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Darmstadt/Messplatz 04.04.-06.04.2014 Täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Grüner Bauboom Regenerative Strom- und Wärmequellen im Trend S. 3
Erfolgreich sparen Nach der Dämmung auch die Heizung anpassen S. 3
Ab in den Garten Die Freiluftsaison hat begonnen
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Ausgabe 3 C März 2014
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Lebens(t)raum
Bauen / Energiesparen
Feuchtigkeit und Schimmelbildung vermeiden Ratgeber der Verbraucherzentrale Hessen in 17. Auflage (vz). Schimmel ärgert nicht
Tor und Tür – perfekt kombiniert Huth: Die Spezialisten in Gelnhausen beraten PR. Wer Sicherheit, Stabilität, Haltbarkeit und schönes Design kombinieren möchte, trifft die richtige Wahl, wenn ein Außentor mit komplett freitragender Konstruktion aus Aluminium geordert wird. Der entscheidende Vorteil: Im Bereich der gesamten Tordurchfahrt gibt es dank der speziell konzipierten Führungstechnik weder Schwellen noch Rollen. Neben den schlank gehaltenen Trägerprofilen ist besonders der optional lieferbare Antrieb erwähnenswert: Ein Bauteil, das diskret-verdeckt in ein formschönes Aluminium-Gehäuse integriert wird. Passend zum Garagentor gibt es Haustüren in „Zwillingsoptik“
(Foto). So entstehen harmonisch-ästhetische Hausfronten. Auf Wunsch gibt es Holzdekore mit UV-beständiger Spezialfolie, die den warmen Charakter des Naturbaustoffs mit den technischen Vorteilen des Stahls verbindet. Alle Tore verfügen über Fingerklemm- und Eingreifschutz. „Der Einbau ist in wenigen Stunden abgeschlossen“, erläutern die Spezialisten der Firma Huth. Im Industriegebiet Hailer in Gelnhausen, Zum Weißen Rain 9-15, sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06051) 96400 zu erreichen. Detail-Informationen im Internet: www.huth-tore.de. (Foto: Huth)
nur Mieter und Vermieter. Schimmelpilze können Schäden am Mauerwerk verursachen, sich negativ auf das Raumklima auswirken oder die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Hilfe bei der Vermeidung oder der Bekämpfung von Schimmelpilzen bietet der in aktualisierter 17. Auflage erschienene Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelbildung“ der Verbraucherzentrale Hessen. Richtiges Lüften und Heizen Er informiert ausführlich über das Problem Schimmel und klärt auf, wie man diesen in der Wohnung vermeiden kann oder was man tun muss, wenn der Schimmel sich bereits ausbreitet. Leicht verständlich werden die physikalischen Grundbegriffe und die Faktoren, die zur Schimmelbildung führen können, erläutert. Informiert wird unter anderem über die verschiedenen Arten von Feuchtigkeit, die zu Schäden führen oder über die Risiken verschiedener Baumaterialien. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps etwa zum richtigen Lüf-
ten und Heizen zeigen, wie man mit einfachen Mitteln das Ziel einer „schimmelfreien“ Wohnung erreichen kann. Falls die Wohnung dennoch einmal von Schimmel befallen sein sollte, gibt das Heft hilfreiche Tipps, wie sich die Pilze wieder beseitigen lassen. Da Schimmel in Mietwohnungen
häufig zu Streitigkeiten zwischen Mietern und Vermietern führt, geht der Ratgeber auch auf die Ansprüche beider Parteien ein. „Feuchtigkeit und Schimmelbildung“ gibt es zum Abholpreis von 9,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen.
Lebens(t)raum
Bauen / Energiesparen
Grüner Bauboom Regenerative Strom- und Wärmequellen im Trend (bh). Deutschland erlebt einen „grünen“ Bauboom. Immer mehr Bauherren planen Energiesparhäuser für sich und die Umwelt. Seit 2007 hat sich die Zahl der jährlich von der KfW geförderten energieeffizienten Wohneinheiten mehr als verdoppelt. 116.000 Immobilien wurden 2012 gefördert - ein Plus von 43 Prozent gegenüber 2011.
