Ihre Wochenzeitung für die Region
Nr. 9 B • 3. März 2011
Dreieich-Zeitung Dreieich und seine Stadtteile
Unsere Themen im Innenteil: POLITIK
Hälfte des Geldes bleibt in der Region
Geschichtsverein Buchschlag:
34 Prozent der Landes-Schlüsselzuweisungen gehen an den Regierungsbezirk Darmstadt...
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WIRTSCHAFT
Brunnen-Erhalt auf drei Säulen
Dreieich (DZ/jh) – Der im Jahr 2008 unter dem Dach des Bürgervereins Buchschlag aus der Taufe gehobene GeKampf dem schichtsverein steht ab sofort Fachkräftemangel auf eigenen Beinen. Wie der Handelskammer Offenbach von Dr. Dorothee Kaltenbach verabschiedet einen Aktionsplan... geleitete Vorstand mitteilt, haSeite 9 SPORT ben die Mitglieder in der vergangenen Woche den Weg für die Auflösung des alten und die Konstituierung des neuen, eigenständigen Schulterschlusses engagierter Buchschlager Bürger freigemacht. Schon Ende 2010 waren die entsprechenden Formalitäten mit dem Amtsgericht Offenbach abgestimmt worden, beTGS Walldorf führt in die richtet Kim Bagus, die ebenso „Kampfkunst des sanftes wie Isabel Schilling als StellWeges“ ein... vertreterin Kaltenbachs funSeite 10 KULTUR giert. Für die Finanzen des Erste Trophäe für Geschichtsvereins BuchPaula Murrihy schlag zeichnet Friedrich JenAnny Schlemm-Preis wird am sen verantwortlich, als Beisit20. März in Neu-Isenburg verliehen... zer ohne Stimmrecht komplettiert Dr. Wolfgang Storm Unsere Sonderthemen heute: das Gremium. KFZ Frühjahrscheck Die Trennung vom Bürgerverein hat laut Bagus mit dem Werbegemeinschaft Dreieichenhain Bemühen der Geschichtsfreunde zu tun, den sogeTraumhaus Neu-Isenburg nannten „Schneckenbrunnen“ am Forstweg dauerhaft Garten im Frühling zu erhalten. Nur die LoslöKulturhallen-Highlights sung ermögliche es dem Verein, in entsprechenden VerLebenswertes Mühlheim tragsverhandlungen als „eigenständige juristische Person“ Unsere Beilagen heute auftreten zu können. Zu den in Teilauflagen: Hintergründen erläutert Bagus: „Der Bürgerverein erklärte im August 2010 in einem offiziellen Schreiben an die Stadt und an den Geschichtsverein, dass er die von der Stadt geforderten Bedingungen zur Sanie-Autohaus rung des Brunnens nicht akzeptieren könne und daher dem Vertragsentwurf der Stadt nicht zustimmen werde. Damit zeichnete sich ab, dass der Geschichtsverein zusammen mit dem kulturellen Förderkreis alAutoglas Neubert GmbH leine die Kosten für den Erhalt
Spanndecken: schnell, sauber, schön !
des Brunnens aufbringen, die Sanierungsarbeiten organisieren und den Vertrag mit der Stadt unterzeichnen muss.“ In punkto Brunnen-Erhalt ruht der Einsatz der Geschichtsfreunde auf drei Säulen: auf den noch laufenden Verhandlungen mit der Stadt, dem Einholen von Kostenvoranschlägen für die Sanierungsarbeiten und dem Sammeln von Spenden in der Buchschlager Bevölkerung. Auf allen Feldern seien „große Fortschritte“ zu vermelden, heißt es aus dem Vorstand. Die handwerklich und künstlerisch fachgerechte Sanierung der maroden Anlage des Künstlers Bernd Rosenheim schlage mit rund 55.000 Euro zu Buche, hinzu kämen die Aufwendungen für den Unterhalt, der laut Parlamentsbeschluss ebenfalls privat gestemmt werden muss. Bisher hat der Verein rund 45.000 Euro zusammengetragen, laut Bagus ist dies ein solides Fundament, zumeist basierend auf „verbindlichen Spendenzusagen, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mit der Stadt eingelöst werden“. Sie betont: „Um den Brunnen in Zukunft unterhalten zu können, muss der Verein Rücklagen bilden, da den Bürgern nicht zugemutet werden kann, alle paar Jahre neue Spendenaktionen zu unterstützen. Deshalb bittet der Verein dringend um weitere Spenden.“ Eine Kontaktaufnahme mit Vereinschefin Kaltenbach ist unter Telefon (06103) 64911 möglich. Zur Erinnerung: Die städtische Parzelle, auf der sich seit über drei Jahrzehnten der „Schneckenbrunnen“ Rosenheims befindet, wird nicht in Bauland umgewandelt, wenn es dem Verein gelingt, ausreichend Spendengelder für den Erhalt zu sammeln.
ABSCHIED UND ANERKENNUNG waren zwei Aspekte, die die letzte Sitzung des Dreieicher Stadtparlamentes in der Wahlperiode 2006-2011 begleiteten. Während SPD-Mann Heinz-Georg Stöhs (Mitte), der ob seines 18-jährigen Wirkens im Magistrat zum Ehrenstadtrat ernannt wurde, ein Engagement auch nach der Kommunalwahl 2011 in Aussicht stellte, wurde die zuletzt als stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin tätige Marga Löwenfeld (CDU) für ihr 39 Jahre währendes politisches Wirken in Buchschlag und Dreieich gewürdigt. Auf eine erneute Kandidatur hat die Buchschlagerin, die von 1985 bis 1997 Ortsvorsteherin in dem Stadtteil war, verzichtet. Von den 45 Stadtverordneten, die der lokalen Volksvertretung zuletzt angehörten, werden sich zudem Rosemarie Ludwikowsky (CDU) und Wolfgang von Massow (FDP) nicht um ein erneutes Mandat bemühen. Auch ihnen wurde für ihr ehrenamtliches Engagement öffentlicher Dank zuteil. Löwenfeld (links) verband diesen mit der Hoffnung, dass künftig verstärkt junge Menschen den Weg auf das lokale Politparkett finden. Der Einsatz für das Gemeinwesen sei wichtig und mache Freude, unterstrich die CDU-Dame. Sie selbst habe sich mit Unterstützung ihrer Familie „viele schöne Jahre für die Allgemeinheit engagieren können“. Die Bezeichnung „Ehrenstadtrat“ wurde mit der Vergabe an Stöhs erstmals in Dreieich verliehen. Seit Gründung der Stadt 1977 gehörte niemand dem Magistrat länger an, bekräftigte Bürgermeister Dieter Zimmer (rechts). (jh/DZ-Foto: sd)
Ortsumfahrung: Rückkehr der Protest-Fahnen
Offenthal trägt wieder Schwarz Dreieich (DZ/jh) – Geht es nach den Vorstellungen der Interessengemeinschaft (IG) verkehrsgeschädigter Bürger, dann wird der Stadtteil Offenthal zumindest entlang der Ortsdurchfahrt wieder in ein schwarzes Gewand gehüllt. Die Sprecher der IG haben die Bevölkerung aufgerufen, die kurz vor Weihnachten eingeholten schwarzen Banner und Plakate in den Wochen vor der Kommunalwahl am 27. März wieder wehen zu lassen. Es soll dies Ausdruck des Protestes gegen die „mindestens einjährige Verschleppung“ des Baus der Ortsumfahrung Offenthal durch Bun-
des- und Landesregierung ein. Die schwarzen Fahnen, die bereits im Herbst hochgezogen und über die hohen Feiertage eingeholt worden waren, sollen nach Angaben von Günther Stapp zunächst bis zum 1. April hängen bleiben. Bei jeder folgenden Wahl bis zur Fertigstellung der Straße soll der Protest aber immer wieder neu sichtbar werden. Parallel zu dem erneuten öffentlichen Appell der IG erhob auch Bürgermeister Dieter Zimmer in dieser Woche noch einmal die Forderung nach einem raschen Baubeginn. Anlass war eine Mitteilung des Bundesverwaltungs-
gerichts, wonach auch die letzte Klägerin gegen den Planfeststellungsbeschluss ihren Widerstand aufgegeben hat. Die von der Reistallbesitzerin Claudia Bogun angestrengte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision (die Dreieich-Zeitung berichtete) wurde laut Zimmer zurückgezogen. Nun steht der 1:1-Umsetzung der Pläne nach den Worten des Ersten Stadtrats Martin Burlon nichts mehr im Weg. Damit bleiben die Verzögerungen des Projekts auf die Zurückhaltung der Gelder durch Bund und Land beschränkt.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011 Tradition und Erfahrung Seit 3 Generationen vorn: Das Einrichtungshaus Dietrich in Dreieichenhain. Seit über 100 Jahren steht das Einrichtungshaus Dietrich vorne, wenn es darum geht Wohnen, Schlafen, Kochen, Essen so angenehm wie möglich zu gestalten und Inneneinrichtung zum Erlebnis zu machen. Nicht zuletzt funktioniert das auch mit starken Partnern. Wie zum Beispiel der ostwestfälische Möbelhersteller Trüggelmann mit seiner Produktpalette am Puls der Zeit. Aus dem Ursprung des Stilmöbelwerkes, das sich internationalen Ruf als einer der exklusivsten Hersteller stilvoller Luxusmöbel und individueller Komplettausbauten erarbeitet hat, wird die unternehmerische Kontinuität auch in dritter Generation nahtlos fortgesetzt. Seit dem Eintritt von Kai Trüggelmann in die Unternehmensgruppe entstand parallel zum Stilbereich eine beeindruckende Kollektion innovativer Programme für den Wohnund Schlafbereich, mit denen Trüggelmann seine umfassende Kompetenz auch am modernen Markt beweist. Der Mensch mit seinen individuellen Anforderungen an Form und Funktion steht im Mittelpunkt der modernen Systemmöbel von Trüggelmann. Stauraumprobleme, besonders in Schlaf- und Ankleidebereich, löst Trüggelmann individuell und kundenbezogen. Die hauseigene Planungsabteilung begleitet dabei Händler und Kunden bis zur optimalen Lösung. Das korpusunabhängige Aluminium Schiebetürensystem SINUS ermöglicht – neben den klassisch modernen Schrankprogrammen des Herstellers – mit einem umfassenden Angebot von Hinterwandsystemen die flexibelste Lösung für alle Lebensbereiche. Preisliche Attraktivität, Maßvariabilität und Vielfalt der Oberflächen sind die Eckpunkte der modernen Programme, bei gleichbleibend hoher, handwerklicher Qualität. Den Anforderungen des Marktes wachsam folgend, reicht das Angebot hierbei von preislich besonders attraktiven Varianten in verschiedenen Melamin-Oberflächen, bis hin zu edelsten Furnier oder Lackoberflächen. Hier kommt Trüggelmann als Oberflächenspezialist die langjährige Erfahrung aus der Fertigung luxuriöser Individualmöbel im Stilbereich zugute. Design und Innovation führen in die Zukunft: Mit dem Designpreis „reddot“ prämiert, erregt das multifunktionale Aluminium- Stollensystem GENESYS seit seiner Einführung Aufsehen. Auch die übrigen Programme überzeugen durch Vielfalt: als Korpus- oder Regalsystem oder als Paneelsystem mit frei platzierbaren, nahezu schwebenden Böden und Kommoden Elementen. Alle modernen Kollektionen umfassen ein Angebot an funktionalen Beimöbeln bis hin zum Bett, so dass Trüggelmann als Komplettausstatter im Wohn- und Schlafbereich für jeden Kunden eine Lösung hat. Wir beraten Sie gerne: Einrichtungshaus Dietrich, Maienfeldstraße 15, 63303 Dreieich-Dreieichenhain, Telefon 06103-205890, www.dietrich-moebel.de.
Zwei Stadtteile:
Narrenzüge in Dreieich Dreieich (DZ/jh) – Die närrische Jahreszeit treibt ihrem Höhepunkt entgegen. Ehe am Aschermittwoch – je nach Sichtweise zum Leidwesen oder zur Freude – wieder „alles vorbei“ ist, kündigen sich in Dreieich die beiden traditionellen Faschingsumzüge
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels E-Mail: marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. September 2010 gültig.
Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main
Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 E-Mail: monika.lang@dreieich-zeitung.de
Redaktionsleitung: Jens Hühner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 E-Mail: jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 E-Mail: oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 E-Mail: bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de In unserer heutigen Ausgabe werden folgende Bilder verwendet: aboutpixel.de / © Andre Günther
an. Los geht es in Götzenhain am Sonntag (6.) um 14.11 Uhr. Der Zug formiert sich nach Angaben der Stadtverwaltung in den Straßen Höhenweg, Feldstraße und Frühlingsstraße und zieht über die Bleiswijker Straße, den Hainer Weg, den Goethering, die Kleist-, Goldgruben- und die Schwarzwaldstraße weiter zur Rheinstraße, durch die Rohwiesen und die Langener Straße. Der Durchgangsverkehr wird ab 13.15 Uhr umgeleitet. Nach dem Umzug kann der Kreppelnachmittag des Handballsportvereins (HSV) Götzenhain an der Langener Straße besucht werden; in der Philipp-Köppen-Halle im benachbarten Offenthal beginnt um 15.11 Uhr der Kinderfasching. In Sprendlingen setzt sich der närrische Lindwurm am Dienstag (8.) ebenfalls um 14.11 Uhr in Bewegung. Die Teilnehmer sammeln sich in der Lessingstraße. Die Route: Darmstädter Straße, Hauptstraße, Frankfurter Straße, Fichtestraße. Im Bürgerhaus sorgt dann das Penny Lane Disco-Team für Unterhaltung (ab 15.30 Uhr). Auch in Sprendlingen wird der Durchgangsverkehr ab 13.30 Uhr umgeleitet (die Strecke wird beschildert).
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Bienenzuchtverein Langen:
Mitglieder-Plus dank Miet-Imkern Langen (DZ/hs) – Der demographische Wandel hat auch Auswirkungen auf die Honigproduktion. Denn weil immer mehr Imker zu alt für die Hege und Pflege von Bienenvölkern sind, ist deren Zahl in Deutschland seit Jahren stark rückläufig. Da die fleißigen Insekten aber nicht nur als Honigproduzenten und Blütenbestäuber unersetzlich, sondern auch für das ökologische Gleichgewicht auf Feld und Flur sehr wichtig sind, haben die einheimischen Imkerverbände mit einer besonderen Aktion auf diese fatale Entwicklung reagiert, die durch die Ausbreitung der Siedlungsflächen noch verstärkt wird. Unter dem Motto „Miete dir ein Bienenvolk – Imkern auf Probe“ stellten erfahrene Imker interessierten Neulingen einige Bienenvölker zur Verfügung, und gemeinsam wurden dann die der Jahreszeit entsprechenden Arbeiten absolviert. So ungewöhnlich diese Initiative auf den ersten Blick auch sein mag, so erfolgreich war sie zumindest im Bereich des Bienenzuchtvereins „Langen und Umgebung“. Laut Wilhelm Fuhrländer haben sich nämlich sechs Männer und vier Frauen mit den erforderlichen Abläufen vertraut gemacht. „Die Honigernte, an der sich teilweise die ganze Familie beteiligte, war zweifellos einer der Höhepunkte des Sommers“, berichtet der Vorsitzende. Und der erste selbstgeschleuderte Honig sei besonders lecker gewesen. Die positiven Erfahrungen
hätten den Eintritt aller zehn Neu-Imker in den Bienenzuchtverein zum 1. Januar 2010 zur Folge gehabt. „Das bedeutete eine Zunahme der aktiven Mitglieder um etwa 25 Prozent“, freut sich Fuhrländer, dass der örtliche Imker-Zusammenschluss nun 51 aktive Mitglieder zählt, die laut einer Erhebung im Oktober 2010 insgesamt 280 Bienenvölker bewirtschaften. Alle Mitglieder des Vereins können im Übrigen an Fachkursen des Hessischen und des Deutschen Imkerbundes teilnehmen. Das taten auch die Novizen, die – nach Besuchen der Seminare „Fachkundenachweis für artgerechte Hege von Honig- und Wildbienen“ sowie „Qualitätsanforderungen für deutschen Honig gemäß den Bestimmungen zu den Warenzeichen des Deutschen Imkerbundes“ – nunmehr als zertifizierte „Hessenimker“ ihrer Passion nachgehen können. Damit sie dies auch in ihrem eigenen Umfeld tun können, erhielten die Neulinge, zu denen auch zwei zehnjährige Nachwuchsimkerinnen gehören, vom Langener Bienenzuchtverein eigene Völker. „So sind in den Gemarkungen Egelsbach, Langen, Sprendlingen und Offenthal zehn neue Bienenstände eingerichtet worden“, so Fuhrländer. Und während zurzeit die Arbeiten an den Bienenvölkern weitgehend ruhen, ist sich der Vereinsboss sicher, „dass sich alle auf die ersten Frühlingstage freuen, wenn die Bienen wieder ausschwärmen, um Nektar zu sammeln“.
Club Zeppelinstraße: In der Sternwarte:
Heringe am Aschermittwoch
„Himmlisches Vergnügen“
Dreieich (DZ/jh) – Mit der Feier für die Geburtstagskinder des Vormonats startete der städtische Seniorenklub Zeppelinstraße in dieser Woche sein März-Programm. Erneut finden alle Veranstaltungen von 14.30 bis 17 Uhr in der städtischen Begegnungsstätte Zeppelinstraße 15a statt. Am kommenden Mittwoch (9.) lockt das traditionelle Heringsessen. Weiter geht es am Mittwoch (16.) mit einer Lesung von Charly Geist. Am 23. März soll gespielt werden und zum Ausklang am 30. des Monats lockt eine Runde Bingo. Wer sich für die Aktivitäten in der Zeppelinstraße interessiert, kann vor Ort bei den wöchentlichen Treffen sowie unter der Rufnummer (06103) 66947 bei Roswitha Werkner Näheres erfahren.
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Unter dem Motto „Sternstunden – ein himmliches Vergnügen“ lädt die Erwachsenenbildung der katholischen Pfarrei Christkönig Walldorf am Freitag, 11. März, um 19 Uhr zur Besichtigung der Sternwarte des Adolf-Reichwein-Gymnasiums in Heusenstamm und der Beobachtung des Sternenhimmels ein. Abfahrt mit Privat-Pkws ist um 18.30 Uhr an der katholischen Kirche Christkönig in der Flughafenstraße. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis Sonntag, 6. März, bei Helmut Doll, Telefon (06105) 71385 erforderlich. Die Veranstaltung findet nur bei klarem Wetter statt. Ob die Besichtigung stattfindet, ist am 11. März ab 17 Uhr unter der Telefonnummer (06106) 646451 zu erfahren.
„STICHPROBE“: Den Umgang mit Imkeranzug, Haube und Handschuhen können beim Langener Bienenzuchtverein auch schon Kinder erlernen. Zwei zehnjährige Mädchen waren von den fleißigen Insekten und der Honigproduktion so begeistert, dass sie mittlerweile in den Verein eingetreten sind. (DZ-Foto: p)
Heiße Narren-Phase:
LKG-Aktivisten schwer im Stress Langen (DZ/hs) – Während die Parteien und politischen Gruppierungen so langsam in Sachen Kommunalwahlkampf in die Gänge kommen, steht für die Aktiven der 1. Langener Karneval-Gesellschaft (LKG) die heiße Phase der diesjährigen, unter dem Motto „LKG – Im Land des Lächelns“ stehenden Narretei-Kampagne unmittelbar bevor. Eröffnet wird diese am heutigen Donnerstag (3.) um 20.11 Uhr mit der traditionellen Damensitzung, bei der logischerweise nur Frauen Zutritt zur Stadthalle haben. Der Eintritt kostet 18 Euro. Weiter geht’s am Samstag (5.) um 14.11 Uhr mit der Rathaus-Erstürmung, an die sich nach der zu erwartenden Einnahme des klobigen Verwal-
tungsbaus an der Südlichen Ringstraße durch die Jecken eine närrische Versöhnungsparty „mit Büttenreden, Gardetänzen, Musik, Narretei und viel Humor“ in der Stadthalle anschließt. In Langens „Gud Stubb“ folgt dann ab 20.11 Uhr „Die Party“, bei der eine Live-Band und DJ Neelix für Stimmung sorgen werden. Für einen festen Sitzplatz werden 11 Euro fällig, eine „Laufkarte“ schlägt mit 6 Euro zu Buche. Schließlich stehen am Sonntag (6.) und Dienstag (8.) noch zwei Kindermaskenbälle auf dem Programm, die jeweils um 15.11 Uhr beginnen. Erwachsene sind mit 6, Kinder mit 2,50 Euro dabei. Weitere Informationen sind im Internet (www.1lkg.de) erhältlich.
Theorie und Praxis:
Schnittlehrgang an Obstgehölzen Egelsbach (DZ/hs) – Sehr kompakt an nur einem Tag finden der theoretische und praktische Teil eines vom örtlichen Obst- und Gartenbauverein veranstalteten Lehrgangs „Schnitt der Obstgehölze“ statt. Dabei wird ein Experte am Samstag (5.) von 9 bis 12 Uhr in dem zwischen der Thüringer Straße und der K 168 gelegenen Garten des Vorsitzenden Alexander Werner (der Weg dorthin ist von
der Schillerstraße aus beschildert) zunächst erläutern, warum Obstbäume überhaupt geschnitten werden und zu welchem Zeitpunkt dies geschehen sollte. Die praktische Umsetzung des Gelernten geht anschließend an Mirabellen-, Zwetschgen-, Pfirsichund Apfelbäumen über die Bühne. Für Getränke und das leibliche Wohl ist gesorgt, eingeladen sind alle interessierten Gartenfreunde.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
HHS: Resolution zur Inklusion
Pädagogen heben den Zeigefinger „Kita … – und dann?“
Donnerstag, den 10. März 2011, 19:30 Uhr Bürgerhaus-Restaurant `Mosaique´. U3-Betreuung, Kindergarten ... – und wie weiter nach der Kita? Zu Gast: Marcus Bocklet (MdL) Mitglied im Sozialpolitischen Ausschuss des Hess. Landtages.
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Grüne & Bürgerinitiativen-Liste Dreieich
„Heiße Phase“ eingeläutet:
Dreieich gestalten!
Grüne locken mit Infos und Service
vital lebendig menschlich natürlich
Am 27. März
SPD
wählen!
Michael Möck
Dreieich (DZ/jh) – Seit Herbst 2008 laufen auch in Hessen Planungen für die sogenannte Inklusion, den gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung. Grundlage dafür sind Vorgaben der Vereinten Nationen (UN), die von Deutschland umgesetzt werden müssen und die im Kern von allen Fraktionen des hessischen Landtags befürwortet werden. Aber die Zeit drängt. Bis Ende März muss die Bundes-
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Mediendesigner, 26 Jahre, Dreieichenhain www.dreieich-gestalten.de
Pflege – Was tun?
Im Dschungel der Gesetze Dreieich (DZ/jh) – Wenn sich eine Familie mit einem Pflegefall konfrontiert sieht, sind die Angehörigen oft ratlos im Hinblick auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen, lautet eine zentrale Erkenntnis der Kreisvolkshochschule. „Dadurch dass es drei Pflegestufen gibt mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen, ist die Verunsicherung groß, was das Ausmaß der Unterstützung angeht. Noch schwieriger ist die Beurteilung der Richtigkeit der Einstufung.“ Die Kreis-Vhs hat den Rechtsanwalt Jörn Breitung gebeten, in einem Vortrag aufzuklären. Dieser findet am Donnerstag (10.) ab 19 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens/Campus Dreieich“, Frankfurter Straße 160166, statt, Eintritt 5 Euro.
