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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ăœ R D I E S TA DT ¡ AU S D E M H AU S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 1. Juni 2017

Nr. 22 O

Auflage 47.110

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Stadtgärtner-Saisonstart Gemeinsame Aktion von sechs Urban Gardening-Projekten Bßrgerwerkstatt in Bßrgel: Erste Ergebnisse zur Stadtteilentwicklung präsentiert >> Seite 2

Flag-Football-Turnier in Walldorf: 63 Teams auf der Jagd nach dem Leder-Ei >> Seite 12

OFFENBACH (tmi) – Die Stadt, das Quartiersmanagement und die Stadtteilgärten haben sich mit einer gemeinsamen Aktion am bundesweiten Tag der StädtebaufĂśrderung beteiligt. Der Anlass wurde genutzt, um stadtteilĂźbergreifend mit ersten Bepflanzungen in sechs Urban Gardening-Projekten in die neue Gartensaison zu starten. Die Aktion diente als „Leuchtturmprojekt“, um alle Gärten in der Lederstadt näher zusammenzubringen und die Ă–ffentlichkeit fĂźr die vielfältigen Aktivitäten zu sensibilisieren. Die Gärten organisieren sich in ganz unterschiedlichen Strukturen. Im Mathildenviertel sind es Anwohnerinnen und Anwohner der Krafft- und KarlstraĂ&#x;e, die als „Mathildis“ Baumscheiben bepflanzen und pflegen. Zum Auftakt wurden zwei Kubikmeter Erde in den Baumbeeten verteilt, um eine Grundlage fĂźr die neuen Pflanzen zu schaffen. Im Schäfergarten ist die offene Gruppe der „Essbaren Stadt Offenbach“ die treibende Kraft beim Aufbau und der Pflege des

Pflanzparadieses, in dem neben Gemßse auch Johannisbeersträucher gedeihen. Am Tag der StädtebaufÜrderung wurden dort neue Sträucher gesetzt. Kinder und Jugendliche aus der Nachbarschaft halfen mit beim Bau von Hochbeeten und beim Setzen von Gemßse. Der Rolandgarten entstand bei

der Umgestaltung des ehemaligen Werksgeländes des Druckmaschinenherstellers MAN Roland aus der Idee und dem Wunsch von Anwohnern, hier zu gärtnern. Das Projekt wird heute begleitet vom KIZ-JobcafÊ, das in der angrenzenden HassiaFabrik seine Räume hat. Hier wurden alle Hochbeete wieder in Schuss gebracht, die Erde gedßngt und neue Gemßsepflanzen eingebracht. Premiere im Lauterborn

Im Schäfergarten ist die Gruppe der „Essbaren Stadt Offenbach“ die treibende Kraft. Foto: Stadt Offenbach

Am Europaplatz im Lauterborn startete der Verein „Besser Leben in Lauterborn“ erstmalig mit einer Aktion zur Bepflanzung von Baumscheiben. Anwohnerinnen und Anwohner legten selbst Hand an und gestalteten ganz unterschiedliche kleine Flächen, von der Wildblumenwiese bis zum Rosenbusch. Neu ist auch der Nordendgarten am Goetheplatz. Er wird in Kooperation zwischen dem Quartiersmanagement und der Goetheschule gepflegt. Zum Saisonstart wurden auĂ&#x;erdem Menschen aus der Nachbarschaft angesprochen und animiert, sich an der Bepflanzung eines groĂ&#x;en

Zwei Kubikmeter Erde wurden im Mathildenviertel von den „Mathildis“ in den Baumbeeten verteilt. Foto: Stadt Offenbach Hochbeetes zu beteiligen. Dazu wurde zunächst der wilde Bewuchs entfernt, um dann GemĂźse anpflanzen zu kĂśnnen. Nicht mehr neu, sondern schon seit mehreren Jahren etabliert, ist der Hafengarten auf dem ehemaligen Hafenareal. Mit UnterstĂźtzung der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH (OPG) bietet er Interessierten die MĂśglichkeit, ein Plätzchen zu mieten und sich mithilfe

BEILAGENHINWEIS

Sozialverbände beklagen Handlungsbedarf

Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Im Rhein-Main-Gebiet fehlt gĂźnstiger Wohnraum – Offenbach mit am stärksten betroffen

OFFENBACH (tmi) – „Es ist der Mensch selbst, der mit seinem Handeln die Vielfältigkeit und Stabilität der Umwelt gefährdet“. Mit dem „Tag der Umwelt“ am 5. Juni, der auf die ErĂśffnung der Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm zurĂźckgeht, soll das zum Teil achtlose Handeln der Menschen ins Bewusstsein gerufen werden. Getreu dem diesjährigen Motto „Stadt. Land. Leben. – Umwelt macht Zukunft“ erhalten Besucher des Wetterparks am kommenden Montag ab 14.30 Uhr in einer unterhaltsamen FĂźhrung mit Annegret Biermann Informationen darĂźber, welche MaĂ&#x;nahmen die Umwelt in Stadt und Land schĂźtzen und damit auch das Leben der Menschen verbessern. Treffpunkt ist der Blaue Container (Am Wetterpark 15). Die Teilnahme kostet 4 Euro fĂźr Erwachsene, Kinder sind mit 2 Euro dabei.

Sprechstunde fällt aus OFFENBACH (tmi) – Die gemeinsame Sprechstunde von Freiwilligenzentrum und Referat Ehrenamt fĂźr Einwohner, die sich fĂźr das Ehrenamt interessieren, fällt im Juni aus. Der nächste Termin findet am Montag, 3. Juli, von 16 bis 17 Uhr wieder im KOMM-Center (Aliceplatz 11, 1. Etage) beim Kunstverein statt.

30-prozentigen Anteil sozial gebundener Wohnungen vorschreiben. In dem Appell der Sozialverbände wird anhand von Fallbeispielen gezeigt, wie ältere Menschen, Alleinerziehende, Familien mit geringem Einkommen und Hartz-IV-Empfänger zunehmend Probleme haben, geeigneten Wohnraum zu finden. Am schlimmsten sei die Situation in Frankfurt, doch auch in Offenbach und Hanau sei die Problemlage gegeben. Auf den Appell reagiert die Offenbacher Stadtpolitik. FĂźr die Fraktionsvorsitzende der hiesigen GrĂźnen, Ursula Richter, zeigt sich die Spaltung der Gesellschaft vor allem am Wohnungsmarkt. Sie begrĂźĂ&#x;e den Aufruf der Verbände sehr. Als probates Mittel sieht Richter vor allem, dass Wohnungen, bei denen die Belegungsbindung ausläuft, im gefĂśrderten Wohnungsbau gehalten und neue Belegungsrechte gekauft werden mĂźssten. DafĂźr gebe es Mittel aus

der Fehlbelegungsabgabe, die aber rechtzeitig eingesetzt werden mĂźssten. Auch der Beschluss, beim Bau von mehr als 50 Mietwohnungen mindestens 30 Prozent gefĂśrderte Wohnungen zu errichten, mĂźsse konsequent eingehalten werden. „Einfach nur Wohnungen zu bauen, hilft nicht. Der Druck auf dem Wohnungsmarkt bleibt. Wir mĂźssen dafĂźr sorgen, dass sich am Ende nicht nur Gutverdienende eine Wohnung leisten kĂśnnen“, betont Richter. Der Stadtverordnete Sven Malsy von den Linken spricht sich seit geraumer Zeit fĂźr den Erhalt und Ausbau von sozialem Wohnungsbau aus. Auch seine Partei sehe den Ankauf von Belegungsrechten einzelner Wohnungen mit Sozialbindung als wichtige MaĂ&#x;nahme, dezentral in ganz Offenbach gĂźnstigen Wohnraum zu schaffen. „Wir pochen seit Jahren darauf, dass mehr Sozialwohnungen und gĂźnstiger Wohnraum benĂśtigt werden. Soziale Träger weisen

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FĂźhrung zum Umweltschutz

OFFENBACH (ks) – Wie ernst die Lage in Bezug auf die Spaltung der Gesellschaft ist, liegt im Auge des Betrachters. Dass die Verteilung von VermĂśgen ungerecht ist, hingegen nicht, und so verwundert es nicht, dass die „soziale Frage“ bestimmend fĂźr den Bundestagswahlkampf sein wird. Gerade die Unmengen von Investitionskapital in Verbindung mit niedrigen Zinsen fĂźhren zu einer Ăœberhitzung des Immobilienmarktes – und das im Besonderen in Ballungsräumen wie dem Rhein-Main-Gebiet. In der letzten Woche haben Sozialverbände wie Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, Parität, aber auch die JĂźdische Gemeinde deutlich darauf hingewiesen, dass in Städten wie Frankfurt und Offenbach zunehmend bezahlbarer Wohnraum fehle und diesbezĂźglich dringender Handlungsbedarf bestehe. Hier sei die Politik in die Pflicht zu nehmen, mit MaĂ&#x;nahmen, die Bauträgern etwa einen

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nicht zum ersten Mal auf den Missstand hin, dass ein eklatanter Mangel an bezahlbarem Wohnraum herrscht. Wir mĂźssen daher dringend handeln“, so Malsy. Dass Offenbach die Probleme nicht alleine wird lĂśsen kĂśnnen, ist jedoch die feste Ăœberzeugung der GrĂźnen. „Wir brauchen eine funktionierende Mietpreisbremse. Momentan steigen die Mieten bundesweit sogar noch stärker als vor EinfĂźhrung der aktuellen Preisbremse.“ Hier sei die Bundespolitik gefragt, so Richter. Eine Ă„nderung der Mietpreisbremse habe die GroĂ&#x;e Koalition in Berlin aber abgelehnt. Fazit: In Sachen Wohnungsbau besteht von der Kommunal- bis zur Bundespolitik dringender Handlungsbedarf. Wird dieser nicht rechtzeitig erkannt, lässt sich die seit Längerem diskutierte Frage, ob Offenbach ein Problem mit Gentrifizierung habe, schon in KĂźrze mit einem deutlichen Ja beantworten.

von Pflanzkßbeln und anderen Behältnissen eine Nutzfläche anzulegen. So ist ßber die Jahre eine Ansammlung von kleinen Oasen entstanden, ohne Zäune und Hecken, dafßr mit einer lebendigen Nachbarschaft.

Zum Abschluss waren alle Gruppen und Helfer eingeladen, sich im Hafengarten bei Leckereien und kalten Getränken einzufinden, um sich in gemßtlicher Atmosphäre kennenzulernen und auszutauschen.

Dreieichpark im Visier Städtisches Amt erarbeitet Entwicklungskonzept OFFENBACH (ks) – Mit groĂ&#x;en Parkanlagen ist die einstige Lederstadt nicht wirklich gesegnet. An der Stadtgrenze zu Frankfurt befindet sich jedoch eine bedeutende historische GrĂźnanlage, die klein, aber fein ist. Laut aktuellen Plänen des Amts fĂźr Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement soll der Dreieichpark langfristig gesichert werden. Hierzu analysiere und dokumentiere man die historische Anlage derzeit, teilen die

Verantwortlichen mit. Ein Parkentwicklungskonzept, mit dessen Fertigstellung im Herbst zu rechnen sei, solle das Ergebnis sein, heiĂ&#x;t es. Ein Gutachten, das den Zustand der beiden Teiche im Park analysieren werde, habe man in Auftrag gegeben. Dabei stehen die Wasserflächen im Fokus. Per Boot werden Wasserproben genommen sowie der Fischbestand und die sonstige Wassertierwelt untersucht.

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IMPRESSUM Das Offenbach Journal erscheint donnerstags und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen)

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Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr.

