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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R M Ă– R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 31. Mai 2017

Nr. 22 H

Auflage 12.930

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Harte Jungs mit weichen Händen 11. Auflage des „Big Bowl“ ist wieder Branchentreffen von Flag-Football-Freaks Von Harald Sapper

„Pippa“ ist der Publikumsliebling Golden-Retriever-Dame ziert hessische Variante des Info-Flyers >> Seite 3

Schutzgemeinschaft hilft Hirschkäfern An der „Rudolfsruh“ entsteht ein „Geburtszimmer“ >> Seite 4

Wo die WĂślfe im Rudel heulen Wildpark Bad Mergentheim bietet spannende Einblicke >> Seite 11

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MĂ–RFELDEN-WALLDORF – Eine „kontaktarme“ Sportart ist langweilig und nur was fĂźr behäbige Weicheier! Wer dieses Vorurteil bislang hegte, wäre am vergangenen Wochenende auf dem Sportgelände der TGS Walldorf eines Besseren belehrt worden. Denn dort fand die 11. Auflage des sogenannten „Big Bowl“ statt – und beim grĂśĂ&#x;ten Flag-Football-Turnier Europas mit insgesamt 63 Teams aus aller Herren Länder ging’s alles andere als Ăśde oder betulich zu. Im Gegenteil. Das Spiel mit dem Lederei ist rassig, dynamisch und auch fĂźr Laien durchaus attraktiv. Und von „Kontaktarmut“ kann trotz eines ausgeklĂźgelten Regelwerks, mit dem kĂśrperliche Attacken auf die Gegenspieler unterbunden werden sollen, auch nicht wirklich die Rede sein. Das wird dem ungeĂźbten Betrachter am Samstag sehr schnell klar. Kaum hat der Center das eifĂśrmige Spielgerät durch seine Beine nach hinten auf den Quarterback gespielt, rennen er und die Ăźbrigen drei Angreifer wie von der Tarantel gestochen und in einem Affenzahn – teils auf direktem Weg, teils mit KĂśrpertäuschungen fintierend und immer darauf hoffend, vom Spielmacher angepasst zu werden – nach vorne in Richtung der gegnerischen Endzone. „Touchdown“

Denn selbige ist das Ziel der Be-

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gierde in dieser Sportart – hier soll der Ball hineingetragen und abgelegt werden. Ein solcher „Touchdown“ bringt den Angreifern sechs Punkte ein. Genau dies aber wollen die fĂźnf Verteidiger der anderen Mannschaft tunlichst verhindern. Doch anders als beim „klassischen“ American Football dĂźrfen sie ihre Gegenspieler nicht humorlos niederreiĂ&#x;en oder grobschlächtig rammen (anglizistisch versierte Fachleute sprechen von „tackeln“), sondern mĂźssen ihnen an die „Wäsche“ gehen. Genauer gesagt: Nur beim ballfĂźhrenden Spieler darf eines jener zwei Fähnchen (Flag) gezogen werden, die der Sportart ihren Namen gaben und jeder Spieler an beiden Seiten seiner Taille trägt. Gummiverschluss „Die Flags stecken in einem Gummiverschluss, sodass es ploppt, wenn man sie rauszieht. Das hĂśrt der Schiedsrichter und unterbricht dann sofort den Angriffsversuch“, gewährt Jonathan Vorrath einen ersten Einblick in die „Geheimnisse“ dieser „Randsportart einer Randsportart“. So bezeichnet der Sprecher der fĂźr die Ausrichtung des „Big Bowl“ verantwortlich zeichnenden „Walldorf Wanderers“ augenzwinkernd jene ohne Helm und Schulterpolster gespielte Variante des im Vergleich dazu sehr martialisch anmutenden American Footballs. Die ersten Geh-, Wurf- und Fangversuche absolvierten FlagFootball-Enthusiasten im nĂśrdlichen Stadtteil von „MĂśWa“ um das Jahr 2000 herum. „Das war auf einer Wiese am Gundbach und zunächst ein reines FreizeitvergnĂźgen fĂźr Football-Freaks aus der Region“, blickt Vorrath in die Anfangszeit zurĂźck. Vier Jahre später weckte eine an der Bertha-von-Suttner-Schule gegrĂźndete AG das Interesse mehrerer jĂźngerer Semester an dieser Schule und infolge dieses Schubs schlossen sich die Ăśrtlichen „Flaggies“ der TGS Walldorf an. „Von da an ging‘s kontinuierlich bergauf, weil uns der Verein stets unterstĂźtzt hat und wir immer Ăśfter zu Turnieren im Inund Ausland gefahren sind“, mĂźndete die erfolgreiche Entwicklung laut Vorrath einerseits in die GrĂźndung einer eigenen

Abteilung und andererseits vor elf Jahren in die erstmalige Ausrichtung eines Turniers. „Das firmierte damals noch unter der Bezeichnung ,Gundbach Bowl‘, und es nahmen nur acht Teams teil“, sollte sich dies nach Angaben des „Wanderers“Sprachrohrs jedoch bald ändern. Denn wer einmal beim zweitägigen Treiben im Schatten des Ledereis auf der Anlage an der Okrifteler StraĂ&#x;e mit von der Partie gewesen ist, der will wieder kommen. „Dass wir hier alljährlich eine super Veranstaltung auf die Beine stellen und sowohl unser Rasenplatz als auch das benachbarte Spielfeld, das uns die SKG Walldorf dankenswerterweise zur VerfĂźgung stellt, richtig gut in Schuss sind und wir somit Ăźber sechs makellose Spielfelder verfĂźgen, spricht sich in der Szene rum“, bezeichnet Vorrath das „Big Bowl“ denn auch als eine Art „Branchentreffen“. Der gute Ruf des Walldorfer Turniers ist sogar Ăźber den Atlantik gedrungen, und so waren wie schon im Vorjahr auch diesmal wieder zwei Teams aus den USA, dem Mutterland des American und des Flag Footballs, dabei und verbreiteten internationales Flair in der beschaulichen sĂźdhessischen Kommune. Doch nicht nur die Jungs aus Boston und Philadelphia wissen zu schätzen, was das Organisationsteam der „Wanderers“ in der sechsmonatigen Vorbereitungsphase alles in die Wege leitet. Auch gleich vier Damen-Nationalmannschaften (aus Ă–sterreich, Deutschland, den Niederlanden und sogar aus Mexico) nutzten das „Big Bowl“, das Ăźbrigens in nur zwei Tagen ausgebucht war, zur Vorbereitung auf weitere Turniere. Superlative „Mit 63 Teams sind wir nicht nur insgesamt das grĂśĂ&#x;te FlagFootball-Turnier in Europa, sondern richten mit 15 FrauenMannschaften auch das grĂśĂ&#x;te Damenturnier auf dem alten Kontinent aus“, schwelgt Jonathan Vorrath geradezu in Superlativen. Und der 30-Jährige lobt in diesem Zusammenhang auch die rund 50 ehrenamtlichen Helfer Ăźber den grĂźnen Klee, „denn ohne deren Einsatz kĂśnnten wir ein Turnier dieser GrĂśĂ&#x;enordnung niemals stemmen“.

Warum aber haben Vorrath und die anderen Flag-Footballer aus nah und fern eigentlich einen Narren an der „kleinen Schwester“ des American Football gefressen? „Der Sport ist schneller und dynamischer als der normale Football, man braucht nicht so viele Spieler, um ihn ausĂźben zu kĂśnnen, und weil der harte physische Kontakt fehlt, ist er auch nicht so verletzungslastig“, lautet der Erklärungsansatz des Mannes mit der Trikotnummer 2, der als „Cornerback“ vor allem in der Verteidigung der „Wanderers“ zum Einsatz kommt und seine BrĂśtchen als Pressesprecher der Stadt Hofheim verdient. Gewandtheit Wer beim Flag Football – hierbei hat das angreifende Team vier Versuche, um von der eigenen Grundlinie Ăźber die Mittellinie zu kommen, und (im Erfolgsfall) weitere vier, um das Ei in der Endzone des Gegners zu fangen oder es in selbige hineinzutragen – erfolgreich sein will, sollte nach Angaben Vorraths Ăźber Schnelligkeit und Gewandtheit sowie „weiche Hände“ verfĂźgen. Letztere seien notwendig, um das mitunter recht glatte Spielgerät fangen zu kĂśnnen. Das gelang den „Mass Flag Allstars“ aus Boston am Wochenende erwartungsgemäĂ&#x; am besten. „Das ist eine Auswahlmannschaft, die auf einem ganz anderen Niveau als die europäischen Teams spielt“, war der 33:14-Erfolg der US-Boys im Finale Ăźber die „Copenhagen Barbarians“ fĂźr den „Wanderers“Sprecher denn auch keine Ăœberraschung. Sein eigenes Team belegte am Ende der zweitägigen Hitzeschlacht bei Temperaturen um die 30 Grad den elften Rang und war damit beste deutsche Mannschaft. Und bei den Damen hatten die „Austrian Amazones“ im Endspiel dem Team Mexico mit 19:0 die Grenzen aufgezeigt. Noch wichtiger aber war: Auch mit dem 11. „Big Bowl“ hatten die „Walldorf Wanderers“ ihren Heimatort wieder fĂźr ein Wochenende in „die europäische Hauptstadt des Flag Footballs“ verwandelt und ganz gewaltig die Werbetrommel fĂźr eine Sportart gerĂźhrt, die definitiv kein Tummelplatz fĂźr Weicheier ist.

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„TRICK-CATCHEN“ ist das Metier von Kenny Bello aus GroĂ&#x;britannien. Der Spieler der „UK Dukes“ stellte während des „Big Bowl“ nicht nur einen neuen Rekord auf, indem er in einer Minute 29 Bälle hinter dem RĂźcken fing, sondern zeigte auch im einhändigen Fangen seine Klasse. Foto: Jordan

„DEFENSE MAKES THE DIFFERENCE“ – dieses Motto galt fĂźr die „Walldorf Wanderers“ (dunkle Hosen) zumindest während der Vorrunde am Samstag, die sie ungeschlagen Ăźberstanden. Am Sonntag verloren sie dann gegen die „London Barbariens“ und beendeten ihr eigenes Turnier auf dem achtbaren elften Platz unter 48 teilnehmenden Männermannschaften. Als noch bessere Gastgeber erwiesen sich die „Wanderers Ladys“, die allen 14 Ăźbrigen Damenteams den Vortritt lieĂ&#x;en. Foto: Jordan

„DKPler“ Ăźber Imperialismus MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Linke Runde“, die von den Ăśrtlichen Linken und der hiesigen DKP auf die Beine gestellt wird, hält Lucas Zeise am Donnerstag (8. Juni) einen Vortrag mit dem Titel „US- und deut-

scher Imperialismus – ein Herz und eine Seele?“. Das Referat des Chefredakteurs der DKP-Wochenzeitung „Unsere Zeit“ beginnt um 19 Uhr in der Stadthalle Walldorf, WaldstraĂ&#x;e 100, und im Anschluss kann natĂźrlich Ăźber seine Thesen diskutiert werden.

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Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann

Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.)

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EIN RAUB DER FLAMMEN wurde ein Jaguar Cabrio, das am Samstag kurz vor 18 Uhr auf der A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt rund einen Kilometer vor der Rastanlage Gräfenhausen West aufgrund eines technischen Defekts während der Fahrt in Brand geraten war. Der Fahrer konnte das Auto noch auf den Standstreifen lenken und es gemeinsam mit dem Beifahrer unverletzt verlassen. Während der LÜsch- und Bergungsarbeiten der Feuerwehr MÜrfelden, die mit vier Fahrzeugen und 15 Personen im Einsatz war, mussten zwei Spuren in Richtung Sßden gesperrt werden. An dem Fahrzeug entstand nach Angaben der Rettungskräfte ein Totalschaden. hsa/Foto: Feuerwehr MÜrfelden

HĂśchst unterhaltsames Cineastische Vielfalt Loblied auf die Hessen auf der Leinwand Walter Renneisen im BĂźrgerhaus MĂśrfelden MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Tacitus sollte posthum zum Ehren-Hessen ernannt werden. Zwar hat der rĂśmische Geschichtsschreiber schon vor knapp 1.900 Jahren das Zeitliche gesegnet, doch zu Lebzeiten die Bewohner des Landstrichs zwischen Bad Karlshafen und Hirschhorn so unglaublich kenntnisreich charakterisiert, dass eine solche WĂźrdigung längst Ăźberfällig ist. „Die Hessen“, schrieb Tacitus nämlich seinerzeit, „haben trainierte KĂśrper, kräftigen Bau, trotzigen Blick und entschlossenen Mut. FĂźr Deutsche haben sie viel Verstand“. Dem ist ja wohl nichts mehr hinzuzufĂźgen. Dass dieses Zitat des damaligen Senators heutzutage wieder die Runde macht, ist Walter Renneisen zu verdanken, der damit sein Programm „Deutschland, Deine Hessen“ veredelt. Und genau mit diesem gastiert der bekannte Schauspieler am Samstag (10. Juni) ab 20 Uhr im BĂźrgerhaus MĂśrfelden, WestendstraĂ&#x;e 60. Darin präsentiert Renneisen neben eigenen Tex-

ten („De BĂźchners Schorsch, de BĂźchners Schorsch, der war in Golle Kerweborsch!“) auch diverse in Vergessenheit geratene literarische Perlen. Siehe Tacitus. „Rasant und saukomisch“ AngekĂźndigt wird eine „sehr komische, hĂśchst unterhaltsame Auseinandersetzung mit den Hessen und dem hessischen Humor“ oder verkĂźrzt: „Hessisches Kabarett, intelligent, rasant und saukomisch!“ Eintrittskarten fĂźr diesen Abend mit einem „Entertainer par excellence“, bei dem auch geschliffene Dialoge wie dieser (Sie: “Karl, es Telefon duds net!â€? Er: “Duds tute?â€? Sie: “Tute duds, awwer due duds net!!!â€?) zu hĂśren sein werden, kosten im Vorverkauf 19,90 Euro und sind unter anderem im Buchhaus Giebel in Walldorf, im „Merfeller Shop“ sowie im Internet (www.buergerhaus-moerfelden.de) erhältlich. An der Abendkasse schlagen die Tickets mit 24 Euro zu Buche.