Dreieich (DZ/jh) – Rund drei Wochen vor dem landesweiten Urnengang haben die Dreieicher Grünen nach Angaben ihres Vorstandes die heiße Phase des Wahlkampfes eingeläutet. Bis zur Kommunalwahl am 27. März möchte die vor Ort im Verbund mit Bürgerinitiativen antretende Partei eher traditionelle Wahlkampfaktivitäten mit besonderen Dienstleistungen und Mitmach-Ativitäten kombinieren. Der Startschuss dafür fällt am kommenden Samstag (5.) in Offenthal. An einem InfoStand vor dem REWE-Markt an der Borngartenstraße wird ab 10 Uhr ein zertifizierter Energieberater Fragen rund um das Thema „energetische Gebäudesanierung und Energiesparmaßnahmen im Zuge von Neu-, Umbau oder Modernisierung von Gebäuden und Heizungsanlagen“ beantworten. Weiter geht es am Donnerstag (10.) ab 19.30 Uhr im Raum „Saletta“ des Bürgerhaus-Restaurants „Mosaique“, Fichtestraße 50, in Sprendlingen. Unter dem Motto „U3-Betreuung, Kindergarten... – und wie weiter nach der Kita?“ werden die Grünen gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Marcus Bocklet verschiedene Aspekte im Angebot für Heranwachsende beleuchten. Nicht zuletzt geht es um den Ausbau der Ganztags-
Kommunalwahl am 27. März 2011
Heinz-Bodo Schuchard selbständiger Elektromeister Ich kandidiere für die
FWG Dreieich Liste 7 ✗ weil unsere Innenstadt nicht aussterben darf! www.FWGDreieich.de
schulen in Dreieich. Dazu Grünen-Sprecher Roland Kreyscher: „Die Veranstaltung ist für alle Interessierte öffentlich; schriftlich eingeladen wurden die Leitungen und Elternbeiräte aller Dreieicher Kindertagesstätten und Grundschulen inklusive Fördervereine sowie der Stadtelternbeirat.“ Am darauffolgenden Samstag (12.) laden die Grünen zur Putzaktion für Drahtesel ein. „Ab 10 Uhr stehen wir mit einer echten Fahrrad-Waschanlage auf dem Vorplatz des Bürgerhauses in Sprendlingen und bieten diesen Service kostenlos beziehungsweise gegen eine kleine Spende an“, so Kreyscher. Nach seinen Worten können pro Stunde fünf bis sechs Fahrräder gereinigt werden, die Aktion endet gegen 15 Uhr. Daher gelte die alte Müller-Weisheit: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.“
Kulturpreisträger:
Feierstunde in der Kirche Dreieich (DZ/kö) – Am zweiten März-Wochenende, Sonntag (13.), wird der Kulturpreis der Stadt Dreieich rückwirkend für das Jahr 2010 verlieten. Im Rahmen einer öffentlichen Feierstunde, die um 17 Uhr in der evangelischen Kirche in Götzenhain, Rheinstraße, beginnt, erhalten die Jugendband „Colours of Life“ und der Dreieicher Musiker Henning Eichler (Mitglied der Band „Blues Blend“) die Auszeichnung. Vorab, ab 16 Uhr, sind die „Colours“ bereits in Aktion zu erleben, sprich: Die jungen Preisträger werden einen Gottesdienst in der Kirche musikalisch mitgestalten.
republik einen Bericht darüber vorlegen, wie sie sich die Umsetzung der UN-Konvention in der Praxis vorstellt. Auch die CDU/FDP-Landesregierung in Hessen hat einen Gesetzentwurf erarbeitet, der nach Überzeugung kritischer Stimmen sehr spät kommt und noch dazu die Inklusionsverpflichtung mit Einsparplänen verbindet. Diese Kritik hat das Kollegium der Heinrich-HeineEuropaschule in Sprendlingen veranlasst, sich mit einer Resolution an die Öffentlichkeit zu wenden. Zwar werde die Inklusion uneingeschränkt befürwortet, jedoch müssten die Rahmenbedingungen stimmen. Nur dann nämlich könne die Integration in den Regelschulen gelingen, heißt es in dem unter anderem an Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) gerichteten Schreiben. „Unter den geplanten Bedingungen bedeutet Inklusion ein Unterschreiten der bisher geltenden Standards und damit eine mangelnde Förderung behinderter Kinder. Dies bedeutet weiterhin eine Überforderung von Regelschul- und Förderschullehrern, eine Überforderung der Schulleitung, eine Überforderung der Eltern und der Kinder.“ Dies vor Augen, werden an der HHS in einer Personalversammlung folgende Forderungen hinsichtlich der Umsetzung erhoben: kleine Klassen; durchgängig Doppelbesetzung (Regel- und Förderschullehrer); Bereitstellung
CDU Buchschlag:
Politik sucht den Dialog Dreieich (DZ/jh) – Der CDUOrtsverband Buchschlag möchte den Dialog mit den Bewohnern des Stadtteils intensivieren und lädt am Donnerstag (3.) ab 20 Uhr in die „Endstation“ im Bahnhof ein. Dort werden Mitglieder des von Bettina Schmidt geführten Vorstandes ebenso wie Stadtverordnete der Union den Bürgern Rede und Antwort stehen. Im Vorfeld dieser öffentlichen Veranstaltung hat der Ortsverband Schwerpunkte für die kommunalpolitische Arbeit in den kommenden fünf Jahren benannt. Danach ist den Verantwortlichen am Ausbau der Bürgernähe und an einer nachhaltigen Entwicklung Buchschlags gelegen. Zwei wichtige Aspekte: der Erhalt des Landhaus-Charakters im Ortskern und die Stärkung des Bürgerengagements.
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ES GIBT 999 GRÜNDE, CDU ZU WÄHLEN. HIER DIE 9 WICHTIGSTEN:
en heute Wir stehen Ihn rt: Rede und Antwo
3. März 2011, Endstation Buchschlag, 20.00 Uhr
von notwendigen Betreuern/Therapeuten; geeignete und notwendige Ausstattung mit speziellen Lehr- und Hilfsmaterialien; bauliche Maßnahmen (z.B. Barrierefreiheit); Einsatz von Schulpsychologen und Schulsozialarbeitern; entsprechende Aus- und Fortbildung des Lehr- und Erziehungspersonals; zügige Diagnose bei anstehendem Förderbedarf; Bereitstellung von Lehrerstunden zur notwendigen Koordination; feste Stellen für Förderschullehrer an einer Schule; Einbindung der Regelschullehrer/Klassenlehrer bei den Entscheidungen über den Förderbedarf.
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Am 27. März
SPD
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Holger Dechert
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LESERFORUM
Gespenst am Ende? Dreieich (DZ/jh) – Ein Leserbrief befasst sich mit den geplanten Neubaugebieten in Sprendlingen und Götzenhain. „Beinahe täglich kann man als aufmerksamer Zeitungsleser mehr und mehr Parallelen bei den Planungen der Gebiete ,Heckenborn’ und ,Nördlich der Albert-SchweitzerStraße’ entdecken. Eingebunden in die Planungen wurden vom ersten Tag an verkaufsfreudige Eigentümer von Wiesen, Koppeln und Äckern. Nachdem diese Gespräche zu einer Vorplanung geführt hatten, wurden Anwohner zögerlich informiert und deren zahlreiche Einwendungen mit nicht verständlichen Argumenten beiseite geschoben. In beiden Fällen haben Naturschutzverbände nicht zugestimmt, wie man in der gemeinsamen Sitzung des Bau- und Haupt- und Finanzausschusses erfahren konnte. Für beide Gebiete kann man keine Ausgleichsflächen vorweisen. Einmal können hierfür notariell beglaubigte Verträge nicht vorgelegt werden. Zum anderen wurden Flächen eingezeichnet und angegeben, deren Noch-Eigentümer weder gefragt noch zu einem Gespräch gebeten wurden. In welchen Kindergärten die Kinder der jungen Familien, die den ,Heckenborn’ besiedeln sollen, untergebracht werden können und welche Schulen sie denn besuchen sollen, ist bis heute offen. Immerhin sollen die 270 Wohneinheiten vorwiegend für Jungfamilien entstehen. Immer wieder werden ob Unlösbarkeiten Planungen geändert, jährlich werden Verträge verlängert. Am Ende alles zu Lasten von uns Bürgern. Wann bereitet man endlich diesem Gespenst ein Ende?“ Andreas Peter, Herrnröther Straße 37, Dreieich
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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POLITIK AUS KREIS UND KOMMUNE Geld vom Land:
Hälfte bleibt in der Region
hilft nur selten viel.“ Die ganze Angelegenheit, so der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Stadtparlament, Tobias Kruger, müsse sehr kritisch be-
auch Steuergeld der Bürger steckt“. Kruger und dessen Parteifreunde plädieren dafür, bei künftigen Wahlkämpfen in
Darmstadt (DZ/mi) – Die südhessischen Landkreise, Städte und Gemeinden erhalten nach Auskunft des Regierungspräsidenten im Jahr 2011 mit über 827 Millionen Euro erneut etwa die Hälfte aller Schlüsselzuweisungen des Landes Hessen. Die Landeszuwendungen werden aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs zugewiesen. „Aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Hessen stehen in diesem Jahr rund 1.685 Millionen Euro dieser Ausgleichsgelder zur Verfügung. Dies sind 279 Millionen Euro mehr als im Vor-
trachtet werden. Die Über-Plakatierung sei gleichbedeutend mit ökologischem und ökonomischem Unsinn. Schließlich müsse bedacht werden, „dass in jedem Plakat, das nach dem 27. März in die Papier- oder Mülltonne wandert, über die staatliche Parteienfinanzierung
Rödermark deutlich weniger Plakate zuzulassen. Die Einhaltung der Obergrenze müsse konsequent überwacht werden, fordern die Blau-Gelben.
jahr“, sagte Regierungspräsident Johannes Baron. Nach RP-Mitteilung wird der Verteilungsschlüssel der Landesmittel nach den Vorgaben des Finanzausgleichsgesetzes
„Viel hilft selten viel“
FDP beklagt Plakatflut Rödermark (DZ/kö) – „Eine Plakatflut, wie sie in derartiger Dimension in keiner anderen Stadt im Kreis Offenbach wahrzunehmen ist“, beklagen die Freidemokraten in Rödermark – und zeigen mit dem Finger auf ihre politischen Konkurrenten. Denn die seien es, die mit ihrer Reklamewut im Vorfeld der Kommunal- und Bürgermeisterwahl am 27. März für ein ganz und gar nicht hübsch anzuschauendes Stadtbild sorgten. Die FDP hingegen habe beschlossen, „nur eine überschaubare Zahl an Plakaten aufzustellen“. Orientiert an der Lebensweisheit: „Viel
Amtsgericht Langen 7 K 10/10 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain Blatt 5174 1-Zimmer-Wohnung im 4. OG, ca. 34 qm Landsteiner Str. 1 soll am Mittwoch, den 23.03.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal A zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 42.500,– €. Baujahr des Hauses: um 1973 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 10445101128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 3/11 wird verwiesen.
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Langen, 23.02.2011
- Amtsgericht -
Forderung der FDP:
Bürgerentscheid über das Freibad Egelsbach (DZ/hs) – „Mehr Transparenz und Offenheit gegenüber den Bürgern“, hat der örtliche FDP-Vorsitzende Axel Vogt jüngst bei einem „Liberalen Frühschoppen“ gefordert. Konkret schwebt dem Frontmann der Egelsbacher Freidemokraten ein Bürgerentscheid über die Zukunft des Freibades vor. Denn nur mit einer verstärkten Bürgerbeteiligung und dem Einbringen von mehr Sachverstand könnten die zahlreichen Probleme der finanziell am Hungertuch nagenden Gemeinde
gelöst werden, glaubt Vogt, dessen Partei mit dem Slogan „Mit Herz und Verstand für Egelsbach“ in den Wahlkampf zieht. Der Liberale kritisierte obendrein, dass in der Gemeindepolitik vielfach Probleme erkannt und mit Elan angegangen würden, „es aber an der Koordination und Zusammenarbeit im Sinne der Bürger“ fehle. Zudem müsse man neue Ideen entwickeln „und nicht nur reagieren“. Denn nur so könnten nachhaltige Werte für die Bürger geschaffen werden.
HSGB:
Schelzke bleibt Geschäftsführer Mühlheim (DZ/ba) – Für weitere sechs Jahre zum Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes (HSGB) gewählt wurde KarlChristian Schelzke. Der Sozialdemokrat ist seit zwölf Jahren bei dem kommunalen Spitzenverband mit Sitz in Mühlheim beschäftigt. 1991 war der Jurist zum Bürgermeister von Mühlheim gewählt und in diesem Amt 1997 bestätigt worden. Zwei
Jahre später wechselte er auf den Posten des Geschäftsführers beim Städte- und Gemeindebund. Laut HSGB ist er ein „versierter Kenner kommunaler Problemstellungen und -lösungen sowie ein überzeugter Verfechter der Aktiven Bürgergesellschaft.“
vom Hessischen Finanzministerium ermittelt. Beim Ausgleich zwischen unterschiedlich leistungsfähigen Kommunen und Landkreisen werden Belastungsschwerpunkte sowie lokale und strukturelle Unterschiede, wie etwa die Einwohner- oder Schülerzahlen, berücksichtigt. Im Regierungsbezirk Darmstadt erhalten die kreisfreien Städte sowie die kreisangehörigen Städte und Gemeinden jeweils 34,25 Prozent der Zuweisung, die übrigen 31,50 Prozent werden auf die Landkreise verteilt. Bei den kreisangehörigen Kommunen kön-
nen die Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises mit zusammen fast 63 Millionen Euro den höchsten Betrag einplanen; die Kommunen des Main-Taunus-Kreises er-
halten mit knapp 7 Millionen Euro die niedrigsten Zuweisungen. Bei den Landkreisen wird dem Main-Kinzig-Kreis mit knapp 53 Millionen Euro der höchste Betrag zur Verfügung gestellt, während der MainTaunus-Kreis etwas weniger als 3 Millionen erwarten kann. „Die unterschiedlichen Beträge der Schlüsselzuweisungen lassen den Sinn des Finanzausgleiches in Hessen erkennen, nachdem strukturschwache Kommunen und Landkreise im Verhältnis mehr Ausgleichsmittel erhalten, finanziell stabilere dagegen entsprechend weniger“, so Baron. Bei den kreisfreien Städten erhalten Wiesbaden rund 105, Offenbach über 70 Millionen, Frankfurt etwas mehr als 60 und Darmstadt etwa 47 Millionen Euro an Landesschlüsselzuweisung. Die Gelder werden anteilig jeweils monatlich vom RP ausgezahlt.
Im Jugendzentrum:
Mit Live-Musik:
Parteien auf dem Prüfstand
Grüne feiern 30. Geburtstag
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der Jugendrat des Kinderund Jugendforums lädt am Samstag (5.) um 18 Uhr unter dem Motto „Check die Partei“ zu einer Veranstaltung zur Kommunalwahl in das Juz in Walldorf ein. Anwesend sein wird je ein Vertreter der im Augenblick in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien, um sich den Fragen und Anliegen der Besucherinnen und Besucher zu stellen. Ein besonderes Augenmerk legt der Jugendrat auf Themen, die Kinder und Jugendliche in der Stadt betreffen. In diesem Zusammenhang hat der Jugendrat im Vorfeld der Veranstaltung eine Videoaktion mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt, deren Ergebnis in der Veranstaltung präsentiert wird. Infos erteilt der Jugendrat unter der Telefonnummer 279855 oder E-Mail: info@kjfmoerfelden-walldorf.de.
Egelsbach (DZ/hs) – Der Slogan „Traue keinem über 30“ war zwar das Leitmotiv vieler Angehöriger der Generation, die federführend an der Gründung der Grünen beteiligt war, doch mittlerweile ist die Öko-Partei selbst in die Jahre gekommen. Gleichwohl wollen die Egelsbacher Grünen am Freitag (4.) ab 19 Uhr in der „Kulturscheune“, Ernst-Ludwig-Straße 65, bei einer Fete aus Anlass ihres 30. Geburtstags unter Beweis stellen, dass sie es trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch ordentlich krachen lassen können. Neben Gründungsmitgliedern, die aus der Zeit Anfang der 80er Jahre berichten werden, macht auch Frank Kaufmann, der verkehrspolitische Sprecher der Grünen im Hessischen Landtag, den „Ökos“ seine Aufwartung. Für Musik und das leibliche Wohl ist gesorgt, Gäste sind willkommen.
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Reisetermin Freitags bis Sonntags: 15.04.-17.04.2011 Fahrt in der 5-Sterne Premium-Class mit Bordservice und Reisebegleitung 2 x Übernachtung im DZ, 4-Sterne Superior Mövenpick-Hotel in Berlin, nähe Potsdamer Platz ü Luxus-Zimmer mit Bad/DU/WC, Kabel-TV, Telefon und Minibar ü 2 x reichhaltiges Mövenpick-Frühstücksbüffet kalt/warm ü 1 x Stadtrundfahrt Berlin, 1 x Fahrt nach Potsdam ü Insolvenzschutz, Besuch der Reichstagskuppel Einzelzimmerzuschlag: € 69,DZ: n im Eintrittsgelder nicht enthalten Perso 9,Weitere Termine zu verschiedenen Preisen in unserem Katalog!
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Leistungen: Fahrt in der 5-Sterne Premium-Class Verwöhnbordservice und Reisebegleitung Frühstücksbüberaschung am Anreisetag Kostenloser Zeitungsservice am Anreisetag 2 Fahrerbesatzung für An- und Abreise 7 x Übernachtung im DZ 4-Sterne Top-Hotel Montagut in Santa Susanna / Costa del Maresme ü Luxus-Zimmer mit Bad/DU/WC, Haarfön, Sitzecke, Radio, Sat-TV, Telefon und Balkon ü 7 x reichhaltiges Frühstücksbüffet ü 7 x großes Abendbüffet ü 4 Ausflüge wie beschrieben ü Kleine Extras während der Reise ü Ortsübliche Abgaben und Insolvenzschutz EZ-Zuschlag: € 99,eis gpr Eintrittsgelder nicht enthalten talo ü ü ü ü ü ü ü
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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INFORMATIONEN AUS DER WIRTSCHAFT „Delta pronatura“ kauft Areal:
Expansionskurs der „Fleckenteufel“ Egelsbach (DZ/hs) – Nicht allen Unternehmen hat die Wirtschaftskrise übel mitgespielt. Die Firma „Delta pronatura“ etwa ist nicht nur unbeschadet aus der weltweiten Rezession gekommen, sondern konnte ihren Umsatz sogar weiter steigern. „Wenn es den Leuten schlecht geht, entfernen sie eher Flecken aus ihrem Hemd, als dass sie sich ein neues kaufen“, lautet die einleuchtende Erklärung von Dr. Alfred Kürzinger für die Fortschreibung der erfolgreichen Firmengeschichte in schwierigen Zeiten, die aber auch damit zusammenhänge, „dass wir ein sehr stark international agierendes Unternehmen sind, und irgendwo auf der Welt eben immer Konjunktur herrscht“. Weil die Zeichen für das seit 2001 in Egelsbach ansässige Familienunternehmen nach Angaben des Direktors für Produktion, Forschung und Entwicklung auch künftig auf Expansion stehen, ist der Hersteller solch bekannter Produkte wie Dr. Beckmann Fleckenteufel, Bullrich Salz
und Blistex Lippenpflege jüngst auf dem Immobiliensektor tätig geworden. Um der – dem Erfolg der genannten Marken geschuldeten – Raumnot im Stammsitz am Kurt-Schumacher-Ring Herr zu werden, hat „Delta pronatura“ das Nachbargrundstück inklusive Bürokomplex und Lagerhalle erworben. Auf dem ehemaligen „BlitzTipp“-Gelände wollen die „Fleckenteufel“ bis zum Ende dieses Jahres ihre bislang noch nebenan residierende internationale Hauptverwaltung ansiedeln. „Bis dahin muss das 25 Jahre alte Gebäude aber noch umfassend saniert werden“, sprach Kürzinger auf Anfrage der Dreieich-Zeitung von einem „Millionenprojekt“. Genauere Zahlen wollte der Direktor allerdings nicht nennen. Nur soviel: Seit seinem Umzug nach Egelsbach vor zehn Jahren hat „Delta pronatura“ die Zahl seiner Mitarbeiter vor Ort auf rund 130 mehr als verdoppelt, und in den nächsten fünf Jahren wird eine abermalige Verdoppelung an-
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Regionale Wirtschaft zieht Besucher in den Bann Rekord: 16713 Baumesse-Besucher fasziniert von dem Angebot aus der Nachbarschaft „Na, wenn das mal nicht gut gelaufen ist..“ Dieser Satz ist wahrscheinlich allen Beteiligten nach der dreitägigen Baumesse in Offenbach durch den Kopf gegangen. Denn sowohl die gut 180 regionalen Aussteller als auch Messebesucher und Veranstalter können mit dem extrem großen Erfolg der vom 25. bis zum 27. Februar stattgefundenen Baumesse der Mesa GmbH hochzufrieden sein. Satte 16713 faszinierte Besucher nahmen an dem Event der Extraklasse teil, bestaunten neueste Technologien und Produkte rund ums Haus und informierten sich im persönlichen Gespräch über alles Wissenswerte zu den bewährten Leitthemen der Messe: dem Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. „Die Baumesse in Offenbach ist immer etwas ganz Besonderes. Auch für uns, die hier aus der Gegend sind. Jedes Jahr
wird ein anderer Schwerpunkt gesetzt, sodass es nie langweilig wird, die Messe zu besuchen“, schwärmt Thilo Heinze, zufriedener Besucher der Messe. Vor allem das diesjährige Schwerpunktthema, der Themenkomplex rund ums „EnergieSparen“, wurde dem Besucher in allen Facetten von einer Vielzahl von Ausstellern dargeboten. Der Fokus wurde hier unter anderem auf die Solartechnik, die Dämmung oder die Heizungstechnik gelegt. Eine gute Wahl, denn in diesem Bereich ist die Nachfrage steigend und so groß wie nie zuvor. Bei solch positivem Zuspruch und den immer neuen Innovationen ist dies natürlich nicht das Ende. Und so heißt Sie die Mesa GmbH im Jahr 2012 vom 24. bis zum 26. Februar dann zum bereits 10. Mal herzlich Willkommen auf der Baumesse in Offenbach.
gestrebt. „Wir können unsere derzeit etwa 1.000 Quadratmeter große Bürofläche in dem neuen Gebäude verdreifachen und die Lagerkapazität ebenfalls deutlich erhöhen“, skizzierte Kürzinger die Dimensionen der räumlichen Expansion, von der zunächst nur die Verwaltung, später aber auch der Lagerbereich betroffen sein soll. Dass bei „Delta pronatura“ ein derart großer Bedarf an neuen Räumlichkeiten besteht, hängt nach den Worten Heiner Beckmanns damit zusammen, „dass sich gerade unsere Hauptmarke Dr. Beckmann ganz hervorragend entwickelt“. Zudem seien die Tochterfirmen und Beteiligungen in den USA, England, Österreich und Polen „sehr gut gewachsen, und auch die Geschäftsentwicklung in über 45 weiteren Auslandsmärkten ist sehr erfreulich“, jubiliert der geschäftsführende Gesellschafter. Mit der nun getätigten Investition ins „Blitz-Tipp“-Areal „sind wir für unsere nächsten Schritte auf den asiatischen Märkten auch räumlich bestens gerüstet“, ergänzt der zweite geschäftsführende Gesellschafter Gerhard Krauß. „Zudem haben die bisherigen Mitarbeiter – anders als bei vielen Multis – die Gewissheit, dass wir als Familienunternehmen dem Standort treu bleiben“, so Beckmann.
Neuer Bauabschnitt:
Reihenhäuser am Hallenbad Langen (DZ/hs) – Der Behelfsparkplatz am Hallenbad wird zur Baustelle. Die Firma „Wilma Wohnen Süd Bauprojekte GmbH“ aus Kriftel, die zuvor bereits die hinter dem Parkplatz liegende Wiese von der Stadt gekauft und dort sechs Doppelhaushälften sowie acht Reihenhäuser errichtet hatte, hat nämlich die Option zum Erwerb dieses städtischen Grundstücks wahrgenommen und will dort weitere 13 Reihenhäuser bauen. Deshalb wird das Unternehmen bis zu zehn Bäume und mehrere Büsche roden. Später soll es Neuanpflanzungen geben. Die beiden Grundstücke sind insgesamt 9.600 Quadratmeter groß, der Verkaufspreis liegt bei jeweils 1,3 Millionen Euro. Nach dem vom Stadtparlament beschlossenen Bebauungsplan müssen sich die Häuser durch einen niedrigen Energieverbrauch auszeichnen.
