S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 14. Juni 2017
Nr. 24 D
Auflage 20.850
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Nein zum Stadtradeln GrĂźnen-Antrag fällt durch – Koalition: „Zu viel Aufwand“ 250 Veranstaltungen in der Region Kultursommer SĂźdhessen beginnt am 17. Juni >> Seite 9
Gärtnerei mit Tradition 140-jähriges Bestehen der Gärtnerei LÜwer gefeiert >> Seite 10
Burgfestspiele in Dreieichenhain: Vielfältiges Kulturprogramm nach dem Startschuss am 4. Juli >> Seite 13
DIETZENBACH (kĂś) – Was unsere Nachbarstädte kĂśnnen, nämlich bei der Aktion „Stadtradeln“ mitzumachen, um damit den Slogan „Das Auto Ăśfter mal stehenlassen“ zu bekräftigen: Das kĂśnnen wir doch schon lange... Dachten sich die GrĂźnen und präsentierten einen entsprechenden Antrag im Dietzenbacher Stadtparlament. Doch siehe da: Der VorstoĂ&#x; wurde abgeblockt. Lediglich die Linken unterstĂźtzten den Vorschlag der Sonnenblumen-Partei, sich an Dreieich, Langen, RĂśdermark und anderen Kommunen ein Beispiel zu nehmen. Dort werde alljährlich mit relativ wenig Verwaltungsaufwand eine dreiwĂśchige Kampagne zur FĂśderung des Radverkehrs organisiert, erläuterte der Stadtverordnete RenĂŠ Bacher im Namen der GrĂźnen-Fraktion. Zur stärkeren Fortbewegung mit Muskelkraft auf zwei Rädern wĂźrden die BĂźrger animiert, primär innerorts, aber auch Ăźber die Stadtgrenzen hinaus. Mit Erfolg, denn das bundesweit ausgerufene Projekt ziehe breite Kreise und animiere viele Menschen dazu, sich in Teams zusammenzufinden, um am Ende des Aktionszeitraums mĂśglichst viele Radfahrkilometer plakativ vorzeigen zu kĂśnnen, verdeutlichte Bacher, worauf es beim Stadtradeln ankommt. Eine Kombination aus Gesund-
heitsfĂśrderung und GeldbeutelSchonung (weniger Fahrten zur Tankstelle) zum Vorteil des Einzelnen sowie Benzineinsparung und Schadstoff-Reduzierung im Interesse der Allgemeinheit und der Umwelt: Dieser Effekt werde angestrebt und komme tatsächlich zustande. Angeregt werde dazu, Ăźber die begrenzte Phase des „Kilometersammelns“ hinauszudenken. Es gehe darum, Gewohnheiten in Frage zu stellen und fortan häufiger dem Fahrrad den Vorzug zu geben, sei es bei Freizeit- und Einkaufsfahrten oder sogar (falls entfernungstechnisch machbar) beim tagtäglichen Weg zur Arbeit. Image-Gewinn So skizzierte Bacher den Sinn und Zweck der Kampagne. Sie auch in Dietzenbach unter der Regie der Stadtverwaltung und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) anzuleiern: Das kĂśnne fĂźr die Kreisstadt gleichbedeutend mit einem Image-Gewinn sein, betonte der Kommunalpolitiker, dessen Fraktionskollegen wohl auf breite Zustimmung spekuliert hatten, frei nach dem Motto „Solch ein Ansinnen kann man doch eigentlich nicht ernsthaft in Frage stellen“. Doch weit gefehlt: AuĂ&#x;er GrĂźnen und Linken vermochte sich keine andere Fraktion fĂźr den Antrag zu erwärmen. AngefĂźhrt vom Dreier-BĂźndnis (CDU, SPD,
WIR/BfD), triumphierte bei der Abstimmung das Lager der NeinSager. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Manuel Salomon begrĂźndete die Ablehnung mit der Furcht vor ausufernden Kosten, die beim Organisieren der Aktion anfallen kĂśnnten. Bacher habe nur pauschal von einem relativ kleinen Betrag gesprochen, ohne freilich konkrete Zahlen zu nennen. Es sei jedoch ganz bestimmt zeitaufwendig und erfordere personelle Ressourcen, wenn man mit Ă–ffentlichkeits- und Verwaltungsarbeit, die im Rathaus zu leisten sei, ein Stadtradeln flankiere: Mit diesen Worten brachte Salomon den zentralen Einwand auf einen kurzen Nenner. Der Ansatz passe nicht in die Zeit des gewaltigen Spardrucks, dem Dietzenbach unter dem „Schutzschirm“-Programm des Landes Hessen ausgesetzt sei, bilanzierte der Fraktionschef der Union. Sein SPD-Kollege Rainer Engelhardt blies ins gleiche Horn. Tenor in den Reihen der Koalition: Jeder Dietzenbacher, der mit mehr Fortbewegung auf dem Fahrrad etwas fĂźr KĂśrper, Portemonnaie und Umwelt tun wolle, kĂśnne dies jederzeit individuell bewerkstelligen. Es bedĂźrfe nicht unbedingt groĂ&#x; inszenierter Mitmach-Appelle, um etwas Gutes zu bewirken. Engelhardt erklärte: „Auch ohne Stadtradeln ist Dietzenbach eine liebens- und lebenswerte Stadt.“
BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:
Wohltätigkeitslauf: 3.500 Euro fßr soziale Projekte DIETZENBACH (kÜ) – Auf die Plätze, fertig... Und das vier Kilometer lange Laufvergnßgen konnte beginnen. Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Ahmadiyya-Gemeinde in der Kreisstadt einen Wohltätigkeitslauf, der die Aspekte Bewegung, Geselligkeit und guter Zweck miteinander in Einklang brachte. Rund 130 Teilnehmer wurden im Start- und Zielbereich am Europaplatz gezählt. Antrittsgelder und Spenden addiert, kam nach Angaben der Veran-
stalter ein ErlĂśs von 3.500 Euro zustande. Das Geld werde der Hilfsorganisation „Humanity First“ (1.500 Euro) sowie drei Dietzenbacher Institutionen zugute kommen, nämlich dem FĂśrderverein der Helen-Keller-Schule (1.000 Euro) sowie den Kindergärten „Bremer Stadtmusikanten“ und „BrunnenstraĂ&#x;e“ (je 500 Euro), erläuterten die Organisatoren des „Charity Walk“ nach Sichtung der Zahlen und Erstellung der Schlussbilanz.
Radtour: „Ackerbau in voller Pracht“ Landwirtschaft im Fokus – Vortrag am 28. Juni HEUSENSTAMM (kĂś) – Landwirtschaft unter der Lupe: Getreu dieser Devise organisiert die „Initiative Hofgut Patershausen“ im Juni zwei Veranstaltungen fĂźr Menschen, die mehr Ăźber die Nahrungsmittel-Produktion vor der HaustĂźr erfahren mĂśchten. Am Freitag (16.) wird zu einer kleinen Radtour eingeladen. Wer dabei sein mĂśchte, sollte sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz am Sportzentrum Martinsee einfinden. Von dort geht es nach RembrĂźcken, weiter nach Patershausen – und von dort fĂźhrt der Weg zurĂźck zum Ausgangspunkt. Rund zwei Stunden, gefĂźllt mit Bewegung und Information, sind vorgesehen. Die Teilnehmer werden mit gekĂźhlten Getränken versorgt. Hans-Peter LĂśw,
der Vorsitzende der Initiative, erläutert: „Es geht an diesem Nachmittag um die AckerbauKulturen, die jetzt in voller Pracht zu bewundern sind, kurz vor der Ernte. Wir wollen genauer hinschauen, um zu sehen, welche Kreativität und welches KĂśnnen seitens der Landwirte erforderlich ist, um mit den nicht einfachen Standort-Bedingungen zurecht zu kommen.“ Am Mittwoch (28.) wird zu einem Ăśffentlichen „Patershausen-Forum“ in den Gesellschaftsraum des MartinseeZentrums eingeladen. Ab 20 Uhr ist die Agrar-Expertin Dr. Maren Heincke zu Gast. Sie wird referieren und Fragen beantworten. Ihr Thema: „Welternährung – Landwirtschaft hierzulande und im globalen MaĂ&#x;stab.“
Foto: Ahmadiyya-Gemeinde
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Krimi-Theater und drei Gänge HEUSENSTAMM (kĂś) – KrimiTheater, gepaart mit einem DreiGänge-MenĂź: Diese Kombination erwartet die Besucher der Heusenstammer Schloss-Schenke am Donnerstag (22.) ab 19 Uhr. Verlangt werden 69 Euro pro Kopf als Komplettpreis, frei nach dem Motto „Kulinarisches und Kultur“. Unter der Rufnummer (06023) 993426 und via Internet (www.dine-crime.de) kĂśnnen Tickets geordert werden.
Polizei: Zu viel Arbeit Gottesdienste: GrĂźn und festlich HEUSENSTAMM (kĂś) – Auf zwei auĂ&#x;ergewĂśhnliche Gottesdienste macht die evangelische Kirchengemeinde Heusenstamm aufmerksam. Am kommenden Sonntag (18.) wird ab 11 Uhr auf dem Gelände des Hofgutes Patershausen unter freiem Himmel eine Zeremonie in „grĂźner Aufmachung“ gefeiert – inklusive Kindstaufe. Nach der Zusammenkunft haben die Besucher die MĂśglichkeit, sich vom Betreiber des Hofes, der Familie Ommert, im Garten bewirten zu lassen. Bei schlechtem Wetter wird bereits ab 10.30 Uhr regulär in der Kirche an der Frankfurter StraĂ&#x;e gebetet und gesungen. Apropos „Kirche“: Dort, im Domizil der Heusenstammer Protestanten, ist fĂźr den letzten Juni-Sonntag (25.) ein festlicher Ordinationsgottesdienst vorgemerkt. PrĂśpstin Gabriele Scherle wird Pfarrerin Tanja Sacher ins Amt einfĂźhren. Beginn ist um 10 Uhr.
Ulrike Alex (SPD) rĂźffelt Landesregierung: „Sonntagsreden“
BĂźrgermeister Halil Ă–ztas informierte in einer Pressekonferenz gemeinsam mit Ricarda Schwarz (Mitte) und Sarah Hohmann Ăźber die zeitlich und räumlich erweiterte Beratungsarbeit fĂźr Migranten, die in Heusenstamm unter der Regie der Arbeiterwohlfahrt geleistet wird. Siehe dazu auf Seite 2: „Anker nach der Flucht“. Foto: Regine Dinkelborg
„FerienspaĂ&#x;“ im neuen Design
KREIS OFFENBACH (kĂś) – Ăœberstunden in HĂźlle und FĂźlle, einhergehend mit Krankentagen in gehäufter Zahl: In vielen Polizeirevieren in Hessen sei dies der Ist-Zustand. Auch im mittleren Bereich des Kreises Offenbach, dem ihr Hauptaugenmerk als Landtagsabgeordnete gelte, sorge die Problematik fĂźr Gesprächsstoff, betont die SPD-Politikerin Ulrike Alex.
Info-BroschĂźre im Rathaus erhältlich – Rogg: „Viel zu entdecken“ DIETZENBACH (kĂś) – Schon zum siebten Mal, aber in diesem Jahr in neuer, moderner Aufmachung mit einem markanten Design: So schickt die Dietzenbacher Stadtverwaltung die InfoBroschĂźre „FerienspaĂ&#x;“ an den Start. Auf 40 Seiten werden fĂźr junge Leute im Alter zwischen 6 und 21 Jahren zahlreiche Empfehlungen im Hinblick auf die Sommer- und Herbstferien aufgelistet. Sportliche Aktivitäten, kreatives Gestalten, Aktionen in der
Stadtbßcherei und auf der Ürtlichen Kinderfarm... Derlei Hinweise und noch einiges mehr – beispielsweise Rabatt-Gutscheine – hat das Heft zu bieten. Online-Version Es ist im Rathaus und in anderen städtischen Einrichtungen kostenlos erhältlich. Auf der Internetseite www.dietzenbach.de ist die Online-Version zu finden. „Ich kann mich selbst noch gut daran erinnern,
welche Vorfreude ich auf die Sommerferien hatte. Sechs Wochen schulfrei, mitten in der warmen Jahreszeit. Das waren sechs Wochen voller MĂśglichkeiten“, betont BĂźrgermeister JĂźrgen Rogg in seinem GruĂ&#x;wort mit nostalgisch-melancholischem Zungenschlag. Er freue sich, so der Verwaltungschef, „dass es auch in diesem Jahr in der Kreisstadt fĂźr die Dietzenbacher Jugend wieder so viel zu entdecken und zu erleben gibt“.
Die in Dietzenbach beheimatete Sozialdemokratin hat mit ihren Fraktionskollegen im Landtag das Thema „Belastung der Polizeibeamten“ unter die Lupe genommen. Eine Kleine Anfrage wurde an die schwarz-grĂźne Landesregierung gerichtet. Innenminister Peter Beuth (CDU) hat fĂźr Antworten gesorgt, doch die sind nach Alex‘ Einschätzung niederschmetternd. Es komme klar zum Vorschein, dass unter Beuths Regie zu wenig fĂźr die OrdnungshĂźter getan
werde. Das Defizit lasse sich nicht nur „gefĂźhlt“ beklagen, sondern mit Zahlen schwarz auf weiĂ&#x; belegen. „Die Problematik ist zum einen der personellen Unterbesetzung geschuldet. Jahrelang wurde versäumt, ausreichende Einstellungen vorzunehmen. Zum anderen hat sich die Attraktivität des Polizeidienstes in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Es reicht nicht, in Sonntagsreden die Polizei zu loben – und dann, wenn es um eine angemessene Besoldung geht, die Beamtinnen und Beamten im Regen stehen zu lassen“, kritisiert Alex, nachdem sie das Antwortschreiben aus dem Ministerium ausgewertet hat. Die Jahres-Kennziffern seien alarmierend. „Sie zeigen, dass in den Polizeistationen Dietzenbach, Heusenstamm (einschlieĂ&#x;lich Polizeiposten Rodgau) und MĂźhlheim mit Ablauf des Auswertungszeitraums am 31. Januar 2017 insgesamt rund 26.000 Mehrarbeitsstunden angefallen sind. Dies bedeutet, dass im
Durchschnitt die Bediensteten in MĂźhlheim 138, in Heusenstamm 191 und in Dietzenbach 185 Stunden Mehrarbeit geleistet haben. Die hohe Belastung schlägt sich auch in einer Häufung von Krankentagen nieder. So lag die Zahl der Krankentage in den drei genannten Polizeistationen im Jahr 2016 bei rund 20 Tagen pro Kopf“, weiĂ&#x; Alex nach dem Studium des Zahlenmaterials zu berichten. Ihr Fazit klingt wie eine Mahnung an die Adresse der von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und dessen Kabinett: „Die BevĂślkerung erwartet, dass ihre Sicherheit garantiert wird. Die Polizistinnen und Polizisten erwarten, dass die verantwortliche Landesregierung sie angemessen bezahlt und Ăœberbelastungen in diesem physisch und psychisch anspruchsvollen Beruf verhindert. Dies dĂźrfte in Zeiten sprudelnder Einnahmen im Landeshaushalt kein finanzielles Problem sein, man muss es jedoch wollen“, unterstreicht Ulrike Alex.
2 | REGIONALES
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Mittwoch, 14. Juni 2017
Anker nach der Flucht
INFOBOX Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon: (0 61 06) 2 83 90-00 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10
Awo-Beratung jetzt auch im Rathaus Heusenstamm
Verkaufsleitung: Heribert Cloes Tel.: (0 61 06) 2 83 90-30 heribert.cloes@dreieich-zeitung.de
HEUSENSTAMM (kĂś) – Rund 300 Menschen aus Kriegsund Krisenländern, die mit der Hoffnung auf eine vorläufige oder gar dauerhafte Bleibeperspektive nach Deutschland gekommen sind, leben derzeit nach Angaben von BĂźrgermeister Halil Ă–ztas (SPD) in Heusenstamm. Das Beratungsangebot fĂźr die Migranten wurde erweitert, um beim Thema „Erst-Orientierung und eigenständige LebensfĂźhrung“ noch intensiver UnterstĂźtzung leisten zu kĂśnnen.
Innendienst: Rosemarie Winterstein-MĂźcke Tel.: (0 61 06) 2 83 90-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Andrea Lindenau Tel.: (0 61 06) 2 83 90-23 andrea.lindenau@dreieich-zeitung.de
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Kleinanzeigen: Tel.: (0 61 06) 2 83 90-00 (Frau Lang) info@dreieich-zeitung.de Redaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de
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Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: (0 61 06) 2 83 90-61 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10 norbert.johnigk@dreieich-zeitung.de
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IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann
Syrien, Somalia, Eritrea, Afghanistan: Das sind die Haupt-Herkunftsländer der in Heusenstamm „gestrandeten“ Menschen. Sie leben zumeist in den GemeinschaftsunterkĂźnften an der IndustriestraĂ&#x;e (ehemaliges Verlagsgebäude) und im frĂźheren „Rainbow“-Hotel am Seligenstädter Grund (dort entstand ein Domizil fĂźr minderjährige FlĂźchtlinge), doch es gibt auch eine relativ kleine Gruppe, die in Appartements Ăźber einen grĂśĂ&#x;eren individuellen Freiraum verfĂźgt.
Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.)
55 Menschen in Wohnungen
Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.)