Abwechslungsreiches „Lichtblick“-Programm MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Mit dem Dokumentarfilm â€žĂœ100“ wird am Donnerstag (1. Juni) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, MĂśrfelder StraĂ&#x;e 20, fortgesetzt. In dem Werk der Journalistin und Psychologin Dagmar Wagner sprechen acht Ăźber Hundertjährige Ăźber das Leben und ihre ganz persĂśnlichen Erfahrungen – und sind dabei laut einer AnkĂźndigung „ßberraschend unerschrocken, klug und gelassen“. Des Weiteren flimmert am Freitag (2.) ab 20, am verlängerten Pfingstwochenende (3. bis 5.) jeweils ab 17 und ab 20 sowie am Dienstag (6.) und Mittwoch (7.) nur ab 17 Uhr „Guardians of the Galaxy Vol.2“ in 3D Ăźber die Leinwand. Dabei handelt es sich um die Fortsetzung der beliebten Comic-Verfilmung, in der die schräge Crew auf neue Weltraum-Abenteuer geht. Ferner kĂśnnen sich jĂźngere Cineasten von Samstag bis Montag jeweils ab 14.30 Uhr den Familienfilm „Conni & Co 2 – Das Geheimnis des T-Rex“ Der von Til

Schweiger inszenierte zweite Teil basiert wie der Vorgänger auf der bekannten Kinderbuchserie „Connie“ und hat folgenden Inhalt: Connie (Emma Schweiger) und ihre Freunde verbringen den Sommer auf der Kanincheninsel, die jedoch bedroht ist, weil der fiese BĂźrgermeister MĂśller (Heino Ferch) dort riesige Hotelanlagen bauen mĂśchte. Dann aber findet Connies Hund Frodo zufällig einen Dinosaurierknochen, und so scheint das Naturparadies gerettet. Doch der BĂźrgermeister lässt nicht locker. SchlieĂ&#x;lich läuft am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr das Drama „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“, das einen weitgehend unbekannten Aspekt der US-Raumfahrt aufarbeitet. Darin geht’s nämlich um drei afroamerikanische weibliche Mathegenies, die die NASA beim Wettlauf um die erste Rakete im All ganz entscheidend unterstĂźtzt haben. Weitere Infos zu den genannten Filmen gibt‘s auf der Homepage des Kinos (www.kinotreff-lichtblick.de).

Anmelden fĂźr das Seifenkistenrennen

Parlament plädiert fßr kostenlose Kitas

Zweite Auflage steigt an Fronleichnam

Resolution geht an Land Hessen und den Bund

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Nach dem groĂ&#x;en Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr richten die Verantwortlichen der städtischen JugendfĂśrderung sowie die Organisatoren des „Stadtradelns“ auch diesmal wieder ein Seifenkistenrennen aus. Die zweite Auflage wird an Fronleichnam (15. Juni) ab 11 Uhr auf der abschĂźssigen BahnhofstraĂ&#x;e in MĂśrfelden Ăźber die BĂźhne gehen. Wer sich mit einer eigenen „Seifenkiste“ daran beteiligen will, benĂśtigt nach Angaben der Organisatoren Kreativität und Ideenreichtum zum Bau eines solchen Gefährts. „Bitte denkt auch daran, dass nicht nur die schnellsten einen Preis gewinnen kĂśnnen, sondern auch die kreativsten Kisten prämiert werden“, betont der Initiator Philipp Gempe. Einen Ehrenpreis erhalten die Fahrer mit dem schnells-

ten Lauf innerhalb der jeweiligen Startklasse. Die Strecke vom „Kulturbahnhof“ bis zum Abzweig WeingartenstraĂ&#x;e ist etwa 250 Meter lang und asphaltiert, der Start erfolgt von einer Rampe. „AuĂ&#x;erdem gibt es eine mittelstarke Linkskurve“, so Gempe, dessen Angaben zufolge Mädchen und Jungen im Alter ab sechs Jahren, aber natĂźrlich auch ältere Semester an diesem Seifenkistenrennen teilnehmen kĂśnnen. Anmeldungen werden noch bis Sonntag (11.) per E-Mail (philipp.gempe@moerfelden-walldorf.de) oder per Post an Philipp Gempe, Jugendzentrum MĂśrfelden-Walldorf, Okrifteler StraĂ&#x;e 27-29, 64546 MĂśrfeldenWalldorf, entgegengenommen. Anmeldeunterlagen stehen im Ăœbrigen zum Download im Internet (www.streetchannel.de) bereit.

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Mit einer einstimmig verabschiedeten Resolution haben sich die im Stadtparlament vertretenen Fraktionen auf lange Sicht fĂźr eine Abschaffung der Kita-GebĂźhren ausgesprochen. Dies sei notwendig, um allen Kindern von Anfang an die bestmĂśgliche Bildung und Betreuung zu gewährleisten, sind sich die Abgeordneten von SPD, Freien Wählern, CDU, DKP/Linke Liste, GrĂźnen und FDP einig. Der entsprechende interfraktionelle Antrag, mit dem die Hessische Landesregierung und die Bundesregierung aufgefordert werden, Eltern und Kommunen bei den BetreuungsgebĂźhren zu entlasten, findet auch das Wohlwollen von Burkhard Ziegler. „SchĂśn, dass wir uns hier parteiĂźbergreifend dafĂźr einsetzen, dass vergleichbare Chancen fĂźr alle Kinder von Anfang an ge-

schaffen werden kĂśnnen“, betont der Erste Stadtrat und Sozialdezernent. Einnahmenausfall ersetzen Wichtig sei allerdings, dass eine Abschaffung der Kita-Beiträge nur realisiert werden kĂśnne, wenn das Land verpflichtet werde, den Kommunen den Einnahmenausfall tatsächlich zu ersetzen. Auch die Bundesregierung solle sich an der Finanzierung der Kinderbetreuung beteiligen, so Ziegler. „Es kann nicht sein, dass der Bund von den Kommunen immer mehr verlangt, aber fĂźr die Finanzierung nicht die nĂśtigen Mittel bereitstellt. Hier vertreten wir ganz klar die Meinung: Wer bestellt, der muss auch zahlen.“ Gerade bei einem so wichtigen Thema wie die Kinderbetreuung sollte man gemeinsame LĂśsungen finden, erklärt der Erste Stadtrat.


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Mittwoch, 31. Mai 2017

Vielfältiger Mix im Familienzentrum Von Kung Fu bis zum Dialog am runden Tisch

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – „Pippa“ hat das Rennen gemacht: Die kleine Golden-Retriever-Dame wurden von den Besuchern der insgesamt 32 tierisch attraktive Motive umfassenden „Superhunde“-Ausstellung, die vor Kurzem im Walldorfer Rathaus im Nachgang zum Fotowettbewerb „MĂśWa sucht den Superhund“ gezeigt worden war, zum Sieger gekĂźrt. Somit wird der vierbeinige Gefährte von Kathrin Hilker kĂźnftig die hessische Variante des städtischen Info-Flyers fĂźr Hundehalter aus der Doppelstadt zieren. Der zweite Platz ging an den Mischling Sir „Eddie“ Edward von Nicole Kollmann, den dritten Platz teilten sich der Labrador/RetrieverMix „Rocky“ von Michaela Scotece sowie die Australian Shepherds „Toffee“ und „Toffee“ von Ute Betz und Helmut Ripper. Einen Sonderpreis fĂźr eine kreative Darstellung, die zum Thema Hunderegeln passt, erhielt Mischling „Feli“ von Erwin Meffert. Alle Fotos der genannten hechelnden Herzensbrecher sind nunmehr ebenfalls auf besagtem Flyer zu sehen, der Tipps und Regel zur Hundehaltung enthält, in den beiden BĂźrgerbĂźros der Stadt ausliegt und auf der städtischen Homepage (www.moerfelden-walldorf.de) heruntergeladen werden kann. Foto: Hilker

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Wer mithilfe traditioneller chinesischer Trainingsmethoden KĂśrperhaltung, Kraft und DurchhaltevermĂśgen verbessern sowie gleichzeitig Aufmerksamkeit und KonzentrationsvermĂśgen erhĂśhen will, ist bei einem speziellen Kung-Fu-Kurs richtig, der dienstags von 18.30 bis 20 Uhr im Familienzentrum, Langgasse 35, Ăźber die BĂźhne geht. Nach einer kostenlosen zweiwĂśchigen Probezeit werden 69 Euro im Monat fällig, Studenten sind mit 49 Euro dabei. Anmeldungen sind per E-Mail (Iwka.frankfurt@gmail.com) mĂśglich. Zudem geht immer mittwochs ab 18 Uhr im Vereinsdomizil ein von Julia de las Heras geleiteter Kurs „Meditation und Achtsamkeit“ Ăźber die BĂźhne, der fĂźr „mehr Ruhe, Entspannung und Gelassenheit“ sorgen soll. Die Teilnahme kostet 70 Euro fĂźr zehn Termine. Mit 100 Euro schlägt der Kurs „Progressive Muskelentspannung“ zu Buche, der ebenfalls mittwochs an gleicher Stätte, aber erst ab 19.30 Uhr stattfindet. Anmeldungen fĂźr beide Offerten sind unter Telefon (06105) 26242

„Let‘s talk“-Offerte

Maschenträumereien

Kirchengemeinde bietet Konversation in Englisch

Damen lassen wieder die Nadeln fliegen

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die evangelische Kirchengemeinde im Stadtteil Walldorf beherbergt unter ihrem Dach eine „Let’s talk!“ betitelte englischsprachige Konversationsgruppe, die sich an jedem ersten und dritten Dienstag eines Monats trifft. Die nächsten Zu-

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Wer gerne häkelt, strickt oder eine von beiden Handarbeiten mal erlernen mĂśchte, hat dazu am Mittwoch (31.) im evangelischen Gemeindezentrum im Stadtteil Walldorf, LudwigstraĂ&#x;e 64, Gelegenheit. Denn die Gruppe strick-

„Pippa“ ist der Publikumsliebling

sammenkĂźnfte der von Courtney Depue, einem gebĂźrtigen USAmerikaner, geleiteten Gruppe gehen folglich am 6. und 20. Juni jeweils ab 19 Uhr im Gemeindezentrum, LudwigstraĂ&#x;e 64, Ăźber die BĂźhne. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 9779743 erhältlich.

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und im Internet (www.julia-delasheras.de) mĂśglich. Des Weiteren steigt am Dienstag (6. Juni) ab 20 Uhr an gleicher Stätte das nächste Treffen eines Elterngesprächskreises zum Austausch Ăźber Erziehung, Bildung, Alltag, Ernährung sowie „alles weitere, was das Leben so bietet und von Eltern fordert“. Begleitet wird die Gesprächsrunde von ( $=; &5( &; 6 ' der systemischen Familienbera- 6 & *; , 5 , *.$ , &,() 6 & ; =+ >5 , = ($(; * terin Grit Umstätter. ,& *; =, +(; 5(** ,; (* 5 =, =,@ 5 *6 &; , .=, =, RentnerfrĂźhstĂźck (6; 5 .1;(+ * (;1=,); =+ = 1 66 , *; 5, ;(@ , =+' Tags drauf, also am Mittwoch D=6; ($ ,4 (, @., ($(; * (7.), findet ab 9.30 Uhr im „ CafĂŠ 5,6 & , @( ,; 5, ;4 (; ( ' am Dallas“ ein RentnerfrĂźhstĂźck 6 5 /6=,$ A &* , =6 & = 5 statt. Das gemeinsame Schnabulieren ist laut einer AnkĂźndigung fĂźr ältere Menschen konzipiert, die „in geselliger Runde frĂźhstĂźcken und dabei nette Menschen kennenlernen“ wollen. Die Kosten trägt jeder selbst. Ebenfalls an diesem Tag, aber ab 19.30 Uhr im Familienzentrum selbst, läuft das nächste Treffen der Veranstaltungsreihe „Dialog am runden Tisch“. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 979643 und per E-Mail (info@familienzentrum-mw.de) erhältlich.

und häkelaffiner Damen, die unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf gemeinsam „Maschenträumereien“ realisieren, lässt dann wieder von 17 bis 20 Uhr die Nadeln fliegen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 946258 erhältlich.

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4 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

SDW: „Kinderstube“ fĂźr den Hirschkäfer

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Schutzaktion am Vereinshaus „Rudolfsruh“

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„FOREVER QUEEN“ heiĂ&#x;t es zwar erst am 11. Januar 2018 in der Langener Stadthalle, aber wer sich bis Montag (5. Juni) Tickets fĂźr diese Show der Band „Queen Mania“ sichert, die laut einer AnkĂźndigung „den AusnahmekĂźnstler Freddie Mercury ehrt und eine der erfolgreichsten Rockbands der 70er und 80er Jahre temperamentvoll und originalgetreu huldigt“, erhält einen 15-prozentigen FrĂźhbucherrabatt. Eintrittskarten gibt‘s an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet (www.foreverqueen.de). hsa/Foto: Reset Production

Pandoras Lärmbßchse

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schnitzeln zu verfĂźllen. „In dem im Erdboden langsam verrottenden Eichenholz legen die weiblichen Hirschkäfer dann in den kommenden Jahren hoffentlich ihre Eier ab, die sich dann in sechs bis acht Jahren zum fertigen Hirschkäfer entwickeln kĂśnnen“, hofft Friederike Heislitz. Die Vorsitzende der regionalen SDW ist sich sicher, dass dies „eine tolle Aktion wird, bei der wir aber gut Hilfe von naturbegeisterten Menschen gebrauchen kĂśnnen.“ Wer sich an dieser Schutzaktion fĂźr einen „spannenden Eichenwaldbewohner unserer Region“ (Heislitz) beteiligen will, sollte sich am genannten Termin am Vereinshaus einfinden. Da es dort aber nicht genug Parkplätze gibt, werden die HirschkäferFreunde gebeten, die Stellflächen gegenĂźber des Restaurants „Tommasi“ zu nutzen und den Weg zur „Kinderstube“ der Hirschkäfer zu FuĂ&#x; anzutreten.

