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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R M Ă– R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 14. Juni 2017

Ein Hingucker in Fächerform Skulptur „81°-Drehung“ verziert das Neubaugebiet „Walldorfer Weg“ >> Seite 2

„Stadtradelstars“ motten ihre Autos ein Georg SchĂśneberger und Adolf Zwilling als Vorbilder >> Seite 3

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Nr. 24 H

Auflage 12.930

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„Bertha“-SchĂźler gegen das Vergessen

Mehrwegbecher soll Ressourcen schonen

Neuer Kooperationsvertrag unterzeichnet

Stadt hat „Weniger MĂźll – mehr MĂśWa“ gestartet

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die Geschichte der „Wiederentdeckung“ des hiesigen AuĂ&#x;enlagers des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof und der Aufarbeitung der Geschehnisse dieser jahrzehntelang vĂśllig vergessenen Stätte des Grauens ist auch die Geschichte einer gelungenen Kooperation. Denn Mädchen und Jungen der Ăśrtlichen Bertha-vonSuttner-Schule hatten – neben vielen weiteren freiwilligen Helfern – nicht nur peu Ă peu die Ăœberreste des einstigen KĂźchenkellers des Lagers ausgegraben, in dem von August bis November 1944 rund 1.700 jĂźdische Ungarinnen interniert sowie von SS-Sadisten schwer malträtiert und manche sogar zu Tode geprĂźgelt worden waren. Vielmehr kĂźmmerten sich die einheimischen Pennäler auch um die Pflege des im November 2000 eingeweihten „Historischen Lehrpfads“, der von Gedenktafeln gesäumt wird, die wiederum die Geschichte des Lagers und – anhand von Einzelschicksalen – das Leid der Opfer nacherzählen. Der entsprechende Kooperationsvertrag war zwischen der Stadt MĂśrfelden-Walldorf, der im Juli 2004 gegrĂźndeten MargitHorvĂĄth-Stiftung und der Suttner-Schule geschlossen worden. Weil sich seither aber jede Menge auf dem und rund um das Areal nĂśrdlich des Walldorfer Gewerbegebiets getan hat, wurde vor Kurzem von BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker, Cornelia RĂźhlig, Leiterin der beiden Museen der Doppelstadt und Vorsitzende der HorvĂĄth-Stiftung, sowie Schulleiterin Ute Zeller ein neuer Kooperationsvertrag

Musikschul-Talente geben Konzert MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Anlässlich des bundesweiten „Tags der Musik“ veranstaltet die Ăśrtliche Musikschule am Sonntag (18.) ab 16 Uhr im BĂźrgerhaus MĂśrfelden, WestendstraĂ&#x;e 60, ein laut einer AnkĂźndigung „hochkarätiges Konzert“. Dabei werden mit Yuma Thelen (BlockflĂśte) und Kristian Obertowski (Klavier) zwei erst 13 Jahre alte, aber schon sehr talentierte Nachwuchsmusiker auftreten, die – wie es heiĂ&#x;t – „aufgrund ihrer besonderen Begabung ein Unterrichtsstipen-

Gesamtauflage 218.420

dium des Lions Clubs erhalten“. Während Yuma unter anderem im vorigen Jahr bei einem internationalen Wettbewerb in Belgien den 2. Preis in ihrer Altersklasse erringen konnte, qualifizierte sich Kristian fĂźr den diesjährigen Bundesentscheid von „Jugend musiziert“. Nach der Pause gehĂśrt die BĂźhne den Lehrern der beiden Cracks: Judith Emmel (BlockflĂśte) und Raffaele Mani (Klavier). Letzterer wird unter anderem die Sonate h-moll von Franz Liszt intonieren. Der Eintritt ist frei.

unterzeichnet. Dieser soll der Tatsache Rechnung tragen, dass im September 2016 die Einhausung der freigelegten Kellerräume des Ex-Lagers, die seither unter der Bezeichnung „HorvĂĄth-Zentrum“ firmiert, eingeweiht wurde und sich mit diesem Gebäude auch neue Formen der Bildungsarbeit und Geschichtskultur gerade fĂźr junge Menschen erĂśffnet haben. „Nicht mehr nur die Pflege des Pfades steht kĂźnftig in unserem Fokus, sondern mit regelmäĂ&#x;iger Projektarbeit wollen wir wie mit Mosaiksteinen das Bild der Erinnerung weiter zusammensetzen“, sagte RĂźhlig bei einer Feierstunde zur Vertragsunterzeichnung. Gleichzeitig erinnerte sie an all das, was bislang schon vor Ort geschehen ist – vom AufspĂźren der Reste des KĂźchenkellers Ăźber Ausgrabungen in sogenannten „Work and study“Camps bis hin zur Realisierung der Gedenkstätte. Schulleiterin Ute Zeller wiederum hob hervor, wie wichtig es sei, dass jede SchĂźler- und Lehrergeneration fĂźr sich einen Weg findet, die unerlässliche Erinnerungsarbeit fortzusetzen. Damit verbunden sei die Verpflichtung fĂźr alle BĂźrger, aktiv zu werden, wenn die demokratische Gesellschaft in Gefahr gerate und die damaligen schrecklichen Ereignisse in Vergessenheit geraten kĂśnnten. Damit genau dies nicht passiert, ist im neuen Kooperationsvertrag unter anderem explizit festgelegt worden, dass die Verantwortlichen der Suttner-Schule während der alljährlichen Projektwoche stets auch ein Projekt zum Thema „KZ-Lehrpfad“ anbieten. Dabei sollen auch eine oder mehrere Exkursionen zu diesem Ăźber die BĂźhne gehen. Das städtische Museum wird dies – falls zeitlich mĂśglich und gewĂźnscht – organisatorisch und inhaltlich begleiten. DarĂźber hinaus sollen die SchĂźler der „Bertha“ ab der Jahrgangsstufe 9 an Exkursionen zum KZ-Lehrpfad teilnehmen. Dadurch soll bei den Jungen und Mädchen das Interesse fĂźr diese Materie geweckt und einige von ihnen sollen nach MĂśglichkeit zu sogenannten „SchĂźlerguides“ ausgebildet werden. SchlieĂ&#x;lich sind auch die Pflege der Info-Tafeln und Gärtnerarbeiten am Gedenkstein vertraglich geregelt.

WĂœRDIGE UMRAHMUNG: Am Ende der Feierstunde anlässlich der Unterzeichnung des neuen Kooperationsvertrages legten Pennäler der Bertha-von-Suttner-Schule Steine nieder, die zuvor mit den Namen der einst in der KZ-AuĂ&#x;enstelle Walldorf inhaftierten ungarischen Frauen und Mädchen Foto: Stadt MĂśrfelden-Walldorf beschriftet worden waren.

Filmgenuss unter freiem Himmel Dreimal Open-Air-Kino am Samstagabend MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Frohe Kunde fĂźr Cineasten, die ein Faible fĂźr Filmgenuss unter freiem Himmel haben: Das Kinder- und Jugendforum veranstaltet auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit dem städtischen Sport- und Kulturamt sowie dem Ăśrtlichen „Lichtblick“-Kino eine kleine OpenAir-Kino-Reihe, bei der an drei Samstagen jeweils nach Einbruch der Dunkelheit vor dem Walldorfer Rathaus, FlughafenstraĂ&#x;e 37, aktuelle Filme gezeigt werden. Animationsstreifen Los geht’s am 17. Juni mit dem Animationsstreifen „Vaiana“, in dem eine Häuplingstochter gemeinsam mit einigen Begleitern auf den Spuren ihrer Vorfahren wandelt, eine magische Insel finden will und auf furchterregende Kreaturen trifft. Eine Woche später (24.) wird „Die SchĂśne und das Biest“ gezeigt, die Realverfilmung des romantischen Märchenklassikers mit „Harry Pot-

ter“-Star Emma Watson als Prinzessin Belle. ErfolgskomĂśdie Zum Abschluss der diesjährigen Open-Air-Kinosaison flimmert dann am 2. September die deutsche ErfolgskomĂśdie „Willkommen bei den Hartmanns“ Ăźber die Leinwand. Regisseur Simon Verhoeven erzählt darin die Geschichte der Familie Hartmann, deren Probleme eskalieren, als Mutter Angelika (Senta Berger) gegen den Willen ihres Mannes (Heiner Lauterbach) beschlieĂ&#x;t, den FlĂźchtling Diallo in ihrem Haus aufzunehmen. Der Eintritt fĂźr die einzelnen Veranstaltungen beläuft sich auf 5 Euro. Ein „kleines Kontingent“ an Bänken ist laut AnkĂźndigung vorhanden, doch kĂśnnen auch eigene Sitzgelegenheiten mitgebracht werden. FĂźr Getränke und Snacks ist ebenfalls gesorgt. Weitere Infos zur Filmreihe sind auf der Homepage (www.kjfmoerfelden-walldorf.de) erhältlich.

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die Zahlen sind unglaublich: Pro Stunde landen in Deutschland 320.000 EinwegKaffeebecher im MĂźll oder auf der StraĂ&#x;e, pro Jahr sind das 2,8 Milliarden StĂźck. In Anbetracht dieser gewaltigen Dimensionen hat die Deutsche Umwelthilfe genauer nachgerechnet: FĂźr die Einwegbecher – mit einer maximalen Lebensdauer von etwa 15 Minuten – werden 64.000 Tonnen Holz (das sind 43.000 gefällte Bäume) und 11.000 Tonnen Kunststoff verbraucht. Hinzu kommen Unmengen an Wasser und Energie fĂźr Produktion und Transport. Allein der verbrauchte Strom fĂźr die Herstellung wĂźrde fĂźr die komplette jährliche Energieversorgung einer Stadt mit etwa 100.000 Einwohnern ausreichen. Vor diesem Hintergrund hat nicht nur das Land Hessen der weit verbreiteten „Fast Food“- und „To go“-Mentalität (und damit auch Einwegbechern) den Kampf angesagt und die Initiative „BecherBonus“ gestartet, mit der Handelsketten, GroĂ&#x;bäckereien, Raststätten und Verbände aufgefordert wurden, Kunden, die ihren eigenen Mehrwegbecher mitbringen, einen Preisnachlass von zehn Cent zu gewähren. Vielmehr will nun auch die Stadt MĂśrfelden-Walldorf die Becherflut eindämmen und hat Anfang dieser Woche das Projekt „Weniger MĂźll – mehr MĂśWa“ auf den Weg gebracht. Dabei werden in CafĂŠs, Bäckereien und anderen Geschäften Mehrwegbecher gegen Pfand ausgegeben. Auf diesen ist das bunte Logo „Weniger MĂźll – mehr MĂśWa“ zu sehen sowie al-

le CafĂŠs, Bäckereien und Geschäfte, die sich an der Kampagne beteiligen. Die Becher bestehen aus spĂźlmaschinenfestem Kunststoff und kĂśnnen auch nach rund 300-maliger Benutzung noch recycelt werden. Das Prinzip der Mehrfachverwendung ist laut einer Pressemitteilung Ăźbrigens ganz einfach: Beim Kauf eines „Coffee to go“ oder eines anderen HeiĂ&#x;getränks im Mehrwegbecher zahlen die Kunden einen Euro Pfand – und nach der Benutzung kann der Becher bei allen teilnehmenden Partnern wieder abgegeben werden und die Kunden erhalten den Euro Pfand zurĂźck. Einziger kleiner Makel: Der Deckel bleibt aus hygienischen GrĂźnden weiterhin ein Wegwerfartikel. Positive Resonanz „Wir freuen uns sehr Ăźber die groĂ&#x;e und positive Resonanz der CafĂŠs, Bäckereien und Geschäfte unserer Stadt, sich an der Kampagne beteiligen, und hoffen, dass auch unsere BĂźrger den Mehrwegbecher gut annehmen werden. Denn dadurch kĂśnnen wir MĂźll vermeiden und Umwelt sowie Ressourcen schonen“, betont BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker. Welche Geschäfte sich als Partner an der Kampagne beteiligen, ist auĂ&#x;er an dem Aufdruck auf den Bechern, auch an Aufklebern mit dem Kampagnen-Logo zu erkennen, die im Eingangsbereich der jeweiligen Geschäfte angebracht sind. Zudem sind die Partner-Geschäfte auch auf dem Kampagnen-Flyer sowie auf der städtischen Homepage (www.moerfelden-walldorf.de) zu finden.