„Ich schätze, dass von den genannten 300 Personen derzeit zirka 55 in angemieteten Privatwohnungen eine Bleibe gefunden haben“, erklärte Ă–ztas in einer Magistratspressekonfe-
Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. SchadenersatzansprĂźche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedĂźrfen der Schriftform. Soweit fĂźr vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.
renz, die genutzt wurde, um die aktuelle Situation rund um das Stichwort „GeflĂźchtete“ zu skizzieren. Der groĂ&#x;e Zuwanderungs- und Verteilungsstrom, der im Sommer 2015 infolge der unkontrollierten Lage an der deutschen und der EU-AuĂ&#x;engrenze einsetzte und bis weit ins Jahr 2016 hinein anhielt, ist nach Auskunft der zuständigen „Basisarbeiter“, die in den Kommunen tagtäglich mit dem Begriffspaar „Aufnahme und Integration“ beschäftigt sind, längst abgeebbt. Die Zahl der Menschen, die der Kreis Offenbach auf die Städte und Gemeinden zwischen Dreieich und Seligenstadt verteile, sei – gemessen an der damaligen Welle, die Ăźber allen Beteiligten zusammengeschwappt sei – auf eine sehr Ăźberschaubare, fast marginale GrĂśĂ&#x;e geschrumpft. Zum Kreis der genannten „Basisarbeiter“ zählt Ricarda Schwarz, die in Heusenstamm unter dem Dach der Arbeiterwohlfahrt (Awo) eine „Migrationsberatung fĂźr erwachsene Zuwanderer/innen“ im Alter ab 27 Jahren offeriert. Sie schätzt, dass mittlerweile rund 20 Prozent der vor Ort lebenden FlĂźchtlinge – also 60 der insgesamt 300 Personen – das Asylverfahren mit dem Bescheid „anerkannt“ durchlaufen haben. „Es hat aber auch schon Ablehnungsbescheide gegeben. Da-
Mega-Neubauzone worden. Dem Parlament obliegt es nun, das Verfahren „Vom Entwurf zum Bebauungsplan“ weiter voranzutreiben. Schau im BĂźrgerhaus Wer sehen mĂśchte, welche Konzeptionen entwickelt wurden, kann eine Ausstellung der Pläne im BĂźrgerhaus Dudenhofen an der Georg-August-Zinn-StraĂ&#x;e unter die Lupe nehmen. Dort besteht bis zum 19. Juni täglich von 16 bis 20 Uhr die MĂśglichkeit, einen Blick auf die Materie zu werfen.
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KREIS OFFENBACH (kĂś) – „Einmal mehr war die Rodgauer Aktion Rehkitz mit einer Wildtiersuche auch in der Nachbarstadt RĂśdermark aktiv. Die weitläufigen Wiesenflächen der Pferdepension Geis wurden von 32 Aktiven des Vereins abgesucht, da die Mahd anstand. Und unsere Retter waren auch diesmal wieder erfolgreich: Mehrere ältere Kitze konnten fachgerecht aus der Gefahrenzone verscheucht werden. Die Lage von drei frisch gesetzten Rehkitzen wurde durch rot-weiĂ&#x;e Flatterbänder an Stangen markiert. So kann verhindert werden, dass es zu ‚Vermähungen‘ kommt, also zu verletzten oder getĂśteten Wildtieren infolge des Einsatzes der Maschinen.“ Mit diesem Bericht hat Dr. Karl Giebel, der Vorsitzende der ehrenamtlich engagierten Tierfreunde, zum wiederholten Mal auf das kostenlose Angebot aufmerksam gemacht, das er und seine Mitstreiter den Jagdpächtern und Bauern in Rodgau und Umgebung unterbreiten. Stichwort: RĂźcksicht auf die kleinen Vierbeiner nehmen. Wer dieses Strickmuster unterstĂźtzen mĂśchte, sei es als Landwirt oder Rehkitz-“Fahnder“, erreicht Ansprechpartner unter der E-MailAdresse info@aktion-rehkitz.de. Foto: Aktion Rehkitz
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Dass nun auch das Rathaus als zentrale Anlaufstelle fĂźr ratsuchende BĂźrger genutzt werde, um die wichtige WegweiserArbeit mit dem Etikett „kostenlos und vertraulich“ zu leisten, begrĂźĂ&#x;e er ausdrĂźcklich, erklärte Ă–ztas. Wichtig zu erwähnen aus seiner Warte und aus Sicht der AwoFachleute, die die Dienstleistung erbringen: Die Migrationsberatung steht nicht nur GeflĂźchteten, sondern grundsätzlich allen Menschen, die aus dem Ausland kommen und sich in der Bundesrepublik (vorĂźbergehend) niederlassen, als eine Art Ankerstelle auf lokaler Ebene zur VerfĂźgung. So kĂśnnen beispielsweise auch Personen aus EU-Ländern wie Rumänien und Bulgarien, die sich im Zuge des liberalisierten Arbeitsmarktes auf Wanderschaft begeben haben, bei der Awo vorsprechen. Termine mit Ricarda Schwarz kĂśnnen unter der Rufnummer (0152) 29278969 vereinbart werden.
Rehkitze: Kampf gegen den Mähtod
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Anlaufstelle
Sonntag, 18. Juni: • ab 14 Uhr in der Sternwarte des Adolf-Reichwein-Gymnasiums Heusenstamm (Eingang Berliner StraĂ&#x;e): Sonnenbeobachtung der Sternfreunde Kreis Offenbach (SKO); Anmeldung nicht erforderlich, allerdings sollten sich Gruppen ab sechs Personen unter der Rufnummer (06106) 6252238 vormerken lassen; Eintritt: 2,50 Euro, Kinder frei Donnerstag, 22. Juni: • ab 19 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: der Heimat- und Geschichtsverein lädt zu einem Vortrag ein – Thema: „Naturraum Heusenstamm“ (BĂśden, Gesteine, Gewässer); Eintritt: 2 Euro
RODGAU (kÜ) – Einen städtebaulichen Wettbewerb hatte die kommunale Verwaltung ausgerufen, um planerische Ideen fßr das Gebiet Rodgau-West zwischen Jßgesheim und Hainhausen zu sammeln. Dort sollen, so haben es die Stadtverordneten mehrheitlich vorgezeichnet, rund drei- bis viertausend Menschen in einer neuen Siedlungszone heimisch werden (die Dreieich-Zeitung berichtete). Mittlerweile sind die Wettbewerbsbeiträge, die von rund einem Dutzend Planungs- und Architekturbßros eingereicht wurden, gesichtet und bewertet
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Deutsch- und Integrationskursen, zu Betreuungsangeboten fĂźr den Nachwuchs, zu sozialer Absicherung oder zu EinstiegsmĂśglichkeiten in Sachen „Ausbildung und Beruf“: Das Themenspektrum, das bei den Beratungen aufgefächert werde, sei vielschichtig, betonte Schwarz während der Pressekonferenz.
TERMINE:
Pläne fßr die Siedlung Rodgau-West
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gegen klagen die Betroffenen zumeist, da muss dann die finale Entscheidung abgewartet werden“, weiĂ&#x; Schwarz‘ AwoKollegin Sarah Hohmann zu berichten. Mit gefĂśrderten RĂźckkehr-Aktionen und erzwungenen Abschiebungen sei auch weiterhin (verstärkt) zu rechnen. Derzeit sorge in diesem Zusammenhang das Thema „RĂźckfĂźhrungen nach Afghanistan“ fĂźr Diskussionen, betonten Hohmann und Ă–ztas. Diskussionen, die sowohl im Kreis der Betroffenen und ihrer Helfergruppen, aber natĂźrlich auch auf der Ebene der „groĂ&#x;en Politik“ in Berlin gefĂźhrt wĂźrden. Um fĂźr all jene, die mittel- und langfristig in Deutschland bleiben dĂźrfen, die Chancen auf eine bessere gesellschaftliche Einbindung zu erhĂśhen, hat die Awo ihre personellen Kapazitäten und ihr Beratungsangebot in der Schlossstadt ausgeweitet. Neben Sprechstunden, die Ricarda Schwarz im Ăśrtlichen BĂźro des Sozialverbandes (BorsigstraĂ&#x;e 6) bereits seit geraumer Zeit anbietet, wird ab sofort auch im Rathaus ein derartiger Service offeriert. Donnerstags von 14 bis 17 Uhr bietet die Migrationsberatung im Zimmer 33 der Verwaltungszentrale die MĂśglichkeit, auf Lebenssituationen und -perspektiven individuell einzugehen und Wege zu erĂśffnen. Gangbare Wege, sei es zu
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Mittwoch, 14. Juni 2017
Erfolgsgeschichte in der Nische „Delta Pronatura“ steht wirtschaftlich solide da und startet Investitionsphase
Unternehmen wie ,Delta Pronatura’, die am meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen.“ Zudem wertete der CDU-Politiker, der den Verantwortungsträgern „in Anerkennung der unternehmerischen Leistung Ăźber Jahrzehnte hinweg“ eine Ehrentafel des Landes aus HĂśchster Porzellan Ăźberreichte, die Entscheidung zur Expansion als „klares Bekenntnis zum Standort Hessen“. Auch Egelsbachs BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling zeigte sich sehr erfreut darĂźber, dass die Firma, die vor Ort rund 200 und weltweit Ăźber 350 Mitarbeiter beschäftigt, auch kĂźnftig im frĂźheren Klammernschnitzerdorf fest verankert ist: „Wir haben nicht so viele Produkte, die in Egelsbach hergestellt werden, und sind deshalb umso stolzer, dass gerade die Fleckenteufel von Dr. Beckmann, die fast auf der ganzen Welt erhältlich sind, untrennbar mit unserer Gemeinde verbunden sind.“ Ein gutes Stichwort: „Delta Pronatura“, dessen Expansionsdevise „Mit Herz in Hessen – international unterwegs“ lautet und das sich nach Angaben von Heiner Beckmann schon sehr frĂźh dafĂźr
entschieden hatte, „mit Spezialprodukten Nischen zu besetzen, die fĂźr die groĂ&#x;en Unternehmen zu klein sind“, ist mittlerweile in allen europäischen Staaten und weltweit in 80 Ländern präsent. Mit einem Export-Anteil von mehr als 60 Prozent des Umsatzes ist der Egelsbacher Mittelständler eine Ausnahme auf dem deutschen KonsumgĂźtermarkt. Im Ausland ist GroĂ&#x;britannien der umsatzstärkste Exportpartner. „Hier haben wir im vergangenen Jahr gegenĂźber 2015 um 15 Prozent auf 26 Millionen Euro zugelegt“, gab Co-GeschäftsfĂźhrer Gerhard KrauĂ&#x; bekannt. Aber auch in den USA wurde 2016 die 10-Millionen-Dollar-Umsatzmarke geknackt, und in China konnten mehr als eine Million Produkte von „Dr. Beckmann“ abgesetzt werden. Vor allem in Asien, Lateinamerika und im Nahen Osten habe „Made in Germany“ noch einen guten Ruf, sagte KrauĂ&#x; – „und das trotz des DieselSkandals“, wie er augenzwinkernd hinzufĂźgte. „Gerade in den Schwellenländern wachsen die AnsprĂźche der BevĂślkerung mit dem Lebensstandard.“ Und dort
Foto: Paulista/Fotolia
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unsere flĂźssigen Produkte hergestellt werden, erheblich ausweiten“, sagte der „Delta Pronatura“Boss. Ziel sei die Verdoppelung der 2016 erreichten Kapazität von 35 Millionen Flaschen auf 70 Millionen innerhalb von sieben Jahren. Nur so kĂśnne man die „ständig steigende Nachfrage im Inund Ausland decken“, erklärte Beckmann, der das Unternehmen, das seinen Umsatz von 136,2 Millionen Euro in 2015 um elf Prozent auf 151,6 Millionen im vorigen Jahr steigern konnte, zusammen mit seinem Cousin Gerhard KrauĂ&#x; leitet. Ebenfalls zur FĂźhrungsriege zählt Heiner Beckmanns Sohn Nils, mit dem mittlerweile die vierte Generation der Familie an der Erfolgsgeschichte mitschreibt. Dies sei ebenso auĂ&#x;ergewĂśhnlich wie die Spezies von Menschen, „die nicht nur verwalten, was sie haben, sondern auch bereit sind, ein Risiko einzugehen“, lobte der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, der bei der Grundsteinlegung ein Hohelied auf den Mittelstand sang: „Ihm verdanken wir in erster Linie unseren Wohlstand, und es sind gerade solche
Erfrischende Unterhaltung!
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Mit der nun eingeleiteten Errichtung des Hochregallagers, das 30 Meter hoch und 100 Meter lang sein und auf 15 Ebenen sowie rund 4.500 Quadratmetern Fläche Platz fĂźr 10.000 Paletten bieten wird, ist der Startschuss fĂźr ein umfangreiches Ausbauprogramm gefallen, bei dem der Hersteller so bekannter Marken wie „Dr. Beckmann“, „Bullrich“ oder „Blistex“ bis zum Jahr 2019 mehr als zehn Millionen Euro investieren wird. „Das ist eine klare Entscheidung fĂźr den Standort Egelsbach“, betonte Beckmann und wies gleichzeitig darauf hin, dass es nicht nur um mehr Lagerplatz gehe. „Wir wollen auch unsere Produktion hier in Egelsbach, wo all
„HAMMERING MEN“: Egelsbachs BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling, Landrat Oliver Quilling, die GeschäftsfĂźhrer Heiner Beckmann, Gerhard KrauĂ&#x; und Nils Beckmann, Ministerpräsident Volker Bouffier sowie Produktionsleiter Dr. Alfred KĂźrzinger (von links) schwangen bei der Grundsteinlegung fĂźr das neue Hochregallager von „Delta Pronatura“ gut gelaunt die Hämmer. Foto: Szypula
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EGELSBACH – „Jeder mĂśchte eine weiĂ&#x;e Weste haben.“ Als Heiner Beckmann diesen Satz am vergangenen Mittwoch sagte, waren ihm die Lacher sicher. Denn obwohl der geschäftsfĂźhrende Gesellschafter von „Delta Pronatura“ diese Aussage bei der Grundsteinlegung fĂźr ein neues Hochregallager des seit 2001 in der Tränkbachgemeinde ansässigen inhabergefĂźhrten Familienunternehmens mutmaĂ&#x;lich ohne jeden Hintergedanken tätigte, war den Anwesenden deren Doppeldeutigkeit sehr wohl bewusst. Dabei begrĂźndete Beckmann mit diesem Bonmot und dem nachgeschobenen Hinweis, dass es Flecken nun mal Ăźberall gebe, nur sehr einleuchtend, warum der konzernunabhängige Mittelständler mit der globalen Ausrichtung erneut expandiert.
vertrauten die Verbraucher, wenn es um Reinigung, Flecken und Sauberkeit gehe, dem in seinem Portfolio auch Gesundheits- und Kosmetikmarken aufweisenden MarktfĂźhrer in den Segmenten Waschzusätze, Farbschutz sowie Fleckenteufel. Allerdings mĂźsse man sich auch auf die jeweiligen, ganz speziellen Gegebenheiten einstellen. „In China wird kalt gewaschen, und in den USA dauert ein Waschgang im Schnitt nur 17 Minuten“, wusste Heiner Beckmann zu berichten. Dementsprechend mĂźsse das Unternehmen, das auch Ăźber Standorte in Mexiko, Polen, Ă–sterreich, der Schweiz und Frankreich verfĂźgt, getreu der Devise „Andere Länder, andere Sitten“ fĂźr viele Staaten maĂ&#x;geschneiderte Produkte entwickeln. Genau dafĂźr benĂśtigt „Delta Pronatura“, dem eine Unternehmensberatung in Anbetracht der Tatsache, dass es stets auf breiter Front zugelegt hat und bis heute nicht von Einzelerfolgen abhängig gewesen ist, attestierte, optimistisch in die Zukunft blicken zu kĂśnnen, kompetente Fachkräfte. Die aber sind schwer zu bekommen. „Wir konkurrieren mit den groĂ&#x;en Unternehmen und kĂśnnen nicht immer mit deren Offerten mithalten“, gab Junior-Chef Nils Beckmann zu. Daher habe man gemeinsam mit der Berufsakademie in Mannheim eigene duale Studiengänge entwickelt, um junge Arbeitskräfte zu gewinnen. Mit deren Hilfe verfolgt das Egelsbacher Unternehmen ein ehrgeiziges Ziel: „Wir wollen wie in den vergangenen sieben Jahren auch in den kommenden sieben unseren Umsatz erneut verdoppeln.“ Und – das sei hinzugefĂźgt – natĂźrlich dafĂźr sorgen, dass mĂśglichst viele Westen weiĂ&#x; bleiben.
