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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 14. Juni 2017

Nr. 24 C

Auflage 17.650

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Zeitzeugen erinnern an 1977 Stadtteilfest in Zeppelinheim: 40 Jahre nach der Eingemeindung

Vielfältiges Kulturprogramm nach dem Startschuss am 4. Juli >> Seiten 12+13

Kultursommer SĂźdhessen beginnt am 17. Juni >> Seite 15

BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

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AuĂ&#x;erdem hat die Stadt alle BĂźrger, die seit mindestens 40 Jahren in Zeppelinheim zu Hause sind, besonders eingeladen. „Sie sollen auf die BĂźhne gebeten werden und ein kleines Geschenk fĂźr ihre Treue erhalten“, kĂźndigt der BĂźrgermeister an. FĂźr die musikalische Umrahmung sorgt das „Berry Blue Trio“, das damit auch auf das Stadtteilfest einstimmt. Längst mit der Kernstadt zusammengewachsen „Zeppelinheim und die hugenottische Kernstadt sind in sehr positiver Weise zusammengewachsen. Das wollen wir einmal wĂźrdigen und wĂźrden uns freuen, wenn mĂśglichst viele BĂźrge-

Die Entstehung Zeppelinheims in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ist untrennbar mit dem Frankfurter Flughafen verbunden. Schon Jahrzehnte vorher war die Stadt am Main

mit der noch in den Kinderschuhen steckenden Fliegerei liiert. Bereits in der Kaiserzeit – anno 1909 – fand in der ehemaligen Freien Reichsstadt die erste Internationale Luftfahrtausstellung (ILA) statt. An die Stelle dieses Flugplatzes auf dem Rebstockgelände trat in den 1930er Jahren der Rhein-Main-Flughafen im Waldgebiet sĂźdwestlich von Frankfurt. 1934 begannen dort die Rodungsarbeiten, bei denen auch arbeitslose Männer aus Neu-Isenburg eingesetzt wurden. Zwei Jahre später wurde eine groĂ&#x;e Luftschiffhalle errichtet. FĂźr Crew-AngehĂśrige und Mitarbeiter der Deutschen Zeppelin-Reederei musste Wohnraum geschaffen werden. So wurden 1936 die ersten Häu-

ser in einem Waldgebiet Ăśstlich des Flughafens gebaut: die Geburtsstunde von Zeppelinheim. An diesen Kontext erinnern bis heute die Namen Dr.-EckenerPlatz, Kapitän-Flemming- und Kapitän-Strasser-StraĂ&#x;e. 1937 wurde Zeppelinheim durch Erlass des Innenministeriums der Rang einer selbständigen Gemeinde zugesprochen. Dieser konnte vier Jahrzehnte lang bewahrt werden – bis zur Umsetzung der in Beamtenstuben ausgetĂźftelten Gebietsreform des Jahres 1977. Acht Jahre stand eine Frau an der Spitze Neben Mathilde RĂśsch, die von 1952 bis 1960 als BĂźrgermeisterin von Zeppelinheim wirkte, trugen in den Jahren der Eigenständigkeit folgende Männer Verantwortung an der lokalen Verwaltungsspitze: Hans von Schiller (1937-1939), Alfred Schwärzel (1939-1941), Wilhelm Feucht (1941-1945), Amerikanische Besatzung (1945-1947), Erich Quack (1947-1952), Alfred Burkert (1960-1964), Herbert Becker (1964-1972) und schlieĂ&#x;lich Klaus-JĂźrgen Reblin (19721977).

STADTTEILFEST Das Stadtteilfest Zeppelinheim findet in diesem Jahr von Freitag (16.) bis Sonntag (18.) statt. Am Samstag (17.) lockt ab 15 Uhr ein Familiennachmittag, der Sonntag startet um 11 Uhr mit dem traditionellen Frßhschoppen. Insgesamt dßrfen sich Stadtteilbewohner und Gäste auf eine Mischung aus Musik, Tanz und Kinderprogramm freuen.

Impulse fĂźr viele junge Leute

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Ein kleines Geschenk fĂźr BĂźrger aus Zeppelinheim

Starke Bindung zur Fliegerei

250 Veranstaltungen in der Region

In vielen Städten und Gemeinden hielt sich die Freude Ăźber den im Jahr 1974 gesetzlich besiegelten Zusammenschluss vormals eigenständiger Kommunen sehr in Grenzen. Unvergessen sind bis heute die Grabenkämpfe, die etwa im Zuge der GrĂźndung der Stadt Dreieich durch die Zwangsvereinigung der Städte Sprendlingen und Dreieichenhain mit den Gemeinden Buchschlag, Offenthal und GĂśtzenhain ausgefochten wurden. Doch die Hessische Landesregierung unter FĂźhrung von Albert Oswald und seit 1970 bestehend aus SPD und FDP setzte sich auch im Kreis Offenbach mit ihrem Spardiktat durch, die sogenannte „GroĂ&#x;e LĂśsung“ fĂźr Dreieich wurde im Zuge der Gebietsreform am 1. Januar 1977 Wirklichkeit. Zeitgleich endete auch fĂźr das kleine Zeppelinheim am Rande des Frankfurter Flughafens die Zeit, in der mit eigenen BĂźrgermeistern auf Solopfaden gewandelt werden konnte. Daran wird der Neu-Isenburger

rinnen und BĂźrger daran teilhaben“, zeigen sich Hunkel und Stern Ăźberzeugt.

Burgfestspiele in Dreieichenhain:

Magistrat um Rathauschef Herbert Hunkel am kommenden Freitag (16.) bei einem Empfang im BĂźrgerhaus Zeppelinheim erinnern. Zum Auftakt des diesjährigen Stadtteilfestes soll ab 18 Uhr auf den besonderen Jahrestag „40 Jahre Neu-Isenburg/Zeppelinheim“ eingegangen werden. „Dazu sind selbstverständlich alle Zeppelinheimer genauso wie interessierte BĂźrger aus der Kernstadt ganz herzlich eingeladen“, heiĂ&#x;t es in der Einladung. Mit einer kleinen Runde von Zeitzeugen wollen Hunkel und Ortsvorsteher Sebastian Stern an die Diskussionen rund um die Eingliederung erinnern und die gemeinsamen 40 Jahre Revue passieren lassen. Ergänzend beleuchten Zeitungsberichte die wichtigen Stationen der Entwicklung.

140-jähriges Bestehen der Gärtnerei LÜwer gefeiert >> Seite 10

NEU-ISENBURG (jeh) – Keine Frage: Die Gebietsreform des Jahres 1977 hat auch im Geschichtsbuch der Hugenottenstadt ein eigenes Kapitel verdient. Daran zu erinnern, bietet der 40. Jahrestag des ebenso nachhaltigen wie umstrittenen Verwaltungsaktes einmal mehr Gelegenheit. Denn die kommunale Neustrukturierung Hessens, die das Land zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach nachhaltig veränderte, bescherte Neu-Isenburg die Eingemeindung Zeppelinheims.

Gärtnerei mit Tradition

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BĂźrgerstiftung Jugend & Beruf sorgt fĂźr individuelle FĂśrderung NEU-ISENBURG (air) – Die BĂźrgerstiftung Jugend & Beruf ist nach Ansicht der Stadt aufgrund ihres vielfältigen sozialen Engagements ein wichtiger Baustein im Netzwerk der Jugendberufshilfe in Neu-Isenburg. Die Stiftung arbeite an der Basis und in groĂ&#x;er Nähe zu den tatsächlichen BedĂźrfnissen der Klientel, um die es gehe, heiĂ&#x;t es im jĂźngsten Jahresbericht. Die Stiftung wurde 2009 als gemeinsame Stiftung des Lions Clubs und der Stadt Neu-Isenburg ins Leben gerufen. Seitdem wurden nach Darstellung des Magistrates 94.000 Euro zur UnterstĂźtzung von Projekten und Aktivitäten fĂźr die Jugendhilfe ausgegeben. Dazu zählen eine ganze Reihe von Projekten in den Schulen sowie Geld fĂźr die individuelle FĂśrderung von Jugendlichen. Unter anderem hat die BĂźrgerstiftung den Erwerb von Sprachzertifikaten und Auslandsaufenthalten finanziell unterstĂźtzt, den Unterricht fĂźr einen erkrankten SchĂźler zuhause oder das Studium einer jungen Spitzensportlerin aus Neu-Isenburg gefĂśrdert. DarĂźber hinaus finanziert die BĂźrgerstiftung den jährlichen Stipendienwettbewerb der Isenburger Musikschule, in diesem Jahr bereits zum siebten Mal. Die Stiftung finanzierte ferner Sprach- und Orientierungskurse fĂźr junge GeflĂźchtete. Im April

2016 fand in den Räumen des Jugendbßros als Pilotprojekt eine Potenzialanalyse mit 16 jungen Geflßchteten statt. Die Finanzierung ßbernahm vollständig die Stiftung Jugend & Beruf. Darßber hinaus stellte die Stiftung die Finanzen fßr Sportangebote fßr junge Flßchtlinge bereit. Die Mitglieder der Bßrgerstiftung engagieren sich darßber hinaus fßr den Verein MoJa (Mobile Jugendarbeit/Streetwork Neu-Isenburg). 2016 konnte der Verein durch die zusätzliche finanzielle FÜrderung durch die Stiftung zwei Mitarbeiterinnen mit afghanischem Migrationshintergrund (und entsprechenden Sprachkenntnissen) auf Minijob-Basis

fßr die Arbeit mit jungen Flßchtlingen im CafÊ Zukunft einstellen. Seit April arbeitet auch ein junger Syrer, der als Flßchtling nach Neu-Isenburg gekommen ist, fßr den Verein MoJa. Sein Ziel ist es, in Deutschland Sozialarbeit zu studieren. Das Besondere an der Bßrgerstiftung Jugend & Beruf ist nach Darstellung der Stadt, dass sie nicht nur finanzielle Mittel zur Verfßgung stellt, sondern die Mitglieder darßber hinaus auch selbst in Aktivitäten eingebunden sind und sich persÜnlich in der Jugend- und Sozialarbeit engagieren. So sind fßnf Vorstandsmitglieder ebenfalls beim Verein MoJa (Mobile Jugendarbeit) aktiv

Regen im Tannenwald NEU-ISENBURG (kĂś) – Damit an heiĂ&#x;en Tagen die Besucher des Tannenwaldes nicht sprichwĂśrtlich auf dem Trockenen sitzen, hat die Stadt Frankfurt, auf deren Gemarkung die Freizeitanlage liegt, eine InterimslĂśsung gefunden. Bis das neu zu gestaltende Wasserspielfeld im kommenden Jahr wieder zur VerfĂźgung steht, soll das Ăœbergangsmodell fĂźr AbkĂźhlung sorgen. „Bei sommerlichen Temperaturen sorgen Regneranlagen fĂźr spritziges VergnĂźgen. Die Vorrichtung nimmt voraussichtlich

bis Mitte September täglich dann ihren Betrieb auf, wenn die Prognose des Deutschen Wetterdienstes Tagestemperaturen von mindestens 25 Grad Celsius erwarten lässt. Die Betriebszeit ist von 11 Uhr bis 18 Uhr“, weiĂ&#x; der NeuIsenburger Magistrat nach RĂźcksprache mit den zuständigen Stellen in Frankfurt zu berichten. Bei schlechten Wetteraussichten (Regen, Sturm) wird die Behelfsanlage im Tannenwald, gelegen an der nĂśrdlichen Stadtgrenze von Neu-Isenburg, nicht angeschaltet.

„CAPTAIN KIRK“ Reineke (rechts) hat Anfang dieses Monats das Ruder auf der KommandobrĂźcke der Stadtwerke NeuIsenburg Ăźbernommen. Sein Vorgänger Eberhard RĂśder wird ihm noch bis Ende Juli zur Seite stehen und dann in Ruhestand gehen. Foto: Stadt Neu-Isenburg

Kirk Reineke ist der neue Stadtwerke-Boss Eberhard RĂśder geht Ende Juli in Ruhestand NEU-ISENBURG (hsa) – Was dem Raumschiff Enterprise einst recht war, ist den Ăśrtlichen Stadtwerken nun billig: Auch beim hiesigen Versorgungsunternehmen hat seit Anfang dieses Monats „Captain Kirk“ das Sagen auf der KommandobrĂźcke. Anders ausgedrĂźckt fungiert nunmehr Kirk Reineke als GeschäftsfĂźhrer des 100-prozentigen Tochterunternehmens der Stadt. Allerdings wird dieses noch bis Ende Juli von einer „Doppelspitze“ geleitet, da der langjährige Boss Eberhard RĂśder erst zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand gehen wird. Somit kann er seinem Nachfolger bis dahin noch alles Wissenswerte bei laufendem Geschäft mitteilen und fĂźr einen harmonischen Ăœbergang sorgen. Reineke freut sich eigenen Angaben zufolge „sehr auf diese neue Aufgabe und die damit verbundene Herausforderung“, und auch die Verantwortlichen der Stadt sind sich sicher, eine gute Wahl getroffen zu haben. „Wir sind sehr froh, dass wir mit Kirk Reineke die Energieversorgung der Neu-Isenburger in so guten Händen wissen“, verteilte BĂźrgermeister Herbert Hunkel beim Amstantritt des neuen Stadtwerke-Chefs schon mal kräftig Vorschusslorbeeren. Die hat sich der Diplom-Volkswirt aber auch redlich verdient, meint der Verwaltungsboss der Hugenottenstadt. Und ein Blick

auf die Vita des 50-Jährigen macht deutlich, wieso Hunkel zu dieser Einschätzung gelangt ist. Reineke verfĂźgt nämlich Ăźber langjährige Erfahrungen im Bereich der Versorgungswirtschaft, und auch im Kreis Offenbach kennt er sich bestens aus. Der Grund: Im Jahr 1999 wurde er Mitarbeiter der Stadtwerke Langen GmbH und Ăźbernahm dort die Abteilungsleitung Finanzund Rechnungswesen. Es folgten die Bestellung zum kaufmännischen Stellvertreter des Betriebsleiters der Kommunalen Betriebe Langen, die Ăœbernahme der Leitung der Hauptabteilung „Betriebswirtschaft und Organisation“, die Ernennung zum kaufmännischen GeschäftsfĂźhrer der Wärmeversorgung Langen GmbH und die kommissarische Leitung des Energievertriebs und der Energiebeschaffung bei den dortigen Stadtwerken. Ăœberdies hatte Reineke als Vorstandsmitglied der BĂźrgerEnergiegenossenschaft Dietzenbach, Dreieich, Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg bereits BerĂźhrungspunkte mit seinem neuen Tätigkeitsfeld. Im Jahr 2013 wechselte er zu der Aschaffenburger VersorgungsGmbH, wo er bis Ende Mai 2017 als GeschäftsfĂźhrer tätig war. Gleichzeitig fungierte er als GeschäftsfĂźhrer der Aschaffenburger Bäder und Eissporthallen GmbH der Stadtwerke Aschaffenburg.

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IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann

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Ausgezeichneter Einsatz: Der Neu-Isenburger BĂźrgermeister Herbert Hunkel wĂźrdigte das Engagement der „Päckchen-Damen“ Anna-Maria Hollerbach, Ursula HĂślzer und Annemarie Ploch. Sie konnten Urkunden, BlumensträuĂ&#x;e und die Hugenottenmedaille in Empfang nehmen. Foto: Stadt Neu-Isenburg

Medaillen fĂźr Menschlichkeit und Nächstenliebe 14 Jahre Rumänienhilfe: Stadt wĂźrdigt das Engagement NEU-ISENBURG (kĂś)– 14 Jahre lang packten Anna-Maria Hollerbach, Ursula HĂślzer und Annemarie Ploch von der Pfarrgemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ regelmäĂ&#x;ig Päckchen fĂźr notleidende Menschen in Rumänien. Jetzt gab‘s von der Stadt Neu-Isenburg ein offizielles DankeschĂśn: Dem Damen-Trio wurde die Hugenottenmedaille verliehen. Sie starteten Spendenaufrufe, sammelten Sach- und Geld-Spenden ein, fĂźhrten Buch Ăźber all die Dinge – und brachten das Material auf den Postweg Richtung SĂźdosteuropa. Rund 2.700 Päckchen mit einem Gesamtgewicht von Ăźber 37.000 Kilogramm wurden von Hollerbach, HĂślzer und Ploch an bedĂźrftige Familien und Pfarrgemeinden, an Seniorenund Kinderheime sowie eine Caritas-Pflegestelle verschickt. Schweren Herzens haben die ehrenamtlich Engagierten vor Kurzem das letzte Päckchen verschnĂźrt. Aus AltersgrĂźnden, Ursula HĂślzer feiert in diesem Jahr ihren 95. Geburtstag, beendet das Team sein karitatives Wir-

ken. Zum Abschluss der Aktion wurden die Frauen von BĂźrgermeister Herbert Hunkel zu einer Magistratspressekonferenz eingeladen und fĂźr ihren Einsatz mit der Hugenottenmedaille geehrt. „Wir mĂśchten Ihnen diese Auszeichnung als Symbol fĂźr die Menschlichkeit und fĂźr ihre praktizierte Nächstenliebe Ăźberreichen“, erklärte Hunkel im Namen der städtischen Verwaltungsspitze. Die Idee, Menschen in Rumänien zu unterstĂźtzen, entstand 2003, als im Handarbeitskreis der Pfarrgemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ Ăźberlegt wurde, welcher Empfänger-Kreis fĂźr BasarerlĂśse in Frage kommen kĂśnnte. Eine Frau, die aus Rumänien stammte, berichtete Ăźber groĂ&#x;e Armut, mit der viele Menschen in ihrem Herkunftsland zu kämpfen hätten. Und so kam es, dass Anna-Maria Hollerbach und Ursula HĂślzer die ersten drei Päckchen startklar machten. Eine weitere Helferin der ersten Stunde, Annemarie Ploch, gesellte sich schon bald hinzu. Die

„Rumänienhilfe“ wurde gegrĂźndet. Da jedoch die Portokosten auf Dauer zu viel Geld verschlangen, kamen die findigen Damen auf die Idee, die Päckchen Ăźber befreundete Reiseveranstalter auf den Weg nach Rumänien zu bringen. Ăœber jede Spende fĂźhrte AnnaMaria Hollerbach präzise Buch. Jede Woche kamen die Helferinnen zusammen und bĂźndelten die Sachen fĂźr den Transport. Jetzt wurde der Schlusspunkt gesetzt: Ursula HĂślzer verpackte nicht nur einen der ersten Kartons, sondern am 6. Juni 2017 auch einen der letzten seiner Art. Das Projekt lief aus – und so machte sich neben aller Freude Ăźber das Geleistete auch Wehmut breit. Gebraucht, so erzählten es die Geehrten beim Zusammentreffen mit Hunkel, werde in Rumänien nahezu alles, von Bekleidung, Schulsachen, Erstlingsausstattung, Lebensmitteln in Dosen, Kaffee, Zahnpasta, SĂźĂ&#x;igkeiten und Spielzeug bis hin zu Geldspenden.

Viele Briefe von dankbaren Menschen erreichten die Neu-Isenburgerinnen aus dem Balkanland. Die Zuschriften waren Antrieb fĂźr weitere Sammelaktionen – und so kam das Schwungrad nicht zur Ruhe. Ein dicker Wermutstropfen beim Blick zurĂźck und auf die Gegenwart: Nachfolger, die bereit wären, an das Geleistete anzuknĂźpfen, wurden trotz intensiver BemĂźhungen nicht gefunden. Dabei, so das Fazit von Hollerbach, HĂślzer und Ploch, wäre es dringend erforderlich, auf der sozialen Schiene am Ball zu bleiben. Die Medaillen-Empfängerinnen und Hunkel sind sich einig. Ihre Einschätzung: „Obwohl Rumänien seit 2007 Mitglied der EU ist, herrscht im Land weit verbreitet noch immer groĂ&#x;e materielle Knappheit. Die Menschen leben im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Aufstieg und unvorstellbarer Armut.“ Hilfe aus reicheren Staaten des Globus‘ sei fĂźr viele Rumänen nach wie vor ein Thema von herausragender, Ăźberlebenswichtiger Bedeutung.

