I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 29. Januar 2016
Nr. 4 O
Polizei ermittelt: Unbekannter hinterlässt gesprühte Spuren Seite 2
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 4
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 8
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7
Verlosung: Karten für Ingo Appelt
Kickers: Der Härtefall 1963 – Kein Wille, kein Weg
Seite 6
Seite 4
Schneider unter Strom
Ein Blick ins Wetterbuch
Offenbachs Oberbürgermeister fährt nun elektrisch
OFFENBACH. Wetterphänomene faszinieren die Menschen seit jeher: Egal ob Sturm, Schnee, Eis, Blitz oder Donner... Was die „Welt da draußen“ an hellen, feuchten, kalten und heißen Erscheinungen zu bieten hat, sorgt für Aufsehen und manchmal auch für Rätselraten. Wer weiß schon, wie die Wassertröpfchen in die Wolken kommen? Und warum ein Regenbogen farbig ist? Am Samstag (30.) sorgt der Diplom-Meteorologe Gerhard Lux für Aufklärung. Ab 18 Uhr ist der Fachmann zu Gast beim „Kunstverein im KOMM“, Aliceplatz 11 (im 1. Stock des Einkaufszentrums), und blättert dort in seinem Wetterbuch für Familien. „Einfache Antworten auf komplizierte Zusammenhänge“ habe Lux zu bieten, betonen die Organisatoren der Veranstaltung in Erwartung eines kurzweiligen Vortrages. Der Eintritt ist frei. (kö)
OFFENBACH. Nachdem der Leasingvertrag für seinen bisherigen Dienstwagen ausgelaufen war; ist Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) ab sofort mit einem Elektroauto unterwegs. Mit dem Mercedes B-Klasse 250 möchte Schneider ein Zeichen setzen für die Elektromobilität in Offenbach. Die Idee dazu kam von Schneiders Stellvertreter und Namensvetter Peter Schneider: Der den Grünen angehörende Bürgermeister hatte in der Dezernentenrunde die Anschaffung eines sogenannten „eMiO“-Fahrzeugs vorgeschlagen.
E-Cell. Bereits 2011 gehörte die Lederstadt zu den ersten Kommunen bundesweit, in denen Politiker und Beamte elektromobil unterwegs waren. Innerhalb des von den Stadtwerken (SOH) initiierten Pilotprojekts „eMiO – Elektromobilität in Offenbach“ werden seit 2013 elektrisch betriebene Fahrzeuge vornehmlich an gewerbliche Unternehmen vermietet. Auf diese Weise soll der innovativen Antriebstechnologie ein wichtiger Impuls gegeben werden. Die umweltfreundliche Fahrzeugtechnik ist
Für den Offenbacher Magistrat ist der Neuzugang im Fuhrpark der zweite Elektrodienstwagen nach einem Mercedes A-Klasse
Oliver Reck nun Trainer des OFC OFFENBACH. Die Spatzen pfiffen es von den Dächern, und am Mittwoch wurde es offiziell bestätigt: Oliver Reck ist der neue Trainer der Offenbacher Kickers. Der 50-Jährige tritt die Nachfolge von Rico Schmitt an, der seit Februar 2013 am Bieberer Berg das Sagen hatte und am Sonntag entlassen wurde. Der neue Coach des OFC spielte von 1982 bis 1985 selbst für die Kickers, wechselte dann zu Werder Bremen und 1998 zu Schalke 04. Als Trainer war Reck, dessen Vertrag beim OFC bis zum 30. Juni 2018 läuft, zuletzt für den MSV Duisburg und Fortuna Düsseldorf tätig. (hs)
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„Zeitschleifen“ im Museum OFFENBAH. Unter dem Titel „Zeitschleifen“ wird am kommenden Sonntag (31.) um 15 Uhr im Offenbacher Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, eine Ausstellung mit Werken der Künstler Johannes Kriesche und Brigitte Gutwerk eröffnet. Bis zum 28. Februar kann die Sonderschau während der regulären Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden. (kö)
im Übrigen Bestandteil des städtischen Klimaschutzkonzeptes und im Maßnahmenkatalog zur Luftreinhaltung integriert. Oberbürgermeister Schneider sieht die klimafreundliche Elektromobilität in Offenbach auch in Verbindung mit dem hier genutzten Ökostrom auf einem guten Weg: „Das eMiO-Projekt stellt das große Potenzial Offenbachs als Standort für zukunftsfähige und nachhaltige Technologien unter Beweis. Mittlerweile sind 73 Fahrzeuge mit Elektro-Antrieb in Offenbach zugelassen. Das ist eine sehr positive Entwicklung, die sich nicht nur im Rhein-Main-Gebiet sehen lassen kann.“ „eMiO – Elektromobilität in Offenbach“ ist ein Projekt im Rahmen der Modellregion Elektromobilität Rhein-Main und wird durch Mittel des Bundesministeriums für Verkehr
Umweltbewusst mobil: eMiO-Projektleiterin Janine Mielzarek, Projektleitstellenleiterin der Modellregion Rhein-Main Anja Georgi sowie Vertriebsdirektor PKW Rhein-Main der Daimler AG Burkhard Wagner übergeben Oberbürgermeister Horst Schneider den Mercedes B-Klasse 250 vor dem Offenbacher Rathaus. (Foto: Bernd Georg) und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert. Seit zwei Jahren vermietet die SOH Elektroautos an Offenbacher Firmen.
Die Kosten hierfür sind aufgrund der staatlichen Förderung recht günstig. 2013 war man mit dem Ziel angetreten,
40 Elektrofahrzeuge vornehmlich an gewerbliche Kunden zu vermieten. Diese Zahl ist mittlerweile erreicht. (ks)
Furcht vor Abstrichen beim Schallschutz Dauerthema „Lärm“: Bürgermeister Schneider legt Protest beim Bund ein OFFENBACH. Nach Informationen des Hessischen Städtetages, die bereits im Dezember die Runde machten, setzen sich der Deutsche Städte- und Gemeindebund und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) dafür ein, den Schallschutz bei „Heranrücken von Wohnbebauung an bestehende Nutzungen“, zum Beispiel Gewerbe, durch eine Überarbeitung des Baugesetzbuches beziehungsweise der Baunutzungsverordnung neu zu regeln. Da läuten bei Bürgermeister Peter Schneider (Grüne), Fachmann in Sachen Lärm, frühzeitig die Alarmglocken. Er konstatiert: „Die geplanten neuen Regelungen und die Einführung der neuen Gebietskategorie würden den Schallschutz in Städten aufweichen. Gleichzeitig soll das geltende Immissionsschutzrecht ausgehebelt werden.“ Der Dezernent wendet sich gegen diese gesetzlichen Änderungen zur Wahrung
der Gesundheit der Bevölkerung. „Insbesondere darf eine Änderung nicht dazu führen, dass gesundheitsverträgliche Innenpegel nur mit geschlossenen Fenstern eingehalten werden können. Lärm macht krank, das wissen wir nicht erst seitdem die Ergebnisse der NORAH-Studie bekannt sind“, so Schneider weiter. Die Pläne sehen vor, „Mischgebiete der Innenentwicklung“ einzuführen. Weitere Ideen sehen de facto das Zusammenrücken von Wohn- und Gewerbebebauung vor. In der Arbeitsgruppe des Länderausschusses für Immissionsschutz wurde ebenfalls Kritik an den neuen Überlegungen laut. Des weiteren kritisiert Schneider deutlich die Initiative zur gesetzlichen Verankerung des so genannten „Hamburger Fensters“ als passive Schallschutzmaßnahme. „Fenster, die man nicht aufmachen kann, damit es durch den nebenan produzierten Gewerbelärm nicht zu laut in der Wohnung wird?“ Für Schneider undenkbar. Und
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seiner Meinung nach müssen die Geräuschpegel auf dem Balkon oder der Terrasse genauso erträglich und zumutbar sein: „Passiver Schallschutz ist kein probates Mittel um für Gewerbelärm den Weg zu ebnen, ein Aushöhlen des Lärmschutzes wäre die Folge, deshalb kann dies prinzipiell nicht in Betracht kommen. Wer soll hier vor wem geschützt werden, das Gewerbe vor den Menschen?“ Wenn eine Planung gesundheitsverträgliche Lärmpegel nicht gewährleisten könne, müsse die zuständige Behörde notfalls auch das Projekt aufge-
ben, so Schneider. „Ich finde eine Stadt der kurzen Wege mit einer Durchmischung von Nutzungen erstrebenswert und selbstverständlich auch ökologisch sinnvoll. Die Ausweisung von Wohngebieten sollte daher auch bevorzugt im Bestand und nicht auf der grünen Wiese erfolgen. Allerdings dürfen dabei der Schallschutz und die Gesundheit der Bewohner nicht zu kurz kommen“, erläutert der Offenbacher Dezernent weiter.
