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Offenbach-Journal

Ihre Wochenzeitung für die Stadt aus dem Hause der Dreieich-Zeitung

Freitag, 17. Januar 2014

Ausgabe Nr. 3 O Wirschaft mahnt: IHK und andere Verbände lehnen Einführung einer Umweltzone ab

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen

Verlosung: Tickets und Bücher von „Kluftinger“ zu gewinnen

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Kostenklotz zieht Kreise

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Baumesse: Trends von morgen locken Ende Januar nach Offenbach

Stadt sucht Ferkel: 140 Reifen und viel Müll wurden im Stadtwald „entsorgt“

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Müller und dessen Teamkollegen in Testspielen „vor der Haustür“ zu erleben, haben die Kickers-Fans in der hiesigen Region am 6. Februar in NeuIsenburg (ab 19 Uhr im Sportpark gegen die Spielvereinigung 03) und am 12. Februar in Ober-Roden (ab 19 Uhr auf dem Sportplatz an der WalterKolb-Straße gegen die Turnerschaft). Diese und ein halbes Dutzend weitere Partien ha-

ben Schmitt und Geschäftsführer David Fischer vereinbart, um dem Team den nötigen Feinschliff für den Wiedereinstieg in die Punktrunde zu verpassen. Am vierten FebruarWochenende werden drei Monate der Wahrheit eingeläutet – dann gilt’s. Mit einem Heimspiel gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim starten die Kickers ins langgezogene Finale. (kö/Foto: p)

„Mission Olympic“: CDU stellt Strafanzeige Offenbach (kö) – Keine Woche vergeht derzeit ohne neue Schlagzeilen im Fall „Mission Olympic“. Die Werbekampagne für mehr Breitensport und Bewegung im Alltag, mit der sich die Stadt Offenbach einen unerwarteten Kostenklotz von 280.000 Euro ans Bein gebunden hat (das Offenbach-Journal berichtete), sorgt auf der kommunalpolitischen Bühne für ein heftiges Hau-

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s könne nicht sein, dass mit der Abberufung von Sportamtsleiter Jürgen Weil ein Exempel statuiert und ein Sündenbock an den Pranger gestellt werde. Offenkundig mit dem Kalkül, parallel dazu die Parole „Schwamm drüber“ auszurufen. Nein, so billig komme das Schneider-Duo nicht davon. Es habe seine Amtspflichten verletzt. Bei „Mission Olympic“ sei im laufenden Verfahren die Kostenund Zahlungskontrolle nicht aktiv wahrgenommen und ausgeübt worden. Dieses Verhalten, so der Tenor in den Reihen der CDU, rufe nach juristischer Aufklärung. Kaum hatte der Vorsitzende der Offenbacher Union, Hessens Sozialminister Stefan Grüttner, die Klageeinreichung angekündigt, da standen die politischen Kontrahenten bereits mit verbalem Geschütz auf der Matte. Der Gang zur Staatsanwaltschaft sei überzogen und lasse das nötige Fingespitzengefühl vermissen, beklagen FDP und Grüne uniso-

no. Interessant: Die Freidemokraten, die sich in den Wochen nach Bekanntwerden des Finanzdebakels als scharfe Kritiy

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ker der ranghöchsten Rathausköpfe hervorgetan hatten, empfinden das Vorgehen der CDU als unangemessen. Von Effekthascherei und einem „Stilbruch“, der in unnötiger Weise das politische Klima in der Stadt vergifte, ist in einer Presseerklärung der Blau-Gelben die Rede. Man erkenne „zum derzeitigen Zeitpunkt keine straftrechtliche Relevanz“, wenn die Stichworte „Schnei-

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en und Stechen. Die CDU macht Front gegen die aus ihrer Sicht ungeliebte Führungsspitze des Rathauses. Strafanzeige gegen Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) und Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) wegen des Verdachts der Untreue haben die Christdemokraten bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt gestellt. der und Schneider“ und „Mission Olympic“ zur Sprache kämen. Gleichwohl müssten „Führungsfehler aufgrund analytischer Mängel“ politisch aufgearbeitet werden. Wenig überraschend: Die Grünen versuchen, ihren Mann, Sportdezernent Peter Schneider, aus der Schusslinie zu nehmen. Die CDU habe in „verletzender und populistischer Weise“ den Kommunalwahlkampf des Jahres 2016 eingeläutet. Ein „reines Ablenkungsmanöver von der eigenen Schwäche“ sei zu beobachten. Unverhältnismäßig und kontraproduktiv presche die Union nach vorn, beklagen der örtliche Parteivorsitzende der Grünen, Wolfgang Malik, und die Fraktionschefin der Partei im Stadtparlament, Susanne Schmitt. Sie geben zu bedenken: „Die drei durch die CDU gestellten Anfragen an den Magistrat können aufgrund der nun eingetretenen Schweigepflicht der strafrechtlich verfolgten Magistratsmitglieder nicht beantwortet werden. Dabei wären die Antworten ein erster Schritt zur Aufklärung gewesen.“ Peter Schneider selbst,

der im Dezember mit seinen Magistratskollegen Strafanzeige gegen den parallel dazu abberufenen Sportamtsleiter Weil gestellt hatte, spricht von „erheblichem Klärungsbedarf“ im Hinblick auf die ausgeuferten Kosten. Die Debatte über dieses Thema dürfe jedoch nicht den Imagegewinn überschatten, den Offenbach dank „Mission Olympic“ zweifelsohne verbucht habe. Es erfülle ihn „mit Stolz, dass unsere Bürgerinnen und Bürger sich mit Freude und Begeisterung für die Stadt eingesetzt“ hätten und dass sie mit einem Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro bedacht worden seien, ließ Peter Schneider verlauten. Über die Verwendung dieser Prämie, die die Jury von „Mission Olympic“ Offenbach zuerkannt habe, werde die örtliche Sportkommission entscheiden. Das Geld, so der Dezernent, sei „zweckbestimmt für die Sportförderung vorgesehen“. Es solle „für den Ausbau der sportlichen Infrastruktur Offenbachs sowie die Unterstützung von Beteiligungsprojekten und Vereinen eingesetzt werden“.

Weltmeister am Lenkrad Kartmesse mit 120 Ständen

Offenbach (kö) – Zur nach Angaben der Veranstalter „weltweit größten Kartmesse“ öffnen sich die Hallentore auf dem Offenbacher Messegelände an der Mainbrücke am Samstag (18.) von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag (19.) von 9 bis 17 Uhr. Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich.

Angesagt haben sich zur 22. Auflage der „Ika-Kart 2000“ rund 500 Hersteller, die an zirka 120 Ständen für den KartRennsport werben und Neuheiten präsentieren werden. Zudem stehen diverse KartWeltmeister der zurückliegenden Jahre dem Publikum Rede und Antwort.

MIT EINEM NEUZUGANG haben die Offenbacher Kickers die Vorbereitung auf die RestRückrunde der Spielzeit 2013/2014 in Angriff genommen. 15 Spiele sind in der Zeit vom 22. Februar bis zum 24. Mai in der Fußball-Regionalliga Südwest noch zu absolvieren. Das bedeutet: Maximal 45 Zähler können noch ergattert werden, und bei eben diesem Vorhaben, möglichst kräftig zu punkten, soll Markus Müller dem OFC helfen. Trainer Rico Schmitt (rechts) begrüßte den vom Liga-Konkurrenten Wormatia Worms nach Offenbach gewechselten Angreifer, der die Wahlmöglichkeiten und die Durchschlagskraft in der bislang oft lahmenden Offensive (nur 21 Tore in 19 Begegnungen) erhöhen soll. Der 1,89 Meter große Mittelstürmer, der Drittliga-Erfahrung beim SV Babelsberg in seinem Karriere-Steckbrief vorweisen kann, hat auf dem Bieberer Berg einen Vertrag mit einer Laufzeit von eineinhalb Jahren unterschrieben. Gelegenheit,

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Offenbach-Journal, 17. Januar 2014

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene

Offenbach (ks) – In der Ruhe liegt die Kraft. Und so empfehlen wir, sich dieses Wochenende ernsthafte Gedanken darüber zu machen, dieses Jahr nicht doch endlich einen YogaKurs zu belegen. Es bleibt genügend Zeit, am Wochenende erste Dehnübungen zu machen, kulturelle Veranstaltungen sind rar gesät. • Freitag, 17. Januar: Im Hafenkino frönt man im Januar mit diversen Filmen dem Verbrechen. Ein wahrer Filmschatz aus den Händen von Martin Scorsese ist am heutigen Tag zu sehen: „Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“. Im weitesten Sinne auf wahren Tatsachen beruhend, wird der Aufstieg und Fall des