„Rot-Weisse“ auf Erfolgskurs NEU-ISENBURG (red) – Ein erfolgreiches Pfingstwochenende konnten einige Aktive des TC Rot-Weiss Neu-Isenburg mit ihrer Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften des Tennisbezirks Offenbach (TBO) fĂźr sich verbuchen. Bei den „Damen 30“ wurden wegen der geringen Beteiligung Gruppenspiele angesetzt, hier spielte Bianca LĂśhr souverän auf, holte sich mit vier glatten Siegen den Titel und wurde somit ihrer Favoritenrolle gerecht. Michael Mehler sorgte als einzi-

ger nicht gesetzter Spieler fĂźr eine Ăœberraschung. Er wurde Bezirksmeister bei den „Herren 40“, nachdem er im Endspiel zunächst den ersten Satz verloren hatte. Mit 10:4 im Match-Tiebreak besiegte er dann schlieĂ&#x;lich Ivo Lewalter vom TC BruchkĂśbel. Weitere Teilnehmer des TCRW waren RenĂŠ Paschke und Alexander Blancke (Herren 30), Markus KrĂźger (Herren 40), Klaus-Uwe Koschnick (Herren 55) und Hans-Helmuth von der Borch (Herren 60).

Bezirksmeisterin bei den „Damen 30“: Bianca LĂśhr und TBO- Leiter Jan Mielsch (Ressort Sport). Foto: TC Rot-Weiss


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Mittwoch, 14. Juni 2017

Gastmahl fĂźr Integrationsinitiativen

TERMINE: Donnerstag, 15. Juni: • ab 12 Uhr auf der Terrasse des Clubhaus des TC Rot-Weiss, AlicestraĂ&#x;e, Neu-Isenburg: „Der Vorstand grillt“ (gegen 14 Uhr Ăœbergabe des Rudolf-Seiferlein-Preises an Harald Keydel) • von 11 bis 18 Uhr auf dem Vereinsgelände und in der Sporthalle Buchenbusch, Neu-Isenburg: GroĂ&#x;es Familienfest der TSG Samstag, 17. Juni: • ab 14 Uhr in und an den Wagons im Kreisel Carl-Ulrich-StraĂ&#x;e/Hugenottenalle, Neu-Isenburg: Sommerfest des MECI Modelleisenbahn-Club Sonntag, 18. Juni: • ab 10 Uhr, Start am Rathaus Neu-Isenburg: Radtour zu den Quellenparks in Kronthal (55 Kilometer) mit dem ADFC NeuIsenburg (mit Einkehr), Infos www.adfc-neu-isenburg.de Dienstag, 20. Juni: • ab 19 Uhr in der LudwigstraĂ&#x;e 68, Neu-Isenburg: die Humanistische Gemeinschaft Neu-Isenburg lädt zur Feier des Internationalen Welthumanistentags ein Donnerstag, 22. Juni: • ab 16.30 Uhr in den der Räumen des VdK, Hugenottenallee 82, Neu-Isenburg: Informationsveranstaltung der Frauen Union RA Theo Wershoven referiert zum Thema „Testament“

Ein Fest fĂźr die ganze Familie NEU-ISENBURG (uss) – Sport, Spiel und SpaĂ&#x; am laufenden Band: Mit einem Programm voller HĂśhepunkte wartet die TSG Neu-Isenburg am Donnerstag (15.) bei ihrem traditionellen Familienfest auf. Gefeiert wird der „Tag der TSG“ zwischen 11 und 18 Uhr auf dem Vereinsgelände und in der Sporthalle im Buchenbusch. Ab 11 Uhr tragen die politischen Parteien auf der Kegelbahn eine Stadtmeisterschaft aus. Um 11.30 Uhr beginnt ein FuĂ&#x;ballturnier der Jungen- und Mädchenmannschaften. Nicht nur zuschauen, sondern auch mitmachen ist angesagt, wenn ab 12.30 Uhr die brasilianische Kampfkunst Capoeira vorgefĂźhrt wird. Gegen 13 Uhr ste-

hen Ehrungen verdienter Mitglieder und erfolgreicher Sportlerinnen und Sportler auf dem Programm. Ab 14 Uhr präsentieren die Gymnastinnen, die Karate- und Hap-Ki-Do-Abteilung ihr KĂśnnen in verschiedenen Shows. FĂźr die jĂźngsten Gäste Ăśffnet um 15 Uhr ein spannender Spiele-Parcours. FĂźr Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Dabei wird die TSG als Teil der groĂ&#x;en NeuIsenburger „Fair-Trade-Familie“ auch Kaffee aus fairem Anbau ausschenken. Der ErlĂśs aus dem Verkauf von Speisen und Getränken ist fĂźr die Anschaffung eines Defibrillators bestimmt. Zu dem Fest sind auch Freunde und GĂśnner des Vereins willkommen. Der Eintritt ist frei.

Vorschläge fĂźr 25 Einwohner einreichen NEU-ISENBURG (tmi) – Die Stadt beabsichtigt am Tag der Nationen, am Samstag, 9. September, ab 18.30 Uhr im Foyer der Hugenottenhalle, in- und ausländische MitbĂźrgerinnen und MitbĂźrger, die sich in den letzten Jahren in besonderer Weise um die Integration sowie fĂźr ein gedeihliches Miteinander in der Stadt engagiert und verdient gemacht haben, Ăśffentlich zu ehren. Diese besondere Auszeichnung soll in feierlicher Form, im Rahmen eines der Antike entlehnten „Gastmahls“ erfolgen. Zu diesem Ereignis lädt die Stadt bis zu 25 verdiente in und aus-

ländische BĂźrgerinnen und BĂźrger persĂśnlich ein, die zuvor auf Vorschlag Einzelner oder von Vereinen und Institutionen namentlich benannt und anschlieĂ&#x;end von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden. Der Jury gehĂśren unter anderem der EhrenbĂźrger Walter Norrenbrock, Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner, Prof. Hans-Ludwig GrĂźschow sowie die frĂźhere Integrationsbeauftragte Paola Fabbri-Lipsch an. Vorschlagsberechtigt sind Einzelpersonen und Institutionen, Kirchen, Vereine und Verbände. Vorschläge mit kurzen Angaben Ăźber den Tätigkeitsbereich der

Mit der Vhs zu Gast in Traum-Palästen Trip vom 17. bis 27. November nach Nordindien NEU-ISENBURG (tmi) – Im November bietet die Volkshochschule eine Reise zu den traumhaften Palästen Nordindiens an. Start- und Endpunkt der Rundreise vom 17. bis 27. November ist die lebhafte Metropole Delhi. Besichtigt wird dort unter anderem das Mahatma-GhandiDenkmal. Mit der Rikscha geht es durch die engen Gassen der Altstadt voller kleiner Geschäfte. In Jodhpur wartet ein ehemaliger Palast mit wertvoller Raumausstattung, umschlossen von massiven Befestigungsanlagen. Der Jaintempel in Ranakpur verfĂźgt Ăźber unzählige Säulen und filigrane Verzierungen. In Udaipur geht es in den Stadtpalast sowie auf eine Bootsfahrt. Ein weiteres Erlebnis ist der Ritt auf einem Elefanten hoch zu

einem Maharadja-Palast mit prachtvolle Audienzhallen und Privatgemächern, reich verziert mit farbenfrohen Malereien und prunkvollen Intarsienarbeiten. Zum Schluss der Reise dann der HĂśhepunkt: der Besuch des Tadsch Mahal. Dieses gewaltige und gleichzeitig faszinierende Bauwerk gehĂśrt nicht nur zum UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch zu den neuen sieben Weltwundern. „Wenn sich der strahlend weiĂ&#x;e Marmorpalast in dem davorliegenden Wasserbecken des Parks widerspiegelt, ist dies ein atemberaubender Anblick – und vielleicht das weltweit beliebteste Fotomotiv“, so die Vhs, die unter der Rufnummer (06102) 22651 oder unter www.vhs-neuisenburg.de/kursprogramm/reisen weitere Infos bereithält.

ehrenamtlich Engagierten sind zu richten an das IntegrationsbĂźro, E-Mail: integrationsbuero@stadt-neuisenburg.de, Telefon (06102) 241-763 (Monja Rashid-Wardak).

Noch Plätze beim Tennis-Camp NEU-ISENBURG (red) – In den Sommerferien finden wieder zwei Feriencamps auf der Anlage des TC Rot-Weiss statt. Die beiden Cheftrainer Julius Jorns und Lenka Slusarcikova bieten in der ersten Ferienwoche (3. bis 7. Juli) und in der letzten Ferienwoche (7. bis 11. August) Tenniskurse fĂźr Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 16 Jahren an. Die Seminare richten sich an alle, die nicht Mitglied im Verein sind und die Camps nutzen mĂśchten, um den Tennissport kennenzulernen. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt, es entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Neu in diesem Jahr ist ein Betreuungsangebot vor und nach den Tenniskursen, damit auch berufstätige Eltern ihren Kindern die Teilnahme ermĂśglichen kĂśnnen. Am Freitag findet dann jeweils ein kleines Abschluss-Turnier mit Rundlauf und Siegerehrung statt, wozu auch alle FamilienangehĂśrigen eingeladen sind. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 210 Euro fĂźr das tägliche Programm inklusive Mittagessen. Anmeldungen sind bis zum 20. Juni per E-Mail an Julius Jorns jorns@return-tennis.de zu richten oder kĂśnnen durch Eintragung in die im Verein ausgehängten Anmeldelisten getätigt werden.

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4 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Auf dem Klangteppich 37 Bands treten beim Idstein JazzFestival 2017 auf IDSTEIN (red) – 37 Bands auf sechs BĂźhnen versprechen vom 23. bis 25. Juni drei Tage lang musikalischen Ausnahmezustand vor idyllischer Fachwerkkulisse. Jazz, Funk, Latin, Blues und Soul, Rock und Pop – die Bandbreite ist auch beim 33. Idstein JazzFestival sehr groĂ&#x;. Wieder haben sich mehr als 200 Bands beworben, um in diesem Jahr in Idstein dabei zu sein. Der Verkehrsverein hat in Kooperation mit der Stadt am Programm gefeilt. Ergebnis ist eine perfekte Mischung fĂźr alle Musikfans. Lokale, regionale und internationale Gruppen heizen dem Publikum ein. Altbewährtes ist ebenso dabei wie Neues, Big Bands ebenso wie Singersongwriter, klassische Jazzer ebenso wie experimentelle Klangakrobaten. Egal ob bei der ErĂśffnung mit „Urban Club Bandâ€? am Freitagabend, bei der „Love & Peace Revueâ€? mit Woodstock-Atmosphäre am Samstag oder bei den Zydeco Cowboys am Sonntag: In Idstein ist mitswingen, singen und feiern erlaubt. Wenn die Schoppeschlepper in hessischer Mundart daherkommen, die Phoenix Foundation sich einmal mehr neu erfindet oder Jazz Against the Machine sich ins Nirwana gleiten lässt ist gute Laune angesagt. Sie al-

Mit einer Revue wird in Idstein an die Zeiten der Hippies erFoto: Stadt Idstein innert. le sind Garanten fĂźr ein frĂśhlich unbeschwertes Wochenende mitten in der Idsteiner Altstadt. Plattform fĂźr NachwuchskĂźnstler Wieder bietet das Idstein Jazz Festival zudem jungen KĂźnstlern, den Nachwuchsbands der Musikschulen aus Idstein und der Region am Freitag ab 18 Uhr und am Samstag ab 11 Uhr die MĂśglichkeit, sich auf den Profi-BĂźhnen zu präsentieren. Erstmals wird das Gerberhaus in diesem Jahr zum „House of Musicâ€?. Dort warten die verschiedensten Instrumente darauf, ausprobiert zu werden. Weitere Informationen zum

Festival sind erhältlich beim Verkehrsverein Idstein unter Telefon (06 12 6) 78614, E-Mail jazzfestival@idstein.de. Das komplette Festivalprogramm ist abrufbar im Internet unter www.idstein-jazzfestival.de. Und auch auf Facebook kÜnnen Interessenten wichtige Neuigkeiten nachlesen oder Fan werden. Eintrittskarten zum Vorzugspreis sind bis Donnerstag, 22. Juni, 18 Uhr in folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Tourist-Info Idstein, Telefon (06126) 78620; Der Weinladen Idstein, Telefon (06126) 57453 oder beim Kundencenter des Wiesbadener Kuriers, Langgasse 23, Wiesbaden, Telefon (06 11) 35 55 29 9.

FrĂźh an die Zukunft denken NEU-ISENBURG (air) – Die finanzielle Vorsorge fĂźrs Alter stellt Frauen oftmals vor grĂśĂ&#x;ere Probleme als Männer, da in der Ehe die Verteilung von Familienarbeit und beruflicher Karriere nicht ausgeglichen ist. Bei Frauen bleibt die Vorsorge fĂźr sich selbst oft hinter der Sorge fĂźr Familie und AngehĂśrige zurĂźck – mit dem Risiko einer finanziell zu geringen Altersversorgung. Wer sich fĂźr das Thema Vorsorge fĂźr Frauen interessiert, kann am Donnerstag (22.) von 18 Uhr bis 21 Uhr in der Seminar- und Gedenkstätte Bertha-PappenheimHaus, ZeppelinstraĂ&#x;e 10, einen Vortrag besuchen. Der Titel: „Und ich dachte, ich hätte vorgesorgt!“ Dazu lädt das städtische FrauenbĂźro ein. Referentin ist Christa Benedik-EĂ&#x;linger, Fachanwältin fĂźr Familien- und Sozialrecht, Mediatorin fĂźr Familien- und Erbrecht aus Friedberg. Der Teilnahmebeitrag von acht Euro wird in bar direkt vor der Veranstaltung eingenommen. Anmeldungen unter: frauen.buero@stadt-neu-isenburg.de. Der Vortrag zeige auf, wie sich die Ehe auf finanzielle Vorsorgeentscheidungen auswirken kann, und beleuchtet Probleme, die sich häufig gerade fĂźr Frauen stellen. Im Scheidungsfall kĂśnnen sich Nachteile insbesondere beim Versorgungsausgleich ergeben und unter Umständen gerade bei bereits länger geschiedenen Ehen eine ĂœberprĂźfung erforderlich machen. Die Veranstaltung informiere und rege dazu an, sich mit der eigenen Altersvorsorge zu befassen, so das FrauenbĂźro.

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Premium-Steak auf dem Teller Kochschule bei KĂźchen Keie: Genuss und Geselligkeit HEUSENSTAMM (red) – KĂźrzlich war es mal wieder so weit: GeschäftsfĂźhrer Thomas Lang (Foto links) lud in seine Kochschule nach Heusenstamm ein. Diesmal ging es um die richtige Zubereitung von Steaks. Uli Kintscher verriet die besten Tricks zum guten Gelingen des Fleisches. So räumte er beispielsweise mit dem GerĂźcht auf, ein Steak solle erst nach dem Anbraten mit Salz gewĂźrzt werden. „Was fĂźr ein Quatsch“, betonte der KĂźchenprofi. Sein Hinweis: „Ein gutes Steak, das in die Pfanne oder auf den Grill kommt, muss sofort gewĂźrzt werden. Nur so entfaltet es sein volles Aroma.“ Das wichtigste Kriterium, so der Fachmann, lasse sich freilich ganz kurz und knapp auf den

Punkt bringen: „Aus einem schlechten StĂźck Fleisch wird niemals ein Premium-Steak werden.“ Kintscher lobte die Waren-Qualität der Firma Gourmetfleisch.de, mit der er seit geraumer Zeit kooperiert. Auch Thomas Lang zeigte sich begeistert. Sein Fazit nach dem Genuss-Erlebnis: „Ich habe wirklich selten so ein gutes StĂźck Fleisch auf dem Teller gehabt.“ Positiv klang auch das ResĂźmee der Kochschulen-Besucher. Allgemeiner Tenor: „Es war wieder ein gelungener Abend mit guter Unterhaltung und dem einen oder anderen Gläschen Wein.“ So lernten sich die Kunden von KĂźchen Keie in ungezwungener Atmosphäre kennen – und Kintscher bilanzierte: „Es ist schon

erstaunlich, wie schnell sich vollkommen fremde Menschen bei solch einem Koch-Event näher kommen und wie dort hin und wieder sogar neue Freundschaften entstehen.“ Zum Vormerken: Bei den Begegnungen am Herd werden Produkte von Gourmetfleisch.de in diesem Jahr noch zweimal im Fokus stehen. „Die Termine sollte man sich rechtzeitig notieren, die Plätze sind begrenzt“, unterstreicht Lang. Am 22. September und am 20. Oktober bietet sich erneut die MĂśglichkeit, sich von der Qualität des Fleisches zu Ăźberzeugen. Alle Termine der Kochschule bei KĂźchen Keie in Heusenstamm werden im Internet aufgelistet: www.kuechenkeie.de/standorte/heusenstamm/kochschule.

Begegnung am Herd: In Heusenstamm werden Wissensvermittlung, Gaumenfreuden und gute Unterhaltung kombiniert. Foto: KĂźchen Keie

Wohnzimmer im Freien Was man bei der Gartennutzung alles bedenken muss (red) – Viele Menschen kĂśnnen es kaum erwarten. Wenn sich nach einem langen Winter die ersten Sonnenstrahlen zeigen und die Temperaturen nach oben klettern, dann wollen sie unbedingt mĂśglichst viel Zeit im Freien verbringen. Wer einen Gartenzugang hat – egal, ob als EigentĂźmer oder Mieter –, der kann sich glĂźcklich schätzen. Er hat Gelegenheit, das FrĂźhjahr und den Sommer auszukosten.