Erzhäuser bitten auch Wirtschaftsminister Al-Wazir um Hilfe ERZHAUSEN (hsa) – Die Verantwortlichen aus der 8.000Einwohner-Gemeinde sind offensichtlich auf den Geschmack gekommen, was das Verfassen Offener Briefe an die Mitglieder der Hessischen Landesregierung anbelangt. Denn kaum hat Ministerpräsident Volker Bouffier ein solches Schreiben erhalten (die Dreieich-Zeitung berichtete), flattert Tarek Al-Wazir das nächste ins Haus. Und auch im SchriftstĂźck an den Hessichen Minister fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung artikulieren BĂźrgermeister Rainer Seibold sowie Gemeindevorstand und Gemeindevertretung ihren Protest gegen die befĂźrchtete Verlegung der Abflugroute „Amtix (kurz)“ des Frankfurter Rhein-MainFlughafens um etwa drei Kilometer nach Norden. In dem Schreiben an Al-Wazir erinnern Seibold und Co. daran, dass es fĂźr die Erzhäuser BĂźrger eine gute Nachricht war, als der GrĂźne im Herbst vorigen Jahres das Konzept fĂźr eine Lärmobergrenze fĂźr den Frankfurter Flughafen vorstellte. Denn dessen Eckpunkte schienen die Grundlage fĂźr eine gesunde Fortentwicklung der Hegbachgemeinde zu bilden. Planungssicherheit

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(ab 50 m2 ohne Vorarbeiten)

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Hirschkäfer sind die grĂśĂ&#x;ten europäischen Käfer und in Deutschland streng geschĂźtzt. Das gilt natĂźrlich auch fĂźr die hiesige Region, in der es allerdings noch einen recht stabilen Bestand dieser Tiere gibt, deren männliche Vertreter an den geweihartig vergrĂśĂ&#x;erten Oberkiefern zu erkennen sind. Damit „Lucanus cervus“, wie der Hirschkäfer „auf schlau“ heiĂ&#x;t, auch in Zukunft rund um MĂśrfelden-Walldorf heimisch bleibt, wollen Aktivisten des Kreisverbands GroĂ&#x;-Gerau der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) den imposanten Insekten am Samstag (10. Juni) eine Art „Geburtszimmer“ anlegen. Dazu wird laut einer Pressemitteilung ab 14 Uhr am Vereinshaus „Rudolfsruh“, Am Zeltplatz 10b, rund um einen alten Eichenstubben ein groĂ&#x;es Loch gegraben, um es anschlieĂ&#x;end mit Eichenstämmen und Holzhack-

Unter anderem soll nämlich laut diesem Konzept „das derzeitige Lärmniveau dauerhaft nicht wesentlich Ăźberschritten“ werden. „Mit diesem Versprechen kann man leben und arbeiten, denn es entsteht Planungssicherheit.

Eigenheimbesitzer und Vermieter bekommen eine verlässliche Basis fĂźr ihre Investitionen, und die Kommune kann die ErschlieĂ&#x;ung neuer Baugebiete vorantreiben, ohne Gefahr zu laufen, dass die in der Planung angesetzten GrundstĂźckspreise wegen unbegrenzt wachsenden Fluglärms verfallen“, heiĂ&#x;t es in dem Offenen Brief. Dahinter stecke allerdings viel mehr als nur Ă–konomie, denn die Beschränkung des Lärms „ist ein Garant fĂźr die Lebensqualität der Menschen in Erzhausen“. Hochbelastung Ebenso erfreut habe man in dem Konzept zur Kenntnis genommen, dass im Rhein-Main-Gebiet die Fläche mit besonders hoher Lärmbelastung „nicht mehr wesentlich grĂśĂ&#x;er“ werden dĂźrfe. Auch dies sei eine gute Nachricht fĂźr Erzhausen gewesen, schreibt Seibold. Denn obwohl „seine“ Gemeinde durch GĂźterzĂźge oder den benachbarten Egelsbacher Flugplatz durchaus starker Lärmbelastung ausgesetzt sei, war der Krach, der von der drei Kilometer sĂźdlich von Erzhausen verlaufenden Startroute „Amtix kurz“ herrĂźhre, „bisher noch einigermaĂ&#x;em erträglich unter der 50 DezibelSchwelle zur Hochbelastung und dĂźrfte demnach nicht mehr wesentlich steigen“. Ohnehin solle ja mittel- bis langfristig der Fluglärm fĂźr alle Flughafenanrainer sinken: Aufgrund leiserer Flugzeugtypen und vielleicht sogar durch steilere, die Lärmbelästigung reduzierende Starts der Jets. „Lauter gute Aussichten also, leider ohne gutes Ende“, stellen die Erzhäuser Briefeschreiber mit Blick auf die

Pläne zur drohenden „Amtix kurz“-Verlegung nach Norden und damit „direkt an den Rand unserer Gemeinde“. Gleichzeitig machen sie auf die daraus resultierenden Konsequenzen aufmerksam. „Das wĂźrde bedeuten, dass all das passiert, wovor uns die Lärmobergrenze bewahren sollte: Deutlich mehr Lärm, unsere gesamte Gemeindefläche wĂźrde zu einer hochbelasteten Lärmzone. Das Vertrauen, auf das die BĂźrger im wahrsten Sinne des Wortes ,bauen‘ kĂśnnen, wĂźrde zerstĂśrt.“ Seibold und Co. fragen sich daher, wie all das sein kĂśnne und zusammenpasse. Zwar sei ihnen bewusst, dass Ăźber die Lärmobergrenze noch verhandelt wird und sie noch nicht verabschiedet ist. „Aber dass vor Inkraftteten der Lärmobergrenze das genaue Gegenteil passiert, wundert uns doch. Und wir vermuten, dass Erzhausen in dieser Hinsicht kein Einzelfall bleibt. So wird hier die BĂźchse der Pandora geĂśffnet: Kommunen im ganzen Rhein-Main-Gebiet werden versuchen, Flugrouten noch vor Verabschiedung und Inkrafttreten einer Lärmobergrenze zu ihren Gunsten zu ändern.“ Sankt-Florians-Prinzip Aus all diesen GrĂźnden bitten die Erzhäuser Hessens Wirtschaftsminister um UnterstĂźtzung in dieser Angelegenheit. „Die EinfĂźhrung einer Lärmobergrenze begrĂźĂ&#x;en wir. Aber bis dahin darf nicht das genaue Gegenteil, das Verschieben von Flugrouten nach dem Sankt-Florians-Prinzip, passieren. Nicht bei uns in Erzhausen und auch nirgendwo anders im Rhein-Main-Gebiet“, heiĂ&#x;t es abschlieĂ&#x;end.

MahngebĂźhren bei Nichtzahlung MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die Vorauszahlungen der Grundbesitzabgaben (Grundsteuer, MĂźllabfuhr, Wassergeld, KanalbenutzungsgebĂźhren und StraĂ&#x;enreinigungsgebĂźhr) sowie der Gewerbe- und der Zweitwohnungssteuer fĂźr das zweite Quartal waren am 15. Mai zur Zahlung fällig. Säumniszuschläge Wer sie bisher noch nicht entrichtet hat, muss mit MahngebĂźhren sowie Säumniszuschlägen rechnen und läuft Gefahr, dass die rĂźckständigen Forderungen von der Stadt im Verwaltungszwangsverfahren eingezogen werden.

IMPOSANTER ANBLICK: Damit Hirschkäfer auch in Zukunft in der hiesigen Region vertreten sind, legen Aktivisten der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald fĂźr die grĂśĂ&#x;ten europäischen Käfer demnächst ein schmuckes „Geburtszimmer“ an. Hilfe hierbei ist willkommen. Foto: SDW

Gemeinde will einen Bolzplatz errichten Areal Ăśstlich des Bauhofs im Blick EGELSBACH (hsa) – Kinder und Jugendliche aus der Tränkbachgemeinde, die in ihrer Freizeit gerne mal den groĂ&#x;en Vorbildern aus der Bundesliga nacheifern und fernab eines Vereins ganz ungezwungen kicken wollen, haben ein echtes Problem: Es gibt in ganz Egelsbach keinen vernĂźnftigen Bolzplatz. Dieser eklatante infrastrukturelle Missstand hatte die GrĂźnen dazu bewogen, zur jĂźngsten Sitzung der Gemeindevertretung einen Antrag einzubringen, mit dem die Errichtung eines derartigen KickAreals auf dem Gelände des heutigen Parkplatzes der WilhelmLeuschner-Schule gefordert wurde. Die dadurch entfallenden Stellflächen kĂśnnten, so die Ăœberlegung der Ă–ko-Partei, auf das frei gewordene GrundstĂźck der ehemaligen Schulturnhalle verlegt werden. Nachdem die Verantwortlichen im Rathaus jedoch signalisiert hatten, dass die Realisierung des Vorschlags der GrĂźnen „ein paar 100.000 Euro“ kosten wĂźrde und man ohnehin nach einer geeigneten Fläche fĂźr einen Bolzplatz Ausschau halte, zogen die „Ökos“ ihren Antrag kurzerhand in besagter Parlamentssitzung zurĂźck. „Uns ging es weniger um den Standort an der WilhelmLeuschner-Schule, als um das Thema an sich“, sprach Michael Sarnecki davon, dass man „einen Stein ins Wasser werfen und Wellen erzeugen“ wollte. Seine Fraktion hoffe jedoch, dass es spätestens 2018 zu einer konkreten Umsetzung kommen werde.

Diesen Zeitplan hält BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling durchaus fĂźr realistisch. „Wir haben eine knapp 5.000 Quadratmeter groĂ&#x;e Fläche zwischen dem Bauhof und den Tennisplätzen der SGE im Blick, die zu Ăźber 50 Prozent bereits im Eigentum der Gemeinde und ideal ist, weil sie sehr zentral, aber weit genug von der Wohnbebauung entfernt liegt, um eine Lärmbelästigung von Anwohnern zu vermeiden“, betonte der Verwaltungsboss auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. „Dort kĂśnnte sogar noch mehr fĂźr Jugendliche entstehen, zum Beispiel eine Skaterbahn.“ Gleichzeitig hob er allerdings auch hervor: „Ich halte einen Bolzplatz fĂźr eine wichtige Sache, allerdings handelt es sich um eine freiwillige Leistung, die in finanziell schwierigen Zeiten wohl Ăźberlegt sein will.“ Die Gemeinde werde gleichwohl das Gespräch mit den privaten GrundstĂźckseigentĂźmern suchen, um diese zum Verkauf ihrer Parzellen zu bewegen. Etwaige Hoffnungen der EigentĂźmer, ihre Areale als Bauland versilbern zu kĂśnnen, macht Sieling gleich im Keim zunichte: „In diesem Bereich ist eine Wohnbebauung nicht mĂśglich.“ Sollten sich die Besitzer gleichwohl nicht kooperativ zeigen, dann wĂźrde die Gemeinde eben auf den in ihrem Eigentum befindlichen Flächen aktiv werden. Und somit kĂśnnte ein Ăśffentlicher Bolzplatz fĂźr Egelsbachs junge Hobby-Kicker tatsächlich im kommenden Jahr Realität werden.


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REGIONALES | 6

Mittwoch, 31. Mai 2017

Verbrennung angedroht Streit um den Auto-Kaufpreis: Landgericht Darmstadt verhandelt brutale Gewalttat in Dreieich

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DREIEICH (jeh) – Manche Begebenheiten auf dem weiten Feld krimineller Machenschaften sind so absurd, dass sie vermutlich nur das reale Leben schreiben kann. Einem Drehbuchautor dagegen wĂźrden sie mit dem Testat „Zu sehr konstruiert“ wohl kaum abgekauft. Was sich aber im vergangenen November in Dreieich ereignete und ab der kommenden Woche die GroĂ&#x;e Strafkammer des Landgerichts Darmstadt beschäftigt, war bittere Realität und fĂźr das Opfer ein Albtraum mit gravierenden Folgen. „Gemeinschaftliche schwere räuberische Erpressung“ lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, mit dem sich ab Dienstag (6.) drei Angeklagte konfrontiert sehen. Nach Angaben der Justiz sind die Männer 56, 27 und 25

Jahre alt. Das Verfahren gegen einen weiteren Beschuldigten wurde abgekoppelt. Und so schildert die Pressestelle des Landgerichts das brutale Geschehen: Im November vergangenen Jahres hatte der 56-jährige Angeklagte bei dem späteren Opfer einen gebrauchten Pkw zum Preis von 5.800 Euro erworben. Aufgrund von „wiederholt aufgetretenen Mängeln“ an dem Fahrzeug vereinbarten der Angeklagte und der Geschädigte ein Treffen, das ebenfalls im November in Dreieich stattfand. Zu dieser Zusammenkunft brachte der Käufer die beiden jĂźngeren Angeklagten und einen weiteren – nun gesondert verfolgten – Mann mit. Im Verlauf des Gespräches soll der 56-Jährige die RĂźckzahlung des gezahlten Kaufpreises verlangt haben, dies jedoch wurde verweigert. Der Verkäufer soll den „hierbei aggressiv auftreten-

den“ 25-Jährigen aufgefordert haben, wegzugehen. Zudem kam es laut Staatsanwaltschaft zu einem Gerangel um ein Mobiltelefon. Im weiteren Verlauf, so die Anklage, soll der jĂźngste Begleiter des Käufers den frĂźheren PkwBesitzer mehrmals gegen Fahrzeuge gestoĂ&#x;en, ihm unter anderem angedroht haben ihn abzustechen und ihn mehrfach mit der Faust geschlagen haben. Als der Geschädigte mit seinem Auto zu fliehen versucht habe, soll er von dem 25-Jährigen aus dem Fahrzeug gezogen und abermals zur Zahlung der 5.800 Euro aufgefordert worden sein. Als der Geschädigte erwidert habe, dass er nicht so viel Geld bei sich trage, war die nächste Eskalationsstufe erreicht. Der 25-jährige Angeklagte soll einen FeuerlĂśscher aus dem Fahrzeug geholt und dem Geschädigten das Pulver ins Gesicht gesprĂźht haben. Im An-

schluss soll er das Opfer vier bis fĂźnf Meter Ăźber den Boden gezogen und ihm 180 Euro aus der GeldbĂśrse sowie seine SchlĂźssel weggenommen haben. AnschlieĂ&#x;end sollen die Angeklagten mit dem Geschädigten zu einer Bank in Dreieich gefahren sein. Die weiteren Ereignisse werden so geschildert: „Um die Drohkulisse aufrechtzuerhalten, sollen der 27-jährige Angeklagte und der Gesondertverfolgte auf der RĂźckbank mitgefahren sein. An der Bank angekommen, soll der Geschädigte die Herausgabe seiner PIN verweigert und hierfĂźr vom 25-jährigen Angeklagten mehrfach mit der Faust geschlagen worden sein, worauf dieser seine PIN mitgeteilt habe.“ Weil dann lediglich 800 Euro abgehoben werden konnten und das Opfer die Preisgabe der PIN seiner zweiten Bankkarte abermals verweigerte, sollen die Angeklagten mit dem Geschädigten in den

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Wald gefahren sein. Dort soll der 25-Jährige den Geschädigten aus dem Auto gezogen, auf den Boden geworfen und ihm mehrfach gegen Brustkorb und Rippen getreten haben. AnschlieĂ&#x;end soll er ihn in den Kofferraum gelegt und an einem geĂśffneten Benzinkanister riechen lassen haben – verbunden mit der Drohung, ihn zu verbrennen, wenn er nicht das geforderte Geld am Folgetag zahle. Erst dann sollen die Angeklagten den Geschädigten zurĂźckgefahren und freigelassen haben. Die drei Beschuldigten sind in Frankfurt beziehungsweise Wiesbaden zu Hause und werden am ersten Verhandlungstag um 9 Uhr aus der JVA Weiterstadt kommend dem Gericht vorgefĂźhrt. Weitere Verhandlungstage sind fĂźr den 7., 21. und 28. Juni vorgesehen (Beginn jeweils 9 Uhr in Saal 11). Dann soll das Urteil verkĂźndet werden.