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OFFENBACH (ks) – Die Kleinstadt in der GroĂ&#x;stadt weiĂ&#x; mit Idylle zu Ăźberzeugen. Vor allem die umliegenden Naherholungsgebiete Mainufer, Mainbogen und KuhmĂźhlgraben bescheren BĂźrgel eine vergleichsweise hohe Attraktivität. So lautet in Kurzform das Ergebnis der nun vorliegenden Auswertung der ersten BĂźrgerbeteiligung durch das Amt fĂźr Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement zur Erstellung eines Entwicklungskonzeptes fĂźr den beliebten Stadtteil. An die 100 Anwesenden im Gemeindezentrum St. Pankratius machten das groĂ&#x;e Interesse der Bewohner an Mitwirkung deutlich. Vier Stationen mit den Schwerpunkten „Ortsgeschichte und Siedlungsstruktur“, „Wohnen und Soziales“, „Verkehr und Mobilität“ sowie „Freiraum und Umwelt“ wurden hierfĂźr fĂźr die Interessierten aufgebaut. Doch ist nicht alles Gold, was glänzt. Deutliche Kritik wurde an der Verkehrsbelastung im Ortskern und der Parksituation in den engen StraĂ&#x;en geäuĂ&#x;ert. Wichtig war den BĂźrgern offensichtlich auch die Belebung des alten Ortskerns, einhergehend mit einer Neugestaltung des Dalles mit umliegender Gastronomie. Nach Ansicht der teilnehmenden Einwohner fehle zudem ein Ăśffentlicher Treffpunkt. „BĂźrgel ist ein attraktiver Stadtteil mit einer langen Geschichte und einem regen Vereinsleben“, fasste OberbĂźrgermeister Horst Schneider in seiner BegrĂźĂ&#x;ung die Ist-Situation zusammen. Und warf einen Blick nach vorne: „Mit der Entwicklung des Neubaugebiets BĂźrgel-Ost, das ein Zuhause fĂźr fast 1.000 neue Einwohner werden wird, kommen Verän-

Gelungener Auftakt fĂźr das Stadtteilentwicklungskonzept BĂźrgel. derungen auf den Stadtteil und seine Bewohner zu.“ In einem Entwicklungskonzept wolle die Stadt nun unter anderem aufzeigen, welche besonderen Qualitäten die NeubĂźrger vorfinden und welche MaĂ&#x;nahmen geeignet sind, den attraktiven Wohnstandort BĂźrgel zu sichern und weiter zukunftsfähig machen. „Das Entwicklungskonzept ist die Grundlage dafĂźr, dass wir uns um FĂśrdermittel des Bundes fĂźr wichtige zukĂźnftige Investitionen bewerben kĂśnnen“, erklärte bei der Veranstaltung Marion RĂźber-Steins, Referatskoordinatorin im Amt fĂźr Stadtplanung, Verkehrsund Baumanagement. Dieser Prozess sei eine Chance fĂźr BĂźrgel. Denn der Stadtteil verändert sich: Die BevĂślkerung wachse, werde bunter und älter. Das durchschnittliche Alter in BĂźrger beträgt 43 Jahre. Damit ist BĂźrgel einer der „ältes-

ten“ Stadtteile Offenbachs. FĂźr Stadtplanerin Anna Biegler, die das Stadtteilentwicklungsprojekt leitet, ist eine Bestandsanalyse unabdingbar. Demnach sei die Geschichte BĂźrgels im Ortsbild deutlich ablesbar. Der alte Ortskern mit seinen Fachwerkhäusern sei ein Alleinstellungsmerkmal fĂźr BĂźrgel. Dieses Kleinod mĂźsse aus Sicht der Stadtplaner in Zukunft noch sichtbarer werden. „In der Analyse wurde deutlich, dass die Zeit an vielen Gebäuden im Ortskern ihre Spuren hinterlassen hat“, so Biegler. Zur Verbesserung der Situation sei die Ausweisung eines Sanierungsgebietes zu prĂźfen, um Anreize fĂźr EigentĂźmer fĂźr die Sanierung ihres Hauses zu schaffen. Die Verwaltung setze bei diesem Prozess auf weitere rege BĂźrgerbeteiligung zur Erarbeitung des Stadtteilkonzepts. In dieser Woche haben bereits

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OFFENBACH (kĂś) – „Wir haben vieles richtig gemacht in den letzten Jahren“: Mit diesen Worten hat der SPD-Fraktionsvorsitzende im Offenbacher Stadtparlament, Andreas Schneider, die von OberbĂźrgermeister Horst Schneider ausgerufene Devise „Die Stadt von innen heraus erneuern“ als passend und geglĂźckt gekennzeichnet. „Besonders die CDU hat uns häufig gesagt: ‚Macht erstmal ein Baugebiet fertig, bevor ihr

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Foto: Stefanie Koesling

zwei weitere Stadtteil-Spaziergänge zu den Themen „ Ortskern und Sanierung“ und „BĂźrgel allgemein“ stattgefunden. Am 13. Juni sind die BĂźrger zu einem weiteren eingeladen. Dort sollen Fragestellungen wie „Sind Gehwege und Haltestellen Ăźberall in BĂźrgel barrierefrei?“, „Komme ich mit dem Kinderwagen gut durch den Stadtteil?“ oder „Sind an den Ăśffentlichen Plätzen genĂźgend SitzmĂśglichkeiten vorhanden?“ das Thema sein. Die Ergebnisse der BĂźrgerbeteiligung sollen in das Konzept einflieĂ&#x;en, das MaĂ&#x;nahmen zur Verbesserung des Wohnens und zur Aufwertung des Stadtteils bĂźndelt. Dieses wird in einer weiteren BĂźrgerwerkstatt im September Ăśffentlich vorgestellt. Ăœber die Umsetzung des Konzeptes soll die Stadtverordnetenversammlung voraussichtlich im November entscheiden.

„BevĂślkerungsmix, der allen nĂźtzt“ SPD-Fraktionsboss lobt den baupolitischen Kurs der Kommune

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Erste Ergebnisse des Workshops zur Stadtteilentwicklung liegen vor

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BĂźrgel ist lebenswert

mit dem nächsten anfangt‘“, erinnert sich der Fraktionsboss an Diskussionen um den Kurs in Sachen „Stadtentwicklung“. Doch die vom Rathaus-Oberhaupt und seinen sozialdemokratischen Parteifreunden verfochtene Linie sei richtig gewesen, betont Andreas Schneider und listet in einer Presseerklärung die aus seiner Sicht entscheidenden Kernpunkte auf: Mehr Wohnraum schaffen, beim Thema „Freizeit und Naherho-

lung“ Verbesserungen bewirken, mehr Teilhabe am städtischen Leben ermĂśglichen und dabei alle BevĂślkerungsgruppen berĂźcksichtigen – das sei der Leitfaden. So kĂśnne Offenbach dank seiner dezentral gestreuten Bau-Aktivitäten nun auf die aktuelle Marktlage reagieren und „schnell etwas anbieten“, heiĂ&#x;t es in der Erklärung. „Durch die MaĂ&#x;nahmen der vergangenen Jahre kommt ein Be-

vĂślkerungsmix zustande, der allen Offenbacherinnen und Offenbachern nutzt. Auch unsere integrationspolitischen MaĂ&#x;nahmen tragen FrĂźchte. Es ist schĂśn, dass immer mehr Menschen mit Migrationshintergund in den Arbeitsmarkt finden“, betont Andreas Schneider. Sein Fazit: „Man sieht: Wenn wir innovativ denken und auf eine Vision fĂźr Offenbach hinarbeiten, klappt es auch mit dem Strukturwandel.“

Wohin am Wochenende? Ausgehtipp fĂźr Kurzentschlossene in Offenbach Von Kai Schmidt OFFENBACH – Es ist Pfingsten, und aus lauter Angst vor dem Entfliehen der BĂźrger haben sich die Kulturveranstalter der Stadt gedacht, es lohne sich nicht, groĂ&#x;e Kunst am verlängerten Wochenende zu präsentieren. So mĂźssen wir auf ein einziges Konzert verweisen, doch handelt es sich bei dieser Band um eine weltweit beachtete Institution der handgemachten elektronischen Musik. Samstag, 3. Juni: Seit den frĂźhen 70er Jahren kamen aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt eminent wichtige musikalische Impulse mit Auswirkungen, die weit Ăźber die bundesdeutschen Landesgrenzen hinaus relevant waren. Als Startschuss muss man sicherlich das Auftreten der bis heute existenten Band „Kraftwerk“ sehen. Zeitlose Hits wie „Autobahn“ und „Das

Mit neuer CD im „Hafen 2“: „Kreidler“. Model“ beendeten die HippieĂ„ra und läuteten das Zeitalter der elektronischen Musik ein. Die BerĂźhmtheit von „Kraftwerk“ erlangte eine andere Combo zwar nicht, den kĂźnstlerischen Wert aber schon. Seit 1994 gilt die Band „Kreidler“ als eine der wichtigsten deutschen Bands im weiten Feld zwischen Elektronik und Postrock, Track und Song sowie zwischen „Kraftwerk“ und Krautrock. Sie schaffen Beats

Foto: Veranstalter

mit Widerhaken, Elektronika mit Irritationen. Thomas Klein, Andreas Reihse, Detlef Weinrich und Stefan Schneider werkeln seit Ăźber 20 Jahren an der Vision, moderne Kunst als Gesamtkunstwerk zu verwirklichen. Das heiĂ&#x;t, nicht nur das Herausbringen von Tonträgern, sondern auch deren kĂźnstlerische Bebilderung ist den DĂźsseldorfern äuĂ&#x;erst wichtig. Die hohe Qualität der Musikvideos und die Musik von „Kreidler“

fĂźhrt sie auf Filmfestivals, oder sie werden zu Konzerten in renommierte Museen eingeladen. Ihr aktuelles Album, „European Song“, das im April erschienen ist, war ein Schnellschuss im besten Sinne. Eigentlich hatten „Kreidler“ bereits eine andere Platte so gut wie fertig, eine Platte, die verspielter und leichter klingen sollte als das, was die Band in den Jahren davor gemacht hatte. Doch dann kam der Schock der US-Wahl – und der Entschluss, auf dieses Ereignis musikalisch zu reagieren. Innerhalb von wenigen Tagen spielten „Kreidler“ neue StĂźcke ein, die nervĂśs, bedrohlich und hart klingen. Sie selbst sprechen von „Klängen, die an eine in Panik geratene Menge denken lassen oder an einen Chor von Hooligans“. Der Sound zur Zeit, den man sich unbedingt im „Hafen 2“ anhĂśren sollte. • „Hafen 2“ / Konzert: „Kreidler“/ Einlass 20.45, Beginn 21.15 Uhr / Eintritt: 17 Euro


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Donnerstag, 1. Juni 2017

Gemeinsames Vorlesen

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Neue Reihe „Mittwochsgeschichten“ steigt im BĂźcherturm OFFENBACH (ks) – Sogenannte After-Work-Aktivitäten scheinen in der Stadt in Mode zu kommen. Wie jetzt bekannt wurde, gehen das Amt fĂźr Kultur- und Sportma-

Immer wieder mittwochs...

nagement und die Stadtbibliothek eine neue Kooperation ein und laden quartalsweise zu der neuen Vorlese- reihe „Mittwochsgeschichten“ im BĂźcherturm der

Foto: Stadt Offenbach

Stadtbibliothek Offenbach ein. Nicole KĂśster, Leiterin der Stadtbibliothek, und Anna-Fee Neugebauer vom Amt fĂźr Kultur- und Sportmanagement werden gesellige und kurzweilige „AfterWork-Begegnungen“ mit Literatur aus aller Welt vorlesen. Das Repertoire bestehe aus Romanen, Kurzgeschichten und Lyrik deutscher und internationaler Autoren, so die Organisatoren. Die neue Reihe „Mittwochsgeschichten“ wird unterstĂźtzt vom Amt fĂźr ArbeitsfĂśrderung, Statistik und Integration und dem hessischen „WIR“-Programm (WIR = Wegweisende Integrationsansätze realisieren). Der Ansatz der „Mittwochsgeschichten“ ist, Menschen aus allen Kulturen mit gegenseitigem Erzählen und ZuhĂśren zusammenzubringen. Die Vorleserinnen werden das Publikum fĂźr ein StĂźndchen in die anregend-erzählerische Vielfalt der Kulturen und Länder unseres Globus eintauchen lassen und laden Interessierte dazu ein, die Abende inhaltlich mitzugestalten: Wer mĂśchte, kann LieblingslektĂźre und Literatur der eigenen Herkunftskultur vorschlagen. Die Texte sollten auf Deutsch Ăźbersetzt erhältlich sein. Die ausgewählte Literatur des jeweiligen Abends wird als Ăœberraschung vorher nicht verraten. Der Eintritt ist frei, fĂźr internationale Snacks und Getränke gegen Spende ist gesorgt. Termine der „Mittwochsgeschichten“ sind der 23. August und 22. November, jeweils ab 18 Uhr im BĂźcherturm der Stadtbibliothek, HerrnstraĂ&#x;e 84. Literaturvorschläge kĂśnnen per E-Mail bei Nicole KĂśster (nicole.koester@offenbach.de), Anna-Fee Neugebauer (annafee.neugebauer@offenbach.de) und Ana-Violeta Sacaliuc (anavioleta.sacaliuc@ offenbach.de) eingereicht werden.