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Doch mit der Freude kommt zumindest manchmal auch der Streit. Denn nicht jede Art der Gartennutzung ist aus RĂźcksicht auf Nachbarn und MiteigentĂźmer zulässig. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS fasst in seiner Extra-Ausgabe neun Urteile deutscher Gerichte zu diesem Thema zusammen. Unter die Rubrik „harmlos“ fällt es, wenn Eltern fĂźr ihre Kinder im Garten ein mobiles Spielhaus aufstellen. Eine solche „Immobilie“ kann keinesfalls als bauliche Veränderung bezeichnet werden, denn sie ist normalerweise nicht fest im Boden verankert und auf Dauer angelegt. „Die Grenzen des objektiv Erträglichen“, so das Amtsgericht Flensburg (Aktenzeichen 69 C 41/15) seien hier nicht Ăźberschritten. Selbstverständlich kämen bei einem jederzeit abbaubaren Spielhaus auch keine nachbarrechtlichen Normen wie Grenzabstände in Betracht. Wenn im Garten einer EigentĂźmergemeinschaft ein groĂ&#x;er Baum gefällt werden soll, dann kann die Zustimmung aller Mit-

glieder erforderlich sein. Das ist zumindest dann so, wenn das Verschwinden des Baumes eine optische Veränderung des Gartens zur Folge haben wĂźrde. Das Landgericht Berlin (Aktenzeichen 53 S 69/15) urteilte im Falle einer 90-jährigen Roteiche mit einer HĂśhe von 28 Metern entsprechend. Der Baum habe einen „prägenden Charakter“ fĂźr die ganze Anlage. Er sei auch nicht so krank gewesen, dass er eine Gefahr fĂźr die Bewohner dargestellt habe. Wer als Mieter einen Hund besitzt und diesen gelegentlich in den Gemeinschaftsgarten lässt, der sollte darauf achten, dass er hier nicht regelmäĂ&#x;ig sein Geschäft verrichtet. Ein Hausbewohner mit einem mittelgroĂ&#x;en Mischling hielt sich nicht daran. Auch eine Abmahnung, den Hundekot zu entfernen, beeindruckte ihn nicht. Deswegen bestätigte das Amtsgericht Steinfurt (Aktenzeichen 4 C 171/08) die fristlose KĂźndigung des Mieters. Der Hausfrieden sei durch dieses Verhalten nachhaltig gestĂśrt worden, hieĂ&#x; es in dem Urteil. Was fĂźr ein Tier gilt, das gilt erst recht fĂźr den menschlichen Mitbewohner. Zwar sollte man meinen, es sei fĂźr jeden auch nur annähernd zivilisierten Zeitgenossen eine Selbstverständlichkeit, sich nicht im Gemeinschaftsgarten zu erleichtern. Aber ein Mieter in NordrheinWestfalen sah das anders. Der Mann erleichterte sich regelmäĂ&#x;ig auf der Fläche vor seiner Erdgeschosswohnung in einen Eimer. FĂźr das Amtsgericht KĂśln (Aktenzeichen 210 C 398/09)

war die Sachlage klar. Solch ein Verhalten sei niemandem zuzumuten, weswegen die fristlose KĂźndigung rechtmäĂ&#x;ig war. Weitaus weniger anstĂśĂ&#x;ig, aber ebenfalls nicht erlaubt, war das, was WohnungseigentĂźmer im Bereich ihrer Terrasse (Sondereigentum) anstellten. Sie hoben eine 4,5 mal 5,5 Meter groĂ&#x;e Baugrube aus und wollten an dieser Stelle einen Swimmingpool einbauen. Die MiteigentĂźmer waren davon gar nicht angetan und untersagten das. Sie erhielten volle UnterstĂźtzung durch das Amtsgericht MĂźnchen (Aktenzeichen 484 C 5329/15). Das Sondernutzungsrecht bestehe lediglich an der Gartenoberfläche und nicht an dem darunter liegenden Erdreich, hieĂ&#x; es in dem Urteil. Eine Ausnahme stellte lediglich das Einbringen von Pflanzen ohne allzu tiefe Wurzelbildung dar. Es wird nicht allzu oft vorkommen, dass GrundstĂźcksbesitzer einen eigenen Brunnen bohren wollen. Ein BĂźrger in RheinlandPfalz plante das fĂźr seinen Vorgarten, kam aber mit der Verwaltung ins Streiten. Die forderte erstens ein Einreichen der Pläne zur anschlieĂ&#x;enden Genehmigung und zweitens setzte sie eine GebĂźhr in HĂśhe von 100 Euro fĂźr den Bescheid fest. Das Verwaltungsgericht Neustadt (Aktenzeichen 4 K 767/09.NW) bezeichnete es als korrekt, dass die Brunnenbohrung den BehĂśrden angezeigt werden mĂźsse. Wenn allerdings dem Vorhaben nichts entgegenstehe, dann mĂźsse die Erlaubnis kostenfrei erfolgen. Wer ein genĂźgend groĂ&#x;es

GrundstĂźck besitzt, der kann sich dafĂźr entscheiden, seine Bioabfälle selbst zu kompostieren. So kommt er nach einiger Zeit in den Genuss von „selbstproduziertem“ Erdreich. Doch wenn man gleichzeitig keine AbfallentsorgungsgebĂźhren fĂźr den BiomĂźll mehr bezahlen mĂśchte, dann reicht nicht einfach die Behauptung aus, dass man Eigenkompostierer sei. Das Verwaltungsgericht Neustadt (Aktenzeichen 4 K 12/16.NW) urteilte am Beispiel einer fĂźnfkĂśpfigen Familie, die vollständige Verwertung der Abfälle mĂźsse ausreichend dargelegt werden. Bis das geschehen sei, mĂźsse die JahresgebĂźhr fĂźr die Biotonne in HĂśhe von knapp 30 Euro beglichen werden. Das Regenwasser vom Dach zu sammeln und in seinen Gartenteich flieĂ&#x;en zu lassen, scheint auf Anhieb kein groĂ&#x;es rechtliches Problem zu sein. Doch genau diese Fragestellung fĂźhrte zu einem Rechtsstreit zwischen einem GrundstĂźcksbesitzer und den BehĂśrden. Die Verwaltung wollte den BĂźrger dazu bringen, seine Dachflächenentwässerung an den bestehenden Mischwasserkanal anzuschlieĂ&#x;en. Das gelte nicht nur fĂźr Schmutz-, sondern auch fĂźr Niederschlagswasser. Das Verwaltungsgericht Arnsberg (Aktenzeichen 14 K 1706/09) sah die Angelegenheit etwas differenzierter. Es gebe eine gesetzliche MĂśglichkeit, von der AbwasserĂźberlassungspflicht befreit zu werden, was in diesem Fall nicht grĂźndlich genug abgewogen worden sei. Ein schĂśner Ausblick gehĂśrt

nicht zwangsläufig zu einer Mietsache. Diese Erfahrung musste ein Mieter machen, der gegen seinen WohnungseigentĂźmer prozessierte. Anlass dafĂźr war eine Holzwand, die der Nachbar an der GrundstĂźcksgrenze errichtet hatte. Sie verschlechtere die Aussicht von der Wohnung aus dramatisch, weswegen der EigentĂźmer fĂźr eine Entfernung sorgen mĂźsse. Das Landgericht Karlsruhe (Aktenzeichen 9 S 236/11) wollte sich dem nicht anschlieĂ&#x;en. Wenn die Aussicht nicht ausdrĂźcklich Gegenstand des Mietvertrages sei und sich damit auf den Mietpreis auswirke, spiele das keine Rolle. Ansonsten gebe es keinen Anspruch auf einen ungestĂśrten Blick in Richtung Nachbargarten.

Rechte und Finanzen regeln (red) – Eine aktuelle und gut verständliche Orientierungshilfe ist der neue Ratgeber „Trennung und Scheidung – Ihre Rechte und finanziellen AnsprĂźche“ der Verbraucherzentrale. Das Buch zeigt auf 240 Seiten, wie ein Scheidungsverfahren funktioniert und welche Regeln bei der Aufteilung von GĂźtern und VermĂśgen zu beachten sind. NĂźtzliche Tipps, an der Praxis orientierte Beispiele und anschauliche Erläuterungen zu den gesetzlichen Bestimmungen runden den Ratgeber ab, den es zum Abholpreis von 14,90 Euro in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen gibt.


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Faible für famose Verbindungen Walldorfer Firma „GESIPA“ bleibt Stammsitz treu und investiert Millionensumme Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF – Der Blindniet ist nur dem Namen nach eine Null. In Wahrheit handelt es sich bei dem kleinen zweiteiligen Metallstift nämlich um einen ganz Großen seines Fachs. Denn: Blindniete sind hocheffiziente Elemente zur Schaffung (fast) unlösbarer Verbindungsstellen. Diese Definition sollten in Zukunft auch die Bewohner der Doppelstadt kennen, da sich im Walldorfer Gewerbegebiet seit fast einem halben Jahrhundert der Stammsitz der Firma „GESIPA“ befindet. Und bei diesem Unternehmen handelt es sich – eigenen Angaben zufolge – immerhin um den Weltmarktführer in Sachen Blindniettechnik. „Wir produzieren nicht nur Blindniete und die dazugehörigen Verarbeitungsgeräte bis hin zu vollautomatischen Anlagen, sondern bieten unseren Kunden als Systemlieferant auch ein Rundum-Sorglos-Paket“, betonte Andrea Lawitschka beim jüngst über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“. So biete „GESIPA“ – der Firmenname steht übrigens für „GESellschaft für Internationale PAtentverwertung mbH“ – nach Angaben der fürs Marketing verantwortlichen Diplom-Betriebswirtin von einer umfangreichen Beratung und Planung über Schulungen sowie die Installation der gewünschten Systeme (darunter auch komplette Fertigungsanlagen) bis hin zu deren Wartung sowie etwaiger Reparaturen „alles aus einer Hand“. Den Service, ein „passgenau zugeschnittenes Produkt zu erhalten“ (Lawitschka), nutzen viele Unternehmen aus der Automobilindustrie. Hier umfasst die Palette der Partner des Walldorfer Unternehmens, das 2008 in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert wurde, neben zahlreichen namenhaften Herstellern (von A wie Audi bis Z wie Zollern-Gruppe) auch jede Menge Zulieferer. „In einem einzigen Auto können sich bis zu 500 Blindniete befinden“, werden die unscheinbaren Metallstifte nach Angaben von Michael Walter in diesem Bereich

unter anderem dazu benötigt, die Türmodule an die Karosserie zu nieten. Zudem kämen sie laut dem „Manager Business Development“ von „GESIPA“ an der Lenksäule, im Sitzbereich, bei den Airbags und der Frontverkleidung zum Einsatz. Blindniete finden zudem im Bereich von Solaranlagen und im Flugzeugbau Verwendung. „Ihr großer Vorteil gegenüber Schraubverbindungen ist, dass bei ihnen nur ein einseitiger Zugang zum Anwendungsteil erforderlich ist“, so Lawitschka. Des Weiteren müsse in keines der Bauteile ein Gewinde eingebracht werden und die Verbindung der jeweiligen Werkstücke sei dauerhaft und nur mit einem größeren Aufwand wieder lösbar, erläutert die Fachfrau. Und weil sich ein Blindniet obendrein „einfach, schnell und unkompliziert“ setzen lasse, kann man das Loblied auf den Blindniet ihren Angaben zufolge auch so singen: „Schrauben ist Arbeit, Nieten macht Spaß.“

Gerade Letzterem kommt eine große Bedeutung zu, wollen die „Profis der Blindniettechnik“ (so die Selbstcharakterisierung des 1955 von dem Frankfurter Patentanwalt Hans-Georg Biermann gegründeten Unternehmens) ihre Führungsposition auf dem umkämpften Markt verteidigen. „Im Zuge der sogenannten Industrie 4.0 geht es darum, ,schlaue Geräte‘ zu entwickeln, die direkt in die Produktionslinien eingebunden werden und kommunizieren können“, so Lawitschka. Dafür, aber auch für andere Bereiche sucht „GESIPA“ händeringend und mit dem feinen Wortspiel-Slogan „We Niet You“ qualifizierte Fachkräfte. „Die sind aber im Rhein-Main-Gebiet aufgrund der guten Beschäftigungslage gar nicht so leicht zu finden“, seufzt die DiplomBetriebswirtin, deren Angaben zufolge auch Auszubildende auf der Wunschliste des Unternehmens stehen, das seit Jahrzehnten ein stetiges, gesundes Wachstum verzeichnet.

Überzeugt von diesem Credo sind aktuell mehr als 750 Mitarbeiter in den 13 „GESIPA“-Produktions- und Vertriebsstätten weltweit, die sich in England, den USA, Mexiko, China, der Türkei, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Ungarn befinden. In Deutschland gibt‘s deren drei, und allein an der Walldorfer Nordendstraße sind aktuell 275 Menschen tätig. Doch dabei soll es nicht bleiben. „Wir wollen vor Ort einen siebenstelligen Betrag investieren, um die Gerätefertigung auszubauen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen“, hebt die Mitarbeiterin des Marketing hervor. Das renommierte Unternehmen werde also auch künftig seinem südhessischen Stammsitz treu bleiben.

Damit „GESIPA“ seine Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortschreiben kann, legen die Verantwortlichen wie bereits erwähnt großen Wert auf die Entwicklung praxis- und anwendungsorientierter Innovationen. Dazu zählt zum Beispiel das sogenannte „vorlochfreie Nieten“, das laut Andrea Lawitschka „eine Revolution der mechanischen Fügetechnik darstellt“. Der Grund: Weil kein Vorloch benötigt, sondern dieses vom Niet selbst geschaffen wird, entfällt ein Arbeitsgang, und somit werden Zeit und Kosten gespart. Zudem ist das neue Verfahren auch für Leichtmetalle, Kunststoffe sowie moderne und leichte Verbundstoffe bestens geeignet.

Hier befindet sich neben den großen Produktionshallen sowie dem vor zwei Jahren eröffneten Demonstrations- und Trainingscenter, in dem Kunden die ganze Bandbreite der Blindniettechnik selbst erproben können, auch der Verwaltungs- und Entwicklungstrakt.

Man sieht also: Auch wenn es sich beim Blindniet augenscheinlich nur um einen unscheinbaren Metallstift handelt, verbirgt sich dahinter eine vielschichtige Wissenschaft. Und zwar eine, die ganz entscheidend von einem Walldorfer Unternehmen vorangebracht wird.

GEWALTIGE DIMENSIONEN hat das „GESIPA“-Areal im Walldorfer Gewerbegebiet

STÜTZPFEILER DER ERFOLGSGESCHICHTE des Weltmarktführers in Sachen Blindniettechnik ist die Belegschaft. Einen kleinen Teil davon zeigt dieses Foto vom „Tag der offenen Tür.

BLINDNIET-HANDGERÄTE zählen ebenfalls zur Produktpalette von „GESIPA“.

Aus Frankfurter Keller an die Weltspitze „GESIPA“ mit einer beeindruckenden Entwicklung MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Als Dr. Hans-Georg Biermann und seine Frau Ibeth 1955 die „Gesellschaft für internationale Patentverwertung mbH“ gründeten, war deren eingetragener Gesellschaftszweck zunächst nur „der Erwerb und die wirtschaftliche Verwertung von Erfindungen und neuartigen Fabrikationsverfahren im In- und Ausland“. Doch als der Frankfurter Patentanwalt kurz darauf die Rechte an einer „Handzange zur Ausführung von Blindnietverbindungen“ erwarb, erkannte er deren großes Potenzial und begann aus dem Keller der Wohnung des Ehepaars heraus mit deren Vermarktung.

DIE GANZE BANDBREITE der Blindniettechnik können Kunden im Demonstrations- und Trainingscenter selbst erproben.

Vier Jahre später wurden Blindniete und Blindniet-Verarbeitungsgeräte aus „GESIPA“-Fabrikation erstmals auf der Hannover-Messe vorgestellt – und die Fachwelt reagierte begeistert, wenn man der Chronik der Firma Glauben schenken darf. Auf jeden Fall setzte „GESIPA“ zu einem unternehmerischen Höhenflug an, der 1965 zur Gründung der ersten Auslandstochter in Österreich führte. Und als drei Jahre später die Fertigungskapazitäten in Frankfurt

trotz mehrmaliger Umzüge erschöpft waren, wurde im Walldorfer Gewerbegebiet ein Areal entdeckt, das aufgrund seiner Größe, der Nähe zum Flughafen und der idealen Infrastruktur den Expansionsbestrebungen der Biermanns gerecht wurde. Am 29. November 1969 konnte die Einweihung des neuen Betriebes mit Verwaltung und Produktionsstätte gefeiert werden, und auch in den Folgejahren setzte das Unternehmen seinen Siegeszug auf dem Blindniet-Markt fort. 1975, zum Zeitpunkt des 20-jährigen Bestehens, war „Gesipa“ längst ein international tätiges Unternehmen mit sieben Produktions- und Vertriebsstandorten – darunter auch erstmals eine Niederlassung in den USA. Auch als Dr. Hans-Georg Biermann 1980 völlig unerwartet im Alter von nur 51 Jahren stirbt, hat das keine negativen Auswirkungen auf die Geschäfte. Vielmehr führt nun seine Frau Ibeth die Firma „mit viel Sachverstand, Herz und großer Umsicht“, wie den Annalen zu entnehmen ist.

Nach der Wende kauft „Gesipa“ 1991 die „Thüringer Verbindeelemente GmbH“ in Thal und macht aus ihr im Laufe der Jahre eines der modernsten Unternehmen in der Blindniet-Branche. 1992 übernimmt Roland Biermann die Unternehmensleitung in zweiter Generation und treibt die Internationalisierung der Gruppe weiter voran. Vor allem den wachsenden Märkten im Osten Europas wird mit der Gründung von Produktionsstätten in Polen, Tschechien und Ungarn Rechnung getragen. Im Jahr 2008 wird „GESIPA“ in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert und ist damit nach Meinung der Verantwortlichen „bestens gerüstet, auch in Zukunft die spannenden Herausforderungen der internationalen Märkte mit neuen Ideen meistern zu können“. Der bislang letzte Meilenstein in der durch ein kontinuierliches und gesundes Wachstum gekennzeichneten Historie des Walldorfer Unternehmens war dann 2014 die Einweihung eines Werks für die Blindniet-Produktion im chinesischen Nansha, in dem Produkte für die asiatischen Märkte gefertigt werden.

Vielfältige Infos rund um Blindniettechnik Erfolgreicher „Tag der offenen Tür“ bei „GESIPA“ MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Aller guten Dinge sind drei. Diese alte Weisheit besaß auch mit Blick auf den vor Kurzem über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“ im Walldorfer „GESIPA“-Domizil Gültigkeit. Denn dessen dritte Auflage war nach Angaben von Andrea Lawitschka ein voller Erfolg. „Wir sind sehr zufrieden, denn es sind mehr Gäste als in den Vorjahren und als von uns erwartet gekommen“, freut sich die fürs Marketing verantwortliche Diplom-Betriebswirtin. Laut Lawitschka konnten sich Kunden „und Interessenten, die es hoffentlich noch werden“, aus ganz Deutschland „in entspannter Atmosphäre über die Einsatzmöglichkeiten der automatisierten Blindniettechnik in der industriellen Pro-

DER BLINDNIET IM DREIERPACK

duktion“ kundig machen. Dazu trugen einerseits informative Werksführungen sowie andererseits Präsentationen im Demonstrations- und Trainingscenter bei. Hier lagen unter anderem Akkusowie Druckluftgeräte zum Ausprobieren bereit, und man konnte vollautomatische Roboter im Einsatz beobachten. Des Weiteren standen vier Fachvorträge auf dem Programm, die das Thema „Möglichkeiten der automatisierten Verarbeitung von Blindnieten und Blindnietmuttern“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten. „Die Resonanz auf alle Offerten war prima, sodass sich dieser ,Tag der offenen Tür‘ wirklich gelohnt hat“, lautet das zufriedene Fazit von Andrea Lawitschka.

AUFMERKSAM verfolgten die Gäste die Erläuterungen und Vorführungen beim „Tag der offenen Tür.

EIN VOLLER ERFOLG war der zum dritten Mal über die Bühne gegangene „Tag der offenen Tür”, bei dem nicht zuletzt Werksführungen auf großes Interesse stießen.


Volle Ladung FahrspaĂ&#x;

Sicherster Familienwagen

MINI Cooper S E Countryman ALL4 kommt am 24. Juni zu den Händlern

Jaguar XE mit vielen Verbesserungen

(red) – MINI-typischer FahrspaĂ&#x; erreicht eine neue Dimension – elektrifiziert, nahezu lautlos, mit begeisternd spontaner Kraftentfaltung und ganz ohne CO2Emissionen im Fahrbetrieb. Mit der MarkteinfĂźhrung des Cooper S E Countryman ALL4 wird das geräumigste und vielseitigste Modell der britischen Premiummarke vom 24. Juni an auch zum Pionier fĂźr effiziente und nachhaltige Mobilität. Das erste Plug-in-Hybrid-Modell von MINI bietet neben sportlicher Agilität auf der StraĂ&#x;e und forschem Vorwärtsdrang jenseits fester Pisten auch die MĂśglichkeit zum rein elektrischen und damit lokal emissionsfreien Fahren. Der MINI Cooper S E Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,3 – 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 52 – 49 g/km) kommt am 24. Juni zu den Händlern. Er wird in

Intensives Hybrid-Fahrerlebnis: Der Countryman. Foto: MINI Deutschland zum Verkaufspreis von 35.900 Euro angeboten. Aufgrund seiner Einstufung als besonders schadstoffarmes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug wird der Erwerb mit einem Umweltbonus in HĂśhe von 3.000 Euro gefĂśrdert. Das Hybrid-System setzt sich

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aus einem Dreizylinder-Ottomotor mit TwinPower Turbo-Technologie und einem Elektrosynchronmotor zusammen. Gemeinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 165 kW/224 PS und ermĂśglichen den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Die Kraft des Verbrennungsantriebs wird dabei Ăźber ein 6-Gang Steptronic Getriebe an die Vorderräder Ăźbertragen. Der Elektromotor treibt Ăźber ein zweistufiges EingangGetriebe die Hinterräder an. Durch das intelligent gesteuerte Zusammenwirken der beiden Kraftquellen entsteht ein elektrifizierter Allradantrieb, der die Agilität und Fahrstabilität auf der StraĂ&#x;e optimiert und darĂźber hinaus auch auf Schnee sowie auf

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unbefestigtem Terrain fĂźr souveräne Traktion sorgt. Im Alltagsverkehr fĂźhrt die intelligente Antriebssteuerung zu einem intensiven Hybrid-Fahrerlebnis. Beim Anfahren ist zunächst nur der Elektromotor aktiv. In der fĂźr Elektromotoren charakteristischen Weise steht das komplette Drehmoment aus dem Stand heraus zur VerfĂźgung. Erst bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h wird der Verbrennungsmotor sanft hinzugeschaltet. Mit dem eDRIVE Toggleschalter kann der Fahrer das rein elektrische Fahrerlebnis auch darĂźber hinaus fortsetzen. Im Modus MAX eDRIVE fährt der Countryman ALL4 mit bis zu 125 km/h lokal emissionsfrei. Die elektrische Reichweite des ersten Plug-in-Hybrid-Modells beläuft sich auf bis zu 40 Kilometer. Die dafĂźr nĂśtige Energie wird in einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie gespeichert, die unterhalb der Fondsitzbank angeordnet ist. FĂźr das Aufladen mĂźssen dabei zwischen 2:15 und 3:15 Stunden einkalkuliert werden. FĂźr die Hochvoltbatterie gilt eine Garantie Ăźber sechs Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer. Der rein elektrische FahrspaĂ&#x; ist mit geringen, packagebedingten Einschränkungen beim Platzangebot im Interieur verbunden. Das Gepäckraumvolumen des Hybrid-Modells beträgt 405 Liter, bei umgeklappten Fondsitzlehnen kann es auf bis zu 1.275 Liter erweitert werden. Umfangreich fällt zudem die Serienausstattung aus. Sie umfasst unter anderem ein Drei-SpeichenSportlederlenkrad, die Driving Modes zur individuellen Fahrzeugabstimmung und das Navigationssystem einschlieĂ&#x;lich des Radios „Visual Boost“ mit 6,5 Zoll groĂ&#x;em Bordmonitor im Zentralinstrument und Controller auf der Mittelkonsole. Neben modellspezifischen Designelementen, zu denen das „E“ Emblem am KĂźhlergrill und auf den Side Scuttles sowie die Einstiegsleisten mit gelben „S“Logo gehĂśren, sind auch die 17 Zoll groĂ&#x;en Leichtmetallräder im Design Light Spoke ein exklusives Erkennungsmerkmal.