Gangsters Henry (Ray Liotta) aus seiner Sicht erzählt. Von Kindesbeinen an war ihm klar, ein Leben in der Mafia führen zu wollen und so tritt er schon als Jugendlicher an, um erste Botenjobs im Milieu zu erledigen. Sehr zum Missfallen seiner Eltern beginnt sein Aufstieg in der Hierarchie der Cosa Nostra. Sein Freund und Mentor wird der legendäre Gangster James „Jimmy The Gent“ Conway, gespielt von, na klar, Robert De Niro. Die Spirale dreht sich weiter, bis Henry in die obersten Zirkel der Mafia vordringt. So viel sei verraten: Der Fall wird tief. Das Werk gilt als eine der besten cineastischen Darstellungen des Mafiami-

lieus und darf als zeitlos bezeichnet werden. Kameramann an Scorseses Seite war übrigens der nicht minder legendäre Deutsche Michael Ballhaus, der mit Rainer Werner Fassbinder den 360-GradSchwenk im Film quasi erfunden hat. • Hafen 2 / Kino: Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia / 20 Uhr / Eintritt: 5 Euro • Samstag, 18. Januar: Atemberaubende Bilder einer zauberhaften Phantasiewelt verspricht das zweite Offenbacher Capitol Neujahrsvarieté. Künste vom alten China bis ins topaktuelle Las Vegas, aus der New Yorker Carnegie Hall oder dem Cirque de Soleil begrüßen das neue Jahr 2014 stil-

voll, spektakulär und mit angemessenen Champagnervorräten, so heißt es. Wie zur Premiere in 2013 wird auch zum neuen Jahr eine von den Erfindern der Capitol Classic Lounge gemeinsam mit den erfahrenen Varieté-Scouts von Thyssen Entertainment gestaltete Gala eigens für Offenbach den Beginn des Jahres mit internationalen Artisten zum besonderen Ereignis formen. Gilbert des Saltimbanque gestaltet wohl als einziger Conferencier der Welt eine kleine Show für sich in jeder einzelnen Moderation. MAXIM verleiht der altchinesischen Kunst, auf einem Brett zu stehen, das auf einer unsteten Rolle liegt, neue Dimensionen – immer höher, scheinbar instabiler, waghalsiger mit Staunen und Nervenkitzel pur. Mr. Wow mit sexy Sixpack und HipHopStyling, wirbelt zum pulsierenden Beat seine knallroten Diabolos durch die Luft, als gäbe es nur diesen einen Moment konzentrierter Lebensfreude. Während die meisten Menschen viel Zeit im Sitzen oder Liegen verbringen, tut es ARTUR auf einer Hand – faszinierend kunstvoll, umgeben von einem Hauch von Mysterium. BLAXX entfalten auf Schwarzlicht ihre „Live Cartoons“ – unter anderem eine leicht bösartige und extrem witzige Version vom Kreislauf des Lebens. Die Nummern des Duos Tanja & Frida sind vielfach international ausgezeichnete Meisterstücke des „Neuen Zirkus“. Wie kunstvoll ineinander verschlungene Fa-

TANJA & FRIDA belwesen schweben sie scheinbar schwerelos im Raum in zauberhafter Kunstfertigkeit. Zauberhaft? Bei den Sideshow Charlatans fängt

(Foto: v) man Geschosse mit den Zähnen, lässt den Kopf wie einen Ballon aufblasen, liest Gedanken, überträgt Berührungen oder beschwört Poltergeister.

Wirtschaft lehnt Umweltzone ab

Verbände warnen vor den Folgen gerade für kleine Betriebe

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Offenbach (jh) – Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach, die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main und die Kreishandwerkerschaft lehnen in einem gemeinsamen Positionspapier die Einführung einer Umweltzone in der Stadt Offenbach ab. Aus Sicht der Wirtschaft ist die Wirkung einer solchen Maßnahme auf die Luftqualität fraglich, der Aufwand jedoch vor allem für kleinere Unternehmen hoch. IHK-Präsident Alfred Clouth betont: „Über ein Drittel der in Offenbach zugelassenen Nutzfahrzeuge haben keine grüne Plakette und dürften dann zukünftig nicht mehr in Offenbach fahren.“ Die Unternehmen hätten zwar die Möglichkeit, Ausnahmegenehmigungen zu beantragen, dies sei jedoch nicht immer möglich und zudem mit hohem bürokratischem Aufwand und Kosten verbunden. Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ergänzt: „Überwiegend kleine Unter-

nehmen und vor allem auch Handwerksbetriebe sind von einer Umweltzone betroffen: Sie sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen. Wir wissen darüber hinaus, dass die Höhe der Schadstoffwerte in einem Ballungsraum von vielen Faktoren abhängt.“ Auch auf die Bewohner werde sich die Umweltzone auswirken. „Fast zehn Prozent der Pkw in Offenbach haben keine grüne Plakette. Damit wird die Erreichbarkeit der Firmen für Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden eingeschränkt“, ergänzt Kreishandwerksmeister Wolfgang Kramwinkel. Clouth konstatiert: „Der Wirtschaft ist das Thema Luftreinhaltung wichtig. Durch vielfältige Anstrengungen, auch der Industrie, wurde schon viel erreicht und es bleibt noch einiges zu tun. Allerdings müssen die Maßnahmen wirksam und verhältnismäßig sein. Das ist bei der Umweltzone nicht der Fall“. Daran ändere auch die angekündigte Klage der Deutschen Umwelthilfe nichts.

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Es gebe in Offenbach sinnvollere und effizientere Möglichkeiten zur Verbesserung der Luftqualität. Besonders wichtig sei die Verbesserung des Verkehrsflusses zum Beispiel durch eine optimierte grüne Welle. Auch ein Lkw-Routen-

Magie oder nur Show? Wen das anspricht, dann empfehlen wir den Kauf einer Karte. • Capitol / Neujahrsvarieté / 19.30 Uhr / Eintritt: 13,30 Euro

konzept könne helfen Belastungsschwerpunkte zu vermeiden. Mobilitätsmanagement und ein attraktiver Öffentlicher Personennahverkehr könnten weitere Anreize zur Reduktion des Autoverkehrs setzen.

Klimaschutz zum Anfassen Amt und Initiative auf der Baumesse Offenbach (mi) – Zum wiederholten Mal bieten das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz sowie die Energiesparinitiative Offenbach auf der Baumesse ein kostenloses, herstellerunabhängiges Beratungsangebot rund um die Themen energetische Sanierung und Neubau, erneuerbare Energien, Fördermittel und Finanzierung sowie qualifiziertes Handwerk. Amtsleiterin Heike Hollerbach: „In diesem Jahr stellen die Maler- und Lackiererinnung sowie die Dachdeckerinnung Ausstellungsstücke beispielsweise zu Wärmedämmung und Fenstererneuerung greifbar vor. Auch eine erste unabhängige Beratung wird den Besuchern ermöglicht, und so stellt der Stand die optimale Ergänzung zu überwiegend von Herstellern besetzten Messeständen dar.“ Am Stand 2.520 wird außerdem über Energieeinsparmöglichkeiten und die Klimaschutzaktivitäten der Stadt informiert. Bei einer Stromfresserjagd können Besucher selbst herausfinden, welche Haushaltsgeräte besonders viel Strom verbrauchen. Auch Mitglieder des im Dezember

neu ins Leben gerufenen Netzwerkes Baubegleitung werden vor Ort sein und das Angebot für Offenbacher mit Bau- oder Sanierungsvorhaben vorstellen. „Das Beratungsangebot gilt nicht nur für die Messetage, sondern auch bei den jährlich stattfindenden Energieforen, der kostenlosen Erstberatung im Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz oder weiterführenden Angeboten wie Thermografien oder Vor-OrtEnergieberatung. Neben der für uns im Vordergrund stehenden Motivation des Energiesparens und des Klimaschutzes unterstützt die Energiesparinitiative das regionale Handwerk und stärkt durch dessen Vermarktung auch die regionale Wirtschaft. Falls Sie besondere Fragen haben zu Fördermitteln, Instandsetzung Ihres Gebäudes oder der besten Möglichkeit Geld zu sparen, also Energiekosten zu senken, so finden Sie dies bei uns“, so Hollerbach. Weitere Infos gibt es beim Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, per E-Mail an umweltamt@offenbach.de oder telefonisch unter (069) 8065 2557.


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Offenbach-Journal, 17. Januar 2014

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ESO übernimmt GOAB-Recyclingsparte Stadt sucht Umweltferkel Insolvenzverwalterin sagt „gute Zukunft“ voraus Offenbach (ks) – Die Übernahme der Sparte Recyclingzentrum der insolventen GOAB durch die Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft mbH (ESO) ist in trockenen Tüchern. 30 Arbeitsplätze konnten so gesichert werden. Nachdem das Offenbacher Unternehmen GOAB Insolvenz anmelden musste, entwickelt sich für den Recyclingbereich

die Zukunft nun positiv. „Ich danke allen Beteiligten für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, allen voran ESO-Geschäftsführer Markus Patsch, dem GOAB-Betriebsrat sowie den GOAB-Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Felix Schwenke. So wurde es möglich, dass dieser wichtige Unternehmensteil eine gute Zukunft haben wird“, betonte Insol-

venzverwalterin Petra Heidenfelder von der Kanzlei Schneider, Gewitz & Partner. Die ESO wertet die Übernahme als ideale Erweiterung ihres Tätigkeitsfeldes: „Wir sehen in der Recyclingsparte ein enormes Potenzial und sind zuversichtlich, dass wir das Geschäft sehr kurzfristig auf Kurs bringen können“, erklärte ESO-Geschäftsführer Markus Patsch. „Als regionaler Marktführer im Bereich Entsorgung verfügt ESO über die notwendige Infrastruktur, Synergiepozentiale und das Know-how. Durch die Erhöhung der Produktivität, unter anderem mittels Optimierungsmaßnahmen der Betriebsabläufe sowie durch die Nutzung neuer Synergien, wird ein positives Ergebnis erwirtschaftet werden“, so Patsch weiter. Neben zwei Werksflächen in Offenbach übernimmt ESO eine Außenstelle in Dietzenbach. Auf den drei Standorten geht es um das Recycling von Elektroaltgeräten, beispielsweise von Kühlschränken und Staubsaugern. Rund 10.000 Tonnen Elektroaltgeräte werden dort jährlich verarbeitet, in verkäufliche Rohstoffe wie Aluminium und Kupfer getrennt und aufbereitet. Das Recyclingzentrum finanziert sich durch den Verkauf von eben solchen Wertstoffen. Die zu verwertenden Elektroaltgeräte stammen aus kommunaler und privater Herkunft.