Den Schallschutz im Rahmen der städtischen Innenentwicklung zu optimieren, stellt eine Herausforderung für Kommunen dar, gerade in der durch den Fluglärm besonders belasteten Stadt Offenbach am Main. Ohne Unterstützung auch durch die Expertinnen und Experten auf Bundes- und Länderebene gelingt dies nicht. Ohne eine ergebnisoffene, qualifizierte Diskussion auch nicht, Bitte auf Seite 3 weiterlesen
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2 Freitag, 29. Januar 2016
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 4 O
Die Polizei berichtet
„Ufo“ soll es an den Kragen gehen Graffiti-Sprayer im Visier der Polizei/Belohnung ausgesetzt OFFENBACH. Seit Oktober letzten Jahres betreibt ein Unbekannter seine „Kunst“ – oder sein Unwesen, je nach Betrachtungsweise – in den Wohngebieten Bürgel, Rumpenheim, Waldheim und „An den Eichen“. Dort hinterlässt der Sprayer das Kürzel „UFO“ an diversen Immobilien – sehr zum Ärger der betroffenen Eigentümer, die alles andere als glücklich darüber sind, dass besagtes Graffito, das nur schwer zu entfernen ist, nunmehr ihr Hab und Gut ziert. Wie sich das in der Szene gehört, ist die Schreibweise im-
Flohmarkt rund um Bücher OFFENBACH. Im Domizil der evangelischen Lukasgemeinde in Tempelsee, Gersprenzweg 37, geht am Sonntag (31.) von 11 bis 15 Uhr wieder ein Bücher-Flohmarkt über die Bühne. Dabei werden unter anderem Romane, Krimis, Sach- und Kinderbücher offeriert, wobei die Preise zwischen 50 Cent (für kleine Kinderbücher) und 2 Euro (gebundene Ausgaben) variieren. Wer mindestens fünf Schmöker mitnimmt, erhält einen Mengenrabatt. Der Erlös kommt dem Erhalt der LukasKirche zugute, weitere Infos sind unter Telefon (0157) 58226853 erhältlich. (hs)
mer dieselbe und oft auch mit Marker einfach hingeschmiert, so die Polizei. Denn es gehe den Sprayern um die Wiedererkennung. Manchmal wurde großflächig besprüht, zusätzlich wurden aber auch einfache Buchstabenkombinationen hinterlassen. Bis jetzt wurden 37 Sachbeschädigungen bei der Polizei angezeigt, die als Straftaten verfolgt werden. Der Schaden dürfte sich mittlerweile auf über 10.000 Euro belaufen. Allerdings muss von weiteren Sachbeschädigungen ausgegangen werden, die nicht angezeigt wurden. Auch Ordnungsdezernent Dr. Felix Schwenke ist keineswegs amüsiert und appelliert an die Bürger: „Haben Sie Ihr Wohngebiet im Blick, verständigen Sie bitte über die Rufnummer 110 unverzüglich die Polizei, wenn Sie Schmierfinken bei der Tat beobachten.“ Wer Hinweise auf die gesuchten Täter geben kann, möge das nächste Polizeirevier oder das Sachgebiet Sprayer unter Telefon (06181) 9010-0 kontaktieren. „Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, gibt es eine Belohnung von bis zu 1.000 Euro“, betont Schwenke. Frank Weber vom städtischen Ordnungsamt, Geschäftsstelle Kommunale Prävention, ergänzt: „Wer jetzt noch in Offenbach zu Sprühdose und Marker greift, muss eine erhöhte Auf-
merksamkeit der Bürger fürchten. Und wer erwischt wird, den erwartet nicht nur ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft, er muss auch die Kosten für die Beseitigung der Schmierereien tragen!“ Zur Verfügung gestellt wird die Belohnung durch den Kreis der Wohnungswirtschaft auf Grundlage der Offenbacher Vereinbarung gegen Graffiti. Ende 2008 hatten sich die besagtem Kreis angehörenden Wohnungsbaugesellschaften verpflichtet, unerwünschte Schmierereien bei der Polizei anzuzeigen, die Täter zivilrechtlich zu belangen und die Schmierereien unverzüglich zu beseitigen. Bei Serientätern wird, wie im vorliegenden Fall, für sachdienliche Hinweise eine Belohnung ausgesetzt. Dass dies zum Erfolg führen kann, zeigt die Vergangenheit. „In zwei Fällen führten Hinweise aus der Bevölkerung zur Identifizierung der Täter“, so Weber. Weitere Schmierereien mit deren „Tags“ konnten danach nicht mehr festgestellt werden. (ks/Foto: Stadt Offenbach)
• Erfolglos blieben Einbrecher am vergangenen Sonntag in der Anton-Bruckner-Straße. Die 27jährige Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses verließ ihre Wohnung im Hochparterre am Samstag gegen 17 Uhr. Als sie am Sonntag gegen 21.30 Uhr wieder nach Hause kam, bemerkte sie, dass Langfinger versucht hatten, ihre Terrassentür aufzuhebeln. Die Tür hielt den Hebelversuchen stand und die Gauner zogen erfolglos von dannen. Hinweise auf die Täter nimmt die Kriminalpolizei unter Telefon (069) 8098-1234 entgegen. • Mitte dreißig und etwa 1,85 Meter groß sollen zwei Einbrecher gewesen sein, die am Samstag gegen 21.15 Uhr in eine Erdgeschosswohnung an der Blücherstraße im Bereich der 18er-Hausnummern einbrachen. Das Duo wurde von einem Zeugen beobachtet, wie es auf einen Balkon eines Mehrfamilienhauses kletterte und dort ein Fenster einschlug. Einer der beiden war dann durch das Fenster geklettert. Er öffnete anschließend seinem Komplizen die Balkontür. Als der aufmerksame Nachbar schließlich eine Taschenlampe einschaltete, ergriffen die Ganoven die Flucht bevor die bereits alarmierte Polizeistreife eintraf. Die Täter, die jeweils ein Basecap trugen, rannten in Richtung der Bieberer Straße davon. Ein Flüchtiger war hell, der andere dunkel bekleidet. Gestohlen hatten die Unbekannten offensichtlich noch nichts. Weitere Hinweise auf das Gaunerduo nimmt die Kriminalpolizei (069/80981234) entgegen. • Im Bereich der Ludwigstraße beklauten am Freitag gegen 0 Uhr zwei junge Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren einen Passanten. Nach Angaben
des 59-Jährigen soll einer der beiden Täter sich bei ihm eingehakt und versucht haben, mit ihm zu tanzen. Als er den Unbekannten daraufhin wegschubste, sei schließlich der Komplize auf gleiche Art und Weise an ihn herangetreten. Nachdem sich der Fußgänger auch aus dieser Umklammerung befreien konnte, flüchten die sehr schlanken, etwa 1,70 Meter großen Kerle. Später stellte der Offenbacher fest, dass die Trickdiebe, die ein südosteuropäisches Aussehen hatten und ein gebrochenes Deutsch sprachen, ihm den Geldbeutel aus der Hosentasche gestohlen hatten. Passanten, denen das Gaunerduo aufgefallen ist, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Die Ermittler im 2. Polizeirevier (089/8098-5200) suchen Zeugen, die am Montag zwischen 7.45 und 9 Uhr beobachtet haben, wie Unbekannte die Heckscheibe eines Opel Corsa, der in der Ludwigstraße, Höhe der IHK (Industrie- und Handelskammer) abgestellt war, eingeschlagen haben. • Über den Fußgängerüberweg der Richard-Wagner-Straße nahe der Anton-Bruckner-Straße wollte am letzten Donnerstag eine 15-Jährige radeln. Allerdings fuhr auf dem Überweg in diesem Moment gerade ein Linienbus in Richtung der SanktGilles-Straße. Die junge Frau touchierte mit ihrem Velo den passierenden Bus und kam zu Fall; hierbei verletzte sich die Offenbacherin an beiden Beinen und kam anschließend ins Krankenhaus. Am Fahrzeug des 60-jährigen Busfahrers entstand kein Schaden. Zeugen des Unfalls, der gegen 16.20 Uhr passierte, melden sich bitte beim 2. Revier (069/8098-5200). (pso)
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OFFENBACH. Filmfreunde, die nicht nur anspruchsvolle Kost auf der Leinwand, sondern auch Wohlschmeckendes auf dem Teller zu schätzen wissen, sollten sich diesen Termin vormerken: Am Freitag, 12. Februar, wird die Reihe „Kino kulinarisch“ im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Straße 86, fortgesetzt. Ab 20 Uhr flimmert der Streifen „Picknick mit Bären“ über die Leinwand: Eine Geschichte über das Wandern und somit auch über Grenzen, Ziele, das Scheitern, das Weitergehen... „Ein humorvoll-befreiendes Porträt über das Älterwerden“ mit Robert Redford und Nick Nolte, die auf dem „Appa-
lachian Trail“ quer durch die USA unterwegs sind. Wer möchte, kann sich vor dem cineatischen Vergnügen ein zur Wald- und Wiesenromantik passendes Menü schmecken lassen. Ab 18.30 Uhr werden Salate mit in Honig gratiniertem Ziegenkäse, Chili con (oder: sin) Carne, Sour Cream, Cheddar, Cornbread und – als Nachtisch – Apple Pie mit Beeren serviert. Eintrittskarten zum Preis von acht Euro (Essen und Trinken werden separat berechnet) sind im Vorverkauf im Ledermuseum, Telefon (069) 8297980, erhältlich. Ein RestTicketkontingent wird an der Abendkasse hinterlegt. (kö)
REGE NACHFRAGE: Während der Offenbacher Baumesse, die am vergangenen Wochenende in den örtlichen Messehallen stattfand, verzeichnete das Team der OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH großes Interesse am Wohngebiet „An den Eichen“. Maximilian Rautschka und Hartmut Krähling (Foto) standen an allen drei Veranstaltungstagen am Stand der OPG Rede und Antwort – und zwar sowohl allgemein über das Neubaugebiet als auch über den letzten, nördlichen Bauabschnitt, der in Kürze erschlossen wird. Besonders am Sonntag herrschte nach Angaben der Verantwortlichen viel Andrang. Im Hinblick auf das Wohngebiet „An den Eichen“ bestehe sowohl nach bebauten als auch nach unbebauten Grundstücken „nach wie vor rege Nachfrage“. Das OPG-Team, zu dem auch Bozica Niermann und Susanne Pfanzer gehörten, konnte eine Reihe von namen von potenziellen Bauherren notieren. Um ein konkretes Grundstück verbindlich bewerben können sich Interessenten voraussichtlich Ende des Jahres. Infos rund um das Baugebiet gibt es auf der Internetseite www.an-den-eichen-of.de. (jh/Foto: Bernd Georg, OPG)
Vorbereitung auf die MPU OFFENBACH. Das Suchthilfezentrum „Wildhof“ offeriert am Mittwoch (3. Februar.) von 18 bis 19 Uhr in seinen Räumlichkeiten, Löwenstraße 4-8, einen kostenlosen Info-Abend zur Vorbereitung auf eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), mit der die Fahreignung eines Verkehrsteilnehmers überprüft wird. Weitere Infos sind unter Telefon (069) 9819530 erhältlich. (jh)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 4 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. An diesem Wochenende gastiert das hessische Kult-Duo „Mundstuhl“ im Capitol und feiert sein fünfzigjähriges oder zwanzigjähriges Bühnenjubiläum, je nach Bauchgefühl. Doch bedarf es hierfür noch eines gesonderten Tipps unserer Redaktion? Wir denken: nein. Man liebt oder
Furcht vor... Fortsetzung von Seite 1 so der Bürgermeister: „Ich werde alles tun, damit die Notwendigkeiten für den Schutz unserer Bevölkerung in der Stadt Offenbach an entscheidender Stelle auch gehört werden. Eine entsprechende Stellungnahme zu den Plänen in Berlin habe ich auf den Weg gebracht.“ (ks)
Blutspender werden gesucht OFFENBACH. Wer Menschen, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, helfen will, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (9. Februar) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 68 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)
