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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R RĂ– D E R M A R K U N D RO D GAU Mittwoch, 14. Juni 2017

Nr. 24 E

Auflage 30.570

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

„Kein Opfer, sondern Realpolitik“ 20 Hektar fĂźr neue Gewerbe-Ansiedlungen: AL verteidigt Baupolitik – CDU in Siegermanier Wettbewerb der Sandburgen-Bauer Vorfreude auf den Sommer-Sonntag in Rodgau >> Seite 2

Gärtnerei mit Tradition 140-jähriges Bestehen der Gärtnerei LÜwer gefeiert >> Seite 10

Burgfestspiele in Dreieichenhain: Vielfältiges Kulturprogramm nach dem Startschuss am 4. Juli >> Seite 13

Von Jens KĂśhler RĂ–DERMARK – Verliert die Andere Liste (AL) mehr und mehr ihren grĂźnen Markenkern? Mangelt es im politischen Heimathafen von BĂźrgermeister Roland Kern an Kompass und Anker, sprich: an politischer Orientierung und Verlässlichkeit? Zugespitzt formuliert: Sind die Mitglieder der AL, die sich einst an den „ewigen Wachstumsfetischisten“ gerieben und deren Treiben scharf kritisiert haben (fortschreitende Flächenversiegelung und Zersiedelung der Landschaft), nicht längst selbst in eben diesem Lager angekommen? Ein klarer Fall von Prinzipienverrat? Derlei Fragen geistern vermutlich durch die KĂśpfe nicht weniger RĂśdermärker (AL-Wähler), wenn sie hĂśren und lesen, dass sich die schwarz-grĂźne Koalition im Kommunalparlament auf ein „Aktionsprogramm“ zum Thema „Stadtentwicklung“ geeinigt hat. Ein Programm, das die Ausweisung neuer Ansiedlungszonen fĂźr Gewerbebetriebe am Hainchesbuckel und in der Nachbarschaft des Ober-Rodener Friedhofes vorsieht. Rund 20 Hektar, das entspricht einer Fläche von 30 FuĂ&#x;ballfeldern, sind fĂźr diese Pläne ausgedeutet worden. AuĂ&#x;erdem soll im Bereich zwischen der OdenwaldstraĂ&#x;e und der Bahnlinie ein „urbanes Gebiet“ mit einer Mischung aus Wohnraum, Gewerbe und sozia-

len Einrichtungen entwickelt werden. Eine Bebauung in verdichteter Form, so wie sie in HĂśhe des Bahnhofes westlich der Gleise derzeit Konturen annimmt, wĂźnschen sich CDU und AL auch im angrenzenden Siedlungsstreifen bis hinunter zum RĂśdermarkring. Mehr Verkehr In der vorigen Woche nutzten die BĂźndnispartner eine Pressekonferenz, um ihre Weichenstellung fĂźr forciertes Wachstum zu begrĂźnden. Forciert, das hieĂ&#x;e bei konsequenter Umsetzung aller Vorhaben: Mehr Firmen, mehr Einwohner, mehr Verkehr, mehr Bedarf an sozialer Infrastruktur... Und, gleichsam wie ein Trostpflaster, mehr Naturraum-Vernetzung in der GrĂźnen Mitte zwischen Urberach und Ober-Roden, denn dort sollen „Kompensationen“ fĂźr Ăśkologische Eingriffe an anderer Stelle erfolgen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert erklärte: „Wir werden fĂźnf Anträge zu diesem groĂ&#x;en Themenkomplex im Parlament vorlegen und verabschieden. Wir betrachten dieses BĂźndel als Paket, als Einheit. Entweder geht es bei allen Punkten voran, oder der ganze Prozess stockt und bleibt StĂźckwerk.“ Das „Aktionsprogramm“, das bis 2019 planerisch reifen und mit ersten Projekten „zur Geltung“ kommen solle, verstehe man als Impuls fĂźr eine „ausgewogene, nachhaltige und Ăśkolo-

gisch verantwortliche Stadtentwicklung“, betonten Gensert und sein AL-Kollege Stefan Gerl. Mehr dazu auf Seite 2: „Umfahrung am Kapellchen“. Dass es generell nicht leicht und „im Detail sogar sehr schwierig“ werde, das Angestrebte tatsächlich zu erreichen, sei allen Beteiligten klar. Dies, so Gensert und Gerl, gelte insbesondere fĂźr den nĂśtigen Ankauf von Flächen, denn mitunter seien komplexe Besitzverhältnisse (Stichwort: Erbengemeinschaft) als HĂźrde zu betrachten – und zu Ăźberwinden. Auch mit dem Recycling-Unternehmen RĂźgemer, das am Hainchesbuckel mit seinem Betriebsgelände inklusive der markanten Erdhaufen-Landschaft in den angedachten neuen Gewerbestreifen Richtung Messenhausen integriert werden solle (Gensert: „Ein Teil der Haufen muss verschwinden“), seien diffizile Gespräche zu fĂźhren. „Der Firmenchef ist schon vorab informiert worden, der weiĂ&#x;, dass da jetzt einiges auf ihn zukommt“, meinte Gensert bei seinem Auftritt vor den Journalisten augenzwinkernd und gut gelaunt. Ăœberhaupt: Der CDUFraktionsboss präsentierte sich nach den Sondierungsgesprächen, die er und sein Anhang nach der diesjährigen BĂźrgermeisterwahl mit allen politischen Kräften des RĂśdermarkParlaments gefĂźhrt hatten, auffällig entspannt und selbstbewusst. Ja, mehr noch: Er fĂźhrte das Wort geradezu in Siegermanier.

RĂ–DERMARK (kĂś) – Im Rahmen der geplanten Sanierung der Sankt-Gallus-Kirche in Urberach, die 2023 pĂźnktlich zum Jubiläum „Weihe vor 200 Jahren“ abgeschlossen sein soll, hat der RĂśdermärker Heimat- und Geschichtsverein eine Sonderausstellung mit Bildern und Berichten aus der Chronik zusammengestellt.

Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

So drängte sich am Ende der Pressekonferenz der Eindruck auf: Hier spricht jemand, der die Dinge in seinem Sinne auf den Weg gebracht hat. Er (Gensert) und der Erste Stadtrat JĂśrg Rotter konnten im innerparteilichen Machtkampf gegen die ehemalige CDU-Stadtverbandsvorsitzende Patricia Lips und deren Vorgänger Wolfgang Steiger die Oberhand behalten. Sie haben dem Koalitionspartner AL den Einstieg in eine Baupolitik grĂśĂ&#x;erer Dimension abgerungen. Und sie verfolgen ihre personelle Marschroute konsequent: Rotter soll 2019 zur BĂźrgermeister-Wahl antreten und gewinnen. FĂźr die AL bliebe in der Folgezeit der Posten des Ersten Stadtrats. Und wie kommentieren die fĂźhrenden KĂśpfe der Wählervereinigung – die all das mitträgt, um an den lokalen Schalthebeln der Macht zu bleiben – die aktuelle Entwicklung? Wie rechtfertigen sie, die einst den „Flächen-

2. Juli: Parkhotel Frankfurt-RÜdermark lädt ein

Eingebettet ins Pfarrfest

BEILAGENHINWEIS

Machtkampf

fraĂ&#x; an den Stadträndern“ gegeiĂ&#x;elt haben, ihr jetzt zur Schau gestelltes Plädoyer fĂźr neue Gewerbe-Ansiedlungen und AnbindungsstraĂ&#x;en an just jenen Rändern? „Wir bringen kein Opfer, sondern machen Realpolitik“: Mit diesen Worten konterte Gerl entsprechende Vorhaltungen. Der AL-Vorsitzende Eckhard von der LĂźhe verwies auf die RĂźckendeckung der Basis: „Wir haben bei uns intern mit den Mitgliedern ausfĂźhrlich Ăźber die Pläne der Koalition gesprochen. Es gab letztendlich nur Zustimmung. Alle tragen diesen Kurs mit.“ Er kĂśnne „keine Umkehr“ erkennen, kein Abwenden von grĂźnen Positionen. Im Gegenteil: Er freue sich darĂźber, dass in den Verhandlungen mit der Union ein vernĂźnftiger, ausgewogener Ansatz zustande gekommen sei. Niemand habe die Ambition, „so groĂ&#x;spurig zu sein wie unsere Rodgauer Nachbarn“, erklärte von der LĂźhe. In der Tat: Die Bauwut der Kommunalpolitiker zwischen Weiskirchen und Rollwald kennt derzeit kaum Grenzen. GroĂ&#x;e Wohngebiete, die die Einwohnerzahl von heute 44.000 auf Ăźber 50.000 in die HĂśhe treiben werden, stehen in den Jahren rund um 2020 auf der Rodgauer Agenda. So lässt sich am Ende (fast) alles relativieren: Gemessen am Vorpreschen ihrer Nachbarn wirken die schwarz-grĂźnen Wachstumsvisionen der RĂśdermärker wie Sandkastenspiele von Waisenknaben.

Erlebnistag mit Benefiz-Vorzeichen

Sonderschau zur Gallus-Historie

Unter dem Titel „175 Jahre Eigenständigkeit der Pfarrei St. Gallus“ wird die Dokumentation am Fronleichnamstag (15.) während des Pfarrfestes der Katholiken im Saal des Gemeindezentrums präsentiert. Neben den Bild- und Texttafeln werden kleine Spardosen zu finden sein. Wer mĂśchte, kann die Behälter „fĂźttern“ und damit zum Anwachsen des Finanzstocks fĂźr die Kirchensanierung beitragen.

Sein Kommentar mit Blick auf die Unterredungen: „Die SPD wollte ein groĂ&#x;es neues Wohngebiet in Angriff nehmen, aber das entsprach nicht den Vorstellungen der Union. Von Freien Wählern und FDP kamen gar keine konkreten Vorschläge zur Stadtentwicklung. Da kann ich nur sagen: Wenn man eine bestehende Koalition knacken will, muss man mehr liefern“, bilanzierte Gensert mit einem sĂźffisanten Lächeln.

Eine Erdhaufen-Landschaft ist auf dem Betriebsgelände des Recycling-Unternehmens RĂźgemer zu bestaunen. Das Areal soll sich nach dem Willen der CDU/AL-Koalition in die angedachte Gewerbezone am Hainchesbuckel einfĂźgen. Auch eine Anbindungs- und eine UmfahrungsstraĂ&#x;e (am Messenhäuser Kapellchen) zählen zur schwarz-grĂźnen Bau-WachstumsVision. Foto: Jordan

RĂ–DERMARK (kĂś) – Zu einem Erlebnistag im Park(hotel) wird am Sonntag, 2. Juli, auf die Gemarkungsgrenze RĂśdermark/Rodgau eingeladen. Am Ortseingang von Rollwald Ăśffnen sich die TĂźren von 12 bis 18 Uhr fĂźr ein buntes Nachmittagsprogramm, das gespickt ist mit kulinarischen GenĂźssen, kĂźnstlerischen Akzenten und diversen Angeboten rund um das Stichwort „WohlfĂźhlen und Bewegung“. Schauplatz ist das Parkhotel Frankfurt-RĂśdermark. In dessen Räumen und auf dem groĂ&#x;en Gartengelände wird das Mitarbeiter-Team gemeinsam mit Partnerfirmen des Hotels und weiteren Ausstellern die Veranstaltung „Fun & Food in the Park“ in Szene setzen.

Auch ein Kinderbetreuungsservice zählt zur Programmpalette. Ergo: An den Nachwuchs wird gedacht. DarĂźber hinaus kĂźndigt Hoteldirektorin Annette Zottmann eine „groĂ&#x;e Tombola mit exklusiven Reisepreisen“ an. Drei Empfänger Der mit dem Verkauf von Speis und Trank sowie Tombola-Losen erwirtschaftete ErlĂśs soll zu gleichen Teilen drei sozialen Projekten zugutekommen. Zottmanns Angaben zufolge werden die Hospiz-Stiftung Rotary-Rodgau, der Kinderschutzbund RĂśdermark und die katholische Pfarrgemeinde St. Nazarius in Ober-Roden von der GewinnausschĂźttung profitieren.

„Bläck FÜÜss“: Konzert abgesagt RODGAU (kĂś) – Erst wurde ein Open-Air-Konzert mit der KĂślner Kult-Band „Bläck FÜÜss“ in Rodgau angekĂźndigt... Dann speckte der Männerchor 1842 Dudenhofen, der gemeinsam mit den Sängern aus der Rheinmetropole auf den 175. Vereinsgeburtstag anstoĂ&#x;en wollte, auf das Format „Auftritt im BĂźrgerhaus Dudenhofen“ ab... Und jetzt ist die Veranstaltung, die am 17. Juni Ăźber die BĂźhne gehen sollte, abgesagt worden. Im Klartext: Der organisatorische Aufwand rund um das Stichwort „FÜÜss“ war fĂźr die FĂźĂ&#x;‘. „Aufgrund des schleppenden Kartenvorverkaufs“ habe man sich schweren Herzens dazu durchgerungen, das mit groĂ&#x;er Vorfreude erwartete Gastspiel der Dialekt-Pop-Spezialisten abzublasen, erläutert Winfried Seib im Namen der Jubilare. Sein Ausblick: „Umso mehr stehen nunmehr die Veranstaltungen des Festwochenendes vom 18. bis 20. August dieses Jahres im Vordergrund. Es werden ereignisreiche Tage, die mit Aufritten der „Lieblingsband“, der „Kalbacher Volx-Rocker“ und von „Victoria“, einem hervorragenden Helene-Fischer-Double, sowie dem traditionellen DudenhĂśfer FrĂźhschoppen fĂźr jeden Geschmack etwas bieten“, betont Seib.

Pläne fĂźrs groĂ&#x;e Neubaugebiet RODGAU (kĂś) – Einen städtebaulichen Wettbewerb hatte die kommunale Verwaltung ausgerufen, um planerische Ideen fĂźr das Gebiet Rodgau-West zwischen JĂźgesheim und Hainhausen zu sammeln. Dort sollen, so haben es die Stadtverordneten mehrheitlich vorgezeichnet, rund drei- bis viertausend Menschen in einer neuen Siedlungszone heimisch werden (die Dreieich-Zeitung berichtete). Parlament gefragt Mittlerweile sind die Wettbewerbsbeiträge, die von rund einem Dutzend Planungs- und ArchitekturbĂźros eingereicht wurden, gesichtet und bewertet worden. Dem Parlament obliegt es nun, das Verfahren „Vom Entwurf zum Bebauungsplan“ weiter voranzutreiben. Wer sehen mĂśchte, welche Konzeptionen entwickelt wurden, kann eine Ausstellung der Pläne im BĂźrgerhaus Dudenhofen an der Georg-AugustZinn-StraĂ&#x;e unter die Lupe nehmen. Dort besteht bis zum 19. Juni täglich von 16 bis 20 Uhr die MĂśglichkeit, einen Blick auf die Materie zu werfen.

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Mittwoch, 14. Juni 2017

Umfahrung am Kapellchen

INFOBOX Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon: (0 61 06) 2 83 90-00 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10

Bau-Offensive: Was CDU und AL vorhaben

Verkaufsleitung: Heribert Cloes Tel.: (0 61 06) 2 83 90-30 heribert.cloes@dreieich-zeitung.de Innendienst: Rosemarie Winterstein-MĂźcke Tel.: (0 61 06) 2 83 90-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Andrea Lindenau Tel.: (0 61 06) 2 83 90-23 andrea.lindenau@dreieich-zeitung.de

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Kleinanzeigen: Tel.: (0 61 06) 2 83 90-00 (Frau Lang) info@dreieich-zeitung.de Redaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

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Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de

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Satt ist gut. Saatgut ist besser. brot-fuer-die-welt.de

IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01

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Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr.

