Ihre Wochenzeitung für die Region
Nr. 9 A • 3. März 2011
Dreieich-Zeitung Langen • Egelsbach • Erzhausen
Unsere Themen im Innenteil: POLITIK
Hälfte des Geldes bleibt in der Region 34 Prozent der Landes-Schlüsselzuweisungen gehen an den Regierungsbezirk Darmstadt...
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WIRTSCHAFT
Claudia Berck hat die Revision des Kreises Offenbach nicht eingeschaltet:
CDU und SPD geißeln Verzögerungstaktik Egelsbach (DZ/hs) – Wenn es bislang in der Tränkbachgemeinde einen Polit-Skandal gegeben hatte (und es gab in den letzten Jahren mehr als genug davon), stand mit ziemlicher Sicherheit Bürgermeister Rudi Moritz in dessen Mittelpunkt. Der ist zwar auch in der jüngsten Affäre tangiert – jedoch nur mittelbar. Als zentrale Figur im aktuellen Egelsbacher Eklat fungiert stattdessen Claudia Berck. Der parteilosen Vorsitzenden der Gemeindevertretung unterstellen CDU und SPD die bewusste Verschleppung eines Parlamentsbeschlusses.
Kampf dem Fachkräftemangel
Hintergrund dieses schwerwiegenden Vorwurfs von Christ- und Sozialdemokraten an die Adresse der „ersten Seite 9 SPORT Bürgerin“ ist die Tatsache, dass der vom Parlament am 8. Dezember vorigen Jahres gefällte Beschluss, die Revision des Kreises Offenbach solle Vorwürfe gegen Bürgermeister Moritz in Bezug auf eine etwaige Dienstaufsichtsbeschwerde prüfen, von Berck bis heute nicht an die Dietzenbacher Behörde weitergeTGS Walldorf führt in die leitet wurde. „Kampfkunst des sanftes Dies erfuhr Wolfgang Becker, Weges“ ein... als er vor zwei Wochen beim Seite 10 KULTUR Kreis nachhakte. „Der Leiter Erste Trophäe für der dortigen Revision erklärte Paula Murrihy mir, dass er keinen SonderAnny Schlemm-Preis wird am prüfungsauftrag der Gemein20. März in Neu-Isenburg verliehen... de Egelsbach erhalten habe“, sagte der SPD-Sprecher auf Unsere Sonderthemen heute: Anfrage der Dreieich-Zeitung. KFZ Frühjahrscheck Daraufhin habe seine Fraktion eine entsprechende AnfraWerbegemeinschaft Dreieichenhain ge an Berck gestellt. Dies tat unabhängig davon Traumhaus Neu-Isenburg auch die CDU. „Ich hatte ein schlechtes Gefühl, weil man Garten im Frühling in dieser Angelegenheit mehr Kulturhallen-Highlights als zwei Monate nichts gehört hatte“, lautet die Begründung Lebenswertes Mühlheim des Fraktionsvorsitzenden Frank Taulien, wieso die UniUnsere Beilagen heute on misstrauisch wurde. Seine in Teilauflagen: Fraktion hatte den Stein ja auch ursprünglich ins Rollen gebracht, als sie zur erwähnten Dezember-Sitzung des Parlaments einen Antrag auf Einreichung einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Mo-Autohaus ritz eingebracht hatte. Die Vorwürfe gegen den Verwaltungsboss waren zwar starker Tobak – so soll der Bürgermeister mehrfach gegen das Haushaltsrecht verstoßen, Beschlüsse der GeAutoglas Neubert GmbH meindevertretung missachtet Handelskammer Offenbach verabschiedet einen Aktionsplan...
Spanndecken: schnell, sauber, schön !
und Geld der Gemeinde unzulässigerweise für die Reparatur seines Privatwagens verwendet haben –, doch plädierte die SPD dafür, erst die Revision des Kreises prüfen zu lassen, ob diese Vorwürfe für eine Dienstaufsichtsbeschwerde stichhaltig genug sind. Diese Vorgehensweise unterstützten alle Abgeordneten mit Ausnahme von einem WGE-Mann – und Claudia Berck. Dass diese seither aber weder selbst die Dietzenbacher Behörde eingeschaltet noch die Egelsbacher Verwaltung damit beauftragt hat, empfinden Becker und Taulien als ungeheuerlich. „Wir wurden ausgebremst und der Möglichkeit beraubt, in der letzten Sitzung des Parlaments vor der Wahl auf Basis der Prüfung eine Entscheidung zu treffen“, hatte Becker aus Dietzenbach signalisiert bekommen, dass die Revision noch rechtzeitig zu Potte gekommen wäre, wenn sie die erforderlichen Unterlagen umgehend nach dem Parlamentsbeschluss erhalten hätte. Auch Taulien ist wegen des Verhaltens seiner früheren Parteifreundin äußerst angefressen: „Es gibt für diese Verzögerungstaktik der Vorsitzenden der Gemeindevertretung, die ja vom Parlament selbst gewählt und nicht vom Bürgermeister eingesetzt wurde, keine plausible Erklärung.“ Zumindest habe Berck es nicht für nötig befunden, die Fraktionsvorsitzenden über ihr Vorgehen zu informieren. Nur Wolfgang Becker hat von Berck eine Mail erhalten. Deren Inhalt fasst der Genosse
folgendermaßen zusammen: „Im Dezember hat sie keine Zeit gehabt und im Januar einen Anwalt ihres Vertrauens eingeschaltet und mit der Prüfung der Angelegenheit betraut.“ Was dabei herausgekommen ist, entzieht sich bislang Beckers Kenntnis.
Das ist für ihn und Taulien aber auch gar nicht so wichtig. Schließlich habe Berck nicht die Prüfungskompetenz, sondern hätte schlicht ihrem Auftrag entsprechend handeln und die Revision einschalten müssen, meint der CDU-Frontmann. Und weil sie Berck das Aussitzen dieser Affäre nicht durchgehen lassen wollen, haben CDU und SPD einen gemeinsamen Antrag verfasst, in dem sie eine umfassende Erläuterung des ganzen Sachverhaltes verlangen. Unter anderem soll
Berck erklären, warum sie nicht die Gemeindevertretung in dem von dieser betriebenen Verfahren gestärkt habe, wer die Kosten für den Anwalt trage, welche Unterlagen der erhalten und wer diese zusammengestellt habe. Antworten muss Claudia Berck am kommenden Donnerstag (10.) in der Sitzung des parlamentarischen Haupt- und Finanzausschusses geben, die um 20 Uhr im Rathaus beginnt. Es dürfte dann mal wieder hoch hergehen im Sitzungssaal.
ERFOLGREICHER NACHWUCHS: 13 Kinder und Jugendliche, die in der Langener Musikschule gefördert werden, haben bei dem vor Kurzem als „Heimspiel“ im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ über die Bühne gegangenen Regionalentscheid des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ erste und zweite Preise erspielt. Das Maß aller Dinge waren Katharina Weidl und Jennifer Krahn (Querflöte), Aki Endo (Violine), Diem Quyen Isabell Ho (Klavier), Marco Boncoraglio (Sparte Popmusik) sowie Daniel Kindl (Drums), zweite Plätze belegten Hanna Wente, Yvonne und Viviane Yang, Michael Ackermann, Marie Flohr sowie Louisa Leng (alle Klavier). Das gute Abschneiden der einheimischen Eleven hat Uwe Sandvoß, den Leiter der Musikschule, „sehr stolz gemacht und bestärkt uns in unserer täglichen Arbeit“. Der Landesentscheid von „Jugend musiziert“ steigt Ende März in Schlitz. (hs/DZ-Foto: sl) Verkauf und Vermietung erlesener Immobilien
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Zwei Stadtteile:
Narrenzüge in Dreieich Dreieich (DZ/jh) – Die närrische Jahreszeit treibt ihrem Höhepunkt entgegen. Ehe am Aschermittwoch – je nach Sichtweise zum Leidwesen oder zur Freude – wieder „alles vorbei“ ist, kündigen sich in Dreieich die beiden traditionellen Faschingsumzüge
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels E-Mail: marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. September 2010 gültig.
Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main
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an. Los geht es in Götzenhain am Sonntag (6.) um 14.11 Uhr. Der Zug formiert sich nach Angaben der Stadtverwaltung in den Straßen Höhenweg, Feldstraße und Frühlingsstraße und zieht über die Bleiswijker Straße, den Hainer Weg, den Goethering, die Kleist-, Goldgruben- und die Schwarzwaldstraße weiter zur Rheinstraße, durch die Rohwiesen und die Langener Straße. Der Durchgangsverkehr wird ab 13.15 Uhr umgeleitet. Nach dem Umzug kann der Kreppelnachmittag des Handballsportvereins (HSV) Götzenhain an der Langener Straße besucht werden; in der Philipp-Köppen-Halle im benachbarten Offenthal beginnt um 15.11 Uhr der Kinderfasching. In Sprendlingen setzt sich der närrische Lindwurm am Dienstag (8.) ebenfalls um 14.11 Uhr in Bewegung. Die Teilnehmer sammeln sich in der Lessingstraße. Die Route: Darmstädter Straße, Hauptstraße, Frankfurter Straße, Fichtestraße. Im Bürgerhaus sorgt dann das Penny Lane Disco-Team für Unterhaltung (ab 15.30 Uhr). Auch in Sprendlingen wird der Durchgangsverkehr ab 13.30 Uhr umgeleitet (die Strecke wird beschildert).
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Bienenzuchtverein Langen:
Mitglieder-Plus dank Miet-Imkern Langen (DZ/hs) – Der demographische Wandel hat auch Auswirkungen auf die Honigproduktion. Denn weil immer mehr Imker zu alt für die Hege und Pflege von Bienenvölkern sind, ist deren Zahl in Deutschland seit Jahren stark rückläufig. Da die fleißigen Insekten aber nicht nur als Honigproduzenten und Blütenbestäuber unersetzlich, sondern auch für das ökologische Gleichgewicht auf Feld und Flur sehr wichtig sind, haben die einheimischen Imkerverbände mit einer besonderen Aktion auf diese fatale Entwicklung reagiert, die durch die Ausbreitung der Siedlungsflächen noch verstärkt wird. Unter dem Motto „Miete dir ein Bienenvolk – Imkern auf Probe“ stellten erfahrene Imker interessierten Neulingen einige Bienenvölker zur Verfügung, und gemeinsam wurden dann die der Jahreszeit entsprechenden Arbeiten absolviert. So ungewöhnlich diese Initiative auf den ersten Blick auch sein mag, so erfolgreich war sie zumindest im Bereich des Bienenzuchtvereins „Langen und Umgebung“. Laut Wilhelm Fuhrländer haben sich nämlich sechs Männer und vier Frauen mit den erforderlichen Abläufen vertraut gemacht. „Die Honigernte, an der sich teilweise die ganze Familie beteiligte, war zweifellos einer der Höhepunkte des Sommers“, berichtet der Vorsitzende. Und der erste selbstgeschleuderte Honig sei besonders lecker gewesen. Die positiven Erfahrungen
hätten den Eintritt aller zehn Neu-Imker in den Bienenzuchtverein zum 1. Januar 2010 zur Folge gehabt. „Das bedeutete eine Zunahme der aktiven Mitglieder um etwa 25 Prozent“, freut sich Fuhrländer, dass der örtliche Imker-Zusammenschluss nun 51 aktive Mitglieder zählt, die laut einer Erhebung im Oktober 2010 insgesamt 280 Bienenvölker bewirtschaften. Alle Mitglieder des Vereins können im Übrigen an Fachkursen des Hessischen und des Deutschen Imkerbundes teilnehmen. Das taten auch die Novizen, die – nach Besuchen der Seminare „Fachkundenachweis für artgerechte Hege von Honig- und Wildbienen“ sowie „Qualitätsanforderungen für deutschen Honig gemäß den Bestimmungen zu den Warenzeichen des Deutschen Imkerbundes“ – nunmehr als zertifizierte „Hessenimker“ ihrer Passion nachgehen können. Damit sie dies auch in ihrem eigenen Umfeld tun können, erhielten die Neulinge, zu denen auch zwei zehnjährige Nachwuchsimkerinnen gehören, vom Langener Bienenzuchtverein eigene Völker. „So sind in den Gemarkungen Egelsbach, Langen, Sprendlingen und Offenthal zehn neue Bienenstände eingerichtet worden“, so Fuhrländer. Und während zurzeit die Arbeiten an den Bienenvölkern weitgehend ruhen, ist sich der Vereinsboss sicher, „dass sich alle auf die ersten Frühlingstage freuen, wenn die Bienen wieder ausschwärmen, um Nektar zu sammeln“.
Club Zeppelinstraße: In der Sternwarte:
Heringe am Aschermittwoch
„Himmlisches Vergnügen“
Dreieich (DZ/jh) – Mit der Feier für die Geburtstagskinder des Vormonats startete der städtische Seniorenklub Zeppelinstraße in dieser Woche sein März-Programm. Erneut finden alle Veranstaltungen von 14.30 bis 17 Uhr in der städtischen Begegnungsstätte Zeppelinstraße 15a statt. Am kommenden Mittwoch (9.) lockt das traditionelle Heringsessen. Weiter geht es am Mittwoch (16.) mit einer Lesung von Charly Geist. Am 23. März soll gespielt werden und zum Ausklang am 30. des Monats lockt eine Runde Bingo. Wer sich für die Aktivitäten in der Zeppelinstraße interessiert, kann vor Ort bei den wöchentlichen Treffen sowie unter der Rufnummer (06103) 66947 bei Roswitha Werkner Näheres erfahren.
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter dem Motto „Sternstunden – ein himmliches Vergnügen“ lädt die Erwachsenenbildung der katholischen Pfarrei Christkönig Walldorf am Freitag, 11. März, um 19 Uhr zur Besichtigung der Sternwarte des Adolf-Reichwein-Gymnasiums in Heusenstamm und der Beobachtung des Sternenhimmels ein. Abfahrt mit Privat-Pkws ist um 18.30 Uhr an der katholischen Kirche Christkönig in der Flughafenstraße. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis Sonntag, 6. März, bei Helmut Doll, Telefon (06105) 71385 erforderlich. Die Veranstaltung findet nur bei klarem Wetter statt. Ob die Besichtigung stattfindet, ist am 11. März ab 17 Uhr unter der Telefonnummer (06106) 646451 zu erfahren.
„STICHPROBE“: Den Umgang mit Imkeranzug, Haube und Handschuhen können beim Langener Bienenzuchtverein auch schon Kinder erlernen. Zwei zehnjährige Mädchen waren von den fleißigen Insekten und der Honigproduktion so begeistert, dass sie mittlerweile in den Verein eingetreten sind. (DZ-Foto: p)
Heiße Narren-Phase:
LKG-Aktivisten schwer im Stress Langen (DZ/hs) – Während die Parteien und politischen Gruppierungen so langsam in Sachen Kommunalwahlkampf in die Gänge kommen, steht für die Aktiven der 1. Langener Karneval-Gesellschaft (LKG) die heiße Phase der diesjährigen, unter dem Motto „LKG – Im Land des Lächelns“ stehenden Narretei-Kampagne unmittelbar bevor. Eröffnet wird diese am heutigen Donnerstag (3.) um 20.11 Uhr mit der traditionellen Damensitzung, bei der logischerweise nur Frauen Zutritt zur Stadthalle haben. Der Eintritt kostet 18 Euro. Weiter geht’s am Samstag (5.) um 14.11 Uhr mit der Rathaus-Erstürmung, an die sich nach der zu erwartenden Einnahme des klobigen Verwal-
tungsbaus an der Südlichen Ringstraße durch die Jecken eine närrische Versöhnungsparty „mit Büttenreden, Gardetänzen, Musik, Narretei und viel Humor“ in der Stadthalle anschließt. In Langens „Gud Stubb“ folgt dann ab 20.11 Uhr „Die Party“, bei der eine Live-Band und DJ Neelix für Stimmung sorgen werden. Für einen festen Sitzplatz werden 11 Euro fällig, eine „Laufkarte“ schlägt mit 6 Euro zu Buche. Schließlich stehen am Sonntag (6.) und Dienstag (8.) noch zwei Kindermaskenbälle auf dem Programm, die jeweils um 15.11 Uhr beginnen. Erwachsene sind mit 6, Kinder mit 2,50 Euro dabei. Weitere Informationen sind im Internet (www.1lkg.de) erhältlich.
Theorie und Praxis:
Schnittlehrgang an Obstgehölzen Egelsbach (DZ/hs) – Sehr kompakt an nur einem Tag finden der theoretische und praktische Teil eines vom örtlichen Obst- und Gartenbauverein veranstalteten Lehrgangs „Schnitt der Obstgehölze“ statt. Dabei wird ein Experte am Samstag (5.) von 9 bis 12 Uhr in dem zwischen der Thüringer Straße und der K 168 gelegenen Garten des Vorsitzenden Alexander Werner (der Weg dorthin ist von
der Schillerstraße aus beschildert) zunächst erläutern, warum Obstbäume überhaupt geschnitten werden und zu welchem Zeitpunkt dies geschehen sollte. Die praktische Umsetzung des Gelernten geht anschließend an Mirabellen-, Zwetschgen-, Pfirsichund Apfelbäumen über die Bühne. Für Getränke und das leibliche Wohl ist gesorgt, eingeladen sind alle interessierten Gartenfreunde.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Bürgerstiftung rückt Geld raus:
Solidaritätsbogen von Jung bis Alt war, steht jetzt schon fest, dass es am 4. Dezember dieses Jahres in der Albertus-Magnus-Kirche zu einer Neuauflage der Benefizgala kommen wird. Zwar mit anderen Künstlern, aber mit der gleichen Intention: Denen zu helfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
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VVV-Boss Walter Metzger redet Tacheles:
Eruption wegen Bahnstraße Langen (DZ/hs) – Gut ein Jahr nach ihrer Gründung kann die Bürgerstiftung Langen erstmals Gelder ausschütten. Weil sich die rund 500 Besucher der von Dunja Rajter und ihrem Ehemann Michael Eichler organisierten Benefizgala, die Mitte Dezember letzten Jahres unter dem Motto „Reicht Euch die Hände“ und unter Beteiligung diverser prominenter Künstler in der Albertus-Magnus-Kirche über die Bühne gegangen war, sehr spendabel zeigten, kamen exakt 4.133 Euro für den guten Zweck zusammen. Diese stolze Summe wird nun auf zwei soziale Projekte in der Sterzbachstadt aufgeteilt. Mit 2.200 Euro fördert die Bürgerstiftung den vom städtischen Seniorenzentrum „Haltestelle“ initiierten „Urlaub ohne Koffer“. Dabei führen Halbtagesfahrten elfmal im Jahr Ältere zu Ausflugszielen in der Region. Eine Zielgruppe für diese Ausflüge sind Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Die Begegnung mit anderen, das gemeinsame Erlebnis und die kleinen Fluchten aus dem Alltag stehen dabei im Vordergrund. Wer nicht mobil ist, wird direkt zu Hause abgeholt, Rollstühle und Rollatoren kommen einfach mit in den Bus. Möglich macht dies ein Team von ehrenamtlichen Helfern, Personal aus dem Seniorenzentrum Ahornhof und eine Sozialarbeiterin der „Haltestelle“. Vom „Urlaub ohne Koffer“ solen aber auch diejenigen Menschen angesprochen werden, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und nicht den vollen Preis zahlen oder sich die Teilnahme überhaupt nicht leisten können. Mit den Spenden der Benefizgala kann die „Haltestelle“ nun aber jeweils zehn Personen mit geringem Einkommen die Teilnahme an den Fahrten ermöglichen. Somit können sie ihre sozialen Kontakte aufrechterhalten und
„HANDLANGER DES GUTEN ZWECKS“: Organisator Michael Eichler, Pfarrer Heiner Döll, Bürgerstiftungsboss Uwe Daneke, die städtische Fachbereichsleiterin Marita Scheer-Schneider und Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt (von links) freuen sich, dass die Langener Premiere der Benefizgala „Reicht Euch die Hände“ eine stolze Spendensumme verzeichnen konnte. (DZ-Foto: Jordan) neue knüpfen. „Mit kleinen Beträgen erzielen wir individuell eine ganz große Wirkung“, freut sich Uwe Daneke. Mit dem zweiten Teil des Erlöses (1.933 Euro) reicht die Bürgerstiftung nach Angaben ihres Vorsitzenden dem Förderverein der Sonnenblumenschule die Hände, um Kinder mit Lernschwierigkeiten und besonderen Sprachproblemen zu fördern. Für sie ist das bisherige Standard-Angebot an täglicher Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag oft zu wenig. Damit alle Kinder – unabhängig von Herkunft, sozialer und familiärer Situation – die gleichen Chancen auf schulischen Erfolg erhalten, will der Förderverein sein Ange-
bot der qualifizierten, individuellen Nachhilfe für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf ausweiten und an vier Tagen in der Woche jeweils zwei zusätzliche Stunden anbieten. Aus den Spendengeldern wird das Honorar der dafür erforderlichen pädagogischen Fachkraft bezahlt. „Wir spannen mit der Aufteilung der Spendengelder also den Bogen der Solidarität von Jung bis Alt und greifen den hilfsbedürftigen Menschen in unserer Mitte unter die Arme“, betont Pfarrer Heiner Döll von der katholischen Kirchengemeinde Sankt Jakobus. Weil die Langener Premiere der Veranstaltung, die zuvor drei Jahre lang in Frankfurt stattfand, so ein großer Erfolg
SPD-Kochbuch:
Rezepte für den Wahlsieg? Langen (DZ/hs) – Nicht nur Liebe geht durch den Magen, auch die Gunst der Wähler kann man sich mit einem leckeren Mahl sichern. Davon ist offensichtlich der SPDOrtsverein überzeugt, der dieser Tage ein kleines Kochbuch herausgegeben hat, das „Langener Lieblingsrezepte zum Nachkochen“ enthält. Das kulinarische Mini-Kompendium wird laut der SPD-Spitzenkandidatin Margrit Jansen bei allen Veranstaltungen und an den samstäglichen Info-Ständen der Genossen in der Bahnstraße und am Alten Rathaus verteilt. Zudem gibt’s dort noch einen kleinen Kochlöffel zum Anrühren. Die unter dem Motto „Gutes aus Langen“ firmierende SpeisenSammlung enthält unter an-
derem das Rezept für eine süßsaure Ebbelwoisupp’, das – wie könnte es anders sein – der langjährige „Brunnewirt“ Hans Hoffart beigesteuert hat, während Karl Weber, der Ehrenvorsitzende der hiesigen „Sozis“, eine „Langener Kartoffelsuppe“ empfiehlt. Ferner enthält des Rezept-Register feurige Pasta, Marillenknödel, Spätzle und gefüllte Klöße. Alle Lieblingsrezepte finden sich zudem im Internet (www.spd-langen.de), und wer die LieblingsrezepteSammlung ergänzen will, kann seine bevorzugte Kochanleitung per E-Mail an Jansen (margrit.jansen@spd-langen.de) weiterleiten. Das Rezept wird dann auf der SPDHomepage mit dem Namen des Einsenders veröffentlicht.