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EIN ECHTER HINGUCKER ist die von Achim Schroeteler geschaffene Skulptur „81°-Drehung“, die wie ein roter Fächer aussieht, schon beim letztjährigen Skulpturenpark im BĂźrgerpark präsentiert wurde und nunmehr an der Ecke LiebermannstraĂ&#x;e/Buswendeschleife fĂźr Aufmerksamkeit sorgen dĂźrfte. Foto: Stadt MĂśrfelden-Walldorf

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„Der Jude mit dem Hakenkreuz“

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Lorenz S. Beckhardt präsentiert sein Buch

INFOBOX

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Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon: (0 61 06) 2 83 90-00 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10 Verkaufsleitung: Heribert Cloes Tel.: (0 61 06) 2 83 90-30 heribert.cloes@dreieich-zeitung.de

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Ihr Ansprechpartner: Peter Kohler Waldenser StraĂ&#x;e 83 64546 MĂśrfelden-Walldorf Telefon: 06152 713-2212 E-Mail: peter.kohler@kskgrossgerau.de

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MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – AuszĂźge aus seinem Buch „Der Jude mit dem Hakenkreuz: Meine deutsche Familie“ präsentiert Lorenz S. Beckhardt am Dienstag (20.) ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Walldorfer Rathauses, FlughafenstraĂ&#x;e 37. Der Schriftsteller und WDR-Wissenschaftsredakteur hatte bereits 2007 nach umfangreichen Recherchen einen Dokumentarfilm gleichen Namens Ăźber seinen GroĂ&#x;vater Fritz Beckhardt und die Geschichte seiner aus Wiesbaden stammenden Familie im 20. Jahrhundert gedreht. Das sieben Jahre später erschienene Buch geht indes laut einer AnkĂźndigung „weit Ăźber die deutsch-jĂźdische Familiengeschichte der Beckhardts hinaus und bettet sie in die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ein“. Im Mittelpunkt steht gleichwohl ebenfalls der GroĂ&#x;vater des Autors, Fritz Beckhardt, der im Ersten Weltkrieg einer der hĂśchstdekorierten Jagdflieger war. Sein Enkel Lorenz nennt ihn den „Juden mit dem Hakenkreuz“, weil er auf den Rumpf seiner Maschine ein altes Sonnensymbol (ein weiĂ&#x;es Hakenkreuz) als GlĂźcksymbol anbracht hatte – nicht ahnend, welche politische Bedeutung dieses Hakenkreuz ein-

mal bekommen wĂźrde. Nachdem Fritz Beckhardt von den Nazis wegen „Rassenschande“ erst ins Gefängnis und anschlieĂ&#x;end ins KZ Buchenwald gesteckt wird, kommt er 1940 frei und kann mit seiner Frau nach England fliehen, wo die beiden Kinder bereits leben. Ende der 40er Jahre kehrt die Familie nach Wiesbaden-Sonnenberg zurĂźck, wo die Beckhardts einen Neuanfang wagen wollen. „Der aber wird zu einem fast unbeschreiblichen HĂźrdenlauf gegen die deutsche BĂźrokratie: Die deutsch-jĂźdische Familie ist nach dem Krieg in Deutschland nicht willkommen – das ist die tagtägliche demĂźtigende Erfahrung“, heiĂ&#x;t es. Und weiter: „Fritz Beckhardt stirbt im Jahre 1962 im Alter von 73 Jahren – tief geprägt vom jahrelangen Kampf um Anerkennung und Entschädigung.“ Die Lesung von Lorenz S. Beckhardt ist nicht zuletzt als Vorbereitung auf die diesjährige städtische Bildungsfahrt gedacht, die am Sonntag (25.) in die hessische Landeshauptstadt fĂźhrt. Die Teilnahme kostet 20 Euro, und da noch einige Plätze frei sind, kĂśnnen sich Interessierte kurzfristig unter den Rufnummern (06105) 938-828 oder -895 anmelden.

Sperrung wegen der Seifenkisten MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Wegen des 2. Seifenkistenrennens ist die MĂśrfelder BahnhofstraĂ&#x;e am Donnerstag (15.) von 7 bis 18 Uhr zwischen der WeingartenstraĂ&#x;e und dem P+R-Platz am Bahnhof gesperrt. Ferner sind Wolfsgarten- und RingstraĂ&#x;e bis zur Friedrichstra-

Ă&#x;e dicht. Wegen dieser Sperrung werden die Busse der Linie 67 (RĂźsselsheim – MĂśrfelden – Walldorf – Flughafen Cargo City SĂźd) in Richtung RĂźsselsheim Ăźber FriedrichstraĂ&#x;e/Steinweg und in Richtung Flughafen Ăźber WestendstraĂ&#x;e/RingstraĂ&#x;e umgeleitet.

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Das schon weitgehend bebaute Neubaugebiet „Walldorfer Weg“ wies bislang einen eklatanten Mangel auf: es fehlte ein Spielplatz fĂźr die ganz Kleinen. Doch dieser Missstand gehĂśrt seit Kurzem der Vergangenheit an, denn da wurde am Margit-HorvĂĄth-Weg ein rund 800 Quadratmeter groĂ&#x;es Tob- und Tummelareal offiziell erĂśffnet, das in erster Linie fĂźr jĂźngere Kinder konzipiert ist. Diese Entscheidung habe man ganz bewusst getroffen, teilt BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker mit, da in Neubaugebieten die Zahl kleiner Kinder erfahrungsgemäĂ&#x; hĂśher als im Durchschnitt des Stadtgebietes sei. Zudem kĂśnnten ältere Schulkinder und Jugendliche den nahe gelegenen Spielplatz am Tizianplatz ansteuern, der unter anderem Ăźber ein groĂ&#x;es Kletternetz verfĂźgt. Ferner gebe es in etwa 500 Metern Entfernung (nĂśrdlich der Van-Gogh-StraĂ&#x;e) eine groĂ&#x;e Freifläche mit Bolzplatz. Das zentrale Element des neuen Spielplatzes ist hingegen eine bespielbare Schlange, hinzu kommen eine Schaukel und Sitzgarnituren. Ferner wurden zehn Eisenholzbäume angepflanzt, weil diese als robust und hitzebeständig gelten, und Rollrasen verlegt.

Die Realisierung dieses Spielplatzes schlug mit rund 42.000 Euro zu Buche, wobei laut Becker „ziemlich genau die Hälfte der Kosten auf die Spielgeräte und deren Montage entfielen und jeweils knapp ein Viertel auf Zaun, Bänke und PapierkĂśrbe sowie auf die Bepflanzung“. Sehr erfreulich aus Sicht der Kommune: Es mussten keine Gelder fĂźr ein PlanungsbĂźro entrichtet werden, da von der Planung Ăźber die Bauleitung bis zur Abrechnung alles durch das BauhofTeam um Michael Jakob erledigt wurde. Nicht zum Spielplatz gehĂśrend, aber ebenfalls sehr gelungen ist nach Ansicht des BĂźrgermeisters die Gestaltung einer kleinen Fläche an der Ecke LiebermannstraĂ&#x;e/Buswendeschleife. Auf dem rund 200 Quadratmeter groĂ&#x;en Areal wurden fĂźnf MehlbeerBäume angepflanzt, eine wassergebundene Decke hergestellt und das Fundament fĂźr die Skulptur „81°-Drehung“ von Achim Schroeteler hergestellt. Letztere sieht wie ein roter Fächer aus, wurde zum Skulpturenpark 2016 geschaffen und seinerzeit schon im BĂźrgerpark präsentiert. Die Kosten fĂźr die Herstellung dieser Teilfläche beliefen sich auf weitere knapp 13.000 Euro.

„DUMM GEPARKT“ hatten am vergangenen Sonntag zahlreiche Autofahrer rund um den Walldorfer Badesee und das MĂśrfelder Waldschwimmbad. Dabei wurden fast 30 von ihnen von zwei Mitarbeitern des Ordnungsamts erwischt, die acht Stunden lang auf Streife waren und einem Abschleppunternehmen schĂśne Umsätze bescherten. Dies aber aus gutem Grund, wie Ordnungsdezernent Steffen Seinsche hervorhebt: „In jedem Sommer werden die Radwege von Besuchern des Badesees oder des Schwimmbads zugeparkt und andere Verkehrsteilnehmer behindert. Mitunter werden sogar Rettungswagen durch die Autos blockiert, und auch fĂźr viele Radfahrer ist dies ein Ă„rgernis.“ Deshalb habe die Stadt ein Zeichen setzen und handeln wollen. „Dass nicht noch mehr Pkw abgeschleppt wurden, lag daran, dass wir die Badegäste vor der Aktion per Lautsprecher-Aufruf informiert haben. Viele Falschparker hatten daher die MĂśglichkeit, doch noch mal ordentlich zu parken“, erklärt Seinsche abschlieĂ&#x;end. hsa/Foto: Stadt MĂśrfelden-Walldorf


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Mittwoch, 14. Juni 2017

Unterhaltsames steigt im „KuBa“

„SCHLĂœSSEL(ABGABE)REIZ“: Georg SchĂśneberger (weiĂ&#x;es T-Shirt) und Adolf Zwilling (rechts) haben am vergangenen Samstag nicht nur die SchlĂźssel ihrer Autos an den städtische Klimaschutzbeauftragten Norman Krieg Ăźbergeben, der sie in den kommenden drei Wochen in einer Kiste verwahrt. Vielmehr lieĂ&#x;en die beiden prominenten Vereinsvertreter – SchĂśneberger gehĂśrt der SKV MĂśrfelden und Zwilling Rot-WeiĂ&#x; Walldorf an – und diesjährigen „Stadtradelstars“ aus MĂśrfelden-Walldorf auch ihre Fahrzeuge symbolisch einmotten. Damit will das Duo mit gutem Beispiel voranfahren, denn im genannten Zeitraum werden sie vĂśllig auf ihre Benzinkutschen verzichten und stattdessen alle Wege mit dem Drahtesel zurĂźcklegen. Das taten im Anschluss an die „Einmott-Zeremonie“ auch die Teilnehmer einer Energie-Radtour, die unter anderem zur Deponie BĂźttelborn sowie zur Kräutertrocknungsanlage in Wallerstädten fĂźhrte. Tags drauf ging eine Sternfahrt zum Hessentag in RĂźsselsheim Ăźber die BĂźhne, und am Montag stand anlässlich des bundesweiten „Kommunalen Tags des Fahrrads“ ein Trip durch MĂśrfelden auf dem Programm. Dabei sollte in Erfahrung gebracht werden, wie fahrradfreundlich dieser Stadtteil ist. hsa/Foto: Jordan

Piraten-Epos, Familienfilm und FlĂźchtlingskomĂśdie MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Vergleichsweise Ăźbersichtlich kommt das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, MĂśrfelder StraĂ&#x;e 20, in den kommenden Tagen daher. Denn von Donnerstag (15.) bis Dienstag (20.) wird jeweils ab 20 sowie an Fronleichnam, am Wochenende (17./18.) und am Dienstag zusätzlich auch ab 17 Uhr „Pirates of the Caribbean 5 – Salazars Rache“ in 3D gezeigt. Der Film von Joachim Ronning und Espen Sandberg, in dem sich Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) auf

die Suche nach dem Dreizack von Poseidon begibt und es dabei mit seinem alten Rivalen Captain Salazar (Javier Bardem) zu tun bekommt, ist zudem am Mittwoch (21.) nur ab 17 Uhr zu sehen. Des Weiteren flimmert am Samstag und Sonntag jeweils ab 14.30 Uhr der Animationsfilm â€žĂœberflieger: Kleine VĂśgel – groĂ&#x;es Geklapper“ Ăźber die Leinwand, in dem sich der kleine Sperling Richard, der als Waisenkind von einer Storchenfamilie aufgezogen wurde, ebenfalls fĂźr einen Adebar hält und mit nach Afrika fliegen will.

„Die Koproduktion aus Luxemburg, Belgien, Deutschland, Norwegen und den USA ist ein AnimationsspaĂ&#x; fĂźr die ganze Familie und versucht Kindern auf spielerische Weise den Unterschied zwischen Ăœbermut und Selbstvertrauen beizubringen“, ist einer AnkĂźndigung zu entnehmen. SchlieĂ&#x;lich läuft am Mittwoch ab 20 Uhr Aki Kaurismäkis schwarze KomĂśdie „Die andere Seite der Hoffnung“ Ăźber die FlĂźchtlingsproblematik in Finnland. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de).

MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Mit Volker Arndt als „Retter der schwarzen Rille“ wird am Donnerstag (15.) der Veranstaltungsreigen im MĂśrfelder „Kulturbahnhof“, BahnhofstraĂ&#x;e 38, fortgesetzt. Ab 20 Uhr legt der passionierte „Plattennarr“ unter dem Motto „Rockund Pop-Oldies der 60er und 70er Jahre“ entsprechende Platten auf. Zudem werden verstorbene Musiker gewĂźrdigt, und es gibt wie Ăźblich auch wieder ein Vinyl-Quiz. Weiter geht‘s am Dienstag (20.) mit einem der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen ebenfalls ab 20 Uhr sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnĂźgen kĂśnnen. „Die offizielle Ă–ffnungszeit geht bis 23 Uhr, aber nicht selten ist die Spiellust grĂśĂ&#x;er als die Sorge vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen“, heiĂ&#x;t es. Ferner steht am Freitag (23.) eine Quiz-Night auf dem Programm, bei der Gruppen bis zu acht Personen ihr Wissen unter Beweis stellen kĂśnnen, „bis die KĂśpfe rauchen“. Anmeldungen sind ab 20 Uhr mĂśglich, eine halbe Stunde später geht’s los.

Mahnwache fĂźr die SED-Opfer LANGEN (hsa) – Die traditionelle Mahnwache der Ăśrtlichen Jungen Union zum Gedenken an die Opfer des Aufstandes in der ExDDR von 1953 geht am Samstag (17.) ab 17 Uhr am „Stein der Vertriebenen“ (Ecke Dresdener/Stettiner StraĂ&#x;e) Ăźber die BĂźhne. Als Gastredner fungiert der CDUWahlkreiskandidat BjĂśrn Simon.