hasst die Beiden. Stattdessen hätten wir da noch vereinzelte Offenbacher Hochkulturtipps… Freitag, 29. Januar: Das wunderbarste Theater der Stadt, der t-Raum, hat sich für dieses Wochenende das Theater Curioso ins Haus geholt. Die Darmstädter präsentieren am Freitag und Samstag die Komödie „Kunst“, ein Stück der derzeit weltweit am meisten gespielten Dramatikerin Yasmina Reza. Darin geht es um Freundschaften unter Männern, die in einen veritablen Streit über Kunstwerke geraten. Serge hat sich ein Bild für 100.000 Euro gekauft. Einen echten Antrios. Ein weißes Bild mit weißen Streifen. Seine langjährige Freundschaft zu Marc und Yvan wird damit auf die Probe gestellt. In einem turbulenten Streit erleben drei sehr unterschiedliche Menschen ihre auseinanderdriftenden Lebensentwürfe. In „Kunst“, 1994 in Paris uraufgeführt, bringt Yasmina Reza den Mythos Männerfreundschaft zwar ins Wanken, doch sie denunziert ihn nicht wirklich, mündet das Ganze doch in ein versöhnliches Finale. Ebenso wenig verrät sie die Kunst. Man mag über das Bild denken, was man will, es wird zur Diskussion gestellt: Ein Kunstwerk, das im Grunde nur Katalysator ist für die längst überfälligen und aufgestauten (Re-)Aktionen, die zwischen den Männern ablaufen. Die Komödie soll nicht nur zum Lachen reizen; vielmehr ist das Lachen selbst ein zentrales Thema des Stückes. Die Autorin sagt dazu: „Das Drama von ‚Kunst’ ist ja nicht, dass Serge das weiße Bild kauft, sondern dass man mit ihm nicht mehr lachen kann.“ Fazit: Verspricht überaus unterhaltsam zu werden. • t-raum, Wilhelmstraße 13 / Thea-
ter: „Kunst“ / 20 bis 21.45 Uhr / Eintritt 15 Euro; Samstag: ebenfalls 20 bis 21.45 Uhr Samstag, 30. Januar: Am Samstag und Sonntag findet das „Konzert zum Neuen Jahr“ mit den Offenbacher Pianisten, Kulturpreisträger der Stadt Offenbach im Jahr 2014, statt. Man darf sich auf virtuose Klaviermusik von Johann Sebastian Bach, Serge Prokofieff, Francis Poulenc, Frédéric Chopin, Germaine Tailleferre, Robert Schumann, Aram Chatschaturjan, Peter J. Kunz-von Gymnich und Alessandro Scarlatti freuen. Für das hohe Niveau der beiden Konzertabende werden die Musiker Werner Fries, Ronald Fries, Frank Spannaus, Jürgen Blume, Peter Josef Kunz-von Gymnich, Olaf Joksch und Elena Kotschergina verantwortlich zeichnen. • Büsingpalais / Konzert zum Neuen Jahr – Toccata / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: 21 Euro, ermäßigt 17 Euro; Sonntag: Einlass: 17 Uhr Sonntag, 31. Januar: Brigitte Gutwerk und Johannes Kriesche sind ein Paar. Ein Künstlerpaar. Gutwerk setzt sich vornehmlich als Bildhauerin mit dem Material Stein auseinander. Bei Kriesche steht das Thema Licht im Vordergrund. Am Sonntag eröffnen Oberbürgermeister Horst Schneider und seine Namensvetterin, Museumskurato-
Freitag, 29. Januar 2016
rin Katja M. Schneider, die Ausstellung „Zeitschleifen“ des in Offenbach-Bürgel wohnhaften Duos. Unter diesem Titel wollen die Künstler einen umfassenden Überblick über die Bandbreite ihres Schaffens bieten. Gutwerk entwickelt poetische Enthüllungen aus Stein, die ihre Wahrnehmung der inneren Zustände menschlichen Seins symbolisieren. Kriesche – als Maler und Objektkünstler – stellt eine Auswahl seiner Arbeiten der vergangenen 20 Jahre vor. Arbeiten, die sich aus seiner Beschäftigung mit transparenten Materialien und seiner Neugier für den Stellenwert von Licht im künstlerischen Kontext ergeben. So heißt ein Lichtobjekt „Unlösbare Erinnerungen“: Es zeigt einen Knoten aus Glaskugeln, der auch als Schleife betrachtet werden kann. Erinnerungen, wie transparente Kugeln ineinander verschlungen und nicht mehr zu entwirren... Dem Künstlerpaar, so heißt es in einer Einstimmung auf die Ausstellung, sei es ein Anliegen, den Blick auf Wechselspiele zu lenken. Ergo: Wir empfehlen den Besuch dieser umfassenden, facettenreich anregenden Werkschau – unbedingt. • Haus der Stadtgeschichte / Vernissage: „Zeitschleifen“ von Brigitte Gutwerk und Johannes Kriesche / 15 – 16 Uhr / Eintritt frei
Behandlung von Potenzstörungen Mediziner informiert über Tabu-Thema OFFENBACH. Einen Vortrag mit dem Titel „Richtig erkennen und behandeln: Potenzstörung, Erektionsstörung, Impotenz“ hält Dr. Michael Probst, seines Zeichens Leitender Oberarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie im örtlichen Sana-Klinikum, am Dienstag (2. Februar) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des am Starkenburgring 66 gelegenen Kranken-
hauses. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, treten Erektionsstörungen, die in der Gesellschaft nach wie vor ein Tabu-Thema sind, mit zunehmendem Alter immer häufiger auf. „Betroffen sind etwa ein bis zwei Prozent der 40-jährigen Männer und circa 15 bis 20 Prozent der 65-Jährigen“, heißt es. Und weiter: „Erektionsstörungen können entwe-
der ohne erkennbare Ursache, oder als Folge einer anderen Erkrankung, zum Beispiel einer Zuckererkrankung (Diabetes mellitus), einer Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose),
einer Nervenerkrankung (Polyneuropathie) oder eines Bluthochdrucks, auftreten. Zudem können Erektionsstörungen durch die Einnahme von verschieden Medikamen-
ten verursacht werden. Über all dies wird der Experte in seinem Vortrag sprechen. Die Teilnahme daran ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig. (hs)
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(ak). – Diabetes mellitus Typ2, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gicht haben eines gemeinsam: Sie lassen sich durch eine gezielte Ernährungsumstellung günstig beeinflussen. Familienmitglieder, Freunde oder Arbeitskollegen überschlagen sich oft mit widersprüchlichen Ernährungstipps, die bei diversen Erkrankungen Linderung versprechen. Viele Patienten fühlen sich jedoch durch die Fülle an Ratschlägen verunsichert. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, empfiehlt Patienten, die ihre Ernährung umstellen wollen, eine kompetente Ernährungsberatung durch den Apotheker.
Von einer Ernährungsberatung profitiert ein breiter Patientenkreis: Zum einen sind es Krebspatienten, Schwangere oder Stillende, die auf einem erhöhten Nährstoffbedarf eingestellt werden müssen. Zum anderen gibt es ältere Menschen, die mangelernährt sind, ohne es zu ahnen. In diesen Fällen können schon einfache Verhaltensänderungen die Lebensqualität deutlich verbessern. Wer von Altersdiabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gicht betroffen ist, muss seine Lebensgewohnheiten meist grundlegend umstellen. Das fällt leichter, wenn Patienten einen kompetenten Ansprechpartner haben, der sie anleitet und motiviert.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 1. Februar 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Naturheilpraxis klassische Homöopathie Kinesiologie (Brain-Gym) demnächst: Burn-out-Prävention
Vielerorts haben sich Apotheker zum Thema Ernährungsberatung weitergebildet. In der Regel führen Patient und Apotheker ein Erstgespräch, in dem die wichtigsten Informationen erfasst werden. Gewicht, Vorerkrankungen und warum der Patient die Beratung in Anspruch nehmen möchte, werden dann diskret im Beratungszimmer besprochen. Der Patient erhält auch eine genaue Berechnung seines individuellen Kalorienbedarfs. Dazu legen Patienten am besten ein Ernährungstagebuch an. Dieses kann für die Erhebung des tatsächlichen täglichen Kalorienverbrauchs genutzt werden und spiegelt die Essgewohnheiten genauestens wider. Wichtig ist, auch kleine Häppchen zwischendurch zu notieren, denn die summieren sich über den Tag. Auf dieser Basis erhalten Betroffene ein auf sie und ihre Bedürfnisse angepasstes Programm, das auch Hinweise für die körperliche Betätigung enthalten sollte. Da der Kalorienumsatz auch von der Muskelmasse abhängt, sind je nach Konstitution Sport und
moderate Bewegung eine wichtige Unterstützung für einen gesunden Alltag. Ein Wechsel der Ernährungsund Lebensgewohnheiten lohnt auch, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist. Beispielsweise ist bei Gicht eine purinarme Ernährung ratsam, um die Symptome zurückzudrängen. Purine kommen vor allem in Fleisch und Wurst gehäuft vor. Über die Maßen verzehrt können sie die Gicht verstärken. Auch bei verschiedenen Lebensmittelunverträglichkeiten bessert sich das Befinden des Patienten, wenn die auslösenden Nahrungsbestandteile vom Speiseplan gestrichen werden. Wer von Zöliakie betroffen ist, meidet am besten alle glutenhaltigen Lebensmittel. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Co. hat die so genannte Mittelmeerdiät nachweisbare Erfolge erzielt. Diät bedeutet hier aber nicht fasten: Frisches Obst, Gemüse und Knoblauch können Patienten reichlich verzehren. Dagegen sollten gesättigte und tierische Fette sowie rotes Fleisch Ausnahmen sein
und oft gegen frischen Fisch und Olivenöl ausgetauscht werden. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, empfiehlt es sich, die mediterrane Ernährung dauerhaft in das Leben zu integrieren. Für mehr Vitalität und ein höheres Wohlbefinden im neuen Jahr planen auch viele Gesunde, ihre Ernährung umzustellen. Individuelle Beratung und Unterstützung für dieses Vorhaben erhalten Kranke wie Gesunde beim Apotheker.
wissen. Zu oft schon in den vergangenen Jahrzehnten war der DFB mit seinem Bemühen um eine eingleisige erste Liga an den Interessen der einzelnen Landesverbände gescheitert. Jetzt endlich hatte man den Durchbruch geschafft und es galt, den Erfolg des Projektes sicherzustellen. Und am Main gab es doch
schon die Eintracht. Zwar hatten die Riederwälder 1962/63 mit einem Schnitt von rund 13.500 auch nicht gerade berauschend viele Zuschauer angelockt, sie waren aber dennoch wirtschaftlich ganz anders aufgestellt als die Kickers. Wozu also zwei Klubs vom selben Platz? Der Einspruch des FC Bayern Bitte auf Seite 6 weiterlesen
Christiane Charlotte Wenzel Heilpraktikerin Weilburger Weg 21 · 63075 Offenbach
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Ratgeber zu IGeL-Angeboten (vz). IGeL – das sind individuelle Gesundheitsleistungen, die Ärzte anbieten können, ohne dass sie von der Krankenkassen bezahlt werden. Der Ratgeber „IGeL-Angebote beim Arzt“ der Verbraucherzentrale hilft dabei, die verschiedenen Angebote einzuordnen. Er gibt zudem Tipps, wie man sich verhalten kann, wenn Ärzte ihre Leistungen allzu offensiv anbieten. Das Heft beschreibt die 24 häufigsten IGeL-Angebote, vor allem im Bereich Vorsorge und Früherkennung und bewertet diese nach Nutzen und Risiken. Tipps und Checklisten für das Gespräch mit dem Arzt sowie ein Serviceteil mit Hinweisen zur weiteren Informationsmöglichkeiten runden es ab. Der Ratgeber kostet 12,90 Euro. Für zusätzlich 2,50 Euro kann er beim Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf, Telefon (0211) 38 09 555, geordert werden.