An der Seite von IHK-Präsident Alfred Clouth trug sich der Chef des Bundesverfassungsschutzes, Heinz Fromm, in das Gästebuch der Offenbacher Industrie- und Handelskammer ein. (DZ-Foto: Schaab/IHK)
IHK plant Aktionsplan:
Kampf dem Fachkräftemangel Offenbach (DZ/jh) – „Bedrohung der Sicherheit in Deutschland durch Extremismus und Terrorismus – Wirtschaftsschutz im Zeitalter elektronischer Angriffe“: Dies war der Titel eines Vortrages, den Verfassungsschutz-Präsident Heinz Fromm Mitte Februar vor rund 500 Gästen am Main hielt. Das Podium für den Auftritt des prominenten Gastes bot der traditionelle Jahresempfang der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach. In seinem Referat ging Fromm nicht nur auf den islamistischen Terrorismus ein, den er als aktuellen Schwerpunkt nachrichtendienstlicher Arbeit bezeichnete. Ausführlich äußerte sich der Chef der Verfassungsschützer zu den Gefahren elektronischer Attacken im Zeitalter des Internets: „Bekannte Herausforderungen für die innere Sicherheit bestehen fort, neue sind hinzugekommen.“ Fromm zeigte sich besorgt über „eine extremistische Militanz, die nicht nur staatliche Einrichtungen, sondern auch privatwirtschaftliche Unternehmen“ ins Visier nehme. Neue Kommunikationstechnologien eröffneten nicht nur Extremisten und Terroristen neue Techniken der Agitation und Rekrutierung, sondern ausländischen Nachrichtendiensten auch modifizierte Ausspähungsmethoden. Ähnlich wie im Bereich des islamistischen Terrorismus sei eine wirkungsvolle Gegenwehr nur durch nationale und internationale Kooperation möglich. Abschließend forderte der BfVPräsident die Unternehmen „zu einer vertrauensvollen Zu-
sammenarbeit auf, um Gefahrenquellen gemeinsam identifizieren“ zu können. IHK-Präsident Alfred Clouth mahnte derweil zur Vorsicht gegenüber weltwirtschaftlichen Gefahren: „Die globalen Wirtschaftsgefahren sind nicht weniger geworden, eher im Gegenteil.“ Er hob in diesem Zusammenhang die Inflationsgefahr für China mit seinem starken Wachstum und „die sich abzeichnende Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank“ hervor. „Aber als IHKPräsident für Stadt und Kreis Offenbach freue ich mich natürlich sehr über die regionalen Wirtschaftsentwicklungen“, so Clouth. Die aktuelle Geschäftslage in den Firmen der Region Offenbach sei so gut wie schon lange nicht mehr. Nicht einmal jedes zehnte Unternehmen klage über seine Firmenkonjunktur. Auch die Aussagen über die wirtschaftliche Zukunft ließen
kaum Raum für Pessimismus. Die Nachfrage nach Arbeitskräften in der Wirtschaft der Region sei so hoch wie seit Jahren nicht mehr. „Und genau hier zeigt sich immer deutlicher ein Problem. Um Ihnen eine Vorstellung von der Größenordnung zu geben, darf ich Ihnen zwei Zahlen aus dem Fachkräftemonitor der Industrie- und Handelskammern nennen, der Daten der Arbeitsagenturen, Schulen und des Statistischen Landesamtes zusammenführt: Alleine im engeren Rhein-Main-Gebiet fehlen bis 2020 rund 20.000 Akademiker und 360.000 nicht-akademisch ausgebildete Fachkräfte“, erklärte Clouth. „Die Vollversammlung der IHK wird im März einen Aktionsplan verabschieden, der die aus unserer Sicht wichtigsten Herausforderungen benennt, aber auch konkret darstellt, was wir hier vor Ort tun“, kündigte der IHKPräsident an.
Unsere Hühner legen nicht nur Eier – sondern auch täglich Wert auf Qualität.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
AUS DER WELT VON KUNST UND KULTUR Wundersame Baum-Wandlung
Dreieich (DZ/jh) – Auf über 500 Seiten hat Christel Fritzschner (Kurzname Chris) eine aufwendig verwobene Kriminalgeschichte zu Papier gebracht, in der es um Drogenhandel und Nanotechnologie sowie um Handball, Golf, Dubai und Dreieich geht. Im vergangenen Jahr ist ihr Thriller „Deckname Chamäleon“ („ein neuer/alter Fall für die SoKo Spinnennetz“) bei „Books on Demand“ (BoD) erschienen. Die vor Ort für ihr Engagement als Stadtverordnete (FWG) bekannte Autorin wird das Buch, das sie ihrem Mann Uwe zum 30. Hochzeitstag gewidmet hat, am Freitag (11.) in einer „kulinarischen Lesung“ präsentieren. Diese beginnt um 18.30 Uhr in den Räumen von Küchen Lippold & Senke, Frankfurter Straße 123, in Sprendlingen. Der Eintritt kostet 10 Euro (Spende), es gibt Prosecco und Canapes. Anmeldung und Information: Telefon (06103) 99440. Eine Kontaktaufnahme mit Christel Fritzschner ist via E-Mail möglich – adressiert an fritzschner@arcor.de. Mittlerweile besitzt auch die Stadtbücherei Dreieich mehrere Exemplare. Diese wurden ihr von Fritzschner geschenkt. Erhältlich ist „Deckname Chamäleon“ für 32,90 Euro im Buchhandel (ISBN: 978-38391-8061-7). (DZ-Foto: p)
Dreieich (DZ/jh) – Dass kaum etwas im Leben so beständig ist, wie der Wandel, möchte eine neue Kunstaktion dokumentieren, die die unter dem Dach des Fördervereins „Alt Götzenhain“ entstandene „Initiative Kultur“ gemeinsam mit dem „Kunstraum Habernoll“ auf die Beine stellt. Margarete Habernoll, hier wie dort die treibende Kraft, konnte mit Julia und Hjü Neumann zwei in Dreieich hinlänglich bekannte Künstler gewinnen. Vater und Tochter möchten den Blick für den Wandel schärfen und zeigen in den kommenden Wochen auf dem Götzenhainer Dorfplatz an der Rheinstraße ihr gemeinsames Projekt „Raum hat Hand und Fuß – ein Richtfest“. Die gleichnamige Per-
Film zum Frauentag:
„Frau und frei!“ läuft im „ZenJA“ Langen (DZ/hs) – Anlässlich des 100. Internationalen Frauentags zeigen das städtische Frauenbüro und das Mütterzentrum am Dienstag (8.) ab 20 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, den Film „Frau und frei!“. Dieser erzählt die Geschichte der 19-jährigen Studentin Lucie, die auf Archivaufnahmen einer Demonstration der Genfer Frauenbewegung der 70er Jahre das Gesicht einer Frau entdeckt, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Trotz Abweisung durch ihre Familie erfährt Lucie, dass die Unbekannte nicht nur eine prominente militante Feministin, sondern auch ihre Großmutter ist. Lucie spürt sie auf, trifft sich mit ihr und versucht, ihren Weg zwischen feministischen Idealen, ihrer Familie und einer ungewollten Schwangerschaft zu finden. Der Eintritt zur Filmvorführung ist frei.
Heringsball 2011 im Bürgerhaus:
Abschied am Aschermittwoch Dreieich (DZ/jh) – Beim traditionellen Kehraus mit Heringen oder Pasta „versüßen“ in diesem Jahr nicht nur die „Red Hot Hottentots“ den Abschied von der närrischen Jahreszeit. Der „Heringsball 2011“ bietet am Aschermittwoch (9.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein Forum für das Zusammentreffen der Jazzer mit dem Schauspieler Walter
Renneisen. Der Vollbluthesse, seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei den Burgfestspielen Dreieichenhain, wird mit humoristischen Texten unterhalten, die dem Anlass angemessen sind. Eintrittskarten zum Preis von 16 Euro (Essen inklusive) gibt es ebenso wie Informationen beim Ticket-Service Dreieich, zu erreichen unter der Rufnummer (06103) 600031.
formance des Duos zum Auftakt beginnt am kommenden Sonntag (6.) um 14 Uhr, kurz vor dem Start des Götzenhainer Faschingszuges. Und diese Liaison aus Kunst und Karneval ist nach Angaben von Margarete Habernoll bewusst gewählt und gewünscht. Was sich da wandelt und verändert, das ist die Weihnachtstanne des Jahres 2010. Aus dem Symbol des Christfestes, das in der Regie der genannten Partner auf dem Platz an der Rheinstraße eine über 20-jährige Tradition hat, wird der „Richtfest-Baum“. Er soll die Götzenhainer in das Frühjahr begleiten, bis sich Anfang April weitere Veränderungen einstellen und der mittlerweile auf Stamm und Astkrone reduzierte Baum neben dem Dorfbrunnen im Schatten der evangelischen Kirche ganz verschwindet. Zu sehen ist ab dem 6. März ein unter der Baumkrone angebrachter Rohbau, in dem sich eine Skulptur befindet. Die Reste der Tanne sollen auf Veränderungen aufmerksam machen, die auf dem Dorfplatz vor sich gehen. Wiederholt sind Julia (Jahrgang 1981) und Hjü Neumann (Jahrgang 1946) mit Kunstprojekten in Dreieich und der Region in Erscheinung getreten. Beide nahmen wiederholt an den örtlichen Kunsttagen teil und begleiteten im vergangenen Jahr das Götzenhainer Projekt „Neue Orte der Engel“.
Circus Renz kommt:
Schlangenfrau und Riesenpudel Dreieich (DZ/mi) – Mit einem Viererzug Tiroler Haflinger, Schlangenfräulein Monique, Nachwuchsartistin Gina-Marie am schwebenden Ringtrapez und Lucky Luke, dem „klügsten Pferd der Welt“ kommt der Circus Renz auf den Festplatz am Dreieichenhainer Burgweiher. Weitere Attraktionen des 90-minütigen Programms sind unter anderem die Clowns Peppino & Banane, russische Klein- und Groß-Pudel, Drahtseillauf sowie eine Wildwest-Show. Kinder dürfen sich zudem auf lustiges Kamel- und Pony-Reiten freuen. Vorstellungen im gut beheizten Viermastzelt sind von Freitag (4.) bis Sonntag (13.), bis auf Montag (7.), jeweils um 15.30 Uhr, sonntags zusätzlich um 11 Uhr.
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5 DSDSMagazine In der achten „Deutschland sucht den Superstar“Runde starteten am Samstag die besten zehn Teilnehmer in die Mottoshows. Das offizielle DSDS-Magazin berichtet auch 2011 wieder exklusiv aus dem Backstage-Bereich. Es ist prall gefüllt mit heißen Infos und coolen Storys. Denn nur hier findet man alles über die Top 10, aufregende Porträts, tolle Fotos, Interviews mit der Jury, Styling-Tipps und sogar die Liebesnews der Kandidaten. Weitere Highlights: Die schrägsten Momente aus Casting und Recall und zwei XL-Poster. Außerdem werden 5 x 2 Karten für die Mottoshows in jeder Ausgabe verlost. Schulklassen aufgepasst: Das Magazin sucht die „DSDS-Super-Klasse“! Die kreativste Einsendung gewinnt ein exklusives Meet Wer ein Heft gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. März (Datum des Poststempels), eine Postkarte, ein Fax (06105/ 98023941) oder eine E-Mail (verlosung@dreieich-zeitung. de) an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „DSDS“, Postfach 1429, 63204 Langen. Komplette Anschrift nicht vergessen!
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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AUS DER WELT VON KUNST UND KULTUR „Theater im Hayn“:
Vier Damen und drei Akte Dreieich (DZ/jh) – Eine Komödie von Marc Camoletti steht auf dem Programm, wenn sich am zweiten Märzwochenende gleich dreimal der Vorhang im katholischen Pfarrzentrum St. Johannes, Taunusstraße 47, hebt. Das Laien-Ensemble „Theater im Hayn“ präsentiert in der Regie von Bernd Schwebel mit dem Stück „Hier sind Sie richtig“ seine dritte Produktion. Der Dreiakter wird am Freitag (11.) und Samstag (12.) jeweils ab 19.30 Uhr sowie am Sonntag (13.) ab 18 Uhr gezeigt. Der Saal öffnet jeweils eine halbe Stunde vorher. Eintrittskarten kosten 11 (ermäßigt 8) Euro bei freier Platzwahl. Den Vorverkauf hat Ute Cobb (Fußpflege), Alte Bogengasse 35, übernommen. Und darum geht es: In einer Wohnung in Paris leben vier Frauen, denen etwas fehlt etwas. Der ehemalige Bühnenstar Georgette, der seine Wohnung vom Dienstmädchen Berthe versorgen lässt, sucht einen neuen, möglichst ruhigen Mieter. Berthe sucht ei-
nen Mann zum Heiraten, Jacqueline braaucht ein Modell und Janine einen Klavierschüler. Mit Annoncen wollen die vier Damen das Er-
sehnte finden – ohne jedoch etwas von den Aktivitäten der Anderen zu wissen. Die Bewerber erscheinen, aber nicht direkt bei der richtigen Frau.
Christel Diekmann:
Die Kunst des Webens Dreieich (DZ/jh) – Seit 1962 lebt Christel Diekmann mit ihrem Ehemann Heinz in Dreieichenhain, seit 1977 weiht sie interessierte Mitmenschen in die Kunst des Webens ein. Nun steht die alte Kulturtechnik im Zentrum einer von Sonderveranstaltungen begleiteten Ausstellung in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50. Diese wird am Montag (7.) eröffnet und bietet auch das Forum für die Vorstellung des von Christel Diekmann erstellten Buches „Einfach leicht weben“. Die an der Meisterschule für Kunsthandwerk in Berlin ausgebildete Fachfrau (Jahrgang 1931) gewährt zu den bekannten Öffnungszeiten des Büchertem-
pels Einblick in ihr jahrzehntelanges Schaffen. Über das Begleitprogramm wird vor Ort informiert. Die Ausstellung läuft bis zum 29. April.
DZ-AKTUELL GeschichtsEck geöffnet Mühlheim – Mit welchen Gerätschaften Bäcker früher Brot und Kuchen gebacken haben, zeigt der Geschichsverein derzeit in den Schaufenstern seines GeschichtsEcks an der Lessing-, Ecke Jahnstraße. Auch ist das GeschichtsEck am Freitag (4.) von 15 bis 18 Uhr geöffnet – zum Fabulieren und Meinungsaustausch über das Kuchenbacken zur Osterzeit.
„EXTREM TANZBARE CAJUN- UND ZYDECO-MUSIK, aber auch Rock ‘n’ Roll und Country“ haben „Zydeco Annie And The Swamp Cats“ nach Angaben der Verantwortlichen der Jazzinitiative Langen im Gepäck, auf deren Einladung das Quintett am Samstag (5.) ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gastiert. Wer eine attraktive Alternative zur allgegenwärtigen Narrhallamarsch- und Humba Tätärä-Kakophonie benötigt, eine Reise durch die musikalische Vielfalt Louisianas antreten und dabei sein will, wenn sich die Band – wie es in der Ankündigung heißt – „mit ihrer explosiven Mischung in der Ölmühle dachabhebend austobt“, der kann sich Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 15 Euro) bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse sichern. (hs/DZ-Foto:jil)
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Der Verkauf von Wertgegenständen wie Gold oder Schmuck erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das Goldhaus Team kauft Goldschmuck jeglicher Art, komplette Nachlässe, wie z.B. Markenuhren
Anton Demmer, Holger Honig und Volker Kaster (von rechts) betreiben gemeinsam das Goldhaus Obertshausen. Das fachkundige Trio garantiert die seriöse Abwicklung und ist seit Jahren Partner von Heraeus.
wie Rolex, Breitling, Junghans u.v. a., Bestecke, Münzen, Barren aber auch Tafelsilber und Taschen-uhren und vielerlei andere Dinge die mit Gold oder Silber zu tun haben. Der Kunde soll zufrieden den Laden verlassen, so die Juweliere Anton Demmer, Holger Honig und Volker Kaster, deswegen nehmen sie den Anbietern auch weniger nachgefragte Ware ab.
Wichtig ist für die drei Schmuckexperten, dass Seriosität und Diskretion werden groß gejedes Verkaufsstück individuell bewertet wird. Dies schrieben. Jeder Kunde erhält eine persönliche garantiert eine faire Behandlung des Kunden. Behandlung seiner Schmuckstücke. Für die Manchmal, so Herr Demmer, wüssten die Geschäftsführer des Goldhauses ist es selbstKunden überhaupt nicht, welchen Wert ihr verständlich, dass sie sich den Personalausweis Schmuck wirklich hat. Dank der Bewertung erbei einem Ankauf zeigen lassen. Zur Kundenleben sie dann eine positive Überraschung. betreuung gehört auch, dass ein Begleitservice Wer sich nicht sicher ist, ob er seinen Schmuck vom Parkplatz bis ins Geschäft angeboten wird. wirklich verkaufen möchte, kann sich kostenlos im Goldhaus ein Angebot unterbreiten lassen. Allerdings wird nicht jedes Schmuckstück gleich zum Schmelzen gebracht. Schmuck, dessen Verkaufswert höher ist als der reine Goldwert, wird weiterverkauft. Hiervon profitieren vor allem die Kunden, die somit mehr Geld für ihren Schmuck erhalten. Aufgrund des Ankaufs kommen somit viele Schmuckstücke zum Weiterverkauf in das Goldhaus. Verliert ein Kunde aus seinem Schmuckstück einen Stein, kann er im Goldhaus Ersatz finden. Das Goldhaus-Team kauft auch Antiquitäten wie z.B. Gemälde, Figuren Öffnungszeiten: und Kunstgegenstände von Barock, Mo - Fr von 10.00 bis 13.00 Uhr u. 15.00 bis 18.00 Uhr Biedermeier, Jugendstil, bis Moderne. Mi u. Sa von 10.00 bis 13.00 Uhr
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
SPORT AUS DER REGION Talkshow, Film und Kick:
Bogenschützen:
„Fußball der Hoffnung“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Trainertätigkeit des FIFA-Botschafters und ehemaligen ARD-Sportmoderators Holger Obermann in Entwicklungsländern wie Nepal, Sri Lanka oder auch Afghanistan mit jungen Fußballern sowie erwachsenen Kickern, die berechtigte Ambitionen für die Nationalmannschaft ihres Landes haben, ist Thema des Filmes „Fußball der Hoffnung – mit Holger Obermann.“ Das städtische Sportdezernat zeigt am Donnerstag, 10. März, um 18.30 Uhr den Film im Foyer der Sporthalle im Sportpark. Der Eintritt ist frei. „Der Film soll ein besonders verbindender Beitrag für Integration durch Sport in aller Welt sein. Er soll die Menschen einander näher brin-
OFC-Fanpaket winkt:
Pfiffige Sprüche werden gesucht Offenbach (DZ/mi) – Für die beiden Heimspiele der Offenbacher Kickers am Samstag, 16. April, gegen Wacker Burghausen und am Dienstag, 19. April, gegen die 2. Mannschaft des VfB Stuttgart vergeben die Offenbacher Verkehrs-Betriebe (OVB) jeweils 15 Plätze im Rahmen der Aktion „OFC-Fanpakete“. Ein Fanpaket, für das sich die Anhänger bewerben können, beinhaltet: • Fahrt am Heimspieltag mit dem Mannschaftsbus des OFC zum Stadion, • ein mit dem eigenen Namen beflocktes Kickers-Trikot, • eine Stadionführung mit einem Offiziellen des Vereins • und schließlich können die Fans das Heimspiel vom VIPBronzebereich aus verfolgen. Gewinnen kann ein solches Fanpaket, wer einen möglichst pfiffigen Spruch, der die Worte OFC und OVB enthält, einreicht. Einsendeschluss für beide Heimspiele ist Donnerstag, 31. März. Interessenten werden gebeten, ihren Vers entweder an die Adresse info@ovb-of.de zu mailen oder per Postkarte an OVB GmbH, Marketing, Stichwort: Fanpaket Wacker Burghausen beziehungsweise Fanpaket Stuttgart II, Hebestraße 14, 63065 Offenbach zu schicken. Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden sich auch auf der Internetseite www.ovb-of.de.
gen, aufklären und zugleich durch tolle objektive Bilder aus fremden Ländern und den oft sehr bescheidenen Möglichkeiten der Ausübung unterhalten“, habe Sportdezernent Theo Wershoven bei einem Organisationsgespräch mit den Verantwortlichen betont, berichtet das Kulturbüro. Den Anstroß zu dem Filmund Fußballabend haben Horst Reber und Holger Obermann gegeben, die seit vielen Jahren kollegial befreundet sind. Und Reber wird Obermann zu seinen exotischen Trainerjobs in aller Welt interviewen. Nach dem Talk dürfen sich 20 von den Vereinen ausgewählte kleine Kicker, darunter etliche Migrantenkinder, auf ein munteres Spiel in der Sporthalle freuen. „Obermann, der schon viele Ehrungen für sein außergewöhnliches Engagement erfahren hat, fungiert als Schiedsrichter“, berichten die Veranstalter. Zu dem Fußballabend eingeladen sind auch die Isenburger Schüler- und Jugendmannschaften der Spielvereinigung 03, der TSG, der SSG Gravenbruch und der TUS Zeppelinheim, um sich ein „authentisches Bild vom Fußball und dem Engagement des Sports in der Dritten Welt machen zu können.“ Inszeniert wurde von Wershoven die Veranstaltung gemeinsam mit Obermann, dem Journalisten Reber sowie Thomas Leber vom Sportreferat. Auch eine Bewirtung ist organisiert.
TV Langen bietet:
Drei Offerten für den Rücken Langen (DZ/hs) – Innerhalb seiner mit dem Gütesiegel „Pluspunkt Gesundheit.DTB“ ausgezeichneten Offerten bietet der TVL ab dem morgigen Freitag (4.) drei bewährte Gesundheitskurse an. So geht von 9 bis 10 Uhr der Kurs „Präventive Wirbelsäulengymnastik“ über die Bühne, während ab 17 beziehungsweise ab 18 Uhr der erste und der zweite Teil der „Präventiven Rückenschule“ steigt. Alle Angebote finden in der TVHalle am Jahnplatz statt, die Teilnahme kostet für „TVLer“ 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro. Weitere Infos sind bei der TVL-Geschäftsstelle, Telefon (06103) 26400, erhältlich.
DM-Titelkampf unter Tell-Regie
KOPFÜBER EINSTIEG in die „Kampfkunst des sanften Weges“ bietet die AikidoAbteilung der TGS Walldorf wieder Erwachsenen und Jugendlichen an: Der Anfängerkursus beginnt am 15. März im Großen Saal der Stadthalle in Walldorf. Der Kursus dauert acht Wochen und trainiert wird jeweils dienstags von 20 bis 22 Uhr. Einzige Voraussetzung zur Teilnahme ist der Spaß an der Bewegung. Und für den Anfang genügt bequeme Sportkleidung. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Jugendliche und TGS-Mitglieder bekommen einen Rabatt. Die Anmeldungen nimmt Trainer und Abteilungsleiter Peter Siffert unter der Telefonnummer (06105) 403854 entgegen. (ba/DZ-Foto: ait)
Dietzenbach (DZ/kö) – Mit dem Slogan „Robin Hoods Enkel zu Gast in Dietzenbach“ wirbt die Schützengesellschaft Tell für ein sportliches Großereignis: im Internet, mit Plakaten und Broschüren... Und so hoffen die führenden Köpfe des Vereins, dass der organisatorische Kraftakt mit gutem Besucherzuspruch belohnt wird. Am ersten März-Wochenende sind die „Tellianer“ Gastgeber. Sie empfangen die Bogenschützen zur Deutschen Hallen-Meisterschaft des Jahres 2011. Wer die feinen Unterschiede des Metiers kennenlernen möchte (Blank-, Recurve- und Compoundbogen) und Schützen verschiedener Altersklassen mit höchster Anspannung und Treffsicherheit in Aktion erleben will, ist in der Philipp-Fenn-Halle an der Rodgaustraße willkommen. Am Freitag (4.) und Samstag (5.) werden die Wettkämpfe jeweils ab 9 Uhr bis zum späten Nachmittag ausgetragen. Am Sonntag (6.) ist noch ein halber Meisterschaftstag, ebenfalls ab 9 Uhr, vorgesehen. Zur Mittagszeit wird die Veranstaltung ausklingen.