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4 | LOKALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

„Freie Fahrt für die Feuerwehr“ in „MöWa“ Gemeinsame Aktion der Stadt und der Floriansjünger soll falsches Parken anprangern MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Falsches Parken ist kein Kavaliersdelikt. Vielmehr kann es ganz dramatische Folgen haben – beispielsweise wenn bei einem Notfall die Fahrzeuge der Rettungskräfte durch unbedacht abgestellte Autos behindert werden. „Dann geht wertvolle Zeit verloren und Leben können auf dem Spiel stehen“, macht Stadtbrandinspektor Jörg Bormann

deutlich, dass es in solchen Fällen um Minuten gehen kann. Um genau dies ins Bewusstsein der Bürger der Doppelstadt zu rücken, werden die Kommune und die örtlichen Brandschützer innerhalb der nächsten zwei Wochen die Aktion „Freie Fahrt für Feuerwehr“ durchführen. Dabei wird an einem Tag ein Fahrzeug der Floriansjünger durch die Straßen der beiden Stadtteile

fahren, um deutlich zu machen, an welchen Stellen es für die Feuerwehr eng wird. An der Aktion werden auch Ordnungskräfte beteiligt sein, die Strafzettel vor Ort verteilen werden. Zudem werden Handzettel in die Briefkästen geworfen, auf denen Dinge, die eigentlich allgemein bekannt sein sollten, nochmals explizit aufgelistet werden: So dürfen Zufahrtswege und Stell-

Deutschlands Kundenchampions 2017

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Jökel Bau, „ein seltener Trüffel unter den mittelständischen Unternehmen“ Zum zehnjährigen Jubiläum des Wettbewerbs Deutschlands Kundenchampions 2017 verliehen das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen forum!, das F.A.Z.Institut sowie die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) am 11. Mai in Mainz den Titel „Deutschlands Kundenchampions 2017“. Die Jökel Bau GmbH aus Schlüchtern war auch in diesem Jahr wieder unter den Ausgezeichneten. Sie belegte bei den mittelständischen B2B-Unternehmen – Business to Business – mit 50 bis 499 Mitarbeitern branchenübergreifend und bundesweit Rang 2. Die Nr. 1 in der gleichen Größenkategorie wurde das Unternehmen Soldan, Essen, als Büroausstatter für Anwälte, Steuerberater und Notare. Unter den sehr namhaften insgesamt 262 Unternehmen, die sich an dem bekannten Wettbewerb beteiligten, belegte Jökel Bau Rang 12. Und als bauwirtschaftliches Unternehmen nimmt es deutschlandweit Rang 1 ein. Die Moderatorin des Abends, Daniela Bublitz, bezeich-

nete das Schlüchterner Unternehmen „als einen seltenen Trüffel, den die Veranstalter offenbar unter den mittelständischen Unternehmen gefunden haben“. Strahlende

Gesichter der beiden Brüder, Peter und Stefan Jökel, sowie Kay Praag, Leiter des Qualitätsmanagements im Jökel’schen Unternehmen, war die logische Konsequenz dieser Aussage. Die Unternehmensphilosopie, und deren konsequente Umsetzung eines herausragenden Kunden-Managements lieferten den eindeutigen Beweis für die ausgezeichnete Bewertung – so die Moderatorin. „Unser Erfolgsgeheimnis ist der begeisternde Spaß an unseren Aufgaben, den wir gemeinsam mit allen unseren

„Jökelanern“ unseren Kunden entgegen bringen“, erklärten alle drei übereinstimmend. „Denn wir wollen unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern sie vielmehr begeistern“. Insgesamt 30.000 repräsentative Kundenbefragungen der 262 Unternehmen sprechen in der Tat eine eigene Sprache der neutralen Bewertung. 168 Unternehmen wurden insgesamt aufgrund ihrer Leistungen zertifiziert ohne jedoch erste Plätze zu belegen. Das Konzept des Wettbewerbs stützt sich unter vielen anderen Kriterien vor allem auf eine wissenschaftliche, transparente Methodik sowie eine ausgeprägte emotionale Kundenbindung. „Denn Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit gewinnen als wichtige Kriterien für Qualität immer mehr an Bedeutung. Und nur wer diese Aspekte auch in seinem Qualitätsmanagement ausreichend berücksichtigt, kann sich vom zunehmenden Wettbewerb unterscheiden“ – so die Veranstalter.

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flächen nicht blockiert sowie Fahrzeuge nicht vor Einmündungen abgestellt werden. Auch das Parken auf Sperrflächen, Halteverbotszonen und in Kurven ist verboten, und Hydranten müssen freigehalten werden. Und ganz wichtig: „Es muss eine Mindestdurchfahrtsbreite von drei Metern eingehalten werden, denn nur so kann ein Feuerwehrauto die Straße passieren“, betont Jörg Bormann. Mörfelden-Walldorfs Stadtrat Steffen Seinsche weist in diesem Zusammenhang darauf hin, „dass wir das genaue Datum der Aktion ganz bewusst nicht bekannt geben, um uns so ein realistisches Bild der Parksituation verschaffen zu können. In erster Linie wollen wir aber mit der Aktion für Verständnis bei den Bürgern werben. Am liebsten wäre es uns, wenn an diesem Tag, die Feuerwehr nicht bei der Durchfahrt von falsch parkenden Autos behindert wird und keine Strafzettel verteilt werden müssen.“

„Kitchen-Talk“ in Mörfelden MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die Verantwortlichen des „Evangelischen Zentrums für Interkulturelle Bildung“ laden am Montag (19.) zur nächsten Auflage ihrer Offerte „KitchenTalk – gemeinsam kochen, essen, Leben teilen“ ein. Dabei können die Teilnehmer laut einer Pressemitteilung „beim Zubereiten und Teilen einer Mahlzeit von anderen hören und von sich selbst erzählen“. Eingeladen sind demnach all diejenigen Zeitgenossen, „die Menschen in der Vielfalt der Kulturen kennenlernen wollen und auch von sich selbst etwas zeigen mögen“. Die Offerte geht von 10 bis 13 Uhr im Mörfelder Domizil der Einrichtung, Bürgermeister-Klingler-Straße 25 a, über die Bühne, Anmeldungen werden unter Telefon (06105) 274700 und per E-Mail (EZIB@evakim.de) entgegengenommen.

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Wasser und Baum beseitigt

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MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die Feuerwehr Mörfelden wurde am frühen Samstagmorgen gegen 2.20 Uhr in die Luisenstraße gerufen, weil die Kellerwohnung eines Mehrfamilienhauses etwa vier Zentimeter unter Wasser stand. Verursacht worden war dieser unerquickliche Zustand durch den Starkregen am Freitagabend, weshalb Wasser durch die Toilette in die Wohnung eingedrungen war. Tags drauf mussten die Floriansjünger auf Anforderung der Polizei einen rund zehn Meter hohen Baum beseitigen, der im Wald umgestürzt war und die Hochschneise blockiert hatte.

Auf dem Klangteppich 37 Bands treten beim Idstein JazzFestival 2017 auf IDSTEIN (red) – 37 Bands auf sechs Bühnen versprechen vom 23. bis 25. Juni drei Tage lang musikalischen Ausnahmezustand vor idyllischer Fachwerkkulisse. Jazz, Funk, Latin, Blues und Soul, Rock und Pop – die Bandbreite ist auch beim 33. Idstein JazzFestival sehr groß. Wieder haben sich mehr als 200 Bands beworben, um in diesem Jahr in Idstein dabei zu sein. Der Verkehrsverein hat in Kooperation mit der Stadt am Programm gefeilt. Ergebnis ist eine perfekte Mischung für alle Musikfans. Lokale, regionale und internationale Gruppen heizen dem Publikum ein. Altbewährtes ist ebenso dabei wie Neues, Big Bands ebenso wie Singersongwriter, klassische Jazzer ebenso wie experimentelle Klangakrobaten. Egal ob bei der Eröffnung mit „Urban Club Band” am Freitagabend, bei der „Love & Peace Revue” mit Woodstock-Atmosphäre am Samstag oder bei den Zydeco Cowboys am Sonntag: In Idstein ist mitswingen, singen und feiern erlaubt. Wenn die Schoppeschlepper in hessischer Mundart daherkommen, die Phoenix Foundation sich einmal mehr neu erfindet oder Jazz Against the Machine sich ins Nirwana gleiten lässtist gute Laune angesagt. Sie alle sind Garanten für ein fröhlich unbeschwertes Wochenende

Mit einer Revue wird in Idstein an die Zeiten der Hippies erinnert. Foto: Stadt Idstein mitten in der Idsteiner Altstadt. Plattform für Nachwuchskünstler Wieder bietet das Idstein Jazz Festival zudem jungen Künstlern, den Nachwuchsbands der Musikschulen aus Idstein und der Region, am Freitag ab 18 Uhr und am Samstag ab 11 Uhr die Möglichkeit, sich auf den ProfiBühnen zu präsentieren. Erstmals wird das Gerberhaus in diesem Jahr zum „House of Music”. Dort warten die verschiedensten Instrumente darauf, ausprobiert zu werden. Weitere Informationen zum Festival sind erhältlich beim Verkehrsverein Idstein unter Telefon 06 12 6/78 61 4, E-Mail jazzfesti-

val@idstein.de. Das komplette Festivalprogramm ist abrufbar im Internet unter www.idsteinjazzfestival.de. Und auch auf Facebook können Interessenten wichtige Neuigkeiten nachlesen oder Fan werden. Eintrittskarten zum Vorzugspreis sind bis Donnerstag, 22. Juni, 18 Uhr in folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: TouristInfo Idstein, Telefon 06 12 6/78 62 0; Der Weinladen Idstein, Telefon 06 12 6/57 45 3 oder beim Kundencenter des Wiesbadener Kuriers, Langgasse 23, Wiesbaden, Telefon (06 11) 35 55 29 9.

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Premium-Steak auf dem Teller Kochschule bei Küchen Keie: Genuss und Geselligkeit HEUSENSTAMM (red) – Kürzlich war es mal wieder so weit: Geschäftsführer Thomas Lang (Foto links) lud in seine Kochschule nach Heusenstamm ein. Diesmal ging es um die richtige Zubereitung von Steaks. Uli Kintscher verriet die besten Tricks zum guten Gelingen des Fleisches. So räumte er beispielsweise mit dem Gerücht auf, ein Steak solle erst nach dem Anbraten mit Salz gewürzt werden. „Was für ein Quatsch“, betonte der Küchenprofi. Sein Hinweis: „Ein gutes Steak, das in die Pfanne oder auf den Grill kommt, muss sofort gewürzt werden. Nur so entfaltet es sein volles Aroma.“ Das wichtigste Kriterium, so der Fachmann, lasse sich freilich ganz kurz und knapp auf den

Punkt bringen: „Aus einem schlechten Stück Fleisch wird niemals ein Premium-Steak werden.“ Kintscher lobte die Waren-Qualität der Firma Gourmetfleisch.de, mit der er seit geraumer Zeit kooperiert. Auch Thomas Lang zeigte sich begeistert. Sein Fazit nach dem Genuss-Erlebnis: „Ich habe wirklich selten so ein gutes Stück Fleisch auf dem Teller gehabt.“ Positiv klang auch das Resümee der Kochschulen-Besucher. Allgemeiner Tenor: „Es war wieder ein gelungener Abend mit guter Unterhaltung und dem einen oder anderen Gläschen Wein.“ So lernten sich die Kunden von Küchen Keie in ungezwungener Atmosphäre kennen – und Kintscher bilanzierte: „Es ist schon

erstaunlich, wie schnell sich vollkommen fremde Menschen bei solch einem Koch-Event näher kommen und wie dort hin und wieder sogar neue Freundschaften entstehen.“ Zum Vormerken: Bei den Begegnungen am Herd werden Produkte von Gourmetfleisch.de in diesem Jahr noch zweimal im Fokus stehen. „Die Termine sollte man sich rechtzeitig notieren, die Plätze sind begrenzt“, unterstreicht Lang. Am 22. September und am 20. Oktober bietet sich erneut die Möglichkeit, sich von der Qualität des Fleisches zu überzeugen. Alle Termine der Kochschule bei Küchen Keie in Heusenstamm werden im Internet aufgelistet: www.kuechenkeie.de/standorte/heusenstamm/kochschule.

WfB-Künstler zeigen ihre Werke MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Noch bis Samstag (17.) können Besucher des Hessentags im Rüsselsheimer Domizil der „Werkstätten für Behinderte“, Grabenstraße 22, jeweils von 15 bis 18 Uhr Kunstwerke der gehandicapten Bewohner in Augenschein nehmen. „Die ausgestellten Bilder und Objekte zeigen einen ganz eigenen Blick auf Rüsselsheim und die Region oder geben Einblick in die ganz persönliche Welt der Künstler“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Darin wird zudem darauf hingewiesen, dass man vor Ort „bei einer Tasse Kaffee miteinander ins Gespräch kommen und sich vom Hessentags-Treiben ausruhen“ könne.

Begegnung am Herd: In Heusenstamm werden Wissensvermittlung, Gaumenfreuden und gute Unterhaltung kombiniert. Foto: Küchen Keie

Im „EZIB“ läuft „Willkommen in Deutschland“ MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Innerhalb der Reihe „Kino im EZIB“ („Evangelisches Zentrum für Interkulturelle Bildung“) wird am kommenden Donnerstag (22.) ab 19.30 Uhr in dem an der Bürgermeister-Klingler-Straße 25a gelegenen Mörfelder Domizil der Einrichtung der Film „Willkom-

men in Deutschland“ präsentiert. In dieser einer Ankündigung zufolge „turbulenten Familienkomödie“ erzählen die beiden türkischstämmigen Filmemacherinnen und Schwestern Nesrin und Yasemin Sanderelli die Geschichte einer Großfamilie zwischen zwei Kulturen.

Darüber hinaus thematisieren sie die Frage nach der Heimat und der Identität türkischer Gastarbeiter in Deutschland über mehrere Generationen hinweg. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch erbeten. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06105) 274700 erhältlich.