Ein StrauĂ&#x; von Verbesserungen fĂźr den XE. (red) – Auch der mehrfach preisgekrĂśnte Jaguar XE profitiert zum Modelljahr 2018 von einem ganzen StrauĂ&#x; an Verbesserungen. Los geht es auch hier mit den neuen Ingenium-Benzinmotoren mit 200 und 250 PS – im ersten Fall kombiniert mit Automatikgetriebe und Heckantrieb, im zweiten mit Automatikgetriebe sowie alternativ Heck- oder Allradantrieb. Die Preise beginnen bei 36.960 beziehungsweise 41.160 und 43.760 (AWD) Euro. Das 147 kW (200 PS) starke Aggregat mobilisiert ein maximales Drehmoment von 320 Nm und beschleunigt den XE aus dem Stand in 7,1 Sekunden auf Tempo 100. Im Gegenzug gehen der Verbrauch (im NEFZ-Zyklus) und die Emissionen nicht Ăźber 6,3 Liter/100 km und 144 g/km hinaus. Die kräftigere Variante mit 184 kW (250 PS) mit Heckantrieb kommt mit identischen Verbräuchen/Emissionen aus, erledigt den Standardsprint mit 6,3 Sekunden jedoch noch mal deutlich schneller. Und der von Jaguar entwickelte Allradantriebler verkĂźrzt diese Zeitspanne um nochmals ein Zehntel – bei CO2-Emissionen von dann 154 g/km. Das sportliche Aushängeschild der Baureihe, der XE S, erhält zum neuen Modelljahr eine Kraftspritze von zusätzlich 40 PS. Damit steigt die Leistung des vom Sportwagen F-TYPE entlehnten 3.0 Liter V6 Kompressors von 250 kW (340 PS) auf 280 kW (380 PS). Das Top-

modell der Baureihe steht mit 56.760 Euro in der Preisliste. Mit serienmäĂ&#x;igem Allradantrieb setzt der 177 kW (240 PS) starke SelbstzĂźnder des XE 25d schon ab 1.500 U/min 500 Nm Drehmoment frei - ausreichend, um die zu Preisen ab 46.260 Euro angebotene Aluminium-Limousine in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu katapultieren. Dem gegenĂźber stehen CO2Emissionen von 137 g/km und ein Durchschnittsverbrauch von 5,2 Litern/100 km. Parallel zum XF bietet Jaguar auch im XE das fahrspaĂ&#x;steigernde Programm, den konfigurierbaren Dynamic Modus, neu als Einzeloption an. Die kontinuierlich variable Dämpferverstellung Adaptive Dynamics war bislang neben dem XE S auch schon fĂźr das Automatik-Derivat des 20d-Modells erhältlich - neu hinzukommen nun noch die Modelle mit den neuen 2.0-Liter-4Zylinder-Turbobenzinern. Bei mit dem Touch Pro Infotainmentsystem ausgestatteten Fahrzeugen werden Ăźber die Funktion Dynamic-i eine Stoppuhr, eine GKräfte-Anzeige sowie animierte Grafiken zur Gaspedalstellung und zu den Bremskräften eingeblendet. Wie beim grĂśĂ&#x;eren XF fĂźhrt Jaguar auch im XE Modelljahr 2018 die praktische Gestensteuerung fĂźr das Ă–ffnen und SchlieĂ&#x;en der elektrischen Heckklappe ein. Dazu reicht eine FuĂ&#x;bewegung, die unter das seitliche Ende des HeckstoĂ&#x;fängers zielt.

Foto: Jaguar

Ein deutliches Plus in puncto Informationsvermittlung ist das zusammen mit „Touch Pro“ und optional erhältliche 12,3 Zoll groĂ&#x;e virtuelle TFT-Kombiinstrument. Der Fahrer kann zwischen vier visuell unterschiedlichen Einstellungen wählen, während auf Wunsch formatfĂźllende Navigationskarten das Fahren in unbekannter Umgebung erleichtern. Eine weitere Infotainment-Verbesserung zieht in Gestalt der Dual-View Technologie ins Cockpit ein. Mit deren Hilfe kĂśnnen Fahrer und Beifahrer auf dem gleichen 10,2-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay unterschiedliche Informationen abfragen. Beim 2016 durchgefĂźhrten Euro NCAP-Test fĂźr Neufahrzeuge stellte sich die Sportlimousine dank exzellentem Insassen- und FuĂ&#x;gängerschutz als sicherster groĂ&#x;er Familienwagen heraus. Nun hat Jaguar die SicherheitsausrĂźstung des XE durch die zusätzlichen Assistenzsysteme, dem Toten-Winkel-Assistenten, dem Kollisionswarnsystem fĂźr Vorwärtsfahrten und dem erweiterten Parkhilfe-Paket weiter angereichert. Auch der FuĂ&#x;gängerschutz erfährt im XE durch den um eine FuĂ&#x;gängererkennung erweiterten autonomen Notfall-Bremsassistenten (AEB) eine weitere Optimierung. Das System arbeitet im Geschwindigkeitsbereich von fĂźnf bis 60 km/h und nutzt eine nach vorn gerichtete Kamera. Entdeckt sie eine potenzielle Gefahr, wird automatisch eine Bremsung eingeleitet.

FĂźnfte Ibiza-Generation SEAT-Topseller zu 100 Prozent vernetzt (red) – Der neue SEAT Ibiza feierte beim 87. Genfer Autosalon seine Weltpremiere. Das mit 5,4 Millionen verkauften Einheiten absatzstärkste Modell der Spanier geht bereits in die fĂźnfte Generation. Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender von SEAT S.A. „Der neue Ibiza kennzeichnet fĂźr die Marke einen groĂ&#x;en Sprung nach vorn und markiert einen Wendepunkt fĂźr das gesamte Segment.“ Nach der EinfĂźhrung des ersten spanischen SUV, dem Ateca, folgte die Produktaufwertung des Leon und nun der komplett neue Ibiza. Weitere innovative Modelle, wie der kompakte Crossover Arona, werden sich anschlieĂ&#x;en. Die in Barcelona entwickelte fĂźnfte Generation des Ibiza wird mit der modernsten Technologie des Volkswagen-Konzerns hergestellt, der MQB-A0-Plattform (Modularer Querbaukasten). Die neue Plattform kommt in diesem Segment erstmals zum Einsatz, was den hohen Stellenwert der Marke SEAT innerhalb des Volkswagen-Konzerns belegt. DarĂźber hinaus ist der neue Ibi-

za randvoll mit der neuesten Technik ausgestattet und Ăźberzeugt durch ein deutlich erhĂśhtes Platzangebot. Das spannende, aerodynamische Ă„uĂ&#x;ere ist noch akzentuierter als bisher und sorgt fĂźr ein neues, frisches und sportliches Design. „Der neue Ibiza verkĂśrpert die DNA von SEAT und bietet ein fantastisches Fahrerlebnis“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand Forschung und Entwicklung von SEAT S.A. „Dank der neuen modularen MQB-A0Plattform kann der Ibiza auf Technologien hĂśherer Segmente zurĂźckgreifen, und was den Komfort anbelangt, haben sich Platzangebot und Variabilität stark verbessert.“ FĂźr das neue Modell sind Fahrassistenzsysteme erhältlich, wie sie schon der Leon und der Ateca bieten, die aber in dieser Klasse nicht selbstverständlich sind – dazu zählt unter anderem das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist und der adaptive Tempomat ACC. Weitere HĂśhepunkte sind ein kabelloses Ladegerät und ein GSM-Signalverstärker.

DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza zu 100 Prozent vernetzt. Dies ermĂśglichen drei Optionen: Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink. Erlebbar gemacht werden diese Technologien durch den integrierten 8-ZollTouchscreen. Das Fahrzeug ist auĂ&#x;erdem mit einem „Beats­Audio“-Soundsystem ausgestattet;

es verändert das Musikerlebnis durch sein Sound-Entertainment der Spitzenklasse und bereichert das Fahrerlebnis um Energie, Emotion und Begeisterung. Dafßr sorgen ein digitaler Signalprozessor (DSP), sechs Premium-Lautsprecher, ein High-End-Subwoofer und ein 8Kanal-Verstärker mit 300 Watt.

Der neue Ibiza ist zu 100 Prozent vernetzt.

Foto: Seat



8 | VERANSTALTUNGSKALENDER DO

15. JUNI

Langen • Rock au Vin, John Semesch – Folksongs, Eintritt frei, 18 Uhr • Café Beans, The Plea Sounds, 20 Uhr Rodgau • Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Weisk., Theater & nedelmann – Cranach malt Luther, 10 Euro, 11 Uhr Obertshausen • Burg im Hain, Burgfest, Peter Lorenz, Karl-Mayer-Big-Band, Jazzband der Musikschule, Signum Kairos, A Tip To Accordance, 11 18 Uhr • Burg im Hain, Rodgau Monotones, 18 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, 16 Uhr; KH, Klavierquartette, Werke von Mahler, Mozart und Brahms, 20 Uhr; Ks, Olymp.Ja (Premiere), 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Jazz an einem Sommerabend, Eintritt frei, 18 Uhr • Jazzinstitut, Cordula Hamacher Quartett, 15 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Daniel Reith – Strawinsky’s Die Geschichte des Soldaten, 15.30 Uhr • Batschkapp, Killing Joke, 19 Uhr • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, One for the Road/Der stumme Diener 20 Uhr • Oper, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Die Fabrik, New Orleans Shakers (Jazz), 18 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 - 30 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Heim und Friends Of Gas, Rock, 9 Euro, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Klangcraft Trio, 15 Euro, 21 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Rüsselsheim • Das Rind, Der Hexer von London, hr2-RadioLiveTheater, 14.30, 18.30 Uhr

• Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, De Pälzer Ramon Chormann live!, 20 Uhr • Polizei-Bistro, Eine Band namens Wanda, 20 Uhr • Music Hall K48, Hessentags-Party-Nacht mit Jürgen Drews, Mickie Krause u.a., 20 Uhr • Hessentagsarena, Peter Maffay & Band, ab 59,95 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Radio Doria: Jan Josef Liefers & Band, 40,70 - 57,20 Euro, 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, hr3Party mit Jürgen Rasper, 22.30 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Against Me!, Special-Guests: Tim Vantol, Punkrock, 19 Uhr

FR

16. JUNI

Dreieich • Live in der Werkstatt, Wolf Schubert-K und Candyjane, 12 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Altes Rathaus, Fishermens Friends, 19 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Rodgau • Maximal Jacques Stotzem, Gitarrre: To Rory, 12 Euro, 20 Uhr Mühlheim • Schanz, Biergarten, The Ants, Acoustic Cover Rocksongs, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Enest, 20 Uhr • Isenburger Schloss, Chris Cohen & Band, Spende, 21 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Eugen Onegin, 19.30 Uhr; Ks, Olymp.Ja, 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: A Game of Krones – Impro is coming, 7,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Jazzinstitut, Groove Addiction Project, 12 Euro, 20.30 Uhr • halbNeun-Theater, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit, 19,70 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Batschkapp, Little Steven & The Disciples of Soul, 19 Uhr • Schauspiel, Die Physiker, 19.30

Mittwoch, 14. Juni 2017

Uhr; Ks, Der talentierte Mr. Ripley, 20 Uhr; Box, 4.48 Psychose, 21.15 Uhr • Alte Oper, GS, The Beach Boys, 19.30 Uhr • Oper, Tosca, 19.30 Uhr • Brotfabrik, David Orlowsky Trio, 24 Euro, 20 Uhr • nachtleben, Munera, The Tex Avery Syndrome & Lakeshore Landing, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Bodo Wartke: Was, wenn doch?, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Toma Negra Tango, 19 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 - 30 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel, 20 Uhr • Zoom, Amir Obé, 14 Euro, 20 Uhr • Das Bett, The Meteors, support: Midnight Maniax, 17 Euro, 20.30 Uhr • Orange Peel, Gabriel Gordon and The Low Heels presenting Mr. Miller, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Nighthawks, VVK 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 20 Uhr Rüsselsheim • Hessentagsarena, Una Notte Italiana – Zucchero – Gianna Nannini – Niccolò Fabi, ab 61,60 Euro, 18 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Audio88 & Yassin & Karate Andi, AK 32 Euro, 19 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Stefan Gwildis – Alles dreht sich, ab 41,80 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Till Brönner & Band, ab 40,70 Euro, 20 Uhr • Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, Uffgebasst, die Hesse kumme, mit Andy Ost, Petra Giesel alias Hiltrud Hufnagel u. Jürgen

Leber, 20 Uhr • Music Hall K48, You FM Press Play! mit Alle Farben u. a., ab 10 Euro, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Abba Seven – Alle Welthits der schwedischen Popgruppe, 23 Uhr Worms • Marktplatz, Sportfreunde Stiller, 36,90 Euro, 20 Uhr; Matt Bianco & New Cool Collective, 21.30 Uhr u. a. (Jazz and Joy)

SA

17. JUNI

Langen • Alte Ölmühle, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio, a tribute to Bing Crosby, 19 Euro, 20.30 Uhr • Neue Stadthalle, Die Bestien, a tribute to Rammstein, 12 Euro, 21 Uhr Erzhausen • Schützenhaus, Open Air Konzert - unplugged: Taste of Sun, Pacator, Crib, Eintritt frei, 18 Uhr Dreieich • Live in der Werkstatt, Nina Rose, 7 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Jam Session, 17.30 Uhr, Black‘n‘Blue, 19.30 Uhr, Bachgass‘ Revival Band, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, International Hot Jazz Quartett + 2, 15 Euro, 20 Uhr Offenbach • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 19 Uhr • Theater im t-raum, Achterbahn, Komödie, 15 Euro, 20 Uhr Babenhausen • Markwaldhalle, Ole Lehmann: Zwei Apfelsinen im Haar, ab 29 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, Eröffnung der Hessischen Theatertage, Eintritt frei, 18 Uhr • Staatstheater, GH, Evita, 19.30 Uhr; KH, Startbahn 2017, 19.30 Uhr; Ks, Deine Welt, 19.30 Uhr • Centralstation, Witzewelle: Wise #

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REX | DIE MUMIE (3D) täglich auÃ&#x;er Mo 20.30 Uhr, Fr bis So auch 18.00 Uhr

VICTORIA | BAYWATCH (FSK ab 12 J.) täglich auÃ&#x;er Mo 20.30 Uhr, Fr bis So auch 18.00 Uhr

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Guys – Ganz nah dran, 39,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Uwe Heller-TanzArt: Freiheit, Tanzperformance, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Lichterfest, 15 Euro, 9 - 24 Uhr • Oper, Holzfoyer, Orchester hautnah: Auf Reisen mit und ohne Wolfgang Amadé, 15 Uhr; GH, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Sankt Peter, Newcomer-Festival: Spliff Uppercut, Who‘s Mary, Mind Blowing, Are We Used To It, Frau Ruth, Ground And Sight, 18 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt, 20 Uhr • Romanfabrik, Johannes Kiem – Ring Préludes, 15 Euro, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern: Wir lassen uns das Singen noch immer nicht verbieten, 20 Uhr • Orange Peel, Song Slam, 20 Uhr • Jazzkeller, Juliana Da Silva – E Amigos Do Brasil, 18 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Kvelertak, 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 19.30 Uhr Rüsselsheim • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Christina Lux, 17 - 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Nils Landgren Funk Unit & Frankfurt Soul Projekt, VVK 35,20 Euro, 19.30 Uhr • Hessentagsarena, FFH-Just White!: Mousse T, Topic, Richard Judge, Yvonne Catterfeld u.v.m., 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mrs. Greenbird, 20 - 22 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Frankfurt City Blues Band – unplugged, 21 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Superphonix – Party.Soul, Pop, Vocal House, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Feel Collins – The music of Phil Collins & Genesis, 23 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Kilians, Volley, Indie-Rock, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Milow, 22.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

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18. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Embrace China – Beautiful Sichuan, chinesiche Show mit Tanz, Akrobatik, Musik & Gesang, 12 Euro, 18.30 Uhr • Treff Nord, Werner Vogelgesang: Gottfried v. Lemberg, Vortrag, 4 Euro, 15 Uhr Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, Musikschule Spezial zum Tag der Musik, Eintritt frei, 16 Uhr Dreieich • Gemaafest Offenthal, Musikverein, 11 Uhr, Route 65, David Lee Howard, 13.30 Uhr Dietzenbach • St. Martin, Ensemble Tromba Festiva - Vivaldi, Bach, Händel, 10 Euro, 19 Uhr Offenbach • Hafen 2, Volto Royal, 16 Uhr • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 18 Uhr Darmstadt • Herrngarten, Big Band Erzhausen, 11 Uhr • Park Rosenhöhe, Jazzy James, 16 Uhr • Staatstheater, GH, South Pole, 16 Uhr; Ks, ThePieceFormerlyKnownAsWHAT.YEAH, 16 Uhr; KH, Mass für Mass, 19.30 Uhr, Gravitas, 20 Uhr Frankfurt • Oper, Tosca, 19.30 Uhr; Holzfoyer, Kammermusik zur Premiere Betulia liberata, 11 Uhr • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Pascal Franke & Hugo Bossa, 15 Uhr

• Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt von Jennifer Haley, 18 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Wildes Holz – Astrein, 18 Uhr • hr, Orchesterakademie des hrSinfonieorchesters - Mozart, Hepp, Rossini, 19 Euro, 18 Uhr • Das Internationale Theater, Nick Benjamin, Trio Vagabondoj, 20 Euro, 19 Uhr • Jazzkeller, Melody Rhythm and Tap, 15 Euro, 20 Uhr •Aschaffenburg • Hofgarten, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!, 21 Euro, 18 Uhr Mainz • Domplatz, Opernnacht: Staatstheater- u. -orchester Mainz, 41 63 Euro, 19 Uhr • Rheingoldhalle, SWR1 Hits und Storys: Werner Köhler, Pop-Histtory, 19 Uhr Mannheim • Capitol, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Frank Dupree, Olivia Trummer & Jean-Lou Treboux: Connect it! Like a bird, 18 Uhr • SAP Arena, Die Teddy Show – Ds passiert alles in dein Birne!, 19 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Hagen Rether: Liebe, politisches Kabarett und Plaudereien am Piano, 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Sdunets, CanYouCanCan, .antonio, Mr. Easy, The Jukes, Sound-File & Never Before, Abschlusskonzert, 16 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mainhattan Blues Band, 17 - 19 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Mixxed Up, 18.30 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Martelle & Friends feat. Tommy Harris, 20 22 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, As it Is, Pop-Punkrock-Konzert, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Alex Clare, 30.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