Gemischter Müll und 140 Reifen wurden im Stadtwald entsorgt Offenbach (ks) – Vermutlich schon am vorvergangenen Wochenende sind an die 140 Autoreifen im Offenbacher Stadtwald nahe der Sprendlinger Landstraße, unweit des Geisfeld-Kreisels, in einer Parkbucht von Unbekanten „entsorgt“ worden. Auch rund vier Kubikmeter Mischabfälle wie Kabelisolierungen, Sperrmüllgegenstände und Renovierungsmüll wurden zeitgleich illegal abgeladen. Erste Hinweise auf mögliche Verursacher wurden laut städtischem Presseamt bereits sichergestellt. Das Ordnungsamt ermittelt weiter. Die große Menge abgelagerter Altreifen spreche dafür, dass es sich hierbei um gewerbliche Täter handele, die vermutlich aus Kostengründen die Altreifen einfach in den Wald gekippt hätten, so Christian Broos, Sachgebietsleiter des Offenbacher Ordnungsamtes für den Bereich Abfallrecht. Das Amt vermutet, dass die Täter mit einem Transporter oder Lkw vorgefahren sind. Angaben zu Beobachtungen von Verkehrsteilnehmern oder Waldspaziergängern, die im Zusammenhang mit den Ablagerungen stehen könnten, nimmt das Ordnungsamt entgegen. „Jeder noch so kleine Hinweis könnte der fehlende Baustein sein, um die Täter ausfindig zu machen. Wer Müll illegal entsorgt, verstößt gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz und muss mit einem empfind-

lichen Bußgeld rechnen, sofern er erwischt wird. Im vorliegenden Fall wären wegen der Menge mindestens 5.000 Euro zu berappen“, so Broos weiter. Dass Hinweise aus der Bevölkerung nicht selten zur Aufklärung illegaler Abfallablagerungen beitragen, zeige die brandaktuelle Statistik des Ordnungsamtes: „Zahlreiche Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern sowie die Ermittlungen unserer Mülldetektive ermöglichten uns im vergangenen Jahr, in 132 Fällen Bußgeldverfahren gegen Müllsünder in einer Höhe von insgesamt 45.675 Euro einzuleiten“, so Frank Weber, stellvertreten der Leiter des Ordnungsamtes. Insgesamt rückten die Müllermittler des Ordnungsamtes 2013 811 Mal aus. Auch Ordnungsdezernent Dr. Felix Schwenke ärgert sich über den Umweltfrevel: „Es

kann nicht sein, dass hier Altreifen illegal im Wald entsorgt werden, um Entsorgungskosten einzusparen, die zudem möglicherweise von Werkstattkunden bereits ge-

zahlt wurden. Wer etwas gesehen hat, möchte sich bitte mit dem Ordnungsamt über die Müllermittler-Hotline (069) 8065-4747 in Verbindung setzen.“

Jule Heck liest bei der FU

Offenbach (mi) – Der Kreisverband Offenbach-Stadt der Frauen Union (FU) hat Schriftstellerin Jule Heck am kommenden Montag (20.) in das Else-Herrmann-Haus, Hessenring 59, eingeladen. Die Autorin aus Münzenberg stellt ihr Erstlingswerk „Tod im Schatten der Burg“ von 19 bis 21 Uhr vor.

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as nächste „Erzählcafé mit Film“ im Ledermuseum steht unter dem Motto „Goldpfeil und Familie

Krumm. Das Jubiläum zum 100.“ Die Firma Goldpfeil, vormals Ludwig Krumm AG, war einstmals der größte Arbeitgeber in der Stadt Offenbach. Handtaschen, Portemonnaies und Brieftaschen allerhöchster Qualität wurden weltweit verschickt und sorgten für den guten Ruf von „Made in Germany“. 1956 feierte das Unternehmen seinen 100. Geburtstag mit großem Pomp, Ochs am Spieß auf Gut Neuhof in Dreieich und einer exquisiten, historischen Modenschau in Wiesbaden. Wirtschaftsgrößen und Politiker waren zu Gast bei dem rauschenden Fest, Claus Havenstein führte durch den Galaabend, und im Film wurde das Ganze festgehalten: Ein dokumentarischer, aber sehr unterhaltsamer Blick auf die 1950er Jahre, ihre Mode und Sitten. Renate Schleussner (geborene Krumm), Spross aus der bekannten Unternehmerfamilie, erzählt am Sonntag (19.) ab 14.30 Uhr aus ihren Erinnerungen an Firma und Familie und kommentiert den Film. Im Dialog mit ihr steht Helmut Rathgeber, langjährig in der Direktion von Goldpfeil tätig, der dem Museum zu einer Kopie des Filmes verholfen hat. Tickets (inklusive Besuch aller Sammlungen) kosten 8 Euro pro Person, Kinder zahlen 3 Euro. (mi/Foto: dlm)

Kantorei probt fürs Jubiläum

Offenbach (mi) – Die Offenbacher Kantorei probt am Freitag (17.) ab 20 Uhr das erste Mal nach den Ferien in der Lutherkirche. Einstudiert wird das Programm für die Jubiläumsfeierlichkeiten am 15. und 16. März. Der Jahresempfang findet am 9. Februar ab 11 Uhr statt. Wer Interesse hat, mitzusingen, erhält Infos auf www.offenbacher-kantorei.de oder beim Chorleiter Friedemann Becker, Telefon (0176) 24273669.


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Neue Formate im TheSA „Brennnessel“ und „Club-Stubb“ Dietzenbach (kö) – Mit guter Laune und Tatendrang: So ist Reiner Wagner, der Leiter des Theaters „Schöne Aussichten“ (TheSA) am Harmonieplatz, ins Jahr 2014 gestartet. Eine Reihe neuer Formate und Inszenierungen garantieren Programmvielfalt in den kommenden Wochen und Monaten. Unter der Überschrift „Brennnessel – die etwas andere Sitzung“ lädt Wagner ab dem 17. Januar an jedem Freitag (bis einschließlich 21. Februar) ab 20 Uhr zu einem Fastnachtsspaziergang abseits der gängigen Pfade ein. Auf der Bühne in der Dietzenbacher Altstadt soll satirisch geplaudert, musiziert und mimisch brilliert werden. Ausflüge „in die Urzeiten des Karnevals“ und gelegentliche verbale Schläge unter die Gürtellinie: „Alles inklusive“, verspricht der Chef des Hauses. Wagner zeigt sich offen für Mutige, die auf die Bretter drängen und das Programm bereichern möchten. Kontaktaufnahme: Telefon (06074)

29107. Zudem kündigt der Theatermacher die neue Reihe „ClubStubb“ an. Ab dem 22. Januar kann mittwochs und donnerstags der gemütliche Teil des Abends in den „Schönen Aussichten“ verlebt werden. Ganz ungezwungen und gemütlich, mit Gebabbel, Gereimtem, Gesungenem und Gezupftem: So, für Leute, die gerne selbst aktiv werden wollen, aber auch für all jene, die sich gut unterhalten lassen möchten, stellt sich Wagner die Zusammenkünfte vor. Für das Frühjahr stellt er ein buntes Programm mit Frauenkabarett, einem Auftritt des Ensembles „Die Kindsköpp“ und einer Begegnung der italienischen Art – getreu der Devise „Reiner Wagner spielt Dario Fo“ – in Aussicht. Wer sich näher informieren möchte, klickt im Internet auf www.theater-schoene-aussichten.de. Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 33, Telefon (06074) 31398, erhältlich.

Dietzenbach (kö) – „Aus den Tiefen der russischen Seele“: so betitelt der Don-KosakenChor von Leiter Maxim Kowalew sein aktuelles Konzertprogramm, das am kommenden Dienstag (21.) ab 19 Uhr in der evangelischen Christuskirche in der Dietzenbacher Altstadt,

Darmstädter Straße, präsentiert wird. Klassiker wie „Abendglocken“ und „Stenka Rasin“ runden die Palette ab. Karten zum Preis von 15 Euro sind im Vorverkauf an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06074) 373335, erhältlich (Abendkasse 17 Euro).

