vorstel-

lungskraft vollends.“ Barbara Vetter und Vincent Heiland aus Jena arbeiten als freie Reisejournalisten – in diesem Fall gemeinsam mit ihrer kaum einjährigen Tochter. „Wie auf allen ihren Reisen setzen sie auf langsame, unmotorisierte Transportmittel, um Land und Leute intensiv zu erleben“, so Zühlke. Der Vortrag wird live kommentiert. Das Trio „Monsieur Drugéll“ mischt Country, Chanson und filmmusikalische Elemente zu einem bewegten Soundtrack. Karten kosten zwölf (ermäßigt zehn) Euro. Kinder bis zehn Jahre haben freien Eintritt. Information: Telefon (06103) 600031.

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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012

Blickpunkt

Regeln für die Zeit: Der Vollmond weist den Weg (DZ) – Die Zeit lässt sich schinden und gewinnen, verplempern und totschlagen. Sie bringt alles an den Tag und heilt alle Wunden. Aber sie steht nicht still und wartet auf niemanden. Und die Zeit braucht ihre Regeln. Dies hat auch die christliche Kirche früh erkannt. Damit die Menschheit, sei sie nun katholisch oder evangelisch, zur selben Zeit an die elementaren „Heilstatsachen“ erinnert wird, wurde dem den Jahreszeiten unterworfenen Kalender ein weiteres Korsett verpasst. Dieses spaltet das Jahr in zwei Teile – in eine festliche und in eine stille Hälfte. Bis auf den heutigen Tag ist dieser Reigen der Feier- und Gedenktage im christlichen Kulturkreis Maß aller Dinge. Und mit diesen unverrückbaren Vorgaben, in deren Mittelpunkt neben dem Weihnachtsfest der Ostersonntag steht, leben auch jene Zeitgenossen, die religiösen Belangen skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen.

A

m Kirchenjahr orientiert sich der Staat mit allen seinen Gliedern. Hinz und Kunz, die sich beim Blättern im Kalender wundern, dass Fasching wieder einmal sehr früh oder Pfingsten erneut sehr spät im Jahr gefeiert wird, leben mit dem sakralen Fahrplan. Und gerade weil das Wissen um derlei christliche Belange nicht wächst (es ist wohl eher das Gegenteil der Fall), lohnt sich am Beginn des „weltlichen“ Jahres der Blick auf die festen Regeln der kirchlichen Zeiteinteilung – mit der in Deutschland rund 80 Millionen Menschen leben, um deren Hintergründe aber nicht einmal alle Christen im Volk Näheres wissen. In diesem Fall sorgt „Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luthers“, herausgegeben vom Evangelischen Presseverband in Hessen und Nassau, für Aufklärung. Das Werk beleuchtet den Weihnachts-, Oster- und Pfingstkreis sowie die Trinitatiszeit. Und sehr schnell wird deutlich, wie spannend es sein kann, das Gewohnte (neu) zu entdecken. Nicht mit dem 1. Januar, sondern mit der Adventszeit be-

ginnt das Kirchenjahr. Die Tage vor Weihnachten sind mit dem lateinischen Wort für „Ankunft“ überschrieben – und gemeint ist sicher nicht die immer wieder beklagte Einkehr von Einkaufsstress und Familienhader. Etwa seit dem Jahr 350 wird die Geburt des Gottessohnes am 25. Dezember gefeiert. Während auch der Heiligabend und der 26. Dezember von den Kirchen als Fest- und Feiertage zelebriert werden, sind Silvester und der 1. Januar (als Beginn des Kalenderjahres) in kirchlicher Sicht nur eine Randerscheinung. Letztes fixes Datum in diesem Weihnachtskreis, dem ersten Teil der „festlichen Hälfte“ des Kirchenjahres (1. Advent bis Trinitatisfest), ist der 6. Januar: Epiphanias – das, anders als vielfach angenommen, nicht das Fest der „Heiligen Drei Könige“ sondern das des Kindes in der Krippe ist. Alle anderen kirchlichen Feiertage sind keinem festen Datum zugeordnet. Im Zentrum der weiteren Ereignisse steht das Fest der Auferstehung: Ostern. Es wird am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März) gefeiert.

In jedem Jahr an einem anderen Tag. Und allein den Gestirnen ist es zu verdanken, dass der Osterhase 2012 am 8. April die Eier verteilt. Zwischen dem „Dreikönigstag“ (6. Januar) und dem Beginn des Osterkreises (dieser wird neun Wochen vor dem Ostersonntag eingeläutet) liegen nach alter Sitte die „Sonntage nach Epiphanias“. Ihre Zahl (mindestens einer, höchstens sechs) orientiert sich am Zeitpunkt des Osterfestes. Nach dem letzten Sonntag nach Epiphanias (29. Januar 2012) folgen als Auftakt des Osterkreises neun Sonntage mit lateinischen Namen. Die ersten drei liegen vor Fastnacht und damit in der Vorfastenzeit. Der erste trägt den Namen Septuagesimae (5. Februar 2012) – der 70. Tag vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch (22. Februar 2012) beginnt die Passions- und Fastenzeit. Die sich anschließenden sechs Sonntage bis Ostern tragen ebenfalls lateinische Namen: Invocavit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judika und Palmarum. In der Karwoche (auch Klageoder Stille Woche genannt) liegen Gründonnerstag (Einset-

zung des heiligen Abendmahls) und Karfreitag (Sterbetag Jesu). Nach Ostern folgt eine 40-tägige Freudenzeit bis zu jenem Tag, der der Erinnerung an Christi Himmelfahrt (17. Mai 2012) gewidmet ist. Zehn Tage nach Himmelfahrt (selbige fällt stets auf einen Donnerstag), wird mit dem Pfingstfest (gemeint ist der 50. Tag nach Ostern) der Pfingstkreis eingeläutet. Der Einheit von Gott, Christus und Heiligem Geist (der heiligen Dreieinigkeit) wird am Sonntag nach Pfingsten gedacht. Danach beginnt die „Festarme Hälfte“. Alle Sonntage bis zum Beginn der Adventszeit werden als „Sonntage nach Trinitatis“ bezeichnet. Der Mittwoch vor dem letzten Trinitatis-Sonntag wird von der Evangelischen Kirche als Bußund Bettag (21. November 2012) zelebriert. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist der Toten- oder Ewigkeitssonntag, an dem aller in den vergangenen Monaten Verstorbenen gedacht wird. Vom Tod zum Leben: Am 1. Advent schließt sich der Kreis und der kalendarische Reigen beginnt von vorn... Jens Hühner

Die Dreieich-Zeitung verlost: Dreieich (DZ/jh) – Was passiert, wenn das ganz normale Leben aus den Fugen gerät? Davon erzählen die Produktionen, die die Evangelische Erwachsenenbildung gemeinsam mit den Frauenbüros in Dreieich und Neu-Isenburg sowie dem Archiv der Hugenottenstadt in ihrer aktuellen Filmreihe mit dem Titel „Schwindelgefühle. Leben in- und außerhalb des Gleichgewichts“ zeigt. Eingeladen wird einmal im Monat in Rufnummer (06103) 3007816. das Sprendlinger Viktoria-Ki- Die Dr.-Bodo-Sponholz-Stiftung

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fördert den Filmreigen. (DZ-Foto: vk) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 9. Januar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Postfach 1429, 63204 Langen, ein Fax an die Nummer (06105) 98023941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

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Sport aus der Region OFC-Baustelle: Neue Touren Offenbach (DZ/mi) – Das Interesse an der Sparda-BankHessen-Stadion-Baustelle auf dem Bieberer Berg bleibt groß. Nach dem Abriss der Henningertribüne klafft seit Mitte Dezember ein großes Loch in der zukünftigen OFC-Arena. Um die Bauentwicklung live mitverfolgen zu können, werden am 5., 17. und 31. Januar weitere rund 90-minütige Führungen angeboten. Los geht’s jeweils um 15 Uhr. Das Anmeldeformular nebst Merkblatt kann auf der Seite www.stadion-bieberer-berg.de heruntergeladen und anschließend unter Angabe der Kontaktdaten sowie des Wunschtermins an die Adresse info@stadion-bieberer-berg.de – Betreff: Baustellenführung – gemailt werden. Die Faxnummer lautet (069) 840004-109. Anmeldeschluss ist zwei Tage vor dem jeweiligen Termin. Der Normalpreis für die Führungen beträgt 5 Euro, 3 Euro für Begünstigte. Start und Treffpunkt ist der Baustellencontainer neben dem OFC-Fanshop auf der Bieberer Straße.

Cross-Tour für Winterradler

Hallenturniere zum Jubiläum

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die 4. Hugenotten-Cross-Touren-Fahrt (CTF) am Sonntag (8.) wird wieder zahlreiche Winterradler anlocken. „Schließlich geht es vielfach auch darum, die guten Vorsätze in Sachen körperlicher Fitness gewissenhaft einzuhalten“, meint das Radteam Neu-Isenburg. Der Start erfolgt um 9 Uhr an der Tennisanlage des SV Dreieichenhain, Im Haag 5, in Dreieichenhain. Gefahren wird wahlweise über 46 oder 66 Kilometer in geführten Gruppen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die Strecke führt durch den Koberstädter Wald, am Schloss Kranichstein vorbei bis Gundernhausen zum Radsport Wellmann. Hier sind 23 km geschafft und es werden warme Getränke und Verpflegung gereicht. Zurück geht es dann am Mainzer Berg und am Dolmesberg vorbei zum Start und Ziel. Für ganz eifrige Radler ist noch eine 20 Kilometer lange Zusatzschleife eingebaut, womit 66 Kilometer zusammenkommen. Für Fahrer aus den Radsportvereinen gibt es je nach den gefahrenen Kilometern drei be-

Neu-Isenburg (DZ/ba) – „40 Jahre Frauenfußball“ in der TSG Neu-Isenburg – anlässlich dieses Jubiläums wird zu einem großen Turnier in der Halle im Sportpark eingeladen. Für den Auftakt sorgen am Freitag (6.) um 19 Uhr die regionalen Männer-Freizeitmannschaften. Mit von der Partie sind unter anderem Peugeot Neu-Isenburg, FC Azzuri, EFC Sinnlos und die Siedler Buchenbusch. Die Hallen-Kreismeisterschaften der E-Juniorinnen werden am Samstag (7.) ab 9 Uhr ausgetragen. Das Hauptturnier der Frauenfußball-Teams beginnt um 15 Uhr. An den Start gehen SG Oberau-Düdelsheim, SG Bornheim 1945 Grün-Weiss, FC Viktoria Schaafheim, TuS Ahrbach, SV Wilsenroth, TGM/SV Jügesheim, FSV Schierstein, SKG Ober-Beerbach, FV Geisenheim 08, SG Eintracht 05 Wetzlar, SG Steeden/Dauborn und die TSG 1885 Neu-Isenburg. Den Abschluss bildet am Sonntag (8.) ab 11 Uhr das Vorrunden-Turnier der Frauen-Fußballmannschaften aus der Gruppen-, der Kreisober- und der Kreisliga. Ausgespielt wer-

ziehungsweise vier Punkte auf den BDR-Wertungskarten. Unabhängig davon ist die Veranstaltung für jedermann offen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos: www.radteam-neu-isenburg.de.