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Von Harald Sapper
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4 | REGIONALES
Mittwoch, 14. Juni 2017
Auf dem Klangteppich 37 Bands treten beim Idstein JazzFestival 2017 auf IDSTEIN (red) â&#x20AC;&#x201C; 37 Bands auf sechs BĂźhnen versprechen vom 23. bis 25. Juni drei Tage lang musikalischen Ausnahmezustand vor idyllischer Fachwerkkulisse. Jazz, Funk, Latin, Blues und Soul, Rock und Pop â&#x20AC;&#x201C; die Bandbreite ist auch beim 33. Idstein JazzFestival sehr groĂ&#x;. Wieder haben sich mehr als 200 Bands beworben, um in diesem Jahr in Idstein dabei zu sein. Der Verkehrsverein hat in Kooperation mit der Stadt am Programm gefeilt. Ergebnis ist eine perfekte Mischung fĂźr alle Musikfans. Lokale, regionale und internationale Gruppen heizen dem Publikum ein. Altbewährtes ist ebenso dabei wie Neues, Big Bands ebenso wie Singersongwriter, klassische Jazzer ebenso wie experimentelle Klangakrobaten. Egal ob bei der ErĂśffnung mit â&#x20AC;&#x17E;Urban Club Bandâ&#x20AC;? am Freitagabend, bei der â&#x20AC;&#x17E;Love & Peace Revueâ&#x20AC;? mit Woodstock-Atmosphäre am Samstag oder bei den Zydeco Cowboys am Sonntag: In Idstein ist mitswingen, singen und feiern erlaubt. Wenn die Schoppeschlepper in hessischer Mundart daherkommen, die Phoenix Foundation sich einmal mehr neu erfindet oder Jazz Against the Machine sich ins Nirwana gleiten lässt, ist gute Laune angesagt. Sie al-
Mit einer Revue wird in Idstein an die Zeiten der Hippies erFoto: Stadt Idstein innert. le sind Garanten fĂźr ein frĂśhlich unbeschwertes Wochenende mitten in der Idsteiner Altstadt. Plattform fĂźr NachwuchskĂźnstler Wieder bietet das Idstein Jazz Festival zudem jungen KĂźnstlern, den Nachwuchsbands der Musikschulen aus Idstein und der Region am Freitag ab 18 Uhr und am Samstag ab 11 Uhr die MĂśglichkeit, sich auf den Profi-BĂźhnen zu präsentieren. Erstmals wird das Gerberhaus in diesem Jahr zum â&#x20AC;&#x17E;House of Musicâ&#x20AC;?. Dort warten die verschiedensten Instrumente darauf, ausprobiert zu werden. Weitere Informationen zum
Leblos im Gras
NEU-ISENBURG (air) â&#x20AC;&#x201C; Die finanzielle Vorsorge fĂźrs Alter stellt Frauen oftmals vor grĂśĂ&#x;ere Probleme als Männer, da in der Ehe die Verteilung von Familienarbeit und beruflicher Karriere nicht ausgeglichen ist. Bei Frauen bleibt die Vorsorge fĂźr sich selbst oft hinter der Sorge fĂźr Familie und AngehĂśrige zurĂźck â&#x20AC;&#x201C; mit dem Risiko einer finanziell zu geringen Altersversorgung. Wer sich fĂźr das Thema Vorsorge fĂźr Frauen interessiert, kann am Donnerstag (22.) von 18 Uhr bis 21 Uhr in der Seminar- und Gedenkstätte Bertha-PappenheimHaus, ZeppelinstraĂ&#x;e 10, einen Vortrag besuchen. Der Titel: â&#x20AC;&#x17E;Und ich dachte, ich hätte vorgesorgt!â&#x20AC;&#x153; Dazu lädt das städtische FrauenbĂźro ein. Referentin ist Christa Benedik-EĂ&#x;linger, Fachanwältin fĂźr Familien- und Sozialrecht, Mediatorin fĂźr Familien- und Erbrecht aus Friedberg. Der Teilnahmebeitrag von acht Euro wird in bar direkt vor der Veranstaltung eingenommen. Anmeldungen unter: frauen.buero@stadt-neu-isenburg.de. Der Vortrag zeige auf, wie sich die Ehe auf finanzielle Vorsorgeentscheidungen auswirken kann, und beleuchtet Probleme, die sich häufig gerade fĂźr Frauen stellen. Im Scheidungsfall kĂśnnen sich Nachteile insbesondere beim Versorgungsausgleich ergeben und unter Umständen gerade bei bereits länger geschiedenen Ehen eine Ă&#x153;berprĂźfung erforderlich machen. Die Veranstaltung informiere und rege dazu an, sich mit der eigenen Altersvorsorge zu befassen, so das FrauenbĂźro.
Erlebnistag mit Benefiz-Vorzeichen
Polizei ermittelt in Dreieicher Todesfall DREIEICH (jeh) â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;Erhebliche Kopfverletzungenâ&#x20AC;&#x153; gelten als Ursache fĂźr den Tod eines Mannes, der am Sonntag gegen 8 Uhr unweit des Dreieichenhainer Untertores leblos aufgefunden wurde. Ein FuĂ&#x;gänger, der mit seinem Hund in der Fahrgasse unterwegs war, hatte den in hĂśherem Gras liegenden KĂśrper entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert. Diese versuchten nach Polizeiangaben vergeblich, den 58-Jährigen wieder-
Festival sind erhältlich beim Verkehrsverein Idstein unter Telefon (06 12 6) 78614, E-Mail jazzfestival@idstein.de. Das komplette Festivalprogramm ist abrufbar im Internet unter www.idstein-jazzfestival.de. Und auch auf Facebook kÜnnen Interessenten wichtige Neuigkeiten nachlesen oder Fan werden. Eintrittskarten zum Vorzugspreis sind bis Donnerstag, 22. Juni, 18 Uhr in folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Tourist-Info Idstein, Telefon (06126) 78620; Der Weinladen Idstein, Telefon (06126) 57453 oder beim Kundencenter des Wiesbadener Kuriers, Langgasse 23, Wiesbaden, Telefon (06 11) 35 55 29 9.
FrĂźh an die Zukunft denken
zubeleben, letzten Endes konnten sie nur seinen Tod feststellen. Nach ersten Ermittlungen geht die Kripo Offenbach davon aus, dass mÜglicherweise ein Sturz ursächlich fßr die Verletzungen gewesen sein kÜnnte. Genauere Hinweise zu den Todesumständen erhofft sie sich vom Ergebnis einer Obduktion, die fßr den Dienstag angekßndigt wurde. Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon (069) 8098-1234 zu melden.
2. Juli: Parkhotel Frankfurt-RĂśdermark lädt ein RĂ&#x2013;DERMARK (kĂś) â&#x20AC;&#x201C; Zu einem Erlebnistag im Park(hotel) wird am Sonntag, 2. Juli, auf die Gemarkungsgrenze RĂśdermark/Rodgau eingeladen. Am Ortseingang von Rollwald Ăśffnen sich die TĂźren von 12 bis 18 Uhr fĂźr ein buntes Nachmittagsprogramm, das gespickt ist mit kulinarischen GenĂźssen, kĂźnstleri-
schen Akzenten und diversen Angeboten rund um das Stichwort â&#x20AC;&#x17E;WohlfĂźhlen und Bewegungâ&#x20AC;&#x153;. Schauplatz ist das Parkhotel Frankfurt-RĂśdermark. In dessen Räumen und auf dem groĂ&#x;en Gartengelände wird das Mitarbeiter-Team gemeinsam mit Partnerfirmen des Hotels und weiteren Ausstellern die Veranstaltung â&#x20AC;&#x17E;Fun & Food in the Parkâ&#x20AC;&#x153; in Szene setzen. Auch ein Kinderbetreuungsservice zählt zur Programmpalette. Ergo: An den Nachwuchs wird gedacht. DarĂźber hinaus kĂźndigt Hoteldirektorin Annette Zottmann eine â&#x20AC;&#x17E;groĂ&#x;e Tombola mit exklusiven Reisepreisenâ&#x20AC;&#x153; an. Drei Empfänger Der mit dem Verkauf von Speis und Trank sowie Tombola-Losen erwirtschaftete ErlĂśs soll zu gleichen Teilen drei sozialen Projekten zugutekommen. Zottmanns Angaben zufolge werden die Hospiz-Stiftung Rotary-Rodgau, der Kinderschutzbund RĂśdermark und die katholische Pfarrgemeinde St. Nazarius in Ober-Roden von der GewinnausschĂźttung profitieren.
Archiv zeitweise geschlossen DREIEICH (jeh) â&#x20AC;&#x201C; Das Stadtarchiv im Rathaus an der SchulstraĂ&#x;e ist bis einschlieĂ&#x;lich Dienstag (20.) geschlossen. Ab dem 21. Juni steht Reinhard Pitterling wieder montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 12 Uhr als Ansprechpartner zur VerfĂźgung. Antworten auf Fragen zum Archivbestand erhalten Familienforscher und andere Interessierte unter der Rufnummer (06103) 601-193.
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Premium-Steak auf dem Teller Kochschule bei KĂźchen Keie: Genuss und Geselligkeit HEUSENSTAMM (red) â&#x20AC;&#x201C; KĂźrzlich war es mal wieder so weit: GeschäftsfĂźhrer Thomas Lang (Foto links) lud in seine Kochschule nach Heusenstamm ein. Diesmal ging es um die richtige Zubereitung von Steaks. Uli Kintscher verriet die besten Tricks zum guten Gelingen des Fleisches. So räumte er beispielsweise mit dem GerĂźcht auf, ein Steak solle erst nach dem Anbraten mit Salz gewĂźrzt werden. â&#x20AC;&#x17E;Was fĂźr ein Quatschâ&#x20AC;&#x153;, betonte der KĂźchenprofi. Sein Hinweis: â&#x20AC;&#x17E;Ein gutes Steak, das in die Pfanne oder auf den Grill kommt, muss sofort gewĂźrzt werden. Nur so entfaltet es sein volles Aroma.â&#x20AC;&#x153; Das wichtigste Kriterium, so der Fachmann, lasse sich freilich ganz kurz und knapp auf den
Punkt bringen: â&#x20AC;&#x17E;Aus einem schlechten StĂźck Fleisch wird niemals ein Premium-Steak werden.â&#x20AC;&#x153; Kintscher lobte die Waren-Qualität der Firma Gourmetfleisch.de, mit der er seit geraumer Zeit kooperiert. Auch Thomas Lang zeigte sich begeistert. Sein Fazit nach dem Genuss-Erlebnis: â&#x20AC;&#x17E;Ich habe wirklich selten so ein gutes StĂźck Fleisch auf dem Teller gehabt.â&#x20AC;&#x153; Positiv klang auch das ResĂźmee der Kochschulen-Besucher. Allgemeiner Tenor: â&#x20AC;&#x17E;Es war wieder ein gelungener Abend mit guter Unterhaltung und dem einen oder anderen Gläschen Wein.â&#x20AC;&#x153; So lernten sich die Kunden von KĂźchen Keie in ungezwungener Atmosphäre kennen â&#x20AC;&#x201C; und Kintscher bilanzierte: â&#x20AC;&#x17E;Es ist schon
erstaunlich, wie schnell sich vollkommen fremde Menschen bei solch einem Koch-Event näher kommen und wie dort hin und wieder sogar neue Freundschaften entstehen.â&#x20AC;&#x153; Zum Vormerken: Bei den Begegnungen am Herd werden Produkte von Gourmetfleisch.de in diesem Jahr noch zweimal im Fokus stehen. â&#x20AC;&#x17E;Die Termine sollte man sich rechtzeitig notieren, die Plätze sind begrenztâ&#x20AC;&#x153;, unterstreicht Lang. Am 22. September und am 20. Oktober bietet sich erneut die MĂśglichkeit, sich von der Qualität des Fleisches zu Ăźberzeugen. Alle Termine der Kochschule bei KĂźchen Keie in Heusenstamm werden im Internet aufgelistet: www.kuechenkeie.de/standorte/heusenstamm/kochschule.
Begegnung am Herd: In Heusenstamm werden Wissensvermittlung, Gaumenfreuden und gute Unterhaltung kombiniert. Foto: KĂźchen Keie
Sportlicher Wettstreit im Forst 36. â&#x20AC;&#x17E;Dreieich-Waldlaufâ&#x20AC;&#x153; findet am 24. Juni statt DREIEICH (jeh)â&#x20AC;&#x201C; Gute Traditionen wollen gepflegt werden. Und so lädt die Leichtathletikgemeinschaft von SV und TV Dreieichenhain auch 2017 zur Teilnahme am â&#x20AC;&#x17E;Dreieich-Waldlaufâ&#x20AC;&#x153; ein. Am Samstag (24.) lockt die bereits 36. Ausgabe der sportlichen GroĂ&#x;veranstaltung. Nach den Worten von JĂźrgen Dechert ist abermals die TVDSportanlage an der Koberstädter StraĂ&#x;e Start und Ziel. Neben der Distanz Ăźber zehn Kilometer, auf der auch die 17. Stadtmeisterschaft ausgetragen wird, wird eine FĂźnf-KilometerLauf-Strecke angeboten. Hinzu gesellen sich zwei SchĂźlerläufe
Ăźber ein und zwei Kilometer. Der Startschuss fĂźr den FĂźnfKilometer-Wettkampf fällt um 14.30 Uhr, um 16 Uhr beginnt der Hauptlauf Ăźber zehn Kilometer. Dazwischen starten die SchĂźler. Läufer aus der Hengstbachstadt kĂśnnen sich beim Hauptlauf ohne Aufpreis fĂźr die Stadtmeisterschaft werten lassen. Zudem gibt es eine â&#x20AC;&#x17E;Pfung-städter Laufcupwertungâ&#x20AC;&#x153;. Die Veranstalter empfehlen, von der MĂśglichkeit der unverbindlichen Voranmeldung Gebrauch zu machen. Dies erleichtere den Organisatoren die Arbeit. Am Veranstaltungstag werden bis jeweils eine halbe
Stunde vor dem Start Nachmeldungen entgegengenommen. Allerdings mßssen dann um zwei Euro hÜhere Startgebßhren gezahlt werden. Diese bewegen sich je nach gewählter Laufstrecke und Alter zwischen 2 und 9 Euro. Voranmeldungen kÜnnen telefonisch oder schriftlich bei Herbert Kajnath, Birkenweg 3 (Neu-Isenburg), Telefon (06102) 327722, eingereicht werden. Mitgeteilt werden mßssen der Name, Jahrgang, Laufstrecke, Verein und Wohnort. Auch im weltweiten Datennetz werden Informationen bereitgehalten: www.dreieichlauf.de.
Deutschlands Kundenchampions 2017
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JĂśkel Bau, â&#x20AC;&#x17E;ein seltener TrĂźffel unter den mittelständischen Unternehmenâ&#x20AC;&#x153; Zum zehnjährigen Jubiläum des Wettbewerbs Deutschlands Kundenchampions 2017 verliehen das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen forum!, das F.A.Z.Institut sowie die Deutsche Gesellschaft fĂźr Qualität e.V. (DGQ) am 11. Mai in Mainz den Titel â&#x20AC;&#x17E;Deutschlands Kundenchampions 2017â&#x20AC;&#x153;. Die JĂśkel Bau GmbH aus SchlĂźchtern war auch in diesem Jahr wieder unter den Ausgezeichneten. Sie belegte bei den mittelständischen B2B-Unternehmen â&#x20AC;&#x201C; Business to Business â&#x20AC;&#x201C; mit 50 bis 499 Mitarbeitern branchenĂźbergreifend und bundesweit Rang 2. Die Nr. 1 in der gleichen GrĂśĂ&#x;enkategorie wurde das Unternehmen Soldan, Essen, als BĂźroausstatter fĂźr Anwälte, Steuerberater und Notare. Unter den sehr namhaften insgesamt 262 Unternehmen, die sich an dem bekannten Wettbewerb beteiligten, belegte JĂśkel Bau Rang 12. Und als bauwirtschaftliches Unternehmen nimmt es deutschlandweit Rang 1 ein. Die Moderatorin des Abends, Daniela Bublitz, bezeich-
nete das SchlĂźchterner Unternehmen â&#x20AC;&#x17E;als einen seltenen TrĂźffel, den die Veranstalter offenbar unter den mittelständischen Unternehmen gefunden habenâ&#x20AC;&#x153;. Strahlende
Gesichter der beiden BrĂźder, Peter und Stefan JĂśkel, sowie Kay Praag, Leiter des Qualitätsmanagements im JĂśkelâ&#x20AC;&#x2122;schen Unternehmen, war die logische Konsequenz dieser Aussage. Die Unternehmensphilosopie, und deren konsequente Umsetzung eines herausragenden Kunden-Managements lieferten den eindeutigen Beweis fĂźr die ausgezeichnete Bewertung â&#x20AC;&#x201C; so die Moderatorin. â&#x20AC;&#x17E;Unser Erfolgsgeheimnis ist der begeisternde SpaĂ&#x; an unseren Aufgaben, den wir gemeinsam mit allen unseren
â&#x20AC;&#x17E;JĂśkelanernâ&#x20AC;&#x153; unseren Kunden entgegen bringenâ&#x20AC;&#x153;, erklärten alle drei Ăźbereinstimmend. â&#x20AC;&#x17E;Denn wir wollen unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern sie vielmehr begeisternâ&#x20AC;&#x153;. Insgesamt 30.000 repräsentative Kundenbefragungen der 262 Unternehmen sprechen in der Tat eine eigene Sprache der neutralen Bewertung. 168 Unternehmen wurden insgesamt aufgrund ihrer Leistungen zertifiziert ohne jedoch erste Plätze zu belegen. Das Konzept des Wettbewerbs stĂźtzt sich unter vielen anderen Kriterien vor allem auf eine wissenschaftliche, transparente Methodik sowie eine ausgeprägte emotionale Kundenbindung. â&#x20AC;&#x17E;Denn Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit gewinnen als wichtige Kriterien fĂźr Qualität immer mehr an Bedeutung. Und nur wer diese Aspekte auch in seinem Qualitätsmanagement ausreichend berĂźcksichtigt, kann sich vom zunehmenden Wettbewerb unterscheidenâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; so die Veranstalter.