Den stabilen Trend zum „grünen Bauen“ bestätigt auch die Heizungsbranche. Im vergangenen Jahr verkauften die Hersteller erstmals mehr BiomasseHeizungen und Wärmepumpen als Öl-Kessel. Langfristig weist die EU den Weg zum Niedrigstenergiehaus: Ab 2021 sollen nur noch Neubauten genehmigt werden, deren Energiebedarf nahe null liegt. Was noch an Bedarf bleibt, decken
Erfolgreich sparen Nach der Dämmung die Heizung anpassen (mh). Um Energieverluste zu reduzieren, werden in Deutschland jedes Jahr etwa ein Prozent der Wohngebäude gedämmt. Das sind etwa 180.000 Häuser. Die fachgerechte Dämmung von Fassade, Dach und Kellerdecke spart zwischen 30 und 40 Prozent Heizenergie oder jährlich 540 Euro Heizkosten. Um das Maximum aus solchen Maßnahmen zu holen, ist im Anschluss an die Wärmedämmung eine Anpassung der Heizungsanlage erforderlich. Darauf weist die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne „Meine Heizung kann mehr“ hin. Nicht auf halbem Weg stehen bleiben „Hauseigentümer sollten beim Energiesparen nicht auf halbem Weg stehen bleiben: Nach einer Dämmung reduziert sich der Energiebedarf des Gebäudes. Die Heizung passt dann sozusagen nicht mehr zum Haus“, sagt co2online-Geschäftsführerin Tanja Loitz. „Wird die Heizungsanlage dann nicht durch einen hydraulischen Abgleich an die veränderten Bedingungen angepasst, verbraucht sie mehr Energie als eigentlich erforderlich“, so Loitz. Informationen über den hydraulischen Abgleich der Heizung finden Verbraucher im Internet auf www.meine-heizung.de. Der Online-Ratgeber „WärmeCheck“
zeigt, wie viel Heizkosten im Einzelfall gespart werden können. Der hydraulische Abgleich kostet für ein Einfamilienhaus – je nach Zustand der Heizanlage und Größe des Gebäudes – im Schnitt zwischen 600 und 1.000 Euro. Dabei werden die verschiedenen Komponenten der Heizanlage – vom Heizkessel über die Pumpe bis zu den Thermostatventilen – auf den Gebäudebedarf abgestimmt und richtig eingestellt. So
kann der geringere Heizenergiebedarf des Hauses nach einer Sanierung berücksichtigt werden. In der Praxis reduzieren sich dadurch die Leistung der Heizungspumpe und die Vorlauftemperatur des Heizwassers. Beides senkt den Energieverbrauch merklich. Wer aus Kostengründen schrittweise modernisiert, sollte mit der Anpassung der Heizung bis nach der letzten Modernisierung warten. „Sonst müsste man nach jeder Baumaßnahme einen neuen hydraulischen Abgleich machen, da sich der Wärmebedarf jedes Mal verändert“, sagt Dr. Kati Jagnow, die die Kampagne als wissenschaftliche Partnerin begleitet. Die Ingenieurin rät stattdessen: „Hauseigentümer sollten den hydraulischen Abgleich vornehmen lassen, wenn sie wissen, dass in den nächsten Jahren keine weitere Modernisierung ansteht.“
erneuerbare Energien ab. Passende zukunftsweisende Hausund Energiekonzepte gibt es dabei für jedes Bauvorhaben. Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit „Viele Hausbesitzer setzen jetzt schon komplett auf regenerative Strom- und Wärmequellen. Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit waren schon immer wichtige Motive beim Kauf einer Immobilie“, sagt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. Mit neuen Technologien können sich Hausbesitzer von steigenden Energiepreisen abkoppeln. Seit Mai fördert die KfW den Einbau von Solarbatterien mit Tilgungszuschüssen im Rahmen des Programms „Erneuerbare Energien - Speicher“ (www.kfw.de). Gesundheit der Bewohner im Blick Architekt Carsten Venus vom Büro „blauraum“ in Hamburg rät Hausbesitzern, bei Investitionen neben der Energieeffizienz und der Wirtschaftlichkeit auch die Wohnqualität zu berücksichtigen: „Wenn eine Komfortlüftung die Atemluft verbessert, profitieren die Bewohner unmittelbar.“ Das Wohnkonzept der Zukunft behält die Gesundheit der Bewohner im Blick. Baustoffanbieter stellen ihr Sortiment auf natürliche Materialien um. Bauherren wählen unter einer Vielzahl von schadstoff- und geruchsarmen Materialien wie Bodenbeläge aus Kunststoff ohne Weichmacher. (Foto: fotolia)
