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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ăœ R D I E S TA DT ¡ AU S D E M H AU S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 22. Juni 2017

Nr. 25 O

Auflage 47.110

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Lebensqualität geschaffen „Tag der Architektur“ am 24. und 25. Juni 67. Heinerfest in Darmstadt Musik, Kultur und Kirmes vom 29. Juni bis 3. Juli in der City >> Seite 7

Blaukehlchen-Brut und Enten-Premiere Ornithologischer Jahresbericht 2016 vorgestellt >> Seite 10

RHEIN-MAIN (tmi) – Am letzten Juni-Wochenende ist es wieder soweit: Der Tag der Architektur setzt wie in jedem Jahr mehr als 100.000 Menschen deutschlandweit in Bewegung. Sie machen sich auf den Weg, um Architekturprojekte zu besichtigen, die in der Regel nur an diesem Wochenende geĂśffnet sind. Auch in Hessen stellen Architektinnen und Architekten, Landschaftsarchitekten, Innenarchitekten und Stadtplaner persĂśnlich 126 neue Projekte von Aarbergen-Michelbach bis Wiesbaden vor. Gemeinsam mit den Bauherren Ăśffnen sie ihre TĂźren, stehen Rede und Antwort und geben interessante Einblicke in die Arbeit des gesamten Berufsstandes. „Architektur schafft Lebensqualität“ – Unter dem bundesweiten Motto lädt die Architektenund Stadtplanerkammer Hessen (AKH) am 24. und 25. Juni dazu

ein, Baukultur zu entdecken. Die gezeigten Projekte reichen von Wohnhäusern ßber Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten bis hin zu Kulturbauten. Zudem Üffnen zehn Architekturbßros in Darmstadt, Frankfurt, Wiesbaden, Erbach und Heppenheim ihre Tßren und gewähren Einblicke in ihr Schaffen, zeigen Ausstellungen oder laden zu Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende Veranstaltungen wie Rad- und Bustouren, Filmvorfßhrungen oder auch Workshops fßr Kinder runden den Tag in Eschborn, Frankfurt und

Wiesbaden ab. Auch 2017 gibt es wieder den beliebten kleinen Katalog, in dem alle Häuser vorgestellt werden, sowie das Faltprogramm mit allen FĂźhrungs- und Ă–ffnungszeiten. Der Katalog liegt am 24. und 25. Juni bei den teilnehmenden Projekten kostenlos aus und ist im Vorfeld fĂźr 5 Euro bei der AKH erhältlich. Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Interessierte unter www.akhtda.de. Hier kann auch gezielt nach bestimmten Regionen gesucht werden. Terminplanung per App

Ein Mehrfamilienhaus in Holzhybridbauweise entstand an der TaunusstraĂ&#x;e 69-71 in Offenbach. Es ist am Samstag von 13 bis 16 Uhr geĂśffnet. Foto: Thomas Eicken

Besucher kÜnnen sich auch in diesem Jahr ihr persÜnliches Besichtigungsprogramm vorab bequem ßber die Website mobil.tag-der-architektur.de zusammenstellen. Fßr alle mobilen Endgeräte wie Smartphones oder Tablets steht eine komfortable Routen- und Terminplanung per App zur Verfßgung, die kostenlos im iTunes-Store

oder auf Google Play heruntergeladen werden kann. Die App „Tag der Architektur“ bietet Bilder und Informationen zu den bundesweit gezeigten Objekten. Anhand einer Umkreissuche sowie der Besichtigungstermine lässt sich jede Tour so individuell planen und zeitlich abstimmen.

Klang der Grie SoĂ&#x;‘ und „Bembel-Sonate“ „Capitol Classic Lounge“ garantiert auch 2017/18 eine abwechslungsreiche Spielzeit

MĂśrderisches Oberhessen OFFENBACH (tmi) – Auch in Oberhessen lauert das Verbrechen Ăźberall: im Maisfeld, in der Lahn oder auf Wanderwegen im Vogelsberg. Im BĂźcherturm der Stadtbibliothek kĂśnnen Interessierte am Donnerstag (22.) ab 19.30 Uhr die Protagonisten von elf fesselnden Krimis durch das Herz von Hessen begleiten. Den „ungewĂśhnlichen FreizeitfĂźhrer mit Humor, Spannung und vielen interessanten Orten“ stellen Christiane Stiller und Bernd KĂśstering vor. Der Rockund Pop-Chor „Just Harmonists“ untermalt die Lesung mit Gesang. Der in Offenbach lebende KĂśstering entwickelte zusammen mit dem Gmeiner-Verlag das Genre des Literaturkrimis, in dem ein bekanntes Werk der Weltliteratur den jeweiligen Fall aus- oder auflĂśst. Die ZuhĂśrer kĂśnnen Fragen stellen und BĂźcher mit persĂśnlicher Signatur des Autors erwerben. Der Eintritt kostet 7 Euro.

OFFENBACH (ks) – Crossover und Klassik sind die Standbeine der Neuen Philharmonie Frankfurt, die eigentlich Neue Philharmonie Offenbach heiĂ&#x;en mĂźsste, denn seit 2005 hat das Orchester sein Domizil im „Capitol Theater“. Die BĂźrger der Stadt beglĂźckt das Tourorchester von David Garrett mit der „Capitol Classic Lounge“ (CCL), einer hochkarätigen Veranstaltungsreihe, die es mittlerweile auf beachtliche Abonnentenzahlen bringt. Bei einem exklusiven Empfang erhielten die Abonnenten jĂźngst vorab Einblicke in die neue Spielzeit. Die Saison 2017/18 bietet unter anderem einen Comedystar als Sagen-Held, klassische Glanzlichter, frische UrauffĂźhrungen und natĂźrlich den beliebten Stummfilm. Um den Stammgästen fĂźr ihre Treue zu danken, organisierten die Verantwortlichen nun schon zum dritten Mal eine festliche Programm-Präsentation im „Capitol Theater“. Zwei Tage vor der allgemeinen VerĂśffentlichung des Programms erläuterte

der kĂźnstlerische CCL-Leiter Dr. Ralph Philipp Ziegler rund 150 interessierten Anwesenden, welche HĂśhepunkte die zwĂślfte Spielzeit fĂźr sie bereithält. Ein Streichquartett der Neuen Philharmonie Frankfurt setzte dazu musikalische Akzente. „Als guter Hesse freue ich mich besonders, dass uns die Verpflichtung von Henni Nachtsheim gelungen ist“, sagte Ziegler. Die eine Hälfte des ComedyDuos „Badesalz“ wird am 5. November als hessischer Peer Gynt rezitieren. Dem klassischen Repertoire, so Ziegler, sei mit dem Theater- und Fernsehschauspieler Alexander Duda Rechnung getragen, der AuszĂźge aus E.T.A. Hoffmanns Weihnachtsmärchen „Der Nussknacker“ vorträgt. Musikalisch bringt die Saison wieder eine runde Mixtur aus bekannten klassischen Werken und originellen Neukompositionen und -arrangements. Den Angaben zufolge „temperamentvoll-mediterran“ startet die Konzertreihe am 8. Oktober in die neue Saison: Die Symphonie Lounge „EspaĂąa!“ bietet laut

Ziegler „das spanischste aller spanischen Gitarrenkonzerte“, eben das „Concierto de Aranjuez“ von 1939, gespielt von Marcus Wolf. Atmosphärische Klangbilder aus dem SĂźden vermittelt auch die Sinfonie Nr.1 „Nova Catalonia“ von Joan Manen. Ein besonderes Schmankerl haben sich die Kuratoren der Reihe unter dem Motto „Wie klingt wohl die GrĂźne SoĂ&#x;e, Das Nationalgericht der Hessen?“ ausgedacht. Hierzu komponieren sieben leidenschaftliche Hessen(fans) – darunter Ralph Philipp Ziegler selbst – jeweils einminĂźtige OrchesterstĂźckchen auf ihr Lieblingskraut, die bei der „Bembel-Sonate“ am 5. November serviert werden. Auch sonst richtet diese „Panorama Lounge“ Ur-Hessisches an: von der „Blauen Bock“-OuvertĂźre Ăźber das „Hesselbach“-Thema als Konzertwerk bis hin zu AuszĂźgen aus Brahms‘ „Wiesbadener Sinfonie“, Nr. 3, F-Dur. Damit nicht genug: Henni Nachtsheim von „Badesalz“ hat entdeckt, dass Peer Gynt eigentlich

Hesse war, und trägt seine herrlich krude Geschichte dazu live im Capitol vor. Märchenhaft geht es in der Weihnachtslounge am 10. Dezember zu: Im Zentrum steht „Der Nussknacker“ – als Jahrhundertwerk von Tschaikowsky ebenso wie als fantastische Geschichte von E.T.A. Hoffmann, die der MĂźnchner Schauspieler Alexander Duda in AuszĂźgen vorträgt. Die „Capitol Classic Lounge“ kann mit einer weiteren Vielzahl an Veranstaltungen im Jahr 2018 aufwarten, die rechtzeitig angekĂźndigt werden. Der Vorverkauf mit ExklusivPlatzgarantie fĂźr Abonnenten läuft bereits und endet am kommenden Montag (26.). Tags drauf beginnt dann der Verkauf fĂźr neue Abonnements und die Einzelkarten. Die Tickets sind erhältlich im OF InfoCenter, Salzgässchen 1, weitere Infos sind unter der Rufnummer (069) 840004-170, per E-Mail (info@ofinfocenter.de) sowie im Internet (www.capitol-classic-lounge.de) erhältlich.

Am Wilhelmsplatz 16 steht am Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr ein denkmalgeschßtztes Wohngebäude aus der Jahrhundertwende offen. Hauptziel der Revitalisierung war es, im sensiblen Umgang mit dem Bestand, Wohnräume mit neuen modernen Anforderungen und hoher räumlicher Qualität zu realisieren. Foto: Gronych + Dollega

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Donnerstag, 22. Juni 2017

Mainuferfest steigt im 31. Jahr Kulturmeile präsentiert reichhaltiges Programm OFFENBACH (ks) – Temperatu

ren von knapp unter 30 Grad sind fĂźr das kommende Wochen

ende angesagt. Ideale Bedingun gen also fĂźr die 31. Auflage des beliebten Fests der Vereine.

INFOBOX

Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon: (0 61 06) 2 83 90-00 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10

Rund 120 der mehr als 300 Offenbacher Klubs werden wieder gemeinsam das Mainuferfest gestalten. Das SchĂśne und Besondere ist die Einbindung aller Offenbacher BĂźrger-, Sport- und

Marktplatz ohne Trennwirkung

Redaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

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Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr

IMPRESSUM Das Offenbach Journal erscheint donnerstags und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann

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Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.)