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Dritte Fahrbahn neben der L 3317 – aber nur fßr Radler DREIEICH/NEU-ISENBURG (jeh) – Seit Montag dßrfen Radfahrer den vom Land Hessen gebauten Radweg entlang der L 3317 zwischen Neu-Isenburg und GÜtzenhain offiziell nutzen. Auch wenn augenscheinlich noch nicht alle Arbeiten an der breit angelegten und 3,4 Kilometer langen Trasse abgeschlossen sind: Radler sind auf der dritten Fahrbahn ab sofort durch eine Leitplanke von der am Gut Neuhof (im Bildhintergrund zu sehen) vorbeifßhrenden Landesstra-

... wenn´s um Umweltund Naturschutz geht. Machen Sie mit. NABU – fĂźr Mensch und Natur. Infos anfordern beim NABU, 10108 Berlin oder unter www.nabu.de

Ă&#x;e getrennt. Damit endete im Beisein von Vertretern des Landes sowie der beteiligten Kommunen Dreieich und Neu-Isenburg dann doch noch eine schier endlose Geschichte, die vom beharrlichen Ringen von Radlern um eine sichere Alternative zur stark befahrenen NeuhĂśfer StraĂ&#x;e geprägt war. Ăœbrigens: Auch Läufer und Spaziergänger dĂźrfen den rund eine Million Euro teuren Weg fortan nutzen. Foto: Jordan

NEU-ISENBURG (air) – Manchmal kommt man am Computer allein nicht weiter. Der PC hängt oder man hat sich mit dem Cursor scheinbar in eine Sackgasse geklickt, kurzum es entsteht das GefĂźhl, der Computer hat das Steuer Ăźbernommen. Wer solche Szenen kennt, kann sich in der Offenen Internet-Sprechstunde der Stadtbibliothek in der Frankfurter StraĂ&#x;e 152 beraten lassen. Der EDV-Trainer Justin DĂźttmann steht beim nächsten Termin am Freitag, 2. Juni, von 16 bis 18 Uhr fĂźr Fragen zur VerfĂźgung. Der Fachmann erläutert alles rund ums Internet. Häufig gestellte Fragen der Besucher der Sprechstunde sind beispielsweise: Wie buche ich eine Bahnfahrkarte, wie kann ich ein HĂśrbuch downloaden oder warum klappt das nicht mit meinem neuen E-Book-Reader? Die StadtbĂźcherei mĂśchte mit diesem Service-Angebot, welches vom FĂśrderverein der Stadtbibliothek unterstĂźtzt wird, vor allem Berufstätigen und Senioren mit und ohne Internet-Erfahrung einen niedrigschwelligen Einstieg ins Internet und in verschiedene Online-Angebote ermĂśglichen. „Die Beratung ist kostenfrei und es ist keine Voranmeldung erforderlich“, sagt eine Sprecherin der StadtbĂźcherei.

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7 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

„Mario“ mag nur den Hayn Ein Jahr vor dem groĂ&#x;en Jubiläum lockt die 299. Pfingstkerb in Dreieichenhain: Kerbborsche fĂźhren das Regiment DREIEICH (jeh) – 2. bis 7. Juni: Diese Zeitspanne sollte sich im Kalender markieren, wer der bereits 299. Haaner Kerb einen Besuch abstatten mĂśchte. Kenner, und das sind längst nicht nur die Dreieichenhainer selbst, wissen es natĂźrlich auch ohne Knoten im Taschentuch: Gefeiert wird im „Haa“ jedes Jahr an Pfingsten, ganz egal, auf welches Datum dieses kirchliche Fest fällt. Das wird natĂźrlich auch 2018 der Fall sein, wenn sich die Weihe der nach einem Brand neu erbauten evangelischen Burgkirche zum 300. Mal jährt. Zunächst aber sind einmal bis zum 7. Juni 2017 alle Generationen und Nationalitäten zum Verweilen in den Heckenwirtschaften der Vereine, zum Abstecher bei der 44. Hayner Weiberkerb sowie zur Fahrt auf der „Hayner Reitschul“ eingeladen. Letzterem Kleinod ist im neu gestalteten Dreieich-Museum auf dem Gelände der Hayner Burg eine eigene kleine Ausstellung gewidmet. Prädikat: Sehenswert. Die Gestaltung der Fahne, der Kerbpuppe, der beiden Bembel und des Maskottchens, die Vorbereitung der Baumaufstellung, des Bieranstichs, des Jahrgangstreffens und all der anderen Programmpunkte: Die Palette der Aufgaben, bei denen die 17er Kerbborsche und die Interessengemeinschaft „Haaner Kerbborsche“ zusammen mit der AG der Vereine von Dreieichenhain die ZĂźgel fest in der Hand halten, ist denkbar breit gefächert. Um 16 Uhr wird am Freitag (2.)

Zum KerbfrĂźhschoppen wird am Montag (5.) ab 10 Uhr in den Burggarten und vor das Obertor eingeladen. Von 11 bis 17 Uhr lädt das Ensemble „tonART Dreieich“ wieder zur Aktion „Handkäs‘ mit Chormusik“ ein. Ort des Geschehens: am Obertor. Nach der Bierstaffel ab 16 Uhr, der Segnung um 17 Uhr und einem Fahnenschwenker-Wettbewerb ab 18 Uhr (beides im Burggarten) steht ab 22 Uhr das bereits 50. Jahrgangstreffen aller Kerb-

Einmal mehr bittet während der Festtage die Schaustellerfamilie Hausmann Dreieichenhainer Senioren zum FrĂźhschoppen ins Festzelt. Freikarten werden vor Ort verteilt. Dazu spielen am Dienstag (6.) ab 11 Uhr „Die zwo Spitzbuam“. Am gleichen Tag lockt das Kinderfest der Kerbborsche und der Firma Hausmann ab 14 Uhr auf den Kerbplatz. Am Mittwoch (7.) beschlieĂ&#x;t nach einem erneuten Umzug von Kerbborsche und Blasor-

brennung (ab 21.45 Uhr im Burggarten) den Festreigen. An allen Tagen lockt ein ganztägiges Programm, zu dem neben den Schaustellern auch zahlreiche Vereine einen gewichtigen Beitrag liefern. So Üffnen an allen Tagen verschiedene Heckenwirtschaften ihre Pforten rund um die Burg. Der Sportverein und die Schßtzengesellschaft beispielsweise laden vom 3. bis 7. Juni täglich in den Burggarten ein.

burschen auf dem Programm.

chester die traditionelle Kerbver-

Auch 2017 stellt das Rote Kreuz

TRADITIONSPFLEGER: Schon zum 299. Mal kann, soll und muss am Pfingstwochenende die Haaner Kerb besucht und gefeiert werden. Und wie in allen Jahren zuvor, werden die Kerbborsche bei dem mehrtägigen Fest eine, wenn nicht die zentrale Rolle spielen. Foto: Jordan

der Kerbbaum aufgestellt – ein feierlicher (Kraft-)Akt auf dem Festplatz vor dem Untertor, fĂźr den die Kerbburschen um Kerbvadder Jonathan KĂśhler und mit dem diesjährigen Maskottchen „Mario“ („Was er gar nicht mag: Alles auĂ&#x;erhalb von Dreieichenhain“) verantwortlich zeichnen. Der offizielle Bieranstich im Festzelt findet um 20 Uhr statt. FĂźr Unterhaltung im HausmannFestzelt vor dem Untertor sorgt an diesem Abend die „Frankfurter Oktoberfest Band“. Zu den HĂśhepunkten am Samstag (3.) zählen nach dem Kerbbeem-Verkauf und der obligatorischen Sammlung (ab 9 Uhr) dann am Abend wieder „Rock im Burggraben“ (ab 20 Uhr) und selbstverständlich das groĂ&#x;e Brillant-Feuerwerk, das gegen

22.45 Uhr von der Feuerwehr gezĂźndet wird. Von 21 bis 22.30 Uhr sorgt das Blasorchester Dreieich fĂźr die passende Begleitmusik am Burgweiher. Der Kerbgottesdienst – schlieĂ&#x;lich handelt es sich bei Dreieichs grĂśĂ&#x;tem Volksfest um eine Kirchweih – beginnt am Pfingstsonntag (4.) um 10 Uhr. AnschlieĂ&#x;end kann (wie auch am Samstag) in den Heckenwirtschaften der Vereine oder an anderen Stellen in der Altstadt dem geselligen Beisammensein gefrĂśnt werden. FĂźr den musikalischen Morgensegen sorgt bereits ab 8.30 Uhr ebenfalls das Blasorchester. Am Abend lockt dann unter anderem ab 18 Uhr die „Penny Lane“-Disco-Night in den Burggarten. Die 44. Weiberkerb am Obertor

kann am Sonntag von 12 bis 19 Uhr besucht werden. Abermals warten die rĂźhrigen Damen mit kreativen und kulinarischen Besonderheiten auf. Der ErlĂśs wird wieder sozialen und kulturellen Zwecken zugefĂźhrt. In diesem Jahr stehen besondere Integrationsprojekte im Fokus. „Die Hayner Weiber sind zudem sehr glĂźcklich, dass wieder ihre traditionellen Tanzkinder auftreten werden. Die Ballettschule von Cornelia MiĂ&#x;litz hat es Ăźbernommen, die Kinder zu trainieren, so dass man sie am Pfingstsonntag um 15 Uhr wieder bewundern kann“, berichtet Vereinssprecherin Elke Becker. Bereits am Samstag steht im Schatten des Obertores von 16 bis 19 Uhr der Info- und Weinstand der rĂźhrigen Damen-AG.

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VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 31. Mai 2017

PHILIPP WEBER gastiert am 2. Juni mit „Weber No5: Ich liebe ihn“ im Hofgarten-Kabarett, Aschaffenburg. Foto: Hofgarten

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1. JUNI

Langen • Café Beans, Green Field Jam, Cover Rock, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Marco Pleil, Eintritt frei, 18.30 Uhr • Zum Waldeck, Roots65, 20 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Norman Hartnett, Eintritt frei, 20.30 Uhr Darmstadt • Jagdhofkeller, Mariannes Chansonabend, Eintritt frei, Reservierung notwendig, Info: www.jagdhofkeller.com, 19 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Carmen (Premiere), von Georges Bizet, in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Das Abschiedsdinner, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Eugen Onegin, Premiere, von Pjotr Illjitsch Tschaikowski, 19.30 Uhr • Künstlerhaus Ziegelhütte, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter, 5 Euro, 19.30 Uhr Frankfurt • nachtleben, 6. Frankfurter Rudelsingen, 10 Euro, 18.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Drei Tage auf dem Land, 19.30 Uhr • Ausstellungshalle 1A, Uwe Wirth: Lesung komischer Gedichte, 19.30 Uhr • Festhalle, Bruno Mars, 80,40 Euro, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammer-

spiele, Evening at the Talk House, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Frankfurt City Blues Band – 40 Jahre on the Road, 18 Euro, 20 Uhr • Das Internationale Theater, La Bonne Adresse de Marc Camoletti, in franz. Sprache, 20 Uhr • Die Käs, Marius Jung: Singen können die alle!, 25,10 Euro, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Loderndes Leuchten in den Wäldern der Nacht, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Springmaus: Jukebox – Live, 20 Uhr • Romanfabrik, Uwe Oberg solo, 20 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Die Eisprinzessin, 20 Uhr • Orange Peel, Swingin’ Jazz Night, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Ryan Carniaux / Bob Moses, 21 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, Chin Meyer & Pianist: Macht! Geld! Sexy?, 20 Uhr • Colos-Saal, Grandsheiks, 17,50 Euro, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Frankfurter Tigerpalast, 29 - 49 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Axel Zwingenberger – Blues? Boogie!, 22 Euro, 20 Uhr • unterhaus im unterhaus, Tina Häussermann & Fabian Schläper – Umtausch ausgeschlossen!, 17 Euro, 20 Uhr Mannheim • Capitol, Hair, The American Tribal Love / Rock Musical, 20 Uhr • Alte Feuerwache, Liederslam Jahresfinale, 20 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Ballet Inspiration – Sommergala Star Ballet Mainz, 18 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Hazel Brugger – Hazel Brugger passiert, 20 Uhr

FR

2. JUNI

Langen • Sprachschule Multilingua, Fiesta Latina: Los 4 Del Son, Anm. per E-Mail: info@sprachschulemultilingua, 5 Euro, 18 Uhr Egelsbach • Gud Stubb, Rita u. Heinz Kühn: Bernsteinküste – von Danzig bis St. Petersburg, Eintritt frei, 19.30 Uhr Dreieich • Werkstatt, Small Town Artists, 10 Euro, 21 Uhr Neu-Isenburg • 2. Deutsches Äppelwoi-Thea-

