Ihre Wochenzeitung für die Region
Nr. 6 D • 10. Februar 2011
Dreieich-Zeitung Unsere Themen im Innenteil:
Seite 4
GESELLSCHAFT
800 Jahre Heusenstamm
Stadt will eigene Wege gehen:
Stadt eröffnet im Februar das Jubeljahr und bereitet die Festwoche im August vor...
Seite 6
POLITIK
„Wollen den Bedarf aufzeigen“ Dietzenbacher Linke drängen ins Stadtparlament und werben für solidarische Gesellschaft...
Seite 8
Dietzenbach • Heusenstamm DiKiBu – und raus bist Du
Dietzenbach (DZ/kö) – Kann be mit seiner Ankündigung
WIRTSCHAFT sich eine Veranstaltung, auf für Erstaunen gesorgt. Es wer-
die Organisatoren und Besucher gleichermaßen mit dem Tenor „Das war ein voller ErAsklepios Klinik in Langen erfolg“ zurückblicken, zum füllt Qualitätsansprüche und erhält Gütesiegel... Zankapfel entwickeln? Sie Seite 18 GESELLSCHAFT kann. Klingt kurios, doch Tatsache ist: Die Dietzenbacher Rüstzeug Kinderbuchtage, kurz DiKiBu für den Alltag genannt, sorgen mit der Frage Dreieicher Konfliktvermittlung „Wann gibt es eine Neuauflawill sich mit engagierten jungen Leuten verstärken... ge?“ für Wirbel. Seite 19 POLITIK Rund 1.500 Besucher wurden bei der 2. DiKiBu im November vergangenen Jahres im Bürgerhaus der Kreisstadt gezählt. Vier Tage lang sorgten Lesungen, Schreibworkshops, eine zentrale Bücherausstellung mit 320 Neuerscheinungen und andere Aktionen rund um das Stichwort „Lektüre“ für viel Zuspruch und Letzte Klägerin Lob. hofft auf Einsicht Eine sechsköpfige KernmannClaudia Bogun fürchtet Ausschaft, die die Organisation wirkungen der Ostspange Offenthal auf ihren „Erlenstall“... stemmte, angeführt von Ulrich Rathai und Thomas Strittmatter, sowie 50 ehrenUnsere Sonderthemen heute: amtlich engagierte Helfer sahen sich für ihren Einsatz beValentinstag lohnt. Zufriedene Youngster, •Modernisieren zufriedene Eltern, Omas und •Renovieren •Einrichten Opas... Konnte es noch Wünsche geben? Werbegemeinschaft Ja, die besagte Neuauflage. Doch in Anbetracht der geDreieichenhain waltigen Menge an Zeit und Topadressen Rhein-Main Energie, die die Vorbereitung eines solchen Ereignisses verschlinge, sei erst 2012 oder Für die besten Jahre 2013 mit einem frischen Aufguss zu rechnen. So verkünUnsere Beilagen heute deten es Strittmatter und einiin Teilauflagen: ge seiner Mitstreiter kürzlich während eines Nachlese-Treffens in der Gaststätte „Harmonie“. Gleichwohl habe die Zusammenkunft keineswegs unter harmonischen Vorzeichen gestanden. Denn Christoph Zens-Petzinger, der Leiter der Stadtmarketing-Agentur, die im November ins Geschehen eingebunden gewesen sei, ha-
Kompetenz bei kleinen Schnitten
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de unter städtischer Regie bereits im Herbst 2011 eine Folgeveranstaltung zum Thema „Leseförderung – Literatur für den Nachwuchs“ geben. Er halte dies für notwendig, um rasch an den ausgerollten Erfolgsfaden anknüpfen zu können. Eine längere Pause wäre kontraproduktiv. So rekapituliert Strittmatter die Ausführungen des Kulturmanagers, auf den er seither nicht sonderlich gut zu sprechen ist. Dass man am Ball bleiben wolle, sei grundsätzlich eine tolle Sache. „Aber die Art und Weise, in der Herr Zens-Petzinger vorprescht, Tatsachen verkündet, eine von Bürgern umgesetzte Idee kurzerhand okkupiert und dem Engagement dieser Leute damit das Wasser abgräbt: All diese Dinge“, so der DiKiBu-Impulsgeber, „sind ganz und gar nicht in Ordnung.“ Die Fronten scheinen verhärtet. Den Sechs-Buchstaben-Titel und das dazugehörige Logo will der Grafiker und Designer für eine – wie auch immer geartete – Kinderbücher-Aktion unter Federführung der Stadt nicht zur Verfügung stellen. Eine Kooperation mit Zens-
EINEN BÜRGERMEISTER, der als Discjockey die Scheiben rotieren und die Spendenbüchse mit der Aufschrift „Hilfe für Haiti“ kreisen lässt: Den konnten rund 80 Besucher im Green-Windows-Pub des Dietzenbacher Bürgerhauses in Aktion erleben. Jürgen Rogg, der über reichlich DJ-Erfahrung verfügt (Stichwort: Studentenzeit), stellte sich in den Dienst der guten Sache und sorgte mit Hard-Rock-Klassikern von A wie AC/DC bis Z wie ZZ Top für ausgelassene Stimmung zu mitternächtlicher Stunde. Mit dem Verkauf von Eintrittskarten und Cocktails konnte nach Angaben des Verwaltungschefs ein Erlös von rund 500 Euro erwirtschaftet werden. Geld, das dem Kinderhilfsprojekt „Lakay“ in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince zugute kommt. Wiederaufbau-Unterstützung nach der Erdbebenkatastrophe ist dort seit Anfang 2010 angesagt. Zahlreiche Dietzenbacher Privatleute, Gewerbetreibende, Kirchengemeinden und Vereine haben sich bereits spendabel gezeigt. „Der Faden soll nicht abreißen. Man muss die Aktion immer wieder ins Gedächtnis rufen. Das wollte ich mit meinem DJ-Auftritt tun. Ich denke, das ist gelungen – und den Leuten hat’s Spaß gemacht“, erklärte Rogg im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. (kö/DZ-Foto: Jordan) Petzinger, der bei der großen Lesestoff-Börse vor knapp drei Monaten „als Mitorganisator nicht eine Sekunde persönlich erschienen“ sei, komme für ihn nicht mehr in Frage, erklärte Strittmatter im Gespräch mit der DreieichZeitung.
„Sicher im Internet“
Kurse und Tipps für „50pluser“ Dietzenbach (DZ/kö) – In seinem Domizil in der Altstadt, Schäfergasse 22, informiert der Verein „pro comp“ am kommenden Samstag (12.) zwischen 14 und 18 Uhr über Kurse, die speziell für die „50 plus“-Generation konzipiert sind. Die Angebote firmieren unter den Überschriften „Bewegen Sie sich sicher im Internet“ und „Nutzen Sie die Informa-
tionsplattform effektiv“. Lehrgänge sind ein Standbein von „pro comp“. Individuelle Beratung gesellt sich hinzu. Ein Stichwort in diesem Zusammenhang: „Softwareprobleme von Notebook-Eigentümern“. Wer den Service nutzen möchte, kann beim InfoNachmittag Kontakte knüpfen oder zum Telefon greifen: (06074) 7285788.
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Sonnige Ferien im Sternenzelt Dietzenbach (DZ/kö) – Eltern, die jetzt schon die Weichen für die Sommerferien-Betreuung ihrer Kinder stellen möchten, können das Angebot „Spaß im Zirkuszelt“ buchen. Im „grünen Nabel“ der Kreisstadt, dem Hessentagspark, wird der Kinder- und Jugendzirkus „Chicana“ (ein an die Waldorfschule angedocktes Projekt) auch 2011 in der wärmeren Jahreszeit mit der blau-gelben Kuppel-Konstruktion für Aufmerksamkeit sorgen. Das Sternenzelt soll nicht nur als Bühne für Aufführungen, sondern auch als
Podium für die Ferienspielwoche vom 27. Juni bis 1. Juli genutzt werden. Jungen und Mädchen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren werden täglich von 10 bis 17 Uhr betreut und mit der zirzensischen Kunst vertraut gemacht: Akrobatik, Jonglage, Clownerie... Weitere Programmpunkte: Mittagessen (täglich), eine Übernachtung im Zelt und eine Abschlusspräsentation vor Publikum. Zirkusleiterin Diana Williams, Telefon (06074) 41269, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen.
Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011 „Optimierer“ sorgen für schlechte Stimmung:
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30 Jahre AL:
Feier mit Musik und Al-Wazir Rödermark (DZ/kö) – Dass die Andere Liste (AL) seit drei Jahrzehnten kommunalpolitisch am Ball ist... Wohlgemerkt: Als einer der erfolgreichsten Ableger der hessischen Grünen, was die Wahlergebnisse auf der lokalen Ebene anbelangt... Diese Aspekte werden beim Festakt „30 Jahre AL“ am Sonntag (13.) in der Kelterscheune am Häfnerplatz im Blickpunkt stehen. Die Veranstaltung, aufgelockert mit Musik- und Theater-Einlagen, beginnt um 16 Uhr. Als Festredner haben der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Hessischen Landtag, Tarek Al-Wazir, und sein langjähriger Mitstreiter, der in Dietzenbach beheimatete Abgeordnete Frank Kaufmann, ihr Kommen zugesagt. Wer mitfeiern möchte, kann sich beim AL-Vorsitzenden Eckhard von der Lühe, Telefon (06074) 97634, anmelden.
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels E-Mail: marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. September 2010 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: Print:Marketing & Sales UG Große Bockenheimer Straße 33-35, 60313 Frankfurt am Main Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 E-Mail: monika.lang@dreieich-zeitung.de Redaktionsleitung: Jens Hühner Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 940 E-Mail: jens.huehner@dreieich-zeitung.de Verkaufsleitung/Marketing: Oliver Thiel Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 30 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 930 E-Mail: oliver.thiel@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Bettina Stornfels Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 60 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 960 E-Mail: bettina.stornfels@dreieich-zeitung.de In unserer heutigen Ausgabe werden folgende Bilder verwendet: aboutpixel.de / © Andre Günther
„Leute, die ich hier nie sehe“ Rödermark (DZ) – Wäre man ein Zyniker, so könnte man sagen: „Super gemacht, CDU und SPD. Ihr staatstragenden Politdinos wisst seit vielen Jahren um die Misere der am Krückstock gehenden Kommunen. Aber eine gesetzliche Neuregelung, die dem Dilemma entgegenwirkt (Stichwort: Gemeindefinanzreform), habt Ihr nicht zustande gebracht. Im Gegenteil: Unter Eurer Regie wurden und werden immer mehr Sozialleistungen von oben nach unten durchgereicht. Mit Eurem Segen gab es steuerpolitische Weichenstellungen, die die Reichen im Land reicher und die öffentliche Hand ärmer gemacht haben. Und jetzt, da Ihr den Karren munter in den Dreck habt fahren lassen, versucht Euer Fußvolk auf der lokalen Ebene, den Scherbenhaufen zusammenzukehren. Erzählt plötzlich irgendwas von ‚Schuldenbremse‘, holt den Rotstift aus der Schublade und agiert bei alledem so ge-
schickt wie ein Elefant im Porzellanladen. Super gemacht, CDU und SPD – vielen Dank.“ Ja, wäre man ein Zyniker... Aber das sind Brigitte Stenske und Dietmar Schrod gewiss nicht. Die Leiterin der Stadtbücherei und der Programmchef der Kulturhalle sind Pragmatiker. Leute, die ihr Handwerk verstehen, verlässliche Größen in der Rödermärker Bildungs- und Unterhaltungslandschaft. Mit Kopfschütteln quittieren sie das Antragspaket, das die Christund Sozialdemokraten unter der Überschrift „Haushalt 2011“ geschnürt haben (die Dreieich-Zeitung berichtete). Zumindest jene Forderungen, die als „Optimierung“ bezeichnet werden und drastische Einschnitte im Hinblick auf diverse Publikumsmagneten vorsehen. Kulturhalle: Ausdünnung des Programms. Badehaus und Stadtbücherei: Reduzierung der Öffnungszeiten um jeweils 33 Prozent. Diese
schwarz-rote Marschroute, verknüpft mit der Aussage, Kündigungen beim festangestellten Personal solle es nicht geben, wirft Fragen auf. „Wie das funktionieren soll“, will Stenske wissen. Die Bibliothekarin erinnert an den Status quo in ihrem Zuständigkeitsbereich: Zweieinhalb feste Stellen, fünf Honorarkräfte, vier ehrenamtliche Helfer. Wie mit diesem Tableau (einzig relevante Variable: die auf Honorarbasis Beschäftigten) eine Kürzung des Budgets um 30.000 Euro im laufenden Jahr und eine weitere Reduzierung um zusätzliche 30.000 Euro im Jahr 2012 zustande kommen solle, bleibe wohl das Geheimnis derjenigen, die diese „Optimierungs“-Idee in die Welt gesetzt hätten.
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40 Jahre ASV Ober-Roden:
Riesenfang und Naturschutz Rödermark (DZ/kö) – Chorgesang, Briefmarken sammeln, Kegeln, Angeln... Die klassisch-traditionellen Vereinsaktivitäten haben im Zeitalter der überbordenden Freizeitindustrie einen schweren Stand. Doch siehe da: Es gibt Klubs, die der Tendenz namens „Mitgliederschwund“ erfolgreich trotzen. Klubs, die sich mit ihrer bodenständigen Art in der technisierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts behaupten können. Zu dieser Kategorie zählt der Angelsportverein (ASV) OberRoden, der vor 40 Jahren, im Februar 1971, von 18 Fischfang-Fans gegründet wurde. Heute, vier Dekaden später, ist die Gemeinschaft auf rund 100 Köpfe angewachsen. Der Nachwuchsanteil liegt bei 15 Prozent. Jugendwart Peter Most, der auf der heimischen Scholle im Stadtteil Waldacker (Versickerungssee/Berngrundsee) mit viel Engagement bei der Sache ist, macht’s möglich. Kinder und Jugendliche hantieren mit Köder und Haken und eifern den Petrijüngern im gesetzteren Alter nach. Apropos Most: Er war es, der im Frühjahr 2007 für den bislang größten Fang der ASVGeschichte sorgte. Ein 184 Zentimeter langer Wels wurde aus dem Wasser gezogen... Und die Angler staunten:
„Solche Giganten in unserem kleinen See?“ Dass die Gewässerlandschaft dank intensiver Hege und Pflege auch und insbesondere unter ökologischen Gesichtspunkten von Bedeutung ist, unterstreicht ASV-Pressesprecher Norbert Globisz. Sein Rückblick: „1985 begannen die Mitglieder des Vereins mit der Planung und dem Ausbau der ehemaligen Kiesgrube zum Berngrundsee. Mit viel Fleiß schufen sie in unzähligen Arbeitsstunden aus einer Mondlandschaft ein Stück Natur, das sich nicht nur zum Lieblingsplatz der Angler, sondern auch der hier vereinzelt Station machenden Kanada- und Nil-Gänse entwickelt hat. Mit der Rückgabe von 2,5 Hektar eines versiegten Teilstücks an die Stadt Rödermark leistete der ASV im Jahr 2006 einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung eines Vogelreservats.“ Mit dem Backfisch- und dem Fischerfest konnten Most, Globisz und Co. zwei Veranstaltungen etablieren, die über die Stadtgrenzen hinaus Publikum mit Appetit und Feierlaune anlocken. Die diesjährige Auflage in Sachen „Backfisch“ zum Vormerken: Am Karfreitag, 22. April, werden die Besucher ab 10.30 Uhr an der Seenplatte in Waldacker bewirtet.
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Man erkenne unschwer, so Stenske, dass der Antrag aus der Feder von Menschen stamme, die mit den Gegebenheiten nicht richtig vertraut seien. Zitat: „Das sind Leute, die ich hier in der Bücherei nie sehe.“ Ins gleiche Horn bläst Schrod, Impresario der Kulturhalle seit deren Eröffnung im Jahr 1995. Sein Kommentar nach unzähligen Aufforderungen getreu der Devise „Ihr müsst auf die Bremse treten“, die im Lauf der eineinhalb Dekaden auf ihn und seine Mitarbeiter eingeprasselt sind: „Die Politik entscheidet einsam. Die Fraktionen bemühen sich in der Regel nicht um Rücksprache. Man bekommt irgendetwas vorgeknallt.“ Schrod, zunehmend mürbe geworden unter dem Trommelfeuer, konstatiert Unwissenheit auf breiter Front. Der aktuelle Antrag „Optimierung der kulturellen Veranstaltungen“ sei ein Paradebeispiel. Zur Begründung ihres Vorsto-
ßes, den Etat für die Spielstätte im laufenden Jahr um 40.000 Euro und 2012 nochmals – weitergehend – um 40.000 Euro abzusenken, schreiben der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert und sein SPD-Kollege Armin Lauer: „Es ist aus unserer Sicht ausreichend, zirka 30 Veranstaltungen pro Jahr durchzuführen. Der Verzicht auf zehn besonders defizitäre Veranstaltungen ist vertretbar.“ Bedeutet: Gensert und Lauer hatten offenbar die Ausgangsgröße „derzeit gibt es 40 Programmnummern“ vor Augen. Fakt ist jedoch: Seit Jahren sind deutlich weniger, nämlich (knapp) zwei Dutzend Musik- und Theater-Veranstaltungen pro Saison, auf dem Spielplan der Kulturhalle zu finden. Per annum schlägt ein Programmkosten-Defizit von rund 20.000 Euro zu Buche. So viel Angebot mit relativ wenig Subventionshilfe: Dieses Verhältnis suche im regionalen Bürgerhaus-Vergleich seinesgleichen, betont Schrod gebetsmühlenartig. Und dennoch: Erneut gibt es einen „Anschlag“ auf „sein“ Haus, erneut muss er sich (ohne vorher gefragt worden zu sein) verteidigen und Ungereimtheiten, die andere produziert haben, korrigieren. „Tatsache ist, dass das Programm für die Spielzeit 2011/2012 längst gebucht ist. Es wurden Verträge geschlossen. Der Magistrat hat das abgesegnet“, gibt Schrod zu bedenken. Sein grundsätzlicher Einwand: „Es ist doch absolut kontraproduktiv, bei Einrichtungen wie dem Badehaus, der Stadtbücherei oder der Kulturhalle derartige Beschneidungen vornehmen zu wollen. Diese Häuser sind doch eigens dafür gebaut worden, möglichst rege genutzt zu werden. Oft ist von ‚Standortqualität’ die Rede, doch jetzt wird ausgerechnet das, was das Leben in unserem Ort attraktiv macht, zur Disposition gestellt.“ Wie irrsinnig mittlerweile das gesamte Konstrukt auf der politischen Bühne ist, zeigen nach Schrods Ansicht die Rettungspakete, die auf EU- und Bundesebene im Zuge der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Weg gebracht wurden. Dort: Kreditanhäufung in gigantischer Größenordnung. Hier vor Ort: Zusammenstreichen der sozialen und kulturellen Grundversorgung. Womit der Bogen geschlagen wäre. Karre im Dreck, Tritt auf die „Schuldenbremse“... Man könnte zum Zyniker werden. Jens Köhler
Kurse im März und September Rödermark (DZ/kö) – Wer kreativ mit Ton hantieren und dekorative Dinge für die heimischen vier Wände oder den Garten anfertigen möchte, kann im Töpferkursus im Werkstattraum des Museums Flagge zeigen. Dort, im Reich der „Dippe“ an der Bachgasse im Stadtteil Urbeach, leitet Petra Distler-Bäcker auch 2011 wieder die bewährten Wochenend-Lehrgänge, die für Anfänger und Fortgeschrittene im Erwachsenenalter gleichermaßen geeignet sind. Am 11. und 12. März wird ein Frühjahrs-Kursus angeboten. Das Pendant im Herbst folgt am 16. und 17. September. Verlangt werden 20 Euro pro Teilnehmer. Materialkosten sind extra abzurechnen. Die Stadtverwaltung fungiert als Veranstalter. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 911652.
Laienspielgruppe:
Geburtstagsfeier und Vorverkauf Rodgau (DZ/hs) – Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Laienspielgruppe Nieder-Roden findet am Sonntag (13.) ab 10 Uhr im katholischen Gemeindezentrum NiederRoden eine akademische Feier statt. Zudem weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass für die Aufführungen des aktuellen Stücks des Ensembles – „Die Junggesellenfalle“ wird am 2. April ab 19.30 und am 3. April ab 16 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden präsentiert – ab sofort Karten zum Preis von 8 Euro unter der Rufnummer (06106) 771344, im Internet (www.laienspiel-nieder-roden.de) sowie im Gasthaus „Zum Engel“ erhältlich sind.
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
POLITIK AUS KREIS UND KOMMUNE „Geknickter Anflug“:
Nachtflugverbot „ideale Lösung“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der Probetrieb für das neue Anflugverfahren, auch „Segmentes Approach“ (geknickter Anflug) genannt, soll nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DSF) am heutigen Donnerstag (10.) in der Zeit von 23 bis 5 Uhr beginnen. Davon unterrichtet wurden nach Angaben des Magistrates die Kommunen im Forum Flughafen und Region. „Das Ziel laut DFS ist, die Anwohnerinnen und Anwohner von dicht besiedelten Gebieten zu entlasten und die Anfluglinie über weniger besiedelte Gebiete zu leiten“, berichet die Stadt Neu-Isenburg. Bislang sei mit dem Endanflug rund 19 Kilometer vor dem Flughafen begonnen worden. Jetzt solle nachts erst bei einer Entferung von neun Kilometern in einer Flughöhe von 600 Metern in Richtung der Landebahn eingedreht werden. Dadurch entlastet würden die Städte Hanau, Offenbach und Mainz. Der Magistrat: „Zu Beginn werden nur einzelne Maschinen diese neuen Anfluglinien nutzen. Die Anzahl soll in den folgenden Monaten kontinuierlich gesteigert werden.“ Das große Problem dieses Verfahren sei jedoch, „dass auf der neuen Flugroute Städte wie Heusenstamm oder
SSG Langen Abteilung Handball Jahreshauptversammlung am Sonntag, 06.03.2011 um 10.30 Uhr SSG - Freizeit - Center An der rechten Wiese
Tagesordnung 1. Begrüßung, Regularien 2. Jahresberichte 3. Berichte der Kassenrevisoren 4. Aussprache über die Berichte 5. Wahl eines Wahlleiters 6. Entlastung des Vorstandes 7. Neuwahlen des Vorstandes und der Kassenprüfer 8. Anträge 9. Verschiedenes Anträge müssen bis spätestens 28. Februar 2011 beim 1. Vorsitzenden Jürgen Kretschmann, Wilhelm-Busch-Str. 12, 63225 Langen in schriftlicher Form vorliegen. SSG Langen - Abteilung Handball Jürgen Kretschmann
Obertshausen liegen, die vorher keinen Fluglärm hatten und jetzt neu von nächtlichem Fluglärm betroffen sind,“ erläutert Bürgermeister Herbert Hunkel. Auch Gravenbruch werde von diesem neu entstehenden Fluglärm betroffen sein. Um die tatsächliche Belastung zu ermitteln, werden die Daten der Messstelle in der Schwalbenstraße in Gravenbruch ausgewertet. Auch weist der Verwaltungschef nochmals darauf hin, dass sich die Hugenottenstadt mit den anderen, neu vom Fluglärm betroffenen Kommunen zusammen getan habe. Mit anwaltlicher Unterstützung werde versucht, auf das Genehmigungsverfahren Einfluss zu nehmen. Hunkel: „Die ideale Lösung wäre die Einführung eines Nachtflugverbotes, weil der ‚Segmented Approach’ dann entfiele.“ Denn dieser solle nur nachts geflogen werden.
FDP erfreut:
Endlich Einsicht beim Magistrat Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Teilumsetzung „ihrer alten Anregung“ zur Verbesserung des Parkleitsystems „mit Freuden“ zur Kenntnis genommen“ hat die FDP. Die Partei verweist darauf, bereits vor gut zwei Jahren einen Antrag zur besseren Ausschilderung der Parkhäuser rund um die Bahnhofstraße eingebracht zu haben. „Diese waren aufgrund der unzureichenden Beschilderung bislang höchstens langjährig in Neu-Isenburg lebenden Mitbürgern bekannt“, heißt es in einer Pressemitteilung. Interessanterweise sei die Ausschilderung damals als vollkommen ausreichend betrachtet und der Antrag leider abgewiesen worden. Nun sei die Notwendigkeit einer verbesserten Beschilderung aber wohl auch für den Magistrat erkennbar geworden. „Wir freuen uns, dass die Fußgängerzone mit ihren Einzelhandelsgeschäften und den Gastronomiebetrieben nun leichter zugänglich ist“, meint die FDP-Spitzenkandidatin Susann Guber. Allerdings hätten sich die Freidemokraten über eine „zeitnähere und auch umfänglichere Umsetzung“ ihres seinerzeitigen Antrages noch mehr gefreut.
Frohe Kunde aus Dietzenbach:
Grünes Licht für Haushalt 2011 Langen (DZ/hs) – Trotz eines Rekorddefizits in Höhe von 15,3 Millionen Euro hat Landrat Oliver Quilling in seiner Funktion als Kommunalaufsicht den städtischen Haushalt für das laufende Jahr genehmigt. „Positiv hervorzuheben ist, dass die Stadt Langen mit den aktuellen Konsolidierungsentscheidungen auf alle Investitionen verzichtet hat, die nicht dringend erforderlich sind, und so nur eine geringe Nettoneuverschuldung von 155.000 Euro entsteht“, lobt Quilling in einem Schreiben an die Verantwortlichen im Rathaus deren Sparbemühungen und jene des Parlaments, das den tiefroten Etat im Dezember letzten Jahres verabschiedet hatte. Neben den im Haushaltssicherungskonzept verankerten Sparmaßnahmen, zu denen unter anderem der Verzicht auf die Umgestaltung des Tarsusplatzes und der früheren B 3, die Einstellung der Rentenund der Hartz-IV-Beratung sowie geringere Zuschüsse für Vereine beinhaltet, hält der CDU-Mann auch die beschlossenen Erhöhungen von Kitagebühren, Hunde- und Grundsteuer B für „besonders
beachtenswert“. Um die Einnahmen zu erhöhen, fordert Quilling allerdings den Erlass einer Straßenbeitragssatzung sowie die Prüfung der „Möglichkeiten zur Veräußerung nicht benötigter Vermögensgegenstände zur Reduzierung der Unterhaltungslasten“. Zudem solle Langen den eingeschlagenen Weg im Bereich der interkommunalen Kooperationen weitergehen, empfiehlt der Landrat. Damit rennt Quilling bei der Stadt offene Türen ein, denn sie will beispielsweise bei der Bewertung von Stellen, im Bereich der Bauhöfe und der Müllabfuhr oder bei Leistungen der Bürgerämter mit Nachbarkommunen zusammenarbeiten. Doch wie so häufig steckt auch hier der Teufel im Detail. So ist rechtlich noch nicht geklärt, ob sich Langener in Dreieich einen Pass ausstellen lassen können und umgekehrt. Die Genehmigung der Kommunalaufsicht für den diesjährigen Haushalt bedeutet im Übrigen in der Praxis, dass die Stadt auf der Basis dieses Etats arbeiten kann und der Weg für die darin vorgesehenen Ausgaben frei ist.