Don Kosaken: Seelenklänge

Das Offenbach-Journal verlost:

4 Klüpfel & Kobr-Tickets und 2 Kluftinger-Bücher „Kluftinger – Die Show“ bringt am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr schräge und urkomische Comedy aus dem tiefen Süden Deutschlands in die Neu-Isenburger Hugenottenhalle. Schon bisher hatten die Auftritte von (Volker) Klüpfel & (Michael) Kobr mit klassischen Lesungen wenig zu tun. Doch woran sich die beiden Bestsellerautoren nun wagen, gab es noch nie: Die erste multimediale LitComedy-Show mit einer fulminanten Mischung aus saukomischen Texten und handfester Allgäuer Comedy mit vollem Körpereinsatz. Das Duo präsentiert eigens gefilmte Spaß-Reportagen, begibt sich vor dem Publikum auf Yogamatten, versieht Texte live mit „Multimediaeffekten“ und präsentiert gewohnt selbstironisch Ideen für Werbespots. Tickets kosten zwischen 26,55 und 31,15 Euro unter der Rufnummer (06102) 77665. Die Romane um Kommissar Kluftinger haben sich über vier Millionen Mal verkauft und sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Beim mittlerweile neunten Fall („Herzblut“) ist Kluftinger sich sicher: Bei einem anonymen Anruf wird er Zeuge eines Mordes. Als er jedoch mitten in der Nacht allein den Tatort ausfindig macht, stößt er dort nur auf eine riesige Blutlache. Bevor der Großteil der zugehörigen Leiche auftaucht, erschüttern weitere brutale Morde das Allgäu. Leider behindern heftige Herzschmerzen die Arbeit des Kommissars, und er befürchtet sofort das Schlimmste. Ein demütigender Gesundheitscheck bei Erzfeind Doktor Langhammer scheint das zu bestätigen. (mi/Foto: s-p) Wer zwei Karten und ein Buch gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Januar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kluftinger“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und komplette Adresse nicht vergessen!

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Offenbach-Journal, 17. Januar 2014

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Offenbach-Journal, 17. Januar 2014

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Baumesse Offenbach 24. bis 26. Januar 2014

Trends von morgen

Zukunftsweisendes auf der Baumesse Offenbach Offenbach (mi) – Häuslebauer, Energiesparfüchse und Renovierverrückte freuen sich. Der Grund: Die Baumesse Offenbach geht in ihre zwölfte Runde. Vom 24. bis zum 26. Januar dreht sich auf dem Messegelände in der Kaiserstraße 108-112 täglich von 10 bis 18 Uhr alles rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Spannende Trends, innovative Produkte und ganz neue Möglichkeiten – die Messe bietet das Rundum-Paket.

Die Wärme ist einfach da! Für nähere Infos zu Infrarotheizungen besuchen Sie uns auf der BAUMESSE Offenbach vom 24.01. – 26.01.2014, Halle 1, Stand: 020. Redwell STORE Frankfurt Strahlenbergerstraße 125 A 63067 Offenbach/Kaiserlei Termin nach Vereinbarung. Tel.: 069-21 92 43 52 Mobil: 0151-20 78 46 49 Mobil: 0176-20 20 12 98 info@redwell-frankfurt.de www.redwell-frankfurt.de

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Rund 200 Aussteller gewähren den Besuchern einen umfangreichen Überblick und zeigen, was die Branche zu bieten hat. Besonders komfortabel: Die meisten Unternehmen kommen aus der unmittelbaren Region. So ist es für Kunden und Anbieter leicht, auch weit über die Messe hinaus in Kontakt zu bleiben. „Unsere Veranstaltung ist groß und vielfältig, aber eben gleichzeitig auch sehr persönlich“, erklärt Projektleiter Jona Poguntke, „die Mischung aus großer Auswahl, verlässlicher Qualität und individueller Beratung macht unsere Baumesse einzigartig.“ Interessante Themen, hochwertige kostenfreie Fachvorträge (siehe untenstehenden Artikel) und viele weitere Höhepunkte warten darauf, Besucher aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu begeistern. Sie ist ein menschliches Urbedürfnis und zwingende Voraussetzung, um sich geborgen zu fühlen und entspannen zu können: Sicherheit. An kaum einem Ort ist sie wichtiger, als in den eigenen vier Wänden. Wer schon einmal miterleben musste, wie gravierend die Folgen eines Wohnungseinbruchs für Geldbeutel und psychische Gesundheit der Opfer sein können, weiß, wie wichtig es ist, sich davor wirkungsvoll zu schützen. Was jeder tun kann, um sich nachhaltig gegen Einbrecher zu wappnen, erklären die Si-

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cherheits-Profis. Von simplen Tricks bis hin zu ausgeklügelter Technik – erfahrene Fachleute zeigen, wie man die individuellen Schwachstellen seines Zuhauses effektiv absichert.

Unkonzentriert, müde und gereizt? Wer in Flughafennähe wohnt kennt derlei Symptome meist besonders gut. Das Problem: Wo Lärm den Menschen täglich belastet, wird gesundheitsgefährdender Stress schnell zum Dauerzustand. Um nicht ernstlich zu erkranken, gilt es, dem Krach den Kampf anzusagen. Wie das geht, wissen die Schallschutzexperten: Rund um den effektiven Geräuschschutz stellen sie verschiedene Möglichkeiten und ausgeklügelte Techniken vor, die störende Lautstär-

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Freitag, 24. Januar 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr EVO SmartHome; Referent: Christian Wedekind (Energieversorgung Offenbach AG) 15 - 15.45 Uhr Energiesparen rund ums Haus; Referent: Dipl. Ing. Jochen Fell (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) 16 - 16.45 Uhr Energiewende zu Hause Strom und Wärme erzeugen, speichern und optimal nutzen; Referent: Mike Lorenz (Lorenz Energie GmbH) Samstag, 25. Januar 11 - 11.45 Uhr Richtig dämmen vom Keller bis zum Dach; Referent: Dipl.-Ing. Abdullah Özer (IsoDämm Consulting GmbH) 12 - 12.45 Uhr Naturfaserdämmung - mehr als nur Wärmedämmung; Referentin: Dipl. Ing. Eva Riks (Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe)

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– Individueller Kachelofen- und Kaminbau – Einzigartige Auswahl an über 200 ausgestellten Kaminöfen, viele Modelle mit Wasserwärmetauscher – Pelletöfen mit und ohne Warmwasser – Heizkassetteneinbau in offene Kamine – Schornsteinbau und Kaminsanierung – Leichtbau- und Edelstahlschornsteine – Zentralheizungs- und Kochherde

ke aus dem eigenen Zuhause wirksam verbannen. So können Lärmgeplagte daheim endlich wieder entspannen, abschalten und Kraft tanken – ganz ohne zermürbendes Dauer-Dröhnen. Wer also ein konkretes Projekt angehen, ein neues Produkt erwerben oder sich einfach nur in aller Ruhe umschauen will, ist auf der Baumesse genau richtig. Informationen, Innovationen und Inspirationen kombiniert mit objektiver Beratung durch kompetente Profis – die Veranstaltung bietet das volle Programm. Es gibt viel zu entdecken: Die Baumesse nimmt ihre Besucher mit auf eine sinnbildliche Reise in die Zukunft. „Wir arbeiten stets mit wachsamem Blick auf das aktuelle Zeitgeschehen“, erklärt Jona Poguntke, „mit einem sicheren Gespür für Entwicklungen präsentieren wir unseren Besuchern oft heute schon, was morgen als Neuheit bekannt wird.“ Der Eintritt kostet 5 Euro inklusive Ausstellerkatalog. (Foto: bma)

Besuchen Sie uns auf der Baumesse Offenbach im Freigelände, Stand F 060!

13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren (siehe 24.1.) 14 - 14.45 Uhr Energiespar-Fenster und Isolierverglasungen - Produktmerkmale erkennen: Die „inneren Werte“ - Fenstermontage verstehen: „RAL“ ist Pflicht! Bauschäden und Schimmel vermeiden; Referent: Dipl. Ing. Martin Heinisch (Geschäftsführer der Firma JuchheimBörner GmbH) 15 - 15.45 Uhr Staatlich finanziertes Energiesparen; Referent: Dipl. Ing. Martin Kutschka (febis GmbH) 16 - 16.45 Uhr Energiewende zu Hause (siehe 24.1.) 17 - 17.45 Uhr Lüftung und Luftdichtigkeit von Gebäuden; Referent: Carsten Schmidt (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) Sonntag, 26. Januar

11 - 11.45 Uhr Energiesparen rund ums Haus; Referent: Frank Piehl (Deutsches Energieberaternetzwerk) 12 - 12.45 Uhr Hausgemachte Energieversorgung; Wärmepumpe und eigene Stromerzeugung; Referent: Herr Norbert Krumm (NIBE Systemtechnik GmbH) 13 - 13.45 Uhr Naturfaserdämmung (s. 25.1.) 14 - 14.45 Uhr Energiespar-Fenster (s. 25.1.) 15 - 15.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren (siehe 24.1.) 16 - 16.45 Uhr Richtig dämmen (siehe 25.1.) 17 - 17.45 Uhr Staatlich finanziertes Energiesparen (siehe 25.1.) (mi)

Tradition und Fortschritt Fenster-PAUL mit eigenem Stand bei der Baumesse Offenbach

Marktheidenfeld (PR) – 2014 ist für das Familienunternehmen Fenster-PAUL ein ganz besonderes Jahr, denn der Fensterbauer blickt auf eine 95-jährige Firmengeschichte: Das Unternehmen wurde 1919 von Philipp Paul gegründet und wird seither in vierter Generation in Familienhand geführt. Das Marktheidenfelder Unternehmen bietet im Bereich Fenster und Haustüren individuelle und Komplettlösungen für Bauherren, Händler, Architekten und Montagefirmen im Umkreis von rund 200 Kilometern um den Firmenstandort an. 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Zufriedenheit

der Kunden. Eigene Außendienstmitarbeiter sind täglich unterwegs, um die Kunden vor Ort zu beraten – egal ob bei Neubau, Anbau oder Sanierung. Gemäß seiner Unternehmensphilosophie, Tradition mit Fortschritt zu verbinden, hat FensterPAUL 2010 in eine neue Maschinenanlage investiert. Statt zwei kann Fenster-PAUL seinen Kunden nun über 20 verschiedene Fenstersysteme bieten. Informationen rund um das Thema Fenster, Türen und Sonnenschutzsysteme gibt es am Stand der Firma Fenster-PAUL während der Baumesse Offenbach (24. bis 26. Januar) sowie auf www.fenster-paul.de.