Langen (DZ/hs) – Walter Metzger ist eigentlich ein eher ruhiger Zeitgenossen. Stets höflich und verbindlich, immer seine Worte abwägend und alles andere als ein verbaler „Haudrauf“ – so kennt man den Vorsitzenden des Verkehrs- und Verschönerungsvereins. Entsprechend unspektakulär sind daher für gewöhnlich auch seine Reden bei den Jahreshauptversammlungen des VVV, in denen er das jeweils abgelaufene Jahr Revue passieren lässt und den Blick auf die bevorstehenden Aktivitäten lenkt. Bei dem vor Kurzem in der Stadthalle über die Bühne gegangenen jüngsten Mitgliedertreff stellte Metzger indes unter Beweis, dass er durchaus Tacheles reden und den Finger in die Wunde legen kann. Die „Wunde“ war in diesem Fall die Bahnstraße beziehungsweise deren Erscheinungsbild. Und weil ihn selbiges mittlerweile wirklich auf die Palme bringt, brach der VVV-Boss sein Schweigegelübde, das er sich „wegen des ewigen, ermüdenden und immer wieder in die Leere laufenden kommunalpolitischen Hickhacks“ in Sachen Gestaltung und Umbau dieser innerstädtischen Verkehrsachse selbst auferlegt hatte, und nahm kein Blatt mehr vor den Mund. Denn obwohl man im Kreis Offenbach und weit über dessen Grenzen hinaus „keine Mittelpunktstraße findet, in der es so viele Bäume, so viel Grün und dazu noch etwas Vergleichbares wie die Romorantin-Anlage gibt“, wuchere Langen nicht mit diesem städtebaulichen Pfund. Stattdessen vernachlässigten Einzelhandel und Kommune die Innenstadt, wetterte Metzger: „Die Bahnstraße wird nicht richtig gepflegt und nicht richtig saubergehalten.“ Er vermute, „dass manche Geschäftsleute nicht wissen, wie böse es dort aussieht“, führte der VVV-Vorsitzende unter anderem „versteppte und platt gefahrener Pflanzbeete, verdorrtes Straßengrün, verwelkte Blumen und ungepflegte Trottoirs“ an. Da-
her sei es überfällig, dass die Gewerbetreibenden auch mal zum Besen griffen „und die Gass’ kehren. Das würde doch schon helfen.“ Allerdings sieht Metzger auch die Stadt in der Pflicht. Statt drei Millionen Euro in die geplante Neugestaltung der örtlichen Haupteinkaufsmeile zu stecken, wäre es seiner Meinung nach sinnvoller, für dieses Geld ein oder zwei zusätzliche Mitarbeiter bei den Kommunalen Betrieben einzustellen, „um die so einmalige und für die Lebensqualität in Langen so bedeutsame Bahnstraße in Schuss und als Kleinod zu erhalten“.
Einstimmig Jenseits seiner „BahnstraßenEruption“ ging Metzger, der wie seine Stellvertreter Rainer Schüller und Manfred Wuttke sowie die übrigen Vorstandsmitglieder einstimmig im Amt bestätigt wurde, in seinem Jahresrückblick auch auf die „normalen“ Themen ein. So sei 2010 aus Sicht des VVV ein erfolgreiches Jahr gewesen, bei dem wie üblich das Ebbelwoifest der unumstrittenen Fixpunkt im kommunalen Feierreigen war. Bei seiner 37. Auflage zog es wie gewohnt Abertausende magisch an und sorgte mit Daaf, Krönung des Ebbelwoi-Königs, Bachgassenmarkt sowie Ebbelwoi-Staffel bei vielen passionierten „Stöffche-Robbern“ für gute Laune und kurze Nächte. Aber es wartete auch mit einer Neuerung auf: Erstmals fungierte HeinzGeorg Sehring als „Brunnewirt“, und der führte nach Meinung Metzgers „souverän und mit viel Humor“ durch die Veranstaltungen. „Fast schon EbbelwoifestCharakter“ wies laut Metzger die vierte Auflage der auf der Bahnstraße durchgeführten „Zwische de Joahrn“-Party auf, bei der rund 1.500 Besucher die Erwartungen des VVV „bei Weitem übertroffen haben“. Volle Erfolge waren für den Vorsitzenden zudem das Silvesterblasen vor der Stadtkirche, das mehrere hundert Besucher anlockte, das Weinfest rund um das Be-
hördenzentrum, bei dem 18 Winzer an vier Tagen leckere Rebensäfte und damit eine geschmackvolle Alternative zum hessischen Nationalgetränk anboten, und der ebenfalls vom VVV organisierte Weihnachtsmarkt, der im vorigen Jahr mit rund 45 Ständen bestückt, aber trotzdem noch übersichtlich und gemütlich war. Eine gelungene Premiere feierte auf dem Veranstaltungssektor schließlich die Aktion „Wenn die Sterne hell erstrahlen – Lebendiger Adventskalender“, bei der Kirchengemeinden, Schulen und musiktreibende Vereine gemeinsam mit dem VVV noch mehr vorweihnachtliche Stimmung ins „Städtche“ brachten. Zu den vom Verkehrs- und Verschönerungsverein initiierten Maßnahmen, die zur Verschönerung des Stadtbildes beitragen sollen, zählte neben der „Langen räumt auf“-Aktion, bei der freiwillige Helfer im vergangenen Jahr rund 25 Kubikmeter Müll eingesammelt hatten, auch die Initiative „Langen blüht auf“. Deren Ziel ist es, mehr Grün in die Innenstadt zu bringen – und genau dies gelang Metzger zufolge erneut. Schließlich wurden unter anderem 14 Blumenpyramiden aufgestellt, 51 Blumentröge montiert und der Vierröhrenbrunnen mit Blumen geschmückt. Sorge bereitet dem Ende vorigen Jahres 581 Mitglieder zählenden Verein – das sind 26 mehr als 2009 – im Übrigen die Sanierung der Weihnachtsbeleuchtung, die alljährlich in Langens Hauptund Geschäftsstraßen aufgehängt wird. Bislang konnten erst 40 der 140 Sterne auf Vordermann gebracht werden, und weil die Stadt im Zuge ihrer Sparmaßnahmen vom angekündigten Zuschuss über 50.000 nur 20.000 Euro ausbezahlt hat, befürchtet Metzger, dass ab 2013 nur ein Teil der Beleuchtung aufgehängt werden könne. Das würde ihn aber vermutlich weniger ärgern als das Erscheinungsbild der Bahnstraße.
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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POLITIK AUS KREIS UND KOMMUNE Geld vom Land:
Hälfte bleibt in der Region
hilft nur selten viel.“ Die ganze Angelegenheit, so der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Stadtparlament, Tobias Kruger, müsse sehr kritisch be-
auch Steuergeld der Bürger steckt“. Kruger und dessen Parteifreunde plädieren dafür, bei künftigen Wahlkämpfen in
Darmstadt (DZ/mi) – Die südhessischen Landkreise, Städte und Gemeinden erhalten nach Auskunft des Regierungspräsidenten im Jahr 2011 mit über 827 Millionen Euro erneut etwa die Hälfte aller Schlüsselzuweisungen des Landes Hessen. Die Landeszuwendungen werden aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs zugewiesen. „Aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Hessen stehen in diesem Jahr rund 1.685 Millionen Euro dieser Ausgleichsgelder zur Verfügung. Dies sind 279 Millionen Euro mehr als im Vor-
trachtet werden. Die Über-Plakatierung sei gleichbedeutend mit ökologischem und ökonomischem Unsinn. Schließlich müsse bedacht werden, „dass in jedem Plakat, das nach dem 27. März in die Papier- oder Mülltonne wandert, über die staatliche Parteienfinanzierung
Rödermark deutlich weniger Plakate zuzulassen. Die Einhaltung der Obergrenze müsse konsequent überwacht werden, fordern die Blau-Gelben.
jahr“, sagte Regierungspräsident Johannes Baron. Nach RP-Mitteilung wird der Verteilungsschlüssel der Landesmittel nach den Vorgaben des Finanzausgleichsgesetzes
„Viel hilft selten viel“
FDP beklagt Plakatflut Rödermark (DZ/kö) – „Eine Plakatflut, wie sie in derartiger Dimension in keiner anderen Stadt im Kreis Offenbach wahrzunehmen ist“, beklagen die Freidemokraten in Rödermark – und zeigen mit dem Finger auf ihre politischen Konkurrenten. Denn die seien es, die mit ihrer Reklamewut im Vorfeld der Kommunal- und Bürgermeisterwahl am 27. März für ein ganz und gar nicht hübsch anzuschauendes Stadtbild sorgten. Die FDP hingegen habe beschlossen, „nur eine überschaubare Zahl an Plakaten aufzustellen“. Orientiert an der Lebensweisheit: „Viel
Amtsgericht Langen 7 K 10/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain Blatt 5174 1-Zimmer-Wohnung im 4. OG, ca. 34 qm Landsteiner Str. 1 soll am Mittwoch, den 23.03.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal A zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 42.500,– €. Baujahr des Hauses: um 1973 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 10445101128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 3/11 wird verwiesen.
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Langen, 23.02.2011
- Amtsgericht -
Forderung der FDP:
Bürgerentscheid über das Freibad Egelsbach (DZ/hs) – „Mehr Transparenz und Offenheit gegenüber den Bürgern“, hat der örtliche FDP-Vorsitzende Axel Vogt jüngst bei einem „Liberalen Frühschoppen“ gefordert. Konkret schwebt dem Frontmann der Egelsbacher Freidemokraten ein Bürgerentscheid über die Zukunft des Freibades vor. Denn nur mit einer verstärkten Bürgerbeteiligung und dem Einbringen von mehr Sachverstand könnten die zahlreichen Probleme der finanziell am Hungertuch nagenden Gemeinde
gelöst werden, glaubt Vogt, dessen Partei mit dem Slogan „Mit Herz und Verstand für Egelsbach“ in den Wahlkampf zieht. Der Liberale kritisierte obendrein, dass in der Gemeindepolitik vielfach Probleme erkannt und mit Elan angegangen würden, „es aber an der Koordination und Zusammenarbeit im Sinne der Bürger“ fehle. Zudem müsse man neue Ideen entwickeln „und nicht nur reagieren“. Denn nur so könnten nachhaltige Werte für die Bürger geschaffen werden.
HSGB:
Schelzke bleibt Geschäftsführer Mühlheim (DZ/ba) – Für weitere sechs Jahre zum Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes (HSGB) gewählt wurde KarlChristian Schelzke. Der Sozialdemokrat ist seit zwölf Jahren bei dem kommunalen Spitzenverband mit Sitz in Mühlheim beschäftigt. 1991 war der Jurist zum Bürgermeister von Mühlheim gewählt und in diesem Amt 1997 bestätigt worden. Zwei
Jahre später wechselte er auf den Posten des Geschäftsführers beim Städte- und Gemeindebund. Laut HSGB ist er ein „versierter Kenner kommunaler Problemstellungen und -lösungen sowie ein überzeugter Verfechter der Aktiven Bürgergesellschaft.“
vom Hessischen Finanzministerium ermittelt. Beim Ausgleich zwischen unterschiedlich leistungsfähigen Kommunen und Landkreisen werden Belastungsschwerpunkte sowie lokale und strukturelle Unterschiede, wie etwa die Einwohner- oder Schülerzahlen, berücksichtigt. Im Regierungsbezirk Darmstadt erhalten die kreisfreien Städte sowie die kreisangehörigen Städte und Gemeinden jeweils 34,25 Prozent der Zuweisung, die übrigen 31,50 Prozent werden auf die Landkreise verteilt. Bei den kreisangehörigen Kommunen kön-
nen die Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises mit zusammen fast 63 Millionen Euro den höchsten Betrag einplanen; die Kommunen des Main-Taunus-Kreises er-
halten mit knapp 7 Millionen Euro die niedrigsten Zuweisungen. Bei den Landkreisen wird dem Main-Kinzig-Kreis mit knapp 53 Millionen Euro der höchste Betrag zur Verfügung gestellt, während der MainTaunus-Kreis etwas weniger als 3 Millionen erwarten kann. „Die unterschiedlichen Beträge der Schlüsselzuweisungen lassen den Sinn des Finanzausgleiches in Hessen erkennen, nachdem strukturschwache Kommunen und Landkreise im Verhältnis mehr Ausgleichsmittel erhalten, finanziell stabilere dagegen entsprechend weniger“, so Baron. Bei den kreisfreien Städten erhalten Wiesbaden rund 105, Offenbach über 70 Millionen, Frankfurt etwas mehr als 60 und Darmstadt etwa 47 Millionen Euro an Landesschlüsselzuweisung. Die Gelder werden anteilig jeweils monatlich vom RP ausgezahlt.
Im Jugendzentrum:
Mit Live-Musik:
Parteien auf dem Prüfstand
Grüne feiern 30. Geburtstag
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der Jugendrat des Kinderund Jugendforums lädt am Samstag (5.) um 18 Uhr unter dem Motto „Check die Partei“ zu einer Veranstaltung zur Kommunalwahl in das Juz in Walldorf ein. Anwesend sein wird je ein Vertreter der im Augenblick in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien, um sich den Fragen und Anliegen der Besucherinnen und Besucher zu stellen. Ein besonderes Augenmerk legt der Jugendrat auf Themen, die Kinder und Jugendliche in der Stadt betreffen. In diesem Zusammenhang hat der Jugendrat im Vorfeld der Veranstaltung eine Videoaktion mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt, deren Ergebnis in der Veranstaltung präsentiert wird. Infos erteilt der Jugendrat unter der Telefonnummer 279855 oder E-Mail: info@kjfmoerfelden-walldorf.de.
Egelsbach (DZ/hs) – Der Slogan „Traue keinem über 30“ war zwar das Leitmotiv vieler Angehöriger der Generation, die federführend an der Gründung der Grünen beteiligt war, doch mittlerweile ist die Öko-Partei selbst in die Jahre gekommen. Gleichwohl wollen die Egelsbacher Grünen am Freitag (4.) ab 19 Uhr in der „Kulturscheune“, Ernst-Ludwig-Straße 65, bei einer Fete aus Anlass ihres 30. Geburtstags unter Beweis stellen, dass sie es trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch ordentlich krachen lassen können. Neben Gründungsmitgliedern, die aus der Zeit Anfang der 80er Jahre berichten werden, macht auch Frank Kaufmann, der verkehrspolitische Sprecher der Grünen im Hessischen Landtag, den „Ökos“ seine Aufwartung. Für Musik und das leibliche Wohl ist gesorgt, Gäste sind willkommen.
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Reisetermin Freitags bis Sonntags: 15.04.-17.04.2011 Fahrt in der 5-Sterne Premium-Class mit Bordservice und Reisebegleitung 2 x Übernachtung im DZ, 4-Sterne Superior Mövenpick-Hotel in Berlin, nähe Potsdamer Platz ü Luxus-Zimmer mit Bad/DU/WC, Kabel-TV, Telefon und Minibar ü 2 x reichhaltiges Mövenpick-Frühstücksbüffet kalt/warm ü 1 x Stadtrundfahrt Berlin, 1 x Fahrt nach Potsdam ü Insolvenzschutz, Besuch der Reichstagskuppel Einzelzimmerzuschlag: € 69,DZ: n im Eintrittsgelder nicht enthalten Perso 9,Weitere Termine zu verschiedenen Preisen in unserem Katalog!
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Leistungen: Fahrt in der 5-Sterne Premium-Class Verwöhnbordservice und Reisebegleitung Frühstücksbüberaschung am Anreisetag Kostenloser Zeitungsservice am Anreisetag 2 Fahrerbesatzung für An- und Abreise 7 x Übernachtung im DZ 4-Sterne Top-Hotel Montagut in Santa Susanna / Costa del Maresme ü Luxus-Zimmer mit Bad/DU/WC, Haarfön, Sitzecke, Radio, Sat-TV, Telefon und Balkon ü 7 x reichhaltiges Frühstücksbüffet ü 7 x großes Abendbüffet ü 4 Ausflüge wie beschrieben ü Kleine Extras während der Reise ü Ortsübliche Abgaben und Insolvenzschutz EZ-Zuschlag: € 99,eis gpr Eintrittsgelder nicht enthalten talo ü ü ü ü ü ü ü
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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INFORMATIONEN AUS DER WIRTSCHAFT „Delta pronatura“ kauft Areal:
Expansionskurs der „Fleckenteufel“ Egelsbach (DZ/hs) – Nicht allen Unternehmen hat die Wirtschaftskrise übel mitgespielt. Die Firma „Delta pronatura“ etwa ist nicht nur unbeschadet aus der weltweiten Rezession gekommen, sondern konnte ihren Umsatz sogar weiter steigern. „Wenn es den Leuten schlecht geht, entfernen sie eher Flecken aus ihrem Hemd, als dass sie sich ein neues kaufen“, lautet die einleuchtende Erklärung von Dr. Alfred Kürzinger für die Fortschreibung der erfolgreichen Firmengeschichte in schwierigen Zeiten, die aber auch damit zusammenhänge, „dass wir ein sehr stark international agierendes Unternehmen sind, und irgendwo auf der Welt eben immer Konjunktur herrscht“. Weil die Zeichen für das seit 2001 in Egelsbach ansässige Familienunternehmen nach Angaben des Direktors für Produktion, Forschung und Entwicklung auch künftig auf Expansion stehen, ist der Hersteller solch bekannter Produkte wie Dr. Beckmann Fleckenteufel, Bullrich Salz
und Blistex Lippenpflege jüngst auf dem Immobiliensektor tätig geworden. Um der – dem Erfolg der genannten Marken geschuldeten – Raumnot im Stammsitz am Kurt-Schumacher-Ring Herr zu werden, hat „Delta pronatura“ das Nachbargrundstück inklusive Bürokomplex und Lagerhalle erworben. Auf dem ehemaligen „BlitzTipp“-Gelände wollen die „Fleckenteufel“ bis zum Ende dieses Jahres ihre bislang noch nebenan residierende internationale Hauptverwaltung ansiedeln. „Bis dahin muss das 25 Jahre alte Gebäude aber noch umfassend saniert werden“, sprach Kürzinger auf Anfrage der Dreieich-Zeitung von einem „Millionenprojekt“. Genauere Zahlen wollte der Direktor allerdings nicht nennen. Nur soviel: Seit seinem Umzug nach Egelsbach vor zehn Jahren hat „Delta pronatura“ die Zahl seiner Mitarbeiter vor Ort auf rund 130 mehr als verdoppelt, und in den nächsten fünf Jahren wird eine abermalige Verdoppelung an-
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Regionale Wirtschaft zieht Besucher in den Bann Rekord: 16713 Baumesse-Besucher fasziniert von dem Angebot aus der Nachbarschaft „Na, wenn das mal nicht gut gelaufen ist..“ Dieser Satz ist wahrscheinlich allen Beteiligten nach der dreitägigen Baumesse in Offenbach durch den Kopf gegangen. Denn sowohl die gut 180 regionalen Aussteller als auch Messebesucher und Veranstalter können mit dem extrem großen Erfolg der vom 25. bis zum 27. Februar stattgefundenen Baumesse der Mesa GmbH hochzufrieden sein. Satte 16713 faszinierte Besucher nahmen an dem Event der Extraklasse teil, bestaunten neueste Technologien und Produkte rund ums Haus und informierten sich im persönlichen Gespräch über alles Wissenswerte zu den bewährten Leitthemen der Messe: dem Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. „Die Baumesse in Offenbach ist immer etwas ganz Besonderes. Auch für uns, die hier aus der Gegend sind. Jedes Jahr
wird ein anderer Schwerpunkt gesetzt, sodass es nie langweilig wird, die Messe zu besuchen“, schwärmt Thilo Heinze, zufriedener Besucher der Messe. Vor allem das diesjährige Schwerpunktthema, der Themenkomplex rund ums „EnergieSparen“, wurde dem Besucher in allen Facetten von einer Vielzahl von Ausstellern dargeboten. Der Fokus wurde hier unter anderem auf die Solartechnik, die Dämmung oder die Heizungstechnik gelegt. Eine gute Wahl, denn in diesem Bereich ist die Nachfrage steigend und so groß wie nie zuvor. Bei solch positivem Zuspruch und den immer neuen Innovationen ist dies natürlich nicht das Ende. Und so heißt Sie die Mesa GmbH im Jahr 2012 vom 24. bis zum 26. Februar dann zum bereits 10. Mal herzlich Willkommen auf der Baumesse in Offenbach.
gestrebt. „Wir können unsere derzeit etwa 1.000 Quadratmeter große Bürofläche in dem neuen Gebäude verdreifachen und die Lagerkapazität ebenfalls deutlich erhöhen“, skizzierte Kürzinger die Dimensionen der räumlichen Expansion, von der zunächst nur die Verwaltung, später aber auch der Lagerbereich betroffen sein soll. Dass bei „Delta pronatura“ ein derart großer Bedarf an neuen Räumlichkeiten besteht, hängt nach den Worten Heiner Beckmanns damit zusammen, „dass sich gerade unsere Hauptmarke Dr. Beckmann ganz hervorragend entwickelt“. Zudem seien die Tochterfirmen und Beteiligungen in den USA, England, Österreich und Polen „sehr gut gewachsen, und auch die Geschäftsentwicklung in über 45 weiteren Auslandsmärkten ist sehr erfreulich“, jubiliert der geschäftsführende Gesellschafter. Mit der nun getätigten Investition ins „Blitz-Tipp“-Areal „sind wir für unsere nächsten Schritte auf den asiatischen Märkten auch räumlich bestens gerüstet“, ergänzt der zweite geschäftsführende Gesellschafter Gerhard Krauß. „Zudem haben die bisherigen Mitarbeiter – anders als bei vielen Multis – die Gewissheit, dass wir als Familienunternehmen dem Standort treu bleiben“, so Beckmann.
Neuer Bauabschnitt:
Reihenhäuser am Hallenbad Langen (DZ/hs) – Der Behelfsparkplatz am Hallenbad wird zur Baustelle. Die Firma „Wilma Wohnen Süd Bauprojekte GmbH“ aus Kriftel, die zuvor bereits die hinter dem Parkplatz liegende Wiese von der Stadt gekauft und dort sechs Doppelhaushälften sowie acht Reihenhäuser errichtet hatte, hat nämlich die Option zum Erwerb dieses städtischen Grundstücks wahrgenommen und will dort weitere 13 Reihenhäuser bauen. Deshalb wird das Unternehmen bis zu zehn Bäume und mehrere Büsche roden. Später soll es Neuanpflanzungen geben. Die beiden Grundstücke sind insgesamt 9.600 Quadratmeter groß, der Verkaufspreis liegt bei jeweils 1,3 Millionen Euro. Nach dem vom Stadtparlament beschlossenen Bebauungsplan müssen sich die Häuser durch einen niedrigen Energieverbrauch auszeichnen.
An der Seite von IHK-Präsident Alfred Clouth trug sich der Chef des Bundesverfassungsschutzes, Heinz Fromm, in das Gästebuch der Offenbacher Industrie- und Handelskammer ein. (DZ-Foto: Schaab/IHK)
IHK plant Aktionsplan:
Kampf dem Fachkräftemangel Offenbach (DZ/jh) – „Bedrohung der Sicherheit in Deutschland durch Extremismus und Terrorismus – Wirtschaftsschutz im Zeitalter elektronischer Angriffe“: Dies war der Titel eines Vortrages, den Verfassungsschutz-Präsident Heinz Fromm Mitte Februar vor rund 500 Gästen am Main hielt. Das Podium für den Auftritt des prominenten Gastes bot der traditionelle Jahresempfang der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach. In seinem Referat ging Fromm nicht nur auf den islamistischen Terrorismus ein, den er als aktuellen Schwerpunkt nachrichtendienstlicher Arbeit bezeichnete. Ausführlich äußerte sich der Chef der Verfassungsschützer zu den Gefahren elektronischer Attacken im Zeitalter des Internets: „Bekannte Herausforderungen für die innere Sicherheit bestehen fort, neue sind hinzugekommen.“ Fromm zeigte sich besorgt über „eine extremistische Militanz, die nicht nur staatliche Einrichtungen, sondern auch privatwirtschaftliche Unternehmen“ ins Visier nehme. Neue Kommunikationstechnologien eröffneten nicht nur Extremisten und Terroristen neue Techniken der Agitation und Rekrutierung, sondern ausländischen Nachrichtendiensten auch modifizierte Ausspähungsmethoden. Ähnlich wie im Bereich des islamistischen Terrorismus sei eine wirkungsvolle Gegenwehr nur durch nationale und internationale Kooperation möglich. Abschließend forderte der BfVPräsident die Unternehmen „zu einer vertrauensvollen Zu-
sammenarbeit auf, um Gefahrenquellen gemeinsam identifizieren“ zu können. IHK-Präsident Alfred Clouth mahnte derweil zur Vorsicht gegenüber weltwirtschaftlichen Gefahren: „Die globalen Wirtschaftsgefahren sind nicht weniger geworden, eher im Gegenteil.“ Er hob in diesem Zusammenhang die Inflationsgefahr für China mit seinem starken Wachstum und „die sich abzeichnende Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank“ hervor. „Aber als IHKPräsident für Stadt und Kreis Offenbach freue ich mich natürlich sehr über die regionalen Wirtschaftsentwicklungen“, so Clouth. Die aktuelle Geschäftslage in den Firmen der Region Offenbach sei so gut wie schon lange nicht mehr. Nicht einmal jedes zehnte Unternehmen klage über seine Firmenkonjunktur. Auch die Aussagen über die wirtschaftliche Zukunft ließen
kaum Raum für Pessimismus. Die Nachfrage nach Arbeitskräften in der Wirtschaft der Region sei so hoch wie seit Jahren nicht mehr. „Und genau hier zeigt sich immer deutlicher ein Problem. Um Ihnen eine Vorstellung von der Größenordnung zu geben, darf ich Ihnen zwei Zahlen aus dem Fachkräftemonitor der Industrie- und Handelskammern nennen, der Daten der Arbeitsagenturen, Schulen und des Statistischen Landesamtes zusammenführt: Alleine im engeren Rhein-Main-Gebiet fehlen bis 2020 rund 20.000 Akademiker und 360.000 nicht-akademisch ausgebildete Fachkräfte“, erklärte Clouth. „Die Vollversammlung der IHK wird im März einen Aktionsplan verabschieden, der die aus unserer Sicht wichtigsten Herausforderungen benennt, aber auch konkret darstellt, was wir hier vor Ort tun“, kündigte der IHKPräsident an.