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Faible für famose Verbindungen Walldorfer Firma „GESIPA“ bleibt Stammsitz treu und investiert Millionensumme Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF – Der Blindniet ist nur dem Namen nach eine Null. In Wahrheit handelt es sich bei dem kleinen zweiteiligen Metallstift nämlich um einen ganz Großen seines Fachs. Denn: Blindniete sind hocheffiziente Elemente zur Schaffung (fast) unlösbarer Verbindungsstellen. Diese Definition sollten in Zukunft auch die Bewohner der Doppelstadt kennen, da sich im Walldorfer Gewerbegebiet seit fast einem halben Jahrhundert der Stammsitz der Firma „GESIPA“ befindet. Und bei diesem Unternehmen handelt es sich – eigenen Angaben zufolge – immerhin um den Weltmarktführer in Sachen Blindniettechnik. „Wir produzieren nicht nur Blindniete und die dazugehörigen Verarbeitungsgeräte bis hin zu vollautomatischen Anlagen, sondern bieten unseren Kunden als Systemlieferant auch ein Rundum-Sorglos-Paket“, betonte Andrea Lawitschka beim jüngst über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“. So biete „GESIPA“ – der Firmenname steht übrigens für „GESellschaft für Internationale PAtentverwertung mbH“ – nach Angaben der fürs Marketing verantwortlichen Diplom-Betriebswirtin von einer umfangreichen Beratung und Planung über Schulungen sowie die Installation der gewünschten Systeme (darunter auch komplette Fertigungsanlagen) bis hin zu deren Wartung sowie etwaiger Reparaturen „alles aus einer Hand“. Den Service, ein „passgenau zugeschnittenes Produkt zu erhalten“ (Lawitschka), nutzen viele Unternehmen aus der Automobilindustrie. Hier umfasst die Palette der Partner des Walldorfer Unternehmens, das 2008 in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert wurde, neben zahlreichen namenhaften Herstellern (von A wie Audi bis Z wie Zollern-Gruppe) auch jede Menge Zulieferer. „In einem einzigen Auto können sich bis zu 500 Blindniete befinden“, werden die unscheinbaren Metallstifte nach Angaben von Michael Walter in diesem Bereich
unter anderem dazu benötigt, die Türmodule an die Karosserie zu nieten. Zudem kämen sie laut dem „Manager Business Development“ von „GESIPA“ an der Lenksäule, im Sitzbereich, bei den Airbags und der Frontverkleidung zum Einsatz. Blindniete finden zudem im Bereich von Solaranlagen und im Flugzeugbau Verwendung. „Ihr großer Vorteil gegenüber Schraubverbindungen ist, dass bei ihnen nur ein einseitiger Zugang zum Anwendungsteil erforderlich ist“, so Lawitschka. Des Weiteren müsse in keines der Bauteile ein Gewinde eingebracht werden und die Verbindung der jeweiligen Werkstücke sei dauerhaft und nur mit einem größeren Aufwand wieder lösbar, erläutert die Fachfrau. Und weil sich ein Blindniet obendrein „einfach, schnell und unkompliziert“ setzen lasse, kann man das Loblied auf den Blindniet ihren Angaben zufolge auch so singen: „Schrauben ist Arbeit, Nieten macht Spaß.“
Gerade Letzterem kommt eine große Bedeutung zu, wollen die „Profis der Blindniettechnik“ (so die Selbstcharakterisierung des 1955 von dem Frankfurter Patentanwalt Hans-Georg Biermann gegründeten Unternehmens) ihre Führungsposition auf dem umkämpften Markt verteidigen. „Im Zuge der sogenannten Industrie 4.0 geht es darum, ,schlaue Geräte‘ zu entwickeln, die direkt in die Produktionslinien eingebunden werden und kommunizieren können“, so Lawitschka. Dafür, aber auch für andere Bereiche sucht „GESIPA“ händeringend und mit dem feinen Wortspiel-Slogan „We Niet You“ qualifizierte Fachkräfte. „Die sind aber im Rhein-Main-Gebiet aufgrund der guten Beschäftigungslage gar nicht so leicht zu finden“, seufzt die DiplomBetriebswirtin, deren Angaben zufolge auch Auszubildende auf der Wunschliste des Unternehmens stehen, das seit Jahrzehnten ein stetiges, gesundes Wachstum verzeichnet.
Überzeugt von diesem Credo sind aktuell mehr als 750 Mitarbeiter in den 13 „GESIPA“-Produktions- und Vertriebsstätten weltweit, die sich in England, den USA, Mexiko, China, der Türkei, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Ungarn befinden. In Deutschland gibt‘s deren drei, und allein an der Walldorfer Nordendstraße sind aktuell 275 Menschen tätig. Doch dabei soll es nicht bleiben. „Wir wollen vor Ort einen siebenstelligen Betrag investieren, um die Gerätefertigung auszubauen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen“, hebt die Mitarbeiterin des Marketing hervor. Das renommierte Unternehmen werde also auch künftig seinem südhessischen Stammsitz treu bleiben.
Damit „GESIPA“ seine Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortschreiben kann, legen die Verantwortlichen wie bereits erwähnt großen Wert auf die Entwicklung praxis- und anwendungsorientierter Innovationen. Dazu zählt zum Beispiel das sogenannte „vorlochfreie Nieten“, das laut Andrea Lawitschka „eine Revolution der mechanischen Fügetechnik darstellt“. Der Grund: Weil kein Vorloch benötigt, sondern dieses vom Niet selbst geschaffen wird, entfällt ein Arbeitsgang, und somit werden Zeit und Kosten gespart. Zudem ist das neue Verfahren auch für Leichtmetalle, Kunststoffe sowie moderne und leichte Verbundstoffe bestens geeignet.
Hier befindet sich neben den großen Produktionshallen sowie dem vor zwei Jahren eröffneten Demonstrations- und Trainingscenter, in dem Kunden die ganze Bandbreite der Blindniettechnik selbst erproben können, auch der Verwaltungs- und Entwicklungstrakt.
Man sieht also: Auch wenn es sich beim Blindniet augenscheinlich nur um einen unscheinbaren Metallstift handelt, verbirgt sich dahinter eine vielschichtige Wissenschaft. Und zwar eine, die ganz entscheidend von einem Walldorfer Unternehmen vorangebracht wird.
GEWALTIGE DIMENSIONEN hat das „GESIPA“-Areal im Walldorfer Gewerbegebiet
STÜTZPFEILER DER ERFOLGSGESCHICHTE des Weltmarktführers in Sachen Blindniettechnik ist die Belegschaft. Einen kleinen Teil davon zeigt dieses Foto vom „Tag der offenen Tür.
BLINDNIET-HANDGERÄTE zählen ebenfalls zur Produktpalette von „GESIPA“.
Aus Frankfurter Keller an die Weltspitze „GESIPA“ mit einer beeindruckenden Entwicklung MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Als Dr. Hans-Georg Biermann und seine Frau Ibeth 1955 die „Gesellschaft für internationale Patentverwertung mbH“ gründeten, war deren eingetragener Gesellschaftszweck zunächst nur „der Erwerb und die wirtschaftliche Verwertung von Erfindungen und neuartigen Fabrikationsverfahren im In- und Ausland“. Doch als der Frankfurter Patentanwalt kurz darauf die Rechte an einer „Handzange zur Ausführung von Blindnietverbindungen“ erwarb, erkannte er deren großes Potenzial und begann aus dem Keller der Wohnung des Ehepaars heraus mit deren Vermarktung.
DIE GANZE BANDBREITE der Blindniettechnik können Kunden im Demonstrations- und Trainingscenter selbst erproben.
Vier Jahre später wurden Blindniete und Blindniet-Verarbeitungsgeräte aus „GESIPA“-Fabrikation erstmals auf der Hannover-Messe vorgestellt – und die Fachwelt reagierte begeistert, wenn man der Chronik der Firma Glauben schenken darf. Auf jeden Fall setzte „GESIPA“ zu einem unternehmerischen Höhenflug an, der 1965 zur Gründung der ersten Auslandstochter in Österreich führte. Und als drei Jahre später die Fertigungskapazitäten in Frankfurt
trotz mehrmaliger Umzüge erschöpft waren, wurde im Walldorfer Gewerbegebiet ein Areal entdeckt, das aufgrund seiner Größe, der Nähe zum Flughafen und der idealen Infrastruktur den Expansionsbestrebungen der Biermanns gerecht wurde. Am 29. November 1969 konnte die Einweihung des neuen Betriebes mit Verwaltung und Produktionsstätte gefeiert werden, und auch in den Folgejahren setzte das Unternehmen seinen Siegeszug auf dem Blindniet-Markt fort. 1975, zum Zeitpunkt des 20-jährigen Bestehens, war „Gesipa“ längst ein international tätiges Unternehmen mit sieben Produktions- und Vertriebsstandorten – darunter auch erstmals eine Niederlassung in den USA. Auch als Dr. Hans-Georg Biermann 1980 völlig unerwartet im Alter von nur 51 Jahren stirbt, hat das keine negativen Auswirkungen auf die Geschäfte. Vielmehr führt nun seine Frau Ibeth die Firma „mit viel Sachverstand, Herz und großer Umsicht“, wie den Annalen zu entnehmen ist.
Nach der Wende kauft „Gesipa“ 1991 die „Thüringer Verbindeelemente GmbH“ in Thal und macht aus ihr im Laufe der Jahre eines der modernsten Unternehmen in der Blindniet-Branche. 1992 übernimmt Roland Biermann die Unternehmensleitung in zweiter Generation und treibt die Internationalisierung der Gruppe weiter voran. Vor allem den wachsenden Märkten im Osten Europas wird mit der Gründung von Produktionsstätten in Polen, Tschechien und Ungarn Rechnung getragen. Im Jahr 2008 wird „GESIPA“ in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert und ist damit nach Meinung der Verantwortlichen „bestens gerüstet, auch in Zukunft die spannenden Herausforderungen der internationalen Märkte mit neuen Ideen meistern zu können“. Der bislang letzte Meilenstein in der durch ein kontinuierliches und gesundes Wachstum gekennzeichneten Historie des Walldorfer Unternehmens war dann 2014 die Einweihung eines Werks für die Blindniet-Produktion im chinesischen Nansha, in dem Produkte für die asiatischen Märkte gefertigt werden.
Vielfältige Infos rund um Blindniettechnik Erfolgreicher „Tag der offenen Tür“ bei „GESIPA“ MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Aller guten Dinge sind drei. Diese alte Weisheit besaß auch mit Blick auf den vor Kurzem über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“ im Walldorfer „GESIPA“-Domizil Gültigkeit. Denn dessen dritte Auflage war nach Angaben von Andrea Lawitschka ein voller Erfolg. „Wir sind sehr zufrieden, denn es sind mehr Gäste als in den Vorjahren und als von uns erwartet gekommen“, freut sich die fürs Marketing verantwortliche Diplom-Betriebswirtin. Laut Lawitschka konnten sich Kunden „und Interessenten, die es hoffentlich noch werden“, aus ganz Deutschland „in entspannter Atmosphäre über die Einsatzmöglichkeiten der automatisierten Blindniettechnik in der industriellen Pro-
DER BLINDNIET IM DREIERPACK
duktion“ kundig machen. Dazu trugen einerseits informative Werksführungen sowie andererseits Präsentationen im Demonstrations- und Trainingscenter bei. Hier lagen unter anderem Akkusowie Druckluftgeräte zum Ausprobieren bereit, und man konnte vollautomatische Roboter im Einsatz beobachten. Des Weiteren standen vier Fachvorträge auf dem Programm, die das Thema „Möglichkeiten der automatisierten Verarbeitung von Blindnieten und Blindnietmuttern“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten. „Die Resonanz auf alle Offerten war prima, sodass sich dieser ,Tag der offenen Tür‘ wirklich gelohnt hat“, lautet das zufriedene Fazit von Andrea Lawitschka.
AUFMERKSAM verfolgten die Gäste die Erläuterungen und Vorführungen beim „Tag der offenen Tür.
EIN VOLLER ERFOLG war der zum dritten Mal über die Bühne gegangene „Tag der offenen Tür”, bei dem nicht zuletzt Werksführungen auf großes Interesse stießen.
Volle Ladung FahrspaĂ&#x;
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MINI Cooper S E Countryman ALL4 kommt am 24. Juni zu den Händlern
Volkswagen Tiguan Allspace-Vorverkauf gestartet
(red) â&#x20AC;&#x201C; MINI-typischer FahrspaĂ&#x; erreicht eine neue Dimension â&#x20AC;&#x201C; elektrifiziert, nahezu lautlos, mit begeisternd spontaner Kraftentfaltung und ganz ohne CO2Emissionen im Fahrbetrieb. Mit der MarkteinfĂźhrung des Cooper S E Countryman ALL4 wird das geräumigste und vielseitigste Modell der britischen Premiummarke vom 24. Juni an auch zum Pionier fĂźr effiziente und nachhaltige Mobilität. Das erste Plug-in-Hybrid-Modell von MINI bietet neben sportlicher Agilität auf der StraĂ&#x;e und forschem Vorwärtsdrang jenseits fester Pisten auch die MĂśglichkeit zum rein elektrischen und damit lokal emissionsfreien Fahren. Der MINI Cooper S E Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,3 â&#x20AC;&#x201C; 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 52 â&#x20AC;&#x201C; 49 g/km) kommt am 24. Juni zu den Händlern. Er wird in
Deutschland zum Verkaufspreis von 35.900 Euro angeboten. Aufgrund seiner Einstufung als besonders schadstoffarmes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug wird der Erwerb mit einem Umweltbonus in HÜhe von 3.000 Euro gefÜrdert. Das Hybrid-System setzt sich aus einem Dreizylinder-Ottomotor mit TwinPower Turbo-Technologie und einem Elektrosynchronmotor zusammen. Gemeinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 165 kW/224 PS und ermÜglichen den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Die Kraft des Verbrennungsantriebs wird dabei ßber ein 6-Gang Steptronic Getriebe an die Vorderräder ßbertragen. Der Elektromotor treibt ßber ein zweistufiges EingangGetriebe die Hinterräder an. Durch das intelligent gesteuerte Zusammenwirken der beiden
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Intensives Hybrid-Fahrerlebnis: Der Countryman. Foto: MINI Kraftquellen entsteht ein elektrifizierter Allradantrieb, der die Agilität und Fahrstabilität auf der StraĂ&#x;e optimiert und darĂźber hinaus auch auf Schnee sowie auf unbefestigtem Terrain fĂźr souveräne Traktion sorgt. Im Alltagsverkehr fĂźhrt die intelligente Antriebssteuerung zu einem intensiven Hybrid-Fahrerlebnis. Beim Anfahren ist zunächst nur der Elektromotor aktiv. In der fĂźr Elektromotoren charakteristischen Weise steht das komplette Drehmoment aus dem Stand heraus zur VerfĂźgung. Erst bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h wird der Verbrennungsmotor sanft hinzugeschaltet. Mit dem eDRIVE Toggleschalter kann der Fahrer das rein elektrische Fahrerlebnis
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auch darĂźber hinaus fortsetzen. Im Modus MAX eDRIVE fährt der Countryman ALL4 mit bis zu 125 km/h lokal emissionsfrei. Die elektrische Reichweite des ersten Plug-in-Hybrid-Modells beläuft sich auf bis zu 40 Kilometer. Die dafĂźr nĂśtige Energie wird in einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie gespeichert, die unterhalb der Fondsitzbank angeordnet ist. FĂźr das Aufladen mĂźssen dabei zwischen 2:15 und 3:15 Stunden einkalkuliert werden. FĂźr die Hochvoltbatterie gilt eine Garantie Ăźber sechs Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer. Der rein elektrische FahrspaĂ&#x; ist mit geringen, packagebedingten Einschränkungen beim Platzangebot im Interieur verbunden. Das Gepäckraumvolumen des Hybrid-Modells beträgt 405 Liter, bei umgeklappten Fondsitzlehnen kann es auf bis zu 1.275 Liter erweitert werden. Umfangreich fällt zudem die Serienausstattung aus. Sie umfasst unter anderem ein Drei-SpeichenSportlederlenkrad, die Driving Modes zur individuellen Fahrzeugabstimmung und das Navigationssystem einschlieĂ&#x;lich des Radios â&#x20AC;&#x17E;Visual Boostâ&#x20AC;&#x153; mit 6,5 Zoll groĂ&#x;em Bordmonitor im Zentralinstrument und Controller auf der Mittelkonsole. Neben modellspezifischen Designelementen, zu denen das â&#x20AC;&#x17E;Eâ&#x20AC;&#x153; Emblem am KĂźhlergrill und auf den Side Scuttles sowie die Einstiegsleisten mit gelben â&#x20AC;&#x17E;Sâ&#x20AC;&#x153;Logo gehĂśren, sind auch die 17 Zoll groĂ&#x;en Leichtmetallräder im Design Light Spoke ein exklusives Erkennungsmerkmal.
