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Offenbach-Journal Ihre Wochenzeitung für die Stadt Freitag, 30. November 2012

Ausgabe Nr. 5 Adventsmärkte: Budenzauber und Lichterglanz in Stadt und Kreis Offenbach Seite 2

Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00

Sonderthema: Hier findet der Weihnachtsmann die schönsten Geschenke

VVB Maingau: Bank verleiht Preise an Schulen und Kindergärten Seite 3

Seite 9

Kickers Offenbach Bilanz nach der ersten Saisonhälfte fällt alarmierend aus

Fahrplanwechsel: Neues Druckwerk klärt ÖPNV-Nutzer umfassend über Änderungen auf

Seite 5

Seite 4

Verkauf: Ja oder Nein?

Kulturpreis für Klingspor

Bürgerbegehren zur Zukunft des Klinikums Offenbach (OJ/kö) – Das Thema „Zukunft des Offenbacher Klinikums“ bleibt in aller Munde und liefert Stoff für hitzige Diskussionen. Piratenpartei und Linke haben die Debatte über die finanzielle Schieflage des 900-Betten-Hauses und die vom Stadtparlament mehrheitlich befürwortete Strategie namens „Abstoßen“ neu angefacht. Die Ankündigung, ab sofort würden Unterschriften für das Bürgerbegehren „Gegen den Zwangsverkauf des Klinikums Offenbach“ gesammelt, sorgt für ein geteiltes Echo. „Das ist kontraproduktiv, denn damit wächst die Insolvenzgefahr unter dem Dach des Krankenhauses“, betonen die Kritiker, darunter viele der rund 2.300 Beschäftigten, die um ihre Arbeitsplätze bangen. „Das ist gelebte Demokratie von unten“, halten die Befürworter der Befragung dagegen.

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regory Engels, Fraktionsvorsitzender der Piraten im Offenbacher Stadtparlament, gibt zu bedenken: „Die Entscheidung, ob das Klinikum verkauft wird oder in kommunaler Hand verbleibt, ist von so weitgehender Bedeutung, dass darüber die Bürger selbst urteilen sollten. Wer den Bürgerentscheid ‚gefährlich’ nennt, hat nicht verstanden, dass wir in einer Demokratie leben“, unterstreicht Engels mit Blick auf den Hessischen Sozialminister Stefan Grüttner (CDU), der die Einleitung der Aktion, frei nach dem Motto „Wir befragen die Offenbacher“, kritisiert hatte. Piraten, Linke und Einzelpersonen aus anderen Parteien und sozialen Institutionen haben eine Bürger-Initiative gegründet und zeigen unter www.klio-pro-kommunal.de im Internet Flagge. Bis Anfang Januar wollen sie 2.400 Unterstützer-Unterschriften (oder mehr) sammeln. Dies wäre, so die gesetzlich festgelegte Hürde, gleichbedeutend mit einem Votum von mindestens drei Prozent der

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wahlberechtigten Bevölkerung vor Ort. Kommt dieses Quantum zustande, so muss sich das Stadtparlament mit der Materie beschäftigen und die rechtliche Zulässigkeit prüfen. Ein Bür-

und in massive Turbulenzen, sowohl personeller als auch struktureller Art, geratenen Uni-Klinikums Gießen/Marburg sei in höchstem Maße abschreckend, heißt es im Lager der Piraten und der Linken. Die Gegner des Bürgerbegehrens kontern: Das Offenbacher Spital sei ein Beleg dafür, dass eine kommunale Federführung keineswegs mit seriösem Management gleichzusetzen sei. Man habe die Dinge über Jahr(zehnt)e hinweg treiben und aus dem Ruder laufen lassen. Im Gerangel um die Kursbestimmung ist die SPD zwischen die Fronten geraten. Hatten die Offenbacher Sozialdemokraten vor Kurzem in einer Presseerklärung noch Sympathien für das Sanierungsprogramm und das Bürgerbegehren anklingen lassen (das OffenbachJournal berichtete), so wurde mittlerweile zum Rückzug geblasen. Die Weigerung, sich als SPDUnterbezirk am Sammeln von Unterschriften gegen den Verkauf zu beteiligen, begründet der Vorsitzende Dr. Felix Schwenke wie folgt: „Die von uns eingeholten Rückmeldungen aus den Reihen der Belegschaft des Klinikums zeigen alle in die gleiche Richtung. Erstens ist die Enttäuschung über die Kommunalpolitik sehr groß. Zweitens macht die Drohung der Landesregierung, ein Bürgerbegehren führe zur Insolvenz des Hauses, den Betroffenen Angst. Diese Sorgen muss man ernst nehmen.“

„Von weitgehender Bedeutung“

Winterpause für Leihräder Offenbach (OJ/hs) – Weil das Wetter in den nächsten Wochen und Monaten die meisten Menschen nicht unbedingt zum Radfahren verleitet, sammelt der Leihfahrrad-Betreiber „nextbike“ am Freitag (30.) seine 50 an sieben Ausleihstationen im Offenbacher Stadtgebiet verteilten Drahtesel ein. Diese stehen dann wieder ab kommenden Frühjahr als umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Alternative für Fahrten in der Stadt zur Verfügung. Während die „Pedelecs“ der eMobil-Station zum gleichen Zeitpunkt in die Winterpause gehen, können die Elektroautos auch in der kalten Jahreszeit ausgeliehen werden. Weitere Informationen sind unter Telefon (069) 80058-804 erhältlich.

(Gregory Engels) gerentscheid wäre die nächste, finale Stufe des Prozederes. Ergäbe sich dabei eine Mehrheit gegen den Klinik-Verkauf (mindestens 25 Prozent der wahlberechtigten Offenbacher), so wäre die Strategie des Abstoßens durchkreuzt. Die Initiatoren des Begehrens plädieren dafür, die medizinische Vorzeige-Einrichtung nicht aus der kommunalen Regie zu entlassen, sondern vielmehr den angelaufenen Sanierungsversuch – getreu der Devise „schwarze Null bis 2015“ – voranzutreiben und parallel dazu Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Kliniken in der Rhein-MainRegion auszuloten. Privatisierung sei eben nicht, wie es Grüttner und andere Befürworter dieses Kurses behaupteten, ein alternativloses Allheilmittel. Im Gegenteil: Das Beispiel des privatisierten, in kommerzielle Zwänge

Rindvieh-Rohling auf der Durchreise Offenbacher Weihnachtsmarkt: Krippenstand soll wachsen Offenbach (OJ/kö) – Nanu, ein Holzochse der mobilen Art auf dem Offenbacher Weihnachtsmarkt, per Hubwägelchen manövrierbar von Stand zu Stand: Ist das eine KunstPerformance mit saisonaler Note? Des Rätsels Lösung: Bei der Schnitzarbeit handelt es sich um ein Werk des polnischen Künstlers Josef Zbigniew, der mit seinen Figuren alljährlich den Krippenstand in der Budenstadt bestückt. Für das imposante Rindvieh fehlt es freilich an ausreichend Platz in der Stallkulisse. Deshalb erhält der OchsenRohling jetzt erstmal in Breslau seinen gestalterischen Feinschliff und kehrt dann, so

Zbigniews Plan, nach Offenbach zurück. Beim Stelldichein in der Adventszeit 2013 wird er in einem vergrößerten Krippen-Karree zu bestaunen sein. Von der Zukunfsmusik zurück ins Hier und Jetzt. Zu Wochenbeginn wurde der Markt des Jahres 2012 in der Fußgängerzone rund um Rathaus, Stadthof und Aliceplatz eröffnet. Bis zum 23. Dezember besteht Gelegenheit, sich heiße Getränke und süßes Naschwerk schmecken zu lassen, nach Weihnachtsgeschenken der kunsthandwerklich-grazilen oder praktisch-handfesten Art Ausschau zu halten, warme Wintersocken zu kaufen...

Und einen Abstecher zur Krippe einzuplanen. Die Stände sind montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr geöffnet. (OJ-Foto: Jordan)

Offenbach (OJ/jh) – Der mit 2.500 Euro dotierte Kulturpreis der Stadt geht in diesem Jahr an die Schreibwerkstatt Klingspor Offenbach. Die Auszeichnung wird am 16. Januar 2013 während des Neujahrsempfangs der Stadt Offenbach für die lokalen Kulturvereine verliehen. Ort des Geschehens ist das Büsingpalais. Oberbürgermeister Horst Schneider fand bereits im Vorfeld der Feierstunde lobende Worte: „In Fortführung der Tradition der Schriftkultur, wie sie von den Gebrüdern Klingspor und namentlich Rudolf Koch ins Leben gerufen wurde, war und ist es das Ziel der Schreibwerkstatt, den Vorgang des Schreibens zu erkunden, seine kreative Antriebskraft als wortbildnerisches, als Text veranschaulichendes Potenzial wirksam werden zu lassen.“ Hervorgegangen ist die Institution vor 25 Jahren aus der „Schreibwerkstatt für Jedermann“. Gegenwärtig hat der international vernetzte Verein über 200 Mitglieder.

Industrieller als Sammler Sahm führt durchs Museum Giersch Offenbach (OJ/mi) – Die Volkshochschule bietet am Sonntag (2.) von 16 bis 18 Uhr eine Führung mit Winfried B. Sahm im Museum Giersch in Frankfurt an. Der Textilindustrielle Heinrich von Liebieg hat nicht nur Frankfurt seine Villa als Museumsgebäude vermacht, er war auch selbst

Sammler von Kunst und Kunsthandwerk. Eine Auswahl gastiert nun im Haus Giersch. Es ist keine Anmeldung erforderlich, die Gebühr von 5 Euro wird zu Beginn bezahlt, hinzu kommt der Museumseintritt. Treffpunkt ist direkt am Museum, Schaumainkai 83.

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Offenbach-Journal, 30. November 2012

Offenbach Inhalt

Budenzauber im Advent

Lokales auf den Seiten 3 + 4

Weihnachtsmärkte in der Region

Sport aus der Region auf Seite 5

Stadt und Kreis Offenbach (OJ/jh) – Da sind sie wieder, die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt.

Veranstaltungskalender auf Seite 6 OJ-Serie: Rhein-Main-Airport: Das Gestern (3) auf Seite 8 Die schönsten Geschenke zu Weihnachten auf Seite 9 Stellenmarkt auf Seite 10 Immobilienmarkt auf Seite 11 Kreuz & Quer auf Seite 12 Kfz-Markt auf Seite 13

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2012-11 vom 1.11.2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Roman Smolorz Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 roman.smolorz@dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Offenbach) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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it allen Sinnen erfahrbar ist dies insbesondere auf den zahlreichen Advents- und Weihnachtsmärkten – auch in Offenbach. Dort kann die Budenstadt in der Fußgängerzone rund um Rathaus, Stadthof und Aliceplatz bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar täglich von 10 bis 21 Uhr, sonntags von 11 bis 21 Uhr. Eine besondere Aktion lockt am 8. Dezember ab 12 Uhr. „Was ist drin?“ lautet die zentrale Frage bei der Päckchenversteigerung des Offenbacher Einzelhandels. Am 1. Adventswochenende lockt zusätzlich ein karitativer Weihnachtsmarkt in die Frankfurter Straße. Der Nikolausmarkt des Gewerbevereins in Bieber findet am Samstag (1. Dezember) von 14 bis 21 Uhr auf dem Ostendplatz statt, um 16 Uhr beginnt die Wehnachtsverlosung. In der Region stehen folgende Märkte auf dem Programm: • 1. Adventswochenende Los geht’s am Freitag (30.) mit dem Weihnachtsmarkt in Langen. Im Schatten der Stadtkirche freuen sich die Veranstalter von 17 bis 21 Uhr auf Gäste. Weiter geht es am Samstag (1.) von 15 bis 21 und am Sonntag (2.) von 14 bis 20 Uhr. Nach Sprendlingen lockt der traditionelle Adventsmarkt: Auf dem Lindenplatz darf am Freitag von 18 bis 22, am Samstag von 15 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 21 flaniert werden. Dritter im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände am Samstag von 12 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr öffnen. In der Altstadt von Dietzenbach werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr erwartet. Und zum Adventsbummel wird am Samstag ab 16 und am Sonntag ab 15 Uhr auf das Gelände der TGM/SV nach Jügesheim eingeladen. Der Weihnachtsmarkt in Mühl-

Verfassungstag Offenbach (OJ/jh) – Am Samstag, 1. Dezember, ist der Jahrestag des Inkrafttretens der Verfassung des Landes Hessen anno 1946. Aus diesem Grund werden alle Dienstgebäude der Stadt von 7 Uhr morgens bis zum Einbruch der Dunkelheit beflaggt.

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heim-Lämmerspiel lockt am Samstag ab 14 Uhr. • 2. Adventswochenende Am Samstag (8.) von 15 bis 21 und am Sonntag (9.) von 15 bis 20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachtsmarkt im Alten Ort in die Budenmeile ein. Auch Egelsbach steht am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 15 bis 19.30 Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. In Langen folgt (analog zum vorangegangenen Wochenende) Markt Nummer 2. Besuchermagnet, und das zum 34. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt in Urberach bittet am Samstag von 16 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 20 Uhr zum Stelldichein. Ebenfalls am Samstag von 15 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr lockt der Weihnachtsmarkt an der St. Matthias Kirche in Nieder-Roden. Und Heusenstamm erstrahlt am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Komplettiert wird das Spektrum von Walldorf, wo am Samstag (14 bis 21 Uhr) und am Sonntag (12 bis 20 Uhr) rund um die evangelische Kirche gebummelt werden kann. • 3. Adventswochenende In Dreieichenhain sorgt am Samstag (15.) und am Sonntag (16.) Ausgabe 2 des Weihnachtsmarkts für Kurzweil im Schatten der Burg – und zwar zu den Zeiten wie in der Vorwoche. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. In Dudenhofen darf am Samstag von 18 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr an der evangelischen Kirche flaniert werden (mit Turmblasen am frühen Samstagabend). Auch das Jagdschloss Mönchbruch bei Mörfelden-Walldorf bietet eine vorweihnachtliche Kulisse: das „Wintermärchen“ mit vielen Ausstellern kann am Samstag sowie am Sonntag jeweils von 12 bis 20 Uhr besucht werden. • 4. Adventswochenende

Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 22. und 23. Dezember den Reigen. • Und außerdem Bis zum 16. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet (Start: 29.11., 17 Uhr). Auch andernorts haben die traditionellen Weihnachtsmärkte begonnen. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben ebenfalls bis zum 23. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste.