Stadtteilgespräch:
CDU hat offenes Ohr für Bürger Langen (DZ/hs) – Der CDUStadtverband hat mit dem Bürgerempfang die heiße Phase des Kommunalwahlkampfs eingeläutet. Dabei werden die Christdemokraten nicht nur mit Info-Ständen – selbige sind am 12. Februar, 12. und 26. März jeweils von 9 bis 13 Uhr an der Bahnstraße gegenüber der Post, am 26. Februar von 11 bis 13 Uhr auf dem Platz der deutschen Einheit sowie am 19. März auf dem Altstadtmarkt ( 9 bis 13
Uhr) zu finden – um die Gunst der Wähler buhlen, sondern auch mit Stadtteilgesprächen. Nachdem das erste davon am gestrigen Mittwoch in Neurott über die Bühne gegangen ist – dabei standen die Themen „Bannwald“ und „Housing Area“ im Mittelpunkt –, folgt die nächste Auflage am Dienstag (15.). Wer einen Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06103) 4045660 anmelden.
„Kleine Fehler“ - oft schon Zeichen für eine LRS Dietzenbach − „Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“ Diese Aussagen hat Lukas schon oft gehört. Viele schwere Wörter hat er richtig geschrieben. Aber diese vielen kleinen Fehler zwischendurch: „Es muss also an der Konzentration liegen!“ So wie Lukas geht es vielen
Eltern können viel tun, um ihren Kindern zu helfen
Kindern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüchtigkeitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer besonderen Problematik im Lese- und Rechtschreibbereich. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Durch eine gezielte Förderung können diese Schwierigkeiten aber systematisch behoben werden. Hierzu ermittelt das LOS Dietzenbach, Offenbacher Straße 60, den genauen Leistungsstand Ihres Kindes. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind. Melden Sie Ihr Kind unter 06074 6961118 zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Weitere Infos unter www. LOS.de.
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Ausflüge und Kurzreisen Rodgau (DZ/jh) – Über 20 Veranstaltungen und Reisen stehen in diesem Jahr auf dem Programm der Seniorenunion Rodgau. Geplant sind unter anderem Fahrten nach Bruchsal, in die Südpfalz und nach Dresden. Detaillierte Informationen gibt es beim Vorsitzender der lokalen CDU-Organisation, Dieter Panckow, Telefon (06106) 23299. Im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener-Straße 16, in Nieder-Roden steht am Donnerstag (10.) ab 15 Uhr ein Treffen mit Frank Lortz, dem Chef der Kreis-CDU und Vizepräsident des Hessischen Landtags auf dem Programm. Auch am Rande dieses Treffens gibt es Informationen zu den Ausflügen und Reisen 2011.
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Geschäftsübernahme
Verständigung:
Haushalt 2011 reift im März Rödermark (DZ/kö) – Im Streit um den Finanzplan des Jahres 2011, der zwischen der CDU/SPD-Kooperation und den Oppositionsfraktionen (AL/Grüne und FDP) hohe Wellen schlug, stehen die Zeichen auf Verständigung. Die Kontrahenten einigten sich darauf, den Haushalt nicht in der Stadtparlamentssitzung am Dienstag (15.) zu verabschieden. Stattdessen soll das Zahlenwerk, das den Schul-
Die richtige Hilfe
denberg der Stadt Rödermark weiter anwachsen lässt (die Dreieich-Zeitung berichtete), in einer Doppelpack-Beratungsrunde, anberaumt für den 15. und 16. März, unter Dach und Fach gebracht werden – gut eine Woche vor der Kommunal- und Bürgermeisterwahl. Mehrere Ausschuss-Sitzungen werden vorgeschaltet, um eine ausgiebige Erörterung von Detailfragen zu ermöglichen.
Seit dem 1. Februar haben wir den Salon Citicut übernommen.
Das Team von freut sich auf Ihren Besuch! Frankfurter Straße 44, Dreieich-Sprendlingen Tel. 0 61 03 / 87 03 443 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 18.30 Uhr, Sa. 8 - 14 Uhr Mit und ohne Termin.
Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Seite 4 D E F Ferienspiele:
Gesucht werden Honorarkräfte
EINE ANSCHUBHILFE monetärer Art wurde für das Hospiz-Projekt „Fanny de la Roche“ organisiert. Spendabel zeigte sich das Rathaus-Center-Management in Dietzenbach. 1.000 Euro konnten in der Adventszeit mit der Aktion „Wir backen (und verspeisen) den längsten Weihnachtsstollen der Kreisstadt“ in die Kasse gespült werden. Jetzt, nach der organisatorischen Abwicklung und Auswertung des süßen Vergnügens, hieß es: Scheckübergabe im Fachmärktezentrum an der Vélizystraße. Das Foto zeigt von links: Christian Dietrich und Andrea Specht, zwei Vertreter des Sponsors „Glockenbrot“, sowie Center-Manager Joachim Klinker (Mitte) und zwei führende Köpfe, was die Hospizplanung anbelangt, Margarete Stirner und Prof. Dr. Hanns-Peter Nast. Die Einrichtung, konzipiert für die Betreuung schwerstkranker, sterbender Menschen, soll ab Sommer dieses Jahres als selbstständiger Komplex (acht Einzelzimmer) neben dem Offenbacher Ketteler-Krankenhaus konkrete Formen annehmen. Veranschlagt ist das Projekt mit einer Investitionssumme von rund 1,6 Millionen Euro. Zahlreiche Kleinspenden à la Stollenverkauf und größere Zuwendungen, unter anderem aus dem Fonds der Lotterie „Ein Platz an der Sonne“, ermöglichen die Finanzierung. Benannt wird das Haus nach Fanny de la Roche, einer Mitbegründerin des Ordens „Schwestern von der Göttlichen Vorsehung“, der ein karitatives Netzwerk hervorbrachte, in das auch das KettelerKrankenhaus eingebunden ist. (kö/DZ-Foto: Jordan)
Heusenstamm (DZ/hs) – Unter dem Motto „Los geht die Weltreise: Übers Land, durch die Luft und über alle Weltmeere“ steigen vom 27. Juni bis 15. Juli die städtischen Ferienspiele, an denen pro Woche 180 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren teilnehmen können. Hierfür sucht die Kommune motivierte Honorarkräfte, die Engagement und Ideen einbringen möchten, mindestens 18 Jahre alt sein müssen und vorzugsweise über Erfahrungen im Kinder- und Jugendbereich verfügen sollten. Zudem werden Pausenvertretungen für vier Stunden täglich benötigt. Honoriert wird die Arbeit mit 9 Euro pro Stunde. Wer Spaß an einer solchen Tätigkeit hat, kann noch bis Freitag (18.) eine Bewerbung mit Lebenslauf und Foto an den Magistrat der Stadt Heusenstamm, zu Händen Andrea Filsinger, Im Herrngarten 1, 63150 Heusenstamm oder per E-Mail (jugend@heusenstamm.de) schicken, weitere Infos gibt’s unter der Rufnummer (0176) 21505032.
800 Jahre Heusenstamm:
Büroarbeit erschwert:
Festlicher Einzug in Kostümen Heusenstamm (DZ/jh) – Wenn die Schlossstadt in diesem Jahr ihrer urkundlichen Ersterwähnung anno 1211 gedenkt, dann verbindet sie dies mit einer Festwoche, die vom 20. bis 28. August begangen wird (die Dreieich-Zeitung berichtete). Der Startschuss soll am Samstag, 20. August, mit einem „fröhlich-feierlichen Festakt“ auf einer Bühne im Barockgarten fallen. Auf Basis des Mottos „Heusenstammer für Heusenstammer“ soll ein kurzweiliges, unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm geboten werden. „Die Mischung macht’s“, betont Markus Tremmel, der in seiner Funktion als Leiter des städtischen Fachdienstes für Sport, Kultur und Ehrenamt in die Planungen eingebunden ist. „Viele Gäste schwärmen noch heute von dem Gala-Abend anlässlich unseres 50-jährigen Stadtrechte-Jubiläums vor zwei Jahren. Gerade die Kombination internationaler Künstler mit bekannten Gesichtern aus Heusenstamm macht die besondere Stimmung und Atmosphäre aus, die wir auch in diesem Jahr wieder auf die Bühne zaubern möchten“. Eröffnet werden soll die Veranstaltung am 20. August mit einem großen „Festeinzug“, bei dem die Teilnehmer in
entsprechenden Kostümen verschiedene Zeitepochen zwischen den Jahren 1211 und 2011 darstellen. Gesucht werden Privatpersonen, Gruppen und Vereine, die sich an dem Projekt beteiligen möchten. Interessenten können sich bis Montag, 28. Februar, im Rathaus bei Jessica Meyer informieren und anmelden: unter Telefon (06104) 607-1121, und via E-Mail jessica.meyer@heusenstamm.de. ••• Der offizielle Start ins Jubeljahr 2011 steht den Heusenstammern am kommenden Samstag (18.) ins Haus. Dann wird per Knopfdruck um 20.30 Uhr der historische Torbau in buntes Licht getaucht. Bereits ab 20 Uhr können die Zuschauer heißen Apfelwein und Häppchen genießen, für die Bewirtung zeichnet das Team der Gaststätte „Zur Stadt Offenbach“ („Katja“) verantwortlich.
Kein Freilauf:
Anleinpflicht in SHR kämpft mit Heusenstamm Feuchtigkeit Heusenstamm (DZ/kö) – Brutund Setzzeit: Anleinpflicht für Hunde während der Schutzperiode vom 15. Februar bis 15. Juni. Auf die Beachtung dieser Vorschrift macht die Heusenstammer Stadtverwaltung aufmerksam. Zitat: „Nach den Bestimmungen der entsprechenden Satzung müssen Hunde im genannten Zeitraum im gesamten Feld-, Flurund Waldbereich an der Leine geführt werden, um die Aufzucht der jungen Wildtiere nicht zu stören.“ Auch innerhalb des bebauten Stadtgebietes muss nach Angaben des Magistrats auf Disziplin beim Ausführen der Vierbeiner geachtet werden. Frei laufende Hunde seien tabu im Umfeld von Haltestellen, Kindergärten, Schulen, Straßenquerungen, Unterführungen und Grünanlagen. Verstöße gegen die Anordnung können von den Mitarbeitern der kommunalen Ordnungsbehörde mit der Einleitung von Bußgeldverfahren geahndet werden.
Über 100.000 Autos:
Große Bühne für kleine Modelle Heusenstamm (DZ/kö) – Über 100.000 Autos in einer Halle? Wie das funktioniert? Ganz einfach: Durch Beschränkung auf den H0-Maßstab (1:87). Private Sammler präsentieren
ihr Sortiment – neue und alte Karossen im Mini-Format – am Sonntag (13.) zwischen 10 und 13.30 Uhr im Sport- und Kulturzentrum Martinsee. Der Eintritt ist frei.
Rödermark (DZ/kö) – Die Geschäftsstelle der Seniorenhilfe Rödermark (SHR) kann im Februar nur einen eingeschränkten SprechstundenService (freitags von 10 bis 12 Uhr) anbieten. „Feuchtigkeit in den Wänden des im Keller der Halle Urberach gelegenen Büros hat zu Problemen geführt. Probleme, die zwar zunächst behoben wurden, doch die Nachwirkungen sind noch zu spüren“, erläutert der für die Öffentlichkeitsarbeit der SHR zuständige Klaus Neumann. Ab März soll wieder regulärer Publikumsverkehr im Souterrain der Halle möglich sein: montags und freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr. Telefonisch zu erreichen ist die Geschäftsstelle unter der Rufnummer (06074) 862606.
Vhs-Kursus:
Die Küche des Fernen Ostens Obertshausen (DZ/mn) – Wer sich für die fernöstliche Küche interessiert und das Kochen mit scharfen Gewürzen mag, ist richtig in einem Kursus der Volkshochschule am Mittwoch (16.) ab 18 Uhr in der Georg-KerchensteinerSchule. Die Teilnahme kostet inklusive der Lebensmittel 21 Euro. Auch weist die Volkshoch-
Amtsgericht Langen 7 K 74/09 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach Blatt 3311 lfd. Nr. 2
lfd. Nr. 3
Flur 7 Flurstück 176 Ackerland Im Fahrtsrad
2060 qm
Flur 11 Flurstück 293 Ackerland Am Dailwiesenpfad
1956 qm
soll am Mittwoch, den 02.03.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal A zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG für lfd. Nr. 2 auf 9.270,-- € und für lfd. Nr. 3 auf 8.802,-- € festgesetzt. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 9708101122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 1/11 wird verwiesen. Langen, 02.02.2011
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen 7 K 82/09 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach Blatt 3157 laut Gutachten: a) lfd. Nr. 1: Dreifamilienwohnhaus in der Darmstädter Str. 58, Grundstücksgröße 860 qm (ca. 208 qm Wohn- und 33 qm Nutzfläche), Ursprungsbaujahr vermutet um 1850; Seitengebäude mit Wohnung (ca. 49 qm Wohn- und 19 qm Nutzfläche) und Werkstattgebäude (ca. 208 qm Nutzfläche), Ursprungsbaujahr vermutet um 1910; Schuppenanlage (ca. 43 qm Nutzfläche) Ursprungsbaujahr vermutet um 1950 b) lfd. Nr. 2: unbebautes Gartengrundstück, Gartenland Vor den Queräckern, Grundstücksgröße 208 qm soll am Donnerstag, den 03.03.2011 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstraße 29, Saal B zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf: a) lfd. Nr. 1 230.000,-- € b) lfd. Nr. 2 53.000,-- € Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 10613101128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Der Über weisungsträger genügt zum Nachweis der geleisteten Zahlung nicht, sollte jedoch vorsorglich im Termin mitgebracht werden. Auf die Bekanntmachung im Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 52/10 wird verwiesen. Langen, 03.02.2011 schule auf den Yoga-Kursus hin, der am heutigen Donnerstag (10.) um 9 Uhr in der Sporthalle in der Badstraße beginnt und der insgesamt 16 Termine umfasst. Die Teilnah-
- Amtsgericht me kostet 71 Euro. Anmeldungen für beide Kurse nimmt die Volkshochschule unter den Rufnummern (06104) 40526-51 oder -52 entgegen.
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
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POLITIK AUS KREIS UND KOMMUNE Linke in Dietzenbach:
„Gläserner Bürger“?
Jugend trifft auf Politik
„Wollen den Bedarf aufzeigen“ Dietzenbach (DZ/kö) – Warum sollen die Dietzenbacher am 27. März die Linke wählen, die zum ersten Mal vor Ort zu einer Kommunalwahl antritt? Barbara Cárdenas, in der Kreisstadt beheimatete Landtagsabgeordnete, formuliert die Antwort mit folgendem Tenor: Weil ihre Partei im Gegensatz zu CDU, FDP, SPD und Grünen nicht mit einer Schere im Kopf durchs Land ziehe, „Schuldenbremse“ rufe und de facto Sozialabbau betreibe. Der Versuch, mit Klein-Klein-Kürzungen die Haushalte der öffentlichen Hand ins Lot zu bringen, sei zum Scheitern verurteilt. Eine grundlegend anders strukturierte Steuerpolitik auf Bundes- und Landesebene, die das Geld in stärkerem Maße dort abschöpfe, wo es reichlich vorhanden sei: Diesen Nährboden benötige eine solidarische Gesellschaft. Und weil es höchste Zeit sei, diese Sicht der Dinge auch in den hessischen Kommunalparlamenten flächendeckend zu artikulieren, sei jede Stimme für das „rote Original“ am 27. März ein Votum für einen anderen Politikansatz. Auf dieser Wellenlänge argumentiert Cárdenas, die auf Platz 2 der Dietzenbacher LinkenListe antritt. Spitzenkandidat ist der 57-jährige Techniker und Sprachpädagoge Lothar Kämmer. Auf den Rängen 3 bis 6 des insgesamt 16 Namen umfassenden Tableaus folgen Heidrun Adler, Mario Wilbert, Samina Khan und René Schüttke. Unzureichende Einnahmen, hohe Defizite, Schuldenberge... Die miesen Rahmenbedingungen, die andere politische Kräfte und unsozial agierende Akteure des Bereichs „Wirtschaft und Finanzen“ zu verantworten hätten, seien kein Grund, auf Forderungen zu verzichten. „Wir wollen den Bedarf aufzeigen. All das, was unserer Meinung nach eine lebenswerte Gesellschaft ausmacht“, verdeutlichte Schüttke während einer Pressekonferenz, die zur Vorstellung der Programm-Eckpunkte genutzt wurde. Im sozialpolitischen Kapitel spielt der Nachwuchs eine zentrale Rolle. Ausbau der U3-Betreuung, Verkleinerung der Gruppengrößen in den
städtischen Kindergärten, Etablierung von Familienzentren (Betreuung und Beratung), Jugendarbeit mit offenen Treffs... Diesen Wunschkatalog flankiert der Ruf nach Anlaufstationen für ältere Menschen. Bestehendes bewahren und einen neuen Mosaikstein hinzufügen („Seniorentreff am Hexenberg, denn dort gibt es Bedarf“): Auf diesen kurzen Nenner brachte die auf Listenplatz 13 kandidierende
Ingrid Krämer den bunten Themenmix rund um das Stichwort „Generationen“. Weitere Aspekte, exemplarisch herausgepickt aus dem Wahlprogramm: Ausbau des Radwegenetzes; Umstellung auf Kleinbusse, was den innerstädtischen ÖPNV betrifft; Einsatz für den Erhalt des kommunalen Kinos; Plädoyer für dezentrale, stadtteilbezogene Einkaufsstrukturen inklusive der Idee „Kleinmarkthalle“. Wer Näheres erfahren möchte, kann die Dietzenbacher Linken via Internet kontaktieren, an Infoständen das Gespräch suchen oder bei Wahlkampfveranstaltungen vorbeischauen. In der heißen Phase, kurz vor dem Urnengang Ende März, wird die Bürgermeisterin der Partnerstadt Neuhaus/Thüringen, Marianne Reichelt, zu Gast sein und ihre Parteifreunde beim Kampf um Mandate für die Wahlperiode 2011-2016 unterstützen. Dann heißt es: Ost-Linke hilft West-Linken.
SPD IN FEIERLAUNE: Anlass für die freudige Stimmung in den Reihen der Dreieicher SPD waren am Freitag aber weder ein herausragendes Wahlergebnis noch besonders positive Umfragewerte. Grund für eine Feier im „Bürgertreff“ war der 110. Geburtstag des SPD-Ortsbezirks Götzenhain, dessen Vorsitzende Dr. Ulla Eisenhauer (links) im Beisein von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) und Dreieichs Parteichef Werner Müller (rechts) den Blick auf das Auf und Ab der vergangenen Jahrzehnte lenkte. Auch Zimmer erinnerte in seinen Glückwünschen an die schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen, in denen die SPD in dem Bauern- und Arbeiterdorf anno 1901 feste Strukturen erhielt. Schon seit 1883 regierte seinerzeit aber mit Georg Lenhardt X. ein der Partei August Bebels verbundener Bürgermeister das Dorf. Wie – von den düsternen Jahren zwischen 1933 und 1945 abgesehen – überhaupt stets Mitglieder der SPD die Geschicke der Gemeinde leiteten. Dies endete mit der Gebietsreform 1977, dank der auch Götzenhain seine Eigenständigkeit einbüßte. Weshalb sich viele Stammwähler von der im Land Hessen Ton angebenden SPD abwandten. Traumwerte wie bei der Kommunalwahl 1964 (SPD: 64,4 Prozent) gehören seitdem der Vergangenheit. Bei der Kommunalwahl 2006 votierten gerade noch 28,5 Prozent der Götzenhainer für die SPD. Stärkste politische Kraft ist mit deutlichem Abstand (45,8 Prozent) die CDU, die Götzenhain sogar noch vor Buchschlag seit einigen Jahren als ihre „Dreieicher Hochburg“ betrachten kann. Derlei Rechenspiele standen am Freitag aber nicht im Mittelpunkt. In Gegenwart von Annemarie Dechamps, der langjährigen Vorsitzenden des CDU-Ortsverbandes (Bildmitte) wurde das Wirken der SPD als Teil der Ortsgeschichte in den
Fokus gerückt. Die Botschaft des Bürgermeisters lautete: „Gerade auch in der heutigen Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs kommt es für die Arbeit der SPD auf die Frauen und Männer an, die sich in den Ortsverein engagieren und die sich vor Ort für die Grundwerte sozialdemokratischer Politik, für Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und den Frieden einsetzen.“ (jh/DZ-Foto: Jordan)
Leukertsweg Süd:
Kleine Einkommen:
Überarbeiteter Bebauungsplan Langen (DZ/hs) – Im Baugebiet „Leukertsweg Süd“ sollen mehr Einfamilien- und weniger Reihenhäuser entstehen. Das sieht zumindest der überarbeitete Entwurf des entsprechenden Bebauungsplans vor. Hintergrund für diese Änderung ist nach Angaben von Klaus-Dieter Schneider, dass der Bedarf an Grundstücken für Einfamilienhäuser zugenommen habe. Deshalb weise der Bebauungsplan für das rund sechs Hektar große Areal, das vom Schulgelände an der Zimmerstraße bis zur bestehenden Wohnblockbebauung hinter
Dreieich (DZ/jh) – „Im Zuge des technischen Fortschritts der letzten Jahrzehnte haben sich die Möglichkeiten zur Überwachung gesellschaftlicher Bereiche – von Zivilgesellschaft bis hin zu staatlichen Institutionen – stark erhöht.“ Auf Basis dieser Erkenntnis wollen politikinteressierte Jugendliche aus der Jahrgangsstufe 13 am Donnerstag (10.) in der Ricarda-Huch-Schule an der Breslauer Straße mit Politikern diskutieren. Die öffentliche Runde knüpft ab 19.30 Uhr an die Tradition vergleichbarer Veranstaltungen in vergangenen Jahren an. Angesichts der Frage „Sicherheit um jeden Preis?“ geht es um „den Kampf um die Freiheit in Zeiten des Krieges gegen den Terror“. Dabei soll auch hinterfragt werden, welche Rolle politischer Populismus spielt und ob eine Entwicklung zum „gläsernen Bürger“ bevorsteht. Außerdem interessiert die Jugendlichen, welche Rolle Enthüllungen wie die der staatlichen Dokumente durch „WikiLeaks“ im Dezember 2010 für die nationale Sicherheit der Staaten spielen. Mitduskutieren werden Eduard Baumann (Piratenpartei), Alexander Lauber (Linke), René Rock (FDP), Werner Kremeier (Grüne) und ein Vertreter der SPD. Die CDU hat laut Veranstalter auf die Teilnahme verzichtet.
der Südlichen Ringstraße reicht, laut Langens Erstem Stadtrat nun 53 Einfamilienhäuser (vorher 28) und nur noch 54 Reihenhäuser (vorher 96) aus. Mit dieser Modifikation befasst sich zunächst der parlamentarische Ausschuss für Umwelt, Bau und Verkehr in seiner Sitzung am Mittwoch (16.) ab 20 Uhr im Rathaus. Und sollte anschließend auch das Stadtparlament am 17. März grünes Licht erteilen, kann die im Baugesetzbuch verankerte Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden erfolgen.
Linke setzt auf „Dreieichpass“ Dreieich (DZ/jh) – Die Linkspartei, die am 27. März den Einzug in das Stadtparlament schaffen möchte, macht sich für die Ausgabe eines „Dreieichpasses“ stark, der Bürgern mit knappem Finanzbudget den kostenfreien, zumindest aber preisreduzierten Besuch von Freizeit- und Bildungseinrichtungen sowie die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehr ermöglicht. Ein solcher Pass, so die Überzeugung der beiden Linken-Sprecher Natascha Bingenheimer und Alexander Lauber, ließe sich bei entsprechendem politischen Willen
auch von einer finanziell angeschlagenen Kommune wie Dreieich auf die Beine stellen. Dazu müssten vorhandene Ressourcen optimaler ausgeschöpft und Mittel umgewidmet werden. „Von besonderer Bedeutung ist hier übrigens die Mobilität, die eine zentrale Rolle bei der Jobsuche und der Teilnahme am öffentlichen Leben spielt“, betonen die Vorsitzenden des Dreieicher Ortsverbandes. Neben den Bädern sollte ein „Dreieichpass“ auch das Angebot der örtlichen Volkshochschule beinhalten, fordert die Linke.
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
SPORT AUS DER REGION TSC-Formationen:
ss ik e n t Fit nas m na y G Sau
Vorstellung der neuen Tänze Egelsbach (DZ/hs) – Der örtliche Tanzsport-Club veranstaltet am Samstag (12.) ab 18 Uhr in der Dr.-Horst-SchmidtHalle an der Lutherstraße seine Saisoneröffnung für die Jazz- und Modern Dance-Formationen. Die von der Jugendliga bis zur 2. Bundesliga aktiven Ensembles stellen dabei ihre aktuellen Saisontänze vor. Der Eintritt kostet 1,50 Euro, Jugendliche bis 14 Jahre kommen umsonst rein.
Für Lämmerspieler:
Hallenfußball im Soccer-Point
FASZINIERENDE KIEMENTRÄGER wie dieser Clownfisch können nur von denjenigen „Lungenatmern“ Aug’ in Aug’ beobachtet werden, die tauchen können. Wer schon immer mal mit dem Gedanken gespielt hat, „eine der schönsten Natursportarten“ – so definieren zumindest Taucher den Umgang mit Schnorchel oder Sauerstoff-Flasche – selbst aktiv auszuüben, hat dazu bald Gelegenheit: Der Tauchclub Dreieich bietet nämlich ab dem 2. März einen sechswöchigen Tauchkurs für Anfänger an, der neben theoretischem Unterricht auch praktische Übungen im Hallenbad umfasst. Die erforderliche Ausrüstung wird gestellt, die Teilnahme kostet 170 Euro. Die Mitgliedschaft in einem Verein ist nicht nötig, Anmeldungen sind ab sofort unter der Rufnummer (06103) 928977 möglich. (hs/DZ-Foto: p)
Mühlheim (DZ/ba) – Die städtische Jugendpflege lädt Lämmerspieler Jungens im Alter von zehn bis 14 Jahren am Dienstag (15.) zum Hallenfußball im Soccer-Point in Offenbach ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Skater-Anlage an der Stauffenbergstraße in Lämmerspiel. Von dort aus geht es mit dem Juz-Bus nach Offenbach. Die Rückkehr in Lämmerspiel ist um 18 Uhr geplant. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro pro Person. Die Anmeldeformulare sind im Internet auf der Homepage der Stadt zu finden. Der Anmeldebogen ist bis Freitag (11.) im Büro der Jugendpflege abzugeben. Anmeldungen werden auch unter der Rufnummer (06108) 76915 entgegengenommen.