MO

19. JUNI

Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Offenbach • Theateratelier Bleichstr., Wolkenbürgschaft, 10 Euro, 19.30 Uhr (Heine Club) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 19.30 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, Ich, ein Anfang, 20 Uhr • Literaturhaus, 20 Jahre hr2-Hörbuchbestenliste, 9 Euro, 19.30 Uhr • Oper, Im weissen Rössl à Trois, 19.30 Uhr • Die Fabrik, Reverend Schulzz, 15 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Inglorious 17,10 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Hagen Rether – Liebe, 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Anthrax, Trash Metal, 19 Uhr

DI

20. JUNI

Langen • Martin-Luther-Kirche, Blasorchester der Musikschule: Soundcheck, Spende, 17 Uhr

Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., Lorenz S. Beckhardt: Der Jude mit dem Hakenkreuz, Lesung, 19 Uhr Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 11 Uhr; KH, Fegefeuer in Ingolstadt, 19.30 Uhr; Ks, Bar, You shook me all night long, 20 Uhr • Rex, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Die Geträumten, 10 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Clockwork Orange, 19.30 Uhr Ks, Phädra, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Clara Cantore, 22 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Laust Sonne, Pop aus Dänemark, 20.30 Uhr • Romanfabrik, Salon Fluchtentier No. 6: Back to CCCP, 7 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr • Jazzkeller, Tony Lakatos Quintett, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, While She Sleeps + Northlane, special guests Novelists & Shvpes, 23 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Crippled Black Phoenix, Trap Them, 20 Uhr

MI

21. JUNI

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) • Hugenottenhalle, Mund-ArtTheater: Durchreise, 15 - 20 Euro, 20 Uhr Rodgau • Badesee, Backdoor Sellers, 18 Uhr Mühlheim • St. Markus, Hofsommer: Blasorchester und Chameleon Jazzband der Marienschule Offenbach, 19.30 Uhr Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, Rolf Weyh: Bilder aus Offenbachs Natur..., 19 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Die Natur der Kinder ... oder wie wir eure Herzen treffen, 18 Uhr, GH, South Pole, 19.30 Uhr; Ks, Ungeheuer, Eine Erforschung des Ungeheuren anstatt eines Gesprächs über Bäume, Theaterlabor Inc., 20 Uhr • Vinocentral, Punto Jazz: Thomas Bachmann Group, 18 - 21 Uhr • J.-Heimes-Stadion, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Philipp Winkler: Hool, 10 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Tristen Beer, 21.30 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata (Premiere), 19.30 Uhr • Schauspiel, Die Blechtrommel, 19.30 Uhr; Box, Caligula, 21.30 Uhr • Oper, Happy New Ears, Werkstattkonzert mit Ensemble Modern, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Hessisch Dreidabbischkeit, mit Clajo Herrmann, Hilde aus Bornheim und Rainer Weisbecker, 20 Uhr • Die Fabrik, Theater & Nedelmann: Cranach malt Luther, 20 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten, Frank Keller’s Acoustic Lounge, 15 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, Suicidal Tendencies, Neo Noire, 29,60 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Insanity Alert, Purify, Crossover Trash, 20 Uhr

AUSSTELLUNGEN FRANKFURT: Thomas Ganter: Man with a Plaid Blanket und andere Perspektiven auf das Leben ohne Wohnung, bis 8.10. im Historischen Museum, Saalhof 1, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 21.6., 19 Uhr (Führungen: 25.6., 12 Uhr, 5.7., 12.7., 23.8., 19 Uhr; Kuratorenführung: 28.6., 19 Uhr) • Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach, bis 7.7. auf dem Rathenauplatz. Eröffnung Do., 15.6., 14 Uhr (Eintritt frei; kostenlose Führungen: So., 18.6., 12 Uhr, Mi., 21.6., 18 Uhr, So., 25.6., 15 Uhr, Mi., 28.6., 18 Uhr, So., 2.7., 15 Uhr, Mi., 5.7., 18 Uhr, Fr., 7.7., 16 Uhr; Vortrag: Di., 20.6., 19 Uhr, Museum Jugendgasse; Stadtrundgang: Do., 6.7., 17 Uhr) • Rosen, bis 18.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 15.6., 11 Uhr WORMS: Jazz-Giganten unserer Zeit, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 30.6. in der EWR AG, Lutherring 5, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 16, sa. 10 - 13 Uhr (16.6. 8 - 19, 17.6., 10 - 15, 18.6. 10 - 13 Uhr) • Hagen jazzt, Malerei v. Barbara SchauÃ&#x;, in der Magnuskirche, Nähe Weckerlingplatz (16.6. 18 - 22, 17.6., 12 - 20, 18.6. 11 - 20 Uhr). Eröffnung Do., 15.6., 19 Uhr


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Leben zwischen Blatt und BlĂźte

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140 Jahre Gärtnerei LĂśwer: Familienbetrieb feiert Firmenjubiläum mit seinen Kunden Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT – Es ist ein Familienbetrieb, in dem mittlerweile in der sechsten Generation das Gärtnerhandwerk gelebt wird: die Gärtnerei LĂśwer. Zu ihrem 140. Firmenbestehen wurde nicht nur fĂźr und mit den Kunden an den fĂźnf Standorten in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach gefeiert, auch die Familie blickte aus diesem Anlass zurĂźck auf ein Leben zwischen Blatt und BlĂźte.

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Foto: javier brosch/Fotolia

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„Ein wenig stolz sind wir schon, unser Unternehmen bereits in der sechsten Generation weiterfĂźhren zu kĂśnnen“, resĂźmiert SeniorChef Gustav LĂśwer, wenn er auf 140 Jahre Firmengeschichte seiner Gärtnerei zurĂźckblickt. SchlieĂ&#x;lich sei der Weg durch die Geschichte nicht immer einfach gewesen. „Doch in jeder schwierigen Zeit gab es Menschen“, so LĂśwer, „auf die man sich verlassen konnte. Menschen, die wieder Mut machten und eine Chance gaben. Menschen, die uns halfen, Ideen und Visionen weiterzuentwickeln.“ Alles begann im Jahr 1868, als Carl Ludwig LĂśwer um seine Entlassung aus dem GroĂ&#x;herzogtum Hessen und bei Rhein bat und nach Aschaffenburg zog, wo er zunächst auf dem Nilkheimer Hof als Gärtner arbeitete. 1877 begann er als Kunst- und Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von ObstgehĂślzen in Damm. 1883 pachtete sein Sohn Julius vom damaligen StiftsglĂśckner Franz Matthäus Frankenberger einen Teil des Badbergs neben der Stiftskirche in Aschaffenburg und Ăźbernahm dort eine Gärtnerei. 1896 siedelte er auf das BaumschulgrundstĂźck seines Vaters in die DorfstraĂ&#x;e in Damm Ăźber, und nur drei Jahre später er-

INFO Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie LĂśwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und fĂźr das eigene Unternehmen umgesetzt. Zum 140-jährigen Bestehen hat die Gärtnerei eine BroschĂźre unter dem Titel „Genial regional!“ herausgegeben, in dem die ereignisreiche Firmengeschichte nachzulesen ist – und auch, wie alles im 19. Jahrhundert begann. Die BroschĂźre liegt in allen Filialen der Gärtnerei LĂśwer aus und kann im Internet unter www.gaertnerei-loewer.de heruntergeladen werden.

warb Julius LĂśwer an der MĂźhlstraĂ&#x;e in Damm ein GrundstĂźck und baute im Jahr 1900 am neuen Standort ein kleines Gewächshaus. Das war der Anfang der Geschichte der Gärtnerei LĂśwer, die bis heute in der sechsten Generation weiter besteht, auf fĂźnf Verkaufsstandorte in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach angewachsen ist und zusammen mit drei Produktionsstandorten mit mehr als 50.000 Quadratmetern moderner Gewächshäuser heute zu den grĂśĂ&#x;ten und leistungsfähigsten Gärtnereien im Rhein-Main-Gebiet zählt. Mehr als 30 Millionen Pflanzen gedeihen heute an den drei Produktionsstandorten, insgesamt 170 Mitarbeiter arbeiten in den verschiedenen Filialen. Und dabei gehen nicht nur die Privatkunden in den Gärtnereien ein und aus, denn auch Gärtner aus vielen Regionen kaufen ihre Pflanzen bei LĂśwer. Bei all der Expansion kann sich der Seniorchef heute auf seine Familie verlassen: Martin, der älteste von drei SĂśhnen, leitet die Betriebe in Hanau und Seligenstadt, Andreas ist fĂźr die Gärtnereien in Goldbach und MĂśmlingen zuständig – und Gustav LĂśwer selbst kĂźmmert sich um den Betrieb in RoĂ&#x;dorf. Einzig Florian, der jĂźngste LĂśwer-Spross, hat sich nicht der Gärtnerei verschrieben, sondern sich als gelernter Koch und Konditor als „Der sĂźsse LĂśwer“ in der Region einen Namen gemacht – seine sĂźĂ&#x;en Leckereien ergänzen die Produkte in den Gärtnereien.

Martin LĂśwer hat sich am Standort Seligenstadt auf die Anzucht von Heil- und GewĂźrzkräutern spezialisiert, mehr als 700.000 Kräuter in 620 verschiedenen Sorten gedeihen in den Fotos: Melanie Pratsch Gewächshäusern. Standort Seligenstadt etwa auf die Anzucht von Kräutern aus eigenem Anbau spezialisiert. Auf mehr als 20.000 Quadratmetern gedeihen hier 700.000 Heil- und GewĂźrzkräuter in 620 verschiedenen Sorten – und das geht weit Ăźber Petersilie und Schnittlauch hinaus: „Wir haben allein 40 verschiedene Salbeisorten, 30 Minzen und 40 Varianten von Thymian“, zählt LĂśwer auf. Eine Auswahl, mit der sich die Gärtnerei LĂśwer gegen die Konkurrenz von Discountern und

Baumärkten behaupten kann. „Die Konkurrenz macht uns natĂźrlich zu schaffen, aber wir haben einen hohen Anteil an Stammkunden, die nicht zuletzt wegen der Qualität unserer Pflanzen immer wieder gerne zu uns kommen“, betont Martin LĂśwer. Dank fĂźr die Treue Eine Beziehung, die fĂźr Seniorchef Gustav mittlerweile auch schon weiter geht: „Viele Kunden sind uns im Laufe der Jahre zu

richtigen Freunden geworden“, erklärt er und fĂźgt hinzu: „Deshalb mĂśchten wir Ihnen ganz herzlich fĂźr Ihr Vertrauen und Ihre Treue danken.“ Und das tat die Gärtnerei LĂśwer am vergangenen Samstag, als sie in allen Standorten zum 140-jährigen Bestehen neben Verlosungsaktionen, Bastelangeboten und Informationen auch zahlreiche bunte Sommerblumen und kĂśstliche Kräuter fĂźr ihre Kunden im Angebot hatte – zum Jubiläumspreis von 140 Cent.

620 Sorten Kräuter Kurzum: Die Gärtnerei LĂśwer ist auch heute noch ein Unternehmen, das mit und durch den Familienzusammenhalt funktioniert. FĂźr den ältesten Sohn Martin LĂśwer etwa war schon frĂźh klar, dass er einmal den Betrieb seines Vaters Ăźbernehmen wĂźrde: „Blumen und Pflanzen gehĂśrten fĂźr uns Kinder tagtäglich dazu“, erinnert sich der 41-Jährige an seine Kindheit in der Gärtnerei und fĂźgt hinzu: „Wir sind sonntags in den Wald gegangen und haben Wurzeln und Moos gesammelt, da stand fĂźr mich bereits mit sechs Jahren fest, dass ich das Gärtnerhandwerk erlernen mĂśchte.“ Die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens LĂśwer funktioniert heute aber auch in der Selbstständigkeit eines jeden einzelnen Familienmitglieds. „Bei uns macht jeder sein eigenes Ding, aber wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen und auch auf das Wissen eines jeden zugreifen kĂśnnen“, erklärt Martin LĂśwer. Er selbst hat sich am

Gewinnspiel zum Jubiläum: Richard Hampf und Heidi Vetter freuten sich ßber den Hauptpreis des Tages in Seligenstadt: einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro, den Silke LÜwer (links) ihnen ßberreichte.

Offenes „Gelbes Haus“ Seniorenresidenz in Bad KĂśnig lädt zum Kennenlernen ein

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BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert,

erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Wohnung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kur-

park“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.


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REGIONALES | 11

Mittwoch, 14. Juni 2017

Owwedäler Traditionspflege 14. „Gemaafest“ in Offenthal: Vereine feiern im alten Ortskern DREIEICH (jeh) – „40 Jahre Stadt Dreieich“: Dieser Stempel wird im Jahr 2017 nicht nur jenen Veranstaltungen aufgedrĂźckt, die eigens zur WĂźrdigung des runden Geburtstages auf die Beine gestellt werden. Auch Aktivitäten, die alljährlich oder in einem anderen festen Rhythmus stattfinden, werden in das offizielle „40er-Programm“ eingeordnet. Ein weiteres Beispiel: das nun auch schon 14. „Owwedäler Gemaafest“. Die diesjährige Ausgabe des bunten Treibens, das seit 1989 alle zwei Jahre von der Arbeitsgemeinschaft der Offenthaler Vereine (AGO) veranstaltet wird, lockt vom 16. bis 18. Juni in den historischen Kern des Dreieicher Stadtteils. Zum Auftakt am Freitag (16.) lockt ab 19 Uhr der Bieranstich mit Live-Musik von „Fischermans Friends“. Die Mu-

siker warten auf der BĂźhne „Am Alten Rathaus“ mit Bluesrock auf. Ein Blick zurĂźck: Das erste „Gemaafest“ anno ‘89 knĂźpfte an die 1150-Jahrfeier Offenthals an, die zwei Jahre zuvor im groĂ&#x;en Stil begangen worden war. Dieses Jubiläum erinnerte an die urkundliche Ersterwähnung der Siedlung im Jahr 837. Damit ist Offenthal nach Sprendlingen (834) laut Chronik somit der „zweitälteste“ der fĂźnf Dreieicher Stadtteile. Während des „Gemaafestes“ am Samstag (17.) und Sonntag (18.) Ăśffnen zahlreiche Heckenwirtschaften ihre Pforten. Der Obstund Gartenbauverein Offenthal beispielsweise serviert an seinem Stand vor der alten MilchkĂźche selbst gebrautes Bier, Baumstriezel und Cocktails (am Samstagabend). Das Programm ist reich an Facetten: Los geht’s am Samstag um 17 Uhr „rund um den Kirchgarten“. Mit dabei sind der Spiel-

mannszug GĂśtzenhain-Offenthal sowie der Musikverein und die Hubertus-SchĂźtzen. Abends ab 19.30 Uhr lädt die evangelische Musikgemeinde zum „Tanz im Kirchgarten“ mit der Band „Black‘n‘Blue“ (Pop-Rock-Cover) ein. Familienprogramm Am Sonntag startet das Fest mit dem 10 Uhr-Gottesdienst und anschlieĂ&#x;endem FrĂźhschoppen sowie Familienprogramm. Die traditionelle „Owwedäler Daaf“, mit der Zugezogene, die mindestens zehn Jahre im Stadtteil leben, zu „echten“ Offenthalern avancieren, findet ab 13 Uhr ebenfalls im Kirchgarten statt. Anmeldungen fĂźr den feierlichen Akt sind auf der Seite www.offenthal.de mĂśglich. Vielfalt ist an beiden Tagen Trumpf. Nicht zuletzt locken eine Rollrutsche, die Aktion „Kinderschminken“ sowie Bas-

telaktionen fĂźr die kleinen Gäste. Während einer weiteren CodierVeranstaltung wird der Ortsverband des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) am Sonntag zwischen 11 und 17 Uhr weitere Fahrräder mit einem Sicherheitscode versehen. Beim Codieren wird eine individuelle Zeichenfolge in den Rahmen des Fahrrades gefräst. Wichtig: Kaufbeleg und Personalausweis mĂźssen mitgebracht werden. Die Kosten betragen rund zehn Euro. Der Kulturverein lockt ebenfalls mit Live-Musik und „Kunst im Hof“, Am Alten Rathaus. Mit der „Jam Session on Tour“ wird am Samstag gegen 17.30 Uhr das Musikprogramm gestartet. Ăœberraschungsgäste werden am Sonntag ab 13.30 Uhr erwartet. So hat sich zum Beispiel der 12String-Gitarren-Virtuose David Lee Howard angekĂźndigt. Die Kirchgasse wird an allen drei Veranstaltungstagen fĂźr den Verkehr gesperrt.

Ein Hoch auf die Kerb Leblos im Gras „Sprendlinger FrĂźhschoppen“ am 18. Juni DREIEICH (jeh) – Es ist eine Veranstaltung, die frĂźhzeitig auf die 301. Sprendlinger Kerb einstimmen soll. Das Traditionsfest, das alljährlich im August gefeiert wird – 2016 stand mit der 300. Ausgabe eine fĂźrwahr runde Sache ins (Dreieicher) Haus –, hat im lokalen Terminkalender und in den Herzen vieler Stadtteilbewohner seinen festen Platz: Das ist die Botschaft, mit der das „Sprendlinger Kerbteam“ und die evangelische Erasmus-Alberus-Kirche am 18. Juni aufwarten. Dieser Schulterschluss macht Sinn, immerhin fuĂ&#x;t die Kerb auf der Weihe des im frĂźhen 18. Jahrhundert neu erbauten protestantischen Gotteshauses Los geht es am Sonntag mit einem um 10 Uhr begin-

nenden Festgottesdienst, der von Pfarrer Winfried Gerlitz gehalten wird. Zu dessen Gelingen werden mehrere Musiker und Sänger beitragen, darunter der Gospelchor „Good News“ und das Musikduo „SteinBock“. Nach dem Gottesdienst wird ab 11 Uhr eine Bilderausstellung präsentiert, in der an vergangene Kirchweihen (1952, 1957, 1962 und weitere) erinnert wird. Auch Bilder und ein Film aus dem vergangenen Jahr werden im Gemeindehaus an der TempelstraĂ&#x;e zu sehen sein. Und natĂźrlich wird auch fĂźr das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Es darf also geschwelgt werden – in Erinnerungen und in kulinarischen GenĂźssen.

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Polizei ermittelt in Dreieicher Todesfall DREIEICH (jeh) – „Erhebliche Kopfverletzungen“ gelten als Ursache fĂźr den Tod eines Mannes, der am Sonntag gegen 8 Uhr unweit des Dreieichenhainer Untertores leblos aufgefunden wurde. Ein FuĂ&#x;gänger, der mit seinem Hund in der Fahrgasse unterwegs war, hatte den in hĂśherem Gras liegenden KĂśrper entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert. Diese versuchten nach Polizeiangaben vergeblich, den 58-Jährigen wiederzubeleben, letzten Endes konnten sie nur seinen Tod feststellen. Nach ersten Ermittlungen geht die Kripo Offenbach davon aus, dass mĂśglicherweise ein Sturz ursächlich fĂźr die Verletzungen gewesen sein kĂśnnte. Genauere Hinweise zu den Todesumständen erhofft

sie sich vom Ergebnis einer Obduktion, die fĂźr den Dienstag angekĂźndigt wurde. Zeugen, die Hinweise zum Geschehen geben kĂśnnen, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden.

Gemeinsam singen ist gesund NEU-ISENBURG (air) – Der Treff im Quartier IV bietet ein abwechslungsreiches Programm und lädt die BĂźrger mittwochs zu einem harmonischen Nachmittag ein: Es wird gesungen. Alle, denen das Singen Freude bereitet, sind in der Zeit von 14.30 bis 16 Uhr zum Singkreis eingeladen. Der gemeinsame Gesang soll bekanntlich gesund sein. Singen erhĂśht die Lebensfreude und stärkt das ErinnerungsvermĂśgen. Die positive Auswirkung des Singens auf die Gedächtnisleistung wurde schon in einigen Forschungsprojekten festgestellt. DarĂźber hinaus hebt das gemeinsame Singen die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden.

