Offenbach-Journal Ihre Wochenzeitung für die Stadt Freitag, 18. Januar 2013
Ausgabe Nr. 3 O Stadtentwicklung: IHK und Kommune erstellen einen Masterplan Seite 2
Mozart-Woche: Leihgaben aus Offenbach sind in Salzburg zu sehen
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen
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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 500 Punkte: Stadt muss Grundsteuer B um 70 Punkte erhöhen
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Gemeinsam: NiO und OVB legen ihre Internetauftritte zusammen
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„IGEL“ mit Kondition Weiter Weg: Verein engagiert sich für Inklusion Stadt und Kreis Offenbach (OJ/kö) – „In Deutschland wird ständig sortiert: Schublade auf, Schublade zu. Wir wollen dieses Spartendenken im Bildungsbereich überwinden, wissen aber gleichwohl, dass wir uns ein ganz dickes Brett vorgenommen haben.“ So klingt der Tenor, wenn Dr. Dorothea Terpitz über sich und ihre rund zwei Dutzend Mitstreiter spricht. Über Mütter und Väter, die vor zwei Jahren den „IGEL“ gegründet haben, die „Initiative Gemeinsam Lernen“. Mittlerweile ist aus dem anfangs eher lose strukturierten Netzwerk ein eingetragener Verein geworden. Doch an der „Philosophie“, mit der in Stadt und Kreis Offenbach das weite Feld mit der Aufschrift „Aufklärung und Lobby-Arbeit“ beackert wird, hat sich nichts geändert: Es geht um Inklusion, um den gemeinsamen Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, mit und ohne speziellen Förderbedarf, mit und ohne Verhaltensauffälligkeiten. Für ihre jeweiligen Sprösslinge haben die meisten „IGEL“-Eltern den Regelschulbesuch durchgesetzt, nicht selten gegen Widerstände seitens der zuständigen Behörden. Doch es geht um mehr als ein individuelles Anliegen. Unterm Strich steht ein gesellschaftspolitischer Anspruch, frei nach dem Motto „Von Inklusion profitieren alle“.
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ass, ganz allgemein gesprochen, die Einbeziehung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Begabung, Neigung und sozialer Stellung für Gruppenaktivitäten von Vorteil ist, weil so einer vom anderen lernen kann und weil das bunte Puzzle weitaus mehr kreatives Potenzial zu bieten hat als eine einförmig-einfarbige Masse: Diese Auffassung vertritt Terpitz mit Nachdruck. Doch von Schönfärberei, was die schulische Inklusion betrifft, ist sie weit entfernt. Die Mutter dreier Kinder, die allesamt das Gymnasium besuchen und ihrer Meinung nach – als Nicht-Behinderte – vom Kontakt mit gehandicapten Gleichaltrigen profitieren, redet nicht lange um den heißen Brei herum. Inklusion: Das sei hierzulande ein Thema „in den Kinderschuhen“. Zwar habe die Bundesrepublik im Jahr 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert und damit de facto die Parole „Regelschule für alle“ zur Richtschnur erklärt. Doch im Alltag stehe dem hehren Anspruch ein großer Problemberg gegenüber. Zu wenig Förderlehrer und Integrationshelfer in den Schulen, mancherorts abblockende Behörden (Terpitz: „Während wir viele Pädagogen als sehr aufgeschlossen erleben“), verunsicherte Eltern, Konfliktsituationen... In dieser schwierigen Gemengelage sei eine Anlaufstation wie der „IGEL“, konzipiert als Wegweiser und engagierter Eltern-Kind-Fürsprecher im Dschungel der Institutionen, von großer Bedeutung. Und eben deshalb, so die Vorsitzende, weil reichlich Bedarf in Sachen „Beratung und Begleitung“ vorhanden sei, plane der Verein den nächsten Schritt. Sprich: Den Aufbau einer Beratungsstelle am Wilhelmsplatz in Offenbach, finanziert mit Hilfe der „Aktion Mensch“ (Personalkosten) in wahrscheinlich nicht allzu ferner Zukunft, angedacht als Ersatz für das geräumige Wohnzimmer der Familie Terpitz, das derzeit (noch) für Zusammenkünfte genutzt wird. Es gelte die Devise „am Ball bleiben“, denn schließlich sol-
le in Hessen nach der ersten „Modellregion für Inklusion“ (Wiesbaden) schon bald ein zweiter Landstrich mit der Vorgabe „die Dinge vorantreiben“ folgen: Stadt und Kreis Offenbach. „Da wollen wir natürlich mitreden und uns mit Sachverstand in die Planung und Projektgestaltung einbringen“, unterstreicht die „IGEL“-Sprecherin. Dass kein gerader und leichter, sondern ein kurven- und hindernisreicher Weg vor allen Beteiligten liegt, verschweigt sie nicht. Terpitz plädiert für Differenzierung. Ja, sagt sie, es sei sicher einfacher, ein motorisch eingeschränktes oder auf Lernhilfe angewiesenes Kind bei entsprechend angemessener Personal-Zusatzausstattung in den Unterricht einer Regelschule zu integrieren als beispielsweise junge Menschen, die blind, taub oder geistig behindert seien. „Das sind die ganz schwierigen Herausforderungen und da haben wir – stets den Einzelfall sorgfältig betrachtend und abwägend – die Förderschulen im Blick. Sie sollten sich unserer Ansicht nach mit ihrer Versorgung und ihren Kleingruppen hin zur Regelschule öffnen. Uns geht es grundsätzlich darum, einen Prozess zu forcieren. So viel Inklusion wie möglich: Dieses
Ziel haben wir vor Augen“, berichtet Terpitz und verweist auf den Flickenteppich Deutschland, wenn vom besagten Stichwort die Rede ist. Manche Bundesländer, etwa Nordrhein-Westfalen, seien schon ziemlich weit, andere, beispielsweise Hessen, hinkten noch deutlich hinterher, während Bremen mit einem propagierten Radikalkurs („Auflösung aller Förderschulen“) wohl zu schnell zu weit vorgeprescht sei und nunmehr einen Prozess des Überdenkens durchlaufe. Die Quintessenz von alledem? Ein Patentrezept mit der Aufschrift „Inklusion“ gibt es nicht. Wohl aber die Erkenntnis, dass es bei einem derart sensiblen Thema nicht um politische Sonntagsreden geht. Ressourcen vielfältiger Art (Geld, Köpfe, Räume), die tatsächlich zur schulischen Basis transferiert werden und dort Wirkung zeigen, sind vonnöten. Dafür will sich der „IGEL“ auch künftig stark machen: stachlig, wenn’s die Situation erfordert; bereit, Widrigkeiten zu trotzen. Kurzum: Ein kleiner Überlebenskünstler mit Kondition. Wer Kontakt aufnehmen möchte, erreicht Dr. Dorothea Terpitz unter der Rufnummer (069) 83008685 oder „besucht“ den Verein im Internet: www.igel-of.de.
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Gemeinsames Lernen, Spielen und soziales Erkunden: Dafür wirbt der Verein „IGEL“, der sich das Thema „Inklusion“ auf seine Fahnen geschrieben hat. (OJ-Foto: p)
Klinikum: Stadt führungslos? FDP: „Scharfmacher“ bekommen zu wenig Kontra Offenbach (OJ/kö) – Die FDP wirft dem Dreierbündnis (SPD, Grüne, Freie Wähler) Versagen beim Thema „Klinikverkauf“ vor. Statt in die Offensive zu gehen und den Offenbachern die Notwendigkeit der Veräußerung des 900-Betten-Hauses eindringlich vor Augen zu führen, präsentiere sich die Koalition „in dieser zentralen kommunalpolitischen Frage faktisch führungslos“, kritisiert der Fraktionsvorsitzende der Freidemokraten, Oliver Stirböck. Es sei veräumt worden, „eine Gegenöffentlichkeit gegen das populistische Bürgerbegehren herzustellen“, behauptet Stirböck in einer Presseerklärung und geht mit seinen politischen Kontrahenten, die im
Magistrat und im Stadtparlament den Ton angeben, hart ins Gericht. Schwach und unentschlossen agiere die Mehrheitsallianz. Sie habe „den Scharfmachern von Linken und Piraten“ das Feld überlassen. Die nutzten das dankbar aus, propagierten ein Wolkenkuckucksheim und hätten damit gut 2.500 Unterschriften für das Bürgerbegehren gegen den Klinik-Verkauf gesammelt (das Offenbach-Journal berichtete). Dabei, so Stirböcks Tenor, lägen die Fakten doch klar auf der Hand: Wenn der Prozess des Geldzuschießens seitens der Kommune nicht endlich gestoppt werde und das Fass ohne Boden (sprich: das zentrale Krankenhaus der Stadt)
nicht baldmöglichst in eine neue Trägerkonstruktion eingebunden werde, sei die Insolvenz programmiert. Deshalb gehe die FDP davon aus, dass das Bürgerbegehren aus formalrechtlichen Gründen im Stadtparlament abgeschmettert werde, weil es von den Initiatoren mit einem unrealistischen Bild im Hinblick auf die Finanzlage untermauert worden sei, betont Stirböck. Er spricht von „erheblicher Besorgnis der Klinikmitarbeiter“, die in Anbetracht der un-
klaren Gemengelage um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze bangten. Die Fürsprecher des Bürgerbegehrens machen eine andere Rechnung auf. Ihre Einwände: Ein Sanierungskurs unter städtischer Regie sei sehr wohl möglich (und auch schon angelaufen); eine Privatisierung des Spitals müsse verhindert werden, da sonst die Maxime „Profit statt Patientenwohl“ Einzug halte; deshalb gebühre den Bürgern das letzte Wort beim Thema „Verkauf – Ja oder Nein?“.
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Offenbach-Journal, 18. Januar 2013
Offenbach Masterplan zur Stadtentwicklung
Inhalt Lokales und Regionales auf den Seiten 3, 4 und 5 OJ-Serie: Rhein-Main Airport und Region (4) auf Seite 6
Kommune und IHK in einem Boot Offenbach (OJ/hs) – Die Stadt und die örtliche Industrie- und Handelskammer (IHK) ziehen an einem Strang, um die Entwicklung der Lederstadt voranzubringen. Gelingen soll dies mithilfe eines sogenannten „Masterplans“. Dabei handelt es sich um ein strategisches Gesamtkonzept, das „die vielen Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten Offenbachs benennen und mit einer klaren Zielsetzung und Ausrichtung verknüpfen soll“, so Oberbürgermeister Horst Schneider.