Fitnessstudios:
Betreuung ist unerlässlich (DZ/tr) – Über sieben Millionen Menschen sind gegenwärtig in den mehr als 7.000 Fitnessstudios in Deutschland angemeldet. Wer seine Beachfigur halten will, findet auf der Suche nach dem richtigen Anbieter Orientierung im Zertifikat von TÜV Rheinland. Das „Prae-Fit Fitness-Siegel“ steht für bestimmte Standards in Gesundheitsförderung, Sicherheit und Hygiene. Grundsätzlich sollten Verbraucher auf das Konzept des Betreibers und dessen konsequente Umsetzung durch fachkundiges Personal achten. „Damit auch Ungeübte ihre Ziele erreichen, ohne sich zu überfordern oder gar zu gefährden, wird ein zertifiziertes Fitnessstudio vor dem eigentlichen Trainingsbeginn stets eine ausführliche Eingangsuntersuchung durch ei-
nen ausgebildeten Trainer durchführen und einen individuellen Trainingsplan mit dem Kunden entwickeln“, weiß Matthias Lompa. Ein solcher Übungsplan sollte Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordinationsvermögen des Körpers gleichermaßen fördern.
Einweisung „Fitnesstraining ist kein Leistungssport. Einseitige Belastungen sind zu vermeiden. Deshalb legen wir in den von uns zertifizierten Studios größten Wert auf eine professionelle Einweisung an den Geräten sowie die richtige Kombination von Übungen“, erklärt der Fachmann. Denn: Falsches Training kann Beschwerden an Gelenken oder einer vorgeschädigten Wirbelsäule noch verstärken. Fitnessstudios mit dem Siegel werden jedes Jahr durch Au-
ditoren kontrolliert. Neben der professionellen Betreuung überprüft der TÜV-Experte den ordnungsgemäßen Wartungszustand der Übungsgeräte, die Hygiene der Räume und sanitären Anlagen und die Einhaltung der Brandschutzbestimmungen. Essentiell sind für eine Zertifizierung darüber hinaus das Qualitäts- und Notfallmanagement sowie die Bestandteile der Verträge. Laien erkennen ein gut geführtes Studio daran, dass die Übungsgeräte einwandfrei funktionieren und ohne Beschädigungen sind, kontinuierlich geführte Reinigungsprotokolle ausliegen und stets ein ausgebildete Trainer ansprechbar ist. Trägt das Studio auch noch ein TÜV Rheinland-Prüfsiegel, steht dem Trainingserfolg nur noch einer im Wege: Der innere Schweinehund.
Werner - Heisenbergstr. 7 63263 Neu-Isenburg Tel.: 06102 / 33467 IHRE VORTEILE BEI UNS: - Individuelle Betreuung durch Öffnungszeiten: Diplomsportlehrer Mo - Do 09.00 - 21.30 Uhr -Fr.Persönliche familiäre 09.00 - 21.00 Uhr Atmosphäre Sa. 10.00 - 17.00 Uhr So. 10.30 - 15.00 Uhr - Faire Preise
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Huth ab:
Eintracht-Museum:
FFC-Kickerin bloggt zur WM Frankfurt (DZ/mi) – Strahlend blaue Augen, 1,63 Meter groß und beim 1. FFC trägt sie die Nummer 15 auf dem Rücken – Fußballerin Svenja Huth. Seit Montag steht sie nicht nur für den 1. FFC Frankfurt auf dem Platz, sondern schreibt auch noch anlässlich der FIFA Frauen-WM 2011 für die Stadt ihren ersten eigenen Blog im Internet. Unter www.svenjasblog.de gibt’s ab jetzt in regelmäßigen Abständen Neuigkeiten von der aufstrebenden Nachwuchskickerin. Aber nicht nur das: Die frisch gebackene U-20 Weltmeisterin gewährt auch einen Einblick in ihr Leben abseits des Sports. Denn nicht nur das runde Leder bestimmt ihren Alltag, sondern auch die Arbeit bei der Stadt. Wie gelingt es, Sport und Be-
Halbmarathon:
Zwei Runden im Oberwald Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die nächste Großveranstaltung im Waldstadion in Mörfelden ist für Sonntag (13.) terminiert: Um 9.30 Uhr wird der Halbmarathon gestartet. „Zwei Runden durch den Unterwald bedeuten für die vermessene Strecke die Halbmarathondistanz“, berichten die Veranstalter. Die hohe Zahl der schon gemeldeten Teilnehmer lasse einen spannenden Wettkampf erwarten, berichtet die Leichtathletikgemeinschaft (LG) MörfeldenWalldorf in der Ankündigung.
ruf unter einen Hut zu kriegen, wie sieht eine Woche bei der Nachwuchskickerin aus, und was macht sie, wenn sie mal nicht auf dem Platz steht? „Ich freue mich auf den Start meines ersten eigenen Blogs. Ich habe so etwas vorher noch nie gemacht und bin gespannt, was für ein Feedback ich bekomme“, so die 20-Jährige über den Start. Eins wird sie in ihrem Blog aber sicherlich am meisten beschäftigen: Die anstehende Frauenfußball-WM. „Nah dran statt nur dabei“ ist hier das Motto, denn Svenja Huth wird nicht nur die einzelnen Spiele im Blog kommentieren, sondern auch über die Stimmung in der Nationalmannschaft berichten und sicherlich auch die ein oder andere Anekdote vom Spielfeldrand erzählen. Am Wochenende muss sie jetzt aber erstmal selbst wieder ran: Am Sonntag trifft sie mit ihrer Mannschaft auf den 1. FC Saarbrücken. Dann wird sich entscheiden, ob der 1. FFC Frankfurt beim Kampf um den Titel noch im Rennen ist. Fotos und ihre Kommentare zum Spiel gibt’s dann natürlich im Netz, auf www.svenjasblog.de zum Nachlesen.
SGE-Tage und Stadion-Nächte Frankfurt (DZ/hs) – Gleiches Recht für alle: Nachdem die von den Verantwortlichen des Eintracht Frankfurt-Museums initiierte Veranstaltungsreihe „Eine Nacht im Museum/Stadion“ bislang nur für Kinder offeriert wurde, können nun auch Erwachsene in den Genuss kommen, sich die Historie der „Adler“ und deren beeindruckende Spielstätte zu später Stunde anzuschauen. Möglich ist dies am 11., 25. und 26. Februar jeweils ab 21 Uhr, die Teilnahme kostet inklusive einem Glas Sekt 15 Euro. Kinder im Alter zwischen 7 und 13 Jahren haben am Freitag (11.) und Mittwoch (16.) jeweils von 15 bis 19 sowie am Samstag (29.) von 10 bis 15 Uhr die Möglichkeit, einen „Tag bei der Eintracht“ zu verleben. Dabei können sie das Museum und das Stadion erkunden, gemeinsam basteln und essen sowie – wenn Training ist – den BundesligaStars bei den Vorbereitungen auf das nächste Heimspiel zuschauen. Für all dies werden 19,50 Euro fällig. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (069) 95503275 möglich, weitere Infos im Internet (www.eintracht-frankfurt-museum.de) erhältlich.
Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
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INFORMATIONEN AUS DER WIRTSCHAFT „Gartenträume“ in Offenbach als grüner Treffpunkt:
Tausende stimmten sich auf die neue Saison ein
Gütesiegel für Asklepios-Klinik:
Kompetenz bei kleinen Schnitten Langen (DZ/hs) – Große Freude bei den Verantwortlichen der Asklepios-Klinik: Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) hat das Langener Krankenhaus vor Kurzem zum „Kompetenzzentrum für Minimal Invasive Chirurgie“ (MIC) ernannt. Das erst zum zweiten Mal in Hessen verliehene Qualitätssiegel dokumentiert, dass die betreffende chirurgische Abteilung bei Krankheitsbildern, die per MIC behandelt werden können, die von der DGAV vorgegebenen anspruchsvollen Qualitätsstandards erfüllt und auf „außergewöhnlich hohem Niveau arbeitet“. Damit ist das Gütesiegel, mit dem die DGAV in erster Linie zur weiteren Verbesserung der Qualität der MIC beitragen will, nach Angaben von Professor Dr. Ernst Hanisch „auch für die Patienten ein wichtiges Kriterium zur Bewertung der Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses“. Wie der Chefarzt der Klinik für Viszeral- und ThoraxChirurgie an der AsklepiosKlinik weiter mitteilt, wird
die Zertifizierung auf Antrag durchgeführt: „Wir mussten zum einen die erforderliche Zahl minimal-invasiver Eingriffe vorweisen, zum anderen in der Praxis unser Können unter Beweis stellen.“ Das bedeutet: Ein erfahrener Chirurg hat den Operateuren vor Ort bei der Arbeit auf die Finger geschaut.
Schonend Minimal-invasive Techniken, bei denen nur noch winzige Schnitte gemacht werden, sind eine für die Patienten schonende Methode und aus dem chirurgischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Vorteile für die Patienten liegen laut Hanisch auf der Hand: „Kleinere Schnitte bedeuten geringeres Infektionsrisiko, die Patienten werden wieder schneller gesund und können früher entlassen werden.“ Das bedeute neben den medizinischen Vorteilen der Behandlung auch gleichzeitig eine nicht unerhebliche Kosteneinsparung für die Krankenkassen. Das jetzt verliehene Qualitätssiegel hat im Übrigen eine
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anstalter De Methoeve. Highlights waren einige aufwendig gestaltete Modellgärten wie die traumhafte Wasserlandschaft in Halle 4 (Firma Kinstler), ein japanischer Garten (Japanträume Seidl), ein moderner Garten (Axel Schäfer) und eine grüne Wasseroase (Haufler Baumschule). Einen ganz außergewöhnlichen Stand präsentierten Scenario und Baustoffcenter Eckrich. Die Vorführungen von Floristenmeisterin Stefanie Rief wurden ebenfalls sehr gut angenommen. Und auch die restlichen 80 Aussteller hatten viel Interessantes für die Messe-Besucher parat. (DZ-Foto: Jordan)
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Valentinstag-Klassiker:
(DZ/PR) – Schon im 12. Jahrhundert standen rotbemalte, herzförmige Efeublätter für innige Zuneigung. Seitdem ist das Herz das Symbol der Liebe und offenbart unsere Gefühle auf besondere Weise. Genau deshalb sind zum Valentinstag herzliche Geschenke wie die Pralinés „I love Milka“ genau das Richtige. Ohne viele Worte bringen es die süßen Botschafter aus Alpenmilch-Schokolade auf den Punkt, um auf zarte Weise zu sagen: „Ich liebe Dich.“ Auf www.sagesmitmilka.de gibt es die Möglichkeit die herzförmigen Pralinenpackungen zu individualisieren und per Post an seine Lieben zu ver-
und Gestaltung des Gartens zu befassen und Neuheiten zu entdecken. Die Garten- und Landschaftsbauer präsentieren dafür die passenden Ideen und Inspirationen mittels speziell gestalteter Landschaften. Weitere Aussteller boten die passenden und neuesten Produkte im Grün-, Gartenund Wohnbereich. Die ersten grünen Schätze dieses Jahres, von Frühlingsblühern und Stauden bis zu allerhand (floralen) Dekorationen, fanden reißenden Absatz. „‚Gartenträume‘“ hat ihr Ziel, grüne Firmen und Gartenbesitzer zusammenzubringen, auch in Offenbach erreicht!“, freut sich Marlies Assink vom Ver-
Charity-Geschenke:
Gültigkeit von drei Jahren. „Danach müssen wir uns erneut einer Prüfung unterziehen und beweisen, dass wir weiterhin den Qualitätsanforderungen der DGAV entsprechen“, so der Langener Chefarzt abschließend.
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Offenbach (DZ/PR) – Tausende von Gartenbesitzern haben sich am Wochenende auf die kommende Gartensaison einstimmen lassen. Frühlingsvorfreude, besondere Gestaltungsideen, eine feine Auswahl an Pflanzen(-raritäten), Blumenzwiebeln, Samen und trendigen Produkten: „Gartenträume“ hat bei rund 15.000 Gartenbesitzern die Sehnsucht nach frischem Grün gestillt. Die 81 regionalen, überregionalen und internationalen Aussteller zeigten sich vom Resonanz dieser Premiere in Offenbach durchaus zufrieden. „Gartenträume“ lud ein, sich intensiver mit der Planung
senden. Der Brauch, den Liebsten am Valentinstag etwas zu schenken, ist keineswegs neu. Schon seit Jahrhunderten drücken Liebende rund um den Globus am 14. Februar auf diese Art ihre Gefühle aus. Seinen Namen verdankt dieser Tag dem Bischof Valentin von Terni, der im 3. Jahrhundert in Italien lebte. Er soll Verliebte trotz staatlichen Verbots getraut haben und den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Der 14. Februar ist in vielen Ländern der Erde zum Tag der Liebenden geworden. Im 15. Jahrhundert entwickelte sich in England der Brauch, sich am Valentinstag kleine Geschenke oder Gedichte zu schicken. Die Auswanderer brachten die Tradition dann in die USA. Über diesen Umweg gelangte sie nach dem 2. Weltkrieg zu uns nach Deutschland und wurde 1950 mit dem ersten „Valentinsball“ in Nürnberg eingeführt. Pralinen und Blumen sind nach wie vor die Favoriten unter den Geschenken. Ob Valentins- oder Muttertag, ob als kleiner Gruß zwischendurch oder als Dank für einen hilfsbereiten Kollegen – immer wieder zaubern MilkaPralinés den Beschenkten ein glückliches Lächeln ins Gesicht.
(DZ/of) – Auf der Suche nach einem einZiegartigen Liebesbeweis? Mit dem Ziegenpaar von „OxfamUnverpackt“ als Geschenk zum Valentinstag fliegen einem die Herzen sicher zu. Mit diesem und anderen Charity-Geschenken der unabhängigen Hilfsorganisation beweist man der Partnerin oder dem Partner seine Liebe und setzt sich zugleich gegen Armut und Ungerechtigkeit auf der Welt ein. Zum Beispiel mit Ziegen, die Menschen in Äthiopien helfen, sich ihren Lebensunterhalt zu sichern. Natürlich wird das Ziegenpärchen nicht tatsächlich nach Asien oder Afrika verschickt. Jedes Geschenk steht für einen von insgesamt vier Arbeitsbereichen von Oxfam: Bildung fördern, Existenzen sichern, Gesundheit stärken oder Not lindern. Verschenkt man beispielsweise Ziegen, so unterstützt man Projekte im Be-
reich Existenzsicherung. Die Einnahme aus dem Geschenk - formal eine Spende - setzt Oxfam im jeweiligen Bereich immer dort ein, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Und so funktioniert es: Man wählt das Liebesgeschenk bei www.OxfamUnverpackt.de aus oder bestellt es über die Hotline unter (030) 45 30 69 68. Neben dem Ziegenpärchen stehen 36 weitere originelle Geschenke zur Auswahl. Andere ValentinstagHighlights sind zum Beispiel Kondome oder bunte Unterwäsche. Die oder der Angebetete erhält eine Grußkarte mit persönlicher Liebesbotschaft sowie einen lustigen Kühlschrank-Magneten. Auf der Grußkarte wird auch erklärt, was das Geschenk vor Ort bewirkt. „Unverpackt-Geschenke“ gibt es auch in allen Oxfam-Shops etwa in Darmstadt oder Frankfurt.
„Sag’s zart, sag es mit Milka“ in Herz-, Kleeblatt- oder Blüheißt es für alle, die anderen tenform sagen die Pralinés eine kleine Freude bereiten mehr als tausend Worte. wollen. Als zarte Botschafter (DZ-Foto: rscg)
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Neues Konzept der Egelsbacher Seniorenarbeit:
Schütze setzt auf Netzwerke Egelsbach (DZ/hs) – Mit dem Wort „Altenquotient“ können wohl nur die wenigsten Leute etwas anfangen. Dabei hat dieser weitgehend unbekannte Begriff und vor allem die Veränderung der damit verbundenen Zahlen im Laufe der Jahre ganz konkrete Auswirkungen: Dass nämlich besagter Altenquotient beispielsweise in Egelsbach von 32,8 Prozent im Jahr 2008 auf voraussichtlich 50,1 Prozent im Jahr 2025 ansteigt, dokumentiert schlicht und ergreifend, dass die Zahl älterer Menschen stark anwachsen wird – und dies trotz eines rückläufigen Bevölkerungstrends. „Die Zahlen stehen für das
ADFC-Kreisversammlung Kreis Offenbach/Mühlheim – Zu seiner Mitgliederversammlung lädt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) am Samstag (12.) um 15 Uhr in das katholische Pfarrheim St. Sebastian in der Hanauer Straße 23 in Mühlheim-Dietesheim ein. Vorgestellt werden die Aktivitäten der sechs Ortsverbände im Kreis und das Tourenprogrammheft für 2011.
Verhältnis der über 65-Jährigen zu den Erwerbstätigen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren“, erläutert Mareike Schütze, dass zurzeit also knapp 33 Ruheständler 100 Einzahlern in die Rentenkasse gegenüberstehen, während in 14 Jahren schon 50 Rentner auf 100 Erwerbstätige kommen werden. „Je höher der Altenquotient, desto kritischer wird es für die Gesellschaft“, weiß die Diplom-Gerontologin, die seit 1. Dezember vorigen Jahres als Seniorenberaterin in Egelsbach tätig ist. Vor diesem Hintergrund ist es trotz der höchst angespannten finanziellen Lage des früheren Klammernschnitzerdorfes nur vernünftig, dass die bisherige halbe Stelle der Seniorenarbeit in eine Vollzeitstelle umgewandelt wurde. Denn der prognostizierte rapide Zuwachs wird Schütze jede Menge Arbeit bescheren. Was genau sie alles plant, ist einer von ihr verfassten „Konzeption zur neuen Seniorenarbeit in der Gemeinde Egelsbach“ zu entnehmen, die die Nachfolgerin von Uschi Meichsner in der vergangenen Woche präsentierte. Als Schwerpunkte ihrer künf-
tigen Tätigkeit bezeichnete die 29-Jährige die Beratung von Senioren und deren Angehörigen, den Aufbau von Netzwerken sowie die Verbesserung der Kontakte zwischen den einzelnen Akteuren auf dem Gebiet der Seniorenarbeit. Gerade an Letzterem hapere es gegenwärtig gewaltig, hat Schütze in ihrer zweimonatigen Einarbeitungsphase festgestellt: „Bisher fand keine oder nur wenig Kommunikation zwischen den Verbänden und Einrichtungen statt.“ Ursache dafür sei wohl das Fehlen einer „initiierende und steuernde Stelle“, mutmaßt die Fachfrau, die in Egelsbach auch auf „viele starre Strukturen“ gestoßen ist, „die es aufzubrechen gilt, um die Wohnund Lebenssituation der Senioren zu verbessern“. Schützes langfristiges Ziel ist daher eine konstruktive Zusammenarbeit und eine intensivere fachliche Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen Anbietern und Einrichtungen. Darüber hinaus will die Diplom-Gerontologin, die in der kurzen Zeit seit ihrem Dienstantritt schon Kontakte zu vielen Bürgern, Vereinen und Verbänden ge-
knüpft hat, kurz- und mittelfristig neue Angebote für die ältere Generation etablieren. Besonders am Herz liegen der Seniorenberaterin dabei die Bereiche Bildung und Lernen, weshalb sie ab März einen Literaturkreis zum Erzählen und Diskutieren anbieten will. „Hierbei werden ehrenamtlichen Kräfte vorlesen, damit auch Menschen mit eingeschränkter Sehkraft teilnehmen können“, kündigt Schütze an. Eine wichtige Rolle bei der Projektarbeit wird ferner das Thema „Demenz“ spielen. So ist eine entsprechende Vortrags- und Veranstaltungsreihe ebenso geplant wie der Aufbau einer niedrigschwelligen Betreuungsgruppe für Demenzkranke gegen Jahresende. Zudem sieht Schütze in Egelsbach, wo gegenwärtig rund 2.700 Menschen im Alter über 60 Jahre leben, Handlungsbedarf in Bezug auf die
Lebens-, Wohn- und Versorgungssituation älterer ausländischer Mitbürger: „Deren Zahl wird stark ansteigen, sodass man sich beispielsweise Gedanken über eine kultursensible Pflege und die Überwindung von Sprachbarrieren machen muss.“ Und weil Mareike Schütze, die für mobilitätseingeschränkte, auf Rollator oder Rollstuhl angewiesene Senioren in diesem Jahr auch einen speziellen Tagesausflug plant, natürlich genau wissen will, was Egelsbachs „Oldies“ auf dem Herzen liegt, bietet sie ab der kommenden Woche regelmäßige Sprechstunden an. Immer montags von 9 bis 11, donnerstags von 16 bis 18 sowie freitags von 8.30 bis 10 Uhr ist sie im Rathaus, Zimmer 21/22, ganz Ohr und gibt natürlich auch Angehörigen von älteren Menschen hilfreiche Tipps. Und wer nicht mehr gut zu Fuß ist, kann mit
der neuen Seniorenberaterin unter der Rufnummer (06103) 405-153 einen Termin in den eigenen vier Wänden vereinbaren.
Im Jugendzentrum:
Tanzkursus für Jungens Mühlheim (DZ/ba) – Zur Teilnahme an einem Hip HopTanzkursus lädt die Jugendpflege Jungens im Alter von acht bis 14 Jahren ein. Der Kursus findet immer dienstags von 16 bis 17 Uhr im Jugendzentrum an der Rodaustraße statt und beginnt am 15. Februar. Die Anmeldungen werden bis Montag (14.) im Büro der Jugendpflege in der Rodaustraße 16, Telefon (06108) 76915, entgegengenommen. Das Büro ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
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(DZ/lb) – Private Immobilienbesitzer, die ihr Haus umfassend sanieren, tun dies in erster Linie aus Eigeninitiative und nicht aufgrund gesetzlicher Vorgaben. Das zeigt eine aktuelle GfK-Untersuchung im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS), die Wohneigentümer nach ihren Motiven für die Modernisierungsmaßnahmen der letzten drei Jahre gefragt hat. Danach gaben in fast der Hälfte aller Fälle folgende Gründe den Ausschlag: der Wunsch nach höherem Wohnkomfort, die Behebung von akuten Schäden sowie die Minderung der Energiekosten (Grafik). Mit großer Wirkung übrigens, so die Experten der LBS – denn in Deutschland wird inzwischen dreimal soviel für die Sanierung des Wohngebäudebestandes ausgegeben wie für den Neubau. Die Sanierung des Gebäudebestandes hat große Bedeutung für die Erreichung klimapolitischer Ziele. Doch nach Auskunft von LBS Research geht es für den einzelnen Immobilienbesitzer zunächst um die Schonung des eigenen Geldbeutels. Nur 15 Prozent gaben nämlich als Grund für die Modernisierung den Begriff „Umweltschutz“ an. Für fast dreimal so viele war dagegen der handfeste Faktor „Energiekosteneinsparung“ maßgeblich. Der Wunsch nach mehr Wohnkomfort steht für viele Immobilienbesitzer im Vordergrund. Doch genauso häu-
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fig werden die Maßnahmen durch konkreten Reparaturbedarf ausgelöst. Die Umfrage zeigt nach Angaben der LBS-Experten aber gleichzeitig, dass dann nicht nur der jeweils akute einzelne Schaden beseitigt wird, sondern aus diesem Anlass zugleich meist weitere Maßnahmen zur Verbesserung des Gebäudes angegangen werden. Staatlicher Druck ist dagegen nach Information von LBS Research ein weit weniger ausschlaggebendes Motiv. Nur zwei Prozent gaben an, durch gesetzliche Vorgaben zu größeren Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen veranlasst worden zu sein. Finanzierungshilfen sind dagegen weitaus wichtiger. Immerhin für zwölf Prozent der Befragten waren nämlich öffentliche Zuschüsse von Bedeutung. Fast genauso viele, nämlich acht Prozent, wurden aber schlicht dadurch zur Modernisierungsentscheidung animiert, dass Geldmittel frei wurden, wie etwa ein zugeteilter Bausparvertrag. Dies zeigt nach Angaben der LBS-Experten, wie wichtig es ist, dass auch Immobilienbesitzer gezielt Mittel vorsparen, um bei Bedarf Maßnahmen zur Verbesserung ihres Objekts durchführen zu können. Nach Auskunft von LBS Research wurde im Rahmen der Untersuchung gleichzeitig abgefragt, welches die wichtigsten Investitionsmotive für zukünftig geplante ModerniGarten- und sierungsmaßnahmen sind. Landschaftsbau Dabei zeigt sich, dass sich im
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Blick nach vorn an der Reihenfolge der drei wichtigsten Maßnahmen kaum etwas ändert. Interessant ist jedoch, dass für die künftigen Modernisierer öffentliche Zuschüsse eine weniger ausschlaggebende Rolle spielen als für diejenigen, die in den letzten drei Jahren aktiv geworden sind. Dagegen wird das altersgerechte Wohnen für künftige Generationen offenbar wichtiger. Denn mit neun Prozent geben fast doppelt so viele Immobilienbesitzer dieses Motiv als Investitionsargument für die Zukunft an, wie diejenigen, die in den letzten drei Jahren aktiv geworden sind. GfK hat im Auftrag der Landesbausparkassen bundesweit insgesamt über 3.100 Hauseigentümer zu ihrem Modernisierungsverhalten in
den letzten drei Jahren bzw. zu den entsprechenden Planungen für die nächsten drei Jahre befragt. In der Untersuchung sind alle Modernisierungsmaßnahmen betrachtet worden, die mit einem Kostenaufwand von mehr als 5.000 Euro verbunden waren.
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Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) übernommen. Für Eigentümergemeinschaften besonders interessant ist, welche Maßnahmen mit welchen Mehrheiten beschlossen werden können. Dies regelt das im Juli 2007 novellierte Wohnungseigentumsgesetz (WEG).
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Mehrheit „Ziel der Novelle ist es, bei baulichen Maßnahmen die Entscheidungsfindung innerhalb der Eigentümergemeinschaft zu erleichtern“, so Gerhard Freier. „Die sogenannte ‚Allstimmigkeit’ wurde zugunsten qualifizierter Mehrheitsbeschlüsse aufgegeben.“ Instandhaltungsmaßnahmen können jetzt mit einfacher Mehrheit beschlossen werden. Modernisierungsmaßnahmen benötigen eine Dreiviertel-Mehrheit und die Hälfte der Eigentumsanteile.