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Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de

...eine Frage der Zeit

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Umfangreicher Umbau steht vor der TĂźr OFFENBACH (ks) – Der Umbau des Marktplatzes ist eine gewaltige Aufgabe – vor allem im Hinblick auf die VerkehrsstrĂśme. Die lange Bauzeit von derzeit geplanten 25 Monaten wird die Geduld der BĂźrger, Anwohner und des Einzelhandels strapazieren, soviel steht fest. Die vielen Betroffenen werden sich auch weiterhin mehr oder minder lautstark zu Wort melden, doch klar ist: In insgesamt 30 Ăśffentlichen Veranstaltungen konnten BĂźrger und Einzelhändler seit 2009 ihre Vorstellungen fĂźr die Umgestaltung einbringen. Bestehen bleibt jetzt defintiv der im Juni 2015 gefällte Grundsatzbeschluss, den Marktplatz so umzugestalten, dass die bisherige Trennwirkung fĂźr FuĂ&#x;gänger zwischen Wilhelmsplatz und FuĂ&#x;gängerzone beseitigt und die Verkehrsfläche um ein Drittel reduziert wird. Ziel des städtischen Plans ist es, den Platz so zu verändern, dass Menschen sich dort gerne länger aufhalten. Die Zelt-Haltestelle fĂźr den Busverkehr wird auf die Berliner StraĂ&#x;e in HĂśhe des Stadthauses verlegt, der Pkw-Durchgangsverkehr darf vorerst weiter Ăźber den Marktplatz rollen. Eine weitere wichtige Ă„nderung ist, dass die Linksabbiegerspur auf der Berliner StraĂ&#x;e zur SchloĂ&#x;straĂ&#x;e aufgegeben wird. Dies ermĂśglicht an dieser Stelle eine eigene Rechtsabbiegerspur fĂźr Busse zum Marktplatz. KĂźnftig dĂźrfen Verkehrsteilnehmer aus Westen kommend stattdessen in den GroĂ&#x;en Biergrund abbiegen. Von dort aus soll kĂźnftig auch die Zufahrt zum neuen Parkhaus des abgerissenen ToysR-Us-Gebäudes erfolgen. Entsprechend wird die Einbahnrichtung in der ZiegelstraĂ&#x;e umgekehrt. Die Zeit bis zum Projektbeschluss im August wird das Amt fĂźr Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement nutzen, um die Verkehrsbeziehungen auĂ&#x;erhalb des Marktplatz-Bereichs – insbesondere fĂźr den Busverkehr – anzupassen. „Wir werden in einer Entwurfsplanung aufzeigen, was sich auĂ&#x;erhalb des Marktplatzes ändern muss“, erläutert zu dem Thema Amtsleiter Markus Eichberger. Neben der Verlegung der Linksabbiegerspur

auf der Berliner StraĂ&#x;e soll die Buslinie 101 kĂźnftig Ăźber MainstraĂ&#x;e und SchlossstraĂ&#x;e die Haltestelle am Marktplatz anfahren. Neue Haltestellen sollen vor der Rudolf-Koch-Schule und in der MainstraĂ&#x;e entstehen. „Änderungen an der VerkehrsfĂźhrung soll es auch am Wilhelmsplatz geben“, erklärt Eichberger. â€žĂœber die Berliner und Bieberer StraĂ&#x;e kommend darf man kĂźnftig links in die Ăśstliche SeitenstraĂ&#x;e des Platzes einbiegen. Beide SeitenstraĂ&#x;en des Wilhelmplatzes sind dann in Richtung SĂźden befahrbar.“ Damit erhalten die Marktbeschicker die lange gewĂźnschte Zufahrt von Osten auf den Wilhelmsplatz, das bisweilen zu beobachtende „Schaufahren“ aufgemotzter Pkw rund um den Platz wird hingegen kĂźnftig verhindert. Der Parkplatz am Wilhelmsplatz erhält dann eine neue Zufahrt von SĂźden (Ăźber die BleichstraĂ&#x;e). Zentrales Ziel des Umbaus ist, die Aufenthaltsqualität zu erhĂśhen und der Innenstadt zwischen Marktplatz, Frankfurter StraĂ&#x;e und Wilhelmsplatz ein einheitliches Erscheinungsbild zu geben. „Der flieĂ&#x;ende Ăœbergang zwischen Marktplatz und FuĂ&#x;gängerzone soll durch ein einheitliches Pflaster fĂźr Gehwege und Fahrbahn sowie breitere Gehwege mit niedrigen Bordsteinkanten erreicht werden“, so Marcus HĂźls, Fachreferent fĂźr Stadtgestaltung und Projektleiter des Marktplatz-Umbaus. „Die Fahrbahn wird um zwei Meter enger und die Gehwege werden entsprechend breiter. Damit gibt es auch mehr Fläche fĂźr AuĂ&#x;engastronomie und Warenauslagen.“ Zudem werde es eine einheitliche Beleuchtung im Innenstadtbereich geben, Bänke auf dem Marktplatz sollen zum Verweilen einladen und mehr Bäume gepflanzt werden. Ferner sollen weitere EinbahnstraĂ&#x;en fĂźr den Radverkehr freigeben werden. Wie die Stadtverwaltung versichert, werde man den Prozess genau beobachten und Verkehrsgutachten in Bezug auf die geänderten VerkehrsstrĂśme erstellen. Das heiĂ&#x;t: Ein Umsteuern bei unerwarteten Effekten scheint zum jetzigen Zeitpunkt doch noch mĂśglich.

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Kulturvereine, doch auch Heimatvereine der Zugewanderten bis hin zu politischen Initiativen kÜnnen sich bei dieser Gelegenheit präsentieren. Menschen aus 158 Nationen haben in Offenbach eine Heimat gefunden, entsprechend bunt gestaltet sich vor allem auch das kulinarische Programm, das allein schon einen Besuch wert ist. Besucher haben die berßhmte Qual der Wahl zwischen bengalischem Lammcurry, portugiesischem Bacalao, griechischem Gyros oder tßrkischer Pitta. Wie gewohnt, wird auch wieder

die BĂźhne im Innenhof des BĂźsingpalais mit Sport, Tanz, Folklore und abendlichen Partykonzerten bespielt. Auch eine Bank: Der in Offenbach beheimatete HR-Redakteur Roman Janik, der wieder gewohnt professionell durch das Programm fĂźhren wird. Einen kleinen Querschnitt aus dem Kulturleben der Stadt zeigt das Amt fĂźr Kultur und Sportmanagement in diesem Jahr wieder auf der Kulturmeile in der HerrnstraĂ&#x;e. Neben VorfĂźhrungen an den Ständen präsentieren sich Bitte auf Seite 4 weiterlesen

Ein grober Klotz verschwindet Koalition macht Weg fĂźr Neubau frei OFFENBACH (ks) – Die Innenstadt um den Marktplatz steht vor immensen Veränderungen und Modernisierungen. Immer noch geprägt von den heute als wahnwitzig anzusehenden städetbaulichen MaĂ&#x;nahmen zur Gestaltung einer autogerechten Stadt, ist das Eingangstor nicht gerade einladend. Die nicht unumstrittenen Pläne zum Umbau des Marktplatzes stehen an, und mit dem Verkauf sowohl des sogenannten „Toys R Us“-Gebäudes und des gegenĂźberliegenden City-Centers sind zwei BaumaĂ&#x;nahmen in Planung, die das Bild des Zentrums auf lange Sicht stark verändern werden. In der vergangenen Wochen hat die Koalition aus CDU, BĂźndnis 90/Die GrĂźnen, FDP und FW den Weg fĂźr die Neubebauung des Gebäude an der Berliner StraĂ&#x;e 43-47 freigemacht. Vorausgegangen waren viele Wochen intensiver Abstimmungen mit Baudezernat und Investor mit dem Ziel, eine bestmĂśgliche LĂśsung fĂźr das Areal zu finden, heiĂ&#x;t es in der Pressemitteilung der Koalition. An Stelle des alten Geschäfts- und Parkhauses, das vielen als hässlicher Klotz gilt, soll ein neues Wohnund Geschäftshaus mit Ăśffentlichem Parkhaus entstehen. Die verantwortlichen Stadtpolitiker sehen den Abriss und die Neubebauung als echten städtebaulichen Gewinn fĂźr die Kommune. Man begrĂźĂ&#x;e besonders, dass das neue Bauwerk stark gegliedert sei und damit, trotz hĂśherer Ausnutzung, seinen abweisenden Charakter verliere, der alte Verlauf der Sandgasse geĂśffnet, damit die historische Stadtflucht wiederhergestellt und ein trichterfĂśrmiger Ăśffentlicher Platz entstehen werde, der das heutige Mammutbauwerk unterbricht. Weitere positive Aspekte sehe man in den geplanten Arkaden des Neubaus

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und dessen hoher Fassadenqualität mit echtem Klinkerstein. Vor allem CDU und FDP hatten in den Verhandlungen auf den Erhalt der Parkplätze gepocht, und deshalb ist es aus Sicht der Koalitionäre erfreulich, dass alle Stellflächen ummantelt von Wohn- und Geschäftsräumen entstehen und damit das Parkhaus aus dem Ăśffentlich sichtbaren Raum herausgenommen wird. Zu manch koalitionsinternen Diskussionen fĂźhrte das kĂźnftige, vĂśllig veränderte Erscheinungsbild der Kreuzung Berliner StraĂ&#x;e/SchloĂ&#x;straĂ&#x;: Der „FeldherrenhĂźgel“, seit gar nicht allzu langer Zeit gekrĂśnt mit dem nach Hollywood-Manier gestaltetem „Offenbach“Schriftzug, wird wegfallen. Eine neue Ăśffentlichen GrĂźnfläche an anderer Stelle soll dies kompensieren, und der Investor wurde verpflichtet, sich monetär an der Kompensation zu beteiligen. Zur Verbesserung des Stadtklimas konnten die GrĂźnen dem Immobilienentwickler zudem die Zusage fĂźr eine intensive DachbegrĂźnung abringen. Auch die Kita, die sich im jetzigen Gebäude befindet, wird wieder Platz im Neubau vorfinden. Ebenso wichtig sei die Unterbringung des nĂśrdlichen Eingangs zur S-Bahn-Station Marktplatz, eine E-Mobilitätsstation und Ăśffentliche Parkanlagen fĂźr Fahrräder, heiĂ&#x;t es seitens der Koalition. Aus ihrer Sicht bleiben somit nur noch einige wenige kleinere Details, die im Zuge der Bebauung stadtgestalterisch noch berĂźcksichtigt werden mĂźssen, wie zum Beispiel die Zusicherung, entlang der Front zur Berliner StraĂ&#x;e keine WettbĂźros oder Billigläden einzurichten. Die Koalition hat dem Planungsdezernenten diese Punkte in einem Pflichtenheft Ăźbermittelt. Anzeige

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Donnerstag, 22. Juni 2017

Erbitterter Zwist ums Bierfest

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Veranstalter sagt diesjährige Veranstaltung ab / Ă„rger um GebĂźhrenhĂśhe OFFENBACH (ks) – Das Bierfest in der Innenstadt – eine Institution seit mehr als 30 Jahren – ist fĂźr dieses Jahr vom Veranstalter abgesagt worden. Grund hierfĂźr ist ein handfester Zwist zwischen dem Erfinder des Fests, Hans Peter Kampfmann, und der Stadt Offenbach. Schon seit letztem Jahr befinden sich beide Parteien in einem Rechtsstreit aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen in Bezug auf die HĂśhe der zu entrichtenden GebĂźhren. Die Wellen schlugen hoch in der vergangenen Woche, zunächst durch einen – inzwischen gelĂśschten – Facebook-Post des beim Bierfest mitinvolvierten Partyveranstalters Michael Mack, in

dem dieser behauptete, die Stadt habe das bei Teilen der BevĂślkerung beliebte Fest abgesagt. DarĂźber hinaus fĂźhrte er aus, dass deutsche Feste seitens der Verantwortliche in der Stadtverwaltung nicht gefĂśrdert, andere Feste hingegen bevorteilt wĂźrden. Starker Tobak, der zu einer Stellungnahme der Stadt am folgenden Tag fĂźhrte. „Wir sind tief betroffen, dass eine gezielte Falschmeldung dazu genutzt wird, rechte Hetze im Netz zu schĂźren“, betonte Ordnungsdezernent Peter Schneider am Dienstag voriger Woche. „Das Bierfest ist ein beliebtes Fest in Offenbach, das der Magistrat stets unterstĂźtzt hat.“ Wie Schneider weiter ausfĂźhrte, wollen weder der Magistrat noch einzelne Amtsträger „deutsche Feste“ in Offenbach

Blaualgen im Wasser Kein Bad im Schultheisweiher fĂźr Allergiker OFFENBACH (ks) – „Alle Jahre wieder“ kĂśnnte man sagen: Wieder einmal muss das Stadtgesundheitsamt Allergikern von einem Bad im Schultheisweiher abraten. Wie Wasserproben in der letzten Woche ergeben haben, treten aktuell Blaualgen (Cyanobaktieren) im Wasser auf. Diese sind an der typisch dunkelgrĂźnen Färbung des Wassers zu erkennen. Als GrĂźnde sind die anhaltend hohen Lufttemperaturen, der niedrige Wasserstand sowie WindstrĂśmungen in Richtung Badebucht zu nennen. Wie das Amt mitteilt, sind die meisten Blaualgenarten fĂźr den Menschen harmlos, kĂśnnen aber beim Schwimmen durch unangenehmen Geruch auffallen.

