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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 31. Mai 2017

Nr. 22 D

Auflage 20.850

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Haussegen hängt schief BĂźrgermeister Halil Ă–ztas sieht sich von Union diskreditiert

StraĂ&#x;ensperrungen im Juni >> Seite 2

Geh- und Radweg an der L 3317 freigegeben Sichere Trasse zwischen GĂśtzenhain und Neu-Isenburg >> Seite 7

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BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Magistrat zieht die ReiĂ&#x;leine DIETZENBACH (kĂś) – Nach der Intervention von Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid in Sachen „Kita-GebĂźhren in Dietzenbach“ (siehe Artikel „Rote Karte“ auf Seite 2 unserer heutigen Ausgabe) rudert die städtische Verwaltungsspitze zurĂźck. Der Magistrat hat in seiner Sitzung am Montag dieser Woche entschieden, dem Kommunalparlament eine Beschlussvorlage mit dem Tenor „Abkehr vom umstrittenen GebĂźhrenmodell“ vorzulegen. SchlieĂ&#x;en sich die Stadtverordneten dem Antrag mehrheitlich an, so muss eine modifizierte Satzung mit Blick auf die BetreuungsgebĂźhren ausgearbeitet werden. Der Erste Stadtrat Dieter Lang (SPD) verteidigt die Magistratsentscheidung frei nach dem Motto „ReiĂ&#x;leine ziehen“. Er betont: „Ich halte es fĂźr unverantwortlich, mit einer Satzung und der anhängigen Richtlinie, die nach Bewertung durch das Regierungspräsidium offensichtlich rechtswidrig ist, in die Umsetzung zu gehen. Ich halte es auch fĂźr unverantwortlich gegenĂźber den Eltern, die zu Recht Rechtsund Planungssicherheit von einer städtischen Satzung erwarten dĂźrfen“, unterstreicht Lang in seiner Eigenschaft als Sozialdezernent der Kreisstadt in einer Presseerklärung des Magistrats.

Was ist geschehen, was hat all den Wirbel ausgelĂśst? Der CDUFraktionsvorsitzende Lothar Fella und dessen Mitstreiter haben bei der kĂźrzlich erfolgten offiziellen ErĂśffnung des neuen Bau- und Wertstoffhofes im Gewebegebiet „Am Zwerggewann“ eine Einbindung der vor Ort tätigen Pfarrer in die Auftaktzeremonie vermisst. Bislang Brauch Es sei bislang Brauch in der Schlossstadt gewesen, SegenssprĂźche der Seelsorger in Einweihungsfeiern einflieĂ&#x;en zu lassen, wenn es sich dabei um ZusammenkĂźnfte in Ăśffentlichen Einrichtungen gehandelt habe. Diese Anmerkung vorausgeschickt, haben Fella und seine Fraktionskollegen drei Fragen formuliert und die städtische Verwaltungsspitze um Beantwortung gebeten (im Wortlaut: siehe Artikel „Kein GespĂźr...“). In der Chefetage des Rathauses sorgt dieser Schritt fĂźr Irritationen – ja, mehr noch: fĂźr EmpĂśrung. Tenor dort: Von einer bĂśswilligen Unterlassung, wie von der Union suggeriert, kĂśnne keine Rede sein. Dass Einladungen fĂźr den Tag der offenen TĂźr auf dem neuen Bauhofgelände nicht explizit bestimmte Berufsgruppen und Funktionsträger erreicht hätten, kĂśnne allenfalls sachlich-formal kritisiert werden. Wer jedoch indirekt die Schlussfolgerung ableite, die Stadtverwaltung habe mutwillig bestimmte Personen ausgrenzen wollen, handele unseriĂśs und schade dem politischen Klima vor Ort: So, gereizt und nachhaltig verärgert, wird in Ă–ztas‘ Umfeld auf die Anfrage der CDU reagiert.

Der BĂźrgermeister hat das Thema im Magistrat zur Sprache gebracht und das Gremium um RĂźckendeckung gebeten. Mehrheitlich, unterstĂźtzt von den Vertretern der SPD, der Freien Wählern und der GrĂźnen, die in Heusenstamm eine Koalition bilden, wurde daraufhin eine Erklärung zu Papier gebracht. „Respektlos“ Darin heiĂ&#x;t es, die Anfrage der Union verlasse „ganz eindeutig“ die Sachebene, Ăźberschreite Grenzen und drifte in persĂśnliche Angriffe ab. Das Vorgehen sei „respektlos“ und in der Geschichte der Stadt Heusenstamm in dieser Form einmalig. Ă–ztas spitzt die VorwĂźrfe zu. Aus seinem Blickwinkel, so der Verwaltungschef, mĂźsse folgendes gesagt werden: „Die Anfragen, die die CDU-Fraktion in letzter Zeit gestellt hat, tangieren den absolut geschĂźtzten privaten Lebensbereich und dienen lediglich dem Zweck, den BĂźrgermeister zu diskreditieren. Unterschwellig ist die jetzt vorliegende Anfrage noch einen Schritt bĂśsartiger, ja sogar religiĂśs-diskriminierend. Sie soll den Eindruck erwecken, der BĂźrgermeister sei fremd, gerade so, als wĂźrde er sozusagen die christlichen Werte und die deutsche Kultur nicht akzeptieren und nicht zur Heusenstammer Gesellschaft dazugehĂśren.“ „Unart der CDU-Fraktion“ Ă–ztas urteilt: „Das ist ungehĂśrig und unverschämt. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die gesamte CDU-Fraktion mit einer solchen Motivation agiert. Ich glaube, dass mich die BĂźrgerinnen und BĂźrger von Heusenstamm mittlerweile bestens kennen, meine Arbeit schätzen und Ăźber die vorliegende Unart der CDU-Fraktion einfach nur den Kopf schĂźtteln werden.“ Der Magistrat verlange eine „deutliche und Ăśffentliche Distanzierung“ der Christdemokraten im Stadtparlament, was den besagten Text und die darin enthaltenen unterschwelligen VorwĂźrfe anbelange, betonte Ă–ztas, nachdem er und die StadträteRunde beratschlagt hatten. Doch Lothar Fella hält das Vorgehen, den Sachverhalt mit der Anfrage ins Rampenlicht zu rĂźcken, fĂźr legitim. Es gehe der

Neuer Bauriegel in Dietzenbach DIETZENBACH (kĂś) – Der Bauboom in der Kreisstadt hält an: Nach der Reihenhaus-Siedlung an der TalstraĂ&#x;e und dem neuen Quartier am Stiergraben/Waldorfschule sollen nun bis Ende 2019 an der Offenbacher StraĂ&#x;e auf einem 15.000 Quadratmeter groĂ&#x;en GrundstĂźck insgesamt 172 Wohnungen aus dem Boden gestampft werden. Der Projektentwickler „Bonava“ wird in Sichtweite des Rathauses einen untergliederten Gebäuderiegel mit Eigentums- und Mietwohnungen errichten. Zu einem Info-Nachmittag (Verkaufsstart fĂźr die ersten Eigentumswohnungen) wird am Samstag, 3. Juni, ab 14.30 Uhr auf das BaugrundstĂźck, Am Stadtpark 2, eingeladen.

Union lediglich darum, eine Klarstellung zu erwirken. Habe man die Einladung der Pfarrer zur Einweihungsveranstaltung auf dem Bauhofgelände im Rathaus schlichtweg vergessen, so sei dies zwar bedauerlich, doch es bestehe dann immerhin die MĂśglichkeit, es bei nächster Gelegenheit wieder anders zu handhaben. Liege der Problematik jedoch ein ideologischer Vorbehalt zugrunde (Fella: „Nach der frĂźheren Debatte Ăźber das Kreuzsymbol im Kreishaus erscheint dieser Gedanke ja nicht ganz abwegig“), so mĂźsse grundsätzlich Ăźber das Werteverständnis der derzeit politisch tonangebenden Kräfte gesprochen werden, unterstreicht der CDU-Fraktionschef. Dass die Stimmung im Stadtparlament seit Ă–ztas‘ Sieg bei der BĂźrgermeisterwahl im Herbst 2015 gereizt und angespannt ist,

bestreitet Fella nicht. Er sieht freilich die Koalition in einer Bringschuld fĂźr die Stadt und deren BĂźrger. „Vom BĂźndnis wird vieles angekĂźndigt, doch kaum etwas geliefert. Der BĂźrgermeister schieĂ&#x;t mit seinen Vorstellungen oft aus der HĂźfte“, moniert der Christdemokrat. Manches wirke unausgegoren. Exemplarisch zu nennen, so Fellas Hinweis, sei der kĂźrzlich von Ă–ztas gestartete VorstoĂ&#x; zum Thema „Feuerwehrhaus“. Seine aus dem Hut gezauberten Abriss- und Neubau-Vorstellungen seien im Parlament glĂźcklicherweise durchkreuzt worden, da die Koalition bei der betreffenden Abstimmung aufgrund fehlender Mandatsträger keine Mehrheit auf die Waagschale gebracht habe. In Anbetracht all dieser Punkte habe die Arbeitsatmosphäre im Rathaus merklich gelitten. Es sei die Pflicht der CDU als mit Abstand grĂśĂ&#x;ter Oppositionsfraktion, kritisch auf derlei Dinge hinzuweisen, konstruktive Vorschläge zu machen und „Schaden von Heusenstamm abzuwenden“, erklärte Fella im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung.

Petanque in Dietzenbach: MaĂ&#x;arbeit aus dem Handgelenk DIETZENBACH (kĂś) – Mit voller Konzentration... Darum, die Metallkugel mit einem gezielten Wurf mĂśglichst nahe an einen kleinen Zielball, das „Schweinchen“, heranzumanĂśvrieren: Ja, genau darum geht es beim Petanque-Sport, der am vergangenen Samstag in Dietzenbach meisterhaft präsentiert wurde. Wer dem Boulodrom, der schmucken Bahnen-Anlage auf dem Vereinsgelände der Sportgemeinschaft am Ortsausgang Richtung Dreieich, einen Besuch abstattete, erlebte KĂśnner des Metiers in Aktion. Ein Petanque-Bundesliga-Spieltag, den der zuständige Verband auf Einladung der SG-Bouleabteilung in der Kreisstadt ausrichten lieĂ&#x;, bot eine ideale MĂśglichkeit, um sich näher mit den Spielregeln und -techniken vertraut zu machen. Mannschaften, die sowohl aus GroĂ&#x;städten (MĂźnchen, Freiburg, Wiesbaden) als auch aus kleinen Hochburgen der Sportart (Herxheim, Malsch,

CDU-Fraktion hakt mit Anfrage nach HEUSENSTAMM (kĂś) – Die Anfrage an den Magistrat, die die von Lothar Fella angefĂźhrte Riege der CDU-Stadtverordneten zu Papier gebracht und damit ein heftiges Echo ausgelĂśst hat, liest sich im Wortlaut wie folgt: „Die CDU-Fraktion bittet um Beantwortung folgender Fragen zum Thema ‚Einweihung des neuen Bau- und Wertstoffhofes‘. Es gehĂśrt in Heusenstamm zur guten Tradition, dass kommunale Einrichtungen nach ihrer Fertigstellung beziehungsweise Inbetriebnahme von Vertretern der Kirchen nach christlichen Gepflogenheiten gesegnet werden. Gerade zu der ErĂśffnung des neuen Bau- und Wertstoffhofes, in dem zahlreiche Mitarbeiter/in-

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Horb) zum Kräftemessen nach Dietzenbach angereist waren, zelebrierten beeindruckende MaĂ&#x;arbeit aus dem Handgelenk. Die Gastgeber nutzten die Gelegenheit, um kräftig Werbung fĂźr den Kugelsport im Allgemeinen und fĂźr ihre Angebote im Speziellen zu machen. Gut 60 Mitglieder zählt die von Hagen Lepczyk angefĂźhrte Boule-Abteilung der SG derzeit. Die 1. Mannschaft spielt in der 1. Hessenliga, nur eine Klasse unter dem nationalen Elite-Tableau. Als faszinierendes „Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung sowie Gelassenheit und Konzentration“ preisen Lepzyk und seine Mitstreiter ihr Hobby – und freuen sich Ăźber Neu-Einsteiger, die ihr Talent testen und mitspielen mĂśchten. Unter der Rufnummer (0172) 8951959 steht der Abteilungsleiter als Ansprechpartner zur VerfĂźgung. Wer Informationen im Internet aufrufen will, klickt auf www.sg-dietzenbach.de. Foto: Jordan

Kein GespĂźr fĂźr christliche Tradition?

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HEUSENSTAMM (kĂś) – Eine Anfrage der CDU-Stadtverordnetenfraktion, die das Thema „Einbindung der Ăśrtlichen Pfarrer“ beleuchtet, lässt in der Heusenstammer Kommunalpolitik den Haussegen schief hängen. BĂźrgermeister Halil Ă–ztas (SPD) fĂźhlt sich von der Union in ein schiefes Licht gerĂźckt. Sein Vorwurf: Das Verhalten, das die CDU-Mandatsträger mit ihrer polemisch verzerrten Erklärung an den Tag legten, sei „einer Partei, die sich christlich-demokratisch nennt, nicht wĂźrdig“.

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nen einer verantwortlichen und teilweise nicht ungefährlichen Tätigkeit nachgehen, war es nach unserer Ăœberzeugung angebracht, die Heusenstammer Pfarrer einzuladen und um eine wĂźrdige Einweihung zu bitten. 1. Warum ist dies im Falle der ErĂśffnung des Bau- und Wertstoffhofes nicht geschehen? 2. Ist davon auszugehen, dass auch bei kĂźnftigen ähnlichen Anlässen auf diese in unserer Kultur verwurzelte Tradition verzichtet wird? 3. Gibt es einen Beschluss des von SPD, Freien Wählern Heusenstamm und GrĂźnen dominierten Magistrates beziehungsweise Anweisungen an die Verwaltung, kĂźnftig auf christliche Traditionen zu verzichten?“

SGD freut sich Ăźber Zuwachs DIETZENBACH (kĂś) – Die SG Dietzenbach liegt mit ihren Sportangeboten offenbar goldrichtig. Zum ersten Mal seit Jahren ist die Mitgliederzahl des Traditionsvereins wieder auf mehr als 1.000 angestiegen. Zuwachs hat auch die Vorstandsriege bekommen. Um die Finanzen kĂźmmert sich kĂźnftig Elke Pithan, die in der Jahresmitgliederversammlung zur neuen Kassenwartin gewählt wurde. Sie kann auf einem soliden Fundament aufbauen. Obwohl die SGD in den vergangenen Jahren kräftig in Umbau-, Sanierungs- und Renovierungsarbeiten investiert hat, sind die Finanzen stabil, wie es in der Versammlung hieĂ&#x;. In ihren Ă„mtern bestätigt wurden die Mitglieder der seitherigen FĂźhrungsriege mit der 1. Vorsitzenden Gisela KieĂ&#x;, ihren Stellvertretern Horst Droege und Georg Filla sowie Barbara DutinĂŠ.


2 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

GrĂźne erfreut: „Rote Karte“

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IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.)