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4 | REGIONALES

Donnerstag, 1. Juni 2017

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21. MĂźhlenfest steigt Buntes Programm rund um das MĂźhlheimer Wahrzeichen MĂœHLHEIM (tmi) – Das 21. MĂźhlenfest findet am Pfingstmontag (5.) von 10 bis 18 Uhr statt. Um 11 Uhr ist die offizielle ErĂśffnung. Zum Programm gehĂśren FĂźhrungen mit GĂźnter Mayer und Hans-JĂźrgen Mloschin. Auf dem Platz vor der MĂźhle stellt der Geschichtsverein ein Zelt auf. FĂźr das leibliche Wohl sorgt ein groĂ&#x;es Speisen- und Getränkeangebot, es gibt Kaffee und Kuchen ebenso wie Spezialitäten vom Grill von der Altstadtmetzgerei Schmidt, die zu den Sponsoren der Veranstaltung gehĂśrt. Gleiches gilt fĂźr den Kerbverein, der gemeinsam mit dem Verkehrsund VerschĂśnerungsverein und dem MĂźllerborschen fĂźr den Ausschank zuständig ist. Die Weinstube Chalet verkauft neben anderen Spezialitäten die traditionellen MĂźhlrädchen. Auch ein Sekt- und Weinstand ist vorhanden. Imker Bernd MĂźller kommt ebenso vorbei wie der ADFC mit einem Infostand und einer Fahrradwache.

Damit genug Platz fĂźr die zahlreich erwarteten Besucher ist, wird die TrachstraĂ&#x;e gesperrt und mit einbezogen. Die Besucher gelangen bequem vom BrĂźckenmĂźhlplatz Ăźber eine vom THW speziell errichtete BrĂźcke auf das MĂźhlengelände. Von Anfang an war der Geschichtsverein der Veranstalter dieses traditionellen Festes, frĂź-

her gemeinsam mit dem VVM. Die ursprßngliche Eigentßmerin der Brßckenmßhle, Antonie Krebs, war vor drei Jahren im hohen Alter gestorben. Seither fßhlt sich der Verein verantwortlich. Jetziger Eigentßmer ist die Stadt. Damit dieses denkmalgeschßtzte Wahrzeichen, zudem die letzte funktionierende Mßhle im Kreis Offenbach, richtig zur Geltung kommt, sind in den nächsten drei Jahren Sanierungen in HÜhe von 300.000 Euro erforderlich.

1200 JAHRE-DVD

1576 wurde die Brßckenmßhle erstmals urkundlich erwähnt.

Wer gerne noch einmal in den Erinnerungen an das Stadt-Jubiläum schwelgen mÜchte, kann das Mßhlenfest nutzen, um die Doppel-DVD des Verkehrs- und VerschÜnerungsvereins zu erwerben, die das Jubeljahr mit vier Stunden Laufzeit dokumentiert. Die Scheiben kosten 20 Euro, kÜnnen aber auch beim VVM-Vorsitzenden Michael Rupp unter der Rufnummer (06108) 74851 geordert werden.

Die Mahleinrichtung ist noch in funktionsfähigem Zustand. Die Achse mit zwei Zahnrädern wurde nach 1894 eingebaut. Eine hÜlzerne Transmissionsscheibe mit breitem Lederriemen trieb noch später die beiden Walzenmahlwerke an. Fotos: Thomas Mika

B 43: Fahrbahn wird erneuert

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MĂœHLHEIM (tmi) – Die Fahrbahndecke der B 43 im Bereich der Friedens- und FichtestraĂ&#x;e wird ab Dienstag (6.) erneuert, teilt „Hessen Mobil“ mit. Im betroffenen Abschnitt weise die Trasse Ausmagerungen, Risse und beginnende Spurrinnen auf. Die Bauarbeiten auf der FriedensstraĂ&#x;e sind bis zum 25. Juli geplant und werden in mehreren

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Bauabschnitten zwischen BepoKreisel und HĂśhe Lämmerspieler StraĂ&#x;e absolviert. Vom 7. bis 10. Juli wird bei einer WochenendmaĂ&#x;nahme die HegelstraĂ&#x;e saniert. Von voraussichtlich 25. Juli bis 17. September schlieĂ&#x;en sich, ebenfalls in mehreren Bauabschnitten, weitere Arbeiten auf der FichtestraĂ&#x;e zwischen der Rampe zur

SpessartstraĂ&#x;e und HegelstraĂ&#x;e an. Während der gesamten Bauzeit wird in Richtung Hanau eine EinbahnstraĂ&#x;enregelung (einspurig) eingerichtet. Neben einigen lokalen Umleitungen gibt es auch eine weiträumige Umfahrung Ăźber die B 45 (Richtung Obertshausen) und weiter Ăźber die B 448 (Richtung Offenbach).

B 45: Arbeiten an den BrĂźcken OBERTSHAUSEN (tmi) – Auf der B 45 im Bereich der ĂœberfĂźhrung TannenmĂźhlkreisel finden ab Dienstag (6.) bis voraussichtlich Ende Oktober 2017 Bauarbeiten statt. Dabei mĂźssen die schadhaften Ăœbergangskonstruktionen ausgetauscht werden. Unter den BrĂźcken werden die BrĂźckenlager und der Beton instandgesetzt. AuĂ&#x;erdem wird der Asphaltbelag auf einer Länge von rund 700 Metern erneuert. FĂźr vermessungstechnische

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Arbeiten werden im Vorfeld bereits Tagesbaustellen eingerichtet. Zu Beginn werden die Mittelstreifenßberfahrten eingerichtet, die Schutzsysteme aufgebaut sowie die Gelbmarkierung und die Baustellenbeschilderung angebracht. Die Arbeiten erfolgen auf einer Länge von rund einem Kilometer in vier Bauphasen, jeweils unter halbseitiger Sperrung je Fahrtrichtung mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung

auf 80 km/h. In jede Richtung werden zwei Fahrspuren aufrechterhalten, wobei eine Fahrspur auf die Gegenrichtung geleitet wird. Im Bereich des Tannenmßhlkreisels unterhalb der Brßckenbauwerke ist mit kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen aufgrund des Baustellenverkehrs zu rechnen. Fßr die Arbeiten an den Brßckenunterseiten werden ebenfalls Tagesbaustellen eingerichtet.

A 3-Ausbau: „Ein blinder Fleck“ „Irish Dew“-Heimspiel im Kirchgarten

Stadtverordnete Peppler (SPD) kritisiert Minister Al-Wazir (GrĂźne)

MĂœHLHEIM (tmi) – Einmal im Jahr lädt das Irish Folk-Duo „Irish Dew“ bei freiem Eintritt zum „Heimspiel“ in den Garten der Friedenskirche ein. FĂźr den Freitag (2.) ab 19 Uhr haben Pfarrer Ralf Grombacher (Gesang, Gitarre, Tin Whistles, Fidel) und sein Duopartner Wolfgang PrieĂ&#x; (Percussion, Gitarre) die äuĂ&#x;erst talentierte Gastsängerin Denise Oftring eingeladen. Sie ist nicht nur als Regisseurin und Hauptdarstellerin der Musical-Produktion „GĂśttliche Schwestern“ oder durch eine Hauptrolle im Musical „ABBA-Mania“ bekannt geworden, sondern auch als Leiterin dreier ChĂśre in Mainflingen.

OFFENBACH (kĂś) – „FĂźr das Land Hessen haben wichtige Verkehrsprojekte, von denen die Stadt Offenbach profitieren kann, scheinbar keine Priorität. Oder anders gesagt: Sie stehen Ăźberhaupt nicht auf der Agenda“, kritisiert die SPD-Stadtverordnete Ulla Peppler. Sie nimmt Bezug auf angestrebte MaĂ&#x;nahmen, die

Foto: Friedensgemeinde Anzeige

im Bundesverkehrswegeplan des Jahres 2016 aufgelistet werden. MaĂ&#x;nahmen, die das Land Hessen bis 2021 umsetzen wolle, doch unter der Regie von Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (GrĂźne) seien zwei aus kommunaler Sicht enorm wichtige Vorhaben offenbar auf den Sankt-Nimmerleins-Tag ab-

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geschoben worden. Der Ausbau der A 3 zwischen dem Offenbacher Kreuz und dem Anschluss Hanau sowie der Bau einer SĂźdtangente (S-Bahn von FrankfurtFlughafen Ăźber OffenbachHauptbahnhof nach Aschaffenburg) seien derzeit kein Thema und „ein blinder Fleck“ auf AlWazirs Agenda, kritisiert Peppler. Anzeige

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REGIONALES | 5

Donnerstag, 1. Juni 2017

„Mario“ mag nur den Hayn Ein Jahr vor dem groĂ&#x;en Jubiläum lockt die 299. Pfingstkerb in Dreieichenhain

Zunächst aber sind einmal bis zum 7. Juni 2017 alle Generationen und Nationalitäten zum Verweilen in den Heckenwirtschaften der Vereine, zum Abstecher bei der 44. Hayner Weiberkerb sowie zur Fahrt auf der „Hayner Reitschul“ eingeladen. Letzterem Kleinod ist im neu gestalteten Dreieich-Museum auf dem Gelände der Hayner Burg eine eigene kleine Ausstellung gewidmet. Prädikat: Sehenswert. Die Gestaltung der Fahne, der Kerbpuppe, der beiden Bembel und des Maskottchens, die Vorbereitung der Baumaufstellung, des Bieranstichs, des Jahrgangstreffens und all der anderen Programmpunkte: Die Palette der Aufgaben, bei denen die 17er Kerbborsche und die Interessengemeinschaft „Haaner Kerbborsche“ zusammen mit der AG der Vereine von Dreieichenhain die ZĂźgel fest in der Hand halten, ist denkbar breit gefächert. Um 16 Uhr wird am Freitag (2.) der Kerbbaum aufgestellt – ein feierlicher (Kraft-)Akt auf dem Festplatz vor dem Untertor, fĂźr den die Kerbburschen um Kerbvadder Jonathan KĂśhler und mit dem diesjährigen Maskottchen „Mario“ („Was er gar nicht mag: Alles auĂ&#x;erhalb von Dreieichenhain“) verantwortlich zeichnen. Der offizielle Bieranstich im Festzelt findet um 20 Uhr statt. FĂźr Unterhaltung im Hausmann-Festzelt vor dem Untertor sorgt an diesem Abend die „Frankfurter Oktoberfest Band“. Zu den HĂśhepunkten am Samstag (3.) zählen nach dem Kerbbeem-Verkauf und der obligatorischen Sammlung (ab 9 Uhr) dann am Abend wieder „Rock im Burggraben“ (ab 20 Uhr) und selbstverständlich das groĂ&#x;e Brillant-Feuerwerk, das

DREIEICH (jeh) – 2. bis 7. Juni: Diese Zeitspanne sollte sich im Kalender markieren, wer der bereits 299. Haaner Kerb einen Besuch abstatten mĂśchte. Kenner, und das sind längst nicht nur die Dreieichenhainer selbst, wissen es natĂźrlich auch ohne Knoten im Taschentuch: Gefeiert wird im „Haa“ jedes Jahr an Pfingsten, ganz egal, auf welches Datum dieses kirchliche Fest fällt. Das wird natĂźrlich auch 2018 der Fall sein, wenn sich die Weihe der nach einem Brand neu erbauten evangelischen Burgkirche zum 300. Mal jährt.