Pokal erinnert an Dr. Schmidt Dreieich (DZ/jh) – An Hessens ehemaligen Sozialminister, den aus Sprendlingen stammenden Dr. Horst Schmidt, erinnert der Fußballverein (FV) 06 Sprendlingen auch 2012 mit einem Gedächtnisturnier, das am Samstag (14.) ab 12 Uhr und am Sonntag (15.) ab 10 Uhr in der Hans-Meudt-Halle an der Breslauer Straße stattfindet. Es ist dies bereits Ausgabe 27. Um den Wanderpokal spielen am Sonntag: SV Erzhausen, SKG Sprendlingen, SV Dreieichenhain, TSG Neu-Isenburg, FC Teutonia Hausen, FV 06 Sprendlingen, FC Offenthal, FC Dietzenbach, SC Buchschlag und die SpVgg 03 Neu-Isenburg. Bereits am Samstag treten die B-Mannschaften an.

den die Gruppenersten und zweiten, die die Meisterschaften am 12. Februar im Finale beim SV Neuses in Freigericht bestreiten. Der Entritt zu allen Spielen in Neu-Isenburg ist frei. Weitere Einzelheiten sind im Internet unter Frauen.tsg1885.de zu erfahren.

Gymnastik für Senioren Dietzenbach (DZ/mi) – Gerade im Alter ist es wichtig, sich fit zu halten. Da dies in Gemeinschaft wesentlich mehr Spaß macht, bietet die Evangelische Christus-Gemeinde traditionell auch Seniorengymnastik an. Nach längerer Pause starten die sportlichen Treffen nun auch wieder im Gemeindezentrum an der Rodgaustraße 40. Jeweils montags von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, beginnend ab dem 9. Januar, sind Interessierte dort zu Bewegung in geselliger Runde eingeladen. Anmelden und informieren können sich Interessierte unter Telefon (06074) 26435.

„Cardio Fit“ und Bewegung Langen (DZ/hs) – Der TVL bietet ab kommenden Dienstag (10.) ein „Cardio Fit“ betiteltes ganzheitliches Herz-KreislaufTraining an, das unter anderem Koordinationsschulung, Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen umfasst. Für 14 Übungseinheiten (jeweils dienstags von 18.45 bis 19.45 Uhr in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule) werden für TVL-Mitglieder 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro fällig. Die gleichen Preise für zehn Termine gelten auch für eine am Dienstag, 17. Januar, startende und „Jetzt geht’s mir gut“ betitelte Offerte, hinter der sich ein abwechslungsreiches Bewegungsprogramm verbirgt. Dieses geht anschließend jeweils dienstags von 11 bis 12 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz über die Bühne und beinhaltet beispielsweise Ausdauertraining, Spieleinheiten sowie gymnastische Übungen zur Kräftigung der Muskulatur. Anmeldungen von Interessierten sind unter der Rufnummer (06103) 26400 möglich.


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Wirtschaft & Politik Gebhardt empört über CDU-Kritik Langen (DZ/hs) – Bürgermeister Frieder Gebhardt lässt die von CDU-Fraktionsboss Berthold Matyschok geäußerten Vorwürfe im Zusammenhang mit dem für dieses Jahr angekündigten Wegzug der Firma „SEAP Automation“ von Langen nach Egelsbach nicht auf sich und der städtischen Wirtschaftsförderung sitzen. Vielmehr warnt er den Unionsmann davor, den Wirtschaftsstandort Langen kaputtzureden.

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aut Gebhardt seien die Verantwortlichen im Rathaus von der Ankündigung des bislang an der RobertBosch-Straße ansässigen Technologieunternehmens, die Sterzbachstadt zu verlassen, überrascht worden. „Innerhalb der Stadtverwaltung war niemandem bekannt, dass dieses Unternehmen mit dem Stand-

ort unzufrieden ist und nach einem geeigneteren Grundstück sucht.“ Deshalb habe er die Stadtverordneten in der letzten Sitzung des vorigen Jahres auch nicht darüber informieren können. Natürlich treffe die Stadt ein solcher Weggang angesichts ihrer derzeitigen finanziellen Situation besonders hart. „Aber

Wilhelm führt Wirtschaftsrat Kreis Offenbach (DZ/kö) – Alexander Wilhelm, Vorstand der in Neu-Isenburg ansässigen PMC International AG (Unternehmensberatung/Personalvermittlung), ist zum neuen Sprecher des Wirtschaftsrates in der Sektion Offenbach/Dieburg gewählt worden. Er löst den Rödermärker Jürgen E. Hagenlocher ab, der das Amt bislang innehatte. Hagenlocher wird Wilhelm fortan als Stellvertreter zur Seite stehen.

Der Wirtschaftsrat ist ein der CDU nahestehender Interessenverband, der sich als Lobby für unternehmerisches Denken und Handeln versteht, bundesweit vernetzt ist und eigenen Angaben zufolge rund 12.000 Mitglieder zählt. Zum neugewählten Führungsgremium der Sektion Offenbach/Dieburg zählt auch Bärbel Thomin-Schäfer, Geschäfsführerin der Abass GmbH mit Sitz in Langen.

wir können nicht verhindern, dass Unternehmen Immobilienangebote aus der Region erhalten und bei entsprechender Wirtschaftlichkeit auch zugreifen“, betont Gebhardt. Seinen Angaben zufolge verfüge die Stadt nur über ein „verhältnismäßig bescheidenes Angebot an brachliegenden Gewerbeflächen, deren Vermarktung durch gültiges Baurecht beziehungsweise überregionale Planungshoheit behindert ist“. Die Offerten privater Grundstückseigentümer in den Gewerbegebieten seien hingegen „oftmals nicht marktfähig, weil entweder die Flächen zu groß sind oder die Preise nicht marktgerecht“. Die Wirtschaftsförderung der Kommune betreibe zwar regelmäßige Bestandspflege, könne damit aber nicht alle Unternehmen gleichzeitig erreichen. Auch sei die Akquise neuer Unternehmen alles andere als einfach und die Konkurrenz bei

der Standortwerbung riesig. Im Übrigen sei die Zahl der Arbeitsplätze in Langen auch im zurückliegenden Jahr weiter gewachsen. „Zahlreiche Akquisegespräche haben zu einigen interessanten Neuansiedlungen geführt“, verweist der Rathaus-Chef etwa darauf, dass der „Monza-Park“ wieder komplett vermietet sei. Viele in Langen ansässige Unternehmen investierten in den Standort und expandierten weltweit. „Wenn sich dadurch die Langener Ertragskraft zwangsläufig reduziert, ist das ein Hinweis darauf, dass das bisherige System der Gemeindefinanzierung über die Gewerbesteuer nicht mehr funktioniert“, bezeichnet der Verwaltungsboss dessen Reform als dringend notwendig. Langen sei gleichwohl „ein hervorragender Wirtschaftsstandort“, doch habe man nie die absolute Sicherheit, „dass große Dampfer nicht auch den Hafen verlassen können“. Gebhardts Appell an die CDU: „Setzen Sie sich für den Standort ein und werben Sie für Langen. Heckwasserbetrachtungen helfen uns keineswegs weiter.“

CDU gibt keine Empfehlung ab Egelsbach (DZ/hs) – Nachdem die örtliche CDU schon keinen eigenen Kandidaten für die in knapp zwei Wochen, am 22. Januar, anstehende Neuwahl des Bürgermeisters aufgestellt hatte, verzichtet sie nun auch darauf, eine Empfehlung für einen der drei Bewerber – Harald Eßer (Grüne), Jürgen Sieling (SPD) und Axel Vogt (FDP, tritt aber als „Unabhängiger“ an) – auszusprechen. „Wir sehen uns in der Lage, mit jedem der drei Kandidaten gut und vertrauensvoll zusammenzuarbeiten – egal, welcher von ihnen sich am Ende durchsetzt“, betonen Dr. Stefan Langer und Thomas Irmler. Der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbands und der Fraktionsboss überlassen daher die Beurteilung, welcher der Aspiranten zur Führung der Verwaltung im Rathaus und zur tatkräftigen Umsetzung der Beschlüsse der Gemeindevertretung am geeignetsten ist, allein den Wählern. „Aus unserer Sicht gibt es keine Basis, auf der einer der Kandidaten eindeutig zu favorisieren wäre“, erklärt das Führungsduo der Egelsbacher Union. Begrüßt wird von Langer und Irmler in-

des, dass es drei Bewerber gibt und somit „die Bürger die Wahl aus einem breiteren politischen Spektrum haben“.

Treffen der „Bürger“ Obertshausen (DZ/ba) – Zu ihrem nächsten Bürgertreff laden die „Bürger für Obertshausen“ am Montag (9.) um 19.30 Uhr in Milas Pilsstube in der Tulpenstraße ein. Nach neun Monaten der Kooperation mit der CDU berichtet Fraktionsvorsitzender Rudolf Schulz über die Zusammenarbeit. Auch der Vorstand wird über das aktuelle politische Geschehen in der Stadt informieren. Sorgen machen sich die Bürger immer noch über die „mehr als angespannte finanzielle Situation“ der Stadt. „Wir haben kein Einnahmenproblem, sondern eine fehlende Ausgabendisziplin“ – diese Parole sei erstmals aus der „großen Politik“ zu vernehmen gewesen. Und diesen Standpunkt würden auch die Bürger für Obertshausen seit ihrer Gründung vertreten.