RĂ–DERMARK (kĂś) – Das „Aktionsprogramm“ zur Stadtentwicklung, das CDU und Andere Liste (AL) in der nächsten Sitzung des Kommunalparlaments am 27. Juni – ab 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach – mit einem AntragsbĂźndel einleiten wollen, gliedert sich in fĂźnf Themenfelder. Nachfolgend ein Ăœberblick. Gewerbegebiet am Hainchesbuckel: Deutlich grĂśĂ&#x;er als ursprĂźnglich angestrebt – so soll das Urberacher Gewerbegebiet Richtung Norden wachsen. Ein grĂźnes Band als Ausgleichsfläche und Abschirmung hin zur Messenhäuser Wohnbebauung ist vorgesehen. Ferner sollen eine AnbindungsstraĂ&#x;e, abzweigend von der Messenhäuser StraĂ&#x;e in die neue Gewerbezone, und eine Umfahrung geschaffen werden. Selbige sei zwischen der Urberacher StraĂ&#x;e und der KapellenstraĂ&#x;e erforderlich, um den Verkehrdruck im Messenhäuser Ortseingangsbereich in HĂśhe des Kapellchens zu reduzieren. Die dortige scharfe Kurve sei fĂźr Gewerbe-Schwerlastverkehr ungeeignet, unterstreichen Union und AL. Gewerbegebiet am Friedhof Ober-Roden: Hinter dem vorhandenen Gebäuderiegel (Ex-Paramount-Park, FuĂ&#x;ballhalle), der gemäĂ&#x; einer schon länger kursierenden Konzeption weichen und durch einen Wohngebäude-Komplex ersetzt werden soll, will das BĂźndnis ein Gewerbegebiet ausweisen. KapellenstraĂ&#x;e, RĂśdermarkring, Friedhof Ober-Roden: In diesem Dreieck sollen sich Betriebe ansiedeln. „Urbanes Gebiet“: Ein solches, angedacht als Kombination aus Wohnbebauung,

Gewerbe und sozialen Einrichtungen, wĂźnscht sich die Koalition im Siedlungsstreifen zwischen der OdenwaldstraĂ&#x;e und der Bahnlinie. Eine Bebauung in verdichteter Form, die in HĂśhe des Bahnhofes westlich der Gleise bereits angegangen wurde, wollen CDU und AL auch in der angrenzenden Schneise bis hinunter zum RĂśdermarkring verwirklicht sehen. Wohnungen und Kombi-Bauten: Phantasie sei gefragt, um dem Ăśrtlichen Wohnungsmarkt neue Impulse zu geben, betonen die BĂźndnispartner. Sie wollen städtische Liegenschaften wie das ehemalige Senioren-Wohnheim am MĂźhlengrund, die Ex-Kita an der LessingstraĂ&#x;e und die der SchlieĂ&#x;ung entgegenblickende Kindertagesstätte „Am Motzenbruch“ (Umzug in einen Neubau an der Alfred-Delp-StraĂ&#x;e) fĂźr den Wohnungsbau zur VerfĂźgung stellen. AuĂ&#x;erdem soll die MĂśglichkeit von Kombi-Projekten ausgelotet werden. Die Modelle „Kita im Parterre, Wohnungen im Obergeschoss“ und „Supermarkt im Parterre, Wohnungen im Obergeschoss“ kĂśnnten fĂźr RĂśdermark eine Option sein. GrĂźne Mitte: Die groĂ&#x;e baufreie Zone zwischen Urberach und Ober-Roden soll „in Umfang und Funktion“ eindeutig definiert werden. Ă–kologisch wertvolle MaĂ&#x;nahmen sollen dort zum Tragen kommen, sprich: Naturraum-Vernetzungen und „Kompensationen“ fĂźr andernorts erfolgende Landschaftseingriffe. Grundsätzlich wollen Christdemokraten und AL das Gebiet als Frischluftschneise und Naherholungszone bewahren und aufwerten.

Schadenersatzansprßche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedßrfen der Schriftform. Soweit fßr vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

Mittwoch, 14. Juni: • ab 20 Uhr auf dem Gallusplatz in Urberach: Dämmerschoppen „an de Keersch“ • von 16.30 bis 20 Uhr im Haus der Begegnung, Vordergasse 49, JĂźgesheim: Blutspendetermin des DRK (alle Spender erhalten als DankeschĂśn ein praktisches Fahrradreparaturset) Donnerstag, 15. Juni: • ab 9.30 Uhr auf dem Gallusplatz/Festplatz in Urberach: Pfarrfest mit Gottesdienst, anschlieĂ&#x;end buntes Treiben rund um die Kirche, abends erklingt Live-Musik Samstag, 17. Juni: • 9 Uhr, Treffpunkt an der Sporthalle, KapellenstraĂ&#x;e, Ober-Roden: Start der Spessartwanderung des Clubs der Wanderfreunde RĂśdermark – Rundkurs Ăźber 14 Kilometer; Anmeldung: Rufnummer (0171) 58564291 Sonntag, 18. Juni: • von 11 bis 18 Uhr auf der Waldfreizeitanlage in Hainhausen: traditionelles Waldfest des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen Dienstag, 20. Juni: • ab 15 Uhr im SchillerHaus, SchillerstraĂ&#x;e 17, RĂśdermark: die Caritas-Senioren-Lotsen laden zum Bingo-Nachmittag fĂźr Menschen im Alter „ab 60 aufwärts“ ein • ab 17.30 Uhr im Rathaus Urberach, Konrad-Adenauer-StraĂ&#x;e: Sitzung des Seniorenbeirates Mittwoch, 21. Juni: • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener-StraĂ&#x;e 16, NiederRoden: Vortrag der EigentĂźmerschutz-Gemeinschaft „Haus & Grund“ zum Thema „Die EigenbedarfskĂźndigung“ sowie „Das Schicksal der Ehewohnung nach der Scheidung der Mieter“; Eintritt frei • ab 19.30 Uhr im MĂźtterzentrum Hainhausen, Martin-Bihn-StraĂ&#x;e 10: Vortrag mit Ratschlägen zur Erziehung; beleuchtet wird das Thema „Treten, beiĂ&#x;en und schlagen ...“ Donnerstag, 22. Juni: • von 16 bis 18 Uhr in der GartenstraĂ&#x;e 20, JĂźgesheim: Gesprächsrunde: “Ist das Ehrenamt weiblich?“, veranstaltet vom Verein „Frauen treffen Frauen“ • ab 19.30 Uhr in der GartenstraĂ&#x;e 20, JĂźgesheim: RommĂŠabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“; Kostenbeitrag: 2 Euro Freitag, 23. Juni: • von 14 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Kläranlage Rodgau, HauptstraĂ&#x;e 206: Tag der offenen TĂźr; präsentiert wird – so die AnkĂźndigung der Stadtwerke Rodgau – „eine der modernsten Anlagen ihrer Art in Deutschland“

Vorfreude auf den Sommer-Sonntag StrandgefĂźhl: Burgenbauer in Aktion RODGAU (red) – Sich unter freiem Himmel tummeln, nette Leute treffen, StrandgefĂźhl wie im hohen Norden oder tiefen SĂźden genieĂ&#x;en – und das mitten im hessischen Flachland... All diese Facetten kombiniert der Rodgauer Sommer-Sonntag, ein bewährtes Veranstaltungsformat, das der Gewerbeverein RodgauDudenhofen (GVD) auch 2017 an exponierter Stelle im Terminkalender notiert hat. Sandige Vorzeichen

Tolle Hingucker konnten im vergangenen Jahr beim Sandburgen-Wettbewerb im Rahmen des Rodgauer SommerSonntags bestaunt werden. Am 9. Juli 2017 wird es eine Neuauflage geben. Wer als Baumeister teilnehmen mÜchte, kann sich unter der Rufnummer (06106) 21446 näher informieren Foto: Gewerbeverein Rodgau-Dudenhofen und anmelden.

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Eine Jury wird die Sandburgen bewerten und ßber die Preisvergabe entscheiden. Wer sich ßber den Ablauf der Aktionstage näher informieren mÜchte, klickt im Internet auf die Seite www.sommersonntag.gv-rodgau.de.

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Exakt betrachtet: Nicht nur an einem Sonntag, sondern an einem kompletten Wochenende wird auf dem Ludwig-ErhardPlatz in Dudenhofen unter sonnig-sandigen Vorzeichen gefeiert. Am 8. und 9. Juli verwandelt sich das Karree in der Ortsmitte in eine Partyzone. Eine Beach-Lounge mit Cocktailbar lädt zum Verweilen ein, verschiedene Bands unterhalten die Besucher mit Live-Musik, ein Spieleprogramm fßr Kinder wird vorbereitet... So soll die erste Juliwoche unbeschwert ausklingen.

Ein Streetfood-Festival, eine Autoshow und zahlreiche Fachgeschäfte, die auch am verkaufsoffenen Sonntag mit Produktvielfalt und Service eifrig Flagge zeigen: Diesen Mix beschert die Fete unter saisonalen Vorzeichen. Apropos Sonntag: Der 9. Juli hat auch einen Sandburgen-Wettbewerb als besonderen HĂśhepunkt und Hingucker zu bieten. Die imposanten Bauwerke, die im Vorjahr im Strandbereich zu bestaunen waren, haben bei den Organisatoren „Lust auf mehr“ geweckt. Deshalb sollen erneut Teams gebildet und dazu animiert werden, der Phantasie beim Gestalten mit feinkĂśrnigfeuchter Masse freien Lauf zu lassen.

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REGIONALES | 3

Mittwoch, 14. Juni 2017

Nr. 10: Offene Gärten locken nach Rodgau

Radtour: „Ackerbau in voller Pracht“

Blßtenpracht, Kreatives – und ein Foto-Appell

Landwirtschaft im Fokus – Vortrag am 28. Juni

RODGAU (kĂś) – Am vergangenen Wochenende konnten in RĂśdermark „Offene Gärten“ bestaunt werden – und jetzt zieht die Nachbarstadt nach: Am Samstag (17.) von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag (18.) von 10 bis 18 Uhr bietet sich in Rodgau die MĂśglichkeit, liebevoll gestaltete grĂźne Oasen unter die Lupe zu nehmen. Rund 20 Gartenbesitzer schlĂźpfen in die Gastgeberrolle und freuen sich auf Zuspruch. „Zum zehnten Mal in Folge gibt es einen solchen Termin dieses Jahr nun schon in Rodgau. Und aufgrund des runden Geburtstages haben wir entschieden, diesmal sogar an zwei Tagen zu Begegnungen zwischen Blumen, Bäumen, Beeten und Hecken einzuladen.“ So klingt der Tenor von Karin KĂśhler, bei der die organisatorischen Fäden zusammenlaufen. VerknĂźpft wird das botanische Fachsimpeln einmal mehr mit einem Streifzug durch die Welt der Bilder und Skulpturen. Soll heiĂ&#x;en: Mehrere KĂźnstler nutzen

HEUSENSTAMM (kĂś) – Landwirtschaft unter der Lupe: Getreu dieser Devise organisiert die „Initiative Hofgut Patershausen“ im Juni zwei Veranstaltungen fĂźr Menschen, die mehr Ăźber die Nahrungsmittel-Produktion vor der HaustĂźr erfahren mĂśchten. Am Freitag (16.) wird zu einer kleinen Radtour eingeladen. Wer dabei sein mĂśchte, sollte sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz am Sportzentrum Martinsee einfinden. Von dort geht es nach RembrĂźcken, weiter nach Patershausen – und von dort fĂźhrt der Weg zurĂźck zum Ausgangspunkt. Rund zwei Stunden, gefĂźllt mit Bewegung und Information, sind vorgesehen. Die Teilnehmer werden mit gekĂźhlten Getränken versorgt. Hans-Peter LĂśw,

die Gelegenheit, ihre Werke in den geĂśffneten Gärten zu präsentieren. Wer sich näher informieren und eine Route fĂźrs Wochenende zusammenstellen mĂśchte, klickt im Internet auf www.offene-gaerten-rodgau.de. Zudem steht Karin KĂśhler auch persĂśnlich als Ansprechpartnerin zur VerfĂźgung: Telefon (06106) 5373. Sie macht darĂźber hinaus auf eine Foto-Aktion aufmerksam, die ins Rodgauer Garten-Stelldichein mit der Kennziffer 10 eingebettet wird. Ihr Appell liest sich wie folgt: „Wir laden alle Besucher ein, eifrig Bilder zu machen und uns ganz persĂśnliche, individuelle Ansichten der Gärten zu Ăźbermitteln.“ Aus den Fotos sollen Collagen erstellt und verĂśffentlicht werden. Auch eine Ausstellung im Rodgauer Rathaus ist geplant. Bis zum 15. September 2017 kĂśnnen maximal drei Bilder pro Fotograf an die E-Mail-Adresse info@offene-gaertenrodgau.de geschickt werden.

GrĂźn und festlich Besondere Gottesdienste in Heusenstamm HEUSENSTAMM (kĂś) – Auf zwei auĂ&#x;ergewĂśhnliche Gottesdienste macht die evangelische Kirchengemeinde Heusenstamm aufmerksam. Am kommenden Sonntag (18.) wird ab 11 Uhr auf dem Gelände des Hofgutes Patershausen unter freiem Himmel eine Zeremonie in „grĂźner Aufmachung“ gefeiert – inklusive Kindstaufe. Nach der Zusammenkunft haben die Besucher die MĂśglichkeit, sich vom Betreiber des Hofes, der Fa-

milie Ommert, im Garten bewirten zu lassen. Bei schlechtem Wetter wird bereits ab 10.30 Uhr regulär in der Kirche an der Frankfurter StraĂ&#x;e gebetet und gesungen. Apropos „Kirche“: Dort, im Domizil der Heusenstammer Protestanten, ist fĂźr den letzten Juni-Sonntag (25.) ein festlicher Ordinationsgottesdienst vorgemerkt. PrĂśpstin Gabriele Scherle wird Pfarrerin Tanja Sacher ins Amt einfĂźhren. Beginn ist um 10 Uhr.

„Baggerseepiraten“ betätigen sich als „Demolition Men“ RODGAU (hsa) – Krafttraining der etwas anderen Art absolvierten jĂźngst die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden. Das Team des neuen Trainers Jan Redmann beteiligte sich nämlich an der schweiĂ&#x;treibenden Demontage der alten TribĂźne in der Sporthalle an der Wiesbadener StraĂ&#x;e. Unter der fachmännischen Anleitung von Paul und GĂźnter Keller wurden die einzelnen Segmente an zwei Tagen im Akkord zersägt, zerhämmert und in mehrere Container verfrachtet. Nach einigen weiteren vorbereitenden Arbeiten kann somit demnächst der lang ersehnte Einbau der grĂśĂ&#x;eren TribĂźne beginnen. Vor dieser wird dann in der kommenden Saison ein noch jĂźngerer Kader agieren, denn der 19-jährige Nils Oeste ist von der A-Jugend der TSG BĂźrgel an die Rodau gewechselt. Genauso wie Kreisläufer

Sven Schultheis (20 Jahre), der sich durch starke Leistungen im Landesliga-Team der „Baggerseepiraten“ empfahl, soll er an die anspruchsvolle 3. Liga herangefĂźhrt werden. Ebenso Ăźber die eigene 2. Mannschaft hat sich TorhĂźter Maverick WeiĂ&#x; (19) in den Kader gespielt. Zusammen mit den bereits in der vorigen Spielzeit dem Kader der 1. Herren angehĂśrenden „Jungen Wilden“ (Sam Hoddersen und Johannes von der Au) sorgt das Trio dafĂźr, dass die „Redmänner“ kĂźnftig ein Durchschnittsalter von rund 23 Jahre aufweisen. Jugend alleine ist zwar noch kein Qualitätsmerkmal, doch der neue Coach ist von den Trainingsleistungen der Nachwuchskräfte positiv Ăźberrascht und verfĂźgt somit Ăźber einige zusätzliche Alternativen. Foto: HSG

der Vorsitzende der Initiative, erläutert: „Es geht an diesem Nachmittag um die AckerbauKulturen, die jetzt in voller Pracht zu bewundern sind, kurz vor der Ernte. Wir wollen genauer hinschauen, um zu sehen, welche Kreativität und welches KĂśnnen seitens der Landwirte erforderlich ist, um mit den nicht einfachen Standort-Bedingungen zurecht zu kommen.“ Am Mittwoch (28.) wird zu einem Ăśffentlichen „Patershausen-Forum“ in den Gesellschaftsraum des MartinseeZentrums eingeladen. Ab 20 Uhr ist die Agrar-Expertin Dr. Maren Heincke zu Gast. Sie wird referieren und Fragen beantworten. Ihr Thema: „Welternährung – Landwirtschaft hierzulande und im globalen MaĂ&#x;stab.“

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4 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Auf dem Klangteppich 37 Bands treten beim Idstein JazzFestival 2017 auf IDSTEIN (red) – 37 Bands auf sechs BĂźhnen versprechen vom 23. bis 25. Juni drei Tage lang musikalischen Ausnahmezustand vor idyllischer Fachwerkkulisse. Jazz, Funk, Latin, Blues und Soul, Rock und Pop – die Bandbreite ist auch beim 33. Idstein JazzFestival sehr groĂ&#x;. Wieder haben sich mehr als 200 Bands beworben, um in diesem Jahr in Idstein dabei zu sein. Der Verkehrsverein hat in Kooperation mit der Stadt am Programm gefeilt. Ergebnis ist eine perfekte Mischung fĂźr alle Musikfans. Lokale, regionale und internationale Gruppen heizen dem Publikum ein. Altbewährtes ist ebenso dabei wie Neues, Big Bands ebenso wie Singersongwriter, klassische Jazzer ebenso wie experimentelle Klangakrobaten. Egal ob bei der ErĂśffnung mit „Urban Club Bandâ€? am Freitagabend, bei der „Love & Peace Revueâ€? mit Woodstock-Atmosphäre am Samstag oder bei den Zydeco Cowboys am Sonntag: In Idstein ist mitswingen, singen und feiern erlaubt. Wenn die Schoppeschlepper in hessischer Mundart daherkommen, die Phoenix Foundation sich einmal mehr neu erfindet oder Jazz Against the Machine sich ins Nirwana gleiten lässt ist gute Laune angesagt. Sie al-

Mit einer Revue wird in Idstein an die Zeiten der Hippies erFoto: Stadt Idstein innert. le sind Garanten fĂźr ein frĂśhlich unbeschwertes Wochenende mitten in der Idsteiner Altstadt. Plattform fĂźr NachwuchskĂźnstler Wieder bietet das Idstein Jazz Festival zudem jungen KĂźnstlern, den Nachwuchsbands der Musikschulen aus Idstein und der Region am Freitag ab 18 Uhr und am Samstag ab 11 Uhr die MĂśglichkeit, sichâ€?auf den Profi-BĂźhnen zu präsentieren. Erstmals wird das Gerberhaus in diesem Jahr zum „House of Musicâ€?. Dort warten die verschiedensten Instrumente darauf, ausprobiert zu werden. Weitere Informationen zum

martina kurzke rechtsanwältin / mediatorin

dieburger str. 59A 63322 rĂśdermark

Tel 06074 9198300 info@bkrechtsanwaelte.de www.bkrechtsanwaelte.de

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Die besten Angebote der Stadt

Festival sind erhältlich beim Verkehrsverein Idstein unter Telefon (06 12 6) 78614, E-Mail jazzfestival@idstein.de. Das komplette Festivalprogramm ist abrufbar im Internet unter www.idstein-jazzfestival.de. Und auch auf Facebook kÜnnen Interessenten wichtige Neuigkeiten nachlesen oder Fan werden. Eintrittskarten zum Vorzugspreis sind bis Donnerstag, 22. Juni, 18 Uhr in folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Tourist-Info Idstein, Telefon (06126) 78620; Der Weinladen Idstein, Telefon (06126) 57453 oder beim Kundencenter des Wiesbadener Kuriers, Langgasse 23, Wiesbaden, Telefon (06 11) 35 55 29 9.