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ten. Die Berater sind zur Neutralität verpflichtet und nehmen alle Beteiligten gleich ernst. Sie informieren über den Nutzen einer Sanierung: Die Eigentümer erhalten eine höherwertige Wohnung, leichtere Vermietbarkeit und zufriedenere Mieter. Die Bewohner haben geringere Energiekosten, mehr Komfort und mehr Sicherheit vor Energiepreissteigerungen. Energieberater geben außerdem einen Überblick über den energetischen Zu- stand des Hauses und berechnen, welche Maßnahmen wie viel Energie einsparen können. Zusätzlich wird die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen ermittelt und aufgezeigt, welche Fördermittel hierfür in Anspruch genommen werden können. Die Kosten für die Dienstleistung der Energieberater werden im Rahmen des Vor-Ort-Beratungsprogramms zum Teil vom
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dung in der Eigentümergemeinschaft mittels qualifizierter Mehrheiten. Auskunft gibt es bei Energieberatern. Mehrfamilienhäuser sind oft im Besitz von Eigentümergemeinschaften. Eine energetische Sanierung solcher großen Objekte ist für die Umwelt und auch für die Heizkostenreduzierung lohnend. „Wo viele Menschen betroffen sind, gibt es aber auch viele Meinungen und Befindlichkeiten“, berichtet Gerhard Freier von der Ingenieurkammer Baden-Württemberg. „Manche befürchten irrtümlicherweise, dass zuviel Dämmung das Gebäude dicht macht und zu Schimmel führen kann. Einige scheuen die Investitionen. Andere wiederum wollen möglichst keine Treffen mit dem ungeliebten Nachbarn.“ In dieser potenziell heiklen Gemengelage empfiehlt es sich, Gebäudeenergieberater einzuschal-
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(DZ/za) – Befinden sich Altbauten im Besitz von Eigentümergemeinschaften, ist ihre Sanierung oft nur mühsam durchzusetzen. Sind die Miteigentümer uneins, kann das die Modernisierungsmaßnahmen verzögern oder sogar blockieren. „Klug geplant, kann ein solcher Sanierungsstau verhindert werden“, rät Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg.
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„Haus|Bau|Energie“ (DZ/dd) – Die neue Fachmesse „Haus|Bau|Energie“ begrüßt vom 11. bis 13. Februar im Darmstädter Wissenschafts- und Kongresszentrum darmstadtium Hausbesitzer, Bauherren und Modernisierer. Schirmherr der Verbrauchermesse ist der Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Klaus Peter Schellhaas. Ende 2010 wurde die Potenzialstudie „Grunddaten und Optionen für den Ausbau erneuerbarer Energien für den Landkreis Darmstadt-Dieburg“ veröffentlicht. In einem Interview mit Landrat Schellhaas geht er auf die Möglichkeiten ein, innerhalb der Kommunen Veränderungen anzugehen und auf die unterstützenden Maßnahmen für die Bürger. Besucher der Fachmesse werden hierzu umfangreich am Stand des Standortmarketings des Landkreises informiert. Schellhaas erläutert, dass die Studie ein Instrument für den Landkreis, für Kommunen, Verbände und sonstige Institutionen zur Entwicklung von Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung ist. Bereits seit 2007 verpachtet der Landkreis die Dächer der Schulen und Kompostierungs-
anlagen an interessierte Bürger und Firmen zur Installation von Photovoltaikanlagen. Seit 2007 wurden 24 Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von 915 kWp errichtet. „Damit können 240 Familien versorgt werden und gleichzeitig werden 450 Tonnen pro Jahr CO2 eingespart“, berichtet Schellhaas stolz. Im Landkreis gibt es derzeit über 70.000 Wohngebäude. Davon sind 60 Prozent als Einfamilienhäuser errichtet, 24 Prozent sind Zweifamilienhäuser und die restlichen 13 Prozent gehören zur Mehrfamilienhausbebauung. Auf die Frage, was sollte bei der Planung und dem Bau eines Eigenheims in der Region beachtet werden, antwortete Schellhaas, dass „neben einem maßvollen Ausbau von erneuerbaren Energien den Themen Energieeinsparung und Energieeffizienz eine besondere Relevanz zukommt. Grundsätzlich gilt es den Energieverbrauch zu senken, zum Beispiel durch Dämmung, danach den verbleibenden Energiebedarf sinnvoll abzudecken.“ Seit Jahresbeginn gibt es im Landkreis Darmstadt-Dieburg sechs Energieberatungs-
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stellen. Der Landkreis stellt für die Beratungsgespräche den Raum zur Verfügung. Vom 11. bis 13. Februar erhalten Interessierte diese Informationen auch während der „Haus|Bau|Energie“ – zusätzlich zu weiteren Antworten der Fachaussteller und Kooperationspartner. „Die im Landkreis tätigen Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen werden am Stand des Landkreises für Fragen zur Verfügung stehen.“ „Im Falle von denkmalgeschützter Bausubstanz sind besondere Maßnahmen bei der energetischen Sanierung zu berücksichtigen. Frau Mannhardt aus unserem Haus wird dazu am Sonntag einen Fachvortrag um 14 Uhr halten und danach am Stand für weitere Fragen zur Verfügung stehen. Außerdem können sich die Besucher am Sonntag zum Thema Wohnungsbauförderung für selbstgenutztes Wohneigentum an unserem Stand informieren.“ Während der Messe können die Bürger sich auch an das Regionale Energieforum wenden, das als Kooperationspartner des Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e. V. mit am Stand vertreten sein wird. Das Regionale Energieforum ist ein Zusammenschluss privatwirtschaftlicher Unternehmen, das mittlerweile 16 Unternehmen aus der Region umfasst. Ziel des Bündnisses ist es, den Bürger in der Region zum Thema „Energie“ aus einer Hand zu beraten. Geöffnet ist die Messe von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr.
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Renovieren Modernisieren
Setzrisse, Pfusch... Absenkungen des Erdreichs können Schäden verursachen, beispielsweise eine Schiefstellung von Gebäuden. Bei kleineren Rissen reicht häufig schon ein bisschen elastische Dichtungsmasse, um den Schaden selbst zu beheben. Sollten diese Stellen mit der Zeit erneut aufreißen, empfiehlt es sich, einen Fachmann einzuschalten. Bei größeren Schäden besteht ohnehin akuter Handlungsbedarf. An dieser Stelle kommt TÜV Rheinland ins Spiel: Die Bauexperten können nicht nur ermitteln, um welche Art von Riss es sich handelt, sondern auch, wodurch er entstanden ist. Eine unabhängige Prüfung der Ursache kann für den Geschädigten von entscheidender Bedeutung sein. „Oft kommt es vor, dass die Verantwortlichen einem Laien gegenüber jede Schuld von
Einrichten Energiesparen Schnell sanieren:
Handlungsbedarf bei großen Schäden (DZ/tr) – Der Alptraum jedes Hausbesitzers: Was mit einem kleinen Riss in der Wand beginnt, kann sich schnell zu einer ernsthaften Einsturzgefahr des gesamten Gebäudes ausweiten. Verantwortlich für Bergschäden, Setzrisse und Co. sind in der Regel Bodenbewegungen und -verformungen, verursacht etwa durch Ausführungsmängel oder Aktivitäten im Untergrund. „Hohlräume unter der Erde sorgen dafür, dass die Erdoberfläche allmählich absackt. Es entsteht eine Wellenbewegung – ein Zusammenspiel aus Zerrungen und Pressungen“, erklärt Carsten Rohlfs, Bausachverständiger von TÜV Rheinland. „Die Folge sind Mauerrisse, da Hauswände entweder auseinandergezogen oder zusammengedrückt werden.“ Auch
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sich weisen – sei es bei bergbaulichen Aktivitäten, Baupfusch oder dergleichen“, weiß Carsten Rohlfs. „Wir begleiten den Geschädigten von der Mängelaufnahme bis zur Beseitigung der Bauschäden.“ Neben Schadens- und Mängelgutachten bietet TÜV Rheinland weitere Dienstleistungen für Besitzer und Bauherrn an. Auf Wunsch erarbeiten die Experten ein Konzept, das Aufschluss über den Sanierungsaufwand gibt. Sie beraten den Geschädigten bei den erforderlichen Maßnahmen – von der Rissverpressung bis hin zur Gebäudehebung – und führen eine begleitende Qualitätssicherung durch. Bauherrn ist grundsätzlich zu empfehlen, sich gleich zu Beginn beraten zu lassen, um vermeidbare Fehler von vorneherein auszuschalten.
Winter geht, Schimmel kommt (DZ/de) – Beim Frühjahrsputz sollten Eigentümer und Mieter verstärkt auf Anzeichen von Schimmelbefall achten. In Bereichen mit mangelhafter Wärmedämmung oder bei unzureichendem Heizen erreichen die Wandinnenflächen nur geringe Oberflächentemperaturen. Kommt zusätzlich eine unzureichende Lüftung hinzu, schlägt sich Kondensat aus der warmen aber feuchten Raumluft an den Wandinnenflächen nieder, besonders in den Ecken. „Das bildet den Nährboden für Sporen“, erläutert Scha-
dengutachter Dr. Rainer Kunterding. In einem Viertel der Fälle sind zudem Gebäudeschäden wie Risse in der Fassade oder defekte Dächer der Grund für feuchte Wände und damit für Schimmel. Ist der Befall entdeckt, hilft nur noch eines: schnell sanieren! Deshalb sollte man unbedingt Fassaden, undichte Dächer und Regenrinnen instandsetzen lassen oder die Außenwände fachgerecht isolieren. Wer dafür die warme Jahreszeit nutzen möchte, soll sich schon jetzt um professionelle Hilfe bemühen. Weinel GbR
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Ist Leitungswasser gesund oder macht es krank? Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Je nach Alter und Gewicht besteht der menschliche Körper zu 2/3 aus Wasser. Ein Mensch kann mehrere Wochen ohne Nahrung überleben – jedoch nur wenige Tage ohne Wasser. Obwohl Wasser die Grundlage für unser Leben ist und somit nicht ohne Grund als das flüssige Gold beschrieben wird, kann Wasser auch krank machen!
zeilen über Kadaver von Asseln im Leitungswasser prägen fast schon täglich das Bild sämtlicher Tageszeitungen. Hinzu kommen oft verrottete und teilweise noch bleihaltige Wasserleitungen die selbst sauberes Wasser wieder mit Schadstoffen anreichern würden.
Laut einer UNESCO Studie aus dem Jahre 2003 über die weltweite Wasserqualität nimmt Deutschland den Platz 57 „In Deutschland haben auf der Rangliste von inswir ein gutes Leitungs- gesamt 122 Ländern ein. wasser“, ein Satz den sicherlich schon jeder Ein ernüchterndes Ereinmal gehört hat. Ist gebnis, das jeden geunser Leitungswasser s u n d h e i t s b e w u s s t e n wirklich so sauber und Menschen zum Umdenrein, wie wir meinen? ken zwingt. Doch ist FlaGerade in den letzten schenwasser eine gute Jahren vermehren sich Alternative? Warum die Hiobsbotschaften um sollte man teures Wasser unser Leitungswasser. kaufen und sich mit müSchlagzeilen wie „Ver- hevollem schleppen und braucherschützer war- lagern plagen, wenn die nen vor Uran im Grundlage bereits in Trinkwasser“, „Medika- jedem Haus ist? mentenrückstande im Leitungswasser“, „Keime Die Firma umkehrosim Trinkwasser“ und mose-discount.eu bietet nicht zuletzt die Schlag- innovative und leistungs-
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AUS DER WELT VON KUNST UND KULTUR Die Dreieich-Zeitung verlost: „Love Ballads“:
40 schöne Liebeslieder (DZ/ks) – Es ist und bleibt einfach die stärkste und schönste Kraft des Lebens: Die Liebe! Aber oft genug kommt die wunderbare Blume der Zweisamkeit in unserem hektischen Alltagsleben viel zu kurz und geht in der Jagd nach den Dingen des täglichen Lebens unter. Aber es gibt ja Tage, die extra für die
bestens umschmeicheln lassen kann. Sei es Bruno Mars mit „Just The Way You Are“, Michael Bublé mit „Always on my mind“, Max Mutzke mit „Marie“, Xavier Naidoo mit „Bitte hör nicht auf zu träumen“ oder Söhne Mannheims mit „Wenn ein Lied“ – es sind die wahren Könner der Romantik, die
3 „Love Ballads“-CDs
„Quadro Nuevo“:
Konzert steigt erst im Oktober Langen (DZ/hs) – Das für den heutigen Donnerstag (10.) geplante Konzert des Instrumentalquartetts „Quadro Nuevo“ in der Stadthalle ist kurzfristig in den Herbst ver-
schoben worden. Als neuen Termin steht bereits Mittwoch, der 12. Oktober fest. Bereits erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit.
Wer eine CD gewinnen möchte, schickt bis Montag, 14. Februar (Datum des Poststempels), eine Postkarte, ein Fax (06105/ 98023941) oder eine E-Mail (verlosung@dreieich-zeitung.de) an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Love Ballads“, Postfach 1429, 63204 Langen. Komplette Anschrift nicht vergessen!
Vom 11. bis 26. Februar in über 2.000 Reisebüros:
Die Wochen der Kreuzfahrt 2011 Wer Kreuzfahrten bisher nur aus dem Fernsehen kennt, hat jetzt die Chance, die Trend-Reiseform besser kennenzulernen. Über 2.000 Reisebüros in ganz Deutschland richten vom 11. bis 26. Februar die Wochen der Kreuzfahrt aus. Hier dreht sich dann alles rund um das Thema Urlaub auf dem Wasser – vom Segeltörn bis zur Expeditionskreuzfahrt und von der Donau bis zur Karibik. Besonders lohnen soll sich während der Aktionswochen der Reisebüro-Besuch – das versprechen die Organisatoren. So warten auf die Kreuzfahrt-Interessenten exklusive Sonderangebote von insgesamt 22 Kreuzfahrtveranstaltern. Zum Hineinschnuppern in das Thema Kreuzfahrt gibt es ein gratis Kreuzfahrten-Magazin mit interessanten Hintergrundinformationen und Reportagen. Und vor allem lockt auch Deutschlands größtes Kreuzfahrtengewinnspiel
in die Reisebüros: 189 Preise warten auf die glücklichen Gewinner, darunter 27 Traum-Kreuzfahrten für je zwei Personen, 113 Wertgutscheine für Kreuzfahrten, fünf Mal zwei Eintrittskarten zu tollen Events sowie 44 Sachpreise. Teilnehmen kann, wer zwischen dem 11. und 26. Februar eine Gewinnspielkarte in einem der
sich ein Stelldichein geben. Und geliebt wird überall auf der Welt, daher dürfen Nora Jones („Come Away With Me“), Leona Lewis („Bleeding Love“) und George Michael („Careless Whisper“) keinesfalls fehlen. Geliebt wird auch in der Rockmusik, denn unter einer rauen Schale verbirgt sich bekanntermaßen ein weicher Kern, den Nickelback („I’d Come For You“), Foreigner („I Want To Know What Love Is“) und „Him“Sänger Ville Valo mit Natalia Avelon, die sich mit „Summer Wine“ ein romantisches Duett liefern, hervorkehren. Zarte Erotik ist dabei durchaus inbegriffen, etwa mit dem
teilnehmenden Reisebüros ausfüllt. „Mit den Wochen der Kreuzfahrt möchten wir die Reiseform Kreuzfahrt bekannter machen und ihre große Vielfalt vorstellen. Daher stehen die Kreuzfahrtwochen auch unter dem Motto ‚Ein Urlaub, tausend Möglichkeiten’. Denn die bietet die moderne Kreuzfahrt“, weiß Guido Laukamp, stellvertretender Vorsitzender im Schifffahrtsausschuss des Deutschen ReiseVerbands (DRV), der die Aktionswochen initiiert. „Wer sich ganz individuell im Reisebüro beraten lässt, findet schnell genau die Kreuzfahrt, die zu ihm passt. Denn Kreuzfahrten gibt es heute für jede Generation, jeden Geldbeutel und jeden Geschmack!“ Welche Reisebüros bei den Wochen der Kreuzfahrt 2011 mitmachen, die Angebote im Überblick und Informationen zum Gewinnspiel gibt es auf www.kreuzfahrtwoche.de
sensiblen R&B von R. Kelly („I Believe I Can Fly“) oder dem Schmusetimbre von Seal („Love’s Divine“). Mit Katy Perry („Thinking Of You“), Alicia Keys („That’s How Strong My Live Is“), Marit Larsen („If A Song Can Get Me You“), Monrose („Breathe You In“) und Jenniffer Kae („Do You Love Me?“) gibt es eine ganze Reihe von aktuellen Liebeshits, ebenso wie zeitlose Klassiker von Simply Red („If You Don’t Know Me By Now“), Melanie C. („The First Day In My Life“) und Nena („Liebe ist“).
„RONJA RÄUBERTOCHTER“, einen der vielen Klassiker von Astrid Lindgren, präsentiert das „ Atze-Musiktheater“ aus Berlin am Montag (14.) ab 15 Uhr in der Langener Stadthalle als „spannendes und aufwendiges Musical“ für Kinder im Alter ab sechs Jahren. Eintrittskarten für diese „Romeo-und-Julia-Geschichte im Räuberland“ zum Preis von 5 (für Kinder) beziehungsweise 7 Euro (Erwachsene) sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, und – falls noch vorhanden – an der Tageskasse erhältlich. (hs/DZ-Foto: p)
„Blaubart“ im Bürgerhaus Sprendlingen:
Michael Quast in allen Rollen Dreieich (DZ/jh) – Eine komplette Operette, frech und komödiantisch aus dem Ärmel geschüttelt: Das versprechen die „Bürgerhäuser Dreieich“, die am kommenden Dienstag (15.) ab 20 Uhr zu einem unterhaltsamen Abend ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, einladen. Es treten auf: Korrupte Politiker, zwielichtige Wissenschaftler, düpierte Machos und gutgelaunte Mordopfer. Aber um der angespannten Finanzlage der
Theater Rechnung zu tragen, spielt Michael Quast – in Anlehnung an Karl Kraus – alle Figuren der „Blaubart“-Operette sowie den gesamten Chor. Der Pianist Theodore Ganger übernimmt neben der musikalischen Leitung auch noch den Part des Orchesters in diesem berühmten Werk von Jacques Offenbach (18191880). Karten zu Preisen von 14 bis 18 Euro gibt s an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031.
Beim Telefonieren mit Sparvorwahlen auf Preisgarantien achten! Einfach und unkompliziert beim täglichen Telefonieren Geld sparen? Mit Sparvorwahlen kein Problem. Bei einem Gespräch aus dem Festnetz wird einfach die Nummer eines preiswerteren Anbieters vor der eigentlichen Vorwahl und Telefonnummer gewählt und schon klingelt es im Geldbeutel. 010 033 Preisgarantie garantiert stabil günstige Preise Doch Vorsicht: Manche Anbieter locken mit günstigen Minutenpreisen und erhöhen ihre Tarife nach kurzer Zeit dann ganz plötzlich. Um nicht in diese Preisfalle zu tappen und zuverlässig zu sparen, sollte man daher auf langfristige Preisgarantien achten, wie sie zum Beispiel
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VON MOTÖRHEAD BIS MADONNA reicht die Palette der Songs, die DJ Dirk, ein glühender Verehrer besagter Pop-Diva, bei der nächsten Auflage der „Rock am Sterzbach“-Party auflegen wird. Diese steigt am Samstag (12.) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle, und dann werden nicht nur wie gewohnt „die größten Hits der Rock- und Popgeschichte“ zu hören sein, sondern es gibt auch wieder (anders als beim letzten Mal) Getränke in Glasflaschen. „Manche Durstlöscher gehören einfach nicht in Becher“, hat Organisator Chris Staubach erkannt und deshalb die Abkehr vom „Glasfrei“-Konzept angeordnet. Keine Änderungen gibt’s indes beim Eintrittspreis: Mit 3 Euro ist man dabei. (hs/DZ-Foto: shl)
Rettung der Liebe geschaffen wurden: zum Beispiel der Valentinstag, an dem wir es uns und unserer „besseren Hälfte“ richtig gut gehen lassen sollten. Was man dafür braucht? Nichts weiter als Musik, die in das Land der Liebe entführt: „Love Ballads – Die 40 schönsten Lovesongs!“ Wunderbare Stimmen, sanfte Musik und viel, viel Gefühl helfen dabei, sich die Stunden der Romantik aus dem Stress des täglichen Einerlei zu stehlen. Mit traumhaften Liebesliedern breitet „Love Ballads“ die Decke auf „Wolke Sieben“ aus, sodass man sich getrost fallen lassen und sich von seinem Partner und der Musik
die Sparvorwahl 010 033 bietet. Bis Ende Juni kosten deutschlandweite Telefonate über die 010 033 in der Hauptzeit von 8 bis 18 Uhr garantiert nicht mehr als günstige 1,49 Cent in der Minute. So ist man sicher vor bösen Überraschungen auf der nächsten Telefonrechnung geschützt. Weitere Informationen gibt es unter www.010033.net.
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Zeit zu Zweit
Schmusewochenende:
Reisen statt Rosen (DZ/sa) – Gibt es zum Tag der Liebenden etwas Aufmerksameres als einen Strauß Blumen oder eine Einladung zum Abendessen? Gibt es. Einfallsreiche Romeos und Julias entführen ihre Partner lieber für zwei, drei Tage und Nächte in einen kuscheligen Landgasthof oder ein romantisch gelegenes Hotel. Zum Beispiel im Schmallenberger Sauerland, wo der Tag auf Wunsch mit einem ausgiebigen Frühstück im Bett beginnt – inklusive einem feinperligen Glas Sekt. Danach empfiehlt sich eine anregende Wanderung durch das wahre Land der tausend Berge, dessen europaweit vorbildliche Ausschilderung Sicherheit und Orientierung auf Schritt und Tritt schenkt und viel Zeit für ein gutes Gespräch. Wer das Wochenende (ohne Kinder) lieber für einen ausgiebigen Bummel nutzen
möchte, besucht die bestens sortierten Fachgeschäfte Bad Fredeburgs, Eslohes und Schmallenbergs sowie den Werksverkauf der Fa. Falke. Oder gönnt sich und dem Partner ein paar Extra-Streicheleinheiten an Körper, Geist und Seele: Viele der 3bis 5-Sterne-Gastbetriebe warten nämlich nicht nur mit großzügig gestalteten Badeund Saunalandschaften auf, sondern auch mit wohltuenden Massage- und Beauty-Angeboten. Von Kopf bis Fuß erholt geht es so des Abends ganz entspannt zu Tisch – bei Kerzenschein versteht sich. Ab 95 Euro pro Person inklusive 2 Übernachtungen mit einem Sektfrühstück, einem rustikalen 3-Gang- und einem festlichen 4-Gang-Menü. Gästeinformation: Telefon (0800) 0114130, www. schmallenberger-sauerland.de.
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(DZ/rt) – Traute Zweisamkeit in romantischer Atmosphäre genießen – davon träumen alle Verliebten, ganz besonders am Valentinstag. Damit der Tag der Liebe zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, präsentiert Rheinland-Pfalz zahlreiche Arrangements und Ausflugstipps unter www.rlpinfo.de/valentinstag. Wer sich mit dem Partner einfach mal zurücklehnen und verwöhnen lassen möchte, findet bei den Arrangements der „IchZeit Rheinland-Pfalz“ viel Entspannung und Erholung für Körper und Geist. Einige Hotels bieten am Valentinstag spezielle Partner-Arrangements an. Daneben gibt es in den rheinland-pfälzischen Thermen zahlreiche Möglichkeiten, sich den Tag in der Wellness- und Saunalandschaft zu versüßen. Mehr Informationen gibt es unter www.ichzeit.info. Wer am Valentinstag den Partner mit einem Besuch in IdarOberstein überrascht, macht gleich mehrere Geschenke auf einmal. Denn ein Ausflug in die Edelsteinstadt verbindet beides: Zeit miteinander und die Möglichkeit, gemeinsam in einem der Geschäfte oder direkt beim Goldschmied oder Edelsteinschleifer das passende Geschenk auszuwählen. Verschiedene Attraktionen, wie etwa das Deutsche Edelsteinmuseum, entführen in die Magie der glitzernden Steine. Mehr Informationen: www.idar-oberstein-touristinfo.de Die Winzer und Gastgeber in den sechs rheinland-pfälzischen Weinregionen bieten zahlreiche Möglichkeiten für genussreiche Momente zu Zweit. Egal ob gehobene Küche im Sternerestaurant oder gemütliche Atmosphäre in der Weinstube – bei den kuli-
narischen Schätzen des WeinReichs kann man ins Träumen kommen und die Welt um sich herum vergessen. Tipps und Informationen gibt es unter www.wein-reich.info. Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Telefon (01805) 7574636.
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Voix et Cordes:
Gesänge eines Liebespaares Offenbach (DZ/mi) – Das Barockensemble Voix et Cordes spielt am Valentinstag (14.) ab 20 Uhr in der Lutherkirche, Waldstraße 74-76, Kompositionen zum Hohen Lied Salomos. Canticum Canticorum, das Lied der Lieder, eine kleine Gedichtsammlung aus dem Alten Testament schildert mit Motiven aus der altorientalischen bildenden Kunst lustvolle und sinnliche Liebe in poetisch-bildhaften, erotisch höchst imaginativen Worten. In der Tradition einer mystischen Auslegung der Texte wurde sie in den Kanon der Heiligen Schriften aufge-
coiffeur philip ludwigstr. 91 63263 neu-isenburg tel. 06102-4616 www.coiffeurphilip.de nommen. Ganz unabhängig davon, ob es nun wörtlich oder allegorisch, weltlich oder spirituell zu verstehen ist, bleibt das Lied der Lieder eines der schönsten Liebesbücher der Weltliteratur. In den innigen Wechselgesängen eines Liebenspaares offenbart sich die Liebe jenseits aller Scheidung zwischen Körper und Seele, zwischen Geist und Materie, zwischen weltlicher und göttlicher Liebe. Das Ensemble, Annegret Kleindopf, Sopran, Susanne Seitz, Blockflöte, Viola da Gamba, Willem Mook, Laute, hat sich auf die Musik des 16.
und 17. Jahrhunderts spezialisiert. Für das Programm des Abends hat es Kompositionen aus dieser Zeit bearbeitet und abwechslungsreich zusammengestellt. Die Vertonungen werden von Lesungen gerahmt. Der Eintritt kostet 6 Euro, als Valentintagsgeschenk mit Partnerticket 10 Euro.
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AUS DER WELT VON KUNST UND KULTUR Konzert-Verlegung:
„Bühne MöWa“
„Men in Blues“ in der Jahnhalle Langen (DZ/hs) – Der Vorverkauf für das am Samstag (12.) geplante Konzert von Richard Bargel und Ex-BAP-Gitarrist Klaus „Major“ Heuser ist bislang sehr gut gelaufen. Das ist aber nicht der Grund, warum der Auftritt des unter der Bezeichnung „Men in Blues“ firmierenden Duos und seiner Rhythmusgruppe von der „Alten Ölmühle“ in die TV-Halle am Jahnplatz verlegt wurde. Nötig wurde dies vielmehr, weil sich im altehrwürdigen Gemäuer an der Fahrgasse unerwartet ein großer Sanierungsbedarf ergeben hat. „Die Hälfte des Bodens im vorderen Bereich der ‚Ölmühle’ musste aufgemacht werden, weil die Statik nicht mehr in Ordnung war“, erläutert Günter Dietzig. Nach Angaben des Besitzers der „Alten
Ölmühle“ wird nun „eine Art Tisch aus Beton eingezogen“. Diese und damit zusammenhängende Arbeiten werden noch etwa eine Woche in Anspruch nehmen, sodass das übernächste Konzert der Jazzinitiative Langen am 5. März auf jeden Fall wieder in der gewohnten Lokalität über die Bühne gehen kann. Die „Men in Blues“ aber müssen am Samstag wie erwähnt in der TV-Halle am Jahnplatz zu den Instrumenten greifen. Los geht’s um 20.30 Uhr, und die Veranstalter versprechen, dem Publikum „so weit wie möglich das gewohnte Ambiente zu bieten“. Tickets zum Preis von 18 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 15 Euro) sind noch an der Abendkasse erhältlich.