Veranstaltungskalender auf Seite 7 Bauen, Modernisieren, Energiesparen auf Seite 8 Kfz-Markt auf Seite 9
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Immobilienmarkt auf Seite 10 Stellenmarkt auf Seite 10 Kreuz & Quer auf Seite 11
Offenbacher Leihgaben Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Roman Smolorz Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 roman.smolorz@dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Offenbach) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
Mozart-Portraits in Salzburg zu sehen Offenbach (OJ/mi) – Am kommenden Donnerstag beginnt in Salzburg die MozartWoche. Bis zum 3. Februar veranstaltet die Internationale Stiftung Mozarteum das Salzburger Klassikfestival mit Opernaufführungen, Orchester-, Kammer- und Solistenkonzerten. Das ohnehin schon hochkarätige Ereignis wird in diesem Jahr mit zwei Leihgaben aus Offenbach bereichert: Das Haus der Stadtgeschichte hat das 1859 von Leopold Bode gemalte Portrait Mozarts und die Familie André eine weitere, kaum bekannte Darstellung des Komponisten (unser Bild) nach Österreich geschickt. Beide Werke sind im Salzburger Mozart-Haus zu sehen. 2006 jährte sich der Geburtstag des Komponisten zum 250. Mal. Kurz zuvor war im Privatbesitz der Familie André eine bislang kaum bekannte Darstellung des Komponisten von Leopold Bode aufgetaucht. Die Familie André ist eng mit dem Werk Mozarts verbunden: Johann Anton André hatte 1799 den musikalischen Nachlass Mozarts von dessen Witwe
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www.AutohausBiebererstrasse.de Constanze erworben und von Wien nach Offenbach gebracht. Um 1790 entstand das Originalbild, das Leopold Bode als Vorlage diente. Dessen Werk war bei der Entdeckung 2006 stark beschädigt: Phosphorbomben hatten im Zweiten Weltkrieg Löcher in die Lein-
wand gefressen und Grauschleier lag über den Farben. Trotzdem galt der Fund als kleine Sensation. Ur-ur-ur-Enkel Hans-Jörg André ließ das Gemälde aufwendig restaurieren, seitdem hängt es auf einem Ehrenplatz über dem Klavier im Wohnzimmer. Die Musikwissenschaftlerin Birgit Grün rekonstruierte in ihrem Aufsatz, „Mozart – Tischbein – Bode? Zur Rezeptionsgeschichte eines Gemäldes und seiner Kopien“ im MozartJahrbuch 2009/10 die Geschichte des wiederaufgetauchten Bildes. Eine Publikation mit Folgen: denn dieser Artikel lenkte die Aufmerksamkeit des Mozarteums nach Offenbach und führte zu der Leihanfrage aus Österreich. Das Bild des Offenbacher Malers Leopold Bode (1831-1906) geht auf ein Gemälde des „Leipziger Tischbein“ zurück, ist jedoch keine reine Kopie. Johann Friedrich August Tischbein (1750-1812) hatte das Bild um 1780 oder 1790 gefertigt, Carl August André erwarb es 1849 in Mainz. Im späten 19. Jahrhundert gelangte das Tischbein-Gemälde über Gustav André, der in New York und Philadelphia einen Musikverlag unterhielt, in die Vereinigten Staaten. Um 1900 war ein neuer Besitzer nachweisbar, dann verliert sich die Spur des Originals. Nach Beendigung der Ausstellung kehren beide Gemälde wieder nach Offenbach zurück – das Portrait ins Depot des Hauses der Stadtgeschichte, die wiederentdeckte Darstellung Mozarts in das Wohnzimmer der Familie André. (OJ-Foto: so/Georg)
einer Meinung nach werden nämlich die „vielen guten Ansatzpunkte und daraus resultierenden Möglichkeiten“ der 123.000-Einwohner-Kommune bislang von Außenstehenden „nicht immer richtig wahrgenommen“. Auch Alfred Clouth, der Präsident der IHK Offenbach, ist der Ansicht, dass die für Unternehmen erforderlichen Grundvoraussetzungen in der Wetterdienststadt zwar vorhanden seien, es aber „bei den für sie bedeutsamen Verwaltungsabläufen und Verfahren noch Optimierungspotenzial gibt“. Vor diesem Hintergrund haben sich Vertreter der IHK, der Stadtverwaltung und von Unternehmen in der jüngeren Vergangenheit zweimal zu Workshops getroffen, bei denen Details zu besagtem Masterplan und konkrete Handlungsempfehlungen festgelegt wurden. „Der Begriff ‚Masterplan’ ist aktuell noch ein Arbeitstitel, der im weiteren Prozess durch einen treffenderen ersetzt werden soll“, betont Schneider. Laut IHK-Präsident Clouth „eint uns das Ziel, den Standort Offenbach zu stärken“. Nur gemeinsam lasse sich ein verbindliches und ausgewogenes Konzept entwickeln. Die IHK plant jedenfalls Clouth zufolge, „die Interessen der Unternehmen in einem Verein zu bündeln, der auch die Kofinanzierung des Prozesses übernehmen soll“. Stadt und IHK haben sich im Übrigen bislang auf die vier Handlungsfelder „Wirtschaft“, „Wohnen/weiche Standortfaktoren“, „Verkehr/Infrastruktur“ und „soziale Entwicklung“ geeinigt, in denen laut Schneider unter anderem folgende Kernthemen abgearbei-
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www.AutohausBiebererstrasse.de tet werden sollen: „Regionale/globale Einzeltrends“, „Image/Alleinstellungsmerkmale“, „Umwelt/Klima“ sowie „Flächenpotenziale und -entwicklung“. Als nächsten Schritt kündigt der Offenbacher Oberbürgermeister „die Entscheidung der Gremien von Stadt und IHK über den nunmehr ausgearbeiteten Vorschlag der Prozessgestaltung des Masterplans sowie eine Sammlung der statistischen und planerischen Grundlagen“ an. Danach müsse von Seiten der Stadt und der Wirtschaft die Finanzierung des Prozesses geklärt werden, und schließlich solle die Öffentlichkeit in einer Bürgerversammlung eingebunden werden.
Flohmarkt rund um Bücher Offenbach (OJ/hs) – Im Domizil der evangelischen Lukasgemeinde in Tempelsee, Gersprenzweg 37, geht am Sonntag (27.) von 11 bis 15 Uhr ein Bücher-Flohmarkt über die Bühne. Dabei werden unter anderem Romane, Krimis, Sach- und Kinderbücher offeriert, wobei die Preise zwischen 50 Cent (bei kleinen Kinderbüchern) und 2 Euro (gebundene Ausgaben) variieren. Wer mindestens fünf Schmöker mitnimmt, erhält einen Mengenrabatt. Gerne nehmen die Verantwortlichen auch noch Bücherspenden entgegen, weitere Infos gibt’s unter Telefon (069) 873747.
Märchenfee im Museum Hohmann präsentiert „Goldene Gans“ Offenbach (OJ/mi) – Beim Märchensonntag im Ledermuseum am 27. Januar ab 14 Uhr steht „Die goldene Gans“ frei nach der gleichnamigen Erzählung aus der Sammlung der Sprachforscher Jacob und Wilhelm Grimm im Mittelpunkt. Die großen und kleinen Märchenfreunde können sich auf eine ganz besondere Erlebnisstunde mit Erika Hohmann freuen. Die „Märchenfee“ in ihrem blauen Samtkleid lädt die Kinder im Publikum zum Zuhören, Verkleiden und StegreifTheaterspielen ein. Dazu bringt sie farbenfrohe Kostüme mit. Zunächst erzählt sie die Geschichte und anschließend verwandelt sie Kinder in kleine Schauspieler. „Bei ihr ist Vorsagen erlaubt und Nachmachen erwünscht“, teilt das Museum mit. „So entsteht ein einzigartiges Schauspiel.“ Wer es nicht mehr weiß: „Die goldene Gans“ ist die Geschichte von einem Schusterjungen und seinem verwunschenen Vogel. Wer dem Tier zu nahe kommt, bleibt an dem Federkleid hängen. Die neugierigen Betrachter des Gänschens wollen jedoch nicht auf die Warnung von Klaus, dem jungen Handwerker hören.
Bei dem Versuch, eine Feder zu bekommen, kleben sie fest und müssen den Burschen folgen. Die lustige Gesellschaft erlebt so manches Abenteuer und besucht die traurige Prinzessin im Schloss. Ob die Königstochter beim Anblick der goldenen Gans und ihrer Anhänger nicht doch lachen kann? Für dieses Märchen sucht Hohmann mutige Kinder, die die drei Schusterjungen spielen. Es sind kleine Sprechrollen zu vergeben und in den Nebenrollen können Prinzessinnen, Prinzen und Waldtiere auf der Bühne mitwirken. Ge-
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Offenbach Stadt muss Grundsteuer B erhöhen Finanzministerium verlangt Anhebung auf 500 Punkte Offenbach (OJ/hs) – Schlechte Nachricht für die Bürger der Lederstadt: Damit Offenbach unter den Kommunalen Schutzschirm des Landes Hessen schlüpfen kann, muss es die Grundsteuer B von 430 auf 500 Punkte anheben. Diese Steigerung um etwa 16,28 Prozent hat jedenfalls das Hessische Finanzministerium im Entwurf des Konsolidierungsvertrags zum „Rettungsschirm“ verlangt. Begründet wird dies damit, dass Offenbach zurzeit noch den niedrigsten Hebesatz aller
hessischen Großstädte aufweist – in Frankfurt und Darmstadt liegt er bei 460 und in Kassel gar bei 490 Punkten. Sollte das Stadtparlament grünes Licht erteilen (der Magistrat hat eine entsprechende Vorlage zur Anhebung bereits in der vorigen Woche verabschiedet), dann würde der neue Hebesatz rückwirkend zum 1. Januar gelten und erstmals beim Steuertermin am 15. Februar fällig werden. Die Mehreinnahmen für die Stadt nach der Hebesatzerhöhung für die Grundsteuer B, die für
bebauten und unbebauten Grundbesitz bezahlt werden muss, schätzt das städtische Kassen- und Steueramt auf rund drei Millionen Euro pro Jahr. Der Offenbacher Spitzenplatz nach der Anhebung wird laut einer Pressemitteilung wohl nicht von Dauer sein, da ähnliche Auflagen auch für alle anderen Kommunen gelten, die unter den Schutzschirm schlüpfen wollen. Auch in vielen anderen Städten in Hessen seien bereits Erhöhungen beschlossen worden, heißt es.
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Reifere Jahrgänge auf der Bühne
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„Not Too Old To Rock’n’Roll“ Offenbach (OJ/mi) – In diesem Jahr wird das musikpädagogische Jugendarbeitsprojekt „offRock“ 24 Jahre alt. Der Geburtstag ist Startschuss für eine neue, ganz besondere Veranstaltungsreihe. Unter dem Motto „Not Too Old To Rock‘n‘Roll“ wird das Projekt, das seit 13 Jahren mit dem Jugendkulturbüro des Jugendamtes enge Verbindungen pflegt, künftig regelmäßig Konzerte mit „reiferen Jahrgängen“ offerieren. Erster Termin ist am kommenden Samstag (19.) ab 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr) im Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum Sandgasse. Es gastieren „Sandrock 55+“, „Weibergesang“ und „Red House“. Die 4 Euro Eintritt sind für künftige Seniorenkulturprojekte bestimmt. Das KJK wird als Mehrgenerationenhaus gefördert. Es werden auch verstärkt kulturelle Angebote für Erwachsene gemacht. Derzeit betreut das Haus zwei Seniorenbands, musikalisch angeleitet vom renommierten Bluesmusiker, Manfred Häder. Seine CD „ExBluesiv“ wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Zwei Bands proben seit 2011 regelmäßig im KJK. Jetzt ist trotz manchem Wechsel in der
Besetzung Zeit für einen ersten Auftritt. „Sandrock 55+“ bieten ein abwechslungsreiches Programm aus bekannten Pop- und Rocksongs. Anschließend zeigen die Musikerinnen von „Weibergesang“ Ausschnitte ihres Programmes. Abschluss ist ein musikalischer „One Night Stand“. „Red House“ werden an diesem Abend nach gerade einer Probe ihren ersten und vielleicht auch einzigen Auftritt absolvieren. Die Formation besteht aus Manfred Häder (Ex-„Matchbox Blues Band“ und „Frankfurt City Bluesband“) und Konny Kinkel („Cover to Cover“) an den Gitarren, Georg „Schorsch“ Viel am Schlagzeug („Matchbox Bluesband“) und dem aus zahlreichen Bandprojekten bekannten Udo Kistner am Bass. Für den Gesang sorgt an diesem Abend Michael „Doc Longhair“ Koch. Mehr Blues mit Manfred Häder im KJK Sandgasse gibt es am Freitag, 15. Februar, beim „Ascherfreitagkonzert“ mit Ali Neander, der Kai Strauss Band und beim „Louisiana Red Tribute Concert“ am Samstag, 23. März, mit den „Down Home Percolators“, Michael Koch und „Juke & The Blue Joint“.