Der Härtefall 1963: Kein Wille, kein Weg Kickers Offenbach und das Drama um die Bundesliga-Gründung – Teil 2 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Zu Anfang des Jahres 1963 war die Welt für den OFC noch in Ordnung. In der Tabelle der Oberliga Süd nahm er einen guten fünften Platz ein und bereitete sich wohl im stillen Kämmerlein schon ein wenig auf die Bundesliga vor, die im kommenden Sommer an den Start gehen sollte. Zum gleichen Zeitpunkt sahen etwa die Stuttgarter, die auf Platz dreizehn abgerutscht waren, ihre Felle davonschwimmen. Aber das Blatt wendete sich, denn am Saisonende fanden sich die Kickers hinter dem Karlsruher SC und dem VfB Stuttgart auf Rang sieben wieder. Und damit nicht genug: Als der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am 6. Mai 1963 die restlichen drei der fünf Vereine der Südgruppe bekanntgab, die in die Bundesliga aufrücken durften (am 11. Januar 1963 waren bereits der 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt nominiert worden), da fehlte der Name Kickers Offenbach. Der Verband hatte neben Karlsruhe und Stuttgart den TSV 1860 München, den Meister der Oberliga Süd, nominiert. Obwohl als Fünftplatzierte der sogenannten „Zwölfjahreswertung“ qualifiziert, fanden die Kickers keine Berücksichtigung. In diesem „amtlichen Schlüssel“ lag der OFC, der 382 Punkte vorzuweisen hatte, mit weitem Abstand vor den Münchenern mit ihren gerade mal 229 Punkten.
Die Zwölfjahreswertung war am 6. Oktober 1962 vom DFB-Beirat präsentiert worden, denn es galt, die 16 Gründungsmitglieder der Fußball-Bundesliga möglichst gerecht zu ermitteln. In den Regularien war unter anderem ausdrücklich festgelegt worden, dass die Abschlussplatzierung eines jeden Klubs am Saisonende 1962/63 nicht allein über dessen BundesligaTeilnahme entscheiden sollte. In eindeutigem Widerspruch hierzu stand jedoch ein weiterer, der Zwölfjahreswertung zeitlich nachgeschobener Beschluss des DFB-Ausschusses, nach dem die jeweiligen Meister der fünf Oberliga-Staffeln sowie die Endspielteilnehmer der Deutschen Meisterschaft 1963 als direkt qualifiziert galten. Die Vergabe der restlichen Bundesliga-Plätze zog eine Welle der Empörung nach sich. Insgesamt 13 Vereine legten Einspruch ein – kein einziger davon sollte am Ende jedoch erfolgreich sein. Im Süden protestierte neben Kickers Offenbach der FC Bayern München, der in der Zwölfjahreswertung mit 288 Punkten deutlich vor dem Lokalrivalen 1860 lag. Im Norden gab es Proteste gegen die Nominierung von Eintracht Braunschweig, im Westen fühlte sich insbesondere Alemannia Aachen grob benachteiligt. Bereits im Januar hatte die frühzeitige Berufung des 1. FC Saarbrücken für Aufregung gesorgt, denn in der Oberliga Südwest waren neben dem 1. FC Kaiserslautern auch noch der FK Pirmasens und Borussia Neunkir-
chen aussichtsreich im Meisterschaftsrennen und ganz ernstzunehmende Bundesliga-Anwärter. Warum kam es trotz des „amtlichen Schlüssels“ zu derart vielen unterschiedlichen Auffassungen? Und wie setzte sich dieser eigentlich zusammen? Zunächst einmal wurden in ihm die Platzierungen in den Spielzeiten von 1951 bis 1963 berücksichtigt. Die ersten vier Saisons wurden einfach gezählt, die nächsten vier doppelt, die letzten vier dreifach. Zudem gab es für jede gespielte Oberligasaison drei Bonuspunkte. Darüber hinaus erhielten die Klubs Extrapunkte für den Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft und für ihr Abschneiden im DFB-Vereinspokal. Des Weiteren wurde festgelegt (ein ganz wichtiger Punkt!), dass Vereine, die in der Zwölfjahreswertung nicht mehr als 50 Punkte auseinander lagen, als „gleichwertig“ galten. Dies bedeutete, dass in einem solchen Fall die Endplatzierung der Saison 1962/63 entscheidend war. Der Verlust der guten Ausgangsposition in dieser Spielzeit war für die Kickers deswegen so folgenschwer. Denn obwohl sie in der Zwölfjahreswertung 26 Punkte hinter dem VfB Stuttgart und 37 hinter dem Karlsruher SC lagen, fand hier die 50Punkte-Regel Anwendung und stellte sie diesen beiden gleich. Selbst der Abstand zur um 38 Punkte besser platzierten Eintracht fiel unter diese Klausel. Die Kickers hätten sich somit durch eine nur etwas bessere
Endplatzierung 1962/63 die Bundesliga sichern können, wären als Tabellenvierter oder als Fünfter unangreifbar gewesen. Zumindest der 6. Platz vor dem VfB hätte allergrößte Bedeutung gehabt, aber (wie in Teil 1 bereits beschrieben) auch dies gelang nicht. So bissen den fünft- und damit letztqualifizierten OFC am Ende die sprichwörtlichen Hunde. Nicht von der Hand zu weisen ist die totale Fußball-Euphorie, die im letzten Oberligajahr in München herrschte. Dem Meister TSV 1860 rannten im Schnitt 22.000 Zuschauer die Bude ein, auch der Drittplatzierte FC Bayern wurde bei seinen Heimspielen von über 19.000 Anhängern unterstützt. In Offenbach hingegen kamen keine 10.000 und man lag damit unter dem Durchschnitt der gesamten Liga, die rund 11.500 Zuschauer pro Spiel vorweisen konnte. Der DFB hatte in den Regularien der Zwölfjahreswertung auch die individuelle Infrastruktur eines jeden Vereins als mitentscheidenden Faktor für die Bundesliga-Aufnahme genannt. Verständlicherweise war der Verband um das wirtschaftliche Gelingen der frisch gebackenen Profiliga sehr besorgt, deren Einführung ein nicht unerhebliches Wagnis darstellte, dessen Ausgang niemand eindeutig vorhersehen konnte. Somit dürften mit Sicherheit solche geschäftlichen Fakten sehr aufmerksam zur Kenntnis genommen worden sein. Ein Bundesligastart ohne einen Münchner Klub hätte bedeutet,
die riesige Begeisterung an der Isar nicht ins Oberhaus mitzunehmen und anstatt dessen mit dem OFC einen „Kleinen“ reinzuholen, bei dem man sich nicht sicher sein konnte, ob er die Profiliga überhaupt stemmen kann. Nicht zuletzt war es für den DFB nicht ganz unwichtig, den starken Bayerischen Fußball-Verband hinter sich zu
Einfach nicht zu halten auf verschneitem Geläuf ist Offenbachs Vollblutstürmer Siggi Gast, der den Mannheimer Mittelläufer Hans-Jürgen Wäckerle umkurvt und gefährlich aufs Tor zugeht. Links läuft noch Hermann Nuber mit, Dieter Sagray (Bildmitte) hingegen kann nichts mehr ausrichten. Die Partie vom 16. Februar 1963 zwischen Kickers Offenbach und dem VfR Mannheim endete 2:2, wobei die Kickers bereits in der ersten Halbzeit ihre schnelle 2:0-Führung durch Treffer von Kraus und Gast auch genau so prompt wieder hergaben. Ein weiterer liegengelassener Punkt, der am Saisonende zu einer besseren Platzierung fehlte, die in Bezug auf die nervenaufreibende Bundesliga-Qualifikation so wichtig gewesen wäre. Stets hatten die Nordbadener in all den Oberliga-Jahren eine starke Mannschaft beisammen, der Einzug ins Fußball-Oberhaus gelang ihnen als Achter der Zwölfjahreswertung jedoch nicht. Da auch die Kickers in der ersten Liga keine Aufnahme fanden, ging es für beide 1963/64 in der zweitklassigen Regionalliga Süd weiter, wo sich die Waage allerdings mehr und mehr zu Gunsten der Kickers neigte. (Foto: picture alliance/dpa)
Der... Fortsetzung von Seite 4 war vom DFB interessanterweise unter anderem mit der Begründung abgelehnt worden, es sei nicht ratsam, zwei Vereine aus derselben Stadt aufzunehmen. Aber einen BundesligaVertreter aus der aufstrebenden Bayern-Metropole musste es einfach geben! Die Berufung der Sechziger war somit vom Grundsatz her nachvollziehbar. Ihre Aufnahme in die Bundesliga hätte dennoch nur zusätzlich, aber – trotz aller Vorbehalte gegenüber Kickers Offenbach – niemals zum Nachteil des aufgrund der Zwölfjahreswertung eindeutig qualifizierten Klubs erfolgen dürfen. Keine nennenswerte Lobby im Verband Die Kickers, die über keine nennenswerte Lobby im Verband verfügten, bekamen auf bittere Art und Weise zu spüren, dass sie für die Funktion und Stabilität des Großen und Ganzen des deutschen Fußballs eine eher entbehrliche Rolle spielten. Dass der Deutsche FußballBund mit einem Hamburger SV oder einem 1. FC Köln in einer vergleichbaren Situation ebenso umgegangen wäre, ist nicht glaubhaft. Die nicht nur von den verzweifelt um ihr Recht kämpfenden Offenbachern ins Spiel gebrachte und durchaus mögliche Erweiterung der Liga auf 18 oder gar 20 Vereine, was eine diplomatische Lösung dargestellt und viel böses Blut verhindert hätte, wurde vom DFB rundweg ausgeschlossen. Pikant: Als der FC Schalke 04 nach der Saison 1964/65 den letzten Platz belegte und eigentlich absteigen sollte, wurde das Fußball-Oberhaus im Eilverfahren auf 18 Vereine aufgestockt. Wo ein Wille war, da war plötzlich auch ein Weg. Ein letzter Strohhalm waren für die Kickers die Borussen aus Neunkirchen, die als Zweitplatzierte des Südwestens die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erreicht hatten. Mit einem Einzug ins Endspiel wären sie direkt für die Bundesliga qualifiziert gewesen. In diesem speziellen Fall hätte noch eine sechste Mannschaft aus der Oberliga Süd (zweifellos der unglückliche OFC) Aufnahme im Oberhaus gefunden, damit die Liga mit der geraden Zahl von 18 Klubs an den Start gehen konnte. Da aber die Saarländer im Juni 1963 scheiterten (zur Ironie des Schicksals übrigens auch an 1860 München) mussten die Kickers am Ende all ihre
Hoffnungen begraben und gingen als „Härtefall der Bundesliga-Gründung“ in die Annalen ein. Kleine „Auszeiten“ Welche Rolle hätte der OFC 1963/64 in der Bundesliga wohl gespielt? Die Vermutung liegt nahe, dass er sich dort eher schwer getan hätte, die Tendenz des Vorjahres deutete zumindest in diese Richtung. Aber es hätte auch ganz anders, viel besser, kommen können für die Männer vom Bieberer Berg, die sich schon unter Trainer Oßwald die eine oder andere kleine „Auszeit“ genommen hatten und immer wieder stark zurückgekehrt waren. So aber verpassten sie den Anschluss nach oben und liefen der Musik fürs Erste hinterher. Sie mussten sich, wie die Vielzahl der anderen Regionalligisten auch, durch eine lange Meisterschaftsrunde quälen und nachfolgend versuchen, sich über schwere, kräftezehrende Aufstiegsspiele nach oben zu kämpfen. Dies gelang erst 1968. Tatsächlich wurden die Kickers in ihrer sportlichen Entwicklung, nicht zuletzt aufgrund ihrer begrenzten wirtschaftlichen Möglichkeiten, um viele Jahre zurückgeworfen. Die Münchner Löwen bestätigten die „glückliche Fügung“ von 1963 und spielten in den frühen Bundesligajahren eine sehr gute Rolle. 1964 wurden sie Deutscher Pokalsieger (übrigens mit Berti Kraus, der 1963 vom OFC an die Isar gewechselt war) und in ihrem Meisterteam von 1966 standen mit Radenkovic, Steiner, Zeiser, Kohlars, Brunnenmeier, Küppers und Heiß immerhin sieben Spieler, die schon 1963 beim letzten Oberliga-Aufeinandertreffen mit den Kickers dabei waren. Auch Trainer Max Merkel, der spätere „Meistermacher“, stand schon damals an der Seitenlinie. Erfreulich aus heutiger Sicht: Schon seit vielen Jahren haben die Kickers und der TSV 1860 München wieder ein entspanntes Verhältnis zueinander. Zwei traditionsreiche Süd-Klubs mit einer langen, wechselvollen Geschichte, die sie doch viel mehr verbindet als trennt. Aktuell haben die Sechziger große Sorgen, das Abstiegsgespenst geht um in Giesing. Auch mit den Finanzen steht es nicht zum Besten, von einer möglichen Insolvenz im Sommer ist gar die Rede. In Offenbach wünscht das den Löwen keiner.