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: 4.7. bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Übersicht; Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher Schloßfestspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 30.6., 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 €) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bilder v. Danielle Welz, bis 30.8. im Restaurant Sortinos, Frankfurter Str. 49. Eröffnung Do., 1.6., 19 Uhr NEU-ISENBURG: WortGeschichte(n), Gedanken zur Reformation in Holz, Künstlergruppe exponaRT, bis 7.6. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr FRANKFURT: Kartografie der Träume. Die Kunst des Marc-Antoine Mathieu (ab Sa., 3.6.), bis 15.10. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Freddy Langers Schlafbrillen-Porträts (ab Mi., 7.6.), bis 30.7. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Peter Saul (ab Fr., 2.6.), bis 3.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • AND THE BEAT GOES ON… Rindenbaststoffe aus den Sammlungen des Weltkulturen Museums u. STOFF-WECHSEL. Mode und Papier, bis 18.6. (Labor), im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €)

ter, Kitsch oder Liebe, 19,80 Euro, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Klassentreffen, 20 Uhr Mühlheim • Ev. Friedenskirche, Kirchgarten, Irish Dew, special guest Denise Oftring, 19 Uhr • Schanz, Biergarten, Lion Bardot, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Son of the Velvet Rat, 19.30 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Steve Scondo, Eintritt frei, 18.30 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Ramblin’ Conrad, Eintritt frei, 20.30 Uhr Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, Über die Sinnhaftigkeit des menschlichen Handelns, Gastspiel: Weltmaschine unterwegs, 7 Euro, Einlass alle 15 Min. möglich, 14-22 Uhr • Akademie für Tonkunst, Wilhelm-Petersen-Saal, Konzert im Rahmen der Künstlerischen Reifeprüfung Violine, Eintritt frei, 19 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Die Orestie, von Aischylos, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Bodo Wartke: König Ödipus, Centralstation zu Gast, 20 Uhr • Jazzinstitut, Gewölbekeller, Bob Moses / Ryan Carniaux, 20.30 Uhr • halbNeun Theater, Kabbaratz: Es muss mehr als alles geben! – Gerechtigkeit, Geld & Glück, 19,70 Euro, 20.30 Uhr • Centralstation, Halle, Paul Weller & Band, Support: Pictures, Brit Pop, 39,90 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 15.30-23 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, (Alles) Was Recht ist, Junges Schauspiel, 16 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Medea von Euripides, 19.30 Uhr • Zoom, Christian Löffler & Mohna, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Der kalte Hauch des Geldes, ein Finanz-Western von Alexander Eisenach, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Dylan auf Deutsch: Wie ein rollender Stein, Trios Stoepel/Herrmann/Rebell, 20 Uhr • Die Käs, Michael Quast u. Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung, 25,10 Euro, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Gerd Dudenhöfer: Deja Vu, 20 Uhr • Gethsemanekirche, Heinz Sauer und Johannes Fink (Jazz), 12 Euro, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Terry & Gyan Riley, 20 Uhr • Zoom, Christian Löffler & Mohna, 19 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Goldplay Live, a tribute to Coldplay, 14,20 Euro, 20 Uhr • Hofgarten Kabarett, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn!, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Frankfurter Tigerpalast, 29 - 49 Euro, 20 Uhr Mainz • Kurfürstliches Schloss, Garten, Der fröhliche Weinberg, Lustspiel in drei Akten von Carl Zuckmayer, 20 Euro, 20 Uhr • unterhaus, Margie Kinsky – Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding, erm. 15 Euro, AK 20 Euro, 20 Uhr

SA

3. JUNI

Mörfelden-Walldorf • Kulturbahnhof, Hengstbach Jazz Crew – Jazz for fun, 8 Euro, 20 Uhr Dreieich • Haaner Kerb: Holzmühle, Konzert des SV/TV-Blasorchesters, 21 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Klassentreffen, 20 Uhr Rodgau • Maximal Kulturinitiative, Die Asyl-Dialoge, dokumentarisches Theater, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Theater im t-raum, Die Frau seines Lebens, Komödie von Boris Pfeiffer und Felix Huby, 15 Euro, 20 Uhr

• Hafen 2, Kreidler, 20.45 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Kleines Haus, Das Abschiedsdinner, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Evita, von Andrew Lloyd Webber, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 20 Uhr • Centralstation, Saal, Marek Fis: Unter Arrest / Comedy, 20 Uhr • halbNeun Theater, The Clouds – Rockklassiker, 19,70 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 10.30-23 Uhr • Opernhaus, Der fliegende Holländer von Wagner, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Medea von Euripides, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Der kalte Hauch des Geldes, ein Finanz-Western von Alexander Eisenach, 20 Uhr • Die Käs, Lizzy Aumeier: Ja, ich will, 25,10 Euro, 20 Uhr • Theater Die Schmiere, Der Teufel sitzt im Abteil!, SzenenKabarett-Programm, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Gerd Dudenhöfer: Deja Vu, 20 Uhr • Jahrhunderthalle, Opera Heroes, Chinese Dance Drama, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Tony Lakatos Trio + Elmar Braas, 15 Euro. erm. 10 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, Wesley G. & Band, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, 1. Allgemeines Babenhäuser Pfarrer(!)kabarett: Seichtgeheimnisse, 24 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, MerQury, VVK 17,50 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kulturpark, Christopher Street Day 2017 Jetzt erst recht!, Demo-Parade & LGBT-Sommerfest, 14 Uhr

SO

4. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Festival der türkischen Volkstänze, Eintritt frei, 13 Uhr Dreieich • Haaner Kerb: Burggarten, Penny Lane Oldie Disco Night, 18 Uhr Offenbach • Hafen 2, Maia Vidal, 16 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Großes Haus, 7. Sinfoniekonzert, Werke von Schönberg, Arutjunjan, Beethoven und Brahms, 11 Uhr • Staatstheater, Foyer Kammerspiele, Fight Club, Ohrfeigen und Arschtritte – ein Einblick, 5,50 Euro, 16.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 18 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Ruf der Wildnis / Stimme des Kapitals, von Soeren Voima, nach Jack London, 18 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 10.30-23 Uhr • Stadionbad, World Club Dome’s – Cocoon kehrt zurück, Open-Air Genuss mit Sven Väth, Luciano & friends!, 11 - 22 Uhr • Opernhaus, Holzfoyer, Arabella von Richard Strauss, 18 Uhr • Festhalle, Tim Bendzko und Band, 35 - 42 Euro, 19.30 Uhr • Das Internationale Theater, Trio Haz’Art (Jazz-Beats und arabische Maqam-Ornamentik, 19 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Kunst, von Yamina Reza, 19.30 Uhr • nachtleben, Geddobrilliante Musik Labelsampler Release mit Criz, King Keil, Blut & Kasse, Jeyz u.a., 20 Uhr • Jahrhunderthalle, Opera Heroes, Chinese Dance Drama, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Wir lieben und wissen nichts, 20 Uhr • Jazzkeller, The New Orleans Project, Nicole Johänntgen – Henry, 20 Euro, 21 Uhr • Stalburg Theater, Die Wunderübung, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, 4.48 Psychose von Sarah Kane, 21.30 Uhr

Deep Purple stellen ihr neues Studioalbum am 10. Juni in der Frankfurter Festhalle vor. Foto: Jim Rakete/earMusic

Reinheim • Weinheim, Syndicate, 6 Euro, 17 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Metal, Death Metal Konzert, Malevolence, No Zodiac, Revulsion, 19 Uhr • Kreativfabrik, Punkrock/Posthardcore-Konzert, Petrol Girls, Black Lining, Chris Snelgrove & The Last Mile, 20 Uhr

MO

5. JUNI

Dietzenbach • Waldkapelle, Kirchenchor, Saitensprung, Flautate Domino, Posaunenchor: Jauchzet, Eintritt frei, 19 Uhr Heusenstamm • St. Cäcilia, Pfingstkonzert, Angela Desch (Violine), Andrea Kniedel (Sopran), Bettina Winter (Alt), Kurt Herdt (Orgel), Eintritt frei, 18 Uhr Seligenstadt • Einhardbasilika, Festliche Klänge Orgel & Trompeten, Wolfgang Bauer und Jürgen Essl, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Großes Haus, 7. Sinfoniekonzert, Werke von Schönberg, Arutjunjan, Beethoven und Brahms, 20 Uhr Frankfurt • Opernhaus, Der fliegende Holländer von Wagner, 18 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Drei Tage auf dem Land, 18 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Willkommen in Deutschland, 18 Uhr • Stalburg Theater, Stalburg Trio: Pack Deine Sachen!, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, The Vacant Lots, New Wave, Psychedelic Postrock Konzert, 19.30 Uhr

DI

6. JUNI

Rödermark • Neue Lichtspiele, Film des Monats: Nichts zu verschenken, 20 Uhr Rodgau • Saalbau-Lichtspiele, SPD-Frauen-Filmreihe: Joy – Alles außer gewöhnlich, 19 Uhr Dieburg • Bücherinsel, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten, 10 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Bessunger Knabenschule, Die Stromer: Stinkt Pink? 1000 Fragen..., ab 13 J., 10 Euro, 11 Uhr • Literaturhaus, Hörspiel im Haus. Über Literatur im Radio, 6 Euro, 19 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Faust, von Charles Gounod, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: Nektarios Vlachopoulos – Niemand weiß, wie man mich schreibt, 8,90 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Künstlerhaus Mousonturm, Photo Romance (Version No. 2), 19 Uhr • Neues Theater Höchst, Alfons: Wiedersehen macht Freunde, 20 Uhr • Alte Oper, Anna Prohaska (Sopran), Akademie für Alte Musik, Berlin - Pergolesi, Bach, Händel, 27 - 59 Euro, 20 Uhr • Brotfabrik, Elemotho, 20 Uhr • Die Käs, Manfred Lütz: Le-

benslust ..., 25,10 Euro, 20 Uhr • Opernhaus, Liederabend mit Camilla Nylund (Sopran) und Helmut Deutsch (Klavier), 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, Vatersprache, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Saal, Rima Kamel, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Mitja Skoberne Trio feat. Peter Klohmann, 15 Euro, 21 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Descendents – Special Guests: Not on Tour, The Real Danger, PunkKonzert, 19 Uhr • Schlachthof, Kesselhaus, Blood Ceremony, 70ies Rock, Acid Folk-Konzert, 19.30 Uhr

MI

7. JUNI

Mörfelden-Walldorf • Kulturbahnhof, Irish-Folk-Session – Ein Treffen für Musiker, 1 Euro, 19 Uhr Darmstadt • Centralstation, Saal, Witzewelle: Felix Lobrecht – kenn ick, 19,90 Euro,20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Keller, Frischzelle, mit Live-Band, 21.30 Uhr Frankfurt • Historisches Museum, Mittagskonzert: Michael Gielen: Kammermusik mit Singstimme, 5 Euro, 12.30 Uhr • Alte Oper, Großer Saal, Andrés Orozco-Estrada beleuchtet und präsentiert Strawinskys Le Sacre du Printemps, mit hr-Sinfonieorchester, 24 Euro, 19 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm,

Studio, Photo Romance (Version No. 2), 19 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Rausch von August Strindberg, Gastspiel Ruhrfestspiele Recklinghausen, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Evening at the Talk House, 20 Uhr • Orange Peel, Kunst gegen Bares, 8 Künstler – 8 Sparschweine – 10 Minuten – 2 idiotische Moderatoren – 1 Sieger, 5 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Sven Kemmler: Englischstunde, 20 Uhr • Filmmuseum, Was tut sich – im deutschen Film: Mann im Spagat, anschl. Gespräch m. Regisseur Timo Jacobs, 20.15 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Saal, Rima Kamel, 20.30 Uhr • Das Internationale Theater, The Dream, Symphonic Variations, Marguerite and Armand, The Royal Ballet, 20.30 Uhr • Das Bett, Cellular Chaos, 10 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, ABtown Houzeband feat. Oscar Canton, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Poesie & Literatur Festival: Martina Gedeck & Ulrich Noethen, 32,30 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gerd Dudenhöffer – Deja Vu, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Dinosaur Jr., Mondo Fumatore, Indierock, 19 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (30.6., 22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (1.7., 12.8., 13.8.), Moulin Rouge (2.7., 4.7., 7.7.), Hamlet (3.7., 5.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 €; Kinderstücke: 8.7., 9.7., 15.7., 16.7., 29.7., 30.7., 12.8., 13.8., 16 Uhr) • Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glücklich (2.6.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine Lösung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine Zauberflöte (bis 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); Schneeweißchen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (11.6.), Wer kocht, schießt nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Barfuß im Park (16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €); Froschröschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/Löwenhof: Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Die Fledermaus (2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Hitparade und Grie Soß (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 €)


9 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

Eine Lobby für die „Wegwerf-Hunde“

" Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

Galgo-Protestmarsch in Frankfurt

Kollision in Dreieich

FRANKFURT/OFFENBACH (red) – „Der Hund ist der beste Freund des Menschen“, heiÃ&#x;t es im Volksmund. Dies gilt aber in umgekehrter Blickrichtung leider nicht immer. In Spanien beispielsweise werden Windhunde regelmäÃ&#x;ig als „Jagd- oder Rennmaschinen“ missbraucht und sogar getötet. Gegen dieses Problem, das konkret Galgos und Podencos betrifft, macht die Gruppe Galgo Voice Frankfurt Front. Sie lädt zu einem Protestmarsch am kommenden Samstag (3.) in die Frankfurter Innenstadt ein.

Dreieichbahn-Zug stöÃ&#x;t mit Lkw zusammen

Der geplante Ablauf:

Foto: Feuerwehr Dreieich

Der beschädigte Zug.

DREIEICH (red) – Die Freiwilligen Feuerwehren Dreieichenhain und Sprendlingen wurden am Dienstag um 10.40 Uhr zu einem Zugunfall am Bahnübergang WaldstraÃ&#x;e in Dreieichenhain gerufen. Auf dem jeweils halbseitig beschrankten Bahnübergang war ein Regionalzug der Dreieichbahn in einen auf dem Bahnübergang stehenden Lkw gefahren. Der Laster stand laut Feuerwehr „zum Glück nicht komplett auf dem Ãœbergang, nur Teile des hinteren Anhängers ragten noch in die Bahnstrecke“. Der Lokführer erkannte laut Feuerwehrbericht die Gefahr, jedoch gelang es trotz einer eingeleiteten Notbremsung nicht mehr, einen Zusammenprall zwischen Bahn und Lkw zu verhindern. Metallteile des Lkw durchbohrten den Fahrerstand der Dreieichbahn und verfehlten nur knapp den Zugführer, so die Feuerwehr. Alle 16 Zuginsassen (14 Zuggäste, eine Zugbegleiterin, ein Lokführer) kamen nach

Angaben der Retter mit dem Schrecken davon, „lediglich der Lokführer hat durch umherfliegende Glassplitter leichte Verletzungen davon getragen“, teilt die Feuerwehrleitung mit. Die Strecke wurde für die Dauer der Aufräumarbeiten und die Unfallaufnahme für den Zugverkehr gesperrt. Nach einer Begutachtung durch Notfallmanager der Bahn konnte die Dreieichbahn in den Bahnhof Dreieichenhain einfahren und die Zuggäste konnten den Zug verlassen. Durch den alarmierten Rettungsdienst wurden alle Zuginsassen untersucht. Die Feuerwehr Dreieich sicherte die Einsatzstelle ab und reinigte die Unfallstelle nach der Unfallaufnahme. Bis 12 Uhr waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr Dreieich mit rund 20 Personen sowie ein Rettungswagen und mehrere Polizeistreifen im Einsatz. Die Polizei bezifferte den am Zug entstandenen Schaden auf 100.000 Euro. Die Ermittlungen dauerten bei Redaktionsschluss an.