5 x 2 Tickets für Markus Becker MARKUS BECKER, der Mann mit dem roten Cowboyhut, der mit Ohrwürmern wie „Das rote Pferd“, „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blühn“ oder „Die kleine Fliege“ für Furore gesorgt hat, tritt am Samstag (26.) ab 19 Uhr im „Schuhbeck’s Check Inn“ am Flugplatz Egelsbach auf. Der Auftritt der Ballermann-MallorcaGröße, bei dem auch Travestie-Star „Olga Orange“ mit von der Partie sein wird, stellt den Auftakt einer neuen Party-Reihe im „Check Inn“ dar, bei der künftig einmal monatlich deutsche Schlagerstars für Stimmung sorgen werden. Vorverkaufstickets für das Becker-Gastspiel zum Preis von 18 Euro sind unter Telefon (06103) 485938-0 erhältlich, an der Abendkasse werden 22 Euro fällig. (hs/Oj-Foto:sci) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. Januar, eine Postkarte an das Offenbach-Journal, Stichwort „Becker“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!
„Schall und Rauch“ Offenbach (OJ/mi) – Die Stadtbibliothek lädt am Donnerstag (24.) ab 19.30 Uhr zu einer Lesung mit Lothar Schöne ein. „Schönes neuestes Werk ‚Schall und Rauch‘ ist ein literarischer Cocktail für Freunde und Liebhaber des schrägen, des schwarzen Humors, gemixt mit Spannung, hintergründigem Witz und einer bösen Prise Zyankali“, weiß die Einrichtung in der Herrnstraße 84. Lothar Schöne ist in Herrnhut Sachsen geboren und in Offenbach aufgewachsen. Er studierte in Frankfurt und Mainz, promovierte in Tübingen, arbeitete als Journalist, Hochschullehrer und Drehbuchautor. Seit den 1980er Jahren ist Schöne schriftstellerisch tätig. Neben vielen Literaturpreisen wurde ihm auch der Offenbacher-Literaturpreis „Schriftsteller im Bücherturm von 1997 – 1999“ verliehen. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Eintrittskarten gibt’s im in der Stadtbibliothek, in der Steinmetz‘schen Buchhandlung oder an der Abendkasse.
Scholl-Schule öffnet Türen Offenbach (OJ/mi) – Beim „Tag der offenen Tür“ präsentiert die Geschwister-SchollSchule in der Erich-Ollenhauer-Straße 1 in Bieber am kommenden Samstag (19.) von 9 bis 12 Uhr Projekte zur ehrenamtlichen Mitarbeit und zum sozialen Engagement. Kulturelle Darbietungen stellen den Höhepunkt dar. Auch für das leibliche Wohl der Gäste wird gesorgt.
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Offenbach-Journal, 18. Januar 2013
Offenbach NiO und OVB nun gemeinsam im Netz
Wieland und La Roche
Zusammenlegung erleichtert Kunden die Suche nach Infos
Geschichte einer (Bücher-)Freundschaft
Offenbach (OJ/hs) – Pünktlich zum Start des neuen Jahres haben die „Nahverkehr in Offenbach GmbH“ (NiO) und die Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH (OVB) ihre beiden Internetauftritte zusammengelegt und präsentieren nun alle Inhalte und Infos rund um das Thema „Öffentliche Mobilität in Offenbach“ gemeinsam auf der Homepage der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH (SOH). Die Zusammenlegung der Internetseiten wird in einer Pressemitteilung als „erster Schritt einer verstärkten Zusammenarbeit von OVB und NiO“ bezeichnet. Ziel ist es nach Angaben von NiO-Geschäftsführerin Anja Georgi, „dem Anspruch der Kunden gerecht zu werden, die schnell, ohne Umstände und
Offenbach (OJ/kö) – Der Historiker Vicente Such-Garcia referiert am Sonntag (20.) ab 14 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Geist der Freiheit, Freiheit des Geistes“ im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61. Sein Thema: „Der Schriftsteller und Literat Christoph Martin Wieland – Lebenslanger Freund der Sophie von La Roche.“ Wieland starb am 20. Januar 1813, also vor exakt 200 Jah-
Umwege informiert werden wollen“. Ähnlich beurteilt OVB-Geschäftsführer Volker Lampmann diesen Schritt: „Der Servicegedanke für unsere Fahrgäste und die Qualität unserer Leistung sind die Marken, an denen wir uns messen lassen möchten. Daher ist es wichtig, dass wir unser Angebot transparent machen, auf einen Blick erfassbar und es noch besser bündeln.“ Die neue Seite von NiO und OVB ist auf unbestimmte Zeit weiterhin über die bisherigen Internetadressen (www.ovbof.de) beziehungsweise (www.nio-of.de) erreichbar. Auf der neuen gemeinsamen Homepage beider Unternehmen finden die Nutzer den Angaben zufolge „alle relevanten Infos über das breite Angebot
öffentlicher Verkehrsmittel in der Stadt übersichtlich gegliedert“. Das bedeutet: Von Fahrplänen über Fahrkarten- und CarSharing-Angebote bis hin zu Fahrplanauskünften und Hinweisen zum Ausleihen von Elektrofahrrädern und Elektroautos an der eMobil-Station kann alles Wissenswerte zentral angeklickt werden. „Ein besonderes Augenmerk richteten die beiden Unternehmen zudem auf die neuen Vertriebswege für Fahrkarten, wie etwa das eTicket RheinMain oder der Touch&TravelService der Bahn“, ist der Pressemitteilung zu entnehmen. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Zusammenlegung der Seiten auch finanzielle Vorteile bringt. Denn deren Pflege muss nur noch einmal erledigt werden.
Journalist als Ratgeber
Urkunden für ehrenamtliche Paten
Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit
Bürgerengagement ist kein Relikt der Vergangenheit
Offenbach (OJ/kö) – Das zu Jahresbeginn ausgerichtete Jugendturnier war ein großer Erfolg – wurde aber nur mit einer kurzen Meldung in der Zeitung „belohnt“? Der Flohmarkt hat neue Rekorde bei Händlern, Besuchern und mit Blick auf den Umsatz aufgestellt – aber zu mehr als einer Terminankündigung mit drei Zeilen hat es nicht gereicht? „Öffentlichkeitsarbeiter“ von Vereinen und Institutionen, die sich mit derlei Fragen pla-
Offenbach (OJ/hs) – Bürgerengagement und Eigeninitiative ist in der 123.000-Einwohner-Kommune keine Tugend aus vergangenen Tagen, sondern nach wie vor aktuell. Das wird daran deutlich, dass sich immer mehr Bürger an die Stadt wenden, um einen eigenen kleinen Beitrag für ihre unmittelbare Umgebung zu leisten. Allein in den letzten Monaten schlossen sich 15 neue Helfer den ehrenamtlich tätigen Paten an, die sich auf vielen verschiedenen Feldern engagieren. Die Palette der Möglichkeiten einer Paten-
gen und gerne Tipps zur Verbesserung ihrer Informationsund Kommunikationstätigkeit hören würden, werden am 19. Januar und 2. Februar jeweils von 13.30 bis 17.15 Uhr in den Räumen der Offenbacher Volkshochschule gut bedient. Dann referiert der Journalist Martin Brust – und praktische Übungen gibt es auch. Wer sich zum Seminar anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 80653141.
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schaft in Offenbach ist vielseitig und reicht von der Pflege der nahegelegenen Baumscheibe bis hin zur Patenschaft für öffentliche Spielplätze. Andere Paten (von diesen gibt’s zurzeit rund 80) beseitigen Unrat oder bepflanzen Grünflächen. Als kleine Anerkennung für ihr beipielhaftes Tun überreichte Stadtrat Felix Schwenke am Montag Patenschaftsurkunden an die einsatzfreudigen Helfer und erkundigte sich zudem bei den Paten über die Situationen in ihrer jeweiligen Nachbarschaft. Ferner
erhielten alle Anwesenden eine unter anderem Greifzangen, Handschuhe und Müllbeutel umfassende Grundausstattung sowie ein Telefonverzeichnis mit allen wichtigen Ansprechpartnern aus der Stadtverwaltung. Wer sich künftig ebenfalls in dem seit dem Jahr 2007 laufenden Projekt „Besser Leben in Offenbach“ der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH engagieren und sein direktes Lebensumfeld verschönern will, erhält unter der Rufnummer (069) 840004–158 weitere Informationen.
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Freizeit für Familien Berlitz lockt mit Englisch in den Ferien Schmitten (OJ/PR) – Berlitz bietet seit 1999 Sprachcamps für Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren innerhalb Deutschlands an. Der gerade erschienene Katalog für das Jahr 2013 listet 300 Angebote an insgesamt 79 Standorten im In- und Ausland auf. Unter dem Motto „Learning by Speaking“ veranstaltet Berlitz in den Osterferien im Luftkurort Schmitten im Taunus erstmals eine Familienfreizeit auf Englisch. Die einwöchige Veranstaltung umfasst sowohl getrennte Angebote für Kinder und Erwachsene, als auch gemeinsame Aktivitäten. Unterricht und
Freizeitangebote werden von Englisch-muttersprachlichen Lehrkräften geleitet. Ob Eltern, Großeltern oder Paten: Interessant ist das Angebot für alle, die auf entspannte Art ihre Englisch-Kenntnisse auffrischen und gemeinsame Familienzeit verbringen möchten. Schon Kindern ab etwa fünf Jahren wird so der spielerische Einstieg in die Sprache ermöglicht. Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.berlitz.de/Sprachcamps, zudem klärt Beate von Walthausen Interessenten unter der Rufnummer (05105) 5825078 auf.
Offenbach (OJ/mi) – „Das ist meine letzte Zigarette!“ ist ein häufiger Vorsatz für das neue Jahr. Leider wird die Schwere der Nikotinsucht dabei oft unterschätzt und so schafft es nur jeder Zwanzigste alleine, sein Ansinnen umzusetzen. Gewichtszunahme und Gereiztheit nach dem Rauchstopp sind häufige Nebenwirkungen. Die Volkshochschule bietet
Märchen für Erwachsene Offenbach (OJ/mi) – Erika Hohmann lädt am Mittwoch (23.) ab 15.30 Uhr Erwachsene in das Klingspor-Museum, Herrnstraße 80, ein und erzählt die Märchen „Aladin mit der Wunderlampe“ und „Der kleine Muck“. Der Eintritt kostet 2 Euro. Die „Märchenfee“ ist bekannt für ihr Mitmachtheater für Kinder (siehe auch Seite 2). Jetzt erzählt sie die Geschichten auch für Erwachsene. „Aladin mit der Wunderlampe“ stammt aus der berühmten Sammlung aus Tausendundeiner Nacht. Die Märchen, die bis ins frühe Mittelalter zurückgehen, gehören zur Weltliteratur und sind seit dem 18. Jahrhundert in Europa bekannt. „Der kleine Muck“ hingegen ist ein Kunstmärchen des romantischen Dichters Wilhelm Hauff aus seinem 1825 erschienen Märchen-Almanach auf das Jahr 1826 für Söhne und Töchter gebildeter Stände.
deshalb „Zigaretten ade – Das Rauchfrei Programm“ an. Das von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelte und von den Krankenkassen empfohlene Gruppenseminar ist eines der am weitesten verbreiteten und erfolgreichsten Raucherentwöhnungsprogramme in Deutschland. Das Konzept beruht auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und darf nur
von speziell ausgebildeten Trainern geleitet werden. In einer kostenlosen Informations- und Einführungsveranstaltung am Montag (21.) ab 18.30 Uhr im Raum 1-13 der Vhs, Berliner Straße 77, stellt Diplom-Pädagoge und Suchtberater Ole Ohlsen das Angebot vor. Der Kursus umfasst fünf weitere Montagabende und einen Nachbereitungstermin.