FrĂźh an die Zukunft denken NEU-ISENBURG (air) – Die finanzielle Vorsorge fĂźrs Alter stellt Frauen oftmals vor grĂśĂ&#x;ere Probleme als Männer, da in der Ehe die Verteilung von Familienarbeit und beruflicher Karriere nicht ausgeglichen ist. Bei Frauen bleibt die Vorsorge fĂźr sich selbst oft hinter der Sorge fĂźr Familie und AngehĂśrige zurĂźck – mit dem Risiko einer finanziell zu geringen Altersversorgung. Wer sich fĂźr das Thema Vorsorge fĂźr Frauen interessiert, kann am Donnerstag (22.) von 18 Uhr bis 21 Uhr in der Seminar- und Gedenkstätte Bertha-PappenheimHaus, ZeppelinstraĂ&#x;e 10, einen Vortrag besuchen. Der Titel: „Und ich dachte, ich hätte vorgesorgt!“ Dazu lädt das städtische FrauenbĂźro ein. Referentin ist Christa Benedik-EĂ&#x;linger, Fachanwältin fĂźr Familien- und Sozialrecht, Mediatorin fĂźr Familien- und Erbrecht aus Friedberg. Der Teilnahmebeitrag von acht Euro wird in bar direkt vor der Veranstaltung eingenommen. Anmeldungen unter: frauen.buero@stadt-neu-isenburg.de. Der Vortrag zeige auf, wie sich die Ehe auf finanzielle Vorsorgeentscheidungen auswirken kann, und beleuchtet Probleme, die sich häufig gerade fĂźr Frauen stellen. Im Scheidungsfall kĂśnnen sich Nachteile insbesondere beim Versorgungsausgleich ergeben und unter Umständen gerade bei bereits länger geschiedenen Ehen eine ĂœberprĂźfung erforderlich machen. Die Veranstaltung informiere und rege dazu an, sich mit der eigenen Altersvorsorge zu befassen, so das FrauenbĂźro.

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Premium-Steak auf dem Teller Kochschule bei KĂźchen Keie: Genuss und Geselligkeit HEUSENSTAMM (red) – KĂźrzlich war es mal wieder so weit: GeschäftsfĂźhrer Thomas Lang (Foto links) lud in seine Kochschule nach Heusenstamm ein. Diesmal ging es um die richtige Zubereitung von Steaks. Uli Kintscher verriet die besten Tricks zum guten Gelingen des Fleisches. So räumte er beispielsweise mit dem GerĂźcht auf, ein Steak solle erst nach dem Anbraten mit Salz gewĂźrzt werden. „Was fĂźr ein Quatsch“, betonte der KĂźchenprofi. Sein Hinweis: „Ein gutes Steak, das in die Pfanne oder auf den Grill kommt, muss sofort gewĂźrzt werden. Nur so entfaltet es sein volles Aroma.“ Das wichtigste Kriterium, so der Fachmann, lasse sich freilich ganz kurz und knapp auf den

Punkt bringen: „Aus einem schlechten StĂźck Fleisch wird niemals ein Premium-Steak werden.“ Kintscher lobte die Waren-Qualität der Firma Gourmetfleisch.de, mit der er seit geraumer Zeit kooperiert. Auch Thomas Lang zeigte sich begeistert. Sein Fazit nach dem Genuss-Erlebnis: „Ich habe wirklich selten so ein gutes StĂźck Fleisch auf dem Teller gehabt.“ Positiv klang auch das ResĂźmee der Kochschulen-Besucher. Allgemeiner Tenor: „Es war wieder ein gelungener Abend mit guter Unterhaltung und dem einen oder anderen Gläschen Wein.“ So lernten sich die Kunden von KĂźchen Keie in ungezwungener Atmosphäre kennen – und Kintscher bilanzierte: „Es ist schon

erstaunlich, wie schnell sich vollkommen fremde Menschen bei solch einem Koch-Event näher kommen und wie dort hin und wieder sogar neue Freundschaften entstehen.“ Zum Vormerken: Bei den Begegnungen am Herd werden Produkte von Gourmetfleisch.de in diesem Jahr noch zweimal im Fokus stehen. „Die Termine sollte man sich rechtzeitig notieren, die Plätze sind begrenzt“, unterstreicht Lang. Am 22. September und am 20. Oktober bietet sich erneut die MĂśglichkeit, sich von der Qualität des Fleisches zu Ăźberzeugen. Alle Termine der Kochschule bei KĂźchen Keie in Heusenstamm werden im Internet aufgelistet: www.kuechenkeie.de/standorte/heusenstamm/kochschule.

Begegnung am Herd: In Heusenstamm werden Wissensvermittlung, Gaumenfreuden und gute Unterhaltung kombiniert. Foto: KĂźchen Keie

Wohnzimmer im Freien Was man bei der Gartennutzung alles bedenken muss (red) – Viele Menschen kĂśnnen es kaum erwarten. Wenn sich nach einem langen Winter die ersten Sonnenstrahlen zeigen und die Temperaturen nach oben klettern, dann wollen sie unbedingt mĂśglichst viel Zeit im Freien verbringen. Wer einen Gartenzugang hat – egal, ob als EigentĂźmer oder Mieter –, der kann sich glĂźcklich schätzen. Er hat Gelegenheit, das FrĂźhjahr und den Sommer auszukosten. Doch mit der Freude kommt zumindest manchmal auch der Streit. Denn nicht jede Art der Gartennutzung ist aus RĂźcksicht auf Nachbarn und MiteigentĂźmer zulässig. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS fasst in seiner Extra-Ausgabe neun Urteile deutscher Gerichte zu diesem Thema zusammen. Unter die Rubrik „harmlos“ fällt es, wenn Eltern fĂźr ihre Kinder im Garten ein mobiles Spielhaus aufstellen. Eine solche „Immobilie“ kann keinesfalls als bauliche Veränderung bezeichnet werden, denn sie ist normalerweise nicht fest im Boden verankert und auf Dauer angelegt. „Die Grenzen des objektiv Erträglichen“, so das Amtsgericht Flensburg (Aktenzeichen 69 C 41/15) seien hier nicht Ăźberschritten. Selbstverständlich kämen bei einem jederzeit abbaubaren Spielhaus auch keine nachbarrechtlichen Normen wie Grenzabstände in Betracht. Wenn im Garten einer EigentĂźmergemeinschaft ein groĂ&#x;er

Baum gefällt werden soll, dann kann die Zustimmung aller Mitglieder erforderlich sein. Das ist zumindest dann so, wenn das Verschwinden des Baumes eine optische Veränderung des Gartens zur Folge haben wĂźrde. Das Landgericht Berlin (Aktenzeichen 53 S 69/15) urteilte im Falle einer 90-jährigen Roteiche mit einer HĂśhe von 28 Metern entsprechend. Der Baum habe einen „prägenden Charakter“ fĂźr die ganze Anlage. Er sei auch nicht so krank gewesen, dass er eine Gefahr fĂźr die Bewohner dargestellt habe. Wer als Mieter einen Hund besitzt und diesen gelegentlich in den Gemeinschaftsgarten lässt, der sollte darauf achten, dass er hier nicht regelmäĂ&#x;ig sein Geschäft verrichtet. Ein Hausbewohner mit einem mittelgroĂ&#x;en Mischling hielt sich nicht daran. Auch eine Abmahnung, den Hundekot zu entfernen, beeindruckte ihn nicht. Deswegen bestätigte das Amtsgericht Steinfurt (Aktenzeichen 4 C 171/08) die fristlose KĂźndigung des Mieters. Der Hausfrieden sei durch dieses Verhalten nachhaltig gestĂśrt worden, hieĂ&#x; es in dem Urteil. Was fĂźr ein Tier gilt, das gilt erst recht fĂźr den menschlichen Mitbewohner. Zwar sollte man meinen, es sei fĂźr jeden auch nur annähernd zivilisierten Zeitgenossen eine Selbstverständlichkeit, sich nicht im Gemeinschaftsgarten zu erleichtern. Aber ein Mieter in NordrheinWestfalen sah das anders. Der Mann erleichterte sich regelmä-

Ă&#x;ig auf der Fläche vor seiner Erdgeschosswohnung in einen Eimer. FĂźr das Amtsgericht KĂśln (Aktenzeichen 210 C 398/09) war die Sachlage klar. Solch ein Verhalten sei niemandem zuzumuten, weswegen die fristlose KĂźndigung rechtmäĂ&#x;ig war. Sondernutzungsrecht Weitaus weniger anstĂśĂ&#x;ig, aber ebenfalls nicht erlaubt, war das, was WohnungseigentĂźmer im Bereich ihrer Terrasse (Sondereigentum) anstellten. Sie hoben eine 4,5 mal 5,5 Meter groĂ&#x;e Baugrube aus und wollten an dieser Stelle einen Swimmingpool einbauen. Die MiteigentĂźmer waren davon gar nicht angetan und untersagten das. Sie erhielten volle UnterstĂźtzung durch das Amtsgericht MĂźnchen (Aktenzeichen 484 C 5329/15). Das Sondernutzungsrecht bestehe lediglich an der Gartenoberfläche und nicht an dem darunter liegenden Erdreich, hieĂ&#x; es in dem Urteil. Eine Ausnahme stellte lediglich das Einbringen von Pflanzen ohne allzu tiefe Wurzelbildung dar. Es wird nicht allzu oft vorkommen, dass GrundstĂźcksbesitzer einen eigenen Brunnen bohren wollen. Ein BĂźrger in RheinlandPfalz plante das fĂźr seinen Vorgarten, kam aber mit der Verwaltung ins Streiten. Die forderte erstens ein Einreichen der Pläne zur anschlieĂ&#x;enden Genehmigung und zweitens setzte sie eine GebĂźhr in HĂśhe von 100 Euro fĂźr den Bescheid fest. Das Verwaltungsgericht Neustadt

(Aktenzeichen 4 K 767/09.NW) bezeichnete es als korrekt, dass die Brunnenbohrung den BehĂśrden angezeigt werden mĂźsse. Wenn allerdings dem Vorhaben nichts entgegenstehe, dann mĂźsse die Erlaubnis kostenfrei erfolgen. Wer ein genĂźgend groĂ&#x;es GrundstĂźck besitzt, der kann sich dafĂźr entscheiden, seine Bioabfälle selbst zu kompostieren. So kommt er nach einiger Zeit in den Genuss von „selbstproduziertem“ Erdreich. Doch wenn man gleichzeitig keine AbfallentsorgungsgebĂźhren fĂźr den BiomĂźll mehr bezahlen mĂśchte, dann reicht nicht einfach die Behauptung aus, dass man Eigenkompostierer sei. Das Verwaltungsgericht Neustadt (Aktenzeichen 4 K 12/16.NW) urteilte am Beispiel einer fĂźnfkĂśpfigen Familie, die vollständige Verwertung der Abfälle mĂźsse ausreichend dargelegt werden. Bis das geschehen sei, mĂźsse die JahresgebĂźhr fĂźr die Biotonne in HĂśhe von knapp 30 Euro beglichen werden. Das Regenwasser vom Dach zu sammeln und in seinen Gartenteich flieĂ&#x;en zu lassen, scheint auf Anhieb kein groĂ&#x;es rechtliches Problem zu sein. Doch genau diese Fragestellung fĂźhrte zu einem Rechtsstreit zwischen einem GrundstĂźcksbesitzer und den BehĂśrden. Die Verwaltung wollte den BĂźrger dazu bringen, seine Dachflächenentwässerung an den bestehenden Mischwasserkanal anzuschlieĂ&#x;en. Das gelte nicht nur fĂźr Schmutz-, sondern auch fĂźr Nie-

derschlagswasser. Das Verwaltungsgericht Arnsberg (Aktenzeichen 14 K 1706/09) sah die Angelegenheit etwas differenzierter. Es gebe eine gesetzliche MĂśglichkeit, von der AbwasserĂźberlassungspflicht befreit zu werden, was in diesem Fall nicht grĂźndlich genug abgewogen worden sei. UngestĂśrter Blick Ein schĂśner Ausblick gehĂśrt nicht zwangsläufig zu einer Mietsache. Diese Erfahrung musste ein Mieter machen, der gegen seinen WohnungseigentĂźmer prozessierte. Anlass dafĂźr war eine Holzwand, die der Nachbar an der GrundstĂźcksgrenze errichtet hatte. Sie verschlechtere die Aussicht von der Wohnung aus dramatisch, weswegen der EigentĂźmer fĂźr eine Entfernung sorgen mĂźsse. Das Landgericht Karlsruhe (Aktenzeichen 9 S 236/11) wollte sich dem nicht anschlieĂ&#x;en. Wenn die Aussicht nicht ausdrĂźcklich Gegenstand des Mietvertrages sei und sich damit auf den Mietpreis auswirke, spiele das keine Rolle. Ansonsten gebe es keinen Anspruch auf einen ungestĂśrten Blick in Richtung Nachbargarten.


Faible für famose Verbindungen Walldorfer Firma „GESIPA“ bleibt Stammsitz treu und investiert Millionensumme Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF – Der Blindniet ist nur dem Namen nach eine Null. In Wahrheit handelt es sich bei dem kleinen zweiteiligen Metallstift nämlich um einen ganz Großen seines Fachs. Denn: Blindniete sind hocheffiziente Elemente zur Schaffung (fast) unlösbarer Verbindungsstellen. Diese Definition sollten in Zukunft auch die Bewohner der Doppelstadt kennen, da sich im Walldorfer Gewerbegebiet seit fast einem halben Jahrhundert der Stammsitz der Firma „GESIPA“ befindet. Und bei diesem Unternehmen handelt es sich – eigenen Angaben zufolge – immerhin um den Weltmarktführer in Sachen Blindniettechnik. „Wir produzieren nicht nur Blindniete und die dazugehörigen Verarbeitungsgeräte bis hin zu vollautomatischen Anlagen, sondern bieten unseren Kunden als Systemlieferant auch ein Rundum-Sorglos-Paket“, betonte Andrea Lawitschka beim jüngst über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“. So biete „GESIPA“ – der Firmenname steht übrigens für „GESellschaft für Internationale PAtentverwertung mbH“ – nach Angaben der fürs Marketing verantwortlichen Diplom-Betriebswirtin von einer umfangreichen Beratung und Planung über Schulungen sowie die Installation der gewünschten Systeme (darunter auch komplette Fertigungsanlagen) bis hin zu deren Wartung sowie etwaiger Reparaturen „alles aus einer Hand“. Den Service, ein „passgenau zugeschnittenes Produkt zu erhalten“ (Lawitschka), nutzen viele Unternehmen aus der Automobilindustrie. Hier umfasst die Palette der Partner des Walldorfer Unternehmens, das 2008 in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert wurde, neben zahlreichen namenhaften Herstellern (von A wie Audi bis Z wie Zollern-Gruppe) auch jede Menge Zulieferer. „In einem einzigen Auto können sich bis zu 500 Blindniete befinden“, werden die unscheinbaren Metallstifte nach Angaben von Michael Walter in diesem Bereich

unter anderem dazu benötigt, die Türmodule an die Karosserie zu nieten. Zudem kämen sie laut dem „Manager Business Development“ von „GESIPA“ an der Lenksäule, im Sitzbereich, bei den Airbags und der Frontverkleidung zum Einsatz. Blindniete finden zudem im Bereich von Solaranlagen und im Flugzeugbau Verwendung. „Ihr großer Vorteil gegenüber Schraubverbindungen ist, dass bei ihnen nur ein einseitiger Zugang zum Anwendungsteil erforderlich ist“, so Lawitschka. Des Weiteren müsse in keines der Bauteile ein Gewinde eingebracht werden und die Verbindung der jeweiligen Werkstücke sei dauerhaft und nur mit einem größeren Aufwand wieder lösbar, erläutert die Fachfrau. Und weil sich ein Blindniet obendrein „einfach, schnell und unkompliziert“ setzen lasse, kann man das Loblied auf den Blindniet ihren Angaben zufolge auch so singen: „Schrauben ist Arbeit, Nieten macht Spaß.“

Gerade Letzterem kommt eine große Bedeutung zu, wollen die „Profis der Blindniettechnik“ (so die Selbstcharakterisierung des 1955 von dem Frankfurter Patentanwalt Hans-Georg Biermann gegründeten Unternehmens) ihre Führungsposition auf dem umkämpften Markt verteidigen. „Im Zuge der sogenannten Industrie 4.0 geht es darum, ,schlaue Geräte‘ zu entwickeln, die direkt in die Produktionslinien eingebunden werden und kommunizieren können“, so Lawitschka. Dafür, aber auch für andere Bereiche sucht „GESIPA“ händeringend und mit dem feinen Wortspiel-Slogan „We Niet You“ qualifizierte Fachkräfte. „Die sind aber im Rhein-Main-Gebiet aufgrund der guten Beschäftigungslage gar nicht so leicht zu finden“, seufzt die DiplomBetriebswirtin, deren Angaben zufolge auch Auszubildende auf der Wunschliste des Unternehmens stehen, das seit Jahrzehnten ein stetiges, gesundes Wachstum verzeichnet.