EINE FARB-FRISCHZELLENKUR haben die Deutsche Bahn AG und die Offenbacher Stadtwerke dem Hauptbahnhof spendiert, basierend auf anteiliger Finanzierung, die die Partner gemeinsam stemmen. An der zentralen Eingangsseite, der Kaiserstraße zugewandt, präsentiert sich das Empfangsgebäude derzeit verhüllt. Hinter den Netzen sorgt ein Malertrupp dafür, dass der Bau alsbald in einem frischen Grünton neue optische Akzente setzen wird. Die mit der DenkmalschutzBehörde abgestimmte Farbgebung ist freilich nur ein Aspekt des Maßnahmenpakets, das es abzuarbeiten gilt. Auch im Haus – im Aufenthaltsbereich, in den Gängen und Unterführungen – wird gestrichen. Zudem halten neue Schilder und Bänke Einzug. Die Bahn-Verantwortlichen ließen sich offenbar von einer Erkenntnis leiten, die bei Ortsansässigen schon vor vielen Jahren gereift war, frei nach dem Motto: „Solch ein verlottertes Erscheinungsbild hat unser Bahnhof nicht verdient.“ Fazit: Stete Klage färbt den Stein. (kö/OJ-Foto: Jordan)

Fördergelder für Mikroprojekte

Ihr Anzeigen-Berater für Offenbach Stadt Thomas Faulhaber

„Gemeinsam für Intergration“

Medienfachberater

Offenbach (OJ/jh) – „Gemeinsam für Integration“ lautet das Motto eines Förderprogramms, das die Stadt mit Mitteln des Projekts „Modellregion Integration“ aufgelegt hat. Nun hat der Magistrat die Verlängerung der entsprechenden Förderrichtlinie bis Ende 2013 beschlossen.

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it Geldern unterstützt werden sollen Vereine und Gemeinden von Zuwanderern, „die zusätzliche Aktivitäten und Maßnahmen zur Verbesserung der Integration ihrer Mitglieder und anderer Menschen mit Migrationshintergrund durchführen“. Gefördert werden sogenannte Mikroprojekte, etwa Sprachkurse, gemeinsame kulturelle Veranstaltungen mit deutschen oder anderen Migrantenvereinen, Informationen zum deutschen Rechtssystem oder zum Thema Gesundheit. Der finanzielle Zuschuss beträgt nach Angaben der Stadtverwaltung bis zu 5.000 Euro, wobei ein Eigenbeitrag oder ergänzende Finanzierungsmittel aus anderen Töpfen erwartet werden. Die Mittel für die Förderung kommen aus dem seit 2010 laufenden Programm „Modellregionen Integration“ des Landes Hessen, für das die Stadt

Offenbach neben fünf anderen hessischen Städten und Landkreisen ausgewählt worden ist. Bisher wurden vor Ort 23 Projekte mit einem Volumen von rund 115.000 Euro mit Mitteln des Programms durchgeführt. Für 2013 stehen knapp 40.000 Euro für Zuschüsse zur Verfügung. „Die Vereine und Gemeinden der Migranten in unserer Stadt sind sehr wichtige Pfeiler für die kommunale Integrationspolitik. Wir wollen Integration im Dialog und in PartnerschaftIntegration kann nur gemeinsam mit den Migranten gelingen“, erklärt Integrationsdezernent Dr. Felix Schwenke die Hintergründe der Unterstützungszahlungen. Interesse geweckt? Eine KOntaktaufnahme mit den projektverantwortlichen im Rathaus ist unter der Rufnummer (069) 8065-2027 (Ana Violeta Sacaliuc) möglich, E-Mail: integration@offenbach.de.

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Offenbach-Journal, 30. November 2012

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Offenbach „Gut drauf“ und prämiert Förderpreise der VVB Maingau überreicht Stadt und Kreis Offenbach (OJ/kö) – „Starke Sache“: Mit ihren gleichnamigen Förderpreisen hat die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) besonders engagierte, kreative und innovative Kindergärten und Schulen ausgezeichnet. Die Ausschreibung richtete sich an alle Betreuungs- und Schulformen in der Region Rhein-Main. Unter dem Motto „Einfach fit und gut drauf“ waren die pädagogischen Fachkräfte von über 200 Einrichtungen aufgefordert worden, gemeinsam mit Kindergartenkindern und Schülern Projektarbeiten einzureichen, die sich um das Thema „Gesundheit“ drehen.

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Die Erstplatzierten beim diesjährigen Förderpreise-Wettbewerb der Vereinigten Volksbank Maingau: Jugendliche des Beruflichen Gymnasiums der August-Bebel-Schule in Offenbach freuten sich gemeinsam mit ihren Lehrern über ein Preisgeld von 3.000 Euro, das in Form eines Schecks überreicht wurde. (DZ-Foto: p)

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ie zweite Runde in Sachen „VVB-Förderpreise“ – sie ist Geschichte. Der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Wettbewerb wurde eingebettet in das „Internationale Jahr der Genossenschaften“. Unter der Überschrift „Ein Gewinn für alle“ feiert die VVB ihr Geschäftsmodell, ausgerichtet auf Begriffe wie „Beistand“, „Solidarität“ und „Gemeinschaft“. „Genau das ist auch unser Antrieb mit Blick auf die Förderpreise. Natürlich wissen wir, dass die Anforderungen, die an die Kindergärten und Schulen herangetragen werden, tendenziell steigen. Doch wenn wir wollen, dass unsere

Kinder gesund aufwachsen, müssen wir ein Umfeld schaffen, in dem sie sich optimal entwickeln und ihre Persönlichkeiten entfalten können“, erläuterte VVB-Vorstandssprecher Michael Mengler die Themenwahl. Gesunde Ernährung, Bewegung, psychosoziale Faktoren: Mit welchem Aspekt der Gesundheitsförderung sich die Teilnehmer in ihren Wettbewerbsarbeiten auseinandersetzten, blieb ihnen überlassen. „Was zählt, sind gelungene Handlungskonzepte“, betonte VVB-Pressesprecher Udo Heberer während der Preisverleihung, zu der über 200 Kin-

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Offenbach (OJ/jh) – Die August-Bebel-Schule lädt am Samstag, 1. Dezember, von 10 bis 14 Uhr zum Tag der offenen Tür in die Richard-Wagner Straße 45 ein. Mit Informationsveranstaltungen und geöffneten Werkstätten zeigt die Schulgemeinde das komplette Spektrum an Bildungsmöglichkeiten einer modernen gewerblichen Berufsschule. Neben der Berufsfachschule und dem Berufsgrundbildungsjahr wird die Fachoberschule Technik das Arbeiten mit modernen IT-Systemen vorführen. Die Schüler des Beruflichen Gymnasiums für Gestaltungsund Medientechnik – das erste dieser Art in ganz Hessen – präsentieren ihre Gestaltungsobjekte und stellen Möglichkeiten der modernen Bildbearbeitung vor. Und die Fachschule für Technik informiert über die Technikerausbildung in Voll- und Teilzeit.

Schuhe, Sex und Liebesleid Offenbach (OJ/hs) – Unter dem Motto „Auf das Weib könnte ich verzichten, auf seine Stiefel nicht – Schuhe, Sex und Liebesleid“ steht ein Benefizabend zugunsten des Förderkreises des Deutschen Ledermuseums, der am Freitag (30.) um 20 Uhr in der Kulturstätte an der Frankfurter Straße 86 beginnt. Dabei wird das „Trio Infernal“ geistreiche und witzige Chansons über Liebesglück und Liebesleid intonieren, Bernd Aretz Texte über Stiefel, Schuhe sowie deren Bedeutung für das Liebesleben vortragen und Kalle Ohnemus einen Stiefelputzservice anbieten. Zudem können Rumpenheimer Wein und Rebensäfte vom Weingut der Stadt Frankfurt verköstigt werden. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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der, Jugendliche, Eltern, Pädagogen und Erzieher in der Kulturhalle Rödermark zusammengekommen waren. Eine Jury, der Erika Fink, die Präsidentin der Bundes- und Landesapothekerkammer, der Allgemeinmediziner Dr. Erwin Berg, der Landrat des Kreises Offenbach, Oliver Quilling, und andere Vertreter des öffentlichen Lebens angehörten, kürte die Prämierten in einer allgemeinen Kategorie und diversen Unterabteilungen. Zum Sieger der Gesamtwertung avancierte das Berufliche Gymnasium der AugustBebel-Schule in Offenbach (Fördersumme: 3.000 Euro), gefolgt von der BrüderGrimm-Grundschule in Mühlheim-Lämmerspiel (2.500 Euro) und der Kindertagesstätte „Im Trinkborn“ (Obertshausen), die für ihren Wettbewerbsbeitrag mit 2.000 Euro bedacht wurde. Schulen und Kindergärten, die sich bereits jetzt über die nächste Förderpreise-Ausschreibung informieren und Kontakt mit den Verantwortlichen der VVB aufnehmen möchten, erreichen Heberer unter der Rufnummer (06104) 7011203.

ABS öffnet die Pforten

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Offenbach (OJ/hs) – Mit einem Konzert des Frauenchors „Die Subdominanzen“ wird am Sonntag (2. Dezember) um 18 Uhr in der Lukaskirche, Brunnenweg 102, das zweite Fenster des „Begehbaren Adventskalenders“ der Tempelseer Lukasgemeinde geöffnet. Das Ensemble wird Winterund Weihnachtslieder aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen zum Besten geben.

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten - telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

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Offenbach-Journal, 30. November 2012

Offenbach Neues Wort, neues Recht

Tiere suchen ein Zuhause

Kinderwelten im Klingspor-Museum

„Vermögensauskunft“ statt „Eidesstattliche“ Offenbach (OJ/jh) – In Deutschland tritt am 1. Januar 2013 das Gesetz zur Reform der „Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung“ in Kraft. Neben Neuerungen beim „Eintreiben“ von Geldforderungen ändert sich auch die Begrifflichkeit. Aus der „Eidesstattlichen Versicherung“ wird nach Angaben der Bremer Inkasso GmbH die „Vermögensauskunft“. „Damit nimmt die Verniedlichung von ,Schulden haben‘ oder ‚überschuldet sein‘ ihren Lauf“, konstatiert Geschäftsführer Bernd Drumann nicht ohne Kritik.

E

r blickt zurück und erinnert an frühere Zeiten: Vor rund 40 Jahren gab es noch den Begriff „Offenbarungseid“ und dann schließlich die „Eidesstattliche Versicherung“. Der Volksmund sagte dazu auch „die Hand oder die drei Finger heben“. „Der neue, verharmlosende Begriff der ‚Vermögensauskunft‘ passt prima zu dem Gesetzesentwurf zur „Neuregelung des Insolvenzrechts natürlicher Personen“, der vorsieht, die Wohlverhaltensperiode für insolvente Schuldner von sechs auf drei Jahre zu kürzen“, so Drumann ironisch. Doch das Gesetz zur Reform

der „Sachaufklärung“ habe auch viele gute Seiten: Die Vermögensauskunft setze nämlich keine erfolglose Zwangsvollstreckung mehr voraus. Der Gläubiger habe künftig die Möglichkeit, die Auskunft über das Vermögen des Schuldners an den Anfang der Vollstreckung zu stellen. „Die Sinnhaftigkeit dessen ist jedoch eine andere Frage. Eine verwertbare Erklärung setzt nämlich voraus, dass der Schuldner sein tatsächliches Vermögen auch wirklich vollständig angibt, in welches der Gläubiger dann im Anschluss an diese Auskunft pfänden möchte. Leider ist

das jedoch längst nicht immer der Fall. Oft ist das erstellte Verzeichnis nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wird“, klärt Drumann auf. Als weitere Neuerung wird es ab Januar 2013 ein zentrales Schuldnerverzeichnis geben, das für Berechtigte unter der Internetadresse www.vollstreckungsportal.de einsehbar sein soll. Dort wird auch ein zentrales Vermögensverzeichnis eingerichtet, auf das allerdings nur staatliche Stellen Zugriff haben. Zudem wird ein Gerichtsvollzieher bei Vollstrekkungen von mindestens 500 Euro künftig dann, wenn der Schuldner die Vermögensauskunft nicht abgibt oder wenn die angegebenen Vermögensgegenstände unzureichend sind, die Möglichkeit haben, direkt bei gesetzlichen Rentenversicherungsträgern, bei dem Bundeszentralamt für Steuern und beim KraftfahrtBundesamt Auskünfte zu erheben. ••• Die Bremer Inkasso GmbH bietet ihren Kunden kompetente Beratung und juristische Unterstützung im Bereich des Forderungseinzugs. Das 1984 von Bernd Drumann gegründete norddeutsche Unternehmen ist seit dem Jahr 1996 unter dem Namen Bremer Inkasso GmbH tätig und beschäftigt rund 20 Mitarbeiter in der Firmenzentrale. Weitere Informationen finden sich auf der Seite www.bremer-inkasso.de.

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Heron Ein Neuzugang im Tierheim Offenbach ist der Rottweiler „Heron“, ein kräftiger Bursche. Ursprünglich wurde er als Wachhund angeschafft, aber das liegt diesem lieben und verschmusten Hund einfach nicht. Er ist am 21. März 2008 geboren und kastriert. Er hat sehr viel Kraft, ist hundeverträglich, (auch wenn er nicht jeden Hund mag) und war auch bereits zum Training auf dem Hundeplatz. Er fährt sehr gerne im Auto mit, spielt gerne Ball und kann auch eine Zeitlang alleine bleiben. Wer „Heron“ näher kennenlernen möchte, kommt am besten

zu den Öffnungszeiten vorbei. In einigen Bundesländern wird eine Erlaubnis für seine Haltung benötigt. Weitere Informationen zu „Heron“ und den anderen Vierbeinern erhalten Interessierte unter: www.tierschutzvereinoffenbach.de/h unde.htm. Nachfragen sind auch unter Telefon (069) 858179 oder E-Mail (info@tierschutzvereinoffenbach.de) möglich. Tierschutzverein Offenbach, Am Wetterpark 1. Öffnungszeiten: samstags von 14.30 bis 17 Uhr, mittwochs und freitags von 15 bis 17.30 Uhr.