Das bedeutet: Mit dieser Gruppe lässt sich das Einnahmevolumen zum Vorteil der chronisch klammen Stadtkasse deutlich anheben – frei nach dem Motto: „DafĂźr zahlt ja der Kreis.“ Indes: Familien, die keine Sozialhilfe beziehen und fĂźr die KitaGebĂźhren selbst aufkommen mĂźssen, bleiben nach dem Willen der Koalition von dem saftigen Aufschlag verschont. Sofern sie nachweisen kĂśnnen, dass fĂźr einen oder beide Elternteil(e) das Kriterium „berufstätig oder in Ausbildung befindlich“ zutrifft, findet die Formel „50 Prozent ErmäĂ&#x;igung auf die verdoppelte GebĂźhr“ Anwendung. Im Klartext: MĂźtter und Väter dieser Kategorie sollen kostenneutral durch das Verfahren kommen. Doch eben diesem Zwei-KlassenModell werde sie ihre Zustimmung nicht erteilen, hat Lind-

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scheid der Dietzenbacher Verwaltungsspitze unmissverständlich mitgeteilt – und damit das BĂźndnis aufgeschreckt. Kaum war der RP-RĂźffel bekannt geworden, brachte die CDU eine Pressemitteilung in Umlauf. Wichtig sei es nun, „die Eltern zu beruhigen“, lieĂ&#x; der Fraktionsvorsitzende der Christdemokraten im Stadtparlament, Manuel Salomon, verlauten. Seine Zusicherung: „Selbst wenn das Regierungspräsidium die Richtlinie kippt, werden nach unserem Willen die berufstätigen Eltern nicht mehr zahlen, als dies mit der nun in Frage gestellten FĂśrderung geplant gewesen ist.“ Salomon fĂźgt hinzu: „Sofern es erforderlich sein sollte, wird die Stadt Ăźber eine soziale Staffelung des Zuschusses nachdenken mĂźssen.“ Das wĂźrde bedeuten: Wer mehr verdient, zahlt auch mehr fĂźr den Kita-Platz seines Kindes. Unterdessen betrachten die Dietzenbacher GrĂźnen das Signal aus Darmstadt wie eine Steilvorlage. Dass selbige von einer hochrangig positionierten Parteifreundin geliefert wurde, stĂśrt die Stadtverordnete Andrea Wacker-Hempel dabei herzlich wenig. Im Gegenteil: Sie fĂźhlt sich in just jener Grundsatzkritik, die mehrere Oppositionsfraktionen in der Stadtverordnetenversammlung artikuliert hatten, vollauf bestätigt.

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Wer den Kreis Offenbach in dreister Manier zur Melkkuh degradiere, um HaushaltslĂścher zu stopfen, und obendrein versuche, dies mit einem VerschiebemanĂśver zu kombinieren und zu kaschieren, dĂźrfe sich Ăźber Widerstand auf der Ăźbergeordneten BehĂśrden-Ebene nicht wundern. Da helfe auch der Hinweis der Union, die Kommunalaufsicht des Kreises und der Hessische Städte- und Gemeindebund hätten keine Ansatzpunkte gefunden, um dem geplanten GebĂźhren-Modell einen Riegel vorzuschieben, unterm Strich wenig bis nichts. Fakt sei nämlich: Das RP ziehe nicht mit und zeige die „Rote Karte“. Folglich bleibe abzuwarten, welcher „Plan B“ nun aus der Tasche gezogen werde, zeigt sich Wacker-Hempel zugleich gespannt und erbost. Gieseler im Fokus Ihr Fazit: „Das ist eine ordentliche Klatsche fĂźr die Koalition im Stadtparlament.“ Insbesondere der ehemalige BĂźrgermeister und heutige Direktor des Hessischen Städtetages, Stephan Gieseler, der das umstrittene Modell federfĂźhrend ausgearbeitet habe, dĂźrfe sich nun einige Fragen im Hinblick auf FingerspitzengefĂźhl und politische Verantwortung stellen.

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Sie halte das Strickmuster, das in Dietzenbach zur Anwendung kommen solle, fĂźr nicht rechtskonform, lieĂ&#x; RP-Präsidentin Brigitte Lindscheid (GrĂźne) die Rathausoberen wissen. Der Tenor ihrer schriftlich Ăźbermittelten Botschaft, salopp auf einen kurzen Nenner gebracht, klingt wie folgt: „Wenn Ihr keine Ă„nderungen vornehmt, lass‘ ich Euch das in meiner Eigenschaft als obere Kommunalaufsicht nicht durchgehen.“ AuslĂśser des Streits ist ein GebĂźhren-Modell, das die im Dietzenbacher Stadtparlament tonangebende Dreier-Koalition (CDU, SPD, WIR/BfD) erdacht und auf den Weg gebracht hat. Es sieht vor, die Kita-GebĂźhren zu verdoppeln, um auf diesem Wege

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den Kreis Offenbach weitaus stärker als bislang in die Pflicht zu nehmen. Denn schlieĂ&#x;lich trägt der Kreis die GebĂźhren fĂźr all jene Kita-Kinder, die aus Familien mit Sozialhilfe-Bezug in die Betreuungseinrichtungen geschickt werden. In der Kreisstadt stellen Mädchen und Jungen, die dieser Kategorie zuzurechnen sind, rund 40 Prozent der gesamten Kita-Gemeinschaft.

Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen)

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DIETZENBACH (kĂś) – Im Streit um das neue Kita-GebĂźhrenModell, das in Dietzenbach im August dieses Jahres seine volle Wirkung entfalten soll, gerät die Stadtverwaltung immer stärker unter Druck. Nachdem bereits viele Kreistagspolitiker die Konzeption mit scharfer Kritik Ăźberzogen hatten (von einem „Taschenspielertrick“ und von „unsozialem Verhalten“ zu Lasten der anderen Kreiskommunen war und ist die Rede), meldet sich jetzt auch das Regierungspräsidium Darmstadt zu Wort.

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Kita-GebĂźhren-Modell: RP Darmstadt bremst die Koalition in Dietzenbach

EIN „BILD DES MONATS“ hat der Dietzenbacher KĂźnstlerkreis – einer langen Tradition folgend – auch fĂźr die Juni-Wochen des Jahres 2017 ausgewählt. Den Zuschlag erhielt „Bunter StrauĂ&#x;“, eine Acryl-Arbeit von Karl Heinz Wagner.

Sonntag, 4. Juni: • um 10 Uhr in der evangelischen Christuskirche, Darmstädter StraĂ&#x;e, Dietzenbach: Beginn des Kirchgartenfestes mit einem Gottesdienst Montag, 5. Juni: • ab 10.30 Uhr am Bannturm (Schloss Heusenstamm): Pfingfest des Gesangvereins Konkordia Mittwoch, 7. Juni: • ab 20 Uhr in der StadtbĂźcherei Dietzenbach, Darmstädter StraĂ&#x;e 7: Almut Krumpholz-Nickel erzählt JĂźdische Märchen; Eintritt: 5 Euro. Donnerstag, 8. Juni: • ab 19 Uhr im Museum fĂźr Heimatkunde und Geschichte Dietzenbach, Darmstädter StraĂ&#x;e 7-11: Dr. Wilhelm Ott referiert Ăźber „Grenzen und Grenzsteine in den Wäldern um Dietzenbach“ Sonntag, 11. Juni: • ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche in Heusenstamm, Frankfurter StraĂ&#x;e 80: die Akkordeon-Virtuosen Yana Fedorouk und Vladimir Popolzin geben ein Konzert („Bach – virtuos und leidenschaftlich“); Eintritt frei

Foto: Dietzenbacher KĂźnstlerkreis

Asphalt: Frischer Aufzug StraĂ&#x;enbauarbeiten werden den Verkehr behindern KREIS OFFENBACH (kĂś) – Autofahrer, aufgepasst: Unter der Regie der StraĂ&#x;enbaubehĂśrde „Hessen Mobil“ werden mal wieder zwei Asphaltbänder in der Mitte und im SĂźden des Kreises Offenbach auf Vordermann gebracht – mit absehbaren Folgen, was Staus rund um die jeweiligen Baustellen und auf den Umleitungsstrecken betrifft. An den Nahtstellen Eppertshausen/RĂśdermark und Dietzenbach/RĂśdermark ist mit Behinderungen zu rechnen. Das erste MaĂ&#x;nahmenbĂźndel vom 6. bis 11. Juni: „Hessen Mobil“ lässt die Fahrbahndecke eines TeilstĂźcks der BundesstraĂ&#x;e 459 zwischen Ober-Roden und Eppertshausen erneuern. Vom 6. bis zum 11. Juni wird der vorhandene Belag abgefräst und durch eine neue Asphaltschicht ersetzt. Auch B 45 betroffen Die StraĂ&#x;e wird zwischen dem Knotenpunkt B 459/Urberacher StraĂ&#x;e in Eppertshausen bis zur EinmĂźndung Dieburger StraĂ&#x;e am Ober-Rodener Ortseingang

fĂźr Verkehrsteilnehmer gesperrt. Auch die an der Strecke befindliche Anschlussstelle der BundesstraĂ&#x;e 45 (Ober-Roden/Eppertshausen) kann im genannten Zeitraum nicht genutzt werden. Umleitungsrouten Die Umleitungsrouten fĂźhren Ăźber Urberach sowie groĂ&#x;räumig (speziell fĂźr den Schwerlastverkehr) Ăźber die B 45 nach JĂźgesheim und vor dort weiter zur Waldacker-Kreuzung. Die Bauarbeiten haben auch Auswirkungen, was den Ă–PNV anbelangt. Die Buslinien 674, 679 und 684 fahren nur bis zur Haltestelle Eppertshausen-Nord. Die Stationen in RĂśdermark (Breidert und Bahnhof Ober-Roden) werden während der „Buddelwoche“ nicht angesteuert. Die Dreieichbahn verkehrt hingegen regulär zwischen den beiden Nachbarkommunen. Das zweite MaĂ&#x;nahmenbĂźndel vom 12. bis 24. Juni: Sobald der Bautrupp sein Pensum im SĂźden des Kreisgebiets erledigt hat, wird die VĂŠlizystraĂ&#x;e, die zentrale Ost-West-Achse in Dietzenbach, in Beschlag genommen – und zwar von der Waldacker-Kreuzung stadteinwärts.

Voraussichtlich vom 12. bis 24. Juni wird das Renovierungsteam zu tun haben, auch dort mit der Konsequenz: Vollsperrung. Eine Untergliederung in zwei Bauabschnitte ist vorgesehen. Jeweils eine knappe Woche Arbeitszeit pro Abschnitt: So lautet die Vorgabe. Die Umleitungsstrecke fĂźhrt Ăźber die Kreisquerverbindung sowie die Justus-von-LiebigStraĂ&#x;e und die Elisabeth-Selbert-StraĂ&#x;e. Die Zufahrt zum Gewerbegebiet ist während des ersten Bauabschnitts (von Dietzenbach-Zentrum/Steinberg kommend) Ăźber die VĂŠlizystraĂ&#x;e mĂśglich. In der zweiten Bauwoche kann die GroĂ&#x;märkte-Zone Ăźber den Dietzenbacher Nordosten (Gottlieb-Daimler-StraĂ&#x;e) angesteuert werden. Infos im Internet Wer von RĂśdermark kommt, hat dann wieder freie Fahrt auf der VĂŠlizystraĂ&#x;e bis zur EinmĂźndung ins Gewerbegebiet. Ăœber die Sperrungen und die Ausweich-Empfehlungen informiert die BehĂśrde auf ihren Internetseiten www.mobil.hessen.de. und www.verkehrsservice.hessen.de.

Film-KomĂśdie: Geizhals in NĂśten RĂ–DERMARK (kĂś) – Seit der ErfolgskomĂśdie „Willkommen bei den Sch‘tis“, die er als radelnder Postbote kräftig aufmischte, um die Nord-SĂźd-Konflikte unserer westlichen Nachbarn exemplarisch vorzufĂźhren, ist der franzĂśsische Schauspieler Dany Boon auch in Deutschland ein bekanntes Kino-Gesicht. Sein jĂźngster Streifen „Radin! Nichts zu verschenken“ wird an den kommenden beiden Dienstagen (6./13.) als RĂśdermarks „Film des Monats Juni“ präsentiert. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ecke Messenhäuser StraĂ&#x;e/Ober-Rodener StraĂ&#x;e. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Zum Inhalt: Der Violinist Francois Gautier, verkĂśrpert von Boon, ist ein hervorragender Musiker und ein mindestens ebenso herausragender Pfennigfuchser. Geld zu sparen: Das verschafft ihm GlĂźckseligkeit. Doch Gautiers Welt gerät aus den Fugen, als eines Tages die 16-jährige Laura vor seiner TĂźr steht und erklärt, sie sei seine Tochter. Zudem bringt die Zuneigung einer neuen Kollegin, der Cellistin ValĂŠrie, nicht nur Francois‘ Hormonhaushalt, sondern auch sein Sparkonzept gehĂśrig durcheinander.


REGIONALES | 3

Mittwoch, 31. Mai 2017

Gute Fotos: Daumen hoch Wettbewerb „Mein Fokus auf Dietzenbach“ DIETZENBACH (kĂś) – Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, heiĂ&#x;t es. Dieser Metapher folgend, hat die Stadt einen Fotowettbewerb unter dem Titel „Mein Fokus auf Dietzenbach“ ausgeschrieben. Die Motive sind nahezu unbegrenzt. Selbst altbekannte Ecken, Plätze oder Gebäude in der Kreisstadt erscheinen als etwas Besonderes, wenn sie in der individuellen Betrachtung emotional oder aus ungewĂśhnlichen Blickwinkeln festgehalten werden. FederfĂźhrend bei dem Wettbewerb ist das Redaktionsteam der

städtischen Facebook-Seite „Stadtportal Dietzenbach“. Frist bis zum 12. Juni Jeder Teilnehmer kann bis zu drei Fotos einreichen, entweder direkt per Facebook-Nachricht an das „Stadtportal Dietzenbach“, per E-Mail an facebook@dietzenbach.de oder per Upload im Onlineformular auf www.dietzenbach.de/fotowettbewerb. Einsendeschluss ist am 12. Juni. Ăœber das beste Foto entscheiden die Facebook-Nutzer, die sogenannte Community. In der Zeit

vom 13. bis 20. Juni kĂśnnen sie abstimmen. Die Aufnahme mit den meisten „Likes“ (Daumen hoch) gewinnt einen von den Stadtwerken gespendeten Einkaufsgutschein des Ăśrtlichen Gewerbevereins im Wert von 150 Euro. Er kann fast Ăźberall in Dietzenbach eingelĂśst werden. Um die Fotos Ăźber den Wettbewerb hinaus der Ă–ffentlichkeit zu präsentieren, werden die Bilder unter Angabe des Urhebers auch in einer Online-Galerie auf www.dietzenbach.de zu sehen sein und zudem eventuell von der Stadt fĂźr Werbung oder Medienarbeit genutzt.

Am Badesee: „Irish Dew“ spielt RODGAU (kĂś) – Mit Hochsommer-Atmosphäre hat sich der Mai des Jahres 2017 verabschiedet und zugleich fĂźr einen ersten Besucher-Ansturm am Badesee in Nieder-Roden gesorgt. Nun hoffen die Programmplaner, dass auch die diesjährige Veranstaltungsreihe „After-Work-Music“, die mittwochs auf das Strandbad-Gelände lockt, vom Publikum gut angenommen wird. Insgesamt 13 ZusammenkĂźnfte unter akustischen Vorzeichen sieht der diesjährige Terminkalender vor. ErĂśffnet wird der Reigen am 7. Juni: Ab 18 Uhr wird das Duo „Irish Dew“ (Ralf Grombacher und Wolfgang PrieĂ&#x;) die ZuhĂśrer auf der Liegewiese mit Irish Folk unterhalten.