BESONDERES KLEINOD: Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder der Interessengemeinschaft „Hayner Reitschul‘“ das Karussell auf dem Burgplatz in Bewegung setzen. Die Hayner Reitschul‘ ist eines von nur noch sehr wenigen erhaltenen Doppelstock-Karussells in Deutschland und wurde 1979 aus Amerika – wohin es acht Jahre zuvor auf Umwegen gekommen war – nach Deutschland zurĂźckgeholt. In dem von Corinna Molitor (Foto) geleiteten Dreieich-Museum erinnert eine Abteilung in der jĂźngst präsentierten Dauerausstellung an Geschichte und Bedeutung des im Kern aus dem 19. Jahrhundert stammenden Karussells. Foto: Jordan

gegen 22.45 Uhr von der Feuerwehr gezĂźndet wird. Von 21 bis 22.30 Uhr sorgt das Blasorchester Dreieich fĂźr die passende Begleitmusik am Burgweiher. Der Kerbgottesdienst – schlieĂ&#x;lich handelt es sich bei Dreieichs grĂśĂ&#x;tem Volksfest um eine Kirchweih – beginnt am Pfingstsonntag (4.) um 10 Uhr. AnschlieĂ&#x;end kann (wie auch am Samstag) in den Heckenwirtschaften der Vereine oder an anderen Stellen in der Altstadt dem geselligen Beisammensein gefrĂśnt werden. FĂźr den musikalischen Morgensegen sorgt bereits ab 8.30 Uhr ebenfalls das Blasorchester. Am Abend lockt dann unter anderem ab 18 Uhr die „Penny Lane“-DiscoNight in den Burggarten. Engagierte Hayner Weiber Die 44. Weiberkerb am Obertor kann am Sonntag von 12 bis 19 Uhr besucht werden. Abermals warten die rĂźhrigen Damen mit kreativen und kulinarischen Besonderheiten auf. Der ErlĂśs wird wieder sozialen und kulturellen Zwecken zugefĂźhrt. In diesem Jahr stehen besondere Integrationsprojekte im Fokus. „Die Hayner Weiber sind zudem sehr glĂźcklich, dass wieder ihre traditionellen Tanzkinder auftreten werden. Die Ballettschule von Cornelia MiĂ&#x;litz hat es

Ăźbernommen, die Kinder zu trainieren, so dass man sie am Pfingstsonntag um 15 Uhr wieder bewundern kann“, berichtet Vereinssprecherin Elke Becker. Bereits am Samstag steht im Schatten des Obertores von 16 bis 19 Uhr der Info- und Weinstand der rĂźhrigen Damen-AG. Zum KerbfrĂźhschoppen wird am Montag (5.) ab 10 Uhr in den Burggarten und vor das Obertor eingeladen. Von 11 bis 17 Uhr lädt das Ensemble „tonART Dreieich“ wieder zur Aktion „Handkäs‘ mit Chormusik“ ein. Ort des Geschehens: am Obertor. Nach der Bierstaffel ab 16 Uhr, der Segnung um 17 Uhr und einem FahnenschwenkerWettbewerb ab 18 Uhr (beides im Burggarten) steht ab 22 Uhr das bereits 50. Jahrgangstreffen aller Kerbburschen auf dem Programm. Einmal mehr bittet während der Festtage die Schaustellerfamilie Hausmann Dreieichenhainer Senioren zum FrĂźhschoppen ins Festzelt. Freikarten werden vor Ort verteilt. Dazu spielen am Dienstag (6.) ab 11 Uhr „Die zwo Spitzbuam“. Am gleichen Tag lockt das Kinderfest der Kerbborsche und der Firma Hausmann ab 14 Uhr auf den Kerbplatz. Am Mittwoch (7.) beschlieĂ&#x;t nach einem erneuten Umzug von Kerbborsche und Blasor-

chester die traditionelle Kerbverbrennung (ab 21.45 Uhr im Burggarten) den Festreigen. An allen Tagen lockt ein ganztägiges Programm, zu dem neben den Schaustellern auch zahlreiche Vereine einen gewichtigen Beitrag liefern. So Ăśffnen an allen Tagen verschiedene Heckenwirtschaften ihre Pforten rund um die Burg. Der Sportverein und die SchĂźtzengesellschaft beispielsweise laden vom 3. bis 7. Juni täglich in den Burggarten ein. Auch 2017 stellt das Rote Kreuz an allen Tagen die Sanitätswache. Die ehrenamtlichen Helfer sind in einem Container auf dem städtischen Parkplatz an neuen Kreisel GeiĂ&#x;berg/Hainer Weg stationiert, Ăźber ihnen weht die Rot-Kreuz-Fahne. „Schnelle Hilfe ist Ăźber die Zentrale Rettungsleitstelle in Dietzenbach unter der Notrufnummer 112 zu bekommen“, so die DRK-Ortsvereinigung. Nicht mehr neu ist, dass sich die DRKler den Parkplatz mit den Einsatzkräften der Polizei teilen. Während der Kerb in Dreieichenhain wird der Durchgangsverkehr im Bereich der Altstadt und der Burg von Freitag bis zum kommenden Mittwoch umgeleitet. Die Ausweichstrecken werden beschildert. Betroffen ist auch der Ă–ffentliche Personennahverkehr.

" Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

„Sechs Schritte zum Energiesparhaus“ – Dämmung von Kellerdecken

FuĂ&#x;kälte war Jahrhunderte lang ein unerfreuliches Phänomen. Noch heute leiden Bewohner in vielen hessischen Häusern darunter. Gemauerte Kappendecken, Hohlsteindecken, Stahlbetonplatten oder Holzbalkendecken hatten frĂźher nur eine geringe Dämmwirkung durch Sand- und SchlackenschĂźttungen oder 1 bis 2 cm dĂźnnen Dämmplatten unter dem Estrich. Erst in den 1970er Jahren wurde die Trittschalldämmstärke auf 3,5 cm erhĂśht. Auch dies ist kein guter Wärmeschutz. Vermeidbare Energieverluste durch die Kellerdecke gehen einher mit FuĂ&#x;kälte, gegen die angeheizt werden muss. „Eine Kellerdeckendämmung beseitigt FuĂ&#x;kälte im Haus und bringt meist eine Energieeinsparung von 4 bis 6 Prozent“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ empfiehlt 6 bis 8 cm Dämmstärke. Da durch die geringe KellerhĂśhe die Dicke der Dämmstoffe festgelegt ist, empfehlen sich besser dämmende Materialien aus der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 oder besser. Die EnEV fordert seit 2009 einen U-Wert von 0,3 W/(m2K) bei Dämmung unter der Kellerdecke und 0,5 W/ (m2K) bei oberseitiger (warmseitiger) Dämmung. Grundsätzlich gibt es zwei Dämm-MĂśglichkeiten: Meist werden die Dämmplatten unter die Kellerdecke geklebt. Die Dämmstoffe brauchen dafĂźr keine besonderen Eigenschaften zu haben. Es kommen in Frage: Polystyrol (expandiert oder extrudiert), Glas- oder Steinwolleplatten, wahlweise mit bereits fertiger Deckschicht, Zellulose- oder Korkdämmplatten, Schaumglas, Naturdämmstoffe. Bei gewĂślbten Decken gibt es sogar konisch zugeschnittene Dämmstoffe, die man in die WĂślbung sehr gut einkleben kann. Eine Verkleidung ist nicht erforderlich. Oftmals behindern Leitungen unter der Decke eine glatte Verlegung. Dann kĂśnnen z. B. die Dämmplatten aus der Fläche bis an die gedämmten Rohrleitungen herangefĂźhrt werden. Dazwischen wird loser Dämmstoff gestopft. Das sieht nicht schĂśn aus, ist aber kostengĂźnstig. Wird der ErdgeschossfuĂ&#x;boden oder eine Bodenplatte von oben (Warmseite) gedämmt, sollte eine mindestens 5 cm dicke Dämmung auf die Deckenplatte aufgelegt werden. Extrudiertes Polystyrol oder Polyurethan haben die beste Dämmwirkung. Hierbei ist auf TĂźrhĂśhen zu achten. Bei geringer KopfhĂśhe kann auch die Vakuumsuperisolation helfen. Bei 1 cm Plattendicke bietet sie die Dämmwirkung von 8 cm herkĂśmmlichem Dämmstoff. Vakuumdämmplatten sind sehr empfindlich bei der Verlegung, sie dĂźrfen nicht verletzt werden. Durch den Estrich sind sie gegen Beschädigungen geschĂźtzt. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr TRADITIONSPFLEGER: Schon zum 299. Mal kann, soll und muss am Pfingstwochenende die Haaner Kerb besucht und gefeiert wer- und Landesentwicklung. den. Und wie in allen Jahren zuvor, werden die Kerbborsche bei dem mehrtägigen Fest eine, wenn nicht die zentrale Rolle spielen. Dem Jahrgang 2017 (hier beim Gruppenbild im Burggarten) gehĂśren an: Jonathan KĂśhler (Kerbvadder – mit blauer Scherpe), Leon Jung (KĂśhlers Stellvertreter), Ullrich Vogel (Kassenwart), Patrick Schädlich (SchriftfĂźhrer), Niklas Berk (Bembelträger), Luca Fian (Bembelträger), Paul Konrad (Bembelträger,), Marcel Graf (Fahnenträger) und Maksymilian Bonarenko (Maskottchenträger) sowie Florian Grunert, Davide Hausmann, Elias Heil, Florian Hiller, Niklaus Kahl, Felix Kammholz, Eric Kieffer, David KĂśhler, Nick Mattelat, Malte Nispel, Foto: Jordan Tristan Poetzsch, Louis Rittersberger, Mika Schetzkens, Christoph Stroh, Lukas Vespermann sowie Florian Werkmann.