Dies kĂśnne bei sensiblen Menschen im Einzelfall allergische Reaktionen hervorrufen. Badegästen wird daher dringend empfohlen, kein Seewasser zu schlucken und Kinder entsprechend zu beaufsichtigen. Allergiker sollten nicht ins Wasser gehen. Bei Symptomen wie verstärktem Juckreiz, Atembeschwerden oder Hautquaddeln sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Warnstufe Gelb wurde bis mindestens Ende dieser Woche ausgerufen. Wer sicher gehen will, sollte die neuesten Informationen zur Wasserqualität unter Angabe des Suchbegriffs „Schultheisweiher“ auf der Internetseite www.offenbach.de nachlesen.

verhindern. „Solche Behauptungen sind unerträgliche und verwerfliche LĂźgen, die Hass säen und vĂśllig aus der Luft gegriffen sind! Mit anderen Worten: Das sind ,Fake News‘ – und nichts anderes!“ Fakt ist, dass Veranstalter Kampfmann sich an der neuen Berechnung der GebĂźhren fĂźr das Fest stĂśĂ&#x;t. Laut Sondernutzungssatzung der Stadt Offenbach werden bei kommerziellen Festen 20 Prozent der gesamten Bruttoeinnahmen aus Vergabe der Standplätze erhoben. „Dies war und ist dem Veranstalter des Bierfestes bekannt“, so Schneider. Im Streit befinde man sich, nachdem der Veranstalter in einem Zeitungsartikel Ăśffentlich wesentlich hĂśhere Standmieten angegeben hatte als er dem Ordnungsamt bis dahin mitgeteilt hatte. „Er verweigerte die Zahlung mit Verweis auf angeblich niedrigere Standmieten. Von der Stadt geforderte Nachweise wie Verträge mit den Standbetreibern hat er bislang nicht vorgelegt“, berichtet Schneider. „So blieb dem Ordnungsamt nur Ăźbrig, die Standmieten auf Grundlage Ăśffentlicher Ă„uĂ&#x;erungen und Vergleichswerten von ähnlichen Veranstaltungen zu schätzen.“ Den GebĂźhrenbescheid 2016 hat der Veranstalter vor Gericht angefochten, laut seiner Aussage, aufgrund der nachträglichen Einreichung und der HĂśhe. Kampfmann macht die hohen Kosten fĂźr BĂźhne und gesamte Ausrichtung geltend und sieht sich ungerecht behandelt, auch weil andere Feste in der Stadt nicht diesen Bedingungen unterworfen seien. Angebote der Stadt, geringere GebĂźhren als ursprĂźnglich eingefordert zu erheben, hatte der BĂźrgeler Getränkehändler ausge-

schlagen. Die HĂśhe der GebĂźhren wurde im vergangenen Jahr auf der Basis einer realistischen Schätzung festgesetzt. Unterdessen hat die oppositionelle SPD fĂźr die Sitzung des Stadtparlaments einem Dringlichkeitsantrag eingereicht, in dem es heiĂ&#x;t: „Seitens des Magistrats mĂźssen alle Anstrengungen unternommen werden. damit auch im Jahr 2017 ein Bierfest stattfindet.“ Die GrĂźnen wollen den Antrag unterdessen nicht unterstĂźtzen. Man sei vielmehr daran interessiert, eine Diskussion Ăźber die grundsätzliche Qualität der Feste in der Innenstadt zu fĂźhren, wie im Koalitionsvertrag vereinbart. Das intransparente Verfahren der Erhebung von StandgebĂźhren bei Festen wie der Offenbacher Woche und dem Bierfest sorge schon seit Längerem nicht nur bei der Stadt fĂźr Unmut. Fazit: In einzelnen Punkten stehen in diesem Streit Aussage gegen Aussage, welchen RĂźckhalt die genannten Innenstadtfeste bei der gesamten BevĂślkerung haben, ist jedoch fraglich. Neue Ideen tun hier Not.

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Kinderstunde: „Mein Tellerchen“ OFFENBACH (tmi) – Die Kinderstunde „Mein Tellerchen“ im Haus der Stadtgeschichte widmet sich am Dienstag (27.) ab 14.30 Uhr den bemalte Keramiken aus dem 18. Jahrhundert, darunter auch Teller mit ernsten oder lustigen SprĂźchen. Im Anschluss kĂśnnen von den zweibis fĂźnfjährigen Kindern eigene Teller bemalt und beschriftet werden. Der Eintritt ist frei.

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4 | LOKALES

Donnerstag, 22. Juni 2017

Kein Spielraum vorhanden Nachtragshaushalt der Stadt weist ein Minus von 18 Millionen Euro auf OFFENBACH (ks) – „In diesem Haushalt ist kein Spielraum vorhanden“, stellte Peter Freier, Kämmerer der Stadt, bei der Vorstellung des Nachtrags unmissverständlich klar. Wünschenswertes mit Machbaren im Einklang bringen, das ist das dezidierte Ziel des seit letztem Jahr aktiven Finanzchefs der Kommune. Mit verhaltenem Optimismus sieht der CDU-Mann im Hinblick auf die Neuverschuldung der Kommune nur die Möglichkeit, diese „auf einem erträglichen Niveau“ zu belassen und so die notwenigen Investitionen in Infrastruktur und Bildung zu ermöglichen. Seit der Übernahme des Amtes hat Peter Freier insbesondere die Zahlen des Investitionsplans auf den Prüfstand gestellt: „Ich habe alle Zahlen auf ihre Validität hin überprüft, da alle Planungen auch mit entsprechenden Finanzmitteln hinterlegt sein sollen.“ Diese seien begrenzt, denn für die Stadt Offenbach gelten noch immer die Kriterien des Schutzschirms, weshalb der Haushalt auch vom Regierungspräsidium genehmigt werden muss, betont der Kämmerer. Dass es auch dort einen Personalwechsel gegeben hat, empfindet Freier nicht unbedingt als Nachteil: „Wir haben alle Fragen beantwortet und sind, was die Genehmigung angeht, auf einem guten Weg.“ Auf der Habenseite sorge beispielsweise die Fehlbelegungsabgabe für ein kräftiges Plus: Statt der erwarteten 20.000 Euro rechnet Freier jetzt mit rund

300.000 Euro. Positiv sei auch die Entwicklung der Verwaltungsgebühren zu werten, eine Baugenehmigung sowie Verwarn- und Bußgelder sorgten in der Vergangenheit für weitere Einnahmen. Gestiegen seien laut Freier aber eben auch die Aufwendungen. So koste der Stadtumbau für das Clariant-Gelände 50.000 Euro mehr als die ursprünglich geplanten 200.000 Euro. Die Sanierung des Geländes der ehemaligen Teerfabrik Lang schlage mit 187.255 Euro zu Buche. Weitere 110.000 Euro sind für die Verlustübernahme aus dem Sportzentrum Wiener Ring vorgesehen. Hinzu kommen die gestiegenen Verbandsumlagen des Landeswohlfahrtsverbands sowie ein gestiegenes Interesse am Bildungs- und Teilhabepaket: Insgesamt 300.000 Euro plant Freier jetzt für zusätzliche Sportund Bildungsangebote für finanzschwache Familien ein. Hinzu kommen Kassenkredite, Kredite sowie Auszahlungen und Investitionen in einer Höhe von 65 Millionen Euro. Im Nachtragshaushalt 2017 rechnet der Kämmerer nun mit einem Saldo von Minus 17.842.970 Euro statt Minus 18.042.898 Euro. Anforderungen Das unübersehbare Bevölkerungswachstum in der Stadt sei eine erfreuliche und durchaus gewünschte Entwicklung, so der CDU-Mann und Oberbürgermeisteranwärter. Doch müsse man unbedingt die sich aus der wachsenden Stadt ergebenden Anforderungen an die Infrastruktur im Investitionshaushalt

berücksichtigen – ein Ziel, das die Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und FW laut Freier nie aus den Augen verliere. Vor allem der zu erwartende Zuwachs an Kindern stelle die Stadt vor besondere Herausforderungen. Wenn sich das Wachstum wie bisher fortsetzt, geht Freier von einem Plus von 300 Grundschülern pro Jahr aus. Bei einer Klassenstärke von maximal 25 Kindern fehlen 12 Klassenräume jährlich. In Abstimmung mit dem Bildungsdezernent Paul-Gerhard Weiß hat Freier ein Modell erarbeitet, dass Raumbedarfe mit mobilen Klassenraummodulen deckt und Instandhaltungen und Modernisierungen ermöglicht. Die 2007 erstmals vorgestellte Schulsanierungsliste ist damit vom Tisch, ohnehin möchte Freier „auf Sicht fahren“. Sein vorläufiger Planungshorizont sind vier Jahre, für ihn „ein Zeitraum, der seriöse Planungen erlaubt“. Konkret bedeute dies, dass die Sanierung und Erweiterung der Mathilden-, Geschwister-Schollund Edith-Stein-Schule noch wie geplant umgesetzt, alle anderen Komplett-Sanierungen aber erst nach 2021 angegangen werden. Für Sanitär- und Funktionsräume, Fenstersanierungen und ähnliche Maßnahmen plant der Kämmerer pauschal zwei Millionen Euro pro Jahr ein, gedeckt werden diese aus 5,9 Millionen Euro Rückübertrag von Mitteln aus dem Kommunalen Finanzausgleich. „Bei der SKG Rumpenheim steht die Stadt schon lange im Wort“, will Freier daher den geplanten Kunstrasenplatz 2018 realisieren; 750.000 Euro stehen hierfür

bereit. Weitere 250.000 Euro sind für den Umzug des Boxclubs Nordend vorgesehen, der voraussichtlich 2019 seinen bisherigen Standort im Hafen verlassen muss. „Der Boxclub ist ein großes sozialpolitisches Projekt“, betont Freier mit Verweis auf die umfassende Jugendarbeit des Vereins. Gleichsam relevant ist auch der ganzjährige Betrieb des Schwimmbands auf der Rosenhöhe, das in den Wintermonaten mit einer Traglufthalle überbaut und zum Hallenbad umfunktioniert wird. Die Hülle ist in die Jahre gekommen und muss erneuert werden, 800.000 Euro hat Freier hierfür im aktuellen Nachtragshaushalt vorgesehen. Das ermöglicht künftig auch Schulschwimmen in den Wintermonaten. Groß-Projekte In Sachen Infrastruktur stehen aktuell die Groß-Projekte Kaiserlei-Umbau, Umbau des Marktplatzes und Maindamm-Ertüchtigung an. Am Kaiserlei wird bereits gearbeitet, die Erschließung der Baugebiete BieberNord und Bürgel-Ost stehen als nächstes an. Hierfür plant der Kämmerer derzeit 71 Millionen Euro ein. Beim Thema Straßenbau habe die Stadt ab 2021 Investitionen für weitere Bauabschnitte der Kaiserstraße, die Bismarckstraße, Frankfurter Straße zwischen Luisen- und Ludwigstraße sowie die Untere Grenzstraße vor Augen. Der Magistrat hat dem Nachtragshaushalt bereits zugestimmt, die Stadtverordneten haben in ihrer jüngsten Sitzung (nach Redaktionsschluss) über die Finanzplanung entschieden.