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Mit diesem Plakat wirbt die kommunale Verwaltung fĂźr einen Foto-Wettbewerb, der den Fokus auf das Gemeinwesen zwischen Hexen- und Steinberg lenkt. Foto: Kreisstadt Dietzenbach

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Mittwoch, 31. Mai 2017

Bis Ende September: Busse fahren anders

Konzert: „Jauchzet!“ in Steinberg

Halbseitige Sperrung der Babenhäuser StraĂ&#x;e

Ensembles der Luther-Gemeinde musizieren

DIETZENBACH (kĂś) – Aufgrund einer halbseitigen Sperrung der Babenhäuser StraĂ&#x;e (ein Kran wird in HĂśhe der Hausnummer 51 aufgestellt, um ein Bauvorhaben verwirklichen zu kĂśnnen) kommt es nach Angaben der Dietzenbacher Stadtwerke in den kommenden Wochen und Monaten – bis voraussichtlich Ende September – zu verkehrsbedingten Fahrplan-Ă„nderungen im Stadtbusverkehr. Die Linie OF-57 endet und beginnt an der Haltestelle „WestendstraĂ&#x;e“. Die Haltestellen „Am Stadtbrunnen“ und „KarlstraĂ&#x;e“ werden beidseitig nicht angefahren. Auch die Haltestelle „Bahnhof“ wird von den Fahrzeugen der 57er Linie im genannten Zeitraum nicht bedient. Fahrgäste aus dem Westend, die zur S-Bahn mĂśchten, haben – so

die Auskunft der zuständigen Busrouten-Planer – die MĂśglichkeit, nach Dietzenbach-Mitte zu fahren und dort in den Zug zu steigen. FĂźr Fahrgäste aus der Altstadt bietet sich die Gelegenheit, ab der Haltestelle „Feuerwehrmuseum“ oder der Haltestelle „KarlstraĂ&#x;e“ die Linie OF-56 zu nutzen. Die morgendlichen Schulfahrten auf der 56er-Wegstrecke mĂźssen umgeleitet werden. Um 7.19 Uhr und um 7.52 Uhr hält der Bus nicht an der Haltestelle „ErnstReuter-Schule“. Ersatzweise wird die Haltestelle „KarlstraĂ&#x;e“ angefahren. Alternativ, so der Hinweis aus der Stadtwerke-Zentrale, kĂśnnen SchĂźler auch die Haltestelle „Feuerwehrmuseum“ nutzen und von dort zur Ernst-Reuter-Schule gelangen.

Neue Gasleitung DIETZENBACH (kĂś) – Die Bauarbeiten an der Babenhäuser StraĂ&#x;e (siehe Artikel „Busse fahren anders“) haben im Abschnitt zwischen dem Wappenkreisel und der EinmĂźndung Darmstädter StraĂ&#x;e nicht nur Behinderungen und Einschränkungen beim Ă–PNV zu Folge. Wie die Stadtverwaltung zu Wochenbeginn mitteilte, ist auch der Individualverkehr betroffen. Während der Bauarbeiten, die bis Ende September erledigt werden sollen, sei der eingeengte Teil der Babenhäuser StraĂ&#x;e „nur Ăźber den Kreisverkehr in Richtung Altstadt befahrbar. Die Umleitung fĂźr die gesperrte Fahrtrichtung erfolgt Ăźber die Darmstädter Stra-

Ă&#x;e“, hieĂ&#x; es im Rathaus. Aufmerksam gemacht wurde auĂ&#x;erdem auf eine weitere „Buddelei“, die gewissermaĂ&#x;en „gleich um die Ecke“ stattfindet. Auch auf der LindenstraĂ&#x;e, so der Hinweis, sei aktuell mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die Nachricht im Wortlaut: „In HĂśhe der BrunnenstraĂ&#x;e wird im Auftrag der Maingau Energie GmbH die dortige Gasleitung erneuert. Die BaumaĂ&#x;nahme erfolgt in zwei Abschnitten, sodass die Fahrbahn jeweils nur halbseitig gesperrt werden muss. Der Verkehr wird durch eine Baustellenampel geregelt. Die Arbeiten sollen in rund 3 Wochen abgeschlossen sein.“

DIETZENBACH (kĂś) – 500 Jahre Reformation und 50 Jahre evangelische Martin-Luther-Gemeinde Steinberg: Gleich zwei Jubiläen gilt es 2017 im Dietzenbacher Norden zu feiern (die Dreieich-Zeitung berichtete), und so steht am Pfingstmontag, 5. Juni, ein Konzert unter der Ăœberschrift „Jauchzet!“ ganz im Zeichen der Klangvielfalt, die das Gemeindeleben seit jeher prägt. Kirchenchor, Posaunenchor, Ensemble „Saitensprung“ und FlĂśtengruppe „Flautate Domino“: All diese Facetten hat die Musikwelt der Protestanen zu bie-

Jazzclub: Gelungene Premiere auf neuer BĂźhne RĂ–DERMARK (kĂś) – Die fĂźhrenden KĂśpfe und treuen Helfer des Jazzclubs RĂśdermark/Rodgau mussten sich am diesjährigen Vatertag auf einem neuen Podium bewähren. Bekanntlich mutierte der Veranstaltungsklassiker „Jazz im Wald“, den der Verein gut 30 Jahre lang auf dem Bulau-Festplatz zelebriert hatte, zu einer abgespeckten Neu-SchĂśpfung unter der Ăœberschrift „Jazz an Himmelfahrt“. Die personellen Ressourcen seien einfach nicht mehr vorhanden, um die aufwendige Organisation auf dem RĂśdermärker „Hausberg“ zu stemmen, hatten die Club-Vorsitzende Sylvia Altenberg und ihre Mitstreiter verlauten lassen (die Dreieich-Zeitung berichtete).

Doch siehe da: Der Umzug auf das Gelände des Angelsportvereins, der in Waldacker mit bester Logistik rund um das Stichwort „Feiern mit Bewirtung“ ausgestattet ist, entpuppte sich als geglĂźckter Schachzug. Gutes Wetter, reger Besucherzuspruch, funktional einwandfreie Rahmenbedingungen und stilistisch facettenreiche Musik, präsentiert von der Band „JazzApple“, machten die Premiere zu einer runden Sache fĂźr alle Beteiligten. Einhelliger Tenor, nachdem die BĂźhne wieder abgebaut war: „Jazz an Himmelfahrt“ hat das Zeug dazu, sich als kleiner, feiner Nachfolger der groĂ&#x;en Bulau-Festival-Legende zu etablieren. Foto: Jordan

VdK-AusflĂźge: Noch freie Plätze Fahrten nach RĂźsselsheim und WeiĂ&#x;enburg RĂ–DERMARK (kĂś) – „Es sind noch Plätze frei. Wer bei unseren Busfahrten dabei sein mĂśchte, ist herzlich willkommen.“ Mit diesem Tenor macht der VdK-Ortsverband Ober-Roden auf seine Ausflugstouren zum Hessentag in RĂźsselsheim und

nach WeiĂ&#x;enburg/Wissembourg, gelegen an der deutschfranzĂśsischen Grenze, aufmerksam. „Fest der Hessen“ Am 17. Juni wird das „Fest der Hessen“ in der Opel-Stadt be-

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sucht. Am 24. Juni folgt die Fahrt ins Weinbaugebiet an der Nahtstelle von Sßdpfalz und Elsass. Bernd-Otto Hergesell, Rufnummer (06074) 26545, erteilt nähere Informationen (Zeiten und Preise) und nimmt Anmeldungen entgegen.

ten. Das Konzert, das um 19 Uhr in der Waldkapelle an der WaldstraĂ&#x;e beginnt, soll die Bandbreite aufzeigen. „Vielstimmig im Chor, strahlend mit den Blechbläsern, filigran auf den Gitarrensaiten und sensibel mit den unterschiedlichen BlockflĂśten: Ein derart buntes, musikalisch abwechslungsreiches Programm mit vielen Akteuren haben die Verantwortlichen Linda Sieber, Clemens Porst, Charli Rothman und EvaMaria Handschuch zusammengestellt“, erläutert Pfarrer Uwe Handschuch, was die Besucher erwartet. Der Eintritt ist frei.

Kaffee, Kuchen... Und letztmals Sonderschau Museum in JĂźgesheim Ăśffnet seine TĂźren RODGAU (kĂś) – Seit 25 Jahren gibt es das Museum fĂźr Heimatund Erdgeschichte in JĂźgesheim. Am kommenden Sonntag (4.) Ăśffnet der kleine Kulturtempel im ehemaligen Schwesternhaus am Ostring wieder von 14 bis 18 Uhr seine TĂźren. Bei freiem Eintritt haben die Besucher Gelegenheit, zahlreiche Fotos, Texte und Exponate zur JĂźgesheimer Ortsgeschichte zu besichtigen. AuĂ&#x;erdem kann der Ăśrtliche Heimatverein als Träger des Museums mit einem Bewirtungsservice (im Angebot: Kaffee und selbstgebackener Kuchen) aufwarten. Zum letzten Mal bietet sich am 4. Juni die MĂśglichkeit, eine Sonderschau zur Laienspielgrup-

pe der Kolpingsfamilie in Augenschein zu nehmen. Im Namen des Heimatvereins erläutert Josef Herbert Spahn, warum die Geschichte der Hobbyschauspieler derart ausfĂźhrlich beleuchtet wird. Rodgauer Kulturpreis Spahn weiĂ&#x; zu berichten: „Im groĂ&#x;en Saal des Hauses, in dem sich heute das Museum befindet, fanden von 1953 bis 1984 die meisten AuffĂźhrungen der Theatergruppe der JĂźgesheimer Kolpingsfamilie statt. Die Stadt Rodgau hat dem Ensemble in Anerkennung seiner Leistungen im Jahr 1988 den Kulturpreis der Kommune verliehen.“

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Mittwoch, 31. Mai 2017 Anzeige

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Verbrennung angedroht Streit um den Auto-Kaufpreis: Landgericht Darmstadt verhandelt brutale Gewalttat in Dreieich DREIEICH (jeh) – Manche Begebenheiten auf dem weiten Feld krimineller Machenschaften sind so absurd, dass sie vermutlich nur das reale Leben schreiben kann. Einem Drehbuchautor dagegen wĂźrden sie mit dem Testat „Zu sehr konstruiert“ wohl kaum abgekauft. Was sich aber im vergangenen November in Dreieich ereignete und ab der kommenden Woche die GroĂ&#x;e Strafkammer des Landgerichts Darmstadt beschäftigt, war bittere Realität und fĂźr das Opfer ein Albtraum mit gravierenden Folgen. „Gemeinschaftliche schwere räuberische Erpressung“ lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, mit dem sich ab Dienstag (6.) drei Angeklagte konfrontiert sehen. Nach Angaben der Justiz sind die Männer 56, 27 und 25

Jahre alt. Das Verfahren gegen einen weiteren Beschuldigten wurde abgekoppelt. Und so schildert die Pressestelle des Landgerichts das brutale Geschehen: Im November vergangenen Jahres hatte der 56-jährige Angeklagte bei dem späteren Opfer einen gebrauchten Pkw zum Preis von 5.800 Euro erworben. Aufgrund von „wiederholt aufgetretenen Mängeln“ an dem Fahrzeug vereinbarten der Angeklagte und der Geschädigte ein Treffen, das ebenfalls im November in Dreieich stattfand. Zu dieser Zusammenkunft brachte der Käufer die beiden jĂźngeren Angeklagten und einen weiteren – nun gesondert verfolgten – Mann mit. Im Verlauf des Gespräches soll der 56-Jährige die RĂźckzahlung des gezahlten Kaufpreises verlangt haben, dies jedoch wurde verweigert. Der Verkäufer soll den „hierbei aggressiv auftreten-

den“ 25-Jährigen aufgefordert haben, wegzugehen. Zudem kam es laut Staatsanwaltschaft zu einem Gerangel um ein Mobiltelefon. Im weiteren Verlauf, so die Anklage, soll der jĂźngste Begleiter des Käufers den frĂźheren PkwBesitzer mehrmals gegen Fahrzeuge gestoĂ&#x;en, ihm unter anderem angedroht haben ihn abzustechen und ihn mehrfach mit der Faust geschlagen haben. Als der Geschädigte mit seinem Auto zu fliehen versucht habe, soll er von dem 25-Jährigen aus dem Fahrzeug gezogen und abermals zur Zahlung der 5.800 Euro aufgefordert worden sein. Als der Geschädigte erwidert habe, dass er nicht so viel Geld bei sich trage, war die nächste Eskalationsstufe erreicht. Der 25-jährige Angeklagte soll einen FeuerlĂśscher aus dem Fahrzeug geholt und dem Geschädigten das Pulver ins Gesicht gesprĂźht haben. Im An-

schluss soll er das Opfer vier bis fĂźnf Meter Ăźber den Boden gezogen und ihm 180 Euro aus der GeldbĂśrse sowie seine SchlĂźssel weggenommen haben. AnschlieĂ&#x;end sollen die Angeklagten mit dem Geschädigten zu einer Bank in Dreieich gefahren sein. Die weiteren Ereignisse werden so geschildert: „Um die Drohkulisse aufrechtzuerhalten, sollen der 27-jährige Angeklagte und der Gesondertverfolgte auf der RĂźckbank mitgefahren sein. An der Bank angekommen, soll der Geschädigte die Herausgabe seiner PIN verweigert und hierfĂźr vom 25-jährigen Angeklagten mehrfach mit der Faust geschlagen worden sein, worauf dieser seine PIN mitgeteilt habe.“ Weil dann lediglich 800 Euro abgehoben werden konnten und das Opfer die Preisgabe der PIN seiner zweiten Bankkarte abermals verweigerte, sollen die Angeklagten mit dem Geschädigten in den

Wald gefahren sein. Dort soll der 25-Jährige den Geschädigten aus dem Auto gezogen, auf den Boden geworfen und ihm mehrfach gegen Brustkorb und Rippen getreten haben. AnschlieĂ&#x;end soll er ihn in den Kofferraum gelegt und an einem geĂśffneten Benzinkanister riechen lassen haben – verbunden mit der Drohung, ihn zu verbrennen, wenn er nicht das geforderte Geld am Folgetag zahle. Erst dann sollen die Angeklagten den Geschädigten zurĂźckgefahren und freigelassen haben. Die drei Beschuldigten sind in Frankfurt beziehungsweise Wiesbaden zu Hause und werden am ersten Verhandlungstag um 9 Uhr aus der JVA Weiterstadt kommend dem Gericht vorgefĂźhrt. Weitere Verhandlungstage sind fĂźr den 7., 21. und 28. Juni vorgesehen (Beginn jeweils 9 Uhr in Saal 11). Dann soll das Urteil verkĂźndet werden.

Der Wert des Placebo-Effekts DREIEICH (jeh) – „Die Placebo-Forschung zeigt, dass unsere Erwartung das Gehirn stimuliert, entsprechende Stoffe auszuschĂźtten, entsprechende Veränderungen im KĂśrper vorzunehmen. Wenn der Geist die Materie bestimmt – wie kĂśnnen wir diesen Placebo-Effekt nutzen fĂźr unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit, unsere Beziehungen, die Ăœberwindung der gewohnten (und oft leidvollen) Grenzen?“ Mit diesen Worten wird zu einer Veranstaltung eingeladen, die am kommenden Freitag (2. Juni) um 17.15 Uhr in der Begegnungsstätte WinkelsmĂźhle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain beginnt. Das Treffen wird gemeinsam mit der Katholischen Seniorenseelsorge im Dekanat Dreieich organisiert, Informationen im Vorfeld erteilt Gemeindereferentin Judith Pfau, Telefon (06154) 608566.

Dritte Fahrbahn neben der L 3317 – aber nur fßr Radler DREIEICH/NEU-ISENBURG (jeh) – Seit Montag dßrfen Radfahrer den vom Land Hessen gebauten Radweg entlang der L 3317 zwischen Neu-Isenburg und GÜtzenhain offiziell nutzen. Auch wenn augenscheinlich noch nicht alle Arbeiten an der breit angelegten und 3,4 Kilometer langen Trasse abgeschlossen sind: Radler sind auf der dritten Fahrbahn ab sofort durch eine Leitplanke von der am Gut Neuhof (im Bildhintergrund zu sehen) vorbeifßhrenden Landesstra-

Ă&#x;e getrennt. Damit endete im Beisein von Vertretern des Landes sowie der beteiligten Kommunen Dreieich und Neu-Isenburg dann doch noch eine schier endlose Geschichte, die vom beharrlichen Ringen von Radlern um eine sichere Alternative zur stark befahrenen NeuhĂśfer StraĂ&#x;e geprägt war. Ăœbrigens: Auch Läufer und Spaziergänger dĂźrfen den rund eine Million Euro teuren Weg fortan nutzen. Foto: Jordan

Sommer in der Innenstadt

Umleitung in Sprendlingen

Auch 2017 lockt wieder der „Schlemmer-Shoppen“ in die Mitte von Sprendlingen

DREIEICH (jeh) – Wegen Baumpflegearbeiten wird die Offenbacher StraĂ&#x;e in Sprendlingen am Freitag (2. Juni) zwischen MaybachstraĂ&#x;e und Wilhelmsplatz gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden ab 9 Uhr in Fahrtrichtung Stadtmitte Ăźber die MaybachstraĂ&#x;e, die Frankfurter StraĂ&#x;e und die KarlstraĂ&#x;e zum Wilhelmsplatz umgeleitet.