Überzeugt von diesem Credo sind aktuell mehr als 750 Mitarbeiter in den 13 „GESIPA“-Produktions- und Vertriebsstätten weltweit, die sich in England, den USA, Mexiko, China, der Türkei, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Ungarn befinden. In Deutschland gibt‘s deren drei, und allein an der Walldorfer Nordendstraße sind aktuell 275 Menschen tätig. Doch dabei soll es nicht bleiben. „Wir wollen vor Ort einen siebenstelligen Betrag investieren, um die Gerätefertigung auszubauen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen“, hebt die Mitarbeiterin des Marketing hervor. Das renommierte Unternehmen werde also auch künftig seinem südhessischen Stammsitz treu bleiben.

Damit „GESIPA“ seine Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortschreiben kann, legen die Verantwortlichen wie bereits erwähnt großen Wert auf die Entwicklung praxis- und anwendungsorientierter Innovationen. Dazu zählt zum Beispiel das sogenannte „vorlochfreie Nieten“, das laut Andrea Lawitschka „eine Revolution der mechanischen Fügetechnik darstellt“. Der Grund: Weil kein Vorloch benötigt, sondern dieses vom Niet selbst geschaffen wird, entfällt ein Arbeitsgang, und somit werden Zeit und Kosten gespart. Zudem ist das neue Verfahren auch für Leichtmetalle, Kunststoffe sowie moderne und leichte Verbundstoffe bestens geeignet.

Hier befindet sich neben den großen Produktionshallen sowie dem vor zwei Jahren eröffneten Demonstrations- und Trainingscenter, in dem Kunden die ganze Bandbreite der Blindniettechnik selbst erproben können, auch der Verwaltungs- und Entwicklungstrakt.

Man sieht also: Auch wenn es sich beim Blindniet augenscheinlich nur um einen unscheinbaren Metallstift handelt, verbirgt sich dahinter eine vielschichtige Wissenschaft. Und zwar eine, die ganz entscheidend von einem Walldorfer Unternehmen vorangebracht wird.

GEWALTIGE DIMENSIONEN hat das „GESIPA“-Areal im Walldorfer Gewerbegebiet

STÜTZPFEILER DER ERFOLGSGESCHICHTE des Weltmarktführers in Sachen Blindniettechnik ist die Belegschaft. Einen kleinen Teil davon zeigt dieses Foto vom „Tag der offenen Tür.

BLINDNIET-HANDGERÄTE zählen ebenfalls zur Produktpalette von „GESIPA“.

Aus Frankfurter Keller an die Weltspitze „GESIPA“ mit einer beeindruckenden Entwicklung MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Als Dr. Hans-Georg Biermann und seine Frau Ibeth 1955 die „Gesellschaft für internationale Patentverwertung mbH“ gründeten, war deren eingetragener Gesellschaftszweck zunächst nur „der Erwerb und die wirtschaftliche Verwertung von Erfindungen und neuartigen Fabrikationsverfahren im In- und Ausland“. Doch als der Frankfurter Patentanwalt kurz darauf die Rechte an einer „Handzange zur Ausführung von Blindnietverbindungen“ erwarb, erkannte er deren großes Potenzial und begann aus dem Keller der Wohnung des Ehepaars heraus mit deren Vermarktung.

DIE GANZE BANDBREITE der Blindniettechnik können Kunden im Demonstrations- und Trainingscenter selbst erproben.

Vier Jahre später wurden Blindniete und Blindniet-Verarbeitungsgeräte aus „GESIPA“-Fabrikation erstmals auf der Hannover-Messe vorgestellt – und die Fachwelt reagierte begeistert, wenn man der Chronik der Firma Glauben schenken darf. Auf jeden Fall setzte „GESIPA“ zu einem unternehmerischen Höhenflug an, der 1965 zur Gründung der ersten Auslandstochter in Österreich führte. Und als drei Jahre später die Fertigungskapazitäten in Frankfurt

trotz mehrmaliger Umzüge erschöpft waren, wurde im Walldorfer Gewerbegebiet ein Areal entdeckt, das aufgrund seiner Größe, der Nähe zum Flughafen und der idealen Infrastruktur den Expansionsbestrebungen der Biermanns gerecht wurde. Am 29. November 1969 konnte die Einweihung des neuen Betriebes mit Verwaltung und Produktionsstätte gefeiert werden, und auch in den Folgejahren setzte das Unternehmen seinen Siegeszug auf dem Blindniet-Markt fort. 1975, zum Zeitpunkt des 20-jährigen Bestehens, war „Gesipa“ längst ein international tätiges Unternehmen mit sieben Produktions- und Vertriebsstandorten – darunter auch erstmals eine Niederlassung in den USA. Auch als Dr. Hans-Georg Biermann 1980 völlig unerwartet im Alter von nur 51 Jahren stirbt, hat das keine negativen Auswirkungen auf die Geschäfte. Vielmehr führt nun seine Frau Ibeth die Firma „mit viel Sachverstand, Herz und großer Umsicht“, wie den Annalen zu entnehmen ist.

Nach der Wende kauft „Gesipa“ 1991 die „Thüringer Verbindeelemente GmbH“ in Thal und macht aus ihr im Laufe der Jahre eines der modernsten Unternehmen in der Blindniet-Branche. 1992 übernimmt Roland Biermann die Unternehmensleitung in zweiter Generation und treibt die Internationalisierung der Gruppe weiter voran. Vor allem den wachsenden Märkten im Osten Europas wird mit der Gründung von Produktionsstätten in Polen, Tschechien und Ungarn Rechnung getragen. Im Jahr 2008 wird „GESIPA“ in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert und ist damit nach Meinung der Verantwortlichen „bestens gerüstet, auch in Zukunft die spannenden Herausforderungen der internationalen Märkte mit neuen Ideen meistern zu können“. Der bislang letzte Meilenstein in der durch ein kontinuierliches und gesundes Wachstum gekennzeichneten Historie des Walldorfer Unternehmens war dann 2014 die Einweihung eines Werks für die Blindniet-Produktion im chinesischen Nansha, in dem Produkte für die asiatischen Märkte gefertigt werden.

Vielfältige Infos rund um Blindniettechnik Erfolgreicher „Tag der offenen Tür“ bei „GESIPA“ MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Aller guten Dinge sind drei. Diese alte Weisheit besaß auch mit Blick auf den vor Kurzem über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“ im Walldorfer „GESIPA“-Domizil Gültigkeit. Denn dessen dritte Auflage war nach Angaben von Andrea Lawitschka ein voller Erfolg. „Wir sind sehr zufrieden, denn es sind mehr Gäste als in den Vorjahren und als von uns erwartet gekommen“, freut sich die fürs Marketing verantwortliche Diplom-Betriebswirtin. Laut Lawitschka konnten sich Kunden „und Interessenten, die es hoffentlich noch werden“, aus ganz Deutschland „in entspannter Atmosphäre über die Einsatzmöglichkeiten der automatisierten Blindniettechnik in der industriellen Pro-

DER BLINDNIET IM DREIERPACK

duktion“ kundig machen. Dazu trugen einerseits informative Werksführungen sowie andererseits Präsentationen im Demonstrations- und Trainingscenter bei. Hier lagen unter anderem Akkusowie Druckluftgeräte zum Ausprobieren bereit, und man konnte vollautomatische Roboter im Einsatz beobachten. Des Weiteren standen vier Fachvorträge auf dem Programm, die das Thema „Möglichkeiten der automatisierten Verarbeitung von Blindnieten und Blindnietmuttern“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten. „Die Resonanz auf alle Offerten war prima, sodass sich dieser ,Tag der offenen Tür‘ wirklich gelohnt hat“, lautet das zufriedene Fazit von Andrea Lawitschka.

AUFMERKSAM verfolgten die Gäste die Erläuterungen und Vorführungen beim „Tag der offenen Tür.

EIN VOLLER ERFOLG war der zum dritten Mal über die Bühne gegangene „Tag der offenen Tür”, bei dem nicht zuletzt Werksführungen auf großes Interesse stießen.


Volle Ladung FahrspaĂ&#x;

FĂźnfte Ibiza-Generation

MINI Cooper S E Countryman ALL4 kommt am 24. Juni

SEAT-Topseller zu 100 Prozent vernetzt

(red) – MINI-typischer FahrspaĂ&#x; erreicht eine neue Dimension – elektrifiziert, nahezu lautlos, mit begeisternd spontaner Kraftentfaltung und ganz ohne CO2-Emissionen im Fahrbetrieb. Mit der MarkteinfĂźhrung des Cooper S E Countryman ALL4 wird das geräumigste und vielseitigste Modell der britischen Premiummarke vom 24. Juni an auch zum Pionier fĂźr effiziente und nachhaltige Mobilität. Das erste Plug-in-HybridModell von MINI bietet neben sportlicher Agilität auf der StraĂ&#x;e und forschem Vorwärtsdrang jenseits fester Pisten auch die MĂśglichkeit zum rein elektrischen und damit lokal emissionsfreien Fahren. Der MINI Cooper S E Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,3 – 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 52 – 49 g/km) kommt am 24. Juni zu den Händlern. Er wird in Deutschland zum Verkaufspreis von 35.900 Euro angeboten. Aufgrund seiner Einstufung als besonders schadstoffarmes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug wird der Erwerb mit einem Umweltbonus in HĂśhe von 3.000 Euro gefĂśrdert. Das Hybrid-System setzt sich aus einem Dreizylinder-Ottomotor mit TwinPower Turbo-Technologie und einem Elektrosynchronmotor zusammen. Ge-

Intensives Hybrid-Fahrerlebnis: Der Countryman. Foto: MINI meinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 165 kW/224 PS und ermĂśglichen den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Die Kraft des Verbrennungsantriebs wird dabei Ăźber ein 6-Gang Steptronic Getriebe an die Vorderräder Ăźbertragen. Der Elektromotor treibt Ăźber ein zweistufiges Eingang-Getriebe die Hinterräder an. Durch das intelligent gesteuerte Zusammenwirken der beiden Kraftquellen entsteht ein elektrifizierter Allradantrieb, der die Agilität und Fahrstabilität auf der StraĂ&#x;e optimiert und darĂźber hinaus auch auf Schnee sowie auf unbefestigtem Terrain fĂźr souveräne Traktion sorgt. Im Alltagsverkehr fĂźhrt die intelligente Antriebssteuerung zu

einem intensiven Hybrid-Fahrerlebnis. Beim Anfahren ist zunächst nur der Elektromotor aktiv. In der fßr Elektromotoren charakteristischen Weise steht das komplette Drehmoment aus dem Stand heraus zur Verfßgung. Erst bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h wird der Verbrennungsmotor sanft hinzugeschaltet. Mit dem eDRIVE Toggleschalter kann der Fahrer das rein elektrische Fahrerlebnis auch darßber hinaus fortsetzen. Im Modus MAX eDRIVE fährt der Countryman ALL4 mit bis zu 125 km/h lokal emissionsfrei. Die elektrische Reichweite des ersten Plug-in-Hybrid-Modells beläuft sich auf bis zu 40 Kilometer. Die dafßr nÜtige Energie wird in

einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie gespeichert, die unterhalb der Fondsitzbank angeordnet ist. FĂźr das Aufladen mĂźssen dabei zwischen 2:15 und 3:15 Stunden einkalkuliert werden. FĂźr die Hochvoltbatterie gilt eine Garantie Ăźber sechs Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer. Der rein elektrische FahrspaĂ&#x; ist mit geringen, packagebedingten Einschränkungen beim Platzangebot im Interieur verbunden. Das Gepäckraumvolumen des Hybrid-Modells beträgt 405 Liter, bei umgeklappten Fondsitzlehnen kann es auf bis zu 1.275 Liter erweitert werden. Umfangreich fällt zudem die Serienausstattung aus. Sie umfasst unter anderem ein Drei-Speichen-Sportlederlenkrad, die Driving Modes zur individuellen Fahrzeugabstimmung und das Navigationssystem einschlieĂ&#x;lich des Radios „Visual Boost“ mit 6,5 Zoll groĂ&#x;em Bordmonitor im Zentralinstrument und Controller auf der Mittelkonsole. Neben modellspezifischen Designelementen, zu denen das „E“ Emblem am KĂźhlergrill und auf den Side Scuttles sowie die Einstiegsleisten mit gelben „S“Logo gehĂśren, sind auch die 17 Zoll groĂ&#x;en Leichtmetallräder im Design Light Spoke ein exklusives Erkennungsmerkmal.

(red) – Der neue SEAT Ibiza feierte beim 87. Genfer Autosalon seine Weltpremiere. Das mit 5,4 Millionen verkauften Einheiten absatzstärkste Modell der Spanier geht bereits in die fĂźnfte Generation. Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender von SEAT S.A. „Der neue Ibiza kennzeichnet fĂźr die Marke einen groĂ&#x;en Sprung nach vorn und markiert einen Wendepunkt fĂźr das gesamte Segment.“ Nach der EinfĂźhrung des ersten spanischen SUV, dem Ateca, folgte die Produktaufwertung des Leon und nun der komplett neue Ibiza. Weitere innovative Modelle, wie der kompakte Crossover Arona, werden sich anschlieĂ&#x;en. Die in Barcelona entwickelte fĂźnfte Generation des Ibiza wird mit der modernsten Technologie des Volkswagen-Konzerns hergestellt, der MQB-A0-Plattform (Modularer Querbaukasten). Die neue Plattform kommt in diesem Segment erstmals zum Einsatz, was den hohen Stellenwert der Marke SEAT innerhalb des Volkswagen-Konzerns belegt. DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza randvoll mit der neuesten Technik ausgestattet und Ăźberzeugt durch ein deutlich erhĂśhtes Platzangebot. Das spannende, aerodynamische Ă„uĂ&#x;ere ist noch akzentuierter als bisher und sorgt fĂźr ein neues, frisches

Der neue Ibiza ist zu 100 Prozent vernetzt. und sportliches Design. „Der neue Ibiza verkĂśrpert die DNA von SEAT und bietet ein fantastisches Fahrerlebnis“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand Forschung und Entwicklung von SEAT S.A. „Dank der neuen modularen MQB-A0Plattform kann der Ibiza auf Technologien hĂśherer Segmente zurĂźckgreifen, und was den Komfort anbelangt, haben sich Platzangebot und Variabilität stark verbessert.“ FĂźr das neue Modell sind Fahrassistenzsysteme erhältlich, wie sie schon der Leon und der Ateca bieten, die aber in dieser Klasse nicht selbstverständlich sind – dazu zählt unter anderem das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist und der adaptive Tempomat ACC. Weitere HĂś-

Kompakt-SUV-Bestseller Neuauflage des Mazda CX-5 mit neuem Design und neuer Sonderlackierung

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(red) – Der 2012 eingefĂźhrte CX-5 war in vielerlei Hinsicht ein Pionier: das erste Kompakt-SUV von Mazda, das erste Modell mit der kompletten Bandbreite der SKYACTIV-Technologien und das erste Serienfahrzeug mit der Designsprache „KODO – Soul of Motion“. Schnell stieg der CX-5 zum meistverkauften Modell der Marke in Europa auf. Diesen Rang bekleidet er bis heute, weltweit gehĂśrt jedes vierte verkaufte Mazda-Modell zu dieser Baureihe – und das, obwohl der CX-5 mittlerweile das älteste Modell im Programm des Herstellers ist. Mit der Neuauflage will Mazda nun die Stärken eines Fahrzeugs weiter verbessern, das bis heute mehr als 100 Auszeichnungen gewonnen hat. Mazda definiert die Standards fĂźr Kompakt-SUV neu und entwickelt PersĂśnlichkeit des Fahrzeugs im Einklang mit den Empfindungen der Menschen weiter. Diese Harmonie spiegelt sich etwa im intuitiven Wesen des neuen Mazda CX-5 wider, das in der Gestaltung der Fahrgastzelle zum Ausdruck kommt, dem „Heads-up-Cockpit“: Alle wichtigen Funktionen sind dort darauf ausgelegt, mit so wenig Aufwand wie mĂśglich bedient werden zu kĂśnnen. Allen voran das neue Head-up-Display mit Windschutzscheiben-Projektion – ein Feature, das man in dieser Klasse sonst nur in Premiumfahrzeugen antrifft – sowie ein neues Display oben auf der Armaturen-

Veredelte Robustheit: Mazda CX-5. tafel, das sich besonders gut ablesen lässt. Vervollständigt wird die entspannte und hochwertige Atmosphäre im Interieur durch das Design und die Verarbeitungsqualität sowie die weitere Reduktion von Wind-, Fahrbahnund Antriebsgeräuschen. Der Vorverkauf des neuen Mazda CX-5 startet bereits ab Mitte März. Die offizielle Handelspremiere findet am 19. und 20. Mai statt. „Veredelte Robustheit“ lautete das Motto fĂźr die Optik des neuen CX-5; unterstrichen wird es von der kraftvollen, SUV-artigen Präsenz des Fahrzeugs, der breiteren Spur, den nach hinten versetzten A-Säulen, dem flacheren Dach und der niedrigeren GĂźrtellinie. Dieses Designthema setzt sich auch im Inne-

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Foto: Mazda

ren der jetzt breiter wirkendenb Kabine fort, wo die schlanken und doch robusten Elemente horizontal vom Lenkrad aus nach auĂ&#x;en strĂśmen. Den Antrieb verantworten die SKYACTIV-Benzin- und Dieselmotoren. AuĂ&#x;erordentlich leicht und lebhaft, zeigen sie sich alle Triebwerke in Sachen Effizienz und Ansprechverhalten weiter verbessert und sorgen in Verbindung mit Innovationen wie der Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control dafĂźr, dass der CX-5 genauso reagiert wie vom Fahrer beabsichtigt. Qualität auf Premiumniveau, intuitive Funktionalität und herausragendes Ansprechverhalten: Im europäischen Kompakt-SUVSegment ist der CX-5 eine Klasse fĂźr sich.

hepunkte sind ein kabelloses Ladegerät und ein GSM-Signalverstärker. DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza zu 100 Prozent vernetzt. Dies ermĂśglichen drei Optionen: Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink. Erlebbar gemacht werden diese Technologien durch den integrierten 8-ZollTouchscreen. Das Fahrzeug ist auĂ&#x;erdem mit einem „Beats­Audio“-Soundsystem ausgestattet; es verändert das Musikerlebnis durch sein Sound-Entertainment der Spitzenklasse und bereichert das Fahrerlebnis um Energie, Emotion und Begeisterung. DafĂźr sorgen ein digitaler Signalprozessor (DSP), sechs Premium-Lautsprecher, ein High-End-Subwoofer und ein 8Kanal-Verstärker mit 300 Watt.