Mainuferfest... Fortsetzung von Seite 2 lokale Künstler auf der Kulturbühne vor dem Bernardbau. Eröffnet wird der Kultur-Parcours am Samstag (24.) um 16 Uhr von „MissKreatiEva“. Die Musikerin spielt einen Mix aus französischen Chansons und Jazz-Rap. Ihr folgt um 19 Uhr die „Kenzo Loops“, eine mit Mikrofon, Effektgerät und Loopstation ausgestattete Einmann-Band. Im Anschluß findet die Jamsession des Vereins „Soziale Plastik“ statt, der Mitglieder, Freunde und Spontanentschlossene zum gemeinsamen Musizieren einlädt. Ab 22 Uhr wird die Bühne dann zur Bar unterm Sternenhimmel: Bei Musik von den Plattentellern kann das Tanzbein zu Pop und wilden 80er-Hits geschwungen werden. Gesangsproben Livemusik gibt es auch am Stand der „Rhein-Main Vokalisten“. Rund 40 junge Sängerinnen und Sänger haben sich im Jahr 2000 unter Leitung von Dr. Jürgen Blume zusammengeschlossen. Der Chor stellt sich am Stand vor dem Haus der Stadtgeschichte mit kleinen Gesangsproben vor.

Neben ihnen ist die Philip Mainländer Gesellschaft zu finden, die sich der Sammlung und Erforschung von Wissenswertem über den Offenbacher Philosophen und Dichter Philipp Mainländer verpflichtet hat. Gegenüber sind die Offenbacher Geschichtswerkstatt und der Geschichtsverein zu finden. Der Trägerverein des Kulturzentrums „Hafen 2 suesswasser“ präsentiert sich ebenfalls wieder auf der Kulturmeile in bester Nachbarschaft des Trägervereins des „Waggons am Kulturgleis“. Zwischendrin ist das Stadtmagazin „Mut&Liebe“ mit einem Stand zu finden, das immer einen besonderen Blick auf Offenbach hat. Eine weitere Anlaufstelle in der Herrnstraße ist der Stand des „Forums Kultur“, das über die Veranstaltungen und das kunst- und musikvermittelnde Programm der Stadt Offenbach informiert. Außerdem gibt es dort die aktuellen Programme der „Capitol Classic Lounge“ und der „Theateressenz Offenbach“ sowie für die jungen Besucher eine Bastelaktion und ein Kinder-Kulturquiz, bei dem es laut Ankündigung „tolle Prei-

se“ zu gewinnen gibt. Anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums lädt das Haus der Stadtgeschichte während des Mainuferfestes zum kostenlosen Besuch der aktuellen Ausstellung „Von wegen Flach! – Meisterwerke der Lithographie“ ein. Die Weiterentwicklung des in Offenbach entwickelten Steindrucks lässt sich im KlingsporMuseum verfolgen, auch dort sind Exponate aus der druckgrafischen Sammlung der Stadt Offenbach zu sehen. Auch der Heinrich-Heine-Club, Kulturpreisträger der Stadt Offenbach 2016, ist mit einem Stand vertreten und informiert über Leben und Werk des streitbaren Demokraten. Kulturmeile Besuchen kann man die Kulturmeile in der Herrnstraße am Samstag ab 16 Uhr und am Sonntag (25.) ab 10 Uhr. Das gesamte Programm der Bühne im Büsingpalais und des Pendants des Jazzvereins Offenbach im Lilipark kann man auf der Internetseite der Stadt Offenbach einsehen.

Zehn Jahre „Kultur im Ostpol“ OFFENBACH (tmi) – Die Konzertreihe „Kultur im Ostpol“ feiert Geburtstag: Vor zehn Jahren rief die Bürgerinitiative der östlichen Innenstadt die Reihe ins Leben, um das Viertel aufzuwerten. Unterstützt durch die GBO und Sponsoren wurde es den Bürgern des Mathildenviertels bei freiem Eintritt ermöglicht, sich besser kennenzulernen und den sozialen Verhältnissen Rechnung zu tragen. Die Idee wurde von Anfang an von der Stadt be-

grüßt und unterstützt. Zur Feier am Sonntag (25.) swingt das „Ostpol“ mit den „Jubilee Jumpers“ aus Frankfurt. Für die Veranstaltung ab 15 Uhr ist das Amt für Kultur- und Sportmanagement Kooperationspartner. „Seit den Anfängen ist der Gästekreis weit über das Viertel hinaus gewachsen und die Reihe etabliert. Aus dem kulturellen Geschehen des Viertels ist sie nicht mehr wegzudenken“, heißt es aus dem Rathaus. Vielfältige

Gruppen sind jeweils am letzten Sonntag eines Monats in der Hermann-Steinhäuser-Straße zu Gast. Besonders beliebt bei den Besuchern ist in den Sommermonaten die Hofterrasse mit großen Sonnenschirmen. Die lockere Stimmung passt zu einem kulturell inspirierten Nachmittag. Die Bürgerinitiative bietet dazu noch Getränke und selbst gemachte Kuchen an. Sie hofft, die Reihe noch lange fortsetzen zu können.

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Donnerstag, 22. Juni 2017

KJK-Programm fĂźr die Ferien

Hinter den Wiesenmarkt-Kulissen 2 x 2 Backstage-Karten fĂźr das Volksfest zu gewinnen ERBACH (tmi) – Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahr- oder Schaugeschäfts aus? Wie lebt es sich im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau in einer jeweils anderen Stadt? Wie viel Aufwand an Personen und Material, Investitionen und Kosten ist nĂśtig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es fĂźr die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Logistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt. Antworten darauf geben zwei Backstage-Touren, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke in die Welt hinter den Kulissen des Erbacher Wiesenmarktes erhält. FĂźr die Tour, die am Mon-

tag, 24. Juli ab 14 Uhr beginnt, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dĂźrfen nur Personen Ăźber 18 Jahre, Kinder und Hunde kĂśnnen nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu FuĂ&#x; sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fĂźnf Stunden dauern, dafĂźr aber auch das grĂśĂ&#x;te sĂźdhessische Volks-

VERLOSUNG Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Montag, 3. Juli, eine Postkarte an die RMW SĂźdhessen GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen!

fest einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen: • BegrĂźĂ&#x;ungsgetränk • Erläuterungen zur Infrastruktur des Wiesenmarkts • FĂźhrung Ăźber das Gelände • Blick hinter die Kulissen • kostenlose Proben an einzelnen Betrieben • kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften • Erläuterung durch die Schausteller Ăźber Logistik, Aufwand und Kosten • kostenloser Abschlussimbiss Die Gewinner werden auf dem Postweg mit den Angaben zum Treffpunkt benachrichtigt. Ăœbrigens: Karten fĂźr die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Foto: Peter Breidenbach

OFFENBACH (tmi) – Das Kidsund Jugendbistro sowie die Medien-Etage im KJK Sandgasse haben noch einige Plätze in ihren Ferienangeboten von Segeln bis Trickfilm frei. Das Bistro veranstaltet ein mehrwĂśchiges Sportprogramm fĂźr Kids und Jugendliche. In der ersten Ferienwoche, (3. bis 7. Juli) findet ein Segelprojekt auf dem Main statt. Unter fachlicher Anleitung erlernen die Teilnehmer die ersten Segelkenntnisse. Das Projekt wird gemeinsam mit dem Offenbacher Ruderverein angeboten. In der zweiten Ferienwoche (10. bis 14. Juli) steht Hockeyspielen im Zentrum der Aktivitäten. Auch hier kĂśnnen sich Neugierige und Anfänger anmelden. In der abschlieĂ&#x;enden dritten Ferienwoche (17. bis 21. Juli) gibt eines bunten Mix unterschiedlicher Sport- und Freizeitaktivitäten. Interessierte kĂśnnen sich bei Peter Schulz oder Esma Gado Ăźber Details informieren und anmelden, E-Mail: peter.schulz@ jugendamt-of.de, esma.gado@ jugendamt-of.de, Telefon (069) 8065-3966 oder -3968. Die Medien-Etage veranstaltet eine Medienwerkstatt vom 3. bis 7. Juli. Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren produzieren dabei zu ihren eigenen Ideen kleine Trickfilme oder Reportagen und probieren dabei auch einige Filmtricks aus. Aus dem Filmmaterial und den Interviews werden Filme fĂźr die monatliche Live-Sendung „Standby – das Yougendmagazin“ im Offenen Kanal Offenbach/Frankfurt geschnitten. Das fĂźnftägige Angebot beginnt täglich um 11 und endet gegen 16 Uhr. Kosten: 20 Euro. Informieren und anmelden ist unter der Rufnummer (069) 8065-3965 oder per E-Mail an medienetage@jugendamt-of.de mĂśglich.

" Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

HESA präsentierte Infoangebot auf dem „Hessentag“ in RĂźsselsheim Erfolgreich präsentierte sich die „Hessische EnergiesparAktion“ am Stand des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. An den zehn Einsatztagen zählten die Berater rund 250 Energieberatungs- und Informationsgespräche mit interessierten Ratsuchenden, Ministern, Landtagsabgeordneten, Regierungspräsidenten, Landräten, BĂźrgermeistern, Vereinen und Verbänden sowie Kooperationspartnern. Dabei standen Fragen von MaĂ&#x;nahmen zur Gebäudemodernisierung sowie die FĂśrderung energiesparender Investitionen im Vordergrund. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ bietet neben der wĂśchentlichen Ă–ffentlichkeitsarbeit, Ausstellungen bei Institutionen, Kommunen, Banken und Sparkassen, Vereinen und Verbänden, Präsenz auf Energie-, Umwelt- und Verbrauchermessen auf der Homepage www.energiesparaktion.de vielfältige InformationsmĂśglichkeiten: Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

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Zeit fĂźr den Tapetenwechsel

Wenn die Sonne Vollgas gibt So bleibt das Klima angenehm / Passende Schattenspender

Neue Muster bringen frischen Wind / Farben und Formen kombinieren (lps/Jk) – Wenn man im Leben eine Veränderung wĂźnscht, dann spricht man gern von einem Tapetenwechsel – doch nicht nur im Ăźbertragenen, sondern auch im wortwĂśrtlichen Sinn kann das fĂźr frischen Wind sorgen.

Nach ein paar Jahren hat man sich an der altbewährten Tapete nicht nur sattgesehen, mitunter sieht sie auch ein wenig mitgenommen aus. Dann ist es an der Zeit, sich ßber die neue Gestaltung der Wände Gedanken zu machen.Schwer angesagt waren in

Trendige Strukturtapeten sorgen fĂźr das gewisse Etwas.

den letzten Jahren gemusterte Tapeten, die in den unterschiedlichsten Designs daherkamen: Manche nahmen Retro-Muster vergangener Jahrzehnte auf, andere zauberten tropische Urwaldkulissen an die Wand oder sorgten mit zarten Blumenranken fĂźr einen romantischen

Foto: Andre Schebaum / Fotolia

Landhausstil. Dabei muss man sich keineswegs fĂźr eine einzige Tapete entscheiden, denn auch der Mustermix ist in: Hierbei werden unterschiedliche Tapeten aus einer Farbfamilie miteinander kombiniert. So kann man beispielsweise fuchsiafarbene Tapeten mit weiĂ&#x;en PĂźnktchen an drei Wänden anbringen und die vierte Wand mit einer Tapete mit Blumenmuster, welches den Fuchsiaton aufnimmt, schmĂźcken. Wichtig ist allerdings, dass man im Voraus genau Ăźberlegt, wie eine solche Tapete im Raum, den man umgestalten mĂśchte, wirkt: In einem groĂ&#x;en und luftigen Altbauzimmer kommt eine auffällige Tapete mit groĂ&#x;em Muster wahrscheinlich besser zur Geltung als in einem schmalen Raum mit wenig Tageslicht. DarĂźber hinaus sind Tapeten mit dreidimensionalen Effekten ein groĂ&#x;er Trend: Kleine Noppen in bunten Farben oder ähnliche Muster sorgen hier fĂźr das gewisse Etwas. Entsprechende Tapeten sowie die benĂśtigten Utensilien bekommt man im gut sortierten Fachhandel.