10 Uhr: Treffen der Teilnehmer an der Alten Oper in Frankfurt 11 Uhr: Start und Marsch über Goetheplatz, Paulskirche, Römer, Hauptwache und zurück zur Alten Oper mit Zwischenkundgebung am Römer 13 Uhr: Abschlusskundgebung 14 Uhr: Ende der Veranstaltung Ab 15.30 Uhr bietet der Verein „Dogs and Friends“ Gelegenheit zum Meinungsaustausch auf dem Vereinsgelände des Frankfurter Windhund-Vereins, Am Maingarten 412 in Offenbach. Schutz für die Tiere Die Teilnehmer am Frankfurter Galgo-Marsch fordern eine europaweite Gesetzgebung für effizienten Schutz der Windhunde, die Kontrolle und Einhaltung von Gesetzen sowie strikte Strafverfolgung von Misshandlungen. „Tierschutz geht uns alle an. Unsere Mitlebewesen haben keine Stimme, deshalb müssen wir ihre Stimme sein. Für Windhunde wie für alle leidenden

Tiere“, heiÃ&#x;t es in der Einladung. Und zu den Hintergründen führen die Veranstalter Folgendes aus: Tod nach der Jagdsaison „Alljährlich werden in Spanien tausende Galgos und Podencos nach der Jagdsaison getötet, misshandelt und ausgesetzt. Die massenhaft gezüchteten spanischen Windhunde dienen einer traditionellen, zum lukrativen FreizeitspaÃ&#x; ihrer Besitzer verkommenen Jagd. Doch damit nicht genug: Nach einer kurzen Karriere werden die meisten Hunde als unbrauchbar und weniger leistungsfähig entsorgt. Viele enden ausgesetzt in den kargen Landstrichen und verdursten, manche sterben zur Bestrafung wegen geringerer Leistung aufgehängt an einem Baum.“ Gegen diese unhaltbaren Zustände erheben sich laut Ankündigung Tierschützer in ganz Europa, wie die vielen Protestmärsche in Spanien selbst und anderen Ländern bezeugten: „In Zeiten, in denen Ethologie und Wissenschaft ständig neue Erkenntnisse über die Empfindungen und Fähigkeiten von Tieren gewinnen, muss Schluss sein mit der Misshandlung der Windhunde in Spanien. Das gilt auch für die triste Behandlung der Greyhounds, die in einigen Ländern für Rennwetten missbraucht werden.“ Deshalb sei es wichtig, die breite Öffentlichkeit auch in Deutschland auf die unerträgliche Situation dieser „WegwerfHunde“ aufmerksam zu machen.

„Sechs Schritte zum Energiesparhaus“ – Dämmung von Kellerdecken FuÃ&#x;kälte war Jahrhunderte lang ein unerfreuliches Phänomen. Noch heute leiden Bewohner in vielen hessischen Häusern darunter. Gemauerte Kappendecken, Hohlsteindecken, Stahlbetonplatten oder Holzbalkendecken hatten früher nur eine geringe Dämmwirkung durch Sand- und Schlackenschüttungen oder 1 bis 2 cm dünnen Dämmplatten unter dem Estrich. Erst in den 1970er Jahren wurde die Trittschalldämmstärke auf 3,5 cm erhöht. Auch dies ist kein guter Wärmeschutz. Vermeidbare Energieverluste durch die Kellerdecke gehen einher mit FuÃ&#x;kälte, gegen die angeheizt werden muss. „Eine Kellerdeckendämmung beseitigt FuÃ&#x;kälte im Haus und bringt meist eine Energieeinsparung von 4 bis 6 Prozent“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ empfiehlt 6 bis 8 cm Dämmstärke. Da durch die geringe Kellerhöhe die Dicke der Dämmstoffe festgelegt ist, empfehlen sich besser dämmende Materialien aus der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 oder besser. Die EnEV fordert seit 2009 einen U-Wert von 0,3 W/(m2K) bei Dämmung unter der Kellerdecke und 0,5 W/ (m2K) bei oberseitiger (warmseitiger) Dämmung. Grundsätzlich gibt es zwei Dämm-Möglichkeiten: Meist werden die Dämmplatten unter die Kellerdecke geklebt. Die Dämmstoffe brauchen dafür keine besonderen Eigenschaften zu haben. Es kommen in Frage: Polystyrol (expandiert oder extrudiert), Glas- oder Steinwolleplatten, wahlweise mit bereits fertiger Deckschicht, Zellulose- oder Korkdämmplatten, Schaumglas, Naturdämmstoffe. Bei gewölbten Decken gibt es sogar konisch zugeschnittene Dämmstoffe, die man in die Wölbung sehr gut einkleben kann. Eine Verkleidung ist nicht erforderlich. Oftmals behindern Leitungen unter der Decke eine glatte Verlegung. Dann können z. B. die Dämmplatten aus der Fläche bis an die gedämmten Rohrleitungen herangeführt werden. Dazwischen wird loser Dämmstoff gestopft. Das sieht nicht schön aus, ist aber kostengünstig. Wird der ErdgeschossfuÃ&#x;boden oder eine Bodenplatte von oben (Warmseite) gedämmt, sollte eine mindestens 5 cm dicke Dämmung auf die Deckenplatte aufgelegt werden. Extrudiertes Polystyrol oder Polyurethan haben die beste Dämmwirkung. Hierbei ist auf Türhöhen zu achten. Bei geringer Kopfhöhe kann auch die Vakuumsuperisolation helfen. Bei 1 cm Plattendicke bietet sie die Dämmwirkung von 8 cm herkömmlichem Dämmstoff. Vakuumdämmplatten sind sehr empfindlich bei der Verlegung, sie dürfen nicht verletzt werden. Durch den Estrich sind sie gegen Beschädigungen geschützt. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

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Stilvolle Messe rund um Haus und Garten Achte Auflage der Odenwald-Country-Fair

Begegnung mit einem Wolfsrudel: Zweifelsohne ein HĂśhepunkt, wenn vom Wildpark Bad Mergentheim und den dortigen Rundweg-Attraktionen die Rede ist. Foto: Wildpark Bad Mergentheim

Wo die WĂślfe heulen Wildpark Bad Mergentheim: Spannende Einblicke BAD MERGENTHEIM (red) – Frische Luft, direkter Kontakt zur Natur, spannende Einblicke in die Tierwelt, Bewegung und Erholung im Wald, SpaĂ&#x; fĂźr die ganze Familie, sei es auf den einzigartigen Spielplätzen oder in gemĂźtlichen Biergärten: Mit all diesen Dingen kann der Wildpark Bad Mergentheim punkten. Insbesondere jetzt, in der allmählich beginnenden Sommer- und Ferienzeit, lohnt sich ein Besuch, denn das groĂ&#x;e Gelände garantiert ein Tagesprogramm mit einer FĂźlle von Informationen, Unterhaltung und Kurzweil. Ăœber 70 Tierarten sind in naturnah gestalteten Freisicht-Anlagen zu bestaunen. Auf einem idyllisch angelegten Rundweg kĂśnnen zweimal am Tag fachkundige Tierpfleger begleitet werden. Die Experten entfĂźhren die Teilnehmer in die faszinierende Welt der Fauna und klären

eine Vielzahl von Fragen, beispielsweise: „Warum heiĂ&#x;t der Waschbär eigentlich Waschbär? Und wieviel kann ein Geier fressen?“ Eulen, Fischotter, Luchse, Braunbären, Elche, WeiĂ&#x;kopfSeeadler... Wer in den Wildpark im Nordosten Baden-WĂźrttembergs kommt, macht Bekanntschaft mit einer Vielzahl von Bewohnern. Die FĂźtterung der Geier und der anschlieĂ&#x;ende Besuch des 30-kĂśpfigen Wolfsrudels gehĂśren zu den HĂśhepunkten der zirka zweieinhalbstĂźndigen FĂźhrung. Die WĂślfe erscheinen beim ersten Ruf der Tierpfleger und beeindrucken mit strengen Regeln beim Fressen. VerstĂśĂ&#x;e gegen die „Etikette“ werden von ranghĂśheren Tieren sofort geahndet. Wolffreunde aus ganz Deutschland reisen eigens an, um einmal in der Nacht im offenen Zelt das schaurig-schĂśne Geheul zu genieĂ&#x;en – ein Erlebnis. Erläuterungen und VorfĂźhrungen zum Thema „Haustiere“, ein Strei-

chelzoo mit Ziegen und Zwergrindern, ein Wasserspielplatz... Das sind weitere Anlaufstationen, die das Freizeitareal zu bieten hat. Am Ende des Rundwegs wartet dann die berĂźhmte „Koboldburg“ auf die jungen Besucher. Verstecke, Zimmer, Rutschen, Tunnel, Labyrinthe und Kletterbalken gilt es dort zu entdecken und auszuprobieren. Die „Koboldburg“ ist ein kleines Dorf, umgeben von acht TĂźrmen. Sie beherbergt eine Tierarztpraxis, eine Zauberschule, ein hĂźbsches Kaufladen-Ambiente und viele Nischen, die zu Rollenspielen animieren. Der Wildpark Bad Mergentheim ist täglich von 9 bis 18 Uhr geĂśffnet. Mit den Tierpflegern kann jeweils um 9.45 und 13.30 Uhr zu Rundgängen gestartet werden. Weitere Informationen im Internet: www.wildtierpark.de. Wer Ferienprogramme direkt buchen mĂśchte, klickt auf www.wipaki.de.

„TheaterSommer RheinMain“ Neue BroschĂźre des Kulturfonds Frankfurt – ohne Dreieich FRANKFURT (tmi) – Passend zum Saisonstart der Festspielorte im Rhein-Main-Gebiet liefert der Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit seiner BroschĂźre „TheaterSommer RheinMain“ auch in diesem Jahr einen Begleiter. Redaktionelle Beiträge zur Vorstellung der Spielstätten und die aktuellen Spielpläne geben einen Vorgeschmack auf das bunte und abwechslungsreiche Programm, das die Besucher der Burgfestspiele Bad Vilbel (bis 10.9.), der BrĂźder Grimm Festspiele Hanau (bis 30.7.), der Burgfestspiele Eppstein (24.6. bis 29.7.), der Sommerfestspiele Wiesbaden (25.6. bis 16.7.), von „Barock am Main“ in Frankfurt-

HĂśchst (26.7. bis 20.8.) sowie der Darmstädter Residenzfestspiele (28.7. bis 6.8.) erwartet. Von den Burgfestspielen Dreieichenhain (4.7. bis 20.8.) scheinen die Verantwortlichen allerdings noch nichts gehĂśrt zu haben. Keine Zeile findet sich in dem Heftchen. Noch nicht einmal in dem Anhängsel „Und auĂ&#x;erdem...“ Dr. Helmut MĂźller, GeschäftsfĂźhrer des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, erklärte im Zuge der VerĂśffentlichung: „Sommertheater – das sind tolle AuffĂźhrungen im Freien und Freude unter freiem Himmel! Und es ist auch eine fantastische MĂśglichkeit, die renommierten Spielstätten unserer Region kennenzulernen

oder wieder zu besuchen!“ Das 20-seitige Werk verschafft den Leserinnen und Lesern einen unkomplizierten Ăœberblick Ăźber das Angebot und liefert alle wichtigen Informationen zu Spielterminen und Ticketverkauf. Erhältlich ist die BroschĂźre an allen Spielorten Ăźber die gesamte Spielzeit, unter kontakt@kulturfonds-frm.de sowie online unter www.kulturfonds-frm.de.

EULBACH (red) – Bereits zum achten Mal geht am verlängerten Fronleichnam-Wochenende (15. bis 18. Juni) die OdenwaldCountry-Fair im Englischen Garten zu Eulbach Ăźber die BĂźhne. Dabei werden mehr als 180 Aussteller in der vom berĂźhmten GartenbaukĂźnstler Ludwig von Skell geschaffenen einzigartigen Garten- und Parkanlage laut einer AnkĂźndigung „SchĂśnes, Stilvolles, NĂźtzliches, Antikes, Wertvolles, BlĂźhendes, Kurioses und ZweckmäĂ&#x;iges fĂźr Garten, Park, Haus und Hof sowie das persĂśnliche Wohlbefinden“ offerieren. DarĂźber hinaus wartet die stilvolle Gartenmesse, die sich im Laufe der Jahre zu einem besonderen Highlight im Odenwälder Veranstaltungsreigen entwickelt hat, mit einem abwechslungsreichen Begleitprogramm auf. Dieses umfasst zahlreiche musikalische Darbietungen, Mitmachaktionen sowie VorfĂźhrungen der Aussteller, und fĂźr das leibliche Wohl werden kulinarische Spezialitäten aus Nah und Fern angeboten. Im Ăœbrigen ist

auch ein Kinderspielplatz vorhanden. Der Eintritt kostet 10, ermäĂ&#x;igt 8 Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahre haben freien Eintritt, Behinderte mit Ausweis zahlen 3 Euro. Hunde an der Leine sind willkommen. Zur Odenwald-Country-Fair gelangt man mit Sonderbussen, die vom Bahnhof Michelstadt und vom Bienenmarktgelände aus verkehren – weitere Infos hierzu gibt‘s im Internet (www.odenwaldmobil.de). Mit dem Auto ist das Messegelände Ăźber die B 47 oder alternativ Ăźber Bad KĂśnig/Kimbach erreichbar, wobei die in unmittelbarer Nähe gelegenen, gebĂźhrenfrei nutzbaren GroĂ&#x;parklätze eine bequeme An- und Abfahrt ermĂśglichen. Als besonderen Service bietet der Veranstalter einen kostenlosen Transport der Einkäufe zu dem am Parkplatz gelegenen AuĂ&#x;endepot an, wo die Waren wieder in Empfang genommen werden kĂśnnen. GeĂśffnet ist die Messe täglich von 10 bis 19 Uhr, zusätzliche Infos sind unter www.odenwaldcountry-fair.de erhältlich.

Offene TĂźren Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig lädt ein BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz 7, erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert, erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Woh-

nung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.

SCHĂ–NES, STILVOLLES UND NĂœTZLICHES in HĂźlle und FĂźlle fĂźr Garten, Park, Haus und Hof bietet die achte Auflage der Odenwald-Country-Fair, die am Fronleichnams-Wochenende im Englischen Garten zu Eulbach steigt. Foto: Veranstalter

19. „Enjoy Jazz!“ Vorverkauf hat begonnen (tmi) – Im Herbst heiĂ&#x;t es im Rhein-Neckar-Delta zum 19. Mal „Enjoy Jazz!“. Das internationale Festival fĂźr Jazz und Anderes bringt ganze sechs Wochen einen musikalischen Mix aus Jazz, Soul und Hip-Hop Ăźber Klassik, Pop und Electro in die Metropolregion. In jeder Sparte wird dabei aus dem Vollen geschĂśpft: Vom avantgardistischen Geheimtipp bis zum etablierten Weltstar strĂśmen KĂźnstler weltweit in die verschiedenen Locations rund um Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen. Das Konzertangebot wird traditionell vom 2. Oktober bis zum 11. November reichen und auĂ&#x;erdem durch ein spannendes Rahmenprogramm komplettiert werden.