Brumlik referiert:
KLASSIK, KLEZMER UND ORIENTALISCHE KLÄNGE verbinden Riad Khederm, Irith Gabriely und Hans-Joachim Dumeier (von links) in ihrem Musikprojekt, das laut Ankündigung „das übliche Schema einer Programmgestaltung sprengt und auf musikalischer Ebene zu einem Trialog der Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam beitragen“ soll. Dieses „musikalische Ereignis der besonderen Art“, das als Abschluss des vom Evangelischen Dekanat Dreieich initiierten Projekts „Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede benennen, Vorurteile überwinden – den Religionen Abrahams auf der Spur“ fungiert, geht am Sonntag (13.) ab 17 Uhr in der Aula des in Dreieich-Sprendlingen befindlichen „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter Straße 160-166, über die Bühne. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (hs/DZ-Foto: p)
„Das Konzert“:
Die Motive der Konvertiten Neu-Isenburg (DZ/ba) – Vor kurzem hielt Monica Kingreen in der Seminar-und Gedenkstätte Bertha-Pappenheim in der Zeppelinstraße 10 einen Vortrag über die Verfolgungsgeschichte von Christen jüdischer Herkunft. Dieser Themenkomplex soll am Dienstag (15.) um 19.30 Uhr ebenfalls in der Gedenkstätte von Prof. Dr. Micha Brumlik vertieft werden. Er geht der Frage nach, warum zwischen 1806 und 1930 immer wieder Jüdinnen und Juden zum Christentum übertraten. Der Referent widmet sich unter dem Motto „Juden zu Chri-
Love Songs im Kaminzimmer
sten? Endlich Deutsche?“ der Frage, welches die Motive „für diesen nicht wenig dramatischen Schritt gewesen sind und der weiterführenden Problematik, ob sich die Nachkommen dieser Konvertiten später ihrer jüdischen Herkunft schämten und in wieweit die christliche Mehrheitsgesellschaft diese Konvertiten akzeptiert hat“. Eine etwa 100 Jahre überblickende Perspektive werde ergeben, dass die Gründe „in den seltensten Fällen religiöser, häufig politischer und meist assimilatorischer Art“ gewesen seien.
Orchester lebt wieder auf Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Das Kommunale Kino zeigt am Dienstag (15.) und Mittwoch (16.) jeweils ab 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff in der Mörfelder Straße 20 den Film „Das Konzert.“ Zum Inhalt: Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberühmten Bolschoi-Orchesters Moskau, fristet dort nun sein
Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jüdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fällt ihm, während er das Büro des Direktors reinigt, zufällig ein Fax eines Pariser Theaters in die
Hände. Der dortige Direktor lädt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein. Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige E-Mail. Er entschließt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des jetzigen in Paris zu spielen.
Theaterbesuche:
„Uhus“ auf Kulturpfaden
SKV-Folklore Volkstanzkreis • Historiengruppe Langener Str. 15 • 64546 Mörfelden-Walldorf
Tel: 06105/919034 • e-Mail: skvfolklore@t-online.de
Zur Verstärkung unserer Vorführgruppen
Mittelaltertänze Höfische Tänze und Volkstänze suchen wir Tänzerinnen und Tänzer jeden Alters. Haben Sie Interesse, dann rufen Sie einfach an und vereinbaren mit uns einen Schnupper-Termin. Natürlich können Sie auch so vorbeikommen und mittanzen: an jedem 3. Sonntag im Monat offenes Tanzen von 14-18 Uhr im SKV-Vereinsheim "Sattler", Langener Str. 15, Mörfelden-Walldorf. Wir freuen uns auf Sie! SPORT- UND KULTURVEREINIGUNG 1879 E. V. MÖRFELDEN Abt.- Folklore/Volkstanzkreis/Historiengruppe
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Der noch junge, aber in ähnlicher Zusammensetzung bereits länger auf dem Gebiet Theater und Unterhaltung aktive Verein „Bühne MöWa“ präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Jagdschloss Mönchbruch am Montag (14.) und damit dem Valentinstag einen „Abend der besonderen Art.“ Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Kaminzimmer des Hotels Jagdschloss Mönchbruch. Der am Frankfurter Schauspielhaus tätige Hans Bolz trägt ausgewählte Liebesgedichte vor, der Musiker Christoph Mann bringt gefühlvolle Love-Songs zu Gehör und ein kleines Ensemble von Darstellern spielt Szenen aus „Romeo und Julia“ und „Stolz und Vorurteil“. Auch ein Ausschnitt aus der diesjährigen Produktion „Viel Lärm um Nichts“ von William Shakespeare, die im Juni Premiere hat, wird gezeigt. Moderiert wird der Abend von Regisseurin Doris Schneider-Coutandin. Eigens für den Abend konzipiert hat Küchenchef Günter Grote-Lohoff ein Sechs-Gänge-Menü. Der Dinner-Abend kostet 58 Euro pro Person und „garantiert ein grandioses Menü gebündelt mit kurzweiliger Unterhaltung“, heißt es in der Einladung. Tischreservierungen werden unter der Rufnummer (06105) 92460 oder E-Mail: info@jagdschloss-moenchbruch.de entgegengenommen.
THE ULTIMATE GIRLS NIGHT OUT ist die Tour der Chippendales betitelt, die am 13. und 14. Februar (Valentinstag!!) jeweils ab 20 Uhr auch ins Offenbacher Capitol führt. „Spannende Choreographien zu aktuellen Hits und Klassikern, fantasievolle Kostüme und grandiose Lichteffekte, welche genauso verführen wie die zarten, die leisen und romantischen Szenen verspricht die „unangefochtene Nummer 1 im Bereich erotischen Frauenentertainments“. Das Ensemble ist so aufgestellt, „dass für jeden Frauengeschmack etwas dabei ist“ . Im Stil einer Broadway-Show bieten die 10 bis 12 Männer, „alles was eine prickelnde Show für Frauen jeden Alters und jeder Gesellschaftsschicht braucht“. Die Chippendales bieten eine professionelle Tanzund Gesangsperformance dar und lassen dabei Ihre wohl gestählten Muskeln spielen. Die begleitenden Musikstücke, zum Teil speziell für die Show geschriebenen, zum Teil Songs aus den aktuellen Charts, werden live gesungen. Abgerundet wird das Programm durch Tanzeinlagen und wechselnde Kostüme. „Das Spiel mit erotischen Fantasien, mal frech und frivol, immer ästhetisch aber nicht anstößig, gerät nie unter Niveau. Egal ob als Pirat, Arzt, Westernheld oder in schneeweißer Marineuniform – die Chippendales bleiben Gentlemen“. Das perfekte Valentinstaggeschenk (31,44 bis 56,74 Euro) für die Single-Freundin oder für sich selbst. (mi/DZ-Foto: shoo)
Dreieich (DZ/jh) – Auch in den Monaten März und April setzen die „Uhus“ ihre gemeinsamen Theaterbesuche fort. Für den 17. März plant die Bürger-Aktive Dreieich den Besuch des Fritz-Remond-Theaters am Zoo, wo das Stück „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer gezeigt wird. Anmeldungen werden bis zum 28. Februar im „Uhu“-Büro, Fahrgasse 7, notiert: Telefon (06103) 985050. Dort gibt es auch Informationen zu dem Musikkabarett „Mistcapala“, das am 10. April in einer Benefizaktion für MS-Kranke ins Bürgerhaus Sprendlingen lockt. Wer einen Besuch im Kreis der Dreieicher Seniorengenossenschaft wünscht, kann sich unter der genannten Rufnummer bis zum 10. März anmelden.
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
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Gesundheitsservice aus dem Sanitätshaus (DZ/sh) – Nicht erst seit dem Kinohit „Lola rennt“ ist klar: der Mensch ist ein Laufwesen. Nach Berechnungen legen wir pro Tag rund 9.563 Meter zurück. Das sind 3.490 Kilometer im Jahr. Mit 65 hat jeder von uns durchschnittlich 22.6850 Kilometer auf dem Buckel oder rund fünfeinhalb Erdumrundungen. Eine stolze Leistung. Aber wie wirkt dieser beeindruckende Dauerlauf auf unsere Füße? Können Beine, Gelenke und Venen diese Dauerbelastung ohne Schäden überstehen? Experten schätzen, dass bei Erwachsenen nur noch vier von zehn Füßen gesund sind. 23 Prozent der Menschen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren leiden an Krampfadern, 90 Prozent zeigen Veränderungen am Venensystem. Das muss nicht sein. Der Gesundheitsservice der Sanitätshäuser bietet kompetente Beratung und Hilfestellung bei der Gesundheitsvorsorge. Mit Tipps und Hilfen für den Alltag bis hin zu medizinischtechnischen Hilfsmitteln. Unsere Füße sind biomechanische Wunderwerke. Sie tragen uns ein Leben lang. Dafür werden sie oft schlecht behandelt. Folterinstrumente sind, je nach Mode, zu enge, zu spitze oder zu große Schuhe, zu schmale oder zu hohe Absätze. Hinzu kommen die üblichen Verdächtigen wie Übergewicht und Bewegungsmangel, aber auch Überbelastung durch Freizeit- und Fitnessaktivitäten. Studien zeigen: die Kombination von Überlastung und falschem Schuhwerk kann zu gestörter Durchblutung, verkürzten Muskeln und Sehnen und deformierten Gelenken führen. Haltungsschäden sind oft, besonders bei Jugendlichen, die Folge. Die
Auswahl des richtigen Schuhwerks ist immer eine Entscheidung pro Fußgesundheit und Wohlbefinden. Die Sanitätshäuser führen ein breites Angebot gesunder Schuhe für jede Lebenslage. Leistungs- oder Freizeitsport, Trekking oder Freeclimbing, Business- oder feinstes Schuhwerk zum Konzert – gesunde Schuhe haben dank modischem Outfit nichts mehr mit „Gesundheitstretern“ von Gestern gemein. Gesunde Schuhe unterstützen den natürlichen Gang. Die maximale Absatzhöhe von 50 Millimetern und dämpfendes Sohlenmaterial fördern das komplexe Zusammenspiel von Füßen, Beinen, Gelenken, Bändern und Muskeln. Mehr Laufleistung, weniger Müdigkeit und ein entspannter Rücken sind die kurzfristigen Wohlfahrtswirkungen gesunden Schuhwerks. Gesunde Füße und ein gesunder Rücken die langfristigen. Und genau das braucht der Mensch für fünfeinhalb Weltumrundungen per pedes. Bestehen Fußerkrankungen, zum Beispiel Senk-, Hohl-, Spreizfuß, Schiefstand der großen Zeh (Hallux valgus) oder diabetischer Fuß, sind spezielle, therapeutische Schuhe unumgänglich. Das individuelle Anfertigen nach Maß ist Sache des Sanitätshauses. Dabei ist die richtige Weite des Schuhes entscheidend. Sie ermöglicht zum Beispiel bei Hallux valgus bequemes schmerzloses Gehen und Stehen. Diabetische und rheumatische Füße brauchen im Maßschuh zusätzlich besonders weiche Fußbettungen ohne störende Nähte, um schmerzhafte Druckstellen zu vermeiden. Fußballprofis schwören auf maßgefertige Schuheinlagen, um das Arbeitsgerät Fuß opti-
Flexibilität, Bewegung und Kraft bei Osteoporose
Neuer Patientenratgeber animiert, selbst aktiv zu werden Zu einer erfolgreichen Osteoporose-Therapie gehört ein spezielles Bewegungsprogramm für die Patienten. Von großer Bedeutung sind dabei gezielte Übungen der Bewegungskomponenten Balance, Dehnung, Kraft und Leistung. Durch sie kann das Risiko gesenkt werden, zu stürzen und Knochenbrüche zu erleiden. In Zusammenarbeit mit Prof. Dieter Felsenberg, Charité Berlin, und Dr. Martin Runge, AerpahKliniken Esslingen, hat die Roche Pharma AG die Broschüre „Bonvital – Ihr Bewegungsprogramm bei Osteoporose“ veröffentlicht. Sie animiert Betroffene, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Als Hilfestellung finden Patienten und Menschen mit einem Osteoporose-Risiko Tipps und Anleitungen, um selbst aktiv zu wer-
den. Der Ratgeber veranschaulicht, dass die Muskulatur durch Bewegung gekräftigt wird und wie durch das Zusammenspiel der Muskeln die Balance verbessert werden kann. In drei Schwierigkeitsstufen eingeteilt, können sich die Betroffenen die ihrem Leistungsniveau entsprechenden Übungen auswählen. Eine Erfolgsmessung kann, wenn sie Fortschritte bestätigt, den Spaß am Üben verstärken. Hierfür gibt die Broschüre hilfreiche Ratschläge. Ziel der vorgestellten Übungen ist es, die Muskeln und Knochen der Betroffenen so lange wie möglich fit zu halten. Weitere Informationen sowie den Ratgeber gibt es unter www.osteoporosespritze.de oder unter Tel. 07624/14-2027 bzw. Fax 0800/101 2987.
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Handwerkliche Erfahrung beim Erstellen eines Gipsabdruckes für eine Schuheinlage wird vorausgesetzt für die effiziente Einlagenversorgung. (DZ-Foto: Bundesinnungsverb. f. Orthopädie-Technik) mal zu betten und in Form zu bringen, denn Schuhe mit maßgefertigen Einlagen haben es in sich. Früher eine umständliche Prozedur, erfassen heute moderne High-Tech-Scanner die exakten, individuellen Fußdaten als Basis für pass-genaue, orthopädisch geformten Schuheinlagen. Sie stützen das Fußgewölbe, entlasten Muskeln, Bänder und Gelenke, erleichtern das Gehen und wirken schmerzlindernd. Spezielle Weichteilpolster-Einlagen für Rheumatiker und Diabetiker schützen vor Verletzungen. Neben der Herstellung ärztlich verordneten Spezialeinlagen raten die Sanitätshäuser zum Verwenden von Schuheinlagen, um rechtzeitig ernsten Blessuren vorzubeugen. Ein klassisches Beispiel sind Sporteinlagen. Beim Joggen, Tennis oder Squash, werden die Füße stark belastet. Fersenpolster schonen Muskeln, Gelenke und Bänder und beugen Arthrosen vor. Gel-Polster dämpfen die Stoßkraft des Fußes. Atmungsaktive Materialien wie Leder, Filz und Frottee saugen den Fußschweiß auf und verhindern Fußgeruch. Schuheinlagen haben oft verblüffend gute Wirkungen. Venenleiden sind eine Volkskrankheit. Nach neuesten Schätzungen sind in Deutschland rund 20 Millionen Menschen betroffen. Zur Risikogruppe für Venenerkrankungen zählen Sitz- oder Stehberufe. Erste Anzeichen einer beginnen-
den Erkrankung sind Schweregefühl, Müdigkeit und Kribbeln in den Beinen. Die erfolgreiche Therapie bei Venenleiden ist in der Regel der medizinische Kompressionsstrumpf. Dabei sind dicke, hautfarbene Gummiknüttel längst von Vorgestern. Heute gibt es Kompressionsstrümpfe aus feinsten Materialien, in aktuellen Farben und mit eleganten Spitzenbändern, die in punkto Mode keine Wünsche offen lassen. Für lange Auto-, Bus- oder Flugreisen sind spezielle Reisestrümpfe empfehlenswert, die wie ganz normale, modische Baum- wollstrümpfe aussehen. Reisestrümpfe sollen die Durchblutung verbessern, der Reisethrombose entgegen wirken und vor schweren, angeschwollenen und müden Beinen
schützen. Sport und Fitness – die wohltuende Wirkung auf Körper und Seele ist vielfältig und wird von Ärzten und Sportmedizinern empfohlen. Das richtige Maß ist entscheidend, denn Sportverletzungen sind schmerzhaft. Sanitätshäuser führen eine Vielzahl von speziellen Bandagen und Hilfen, mit denen Sport und Fitness zum sorgenfreien Erlebnis werden. Ob Joggen, Biken, NordicWalking, Tennis, Tanzen, Squash, Fuß- oder Federball, Ski oder Rodeln – Bänder, Sehnen und Gelenke sind immer aktiv und halten enormen Stossund Druckbelastungen stand. Damit das so bleibt gibt es Sportbandagen, die Knöchelund Kniegelenke schützen und stabilisieren. Moderne, atmungsaktive Textilgewebe verwöhnen durch faltenfreien Sitz ohne störende Nähte. Sie massieren die Gelenkpartien, sorgen für optimale Durchblutung und entlasten Arterien und Venen auf natürliche Weise. Bei Kniegelenkbandagen entlasten eingearbeitet Silikonprofile,
seitliche Spiralen und Silikonringe das Gelenk und sorgen für richtigen Duck und Halt. Ist das Gelenk verletzt, verordnet der Arzt meist eine Gelenkorthese. Diese spezielle Hilfe gibt im Alltag und beim Sport zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Spezielle Kunststoff- Außenskelette, ermöglichen das optimale Anpassen an das Sprunggelenk. Mit Textilbändern lässt sich die Orthese einfach anziehen und festschnüren. Individuell angepasste Orthesen helfen zuverlässig bei der Behandlung von Bänderrissen, schweren Stauchungen oder chronischer Instabilität der Sprunggelenke.
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Dreieich (DZ) – Was in einer Paarbeziehung und in jeder Familie zur täglichen Einsicht gehört, lässt sich ohne Umschweife auch auf Hausgemeinschaften, Straßenzüge und ganze Stadtteile anwenden. Ein Zusammenleben ohne nervenzehrende Streitereien, die jedes noch vertretbare Maß übersteigen, erfordert das Ringen aller Beteiligten um Kompromisse. Ohne die Bereitschaft zur Toleranz, zu Verständnis und konstruktiven Lösungen für kleine und große Probleme kein Friede im Haus – und vor der Tür auch nicht... Nun wäre der Mensch nicht der Mensch, wenn derlei Weisheiten, die in der Theorie einleuchtend daherkommen, in der Praxis und bei individueller Betroffenheit nicht allzu leicht in Vergessenheit gerieten. Wenn dann alle Zeichen auf Eskalation stehen, kann der neutrale Blick von außen nur hilfreich sein. Mit dieser Erkenntnis vor Augen, hat der Dreieicher Fachbereich „Soziales“ im Jahr 2004 die „Interkulturelle Konfliktvermittlung“ auf die Beine gestellt, in der sich ehrenamtliche aber fachlich geschulte Bürger mit Fingerspitzengefühl und dem Gebot der Unparteilichkeit den Zwistigkeiten in Nachbarschaften annehmen. Im Sprendlinger Norden, wo die vom Frankfurter Institut „IMIKON“ ausgebildeten Mediatoren in erster Linie tätig sind, wurden seither positive Erfahrungen gesammelt, berichtet Sabine Grundmann, die als Mitarbeiterin der Dreieicher Kinder- und Jugendförderung eng in das städtische Projekt eingebunden ist. Zu den Erkenntnissen der Fachleute im Rathaus gehört nach ihren Worten aber die Einsicht, dass in vielen Konfliktfällen der neutrale Blick Heranwachsender fehlt. Konkret: Sofern sich in einer (verbalen) Auseinandersetzung Erwachsene und Jugendliche gegenüberstehen, was in rund 80 Prozent aller Fälle so sei, hat das Engagement älterer Schlichter nicht immer den gewünschten Erfolg. Und alle bisher tätigen Konfliktvermittler sind über 35 Jahre alt. So entstand im Schulterschluss mit Dr. Lukas Wahab („IMIKON“) 2009 die Idee, verstärkte junge Menschen für die Mitarbeit in der Konfliktvermittlung zu gewinnen. Den finanziellen Grundstock lieferte seinerzeit die erfolgreiche Teilnahme an dem Wettbewerb „Ist doch Ehrensache“. Fündig wurden Grundmann und Kollegen im Jugendzentrum Benzstraße, wo eine Gruppe junger Männer mit
„Migrationshintergrund“ bereitwillig den Ball aufnahm. Sie heißen Taher und Faruk, Claudio und Younis, sind 15 an der Zahl, zwischen 17 und 23 Jahre alt und investieren regelmäßig Freizeit, um an den Schulungen mit Rollenspielen und Gesprächsrunden teilzunehmen. Das verlangt Konzentration, Ernsthaftigkeit und Disziplin. Weit gekommen, aber noch viel zu tun: Auf diesen Nenner bringt Freundeskreis den erreichten Stand. Wahab, der die Motivation der Teilnehmer lobt, ist davon überzeugt, dass nach den Sommerferien die ersten als Hospitanten in die Arbeit der erwachsenen Konfliktvermittler eingebunden werden können. Fernziel aber bleibt, dass die jungen Männer einen Zwist eigenständig lösen helfen. Gefühle ausdrücken, kulturelle Unterschiede akzeptieren, Toleranz leben: Das (verbale) Rüstzeug dafür erhalten sie derzeit von Wahab, der ihnen die Streitschlichtung als mehrstufige Methode vorstellt. Der Gruppe steht seit Frühjahr 2010 auch noch der Erlebnispädagoge Matthias Frank zur Seite, der mit Mitteln aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt“ gemeinsame Aktivitäten für die Gruppe auf die Beine stellt – mit dem gewünschten Erfolg, haben doch gerade die Freizeitaktivitäten nach Überzeu-
gung der Teilnehmer die Gruppe noch stärker zusammengeschweißt. Grundmann weiß: In der Ausbildung lernen die Jugendlichen auch für den persönlichen Umgang mit schwierigen Alltagssituationen. „Gewalt ist niemals eine Lösung“, lautet ein Kernsatz, den die Schlichter eines Tages an Dritte werden weitergeben müssen. „Wer hier mitarbeitet, übernimmt eine Vorbildfunktion“, sagt Grundmann, während Teilnehmer durchblicken lassen, dass im Zuge der Schulung auch sie selbst immer wieder von eher unschönen Handlungsmustern Abschied genommen haben. Und hier knüpft auch die Motivation der jungen Dreieicher an: „Statt draußen abzuhängen“ lieber etwas lernen, anderen helfen und sich selbst Gutes tun, den Blick für den Alltag schärfen... All dies führen sie auf Nachfrage ins Feld. Die Gelder für die Schulungen sehen sie ebenso wie Grundmann sinnvoll investiert. Zwar eine „freiwillige Leistung“ der öffentliche Hand, aber doch Prävention mit dem Maßstab der Nachhaltigkeit. „Das geben wir der Gesellschaft mit unserem Engagement zurück“, lautet die Botschaft der Wahab-Schüler. Wer wollte ihnen widersprechen? Jens Hühner
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Ostspange tangiert „Erlenstall“:
Volksbank spendabel:
ERS-Verein auf Einkaufstour
Letzte Klägerin hofft auf Einsicht Dreieich (DZ/jh) – Während der Groll über den veränderten Zeitplan für den Bau der Ortsumfahrung Offenthal in dem Dreieicher Stadtteil noch immer nicht verraucht ist, schöpft Claudia Bogun noch einmal Hoffnung. Doch weder freut sich die Besitzerin der Reitanlage „Erlenstall“ über die zeitliche Verzögerung des Projektes, noch stellt sie den Bau der Umgehungsstraße grundsätzlich in Frage. Woran der Geschäftsfrau gelegen ist, bleibt die Berücksichtigung ihrer Interessen beim Bau der „Ostspange“, die die Landesstraße 3001 aus Richtung Dietzenbach direkt an die Bundesstraße 486 in Richtung Rödermark anbinden und so zur Entlastung des Ortskerns beitragen soll. Dieses Vorhaben tangiert die Reitanlage in der Gemarkung Birkenau. Bogun ist die letzte verbliebene Klägerin gegen die 2009 unterzeichnete Planfeststellung. Diese schafft die Grundlage für den nun aus finanziellen Gründen von Bundesund Landesregierung um mindestens ein Jahr „gestreckten“ Straßenbau. Bogun wehrt sich nach eigenem Bekunden nur deshalb gegen die vorliegende Planung, „weil diese in der derzeitigen Form den Ruin für ihre Existenz“ bedeute. Während sich weiterhin Juristen mit der Frage beschäftigen, ob und wie die Anliegen der Pferdefachfrau doch noch einmal vor Gericht verhandelt werden können (die Revision wurde von den Richtern in Kassel nicht zugelassen, Anm.), hofft die Dreieicherin auf die Einsicht der Planer und die Unterstützung der Politik. Gegenüber der Dreieich-Zeitung machte sie deutlich, dass ihr lediglich an „zwei geringen Änderungen“ gelegen sei. „Zum Ersten sollte der Anschluss der L 3001 etwas weniger breit und aufwendig, oder eben um 10 Meter verschoben, an die Osttangente erfolgen. Dies würde für die Existenz der Reitanlage erhebliche Kosteneinsparungen und bessere Betriebsabläufe bedeuten, ohne spürbaren Verlust an Kapazität oder Qualität der Straßenanbindung an die Osttangente. Zum Zweiten sollte im nachfolgenden Bereich der Osttangente eine sichere Querung ermöglicht werden.“ Diese ist zwischen der geplanten Anbindung an die L 3001 und der Trasse der Dreieichbahn nicht vorgesehen – ein Umstand, der laut Bogun zum Nachteil der Reiter, Spaziergänger und Landwirten gereicht. Um eine sichere Querung – etwa im Bereich der verlängerten Gutenbergstraße – zu ermöglichen, wäre die
Unternehmerin „durchaus bereit, die bei Punkt 1 dargelegten Einsparungen (rund 100.000 Euro) für die Finanzierung der Querung einzubringen“. In diesem Fall werde der Revisionsantrag sofort zurückgezogen, betont Bogun, die auf die Solidarität verschiedener Organisatoren und Einrichtungen verweist – vom Bauernverband über die Untere Naturschutzbehörde bis zum Landesjagdverband. Darüber hinaus kann die Dreieicherin 300 Unterstützer-Unterschriften vorweisen, die ihr Anliegen untermauern. Sie hofft, dass sich die Behörden doch noch für einen Kompromiss öffnen, „anstatt zu versuchen, durch Kündigung von Pachtverträgen den Druck zu erhöhen und den Betrieb mit sechs Arbeitsplätzen die letzten Existenzchancen zu rauben“. Bogun führt den „Erlenstall“ seit 13 Jahren. Zum Betrieb gehören über 40 Pferdeboxen, mehrere Koppeln und ein vor vier Jahren sanierter Spring- und Dressurplatz. Die Ortsumfahrung, die dem Stadtteil eine über 70-prozentige Verkehrsentlastung bescheren soll, besteht aus zwei Teilen. Ergänzt wird die eigentliche, rund 3,3 Kilometer lange Ortsumgehung (Kosten: 12,2 Millionen Euro) durch besagte „Ostspange“. Sie hat eine Länge von rund 800 Metern und kostet das zuständige Land 3,8 Millionen Euro.