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Offenbach-Journal, 17. Januar 2014

OFC, FSV und 98er dabei

Cuba Vista im Schanz

Mühlheim (ba) – „Vergesst den Buena Vista Social Club, hier kommt Cuba Vista! Schnell die Cohiba und das Rumglas klar gemacht und den Strohhut zurechtgerückt, denn jetzt geht’s los: Im Quintett besingt die von der karibischen Insel stammende Sängerin Mireya Coba Cantero mit ihren internationalen Mitstreitern die sonnenverwöhnte lateinamerikanische Seele mit feurigem Son und Salsa, mitreißender Rumba, leidenschaftlichen Bolero und temperamentvoller Samba“, wird eine Veranstaltung im Schanz an der Carl-Zeiss-Straße 6 am Samstag (18.) ab 20.30 Uhr angekündigt. Mit dabei im Gepäck hat die Band ihre neue CD „ Las Palmeras.“ Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 11 und an der Abendkasse 13 Euro.

Nachtsheim liest wieder

Dreieich (jh) – „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ lautet das Motto eines Abends, auf den sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Samstag (25.) freuen dürfen. Dann wird Henni Nachtsheim seine gesammelten „Eintracht Frankfurt“-Kolumnen vorstellen. Der Startschuss fällt um 20 Uhr, die Karten kosten 18 Euro. Vorverkauf: Telefon (06103) 600031.

25. Auflage des Germania-Masters

Bilder aus den Rocky Mountains Multimediashow: Wildes Kanada und Alaska Dreieich (jh) – Auf den nordamerikanischen Kontinent entführt die Multivision „Wildes Kanada & Alaska“, die am Freitag (17.) ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, lockt. Die visuelle Reise jen-

Wie viel kann ein Kind ertragen? Viele Kinder leiden unter Armut und Ausbeutung. Werden Sie Pate und schenken Sie Ihrem Patenkind Zukunft. Mehr zum Thema Patenschaft:

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seits des Atlantiks wird von Günter Wamser und Sonja Endlweber in Zusammenarbeit mit www.pro-bild.de auf die Beine gestellt. Los geht’s um 20 Uhr. Das Duo war vier Jahre lang mit seinen Pferden und Hündin Leni unterwegs. Dabei wurden 5.000 Kilometer im Sattel zurückgelegt – ein Abenteuer der ganz besonderen Art. Die Reise startete im Süden Kanadas und führte durch die Rocky Mountains und die Wildnis des Yukon bis nach Alaska. Die beiden Reiter können von eiskalten Flussdurchquerungen, vom einfachen Leben in der Natur,

von langen Abenden am Lagerfeuer und vom kanadischen Winter, den sie in einer verträumten Blockhütte mitten im Wald erlebten, berichten. Monatelang ritten sie durch unberührte Wildnis, ohne auch nur auf eine Straße zu treffen. „Unsere Tiere sind unsere Freunde und Weggefährten, sie machen unsere Reise zu etwas ganz Besonderem“, erklärt Wamser. Eintrittskarten zum Preis von 13 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhauskasse, Telefon (06103) 600031, erhältlich. (Foto: bhs)

Rödermark (kö) – Welche Erfahrung teilen Lukas Podolski, Philipp Lahm, René Adler und viele andere Profis? Spiele in der Bundesliga? Gewiss. Doch die Teilnahme am GermaniaMasters in Rödermark, dem traditionsreichen A-JugendTurnier des 1. FC Germania Ober-Roden, ist eben auch etwas Verbindendes. Zahlreiche Stars von heute waren schon in Rödermark am Ball: Damals, als Talente mit der Perspektive „Sprung auf die große Fußballbühne“. Von diesem Flair, eine Vorspielbühne für angehende Erst- und Zweitligaspieler zu sein, lebte der alljährlich wiederkehrende „Budenzauber“ über viele Jahre. Freilich: Eines Tages kam der Einschnitt. Es gelang den Organisatoren nicht mehr, die ganz Großen der Zunft mit ihren Nachwuchs-Assen zu verpflichten. Dennoch: Einen guten Ruf hat der Turnier-Oldie noch immer. Die 25. Auflage, die in diesem Jahr am dritten Januar-Wochenende in der Sporthalle an der Kapellenstraße über die Bühne geht, ist mit regionalen Zugpferden besetzt. Kickers Offenbach, FSV Frankfurt, SV Darmstadt 98, SV Wehen Wiesbaden: Dieses Quartett ist mit seinen A-Junioren vertreten. Insgesamt zwölf Mannschaften, darunter die Germania und die Turnerschaft als Lokalmatadore, stellen sich dem sportlichen Kräftemessen auf dem Feld mit Rundum-Bande. Am Samstag (18.) wird von 13 Uhr bis zum

frühen Abend um Tore und Siege gekämpft. Am Sonntag (19.) folgt Teil 2 der Veranstaltung ab 10 Uhr. Das Finale soll gegen 17.30 Uhr angepfiffen werden. Eintrittskarten sind an der Ta-

geskasse erhältlich. Sonja Späth und ihr OrganisationsTeam hoffen, gute Werbung für temporeichen, offensiv ausgerichteten Jugendfußball betreiben zu können.

Hilfe bei Finanz-Schieflage „Schuldenwegmacher“ kooperiert mit der Kanzlei Adjulex

Frankfurt/Rodgau (PR) – Matthias Klusmann, der sich in der RheinMain-Region den guten Ruf eines „Schuldenwegmachers“ erworben hat, betreibt die beiden Schuldnerberatungsstellen in Frankfurt (am Hauptbahnhof) und in RodgauDudenhofen (direkt an der S-BahnStation) ab sofort in Zusammenarbeit mit einer auf Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei: Adjulex Rechtsanwälte Feldmann, Klug & Partner, mit Niederlassungen unter anderem in Aschaffenburg, Fulda und Frankfurt/Main vertreten, fungiert als Partner Klusmanns, der bislang mit der Schuldnerhilfe Hessen kooperierte. „Im Gegensatz zu einem Verein und einem Vereinsanwalt steht für unsere Mandanten mit nunmehr alleine drei Fachanwälten für Insolvenzrecht ein deutlich größeres Knowh‚ow zur Verfügung“, erklärt Klusmann auf die Frage nach den Gründen für die Neustrukturierung. Er ergänzt: „Zudem sind in der anwaltlichen Kooperation die Wege kürzer, was deutlichen Einfluss auf schnelle Bearbeitungszeiten hat.“ Im vergangenen Jahr konnte Klusmann sein ohnehin gutes Bera-

tungsergebnis noch weiter verbessern. „2013 gelang es bei rund 80 Prozent aller Mandanten, eine Insolvenz zu verhindern, entweder durch eine außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern oder mit der Durchsetzung des gerichtlichen Planverfahrens. Dabei konnten wir, nachweisbar, 77 Prozent der Schulden, in Summe über eine Million Euro, wegverhandeln. Der Rest wird in der Regel in 72 bezahlbaren Raten an die Gläubiger erstattet. Dies geschieht bei gleichzeitigem Verzicht auf weitere Zinsen“, erläutert der Spezialist in Sachen „Bereinigung finanzieller Schieflagen“. Klusmann berät Privatleute, Arbeitnehmer, Selbstständige und natürlich auch Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Er betont: „Ein Pluspunkt für unsere Mandanten unter dem Dach der neuen Kooperation ist, dass wir ab sofort auch die Möglichkeit haben, Mandanten mit Beratungsschein (Beratungshilfe) zu helfen, wodurch ein großer Teil der anfallenden Kosten durch die öffentliche Hand übernommen wird.“ Für ein Erstgespräch zum Nulltarif steht Klusmann unter der Rufnummer (069) 24404315 als Ansprechpartner zur Verfügung.

Drauf und dran

Wachstumsplan für das Haus

Aus klein und bescheiden...