Fahrplanwechsel am Main Alle Infos gedruckt und im Internet Offenbach (OJ/jh) – Das neue Fahrplanbuch, das ab dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember gültig ist, ist ab sofort in der RMV-Mobilitätszentrale im OF-Infocenter, Salzgäßchen 1, sowie in allen weiteren Fahrkartenverkaufsstellen erhältlich. Es kostet zwei Euro. Das RMV-Fahrplanbuch 11, Stadt und Kreis Offenbach, das gemeinsam von der KreisVerkehrs-Gesellschaft Offenbach (KVG) und der NiO (Nahverkehr in Offenbach GmbH) herausgegeben wird, enthält alle Fahrpläne der S-Bahnlinien und sonstiger Bahnstrecken in Kreis und Stadt Offenbach, der OVB-Buslinien, der regionalen und kreisweiten Busverbindungen sowie der Mainfähren. Zum Infopaket gehören: • eine Kurzzusammenfassung der Änderungen nach dem Fahrplanwechsel; • die Abfahrtspläne von Offenbach-Hauptbahnhof (ohne Gleisangaben); • aktualisierte Umgebungspläne aller S-Bahnstationen in

IHK offeriert Beratung Offenbach (OJ/jh) – In ihren Räumen, Frankfurter Straße 90, offeriert die Industrieund Handelskammer (IHK) am Mittwoch, 5. Dezember, von 9 bis 17 Uhr kostenfreie Expertengespräche zum Thema „Marketing und Vertrieb“. Eine Anmeldung bei Simone Jones, Telefon (069) 8207-143, E-Mail jones@offenbach.ihk.de ist erforderlich.

Stadt und Kreis; • der RMV-Schnellbahnplan, Liniennetzpläne der Busverkehre; • Kurzinfos zu Tarifen und Fahrkartenangeboten; • die Ansprechpartner und Adressen für den ÖPNV in Stadt und Kreis. Für nähere Informationen zu Bus- und Bahnverbindungen nach dem anstehenden Fahrplanwechsel steht den ÖPNVFahrgästen die persönliche Beratung in der Mobilitätszentrale, Telefon (069) 80058-807, zur Verfügung. Wissenswertes ist überdies auch auf der NiO-Internetseite (www.nio-of.de/fahrplanwechsel) hinterlegt, inklusive einer Liste aller Verkaufsstellen für Tickets.

Eröffnung einer Ausstellung Offenbach (OJ/hs) – Mit einer Vernissage wird am Sonntag (2. Dezember) um 15 Uhr eine Ausstellung mit dem Titel „Zeitspuren“ im „Haus der Stadtgeschichte“, Herrnstraße 61, eröffnet. Die Schau zeigt Bilder und Objekte von sieben Mitgliedern des „Bundes Offenbacher Künstler“ (Hannelore Andree, Jürgen Eckert, Karin Nedela, Gabriele Nold, Eberhard Stolz, Doris Preußner und Gerd Vollmer) und erzählt laut Ankündigung „von Veränderungen, Niederlagen, vom Gelingen sowie vom Leben“. Die Präsentation kann bis zum 6. Januar unter die Lupe genommen werden, weitere Infos sind im Internet (www.haus-der-stadtgeschichte.de) erhältlich.

Ihr Anzeigen-Berater für Offenbach Stadt Thomas Faulhaber Medienfachberater Mobil: 0151 - 461 223 36 Telefon: 06106 - 28390-36 t.faulhaber@dreieich-zeitung.de

Offenbach (OJ/mi) – Den traditionellen Abschluss im Jahresreigen der Ausstellungen im Klingspor-Museum bildet die Schau der neuesten internationalen Bilderbücher, die am Freitag (30.) um 19 Uhr eröffnet wird. 66 Verlage wurden eingeladen, mit ihren Büchern zum Gelingen der Ausstellung „Wundervoll: Kinderwelten“ beizutragen, über 40 Unternehmen sind dem Aufruf gefolgt und haben ihre neuesten Publikationen in die Herrnstraße 80 gesandt. Darunter sind Häuser, die sich schon seit vielen Jahren an der Kinderbuchausstellung beteiligen wie zum Beispiel Gerstenberg aus Hildesheim, Hanser/München, Nord-Süd/Zürich, Moritz aus Frankfurt oder Coppenrath aus Münster. Neben deutschen Büchern, werden Werke aus Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, der Türkei und dem Iran gezeigt. Der iranische Verlag Shabaviz Publishing hat dem Museum wieder eine große, interessante Auswahl an Kinderbüchern überlassen. Kindergärten und Schulen mit Kindern aus diesem Sprachraum können bei Interesse

nach der Ausstellung kostenlos einige Doubletten erhalten. Die farbenfrohen Bücher laden nicht nur zum Schauen und Genießen ein, sie zeigen darüber hinaus über regionale und kulturelle Grenzen hinweg Entwicklungen im Bereich der Buchillustration auf. Behandelt werden Themen aus dem Alltagsleben, ob Mäuse, Bären, Katzen, alle haben ihre Probleme: sei es der Ärger mit den Eltern oder der Tod des geliebten Großvaters oder Freundes. Da findet man Eifersucht, Wut, getrennte Familien: Die ganze Palette der Gefühle, die große und kleine Menschen betreffen. Ein großer Teil der Bücher liegt auf den Lesetischen aus und lädt zum „Stöbern“ ein. An Wänden finden Kinderzeichnungen aus vorangegangenen Jahren, Plakate zu neuen Büchern und Illustrationen zu unveröffentlichten Werken ihren Platz. Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 10. Februar dienstags, donnerstags und freitag von 10 bis 17, mittwochs von 14s bis 19, samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr. Am 25. Dezember und 1. Januar ist die Schau geschlossen.

Programm zur Kinderbuchausstellung Mittwoch, 5. Dezember, 15.30 Uhr: Märchenfee Erika Hohmann erzählt für Erwachsene „Kindheitserinnerungen, die Großmutter plaudert“: „Wie das Lied vom Himmel Hoch entstanden ist“ und „Wie Josef vom Hirten das Feuer geholt hat“. Eintritt 2 Euro Sonntag, 16. Dezember, und Mittwoch, 26. Dezember, 14 bis 16 Uhr: Buchwerkstatt für Kinder im Schulalter: Stempeln mit Buchstaben. Martina Fey stellt mit den Kindern ein kleines Buch her, das mit Buchstabenstempeln und Kreiden gestaltet werden kann. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eintritt: 4,50 Euro, Anmeldung: (069) 8065-2164/2954 Samstag, 12. Januar 2013, 11.30 bis 15 Uhr: Die Kinderwerkstatt – Ich mache ein Buch, Kursus mit Marianne Vogel für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Die Teilnehmer malen eine Bildergeschichte und binden sie - ruck zuck - zu ihrem eigenen Buch. Eintritt: 5 Euro incl. Material; Anmeldung: (069) 8065-2164/2954 Mittwoch, 23. Januar, 15.30 Uhr: Geschichten aus 1.000 + 1 Nacht: „Aladin mit der Wunderlampe“, „Der kleine Muck“. Märchenfee Erika Hohmann erzählt für Erwachsene. Eintritt: 2 Euro Sonntag, 10. Februar, 16 Uhr: „Die fliegende Wundertüte“, gelesen von Robert Valentin Hofmann, begleitet von Kasia Lewandowska an zwei Harfen und Christa Keding an der Querflöte. Eintritt: 5 Euro, Kinder 2,50 Euro.

Nikolausmarkt Anblasen der auf Ostendplatz Weihnachtszeit Offenbach (OJ/hs) – Der traditionelle Bieberer Nikolausmarkt geht am Samstag (1. Dezember) von 14 bis 21 Uhr auf dem Ostendplatz über die Bühne. Bei der vom Gewerbeverein Bieber organisierten Veranstaltung offerieren über 30 Aussteller Selbstgebasteltes, Geschenkartikel, Floristik, Keramik und zahlreiche Leckereien. Weihnachtliche Geschichten, ein Streichelzoo und ein Geschicklichkeitsspiel sind auf die kleinen Besucher zugeschnitten, und auf einer Bühne bieten diverse Ensembles – darunter Kita-Gruppen, der Chor der Schule Bieber und die Bläsergruppe von Thomas Henschel – die passende musikalische Umrahmung. Schließlich haben auch viele Bieberer Fachgeschäfte während der Dauer des Nikolausmarktes geöffnet.

Offenbach (OJ/hs) – Mit einem Turmbläserkonzert läutet die Gemeinnützige Baugesellschaft Offenbach mbH (GBO) am Sonntag (2. Dezember) im dritten Jahr in Folge die Weihnachtszeit ein. Dabei werden die Blechbläser der Neuen Philharmonie Frankfurt ab 20 Uhr vom Dach des Boardinghauses „lichtpols°“, Hermann-Steinhäuser-Straße 2, populäre deutsche und internationale Weihnachtslieder zu Gehör bringen. „Mit dem Anblasen der Weihnachtszeit hat sich mittlerweile eine Tradition im Mathildenviertel etabliert“, freut sich GBO-Geschäftsführer Winfried Männche in diesem Zusammenhang, dass besagter Stadtteil in letzter Zeit eine äußerst positive Entwicklung genommen habe: „Er wird immer mehr zum Viertel für Studenten und Kreative.“


Offenbach-Journal, 30. November 2012

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Sport aus der Region Kickers eiskalt erwischt Halbzeitbilanz in der 3. Liga ist alarmierend Offenbach (OJ/kö) – „Kickers auf dünnem Eis“ hatte das Offenbach-Journal vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim getitelt. Jetzt, nach der 0:1-Niederlage gegen die Württemberger, ist die Bestandsaufnahme alarmierend: Der OFC ist eingebrochen und treibt im kalten Wasser einer ungewissen Zukunft entgegen. Wieder, wie schon bei den jüngsten Niederlagen in Wiesbaden und Darmstadt, boten die Offenbacher auch gegen Heidenheim insbesondere in der ersten Halbzeit eine erschreckend schwache Vorstellung. Nach einem frühen Gegentreffer, erzielt durch FCH-Mittelfeldspieler Richard Weil, liefen die Gastgeber rund 85 Minuten lang dem Rückstand hinterher, doch bis auf eine kurze Drangphase direkt nach dem Pausentee blieben zündende Ideen und Durchschlagskraft absolute Mangelware. Am Samstag, 1. Dezember, gastiert ab 14 Uhr mit dem Halleschen FC ein furios gestarteter Neuling, den mittlerweile große Abstiegssorgen plagen, auf dem Bieberer Berg. Die Kickers werden versuchen, das Team aus Sachsen-Anhalt auf Distanz zu halten (derzeit acht Punkte Differenz) und der aufkeimenden Negativ-Stimmung zu trotzen. Nachfolgend einige Anmerkungen zum Thema „Saison-Halbzeit in der 3. Liga“.

Allenfalls ein gequältes Lächeln konnte sich Kickers-Trainer Arie van Lent nach den jüngsten Niederlagen gegen den SV Wehen Wiesbaden und den 1. FC Heidenheim abringen. Der 42-Jährige hofft, dass seine Mannschaft am Samstag im Heimspiel gegen den Halleschen FC wieder in die Erfolgsspur zurückfindet. (OJ-Foto: Jordan)

FSV: Freude über Dreierpack im Ruhrpott Am Sonntag gastiert Eintracht Braunschweig am Bornheimer Hang Frankfurt (OJ/kö) –Respekt, FSV Frankfurt: Sah es nach drei Niederlagen in Serie gegen 1860 München, Dynamo Dresden und den 1. FC Kaiserslautern (am vergangenen Samstag: 0:1 im mit gut 10.000 Zuschauern voll besetzten Volksbank-Stadion) so aus, als sollten die Schwarz-Blauen in der Tabelle peu à peu in die Grauzone durchgereicht wer-

den, so ließen die Schützlinge von Trainer Benno Möhlmann am Dienstagabend mit einem Paukenschlag aufhorchen. 3:1 gewannen die Hessen das Auswärtsspiel beim VfL Bochum, traten dabei über weite Strecken dominant auf und profitierten von der Treffsicherheit, mit der Nils Teixeira (24.), Edmond Kapllani (54.) und John Verhoek (60.) zu

Werke gingen. Der späte Ehrentreffer der erschreckend schwachen Platzherren, erzielt durch den Japaner Yusuke Tasaka in der 87. Minute, war nur noch Ergebniskosmetik und vermochte die Feierlaune der Frankfurter nach dem Schlusspfiff nicht zu trüben. Mit den drei Punkten des Ruhrpott-Ausfluges auf der

Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013 (Stand: 26.11.)