Wir verlosen 3 x 2 Tickets für:
Ingo Appelt: „Besser...ist besser!“ Der Wanderprediger ist zurück: In „Besser...ist besser!“ geht es darum, die Männer immer wieder neu auf das Leben einzustellen. So ist das Programm auch eine Art „Männer-Verbesserungs-Comedy“. Getreu seinem Motto „Ganz ohne Sauereien geht’s nicht“, fasst Appelt ungehemmt Themen an, die andere beschämt links liegen lassen: Er findet überraschend simple Lösungen für die kompliziertesten Probleme, nimmt die schrägsten Trends unter die Lupe und die lächerlichsten Stars auf die Schippe. Auf die größten Fragen und Ungereimtheiten des Alltags bietet der Comedyrüpel zwei Stunden lang klare Antworten. Und er hat für alle Fans am Freitag, 19. Februar, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle auch noch eine Überraschung im Gepäck: Die Highlights aus den letzten Jahren. Tickets kosten 28,55 Euro an den bekannten Stellen. (mi/Foto: roth)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 8. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Appelt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Mozart-Festival an zwei Tagen im Büsingpalais Vokalensemble Prophet gestaltet drei Konzerte OFFENBACH. Einen Leckerbissen aus Wolfgang Amadeus Mozarts oratorischem Schaffen serviert das Offenbacher Vokalensemble Prophet beim Festival „Toujours Mozart!“ am 6. und 7. Februar im Büsingpalais. Der Chor ist eingeladen, bei dem hochkarätig besetzten Festival in drei großen Konzerten mitzuwirken. Die Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation veranstaltet seit mehreren Jahren dieses Festival als ein Geburtstagsfest in Erinnerung an den großen Komponisten. Beteiligt sind jeweils international renommierte Künstler wie der Pianist Zvi Meniker oder der international bekannte Hammerflügelpionier Malcolm Bilson. In diesem Jahr wird das Festival erstmals in Israel und in Offenbach stattfinden. Das Vokalensemble Prophet zögerte nicht, diese ehrenvolle Einladung anzunehmen. Davidde penitente Gleich dreimal ist das Ensemble beteiligt. Beim Eröffnungskonzert am Samstag um 11 Uhr im Jacques-Offenbach-Saal führt der Chor die Krönungsmesse auf. Mit von der Partie sind das Israel Mozart Orchestra und renommierte Solisten wie Andrea Lauren Brown, Sopran, und Markus Schäfer, Tenor. Am gleichen Abend tritt der Chor beim Chor- und Orchesterkonzert mit dem gleichen Orchester auf. Neben der berühmten Symphonie im g-Moll wird die Kantate Davidde penitente aufge-
führt. Es ist eine Bearbeitung der Großen Messe in c-Moll, der ein italienischer Text von Severio Mattei unterlegt wurde. Er nimmt Bezug auf die Fastenzeit. Die Kantate wurde eigens von Mozart für ein Benefizkonzert im Burgtheater im März 1785 neu konzipiert nach dem Torso der Messe in c-moll. Dieses hochanspruchsvolle und eindrückliche Werk wird, wie Dr. Ralph Philipp Ziegler vom Amt für Kultur- und Sportmanagement berichtet, selten aufgeführt. „Das Orchester spielt in historisch informierter Weise“, so Ziegler, „für die Freunde der Musik Mozarts ist dies eine Perle, die sie sich nicht entgehen lassen sollten“. Am Sonntag um 11.15 Uhr wird das Eröffnungskonzert, bei dem noch das Konzert für zwei Klaviere in Es-Dur zu hören ist, noch einmal wiederholt. Ziegler: „Das Vokalensemble Prophet und sein Leiter Christoph Siebert sind gespannt darauf, bei den Aufführungen mit international bekannten Solisten mitzuwirken. Als Chordirektor des weltbekannten Collegium Vocale Gent hat Siebert Aufführungen dieses Ensembles etwa bei den Ruhrfestspielen im vergangenen Jahr dirigiert. Nun wird er seinen Offenbacher Chor in diese Höhe führen.“ Karten für einzelne Konzerte sowie Tageskarten sind erhältlich im OF-InfoCenter, Salzgässchen 1, Telefon (069) 80652052, und an allen bekannten Vorverkaufsstellen (siehe auch Verlosung auf Seite 7). (mi)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
FR
29. Januar
Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Sohn der Anderen (6 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars - Filmvortrag (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest (28,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Hilfe, mein Haus ist ein Denkmal! - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach Wasser seit Jahrhunderten - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa, Lucky Boat X (8 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories Autorenlesung (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel... Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat (14/16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht#, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • 21 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: The Busters, General Motors, 23.30 Uhr, Le Very; Theater im Pädagog: 22.30 Uhr, Dirty Flamingos, Florian H.; LaLucha: 22 Uhr, Branko Slava Superband; Ponyhof: 0 Uhr, Franken, Daddy Bahrain; Galerie Kurzweil: 0.30 Uhr, Erdbeerschnitzel; Herkules: 0 Uhr, Uppercut Soundsystem (8/11 €; inkl. Shuttle-Service) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (41,95 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, WFRKS (8/12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Erdmann, Rohrer, Möbus, Courtois (JIF; 12 €) • Festhalle, 20 Uhr, Kerners Kochshow (38,75 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Naran (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sascha
Grammel: Ich find’s lustig (36 - 41 €) • Gibson, 19.30 Uhr, The Game (35,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Born, Montez & Samson Jones, Vega (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Angel Haze (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinski: Ich bin so wild nach Deinem Erbeerpudding (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 - 24,50 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Chansons En Route Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, IQ (24,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebelmonster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Rene Marik: ZeHage! Best of+X Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Audiophyle, Empire Hurricane, The Electric Soup, Soliloquy (2 €)
SA
KALLI KALIMA’S LONG WINDING ROAD kommen am 30. Januar die Bessunger Knabenschule nach Darmstadt - einen Tag nach dem Erscheinen ihres Debütalbums. (Foto: va)
30. Januar
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (6 €), 21.45 Uhr, Bird On The Wire (7/9 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Dipl.-Meteorologe Gerhard Lux: Wetterbuch für Familien (Eintritt frei) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Des Teufels General (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Stephanie Miceli zum 50.: Vocalive, Vocomotion, LadyLike, Hot’n’Spicy, Celebration (19,70 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Rudi & Friends (10/12 €) Mühlheim • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr., 20 Uhr, Pretty Lies Light Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kalle Kalima’s Long Winding Road (15 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Heidelberger Hardchor (20,80/21
€) • Orangerie, 20 Uhr, The Best of Black Gospel (19 - 29 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Chefdenker, Blutjungs, Wolftown Sheeps • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Berg, Schubert, Mozart (25 - 55 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Unheilig (50,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 - 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Kalkbrenner (39,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero European Quartet (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, East Affair: Die Reise geht weiter • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (Restkarten: 19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles
frisch? (25,10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (33,90 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10/12 €)
SO
31. Januar
Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Hälfte der Stadt (6 €) • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD-, DVD-, Blue Ray- u. Comic-Börse • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit
AUSSTELLUNGEN
2 TAGE, 26 KONZERTE, 113 MITWIRKENDE. Die Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation, München, hat in den Mozartstädten Salzburg, Wien, Prag und Augsburg seit 1997 ein erlesenes, einzigartiges Musikfest veranstaltet, um alte Mozartianer neu zu begeistern und neue Mozartfreunde zu gewinnen. Idee und Konzept stammen vom Stiftungsgründer Erich Fischer, dem es vor allem darum geht, dem Publikum ein originelles Mozart-Programm auf hohem künstlerischen Niveau in entspannter Konzertatmosphäre anzubieten und damit auch jungen Menschen den Zugang zu klassischer Musik zu erleichtern. Ein prägender Bestandteil des Konzeptes ist von Anfang an „Mozart & Jedermann“, das Podium für „Dilettanten“ (Musikenthusiasten), unabhängig von Alter und Könnerschaft. Das Programm 2016 wurde von Zvi Meniker, Professor für Alte Musik an der Musikhochschule Hannover und seit 1998 als meisterhafter Interpret auf dem Hammerflügel bei „toujours Mozart“ dabei, gestaltet. Erstmals findet „toujours Mozart“ jetzt auch in Offenbach statt: Am