(bh) – Rund 24.000 Wohnungen sind 2012 in Deutschland durch Anbauten entstanden. Nach oben oder zur Seite: Die Erweiterung des Heims bringt ein schönes Plus an Wohnraum und Wert. 17 Quadratmeter Wohnfläche hatte der Deutsche 1950 durchschnittlich zur Verfügung. 2010 waren es 45 Quadratmeter. Der Platzbedarf ist gestiegen, geblieben sind die Grundrisse aus der Nachkriegszeit: Typische Altbauten bieten Käufern und Erben 90 bis 120 Quadratmeter Wohnfläche mit kleinteiligen Räumen. Architekt Hans-Friedrich Bültmann aus Bielefeld: „50er-Jahre-Bauten stehen oft auf großzügigen Grundstücken. Ein Anbau ist da die beste Lösung, um Wohnraum zu gewinnen.“ In den Städten dagegen ist eine Aufstockung der richtige Weg, um mehr Platz zu schaffen. „In Innenstadtlagen bringt die Aufstockung eines Hauses eine enorme Wertsteigerung mit sich“, erklärt Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. Wenn Eigentümer dabei einen separaten Eingang einrichten, steht ihnen später auch die Möglichkeit einer Vermietung offen: „Die zusätzlichen Einnahmen aus einer Einliegerwohnung sind eine willkommene zusätzliche Altersvorsorge.“ Der Zugang kann zum Beispiel über

eine Außentreppe erfolgen. Architekt Hans Hicker aus Friedberg in Bayern: „Die Aufstockung eines Hauses kann auch architektonisch ein Gewinn sein, zum Beispiel mit einem Glaskubus, der als gemeinsamer Windfang den Aufgang zur Dachgeschosswohnung markiert.“ Welche Richtlinien einzuhalten sind, ist in der jeweiligen Landesbauordnung festgelegt. Neuborn: „Die Landesbauordnungen regeln beispielsweise den Mindestabstand von Gebäuden zur Grundstücksgrenze, meist werden drei Meter vorgeschrieben.“ Im Bauamt erfährt der Bauherr, ob es für sein Grundstück einen Bebauungsplan gibt und was er besagt. Diese Pflichtlektüre für den Hausbesitzer mit Anbauplänen legt auch fest, welcher Anteil des Grundstücks bebaut werden darf.

...mach groß und chic: Anbauten schaffen Platz und setzen schöne Akzente.

Erben haften nur bedingt

(wü) – Nach dem Tod eines alleinlebenden Mieters treten die Erben in den Vertrag ein. Sie können jedoch innerhalb eines Monats den Mietvertrag kündigen. Dann müssen sie offene Mietschulden nicht zahlen, soweit das geerbte Vermögen hierfür nicht ausreicht. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (VIII ZR 68/12) hin. Im entschiedenen Fall hatten die Erben sofort nach dem Tod ihres Vaters den Mietvertrag gekündigt. Der Vermieter

machte offene Mietschulden von rund 7.700 Euro geltend. Er verlangte dabei unter anderem die drei Mieten bis zum Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist und Schadensersatz für unterbliebene Schönheitsreparaturen und Schäden in der Wohnung. Amtsgericht und Landgericht gaben dem Vermieter teilweise recht. Der BGH wies jedoch Zäune • Gitter • Tore

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die Klage vollständig ab. Die Erben hätten den Mietvertrag innerhalb eines Monats gekündigt. Damit hafteten sie nicht mehr in vollem Umfang, sondern nur noch mit dem geerbten Vermögen für die Mietschulden. Da sie nachgewiesen hätten, dass der Verstorbene kein Vermögen hinterlassen hat, müssten sie die offenen Schulden nicht zahlen. ☎ (0 60 71) 9 88 10 10

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Offenbach-Journal, 17. Januar 2014

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Behagliches Raumklima und wohngesunde Umgebung (wü) – Ein rundum gut gedämmtes Haus spart Heizkosten und damit bares Geld. Immerhin wenden private Haushalte zwischen 70 und 80 Prozent ihres gesamten Energieverbrauchs für die Raumwärme auf. Da lohnt es sich, mit einer Rundumdämmung, also vom Dach über die Fassade bis zur Bodenplatte, die Heizkosten zu senken. Wird mit nachwachsenden Werkstoffen gedämmt, leben die Bewohner in einem behaglichen Raumklima und wohngesunder Umgebung. Außerdem reicht es nach Ansicht der Wüstenrot Bausparkasse zu einer erklecklichen „Dämmrendite“, weil das derzeit niedrige Zinsniveau Investitionen ins Energiesparen besonders attraktiv macht. Bei allen Altbauten, besonders bei denen, die vor und in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, besteht dringender Bedarf an Wärmedämmung. Viele dieser Gebäude wurden im Lauf der Jahre gar nicht oder nur ungenügend gedämmt; ein neuer Farbauftrag auf die Fassade allein reicht nicht aus. Unterschiedliche Verfahren zur Wärmedämmung helfen, schnell und dauerhaft Energie zu sparen. Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen bevorzugen Bauherren mit dem Wunsch nach gesundem Wohnen. Die bekanntesten davon sind Holzfasern, Flachs oder Zellulose. Von diesen Baumaterialien versprechen sie sich ein angenehmes Wohnklima mit minimierten gesundheitlichen Risiken bei hoher bautechnischer Qualität. Aus ökologischen Gründen wird auch immer häufiger der Primärenergieverbrauch bei der Herstellung beachtet – und die sogenannte energetische Amortisation. Damit wird angegeben, wie lange ein Dämmstoff im Einsatz sein muss, um die bei der Herstellung verbrauchte Energie auszugleichen. Wichtig ist darüberhinaus, ob sich ein Baumaterial problemlos deponieren, wiederverwerten oder in ferner Zukunft bei einem Rückbau wieder in den Materialkreislauf einfügen lässt.

Genau unter die Lupe nehmen Dämmstoffe aus natürlichen Ressourcen sind herkömmlichen Produkten aus Glasoder Steinwolle sowie Polystyrol oder Polyurethan Hartschäumen mindestens ebenbürtig. Eindeutig im Vorteil sind sie bei ihrer Herstellung, die deutlich weniger energieaufwendig ist. Auf den heutigen Neubauoder Sanierungsbaustellen ist die Vielfalt alternativer Baustoffe kaum noch zu überblicken: Flachs, Hanf, Hobelspäne, Holzfasern oder Kork, Zellulose, Schafswolle, Schilfgras oder Stroh. Der Bauherr tut gut daran, die unterschiedlichen Eigenschaften näher zu betrachten, etwa bei der Wärmeleitfähigkeit. Angegeben wird der Wert auf der Verpackung als Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG). Je schlechter ein Produkt dämmt, desto dicker muss die Dämmschicht sein. Je nach Anwendung können aber auch Kriterien wie Feuchtigkeitsverhalten, Druckfestigkeit, Brandverhalten, Wärmespeichervermögen sowie das Rohgewicht und die Wasserdampfdiffusion für die Wahl des Dämmstoffes ausschlaggebend sein. Da gibt es auch unter den naturnahen Baustoffen erhebliche Unterschiede. Das Feuchtigkeitsverhalten beispielsweise kann die Wärmedämmeigenschaften eines Baustoffes stark herabsetzen; pflanzliche Dämmstoffe sind hier den synthetischen Varianten oft überlegen. Klimafreundlich Wer von „atmenden Wänden“ spricht, meint Baustoffe oder Bauteile, die diffusionsoffen sind. Sie nehmen Feuchtigkeit, also Wasserdampf auf und geben sie zeitversetzt wieder ab. Wasserdampf, in dieser Form nahezu unsichtbar, wird von außerhalb in die Wohnung transportiert, aber auch von den Bewohnern selber erzeugt. In einem Vier-Personen-Haushalt füllen pro Tag zehn bis zwölf Liter Wasserdampf die Raumluft. Diese erfolgreich zu regulieren, erspart viel Ärger und verhindert Schimmelpilzbefall. Bauherren mit Wunsch nach „gesundem“ Wohnen schätzen die Vorteile wasserdampfdurchlässiger Wände aus nachwachsen-

den Rohstoffen, da diese bis zu 30 Prozent des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können. Die wärmeschutztechnischen Eigenschaften eines Dämmstoffes werden maßgeblich durch die Rohdichte beeinflusst, die deshalb ein wichtiger Kennwert zur Beurteilung des Materials ist. Im Allgemeinen liegt der günstigste Rohdichtebereich zwischen

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20 und 100. Die Werte werden in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben. Gleichgültig, ob naturnahe Dämmstoffe als Platten, Matten, Filze oder als Schüttungen in Form von Granulat oder ähnlichem verwendet werden, wichtig ist, dass aus der Fülle der Dämmstoffe derjenige gefunden wird, der zur jeweiligen Konstruktion des Hauses passt.

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Veranstaltungskalender

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FR

17. JAN

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: GoodFellas (5 €), 23 Uhr, Dutty Dubz, Twisted, Rakoon, Theimos, MC Markie J. (3,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Günter Wamser, Sonja Endlweber: Wildes Kanada & Alaska - Multivision Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) Rödermark • BSC-Clubheim, 20 Uhr, Frank Demand u. Peter Ripper lesen • Juz, O.-Ro., Trinbrunnenstr. 10, 20.30 Uhr, Youth Rock Night: Apstream, Basement Riot (2 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Cemil Qoçgiri Ensemble (10/12 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los! (14/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften, 21.45 Uhr, Quartett; Ks, 19.30 Uhr, 7 Tage • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Darmstädter-SaarbrückerFreundschaft - Jazz (12 €) • Centralstation, 21 Uhr, 38. Dichterschlacht (7,90/8,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; Box, 21 Uhr, Eine Teufeliade • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Truls Mørk, Violoncello Dvorák, Brahms (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Antoine Tamestit, Viola, Enrico Pace, Klavier - Bach, Hindemith (19 - 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezners Techter (15 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, DKK-Combo (Eintritt frei) • Int. Theater, 20 Uhr, Cuarteto Amsterdam - Tango (23/26 €) • Mampf, 20.30 Uhr, The Rossinger meets special guests • Die Käs, 20 Uhr, Heute Abend: Irmgard Knef • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jan Lauwers & Needcompany: Needlabp 20 (17 €); St, 19 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20.30 Uhr, Everglade, Into The Sun (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell & Miller Anderson (25/28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Arnim Töpel: Wemm gheaschn Du? (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis: Und Sie erregt mich doch (20 €)/Chris Tall: Versetzung gefährdet (17 €)