(VFF) – Die Kraft der Sonne nimmt von Tag zu Tag zu. Wer sein Haus oder die Wohnung jetzt gerade modernisiert oder wer gerade neu baut, sollte deshalb unbedingt auf den passenden Sonnenschutz achten. „Es gibt viele attraktive SonnenschutzlĂśsungen, die alle ihren eigenen Charme haben. Die Wirkungsweise ist dabei hĂśchst unterschiedlich. AuĂ&#x;erdem gibt es viele individuelle LĂśsungen zum NachrĂźsten“, so der GeschäftsfĂźhrer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Los geht das Angebot an effizienten SonnenschutzlĂśsungen mit hochmodernen Fenstern mit speziellen Sonnenschutzverglasungen. Dazu zählen Fenster mit Verglasungen, die mit einer metallischen Sonnenschutzbeschichtung versehen sind sowie adaptive SonnenschutzmĂśglichkeiten in Form von Gläsern mit integrierten Systemen oder in Form von schaltbaren Verglasungen. „Fenster, deren Verglasung mit einer Sonnenschutzbeschichtung versehen ist, reflektieren dauerhaft bis zu 80 Prozent der infraroten Strahlung, die als Wärme spĂźrbar ist“, so

Sonnensegel beschatten Terrasse oder Balkon sehr effektiv. Foto: Constantin Meyer

Tschorn. In den Scheibenzwischenraum integrierte Jalousien oder Plissees hingegen lassen sich je nach Bedarf manuell oder motorisch bedienen, spenden wohltuenden Schatten und sorgen fĂźr einen guten Sichtschutz. Schaltbare, elektrochrome Verglasungen wiederum funktionieren so, dass sich das Glas auf Knopfdruck in mehreren Stufen von kristallklar bis tiefblau ver-

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Einsatz: per Foto: EControl

dunkelt“, erklärt der VFF-GeschäftsfĂźhrer. Die Durchsicht bleibt dabei stets erhalten. Einen etwas anderen Weg gehen vor dem Fenster angebrachte Sonnenschutzsysteme: Hier leisten zum Beispiel Rollläden, Raffstoren, GroĂ&#x;lamellen, Fensterläden und Markisen in allen Farben und Formen wertvolle Dienste. Sie lassen je nach Typ wenig bis gar keine Sonneneinstrahlung hindurch, teilweise bleibt die Durchsicht erhalten, teilweise wird ein perfekter Sichtschutz erreicht. „Weniger effektiv, dafĂźr aber ein ständig zu sehender Hingucker, sind schlieĂ&#x;lich schicke SonnenschutzlĂśsungen im Innenbereich. FĂźr Fenster, Dachfenster und fĂźr verglaste Terrassendächer auĂ&#x;erhalb der Bewitterung stellen diese eine verbreitete LĂśsung dar. Unter anderem zählen Jalousien, Faltstores oder Rollos dazu. Als schicke Ergänzung zu den auĂ&#x;enliegenden LĂśsungen eignen sie sich perfekt und sind zusätzliche, gestaltende Elemente“, schlieĂ&#x;t Tschorn.

Mehr Tageslicht iim Raum Dunkle Ecken kĂśnnen natĂźrlich beleuchtet werden /

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Fotolia/Kurhan

gungsweise Tageslicht reflektiert und so ins Innere des Hauses „weiterleitet“. Am inneren „Ende“ dieses Rohres ist wiederum eine Scheibe angebracht, die verhin-

Mit einem Tageslichtspot kann man dunkle Ecken reundlicher gestalten. Foto: VELUX Deutschland GmbH

dern soll, dass grelles Sonnenlicht im Wohnbereich ankommt: Beschichtungen sorgen fĂźr sanftes Licht, das nicht blendet, sondern einen hellen und freundlichen Gesamteindruck entstehen lässt. Der Einbau eines solchen „Lichtkamins“ ist natĂźrlich mit Kosten verbunden. Rund 500 Euro sollte man fĂźr einen Tageslichtspot mindestens kalkulieren, hinzu kommen die Kosten fĂźr Umbauarbeiten. Doch auf lange Sicht kann sich das durchaus lohnen: Zum einen steigt die Immobilie dadurch im Wert, zum anderen kann man Stromkosten sparen, da man in den entsprechenden Wohnbereichen nicht mehr permanent auf elektrisches Licht angewiesen ist.

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Die besten Angebote der Stadt!

(lps/Jk) – Wer in einem Haus lebt, das bereits vor einigen Jahrzehnten gebaut wurde, der kennt sie sicherlich: Die dunklen Ecken, die fernab jedes Fensters liegen und an die daher kaum Tageslicht vordringt, sei es im Eingangsbereich, auf der Treppe oder in einem innen liegenden Badezimmer. In der Regel wirken diese Bereiche dann nicht gerade besonders wohnlich. Doch dem kann man Abhilfe schaffen, und zwar mittels eines sogenannten Tageslichtspots, der an fast jeder Stelle des Hauses fĂźr den Einfall von natĂźrlichem Licht sorgen kann Das funktioniert folgendermaĂ&#x;en: An ein spezielles Dachfenster schlieĂ&#x;t ein Rohr an, das durch eine besondere Ferti-

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REGIONALES | 7

Donnerstag, 22. Juni 2017

Auf zum 67. Heinerfest!

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29. Juni bis 3. Juli: Kirmes, Klassik und ein Koch aus dem WeiĂ&#x;en Haus ten Westteil nach Herzenslust beim nostalgischen Kinderfest spielen, Blumenkränze binden und sich verzaubern lassen. „Unser Heinerfest lebt vom ehrenamtlichen Engagement und von der Partnerschaft mit Einrichtungen und Unternehmen, die zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt gehĂśren. So wird Jahr fĂźr Jahr der Kreis der FĂśrderer und UnterstĂźtzer stetig grĂśĂ&#x;er. Jeder ist willkommen bei den 150 kostenlosen Veranstaltungen“, erklärt Festpräsident Wolfgang Koehler. Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Mundart: So wird der Preis „Spirwes fĂźr Maulkunst und Lebensart“ am Sonntag vor dem Fest im Staatstheater verliehen. Hessisch gebabbelt wird bei „Bees denäwe“ im Residenzschloss, bei „Aurora de Meehl“ im Schlossgraben und bei der „Spirwes-Mussiggnachd“ im AlleWeltTreff mit der Odenwälder Band „Lichtenberg“ und mit „Welthits auf Hessisch“ aus Frankfurt. Doch damit nicht genug: Der illuminierte Herrngarten lädt allabendlich zu Konzerten, einem groĂ&#x;en Tanzfestival und Rap mit dem bekannten Olli Banjo ein. Auf dem Luisenplatz zeigt Circus Waldoni fantasievolle Artistik. StraĂ&#x;entheater und FilmvorfĂźhrungen gehĂśren genauso zum vielfältigen Heinerfest-Kulturprogramm wie ein groĂ&#x;es Sportangebot. KrĂśnender Abschluss wird auch beim 67. Heinerfest das groĂ&#x;e Merck-Feuerwerk am Montagabend vom Dach des darmstadtiums sein.

DARMSTADT (mpt) – Der Aufforderung „Kommt alle!“ folgen jedes Jahr mehrere Tausend Besucher aus der Region, um sich dem Treiben auf dem Darmstädter Heinerfest rund um das Residenzschloss anzuschlieĂ&#x;en. Von Donnerstag (29.) bis Montag (3. Juli) wird die beliebte Veranstaltung in ihrer 67. Auflage wieder zum Festgelände locken, wo Kultur, Karussells und Kulinarisches aus aller Welt auf dem Programm stehen. Nach sieben erfolgreichen Jahren mit Festpräsident Dr. HansJoachim Klein wird in diesem Jahr erstmals der neu gewählte Präsident Wolfgang Koehler das Heinerfest im Herrngarten erĂśffnen. Neu ist auch der Besuch aus Darmstadts Partnerstadt San Antonio (Texas), der sich mit Musik und Kulinarischem am Heinerfest beteilig: „The Flying A‘s“ Ăźberzeugen mit Countryund Bluessongs, ein Heinerfestbier soll mit dem Braumeister aus San Antonio gebraut werden – und der berĂźhmte Koch Johnny Hernandez, der auch schon im WeiĂ&#x;en Haus fĂźr Barack Obama gekocht hat, wird die Heiner im „AlleWeltTreff“ verwĂśhnen. Sowieso werden in diesem Jahr zahlreiche Jubiläen gefeiert werden: Dazu gehĂśren zehn Jahre Forum StraĂ&#x;entheater vor dem darmstadtium, 20 Jahre kultige Trash Show im AlleWeltTreff sowie nicht zuletzt die 25-jährige Freundschaft mit der ukrainischen und die 15-jährige Verschwisterung mit der spanischen Partnerstadt. Tausende Besucher haben sich im vergangenen Jahr auf Anhieb

Rund um das Residenzschloss wird auch beim diesjährigen Heinerfest in Darmstadt wieder Foto: Arthur Schoenbein viel los sein. in den neuen idyllischen Weingarten an der alten Stadtmauer verliebt, der auch beim 67. Heinerfest – neben der neu gestalteten Schlossbastion – ein gemĂźtlicher Treffpunkt fĂźr alle Weinliebhaber sein wird. Einen groĂ&#x;en Biergarten hält die Festhalle Hausmann auf dem Karolinenplatz fĂźr die durstigen Heiner bereit. Und wie in jedem Jahr reisen mehr als 200 Schausteller aus ganz Deutschland an, darunter so spektakuläre neue Fahrgeschäfte wie „Apollo 13“ und „Best XXL Schaukel“. FĂźnf frĂśhliche Tage FĂźnf frĂśhliche Tage im Herzen der Stadt mit vielen neuen Attraktionen und Locations: Das Herz des Heinerfests soll in die-

sem Jahr wieder auf dem Friedensplatz schlagen: Hier verwĂśhnen Darmstadts Partnerstädte im beliebten AlleWeltTreff die Besucher mit ihren Spezialitäten. Geplant ist dabei nicht nur die erstmalige Teilnahme aus USA, auch erprobte Heinerfest-Hasen aus ganz Europa haben ihr Kommen angekĂźndigt. Die junge Gruppe „Tarumba Percusion“ bringt mit ihrer mitreiĂ&#x;enden Trommel-Performance spanische Lebensfreude nach Darmstadt, und einmalig ist auch das anspruchsvolle Klassikprogramm: Auf dem Georg-BĂźchner-Platz lädt das Orchester des Staatstheaters zum Freiluftkonzert „Heiner klassisch“ ein, im darmstadtium ist die Merck-Orchesterwerkstatt zu Gast, im festlich illuminierten Herrngarten berei-

ten die Musiker und Solisten des Staatstheaters Darmstadt einen musikalischen Sommerabend im Park, in der Stadtkirche gibt es ein groĂ&#x;es Heinerfestkonzert mit der Kantorei und junge, mehrfach ausgezeichnete musikalische Ausnahmetalente verblĂźffen mit ihrem KĂśnnen. Sowieso wird in der ganzen Stadt viel Musik zu hĂśren sein: Der Ponyhof gastiert im Jugendstilbad und die Piazza ist mit szenebekannten DJs und Live-Acts beim Heinerfest dabei. Insgesamt wird auf acht Live-BĂźhnen ein vielfältiges, mitreiĂ&#x;endes Musik- und Tanzprogramm geboten. Und während sich die groĂ&#x;en Heiner im HeinerTreff auf der Ostseite des Schlossgrabens mit Jazz und Mundart vergnĂźgen, kĂśnnen die kleinen Heiner im neu gestalte-

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Aus Alt mach NEU! Wer Auf die Pflege kommt es an! – Rodgau – damit Orientteppiche lange ihren Wert behalten, brauchen sie eine gute Pflege. Wer die Lebensdauer des guten StĂźcks verlängern will, bringt

erst ist der Teppich bereit fßr die Wäsche. Zunächst

Restaurierung mßssen nicht nur die technischen Strukturen wie Knotenart, Anzahl der Schussfäden oder Anordnung der Kettfäden beachtet werden.