Samstag, 6. Februar, von 10 bis 17.45 Uhr, und am Sonntag, 7. Februar, von 10 bis 19.30 Uhr, gibt es im Büsingpalais 26 Konzerte mit über 113 Mitwirkenden. Neben musikalischen Leckerbissen wie dem Konzert für 2 Klaviere EsDur KV 365, der g-moll Symphonie KV 550, der Krönungsmesse KV 317 und Davidde penitente KV 469 kommen zahlreiche selten gespielte, jedoch hochinteressante Kompositionen zur Aufführung. Mitwirkende sind unter anderem das auf Originalinstrumenten musizierende Israel Mozart Orchestra, das Offenbacher Vokalensemble Prophet sowie eine Reihe namhafter Solisten, angeführt von dem weltbekannten Hammerflügelpionier Prof. Malcolm Bilson. „Das Publikum spielt eine große Rolle. Wie zu Mozarts Zeiten, verzichten wir auf große Formalität bei den Konzerten, wir sprechen mit dem Publikum, treffen uns mit ihm zwischen den Veranstaltungen, erzählen ihm über die Musik und laden ein zum Mittanzen, Staunen – und Lächeln“, so die Veranstalter. Weitere Infos finden sich auf www.internationalestiftung.de. (mi/Foto: is)
Wer eine Tageskarte für Sonntag, 7. Februar, gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „toujours Mozart“, Ferdinand-PorscheRing 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
DREIEICH: Die Kuh im Kühlschrank (ab Di., 2.2.), bis 16.5. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Zeitschleifen, Johannes Kriesche und Brigitte Gutwerk, bis 27.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 31.1., 15 Uhr • Lesen & Schreiben - Mein Schlüssel zur Welt, bis 19.2. in der Volkshochschule, Berliner Str. 77 DARMSTADT: Illustre Gestalten 8 - Illunesia, Darmstädter und indonesische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 30.1., 12 - 21, So., 31.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 30.1., 14 Uhr (Eintritt frei) • Stele, Torso, Säule, bis Ende März in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 31.1., 11 Uhr FRANKFURT: Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect, bis 31.1. u. ZeitRaum. Nach „Here“ von Richard McGuire (ab Sa., 30.1.), bis 11.9. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Georg Brückmann (ab Di., 2.2.), bis 24.3. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr
Pommes - Komödie Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Backbeat – Die Beatles in Hamburg (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • St. Marien, 17 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel-Feuerwerk mit vier Händen und vier Füßen (Spende) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Sofia Gülbadamova, Klavier - Brahms, v. Dohnányi (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Närrische Blockflöten (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Johann-Strauß-Operette Wien: Die Fledermaus (40,40 - 44,80 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), KH, 18 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (11,90/13 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Duo Harfenzauber (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Stiffelio (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Glen Miller Orchestra (44,50 - 62,50 €) • Elfer, 19 Uhr, Fathoms, Born As Lions, Clouds & Oceans (12,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 - 12 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jim Snidero European Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Superuse & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schokker & his Allstar Band (14/16 €) • Titania, 19 Uhr, Cremer-, De Oliveira-, Stabenow-Trio, Manfred Bründls Silent Bass (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Tina Teubner: Extrawurst ist aus (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, KayeRee & Nelson, 20 Uhr, C’est la vie Paris Paris • Haus am Dom, 11 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (Eintritt frei) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 11 Uhr, Triofus (16 - 18 €) Hanau • Christuskirche, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (17 - 29 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Petra u. Gerhard ZwergerSchoner: Neuseeland - 200 Tage am schönsten Ende der Welt (15,40 €)
MO
1. Februar
Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 17 Uhr, Dr. Henning v. Vieregge: Halbzeit des Lebens - was nun? Alt 68-er und Babyboomer zwischen Engagement, Zweitkarriere und Ruhestand - Vortrag Darmstadt • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, B-Tight (15/20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Maccabees (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Luca Turilli’s Rhapsody, Temperance, Qantice (25,20 €)
DI
2. Februar
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Geno
Freitag, 29. Januar 2016
Hartlaub (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Der Vorname (13,40 - 18,90 €; Der ewige Gatte fällt aus!) • Cineplace, 19.30 Uhr, Am Sonntag bist du tot (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Doppelgänger, Njetotschka Newanowa – Lesereise Dostojewski • Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, 20 Uhr, Tatwort: Schöne Zeiten Reden ist sinnlos, Schweigen ist Gold (Premiere) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Heute bin ich Samba (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Die Stromer: Stinkt Pinkt? (ab 13; 7,50 €) • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 18.30 Uhr, Die Eiskönigin - völlig unverfroren (44,65 - 89,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Kollektiv Escher 77 (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde Eisige Welten (49 - 69 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic.Sex-Mob: Serdar Somuncu (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Arno Camenisch: Die Kur (7 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Ruth Schweikert (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blicher, Hemmer, Steve Gadd (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Escape The Fate (21,30 €)
MI
3. Februar
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Paargeschichten (12 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Island (5 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Rubbert Twist (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, X-Freunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Camerata Salzburg - Mozart, Say (28 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Marc-Uwe Kling, Julius Fischer, Maik Martschinkowsky, Sebastina Lehmann (12 - 18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Oratniza (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde Eisige Welten (49 - 69 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Fastnachtskonzert mit Überraschungen (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kids Of Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Blick Bassy: Akö • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Schweinchen Wilbur und seine Freunde (ab 4; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Xandria, Serenity, Jaded Star (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Best of (17,30 - 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Bitte auf Seite 8 weiterlesen
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Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher - Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €)
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sekt and The City: The Cat Pack (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 17 Hippies (25,20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, B-Tight (18,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (31,90 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The World Is A Beautiful Place, I Am No Longer Afraid To Die, Mewithoutyou (19,90 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Die Dramatische Bühne: Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 31.1., 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (29.1., 3., 18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (30.1., 20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (2., 12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (2. - 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (30.1., 31.1.), Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (3.2., 9.2., 23.2.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen 29.1.), Wer kocht, schießt nicht (2.2., 17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (30.1., 25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (3.2., 17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; bis 31.1.), Woyzeck (ab 13; 3., 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (30.1., 13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)
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FASCHING UND ANTIFASCHING mit den „Gypsys“ darf am 7. und 8. Februar traditionell im Neu-Isenburger „Treffpunkt“ gefeiert werden. Die Fete am Sonntag ab 20 Uhr ist gleichzeitig die Release-Party der mittlerweile achten CD „Fly Away“ der Coverband, die bislang 45.000 Scheiben an ihre Fans bringen konnte. An den wohl heiĂ&#x;esten Sommertagen des vergangenen Jahres lud die Multi-Kulti-Kultband zur Aufnahme ihrer Live-Scheibe mit Hits wie „Give me everything tonight“ (von Pitbull), „All night long“ (Lionel Richie) und nicht zu vergessen „Skyfall“ (Adele) ein. Mit dabei, damals wie am Sonntag, war und ist als Special Guest Keith Sanders. Am Montag ab 16 Uhr stehen dagegen tanzbare Hits der letzten fĂźnf Dekaden – in bis zu neun verschiedenen Sprachen - auf dem Spielplan in der BahnhofstraĂ&#x;e 50. (mi/Foto: gy)
„Diese sehr unterschiedliche BevĂślkerungsentwicklung im Kern gegenĂźber dem weiteren Umland ist eine groĂ&#x;e Herausforderung fĂźr unsere Region“, sagt der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ludger StĂźve (SPD) anlässlich der Vorstellung des neuen Monitoringberichts fĂźr das Gebiet, das vom Kreis GieĂ&#x;en im Norden bis zum Kreis BergstraĂ&#x;e im SĂźden sowie in West-Ost-Ausdehnung vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg reicht. Gerade vor dem Hintergrund, dass immer mehr FlĂźchtlinge zu uns kämen, mĂźsse man die Verteilungsfrage genau analysieren. In der Region stieg die Zahl der Asylbewerber von