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Faible für famose Verbindungen Walldorfer Firma „GESIPA“ bleibt Stammsitz treu und investiert Millionensumme Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF – Der Blindniet ist nur dem Namen nach eine Null. In Wahrheit handelt es sich bei dem kleinen zweiteiligen Metallstift nämlich um einen ganz Großen seines Fachs. Denn: Blindniete sind hocheffiziente Elemente zur Schaffung (fast) unlösbarer Verbindungsstellen. Diese Definition sollten in Zukunft auch die Bewohner der Doppelstadt kennen, da sich im Walldorfer Gewerbegebiet seit fast einem halben Jahrhundert der Stammsitz der Firma „GESIPA“ befindet. Und bei diesem Unternehmen handelt es sich – eigenen Angaben zufolge – immerhin um den Weltmarktführer in Sachen Blindniettechnik. „Wir produzieren nicht nur Blindniete und die dazugehörigen Verarbeitungsgeräte bis hin zu vollautomatischen Anlagen, sondern bieten unseren Kunden als Systemlieferant auch ein Rundum-Sorglos-Paket“, betonte Andrea Lawitschka beim jüngst über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“. So biete „GESIPA“ – der Firmenname steht übrigens für „GESellschaft für Internationale PAtentverwertung mbH“ – nach Angaben der fürs Marketing verantwortlichen Diplom-Betriebswirtin von einer umfangreichen Beratung und Planung über Schulungen sowie die Installation der gewünschten Systeme (darunter auch komplette Fertigungsanlagen) bis hin zu deren Wartung sowie etwaiger Reparaturen „alles aus einer Hand“. Den Service, ein „passgenau zugeschnittenes Produkt zu erhalten“ (Lawitschka), nutzen viele Unternehmen aus der Automobilindustrie. Hier umfasst die Palette der Partner des Walldorfer Unternehmens, das 2008 in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert wurde, neben zahlreichen namenhaften Herstellern (von A wie Audi bis Z wie Zollern-Gruppe) auch jede Menge Zulieferer. „In einem einzigen Auto können sich bis zu 500 Blindniete befinden“, werden die unscheinbaren Metallstifte nach Angaben von Michael Walter in diesem Bereich

unter anderem dazu benötigt, die Türmodule an die Karosserie zu nieten. Zudem kämen sie laut dem „Manager Business Development“ von „GESIPA“ an der Lenksäule, im Sitzbereich, bei den Airbags und der Frontverkleidung zum Einsatz. Blindniete finden zudem im Bereich von Solaranlagen und im Flugzeugbau Verwendung. „Ihr großer Vorteil gegenüber Schraubverbindungen ist, dass bei ihnen nur ein einseitiger Zugang zum Anwendungsteil erforderlich ist“, so Lawitschka. Des Weiteren müsse in keines der Bauteile ein Gewinde eingebracht werden und die Verbindung der jeweiligen Werkstücke sei dauerhaft und nur mit einem größeren Aufwand wieder lösbar, erläutert die Fachfrau. Und weil sich ein Blindniet obendrein „einfach, schnell und unkompliziert“ setzen lasse, kann man das Loblied auf den Blindniet ihren Angaben zufolge auch so singen: „Schrauben ist Arbeit, Nieten macht Spaß.“

Gerade Letzterem kommt eine große Bedeutung zu, wollen die „Profis der Blindniettechnik“ (so die Selbstcharakterisierung des 1955 von dem Frankfurter Patentanwalt Hans-Georg Biermann gegründeten Unternehmens) ihre Führungsposition auf dem umkämpften Markt verteidigen. „Im Zuge der sogenannten Industrie 4.0 geht es darum, ,schlaue Geräte‘ zu entwickeln, die direkt in die Produktionslinien eingebunden werden und kommunizieren können“, so Lawitschka. Dafür, aber auch für andere Bereiche sucht „GESIPA“ händeringend und mit dem feinen Wortspiel-Slogan „We Niet You“ qualifizierte Fachkräfte. „Die sind aber im Rhein-Main-Gebiet aufgrund der guten Beschäftigungslage gar nicht so leicht zu finden“, seufzt die DiplomBetriebswirtin, deren Angaben zufolge auch Auszubildende auf der Wunschliste des Unternehmens stehen, das seit Jahrzehnten ein stetiges, gesundes Wachstum verzeichnet.

Überzeugt von diesem Credo sind aktuell mehr als 750 Mitarbeiter in den 13 „GESIPA“-Produktions- und Vertriebsstätten weltweit, die sich in England, den USA, Mexiko, China, der Türkei, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Ungarn befinden. In Deutschland gibt‘s deren drei, und allein an der Walldorfer Nordendstraße sind aktuell 275 Menschen tätig. Doch dabei soll es nicht bleiben. „Wir wollen vor Ort einen siebenstelligen Betrag investieren, um die Gerätefertigung auszubauen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen“, hebt die Mitarbeiterin des Marketing hervor. Das renommierte Unternehmen werde also auch künftig seinem südhessischen Stammsitz treu bleiben.

Damit „GESIPA“ seine Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortschreiben kann, legen die Verantwortlichen wie bereits erwähnt großen Wert auf die Entwicklung praxis- und anwendungsorientierter Innovationen. Dazu zählt zum Beispiel das sogenannte „vorlochfreie Nieten“, das laut Andrea Lawitschka „eine Revolution der mechanischen Fügetechnik darstellt“. Der Grund: Weil kein Vorloch benötigt, sondern dieses vom Niet selbst geschaffen wird, entfällt ein Arbeitsgang, und somit werden Zeit und Kosten gespart. Zudem ist das neue Verfahren auch für Leichtmetalle, Kunststoffe sowie moderne und leichte Verbundstoffe bestens geeignet.

Hier befindet sich neben den großen Produktionshallen sowie dem vor zwei Jahren eröffneten Demonstrations- und Trainingscenter, in dem Kunden die ganze Bandbreite der Blindniettechnik selbst erproben können, auch der Verwaltungs- und Entwicklungstrakt.

Man sieht also: Auch wenn es sich beim Blindniet augenscheinlich nur um einen unscheinbaren Metallstift handelt, verbirgt sich dahinter eine vielschichtige Wissenschaft. Und zwar eine, die ganz entscheidend von einem Walldorfer Unternehmen vorangebracht wird.

GEWALTIGE DIMENSIONEN hat das „GESIPA“-Areal im Walldorfer Gewerbegebiet

STÜTZPFEILER DER ERFOLGSGESCHICHTE des Weltmarktführers in Sachen Blindniettechnik ist die Belegschaft. Einen kleinen Teil davon zeigt dieses Foto vom „Tag der offenen Tür.

BLINDNIET-HANDGERÄTE zählen ebenfalls zur Produktpalette von „GESIPA“.

Aus Frankfurter Keller an die Weltspitze „GESIPA“ mit einer beeindruckenden Entwicklung MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Als Dr. Hans-Georg Biermann und seine Frau Ibeth 1955 die „Gesellschaft für internationale Patentverwertung mbH“ gründeten, war deren eingetragener Gesellschaftszweck zunächst nur „der Erwerb und die wirtschaftliche Verwertung von Erfindungen und neuartigen Fabrikationsverfahren im In- und Ausland“. Doch als der Frankfurter Patentanwalt kurz darauf die Rechte an einer „Handzange zur Ausführung von Blindnietverbindungen“ erwarb, erkannte er deren großes Potenzial und begann aus dem Keller der Wohnung des Ehepaars heraus mit deren Vermarktung.

DIE GANZE BANDBREITE der Blindniettechnik können Kunden im Demonstrations- und Trainingscenter selbst erproben.

Vier Jahre später wurden Blindniete und Blindniet-Verarbeitungsgeräte aus „GESIPA“-Fabrikation erstmals auf der Hannover-Messe vorgestellt – und die Fachwelt reagierte begeistert, wenn man der Chronik der Firma Glauben schenken darf. Auf jeden Fall setzte „GESIPA“ zu einem unternehmerischen Höhenflug an, der 1965 zur Gründung der ersten Auslandstochter in Österreich führte. Und als drei Jahre später die Fertigungskapazitäten in Frankfurt

trotz mehrmaliger Umzüge erschöpft waren, wurde im Walldorfer Gewerbegebiet ein Areal entdeckt, das aufgrund seiner Größe, der Nähe zum Flughafen und der idealen Infrastruktur den Expansionsbestrebungen der Biermanns gerecht wurde. Am 29. November 1969 konnte die Einweihung des neuen Betriebes mit Verwaltung und Produktionsstätte gefeiert werden, und auch in den Folgejahren setzte das Unternehmen seinen Siegeszug auf dem Blindniet-Markt fort. 1975, zum Zeitpunkt des 20-jährigen Bestehens, war „Gesipa“ längst ein international tätiges Unternehmen mit sieben Produktions- und Vertriebsstandorten – darunter auch erstmals eine Niederlassung in den USA. Auch als Dr. Hans-Georg Biermann 1980 völlig unerwartet im Alter von nur 51 Jahren stirbt, hat das keine negativen Auswirkungen auf die Geschäfte. Vielmehr führt nun seine Frau Ibeth die Firma „mit viel Sachverstand, Herz und großer Umsicht“, wie den Annalen zu entnehmen ist.

Nach der Wende kauft „Gesipa“ 1991 die „Thüringer Verbindeelemente GmbH“ in Thal und macht aus ihr im Laufe der Jahre eines der modernsten Unternehmen in der Blindniet-Branche. 1992 übernimmt Roland Biermann die Unternehmensleitung in zweiter Generation und treibt die Internationalisierung der Gruppe weiter voran. Vor allem den wachsenden Märkten im Osten Europas wird mit der Gründung von Produktionsstätten in Polen, Tschechien und Ungarn Rechnung getragen. Im Jahr 2008 wird „GESIPA“ in die internationale Unternehmensgruppe SFS eingegliedert und ist damit nach Meinung der Verantwortlichen „bestens gerüstet, auch in Zukunft die spannenden Herausforderungen der internationalen Märkte mit neuen Ideen meistern zu können“. Der bislang letzte Meilenstein in der durch ein kontinuierliches und gesundes Wachstum gekennzeichneten Historie des Walldorfer Unternehmens war dann 2014 die Einweihung eines Werks für die Blindniet-Produktion im chinesischen Nansha, in dem Produkte für die asiatischen Märkte gefertigt werden.

Vielfältige Infos rund um Blindniettechnik Erfolgreicher „Tag der offenen Tür“ bei „GESIPA“ MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Aller guten Dinge sind drei. Diese alte Weisheit besaß auch mit Blick auf den vor Kurzem über die Bühne gegangenen „Tag der offenen Tür“ im Walldorfer „GESIPA“-Domizil Gültigkeit. Denn dessen dritte Auflage war nach Angaben von Andrea Lawitschka ein voller Erfolg. „Wir sind sehr zufrieden, denn es sind mehr Gäste als in den Vorjahren und als von uns erwartet gekommen“, freut sich die fürs Marketing verantwortliche Diplom-Betriebswirtin. Laut Lawitschka konnten sich Kunden „und Interessenten, die es hoffentlich noch werden“, aus ganz Deutschland „in entspannter Atmosphäre über die Einsatzmöglichkeiten der automatisierten Blindniettechnik in der industriellen Pro-

DER BLINDNIET IM DREIERPACK

duktion“ kundig machen. Dazu trugen einerseits informative Werksführungen sowie andererseits Präsentationen im Demonstrations- und Trainingscenter bei. Hier lagen unter anderem Akkusowie Druckluftgeräte zum Ausprobieren bereit, und man konnte vollautomatische Roboter im Einsatz beobachten. Des Weiteren standen vier Fachvorträge auf dem Programm, die das Thema „Möglichkeiten der automatisierten Verarbeitung von Blindnieten und Blindnietmuttern“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten. „Die Resonanz auf alle Offerten war prima, sodass sich dieser ,Tag der offenen Tür‘ wirklich gelohnt hat“, lautet das zufriedene Fazit von Andrea Lawitschka.

AUFMERKSAM verfolgten die Gäste die Erläuterungen und Vorführungen beim „Tag der offenen Tür.

EIN VOLLER ERFOLG war der zum dritten Mal über die Bühne gegangene „Tag der offenen Tür”, bei dem nicht zuletzt Werksführungen auf großes Interesse stießen.


Volle Ladung FahrspaĂ&#x;

„Spaceshuttle“ mit bis zu 7 Sitzen

MINI Cooper S E Countryman ALL4 kommt am 24. Juni

Volkswagen Tiguan Allspace-Vorverkauf gestartet

(red) – MINI-typischer FahrspaĂ&#x; erreicht eine neue Dimension – elektrifiziert, nahezu lautlos, mit begeisternd spontaner Kraftentfaltung und ganz ohne CO2-Emissionen im Fahrbetrieb. Mit der MarkteinfĂźhrung des Cooper S E Countryman ALL4 wird das geräumigste und vielseitigste Modell der britischen Premiummarke vom 24. Juni an auch zum Pionier fĂźr effiziente und nachhaltige Mobilität. Das erste Plug-inHybrid-Modell von MINI bietet neben sportlicher Agilität auf der StraĂ&#x;e und forschem Vorwärtsdrang jenseits fester Pisten auch die MĂśglichkeit zum rein elektrischen und damit lokal emissionsfreien Fahren. Der MINI Cooper S E Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,3 – 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 52 – 49 g/km) kommt am 24. Juni zu den Händlern. Er wird in Deutschland zum Verkaufspreis von 35.900 Euro angeboten. Aufgrund seiner Einstufung als besonders schadstoffarmes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug wird der Erwerb mit einem Umweltbonus in HĂśhe von 3.000 Euro gefĂśrdert. Das Hybrid-System setzt sich aus einem Dreizylinder-Ottomotor mit TwinPower Turbo-Technologie und einem Elektrosynchronmotor zusammen. Ge-

(red). Er ist das erfolgreichste SUV „Made in Germany‘‘: der Tiguan. Eine halbe Million Menschen entscheiden sich jährlich fĂźr den front- oder allradgetriebenen Allrounder. 2016 kam die zweite Generation auf den Markt. Nun legt Volkswagen nach: mit dem neuen Tiguan Allspace - einer eigenständigen Variante des Bestsellers. Ein „Spaceshuttle‘‘ mit einem 109 Millimeter grĂśĂ&#x;eren Radstand und 215 Millimeter zusätzlicher AuĂ&#x;enlänge. FĂźr mehr Mitreisende, mehr Gepäck und mehr Variabilität. Seine Europapremiere feierte der optional 5+2sitzige Allspace auf dem Genfer Automobil-Salon. Das neue SUV erschlieĂ&#x;t das Segment zwischen dem bekannten, „klassischen“ Tiguan und dem Oberklasse-Geländewagen Touareg. Der Allspace empfiehlt sich mit seinen bis zu 760 Litern Kofferraumvolumen damit auch all jenen Autofahrern, respektive Familien als charismatische Alternative, die bislang aufgrund ihres Raumbedarfs eher auf einen Van angewiesen waren. Dachhoch und bis zur ersten Sitzreihe beladen, bietet der Tiguan Allspace sogar ein Ladevolumen von bis zu 1.920 Litern. Tiguan und Allspace wurden parallel entwickelt. Dementsprechend schlĂźssig und souverän stehen beide Karosserieversionen auf ihren mindestens 17 Zoll groĂ&#x;en Rädern. Verantwortlich fĂźr das Exterieur des Tiguan ist im Volkswagen Designteam Marco Pavone. „Wir haben die FondtĂźren des Tiguan Allspace länger gestaltet. Um die Proportionen der grĂśĂ&#x;eren Gesamtlänge anzupassen, wurde die Motorhaube zudem im vorderen Bereich Ăźber dem KĂźhlergrill hĂśher gezogen“, so der ExterieurDesigner. Pavone weiter: „Eine ganz eigene, prägende Linie kennzeichnet seitlich die hinter der C-Säule ansteigende Fenstergrafik.“ Motorhaube und Silhouette zeigen dabei bewusst Parallelen zu einem anderen neuen SUV: dem fĂźr die USA entwickelten Atlas. Vorn ist es zudem der neu

Intensives Hybrid-Fahrerlebnis: Der Countryman. meinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 165 kW/224 PS und ermĂśglichen den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Die Kraft des Verbrennungsantriebs wird dabei Ăźber ein 6-Gang Steptronic Getriebe an die Vorderräder Ăźbertragen. Der Elektromotor treibt Ăźber ein zweistufiges Eingang-Getriebe die Hinterräder an. Durch das intelligent gesteuerte Zusammenwirken der beiden Kraftquellen entsteht ein elektrifizierter Allradantrieb, der die Agilität und Fahrstabilität auf der StraĂ&#x;e optimiert und darĂźber hinaus auch auf Schnee sowie auf unbefestigtem Terrain fĂźr souveräne Traktion sorgt.