Tomesa-Therapie im Fokus Haut und Gelenke: Fortbildung Bad Salzschlirf (OJ/PR) – Gelegenheit, die Mitarbeiter der Tomesa-Fachklinik (Foto) im osthessischen Bad Salzschlirf kennenzulernen und sich im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung der Frage „Was passiert eigentlich in der dermatologischen Rehabilitation?“ zu widmen: Von dieser Kombination können Ärzte, Mitarbeiter von Pflege- und Sozialdiensten, aber auch interessierte Laien am Donnerstag, 31. Januar, von 9.30 bis 16 Uhr profitieren. Vor Ort wird referiert und diskutiert. Verlangt werden Seminarkosten in Höhe von 15 Euro pro Teilnehmer. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06648) 556710 oder kontaktiert die
Auf die Pflege kommt es an Werterhalt bei Orientteppichen Damit Orientteppiche lange ihren Wert behalten, brauchen sie eine gute Pflege. Wer die Lebensdauer des guten Stücks verlängern will, bringt es am besten zu einem Fachhändler – dann kann mit der Reinigung nichts schiefgehen, rät das „Teppichhaus“ in Gravenbruch. Die Reinigung ist aufwendig: Viele Teppiche müssen vor dem Waschen geklopft werden. Auf einer eigens entwikkelten Klopfmaschine wird ein Teppich vor der Wäsche entstaubt. Dadurch wird der Schmutz, der oft tief in die Knoten eingetreten worden ist, gelöst. Dann erst ist der Teppich bereit für die Wäsche. Zunächst werden die Teppiche intensiv gewaschen,
ren, in Weimar. Beleuchtet werden sein literarisches Wirken (er zählte zum Freundeskreis von Johann Wolfgang Goethe) und seine sehr innige Verbindung mit Sophie von La Roche. Für seine Cousine veröffentlichte er 1771 deren Roman „Geschichte des Fräuleins von Sternheim“, den sie – als benachteiligte Frau jener Zeit – nicht eigenständig hätte publizieren können.
Einrichtung via Internet: www.tomesa-fachklinik.de. Geschäftsführerin Fikrete Schlottmann weiß zu berichten: „Unser Haus ist eine Einrichtung der ambulanten und stationären Rehabilitation mit 100 Betten. Es werden chronische Hauterkrankungen und Krankheiten des Bewegungsapparats behandelt. Der Erfolg der Tomesa-Therapie basiert seit 30 Jahren auf einem ganzheitlichen Konzept. Durch eine Simulation der Wasser- und Lichtverhältnisse des Toten Meeres, die für die Therapie optimiert werden, lassen sich Heilerfolge bei chronischen Hauterkrankungen – beispielsweise bei Schuppenflechte und Neurodermitis – und bei Gelenkerkrankungen erzielen.“ (DZ-Foto: p)
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offene Seitenränder oder Unterkanten, dann ist es höchste Zeit, ihn restaurieren zu lassen. Dabei ist nicht nur der Wert des Stücks zu berücksichtigen, dann geschleudert und schließlich in die Trockenkammer gebracht. Unebenheiten und raue Oberflächen werden mit einer Schermaschine geglättet. Starke Sauggeräte befreien die Teppiche auch von fein- sondern auch die Nutzungssten Staub, Sand- und Faser- dauer abzuwägen. Bei der Restaurierung muss nicht resten. nur auf die technischen Strukturen wie Knotenart, Anzahl der Schussfäden oder Anordnung der Kettfäden geachtet werden. Fachleute werden diese wichtigen Eigenschaften eines Teppichs ebenso berückHat ein Teppich abgetretene sichtigen, wie die MateriaStellen, Risse oder Löcher, lien, mit denen Restaurie-
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rungen vorgenommen werden. Die für die Restaurierung verwendete Wolle, Seide oder Baumwolle wird oft extra nachgefärbt. Bei antiken Stücken wird zudem feinste handversponnene Wolle zur Ergänzung und zum Aufknüpfen von Löchern oder Rissen benutzt.
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Mühlheim, Obertshausen Maskenball und Party „140 Jahre TV Hausen“ lautet das Motto Obertshausen (OJ/ba) – Der traditionsreiche Große Maskenball steht in diesem Jahr unter dem Motto „140 Jahre TV Hausen.“ Die Veranstaltung findet am Samstag, 2. Februar, ab 19 Uhr im Bürgerhaus in Hausen statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt wie immer „Tom‘s Jet Set XL“ mit den „besten Hits aller
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www.AutohausBiebererstrasse.de Zeiten.“ In der Sektbar sorgt wie in denVorjahren DJ Justin für gute Laune. Im Rahmenprogramm desMaskenballs treten die Tanzgruppen der Tanzsportabteiung auf, die schon bei den
Deutschen und den Europameisterschaften ihr Können gezeigt haben. Eintrittskarten sind ab sofort zum Preis von 10 Euro im Vorverkauf in den Vereinsgaststätten Sporteck und Tennishütte, bei Aral-Jäger, Schreibwaren Hoffmann und in Fuggis Eiscafé erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 12 Euro. Am Fastnachts-Sonntag (10.) lädt die Turnabteilung des TV Hausen ab 14 Uhr zum Kindermaskenball in das Bürgerhaus Hausen ein. Im Vordergrund stehen wieder Spiel und Spaß für Groß und Klein. Für das Programm und gute Laune sorgen das bewährte Team um Edith Stahl und Winfried Keller sowie der Hausener Stimmungsmusiker Norbert Heil. Der Eintritt kostet 3 Euro.
Senioren feiern Fasching Bürgermeister steigt in die Bütt Mühlheim (OJ/ba) – Wie immer zur Karnevalszeit, lädt die evangelische Friedensgemeinde am Mittwoch (23.) ab 14.30 Uhr zu ihrer Seniorenfastnacht mit Kaffee, Kreppeln, Büttenreden, Spiel und Gesang in das Gemeindehaus in der Büttnerstraße 24 ein. „Wie immer geht es dabei ziemlich
lustig zu: Neben zahlreichen Beiträgen aus den Reihen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden auch diesmal wieder prominente Gäste in die Bütt eingeladen: Allen voran Bürgermeister Daniel Tybussek, der einmal mehr seine Begabung als Karnevalist unter Beweis stellen wird“, heißt es
EIN TRAUM WURDE WAHR: Schon seit 2002 träumte Ann Catherine Mehlich davon. auf dem närrischen Thron Platz zu nehmen. „Damals war ihre Schwester Felicitas Kinderprinzessin der KJM und schon da schwor sie, mal ‚große‘ Prinzessin zu werden“, berichten die Katholischen Karnevalisten Mühlheim (KaKaM). Die gelernte Zahnarzthelferin ist schon seit 13 Jahren bei der Prinzengarde aktiv. Mit ihrem Freund Tobias Hofmann – einem Lämmerspieler – will sie die KaKaM und die Stadt Mühlheim närrisch nach außen vertreten. Tobias I. ist gelernter Schreiner und seit über 2 Jahren mit der Prinzessin liiert. Vorgestellt wurden Ann Catherine I. und Tobias I. im Gemeindezentrum. Unser Foto zeigt das Prinzenpaar, das von Maja Haus und Tim Wunderle flankiert wird, die in diesem Jahr als Kinderprinzenpaar Maja I. und Tim III. die Nachwuchsnarren vertreten. (OJ-Foto: sm)
in der Ankündigung. Mit von der Partie ist auch wieder das Mühlheimer Kinderprinzenpaar. Die Veranstaltung endet traditionell mit einer großen Polonaise.
Schwabe: „Erster Stadtrat nicht notwendig“ Mühlheim (OJ/ba) – „Wenn eine Stadt nur noch mangelverwaltet wird und keine großen Projekte mehr angegangen werden, dann braucht man auch keine zwei hauptamtlichen Politiker mehr bezahlen“, ist Marius Schwabe überzeugt. Stellung bezieht der Vorsitzende der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung damit zu einem Thema, das die Kommunalpolitiker demnächst beschäftigen wird. Dabei geht es auch um die Zukunft des Ersten Stadtrates Heinz Hölzel, den die einstige Mehrheit von CDU, Bürgern für Mühlheim und FDP in das Amt gewählt hatte. Des Kommunalpolitikers Amtszeit läuft Ende dieses Jahres ab. Angesichts der jetzigen Mehrheit des Bündnisses von SPD und Grünen im Stadtparlament gilt die Wiederwahl von Hölzel als sehr unwahrscheinlich.
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auftreten“, bilanziert Schwabe.Auch die derzeitige Dezernatsverteilung zwischen Bürgermeister und Erstem Stadtrat zeige, dass die Position des Ersten Stadtrats nicht notwendig sei. Es biete sich deshalb an, die Stelle nach Ablauf der Amtszeit des bisherigen Ersten Stadtrates nicht erneut zu besetzen – zumal eine erneute Besetzung über die langjährige Amtszeit wieder erhebliche Kosten verursache. Dezernate könnten über die derzeitigen ehrenamtlichen Magistratsmitglieder gegen eine Aufwandsentschädigung mit verwaltet werden.„Auf Sicht verwalten SPD und Grüne mit ihrem Bürgermeister den Status quo und von den großen Ankün-
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Tausch in der Brandt-Halle
Mühlheim (OJ/ba) – In den Großen Saal der Sport-Union Mühlheim (SUM) in der Friedensstraße 110 lädt der SPDOrtsverein am kommenden Sonntag (20.) seine Mitglieder und Sympatisanten ein. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr. Als Themen genannt werden die Lebensqualität in Mühlheim und Kommunen kontra den Fluglärm. Als Gastredner angekündigt wird der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider. Bürgermeister Daniel Tybussek spricht Grußworte.
Mühlheim (OJ/ba) – Die örtlichen Briefmarkenfreunde laden am Sonntag (20.) in der Zeit von 9.30 bis 12 Uhr zum ersten Tauschtag im neuen Jahr in die Willy-Brandt-Halle in der Dietesheimer Straße 90 ein. Ansprechpartner für Sammlerfreunde ist Horst Kreis, der vorab auch unter der Telefonnummer (06108) 72452 zu erreichen ist.
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CDU fordert Streichung
ie Stadt Mühlheim befinde sich in einer dramatischen finanziellen Lage, argumentiert Schwabe. Bereits 2016 würden sich die Schulden der Stadt auf über 70 Millionen Euro angehäuft haben. Hinzu kämen noch die Verbindlichkeiten der städtischen Gesellschaften. In dieser Situation müsse jede Einsparmöglichkeit verwirklicht werden, die sich biete, meint der Christdemokrat. Die Stelle des hauptamtlichen Ersten Stadtrates könne ohne Zweifel eine Entlastung für den Magistrat sein. Allerdings hätten die letzten Monate auch gezeigt, „dass die Stelle gestrichen werden kann, ohne dass deutliche Mängel in der Verwaltung
SPD-Empfang zum Neujahr
digungen – wie der Belebung der Bahnhofstraße – ist nichts zu erkennen. Für was wird diese hoch dotierte Politikerposition dann noch gebraucht?“, fragen sich die Christdemokraten. Die Stelle des hauptamtlichen Ersten Stadtrates könne daher wegfallen, „um unseren Kindern und Kindeskindern nicht mehr Schulden zu vermachen als notwendig“, heißt es in einer Erklärung der Union. Jedenfalls werden die Stadtverordneten in ihrer nächsten Sitzung am 31. Januar über einen Antrag der Christdemokraten zur Änderung der Hauptsatzung mit dem Ziel entscheiden müssen, die Stelle des Ersten Stadtrates abzuschaffen.