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Ausstellung: Die inneren Welten der Cora A. Schwindt DREIEICH (jeh) – Im Galerieraum der StadtbĂźcherei Sprendlingen wurde am vergangenen Freitag eine neue Ausstellung erĂśffnet. Bis zum 18. August kĂśnnen unter dem Dach des Dreieicher Lesetempels an der FichtestraĂ&#x;e Gemälde und Skulturen der in Buchschlag lebenden Cora A. Schwindt (Foto) in Augenschein genommen werden. Von 1995 bis 2012 betrieb die KĂźnstlerin ihre Kunstwerkstatt „Malraum“, in der sie mit Kindern und Erwachsenen auf kreativen Pfaden wandelte. Ihre eigenen Arbeiten sind mal abstrakt, mal gegenständlich. Es sei ihr Anliegen, so machte Schwindt anlässlich der Dreieicher Ausstellung deutlich, sich beim kĂźnstlerischen Arbeiten „in die geistigen inneren Welten auszudehnen“. Annette Michaelis, die während der Vernissage sprach, äuĂ&#x;erte sich

unter anderem mit folgenden Worten Ăźber Schwindt und ihre Kunst: „Sie versucht, mit ihrem inneren Wesen eine Verbindung zu einer ihr präsenten, geistigen Welt aufzubauen, herzustellen, ja in sie einzutauchen und das zum Ausdruck zu bringen, was sie dabei fĂźhlt, erlebt, was diese andere, unsichtbare, aber wahrnehmbare Wirklichkeit ihr vermittelt, sie erleben lässt. Es erfĂźllt sie und sie erfĂźllt damit ihr kĂźnstlerisches Tun. Sie bringt in ihrer Malerei eine ganz frische, eigene Wirklichkeit zum Ausdruck. Und diese Wirklichkeit kann den Betrachter des Bildes berĂźhren, bereichern, erfĂźllen.“ Besichtigt werden kann die Ausstellung montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 14 Uhr Foto: Jordan und freitags von 14 bis 20 Uhr.

In diesem Monat ist auĂ&#x;erdem das kostenlose Smartphoneund Internet-CafĂŠ im Treff im Quartier IV, LuisenstraĂ&#x;e 18, wieder von 15 bis 17 Uhr geĂśffnet. Hier kĂśnnen die Gäste nicht nur guten Kaffee trinken, sondern auch Notebooks mit Internetzugang nutzen. Der Computer-Fachmann Gerhard Zelcak wird bei den nächsten Terminen verschiedene Themen zum Handy und Smartphone-Gebrauch aufgreifen: Navigation (14. Juni), Kalender, Aufgaben, Wecker (21. Juni), Diverses: Klingelton, Alarm. Bluetooth (28. Juni). Beim nächsten FrauenfrĂźhstĂźck im Treffpunkt in der LuisenstraĂ&#x;e wird Andrea Ziegler, die im Rathaus den Fachbereich Sicherheit und Ordnung leitet, am Mittwoch (21.) um 10 Uhr Ăźber ihre Arbeit sprechen. Ein bekanntes Sprichwort sagt: „Ordnung ist das halbe Leben!“ Bei Andrea Ziegler ist es noch mehr. Zu ihrem groĂ&#x;en Aufgabengebiet gehĂśrt unter anderem die Erteilung von Gewerbeerlaubnissen und Gaststättenkonzessionen und die komplette StraĂ&#x;enverkehrsbehĂśrde. Die Veranstaltung beginnt mit einem reichhaltigen FrĂźhstĂźck, fĂźr das ein Kostenbeitrag von drei Euro erhoben wird.

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2017

Burgfestspiele Dreieichenhain 4. Juli bis 20. August Das Team der Fischerklause begrĂźĂ&#x;t Sie auch während der Burgfestspiele zu den gewohnten Ă–ffnungszeiten. Seit April 2017 ist Stefan Knies mit seinem Team wieder fĂźr Sie da. Im Restaurant Fischerklause werden Sie in alt bekannter Weise verwĂśhnt. Das gemĂźtliche Restaurant und die schĂśne Terrasse laden Sie fĂźr gemĂźtliche Stunden ein. GenieĂ&#x;en und sich wohlfĂźhlen. Die Dauer-Specials dĂźrfen auch in der Fischerklause nicht fehlen Mittwoch – Schnitzelabend

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Freitag – Steakabend

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Und am Samstag Lendchenabend

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Fßr alle Ihre Familien- oder Firmenfeiern sind wir gerne fßr Sie da, beraten Sie in der Planung und der Wahl Ihres Menßs oder Buffets. Das Team der Fischerklause freut sich auf Ihren Besuch. An der Winkelsmßhle 5, Dreieich-Dreieichenhain Tel. (0 61 03) 5 01 93 19 Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag ab 17 Uhr Mittwoch und Sonntag, 11.30 bis 14.30 Uhr und ab 17 Uhr, Montag Ruhetag Inh. Stefan Knie, stefanknies@gmx.de Alt Sprendlingen in der Fischerklause

Viel Vergnßgen bei den diesjährigen Burgfestspielen

Unsere Ă–ffnungszeiten: Tägl. von 17 – 23 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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– herrlicher Sommergarten –

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Kein Kleckern in alten Mauern Burgfestspiele: GroĂ&#x;e KlangfĂźlle bei Konzerten und Liederabenden DREIEICH (jeh) – „Kinder, wie die Zeit vergeht“, konstatiert der Volksmund und macht deutlich, dass Stunden, Tage, Wochen und Monate mitunter wie im Sturm vorĂźberbrausen. Wie schnell sogar ein ganzes Jahr vergeht, das wird an den immer wiederkehrenden Ereignissen besonders deutlich: Geburtstag, Weihnachten, Sommerferien... Und in der Tat ist es auch an anderer Stelle schon wieder so weit: Am Dienstag, 4. Juli, beginnt im Garten der alt-ehrwĂźrdigen Hayner Burg die 2017er Ausgabe der Burgfestspiele Dreieichenhain. Alle Jahre wieder: Das ist das Credo des städtischen Eigenbetriebes „BĂźrgerhäuser Dreieich“. Dessen Mitarbeiter haben auch den diesjährigen Spielplan zusammengestellt. Tickets gibt es seit dem vergangenen November, und kurz vor dem Startschuss in der ersten Ferienwoche Anfang Juli lautet die Botschaft von Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth: „Der Vorverkauf läuft gut, einige Vorstellungen sind ausverkauft oder es gibt nur noch Restkarten. FĂźr andere lohnt es, sich mit dem Kartenkauf zu beeilen.“ Ausverkauft sind die beiden „Black or White“-Veranstaltungen zum Auftakt. Allerdings lockt noch eine Zusatzvorstellung des Michael Jackson-Musicals am 14. Juli. Und auch fĂźr das Konstantin Wecker Trio (6. Juli) und Donovan (10. August) gibt es laut BĂźrgerhaus-Leitung keine Karten mehr. Dessen ungeachtet bleibt die Auswahl groĂ&#x;: Qualität und Vielfalt werden an 34 Tagen in 36 Vorstellungen von rund 300 KĂźnstlerinnen und KĂźnstlern auf der FreilichtbĂźhne im Garten der Hayner Burg präsentiert. Der Spielplan weist immerhin 30 verschiedene Veranstaltungen aus, wobei einmal mehr eine facettenreiche Mischung aus Konzerten, Theaterund Kabarettabenden sowie vielen weiteren Inszenierungen geboten wird. „Gekleckert wird nicht“, sagt GeschäftsfĂźhrer Benjamin Halberstadt. Er und seine Mannschaft – darunter Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth – sind Ăźberzeugt, dass nach der mit rund 26.000 zahlenden Besuchern ausgesprochen erfolgreichen Saison 2016 auch fĂźr die nächste Spielzeit dank der UnterstĂźtzung von Sponsoren wieder ein attraktives Programm zusammen-

gestellt werden konnte. Die Preise bewegen sich je nach Staffel zwischen 7 und 54 Euro. ErmäĂ&#x;igungen gibt es beim Kauf von mindestens zehn Tickets sowie fĂźr ausgewählte Personengruppen (SchĂźler, Studenten, Rentner und fĂźr Schwerbeschädigte ab 80 Prozent). Alle Termine sind einem in Umlauf gebrachten Flyer zu entnehmen. Sie werden zudem auf der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de präsentiert. Karten kĂśnnen unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. Ausgesprochen vielfältig sind die akustischen GenĂźsse, auf die sich die Besucher von Konzerten, Liederabenden und anderen Musikveranstaltungen im Garten der Hayner Burg freuen dĂźrfen. Ein weiteres Kapitel in der erfolgreichen „à trois“-Reihe mit Sabine Fischmann und Michael Quast wird aufgeschlagen, wenn eine Reise ins Salzkammergut auf dem Programm steht. IM WEISSEN RĂ–SSL (7. Juli) werden die beiden KĂźnstler in rasantem Tempo in sämtliche Rollen des StĂźckes schlĂźpfen. Nicht fehlen darf die beliebte ITALIENISCHE OPERNNACHT (9. Juli). „Zu Gast bei Rossini“ lautet das Motto zum 225. Geburtstag des Komponisten, die GroĂ&#x;polnische Philharmonie Kalisch wird mit sieben hochkarätigen Solisten auftreten. Musical kehrt zurĂźck Ein Wiedersehen gibt es mit CINDERELLA (18./19. August). Dieses unterhaltsame Musical mit vielen Rock-, Blues- und Popklassikern begeisterte schon bei den Festspielen 2016. Die Aschenputtel-Geschichte wird vom Theater Marburg neu erzählt. Reich bestĂźckt und mit vielen Perlen versehen ist das Repertoire, wenn es um die Rubrik „Konzerte und Liederabende“ geht. Auch die HR-BIGBAND (8. Juli) gibt ihre Visitenkarte ab und serviert das Programm „Libertango“. Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, SchĂśpfer des Tango Nuevo, werden im Burggarten zu hĂśren sein – jazzorchestral veredelt mit dem BandoneonVirtuosen JUANJO MOSALINI. Ein Mix aus Klassik, Jazz, Pop und Country: Diese musikalische Visitenkarte soll dem Publikum von THE REAL GROUP (a cappella, 13. Juli) Ăźberreicht werden. Die Vokalformation komponiert, arrangiert und singt

Ulrike Neradt seither beständig in einer eigenen Liga, an der sich viele A-cappella-Gruppen orientieren. ULRIKE NERADT (16. Juli) kommt wieder in die Burg und unterhält „Mit Charme und scharfer Zunge“. „Was eine Frau nicht alles tut fĂźr einen Mann...“: DarĂźber und Ăźber andere MerkwĂźrdigkeiten des Alltags macht sich die Sängerin, begleitet von JĂźrgen Streck am Klavier, allerlei Gedanken. Gleich an zwei Abenden wird MAX MUTZKE feat. monoPunk (21./22. Juli) in Dreieichenhain erwartet. Die Besucher dĂźrfen sich auf zwei vollkommen unterschiedliche Konzerte freuen. Denn Mutzke hat tolle Gäste dabei. Zunächst musiziert er mit dem Streichquintett Mikis Takeover! Ensemble, dann sorgt am Tag darauf der mit dem JazzECHO ausgezeichnete Trompeter Nils WĂźlker fĂźr ganz besondere Klangfärbungen. ANNA DEPENBUSCH (23. Juli) freut sich nebst Band auf ihren nächsten Auftritt vor den historischen Mauern der Hayner Burg. Als Chansonnière, als Erzählerin, als spannende Unterhalterin – so kennen die Burgfestspiel-Besucher Anna Depenbusch seit ihrer Dreieicher Premiere 2013. Tradition verpflichtet: Und des-

Foto: Picasa

halb ist Dreieichenhain auch 2017 eine Station im Tourneeplan des UKULELE ORCHESTRA OF GREAT BRITAIN (27. Juli). Die besten ihres Genres liefern eine furiose Mischung aus Virtuosität, Comedy, britischem Understatement, Rock-Klassikern und Folksongs. Wie breit gefächert ihr Repertoire und wie wandlungsfähig ihre Stimme ist: Das demonstriert GITTE HAENNING (12. August), wenn sie sich mit einer vierkĂśpfigen Begleitband auf Tournee begibt. Populäre Songs und persĂśnliche Favoriten der Sängerin in neuer Bearbeitung: Das ist der Stoff, aus dem „All by myself“ entstanden ist. Nicht mehr vorzustellen in Dreieich braucht man den Pianisten GEORGI MUNDROV, den langjährigen und erfolgreichen musikalischen Leiter der Dreieicher Musiktage. Nun hat er eine Reihe von guten Freunden eingeladen, um das Burgfestspiele-Publikum unter dem Motto „Klassik meets Jazz meets Pop“ zu erfreuen. Ausklingen werden die Burgfestspiele 2017 mit einem weiteren Gastspiel von STEFAN GWILDIS (20. August). „Alles dreht sich – sechshändig“: So lautet das Motto eines Abends, der das Beste aus der Soulkitchen verspricht.

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Stefan Gwildis

Foto: Veranstalter


2017

Burgfestspiele Dreieichenhain 4. Juli bis 20. August

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Schauspiel, Kabarett und Comedy auf der Freilichtbßhne in Dreieichenhain DREIEICH (jeh) – Musikalische Veranstaltungen sind bei den Burgfestspielen in Dreieichenhain stets nur eine Seite der Medaille. Denn am Hengstbach werden auch die Sparten Theater, Kabarett und Klein-

kunst groĂ&#x; geschrieben. Auch fĂźr diese Programmpunkte gibt es Karten im Vorverkauf (siehe vorhergehende Seite/Telefon 06103-600031). In der Sparte „Schauspiel“ werden vier Inszenierungen prä-

sentiert. Los geht es mit einer weiteren Mundart-Bearbeitung eines Molière-Klassikers. 2017 zeigen Michael Quast und das Ensemble Barock am Main in der Burg Hayn gleich an zwei Tagen das StĂźck DER HERR VON WUTZEBACH (15. Juli) in der von Rainer Dachselt erarbeiteten hessischen Variante mit Tanz und Musik. Die Schauspielerin Gilla Cremer setzt sich in einem einfĂźhlsamen BĂźhnenstĂźck mit dem Thema FREUNDSCHAFT (19. Juli) auseinander. Derweil bietet das NN Theater aus KĂśln und das Jubiläum „500 Jahre Reformation“ Gelegenheit, auf den Pfaden Martin Luthers zu wandeln. In Dreieichenhain geschieht dies mit dem Theaterprojekt „ICH FĂœRCHTE NICHTS – Luther 2017“ (9. August). Komplettiert wird der Theaterreigen durch eine aus dem Kino bekannte Reise nach Skandinavien. WIE IM HIMMEL (16. August) erzählt die Geschichte eines Dirigenten und einer melancholischen Suche nach sich selbst. FĂźr die ganze Familie

Philipp Weber

Foto: Veranstalter

JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 (17. August) werden als Protagonisten in einem Musical fĂźr die ganze Familie auftreten. Nach „Jim Knopf und Lukas, der LokomotivfĂźhrer“ 2016 lockt die Fortsetzung mit den Helden aus dem berĂźhmten

Der Herr von Wutzebach

Foto: Maik ReuĂ&#x;

Unsere Leistungen auf einen Blick: ď Ž

Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 09. – 12.30 Uhr, 14. – 18.00 Uhr sowie Sa. 10. – 14.00 Uhr Frankfurter Str. 123 63303 Dreieich/Spr. Tel.: 06103/9944-0

nach diesem Motto schaffen seit 1997 Dipl. Ing. Matthias Senke und sein Team KĂźchenlebensträume. Im Jahre 2008 ausgezeichnet von SchĂśner Wohnen mit dem „goldenen Dreieck“ fĂźr eine der schĂśnsten KĂźchen des Jahres. 2014 von der Zeitschrift „A&W Architekt & Wohnen“ fĂźr eine der 250 besten KĂźchenstudios. Das Fachgeschäft mit dem besonderen GespĂźr fĂźr guten Geschmack freut sich auf die Neueste Generation

KĂźchenarbeitsplatten. So werden beispielsweise die „Smartboard Arbeitsplatten“ des Herstellers AKP dank Bluetooth zum unsichtbaren und kabellosen Soundsystem, das auf Wunsch die Lieblingsmusik von einem mobilen Endgerät auf die Arbeitsplatte bringt. Dieses und viel Neues mehr gibt es bei uns zu bestaunen. Beratung gerne nach Terminvereinbarung.

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Buch von Michael Ende. Fester Bestandteil im Programm der Burgfestspiele ist die Rubrik „Kabarett & Comedy“. Auch 2017 werden wieder namhafte Damen und Herren fĂźr eine Stimulation der grauen Zellen und des Zwerchfells sorgen. JOCHEN MALMSHEIMER und UWE RĂ–SSLER (12. Juli) widmen sich ausfĂźhrlich dem „Canossa“-Thema mit „Zwei FĂźĂ&#x;e fĂźr ein Halleluja“. Mit seinem neuesten Programm „PHILIPP WEBER N° 5 – Ich liebe ihn“ (20. Juli) wird der am Hengstbach immer wieder gerne gesehene Querdenker aus Bayern den sommerlichen Kulturreigen bereichern. Was gegen die allgegenwärtige Vernebelung der Sinne mittels Marketing getan werden kann? Als „Superwoman“ tritt GAYLE TUFTS (27. Juli) in Erscheinung. Die Vollblut-Entertainerin aus den USA mit Wohnsitz in Berlin fĂźhrt den ultimativen Kampf gegen die Sehnsucht nach einfachen Antworten. Sie feiert die Heldinnen des Alltags. GERNOT HASSKNECHT (28. Juli) erscheint mit der Drohung „Jetzt wird’s persĂśnlich!“. Hassknecht (Hans- Joachim Heist) durchforstet die Gesellschaft mit seiner unnachahmlichen Schnodderschnauze, pointiert, gewitzt, mitunter zynisch. Erneut zu Gast: HENNI NACHTSHEIM & RICK KAVANIAN (11. August) werden mit „Dollbohrer“ einmal mehr der Weltgeschichte aufs Dach steigen. Mit dabei ist der Pianist Martin Johnson. Mit seinem Programm „Paris. New York. Alteiselfing“ begibt sich HANNES RINGLSTETTER (6. August) mit seiner erstklassigen Band auf eine „Ochsentour durch die Provinz“: Ein musikalischer, unterhaltsamer Roadtrip mit Stationen in New York, Paris, Budapest, Wien und.... Niederbayern. Und schlieĂ&#x;lich lockt zum bereits zehnten Mal der bewährte Festspiel-Klassiker: ein Wiedersehen mit Ulrike Neradt, Walter Renneisen und Alfons Nowacki, die mit dem Programm ISCH GLAAB DIR BRENNT DE KITTEL (13. August) erneut fĂźr zwerchfellerschĂźtternde „SchnappschĂźss’ aus Hessen“ sorgen werden.

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Neu in Dreieichenhain Eintrittskarten fĂźr die hr-Bigband DREIEICH (jeh) – Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, dem SchĂśpfer und Meister des Tango Nuevo, werden am Samstag (8. Juli) im Burggarten in Dreieichenhain zu hĂśren sein. Jazzorchestral veredelt fĂźr die hr-Bigband und den Bandoneon-Virtuosen Juanjo Mosalini, versprechen Piazollas Klassiker ab 20 Uhr im Programm der Burgfestspiele einen Musikgenuss mit groĂ&#x;er emotionaler Bandbreite. Der amerikanische Komponist Fred Sturm arrangierte eine repräsentative Tango-Auswahl fĂźr das Ensemble vom Main. „Mit ihrem klangfarblichen Reichtum und einem Ausdrucksspektrum, das von meditativer Melancholie Ăźber polyphone Strenge bis hin zu mitreiĂ&#x;ender

Dramatik reicht, haben die Bearbeitungen bis zum heutigen Tag nichts von ihrer Frische verloren“, heiĂ&#x;t es in der Einladung. Eintrittskarten zum Preis von 26 Euro gibt es im Ticketcenter der BĂźrgerhäuser, Telefon (06103) 600031. Foto: Dirk Ostermeier

VERLOSUNG Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Donnerstag (22. Juni), eine Postkarte an die RMW SĂźdhessen GmbH, Stichwort „Burgfestspiele“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsĂźber!) und Stichwort nicht vergessen!