Spielvereinigung 03:
Einigung mit den Trainern Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der Vorstand der Spielvereinigung 03 hat sich bereits jetzt mit Trainer Peter Hoffmann und Co-Trainer Erdo Arnitali auf eine Verlängerung der Trainertätigkeit wie üblich per Handschlag geeinigt. Hoffmann, der bereits in jungen Jahren als Spieler bei der Spvgg. 03 aktiv war, ist seit 2003 auf dem Trainerposten. „Seither sind mit ihm drei Aufstiege gelungen, die Mannschaft spielt wieder in der Verbandsliga (früher Landesliga genannt) Hessen Süd und belegt derzeit einen guzen siebten Platz“, berichtet der Verein. Arnitali war lange Zeit erfolgreich in der A-Jugend der Spvgg 03. Im Frühjahr 2010 übernahm er den Posten des SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND, wer tanzt am besten im Sterzbachland? Co-Trainers. Diese Frage können die Paare des TC Blau-Gold Langen seit Kurzem zweifelsfrei beantworten. Denn die Stadt hat den mit Parkett ausgelegten Gymnastikraum im Sportzentrum Nord durch eine neue Spiegelwand aufgepeppt. Weil beim Tanzsport schon Nuancen in der Haltung den Unterschied ausmachen, können die Akteure an der sechs mal zwei Meter großen Spiegelfläche nunmehr ihre Darbietungen mit eigenen Augen begutachten und selbst kleinste Fehler korrigieren. Doch nicht nur die Aktiven des Tanzclubs profitieren von der rund 4.800 Euro teuren Neuanschaffung, sondern auch die Square-Dancer der „Twirling Bats“, die Tanzgruppe der SSG und verschiedene Gymnastikgruppen können davor trainieren – und für den Schulsport dürfte die Spiegelwand ebenfalls von Nutzen sein. (hs/DZ-Foto: sl)
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Kulturhallen
Highlights Anny Schlemm-Preis wird verliehen:
Erste Trophäe für Paula Murrihy Neu-Isenburg (DZ/mi) – Zu Ehren Anny Schlemm hat ihre Geburtsstadt Neu-Isenburg den mit 6.000 Euro dotierten Anny Schlemm-Preis gestiftet, der alle fünf Jahre verliehen wird. Die Übergabe der ersten Auszeichnung erfolgt am Sonntag, 20. März, ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle. 2009 wurde der Preis in einem Festkonzert zum 80. Geburtstag der Kammersängerin der Öffentlichkeit vorgestellt. Am 20. Oktober 2010 fand der erste Wettbewerb im Holzfoyer der Oper Frankfurt statt. Teilnahmeberechtigt waren alle Sängerinnen im Opernstudio. Die Auswahl der Sängerinnen und Sänger, die im Opernstudio aufgenommen werden, erfolgt nach strengen Kriterien. In der Zeit im Opernstudio (zwischen ein und zwei Jahren) werden die Teilnehmer intensiv betreut. Die Vergabe des Preises erfolgt also nicht wie sonst üblich nach einem kurzen Moment der Präsentation, sondern nach umfassender Einschätzung der Leistung und dem letztendlichen Eindruck beim Wettbewerb. Im Rahmen einer Soirée präsentierten sich die derzeitigen Sängerinnen zunächst mit einem Titel ihrer Wahl. Im zweiten Teil kam jeweils ein weiteres Stück aus dem Repertoire der Sängerinnen zum Vortrag, das dann von der Jury bestimmt wurde. Zur Jury gehörten Kammersängerin Anny Schlemm, Bürgermeister Herbert Hunkel, Opernintendant Bernd Loebe, Konzertveranstalter Karl-
HUGENOTTENHALLE Frankfurter Straße 152 63263 Neu-Isenburg
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Lumpenmontagsparty mit Madhouse Flowers und Disco mit Penny Lane Peter Frampton „Thank You Mr Churchill Tour 2011“ Das Neu-Isenburger Mundart-Ensemble: Lieder der Nacht Klaus Hoffmann & Band „Das süsse Leben – Tour 2011“ KiTh. ab 5 J. Robin Hood Oper: Rigoletto Verleihung des Anny Schlemm Preises: Paula Murrihy mit Philharm. Orchester Alex Max Band „We have All Been There Tour – Europe 2011“ Benefizkonzert für Flutopfer in Pakistan Serenade: Trio 37 (St. Franziskus) Jörg Knör “Alles nur Show” Lisa Fitz „Super Plus!“ Bibi Blocksberg Supershow! 1. Neu-Isenburger A-Capella Nacht (Bürgerhaus Zeppelinheim) Tanz in den Mai mit „The Gypsys“ und DJD
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Die irische Mezzosopranistin Paula Murrihy erhält den ersten Anny SchlemmPreis. (DZ-Foto: Aumüller) Werner Joerg, Almut Hein, Künstlerische Betriebsdirektorin der Oper sowie deren Kapellmeister Hartmut Keil. Einstimmig wählte die Jury Paula Murrihy zur ersten Preisträgerin, die Jury und Publikum gleichermaßen begeisterte. Die 1978 in Irland geborene Mezzosopranistin stellte sich bei der Oper als Gastinterpretin vor und erhielt nach einem Jahr im Opernstudio ein Festengagement als Ensemblemitglied. 2010/11 ist sie als Kreusa in der deutschen Erstaufführung von Reimanns „Medea“ zu hören. Darüber hinaus interpretiert sie die weibliche Hauptrolle der Dido in Purcells „Dido and Aeneas“, Cherubino („Die Hochzeit des Figaro“), Medoro („Orlando furioso“) und Annio („La clemenza di Tito“).
Weitere wichtige Rollen in Frankfurt waren die 2. Dame in „Die Zauberflöte“, Maddalena in „Die Reise nach Reims“, Clotilde in „Norma“, Dorabella in „Cosí fan tutte“ und Scipio in Glanerts „Caligula“. Gastengagements führten sie unter anderem an das Royal Opera House Covent Garden, nach Santa Fe und Boston. Im Sommer 2007 war sie Mitglied des „Merola Program“ der San Francisco Opera, wo sie an der Uraufführung von Pasatieris „Hotel Casablanca“ mitwirkte. Daneben kann Paula Murrihy auf Auftritte etwa beim Aldeburgh Festival sowie im Rahmen der Marilyn Horne Foundation Masterclass Series in der New Yorker Carnegie Hall verweisen. Bei der Verleihung bringen Paula Murrihy und das Philharmonische Orchester Gießen unter der Leitung von GMD Carlos Spierer Werke von Mendelssohn Bartholdy, Mozart, Gounod, Thomas und Strauß zu Gehör. Die Begrüßung erfolgt durch Herbert Hunkel, die Laudatio hält Bernd Liebe. Karten kosten zwischen 18 und 22 Euro im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, www. ticketcenter.de, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
„Africa, My Home“:
Die Dreieich-Zeitung verlost:
Fremde Kultur auf der Bühne Dreieich (DZ/jh) – Farbenfroh unterhalten und dabei die Sehnsucht nach der Fremde wecken: Das möchte die Bühnenshow der „South African Musical Group“, die unter dem Motto „Africa, My Home” am Dienstag (15.) ab 20 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, lockt. Die Ausstattung, die Stimmen, der tänzerische Elan und der akrobatische Übermut der rund 40 Mitwirkenden versprechen nach Angaben der „Bürgerhäuser Dreieich“ einen authentischen Blick auf eine fremde, geheimnisvolle Kultur. Einer alten afrikanischen Erzählung zufolge besitzen Kinder, die zur Zeit der Sonnenfinsternis geboren werden, die Gabe des Regenmachens. Eines Tages werden zwei Schwestern, die diese Kunst beherrschen, vermisst. Und dann sind da zwei Brüder, die in Soweto studieren und sich nach ihrer Familie auf dem Land sehnen. Wie gerne würden sie dem hektischen Leben der Stadt entkommen... Am Ende einer rührenden Liebesgeschichte steht ein Hochzeitsfest, das die Denk- und Lebenswelt der Menschen auf dem afrikanischen Kontinents eindrucksvoll vor Augen führt. Eintrittskarten zu Preisen von 17,50 bis 23,50 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031.
5 x 2 Tickets für Didi Hallervorden Dreieich (DZ/mi) – „Stationen eines Komödianten – 50 Jahre Bühne “ lautet das Motto des Abends mit Dieter Hallervorden und Harald Effenberg, zu dem die „Bürgerhäuser Dreieich“ am kommenden Donnerstag (10.) ab 20 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, einladen. Versprochen wird eine Kreuz-und-QuerFahrt durch die Stationen seiner Bühnenlaufbahn – von der Eignungsprüfung bis zur „70 Jahre“-Gala. Jenseits der 70 serviert der Chef des Kabaretts „Die Wühlmäuse“ eine illustre Mischung aus Klassikern à la „Nonstop Nonsens“ und scharfzüngigem Politkabarett. Eintrittskarten zu Preisen von 22 bis 28 Euro gibt es beim TicketService im Bürgerhaus, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (DZ-Foto: bgd) Wer 2 Tickets gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. März (Datum des Poststempels), eine Postkarte, ein Fax (06105/ 98023941) oder eine E-Mail (verlosung@dreieich-zeitung. de) an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Didi“, Postfach 1429, 63204 Langen. Rufnummer (tagsüber) nicht vergessen!
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Zur Person der Namensgeberin:
Anny Schlemm stand über 50 Jahre auf der Bühne Während ihrer über 50 Jahre andauernden Bühnentätigkeit hat Anny Schlemm mehr als 135 Partien verkörpert. Dabei entwickelte sich ihre Stimme vom lyrischen und jugendlichdramatischen Sopran über das Mezzo-Fach bis hin zum dramatischen Alt. Sie wurde 1963 an der Oper Frankfurt zur Kammersängerin ernannt und ist außerdem Ehrenmitglied des Opernhauses in Halle, der Komischen Oper Berlin (1998) und der Oper Frankfurt (1999). Anny Schlemm wurde in NeuIsenburg geboren und erhielt ihre Gesangsausbildung in Halle an der Saale. Bereits im Alter von 17 Jahren wurde sie am dortigen Landestheater engagiert. 1946 debütierte sie als Nanette
in Lortzings „Der Wildschütz“. Ab 1949 war Anny Schlemm an der Komischen Oper Berlin verpflichtet, wo sie als Viola in Walter Felsensteins Inszenierung von Arthur Kusterers „Was ihr wollt“ debütierte. In weiteren Felsenstein-Inszenierungen gestaltete sie etwa Cherubino in Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“, Micaëla in Bizets „Carmen“, Agathe im „Freischütz“ und Desdemona in Verdis „Othello“. Seit 1952 war sie außerdem Mitglied im Ensemble der Oper Frankfurt. Nach ihrem Wechsel ins Mezzo-Fach sang sie Partien wie Herodias in Strauss‘ „Salome“, die Küsterin in Janáceks „Jenufa“, Mrs. Quickly in Verdis „Falstaff“, die alte Gräfin in Tschaikowskys
„Pique Dame“, Ulrica in Verdis „Un ballo in maschera“ und die Mutter in Fortners „Bluthochzeit“. In über 175 Vorstellungen – nicht nur in Frankfurt – feierte sie als Klytämnestra in Strauss‘ „Elektra“ triumphale Erfolge. Ab 1963 gab Anny Schlemm über zwei Jahrzehnte lang in 275 Aufführungen die Boulotte in Offenbachs „Ritter Blaubart“, unter anderem in Moskau, Stockholm und Budapest. Weitere Engagements und Gastspiele verbanden Anny Schlemm mit den Staatsopern von München, Stuttgart, Hannover, Hamburg und Berlin sowie den Opernhäusern von Köln, Düsseldorf, Dresden und Wien. Sie sang in Amsterdam, Genf, Paris, London, Barcelo-
na, Rom, Toronto und San Francisco. Daneben war sie bei den Festspielen von Schwetzingen, Edinburgh und Glyndebourne zu Gast und verkörperte 1978 in Bayreuth die Mary in Wagners „Der fliegende Holländer“. An der Komischen Oper Berlin sang sie unter anderem die Amme in Goldschmidts „Der gewaltige Hahnrei“, Babaricha in Rimskij-Korssakows „Das Märchen vom Zaren Saltan“ sowie die Pique-DameGräfin. Eine ihrer letzten Rollen war die Mama Lucia in Mascagnis „Cavalleria rusticana“, mit der sie in der Saison 2002/03 nach Frankfurt zurückkehrte. Zahlreiche Schallplatten-Einspielungen runden ihre künstlerische Tätigkeit ab.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Odenwald - Eine starke Region! Wirtschaftsrat begrüßt Finanzminister: Plädoyer für Private
Blick über regionale Grenzen Odenwaldkreis (DZ) – Wenn es darum geht, die Interessen von mittelständischen Unternehmen im Kontext mit den Belangen einer Region und ihrer Bewohner zu sehen, dann versteht sich der Wirtschaftsrat Deutschland als kompetenter Ansprechpartner. Der Berufsverband wirbt mit großem Engagement für eine Wirtschaftsund Gesellschaftspolitik, die sich am Geist der Sozialen Marktwirtschaft à la Ludwig Erhard orientiert. Mit diesem Ansinnen agieren unter dem Dach von Bundes- und Landesverband auch in Hessen die Sektionen: Zusammenschlüsse, die sich
als Sprachrohr mit regionaler und lokaler Kompetenz verstehen, gleichzeitig aber mit Nachdruck für den Blick über den Tellerrand eintreten. „Mehr Privat für einen starken Staat“ lautet das Motto einer bundesweiten Kampagne, mit der sich der Wirtschaftsrat für die Reduzierung der öffentlichen Ausgaben stark macht. Dieser Thematik war auch die jüngste Veranstaltung der Organisation im Odenwald gewidmet. Zur Finanzwirtschaft der öffentlichen Hand und zur bevorstehenden Volksabstimmung am 27. März äußerte sich Hessens Finanzminister Dr. Thomas
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Sport nutzten auch die jüngste Veranstaltung des Wirtschaftsrates in Michelstadt als Forum für Gespräche. Das Foto zeigt Christoph Günther (Firma Vibradorm), Dirk Herpich (Autohaus Herpich) und Dr. Thomas Pröckl, den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Eintracht Frankfurt. (DZ-Fotos: ms)
Schäfer (CDU). Die Zusammenkunft der von Matthias Bechtold geleiteten Sektion bot in den Michelstädter Räumen der Volksbank Odenwald einmal mehr ein Podium für den Gedankenaustausch. Eine Plattform, die von regionalen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Sport genutzt wurde. „Hausherr“ Rainer Eckert, Vorstandssprecher der Voba Odenwald, konnte viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Sport begrüßen, darunter Dr. Thomas Pröckl, den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Eintracht Frankfurt. Eckert unterstrich das Selbstverständnis der Volksbank, die sich als profilierter Partner für die Menschen und die Wirtschaft im Odenwald empfiehlt. Das regional verwurzelte Finanzinstitut gehört zu den 50 größten Volksbanken in Deutschland und hat einen soliden Ruf, begründet auf einer umsichtigen Geschäftspolitik von Vorstand und Aufsichtsrat. Der Staat müsse sich in Zukunft auf seine Kernaufgaben konzentrieren, lautete die zentrale Botschaft des Ministers, der in seinem Referat eindringlich für das von CDU, SPD, FDP und Grünen im Landtag befürwortete „Ja“ zur Verankerung der soge-
nannten „Schuldenbremse“ in der hessischen Landesverfassung warb. Zudem sprach er sich für den konsequenten Abbau der Staatsverschuldung aus. Dies gelte für alle Staaten in der Europäischen Union: „Nur wenn wir Schulden und Sozialsysteme selbst in den Griff bekommen und sicherstellen, dass wir auch strukturell besser sind als die anderen, kann Deutschland Vorbild in der EU sein“. Der Umgang mit den öffentlichen Haushalten und konkret der Aspekt der Konsolidierung sei aber auch eine Frage der Generationengerechtigkeit, betonte der Minister: „Wir sind die reichste Generation, die je gelebt hat – und wir haben die höchsten Schulden aller Zeiten.“ Gegenwärtig seien die Schulden in Deutschland etwa 27 mal so hoch wie noch im Jahr 1970. Der Staat müsse daher damit beginnen, sich bei der Ausgabenpolitik an den Einnahmen zu orientieren. Unabdingbar sei jedoch das Engagement von Bund, Ländern und Kommunen auf den Feldern „Innere Sicherheit“ und „Bildung“, unterstrich Schäfer. Nach seinen Worten muss die Politik bei allen anstehenden Entscheidungen vor Augen haben: Aufgaben, die künftig nicht mehr von der öffentlichen
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In der vergangenen Woche konnte Matthias Bechtold (links) in seiner Funktion als Sprecher der Sektion Odenwald des Wirtschaftsrates in den Räumen der Volksbank in Michelstadt Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer (CDU) begrüßen. Das Foto zeigt Bechtold und Schäfer an der Seite der Odenwälder Landtagsabgeordneten Judith Lannert. Hand erbracht werden können, gehören nach Überzeugung des CDU-Politikers in die Hand von Privaten. Er untermauerte diese Sichtweise mit der Privatisierung von Kliniken und der Verlagerung von Bauprojekten: „Der Staat muss nicht die Gebäude selber bauen, die er braucht. Private können das billiger“, betonte Schäfer. Der Bürger müsse sich darauf einstellen, dass sich der Staat in Zukunft auf „das Wesentlichste“ konzentrieren werde. Die „Schuldenbremse“ nannte er ein wichtiges Instrument. Sollten am 27. März 70 bis 80 Prozent der wahlberechtigten Hessen mit „Ja“ stimmen, dann wäre dies ein wichtiges Signal auch für andere Bundesländer. In einer von Sektions-Spre-
cher Bechtold moderierten Gesprächsrunde stand der Finanzminister im Anschluss an seine Ausführungen den Teilnehmern Rede und Antwort. Ein Angebot, das auf regen Zuspruch stieß, gelten die Veranstaltungen des Wirtschaftsrates doch als wichtiges Dialogforum für die Vernetzung von Mittelständlern über Regionalgrenzen hinweg. Der in den 1960er Jahren entstandene Berufsverband für Unternehmer zählt bundesweit rund 12.000 Mitglieder. In Südhessen wirken neben der Sektion Odenwald die Sektionen Bergstraße, Darmstadt, Frankfurt, Groß-Gerau und Offenbach-Dieburg. Auch hier setzen sich führende Vertreter der Organisation für den Schulterschluss über Landkreisgrenzen ein.
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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Garten im Frühling Mängel und Beschädigungen:
Gartengeräte zum Saisonstart prüfen (DZ/ts) – „Rasenmäher sowie Heckenscheren und Kettensägen mit Motorantrieb müssen nach der langen Ruhephase besonders gründlich auf eventuelle Mängel und Beschädigungen überprüft werden“, sagt Werner Lüth, Sicherheitsexperte des TÜV Rheinland. Dabei auf beschädigte Kabel, schadhafte Gehäuse oder einen defekten Anlaufschutz achten. Reparaturen von elektrischen Geräten sollte man unbedingt der Fachwerkstatt überlassen. Ist doch ein Neugerät notwendig, rät der Experte beim Kauf auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit zu achten, das auch vom TÜV Rheinland vergeben wird. Um gefährliche Stromschläge
zu verhindern, sollten Elektrogeräte im Außenbereich über eine vom Elektriker fest installierte Steckdose mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtung angeschlossen werden. „Dieser so genannte FI-Schalter unterbricht sofort die Stromzufuhr, wenn der Strom auf falschem Wege, etwa durch den Körper eines Menschen fließt. Hierzu kann es bei Nässe und Feuchtigkeit sowie der Berührung eines ungenügend isolierten Gerätes kommen“, erklärt Werner Lüth. Wartungsarbeiten dürfen nur bei abgeschaltetem Gerät und gezogenem Netzstecker erfolgen. Bei Geräten mit Verbrennungsmotor gilt: Den Antrieb abschalten und den Zündker-
zenstecker abziehen. Wird beim Betanken hoch entzündliches Benzin verschüttet, muss das Gerät vor dem Start gründlich gereinigt werden. „Kraftstoff niemals in Getränkeflaschen füllen“, warnt der Experte, „denn gerade Kinder könnten den giftigen Sprit mit Limo verwechseln.“ Überhaupt gilt: Gartengeräte immer kindersicher aufbewahren. Auch sollten Kinder nie unbeaufsichtigt im Garten spielen, wenn sich dort kraftbetriebene Gartengeräte befinden. „Hobbygärtner sollten beim Einsatz von Kettensägen unbedingt Schutzkleidung tragen“, rät der Sicherheitsexperte. Dazu gehören Schnittschutzhose, Sicherheitsschu-
he, Handschuhe sowie Gesichts- und Gehörschutz. Auch beim Rasenmähen ist festes Schuhwerk Pflicht. Beim Einstellen der Schnitthöhe den Mäher erst umdrehen, wenn die Messer vollkommen still stehen. Nie ohne Grasfangkorb mähen, da sonst die Klingen teilweise frei liegen. Heckenscheren sollten über eine Zweihand-Sicherheitsschaltung verfügen, die dafür sorgt, dass die Schere nur anläuft, wenn beide Knöpfe gedrückt sind. Dies verhindert einen versehentlichen Start. Generell gilt für die Arbeit mit elektrischen Gartengeräten: Immer einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum Anschlusskabel einhalten.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Garten im Frühling Gartenkunst:
Vorträge und Exkursion Offenbach (DZ/mi) – Die Volkshochschule bietet eine neue Vortragsreihe (Exkursion inklusive) mit der Kunsthistorikerin Dr. Kerstin Appelshäuser-Walter an, die die Gartenkunst in verschiedenen Epochen zum Thema macht. Unter dem Titel „Gartenkunst ist Politik, Philosophie und Theologie“ soll die enge Verknüpfung historischer Grünanlagen mit Städtebau, Architektur und Skulptur aufgezeigt werden. In diesem Kontext lassen sich Grünanlagen als Ergebnis ihrer vielfältigen Auftragsbedingungen beurteilen: Sie umfassen von der Antike bis zur Aufklärung die unterschiedlichen politischen, philosophischen und theologischen Motive ihrer Auftraggeber aus Rom, Frankreich, England und Deutschland. Im ersten Vortrag werden Antike und Mittelalter, im zweiten Renaissance und Barock und im dritten die Epoche der Aufklärung behandelt. Die Exkursion wird nach Frankfurt zum Liebieghaus führen und dort mit dem Thema „Antikenrezeption im öffentlichen Stadtgrün“ abschließen. Die Reihe startet am Freitag dieser Woche (4.) um 18.30 Uhr. Die weiteren Termine: Freitag, 1. April und 6. Mai, jeweils ab 18.30 Uhr. Die Vorträge finden im VhsSaal, Berliner Straße 77, statt. Die Führung zum Park des Liebieghauses ist am Samstag, 4. Juni, ab 14 Uhr vorgesehen. Treffpunkt dafür: am Liebieghaus, Schaumainkai. Es ist keine Anmeldung nötig. Alle Veranstaltungen können auch einzeln besucht werden. Die Gebühr von 5 Euro pro Termin wird vor Ort bezahlt.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt:
Frühjahrskur für den Rasen (DZ/iw) – Schnee, Eis und Regen haben den Rasen in den vergangenen Monaten stark strapaziert. Mit der Märzsonne kommt der richtige Zeitpunkt, um mit dem Pflegeprogramm zu starten und den Rasen auf die Gartensaison vorzubereiten, weiß immowelt.de. Rasen freilegen Zunächst müssen abgestorbene Pflanzenteile wie Laub und Zweige vom Rasen entfernt werden. Vor allem unter Laub bilden sich leicht feuchte Stellen, die austrocknen müssen, erklärt das Immobilienportal. Dann folgt der erste Rasenschnitt, bei dem die Spitzen auf zwei bis drei Zentimeter Höhe gekappt werden. Vertikutieren verschafft Luft Regelmäßiges Vertikutieren ist die Voraussetzung für eine dichte Rasenfläche. Die vertikal stehenden Messer dringen dabei in die Grasnarbe ein, lockern das Wurzelgefüge auf und der Rasen bekommt Luft. Dadurch werden die Gräser gereizt, neue Triebe und Blätter zu bilden. Problemstellen beseitigen Moos, Klee und verfilzte Stellen, die eine ausreichende Versorgung des Rasens mit Wasser, Luft und Nährstoffen verhindern, werden ebenfalls durch das Vertikutieren beseitigt. Leicht vermooste Stellen nur in Längsrichtung bearbeiten, rät Immowelt, stark befallene zusätzlich in Querrichtung. In die Lücken, die durch das Entfernen von Filz, Moos und Klee entstehen, wird neuer Grassamen eingesät. Braune, fast kreisförmige Flecken, die sich diffus über den Rasen verteilen, deuten auf Schneeschimmel hin.