DREIEICH (jeh) – Bereits im vierten Jahr in Folge laden Händler und Gastronome im Schulterschluss mit dem städtischen Citymanagement auch 2017 zum Besuch der „Schlemmer-Shoppen“ auf dem Egenberger Parkplatz ein. Am 1. und 29. Juni, am 27. Juli sowie am 31. August soll das Areal zwischen Haupt- und

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SchulstraĂ&#x;e als Forum fĂźr ein geselliges Beisammensein dienen. Jeweils donnerstags von 17 bis 22 Uhr soll die Aktion die Innenstadt beleben und als Frequenzbringer fĂźr den Einzelhandel fungieren. Geplant ist, dass sich an allen vier terminen die Freiwillige Feuerwehr Sprendlingen vor Ort präsentiert. Zusammen mit dem einge-

spielten Team aus Andys Fischetreff (Sprendlingen), Herrnbrod & Ständecke (Sprendlingen), Kelterei Schäfer (Sprendlingen), Kirsten Fries Feinkost (GÜtzenhain), Vini-di-Vini (Dreieichenhain), Vinum et Oleum (Sprendlingen), Halbstßck (Sprendlingen) und Melanie Baier mit ihrem CrêpesStand sind in diesem Jahr drei

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weitere Anbieter mit von der Partie: die Sprendlinger Kerbmänner mit ihrem Bierausschank, der Caterer „Schnittchenrevolte“ (Buchschlag) und das Weingut Bieth aus Albersweiler komplettieren nach Angaben von Citymanagerin Karen Kremer das kulinarische Spektrum. Ihre Botschaft: „Der Sommer kann kommen.“

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7 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

„Mario“ mag nur den Hayn Ein Jahr vor dem groĂ&#x;en Jubiläum lockt die 299. Pfingstkerb in Dreieichenhain: Kerbborsche fĂźhren das Regiment Rot-Kreuz-Fahne. „Schnelle Hilfe ist Ăźber die Zentrale Rettungsleitstelle in Dietzenbach unter der Notrufnummer 112 zu bekommen“, so die DRK-Ortsvereinigung. Nicht mehr neu ist, dass sich die DRKler den Parkplatz mit den Einsatzkräften der Polizei teilen. Die evangelische Kirchengemeinde lädt am Sonntag ab 11 Uhr zum FrĂźhschoppen ans Gemeindehaus (Fahrgasse) sowie am Montag ab 14 Uhr zum „CafĂŠ

DREIEICH (jeh) – 2. bis 7. Juni: Diese Zeitspanne sollte sich im Kalender markieren, wer der bereits 299. Haaner Kerb einen Besuch abstatten mĂśchte. Kenner, und das sind längst nicht nur die Dreieichenhainer selbst, wissen es natĂźrlich auch ohne Knoten im Taschentuch: Gefeiert wird im „Haa“ jedes Jahr an Pfingsten, ganz egal, auf welches Datum dieses kirchliche Fest fällt. Das wird natĂźrlich auch 2018 der Fall sein, wenn sich die Weihe der nach einem Brand neu erbauten evangelischen Burgkirche zum 300. Mal jährt. Zunächst aber sind einmal bis zum 7. Juni 2017 alle Generationen und Nationalitäten zum Verweilen in den Heckenwirtschaften der Vereine, zum Abstecher bei der 44. Hayner Weiberkerb sowie zur Fahrt auf der „Hayner Reitschul“ eingeladen. Letzterem Kleinod ist im neu gestalteten Dreieich-Museum auf dem Gelände der Hayner Burg eine eigene kleine Ausstellung gewidmet. Prädikat: Sehenswert. Die Gestaltung der Fahne, der Kerbpuppe, der beiden Bembel und des Maskottchens, die Vorbereitung der Baumaufstellung, des Bieranstichs, des Jahrgangstreffens und all der anderen Programmpunkte: Die Palette der Aufgaben, bei denen die 17er Kerbborsche und die Interessengemeinschaft „Haaner Kerbborsche“ zusammen mit der AG der Vereine von Dreieichenhain die ZĂźgel fest in der Hand halten, ist denkbar breit gefächert. Um 16 Uhr wird am Freitag (2.) der Kerbbaum aufgestellt – ein feierlicher (Kraft-)Akt auf dem Festplatz vor dem Untertor, fĂźr den die Kerbburschen um Kerbvadder Jonathan KĂśhler und mit dem diesjährigen Maskottchen „Mario“ („Was er gar nicht mag: Alles auĂ&#x;erhalb von Dreieichenhain“) verantwortlich zeichnen. Der offizielle Bieranstich im Festzelt findet um 20 Uhr statt. FĂźr Unterhaltung im HausmannFestzelt vor dem Untertor sorgt an diesem Abend die „Frankfurter Oktoberfest Band“. Zu den HĂśhepunkten am Samstag (3.) zählen nach dem Kerbbeem-Verkauf und der obligatorischen Sammlung (ab 9 Uhr)

unterm Kir(s)chbaum“ in den Pfarrgarten ein. Auf dem Burgvorplatz werden zudem wieder an beiden Tagen fair gehandelte Waren angeboten. Während der Kerb in Dreieichenhain wird der Durchgangsverkehr im Bereich der Altstadt und der Burg von Freitag bis zum kommenden Mittwoch umgeleitet. Die Ausweichstrecken werden beschildert. Betroffen ist auch der Ă–ffentliche Personennahverkehr.

Die Stadtverwaltung fordert zur Beachtung der eingerichteten Halteverbote auf. Während des Feuerwerkes am Samstag wird der Bereich um den Weiher zwischen 21 und 23.30 Uhr komplett gesperrt. Wichtig: Wegen der Bauarbeiten am Hainer Weg und am GeiĂ&#x;berg ist in diesem Jahr mit zusätzlichen Behinderungen zu rechnen. Der Wochenmarkt findet am 1. und 8. Juni wieder an der Breite Haaagwegschneise (TVD) statt.

" Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert: BESONDERES KLEINOD: Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder der Interessengemeinschaft „Hayner Reitschul‘“ das Karussell auf dem Burgplatz in Bewegung setzen. Die Hayner Reitschul‘ ist eines von nur noch sehr wenigen erhaltenen Doppelstock-Karussells in Deutschland und wurde 1979 aus Amerika – wohin es acht Jahre zuvor auf Umwegen gekommen war – nach Deutschland zurĂźckgeholt. In dem von Corinna Molitor (Foto) geleiteten Dreieich-Museum erinnert eine Abteilung in der jĂźngst präsentierten Dauerausstellung an Geschichte und Bedeutung des im Kern aus dem 19. Jahrhundert stammenden Karussells. Foto: Jordan

dann am Abend wieder „Rock im Burggraben“ (ab 20 Uhr) und selbstverständlich das groĂ&#x;e Brillant-Feuerwerk, das gegen 22.45 Uhr von der Feuerwehr gezĂźndet wird. Von 21 bis 22.30 Uhr sorgt das Blasorchester Dreieich fĂźr die passende Begleitmusik am Burgweiher. Der Kerbgottesdienst – schlieĂ&#x;lich handelt es sich bei Dreieichs grĂśĂ&#x;tem Volksfest um eine Kirchweih – beginnt am Pfingstsonntag (4.) um 10 Uhr. AnschlieĂ&#x;end kann (wie auch am Samstag) in den Heckenwirtschaften der Vereine oder an anderen Stellen in der Altstadt dem geselligen Beisammensein gefrĂśnt werden. FĂźr den musikalischen Morgensegen sorgt bereits ab 8.30 Uhr ebenfalls das Blasorchester. Am Abend lockt dann unter anderem ab 18 Uhr die „Penny Lane“-Disco-Night in den Burggarten. Engagierte Hayner Weiber Die 44. Weiberkerb am Obertor kann am Sonntag von 12 bis 19 Uhr besucht werden. Abermals warten die rĂźhrigen Damen mit kreativen und kulinarischen Besonderheiten auf. Der ErlĂśs wird

wieder sozialen und kulturellen Zwecken zugefĂźhrt. In diesem Jahr stehen besondere Integrationsprojekte im Fokus. „Die Hayner Weiber sind zudem sehr glĂźcklich, dass wieder ihre traditionellen Tanzkinder auftreten werden. Die Ballettschule von Cornelia MiĂ&#x;litz hat es Ăźbernommen, die Kinder zu trainieren, so dass man sie am Pfingstsonntag um 15 Uhr wieder bewundern kann“, berichtet Vereinssprecherin Elke Becker. Bereits am Samstag steht im Schatten des Obertores von 16 bis 19 Uhr der Info- und Weinstand der rĂźhrigen Damen-AG. Zum KerbfrĂźhschoppen wird am Montag (5.) ab 10 Uhr in den Burggarten und vor das Obertor eingeladen. Von 11 bis 17 Uhr lädt das Ensemble „tonART Dreieich“ wieder zur Aktion „Handkäs‘ mit Chormusik“ ein. Ort des Geschehens: am Obertor. Nach der Bierstaffel ab 16 Uhr, der Segnung um 17 Uhr und einem Fahnenschwenker-Wettbewerb ab 18 Uhr (beides im Burggarten) steht ab 22 Uhr das bereits 50. Jahrgangstreffen aller Kerbburschen auf dem Programm. Einmal mehr bittet während der Festtage die Schaustellerfamilie

Hausmann Dreieichenhainer Senioren zum FrĂźhschoppen ins Festzelt. Freikarten werden vor Ort verteilt. Dazu spielen am Dienstag (6.) ab 11 Uhr „Die zwo Spitzbuam“. Am gleichen Tag lockt das Kinderfest der Kerbborsche und der Firma Hausmann ab 14 Uhr auf den Kerbplatz. Am Mittwoch (7.) beschlieĂ&#x;t nach einem erneuten Umzug von Kerbborsche und Blasorchester die traditionelle Kerbverbrennung (ab 21.45 Uhr im Burggarten) den Festreigen. An allen Tagen lockt ein ganztägiges Programm, zu dem neben den Schaustellern auch zahlreiche Vereine einen gewichtigen Beitrag liefern. So Ăśffnen an allen Tagen verschiedene Heckenwirtschaften ihre Pforten rund um die Burg. Der Sportverein und die SchĂźtzengesellschaft beispielsweise laden vom 3. bis 7. Juni täglich in den Burggarten ein. Auch 2017 stellt das Rote Kreuz an allen Tagen die Sanitätswache. Die ehrenamtlichen Helfer sind in einem Container auf dem städtischen Parkplatz an neuen Kreisel GeiĂ&#x;berg/Hainer Weg stationiert, Ăźber ihnen weht die

TRADITIONSPFLEGER: Schon zum 299. Mal kann, soll und muss am Pfingstwochenende die Haaner Kerb besucht und gefeiert werden. Und wie in allen Jahren zuvor, werden die Kerbborsche bei dem mehrtägigen Fest eine, wenn nicht die zentrale Rolle spielen. Dem Jahrgang 2017 (hier beim Gruppenbild im Burggarten) gehĂśren an: Jonathan KĂśhler (Kerbvadder – mit blauer Scherpe), Leon Jung (KĂśhlers Stellvertreter), Ullrich Vogel (Kassenwart), Patrick Schädlich (SchriftfĂźhrer), Niklas Berk (Bembelträger), Luca Fian (Bembelträger), Paul Konrad (Bembelträger,), Marcel Graf (Fahnenträger) und Maksymilian Bonarenko (Maskottchenträger) sowie Florian Grunert, Davide Hausmann, Elias Heil, Florian Hiller, Niklaus Kahl, Felix Kammholz, Eric Kieffer, David KĂśhler, Nick Mattelat, Malte Nispel, Foto: Jordan Tristan Poetzsch, Louis Rittersberger, Mika Schetzkens, Christoph Stroh, Lukas Vespermann sowie Florian Werkmann.

„Sechs Schritte zum Energiesparhaus“ – Dämmung von Kellerdecken FuĂ&#x;kälte war Jahrhunderte lang ein unerfreuliches Phänomen. Noch heute leiden Bewohner in vielen hessischen Häusern darunter. Gemauerte Kappendecken, Hohlsteindecken, Stahlbetonplatten oder Holzbalkendecken hatten frĂźher nur eine geringe Dämmwirkung durch Sand- und SchlackenschĂźttungen oder 1 bis 2 cm dĂźnnen Dämmplatten unter dem Estrich. Erst in den 1970er Jahren wurde die Trittschalldämmstärke auf 3,5 cm erhĂśht. Auch dies ist kein guter Wärmeschutz. Vermeidbare Energieverluste durch die Kellerdecke gehen einher mit FuĂ&#x;kälte, gegen die angeheizt werden muss. „Eine Kellerdeckendämmung beseitigt FuĂ&#x;kälte im Haus und bringt meist eine Energieeinsparung von 4 bis 6 Prozent“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ empfiehlt 6 bis 8 cm Dämmstärke. Da durch die geringe KellerhĂśhe die Dicke der Dämmstoffe festgelegt ist, empfehlen sich besser dämmende Materialien aus der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 oder besser. Die EnEV fordert seit 2009 einen U-Wert von 0,3 W/(m2K) bei Dämmung unter der Kellerdecke und 0,5 W/ (m2K) bei oberseitiger (warmseitiger) Dämmung. Grundsätzlich gibt es zwei Dämm-MĂśglichkeiten: Meist werden die Dämmplatten unter die Kellerdecke geklebt. Die Dämmstoffe brauchen dafĂźr keine besonderen Eigenschaften zu haben. Es kommen in Frage: Polystyrol (expandiert oder extrudiert), Glas- oder Steinwolleplatten, wahlweise mit bereits fertiger Deckschicht, Zellulose- oder Korkdämmplatten, Schaumglas, Naturdämmstoffe. Bei gewĂślbten Decken gibt es sogar konisch zugeschnittene Dämmstoffe, die man in die WĂślbung sehr gut einkleben kann. Eine Verkleidung ist nicht erforderlich. Oftmals behindern Leitungen unter der Decke eine glatte Verlegung. Dann kĂśnnen z. B. die Dämmplatten aus der Fläche bis an die gedämmten Rohrleitungen herangefĂźhrt werden. Dazwischen wird loser Dämmstoff gestopft. Das sieht nicht schĂśn aus, ist aber kostengĂźnstig. Wird der ErdgeschossfuĂ&#x;boden oder eine Bodenplatte von oben (Warmseite) gedämmt, sollte eine mindestens 5 cm dicke Dämmung auf die Deckenplatte aufgelegt werden. Extrudiertes Polystyrol oder Polyurethan haben die beste Dämmwirkung. Hierbei ist auf TĂźrhĂśhen zu achten. Bei geringer KopfhĂśhe kann auch die Vakuumsuperisolation helfen. Bei 1 cm Plattendicke bietet sie die Dämmwirkung von 8 cm herkĂśmmlichem Dämmstoff. Vakuumdämmplatten sind sehr empfindlich bei der Verlegung, sie dĂźrfen nicht verletzt werden. Durch den Estrich sind sie gegen Beschädigungen geschĂźtzt. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 31. Mai 2017

PHILIPP WEBER gastiert am 2. Juni mit „Weber No5: Ich liebe ihn“ im Hofgarten-Kabarett, Aschaffenburg. Foto: Hofgarten