Unsere Hühner legen nicht nur Eier – sondern auch täglich Wert auf Qualität.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
AUS DER WELT VON KUNST UND KULTUR Wundersame Baum-Wandlung
Dreieich (DZ/jh) – Auf über 500 Seiten hat Christel Fritzschner (Kurzname Chris) eine aufwendig verwobene Kriminalgeschichte zu Papier gebracht, in der es um Drogenhandel und Nanotechnologie sowie um Handball, Golf, Dubai und Dreieich geht. Im vergangenen Jahr ist ihr Thriller „Deckname Chamäleon“ („ein neuer/alter Fall für die SoKo Spinnennetz“) bei „Books on Demand“ (BoD) erschienen. Die vor Ort für ihr Engagement als Stadtverordnete (FWG) bekannte Autorin wird das Buch, das sie ihrem Mann Uwe zum 30. Hochzeitstag gewidmet hat, am Freitag (11.) in einer „kulinarischen Lesung“ präsentieren. Diese beginnt um 18.30 Uhr in den Räumen von Küchen Lippold & Senke, Frankfurter Straße 123, in Sprendlingen. Der Eintritt kostet 10 Euro (Spende), es gibt Prosecco und Canapes. Anmeldung und Information: Telefon (06103) 99440. Eine Kontaktaufnahme mit Christel Fritzschner ist via E-Mail möglich – adressiert an fritzschner@arcor.de. Mittlerweile besitzt auch die Stadtbücherei Dreieich mehrere Exemplare. Diese wurden ihr von Fritzschner geschenkt. Erhältlich ist „Deckname Chamäleon“ für 32,90 Euro im Buchhandel (ISBN: 978-38391-8061-7). (DZ-Foto: p)
Dreieich (DZ/jh) – Dass kaum etwas im Leben so beständig ist, wie der Wandel, möchte eine neue Kunstaktion dokumentieren, die die unter dem Dach des Fördervereins „Alt Götzenhain“ entstandene „Initiative Kultur“ gemeinsam mit dem „Kunstraum Habernoll“ auf die Beine stellt. Margarete Habernoll, hier wie dort die treibende Kraft, konnte mit Julia und Hjü Neumann zwei in Dreieich hinlänglich bekannte Künstler gewinnen. Vater und Tochter möchten den Blick für den Wandel schärfen und zeigen in den kommenden Wochen auf dem Götzenhainer Dorfplatz an der Rheinstraße ihr gemeinsames Projekt „Raum hat Hand und Fuß – ein Richtfest“. Die gleichnamige Per-
Film zum Frauentag:
„Frau und frei!“ läuft im „ZenJA“ Langen (DZ/hs) – Anlässlich des 100. Internationalen Frauentags zeigen das städtische Frauenbüro und das Mütterzentrum am Dienstag (8.) ab 20 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, den Film „Frau und frei!“. Dieser erzählt die Geschichte der 19-jährigen Studentin Lucie, die auf Archivaufnahmen einer Demonstration der Genfer Frauenbewegung der 70er Jahre das Gesicht einer Frau entdeckt, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Trotz Abweisung durch ihre Familie erfährt Lucie, dass die Unbekannte nicht nur eine prominente militante Feministin, sondern auch ihre Großmutter ist. Lucie spürt sie auf, trifft sich mit ihr und versucht, ihren Weg zwischen feministischen Idealen, ihrer Familie und einer ungewollten Schwangerschaft zu finden. Der Eintritt zur Filmvorführung ist frei.
Heringsball 2011 im Bürgerhaus:
Abschied am Aschermittwoch Dreieich (DZ/jh) – Beim traditionellen Kehraus mit Heringen oder Pasta „versüßen“ in diesem Jahr nicht nur die „Red Hot Hottentots“ den Abschied von der närrischen Jahreszeit. Der „Heringsball 2011“ bietet am Aschermittwoch (9.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein Forum für das Zusammentreffen der Jazzer mit dem Schauspieler Walter
Renneisen. Der Vollbluthesse, seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei den Burgfestspielen Dreieichenhain, wird mit humoristischen Texten unterhalten, die dem Anlass angemessen sind. Eintrittskarten zum Preis von 16 Euro (Essen inklusive) gibt es ebenso wie Informationen beim Ticket-Service Dreieich, zu erreichen unter der Rufnummer (06103) 600031.
formance des Duos zum Auftakt beginnt am kommenden Sonntag (6.) um 14 Uhr, kurz vor dem Start des Götzenhainer Faschingszuges. Und diese Liaison aus Kunst und Karneval ist nach Angaben von Margarete Habernoll bewusst gewählt und gewünscht. Was sich da wandelt und verändert, das ist die Weihnachtstanne des Jahres 2010. Aus dem Symbol des Christfestes, das in der Regie der genannten Partner auf dem Platz an der Rheinstraße eine über 20-jährige Tradition hat, wird der „Richtfest-Baum“. Er soll die Götzenhainer in das Frühjahr begleiten, bis sich Anfang April weitere Veränderungen einstellen und der mittlerweile auf Stamm und Astkrone reduzierte Baum neben dem Dorfbrunnen im Schatten der evangelischen Kirche ganz verschwindet. Zu sehen ist ab dem 6. März ein unter der Baumkrone angebrachter Rohbau, in dem sich eine Skulptur befindet. Die Reste der Tanne sollen auf Veränderungen aufmerksam machen, die auf dem Dorfplatz vor sich gehen. Wiederholt sind Julia (Jahrgang 1981) und Hjü Neumann (Jahrgang 1946) mit Kunstprojekten in Dreieich und der Region in Erscheinung getreten. Beide nahmen wiederholt an den örtlichen Kunsttagen teil und begleiteten im vergangenen Jahr das Götzenhainer Projekt „Neue Orte der Engel“.
Circus Renz kommt:
Schlangenfrau und Riesenpudel Dreieich (DZ/mi) – Mit einem Viererzug Tiroler Haflinger, Schlangenfräulein Monique, Nachwuchsartistin Gina-Marie am schwebenden Ringtrapez und Lucky Luke, dem „klügsten Pferd der Welt“ kommt der Circus Renz auf den Festplatz am Dreieichenhainer Burgweiher. Weitere Attraktionen des 90-minütigen Programms sind unter anderem die Clowns Peppino & Banane, russische Klein- und Groß-Pudel, Drahtseillauf sowie eine Wildwest-Show. Kinder dürfen sich zudem auf lustiges Kamel- und Pony-Reiten freuen. Vorstellungen im gut beheizten Viermastzelt sind von Freitag (4.) bis Sonntag (13.), bis auf Montag (7.), jeweils um 15.30 Uhr, sonntags zusätzlich um 11 Uhr.
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5 DSDSMagazine In der achten „Deutschland sucht den Superstar“Runde starteten am Samstag die besten zehn Teilnehmer in die Mottoshows. Das offizielle DSDS-Magazin berichtet auch 2011 wieder exklusiv aus dem Backstage-Bereich. Es ist prall gefüllt mit heißen Infos und coolen Storys. Denn nur hier findet man alles über die Top 10, aufregende Porträts, tolle Fotos, Interviews mit der Jury, Styling-Tipps und sogar die Liebesnews der Kandidaten. Weitere Highlights: Die schrägsten Momente aus Casting und Recall und zwei XL-Poster. Außerdem werden 5 x 2 Karten für die Mottoshows in jeder Ausgabe verlost. Schulklassen aufgepasst: Das Magazin sucht die „DSDS-Super-Klasse“! Die kreativste Einsendung gewinnt ein exklusives Meet Wer ein Heft gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. März (Datum des Poststempels), eine Postkarte, ein Fax (06105/ 98023941) oder eine E-Mail (verlosung@dreieich-zeitung. de) an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „DSDS“, Postfach 1429, 63204 Langen. Komplette Anschrift nicht vergessen!
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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AUS DER WELT VON KUNST UND KULTUR „Theater im Hayn“:
Vier Damen und drei Akte Dreieich (DZ/jh) – Eine Komödie von Marc Camoletti steht auf dem Programm, wenn sich am zweiten Märzwochenende gleich dreimal der Vorhang im katholischen Pfarrzentrum St. Johannes, Taunusstraße 47, hebt. Das Laien-Ensemble „Theater im Hayn“ präsentiert in der Regie von Bernd Schwebel mit dem Stück „Hier sind Sie richtig“ seine dritte Produktion. Der Dreiakter wird am Freitag (11.) und Samstag (12.) jeweils ab 19.30 Uhr sowie am Sonntag (13.) ab 18 Uhr gezeigt. Der Saal öffnet jeweils eine halbe Stunde vorher. Eintrittskarten kosten 11 (ermäßigt 8) Euro bei freier Platzwahl. Den Vorverkauf hat Ute Cobb (Fußpflege), Alte Bogengasse 35, übernommen. Und darum geht es: In einer Wohnung in Paris leben vier Frauen, denen etwas fehlt etwas. Der ehemalige Bühnenstar Georgette, der seine Wohnung vom Dienstmädchen Berthe versorgen lässt, sucht einen neuen, möglichst ruhigen Mieter. Berthe sucht ei-
nen Mann zum Heiraten, Jacqueline braaucht ein Modell und Janine einen Klavierschüler. Mit Annoncen wollen die vier Damen das Er-
sehnte finden – ohne jedoch etwas von den Aktivitäten der Anderen zu wissen. Die Bewerber erscheinen, aber nicht direkt bei der richtigen Frau.
Christel Diekmann:
Die Kunst des Webens Dreieich (DZ/jh) – Seit 1962 lebt Christel Diekmann mit ihrem Ehemann Heinz in Dreieichenhain, seit 1977 weiht sie interessierte Mitmenschen in die Kunst des Webens ein. Nun steht die alte Kulturtechnik im Zentrum einer von Sonderveranstaltungen begleiteten Ausstellung in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50. Diese wird am Montag (7.) eröffnet und bietet auch das Forum für die Vorstellung des von Christel Diekmann erstellten Buches „Einfach leicht weben“. Die an der Meisterschule für Kunsthandwerk in Berlin ausgebildete Fachfrau (Jahrgang 1931) gewährt zu den bekannten Öffnungszeiten des Büchertem-
pels Einblick in ihr jahrzehntelanges Schaffen. Über das Begleitprogramm wird vor Ort informiert. Die Ausstellung läuft bis zum 29. April.
DZ-AKTUELL GeschichtsEck geöffnet Mühlheim – Mit welchen Gerätschaften Bäcker früher Brot und Kuchen gebacken haben, zeigt der Geschichsverein derzeit in den Schaufenstern seines GeschichtsEcks an der Lessing-, Ecke Jahnstraße. Auch ist das GeschichtsEck am Freitag (4.) von 15 bis 18 Uhr geöffnet – zum Fabulieren und Meinungsaustausch über das Kuchenbacken zur Osterzeit.
„EXTREM TANZBARE CAJUN- UND ZYDECO-MUSIK, aber auch Rock ‘n’ Roll und Country“ haben „Zydeco Annie And The Swamp Cats“ nach Angaben der Verantwortlichen der Jazzinitiative Langen im Gepäck, auf deren Einladung das Quintett am Samstag (5.) ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gastiert. Wer eine attraktive Alternative zur allgegenwärtigen Narrhallamarsch- und Humba Tätärä-Kakophonie benötigt, eine Reise durch die musikalische Vielfalt Louisianas antreten und dabei sein will, wenn sich die Band – wie es in der Ankündigung heißt – „mit ihrer explosiven Mischung in der Ölmühle dachabhebend austobt“, der kann sich Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 15 Euro) bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse sichern. (hs/DZ-Foto:jil)
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Der Verkauf von Wertgegenständen wie Gold oder Schmuck erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das Goldhaus Team kauft Goldschmuck jeglicher Art, komplette Nachlässe, wie z.B. Markenuhren
Anton Demmer, Holger Honig und Volker Kaster (von rechts) betreiben gemeinsam das Goldhaus Obertshausen. Das fachkundige Trio garantiert die seriöse Abwicklung und ist seit Jahren Partner von Heraeus.
wie Rolex, Breitling, Junghans u.v. a., Bestecke, Münzen, Barren aber auch Tafelsilber und Taschen-uhren und vielerlei andere Dinge die mit Gold oder Silber zu tun haben. Der Kunde soll zufrieden den Laden verlassen, so die Juweliere Anton Demmer, Holger Honig und Volker Kaster, deswegen nehmen sie den Anbietern auch weniger nachgefragte Ware ab.
Wichtig ist für die drei Schmuckexperten, dass Seriosität und Diskretion werden groß gejedes Verkaufsstück individuell bewertet wird. Dies schrieben. Jeder Kunde erhält eine persönliche garantiert eine faire Behandlung des Kunden. Behandlung seiner Schmuckstücke. Für die Manchmal, so Herr Demmer, wüssten die Geschäftsführer des Goldhauses ist es selbstKunden überhaupt nicht, welchen Wert ihr verständlich, dass sie sich den Personalausweis Schmuck wirklich hat. Dank der Bewertung erbei einem Ankauf zeigen lassen. Zur Kundenleben sie dann eine positive Überraschung. betreuung gehört auch, dass ein Begleitservice Wer sich nicht sicher ist, ob er seinen Schmuck vom Parkplatz bis ins Geschäft angeboten wird. wirklich verkaufen möchte, kann sich kostenlos im Goldhaus ein Angebot unterbreiten lassen. Allerdings wird nicht jedes Schmuckstück gleich zum Schmelzen gebracht. Schmuck, dessen Verkaufswert höher ist als der reine Goldwert, wird weiterverkauft. Hiervon profitieren vor allem die Kunden, die somit mehr Geld für ihren Schmuck erhalten. Aufgrund des Ankaufs kommen somit viele Schmuckstücke zum Weiterverkauf in das Goldhaus. Verliert ein Kunde aus seinem Schmuckstück einen Stein, kann er im Goldhaus Ersatz finden. Das Goldhaus-Team kauft auch Antiquitäten wie z.B. Gemälde, Figuren Öffnungszeiten: und Kunstgegenstände von Barock, Mo - Fr von 10.00 bis 13.00 Uhr u. 15.00 bis 18.00 Uhr Biedermeier, Jugendstil, bis Moderne. Mi u. Sa von 10.00 bis 13.00 Uhr
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
SPORT AUS DER REGION Talkshow, Film und Kick:
Bogenschützen:
„Fußball der Hoffnung“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Trainertätigkeit des FIFA-Botschafters und ehemaligen ARD-Sportmoderators Holger Obermann in Entwicklungsländern wie Nepal, Sri Lanka oder auch Afghanistan mit jungen Fußballern sowie erwachsenen Kickern, die berechtigte Ambitionen für die Nationalmannschaft ihres Landes haben, ist Thema des Filmes „Fußball der Hoffnung – mit Holger Obermann.“ Das städtische Sportdezernat zeigt am Donnerstag, 10. März, um 18.30 Uhr den Film im Foyer der Sporthalle im Sportpark. Der Eintritt ist frei. „Der Film soll ein besonders verbindender Beitrag für Integration durch Sport in aller Welt sein. Er soll die Menschen einander näher brin-
OFC-Fanpaket winkt:
Pfiffige Sprüche werden gesucht Offenbach (DZ/mi) – Für die beiden Heimspiele der Offenbacher Kickers am Samstag, 16. April, gegen Wacker Burghausen und am Dienstag, 19. April, gegen die 2. Mannschaft des VfB Stuttgart vergeben die Offenbacher Verkehrs-Betriebe (OVB) jeweils 15 Plätze im Rahmen der Aktion „OFC-Fanpakete“. Ein Fanpaket, für das sich die Anhänger bewerben können, beinhaltet: • Fahrt am Heimspieltag mit dem Mannschaftsbus des OFC zum Stadion, • ein mit dem eigenen Namen beflocktes Kickers-Trikot, • eine Stadionführung mit einem Offiziellen des Vereins • und schließlich können die Fans das Heimspiel vom VIPBronzebereich aus verfolgen. Gewinnen kann ein solches Fanpaket, wer einen möglichst pfiffigen Spruch, der die Worte OFC und OVB enthält, einreicht. Einsendeschluss für beide Heimspiele ist Donnerstag, 31. März. Interessenten werden gebeten, ihren Vers entweder an die Adresse info@ovb-of.de zu mailen oder per Postkarte an OVB GmbH, Marketing, Stichwort: Fanpaket Wacker Burghausen beziehungsweise Fanpaket Stuttgart II, Hebestraße 14, 63065 Offenbach zu schicken. Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden sich auch auf der Internetseite www.ovb-of.de.
gen, aufklären und zugleich durch tolle objektive Bilder aus fremden Ländern und den oft sehr bescheidenen Möglichkeiten der Ausübung unterhalten“, habe Sportdezernent Theo Wershoven bei einem Organisationsgespräch mit den Verantwortlichen betont, berichtet das Kulturbüro. Den Anstroß zu dem Filmund Fußballabend haben Horst Reber und Holger Obermann gegeben, die seit vielen Jahren kollegial befreundet sind. Und Reber wird Obermann zu seinen exotischen Trainerjobs in aller Welt interviewen. Nach dem Talk dürfen sich 20 von den Vereinen ausgewählte kleine Kicker, darunter etliche Migrantenkinder, auf ein munteres Spiel in der Sporthalle freuen. „Obermann, der schon viele Ehrungen für sein außergewöhnliches Engagement erfahren hat, fungiert als Schiedsrichter“, berichten die Veranstalter. Zu dem Fußballabend eingeladen sind auch die Isenburger Schüler- und Jugendmannschaften der Spielvereinigung 03, der TSG, der SSG Gravenbruch und der TUS Zeppelinheim, um sich ein „authentisches Bild vom Fußball und dem Engagement des Sports in der Dritten Welt machen zu können.“ Inszeniert wurde von Wershoven die Veranstaltung gemeinsam mit Obermann, dem Journalisten Reber sowie Thomas Leber vom Sportreferat. Auch eine Bewirtung ist organisiert.
TV Langen bietet:
Drei Offerten für den Rücken Langen (DZ/hs) – Innerhalb seiner mit dem Gütesiegel „Pluspunkt Gesundheit.DTB“ ausgezeichneten Offerten bietet der TVL ab dem morgigen Freitag (4.) drei bewährte Gesundheitskurse an. So geht von 9 bis 10 Uhr der Kurs „Präventive Wirbelsäulengymnastik“ über die Bühne, während ab 17 beziehungsweise ab 18 Uhr der erste und der zweite Teil der „Präventiven Rückenschule“ steigt. Alle Angebote finden in der TVHalle am Jahnplatz statt, die Teilnahme kostet für „TVLer“ 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro. Weitere Infos sind bei der TVL-Geschäftsstelle, Telefon (06103) 26400, erhältlich.
DM-Titelkampf unter Tell-Regie
KOPFÜBER EINSTIEG in die „Kampfkunst des sanften Weges“ bietet die AikidoAbteilung der TGS Walldorf wieder Erwachsenen und Jugendlichen an: Der Anfängerkursus beginnt am 15. März im Großen Saal der Stadthalle in Walldorf. Der Kursus dauert acht Wochen und trainiert wird jeweils dienstags von 20 bis 22 Uhr. Einzige Voraussetzung zur Teilnahme ist der Spaß an der Bewegung. Und für den Anfang genügt bequeme Sportkleidung. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Jugendliche und TGS-Mitglieder bekommen einen Rabatt. Die Anmeldungen nimmt Trainer und Abteilungsleiter Peter Siffert unter der Telefonnummer (06105) 403854 entgegen. (ba/DZ-Foto: ait)
Dietzenbach (DZ/kö) – Mit dem Slogan „Robin Hoods Enkel zu Gast in Dietzenbach“ wirbt die Schützengesellschaft Tell für ein sportliches Großereignis: im Internet, mit Plakaten und Broschüren... Und so hoffen die führenden Köpfe des Vereins, dass der organisatorische Kraftakt mit gutem Besucherzuspruch belohnt wird. Am ersten März-Wochenende sind die „Tellianer“ Gastgeber. Sie empfangen die Bogenschützen zur Deutschen Hallen-Meisterschaft des Jahres 2011. Wer die feinen Unterschiede des Metiers kennenlernen möchte (Blank-, Recurve- und Compoundbogen) und Schützen verschiedener Altersklassen mit höchster Anspannung und Treffsicherheit in Aktion erleben will, ist in der Philipp-Fenn-Halle an der Rodgaustraße willkommen. Am Freitag (4.) und Samstag (5.) werden die Wettkämpfe jeweils ab 9 Uhr bis zum späten Nachmittag ausgetragen. Am Sonntag (6.) ist noch ein halber Meisterschaftstag, ebenfalls ab 9 Uhr, vorgesehen. Zur Mittagszeit wird die Veranstaltung ausklingen.