3. LIGA 2012/2013

Ergebnisse des vorletzten Spieltags FSV Frankfurt : 1. FC Kaiserslautern 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern Energie Cottbus FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 VfR Aalen TSV 1860 München FSV Frankfurt 1. FC Köln 1. FC Union Berlin FC St. Pauli VfL Bochum Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue MSV Duisburg SSV Jahn Regensburg SV Sandhausen

Spiele 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15

Ergebnisse des letzten Spieltags Kickers Offenbach: 1. FC Heidenheim

0:1

Tore Punkte 26:9 34 30:12 32 28:16 31 23:14 28 20:17 24 23:16 23 18:14 23 17:14 21 19:18 21 18:18 20 21:21 18 17:18 18 15:28 14 18:25 13 17:25 13 12:28 12 18:28 10 14:33 10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

nächster Spieltag FSV Frankfurt : Eintracht Braunschweig 02.12. Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Viktoria Griesheim : Viktoria Urberach 2:0 TGM SV Jügesheim : Hünfelder SV 1:1 FSV Braunfels : Kickers Offenbach II 2:4

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGM SV Jügesheim KSV Baunatal FSV Fernwald SV Wehen Wiesbaden II Eintracht Stadtallendorf SV Rot-Weiß Hadamar SC Viktoria Griesheim OSC Vellmar FSC Lohfelden FSV Braunfels Kickers Offenbach II SC Waldgirmes Hünfelder SV SV Buchonia Flieden Viktoria Urberach Rot-Weiß Darmstadt 1. FCA 04 Darmstadt FC Eddersheim

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 18 19 19 19 19 18 17 17 19 18 18

Tore Punkte 23:14 37 46:32 36 52:17 35 31:28 30 27:26 30 35:23 29 33:32 28 41:35 27 36:33 27 22:35 27 27:25 25 29:33 24 23:24 23 22:28 22 28:31 20 29:41 20 12:33 14 21:47 12

nächster Spieltag 01.12. Viktoria Urberach : 1. FCA 04 Darmstadt 01.12. Ki. Offenbach II : FSV Fernwald 01.12. Eint. Stadtallendorf : TGM SV Jügesheim

VfL Osnabrück SC Preußen Münster DSC Arminia Bielefeld SpVgg Unterhaching Karlsruher SC 1. FC Heidenheim Wacker Burghausen FC Hansa Rostock VfB Stuttgart II Kickers Offenbach Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken SV Babelsberg 03 SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC FC Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers Borussia Dortmund II Alemannia Aachen SV Darmstadt 98

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

0:1

Tore Punkte 27:12 40 31:15 36 28:17 36 33:24 35 29:11 34 32:26 31 26:26 29 22:24 29 26:22 28 29:23 26 27:25 25 28:32 24 16:25 22 24:27 21 16:28 18 21:34 18 19:23 17 16:33 17 18:29 16 16:28 15

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nächster Spieltag 01.12. Kickers Offenbach: Hallescher FC Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags 3:1 Ein.Wald-Michelbach : TGS Jügesheim K. Obertshausen : Spvgg. Neu-Isenburg 0:1 TS Ober-Roden : FV Bad Vilbel 3:0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Spfr. Seligenstadt Spvgg. 05 Oberrad FC 1907 Bensheim TS Ober-Roden Usinger TSG Rot-Weiss Frankfurt KSV Klein-Karben SG Bruchköbel SV Darmstadt 98 II Kickers Obertshausen FC Alsbach Eintracht Wald-Michelbach TGS Jügesheim Spvgg. Neu-Isenburg SG Anspach FC Fürth FV Bad Vilbel SC Dortelweil

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

Tore Punkte 40:24 37 32:26 34 38:33 34 30:17 33 38:28 30 35:27 30 31:28 29 31:29 27 32:33 26 32:31 24 30:26 23 34:37 22 24:27 22 31:35 21 27:35 21 24:35 21 30:49 21 27:46 17

nächster Spieltag 30.11. KSV Klein-Karben : Kickers Obertshausen 02.12. TS Ober-Roden : SC Dortelweil 02.12.Spvg. Neu-Isenburg : FC Fürth 02.12. TGS Jügesheim : FC Alsbach

Habenseite, kann Möhlmanns Truppe dem nächsten Vergleich mit einem Top-Team der Liga nun viel gelassener entgegenblicken. Nach Kaiserslautern gastiert am kommenden Sonntag (2.) ab 13.30 Uhr mit Eintracht Braunschweig ein weiterer Aufstiegsaspirant am Bornheimer Hang. Mit vier Niederlagen am Stück gegen die Niedersachsen antreten zu müssen: Das wäre happig gewesen. Nun aber, das Erfolgserlebnis von Bochum frisch im Gedächtnis, heißt es beim FSV selbstbewusst: „Eintracht? Na und? Wir sind nicht chancenlos.“

• Die sportliche Bilanz: Mit 26 Zählern rangiert der OFC nach 19 Punktspielen auf dem 10. Tabellenplatz. Das im Sommer propagierte Ziel („oben mitmischen“) wurde verfehlt. Die Leistungen der Mannschaft waren in den allermeisten Spielen weit von DrittligaSpitzenniveau entfernt. Momentan erscheint die Gefahr, in der Rückrunde ins untere Drittel des Tableaus abzurutschen deutlich größer als die Hoffnung auf ein AufholjagdWunder. • Die Mannschaft: Wer sich bei den Treuesten der Treuen auf der Waldemar-Klein-Tribüne umhört, kann den Kernpunkt der Kritik ziemlich schnell auf einen kurzen Nenner bringen. Es ist das allzu oft blutleere Auftreten der Truppe, das die Anhänger auf die Palme bringt. Dass Spiele mit Leidenschaft und Kampfgeist sehr wohl möglich sind, haben die Pokalpartien gegen Greuther Fürth und Union Berlin sowie der bisherige LigaspielHöhepunkt gegen Hansa Rostock gezeigt. Warum die Profis nicht in der Lage sind, an jedem Wochenende derart topmotiviert und -engagiert zu Werke zu gehen, vermag niemand aus dem knapp 30-köpfigen Kader schlüssig zu erklären. Das sollte zu denken geben. • Der Trainer: Arie van Lent genießt wenig Kredit bei den Anhängern. Der Vorwurf, er habe in seiner mittlerweile eineinhalbjährigen Amtszeit bei den Kickers keine „Handschrift“ entwickelt, machte nach den jüngsten Niederlagen die Runde. Ohne Konzept im Spielaufbau, ohne erkennbare Weiterentwicklung, ohne Mumm: So sehen die Kritiker die Mannschaft unter seiner

Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SKV Mörfelden : SV Unterflockenbach 0:2 TSG Messel : Germ. Ober-Roden 3:1 Rot-Weiß Walldorf : Dersim Rüsselsheim 3:0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

VFR 1910 Bürstadt Rot-Weiß Walldorf SV 07 Geinsheim SV Unterflockenbach Germania Ober-Roden FV Hofheim/Ried TV Lampertheim SG U-Abtsteinach VFB Ginsheim FSV Schneppenhausen Dersim Rüsselsheim ET Waldmichelbach II TSG Messel VFL Michelstadt SKV Mörfelden Rot-Weiß Darmstadt II TSV Höchst RSV Germania Pfungstadt

Spiele 18 19 19 19 19 18 19 19 18 19 19 18 18 19 18 19 19 19

Tore Punkte 57:22 43 39:26 37 47:23 35 38:24 34 44:36 33 36:32 31 35:33 30 35:43 28 29:20 26 31:39 23 26:35 23 33:38 22 29:37 22 36:40 21 22:39 18 32:48 17 35:52 17 31:48 16

nächster Spieltag 02.12. Rot-Weiß Walldorf : TSG Messel 02.12. VFB Ginsheim : SKV Mörfelden 02.12. SG U-Abtsteinach : Germania Ober-Roden

Regie. Tenor: „Mit van Lent wird das Stadion leer gespielt.“ • Das Stadion: Die vor einem halben Jahr gehegte Hoffnung, die offizielle Eröffnung der neuen Spielstätte werde

Neugierde, Aufbruchstimmung und wachsende Zuschauerzahlen zur Folge haben, hat sich als Trugschluss erwiesen. Nach der Hinrunde ist allen Beteiligten klar: Das „Schmuckkästchen“ ist kein Selbstläufer. Wenn die sportlichen Leistungen nicht stimmen, bleiben massenhaft Plätze leer. Der Zuspruch ist rückläufig. Gegen Halle droht dem OFC mit weniger als 5.000 Besuchern eine neue Negativmarke. Den Ankündigungen des Sommers, man werde groß angelegte Werbekampagnen zum Thema „Stadionbesuch“ starten, sind keine entsprechenden Taten gefolgt. • Die finanzielle Lage: Die aktuelle Misere, was Resultate und Resonanz anbelangt, korrespondiert mit der wirtschaftlichen Talfahrt. Wieder einmal bezahlen die Kickers einen Abstieg (diesmal den tiefen Fall nach der Saison 2007/2008) und das jahrelang erfolglose Bemühen, die Scharte auszuwetzen, sehr teuer. Der Schuldenberg ist kontinuierlich angewachsen. Ob nun vier, fünf oder sechs Millionen Euro an Miesen zu Buche schlagen, je nach Interpretation unterschiedlicher Verbindlichkeits-Kategorien, ist im Grunde genommen zweitrangig. Besorgnis erregend ist der Trend, der Erinnerungen an die schlimmen Notzeiten nach dem BundesligaAbstieg 1976 weckt, an Stich-

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Germania Dörnigheim : FC Dietzenbach SKG Sprendlingen : 1.FC 06 Erlensee Spvgg. Dietesheim : Germania Ortenberg SG Rosenhöhe : Bayern Alzenau II

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SSV Lindheim SV Somborn SKG Sprendlingen 1.FC 06 Erlensee SG Marköbel Viktoria Nidda SG Rosenhöhe Offenbach Spvgg. Dietesheim FC Hochstadt FC Dietzenbach Bayern Alzenau II FSV Bischofsheim FC 03 Gelnhausen Spf Oberau Germania Dörnigheim Sportfreunde Ostheim Germania Rothenbergen Germania Ortenberg

Spiele 19 19 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 18 19 17 19

0:0 3:0 2:0 2:3

Tore Punkte 42:15 49 45:24 37 35:21 35 33:22 33 33:24 32 41:27 30 39:38 30 39:29 28 40:32 27 33:31 27 47:42 26 28:32 26 37:39 23 31:39 22 26:33 20 25:45 17 23:59 11 13:58 2

nächster Spieltag 02.12. SG Rosenhöhe : Germania Dörnigheim 02.12. FC Hochstadt : SKG Sprendlingen 02.12. Germ. Ortenberg : FC Dietzenbach 02.12. Spf Oberau : Spvgg. Dietesheim

worte wie „Sammelbüchse“ und „drohende Insolvenz“. • Das Präsidium: Angesichts des gewaltigen Problemdrucks wirkt die Mischung aus Vergangenheitsbewältigung und Gegenwarts-HickHack, in die Dr. Frank Ruhl und seine Führungsriege verstrickt sind, geradezu gespenstisch. Der Präsident und seine Mitstreiter müssen erkennen: Vokabeln wie „Überblick verschaffen“ und „Aufräumarbeiten“ helfen nicht weiter. Für Schonfristen bleibt keine Zeit. Die im September gewählte Vereins- und GmbH-Spitze muss schleunigst in die Offensive gehen und kundtun, mit welcher Konzeption es sportlich und finanziell weitergehen soll. Zu beantworten ist die Frage, ob und wie sich Profi-Fußball in Offenbach in den Jahren ab 2013 noch stemmen lässt.

Familienfest im SGE-Museum Frankfurt (OJ/hs) – Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des SGE-Museums steigt am Sonntag (2. Dezember) von 10 bis 16 Uhr in dessen Räumlichkeiten in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, ein Familienfest. Dabei sorgen unter anderem ein Glücksrad, ein Tipp-KickTurnier, ein Malwettbewerb, Torwandschießen und ein Eintracht-Quiz für Unterhaltung. Zu gewinnen sind Freikarten für das Spiel der Veh-Elf gegen Werder Bremen und für die Fasanerie in Hanau-Kleinauheim. Zudem wird die Meisterschale für ganz besondere Erinnerungsfotos aus der Vitrine geholt, und auch das SGEMaskottchen „Attila“, der ausgewachsene Steinadler, wird zusammen mit seinem Falkner und Ziehvater Norbert Lawitschka zugegen sein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt frei.

Kreisoberliga Offenbach 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SG Nieder-Roden : Sp. Neu-Isenburg II TV Hausen : TUS Klein-Welzheim Türk. SC Offenbach : Spvgg. Seligenstadt 1. FC Langen : FV Sprendlingen SG Götzenhain : Teutonia Hausen KV Mühlheim : Susgo Offenthal BSC Offenbach : SVG Steinheim TSG Neu-Isenburg : Germania Bieber Spiele Tore 1 TV Hausen 18 45:28 2 KV Mühlheim 18 49:26 3 Spvgg. Seligenstadt 18 48:37 4 Türk. SC Offenbach 18 42:28 5 TUS Klein-Welzheim 18 41:32 6 Germania Bieber 18 33:29 7 Susgo Offenthal 18 42:31 8 SVG Steinheim 18 36:30 9 Germania Klein-Krotzenburg 17 39:32 10 TSG Neu-Isenburg 18 35:35 11 Teutonia Hausen 18 26:28 12 FV Sprendlingen 18 31:32 13 SG Götzenhain 17 29:40 14 SG Nieder-Roden 18 27:40 15 Spvgg.Neu-Isenburg II 18 25:49 16 1. FC Langen 18 30:49 17 BSC Offenbach 18 16:48 nächster Spieltag 29.11. FV Sprendlingen : SG Götzenhain 02.12. Sp.Neu-Isenburg II : TV Hausen 02.12. KV Mühlheim : TSG Neu-Isenburg 02.12. Spvgg. Seligenstadt : 1. FC Langen 02.12. TUS Klein-Welzheim : Türk. SC Offenbach 02.12. SVG Steinheim : SG Nieder-Roden 02.12. Susgo Offenthal : BSC Offenbach 02.12. Klein-Krotzenburg : Germania Bieber

3:1 3:2 3:1 1:4 2:1 2:1 1:1 1:0 Pkt. 37 36 35 32 29 29 27 27 26 26 24 23 20 17 15 14 8


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Offenbach-Journal, 30. November 2012

Veranstaltungskalender FR

30. NOV

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, A Night with Harry Hamburger (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Volker Rebell, The Lonely Hearts Club Band: Paul McCartney: Yesterday & Today (12 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Wortfront Kammer-Pop (16,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ulrike Schweikert: Das kastilische Erbe Autorenlesung (5 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Halpern & Johnson (17 - 21,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 89: Bachmann/Mandler, Thomas Langer: Beatles go Jazz (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Frank Sauer: Vom Tellerwäscher zum Geschirrspüler (11/14 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Mio Myo, The Luyas (10/13 €) • St. Marien, 20 Uhr, Alpenländische Weihnacht: Sunnbickler Stubenmusik, Ernst Buchholz (10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Auf das Weib könnte ich verzichten, auf seine Stiefel nicht. Schuhe, Sex und Liebesleid (Benefiz) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La cage aux folles; KH, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, In der Toskana • An Sibin, 21.30 Uhr, F.U.E.L.E.D. • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, eightyRules (10 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Garden Of Eden, Downfeed, 4th Inc; Kneipe, 22 Uhr, Daisy und die Panzerknacker (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin: Tales and Music (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (16 45 €); Ks, 20 Uhr, Der Freund krank (10 €) • Alte Oper, GS (s. 29.11.); MS, 20 Uhr, Klaus Hoffmann: Als wenn es gar nichts wär (33,50 - 47,50 €) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Drischner, Telemann, Widor, Pachelbel, Knab... (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Terje Rypdal (17 €) • Ikonenmuseum, 20 Uhr, Alexandr Fradkin, Violine, Boris Levantovitch, Klavier - Beethoven, Schubert, Bloch (12 €) • Ponyhof, 21 Uhr, 22 Uhr, Más Shake, 1 Uhr, The Satelliters (12/15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Closing Party: Pig & Dan, Dominik Eulberg, Frank Lorber, Sidney Spaeth • Internationales Theater, 20 Uhr, Série Illimitée: Rhinoceros (21 €) • Mousonturm, 19 Uhr, Camp/Anti David: Vaginal Davis is speaking from the Diaphragm (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich jetzt da drauf (19 24 €) • Club Voltaire, 18.30 Uhr, In 50 Jahren ist viel passiert - Erzählcafé, 21.30 Uhr, Nachttierhaus (8 €)

• Filmmuseum, 18 Uhr, Il Mio Domani (Film-Festival Verso Sud; bis 10.12.)