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18. JAN

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (14 €) • Capitol, 20 Uhr, Neujahrs-Varieté • Hafen 2, 23 Uhr, Joscha Baumert, Eduardo Sadico (3,50 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli (5 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Delta Danny

Neu-Isenburg • Löwenkeller, 20 Uhr, Gabriele Kentrup & Wolfgang Wiechert: Berliner Schnauze mit Herz (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Rising • Club Voltaire, 21 Uhr, Mahatma G, Ghosts (17 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 18.30 Uhr, musicordia: Reif für die Insel - a tribute to british music (8 €) Rödermark • BSC-Gelände, 20 Uhr, Apres Ski Party • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Joe Wulf: The Four Gentlemen of Swing Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (13,10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Wozzeck; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, La Java Blue Quartett (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, En Haufe Leit Jatzmussigg (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen Männer verduften (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • Theater im Pädagog, 21 Uhr, Crazy ‘bout Kinsky (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (28 - 43 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (37,75 - 43,20 €) • Elfer, 20 Uhr, The Meteors (17 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Offtime Connection (Eintritt frei) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Bäppi La Belle (19/21 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Vassily Dück, Robert Varady (20/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Hammond Eggs Trio (18 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Karl die Große • Nachtleben, 20 Uhr, Kapelle Petra, Joe Blob & The Sixtyniners (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Opus meins • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jan Lauwers & Needcompany: Needlabp 20 (17 €); St, 19 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Carrington/Brown: Dream A Little Dream (21/22 €) Erbach • Autohaus Böhm, 20 Uhr, Alice Hoffmann als Vanessa Backes: Denk emol (18/25 €) Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Philharmonie Merck, Susanne Serfling, Sopran: Richard Strauss zum 150. (Generalprobe) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Piet Klocke: Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?! Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh Trio (18 - 31 €) • unterhaus (siehe 17.1.) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Dear Reader (12/15 €) • Capitol, 20 Uhr, Julia Neigel

SO

19. JAN

Offenbach • Wiener Hof, 11 Uhr, Filmbrunch: Mit Volldampf durch Brasilien (17,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Fruchtbares Exil - Madame de Staëls Deutschlandreise 1803/04 – Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Er-

Nicolai Friedrich „verzaubert“ am 18. Januar den Mozart Saal in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va)

zählcafé mit Film: Goldpfeil und Familien Krumm (8 €) • Markuskirche, 15.30 Uhr, Sachsenhäuser Akkordeon Orchester (Eintritt frei) Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: SAP Big Band (15 €), 19.30 Uhr, Vogtland Philharmonie (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Tre Donne - Rossi, Monteverdi, Lewandowski... (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Die Wahrheit (25 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Timm Thaler; KH, 11/12.30 Uhr, Familienkonzert: Jack und die Bohnenranke, 17 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 11 Uhr, Bambam-Band (ab 3; 7,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der kleine Muck (ab 4; 7,05 €) • Jagdhofkeller, 19 Uhr, Battlefield Band (18/22 €) • TAP, 11 Uhr, Lars - Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Pascal Rogé, Klavier, Frankf. Kantorei u. Figu-

ralchor - Debussy, Saint-Saëns, Ravel (23 - 56 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Flötentöne (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dear Reader (15,60 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sedaa Weltmusik (19/22 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Russisches Staatsballett: Schwanensee (42,90 - 66 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matthias Vogt Trio (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Erich Schmitt • Nachtleben, 20 Uhr, EmergenzaVorrunde: Falb, Klangfarbe, Torgate, Drowned Society, Orange7, Ramp Up, Abused (9/11 €) • Fliegendes Volkstheater, 17 Uhr, Tiyatro Frankf.: Hayrola Karyola • Die Schmiere, 19 Uhr, Grundlos erregt (14,20 - 19,70 €) Bad Homburg • Kurhaus, 18 Uhr, Nicolai Friedrich: Echt magisch! (37,75 - 43,50 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Trio Karénine - Mozart, Menut, Schumann (24 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer lesen: Frank Bsirske macht Urlaub auf Krk Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianmaria Testa Quartet (24/28 €) Mannheim • Capitol, 18 Uhr, Andrea Sawatzki Wiesbaden • Kurhaus, 16 Uhr, Philharmonie Merck, Susanne Serfling, Sopran: Richard Strauss zum 150.

MO

20. JAN

Offenbach • Else-Herrmann-Haus, Hessenring 59, 19 Uhr, Jule Heck: Tod im Schatten der Burg - Autorenlesung Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Clannad (38,40 - 47,20 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Johann Strauß-Operette Wien: Der Vogelhändler (40 - 44,40 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr (siehe 19.1., 11 Uhr) • Das Bett, 20 Uhr, Bad Manners (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Piet Klocke: Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?! (20 €)

DI

21. JAN

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Scooter (46,95 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Dr. Lothar Schöne: Tote sterben gesünder - Autorenlesung; HuubDutch-Duo (5 €) • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Laternefest un Danzmusik - Stoltze feiert Feste! (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Keine Angst vor Hotzenplotz (ab 5; 5,50 7,50 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Alpen - Unsere Berge von oben (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Lesung für Kinder (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 2. Satz - Largo maggiore • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Detlef Nyga liest Schiller Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Promised Land (Iseborjer Kinno)

Dietzenbach • Christuskirche, 19 Uhr, Maxim Kowalew Don Kosaken (15/17 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Der Teufelsgeiger (7 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Margit Schulte-Tigges liest Texte über das Glück • Rex, 20.15 Uhr, FilmGespräch: Das radikal Böse; mit. Prod. Wolfgang Richter u. RA Johannes Ferdinand Glenz Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Friedmann im Gespräch mit Otfried Höffe: Gier • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen, Philharm. Chor Köln, Solisten - Beethoven, Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (32,50 - 85 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fröhlich-Hilzensauer Quintett feat. Steffen Weber - Jazz (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Trans-Sibirian Orchestra • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Valerie (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The Silk Road (43 - 64 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Maurice Kühn Trio • Ponyhof, 21 Uhr, We Still Dream • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Günter Lamprecht liest Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett feat. Andreas Hinterseher (18,60/20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd ich ungemütlich Mainz • unterhaus (siehe 20.1.) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Anna Depenbusch Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Terror, Strife, Evergreen Terrace... (25/30 €)

MI

22. JAN

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Schwanensee (32 - 45 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Alpen - Unsere Berge von oben (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 21 Uhr, The ADees (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (56 83 €) • Elfer, 20 Uhr, Liedfett, Das Pack (10/13 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Trio Solar (Eintritt frei) . Sparkasse, Neue Mainzer Str. 4753, 20 Uhr, Mutare Ensemble, Melinda Paulsen, Gesang - Hindemith (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The Silk Road (43 - 64 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Banda Cajuina • Romanfabrik, 20 Uhr, Raffaele und das Trio Korrupti (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Eva Eiselt: Geradeaus im Kreisverkehr • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Die schöne Helena • Neues Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Futter (18,60 - 22 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Party geht weiter - Boni für alle Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cara (16,40/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Well Brüder aus’m Biermoos (22 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €)

Offenbach-Journal, 17. Januar 2014

DO

23. JAN

Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Remember (OCO) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rot – Schauspiel (17,50 - 20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sein letztes Rennen (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Gary Mullen & The Works: One Night of Queen (38,40 - 54,40 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Das Jahr 1764 im kultur-historischen Bilderbogen einer Epoche (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • Centralstation, 20 Uhr, Sebstian Pufpaff: Warum! (21,90/23 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel (21,90/23 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Alice Saara Ott, Klavier, Finnish Radio Symphony Orchestra - Beethoven, Liszt, Sibelius (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Miss Emily Brown, Alin Coen Band (18 €) • Elfer, 20 Uhr, Landscapes

AUSSTELLUNGEN

• Festhalle, 20 Uhr, André Rieu & Orchester (53 - 82 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Gäbel’s Neon Sounds feat. Antonio Faraò (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Rabia Sorda (16 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Funeral Suits (14 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Dollbohrer (18,60 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Die Fabrik, 20 Uhr, Franziska Junge liest Zweig: Der Zwang (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nils Gessinger Band (19,70/21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Vdelli (18/20 €) Gelnhausen • Kulturhalle Meerholz, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (55 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: einfach reich (20 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Wohnraumhelden (10/13 €) Wiesbaden • Murnau-Filmtheater, 20.15 Uhr, Fort von allen Sonnen; anschließend Gespräch mit Regisseurin Isa Willinger (6 €)