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Meist heilen sie nach dem Vertikutieren von selbst ab, sobald die Temperaturen steigen. Kalk gegen zu viel Säure Ein gesunder Rasen benötigt einen ph-Wert von 6,0 bis 7,0. Ist der Rasen zu sauer, freut sich das Moos. Deshalb ist es sinnvoll, den Rasen nach dem Vertikutieren zu kalken und ihm danach eine Pause zu gönnen. Erst wenn sich der Kalk aufgelöst hat, geht es mit der Frühjahrskur weiter. Düngen unterstützt die Regeneration Düngemittel liefert dem Rasen die notwendigen Nährstoffe, die er nach dem Win-
Im März sollte man das Pflegeprogramm für den Rasen starten. (DZ-Foto: BGL/iw) ter braucht. Als Alternative zu einem Dünger-Produkt eignet sich ausgereifter, feingesiebter Kompost. Am besten düngen, wenn abzusehen ist, dass es bald regnet, denn mit dem Regen versickern die Nährstoffe gut in der Erde. Behutsamer Rasenschnitt Sobald der Rasen frisches Grün ausgetrieben hat, kann er erneut gemäht werden. Aber anfangs nur wenig, sonst wird er zu sehr beansprucht.
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Dreieich (DZ/jh) – Die Endausscheidung für den Westkreis Offenbach beim 52. Vorlesewettbewerbes des Deutschen Buchhandels 2010/2011 fand in der Weibelfeldschule statt. Für die Organisation zeichnete abermals die Dreieicher Buchhändlerin Annerose Rosenhahn verantwortlich. Siegerin in der Gruppe B (Gymnasium und Gesamtschulen) wurde Jenny Seibert aus Offenthal (rechts), die die Ricarda-HuchSchule in Sprendlingen besucht. In der Gruppe A (Regel- und Hauptschulen) siegte Serhat Gümüs von der Brüder-Grimm-Schule in Neu-Isenburg, in der Gruppe C (Förderschulen) gewann Yasmina Zimhand (Mitte) von der Helen-Keller-Schule in Dietzenbach. Der Jury gehörten Oberstudienrätin Ulla Clausing, Annerose Rosenhahn sowie Grundschullehrerin Isolde Matzkowitz an. Nun geht es für das Trio auf Kreisund Landesebene weiter. (DZ-Foto: Jordan)
Weltgebetstag am Freitag:
Chile im Fokus des Interesses Egelsbach (DZ/hs) – Chile stand im vorigen Jahr immer wieder in den Schlagzeilen. Dabei machten die Meldungen über die Erdbeben-Katastrophe im Februar, die spektakuläre Rettung der 33 verschütteten Bergleute im Oktober oder den Hungerstreik der arbeitslosen Frauen aus der Stadt Lota im November eines immer wieder deutlich: Das südamerikanische Andenland weist erhebliche politische, ökonomische sowie gesellschaftliche Gegensätze auf. Die enorme gesellschaftliche Ungleichheit in Chile ist denn auch das zentrale Thema des diesjährigen Weltgebetstags, der am morgigen Freitag (4.) ab 19 Uhr in Egelsbach mit einem ökumenischen Gottesdienst im Domi-
zil der katholischen St. JosefGemeinde, Mainzer Straße 19, begangen wird. Dabei werden Texte, Lieder und Gebete von chilenischen Frauen zu hören sein. Im Anschluss
an den Gottesdienst können die Besucher bei landestypischen Speisen und Getränken noch mehr über das Land erfahren und miteinander ins Gespräch kommen.
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Langen (DZ/hs) – Verwechs- dass jeder Patient zuvor seine lungen in einem Krankenhaus Einwilligung zum Tragen eikönnen fatale Folgen haben. nes solchen Armbandes geVor diesem Hintergrund hat ben muss. die Asklepios-Klinik – eige- Auf den reiß- und wasserfesnen Angaben zufolge als eines ten Kunststoff-Bändern aus der ersten Krankenhäuser hautfreundlichem Material Hessens – Patienten-Identifi- sind Vor- und Familienname, kationsarmbänder einge- Geburtsdatum und Fallnumführt. Seither erhält jeder Pa- mer vermerkt, Angaben über tient, der in dem Langener Diagnose oder Therapie hinHospital stationär aufgenom- gegen nicht. Bisher hat die men oder ambulant operiert Langener Klinik „nur gute Erwird, ein Armband mit seinen fahrungen damit gemacht“, persönlichen Daten. „ So wer- versichert Asklepios-RegioEisenbahnstraße: den Verwechslungen vermie- nalgeschäftsführer Volkmar den und die Patientensicher- Bölke. „Die Patienten schätheit wird signifikant erhöht“, zen die zusätzliche Sicherheit ist einer Pressemitteilung zu und sind froh, dass Verwechsentnehmen, in der gleichzei- lungen nunmehr ausgeschlosDreieich (DZ/jh) – Mit der Fa- tig darauf hingewiesen wird, sen sind.“ schingsfeier beginnt am Donnerstag (3.) das März-Pro- Elke Tomala-Brümmer gewählt: gramm des Seniorentreffs Eisenbahnstraße in den Räumen der Stadtwerke Dreieich, Eisenbahnstraße 140. Am 10. März werden die Geburts- Kreis Offenbach (DZ/hs) – El- Nachfolgerin von Joachim tagskinder des Vormonats ge- ke Tomala-Brümmer ist die Fleiss gekürt, der im Mai voehrt. Weiter geht es in dem neue Präses des Evangeli- rigen Jahres nur drei Monate von Irene Hoidn und Christa schen Dekanats Rodgau. Die nach seiner Wiederwahl geKronwitter geleiteten Club 57-Jährige wurde bei einer storben war. am Donnerstag (17.): Zur ge- vor Kurzem über die Bühne In der Zwischenzeit hatte wohnten Zeit, ab 15 Uhr, wird gegangenen Tagung des regio- Bernhard Rücker kommissaBingo gespielt. Am 24. des nalen Kirchenparlaments, in risch die Amtsgeschäfte geMonats locken Osterbastelei- dem Delegierte aus 16 Kir- führt. en und am 31. März wird das chengemeinden im Mittel- Die in Hainhausen lebende Gedächtnis trainiert. Nähere und Ostkreis Offenbach so- Tomala-Brümmer, verheirateInformationen werden unter wie aus den Hanauer Stadttei- te Mutter zweier erwachsener den Rufnummern (06103) len Klein-Auheim und Stein- Kinder, war bei der Wahl die heim vertreten sind, zur einzige Kandidatin und hatte 63570 sowie 995826 erteilt.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Zwei neue Offerten: Stadtwerke-Investition:
Aqua-Jogging für Rheumatiker Dreieich (DZ/hs) – Die regionale Selbsthilfegruppe der Rheuma-Liga bietet demnächst in Zusammenarbeit mit der Dreieicher Praxis Greiner zwei Kurse in AquaJogging an, bei denen mit geringem Aufwand der gesamte Körper auf Vordermann gebracht werden kann. Das gelenkschonende und daher auch für Rheumatiker gut geeignete Ausdauertraining beginnt am Dienstag (8. März) um 19 beziehungsweise am Freitag (11.) um 9 Uhr im Sprendlinger Hallenbad. Die Teilnahme kostet für Mitglieder 70 und für Nichtmitglieder 90 Euro, hinzu kommt der Eintritt für das Bad. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 87255 erhältlich.
Egelsbach (DZ/hs) – Als „Investition in eine sichere und preiswerte Versorgung“ bezeichnet die Stadtwerke Langen GmbH die bevorstehende Verlegung neuer Strom-, Erdgas- und Trinkwasserleitungen im Egelsbacher Ortsteil Bayerseich sowie in der Wolfsgartenstraße. Falls das Wetter mitspielt, sollen die Arbeiten jeweils am Montag (7.) beginnen. „Behinderungen der Anlieger und des Fahrzeugverkehrs lassen sich nicht vermeiden, doch um sie so gering wie möglich zu halten, wird es in beiden Fällen mehrere Bauabschnitte geben“, versprechen die Verantwortlichen, die zudem darauf hinweisen, dass „bautechnisch notwendige Unterbrechungen der Versorgung nur
„Die wilden Jungs“:
kurzzeitig nötig sind“. In Bayerseich beginnen die Stadtwerke in der WolfgangBorchert- und der Erich-Kästner-Straße. Es folgen bis Ende Oktober die Kurt-Tucholsky-, die Bertolt-Brecht- und die Theodor-Heuss-Straße. Die Leitungen in den übrigen Straßen sollen bis 2014 an die Reihe kommen. Im Bereich Wolfsgartenstraße rückt der Bagger zuerst in Höhe der Hans-Fleissner-Straße an, dann geht’s weiter bis zur Schlesierstraße. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Mai andauern. Durch die Erneuerung der Leitungen entstehen den Anliegern im Übrigen keine Kosten, und bei Bedarf werden auch gleich die Hauszuleitungen ausgetauscht.
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Naturerkundung mit Jean Beetz Erzhausen (DZ/hs) – Jungen im Alter von 10 bis 15 Jahren, die naturinteressiert sind und Spaß an Outdoor-Aktivitäten haben, sind die Zielgruppe der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten umweltpädagogischen Reihe „Die wilden Jungs“, die am kommenden Samstag (5.) von 9 bis 12 Uhr rund um die Erzhäuser Hegberg-Halle fortgesetzt wird. Der Waldpädagoge Jean Beetz wird dabei den Teilnehmern zeigen, wie man sich im Wald
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richtig bewegt und seinen Rucksack optimal packt. Zudem werden einige Erste Hilfe-Maßnahmen und der richtige Umgang mit einem Messer vermittelt. Mitzubringen sind eine Vesper, etwas zu trinken, festes Schuhwerk und Regenkleidung. Die Teilnahme kostet 12 Euro, Anmeldungen sind unter den Rufnummern (06341) 53686 und (06103) 29829 beziehungsweise per EMail (Foret@t-online.de) notwendig.
Wechsel beim ViB:
Schlüssel zum Wohlfühlgewicht Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In dem Kursus „Der Schlüssel zu meinem Wohlfühlgewicht“ der Kreisvolkshochschule können die Teilnehmerinnen lernen, dass eine typgerechte Ernährung und eine gezielte Entspannung der Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind. „Dabei stehen alltagstaugliche, praktische Tipps im Vordergrund, die auf jede Teilnehmerin persönlich zugeschnitten sind. Die Anregungen bringen Spaß und erleichtern das Abnehmen: Dazu ge-
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hören konkrete individuelle Tageskostpläne ebenso wie zum Beispiel die Anregung, Tennisbälle bei einer perfekten Massage zum Wohlfühlen einzusetzen“, heißt es in der Ankündigung. Der Kursus findet am 4., 5., 11. und 12. März jeweils von 18.30 Uhr bis 20 Uhr in der Vhs-Gesundheitsetage am Tizianplatz statt. Die Teilnahme kostet 33,60 Euro. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06152) 18700 entgegengenommen.
Tesch-Klühspies löst Neumann ab Dietzenbach (DZ/kö) – Führungswechsel in den Reihen des Vereins für internationale Beziehungen (ViB): Yvonne Tesch-Klühspies hat die Nachfolge von Joachim Neumann angetreten und fungiert fortan als Vorsitzende. In der Jahreshauptversammlung des Klubs, der sich um die Pflege der Dietzenbacher Städtepartnerschaften kümmert, wurde Anja Schäfer zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Herausragendes Datum im
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Kalender des Jahres 2011 aus Sicht der ViB-„Familie“: Auf das Jubiläum „25 Jahre Verschwisterung mit Rakovnik“ soll angestoßen werden. Vom 13. bis 15. Mai werden Gäste aus Tschechien erwartet. Ausflugstour, akademische Feier, gemütlicher Abend... Wer sich ins Programm einklinken und einen oder mehrere Besucher aus Rakovnik privat aufnehmen möchte, kann mit Tesch-Klühspies, Telefon (06074) 309606, Kontakt aufnehmen.
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Familie sucht Traumhaus (DZ) – Gut wohnen und sich gut fühlen: Das ist für viele Menschen ein wichtiger Maßstab in punkto Lebensqualität. „Vier Wände für das Ich“, die den individuellen Vorstellungen im Hinblick auf das persönliche Zuhause Raum geben, sind auch der Traum von Ralf und Sabine Bürger. Der Wunsch nach der eigenen Immobilie hat das Ehepaar gemeinsam mit Sohn und Tochter nach Neu-Isenburg geführt. Hier wollen sie ihr Traumhaus finden und gleichzeitig nach Partnern suchen, die ihnen beim Kauf, dem Umbau und der Einrichtung ihres neuen Heims kompetent zur Seite stehen — sei es als Dienstleister, Händler oder Handwerker. Die Serie „Traumhaus NeuIsenburg“ begleitet die beiden Erwachsenen und die Kinder auf ihrem Weg ins Eigenheim, die Dreieich-Zeitung berichtet jeweils in der ersten Ausgabe im Monat sowie im Internet auf der Seite www.dreieich-zeitung.de. In Folge 1 nähern sich die Bürgers der Hugenottenstadt an, entdecken deren Vorzüge und die Vielfalt des lokalen Angebots. Der Einstieg in ein neues Zuhause...
Die „Bürgers“ oder der Weg einer Familie ins ganz private Glück
Sehnsucht nach dem Eigenheim (DZ) – Familie Bürger hat einen Traum. Raus aus der Mietwohnung, raus aus Frankfurt, lautet das erklärte Ziel des Ehepaares nicht erst seit der Geburt der beiden Kinder. Nun endlich ist die Erfüllung des Wunsches, der da lautet „Ab ins Eigenheim“, zum Greifen nah. Die finanziellen Grundlagen sind geschaffen, die äußeren Rahmenbedingungen stimmen, und so ist die Suche nach dem ganz persönlichen Traumhaus in die heiße Phase eingetreten. Schon vor Wochen ist in diesem Zusammenhang NeuIsenburg in den Fokus der Bürgers gerückt. Die alt-ehrwürdige Hugenottenstadt im Süden der Mainmetropole weckte mit nicht von der Hand zu weisendem Charme und ihrer Infrastruktur das Interesse der Familie. Da sind zum einen die hinlänglich bekannten „weichen Standortfaktoren“, auf die gerade auch Menschen mit Kindern besonderen Wert legen: Die Bildungs- und Kultureinrichtungen, das breit gefächerte Vereinsangebot, die Schwimmbäder und all die anderen Sportstätten.
Da ist aber auch die gute Verkehrsanbindung via Straße und Schiene, die Straßen- und die S-Bahn, die eine optimale Vernetzung mit der Region garantieren. Und da punktet Neu-Isenburg nicht zuletzt mit seiner Vielfalt in Handel und Gewerbe. Gerade letzteres, eine denkbar breite Angebotspalette in der lokalen Wirtschaft, wiegt aus Sicht der Immobiliensucher schwer. Schließlich ist es das erklärte Ziel der Bürgers, sich die (Wahl-)Heimat auch und gerade über die Sanierung und Einrichtung des ersehnten Eigenheims zu erschließen. Alle Dienstleistungen und Einkäufe – so die Vision der Hausbesitzer in spe – sollen mit Händlern und Handwerkern am künftigen Wohnort abgewickelt werden, wovon sich das Ehepaar Bürger getreu dem altbekannten Goethe-Wort „Sieh, das Gute liegt so nah...“ materielle und zeitliche Einsparungen verspricht. Denn warum die Ferne schweifen, wenn sich Kompetenz und Vielfalt vor der eigenen Haustür finden lassen? Die Bürgers: Das sind Vater
Ralf (35), Mutter Sabine (36), Sohn Daniel (8) und Tochter Anna (6), die sich nach dem Studium von Zeitung und anderen Infomaterialien und den dabei gewonnenen ersten positiven Eindrücken zu einem intensiveren Kennenlernen der Hugenottenstadt entschlossen haben. Im Internet haben sie zuvor gelesen, mit welchen Worten sich die Kommune potenziellen Neubürgern vorstellt: „In Neu-Isenburg lässt sich’s leben, und das schon seit mehr als 300 Jahren: Am 24. Juli des Jahres 1699 leisteten 30 französische Flüchtlinge dem Landesherrn Jean Philipp von Ysenburg-Büdingen den Treueid. Der Anfang für ein prosperierendes Städtchen war gemacht. (...) Dass sich junge Familien mit Kindern in der Hugenottenstadt wohlfühlen, hat viel mit der familienfreundlichen Infrastruktur zu tun. Die Ausstattung mit Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren, mit Kindertagesstätten und Schulen liegt weit über dem Durchschnitt.“ Frankfurter Straße, Alter Ort, Hugenottenallee und Sportpark sind die Stationen eines
Rundgangs, der die erhoffte Vielfalt des lokalen Angebots dokumentiert und den Blick der vierköpfigen Familie für die angenehmen Seiten NeuIsenburgs schärft. „Hier lässt sich wirklich aus dem Vollen schöpfen“, lautet eine wichtige Erkenntnis im Hinblick auf die Infrastruktur der 36.000-Einwohner-Kommune – und das gilt unabhängig von der Frage, ob die Stadt nun aus den Augen von Kindern oder aber im Fokus von Erwachsenen unter die Lupe genommen wird. Beim Raumausstatter Die Burlons (Friedhofstraße 72) gibt es neben wichtigen Tipps und harten Fakten rund um Neu-Isenburg auch noch die Adressen von Malermeister Sanchez de Pedro (Hundertmorgenweg 10, Zeppelinheim) und Dietz Glasbau (Luisenstraße 66) – Namen, die noch hilfreich sein können. Ganz in der Nähe besteht für die Bürgers auf ihrem Rundgang Gelegenheit zur Kontaktaufnahme mit Marucci Markiesen (Friedhofstraße 23), um die Ecke lockt das Küchenstudio Großjohann (Frankfurter Straße 58).
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Hauptgewinn geht nach Rodgau Aschaffenburg (DZ/PR) – 75 Jahre Autohaus Kunzmann gab es im vergangenen Jahr zu feiern – und für 75 Jahre Treue wollte sich das Aschaffenburger Traditionsunternehmen in seinem Jubiläumsjahr auch bei seinen Kunden bedanken. Jahrzehntelange Kundentreue und die damit verbundene Chance, dieser Treue mit ausgezeichnetem Service begegnen zu dürfen, war und ist für die beiden Geschäftsführer Wolfgang und Karl Diehm bei allem Erfolg keine Selbstverständlichkeit. So hatte man sich anlässlich des besonderen Geburtstages ein attraktives Gewinnspiel einfallen lassen. Jeder Kunde erhielt mit seiner Rechnung – ganz gleich wie hoch diese war – eine Losnummer. Von den 11.964 Kunden, die sich per Online-Registrierung mit ihrer Nummer beteiligt hatten, durften sich 1.053 über einen Sofortgewinn freuen. Zudem wartete allmonatlich ein besonders hochwertiger Preis auf die Teilnehmer. Zum krönenden Abschluss
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Am Ende hieß es: „And the winner is... Christel Flaßkamp aus Rodgau!“ Kein Wunder also, dass die Gewinnerin bei der feierlichen Übergabe am 28. Februar am Kunzmann-
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Saab Zentrum Frankfurt feiert Jubiläum:
30 Jahre automobile Leidenschaft Frankfurt (DZ/PR) – Saab stellt seit 1949 Automobile her, zunächst als Geschäftseinheit des schwedischen Flugzeugherstellers Svenska Aeroplan Aktiebolaget (abgekürzt SAAB, später Saab). Bereits 1965 eröffnete das Unternehmen ein Verkaufsbüro in der Mainzer Landstraße, ein weiteres mit Ausstellungsraum entstand 1968 am Baseler Platz. Die Deutschland-Zentrale wurde 1970/71 in NiederEschbach aus der Taufe gehoben, wo man ab 1981 als Autohaus Saab GmbH firmierte. Nach einem Umzug nach Eschborn, residiert das Saab Zentrum seit 1995 in der Carl-
Optische Unterscheidungsmerkmale der Griffin-Reihe des Saab 9-3 sind unter anderem die neuen Frontstoßfänger, die für die Marke kennzeichnenden Scheinwerfer im EisblockDesign und das GriffinEmblem an den Frontstoßfängern.
Benz-Straße 27 in Fechenheim, wo das größte Saab-Autohaus Deutschlands in diesem Jahr mit seinen 20 Mitarbeitern auch das 30-jährige Jubiläum feiert. Geschäftsführer Rainer Wulf: „Die Kunden dürfen sich das ganze Jahr über auf verschiedene Aktionen freuen.“ Eine davon lautet „Sparen Sie das Geld. Nicht den Service“. Das aktuelle Angebot für SaabFahrer, deren Automobil bis zum 31.12.2002 zugelassen wurde kombiniert 30 Jahre Saab-Erfahrung mit einem Stundensatz von nur 49,38 Euro und 20 Prozent Rabatt auf Originalersatzteile. Bereits geordert werden kann das „Independence“-Cabrio, eine exklusive Edition des 93, mit dem Saab das erste Jahr seiner Unabhängigkeit feiert. Im Februar 2010 übernahm bekanntlich die niederländische Spyker Cars N.V. das General Motors-Tochterunternehmen, das nunmehr als unabhängiger Geschäftsbereich geführt wird. Es wird nur 366 Exemplare geben, eines für jeden Tag des ersten Jahres in der Unabhängigkeit und ein weiteres für den Beginn des zweiten Jahres. Enthüllt wurde die erste Edition (Farbe: Amber Orange metallic) im Rahmen eines eigens kreierten Festtages im
Montagewerk in Trollhättan. Sie basiert auf der SpitzenModellversion Griffin Aero. Im April steht die Premierenfeier der Griffin-Reihe des Saab 9-3 an, die die aktuellen Spezifikationen der SportLimousine, des SportCombi, des Cabriolet und des 9-3X ablöst. Unter der Haube erzeugen zwei neue 2,0-LiterBenzinaggregate 163 bzw. 220 PS (120 bzw. 162 kW). Beide haben Direkteinspritzung, variable Ventilsteuerung und Twin-Scroll-Turboaufladung. Über das komplette Motorenprogramm hinweg wurden Verbrauch und CO2-Emissionen im Schnitt um 4 Prozent
Durch sein kräftiges und sportliches Fahrverhalten ist der 9-4X im Hinblick auf Aussehen und Größe zwischen dem 9-3X Allrounder und dem neuen 95 Sedan angesiedelt.
gesenkt. Im Sommer bittet man zur Vorstellung des 9-5 SportCombis, der den zahlreichen, positiv bewerteten Attributen der Limousine mit der Vielseitigkeit ein weiteres hinzufügt und das Segment der großen Premium-Kombis um eine markante Alternative erweitert, sowie des 9-4X, der skandinavischen Antwort auf das Crossover-Segment, der im Mai erstmals in Nordamerika in den Verkauf geht und ab Anfang August auch in Europa und auf den übrigen globalen Märkten erhältlich sein wird. Unter der 9-4X-Motorhaube werkelt eine Palette kompakter und leistungsstarker V6Saug- oder Turbomotoren. Der 3,0-Liter-Motor mit 265 PS bietet als Einstiegsmodell Direkteinspritzung und eine variable Ventileinstellung, während der 2,8-Liter mit 300 PS anstelle der Direkteinspritzung einen Doppel-Turbolader erhält und exklusiv in den Spitzenmodellen der Aero-Linie angeboten wird. Beide Motoren sind auf das 6-GangAutomatikgetriebe mit adaptiver elektronischer Kontrolle abgestimmt. Bestellungen für den 9-5SportCombi werden ab April entgegengenommen; erste Auslieferungen an Kunden sind für September geplant.
Sparen Sie das Geld. Nicht den Service. Fahrzeuge von Saab sind immer eine Idee anders. Eine Idee schwedischer. Und weil zu einem echten Schweden nicht irgendwelche, sondern ausschließlich Saab Originalteile gehören, ist unsere Werkstatt spezialisiert auf skandinavische Individualisten aus Trollhättan. Unser Saab Zentrum Frankfurt sorgt dafür, dass Ihr Saab durch und durch ein Saab bleibt. Wie? Natürlich mit einem erstklassigen, markenorientierten Service. So gewährleisten wir eine hohe Qualität bis ins kleinste Detail. Und das Beste: Wir sind dabei besonders günstig. Überzeugen Sie sich selbst. Kommen Sie in Ihr Saab Zentrum Frankfurt, und machen Sie Ihr Fahrzeug fit für seine schwedische Zukunft. Topservice zum Tiefstpreis. Unser aktuelles Angebot für Saab Fahrer, deren Automobil bis zum 31.12.2002 zugelassen wurde: 30 Jahre Saab Erfahrung zu einem Stundensatz von nur 49,38 € 20 % Rabatt auf Originalersatzteile (ausgenommen Schmierstoffe) bezogen auf die unverbindliche Preisempfehlung
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Die Nummer der limitierten Auflage ist in die hinteren Seitenfenster der „Independence“-Edition eingeätzt. Dazu gibt es unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallräder und eine exklusive Turbo-Ladedruckanzeige.