Fahrgasse 24 | 63303 Dreieich Telefon: (0 61 03) 92 42 49 info@buchkontor-dreieich.de www.buchkontor-dreieich.de


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15 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Gassensensationen und tausend Lichter

Qigong unter freiem Himmel

Kultursommer SĂźdhessen startet am 17. Juni

Kostenloses Angebot im BĂźrgerpark

REGION (tmi) – Auch in diesem Jahr wird der Kultursommer Sßdhessen wieder vier Monate lang ein abwechslungsreiches Programm mit rund 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und bildende Kunst an-

werden, bei dem vom 24. bis zum 30. Juli wieder bis zu 52 Teilnehmer unter pädagogischer Leitung musizieren, improvisieren, das Ganze filmen, fotografieren und gestalten. Die Produkte der Woche (Songs, Bilder, Videos, Podcasts, Cover, T-Shirts) werden

Veranstaltungen. Hierzu gehĂśren Kindertheater, StraĂ&#x;entheater, Konzerte oder Workshops, die auch zum Mitmachen einladen. Eine besonders spannende Aktion wird bestimmt der GraffitiWorkshop „Wir bekennen Farbe – Sozialraum sichtbar ma-

Bereits ab 17 Uhr kĂśnnen Interessierte am KUSS-ErĂśffnungstag an einer FĂźhrung durch die Einhardbasilika in Steinbach teilnehmen. Die Exkursion und das Konzert ab 20 Uhr sind kostenlos, die drei Nostalgiefahrten mit Oldtimerbussen (ab 20.30 Uhr) kosten je 30 Euro (www.museumsstrasse.eu). Foto: MuseumsstraĂ&#x;e Odenwald-BergstraĂ&#x;e bieten. Vorgestellt wurde das umfangreiche Programm jetzt im Darmstädter Regierungspräsidium vom derzeitigen KUSSVorsitzenden Oliver Quilling. Der Landrat des Kreises Offenbach bedankte sich zudem bei Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid fĂźr die UnterstĂźtzung durch das Land und bei Bettina Riehl von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-ThĂźringen fĂźr deren finanzielle Hilfe. ErĂśffnet wird der Kultursommer am Samstag (17.) beim Festakt „25 Jahre MuseumsstraĂ&#x;e Odenwald-BergstraĂ&#x;e“ in der Einhardbasilika Michelstadt/Steinbach. Dort gibt es ein Konzert mit vier ChĂśren aus SĂźdhessen. AnschlieĂ&#x;end kĂśnnen Interessierte zu auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Zeiten verschiedenste Museen in SĂźdhessen besuchen. Das Besondere: Es besteht die MĂśglichkeit, an einer von drei verschiedenen Nostalgiefahrten mit Oldtimer-Bussen teilzunehmen. Bewährte Veranstaltungsreihen starten in eine neue Runde. Hierzu gehĂśren etwa die „Seligenstädter Klosterkonzerte“ (28. Juni bis 14. Juli), der „Internationale Orgelsommer“ (28. Juni bis 6. September), die „Michelstädter Musiknacht“ (24. Juni), die Konzerte im Rahmen der „Internationalen Sommerakademie fĂźr Kammermusik“ auf Schloss Heiligenberg (29. Juli bis 6. August) oder die „Otzberger Sommerkonzerte“ (2. bis 17. September). Auch die beliebten StraĂ&#x;entheaterveranstaltungen finden wieder statt. Hierzu gehĂśren beispielsweise die „Gassensensationen“ in Heppenheim (5. bis 8. Juli), die â€žĂœberwälder Traumnacht“ in und rund um Wald-Michelbach (8. Juli), „Volk im Schloss“ in GroĂ&#x;-Gerau/Dornberg (24. bis 27. August), die „Nacht der Lichter“ in Dietzenbach (19. August) oder die „Nacht der tausend Lichter“ in Michelstadt (19. August). FĂźr Jugendliche konnte das „Musiccamp_17“ organisiert

anschlieĂ&#x;end verĂśffentlicht. Als besonderes Ereignis haben sich die „Domorganisten im Kultursommer SĂźdhessen“ etabliert, die in diesem Jahr

chen“ in Darmstadt (29. August bis 7. September). Dort kĂśnnen Jugendliche Kunst ganz neu und hautnah erleben. Geleitet wird der Workshop

von dem Darmstädter KĂźnstler JĂśrn Heilmann, der auch die anschlieĂ&#x;ende Ausstellung im Jugendhaus HEAG-Häuschen organisiert. Die „Tage der offenen Ateliers“ finden in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Am 16. und 17. September Ăśffnen 94 KĂźnstler und KĂźnstlergruppen (insgesamt rund 200 Kreative) ihre Werkstätten. Abgeschlossen wird der Kultursommer am 17. September um 16 Uhr mit der Oper „Tosca“ im Staatstheater Darmstadt. „Das ist natĂźrlich nur ein kleiner Ausschnitt der hochkarätigen und spannenden Veranstaltungen, die der KUSS bereithält“, macht Quilling deutlich. Brigitte Lindscheid dankte allen Beteiligten fĂźr deren Engagement und schloss hier neben den Veranstaltern und FĂśrderern auch die KĂźnstler und Organisatoren mit ein. „Da steckt viel Engagement drin“, so die Regierungspräsidentin, die sich besonders darĂźber freut, dass sich der mit einer einzigen Veranstaltung 2013 ins Leben gerufene „Junge KUSS“ mittlerweile auf 20 Veranstaltungstermine im gesamten Gebiet des Kultursommers SĂźdhessen erweitert hat. Der Veranstaltungskalender liegt ab sofort in allen Städten und Gemeinden der beteiligten Kreise, in Darmstadt sowie in den Sparkassen aus. Die BroschĂźre kann auĂ&#x;erdem kostenlos in der Geschäftsstelle angefordert werden, Telefon (06151) 1243-96, Fax: -97, E-Mail: kuss@rpda.hessen.de. Infos und das Programm gibt es auch auf www.kultursommer-suedhessen.de.

DREIEICH (jeh) – Die Deutsche Qigong Gesellschaft stellt auch im Sommer 2017 wieder die bundesweite Aktion „Qigong im Park“ auf die Beine. Sie soll allen Interessierten die Gelegenheit geben, „die Vielfalt des Qigong kennen zu lernen“. In vielen Städten und Gemeinden werden Lehrerinnen und Lehrer der Gesellschaft zum gemeinsamen Ăœben einladen. Keine Anmeldung nĂśtig Solche Treffen, fĂźr die keine Anmeldungen erforderlich sind, finden im Juni an drei Tagen unter freiem Himmel im BĂźrgerpark Sprendlingen statt. Wer in der GrĂźnanlage an der FichtestraĂ&#x;e mit von der Partie sein mĂśchte, sollte nach Angaben der zuständigen Ăœbungsleiterin Sylvia Royer-Vogel in

bequemer Kleidung erscheinen. Weiterer Voraussetzung bedĂźrfe es nicht. Die Teilnahme ist kostenfrei. Vielfalt von Traditionen Qigong, so erläutern die Projektverantwortlichen, sei ein moderner chinesischer Begriff fĂźr eine Vielfalt von Traditionen des kunstvollen Umgangs mit „Qi“. Hinter dem Begriff verberge sich „Lebensenergie, Vitalität, Lebendigkeit, Beseeltheit“. „Gong“ dagegen bedeute beharrliches Ăœben. Kurzum: „Qigong ist integraler Bestandteil der jahrhundertealten Chinesischen Medizin, die auf Erfahrungswissen beruht und der Prävention von Krankheiten besondere Bedeutung beimisst und damit die Eigenverantwortung des Einzelnen fĂźr sein

Wohlergehen betont. Freies FlieĂ&#x;en Aus der Sicht der chinesischen Medizin bedeutet das freie FlieĂ&#x;en des Qi durch die Meridiane, die Energiebahnen im KĂśrper, dass der Mensch gesund ist und seine Organe, die mit den Meridianen verbunden sind, harmonisch zusammenarbeiten.“ Die Dreieicher Termine: Dienstag (20. und 27. Juni), Freitag (23. und 30. Juni) jeweils ab 19 Uhr sowie Sonntag (25.) ab 11 Uhr. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.qigong-gesellschaft.de. Eine Kontaktaufnahme mit Sylvia Royer-Vogel ist vor Ort im BĂźrgerpark sowie unter der Rufnummer (06103) 65141 mĂśglich.

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Deutschlands Kundenchampions 2017

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JĂśkel Bau, „ein seltener TrĂźffel unter den mittelständischen Unternehmen“

„Volk im Schloss“ wird vom 24. bis 27. August wieder im GroĂ&#x;-Gerauer Schloss Dornberg erwartet. Der Eintritt ist frei. Foto: Meister Murken

nun schon zum 15. Mal Orgeln in der Region erklingen lassen. An vier Abenden konzertieren vier renommierte Organisten. Hierzu gehĂśren: Andreas Boltz (Frankfurt), Hans-JĂźrgen Kaiser (Fulda), Withold Zalewski (Krakau) und Dan ZerfaĂ&#x; (Worms). Zum 9. Mal findet „Kleinkunst auf dem Land“ statt. In der Zeit vom 29. Juni bis zum 9. September bieten verschiedene KĂźnstler „Kabarett und mehr“. Im Programm vertreten sind bewährte und beliebte Veranstaltungen wie „Kabarett, Musik und Literatur im Mais“ in Dreieich-GĂśtzenhain (22. Juli bis 2. September), aber auch Neues wie „Paradiesseits“ mit Wiebke Eymess und Friedolin MĂźller in Reinheim (1. und 2. September) oder „Der Nächste, bitte!“ mit Lisa Feller in BĂźrstadt (6. September). Ein weiterer Schwerpunkt im Programm sind Veranstaltungen fĂźr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Neben bekannten Festivals wie „Rock am Tännchen“ in Weiterstadt (23. und 24. Juni), „Sound of the Forest“ am Marbachstausee (3. bis 6. August) und „Trebur Open Air“ (28. bis 30. Juli) gibt es unter dem Titel „Junger KUSS“ eine Vielzahl diverser

Sportlicher Wettstreit lockt ins GrĂźne 36. „Dreieich-Waldlauf“ findet am 24. Juni statt DREIEICH (jeh)– Gute Traditionen wollen gepflegt werden. Und so lädt die Leichtathletikgemeinschaft von SV und TV Dreieichenhain auch 2017 zur Teilnahme am „Dreieich-Waldlauf“ ein. Am Samstag (24.) lockt die bereits 36. Ausgabe der sportlichen GroĂ&#x;veranstaltung. Nach den Worten von JĂźrgen Dechert ist abermals die TVDSportanlage an der Koberstädter StraĂ&#x;e Start und Ziel. Neben der Distanz Ăźber zehn Kilometer, auf der auch die 17. Stadtmeisterschaft ausgetragen wird, wird eine FĂźnf-Kilometer-Lauf-Strecke angeboten. Hinzu gesellen sich zwei SchĂźlerläufe Ăźber ein und zwei Kilometer. Der Startschuss fĂźr den FĂźnf-Kilometer-Wettkampf fällt um 14.30 Uhr, um 16 Uhr beginnt der Hauptlauf Ăźber zehn Kilometer. Dazwischen starten die SchĂźler. Läufer aus der Hengstbachstadt kĂśnnen sich beim Hauptlauf ohne Aufpreis fĂźr die Stadtmeisterschaft werten lassen. Zudem gibt es eine „Pfung-

städter Laufcupwertung“. Die Veranstalter empfehlen, von der MĂśglichkeit der unverbindlichen Voranmeldung Gebrauch zu machen. Dies erleichtere den Organisatoren die Arbeit. Am Veranstaltungstag werden bis jeweils eine halbe Stunde vor dem Start Nachmeldungen entgegengenommen. Allerdings mĂźssen dann um zwei Euro hĂśhere StartgebĂźhren gezahlt werden. Diese bewegen sich je nach gewählter Laufstrecke und Alter zwischen 2 und 9 Euro. Voranmeldungen kĂśnnen telefonisch oder schriftlich bei Herbert Kajnath, Birkenweg 3 (Neu-Isenburg), Telefon (06102) 327722, eingereicht werden. Mitgeteilt werden mĂźssen der Name, Jahrgang, Laufstrecke, Verein und Wohnort. Auch im weltweiten Datennetz werden Informationen rund um den „Dreieich-Waldlauf“ bereitgehalten.

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www.dreieichlauf.de

Zum zehnjährigen Jubiläum des Wettbewerbs Deutschlands Kundenchampions 2017 verliehen das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen forum!, das F.A.Z.Institut sowie die Deutsche Gesellschaft fĂźr Qualität e.V. (DGQ) am 11. Mai in Mainz den Titel „Deutschlands Kundenchampions 2017“. Die JĂśkel Bau GmbH aus SchlĂźchtern war auch in diesem Jahr wieder unter den Ausgezeichneten. Sie belegte bei den mittelständischen B2B-Unternehmen – Business to Business – mit 50 bis 499 Mitarbeitern branchenĂźbergreifend und bundesweit Rang 2. Die Nr. 1 in der gleichen GrĂśĂ&#x;enkategorie wurde das Unternehmen Soldan, Essen, als BĂźroausstatter fĂźr Anwälte, Steuerberater und Notare. Unter den sehr namhaften insgesamt 262 Unternehmen, die sich an dem bekannten Wettbewerb beteiligten, belegte JĂśkel Bau Rang 12. Und als bauwirtschaftliches Unternehmen nimmt es deutschlandweit Rang 1 ein. Die Moderatorin des Abends, Daniela Bublitz, bezeich-

nete das SchlĂźchterner Unternehmen „als einen seltenen TrĂźffel, den die Veranstalter offenbar unter den mittelständischen Unternehmen gefunden haben“. Strahlende

Gesichter der beiden BrĂźder, Peter und Stefan JĂśkel, sowie Kay Praag, Leiter des Qualitätsmanagements im JĂśkel’schen Unternehmen, war die logische Konsequenz dieser Aussage. Die Unternehmensphilosopie, und deren konsequente Umsetzung eines herausragenden Kunden-Managements lieferten den eindeutigen Beweis fĂźr die ausgezeichnete Bewertung – so die Moderatorin. „Unser Erfolgsgeheimnis ist der begeisternde SpaĂ&#x; an unseren Aufgaben, den wir gemeinsam mit allen unseren

„JĂśkelanern“ unseren Kunden entgegen bringen“, erklärten alle drei Ăźbereinstimmend. „Denn wir wollen unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern sie vielmehr begeistern“. Insgesamt 30.000 repräsentative Kundenbefragungen der 262 Unternehmen sprechen in der Tat eine eigene Sprache der neutralen Bewertung. 168 Unternehmen wurden insgesamt aufgrund ihrer Leistungen zertifiziert ohne jedoch erste Plätze zu belegen. Das Konzept des Wettbewerbs stĂźtzt sich unter vielen anderen Kriterien vor allem auf eine wissenschaftliche, transparente Methodik sowie eine ausgeprägte emotionale Kundenbindung. „Denn Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit gewinnen als wichtige Kriterien fĂźr Qualität immer mehr an Bedeutung. Und nur wer diese Aspekte auch in seinem Qualitätsmanagement ausreichend berĂźcksichtigt, kann sich vom zunehmenden Wettbewerb unterscheiden“ – so die Veranstalter.


REGIONALES | 17

Mittwoch, 14. Juni 2017

Nach 40 Jahren zurück

Mediziner beleuchten spannende Themen

03 Neu-Isenburg wieder in Hessens Top-Fußballliga Von Klaus Günter Schmidt NEU-ISENBURG – Schon Sekunden nach dem Abpfiff der Begegnung zwischen dem SSV Sand und dem SV Zeilsheim ging im 180 Kilometer entfernten Neu-Isenburg die Post ab. Mit südländischer Begeisterung bejubelten Trainerteam, Mannschaft und zahlreiche Fans der Spielvereinigung 03 im heimischen Sportpark das Ergebnis aus Nordhessen, das ihnen zum Aufstieg in die Fußball-Hessenliga verhalf. Via Handy hatten sie sich über das Geschehen im finalen Akt der Aufstiegsrunde auf dem Laufenden gehalten. Die Informationen lieferte ein Arbeitskollege des Trainers. Mit einem 0:0 in Zeilsheim und einem 5:1 im Heimspiel gegen

Drei Vorträge bei der „Patientenakademie“ Sand hatten die Neu-Isenburger in der Dreierrunde der Verbandsliga-Vizemeister die Weichen zum Aufstieg gestellt. Die Frankfurter mussten gegen die Mannschaft aus dem Bad Emstaler Ortsteil ebenfalls auf Torejagd gehen, um die 03er noch vom ersten Platz zu verdrängen. Und es wurde tatsächlich noch einmal spannend. In der 82. Minute erhöhte Zeilsheim auf 3:1 – und die Schlussphase fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Alle Augen waren auf Trainer Peter Hoffmann gerichtet, der mit dem Handy am Ohr im Vereinslokal stand und in kurzen Worten weitergab, was sich in den letzten Minuten in Bad Emstal gerade abspielte. Dann ein langgezogener Freudenschrei. „Jaaaa“ brüllte Hoffmann in die Runde und riss beide Arme nach oben. Es war beim 3:1 geblieben. Eine Zitterpartie mit Happy-End. Die

Kunstwettbewerb gegen Ausgrenzung Jugendliche sind zur Teilnahme aufgerufen LANGEN (hsa) – „Wir sind alle gleich“ lautet das Thema eines Kunstwettbewerbs für Mädchen und Jungen im Alter unter 18 Jahren, den Richard Williams innerhalb des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ aus der Taufe gehoben hat. Der Langener Künstler fordert dabei den kreativen Nachwuchs dazu auf, Bilder, Collagen oder Objekte zu gestalten, die ein Zeichen gegen Diskriminierung und Intoleranz setzen. Wer mitmacht, kann attraktive Preise gewinnen. Gekürt werden die Sieger beim Interkulturellen Stadtfest, das am Samstag (19. August) über die Bühne geht. Die fertigen Werke können bis zum 14. August immer montags von 14 bis 16 Uhr im Pavillon der

städtischen Koordinationsstelle Jugendarbeit, Bahnstraße 42 b, abgegeben werden – allerdings nicht während der Sommerferien. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203-540 oder per E-Mail (demokratieleben@langen.de) erhältlich. Ergänzend ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, dass die Stadt Langen seit eineinhalb Jahren an „Demokratie leben!“ teilnimmt, einem Programm, das ein vielfältiges und friedliches Miteinander fördern sowie Gewalt und Extremismus vorbeugen soll. Im laufenden Jahr stehen dafür Fördermittel in Höhe von 40.000 Euro zur Verfügung, die für Projekte wie den Kunstwettbewerb eingesetzt werden können.

Spielvereinigung kehrt nach 40 Jahren in die höchste hessische Spielklasse zurück. Hoffmann geht bereits in seine 15. Saison als Trainer der Spielvereinigung. Übernommen hatte er die Mannschaft einst in der Kreisliga A. Jetzt ist ihm mit dem Team zum vierten Mal ein Aufstieg gelungen. „Die Hessenliga wird eine tolle Erfahrung für den Verein“, sagt der 50-Jährige und freut sich auch für die Fans. Als „realistisches Ziel“ nennt er den Klassenerhalt. Dass er mit seiner Mannschaft ein ähnliches Debakel erlebt wie in der abgelaufenen Saison der FC Viktoria Urberach, der weit abgeschlagen als Tabellenletzter auf Anhieb wieder abstieg, befürchtet Hoffmann nicht. Sein Ausblick: „Wir werden zwar Lehrgeld zahlen müssen, sollten aber stark genug sein, uns in der Liga zu behaupten. Wir haben alle unsere Topspieler gehalten und uns gezielt verstärkt.“ Zu den Zugängen gehört auch Jan Gebhardt von Eintracht Wald-Michelbach, seit Jahren einer der besten Torjäger der Verbandsliga Süd. Großen Wert legt der Trainer auf die Vokabel „Disziplin“. Sie soll auch in der Hessenliga ein Trumpf der NeuIsenburger sein, die dreimal hintereinander die Saison als fairste Mannschaft der Verbandsliga Süd beendeten. Die Anhänger werden sich insbesondere auf die Derbys gegen den SC Hessen Dreieich freuen. „Mit den Dreieichern können wir uns natürlich nicht vergleichen“, sagt Hoffmann, „sie haben ganz andere finanzielle Möglichkeiten.“ Neid kommt bei dem treuen Trainer der Spielvereinigung deshalb nicht auf. „Der SC Hessen hat Geld, wir haben Tradition“, verweist er stolz auf die über 110-jährige Vereinsgeschichte, in der als größter Erfolg der Gewinn der deutschen Amateurmeisterschaft 1956 zu Buche steht.