(red). Er ist das erfolgreichste SUV â&#x20AC;&#x17E;Made in Germanyâ&#x20AC;&#x2DC;â&#x20AC;&#x2DC;: der Tiguan. Eine halbe Million Menschen entscheiden sich jährlich fĂźr den front- oder allradgetriebenen Allrounder. 2016 kam die zweite Generation auf den Markt. Nun legt Volkswagen nach: mit dem neuen Tiguan Allspace - einer eigenständigen Variante des Bestsellers. Ein â&#x20AC;&#x17E;Spaceshuttleâ&#x20AC;&#x2DC;â&#x20AC;&#x2DC; mit einem 109 Millimeter grĂśĂ&#x;eren Radstand und 215 Millimeter zusätzlicher AuĂ&#x;enlänge. FĂźr mehr Mitreisende, mehr Gepäck und mehr Variabilität. Seine Europapremiere feierte der optional 5+2sitzige Allspace auf dem Genfer Automobil-Salon. Das neue SUV erschlieĂ&#x;t das Segment zwischen dem bekannten, â&#x20AC;&#x17E;klassischenâ&#x20AC;&#x153; Tiguan und dem Oberklasse-Geländewagen Touareg. Der Allspace empfiehlt sich mit seinen bis zu 760 Litern Kofferraumvolumen damit auch all jenen Autofahrern, respektive Familien als charismatische Alternative, die bislang aufgrund ihres Raumbedarfs eher auf einen Van angewiesen waren. Dachhoch und bis zur ersten Sitzreihe beladen, bietet der Tiguan Allspace sogar ein Ladevolumen von bis zu 1.920 Litern. Tiguan und Allspace wurden parallel entwickelt. Dementsprechend schlĂźssig und souverän stehen beide Karosserieversionen auf ihren mindestens 17 Zoll groĂ&#x;en Rädern. Verantwort-
lich fĂźr das Exterieur des Tiguan ist im Volkswagen Designteam Marco Pavone. â&#x20AC;&#x17E;Wir haben die FondtĂźren des Tiguan Allspace länger gestaltet. Um die Proportionen der grĂśĂ&#x;eren Gesamtlänge anzupassen, wurde die Motorhaube zudem im vorderen Bereich Ăźber dem KĂźhlergrill hĂśher gezogenâ&#x20AC;&#x153;, so der ExterieurDesigner. Pavone weiter: â&#x20AC;&#x17E;Eine ganz eigene, prägende Linie kennzeichnet seitlich die hinter der C-Säule ansteigende Fenstergrafik.â&#x20AC;&#x153; Motorhaube und Silhouette zeigen dabei bewusst Parallelen zu einem anderen neuen SUV: dem fĂźr die USA entwickelten Atlas. Vorn ist es zudem der neu gestaltete KĂźhlergrill mit seinen zum Teil in die Scheinwerfer hineinreichenden Chromspangen, mit denen der Allspace eine optische BrĂźcke zum Atlas schlägt. Besonders markant: die obere, sich quer Ăźber die gesamte Wagenfront spannende Chromleiste. SerienmäĂ&#x;ig sind zudem alle Allspace mit einem granitgrauen Unterfahrschutz ausgestattet. Wie der â&#x20AC;&#x17E;klassischeâ&#x20AC;&#x153; Tiguan, so ist auch der Tiguan Allspace mit einer Onroad- und einer ÂOffroad-Frontpartie erhältlich. Letztere kann optional in einem â&#x20AC;&#x17E;Offroad-Paketâ&#x20AC;&#x153; zusammen mit einem speziellen, bis in den StoĂ&#x;fänger reichenden Triebwerkunterschutz fĂźr Geländefahrten bestellt werden. Durch die Offroad-Frontpartie verbes-
Zwischen Tuareg und Tiguan: Der Allspace. Foto: Volkswagen
sert sich der vordere BĂśschungswinkel um sieben Grad. Alle Allspace sind serienmäĂ&#x;ig mit einer Dachreling ausgestattet. Neu gestaltet wurde zudem das Dach selbst: Erstmals kommen hier, statt einer glatten Dachfläche, markante Sicken zum Einsatz â&#x20AC;&#x201C; eine Hommage an klassische Geländewagen. Sie ziehen sich von vorn bis hinten in Längsrichtung durch das Dach. Ist der Tiguan Allspace mit dem 870 x 1.364 Millimeter groĂ&#x;en Panorama-Schiebedach ausgestattet, prägen die Sicken natĂźrlich nur den hinteren Dachbereich. Zu den weiteren Kennzeichen des neuen Allspace gehĂśrt eine erweiterte Serienausstattung; sie unterstreicht die Positionierung zwischen dem â&#x20AC;&#x17E;klassischenâ&#x20AC;&#x153; Tiguan und dem exklusiven Touareg. Zu dieser Erweiterung gehĂśren bereits in der Grundversion â&#x20AC;&#x17E;Trendlineâ&#x20AC;&#x2DC;â&#x20AC;&#x2DC; zusätzliche Features wie die bereits skizzierte Dachreling (in Schwarz), das Mediasystem â&#x20AC;&#x17E;Composition Colourâ&#x20AC;&#x153; samt â&#x20AC;&#x17E;Connectivity Paketâ&#x20AC;&#x153; (Telefonund USB-Schnittstelle), ein Multifunktionslenkrad, edle Trapezblenden fĂźr die Endrohre der Abgasanlage und ein variabler Laderaumboden. Einen nochmals grĂśĂ&#x;eren Sprung machen die Ausstattungslinien â&#x20AC;&#x17E;Comfortlineâ&#x20AC;&#x153; (unter anderem plus elektrisch betätigter Heckklappe und silberner Dachreling) und â&#x20AC;&#x17E;Highlineâ&#x20AC;&#x153; (wie â&#x20AC;&#x17E;Comfortlineâ&#x20AC;&#x153;, unter anderem plus Voll-LEDScheinwerfer und SchlieĂ&#x;-StartSystem â&#x20AC;&#x17E;Keyless Accessâ&#x20AC;&#x153;). Zudem wird die SUV-Baureihe mit einer neuen Infotainmentsystem-Generation durchstarten: Das Topsystem â&#x20AC;&#x17E;Discover Proâ&#x20AC;&#x153; verfĂźgt - als Novum in dieser Klasse - Ăźber eine Gestensteuerung. Das Leistungsspektrum des Allspace beginnt bei 110 kW/150 PS und reicht bis 176 kW/240 PS (Tiguan mit Standard-Radstand: ab 85 kW/115 PS). Der Startpreis beträgt in Deutschland rund 30.000 Euro. Im September beginnt in den ersten europäischen Ländern die MarkteinfĂźhrung des neuen SUV; der Vorverkauf startete bereits im Mai.
FĂźnfte Ibiza-Generation SEAT-Topseller zu 100 Prozent vernetzt (red) â&#x20AC;&#x201C; Der neue SEAT Ibiza feierte beim 87. Genfer Autosalon seine Weltpremiere. Das mit 5,4 Millionen verkauften Einheiten absatzstärkste Modell der Spanier geht bereits in die fĂźnfte Generation. Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender von SEAT S.A. â&#x20AC;&#x17E;Der neue Ibiza kennzeichnet fĂźr die Marke einen groĂ&#x;en Sprung nach vorn und markiert einen Wendepunkt fĂźr das gesamte Segment.â&#x20AC;&#x153; Nach der EinfĂźhrung des ersten spanischen SUV, dem Ateca, folgte die Produktaufwertung des Leon und nun der komplett neue Ibiza. Weitere innovative Modelle, wie der kompakte Crossover Arona, werden sich anschlieĂ&#x;en. Die in Barcelona entwickelte fĂźnfte Generation des Ibiza wird mit der modernsten Technologie des Volkswagen-Konzerns hergestellt, der MQB-A0-Plattform (Modularer Querbaukasten). Die neue Plattform kommt in diesem Segment erstmals zum Einsatz, was den hohen Stellenwert der Marke SEAT innerhalb des Volkswagen-Konzerns belegt. DarĂźber hinaus ist der neue Ibi-
za randvoll mit der neuesten Technik ausgestattet und Ăźberzeugt durch ein deutlich erhĂśhtes Platzangebot. Das spannende, aerodynamische Ă&#x201E;uĂ&#x;ere ist noch akzentuierter als bisher und sorgt fĂźr ein neues, frisches und sportliches Design. â&#x20AC;&#x17E;Der neue Ibiza verkĂśrpert die DNA von SEAT und bietet ein fantastisches Fahrerlebnisâ&#x20AC;&#x153;, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand Forschung und Entwicklung von SEAT S.A. â&#x20AC;&#x17E;Dank der neuen modularen MQB-A0Plattform kann der Ibiza auf Technologien hĂśherer Segmente zurĂźckgreifen, und was den Komfort anbelangt, haben sich Platzangebot und Variabilität stark verbessert.â&#x20AC;&#x153; FĂźr das neue Modell sind Fahrassistenzsysteme erhältlich, wie sie schon der Leon und der Ateca bieten, die aber in dieser Klasse nicht selbstverständlich sind â&#x20AC;&#x201C; dazu zählt unter anderem das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist und der adaptive Tempomat ACC. Weitere HĂśhepunkte sind ein kabelloses Ladegerät und ein GSM-Signalverstärker.
DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza zu 100 Prozent vernetzt. Dies ermĂśglichen drei Optionen: Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink. Erlebbar gemacht werden diese Technologien durch den integrierten 8-ZollTouchscreen. Das Fahrzeug ist auĂ&#x;erdem mit einem â&#x20AC;&#x17E;BeatsÂAudioâ&#x20AC;&#x153;-Soundsystem ausgestattet;
es verändert das Musikerlebnis durch sein Sound-Entertainment der Spitzenklasse und bereichert das Fahrerlebnis um Energie, Emotion und Begeisterung. Dafßr sorgen ein digitaler Signalprozessor (DSP), sechs Premium-Lautsprecher, ein High-End-Subwoofer und ein 8Kanal-Verstärker mit 300 Watt.
Der neue Ibiza ist zu 100 Prozent vernetzt.
Foto: Seat
8 | VERANSTALTUNGSKALENDER DO
15. JUNI
Langen â&#x20AC;¢ Rock au Vin, John Semesch â&#x20AC;&#x201C; Folksongs, Eintritt frei, 18 Uhr â&#x20AC;¢ Café Beans, The Plea Sounds, 20 Uhr Rodgau â&#x20AC;¢ Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Weisk., Theater & nedelmann â&#x20AC;&#x201C; Cranach malt Luther, 10 Euro, 11 Uhr Obertshausen â&#x20AC;¢ Burg im Hain, Burgfest, Peter Lorenz, Karl-Mayer-Big-Band, Jazzband der Musikschule, Signum Kairos, A Tip To Accordance, 11 - 18 Uhr â&#x20AC;¢ Burg im Hain, Rodgau Monotones, 18 Euro, 20 Uhr Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, 16 Uhr; KH, Klavierquartette, Werke von Mahler, Mozart und Brahms, 20 Uhr; Ks, Olymp.Ja (Premiere), 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Bessunger Knabenschule, Jazz an einem Sommerabend, Eintritt frei, 18 Uhr â&#x20AC;¢ Jazzinstitut, Cordula Hamacher Quartett, 15 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt â&#x20AC;¢ Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Daniel Reith â&#x20AC;&#x201C; Strawinskyâ&#x20AC;&#x2122;s Die Geschichte des Soldaten, 15.30 Uhr â&#x20AC;¢ Batschkapp, Killing Joke, 19 Uhr â&#x20AC;¢ Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, One for the Road/Der stumme Diener 20 Uhr â&#x20AC;¢ Oper, La Damoiselle Ã&#x2030;lue und Jeanne Dâ&#x20AC;&#x2122;arc au Bucher, 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Die Fabrik, New Orleans Shakers (Jazz), 18 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 30 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Ponyhof, Heim und Friends Of Gas, Rock, 9 Euro, 20.30 Uhr â&#x20AC;¢ Jazzkeller, Klangcraft Trio, 15 NEUE LICHTSPIELE
06074/50663
Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 15.06.2017 â&#x20AC;&#x201C; 21.06.2017 Do. + Mi. 20.30 Uhr, Fr., Sa., So. 16.00, 20.30 Uhr DIE MUMIE IN 3D Do. bis So. 18.00 Uhr
PIRATES OF THE CARIBBEAN SALAZARS RACHE IN 3D Film des Monats JUNI â&#x20AC;&#x201C; Di. 20.00 Uhr
ZU GUTER LETZT
Euro, 21 Uhr Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 â&#x20AC;&#x201C; jetzt wirdâ&#x20AC;&#x2122;s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Rüsselsheim â&#x20AC;¢ Das Rind, Der Hexer von London, hr2-RadioLiveTheater, 14.30, 18.30 Uhr â&#x20AC;¢ Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, De Pälzer Ramon Chormann live!, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Polizei-Bistro, Eine Band namens Wanda, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Music Hall K48, Hessentags-Party-Nacht mit Jürgen Drews, Mickie Krause u.a., 20 Uhr â&#x20AC;¢ Hessentagsarena, Peter Maffay & Band, ab 59,95 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Stadttheater, Radio Doria: Jan Josef Liefers & Band, 40,70 - 57,20 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Mainvorland West, hr-Treff, hr3Party mit Jürgen Rasper, 22.30 Uhr Wiesbaden â&#x20AC;¢ Schlachthof, Halle, Against Me!, Special-Guests: Tim Vantol, Punkrock, 19 Uhr
FR
16. JUNI
Dreieich â&#x20AC;¢ Live in der Werkstatt, Wolf Schubert-K und Candyjane, 12 Euro, 21 Uhr â&#x20AC;¢ Gemaafest Offenthal, Altes Rathaus, Fishermens Friends, 19 Uhr Rödermark â&#x20AC;¢ Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Rodgau â&#x20AC;¢ Maximal Jacques Stotzem, Gitarrre: To Rory, 12 Euro, 20 Uhr Mühlheim â&#x20AC;¢ Schanz, Biergarten, The Ants, Acoustic Cover Rocksongs, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach â&#x20AC;¢ Hafen 2, Enest, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Isenburger Schloss, Chris Cohen & Band, Spende, 21 Uhr Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, Eugen Onegin, 19.30 Uhr; Ks, Olymp.Ja, 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Centralstation, Lounge, Witzewelle: A Game of Krones â&#x20AC;&#x201C; Impro is coming, 7,90 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr
Mittwoch, 14. Juni 2017
â&#x20AC;¢ Jazzinstitut, Groove Addiction Project, 12 Euro, 20.30 Uhr â&#x20AC;¢ halbNeun-Theater, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit, 19,70 Euro, 20 Uhr Frankfurt â&#x20AC;¢ Batschkapp, Little Steven & The Disciples of Soul, 19 Uhr â&#x20AC;¢ Schauspiel, Die Physiker, 19.30 Uhr; Ks, Der talentierte Mr. Ripley, 20 Uhr; Box, 4.48 Psychose, 21.15 Uhr â&#x20AC;¢ Alte Oper, GS, The Beach Boys, 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Oper, Tosca, 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Brotfabrik, David Orlowsky Trio, 24 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ nachtleben, Munera, The Tex Avery Syndrome & Lakeshore Landing, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Bodo Wartke: Was, wenn doch?, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Das Internationale Theater, Toma Negra Tango, 19 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 30 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Zoom, Amir Obé, 14 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Das Bett, The Meteors, support: Midnight Maniax, 17 Euro, 20.30 Uhr â&#x20AC;¢ Orange Peel, Gabriel Gordon and The Low Heels presenting Mr. Miller, 21 Uhr Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, Nighthawks, VVK 23 Euro, 20 Uhr Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 â&#x20AC;&#x201C; jetzt wirdâ&#x20AC;&#x2122;s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Mannheim â&#x20AC;¢ SAP Arena, Udo Lindenberg, 20 Uhr Rüsselsheim â&#x20AC;¢ Hessentagsarena, Una Notte Italiana â&#x20AC;&#x201C; Zucchero â&#x20AC;&#x201C; Gianna Nannini â&#x20AC;&#x201C; Niccolò Fabi, ab 61,60 Euro, 18 Uhr â&#x20AC;¢ Adamshof, Rind-Bühne, Audio88 & Yassin & Karate Andi, AK 32 Euro, 19 Uhr â&#x20AC;¢ Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr â&#x20AC;¢ ZeitKirche / Ev. Kirche, Stefan
Gwildis â&#x20AC;&#x201C; Alles dreht sich, ab 41,80 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Stadttheater, Till Brönner & Band, ab 40,70 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, Uffgebasst, die Hesse kumme, mit Andy Ost, Petra Giesel alias Hiltrud Hufnagel u. Jürgen Leber, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Music Hall K48, You FM Press Play! mit Alle Farben u. a., ab 10 Euro, 21 Uhr â&#x20AC;¢ Polizei-Bistro, Olga Orange â&#x20AC;&#x201C; Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr â&#x20AC;¢ Polizei-Bistro, Abba Seven â&#x20AC;&#x201C; Alle Welthits der schwedischen Popgruppe, 23 Uhr Worms â&#x20AC;¢ Marktplatz, Sportfreunde Stiller, 36,90 Euro, 20 Uhr; Matt Bianco & New Cool Collective, 21.30 Uhr u. a. (Jazz and Joy)
SA
17. JUNI
Langen â&#x20AC;¢ Alte Ã&#x2013;lmühle, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio, a tribute to Bing Crosby, 19 Euro, 20.30 Uhr â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, Die Bestien, a tribute to Rammstein, 12 Euro, 21 Uhr Erzhausen â&#x20AC;¢ Schützenhaus, Open Air Konzert - unplugged: Taste of Sun, Pacator, Crib, Eintritt frei, 18 Uhr Dreieich â&#x20AC;¢ Live in der Werkstatt, Nina Rose, 7 Euro, 21 Uhr â&#x20AC;¢ Gemaafest Offenthal, Jam Session, 17.30 Uhr, Blackâ&#x20AC;&#x2DC;nâ&#x20AC;&#x2DC;Blue, 19.30 Uhr, Bachgassâ&#x20AC;&#x2DC; Revival Band, 20 Uhr Rödermark â&#x20AC;¢ Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Jazzkeller, International Hot Jazz Quartett + 2, 15 Euro, 20 Uhr Offenbach â&#x20AC;¢ Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 19 Uhr â&#x20AC;¢ Theater im t-raum, Achterbahn, Komödie, 15 Euro, 20 Uhr Babenhausen â&#x20AC;¢ Markwaldhalle, Ole Lehmann: Zwei Apfelsinen im Haar, ab 29 Euro, 20 Uhr Darmstadt â&#x20AC;¢ Georg-Büchner-Platz, Eröffnung Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