Schadenfreiheit Ăźbertragen (red) – Meine Oma fährt aus AltersgrĂźnden kein Auto mehr und hat mir deshalb ihr Fahrzeug Ăźberlassen. Kann ich auch ihre Schadenfreiheitsklasse Ăźbernehmen? Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von ERGO: Wer aus AltersgrĂźnden nicht mehr Auto fahren mĂśchte und sein Fahrzeug an ein Familienmitglied abgibt, kann auch seine Schadenfreiheitsklasse (SFK) an Verwandte ersten oder zweiten Grades weitergeben. Entscheidet sich der Enkel fĂźr einen anderen Versicherer als seine GroĂ&#x;mutter, stellt er dort zunächst einen Antrag auf eine Kfz-Versicherung. Um die SFK der GroĂ&#x;mutter Ăźbernehmen zu kĂśnnen, muss er ein Formular zur SFK-Ăœbertragung auf Dritte ausfĂźllen. Darin gibt er an, dass er das Auto der Oma regelmäĂ&#x;ig gefahren hat, und legt eine Kopie seines FĂźhrerscheins bei. Die GroĂ&#x;mutter bestätigt ihren Verzicht auf ihre SFK durch ihre Unterschrift auf diesem Formular. Handelt es sich um verschiedene Versicherer, fragt der neue Versicherer die SFK dann beim alten Versicherer ab. Wichtig: Der Enkel darf nur so viele schadenfreie Jahre Ăźbernehmen, wie er tatsächlich nach Erhalt seines FĂźhrerscheins hätte selbst erfahren kĂśnnen. Ăœbrigens: Nur bei Haftpflichtoder Vollkaskoversicherung ist eine Ăœbertragung mĂśglich – bei der Teilkasko gibt es keine SFK.

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Foto: Seat


7 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Blaurock-Jubiläum und Kreisfeuerwehrtag

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Obertshausener Burgfest an Fronleichnam hat einiges zu bieten der BĂźhne präsentieren zudem Gruppen von Megas Alexandros, vom TĂźrkisch-Deutschen Kulturverein sowie vom Spanischen Elternverein Tänze. Dank des Kreisfeuerwehrtags sind auch BlaurĂścke aus anderen Kommunen zu Gast. Genauer unter die Lupe nehmen kĂśnnen die Besucher folgende Fahrzeuge: Einsatzleitwagen 1 (ELW 1) von der Freiwilligen Feuerwehr Egelsbach, den Abrollbehälter Wasser/Schaum sowie einen Opel Blitz der MĂźhlheimer FloriansjĂźnger, das TanklĂśschfahrzeug 4.000 aus Ober-Roden, den RĂźstwagen 1 der RembrĂźcker Retter sowie den Gerätewagen Ă–l, die HubrettungsbĂźhne 32

und den neuen Gerätewagen Logistik/Technische Hilfeleistung der heimischen Einsatzkräfte. Den Obertshausenern bei ihrer Arbeit Ăźber die Schulter schauen kĂśnnen die Festbesucher dann bei den SchauĂźbungen. Aktive aus Heusenstamm demonstrieren um 13 Uhr ihr KĂśnnen, Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehr Obertshausen haben fĂźr 15 Uhr eine Ăœbung vorbereitet. Neben den zahlreichen Vereinen unterstĂźtzen auch befreundete BrandschĂźtzer das Fest. So reisen sogar Feuerwehrleute aus Travenhorst in Schleswig-Holstein an, um zu helfen. Auch die Kameraden aus der Partnerstadt Laakirchen haben

sich angekĂźndigt. HĂśhepunkt ist ab 20 Uhr das Open-Air-Konzert der „Rodgau Monotones“ auf dem Burggelände, zu dem die BrandschĂźtzer, deren FĂśrderverein und der Hauptsponsor der Veranstaltung, die Maingau Energie GmbH einladen. Der Eintritt fĂźr das Konzert kostet 18 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter steigt das Jubiläumsfest im Feuerwehrhaus, WaldstraĂ&#x;e 40, die „Monotones“ treten dann im BĂźrgerhaus auf. Mit dem ErlĂśs der Veranstaltung unterstĂźtzt der ausrichtende FĂśrderverein die Arbeit der BlaurĂścke und deren Nachwuchsarbeit.

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„Monotones“ als Fest-HĂśhepunkt OBERTSHAUSEN (tmi) – „Ei gude wie! Wo machst’n hie?“ FĂźr die Freiwillige Feuerwehr stellt sich die Frage nicht, denn sie begrĂźĂ&#x;t die „Rodgau Monotones“ zum Jubiläumsfest anlässlich des 150-jährigen Jubiläums. Mit witzigen Texten, hessischer Mundart und jeder Menge Partysongs im Gepäck kommt die Formation am Donnerstag, 15. Juni, zum Open-Air in die Burg im Hain. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet 18 Euro. Die Tickets gibt es im Vorverkauf im Rathaus BeethovenstraĂ&#x;e beim Fachbereich Sport, Kultur und

Bildung, im Rathaus SchubertstraĂ&#x;e an der Zentrale, bei der Firma Hoffmann, HerrnstraĂ&#x;e, im BĂźcher-Treff, SchulstraĂ&#x;e, sowie im Feuerwehrhaus, WaldstraĂ&#x;e 40. Bei schlechtem Wetter findet das Gastspiel im BĂźrgerhaus, Tempelhofer StraĂ&#x;e, statt. Deswegen ist das Kontingent im Vorverkauf begrenzt. Sollte der Gig unter freiem Himmel stattfinden, worauf die Feuerwehrleute natĂźrlich hoffen, dann sind noch reichlich Tickets (ebenfalls fĂźr 18 Euro) an der Abendkasse erhältlich. Foto: Mancuso/Stadt Obertshausen

Qigong unter freiem Himmel geben, „die Vielfalt des Qigong kennen zu lernen“. In vielen Städten und Gemeinden werden Lehrerinnen und Lehrer der Gesellschaft zum gemeinsamen Ăœben einladen.

Solche Treffen, fĂźr die keine Anmeldungen erforderlich sind, finden im Juni an drei Tagen unter freiem Himmel im BĂźrgerpark Sprendlingen statt. Wer in der GrĂźnanlage an der Fichte-

straĂ&#x;e mit von der Partie sein mĂśchte, sollte nach Angaben der zuständigen Ăœbungsleiterin Sylvia Royer-Vogel in bequemer Kleidung erscheinen. Weiterer Voraussetzung bedĂźrfe es nicht. Die Teilnahme ist kostenfrei. „Beseeltheit“

BĂźrgermeister beim „Breitbandgipfel“ FRANKFURT (tmi) – Schnell soll das Internet sein – und das in ganz Hessen. „Bei der flächendeckenden ErschlieĂ&#x;ung mit schnellem Internet von mindestens 50 Mbit/s bis 2018 sind wir auf der Zielgeraden“, sagte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Mitte) bei der ErĂśffnung des achten „Hessischen Breitbandgipfels“ in Frankfurt. Auch Obertshausens BĂźrgermeister Roger Winter (rechts) und sein Kollege Roland Kern aus RĂśdermark informierten sich Ăźber den aktuellen Stand zum Thema Breitband. So mĂźsse man heute schon fĂźr die soge-

nannte Gigabit-Gesellschaft planen“, so Al-Wazir. „Schneller, stärker, smarter“ ist auch der Kreis Offenbach mit seinen 13 Kommunen unterwegs, die haben nämlich gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach und der Kreishandwerkerschaft ein WirtschaftsfĂśrderungskonzept erarbeitet. Dabei ist auch der Breitbandausbau Thema. „Wir haben schon eine gute Basis, auf der wir fĂźr die Zukunft und einen starken Standort aufbauen kĂśnnen“, meint Roger Winter. Foto: Schäfer/Stadt Obertshausen

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Qigong, so erläutern die Projektverantwortlichen, sei ein moderner chinesischer Begriff fĂźr eine Vielfalt von Traditionen des kunstvollen Umgangs mit „Qi“. Hinter dem Begriff verberge sich „Lebensenergie, Vitalität, Lebendigkeit, Beseeltheit“. „Gong“ dagegen bedeute beharrliches Ăœben. Kurzum: „Qigong ist integraler Bestandteil der jahrhundertealten Chinesischen Medizin, die auf Erfahrungswissen beruht und der Prävention von Krankheiten besondere Bedeutung beimisst und damit die Eigenverantwortung des Einzelnen fĂźr sein Wohlergehen betont. Aus der Sicht der chinesischen Medizin bedeutet das freie FlieĂ&#x;en des Qi durch die Meridiane, die Energiebahnen im KĂśrper, dass der Mensch gesund ist und seine Organe, die mit den Meridianen verbunden sind, harmonisch zusammenarbeiten.“ Die Dreieicher Termine: Dienstag (20. und 27. Juni), Freitag (23. und 30. Juni) jeweils ab 19 Uhr sowie Sonntag (25.) ab 11 Uhr.. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.qigong-gesellschaft.de. Eine Kontaktaufnahme mit Sylvia Royer-Vogel ist vor Ort im BĂźrgerpark sowie unter der Rufnummer (06103) 65141 mĂśglich.

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Multiple Sklerose

Kostenloses Angebot im BĂźrgerpark Sprendlingen DREIEICH (jeh) – Die Deutsche Qigong Gesellschaft stellt auch im Sommer 2017 wieder die bundesweite Aktion „Qigong im Park“ auf die Beine. Sie soll allen Interessierten die Gelegenheit

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SPERRUNG FĂźr das Fest werden die StraĂ&#x;en Im Hain, die BurgstraĂ&#x;e und die GartenstraĂ&#x;e ab Mittwoch (14.), 17 Uhr, bis Freitag (16.) gegen 15 Uhr fĂźr den Verkehr gesperrt. Die Veranstalter empfehlen den Besuchern, mit der S-Bahn, dem Rad oder zu FuĂ&#x; zur Veranstaltung zu kommen. Der Weg vom Bahnhof zum Burgfest wird ausgeschildert. Weitere ParkmĂśglichkeiten in der Nähe des Festes gibt es auĂ&#x;erdem direkt am Bahnhof oder auf dem Parkplatz an der BadstraĂ&#x;e.

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OBERTSHAUSEN (tmi) – 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Obertshausen – das sind 150 Jahre ehrenamtliches Engagement fĂźr die Stadt. Auch wenn sich die Anforderungen an die FloriansjĂźnger verändert haben, sie sind nach wie vor zum Wohl der BĂźrger im Einsatz. Sie retten, bergen, lĂśschen und schĂźtzen. Anlässlich ihres runden Jubiläums hat das „Burgfest“ an Fronleichnam noch viel mehr zu bieten: Es soll gebĂźhrend gefeiert werden mit Spiel, SpaĂ&#x; und Musik. Der FĂśrderverein der Wehr lädt unter der Schirmherrschaft von BĂźrgermeister Roger Winter am Donnerstag (15.) von 11 bis 18 Uhr in die Burgfragmente an der BurgstraĂ&#x;e ein. Auf die Besucher wartet ein Fest mit Livemusik sowie nationalen und internationalen KĂśstlichkeiten, darunter Feuer- und Handkäsbratwurst, Spanferkel, Paella, Adana- und Souvlaki-SpieĂ&#x;e. FĂźr die Kinder gibt es eine HĂźpfburg und Spiele. Alleinunterhalter Peter Lorenz gibt ab 11 Uhr den Ton an, auĂ&#x;erdem spielen die Karl-Mayer-Big-Band, die Jazzband der Musikschule (16 Uhr), „Signum Kairos“ (17 Uhr) und um 19 Uhr die Obertshausener Musikschulband „A Tip To Accordance“. Auf


VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 14. Juni 2017 DO

15. JUNI

Langen • Rock au Vin, John Semesch – Folksongs, Eintritt frei, 18 Uhr • Café Beans, The Plea Sounds, 20 Uhr Rodgau • Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Weisk., Theater & nedelmann – Cranach malt Luther, 10 Euro, 11 Uhr Obertshausen • Burg im Hain, Burgfest, Peter Lorenz, Karl-Mayer-Big-Band, Jazzband der Musikschule, Signum Kairos, A Tip To Accordance, 11 - 18 Uhr • Burg im Hain, Rodgau Monotones, 18 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, 16 Uhr; KH, Klavierquartette, Werke von Mahler, Mozart und Brahms, 20 Uhr; Ks, Olymp.Ja (Premiere), 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Jazz an einem Sommerabend, Eintritt frei, 18 Uhr • Jazzinstitut, Cordula Hamacher Quartett, 15 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Daniel Reith – Strawinsky’s Die Geschichte des Soldaten, 15.30 Uhr • Batschkapp, Killing Joke, 19 Uhr • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, One for the Road/Der stumme Diener 20 Uhr • Oper, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Die Fabrik, New Orleans Shakers (Jazz), 18 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 30 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Heim und Friends Of Gas, Rock, 9 Euro, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Klangcraft Trio, 15 NEUE LICHTSPIELE

06074/50663

Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 15.06.2017 – 21.06.2017 Do. + Mi. 20.30 Uhr, Fr., Sa., So. 16.00, 20.30 Uhr DIE MUMIE IN 3D Do. bis So. 18.00 Uhr

PIRATES OF THE CARIBBEAN SALAZARS RACHE IN 3D Film des Monats JUNI – Di. 20.00 Uhr

ZU GUTER LETZT

Euro, 21 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Rüsselsheim • Das Rind, Der Hexer von London, hr2-RadioLiveTheater, 14.30, 18.30 Uhr • Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, De Pälzer Ramon Chormann live!, 20 Uhr • Polizei-Bistro, Eine Band namens Wanda, 20 Uhr • Music Hall K48, Hessentags-Party-Nacht mit Jürgen Drews, Mickie Krause u.a., 20 Uhr • Hessentagsarena, Peter Maffay & Band, ab 59,95 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Radio Doria: Jan Josef Liefers & Band, 40,70 - 57,20 Euro, 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, hr3Party mit Jürgen Rasper, 22.30 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Against Me!, Special-Guests: Tim Vantol, Punkrock, 19 Uhr

FR

16. JUNI

Dreieich • Live in der Werkstatt, Wolf Schubert-K und Candyjane, 12 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Altes Rathaus, Fishermens Friends, 19 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Rodgau • Maximal Jacques Stotzem, Gitarrre: To Rory, 12 Euro, 20 Uhr Mühlheim • Schanz, Biergarten, The Ants, Acoustic Cover Rocksongs, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Enest, 20 Uhr • Isenburger Schloss, Chris Cohen & Band, Spende, 21 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Eugen Onegin, 19.30 Uhr; Ks, Olymp.Ja, 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: A Game of Krones – Impro is coming, 7,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr