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Stilvolle Messe rund um Haus und Garten Achte Auflage der Odenwald-Country-Fair

Begegnung mit einem Wolfsrudel: Zweifelsohne ein HĂśhepunkt, wenn vom Wildpark Bad Mergentheim und den dortigen Rundweg-Attraktionen die Rede ist. Foto: Wildpark Bad Mergentheim

Wo die WĂślfe heulen Wildpark Bad Mergentheim: Spannende Einblicke BAD MERGENTHEIM (red) – Frische Luft, direkter Kontakt zur Natur, spannende Einblicke in die Tierwelt, Bewegung und Erholung im Wald, SpaĂ&#x; fĂźr die ganze Familie, sei es auf den einzigartigen Spielplätzen oder in gemĂźtlichen Biergärten: Mit all diesen Dingen kann der Wildpark Bad Mergentheim punkten. Insbesondere jetzt, in der allmählich beginnenden Sommer- und Ferienzeit, lohnt sich ein Besuch, denn das groĂ&#x;e Gelände garantiert ein Tagesprogramm mit einer FĂźlle von Informationen, Unterhaltung und Kurzweil. Ăœber 70 Tierarten sind in naturnah gestalteten Freisicht-Anlagen zu bestaunen. Auf einem idyllisch angelegten Rundweg kĂśnnen zweimal am Tag fachkundige Tierpfleger begleitet werden. Die Experten entfĂźhren die Teilnehmer in die faszinierende Welt der Fauna und klären

eine Vielzahl von Fragen, beispielsweise: „Warum heiĂ&#x;t der Waschbär eigentlich Waschbär? Und wieviel kann ein Geier fressen?“ Eulen, Fischotter, Luchse, Braunbären, Elche, WeiĂ&#x;kopfSeeadler... Wer in den Wildpark im Nordosten Baden-WĂźrttembergs kommt, macht Bekanntschaft mit einer Vielzahl von Bewohnern. Die FĂźtterung der Geier und der anschlieĂ&#x;ende Besuch des 30-kĂśpfigen Wolfsrudels gehĂśren zu den HĂśhepunkten der zirka zweieinhalbstĂźndigen FĂźhrung. Die WĂślfe erscheinen beim ersten Ruf der Tierpfleger und beeindrucken mit strengen Regeln beim Fressen. VerstĂśĂ&#x;e gegen die „Etikette“ werden von ranghĂśheren Tieren sofort geahndet. Wolffreunde aus ganz Deutschland reisen eigens an, um einmal in der Nacht im offenen Zelt das schaurig-schĂśne Geheul zu genieĂ&#x;en – ein Erlebnis. Erläuterungen und VorfĂźhrungen zum Thema „Haustiere“, ein Strei-

chelzoo mit Ziegen und Zwergrindern, ein Wasserspielplatz... Das sind weitere Anlaufstationen, die das Freizeitareal zu bieten hat. Am Ende des Rundwegs wartet dann die berĂźhmte „Koboldburg“ auf die jungen Besucher. Verstecke, Zimmer, Rutschen, Tunnel, Labyrinthe und Kletterbalken gilt es dort zu entdecken und auszuprobieren. Die „Koboldburg“ ist ein kleines Dorf, umgeben von acht TĂźrmen. Sie beherbergt eine Tierarztpraxis, eine Zauberschule, ein hĂźbsches Kaufladen-Ambiente und viele Nischen, die zu Rollenspielen animieren. Der Wildpark Bad Mergentheim ist täglich von 9 bis 18 Uhr geĂśffnet. Mit den Tierpflegern kann jeweils um 9.45 und 13.30 Uhr zu Rundgängen gestartet werden. Weitere Informationen im Internet: www.wildtierpark.de. Wer Ferienprogramme direkt buchen mĂśchte, klickt auf www.wipaki.de.

„TheaterSommer RheinMain“ Neue BroschĂźre des Kulturfonds Frankfurt – ohne Dreieich FRANKFURT (tmi) – Passend zum Saisonstart der Festspielorte im Rhein-Main-Gebiet liefert der Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit seiner BroschĂźre „TheaterSommer RheinMain“ auch in diesem Jahr einen Begleiter. Redaktionelle Beiträge zur Vorstellung der Spielstätten und die aktuellen Spielpläne geben einen Vorgeschmack auf das bunte und abwechslungsreiche Programm, das die Besucher der Burgfestspiele Bad Vilbel (bis 10.9.), der BrĂźder Grimm Festspiele Hanau (bis 30.7.), der Burgfestspiele Eppstein (24.6. bis 29.7.), der Sommerfestspiele Wiesbaden (25.6. bis 16.7.), von „Barock am Main“ in Frankfurt-

HĂśchst (26.7. bis 20.8.) sowie der Darmstädter Residenzfestspiele (28.7. bis 6.8.) erwartet. Von den Burgfestspielen Dreieichenhain (4.7. bis 20.8.) scheinen die Verantwortlichen allerdings noch nichts gehĂśrt zu haben. Keine Zeile findet sich in dem Heftchen. Noch nicht einmal in dem Anhängsel „Und auĂ&#x;erdem...“ Dr. Helmut MĂźller, GeschäftsfĂźhrer des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, erklärte im Zuge der VerĂśffentlichung: „Sommertheater – das sind tolle AuffĂźhrungen im Freien und Freude unter freiem Himmel! Und es ist auch eine fantastische MĂśglichkeit, die renommierten Spielstätten unserer Region kennenzulernen

oder wieder zu besuchen!“ Das 20-seitige Werk verschafft den Leserinnen und Lesern einen unkomplizierten Ăœberblick Ăźber das Angebot und liefert alle wichtigen Informationen zu Spielterminen und Ticketverkauf. Erhältlich ist die BroschĂźre an allen Spielorten Ăźber die gesamte Spielzeit, unter kontakt@kulturfonds-frm.de sowie online unter www.kulturfonds-frm.de.

EULBACH (red) – Bereits zum achten Mal geht am verlängerten Fronleichnam-Wochenende (15. bis 18. Juni) die OdenwaldCountry-Fair im Englischen Garten zu Eulbach Ăźber die BĂźhne. Dabei werden mehr als 180 Aussteller in der vom berĂźhmten GartenbaukĂźnstler Ludwig von Skell geschaffenen einzigartigen Garten- und Parkanlage laut einer AnkĂźndigung „SchĂśnes, Stilvolles, NĂźtzliches, Antikes, Wertvolles, BlĂźhendes, Kurioses und ZweckmäĂ&#x;iges fĂźr Garten, Park, Haus und Hof sowie das persĂśnliche Wohlbefinden“ offerieren. DarĂźber hinaus wartet die stilvolle Gartenmesse, die sich im Laufe der Jahre zu einem besonderen Highlight im Odenwälder Veranstaltungsreigen entwickelt hat, mit einem abwechslungsreichen Begleitprogramm auf. Dieses umfasst zahlreiche musikalische Darbietungen, Mitmachaktionen sowie VorfĂźhrungen der Aussteller, und fĂźr das leibliche Wohl werden kulinarische Spezialitäten aus Nah und Fern angeboten. Im Ăœbrigen ist

auch ein Kinderspielplatz vorhanden. Der Eintritt kostet 10, ermäĂ&#x;igt 8 Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahre haben freien Eintritt, Behinderte mit Ausweis zahlen 3 Euro. Hunde an der Leine sind willkommen. Zur Odenwald-Country-Fair gelangt man mit Sonderbussen, die vom Bahnhof Michelstadt und vom Bienenmarktgelände aus verkehren – weitere Infos hierzu gibt‘s im Internet (www.odenwaldmobil.de). Mit dem Auto ist das Messegelände Ăźber die B 47 oder alternativ Ăźber Bad KĂśnig/Kimbach erreichbar, wobei die in unmittelbarer Nähe gelegenen, gebĂźhrenfrei nutzbaren GroĂ&#x;parklätze eine bequeme An- und Abfahrt ermĂśglichen. Als besonderen Service bietet der Veranstalter einen kostenlosen Transport der Einkäufe zu dem am Parkplatz gelegenen AuĂ&#x;endepot an, wo die Waren wieder in Empfang genommen werden kĂśnnen. GeĂśffnet ist die Messe täglich von 10 bis 19 Uhr, zusätzliche Infos sind unter www.odenwaldcountry-fair.de erhältlich.

Offene TĂźren Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig lädt ein BAD KĂ–NIG (red) – Das „Gelbe Haus“ in Bad KĂśnig, Bahnhofsplatz 7, erwartet seinen ersten Sommer und den Tag der offenen TĂźr am Donnerstag (22. Juni) von 11 bis 16 Uhr. „Es kommt immer mehr Leben ins Haus“, freuen sich die Bewohner, die die ersten warmen Sonnentage auf ihren geräumigen Loggien genieĂ&#x;en. Der Ausblick ist herrlich: Der Odenwald präsentiert sich in prächtigem GrĂźn, der Kurpark liegt fast vor der HaustĂźre und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die Bewohner in den Gemeinschaftsräumen Unterhaltung. FĂźr aktive Menschen ab 65 Jahren konzipiert, erfĂźllt das Haus alle AnsprĂźche, die man im Alter an den Alltag stellt. AuĂ&#x;erdem wurde auf eine seniorengerechte und hochwertige Ausstattung geachtet. Diese zeigt sich in dem barrierefreien Bad mit einer groĂ&#x;en Dusche, der modernen, offenen EinbaukĂźche oder den praktischen AbstellmĂśglichkeiten in der Woh-

nung und im Erdgeschoss. „Beim Tag der offenen TĂźr zeigen wir verschiedene 2-Zimmer-Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und kĂśnnen gemietet oder erworben werden. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH ist dank verschiedener Wohnkonzepte in der Lage, die Wohnsituation schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. In der reizvollen Kurstadt gibt es ein Thermalbad mit Salzgrotte in der Nähe des „Gelben Hauses“. Die schnelle Anbindung an Darmstadt und Frankfurt erhĂśht die Attraktivität der Stadt als Alterswohnsitz. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier Geld zum Leben Ăźbrig bleibt“, berichtet Uhlig. Nähere Informationen gibt es auf der Seite www.seniorenwohnkonzepte.de, Wohnen „65plus“ und unter Telefon (06063) 9594-0.

SCHĂ–NES, STILVOLLES UND NĂœTZLICHES in HĂźlle und FĂźlle fĂźr Garten, Park, Haus und Hof bietet die achte Auflage der Odenwald-Country-Fair, die am Fronleichnams-Wochenende im Englischen Garten zu Eulbach steigt. Foto: Veranstalter

19. „Enjoy Jazz!“ Vorverkauf hat begonnen (tmi) – Im Herbst heiĂ&#x;t es im Rhein-Neckar-Delta zum 19. Mal „Enjoy Jazz!“. Das internationale Festival fĂźr Jazz und Anderes bringt ganze sechs Wochen einen musikalischen Mix aus Jazz, Soul und Hip-Hop Ăźber Klassik, Pop und Electro in die Metropolregion. In jeder Sparte wird dabei aus dem Vollen geschĂśpft: Vom avantgardistischen Geheimtipp bis zum etablierten Weltstar strĂśmen KĂźnstler weltweit in die verschiedenen Locations rund um Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen. Das Konzertangebot wird traditionell vom 2. Oktober bis zum 11. November reichen und auĂ&#x;erdem durch ein spannendes Rahmenprogramm komplettiert werden.

Der Vorverkauf hierfßr hat am 6. Mai begonnen. Tickets kÜnnen unter www.enjoyjazz.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Fßr einige Konzerte gibt es einen Frßhbucherrabatt. Highlights sind unter anderem das Wolfgang Muthspiel Quintett, Donny McCaslin, Egberto Gismonti & Maria João, Youn Sun Nah, das Vijay Iyer Sextett, das Avishai Cohen Quartett, Gianluigi Trovesi und Gianni Coscia, SWR-Preisträger Christian Lillinger, BadBadNotGood, Eric Schaefer & The Shredz, The Souljazz Orchestra, Ephemerals, das Andromeda Mega Express Orchestra, Shabaka and the Ancestors, Ida Lupino, Hot 8 Brass Band oder Mammal Hands.