Rehkitze: Kampf gegen den Mähtod KREIS OFFENBACH (kö) – „Einmal mehr war die Rodgauer Aktion Rehkitz mit einer Wildtiersuche auch in der Nachbarstadt Rödermark aktiv. Die weitläufigen Wiesenflächen der Pferdepension Geis wurden von 32 Aktiven des Vereins abgesucht, da die Mahd anstand. Und unsere Retter waren auch diesmal wieder erfolgreich: Mehrere ältere Kitze konnten fachgerecht aus der Gefahrenzone verscheucht werden. Die Lage von drei frisch gesetzten Rehkitzen wurde durch rot-weiße Flatterbänder an Stangen markiert. So kann verhindert werden, dass es zu ‚Vermähungen‘ kommt, also zu verletzten oder getöteten Wildtieren infolge des Einsatzes der Maschinen.“ Mit diesem Bericht hat Dr. Karl Giebel, der Vorsitzende der ehrenamtlich engagierten Tierfreunde, zum wiederholten Mal auf das kostenlose Angebot aufmerksam gemacht, das er und seine Mitstreiter den Jagdpächtern und Bauern in Rodgau und Umgebung unterbreiten. Stichwort: Rücksicht auf die kleinen Vierbeiner nehmen. Wer dieses Strickmuster unterstützen möchte, sei es als Landwirt oder Rehkitz-“Fahnder“, erreicht Ansprechpartner unter der E-MailAdresse info@aktion-rehkitz.de. Foto: Aktion Rehkitz

„Romea und Julia“ Veränderte „theater-ig“ präsentiert Komödie LANGEN (hsa) – Nachdem Thomas Sturmfels, engagierter Pädagoge an der Dreieichschule sowie Gründer und Leiter der dortigen „theater-ig“, im Zuge seiner letztjährigen Pensionierung das Ende der 37-jährigen Geschichte dieser schulinternen Institution verkündet hatte, hat er sich kurze Zeit später doch dazu entschlossen, das Ensemble in einer anderen Form fortzuführen. Die „theater-ig“besteht nun aus ehemaligen und jetzigen Pennälern des Langener Gymnasiums und wird in der kommenden Woche ihre ersten Aufführungen in der neuen Konstellation präsentieren.

Anker nach der Flucht

Syrien, Somalia, Eritrea, Afghanistan: Das sind die Haupt-Herkunftsländer der in Heusenstamm „gestrandeten“ Menschen. Sie leben zumeist in den Gemeinschaftsunterkünften an der Industriestraße (ehemaliges Verlagsgebäude) und im früheren „Rainbow“-Hotel am Seligenstädter Grund (dort entstand ein Domizil für minderjährige Flüchtlinge), doch es gibt auch eine relativ kleine Gruppe, die in Appartements über einen größeren individuellen Freiraum verfügt. 55 Menschen in Wohnungen „Ich schätze, dass von den genannten 300 Personen derzeit zirka 55 in angemieteten Privatwohnungen eine Bleibe gefunden haben“, erklärte Öztas in einer Magistratspressekonfe-

renz, die genutzt wurde, um die aktuelle Situation rund um das Stichwort „Geflüchtete“ zu skizzieren. Der große Zuwanderungs- und Verteilungsstrom, der im Sommer 2015 infolge der unkontrollierten Lage an der deutschen und der EU-Außengrenze einsetzte und bis weit ins Jahr 2016 hinein anhielt, ist nach Auskunft der zuständigen „Basisarbeiter“, die in den Kommunen tagtäglich mit dem Begriffspaar „Aufnahme und Integration“ beschäftigt sind, längst abgeebbt. Die Zahl der Menschen, die der Kreis Offenbach auf die Städte und Gemeinden zwischen Dreieich und Seligenstadt verteile, sei – gemessen an der damaligen Welle, die über allen Beteiligten zusammengeschwappt sei – auf eine sehr überschaubare, fast marginale Größe geschrumpft. Zum Kreis der genannten „Basisarbeiter“ zählt Ricarda Schwarz, die in Heusenstamm unter dem Dach der Arbeiterwohlfahrt (Awo) eine „Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer/innen“ im Alter ab 27 Jahren offeriert. Sie schätzt, dass mittlerweile rund 20 Prozent der vor Ort lebenden Flüchtlinge – also 60 der insgesamt 300 Personen – das Asylverfahren mit dem Bescheid „anerkannt“ durchlaufen haben. „Es hat aber auch schon Ablehnungsbescheide gegeben. Da-

gegen klagen die Betroffenen zumeist, da muss dann die finale Entscheidung abgewartet werden“, weiß Schwarz‘ AwoKollegin Sarah Hohmann zu berichten. Mit geförderten Rückkehr-Aktionen und erzwungenen Abschiebungen sei auch weiterhin (verstärkt) zu rechnen. Derzeit sorge in diesem Zusammenhang das Thema „Rückführungen nach Afghanistan“ für Diskussionen, betonten Hohmann und Öztas. Diskussionen, die sowohl im Kreis der Betroffenen und ihrer Helfergruppen, aber natürlich auch auf der Ebene der „großen Politik“ in Berlin geführt würden. Um für all jene, die mittel- und langfristig in Deutschland bleiben dürfen, die Chancen auf eine bessere gesellschaftliche Einbindung zu erhöhen, hat die Awo ihre personellen Kapazitäten und ihr Beratungsangebot in der Schlossstadt ausgeweitet. Neben Sprechstunden, die Ricarda Schwarz im örtlichen Büro des Sozialverbandes (Borsigstraße 6) bereits seit geraumer Zeit anbietet, wird ab sofort auch im Rathaus ein derartiger Service offeriert. Donnerstags von 14 bis 17 Uhr bietet die Migrationsberatung im Zimmer 33 der Verwaltungszentrale die Möglichkeit, auf Lebenssituationen und -perspektiven individuell einzugehen und Wege zu eröffnen. Gangbare Wege, sei es zu

Deutsch- und Integrationskursen, zu Betreuungsangeboten für den Nachwuchs, zu sozialer Absicherung oder zu Einstiegsmöglichkeiten in Sachen „Ausbildung und Beruf“: Das Themenspektrum, das bei den Beratungen aufgefächert werde, sei vielschichtig, betonte Schwarz während der Pressekonferenz.

LANGEN (hsa) – Der Stenografenverein bietet an zwei Dienstagen (20. und 27.) sowie am Mittwoch (28.) einen Grundlagenkurs in der Präsentationssoftware „PowerPoint 2010“ an, in dem es jeweils von 18.15 bis 21.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“

sowie konservative Behandlungsmethoden und behutsame OP-Verfahren vorstellen. „Dabei wird besonders auf die Schonung der Stimmbandnerven und des umliegenden Gewebes Wert gelegt“, heißt es. Schließlich spricht Professor Dr. Dominik Faust am Mittwoch (28.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Langener Stadthalle über das Thema „Magenbeschwerden – ihre Ursachen und unsere Behandlungsmöglichkeiten“. Der Chefarzt der „Medizinischen Klinik II“ wird unter anderem auf Schmerzen im Oberbauch, Völlegefühl, Sodbrennen und Übelkeit eingehen, wobei hinter all dem falsche Ernährung oder Stress stecken könnte. „Es können sich aber auch schwerwiegende Erkrankungen wie ein Magengeschwür oder Krebs dahinter verbergen. Deshalb sollten öfter auftretende Magenbeschwerden ernst genommen und durch einen Arzt abgeklärt werden“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Der Eintritt zu allen drei Vorträgen ist jeweils frei, und alle Referenten werden auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen.

Über das Verhältnis von Staat und Kirche Linke lädt zu einer Podiumsdiskussion ein LANGEN (hsa) – Anlässlich des diesjährigen Reformationsjubiläums veranstaltet die örtliche Linke eine Podiumsdiskussion, die am Dienstag (20.) um 18.30 Uhr im Restaurant „Zum Haferkasten“, Wilhelm-Leuschner-Platz 13, beginnt und sich mit folgender Frage beschäftigt: „Ist das Verhältnis zwischen Staat und Kirche(n) noch zeitgemäß oder müsste hier mal gründlich reformiert werden?“

Grundlagen von „PowerPoint“

Awo-Beratung jetzt auch im Rathaus Heusenstamm HEUSENSTAMM (kö) – Rund 300 Menschen aus Kriegsund Krisenländern, die mit der Hoffnung auf eine vorläufige oder gar dauerhafte Bleibeperspektive nach Deutschland gekommen sind, leben derzeit nach Angaben von Bürgermeister Halil Öztas (SPD) in Heusenstamm. Das Beratungsangebot für die Migranten wurde erweitert, um beim Thema „Erst-Orientierung und eigenständige Lebensführung“ noch intensiver Unterstützung leisten zu können.

Am Mittwoch (21.) und Donnerstag (22.) wird sich jeweils um 20 Uhr der Vorhang im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, für „Romea und Julia“ heben. Dabei handelt es sich laut einer Ankündigung um „eine Variation des ShakespeareKlassikers, bei der weitgehend die Stückstruktur des Originals erhalten bleibt, aber der Text völlig neu gestaltet wurde“. Und da auch bei Shakespeare „durchaus burleske Szenen vorhanden sind“, so Sturmfels, der gemeinsam mit Sylvia Hofrock Regie führt, „ist unsere Version eine Komödie“. Der Eintritt schlägt mit 5, ermäßigt 3 Euro zu Buche.

LANGEN (hsa) – Innerhalb der von den Verantwortlichen der örtlichen Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ stehen in den nächsten Tagen gleich drei Referate auf dem Programm: Zunächst geht’s am Dienstag (20.) ab 18 Uhr in den Konferenzräumen K1/K2 der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 20, um das Thema „Brustkrebs bewältigen – Wie Medizin und Psychologie sich ergänzen“. Dabei werden Dr. Daniela Ludwig, Oberärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie die DiplomPsychologin und Psychoonkologin Angela Ebert darstellen, warum es sinnvoll ist, die medizinische Diagnostik und Behandlung von Brustkrebs sowie die psychologische Unterstützung miteinander zu verbinden. Eine Woche später (27.) geht Oberarzt Kenan Suna an gleicher Stätte und ebenfalls ab 18 Uhr der Frage nach, wann Schilddrüsenerkrankungen operiert werden müssen. Der Mediziner wird dabei über moderne Diagnoseund Therapieverfahren bei Erkrankungen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen sprechen

unter anderem um das Anlegen einer Präsentation, die Verwaltung der Folien sowie Einsatz und Animation von Texten, Grafiken und Diagrammen geht. Die Teilnahme kostet 66,35 Euro, Anmeldungen werden per E-Mail (vhs@langen.de) entgegengenommen.

Darüber debattieren Christine Buchholz, Bundestagsabgeordnete und religionspolitische Sprecherin der Linken, Michael Janitzki, Gießener Stadtverordneter (Linkes Bündnis) und Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Laizismus, sowie der Langener Pfarrer Steffen Held. Wie einer Pressemitteilung ergänzend zu entnehmen ist, wird auch 500 Jahre nach der Reformation noch immer kontrovers über das Verhältnis von Staat und Kirche in Deutschland diskutiert. „Wie sollen und wollen diese Institutionen miteinander umgehen? Braucht es mehr kritischen Abstand? Eine rigorose Trennung? Oder sollte alles so bleiben wie es ist?“ Über diese und weitere Fragen soll an diesem Abend gesprochen werden.

Polizei: Zu viel Arbeit Ulrike Alex (SPD) rüffelt Landesregierung: „Sonntagsreden“

Anlaufstelle Dass nun auch das Rathaus als zentrale Anlaufstelle für ratsuchende Bürger genutzt werde, um die wichtige WegweiserArbeit mit dem Etikett „kostenlos und vertraulich“ zu leisten, begrüße er ausdrücklich, erklärte Öztas. Wichtig zu erwähnen aus seiner Warte und aus Sicht der AwoFachleute, die die Dienstleistung erbringen: Die Migrationsberatung steht nicht nur Geflüchteten, sondern grundsätzlich allen Menschen, die aus dem Ausland kommen und sich in der Bundesrepublik (vorübergehend) niederlassen, als eine Art Ankerstelle auf lokaler Ebene zur Verfügung. So können beispielsweise auch Personen aus EU-Ländern wie Rumänien und Bulgarien, die sich im Zuge des liberalisierten Arbeitsmarktes auf Wanderschaft begeben haben, bei der Awo vorsprechen. Termine mit Ricarda Schwarz können unter der Rufnummer (0152) 29278969 vereinbart werden.

KREIS OFFENBACH (kö) – Überstunden in Hülle und Fülle, einhergehend mit Krankentagen in gehäufter Zahl: In vielen Polizeirevieren in Hessen sei dies der Ist-Zustand. Auch im mittleren Bereich des Kreises Offenbach, dem ihr Hauptaugenmerk als Landtagsabgeordnete gelte, sorge die Problematik für Gesprächsstoff, betont die SPD-Politikerin Ulrike Alex. Die in Dietzenbach beheimatete Sozialdemokratin hat mit ihren Fraktionskollegen im Landtag das Thema „Belastung der Polizeibeamten“ unter die Lupe genommen. Eine Kleine Anfrage wurde an die schwarz-grüne Landesregierung gerichtet. Innenminister Peter Beuth (CDU) hat für Antworten gesorgt, doch die sind nach Alex‘ Einschätzung niederschmetternd. Es komme klar zum Vorschein, dass unter Beuths Regie zu wenig für die Ordnungshüter getan

werde. Das Defizit lasse sich nicht nur „gefühlt“ beklagen, sondern mit Zahlen schwarz auf weiß belegen. „Die Problematik ist zum einen der personellen Unterbesetzung geschuldet. Jahrelang wurde versäumt, ausreichende Einstellungen vorzunehmen. Zum anderen hat sich die Attraktivität des Polizeidienstes in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Es reicht nicht, in Sonntagsreden die Polizei zu loben – und dann, wenn es um eine angemessene Besoldung geht, die Beamtinnen und Beamten im Regen stehen zu lassen“, kritisiert Alex, nachdem sie das Antwortschreiben aus dem Ministerium ausgewertet hat. Die Jahres-Kennziffern seien alarmierend. „Sie zeigen, dass in den Polizeistationen Dietzenbach, Heusenstamm (einschließlich Polizeiposten Rodgau) und Mühlheim mit Ablauf des Auswertungszeitraums am 31. Januar 2017 insgesamt rund 26.000 Mehrarbeitsstunden angefallen sind. Dies bedeutet, dass im

Durchschnitt die Bediensteten in Mühlheim 138, in Heusenstamm 191 und in Dietzenbach 185 Stunden Mehrarbeit geleistet haben. Die hohe Belastung schlägt sich auch in einer Häufung von Krankentagen nieder. So lag die Zahl der Krankentage in den drei genannten Polizeistationen im Jahr 2016 bei rund 20 Tagen pro Kopf“, weiß Alex nach dem Studium des Zahlenmaterials zu berichten. Ihr Fazit klingt wie eine Mahnung an die Adresse der von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und dessen Kabinett: „Die Bevölkerung erwartet, dass ihre Sicherheit garantiert wird. Die Polizistinnen und Polizisten erwarten, dass die verantwortliche Landesregierung sie angemessen bezahlt und Überbelastungen in diesem physisch und psychisch anspruchsvollen Beruf verhindert. Dies dürfte in Zeiten sprudelnder Einnahmen im Landeshaushalt kein finanzielles Problem sein, man muss es jedoch wollen“, unterstreicht Ulrike Alex.


18 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Vier Konzerte in fĂźnf Stunden

Radtour: „Ackerbau in voller Pracht“

9. Dieburger Orgelmeile: Samstagabend mit der KĂśnigin der Instrumente DIEBURG (mpt) – Die KĂśnigin der Instrumente steht im Mittelpunkt, wenn am Samstag (24.) die neunte Orgelmeile in Dieburg veranstaltet wird. Vier Konzerte in gut fĂźnf Stunden lassen sich vom Besucher frei kombinieren und mit einem kleinen Spaziergang verbinden. Eingebettet ist die Veranstaltung in den Kultursommer SĂźdhessen. Doch nicht nur die Orgel wird bei den Konzerten zu hĂśren sein, sie wird jeweils begleitet von Gesang und verschiedenen Instrumenten. Den Auftakt gestaltet ab 17 Uhr in der Evangelischen Kirche der Dieburger Gospelchor „Resta con noi“, begleitet an der Orgel von Stefan Braun. Ab 18.30 Uhr wird Joachim Enders in der Wallfahrtskirche an der Orgel seinen international gefeierten Sohn Isang Enders begleiten, der mit dem Violoncello russisches Rokoko intoniert. Orgel, Pauken und Trompeten sind die

Besetzung fĂźr die groĂ&#x;e Stadtkirche, wo ab 19.45 Uhr Kantor und Komponist Thomas Gabriel von Reiner Ziesch und Frank DĂźppenbecker (Trompete) sowie Martin Klusmann (Pauken) begleitet wird. Der Abschluss der Orgelmeile steht ab 21.15 Uhr in der Kirche St. Wolfgang mit Rock auf dem Programm: „Deep Organ On Rock“, kurz D.O.O.R., ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit der KĂśnigin der Kirchenmusik zu vereinen. Das Projekt unter der Leitung von Bernhard BrandHofmeister, Organist an der groĂ&#x;en Steinmeyerorgel der Evangelischen Johanneskirche in Darmstadt, will durch die Kombination von alten und neuen Instrumenten eine TĂźr Ăśffnen zwischen alter und neuer Musik. Dabei wird die Kirchenorgel von E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon begleitet, Klassiker der Rock-Musik wie etwa von Deep Purple,

Kennenlernen & Verlieben

Santana, The Doors und vielen anderen werden zu hĂśren sein. Den Konzertbesuchern wird zwischen den Konzerten auf der Orgelmeile eine halbstĂźndige Pause zur VerfĂźgung stehen, um die neuen Spielorte aufzusuchen und kleine Erfrischungen oder ein Eis zu genieĂ&#x;en. Kartenbestellungen sind unter Telefon (06071) 2002-208 mĂśglich, dabei kĂśnnen Karten mit gestaffelten Preisen fĂźr alle Konzerte (insgesamt 30 Euro), aber auch fĂźr Einzelkonzerte (jeweils 10 Euro) gebucht werden. Der Nachkauf mit entsprechender ErmäĂ&#x;igung ist jedoch jederzeit auch vor Ort noch mĂśglich. Die Veranstaltung raten jedoch, den Vorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden. Weitere Informationen zur Orgelmeile finden sich unter www.dieburg.de und www.kultursommer-suedhessen.de.

Landwirtschaft im Fokus – Vortrag am 28. Juni

In Begleitung von zahlreichen weiteren Instrumenten steht Foto: Stadt Dieburg die Orgel in Dieburg im Mittelpunkt.

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de der Initiative, erläutert: „Es geht an diesem Nachmittag um die Ackerbau-Kulturen, die jetzt in voller Pracht zu bewundern sind, kurz vor der Ernte. Wir wollen genauer hinschauen, um zu sehen, welche Kreativität und welches KĂśnnen seitens der Landwirte erforderlich ist, um mit den nicht einfachen Standort-Bedingungen zurecht zu kommen.“ Am Mittwoch (28.) wird zu einem Ăśffentlichen „Patershausen-Forum“ in den Gesellschaftsraum des MartinseeZentrums eingeladen. Ab 20 Uhr ist die Agrar-Expertin Dr. Maren Heincke zu Gast. Sie wird referieren und Fragen beantworten. Ihr Thema: „Welternährung – Landwirtschaft hierzulande und im globalen MaĂ&#x;stab.“

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Mittwoch, 14. Juni 2017

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