Im Alltagsverkehr fßhrt die intelligente Antriebssteuerung zu einem intensiven Hybrid-Fahrerlebnis. Beim Anfahren ist zunächst nur der Elektromotor aktiv. In der fßr Elektromotoren charakteristischen Weise steht das komplette Drehmoment aus dem Stand heraus zur Verfßgung. Erst bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h wird der Verbrennungsmotor sanft hinzugeschaltet. Mit dem eDRIVE Toggleschalter kann der Fahrer das rein elektrische Fahrerlebnis auch darßber hinaus fortsetzen. Im Modus MAX eDRIVE fährt der Countryman ALL4 mit bis zu 125 km/h lokal emissionsfrei. Die elektrische Reichweite des ersten Plug-in-Hyb-

Foto: Mini

rid-Modells beläuft sich auf bis zu 40 Kilometer. Die dafĂźr nĂśtige Energie wird in einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie gespeichert, die unterhalb der Fondsitzbank angeordnet ist. FĂźr das Aufladen mĂźssen dabei zwischen 2:15 und 3:15 Stunden einkalkuliert werden. FĂźr die Hochvoltbatterie gilt eine Garantie Ăźber sechs Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer. Der rein elektrische FahrspaĂ&#x; ist mit geringen, packagebedingten Einschränkungen beim Platzangebot im Interieur verbunden. Das Gepäckraumvolumen des Hybrid-Modells beträgt 405 Liter, bei umgeklappten Fondsitzlehnen kann es auf bis zu 1.275 Liter erweitert werden. Umfangreich fällt zudem die Serienausstattung aus. Sie umfasst unter anderem ein Drei-Speichen-Sportlederlenkrad, die Driving Modes zur individuellen Fahrzeugabstimmung und das Navigationssystem einschlieĂ&#x;lich des Radios „Visual Boost“ mit 6,5 Zoll groĂ&#x;em Bordmonitor im Zentralinstrument und Controller auf der Mittelkonsole. Neben modellspezifischen Designelementen, zu denen das „E“ Emblem am KĂźhlergrill und auf den Side Scuttles sowie die Einstiegsleisten mit gelben „S“Logo gehĂśren, sind auch die 17 Zoll groĂ&#x;en Leichtmetallräder im Design Light Spoke ein exklusives Erkennungsmerkmal.

gestaltete KĂźhlergrill mit seinen zum Teil in die Scheinwerfer hineinreichenden Chromspangen, mit denen der Allspace eine optische BrĂźcke zum Atlas schlägt. Besonders markant: die obere, sich quer Ăźber die gesamte Wagenfront spannende Chromleiste. SerienmäĂ&#x;ig sind zudem alle Allspace mit einem granitgrauen Unterfahrschutz ausgestattet. Wie der „klassische“ Tiguan, so ist auch der Tiguan Allspace mit einer Onroad- und einer ­Offroad-Frontpartie erhältlich. Letztere kann optional in einem „Offroad-Paket“ zusammen mit einem speziellen, bis in den StoĂ&#x;fänger reichenden Triebwerkunterschutz fĂźr Geländefahrten bestellt werden. Durch die Offroad-Frontpartie verbessert sich der vordere BĂśschungswinkel um sieben Grad. Alle Allspace sind serienmäĂ&#x;ig

sie unterstreicht die Positionierung zwischen dem „klassischen“ Tiguan und dem exklusiven Touareg. Zu dieser Erweiterung gehĂśren bereits in der Grundversion „Trendline‘‘ zusätzliche Features wie die bereits skizzierte Dachreling (in Schwarz), das Mediasystem „Composition Colour“ samt „Connectivity Paket“ (Telefonund USB-Schnittstelle), ein Multifunktionslenkrad, edle Trapezblenden fĂźr die Endrohre der Abgasanlage und ein variabler Laderaumboden. Einen nochmals grĂśĂ&#x;eren Sprung machen die Ausstattungslinien „Comfortline“ (unter anderem plus elektrisch betätigter Heckklappe und silberner Dachreling) und „Highline“ (wie „Comfortline“, unter anderem plus Voll-LED-Scheinwerfer und SchlieĂ&#x;-Start-System „Keyless Access“). Zudem wird

Zwischen Tuareg und Tiguan: Der Allspace. Foto: Volkswagen mit einer Dachreling ausgestattet. Neu gestaltet wurde zudem das Dach selbst: Erstmals kommen hier, statt einer glatten Dachfläche, markante Sicken zum Einsatz – eine Hommage an klassische Geländewagen. Sie ziehen sich von vorn bis hinten in Längsrichtung durch das Dach. Ist der Tiguan Allspace mit dem 870 x 1.364 Millimeter groĂ&#x;en Panorama-Schiebedach ausgestattet, prägen die Sicken natĂźrlich nur den hinteren Dachbereich. Zu den weiteren Kennzeichen des neuen Allspace gehĂśrt eine erweiterte Serienausstattung;

die SUV-Baureihe mit einer neuen Infotainmentsystem-Generation durchstarten: Das Topsystem „Discover Pro“ verfĂźgt - als Novum in dieser Klasse - Ăźber eine Gestensteuerung. Das Leistungsspektrum des Allspace beginnt bei 110 kW/150 PS und reicht bis 176 kW/240 PS (Tiguan mit Standard-Radstand: ab 85 kW/115 PS). Der Startpreis beträgt in Deutschland rund 30.000 Euro. Im September beginnt in den ersten europäischen Ländern die MarkteinfĂźhrung des neuen SUV; der Vorverkauf startete bereits im Mai.

FĂźnfte Ibiza-Generation SEAT-Topseller zu 100 Prozent vernetzt

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(red) – Der neue SEAT Ibiza feierte beim 87. Genfer Autosalon seine Weltpremiere. Das mit 5,4 Millionen verkauften Einheiten absatzstärkste Modell der Spanier geht bereits in die fĂźnfte Generation. Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender von SEAT S.A. „Der neue Ibiza kennzeichnet fĂźr die Marke einen groĂ&#x;en Sprung nach vorn und markiert einen Wendepunkt fĂźr das gesamte Segment.“ Nach der EinfĂźhrung des ersten spanischen SUV, dem Ateca, folgte die Produktaufwertung des Leon und nun der komplett neue Ibiza. Weitere innovative Modelle, wie der kompakte Crossover Arona, werden sich anschlieĂ&#x;en. Die in Barcelona entwickelte fĂźnfte Generation des Ibiza wird mit der modernsten Technologie des Volkswagen-Konzerns hergestellt, der MQB-A0-Plattform (Modularer Querbaukasten). Die neue Plattform kommt in diesem Segment erstmals zum Einsatz, was den hohen Stellenwert der Marke SEAT innerhalb des Volkswagen-Konzerns belegt. DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza randvoll mit der neuesten Technik ausgestattet und Ăźberzeugt durch ein deutlich erhĂśhtes Platzangebot. Das spannen-

de, aerodynamische Ă„uĂ&#x;ere ist noch akzentuierter als bisher und sorgt fĂźr ein neues, frisches und sportliches Design. „Der neue Ibiza verkĂśrpert die DNA von SEAT und bietet ein fantastisches Fahrerlebnis“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand Forschung und Entwicklung von SEAT S.A. „Dank der neuen modularen MQB-A0-Plattform kann der Ibiza auf Technologien hĂśherer Segmente zurĂźckgreifen, und was den Komfort anbelangt, haben sich Platzangebot und Variabilität stark verbessert.“

FĂźr das neue Modell sind Fahrassistenzsysteme erhältlich, wie sie schon der Leon und der Ateca bieten, die aber in dieser Klasse nicht selbstverständlich sind – dazu zählt unter anderem das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist und der adaptive Tempomat ACC. Weitere HĂśhepunkte sind ein kabelloses Ladegerät und ein GSM-Signalverstärker. DarĂźber hinaus ist der neue Ibiza zu 100 Prozent vernetzt. Dies ermĂśglichen drei Optionen: Apple CarPlay, Android Auto und

Der neue Ibiza ist zu 100 Prozent vernetzt.

MirrorLink. Erlebbar gemacht werden diese Technologien durch den integrierten 8-ZollTouchscreen. Das Fahrzeug ist auĂ&#x;erdem mit einem „Beats­Audio“-Soundsystem ausgestattet; es verändert das Musikerlebnis durch sein Sound-Entertainment der Spitzenklasse und bereichert das Fahrerlebnis um Energie, Emotion und Begeisterung. DafĂźr sorgen ein digitaler Signalprozessor (DSP), sechs Premium-Lautsprecher, ein HighEnd-Subwoofer und ein 8-KanalVerstärker mit 300 Watt.

Foto: Seat



8 | VERANSTALTUNGSKALENDER DO

15. JUNI

Langen • Rock au Vin, John Semesch – Folksongs, Eintritt frei, 18 Uhr • Café Beans, The Plea Sounds, 20

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Uhr Rodgau • Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Weisk., Theater & nedelmann – Cranach malt Luther, 10 Euro, 11 Uhr Obertshausen • Burg im Hain, Burgfest, Peter Lorenz, Karl-Mayer-Big-Band, Jazzband der Musikschule, Signum Kairos, A Tip To Accordance, 11 - 18 Uhr • Burg im Hain, Rodgau Monotones, 18 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, 16 Uhr; KH, Klavierquartette, Werke von Mahler, Mozart und Brahms, 20 Uhr; Ks, Olymp.Ja (Premiere), 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Jazz an einem Sommerabend, Eintritt frei, 18 Uhr • Jazzinstitut, Cordula Hamacher Quartett, 15 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Daniel Reith – Strawinsky’s Die Geschichte des Soldaten, 15.30 Uhr • Batschkapp, Killing Joke, 19 Uhr • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, One for the Road/Der stumme Diener 20 Uhr • Oper, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Die Fabrik, New Orleans Shakers (Jazz), 18 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 - 30 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Heim und Friends Of Gas, Rock, 9 Euro, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Klangcraft Trio, 15 Euro, 21 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Rüsselsheim • Das Rind, Der Hexer von London, hr2-RadioLiveTheater, 14.30, 18.30 Uhr • Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, De Pälzer Ramon Chormann live!, 20 Uhr • Polizei-Bistro, Eine Band namens Wanda, 20 Uhr

Mittwoch, 14. Juni 2017

• Music Hall K48, Hessentags-Party-Nacht mit Jürgen Drews, Mickie Krause u.a., 20 Uhr • Hessentagsarena, Peter Maffay & Band, ab 59,95 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Radio Doria: Jan Josef Liefers & Band, 40,70 - 57,20 Euro, 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, hr3Party mit Jürgen Rasper, 22.30 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Against Me!, Special-Guests: Tim Vantol, Punkrock, 19 Uhr

FR

16. JUNI

Dreieich • Live in der Werkstatt, Wolf Schubert-K und Candyjane, 12 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Altes Rathaus, Fishermens Friends, 19 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Rodgau • Maximal Jacques Stotzem, Gitarrre: To Rory, 12 Euro, 20 Uhr Mühlheim • Schanz, Biergarten, The Ants, Acoustic Cover Rocksongs, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Enest, 20 Uhr • Isenburger Schloss, Chris Cohen & Band, Spende, 21 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, Eugen Onegin, 19.30 Uhr; Ks, Olymp.Ja, 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: A Game of Krones – Impro is coming, 7,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Jazzinstitut, Groove Addiction Project, 12 Euro, 20.30 Uhr • halbNeun-Theater, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit, 19,70 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Batschkapp, Little Steven & The Disciples of Soul, 19 Uhr • Schauspiel, Die Physiker, 19.30 Uhr; Ks, Der talentierte Mr. Ripley, 20 Uhr; Box, 4.48 Psychose, 21.15 Uhr • Alte Oper, GS, The Beach Boys,

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19.30 Uhr • Oper, Tosca, 19.30 Uhr • Brotfabrik, David Orlowsky Trio, 24 Euro, 20 Uhr • nachtleben, Munera, The Tex Avery Syndrome & Lakeshore Landing, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Bodo Wartke: Was, wenn doch?, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Toma Negra Tango, 19 Euro, 20 Uhr • hr, Barock+, hr-Sinfonieorchester - Zelenka, Telemann, Endler, 20 - 30 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel, 20 Uhr • Zoom, Amir Obé, 14 Euro, 20 Uhr • Das Bett, The Meteors, support: Midnight Maniax, 17 Euro, 20.30 Uhr • Orange Peel, Gabriel Gordon and The Low Heels presenting Mr. Miller, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Nighthawks, VVK 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 20 Uhr Rüsselsheim • Hessentagsarena, Una Notte Italiana – Zucchero – Gianna Nannini – Niccolò Fabi, ab 61,60 Euro, 18 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Audio88 & Yassin & Karate Andi, AK 32 Euro, 19 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Stefan Gwildis – Alles dreht sich, ab 41,80 Euro, 20 Uhr • Stadttheater, Till Brönner & Band, ab 40,70 Euro, 20 Uhr • Hessentagsbühne, uf de Kerschetrepp, Uffgebasst, die Hesse kumme, mit Andy Ost, Petra Giesel alias Hiltrud Hufnagel u. Jürgen Leber, 20 Uhr • Music Hall K48, You FM Press Play! mit Alle Farben u. a., ab 10 Euro, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Abba Seven – Alle Welthits der schwedischen Popgruppe, 23 Uhr Worms • Marktplatz, Sportfreunde Stiller, 36,90 Euro, 20 Uhr; Matt Bianco & New Cool Collective, 21.30 Uhr u. a. (Jazz and Joy)