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760 Tonnen Sand fĂźr den Sport-Beach Strandatmosphäre beim Hessentag RĂœSSELSHEIM (tmi) – FĂźr den Sport-Beach am Mainvorland während des Hessentags wurden kĂźrzlich insgesamt 760 Tonnen Sand angeliefert. Die Sportveranstaltungen starten am Freitag, 9. Juni, mit einem BeachbasketballTurnier der Schulen. Am 10. und 11. Juni geht es mit Beachhandball weiter, der am Samstagabend mit einer Beachparty gekrĂśnt wird. Am 12. Juni folgen Bewegungsaktivitäten fĂźr Kinder, auĂ&#x;erdem wird ein Tanzkaleidoskop zu sehen sein. Die Deutschen Hochschul-

meisterschaften im Beachsoccer richtet die TG am 13. Juni aus. Im Zeichen des Volleyballs steht der 14. Juni. Von 13 bis 16 Uhr kĂśnnen Jugendliche Beachvolleyball testen, ehe ab 16 Uhr die „United Volleys“ das Feld Ăźbernehmen. Football mit den „RĂźsselsheim Crusaders“ kĂśnnen die Besucher am 15. Juni verfolgen. Den sportlichen Abschluss bilden vom 16. bis 18. Juni die Beachvolleyball-A+Turniere des Hessischen Volleyballverbands, der hĂśchsten Turnierserie in Hessen.

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MĂźhlentag wird auch im Hessenpark gefeiert

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NEU-ANSPACH (tmi) – Der Deutsche Mßhlentag am Pfingstmontag ist ein schÜner Anlass, die drei Anlagen im Freilichtmuseum Hessenpark zu besuchen. Das Hammerwerk aus Battenberg, die Kappenwindmßhle aus Borsfleth und die Bockwindmßhle von der Papenhorst (unser Bild) haben am 5. Juni von 11 bis 17 Uhr ihre Tßren geÜffnet. Die

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groĂ&#x;e KappenwindmĂźhle ist besegelt. Wenn der Wind ausreicht, werden sich die FlĂźgel erstmals nach langer Zeit wieder drehen. FĂźr Kinder gibt es ein kleines Mitmachprogramm rund ums Getreidemahlen und -sieben. „Kostproben“ kĂśnnen mitgenommen werden. VorfĂźhrungen und Themenrundgänge runden den Tag ab. Foto: JĂźrgen Lamberti

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REGIONALES | 9

Donnerstag, 1. Juni 2017

Eine Lobby fĂźr die „Wegwerf-Hunde“ Galgo-Protestmarsch in Frankfurt

Kollision in Dreieich

FRANKFURT/OFFENBACH (red) – „Der Hund ist der beste Freund des Menschen“, heiĂ&#x;t es im Volksmund. Dies gilt aber in umgekehrter Blickrichtung leider nicht immer. In Spanien beispielsweise werden Windhunde regelmäĂ&#x;ig als „Jagd- oder Rennmaschinen“ missbraucht und sogar getĂśtet. Gegen dieses Problem, das konkret Galgos und Podencos betrifft, macht die Gruppe Galgo Voice Frankfurt Front. Sie lädt zu einem Protestmarsch am kommenden Samstag (3.) in die Frankfurter Innenstadt ein.

Dreieichbahn-Zug stĂśĂ&#x;t mit Lkw zusammen

Der geplante Ablauf:

Der beschädigte Zug.

DREIEICH (red) – Die Freiwilligen Feuerwehren Dreieichenhain und Sprendlingen wurden am Dienstag um 10.40 Uhr zu einem Zugunfall am BahnĂźbergang WaldstraĂ&#x;e in Dreieichenhain gerufen. Auf dem jeweils halbseitig beschrankten BahnĂźbergang war ein Regionalzug der Dreieichbahn in einen auf dem BahnĂźbergang stehenden Lkw gefahren. Der Laster stand laut Feuerwehr „zum GlĂźck nicht komplett auf dem Ăœbergang, nur Teile des hinteren Anhängers ragten noch in die Bahnstrecke“. Der LokfĂźhrer erkannte laut Feuerwehrbericht die Gefahr, jedoch gelang es trotz einer eingeleiteten Notbremsung nicht mehr, einen Zusammenprall zwischen Bahn und Lkw zu verhindern. Metallteile des Lkw durchbohrten den Fahrerstand der Dreieichbahn und verfehlten nur knapp den ZugfĂźhrer, so die Feuerwehr. Alle 16 Zuginsassen (14 Zuggäste, eine Zugbegleiterin, ein LokfĂźhrer) kamen nach

Foto: Feuerwehr Dreieich

Angaben der Retter mit dem Schrecken davon, „lediglich der LokfĂźhrer hat durch umherfliegende Glassplitter leichte Verletzungen davon getragen“, teilt die Feuerwehrleitung mit. Die Strecke wurde fĂźr die Dauer der Aufräumarbeiten und die Unfallaufnahme fĂźr den Zugverkehr gesperrt. Nach einer Begutachtung durch Notfallmanager der Bahn konnte die Dreieichbahn in den Bahnhof Dreieichenhain einfahren und die Zuggäste konnten den Zug verlassen. Durch den alarmierten Rettungsdienst wurden alle Zuginsassen untersucht. Die Feuerwehr Dreieich sicherte die Einsatzstelle ab und reinigte die Unfallstelle nach der Unfallaufnahme. Bis 12 Uhr waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr Dreieich mit rund 20 Personen sowie ein Rettungswagen und mehrere Polizeistreifen im Einsatz. Die Polizei bezifferte den am Zug entstandenen Schaden auf 100.000 Euro. Die Ermittlungen dauerten bei Redaktionsschluss an.

10 Uhr: Treffen der Teilnehmer an der Alten Oper in Frankfurt 11 Uhr: Start und Marsch Ăźber Goetheplatz, Paulskirche, RĂśmer, Hauptwache und zurĂźck zur Alten Oper mit Zwischenkundgebung am RĂśmer 13 Uhr: Abschlusskundgebung 14 Uhr: Ende der Veranstaltung Ab 15.30 Uhr bietet der Verein „Dogs and Friends“ Gelegenheit zum Meinungsaustausch auf dem Vereinsgelände des Frankfurter Windhund-Vereins, Am Maingarten 412 in Offenbach. Schutz fĂźr die Tiere Die Teilnehmer am Frankfurter Galgo-Marsch fordern eine europaweite Gesetzgebung fĂźr effizienten Schutz der Windhunde, die Kontrolle und Einhaltung von Gesetzen sowie strikte Strafverfolgung von Misshandlungen. „Tierschutz geht uns alle an. Unsere Mitlebewesen haben keine Stimme, deshalb mĂźssen wir ihre Stimme sein. FĂźr Windhunde wie fĂźr alle leidenden

Tiere“, heiĂ&#x;t es in der Einladung. Und zu den HintergrĂźnden fĂźhren die Veranstalter Folgendes aus: Tod nach der Jagdsaison „Alljährlich werden in Spanien tausende Galgos und Podencos nach der Jagdsaison getĂśtet, misshandelt und ausgesetzt. Die massenhaft gezĂźchteten spanischen Windhunde dienen einer traditionellen, zum lukrativen FreizeitspaĂ&#x; ihrer Besitzer verkommenen Jagd. Doch damit nicht genug: Nach einer kurzen Karriere werden die meisten Hunde als unbrauchbar und weniger leistungsfähig entsorgt. Viele enden ausgesetzt in den kargen Landstrichen und verdursten, manche sterben zur Bestrafung wegen geringerer Leistung aufgehängt an einem Baum.“ Gegen diese unhaltbaren Zustände erheben sich laut AnkĂźndigung TierschĂźtzer in ganz Europa, wie die vielen Protestmärsche in Spanien selbst und anderen Ländern bezeugten: „In Zeiten, in denen Ethologie und Wissenschaft ständig neue Erkenntnisse Ăźber die Empfindungen und Fähigkeiten von Tieren gewinnen, muss Schluss sein mit der Misshandlung der Windhunde in Spanien. Das gilt auch fĂźr die triste Behandlung der Greyhounds, die in einigen Ländern fĂźr Rennwetten missbraucht werden.“ Deshalb sei es wichtig, die breite Ă–ffentlichkeit auch in Deutschland auf die unerträgliche Situation dieser „WegwerfHunde“ aufmerksam zu machen.

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10 | VERANSTALTUNGSKALENDER

PHILIPP WEBER gastiert am 2. Juni mit „Weber No5: Ich liebe ihn“ im Hofgarten-Kabarett, Aschaffenburg. Foto: Hofgarten

DO

1. JUNI

Langen • Café Beans, Green Field Jam, Cover Rock, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Marco Pleil, Eintritt frei, 18.30 Uhr • Zum Waldeck, Roots65, 20 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Norman Hartnett, Eintritt frei, 20.30 Uhr Darmstadt • Jagdhofkeller, Mariannes Chansonabend, Eintritt frei, Reservierung notwendig, Info: www.jagdhofkeller.com, 19 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Carmen (Premiere), von Georges Bizet, in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Das Abschiedsdinner, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Eugen Onegin, Premiere, von Pjotr Illjitsch Tschaikowski, 19.30 Uhr • Künstlerhaus Ziegelhütte, Peter Zingler: Vom Tunnel zur Himmelsleiter, 5 Euro, 19.30 Uhr Frankfurt • nachtleben, 6. Frankfurter Rudelsingen, 10 Euro, 18.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Drei Tage auf dem Land, 19.30 Uhr • Ausstellungshalle 1A, Uwe Wirth: Lesung komischer Gedichte, 19.30 Uhr • Festhalle, Bruno Mars, 80,40 Euro, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammer-

spiele, Evening at the Talk House, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Frankfurt City Blues Band – 40 Jahre on the Road, 18 Euro, 20 Uhr • Das Internationale Theater, La Bonne Adresse de Marc Camoletti, in franz. Sprache, 20 Uhr • Die Käs, Marius Jung: Singen können die alle!, 25,10 Euro, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Loderndes Leuchten in den Wäldern der Nacht, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Springmaus: Jukebox – Live, 20 Uhr • Romanfabrik, Uwe Oberg solo, 20 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Die Eisprinzessin, 20 Uhr • Orange Peel, Swingin’ Jazz Night, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Ryan Carniaux / Bob Moses, 21 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, Chin Meyer & Pianist: Macht! Geld! Sexy?, 20 Uhr • Colos-Saal, Grandsheiks, 17,50 Euro, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Frankfurter Tigerpalast, 29 - 49 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Axel Zwingenberger – Blues? Boogie!, 22 Euro, 20 Uhr • unterhaus im unterhaus, Tina Häussermann & Fabian Schläper – Umtausch ausgeschlossen!, 17 Euro, 20 Uhr Mannheim • Capitol, Hair, The American Tribal Love / Rock Musical, 20 Uhr • Alte Feuerwache, Liederslam Jahresfinale, 20 Uhr Rüsselsheim • Stadttheater, Ballet Inspiration – Sommergala Star Ballet Mainz, 18 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Hazel Brugger – Hazel Brugger passiert, 20 Uhr

FR

2. JUNI

Langen • Sprachschule Multilingua, Fiesta Latina: Los 4 Del Son, Anm. per E-Mail: info@sprachschulemultilingua, 5 Euro, 18 Uhr Egelsbach • Gud Stubb, Rita u. Heinz Kühn: Bernsteinküste – von Danzig bis St. Petersburg, Eintritt frei, 19.30 Uhr Dreieich • Werkstatt, Small Town Artists, 10 Euro, 21 Uhr Neu-Isenburg • 2. Deutsches Äppelwoi-Thea-

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: 4.7. bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Übersicht; Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher Schloßfestspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 30.6., 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 €) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bilder v. Danielle Welz, bis 30.8. im Restaurant Sortinos, Frankfurter Str. 49. Eröffnung Do., 1.6., 19 Uhr NEU-ISENBURG: WortGeschichte(n), Gedanken zur Reformation in Holz, Künstlergruppe exponaRT, bis 7.6. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr FRANKFURT: Kartografie der Träume. Die Kunst des Marc-Antoine Mathieu (ab Sa., 3.6.), bis 15.10. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Freddy Langers Schlafbrillen-Porträts (ab Mi., 7.6.), bis 30.7. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Peter Saul (ab Fr., 2.6.), bis 3.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • AND THE BEAT GOES ON… Rindenbaststoffe aus den Sammlungen des Weltkulturen Museums u. STOFF-WECHSEL. Mode und Papier, bis 18.6. (Labor), im Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29 - 37, di. u. do.so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €)