Die geringsten prozentualen Zuwächse gab es im Kreis GroĂ&#x;Gerau (1,4 Prozent zwischen 2009 und 2014) und in den drei kreisfreien Städten Offenbach (1,4 Prozent), Aschaffenburg und Wiesbaden. Mit einem Anteil von 77 Prozent arbeiten Ăźber drei Viertel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region im Dienstleistungsbereich. Allerdings hat in einzelnen Kreisen wie etwa Miltenberg (49,3 Prozent), Aschaffenburg (42,7) und Odenwald (42,5) auch die Produktion noch einen hohen Stellenwert. In der 56-seitigen BroschĂźre finden sich darĂźber hinaus Informationen zu den Themenfeldern Mobilität, Daseinsvorsorge und Flächennutzung mit Aussagen beispielsweise Ăźber die Pendlerverflechtungen, zur regenerativen Stromerzeugung oder zu der Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Es werden jeweils Daten und Fakten auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion dargestellt. Die BroschĂźre kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen oder kostenfrei unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)
„Chaotisch ablaufende Zuweisung stoppen“ BĂźrgermeister Tybussek schreibt an Bundeskanzlerin Merkel MĂœHLHEIM. BĂźrgermeister Daniel Tybussek hat einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel geschickt, um auf die aktuelle Situation der FlĂźchtlinge in MĂźhlheim hinzuweisen. „‚Wenn wir wollen, dass alles bleibt, wie es ist, dann ist es nĂśtig,dass alles sich verändert.‘“ Dieses Zitat von Lampedusa hat in Bezug auf die aktuelle FlĂźchtlingssituation eine ganz besondere, fast schon dramatische Bedeutung. Aus vielen Gesprächen, die ich in den letzten Tagen und Wochen mit Ăźbergeordneten Stellen fĂźhren konnte, habe ich erfahren, dass der Zustrom nicht nachlassen wird, obwohl keine kommunalen UnterbringungsmĂśglichkeiten mehr vorhanden sind. Neben der ungelĂśsten Frage der Unterbringung besteht die groĂ&#x;e Sorge, dass die vielen ehrenamtlichen Helfer kaum noch in der Lage sind, ihren so dringend benĂśtigten Einsatz bei steigenden Zuweisungen weiterhin
leisten zu kĂśnnen. Unser Bundespräsident Joachim Gauck hat in seiner am 3. Oktober gehaltenen Rede zum fĂźnfundzwanzigjährigen Jubiläum der deutschen Einheit mahnend auf folgendes hingewiesen: ‚Unsere Herzen sind weit, aber unsere MĂśglichkeiten sind endlich!‘ Wichtige Voraussetzungen fĂźr ein funktionierendes demokratisches System sind vor allem politische Transparenz und Wahrheit. Dazu gehĂśrt, dass wir in den Städten und Gemeinden die Menschen nicht nur aufnehmen, sondern integrieren mĂźssen. Das benĂśtigt Zeit, finanzielle Ressourcen, den Abbau von bĂźrokratischen Hemmnissen und vieles mehr. Es ist daher hĂśchste Zeit, dass Bundes- und vor allem auch Landespolitiker sich dieser Wahrheit stellen und Ăźberzeugende Vorschläge unterbreiten, wie Städte und Gemeinden diese Endlichkeit finanziell und vor allem organisatorisch be werkstelligen kĂśnnen. Es gilt vor allem, den sozialen Frieden
und die Ăźber Jahrzehnte gewachsenen Strukturen in den Kommunen zu erhalten. Ich appelliere eindringlich an Sie, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, die nicht Ăźbersehbare, teilweise chaotisch ablaufende Zuweisung in die Kommunen zu stoppen. Es kann nicht sein, dass Bund und Land Zelte räumen, die dann in und von den Kommunen aufgebaut werden mĂźssen. Gleiches gilt fĂźr die Bereitstellung von Sporthallen und Versammlungsstätten. Bislang konnten wir mit grĂśĂ&#x;ter Anstrengung und vielen Helfern vor Ort Ăźber 285 Menschen in unserer Stadt dezentral unterbringen, nun kommen wir nicht umhin, ein Zelt fĂźr bis zu 140 Menschen aufzustellen. Wir mĂźssen endlich zu einer planbaren Zuwanderung kommen um der FlĂźchtlinge willen, die eine menschenwĂźrdige Behandlung erwarten, und der Kommunen und der vielen Freiwilligen willen, die in ihrem Engagement momentan Ăźberfordert werden.“ (mi)
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6.398 Personen im Jahr 2010 auf 23.614 Personen im Jahr 2014. Im Schnitt kommen 4,2 Leistungsempfänger auf 1.000 Einwohner (Stadt Offenbach: 1,2; Kreis GieĂ&#x;en: 18,8) Wenngleich die HĂśchstwerte aus den 90er-Jahren noch nicht wieder erreicht wurden, hat der Wohnungsbau in den letzten Jahren stark angezogen. 2014 wurden rund 18.100 neue Wohnungen in der Region gebaut, die meisten davon in Frankfurt (rund 4.400), die wenigsten in Worms (515), im Vogelsbergkreis (533) und im Odenwaldkreis (687). In diesem Kontext bemerkt StĂźve, dass aufgrund des hohen BevĂślkerungswachstums nunmehr zunehmend das Umland beim Wohnungsbau gefragt sei. Zwischen 2009 und 2014 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort in der Region um mehr als 170.000 auf knapp 2,2 Millionen. Im Gegensatz zur BevĂślkerungsentwicklung ist hier eine Zunahme der Beschäftigung auch am Rand der Region zu beobachten – so beispielsweise in den Kreisen Mainz-Bingen, Vogelsberg und Fulda, wo mit bis zu 16,1 Prozent die hĂśchsten Zuwachsraten erzielt wurden.
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Monitoringbericht des Regionalverbandes zur Rhein-Main-Region RHEIN-MAIN. In der „Metropolregion FrankfurtRheinMain“ wuchs die Einwohnerzahl zwischen dem letzten Zensus 2011 und Ende 2014 um Ăźber 143.000 auf nunmehr 5,6 Millionen Menschen. Während die Städte Frankfurt (7,4 Prozent), Offenbach (6,7) und Darmstadt (5,8) hohe Zuwachsraten aufweisen konnten, gehen in manchen Kreisen – insbesondere am Rand der Region – die Einwohnerzahlen zurĂźck.
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17.000 Besucher auf der Baumesse „Trend geht klar in Richtung Eigenheim“ OFFENBACH. In Deutschland tobt der Bauboom. Die Nachfrage nach GrundstĂźcken und Häusern steigt zusehends – „Betongold“ steht hoch im Kurs. Dieser Trend machte sich auch auf der Baumesse, die am vergangenen Wochenende auf dem Messegelände stattfand, deutlich bemerkbar: „Dieses Jahr kamen besonders viele Besucher mit ganz konkreten Bauvorhaben zur Baumesse“, stellt Tim Erlei, der Marketingleiter der BaumesseE GmbH, fest. „Der Trend geht klar in Richtung Eigenheim“, berichtet er. Gerade jetzt sei eine vielfältige und hochwertige Veranstaltung wie die Baumesse besonders ge-
fragt. So informierten sich in diesem Jahr 16.939 Besucher Ăźber Themen rund ums Haus. „Irgendwie haben die einen Riecher fĂźr die BedĂźrfnisse unserer Gegend“, staunte Frank Steiner, „man merkt, dass die Organisatoren sich wirklich mit den Interessen und Themen unserer Region befassen.“ Steiner war einer der zahlreichen begeisterten Besucher. Er kam mit Neugierde und ging mit schalldichten Fenstern und „einem guten GefĂźhl“. „Endlich ein Mittel gegen den ewigen Fluglärm hier, meine Familie wird’s mir danken!“ Den Wunsch, sich in den eigenen vier Wänden sicher, gebor-
gen und wohl zu fĂźhlen, teilen die meisten Menschen. Besonders beliebt und gut besucht waren deshalb vor allem die Stände rund um Einbruchsicherheit und Lärmschutz. Aber auch die finanzielle Sicherheit stand hoch im Kurs: Viele Gäste informierten sich Ăźber MĂśglichkeiten, Energiekosten zu schrumpfen und dadurch Geld zu sparen. „Es ist toll, dass wir auch im 14. Jahr in Folge mit unseren Themen punkten konnten“, so Projektleiter Jona Poguntke. „Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!“ Die nächste Baumesse findet vom 20. bis 22. Januar 2017 statt. (pr/Foto: bmo)
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Neuer Kia Sportage kommt am 30. Januar Einstiegspreis der vierten Generation beträgt 19.900 Euro (PR). „Mit der vierten Generation wurde der Sportage in jeder Hinsicht weiter aufgewertet. Dabei ist er durch die Vielfalt an Antriebs- und Ausstattungsvarianten für private Käufer wie für gewerbliche Kunden gleichermaßen attraktiv“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Die auffälligste Veränderung im Außendesign ist das markante neue „Gesicht“ des KompaktSUVs. Bisher bildeten die Scheinwerfer und der typische Kia-Kühlergrill („Tigernase“) eine optische Einheit, beim neuen Sportage sind sie nun deutlich vom Grill abgesetzt. In der Seitenansicht wirkt das neue Modell dynamischer, auch aufgrund der längeren Karosserie (4,48 Meter, plus 40 mm). Durch den ebenfalls verlängerten Radstand bietet der Innenraum allen Insassen mehr Platz. Und auch das Gepäckraumvolumen ist gewachsen (inklusive Ablagefach im Boden 503 Liter, bisher 465 Liter). Das neue Interieur wird geprägt durch hochwertige Materialien (Soft-Touch-Oberflächen, Metallelemente) Die neu konzipierten Sitze bieten Fahrer und Beifahrer je nach Ausführung Premium-Komfortelemente
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wie Sitzventilation und elektrische Sitzverstellung (Fahrer 10fach, Beifahrer 8-fach). Das Interieur ist in verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich, bis hin zu Teillederausstattungen in Canyonbeige oder Granitgrau für die Topversion „Platinum“. Die Serienausstattung beinhaltet in der Basisversion „Attract“ zum Beispiel 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Hinzu kommen je nach Ausführung unter anderem 8Zoll-Kartennavigation inklusive des neuen Multimediadienstes „Kia Connected Services“ (Verkehrsinformationen in Echtzeit, regionale Informationen, Wetterberichte), Rückfahrkamera, Smart-Key, JBL-PremiumSoundsystem, induktive Ladestation für Smartphones, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und Intelligentes Parksystem. Die Antriebspalette umfasst fünf Motoren (zwei Benziner, drei Diesel) mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS), die je nach Motorisierung mit Front- und Allradantrieb erhältlich sind. Vier der Motoren wurden vom bisherigen Modell übernommen und überarbeitet. Dadurch haben sich die Emissionen reduziert (auf bis zu 119 g/km CO2 beim 1.7 CRDi) und zugleich die Fahrleistungen verbessert. Neu im Angebot ist ein
130 kW (177 PS) starker 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), der sich optional mit dem ebenfalls neuen 7-Stufen-Direktschaltgetriebe (DCT) kombinieren lässt (mit DCT: 0-100 km/h in 9,1 Sekunden). Für die beiden stärksten Motorisierungen – 1.6 T-GDI AWD und 2.0 CRDi 185 AWD – ist die neue Sportausführung „GT Line“ erhältlich, die über ein straffer abgestimmtes Fahrwerk sowie viele exklusive Designund Ausstattungselemente verfügt. Dazu gehören ein spezieller Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots, Unterfahrschutz vorn und hinten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „GT Line“-Design, Auspuffanlage mit Doppelendrohr, Sportlenkrad (unten abgeflacht, bei Automatik oder DCT mit Schaltwippen) und Sportpedale. Neben sechs Airbags verfügt der Kompakt-SUV standardmäßig über Stabilitätsprogramm, Gespannstabilisierungsassistent, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe und ein aktives Reifendruckkontrollsystem. Hinzu kommen je nach Ausführung Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, autonomer Notbremsassistent (City, Urban, Fußgängerschutz) und weitere sicherheitsrelevante Elemente wie dynamisches Kurvenlicht, Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht) und Fernlichtassistent. (Foto: Werk)