Jusos in der Zentralbank Obertshausen (OJ/ba) – Die örtlichen Jungsozialisten haben die Möglichkeit erhalten, am 26. Februar von 14 bis 16 Uhr die Europäische Zentralbank im Eurotower in der Kaiserstraße 29 in Frankfurt zu besuchen. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr am Haupteingang. Bei dem Besuch werden die Jusos eine Präsentation mit dem Titel „Die EZB, ihre Rolle und ihre Aufgaben“ anhören und anschließend mit dem Referenten diskutieren können. Zur Verfügung stehen Plätze, die „wir erst mal allen Jusos und politisch Interessierten zwischen 14 und 35 Jahren aus dem Kreis Offenbach zur Verfügung stellen“, wird berichtet. Noch sind einige wenige Plätze frei. Anmeldungen werden unter der Rufnummer 9456199 (Anrufbeantworter) oder info@jusos-obertshausen.de entgegengenommen.
BI-Treffen verschoben Mühlheim (OJ/ba) – Die Bürgerinitiative „Mühlheim gegen Fluglärm“ weist darauf hin, dass das Treffen am Mittwoch (23.) ausfällt. Die nächste Zusammenkunft findet am Mittwoch, 6. Februar, im Naturfreundehaus, Am Maienschein 467, ab 19.30 Uhr statt.
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Offenbach-Journal, 18. Januar 2013
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Eine Serie des Offenbach-Journals „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der das Offenbach-Journal eine Vielzahl von Aspekten rund um das internationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, um juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.
Zahlen, Daten, Fakten Unterstützung für Vereine, Initiativen und Projekte in der Region leistet die Fraport AG innerhalb eines Nachbarschaftsrahmens; dieser reicht von Bingen im Westen bis nach Aschaffenburg im Osten und von Friedberg im Norden bis nach Pfungstadt im Süden; Information zur genauen räumlichen Abgrenzung finden sich im Internet (www.fraport.de – Menüpunkt „Engagement und Sponsoring“) wer vom Regional-Sponsoring durch den Flughafenbetreiber profitieren möchte, kann sich ab sofort schriftlich um Gelder für das kommende Jahr bewerben, die Adresse lautet: Fraport AG, Dominic Wohlleben, Unternehmenskommunikation (UKM-PK 1), 60547 Frankfurt am Main (E-Mail-Anfragen werden nach Angaben der Verantwortlichen nicht berücksichtigt)
3– e g l o F stern e G s Da
4– e g l o F gion e R e Di
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7– e g l o (2) F u a b s u Der A
8– e g l o F rgen o M s Da
Rückenwind für die Nachbarn Fraport: die „Regionale Förderung“ Rhein-Main (OJ) – Eine Spende für den örtlichen Sportverein, eine Geldspritze für das lokale Museum, finanzielle Unterstützung für die heimischen Proficlubs, Rückenwind für soziale Initiativen: Wer sich unter dem Dach der Fraport AG mit dem Projekt „Regionale Förderung“ befasst, hat ein ausgesprochen facettenreiches Themenfeld vor Augen. „Wir können in ganz verschiedenen Bereichen Gutes tun“, berichtet Alexandra Zimpelmann aus ihrem Arbeitsalltag. Doch die Leiterin der entsprechenden Fraport-Abteilung weiß auch: Im Herzen einer Region, in der der Frankfurter Flughafen auch mit seinen Schattenseiten erlebt wird, ist der Bereich „Engagement & Sponsoring“ nicht frei von Kritik.
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ennoch ist die Botschaft des Flughafenbetreibers denkbar einfach: Das Luftfahrtdrehkreuz versteht sich als wichtiger „Spieler“ im Rhein-Main-Gebiet, der weder den Nutzen seines Wirkens noch die darauf fußenden Lasten für seine Nachbarn verkennt. Auf jeden Fall aber solle die Region am wirtschaftlichen Erfolg des Flughafens teilhaben, bringt Zimpelmann ein zentrales Anliegen auf den Punkt. Schon seit den 1980er Jahren ist die regelmäßige Förderung sozialer sowie sportlicher und kultureller Projekte im Umfeld des Airports fester Bestandteil der Fraport-Unternehmenspolitik. Nicht selten seien es die Mitarbeiter des Flughafenbetreibers, die den Anstoß für die Unterstützung konkreter Vorhaben lieferten – sei es, weil sie selbst Mitglied im entsprechenden Verein sind, oder weil sie als Bewohner der Region aus persönlicher Anschauung von der Bedeutung der von ihnen vorgeschlagenen Initiative überzeugt sind. Es gilt: Um materiellen Rückenwind von der Fraport zu erhalten, müssen sich Vereine und Gruppen schriftlich bewerben. Voraussetzung ist, dass sie innerhalb des sogenannten „Nachbarschaftsrahmens“ agieren. Gemeint ist damit ein abgegrenztes Gebiet, das sich vom Taunus bis in den Odenwald, von Rheinhessen bis in den Spessart erstreckt. Für die „Regionale Förderung“ in diesem Gebiet steht nach Angaben Zimpelmanns rund eine Million Euro im Jahr zur Verfügung. Welche Projekte zum Zuge kommen, wird nach eingehender Prüfung entschieden. Das Spektrum reicht von
Fraport-Inseraten in Vereinspublikationen bis hin zu Einmalzahlungen für konkrete Vorhaben. Interessant aus Sicht des Förderers sind Aktivitäten, die sich speziell an Kinder und Jugendliche richten. Auch soziale Themen oder etwa der Aspekt „Integration“ wecken zusammen mit Sportprojekten (Stichwort: Trikotspenden) immer wieder die Aufmerksamkeit. Allein in den Kreis Offenbach beispielsweise flossen unter der Überschrift „Regionale Förderung“ 2012 rund 139.000 Euro. Gesondert zu betrachten sind laut Zimpelmann die regelmäßigen Zahlungen an große Sportvereine (von den „Skyliners“ über Kickers Offenbach bis zur Frankfurter Eintracht) sowie an wichtige Kultureinrichtungen (wie das Städel in Frankfurt oder die Centralstation in Darmstadt): Diese publikumswirksame Förderung firmiert unter der Überschrift „Profisponsoring“.
„Aktiv für die Region“ lautet das Motto, dem sich die Fraport AG nach Angaben von Alexandra Zimpelmann verpflichtet fühlt. Die mit der Regionalförderung betraute Mitarbeiterin kann dabei zwischen Sport und Kultur auf verschiedene gesellschaftliche Bereiche verweisen – unser Foto zeigt den Nachwuchs der Spielvereinigung Oberrad. (OJ-Fotos: fra)
„ProRegion“ fördert berufliche Bildung
Kultur im Wettbewerb
Korbjagd mit Hauptsponsor
Rhein-Main (OJ) – Mit der Gründung von „ProRegion“, der „Flughafen-Stiftung zur Förderung der beruflichen Bildung“, ging die Fraport AG im Jahr 1999 neue Wege. Zweck der Stiftung ist die finanzielle Unterstützung von Projekten, die sich im Rhein-Main-Gebiet mit der Ausbildung junger Menschen befassen. Erträge aus dem Stammkapital, das mit rund sechs Millionen Euro angegeben wird, fließen in die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen sowie an Initiativen und Einrichtungen, die sich für die Eingliederung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Berufswelt stark machen. Die Palette reicht von der Finanzierung von Praktikumsplätzen (etwa
Rhein-Main (OJ) – Ein vielfältiges Engagement verbucht die Flughafenbetreiber-Gesellschaft auf kulturellem Terrain. Vom Hayner Burgfest bis zu den Burgfestspielen Bad Vilbel spannt sich der weite Bogen der Veranstaltungen, die regelmäßig mit Mitteln der Fraport AG bedacht werden. Finanzspritzen gibt es zudem für die Centralstation Darmstadt, die Frankfurter Kunsthalle Schirn, das Städel und das Liebieghaus. Auch mit den Opelvillen am Rüsselsheimer Mainufer ist Fraport eine regionale Partnerschaft eingegangen: „Mit unserem Kultursponsoring wollen wir dazu beitragen, dass die Region im internationalen Standortwettbewerb attraktiv bleibt.“
Rhein-Main (OJ) – Ohne ihre facettenreiche Sportwelt ist die Rhein-Main-Region nicht vorstellbar. Beispiel Basketball: Seit Juli 2011 ist die Fraport AG Hauptsponsor und Namensgeber der „Fraport Skyliners“. Der Basketball-Club spielt seit seiner Gründung im Jahr 1999 in der Beko-Basketball-Bundesliga. Größter Erfolg war bisher der Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Jahr 2004; aber auch zwei VizeMeisterschaften (2005 und 2010) sind in der Vereinschronik verzeichnet. Seit eineinhalb Jahren gehen die intensiv um die Nachwuchsförderung bemühten Sportler mit dem Schriftzug ihres Sponsors auf Korbjagd.
Gelder für die Jugend
Ausbau mit Folgen „Eine Piste spaltet die Region“ Rhein-Main (OJ) – Über 14 Monate sind vergangen, seit am 21. Oktober 2011 die neue Nordwest-Landebahn des Frankfurter Flughafens eröffnet wurde. „Eine Piste spaltet die Region“, lautete die zentrale Botschaft, die sich wie ein roter Faden durch die Berichterstattung der Medien zum „Einjährigen“ zog. Die Aussagen reichen je nach Sichtweise von „Hessen profitiert vom Flughafenausbau“ (Verkehrsminister Florian Rentsch, FDP) bis zur Furcht „Der massive Fluglärm
wird noch weiter zunehmen“ (Bündnis der Bürgerinitiativen gegen den Flughafenausbau). Keine Frage: Die kontroverse Debatte um die Zahl der Flugbewegungen, um das Ausmaß des Fluglärms, um politische Forderungen und um Maßnahmen für den Schallschutz wird die Region weiterhin beschäftigen. Zwei Folgen der OJ-Serie „Rhein-Main – Airport und Region“ werden in punkto Ausbau Geschichte und Status quo beleuchten sowie einen Ausblick wagen.
von Januar bis September 2012 wurden auf dem Rhein-Main-Airport insgesamt rund 44,1 Millionen Fluggäste gezählt – 3,3 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen 2011 auf dem Flughafen Frankfurt am Main arbeiten rund 75.000 Beschäftigte in etwa 500 Firmen; allein knapp 20.000 Angestellte zählt die Fraport AG an ihrem Heimatstandort Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den laufenden Flugbetrieb finden sich im weltweiten Datennetz auf den beiden Seiten www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de
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Airport und Region: Vor Wochenfrist wurde auf dem Flughafen die Erweiterung des Terminals 1 in Betrieb genommen (vorne). Im Hintergrund ist die Frankfurter Skyline zu sehen.(OJ-Foto: fra)
bei der Caritas) bis hin zur Berufsorientierung an Förderschulen im Rhein-Main-Gebiet. Anträge aus Fördermitteln müssen schriftlich beantragt werden. Nähere Informationen dazu finden sich auf der Internetseite www.proregionstiftung.de. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (069) 69066414 möglich. Seit 2006 ist die Stiftung am Gesellschaftskapital der Pittler „ProRegion“ Berufsausbildung GmbH in Langen beteiligt. Mit einer Einlage in Höhe von rund einer Million Euro hält „ProRegion“ knapp 45 Prozent der Anteile – sie ist damit ein wichtiger Garant für den Fortbestand der Ausbildungsgesellschaft am Sterzbach.
„Der Standort profitiert“ Mehr Passagiere: „Flugsteig A-Plus“ in Betrieb Rhein-Main (OJ) – Nach einer rund vierjährigen Bauzeit hat auf dem Frankfurter Flughafen eine neue Ära begonnen. Planmäßig konnte Anfang Oktober die etwa 800 Meter lange Erweiterung des vor 40 Jahren eröffneten Terminals 1 ihrer Bestimmung übergeben werden. Mit der Inbetriebnahme des „Flugsteigs A-Plus“ können auf Deutschlands größtem Luftverkehrsdrehkreuz sechs Millionen zusätzliche Passagiere und somit insgesamt rund 65 Millionen Fluggäste pro Jahr abgefertigt werden. Das 700 Millionen Euro teure Gebäude steht exklusiv der Deutschen Lufthansa AG sowie ihren Partnern des Luftfahrtbündnisses „Star Alliance“ zur Verfügung. Es ist für die Abfertigung von Großraumflugzeugen wie dem Airbus 380 oder der Boeing 747 konzipiert.