• Jazzinstitut, Groove Addiction Project, 12 Euro, 20.30 Uhr • halbNeun-Theater, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit, 19,70 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Batschkapp, Little Steven & The Disciples of Soul, 19 Uhr • Schauspiel, Die Physiker, 19.30 Uhr; Ks, Der talentierte Mr. Ripley, 20 Uhr; Box, 4.48 Psychose, 21.15 Uhr • Alte Oper, GS, The Beach Boys, 19.30 Uhr • Oper, Tosca, 19.30 Uhr • Brotfabrik, David Orlowsky Trio, 24 Euro, 20 Uhr • nachtleben, Munera, The Tex Avery Syndrome & Lakeshore Landing, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Bodo Wartke: Was, wenn doch?, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Toma Negra Tango, 19 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 30 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel, 20 Uhr • Zoom, Amir Obé, 14 Euro, 20 Uhr • Das Bett, The Meteors, support: Midnight Maniax, 17 Euro, 20.30 Uhr • Orange Peel, Gabriel Gordon and The Low Heels presenting Mr. Miller, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Nighthawks, VVK 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 20 Uhr Rüsselsheim • Hessentagsarena, Una Notte Italiana – Zucchero – Gianna Nannini – Niccolò Fabi, ab 61,60 Euro, 18 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Audio88 & Yassin & Karate Andi, AK 32 Euro, 19 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr

• ZeitKirche / Ev. Kirche, Stefan Gwildis – Alles dreht sich, ab 41,80 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Till Brönner & Band, ab 40,70 Euro, 20 Uhr • Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, Uffgebasst, die Hesse kumme, mit Andy Ost, Petra Giesel alias Hiltrud Hufnagel u. Jürgen Leber, 20 Uhr • Music Hall K48, You FM Press Play! mit Alle Farben u. a., ab 10 Euro, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Abba Seven – Alle Welthits der schwedischen Popgruppe, 23 Uhr Worms • Marktplatz, Sportfreunde Stiller, 36,90 Euro, 20 Uhr; Matt Bianco & New Cool Collective, 21.30 Uhr u. a. (Jazz and Joy)

SA

17. JUNI

Langen • Alte Ölmühle, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio, a tribute to Bing Crosby, 19 Euro, 20.30 Uhr • Neue Stadthalle, Die Bestien, a tribute to Rammstein, 12 Euro, 21 Uhr Erzhausen • Schützenhaus, Open Air Konzert - unplugged: Taste of Sun, Pacator, Crib, Eintritt frei, 18 Uhr Dreieich • Live in der Werkstatt, Nina Rose, 7 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Jam Session, 17.30 Uhr, Black‘n‘Blue, 19.30 Uhr, Bachgass‘ Revival Band, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, International Hot Jazz Quartett + 2, 15 Euro, 20 Uhr Offenbach • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 19 Uhr • Theater im t-raum, Achterbahn, Komödie, 15 Euro, 20 Uhr Babenhausen • Markwaldhalle, Ole Lehmann: Zwei Apfelsinen im Haar, ab 29 Euro, 20 Uhr Darmstadt Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Georg-Büchner-Platz, Eröffnung der Hessischen Theatertage, Eintritt frei, 18 Uhr • Staatstheater, GH, Evita, 19.30 Uhr; KH, Startbahn 2017, 19.30 Uhr; Ks, Deine Welt, 19.30 Uhr • Centralstation, Witzewelle: Wise Guys – Ganz nah dran, 39,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Uwe Heller-TanzArt: Freiheit, Tanzperformance, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Lichterfest, 15 Euro, 9 - 24 Uhr • Oper, Holzfoyer, Orchester hautnah: Auf Reisen mit und ohne Wolfgang Amadé, 15 Uhr; GH, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Sankt Peter, Newcomer-Festival: Spliff Uppercut, Who‘s Mary, Mind Blowing, Are We Used To It, Frau Ruth, Ground And Sight, 18 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt, 20 Uhr • Romanfabrik, Johannes Kiem – Ring Préludes, 15 Euro, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern: Wir lassen uns das Singen noch immer nicht verbieten, 20 Uhr • Orange Peel, Song Slam, 20 Uhr • Jazzkeller, Juliana Da Silva – E Amigos Do Brasil, 18 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Kvelertak, 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 19.30 Uhr Rüsselsheim • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Christina Lux, 17 - 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Nils Landgren Funk Unit & Frankfurt Soul Projekt, VVK 35,20 Euro, 19.30 Uhr • Hessentagsarena, FFH-Just White!: Mousse T, Topic, Richard Judge, Yvonne Catterfeld u.v.m., 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mrs. Greenbird, 20 - 22 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Frankfurt City Blues Band – unplugged, 21 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Superphonix – Party.Soul, Pop, Vocal House, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Feel Collins – The music of Phil Collins & Genesis, 23 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Kilians, Volley, Indie-Rock, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Milow, 22.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

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18. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Embrace China – Beautiful Sichuan, chinesiche Show mit Tanz, Akrobatik, Musik & Gesang, 12 Euro, 18.30 Uhr • Treff Nord, Werner Vogelgesang: Gottfried v. Lemberg, Vortrag, 4 Euro, 15 Uhr Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, Musikschule Spezial zum Tag der Musik, Eintritt frei, 16 Uhr Dreieich • Gemaafest Offenthal, Musikverein, 11 Uhr, Route 65, David Lee Howard, 13.30 Uhr Dietzenbach • St. Martin, Ensemble Tromba Festiva - Vivaldi, Bach, Händel, 10 Euro, 19 Uhr Offenbach • Hafen 2, Volto Royal, 16 Uhr • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 18 Uhr Darmstadt • Herrngarten, Big Band Erzhausen, 11 Uhr • Park Rosenhöhe, Jazzy James, 16 Uhr • Staatstheater, GH, South Pole, 16 Uhr; Ks, ThePieceFormerlyKnownAsWHAT.YEAH, 16 Uhr; KH, Mass für Mass, 19.30 Uhr, Gravitas, 20 Uhr Frankfurt • Oper, Tosca, 19.30 Uhr; Holzfoyer,

Kammermusik zur Premiere Betulia liberata, 11 Uhr • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Pascal Franke & Hugo Bossa, 15 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt von Jennifer Haley, 18 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Wildes Holz – Astrein, 18 Uhr • hr, Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters - Mozart, Hepp, Rossini, 19 Euro, 18 Uhr • Das Internationale Theater, Nick Benjamin, Trio Vagabondoj, 20 Euro, 19 Uhr • Jazzkeller, Melody Rhythm and Tap, 15 Euro, 20 Uhr •Aschaffenburg • Hofgarten, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!, 21 Euro, 18 Uhr Mainz • Domplatz, Opernnacht: Staatstheater- u. -orchester Mainz, 41 - 63 Euro, 19 Uhr • Rheingoldhalle, SWR1 Hits und Storys: Werner Köhler, Pop-Histtory, 19 Uhr Mannheim • Capitol, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Frank Dupree, Olivia Trummer & Jean-Lou Treboux: Connect it! Like a bird, 18 Uhr • SAP Arena, Die Teddy Show – Ds passiert alles in dein Birne!, 19 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Hagen Rether: Liebe, politisches Kabarett und Plaudereien am Piano, 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Sdunets, CanYouCanCan, .antonio, Mr. Easy, The Jukes, Sound-File & Never Before, Abschlusskonzert, 16 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mainhattan Blues Band, 17 - 19 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Mixxed Up, 18.30 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Martelle & Friends feat. Tommy Harris, 20 22 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, As it Is, Pop-Punkrock-Konzert, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Alex Clare, 30.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

MO

19. JUNI

Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Offenbach • Theateratelier Bleichstr., Wolkenbürgschaft, 10 Euro, 19.30 Uhr (Heine Club) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 19.30 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, Ich, ein Anfang, 20 Uhr • Literaturhaus, 20 Jahre hr2-Hörbuchbestenliste, 9 Euro, 19.30 Uhr • Oper, Im weissen Rössl à Trois, 19.30 Uhr • Die Fabrik, Reverend Schulzz, 15 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Inglorious 17,10 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Hagen Rether – Liebe, 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Anthrax, Trash Metal, 19 Uhr

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20. JUNI

• Martin-Luther-Kirche, Blasorchester der Musikschule: Soundcheck, Spende, 17 Uhr Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., Lorenz S. Beckhardt: Der Jude mit dem Hakenkreuz, Lesung, 19 Uhr Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 11 Uhr; KH, Fegefeuer in Ingolstadt, 19.30 Uhr; Ks, Bar, You shook me all night long, 20 Uhr • Rex, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Die Geträumten, 10 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Clockwork Orange, 19.30 Uhr Ks, Phädra, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Clara Cantore, 22 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Laust Sonne, Pop aus Dänemark, 20.30 Uhr • Romanfabrik, Salon Fluchtentier No. 6: Back to CCCP, 7 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr • Jazzkeller, Tony Lakatos Quintett, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, While She Sleeps + Northlane, special guests Novelists & Shvpes, 23 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Crippled Black Phoenix, Trap Them, 20 Uhr

MI

21. JUNI

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) • Hugenottenhalle, Mund-ArtTheater: Durchreise, 15 - 20 Euro, 20 Uhr Rodgau • Badesee, Backdoor Sellers, 18 Uhr Mühlheim • St. Markus, Hofsommer: Blasorchester und Chameleon Jazzband der Marienschule Offenbach, 19.30 Uhr Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, Rolf Weyh: Bilder aus Offenbachs Natur..., 19 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Die Natur der Kinder ... oder wie wir eure Herzen treffen, 18 Uhr, GH, South Pole, 19.30 Uhr; Ks, Ungeheuer, Eine Erforschung des Ungeheuren anstatt eines Gesprächs über Bäume, Theaterlabor Inc., 20 Uhr • Vinocentral, Punto Jazz: Thomas Bachmann Group, 18 - 21 Uhr • J.-Heimes-Stadion, LiteraturhausAuswärtsspiel, Philipp Winkler: Hool, 10 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Tristen Beer, 21.30 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata (Premiere), 19.30 Uhr • Schauspiel, Die Blechtrommel, 19.30 Uhr; Box, Caligula, 21.30 Uhr • Oper, Happy New Ears, Werkstattkonzert mit Ensemble Modern, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Hessisch Dreidabbischkeit, mit Clajo Herrmann, Hilde aus Bornheim und Rainer Weisbecker, 20 Uhr • Die Fabrik, Theater & Nedelmann: Cranach malt Luther, 20 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten, Frank Keller’s Acoustic Lounge, 15 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, Suicidal Tendencies, Neo Noire, 29,60 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Insanity Alert, Purify, Crossover Trash, 20 Uhr

AUSSTELLUNGEN FRANKFURT: Thomas Ganter: Man with a Plaid Blanket und andere Perspektiven auf das Leben ohne Wohnung, bis 8.10. im Historischen Museum, Saalhof 1, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 21.6., 19 Uhr (Führungen: 25.6., 12 Uhr, 5.7., 12.7., 23.8., 19 Uhr; Kuratorenführung: 28.6., 19 Uhr) • Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach, bis 7.7. auf dem Rathenauplatz. Eröffnung Do., 15.6., 14 Uhr (Eintritt frei; kostenlose Führungen: So., 18.6., 12 Uhr, Mi., 21.6., 18 Uhr, So., 25.6., 15 Uhr, Mi., 28.6., 18 Uhr, So., 2.7., 15 Uhr, Mi., 5.7., 18 Uhr, Fr., 7.7., 16 Uhr; Vortrag: Di., 20.6., 19 Uhr, Museum Jugendgasse; Stadtrundgang: Do., 6.7., 17 Uhr) • Rosen, bis 18.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 15.6., 11 Uhr WORMS: Jazz-Giganten unserer Zeit, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 30.6. in der EWR AG, Lutherring 5, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 16, sa. 10 - 13 Uhr (16.6. 8 - 19, 17.6., 10 - 15, 18.6. 10 - 13 Uhr) • Hagen jazzt, Malerei v. Barbara SchauÃ&#x;, in der Magnuskirche, Nähe Weckerlingplatz (16.6. 18 - 22, 17.6., 12 - 20, 18.6. 11 - 20 Uhr). Eröffnung Do., 15.6., 19 Uhr


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9 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Krimi-Theater und drei Gänge

Schnäppchenmarkt

HEUSENSTAMM (kö) – KrimiTheater, gepaart mit einem DreiGänge-Menü: Diese Kombination erwartet die Besucher der Heusenstammer Schloss-Schenke am Donnerstag (22.). Ab 19 Uhr wird in der Rathaus-Gaststätte, Im Herrngarten, aufgetischt.

-70% Bis zu

Rabatt

„Die späte Rache“

Geplant: Rossmann-Eröffnung im Laufe des Sommers RÖDERMARK (kö) – Die Bauarbeiten für den neuen Rossmann-Drogeriemarkt, der im Gewerbegebiet Ober-Roden im Bereich Senefelder Straße/Max-Planck-Straße neben Aldi hochgezogen wird, sind im späten Frühjahr rasch vorangeschritten. Voraussichtlich Ende Juni könne das Gebäude einzugsreif übergeben werden. Dann sei noch die Inneneinrichtung unter der Regie von Rossmann

zu erledigen, sodass eine Eröffnung im Laufe des Sommers realistisch erscheine, hieß es auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung bei den zuständigen Koordinatoren von Aldi Süd. Der Konzern fungiert als Bauherr. Mit der Ansiedlung der Drogeriekette soll die Angebotspalette des Einzelhandels in Rödermark in just jener Produktsparte gezielt gestärkt werden. Foto: Jordan

Auch die Kleinsten sind dabei

Ideen und Tipps für den Mittelstand

Entega-Kindergartenlauf ohne Mindestalter

Info-Abende: Vier Städte kooperieren

Einkaufsgutschein freuen. Auf die teilnehmerstärkste Kindertagesstätte wartet zudem ein stattlicher Pokal. Die Älteren können sich zuvor beim Sparkassen-Schülerlauf beweisen. Dabei sind 1.000 Meter auf dem asphaltierten Feldweg zwischen dem MTV- und dem Viktoria-Sportgelände zu absolvieren. Um 10.30 Uhr starten die Jungen, um 10.45 Uhr folgen die Mädchen. Die Schnellsten der einzelnen Altersklassen (U8 bis U16) dürfen Pokale und Sachpreise mit nach Hause nehmen, für die anderen Teilnehmer liegen Medaillen und Urkunden bereit. T-Shirts gibt es nur für die ersten 50, die sich am Sonntag ab 9 Uhr ihre Startnummern abholen. Insbesondere bei den Schülern sucht der MTV noch Teilnehmer. Anmeldungen nimmt der Verein unter www.mtv-urberach.de oder per E-Mail an sk@mtv-urberach.de entgegen. Das Startgeld beträgt einheitlich 3 Euro. Gegen eine zusätzliche Gebühr von 2 Euro sind Nachmeldungen am Veranstaltungstag möglich (bis 10 Uhr für den Schülerlauf, bis 10.30 Uhr für den Kindergartenlauf). Für die Bewirtung mit Softdrinks und Grillwürsten sorgt das MTVTeam. Kaffee und Kuchen serviert der Förderverein der Kita Pestalozzistraße. Alles wird zu „volkstümlichen Preisen“ verkauft.

KREIS OFFENBACH (kö) – „Trotz des aktuell stabilen Arbeitsmarktes verliert die Gewinnung und Bindung von Fachkräften nicht an Bedeutung. Gute Strategien auf der Unternehmerseite sind gefragt, doch kleine und mittelständische Unternehmen sehen sich dabei mit großen Herausforderungen konfrontiert. Innovative Ideen und Konzepte für eben diese Zielgruppe verspricht das Veranstaltungsformat 5 x 5 Minuten.“ Mit diesen Erläuterungen stimmt Till Andrießen, der führende Kopf der kommunalen Wirtschaftsförderung in Rödermark, auf zwei Info-Abende ein. Die Zusammenkünfte huldigen der Maxime „In der Kürze liegt die Würze“. Sprich: Experten aus dem Wirtschaftsleben werden mit Kurzvorträgen, die auf fünf Minuten begrenzt sind, auf wichtige Themen aufmerksam machen, Impulse geben und Handlungsempfehlungen formulieren. Am Donnerstag, 22. Juni, dreht sich der Dialog in den Räumen der Glaabsbräu-Brauerei in Seligenstadt von 17.30 bis 20 Uhr um die Themen UnternehmensNachfolge, Fachkräfte-Suche, Mitarbeiter-Motivation, innovative Arbeitszeit-Modelle sowie „Qualifizierung, Ausbildung und Integration“. Die Teilnehmer – Firmeninhaber und Führungskräfte aus der Region dürfen sich angesprochen und eingeladen

Auf Torejagd mit Hand und Fuß HSG: Handball-Großkampftage und Kick-Spaß RODGAU (hsa) – Knapp sechs Wochen nach dem Ende der aus Sicht der HSG Rodgau NiederRoden so erfolgreich wie nie zuvor verlaufenen Drittliga-Saison dürften die einheimischen Handball-Fans so langsam an Entzugserscheinungen leiden. Verlängertes Wochenende Doch ihnen kann geholfen werden: Denn schließlich geht über das verlängerte FronleichnamsWochenende das traditionelle Rasen-Turnier der „Baggerseepiraten“ auf dem Sportgelände der TG Nieder-Roden, Am Breitwiesenring, über die Bühne. Zum Auftakt treten am Donnerstag (15.) ab 10 Uhr zunächst die B-Jugend-Teams gegeneinander an, ehe ab 13 Uhr eine Neuerung auf dem Programm steht: Ein spielerisches „Piratenfest“ für Kinder

im Alter von vier bis zehn Jahren, das mit zahlreichen Sportund Spielstationen rund um den Ball, einer Hüpfburg, Geschicklichkeitsspielen und Kinderschminken aufwartet. „Jedes teilnehmende Kind erhält eine Urkunde, und eingeladen sind selbstverständlich auch Nicht-Handballer“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Zeitgleich werden auch die F- und E-Jugendlichen auf Torejagd gehen. Der Freitag (16.) steht wie üblich ganz im Zeichen von König Fußball, wobei das Turnier für Hobby-Kicker restlos ausgebucht ist und folglich über 20 Mannschaften versuchen werden, am Ende den begehrten Wanderpokal in die Luft zu stemmen. Weiter geht‘s am Samstag (17.) ab 14 Uhr mit der zweiten Auflage eines „Sie & Er“-Turniers,

bei dem je eine Damen- und eine Herrenmannschaft ein Team bilden. „Schon bei der Premiere im vergangenen Jahr sorgte das für extrem gute Stimmung, und bei bisher 18 eingegangenen Anmeldungen kann man auch dieses Mal davon ausgehen, dass bei der anschließenden Sportlerparty mit kühlen Cocktails gemeinsam ausgelassen gefeiert wird“, heißt es. Bewirtung und Musik Abgerundet wird das Groß-Ereignis am Sonntag (18.) ab 10 Uhr, wenn D- und C-JugendTeams zeigen können, was sie handballerisch schon so alles drauf haben. Dass an allen vier Tagen für das leibliche Wohl gesorgt ist und auch musikalisch etwas geboten wird, dürfte sich ja ohnehin von selbst verstehen.