SA

17. JUNI

Langen • Alte Ölmühle, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio, a tribute to Bing Crosby, 19 Euro, 20.30 Uhr • Neue Stadthalle, Die Bestien, a tribute to Rammstein, 12 Euro, 21 Uhr Erzhausen • Schützenhaus, Open Air Konzert - unplugged: Taste of Sun, Pacator, Crib, Eintritt frei, 18 Uhr Dreieich • Live in der Werkstatt, Nina Rose, 7 Euro, 21 Uhr • Gemaafest Offenthal, Jam Session, 17.30 Uhr, Black‘n‘Blue, 19.30 Uhr, Bachgass‘ Revival Band, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, International Hot Jazz Quartett + 2, 15 Euro, 20 Uhr Offenbach • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 19 Uhr • Theater im t-raum, Achterbahn, Komödie, 15 Euro, 20 Uhr Babenhausen • Markwaldhalle, Ole Lehmann: Zwei Apfelsinen im Haar, ab 29 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, Eröffnung der Hessischen Theatertage, Eintritt frei, 18 Uhr • Staatstheater, GH, Evita, 19.30 Uhr; KH, Startbahn 2017, 19.30 Uhr; Ks, Deine Welt, 19.30 Uhr • Centralstation, Witzewelle: Wise Guys – Ganz nah dran, 39,90 Euro, 20 Uhr • Ev. Kirche Wixhsn., Theater Lakritz: Hexenwerk, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Uwe

Heller-TanzArt: Freiheit, Tanzperformance, 20.30 Uhr Frankfurt • Palmengarten, Lichterfest, 15 Euro, 9 - 24 Uhr • Oper, Holzfoyer, Orchester hautnah: Auf Reisen mit und ohne Wolfgang Amadé, 15 Uhr; GH, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Sankt Peter, Newcomer-Festival: Spliff Uppercut, Who‘s Mary, Mind Blowing, Are We Used To It, Frau Ruth, Ground And Sight, 18 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt, 20 Uhr • Romanfabrik, Johannes Kiem – Ring Préludes, 15 Euro, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern: Wir lassen uns das Singen noch immer nicht verbieten, 20 Uhr • Orange Peel, Song Slam, 20 Uhr • Jazzkeller, Juliana Da Silva – E Amigos Do Brasil, 18 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Kvelertak, 23 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gernot Hassknecht: Hassknecht 2 – jetzt wird’s persönlich!, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Mannheim • SAP Arena, Udo Lindenberg, 19.30 Uhr Rüsselsheim • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Christina Lux, 17 - 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Nils Landgren Funk Unit & Frankfurt Soul Projekt, VVK 35,20 Euro, 19.30 Uhr • Hessentagsarena, FFH-Just White!: Mousse T, Topic, Richard Judge, Yvonne Catterfeld u.v.m., 20 Uhr • Mainvorland West, hr-Treff, Hier spielt die Volksmusik, mit Patrick Lindner, Truck Stop, Monika Martin, die Zipfelbuben u.a., 20 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mrs. Greenbird, 20 - 22 Uhr • ZeitKirche / Ev. Kirche, Frankfurt City Blues Band – unplugged, 21 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Superphonix – Party.Soul, Pop, Vocal House, 21 Uhr • Polizei-Bistro, Olga Orange – Die einzige Dame mit Sti(e)l, 22.30 Uhr • Polizei-Bistro, Feel Collins – The music of Phil Collins & Genesis, 23 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Kilians, Volley, Indie-Rock, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Milow, 22.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

SO

18. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Embrace China – Beautiful Sichuan, chinesiche Show mit Tanz, Akrobatik, Musik & Gesang, 12 Euro, 18.30 Uhr • Treff Nord, Werner Vogelgesang: Gottfried v. Lemberg, Vortrag, 4 Euro, 15 Uhr Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, Musikschule Spezial zum Tag der Musik, Eintritt frei, 16 Uhr Dreieich • Gemaafest Offenthal, Musikverein, 11 Uhr, Route 65, David Lee Howard, 13.30 Uhr Dietzenbach • St. Martin, Ensemble Tromba Festiva - Vivaldi, Bach, Händel, 10 Euro, 19 Uhr Offenbach • Hafen 2, Volto Royal, 16 Uhr • Alte Schlosserei, Projekt stix: The Melting Pot, Kammerphilharmonie Frankfurt, 17,50 Euro, 18 Uhr Darmstadt • Herrngarten, Big Band Erzhausen, 11 Uhr • Park Rosenhöhe, Jazzy James, 16 Uhr • Staatstheater, GH, South Pole, 16 Uhr; Ks, ThePieceFormerlyKnownAsWHAT.YEAH, 16 Uhr; KH, Mass für Mass, 19.30 Uhr, Gravitas, 20 Uhr Frankfurt • Oper, Tosca, 19.30 Uhr; Holzfoyer, Kammermusik zur Premiere Betulia liberata, 11 Uhr • Palmengarten, Musikpavillon, Promenadenkonzert: Pascal Franke & Hugo Bossa, 15 Uhr • Schauspiel, Struwwelpeter, 19.30 Uhr; Ks, Die Netzwelt von

Jennifer Haley, 18 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Wildes Holz – Astrein, 18 Uhr • hr, Orchesterakademie des hrSinfonieorchesters - Mozart, Hepp, Rossini, 19 Euro, 18 Uhr • Das Internationale Theater, Nick Benjamin, Trio Vagabondoj, 20 Euro, 19 Uhr • Jazzkeller, Melody Rhythm and Tap, 15 Euro, 20 Uhr •Aschaffenburg • Hofgarten, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!, 21 Euro, 18 Uhr Mainz • Domplatz, Opernnacht: Staatstheater- u. -orchester Mainz, 41 63 Euro, 19 Uhr • Rheingoldhalle, SWR1 Hits und Storys: Werner Köhler, Pop-Histtory, 19 Uhr Mannheim • Capitol, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Frank Dupree, Olivia Trummer & Jean-Lou Treboux: Connect it! Like a bird, 18 Uhr • SAP Arena, Die Teddy Show – Ds passiert alles in dein Birne!, 19 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Hagen Rether: Liebe, politisches Kabarett und Plaudereien am Piano, 19 Uhr • Adamshof, Rind-Bühne, Sdunets, CanYouCanCan, .antonio, Mr. Easy, The Jukes, Sound-File & Never Before, Abschlusskonzert, 16 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Bühne, Mainhattan Blues Band, 17 - 19 Uhr • Mainvorland Ost, Bundeswehrzelt, Mixxed Up, 18.30 Uhr • Volksbanken-Weindorf, Martelle & Friends feat. Tommy Harris, 20 22 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, As it Is, Pop-Punkrock-Konzert, 19.30 Uhr Worms • Marktplatz, Alex Clare, 30.30 Uhr, u.a. (Jazz and Joy)

MO

19. JUNI

Rödermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Offenbach • Theateratelier Bleichstr., Wolkenbürgschaft, 10 Euro, 19.30 Uhr (Heine Club) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 19.30 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Der nackte Wahnsinn, 19.30 Uhr; Ks, Ich, ein Anfang, 20 Uhr • Literaturhaus, 20 Jahre hr2-Hörbuchbestenliste, 9 Euro, 19.30 Uhr • Oper, Im weissen Rössl à Trois, 19.30 Uhr • Die Fabrik, Reverend Schulzz, 15 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Inglorious 17,10 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Hagen Rether – Liebe, 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Anthrax, Trash Metal, 19 Uhr

DI

20. JUNI

Langen • Martin-Luther-Kirche, Blasorchester der Musikschule: Soundcheck, Spende, 17 Uhr Mörfelden-Walldorf

• Rathaus Walld., Lorenz S. Beckhardt: Der Jude mit dem Hakenkreuz, Lesung, 19 Uhr Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute, 11 Uhr; KH, Fegefeuer in Ingolstadt, 19.30 Uhr; Ks, Bar, You shook me all night long, 20 Uhr • Rex, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Die Geträumten, 10 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Clockwork Orange, 19.30 Uhr Ks, Phädra, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Clara Cantore, 22 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, Laust Sonne, Pop aus Dänemark, 20.30 Uhr • Romanfabrik, Salon Fluchtentier No. 6: Back to CCCP, 7 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Mathias Tretter: Pop, 20 Uhr • Jazzkeller, Tony Lakatos Quintett, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, While She Sleeps + Northlane, special guests Novelists & Shvpes, 23 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Crippled Black Phoenix, Trap Them, 20 Uhr

MI

21. JUNI

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, el olivo Der Olivenbaum (Iseborjer Kinno) • Hugenottenhalle, Mund-ArtTheater: Durchreise, 15 - 20 Euro, 20 Uhr Rodgau • Badesee, Backdoor Sellers, 18 Uhr Mühlheim • St. Markus, Hofsommer: Blasorchester und Chameleon Jazzband der Marienschule Offenbach, 19.30 Uhr Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, Rolf Weyh: Bilder aus Offenbachs Natur..., 19 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Die Natur der Kinder ... oder wie wir eure Herzen treffen, 18 Uhr, GH, South Pole, 19.30 Uhr; Ks, Ungeheuer, Eine Erforschung des Ungeheuren anstatt eines Gesprächs über Bäume, Theaterlabor Inc., 20 Uhr • Vinocentral, Punto Jazz: Thomas Bachmann Group, 18 - 21 Uhr • J.-Heimes-Stadion, Literaturhaus-Auswärtsspiel, Philipp Winkler: Hool, 10 Euro, 20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Tristen Beer, 21.30 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata (Premiere), 19.30 Uhr • Schauspiel, Die Blechtrommel, 19.30 Uhr; Box, Caligula, 21.30 Uhr • Oper, Happy New Ears, Werkstattkonzert mit Ensemble Modern, 20 Uhr • Altes Schloss Höchst, Sommernacht: Hessisch Dreidabbischkeit, mit Clajo Herrmann, Hilde aus Bornheim und Rainer Weisbecker, 20 Uhr • Die Fabrik, Theater & Nedelmann: Cranach malt Luther, 20 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten, Frank Keller’s Acoustic Lounge, 15 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, Suicidal Tendencies, Neo Noire, 29,60 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Insanity Alert, Purify, Crossover Trash, 20 Uhr

AUSSTELLUNGEN FRANKFURT: Thomas Ganter: Man with a Plaid Blanket und andere Perspektiven auf das Leben ohne Wohnung, bis 8.10. im Historischen Museum, Saalhof 1, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 21.6., 19 Uhr (Führungen: 25.6., 12 Uhr, 5.7., 12.7., 23.8., 19 Uhr; Kuratorenführung: 28.6., 19 Uhr) • Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach, bis 7.7. auf dem Rathenauplatz. Eröffnung Do., 15.6., 14 Uhr (Eintritt frei; kostenlose Führungen: So., 18.6., 12 Uhr, Mi., 21.6., 18 Uhr, So., 25.6., 15 Uhr, Mi., 28.6., 18 Uhr, So., 2.7., 15 Uhr, Mi., 5.7., 18 Uhr, Fr., 7.7., 16 Uhr; Vortrag: Di., 20.6., 19 Uhr, Museum Jugendgasse; Stadtrundgang: Do., 6.7., 17 Uhr) • Rosen, bis 18.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 15.6., 11 Uhr WORMS: Jazz-Giganten unserer Zeit, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 30.6. in der EWR AG, Lutherring 5, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 16, sa. 10 - 13 Uhr (16.6. 8 - 19, 17.6., 10 - 15, 18.6. 10 - 13 Uhr) • Hagen jazzt, Malerei v. Barbara SchauÃ&#x;, in der Magnuskirche, Nähe Weckerlingplatz (16.6. 18 - 22, 17.6., 12 - 20, 18.6. 11 - 20 Uhr). Eröffnung Do., 15.6., 19 Uhr


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Leben zwischen Blatt und BlĂźte

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140 Jahre Gärtnerei LĂśwer: Familienbetrieb feiert Firmenjubiläum mit seinen Kunden Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT – Es ist ein Familienbetrieb, in dem mittlerweile in der sechsten Generation das Gärtnerhandwerk gelebt wird: die Gärtnerei LĂśwer. Zu ihrem 140. Firmenbestehen wurde nicht nur fĂźr und mit den Kunden an den fĂźnf Standorten in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach gefeiert, auch die Familie blickte aus diesem Anlass zurĂźck auf ein Leben zwischen Blatt und BlĂźte.