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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Fünfte Jahreszeit:
Bus, Bahn oder Taxi nutzen (DZ/vd) – Mit der Altweiberfastnacht beginnt heute in vielen Regionen Deutschlands der Ausnahmezustand und die Hochsaison der so genannten fünften Jahreszeit. Unzählige Karnevalisten sind vor allem in den traditionellen Hochburgen in Köln, Düsseldorf und Mainz, aber auch im Rest des Landes auf Umzügen, Sitzungen und Feiern unterwegs. Egal ob Fastnacht, Fasching oder Karneval: Der ökologische Verkehrsclub VCD rät, während der närrischen Zeit das eigene Auto stehenzulassen und stattdessen Bus, Bahn oder Taxi zu nutzen. Für die meisten Jecken ist Alkohol ein fester Bestandteil des Karnevals und immer mit von der Partie. Wer sich jedoch angeheitert oder gar betrunken hinter das Steuer setzt, riskiert nicht nur Bußgelder und Führerscheinentzug, sondern gefährdet neben dem eigenen auch das Leben anderer. Problematisch ist auch der oft unterschätzte Restalkohol am Morgen danach: Auch wer sich nach einer ausgiebigen Nacht ausreichend fit fühlen sollte, darf nicht vergessen, dass der Alkohol im Körper meist noch nicht vollständig abgebaut ist. Der VCD empfiehlt daher allen Karnevalsnarren, das Auto zu Hause zu lassen und stattdessen mit Bahn und Bus oder auch ganz komfortabel dem Taxi zum Feiern – und vor allem wieder zurück – zu fahren. Da viele Straßen und Plätze für feierlichen Umzüge oder Feiern über die Karnevalstage gesperrt werden, kommen Feierwütige mit dem ÖPNV meist ohne große Umwege und Umleitungen schneller, sicherer und zudem umweltfreundlicher zu dem bunten Treiben. So kann sich jede Pappnase auch ohne große Reue das ein oder andere Gläschen genehmigen. Doch nicht nur Alkohol am Steuer ist tabu. Auch auf Verkleidungen, die den Fahrer in irgendeiner Art und Weise einschränken, sollte verzichtet werden. Wer durch seine Kostümierung nur beschränkt sehen, hören, agieren oder
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len, Schweinenasen, PiratenAugenklappen und ähnliches sollten Fahrzeuglenker daher vor Fahrantritt ablegen – oder
sich fahren lassen. Denn in Bus, Bahn oder Taxi ist man selbst als Mumie gut unterwegs.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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ADAC-Sommerreifentest:
Schwächen bei Nässe (DZ/ad) – Alarmierendes Ergebnis im aktuellen ADACSommerreifentest: Ein über 22 Meter längerer Bremsweg auf nasser Fahrbahn unterscheidet einen Testsieger vom Schlusslicht. Im Ernstfall kann das über Leben und Gesundheit entscheiden. Dennoch: Den Autofahrern steht mit zwölf „guten“ und elf „befriedigenden“ Modellen eine ausreichende Auswahl an Reifen zur Verfügung, um gut über den Sommer zu kommen. Sieben Reifen zeigen allerdings – vor allem auf nasser Fahrbahn – so schlechte Leistungen, dass man vom Kauf dieser Produkte abraten muss. So kommt zum Beispiel der beste 175er-Reifen, der ContiPremiumContact 2, beim Bremsen auf nasser Fahrbahn schon nach 58,3 Metern zum Stehen, der italienische Dayton braucht dazu 80,4 Meter. Getestet wurden Reifen aus zwei Größenklassen, wie sie in der Mittelklasse etwa beim Skoda Octavia (195/65 R15V) zum Einsatz kommen, sowie eine etwas kleinere Dimension, die auf den Ford Fiesta oder den Citroën C2 (175/65 R14T) passt. Neben dem Verhalten auf trockener und nasser Fahrbahn wurden das Geräuschverhalten, der Kraftstoffverbrauch und der Verschleiß untersucht. Im zusätzlich durchgeführten Schnelllauftest fielen in der größeren Dimension zwei Reifen (Point S und Chengshan) negativ auf. Der Point S bestand den verschärften ADAC-Test nicht, der Chengshan fiel sogar durch den einfacheren
DIN-Test. Testsieger bei den 195ern wurde der Vredestein Sportrac 3 mit sehr ausgewogenem Fahrverhalten und der Bestnote auf Nässe. Am anderen Ende der 16 Reifen finden sich drei Billigprodukte (Sava intensa hp, Point S Summerstar 2 und Chengshan CSR 66). Der Chengshan mit extrem schlechten Nässewerten zeigt, wie mangelhaft abgestimmt diese Produkte teilweise sind: Er hat mit Ab-
stand den besten Verschleißwert. Beim Sava und beim Point S liegt in der schwachen Seitenführung bei Nässe der Grund für die Abwertung. In der kleineren Dimension erhielt der ContiPremiumContact 2 vor dem Uniroyal RainExpert die besten Noten. Auch hier gab es mit dem Dayton D110 einen als „mangelhaft“ eingestuften Reifen. Der ausführliche Test ist unter www.adac.de nachzulesen. (DZ-Foto: ad)
Im Karneval:
Ohne Maske ans Steuer (DZ/ad) – Während der Karnevals- und Faschingszeit gibt es keine Narrenfreiheit im Straßenverkehr. Deshalb gilt auch jetzt: Ohne Alkohol ans Steuer! Die Strafen für Trunkenheit beim Autofahren sind hoch. Schon 0,5 Promille Blutalkohol am Steuer können weitreichende Folgen haben: Ein Bußgeld von 500 Euro, vier Punkte in Flensburg und ein Führerscheinentzug für mindestens vier Wochen erwarten den Sünder. Wer zwar nüchtern, aber maskiert Auto fährt, riskiert ebenfalls ein Bußgeld. Dies gilt dann, wenn etwa die Hexenmaske Sicht und Gehör beeinträchtigt. Hier scherzt die Polizei nicht und bittet mit zehn Euro zur Kasse. Überhaupt nichts zu Lachen haben maskierte Autofahrer, die einen Unfall gebaut haben. Wegen grober Fahrlässigkeit droht der Verlust des Kaskoschutzes. Deshalb rät der ADAC allen, die mit Kostüm und Alkohol feiern wollen,
auf öffentliche Verkehrsmittel oder Taxi umzusteigen. Schon bei 0,3 Promille und auffälligem Fahren müssen Autofahrer sechs Monate den Führerschein abgeben. Außerdem droht eine empfindliche Geldstrafe. Absolut fahruntüchtig gilt ein Autofahrer mit 1,1 Promille. Wer damit erwischt wird, ist seinen Führerschein für mindestens ein halbes Jahr los. Hinzu kommt eine saftige Geldstrafe. Vorsicht: Der Kater am „Tag danach“ ist keinesfalls auf die leichte Schulter zu nehmen. Der Mensch baut pro Stunde im Schnitt nur 0,1 Promille Alkohol im Blut ab. Im Zweifelsfall sollten „Spätheimkehrer“ mit Bus oder Bahn zur Arbeit fahren. Wer die närrischen Tage feuchtfröhlich im Ausland feiern möchte, sollte die Promillegrenzen des Landes kennen. Italien etwa erlaubt höchstens 0,5 Promille am Steuer eines Pkw. Dies gilt auch für Österreich, Frankreich und der Schweiz.
(DZ/ad) – Nach dem ADAC übt jetzt auch die Bundesregierung Kritik am Verhalten der Mineralölkonzerne bei der Einführung des neuen Kraftstoffs Super E10. In einem Artikel für die MärzAusgabe der „Motorwelt“ hält Bundesumweltminister Norbert Röttgen der Mineralölwirtschaft vor, dass sie sich bei denjenigen Autofahrern bediene, deren Fahrzeuge kein Super E10 vertragen. Sollten die Anbieter künftig nur noch Super Plus mit 98 Oktan als Bestandsschutzsorte anbieten, dann, so der Minister, „können und müssen sie es billiger machen“. Laut ADAC wird Super E10 dort, wo es bereits zu haben ist, zum bisherigen Preis des herkömmlichen Super E5 verkauft. Gleichzeitig wird der Preis von Super E5 um bis zu acht Cent auf das Niveau von Super Plus angehoben oder es wird nur noch Super Plus angeboten. Der Grundgedanke der Bestandsschutzregelung, der die Anbieter verpflichtet, die nächsten Jahre ein preisgünstiges Benzin mit fünf Prozent Ethanol anzubieten, wird damit missachtet. Röttgen: „Es war immer klar, dass die Einführung von E10 nicht zur Benachteiligung jener Autofahrer führen darf, deren Fahrzeuge den Kraftstoff nicht vertragen. Bestandsschutz heißt für mich: Super E5 mit 95 Oktan, das im Schnitt fünf bis sieben Cent billiger ist als Super Plus mit 98 Oktan.“ Neben der ungerechtfertigten
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gefunden hat, wissen immer noch rund 22 Prozent der Autofahrer nicht, ob ihr Fahrzeug E10 verträgt. 70 Prozent antworteten auf die Frage, ob sie E10 tanken werden mit „nein“.
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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Zweirad Frühling Verkehrsclub Deutschland gibt Radel-Tipps:
Sicher in den Frühling starten (DZ/vd) – Die ersten halbwegs warmen Frühlingstage bieten auch denjenigen, die nicht zu den Allwetterradlern gehören, die optimale Gelegenheit, für die täglichen Wege aufs Fahrrad umzusteigen. Gerade im Stadtgebiet sind Radler flexibel, bequem und preiswert unterwegs. Auf kürzeren Strecken ist das Rad oft das schnellste Verkehrsmittel. Zudem erspart der Umstieg vom Pkw auf den Drahtesel der Umwelt viele Belastungen und steigert die eigene Fitness. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) gibt
Tipps, wie man mit dem Rad gut und sicher in den Frühling startet. Nach dem langen Winter sollte das Zweirad jetzt gründlich gewartet werden. Das gilt auch für Räder, die den Winter über im Einsatz und dabei Schnee, Splitt und Streusalz ausgesetzt waren. Der VCD rät verantwortungs- und kostenbewussten Radfahrern, ihr Gefährt von Zeit zu Zeit vom örtlichen Fahrradhändler inspizieren zu lassen, um unter anderem Verschleiß und Lagerspiel zu überprüfen. Viele Maßnahmen kön-
nen aber auch in Eigenregie erledigt werden. Am Anfang sollten Kette und Zahnkränze mit Wasser und Seifenlauge gereinigt und wenn nötig entrostet, Reflektoren geputzt werden. Auf Hochdruckreiniger muss dabei jedoch verzichtet werden, da dieser Dichtungen und Lager durchdringt und so beschädigt. Da Salz Stahl und Aluminium angreift, sind auch die Rahmen vom Schmutz des Winters zu befreien. Nach der Reinigung ist es wichtig, die Kette mit speziellem Kettenfett oder -öl zu versorgen.
Haushaltsöl hilft hier aufgrund der großen Kräfte, die beim Tritt in die Pedale entstehen, nicht weiter. Verloren gegangene Reflektoren sollten unbedingt ersetzt werden, so der VCD weiter. Obgleich die Tage im Frühling länger werden, bleibt auch eine gut funktionierende Lichtanlage gemäß StVO vorgeschrieben. Ebenfalls Pflicht sind neben einer Klingel zwei unabhängig voneinander wirkende Bremsen. Die Bremsklötze sollten ohnehin regelmäßig kontrolliert werden: Abgenutzte Bremsbeläge ver-
schleißen die Felgen und verringern die Bremswirkung. Der VCD empfiehlt, Bremsbeläge auch dann auszutauschen, wenn sie zwar noch nicht abgefahren, jedoch verhärtet sind. Dies geschieht mit der Zeit auch bei selten genutzten Rädern und führt dazu, dass beim Bremsen die nötige Reibung fehlt. Auch die korrekte Ausrichtung zur Felge sowie die optimale Einstellung der Handbremsen und die Leichtgängigkeit der Bremszüge sind zu überprüfen. Zum Frühjahrs-Check gehört
auch, alle Schrauben zu prüfen und gegebenenfalls nachzuziehen. Die Reifen sollten auf Risse kontrolliert, der Luftdruck mindestens monatlich überprüft werden. Werden neue Reifen nötig, ist es sinnvoll, in pannensichere Ausführungen zu investieren – so ist nicht bei jedem Glassplitter direkt ein „Plattfuß“ zu befürchten. Schließlich bittet der VCD Autofahrer um erhöhte Aufmerksamkeit. Rücksichtsvolles Verhalten sollte für alle Verkehrsteilnehmer selbstverständlich sein.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Motor-Journal
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(DZ/ad) – Das Jahr 2010 wird als das für Autofahrer teuerste Jahr aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Wie der ADAC mitteilt, erhöhten sich die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt eines Pkw in Deutschland seit 1995 um 42 Prozent. Hauptursache sind die dramatischen Aufschläge bei den Kraftstoffpreisen. Sie kletterten aufgrund mehrerer Steuererhöhungen und höherer Produktkosten in den vergangenen 15 Jahren um mehr als 86 Prozent. Und auch 2010 ging es bei den Kraftstoffpreisen weiter steil nach oben. So kostete Superbenzin im bisherigen Jahresverlauf durchschnittlich über 1,40 Euro je Liter – so viel wie nie zuvor. Wie sehr die gestiegenen Autokosten die Autofahrer tatsächlich belasten, zeigen zwei Modellberechnungen des ADAC. Während im Jahr 2000 ein städtischer Single-Haushalt für das Autofahren im Schnitt 3.340 Euro ausgeben musste, waren es fünf Jahre später schon 3.900 Euro. 2010 schließlich waren 4 380 Euro zu berappen. Auch eine vierköpfige Durchschnittsfamilie auf dem Land mit zwei Autos wurde empfindlich von der Verteuerung
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Ausbildungsstellen:
Bis jetzt schon ein deutliches Plus Neu-Isenburg (DZ/ba) – Post aus dem Rathaus erhielten dieser Tage die ortsansässigen Unternehmen. Im Namen des Ausbildungsforums wirbt Bürgermeister Herbert Hunkel dafür, sich an dem gemeinsamen Bemühen zu beteiligen „unseren Schulabgängern den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen.“ Der Verwaltungschef ruft die Firmen dazu auf, die freien Lehrstellen an das Jugendbüro zu melden und appelliert auch an die gesellschaftliche Verantwortung und das soziale Engagement der Wirtschaft. „Es hat sich bewährt, die in Neu-Isenburg vorhandenen Ausbildungsstellen durch das Ausbildungsforum zu erfassen und zu bündeln. Sie können so auf dem schnellsten Weg hier vor Ort über das Jugendbüro an die lehrstellensuchenden Jugendlichen und an die Schulen weitergeleitet werden,“ heißt es in dem Schreiben. Das Ausbildungsforum habe sich vorgenommen, auch in diesem Jahr wieder jedem motivierten Jugendlichen mit Schulabschluss eine Ausbildungsstelle anbieten zu können. Dies sei in den letzten Jahren stets gelungen, so der Magistrat. 2010 hätten Isenburger Unternehmen mindestens 233 Ausbildungsstellen und damit etwas weniger als im Jahr zuvor angeboten. Auch für Schulabgänger der Hauptschule sei die Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze rückläufig gewesen. Die 47 angebotenen Ausbildungsstel-
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len seien aber für die HauptMATI Erzhausen schulabgänger aus Neu-IsenTel. 0 61 05 / 8 67 89 95 burg zahlenmäßig immer www.hotelerzhausen.de noch ausreichend gewesen. In diesem Jahr seien bisher Beauty-Farm sucht bereits 186 freie AusbildungsPersonal stellen gemeldet – ein deutlimotivierte und qualif. ches Plus gegenüber dem Vorjahr zu diesem Zeitpunkt. Kosmetikerin mit Erfahrung in Wellness-Massagen. Und für Schulabgänger/innen mit Hauptschulabschluss Wellventure, Wiesenstr. 7-9, 64347 Griesheim stünden schon 56 Plätze zur Tel. 0 61 55-54 45 Verfügung. Die Mitarbeiter www.wellventure.de des Jugendbüros wissen, dass damit die Ausbildungskapazitäten noch lange nicht ausgeschöpft sind und hoffen, dass sehr viele der angeschriebenen Unternehmen möglichst rasch ihren Antwortfragebogen zurücksenden und ihre freien Lehrstellenangebote und Praktikumsplätze melden. „Angesichts der weiterhin hohen Zahl von Altbewerbern wären weitere 50 bis 60 Stellenangebote bis zum Ausbildungsbeginn im Sommer ein sehr schönes Ergebnis“, so Klaus-Peter Martin vom Jugendbüro. Schon jetzt sei er sehr zuversichtlich, dass das STELLENGESUCHE Vorjahresergebnis der Aktion übertroffen werden könne. Weitere Schwerpunkte legt das Ausbildungsforum in diesem Jahr auf die Akquise von Praktikumsplätzen und die Zusammenarbeit der Betriebe mit den Schulen. Das Angebot an freien Lehrstellen mit den jeweiligen Eingangsvoraussetzungen wird den Abschlussklassen zur Verfügung gestellt und kann im Internet auf der Seite des Jugendbüros (www.jugendbuero.neu-isenburg.de) eingesehen werden.
Schoko & Co:
Vhs lockt kreative Köpfe Dreieich (DZ/jh) – Auf eine Reihe von Kreativkursen macht Thomas Falk in seiner Funktion als Leiter der Volkshochschule Dreieich aufmerksam. Auf dem Programm steht unter anderem das Seminar „Theaterspiel für Anfänger und Fortgeschrittene“, das sich an Personen wendet, die gerne improvisieren. Kreativität ist auch bei einem kulinarischen Praxiskursus gefragt, dessen Ziel es ist, „eigenständige Kompositionen von Pralinen herzustellen, mit Geschmacksrichtungen zu jonglieren und die eigenen Geschmackspapillen zu fordern und zu erforschen“. Gerade Schokoladen-
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produkte bieten hierfür laut Falk reiche Möglichkeiten, besonders dann, wenn das Ganze von einer Patissière, die in Paris ihr Handwerk erlernt hat, geleitet wird. Ebenfalls mit Kreativität zu tun hat ein Lehrgang, der gleichzeitig Schwellenängste überwinden will. Unter dem Titel „Reden vor Gruppen – Nein danke, lieber sterben“ soll den Teilnehmern die Angst genommen werden, sich in der Öffentlichkeit unbefangen zu artikulieren und präzise auszudrücken. Anmeldungen notiert die Geschäftstelle der Vhs Dreieich im „Haus des Lebenslangen Lernens/Campus Dreieich“, Frankfurter Straße 160-166, in Sprendlingen, Telefon (06103) 3131-1515, E-Mail: verwaltung@vhs-dreieich.de. Dort gibt es auch nähere Informationen.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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Sonderausstellungen 2011:
Neue Broschüre liegt vor
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Frankfurt (DZ/mi) – Die Museumsbroschüre „Sonderausstellungen 2011“ liegt mittlerweile in der zweiten Auflage vor. Initiator und Träger dieser Veröffentlichung ist die KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH (KR). Das Heft präsentiert für ein komplettes Kalenderjahr Sonderausstellungen von Museen und Ausstellungshäusern im gesamten Rhein-MainGebiet. Sowohl internationale Häuser, als auch regionale Museen sind darin vertreten. Die Höhe der Auflage liegt bei 70.000 Exemplaren. Thomas Will, KR-Aufsichtsratsvorsitzender und Landrat des Kreises Groß- Gerau: „Die Museumsbroschüre spiegelt die lebendige und vielfältige Ausstellungslandschaft unse-
rer Kulturregion wider. Bekannte Stätten, wie das Senckenberg Museum, aber auch bislang weitgehend unbekannte regionale Schätze, wie die Braun-Sammlung in Kronberg, lassen sich darin finden.“ Hartwig Rohde, Präsident der Gesellschaft für Goldschmiedekunst und Hauptgeschäftsführer der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern: „Die Broschüre bietet kleinen und großen Museen gleichberechtigt eine KommunikationsPlattform. Dies ist eine großartige Möglichkeit für alle Museen, mit ihren Sonderausstellungen auf sich aufmerksam zu machen.“ KR-Geschäftsführer Konrad Dörner: „Wir freuen uns, dass die Museumsbroschüre ein
etabliertes und äußerst attraktives Medium geworden ist, sodass wir mittlerweile 47 Häuser darin aufnehmen konnten. Das ist, im Vergleich zum vorherigen Jahr, eine Steigerung von über 30 Prozent.“ Die Broschüre erhält man kostenfrei in Rat- und Bürgerhäusern und, solange der Vorrat reicht, bei den TouristInformationen der Kulturregion. Um Pädagogen über das kulturelle Angebot in der Region zu informieren und Ausstellungsthemen sowie den Besuch im Museum rechtzeitig in den Unterricht einfließen zu lassen, hat sich die KulturRegion Frankfurt RheinMain das Ziel gesetzt, den Schulen Gratisexemplare zukommen zu lassen.
Online-Portal startet:
Das Auto vom Nachbarn leihen
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(DZ/vd) – Mit dem Start des Online-Portals www.nachbarschaftsauto.de bietet das Unternehmen „Nachbarschaftsauto“ seit Dienstag all jenen eine Plattform, die private Autos einfach und sicher gemeinsam nutzen möchten. Dieser Service versteht sich dabei als Ergänzung zum kommerziellen Carsharing und wird vom ökologischen Verkehrsclub VCD empfohlen. VCD-Bundesgeschäftsführerin Kerstin Haarmann: „Durchschnittlich werden private Autos täglich lediglich eine Stunde bewegt. Den Rest des Tages sind sie keine Fahrsondern Stehzeuge. Die effiziente, rationale Nutzung eines Fahrzeuges, das teuer in der Anschaffung ist und hohe Fixkosten verursacht, sieht anders aus. Darum setzt sich der VCD seit Jahren für Carsharing ein. Kommerzielles Carsharing hat sich als ökolo-
gisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zum eigenen Auto bewährt, funktioniert aber oft nur in größeren Städten. Gerade hier liegen die Chancen von nachbarschaftlichem, privatem Carsharing. Daher bietet der VCD bereits seit 20 Jahren einen Vertrag zum privaten Autoteilen an. Aus unserer Sicht kann ein neuer weiterentwickelter Service wie „Nachbarschaftsauto“ bei entsprechendem Zuspruch kommerzielles Carsharing gerade in ländlichen Regionen ergänzen.“ Angesichts von rund 40 Millionen Privat-Pkw bundesweit eröffne sich ein riesiges ungenutztes Potential für privates Carsharing. Bislang wird das eigene Auto jedoch zumeist nur im Verwandtenund Freundeskreis verliehen. Das liegt häufig an mangelnder Transparenz. Dr. Christian Kapteyn, Gründer und Geschäftsführer von
„Nachbarschaftsauto“: „Mit dem Internet-Portal machen wir es einfach und sicher, das Auto vom Nachbarn zu leihen.“ Auf der Plattform können Autobesitzer ihr Fahrzeug einstellen und eine Leihgebühr festlegen. Wer ein Auto leihen möchte, hat die Möglichkeit, unkompliziert einen passenden Pkw in seiner Nähe zu suchen und den Verleiher zu kontaktieren. Eine neuartige, in enger Zusammenarbeit mit einem großen Versicherungskonzern speziell für das private Carsharing entwickelte Versicherung sichert Leiher und Verleiher ab. „Die Zeit für unseren Online-Service ist reif. Das Auto erfährt einen Bedeutungswandel hin zum Gebrauchs-
gegenstand, der pragmatisch genutzt wird. Offensichtlich sind viele Menschen grundsätzlich bereit, ihr privates Auto zu teilen.“ Interessierte Leiher und Verleiher können sich ab sofort online anmelden.