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es am besten zu einem Fachhändler – dann kann mit der Reinigung nichts schief gehen, rät das „Teppichhaus Franz“ in Rodgau-WeiĂ&#x;kirchen. Die Reinigung ist aufwändig. Viele Teppiche mĂźssen vor dem Waschen

geklopft werde. Auf einer eigens entwickelten Klopfmaschine wird ein Teppich vor der Wäsche entstaubt. Dadurch wird der Schmutz, der oft tief in die Knoten eingetreten worden ist, gelÜst. Dann

werden die Teppiche intensiv gewaschen, dann geschleudert und schlieĂ&#x;lich in die Trockenkammer gebracht. Unebenheiten und raue Oberflächen werden mit einer Schermaschine geglättet.

Starke Sauggeräte befreien die Teppiche auch von feinsten Staub-, Sand- und Faserresten. Hat ein Teppich abgetretene Stellen, Risse oder LÜcher, offene Seitenränder oder Unterkanten, dann ist es hÜchste Zeit ihn restaurieren zu lassen. Dabei ist nicht nur der Wert des Stßcks zu berßcksichtigen, sondern auch die Nutzungsdauer abzuwägen. Bei der

Geeignet fßr Allergiker und Kinder! Fachleute werden diese wichtigen Eigenschaften eines Teppichs ebenso berßcksichtigen wie die Materialien, mit denen Restaurierungen vorgenommen werden. Die fßr die Restaurierung verwendeten Wollen, Seide oder Baumwolle wird oft extra nachgefärbt. Bei antiken Stßcken wird zudem feinste handversponnene Wolle zur Ergänzung und zum Aufknßpfen von LÜchern oder Rissen benutzt.

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22. JUNI

Langen • CafĂŠ Beans, Tom Stryder, Eintritt frei, 20 Uhr • Treff Nord, Werner Vogelgesang: Die slawische Seele in der Musik, Vortrag, 4 Euro, 15 Uhr • litera, Zsuzsa BĂĄnk: Schlafen werden wir später, Eintritt frei, Anmeldung: (06103) 25700, 19.30 Uhr Neu-Isenburg • Huha, Mund-Art-Theater: Durchreise, 15 - 20 Euro, 20 Uhr RĂśdermark • Theater & nedelmann, Beziehungskisten 2.0, 17 Euro, 20 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Ready for Boarding – Der CIA-Folterreport, Brachland-Ensemble, 18 Uhr; KH, Der kalte Hauch des Geldes, 19.30 Uhr • JĂźdische Gemeinde, Bettina Bergstedt: Walter Benjamin, 7 Euro, 19.30 Uhr • Schlossgraben, LiteraturhausAuswärtsspiel, Das UnglĂźck anderer Leute, 10 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Schauspiel, Die Blechtrommel, 19.30 Uhr; Ks, Die Frau, die gegen TĂźren rannte, 20 Uhr; Box, Caligula, 21.30 Uhr • Jazz im Palmengarten: Christoph Stiefel Septett, 12 Euro, 19.30 Uhr • Oper, Tosca von Puccini, 19.30 Uhr • Dominikanerkloster, Carola Bauckholt, Jan Wagner und Ensemble Modern, Lesungskonzert, 20 Uhr • nachtleben, Moose Blood, 20 Uhr • Altes Schloss, Sommernacht: Torsten Sträter: Es ist nie zu spät, unpĂźnktlich zu sein, 20 Uhr • Mousonturm, Saal, Who Cares?!, 20 Uhr • Weseler Werft, Ă–dipus – Vor der Stadt, Open-Air, 20.45 Uhr • Jazzkeller, Wolfgang Lackerschmid & The Brazilian Trio feat. Duduka da Fonseca, 21 Uhr Bensheim • Rex, The Brandos, 20.30 Uhr Mannheim • Capitol, Sascha Krebs Unlimited, Special Guests: Anna Schenk und Hagen Grohe, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, The Smith Street Band, The Bennies, Folk Punk, 19.30 Uhr

FR

23. JUNI

Langen • Altstadt, Ebbelwoifest: Four For You, 19 Uhr Egelsbach • Naturfreundehaus, Babbelschnuud Gerd Grein, Eintritt frei, 20 Uhr Erzhausen • SVE Sportheim, Ciro und Harry Borgner: Pizza trifft Spundekäs, 12,50 Euro, 20 Uhr Neu-Isenburg • 2. Deutsches Ă„ppelwoi-Theater, Kitsch oder Liebe, 19,80 Euro, 20 Uhr • Altstadtfest, 19 Uhr, Smiley, DJ D!to, 20.30 Uhr, Black Cat Music Saslon, 22 Uhr, Flamma Caterva RĂśdermark • Jazzkeller, Nicky MĂĄrquez y son a 3, 20 Uhr Rodgau

• Open-Stage, Noface, After The Silence, Cockroaches after Dark, 8 Euro, 20 Uhr MĂźhlheim • Schanz, Biergarten, P. C. Bryant and Bassbeat, Eintritt frei, 20 Uhr MĂśrfelden-Walldorf • Goldener Apfel, Orient, Comedy, Liebe & Co., mit Hanan Kadur & Hans Bolz, 8 Euro, 20 Uhr Dieburg • Modern Music School, MusikFestival vom Nachwuchs, 20 Uhr Babenhausen • Ev. Kirche, Katharina von Bora – Luthers Eheweib, Szenen aus dem Leben der Lutherin, 20 Uhr Darmstadt • Ev. Stadtkirche, Sommermusical der Darmstädter Singschule und Ensemble Cavallo, Eintritt frei, 19 Uhr • Staatstheater, KH, Die Orestie, von Aischylos, 19.30 Uhr; GH, Eugen Onegin, 19.30 Uhr; Foyer Ks, Mädness & DĂśll, 22 Uhr • Jazzinstitut, Bessunger Jam Session, Eintritt frei, 20.30 Uhr • Bessunger Knabenschule, Keller, Bad Mojos & Idiophon, 8 Euro, 21 Uhr Frankfurt • HolzhausenschlĂśsschen, Sommerkonzert: 4 to the bar, 19 Uhr • Bockenheimer Depot, Betulia liberata, 19.30 Uhr • Orange Peel, Comedy Night, 19.30 Uhr • Opern, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Zentralbibliothek, Najet Adouani, Yamen Hussein & Josef Haslinger, Eintritt frei, 19.30 Uhr • Schauspiel, Ks, Die Frau, die gegen TĂźren rannte, 20 Uhr • Gallus Theater, Diversity II, tanzszene, 20 Uhr • Brotfabrik, Justin Townes Earle, 20 Euro, 20 Uhr • Kaiserdom, Bach und die Musik an franzĂśsischen Kathedralen, Daniel Zaretsky, Orgel, 10 Euro, 20 Uhr • Altes Schloss, Sommernacht: Florian Schoeder: Eintscheidet Euch, 20 Uhr • Weseler Werft, Ă–dipus – Vor der Stadt, Open-Air, 20.45 Uhr • Das Bett, High in the sky, feat. Love Machine, The Sirkus, Tramlites, 12 Euro, 21 Uhr Amorbach • Seegarten, Michelle, Oli P., Mark ‘Oh, 24,50 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Hofgarten, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen, 20 Uhr • Colos-Saal, La Villa Strangiato 17,50 Euro, 20 Uhr BĂźttelborn • Cafe Extra, Vano Bamberger Quartett, Musik deutscher Sinti, 18 Euro, 20.30 Uhr Ingelheim • Festplatz, Chris de Burgh & Band, 56,25 - 108 Euro, 20 Uhr Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Abbas Khider Mannheim • Capitol, Friedrich & Friends – Casino Royale – mit der Lizenz zum Singen, 20 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Kesselhaus, Los Fas-

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Donnerstag, 22. Juni 2017 Electric Quartett feat. Wesley G., 15 Euro, 20 Uhr • Ponyhof, GroĂ&#x;raumdichten, 9 Euro, 20.30 Uhr Bensheim • BĂźrgerhaus Kronepark, Garden of Delight, Kurkonzert, 11 Uhr Mannheim • Maimarktgelände, Palastzelt, Zeltfestival Rhein-Neckar: Helge Schneider, ab 38,60 Euro, 19 Uhr RĂźsselsheim • Theater, 34. Landeswettbewerb Jugend jazzt Hessen fĂźr Big Bands, Eintritt frei, 9.30 - 19 Uhr Wiesbaden • Schlachthof, Halle, The Dillinger Escape Plan – Special Guests: Warsawwasraw, God Mother, 19 Uhr

THE GIPSY TENORS (Rick Margitza, Tony Lakatos und Gabor Bolla) treten am 24. Juni im Jazzkeller Frankfurt auf. Foto: Jazzkeller tidios, NH3, 20 Uhr

SA

24. JUNI

Langen • Altstadt, Ebbelwoifest: Harry Bo! & die Gummibärchen, 19 Uhr • Altes Amtsgericht, Musikschule: BĂźhne frei, Eintritt frei, 14 Uhr Dreieich • Live in der Werkstatt, Big Gun, AC/DC Cover, 12,50 Euro, 20 Uhr • BĂźrgertreff GĂśtz., Kabbaratz: Mach‘s gut Alter!, 9 Euro, 16 Uhr Neu-Isenburg • Altstadtfest, 14 Uhr, Berry Blue Trio, 17 Uhr, Duo Giuseppe, 19 Uhr, Doctor Blond, Purling Brooks Band • Ev.-ref. Gemeinde Am Marktplatz, Kammerorchester d. Philharmonischen Gesellschaft, 18 Uhr • Haus zum LĂśwen, Klein ist kreativ – Tommy, der Weltenbummler, 12 Uhr Dietzenbach • Waldkapelle, Martin Luther: Fest im Leben!, 17 Uhr RĂśdermark • Dinjerhof, Maik Mondial – Balkan Beat & Gypsy Swing Speed, 19 Uhr Rodgau • Maximal, Theater & nedelmann – Cranach malt Luther, 13 Euro, 20 Uhr MĂźhlheim • BĂźrgerpark, Kerb: Gerry & The Cave Men, 19.30 Uhr Obertshausen • BĂźrgerhaus Hausen, Rock-, Popund JazzNight, Blue Notes Chor, 20 Uhr MĂśrfelden-Walldorf • KuBa, Einhart Klucke: Abschied vom Lästern, 8 Euro, 20 Uhr • Goldener Apfel, Pibs/BĂźhne MĂśWa: Die Bremer Stadtmusikanten, 3 - 5 Euro, 15 Uhr; Orange Box – Blues meets Karibik, Eintritt frei, 20 Uhr • Rathausplatz Walld., Open Air Kino: Die SchĂśne und das Biest, 5 Euro, 21.30 Uhr • Wasserturm, Lesung der Kreativen Schreibwerkstatt, 18 Uhr Offenbach • Theater im t-raum, Achterbahn, KomĂśdie von Éric Assou, 20 Uhr • Wiener Hof, Blue Notes Chor, mit Dustline, A Tip to Accordance und GV Konkordia Heus., 10 Euro, 20 Uhr • BĂźsing-Palais, Jammin’ Cool, 20 Uhr • Jazz am Lilitempel: CafĂŠ Com Pao, 18 Uhr, Back Roots, 20 Uhr (Eintritt frei) Dieburg • Modern Music School, MusikFestival vom Nachwuchs, 14 Uhr • 9. Dieburger Orgelmeile: Ev. Kir-