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Foto: javier brosch/Fotolia

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„Ein wenig stolz sind wir schon, unser Unternehmen bereits in der sechsten Generation weiterfĂźhren zu kĂśnnen“, resĂźmiert SeniorChef Gustav LĂśwer, wenn er auf 140 Jahre Firmengeschichte seiner Gärtnerei zurĂźckblickt. SchlieĂ&#x;lich sei der Weg durch die Geschichte nicht immer einfach gewesen. „Doch in jeder schwierigen Zeit gab es Menschen“, so LĂśwer, „auf die man sich verlassen konnte. Menschen, die wieder Mut machten und eine Chance gaben. Menschen, die uns halfen, Ideen und Visionen weiterzuentwickeln.“ Alles begann im Jahr 1868, als Carl Ludwig LĂśwer um seine Entlassung aus dem GroĂ&#x;herzogtum Hessen und bei Rhein bat und nach Aschaffenburg zog, wo er zunächst auf dem Nilkheimer Hof als Gärtner arbeitete. 1877 begann er als Kunst- und Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von ObstgehĂślzen in Damm. 1883 pachtete sein Sohn Julius vom damaligen StiftsglĂśckner Franz Matthäus Frankenberger einen Teil des Badbergs neben der Stiftskirche in Aschaffenburg und Ăźbernahm dort eine Gärtnerei. 1896 siedelte er auf das BaumschulgrundstĂźck seines Vaters in die DorfstraĂ&#x;e in Damm Ăźber, und nur drei Jahre später er-

INFO Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie LĂśwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und fĂźr das eigene Unternehmen umgesetzt. Zum 140-jährigen Bestehen hat die Gärtnerei eine BroschĂźre unter dem Titel „Genial regional!“ herausgegeben, in dem die ereignisreiche Firmengeschichte nachzulesen ist – und auch, wie alles im 19. Jahrhundert begann. Die BroschĂźre liegt in allen Filialen der Gärtnerei LĂśwer aus und kann im Internet unter www.gaertnerei-loewer.de heruntergeladen werden.

warb Julius LĂśwer an der MĂźhlstraĂ&#x;e in Damm ein GrundstĂźck und baute im Jahr 1900 am neuen Standort ein kleines Gewächshaus. Das war der Anfang der Geschichte der Gärtnerei LĂśwer, die bis heute in der sechsten Generation weiter besteht, auf fĂźnf Verkaufsstandorte in Seligenstadt, Hanau, RoĂ&#x;dorf, MĂśmlingen und Goldbach angewachsen ist und zusammen mit drei Produktionsstandorten mit mehr als 50.000 Quadratmetern moderner Gewächshäuser heute zu den grĂśĂ&#x;ten und leistungsfähigsten Gärtnereien im Rhein-Main-Gebiet zählt. Mehr als 30 Millionen Pflanzen gedeihen heute an den drei Produktionsstandorten, insgesamt 170 Mitarbeiter arbeiten in den verschiedenen Filialen. Und dabei gehen nicht nur die Privatkunden in den Gärtnereien ein und aus, denn auch Gärtner aus vielen Regionen kaufen ihre Pflanzen bei LĂśwer. Bei all der Expansion kann sich der Seniorchef heute auf seine Familie verlassen: Martin, der älteste von drei SĂśhnen, leitet die Betriebe in Hanau und Seligenstadt, Andreas ist fĂźr die Gärtnereien in Goldbach und MĂśmlingen zuständig – und Gustav LĂśwer selbst kĂźmmert sich um den Betrieb in RoĂ&#x;dorf. Einzig Florian, der jĂźngste LĂśwer-Spross, hat sich nicht der Gärtnerei verschrieben, sondern sich als gelernter Koch und Konditor als „Der sĂźsse LĂśwer“ in der Region einen Namen gemacht – seine sĂźĂ&#x;en Leckereien ergänzen die Produkte in den Gärtnereien.

Martin LĂśwer hat sich am Standort Seligenstadt auf die Anzucht von Heil- und GewĂźrzkräutern spezialisiert, mehr als 700.000 Kräuter in 620 verschiedenen Sorten gedeihen in den Fotos: Melanie Pratsch Gewächshäusern. Standort Seligenstadt etwa auf die Anzucht von Kräutern aus eigenem Anbau spezialisiert. Auf mehr als 20.000 Quadratmetern gedeihen hier 700.000 Heil- und GewĂźrzkräuter in 620 verschiedenen Sorten – und das geht weit Ăźber Petersilie und Schnittlauch hinaus: „Wir haben allein 40 verschiedene Salbeisorten, 30 Minzen und 40 Varianten von Thymian“, zählt LĂśwer auf. Eine Auswahl, mit der sich die Gärtnerei LĂśwer gegen die Konkurrenz von Discountern und

Baumärkten behaupten kann. „Die Konkurrenz macht uns natĂźrlich zu schaffen, aber wir haben einen hohen Anteil an Stammkunden, die nicht zuletzt wegen der Qualität unserer Pflanzen immer wieder gerne zu uns kommen“, betont Martin LĂśwer. Dank fĂźr die Treue Eine Beziehung, die fĂźr Seniorchef Gustav mittlerweile auch schon weiter geht: „Viele Kunden sind uns im Laufe der Jahre zu

richtigen Freunden geworden“, erklärt er und fĂźgt hinzu: „Deshalb mĂśchten wir Ihnen ganz herzlich fĂźr Ihr Vertrauen und Ihre Treue danken.“ Und das tat die Gärtnerei LĂśwer am vergangenen Samstag, als sie in allen Standorten zum 140-jährigen Bestehen neben Verlosungsaktionen, Bastelangeboten und Informationen auch zahlreiche bunte Sommerblumen und kĂśstliche Kräuter fĂźr ihre Kunden im Angebot hatte – zum Jubiläumspreis von 140 Cent.

620 Sorten Kräuter Kurzum: Die Gärtnerei LĂśwer ist auch heute noch ein Unternehmen, das mit und durch den Familienzusammenhalt funktioniert. FĂźr den ältesten Sohn Martin LĂśwer etwa war schon frĂźh klar, dass er einmal den Betrieb seines Vaters Ăźbernehmen wĂźrde: „Blumen und Pflanzen gehĂśrten fĂźr uns Kinder tagtäglich dazu“, erinnert sich der 41-Jährige an seine Kindheit in der Gärtnerei und fĂźgt hinzu: „Wir sind sonntags in den Wald gegangen und haben Wurzeln und Moos gesammelt, da stand fĂźr mich bereits mit sechs Jahren fest, dass ich das Gärtnerhandwerk erlernen mĂśchte.“ Die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens LĂśwer funktioniert heute aber auch in der Selbstständigkeit eines jeden einzelnen Familienmitglieds. „Bei uns macht jeder sein eigenes Ding, aber wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen und auch auf das Wissen eines jeden zugreifen kĂśnnen“, erklärt Martin LĂśwer. Er selbst hat sich am

Gewinnspiel zum Jubiläum: Richard Hampf und Heidi Vetter freuten sich ßber den Hauptpreis des Tages in Seligenstadt: einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro, den Silke LÜwer (links) ihnen ßberreichte.

Offenes „Gelbes Haus“ Seniorenresidenz in Bad KĂśnig lädt zum Kennenlernen ein

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BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert,

erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Wohnung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kur-

park“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.


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REGIONALES | 11

Mittwoch, 14. Juni 2017

Gassensensationen und tausend Lichter

Sportlicher Wettstreit im GrĂźnen

Kultursommer SĂźdhessen startet am 17. Juni

36. „Dreieich-Waldlauf“ findet am 24. Juni statt

REGION (tmi) – Auch in diesem Jahr wird der Kultursommer Sßdhessen wieder vier Monate lang ein abwechslungsreiches Programm mit rund 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und bildende Kunst anbieten.

DREIEICH (jeh)– Gute Traditionen wollen gepflegt werden. Und so lädt die Leichtathletikgemeinschaft von SV und TV Dreieichenhain auch 2017 zur Teilnahme am „Dreieich-Waldlauf“ ein. Am Samstag (24.) lockt die bereits 36. Ausgabe der sportlichen GroĂ&#x;veranstaltung. Nach den Worten von JĂźrgen Dechert ist abermals die TVDSportanlage an der Koberstädter StraĂ&#x;e Start und Ziel. Neben der Distanz Ăźber zehn Kilometer, auf der auch die 17. Stadtmeisterschaft ausgetragen wird, wird eine FĂźnf-Kilometer-Lauf-Strecke angeboten. Hinzu gesellen sich zwei SchĂźlerläufe Ăźber ein und zwei Kilometer. Der Startschuss fĂźr den FĂźnf-Kilometer-Wettkampf fällt um 14.30 Uhr, um 16 Uhr beginnt der Hauptlauf Ăźber zehn Kilometer. Dazwischen starten die SchĂźler. Läufer aus der Hengstbachstadt kĂśnnen sich beim Hauptlauf ohne Aufpreis fĂźr die Stadtmeisterschaft werten lassen. Zudem gibt es eine „Pfungstädter Laufcupwertung“. Die Veranstalter empfehlen, von der MĂśglichkeit der unverbindlichen Voranmeldung Gebrauch

Vorgestellt wurde das umfangreiche Programm jetzt im Darmstädter Regierungspräsidium vom derzeitigen KUSS-Vorsitzenden Oliver Quilling. Der Landrat des Kreises Offenbach bedankte sich zudem bei Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid fĂźr die UnterstĂźtzung durch das Land und bei Bettina Riehl von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-ThĂźringen fĂźr deren finanzielle Hilfe. ErĂśffnet wird der Kultursommer am Samstag (17.) beim Festakt „25 Jahre MuseumsstraĂ&#x;e Odenwald-BergstraĂ&#x;e“ in der Einhardbasilika Michelstadt/Steinbach. Dort gibt es ein Konzert mit vier ChĂśren aus SĂźdhessen. AnschlieĂ&#x;end kĂśnnen Interessierte zu auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Zeiten verschiedenste Museen in SĂźdhessen besuchen. Das Besondere: Es besteht die MĂśglichkeit, an einer von drei verschiedenen Nostalgiefahrten mit Oldtimer-Bussen teilzunehmen. Bewährte Veranstaltungsreihen starten in eine neue Runde. Hierzu gehĂśren etwa die „Seligenstädter Klosterkonzerte“ (28. Juni bis 14. Juli), der „Internationale Orgelsommer“ (28. Juni bis 6. September), die „Michelstädter Musiknacht“ (24. Juni), die Konzerte im Rahmen der „Internationalen Sommerakademie fĂźr Kammermusik“ auf Schloss Heiligenberg (29. Juli bis 6. August) oder die „Otzberger Sommerkonzerte“ (2. bis 17. September). Auch die beliebten StraĂ&#x;entheaterveranstaltungen finden wieder statt. Hierzu gehĂśren beispielsweise die „Gassensensationen“ in Heppenheim (5. bis 8. Juli), die â€žĂœberwälder Traumnacht“ in und rund um WaldMichelbach (8. Juli), „Volk im Schloss“ in GroĂ&#x;-Gerau/Dornberg (24. bis 27. August), die „Nacht der Lichter“ in Dietzenbach (19. August) oder die „Nacht der tausend Lichter“ in

Bereits ab 17 Uhr kĂśnnen Interessierte am KUSS-ErĂśffnungstag an einer FĂźhrung durch die Einhardbasilika in Steinbach teilnehmen. Die Exkursion und das Konzert ab 20 Uhr sind kostenlos, die drei Nostalgiefahrten mit Oldtimerbussen (ab 20.30 Uhr) kosten je 30 Euro (www.museumsstrasse.eu). Foto: MuseumsstraĂ&#x;e Odenwald-BergstraĂ&#x;e Michelstadt (19. August). FĂźr Jugendliche konnte das „Musiccamp_17“ organisiert werden, bei dem vom 24. bis zum 30. Juli wieder bis zu 52 Teilnehmer unter pädagogischer Leitung musizieren, improvisieren, das Ganze filmen, fotografieren und gestalten. Die Produkte der Woche (Songs, Bilder, Videos, Podcasts, Cover, TShirts) werden anschlieĂ&#x;end verĂśffentlicht. Als besonderes Ereignis haben sich die „Domorganisten im Kultursommer SĂźdhessen“ etabliert, die in diesem Jahr nun schon zum 15. Mal Orgeln in der Region erklingen lassen. An vier Abenden konzertieren vier renommierte Organisten. Hierzu gehĂśren: Andreas Boltz (Frankfurt), Hans-JĂźrgen Kaiser (Fulda), Withold Zalewski (Krakau) und Dan ZerfaĂ&#x; (Worms). Zum 9. Mal findet „Kleinkunst auf dem Land“ statt. In der Zeit vom 29. Juni bis zum 9. September bieten verschiedene KĂźnstler „Kabarett und mehr“. Im Programm vertreten sind be-

währte und beliebte Veranstaltungen wie „Kabarett, Musik und Literatur im Mais“ in Dreieich-GĂśtzenhain (22. Juli bis 2. September), aber auch Neues wie „Paradiesseits“ mit Wiebke Eymess und Friedolin MĂźller in Reinheim (1. und 2. September) oder „Der Nächste, bitte!“ mit Lisa Feller in BĂźrstadt (6. September). Ein weiterer Schwerpunkt im Programm sind Veranstaltungen fĂźr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Neben bekannten Festivals wie „Rock am Tännchen“ in Weiterstadt (23. und 24. Juni), „Sound of the Forest“ am Marbachstausee (3. bis 6. August) und „Trebur Open Air“ (28. bis 30. Juli) gibt es unter dem Titel „Junger KUSS“ eine Vielzahl diverser Veranstaltungen. Hierzu gehĂśren Kindertheater, StraĂ&#x;entheater, Konzerte oder Workshops, die auch zum Mitmachen einladen. Eine besonders spannende Aktion wird bestimmt der GraffitiWorkshop „Wir bekennen Farbe – Sozialraum sichtbar machen“

„Volk im Schloss“ wird vom 24. bis 27. August wieder im GroĂ&#x;-Gerauer Schloss Dornberg erFoto: Meister Murken wartet. Der Eintritt ist frei.

in Darmstadt (29. August bis 7. September). Dort kĂśnnen Jugendliche Kunst ganz neu und hautnah erleben. Geleitet wird der Workshop von dem Darmstädter KĂźnstler JĂśrn Heilmann, der auch die anschlieĂ&#x;ende Ausstellung im Jugendhaus HEAG-Häuschen organisiert. Die „Tage der offenen Ateliers“ finden in diesem Jahr zum 20. Mal statt. Am 16. und 17. September Ăśffnen 94 KĂźnstler und KĂźnstlergruppen (insgesamt rund 200 Kreative) ihre Werkstätten. Abgeschlossen wird der Kultursommer am 17. September um 16 Uhr mit der Oper „Tosca“ im Staatstheater Darmstadt. „Das ist natĂźrlich nur ein kleiner Ausschnitt der hochkarätigen und spannenden Veranstaltungen, die der KUSS bereithält“, macht Quilling deutlich. Brigitte Lindscheid dankte allen Beteiligten fĂźr deren Engagement und schloss hier neben den Veranstaltern und FĂśrderern auch die KĂźnstler und Organisatoren mit ein. „Da steckt viel Engagement drin“, so die Regierungspräsidentin, die sich besonders darĂźber freut, dass sich der mit einer einzigen Veranstaltung 2013 ins Leben gerufene „Junge KUSS“ mittlerweile auf 20 Veranstaltungstermine im gesamten Gebiet des Kultursommers SĂźdhessen erweitert hat. Der Veranstaltungskalender liegt ab sofort in allen Städten und Gemeinden der beteiligten Kreise, in Darmstadt sowie in den Sparkassen aus. Die BroschĂźre kann auĂ&#x;erdem kostenlos in der Geschäftsstelle angefordert werden, Telefon (06151) 1243-96, Fax: -97, E-Mail: kuss@rpda.hessen.de. Infos und das Programm gibt es auch auf www.kultursommersuedhessen.de.