DO

1. JUNI

Langen • Café Beans, Green Field Jam, Cover Rock, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Marco Pleil, Eintritt frei, 18.30 Uhr • Zum Waldeck, Roots65, 20 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Norman Hartnett, Eintritt frei, 20.30 Uhr Darmstadt • Jagdhofkeller, Mariannes Chansonabend, Eintritt frei, Reservierung notwendig, Info: www.jagdhofkeller.com, 19 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Carmen (Premiere), von Georges Bizet, in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Das Abschiedsdinner, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Eugen Onegin, Premiere, von Pjotr Illjitsch Tschaikowski, 19.30 Uhr • Künstlerhaus Ziegelhütte, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter, 5 Euro, 19.30 Uhr Frankfurt • nachtleben, 6. Frankfurter Rudelsingen, 10 Euro, 18.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Drei Tage auf dem Land, 19.30 Uhr • Ausstellungshalle 1A, Uwe Wirth: Lesung komischer Gedichte, 19.30 Uhr • Festhalle, Bruno Mars, 80,40 Euro, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Evening at the Talk House, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Frankfurt City Blues Band – 40 Jahre on the Road, 18 Euro, 20 Uhr • Das Internationale Theater, La Bonne Adresse de Marc Camoletti, in franz. Sprache, 20 Uhr • Die Käs, Marius Jung: Singen können die alle!, 25,10 Euro, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Loderndes Leuchten in den Wäldern der Nacht, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Springmaus: Jukebox – Live, 20 Uhr • Romanfabrik, Uwe Oberg solo, 20 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Die Eisprinzessin, 20 Uhr • Orange Peel, Swingin’ Jazz Night, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Ryan Carniaux / Bob Moses, 21 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, Chin Meyer & Pianist: Macht! Geld! Sexy?, 20 Uhr • Colos-Saal, Grandsheiks, 17,50 Euro, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Frankfurter Tigerpalast, 29 - 49 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Axel Zwingenberger – Blues? Boogie!, 22 Euro, 20 Uhr • unterhaus im unterhaus, Tina Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

NEUE LICHTSPIELE

06074/50663

Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 01.06.2017 - 07.06.2017 Do. bis So. + Mi. 18.00, 20.30, Mo. 18.00 Uhr

PIRATES OF THE CARIBBEAN SALAZARS RACHE in 3D Do. bis Mo. + Mi. 16.00 Uhr

HANNI UND NANNI – mehr als beste Freunde Film des Monats Juni – Di. 20.00 Uhr

NICHTS ZU VERSCHENKEN

Häussermann & Fabian Schläper – Umtausch ausgeschlossen!, 17 Euro, 20 Uhr Mannheim • Capitol, Hair, The American Tribal Love / Rock Musical, 20 Uhr • Alte Feuerwache, Liederslam Jahresfinale, 20 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Ballet Inspiration – Sommergala Star Ballet Mainz, 18 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Hazel Brugger – Hazel Brugger passiert, 20 Uhr

FR

2. JUNI

Langen • Sprachschule Multilingua, Fiesta Latina: Los 4 Del Son, Anm. per E-Mail: info@sprachschulemultilingua, 5 Euro, 18 Uhr Egelsbach • Gud Stubb, Rita u. Heinz Kühn: Bernsteinküste – von Danzig bis St. Petersburg, Eintritt frei, 19.30 Uhr Dreieich • Werkstatt, Small Town Artists, 10 Euro, 21 Uhr Neu-Isenburg • 2. Deutsches Äppelwoi-Theater, Kitsch oder Liebe, 19,80 Euro, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Klassentreffen, 20 Uhr Mühlheim • Ev. Friedenskirche, Kirchgarten, Irish Dew, special guest Denise Oftring, 19 Uhr • Schanz, Biergarten, Lion Bardot, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Son of the Velvet Rat, 19.30 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Steve Scondo, Eintritt frei, 18.30 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Ramblin’ Conrad, Eintritt frei, 20.30 Uhr Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, Über die Sinnhaftigkeit des menschlichen Handelns, Gastspiel: Weltmaschine unterwegs, 7 Euro, Einlass alle 15 Min. möglich, 14-22 Uhr • Akademie für Tonkunst, Wilhelm-Petersen-Saal, Konzert im Rahmen der Künstlerischen Reifeprüfung Violine, Eintritt frei, 19 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Die Orestie, von Aischylos, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Bodo Wartke: König Ödipus, Centralstation zu Gast, 20 Uhr • Jazzinstitut, Gewölbekeller, Bob Moses / Ryan Carniaux, 20.30 Uhr

• halbNeun Theater, Kabbaratz: Es muss mehr als alles geben! – Gerechtigkeit, Geld & Glück, 19,70 Euro, 20.30 Uhr • Centralstation, Halle, Paul Weller & Band, Support: Pictures, Brit Pop, 39,90 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 15.30-23 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, (Alles) Was Recht ist, Junges Schauspiel, 16 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Medea von Euripides, 19.30 Uhr • Zoom, Christian Löffler & Mohna, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Der kalte Hauch des Geldes, ein Finanz-Western von Alexander Eisenach, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Dylan auf Deutsch: Wie ein rollender Stein, Trios Stoepel/Herrmann/Rebell, 20 Uhr • Die Käs, Michael Quast u. Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung, 25,10 Euro, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Gerd Dudenhöfer: Deja Vu, 20 Uhr • Gethsemanekirche, Heinz Sauer und Johannes Fink (Jazz), 12 Euro, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Terry & Gyan Riley, 20 Uhr • Zoom, Christian Löffler & Mohna, 19 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Goldplay Live, a tribute to Coldplay, 14,20 Euro, 20 Uhr • Hofgarten Kabarett, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn!, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Frankfurter Tigerpalast, 29 - 49 Euro, 20 Uhr Mainz • Kurfürstliches Schloss, Garten, Der fröhliche Weinberg, Lustspiel in drei Akten von Carl Zuckmayer, 20 Euro, 20 Uhr • unterhaus, Margie Kinsky – Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding, erm. 15 Euro, AK 20 Euro, 20 Uhr

SA

3. JUNI

Mörfelden-Walldorf • Kulturbahnhof, Hengstbach Jazz Crew – Jazz for fun, 8 Euro, 20 Uhr Dreieich • Haaner Kerb: Holzmühle, Konzert des SV/TV-Blasorchesters, 21 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Klassentreffen, 20 Uhr Rodgau • Maximal Kulturinitiative, Die Asyl-Dialoge, dokumentarisches

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: 4.7. bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Übersicht; Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher Schloßfestspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 30.6., 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 €) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bilder v. Danielle Welz, bis 30.8. im Restaurant Sortinos, Frankfurter Str. 49. Eröffnung Do., 1.6., 19 Uhr NEU-ISENBURG: WortGeschichte(n), Gedanken zur Reformation in Holz, Künstlergruppe exponaRT, bis 7.6. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr FRANKFURT: Kartografie der Träume. Die Kunst des Marc-Antoine Mathieu (ab Sa., 3.6.), bis 15.10. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Freddy Langers Schlafbrillen-Porträts (ab Mi., 7.6.), bis 30.7. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Peter Saul (ab Fr., 2.6.), bis 3.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • AND THE BEAT GOES ON… Rindenbaststoffe aus den Sammlungen des Weltkulturen Museums u. STOFF-WECHSEL. Mode und Papier, bis 18.6. (Labor), im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €)

Theater, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Theater im t-raum, Die Frau seines Lebens, Komödie von Boris Pfeiffer und Felix Huby, 15 Euro, 20 Uhr • Hafen 2, Kreidler, 20.45 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Kleines Haus, Das Abschiedsdinner, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Evita, von Andrew Lloyd Webber, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 20 Uhr • Centralstation, Saal, Marek Fis: Unter Arrest / Comedy, 20 Uhr • halbNeun Theater, The Clouds – Rockklassiker, 19,70 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 10.30-23 Uhr • Opernhaus, Der fliegende Holländer von Wagner, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Medea von Euripides, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Der kalte Hauch des Geldes, ein Finanz-Western von Alexander Eisenach, 20 Uhr • Die Käs, Lizzy Aumeier: Ja, ich will, 25,10 Euro, 20 Uhr • Theater Die Schmiere, Der Teufel sitzt im Abteil!, Szenen-Kabarett-Programm, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Gerd Dudenhöfer: Deja Vu, 20 Uhr • Jahrhunderthalle, Opera Heroes, Chinese Dance Drama, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Tony Lakatos Trio + Elmar Braas, 15 Euro. erm. 10 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, Wesley G. & Band, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, 1. Allgemeines Babenhäuser Pfarrer(!)kabarett: Seichtgeheimnisse, 24 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, MerQury, VVK 17,50 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kulturpark, Christopher Street Day 2017 -Jetzt erst recht!, Demo-Parade & LGBTSommerfest, 14 Uhr

SO

4. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Festival der türkischen Volkstänze, Eintritt frei, 13 Uhr Dreieich • Haaner Kerb: Burggarten, Penny Lane Oldie Disco Night, 18 Uhr Offenbach • Hafen 2, Maia Vidal, 16 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Großes Haus, 7. Sinfoniekonzert, Werke von Schönberg, Arutjunjan, Beethoven und Brahms, 11 Uhr • Staatstheater, Foyer Kammerspiele, Fight Club, Ohrfeigen und Arschtritte – ein Einblick, 5,50 Euro, 16.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 18 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Ruf der Wildnis / Stimme des Kapitals, von Soeren Voima, nach Jack London, 18 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 10.30-23 Uhr • Stadionbad, World Club Dome’s – Cocoon kehrt zurück, Open-Air Genuss mit Sven Väth, Luciano & friends!, 11 - 22 Uhr • Opernhaus, Holzfoyer, Arabella von Richard Strauss, 18 Uhr • Festhalle, Tim Bendzko und Band, 35 - 42 Euro, 19.30 Uhr • Das Internationale Theater, Trio Haz’Art (Jazz-Beats und arabische Maqam-Ornamentik, 19 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Kunst, von Yamina Reza, 19.30 Uhr • nachtleben, Geddobrilliante Musik Labelsampler Release mit Criz, King Keil, Blut & Kasse, Jeyz u.a., 20 Uhr • Jahrhunderthalle, Opera Heroes, Chinese Dance Drama, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Wir lieben und wissen nichts, 20 Uhr • Jazzkeller, The New Orleans Project, Nicole Johänntgen – Henry, 20 Euro, 21 Uhr • Stalburg Theater, Die Wunder-

Deep Purple stellen ihr neues Studioalbum am 10. Juni in der Frankfurter Festhalle vor. Foto: Jim Rakete/earMusic

übung, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, 4.48 Psychose von Sarah Kane, 21.30 Uhr Reinheim • Weinheim, Syndicate, 6 Euro, 17 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Metal, Death Metal Konzert, Malevolence, No Zodiac, Revulsion, 19 Uhr • Kreativfabrik, Punkrock/Posthardcore-Konzert, Petrol Girls, Black Lining, Chris Snelgrove & The Last Mile, 20 Uhr

MO

5. JUNI

Dietzenbach • Waldkapelle, Kirchenchor, Saitensprung, Flautate Domino, Posaunenchor: Jauchzet, Eintritt frei, 19 Uhr Heusenstamm • St. Cäcilia, Pfingstkonzert, Angela Desch (Violine), Andrea Kniedel (Sopran), Bettina Winter (Alt), Kurt Herdt (Orgel), Eintritt frei, 18 Uhr Seligenstadt • Einhardbasilika, Festliche Klänge Orgel & Trompeten, Wolfgang Bauer und Jürgen Essl, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Großes Haus, 7. Sinfoniekonzert, Werke von Schönberg, Arutjunjan, Beethoven und Brahms, 20 Uhr Frankfurt • Opernhaus, Der fliegende Holländer von Wagner, 18 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Drei Tage auf dem Land, 18 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Willkommen in Deutschland, 18 Uhr • Stalburg Theater, Stalburg Trio: Pack Deine Sachen!, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, The Vacant Lots, New Wave, Psychedelic Postrock Konzert, 19.30 Uhr

DI

6. JUNI

Rödermark • Neue Lichtspiele, Film des Monats: Nichts zu verschenken, 20 Uhr Rodgau • Saalbau-Lichtspiele, SPD-Frauen-Filmreihe: Joy – Alles außer gewöhnlich, 19 Uhr Dieburg • Bücherinsel, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten, 10 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Bessunger Knabenschule, Die Stromer: Stinkt Pink? 1000 Fragen..., ab 13 J., 10 Euro, 11 Uhr • Literaturhaus, Hörspiel im Haus. Über Literatur im Radio, 6 Euro, 19 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Faust, von Charles Gounod, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: Nektarios Vlachopoulos – Niemand weiß, wie man mich schreibt, 8,90 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Künstlerhaus Mousonturm, Photo Romance (Version No. 2), 19 Uhr • Neues Theater Höchst, Alfons: Wiedersehen macht Freunde, 20 Uhr • Alte Oper, Anna Prohaska (Sopran), Akademie für Alte Musik, Berlin - Pergolesi, Bach, Händel, 27 - 59 Euro, 20 Uhr

• Brotfabrik, Elemotho, 20 Uhr • Die Käs, Manfred Lütz: Lebenslust ..., 25,10 Euro, 20 Uhr • Opernhaus, Liederabend mit Camilla Nylund (Sopran) und Helmut Deutsch (Klavier), 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, Vatersprache, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Saal, Rima Kamel, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Mitja Skoberne Trio feat. Peter Klohmann, 15 Euro, 21 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Descendents – Special Guests: Not on Tour, The Real Danger, PunkKonzert, 19 Uhr • Schlachthof, Kesselhaus, Blood Ceremony, 70ies Rock, Acid FolkKonzert, 19.30 Uhr

MI

7. JUNI

Mörfelden-Walldorf • Kulturbahnhof, Irish-Folk-Session – Ein Treffen für Musiker, 1 Euro, 19 Uhr Darmstadt • Centralstation, Saal, Witzewelle: Felix Lobrecht – kenn ick, 19,90 Euro,20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Keller, Frischzelle, mit Live-Band, 21.30 Uhr Frankfurt • Historisches Museum, Mittagskonzert: Michael Gielen: Kammermusik mit Singstimme, 5 Euro, 12.30 Uhr • Alte Oper, Großer Saal, Andrés Orozco-Estrada beleuchtet und präsentiert Strawinskys Le Sacre du Printemps, mit hr-Sinfonieor-

chester, 24 Euro, 19 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Studio, Photo Romance (Version No. 2), 19 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Rausch von August Strindberg, Gastspiel Ruhrfestspiele Recklinghausen, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Evening at the Talk House, 20 Uhr • Orange Peel, Kunst gegen Bares, 8 Künstler – 8 Sparschweine – 10 Minuten – 2 idiotische Moderatoren – 1 Sieger, 5 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Sven Kemmler: Englischstunde, 20 Uhr • Filmmuseum, Was tut sich – im deutschen Film: Mann im Spagat, anschl. Gespräch m. Regisseur Timo Jacobs, 20.15 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Saal, Rima Kamel, 20.30 Uhr • Das Internationale Theater, The Dream, Symphonic Variations, Marguerite and Armand, The Royal Ballet, 20.30 Uhr • Das Bett, Cellular Chaos, 10 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, ABtown Houzeband feat. Oscar Canton, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Poesie & Literatur Festival: Martina Gedeck & Ulrich Noethen, 32,30 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gerd Dudenhöffer – Deja Vu, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Dinosaur Jr., Mondo Fumatore, Indierock, 19 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (30.6., 22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (1.7., 12.8., 13.8.), Moulin Rouge (2.7., 4.7., 7.7.), Hamlet (3.7., 5.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 €; Kinderstücke: 8.7., 9.7., 15.7., 16.7., 29.7., 30.7., 12.8., 13.8., 16 Uhr) • Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glücklich (2.6.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine Lösung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine Zauberflöte (bis 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); Schneeweißchen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (11.6.), Wer kocht, schießt nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Barfuß im Park (16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €); Froschröschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/Löwenhof: Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Die Fledermaus (2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Hitparade und Grie Soß (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 €)


9 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

Eine Lobby für die „Wegwerf-Hunde“ Galgo-Protestmarsch in Frankfurt

Kollision in Dreieich

FRANKFURT/OFFENBACH (red) – „Der Hund ist der beste Freund des Menschen“, heiÃ&#x;t es im Volksmund. Dies gilt aber in umgekehrter Blickrichtung leider nicht immer. In Spanien beispielsweise werden Windhunde regelmäÃ&#x;ig als „Jagd- oder Rennmaschinen“ missbraucht und sogar getötet. Gegen dieses Problem, das konkret Galgos und Podencos betrifft, macht die Gruppe Galgo Voice Frankfurt Front. Sie lädt zu einem Protestmarsch am kommenden Samstag (3.) in die Frankfurter Innenstadt ein.