che, Amazing Grace – Gospel trifft Orgel, Resta Con Noi, 17 Uhr; St. Maria, Russisches Rokoko, Isang Enders (Violoncello), Joachim Enders (Orgel), 18.30 Uhr; St. Peter und Paul, Mit Pauken und Trompeten, Thomas Gabriel, Reiner Ziesch, Frank DĂźppenbecker, Martin Klusmann, 19.45 Uhr; St. Wolfgang, Deep Organ On Rock, 21.15 Uhr • RĂśmerhalle, QuerBeat, 17 Euro, 19.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, Ks, Because i want to be loved, 18 Uhr; KH, Dieser Witz trägt einen Bart, 19.30 Uhr; GH, Faust, 19.30 Uhr • Platanenhain MathildenhĂśhe, Fete de la Musique, Eintritt frei, 18 Uhr • Bessunger Knabenschule, Git on Boa’d: Sweet Dreams, Chorkonzert, 8 Euro, 20 Uhr • Modeladen Heckmann, Literaturhaus-Auswärtsspiel: Nora Gomringer: Mode, 10 Euro, 19.30 Uhr Frankfurt • hr, Papageno packt aus!, hr-Bigband-Familienkonzert, 12 Euro, 15.30 Uhr • Alte Oper, MS, Transition Classic Excellence 2017, Anna Jieun Lee und Ji Young Lim (Violine), Alexander Koryakin (Klavier), 19 Uhr • Oper, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Schauspiel, One Song for the Road, 19.30 Uhr • Gallus Theater, Diversity II, tanzszene, 20 Uhr • Hochschule fĂźr Musik und Darstellende Kunst, Michael Horovitz, Vanessa Vie und William Blake Klezmatrix Band, 20 Uhr • Jazzkeller, The Gipsy Tenors, Rick Margitza – TonyLakatos – Gabor Bolla, 20 Euro, 21 Uhr Amorbach • Seegarten, Sommerrausch, Kabarettfestival, 32 Euro, 19.30 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Bela B feat.: Peta Devlin & Smokestack Lightnin’, 31,80 Euro, 20 Uhr Bensheim • Staatspark FĂźrstenlager, Best of... Mozart bis Verdi, Open Air, 20 Uhr Mannheim • Maimarktgelände, Palastzelt, Zeltfestival Rhein-Neckar: Hammerfall, Doro + Supports: Majes

SO

25. JUNI

Langen • Altstadt, Ebbelwoifest: No Name, 17 Uhr Dreieich • Feuerwehrhaus Bu., Schmackes – Klezmer- und Balkanmusik, 11.30 Uhr

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: 4.7. bis 20.8.; alle Termine in unserer wĂśchentlichen Ăœbersicht; Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (bis 1.9.), Sunset Boulevard (bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); FĂźr Kinder: Figaros Hochzeit (bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (bis 10.9.), Tschick (ab 12; bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher SchloĂ&#x;festspiele: Was zählt ist die Familie, KomĂśdie, 30.6., 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 â‚Ź) HANAU: BrĂźder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (bis 27.7.), Faust (bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 â‚Ź)

Neu-Isenburg • Altstadtfest, 12 Uhr, Frankfurter Bläserspiel, 15 Uhr, Boothy Dietzenbach • Kirche St. Martin, Barock trifft Romantik fĂźr Orgel und FlĂśte, Eintritt frei, 17 Uhr • Waldkapelle, Martin Luther: Fest im Leben!, 17 Uhr RĂśdermark • Dinjer Hof, 3. Sommermusik im Hof: Von Joe Cocker bis Prince, 12 Euro, 16.30 Uhr MĂźhlheim • BĂźrgerpark, Kerb: Musikverein EdelweiĂ&#x; StraĂ&#x;bessenbach, 11 Uhr MĂśrfelden-Walldorf • Ev. Kirche, Liederabend mit Timon FĂźhr (Bariton) und Lisa Ochsendorf (Klavier), 18 Uhr • Ev. Neue Kirche, Simunye – Sängerquartett des Lesedi-Show-Choirs aus SĂźdafrika, 12 Euro, erm. 10 Euro, 19 Uhr • Goldener Apfel, Pibs/BĂźhne MĂśWa: Die Bremer Stadtmusikanten, 3 - 5 Euro, 14/16 Uhr Offenbach • Hafen 2, Julie et moi, 16 Uhr • Lutherkirche, Kinderkantorei, Instrumentalisten: In der KĂźche ist was los, Singspiel, Spende, 16 Uhr • Stadtkirche, Renaissance-BlockflĂśtenconsort, Gemshorn-Consort, La Fortezza alta: Musik der Reformationszeit, Spende, 19 Uhr • Stadthalle, The 1975, 26 Euro, 20 Uhr • Jazz am Lilitempel: Lapislazuli, 14 Uhr, Father & Son, 15.15 Uhr, Hot Four, 16.30 Uhr, Frank Spannaus, Peter J. Kunz-von Gymnich, 17.45 Uhr (Eintritt frei) Dieburg • Museum Schloss Fechenbach, 90 Jahre Kreis-Chorverband Dieburg, mit 11 ChĂśren, 10 Uhr • Modern Music School, MusikFestival vom Nachwuchs, 16.30 Uhr Babenhausen • Mehrzweckhalle, Ole Lehmann: Zwei Apfelsinen im Haar, ab 29 Euro, 14.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GH, 8. Sinfoniekonzert – KurtĂĄg, Strauss, Strawinsky, 11 Uhr; Foyer Ks, Fiasko – The silent Chapter, 7 Euro, 15 Uhr; Ks, Spiel ohne Grenzen, Theater Die Stromer, 17.30 Uhr; Foyer GS, GĂśtterspeise, 19.30 Uhr • Jagdschloss, Schlosspark, Wandelkonzert, Studenten der Akademie fĂźr Tonkunst, die schwarzen Perlen, 12 Euro, 15 - 18 Uhr • Ernst-Ludwig-Saal, 175 Jahre Chorgesang GV Frohsinn, 16 Uhr • HoffArt-Theater, GebrĂźder Lux & Band, 17 Uhr • Kleine BĂźhne Bessungen, linie 1 – Das Musical, 18 Uhr • Ev. Pauluskirche, Die SchĂśpfung von Haydn, 40-jähriges Jubiläum des Konzertchors Darmstadt, 19 Uhr • StudentInnenkeller im Schloss, Querspieler*innen: Gesellschaftserhängen, 10 Euro, 19.30 Uhr • Haus der Deutsch-Balten, Viva il teatro!, Spende, 19.30 Uhr Frankfurt • Alte Oper, GS, Frankfurter Opern- und Museumsorchester, 11 Uhr • Die Fabrik, Red Hot Hottentots, 11 Uhr • Altes Schloss, Sommernacht: 4. HĂśchster Bluesfestival, 14-22 Uhr • Batschkapp, Die Ferienbande – Die Ferienbande bricht in See, 18 Uhr • Bockenheimer Depot, Betulia liberata, 19.30 Uhr • Opern, Tosca von Puccini, 19.30 Uhr • Jazzkeller, Christoph Spendel

MO

26. JUNI

Langen • Altstadt, Ebbelwoifest: TV-Blasorchester, 10 Uhr; Smiley & Silke, 18 Uhr • Neue Stadthalle, Dreieichschule: Natßrlich blond, Musical, 10 Euro, 19.30 Uhr RÜdermark • Theater & nedelmann, Pubertierisch, 20 Uhr Mßhlheim • Bßrgerpark, Kerb: SUM-Blasorchester, 19.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, GS, 8. Sinfoniekonzert – Kurtåg, Strauss, Strawinsky, 20 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata, 19.30 Uhr • Opern, Nur ich allein wache, mus.-lit. Soiree, 19.30 Uhr • Alte Oper, GS, Frankfurter Opern- und Museumsorchester, 20 Uhr; MS, Lukas Geniusas und Ching-Yun Hu (Klavier), 18 - 36 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Wolfgang Ambros Trio, 36,20 Euro, 20 Uhr

DI

27. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Dreieichschule: Natßrlich blond, 19.30 Uhr Mßhlheim • Bßrgerpark, Kerb: Die Schilehrer, 19 Uhr Darmstadt • Staatstheater, KH, Startbahn 2017, Ballettabend, 19.30 Uhr Frankfurt • Das Internationale Theater, Jazz Classics: Reimer von Essen und seine Hot Five, 20 Uhr • Opernhaus, Liederabend: Menschenskind mit Dagmar Manzel, 20 Uhr • Gibson, Mark Lanegane, 28,50 Euro, 20 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Vintage Trouble 29,75 Euro, 20 Uhr Heidelberg • Schloss Heidelberg, Dicker Turm, Glßckliche Zeiten, KomÜdie von Alan Ayckbourn, 20.30 Uhr

MI

28. JUNI

Langen • Neue Stadthalle, Dreieichschule: NatĂźrlich blond, 19.30 Uhr Dietzenbach • BĂźrgerhaus, Sommerkonzert der Musikschule, 19 Uhr MĂźhlheim • St. Markus, Hofsommer: SUMSchĂźler- und Jugendorchester, 19.30 Uhr MĂśrfelden-Walldorf • KuBa, Bal-Folk-Session – ein Treffen fĂźr Musiker, 19 Uhr Seligenstadt • Einhardsbasilika, Kreuzgang der ehem. Abtei, 20. Kleines Streicherfestival: Henschel Quartett und Gäste – Beethoven, Webern, Schubert, 20 Euro, 20.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, KH, Musikschulorchester der Akademie fĂźr Tonkunst, 12 Euro, 19.30 Uhr • Ev. Pauluskirche, Internationaler Orgelsommer: Bach – Die Kunst der Fuge, mit Wolfgang Kleber, 20 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata von Mozart, 19.30 Uhr • Opern, La Damoiselle Élue und Jeanne D’arc au Bucher, 19.30 Uhr • Alte Oper, Stomp, 20 Uhr • Das Internationale Theater, Otello, The Royal Opera, 20.30 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Sepultura, Aborted, Evil Invaders 27,40 Euro, 19.30 Uhr Mainz • Frankfurter Hof, Hazmat Modine, American Roots: Music from New York City, 20 Uhr

DO

29. JUNI

Langen • CafĂŠ Beans, Late in September, Eintritt frei, 20 Uhr Seligenstadt • Einhardsbasilika, Kreuzgang der ehem. Abtei, 20. Kleines Streicherfestival: Henschel Quartett und Gäste – Beethoven, Webern, Schubert, 20 Euro, 20.30 Uhr Darmstadt • Staatstheater, KH, Rough Lines, 19.30 Uhr; Ks, Olymp.Ja, 8,50 - 15 Euro, 20 Uhr Frankfurt • Bockenheimer Depot, Betulia liberata von Mozart, 19.30 Uhr • Jazz im Palmengarten: Oliver Leicht (Acht.), 12 Euro, 19.30 Uhr • Oper, Tosca, 19.30 Uhr • Die Fabrik, Philippe Huguet & Britta Elschner: Eine Hommage an Jaques Brel!, 20 Uhr • Alte Oper, Stomp, 20 Uhr • Jazzkeller, Daniel Guggenheim Quartett, 15 Euro, 21 Uhr Aschaffenburg • Colos-Saal, Jazznacht 2017, 6 Euro, 20 Uhr Bensheim • Rex, Siena Root, 20.30 Uhr Mannheim • Alte Feuerwache, Hazmat Modine, 25 Euro, 21 Uhr