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RHEIN-MAIN
MÄRZ 2011
DO
3. MÄRZ
Frankfurt • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl (21 €) • Theaterhaus, 9.30/11 Uhr, An der Arche um Acht (ab 6; 6 - 9 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Malatelier oder Science Center (15 €; Anm.: 069/605098200) • Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 32, 15.30 - 18.30 Uhr, Münzsammler-Tauschtreffen (GIG) Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, 20 Uhr, Erstes Deutsches Zwangsensemble: Die letzte Tour (21 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Errorhead (15,30/17 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (12 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten oder 14 Tage im Leben einer Stunde (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Eva Menasse u. Harry Rowohlt: Vergessene Dichter. Ein Ulrich Becher-Abend (14/17 €; lesen. hören 5) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Blockflöte Des Todes/Tagespoeten (12 €)
-
FR
4. MÄRZ
Egelsbach • Café Törtchen, Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Rita u. Heinz Kühn: Eine Reise durch Andalusien - Diavortrag (Geschichtsverein) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Disaster, Fucky Strike, Woodsock (6 €) Dietzenbach • Theater im Lädchen, Bahnhofstr. 33, 20 Uhr, Liese & Lotte • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Small World (ab 6; 5 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Museums f. Kommunikation Frankf., Philipp-Reis-Str. 4, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (5 €; Anmeldung: 06104/4977210) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Berry Blue: Der Blaue Kakadu - Schlagerjazz und Filmmusik d. 20er 50er (10 €) Obertshausen • Rathaus, Beethovenstr., Stadtkino, 15 Uhr, Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus (o. A.; 2 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rockʼnʼ Roll-Fasching: Duo Ohrenschmaus, Knutschfleck, Hermanʼs Hermits, WonderVoice & Band (16/19 €) • Hafen 2, Neon Love Affair meets Neonix: Stereohaunts, Steffen Sennert, 2Handsup, Insequent (9 €)
• Wiener Hof, 20.30 Uhr, OffJazzGroup (8 €; Jazz e.V.) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Wendy McNeill (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème (9 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Figaro! Der tolle Tag (6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, Gretchen 89 ff. (12,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Opera Swing Quintet: Easy to Händel (20 €) • 603qm, 21.30 Uhr, I Am Poet, Vimes, We Invented Paris (4 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Endlich (15/18 €) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Nomis & Döll, Mädness, Elray, DJ Tosh; Kneipe, 22 Uhr, The Smokinʼ Mojo Filters (Eintritt frei) • Jazzinstitut, Keller, 20.30 Uhr, Uwe Obert Quartett - Tribute to Paul Bley Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, König Lear (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (17 - 30 €); Pb, 22.30 Uhr, Gun Street Girl sings Tom Waits (10 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Michael Schade, Tenor, Adrian Eröd, Bariton, Deutsche Radio Philharmonie - Gounod, Lalo, Bizet, Verdi, Massenet... (24 - 59 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Ricoʼs Banjoband - Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Janine Jansen, Violine, Maxim Rysanow, Viola (ausverkauft!) • Das Bett, 21.30 Uhr, Jancee Pornick Casino (8/10 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Valerie Leontiev (32 - 82 €) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Mallet - Rock • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Paco Osuna, DVS1, Pierre Marky • Travolta, Brönnerstr. 17, 23 Uhr, Ice Cream: DJ Quang (10 €) • Exzess-Halle, Leipziger Str. 91, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan - Der Mann, dem die Frauen widerstehen • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Die bitteren Tränen der Petra von Kant • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, El Aura - argentin. Film (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Scheidung? (19 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Club guy & roni: Alpha Boys • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Titus Forum, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Neue Punkte für das Sams (ab 5; 6 14 €) • Neues Theater, 16/20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Aladin und die Wunderlampe (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt! (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau (21 €)
Die Strauß-Operette „Der Zigeunerbaron“ feiert am 18. März im Papageno-Musiktheater im Frankfurter Palmengarten Premiere. (DZ-Foto: Veranstalter)
• Theaterhaus, 18 Uhr, 20 Jahre Theaterhaus • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) • Zoo, Exotarium, 19.30 Uhr, Fortpflanzung bei Fischen (6 €) • Erster Stock, Gr. Eschenheimer Landstr. 20, 19.30 Uhr, Jean- Christophe Ammann: Das Symbol des Weiblichen in Lars von Triers Der Antichrist - Vortrag (Frankfurter Sequenzen) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Fight Footers/Would? (12/13 €) • Hofgarten Kabarett, 20 Uhr, 20 Jahre Lucilleʼs Lumbago (16 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Kleinstadthelden (5 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Moddi Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones (23/25 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Thomas Steinfeld u. Rüdiger Safranski (8/10 €; lesen.hören 5) Wiesbaden • Schlachthof, 23 Uhr, Spurv Laerke, Kommdisco DJ Team (6 €)
SA
JOURNAL
VERANSTALTUNGS
5. MÄRZ
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Zydeco Annie and The Swamp Cats (18 €) Dreieich • BIKhaus, Hainer Chaussee 72, Dr.hain, 20 Uhr, Final Confusion, Vanishing Horizon, Tickets To Nowhere, Velocity - Punk, Rock, Metal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, X-it Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr Yogi Bär (o. A.; 4 - 5 €), 18.30 Uhr, Fair Game (ab 12; 5 Euro) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins (zu zweit) (14 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Thomas Gabriel: Orgelfastnacht (11 €; Klosterkonzerte) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Bei Ödmanns daheim:
(Alt)Weiberzauber (12/14,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Nest für einen Star (12 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Erich Schaffner, Cornelia Niemann: Warum die Rosa den Ebert nicht mochte (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nabucco (8 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Jud Süss (Premiere; 6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (12,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Opera Swing Quintet: Easy to Händel (20 €) • 603qm, 22 Uhr, Dam Mantle, Seams, Gold Panda (7/9 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Die Kunst des Nehmens (15/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Lauras Stern (ab 4; 8 - 9,80 €), 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • Museum Jagdschloss Kranichstein, 14 Uhr, Schau genau... Tiere erkunden und malen (ab 5; 3 €; Anm.: 06151/9711180) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Fischermanʼs Friends (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (12 - 77 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Liebelei (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (17 - 30 €); BD, 20 Uhr, Orphée (15 - 30 €); MMK, 20 Uhr, Nipplejesus (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bastian Sick: Nur aus Jux und Tolleranz (20 - 35 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Donkersloot Uphoff Band (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Vein meets Glenn Ferris (20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Janine Jansen, Violine, Maxim Rysanow, Viola (ausverkauft!) • Das Bett, 21.30 Uhr, Strom & Wasser (10/12 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, Peggy Sugarhill - Rockabilly • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Madhouse Flowers • Cocoonclub, 22 Uhr, Envy My Music - White Carnival: Skai, Marco Sönke, Leonardo Aquino, DJ Contest Winner (15 €) • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Quest, MC Crazy D, Twisted, Dublic Enemy
• Club Jerome, 21 Uhr, Schützenstr. 10, Bitch (8 €) • M8Club, Katzenpforte 3, 22 Uhr, P!tuca & Carnaval Orchestra (10 €) • Sky Club, Düsseldorfer Str. 17, 22 Uhr, White Lotus pres. Candy Land: Chris, Nize T. (10 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan... • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Die bitteren Tränen der Petra von Kant • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Quarxxs...oder die Liebe zu den Elementarteilchen (17/20 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Club guy & roni: Alpha Boys • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Titus Forum, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Neue Punkte für das Sams (ab 5; 6 14 €) • Neues Theater, 16/20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Aladin und die Wunderlampe (ab 4; 9,50 - 15,50 €), 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha (18,50 - 20,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Draußen nur Kännchen (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, 15 Jahre on stage: Hot Stuff (15,30/17 €) Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravoʼs Schulmädchenrapport (12/14 €) Mannheim • Kunsthalle, 20 Uhr, Thomas Bliesniewski: Frauen und Kunst (8/10 €; lesen.hören 5) Wiesbaden • Kulturpalast, 19 Uhr, Hectic Society Labelparty: Pascow, Prinzessin Halts Maul, Köter, Black Diamond Express Train To Hell (10 €)
SO
6. MÄRZ
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Zum Hügeleck, 17 - 20 Uhr, Fschings-Tanz-Tee mit Günther Feltes (Eintritt frei) • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr Yogi Bär (o. A.; 4 - 5 €), 19 Uhr, Small World (ab 6; 5 Euro) Offenbach • Hafen 2, 21.15 Uhr, Harrys Gym (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Tim Fischer singt ein Knef-Konzert (18 - 36 €); KH, 18 Uhr, Jazz meets Dada - eine kurze Geschichte der Musik; hr-Bigband, Michael Quast (20 - 28 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (10 €) • Kunst Archiv, 11 - 15 Uhr, Frühlingserwachen - Kulturtreff: 13 Uhr, Walter Renneisen und das Pure Malt Trio • halbNeun-Theater, 19.30 Uhr, Frank Lüdecke: Die Kunst des Nehmens (15/18 €) • TAP, 11 Uhr, Lauras Stern (ab 4; 8 - 9,80 €), 18 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • bioversum, 14/15.30 Uhr, Besucherlabor: Suche: Nette Mehr-
raumwohnung ohne Fenster (ab 6; 2 €; Anm.: 06151/97111888) • Programmkino Rex, 17 Uhr. Yasemin u. Nesrin Samdereli: Almanya – Willkommen in Deutschland (FilmGespräch) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Fledermaus (16 - 130 €; Premiere) • Schauspiel, 18 Uhr, Lulu (12 38 €); Box, 21 Uhr, Steilwand/ Terminal 5 (9 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 17 Uhr, German Brass (16 - 45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Skeet Skeet/Katy Perry (34,05 €) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, Horst Witich & The Happy Oldtime Swingers - Jazz (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Vein (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: Sky Bleeds Black/Emorion/Cold Skin Burning (5,50/6,50 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Improtheater Falscher Hase (5 €) • Sporting Clube, Hanauer Landstr. 213, 11 Uhr, Arizona Country (6/8 €; Regenbogen) • Exzess-Halle, 19 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan... • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Die bitteren Tränen der Petra von Kant • Fritz Rémond Theater, 18 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Die Komödie, 18 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 21 Uhr, Rm Hubbert/Mogwai • Festplatz am Ratsweg, 11/ 15.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Titus Forum, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Ffm.: Neue Punkte für das Sams (ab 5; 6 14 €) • Neues Theater, 15/18 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €), 20 Uhr, Stefani Kunkel: RapunzelReport (21 €) • Theaterhaus, 10 Uhr, An der Arche um Acht (ab 6; 11 - 16 € inkl. Frühstück) • The English Theatre, 18 Uhr, An Inspector Calls Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Frida Gold/ Kylie Minogue • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wladimir Kaminer stellt die Sonntagsfragen, 22 Uhr, Russendisko (11/14 €; lesen.hören 5)
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7. MÄRZ
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Sounds of Fasching: The Incredible Dexter Band (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 15.31 Uhr, Lumpenmontagsparty: Madhouse Flowers, Penny Lane (Eintritt frei) • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Fair Game (ab 12; 5 €) Offenbach • Capitol, 21 Uhr, Robyn Darmstadt • halbNeun-Theater, 20.11 Uhr, Faschingsfete: Springflute - 60ʼs (14/17 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Molinoʼs Charanga, DJ Rey (10 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Silverballs - RockʼnʼRoll (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Silentium (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Helge Schneider & Band: Buxe voll (31,40 - 42,85 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Destruction/Heathen/After All/Overkill (22/26 €) • Living XXL, 18.11 Uhr, Tiritamba: Hubert Kah (9,99 €) • Holzhausenschlößchen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde – Jazz (20 €) • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Rapunzel-Report (21 €) • Karmeliterkloster, Dormitorium, 18.30 Uhr, Vicente Such-Garcia: Kultivierte Animositäten: Frankfurt und Offenbach - Vortrag (Eintritt frei)
DI
8. MÄRZ
Langen • ZenJa, Zimmerstr. 3, 20 Uhr, Filmnacht: Frau und frei! (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Erzähl mir was vom Regen (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr Yogi Bär (o. A.; 4 - 5 €), 20.15 Uhr, Small World (ab 6; 5 Euro) Rödermark • Neue Lichtspiele, Urb., 20 Uhr, Film des Monats: Von Menschen und Göttern (6 €) Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Kick La Luna, Egos (6 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Hercules and Love Affair (20,80/22 €) Darmstadt • halbNeun-Theater, 20.11 Uhr, Faschingsfete: Balu Band, The Clouds (14/17 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Silentium (9 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Hodgson (41 - 87 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Guff Rhys • Die Fabrik, 20 Uhr, Uli Hufen, Garik Osipow (10 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Südbahnhof, 20 Uhr, Welkebach Keep Rockinʼ Party (14 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Amsterdam Klezmer Band (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Anna F. (14/17 €) • Elfer, 17 Uhr, Klaa Paris @ Elfer: Tilman Birr, Elis • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Goethe-Haus, 19 Uhr, Dr. Sabine Baumann: Nabokovs Eugen Onegin - Autorenlesung (6 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Red Hot Hottentots (20/25 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Schöne
Aussichten: Marlene Streeruwitz, Ina Hartwig, Alf Mentzer, Hubert Spiegel - Literaturgespräch (7 €) • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Herzscheisse (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Fritz Bauer Institut, Uni, Campus Westend, Raum 311, 18 Uhr, Ernst Klee: Euthanasie im Dritten Reich - Vortrag Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ladies Metal Festival: Dreamweaver, Arven, Vernissage (12/13 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
MI
9. MÄRZ
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Red Hot Hottentots meet Walter Renneisen (16 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Clare Maguire, Hurts (28,90 €) • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Erzähl mir was vom Regen (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Bilderbuchkino: Kein Tag für Juli (ab 4; 0,50 €; Anmeldung: 06074/ 25996) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Diego (10 €) • Lutherkirche, Waldstr. 74-76, 20 Uhr, Der Fall Pilatus (8 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Brian Blade: Mama Rosa – Jazz (21 30,50 €) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden Draufgänger (20 - 23 €) • Pauluskirche, 19.30 Uhr, Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Liebelei (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland (14 - 25 €); BD, 20 Uhr, Orphée (15 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernhaus- und Museumsorchester, Wagner, Liszt (26 - 98 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kraftklub/Beatsteaks (ausverkauft!) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gilad Atzmon & Orient House Ensemble (18 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Delta Danny - Blues (Eintritt frei) • Theaterhaus, 20.30 Uhr, ExChange (12 €; Jazzinitiative) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Paganfest Tour 2011: Korpiklaani/Unleashed/Moonsorrow/V arg/Arafel/Kivimetsän Druidi (27/32 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Spaceman Spiff (9 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) Über 34 Jahre
in Darmstadt-Wixhausen Bahnhofstraße 64 * 64291 Darmstadt
Einmalig! Einmalig! Einmalig! Aschermittwoch, den 9. März von 18.30 bis 22 Uhr
Großes Heringsessen (9,50 €) auch mit vielen Angeboten für Nichtfischesser
Auswahl im Internet www.ruebezahl-partyservice.de Reservierungen T. 06150-83436
• Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie (12 - 30 €) • Neues Theater, 16/20 Uhr, Varieté (siehe 2.3.; 13 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung (17 €) Mainz • Kuz, 20.15 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne: Pigor und Eichhorn, Uwe Lyko, Werner Koczwara, Tobias Mann (12 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Lone Catalysts/Homeboy Sandman HipHop
• Neues Theater, 20 Uhr, Varieté Frühling 2011: Timothy Trust & Diamond, Mentalmagie, Illusionen, Paul Chen, Einrad, Axel S., Jonglage, Alexander Veligosha, Equilibristik, Verena, Vertikalseil, Get The Shoe, Jonglage, NTH Combo (13 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Michael Harmssen Quartett (15 €) • Schmiere, 20 Uhr, Endlich nackt! – reloaded (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Die Belagerung (ab 10; 6 - 9 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (17,50/19 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Clan Make Noise - Celtic-Folk (12 €) Bensheim Parktheater, 19.30 Uhr, Dieter DO 10. MÄRZ •Glogowksi: Ladakh - auf der Suche nach dem Glück - MultiviMörfelden-Walldorf sions-Show • KulturBahnhof, 20 Uhr, Gangolf Stocker: Was ist in Stuttgart passiert? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Didi HalWein & Speiselokal lervorden & Harald Effenberg (22 - 28 €) Neu-Isenburg Polska Kuchnia, • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Peter modern – frech – kreativ. Frampton & Band (42,90 €) Rödermark Bahnstraße 23 • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Tel. 0 61 50 / 8 67 89 95 Shirley Valentine oder Die Heilige Johanna der Einbauküche www.hotelerzhausen.de (14 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Schirnick: Reiseeindrücke (Ein- FR 11. MÄRZ tritt frei) Dreieich Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, mu- • St. Johannes, Taunusstr. 47, nich brass connection: Wonder- Drh., 19.30 Uhr, Theater im ful World - Von der Isar bis zum Hayn: Hier sind sie richtig - KoHudson (6 - 22 €); Ks, Bar, 20 mödie (11 €) Uhr, Nichts Schöneres (Pre- • Küchenstudio Lippold & Senke, Frankfurter Str. 123, 18.30 Uhr, miere; 10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Fritz J. Christel Fritzschner: Deckname Chamäleon - kulinarische LeRaddatz (abgesagt!) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden sung (10 €) Neu-Isenburg Draufgänger (20 - 23 €) • Kennedy-Haus, Kasinostr. 3, • Deutsches Äppelwoi-Theater, 19 Uhr, Hermann Baltes: Den- Löwengasse, 20 Uhr, Alpenken ist keine Herzensangele- Rock & Leder-Hose (18,50 €) genheit - Intelligenz schon - Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, 2. KonVortrag (DIG) zertparty: Endlisch Mussigg (8 Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus 15 €; Lions) Dietzenbach (12 - 77 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Romeo • Theater im Lädchen, Bahnund Julia (16 - 45 €); Box, 22 hofstr. 33, 20 Uhr, Wahnsinn pur Uhr, Schlafes Bruder (9 €); Ks, - Wer braucht das Volk? (12 €) 20 Uhr, Die Marquise von O. (17 Rödermark - 30 €); BD, 20 Uhr, Horror Vacui • Jazzkeller O.-Ro., 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) (20 €; Premiere) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sin- • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Aus dem Nähkästchen geplaufonieorchester, Nathalie Stutzmann, Mezzosopran - Webern, dert - Theatergeschichten (14 €) Mahler, Schostakowitsch (16 - Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 20 Uhr, 49 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Moussu T. et Thomas Reis: Machen Frauen wirklich glücklich (14 - 16 €) Lei Jovents • Jazzkeller, 21 Uhr, Scott Ha- Offenbach milton & On The Corner Trio (20 • Stadthalle, 19.30 Uhr, Semino Rossi (49 - 60 €) €) • Batschkapp, 21 Uhr, Mortiis/ • Hafen 2, 21.45 Uhr, Jason Collett, Tu Fawning (12 €) Combichrist (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: • KJK, 21 Uhr, Manfred Häder & Krauss/Jones & Koch/Schwester Band (9 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater die Minimal/Nungo (5,50/6,50 €) • Elfer, 21 Uhr, Asro Zombies (8 Neu-Rosen: Ein gewöhnliches Wunder (Premiere; 12 €) €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die- Darmstadt ter Nuhr: Nuhr die Ruhe (aus- • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Jud Süss (6 - 28 €); Ks, 20 Uhr, verkauft!) • Sinkkasten, 20 Uhr, Blackber- Sandmann (Premiere; 12,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Trude ries/Wild Moccasins • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, träumt von Afrika: Das Beste aus Gut gegen Nordwind (17,50 - den ersten 17 Jahren - Percussion, Comedy (16 €) 28,50 €) • Holzhausenschlößchen, 19.30 • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Uhr, Reiner Kunze: Was macht Kabbaratz: Sitzen bleiben... die Biene auf dem Meer? (Eintritt (15/18 €) frei!; Anmeldung: 069/557791) • TAP, 20.15 Uhr, Die beiden • Internationales Theater, 20 Uhr, Draufgänger (20 - 23 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Cadre Exceptionnel (11/13 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Uhr, Gerda Blank & N.Y. Wannabees (6 €) Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Aero- • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Songs From The Livingwaves • Festplatz am Ratsweg, 15.30/ room - Folk, Blues (Eintritt frei) 19.30 Uhr, Zirkus Charles Knie Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der (12 - 30 €)
MATI Erzhausen
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, DNA (14 - 25 €; Premiere); BD, 20 Uhr, Horror Vacui (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Nathalie Stutzmann, Mezzosopran - Webern, Mahler, Schostakowitsch (16 49 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Megumi Kasakawa, Viola - Denissow, Schönberg... (23 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Go! Team • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Jogi Kirschner, Thomas Schilling, Peter Fahrenholz, Heiko Ommert - Jazz (Eintritt frei) • Das Bett, 21.30 Uhr, Opa (9/12 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, ETypes - Surf-Punk • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Martin Rütter (ausverkauft!)