Jeder Zweite telefoniert beim Autofahren Eine Sekunde Ablenkung = 22 Meter Blindflug
(de). Viele Autofahrer sind am Steuer nicht voll bei der Sache, warnen die Sachverständigen von Dekra. Jeder zweite Autofahrer (52 Prozent) nutzt während der Fahrt das Telefon, knapp 5 Prozent davon ohne die vorgeschriebene Freisprech-
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„Star Angebote“ bei Fiat (PR). Fiat Chrysler Automobiles ist einer von sieben weltweiten Partnern von Disney bei „Star Wars - Das Erwachen der Macht“. Zur siebten Episode der Science-Fiction-Saga bieten die Fiat-Partner in Deutschland ein Gewinnspiel der besonderen Art. Gewinnen bei der Probefahrt Wer noch bis 31. Januar bei einem der teilnehmenden Händler eine Probefahrt absolviert, kann mit etwas Glück einen Fiat 500 im einzigartigen WeltraumLook in die persönliche Ster-
nenflotte aufnehmen. Die unverwechselbare Schwarz-WeißLackierung wurde vom italienischen Designstudio Garage Italia Customs entworfen. Die Chance auf einen kostenlosen Fiat 500 ist allerdings nicht der alleinige Grund, warum sich eine Probefahrt gerade jetzt besonders lohnt. Begleitet wird das Gewinnspiel von einer ganzen Palette attraktiver Angebote, die bis 29. Februar gültig sind. So kostet die Verlängerung der Werksgarantie von zwei auf vier Jahre für den 500 im Aktionszeitraum einmalig 149 Euro, für die Crossover-Modelle
500X und 500L Trekking jeweils einmalig 199 Euro. Der Panda 1.2 8V (51 kW) in der Ausstattungsversion „Mystyle“ ist im Rahmen der „Star Angebote“ ab 7.990 Euro zu haben. Sonderpreise Wer seinen Gebrauchtwagen in Zahlung gibt, erhält den 500X 1.6 E-torQ (81 kW) in der Ausstattungsvariante „Pop“ ab 13.950 Euro. Sogar um über 4.000 Euro ist bis Ende Februar der Preis des 500L Trekking 1.4 16V (88 kW) in der exklusiven „Rock’n’Road“-Edition gesenkt. Unter anderem mit Klimaanlage, Navigationssystem und 17Zoll-Leichtmetallrädern an Bord kostet die Familienlimousine momentan 14.990 Euro. Ergänzt werden die „Star Angebote“ durch Sonderpreise für Punto, Qubo und Doblò sowie spezielle Finanzierungen. Beispielsweise für den Panda 1.2 8V „Mystyle“ (51 kW) beträgt im Aktionszeitraum die Monatsrate 49 Euro, für den 500 1.2 8V 79 Euro. 500X 1.6 EtorQ (81 kW) und Qubo 1.4 8V (57 kW) sind für monatlich ab 99 Euro zu haben, 500L 1.4 16V Trekking (88 kW) und Doblò 1.4 16V (70 kW) ab 109 Euro. (Foto: Werk)
Toyota Autohaus NIX unterstützt Behinderten-Werk 20.000 Euro für die Initiative „Wir bauen ein Nest“ (PR). Bei der interaktiven Premiere des Toyota Auris im Herbst 2015 war die Freude groß: Neben dem neuen Kompaktfahrzeug wurden auch die vier besten von insgesamt 100 sozialen Projekten vorgestellt, die von Toyota-Händlern unterstützt werden. Über Platz eins und damit 20.000 Euro freuten sich das Autohaus Nix in Frankfurt und die Initiative „Wir bauen ein Nest“ des BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.). Sevilay Gökkaya, General Manager Marketing der Toyota Deutschland GmbH, überreichte im Autohaus Nix den Scheck an Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK. Mit dem Geld wird ein Haus für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung gebaut, die grundsätzlich von ihren Eltern betreut werden. Damit diese sich auch einmal eine Auszeit gönnen können, betreibt das Sozialunternehmen bereits das Schwanennest in der Feuerbachstraße 15 in Hanau. Die Einrichtung hat mit 13 Plätzen aber ihre Kapazitätsgrenze erreicht, eine Erweiterung an neuem Standort ist notwendig. Das Autohaus Nix unterstützte
die Initiative bei der SpendenAkquise mit Arbeitskraft und Kunstauktionen. „Dass wir uns neben unserem eigentlichen Geschäft sozial engagieren, ist für uns selbstverständlich. Wir machen das sehr gern und für dieses Projekt ganz besonders. Der Einsatz hat sich gelohnt: 20.000 Euro sind ein schöner Grundstock für das Schwanennest 2, das so dringend benötigt wird“, so Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH. „Gesellschaftliche Verantwortung und soziales Engagement sind zentrale Bestandteile der Toyota Firmenphilosophie“, so Sevilay Gökkaya. „Ich freue mich sehr, dass dieser Grundsatz auch im Autohaus Nix gelebt wird und gratuliere herzlich zum ersten Platz im Rahmen unserer Toyota Live Show.“ Der Name Nix steht seit mehr als 100 Jahren für automobile Kompetenz im Rhein-Main-Gebiet. Um die Jahrhundertwende übernahm Adam Nix die Schmiede seines Vaters und führte den Betrieb bis in die dritte Generation erfolgreich fort. Werner und Angelika Nix waren es, die schließlich 1980 den Ver-
trag mit Toyota unterschrieben und damit den Erfolg des Familienunternehmens langfristig sicherten. Die folgenden Jahre waren von Expansion und Wachstum geprägt. Seit 1997 ist bereits die vierte Generation im Betrieb tätig. Tochter Cornelia ist verantwortlich für Marketing und das rund 230 Mitarbeiter umfassende Team in fünf Autohäusern. Nicole Nix unterstützt ihre Mutter Angelika im Controlling, ihr Mann Alexander Nix ist neben Werner Nix Geschäftsführer. Das Autohaus zeichnet sich trotz seiner Größe durch ein persönliches und familiäres Flair aus. Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stehen an erster Stelle. Soziale Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt Toyota seit 1994 auch im Rahmen der Toyota Deutschland Stiftung. Seit ihrer Gründung hat sie bereits über 500.000 Euro für rund 70 Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung, Forschung und Wissenschaft bereitgestellt. Das Foto zeigt von links nach rechts: Alexander Nix, Martin Berg, Sevilay Gökkaya und Cornelia Nix. (Foto: Nix)
einrichtung, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage unter 1.100 Autofahrern. Doch das ist längst nicht alles: Mehr als jeder fünfte Fahrer (22 Prozent) programmiert das Navigationsgerät während der Fahrt, und 8 Prozent beschäftigen sich unterwegs mit ihrem Smartphone. Wenn das Handy eine neue SMS oder Chat-Nachricht meldet, schreiben 2 Prozent der Fahrer noch beim Fahren eine Antwort, 7 Prozent bei Stop-and-go oder an der nächsten Ampel. Jeder Zweite (52 Prozent) isst und trinkt am Steuer, zudem stellen 79 Prozent Radiosender ein oder schieben eine CD in den Player. 3 Prozent der Frauen machen sich am Steuer durch Schminken und Kämmen schick. Nur 5 Prozent der Autofahrer verzichten ganz auf solche Nebenaktivitäten. Besonders häufig lassen sich junge Autofahrer zum Hantieren mit dem Smartphone verleiten. Von den bis 25-Jährigen schreiben 5 Prozent noch während der Fahrt eine Antwort, wenn sie eine Kurznachricht erhalten. 16 Prozent posten ihre Antwort bei Stop-and-go oder an der nächsten Ampel. 15 Prozent der jungen Fahrer nutzen am Steuer das Smartphone – rund doppelt so oft wie der Durchschnitt. „Schon das Telefonieren am Steuer, ob mit oder ohne die vorgeschriebene Freisprecheinrichtung, kann den Fahrer stark vom Verkehrsgeschehen ablenken. Vor allem in komplexeren Verkehrssituationen, wie dichtem Verkehr oder kurviger Strecke, kann sich die Unfallgefahr erheblich erhöhen“, warnt Diana Wickenkamp aus der Dekra-Unfallforschung. „Das gilt erst recht für alle Aktionen, bei denen der Fahrer das Verkehrsgeschehen nicht im Blick behält. Bereits eine Sekunde Unaufmerksamkeit bedeutet bei Tempo 80 ein Blindflug von 22 Metern“, betont die Unfallforscherin. Sie fordert die Autofahrer dazu auf, sich im Interesse der Sicherheit stärker auf das Autofahren selbst zu konzentrieren. An der Umfrage nahmen 1.100 Personen teil, die zur Hauptuntersuchung an eine Dekra-Niederlassung kamen. (Foto: de)
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 4 O
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BEKANNTSCHAFTEN
Freitag, 29. Januar 2016
UNTERRICHT
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Ihre Liebesbeziehung und Ihre engen Freundschaften holen Sie zur Zeit etwas auf den Boden. Machen Sie keine übereilten Versprechungen. Wenn Sie jetzt Zusagen geben, werden Sie die auch einhalten müssen.
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Sie finden sich gerade in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Vermeiden Sie es, andere zu übergehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Das Problem muss noch erfunden werden, für das Sie keine Lösung wissen. Ihr Ideenreichtum ist unerschöpflich. Doch wird es nicht langsam Zeit, die Dinge auch in Angriff zu nehmen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie großartige neue Ideen, die Ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnen, nicht unbedingt zu ernst nehmen. Waage (24.9. - 22.10.) Eine Auseinandersetzung zeigt Ihnen, welche Angelegenheiten Sie allein regeln möchten und wo Sie in Zukunft etwas mehr mit anderen zusammenarbeiten sollten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Entschlossen sind Sie schon seit einer Weile. Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Schütze (23.11. - 21.12.) Diese Zeit ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es auf jeden Fall noch zu früh. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Vielleicht kommen Leichtigkeit und Vergnügen etwas kurz - dafür erledigen Sie in der Arbeit, was seit Wochen anliegt. Geht in der Liebe alles drunter und drüber, sollten Sie nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen, wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.
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Enge Freundschaften erwarten Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Suchen Sie Erfüllung in Ihrer Beziehung, erfordert dies, sowohl mit dem Kopf als auch aus dem Gefühl heraus Stellung zu beziehen.
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Putzi sucht ein neues Zuhause Die 2010 geborene Putzi sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Bisher wurde sie alleine in der Wohnung gehalten, ob sie sich mit anderen Katzen verträgt, ist leider nicht bekannt. Putzi ist eine freundliche und verschmuste Katze, die weder Lärm noch Hektik mag. Für Putzi wünschen wir uns eine katzengerechte Wohnung mit Balkon oder mit abgesichertem Garten für Freigang. Putzi ist kastriert und geimpft
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