der Hessischen Theatertage, Eintritt frei, 18 Uhr â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, Evita, 19.30 Uhr; KH, Startbahn 2017, 19.30 Uhr; Ks, Deine Welt, 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Centralstation, Witzewelle: Wise Guys â&#x20AC;&#x201C; Ganz nah dran, 39,90 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Bessunger Knabenschule, Uwe Heller-TanzArt: Freiheit, Tanzperformance, 20.30 Uhr Frankfurt â&#x20AC;¢ Palmengarten, Lichterfest, 15 Euro, 9 - 24 Uhr â&#x20AC;¢ Oper, Holzfoyer, Orchester hautnah: Auf Reisen mit und ohne Wolfgang Amadé, 15 Uhr; GH, La Damoiselle Ã&#x2030;lue und Jeanne Dâ&#x20AC;&#x2122;arc au Bucher, 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Sankt Peter, Newcomer-Festival: Spliff Uppercut, Whoâ&#x20AC;&#x2DC;s Mary, Mind Blowing, Are We Used To It, Frau Ruth, Ground And Sight, 18 Uhr â&#x20AC;¢ Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Romanfabrik, Johannes Kiem â&#x20AC;&#x201C; Ring Préludes, 15 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Altes Schloss Höchst, Sommernacht: U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern: Wir lassen uns das Singen noch immer nicht verbieten, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Orange Peel, Song Slam, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Jazzkeller, Juliana Da Silva â&#x20AC;&#x201C; E Amigos Do Brasil, 18 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, Kvelertak, 23 Euro, 20 Uhr Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 â&#x20AC;&#x201C; jetzt wirdâ&#x20AC;&#x2122;s persönlich!, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Mannheim â&#x20AC;¢ SAP Arena, Udo Lindenberg, 19.30 Uhr Rüsselsheim â&#x20AC;¢ Volksbanken-Weindorf, Bühne, Christina Lux, 17 - 19 Uhr â&#x20AC;¢ Adamshof, Rind-Bühne, Nils Landgren Funk Unit & Frankfurt Soul Projekt, VVK 35,20 Euro, 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Hessentagsarena, FFH-Just White!: Mousse T, Topic, Richard Judge, Yvonne Catterfeld u.v.m., 20 Uhr â&#x20AC;¢ Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr â&#x20AC;¢ Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mrs. Greenbird, 20 - 22 Uhr â&#x20AC;¢ ZeitKirche / Ev. Kirche, Frankfurt City Blues Band â&#x20AC;&#x201C; unplugged, 21 Uhr â&#x20AC;¢ Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Superphonix â&#x20AC;&#x201C; Party.Soul, Pop, Vocal House, 21 Uhr â&#x20AC;¢ Polizei-Bistro, Olga Orange â&#x20AC;&#x201C; Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr â&#x20AC;¢ Polizei-Bistro, Feel Collins â&#x20AC;&#x201C; The music of Phil Collins & Genesis, 23 Uhr Wiesbaden â&#x20AC;¢ Schlachthof, Kesselhaus, Kilians, Volley, Indie-Rock, 19.30 Uhr Worms â&#x20AC;¢ Marktplatz, Milow, 22.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)
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18. JUNI
Langen â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, Embrace China â&#x20AC;&#x201C; Beautiful Sichuan, chinesiche Show mit Tanz, Akrobatik, Musik & Gesang, 12 Euro, 18.30 Uhr â&#x20AC;¢ Treff Nord, Werner Vogelgesang: Gottfried v. Lemberg, Vortrag, 4 Euro, 15 Uhr Mörfelden-Walldorf â&#x20AC;¢ Bürgerhaus, Musikschule Spezial zum Tag der Musik, Eintritt frei, 16 Uhr Dreieich â&#x20AC;¢ Gemaafest Offenthal, Musikverein, 11 Uhr, Route 65, David Lee Howard, 13.30 Uhr Dietzenbach â&#x20AC;¢ St. Martin, Ensemble Tromba Festiva - Vivaldi, Bach, Händel, 10 Euro, 19 Uhr Offenbach â&#x20AC;¢ Hafen 2, Volto Royal, 16 Uhr â&#x20AC;¢ Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 18 Uhr Darmstadt â&#x20AC;¢ Herrngarten, Big Band Erzhausen, 11 Uhr â&#x20AC;¢ Park Rosenhöhe, Jazzy James, 16 Uhr â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, South Pole, 16 Uhr; Ks, ThePieceFormerlyKnownAsWHAT.YEAH, 16 Uhr; KH, Mass für Mass, 19.30 Uhr, Gravitas, 20 Uhr Frankfurt â&#x20AC;¢ Oper, Tosca, 19.30 Uhr; Holzfoyer, Kammermusik zur Premiere Betulia liberata, 11 Uhr
â&#x20AC;¢ Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Pascal Franke & Hugo Bossa, 15 Uhr â&#x20AC;¢ Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt von Jennifer Haley, 18 Uhr â&#x20AC;¢ Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Wildes Holz â&#x20AC;&#x201C; Astrein, 18 Uhr â&#x20AC;¢ hr, Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters - Mozart, Hepp, Rossini, 19 Euro, 18 Uhr â&#x20AC;¢ Das Internationale Theater, Nick Benjamin, Trio Vagabondoj, 20 Euro, 19 Uhr â&#x20AC;¢ Jazzkeller, Melody Rhythm and Tap, 15 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Hofgarten, Kabbaratz: Machâ&#x20AC;&#x2122;s gut Alter!, 21 Euro, 18 Uhr Mainz â&#x20AC;¢ Domplatz, Opernnacht: Staatstheater- u. -orchester Mainz, 41 - 63 Euro, 19 Uhr â&#x20AC;¢ Rheingoldhalle, SWR1 Hits und Storys: Werner Köhler, Pop-Histtory, 19 Uhr Mannheim â&#x20AC;¢ Capitol, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Frank Dupree, Olivia Trummer & Jean-Lou Treboux: Connect it! Like a bird, 18 Uhr â&#x20AC;¢ SAP Arena, Die Teddy Show â&#x20AC;&#x201C; Ds passiert alles in dein Birne!, 19 Uhr Rüsselsheim â&#x20AC;¢ Stadttheater, Hagen Rether: Liebe, politisches Kabarett und Plaudereien am Piano, 19 Uhr â&#x20AC;¢ Adamshof, Rind-Bühne, Sdunets, CanYouCanCan, .antonio, Mr. Easy, The Jukes, Sound-File & Never Before, Abschlusskonzert, 16 Uhr â&#x20AC;¢ Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mainhattan Blues Band, 17 - 19 Uhr â&#x20AC;¢ Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Mixxed Up, 18.30 Uhr â&#x20AC;¢ Volksbanken-Weindorf, Martelle & Friends feat. Tommy Harris, 20 22 Uhr Wiesbaden â&#x20AC;¢ Schlachthof, Kesselhaus, As it Is, Pop-Punkrock-Konzert, 19.30 Uhr Worms â&#x20AC;¢ Marktplatz, Alex Clare, 30.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)
MO
19. JUNI
Rödermark â&#x20AC;¢ Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Offenbach â&#x20AC;¢ Theateratelier Bleichstr., Wolkenbürgschaft, 10 Euro, 19.30 Uhr (Heine Club) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 19.30 Uhr Frankfurt â&#x20AC;¢ Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, Ich, ein Anfang, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Literaturhaus, 20 Jahre hr2-Hörbuchbestenliste, 9 Euro, 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Oper, Im weissen Rössl à Trois, 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Die Fabrik, Reverend Schulzz, 15 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, Inglorious 17,10 Euro, 20 Uhr Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, Hagen Rether â&#x20AC;&#x201C; Liebe, 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden â&#x20AC;¢ Schlachthof, Anthrax, Trash Metal, 19 Uhr
DI
20. JUNI
Langen â&#x20AC;¢ Martin-Luther-Kirche, Blasorchester der Musikschule: Soundcheck,
Spende, 17 Uhr Mörfelden-Walldorf â&#x20AC;¢ Rathaus Walld., Lorenz S. Beckhardt: Der Jude mit dem Hakenkreuz, Lesung, 19 Uhr Neu-Isenburg â&#x20AC;¢ Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 11 Uhr; KH, Fegefeuer in Ingolstadt, 19.30 Uhr; Ks, Bar, You shook me all night long, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Rex, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Die Geträumten, 10 Euro, 20 Uhr Frankfurt â&#x20AC;¢ Schauspiel, Clockwork Orange, 19.30 Uhr Ks, Phädra, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Das Internationale Theater, Clara Cantore, 22 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Ponyhof, Laust Sonne, Pop aus Dänemark, 20.30 Uhr â&#x20AC;¢ Romanfabrik, Salon Fluchtentier No. 6: Back to CCCP, 7 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Jazzkeller, Tony Lakatos Quintett, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, While She Sleeps + Northlane, special guests Novelists & Shvpes, 23 Euro, 20 Uhr Wiesbaden â&#x20AC;¢ Schlachthof, Kesselhaus, Crippled Black Phoenix, Trap Them, 20 Uhr
MI
21. JUNI
Neu-Isenburg â&#x20AC;¢ Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) â&#x20AC;¢ Hugenottenhalle, Mund-ArtTheater: Durchreise, 15 - 20 Euro, 20 Uhr Rodgau â&#x20AC;¢ Badesee, Backdoor Sellers, 18 Uhr Mühlheim â&#x20AC;¢ St. Markus, Hofsommer: Blasorchester und Chameleon Jazzband der Marienschule Offenbach, 19.30 Uhr Offenbach â&#x20AC;¢ Haus der Stadtgeschichte, Rolf Weyh: Bilder aus Offenbachs Natur..., 19 Uhr Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, Ks, Die Natur der Kinder ... oder wie wir eure Herzen treffen, 18 Uhr, GH, South Pole, 19.30 Uhr; Ks, Ungeheuer, Eine Erforschung des Ungeheuren anstatt eines Gesprächs über Bäume, Theaterlabor Inc., 20 Uhr â&#x20AC;¢ Vinocentral, Punto Jazz: Thomas Bachmann Group, 18 - 21 Uhr â&#x20AC;¢ J.-Heimes-Stadion, LiteraturhausAuswärtsspiel, Philipp Winkler: Hool, 10 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Bessunger Knabenschule, Tristen Beer, 21.30 Uhr Frankfurt â&#x20AC;¢ Bockenheimer Depot, Betulia liberata (Premiere), 19.30 Uhr â&#x20AC;¢ Schauspiel, Die Blechtrommel, 19.30 Uhr; Box, Caligula, 21.30 Uhr â&#x20AC;¢ Oper, Happy New Ears, Werkstattkonzert mit Ensemble Modern, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Hessisch Dreidabbischkeit, mit Clajo Herrmann, Hilde aus Bornheim und Rainer Weisbecker, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Die Fabrik, Theater & Nedelmann: Cranach malt Luther, 20 Uhr Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Hofgarten, Frank Kellerâ&#x20AC;&#x2122;s Acoustic Lounge, 15 Euro, 20 Uhr â&#x20AC;¢ Colos-Saal, Suicidal Tendencies, Neo Noire, 29,60 Euro, 20 Uhr Wiesbaden â&#x20AC;¢ Schlachthof, Insanity Alert, Purify, Crossover Trash, 20 Uhr
AUSSTELLUNGEN FRANKFURT: Thomas Ganter: Man with a Plaid Blanket und andere Perspektiven auf das Leben ohne Wohnung, bis 8.10. im Historischen Museum, Saalhof 1, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 21.6., 19 Uhr (Führungen: 25.6., 12 Uhr, 5.7., 12.7., 23.8., 19 Uhr; Kuratorenführung: 28.6., 19 Uhr) â&#x20AC;¢ Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach, bis 7.7. auf dem Rathenauplatz. Eröffnung Do., 15.6., 14 Uhr (Eintritt frei; kostenlose Führungen: So., 18.6., 12 Uhr, Mi., 21.6., 18 Uhr, So., 25.6., 15 Uhr, Mi., 28.6., 18 Uhr, So., 2.7., 15 Uhr, Mi., 5.7., 18 Uhr, Fr., 7.7., 16 Uhr; Vortrag: Di., 20.6., 19 Uhr, Museum Jugendgasse; Stadtrundgang: Do., 6.7., 17 Uhr) â&#x20AC;¢ Rosen, bis 18.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 15.6., 11 Uhr WORMS: Jazz-Giganten unserer Zeit, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 30.6. in der EWR AG, Lutherring 5, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 16, sa. 10 - 13 Uhr (16.6. 8 - 19, 17.6., 10 - 15, 18.6. 10 - 13 Uhr) â&#x20AC;¢ Hagen jazzt, Malerei v. Barbara SchauÃ&#x;, in der Magnuskirche, Nähe Weckerlingplatz (16.6. 18 - 22, 17.6., 12 - 20, 18.6. 11 - 20 Uhr). Eröffnung Do., 15.6., 19 Uhr
REGIONALES | 9
Mittwoch, 14. Juni 2017
Gassensensationen und tausend Lichter
Schnäppchenmarkt
Kultursommer SĂźdhessen startet am 17. Juni REGION (tmi) â&#x20AC;&#x201C; Auch in diesem Jahr wird der Kultursommer SĂźdhessen wieder vier Monate lang ein abwechslungsreiches Programm mit rund 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und bildende Kunst anbieten. Vorgestellt wurde das umfangreiche Programm jetzt im Darmstädter Regierungspräsidium vom derzeitigen KUSS-Vorsitzenden Oliver Quilling. Der Landrat des Kreises Offenbach bedankte sich zudem bei Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid fĂźr die UnterstĂźtzung durch das Land und bei Bettina Riehl von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-ThĂźringen fĂźr deren finanzielle Hilfe. ErĂśffnet wird der Kultursommer am Samstag (17.) beim Festakt â&#x20AC;&#x17E;25 Jahre MuseumsstraĂ&#x;e Odenwald-BergstraĂ&#x;eâ&#x20AC;&#x153; in der Einhardbasilika Michelstadt/Steinbach. Dort gibt es ein Konzert mit vier ChĂśren aus SĂźdhessen. AnschlieĂ&#x;end kĂśnnen Interessierte zu auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Zeiten verschiedenste Museen in SĂźdhessen besuchen. Das Besondere: Es besteht die MĂśglichkeit, an einer von drei verschiedenen Nostalgiefahrten mit Oldtimer-Bussen teilzunehmen. Bewährte Veranstaltungsreihen starten in eine neue Runde. Hierzu gehĂśren etwa die â&#x20AC;&#x17E;Seligenstädter Klosterkonzerteâ&#x20AC;&#x153; (28. Juni bis 14. Juli), der â&#x20AC;&#x17E;Internationale Orgelsommerâ&#x20AC;&#x153; (28. Juni bis 6. September), die â&#x20AC;&#x17E;Michelstädter Musiknachtâ&#x20AC;&#x153; (24. Juni), die Konzerte im Rahmen der â&#x20AC;&#x17E;Internationalen Sommerakademie fĂźr Kammermusikâ&#x20AC;&#x153; auf Schloss Heiligenberg (29. Juli bis 6. August) oder die â&#x20AC;&#x17E;Otzberger Sommerkonzerteâ&#x20AC;&#x153; (2. bis 17. September). Auch die beliebten StraĂ&#x;entheaterveranstaltungen finden wieder statt. Hierzu gehĂśren beispielsweise die â&#x20AC;&#x17E;Gassensensationenâ&#x20AC;&#x153; in Heppenheim (5. bis 8. Juli), die â&#x20AC;&#x17E;Ă&#x153;berwälder Traumnachtâ&#x20AC;&#x153; in und rund um WaldMichelbach (8. Juli), â&#x20AC;&#x17E;Volk im Schlossâ&#x20AC;&#x153; in GroĂ&#x;-Gerau/Dornberg (24. bis 27. August), die â&#x20AC;&#x17E;Nacht der Lichterâ&#x20AC;&#x153; in Dietzenbach (19. August) oder die â&#x20AC;&#x17E;Nacht der tausend Lichterâ&#x20AC;&#x153; in
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Bereits ab 17 Uhr kĂśnnen Interessierte am KUSS-ErĂśffnungstag an einer FĂźhrung durch die Einhardbasilika in Steinbach teilnehmen. Die Exkursion und das Konzert ab 20 Uhr sind kostenlos, die drei Nostalgiefahrten mit Oldtimerbussen (ab 20.30 Uhr) kosten je 30 Euro Foto: MuseumsstraĂ&#x;e Odenwald-BergstraĂ&#x;e (www.museumsstrasse.eu). Michelstadt (19. August). FĂźr Jugendliche konnte das â&#x20AC;&#x17E;Musiccamp_17â&#x20AC;&#x153; organisiert werden, bei dem vom 24. bis zum 30. Juli wieder bis zu 52 Teilnehmer unter pädagogischer Leitung musizieren, improvisieren, das Ganze filmen, fotografieren und gestalten. Die Produkte der Woche (Songs, Bilder, Videos, Podcasts, Cover, TShirts) werden anschlieĂ&#x;end verĂśffentlicht. Als besonderes Ereignis haben sich die â&#x20AC;&#x17E;Domorganisten im Kultursommer SĂźdhessenâ&#x20AC;&#x153; etabliert, die in diesem Jahr nun schon zum 15. Mal Orgeln in der Region erklingen lassen. An vier Abenden konzertieren vier renommierte Organisten. Hierzu gehĂśren: Andreas Boltz (Frankfurt), Hans-JĂźrgen Kaiser (Fulda), Withold Zalewski (Krakau) und Dan ZerfaĂ&#x; (Worms). Zum 9. Mal findet â&#x20AC;&#x17E;Kleinkunst auf dem Landâ&#x20AC;&#x153; statt. In der Zeit vom 29. Juni bis zum 9. September bieten verschiedene KĂźnstler â&#x20AC;&#x17E;Kabarett und mehrâ&#x20AC;&#x153;. Im Programm vertreten sind be-
währte und beliebte Veranstaltungen wie â&#x20AC;&#x17E;Kabarett, Musik und Literatur im Maisâ&#x20AC;&#x153; in Dreieich-GĂśtzenhain (22. Juli bis 2. September), aber auch Neues wie â&#x20AC;&#x17E;Paradiesseitsâ&#x20AC;&#x153; mit Wiebke Eymess und Friedolin MĂźller in Reinheim (1. und 2. September) oder â&#x20AC;&#x17E;Der Nächste, bitte!â&#x20AC;&#x153; mit Lisa Feller in BĂźrstadt (6. September). Ein weiterer Schwerpunkt im Programm sind Veranstaltungen fĂźr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Neben bekannten Festivals wie â&#x20AC;&#x17E;Rock am Tännchenâ&#x20AC;&#x153; in Weiterstadt (23. und 24. Juni), â&#x20AC;&#x17E;Sound of the Forestâ&#x20AC;&#x153; am Marbachstausee (3. bis 6. August) und â&#x20AC;&#x17E;Trebur Open Airâ&#x20AC;&#x153; (28. bis 30. Juli) gibt es unter dem Titel â&#x20AC;&#x17E;Junger KUSSâ&#x20AC;&#x153; eine Vielzahl diverser Veranstaltungen. Hierzu gehĂśren Kindertheater, StraĂ&#x;entheater, Konzerte oder Workshops, die auch zum Mitmachen einladen. Eine besonders spannende Aktion wird bestimmt der GraffitiWorkshop â&#x20AC;&#x17E;Wir bekennen Farbe â&#x20AC;&#x201C; Sozialraum sichtbar machenâ&#x20AC;&#x153;
â&#x20AC;&#x17E;Volk im Schlossâ&#x20AC;&#x153; wird vom 24. bis 27. August wieder im GroĂ&#x;-Gerauer Schloss Dornberg erFoto: Meister Murken wartet. Der Eintritt ist frei.