Der Vorverkauf hierfßr hat am 6. Mai begonnen. Tickets kÜnnen unter www.enjoyjazz.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Fßr einige Konzerte gibt es einen Frßhbucherrabatt. Highlights sind unter anderem das Wolfgang Muthspiel Quintett, Donny McCaslin, Egberto Gismonti & Maria João, Youn Sun Nah, das Vijay Iyer Sextett, das Avishai Cohen Quartett, Gianluigi Trovesi und Gianni Coscia, SWR-Preisträger Christian Lillinger, BadBadNotGood, Eric Schaefer & The Shredz, The Souljazz Orchestra, Ephemerals, das Andromeda Mega Express Orchestra, Shabaka and the Ancestors, Ida Lupino, Hot 8 Brass Band oder Mammal Hands.

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760 Tonnen Sand fĂźr den Sport-Beach Strandatmosphäre beim Hessentag RĂœSSELSHEIM (tmi) – FĂźr den Sport-Beach am Mainvorland während des Hessentags wurden kĂźrzlich insgesamt 760 Tonnen Sand angeliefert. Die Sportveranstaltungen starten am Freitag, 9. Juni, mit einem BeachbasketballTurnier der Schulen. Am 10. und 11. Juni geht es mit Beachhandball weiter, der am Samstagabend mit einer Beachparty gekrĂśnt wird. Am 12. Juni folgen Bewegungsaktivitäten fĂźr Kinder, auĂ&#x;erdem wird ein Tanzkaleidoskop zu sehen sein. Die Deutschen Hochschul-

meisterschaften im Beachsoccer richtet die TG am 13. Juni aus. Im Zeichen des Volleyballs steht der 14. Juni. Von 13 bis 16 Uhr kĂśnnen Jugendliche Beachvolleyball testen, ehe ab 16 Uhr die „United Volleys“ das Feld Ăźbernehmen. Football mit den „RĂźsselsheim Crusaders“ kĂśnnen die Besucher am 15. Juni verfolgen. Den sportlichen Abschluss bilden vom 16. bis 18. Juni die Beachvolleyball-A+Turniere des Hessischen Volleyballverbands, der hĂśchsten Turnierserie in Hessen.

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MĂźhlentag wird auch im Hessenpark gefeiert

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NEU-ANSPACH (tmi) – Der Deutsche Mßhlentag am Pfingstmontag ist ein schÜner Anlass, die drei Anlagen im Freilichtmuseum Hessenpark zu besuchen. Das Hammerwerk aus Battenberg, die Kappenwindmßhle aus Borsfleth und die Bockwindmßhle von der Papenhorst (unser Bild) haben am 5. Juni von 11 bis 17 Uhr ihre Tßren geÜffnet. Die

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groĂ&#x;e KappenwindmĂźhle ist besegelt. Wenn der Wind ausreicht, werden sich die FlĂźgel erstmals nach langer Zeit wieder drehen. FĂźr Kinder gibt es ein kleines Mitmachprogramm rund ums Getreidemahlen und -sieben. „Kostproben“ kĂśnnen mitgenommen werden. VorfĂźhrungen und Themenrundgänge runden den Tag ab. Foto: JĂźrgen Lamberti

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13 | REGIONALES

Mittwoch, 31. Mai 2017

Forstschädlinge setzen heimischer Flora zu Zurzeit sind viele Raupen in den Wäldern aktiv

„RAUPZĂœGE“ auf die einheimische Flora absolviert zurzeit der Nachwuchs von Frostspanner, Eichenwickler und Schwammspinner. Sie alle sind allerdings – anders als die Raupen des Eichenprozessionsspinners – fĂźr den MenFoto: Stupp/Stadt Langen schen ungefährlich.

Neue Rekordzahl an verkauften Tickets Freibad-Freaks holen Ăźber 1.000 Saisonkarten EGELSBACH (hsa) – Noch bevor der FrĂźhsommer so richtig auf Touren gekommen war, konnte BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling eine erfreuliche Nachricht verkĂźnden: Bis Mitte Mai wurden schon Ăźber 1.000 Saisonkarten fĂźr das Ăśrtliche Freibad verkauft. „Das ist ein neuer Rekord und eine Steigerung um 15 Prozent gegenĂźber dem Vorjahr“, freute sich der RathausChef bei der jĂźngsten Sitzung der Gemeindevertretung. Dieser neue HĂśchstwert, der schon vor dem eigentlichen Beginn der Badesaison rund 56.000 Euro Einnahmen in die Kasse der Gemeinde spĂźlte, hängt nach Ansicht Sielings zum einen mit den verlängerten Ă–ffnungszeiten der beliebten Freizeiteinrichtung an der Freiherr-vom-Stein-StraĂ&#x;e zusammen („Das haben vor allem ältere Gäste positiv aufgenommen“), zum anderen sei er dem verlängerten Vorverkauf zu verdanken. „Im Mai ist es bei den Leuten einfach präsenter, dass sie demnächst Ăśfters ins

Schwimmbad gehen kĂśnnen, als wenn es im April noch recht kĂźhl ist“, sagte der Verwaltungsboss im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Im Ăœbrigen ist Sieling der festen Ăœberzeugung, dass es noch viele potenzielle Kunden fĂźr die Egelsbacher „Plantscharena“ gibt. „Etwa 40 Prozent unserer Gäste kommen nicht aus Egelsbach“, wäre es dem BĂźrgermeister zufolge also durchaus sinnvoll, gerade in den umliegenden Kommunen, die Ăźber gar kein eigenes oder kein so gut ausgestattetes Freibad wie jenes der Tränkbachgemeinde verfĂźgen, verstärkt die Werbetrommel zu rĂźhren. Dabei hofft Sieling nicht zuletzt auf den „FĂśrderverein Freibad Egelsbach“, dessen neuer Vorstand um Matthias SchrĂśder laut Sieling ohnehin plant, die Marketing-Aktivitäten zu verstärken. „Das wäre wichtig, um unser schĂśnes Bad noch präsenter in den KĂśpfen der Menschen zu machen – und zwar sowohl in Egelsbach als auch in der Umgebung.“

LANGEN (hsa) – Das groĂ&#x;e Fressen innerhalb der einheimischen Flora ist kaum zu Ăźbersehen: An manchen Bäumen weist das frische GrĂźn groĂ&#x;e LĂścher und andere FraĂ&#x;spuren auf, andernorts befinden sich spinnenfadenartige Nester in den Baumkronen und immer wieder begegnen einem an seidenen Fäden herabhängende Raupen. Wegen solcher und ähnlicher Beobachtungen haben zuletzt mehrere besorgte BĂźrger im städtischen Umweltreferat angerufen. Doch die dort tätigen Fachleute geben Entwarnung: Bei den Verursachern des beschriebenen KahlfraĂ&#x;es handelt es sich vor allem um fĂźr den Menschen harmlose Raupen von Frostspanner, Eichenwickler und Schwammspinner, während der Allergien auslĂśsende Eichenprozessionsspinner vergleichsweise selten zu finden ist. Johannistrieb Und auch wenn die gerade massenhaft auftretenden Forstschädlinge den Bäumen und BĂźschen sehr zusetzen, werden sich die befallenen Pflanzen wieder berappeln, denn Ende Juni bekommen sie mit dem Johannistrieb wieder neue Blätter. „Wenn dann jedoch erneut Raupen Ăźber sie herfallen, haben es die Gewächse schwer im Ăœberlebenskampf“, ist einer Pressemitteilung aus dem Rathaus zu entnehmen. „Zum GlĂźck sind unter den kleinen Fressmaschinen nur wenige Eichenprozessionsspinner“, betont Dieter Kramm vom Forstamt Langen. Das aus dem Mittelmeerraum stammende Insekt macht auch Menschen zu schaffen, da seine langen Gifthaare

Juckreiz, Ausschläge, Augenreizungen und Atemprobleme verursachen kĂśnnen. „Charakteristisch fĂźr den nachtaktiven Falternachwuchs sind seine prozessionsartigen Wanderungen Ăźber Ă„ste und Baumstämme in die Kronen“, heiĂ&#x;t es. Besonders gefährdet sind Menschen und Tiere, die unter befallenen Eichen beispielsweise bei windigem Wetter spazieren gehen oder die Raupennester berĂźhren. Mit kleinen Widerhaken setzen sich die Haare leicht in der Haut fest. Das darin enthaltene Nesselgift kann eine sogenannte Raupendermatitis hervorrufen. Meist bilden sich dabei auf unbedeckten Hautpartien wie Armen, Gesicht oder Nacken innerhalb kurzer Zeit starke RĂśtungen, Quaddeln und Pusteln. Je nach Empfindlichkeit und Menge der Härchen verschwinden Ausschlag und Juckreiz auch ohne ärztliche Behandlung spätestens nach zwei Wochen. EndgĂźltig ist die Gefahr vorbei, wenn sich die Plagegeister verpuppt und zu Faltern weiterentwickelt haben. Achim Hochstein, Leiter der GrĂźnabteilung bei den Kommunalen Betrieben, berichtet von zwei bekannten Fundorten in Langen, wo aktuell Eichenprozessionsspinner beobachtet wurden. Bis Ende Juni kontrolliert er wĂśchentlich im Stadtgebiet die Ăśffentliche GrĂźnflächen, Spielplätze, Kita-Gelände sowie das Strand- und das Freibad. Bei Befall werden die Raupennester von Fachleuten in Schutzkleidung abgesaugt und eingesammelt. Weitere Fragen zu diesem Themenkomplex werden unter der Rufnummer (06103) 203–391 beantwortet.

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Erfrischende Unterhaltung! Foto: Lukas Gojda/Fotolia

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Mittwoch, 31. Mai 2017

21. MĂźhlenfest steigt Buntes Programm rund um das MĂźhlheimer Wahrzeichen MĂœHLHEIM (tmi) – Das 21. MĂźhlenfest findet am Pfingstmontag (5.) von 10 bis 18 Uhr statt. Um 11 Uhr ist die offizielle ErĂśffnung.

„Irish Dew“-Heimspiel im Kirchgarten MĂœHLHEIM (tmi) – Einmal im Jahr lädt das Irish Folk-Duo „Irish Dew“ bei freiem Eintritt zum „Heimspiel“ in den Garten der Friedenskirche ein. FĂźr den Freitag (2.) ab 19 Uhr haben Pfarrer Ralf Grombacher (Gesang, Gitarre, Tin Whistles, Fidel) und sein Duopartner Wolfgang PrieĂ&#x; (Percussion, Gitarre) die äuĂ&#x;erst talentierte Gastsängerin Denise Oftring eingeladen. Sie ist nicht nur als Regisseurin und Hauptdarstellerin der Musical-Produktion „GĂśttliche Schwestern“ oder durch eine Hauptrolle im Musical „ABBA-Mania“ bekannt geworden, sondern auch als Leiterin dreier ChĂśre in Mainflingen. Foto: Friedensgemeinde

Zum Programm gehĂśren FĂźhrungen mit GĂźnter Mayer und HansJĂźrgen Mloschin. Auf dem Platz vor der MĂźhle stellt der Geschichtsverein ein eigenes Zelt auf. FĂźr das leibliche Wohl sorgt ein groĂ&#x;es Speisen- und Getränkeangebot, es gibt Kaffee und Kuchen, ebenso wie Spezialitäten vom Grill von der Altstadtmetzgerei Schmidt, die zu den Sponsoren der Veranstaltung gehĂśrt, ebenso wie der Kerbverein, der gemeinsam mit dem Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein und dem MĂźllerborschen fĂźr den Ausschank zuständig ist. Die Weinstube Chalet verkauft neben anderen Spezialitäten die traditionellen MĂźhlrädchen. Auch ein Sekt- und Weinstand ist vorhanden. Imker Bernd MĂźller kommt ebenso vorbei wie der ADFC mit einem Infostand und einer Fahrradwache.

Damit genug Platz fĂźr die zahlreich erwarteten Besucher ist, wird die TrachstraĂ&#x;e gesperrt und mit einbezogen. Die Besucher gelangen bequem vom BrĂźckenmĂźhlplatz Ăźber eine vom THW speziell errichtete BrĂźcke auf das MĂźhlengelände. Von Anfang an war der Geschichtsverein der Veranstalter dieses traditionellen Festes, frĂź-

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1576 wurde die Brßckenmßhle erstmals urkundlich erwähnt.

B 45: Arbeiten an den Brßcken Asphaltbelag auf einer Länge von rund 700 Metern erneuert. Fßr vermessungstechnische Arbeiten werden im Vorfeld bereits Tagesbaustellen eingerichtet.

OBERTSHAUSEN (tmi) – Auf der B 45 im Bereich der ĂœberfĂźhrung TannenmĂźhlkreisel finden ab Dienstag (6.) bis voraussichtlich Ende Oktober 2017 Bauarbeiten statt. Dabei mĂźssen die schadhaften Ăœbergangskonstruktionen ausgetauscht werden. Unter den BrĂźcken werden die BrĂźckenlager und der Beton instandgesetzt. AuĂ&#x;erdem wird der

Vier Bauphasen Zu Beginn werden die MittelstreifenĂźberfahrten eingerichtet, die

Schutzsysteme aufgebaut sowie die Gelbmarkierung und die Baustellenbeschilderung angebracht. Die Arbeiten erfolgen auf einer Länge von rund einem Kilometer in vier Bauphasen, jeweils unter halbseitiger Sperrung je Fahrtrichtung mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h. In jede Richtung werden zwei Fahrspuren aufrechterhalten, wobei

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Fotos: Thomas Mika

eine Fahrspur auf die Gegenrichtung geleitet wird. Im Bereich des Tannenmßhlkreisels unterhalb der Brßckenbauwerke ist mit kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen aufgrund des Baustellenverkehrs zu rechnen. Fßr die Arbeiten an den Brßckenunterseiten werden ebenfalls Tagesbaustellen eingerichtet.

MĂœHLHEIM (tmi) – Die Fahrbahndecke der B 43 im Bereich der Friedens- und FichtestraĂ&#x;e wird ab Dienstag (6.) erneuert, teilt „Hessen Mobil“ mit. Im betroffenen Abschnitt weise die Trasse Ausmagerungen, Risse und beginnende Spurrinnen auf. Die Bauarbeiten auf der FriedensstraĂ&#x;e sind bis zum 25. Juli geplant und werden in mehreren

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SpessartstraĂ&#x;e und HegelstraĂ&#x;e an. Während der gesamten Bauzeit wird in Richtung Hanau eine EinbahnstraĂ&#x;enregelung (einspurig) eingerichtet. Neben einigen lokalen Umleitungen gibt es auch eine weiträumige Umfahrung Ăźber die B 45 (Richtung Obertshausen) und weiter Ăźber die B 448 (Richtung Offenbach).