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r. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, zeigte sich angesichts der jüngsten baulichen Weichenstellung zufrieden: „Die zusätzliche Kapazität von jährlich sechs Millionen Passagieren verschafft uns einen ausreichenden Puffer, um dem erwarteten Verkehrswachstum in den nächsten Jahren gerecht zu werden und unsere Position unter den TopFlughäfen dieser Welt zu festigen.“ Auch Lufthansa-Chef Christoph Franz stimmte positive Töne an: „Ich bin überzeugt, dass unsere Fluggäste den neuen ,Flugsteig A-Plus’ sehr schätzen werden. Mit fünf neuen Lounges und modernster Technik setzt dieses Bauwerk Maßstäbe. Unser Heimatdrehkreuz Frankfurt ist damit wieder vorne mit dabei in der Spitzengruppe der europäischen Airports. Das ist eine gute Nachricht für den Luftverkehrsstandort Deutschland und für das RheinMain-Gebiet, das vom größten deutschen Flughafen insbesondere profitiert.“ Der „Flugsteig A-Plus“ ist mit einer Gesamt-
nutzfläche von rund 185.000 Quadratmetern seit Inbetriebnahme des Terminals 2 im Jahr 1994 das größte Hochbauprojekt direkt am Flughafen Frankfurt. Er besitzt sieben Abfertigungspositionen für Langstreckenflugzeuge. Vier sind für die doppelstöckigen Maschinen vom Typ Airbus 380 ausgelegt, die über jeweils drei Fluggastbrücken angedient werden können; drei weitere mit je zwei Fluggastbrücken stehen für Maschinen vom Typ Boeing 747-8 und Airbus 340 zur Verfügung. Der neue Flugsteig, so heißt es aus den Reihen der Flughafenbetreiberin Fraport, vereinfache und beschleunige die Umsteigeprozesse. Künftig würden alle Flüge in die und aus den USA im Bereich A abgefertigt. Dadurch könne die Mindestumsteigezeit bei vielen Anschlussverbindungen auf diesen Strecken von aktuell 60 auf 45 Minuten gesenkt werden. Zudem soll sich die „Gebäudequote“ spürbar erhöhen: „Mehr Flugzeuge können direkt an einer Position am Terminalgebäu-
de parken und müssen nicht auf dem Vorfeld abgestellt werden. Das ist bequemer für die Reisenden, die nicht erst mit Bussen zum Terminal gebracht werden müssen, und reduziert darüber hinaus die Komplexität der Betriebsabläufe.“ Eine Fläche von rund 12.000 Quadratmetern bietet Platz für 60 Läden und gastronomische Einrichtungen, die sich schwerpunktmäßig auf zwei zentrale Marktplätze konzentrieren. Die Konzeption der Duty-Free- und Travel-ValueShops folgt dabei erstmals in Frankfurt dem „Walk-ThroughKonzept“, bei dem die Reisenden nach der Sicherheitskontrolle automatisch durch die Verkaufsflächen geführt werden. Der erste Spatenstich erfolgte im Dezember 2008. Viele Arbeiten konnten daher nur nachts ausgeführt werden. Ein erster Abschnitt des Flugsteigs, die sogenannte „Wurzel A“, die die Passagierströme auf den alten „Flugsteig A“ und den neuen „Flugsteig A-Plus“ verteilt, wurde bereits im Juli 2012 in Betrieb genommen.
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Veranstaltungskalender FR
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Egelsbach • KulturScheuer, 20 Uhr, The Cashback Five (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kotini jr. & Raymond: No Problem (20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,90 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Mainzelmännchen’s Lachparade (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Zumba-Party (12,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Die HarryBelafonte-Story (21 - 27 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Cloozy Huber: Zirkus im Gehirn (11/14 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, Jahnstr. 24, 8 - 22 Uhr, S(pi)eligenstadt (v. 4 - 99 Jahren; Eintritt frei) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, Kino Kulinarisch: The King’s Speech (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11.30 Uhr, Die Schneekönigin, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana/Der Bajazzo; KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, 20 Uhr, Laurel & Hardy • An Sibin, 21.30 Uhr, Andy Lauth • Centralstation, 19.30 Uhr, Rolf Miller: Tatsachen (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Chawwerusch: Scheideweg (12 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Rising Anger, Hate Excess, Rescue Rapunzel, Bury My Regrets; Kneipe, 22 Uhr, Jetzt Klangheld (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Zweiter Teil; Ks, 20 Uhr, Roberto Zucco • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Fazil Say, Klavier Copland, Ravel, Gershwin... (17 52 €); MS, 20 Uhr, Alexei Volodin, Klavier - Schubert, Beethoven, Kapustin (22,50 - 42,50 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Emschekurve 77, Die Kassierer (13/16 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ron Pope • Das Bett, 23 Uhr, Ira Atari, 1.30 Uhr, The Oh Oh Ohs (10/13€) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern remixed (22 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Voca People (31,90 - 61,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Spleen Uni-
ted (12/15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Contame Una Historia (23/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, HG Butzko: Herrschaftzeiten (16 - 21 €) • Denkbar, 20 Uhr, Matthias Altenburg/Jan Seghers: Irgendwie alles Sex - Lesung, Gespräch • Saalbau Gallus, 19.30 Uhr, Philipp Möller: Isch geh Schulhof - Autorenlesung (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Kosho, Joo Kraus, Edo Zanki & Band (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Robert Griess, Jens Neutag, Benjamin Eisenberg, Matthias Reuter: Schlachtplatte (12/15 €) Mainz • unterhaus (siehe 17.1.) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lutz Görner: Chopin
SA
19. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Harald Pons – nicht ganz solo (6 €) • Stadthalle Walldorf, 17 Uhr, Neujahrskonzert - Impressionen aus USA Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Daniel Kahn & The Painted Bird meets The Brothers Nazaroff (17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury (33,70 47,50 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Four Hout Fellas • Club Voltaire, 21.30 Uhr, Crazy’Bout Kinski (4 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, Jahnstr. 24, 12 - 23 Uhr, S(pi)eligenstadt (v. 4 - 99 Jahren; Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Not too old to Rock’n’Roll-Night: Sandrock 55, Weibergsang, Red House (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Lala auf der Couch; Ks, 20 Uhr, Der Chinese, Bar, 22 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Johnny’s Jazz Collection • An Sibin, 21.30 Uhr, Goosebumps
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Stadtfotograf 2012: Christoph Golla, bis 17.3. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 18.1., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Impressionen, Bilder v. Marlene Glienke u. Waltraud Henderkes-Griesfeller, bis 28.2. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr FRANKFURT: Gustave Caillebotte, ein Impressionist und die Fotografie, bis 20.1. u. Privat, bis 3.2. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 22 Uhr (Eintritt: 10 €; Führungen: di. 17, mi. 11, do. 19, fr. 11 Uhr, sa. 17, so. 15 Uhr) • Winterlicht, Lichtkunst v. Wolfgang Flammersfeld, verlängert bis 27.1. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, so - do. 17 20, fr. u. sa. 17 - 22 Uhr, u. Kamelien, bis 10.2., tägl. 9 - 18 Uhr • So wurde ihnen die Flucht zur Heimat – Soma Morgenstern und Joseph Roth. Eine Freundschaft, bis 19.1. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - do. 10 20, fr. 10 - 18 u. sa. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) • Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst, bis 20.1. u. Raffael. Zeichnungen, bis 3.2. (Museum u. Ausstellungshalle der Graphischen Sammlung) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Die Pathetiker - Druckgrafik von Ludwig Meidner, Jakob Steinhardt und Richard Janthur, bis 20.1. (Kabinett) im Jüdischen Museum, Untermainkai 14/15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 20 Uhr (Führungen: so., 14 Uhr)
• Centralstation, 19.30 Uhr, Dennis Scheck, Andreas Fröhlich: Der Hobbitt - Lesung, Gespräch (14,50/15,70 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Daud Khan, Sarod (12 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Irocco, The Living Toy, Invisible Scars, Dayone; Kneipe, 22 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Pittroff & Seibel: Jahreswechselbad (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam • Literaturhaus, 19 Uhr, Duo Pianissimo - Debussy, Mozart, Brahms... (12 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Zweiter Teil • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Glenn Miller Orchestra (42 - 60 €); MS, 11 Uhr, Mein Lieblingsstück: Prof. Dr. Manfred Niekisch, Dr. Almut Gehebe-Gernhardt (10 €) • Elfer, 21 Uhr, 10 Jahre ChuanTzu (4 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Fantastic Shadows (29,25 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Miles Davis Tribute Band (Eintritt frei) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern remixed (22 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Echoes of Swing (25/28 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Voca People (31,90 - 61,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Claus Koch & The Boperators (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Helmut Schleich: Nicht mit mir (24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Zu Zweit: Ich war’s nicht (19 - 24 €) Mainz • unterhaus (siehe 17.1.) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jennifer Rostock (27,30 €) • Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Rio Reiser
SO
20. JAN
Langen • Neue Stadthalle, Foyer, 11 Uhr, JIL-Jazzfrühschoppen: Echoes of Swing (12 €); 20 Uhr, Andreas Rebers: Ich regel das (20,80 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, SwingSound-Orchestra Darmstadt (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrskonzert: SKG-Akkordeonorchester, Dreieicher Singfoniker, STGMusikzug, Voices of Joy, Ensemble Fellbach Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, A.gon Theater: König der Herzen (15,50 20 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, Jahnstr. 24, 12 - 18 Uhr, S(pi)eligenstadt (v. 4 - 99 Jahren; Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Straßenbahn der Wünsche - russ. Theater • Wiener Hof, 10.30 Uhr, Film Brunch: Auf schmaler Spur durch Indien - Die Kangra-Valley-Bahn (17,50 €)
• Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Vicente Such-Garcia: Der Schriftsteller und Literat Christoph Martin Wieland - Vortrag • Ledermuseum, 11 Uhr, Von der Kultur der Samurai - Führung (7 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Billy and the Fendermen; GH, 15 Uhr, Kinderchor, 18 Uhr, La cage aux folles; KH, 18 Uhr, Woyzeck; Ks, Bar, 20 Uhr, Die Dinge der Männer • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Denkt doch was ihr sollt (19,70/20 €) • TAP, 11 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Kleiner Mann, was nun?; Box, 20 Uhr, Schwarze Begierde • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester - Weber, Britten, Brahms (23 - 56 €), 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert Gala (54 - 81 €); MS, 16 Uhr, Solisten der HfMDK stellen sich vor (7 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Other, Betontod (18 €) • Festhalle, 14.30 Uhr, Militärund Blasmusikparade (35,80 €) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Jumping Daddies (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 15/19 Uhr, Russisches Staatsballett: Schwanensee (39,40 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jerry Bergonzi Quartet (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, EmergenzaVorrunde: Ravefruit, Mike Sprunkel, something could happen, Ring, Life Written In Blood, Bandixon, The Music Cabinet, DeathCon Alpha (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Volkstheater, 11.30 Uhr, Jazz & Gäste: Red Hot Hottentots, Vince Ebert (18 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Eva Demski: Rund wie die Erde – Autorenlesung (Eintritt frei) • Die Käs, 19 Uhr, Max Uthoff: Oben bleiben (22 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, The Italien Job (20/23 €) • Filmmuseum, 12 Uhr, Stummfilmmatinee: Geschlecht in Fesseln (1928); 20.15 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Am Himmel der Tag, anschl. Gespräch mit Regisseur Pola Schirin Beck Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Käthe Lachmann: Ich werd‘ nicht mehr