DZ für Sie vor Ort Mörfelden-Walldorf

„Fluglärmgipfel“ stößt auf Skepsis

Überraschende Wendung

Mörfelden-Walldorf/Groß-Gerau (DZ/ba) – „Der öffentliche Protest gegen den zunehmenden Fluglärm in der Rhein-Main-Region wird von Tag zu Tag stärker. Das scheint jetzt auch beim Ministerpräsidenten angekommen zu sein. Wenn dieser, um sein Ansehen bangend, jetzt nach neuen Beschwichtigungsformeln für die alarmierte Region sucht, dann bezweifeln wir, dass der von ihm ausgerufene ‚Fluglärmgipfel‘ am Ende mehr sein wird als viel Lärm um nichts“, meinen Landrat Thomas Will und Erster Kreisbeigeordneter Walter Astheimer.

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edenfalls begegnet die Kreisspitze dem von Volker Bouffier angekündigten „Gipfel“ mit einiger Skepsis. Nachdem sich die Landesregierung jahrelang in Sachen Fluglärm bedeckt gehalten habe, verfalle sie jetzt, unter dem Druck der öffentlichen Proteste, in einen hektischen Aktivismus. Dabei sei kaum zu erwarten, dass die Landesregierung nach jahrelangem Zögern jetzt binnen sechs Wochen tatsächlich Vorschläge für wirksame Schallsschutzmaßnahmen präsentieren könne. Schließlich befassten sich seit Jahren drei vom Land Hessen eingesetzte Expertenrunden, die Fluglärmkommission, das Gremium „Aktiver Schallschutz“ des Forums „Flughafen und Region“ und die „Task Force Flugwegoptimierung“ mit dieser komplexen Thematik. Und eben aus dieser Task-Force sei ja die kritische Rückmeldung gekommen, dass wenig Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation bestehe: Weniger Fluglärm sei nicht machbar. Was erreicht werden könne, sei allenfalls eine Begrenzung der Zunahme des Lärms, so die Botschaft der Task Force. In die

gleiche Richtung zielten übrigens die jüngsten Aussagen der Gewerkschaft der Flugsicherung: Die Maßnahmen des aktiven Schallschutzes hätten wenig lärmmindernde Effekte oder gingen zu Lasten der Kapazität. Und die vielbeschworene Erhöhung des Anfluggleitwinkels bringe ebenfalls kaum Entlas-tung. Für den Kreis Groß-Gerau zeige diese Diskussion einmal mehr, dass der Flughafenausbau nicht raumverträglich sei und dass alle gesuchten Mittel zur Lärmreduzierung letztendlich ins Leere laufen würden, weil mehr Flugbewegungen einfach mehr Lärm zu Folge hätten. Die Landesregierung habe es deshalb weiterhin selbst in der Hand, den besten Lärmschutz für die Region durchzusetzen: Sie müsse nur ihre Revision gegen das Nachtflugverbot zurückziehen. Das wäre dann auch ein deutliches Signal für die Richter des BVG in Leipzig: „Ein echtes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr zusammen mit der Reduktion von Flugbewegungen ist das einzige, was der von zunehmendem Fluglärm geplagten Region tatsächlich hilft“, so Will und Astheimer.

Altenhilfe erweitert das Angebot Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Ihr Angebot für pflegende und begleitende Angehörige von demenzkranken Menschen neu aufgestellt und erweitert hat die Fachstelle Altenhilfe im städtischen Sozial- und Wohnungsamt. So werden im Jahr 2012 jeden Monat drei Termine organisiert. Jeweils am ersten Montag im Monat wird weiterhin um 14.30 Uhr im Altenhilfezentrum in der Schubertstraße 23 die Gesprächsgruppe für Angehörige stattfinden. Zum einen werden die Mitarbeiterinnen der Fachstelle Altenhilfe Informationen zu aktuellen Entwicklungen weitergeben. Einen weiten Raum nimmt allerdings der gegenseitige Austausch der Betroffenen ein. Neu hinzugekommen ist die Be-

ratungsstunde an jedem ersten Donnerstag im Monat um 9.30 Uhr in den Räumen des Senioren-Computer-Cafés in der Langgasse 46 am Dalles. Dort stehen die Mitarbeiterinnen für alle Fragen rund um das Thema demenzielle Erkrankungen zur Beratung bereit. Erhalten bleibt das Angebot des „Café Souvenir“ jeweils am letzten Mittwoch im Monat um 15 Uhr in der Cafeteria des Altenhilfezentrums in der Schubertstraße 23. Alle Angebote können ohne Voranmeldung besucht werden. Weitere Informationen erteilt die Fachstelle Altenhilfe unter den Rufnummern (06105) 938945 sowie 938-933 oder per EMail an altenhilfe@moerfeldenwalldorf.de.

EINE AUSGESPROCHEN SPANNENDE KLANGMISCHUNG präsentiert die Weltmusik-Reihe „Andere Töne“ im Programm der „Bürgerhäuser Dreieich“, wenn es am Donnerstag, 26. Januar, im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ab 20 Uhr heißt: „Jazz trifft Afrika“. Zu Gast ist der niederländische Pianist Jasper van’t Hof, der sein in den 1980er Jahren erdachtes Projekt „Pili Pili“ präsentieren wird. In diesem gehen europäischer Jazz und afrikanische Musik eine liebevolle Liaison ein. Das verspricht einmalige Klangerlebnisse. Jasper van’t Hof, so betonen die Veranstalter, überzeugt seit vier Jahrzehnten auf allen Bühnen. Und nun endlich tritt der versierte Jazzpianist mit seinem Ensemble in Sprendlingen auf. Eintrittskarten zu Preisen von 16 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031. (mi/DZ-Foto: bhs)

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff in der Mörfelder Straße 20, präsentiert das Kommunale Kino am Mittwoch (11.) um 20 Uhr den Spielfilm „Die Liebesfälscher.“ Zum Inhalt: Während einer Lesereise in Italien trifft der britische Autor James Miller auf eine schöne Kunstexpertin. Sogleich scheint der Funke zwischen ihnen überzuspringen und sie treffen sich am nächsten Tag, um zusammen aufs Land zu fahren. Millers Buch handelt von der spannenden Frage nach dem Unterschied zwischen Original und Fälschung, und so beginnen er und seine charmante Begleiterin eine angeregte Diskussion über Kunst, das Leben und die Liebe. Sie schlendern durch die verträumten Gassen eines kleinen Dorfes, debattieren über ein seltenes Gemälde und eine antike Statue. Doch nach und nach nehmen ihre Gespräche eine neue, überraschende Wendung. Schon bald stellt sich auch in ihrer Begegnung die Frage nach Original und Fälschung, nach Realität und Fiktion.

Gegen Änderung der Badezeiten Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Zwar mag es den einen oder anderen derzeit etwas frösteln bei dem Gedanken an einen Schwimmbad-Besuch, aber das Thema beschäftigte vor Kurzem dennoch die örtliche Politik. Dafür sorgte die DKP/LL-Stadtverordnetenfraktion mit ihrer an die Adresse des Magistrates gerichteten Anfrage, ob sich die geänderten Öffnungszeiten der Badestätte denn in der Praxis bewährt hätten.

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as bereits in der Badesaison 2005 eingeführte Frühschwimmen im Waldschwimmbad Mörfelden sei von den Badegästen nur bedingt angenommen worden, berichtet der Magistrat in seiner Antwort. Ziel sei es gewesen, den Berufstätigen die Möglichkeit zu bieten, vor Beginn der täglichen Arbeit das Waldschwimmbad zu nutzen. „Laut unserer Statistik wurde das Frühschwimmen von durchschnittlich 43 Personen angenommen. Hiervon waren mehr als 95 Prozent die gleichen Personen (Rentner, Frührentner etc.), die immer früh zum Baden kamen“, rechnet das Sportund Kulturamt vor. Daher habe sich die Verwaltung zur Änderung der Öffnungszeiten veranlasst gesehen. Mit Beginn der Badesaison 2008 wurden die augenblicklich geltenden Öffnungszeiten eingeführt. „Zunächst hatte die Änderung einigen Unmut bei einem kleinen Teil der Badegäste verursacht, welche diese jedoch zwischenzeitlich akzeptiert haben“, heißt es in der

Antwort auf besagte Anfrage. In Erfahrung bringen wollten die Fragesteller auch, ob durch die Veränderung der Öffnungszeiten Kosteneinsparungen erzielt worden seien und wenn ja, in welcher Höhe. Die Änderungen haben nach Angaben des Magistrates zu keinen Einsparungen geführt, da sich die Zahl der Öffnungsstunden nicht geändert habe, sondern diese lediglich umgelegt worden seien. Auch ist der Personalbestand laut Magistrat unverändert geblieben. Mit der Einführung des sogenannten „Zweischichtbetriebes“ 2005 sei der Personalbedarf allerdings erhöht worden, um die Sicherheit im Bereich der Beckenaufsicht weiterhin gewährleisten zu können. Ob der Magistrat die Möglichkeit sehe, dem Wunsch vieler Besucher zu folgen und vom Sommer dieses Jahres an das Schwimmbad wieder montags am Vormittag zu öffnen, wollten DKP/LL ebenfalls wissen. Dem erteilt der Magistrat eine klare Absage. „Sollte der Mon-

tagvormittag wieder als Badezeit zur Verfügung stehen, müssten die gesamten Öffnungszeiten verändert werden, um die Gesamtstunden nicht zu erhöhen“, begründet das Gremium sein Nein. Eine solche Änderung würde zudem eine „andere Gruppe von Badegästen zu beanstanden haben.“ Ob die Schwimmbadschließung am Ende der Saison wie in anderen Städten flexibler zu

handhaben sei, wenn wie 2011 weiterhin Schönwetter angesagt sei, wollten DKP/LL ebenfalls wissen. Der Magistrat: „Eine Verlängerung der Badesaison führt zwangsläufig zu Mehrkosten, besonders im September, wo die Nächte bereits merklich abkühlen und somit dann das Wasser in den Becken in den Nachtstunden aufgeheizt werden muss, um die Wassertemperaturen auf den vorgegebenen Gradzahlen halten zu können.“ Durch eine längere Badesaison würden Mehrkosten für Personal, Heizung, Strom, Chemikalien, Wasser und Kanalgebühren anfallen.