Donnerstag, 1. Juni 2017

ter, Kitsch oder Liebe, 19,80 Euro, 20 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Klassentreffen, 20 Uhr Mühlheim • Ev. Friedenskirche, Kirchgarten, Irish Dew, special guest Denise Oftring, 19 Uhr • Schanz, Biergarten, Lion Bardot, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Hafen 2, Son of the Velvet Rat, 19.30 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Steve Scondo, Eintritt frei, 18.30 Uhr • Musikbar Ohne Worte, Akustik Musik Festival: Ramblin’ Conrad, Eintritt frei, 20.30 Uhr Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, Über die Sinnhaftigkeit des menschlichen Handelns, Gastspiel: Weltmaschine unterwegs, 7 Euro, Einlass alle 15 Min. möglich, 14-22 Uhr • Akademie für Tonkunst, Wilhelm-Petersen-Saal, Konzert im Rahmen der Künstlerischen Reifeprüfung Violine, Eintritt frei, 19 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Die Orestie, von Aischylos, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Bodo Wartke: König Ödipus, Centralstation zu Gast, 20 Uhr • Jazzinstitut, Gewölbekeller, Bob Moses / Ryan Carniaux, 20.30 Uhr • halbNeun Theater, Kabbaratz: Es muss mehr als alles geben! – Gerechtigkeit, Geld & Glück, 19,70 Euro, 20.30 Uhr • Centralstation, Halle, Paul Weller & Band, Support: Pictures, Brit Pop, 39,90 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 15.30-23 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, (Alles) Was Recht ist, Junges Schauspiel, 16 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Medea von Euripides, 19.30 Uhr • Zoom, Christian Löffler & Mohna, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Der kalte Hauch des Geldes, ein Finanz-Western von Alexander Eisenach, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Dylan auf Deutsch: Wie ein rollender Stein, Trios Stoepel/Herrmann/Rebell, 20 Uhr • Die Käs, Michael Quast u. Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung, 25,10 Euro, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Gerd Dudenhöfer: Deja Vu, 20 Uhr • Gethsemanekirche, Heinz Sauer und Johannes Fink (Jazz), 12 Euro, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Terry & Gyan Riley, 20 Uhr • Zoom, Christian Löffler & Mohna, 19 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Goldplay Live, a tribute to Coldplay, 14,20 Euro, 20 Uhr • Hofgarten Kabarett, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn!, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Frankfurter Tigerpalast, 29 - 49 Euro, 20 Uhr Mainz • Kurfürstliches Schloss, Garten, Der fröhliche Weinberg, Lustspiel in drei Akten von Carl Zuckmayer, 20 Euro, 20 Uhr • unterhaus, Margie Kinsky – Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding, erm. 15 Euro, AK 20 Euro, 20 Uhr

SA

3. JUNI

Mörfelden-Walldorf • Kulturbahnhof, Hengstbach Jazz Crew – Jazz for fun, 8 Euro, 20 Uhr Dreieich • Haaner Kerb: Holzmühle, Konzert des SV/TV-Blasorchesters, 21 Uhr Rödermark • Theater & nedelmann, Klassentreffen, 20 Uhr Rodgau • Maximal Kulturinitiative, Die Asyl-Dialoge, dokumentarisches Theater, Eintritt frei, 20 Uhr Offenbach • Theater im t-raum, Die Frau seines Lebens, Komödie von Boris Pfeiffer und Felix Huby, 15 Euro, 20 Uhr

• Hafen 2, Kreidler, 20.45 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Kleines Haus, Das Abschiedsdinner, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 19.30 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Evita, von Andrew Lloyd Webber, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 20 Uhr • Centralstation, Saal, Marek Fis: Unter Arrest / Comedy, 20 Uhr • halbNeun Theater, The Clouds – Rockklassiker, 19,70 Euro, 20.30 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 10.30-23 Uhr • Opernhaus, Der fliegende Holländer von Wagner, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Medea von Euripides, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Der kalte Hauch des Geldes, ein Finanz-Western von Alexander Eisenach, 20 Uhr • Die Käs, Lizzy Aumeier: Ja, ich will, 25,10 Euro, 20 Uhr • Theater Die Schmiere, Der Teufel sitzt im Abteil!, SzenenKabarett-Programm, 20 Uhr • Neues Theater Höchst, Gerd Dudenhöfer: Deja Vu, 20 Uhr • Jahrhunderthalle, Opera Heroes, Chinese Dance Drama, 20 Uhr • Kulturzentrum Die Fabrik, Tony Lakatos Trio + Elmar Braas, 15 Euro. erm. 10 Euro, 20 Uhr • Jazzkeller, Wesley G. & Band, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten Kabarett, 1. Allgemeines Babenhäuser Pfarrer(!)kabarett: Seichtgeheimnisse, 24 Euro, 20 Uhr • Colos-Saal, MerQury, VVK 17,50 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kulturpark, Christopher Street Day 2017 Jetzt erst recht!, Demo-Parade & LGBT-Sommerfest, 14 Uhr

SO

4. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Festival der türkischen Volkstänze, Eintritt frei, 13 Uhr Dreieich • Haaner Kerb: Burggarten, Penny Lane Oldie Disco Night, 18 Uhr Offenbach • Hafen 2, Maia Vidal, 16 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Großes Haus, 7. Sinfoniekonzert, Werke von Schönberg, Arutjunjan, Beethoven und Brahms, 11 Uhr • Staatstheater, Foyer Kammerspiele, Fight Club, Ohrfeigen und Arschtritte – ein Einblick, 5,50 Euro, 16.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 18 Uhr • Staatstheater, Kleines Haus, Ruf der Wildnis / Stimme des Kapitals, von Soeren Voima, nach Jack London, 18 Uhr Frankfurt • Commerzbank-Arena, WorldClubDome, 10.30-23 Uhr • Stadionbad, World Club Dome’s – Cocoon kehrt zurück, Open-Air Genuss mit Sven Väth, Luciano & friends!, 11 - 22 Uhr • Opernhaus, Holzfoyer, Arabella von Richard Strauss, 18 Uhr • Festhalle, Tim Bendzko und Band, 35 - 42 Euro, 19.30 Uhr • Das Internationale Theater, Trio Haz’Art (Jazz-Beats und arabische Maqam-Ornamentik, 19 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Kunst, von Yamina Reza, 19.30 Uhr • nachtleben, Geddobrilliante Musik Labelsampler Release mit Criz, King Keil, Blut & Kasse, Jeyz u.a., 20 Uhr • Jahrhunderthalle, Opera Heroes, Chinese Dance Drama, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Wir lieben und wissen nichts, 20 Uhr • Jazzkeller, The New Orleans Project, Nicole Johänntgen – Henry, 20 Euro, 21 Uhr • Stalburg Theater, Die Wunderübung, 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, 4.48 Psychose von Sarah Kane, 21.30 Uhr

Deep Purple stellen ihr neues Studioalbum am 10. Juni in der Frankfurter Festhalle vor. Foto: Jim Rakete/earMusic

Reinheim • Weinheim, Syndicate, 6 Euro, 17 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Metal, Death Metal Konzert, Malevolence, No Zodiac, Revulsion, 19 Uhr • Kreativfabrik, Punkrock/Posthardcore-Konzert, Petrol Girls, Black Lining, Chris Snelgrove & The Last Mile, 20 Uhr

MO

5. JUNI

Dietzenbach • Waldkapelle, Kirchenchor, Saitensprung, Flautate Domino, Posaunenchor: Jauchzet, Eintritt frei, 19 Uhr Heusenstamm • St. Cäcilia, Pfingstkonzert, Angela Desch (Violine), Andrea Kniedel (Sopran), Bettina Winter (Alt), Kurt Herdt (Orgel), Eintritt frei, 18 Uhr Seligenstadt • Einhardbasilika, Festliche Klänge Orgel & Trompeten, Wolfgang Bauer und Jürgen Essl, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Großes Haus, 7. Sinfoniekonzert, Werke von Schönberg, Arutjunjan, Beethoven und Brahms, 20 Uhr Frankfurt • Opernhaus, Der fliegende Holländer von Wagner, 18 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Drei Tage auf dem Land, 18 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Willkommen in Deutschland, 18 Uhr • Stalburg Theater, Stalburg Trio: Pack Deine Sachen!, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, The Vacant Lots, New Wave, Psychedelic Postrock Konzert, 19.30 Uhr

DI

6. JUNI

Rödermark • Neue Lichtspiele, Film des Monats: Nichts zu verschenken, 20 Uhr Rodgau • Saalbau-Lichtspiele, SPD-Frauen-Filmreihe: Joy – Alles außer gewöhnlich, 19 Uhr Dieburg • Bücherinsel, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten, 10 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Bessunger Knabenschule, Die Stromer: Stinkt Pink? 1000 Fragen..., ab 13 J., 10 Euro, 11 Uhr • Literaturhaus, Hörspiel im Haus. Über Literatur im Radio, 6 Euro, 19 Uhr • Staatstheater, Großes Haus, Faust, von Charles Gounod, 19.30 Uhr • Staatstheater, Kammerspiele, Ännie, von Thomas Melle, 20 Uhr • Centralstation, Lounge, Witzewelle: Nektarios Vlachopoulos – Niemand weiß, wie man mich schreibt, 8,90 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Künstlerhaus Mousonturm, Photo Romance (Version No. 2), 19 Uhr • Neues Theater Höchst, Alfons: Wiedersehen macht Freunde, 20 Uhr • Alte Oper, Anna Prohaska (Sopran), Akademie für Alte Musik, Berlin - Pergolesi, Bach, Händel, 27 - 59 Euro, 20 Uhr • Brotfabrik, Elemotho, 20 Uhr • Die Käs, Manfred Lütz: Le-

benslust ..., 25,10 Euro, 20 Uhr • Opernhaus, Liederabend mit Camilla Nylund (Sopran) und Helmut Deutsch (Klavier), 20 Uhr • Schauspielfrankfurt, Box, Vatersprache, 20 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Saal, Rima Kamel, 20.30 Uhr • Jazzkeller, Mitja Skoberne Trio feat. Peter Klohmann, 15 Euro, 21 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Descendents – Special Guests: Not on Tour, The Real Danger, PunkKonzert, 19 Uhr • Schlachthof, Kesselhaus, Blood Ceremony, 70ies Rock, Acid Folk-Konzert, 19.30 Uhr

MI

7. JUNI

Mörfelden-Walldorf • Kulturbahnhof, Irish-Folk-Session – Ein Treffen für Musiker, 1 Euro, 19 Uhr Darmstadt • Centralstation, Saal, Witzewelle: Felix Lobrecht – kenn ick, 19,90 Euro,20 Uhr • Bessunger Knabenschule, Keller, Frischzelle, mit Live-Band, 21.30 Uhr Frankfurt • Historisches Museum, Mittagskonzert: Michael Gielen: Kammermusik mit Singstimme, 5 Euro, 12.30 Uhr • Alte Oper, Großer Saal, Andrés Orozco-Estrada beleuchtet und präsentiert Strawinskys Le Sacre du Printemps, mit hr-Sinfonieorchester, 24 Euro, 19 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm,