Zwei TiL-Termine:
Kabarett und Kindertheater Dietzenbach (DZ/kö) – „Hintergründige Fragen zur lokalen und überörtlichen Politik“: Selbige – und die passenden Antworten – verspricht Gerhard Münster all jenen Satirefreunden, die sich sein Kabarettprogramm „Wahnsinn pur – Wer braucht das Volk?“ anschauen möchten. Am morgigen Freitag (11.) besteht ab 20 Uhr im Theater im Lädchen (TiL) am Rande der Dietzenbacher Altstadt, Bahnhofstraße 33, Gelegenheit dazu. Am kommenden Mittwoch (16.) ist die Mini-Bühne ab 16 Uhr Schauplatz einer Kindertheater-Inszenierung. Das Stück „Kasperle und der magische Felsen“ wird für Mädchen und Jungen im Alter zwischen 2 und 5 Jahren empfohlen. Eintrittskarten für die TiLVeranstaltungen sind im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Schmidtstraße 1, Telefon (06074) 829969, im Vorverkauf erhältlich.
Claudia Bogun, die Besitzerin der Reitanlage „Erlenstall“ (unser Foto zeigt den Blick aus Südosten auf den hellen Reitplatz rechts neben den Stallgebäuden), ist die letzte verbliebene Klägerin gegen die Planfeststellung der Ortsumfahrung Offenthal. Sie hat nach eigenem Bekunden nicht das Geringste gegen die von Bund und Land zu finanzierende Straße, wünscht aber im Interesse ihres Betriebes „kleine Änderungen“ im Bereich der geplanten Osttangente. Diese soll am rechten Bildrand von der L 3001 abzweigen. Links ist die Gutenbergstraße zu sehen. (DZ-Foto: p)
Dietzenbach (DZ/kö) – An ihrem Stand auf dem Dietzenbacher Weihnachtsmarkt des Jahres 2010 ließen Mitarbeiter der Volksbank Dreieich wieder die Pötte dampfen. 700 Euro konnten mit dem Glühweinverkauf erwirtschaftet werden. Der Erlös kommt – analog zur Praxis der Vorjahre – einmal mehr einem sozialen Projekt zugute. Empfänger diesmal: der Förderverein der Ernst-Reuter-Schule (ERS). Mit der Spende sollen musikalische und handwerkliche Aktivitäten unter dem Dach der Gesamtschule unterstützt werden. „Wir benötigen Notenblätter, ein Mischpult und verschiedene Werkzeuge. Da kann das Geld gute Dienste leisten“, erläuterte die Vorsitzende des Fördervereins, Barbara Spahn-Nessel, während der Scheckübergabe im Beisein von Volksbank-Vertretern.
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Seite 20 G „Vorab-Premieren“:
Hexe Lilli und Dschungelkind
„Café Klatsch“:
Der neue Treff geht in Serie Langen (DZ/hs) – Nach der erfolgreichen Premiere des „Café Klatsch“ am vergangenen Freitag, als 16 Gäste den Pavillon der Kita „Sonnenschein“, Ohmstraße 24, in einen gemütlichen Kaffeetreff verwandelten, soll die Offerte nunmehr wöchentlich älteren Bewohnern aus den Langener Stadtteilen Neurott, Oberlinden und Linden unterbreitet werden. Die neue Anlaufstelle für Senioren öffnet immer freitags um 15 Uhr ihre Pforten – dann kann in entspannter Atmosphäre nach Herzenslust „geratscht und getratscht“ werden. Für Kaffee, Tee und Wasser werden zwei Euro fällig, Kuchen wird extra berechnet. Eine Anmeldung ist nicht nötig, weitere Infos gibt’s unter der Rufnummer (06103) 91190.
KONTAKTE
Treff im Quartier IV:
Andrea Quilling gibt Auskunft Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Wie sieht die Arbeit der städtischen Wirtschaftsförderung aus? Wie wird der Standort Neu-Isenburg vermarktet und was sind die Merkmale des Wirtschaftsstandortes NeuIsenburg?“ – Antwort auf diese Fragen erhalten die Besucherinnen des nächsten Frauenfrühstücks am kommenden Mittwoch (16.) im Treff im Quartier IV in der Luisenstraße 18. Zu Gast ist Andrea Quilling,
die als Fachbereichsleiterin im Neu-Isenburger Rathaus zuständig ist für die Wirtschaftsförderung, Öffentlichkeitsarbeit und Liegenschaften. Auskunft geben wird die Referentin auch zur Entwicklung der Gewerbegebiete wie zum Beispiel dem ehemaligen Holzmann-Gelände. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr. Für das Frühstück wird ein Kostenbeitrag von drei Euro erhoben.
Langen (DZ/hs) – Als ein „Familien-Fantasy-Film, der um Toleranz und Völkerverständigung wirbt“, wird der „tricktechnisch auf höchstem Niveau“ stehende Streifen „Hexe Lilli – Die Reise nach Mandolan“ angekündigt, der am Sonntag (13.) ab 15.15 Uhr im UT-Kino, Rheinstraße 32, über die Leinwand flimmert. Die ersten 100 Kinder, die als Hexe, Drache, Fakir oder indischer Großwesir verkleidet zur „Vorab-Premiere“ kommen, erhalten ein Geschenk, ansonsten gilt auch wieder ein Familienticket, also müssen die ihre Kinder begleitenden Erwachsenen auch nur ein Kinder-Ticket lösen. An gleicher Stätte und ebenfalls vor dem Bundesstart wird am Mittwoch (16.) ab 20.15 Uhr die Verfilmung des autobiografischen Bestsellers „Dschungelkind“ von Sabine Kuegler gezeigt. Die Geschichte einer Achtjährigen, deren Eltern nach West-Papua auswandern, wo der Vater als Sprachforscher arbeitet und die Tochter schon bald Kontakt zu gleichaltrigen Eingeborenen hat, ehe sie zwischen die Fronten einer Stammesfehde gerät, hat Regisseur Roland Suso Richter den Angaben zufolge als „CultureClash-Abenteuer mit guten Darstellern vor exotischer Kulisse“ inszeniert. Kino-Betreiber Jürgen Seebacher hat auf der Homepage (www.Die-Langener-Kinos.de) einen Pärchengutschein online gestellt, mit dem man beim Eintritt etwas sparen kann.
Tag der offenen Tür:
Dreieichschule bietet Einblicke Langen (DZ/hs) – Welche Aktivitäten und Angebote die Dreieichschule zu bieten hat, wie der Unterricht aussieht und welche Anforderungen an die Schüler gestellt werden, erfahren Interessierte bei einem „Tag der offenen Tür“, der am Samstag (12.) von 10 bis 13 Uhr über die Bühne geht. Dabei können Eltern von Grundschulkindern und deren Sprösslinge unter anderem Unterrichtsstunden in den Hauptfächern sowie in Spanisch und Latein besuchen sowie mit den Lehrern sprechen. Zudem steht ab 12 Uhr die Neueröffnung der umstrukturierten Schulbibliothek auf dem Programm, Bläser- und Streicherensembles sowie Chöre und Bands des Gymnasiums stellen ihr Können unter Beweis und Führungen runden den Tag ab. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt.
„SCOOBY-DOO“ leidet nach Angaben der Verantwortlichen des Tierschutzvereins „Artgerecht“ in seinem gegenwärtigen Domizil, dem Tierheim in Rüsselsheim, sehr. Der Grund: Der knapp dreijährige Labrador-Collie-Mischling ist „ausgesprochen intelligent und gelehrig“ und verfügt zudem über einen „großen Bewegungsdrang“, weshalb er „dringend Beschäftigung und den nötigen Auslauf“ benötige. Beim Umgang mit anderen Hunden ist der hübsche Rüde anfangs unsicher, doch nach dem Überwinden der Scheu sei „Scooby-Doo“ äußerst verspielt. Wer ihm ein neues Zuhause geben will, kann sich unter den Rufnummern (06142) 31212 oder (0170) 5853885 melden, weitere Infos sind im Internet (www.tierheim-ruesselsheim.de) erhältlich. (hs/DZ-Foto: p)
Neuauflage der Bildungsmesse:
Lokale Angebote kennenlernen Mühlheim (DZ/ba) – Bereits zum fünften Mal lädt die Industrie- und Handelskammer Offenbach zur Ausbildungsmesse ein, die am Samstag (12.) von 10.30 bis 16 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in der Dietesheimer Straße 90, stattfindet. „Die Ausstellung bietet Schülern und Eltern beste Gelegenheiten, Berufe kennenzulernen und sich darüber zu informieren, welche Ausbildungsangebote es in Stadt und Kreis Offenbach gibt,“ heißt es in der Einladung. „Mehr als 40 Unternehmen und Institutionen werden den Besuchern Auskunft über die Möglichkeiten für Schulabgänger in unserer Region geben“, ergänzt IHK-Geschäftsführer Friedrich Rixecker. „Schüler und Eltern können direkt mit Personalverantwortlichen, Ausbildern und Auszubildenden aus Industrie, Handel, Gastronomie, Handwerk und Medizin sowie Vertretern aus dem Bereich Weiterbildung sprechen. Ebenso gibt die Messe Gelegenheit, Informationen nicht nur über den Traumund Wunschberuf, sondern auch über die Vielzahl an verwandten und oft ebenso interessanten Ausbildungsangeboten zu erhalten.“ Tipps rund um das Bewerbungsverfahren und Präsentationen zu neuen und interessanten Berufsbildern hält die Ausbildungsberatung der IHK für die Besucher bereit. Darüber hinaus
bieten die Wirtschaftsjunioren Offenbach Bewerbungstrainings sowie einen Check der Bewerbungsunterlagen an. „Die Jugendlichen sollen ihre Bewerbungsunterlagen direkt zur Messe mitbringen und das persönliche Gespräch zum Betrieb am Messestand suchen. Nach früheren Messen haben wir häufig die Rückmeldung bekommen, dass viele Ausbildungsstellen direkt auf der Messe ihren Ursprung gefunden haben. Man darf sich nicht scheuen, die Betriebe anzusprechen“, betont Rixecker. Wie im Vorjahr bietet die IHK auch einen kostenlosen Kompetenzcheck für Schüler an. Der online-basierte Test am PC ermöglicht den Teilnehmern eine Übersicht über ihre Stärken und passende Ausbildungsberufe. Dazu gibt es ein Zertifikat für die Bewerbungsunterlagen. Anmeldungen zum Test nimmt die IHK direkt auf der Messe entgegen. „Da zu guten Bewerbungsunterlagen auch ein gut gemachtes Bewerbungsfoto gehört, bietet die IHK an, vor Ort kostenlos von einem Profi Bewerbungsfotos anfertigen und auf eine CD zum Mitnehmen brennen zu lassen“, berichtet die Kammer. Weitere Infos sind erhältlich unter www.ihk-ausbildungsmesse.de und bei Friedrich Rixecker, Telefon (069) 8207 311, E-Mail: rixecker@offenbach.ihk.de.
FEBRUAR 2011
DO
10. FEBRUAR
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Quadro Nuevo (31,80 €; verlegt auf 12.10.!) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Der Familie Popolski (25 - 28,20 €)
FR
11. FEBRUAR
Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ralf Bauer: Bauer in Love - Autorenlesung (19,50 Euro); Kino D, 20.15 Uhr, The Tourist (ab 12) • Theater im Lädchen, Bahnhofstr. 33, 20 Uhr, Gerhard Münster: Wahnsinn pur - Wer braucht das Volk? (10 €)
SA
12. FEBRUAR
Langen • TV-Halle, Jahnplatz, 20.30 Uhr, Richard Bargel, Klaus Major Heuser Band (18 €; verlegt aus der Alten Ölmühle!) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr, Die Chroniken von Narnia 3 (ab 6; 4 - 5 €), 20.15 Uhr, Morning Glory (ab 6; 5 Euro) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (Restkarten: 26 44 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/15 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Kabarett A - Z: Schamlos ehrlich (15/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz (ab 4; 8 - 9,80 €), 20.15 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 14/16 Uhr, Oper für Kinder nach Herzog Blaubart (6 - 11 €), 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (12 - 77 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Peer Gynt (17 - 30 €); BD, 20 Uhr, Orphée (Premiere; 20 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Münchner Philharmoniker - Bruckner (32 - 95 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Train - Elektro, Jazz (Eintritt frei) • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Mallet - Rock • Ballsporthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Nicht jeder Prinz kommt uffʼm Pferd (29 €) • Jazzkeller, 22 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, End of Green (15/18 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Absinto Orkestra • Cocoonclub, 22 Uhr, Ministry of Sound: Simian Mobile Disco, Joe And Will Ask?, Andre Crom, Toni Rios, Gene Adnew (15 €) • Home Club, Schmidtstr. 12, 24 Uhr, David Keno, Kia, Steffen Nehrig • U60311, 23 Uhr, Thomas P. Heckmann, Jesper Dahlbeck, Stigimata, Daniel Soave (10 €) • Exzess-Halle, 20 Uhr, Die Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Die bitteren Tränen der Petra von Kant (Pre-
miere) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Flemingʼs Hotel, Eschenheimer Tor 2, 15 - 17 Uhr, Ole Könnecke - Bilderbuchlesung (ab 4) • Internationales Theater, 20 Uhr, Teatro in cerca: Sogno di una notte di mezza sbornia (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Die Kunst des Nehmens (23 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Augst/Carl: Oben - Beltz remixed (17 €); St, 19 Uhr, Birgitta Linde Inszenierung: Hamlet in Not - Was würde Google tun? (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Romy Haag & Band: Everybody knows (19 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 9,50 - 15,50 €), 19.30 Uhr, Es war die Lerche (18,50 - 20,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt! - Spezial (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Baronin und die Sau (21 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (Premiere) • Museum für Angewandte Kunst, 16 - 18 Uhr, Monika Mosburger: Eselein, komm her zu mir - Märchen (ab 5; Eintritt frei; Anmeldung: 069/21238522) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Music Monks - Seeed-Cover (12/13 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Hula-Hoop & Gummi-Twist Hanau • August-Schärttner-Halle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr die Ruhe Karlsruhe • Badnerlandhalle, 20 Uhr, Mike Krüger: Isʼ das Kunst, oder kann das weg? (29,30 €) Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, 17 Hippies (17,50/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christian Durstewitz • unterhaus, 20 Uhr, Weiber Weiber: Reloaded/Hennes Bender: Erregt! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Element of Crime (31,75 €) • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Lisa Bassenge, Jacky Terrasson Jazz (22/26 €) Obernburg • Kochsmühle, 20 Uhr, Sven Kemmler: Endlich! (13 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Boppinʼ B, Conzuela & The Pirates
SO
13. FEBRUAR
Langen • Neues UT Kino, Rheinstr. 32, 15.15 Uhr, Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan (Vor-Premiere) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, Kikeriki Theater: Faust • Ev.-ref. Kirche am Marktplatz, 17 Uhr, Claus Cutik, Klavier, Dr. Günter Schröder, Flöte, NN, Violoncello - Pleyel, Haydn, Weber, Hummel • HLL, Frankfurter Str. 160-166, 17 Uhr, Irith Gabriely, Klarinette,
JOURNAL
VERANSTALTUNGS RHEIN-MAIN
David Hasselhoff kommt am 11. Februar in die Frankfurter Ballsporthalle. Riad Kheder, Oud, Percussion, Hans-Joachim Dumeier, Klavier: Kirche, Synagoge und Moschee Dietzenbach • Rutkirche, Rodgaustr. 40, 17 Uhr, Familienkonzert im Dämmerlicht (Eintritt frei) • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr, Die Chroniken von Narnia 3 (ab 6; 4 - 5 €), 19 Uhr, The Tourist (ab 12; 5 Euro) Heusenstamm • Kultur- und Sportzentrum Martinsee, 10 - 13.30 Uhr, H0-Automodell-Börse (Eintritt frei; MAC) Rödermark • Kulturhalle, O.-Ro., 20 Uhr, Kammeroper Prag: Der Barbier von Sevilla (23 - 34 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Chippendales (33,45 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Charlotte Jugel: Eine Gabe ist eine Aufgabe - Lesung a. d. Tagebuch des Malers Karl-Heinz Steib • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Entenkleider - Schwanenkinder (ab 5; 3,30 - 5,50 €)
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Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Datterich, (8 - 45 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Birnen von Ribbeck (10 €) • Centralstation, 11 Uhr, Suli Puschban und die Kapelle der guten Hoffnung - Kinderkonzert (ab 5; 5,50/7,50 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wir wissen alles - es nutzt leider nichts (15/18 €) • bioversum, 14/15.30 Uhr, Besucherlabor: Eis - eine coole Sache (ab 6; 2 €; Anm.: 06151/ 97111888) • Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe, 18.30 Uhr, Kuno Kohns Capriccio - LichtensteinPerformance (Uraufführung) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Petersson kam (ab 4; 8 - 9,80 €), 18 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Blechbläser d. Opernhaus- u. Museumsorchester: A Tribute to Henry Purcell (12 €), 15.30 Uhr, LʼOracolo, Le Vili (12 - 70 €)
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Lulu (12 - 38 €); Ks, 20 Uhr, Hautnah (17 - 30 €); BD, 20 Uhr, Werthers Leiden (20 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Münchner Philharmoniker - Bruckner (29 - 98 €) • Frankfurt Art Bar, 12 - 15 Uhr, Swingstars (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, High Fly Jazz Quartett (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Gebläse Statt Plastik (18 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Karpatenhund (18,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: Lennard, Popsicle (5,50/6,50 €) • Sporting Clube, Hanauer Landstr. 213, 11 Uhr, RoXonE Rock, Pop (6/8 €; Regenbogen) • Exzess-Halle, 19 Uhr, Die Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (8 €) • Fritz Rémond Theater, 18 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Teatro in cerca: Sogno di una notte di mezza sbornia (15/18 €) • Die Käs, 19 Uhr, Frank Lüdecke: Die Kunst des Nehmens (21 €) • Die Komödie, 18 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 19 Uhr, Birgitta Linde Inszenierung: Hamlet in Not - Was würde Google tun? (22 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Romy Haag & Band: Everybody knows (19 - 24 €) • Papageno-Theater, 16 Uhr, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 9,50 - 15,50 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Wer kocht, schießt nicht (21 €), 20 Uhr, Gatte gegrillt (21 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) • The English Theatre, 18 Uhr, An Inspector Calls (19,09 - 30 €) • Volkstheater, 11.30 Uhr, Jazz & Gäste: Red Hot Hottentots, Gregor Beck: Das Schlagzeug als Solist (18 €), 16.30 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) Erbach/Rheingau • Schloss Reinhartshausen, 11 hr, Konzert & Brunch: Meccore String Quartet - Beethoven, Szymanowski (26 €; m. Brunch: 68 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Igudesman, Joo Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Marteria (12/15 €)
• Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag (ausverkauft!) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jazzcafé: Judith Goldbach Quartett (Eintritt frei)
MO
14. FEBRUAR
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Ronja Räubertochter - Musical (ab 6; 5 - 7 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Morning Glory (ab 6; 5 Euro) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ein Mensch - Ernst Pilick auf den Spuren von Eugen Roth (8/10 €; HHC) • Capitol, 20 Uhr, Chippendales (33,45 €) • Lutherkirche, Waldstr. 74-76, 20 Uhr, Voix Et Cordes - Kompositionen zum Hohen Lied Salomos (6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 20 Uhr, Der Prinz von Jemen (Einführung 2; 3 €); Ks, 18 Uhr, Die Leiden des jungen Werther (12,50 €) • 603qm, 23 Uhr, Kisses, hug (abgesagt!) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Phädra (17 - 30 €); BD, 20 Uhr, Werthers Leiden (20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Karpatenhund (18,50 €) • Mousonturm, Ts, 20 Uhr, Iron and Wine (25,20/30,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica (21 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Moulin
Rouge (8 €) Lorsch • Rex, 20.30 Uhr, T-Rex (28,50/ 30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ganz Schön Feist: The Yellow from Egg Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, JazzʼnʼArts Night: Siiri Sisask (12/15 €) • Capitol, 20 Uhr, Christoph Sonntag: AZNZ (26,50 €)
DI
15. FEBRUAR
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast: Blaubart (14 - 18 €) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Sturm (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 16 Uhr, Die Chroniken von Narnia 3 (ab 6; 4 - 5 €) Offenbach • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Ergo bibamus! - Gedichte über das Trinken (5 €) • KJK, 20.30 Uhr, Jürgen Schwab (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Hörbar: Iris Melamed u. Maika Troscheit lesen aus Maria Stuart (1 €), Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir (10 €) • TAP, 20.15 Uhr, Hans-Joachim Heist: Nochʼn Gedicht (18 20,80 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 16 Uhr, Oper für Kinder nach Herzog Blaubart (6 - 11 €)
A u s s t e l l u n g e n DREIEICH: Bilder v. Eva-Maria Tempelhahn, bis 12.3. in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain, tägl. 9 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 25.2., 19 Uhr • Abstrakte Malerei in Öl und Acryl v. Cora A. Schwindt, bis August in der Praxis Schüllermann/Scholz, Buchschlager Allee 8, Buchschlag, mo. - fr. 7 - 13 u. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 25.2., 18 Uhr OFFENBACH: Der Pinsel tanzt, die Farbe fließt, die Linie springt - frühe Abstraktion v. Bernd Rosenheim, bis 10.7. u. Orient – Okzident, Kunstpreis der Bernd und Gisela Rosenheim -Stiftung 2010, bis 30.4. im Rosenheim-Museum, Parkstr. 60, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung So., 13.2., 11 Uhr FRANKFURT: Kamelien und Heinrich Siesmayer - Gartenkünstler der Gründerzeit, bis 13.2. u. Frühlingsblumenausstellung u. Blumenportraits v. Udo Becker (ab Do., 17.2.), bis
Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Seite 22 G
LANDESFINALE VERPASST: In einen vielstimmigen Jubel brachen im Regionalfinale des 14. Erdgaspokals der Schülerköche nicht die Teams aus Langen und Rodgau aus, sondern die beiden Gruppen der Ernst-Reuter-Schule Offenbach, die nun am 31. März auf die Konkurrenten der Kochregion Kassel treffen. Dort wird um den Landesmeistertitel und die begehrte Fahrkarte zum Bundesfinale am 23. Mai in Erfurt gekocht. Nach dem zweistündigen Duell in Darmstadt müssen sich die HeinrichBöll-Schule/Team 2, Rodgau (links; Stefanie Kinder, Daniel Basquit, Moritz Winter,
Den Sonntag genießen im
Simon Quandt) mit ihrem Menü „Herbstgestöber“ (Romanaherzen mit Äpfeln und Walnüssen, Pilztagliatelle, Creme Catalana) gemeinsam mit dem IB-Jugendzentrum KOM,ma, Langen (rechts; Onur Gül, Emre Dak, Mehmet Barak, Abdülkadir Özcan) und ihrem Beitrag „Oriental Cooking Team“ (Vorspeise: „Hirte fängt den Lachs“, Hauptgang: „Die „Flucht“ aus dem Serail“, Dessert: „Die Sonne des Orients“) den undankbaren dritten Platz teilen. In diesem Jahr nehmen insgesamt 1.068 Schülerkoche aus 13 Bundesländern an den bundesweiten Wettbewerb teil. (mi/DZ-Fotos: ep)
Geschlechterspezifische Unterschiede:
Männer essen anders als Frauen
großes Frühstücksbufett jeden Sonntag ab 10 Uhr Frühstück wie im Schlaraffenland Ab 11.30 Uhr: Speisen á la Carte und ein leckeres Sonntagsmenü Mo. Ruhetag, Di.-Sa., 11.30-22 Uhr, So., 10-17 Uhr durchg. warme Küche Gravenbruchring (Kleingartenanlage), 63263 Neu-Isenburg, Tel. 06102 / 39099 www.sonnenhof-im-eichenbuehl.de · anitamartin@gmx.de
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(DZ/aid) – Eigentlich weiß es jeder: Männer essen anders als Frauen. Oder essen Frauen anders als Männer? Auf jeden Fall gibt es – statistisch bewiesen – geschlechterspezifische Unterschiede. Frauen essen doppelt so viel Obst und Gemüse, verzehren dafür nur halb so viel Fleisch und trinken weniger Alkohol als ihre männlichen Artgenossen. Darüber hinaus wissen sie mehr über eine gesund erhaltende Ernährung. Und sie scheinen dieses Wissen auch effektiver umzusetzen, denn sie sind im statistischen Durchschnitt seltener fettsüchtig. „Das ist alles genetisch bedingt“, „von Natur aus so“, wird gerne deklamiert. Mitnichten. Untersuchungen lassen ganz andere Schlüsse zu. Das jeweilige Essverhalten spiegelt vor allem die entsprechende Geschlechterrolle in der Gesellschaft wider. Essen ist somit ein Werkzeug zur Gestaltung der geschlechtlichen Identität und hilft Akzeptanz im sozialen Umfeld zu erlangen. Das Umfeld erwartet nämlich, dass man sich entsprechend „männlich – stark – fleischhaltig“ oder „weiblich – schwach – pflanzlich“ ernährt. Dass das kulturhistorisch gelernt ist, zeigt ein
Vergleich mit Völkern, bei denen zum Beispiel Fleisch im Überfluss vorhanden ist. Hier gibt es keine statistischen Fleisch-Verzehrsunterschiede zwischen Männern und Frauen. So sind bei genauerem Hinschauen auch die Ergebnisse der nationalen Statistiken vielmehr Ergebnisse einer gesellschaftlichen Konditionierung als einer genetischen Veranlagung. Mädchen, die schon in ihrer Kindheit ein Bild des Verzichtes antrainiert bekommen, werden auch als Erwachsene seltener übergewichtig sein. Die Frau, die klassisch immer noch die Verantwortung für den Haushalt trägt, hat konsequenter Weise auch mehr Wissen zum Thema Ernährung. Und gerade beim Thema Alkohol wird der gesellschaftliche Einfluss deutlich, wie Gruppenzwang in der Jugend oder der Zugehörigkeit zu sozialen Schichten. Eine Reduzierung nur auf das Geschlecht scheint dabei nicht ausreichend. Vielleicht sollte man sich künftig von dem liebgewonnen Parameter „Geschlecht“ als „natürliche Ursache“ für unterschiedliches Verzehrsverhalten verabschieden. Gesellschaftliche und soziale Einflüsse sind vielmehr als Ursachen zu unter-
suchen. Und die Zeiten in denen es nötig und wirkungsvoll war, physiologische Unterschiede zwischen Mann und Frau als
Rechtfertigung für die höhere soziale Stellung des Mannes zu instrumentalisieren, sind doch längst Geschichte.