Tempo-Kontrollen in vielen Straßen Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes sind in der Woche vom 9. bis zum 13. Januar in der Dieselstraße, der Frankfurter Straße, in der Pieter-Valkenier-Allee sowie in der Waldstraße (Waldenserschule und Wilhelm-ArnoulSchule) vorgesehen. In der Woche vom 16. bis zum 20. Januar wird das Tempo in der Farm-

straße, Langener Straße und in der Ludwigstraße, im Nordring und in der Platanenallee kontrolliert. Das Fahrzeug ist außerdem im Einsatz in der Woche vom 23. bis zum 27. Januar in den Straßen Am Bahnhof, An den Nussbäumen, in der Darmstädter und der Gerauer Straße sowie in der Jourdanallee. Mit kurzfristigen Änderungen bei der Planung der Einsatzstellen muss gerechnet werden.


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Regionales

„SYMPATHISCHER LÄRM“ drang vor knapp einem Monat aus dem Hangar der Firma „Heli Transair“ am Egelsbacher Flugplatz: Dort hatte nämlich die aus Medizinern bestehende Gruppe „The Lickin’ Boyz“ die Verstärker aufgedreht und mehr als rund 500 Musikliebhaber mit zahlreichen Rock-Klassikern begeistert. Der Auftritt der Ärzte-Band war indes kein reiner Selbstzweck, sondern diente einer guten Sache. Der komplette Erlös des Konzerts in Höhe von stattlichen 11.279,70 Euro ging an die Wiesbadener Clowndoktoren. Darüber freuten sich bei der kürzlich über die Bühne gegangenen Übergabe zweier symbolischer Schecks (einen über 500 Euro hatte die Hessische Flugplatz GmbH beigesteuert) neben den „Lickin’ Boyz“ in der hinteren Reihe die „Hausherren“ Susanne und Dirk Herr („Heli Transair“) sowie in der vorderen Reihe Hristo Kalanlioglu (Vorsitzender der Clowndoktoren, mit Scheck), sein kostümierter Kollege Yusuf Haji-Nasir, Michael Schmidt (Ordnungsamt Egelsbach), Walter Metzger (Sparkasse Langen-Seligenstadt) und HFG-Geschäftsführer Siegmar Weegen. (hs/DZ-Foto: Jordan)

Heusenstamm (DZ/kö) – Wie war das früher, als Uropa und Uroma Bekanntschaft mit Telefon, Radio und Post-ExpressDienstleistungen machten? Was bewirkte der Schritt ins Zeitalter der Massenkommunikation? Welche technischen und sozialen Aspekte waren ausschlaggebend? Das Depot des Frankfurter Museums für Kommunikation, untergebracht in Lagerräumen in Heusenstamm, Philipp-Reis-Straße 4-8, ermöglicht interessante An- und Einblicke. Ein Fundus von 375.000 Objekten wird gehegt und gepflegt. Ab und zu gelangen ausgewählte Kostbarkeiten „Marke anno dazumal“ ins Rampenlicht. Die Führungen durchs Depot sind für Erwachsene, Jugendliche und Kinder gleichermaßen interessant. Am Freitag (6.) beginnt ein Rundgang durch den Fundus um 14 Uhr. Wer schauen, zuhören und staunen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06104) 4977210 anmelden. Verlangt werden 5 Euro pro Teilnehmer.

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Leben „im Viertel“: Essenz schmeckt bitter wachsen in die deutsche Aufnahme- und Mehrheitsgesellschaft immer und immer wieder zerschellen. Gewiss: Es gibt auch Passagen, die ein optimistisches Lebensgefühl widerspiegeln. Passagen, in denen von Sehnsucht, ust dieser „Sicht von innen“ Fühlen. Das Ganze firmiert un- Botschaften von drinnen nach Verbundenheit, Heimat und haben sich Samir Amyay ter dem Titel „Wir wollen, dass draußen. Erklärungsversuche, vom Glauben an das Multi-Kulund Tijani Errais gewidmet. ihr uns zuhört“: Ein Buch der Hilferufe, Anklagen, Einladun- ti-Gemeinschaftswerk namens Zwei Studenten marokkanischer Herkunft, die als Jungspunde nach Deutschland kamen und in Dietzenbach heimisch wurden. Die Beiden, „Kinder des Spessartviertels“, haben Nachbarn befragt. Männer und Frauen aus der Siedlung, außergewöhnlichen Art, ein gen zum Dialog: All das steckt „Dietzenbach“ die Rede ist. drin in den Kurzgeschichten, Doch unterm Strich schmeckt individuell in ihrer Sicht auf Dietzenbacher Novum. die Dinge. Doch das, was Denn bislang, so der Tenor des die von Amyay und Errais nach die Essenz von „Wir wollen, Amyay und Errais zu hören be- Autorenduos, sei in der Kreis- den Interviews zu Papier ge- dass ihr uns zuhört“ sehr bitter. kamen, ist zugleich exempla- stadt sehr viel über „das Vier- bracht wurden. Die Befragten Am Ende stehen deutlich mehr risch. Gar repräsentativ? Zwölf tel“ gesprochen worden – aber geben Auskunft über die Moti- Fragen als Antworten. Die trauMenschen, die nicht nament- vergleichsweise wenig mit den ve, die sie und ihre (Groß-)El- rigen Fallbeispiele, kreisend lich genannt werden, geben Bewohnern. Nun also die um tern dazu veranlassten, ihr be- um den Kernbegriff der sozioEinblicke in ihr Denken und 180 Grad gedrehte Perspektive: rufliches und privates Glück in kulturellen Spaltung, geben der Bundesrepublik zu suchen. Denkanstöße und schlagen den Sie erzählen von Hürden auf Bogen zum „großen Ganzen“. dem Weg zur Integration, von Gesellschaftliche Bestandsaufinnerer Zerrissenheit und vom nahme: Warum wurde die wirtFluch der ghetto-artigen Barrie- schaftlich begründete Massenren, an denen die Träume vom einwanderung unter IntegratiHinübergleiten und Hinein- ons-Gesichtspunkten derart unDietzenbach (DZ/kö) – Leben in den fünf Hochhäusern des östlichen Spessartviertels: Wie funktioniert das? Was denken dort ansässige Menschen über ihr Zuhause? Ein Zuhause, das einst als „Starkenburgring“ traurige Berühmtheit weit über die Stadtgrenzen hinaus erlangte. Hat der soziale Brennpunkt im zurückliegenden Jahrzehnt tatsächlich mehr als Kosmetik erlebt? Nachhaltige Sanierung? Und welche vorherrschenden Gefühle prägen ihn eigentlich, den Alltag zwischen Bahnlinie und Laufacher Straße? Zuversicht und Resignation, Hoffnung und Frust, Illusion und harte Wirklichkeit… Biografien im Spagat.

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Samir Amyay und Tijani Errais (links): zwei Jungautoren, die Bewohner des östlichen Spessartviertels zu Wort kommen lassen. (DZ-Foto: p) zureichend abgefedert? Wieso kam es zu einer Verstetigung der Schieflage? Und was hielt und hält Migranten trotz vielfach schlechter Rahmenbedin-

gungen in Deutschland? Welche Antriebsfedern und Mechanismen sind ausschlaggebend? Fragen, die sich nach der Lektüre des Buches aufdrän-

gen. Fragen, die, runtergebrochen auf die lokale Ebene, auch in das aktuell vor dem Startschuss befindliche Projekt „Dietzenbacher Integrationskonzept“ einfließen sollten. Jens Köhler Das Buch „Wir wollen, dass ihr uns zuhört“, gefördert von der Stadtund Kreisver waltung sowie der Nassauischen Heimstätte, ist zum Preis von fünf Euro erhältlich. Wer sich den Lesestoff besorgen möchte, wird in der Volkshochschule, Wilhelm-LeuschnerStraße 33, Telefon (06074) 812266, fündig.


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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012

Mörfelden-Walldorf SKV: Jazz und Chronist des Modern Dance Protestes

„Stimmen“ im Kulturhaus

SPD-Empfang zum Neujahr

Sondermüll entsorgen

Pons live und unplugged

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die Abteilung Jazz und Modern Dance der SKV Mörfelden bietet wieder einen Kursus für Erwachsene an. Teilnehmen können Frauen und Männer, die Interesse am Tanzen haben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Beginn ist am Freitag (20.) um 18.30 Uhr in der neuen SKV-Halle. Der Kursus beinhaltet zehn Treffen zu jeweils eineinhalb Stunden. Die Kosten betragen für Vereinsmitglieder 50 und für Nichtmitglieder 90 Euro. Anmeldungen sind bis Donnerstag (12.) dringend erforderlich. Der Kursus findet nur bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl von zehn Personen statt. Anmeldungen nimmt Jutta Kutschbach unter jmd@skvmoerfelden.de entgegen, die auch Informationen erteilt.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter dem Motto „Stimmen“ steht eine Ausstellung mit Bildern von Siggi Liersch in der Treppenhausgalerie im Kulturhaus in der Bahnhofstraße 1 in Mörfelden. Zur Vernissage wird am Freitag (6.) um 18 Uhr eingeladen. Die Veranstaltungsreihe „Wir schenken Kindern Zeit“ wird am Dienstag, 10. Januar, um 15.30 Uhr mit dem Bilderbuchkino „Wir bauen eine Haus-Turm-Brücke“ fortgesetzt. Monika Prutschi lädt Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren in die Stadtbücherei in der Stadthalle in der Waldstraße 100 in Walldorf ein. Der Eintritt ist frei.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In das SKG-Heim in Walldorf, In der Trift, lädt der Ortsverein der SPD am Sonntag (8.) ab 10.30 Uhr ein. Nach der Begrüßung der Gäste durch den Parteivorsitzenden und Stadtverordnetenvorsteher Werner Schmidt referiert Bürgermeister Heinz-Peter Becker zum Thema „Perspektiven für Mörfelden-Walldorf im Jahr 2012.“ Danach stehen Mitgliederehrungen auf dem Programm. Musikalisch umrahmt wird der Empfang vom Volkschor der SKG Walldorf. Begrüßt werden auch wieder die Sternsinger der katholischen Pfarrei Christkönig Walldorf.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Am Montag (16.) kann beim Schadstoffmobil wieder Sondermüll an folgenden Stellen abgegeben werden: In der Zeit von 12.45 bis 15.15 Uhr am Bauhof in Walldorf, An den Sportplätzen 11-13, und von 15.30 bis 18 Uhr am Wertstoffhof in Mörfelden, Gärtnerweg 10. Beim Schadstoffmobil nicht angenommen werden Dispersionsfarben (Wandfarben). Diese soll man aushärten lassen oder zumindest eindicken. Eingetrocknete Farben, Lacke und Dispersionsfarben können über die Restmülltonne entsorgt werden, heißt es in der Pressemitteilung.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der Musiker und Liedermacher Harald Pons aus Mörfelden-Walldorf gastiert am Samstag (7.) mit seinem Programm „Nicht ganz solo“ im Kulturbahnhof in der Bahnhofstraße 38 in Mörfelden. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro. Pons (Gesang, Gitarre, Bouzouki, Mandoline) wird von Christoph Mann (Gitarre, Gesang) und Uli Schaub (Gesang) begleitet. Live und unplugged erklingen Lieder aus der CD „Im nächsten Leben wird alles anders“ und der aktuellen CD „Merkwürdige Zeiten“.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Von der Startbahn West zur Landebahn Nordwest“ heißt das Motto einer Ausstellung mit Fotografien von Walter Keber, die am Sonntag, 8. Januar, um 15 Uhr im Kulturbahnhof in der Bahnhofstraße 38 eröffnet wird. Keber verstehe sich als Chronist des friedlichen Protestes gegen den einer unendlichen Geschichte ähnelnden Ausbau des Rhein-Main-Flughafens, heißt es in der Ankündigung der Ausstellung. Schon mit seiner früheren Bildpräsentation „Alle 25 Jahre im Wald? – Der Konflikt um die Frankfurter Flughafenerweiterung“ habe er die Zeit zwischen der Inbetriebnahme der Startbahn West 1984 und dem Beginn der heißen Phase des Baues der Landebahn Nordwest 2009 beleuchtet und die Frage nach den nächsten 25 Jahren am Flughafen frei nach dem Motto „Nach dem Ausbau ist vor dem Ausbau“ gestellt. Keber präsentiert im KuBa eine kleine Auswahl seiner umfangreichen Bildersammlung, die er als früherer Korrespondent der „Frankfurter Rundschau“ und später im Unruhestand als freier Journalist zusammengetragen hat.