Dreieichbahn-Zug stöÃ&#x;t mit Lkw zusammen

Der geplante Ablauf:

Der beschädigte Zug.

Foto: Feuerwehr Dreieich

DREIEICH (red) – Die Freiwilligen Feuerwehren Dreieichenhain und Sprendlingen wurden am Dienstag um 10.40 Uhr zu einem Zugunfall am Bahnübergang WaldstraÃ&#x;e in Dreieichenhain gerufen. Auf dem jeweils halbseitig beschrankten Bahnübergang war ein Regionalzug der Dreieichbahn in einen auf dem Bahnübergang stehenden Lkw gefahren. Der Laster stand laut Feuerwehr „zum Glück nicht komplett auf dem Ãœbergang, nur Teile des hinteren Anhängers ragten noch in die Bahnstrecke“. Der Lokführer erkannte laut Feuerwehrbericht die Gefahr, jedoch gelang es trotz einer eingeleiteten Notbremsung nicht mehr, einen Zusammenprall zwischen Bahn und Lkw zu verhindern. Metallteile des Lkw durchbohrten den Fahrerstand der Dreieichbahn und verfehlten nur knapp den Zugführer, so die Feuerwehr. Alle 16 Zuginsassen (14 Zuggäste, eine Zugbegleiterin, ein Lokführer) kamen nach

Angaben der Retter mit dem Schrecken davon, „lediglich der Lokführer hat durch umherfliegende Glassplitter leichte Verletzungen davon getragen“, teilt die Feuerwehrleitung mit. Die Strecke wurde für die Dauer der Aufräumarbeiten und die Unfallaufnahme für den Zugverkehr gesperrt. Nach einer Begutachtung durch Notfallmanager der Bahn konnte die Dreieichbahn in den Bahnhof Dreieichenhain einfahren und die Zuggäste konnten den Zug verlassen. Durch den alarmierten Rettungsdienst wurden alle Zuginsassen untersucht. Die Feuerwehr Dreieich sicherte die Einsatzstelle ab und reinigte die Unfallstelle nach der Unfallaufnahme. Bis 12 Uhr waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr Dreieich mit rund 20 Personen sowie ein Rettungswagen und mehrere Polizeistreifen im Einsatz. Die Polizei bezifferte den am Zug entstandenen Schaden auf 100.000 Euro. Die Ermittlungen dauerten bei Redaktionsschluss an.

10 Uhr: Treffen der Teilnehmer an der Alten Oper in Frankfurt 11 Uhr: Start und Marsch über Goetheplatz, Paulskirche, Römer, Hauptwache und zurück zur Alten Oper mit Zwischenkundgebung am Römer 13 Uhr: Abschlusskundgebung 14 Uhr: Ende der Veranstaltung Ab 15.30 Uhr bietet der Verein „Dogs and Friends“ Gelegenheit zum Meinungsaustausch auf dem Vereinsgelände des Frankfurter Windhund-Vereins, Am Maingarten 412 in Offenbach. Schutz für die Tiere Die Teilnehmer am Frankfurter Galgo-Marsch fordern eine europaweite Gesetzgebung für effizienten Schutz der Windhunde, die Kontrolle und Einhaltung von Gesetzen sowie strikte Strafverfolgung von Misshandlungen. „Tierschutz geht uns alle an. Unsere Mitlebewesen haben keine Stimme, deshalb müssen wir ihre Stimme sein. Für Windhunde wie für alle leidenden

Tiere“, heiÃ&#x;t es in der Einladung. Und zu den Hintergründen führen die Veranstalter Folgendes aus: Tod nach der Jagdsaison „Alljährlich werden in Spanien tausende Galgos und Podencos nach der Jagdsaison getötet, misshandelt und ausgesetzt. Die massenhaft gezüchteten spanischen Windhunde dienen einer traditionellen, zum lukrativen FreizeitspaÃ&#x; ihrer Besitzer verkommenen Jagd. Doch damit nicht genug: Nach einer kurzen Karriere werden die meisten Hunde als unbrauchbar und weniger leistungsfähig entsorgt. Viele enden ausgesetzt in den kargen Landstrichen und verdursten, manche sterben zur Bestrafung wegen geringerer Leistung aufgehängt an einem Baum.“ Gegen diese unhaltbaren Zustände erheben sich laut Ankündigung Tierschützer in ganz Europa, wie die vielen Protestmärsche in Spanien selbst und anderen Ländern bezeugten: „In Zeiten, in denen Ethologie und Wissenschaft ständig neue Erkenntnisse über die Empfindungen und Fähigkeiten von Tieren gewinnen, muss Schluss sein mit der Misshandlung der Windhunde in Spanien. Das gilt auch für die triste Behandlung der Greyhounds, die in einigen Ländern für Rennwetten missbraucht werden.“ Deshalb sei es wichtig, die breite Öffentlichkeit auch in Deutschland auf die unerträgliche Situation dieser „WegwerfHunde“ aufmerksam zu machen.

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Erfrischende Unterhaltung! Foto: Lukas Gojda/Fotolia

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DIE DIE &ERIEN IM (ANDUMDREHEN IN DEN EIGENEN 'ARTEN BRINGEN

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0ITABROTE GRÔNE 0EPERONI 0UTENKEULEN MIT 3ENF BESTREI CHEN MIT /REGANO 4HYMIAN

+NOBLAUCHGRANULAT 3ALZ UND 0FEFFER WÔRZEN BEI ˆ# -INUTEN GAREN -INUTEN RUHEN LASSEN :WIEBEL IN 3CHEIBEN SCHNEIDEN 0ITABROTE RÎSTEN 0UTENÛEISCH VOM +NOCHEN LÎSEN UND MIT

!CHTEN 3IE BEIM %INKAUF VON 'EÛÔ GELÛEISCH AUF DIE DEUTSCHE (ERKUNFT

ZU ERKENNEN AN DEN b$nS AUF DER 6ERPA CKUNG $IESE STEHEN FÔR EINE STRENG KONTROLLIERTE HEIMISCHE %RZEUGUNG NACH HOHEN 3TANDARDS FÔR DEN 4IER 5M WELT UND 6ERBRAUCHER SCHUTZ

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WIRD DIE !NWENDUNG DES 'ELS AN SOLCHEN 3TELLEN NUN NOCH EINFACHER

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REICHT DER 0ACKUNGSINHALT DABEI FÔR DIE "EHANDLUNG VON BIS ZU %INZELPFLANZEN $AS 'EL HAFTET DIREKT AM "LATT SO DASS BE NACHBARTE ,IEBLINGSPÛANZEN NICHT VERSEHENTLICH GETROFFEN WERDEN

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Stilvolle Messe rund um Haus und Garten Achte Auflage der Odenwald-Country-Fair

Begegnung mit einem Wolfsrudel: Zweifelsohne ein HĂśhepunkt, wenn vom Wildpark Bad Mergentheim und den dortigen Rundweg-Attraktionen die Rede ist. Foto: Wildpark Bad Mergentheim

Wo die WĂślfe heulen Wildpark Bad Mergentheim: Spannende Einblicke BAD MERGENTHEIM (red) – Frische Luft, direkter Kontakt zur Natur, spannende Einblicke in die Tierwelt, Bewegung und Erholung im Wald, SpaĂ&#x; fĂźr die ganze Familie, sei es auf den einzigartigen Spielplätzen oder in gemĂźtlichen Biergärten: Mit all diesen Dingen kann der Wildpark Bad Mergentheim punkten. Insbesondere jetzt, in der allmählich beginnenden Sommer- und Ferienzeit, lohnt sich ein Besuch, denn das groĂ&#x;e Gelände garantiert ein Tagesprogramm mit einer FĂźlle von Informationen, Unterhaltung und Kurzweil. Ăœber 70 Tierarten sind in naturnah gestalteten Freisicht-Anlagen zu bestaunen. Auf einem idyllisch angelegten Rundweg kĂśnnen zweimal am Tag fachkundige Tierpfleger begleitet werden. Die Experten entfĂźhren die Teilnehmer in die faszinierende Welt der Fauna und klären

eine Vielzahl von Fragen, beispielsweise: „Warum heiĂ&#x;t der Waschbär eigentlich Waschbär? Und wieviel kann ein Geier fressen?“ Eulen, Fischotter, Luchse, Braunbären, Elche, WeiĂ&#x;kopfSeeadler... Wer in den Wildpark im Nordosten Baden-WĂźrttembergs kommt, macht Bekanntschaft mit einer Vielzahl von Bewohnern. Die FĂźtterung der Geier und der anschlieĂ&#x;ende Besuch des 30-kĂśpfigen Wolfsrudels gehĂśren zu den HĂśhepunkten der zirka zweieinhalbstĂźndigen FĂźhrung. Die WĂślfe erscheinen beim ersten Ruf der Tierpfleger und beeindrucken mit strengen Regeln beim Fressen. VerstĂśĂ&#x;e gegen die „Etikette“ werden von ranghĂśheren Tieren sofort geahndet. Wolffreunde aus ganz Deutschland reisen eigens an, um einmal in der Nacht im offenen Zelt das schaurig-schĂśne Geheul zu genieĂ&#x;en – ein Erlebnis. Erläuterungen und VorfĂźhrungen zum Thema „Haustiere“, ein Strei-

chelzoo mit Ziegen und Zwergrindern, ein Wasserspielplatz... Das sind weitere Anlaufstationen, die das Freizeitareal zu bieten hat. Am Ende des Rundwegs wartet dann die berĂźhmte „Koboldburg“ auf die jungen Besucher. Verstecke, Zimmer, Rutschen, Tunnel, Labyrinthe und Kletterbalken gilt es dort zu entdecken und auszuprobieren. Die „Koboldburg“ ist ein kleines Dorf, umgeben von acht TĂźrmen. Sie beherbergt eine Tierarztpraxis, eine Zauberschule, ein hĂźbsches Kaufladen-Ambiente und viele Nischen, die zu Rollenspielen animieren. Der Wildpark Bad Mergentheim ist täglich von 9 bis 18 Uhr geĂśffnet. Mit den Tierpflegern kann jeweils um 9.45 und 13.30 Uhr zu Rundgängen gestartet werden. Weitere Informationen im Internet: www.wildtierpark.de. Wer Ferienprogramme direkt buchen mĂśchte, klickt auf www.wipaki.de.

„TheaterSommer RheinMain“ Neue BroschĂźre des Kulturfonds Frankfurt – ohne Dreieich FRANKFURT (tmi) – Passend zum Saisonstart der Festspielorte im Rhein-Main-Gebiet liefert der Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit seiner BroschĂźre „TheaterSommer RheinMain“ auch in diesem Jahr einen Begleiter. Redaktionelle Beiträge zur Vorstellung der Spielstätten und die aktuellen Spielpläne geben einen Vorgeschmack auf das bunte und abwechslungsreiche Programm, das die Besucher der Burgfestspiele Bad Vilbel (bis 10.9.), der BrĂźder Grimm Festspiele Hanau (bis 30.7.), der Burgfestspiele Eppstein (24.6. bis 29.7.), der Sommerfestspiele Wiesbaden (25.6. bis 16.7.), von „Barock am Main“ in Frankfurt-

HĂśchst (26.7. bis 20.8.) sowie der Darmstädter Residenzfestspiele (28.7. bis 6.8.) erwartet. Von den Burgfestspielen Dreieichenhain (4.7. bis 20.8.) scheinen die Verantwortlichen allerdings noch nichts gehĂśrt zu haben. Keine Zeile findet sich in dem Heftchen. Noch nicht einmal in dem Anhängsel „Und auĂ&#x;erdem...“ Dr. Helmut MĂźller, GeschäftsfĂźhrer des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, erklärte im Zuge der VerĂśffentlichung: „Sommertheater – das sind tolle AuffĂźhrungen im Freien und Freude unter freiem Himmel! Und es ist auch eine fantastische MĂśglichkeit, die renommierten Spielstätten unserer Region kennenzulernen

oder wieder zu besuchen!“ Das 20-seitige Werk verschafft den Leserinnen und Lesern einen unkomplizierten Ăœberblick Ăźber das Angebot und liefert alle wichtigen Informationen zu Spielterminen und Ticketverkauf. Erhältlich ist die BroschĂźre an allen Spielorten Ăźber die gesamte Spielzeit, unter kontakt@kulturfonds-frm.de sowie online unter www.kulturfonds-frm.de.

EULBACH (red) – Bereits zum achten Mal geht am verlängerten Fronleichnam-Wochenende (15. bis 18. Juni) die OdenwaldCountry-Fair im Englischen Garten zu Eulbach Ăźber die BĂźhne. Dabei werden mehr als 180 Aussteller in der vom berĂźhmten GartenbaukĂźnstler Ludwig von Skell geschaffenen einzigartigen Garten- und Parkanlage laut einer AnkĂźndigung „SchĂśnes, Stilvolles, NĂźtzliches, Antikes, Wertvolles, BlĂźhendes, Kurioses und ZweckmäĂ&#x;iges fĂźr Garten, Park, Haus und Hof sowie das persĂśnliche Wohlbefinden“ offerieren. DarĂźber hinaus wartet die stilvolle Gartenmesse, die sich im Laufe der Jahre zu einem besonderen Highlight im Odenwälder Veranstaltungsreigen entwickelt hat, mit einem abwechslungsreichen Begleitprogramm auf. Dieses umfasst zahlreiche musikalische Darbietungen, Mitmachaktionen sowie VorfĂźhrungen der Aussteller, und fĂźr das leibliche Wohl werden kulinarische Spezialitäten aus Nah und Fern angeboten. Im Ăœbrigen ist

auch ein Kinderspielplatz vorhanden. Der Eintritt kostet 10, ermäĂ&#x;igt 8 Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahre haben freien Eintritt, Behinderte mit Ausweis zahlen 3 Euro. Hunde an der Leine sind willkommen. Zur Odenwald-Country-Fair gelangt man mit Sonderbussen, die vom Bahnhof Michelstadt und vom Bienenmarktgelände aus verkehren – weitere Infos hierzu gibt‘s im Internet (www.odenwaldmobil.de). Mit dem Auto ist das Messegelände Ăźber die B 47 oder alternativ Ăźber Bad KĂśnig/Kimbach erreichbar, wobei die in unmittelbarer Nähe gelegenen, gebĂźhrenfrei nutzbaren GroĂ&#x;parklätze eine bequeme An- und Abfahrt ermĂśglichen. Als besonderen Service bietet der Veranstalter einen kostenlosen Transport der Einkäufe zu dem am Parkplatz gelegenen AuĂ&#x;endepot an, wo die Waren wieder in Empfang genommen werden kĂśnnen. GeĂśffnet ist die Messe täglich von 10 bis 19 Uhr, zusätzliche Infos sind unter www.odenwaldcountry-fair.de erhältlich.

Offene TĂźren Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig lädt ein BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz 7, erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert, erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Woh-

nung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.

SCHĂ–NES, STILVOLLES UND NĂœTZLICHES in HĂźlle und FĂźlle fĂźr Garten, Park, Haus und Hof bietet die achte Auflage der Odenwald-Country-Fair, die am Fronleichnam-Wochenende im Englischen Garten zu Eulbach steigt. Foto: Veranstalter

19. „Enjoy Jazz!“ Vorverkauf hat begonnen (tmi) – Im Herbst heiĂ&#x;t es im Rhein-Neckar-Delta zum 19. Mal „Enjoy Jazz!“. Das internationale Festival fĂźr Jazz und Anderes bringt ganze sechs Wochen einen musikalischen Mix aus Jazz, Soul und Hip-Hop Ăźber Klassik, Pop und Electro in die Metropolregion. In jeder Sparte wird dabei aus dem Vollen geschĂśpft: Vom avantgardistischen Geheimtipp bis zum etablierten Weltstar strĂśmen KĂźnstler weltweit in die verschiedenen Locations rund um Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen. Das Konzertangebot wird traditionell vom 2. Oktober bis zum 11. November reichen und auĂ&#x;erdem durch ein spannendes Rahmenprogramm komplettiert werden.