MO
21. JAN
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Chapiteau: Dschungelsongs für Zwerge (5 €) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Gregorian Voices (19/22 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: 30 Jahre Abenteuer (14/18 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Edgar und Annabel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester - Weber, Britten, Brahms (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Alisa Weilerstein, Violoncello, Inon Barnatan, Klavier - Schubert, Brahms, Pintscher... (17,50 34,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Aufbau West, Heisskalt, Amokkoma, Jennifer Rostock (22/27 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Get Well Soon (17 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackbird, Rhino Bucket (15/18 €) Mainz • Kurfürstliches Schloss, 20 Uhr, Clannad
DI
22. JAN
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Walter Sitt-
Tav Falco & Panther Burns sind die Headliner der „Moonshake Party“ am 25. Januar im Frankfurter „Orange Peel“. (OJ-Foto: va) ler spielt Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war (17 - 21 €) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Ilona Wenz liest für Kinder (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der große Crash (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, C-Bau, 19.30 Uhr, Moritz Stoepel (Deutsch-Französischer Tag; 4 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Fritz Rau, Jürgen Schwab (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; Ks, 19 Uhr, Jakob Lenz • Centralstation, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals: The Band Called For More (22,90/24,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Betty • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Academy of St. Martin in the Fields - Beethoven, Brahms (32 - 95 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Bonin, Varga... (23,50 - 30,50 €) • Bikuz, 20 Uhr, Springmaus: SFaktor (22 - 27 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Stefanie Zweig: Nirgendwo war Heimat (8 €) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Richard Martin: Tales & Music (10/13 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Feng Shui (38,30 - 49,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Düsseldorfer Kom(m)ödchen: Freaks • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow erklärt den Jazz natürlich auf seine Weise
MI
23. JAN
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walldorf, 15 Uhr, Was macht das Rot am Donnerstag - Kindertheater Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer: Marlene Dietrich - Time for Love (18 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Silke Scheuermann: Die Häuser der anderen - Autorenlesung (8 €) Mühlheim • GeschichtsTreff, Offenbacher Str. 26, 19 Uhr, Erzähl-Café: Uhrmachermeister Hunecke Offenbach • KJK Sandgasse, 19.30 Uhr, 3. Komische Nacht (15/17 €) • Klingspormuseum, 15.30 Uhr, Geschichten aus 1001 Nacht: Aladin mit der Wunderlampe, Der kleine Muck (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Macht des Schicksals; Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Centralstation, 19.30 Uhr, Hamilton de Holanda & André Meh-
mari (22,90/24,50 €) • Goldene Krone, Kneipe, 21 Uhr, Caleido Club (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 19 Uhr, Theaterlabor: Kafkas Brille (13 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Abschlusslesung der Textwerkstatt Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Der Freund krank • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (38 - 69 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Gare Du Jazz (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matthias Volgt Trio meets Torsten de Winkel (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Der Jubel rollt (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Peter Vollmer vs. Matthias Machwerk (16 - 21 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Puppentheater Kolibiri: Die Bremer Stadtmusikanten (ab 4; 3,50 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Feng Shui (38,30 - 49,80 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde (15 - 17 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Tina Teubner: Aufstand im Doppelbett
DO
24. JAN
Offenbach • Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 19.30 Uhr, Lothar Schöne: Schall und Rauch - Autorenlesung (5 €) Darmstadt
• Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana/Der Bajazzo; KH, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Der Chinese • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Candlelight Killers (59 €) • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor: Kafkas Brille (13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Einsame Menschen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra of the Age of Enlightment – Mozart (32 - 95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Moe Mitchel, Gan G, B.o.r.n, Fler (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mark Eitzel • Elfer, 21 Uhr, Outcocks, Hängerband, Unzivilisiert (5 €) • Festhalle, 19 Uhr, Dinosaurier Im Reich der Giganten (34,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Roberto Herrera & Ensemble - Tango (38,70 - 58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Drei Mal Leben (17/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Käthe Lachmann: Ich werd nicht mehr (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lutz von Rosenberg Lipinsky: Fürchtet Euch nicht! (16 - 21 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein neues Leben als Mensch - Autorenlesung Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Düsseldorfer Kom(m)ödchen: Freaks Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Wilde Kreatürken (36,60 €)
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Offenbach-Journal, 18. Januar 2013
Tipps zu Lüftungssystemen Damit sich die Bewohner behaglich fühlen und Bauschäden durch einen zu geringen Luftaustausch vermieden werden, benötigt man stündlich ungefähr 30 Kubikmeter Frischluft pro Person. Eine Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung erhöht nicht nur die Lebensqualität durch eine gesunde, behagliche Atmosphäre, sondern schont auch die Haushaltskasse nachhaltig.
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Die Wärmeenergie der Duschdämpfe im Bad sowie die beim Kochen entstehenden Temperaturen und die Raumwärme von verbrauchter Luft – das alles lässt sich in einer Lüftungsanlage heute nutzen, um die Heizkosten zu senken.
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Die Strömungsgeräusche von Lüftungsanlagen sind heute kaum mehr wahrnehmbar. Durch die Vielfalt der Lüftungssysteme findet fast jeder Bauherr passend zu den baulichen Rahmenbedingungen, dem gewünschten Grad an Energieeffizienz sowie dem persönlichen Budget ein passendes Lüftungskonzept. (wü)
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Ob Lüftungsanlage, Hausheizung oder Rolläden – die Haustechnik, für ein gemütliches Heim zuständig, hängt künftig nicht mehr zwingend von der Anwesenheit des Hausherrn ab. Auch von unterwegs lässt sich mit einem Smartphone Behaglichkeit schaffen. (OJ-Foto: Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH)
Frischluftzufuhr wichtig Mechanische Lüftungsanlagen sind deutlicher wirksamer
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Wir fertigen auch in Edelstahl sowie nach Ihren individuellen Wünschen.
(OJ/wü) – Energieeffizientes Bauen und Sanieren ist heute in aller Munde. Immer dichter werden Fenster und Fassaden. Die Kehrseite der Medaille: Der früher mögliche permanente Austausch zwischen Innen- und Außenluft kommt nahezu völlig zum Erliegen. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH macht daher darauf aufmerksam, dass die gezielte Frischluftzufuhr umso wichtiger wird, je luftdichter der Schutzmantel eines Hauses ist. Das geschieht durch regelmäßiges Fensterlüften, aber auch über mechanische Lüftungsanlagen, die heute deutlich wirksamer sind als früher. Schon jetzt fordert der Gesetz-
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geber für alle Neubauten und die meisten Haussanierungen, dass mit den üblichen Bauplänen auch ein Lüftungskonzept eingereicht wird. Die Lüftungsnorm DIN 1946-6 schafft die Regeln für die Belüftung sowie den Luftaustausch. Dieses Konzept greift beispielsweise bei der Erneuerung von Altbauten bereits dann, wenn in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus über ein Drittel der Fenster ausgetauscht oder beim Einfamilienhaus mehr als ein Drittel des Dachs neu abgedichtet werden muss. Nicht nur die Luft an sich, sondern vor allem auch deren Qualität beeinflusst unser Wohlbefinden. Bei einem zu hohen Gehalt an Kohlendioxid, das sich beim Ausatmen im Raum sammelt, lässt unsere Konzentrationsfähigkeit nach. Die Gesundheit wird hingegen beeinträchtigt, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 30 Prozent sinkt. Doch auch bei einer zu hohen relativen Luftfeuchte von über 65 Prozent fühlen wir uns nicht wohl. Denn wenn sich in schlecht belüfteten Wohnungsbereichen, etwa an den Ecken von Außenwänden, kondensierende Feuchtigkeit niederschlägt, also Tauwasser, werden Bauteile feucht. Die Folge sind die bekannten schwarzen Stellen. Gesundheitsgefährdenden Schimmel, einmal vorhanden, bekommt man nicht leicht wieder los. Regelmäßiges Lüften ist daher Bewohnerpflicht. Wo bauseits keine mechanischen Lüftungssysteme eingebaut werden können, hat sich in der Praxis die Querlüftung als halbwegs wirksames Verfahren erwiesen. Dabei werden an den gegenüberliegenden Seiten einer Wohnung die Fenster weit geöffnet – je nach Jahreszeit mehrmals am Tag
für fünf Minuten und länger. Das Dauerlüften über die Kipp- oder Drehstellung der Fenster sollte endgültig der Vergangenheit angehören. Nicht nur, dass es gravierende Nachteile durch einen verschwenderischen Energieverlust hätte, auch das Einbruchsrisiko steigt dadurch enorm. Bei mechanisch gesteuerten Lüftungen braucht der Bewohner nicht mal mehr die Fenster zu bedienen. Die Luft wird im 24-Stunden-Betrieb permanent erneuert. Intelligente Haustechnik hilft auch beim nächsten Schritt hin zu einem aus der Ferne gesteuerten Wohlfühlhaus. Wer noch unterwegs ist, kann die Heizung, die Rolläden oder eben auch die Lüftungsanlage seines Hauses über Smartphone und Tablet-Computer so einstellen, dass zuhause eine optimal auf seine Bedürfnisse abgestimmte Wohlfühlatmosphäre entsteht, bis er eintrifft. Das Funktionsprinzip von Lüftungsanlagen ist unkompliziert und mit Klimaanlagen nicht vergleichbar: In einem möglichst vom Straßenverkehr abgewandten Teil des Hausaußenbereichs wird frische Luft über einen Einlass ins Haus geholt. Ein zwischengeschaltetes Gerät sorgt zunächst dafür, dass erwärmte Abluft aus Bad und Küche vorher etliche Temperaturgrade an die zuströmende, aber meist kalte Frischluft abgibt. Das geschieht über einen Wärmetauscher mit getrennten Kammern, damit keine Vermischung der beiden Luftströme stattfindet. Durch diesen Austausch von Wärmeenergie muss die Hausheizung entsprechend weniger zuheizen. Die frische, erwärmte Luft gleitet dann über ein Rohrsystem in die Räume der Wohnung. Höchsten Komfort bie-
gewinnung. Für den notwendigen Luftwechsel in der Wohnung wird dabei in der Regel je Zu- und Abluftraum ein Lüftungsgerät eingesetzt. Anders funktionieren reine Abluftsysteme. Sie saugen die verbrauchte Luft aus Küche und Bad ab. Über passive Luftdurchlässe strömt dann frische Luft in das Gebäude nach. Bei zentralen Abluftanlagen kann zusätzlich durch die Installation einer Wärmepumpe wertvolle Wärme zurückgewonnen werden.