Spielvereinigung 03:
Einigung mit den Trainern Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der Vorstand der Spielvereinigung 03 hat sich bereits jetzt mit Trainer Peter Hoffmann und Co-Trainer Erdo Arnitali auf eine Verlängerung der Trainertätigkeit wie üblich per Handschlag geeinigt. Hoffmann, der bereits in jungen Jahren als Spieler bei der Spvgg. 03 aktiv war, ist seit 2003 auf dem Trainerposten. „Seither sind mit ihm drei Aufstiege gelungen, die Mannschaft spielt wieder in der Verbandsliga (früher Landesliga genannt) Hessen Süd und belegt derzeit einen guzen siebten Platz“, berichtet der Verein. Arnitali war lange Zeit erfolgreich in der A-Jugend der Spvgg 03. Im Frühjahr 2010 übernahm er den Posten des SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND, wer tanzt am besten im Sterzbachland? Co-Trainers. Diese Frage können die Paare des TC Blau-Gold Langen seit Kurzem zweifelsfrei beantworten. Denn die Stadt hat den mit Parkett ausgelegten Gymnastikraum im Sportzentrum Nord durch eine neue Spiegelwand aufgepeppt. Weil beim Tanzsport schon Nuancen in der Haltung den Unterschied ausmachen, können die Akteure an der sechs mal zwei Meter großen Spiegelfläche nunmehr ihre Darbietungen mit eigenen Augen begutachten und selbst kleinste Fehler korrigieren. Doch nicht nur die Aktiven des Tanzclubs profitieren von der rund 4.800 Euro teuren Neuanschaffung, sondern auch die Square-Dancer der „Twirling Bats“, die Tanzgruppe der SSG und verschiedene Gymnastikgruppen können davor trainieren – und für den Schulsport dürfte die Spiegelwand ebenfalls von Nutzen sein. (hs/DZ-Foto: sl)
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Kulturhallen
Highlights Anny Schlemm-Preis wird verliehen:
Erste Trophäe für Paula Murrihy Neu-Isenburg (DZ/mi) – Zu Ehren Anny Schlemm hat ihre Geburtsstadt Neu-Isenburg den mit 6.000 Euro dotierten Anny Schlemm-Preis gestiftet, der alle fünf Jahre verliehen wird. Die Übergabe der ersten Auszeichnung erfolgt am Sonntag, 20. März, ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle. 2009 wurde der Preis in einem Festkonzert zum 80. Geburtstag der Kammersängerin der Öffentlichkeit vorgestellt. Am 20. Oktober 2010 fand der erste Wettbewerb im Holzfoyer der Oper Frankfurt statt. Teilnahmeberechtigt waren alle Sängerinnen im Opernstudio. Die Auswahl der Sängerinnen und Sänger, die im Opernstudio aufgenommen werden, erfolgt nach strengen Kriterien. In der Zeit im Opernstudio (zwischen ein und zwei Jahren) werden die Teilnehmer intensiv betreut. Die Vergabe des Preises erfolgt also nicht wie sonst üblich nach einem kurzen Moment der Präsentation, sondern nach umfassender Einschätzung der Leistung und dem letztendlichen Eindruck beim Wettbewerb. Im Rahmen einer Soirée präsentierten sich die derzeitigen Sängerinnen zunächst mit einem Titel ihrer Wahl. Im zweiten Teil kam jeweils ein weiteres Stück aus dem Repertoire der Sängerinnen zum Vortrag, das dann von der Jury bestimmt wurde. Zur Jury gehörten Kammersängerin Anny Schlemm, Bürgermeister Herbert Hunkel, Opernintendant Bernd Loebe, Konzertveranstalter Karl-
HUGENOTTENHALLE Frankfurter Straße 152 63263 Neu-Isenburg
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Lumpenmontagsparty mit Madhouse Flowers und Disco mit Penny Lane Peter Frampton „Thank You Mr Churchill Tour 2011“ Das Neu-Isenburger Mundart-Ensemble: Lieder der Nacht Klaus Hoffmann & Band „Das süsse Leben – Tour 2011“ KiTh. ab 5 J. Robin Hood Oper: Rigoletto Verleihung des Anny Schlemm Preises: Paula Murrihy mit Philharm. Orchester Alex Max Band „We have All Been There Tour – Europe 2011“ Benefizkonzert für Flutopfer in Pakistan Serenade: Trio 37 (St. Franziskus) Jörg Knör “Alles nur Show” Lisa Fitz „Super Plus!“ Bibi Blocksberg Supershow! 1. Neu-Isenburger A-Capella Nacht (Bürgerhaus Zeppelinheim) Tanz in den Mai mit „The Gypsys“ und DJD
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Die irische Mezzosopranistin Paula Murrihy erhält den ersten Anny SchlemmPreis. (DZ-Foto: Aumüller) Werner Joerg, Almut Hein, Künstlerische Betriebsdirektorin der Oper sowie deren Kapellmeister Hartmut Keil. Einstimmig wählte die Jury Paula Murrihy zur ersten Preisträgerin, die Jury und Publikum gleichermaßen begeisterte. Die 1978 in Irland geborene Mezzosopranistin stellte sich bei der Oper als Gastinterpretin vor und erhielt nach einem Jahr im Opernstudio ein Festengagement als Ensemblemitglied. 2010/11 ist sie als Kreusa in der deutschen Erstaufführung von Reimanns „Medea“ zu hören. Darüber hinaus interpretiert sie die weibliche Hauptrolle der Dido in Purcells „Dido and Aeneas“, Cherubino („Die Hochzeit des Figaro“), Medoro („Orlando furioso“) und Annio („La clemenza di Tito“).
Weitere wichtige Rollen in Frankfurt waren die 2. Dame in „Die Zauberflöte“, Maddalena in „Die Reise nach Reims“, Clotilde in „Norma“, Dorabella in „Cosí fan tutte“ und Scipio in Glanerts „Caligula“. Gastengagements führten sie unter anderem an das Royal Opera House Covent Garden, nach Santa Fe und Boston. Im Sommer 2007 war sie Mitglied des „Merola Program“ der San Francisco Opera, wo sie an der Uraufführung von Pasatieris „Hotel Casablanca“ mitwirkte. Daneben kann Paula Murrihy auf Auftritte etwa beim Aldeburgh Festival sowie im Rahmen der Marilyn Horne Foundation Masterclass Series in der New Yorker Carnegie Hall verweisen. Bei der Verleihung bringen Paula Murrihy und das Philharmonische Orchester Gießen unter der Leitung von GMD Carlos Spierer Werke von Mendelssohn Bartholdy, Mozart, Gounod, Thomas und Strauß zu Gehör. Die Begrüßung erfolgt durch Herbert Hunkel, die Laudatio hält Bernd Liebe. Karten kosten zwischen 18 und 22 Euro im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, www. ticketcenter.de, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
„Africa, My Home“:
Die Dreieich-Zeitung verlost:
Fremde Kultur auf der Bühne Dreieich (DZ/jh) – Farbenfroh unterhalten und dabei die Sehnsucht nach der Fremde wecken: Das möchte die Bühnenshow der „South African Musical Group“, die unter dem Motto „Africa, My Home” am Dienstag (15.) ab 20 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, lockt. Die Ausstattung, die Stimmen, der tänzerische Elan und der akrobatische Übermut der rund 40 Mitwirkenden versprechen nach Angaben der „Bürgerhäuser Dreieich“ einen authentischen Blick auf eine fremde, geheimnisvolle Kultur. Einer alten afrikanischen Erzählung zufolge besitzen Kinder, die zur Zeit der Sonnenfinsternis geboren werden, die Gabe des Regenmachens. Eines Tages werden zwei Schwestern, die diese Kunst beherrschen, vermisst. Und dann sind da zwei Brüder, die in Soweto studieren und sich nach ihrer Familie auf dem Land sehnen. Wie gerne würden sie dem hektischen Leben der Stadt entkommen... Am Ende einer rührenden Liebesgeschichte steht ein Hochzeitsfest, das die Denk- und Lebenswelt der Menschen auf dem afrikanischen Kontinents eindrucksvoll vor Augen führt. Eintrittskarten zu Preisen von 17,50 bis 23,50 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031.
5 x 2 Tickets für Didi Hallervorden Dreieich (DZ/mi) – „Stationen eines Komödianten – 50 Jahre Bühne “ lautet das Motto des Abends mit Dieter Hallervorden und Harald Effenberg, zu dem die „Bürgerhäuser Dreieich“ am kommenden Donnerstag (10.) ab 20 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, einladen. Versprochen wird eine Kreuz-und-QuerFahrt durch die Stationen seiner Bühnenlaufbahn – von der Eignungsprüfung bis zur „70 Jahre“-Gala. Jenseits der 70 serviert der Chef des Kabaretts „Die Wühlmäuse“ eine illustre Mischung aus Klassikern à la „Nonstop Nonsens“ und scharfzüngigem Politkabarett. Eintrittskarten zu Preisen von 22 bis 28 Euro gibt es beim TicketService im Bürgerhaus, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (DZ-Foto: bgd) Wer 2 Tickets gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. März (Datum des Poststempels), eine Postkarte, ein Fax (06105/ 98023941) oder eine E-Mail (verlosung@dreieich-zeitung. de) an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Didi“, Postfach 1429, 63204 Langen. Rufnummer (tagsüber) nicht vergessen!
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Zur Person der Namensgeberin:
Anny Schlemm stand über 50 Jahre auf der Bühne Während ihrer über 50 Jahre andauernden Bühnentätigkeit hat Anny Schlemm mehr als 135 Partien verkörpert. Dabei entwickelte sich ihre Stimme vom lyrischen und jugendlichdramatischen Sopran über das Mezzo-Fach bis hin zum dramatischen Alt. Sie wurde 1963 an der Oper Frankfurt zur Kammersängerin ernannt und ist außerdem Ehrenmitglied des Opernhauses in Halle, der Komischen Oper Berlin (1998) und der Oper Frankfurt (1999). Anny Schlemm wurde in NeuIsenburg geboren und erhielt ihre Gesangsausbildung in Halle an der Saale. Bereits im Alter von 17 Jahren wurde sie am dortigen Landestheater engagiert. 1946 debütierte sie als Nanette
in Lortzings „Der Wildschütz“. Ab 1949 war Anny Schlemm an der Komischen Oper Berlin verpflichtet, wo sie als Viola in Walter Felsensteins Inszenierung von Arthur Kusterers „Was ihr wollt“ debütierte. In weiteren Felsenstein-Inszenierungen gestaltete sie etwa Cherubino in Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“, Micaëla in Bizets „Carmen“, Agathe im „Freischütz“ und Desdemona in Verdis „Othello“. Seit 1952 war sie außerdem Mitglied im Ensemble der Oper Frankfurt. Nach ihrem Wechsel ins Mezzo-Fach sang sie Partien wie Herodias in Strauss‘ „Salome“, die Küsterin in Janáceks „Jenufa“, Mrs. Quickly in Verdis „Falstaff“, die alte Gräfin in Tschaikowskys
„Pique Dame“, Ulrica in Verdis „Un ballo in maschera“ und die Mutter in Fortners „Bluthochzeit“. In über 175 Vorstellungen – nicht nur in Frankfurt – feierte sie als Klytämnestra in Strauss‘ „Elektra“ triumphale Erfolge. Ab 1963 gab Anny Schlemm über zwei Jahrzehnte lang in 275 Aufführungen die Boulotte in Offenbachs „Ritter Blaubart“, unter anderem in Moskau, Stockholm und Budapest. Weitere Engagements und Gastspiele verbanden Anny Schlemm mit den Staatsopern von München, Stuttgart, Hannover, Hamburg und Berlin sowie den Opernhäusern von Köln, Düsseldorf, Dresden und Wien. Sie sang in Amsterdam, Genf, Paris, London, Barcelo-
na, Rom, Toronto und San Francisco. Daneben war sie bei den Festspielen von Schwetzingen, Edinburgh und Glyndebourne zu Gast und verkörperte 1978 in Bayreuth die Mary in Wagners „Der fliegende Holländer“. An der Komischen Oper Berlin sang sie unter anderem die Amme in Goldschmidts „Der gewaltige Hahnrei“, Babaricha in Rimskij-Korssakows „Das Märchen vom Zaren Saltan“ sowie die Pique-DameGräfin. Eine ihrer letzten Rollen war die Mama Lucia in Mascagnis „Cavalleria rusticana“, mit der sie in der Saison 2002/03 nach Frankfurt zurückkehrte. Zahlreiche Schallplatten-Einspielungen runden ihre künstlerische Tätigkeit ab.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Odenwald - Eine starke Region! Wirtschaftsrat begrüßt Finanzminister: Plädoyer für Private
Blick über regionale Grenzen Odenwaldkreis (DZ) – Wenn es darum geht, die Interessen von mittelständischen Unternehmen im Kontext mit den Belangen einer Region und ihrer Bewohner zu sehen, dann versteht sich der Wirtschaftsrat Deutschland als kompetenter Ansprechpartner. Der Berufsverband wirbt mit großem Engagement für eine Wirtschaftsund Gesellschaftspolitik, die sich am Geist der Sozialen Marktwirtschaft à la Ludwig Erhard orientiert. Mit diesem Ansinnen agieren unter dem Dach von Bundes- und Landesverband auch in Hessen die Sektionen: Zusammenschlüsse, die sich
als Sprachrohr mit regionaler und lokaler Kompetenz verstehen, gleichzeitig aber mit Nachdruck für den Blick über den Tellerrand eintreten. „Mehr Privat für einen starken Staat“ lautet das Motto einer bundesweiten Kampagne, mit der sich der Wirtschaftsrat für die Reduzierung der öffentlichen Ausgaben stark macht. Dieser Thematik war auch die jüngste Veranstaltung der Organisation im Odenwald gewidmet. Zur Finanzwirtschaft der öffentlichen Hand und zur bevorstehenden Volksabstimmung am 27. März äußerte sich Hessens Finanzminister Dr. Thomas
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Sport nutzten auch die jüngste Veranstaltung des Wirtschaftsrates in Michelstadt als Forum für Gespräche. Das Foto zeigt Christoph Günther (Firma Vibradorm), Dirk Herpich (Autohaus Herpich) und Dr. Thomas Pröckl, den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Eintracht Frankfurt. (DZ-Fotos: ms)
Schäfer (CDU). Die Zusammenkunft der von Matthias Bechtold geleiteten Sektion bot in den Michelstädter Räumen der Volksbank Odenwald einmal mehr ein Podium für den Gedankenaustausch. Eine Plattform, die von regionalen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Sport genutzt wurde. „Hausherr“ Rainer Eckert, Vorstandssprecher der Voba Odenwald, konnte viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Sport begrüßen, darunter Dr. Thomas Pröckl, den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Eintracht Frankfurt. Eckert unterstrich das Selbstverständnis der Volksbank, die sich als profilierter Partner für die Menschen und die Wirtschaft im Odenwald empfiehlt. Das regional verwurzelte Finanzinstitut gehört zu den 50 größten Volksbanken in Deutschland und hat einen soliden Ruf, begründet auf einer umsichtigen Geschäftspolitik von Vorstand und Aufsichtsrat. Der Staat müsse sich in Zukunft auf seine Kernaufgaben konzentrieren, lautete die zentrale Botschaft des Ministers, der in seinem Referat eindringlich für das von CDU, SPD, FDP und Grünen im Landtag befürwortete „Ja“ zur Verankerung der soge-
nannten „Schuldenbremse“ in der hessischen Landesverfassung warb. Zudem sprach er sich für den konsequenten Abbau der Staatsverschuldung aus. Dies gelte für alle Staaten in der Europäischen Union: „Nur wenn wir Schulden und Sozialsysteme selbst in den Griff bekommen und sicherstellen, dass wir auch strukturell besser sind als die anderen, kann Deutschland Vorbild in der EU sein“. Der Umgang mit den öffentlichen Haushalten und konkret der Aspekt der Konsolidierung sei aber auch eine Frage der Generationengerechtigkeit, betonte der Minister: „Wir sind die reichste Generation, die je gelebt hat – und wir haben die höchsten Schulden aller Zeiten.“ Gegenwärtig seien die Schulden in Deutschland etwa 27 mal so hoch wie noch im Jahr 1970. Der Staat müsse daher damit beginnen, sich bei der Ausgabenpolitik an den Einnahmen zu orientieren. Unabdingbar sei jedoch das Engagement von Bund, Ländern und Kommunen auf den Feldern „Innere Sicherheit“ und „Bildung“, unterstrich Schäfer. Nach seinen Worten muss die Politik bei allen anstehenden Entscheidungen vor Augen haben: Aufgaben, die künftig nicht mehr von der öffentlichen
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In der vergangenen Woche konnte Matthias Bechtold (links) in seiner Funktion als Sprecher der Sektion Odenwald des Wirtschaftsrates in den Räumen der Volksbank in Michelstadt Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer (CDU) begrüßen. Das Foto zeigt Bechtold und Schäfer an der Seite der Odenwälder Landtagsabgeordneten Judith Lannert. Hand erbracht werden können, gehören nach Überzeugung des CDU-Politikers in die Hand von Privaten. Er untermauerte diese Sichtweise mit der Privatisierung von Kliniken und der Verlagerung von Bauprojekten: „Der Staat muss nicht die Gebäude selber bauen, die er braucht. Private können das billiger“, betonte Schäfer. Der Bürger müsse sich darauf einstellen, dass sich der Staat in Zukunft auf „das Wesentlichste“ konzentrieren werde. Die „Schuldenbremse“ nannte er ein wichtiges Instrument. Sollten am 27. März 70 bis 80 Prozent der wahlberechtigten Hessen mit „Ja“ stimmen, dann wäre dies ein wichtiges Signal auch für andere Bundesländer. In einer von Sektions-Spre-
cher Bechtold moderierten Gesprächsrunde stand der Finanzminister im Anschluss an seine Ausführungen den Teilnehmern Rede und Antwort. Ein Angebot, das auf regen Zuspruch stieß, gelten die Veranstaltungen des Wirtschaftsrates doch als wichtiges Dialogforum für die Vernetzung von Mittelständlern über Regionalgrenzen hinweg. Der in den 1960er Jahren entstandene Berufsverband für Unternehmer zählt bundesweit rund 12.000 Mitglieder. In Südhessen wirken neben der Sektion Odenwald die Sektionen Bergstraße, Darmstadt, Frankfurt, Groß-Gerau und Offenbach-Dieburg. Auch hier setzen sich führende Vertreter der Organisation für den Schulterschluss über Landkreisgrenzen ein.
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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Garten im Frühling Mängel und Beschädigungen:
Gartengeräte zum Saisonstart prüfen (DZ/ts) – „Rasenmäher sowie Heckenscheren und Kettensägen mit Motorantrieb müssen nach der langen Ruhephase besonders gründlich auf eventuelle Mängel und Beschädigungen überprüft werden“, sagt Werner Lüth, Sicherheitsexperte des TÜV Rheinland. Dabei auf beschädigte Kabel, schadhafte Gehäuse oder einen defekten Anlaufschutz achten. Reparaturen von elektrischen Geräten sollte man unbedingt der Fachwerkstatt überlassen. Ist doch ein Neugerät notwendig, rät der Experte beim Kauf auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit zu achten, das auch vom TÜV Rheinland vergeben wird. Um gefährliche Stromschläge
zu verhindern, sollten Elektrogeräte im Außenbereich über eine vom Elektriker fest installierte Steckdose mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtung angeschlossen werden. „Dieser so genannte FI-Schalter unterbricht sofort die Stromzufuhr, wenn der Strom auf falschem Wege, etwa durch den Körper eines Menschen fließt. Hierzu kann es bei Nässe und Feuchtigkeit sowie der Berührung eines ungenügend isolierten Gerätes kommen“, erklärt Werner Lüth. Wartungsarbeiten dürfen nur bei abgeschaltetem Gerät und gezogenem Netzstecker erfolgen. Bei Geräten mit Verbrennungsmotor gilt: Den Antrieb abschalten und den Zündker-
zenstecker abziehen. Wird beim Betanken hoch entzündliches Benzin verschüttet, muss das Gerät vor dem Start gründlich gereinigt werden. „Kraftstoff niemals in Getränkeflaschen füllen“, warnt der Experte, „denn gerade Kinder könnten den giftigen Sprit mit Limo verwechseln.“ Überhaupt gilt: Gartengeräte immer kindersicher aufbewahren. Auch sollten Kinder nie unbeaufsichtigt im Garten spielen, wenn sich dort kraftbetriebene Gartengeräte befinden. „Hobbygärtner sollten beim Einsatz von Kettensägen unbedingt Schutzkleidung tragen“, rät der Sicherheitsexperte. Dazu gehören Schnittschutzhose, Sicherheitsschu-
he, Handschuhe sowie Gesichts- und Gehörschutz. Auch beim Rasenmähen ist festes Schuhwerk Pflicht. Beim Einstellen der Schnitthöhe den Mäher erst umdrehen, wenn die Messer vollkommen still stehen. Nie ohne Grasfangkorb mähen, da sonst die Klingen teilweise frei liegen. Heckenscheren sollten über eine Zweihand-Sicherheitsschaltung verfügen, die dafür sorgt, dass die Schere nur anläuft, wenn beide Knöpfe gedrückt sind. Dies verhindert einen versehentlichen Start. Generell gilt für die Arbeit mit elektrischen Gartengeräten: Immer einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum Anschlusskabel einhalten.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Garten im Frühling Gartenkunst:
Vorträge und Exkursion Offenbach (DZ/mi) – Die Volkshochschule bietet eine neue Vortragsreihe (Exkursion inklusive) mit der Kunsthistorikerin Dr. Kerstin Appelshäuser-Walter an, die die Gartenkunst in verschiedenen Epochen zum Thema macht. Unter dem Titel „Gartenkunst ist Politik, Philosophie und Theologie“ soll die enge Verknüpfung historischer Grünanlagen mit Städtebau, Architektur und Skulptur aufgezeigt werden. In diesem Kontext lassen sich Grünanlagen als Ergebnis ihrer vielfältigen Auftragsbedingungen beurteilen: Sie umfassen von der Antike bis zur Aufklärung die unterschiedlichen politischen, philosophischen und theologischen Motive ihrer Auftraggeber aus Rom, Frankreich, England und Deutschland. Im ersten Vortrag werden Antike und Mittelalter, im zweiten Renaissance und Barock und im dritten die Epoche der Aufklärung behandelt. Die Exkursion wird nach Frankfurt zum Liebieghaus führen und dort mit dem Thema „Antikenrezeption im öffentlichen Stadtgrün“ abschließen. Die Reihe startet am Freitag dieser Woche (4.) um 18.30 Uhr. Die weiteren Termine: Freitag, 1. April und 6. Mai, jeweils ab 18.30 Uhr. Die Vorträge finden im VhsSaal, Berliner Straße 77, statt. Die Führung zum Park des Liebieghauses ist am Samstag, 4. Juni, ab 14 Uhr vorgesehen. Treffpunkt dafür: am Liebieghaus, Schaumainkai. Es ist keine Anmeldung nötig. Alle Veranstaltungen können auch einzeln besucht werden. Die Gebühr von 5 Euro pro Termin wird vor Ort bezahlt.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt:
Frühjahrskur für den Rasen (DZ/iw) – Schnee, Eis und Regen haben den Rasen in den vergangenen Monaten stark strapaziert. Mit der Märzsonne kommt der richtige Zeitpunkt, um mit dem Pflegeprogramm zu starten und den Rasen auf die Gartensaison vorzubereiten, weiß immowelt.de. Rasen freilegen Zunächst müssen abgestorbene Pflanzenteile wie Laub und Zweige vom Rasen entfernt werden. Vor allem unter Laub bilden sich leicht feuchte Stellen, die austrocknen müssen, erklärt das Immobilienportal. Dann folgt der erste Rasenschnitt, bei dem die Spitzen auf zwei bis drei Zentimeter Höhe gekappt werden. Vertikutieren verschafft Luft Regelmäßiges Vertikutieren ist die Voraussetzung für eine dichte Rasenfläche. Die vertikal stehenden Messer dringen dabei in die Grasnarbe ein, lockern das Wurzelgefüge auf und der Rasen bekommt Luft. Dadurch werden die Gräser gereizt, neue Triebe und Blätter zu bilden. Problemstellen beseitigen Moos, Klee und verfilzte Stellen, die eine ausreichende Versorgung des Rasens mit Wasser, Luft und Nährstoffen verhindern, werden ebenfalls durch das Vertikutieren beseitigt. Leicht vermooste Stellen nur in Längsrichtung bearbeiten, rät Immowelt, stark befallene zusätzlich in Querrichtung. In die Lücken, die durch das Entfernen von Filz, Moos und Klee entstehen, wird neuer Grassamen eingesät. Braune, fast kreisförmige Flecken, die sich diffus über den Rasen verteilen, deuten auf Schneeschimmel hin.