in Darmstadt (29. August bis 7. September). Dort kĂśnnen Jugendliche Kunst ganz neu und hautnah erleben. Geleitet wird der Workshop von dem Darmstädter KĂźnstler JĂśrn Heilmann, der auch die anschlieĂ&#x;ende Ausstellung im Jugendhaus HEAG-Häuschen organisiert. Die â&#x20AC;&#x17E;Tage der offenen Ateliersâ&#x20AC;&#x153; finden in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Am 16. und 17. September Ăśffnen 94 KĂźnstler und KĂźnstlergruppen (insgesamt rund 200 Kreative) ihre Werkstätten. Abgeschlossen wird der Kultursommer am 17. September um 16 Uhr mit der Oper â&#x20AC;&#x17E;Toscaâ&#x20AC;&#x153; im Staatstheater Darmstadt. â&#x20AC;&#x17E;Das ist natĂźrlich nur ein kleiner Ausschnitt der hochkarätigen und spannenden Veranstaltungen, die der KUSS bereithältâ&#x20AC;&#x153;, macht Quilling deutlich. Brigitte Lindscheid dankte allen Beteiligten fĂźr deren Engagement und schloss hier neben den Veranstaltern und FĂśrderern auch die KĂźnstler und Organisatoren mit ein. â&#x20AC;&#x17E;Da steckt viel Engagement drinâ&#x20AC;&#x153;, so die Regierungspräsidentin, die sich besonders darĂźber freut, dass sich der mit einer einzigen Veranstaltung 2013 ins Leben gerufene â&#x20AC;&#x17E;Junge KUSSâ&#x20AC;&#x153; mittlerweile auf 20 Veranstaltungstermine im gesamten Gebiet des Kultursommers SĂźdhessen erweitert hat. Der Veranstaltungskalender liegt ab sofort in allen Städten und Gemeinden der beteiligten Kreise, in Darmstadt sowie in den Sparkassen aus. Die BroschĂźre kann auĂ&#x;erdem kostenlos in der Geschäftsstelle angefordert werden, Telefon (06151) 1243-96, Fax: -97, E-Mail: kuss@rpda.hessen.de. Infos und das Programm gibt es auch auf www.kultursommersuedhessen.de.
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Qigong unter freiem Himmel Kostenloses Angebot im BĂźrgerpark Sprendlingen DREIEICH (jeh) â&#x20AC;&#x201C; Die Deutsche Qigong Gesellschaft stellt auch im Sommer 2017 wieder die bundesweite Aktion â&#x20AC;&#x17E;Qigong im Parkâ&#x20AC;&#x153; auf die Beine. Sie soll allen Interessierten die Gelegenheit geben, â&#x20AC;&#x17E;die Vielfalt des Qigong kennen zu lernenâ&#x20AC;&#x153;. In vielen Städten und Gemeinden werden Lehrerinnen und Lehrer der Gesellschaft zum gemeinsamen Ă&#x153;ben einladen. Solche Treffen, fĂźr die keine Anmeldungen erforderlich sind, finden im Juni an drei Tagen unter freiem Himmel im BĂźrger-
park Sprendlingen statt. Wer in der GrĂźnanlage an der FichtestraĂ&#x;e mit von der Partie sein mĂśchte, sollte nach Angaben der zuständigen Ă&#x153;bungsleiterin Sylvia Royer-Vogel in bequemer Kleidung erscheinen. Weiterer Voraussetzung bedĂźrfe es nicht. Die Teilnahme ist kostenfrei. Qigong, so erläutern die Projektverantwortlichen, sei ein moderner chinesischer Begriff fĂźr eine Vielfalt von Traditionen des kunstvollen Umgangs mit â&#x20AC;&#x17E;Qiâ&#x20AC;&#x153;. Hinter dem Begriff verberge sich â&#x20AC;&#x17E;Lebensenergie, Vitalität, Leben-
digkeit, Beseeltheitâ&#x20AC;&#x153;. â&#x20AC;&#x17E;Gongâ&#x20AC;&#x153; dagegen bedeute beharrliches Ă&#x153;ben. Kurzum: â&#x20AC;&#x17E;Qigong ist integraler Bestandteil der jahrhundertealten Chinesischen Medizin, die auf Erfahrungswissen beruht und der Prävention von Krankheiten besondere Bedeutung beimisst und damit die Eigenverantwortung des Einzelnen fĂźr sein Wohlergehen betont. Aus der Sicht der chinesischen Medizin bedeutet das freie FlieĂ&#x;en des Qi durch die Meridiane, die Energiebahnen im KĂśrper, dass der Mensch gesund
ist und seine Organe, die mit den Meridianen verbunden sind, harmonisch zusammenarbeiten.â&#x20AC;&#x153; Die Dreieicher Termine: Dienstag (20. und 27. Juni), Freitag (23. und 30. Juni) jeweils ab 19 Uhr sowie Sonntag (25.) ab 11 Uhr.. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.qigong-gesellschaft.de. Eine Kontaktaufnahme mit Sylvia Royer-Vogel ist vor Ort im BĂźrgerpark sowie unter der Rufnummer (06103) 65141 mĂśglich.
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Leben zwischen Blatt und BlĂźte
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140 Jahre Gärtnerei LĂśwer: Familienbetrieb feiert Firmenjubiläum mit seinen Kunden Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT â&#x20AC;&#x201C; Es ist ein Familienbetrieb, in dem mittlerweile in der sechsten Generation das Gärtnerhandwerk gelebt wird: die Gärtnerei LĂśwer. Zu ihrem 140. Firmenbestehen wurde nicht nur fĂźr und mit den Kunden an den fĂźnf Standorten in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach gefeiert, auch die Familie blickte aus diesem Anlass zurĂźck auf ein Leben zwischen Blatt und BlĂźte.
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Foto: javier brosch/Fotolia
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â&#x20AC;&#x17E;Ein wenig stolz sind wir schon, unser Unternehmen bereits in der sechsten Generation weiterfĂźhren zu kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153;, resĂźmiert SeniorChef Gustav LĂśwer, wenn er auf 140 Jahre Firmengeschichte seiner Gärtnerei zurĂźckblickt. SchlieĂ&#x;lich sei der Weg durch die Geschichte nicht immer einfach gewesen. â&#x20AC;&#x17E;Doch in jeder schwierigen Zeit gab es Menschenâ&#x20AC;&#x153;, so LĂśwer, â&#x20AC;&#x17E;auf die man sich verlassen konnte. Menschen, die wieder Mut machten und eine Chance gaben. Menschen, die uns halfen, Ideen und Visionen weiterzuentwickeln.â&#x20AC;&#x153; Alles begann im Jahr 1868, als Carl Ludwig LĂśwer um seine Entlassung aus dem GroĂ&#x;herzogtum Hessen und bei Rhein bat und nach Aschaffenburg zog, wo er zunächst auf dem Nilkheimer Hof als Gärtner arbeitete. 1877 begann er als Kunst- und Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von ObstgehĂślzen in Damm. 1883 pachtete sein Sohn Julius vom damaligen StiftsglĂśckner Franz Matthäus Frankenberger einen Teil des Badbergs neben der Stiftskirche in Aschaffenburg und Ăźbernahm dort eine Gärtnerei. 1896 siedelte er auf das BaumschulgrundstĂźck seines Vaters in die DorfstraĂ&#x;e in Damm Ăźber, und nur drei Jahre später er-
INFO Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie LĂśwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und fĂźr das eigene Unternehmen umgesetzt. Zum 140-jährigen Bestehen hat die Gärtnerei eine BroschĂźre unter dem Titel â&#x20AC;&#x17E;Genial regional!â&#x20AC;&#x153; herausgegeben, in dem die ereignisreiche Firmengeschichte nachzulesen ist â&#x20AC;&#x201C; und auch, wie alles im 19. Jahrhundert begann. Die BroschĂźre liegt in allen Filialen der Gärtnerei LĂśwer aus und kann im Internet unter www.gaertnerei-loewer.de heruntergeladen werden.
warb Julius LĂśwer an der MĂźhlstraĂ&#x;e in Damm ein GrundstĂźck und baute im Jahr 1900 am neuen Standort ein kleines Gewächshaus. Das war der Anfang der Geschichte der Gärtnerei LĂśwer, die bis heute in der sechsten Generation weiter besteht, auf fĂźnf Verkaufsstandorte in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach angewachsen ist und zusammen mit drei Produktionsstandorten mit mehr als 50.000 Quadratmetern moderner Gewächshäuser heute zu den grĂśĂ&#x;ten und leistungsfähigsten Gärtnereien im Rhein-Main-Gebiet zählt. Mehr als 30 Millionen Pflanzen gedeihen heute an den drei Produktionsstandorten, insgesamt 170 Mitarbeiter arbeiten in den verschiedenen Filialen. Und dabei gehen nicht nur die Privatkunden in den Gärtnereien ein und aus, denn auch Gärtner aus vielen Regionen kaufen ihre Pflanzen bei LĂśwer. Bei all der Expansion kann sich der Seniorchef heute auf seine Familie verlassen: Martin, der älteste von drei SĂśhnen, leitet die Betriebe in Hanau und Seligenstadt, Andreas ist fĂźr die Gärtnereien in Goldbach und MĂśmlingen zuständig â&#x20AC;&#x201C; und Gustav LĂśwer selbst kĂźmmert sich um den Betrieb in RoĂ&#x;dorf. Einzig Florian, der jĂźngste LĂśwer-Spross, hat sich nicht der Gärtnerei verschrieben, sondern sich als gelernter Koch und Konditor als â&#x20AC;&#x17E;Der sĂźsse LĂśwerâ&#x20AC;&#x153; in der Region einen Namen gemacht â&#x20AC;&#x201C; seine sĂźĂ&#x;en Leckereien ergänzen die Produkte in den Gärtnereien.
Martin LĂśwer hat sich am Standort Seligenstadt auf die Anzucht von Heil- und GewĂźrzkräutern spezialisiert, mehr als 700.000 Kräuter in 620 verschiedenen Sorten gedeihen in den Fotos: Melanie Pratsch Gewächshäusern. Standort Seligenstadt etwa auf die Anzucht von Kräutern aus eigenem Anbau spezialisiert. Auf mehr als 20.000 Quadratmetern gedeihen hier 700.000 Heil- und GewĂźrzkräuter in 620 verschiedenen Sorten â&#x20AC;&#x201C; und das geht weit Ăźber Petersilie und Schnittlauch hinaus: â&#x20AC;&#x17E;Wir haben allein 40 verschiedene Salbeisorten, 30 Minzen und 40 Varianten von Thymianâ&#x20AC;&#x153;, zählt LĂśwer auf. Eine Auswahl, mit der sich die Gärtnerei LĂśwer gegen die Konkurrenz von Discountern und
Baumärkten behaupten kann. â&#x20AC;&#x17E;Die Konkurrenz macht uns natĂźrlich zu schaffen, aber wir haben einen hohen Anteil an Stammkunden, die nicht zuletzt wegen der Qualität unserer Pflanzen immer wieder gerne zu uns kommenâ&#x20AC;&#x153;, betont Martin LĂśwer. Dank fĂźr die Treue Eine Beziehung, die fĂźr Seniorchef Gustav mittlerweile auch schon weiter geht: â&#x20AC;&#x17E;Viele Kunden sind uns im Laufe der Jahre zu
richtigen Freunden gewordenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt er und fĂźgt hinzu: â&#x20AC;&#x17E;Deshalb mĂśchten wir Ihnen ganz herzlich fĂźr Ihr Vertrauen und Ihre Treue danken.â&#x20AC;&#x153; Und das tat die Gärtnerei LĂśwer am vergangenen Samstag, als sie in allen Standorten zum 140-jährigen Bestehen neben Verlosungsaktionen, Bastelangeboten und Informationen auch zahlreiche bunte Sommerblumen und kĂśstliche Kräuter fĂźr ihre Kunden im Angebot hatte â&#x20AC;&#x201C; zum Jubiläumspreis von 140 Cent.
620 Sorten Kräuter Kurzum: Die Gärtnerei LĂśwer ist auch heute noch ein Unternehmen, das mit und durch den Familienzusammenhalt funktioniert. FĂźr den ältesten Sohn Martin LĂśwer etwa war schon frĂźh klar, dass er einmal den Betrieb seines Vaters Ăźbernehmen wĂźrde: â&#x20AC;&#x17E;Blumen und Pflanzen gehĂśrten fĂźr uns Kinder tagtäglich dazuâ&#x20AC;&#x153;, erinnert sich der 41-Jährige an seine Kindheit in der Gärtnerei und fĂźgt hinzu: â&#x20AC;&#x17E;Wir sind sonntags in den Wald gegangen und haben Wurzeln und Moos gesammelt, da stand fĂźr mich bereits mit sechs Jahren fest, dass ich das Gärtnerhandwerk erlernen mĂśchte.â&#x20AC;&#x153; Die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens LĂśwer funktioniert heute aber auch in der Selbstständigkeit eines jeden einzelnen Familienmitglieds. â&#x20AC;&#x17E;Bei uns macht jeder sein eigenes Ding, aber wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen und auch auf das Wissen eines jeden zugreifen kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Martin LĂśwer. Er selbst hat sich am
Gewinnspiel zum Jubiläum: Richard Hampf und Heidi Vetter freuten sich ßber den Hauptpreis des Tages in Seligenstadt: einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro, den Silke LÜwer (links) ihnen ßberreichte.
Offenes â&#x20AC;&#x17E;Gelbes Hausâ&#x20AC;&#x153; Seniorenresidenz in Bad KĂśnig lädt zum Kennenlernen ein
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BAD KĂ&#x2013;NIG (red) â&#x20AC;&#x201C; Das â&#x20AC;&#x17E;Gelbe Hausâ&#x20AC;&#x153; in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. â&#x20AC;&#x17E;Es kommt immer mehr Leben ins Hausâ&#x20AC;&#x153;, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert,
erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Wohnung und im Erdgeschoss. â&#x20AC;&#x17E;Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräumeâ&#x20AC;&#x153;, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz â&#x20AC;&#x17E;Am Kur-
parkâ&#x20AC;&#x153; GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des â&#x20AC;&#x17E;Gelben Hausesâ&#x20AC;&#x153;. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. â&#x20AC;&#x17E;Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibtâ&#x20AC;&#x153;, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen â&#x20AC;&#x17E;65plusâ&#x20AC;&#x153; und unter Telefon (06063) 9594-0.