SA

1. DEZ

Dreieich • Café Zeitlos, 22.30 Uhr, The Hellbilly Willies Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, 100pro Party: Melodia Boys & Girls, Mainhattan Pop Chor und Band (15/18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Beyond The Rainbow Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Zirkus Chicana/Musikschule: Frau Holle (6 - 10 €) Heusenstamm • Martinsee, 13 - 18 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Viermal hart besaitet (6 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Ralf Illenberger & Peter Autschbach (12/15 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Peepl Rock: Leningrad, Splean, Lyapis Trubetskoy, Mara, TNMK (69 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, offRock Band Contest: Bad Boys, Within Departure, Second Till Sunset, Mind Blowing (3 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Frankfurt City Blues Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Knock oder Der Triumph der Medizin (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana/Der Bajazzo; KH, 16/18 Uhr, Die Schneekönigin • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, David Margaryan Quartett • An Sibin, 21.30 Uhr, La Siesta: Chilleando, Jardel, Rafa • Centralstation, 13 - 15 Uhr, Berry Blue Jazztrio (Eintritt frei), 20 Uhr, Rupa & The April Fishes (21,90/23,50 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • Literaturhaus, 19 Uhr, Claire Huangci, Klavier - Bach, Chopin, Schumann... (12 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Roberto Zucco • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Curtis Stigers & Band (49 - 99 €); MS, 11 Uhr, Mein Lieblingsstück: Anke Sevenich, Friedhelm Leuers (10 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 19 Uhr, The Country Jamboree (CFRM) • Das Bett, 19 Uhr, The Chameleons Vox (18,60 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Frankfurt Jazz Big Band (15 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Philly Long Trio (Eintritt frei) • Gibson, 20 Uhr, Jay Sean (30,85 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Canciones sin Olvido (21 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mano Ezoh & The Emotional Voices (28,05 50,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintet feat. Jimmy Wormworth (20 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Ensem-

AUSSTELLUNGEN HEUSENSTAMM: Winterausstellung des Künstlervereins Heusenstamm, freie Arbeiten und Werke zum Thema Energie, bis 9.12. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 15 - 17, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Fr., 30.11., 20 Uhr OFFENBACH: Schrift in Form, int. Schriftdesigner, bis 6.1.2013 u. Wundervoll: Kinderwelten, 57. Internationale Kinderbuchausstellung (ab Fr., 30.11., 19 Uhr), bis 10.2.2013 im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr • Zeitspuren, Bund Offenbacher Künstler, bis 6.1.2013 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 2.12., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) FRANKFURT: Geldgeschichte, b. a. W. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so. 10 17, mi. 10 - 21 Uhr (Führungen durch die Geldgeschichte: So., 2., 9., 16., 23.12., Mi., 26.12., 11 Uhr; jeweils 15 Uhr für Kinder) • Immanuel Kraus, Die innere Form und die Dramaturgie des Lebens, Skulpturen, Bronzen, Skizzen in Haus und Garten, in der Galerie Art Virus, Bergesgrundweg 3, mo. - fr. 9 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (069) 69866620. Eröffnung Do., 6.12., 18 Uhr

ble Phorminx: Räume (20 €) • Saalbau-Zentrum am Bügel, BenGurion-Ring 110a, 19 Uhr, Danny’s Little Tennessee (8/10 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Camp/Anti David: Vaginal Davis is speaking from the Diaphragm (17 €); St, 18 Uhr, Antony Rizzi: An attempt to fail at groundbreaking (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Busse: Wie komm ich jetzt da drauf (19 24 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Märchen in der Opernwelt (22 - 25 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Grundlos erregt • Günes Theater, Rebstöcker Str. 49D, 19.30 Uhr, 50 Jahre Club Voltaire: Club Voltaire All Stars, TitanicRedaktion, Kai Degenhardt, Philharmonie d. Sinti u. Roma... (2 €) • Schirn, 11 - 22 Uhr, Home Movie Day (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (18,60/20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Titanic Boygroup: Die Abschiedstournee (16 - 18 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Florian Schroeder: Offen für alles... Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt! (22 - 28 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Aus der Dunkelkammer des Bösen Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, hr-Bigband, Terje Rypdal (22/26 €)

SO

2. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, Irish FolkBenefiz: Ceol na gCuach (16,40 €) • Neues UT Kino, 15.15 Uhr, Ralph reicht’s (Vor-Premiere) Egelsbach • St. Josef, 17 Uhr, KinderMusikKreis, Kinderchor u. Junger Chor Adventskonzert (8 €) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Christel Löber: Der Fremdgänger und sein Kuckuckskind (Eintritt frei) • Bürgerhaus Mörf., 16 Uhr, Adventskonzert der Musikschule Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Dreieich • Ev. Kirche Offenth., 18.30 Uhr, Symphony of Voices: Classic meets Christmas (Benefiz; 15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Das zweite Kapitel (15,50 - 20 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Schattenväter (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Zirkus Chicana/Musikschule: Frau Holle (6 - 10 €); Kino D, 16 Uhr, Der kleine Rabe Socke (o. A.), 19 Uhr, Wie beim ersten Mal (ab 12) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 15/16/17 Uhr, weihnachtl. Märchenstunde • St. Martin, 17 Uhr, Adventssingen Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Adventskonzert des GV Konkordia (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Endlisch Musigg-Orchester: Es war einmal... (8 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 10 Uhr, 41. Markt der guten Taten • Maximal, Jüg., 18 Uhr, Abschlusskonzert d. JazzBandworkshops (5 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 10 - 15 Uhr, German Toy Market (4 €) Offenbach • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Dornröschen (8 €) • Lukaskirche, 18 Uhr, Die Subdominanzen Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Welcome Back Group; GH, 18 Uhr, My Fair Lady; KH, 11/15 Uhr, Die Schneekönigin; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 11 Uhr, ...e la luna?: La Rosina bella (ab 4; 7,50 €), 17/20.30 Uhr, European Outdoor

Film Tour 12/13 (12/14 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, La Senty Menti: Lenchens Geheimnis (7,05/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (Premiere; 17 - 140 €) • Schauspiel, 20 Uhr, X Freunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Neue Philharmonie Westfalen, Marcelo Jaffé, Violoncello - Humperdinck, Dvorák, Beethoven (20 - 53,40 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Trojahn, Mozart, Debussy (23,50 - 30,50 €) • Festhalle, 14 - 21 Uhr, Die große hr4 Schlager-Starparade 2012 (35 - 65 €) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, Happytime Swingers (Eintritt frei) • Uni, Grüneburgplatz 1, 17 Uhr, Skyline Symphony, Manuel Munzlinger, Oboe, Horn (9 - 28 €) • hr, Foyer, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester - Saint-Saëns, York Bowen, Bonis (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Damon Brown International Quartet (15 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Damon Brown Quartet - Jazz (15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Igels (12/14 €) • Fritz Rémond Theater, 11 Uhr, Walter Renneisen: Weihnachten, wie es war • Internationales Theater, 19 Uhr, Tangou Final (24 €) • Die Käs, 19 Uhr, Ohne Rolf: Schreibhals (22 €) • Mousonturm, St, 18 Uhr, Antony Rizzi: An attempt to fail at groundbreaking (12 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 6 - 9 €) • Hotel am Berg, Grethenweg 23, 19 Uhr, Hotel Poetry Nr. 5: Phil Fill & Jacob And The Appleblossom, Michael Nast, Person Francis, Gerrit JoensAnders (20/24 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Stefan Siepen: Das Seil – Autorenlesung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Sex und Macht (21 €) Wiesbaden • Schlachthof, 15.30 Uhr, Fest Van Cleef: Kettcar, John K. Samson... (35 €)

MO

3. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Steffen Möller: Expedition zu den Polen - Eine Reise mit dem Berlin-WarschauExpress (20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 18.15 Uhr, Schülerkonzert Harmonika Spielring u. Handharmonika-Club Ahoi Dietz. (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Teatro Delusio: Familie Flöz (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, W.A.S.P. (29,10 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr, Kleine Morde (ab 16) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Papa Roach, Stone Sour (43 €) • Capitol, 9/11.30/14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Dornröschen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, 20 Uhr, Cinemafoyer: Soul Boy (Eintritt frei) • Centralstation, 20.30 Uhr, Till Brönner (39,90/41,50 €) • J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Georg Krumm: Hurtigruten - Diashow (14 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Mozart Bologna, Solisten - Bach (23,50 - 110,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Dirty Youth, The Rasmus (22 €) • Elfer, 19.15 Uhr, Liferuiner, Hopes Die Last, Sending Lights (10 €) • Festhalle, 20 Uhr, Theophilus London, Seeed (40,80 - 45,40 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde - Jazz (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Sophie Hunger (29,80/30 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Ugly Ducking (12

€) • Neues Theater, 20 Uhr, Klaus Lage: Zeitreisen (22 - 27 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, My Sleeping Karma, Monster Magnet (30,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2012 (22 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Tarja (27 - 41 €) • unterhaus, 20 Uhr, Georg Schramm: Meister Yodas Ende/ Ralph Ruthe: Shit Happens Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Jan Weiler: Berichte aus dem Christstollen (14/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Blumentopf, Edgar Wasser (26 €)

DI

4. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der verrückte Obstkarren (ab 3, 5,50 - 7,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein junger Meister - Erzählungen des Moralisten Albert Camus (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Nico geht zum Nikolaus (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Tanguy - der Nesthocker (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15.30 Uhr, Die kleine Hexe feiert Weihnachten (13,20 15,40 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Toutou - Komödie (15 - 21 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Volker Klüpfl & Michael Kobr: Die große Weihnachtsshow mit Klufti & Co. (20,70 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tina Teubner: Stille Nacht - bis es kracht (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Rosa Ribas: Fremde Worte - Falsche Freunde? (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Luca Pisaroni, Bassbariton, Justus Zeyen, Klavier - Schubert, Rossini, Liszt... (13 - 75 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Trompetissimo (29,50 - 59,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Aida Night of the Proms: Mick Hucknall, Anastacia... (45 - 79,50 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Appleton (15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, The Merchant of Venice (19 €) • Schirn, Table, 19 Uhr, Regional Food meets Regional Jazz: 4 to the bar (25 €) • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSing Quartett: Keine Macht den Dosen (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Ingrid Noll: Über Bord (8 €) • Museum für Angewandte Kunst, 19.30 Uhr, Olej Jurjew: In zwei Spiegeln - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2012 (22 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Sophie Hunger Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Basta • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Lars Reichow, Tobias Mann, Sven Hieronymus: Lachen wie gedruckt • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Futter

MI

5. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Ensembles der Musikschule - Klassik, Folk, Moderne (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Lübecker Wasser-Marionetten-Theater: Sheep Stories (12 €) • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Filmreihe Fluss des Lebens...: About A Boy (6 €) Neu-Isenburg

• Hugenottenhalle, 20 Uhr, Bernd Stelter: Mundwinkel hoch (32,30 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, Kino D, 19.30 Uhr, Kleine Morde (ab 16) • Controlware-Atrium, Waldstr. 92, 19 - 22 Uhr, Swing und mehr: The Dirk Raufeisen Singers (6 €) Offenbach • Klingspormuseum, 15.30 Uhr, Erika Hohmann: Kindheitserinnerungen, die Großmutter erzählt (2 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Grandhotel Bogotá • Centralstation, 19 Uhr, Verleihung des Darmstädter Musikpreises an Jürgen Wuchner (Eintritt frei) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Accent Grave (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Tobias Roth, Asmus Trautsch - Lyrik (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Lasst euch nicht umschlingen ihr 150000000! • Festhalle, 20 Uhr, Aida Night of the Proms (42 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Anima (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (20 €) • Mousonturm, St, 20 Uhr, Tine van Aerschot & Tracy Wright: We are not afraid of the dark (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, KabarettBundesliga: Till Reinders vs. Lobsang Be (16 - 21 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Kathleen Morgeneyer, Harald Fuhrmann: Penthesilea (15 €) • Literaturhaus, 20.30 Uhr, Knarf Rellöm, DJ Patex Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Max Mutzke (27,40/29 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Rolf Miller Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tanita Tikaram • unterhaus, 20 Uhr, Werner Schneyder: Das ultimative Solo/Barbara Kuster: Die Eiserne Lady

DO

6. DEZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Original USA Gospel Singers & Band (18,20 24,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Mama Muh feiert Weihnachten (ab 3; 5 €)

Veranstaltungshinweise: thomas.mika@dreieich-zeitung.de

• Bürgerhaus Zepp., 10 Uhr, Theater Chapiteau: Der Weihnachtsmann auf Erdenreise (5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Alexandra – Glück und Verhängnis eines Stars Musical (27 - 35 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die Eleganz der Madame Michel (SPD FrauenFilmreihe) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Macht des Schicksals; KH, 19.30 Uhr, Die Jungfrau von Orleans; Ks, 20 Uhr, In der Toskana • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Eine sichere Bank (17,50/18 €) • Karolinenplatz, 20 Uhr, Da Capo Varieté: Diva Burlesque (Premiere; 29,50 - 59,50 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 20 Uhr, The Terrible Noises, Konrad & Black Cat, The Rattles (22 €) • Festhalle, 20 Uhr, Swedish House Mafia • Jazzkeller, 21 Uhr, Rhein/Main Jazzorchester (10 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band • Die Käs, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (20 €) • Mousonturm, St, 20 Uhr, Tine van Aerschot & Tracy Wright: We are not afraid of the dark (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Barbara Kuster: Die Eiserne Lady (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Kathleen Morgeneyer, Harald Fuhrmann: Penthesilea (15 €) • Schirn, 19 Uhr, Nan Goldin im Gespräch mit Martina Weinhart (7 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Geisterstunde (Anm.: (069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Global Kryner (20,80/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tom Bombadil Folkband, Cassard • unterhaus, 20 Uhr, Werner Schneyder: Das ultimative Solo/Nepo Fitz: Brunftzeit