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Meist heilen sie nach dem Vertikutieren von selbst ab, sobald die Temperaturen steigen. Kalk gegen zu viel Säure Ein gesunder Rasen benötigt einen ph-Wert von 6,0 bis 7,0. Ist der Rasen zu sauer, freut sich das Moos. Deshalb ist es sinnvoll, den Rasen nach dem Vertikutieren zu kalken und ihm danach eine Pause zu gönnen. Erst wenn sich der Kalk aufgelöst hat, geht es mit der Frühjahrskur weiter. Düngen unterstützt die Regeneration Düngemittel liefert dem Rasen die notwendigen Nährstoffe, die er nach dem Win-
Im März sollte man das Pflegeprogramm für den Rasen starten. (DZ-Foto: BGL/iw) ter braucht. Als Alternative zu einem Dünger-Produkt eignet sich ausgereifter, feingesiebter Kompost. Am besten düngen, wenn abzusehen ist, dass es bald regnet, denn mit dem Regen versickern die Nährstoffe gut in der Erde. Behutsamer Rasenschnitt Sobald der Rasen frisches Grün ausgetrieben hat, kann er erneut gemäht werden. Aber anfangs nur wenig, sonst wird er zu sehr beansprucht.
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Dreieich (DZ/jh) – Die Endausscheidung für den Westkreis Offenbach beim 52. Vorlesewettbewerbes des Deutschen Buchhandels 2010/2011 fand in der Weibelfeldschule statt. Für die Organisation zeichnete abermals die Dreieicher Buchhändlerin Annerose Rosenhahn verantwortlich. Siegerin in der Gruppe B (Gymnasium und Gesamtschulen) wurde Jenny Seibert aus Offenthal (rechts), die die Ricarda-HuchSchule in Sprendlingen besucht. In der Gruppe A (Regel- und Hauptschulen) siegte Serhat Gümüs von der Brüder-Grimm-Schule in Neu-Isenburg, in der Gruppe C (Förderschulen) gewann Yasmina Zimhand (Mitte) von der Helen-Keller-Schule in Dietzenbach. Der Jury gehörten Oberstudienrätin Ulla Clausing, Annerose Rosenhahn sowie Grundschullehrerin Isolde Matzkowitz an. Nun geht es für das Trio auf Kreisund Landesebene weiter. (DZ-Foto: Jordan)
Weltgebetstag am Freitag:
Chile im Fokus des Interesses Egelsbach (DZ/hs) – Chile stand im vorigen Jahr immer wieder in den Schlagzeilen. Dabei machten die Meldungen über die Erdbeben-Katastrophe im Februar, die spektakuläre Rettung der 33 verschütteten Bergleute im Oktober oder den Hungerstreik der arbeitslosen Frauen aus der Stadt Lota im November eines immer wieder deutlich: Das südamerikanische Andenland weist erhebliche politische, ökonomische sowie gesellschaftliche Gegensätze auf. Die enorme gesellschaftliche Ungleichheit in Chile ist denn auch das zentrale Thema des diesjährigen Weltgebetstags, der am morgigen Freitag (4.) ab 19 Uhr in Egelsbach mit einem ökumenischen Gottesdienst im Domi-
zil der katholischen St. JosefGemeinde, Mainzer Straße 19, begangen wird. Dabei werden Texte, Lieder und Gebete von chilenischen Frauen zu hören sein. Im Anschluss
an den Gottesdienst können die Besucher bei landestypischen Speisen und Getränken noch mehr über das Land erfahren und miteinander ins Gespräch kommen.
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Langen (DZ/hs) – Verwechs- dass jeder Patient zuvor seine lungen in einem Krankenhaus Einwilligung zum Tragen eikönnen fatale Folgen haben. nes solchen Armbandes geVor diesem Hintergrund hat ben muss. die Asklepios-Klinik – eige- Auf den reiß- und wasserfesnen Angaben zufolge als eines ten Kunststoff-Bändern aus der ersten Krankenhäuser hautfreundlichem Material Hessens – Patienten-Identifi- sind Vor- und Familienname, kationsarmbänder einge- Geburtsdatum und Fallnumführt. Seither erhält jeder Pa- mer vermerkt, Angaben über tient, der in dem Langener Diagnose oder Therapie hinHospital stationär aufgenom- gegen nicht. Bisher hat die men oder ambulant operiert Langener Klinik „nur gute Erwird, ein Armband mit seinen fahrungen damit gemacht“, persönlichen Daten. „ So wer- versichert Asklepios-RegioEisenbahnstraße: den Verwechslungen vermie- nalgeschäftsführer Volkmar den und die Patientensicher- Bölke. „Die Patienten schätheit wird signifikant erhöht“, zen die zusätzliche Sicherheit ist einer Pressemitteilung zu und sind froh, dass Verwechsentnehmen, in der gleichzei- lungen nunmehr ausgeschlosDreieich (DZ/jh) – Mit der Fa- tig darauf hingewiesen wird, sen sind.“ schingsfeier beginnt am Donnerstag (3.) das März-Pro- Elke Tomala-Brümmer gewählt: gramm des Seniorentreffs Eisenbahnstraße in den Räumen der Stadtwerke Dreieich, Eisenbahnstraße 140. Am 10. März werden die Geburts- Kreis Offenbach (DZ/hs) – El- Nachfolgerin von Joachim tagskinder des Vormonats ge- ke Tomala-Brümmer ist die Fleiss gekürt, der im Mai voehrt. Weiter geht es in dem neue Präses des Evangeli- rigen Jahres nur drei Monate von Irene Hoidn und Christa schen Dekanats Rodgau. Die nach seiner Wiederwahl geKronwitter geleiteten Club 57-Jährige wurde bei einer storben war. am Donnerstag (17.): Zur ge- vor Kurzem über die Bühne In der Zwischenzeit hatte wohnten Zeit, ab 15 Uhr, wird gegangenen Tagung des regio- Bernhard Rücker kommissaBingo gespielt. Am 24. des nalen Kirchenparlaments, in risch die Amtsgeschäfte geMonats locken Osterbastelei- dem Delegierte aus 16 Kir- führt. en und am 31. März wird das chengemeinden im Mittel- Die in Hainhausen lebende Gedächtnis trainiert. Nähere und Ostkreis Offenbach so- Tomala-Brümmer, verheirateInformationen werden unter wie aus den Hanauer Stadttei- te Mutter zweier erwachsener den Rufnummern (06103) len Klein-Auheim und Stein- Kinder, war bei der Wahl die heim vertreten sind, zur einzige Kandidatin und hatte 63570 sowie 995826 erteilt.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Zwei neue Offerten: Stadtwerke-Investition:
Aqua-Jogging für Rheumatiker Dreieich (DZ/hs) – Die regionale Selbsthilfegruppe der Rheuma-Liga bietet demnächst in Zusammenarbeit mit der Dreieicher Praxis Greiner zwei Kurse in AquaJogging an, bei denen mit geringem Aufwand der gesamte Körper auf Vordermann gebracht werden kann. Das gelenkschonende und daher auch für Rheumatiker gut geeignete Ausdauertraining beginnt am Dienstag (8. März) um 19 beziehungsweise am Freitag (11.) um 9 Uhr im Sprendlinger Hallenbad. Die Teilnahme kostet für Mitglieder 70 und für Nichtmitglieder 90 Euro, hinzu kommt der Eintritt für das Bad. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 87255 erhältlich.
Egelsbach (DZ/hs) – Als „Investition in eine sichere und preiswerte Versorgung“ bezeichnet die Stadtwerke Langen GmbH die bevorstehende Verlegung neuer Strom-, Erdgas- und Trinkwasserleitungen im Egelsbacher Ortsteil Bayerseich sowie in der Wolfsgartenstraße. Falls das Wetter mitspielt, sollen die Arbeiten jeweils am Montag (7.) beginnen. „Behinderungen der Anlieger und des Fahrzeugverkehrs lassen sich nicht vermeiden, doch um sie so gering wie möglich zu halten, wird es in beiden Fällen mehrere Bauabschnitte geben“, versprechen die Verantwortlichen, die zudem darauf hinweisen, dass „bautechnisch notwendige Unterbrechungen der Versorgung nur
„Die wilden Jungs“:
kurzzeitig nötig sind“. In Bayerseich beginnen die Stadtwerke in der WolfgangBorchert- und der Erich-Kästner-Straße. Es folgen bis Ende Oktober die Kurt-Tucholsky-, die Bertolt-Brecht- und die Theodor-Heuss-Straße. Die Leitungen in den übrigen Straßen sollen bis 2014 an die Reihe kommen. Im Bereich Wolfsgartenstraße rückt der Bagger zuerst in Höhe der Hans-Fleissner-Straße an, dann geht’s weiter bis zur Schlesierstraße. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Mai andauern. Durch die Erneuerung der Leitungen entstehen den Anliegern im Übrigen keine Kosten, und bei Bedarf werden auch gleich die Hauszuleitungen ausgetauscht.
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Naturerkundung mit Jean Beetz Erzhausen (DZ/hs) – Jungen im Alter von 10 bis 15 Jahren, die naturinteressiert sind und Spaß an Outdoor-Aktivitäten haben, sind die Zielgruppe der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten umweltpädagogischen Reihe „Die wilden Jungs“, die am kommenden Samstag (5.) von 9 bis 12 Uhr rund um die Erzhäuser Hegberg-Halle fortgesetzt wird. Der Waldpädagoge Jean Beetz wird dabei den Teilnehmern zeigen, wie man sich im Wald
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richtig bewegt und seinen Rucksack optimal packt. Zudem werden einige Erste Hilfe-Maßnahmen und der richtige Umgang mit einem Messer vermittelt. Mitzubringen sind eine Vesper, etwas zu trinken, festes Schuhwerk und Regenkleidung. Die Teilnahme kostet 12 Euro, Anmeldungen sind unter den Rufnummern (06341) 53686 und (06103) 29829 beziehungsweise per EMail (Foret@t-online.de) notwendig.
Wechsel beim ViB:
Schlüssel zum Wohlfühlgewicht Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In dem Kursus „Der Schlüssel zu meinem Wohlfühlgewicht“ der Kreisvolkshochschule können die Teilnehmerinnen lernen, dass eine typgerechte Ernährung und eine gezielte Entspannung der Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind. „Dabei stehen alltagstaugliche, praktische Tipps im Vordergrund, die auf jede Teilnehmerin persönlich zugeschnitten sind. Die Anregungen bringen Spaß und erleichtern das Abnehmen: Dazu ge-
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hören konkrete individuelle Tageskostpläne ebenso wie zum Beispiel die Anregung, Tennisbälle bei einer perfekten Massage zum Wohlfühlen einzusetzen“, heißt es in der Ankündigung. Der Kursus findet am 4., 5., 11. und 12. März jeweils von 18.30 Uhr bis 20 Uhr in der Vhs-Gesundheitsetage am Tizianplatz statt. Die Teilnahme kostet 33,60 Euro. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06152) 18700 entgegengenommen.
Tesch-Klühspies löst Neumann ab Dietzenbach (DZ/kö) – Führungswechsel in den Reihen des Vereins für internationale Beziehungen (ViB): Yvonne Tesch-Klühspies hat die Nachfolge von Joachim Neumann angetreten und fungiert fortan als Vorsitzende. In der Jahreshauptversammlung des Klubs, der sich um die Pflege der Dietzenbacher Städtepartnerschaften kümmert, wurde Anja Schäfer zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Herausragendes Datum im
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Kalender des Jahres 2011 aus Sicht der ViB-„Familie“: Auf das Jubiläum „25 Jahre Verschwisterung mit Rakovnik“ soll angestoßen werden. Vom 13. bis 15. Mai werden Gäste aus Tschechien erwartet. Ausflugstour, akademische Feier, gemütlicher Abend... Wer sich ins Programm einklinken und einen oder mehrere Besucher aus Rakovnik privat aufnehmen möchte, kann mit Tesch-Klühspies, Telefon (06074) 309606, Kontakt aufnehmen.
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Familie sucht Traumhaus (DZ) – Gut wohnen und sich gut fühlen: Das ist für viele Menschen ein wichtiger Maßstab in punkto Lebensqualität. „Vier Wände für das Ich“, die den individuellen Vorstellungen im Hinblick auf das persönliche Zuhause Raum geben, sind auch der Traum von Ralf und Sabine Bürger. Der Wunsch nach der eigenen Immobilie hat das Ehepaar gemeinsam mit Sohn und Tochter nach Neu-Isenburg geführt. Hier wollen sie ihr Traumhaus finden und gleichzeitig nach Partnern suchen, die ihnen beim Kauf, dem Umbau und der Einrichtung ihres neuen Heims kompetent zur Seite stehen — sei es als Dienstleister, Händler oder Handwerker. Die Serie „Traumhaus NeuIsenburg“ begleitet die beiden Erwachsenen und die Kinder auf ihrem Weg ins Eigenheim, die Dreieich-Zeitung berichtet jeweils in der ersten Ausgabe im Monat sowie im Internet auf der Seite www.dreieich-zeitung.de. In Folge 1 nähern sich die Bürgers der Hugenottenstadt an, entdecken deren Vorzüge und die Vielfalt des lokalen Angebots. Der Einstieg in ein neues Zuhause...
Die „Bürgers“ oder der Weg einer Familie ins ganz private Glück
Sehnsucht nach dem Eigenheim (DZ) – Familie Bürger hat einen Traum. Raus aus der Mietwohnung, raus aus Frankfurt, lautet das erklärte Ziel des Ehepaares nicht erst seit der Geburt der beiden Kinder. Nun endlich ist die Erfüllung des Wunsches, der da lautet „Ab ins Eigenheim“, zum Greifen nah. Die finanziellen Grundlagen sind geschaffen, die äußeren Rahmenbedingungen stimmen, und so ist die Suche nach dem ganz persönlichen Traumhaus in die heiße Phase eingetreten. Schon vor Wochen ist in diesem Zusammenhang NeuIsenburg in den Fokus der Bürgers gerückt. Die alt-ehrwürdige Hugenottenstadt im Süden der Mainmetropole weckte mit nicht von der Hand zu weisendem Charme und ihrer Infrastruktur das Interesse der Familie. Da sind zum einen die hinlänglich bekannten „weichen Standortfaktoren“, auf die gerade auch Menschen mit Kindern besonderen Wert legen: Die Bildungs- und Kultureinrichtungen, das breit gefächerte Vereinsangebot, die Schwimmbäder und all die anderen Sportstätten.
Da ist aber auch die gute Verkehrsanbindung via Straße und Schiene, die Straßen- und die S-Bahn, die eine optimale Vernetzung mit der Region garantieren. Und da punktet Neu-Isenburg nicht zuletzt mit seiner Vielfalt in Handel und Gewerbe. Gerade letzteres, eine denkbar breite Angebotspalette in der lokalen Wirtschaft, wiegt aus Sicht der Immobiliensucher schwer. Schließlich ist es das erklärte Ziel der Bürgers, sich die (Wahl-)Heimat auch und gerade über die Sanierung und Einrichtung des ersehnten Eigenheims zu erschließen. Alle Dienstleistungen und Einkäufe – so die Vision der Hausbesitzer in spe – sollen mit Händlern und Handwerkern am künftigen Wohnort abgewickelt werden, wovon sich das Ehepaar Bürger getreu dem altbekannten Goethe-Wort „Sieh, das Gute liegt so nah...“ materielle und zeitliche Einsparungen verspricht. Denn warum die Ferne schweifen, wenn sich Kompetenz und Vielfalt vor der eigenen Haustür finden lassen? Die Bürgers: Das sind Vater
Ralf (35), Mutter Sabine (36), Sohn Daniel (8) und Tochter Anna (6), die sich nach dem Studium von Zeitung und anderen Infomaterialien und den dabei gewonnenen ersten positiven Eindrücken zu einem intensiveren Kennenlernen der Hugenottenstadt entschlossen haben. Im Internet haben sie zuvor gelesen, mit welchen Worten sich die Kommune potenziellen Neubürgern vorstellt: „In Neu-Isenburg lässt sich’s leben, und das schon seit mehr als 300 Jahren: Am 24. Juli des Jahres 1699 leisteten 30 französische Flüchtlinge dem Landesherrn Jean Philipp von Ysenburg-Büdingen den Treueid. Der Anfang für ein prosperierendes Städtchen war gemacht. (...) Dass sich junge Familien mit Kindern in der Hugenottenstadt wohlfühlen, hat viel mit der familienfreundlichen Infrastruktur zu tun. Die Ausstattung mit Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren, mit Kindertagesstätten und Schulen liegt weit über dem Durchschnitt.“ Frankfurter Straße, Alter Ort, Hugenottenallee und Sportpark sind die Stationen eines
Rundgangs, der die erhoffte Vielfalt des lokalen Angebots dokumentiert und den Blick der vierköpfigen Familie für die angenehmen Seiten NeuIsenburgs schärft. „Hier lässt sich wirklich aus dem Vollen schöpfen“, lautet eine wichtige Erkenntnis im Hinblick auf die Infrastruktur der 36.000-Einwohner-Kommune – und das gilt unabhängig von der Frage, ob die Stadt nun aus den Augen von Kindern oder aber im Fokus von Erwachsenen unter die Lupe genommen wird. Beim Raumausstatter Die Burlons (Friedhofstraße 72) gibt es neben wichtigen Tipps und harten Fakten rund um Neu-Isenburg auch noch die Adressen von Malermeister Sanchez de Pedro (Hundertmorgenweg 10, Zeppelinheim) und Dietz Glasbau (Luisenstraße 66) – Namen, die noch hilfreich sein können. Ganz in der Nähe besteht für die Bürgers auf ihrem Rundgang Gelegenheit zur Kontaktaufnahme mit Marucci Markiesen (Friedhofstraße 23), um die Ecke lockt das Küchenstudio Großjohann (Frankfurter Straße 58).
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011 Info-Abend der SPD:
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Lebensqualität für Senioren
SSG-Turner:
Umweltmobil ist wieder auf Tour
Egelsbach (DZ/hs) – Mit der Frage, was die Politik tun kann, um die Lebensqualität der Egelsbacher Senioren zu sichern, beschäftigt sich der SPD-Ortsverein am heutigen Donnerstag (3.) in einer InfoVeranstaltung, die um 17 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRKSeniorenzentrums an der Lutherstraße beginnt. Dabei werden Monika Maier-Luch-
mann, Mitinitiatorin des Langener „ZenJA“ (Mehrgenerationenhaus), und Dirk Hartmann, Geschäftsführer der dortigen Arbeiterwohlfahrt, unter anderem erläutern, welche Rahmenbedingungen in der kommunalen Infrastruktur nötig sind, damit Senioren am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und selbstbestimmt leben können.
Langen (DZ/hs) – Wer Sonderabfälle entsorgen will, die aufgrund ihres Schadstoffgehaltes nicht im Hausmüll landen dürfen, um Belastungen von Luft, Wasser und Boden zu vermeiden, kann dies im Umweltmobil erledigen. Dieses ist erstmals in diesem Jahr an folgenden Terminen in Langen zugegen: Am heutigen Donnerstag (3.) von 9.30
Langener CDU:
„Farbspiel_No. 10“:
TVL-Leichtathleten: Aderlass mit Anreiz: „Hurts“ in der Huha: TGS-Wanderer:
Heringsessen mit Frank Lortz Langen (DZ/hs) – Das traditionelle Heringsessen des CDUStadtverbandes geht am kommenden Mittwoch (9.) ab 19.30 Uhr im Studiosaal der Stadthalle über die Bühne. Dabei wird Frank Lortz, VizePräsident des Hessischen Landtages und Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes, über aktuelle politische Themen und die bevorstehende Kommunalwahl sprechen. Wer für diesen politischen Aschermittwoch einen Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06103) 4045660 anmelden.
bis 13.30 Uhr an der Ecke Östliche Ringstraße/Unterer Steinberg, am Freitag (4.) von 12 bis 14.30 Uhr im Weißdornweg und von 15 bis 17.30 Uhr auf dem Rathaus-Parkplatz sowie am Samstag (5.) von 8 bis 11.30 Uhr auf dem Wertstoffhof, Liebigstraße 29. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 203-391 erhältlich.
Kontinuität im Vorstand
Kunstwerke Führungsriege Rauchmelder im Kulturhaus im Amt bestätigt für Blutspende Langen (DZ/hs) – Kunstwerke von Richard Williams, Moritz Bartke, Anette Dyla, Lukas Schneider, Nils Henning und Melinda Mahler in Öl, Acryl, Stoff, Graffiti, Graphitzeichnungen und Lack sind in einer „Farbspiel_No. 10“ betitelten Ausstellung zu sehen, die am Freitag (4.) um 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, eröffnet wird. Die Schau, die auch „CopyArt mit Konzeptkunst und Illustrationen“ zeigt, kann bis zum 30. April montags bis freitags von 8 bis 22 Uhr unter die Lupe genommen werden.
Langen (DZ/hs) – Die Leichtathletik-Abteilung des TVL geht mit einer kaum veränderten Führungsriege die bevorstehenden Herausforderungen an. Bei der Jahreshauptversammlung wurde der Vorsitzende Herbert Herth ebenso in seinem Amt bestätigt wie sein Stellvertreter Axel Besener, Kassenwart Lutz Lange, die LG Beauftragte Daniela Ellinghausen, Hallenausschuss Jürgen Rambow sowie die Beisitzer Wolfgang Ritz und Norbert Schmitt. Neu im Vorstand ist lediglich Heinz Ellinghausen, der ab sofort als Pressewart fungiert.
Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ wird vom Roten Kreuz am Dienstag (8.) von 16 bis 20 Uhr in der Dreieichschule, Goethestraße 6, ein Blutspende-Termin durchgeführt. Daran können Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen. Wie das DRK mitteilt, erhält jeder Spender einen Unfallhilfsund Blutspendepass und wird einer gründlichen ärztlichen Untersuchung unterzogen. Als weiteren Anreiz zur Abgabe eines Teils seines „Lebenssaftes“ erhält jeder „Ozapfte“ einen Rauchmelder.
Langen (DZ/hs) – Die rund 600 Mitglieder der Turn-Abteilung der SSG sind mit der Arbeit ihres Vorstandes zufrieden. Dies wird daran deutlich, dass an der Jahreshauptversammlung nur 15 Personen teilnahmen und eine neue Führungsriege kürten. Diese ist aber bis auf eine Ausnahme identisch mit der alten: Dr. Cornelia Pelz bleibt
Abteilungsleiterin, Brigitte Stieber ihre Stellvertreterin, Beate Bohn Kassenwartin, Kerstin Pelz sowie Marianne Nagy amtieren weiterhin als Schriftführerinnen, und Robert Pelz wurde als Jugendwart wiedergewählt. Neu im Team ist nur Michael Gille, der künftig als stellvertretender Jugendwart sowie als Internet-Beauftragter tätig ist.
Spannender Modernismus
Helau und Filmvortrag
Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Das 80er-Revival ist vitaler als je zuvor. Der aktuellste Beweis ist das Duo ‚Hurts’ aus Manchester, das die stilistischen Werte des Synthiepop mit spannendem Modernismus und exquisiter visueller Darstellungskraft verbindet“, wird ein Konzert am Mittwoch (9.) in der Hugenottenhalle angekündigt. Vorgestellt wird auch das Debütalbum „Happiness.“ Eintrittskarten zu 28,90 Euro sind erhältlich im Ticket Center, Telefon (06102) 77665, unter www. ticketcenter.de sowie bei allen Vorverkaufsstellen.
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Ein Film über die „TGS-Wanderer auf dem Harzer Hexensteig“ wird am Freitag (4.) um 19 Uhr im Clubraum 1 des Vereinsheimes in der Okrifteler Straße 6 gezeigt. „Helau“ heißt es bei den Wanderern am Sonntag (6.). Zu einer kleinen Wanderung treffen sich die Mitglieder zunächst um 14 Uhr am Vereinsheim, bevor bei Kreppel, Büttenreden und Musik Fasching gefeiert wird. Die Mitwochswanderer starten am 9. März um 14 Uhr an der Westseite des Walldorfer Bahnhofes, bevor in ein Lokal eingekehrt wird.