Längst kein Geheimtipp mehr für Menschen , die gerne ein gutes Essen und gepflegte Gastlichkeit genießen möchten, ist der Sonnenhof im Eichenbühl. Denn schon länger werden die Gäste im Sonnenhof verwöhnt. Der extra Wochenplan bietet zusätzlich Specials. Chicken Wings im Eimer werden montags serviert, dienstags ist der Schnitzeltag angesagt, mittwochs gibt es Spare Ribs zum Abwinken, donnerstags Flammkuchen und freitags Haxe, Schlachtplatte und Schäufelche. Am Samstag ist Lendentag. Sonntags wird ab 10 Uhr ein leckeres Frühstücksbuffet zubereitet und ab 10.30 Uhr gibt es Köstlichkeiten a la Carte – sowie ein Sonntagsmenü. Montags bis freitags findet ein Mittagstisch mit Tagessuppe und Hauptgericht Anklang. Natürlich werden die Gäste auch mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Der Sonnenhof im Eichenbühl organisiert auch die Geburtstagsparty, Verlobung, Polterabend und Hochzeit, die Taufe einen Firmenabend oder eine Grillparty. Im Saal können bis 100 Personen im Restaurant 50 Personen und im Pavillon 20 Personen bewirtet werden. Der Biergarten bietet Platz für bis zu 150 Gäste. Sonnenhof im Eichenbühl · Gravenbruchring Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 11.30-22 Uhr · Sonntag 10-17 Uhr · Montag Ruhetag Warme Küche durchgehend 11.30--22 Uhr Telefon 06102/ 39099 · www.sonnenhof-im-eichenbuehl.de · anitamartin@gmx.de
Seite 23 G • Schauspiel, BD, 11 Uhr, Werthers Leiden (20 €); MA*, 20 Uhr, Die Kontrakte des Kaufmanns (Premiere; 20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gregorian (38,35 - 56,75 €) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Lorelay & Jen Plater: Beautiful Voices (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show: Greatest Hits (41,95 - 54,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sreten Bukusic Quartet (10 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Cashma Hoody, Che Sudaka (12/15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Quireboys (17/21 €) • Sinkkasten, 20 Uhr, Shoes And Socks Off, Tubelords (10/13 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Finkenhof, Finkenhofstr. 17, 20 Uhr, Kammeroper Frankfurt: Paare, natürlich! - Musiktheater (Premiere) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Zsuzsa Bánk: Die hellen Tage - Autorenlesung (7 €) • Mousonturm, Ts, 19 Uhr, Birgitta Linde Inszenierung: Hamlet in Not - Was würde Google tun? (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Dreizack: Spitze Worte (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Georg Klein: Roman unserer Kindheit Autorenlesung (6 €) • Theaterhaus, 9.30 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls (19,09 30 €) • Fritz Bauer Institut, Uni, Campus Westend, Raum 411, 18 Uhr, Eva u. Hans Henning Hahn: Die Vertreibung im Deutschen Erinnern. Legenden, Mythos, Geschichte - Buchvorstellung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sodom & special guests - Metal (23/24 €) Karlsruhe • Johannes-Brahms-Saal, 20 Uhr, Martin Rütter (ausverkauft!) Mainz • Kuz, 20.15 Uhr, Spätschicht Die Comedy Bühne: Rüdiger Hoffmann, Monika Gruber, Werner Koczwara, Rolf Miller, Sebastian Krämer (12 €) • unterhaus, 20 Uhr, Ganz Schön Feist: The Yellow from Egg
MI
Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011 30 €); BD, 20 Uhr, Orphée (15 30 €); MA*, 20 Uhr, Die Kontrakte des Kaufmanns (20 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Jesper Juul: Elterncoaching - Buchpremiere (9 - 11 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Francis Rossi (abgesagt!) • Nachtleben, 21 Uhr, Dead Confederate, The Whigs (13/16 €) • Das Bett, 20 Uhr, Borgenine, Belasco • Spritzehaus, 21.30 Uhr, Blues Cruisers • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Goethe-Haus, 19 Uhr, Eckart Kleßmann: Goethe und seine lieben Deutschen - Autorenlesung (6 €) • Holzhausenschlößchen, 19.30 Uhr, Peijun Xu, Viola, Julian Steckel, Violoncello, Paul Rivinius, Klavier - Clarke, Brahms, Prokofieff (25 €) • Finkenhof, 20 Uhr, Kammeroper Frankfurt: Paare, natürlich! • Die Käs, 20 Uhr, Django Asül: Fragil (ausverkauft!) • Die Komödie, 20 Uhr, What a Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, Ts, 19 Uhr, Birgitta Linde Inszenierung: Hamlet in Not - Was würde Google tun? (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Faberhaft Guth: Die Erlebniswarmduscher (16 - 21 €) • Schmiere, 20 Uhr, Die Party geht weiter... (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Rapunzel-Report (21 €) • Theaterhaus, 9.30 Uhr, Anziehsachen (ab 2; 6 - 9 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls (19,09 30 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) • Karmeliterkloster, Münzgasse 9, Dormitorium, 18.30 Uhr, Renate Hebauf: Gaußstraße 14: Ein Ghettohaus in Frankfurt - Autorenlesung (Eintritt frei) • Zoo, Exotarium, 19.30 Uhr, Giftige Reptilien und Amphibien (6 €) • Kronberger Haus, Bolongarostr. 152, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Hansjörg Vollmann: Leo Gans und die Cassella - Chemiker, Unternehmer, Mäzen - Diavortrag • Ev. Stadtakademie, Am Römerberg 9, 18 Uhr, Dr. Wolfgang Cilleßen: Für Ehre und nicht des Gewinstes allein: Johann Ludwig Ernst u. Johann Friedrich Morgenstern als Maler, Restauratoren und Kunsthändler - Vortrag (5 €)
Theater: Faust Heidelberg • Schloss, 20 Uhr, Rolf Miller Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio • unterhaus, 20 Uhr, Bernhard Hoecker: WikiHoecker/Anny Hartmann: Humor ist, wenn man trotzdem wählt Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, André Rieu & Orchester (52,10 - 83,20 €)
FR
Ein Wiedersehen mit T-Rex gibt es am 14. Februar im Lorscher Musiktheater Rex. Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boban i Marko Markovic Orkestar (18,60/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Duo Kirchhof - Meusel, Hinterleithner, Hagen, Weiss, Abel (13 €) Bad Homburg • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Hula-Hoop & Gummi-Twist Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Erwin Grosche: Der Eisgenussverstärker... (16 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Faust Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Martin Rütter (ausverkauft!) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: Meine Kämpfe • unterhaus, 20 Uhr, Dreizack: Spitze Worte/Anny Hartmann: Humor ist, wenn man trotzdem wählt Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Terror, First Blood, Lionheart, Backtrack
DO
17. FEBRUAR
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dreizack: Matthias Egersdörfer, Bernd Regenauer, Hannes Ringlstetter - kabarett. Lesung (18 €) Egelsbach
16. FEBRUAR
Langen • Neues UT Kino, Rheinstr. 32, 20.15 Uhr, Dschungelkind (ab 12) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Blues March - Film m. Filmemacher Malte Rauch (4 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Bibi Blocksberg Supershow (21,50 28,10 €) Dietzenbach • Theater im Lädchen, Bahnhofstr. 33, 16 Uhr, Kasperle und der magische Felsen (ab 2; 4 - 6 €) • Bürgerhaus, Kino D, 20.15 Uhr, Morning Glory (ab 6; 5 Euro) Darmstadt • 603qm, 21 Uhr, Jam Session: Dieter Kociemba & Friends (Eintritt frei) • Centralstation, 20.30 Uhr, The Mahotella Queens – Weltmusik (23/28 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, UlrikeMannel: Ab Morgen • TAP, 20.15 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Terminal 5 (Premiere; 9 €); Ks, 20 Nur noch Restkarten gibt es für die Sweet Soul Music Revue Uhr, Die Marquise von O. (17 - am 12. Februar im Offenbacher Capitol.
• Schuhbecks Check Inn, 19.30 Uhr, Bei Verlobung: Mord! (75 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet - Schallplatenabend (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, TAO: Another world, another time (36,30 - 45,10 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 20 Uhr, Power!Percussion (19 - 21 €) • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Waldfried Ruß - Kurzgeschichten zwischen Humor und Satire Obertshausen • Bürgerhaus, 20 Uhr, Männerhort - Komödie (15 - 21 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Andreas Fleckenstein: Magisches Wohnzimmer (10 €) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Theater Mär: Der Maulwurf Grabowski (ab 4; 3,50 €) • Bogside, Domstr. 93, 21 Uhr, Frank Hammer (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, 300 Jahre Theatertradition (1711-2011) - Erinnerung an eine bewegte Geschichte (14 50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Thomas Raab: Der Metzger holt den Teufel - Autorenlesung (7/10 €) • halbNeun-Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Mose war ein Mehrteiler (16/19 €) • Kunst Archiv, 19.30 Uhr, Andreas Greulich: Die Künstler des Café du Dôme - Vortrag (5 €) • Kennedy-Haus, Kasinostr. 3, 19 Uhr, Sind wir das, was wir glauben zu sein? (DIG) • TAP, 20.15 Uhr, Ein Schlüssel für zwei (18 - 20,80 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (12 - 70 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (16 - 45 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 25 €); MA*, 20 Uhr, Die Kontrakte des Kaufmanns (20 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Mahler, Sinfonie Nr. 6 a-Moll (Junge Konzerte: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Apollon Musagete Quartett - Haydn, Schubert, Penderecki (18 - 37 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Inner Voices (13 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky (21,20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (10 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Tusq - Indie (10 €) • Sinkkasten, 21 Uhr, Phantom (9/12 €) • Fritz Rémond Theater, 20 Uhr, Mörderische Phantasien (17,50 - 28,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Sündenbockerei (19 €) • Die Komödie, 20 Uhr, What a
Feeling (24,50 - 35,50 €) • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Katharina Hartwell: Im Eisluftballon - Autorenlesung (6 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Fritz Rau, Jürgen Schwab: Begegnungen mit Stars aus Jazz, Blues, Rock und Pop (16 - 21 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Anti & The BalCannibals (15 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D - die nachhaltige SatireShow (Premiere; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Viel Lärm um nichts (21 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, TheaterGrueneSosse Junges Ensemble: Testosteron (ab 14; 9 - 12 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, An Inspector Calls (19,09 30 €) • Volkstheater, 20 Uhr, Ritter Ludwig (20 - 28 €) • Schirn, 20 hr, Art after work: Surreale Dinge (15 €; Anm.: 069/299882112) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, QueenKlassikal: MerQury, Sandra Danyella, Sopran, Ars Antiqua, Symphonie-Orchester d. Thüringen Philharmonie Gotha (41 Euro) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Meet The Beatles (14 €) • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Babbel-Show Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Kikeriki
18. FEBRUAR
Egelsbach • KulturScheuer, Ernst-LudwigStr. 65, 20 Uhr, Oldies But Goodies (ausverkauft!) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinheim, 19 Uhr, In 80 Tagen um die Welt (10 €) • Stadtmuseum, Haus zum Löwen, 14 - 17 Uhr, Tag der offenen Tür (Eintritt frei) • Deutsches Äppelwoi-Theater, Löwengasse, 20 Uhr, AlpenRock & Leder-Hose (18,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, ExtraArt: Staunen & Lachen (12,50 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Ingo – The Request - Rockabilly, RockʼnʼRoll, Beat (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, O.-Ro., 20 Uhr, Victor/Victoria - Musical (19 - 28 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine oder Die Heilige Johanna der Einbauküche (14 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Boogie-Woogie-Time (Jazz e.V.; 8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Nabucco (8 - 45 €); KH, 19.30 Uhr, Die Kunst des Fallens (6 24 €); KS, Bar, 20 Uhr, Anna sagt was! (10 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Varieté Extra (17,50/ 19 €) • Jazzinstitut, Keller, 20.30 Uhr, Jürgen Wuchner Group • Stadtkirche, Kirchstr. 11, 20 Uhr, The New York Gospel Stars (24,90 €) • Centralstation, 21 Uhr, Harouns 50s Club (5/8 €), 23 Uhr, Fullgazz DJ Team - Elektro (Eintrittfrei) • Goldene Krone, Saal, 21 Uhr, Backdoorslam, Fewsel, Dirty Age - Rock; Kneipe, 22 Uhr, Muffi - Rock, Folk (Eintritt frei)
Peaches kommt am 12. Februar ins Darmstädter 603qm. (DZ-Fotos: Veranstalter)
Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Seite 24 G „Theater Curioso“:
LESERFORUM
Polit-Totenstarre Egelsbach (DZ/hs) – Die ohne greifbares Ergebnis über die Bühne gegangenen Sondersitzungen der politischen Gremien zum „Eigenheim-Skandal“ stoßen DZLeser Matthias Schröder sauer auf: „Der Bericht über die Eigenheim-Sondersitzungen, der die detaillierte Beschreibung einer Posse ist, bestärkt mich in meiner Meinung, dass Rudi Moritz nicht nur der schwächste aller Egelsbacher Bürgermeister der Nachkriegszeit ist, sondern man weit über die Grenzen des Westkreises Offenbach hinausgehen muss, um vergleichbare Fehlleistungen eines gewählten Gemeindeoberhaupts zu entdecken. Ermöglicht und zum Nachteil aller Egelsbacher Bürger verschlimmert wurde und wird die Lage durch eine scheinbar überforderte Gemeindevertretung. (…)Spätestens seit der Wiederwahl Moritz’ befindet sich Egelsbach in einer politischen Totenstarre. Man ist froh, dass die hessische Gemeindeordnung eine weitere Amtszeit für ihn aus Altersgründen ausschließt und bereitet sich gemütlich auf die Neuwahlen 2012 vor. Dies wäre vielleicht vertretbar, wenn der bestenfalls als tollpatschig und überfordert zu bezeichnende Moritz als Bürgermeister einer wohlhabenden Gemeinde vorstehen würde, die ihre Schäfchen nicht nur im Trockenen, sondern ihr Feld für die nächsten Jahrzehnte schon bestellt hat. Egelsbach dagegen befindet sich wirtschaftlich am Abgrund und jeder Monat des weiteren ohnmächtigen Zuschauens kostet die Bürger Geld und lässt die Hoffnung schwinden, dass Egelsbach den Weg zurückfindet. Wie könnte eine Lösung aussehen? Sofortige Einleitung eines Bürgermeister-Abwahlverfahrens. Dazu muss die Hälfte der Gemeindevertreter den Antrag einleiten, und zwei Drittel dieser Vertreter müssen den Abwahlbeschluss fassen. Danach können die Bürger über die Abwahl entscheiden. Warum hat das Parlament diesen Weg nicht schon längst eingeschlagen? Ist der Grund wirklich, dass nur die SPD bereits einen Kandidaten hat und alle anderen Parteien mangels Alternativen lieber Moritz weiter von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen und von Skandal zu Skandal wandeln lassen, als einen Neuanfang zu wagen?
Die Angst bei den Christdemokraten scheint so groß zu sein, dass man zunächst aufklärerisch zahlreiche Pflichtverletzungen des Bürgermeisters anprangert, aber vor der angekündigten Konsequenz einer Fachaufsichtsbeschwerde zugunsten anderer ‚Klärungsmöglichkeiten’ zurückschreckt. Wäre es diesen Personen ernst, würden sie nicht auf eine Revision drängen und die geplante Fachaufsichtsbeschwerde in der Schublade lassen, sondern eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten. Die Aufnahme von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft würde aber nach dem gewöhnlichen Lauf der politischen Dinge eine unumkehrbare und dynamische Entwicklung anstoßen, die ebenfalls auf die offenbar nicht gewollten sofortigen Neuwahlen herausliefe. Wo liegt die wahre Gefahr des ‚weiter so’? Alles, auf was wir in Egelsbach stolz sein können, ist der ausgeprägte Gemeinsinn, der sich vor allem in der Kerbtradition, mitgliederstarken Vereinen wie SGE oder Förderverein Freibad und Organisationen wie Feuerwehr und DRK zeigt. Wenn man zulässt, dass diese durch die Politik aktiv geschwächt oder im stumpfen Sparzwang ausgeblutet werden, ist Egelsbach bald nicht mehr wiederzuerkennen. Da ein sofortiger Neuanfang von der irrlichternden und lethargischen Gemeindevertretung nicht von selbst angestoßen wird, müssen die Bürger selbst den Prozess auslösen. Dazu müsste in Egelsbach aber erst etwas wirklich Schreckliches passieren; die Diskreditierung der verdienten großen Dame der Egelsbacher ehrenamtlichen Arbeit, Sigrid Kühnel, und die gleichzeitige vorsätzliche faktische Zerstörung des wichtigen Fördervereins Freibad durch Bürgermeister Moritz reichte offensichtlich nicht. Die Anleitung zur ‚Auslösung des Aufwachens’ steht versteckt im Artikel über die Eigenheim-Sondersitzung. Dort wird beschrieben, wie der Rechtsbeistand der Gemeinde die Möglichkeit (aufgrund Formulierungsfehlern im Pachtvertrag) heraufbeschwor, dass der Eigenheimwirt die KGE oder die Kerbborschen nicht in den Saal lassen müsse. Und das ist sie, die einzige vorstellbare Möglichkeit, dass kollektiv aufgewacht würde. Dann würde auch in Egelsbach alles sehr schnell gehen und der ‚Aufstand’ in einen wirklichen politischen Neuanfang münden.“ Matthias Schröder, In den Obergärten 30, Egelsbach
Ein Abend rund um Gernhardt Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Gern – Gerner – Gernhardt“ steht die nächste Veranstaltung des „Freundeskreises Literatur“, bei der das „Theater Curioso“ am Freitag (11.) ab 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, Werke des im Juni 2006 verstorbenen Dichters Robert Gernhardt präsentiert. Freuen darf sich das Publikum laut Ankündigung auf „eine heiter-skurrile Textauswahl“, die Gedichte und Kurzgeschichten umfasst, stets die Beziehung der Geschlechter im Blick hat und nicht zuletzt dadurch „eine amüsante Auseinandersetzung mit den Paradoxien des Lebens garantiert“. Begleitet wird das vierköpfige Ensemble vom Percussionisten Günter Bozem. Der Eintritt ist wie üblich frei, um Spenden wird gebeten.
Im Wasserturm:
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(DZ) – Anders als viele andere Verlage organisiert die Dreieich-Zeitung ihren Vertrieb in eigener Regie. Bei einer wöchentlichen Auflage von 145.000 Exemplaren und 300 Zustellbezirken in zwölf Städten und Gemeinden ist das ein logistischer Kraftakt, bei dem Vertriebsleiterin Bettina Stornfels auf den Einsatz und die Zuverlässigkeit der vielen Austrägerinnen und Austräger setzt. Aber auch wenn sich das FreieTräger-System im Alltag bewährt, so ist es doch nicht immer möglich, alle DZ-Gebiete dauerhaft und ohne Unterbrechungen mit den so gern gesehenen engagierten Schülern oder rüstigen Rentnern zu besetzen. Daher sollen die Strukturen des DZ-Vertriebes um eine neue Säule ergänzt werden. Neben den freien Verteilern sollen im DZ-Verbreitungsgebiet zwischen Mörfelden-Walldorf im Westen und Rodgau im Osten, zwischen Mühlheim im Norden und Erzhausen im Süden künftig auch Beschäftigte auf 400Euro-Basis für die pünktliche und zuverlässige Zustellung der druckfrischen Dreieich-Zeitung sorgen. Unter Federführung des hauseigenen Vertriebs sollen Frauen und Männer mit einem festen Stundenhonorar von acht Euro immer mittwochs von 15 bis 19 Uhr sowie donnerstags zwischen 9 und 18 Uhr die Brief- und Zeitungskästen mit der DZ bestücken. Nach dem neuen Konzept werden sie als Springer in all jenen Bezirken eingesetzt, in denen etwa bedingt durch Urlaube oder Krankheitsfälle keine festen Zusteller zur Verfügung stehen. Das neue Team soll das vorhandene und bewährte Konzept „DreieichZeitung: Qualität aus einer Hand“ sinnvoll ergänzen. Darüber hinaus bleibt es bei der bekannten Devise: Wer gerne im Freien unterwegs, gut zu Fuß und auf der Suche nach einem Nebenverdienst ist, kann sich für die feste Übernahme eines Zustellbezirkes bewerben. Und wer sich für eine Tätigkeit auf der skizzierten 400 Euro-Variante interessiert, der findet nebenstehend alle nötigen Informationen. In diesem Sinne freut sich die Belegschaft der Dreieich-Zeitung auf viele Anrufe, Faxe und E-Mails. Denn die DZ gehört in jedes Haus...
Spiele, Kochen und Masken Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die Jugendförderung hat sich für den Offenen Treff im Wasserturm wieder einiges einfallen lassen. So gibt es an den Dienstagen die Möglichkeit, aus Stoff, Knetmasse und Naturmaterialien Spiele selbst herzustellen und diese dann auszuprobieren. Mittwochs dreht sich ebenfalls alles um Spiele – so am 16. Februar, wenn „Make’n Break“ gebaut wird. Dabei handelt es sich um ein Spiel für ruhige Hände und starke Nerven. Eine Woche später wird mit Monopoly wieder ein Klassiker angeboten. Im Mädchencafé gibt es am Donnerstag (10.) selbst gemachte Donuts. Danach steht alles im Zeichen von Fasching: An den zwei darauffolgenden Dienstagen können Masken aus Pappmaschee und aus Gips hergestellt werden. Freitags ist bei gutem Wetter ein Mitarbeiter der Jugendförderung auf dem Tizianplatz anzutreffen, wo sich die Jugendlichen unter freiem Himmel treffen können. Bei schlechten Wetter ist der Turm geöffnet. Auch die kostenfreie Lernhilfe bietet ihre Unterstützung an: Immer montags, donnerstags und samstags können die Jugendlichen Fragen stellen und Hausaufgaben besprechen. Die genauen Zeiten können unter der Rufnum-
mer (06105) 938854 erfragt werden. Für Kinder ab zehn Jahren geöffnet ist der Wasserturm jeweils von 16 bis 19 Uhr. Nur freitags ab 20 Uhr haben Rockmusik-Fans den Turm ganz für sich.
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Mayday Stiftung des Monats:
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Straßenreinigungsgebühr:
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Eigens in die Hugenottenstadt begab sich vor kurzem der Sprecher der hessischen Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer, um „Mayday“ als Stiftung des Monats Januar 2011 für die vorbildliche gemeinnützige Arbeit und die Projekte auszuzeichnen. „Die von Piloten für Piloten ins Leben gerufene Stiftung Mayday erbringt herausragende Leistungen bei der Stressbewältigung von nationalen und internationalen Flugbesatzungen,“ erklärte Bußer bei der Überreichung der Auszeichnung in der Geschäftsstelle der Stiftung in Neu-Isenburg. Die Idee, die Stiftung ins Leben zu rufen, sei den Gründern nach dem tragischen Flugunfall des russischen Testpiloten Alexander S. Wjatnin gekommen, der 1994 einen Tag vor der Eröffnung der Internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin abstürzte. Damals geriet die Familie des 44 Jahre alten Moskauers durch den Tod des Piloten in eine finanzielle Notlage. „In einer Spendenaktion sammelten auf der Internationalen Luftfahrtausstellung Piloten, Aussteller und Verbände aus aller Welt Geld für die Familie“, erinnert die Landesregierung in einer Pressemitteilung. Der große Erfolg der „Aktion Alexander“ habe die Piloten ermutigt, die Stiftung zu gründen, um langfristige Unterstützung gewähren zu können. Schirmherr der Stiftung ist der frühere Bundesinnenminister Dr. Otto Schily. „Bei kritischen Ereignissen wie zum Beispiel einem Unfall oder einem unerwarteten Zwischenfall sind Besatzungsmitglieder unter Umständen erheblichen psychischen Belastungen ausgesetzt. Folgen dieser extremem Stresssituationen können psychische Störungen oder chronische Erkrankungen sein“, wird berichtet. Durch gezielte Maßnahmen sollen die Betroffenen die Erlebnisse psychisch verarbeiten. Bußer: „Die Betreuung durch das von der Stiftung Mayday aufgebaute und rund um die Uhr verfügbare Netz aus Psychologen, geschulten Piloten und anderen Mitarbeitern aus dem Flugumfeld ist so erfolgreich, dass die Zahl der langfristig erkrankten Besatzungsmitglieder um 80 Prozent zurückgegangen ist. Die 340 qualifizierten Mitarbeiter sind dabei alle rein ehrenamtlich im Einsatz.“ Zudem sei die Stiftung auch internatioGeld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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nal engagiert. Auch leistet Mayday nach einem Flugunfall in Not geratenen Luftfahrern und deren Angehörigen individuelle Unterstützung. Neben der schnellen materiellen Hilfe bietet die Stiftung durch ihre enge Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten, Sozialarbeitern und anderen dem Flugverkehr verbundenen Fachkräften auch eine ideelle Betreuung der Betroffenen.
müsse. „Das bedeutet allerdings nicht, dass ohne Prüfungen, Abwägung und vor allen Dingen ohne Blick auf die Konsequenzen Einnahmen generiert oder Ausgaben vermieden werden“. In Bezug auf die bestehende Straßenreinigungssatzung der Stadt müsse indes auf jeden Fall geprüft werden, ob selbige um eine Reinigungsgebühr ergänzt werden müsse und welche Art der Kosten auf die Bürger umgelegt werden müssten.
Dreieich (DZ/jh) – Die Ziele und die Arbeit des „Malteser Migrantendienstes“ werden in einer Veranstaltung vorgestellt, die am Montag (14.) ab 20 Uhr ins Pfarrzentrum St. Laurentius, Eisenbahnstraße 59, in Sprendlingen lockt. Das Gespräch mit dem Mediziner Matthias Plieninger findet im Rahmen der Erwachsenenbildung der Katholischen Pfarrgruppe Sprendlingen-Buchschlag und der Kolpingsfamilie Sprendlingen statt. Zu den Hauptanliegen der MMM (Malteser Migranten Medizin) gehört die kostenlose und anonyme medizinische Beratung von Menschen ohne Krankenversicherung. Räumlich angeboten sind Plieninger und Kollegen an das Bürgerhospital in Frankfurt, Schirmherr des Projektes ist der Limburger Bischof Dr. Franz-Peter Terbatz-van Elst.