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Bauabschnitten zwischen BepoKreisel und HĂśhe Lämmerspieler StraĂ&#x;e absolviert. Vom 7. bis 10. Juli wird bei einer WochenendmaĂ&#x;nahme die HegelstraĂ&#x;e saniert. Von voraussichtlich 25. Juli bis 17. September schlieĂ&#x;en sich, ebenfalls in mehreren Bauabschnitten, weitere Arbeiten auf der FichtestraĂ&#x;e zwischen der Rampe zur

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Die Mahleinrichtung ist noch in funktionsfähigem Zustand. Die Achse mit zwei Zahnrädern wurde nach 1894 eingebaut. Eine hÜlzerne Transmissionsscheibe mit breitem Lederriemen trieb noch später die beiden Walzenmahlwerke an.

Immobilien & Vermietungen

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Wer gerne noch einmal in den Erinnerungen an das Stadt-Jubiläum schwelgen mÜchte, kann das Mßhlenfest nutzen, um die Doppel-DVD des Verkehrs- und VerschÜnerungsvereins zu erwerben, die das Jubeljahr mit vier Stunden Laufzeit dokumentiert. Die Scheiben kosten 20 Euro, kÜnnen aber auch beim VVM-Vorsitzenden Michael Rupp unter der Rufnummer (06108) 74851 geordert werden.

B 43: Fahrbahn wird erneuert

Motor & Verkehr Kfz-Markt:

her gemeinsam mit dem VVM. Die ursprßngliche Eigentßmerin der Brßckenmßhle, Antonie Krebs, war vor drei Jahren in hohem Alter gestorben. Seither fßhlt sich der Verein verantwortlich. Jetziger Eigentßmer ist die Stadt. Damit dieses denkmalgeschßtzte Wahrzeichen, zudem die letzte funktionierende Mßhle im Kreis Offenbach, richtig zur Geltung kommt, sind in den nächsten drei Jahren Sanierungen in HÜhe von 300.000 Euro erforderlich.

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Mittwoch, 31. Mai 2017

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REGIONALES | 16

Mittwoch, 31. Mai 2017

„Offenbachs grĂśĂ&#x;ter Schnorrer“ 1917 bis 2017: Vor 100 Jahren grĂźndete Hugo Eberhardt in der Industriestadt am Main das Ledermuseum Dabei wird es um die Geschichte des Hauses und – wen wundert‘s? – das Thema „Leder“ in all seiner Vielfalt gehen. In der Jubiläumsausstellung, die noch bis zum 22. Oktober zu besichtigen ist, stehen herausragende Objekte der Sammlung des Ledermuseums im Fokus. So wird das älteste Objekt der Sammlung, ein ägyptisches GefäĂ&#x; aus Rohhaut, dem neuesten (einem Turnschuh aus recycelten Materialien) gegenĂźbergestellt und die Hutschachtel von Johann Wolfgang von Goethe trifft auf die Hausschuhe von Ulrike von Levetzow, Goethes letzter (unerfĂźllten) Liebe. Zum Jubiläum ist auch eine Publikation erschienen, die im Shop des Museums erworben oder online bestellt werden kann. Die Geschichte des Museums ist untrennbar mit dem Namen Hugo Eberhardt verbunden. Bis zu seinem Tod am 8. April 1959 blieb er Leiter des Museums. Begonnen hatte er seine Samm-

OFFENBACH (ks) – Eine faszinierende Ledertruhe aus dem 16. Jahrhundert war angeblich schuld. Im Sommer 1912 entdeckte der im Urlaub befindliche Offenbacher Architekt Hugo Eberhardt das gute StĂźck im italienischen Meran bei einem Händler. Dadurch soll es um den damaligen Leiter der Technischen Lehranstalten, die heute als Hochschule fĂźr Gestaltung bekannt sind, geschehen sein. Die Idee, Meisterwerke als Anschauungsmaterial fĂźr seine Studenten zu sammeln, lieĂ&#x; ihn nicht mehr los. FĂźnf Jahre später gelang Eberhardt dann die offizielle GrĂźndung des Ledermuseums, das somit 2017 sein 100-jähriges Jubiläum feiern darf. Ăœber das ganze Jahr verteilt sind zum runden Geburtstag Sonderveranstaltungen geplant.

lung, indem er einzelne Objekte in einem Raum in dem von ihm selbst entworfenen Neubau am Isenburger Schloss zusammentrug. In den war die Schule 1913 vom Standort Mathildenplatz umgezogen. Eberhardts Sammelleidenschaft lieĂ&#x; die Sammlung stetig anwachsen, und die Dimensionen des Raumes reichten bald nicht mehr aus. Ab dem 11. März 1917 wurde die Sammlung Eberhardts offiziell zum Ledermuseum – in den Anfängen allerdings nur mit mäĂ&#x;igem Publikumsinteresse. Erfolgsgeschichte Das änderte sich erst, als der GrĂźnder 1924 fĂźr sein Museum die 1886 erbaute Villa der Fabrikantenfamilie Pfaltz an der Ecke Kaiser- und BettinastraĂ&#x;e nutzen konnte. Sie wurde 1938 abgerissen, 1950 entstand an ihrer Stelle die erste Halle der Offenbacher Internationalen Lederwarenmesse. Doch eine Erfolgs-

Deutsches Ledermuseum in Offenbach geschichte wurde das Ganze nur, weil der Offenbacher Architekt unablässig fßr seine Vision warb. So wird ihm nachgesagt, dass er jeden umarmt habe, der seinem Museum nßtzlich sein

Foto: Kai Schmidt

konnte. Das stetige Werben um Mäzene brachte Eberhardt den Beinamen „Offenbachs grĂśĂ&#x;ter Schnorrer“ ein. Der eigentliche Museumsbau fiel dann in die unrĂźhmliche

Zeit des Nationalsozialismus. Auch gegenßber den braunen Machthabern zeigte er keine Berßhrungsängste, sondern stellte sein Eigeninteresse in den Vordergrund. Aus einer vergam-

melten Immobilie durfte der GrĂźnder des Ledermuseums nach seinen eigenen Vorstellungen einen Museumsbau formen, nachdem die Fabikantenvilla nicht mehr zur VerfĂźgung stand. Und so wurde der renovierte Bau am 10. Dezember 1938 im Beisein der Nazi-Prominenz eingeweiht. Hugo Eberhardt siedelte nach dem Krieg nach Miltenberg um, blieb dem Museum aber immer verbunden, obgleich das Tagesgeschäft von Assistent Dr. GĂźnter Gall Ăźbernommen wurde, einem in Potsdam geborenen Kunsthistoriker, der Eberhardt dann auch als Direktor des Ledermuseums nachfolgte. Im Erdgeschoss des Hauses ist die Urne mit den verstorbenen Ăœberresten Eberhardts auf eigenen Wunsch eingemauert. So ist die Geschichte des Ledermuseums eine ebenso wechselvolle wie die Historie des Leders, das diese Stadt bis in die heutige Zeit so wesentlich prägte.

A 3 wichtig fßr zukßnftige Mobilität

Beuth: „UnterstĂźtzen Engagement“

Handelskammer kritisiert fehlende Priorisierung der Ausbau-Planung

Land investiert rund 840.000 Euro in 117 hessische Sportprojekte

die zunehmenden Wirtschaftsverkehre in der Metropolregion aufnehmen zu kĂśnnen.“ Das Verkehrsaufkommen sei von 2010 bis 2015 um 27 Prozent auf diesem Streckenabschnitt gestiegen. Dies sei hessenweit einer der hĂśchsten Zuwächse. „Die Mobilität der Zukunft wird auf modulare Verzahnung und intelligente LĂśsungen setzen. Dazu gehĂśrt auch, dass die Hauptverkehrsachsen leistungsfähig bleiben“, so Weinbrenner. Es reiche daher nicht, nur auf einen Verkehrsträger zu setzen. Der Ausbau der Schiene und des Ă–ffentlichen Personennahverkehrs mĂźsse ebenfalls mit hoher Priorität angegangen werden. Deswegen sei-

OFFENBACH (tmi) – Die Industrie- und Handelskammer kritisiert die fehlende Priorisierung der Planung des A 3-Ausbaus zwischen dem Autobahnkreuz Offenbach und der Anschlussstelle Hanau. IHK-HauptgeschäftsfĂźhrer Markus Weinbrenner fordert: „Die A 3 ist fĂźr die Wirtschaft eine der wichtigsten Verkehrsadern Deutschlands. Daher ist die vordringliche Planung zum Ausbau und zur Sanierung des Offenbacher Kreuzes richtig und sinnvoll. Doch auch der chronisch Ăźberlastete Abschnitt bis zur Anschlussstelle Hanau muss zĂźgig geplant werden, um langfristig

en die Regionaltangente West und die SĂźdtangente auch fĂźr die Region Offenbach von groĂ&#x;er Bedeutung. Ebenso seien die geplanten Schnellwege fĂźr Fahrradfahrer zu begrĂźĂ&#x;en. Den A 3-Ausbau stelle die Landesregierung zwar nicht infrage. Der priorisierte Ausbau des Offenbacher Kreuzes sei eine vorbereitende MaĂ&#x;nahme fĂźr einen späteren Ausbau des A 3-Abschnittes. „Wir kĂśnnen daher nicht nachvollziehen, warum dann keine entsprechenden Ausbauplanungen stattfinden sollen“, so Weinbrenner. Wenn das Projekt 2021 auf den Bund Ăźbergehe, wĂźrden bisherige Planungen helfen, das Projekt

mit hĂśherer Priorität in der neuen BundesfernstraĂ&#x;engesellschaft fortzusetzen. Ein AnknĂźpfen an bis dato geleistete Arbeiten wĂźrde dies erleichtern. Das sei auch im Interesse des Landes Hessen. Der Verweis auf begrenzte Planungskapazitäten bei „Hessen Mobil“ und am Markt lässt Weinbrenner nicht gelten: „Wir sollten Ăźberlegen, auch Planungsgesellschaften aus europäischen Ländern, die freie Kapazitäten haben, einzubinden. Nicht alle, aber zumindest einige Planungsschritte und Vorplanungen kĂśnnten europäische Planer und Ingenieure mit deutschen Experten hier vor Ort leisten.“

WIESBADEN (tmi) – Die Landesregierung setzt sich auch weiterhin fĂźr die FĂśrderung des Sports in Hessen ein. Das betonte Innen- und Sportminister Peter Beuth anlässlich der Unterzeichnung von 117 neuen Zuwendungsbescheiden in der GesamthĂśhe von rund 840.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden. 43 Millionen Euro „Landesweit setzen sich Menschen in ihrer Freizeit fĂźr den Sport ein: Ob im Vereinsvorstand oder als Ăœbungsleiter. Damit die BĂźrgerinnen und BĂźrger die positive Wirkung des Sports er-

fahren kĂśnnen, unterstĂźtzt das Land dieses vorbildliche Engagement. Alleine fĂźr das Jahr 2017 stehen rund 43 Millionen Euro fĂźr die SportfĂśrderung zur VerfĂźgung“, so Sportminister Peter Beuth. An kleinere Vereine Mit den finanziellen ZuschĂźssen unterstĂźtzt das Land dabei vor allem die kleineren Vereine. Von der Neuanschaffung von Sportgeräten, Ăźber die Sicherung des Trainings- und Spielbetriebs bis zur FĂśrderung der Jugendarbeit reicht die Bandbreite der UnterstĂźtzung. Der Sportminister betonte, dass die Entwicklung des Breitensports zu den Kernaufgaben der Landesregierung zähle: „Hier liegt unser Fokus vor allem in den Bereichen Gesundheit, Integration, den sozialen Aufgaben

des Sports und dem Jugendsport.“ Aus dem Verbreitungsgebiet unserer Zeitungen wurden bedacht: Sportkreis Darmstadt-Dieburg (10.850 Euro fĂźr die FĂśrderung des inklusiven Spiel- und Sportfests 2017), Reit- und Fahrverein Babenhausen (300 Euro fĂźr die Ausrichtung des 40. Reitund Springturniers), TC RotWeiĂ&#x; Sprendlingen (10.000 Euro fĂźr die Sanierung eines Tennisplatzes und Abriss der Ein-FeldTennishalle), 1. Elektrorollstuhl Hockey-Club Dreieich (500 Euro fĂźr die Teilnahme an internationalen Turnieren), Sportgemeinschaft Egelsbach 1874 (300 Euro fĂźr die Ausrichtung des 39. Koberstädter Waldmarathons), TanzsportZentrum Heusenstamm (300 Euro fĂźr die Ausrichtung der Hessischen Landesmeisterschaften Jugend Standard).

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„Der kleine Mann mit dem Witz“ MĂœNSTER (mpt) – Eine einzigartige Kombination, die in MĂźnster erstmals zu hĂśren sein wird, steht am Samstag, 17. Juni, auf dem Programm der Kulturhalle: eine Lesung mit Witz und Saxofonmusik vom Feinsten. Diese Idee stellt das Kulturprogramm MĂźnster gemeinsam mit der BĂźcherei MĂźnster auf die Beine und bringt somit Witz und Musik gleichzeitig auf die BĂźhne. Mit seiner Stand Up-Comedy im Sitzen begeistert JĂśrg Becker, alias „Der kleine Mann mit Witz“, schon seit geraumer Zeit das Publikum in ganz Deutschland, mit „Das Lesen der Anderen“ gastiert er derzeit im Rhein-Main-Gebiet. Der RĂśdermärker, von Hause aus Jurist, versteht sich auf Texte aller Art und liest die Werke bekannter Autoren, zu denen auch Marc-Uwe Kling und Frank Goosen gehĂśren, mit viel Esprit und Emotion. Vom Publikum mit Applaus und der Presse mit bester Kritik Ăźberhäuft, will Becker auch die ZuhĂśrer in der Kulturhalle begeistern. Dazu spielt das renommierte Saxofonquartett „The Four Dukes“ bekannte Hits, Evergreens und Swing, so dass fĂźr kleine Pausen zum Atemholen und Entspannen der Lachmuskulatur gesorgt ist und gleichzeitig hochwertiger Musikgenuss garantiert ist. Ein Abend mit intelligentem Witz und viel Musik, den sich niemand entgehen lassen sollte. Karten fĂźr den Abend am Samstag, 17. Juni, gibt es im Vorverkauf noch im Rathaus MĂźnster und in der GemeindebĂźcherei im Storchenschulhaus zum Preis von 15 Euro. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Foto: BĂźcherei MĂźnster


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