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13 | REGIONALES
Mittwoch, 14. Juni 2017
Kein Kleckern in alten Mauern Burgfestspiele: Große Klangfülle bei Konzerten und Liederabenden DREIEICH (jeh) – „Kinder, wie die Zeit vergeht“, konstatiert der Volksmund und macht deutlich, dass Stunden, Tage, Wochen und Monate mitunter wie im Sturm vorüberbrausen. Wie schnell sogar ein ganzes Jahr vergeht, das wird an den immer wiederkehrenden Ereignissen besonders deutlich: Geburtstag, Weihnachten, Sommerferien... Und in der Tat ist es auch an anderer Stelle schon wieder so weit: Am Dienstag, 4. Juli, beginnt im Garten der alt-ehrwürdigen Hayner Burg die 2017er Ausgabe der Burgfestspiele Dreieichenhain. Alle Jahre wieder: Das ist das Credo des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“. Dessen Mitarbeiter haben auch den diesjährigen Spielplan zusammengestellt. Tickets gibt es seit dem vergangenen November, und kurz vor dem Startschuss in der ersten Ferienwoche Anfang Juli lautet die Botschaft von Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth: „Der Vorverkauf läuft gut, einige Vorstellungen sind ausverkauft oder es gibt
nur noch Restkarten. Für andere lohnt es, sich mit dem Kartenkauf zu beeilen.“ Ausverkauft sind die beiden „Black or White“-Veranstaltungen zum Auftakt. Allerdings lockt noch eine Zusatzvorstellung des Michael Jackson-Musicals am 14. Juli. Und auch für das Konstantin Wecker Trio (6. Juli) und Donovan (10. August) gibt es laut Bürgerhaus-Leitung keine Karten mehr. Dessen ungeachtet bleibt die Auswahl groß: Qualität und Vielfalt werden an 34 Tagen in 36 Vorstellungen von rund 300 Künstlerinnen und Künstlern auf der Freilichtbühne im Garten der Hayner Burg präsentiert. Der Spielplan weist immerhin 30 verschiedene Veranstaltungen aus, wobei einmal mehr eine facettenreiche Mischung aus Konzerten, Theaterund Kabarettabenden sowie vielen weiteren Inszenierungen geboten wird. „Gekleckert wird nicht“, sagt Geschäftsführer Benjamin Halberstadt. Er und seine Mannschaft – darunter Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth – sind überzeugt, dass nach der mit rund 26.000 zahlenden Besuchern ausgesprochen erfolg-
reichen Saison 2016 auch für die nächste Spielzeit dank der Unterstützung von Sponsoren wieder ein attraktives Programm zusammengestellt werden konnte. Die Preise bewegen sich je nach Staffel zwischen 7 und 54 Euro. Ermäßigungen gibt es beim Kauf von mindestens zehn Tickets sowie für ausgewählte Personengruppen (Schüler, Studenten, Rentner und für Schwerbeschädigte ab 80 Prozent). Alle Termine sind einem in Umlauf gebrachten Flyer zu entnehmen. Sie werden zudem auf der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de präsentiert. Karten können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. Ausgesprochen vielfältig sind die akustischen Genüsse, auf die sich die Besucher von Konzerten, Liederabenden und anderen Musikveranstaltungen im Garten der Hayner Burg freuen dürfen. Ein weiteres Kapitel in der erfolgreichen „à trois“-Reihe mit Sabine Fischmann und Michael Quast wird aufgeschlagen, wenn eine Reise ins Salzkammergut auf dem Programm steht. IM WEISSEN RÖSSL (7. Juli) werden die beiden Künstler in rasantem Tempo in sämtliche Rollen des Stückes schlüpfen. Nicht fehlen darf die beliebte ITALIENISCHE OPERNNACHT (9. Juli). „Zu Gast bei Rossini“ lautet das Motto zum 225. Geburtstag des Komponisten, die Großpolnische Philharmonie Kalisch wird mit sieben hochkarätigen Solisten auftreten. Musical kehrt zurück Ein Wiedersehen gibt es mit CINDERELLA (18./19. August). Dieses unterhaltsame Musical mit vielen Rock-, Blues- und Popklassikern begeisterte schon bei den Festspielen 2016. Die
Aschenputtel-Geschichte wird vom Theater Marburg neu erzählt. Reich bestückt und mit vielen Perlen versehen ist das Repertoire, wenn es um die Rubrik „Konzerte und Liederabende“ geht. Auch die HR-BIGBAND (8. Juli) gibt ihre Visitenkarte ab und serviert das Programm „Libertango“. Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, Schöpfer des Tango Nuevo, werden im Burggarten zu hören sein – jazzorchestral veredelt mit dem BandoneonVirtuosen JUANJO MOSALINI. Ein Mix aus Klassik, Jazz, Pop und Country: Diese musikalische Visitenkarte soll dem Publikum von THE REAL GROUP (a cappella, 13. Juli) überreicht werden. Die Vokalformation komponiert, arrangiert und singt seither beständig in einer eigenen Liga, an der sich viele Acappella-Gruppen orientieren. ULRIKE NERADT (16. Juli) kommt wieder in die Burg und unterhält „Mit Charme und scharfer Zunge“. „Was eine Frau nicht alles tut für einen Mann...“: Darüber und über andere Merkwürdigkeiten des Alltags macht sich die Sängerin, begleitet von Jürgen Streck am Klavier, allerlei Gedanken. Gleich an zwei Abenden wird MAX MUTZKE feat. monoPunk (21./22. Juli) in Dreieichenhain erwartet. Die Besucher dürfen sich auf zwei vollkommen unterschiedliche Konzerte freuen. Denn Mutzke hat tolle Gäste dabei. Zunächst musiziert er mit dem Streichquintett Mikis Takeover! Ensemble, dann sorgt am Tag darauf der mit dem Jazz-ECHO ausgezeichnete Trompeter Nils Wülker für ganz besondere Klangfärbungen. ANNA DEPENBUSCH (23. Juli) freut sich nebst Band auf ihren nächsten Auftritt vor den historischen Mauern der Hayner Burg.
Der Herr von Wutzebach Als Chansonnière, als Erzählerin, als spannende Unterhalterin – so kennen die BurgfestspielBesucher Anna Depenbusch seit ihrer Dreieicher Premiere 2013. Tradition verpflichtet: Und deshalb ist Dreieichenhain auch 2017 eine Station im Tourneeplan des UKULELE ORCHESTRA OF GREAT BRITAIN (27. Juli). Die besten ihres Genres liefern eine furiose Mischung aus Virtuosität, Comedy, britischem Understatement, Rock-Klassikern und Folksongs. Wie breit gefächert ihr Repertoire und wie wandlungsfähig ihre Stimme ist: Das demonstriert GITTE HAENNING (12. August), wenn sie sich mit einer vierköpfigen Begleitband auf Tournee begibt. Populäre Songs und persönliche Favoriten der Sängerin in neuer Bearbeitung: Das ist der Stoff, aus dem „All by myself“ entstanden ist. Nicht mehr vorzustellen in Dreieich braucht man den Pianisten GEORGI MUNDROV, den langjährigen und erfolgreichen musikalischen Leiter der Dreieicher Musiktage. Nun hat er eine Reihe von guten Freunden eingeladen, um das Burgfestspiele-Publikum unter dem Motto „Klassik meets Jazz meets Pop“ zu er-
Foto: Maik Reuß
Ulrike Neradt freuen. Ausklingen werden die Burgfestspiele 2017 mit einem weiteren Gastspiel von STEFAN GWILDIS
Foto: Picasa
(20. August). „Alles dreht sich – sechshändig“: So lautet das Motto eines Abends, der das Beste aus der Soulkitchen verspricht.
Einfühlsame Attacken Schauspiel, Kabarett und Comedy: Bunte Mischung auf der Freilichtbühne in Dreieichenhain
Stefan Gwildis
Foto: Veranstalter
DREIEICH (jeh) – Musikalische Veranstaltungen sind bei den Burgfestspielen in Dreieichenhain stets nur eine Seite der Medaille. Denn am Hengstbach werden auch die Sparten Theater, Kabarett und Kleinkunst groß geschrieben. Auch für diese Programmpunkte gibt es Karten im Vorverkauf (siehe vorhergehende Seite/Telefon 06103-600031). In der Sparte „Schauspiel“ werden vier Inszenierungen präsentiert. Los geht es mit einer weiteren Mundart-Bearbeitung eines Molière-Klassikers. 2017 zeigen Michael Quast und das Ensemble Barock am Main in der Burg Hayn gleich an zwei
Tagen das Stück DER HERR VON WUTZEBACH (15. Juli) in der von Rainer Dachselt erarbeiteten hessischen Variante mit Tanz und Musik. Die Schauspielerin Gilla Cremer setzt sich in einem einfühlsamen Bühnenstück mit dem Thema FREUNDSCHAFT (19. Juli) auseinander. Derweil bietet das NN Theater aus Köln und das Jubiläum „500 Jahre Reformation“ Gelegenheit, auf den Pfaden Martin Luthers zu wandeln. In Dreieichenhain geschieht dies mit dem Theaterprojekt „ICH FÜRCHTE NICHTS – Luther 2017“ (9. August). Komplettiert wird der Theaterreigen durch eine aus
Eintrittskarten für die hr-Bigband DREIEICH (jeh) – Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, dem Schöpfer und Meister des Tango Nuevo, werden am Samstag (8. Juli) im Burggarten in Dreieichenhain zu hören sein. Jazzorchestral veredelt für die hr-Bigband und den Bandoneon-Virtuosen Juanjo Mosalini, versprechen Piazollas Klassiker ab 20 Uhr im Programm der Burgfestspiele einen Musikgenuss mit großer emotionaler Bandbreite. Der amerikanische Komponist Fred Sturm arrangierte eine repräsentative Tango-Auswahl für das Ensemble vom Main. „Mit ihrem klangfarblichen Reichtum und einem Ausdrucksspektrum, das von meditativer Melancholie über polyphone Strenge bis hin zu mitreißender
Dramatik reicht, haben die Bearbeitungen bis zum heutigen Tag nichts von ihrer Frische verloren“, heißt es in der Einladung. Eintrittskarten zum Preis von 26 Euro gibt es im Ticketcenter der Bürgerhäuser, Telefon (06103) 600031. Foto: Dirk Ostermeier
VERLOSUNG Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Donnerstag (22. Juni), eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Burgfestspiele“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Philipp Weber
Foto: Veranstalter
dem Kino bekannte Reise nach Skandinavien. WIE IM HIMMEL (16. August) erzählt die Geschichte eines Dirigenten und einer melancholischen Suche nach sich selbst. Für die ganze Familie JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 (17. August) werden als Protagonisten in einem Musical für die ganze Familie auftreten. Nach „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ 2016 lockt die Fortsetzung mit den Helden aus dem berühmten Buch von Michael Ende. Fester Bestandteil im Programm der Burgfestspiele ist die Rubrik „Kabarett & Comedy“. Auch 2017 werden wieder namhafte Damen und Herren für eine Stimulation der grauen Zellen und des Zwerchfells sorgen. JOCHEN MALMSHEIMER und UWE RÖSSLER (12. Juli) widmen sich ausführlich dem „Canossa“-Thema mit „Zwei Füße für ein Halleluja“. Mit seinem neuesten Programm „PHILIPP WEBER N° 5 – Ich liebe ihn“ (20. Juli) wird der am Hengstbach immer wieder gerne gesehene Querdenker aus Bayern den sommerlichen Kulturreigen bereichern. Was gegen die allgegenwärtige Vernebelung der Sinne mittels Marketing getan werden kann? Als „Superwoman“ tritt GAYLE TUFTS (27. Juli) in Erscheinung. Die Vollblut-Entertainerin aus den USA mit Wohnsitz in Berlin führt den ultimativen Kampf gegen die Sehnsucht
nach einfachen Antworten. Sie feiert die Heldinnen des Alltags. GERNOT HASSKNECHT (28. Juli) erscheint mit der Drohung „Jetzt wird’s persönlich!“. Hassknecht (Hans- Joachim Heist) durchforstet die Gesellschaft mit seiner unnachahmlichen Schnodderschnauze, pointiert, gewitzt, mitunter zynisch. Erneut zu Gast: HENNI NACHTSHEIM & RICK KAVANIAN (11. August) werden mit „Dollbohrer“ einmal mehr der Weltgeschichte aufs Dach steigen. Mit dabei ist der Pianist Martin Johnson. Mit seinem Programm „Paris.
Gayle Tufts
New York. Alteiselfing“ begibt sich HANNES RINGLSTETTER (6. August) mit seiner erstklassigen Band auf eine „Ochsentour durch die Provinz“: Ein musikalischer, unterhaltsamer Roadtrip mit Stationen in New York, Paris, Budapest, Wien und.... Niederbayern. Und schließlich lockt zum bereits zehnten Mal der bewährte Festspiel-Klassiker: ein Wiedersehen mit Ulrike Neradt, Walter Renneisen und Alfons Nowacki, die mit dem Programm ISCH GLAAB DIR BRENNT DE KITTEL (13. August) erneut für zwerchfellerschütternde „Schnappschüss’ aus Hessen“ sorgen werden.
Foto: Veranstalter
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Mittwoch, 14. Juni 2017
Vier Konzerte in fĂźnf Stunden
Kunstwettbewerb gegen Ausgrenzung
9. Dieburger Orgelmeile: Samstagabend mit der KĂśnigin der Instrumente DIEBURG (mpt) â&#x20AC;&#x201C; Die KĂśnigin der Instrumente steht im Mittelpunkt, wenn am Samstag (24.) die neunte Orgelmeile in Dieburg veranstaltet wird. Vier Konzerte in gut fĂźnf Stunden lassen sich vom Besucher frei kombinieren und mit einem kleinen Spaziergang verbinden. Eingebettet ist die Veranstaltung in den Kultursommer SĂźdhessen. Doch nicht nur die Orgel wird bei den Konzerten zu hĂśren sein, sie wird jeweils begleitet von Gesang und verschiedenen Instrumenten. Den Auftakt gestaltet ab 17 Uhr in der Evangelischen Kirche der Dieburger Gospelchor â&#x20AC;&#x17E;Resta con noiâ&#x20AC;&#x153;, begleitet an der Orgel von Stefan Braun. Ab 18.30 Uhr wird Joachim Enders in der Wallfahrtskirche an der Orgel seinen international gefeierten Sohn Isang Enders begleiten, der mit dem Violoncello russisches Rokoko intoniert. Orgel, Pauken und Trompeten sind die
Besetzung fĂźr die groĂ&#x;e Stadtkirche, wo ab 19.45 Uhr Kantor und Komponist Thomas Gabriel von Reiner Ziesch und Frank DĂźppenbecker (Trompete) sowie Martin Klusmann (Pauken) begleitet wird. Der Abschluss der Orgelmeile steht ab 21.15 Uhr in der Kirche St. Wolfgang mit Rock auf dem Programm: â&#x20AC;&#x17E;Deep Organ On Rockâ&#x20AC;&#x153;, kurz D.O.O.R., ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit der KĂśnigin der Kirchenmusik zu vereinen. Das Projekt unter der Leitung von Bernhard BrandHofmeister, Organist an der groĂ&#x;en Steinmeyerorgel der Evangelischen Johanneskirche in Darmstadt, will durch die Kombination von alten und neuen Instrumenten eine TĂźr Ăśffnen zwischen alter und neuer Musik. Dabei wird die Kirchenorgel von E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon begleitet, Klassiker der Rock-Musik wie etwa von Deep Purple,
Kennenlernen & Verlieben
Santana, The Doors und vielen anderen werden zu hĂśren sein. Den Konzertbesuchern wird zwischen den Konzerten auf der Orgelmeile eine halbstĂźndige Pause zur VerfĂźgung stehen, um die neuen Spielorte aufzusuchen und kleine Erfrischungen oder ein Eis zu genieĂ&#x;en. Kartenbestellungen sind unter Telefon (06071) 2002-208 mĂśglich, dabei kĂśnnen Karten mit gestaffelten Preisen fĂźr alle Konzerte (insgesamt 30 Euro), aber auch fĂźr Einzelkonzerte (jeweils 10 Euro) gebucht werden. Der Nachkauf mit entsprechender ErmäĂ&#x;igung ist jedoch jederzeit auch vor Ort noch mĂśglich. Die Veranstaltung raten jedoch, den Vorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden. Weitere Informationen zur Orgelmeile finden sich unter www.dieburg.de und www.kultursommer-suedhessen.de.
Jugendliche sind zur Teilnahme aufgerufen LANGEN (hsa) â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;Wir sind alle gleichâ&#x20AC;&#x153; lautet das Thema eines Kunstwettbewerbs fĂźr Mädchen und Jungen im Alter unter 18 Jahren, den Richard Williams innerhalb des Bundesprogramms â&#x20AC;&#x17E;Demokratie leben!â&#x20AC;&#x153; aus der Taufe gehoben hat. Gegen Diskriminierung
In Begleitung von zahlreichen weiteren Instrumenten steht Foto: Stadt Dieburg die Orgel in Dieburg im Mittelpunkt.
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gust immer montags von 14 bis 16 Uhr im Pavillon der städtischen Koordinationsstelle Jugendarbeit, BahnstraĂ&#x;e 42 b, abgegeben werden â&#x20AC;&#x201C; allerdings nicht während der Sommerferien. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203-540 oder per E-Mail (demokratieleben@langen.de) erhältlich. Ergänzend ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, dass die Stadt Langen seit eineinhalb Jahren an â&#x20AC;&#x17E;Demokratie leben!â&#x20AC;&#x153; teilnimmt, einem Programm, das ein vielfältiges und friedliches Miteinander fĂśrdern sowie Gewalt und Extremismus vorbeugen soll. Im laufenden Jahr stehen dafĂźr FĂśrdermittel in HĂśhe von 40.000 Euro zur VerfĂźgung, die fĂźr Projekte wie den Kunstwettbewerb eingesetzt werden kĂśnnen.
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Wir suchen Aushilfen m/w fĂźr unser Restaurant Kellner, Thekenkraft, KĂźchenhilfe Weiterhin suchen wir fĂźr unser CafĂŠ eine Bedienung zur Aushilfe, mit Berufserfahrung, gerne auch 40+. Sonnenhof im EichenbĂźhl, Neu-Isenburg ď&#x20AC;¨ 01 51/18 46 53 28 od. 0 61 02 / 3 90 99 Mitarbeiter/in auf Mini-Job-Basis gesucht fĂźr die Zentrale, Empfang von 17- max. 23 Uhr, PC-Kenntnisse, Deutsch in Schrift u. Wort erforderlich, â&#x2DC;&#x17D; 06102/ 833141
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