Nur an drei Tagen geöffnet Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Wegen dringender Eingabeund Umstellungsarbeiten sind die örtlichen Servicebüros des Kommunalen Jobcenters, das am 1. Januar seine Arbeit aufnahm, in Biebesheim, Groß-Gerau, Mörfelden-Walldorf und Rüsselsheim in diesem Monat dienstags und donnerstags ganztags geschlossen. Vorsprachen können an diesen beiden Tagen nur in dringenden Notfällen erfolgen. Es wird daher gebeten, im Januar bei den vier Jobcentern ausschließlich montags, mittwochs und freitags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr oder mittwochs zusätzlich von 14 bis 18 Uhr vorzusprechen. Um die Umstellungsarbeiten nicht zusätzlich zu belasten, bittet das Jobcenter auch darum, in diesem Monat von Telefonanrufen soweit wie möglich abzusehen. Ab dem 1. Februar stehen sämtliche Servicebüros wieder an allen Werktagen im gewohnten Umfang zur Verfügung und sind zu den bekannten Öffnungszeiten zu erreichen. Die Leitung des neuen Jobcenters bittet um Verständnis für die im Januar geltenden zeitlichen Einschränkungen. Diese seien im Blick auf die kundenfreundliche Arbeit der neuen Anstalt unvermeidlich.


Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012

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Regionales Hallenturnier mit zehn Teams

Workshop für Zwei Kurse Gospelfreunde rund um PC

„Syndicate“ im Bücherbahnhof

Langen (DZ/hs) – Mit zehn Teams aus der Region geht am Samstag (7.) von 12.30 bis 20 Uhr das traditionelle Hallenturnier der Fußball-Abteilung der SSG Langen im Sportzentrum Nord über die Bühne. Bei dem zum achten Mal zum Andenken an Manfred Hausmann, den verstorbenen langjährigen Vize-Vorsitzenden der SSG-Kicker, organisierten Spektakel treffen in der Gruppe A TSV Altheim, 1. FC Langen, SG Egelsbach, Alemannia KleinAuheim und SSG Langen II aufeinander. Die Gruppe B wird von Titelverteidiger FC Viktoria Urberach, TV Dreieichenhain, SC Buchschlag, TSG Neu-Isenburg II und der ersten Mannschaft des Veranstalters gebildet. Der Eintritt kostet 3 Euro, Frauen und Jugendliche können hingegen kostenlos zuschauen und anfeuern.

Langen (DZ/hs) – Wer Lust am Singen (und eventuell am Trommeln) hat, ist bei einem Gospel-Workshop willkommen, den der Chor „Novola“ am Samstag (14.) von 14 bis 18.30 Uhr im Domizil der Johannesgemeinde, Carl-Ulrich-Straße, auf die Beine stellt. Das dabei Erlernte wird tags drauf ab 10 Uhr während des Gottesdienstes dieser evangelischen Gemeinde präsentiert. Die Teilnahme kostet 15 Euro, Anmeldungen werden bis Donnerstag (12.) unter Telefon (06074) 4825500 oder per E-Mail (bpuenktchen@onlinehome.de) entgegengenommen.

Erzhausen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Rock im Bahnhof“ steht ein vom örtlichen Verein „Kunst und Kultur“ organisiertes Konzert, bei dem die Band „Syndicate“ am Freitag (13.) ab 20 Uhr im Bücherbahnhof, Bahnstraße 194, laut Ankündigung „das Beste aus 30 Jahren Rock und Pop“ präsentiert. Das aus Stefan Seibold (Gesang/Piano) und Richard Drummond (Gesang/Gitarre) bestehende Duo wird dabei unter anderem Akustik-Versionen von Songs von Bon Jovi, Bryan Adams, „Ich & Ich“, Xavier Naidoo, Genesis und John Miles zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei.

„BENEWITZKONZERT“ hat die Kabarettgruppe „Mistcapala“ ihr aktuelles Programm betitelt, mit dem sie am Sonntag (15.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Die vier Herren aus Landsberg am Lech, von denen es heißt, „dass attraktives Aussehen und Intelligenz nicht unbedingt erforderlich sind, um ein bärenstarkes Programm auf die Bretter zu zaubern“, werden dabei nicht nur auf 96 Tasten, 45 Löchern und genau 288 Saiten Töne erzeugen. Vielmehr wird das Quartett auch Lösungen präsentieren, „die zwar selten praktikabel, aber immer gut gemeint sind“. Vorverkaufstickets zum Preis von 17,50 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/DZ-Foto: shl)

Langen (DZ/hs) – Der Stenografenverein bietet von Freitag (13.) bis Sonntag (15.) für Fortgeschrittene einen Aufbaukurs in der Tabellenkalkulationssoftware „Excel“ an, der mit 85,95 Euro zu Buche schlägt. 82 Euro muss hingegen berappen, wer ab Donnerstag (19.) einen zehn Termine (donnerstags von 18.15 bis 20.15 Uhr) umfassenden Kurs „Tastaturschreiben am PC“ für Erwachsene belegen will. Beide Offerten gehen im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ über die Bühne, Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 910460 oder 42620 entgegengenommen.

Bunter Melodienstrauß beim SSG-Radler sind erneut auf Tour Neujahrskonzert der KuK Langen (DZ/hs) – Ein bunter Strauß beliebter Walzer, Operettenarien und Musicalmelodien erklingt beim traditionellen Neujahrskonzert der Kunstund Kulturgemeinde, das am Sonntag (8.) um 19.30 Uhr in der „Neuen Stadthalle“ be-

ginnt. Dabei werden die Vogtland-Philharmonie sowie die Solisten Andrea Chudak (Sopran) und Joachim Goltz (Bariton) auftreten. Tickets kosten 20 Euro, Jugendliche zahlen die Hälfte. Weitere Infos: Telefon (06103) 25381.

Langen (DZ/hs) – Die Radlergruppe der SSG führt an allen Dienstagen im Januar Rundfahrten durch, die um 15 Uhr am Clubhaus, An der Rechten Wiese, beginnen. Die Samstagstouren, starten um 14 Uhr. Infos: Telefon (06103) 22469.


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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012

Veranstaltungskalender DO

5. JAN

SA

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Der Vogelhändler (18,50 - 24,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); KH, 17 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (11 €) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (12 - 65 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Das Scarlett-O’Hara-Syndrom (10 €); Box, 20 Uhr, Silentium (9 €) • Batschkapp, 21 Uhr, The Busters (14/17 €) • Elfer, 21 Uhr, Der Weg Einer Freiheit, Arroganz, Fallen Tyrant - Black-Metal (8 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sascha Grammel: Hetz mich nicht! (35,70 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Tour d’Europe (Anm.: (069/605098-200; 15 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, André Bendocchi-Alves spricht über die Bedeutung des Filmtons • Saalbau Gutleut, 15.30 - 18.30 Mit dem Klassiker „Schwanensee“gastiert das Russische StaatsbalUhr, Münzsammler-Tauschtref- lett am 8. Januar gleich zweimal in der Jahrhunderthalle Frankfurt. fen (GIG) (DZ-Foto: Veranstalter)

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6. JAN

Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Lucia di Lammermoor (10 - 33 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (9 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Diffarent MC (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (16,40/17 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 75 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, La Calisto (35 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Mein Kampf (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Der große Gatsby (17 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Silentium (9 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Skarface (9/12 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Friday Live Jazz: Fahrenholz, Kirschner, Mitchem, Schilling (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (21,45 - 28,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The London Quartet: Best of British (19 - 24 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam (14/17 €) Lorsch • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band