Qigong unter freiem Himmel

Bebauungsplan in der Offenlage MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Um eine „frĂźhzeitige Beteiligung“ der Ă–ffentlichkeit sicherzustellen, befindet sich der Vorentwurf zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 51 „Campingplatz MĂśrfelden“ derzeit in der Offenlage. Die entsprechenden Unterlagen des Planentwurfs kĂśnnen bis einschlieĂ&#x;lich 14. Juli von interessierten BĂźrgern unter die Lupe genommen werden. MĂśglich ist dies im Rathaus MĂśrfelden, WestendstraĂ&#x;e 8, montags, dienstags, mittwochs und freitags jeweils von 8.30 bis 12 sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr. Ferner werden die Pläne montags von 6.30 bis 17, dienstags und mittwochs von 8 bis 17, donnerstags von 12 bis 20 sowie freitags von 8 bis 13 Uhr im Rathaus Walldorf, FlughafenstraĂ&#x;e 37, präsentiert. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen sie im Internet (www.moerfelden-walldorf.de) begutachtet werden.

Blutspende in der Stadthalle LANGEN (hsa) – Der nächste unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ stehende Blutspende-Termin des Deutschen Roten Kreuzes steigt am Montag (19.) von 15 bis 20 Uhr in der Stadthalle an der SĂźdlichen RingstraĂ&#x;e. Daran kĂśnnen Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 73 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein ein kleines DankeschĂśn, auĂ&#x;erdem muss der Personalausweis mitgebracht werden. Im Ăœbrigen wird betont, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benĂśtigt werden.

Kostenloses Angebot im BĂźrgerpark Sprendlingen DREIEICH (jeh) – Die Deutsche Qigong Gesellschaft stellt auch im Sommer 2017 wieder die bundesweite Aktion „Qigong im Park“ auf die Beine. Sie soll allen Interessierten die Gelegenheit geben, „die Vielfalt des Qigong kennen zu lernen“. In vielen Städten und Gemeinden werden Lehrerinnen und Lehrer der Gesellschaft zum gemeinsamen Ăœben einladen. Solche Treffen, fĂźr die keine Anmeldungen erforderlich sind, finden im Juni an drei Tagen unter freiem Himmel im BĂźrger-

park Sprendlingen statt. Wer in der GrĂźnanlage an der FichtestraĂ&#x;e mit von der Partie sein mĂśchte, sollte nach Angaben der zuständigen Ăœbungsleiterin Sylvia Royer-Vogel in bequemer Kleidung erscheinen. Weiterer Voraussetzung bedĂźrfe es nicht. Die Teilnahme ist kostenfrei. Qigong, so erläutern die Projektverantwortlichen, sei ein moderner chinesischer Begriff fĂźr eine Vielfalt von Traditionen des kunstvollen Umgangs mit „Qi“. Hinter dem Begriff verberge sich „Lebensenergie, Vitalität, Leben-

digkeit, Beseeltheit“. „Gong“ dagegen bedeute beharrliches Ăœben. Kurzum: „Qigong ist integraler Bestandteil der jahrhundertealten Chinesischen Medizin, die auf Erfahrungswissen beruht und der Prävention von Krankheiten besondere Bedeutung beimisst und damit die Eigenverantwortung des Einzelnen fĂźr sein Wohlergehen betont. Aus der Sicht der chinesischen Medizin bedeutet das freie FlieĂ&#x;en des Qi durch die Meridiane, die Energiebahnen im KĂśrper, dass der Mensch gesund

ist und seine Organe, die mit den Meridianen verbunden sind, harmonisch zusammenarbeiten.“ Die Dreieicher Termine: Dienstag (20. und 27. Juni), Freitag (23. und 30. Juni) jeweils ab 19 Uhr sowie Sonntag (25.) ab 11 Uhr.. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.qigong-gesellschaft.de. Eine Kontaktaufnahme mit Sylvia Royer-Vogel ist vor Ort im BĂźrgerpark sowie unter der Rufnummer (06103) 65141 mĂśglich.

Diamantene Konfirmation MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die Jahrgänge 1942/43 feiern am Sonntag (25.) ab 10 Uhr bei einem Gottesdienst in der MĂśrfelder evangelischen Kirche an der Langgasse ihre Diamantene Konfirmation. Im Anschluss daran ist eine Einkehr ins Gasthaus „Zum Sattler“, Langener StraĂ&#x;e 15, geplant. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 43249 erhältlich.

Kajnath, Birkenweg 3 (Neu-Isenburg), Telefon (06102) 327722, eingereicht werden. Mitgeteilt werden mĂźssen der Name, Jahrgang, Laufstrecke, Verein und Wohnort. Auch im weltweiten Datennetz werden Informationen rund um den „Dreieich-Waldlauf“ bereitgehalten.

zu machen. Dies erleichtere den Organisatoren die Arbeit. Am Veranstaltungstag werden bis jeweils eine halbe Stunde vor dem Start Nachmeldungen entgegengenommen. Allerdings mßssen dann um zwei Euro hÜhere Startgebßhren gezahlt werden. Diese bewegen sich je nach gewählter Laufstrecke und Alter zwischen 2 und 9 Euro. Voranmeldungen kÜnnen telefonisch oder schriftlich bei Herbert

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www.dreieichlauf.de

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12 | REGIONALES

Mittwoch, 14. Juni 2017

Vier Konzerte in fĂźnf Stunden

Radtour: „Ackerbau in voller Pracht“

9. Dieburger Orgelmeile: Samstagabend mit der KĂśnigin der Instrumente DIEBURG (mpt) – Die KĂśnigin der Instrumente steht im Mittelpunkt, wenn am Samstag (24.) die neunte Orgelmeile in Dieburg veranstaltet wird. Vier Konzerte in gut fĂźnf Stunden lassen sich vom Besucher frei kombinieren und mit einem kleinen Spaziergang verbinden. Eingebettet ist die Veranstaltung in den Kultursommer SĂźdhessen. Doch nicht nur die Orgel wird bei den Konzerten zu hĂśren sein, sie wird jeweils begleitet von Gesang und verschiedenen Instrumenten. Den Auftakt gestaltet ab 17 Uhr in der Evangelischen Kirche der Dieburger Gospelchor „Resta con noi“, begleitet an der Orgel von Stefan Braun. Ab 18.30 Uhr wird Joachim Enders in der Wallfahrtskirche an der Orgel seinen international gefeierten Sohn Isang Enders begleiten, der mit dem Violoncello russisches Rokoko intoniert. Orgel, Pauken und Trompeten sind die

Besetzung fĂźr die groĂ&#x;e Stadtkirche, wo ab 19.45 Uhr Kantor und Komponist Thomas Gabriel von Reiner Ziesch und Frank DĂźppenbecker (Trompete) sowie Martin Klusmann (Pauken) begleitet wird. Der Abschluss der Orgelmeile steht ab 21.15 Uhr in der Kirche St. Wolfgang mit Rock auf dem Programm: „Deep Organ On Rock“, kurz D.O.O.R., ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit der KĂśnigin der Kirchenmusik zu vereinen. Das Projekt unter der Leitung von Bernhard BrandHofmeister, Organist an der groĂ&#x;en Steinmeyerorgel der Evangelischen Johanneskirche in Darmstadt, will durch die Kombination von alten und neuen Instrumenten eine TĂźr Ăśffnen zwischen alter und neuer Musik. Dabei wird die Kirchenorgel von E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon begleitet, Klassiker der Rock-Musik wie etwa von Deep Purple,

Kennenlernen & Verlieben

Santana, The Doors und vielen anderen werden zu hĂśren sein. Den Konzertbesuchern wird zwischen den Konzerten auf der Orgelmeile eine halbstĂźndige Pause zur VerfĂźgung stehen, um die neuen Spielorte aufzusuchen und kleine Erfrischungen oder ein Eis zu genieĂ&#x;en. Kartenbestellungen sind unter Telefon (06071) 2002-208 mĂśglich, dabei kĂśnnen Karten mit gestaffelten Preisen fĂźr alle Konzerte (insgesamt 30 Euro), aber auch fĂźr Einzelkonzerte (jeweils 10 Euro) gebucht werden. Der Nachkauf mit entsprechender ErmäĂ&#x;igung ist jedoch jederzeit auch vor Ort noch mĂśglich. Die Veranstaltung raten jedoch, den Vorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden. Weitere Informationen zur Orgelmeile finden sich unter www.dieburg.de und www.kultursommer-suedhessen.de.

Landwirtschaft im Fokus – Vortrag am 28. Juni

In Begleitung von zahlreichen weiteren Instrumenten steht Foto: Stadt Dieburg die Orgel in Dieburg im Mittelpunkt.

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de der Initiative, erläutert: „Es geht an diesem Nachmittag um die Ackerbau-Kulturen, die jetzt in voller Pracht zu bewundern sind, kurz vor der Ernte. Wir wollen genauer hinschauen, um zu sehen, welche Kreativität und welches KĂśnnen seitens der Landwirte erforderlich ist, um mit den nicht einfachen Standort-Bedingungen zurecht zu kommen.“ Am Mittwoch (28.) wird zu einem Ăśffentlichen „Patershausen-Forum“ in den Gesellschaftsraum des MartinseeZentrums eingeladen. Ab 20 Uhr ist die Agrar-Expertin Dr. Maren Heincke zu Gast. Sie wird referieren und Fragen beantworten. Ihr Thema: „Welternährung – Landwirtschaft hierzulande und im globalen MaĂ&#x;stab.“

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HEUSENSTAMM (kĂś) – Landwirtschaft unter der Lupe: Getreu dieser Devise organisiert die „Initiative Hofgut Patershausen“ im Juni zwei Veranstaltungen fĂźr Menschen, die mehr Ăźber die NahrungsmittelProduktion vor der HaustĂźr erfahren mĂśchten. Am Freitag (16.) wird zu einer kleinen Radtour eingeladen. Wer dabei sein mĂśchte, sollte sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz am Sportzentrum Martinsee einfinden. Von dort geht es nach RembrĂźcken, weiter nach Patershausen – und von dort fĂźhrt der Weg zurĂźck zum Ausgangspunkt. Rund zwei Stunden, gefĂźllt mit Bewegung und Information, sind vorgesehen. Die Teilnehmer werden mit gekĂźhlten Getränken versorgt. Hans-Peter LĂśw, der Vorsitzen-

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Mittwoch, 14. Juni 2017

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mit abgeschlossener Ausbildung. Die VergĂźtung erfolgt tarifgemäĂ&#x;. Die Stellenbesetzung erfolgt zunächst befristet fĂźr zwei Jahre.

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Bitte informieren Sie sich unter www.obertshausen.de ßber das Stellenprofil und persÜnliche Voraussetzungen. Bewerben Sie sich bitte bis spätestens 30.06.2017 mit einer aussagekräftigen Bewerbung und den ßblichen Unterlagen bei dem

Magistrat der Stadt Obertshausen Fachdienst Personal Schubertstr. 11 63179 Obertshausen

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oder per E-Mail an personal@obertshausen.de (1 Datei mit max. 5 MB)

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Sekretär/in in Teilzeit (20 h/Woche) fßr Ingenieurbßro in MÜrfelden-Walld. Bewerbung: recruiting@shi-p.de

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Produktionshelfer m/w

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Auslieferungsfahrer m/w bis 7,5 t

fßr unsere Convenience Abteilung, Spätschicht / Vollzeit mit Fahrerkarte und Berufskraftfahrermodulen, Frßhschicht in Vollzeit. Gute Deutschkentnisse werden vorausgesetzt.

Kommissionierer m/w Spätschicht / Vollzeit

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PETER WETTLAUFER STEUERBERATER

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Ihre QualiďŹ kationen: • Abgeschlossene Ausbildung und idealerweise Berufserfahrung im genannten Tätigkeitsgebiet • Sehr gute EDV- und MS Office-Kenntnisse • GroĂ&#x;es Engagement, Eigeninitiative und Teamfähigkeit • Sorgfältige und systematische Arbeitsweise • Bereitschaft zur Fortbildung • Kenntnisse in Software tse:nit wĂźnschenswert

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Wir suchen eine/n FuĂ&#x;balltrainer/in, der/die Lust hat unsere C-Juniorinnen im Kreis Dieburg zu trainieren. Anfragen unter ✉ Z J1/37403404 Menschen mit Herz gesucht, fĂźr Hilfe im Haushalt von Senioren in deren Zuhause. Minijob oder Teilzeit bis 20 Std./Woche mĂśglich. Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift setzen wir voraus. Bei Interesse, tel. Auskunft von 9-17 Uhr unter Tel. 06102/81597-13. Ihre Kurzbewerbung (Lebenslauf/Lichtbild) senden Sie an frankfurter-sueden@homeinstead.de Weitere Informationen zu Home Instead Seniorenbetreuung finden Sie unter www.homeinstead.de

Wir suchen Aushilfen m/w fĂźr unser Restaurant Kellner, Thekenkraft, KĂźchenhilfe Weiterhin suchen wir fĂźr unser CafĂŠ eine Bedienung zur Aushilfe, mit Berufserfahrung, gerne auch 40+. Sonnenhof im EichenbĂźhl, Neu-Isenburg  01 51/18 46 53 28 od. 0 61 02 / 3 90 99 Mitarbeiter/in auf Mini-Job-Basis gesucht fĂźr die Zentrale, Empfang von 17- max. 23 Uhr, PC-Kenntnisse, Deutsch in Schrift u. Wort erforderlich, ☎ 06102/ 833141

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