DAUERBRENNER IM DEZEBER Neu-Isenburg: 2. Deutsches Äppelwoi-Theater: Mainzelmännchens Lachparade (7., 14., 21., 31.12., jeweils 20 Uhr; 19,50 €) Darmstadt: TAP: Taxi Taxi!! oder Doppelt hält besser (bis Januar; mi. - sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 23 €) Frankfurt: Alte Oper: Papageno-Theater: Hänsel und Gretel (ab 5; 19.12., 17 Uhr, 20. - 22.12, 14.30/17 Uhr; 12 - 18 €), Die Schöne und das Biest (20., 21., 27., 28.12., 2. - 4.1., 19.30 Uhr, 22., 23., 25., 26., 29. 31.12., 5., 6.1., 15/19.30 Uhr; 26 - 98 €, Kinder: 14,85 - 44,95 €) • Borsigallee 24: 1. Frankfurter Weihnachtscircus (18.12. - 6.1., 18.12., 18 Uhr, mo.- sa. 16 Uhr, so. u. feiertags 14.30/18 Uhr; www.circuscarl-busch.de; 21 - 32 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Maria Stuart (bis 3.2..; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 3.12. keine Vorstellung); Die Komödie: Madame, es ist angerichtet (bis 13.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Fritz Rémond Theater: Heiße Zeiten - Wechseljahre (bis 9.12.), Der Raub der Sabinerinnen (13.12. - 27.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Hänsel und Gretel (bis 3.2.; 1., 2., 6. - 9., 13., 16., 20. - 23., 26., 28. - 30.12., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 2., 8., 16., 23.12., 13.30/16 Uhr, 7., 30., 31.12., 16 Uhr), Peterchens Mondfahrt (ab 5; 1., 9., 15.12., 13.30/16 Uhr, 14., 26. - 29.12., 16 Uhr; 9,50 - 15,50 €) • Die Schmiere: Grundlos erregt! (1., 14.12., 20 Uhr), Hauptsache egal! (5., 12., 28.12, 20 Uhr), Aufschwung in 3D (7., 21., 29.12., 20 Uhr), Die Party geht weiter... (22.12., 20 Uhr, 30.12., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand - reich werden für Einsteiger (6., 13., 15., 19., 20.12., 20 Uhr, 2., 9., 31.12., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Theater Gruene Sosse: Ox und Esel (ab 6; 2., 3., 6., 7., 9., 10., 11., 14., 16., 18., 19., 20., 21.12.), Theater für die Allerkleinsten (ab 1; 2., 3., 4.12.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 9. - 14.12.), An der Arche um Acht (ab 6; 16. - 20.12.; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Zum rosa Bock (1., 6. - 8., 13. - 15., 20. - 22., 28., 29.12., 21 Uhr; 26 - 39 €) • Union Halle: Caveman (27. - 29.12., 2. - 5.1., 20 Uhr, 6.1., 19 Uhr; 22,60 - 36,40 €) • Volkstheater: Fisch zu Viert (bis 26.1.; 1., 6. - 8., 13. - 15., 20. - 22., 26. - 29.12., 20 Uhr; 23., 30.12., 16.30 Uhr, 25.12., 18 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 20 - 28 €); Der Lebkuchenmann (bis 29.12.; 1., 2., 8., 9., 15., 16., 26., 28., 29.12., 16.30 Uhr; 3., 4., 10., 11., 13., 18. - 20., , 10 Uhr; 8 - 16 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Der König von Mallorca (1., 5., 8., 12., 15., 19., 22.12), Frau Rauschers Land-Party (6., 13., 20.12.), Dinner for one - wie alles begann (27. - 30.12., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)


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Offenbach-Journal, 30. November 2012

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Eine Serie des Offenbach-Journal „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der das Offenbach-Journal eine Vielzahl von Aspekten rund um das internationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um das Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, um juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „Rhein-Main – Airport und Region“.

Zahlen, Daten, Fakten 1924: Gründung der „Südwestdeutschen Luftverkehrs AG“, deren Sitz ist bis 1936 der Flugplatz am „Rebstock“ 1936: der neue Flug- und Luftschiffhafen „RheinMain“ nimmt seinen Betrieb auf: der Grundstein für den heutigen Airport ist gelegt 1948/49: Zeit der Luftbrücke während der „Berlinblockade“– von Frankfurt aus fliegen die „Rosinenbomber“ nach Berlin 1949: in Frankfurt wird das parallele Start- und Landebahnsystem eröffnet 1954: der Flughafenbetreiber erhält den Namen „Flughafen Frankfurt/Main AG“ (kurz: FAG) 1972: das Terminal 1 und der Tiefbahnhof werden eingeweiht 1984: Inbetriebnahme der Startbahn West nach heftigen Auseinandersetzungen

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Vom Rebstock in die weite Welt

Neugründung im Wald Zeppelinheim und der Flughafen

Der Flughafen und seine Anfänge Rhein-Main (OJ) – Der 1. Mai des Jahres 1925 war für die Bewohner Frankfurts und der Region ein denkwürdiger Tag: Auf dem Flugplatz am Rebstock, wo bisher nur Ballons und Zeppeline abhoben, startete erstmals eine planmäßige Maschine, die die Stadt am Main mit der „weiten Welt“ verband. Sie flog über Fürth nach München, wo Flugzeuge in die Schweiz sowie nach Wien und Budapest bestiegen werden konnten.

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enige Tage später startete die „Südwestdeutsche Luftverkehrs-AG“ mit Junkers-Maschinen einen regelmäßigen Linienverkehr, der bald darauf von der 1926 gegründeten Lufthansa übernommen wurde. Weil die Zeichen im Luftverkehr massiv auf Wachstum standen, stießen die Betreiber am Rebstock schon bald an ihre Grenzen. Also wurde der Umzug auf ein Gelände mit Entwicklungspotenzial ins Auge gefasst. 1934 begannen unter Beteiligung arbeitsloser Männer aus Neu-Isenburg im Südwesten von Frankfurt die Rodungsarbeiten. Rund zweieinhalb Jahre dauerten die Bauarbeiten im Stadtwald, dann konnte im Juli 1936 der Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main in Betrieb genommen werden. Neun Jahre

später folgte die Zäsur am Ende des Zweiten Weltkrieges: Am 25. März 1945 wurde der Flughafen von US-amerikanischen Truppen besetzt. Unmittelbar zuvor waren Gebäude und Tanklager von Angehörigen der Wehrmacht gesprengt worden. Das erste nichtmilitärische Flugzeug, das nach dem Krieg am 18. Mai 1946 in Frankfurt landete, war eine Maschine der American Overseas Airlines, die am 18. Mai 1946 aufsetzte. Untrennbar mit der Nachkriegszeit verbunden bleibt die „Berliner Luftbrücke“, die von 1948 bis 1949 während der BerlinBlockade von Frankfurt in die Hauptstadt unterhalten wurde. Am 1. März 1955 landete erstmals wieder eine Maschine der Deutschen Lufthansa auf dem Flughafen.

Zeichen auf Wachstum

Vom Main nach Manhattan

Rhein-Main (OJ) – Fünf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wehte am 27. Mai 1950 erstmals die Fahne der noch jungen Bundesrepublik über dem Flughafengebäude eine neue Ära, in der Frankfurt zunächst von elf Fluglinien angesteuert wurde. Im darauffolgenden Jahr wurden die 1945 verhängten Restriktionen für deutsche Flugteilnehmer weitgehend aufgehoben. So wurde der Weg frei für eine rapide Steigerung der Fluggastzahlen. 1952 wurden auf „Rhein-Main“ bereits über 400.000 Passagiere gezählt, 1953 waren es über eine halbe Million. 1952 wurden ein Instrumentenlandesystem sowie ein Drehfunkfeuer installiert. Nach der Gründung der Bundesanstalt für Flugsicherung nahm am 1. Juli 1953 die erste deutsche Flugsicherungsleitstelle ihren Dienst auf.

Rhein-Main (OJ) – Mit der Landung einer Boeing 747 begann am 28. Januar 1970 auf dem Rhein-Main-Airport das Zeitalter der Großraumflugzeuge. Am 26. April startete der erste Jumbo-Jet zu einem Nonstopflug nach New York. Und ab dem 1. Mai ließ die Lufthansa, die Frankfurt wenige Tage zuvor ganz offiziell zu ihrem Heimatflughafen erklärt hatte, täglich je eine Boeing 747 nach New York und nach Chicago abheben. Mit der Halle 5 wurde am 2. Oktober 1970 die damals größte Wartungshalle der Welt eröffnet. Ihr Bau kostete rund 60 Millionen Mark. In dem imposanten Bau fanden auf einer Fläche von vier Fußballfeldern bis zu sechs Jumbo-Jets Platz. Die Maschinen wurden dort von 60 Mechanikern und einem Dutzend Elektronikfachleuten gewartet.

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Auf dem sogenannten „Rebstock“-Gelände in Frankfurts Westen befand sich bis zum Jahr 1936 der erste Flughafen der hessischen Handels- und Messestadt (Foto oben; am rechten Bildrand ist der Tower zu sehen). Bis 1925 wurde die Anlage ausschließlich von Ballons und Zeppelinen genutzt. Die Aufnahme unten zeigt das berühmte Luftschiff „Graf Zeppelin“ bei einer Landung auf dem 1936 eröffneten neuen Frankfurter Flughafen. (OJ-Fotos: Fraport)

Rhein-Main (OJ) – Im Jahr 2012 wird in der FlughafenAnrainer-Kommune Neu-Isenburg auf einen besonderen Geburtstag geblickt. Worum es geht, das zeigt die gleichnamige Ausstellung, die derzeit im Zeppelinmuseum der Hugenottenstadt besichtigt werden kann. Gefeiert werden „75 Jahre Zeppelinheim“. Rückblick: Mit dem Beschluss, den Flughafen vom „Rebstock“Gelände in den Frankfurter Stadtwald westlich von NeuIsenburg zu verlegen, ging die Entscheidung einher, den Zeppelin-Passagierdienst von Friedrichshafen am Bodensee in das zentrale Rhein-Main-Gebiet zu verlagern. Daher ließ die Deutsche Zeppelin Reederei für das Bord- und Bodenpersonal in unmittelbarer Nähe des neuen Arbeitsplatzes die Wohnsiedlung Zeppelinheim errichten. Am 2. April 1937 konnte Richtfest gefeiert werden, bereits im Sommer 1937 zogen die ersten Bewohner (Arbeiter, Offiziere und Ingenieure mit ihren Familien) ein. Als Kern der Siedlung darf der Bereich um den Dr.-Eckener-Platz, die Kapitän-Flemming- und die Kapitän-Strasser-Straße angesehen werden. Schon am 1. Januar 1938 wurde Zeppelinheim durch Minis-

ter-Erlass der Rang einer selbständigen Gemeinde zugesprochen. Zum ersten Bürgermeister wurde mit Hans von Schiller der Kommandant des Luftschiffes „Graf Zeppelin“ ernannt. Erst seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1977 gehört Zeppelinheim zur Stadt Neu-Isenburg. Die Sonderausstellung „75 Jahre Zeppelinheim“ zeichnet bis zum 31. März 2013 die ersten Jahre der Luftschiffersiedlung von der Planung, über den Bau bis hin zum Einzug der ersten Bewohner nach. Das Museum, Kapitän-Lehmann-Straße 2, ist freitags von 14 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Bereits am 6. Mai 1937 kam es in den USA zu einem Unfall, der für die Luftschifffahrt von ganz massiver Bedeutung war und schließlich sogar ihr Ende bedeutete: Die „Hindenburg“, auf dem Weg von Frankfurt nach New York, explodierte unweit des Zielortes Lakehurst. 36 Menschen kamen ums Leben, darunter mehrere Zeppelinheimer. Im März 1940 wurden die letzten verbliebenen deutschen Großluftschiffe auf Befehl von Hermann Göring abgewrackt.

38 Kilometer fürs Gepäck 1972 bis 2012 – vier Jahrzehnte Terminal 1 Rhein-Main (OJ) – Einen runden Geburtstag konnte im Jahr 2012 das Terminal 1 des Frankfurter Flughafens feiern. Denn das weitläufige Gebäude mit den charakteristischen „Fingern“ wurde nach siebenjähriger Bauzeit am 14. März 1972 vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und im Beisein

zahlreicher Ehrengäste eingeweiht. Für die FAG, seinerzeit Betreiberin des Airports, war die Inbetriebnahme des modernen Terminals sichtbares Zeichen einer Entwicklung des Standorts hin zum international bedeutsamen Luftverkehrsdrehkreuz und zur größten Arbeitsstätte Deutschlands.