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Saab Zentrum Frankfurt feiert Jubiläum:
30 Jahre automobile Leidenschaft Frankfurt (DZ/PR) – Saab stellt seit 1949 Automobile her, zunächst als Geschäftseinheit des schwedischen Flugzeugherstellers Svenska Aeroplan Aktiebolaget (abgekürzt SAAB, später Saab). Bereits 1965 eröffnete das Unternehmen ein Verkaufsbüro in der Mainzer Landstraße, ein weiteres mit Ausstellungsraum entstand 1968 am Baseler Platz. Die Deutschland-Zentrale wurde 1970/71 in NiederEschbach aus der Taufe gehoben, wo man ab 1981 als Autohaus Saab GmbH firmierte. Nach einem Umzug nach Eschborn, residiert das Saab Zentrum seit 1995 in der Carl-
Optische Unterscheidungsmerkmale der Griffin-Reihe des Saab 9-3 sind unter anderem die neuen Frontstoßfänger, die für die Marke kennzeichnenden Scheinwerfer im EisblockDesign und das GriffinEmblem an den Frontstoßfängern.
Benz-Straße 27 in Fechenheim, wo das größte Saab-Autohaus Deutschlands in diesem Jahr mit seinen 20 Mitarbeitern auch das 30-jährige Jubiläum feiert. Geschäftsführer Rainer Wulf: „Die Kunden dürfen sich das ganze Jahr über auf verschiedene Aktionen freuen.“ Eine davon lautet „Sparen Sie das Geld. Nicht den Service“. Das aktuelle Angebot für SaabFahrer, deren Automobil bis zum 31.12.2002 zugelassen wurde kombiniert 30 Jahre Saab-Erfahrung mit einem Stundensatz von nur 49,38 Euro und 20 Prozent Rabatt auf Originalersatzteile. Bereits geordert werden kann das „Independence“-Cabrio, eine exklusive Edition des 93, mit dem Saab das erste Jahr seiner Unabhängigkeit feiert. Im Februar 2010 übernahm bekanntlich die niederländische Spyker Cars N.V. das General Motors-Tochterunternehmen, das nunmehr als unabhängiger Geschäftsbereich geführt wird. Es wird nur 366 Exemplare geben, eines für jeden Tag des ersten Jahres in der Unabhängigkeit und ein weiteres für den Beginn des zweiten Jahres. Enthüllt wurde die erste Edition (Farbe: Amber Orange metallic) im Rahmen eines eigens kreierten Festtages im
Montagewerk in Trollhättan. Sie basiert auf der SpitzenModellversion Griffin Aero. Im April steht die Premierenfeier der Griffin-Reihe des Saab 9-3 an, die die aktuellen Spezifikationen der SportLimousine, des SportCombi, des Cabriolet und des 9-3X ablöst. Unter der Haube erzeugen zwei neue 2,0-LiterBenzinaggregate 163 bzw. 220 PS (120 bzw. 162 kW). Beide haben Direkteinspritzung, variable Ventilsteuerung und Twin-Scroll-Turboaufladung. Über das komplette Motorenprogramm hinweg wurden Verbrauch und CO2-Emissionen im Schnitt um 4 Prozent
Durch sein kräftiges und sportliches Fahrverhalten ist der 9-4X im Hinblick auf Aussehen und Größe zwischen dem 9-3X Allrounder und dem neuen 95 Sedan angesiedelt.
gesenkt. Im Sommer bittet man zur Vorstellung des 9-5 SportCombis, der den zahlreichen, positiv bewerteten Attributen der Limousine mit der Vielseitigkeit ein weiteres hinzufügt und das Segment der großen Premium-Kombis um eine markante Alternative erweitert, sowie des 9-4X, der skandinavischen Antwort auf das Crossover-Segment, der im Mai erstmals in Nordamerika in den Verkauf geht und ab Anfang August auch in Europa und auf den übrigen globalen Märkten erhältlich sein wird. Unter der 9-4X-Motorhaube werkelt eine Palette kompakter und leistungsstarker V6Saug- oder Turbomotoren. Der 3,0-Liter-Motor mit 265 PS bietet als Einstiegsmodell Direkteinspritzung und eine variable Ventileinstellung, während der 2,8-Liter mit 300 PS anstelle der Direkteinspritzung einen Doppel-Turbolader erhält und exklusiv in den Spitzenmodellen der Aero-Linie angeboten wird. Beide Motoren sind auf das 6-GangAutomatikgetriebe mit adaptiver elektronischer Kontrolle abgestimmt. Bestellungen für den 9-5SportCombi werden ab April entgegengenommen; erste Auslieferungen an Kunden sind für September geplant.
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Die Nummer der limitierten Auflage ist in die hinteren Seitenfenster der „Independence“-Edition eingeätzt. Dazu gibt es unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallräder und eine exklusive Turbo-Ladedruckanzeige.
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Fünfte Jahreszeit:
Bus, Bahn oder Taxi nutzen (DZ/vd) – Mit der Altweiberfastnacht beginnt heute in vielen Regionen Deutschlands der Ausnahmezustand und die Hochsaison der so genannten fünften Jahreszeit. Unzählige Karnevalisten sind vor allem in den traditionellen Hochburgen in Köln, Düsseldorf und Mainz, aber auch im Rest des Landes auf Umzügen, Sitzungen und Feiern unterwegs. Egal ob Fastnacht, Fasching oder Karneval: Der ökologische Verkehrsclub VCD rät, während der närrischen Zeit das eigene Auto stehenzulassen und stattdessen Bus, Bahn oder Taxi zu nutzen. Für die meisten Jecken ist Alkohol ein fester Bestandteil des Karnevals und immer mit von der Partie. Wer sich jedoch angeheitert oder gar betrunken hinter das Steuer setzt, riskiert nicht nur Bußgelder und Führerscheinentzug, sondern gefährdet neben dem eigenen auch das Leben anderer. Problematisch ist auch der oft unterschätzte Restalkohol am Morgen danach: Auch wer sich nach einer ausgiebigen Nacht ausreichend fit fühlen sollte, darf nicht vergessen, dass der Alkohol im Körper meist noch nicht vollständig abgebaut ist. Der VCD empfiehlt daher allen Karnevalsnarren, das Auto zu Hause zu lassen und stattdessen mit Bahn und Bus oder auch ganz komfortabel dem Taxi zum Feiern – und vor allem wieder zurück – zu fahren. Da viele Straßen und Plätze für feierlichen Umzüge oder Feiern über die Karnevalstage gesperrt werden, kommen Feierwütige mit dem ÖPNV meist ohne große Umwege und Umleitungen schneller, sicherer und zudem umweltfreundlicher zu dem bunten Treiben. So kann sich jede Pappnase auch ohne große Reue das ein oder andere Gläschen genehmigen. Doch nicht nur Alkohol am Steuer ist tabu. Auch auf Verkleidungen, die den Fahrer in irgendeiner Art und Weise einschränken, sollte verzichtet werden. Wer durch seine Kostümierung nur beschränkt sehen, hören, agieren oder
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Schwächen bei Nässe (DZ/ad) – Alarmierendes Ergebnis im aktuellen ADACSommerreifentest: Ein über 22 Meter längerer Bremsweg auf nasser Fahrbahn unterscheidet einen Testsieger vom Schlusslicht. Im Ernstfall kann das über Leben und Gesundheit entscheiden. Dennoch: Den Autofahrern steht mit zwölf „guten“ und elf „befriedigenden“ Modellen eine ausreichende Auswahl an Reifen zur Verfügung, um gut über den Sommer zu kommen. Sieben Reifen zeigen allerdings – vor allem auf nasser Fahrbahn – so schlechte Leistungen, dass man vom Kauf dieser Produkte abraten muss. So kommt zum Beispiel der beste 175er-Reifen, der ContiPremiumContact 2, beim Bremsen auf nasser Fahrbahn schon nach 58,3 Metern zum Stehen, der italienische Dayton braucht dazu 80,4 Meter. Getestet wurden Reifen aus zwei Größenklassen, wie sie in der Mittelklasse etwa beim Skoda Octavia (195/65 R15V) zum Einsatz kommen, sowie eine etwas kleinere Dimension, die auf den Ford Fiesta oder den Citroën C2 (175/65 R14T) passt. Neben dem Verhalten auf trockener und nasser Fahrbahn wurden das Geräuschverhalten, der Kraftstoffverbrauch und der Verschleiß untersucht. Im zusätzlich durchgeführten Schnelllauftest fielen in der größeren Dimension zwei Reifen (Point S und Chengshan) negativ auf. Der Point S bestand den verschärften ADAC-Test nicht, der Chengshan fiel sogar durch den einfacheren
DIN-Test. Testsieger bei den 195ern wurde der Vredestein Sportrac 3 mit sehr ausgewogenem Fahrverhalten und der Bestnote auf Nässe. Am anderen Ende der 16 Reifen finden sich drei Billigprodukte (Sava intensa hp, Point S Summerstar 2 und Chengshan CSR 66). Der Chengshan mit extrem schlechten Nässewerten zeigt, wie mangelhaft abgestimmt diese Produkte teilweise sind: Er hat mit Ab-
stand den besten Verschleißwert. Beim Sava und beim Point S liegt in der schwachen Seitenführung bei Nässe der Grund für die Abwertung. In der kleineren Dimension erhielt der ContiPremiumContact 2 vor dem Uniroyal RainExpert die besten Noten. Auch hier gab es mit dem Dayton D110 einen als „mangelhaft“ eingestuften Reifen. Der ausführliche Test ist unter www.adac.de nachzulesen. (DZ-Foto: ad)
Im Karneval:
Ohne Maske ans Steuer (DZ/ad) – Während der Karnevals- und Faschingszeit gibt es keine Narrenfreiheit im Straßenverkehr. Deshalb gilt auch jetzt: Ohne Alkohol ans Steuer! Die Strafen für Trunkenheit beim Autofahren sind hoch. Schon 0,5 Promille Blutalkohol am Steuer können weitreichende Folgen haben: Ein Bußgeld von 500 Euro, vier Punkte in Flensburg und ein Führerscheinentzug für mindestens vier Wochen erwarten den Sünder. Wer zwar nüchtern, aber maskiert Auto fährt, riskiert ebenfalls ein Bußgeld. Dies gilt dann, wenn etwa die Hexenmaske Sicht und Gehör beeinträchtigt. Hier scherzt die Polizei nicht und bittet mit zehn Euro zur Kasse. Überhaupt nichts zu Lachen haben maskierte Autofahrer, die einen Unfall gebaut haben. Wegen grober Fahrlässigkeit droht der Verlust des Kaskoschutzes. Deshalb rät der ADAC allen, die mit Kostüm und Alkohol feiern wollen,
auf öffentliche Verkehrsmittel oder Taxi umzusteigen. Schon bei 0,3 Promille und auffälligem Fahren müssen Autofahrer sechs Monate den Führerschein abgeben. Außerdem droht eine empfindliche Geldstrafe. Absolut fahruntüchtig gilt ein Autofahrer mit 1,1 Promille. Wer damit erwischt wird, ist seinen Führerschein für mindestens ein halbes Jahr los. Hinzu kommt eine saftige Geldstrafe. Vorsicht: Der Kater am „Tag danach“ ist keinesfalls auf die leichte Schulter zu nehmen. Der Mensch baut pro Stunde im Schnitt nur 0,1 Promille Alkohol im Blut ab. Im Zweifelsfall sollten „Spätheimkehrer“ mit Bus oder Bahn zur Arbeit fahren. Wer die närrischen Tage feuchtfröhlich im Ausland feiern möchte, sollte die Promillegrenzen des Landes kennen. Italien etwa erlaubt höchstens 0,5 Promille am Steuer eines Pkw. Dies gilt auch für Österreich, Frankreich und der Schweiz.
(DZ/ad) – Nach dem ADAC übt jetzt auch die Bundesregierung Kritik am Verhalten der Mineralölkonzerne bei der Einführung des neuen Kraftstoffs Super E10. In einem Artikel für die MärzAusgabe der „Motorwelt“ hält Bundesumweltminister Norbert Röttgen der Mineralölwirtschaft vor, dass sie sich bei denjenigen Autofahrern bediene, deren Fahrzeuge kein Super E10 vertragen. Sollten die Anbieter künftig nur noch Super Plus mit 98 Oktan als Bestandsschutzsorte anbieten, dann, so der Minister, „können und müssen sie es billiger machen“. Laut ADAC wird Super E10 dort, wo es bereits zu haben ist, zum bisherigen Preis des herkömmlichen Super E5 verkauft. Gleichzeitig wird der Preis von Super E5 um bis zu acht Cent auf das Niveau von Super Plus angehoben oder es wird nur noch Super Plus angeboten. Der Grundgedanke der Bestandsschutzregelung, der die Anbieter verpflichtet, die nächsten Jahre ein preisgünstiges Benzin mit fünf Prozent Ethanol anzubieten, wird damit missachtet. Röttgen: „Es war immer klar, dass die Einführung von E10 nicht zur Benachteiligung jener Autofahrer führen darf, deren Fahrzeuge den Kraftstoff nicht vertragen. Bestandsschutz heißt für mich: Super E5 mit 95 Oktan, das im Schnitt fünf bis sieben Cent billiger ist als Super Plus mit 98 Oktan.“ Neben der ungerechtfertigten
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gefunden hat, wissen immer noch rund 22 Prozent der Autofahrer nicht, ob ihr Fahrzeug E10 verträgt. 70 Prozent antworteten auf die Frage, ob sie E10 tanken werden mit „nein“.
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Zweirad Frühling Verkehrsclub Deutschland gibt Radel-Tipps:
Sicher in den Frühling starten (DZ/vd) – Die ersten halbwegs warmen Frühlingstage bieten auch denjenigen, die nicht zu den Allwetterradlern gehören, die optimale Gelegenheit, für die täglichen Wege aufs Fahrrad umzusteigen. Gerade im Stadtgebiet sind Radler flexibel, bequem und preiswert unterwegs. Auf kürzeren Strecken ist das Rad oft das schnellste Verkehrsmittel. Zudem erspart der Umstieg vom Pkw auf den Drahtesel der Umwelt viele Belastungen und steigert die eigene Fitness. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) gibt
Tipps, wie man mit dem Rad gut und sicher in den Frühling startet. Nach dem langen Winter sollte das Zweirad jetzt gründlich gewartet werden. Das gilt auch für Räder, die den Winter über im Einsatz und dabei Schnee, Splitt und Streusalz ausgesetzt waren. Der VCD rät verantwortungs- und kostenbewussten Radfahrern, ihr Gefährt von Zeit zu Zeit vom örtlichen Fahrradhändler inspizieren zu lassen, um unter anderem Verschleiß und Lagerspiel zu überprüfen. Viele Maßnahmen kön-
nen aber auch in Eigenregie erledigt werden. Am Anfang sollten Kette und Zahnkränze mit Wasser und Seifenlauge gereinigt und wenn nötig entrostet, Reflektoren geputzt werden. Auf Hochdruckreiniger muss dabei jedoch verzichtet werden, da dieser Dichtungen und Lager durchdringt und so beschädigt. Da Salz Stahl und Aluminium angreift, sind auch die Rahmen vom Schmutz des Winters zu befreien. Nach der Reinigung ist es wichtig, die Kette mit speziellem Kettenfett oder -öl zu versorgen.
Haushaltsöl hilft hier aufgrund der großen Kräfte, die beim Tritt in die Pedale entstehen, nicht weiter. Verloren gegangene Reflektoren sollten unbedingt ersetzt werden, so der VCD weiter. Obgleich die Tage im Frühling länger werden, bleibt auch eine gut funktionierende Lichtanlage gemäß StVO vorgeschrieben. Ebenfalls Pflicht sind neben einer Klingel zwei unabhängig voneinander wirkende Bremsen. Die Bremsklötze sollten ohnehin regelmäßig kontrolliert werden: Abgenutzte Bremsbeläge ver-
schleißen die Felgen und verringern die Bremswirkung. Der VCD empfiehlt, Bremsbeläge auch dann auszutauschen, wenn sie zwar noch nicht abgefahren, jedoch verhärtet sind. Dies geschieht mit der Zeit auch bei selten genutzten Rädern und führt dazu, dass beim Bremsen die nötige Reibung fehlt. Auch die korrekte Ausrichtung zur Felge sowie die optimale Einstellung der Handbremsen und die Leichtgängigkeit der Bremszüge sind zu überprüfen. Zum Frühjahrs-Check gehört
auch, alle Schrauben zu prüfen und gegebenenfalls nachzuziehen. Die Reifen sollten auf Risse kontrolliert, der Luftdruck mindestens monatlich überprüft werden. Werden neue Reifen nötig, ist es sinnvoll, in pannensichere Ausführungen zu investieren – so ist nicht bei jedem Glassplitter direkt ein „Plattfuß“ zu befürchten. Schließlich bittet der VCD Autofahrer um erhöhte Aufmerksamkeit. Rücksichtsvolles Verhalten sollte für alle Verkehrsteilnehmer selbstverständlich sein.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Motor-Journal
Rhein-Main Autokosten 2010: ALFA ROMEO
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(DZ/ad) – Das Jahr 2010 wird als das für Autofahrer teuerste Jahr aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Wie der ADAC mitteilt, erhöhten sich die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt eines Pkw in Deutschland seit 1995 um 42 Prozent. Hauptursache sind die dramatischen Aufschläge bei den Kraftstoffpreisen. Sie kletterten aufgrund mehrerer Steuererhöhungen und höherer Produktkosten in den vergangenen 15 Jahren um mehr als 86 Prozent. Und auch 2010 ging es bei den Kraftstoffpreisen weiter steil nach oben. So kostete Superbenzin im bisherigen Jahresverlauf durchschnittlich über 1,40 Euro je Liter – so viel wie nie zuvor. Wie sehr die gestiegenen Autokosten die Autofahrer tatsächlich belasten, zeigen zwei Modellberechnungen des ADAC. Während im Jahr 2000 ein städtischer Single-Haushalt für das Autofahren im Schnitt 3.340 Euro ausgeben musste, waren es fünf Jahre später schon 3.900 Euro. 2010 schließlich waren 4 380 Euro zu berappen. Auch eine vierköpfige Durchschnittsfamilie auf dem Land mit zwei Autos wurde empfindlich von der Verteuerung
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Ausbildungsstellen:
Bis jetzt schon ein deutliches Plus Neu-Isenburg (DZ/ba) – Post aus dem Rathaus erhielten dieser Tage die ortsansässigen Unternehmen. Im Namen des Ausbildungsforums wirbt Bürgermeister Herbert Hunkel dafür, sich an dem gemeinsamen Bemühen zu beteiligen „unseren Schulabgängern den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen.“ Der Verwaltungschef ruft die Firmen dazu auf, die freien Lehrstellen an das Jugendbüro zu melden und appelliert auch an die gesellschaftliche Verantwortung und das soziale Engagement der Wirtschaft. „Es hat sich bewährt, die in Neu-Isenburg vorhandenen Ausbildungsstellen durch das Ausbildungsforum zu erfassen und zu bündeln. Sie können so auf dem schnellsten Weg hier vor Ort über das Jugendbüro an die lehrstellensuchenden Jugendlichen und an die Schulen weitergeleitet werden,“ heißt es in dem Schreiben. Das Ausbildungsforum habe sich vorgenommen, auch in diesem Jahr wieder jedem motivierten Jugendlichen mit Schulabschluss eine Ausbildungsstelle anbieten zu können. Dies sei in den letzten Jahren stets gelungen, so der Magistrat. 2010 hätten Isenburger Unternehmen mindestens 233 Ausbildungsstellen und damit etwas weniger als im Jahr zuvor angeboten. Auch für Schulabgänger der Hauptschule sei die Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze rückläufig gewesen. Die 47 angebotenen Ausbildungsstel-
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len seien aber für die HauptMATI Erzhausen schulabgänger aus Neu-IsenTel. 0 61 05 / 8 67 89 95 burg zahlenmäßig immer www.hotelerzhausen.de noch ausreichend gewesen. In diesem Jahr seien bisher Beauty-Farm sucht bereits 186 freie AusbildungsPersonal stellen gemeldet – ein deutlimotivierte und qualif. ches Plus gegenüber dem Vorjahr zu diesem Zeitpunkt. Kosmetikerin mit Erfahrung in Wellness-Massagen. Und für Schulabgänger/innen mit Hauptschulabschluss Wellventure, Wiesenstr. 7-9, 64347 Griesheim stünden schon 56 Plätze zur Tel. 0 61 55-54 45 Verfügung. Die Mitarbeiter www.wellventure.de des Jugendbüros wissen, dass damit die Ausbildungskapazitäten noch lange nicht ausgeschöpft sind und hoffen, dass sehr viele der angeschriebenen Unternehmen möglichst rasch ihren Antwortfragebogen zurücksenden und ihre freien Lehrstellenangebote und Praktikumsplätze melden. „Angesichts der weiterhin hohen Zahl von Altbewerbern wären weitere 50 bis 60 Stellenangebote bis zum Ausbildungsbeginn im Sommer ein sehr schönes Ergebnis“, so Klaus-Peter Martin vom Jugendbüro. Schon jetzt sei er sehr zuversichtlich, dass das STELLENGESUCHE Vorjahresergebnis der Aktion übertroffen werden könne. Weitere Schwerpunkte legt das Ausbildungsforum in diesem Jahr auf die Akquise von Praktikumsplätzen und die Zusammenarbeit der Betriebe mit den Schulen. Das Angebot an freien Lehrstellen mit den jeweiligen Eingangsvoraussetzungen wird den Abschlussklassen zur Verfügung gestellt und kann im Internet auf der Seite des Jugendbüros (www.jugendbuero.neu-isenburg.de) eingesehen werden.
Schoko & Co:
Vhs lockt kreative Köpfe Dreieich (DZ/jh) – Auf eine Reihe von Kreativkursen macht Thomas Falk in seiner Funktion als Leiter der Volkshochschule Dreieich aufmerksam. Auf dem Programm steht unter anderem das Seminar „Theaterspiel für Anfänger und Fortgeschrittene“, das sich an Personen wendet, die gerne improvisieren. Kreativität ist auch bei einem kulinarischen Praxiskursus gefragt, dessen Ziel es ist, „eigenständige Kompositionen von Pralinen herzustellen, mit Geschmacksrichtungen zu jonglieren und die eigenen Geschmackspapillen zu fordern und zu erforschen“. Gerade Schokoladen-
STELLENANGEBOTE
produkte bieten hierfür laut Falk reiche Möglichkeiten, besonders dann, wenn das Ganze von einer Patissière, die in Paris ihr Handwerk erlernt hat, geleitet wird. Ebenfalls mit Kreativität zu tun hat ein Lehrgang, der gleichzeitig Schwellenängste überwinden will. Unter dem Titel „Reden vor Gruppen – Nein danke, lieber sterben“ soll den Teilnehmern die Angst genommen werden, sich in der Öffentlichkeit unbefangen zu artikulieren und präzise auszudrücken. Anmeldungen notiert die Geschäftstelle der Vhs Dreieich im „Haus des Lebenslangen Lernens/Campus Dreieich“, Frankfurter Straße 160-166, in Sprendlingen, Telefon (06103) 3131-1515, E-Mail: verwaltung@vhs-dreieich.de. Dort gibt es auch nähere Informationen.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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Sonderausstellungen 2011:
Neue Broschüre liegt vor
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Frankfurt (DZ/mi) – Die Museumsbroschüre „Sonderausstellungen 2011“ liegt mittlerweile in der zweiten Auflage vor. Initiator und Träger dieser Veröffentlichung ist die KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH (KR). Das Heft präsentiert für ein komplettes Kalenderjahr Sonderausstellungen von Museen und Ausstellungshäusern im gesamten Rhein-MainGebiet. Sowohl internationale Häuser, als auch regionale Museen sind darin vertreten. Die Höhe der Auflage liegt bei 70.000 Exemplaren. Thomas Will, KR-Aufsichtsratsvorsitzender und Landrat des Kreises Groß- Gerau: „Die Museumsbroschüre spiegelt die lebendige und vielfältige Ausstellungslandschaft unse-
rer Kulturregion wider. Bekannte Stätten, wie das Senckenberg Museum, aber auch bislang weitgehend unbekannte regionale Schätze, wie die Braun-Sammlung in Kronberg, lassen sich darin finden.“ Hartwig Rohde, Präsident der Gesellschaft für Goldschmiedekunst und Hauptgeschäftsführer der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern: „Die Broschüre bietet kleinen und großen Museen gleichberechtigt eine KommunikationsPlattform. Dies ist eine großartige Möglichkeit für alle Museen, mit ihren Sonderausstellungen auf sich aufmerksam zu machen.“ KR-Geschäftsführer Konrad Dörner: „Wir freuen uns, dass die Museumsbroschüre ein
etabliertes und äußerst attraktives Medium geworden ist, sodass wir mittlerweile 47 Häuser darin aufnehmen konnten. Das ist, im Vergleich zum vorherigen Jahr, eine Steigerung von über 30 Prozent.“ Die Broschüre erhält man kostenfrei in Rat- und Bürgerhäusern und, solange der Vorrat reicht, bei den TouristInformationen der Kulturregion. Um Pädagogen über das kulturelle Angebot in der Region zu informieren und Ausstellungsthemen sowie den Besuch im Museum rechtzeitig in den Unterricht einfließen zu lassen, hat sich die KulturRegion Frankfurt RheinMain das Ziel gesetzt, den Schulen Gratisexemplare zukommen zu lassen.