Dauerbrenner im Januar  Offenbach: t-raum: Knock oder Der Trimumph der Medizin (14., 20., 21., 28.1., 20 Uhr)  Darmstadt: TAP: Das andalusische Mirakel (bis 14.1.; mi. sa. 20.15, so. 18 Uhr); Job Suey oder Kein Dinner für Sünder (20. - 22.1., 25. - 29.1.; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr)  Frankfurt: Alte Oper: Thriller Live (bis 6.1., 20 Uhr, 7.1., 16/20 Uhr; 38,50 - 93,50 €) • Die Dramatische Bühne: Cyrano de Bergerac (7./8.1.), Barbarella (13. - 15.1.), Die Nacht des Grauens 2 (20. - 22.1.), Faust (27. - 29.1.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Vier linke Hände (19.1. bis 25.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Festhalle: Holiday on Ice: Speed (10./11.1., 19 Uhr, 12.1., 15/19 Uhr, 13.1., 16.30/20 Uhr, 14.1., 13/16.30/20 Uhr, 15.1., 14/17.30 Uhr, 16.1., 18 Uhr; 19,90 - 50,20 €); Batman (25., 26., 27.1., 19.30 Uhr, 28.1., 15 Uhr, 29.1., 11 Uhr; 47,05 - 70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mutter Courage (15./29.1., 18 Uhr, 27.1., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Heiße Zeiten - Wechseljahre (12.1. bis 26.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Internationales Theater: Him (19. - 21.1., 26. - 28.1., 20 Uhr; 15 - 18 €)• Kinder- u. Jugendtheater: Titus Forum: 16 Uhr, Die Sterntaler (14., 15., 21., 22., 28., 29.1.; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Schneeweißchen und Rosenrot (bis 8.1., 16 Uhr; ab 5); Der kleine Muck (21., 22., 27. - 29.1., 16 Uhr; ab 5; 9,50 - 15,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal! - Irren ist Standard (7., 13., 14., 19., 25.1., 20 Uhr; 22., 29.1. 19 Uhr); Reform mich Baby (20.1., 20 Uhr); Aufschwung in 3D (18., 26.1, 20 Uhr); Die Party geht weiter - Boni für alle (21., 27.1., 20 Uhr); Grundlos erregt - Spezial-Mix (28.1., 20 Uhr); Die Reise des Goldfischs (12.1., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater: Der Kontrabass (5. - 7., 20., 21.1., 20 Uhr); Viel Lärm um Nichts (18., 28.1., 20 Uhr); Gatte gegrillt (24., 29.1., 20 Uhr); Wer kocht, schießt nicht (8.1., 11 Uhr, 11., 17., 31.1., 20 Uhr); Das Gasthaus an der Themse (12. - 15.1., 20 Uhr); Das Dreckrändchen (25., 26.1., 20 Uhr); Die Bettleroper (27., 30.1., 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theaterhaus: Alle seine Entlein (12./13.1., 11 Uhr, 15.1., 15 Uhr; ab 3; 6 - 9 €); Follow The Rabbit (22.1., 15 Uhr, 23./24.1., 11 Uhr, 25.1., 9.30 Uhr; ab 6; 6 - 9 €); Als wäre ich Papier (26.1., 19 Uhr, 27.1., 11/19 Uhr; ab 13; 9 - 12 €); Stones (31.1., 9/11 Uhr; ab 12; 6 - 9 €) • Theatrallala: Angela die goldisch Maus isst samstags dick’ Supp in der Bäppi Ford Klinik (fr. u. sa. 21 Uhr; 25 - 38 €) • Union Halle: Caveman (bis 8.1., 20 Uhr; 22,60 - 36,40 €); KikerikiTheater: Faust (13. - 18.1., 20 Uhr, 15.1., 18 Uhr; 29,50 €) • Volkstheater: Die Geistheilerin (7., 11. - 14., 18. - 21., 25. - 28.1., 20 Uhr, 8., 15., 22.1., 16.30 Uhr; bis 4.2.; 20 - 28 €)  Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Alpen-Rock und LederHose (14., 18., 21., 25., 28.1., 20 Uhr); Mainzelmännchens Lachparade (19., 26.1., 20 Uhr; 19,80 €)

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Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Harald Pons - nicht ganz solo (6 €) • Komm. Galerie, Waldstr. 100, 16 Uhr, Katharina Bernhard, Süheyla Bal, Mourad Boutliliss - Lesungen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Barbara Vetter, Vincent Heiland: Transkanada - Der Wildnis auf der Spur Multivision mit Live-Musik (12 €) Rödermark • Dejavue, Kapellenstr. 7, 22 Uhr, Peter Henninger Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Gernot Dechert & Band (14 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest (13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Kammerkonzert (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Die lustige Witwe (13,50 - 45 €); KH, 11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Der Turm (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Sandmann (14 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, 1. Bluesfest: The Fabulous Robert Cotton Band, Nuthin’ But (17 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Lars - Der klei-

ne Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, La Calisto (35 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Wildente (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Hamletmaschine (14 - 25 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Papa Legbas Blues Lounge (Eintritt frei) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Lonesome Dragstrippers • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music: Thomas Gold, Phillipe Lemot, Marcel Billen (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (16 - 21 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady (21,50 - 24,50 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (JIF; 15 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr (s. Griesheim; 22 €) Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Philharmonie Merck - Brahms, Mozart, Strauss... (18 €)

Mörfelden-Walldorf • Komm. Galerie, Waldstr. 100, 18.30 Uhr, Junge Streicher, Tanja Pulak, Klavier (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Poppers, Solisten - Neujahrskonzert (17,50 - 22,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Neujahrskonzert: Frankfurter Sinfoniker: Von Wien nach Berlin (15,50 17,50 €) • Zum Hügeleck, 17 - 20 Uhr, Tanztee: Ewald Kratz (Spende) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Gabriel, Orgel - Dubois, Bach, Messiaen... (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (13,20/15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Ein Abend in Wien (18 - 30 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, Berry Blue Band (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Die Zauberflöte (13,50 - 45 €); KH, 11.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 18 Uhr, Einen Jux will er sich machen (8 - 27 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Nichts Schöneres (11 €) • darmstadtium, Schlossgraben 1, 11 Uhr, Konzertchor Da., PolniLangen scher Rundfunk-Chor Krakau, • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Beethoven Akademie Orchester Vogtland-Philharmonie Gotha Krakau, Solisten (19 - 49 €) (KuK; 20 €) • TAP, 11 Uhr, Lars - Der kleine

SO

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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012

Seite 14 G

Veranstaltungskalender Eisbär Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Don Giovanni (13 - 75 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Horus Ensemble - Cavalli, Marini, Caldara... (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Hamlet, Prinz von Dänemark (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Hamletmaschine (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Sergei Nakariakov, Trompete, Konrad Beikircher - Strauss, Widmann, Zimmermann, Ravel (22,50 68,50 €); MS, 19 Uhr, Florian Schroeder & Volkmar Staub: Zugabe (33,50 - 38 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kellner, Fiddlers Green (18/22 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vogelfrey (9/11 €) • Rest. Blau-Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Louisiana (CFRM) • Frankfurt Art Bar, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich & Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • hr, Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - J. S. u. W. F. Bach, Couperin (16 €) • Jahrhunderthalle, 15/19 Uhr, Russ. Staatsballett: Schwanensee (39,40 - 62,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Charles Mingus Celebration Band (15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (16 - 21 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Maja Haderlap: Engel des Vergessens – Autorenlesung (Eintritt frei)

• Museum für Kommunikation, 13 - 18 Uhr, Kids Day der Funkamateure (ab 8; 1,50 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Schäni B’scherung Proschd Neijoahr (25 - 32 €)

MO

9. JAN

Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Erinnerungen an Arabien - Diavortrag (2 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 19 Uhr, Red Light Red Heat (9 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten • Filmmuseum, 19.30 Uhr, Krimiautor Uwe Scheu im Gespräch mit Thomas Kirn Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Robert Griess, Achim Konejung, Jens Neutag, Wolfgang Nitschke: Schlachtplatte

DI

10. JAN

Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Von Menschen und Göttern (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Eine ganz heiße Nummer (7 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Lichter Filmtage zu Gast (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike (Probe; 5 €); KH, 9.30 Uhr, Der Zauberer von Oz (ab 5; 7,50 €), 19.30 Uhr, Der Theatermacher/Der Raub der Sabinerinnen (8 - 27 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 19 Uhr, Red Light Red Heat (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nena (52,50 - 65 €) REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 • Batschkapp, 20 Uhr, Wladimir DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de Kaminer: Liebesgrüße aus REX Deutschland (15 €) Do.-Mi. 20.30: SHERLOCK HOLMES: SPIEL IM SCHATTEN • Nachtleben, 18.30 Uhr, SchoolFr., Sa. + So. 18.30: DER GESTIEFELTE KATER jam (Eintritt frei) VIKTORIA Do.-Di. 20.00: MISSION IMPOSSIBLE: PHANTOM PROTOKOLL • Brotfabrik, 20 Uhr, Baskery Do.-Di. 18.00: ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 3 (13/16 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Mi. 20.00 EEB: SUPER SIZE ME Funk5 (Eintritt frei) NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, ABRödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de BA The Show (49,90 - 63,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kuhnstoff Wo. vom 5.1.2012 - 11.1.2012 Do., Fr. + Mi. 20.30, Sa. + So. 18.00, 20.30 (10 €) SHERLOCK HOLMES: SPIEL IM SCHATTEN • Stalburg Theater, 20 Uhr, ArDo., Fr. + Mi. 17.30, Sa. + So. 16.30 DER GESTIEFELTE KATER 3 D nim Töpel: 51 aufgedrängte Bereicherungen Do., Fr. + Mi. 15.30, Sa. + So. 14.30 ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 3 • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitaFilm des Monats Januar, Di. 20.00 nic Peak Preview: Ahne (9 €) EINE GANZ HEISSE NUMMER • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Feridun Zaimoglu: Ruß (8 €) Aschaffenburg DIE LANGENER KINOS • Colos-Saal, 20 Uhr, Global Kryner (20,80 - 22 €) Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Mainz Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b • unterhaus (siehe 9.1.)