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Heinemann und den hessischen Ministerpräsidenten Albert Oswald aus einem Netz von 38 Kilometern, das zum großen Teil in Tunnels verlegt worden war. Allein die Kosten für den Bau dieser Technik beliefen sich auf rund 100 Millionen Mark. Hinzu kamen in gleicher Höhe Aufwendungen für die ebenfalls neue Flughafenbahn und natürlich die Ausgaben für das Terminal selbst. Letztere schlugen mit 800 Millionen Euro zu Buche – ein gewaltiger finanzieller Kraftakt. Im März 1973 begann das Planfeststellungsverfahren für den

ls 1965 der Grundstein für das Terminal 1 gelegt worden war, näherten sich die Fluggastzahlen bereits der Zehn-MillionenMarke. Diese wurde 1971 überschritten. Heute, knapp 40 Jahre später, zählt der Flughafen Frankfurt als neuntgrößter Passagier-Airport der Welt über 56 Millionen Passagiere im Jahr, rund 75.000 Menschen haben auf dem Gelände ihren Arbeitsplatz. Ein zusätzliches Terminal 2 wurde 1994 in Betrieb genommen und Terminal 1 wurde im Laufe der Zeit mehrfach erweitert, aktuell entsteht der

Flugsteig „A-Plus“ mit Abfertigungspositionen für sieben Großraumflugzeuge und einer Kapazität von sechs Millionen Fluggästen pro Jahr. Bis zu 2.500 Menschen waren laut Chronik gleichzeitig mit dem Bau des Terminals beschäftigt. Natürlich fanden die Arbeiten parallel zum tagtäglichen Flugverkehr statt. Kernstück der imposanten Immobilie war die elektronisch gesteuerte Gepäckförder- und sortieranlage, die Reisenden eine Umsteigezeit von gerade einmal 45 Minuten ermöglichte. Die Anlage bestand sehr zum Erstaunen der Gäste um

Bau der Startbahn West. Über 100 Klagen gegen den Ausbau des Flughafens beschäftigten die Gerichte fast zehn Jahre lang. Am 21. Oktober 1980 entschied der Hessische Verwaltungsgerichtshof für den Bau der neuen Startbahn, die ersten Baumaßnahmen begannen am 2. November 1981. Nach heftigen Auseinandersetzungen, die neben zahllosen Verletzten auch zwei Todesopfer unter den eingesetzten Beamten der hessischen Bereitschaftspolizei forderten, wurde die Startbahn 18 West am 12. April 1984 für den Verkehr freigegeben.

1994: Eröffnung von Terminal 2 und der Hochbahn „Sky Line“ 2001: Umbenennung der FAG in Fraport AG sowie Börsengang 2002: Anschluss an die ICE-Neubaustrecke Köln 2005: die US-Luftwaffe verlässt die Air Base 2009: Beginn der Bauarbeiten für die Landebahn im Nordwesten 2011: Freigabe der Nordwest-Landebahn, Einführung eines Nachtflugverbotes (23 bis 5 Uhr) Das alte Terminal des Flughafens, hier auf einer Farbaufnahme aus den 1950er Jahren.

Innovativer Neubau: von 1965 bis 1972 entstand das heutige Terminal 1.


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(OJ/sw) – Der Traum von der Selbstständigkeit zerplatzt für viele Gründer schon nach wenigen Jahren. Denn oft hapert es an solidem Wissen, das man braucht, um aus einer Geschäftsidee Geld zu machen. Existenzgründerseminare sollen unter anderem einen Überblick darüber verschaffen, was ein Businessplan ist, welche Fördermöglichkeiten es gibt und welche kaufmännischen Grundkenntnisse benötigt werden. Sie sollen außerdem helfen, herauszufinden, ob man eine Gründungspersönlichkeit hat. In 36 Kurse wurden die Tester der Stiftung Warentest geschickt. Und was sie dort lernten, war durchwachsen. Auch wenn es im ganzen Land Kurse gibt, von denen man nicht abraten muss: Defizite haben

viele. Manche priesen einfach nur weitere Workshops an, andere verkürzten die Seminarzeit ohne nachvollziehbaren Grund, Übungen kamen in vielen Fällen deutlich zu kurz, und generell, so fasst das Team Weiterbildungstest der Stiftung Warentest zusammen, könne man den Eindruck haben, dass die Seminarinhalte ohne Rücksicht auf die Belange der Kursteilnehmer geplant würden. Untersucht wurden die Qualität der Durchführung, der Organisation, der Kundeninformation und ob es Mängel in den allgemeinen Geschäftsbedingungen gab. Doch Gründungswillige können brauchbare Kurse finden: Die beste Durchführung bot im Norden „LeinenLos“ an und im Osten das Gründer-Unter-

nehmer-Zentrum, im Süden haben die Gründer die Wahl zwischen der HWK der Pfalz und der IHK-Akademie München, und im Westen überzeugten dbt und das „InstitutGründungsoffensive.de“. Unter den bundesweiten Anbietern schnitt Mennesclou am besten ab. Den ausführlichen Test mit Tipps, Checklisten und Adressen gibt es online unter www.test.de/gruenderkurse.


Offenbach-Journal, 30. November 2012

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Fünf Tipps für das effiziente Heizen Kleine Temperaturdifferenzen machen einen großen finanziellen Unterschied

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(OJ/za) – Niedrige Außentemperaturen, Frost und Schnee lassen die Heizungen im Winter auf Hochtouren laufen. Das kostet oft viel Geld. Wer jedoch ein paar gezielte Vorkehrungen trifft, kann seine Heizrechnung spürbar reduzieren, ohne auf Komfort zu verzichten. Das Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums BadenWürttemberg hat die fünf wichtigsten Tipps zusammengestellt. Dazu zählen individuell eingestellte Raumtemperaturen, Stoßlüften, das Herunterlassen der Rollläden nachts, das Freihalten der Heizkörper und ihre Entlüftung. Die Kniffe lohnen sich: In mittelgroßen Altbauwohnungen mit 90 Quadratmetern betragen die Heizkosten pro Jahr nicht selten über 1.200 Euro. Effizientes Heizen könne hier bis zu 25 Euro pro Monat einsparen. Tipp 1: Zimmertemperaturen je nach Nutzung individuell einstellen Beim Aufdrehen der Heizung gilt: Das Schlafzimmer kann

mit 16 Grad Celsius beheizt werden. Diese Temperatur sollte allerdings nicht unterschritten werden, um die Kondensation von Luftfeuchtigkeit an kalten Oberflächen zu vermeiden. Räume wie etwa das Wohnzimmer benötigen um die 20 Grad. In der Küche reichen meist 18 Grad. „Im Bad darf es am wärmsten sein, so um die 22 Grad“, erklärt Dieter Bindel, Vorsitzender des badenwürttembergischen Landesverbands der Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker (GIH). Eine Faustregel zeigt, dass kleine Temperaturdifferenzen einen großen finanziellen Unterschied machen. „Sechs Prozent Heizenergie spart man, wenn man die Zimmertemperatur um ein Grad absenkt“, so Bindel. Senkt man die Temperatur etwa von 23 auf 20 Grad, reduzieren sich die Heizkosten um 15 bis 20 Prozent. Lohnend ist auch eine Nachtabsenkung der Heizung. Sie sorgt nachts für 16 Grad in allen Räumen.

Tipp 2: Wohnung richtig lüften Experten raten, das Kippen der Fenster zu vermeiden. Die Wohnung kühlt dabei zu stark aus. „Energiesparender ist es, stoß- oder querzulüften mit weit geöffneten Fenstern“, so Bindel. „Die Luft wird rasch ausgetauscht, die Wände bleiben warm. Dreimal täglich für drei Minuten reicht in der Regel aus.“ Auch in der Toilette sollte das Fenster nicht ständig gekippt sein. Tipp 3: Nachts Rollläden herunterlassen Nach dem Einbruch der Dunkelheit ist es sinnvoll, die Rollläden herunterzulassen. Rollläden wirken wie eine zusätzliche Dämmschicht. Sie verringern die Wärmeverluste durch die Fenster – bei älteren Fenstern stärker, bei Dreifachwärmeschutzfenstern schwächer. Tipp 4: Heizkörper freihalten Achten sollten die Bewohner außerdem auf eine freie Umgebung der Heizkörper. So kann sich die Wärme gut verteilen. Vorhänge und Schränke vor den Heizflächen sollten

vermieden werden. Ein Mindestabstand von 20 Zentimetern zwischen Heizkörper und Möblierung ist ausreichend, um einen Wärmstau zu vermeiden. Tipp 5: Heizkörper entlüften Gluckert es in den Heizkörpern, verhindert Luft die gleichmäßige Verteilung und Abgabe der Wärme. Sie sollte vor der Heizsaison unbedingt herausgelassen werden. Dazu nimmt man einen Entlüfterschlüssel zur Hand und lässt die Luft entweichen. Die Bedingung: Vorher muss die Heizungspumpe abgeschaltet werden, damit die Heizungsflüssigkeit zur Ruhe kommt. Zu prüfen ist auch, ob eine ausreichende Menge Wasser im Heizkreislauf ist. Ob hier Handlungsbedarf besteht, zeigt die Wasserstandanzeige am Heizkessel. Generell gilt: Ist die Heizungsanlage älter, sollte von einem Gebäudeenergieberater geprüft werden, ob nicht ein Austausch der Heizung sinnvoll ist oder sogar Dämmmaßnahmen an der Fassade.

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Zappelphillip, StĂśrenfried – Paul musste sich schon Vieles anhĂśren. Dabei steckt hinter seinem auffälligen Verhalten eine ernste Krankheit, die Aufmerksamkeitsdefizit-HyperaktivitätsstĂśrung (ADHS). Kinder mit ADHS haben Probleme in der Schule, da sie sich schlechter konzentrieren kĂśnnen und sehr impulsiv handeln. AuĂ&#x;erdem besteht bei ihnen eine hĂśhere Wahrscheinlichkeit einer Lese-Rechtscheib- und RechenstĂśrung. Durch Misserfolge in der Schule leiden Betroffene häufig unter aggressivem Verhalten und Depressionen, die teilweise bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben. Zum GlĂźck wurde bei Paul die Krankheit rechtzeitig festgestellt. Denn je frĂźher die Diagnose, desto eher kann das Kind zielgerichtet unterstĂźtzt werden.

Vorsorgeuntersuchungen helfen, Krankheiten wie ADHS frĂźh zu erkennen. Doch gerade im Grundschulalter besteht eine VorsorgelĂźcke. Die Vorsorgeuntersuchungen zwischen dem 5. und 12. Lebensjahr werden meist nicht von der gesetzlichen Krankenkasse getragen. Ăœber eine private Zusatzversicherung wird die VorsorgelĂźcke geschlossen. Die CSS Versicherung AG beispielsweise bietet fĂźr diesen Bereich einen passenden Tarif an (CSS.privat ambulant Vorsorge spezial). Wichtig zu wissen: Versicherungen springen nur dann ein, wenn der Vertrag vor der ersten Diagnose abgeschlossen wurde. Der Tipp fĂźr Eltern: FrĂźhzeitige Absicherung der Kleinen bevor Probleme auftreten.

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Das neue Coral Sensitive Color Kleidung, die oft getragen wird, muss auch oft gewaschen werden. Das setzt auch den widerstandsfähigsten StĂźcken irgendwann sichtbar zu. Deshalb spielt die Wahl des richtigen Waschmittels eine groĂ&#x;e Rolle. Mit dem neuen Coral Sensitive Color hat Coral die vielfältige Produktpalette um eine weitere Variante _ fĂźr die gesamte bunte Kleidung _ ergänzt. Das neue Coral Sensitive Color ist dermatologisch getestet und als sehr hautfreundlich bestätigt worden. Daher ist es besonders fĂźr sensible Hauttypen, Kinder und Babies geeignet. Die Farb- und Duftstoffe sind

deutlich reduziert. Das neue Coral Sensitive Color besticht somit durch seinen milden und dezenten Duft. Gleichzeitig sorgt es fĂźr eine grĂźndliche Reinigung und fĂźr strahlende Farben. Produkte der Marke Coral sind bekannt dafĂźr, dass sie bunte, schwarze und dunkle Kleidung nicht nur grĂźndlich reinigen, sondern auch Farben schĂźtzen und Fasern pflegen. Was allerdings nicht jeder weiĂ&#x;: Das gilt fĂźr die gesamte Wäsche, und zwar egal, ob es sich dabei um Shirts, Hemden, Pullover oder Hosen handelt. Weitere Infos unter www.coral.de

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Grundschulkinder sind besonders von VorsorgelĂźcke betroffen

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Immer mehr Menschen entdecken den Lebensmittelkauf per Internet: Man sitzt gemĂźtlich zu Hause und arbeitet am Bildschirm in aller Ruhe seinen Einkaufszettel ab, kann die Artikel miteinander vergleichen und Sonderangebote prĂźfen. Moderne Online-Supermärkte bieten heute neben gĂźnstigen Preisen vor allem ein komplettes Sortiment an Lebensmitteln, vom frischen Obst und GemĂźse Ăźber Milchprodukte bis hin zu Fleisch, Konserven und Getränke. Bestes Beispiel dafĂźr ist www.lebensmittel.de, wo das Angebot rund 24.000 Artikel umfasst – bis hin zu Bioprodukten. Da die Lieferung in den allermeisten Fällen bereits am Ăźbernächsten Tag zu Hause ankommt, lassen sich sogar kurzfristig frische Waren wie Milchprodukte, Fleisch, Obst und GemĂźse per Internet bestellen. Besonders praktisch ist der InternetKauf von Lebensmittel auf Vorrat.

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Gelenkbeschwerden bei Arthrose?

Mehr Vitalität dank Mobilität! Eingeschränkte Beweglichkeit, Schmerzen, Schwellungen, Verformungen. Dies sind nur einige Folgen der Arthrose, einer durch GelenkverschleiĂ&#x; verursachten, entzĂźndlichen chronischen Erkrankung. Jahrelang wurde Arthrose als eine Alterserscheinung betrachtet. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus: Neben Senioren kĂśnnen diese Beschwerden auch junge Sportler, Berufstätige sowie Frauen in der Menopause betreffen, und diese kĂśnnen die Lebensqualität der Betroffenen spĂźrbar beeinträchtigen. Auch wenn bislang keine Methode bekannt ist, Arthrose zu heilen, kann droitinsulfat ein positiver durch eine gezielte Ernährung und ins- Beitrag zur Kräftigung des Knorbesondere durch den Nährstoff Chon- pels und der umliegenden Gelenk-

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strukturen geleistet werden. Mit dem diätetischen Lebensmittel fßr besondere medizinische Zwecke, kronosanŽ arthro, ist der Stoff CSbBIO-ACTIVEŽ (hochreines Chondroitinsulfat) nun auch in deutschen Apotheken zur nutritiven Basisversorgung bei Arthrose erhältlich. Neben einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung empfiehlt sich die tägliche Einnahme von 1 Tablette kronosanŽ arthro zur diätetischen Behandlung von Arthrose, auch in Begleitung von arthrotischen Gelenkbeschwerden. Weitere Infos unter www.kronosan.de

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Offenbach-Journal, 30. November 2012

Seite 13

Kfz-Markt Schaden durch Schlaglöcher wird ersetzt Bundesland muss Verkehrssicherheit auf Autobahnen gewährleisten (OJ/ad) – Wenn auf betroffenen Straßen nicht vor Schlaglöchern gewarnt wird, steht Autofahrern, deren Fahrzeuge beschädigt werden, Schadenersatz zu. Das hat das Landge-

richt Halle am 28. Juni 2012 entschieden (Az: 4 O 774/11), , teilt der ADAC mit. Der Kläger war nachts bei dichtem Verkehr auf der A9 München – Berlin mit der zu-

www.auto-direkt-ankauf.de Kein TÜV, hoher KM-Stand, Motorschaden, technisch defekt, stillgelegt oder Unfallfahrzeug?

lässigen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h unterwegs. Auf der Autobahn hatte sich aufgrund von sogenanntem „Betonfraß“ ein Schlagloch von 40 mal 60 Zentimeter Größe und über zehn Zentimeter Tiefe gebildet, das gerade auf einer so stark und schnell befahrenen Straße viel Schaden verursachen kann. Aufgrund der Dunkelheit hatte der Autofahrer keine Möglichkeit, das Schlagloch zu erkennen oder ihm auszuweichen. Obwohl der Zustand der Fahr-

bahn der Autobahnmeisterei bekannt war, hatte das zuständige Bundesland nach Ansicht des Gerichts nicht genug getan, um die Verkehrssicherheit auf der Autobahn zu gewährleisten. Autofahrer müssen durch ein Warnschild auf die „Unebene Fahrbahn“ aufmerksam gemacht werden, bis Maßnahmen zur Straßensanierung unternommen werden. Somit hat das Bundesland seine Verkehrssicherungspflicht verletzt und muss den entstandenen Schaden ersetzen.