• Spritzehaus, 21.30 Uhr, Macys Mob - Rock • Dom, 20 Uhr, Calmus Ensemble Leipzig - Lahusen, Reger, Brahms, Wolf... (10 - 35 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Sam Tiba, Canblaster, Discodust DJs, Stereohaunts (10 - 15 €) • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, Daniel Stefanik, Pierre, Plattenpeter • Living XXL, 22 Uhr, vip.myKickoff-Party (12/14 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Der Glöckner von Notre Dame (8 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (17,50 28,50 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Cadre Exceptionnel (11/13 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €)
A u s s t e l l u n g e n
LANGEN: Handel, Handwerk und Gewerbe 1880 - 1980, bis 27.6. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr • Farbspiel_No. 10, bis 30.4. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 4.3., 19.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Robert Schittko: Zustand, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 6.3., 15 Uhr DREIEICH: Einfach leicht Weben, Austellungen, Buchvorstellungen, Vorführungen, Gespräche, Treffen u. offenen Werkstatt mit Christel Diekmann (ab Mo., 7.3.), bis 29.4. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50, n. Vb. unter Telefon (06103) 82825 RÖDERMARK: Arbeiten v. Heike Langguth, Anna Viper u. Michael Schmidt, bis Anfang April im Farbraum des Breidert-CityCenters, O.-Ro. Eröffnung Sa., 5.3., 10 - 12 Uhr RODGAU: Kann ein Stuhl gerecht sein?, interaktive Fotoausstellung des Ev. Dekanats Rodgau, bis 20.3. im Ev. Gemeindezentrum Jügeshm., Berliner Str. 2, mo. - do. 15 - 21, sa. 9 - 13, so. 11 - 13 Uhr u. n. Vb. unter (06106) 698679 (Die Sicht der jungen Jugendlichen), im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Weisk., D.-Bonhoeffer-Str. 2-4, nach Vb. unter (06106) 860212 (Die Sicht der älteren Jugendlichen), u. im. Ev. Gemeindezentrum Seligenstadt, Jahnstr. 24, di. - do. 14.30 - 16 Uhr u. n. Vb. unter (06182) 29654 (Die Sicht der Kinder) • Katja Sonnewend: 7 minutes, bis 20.5. im Schauraum der Darmstädter Tage der Fotografie, Literaturhaus, Kasinostr. 3, während Veranstaltungen (Telefon 06151/133339). Eröffnung So., 6.3., 11 - 15 Uhr FRANKFURT: Experiminta, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zum Anfassen, b. a. W. im Science Center Experiminta, Hamburger Allee 22-24, Bockenheim, mo., di. u. mi 9 - 18, do. 9 - 21, fr. 9 -14 Uhr, sa. 13 - 18, so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 8 €; Begünstigte: 6 €; Familien: 18 €) • Manuel Pandalis: Pure, bis 2.4. in der Leica-Galerie, Am Salzhaus 2 • Verlorene Räume - die neue Nutzung geschlossener Kirchen, bis 26.4. im Dommuseum, Kaiserdom St. Batholomäus, tägl. 8 12 u. 14.30 - 18 Uhr (freitagsmorgens geschlossen) • Geldgeschichte, b. a. W. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen für Erwachsene: So., 6./13./20./27.3., 11 Uhr; 15 Uhr: Erlebniswelt Geld - v. 6 - 12 Jahren; Afterwork-Führungen: Mi., 9.3., 18 Uhr, Gold u. Geld - reich wie Krösus?; Mi., 30.3., 17.30 Uhr, Das echte u. das falsche Geld ) • MM. Die Ikone Marilyn Monroe, verlängert bis 10.3. im IkonenMuseum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr • Wolfgang Lechtaler: Der Main in Frankfurt, bis 19.3. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr (Eintritt frei; Do., 10.3., 19.30 Uhr, Ein Abend zum Main) • Und ein Traum wird zum Lied, die Texte deutscher Schlager von den 1950 Jahren bis heute, bis 8.3. im Bibliothekszentrum Sachsenhausen, Hedderichstr. 32 (Eintritt frei; Do., 3.3., 18 Uhr, Lesung mit Musik) • Ich hier, wer da? Kinder spielen mit Kommunikationstechnik, bis 20.3. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Mi., 9.2., 19 Uhr. Eröffnung Sa., 5.3., 15 Uhr • Der i-Kosmos. Macht, Mythos und Magie einer Marke, bis 8.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Do., 10.3., 18 Uhr (Eintritt: 8 €) • Dierk Schmidt: Image Leaks - Zur Bildpolitik der Ressource u. Maya Schweizer/Clemens von Wedemeyer: Metropolis. Bericht über China, bis 8.5. im Kunstverein, Steinernes Haus am Römerberg, Markt 44, di. - so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Do., 10.3., 20 Uhr • Die Hälfte des Himmels - 99 Frauen und Du, Ausst. z. 100. Int. Frauentag, bis 23.3. im EVA - Ev. Frauenbegegnungszentrum, Saalgasse 15, mo. 15 - 20, di. u. fr. 13 - 18, do. 12 - 15, Sa. u. So., 12./13.3., 13 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 3.3., 18.30 Uhr BAD HOMBURG: Landschaften und Interieurs v. Suzanne Wild, bis 1.5. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. u. do. - sa. 14 - 17, mi. 14 - 19, so. 12 - 18 Uhr (Führungen: mi., 18, so. 15 Uhr) MAINZ: Balanziergang...durch die Stadt, Farbholzschnitte, verlängert bis 29.4. im Druckladen im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, mo. - fr. 9 - 17, sa. 10 - 15 Uhr WIESBADEN: Design in Stein, Deutschlands größte mobile Lego-Ausstellung, verlängert bis 1.5. im Marktkeller, tägl. 10 - 19 Uhr (6 - 8 €)
Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
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LOKAL - TIPPS UND TERMINE Termine in Dreieich Die Johanniter: Immer für Sie da. Menüservice Hausnotruf Krankentransport Fahrdienst für Behinderte Erste-Hilfe-Ausbildung Ambulante Hospizarbeit Sanitätsdienste Telefon 06106 87100 www.juh-offenbach.de
Donnerstag (3. März) • ab 16 Uhr auf dem Gelände der „Naturfreunde Sprendlingen“, An der Lettkaut: Fastnachtsparty für Kinder Freitag (4. März) • ab 18 Uhr in der katholischen Kirche St. Laurentius, Eisenbahnstraße, Sprendlingen: Weltgebetstag der Frauen Samstag (5. März) • ab 14 Uhr im Lehrgarten des OGV Sprendlingen, Bornwald: Obstbaum-Winterschnittlehrgang, Teilnahme auch für Nichtmitglieder kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich • ab 20.11 Uhr im Gemeindezentrum St. Stephan, Am Wilhelmshof, Sprendlingen: Gemeindefasching des katholischen Pfarrverbandes • ab 19.11 Uhr im Burgkeller Dreieichenhain: Faschingsparty der HSG-Handballer (Eintritt 10 Euro), Vorverkauf, Telefon (06103) 371877 • ab 20.11 Uhr auf dem Gelände der „Naturfreunde Sprendlingen“, An der Lett-
kaut: Fastnachtsfeier Sonntag (6. März) • ab 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, Dreieichenhain: Sonntagscafé mit Paula Kablitz und den Hayner Weibern • ab 20.11 Uhr im Gemeindezentrum St. Stephan, Am Wilhelmshof, Sprendlingen: Kinderfasching des katholischen Pfarrverbandes Montag (7. März) • ab 9 Uhr in der SG-Halle, Frühlingstraße 1-3, Götzenhain: neuer Fitnesskursus für Einsteiger (Kosten 15 Euro für SGG-Mitglieder, andere 60 Euro), Information: Telefon (06103) 5014439 • ab 11 Uhr im Alten Ort von Sprendlingen: Faschingsumzug der Kita Schulstraße • ab 15.11 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 1315, Sprendlingen: Kinderfasching im Pavillon • ab 16.30 Uhr in den Räumen der Diakoniestation Dreieich, Maybachstraße 12: Treffen der Quartiersgruppe „Sprendlingen-Mitte“, In-
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(DZ) – Anders als viele andere Verlage organisiert die Dreieich-Zeitung ihren Vertrieb in eigener Regie. Bei einer wöchentlichen Auflage von 145.000 Exemplaren und 300 Zustellbezirken in zwölf Städten und Gemeinden ist das ein logistischer Kraftakt, bei dem Vertriebsleiterin Bettina Stornfels auf den Einsatz und die Zuverlässigkeit der vielen Austrägerinnen und Austräger setzt. Aber auch wenn sich das FreieTräger-System im Alltag bewährt, so ist es doch nicht immer möglich, alle DZ-Gebiete dauerhaft und ohne Unterbrechungen mit den so gern gesehenen engagierten Schülern oder rüstigen Rentnern zu besetzen. Daher sollen die Strukturen des DZ-Vertriebes um eine neue Säule ergänzt werden. Neben den freien Verteilern sollen im DZ-Verbreitungsgebiet zwischen Mörfelden-Walldorf im Westen und Rodgau im Osten, zwischen Mühlheim im Norden und Erzhausen im Süden künftig auch Beschäftigte auf 400Euro-Basis für die pünktliche und zuverlässige Zustellung der druckfrischen Dreieich-Zeitung sorgen. Unter Federführung des hauseigenen Vertriebs sollen Frauen und Männer mit einem festen Stundenhonorar von acht Euro immer mittwochs von 15 bis 19 Uhr sowie donnerstags zwischen 9 und 18 Uhr die Brief- und Zeitungskästen mit der DZ bestücken. Nach dem neuen Konzept werden sie als Springer in all jenen Bezirken eingesetzt, in denen etwa bedingt durch Urlaube oder Krankheitsfälle keine festen Zusteller zur Verfügung stehen. Das neue Team soll das vorhandene und bewährte Konzept „DreieichZeitung: Qualität aus einer Hand“ sinnvoll ergänzen. Darüber hinaus bleibt es bei der bekannten Devise: Wer gerne im Freien unterwegs, gut zu Fuß und auf der Suche nach einem Nebenverdienst ist, kann sich für die feste Übernahme eines Zustellbezirkes bewerben. Und wer sich für eine Tätigkeit auf der skizzierten 400 Euro-Variante interessiert, der findet nebenstehend alle nötigen Informationen. In diesem Sinne freut sich die Belegschaft der Dreieich-Zeitung auf viele Anrufe, Faxe und E-Mails. Denn die DZ gehört in jedes Haus...
Dreieich (DZ/jh) – Nach dem Benefizlauf zu Gunsten des Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder“ konnte das Dreieicher Prinzenpaar Karin I. und Carsten I. eine positive Bilanz ziehen. Mitte Februar gelang es den närrischen Hoheiten, über 130 Läufer zu mobilisieren, die sich in der vom Karnevalsverein „Die Bremser“ und vom Lauftreff der Sprendlinger Turngemeinde unterstützten Aktion (Motto: „Einmal laufen wie ein Prinz“) an den Start begaben. Der Gesamterlös aus den Startgeldern und dem Verkauf von Speisen und Getränken betrug 1.366,66 Euro, die mittlerweile an die Empfänger weitergereicht wurden. Unser Foto zeigt (von links): Norbert Herth (Leiter des STG-Lauftreffs), Uwe Breitenbach (2. Vorsitzender der STG), Prinz Carsten I., Arlecchina Ronja, Prinzessin Karin I., Chauffeur Arthur Schuchmann und Dottore Paolo, den ständigen Begleiter des Prinzenpaares. (DZ-Foto: stg) formation: Telefon (06103) 601-231 • ab 17 Uhr in der Gaststätte Herrnbrod-Ständecke, Hauptstraße, Sprendlingen: närrische Runde des Sprendlinger Stammtischs Dienstag (8. März) • ab 12 Uhr bleiben die Dienststellen der Stadtverwaltung (Rathaus und Wertstoffhof) wegen des Fa-
Info-Abend:
Im Dialog mit Muslimen Dreieich (DZ/kö) – Das unter Federführung der Stadtverwaltung gebildete „Forum der Religionsgemeinschaften Dreieich“ lädt am Donnerstag (3.) zu einer weiteren Informations- und Gesprächsrunde ein. Ab 20 Uhr sind Besucher in den Räumen der Türkisch-Islamischen Gemeinde in Sprendlingen, Maybachstraße 1, willkommen. Das Forum, unter dessen Dach sich die vor Ort mit Gemeinden und Gotteshäusern vertretenen Konfessionen vernetzt haben, will das Kennenlernen und das gegenseitige Verständnis fördern. Bei der Zusammenkunft am Donnerstag sollen die beiden muslimischen Gruppierungen im Fokus stehen. Vertreter der Ahmadiyya- und der Türkisch-Islamischen Gemeinde werden referieren und Fragen beantworten. Nähere Auskünfte zum „Forum der Religionsgemeinschaften“ erteilt die Leiterin des Dreieicher Integrationsbüros, Karin Scholl, unter der Rufnummer (06103) 601282.
schingsumzuges in Sprendlingen (Beginn 14.11 Uhr) geschlossen • ab 15 Uhr im St. Laurentiushaus, Eisenbahnstraße, Sprendlingen: Kreppelkaffee und Kinderfasching • ab 15 Uhr in der Kleingärtnerhalle, Breite Haagwegschneise, Dreieichenhain: Fasching der Kleingärtner (Jeder darf in die Bütt) • ab 15.11 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 1315, Sprendlingen: der Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ serviert Heringsbrötchen und Kreppel Mittwoch (9. März) • ab 11.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Heringsessen • ab 16 Uhr auf dem Gelände der „Naturfreunde Sprendlingen“, An der Lettkaut: Heringsessen Donnerstag (10. März) • ab 19.30 Uhr im DRK-Heim, Am Trauben 21, Sprendlingen: Jahreshauptversammlung des Deutschen Roten Kreuzes (Dreieich) Freitag (11. März) • ab 16 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 1315, Sprendlingen: Perlenkursus für Anfänger (Fortsetzung am 17.3.), Telefon (06103) 388181 • ab 19 Uhr im Hotel Mercure, Eisenbahnstraße 200, Dreieich: Jahreshauptversammlung des Tennisvereins Buchschlag Und außerdem • Anmelden für einen Ausflug des Odenwaldklubs Sprendlingen (Mittwochswanderer): am 23. März wird die Gesellschaft für SchwerIonenforschung (GSI) bei Darmstadt besucht; Informa-
tion und Anmeldung (bis 12. März): Telefon (06103) 61810 • Anmelden für eine Wanderfahrt des Odenwaldklubs Dreieichenhain am Sonntag (13.3.), es werden bei Friedberg und Bad Nauheim drei Wanderrouten angeboten: Information und Anmeldung (bis 8.3.) bei Presse Jung, Fahrgasse
Närrische Tage:
Kostüm-Partys im „Café Zeitlos“ Dreieich (DZ/jh) – Närrische Zeiten überall, auch im „Café Zeitlos“. Im Kurt-Schumacher-Ring 2 in Sprendlingen findet am Freitag (4.) und am Samstag (5.) ab 22.11 Uhr eine Kostüm-Party statt. Im Pyjama sind die Gäste am Montag (7.) ab 20.11 Uhr willkommen und am Dienstag (8.) heißt es ab 17.11 Uhr: Kehraus... Der Eintritt ist jeweils frei.
Punk, Rock, Metal:
Vier Bands zu Gast im BIKhaus Dreieich (DZ/kö) – Junge Leute, die am Fastnachtswochenende eine Alternative zu „Helau“ und „Alaaf“ suchen, werden im BIKhaus in Dreieichenhain, Hainer Chaussee 72, fündig. Dort beginnt am Samstag (5.) um 20 Uhr ein Punk-Rock-Metal-Konzert mit „Final Confusion“, „Vanishing Horizon“, „Tickets to Nowhere“ und „Velocity“. Eintrittskarten zum Preis von 3 Euro gibt’s an der Abendkasse.
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Dreieich-Zeitung, 3. März 2011
Am Freitag: Info-Abend im Kulturhaus
Bildungsreihe Inh. S. Stickel e. K.
Studienreise in die Südosttürkei Langen (DZ/hs) – Tarsus und weitere reizvolle Städte im Südosten der Türkei sind die Ziele einer vom Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein für den 8. bis 22. Oktober geplanten Studienfahrt. Dabei werden die Teilnehmer zunächst fünf Tage in Langens Partnerstadt auf den Spuren des Apostels Paulus wandeln können, ehe das an der Grenze zu Syrien gelegene Mardin mit seiner imposanten Zitadelle auf dem Besuchsprogramm steht. Letzte Station der Reise ist Antakya, das rund 30 Kilometer vom Mittelmeer entfernt liegt, laut Ankündigung „an jeder Straßenecke Geschichte atmet“ und „die älteste Kirche der Christenheit“ beheimatet. Die Kosten der Tour bewegen sich voraussichtlich zwischen 750 Euro (nur Tarsus) und 1.500 Euro (komplette Reise),
die Stadt Langen gewährt auf Antrag einen Zuschuss in Höhe von 110 Euro pro Person. Weitere Infos erteilt Organisator Cengiz Cayir unter der
Rufnummer (0178) 5317366 und bei einem Info-Abend, der am Freitag (4.) ab 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ stattfindet.
Vortrag am 3. März:
Erneuerbare Energien Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Anlässlich einer Doppelausstellung zur Erdwärmenutzung und Solarunterstützung bei der Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung im Foyer des Rathauses in der Flughafenstraße 37 in Walldorf referiert Carsten Zeitz, ein Mitarbeiter des Heiztechnikherstellers Viessmann, am Donnerstag (3.) um 19.30 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal zu den Themen. Die Wanderausstellung des hessischen Umweltministeriums unter dem Motto „Die Erde –
eine unerschöpfliche Energiequelle“ und „Sonne ist genug für alle da“ kann noch bis zum 11. März während der üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung besucht werden. Die Veranstaltung ist Teil der städtischen Klimaschutzkampagne „Hol Dir den KlimaPluspunkt“. Informationen sind im Internet unter www.moerfelden-walldorf.de oder direkt beim Energiebeauftragten Andreas Fröb unter der Rufnummer (06105) 938893 erhältlich.
Ihre Notdienste vom 3.3. - 10.3.2011 für Langen • Egelsbach • Dreieich • Neu-Isenburg Erzhausen • Mörfelden-Walldorf Apotheken
Langen, Egelsbach, Dreieich, NeuIsenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 3.3. Apotheke am Bahnhof, Bahnstr. 49, Egelsb., Tel. 06103/49008 und Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 35, Neu-Isenb., Tel. 06102/22703 4.3. Apotheke am Lutherplatz, Lutherplatz 9, Langen, Tel. 06103/23345 und Forsthaus-Apotheke, Neu-Isenb./Gravenb., Tel. 06102/5422 5.3. Löwen-Apotheke, Bahnstr. 31, Langen, Tel. 06103/29186 und Goethe-Apotheke, Bahnhofstr. 173, Neu-Isenb., Tel. 06102/21245 6.3. AVIE-Apotheke im real, Robert-BoschStr. 15, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/9303-0 7.3. Hirsch-Apotheke, Frankfurter Str. 8, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67346 8.3. Garten-Apotheke, Gartenstr. 82, Langen, Tel. 06103/21178 und Adler-Apotheke, Langener Str. 18, Dreieich/Götzh., Tel. 06103/85603 9.3. Stern-Apotheke, Damaschkestr. 4-6, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/311980 und Apotheke im Fachärztezentrum, Robert-Koch-Str. 7, Neu-Isenb., Tel. 06102/798850 10.3. Münch´sche Apotheke, Darmstädter Str. 1, Langen, Tel. 06103/22315 und Pfauen-Apotheke, Am Forsthaus 5-7, Neu-Isenb./Gravenb., Tel. 06102/52239
Tel. 06151/76208 und Mohren-Apotheke, Uthmannstr. 14, Griesheim-St. Stephan, Tel. 06155/62406 9.3. SternApotheke, Frankfurter Str. 19, DA, Tel. 06151/79147 und Spitzweg-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 19, Griesheim, Tel. 06155/87850 10.3. Avicenna Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 17, DA, Tel. 06151/79978, Modau-Apotheke, Bahnhofstr. 23, Mühlthal/Nieder-Ramstadt, Tel. 06151/148501und Engel-Apotheke, Darmstädter Str. 34, Weiterstadt, Tel. 06150/10910
an Wochenenden sowie an Feiertagen.
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für die Stadt und den Landlreis Offenbach: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 0180/5607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk). Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für den Landkreis OF-West mit den Orten Dietzenbach, Dreieich, NeuIsenburg, Egelsbach, Langen und Erzhausen. Sprechstunden: Samstag 15-18 Uhr, an Sonn- u. Feiertagen 9-12 und 15-18 Uhr. Mittwochs 15-18 Uhr. Rufbereitschaft: Samstag 8 bis Montag 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr. Mittwoch von 18 bis Donnerstag 8 Uhr. 5./6.3. Michael Schäfer, Langen, Fahrgasse 24, Tel. 06103/25989, privat 0173/6648911 8./9.3. Christel Moroschan, NeuIsenb., Bahnhofstr. 216, Tel. 06102/27930, privat 0175/3273340
Essen in der Kita: Was ist gesund? Dreieich (DZ/kö) – „Kindertagesstätten ergänzen mehr und mehr die Ernährungserziehung in der Familie. Sie übernehmen einen Teil der Verantwortung dafür, dass die ihnen anvertrauten Kinder gesundheitsfördernde Essgewohnheiten entwickeln“, erläutern die Fachleute der Verbraucherzentrale Hessen und machen auf eine Fortbildungsreihe aufmerksam, die für pädagogische Fachkräfte, Hauswirtschafts-Personal und andere Interessierte in Dreieich angeboten wird. Am kommenden Donnerstag (10.) ertönt der Startschuss im Haus des lebenslangen Lernens, Frankfurter Straße 160166. Ab 16 Uhr wird ins The-
ma eingeführt und auf drei sogenannte „Werkstattgespräche“ eingestimmt. Diese behandeln im März, April, und Mai diverse Aspekte, die bei der Beschäftigung mit kindgerechter Ernährung zu beachten sind. „Auf die Auswahl kommt es an“, „Mittagsverpflegung – gut geplant“ und „Über den Tellerrand...“: So lauten die Stichworte. Die Veranstaltungen können im Paket oder einzeln gebucht werden – jeweils zum Nulltarif. Unter der Rufnummer (069) 97201049 werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen.
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„Artgerecht“-Stammtisch Langen – Der nächste Stammtisch des Tierschutzvereins „Artgerecht“ findet am Freitag (4.) ab 20 Uhr im SSGClubhaus, An der Rechten Wiese, statt. Weitere Infos sind im Internet (www.artgerecht-tierschutz.de) erhältlich.
Kommunales Kino: Afrika-Impressionen
„Kinshasa Symphony“ Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo und der drittgrößten Stadt Afrikas, wohnen fast zehn Millionen Menschen, die zu den ärmsten Bewohnern unseres Planeten zählen. Es ist die Heimat des einzigen Symphonieorchesters Zen-
tralafrikas – L´Orchestre Symphonique Kimbanguiste. Dieses Orchester ist Thema des Filmes „Kinshasa Sympony“, den das Kommunale Kino am Mittwoch (9.) um 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße 20 präsentiert. „In völliger Dunkelheit spie-
Nachrichten aus Dreieich:
Kurz notiert
• Bereits zum dritten Mal hat die Schul- und Stadtteilbücherei in Offenthal vom Förderverein der WingertMörfelden-Walldorf: schule eine Geldspende zum Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 3.3. Rats-Apotheke, Ausbau ihres MedienbestanMainzer Str. 21, Büttelborn, Tel. des erhalten. Mit dem zur 06152/56464 4.3. Steinweg-Apotheke, Verfügung gestellten Betrag Berliner Str. 5, Mörfelden, Tel. 06105/1488 5.3. Löwen-Apotheke, (250 Euro) sollen vornehmBahnhofstr. 7, Groß-Gerau/Dornheim, lich Anschaffungen rund um Tel. 06152/59696 6.3. Süd-Apotheke, Hunsrückstr. 7, Walldorf, Tel. die Begriffe „Lernhilfe“ und 06105/44811 7.3. Apotheke auf Esch, „Hörbücher für Kinder“ getäBernhard-Lüdecke-Str. 6, Groß-Gerau, tigt werden. Tel. 06152/54081 8.3. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. • Julia Müller, in Dreieich 06105/977775 9.3. Linden-Apotheke, beheimatete Schülerin, wird Darmstädter Str. 33 a, Groß-Gerau, Tierärzte Tel. 06152/4317 10.3. Rosen-Apotheim Juli dieses Jahres im Rahke, Gartenstr. 39, Walldorf, Tel. Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den An- men des „Parlamentarischen 06105/5335 in rufbeantworter Ihres Haustierarztes. Patenschaftsprogramms“ die USA fliegen und dort ein Bei Störungen... Ärzte Jahr lang in einer Gastfamilie Bereitschaftsdienst für Störungen in leben, zur Schule gehen und Dreieich/Egelsbach/Langen: Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Stromabnehmeranlagen in Stadt und nächsten Tages. 3.3. Flowtow-Apothe- Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. „Land und Leute“ kennenlerke, Flowtowstr. 23, DA, Te. Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr 069/ 89009444 nen. Als Patin fungiert einmal 06151/75602, Schloß-Apotheke, bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen mehr die BundestagsabgeordHauptstr. 2, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. ganztätig: Ärztlicher Bereitschafts- Notruf Polizei 110 nete Uta Zapf, die das Projekt 06150/51999 und Flora-Apotheke, dienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in Feuerwehr/Rettungsdienst 112 der Asklepios-Klinik Langen (über die Darmstädter Str. 32, Mühlthal/Traisa, seit vielen Jahren unterstützt. Tel. 06151/917272 4.3. Apotheke Dr. Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Kreisgebiet Offenbach Es solle „Einsichten in die BeBudde, Neckarstr. 14, DA, Tel. Erzhausen: 06151/2408 und Odenwald-Apotheke, Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darm- Unfallrettung u. Krankentransdeutung freundschaftlicher Arheilger Woogstr. 3, DA-Arheilgen, stadt, Bismarckstr. 59, 64293 Darm- port Telefon: 06074/19222 Zusammenarbeit vermitteln, Tel. 06151/371813 5.3. Bessunger- stadt, Tel. 06151/896669. Mo., di. u. Apotheke, Wittmannstr. 1, DA, Tel. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Mor- Hilfe für Frauen in Notfällen/Frau- beruhend auf gemeinsamen 06151/53508 und Weststadt-Apothe- gen, Mi. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten enhaus Telefon: 06106/13360 politischen und kulturellen ke, Dornheimer Weg 38, DA, Tel. Morgen, Fr. 14 Uhr bis Montag 7 Uhr, Wertvorstellungen“, betont 06151/891804 6.3. Engel-Apotheke an Feiertagen von 19 Uhr am Vorabend Frauenberatungsstelle: am Alice-Hospital, Dieburger Str. 22, bis 7 Uhr morgens am nächsten auf Tel. 06106/3111 die Sozialdemokratin. DA, Tel. 06151/967900 und Schwa- den Feiertag folgenden Wochentag. Notdienst für Sanitär, Gas und • Führungswechsel in den nen.Apotheke, Heidelberger Landstr. Neu-Isenburg: 233, DA-Eberstadt, Tel. 06151/54221 Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizini- Heizung am Wochenende, Sonn- Reihen der Hayner Weiber: 7.3. Einhorn-Apotheke, Ludwigsplatz sches Institut (Ärztehaus) Neu-IsenIn der Jahreshauptversammu. Feiertagen für Stadt u. Kreis 1, DA, Tel. 05151/23080 und Franken- burg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: lung wurde Christa Levi zur Apotheke, Darmstädter Str. 54, 27473 Offenbach. Tel. 069/89999530 DA/Weiterst., Tel. 06150/4259 8.3. Mörfelden-Walldorf: neuen Vorsitzenden gewählt. Moosberg-Apotheke, Moosbergstr. 95, Ärztliche Notdienstzentrale, Schub- Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die Als Stellvertreterin steht ihr DA, Tel. 06151/64303, Apotheke am ertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht beSee, Grundstr. 2, DA/Neu-Kranichst., Tel.: 06105/1414, abends ab 19.00 Uhr, rücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr. Brigitte Odenwald zur Seite. Fest vorgemerkt im Termin-
len 200 Orchestermusiker Beethovens Neunte – ‚Freude schöner Götterfunken’. Ein Stromausfall wenige Takte vor dem letzten Satz. Probleme wie dieses sind noch die kleinste Sorge des einzigen Symphonieorchesters in Zentralafrika“, heißt es in der Ankündigung.
KINOS
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