Dämmen – Ja oder nein? Vorurteile zum baulichen Wärmeschutz (OJ/vz) – „Dämmen ist teuer und schlecht fürs Gebäude“, so verunsichern derzeit viele Meldungen sanierungswillige Hausbesitzer. Die sind angesichts der Diskussionen um die steigenden Energiekosten ratlos. Viele Verbraucher fragen sich, ob sie überhaupt dämmen sollen und wenn ja, wie. Die Verbraucherzentrale Hessen räumt auf mit Vorurteilen zum baulichen Wärmeschutz. Die Energieberater der Verbraucherzentrale informieren zu allen Fragen der energetischen Sanierung eines Hauses. „Gedämmte Häuser schimmeln“ Das Gegenteil ist der Fall. Ungedämmte Wände sind im Winter auf der Innenseite ziemlich kalt. Warme und feuchte Raumluft kühlt dort ab und schlägt sich an den Wänden nieder. Gleichzeitig steigt die relative Luftfeuchtigkeit. Ab einer Luftfeuchte von 80 Prozent nimmt das Schimmelpilzrisiko stark zu. Denn dieser braucht neben einem gewissen Maß an Feuchtigkeit nur wenig Nahrung, die er leicht auf der Tapete findet. Ein gut gedämmtes Gebäude reduziert hingegen selbst bei falschem Lüftungsverhalten das Schimmelpilzrisiko. „Die Wände können nicht mehr atmen“
Wände können grundsätzlich nicht atmen. Der Luftaustausch erfolgt ausschließlich über das Lüften (Fenster, Lüftungsanlage) oder unkontrolliert durch Fugen und Ritzen. Die obige Aussage bezieht sich auf die bauphysikalische Wasserdampfdiffusion (Feuchtetransport) durch Bauteile. Diese ist allerdings sehr gering und zudem abhängig von den Wandoberflächen und spielt bei der Feuchteabfuhr keine Rolle. Eine moderne, außen liegende, Dämmung hält das Gebäude trocken und die Innenoberflächen warm. „Häuser dürfen nicht zu dicht sein“ Falsch. Es gilt der Grundsatz: „Luftdicht ist Pflicht“. Gelüftet wird über die Fenster oder die Lüftungsanlage. Denn durch undichte Stellen wie Fugen und Ritzen, zum Beispiel dort, wo verschiedene Bauteile aneinander stoßen (FensterWand, Dach-Wand, etc.), strömt im Winter die warme Luft nach draußen. Auf diesem Weg kühlt sie sich ab und kann die Feuchtigkeit nicht mehr halten. In der Folge kann es in den Fugen und Ritzen zu Schimmelbildung kommen. Da man dies in der Regel nicht sieht, kann man auch nicht reagieren. Außerdem geht über undichte Gebäudeteile unnötig viel Energie verloren, ein ausreichender Luftwechsel erfolgt darüber nicht.
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Offenbach-Journal, 18. Januar 2013
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leisten, Kofferraumschalenmatten, Chrom-Zierleisten, Ladekantenschutz und Windabweiser. (OJ-Foto: Werk)
Pkw-Fahrerlaubnis ermĂśglicht 48 Motorrad-PS Neue FĂźhrerscheinrichtlinien gelten ab 19. Januar (OJ/PR) – Das Motorradfahren wird fĂźr Neulinge, Wiedereinsteiger und langjährige Rollerfahrer so einfach und attraktiv wie noch nie: Ab dem 19. Januar greifen in Deutschland neue FĂźhrerscheinrichtlinien. Und die machen die groĂ&#x;e Leidenschaft Motorradfahren fĂźr noch mehr Menschen mĂśglich. Honda hat fĂźr die neuen Klassen die passenden Bikes und hält zudem Finanzierungsangebote bereit. Der Einsteiger-FĂźhrerschein A1: Die bisherige Geschwindigkeits-Obergrenze von 80 km/h fĂźr die 16- bis 17-jährigen Einsteiger entfällt – nicht zuletzt dank umfassender praktischer und theoretischer Ausbildung in den Fahrschulen. Begrenzt ist der A1 jetzt durch das Mindestalter 16 Jahre und fahrzeugseitig mit maximal 125 Kubikzentimetern, 11 kW (14,9 PS) und einem Mindest-Leistungsgewicht von 0,1 kW/kg. Der Einstiegs-FĂźhrerschein A2: 48 statt 34 PS Die 14 PS Mehrleistung markieren den Unterschied zwischen altem und neuem Einstiegs-FĂźhrerschein A2. 14 PS, die den StufenfĂźhrerschein auf dem Weg zur offenen FĂźhrerschein-Klasse interessanter machen. Jetzt wird der neue MotorradfĂźhrerschein A2 der direkte Weg zu einem vollwertigen Motorrad mit maximal 48 PS und wertvoller Fahrpraxis oh-
Frauen in der Autowerkstatt Ăœber die Hälfte aller deutschen Autofahrerinnen (52,3 Prozent) bringt ihr Auto selbst in die Werkstatt, mehr als ein Drittel (40,6 Prozent) Ăźberlässt die Aufgabe ihrem Mann, Partner oder Freund. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Fahrzeugglasspezialist Carglass unter rund 1.000 Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren zu „Kundenservice fĂźr Frauen“ mit dem Fokus Autowerkstatt. Gefragt nach einem „besonders guten Werkstatterlebnis“ sagen 91,3 Prozent der befragten Frauen, dass sie auf transparente Kosten Wert legen, die vorab geklärt sind. 80,9 Prozent mĂśchten einen kurzfristigen Termin, der eingehalten wird, und 76,5 Prozent ist es wichtig zu verstehen, was am Fahrzeug gemacht werden muss. „Die Studie macht deutlich, dass in der Branche eindeutig
rienmäĂ&#x;ig dazu. Das fĂźr den neuen Auris ab sofort bestellbare ZubehĂśrbehĂśrangebot umfasst zudem eine abnehm-
Nachholbedarf im Umgang mit weiblichen Kunden besteht“, meint Carglass-Sales- und Marketing-Chef Matthias Rolinski. „Wir freuen uns jedoch, dass wir mit Faktoren wie Kostentransparenz, unserem kostenlosen mobilen Service und offenbar auch in vielen anderen Bereichen den KundenwĂźnschen von Frauen sehr entgegen kommen.“ (mso)
ne Abstriche beim FahrspaĂ&#x;. Das Mindestalter fĂźr den A2 beträgt 18 Jahre. Ein weiterer Aufstieg in die offene Klasse kann ab dem 20. Lebensjahr nach einer praktischen PrĂźfung erfolgen. Mit dem AutofĂźhrerschein 48 PS-Motorräder fahren Wer seinen FĂźhrerschein vor dem 1. April 1980 absolviert hat und seitdem aufgrund des damaligen Wegfalls der alten Klasse 4 Mopeds und Motorroller mit 125 Kubikzentimetern und maximal 11 kW fährt, darf sich freuen: Ab dem 19. Januar wirkt sich hier die Neureglung besonders positiv aus. Kleiner Aufwand,
groĂ&#x;e Wirkung: Mittels einer praktischen PrĂźfung in einer Fahrschule und im Bedarfsfall einigen auffrischenden Fahrstunden wird diese Pkw-Fahrerlaubnis (erteilt vor dem 1.4.1980) zum FĂźhrerschein A2 ausgeweitet und damit zur Lizenz fĂźr ein vollwertiges Motorrad (maximal 35 kW/48 PS) bei gĂźnstigem Einstiegspreis und niedrigen Verbrauchswerten. Wer diesen erleichterten Aufstieg vollzieht, kann zusätzlich nach zwei Jahren die praktische PrĂźfung zur Fahrerlaubnis der Klasse A (offen) ablegen. Auch 2013 macht es Honda 2.000 Fahranfängern ganz
leicht, zu einem neuen Motorrad zu einem ganz besonderen Preis zu kommen. So bekommt ein FĂźhrerscheinneuling beim Kauf einer neuen Honda schnell und unkompliziert 10 Prozent Nachlass auf die unverbindliche Preisempfehlung (inklusive ĂœberfĂźhrungsgebĂźhr), bis zu maximal 1.000 Euro fĂźr jedes zulassungsfähige Motorrad mit mehr als 50 Kubikzentimetern. Mehr Informationen zur neuen FĂźhrerscheinregelung und auch den FinanzierungsmĂśglichkeiten auf www.honda.de und bei teilnehmenden Händlern.
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Frauen sind transparente Kosten, ein kurzfristiger Termin und freundliche Ansprechpartner wichtig. mso/Foto: Carglass
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Das emotionale Design und der nochmals optimierte Vollhybridantrieb bilden eine ideale Kombination. Zahlreiche Optimierungen steigern seine Kraftstoffeffizienz, die im Flaggschiff der Baureihe, dem Vollhybridmodell, gipfelt. Der neue Auris Hybrid ist ein absoluter Vorreiter in Sachen umweltverträglicher Mobilität. Dass er während der Beschleunigung länger im mittleren Drehzahlbereich verweilt, ist nur eine von vielen Optimierungen, die den Fahrkomfort und die Effizienz des aktuellen Modells zusätzlich verbessern. Die Akkus sind unter den Rßcksitzen platziert, so dass das Kofferraumvolumen dadurch unangetastet bleibt. Neben dem Vollhybrid stehen je zwei Benziner und Diesel zur Wahl. Von den Vorzßgen des neuen Auris ßberzeugt man sich am besten bei einer Probefahrt. Das Autohaus Nix-Team Offenbach am Spessartring steht gerne mit Rat und Tat zur Verfßgung und freut sich auf einen Besuch der Premiere am 19. Januar. Zu Preisen ab 15.950 Euro ist die zweite Modellgeneration des Kompaktwagens erhältlich und damit in der jetzt 5-tßrigen Basisversion um 700 Euro gßnstiger als das Vorgängermodell. Zudem verfßgt das Einstiegsmodell ßber einige neue Ausstattungsdetails wie LED-Tagfahrlicht oder einen Berganfahrassistenten. Ein besonders interessantes
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Offenbach (OJ/PR) – Mit einem Paukenschlag startet das Autohaus Nix ins Jahr 2013. Die Premiere des neuen Toyota Auris feiert das Unternehmen am Samstag (19.) von 9 bis 16 Uhr in den Autohäusern in Wächtersbach, Offenbach, Frankfurt und Eschborn. Als besonderen Gast erwartet das Autohaus Nix-Team Offenbach das Prinzenpaar des Offenbacher Karneval Vereins (OKV). Im Rahmen der Fahrzeugpremiere Ăźbergibt Betriebsleiter Bernd Lein das „Kampagne“-Fahrzeug an das Prinzenpaar des OKV. Der neue Auris präsentiert sich forscher im Auftritt und agiler im Vortrieb. Einmalig in seinem Segment gibt es den Auris als Hybrid, Benziner und Diesel. Erstmals ist der Hybridantrieb dabei gĂźnstiger als der vergleichbare Diesel. Der neue Auris spiegelt auf eindrucksvolle Weise den Anspruch von Toyota wider, attraktive, dynamische, mit einem Wort begeisternde Automobile zu entwickeln und dabei zugleich den erstklassigen Ruf der Marke in punkto Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zu stärken. Der neue Auris ist leichter, dynamischer, besser ausgestattet und wirtschaftlicher im Unterhalt denn je zuvor. Er präsentiert sich in einem markanten, eleganten Design und mit selbstbewusstem Auftritt, er bietet ein Plus an Fahrdynamik und wartet mit einem hochwertig verarbeiteten Innenraum auf.
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Offenbach-Journal, 18. Januar 2013
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(OJ/ia) – Immer mehr Akademiker zieht es nach Deutschland. Besaßen 2005 erst 30 Prozent der Zuwanderer einen akademischen Abschluss, waren es fünf Jahre später immerhin 44 Prozent. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Im Vergleich zu Migranten, die schon länger in Deutschland leben oder hier geboren wurden, sind die Neuzuwanderer im Durchschnitt besser qualifiziert. Ihnen gelingt auch eher eine ausbildungsadäquate Beschäftigung. Bezogen auf die generelle Erwerbsbeteiligung können vor allem die männlichen Zuwanderer aus den EULändern durchaus mit den Einheimischen mithalten. Neu zugewanderte Frauen aus diesen Ländern sind hingegen weniger häufig erwerbstätig als deutsche Frauen ohne Migrationshintergrund. Die Neu-
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Programm Einschiffung 16.00 Uhr Besichtigung Stift Melk Ausflug Heurigen Stadtrundfahrt Ausflug „Nördlicher Wienerwald“, Stift Klosterneuburg, Klassisches Konzert Stadtrundfahrt Ausflug „Budapest bei Nacht“ Puszta-Rundfahrt Ausflug Donauknie & Esztergom (Wiedereinstieg am Donauknie) Stadtrundfahrt/-gang Ausflug „Schönheiten der Wachau“ Ausschiffung bis 09.00 Uhr
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