 DREIEICH: Weihnachtsglanz auf Tannenspitzen, bis 19.1. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, do. u. sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr  DIETZENBACH: Acrylbilder v. Sylvia Bugla, bis 19.1. im Café Pinguin, Werner-Hilpert-Str. 18, di. - fr. 9 - 19, sa. u. so. 9 - 18 Uhr  SELIGENSTADT: Raumtiefen, bis 23.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.1., 17 Uhr (Eintritt frei)  DARMSTADT: Illustre Gestalten 6 - Downunder uncovered, Darmstädter u. neuseeländische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 18.1., 12 - 21, So., 19.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 18.1., 14 Uhr (Eintritt frei) •Mayte Mari: Side By Side, bis 23.1. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr • Jan Stradtmann: Bright Before Me The Signs Implore Me, bis 21.1. im Schauraum der Darmstädter Tage der Fotografie im Literaturhaus, Kasinostr. 3, während der Veranstaltungen oder auf www.dtdf.de (Eintritt frei) • Der weibliche Blick - Vergessene und verschollene Künstlerinnen in Darmstadt 1880 - 1930, bis 28.2. im Kunst Archiv, Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 19.1./9.2., 11 Uhr, Do., 30.1./20.2., 19.30 Uhr)  FRANKFURT: 100 Jahre Heussenstamm-Stiftung, bis 14.2. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 21.1., 19 Uhr • Dürer, bis 2.2., Raffael und das Porträt Julius’ II., bis 16.2. (Sammlung Alte Meister), Von Petrus Christus bis Rembrandt. Niederländische Zeichnungen aus dem Städel Museum, bis 2.2. (Mainflügel, Kabinett 9) u. Adolf Luther, Architektur als Licht und Spiegelung (Garten), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr (ab 17.1. bis 2.2.: di., mi., sa. u. so. 10 - 20, do. u. fr. 10 - 22 Uhr; 1.2. 10 - 24 Uhr) • Einblick – Ausblick. Das Familie Frank Zentrum im Jüdischen Museum, bis 20.1. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr • Weniger, aber besser. Design in Frankfurt 1925 bis 1985: Das Frankfurter Zimmer, bis 22.1. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr  WIESBADEN: Annette Krauss: Ein Stück für die Bibliothek (Sa., 18.1., 15 - 16 Uhr, öffentliche Probe in der Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße 55, 17 - 20 Uhr, Eröffnung im Kunstverein), bis 25.5., Installationsansicht: Sandra Kranich, Nick Mauss, Sandra Meisel, Jong Oh, Alona Rodeh, Tom Sachs, Simon Speiser, Aiko Tezuka, Yonatan Vinitsky (Eröffnung Sa., 18.1., 17 - 20 Uhr), bis 9.3. u. Adrian Paci: The Column (Eröffnung Sa., 18.1., 17 - 20 Uhr, bis 9.3. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • David Hockney - Sechs Märchen der Brüder Grimm, bis 19.1. im Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, di. u. do. 10 - 20, mi. u. fr. - so 10 - 17 Uhr


Kreuz & Quer

Offenbach-Journal, 17. Januar 2014

SCHLITTENFAHREN + LACHEN ! 2014 IST UNSER LIEBESJAHR ÄRZTIN J A S M I N , 56 J / 1.68, verwitwet. Ich bin eine schöne Frau mit schlanker Figur, Auto, schö. Haus + gerne lade ich Sie zu einem Glas Champagner ein … wir stoßen auf ein neues, glückliches Jahr in Liebe an. Ich bin charmant, niveauvoll, unkompliziert, mit viel Zärtlichkeit, offenem Lachen u. wünsche mir „2014“ Liebe u. Glück! Dieses Jahr hatte ich nicht mal einen kleinen Kater nach Silvester, es war schon ein bisschen traurig. Suchst du eine aufrichtige Partnerin für eine wunderbare, harmonische, ehrl. Partnerschaft auf Augenhöhe? Wie wäre es mit einer Schlittenfahrt (wenn Schnee?!?) oder einem romantischen Abend für zwei im Theater und Dinner. Nur ernstgemeinte Anrufe o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de

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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

2014, WERDEN WIR SAGEN, WAR UNSER JAHR, WO ALLES BEGANN ? F L O R I A N , 56 J / 1.87, ganz alleinst., Dipl.-Sportlehrer, habe ein Herz voller Liebe, Auto, schönes Zuhause, bin ehrl. u. treu. Ich bin ein jugendl. Typ, charmant, intell., dynam. u. humorvoll. Suche natürl. Partnerin u. wenn wir uns kennenlernen in heiterer, knisternder, fröhl. Atmosphäre: 20 Uhr – Romantikessen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 8 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Schnee, Schnee, Schnee, zusammen einen Schneemann bauen, ich weiß auch, wo Schnee liegt, oder in die Sonne fliegen! Wir können die Zeiten auch an verschiedenen Tagen einhalten; Hauptsache, wir finden uns. Bitte rufe gleich an o. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Florian@wz4u.de

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SPRING MIT MIR IN DIE LIEBE UND IN EIN NEUES JAHR ! STEWARDESS J U L I E T T E , 34 J / 1.62, „Fliegen“ – mein Traumberuf, wir könnten zu zweit günstig um die Welt fliegen – ein MÄRCHEN. Jetzt arbeite ich bei der LH am Boden. Bin eine zierliche Wahnsinnsfrau, super aussehend, zärtl., sanft u. verschmust. Habe schönes Zuhause und Glück, wenn wir uns treffen. „ICH LIEBE DIE EHRLICHE LIEBE“ u. wünsche mir einen humorvollen Mann, einen, der mich zärtl. streichelt u. treu ist! Ich liebe Turnschuhe u. sexy schöne Kleidung; möchte mit dir in der Sonne faulenzen, tauchen u. joggen, dann küssen u. wünschen, dass unsere Liebe ein Leben lang hält, dass uns die kleinen Wünsche nie ausgehen, dass wir zusammen glückl. u. erschöpft einschlafen u. dass das Kuscheln am Morgen nie aufhören möge! Flieg mit mir zum Picknick in den Schnee oder an einen weißen Strand und liebe mich für immer (Alter egal). Rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Juliette@wz4u.de

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ZUSAMMEN CHINESISCHES SILVESTER IN HONGKONG FEIERN – KOMM MIT … J E T T E , 45 J / 1.67, ganz alleinst., Bauingenieurin am Flughafen und eine schöne, schlanke Frau mit vielen Hobbys, Segeln, Skifahren oder was Du willst. Ich bin fröhlich, spontan, liebe das Besondere, bin ehrlich, natürlich + treu wie Gold. Ich habe lange Beine, hübsche Figur, bin jung u. lache gern, doch leider bin ich sehr allein! Der Weihnachtsmann brachte mir „NICHTS“ u. Silvester habe ich gearbeitet. Bin spontan, aufrichtig, hilfsbereit, etwas verrückt u. fröhlich. Ich freue mich auf das Kennenlernen – es ist Liebe, wenn wir uns in die Augen sehen u. „DU“ mich in den Arm nimmst! Wenn es dir ähnlich geht, RUF BITTE AN, DENN … OHNE DICH BIN ICH NUR „ICH“ UND DU OHNE MICH NUR „DU“, SCHÖNER IST „WIR“! Oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jette@wz4u.de

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(ma) – Sportlich unterwegs sein und dafür möglichst wenig Geld ausgeben? Das muss kein Widerspruch sein, wie eine Studie des Online-Portals MeinAuto.de zeigt. Der Neuwagenvermittler hat untersucht, welche aktuell verfügbaren Fahrzeugmodelle am meisten Motorleistung im Verhältnis zum Kaufpreis bieten und ist dabei zum Teil zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Mazda 3 MPS vor Ford Focus ST Setzt man die PS-Zahl ins Verhältnis zum Kaufpreis, so weisen die beiden Kompaktmodelle Mazda 3 MPS und Ford Focus ST den günstigsten Preis pro PS auf. Der Japaner Mazda 3 in der Motorisierung 2.3 MZR DISI Turbo mit sportlichen 260 PS kommt bei derzeit 23,6 Prozent Nachlass auf einen Kaufpreis von 21.683 Euro (Listenpreis: 28.390 Euro). Damit kostet jedes einzelne PS umgerechnet 83,39 Euro. Der Ford Focus ST mit dem 2.0 EcoBoost-Aggregat und 250 PS landet bei einem PS-Preis von 84,03 Euro nur knapp dahinter. Mit aktuell 24,8 Prozent Nachlass, was absolut betrachtet fast 7.000 Euro entspricht, wird der Focus ST derzeit für 21.007 Euro (Listenpreis: 27.950 Euro) angeboten. „Die aktuellen Rekord-Nachlässe machen auch leistungsstarke Volumenmodelle günstig wie nie. Der Kunde kann also schon für relativ kleines Geld zwischen verschiedenen sportlichen Alternativen wählen“, so Alexander Bugge von MeinAuto.de. Vollwertige Sportwagen sind

in der „Preis-pro-PS“-Wertung selten vertreten. Das liegt daran, dass sie trotz der Nachlässe noch immer relativ teuer im Vergleich etwa zu den Sportversionen vieler der hier aufgeführten „normalen“ Modelle sind. So kann auch ein Mehr an PS den zumeist deutlich höheren Anschaffungspreis nicht ausgleichen. Aus dem Segment der Sportwagen schaffen es daher nur der Nissan 370Z (3.7, 328 PS) und der Chevrolet Camaro (6.2 V8 MT, 432 PS) mit PS-Preisen von 93,04 bzw. 94,77 Euro unter die ersten 15. Der ab 30.516 Euro erhältliche 370Z profitiert dabei besonders von dem für einen „echten“ Sportwagen relativ hohen Nachlass von 21,2 Prozent auf den Listenpreis, wohingegen beim Camaro die schiere Leistung von 432 PS dessen Kaufpreis von immerhin 40.941 Euro bei nur 9 Prozent Nachlass auffängt. Einziger Geländewagen unter den Top 15 ist übrigens der Jeep Wrangler (3.6 V6, 284 PS), der auf einen Wert von 95,36 Euro pro PS und damit Gesamtrang 7 kommt.

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