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Lebens(t)raum
Garten / Terrasse / Balkon
Ab in den Garten
Clevere Technik vor Ort entdecken
Die Saison ist angepfiffen
Rollladen- und Sonnenschutztag 2014
(gp). Draußen gibt es viel zu tun - Garten, Balkon und Terrasse werden auf das Gartenjahr vorbereitet. Bis zum frischen Austrieb der sommergrünen Gehölze und den leuchtenden Farben der Frühlingsblüher dauert es zwar noch ein wenig, umso größer aber ist die Freude, wenn uns schon die eine oder andere Pflanze mit Blüten überrascht. Gartenbesitzer, die solche Frühblüher pflanzen, können sich über einen besonders zeitigen Start ins Gartenjahr freuen. Zu den klassischen Vorboten des Frühlings gehört die Forsythie, die je nach Witterung schon ab März mit ihren leuchtend gelben Blüten das Gartenjahr einläutet - wegen der Form ihrer Blüten heißt sie zu Deutsch Goldglöckchen. Auch viele Zierkirschen gehören zu den Frühblühern, für kleine Gärten oder als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse ist zum Beispiel das rosablühende Mandelbäumchen (Prunus triloba) beliebt. Ginster (Cytisus) gibt es von Gelb über Orange bis Rot und Violett. Hellgelb leuchtet seit Februar bis in den März die Zaubernuss (Hamamelis), lilarosa blüht im März die Vorfrühlings-Alpenrose (Rhododendron praecox), verschiedene Schneeball-Arten (Viburnum) schließen sich mit ihren duftenden Blüten an. An Möglichkeiten, den Frühlingsgarten attraktiv zu gestalten, fehlt es nicht! Im Frühjahr sieht man die Lücken im Garten besonders gut und findet leicht die Stellen, die mit besonderen Pflanzen verschönert werden können. Unter dem Hausbaum oder im Schatten größerer Sträucher wäre vielleicht eine Unterpflanzung mit Schattenstauden eine
(rs). Bundesweit laden Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in ihre Werkstätten und Ausstellungen ein - nunmehr bereits zum 9. Mal. Seit dem 20. März stellen die Betriebe bei ihrer Frühlingsaktion aktuelle Branchentrends rund um Rollläden, Markisen, Jalousien, Türen, Tore, Fenster und Co. vor, oft in Verbindung mit einem attraktiven Rahmenprogramm für Groß und Klein. Gerade wer sein Haus modernisieren und Sonnenschutzprodukte nachrüsten möchte, hat so beim Fachbetrieb auch dieses Mal Gelegenheit, sich umfas-
Bereicherung. Wenn Platz knapp ist, sind Kletterpflanzen wie die filigranen, blühfreudigen Clematis eine attraktive Lösung. Sie benötigen nur wenig Grundfläche, wenn man sie zum Beispiel an einer Mauer oder einem Zaun emporranken lässt. Clematis können auch an anderen Pflanzen emporwachsen, zum Beispiel an Kletterrosen oder in die Kronen von Obstbäumen. Eine originelle Idee ist es auch, ein Stück Rasen in ein Beet umzuwandeln. Je nachdem, ob es eine eher schattige oder vollsonnige Lage ist, kommen verschiedene Pflanzen in Frage. Ob es also ein Rosenbeet oder eine Kräuterspirale - beides wäre geeignet für eine sonnenexponierte Stelle - ein Heidegärtchen oder ein Schattenbeet mit Lorbeerkrüglein (Leucothoe), Skimmien oder Mahonien wird, ist schließlich auch Geschmackssache. Das dauerhafte Vergnügen, den ganzen Sommer über ein paar Quadratmeter weniger mähen zu müssen und sich selbst bei großer Trockenheit nicht über vergilbten Rasen zu ärgern, kann ganz einfach realisiert werden. Aber auch die Bodenpflege ist ein großes Thema im Frühjahr.