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fühlen – können im Anschluss an die Mini-Referate gezielt nachfragen und in einen Meinungsaustausch einsteigen. Am Donnerstag, 17. August, ist der Sitzungssaal des Dietzenbacher Rathauses von 18 bis 20 Uhr Schauplatz einer zweiten Aneinanderreihung von „5 x 5 Minuten“. Dann werden die Stichworte Stellenanzeigen, Ausbildungs-Kooperationen und Schulung von Flüchtlingen in den Fokus gerückt. Die in den Rathäusern in Rödermark, Rodgau, Dietzenbach und Seligenstadt tätigen Spezialisten in Sachen „Wirtschaftsförderung“ organisieren die Treffen im Zeichen von Aufklärung und Service gemeinsam mit Kooperationspartnern, die die Materie aus dem Effeff kennen. So sind beispielsweise die IHK, die Kreishandwerkerschaft und die Agentur für Arbeit mit von der Partie. „Wir bilden ein Netzwerk, das in der Region in dieser Form einzigartig ist. 2018 soll es weitere Veranstaltungen geben. Dann werden Rödermark und Rodgau in der Gastgeberrolle agieren“, kündigt Andrießen an. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, kann die Büros der Wirtschaftsförderer in den beteiligten Kommunen kon– Anzeige – taktieren, beispielsweise wirtschaft@rodgau.de, wirtschaftsfo- Jökel Bau, „ein seltener Trüffel unter den mittelständischen Unternehmen“ erderung@dietzenbach.de und till.andriessen@roedermark.de. Zum zehnjährigen Jubiläum des nete das Schlüchterner Unterneh- „Jökelanern“ unseren Kunden Wettbewerbs Deutschlands Kun- men „als einen seltenen Trüffel, entgegen bringen“, erklärten alle denchampions 2017 verliehen das den die Veranstalter offenbar unter drei übereinstimmend. „Denn wir Marktforschungs- und Beratungs- den mittelständischen Unterneh- wollen unsere Kunden nicht nur zuunternehmen forum!, das F.A.Z.- men gefunden haben“. Strahlende friedenstellen, sondern sie vielmehr Institut sowie die Deutsche begeistern“. Gesellschaft für Qualität Insgesamt 30.000 repräDIETZENBACH (kö) – Schon e.V. (DGQ) am 11. Mai in sentative Kundenbefrazum siebten Mal, aber in diesem Mainz den Titel „Deutschgungen der 262 UnterJahr in neuer, moderner Aufma- lands Kundenchampions nehmen sprechen in der chung mit einem markanten De2017“. Die Jökel Bau Tat eine eigene Sprache sign: So schickt die DietzenbaGmbH aus Schlüchtern der neutralen Bewertung. cher Stadtverwaltung die Infowar auch in diesem Jahr 168 Unternehmen wurden Broschüre „Ferienspaß“ an den wieder unter den Ausgeinsgesamt aufgrund ihrer Start. zeichneten. Sie belegte Leistungen zertifiziert ohAuf 40 Seiten werden für junge ne jedoch erste Plätze zu Leute im Alter zwischen 6 und bei den mittelständischen belegen. 21 Jahren zahlreiche Empfehlun- B2B-Unternehmen – Busigen im Hinblick auf die Sommer- ness to Business – mit 50 bis 499 Gesichter der beiden Brüder, Peter Das Konzept des Wettbewerbs und Herbstferien aufgelistet. Mitarbeitern branchenübergreifend und Stefan Jökel, sowie Kay Praag, stützt sich unter vielen anderen Sportliche Aktivitäten, kreatives und bundesweit Rang 2. Die Nr. 1 Leiter des Qualitätsmanagements Kriterien vor allem auf eine wissenGestalten, Aktionen in der Stadt- in der gleichen Größenkategorie im Jökel’schen Unternehmen, war schaftliche, transparente Methodik bücherei und auf der örtlichen wurde das Unternehmen Soldan, die logische Konsequenz dieser sowie eine ausgeprägte emotionale Kinderfarm... Essen, als Büroausstatter für An- Aussage. Die Unternehmensphi- Kundenbindung. „Denn KundenoriDerlei Hinweise und noch eini- wälte, Steuerberater und Notare. losopie, und deren konsequente entierung und Kundenzufriedenheit ges mehr – beispielsweise RaUnter den sehr namhaften insge- Umsetzung eines herausragenden gewinnen als wichtige Kriterien für batt-Gutscheine – hat das Heft samt 262 Unternehmen, die sich an Kunden-Managements lieferten Qualität immer mehr an Bedeuzu bieten. dem bekannten Wettbewerb beteiden eindeutigen Beweis für die tung. Und nur wer diese Aspekte Es ist im Rathaus und in anderen ligten, belegte Jökel Bau Rang 12. ausgezeichnete Bewertung – so auch in seinem Qualitätsmanagestädtischen Einrichtungen kosUnd als bauwirtschaftliches Unterdie Moderatorin. „Unser Erfolgsment ausreichend berücksichtigt, tenlos erhältlich. Auf der Internetseite www.diet- nehmen nimmt es deutschlandweit geheimnis ist der begeisternde kann sich vom zunehmenden Wettzenbach.de ist die Online-Ver- Rang 1 ein. Die Moderatorin des Spaß an unseren Aufgaben, den bewerb unterscheiden“ – so die Abends, Daniela Bublitz, bezeich- wir gemeinsam mit allen unseren Veranstalter. sion zu finden. Foto: Schlierner/Fotolia

RÖDERMARK (uss) – Die Sportanlage des MTV Urberach an der Schömbsstraße wird am Sonntag (18.) einmal mehr fest in Kinderhand sein. Zum 14. Mal geht dort der Urberacher Schüler- und Kinderlauf über die Bühne. Höhepunkt der Traditionsveranstaltung ist wieder der vom Energieversorger Entega gesponserte Kindergartenlauf, zu dem mehr als 200 Mädchen und Jungen erwartet werden. Teilnehmen dürfen auch Kinder, die keine Kita besuchen. Das Höchstalter ist auf sieben Jahre begrenzt, ein Mindestalter wird nicht vorgeschrieben. Das bedeutet: Die Allerkleinsten dürfen an der Hand von Mama oder Papa mitlaufen. Zwei Läufe über jeweils zwei Runden werden auf dem Rasenplatz hinter den Sporthallen ausgetragen. Um 11 Uhr gehen die Jahrgänge 2012 und jünger an den Start, um 11.15 Uhr sind die Jahrgänge 2010/2011 an der Reihe. Eine Zeitnahme erfolgt nicht, die Freude am gemeinsamen Laufen soll im Mittelpunkt stehen. So ist es auch kein Problem, wenn die Kraft nur für eine Runde reicht. Neben einer Urkunde und einer Medaille erhalten alle Kinder ein T-Shirt und eine süße Überraschung. Die drei Kitas mit den meisten Anmeldungen dürfen sich über einen von Intersport Rödermark gesponserten

auf unser gesamtes

Speis, Trank und das Schauspiel „Tödliche Familienbande – Die späte Rache“ servieren das Küchenteam und die Akteure der Theaterschmiede „Dine & Crime“, die zu einem Gastspiel anreisen und das Lokal als Podium nutzen. Verlangt werden 69 Euro pro Kopf als Komplettpreis, frei nach dem Motto „Kulinarisches und Kultur“. Unter der Rufnummer (06023) 993426 und via Internet (www.dine-crime.de) können Tickets geordert werden.

Wissen, wo der Bär steppt!

Deutschlands Kundenchampions 2017

„Ferienspaß“ im neuen Design


Leben zwischen Blatt und BlĂźte

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140 Jahre Gärtnerei LĂśwer: Familienbetrieb feiert Firmenjubiläum mit seinen Kunden Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT – Es ist ein Familienbetrieb, in dem mittlerweile in der sechsten Generation das Gärtnerhandwerk gelebt wird: die Gärtnerei LĂśwer. Zu ihrem 140. Firmenbestehen wurde nicht nur fĂźr und mit den Kunden an den fĂźnf Standorten in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach gefeiert, auch die Familie blickte aus diesem Anlass zurĂźck auf ein Leben zwischen Blatt und BlĂźte.

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„Ein wenig stolz sind wir schon, unser Unternehmen bereits in der sechsten Generation weiterfĂźhren zu kĂśnnen“, resĂźmiert SeniorChef Gustav LĂśwer, wenn er auf 140 Jahre Firmengeschichte seiner Gärtnerei zurĂźckblickt. SchlieĂ&#x;lich sei der Weg durch die Geschichte nicht immer einfach gewesen. „Doch in jeder schwierigen Zeit gab es Menschen“, so LĂśwer, „auf die man sich verlassen konnte. Menschen, die wieder Mut machten und eine Chance gaben. Menschen, die uns halfen, Ideen und Visionen weiterzuentwickeln.“ Alles begann im Jahr 1868, als Carl Ludwig LĂśwer um seine Entlassung aus dem GroĂ&#x;herzogtum Hessen und bei Rhein bat und nach Aschaffenburg zog, wo er zunächst auf dem Nilkheimer Hof als Gärtner arbeitete. 1877 begann er als Kunst- und Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von ObstgehĂślzen in Damm. 1883 pachtete sein Sohn Julius vom damaligen StiftsglĂśckner Franz Matthäus Frankenberger einen Teil des Badbergs neben der Stiftskirche in Aschaffenburg und Ăźbernahm dort eine Gärtnerei. 1896 siedelte er auf das BaumschulgrundstĂźck seines Vaters in die DorfstraĂ&#x;e in Damm Ăźber, und nur drei Jahre später er-

INFO Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie LĂśwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und fĂźr das eigene Unternehmen umgesetzt. Zum 140-jährigen Bestehen hat die Gärtnerei eine BroschĂźre unter dem Titel „Genial regional!“ herausgegeben, in dem die ereignisreiche Firmengeschichte nachzulesen ist – und auch, wie alles im 19. Jahrhundert begann. Die BroschĂźre liegt in allen Filialen der Gärtnerei LĂśwer aus und kann im Internet unter www.gaertnerei-loewer.de heruntergeladen werden.

warb Julius LĂśwer an der MĂźhlstraĂ&#x;e in Damm ein GrundstĂźck und baute im Jahr 1900 am neuen Standort ein kleines Gewächshaus. Das war der Anfang der Geschichte der Gärtnerei LĂśwer, die bis heute in der sechsten Generation weiter besteht, auf fĂźnf Verkaufsstandorte in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach angewachsen ist und zusammen mit drei Produktionsstandorten mit mehr als 50.000 Quadratmetern moderner Gewächshäuser heute zu den grĂśĂ&#x;ten und leistungsfähigsten Gärtnereien im Rhein-Main-Gebiet zählt. Mehr als 30 Millionen Pflanzen gedeihen heute an den drei Produktionsstandorten, insgesamt 170 Mitarbeiter arbeiten in den verschiedenen Filialen. Und dabei gehen nicht nur die Privatkunden in den Gärtnereien ein und aus, denn auch Gärtner aus vielen Regionen kaufen ihre Pflanzen bei LĂśwer. Bei all der Expansion kann sich der Seniorchef heute auf seine Familie verlassen: Martin, der älteste von drei SĂśhnen, leitet die Betriebe in Hanau und Seligenstadt, Andreas ist fĂźr die Gärtnereien in Goldbach und MĂśmlingen zuständig – und Gustav LĂśwer selbst kĂźmmert sich um den Betrieb in RoĂ&#x;dorf. Einzig Florian, der jĂźngste LĂśwer-Spross, hat sich nicht der Gärtnerei verschrieben, sondern sich als gelernter Koch und Konditor als „Der sĂźsse LĂśwer“ in der Region einen Namen gemacht – seine sĂźĂ&#x;en Leckereien ergänzen die Produkte in den Gärtnereien.

Martin LĂśwer hat sich am Standort Seligenstadt auf die Anzucht von Heil- und GewĂźrzkräutern spezialisiert, mehr als 700.000 Kräuter in 620 verschiedenen Sorten gedeihen in den Fotos: Melanie Pratsch Gewächshäusern. Standort Seligenstadt etwa auf die Anzucht von Kräutern aus eigenem Anbau spezialisiert. Auf mehr als 20.000 Quadratmetern gedeihen hier 700.000 Heil- und GewĂźrzkräuter in 620 verschiedenen Sorten – und das geht weit Ăźber Petersilie und Schnittlauch hinaus: „Wir haben allein 40 verschiedene Salbeisorten, 30 Minzen und 40 Varianten von Thymian“, zählt LĂśwer auf. Eine Auswahl, mit der sich die Gärtnerei LĂśwer gegen die Konkurrenz von Discountern und

Baumärkten behaupten kann. „Die Konkurrenz macht uns natĂźrlich zu schaffen, aber wir haben einen hohen Anteil an Stammkunden, die nicht zuletzt wegen der Qualität unserer Pflanzen immer wieder gerne zu uns kommen“, betont Martin LĂśwer. Dank fĂźr die Treue Eine Beziehung, die fĂźr Seniorchef Gustav mittlerweile auch schon weiter geht: „Viele Kunden sind uns im Laufe der Jahre zu

richtigen Freunden geworden“, erklärt er und fĂźgt hinzu: „Deshalb mĂśchten wir Ihnen ganz herzlich fĂźr Ihr Vertrauen und Ihre Treue danken.“ Und das tat die Gärtnerei LĂśwer am vergangenen Samstag, als sie in allen Standorten zum 140-jährigen Bestehen neben Verlosungsaktionen, Bastelangeboten und Informationen auch zahlreiche bunte Sommerblumen und kĂśstliche Kräuter fĂźr ihre Kunden im Angebot hatte – zum Jubiläumspreis von 140 Cent.

620 Sorten Kräuter Kurzum: Die Gärtnerei LĂśwer ist auch heute noch ein Unternehmen, das mit und durch den Familienzusammenhalt funktioniert. FĂźr den ältesten Sohn Martin LĂśwer etwa war schon frĂźh klar, dass er einmal den Betrieb seines Vaters Ăźbernehmen wĂźrde: „Blumen und Pflanzen gehĂśrten fĂźr uns Kinder tagtäglich dazu“, erinnert sich der 41-Jährige an seine Kindheit in der Gärtnerei und fĂźgt hinzu: „Wir sind sonntags in den Wald gegangen und haben Wurzeln und Moos gesammelt, da stand fĂźr mich bereits mit sechs Jahren fest, dass ich das Gärtnerhandwerk erlernen mĂśchte.“ Die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens LĂśwer funktioniert heute aber auch in der Selbstständigkeit eines jeden einzelnen Familienmitglieds. „Bei uns macht jeder sein eigenes Ding, aber wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen und auch auf das Wissen eines jeden zugreifen kĂśnnen“, erklärt Martin LĂśwer. Er selbst hat sich am

Gewinnspiel zum Jubiläum: Richard Hampf und Heidi Vetter freuten sich ßber den Hauptpreis des Tages in Seligenstadt: einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro, den Silke LÜwer (links) ihnen ßberreichte.

Offenes „Gelbes Haus“ Seniorenresidenz in Bad KĂśnig lädt zum Kennenlernen ein

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BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert,

erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Wohnung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kur-

park“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.