Kinos

unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de

. . . mehr als nur Film

MI

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Dreieich • Viktoria-Kino, Offenbacher Str. 9-10, 20 Uhr, Filmreihe Schwindelgefühle - Leben in und außerhalb des Gleichgewichts: Super

Size Me (8 €) Dietzenbach • Controlware-Atrium, Waldstr. 92, 19 - 22 Uhr, Swing und mehr: Jazz Department, Danny June Smith (6 €) Rödermark • BSC-Clubheim, Traminer Str., 20 Uhr, Italienischer Abend: Ciro Visione (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Lucia di Lammermoor (8,50 - 28 €); KH, 19.30 Uhr, Der Turm (8 - 27 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Fräulein Else (11 €) • Centralstation, 20 Uhr, Titanic Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Boygroup Abschiedstournee (10/13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker (11 31 €); Ks, 20 Uhr, Hautnah (17 30 €); Box, 18 Uhr, Red Light Red Heat (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (39 - 69 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, ABBA The Show (49,90 - 63,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (22 €) • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, 15 Uhr, Kerstin Fernström liest Astrid Lindgren (ab 6; 3,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ich bin kein Tag für eine Nacht (16 - 21 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Bäppi’s Couch Gebabbel: Achim Winter (19 - 24 €) • Senckenberg Museum, 19 Uhr, Jo Lendle: Alles Land - Buchvorstellung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison & Band (17,50/19 € Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Ich mein’s doch nur gut (17 €)

DO

12. JAN

Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Rain Man - Schauspiel (20 - 24,50 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Die Nervensäge - Komödie (15 - 21 €) Offenbach • Wiener Hof, 10.30 Uhr, Filmbrunch: Trinidad - Heißes Pflaster in der Karibik (17,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Theaterspielplatz: Moldau und Meereswogen (ab 5; 5 €), GH, 19.30 Uhr, Aida (13,50 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Die Nibelungen (8 - 27 €); Ks, 20 Uhr, Engel der Armen (14 €) • TAP, 20.15 Uhr, Richie Arndt: Train Stories - musikal. Lesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Phy-

siker (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Es ist über alle Maassen entsetzlich, ich zu sein!! (9 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Sterbeklang, Desert Beneath The Pavement (6 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, One Night of Queen (34,65 - 46,15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Real Jazz Trio plus Carl Clements (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Scherer: Asoziale Netzwerke (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando a cappella (16 21 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Beso Khvedelidze: Suche nach Wahrheit (10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Sophie Rois spricht mit Jim Rakete und zeigt den Film Drei • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Echte Kerle? (Anm.: 069/ 650049-110; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Leprous, The Man Eating Tree, Amorphis (21,90/23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Georg Ringsgwandl: Das Leben und Schlimmeres • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: einfach reich/Alexandra Gauger: Atmen, Leute, atmen! Wiesbaden • Walhalla Spiegelsaal, 19 Uhr, Flare Acoustic Arts League, Unbunny, Maria Taylor (15 €)

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Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rain Man - Schauspiel (16 - 18 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, 20 Uhr, Syndicate - Rock, Pop (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show (19,50 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Er & Ich - Schlager, Oldies (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, PentAnemos: La Dolce Vita (Musikgemeinde; 20 €)

AUSSTELLUNGEN  LANGEN: Malerei v. Renate Kletzka, bis 15.1. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr  MÖRFELDEN-WALLDORF: Stimmen, Bilder von Siggi Liersch, in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1. Eröffnung Fr., 6.1., 18 Uhr (Eintritt frei)  DREIEICH: Rosen in Licht und Schatten, Dreieicher Frauenportraits (20 Jahre Frauenbüro Dreieich), bis Ende Januar im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendl., Fichtestr. 50, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr  RÖDERMARK: Jahresausstellung des Fotoclubs Rödermark, bis 29.1. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, So., 29.1., 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 7.1., 16 Uhr  OFFENBACH: Weihnachten in Offenbacher Wohnstuben - histor. Christbaumschmuck, bis 8.1. u. Zwei Künstlerschicksale und ihr Lebenswerk, Gedächtnisausstellung der Brüder Hans und Fritz Gutgesell, bis 5.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Karikaturen v. Marie Marks, Franziska Becker, Teresa Habild u. Birte Strohmeyer (ab Do., 19.1.), in der Volkshochschule, Berliner Str. 77, mo. - fr. 8 - 21.30, sa. u. so. n. Vb. unter Tel. (069) 80653156  DARMSTADT: Bilder und Bücher v. Darmstädter Illustratoren, im Januar in der Stadtbibliothek (Justus-LiebigHaus), Gr. Bachgasse 2, mi. u. fr. 10 - 17, di. 9 - 19, do. 10 19, sa. 10 - 15 Uhr • Backstage: Markus Oeffinger - Malerei, bis 16.1. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr  FRANKFURT: Beckmann & Amerika, bis 8.1. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 12 €) • Kienholz, Die Zeichen der Zeit, bis 29.1. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. sa. 10 - 22 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: Mi., 11, do., 19, sa., 15, so., 17 Uhr) • Materials Revisited - 10. Triennale für Fom und Inhalte 2011, bis 29.1. u. Double Intensity: 30 Jahre Verlag Brinkmann & Bose, bis 15.1. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 8 €; jeder letzte Sa. i. Monat frei) • Tobias Zielony: Manitoba, fotografische Arbeiten, bis 15.1. im MMK Zollamt, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Große Architekten fotografiert v. Ingrid von Kruse, bis 15.1., Woha - Architektur atmet, bis 29.4., Schneider + Schumacher, bis 29.4. u. DAM Preis für Architektur in Deutschland 2011 (ab Fr., 27.1., 19 Uhr), bis 29.4. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr • Tutanchamun - Sein Grab und die Schätze, bis Sommer am Güterplatz/Mainzer Landstr. 124, tägl. 10 - 18 Uhr (Tickets: 069/1340445: 6 - 14 Jahre: 8 - 10, Erwachsene: 16 19 €); in der Vorhalle: To Egypt With Love, konzeptionelle Fotoarbeiten v. Alaa Taher, Bassem Samir u. Hossam Hassan, bis 22.1.; From Facebook to Nassbook (ab Mi., 25.1.), bis 4.3. (Eintritt frei) • Artists in Residence 2011, Jahresausstellung Frankfurter Gastkünstler, bis 26.1. im Atelierfrankfurt, Hohenstaufenstr. 13 - 25, di. u. do. 16 - 19, mi. 16 - 20 Uhr • You like this Garden? Ross Birrell/David Harding u. Douglas Gordon, bis 22.1. im Portikus, Alte Brücke 2, di. so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Kreise der Poesie, Handschriften von Friedrich Schlegel aus der Sammlung Lieber, bis 4.3. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Fr., 27.1., 19 Uhr •Objekt Atlas - Feldforschung im Museum, bis 16.9. im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 24.1., 19 Uhr  BAD HOMBURG: 150 Jahre Opel (ab Mi., 18.1.), im Oldtimermuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mi. - so. 12 - 16.30 Uhr u. n. Vb. unter 06172/5976057 (Eintritt frei) • Ragusa II, bis 22.1. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. u. do. - sa. 14 - 17, mi. 14 - 19, so. 12 - 18 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr); im Kabinett: Das Bild vom Wald, bis 22.1.  BÜTTELBORN: Irani: Zoya Sadri, Lilly Simon, bis 13.1. im Rathaus, Mainzer Str. 13, mo. 8 - 12 u. 14 - 18, di. - fr. 8 - 12 Uhr  MANNHEIM: Design in Stein, Lego-Ausstellung, bis 8.1. in der Alten Seilerei, Neckarau, Angelstr. 33, tägl. 10 - 18 Uhr


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Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012

Kulturhallen-News

CHIN MEYER: „Nie waren die Zeiten günstiger, um über Geld zu sprechen“, sagt Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth. Und weil die Turbulenzen auf den Finanzmärkten ohne eine stattliche Portion (Galgen-)Humor weder zu ertragen noch zu verstehen sind, gebe es für einen entsprechenden Diskurs kaum ein besseres Podium, als

die Dreieicher „Bürgerhaus“Reihe „Kabarett & Comedy“. Am Donnerstag, 19. Januar, präsentiert Chin Meyer im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Der Jubel rollt! Tagebuch eines S(T)euerfahnders“. Seine Bühnenfigur heißt Siegmund von Treiber, ein Steuerfahnder. Um seinen „Klienten“ zu helfen,

veranstaltet er konspirative Informationsabende, plaudert aus dem Nähkästchen und verkündet Wahrheiten, die dem Bundesfinanzminister nicht gefallen dürften. Die Tickets kosten 12 bis 16 Euro. Reserierung: Telefon (06103) 600031. (jh/DZ-Foto: bhs)

„AUFSTIEG UND FALL der Femme Fatale“ lautet der Titel eines Chansonabends, bei dem Eleonore Weisgerber am Samstag (14.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen laut Ankündigung unter Beweis stellen wird, dass sie „eine der wenigen deutschen Allroundkünstlerinnen von internationalem Format ist“. Dabei wird die Schauspielerin unter anderem Lieder von Fried-

rich Hollaender und Franz Wedekind sowie Texte der 20er Jahre zum Besten geben und in mehrere weibliche Charaktere schlüpfen. Am Piano wird Weisgerber, deren „verrauchtlaszive Altstimme an Marlene Dietrich“ erinnern soll, von Frank Golischewski begleitet. (06103) 203-455, an der AbendVorverkaufstickets zum Preis kasse sind die Karten noch etvon 18,60 Euro gibt’s an der was teurer. Kasse des Hallenbades, Telefon (hs/DZ-Foto: shl)

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50 Metern liegt. Das entspricht dem Abstand von zwei Leitpfosten am Straßenrand. Autofahrer sollten laut Dekra zudem von Zeit zu Zeit die Funktion von Scheinwerfern und Leuchten überprüfen und ausgefallene Lämpchen möglichst rasch austauschen. Bei Schmuddelwetter ist darauf zu achten, dass sich die Beleuchtungseinrichtungen nicht mit Schmutz zusetzen, sonst sind selbst Autos mit funktionierendem Licht schwer zu erkennen.

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ut jede siebte Stelle wird über die Arbeitsagenturen besetzt, knapp jede siebte Stelle über Stellenbörsen

im Internet. Während Kleinstbetriebe rund die Hälfte ihrer freien Stellen über persönliche Netzwerke vergeben, ist dies

bei Betrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern nur bei etwa einem Zehntel der Neueinstellungen der Fall. „Das ist insofern plausibel, als mit wachsender Größe einer Organisation auch deren Arbeitsteilung steigt, sich an der Auswahl der Bewerber verschiedene Organisationseinheiten beteiligen und Auswahlprozesse häufig formaler strukturiert sind“, erklä-

ren die Autoren der IAB-Studie. Bei den Großbetrieben wird napp jede dritte Stelle über das Internet besetzt. Unterscheidet man bei der Personalrekrutierung nach Qualifikationsanforderungen, zeigt sich: Bei Ungelernten wird sogar jeder dritte Job über persönliche Netzwerke vergeben. Bei den Hochqualifizierten mit Hochschulabschluss steht dagegen das Internet an erster Stelle – wiederum mit einem Drittel der Stellenbesetzungen. Personen mit einer abgeschlossenen Ausbildung finden eine neue Stelle etwa gleichermaßen häufig, nämlich zu gut 20 Prozent, über Zeitungsinserate und persönliche Kontakte.