Rodgau (DZ/hs) – „Bei defizitärer Haushaltswirtschaft dürfen in den klassischen Gebührenhaushalten (Wasser, Abwasser, Abfall, Straßenreinigung, Bestattungswesen) grundsätzlich keine Unterdeckungen entstehen. In erster Linie soll der Ausgleich des Gebührenhaushalts durch Kostenreduzierung sichergestellt werden. Soweit das nicht ausreicht, sind die Leistungsentgelte anzuheben.“ So steht’s in einer Leitlinie des Hessischen Innenministeriums, und daran wird ersichtlich, warum die Verantwortlichen in Rathaus und Parlament über die Einführung einer Straßenreinigungsgebühr nachdenken. „Der Gebührenhaushalt ist in puncto Straßenreinigung in Rodgau nicht ausgeglichen: 2010 schlugen die Kosten für Straßenreinigung mit etwa 385.000 Euro und für den Winterdienst zusätzlich mit rund 296.000 Euro zu Buche“, macht Bürgermeister Jürgen Hoffmann in einer Pressemitteilung deutlich, mit der das Stadtoberhaupt auf die seit einigen Wochen reichlich emotional geführte Diskussion um eine Straßenreinigungsgebühr reagiert hat. Der SPDMann räumt darin zwar ein, dass sich im Haushaltssicherungskonzept der Stadt ein Passus befinde, der sich mit der Straßenreinigung befasse. Aber entschieden sei noch nichts. Klar sei, so Hoffmann, dass man sich über alle Möglichkeiten der Haushaltskonsolidierung Gedanken machen
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Suche nach Mitstreitern
Sicherer Tritt im Alltag
Anmeldung zur Konfirmation
Langen (DZ/hs) – Die Mitgliederversammlung des „Weltladen“-Vereins geht am Montag (14.) ab 19.30 Uhr im Domizil der Stadtkirchengemeinde, Frankfurter Straße 3, über die Bühne. In diesem Zusammenhang weist die Vorsitzende Margarete Rölz darauf hin, dass für die aus drei Bereichen bestehende Arbeit des örtlichen „Weltladens“ – Verkauf von Waren aus den Entwicklungsländern, für die deren Produzenten einen fairen Preis erhalten haben, Bildungsarbeit zu Themen des Welthandels und Teilnahme an entwicklungspolitischen Kampagnen – noch Mitstreiter auf ehrenamtlicher Basis gesucht werden. Interessenten können direkt zu der Versammlung kommen oder sich bei Rölz, Telefon (0151) 17503532, melden.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Im Treff im Quartier IV in der Luisenstraße 18 beginnt am Dienstag (22.) um 9.30 Uhr unter der Leitung der Gymnastiktrainerin Hana Kindermann der Vhs-Kursus „Sicherer Tritt im Alltag – Gymnastik zur Sturzprävention.“ Vorgestellt werden Übungen, die die wichtigsten Muskelgruppen kräftigen, das Gleichgewicht schulen und die Reaktionsfähigkeit verbessern. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06102) 25124 entgegengenommen. Im Rahmen der Aktion „Gemeinsam bewegen“ findet ebenfalls im Treff im Quartier IV bereits am Dienstag (15.) ab 9.30 Uhr eine kostenlose Stunde zur Vorstellung des Kurses statt. Eine Anmeldung unter der genannten Rufnummer ist erforderlich.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Einen Informations- und Anmeldeabend zu dem demnächst beginnenden Konfirmationsunterricht veranstaltet die evangelische Kirchengemeinde Gravenbruch für Eltern, deren Kinder zur Zeit die 7. Klasse besuchen. Am Dienstag (15.) um 19 Uhr wird Gemeindepädagoge Joachim Reinhard im evangelischen Gemeindezentrum am Dreiherrnsteinplatz 8 über Themen und Termine des Konfirmationsunterrichtes informieren. Die Konfirmation wird dann am 13. Mai 2012 stattfinden. Auch Kinder, die bisher noch nicht getauft sind, können am Konfirmationsunterricht teilnehmen. Sie könnten dann zum Beispiel im Rahmen eines Wochenendseminares für Konfirmanden getauft werden.
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Gesetz Das Hessische Straßengesetz regelt laut Hoffmann explizit, „dass die Straßenräumpflicht während des Winterdienstes innerhalb geschlossener Ortschaften nicht auf Bürger und damit auch nicht in Form einer Gebühr umgelegt werden kann“. Ob die Räumung von Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften, wie etwa der Rodgau-Ring-Straße, in einer Gebühr aufgehen müsse, werde geprüft. Ziel sei es jedenfalls, „den kompletten Winterdienst – soweit möglich – aus einer Gebührenkalkulation herauszuhalten“, betont der Verwaltungsboss. Anders sehe es hingegen bei der Straßenreinigung aus: „An der Übertragung von Teilen davon auf die Bürger wird sich nichts ändern. Es bleiben lediglich Reinigungsleistungen, die nicht übertragen wurden und damit für die Allgemeinheit oder bereits heute für einzelne Bürger erbracht werden, auf dem Gebühren-Prüfstand“, so Hoffmann.
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Betreuung bei der Prüfung ist noch Stressbewältigung kein Beschluss
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
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(DZ/PR) – Ab Anfang 2013 wird der Škoda Kompakt-SUV Yeti lokal bei Shanghai Volkswagen produziert. Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland, Vorstandsvorsitzender Škoda Auto, Škoda China-Präsident Alfred Rieck sowie der Präsident von Shanghai Volkswagen, Zhang Hailiang, unterzeichneten heute den Lizenzvertrag zur Produktion des Fahrzeugs in Shanghai ab Anfang 2013. Mit dem Yeti wird die tschechische Marke die vierte Modellreihe in China einführen. Damit erweitert der Hersteller sein in diesem wichtigen Markt angebotenes Portfolio und geht noch stärker auf die individuellen Kundenwünsche ein. Der Kompakt-SUV verzeichnet seit seiner Markteinführung im Jahr 2009 große Erfolge in den Märkten und hat das Modellangebot nachhaltig verstärkt und verbreitert. Škoda China-Präsident Alfred Rieck sagte: „Seit dem Markteintritt in China im Jahr 2006 haben Škoda and Shanghai Volkswagen eine erfolgreiche Kooperation etabliert und ein schnelles und robustes Wachstum erreicht. Die Produktion des Yeti bei Shanghai Volkswagen eröffnet weitere Wachstumsperspektiven. Mit den cleveren Ingenieursleistungen der Marke auch im SUV-Segment werden neue Kundenkreise angesprochen.“
Der Präsident von Shanghai Volkswagen Zhang Hailiang betonte: „Die lokale Produktion des Yeti markiert den offiziellen Einstieg der Marke in das Kompakt-SUV-Segment in China. Wir sind überzeugt, dass der Yeti die Wettbewerbsfähigkeit von Škoda deutlich stärken und einen wichtigen Beitrag zum langfristigen Wachstum der Marke leisten wird. Wir erwarten, dass die lokale Produktion des Fahrzeugs das Produktportfolio weiter stärken und die Kundenbasis von Škoda ausweiten wird.” Als Vertreter des beliebten Kompakt-SUV Segments macht der Škoda Yeti in jeder Fahrsituation und auf schwie-
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Langen (DZ/hs) – Seit Januar vergibt die im Rathaus untergebrachte Kfz-Zulassungsstelle achstellige Nummernschilder. Möglich sind folglich Wunsch-Kombinationen aus den Buchstaben OF, zwei weiteren Buchstaben und drei oder vier Ziffern. Das gilt für Neuwagen ebenso wie für bereits zugelassene Autos. Neben den normalen Gebühren für Zulassung oder Umschreibung und die Schilder fallen zusätzliche Kosten von 12,80 Euro an. „Beliebte Kombinationen wie etwa das Geburtsjahr sind sicher schnell vergeben“, vermutet Heike Kahse, Leiterin des Langener Bürgerbüros. Reservierungen nimmt die Kfz-Zulassungsstelle persönlich oder unter der Rufnummer (06103) 203-652 entgegen. Derzeit ist es noch nicht möglich, sich die Wunschkombination über das Internet zu sichern.
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Motor-Journal
Rhein-Main Falsche Bereifung im Winter:
Bußgeld-Hitliste (DZ/ts) – Was sind winterliche Straßenverhältnisse? Die neue Winterreifenpflicht bringt Klarheit – zumindest auf deutschen Straßen. Geht es zum Skiurlaub ins Ausland, gelten hinter jedem Schlagbaum andere Regeln. Bei Winterreifenpflicht und Schneekettenbenutzung ist Europa noch ein nationaler Flickenteppich. Von Frankreich und Italien bis Österreich, Schweiz oder Tschechien: Jedes Land hat seine eigene Auffassung von der Straßenbenutzung im Winter. Und ganz unterschiedliche Bußen bei Missachtung. Platz 1 – Österreich: Von 35 bis zu 5.000 Euro zahlt, wer in Österreich im Winter mit der falschen Bereifung unterwegs ist. Die situative Winterreifenpflicht gilt vom 1. November bis zum 15. April bei winterlichen Straßenverhältnissen, das heißt bei schneebedeckter Fahrbahn, Schneematsch oder Eis müssen an allen vier Rädern Winterpneus montiert sein. Alternativ können auch Schneeketten auf Sommerreifen aufgezogen werden. Die Benutzung von Schneeketten ist aber nur erlaubt, wenn die Fahrbahn durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist. Zur Strafspanne: 35 Euro kommen bei einfachen Verstößen ins österreichische Staatssäckel; bis zu 5.000 Euro können es bei schwerer Beeinträchtigung der Sicherheit werden. Was sind in Österreich Winterreifen? Reifen mit M+S, M.S. oder M&S-Kennzeichnung. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe in Österreich beträgt vier Millimeter. Platz 2 – Frankreich: Wer zum Skifahren im Grand Massife unterwegs ist, trifft auf kurzfristig vorgeschriebene Winterausrüstung auf bestimmten Strecken. Die situative Winterreifenpflicht in Frankreich wird mit dem Verkehrsschild „pneus neige“ gekennzeichnet. Wird die Vorgabe auf solchen Strecken missachtet, fallen 90 Euro Bußgeld an. Für fehlende Schneeketten fallen 35 Euro an. Platz 3 –Tschechien: Seit einigen Jahren besonders beliebt, weil preisgünstig, ist der Winterurlaub in Osteuropa. In Tschechien locken beispielsweise Angebote ab 100 Euro
pro Woche und Nase inklusive Skipass. Genauso teuer kann’s bei Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung werden: Wer zwischen dem 1. November und dem 31. März nach Pec oder Horni Marsov unterwegs ist, braucht auf Hauptverkehrswegen unbedingt Winterreifen. Auf Nebenstrecken ist die Winterausrüstungspflicht mit einem Verkehrsschild (Pkw mit Schneeflocke) gekennzeichnet. Für die Pneus gilt eine Mindestprofiltiefe von vier Millimetern. Schneeketten auf Sommerrädern werden als Alternative akzeptiert. Bußgeld bei Missachtung: 80 Euro. Platz 4 – Italien: Auch jenseits des Brenners besteht seit dieser Saison streckenweise Winterreifenpflicht – in der Provinz Mailand hat man sich für die Stichtagsregelung entschieden. Vom 15. November bis 31. März gilt: Unabhängig von den Straßenverhältnissen muss der Wagen auf Winterpneus rollen. Wer von Carabinieri, Polizia Stradale, Polizia di Stato und Co. auf Sommergummis erwischt wird, zahlt 78 Euro Bußgeld. Übrigens: Eine Stichtagsregelung gilt seit langem ebenfalls für das Aosta-Tal vom 15. Oktober bis 15. April. Vom Po bis zur Straße von Medina: Wie heftig das Wetter im Sommerreiseland Italien umschlagen kann, das zeigen die aktuellen Unwetter von der Toscana bis nach Sizilien. Quintessenz der Politik: Italienische Behörden können kurzfristig bei plötzlichem Wintereinbruch überall im Land zu bestimmten Zeiten oder für einzelne Streckenabschnitte die Winterausrüstung vorschreiben. Dazu werden Hinweisschilder aufgestellt. Tipp von TÜV Süd: Wer in den Wintermonaten in Italien mit Sommerreifen unterwegs ist, sollte deshalb zumindest Schneeketten im Gepäck haben – auf den Antriebsrädern montiert sind sie als Alternative ebenfalls zulässig. Platz 5 – Schweiz: Winterurlaub in der Schweiz gilt als kostspielig – außer man wird ohne Winterausrüstung erwischt. Die Eidgenossen haben trotz alpiner Topografie keine generelle Winterreifenpflicht. Die Benutzung von Winterpneus wird jedoch bei entsprechenden Witterungs-
Toyota Auris:
Erster Vollhybrid in der Kompaktklasse (DZ/PR) – Mit dem Toyota Auris Hybrid kommt erstmals die Vollhybridtechnologie des Unternehmens in der Kompaktklasse zum Einsatz. Tatsächlich senkt der Auris Hybrid mit seinem Normverbrauch von 3,8 Litern und den damit einhergehenden CO2-Emissionen von 89 g/km den Flottenausstoß der Baureihe Auris von aktuell 132 g/km um sieben auf 125 g/km. Jeder fünfte verkaufte Auris in Europa wird mit Hybridantrieb ausgerüstet sein. Er ist das derzeit sparsamste und sauberste Modell im europäischen Kompaktklasseangebot Anders als der Prius, der seine technische Vorbildfunktion durch eine betont aerodynamisch optimierte Form unterstreicht, unterscheidet sich der Auris Hybrid optisch kaum von seinen mit Ottooder Dieselmotoren betriebenen Geschwistern. Lediglich die Lackfarbe Perleffekt-Novaweiß und das markante blaue Toyota Emblem am speziellen Kühlergrill sowie die Hybrid-Kennzeichen seitlich an den vorderen Kotflügeln und am Heck bleiben dem Auris Hybrid vorbehalten. Weitere Karosseriemerkmale sind der aerodynamische Stoßfänger, ein anderer Kühlergrill, die Leichtmetallräder sowie ein Dachspoiler. Im Innenraum präsentieren
verhältnissen empfohlen, denn wird vom Auto auf Sommerreifen der Verkehr behindert, können Bußgelder auferlegt werden. Kracht es, wird in der Regel eine erhebliche Mitschuld berechnet. Die Schneekettenpflicht wird mit einem bestimmten Verkehrszeichen angezeigt, übrigens demselben wie in Österreich. Wer dagegen verstößt, zahlt umgerechnet 70 Euro in die Kantonskasse. Platz 6 – Deutschland: Brandneu und nach langem Hin und Her: Deutschland hat eine neue situative Winterreifenpflicht – ohne Interpretationsspielräume. Bei winterlichen Straßenverhältnissen gilt: nicht ohne Winter- oder Ganzjahresreifen, gekennzeichnet mit den Aufschriften M+S, M.S. M&S oder Schneesymbol. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt wie bei Sommerreifen 1,6 Millimeter. TÜV Süd-Experten raten je-
sich die Unterschiede zu den konventionell angetriebenen Modellen augenfälliger. Der Drehzahlmesser im Hybrid wird durch den Eco-DriveMonitor ersetzt, die OptitronAnzeigen tragen weiße Ziffern vor einem hybridblauen Hintergrund. Die Mittelkonsole beinhaltet die Schalter für die verschiedenen Fahrmodi sowie den Shift-by-wire Schalthebel. Zur Markteinführung offeriert Toyota den Auris in zwei Ausstattungsvarianten. Schon der „Life“ bietet Features, die bei Basismodellen im Kompaktsegment keineswegs selbstverständlich sind. Zu seiner Sicherheitsausstattung zählen sieben Airbags inklusive eines Knieairbags für den Fahrer sowie die elektroni-
rädern und ist ebenfalls mit LED-Tagfahrlicht ausgestattet. Das Audiosystem ist um eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung erweitert, und auch eine Geschwindigkeitsregelanlage ist serienmäßig vorhanden. Dank des Smart-KeySystems lassen sich die Türen bequem schlüssellos öffnen und schließen. Das Hybridantriebssystem kann einfach per Start-/Stopp-Knopf aktiviert und deaktiviert werden. Mit 22.950 Euro für den Auris Hybrid Life liegt der Einstiegspreis für die Hybridtechnologie in der Kompaktklasse auf dem Niveau eines Auris 2.0 D-4D. Er hat diesem aber nicht nur das stufenlose Automatikgetriebe voraus, sondern verursacht auch geringere Wartungskosten. (DZ-Foto: Werk)
sche Berganfahrhilfe HAC. Unmittelbar über seinen Nebelscheinwerfern befinden sich die Tagfahrleuchten, die in LED-Technik ausgeführt sind. Der „Life“ rollt auf 15 Zoll großen Leichtmetallrädern. Das Audiosystem beinhaltet sechs Lautsprecher, einen mp3- und wma-fähigen CDMach es selbst!!! Wo??? Player, ein RDS Radio sowie Natürlich hier in Mühlheim einen externen Audioeingang Lämmerspieler Straße 4 und eine USB Schnittstelle. SB-Autowaschen ab 1 E Das Audiosystem lässt sich komfortabel über Tasten am längs- und höhenverstellbaANHÄNGERKUPPLUNGEN ren Lederlenkrad bedienen. zum Selbsteinbau/auch Montage Zur Serienausstattung gehört • ANHÄNGER • auch eine Klimaautomatik. Fahrradträgersysteme Der „Executive“ verfügt ab Ersatzteile • Werkstatt • Versand Werk über einen stufenlos ab• Finanzierung • TÜV • Anhänger-Vermietung • blendenden Innenspiegel mit Bärenstarke Preise ! integriertem Rückfahrmoni63110 Rodgau / Jügesh. tor, eine AbblendlichtautomaJustus-von-Liebig-Str. 16 tik und einen Regensensor. Er Tel. 0 61 06 / 28 38 93 · Fax 2 83 89 50 doch, die Reifen bei einer Tie- rollt auf 17-Zoll-Leichtmetallfe von vier Millimetern auszutauschen, weil gerade bei Winterpneus der Grip unter vier Millimetern bauartbedingt rapide abnimmt. Nach der neuen Regelung gelten in Deutschland Straßen als winterlich, wenn sie mit Schneematsch, Schnee oder Eis bedeckt sind. Deplatziert ist, wer denkt, dass Knöllchen aus dem Ausland ohnehin nicht im heimischen Briefkasten landen. Seit Wir kaufen PKW’s, LKW’s, Geländewagen, FirmenOktober 2010 gilt nämlich in fahrzeuge und Busse mit und ohne TÜV, auch mit Geder EU: Alle Bußgelder ab 70 triebe- oder Unfallschaden, ohne Stress und zu fairen Euro werden vollstreckt. Immer am Platz muss übri- Konditionen. gens im winterlichen Schweden eine Schaufel sein. Sie gehört vom 1. Dezember bis 31. Gerne holen wir Ihr Auto de März zur Pflichtausstattung. ail. m bundesweit ab. t Genauso ist ausreichend ho Frostschutzmittel im Wischss@ o _b wasser vorgeschrieben – kla- BOROS AUTOMOBILE rco e f Ahornstraße 77 re Sicht für frühes Erkennen ail: von Hindernissen wie Elchen 65933 Frankfurt/Main E-M und Co.
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Dreieich-Zeitung, 10. Februar 2011
Termine in Rödermark Donnerstag (10. Februar) • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Tie Break“ auf der TCO-Anlage in Messenhausen, Hohe Straße: Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Ansprechbar“; Bürgermeisterkandidat Hans Gensert (FDP) erläutert seine Vorhaben und steht für eine Diskussionsrunde zur Verfügung Freitag (11. Februar) • ab 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach, Am Schellbusch: Freie Wähler treffen sich zur offenen Vorstandssitzung; es besteht Gelegenheit, deren Kandidaten, die zur Kommmunalwahl am 27. März antreten, kennenzulernen Samstag (12. Februar) • ab 18 Uhr in der Tennishalle des MTV Urberach an der Schömbsstraße: „Ladies Night“ mit einer Doppel-Konkurrenz unter der Überschrift „wild gemixt“; nähere Aus-
künfte und Anmeldung: (06074) 847283 Dienstag (15. Februar) • von 17 bis 19 Uhr im Familienzentrum (Kita) an der Liebigstraße: Erziehungsberatung mit der Kinder-Psychotherapeutin Hildegard Weidemann; Thema des Abends: „Mein Zappelphilipp kommt in die Schule – Wie kann das gut gehen?“; Anmeldung: (06074) 861591 • ab 19 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach, Am Schellbusch: im Stadtparlament wird ein breites Spektrum aufgefächert; rund 30 Tagesordnungspunkte sind zu erörtern; zentrale Themen, über die diskutiert und abgestimmt wird: „Betreutes Wohnen“, „Fluglärm“ und „mehr Bürgerbeteiligung“ Mittwoch (16. Februar) • ab 20 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei, Trinkbrunnenstraße: Vhs-Diavortrag,
kommentiert von Martin Schroth; „Durchs wilde Kirgistan“ führt der BilderStreifzug und außerdem... • für den vorsortierten Frühjahr-Sommer-Basar, den der
Termine in Dietzenbach Sonntag (13. Februar) • um 15 Uhr im ReinhardGöpfert-Haus, Weiherstraße 24: der VdK-Ortsverband begrüßt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung; wer einen Fahrdienst benötigt, wählt (06074) 24680 • ab 17 Uhr in der Rutkirche, Rodgaustraße 40: die Veranstaltungsreihe „Familienkonzert im Dämmerlicht“ wird fortgesetzt; Musiker stellen ihre Instrumente vor (an-
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Zahnärzte
Kindergarten St. Gallus am 12. März zwischen 14 und 16.30 Uhr in der Halle Urberach veranstaltet, werden ab dem 14. Februar Verkaufsnummern reserviert: (06074) der Pfadfinder 696096 und 879248 Montag (14. Februar) • ab 19 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Mittwoch (16. Februar) • von 16 bis 18 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesschaulich und kindgerecht) heim: VdK-Sprechstunde und spielen kurze Stücke; die Kulturfrühstück Besetzung diesmal: Klarinette, Flügel und Blockflöten Heusenstamm – Im Atelier Dienstag (15. Februar) der Künstlerin Irene Rekus, • von 17 bis 19 Uhr im Senio- Pfortenstraße 8, wird am renzentrum Steinberg, Sied- Samstag (12.) ab 11 Uhr ein lerstraße 66: Sozialberatung „Literarisches und Kulinarifür jedermann, organisiert sches Kulturfrühstück“ servom VdK; Themen, die ange- viert. Eva Zeidler bringt Texte sprochen werden können: von Erich Kästner zu Gehör. Rente, Versicherung, Arbeits- Außerdem ist eine Buchverlosigkeit; nähere Auskünfte: steigerung vorgesehen. Ein(06074) 24680 tritt: 6 Euro pro Besucher. • ab 19.45 Uhr im Gebäude Diavortrag bei der SDW der Volkshochschule, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Mühlheim – Die Schutzgeder Heilpraktiker Emanuel meinschaft Deutscher Wald Schaaf setzt seine Vortrags- (SDW) lädt am Freitag (11.) reihe zum Thema „Ge- um 19 Uhr in das Naturfreunsundheit“ fort; diesmal im dehaus Am Maienschein zu Fokus der Betrachtung: „Na- einem Diavortrag der Dipl.turheilkundliche Behandlung Biologin Daniela Ehscheid von Migräne“, Anmeldung: zum Thema „Natur des Jahres (06074) 812266 2011“ ein. Wer eine MitfahrMittwoch (16. Februar) gelegenheit wünscht, kann • ab 19.30 Uhr in der Gast- sich mit Heinz Bruch, Telefon stätte des SC Steinberg, (06108) 77268, in Verbindung Limesstraße: Stadtteilge- setzen. spräch der CDU; Dr. Klaus Zug-Besprechung Lippold, Helmut Butterweck und Thomas Wegener disku- Mühlheim – Zur Besprechung tieren mit kommunalpolitisch des Rosenmontagszuges lädt interessierten Besuchern der Mühlheimer KarnevalSamstag (19. Februar) Verein (MKV) am Dienstag • von 8 bis 14 Uhr im Ge- (15.) um 19.30 Uhr in sein meindezentrum St. Martin, Vereinsheim im Südring 1-5 Offenbacher Straße 5: Floh- ein. Themen sind die Vormarkt, veranstaltet von den schriften für den Wagenbau, Frauen der Kolpingfamilie; die Prämierung der Wagen der Erlös (Standgebühren, Ku- und Fußgruppen und der Weg chenverkauf) kommt der Kin- des Zuges. Anmeldungen für derkrebshilfe zugute; Platzre- den Zug werden noch entgeservierung: (06074) 23505 gengenommen.
Rufbereitschaft: Samstag 8 bis Montag 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr. Mittwoch von 18 bis Donnerstag 8 Uhr. twoch von 18 bis Donnerstag 8 Uhr. 12./13. u. 16.2. Dr. Bernhild Elke Stamnitz, Langen, Heinrich-Hertz-Str. 9, Tel. 06103/8079179, privat 0170/2080252 Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für den Landkreis OF-Ost mit den Orten Heusentamm, Mühlheim, Obertshausen, Rodgau und Rödermark. Sprechstunden: Samstag 15-18 Uhr, an Sonn- u. Feiertagen 9-12 und 15-18 Uhr. Mittwochs 15-18 Uhr. Rufbereitschaft: Samstag 8 bis Montag 8 Uhr, an Feiertagen von 8 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr. Mittwoch von 18 bis Donnerstag 8 Uhr. 12./13. u. 16.2. Dr. Andreas Rolf Weber, Seligenst., Bahnhofstr. 7, Tel. 06182/899100
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Bei Störungen... Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/89009444
Notruf Polizei 110 Feuerwehr/Rettungsdienst 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonnu. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für die Stadt und den Landlreis Offenbach: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 0180/5607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk). Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst für den Landkreis OF-West mit den Orten Dietzenbach, Dreieich, NeuIsenburg, Egelsbach, Langen und Erzhausen. Sprechstunden: Samstag Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die 15-18 Uhr, an Sonn- u. Feiertagen 9-12 nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht beund 15-18 Uhr. Mittwochs 15-18 Uhr. rücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
Termine in Rodgau Freitag (11. Februar) • ab 19 Uhr in der Radsporthalle Jügesheim, Elbinger Straße: Jahreshauptversammlung des Radfahrervereins „Germania“ Samstag (12. Februar) • ab 14 Uhr im Heimatmuseum an der Schulstraße in Nieder-Roden: Baustellenfest des Arbeitskreises für Heimatkunde, mit Spendensammlung für die Renovierung • ab 18 Uhr in der Tennishalle Nieder-Roden: Winterschleifchen-Turnier der Turngemeinde (Auslosung ab 18 Uhr) Sonntag (13. Februar) • ab 10 Uhr im Pfadfinderzentrum Sankt Georg, Neckarstraße 99, Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung
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Treffen der Bürger
Obertshausen – Zu ihrem nächsten Treffen in der Gaststätte „Licher Pils-Stube“ in der Tulpenstraße 2 in Hausen laden die „Bürger für Obertshausen“ am Montag (14.) um 19 Uhr ein. Diskutiert und beschlossen werden soll die Sonne und Mond Wahlaussage zur KommunalMühlheim – Kindern ab vier wahl am 27. März. Jahren lesen Heide GensheiPatientenverfügung mer und Annett Gritzki am Mittwoch (16.) um 16 Uhr in Obertshausen – Der Malteser der evangelischen Kinderbü- Hilfsdienst weist auf die cherei im Gemeindehaus in nächste Beratung in Sachen der Büttnerstraße 24 das Buch Patientenverfügung am „Sonne und Mond“ von Mar- Dienstag (15.) von 10 bis 12 kus Pfister vor. Danach wer- Uhr in der Bieberer Straße den „Stabsonne und Stab- 131 hin. Anmeldungen sind mond“ gebastelt. unter der Rufnummer (06104) 4067930 erforderlich.
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Obertshausen – Zu einer vogelkundlichen Wanderung lädt die Gruppe Obertshausen des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) am Sonntag (13.) ein. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr an der Gaststätte am Angelweiher.
SPD-Versammlung Obertshausen – Zu einer Mitgliederversammlung lädt der SPD-Ortsverein am Freitag (11.) um 19 Uhr in die Gast-
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