send und in aller Ruhe zu informieren. Da der Komfort motorisierter Sonnenschutzprodukte nach wie vor oft unterschätzt wird, steht „Clevere Technik“ im Mittelpunkt der diesjährigen Frühlingsaktion. Die Fachleute werden sich viel Zeit nehmen, um technisch optimale Lösungen vorzustellen und in ausführlichen Gesprächen individuell passende Lösungsvorschläge für das Eigenheim zu entwickeln. Was viele nicht wissen: Die Multitalente des R+S-Handwerks schützen im Winter vor Wärmeverlusten und machen
Jetzt lohnt es sich, in Gartencentern und Baumschulen auf Entdeckungsreise zu gehen. (Fotos: bdb) Unkräuter sollten entfernt werden bevor sie das erste Mal blühen! Tipps zum Pflanzen Jetzt lohnt es sich, in Gartencentern und Baumschulen auf Entdeckungsreise zu gehen: Wer nach dem Winter die ersten milden Tage zum Pflanzen nutzt, kann sich schon bald
über schöne und auffallende Frühjahrsblüher im eigenen Garten freuen. Die Baumschulen halten jetzt im Frühjahr ein breites Sortiment an Gehölzen bereit und bieten individuelle Beratung zu den richtigen Pflanzen für jede Gartensituation. Baumschulen in der Nähe und weitere Informationen finden sich unter www.gruen-istleben.de.
im Sommer eine energieintensive Klimatisierung oft überflüssig. Zudem dienen sie als Sicht- und Lärmschutz, lassen sich per Funkbefehl, auf Knopfdruck, individuell programmiert oder durch Sensoren in Bewegung setzen. Einbruchhemmende und gesteuerte Rollläden machen Häuser sicherer. Ausführliche Beratungsgespräche Höhepunkt der Frühlingsaktion ist auch in diesem Jahr der Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) - mit der Neuerung, dass Innungen und Betriebe in diesem Jahr selbst bestimmen konnten, wann sie ihren Aktionstag veranstalten wollen. In vielen Fachbetrieben wird der R+S-Tag bundesweit am 5. April sein. Aber auch zu anderen Terminen stehen die Fachleute für energetische Optimierung, Sonnenschutz, Komfort und Sicherheit zu ausführlichen Beratungsgesprächen zur Verfügung. Detaillierte Informationen zu den Aktionstagen gibt es bei den Innungen, bei den RS-Fachbetrieben selbst und natürlich auch online auf www.rollladen-sonnenschutz. de. Hier finden Kunden dann noch mehr Informationen über die teilnehmenden Betriebe. BVRSHauptgeschäftsführer Christoph Silber-Bonz ist sich sicher, dass die neue Aktionsseite noch größere Resonanz finden wird, denn die Aktionsseite wird nach dem R+S-Tag nochmals aktualisiert und bietet dann ganzjährig viele spannende Informationen zur Branche, zu ihren Produkten und den RS-Fachbetrieben.
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