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REGIONALES | 13

Mittwoch, 14. Juni 2017

Kein Kleckern in alten Mauern Burgfestspiele: Große Klangfülle bei Konzerten und Liederabenden DREIEICH (jeh) – „Kinder, wie die Zeit vergeht“, konstatiert der Volksmund und macht deutlich, dass Stunden, Tage, Wochen und Monate mitunter wie im Sturm vorüberbrausen. Wie schnell sogar ein ganzes Jahr vergeht, das wird an den immer wiederkehrenden Ereignissen besonders deutlich: Geburtstag, Weihnachten, Sommerferien... Und in der Tat ist es auch an anderer Stelle schon wieder so weit: Am Dienstag, 4. Juli, beginnt im Garten der alt-ehrwürdigen Hayner Burg die 2017er Ausgabe der Burgfestspiele Dreieichenhain. Alle Jahre wieder: Das ist das Credo des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“. Dessen Mitarbeiter haben auch den diesjährigen Spielplan zusammengestellt. Tickets gibt es seit dem vergangenen November, und kurz vor dem Startschuss in der ersten Ferienwoche Anfang Juli lautet die Botschaft von Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth: „Der Vorverkauf läuft gut, einige Vorstellungen sind ausverkauft oder es gibt

nur noch Restkarten. Für andere lohnt es, sich mit dem Kartenkauf zu beeilen.“ Ausverkauft sind die beiden „Black or White“-Veranstaltungen zum Auftakt. Allerdings lockt noch eine Zusatzvorstellung des Michael Jackson-Musicals am 14. Juli. Und auch für das Konstantin Wecker Trio (6. Juli) und Donovan (10. August) gibt es laut Bürgerhaus-Leitung keine Karten mehr. Dessen ungeachtet bleibt die Auswahl groß: Qualität und Vielfalt werden an 34 Tagen in 36 Vorstellungen von rund 300 Künstlerinnen und Künstlern auf der Freilichtbühne im Garten der Hayner Burg präsentiert. Der Spielplan weist immerhin 30 verschiedene Veranstaltungen aus, wobei einmal mehr eine facettenreiche Mischung aus Konzerten, Theaterund Kabarettabenden sowie vielen weiteren Inszenierungen geboten wird. „Gekleckert wird nicht“, sagt Geschäftsführer Benjamin Halberstadt. Er und seine Mannschaft – darunter Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth – sind überzeugt, dass nach der mit rund 26.000 zahlenden Besuchern ausgesprochen erfolg-

reichen Saison 2016 auch für die nächste Spielzeit dank der Unterstützung von Sponsoren wieder ein attraktives Programm zusammengestellt werden konnte. Die Preise bewegen sich je nach Staffel zwischen 7 und 54 Euro. Ermäßigungen gibt es beim Kauf von mindestens zehn Tickets sowie für ausgewählte Personengruppen (Schüler, Studenten, Rentner und für Schwerbeschädigte ab 80 Prozent). Alle Termine sind einem in Umlauf gebrachten Flyer zu entnehmen. Sie werden zudem auf der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de präsentiert. Karten können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. Ausgesprochen vielfältig sind die akustischen Genüsse, auf die sich die Besucher von Konzerten, Liederabenden und anderen Musikveranstaltungen im Garten der Hayner Burg freuen dürfen. Ein weiteres Kapitel in der erfolgreichen „à trois“-Reihe mit Sabine Fischmann und Michael Quast wird aufgeschlagen, wenn eine Reise ins Salzkammergut auf dem Programm steht. IM WEISSEN RÖSSL (7. Juli) werden die beiden Künstler in rasantem Tempo in sämtliche Rollen des Stückes schlüpfen. Nicht fehlen darf die beliebte ITALIENISCHE OPERNNACHT (9. Juli). „Zu Gast bei Rossini“ lautet das Motto zum 225. Geburtstag des Komponisten, die Großpolnische Philharmonie Kalisch wird mit sieben hochkarätigen Solisten auftreten. Musical kehrt zurück Ein Wiedersehen gibt es mit CINDERELLA (18./19. August). Dieses unterhaltsame Musical mit vielen Rock-, Blues- und Popklassikern begeisterte schon bei den Festspielen 2016. Die

Aschenputtel-Geschichte wird vom Theater Marburg neu erzählt. Reich bestückt und mit vielen Perlen versehen ist das Repertoire, wenn es um die Rubrik „Konzerte und Liederabende“ geht. Auch die HR-BIGBAND (8. Juli) gibt ihre Visitenkarte ab und serviert das Programm „Libertango“. Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, Schöpfer des Tango Nuevo, werden im Burggarten zu hören sein – jazzorchestral veredelt mit dem BandoneonVirtuosen JUANJO MOSALINI. Ein Mix aus Klassik, Jazz, Pop und Country: Diese musikalische Visitenkarte soll dem Publikum von THE REAL GROUP (a cappella, 13. Juli) überreicht werden. Die Vokalformation komponiert, arrangiert und singt seither beständig in einer eigenen Liga, an der sich viele Acappella-Gruppen orientieren. ULRIKE NERADT (16. Juli) kommt wieder in die Burg und unterhält „Mit Charme und scharfer Zunge“. „Was eine Frau nicht alles tut für einen Mann...“: Darüber und über andere Merkwürdigkeiten des Alltags macht sich die Sängerin, begleitet von Jürgen Streck am Klavier, allerlei Gedanken. Gleich an zwei Abenden wird MAX MUTZKE feat. monoPunk (21./22. Juli) in Dreieichenhain erwartet. Die Besucher dürfen sich auf zwei vollkommen unterschiedliche Konzerte freuen. Denn Mutzke hat tolle Gäste dabei. Zunächst musiziert er mit dem Streichquintett Mikis Takeover! Ensemble, dann sorgt am Tag darauf der mit dem Jazz-ECHO ausgezeichnete Trompeter Nils Wülker für ganz besondere Klangfärbungen. ANNA DEPENBUSCH (23. Juli) freut sich nebst Band auf ihren nächsten Auftritt vor den historischen Mauern der Hayner Burg.

Der Herr von Wutzebach Als Chansonnière, als Erzählerin, als spannende Unterhalterin – so kennen die BurgfestspielBesucher Anna Depenbusch seit ihrer Dreieicher Premiere 2013. Tradition verpflichtet: Und deshalb ist Dreieichenhain auch 2017 eine Station im Tourneeplan des UKULELE ORCHESTRA OF GREAT BRITAIN (27. Juli). Die besten ihres Genres liefern eine furiose Mischung aus Virtuosität, Comedy, britischem Understatement, Rock-Klassikern und Folksongs. Wie breit gefächert ihr Repertoire und wie wandlungsfähig ihre Stimme ist: Das demonstriert GITTE HAENNING (12. August), wenn sie sich mit einer vierköpfigen Begleitband auf Tournee begibt. Populäre Songs und persönliche Favoriten der Sängerin in neuer Bearbeitung: Das ist der Stoff, aus dem „All by myself“ entstanden ist. Nicht mehr vorzustellen in Dreieich braucht man den Pianisten GEORGI MUNDROV, den langjährigen und erfolgreichen musikalischen Leiter der Dreieicher Musiktage. Nun hat er eine Reihe von guten Freunden eingeladen, um das Burgfestspiele-Publikum unter dem Motto „Klassik meets Jazz meets Pop“ zu er-

Foto: Maik Reuß

Ulrike Neradt freuen. Ausklingen werden die Burgfestspiele 2017 mit einem weiteren Gastspiel von STEFAN GWILDIS

Foto: Picasa

(20. August). „Alles dreht sich – sechshändig“: So lautet das Motto eines Abends, der das Beste aus der Soulkitchen verspricht.

Einfühlsame Attacken Schauspiel, Kabarett und Comedy: Bunte Mischung auf der Freilichtbühne in Dreieichenhain

Stefan Gwildis

Foto: Veranstalter

DREIEICH (jeh) – Musikalische Veranstaltungen sind bei den Burgfestspielen in Dreieichenhain stets nur eine Seite der Medaille. Denn am Hengstbach werden auch die Sparten Theater, Kabarett und Kleinkunst groß geschrieben. Auch für diese Programmpunkte gibt es Karten im Vorverkauf (siehe vorhergehende Seite/Telefon 06103-600031). In der Sparte „Schauspiel“ werden vier Inszenierungen präsentiert. Los geht es mit einer weiteren Mundart-Bearbeitung eines Molière-Klassikers. 2017 zeigen Michael Quast und das Ensemble Barock am Main in der Burg Hayn gleich an zwei

Tagen das Stück DER HERR VON WUTZEBACH (15. Juli) in der von Rainer Dachselt erarbeiteten hessischen Variante mit Tanz und Musik. Die Schauspielerin Gilla Cremer setzt sich in einem einfühlsamen Bühnenstück mit dem Thema FREUNDSCHAFT (19. Juli) auseinander. Derweil bietet das NN Theater aus Köln und das Jubiläum „500 Jahre Reformation“ Gelegenheit, auf den Pfaden Martin Luthers zu wandeln. In Dreieichenhain geschieht dies mit dem Theaterprojekt „ICH FÜRCHTE NICHTS – Luther 2017“ (9. August). Komplettiert wird der Theaterreigen durch eine aus

Eintrittskarten für die hr-Bigband DREIEICH (jeh) – Die „Greatest Hits“ von Astor Piazolla, dem Schöpfer und Meister des Tango Nuevo, werden am Samstag (8. Juli) im Burggarten in Dreieichenhain zu hören sein. Jazzorchestral veredelt für die hr-Bigband und den Bandoneon-Virtuosen Juanjo Mosalini, versprechen Piazollas Klassiker ab 20 Uhr im Programm der Burgfestspiele einen Musikgenuss mit großer emotionaler Bandbreite. Der amerikanische Komponist Fred Sturm arrangierte eine repräsentative Tango-Auswahl für das Ensemble vom Main. „Mit ihrem klangfarblichen Reichtum und einem Ausdrucksspektrum, das von meditativer Melancholie über polyphone Strenge bis hin zu mitreißender

Dramatik reicht, haben die Bearbeitungen bis zum heutigen Tag nichts von ihrer Frische verloren“, heißt es in der Einladung. Eintrittskarten zum Preis von 26 Euro gibt es im Ticketcenter der Bürgerhäuser, Telefon (06103) 600031. Foto: Dirk Ostermeier

VERLOSUNG Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Donnerstag (22. Juni), eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Burgfestspiele“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Philipp Weber

Foto: Veranstalter

dem Kino bekannte Reise nach Skandinavien. WIE IM HIMMEL (16. August) erzählt die Geschichte eines Dirigenten und einer melancholischen Suche nach sich selbst. Für die ganze Familie JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 (17. August) werden als Protagonisten in einem Musical für die ganze Familie auftreten. Nach „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ 2016 lockt die Fortsetzung mit den Helden aus dem berühmten Buch von Michael Ende. Fester Bestandteil im Programm der Burgfestspiele ist die Rubrik „Kabarett & Comedy“. Auch 2017 werden wieder namhafte Damen und Herren für eine Stimulation der grauen Zellen und des Zwerchfells sorgen. JOCHEN MALMSHEIMER und UWE RÖSSLER (12. Juli) widmen sich ausführlich dem „Canossa“-Thema mit „Zwei Füße für ein Halleluja“. Mit seinem neuesten Programm „PHILIPP WEBER N° 5 – Ich liebe ihn“ (20. Juli) wird der am Hengstbach immer wieder gerne gesehene Querdenker aus Bayern den sommerlichen Kulturreigen bereichern. Was gegen die allgegenwärtige Vernebelung der Sinne mittels Marketing getan werden kann? Als „Superwoman“ tritt GAYLE TUFTS (27. Juli) in Erscheinung. Die Vollblut-Entertainerin aus den USA mit Wohnsitz in Berlin führt den ultimativen Kampf gegen die Sehnsucht

nach einfachen Antworten. Sie feiert die Heldinnen des Alltags. GERNOT HASSKNECHT (28. Juli) erscheint mit der Drohung „Jetzt wird’s persönlich!“. Hassknecht (Hans- Joachim Heist) durchforstet die Gesellschaft mit seiner unnachahmlichen Schnodderschnauze, pointiert, gewitzt, mitunter zynisch. Erneut zu Gast: HENNI NACHTSHEIM & RICK KAVANIAN (11. August) werden mit „Dollbohrer“ einmal mehr der Weltgeschichte aufs Dach steigen. Mit dabei ist der Pianist Martin Johnson. Mit seinem Programm „Paris.

Gayle Tufts

New York. Alteiselfing“ begibt sich HANNES RINGLSTETTER (6. August) mit seiner erstklassigen Band auf eine „Ochsentour durch die Provinz“: Ein musikalischer, unterhaltsamer Roadtrip mit Stationen in New York, Paris, Budapest, Wien und.... Niederbayern. Und schließlich lockt zum bereits zehnten Mal der bewährte Festspiel-Klassiker: ein Wiedersehen mit Ulrike Neradt, Walter Renneisen und Alfons Nowacki, die mit dem Programm ISCH GLAAB DIR BRENNT DE KITTEL (13. August) erneut für zwerchfellerschütternde „Schnappschüss’ aus Hessen“ sorgen werden.

Foto: Veranstalter


14 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Vier Konzerte in fĂźnf Stunden

Kunstwettbewerb gegen Ausgrenzung

9. Dieburger Orgelmeile: Samstagabend mit der KĂśnigin der Instrumente DIEBURG (mpt) – Die KĂśnigin der Instrumente steht im Mittelpunkt, wenn am Samstag (24.) die neunte Orgelmeile in Dieburg veranstaltet wird. Vier Konzerte in gut fĂźnf Stunden lassen sich vom Besucher frei kombinieren und mit einem kleinen Spaziergang verbinden. Eingebettet ist die Veranstaltung in den Kultursommer SĂźdhessen. Doch nicht nur die Orgel wird bei den Konzerten zu hĂśren sein, sie wird jeweils begleitet von Gesang und verschiedenen Instrumenten. Den Auftakt gestaltet ab 17 Uhr in der Evangelischen Kirche der Dieburger Gospelchor „Resta con noi“, begleitet an der Orgel von Stefan Braun. Ab 18.30 Uhr wird Joachim Enders in der Wallfahrtskirche an der Orgel seinen international gefeierten Sohn Isang Enders begleiten, der mit dem Violoncello russisches Rokoko intoniert. Orgel, Pauken und Trompeten sind die

Besetzung fĂźr die groĂ&#x;e Stadtkirche, wo ab 19.45 Uhr Kantor und Komponist Thomas Gabriel von Reiner Ziesch und Frank DĂźppenbecker (Trompete) sowie Martin Klusmann (Pauken) begleitet wird. Der Abschluss der Orgelmeile steht ab 21.15 Uhr in der Kirche St. Wolfgang mit Rock auf dem Programm: „Deep Organ On Rock“, kurz D.O.O.R., ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit der KĂśnigin der Kirchenmusik zu vereinen. Das Projekt unter der Leitung von Bernhard BrandHofmeister, Organist an der groĂ&#x;en Steinmeyerorgel der Evangelischen Johanneskirche in Darmstadt, will durch die Kombination von alten und neuen Instrumenten eine TĂźr Ăśffnen zwischen alter und neuer Musik. Dabei wird die Kirchenorgel von E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon begleitet, Klassiker der Rock-Musik wie etwa von Deep Purple,

Kennenlernen & Verlieben

Santana, The Doors und vielen anderen werden zu hĂśren sein. Den Konzertbesuchern wird zwischen den Konzerten auf der Orgelmeile eine halbstĂźndige Pause zur VerfĂźgung stehen, um die neuen Spielorte aufzusuchen und kleine Erfrischungen oder ein Eis zu genieĂ&#x;en. Kartenbestellungen sind unter Telefon (06071) 2002-208 mĂśglich, dabei kĂśnnen Karten mit gestaffelten Preisen fĂźr alle Konzerte (insgesamt 30 Euro), aber auch fĂźr Einzelkonzerte (jeweils 10 Euro) gebucht werden. Der Nachkauf mit entsprechender ErmäĂ&#x;igung ist jedoch jederzeit auch vor Ort noch mĂśglich. Die Veranstaltung raten jedoch, den Vorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden. Weitere Informationen zur Orgelmeile finden sich unter www.dieburg.de und www.kultursommer-suedhessen.de.

Jugendliche sind zur Teilnahme aufgerufen LANGEN (hsa) – „Wir sind alle gleich“ lautet das Thema eines Kunstwettbewerbs fĂźr Mädchen und Jungen im Alter unter 18 Jahren, den Richard Williams innerhalb des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ aus der Taufe gehoben hat. Gegen Diskriminierung

In Begleitung von zahlreichen weiteren Instrumenten steht Foto: Stadt Dieburg die Orgel in Dieburg im Mittelpunkt.

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Mittwoch, 14. Juni 2017

Beruf & Karriere

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Bitte informieren Sie sich unter www.obertshausen.de ßber das Stellenprofil und persÜnliche Voraussetzungen. Bewerben Sie sich bitte bis spätestens 30.06.2017 mit einer aussagekräftigen Bewerbung und den ßblichen Unterlagen bei dem

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Mary Poppins gesucht! Unsere kleine Tochter (3,5 Jahre) sucht Mary Poppins und wir eine liebevolle und zuverlässige Haushaltshilfe fĂźr ca. 25h/Woche in Festanstellung nachmittags in Dreieich. Bitte ausschliesslich private Zuschriften an Anita.schlemeier@yahoo.de ☎ 0171/ 1777445 Wir suchen eine/n FuĂ&#x;balltrainer/in, der/die Lust hat unsere C-Juniorinnen im Kreis Dieburg zu trainieren. Anfragen unter ✉ Z J1/37403404 Sekretär/in in Teilzeit (20 h/Woche) fĂźr IngenieurbĂźro in MĂśrfelden-Walld. Bewerbung: recruiting@shi-p.de

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Diplom-Kaufmann

Peter Wettlaufer

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