Der Vorverkauf hierfßr hat am 6. Mai begonnen. Tickets kÜnnen unter www.enjoyjazz.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Fßr einige Konzerte gibt es einen Frßhbucherrabatt. Highlights sind unter anderem das Wolfgang Muthspiel Quintett, Donny McCaslin, Egberto Gismonti & Maria João, Youn Sun Nah, das Vijay Iyer Sextett, das Avishai Cohen Quartett, Gianluigi Trovesi und Gianni Coscia, SWR-Preisträger Christian Lillinger, BadBadNotGood, Eric Schaefer & The Shredz, The Souljazz Orchestra, Ephemerals, das Andromeda Mega Express Orchestra, Shabaka and the Ancestors, Ida Lupino, Hot 8 Brass Band oder Mammal Hands.

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760 Tonnen Sand fĂźr den Sport-Beach Strandatmosphäre beim Hessentag RĂœSSELSHEIM (tmi) – FĂźr den Sport-Beach am Mainvorland während des Hessentags wurden kĂźrzlich insgesamt 760 Tonnen Sand angeliefert. Die Sportveranstaltungen starten am Freitag, 9. Juni, mit einem BeachbasketballTurnier der Schulen. Am 10. und 11. Juni geht es mit Beachhandball weiter, der am Samstagabend mit einer Beachparty gekrĂśnt wird. Am 12. Juni folgen Bewegungsaktivitäten fĂźr Kinder, auĂ&#x;erdem wird ein Tanzkaleidoskop zu sehen sein. Die Deutschen Hochschul-

meisterschaften im Beachsoccer richtet die TG am 13. Juni aus. Im Zeichen des Volleyballs steht der 14. Juni. Von 13 bis 16 Uhr kĂśnnen Jugendliche Beachvolleyball testen, ehe ab 16 Uhr die „United Volleys“ das Feld Ăźbernehmen. Football mit den „RĂźsselsheim Crusaders“ kĂśnnen die Besucher am 15. Juni verfolgen. Den sportlichen Abschluss bilden vom 16. bis 18. Juni die Beachvolleyball-A+Turniere des Hessischen Volleyballverbands, der hĂśchstes Turnierserie in Hessen.

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MĂźhlentag wird auch im Hessenpark gefeiert

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NEU-ANSPACH (tmi) – Der Deutsche Mßhlentag am Pfingstmontag ist ein schÜner Anlass, die drei Anlagen im Freilichtmuseum Hessenpark zu besuchen. Das Hammerwerk aus Battenberg, die Kappenwindmßhle aus Borsfleth und die Bockwindmßhle von der Papenhorst (unser Bild) haben am 5. Juni von 11 bis 17 Uhr ihre Tßren geÜffnet. Die

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groĂ&#x;e KappenwindmĂźhle ist besegelt. Wenn der Wind ausreicht, werden sich die FlĂźgel erstmals nach langer Zeit wieder drehen. FĂźr Kinder gibt es ein kleines Mitmachprogramm rund ums Getreidemahlen und -sieben. „Kostproben“ kĂśnnen mitgenommen werden. VorfĂźhrungen und Themenrundgänge runden den Tag ab. Foto: JĂźrgen Lamberti

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Mittwoch, 31. Mai 2017

So kann der See wieder atmen Neues Schlauchsystem soll Wasser im MĂźnsterer Freizeitzentrum belĂźften den Teich ein. In Verbindung mit vier Kompressoren mit einer Gesamtleistung von 400 Watt soll eine feinblasige und gleichmäĂ&#x;ige BelĂźftung Ăźber den gesamten Gewässergrund gewährleistet werden. Die direkte Sauerstoffzufuhr ermĂśglicht den aeroben Abbau des Schlamms, dessen Menge langfristig um rund 80 Prozent reduziert werden soll. „Nach einem Jahr werden wir die Seetiefe messen, um den Umfang der Schlammreduktion beurteilen zu kĂśnnen“, erläutert Babak Rafiei, Mitarbeiter der Bauabteilung. Danach sollen die Schläuche umgesetzt werden, um eine gleichmäĂ&#x;igere Sauerstoffversorgung zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil des Systems ist, dass der Sauerstoffgehalt des Gewässers individuell eingestellt werden kann.

MĂœNSTER (mpt) – Der See am Freizeitzentrum MĂźnster-Breitefeld drohte, aus dem Ăśkologischen Gleichgewicht zu geraten: Sauerstoffmangel und eine extreme Verschlammung gefährdeten das Gewässer und die darin lebenden Fische. Die Rettung heiĂ&#x;t „Drausy“.

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Erfahrung aus Neu-Isenburg Mitarbeiter der Fachfirma bringen die Schläuche im Teich des Freizeitzentrums MĂźnsterBreitefeld aus. Foto: Peter Back chert, die den Algenwuchs begĂźnstigten, jedoch den dort hauptsächlich lebenden Fischarten Karpfen und Rotauge den Sauerstoff zum Atmen nahmen. An warmen Sommertagen lagen Ăźbel riechende FäulnisgerĂźche in der Luft. Bei den ersten Sanierungstreffen mit Angelverein und NABU befĂźrchtete man Kosten in siebenstelliger HĂśhe. Einfach Wasser ablassen, Schlamm ausbaggern und abtransportieren – damit wäre es nach Meinung der

Experten nicht getan gewesen. Denn der in solchen Gewässern abgelagerte Schlamm gilt als kontaminiert und muss als Sondermßll teuer entsorgt werden. Aus dem Gleichgewicht Der Einsatz zweier Belßftungsanlagen, deren Kreisellßfter viel Strom verbrauchten, konnte das Voranschreiten der Eutrophierung nicht stoppen. Mit der Frage, wie der See zu sanieren und weiterhin wirtschaft-

lich zu unterhalten sei, beauftragte die Gemeinde dann schlieĂ&#x;lich ein IngenieurbĂźro aus Bad KĂśnig. Und unter den vier LĂśsungsvorschlägen sei schlieĂ&#x;lich das Drausy-Verfahren das erfolgversprechendste und zugleich kostengĂźnstige System gewesen, so die Gemeinde. So brachten Mitarbeiter des an der SĂźdlichen WeinstraĂ&#x;e gelegenen Unternehmens jetzt acht Stränge mit jeweils 50 Metern Länge des Spezialschlauchs in

Nach dem maximalen Abbau des Schlamms soll so eine regelmäĂ&#x;ige minimale BelĂźftung das Ăśkologische Gleichgewicht langfristig unterstĂźtzen. „Erfolgreich zum Einsatz kommt das Verfahren in unserer Region in einem See in Neu-Isenburg“, weiĂ&#x; Rafiei aus der Erfahrung zu berichten. Und Rathauschef Frank fĂźgt hinzu: „Mit dem Einbringen der Schläuche erhalten wir das Freizeitzentrum langfristig als wichtigen Naherholungsort fĂźr alle MĂźnsterer und sparen darĂźber hinaus jährlich deutlich Stromkosten ein.“

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„Drausy“ lebt jetzt im See am MĂźnsterer Freizeitzentrum. In diesem Zusammenhang kĂśnnte man mutmaĂ&#x;en, dass es sich um ein mit dem Ungeheuer von Loch Ness verwandtes UngetĂźm handelt. Aber „Drausy“ ist in Wirklichkeit etwas ganz und gar Unmystisches: Das KĂźrzel steht fĂźr „druckausgleichendes Schlauchsystem“. Der See am Freizeitzentrum darf sich Ăźber den neuen patentierten Dauergast freuen, dessen Technologie das Ă–kosystem des Sees nachhaltig sanieren soll. Im Laufe der Jahre ist der kĂźnstliche See allmählich „verlandet“: Tierexkremente, Laub, aber auch BrotstĂźckchen von der EntenfĂźtterungen haben dazu gefĂźhrt, dass sich am Boden des Sees eine 80 Zentimeter dicke Schlammschicht gebildet hat. „Der Teich, der ausschlieĂ&#x;lich durch Regenwasser sowie etwas Grundwasser gespeist wird und auĂ&#x;erdem keine Zu- und AbflĂźsse aufweist, drohte, aus dem Ăśkologischen Gleichgewicht zu geraten und umzukippen“, informiert BĂźrgermeister Gerald Frank. Durch die stetig sinkende Sauerstoffkonzentration hätten sich immer mehr Nährstoffe angerei-

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Mittwoch, 31. Mai 2017

21. MĂźhlenfest steigt Buntes Programm rund um das MĂźhlheimer Wahrzeichen MĂœHLHEIM (tmi) – Das 21. MĂźhlenfest findet am Pfingstmontag (5.) von 10 bis 18 Uhr statt. Um 11 Uhr ist die offizielle ErĂśffnung.

„Irish Dew“-Heimspiel im Kirchgarten MĂœHLHEIM (tmi) – Einmal im Jahr lädt das Irish Folk-Duo „Irish Dew“ bei freiem Eintritt zum „Heimspiel“ in den Garten der Friedenskirche ein. FĂźr den Freitag (2.) ab 19 Uhr haben Pfarrer Ralf Grombacher (Gesang, Gitarre, Tin Whistles, Fidel) und sein Duopartner Wolfgang PrieĂ&#x; (Percussion, Gitarre) die äuĂ&#x;erst talentierte Gastsängerin Denise Oftring eingeladen. Sie ist nicht nur als Regisseurin und Hauptdarstellerin der Musical-Produktion „GĂśttliche Schwestern“ oder durch eine Hauptrolle im Musical „ABBA-Mania“ bekannt geworden, sondern auch als Leiterin dreier ChĂśre in Mainflingen. Foto: Friedensgemeinde

Zum Programm gehĂśren FĂźhrungen mit GĂźnter Mayer und Hans-JĂźrgen Mloschin. Auf dem Platz vor der MĂźhle stellt der Geschichtsverein ein eigenes Zelt auf. FĂźr das leibliche Wohl sorgt ein groĂ&#x;es Speisen- und Getränkeangebot, es gibt Kaffee und Kuchen, ebenso wie Spezialitäten vom Grill von der Altstadtmetzgerei Schmidt, die zu den Sponsoren der Veranstaltung gehĂśrt ebenso wie der Kerbverein, der gemeinsam mit dem Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein und dem MĂźllerborschen fĂźr den Ausschank zuständig ist. Die Weinstube Chalet verkauft neben anderen Spezialitäten die traditionellen MĂźhlrädchen. Auch ein Sekt- und Weinstand ist vorhanden. Imker Bernd MĂźller kommt ebenso vorbei wie der ADFC mit einem Infostand und einer Fahrradwache.

Damit genug Platz fĂźr die zahlreich erwarteten Besucher ist, wird die TrachstraĂ&#x;e gesperrt und mit einbezogen. Die Besucher gelangen bequem von BrĂźckenmĂźhlplatz Ăźber eine vom THW speziell errichtete BrĂźcke auf das MĂźhlengelände. Von Anfang an war der Geschichtsverein der Veranstalter dieses traditionellen Festes, frĂź-

1200 JAHRE-DVD

1576 wurde die Brßckenmßhle erstmals urkundlich erwähnt.

B 45: Arbeiten an den BrĂźcken OBERTSHAUSEN (tmi) – Auf der B 45 im Bereich der ĂœberfĂźhrung TannenmĂźhlkreisel finden ab Dienstag (6.) bis voraussichtlich Ende Oktober 2017 Bauarbeiten statt. Dabei mĂźssen die schadhaften Ăœbergangskonstruktionen ausgetauscht werden. Unter den BrĂźcken werden die BrĂźckenlager und der Beton instandgesetzt. AuĂ&#x;erdem wird der

Asphaltbelag auf einer Länge von rund 700 Metern erneuert. Fßr vermessungstechnische Arbeiten werden im Vorfeld bereits Tagesbaustellen eingerichtet. Vier Bauphasen Zu Beginn werden die Mittelstreifenßberfahrten eingerichtet, die

Schutzsysteme aufgebaut sowie die Gelbmarkierung und die Baustellenbeschilderung angebracht. Die Arbeiten erfolgen auf einer Länge von rund einem Kilometer in vier Bauphasen, jeweils unter halbseitiger Sperrung je Fahrtrichtung mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h. In jede Richtung werden zwei Fahrspuren aufrechterhalten, wobei

her gemeinsam mit dem VVM. Die ursprßngliche Eigentßmerin der Brßckenmßhle, Antonie Krebs, war vor drei Jahren in hohem Alter gestorben. Seither fßhlt sich der Verein verantwortlich. Jetziger Eigentßmer ist die Stadt. Damit dieses denkmalgeschßtzte Wahrzeichen, zudem die letzte funktionierende Mßhle im Kreis Offenbach, richtig zur Geltung kommt, sind in den nächsten drei Jahren Sanierungen in HÜhe von 300.000 Euro erforderlich.

Wer gerne noch einmal in den Erinnerungen an das Stadt-Jubiläum schwelgen mÜchte, kann das Mßhlenfest nutzen, um die Doppel-DVD des Verkehrs- und VerschÜnerungsvereins zu erwerben, die das Jubeljahr mit vier Stunden Laufzeit dokumentiert. Die Scheiben kosten 20 Euro, kÜnnen aber auch beim VVM-Vorsitzenden Michael Rupp unter der Rufnummer (06108) 74851 geordert werden.

Die Mahleinrichtung ist noch in funktionsfähigem Zustand. Die Achse mit zwei Zahnrädern wurde nach 1894 eingebaut. Eine hÜlzerne Transmissionsscheibe mit breitem Lederriemen trieb noch später die beiden Walzenmahlwerke an. Fotos: Thomas Mika

B 43: Fahrbahn wird erneuert eine Fahrspur auf die Gegenrichtung geleitet wird. Im Bereich des Tannenmßhlkreisels unterhalb der Brßckenbauwerke ist mit kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen aufgrund des Baustellenverkehrs zu rechnen. Fßr die Arbeiten an den Brßckenunterseiten werden ebenfalls Tagesbaustellen eingerichtet.

MĂœHLHEIM (tmi) – Die Fahrbahndecke der B 43 im Bereich der Friedens- und FichtestraĂ&#x;e wird ab Dienstag (6.) erneuert, teilt „Hessen Mobil“ mit. Im betroffenen Abschnitt weise die Trasse Ausmagerungen, Risse und beginnende Spurrinnen auf. Die Bauarbeiten auf der FriedensstraĂ&#x;e sind bis zum 25. Juli geplant und werden in mehreren

Bauabschnitten zwischen BepoKreisel und HĂśhe Lämmerspieler StraĂ&#x;e absolviert. Vom 7. bis 10. Juli wird bei einer WochenendmaĂ&#x;nahme die HegelstraĂ&#x;e saniert. Von voraussichtlich 25. Juli bis 17. September schlieĂ&#x;en sich, ebenfalls in mehreren Bauabschnitten, weitere Arbeiten auf der FichtestraĂ&#x;e zwischen der Rampe zur

SpessartstraĂ&#x;e und HegelstraĂ&#x;e an. Während der gesamten Bauzeit wird in Richtung Hanau eine EinbahnstraĂ&#x;enregelung (einspurig) eingerichtet. Neben einigen lokalen Umleitungen gibt es auch eine weiträumige Umfahrung Ăźber die B 45 (Richtung Obertshausen) und weiter Ăźber die B 448 (Richtung Offenbach).