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Auseinandersetzung mit Auschwitz - Blicke, Texte, Gedanken, bis 4.2.18 in der Stadtbibliothek, Frankfurter Str. 152, di. u. do. 11 - 19, mi. u. fr. 11 - 18, sa. 10 - 13 Uhr • Max Weinberg, bis 25.6. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-LeuschnerStr. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375 (Eintritt frei) DIETZENBACH: PopUpOpenAirArtGallery des Dietzenbacher KĂźnstlerkreises im Garten, Am Steinberg 65. So., 25.6., ab 11 Uhr MĂ–RFELDEN-WALLDORF: Reflexionen vom Wahrnehmen und Erkennen, abstrakte Bilder v. Reiner Kemmler, bis 9.7. im Wasserturm, Frankfurter Str., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. ErĂśffnung Fr., 23.6., 19 Uhr SELIGENSTADT: Inside out – outside in, Bilder aus der Region v. Ursula Zepter u. Andreas Masche, bis 27.8. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Vernissage Mi., 28.6., 18 Uhr (Eintritt: 2 â‚Ź) DARMSTADT: WohlstandsmĂźll, Arbeiten v. zwei Kunstkursen der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, bis 26.6. in der FoyerGalerie, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 15 Uhr FRANKFURT: GĂŠricault bis Toulouse-Lautrec. FranzĂśsische Lithografien des 19. Jahrhunderts (ab Do., 22.6.), bis 10.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Deutsche BĂśrse Photography Foundation Prize, bis 17.9. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. ErĂśffnung Mi., 28.6., 19 Uhr BAD HOMBURG: Vom Schaf zur Tunika (ab Fr., 23.6.), bis 5.11. im RĂśmerkastell Saalburg, Am RĂśmerkastell 1, tägl. 9 - 18 Uhr (So., 25.6., 10 - 17 Uhr, Thementag Texttilherstellung) • Nach der Natur, Material, Form, Struktur (ab So., 25.6.), bis 10.9. im Museum Sinclair-Haus, LĂśwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 â‚Ź) WORMS: Jazz-Giganten unserer Zeit, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 30.6. in der EWR AG, Lutherring 5, mo. - do. 8 - 18, fr. 8 - 16, sa. 10 - 13 Uhr • Hagen jazzt, Malerei v. Barbara SchauĂ&#x;, in der Magnuskirche, Nähe Weckerlingplatz


REGIONALES | 10

Donnerstag, 22. Juni 2017

Blaukehlchen-Brut und Enten-Premiere Ornithologischer Jahresbericht 2016

Nachtreiher bei Hainhausen.

Foto: HGON/NABU

KREIS OFFENBACH (tmi) – Der Arbeitskreis Offenbach der Hessischen Gesellschaft fĂźr Ornithologie (HGON) und der Kreisverband Offenbach des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) haben den 33. Ornithologischen Jahresbericht verĂśffentlicht. Auf 232 Seiten wird Ăźber das Geschehen in der Vogelwelt im Jahr 2016 in Stadt und Kreis Offenbach dokumentiert. 215 Personen haben mehr als 32.000 Beobachtungen von insgesamt 222 Vogelarten gemeldet. Damit war die Datengrundlage fĂźr den Sammelbericht so umfangreich wie bisher noch nie. Und es gab mehrere Ăœberraschungen wie etwa die Brut eines Blaukehlchens und den Erstnachweis einer Schwarzkopf-Ruderente. Seeadler, Rot-

fuĂ&#x;falke, Stelzenläufer, Zwergseeschwalbe und OrpheusspĂśtter waren weitere seltene Gäste im Kreisgebiet. Nistkastenkontrollen Neben dem Sammelbericht enthält der 33. Band mehrere weitere Artikel. Peter Erlemann hat die Ergebnisse der nationalen und internationalen Wasservogelzählungen zusammengefasst und berichtet Ăźber den langen Aufenthalt eines Nachtreihers bei Hainhausen. Rudolf Lehmann informiert ein weiteres Mal Ăźber die Ergebnisse der Bestandszählungen von Rauch- und Mehlschwalbe in Langen, Egelsbach und Dreieich und die BemĂźhungen, den flinken Insektenjägern zu helfen. Die Erkenntnisse ihrer zwĂślfjäh-

rigen Nistkastenkontrollen bei Waldacker stellen Mara und Wilfried Greve vor, und Werner Matzke erzählt Ăźber die Ringelnattern in seinem Komposthaufen. Den Inhalt vervollständigt ein weiterer Artikel von Werner Matzke, der sich auf der Grundlage seiner langjährigen Messungen Gedanken Ăźber klares und weniger klares Wasser gemacht hat. Farbige Fotos runden das Heft ab. HGON und NABU danken dem Kreisausschuss und den Magistraten von Offenbach, Neu-Isenburg und Obertshausen fĂźr die DruckkostenzuschĂźsse. Interessenten kĂśnnen den Band fĂźr 11,50 Euro inklusive Versandkosten bei Peter Erlemann, GräfenwaldstraĂ&#x;e 30, 63179 Obertshausen, E-Mail: peter_erlemann@web.de, anfordern.

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P.C. Bryant zu Gast im Schanz MĂœHLHEIM (tmi) – P.C. Bryant and Friends sorgen am Freitag (23.) fĂźr Soul, Blues und Jazz im Schanz. Der in Paris geborene und in New York aufgewachsene Sänger, Gitarrist und Songschreiber ist bekannt fĂźr seine mit viel GefĂźhl und Energie dargebotene BĂźhnen-Performance. Seine Freunde Michael Bendit (Schlagzeug) und Philly Long (Piano, Keyboards) sorgen fĂźr den entsprechenden Groove im Garten. Los geht es um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

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12 | REGIONALES

Donnerstag, 22. Juni 2017

23. MĂźllerborsch auf der Waage MĂźhlheimer Kerb lockt vom 24. bis 27. Juni MĂœHLHEIM (tmi) – Ein Highlight im städtischen Veranstaltungskalender ist ohne Zweifel die MĂźhlheimer Kerb, zu der sich vom 24. bis 27. Juni der Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein, der Kerbverein und die anderen beteiligten Vereine ein attraktives Programm haben einfallen lassen – und das bei freiem Eintritt! Elvis-Show Am Samstag wird um 18 Uhr der Bieranstich vom Blasorchester der Sport-Union untermalt. Ab 19.30 Uhr rocken „Gerry and The Cave Men“ das Zelt mit Oldies und einer mitreiĂ&#x;enden Elvis-Show. In der Pause wird der 23. MĂźllerborsch gekĂźrt. Bei Einbruch der Dunkelheit folgt das spektakuläre Feuerwerk. Sonntag ab 11 Uhr findet der Vereinsstammtisch statt. Der „Mu-

sikverein EdelweiĂ&#x; StraĂ&#x;bessenbach“ spielt dazu traditionelle „FrĂźhschoppenmusik“. Der Familiennachmittag der MĂźhlheimer Vereine beginnt ab 16 Uhr. Verschiedene Gruppierungen präsentieren dabei Musik, Tanz und Gesang. Ein Mittagstisch mit Sonderpreisen lockt am Montag ab 12 Uhr. MĂźhlheimer Firmen sind herzlich eingeladen, ihre Mittagspause ins Zelt zu verlegen. Ab 14 Uhr folgt der „KaffeeKlatsch mit Modenschau“. Besucher dĂźrfen sich auf aktuelle Damen-, Kinder- und Sportmode sowie einige Ăœberraschungen freuen. Am Abend musiziert noch einmal das SUM-Blasorchester. Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen werden am Dienstag im Zelt offeriert. Die Schausteller bieten einen Familiennachmittag mit reduzierten Preisen an.

In eine Trachtenparty verwandeln „Die Schilehrer“ aus dem Stubaital das Zelt ab 19 Uhr. Zum Abschluss wird traditionell der MĂźllerborsch mit Mehlsäcken, Bierkästen und Flaschen aufgewogen. Holzboden Da an den Kerbtagen generell kein Eintritt erhoben wird, gibt es die MĂśglichkeit, Sponsorentische fĂźr den Samstagabend gegen eine Spende von 50 Euro zu reservieren. Der Dienstagabend ist bereits ausgebucht. Die Reservierungen notiert Irene Rupp unter der Rufnummer (06108) 74851. Erstmalig ist das Festzelt am Hallenbad (RingstraĂ&#x;e) mit einem Holzboden ausgestattet. VVM und Kerbverein danken den Sponsoren, die dies ermĂśglicht haben.

Rund um den „Hengster“ OBERTSHAUSEN (tmi) – Die Naturfreunde und ihre neuer Wanderleiter Klaus-Dieter Schmidt laden am Sonntag (25.) zu einer Eingehtour rund um das Naturschutzgebiet Hengster ein. Los geht es in der BadstraĂ&#x;e. Treffpunkt ist um 10 Uhr direkt vor dem Eingang am Sportzentrum. Die gesamte Strecke beträgt 8,2 Kilometer und erfordert keine besondere Kondition. „Auf dieser ebenerdigen Wanderung auf asphaltierten und geschotterten Wegen mĂśchte ich die Kondition der Wanderfreunde, die kĂźnftige Geschwindigkeit und die machbare Streckenlänge testen“, so der neue Wanderleiter. Da eine Einkehr nicht vorgesehen ist, sollte im Rucksack auch etwas zum Essen vorhanden sein, falls zwischendurch der kleine Hunger kommt. Alle Naturliebhaber sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme kostenlos.

Beuth: „UnterstĂźtzen Engagement“ Land investiert rund 840.000 Euro in 117 hessische Sportprojekte WIESBADEN (tmi) – Die Landesregierung setzt sich auch weiterhin fĂźr die FĂśrderung des Sports in Hessen ein. Das betonte Innen- und Sportminister Peter Beuth anlässlich der Unterzeichnung von 117 neuen Zuwendungsbescheiden in der GesamthĂśhe von rund 840.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden. „Vorbildlich“ „Landesweit setzen sich Menschen in ihrer Freizeit fĂźr den Sport ein: Ob im Vereinsvorstand oder als Ăœbungsleiter. Damit die BĂźrgerinnen und BĂźrger die positive Wirkung des Sports erfahren kĂśnnen, unterstĂźtzt das Land dieses vorbildliche Engagement. Alleine fĂźr das Jahr 2017 stehen rund 43 Millionen Euro fĂźr die SportfĂśrderung zur VerfĂźgung“, so Sportminister Peter

rung des inklusiven Spiel- und Sportfests 2017), Reit- und Fahrverein Babenhausen (300 Euro fĂźr die Ausrichtung des 40. Reitund Springturniers), TC RotWeiĂ&#x; Sprendlingen (10.000 Euro fĂźr die Sanierung eines Tennisplatzes und Abriss der Ein-FeldTennishalle), 1. Elektrorollstuhl Hockey-Club Dreieich (500 Euro fĂźr die Teilnahme an internationalen Turnieren), Sportgemeinschaft Egelsbach 1874 (300 Euro fĂźr die Ausrichtung des 39. Koberstädter Waldmarathons), TanzsportZentrum Heusenstamm (300 Euro fĂźr die Ausrichtung der Hessischen Landesmeisterschaften Jugend Standard).

Beuth. Mit den finanziellen ZuschĂźssen unterstĂźtzt das Land dabei vor allem die kleineren Vereine. Kernaufgabe Von der Neuanschaffung von Sportgeräten, Ăźber die Sicherung des Trainings- und Spielbetriebs bis zur FĂśrderung der Jugendarbeit reicht die Bandbreite der UnterstĂźtzung. Der Sportminister betonte, dass die Entwicklung des Breitensports zu den Kernaufgaben der Landesregierung zähle: „Hier liegt unser Fokus vor allem in den Bereichen Gesundheit, Integration, den sozialen Aufgaben des Sports und dem Jugendsport.“ Aus dem Verbreitungsgebiet unserer Zeitungen wurden bedacht: Sportkreis Darmstadt-Dieburg (10.850 Euro fĂźr die FĂśrde-

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Donnerstag, 22. Juni 2017

Beruf & Karriere

Immobilien & Vermietungen

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