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Wohnungsneubau springt an (DZ/lb) – Nach vier Jahren der Wohnungsbauflaute (mit weniger als 190.000 Baugenehmigungen pro Jahr) gehen die Landesbausparkassen für 2011 von einem Sprung um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 225.000 genehmigte Wohneinheiten aus.

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ür 2012 prognostiziert LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm ein weiteres Wachstum um knapp 5 Prozent auf 235.000 Genehmigungen. „Das ist der Aufholprozess, den wir hierzulande dringend benötigen, um neue Engpässe zu vermeiden“, sagte Hamm. Vor allem die niedrigen Zinsen gäben jetzt auch dem Neubau Impulse. Traditionell folgen die Fertigstellungszahlen nach Angaben der LBS der Entwicklung bei den Genehmigungen erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. Deshalb sei nach dem absoluten Tiefpunkt im Jahre 2009 mit 159.000 fertig gestellten Wohneinheiten auch 2011 wohl noch nicht mit einem Ergebnis oberhalb der

Marke von 200.000 Fertigstellungen zu rechnen, sondern erst ab 2012. Der Trend sei jedoch insgesamt deutlich aufwärts gerichtet. Klar ist nach den statistischen Daten im bisherigen Jahresverlauf, dass der Löwenanteil des Neubaus auf die Wohneigentumsbildung entfällt. „Mehr als 70 Prozent der zusätzlich auf den Markt kommenden Wohneinheiten werden in Eigenheimen und Eigentumswohnungen geplant“, so Hamm. In den ersten drei Quartalen 2011 sei Stockwerkseigentum mit einem Plus von über 40 Prozent der Bereich mit der größten Wachstumsdynamik gewesen, gefolgt von den Eigenheimen mit fast 20 Prozent. Bei reinen Mietwohnungen in Mehrfamili-

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Hamm. Nachdem die Beschäftigungs- und Einkommensperspektiven von den Menschen anhaltend positiv eingeschätzt würden, konzentriere sich die Nachfrage nicht nur auf günstigere Bestandsimmobilien, sondern das Interesse habe auch den relativ kostspieligeren Neubausektor erreicht. Daher rechnen die Landesbausparkassen auch für 2012 mit einer weiteren Steigerung der Genehmigungszahlen um knapp 5 Prozent auf 235.000. Dass der Wohnungsbau in Deutschland in den letzten Jah-

ren viel zu weit unter die „Normallinie“ gefallen und der Bedarf deutlich höher war, zeigt laut LBS nicht nur der Blick auf Faktoren wie den wachsenden Ersatzbedarf und die immer noch steigende Zahl von Privathaushalten hierzulande, sondern auch der internationale Vergleich: So liegt die Bundesrepublik im Jahre 2011 mit zwei neu gebauten Wohnungen auf 1.000 Einwohner in Europa fast am Tabellenende. Demgegenüber ist in fast allen direkten Nachbarländern die Neubau-Intensität mindestens doppelt so hoch. An diesem Rückstand ändert auch die jetzt absehbare Belebung im hiesigen Neubau noch nicht allzu viel. Darüber hinaus sprechen die derzeitigen ökonomischen Rahmenbedingungen nach Einschätzung der LBS für weitere Impulse zugunsten der Nachfrage auch im Neubau. In Deutschland fänden die Menschen nämlich jetzt die historisch günstigsten Bedingungen für den Erwerb eigener vier Wände vor. So könnten sich Durchschnittsverdiener nach aktuellen Be-

rechnungen im Auftrag nicht nur in fast allen deutschen Landkreisen, sondern auch in fast zwei von drei kreisfreien Städten eigene vier Wände leisten. Indirekt wird dies auch bestätigt durch die von der Bundesbank zitierte Aussage der EZB, wonach die Indikatoren für Wohnimmobilienpreise in Deutschland im Mittel immer noch eine „Unterbewertung“ von rund zehn Prozent anzeigen. „Wenn jetzt weiteren Interessenten klar wird, welch gute Voraussetzungen derzeit herrschen, dann setzt sich der Aufwärtstrend dauerhaft fort“, so Hamm.


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 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 5.1. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 6.1. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/887470 zusätzl. bis 22 Uhr Berg-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 58, OF-Bieber, Tel. 069/891470 7.1. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Adler-Apotheke, Kaiserstr. 75, OF, Tel. 069/813588 zusätzl. bis 22 Uhr Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 8.1. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 zusätzl. bis 22 Uhr TempelseeApotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 9.1. Ketteler-Apotheke, Bisch.Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418

und disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 10.1. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Europa-Apotheke, Marktplatz 9, OF, Tel. 069/888766 zusätzl. bis 22 Uhr SchloßApotheke, Bürgeler Str. 35, OFRumpenheim, Tel. 069/864004 11.1. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06108/71004 und Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Herm.-Steinhäuser-Str. 2c, OF, Tel. 069/886403 12.1. Doc Morris-Apotheke, Frankfurter Str. 32, Heusenstamm, Tel. 06104/924717 und Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492

 Ärzte Dietzenbach: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Heusenstamm/Rembrücken: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Obertshausen: Sa. und So. von 8-20 Uhr Ärztliche Notdienstzentrale, Obertshausen, Schulstraße 8, Tel.: 06104/4606, nachts siehe ärztliche Notdienstzentrale Dietzenbach. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zum nächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr..

 Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage d zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 7./8. u. 11.1. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Tel. 06074/694200

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung)

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Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116. Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


Dreieich-Zeitung, 5. Januar 2012

Seite 20 A B C H

Regionales „Nervensäge“ Vier Abende im Bürgerhaus Bonhoeffer

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Im Regierungspräsidium Darmstadt hat der Vorsitzende des Kultursommers Südhessen (KUSS), der Bergsträßer Landrat Matthias Wilkes, den Kuratoriumsmitgliedern die Eckdaten für das neue Programm vorgestellt, das sich vom 16. Juni bis zum 23. September erstreckt und rund 250 Veranstaltungen aus Musik, Theater, Kunst und Literatur beinhaltet. Veranstalter können sich noch bis zum 26. Januar unter www.kultursommer-suedhessen.de oder telefonisch bei der Geschäftsstelle, (06151) 124396, bewerben. Wilkes dankte den Kuratoriumsmitgliedern für ihre langjährige Mitarbeit und ihre Zusagen, den Kultursommer auch 2012 zu unterstützen. Unser Bild zeigt (von links) Karl Hermann Klotz (Terra Projekt ConsultGmbH), Dr. Thomas Wurzel (Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen), Karl-Heinz Sehnert (Sparkasse Dieburg), Regierungspräsident Johannes Baron, Prof. Dr. Hans Joachim Langmann (E. Merck OHG), Matthias Wilkes und Albert Filbert (HSE Südhessische Energie AG). (mi/DZ-Foto: kuss)

Obertshausen (DZ/ba) – Im Bürgerhaus in der Tempelhofer Straße 10 in Hausen wird am Donnerstag (12.) um 20 Uhr die Komödie „Die Nervensäge“ mit Winfried Glatzeder, Marcus Ganser, Gerd Lukas Storzer und Wicki Kalaitzi in den Hauptrollen in Szene gesetzt. Die Eintrittskarten kosten zwischen 15 und 21 Euro. Die ermäßigten Tickets für Schüler und Studenten sind für 5 Euro erhältlich. „Profikiller Ralph soll einen Mafioso erledigen. Deswegen mietet sich Ralph in einem dem Justizpalast gegenüberliegenden Hotel ein. Aus dem minutiös geplanten Attentat wird nichts, denn die Direktion des Hotels hat das Zimmer fälschlicherweise doppelt belegt...“, heißt es zum Inhalt.

Dietzenbach (DZ/mi) – „Der Theologe und Pastor Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) beeindruckt mit seinem Glauben und Werdegang die Menschen bis heute“, findet die evangelischen Christus-Gemeinde. Der Frage, was den im Konzentrationslager hingerichteten Teilnehmer am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus nachhaltig so glaubwürdig macht und in welchem Verhältnis der eigene Glaube dazu steht, möchte Pfarrerin Andrea Schwarze gemeinsam mit Interessierten nachgehen. In einem insgesamt vier Abende umfassenden Glaubenskursus bietet sie die Möglichkeit, mehr über Bonhoeffer zu erfahren und dabei über den eigenen Glauben ins Gespräch zu kommen. Die Treffen finden jeweils mittwochs von 19.30 Uhr bis 21 Uhr im Gemeindezentrum an der Rodgaustraße 40 statt und sind in folgende Themen gegliedert: „Wer bin ich?“ (11.), „Glauben lernen?“ (18.), „Im Diesseitsleben - den Himmel erwarten“ (25.) sowie „Teure Gnade“ (8. Februar). In der ersten Februarwoche entfällt der Termin zugunsten der ökumenischen Bibelwoche. Anmeldungen erbittet Pfarrerin Schwarze unter Telefon (06074) 26435.

Raffinessen erwecken Mühlheim (DZ/ba) – „Wir nennen sie unsere ‚Fantastischen 4 aus Erfurt‘ - die ‚Simon & Garfunkel Revival Band‘. Die Fans würden uns lynchen, lüden wir sie nicht alljährlich ein. Was bringen sie mit? Das feine Programm ‚Feelin‘ groovy‘ mit kompletter Bandbesetzung – mit den Jahrhundertsongs ‚The Boxer‘, ‚Bridge over troubled water‘, ‚Sound of Silence‘ – und immer wieder mit neuen Überraschungen alter Alben der beiden Superstars. Einfach nur Nachspielen reicht bei Simon und Garfunkel nicht – um das Musikgefühl und die vielen kleinen musikalischen Raffinessen zu erwecken, benötigt man exzellente Musiker. Frontmann Michael Frank hat diese gefunden. Wer die Formation noch nicht kennt, kann sich davon überzeugen“, wird eine Veranstaltung im Schanz in der Carl-Zeiss-Straße 6 am Samstag, 7. Januar, um 20.30 Uhr angekündigt. Eintrittskarten zu 13 Euro können im Vorverkauf im Schanz und im mühlheimer buchladen in der Bahnhofstraße 17-19 erworben werden. An der Abendkasse kostet der Eintritt 15 Euro.


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