Bei Open Doors in der Hugenottenstadt im Juli 2017 geht‘s rund Auf dem Rosenauplatz in Neu-Isenburg wird in diesem Jahr auch ein Kurs fĂźr Elektro-Karts aufgebaut NEU-ISENBURG (air) – Beim Jubiläum von Open Doors geht es in diesem Jahr vom 21. bis 23. Juli richtig rund. Im Kreis fahren ist angesagt und dabei kann man ordentlich beschleunigen und in die Kurven gehen. Auf dem Rosenplatz zwischen Hugenottenhalle und Einkaufszentrum IZ wird bei der 25. Ausgabe des Musikfestivals eine Bahn mit Karts aufgebaut. Der Clou an dem Renn-Wochenende ist, dass es kaum Lärm und keinerlei Abgase gibt: Die Ve-

hikel laufen mit Strom, der Elektromotoren antreibt. Die Einnahmen des Renn-Spektakels kommen der Kinderhilfestiftung zugute. Allen, die SpaĂ&#x; haben, auf dem Platz mit den E-Karts auf der rund 150 Meter langen Strecke ein paar Runden zu drehen, verspricht Michael Kercher, Organisator von Open Doors, GeschäftsfĂźhrer der Agentur 12LĂśwen und Drumer bei den „Gypsys“, dass die Fahrzeuge mehr Power haben

als klassische Benziner. Laut Kercher kĂśnnen auf dem Neu-Isenburger Rennkurs an allen Festivaltagen vier Karts gleichzeitig unterwegs sein. Es wird somit auch packende Ăœberholszenen geben. RĂźckenwind fĂźr die Rennbahn kommt von der Firma Linde Material Handling (Staplerhersteller), die Michael Kercher als Sponsor gewinnen konnte. Der Veranstalter verspricht eine spektakuläre Beschleunigung, perfek-

tes Handling und ein vĂśllig neues FahrgefĂźhl. Mitmachen kĂśnnen alle Ăźber 18 Jahre, die einen gĂźltigen FĂźhrerschein besitzen. Anmeldung fĂźr die Rennen sind auf der Festival-Website www.opendoors-festival.de (unter E-Kartbahn) mĂśglich. Zehn Minuten adrenalingeladener FahrspaĂ&#x; sollen 15 Euro kosten. Helm und Sturmhaube gibt es im Racing-Center an der Bahn. Was hat die Firma Linde mit Elektrokarts am Hut? Nach Auskunft von Michael Ker-

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E1 Kart beschleunigt in nur 3,45 Sekunden von Null auf 100 Stundenkilometer. So schnell wir niemand ßber den Rosenauplatz fahren. Die dort eingesetzten Elektro-Karts wiegen 200 Kilogramm und erreichen Spitze Tempo 65. Neben dem Highlight mit den abgasfreien Rennautos steht die Musik wieder im Mittelpunkt des dreitägigen Festivals. Am dritten Juli-Wochenende sind etwas mehr als 40 Bands auf den Bßhnen und spielen kostenlos an ein

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Dutzend verschiedenen Plätzen. Einer der HÜhepunkte wird der Auftritt des Gypsys Orchestra sei. Die Formation steht am Freitag, 21. Juli, in der Hugenottenhalle, auf der Bßhne. Dort kann am selben Abend getanzt, gerockt und gefeiert werden, wenn Purple Rising und die Newcomerband, die ßber Radio Bob ausgelost wird, spielen. Apropos Nachwuchs. Auch beim Jubiläumsfestival gibt es wieder einen Newcomer-Wettbewerb.

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cher stammt der komplette Elektroantrieb mit Motoren, Steuerung und Leistungselektronik der Fahrzeuge von dem Aschaffenburger Staplerbauer. Das Unternehmen arbeitet seit 2011 mit CRG zusammen, die mit den „E-Dreamline“Elektro-Karts an den Start gehen. CRG ist laut Kercher der weltweit fĂźhrende Hersteller von Rennkarts. Formel 1-GrĂśĂ&#x;en wie Schumacher, Rosberg, Hamilton und viele andere seien im CRG-Rennstall groĂ&#x; geworden. Das Linde

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Mittwoch, 31. Mai 2017

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REGIONALES | 16

Mittwoch, 31. Mai 2017

„Offenbachs grĂśĂ&#x;ter Schnorrer“ 1917 bis 2017: Vor 100 Jahren grĂźndete Hugo Eberhardt in der Industriestadt am Main das Ledermuseum Dabei wird es um die Geschichte des Hauses und – wen wundert‘s? – das Thema „Leder“ in all seiner Vielfalt gehen. In der Jubiläumsausstellung, die noch bis zum 22. Oktober zu besichtigen ist, stehen herausragende Objekte der Sammlung des Ledermuseums im Fokus. So wird das älteste Objekt der Sammlung, ein ägyptisches GefäĂ&#x; aus Rohhaut, dem neuesten (einem Turnschuh aus recycelten Materialien) gegenĂźbergestellt und die Hutschachtel von Johann Wolfgang von Goethe trifft auf die Hausschuhe von Ulrike von Levetzow, Goethes letzter (unerfĂźllten) Liebe. Zum Jubiläum ist auch eine Publikation erschienen, die im Shop des Museums erworben oder online bestellt werden kann. Die Geschichte des Museums ist untrennbar mit dem Namen Hugo Eberhardt verbunden. Bis zu seinem Tod am 8. April 1959 blieb er Leiter des Museums. Begonnen hatte er seine Samm-

OFFENBACH (ks) – Eine faszinierende Ledertruhe aus dem 16. Jahrhundert war angeblich schuld. Im Sommer 1912 entdeckte der im Urlaub befindliche Offenbacher Architekt Hugo Eberhardt das gute StĂźck im italienischen Meran bei einem Händler. Dadurch soll es um den damaligen Leiter der Technischen Lehranstalten, die heute als Hochschule fĂźr Gestaltung bekannt sind, geschehen sein. Die Idee, Meisterwerke als Anschauungsmaterial fĂźr seine Studenten zu sammeln, lieĂ&#x; ihn nicht mehr los. FĂźnf Jahre später gelang Eberhardt dann die offizielle GrĂźndung des Ledermuseums, das somit 2017 sein 100-jähriges Jubiläum feiern darf. Ăœber das ganze Jahr verteilt sind zum runden Geburtstag Sonderveranstaltungen geplant.

lung, indem er einzelne Objekte in einem Raum in dem von ihm selbst entworfenen Neubau am Isenburger Schloss zusammentrug. In den war die Schule 1913 vom Standort Mathildenplatz umgezogen. Eberhardts Sammelleidenschaft lieĂ&#x; die Sammlung stetig anwachsen, und die Dimensionen des Raumes reichten bald nicht mehr aus. Ab dem 11. März 1917 wurde die Sammlung Eberhardts offiziell zum Ledermuseum – in den Anfängen allerdings nur mit mäĂ&#x;igem Publikumsinteresse. Erfolgsgeschichte Das änderte sich erst, als der GrĂźnder 1924 fĂźr sein Museum die 1886 erbaute Villa der Fabrikantenfamilie Pfaltz an der Ecke Kaiser- und BettinastraĂ&#x;e nutzen konnte. Sie wurde 1938 abgerissen, 1950 entstand an ihrer Stelle die erste Halle der Offenbacher Internationalen Lederwarenmesse. Doch eine Erfolgs-

Deutsches Ledermuseum in Offenbach geschichte wurde das Ganze nur, weil der Offenbacher Architekt unablässig fßr seine Vision warb. So wird ihm nachgesagt, dass er jeden umarmt habe, der seinem Museum nßtzlich sein

Foto: Kai Schmidt

konnte. Das stetige Werben um Mäzene brachte Eberhardt den Beinamen „Offenbachs grĂśĂ&#x;ter Schnorrer“ ein. Der eigentliche Museumsbau fiel dann in die unrĂźhmliche

Zeit des Nationalsozialismus. Auch gegenßber den braunen Machthabern zeigte er keine Berßhrungsängste, sondern stellte sein Eigeninteresse in den Vordergrund. Aus einer vergam-

melten Immobilie durfte der GrĂźnder des Ledermuseums nach seinen eigenen Vorstellungen einen Museumsbau formen, nachdem die Fabikantenvilla nicht mehr zur VerfĂźgung stand. Und so wurde der renovierte Bau am 10. Dezember 1938 im Beisein der Nazi-Prominenz eingeweiht. Hugo Eberhardt siedelte nach dem Krieg nach Miltenberg um, blieb dem Museum aber immer verbunden, obgleich das Tagesgeschäft von Assistent Dr. GĂźnter Gall Ăźbernommen wurde, einem in Potsdam geborenen Kunsthistoriker, der Eberhardt dann auch als Direktor des Ledermuseums nachfolgte. Im Erdgeschoss des Hauses ist die Urne mit den verstorbenen Ăœberresten Eberhardts auf eigenen Wunsch eingemauert. So ist die Geschichte des Ledermuseums eine ebenso wechselvolle wie die Historie des Leders, das diese Stadt bis in die heutige Zeit so wesentlich prägte.

A 3 wichtig fßr zukßnftige Mobilität

Beuth: „UnterstĂźtzen Engagement“

Handelskammer kritisiert fehlende Priorisierung der Ausbau-Planung

Land investiert rund 840.000 Euro in 117 hessische Sportprojekte

die zunehmenden Wirtschaftsverkehre in der Metropolregion aufnehmen zu kĂśnnen.“ Das Verkehrsaufkommen sei von 2010 bis 2015 um 27 Prozent auf diesem Streckenabschnitt gestiegen. Dies sei hessenweit einer der hĂśchsten Zuwächse. „Die Mobilität der Zukunft wird auf modulare Verzahnung und intelligente LĂśsungen setzen. Dazu gehĂśrt auch, dass die Hauptverkehrsachsen leistungsfähig bleiben“, so Weinbrenner. Es reiche daher nicht, nur auf einen Verkehrsträger zu setzen. Der Ausbau der Schiene und des Ă–ffentlichen Personennahverkehrs mĂźsse ebenfalls mit hoher Priorität angegangen werden. Deswegen sei-

OFFENBACH (tmi) – Die Industrie- und Handelskammer kritisiert die fehlende Priorisierung der Planung des A 3-Ausbaus zwischen dem Autobahnkreuz Offenbach und der Anschlussstelle Hanau. IHK-HauptgeschäftsfĂźhrer Markus Weinbrenner fordert: „Die A 3 ist fĂźr die Wirtschaft eine der wichtigsten Verkehrsadern Deutschlands. Daher ist die vordringliche Planung zum Ausbau und zur Sanierung des Offenbacher Kreuzes richtig und sinnvoll. Doch auch der chronisch Ăźberlastete Abschnitt bis zur Anschlussstelle Hanau muss zĂźgig geplant werden, um langfristig

en die Regionaltangente West und die SĂźdtangente auch fĂźr die Region Offenbach von groĂ&#x;er Bedeutung. Ebenso seien die geplanten Schnellwege fĂźr Fahrradfahrer zu begrĂźĂ&#x;en. Den A 3-Ausbau stelle die Landesregierung zwar nicht infrage. Der priorisierte Ausbau des Offenbacher Kreuzes sei eine vorbereitende MaĂ&#x;nahme fĂźr einen späteren Ausbau des A 3-Abschnittes. „Wir kĂśnnen daher nicht nachvollziehen, warum dann keine entsprechenden Ausbauplanungen stattfinden sollen“, so Weinbrenner. Wenn das Projekt 2021 auf den Bund Ăźbergehe, wĂźrden bisherige Planungen helfen, das Projekt

mit hĂśherer Priorität in der neuen BundesfernstraĂ&#x;engesellschaft fortzusetzen. Ein AnknĂźpfen an bis dato geleistete Arbeiten wĂźrde dies erleichtern. Das sei auch im Interesse des Landes Hessen. Der Verweis auf begrenzte Planungskapazitäten bei „Hessen Mobil“ und am Markt lässt Weinbrenner nicht gelten: „Wir sollten Ăźberlegen, auch Planungsgesellschaften aus europäischen Ländern, die freie Kapazitäten haben, einzubinden. Nicht alle, aber zumindest einige Planungsschritte und Vorplanungen kĂśnnten europäische Planer und Ingenieure mit deutschen Experten hier vor Ort leisten.“

WIESBADEN (tmi) – Die Landesregierung setzt sich auch weiterhin fĂźr die FĂśrderung des Sports in Hessen ein. Das betonte Innen- und Sportminister Peter Beuth anlässlich der Unterzeichnung von 117 neuen Zuwendungsbescheiden in der GesamthĂśhe von rund 840.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden. 43 Millionen Euro „Landesweit setzen sich Menschen in ihrer Freizeit fĂźr den Sport ein: Ob im Vereinsvorstand oder als Ăœbungsleiter. Damit die BĂźrgerinnen und BĂźrger die positive Wirkung des Sports er-

fahren kĂśnnen, unterstĂźtzt das Land dieses vorbildliche Engagement. Alleine fĂźr das Jahr 2017 stehen rund 43 Millionen Euro fĂźr die SportfĂśrderung zur VerfĂźgung“, so Sportminister Peter Beuth. An kleinere Vereine Mit den finanziellen ZuschĂźssen unterstĂźtzt das Land dabei vor allem die kleineren Vereine. Von der Neuanschaffung von Sportgeräten, Ăźber die Sicherung des Trainings- und Spielbetriebs bis zur FĂśrderung der Jugendarbeit reicht die Bandbreite der UnterstĂźtzung. Der Sportminister betonte, dass die Entwicklung des Breitensports zu den Kernaufgaben der Landesregierung zähle: „Hier liegt unser Fokus vor allem in den Bereichen Gesundheit, Integration, den sozialen Aufgaben

des Sports und dem Jugendsport.“ Aus dem Verbreitungsgebiet unserer Zeitungen wurden bedacht: Sportkreis Darmstadt-Dieburg (10.850 Euro fĂźr die FĂśrderung des inklusiven Spiel- und Sportfests 2017), Reit- und Fahrverein Babenhausen (300 Euro fĂźr die Ausrichtung des 40. Reitund Springturniers), TC RotWeiĂ&#x; Sprendlingen (10.000 Euro fĂźr die Sanierung eines Tennisplatzes und Abriss der Ein-FeldTennishalle), 1. Elektrorollstuhl Hockey-Club Dreieich (500 Euro fĂźr die Teilnahme an internationalen Turnieren), Sportgemeinschaft Egelsbach 1874 (300 Euro fĂźr die Ausrichtung des 39. Koberstädter Waldmarathons), TanzsportZentrum Heusenstamm (300 Euro fĂźr die Ausrichtung der Hessischen Landesmeisterschaften Jugend Standard).

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„Der kleine Mann mit dem Witz“ MĂœNSTER (mpt) – Eine einzigartige Kombination, die in MĂźnster erstmals zu hĂśren sein wird, steht am Samstag, 17. Juni, auf dem Programm der Kulturhalle: eine Lesung mit Witz und Saxofonmusik vom Feinsten. Diese Idee stellt das Kulturprogramm MĂźnster gemeinsam mit der BĂźcherei MĂźnster auf die Beine und bringt somit Witz und Musik gleichzeitig auf die BĂźhne. Mit seiner Stand Up-Comedy im Sitzen begeistert JĂśrg Becker, alias „Der kleine Mann mit Witz“, schon seit geraumer Zeit das Publikum in ganz Deutschland, mit „Das Lesen der Anderen“ gastiert er derzeit im Rhein-Main-Gebiet. Der RĂśdermärker, von Hause aus Jurist, versteht sich auf Texte aller Art und liest die Werke bekannter Autoren, zu denen auch Marc-Uwe Kling und Frank Goosen gehĂśren, mit viel Esprit und Emotion. Vom Publikum mit Applaus und der Presse mit bester Kritik Ăźberhäuft, will Becker auch die ZuhĂśrer in der Kulturhalle begeistern. Dazu spielt das renommierte Saxofonquartett „The Four Dukes“ bekannte Hits, Evergreens und Swing, so dass fĂźr kleine Pausen zum Atemholen und Entspannen der Lachmuskulatur gesorgt ist und gleichzeitig hochwertiger Musikgenuss garantiert ist. Ein Abend mit intelligentem Witz und viel Musik, den sich niemand entgehen lassen sollte. Karten fĂźr den Abend am Samstag, 17. Juni, gibt es im Vorverkauf noch im Rathaus MĂźnster und in der GemeindebĂźcherei im Storchenschulhaus zum Preis von 15 Euro. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Foto: BĂźcherei MĂźnster


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