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Mo 10.12. - Do 13.12.2012 4 Tage HP EZZ € 40,Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstück im ***Hotel Zum Ochsen in der Weinbaugemeinde Schallstadt-Wolfenweiler, nur wenige Kilometer von Freiburg entfernt, ist bekannt für seine regionalen Spezialitäten der badischen Küche. Die komfortablen Gästezimmer sind mit Dusche/WC, TV und Telefon ausgestattet. • 1x kalt-warmes Schwarzwaldbuffet • 1x original badisches Schlachtessen • Sektempfang bei Anreise • Empfang am Lagerfeuer mit Glühwein,

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Musik und Kuchen • Weinprobe im GewölbeKeller • Bunter Abend im Hotel • Stadtbesichtigungen Freiburg und Straßburg mit sachkundiger Führung • Ausflug am 3. Tag mit qualifizierter, örtlicher Reiseleitung. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise - Baden-Baden - Weihnachtsmarkt Freudenstadt • 2.Tag: Stadtbesichtigung Freiburg/ Breisgau - Weihnachtsmarktbesuch Gengenbach • 3.Tag: Basel und Colmar • 4.Tag: Straßburg - Rückreise.

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 1x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel MERCURE Münster City, zwischen Altstadt und Hauptbahnhof gelegen. Sie erreichen alle Sehenswürdigkeiten und den Weihnachtsmarkt bequem zu Fuß. Das Hotel verfügt über Restaurant, Bistro und Lobby-Bar. Zur Entspannung ist die Nutzung von Sauna

und Dampfbad inklusive. Die Gästezimmer sind komfortabel eingerichtet und verfügen über Bad oder Dusche/WC, TV, Telefon und Minibar • Stadtbesichtigung Münster unter sachkundiger Führung • Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise - Stadtführung - Freizeit • 2. Tag: Freizeit - Rückreise

Überraschungsreise

Vorweihnachtliche Genusstour ins Altmühltal

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier dann steht das Christkind vor der Tür

Wohlfühlhotel Gut Wildbad in Wemding

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Di 11.12. - Fr 14.12.2012 4 Tage HP EZZ € 36,-

Leistungen: • Reise im STEWA-Bistro Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im traditionellen Wohlfühlhotel Gut Wildbad, dem ehemaligen Privatbad des bayrischen Kurfürsten, am Ortsrand von Wemding gelegen. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Telefon und TV. Großer Wellnessbereich mit Hallenbad, Sauna und Fitnessbereich sowie ein Restaurant und Mittelalter-Steakhaus „Kuhstall anno 1559“ • tägl. 4-Gang Verwöhnmenü im Hotel (1x 4-Gang-Schmankerlmenü, 1x Kuhstallabend inkl. historischen 4-Gang-Schmankerlmenü, 1x adventliches Menü mit live trancherten Bauernenten und Traumdessert) • Aufenthalte am Hesselberg, Wassertrüdingen und in Rothenburg o.d. Tauber • Ausflug „Romantische Acht“ mit dem Geopark Ries und der Romantischen Strasse mit sachk. Reiseleitung • Besuch der

3 Tage HP EZZ € 30,-

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Weihnachtlichen Erlebniswelt Gartencenter Dehner • Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise mit Aufenthalt am Hesselberg (Hl. Berg der Franken) und in Wassertrüdingen. Sektempfang im einmaligen Rudolf-Diesel Atrium im Hotel • 2.Tag: Ausflug „Romantische Acht“ durch den Geopark Ries und entlang der Romantischen Strasse mit sachk. Reisleitung. Abends Vorweihnachtliche Entenbraterei (Adventliches 4-Gang Menü) im Hotel • 3.Tag: Vormittags Freizeit für Wellness im Hotel. Nachmittags Besuch des Weihnachtsmarktes und der Weihnachtlichen Erlebniswelt im Gartencenter Dehner. Am Abend „Original Kuhstallabend“ • 4.Tag: Rückreise über Rothenburg o.d. Tauber mit Aufenthalt.

im Centre Pompidou

Mehrtagesreise

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Fr 07.12. - Mo 10.12.2012 Erleben Sie mit uns den Reiz des Unbekannten. Das STEWA Team hat sich in diesem Jahr wieder etwas ganz Besonderes für Ihre Adventsreise einfallen lassen. Öffnen Sie mit uns die letzten Türchen und lassen Sie sich überraschen! Genießen Sie eine besinnliche und entspannende 3-Tages-Reise in eine reizvolle Stadt oder Region. Verbringen Sie wundervolle Tage in vorweihnachtlicher Atmosphäre in einem ausgesuchten ****Hotel. Lassen Sie sich von unseren gewohnt erstklassigen Leistungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm sowie kulinarischen Highlights überraschen! Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/ Frühstücksbuffet in einem ausgesuchten ****Hotel. Alle Zimmer mit Balkon, Dusche, WC, Föhn, Safe, TV und Telefon ausgestattet • 2x adventliches Mehrgang-Abend-Menü

• stimmungsvoller Adventsabend im Hotel • Empfang am offenen Feuer mit Alphörnern, Fackeln, Keksen, Maroni und Glühwein • Ortsrundgang mit Kirchenführung • schönes Ausflugsprogramm • freie Nutzung des Wellnessbereiches mit Saunen, Dampfbad, Infrarot-Kabine und flauschigem Bademantel

Hohe Tauern So 09.12. - Mi 12.12.2012 4 Tage HP EZZ € 40,-

4 Tage HP kein EZZ

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****MARITIM Staatsbadhotel Bad Salzuflen. Alle gemütlichen Classic-Zimmer sind mit Bad, WC, TV, Pay-TV, Radio, Telefon, Minibar und Balkon ausgestattet und liegen auf den unteren Etagen zur Promenadenseite. Die Comfort-Zimmer (gegen Aufpreis) mit Balkon liegen in den oberen Etagen. Hotelrestaurant, Westfälische Bierstube und Hotelbar. Schwimmbad (8 x 12m), Sauna, Solarium, Ayurveda, Wellness & Beauty in der „Villa Maritim“ (teilweise gegen Gebühr). • 2x 3-Gang Abendmenü oder Buffet laut Küchenchef •1x Schlemmerbuffet • Gutschein für 1 Glas Glühwein auf dem Bad

€ 334,-

Mi 05.12.2012

€ 399,-

rundgang Künstlerviertel und Stadtrundfahrt beleuchtetes Paris • Eintritt und Führung Centre Pompidou zur Ausstellung SALVADOR DALÍ • Eintritt und Führung Musée d’Orsay. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise, Spaziergang Künstlerviertel Montmatre • 2.Tag: kleine Stadtrundfahrt, Ausstellung Salvador Dalí, Die Pariser Galerien • 3.Tag: Musée d’Orsay, Freizeit, Beleuchtetes Paris • 4.Tag: Rückreisetag.

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel Tauernhof in Großarl. Ihre Wirtsfamilie, die Familie Hettegger verwöhnt Sie mit viel Liebe zum Detail! Sehr gute Küche! Alle Zimmer sind komfortabel mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, TV, Telefon, Radio, Minibar und größtenteils mit Balkon ausgestattet. Entspannung finden Sie im Hallenbad, „Sanunadörfl“, Whirlpool, Dampfbad und Solarium • Begrüßungsdrink • 3x 3-Gang-Wahlmenü mit Salatbuffet,

Rosenthal in Selb

Gelegenheit zum Werkseinkauf bei Rosenthal und Hutschenreuther - Weihnachtsmarkt Bayreuth TA G E S FA H R T Mi 05.12.2012

€ 58,-

Ermäßigung: Kinder bis 12 Jahr

Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt und Führung im Europäischen Industriemuseum für Porzellan und im Rosenthal Museum in Selb

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• Gelegenheit zum Werkseinkauf bei Rosenthal und Hutschenreuther • Besuch des Weihnachtsmarktes in Bayreuth • Letzte Abfahrt: ca. 06.00 Uhr, Rückkunft: ca. 21.00 Uhr

frischen Früchten, Käse und Eis • Ausflug Naturpark Hohe Tauern mit Pferdekutschenfahrt • Hüttennachmittag mit Musik, Apfelstrudelessen und Kaffee • Ortsrundgang durch Großarl mit Herrn Hettegger • Adventsfeier mit Besuch des Nikolaus mit Krampus und Gebäck • Nutzung des Wellnessbereiches. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreisetag • 2. Tag: Naturpark Hohe Tauern - Pferdekutschenfahrt - Hüttennachmittag • 3.Tag: Rundgang Großarl - Adventsfeier • 4.Tag: Rückreise über Salzburg

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Salzufler Weihnachtsmarkt • 1x Eintrittskarte „Tenöre 4you“ im Hotel (freie Platzwahl) • Stadtbesichtigung Bad Salzuflen unter sachkundiger Führung • Besuch der Weihnachtsmärkte Soest, Bad Salzuflen, Münster und Eintritt Weihnachtszauber Schloss Bückeburg • freie Nutzung von Schwimmbad und Sauna • Kurtaxe. Reiseverlauf: • 1. Tag: Soest - Bad Salzuflen. • 2. Tag: Stadtrundgang Bad Salzuflen - Konzert TENÖRE 4 YOU. • 3. Tag: Weihnachtszauber Schloss Bückeburg. • 4. Tag: Münster - Rückreise. Aufpreis p. Person: Comfort-Zimmer € 18,-

€ 46,p.P.

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Advents-Stadtführung Nördlingen unter sachkundiger Führung • Aufenthalt in Nördlingen zum

Weihnachtlich geschmückten Marktstände und ein einmaliges Ambiente im mittelalterlichen Stadtbild, versetzt mit bezauberndem Lichterglanz, erwarten Sie auf dem romantischen Weihnachtsmarkt in Nördlingen. Freuen Sie sich als besonderes Highlight auf den Nördlinger Krippenweg! Besuch des Weihnachtsmarktes • ca. 09.00 Uhr ab/ ca. 21.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim • Keine Eintrittsgelder im Preis enthalten.

REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt / STEWA Reisezentrum Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Tel.: 06027 40972 1

Schwäbisch Hall

Im Rahmen der „Haller Weihnacht“ findet der Weihnachtsmarkt in Schwäbisch Hall auf dem Marktplatz statt TA G E S FA H R T

€ 44,p.P.

Di 04.12.2012

Ermäßigung: Kinder bis 12 Jahr

Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Weihnachtsmarktbe-

€ 399,-

Romantischer Weihnachtsmarkt in Nördlingen inkl. Advents-Stadtführung

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Di 11.12. - Fr 14.12.2012p.P. Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3xÜN/Frühstücksbuffet im ***sup.Hotel Carlton’s, reizvoll am Fuße des Montmartre mit der Basilika Sacré-Coeur gelegen. Mit der Metro erreichen Sie die Champs-Élysées in wenigen Minuten. Die komfortablen Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Telefon, TV und Safe ausgestattet. Bar und Aussichtsterrasse (9. Etage) mit fantastischem Blick auf Paris • qualifizierte, örtliche Reiseleitung am 2. und 3. Tag durch Frau Irene Girodot inkl. Stadt-

Stiftspfarrkirche statt, wo es durch bauliche Gegebenheiten teilweise zu Sichteinschränkungen kommen kann. • Besuch der Christkindlmärkte in Passau, Altötting und Regensburg • Stadtbesichtigung Regensburg mit sachkundiger Führung. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Aufpreis pro Person - bitte gleich mitbuchen. 2 x 3-Gang-Wahlmenü im Hotel (am 2. Tag als Mittagessen) € 30,Reiseverlauf: • 1.Tag: Passau mit Christkindlmarkt • 2.Tag: Wallfahrtsort Altötting - Altöttinger Adventsingen• 3.Tag: Regensburg mit Stadtbesichtigung - Christkindlmarkt - Rückreise

Bad Salzuflen Konzertgenuss TENÖRE 4 YOU

TA G E S FA H R T 4 Tage ÜF EZZ € 120,-

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€ 299,-

Herrliche Bergkulisse zur Adventszeit

Paris Sonderausstellung Salvador Dalí

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/ Frühstücksbuffet in der ***Hotelanlage Residenz St. Lukas in Bad Griesbach im Rottal. Das Hotel liegt zwischen der Stadtmitte und dem Kurzentrum. Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, Telefon, TV und Minibar oder Teeküche ausgestattet. Hauseigenes Thermalbad mit Dampfgrotte, Sauna und Restaurant.• Stadtbesichtigung Altötting unter sachkundiger Führung inklusive Krippenspaziergang • Eintrittskarte Adventsingen in Altötting (05.12. Kat. 3, 12.12. Kat. 2). Die Veranstaltung findet aufgrund von Renovierungsarbeiten in diesem Jahr in der

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