Online-Portal startet:
Das Auto vom Nachbarn leihen
kompetent-stark-lokal
(DZ/vd) – Mit dem Start des Online-Portals www.nachbarschaftsauto.de bietet das Unternehmen „Nachbarschaftsauto“ seit Dienstag all jenen eine Plattform, die private Autos einfach und sicher gemeinsam nutzen möchten. Dieser Service versteht sich dabei als Ergänzung zum kommerziellen Carsharing und wird vom ökologischen Verkehrsclub VCD empfohlen. VCD-Bundesgeschäftsführerin Kerstin Haarmann: „Durchschnittlich werden private Autos täglich lediglich eine Stunde bewegt. Den Rest des Tages sind sie keine Fahrsondern Stehzeuge. Die effiziente, rationale Nutzung eines Fahrzeuges, das teuer in der Anschaffung ist und hohe Fixkosten verursacht, sieht anders aus. Darum setzt sich der VCD seit Jahren für Carsharing ein. Kommerzielles Carsharing hat sich als ökolo-
gisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zum eigenen Auto bewährt, funktioniert aber oft nur in größeren Städten. Gerade hier liegen die Chancen von nachbarschaftlichem, privatem Carsharing. Daher bietet der VCD bereits seit 20 Jahren einen Vertrag zum privaten Autoteilen an. Aus unserer Sicht kann ein neuer weiterentwickelter Service wie „Nachbarschaftsauto“ bei entsprechendem Zuspruch kommerzielles Carsharing gerade in ländlichen Regionen ergänzen.“ Angesichts von rund 40 Millionen Privat-Pkw bundesweit eröffne sich ein riesiges ungenutztes Potential für privates Carsharing. Bislang wird das eigene Auto jedoch zumeist nur im Verwandtenund Freundeskreis verliehen. Das liegt häufig an mangelnder Transparenz. Dr. Christian Kapteyn, Gründer und Geschäftsführer von
„Nachbarschaftsauto“: „Mit dem Internet-Portal machen wir es einfach und sicher, das Auto vom Nachbarn zu leihen.“ Auf der Plattform können Autobesitzer ihr Fahrzeug einstellen und eine Leihgebühr festlegen. Wer ein Auto leihen möchte, hat die Möglichkeit, unkompliziert einen passenden Pkw in seiner Nähe zu suchen und den Verleiher zu kontaktieren. Eine neuartige, in enger Zusammenarbeit mit einem großen Versicherungskonzern speziell für das private Carsharing entwickelte Versicherung sichert Leiher und Verleiher ab. „Die Zeit für unseren Online-Service ist reif. Das Auto erfährt einen Bedeutungswandel hin zum Gebrauchs-
gegenstand, der pragmatisch genutzt wird. Offensichtlich sind viele Menschen grundsätzlich bereit, ihr privates Auto zu teilen.“ Interessierte Leiher und Verleiher können sich ab sofort online anmelden.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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RHEIN-MAIN
MÄRZ 2011
DO
3. MÄRZ
Frankfurt • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl (21 €) • Theaterhaus, 9.30/11 Uhr, An der Arche um Acht (ab 6; 6 - 9 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Malatelier oder Science Center (15 €; Anm.: 069/605098200) • Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 32, 15.30 - 18.30 Uhr, Münzsammler-Tauschtreffen (GIG) Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangsensemble: Die letzte Tour (21 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Errorhead (15,30/17 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (12 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten oder 14 Tage im Leben einer Stunde (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Eva Menasse u. Harry Rowohlt: Vergessene Dichter. Ein Ulrich Becher-Abend (14/17 €; lesen. hören 5) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Blockflöte Des Todes/Tagespoeten (12 €)
-
FR
4. MÄRZ
Egelsbach • Café Törtchen, Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Rita u. Heinz Kühn: Eine Reise durch Andalusien - Diavortrag (Geschichtsverein) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Disaster, Fucky Strike, Woodsock (6 €) Dietzenbach • Theater im Lädchen, Bahnhofstr. 33, 20 Uhr, Liese & Lotte • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Small World (ab 6; 5 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Museums f. Kommunikation Frankf., Philipp-Reis-Str. 4, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (5 €; Anmeldung: 06104/4977210) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Berry Blue: Der Blaue Kakadu - Schlagerjazz und Filmmusik d. 20er 50er (10 €) Obertshausen • Rathaus, Beethovenstr., Stadtkino, 15 Uhr, Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus (o. A.; 2 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rockʼnʼ Roll-Fasching: Duo Ohrenschmaus, Knutschfleck, Hermanʼs Hermits, WonderVoice & Band (16/19 €) • Hafen 2, Neon Love Affair meets Neonix: Stereohaunts, Steffen Sennert, 2Handsup, Insequent (9 €)
• Wiener Hof, 20.30 Uhr, OffJazzGroup (8 €; Jazz e.V.) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Wendy McNeill (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (9 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Figaro! Der tolle Tag (6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, Gretchen 89 ff. (12,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Opera Swing Quintet: Easy to Händel (20 €) • 603qm, 21.30 Uhr, I Am Poet, Vimes, We Invented Paris (4 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Endlich (15/18 €) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Nomis & Döll, Mädness, Elray, DJ Tosh; Kneipe, 22 Uhr, The Smokinʼ Mojo Filters (Eintritt frei) • Jazzinstitut, Keller, 20.30 Uhr, Uwe Obert Quartett - Tribute to Paul Bley Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, König Lear (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (17 - 30 €); Pb, 22.30 Uhr, Gun Street Girl sings Tom Waits (10 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Michael Schade, Tenor, Adrian Eröd, Bariton, Deutsche Radio Philharmonie - Gounod, Lalo, Bizet, Verdi, Massenet... (24 - 59 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Ricoʼs Banjoband - Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Janine Jansen, Violine, Maxim Rysanow, Viola (ausverkauft!) • Das Bett, 21.30 Uhr, Jancee Pornick Casino (8/10 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Valerie Leontiev (32 - 82 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Mallet - Rock • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Paco Osuna, DVS1, Pierre Marky • Travolta, Brönnerstr. 17, 23 Uhr, Ice Cream: DJ Quang (10 €) • Exzess-Halle, Leipziger Str. 91, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan - Der Mann, dem die Frauen widerstehen • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Die bitteren Tränen der Petra von Kant • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, El Aura - argentin. Film (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Scheidung? (19 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Club guy & roni: Alpha Boys • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Titus Forum, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Neue Punkte für das Sams (ab 5; 6 14 €) • Neues Theater, 16/20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Aladin und die Wunderlampe (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt! (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau (21 €)
Die Strauß-Operette „Der Zigeunerbaron“ feiert am 18. März im Papageno-Musiktheater im Frankfurter Palmengarten Premiere. (DZ-Foto: Veranstalter)
• Theaterhaus, 18 Uhr, 20 Jahre Theaterhaus • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) • Zoo, Exotarium, 19.30 Uhr, Fortpflanzung bei Fischen (6 €) • Erster Stock, Gr. Eschenheimer Landstr. 20, 19.30 Uhr, Jean- Christophe Ammann: Das Symbol des Weiblichen in Lars von Triers Der Antichrist - Vortrag (Frankfurter Sequenzen) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Fight Footers/Would? (12/13 €) • Hofgarten Kabarett, 20 Uhr, 20 Jahre Lucilleʼs Lumbago (16 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Kleinstadthelden (5 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Moddi Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones (23/25 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Thomas Steinfeld u. Rüdiger Safranski (8/10 €; lesen.hören 5) Wiesbaden • Schlachthof, 23 Uhr, Spurv Laerke, Kommdisco DJ Team (6 €)
SA
JOURNAL
VERANSTALTUNGS
5. MÄRZ
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Zydeco Annie and The Swamp Cats (18 €) Dreieich • BIKhaus, Hainer Chaussee 72, Dr.hain, 20 Uhr, Final Confusion, Vanishing Horizon, Tickets To Nowhere, Velocity - Punk, Rock, Metal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, X-it Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr Yogi Bär (o. A.; 4 - 5 €), 18.30 Uhr, Fair Game (ab 12; 5 Euro) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins (zu zweit) (14 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Thomas Gabriel: Orgelfastnacht (11 €; Klosterkonzerte) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Bei Ödmanns daheim:
(Alt)Weiberzauber (12/14,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Nest für einen Star (12 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Erich Schaffner, Cornelia Niemann: Warum die Rosa den Ebert nicht mochte (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nabucco (8 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Jud Süss (Premiere; 6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (12,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Opera Swing Quintet: Easy to Händel (20 €) • 603qm, 22 Uhr, Dam Mantle, Seams, Gold Panda (7/9 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Die Kunst des Nehmens (15/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Lauras Stern (ab 4; 8 - 9,80 €), 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • Museum Jagdschloss Kranichstein, 14 Uhr, Schau genau... Tiere erkunden und malen (ab 5; 3 €; Anm.: 06151/9711180) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Fischermanʼs Friends (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (12 - 77 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Liebelei (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (17 - 30 €); BD, 20 Uhr, Orphée (15 - 30 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bastian Sick: Nur aus Jux und Tolleranz (20 - 35 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Donkersloot Uphoff Band (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Vein meets Glenn Ferris (20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Janine Jansen, Violine, Maxim Rysanow, Viola (ausverkauft!) • Das Bett, 21.30 Uhr, Strom & Wasser (10/12 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, Peggy Sugarhill - Rockabilly • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Madhouse Flowers • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music - White Carnival: Skai, Marco Sönke, Leonardo Aquino, DJ Contest Winner (15 €) • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Quest, MC Crazy D, Twisted, Dublic Enemy
• Club Jerome, 21 Uhr, Schützenstr. 10, Bitch (8 €) • M8Club, Katzenpforte 3, 22 Uhr, P!tuca & Carnaval Orchestra (10 €) • Sky Club, Düsseldorfer Str. 17, 22 Uhr, White Lotus pres. Candy Land: Chris, Nize T. (10 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan... • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Die bitteren Tränen der Petra von Kant • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Quarxxs...oder die Liebe zu den Elementarteilchen (17/20 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Club guy & roni: Alpha Boys • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Titus Forum, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Neue Punkte für das Sams (ab 5; 6 14 €) • Neues Theater, 16/20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Aladin und die Wunderlampe (ab 4; 9,50 - 15,50 €), 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha (18,50 - 20,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Draußen nur Kännchen (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, 15 Jahre on stage: Hot Stuff (15,30/17 €) Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravoʼs Schulmädchenrapport (12/14 €) Mannheim • Kunsthalle, 20 Uhr, Thomas Bliesniewski: Frauen und Kunst (8/10 €; lesen.hören 5) Wiesbaden • Kulturpalast, 19 Uhr, Hectic Society Labelparty: Pascow, Prinzessin Halts Maul, Köter, Black Diamond Express Train To Hell (10 €)
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Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Zum Hügeleck, 17 - 20 Uhr, Fschings-Tanz-Tee mit Günther Feltes (Eintritt frei) • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr Yogi Bär (o. A.; 4 - 5 €), 19 Uhr, Small World (ab 6; 5 Euro) Offenbach • Hafen 2, 21.15 Uhr, Harrys Gym (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Tim Fischer singt ein Knef-Konzert (18 - 36 €); KH, 18 Uhr, Jazz meets Dada - eine kurze Geschichte der Musik; hr-Bigband, Michael Quast (20 - 28 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (10 €) • Kunst Archiv, 11 - 15 Uhr, Frühlingserwachen - Kulturtreff: 13 Uhr, Walter Renneisen und das Pure Malt Trio • halbNeun-Theater, 19.30 Uhr, Frank Lüdecke: Die Kunst des Nehmens (15/18 €) • TAP, 11 Uhr, Lauras Stern (ab 4; 8 - 9,80 €), 18 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • bioversum, 14/15.30 Uhr, Besucherlabor: Suche: Nette Mehr-
raumwohnung ohne Fenster (ab 6; 2 €; Anm.: 06151/97111888) • Programmkino Rex, 17 Uhr. Yasemin u. Nesrin Samdereli: Almanya – Willkommen in Deutschland (FilmGespräch) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Fledermaus (16 - 130 €; Premiere) • Schauspiel, 18 Uhr, Lulu (12 38 €); Box, 21 Uhr, Steilwand/ Terminal 5 (9 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 17 Uhr, German Brass (16 - 45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Skeet Skeet/Katy Perry (34,05 €) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, Horst Witich & The Happy Oldtime Swingers - Jazz (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Vein (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: Sky Bleeds Black/Emorion/Cold Skin Burning (5,50/6,50 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Improtheater Falscher Hase (5 €) • Sporting Clube, Hanauer Landstr. 213, 11 Uhr, Arizona Country (6/8 €; Regenbogen) • Exzess-Halle, 19 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan... • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Die bitteren Tränen der Petra von Kant • Fritz Rémond Theater, 18 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Die Komödie, 18 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Rm Hubbert/Mogwai • Festplatz am Ratsweg, 11/ 15.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Titus Forum, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Neue Punkte für das Sams (ab 5; 6 14 €) • Neues Theater, 15/18 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €), 20 Uhr, Stefani Kunkel: RapunzelReport (21 €) • Theaterhaus, 10 Uhr, An der Arche um Acht (ab 6; 11 - 16 € inkl. Frühstück) • The English Theatre, 18 Uhr, An Inspector Calls Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Frida Gold/ Kylie Minogue • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wladimir Kaminer stellt die Sonntagsfragen, 22 Uhr, Russendisko (11/14 €; lesen.hören 5)
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Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Sounds of Fasching: The Incredible Dexter Band (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 15.31 Uhr, Lumpenmontagsparty: Madhouse Flowers, Penny Lane (Eintritt frei) • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Fair Game (ab 12; 5 €) Offenbach • Capitol, 21 Uhr, Robyn Darmstadt • halbNeun-Theater, 20.11 Uhr, Faschingsfete: Springflute - 60ʼs (14/17 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Molinoʼs Charanga, DJ Rey (10 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Silverballs - RockʼnʼRoll (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Silentium (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Helge Schneider & Band: Buxe voll (31,40 - 42,85 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Destruction/Heathen/After All/Overkill (22/26 €) • Living XXL, 18.11 Uhr, Tiritamba: Hubert Kah (9,99 €) • Holzhausenschlößchen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde – Jazz (20 €) • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Rapunzel-Report (21 €) • Karmeliterkloster, Dormitorium, 18.30 Uhr, Vicente Such-Garcia: Kultivierte Animositäten: Frankfurt und Offenbach - Vortrag (Eintritt frei)
DI
8. MÄRZ
Langen • ZenJa, Zimmerstr. 3, 20 Uhr, Filmnacht: Frau und frei! (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Erzähl mir was vom Regen (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr Yogi Bär (o. A.; 4 - 5 €), 20.15 Uhr, Small World (ab 6; 5 Euro) Rödermark • Neue Lichtspiele, Urb., 20 Uhr, Film des Monats: Von Menschen und Göttern (6 €) Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Kick La Luna, Egos (6 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Hercules and Love Affair (20,80/22 €) Darmstadt • halbNeun-Theater, 20.11 Uhr, Faschingsfete: Balu Band, The Clouds (14/17 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Silentium (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Hodgson (41 - 87 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Guff Rhys • Die Fabrik, 20 Uhr, Uli Hufen, Garik Osipow (10 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Südbahnhof, 20 Uhr, Welkebach Keep Rockinʼ Party (14 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Amsterdam Klezmer Band (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Anna F. (14/17 €) • Elfer, 17 Uhr, Klaa Paris @ Elfer: Tilman Birr, Elis • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Goethe-Haus, 19 Uhr, Dr. Sabine Baumann: Nabokovs Eugen Onegin - Autorenlesung (6 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Red Hot Hottentots (20/25 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Schöne
Aussichten: Marlene Streeruwitz, Ina Hartwig, Alf Mentzer, Hubert Spiegel - Literaturgespräch (7 €) • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Herzscheisse (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Fritz Bauer Institut, Uni, Campus Westend, Raum 311, 18 Uhr, Ernst Klee: Euthanasie im Dritten Reich - Vortrag Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ladies Metal Festival: Dreamweaver, Arven, Vernissage (12/13 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
MI
9. MÄRZ
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Red Hot Hottentots meet Walter Renneisen (16 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Clare Maguire, Hurts (28,90 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Erzähl mir was vom Regen (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Bilderbuchkino: Kein Tag für Juli (ab 4; 0,50 €; Anmeldung: 06074/ 25996) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Diego (10 €) • Lutherkirche, Waldstr. 74-76, 20 Uhr, Der Fall Pilatus (8 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Brian Blade: Mama Rosa – Jazz (21 30,50 €) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • Pauluskirche, 19.30 Uhr, Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Liebelei (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland (14 - 25 €); BD, 20 Uhr, Orphée (15 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernhaus- und Museumsorchester, Wagner, Liszt (26 - 98 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kraftklub/Beatsteaks (ausverkauft!) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gilad Atzmon & Orient House Ensemble (18 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Delta Danny - Blues (Eintritt frei) • Theaterhaus, 20.30 Uhr, ExChange (12 €; Jazzinitiative) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Paganfest Tour 2011: Korpiklaani/Unleashed/Moonsorrow/V arg/Arafel/Kivimetsän Druidi (27/32 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Spaceman Spiff (9 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) Über 34 Jahre
in Darmstadt-Wixhausen Bahnhofstraße 64 * 64291 Darmstadt
Einmalig! Einmalig! Einmalig! Aschermittwoch, den 9. März von 18.30 bis 22 Uhr
Großes Heringsessen (9,50 €) auch mit vielen Angeboten für Nichtfischesser
Auswahl im Internet www.ruebezahl-partyservice.de Reservierungen T. 06150-83436
• Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Neues Theater, 16/20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung (17 €) Mainz • Kuz, 20.15 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne: Pigor und Eichhorn, Uwe Lyko, Werner Koczwara, Tobias Mann (12 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Lone Catalysts/Homeboy Sandman HipHop
• Neues Theater, 20 Uhr, Varieté Frühling 2011: Timothy Trust & Diamond, Mentalmagie, Illusionen, Paul Chen, Einrad, Axel S., Jonglage, Alexander Veligosha, Equilibristik, Verena, Vertikalseil, Get The Shoe, Jonglage, NTH Combo (13 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Michael Harmssen Quartett (15 €) • Schmiere, 20 Uhr, Endlich nackt! – reloaded (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (17,50/19 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Clan Make Noise - Celtic-Folk (12 €) Bensheim Parktheater, 19.30 Uhr, Dieter DO 10. MÄRZ •Glogowksi: Ladakh - auf der Suche nach dem Glück - MultiviMörfelden-Walldorf sions-Show • KulturBahnhof, 20 Uhr, Gangolf Stocker: Was ist in Stuttgart passiert? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Didi HalWein & Speiselokal lervorden & Harald Effenberg (22 - 28 €) Neu-Isenburg Polska Kuchnia, • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Peter modern – frech – kreativ. Frampton & Band (42,90 €) Rödermark Bahnstraße 23 • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Tel. 0 61 50 / 8 67 89 95 Shirley Valentine oder Die Heilige Johanna der Einbauküche www.hotelerzhausen.de (14 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Schirnick: Reiseeindrücke (Ein- FR 11. MÄRZ tritt frei) Dreieich Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, mu- • St. Johannes, Taunusstr. 47, nich brass connection: Wonder- Drh., 19.30 Uhr, Theater im ful World - Von der Isar bis zum Hayn: Hier sind sie richtig - KoHudson (6 - 22 €); Ks, Bar, 20 mödie (11 €) Uhr, Nichts Schöneres (Pre- • Küchenstudio Lippold & Senke, Frankfurter Str. 123, 18.30 Uhr, miere; 10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Fritz J. Christel Fritzschner: Deckname Chamäleon - kulinarische LeRaddatz (abgesagt!) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden sung (10 €) Neu-Isenburg Draufgänger (20 - 23 €) • Kennedy-Haus, Kasinostr. 3, • Deutsches Äppelwoi-Theater, 19 Uhr, Hermann Baltes: Den- Löwengasse, 20 Uhr, Alpenken ist keine Herzensangele- Rock & Leder-Hose (18,50 €) genheit - Intelligenz schon - Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, 2. KonVortrag (DIG) zertparty: Endlisch Mussigg (8 Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus 15 €; Lions) Dietzenbach (12 - 77 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Romeo • Theater im Lädchen, Bahnund Julia (16 - 45 €); Box, 22 hofstr. 33, 20 Uhr, Wahnsinn pur Uhr, Schlafes Bruder (9 €); Ks, - Wer braucht das Volk? (12 €) 20 Uhr, Die Marquise von O. (17 Rödermark - 30 €); BD, 20 Uhr, Horror Vacui • Jazzkeller O.-Ro., 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) (20 €; Premiere) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sin- • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Aus dem Nähkästchen geplaufonieorchester, Nathalie Stutzmann, Mezzosopran - Webern, dert - Theatergeschichten (14 €) Mahler, Schostakowitsch (16 - Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 20 Uhr, 49 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Moussu T. et Thomas Reis: Machen Frauen wirklich glücklich (14 - 16 €) Lei Jovents • Jazzkeller, 21 Uhr, Scott Ha- Offenbach milton & On The Corner Trio (20 • Stadthalle, 19.30 Uhr, Semino Rossi (49 - 60 €) €) • Batschkapp, 21 Uhr, Mortiis/ • Hafen 2, 21.45 Uhr, Jason Collett, Tu Fawning (12 €) Combichrist (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: • KJK, 21 Uhr, Manfred Häder & Krauss/Jones & Koch/Schwester Band (9 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater die Minimal/Nungo (5,50/6,50 €) • Elfer, 21 Uhr, Asro Zombies (8 Neu-Rosen: Ein gewöhnliches Wunder (Premiere; 12 €) €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die- Darmstadt ter Nuhr: Nuhr die Ruhe (aus- • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Jud Süss (6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, verkauft!) • Sinkkasten, 20 Uhr, Blackber- Sandmann (Premiere; 12,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Trude ries/Wild Moccasins • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, träumt von Afrika: Das Beste aus Gut gegen Nordwind (17,50 - den ersten 17 Jahren - Percussion, Comedy (16 €) 28,50 €) • Holzhausenschlößchen, 19.30 • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Uhr, Reiner Kunze: Was macht Kabbaratz: Sitzen bleiben... die Biene auf dem Meer? (Eintritt (15/18 €) frei!; Anmeldung: 069/557791) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden • Internationales Theater, 20 Uhr, Draufgänger (20 - 23 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Cadre Exceptionnel (11/13 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Uhr, Gerda Blank & N.Y. Wannabees (6 €) Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Aero- • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Songs From The Livingwaves • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ room - Folk, Blues (Eintritt frei) 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der (12 - 30 €)
MATI Erzhausen
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, DNA (14 - 25 €; Premiere); BD, 20 Uhr, Horror Vacui (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Nathalie Stutzmann, Mezzosopran - Webern, Mahler, Schostakowitsch (16 49 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Megumi Kasakawa, Viola - Denissow, Schönberg... (23 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Go! Team • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Jogi Kirschner, Thomas Schilling, Peter Fahrenholz, Heiko Ommert - Jazz (Eintritt frei) • Das Bett, 21.30 Uhr, Opa (9/12 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, ETypes - Surf-Punk • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Martin Rütter (ausverkauft!)