Studio, Photo Romance (Version No. 2), 19 Uhr • Schauspielfrankfurt, Schauspielhaus, Rausch von August Strindberg, Gastspiel Ruhrfestspiele Recklinghausen, 19.30 Uhr • Schauspielfrankfurt, Kammerspiele, Evening at the Talk House, 20 Uhr • Orange Peel, Kunst gegen Bares, 8 Künstler – 8 Sparschweine – 10 Minuten – 2 idiotische Moderatoren – 1 Sieger, 5 Euro, 20 Uhr • Stalburg Theater, Sven Kemmler: Englischstunde, 20 Uhr • Filmmuseum, Was tut sich – im deutschen Film: Mann im Spagat, anschl. Gespräch m. Regisseur Timo Jacobs, 20.15 Uhr • Künstlerhaus Mousonturm, Saal, Rima Kamel, 20.30 Uhr • Das Internationale Theater, The Dream, Symphonic Variations, Marguerite and Armand, The Royal Ballet, 20.30 Uhr • Das Bett, Cellular Chaos, 10 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, ABtown Houzeband feat. Oscar Canton, 20 Uhr Bad Homburg • Kurtheater, Poesie & Literatur Festival: Martina Gedeck & Ulrich Noethen, 32,30 Euro, 20 Uhr Mainz • unterhaus, Gerd Dudenhöffer – Deja Vu, erm. 20 Euro, AK 25 Euro, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, Dinosaur Jr., Mondo Fumatore, Indierock, 19 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (30.6., 22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (1.7., 12.8., 13.8.), Moulin Rouge (2.7., 4.7., 7.7.), Hamlet (3.7., 5.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 €; Kinderstücke: 8.7., 9.7., 15.7., 16.7., 29.7., 30.7., 12.8., 13.8., 16 Uhr) • Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glücklich (2.6.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine Lösung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine Zauberflöte (bis 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); Schneeweißchen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (11.6.), Wer kocht, schießt nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Barfuß im Park (16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €); Froschröschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/Löwenhof: Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Die Fledermaus (2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Hitparade und Grie Soß (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 €)


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Donnerstag, 1. Juni 2017 $1=(,*(

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12 | REGIONALES

Donnerstag, 1. Juni 2017

Harte Jungs mit weichen Händen 11. Auflage des „Big Bowl“ ist wieder Branchentreffen von Flag-Football-Freaks Von Harald Sapper MĂ–RFELDEN-WALLDORF – Eine „kontaktarme“ Sportart ist langweilig und nur was fĂźr behäbige Weicheier! Wer dieses Vorurteil bislang hegte, wäre am vergangenen Wochenende auf dem Sportgelände der TGS Walldorf eines Besseren belehrt worden. Denn dort fand die 11. Auflage des sogenannten „Big Bowl“ statt – und beim grĂśĂ&#x;ten FlagFootball-Turnier Europas mit insgesamt 63 Teams aus aller Herren Länder ging’s alles andere als Ăśde oder betulich zu. Im Gegenteil. Das Spiel mit dem Lederei ist rassig, dynamisch und auch fĂźr Laien durchaus attraktiv. Und von „Kontaktarmut“ kann trotz eines ausgeklĂźgelten Regelwerks, mit dem kĂśrperliche Attacken auf die Gegenspieler unterbunden werden sollen, auch nicht wirklich die Rede sein.

Das wird dem ungeĂźbten Betrachter am Samstag sehr schnell klar. Kaum hat der Center das eifĂśrmige Spielgerät durch seine Beine nach hinten auf den Quarterback gespielt, rennen er und die Ăźbrigen drei Angreifer wie von der Tarantel gestochen und in einem Affenzahn – teils auf direktem Weg, teils mit KĂśrpertäuschungen fintierend und immer darauf hoffend, vom Spielmacher angepasst zu werden – nach vorne in Richtung der gegnerischen Endzone. „Touchdown“ Denn selbige ist das Ziel der Begierde in dieser Sportart – hier soll der Ball hineingetragen und abgelegt werden. Ein solcher „Touchdown“ bringt den Angreifern sechs Punkte ein. Genau dies aber wollen die fĂźnf Verteidiger der anderen Mannschaft tunlichst verhindern. Doch anders als beim „klassischen“ American Football dĂźrfen sie ihre Gegenspieler nicht

humorlos niederreiĂ&#x;en oder grobschlächtig rammen (anglizistisch versierte Fachleute sprechen von „tackeln“), sondern mĂźssen ihnen an die „Wäsche“ gehen. Genauer gesagt: Nur beim ballfĂźhrenden Spieler darf eines jener zwei Fähnchen (Flag) gezogen werden, die der Sportart ihren Namen gaben und jeder Spieler an beiden Seiten seiner Taille trägt. Gummiverschluss „Die Flags stecken in einem Gummiverschluss, sodass es ploppt, wenn man sie rauszieht. Das hĂśrt der Schiedsrichter und unterbricht dann sofort den Angriffsversuch“, gewährt Jonathan Vorrath einen ersten Einblick in die „Geheimnisse“ dieser „Randsportart einer Randsportart“. So bezeichnet der Sprecher der fĂźr die Ausrichtung des „Big Bowl“ verantwortlich zeichnenden „Walldorf Wanderers“ augenzwinkernd jene ohne Helm und Schulterpolster gespielte Va-

„DEFENSE MAKES THE DIFFERENCE“ – dieses Motto galt fĂźr die „Walldorf Wanderers“ (dunkle Hosen) zumindest während der Vorrunde am Samstag, die sie ungeschlagen Ăźberstanden. Am Sonntag verloren sie dann gegen die „London Barbariens“ und beendeten ihr eigenes Turnier auf dem achtbaren elften Platz unter 48 teilnehmenden Männermannschaften. Als noch bessere Gastgeber erwiesen sich die „Wanderers Ladys“, die allen 14 Ăźbrigen Damenteams den Vortritt lieĂ&#x;en. Foto: Jordan

riante des im Vergleich dazu sehr martialisch anmutenden American Footballs. Die ersten Geh-, Wurf- und Fangversuche absolvierten Flag-Football-Enthusiasten im nĂśrdlichen Stadtteil von „MĂśWa“ um das Jahr 2000 herum. „Das war auf einer Wiese am Gundbach und zunächst ein reines FreizeitvergnĂźgen fĂźr Football-Freaks aus der Region“, blickt Vorrath in die Anfangszeit zurĂźck. Vier Jahre später weckte eine an der Bertha-von-Suttner-Schule gegrĂźndete AG das Interesse mehrerer jĂźngerer Semester an dieser Schule und infolge dieses Schubs schlossen sich die Ăśrtlichen „Flaggies“ der TGS Walldorf an. „Von da an ging‘s kontinuierlich bergauf, weil uns der Verein stets unterstĂźtzt hat und wir immer Ăśfter zu Turnieren im Inund Ausland gefahren sind“, mĂźndete die erfolgreiche Entwicklung laut Vorrath einerseits in die GrĂźndung einer eigenen Abteilung und andererseits vor elf Jahren in die erstmalige Ausrichtung eines Turniers. „Das firmierte damals noch unter der Bezeichnung ,Gundbach Bowl‘, und es nahmen nur acht Teams teil“, sollte sich dies nach Angaben des „Wanderers“-Sprachrohrs jedoch bald ändern. Denn wer einmal beim zweitägigen Treiben im Schatten des Ledereis auf der Anlage an der Okrifteler StraĂ&#x;e mit von der Partie gewesen ist, der will wieder kommen. „Dass wir hier alljährlich eine super Veranstaltung auf die Beine stellen und sowohl unser Rasenplatz als auch das benachbarte Spielfeld, das uns die SKG Walldorf dankenswerterweise zur VerfĂźgung stellt, richtig gut in Schuss sind und wir somit Ăźber sechs makellose Spielfelder verfĂźgen, spricht sich in der Szene rum“, bezeichnet Vorrath das „Big Bowl“ denn auch als eine Art „Branchentreffen“. Der gute Ruf des Walldorfer Turniers ist sogar Ăźber den Atlantik gedrungen, und so waren wie schon im Vorjahr auch diesmal wieder zwei Teams aus den USA, dem Mutterland des American und des Flag Footballs, dabei und verbreiteten internationales Flair in der be-

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Superlative „Mit 63 Teams sind wir nicht nur insgesamt das grĂśĂ&#x;te FlagFootball-Turnier in Europa, sondern richten mit 15 FrauenMannschaften auch das grĂśĂ&#x;te Damenturnier auf dem alten Kontinent aus“, schwelgt Jonathan Vorrath geradezu in Superlativen. Und der 30-Jährige lobt in diesem Zusammenhang auch die rund 50 ehrenamtlichen Helfer Ăźber den grĂźnen Klee, „denn ohne deren Einsatz kĂśnnten wir ein Turnier dieser GrĂśĂ&#x;enordnung niemals stemmen“. Warum aber haben Vor-

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schaulichen sĂźdhessischen Kommune. Doch nicht nur die Jungs aus Boston und Philadelphia wissen zu schätzen, was das Organisationsteam der „Wanderers“ in der sechsmonatigen Vorbereitungsphase alles in die Wege leitet. Auch gleich vier Damen-Nationalmannschaften (aus Ă–sterreich, Deutschland, den Niederlanden und sogar aus Mexico) nutzten das „Big Bowl“, das Ăźbrigens in nur zwei Tagen ausgebucht war, zur Vorbereitung auf weitere Turniere.

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rath und die anderen Flag-Footballer aus nah und fern eigentlich einen Narren an der „kleinen Schwester“ des American Football gefressen? „Der Sport ist schneller und dynamischer als der normale Football, man braucht nicht so viele Spieler, um ihn ausĂźben zu kĂśnnen, und weil der harte physische Kontakt fehlt, ist er auch nicht so verletzungslastig“, lautet der Erklärungsansatz des Mannes mit der Trikotnummer 2, der als „Cornerback“ vor allem in der Verteidigung der „Wanderers“ zum Einsatz kommt und seine BrĂśtchen als Pressesprecher der Stadt Hofheim verdient. Gewandtheit Wer beim Flag Football – hierbei hat das angreifende Team vier Versuche, um von der eigenen Grundlinie Ăźber die Mittellinie zu kommen, und (im Erfolgsfall) weitere vier, um das Ei in der Endzone des Gegners zu fangen oder es in selbige hineinzutragen – erfolgreich sein will, sollte nach Angaben Vorraths Ăźber Schnelligkeit und Gewandtheit sowie „weiche Hände“ verfĂźgen. Letztere sei-

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„TRICK-CATCHEN“ ist das Metier von Kenny Bello aus GroĂ&#x;britannien. Der Spieler der „UK Dukes“ stellte während des „Big Bowl“ nicht nur einen neuen Rekord auf, indem er in einer Minute 29 Bälle hinter dem RĂźcken fing, sondern zeigte auch im einhändigen Fangen seine Klasse. Foto: Jordan

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en notwendig, um das mitunter recht glatte Spielgerät fangen zu kĂśnnen. Das gelang den „Mass Flag Allstars“ aus Boston am Wochenende erwartungsgemäĂ&#x; am besten. „Das ist eine Auswahlmannschaft, die auf einem ganz anderen Niveau als die europäischen Teams spielt“, war der 33:14-Erfolg der US-Boys im Finale Ăźber die „Copenhagen Barbarians“ fĂźr den „Wanderers“Sprecher denn auch keine Ăœberraschung. Sein eigenes Team belegte am Ende der zweitägigen Hitzeschlacht bei Temperaturen um die 30 Grad den elften Rang und war damit beste deutsche Mannschaft. Und bei den Damen hatten die „Austrian Amazones“ im Endspiel dem Team Mexico mit 19:0 die Grenzen aufgezeigt. Noch wichtiger aber war: Auch mit dem 11. „Big Bowl“ hatten die „Walldorf Wanderers“ ihren Heimatort wieder fĂźr ein Wochenende in „die europäische Hauptstadt des Flag Footballs“ verwandelt und ganz gewaltig die Werbetrommel fĂźr eine Sportart gerĂźhrt, die definitiv kein Tummelplatz fĂźr Weicheier ist.

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Donnerstag, 1. Juni 2017

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