• Spritzehaus, 21.30 Uhr, Macys Mob - Rock • Dom, 20 Uhr, Calmus Ensemble Leipzig - Lahusen, Reger, Brahms, Wolf... (10 - 35 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Sam Tiba, Canblaster, Discodust DJs, Stereohaunts (10 - 15 €) • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Daniel Stefanik, Pierre, Plattenpeter • Living XXL, 22 Uhr, vip.myKickoff-Party (12/14 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Der Glöckner von Notre Dame (8 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Cadre Exceptionnel (11/13 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €)
A u s s t e l l u n g e n
LANGEN: Handel, Handwerk und Gewerbe 1880 - 1980, bis 27.6. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr • Farbspiel_No. 10, bis 30.4. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 4.3., 19.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Robert Schittko: Zustand, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 6.3., 15 Uhr DREIEICH: Einfach leicht Weben, Austellungen, Buchvorstellungen, Vorführungen, Gespräche, Treffen u. offenen Werkstatt mit Christel Diekmann (ab Mo., 7.3.), bis 29.4. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, n. Vb. unter Telefon (06103) 82825 RÖDERMARK: Arbeiten v. Heike Langguth, Anna Viper u. Michael Schmidt, bis Anfang April im Farbraum des Breidert-CityCenters, O.-Ro. Eröffnung Sa., 5.3., 10 - 12 Uhr RODGAU: Kann ein Stuhl gerecht sein?, interaktive Fotoausstellung des Ev. Dekanats Rodgau, bis 20.3. im Ev. Gemeindezentrum Jügeshm., Berliner Str. 2, mo. - do. 15 - 21, sa. 9 - 13, so. 11 - 13 Uhr u. n. Vb. unter (06106) 698679 (Die Sicht der jungen Jugendlichen), im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Weisk., D.-Bonhoeffer-Str. 2-4, nach Vb. unter (06106) 860212 (Die Sicht der älteren Jugendlichen), u. im. Ev. Gemeindezentrum Seligenstadt, Jahnstr. 24, di. - do. 14.30 - 16 Uhr u. n. Vb. unter (06182) 29654 (Die Sicht der Kinder) • Katja Sonnewend: 7 minutes, bis 20.5. im Schauraum der Darmstädter Tage der Fotografie, Literaturhaus, Kasinostr. 3, während Veranstaltungen (Telefon 06151/133339). Eröffnung So., 6.3., 11 - 15 Uhr FRANKFURT: Experiminta, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zum Anfassen, b. a. W. im Science Center Experiminta, Hamburger Allee 22-24, Bockenheim, mo., di. u. mi 9 - 18, do. 9 - 21, fr. 9 -14 Uhr, sa. 13 - 18, so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 8 €; Begünstigte: 6 €; Familien: 18 €) • Manuel Pandalis: Pure, bis 2.4. in der Leica-Galerie, Am Salzhaus 2 • Verlorene Räume - die neue Nutzung geschlossener Kirchen, bis 26.4. im Dommuseum, Kaiserdom St. Batholomäus, tägl. 8 12 u. 14.30 - 18 Uhr (freitagsmorgens geschlossen) • Geldgeschichte, b. a. W. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen für Erwachsene: So., 6./13./20./27.3., 11 Uhr; 15 Uhr: Erlebniswelt Geld - v. 6 - 12 Jahren; Afterwork-Führungen: Mi., 9.3., 18 Uhr, Gold u. Geld - reich wie Krösus?; Mi., 30.3., 17.30 Uhr, Das echte u. das falsche Geld ) • MM. Die Ikone Marilyn Monroe, verlängert bis 10.3. im IkonenMuseum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr • Wolfgang Lechtaler: Der Main in Frankfurt, bis 19.3. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr (Eintritt frei; Do., 10.3., 19.30 Uhr, Ein Abend zum Main) • Und ein Traum wird zum Lied, die Texte deutscher Schlager von den 1950 Jahren bis heute, bis 8.3. im Bibliothekszentrum Sachsenhausen, Hedderichstr. 32 (Eintritt frei; Do., 3.3., 18 Uhr, Lesung mit Musik) • Ich hier, wer da? Kinder spielen mit Kommunikationstechnik, bis 20.3. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Mi., 9.2., 19 Uhr. Eröffnung Sa., 5.3., 15 Uhr • Der i-Kosmos. Macht, Mythos und Magie einer Marke, bis 8.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Do., 10.3., 18 Uhr (Eintritt: 8 €) • Dierk Schmidt: Image Leaks - Zur Bildpolitik der Ressource u. Maya Schweizer/Clemens von Wedemeyer: Metropolis. Bericht über China, bis 8.5. im Kunstverein, Steinernes Haus am Römerberg, Markt 44, di. - so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Do., 10.3., 20 Uhr • Die Hälfte des Himmels - 99 Frauen und Du, Ausst. z. 100. Int. Frauentag, bis 23.3. im EVA - Ev. Frauenbegegnungszentrum, Saalgasse 15, mo. 15 - 20, di. u. fr. 13 - 18, do. 12 - 15, Sa. u. So., 12./13.3., 13 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 3.3., 18.30 Uhr BAD HOMBURG: Landschaften und Interieurs v. Suzanne Wild, bis 1.5. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. u. do. - sa. 14 - 17, mi. 14 - 19, so. 12 - 18 Uhr (Führungen: mi., 18, so. 15 Uhr) MAINZ: Balanziergang...durch die Stadt, Farbholzschnitte, verlängert bis 29.4. im Druckladen im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, mo. - fr. 9 - 17, sa. 10 - 15 Uhr WIESBADEN: Design in Stein, Deutschlands größte mobile Lego-Ausstellung, verlängert bis 1.5. im Marktkeller, tägl. 10 - 19 Uhr (6 - 8 €)
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Seite 30 A
LOKAL - TIPPS UND TERMINE Kita „Im Grünen“ kehrt zu den Wurzeln zurück:
Vorfreude und Personalpein Langen (DZ/hs) – Umzüge haben dieser Tage zwar Hochkonjunktur, doch was sich ab Montag (7.) zwischen Neurott und Oberlinden abspielt, hat nichts mit den allgegenwärtigen närrischen Lindwürmern zu tun. Vielmehr geht das „Zurück in die Zukunft“-Projekt der städtischen Kita „Im Grünen“ über die Bühne: Die Einrichtung, deren ursprüngliches Domizil am Weißdornweg am Neujahrstag 2009 durch einen Wasserrohrbruch komplett verwüstet und seither aufwendig saniert sowie vergrößert worden war, verlässt dann nämlich ihr Übergangsquartier in einem Bürokomplex an der Amperestraße und nimmt wieder ihren Stammsitz in Beschlag. Wenn sich die Türen dann am Mittwoch (16.) für die Kinder öffnen, werden diese eine nahezu komplett neue Kita betreten. Denn weil der Wasserschaden enorm war, musste die Einrichtung komplett entkernt werden. Und da in Langen die Nachfrage nach Betreuungsplätzen beständig zugenommen hat, entschloss sich die Stadt, aus der Not eine Tugend zu machen und neben der Sanierung auch gleich noch anzubauen. „Wir sind anfangs davon ausgegangen, dass wir das Problem mit etwa 200.000 Euro in den Griff kriegen, aber nach mehr als zwei Jahren Bautätigkeit belaufen sich die Gesamtkosten letztendlich auf 2,36 Millionen Euro“, bilanziert Bürgermeister Frieder Gebhardt. Darin enthalten sind neben den Aufwendungen für Sanierung und Modernisierung auch die Kosten für einen runden Anbau mit rund 400 Quadratmetern Nutzfläche. Das Ergebnis des umfangreichen Um- und Neubaus, in den 1,45 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm des Landes geflossen sind (dieses Darlehen muss lediglich zu einem Sechstel getilgt werden), kann sich nach Meinung des Stadtoberhaupts sehen lassen: „Wir haben in Oberlinden jetzt eine modernere und farbenfrohere Kita, die den neuesten Anforderungen an Bautechnik und Energieeinsparung entspricht, immer bis 17 Uhr und damit eine Stunde länger als früher geöffnet ist und viel mehr Platz bietet als zuvor.“ Künftig können am Weißdornweg nämlich bis zu 117 Kinder betreut werden und damit 32 mehr als im Übergangsquartier in Neurott, wo das Kontingent bereits um zehn Plätze aufgestockt worden war.
Wenn der Umzug über die Bühne gegangen ist – in diesen neun Tagen bleiben die Kinder entweder zu Hause oder andere städtische Einrichtungen übernehmen die Notbetreuung –, werden zunächst „nur“ 85 Kinder in die Kita „Im Grünen“ einziehen. Denn obwohl 92 Ganztagsund 25 Halbtagsplätze zur Verfügung stehen, fehlt es an qualifizierten Erzieherinnen. „Wir suchen allein für diese Kita noch mindestens fünf pädagogische Kräfte und haben insgesamt in allen städtischen Einrichtungen zwölf vakante Stellen“, seufzt die zuständige Fachbereichsleiterin Marita Scheer-Schneider. Um diese Lücke zu schließen, denken die Verantwortlichen im Rathaus übrigens darüber nach, „ob wir ähnlich wie Frankfurt oder Offenbach
übertariflich zahlen“. Damit würde man zwar eine unter den städtischen Angestellten bereits ausgebrochene Neiddebatte zusätzlich befeuern, aber gutes Personal sei eben kaum anders anzulocken, so Scheer-Schneider, die in diesem Zusammenhang darauf hinweist, „dass wir in den letzten beiden Jahren im Bereich der Kinderbetreuung schon 43 neue Stellen geschaffen haben“. Unabhängig von diesen Problemen für die Großen, freuen sich die Kleinen schon seit längerer Zeit ein Loch in den Bauch, dass sie bald die neuen Räume unsicher machen dürfen. Ein rauschendes Fest wird zu Beginn gleichwohl nicht gefeiert, die offizielle Einweihung steigt vielmehr erst im Zuge eines großen Sommerfests am 18. Juni.
Dreieich-Gymnasium:
Neuer Schwung für Schüleraustausch Langen (DZ/hs) – Nachdem der lange Zeit eingeschlafene Schüleraustausch zwischen der Dreieichschule und dem Trent College in Langens englischer Partnerstadt Long Eaton 2008 wiederbelebt wurde, soll der grenzüberschreitende Pennälerverkehr noch in diesem Jahr ausgeweitet werden. Die Verantwortlichen des örtlichen Gymnasiums wollen nämlich eine zusätzliche Partnerschaft mit der Friesland School aus Sandiacre, einem Ort in der Nähe von Long Eaton, eingehen. Um dieses Projekt vorzubereiten, weilen in der kommenden Woche Schulleiter Peter Monk und Deutschlehrerin Teresa Lemon drei Tage lang an den Ufern des Sterzbachs. Der erste Besuch der Dreieichschüler an der Friesland School ist für September dieses Jahres geplant. Die Idee zu einem Schüleraustausch zwischen beiden Lehranstalten entstand während des letztjährigen DreiStädte-Treffens in Langen. Dabei waren auch Schüler von der Friesland School zu Gast und teilweise in Familien von Dreieichschülern untergebracht. Bürgermeister Frieder Gebhardt und Stadtrat Mike Wallis aus Long Eaton stellten dann während des Treffens den Kontakt zwischen beiden Schulen her. Und während eines Besuches des Trent College in Long Ea-
ton im vorigen September durch Langener Gymnasiasten gab es ein erstes Treffen zwischen den DSL-Lehrkräften Werner Charlet und Yvonne Walter mit Monk und Lemon. „Dabei wurde schnell klar, dass beide Schulen mehr verbindet als das Interesse an einem Sprachaustausch“, berichtet Walter. Denn während die Dreieichschule vor allem musikalische Schwerpunkte setzt, ist die Friesland School auf Bildende Künste (Kunst, Musik, Darstellendes Spiel) spezialisiert. Beide Lehranstalten wollen den künftigen Austausch, der von der Stadt Langen, dem Langener Fördererkreis für Europäische Partnerschaften, der Stadtwerke Langen GmbH und dem Förderverein der Dreieichschule finanziell unterstützt wird, gemeinsam mit dem Trent College gestalten. Der Besuch von Peter Monk und Teresa Lemon ist laut Yvonne Walter „der erste Schritt dorthin“.
DZ-AKTUELL Kein Faschingstreiben
Wanderung im Stadtwald
Egelsbach – Das für den morgigen Freitag (4.) geplante „bunte Faschingstreiben“ des Vogelschutz- und Zuchtvereins muss aus gesundheitlichen Gründen einiger in dieser Sache aktiver Mitglieder abgesagt werden.
Langen – Die Rad- und Wandergruppe der „Haltestelle“ will am Donnerstag (10. März) mit dem Bus nach NeuIsenburg fahren, wo eine Wanderung in den Frankfurter Stadtwald beginnt. Treffpunkt ist um 9.20 Uhr am Langener Bahnhof, die Teilnahme kostet 5 Euro. Anmeldungen sind bis Freitag (4.) unter der Rufnummer (06103) 91190 möglich.
Einrichtungen geschlossen Egelsbach – Das Rathaus, die Kitas, der Recyclinghof und alle weiteren öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde sind am Dienstag (8.) ab 12 Uhr wegen des am Nachmittag über die Bühne gehenden Faschingsumzuges dicht.
Stadtbücherei geschlossen
Langen – Die Stadtbücherei ist am Fastnachtsdienstag (8.) geschlossen. Wer Medien zurückgeben möchte, kann daMuseumsdamen in Schirn für den Rückgabekasten vor Erzhausen – Die Museumsda- dem Eingang der Bibliothek men besuchen am Mittwoch nutzen. (30.) die Frankfurter Schirn, Taizé-Andacht wo surreale Skulpturen und Objekte von Dali bis Man Ray Langen – Die nächste ökumepräsentiert werden. Treff- nische Taizé-Andacht geht am punkt am Erzhäuser Bahnhof Sonntag (6.) ab 18 Uhr in der ist um 13 Uhr, Anmeldungen Stadtkirche über die Bühne. nimmt Dorothee Krüger, Tele- Dabei steht das Thema „Fasching“ im Mittelpunkt, und fon (06150) 7010 entgegen.
es geht auch um Ausgelassenheit und Frohsinn in der Bibel. Bereits ab 17 Uhr wird eine Taizé-Chorwerkstatt offeriert, bei der sich Interessierte mit dem speziellen Liedgut vertraut machen können.
„Atempause“ für Pflegende Langen – Der unter der Bezeichnung „Atempause“ firmierende Gesprächskreis für pflegende Angehörige trifft sich wieder am Mittwoch (9.) ab 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Albertus Magnus. Die überkonfessionelle Gruppe ist für alle Interessenten offen, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06074) 4852617 erhältlich.
Volkstanz-Termine Langen – Die nächsten Übungsabende der örtlichen Volkstanzgruppe finden am 9. und 23. März jeweils von 18 bis 20 Uhr im Gymnastikraum der Ludwig-Erk-Schule statt. Neuzugänge sind stets willkommen.
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E-Mail:
info@dreieich-zeitung.de
(DZ) – Anders als viele andere Verlage organisiert die Dreieich-Zeitung ihren Vertrieb in eigener Regie. Bei einer wöchentlichen Auflage von 145.000 Exemplaren und 300 Zustellbezirken in zwölf Städten und Gemeinden ist das ein logistischer Kraftakt, bei dem Vertriebsleiterin Bettina Stornfels auf den Einsatz und die Zuverlässigkeit der vielen Austrägerinnen und Austräger setzt. Aber auch wenn sich das FreieTräger-System im Alltag bewährt, so ist es doch nicht immer möglich, alle DZ-Gebiete dauerhaft und ohne Unterbrechungen mit den so gern gesehenen engagierten Schülern oder rüstigen Rentnern zu besetzen. Daher sollen die Strukturen des DZ-Vertriebes um eine neue Säule ergänzt werden. Neben den freien Verteilern sollen im DZ-Verbreitungsgebiet zwischen Mörfelden-Walldorf im Westen und Rodgau im Osten, zwischen Mühlheim im Norden und Erzhausen im Süden künftig auch Beschäftigte auf 400Euro-Basis für die pünktliche und zuverlässige Zustellung der druckfrischen Dreieich-Zeitung sorgen. Unter Federführung des hauseigenen Vertriebs sollen Frauen und Männer mit einem festen Stundenhonorar von acht Euro immer mittwochs von 15 bis 19 Uhr sowie donnerstags zwischen 9 und 18 Uhr die Brief- und Zeitungskästen mit der DZ bestücken. Nach dem neuen Konzept werden sie als Springer in all jenen Bezirken eingesetzt, in denen etwa bedingt durch Urlaube oder Krankheitsfälle keine festen Zusteller zur Verfügung stehen. Das neue Team soll das vorhandene und bewährte Konzept „DreieichZeitung: Qualität aus einer Hand“ sinnvoll ergänzen. Darüber hinaus bleibt es bei der bekannten Devise: Wer gerne im Freien unterwegs, gut zu Fuß und auf der Suche nach einem Nebenverdienst ist, kann sich für die feste Übernahme eines Zustellbezirkes bewerben. Und wer sich für eine Tätigkeit auf der skizzierten 400 Euro-Variante interessiert, der findet nebenstehend alle nötigen Informationen. In diesem Sinne freut sich die Belegschaft der Dreieich-Zeitung auf viele Anrufe, Faxe und E-Mails. Denn die DZ gehört in jedes Haus...
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Am Freitag: Info-Abend im Kulturhaus
Bildungsreihe Inh. S. Stickel e. K.
Studienreise in die Südosttürkei Langen (DZ/hs) – Tarsus und weitere reizvolle Städte im Südosten der Türkei sind die Ziele einer vom Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein für den 8. bis 22. Oktober geplanten Studienfahrt. Dabei werden die Teilnehmer zunächst fünf Tage in Langens Partnerstadt auf den Spuren des Apostels Paulus wandeln können, ehe das an der Grenze zu Syrien gelegene Mardin mit seiner imposanten Zitadelle auf dem Besuchsprogramm steht. Letzte Station der Reise ist Antakya, das rund 30 Kilometer vom Mittelmeer entfernt liegt, laut Ankündigung „an jeder Straßenecke Geschichte atmet“ und „die älteste Kirche der Christenheit“ beheimatet. Die Kosten der Tour bewegen sich voraussichtlich zwischen 750 Euro (nur Tarsus) und 1.500 Euro (komplette Reise),
die Stadt Langen gewährt auf Antrag einen Zuschuss in Höhe von 110 Euro pro Person. Weitere Infos erteilt Organisator Cengiz Cayir unter der
Rufnummer (0178) 5317366 und bei einem Info-Abend, der am Freitag (4.) ab 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ stattfindet.
Vortrag am 3. März:
Erneuerbare Energien Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Anlässlich einer Doppelausstellung zur Erdwärmenutzung und Solarunterstützung bei der Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung im Foyer des Rathauses in der Flughafenstraße 37 in Walldorf referiert Carsten Zeitz, ein Mitarbeiter des Heiztechnikherstellers Viessmann, am Donnerstag (3.) um 19.30 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal zu den Themen. Die Wanderausstellung des hessischen Umweltministeriums unter dem Motto „Die Erde –
eine unerschöpfliche Energiequelle“ und „Sonne ist genug für alle da“ kann noch bis zum 11. März während der üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung besucht werden. Die Veranstaltung ist Teil der städtischen Klimaschutzkampagne „Hol Dir den KlimaPluspunkt“. Informationen sind im Internet unter www.moerfelden-walldorf.de oder direkt beim Energiebeauftragten Andreas Fröb unter der Rufnummer (06105) 938893 erhältlich.
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Tel. 06151/76208 und Mohren-Apotheke, Uthmannstr. 14, Griesheim-St. Stephan, Tel. 06155/62406 9.3. SternApotheke, Frankfurter Str. 19, DA, Tel. 06151/79147 und Spitzweg-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 19, Griesheim, Tel. 06155/87850 10.3. Avicenna Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 17, DA, Tel. 06151/79978, Modau-Apotheke, Bahnhofstr. 23, Mühlthal/Nieder-Ramstadt, Tel. 06151/148501und Engel-Apotheke, Darmstädter Str. 34, Weiterstadt, Tel. 06150/10910
an Wochenenden sowie an Feiertagen.
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für die Stadt und den Landlreis Offenbach: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 0180/5607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk). Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für den Landkreis OF-West mit den Orten Dietzenbach, Dreieich, NeuIsenburg, Egelsbach, Langen und Erzhausen. Sprechstunden: Samstag 15-18 Uhr, an Sonn- u. Feiertagen 9-12 und 15-18 Uhr. Mittwochs 15-18 Uhr. Rufbereitschaft: Samstag 8 bis Montag 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr. Mittwoch von 18 bis Donnerstag 8 Uhr. 5./6.3. Michael Schäfer, Langen, Fahrgasse 24, Tel. 06103/25989, privat 0173/6648911 8./9.3. Christel Moroschan, NeuIsenb., Bahnhofstr. 216, Tel. 06102/27930, privat 0175/3273340
Essen in der Kita: Was ist gesund? Dreieich (DZ/kö) – „Kindertagesstätten ergänzen mehr und mehr die Ernährungserziehung in der Familie. Sie übernehmen einen Teil der Verantwortung dafür, dass die ihnen anvertrauten Kinder gesundheitsfördernde Essgewohnheiten entwickeln“, erläutern die Fachleute der Verbraucherzentrale Hessen und machen auf eine Fortbildungsreihe aufmerksam, die für pädagogische Fachkräfte, Hauswirtschafts-Personal und andere Interessierte in Dreieich angeboten wird. Am kommenden Donnerstag (10.) ertönt der Startschuss im Haus des lebenslangen Lernens, Frankfurter Straße 160166. Ab 16 Uhr wird ins The-
ma eingeführt und auf drei sogenannte „Werkstattgespräche“ eingestimmt. Diese behandeln im März, April, und Mai diverse Aspekte, die bei der Beschäftigung mit kindgerechter Ernährung zu beachten sind. „Auf die Auswahl kommt es an“, „Mittagsverpflegung – gut geplant“ und „Über den Tellerrand...“: So lauten die Stichworte. Die Veranstaltungen können im Paket oder einzeln gebucht werden – jeweils zum Nulltarif. Unter der Rufnummer (069) 97201049 werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen.
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„Artgerecht“-Stammtisch Langen – Der nächste Stammtisch des Tierschutzvereins „Artgerecht“ findet am Freitag (4.) ab 20 Uhr im SSGClubhaus, An der Rechten Wiese, statt. Weitere Infos sind im Internet (www.artgerecht-tierschutz.de) erhältlich.
Kommunales Kino: Afrika-Impressionen
„Kinshasa Symphony“ Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo und der drittgrößten Stadt Afrikas, wohnen fast zehn Millionen Menschen, die zu den ärmsten Bewohnern unseres Planeten zählen. Es ist die Heimat des einzigen Symphonieorchesters Zen-
tralafrikas – L´Orchestre Symphonique Kimbanguiste. Dieses Orchester ist Thema des Filmes „Kinshasa Sympony“, den das Kommunale Kino am Mittwoch (9.) um 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße 20 präsentiert. „In völliger Dunkelheit spie-
Nachrichten aus Dreieich:
Kurz notiert
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len 200 Orchestermusiker Beethovens Neunte – ‚Freude schöner Götterfunken’. Ein Stromausfall wenige Takte vor dem letzten Satz. Probleme wie dieses sind noch die kleinste Sorge des einzigen Symphonieorchesters in Zentralafrika“, heißt es in der Ankündigung.
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