Offenbach-Journal Ihre Wochenzeitung fĂźr die Stadt Freitag, 1. Februar 2013
Ausgabe Nr. 5 O Zum 19. Mal: Rockige Faschingsfete lockt in die Stadthalle Seite 2
Umzug: Ruderverein Hellas erhält neues Domizil am Main
Unsere Sonderbeilage: „Ja, ich will“ – das Hochzeitsmagazin der Dreieich-Zeitung
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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Offensive: Neuer Verein soll sich fĂźr einen starken Standort engagieren
SchnĂźffelnase: Polizeihund „Sky“ hat in puncto Rauschgift den richtigen Riecher
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FDP sicher: BĂźrgerbegehren scheitert
BĂźrgel, Bieber, Rumpenheim
Blicke sind auf Parlamentssitzung am 7. Februar gerichtet Offenbach (OJ/kĂś) – Linke, Piraten, Jusos und all jene parteiungebundenen Offenbacher, die das BĂźrgerbegehren gegen den Verkauf des Klinikums angeleiert und gut 2.500 gĂźltige Unterschriften fĂźr ihr Anliegen gesammelt haben (das Offenbach-Journal berichtete), mĂźssen sich auf eine Niederlage in der Sitzung des Kommunalparlaments am 7. Februar einstellen. Dann nämlich werden die Stadtverordneten entscheiden, ob sie die Initiative fĂźr zulässig halten und den Weg fĂźr einen BĂźrgerentscheid freimachen. Beziehungsweise: Ob sie dem Votum der Verkaufsgegner formalrechtliche Fehler attestieren, deren VorstoĂ&#x; stoppen und damit die Absicht der Parlamentsmehrheit bekräftigen, die Klinik an einen Investor zu veräuĂ&#x;ern. Die FDP kommentiert bereits Signale aus dem Magistrat, die auf ein Aus fĂźr das BĂźrgerbegehren hindeuten. Es werde von der Verwaltungsspitze als unzulässig gebrandmarkt, weil die FĂźrsprecher der Aktion keinen realistischen Finan-
zierungsvorschlag präsentiert hätten, gibt der Fraktionsvorsitzende der Freidemokraten, Oliver StirbĂśck, zu bedenken und sieht sich in seiner Auffassung bestätigt. Der Verweis auf den Plan „Sanierung unter städtischer Regie“ sei irrefĂźhrend, da dieses Konzept eben nicht – wie behauptet – einen defizitfreien Krankenhausbetrieb ab 2015 bescheren werde. Bereits im zurĂźckliegenden Jahr 2012 sei das Etappenziel des Sanierungsplanes verfehlt worden, betont StirbĂśck und geht da-
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von aus, dass in der besagten Parlamentssitzung eine breite Mehrheit (CDU, FDP, SPD, Grßne, Freie Wähler) das Bßrgerbegehren stoppen wird. Linke und Piraten fordert StirbÜck auf, „das formale Scheitern ihres Antrages einzuge-
stehen und ihrer Verantwortung fĂźr die Zukunft des Klinikums gerecht zu werden“. Die Hängepartie, in der sich die Einrichtung befinde, sei den Mitarbeitern nicht länger zuzumuten. Ein immenser Schaden werfe seine Schatten voraus, denn das Hospital drohe „durch den Abgang von Mitarbeitern in der Phase der Unsicherheit qualitativ auszubluten“, prophezeit der Fraktionschef der Blau-Gelben. Sein Piraten-Kollege Gregory Engels stellte auf Nachfrage demonstrativ Gelassenheit zur Schau. Sein Kommentar: „Wir warten ab, was bei der Zusammenkunft der Stadtverordneten am 7. Februar entschieden wird.“ An diesem Tag werde seitens der Verkaufsgegner erneut die Forderung „Keine Privatisierung – Lasst das Volk direkt entscheiden“ zu hĂśren sein. Ob ein etwaiger Parlamentsbeschluss „contra BĂźrgerbegehren“ vor Gericht angefochten werde, sei nach der Sitzung am Donnerstag kommender Woche zu entscheiden, erklärte Engels.
Nutzungsideen statt Leerstand Offene TĂźren im ehemaligen IHK-Gebäude Offenbach (OJ/mi) – Rund zwei Millionen Quadratmeter BĂźrofläche sind derzeit allein in Frankfurt ungenutzt. Auch in Offenbach gibt es Leerstand in BĂźrogebäuden. Gleichzeitig verschärft sich die Wohnungsknappheit in den Ballungszentren der Republik. Im Auftrag der Stadt erarbeitet „bb22 architekten + stadtplaner“ derzeit eine Studie, die einen unkonventionellen Planungsansatz verfolgt. Das Projekt trägt den Titel „WohnBĂźro Offenbach“ und bildet einen weiteren Baustein in der Umsetzung des Konzeptes „Aktive Innenstadt Offen-
bach“. Ausgangspunkt des „WohnBĂźro Offenbach“ ist ein Umnutzungskonzept fĂźr die ehemalige IHK am Platz der Deutschen Einheit 5, das auf einer Studentenarbeit basiert und nun planerisch vertieft wurde. Die Grundidee der Planung liegt in der Verzahnung von Wohn-, Arbeits- und Veranstaltungsräumen. Hinzu kommt die stadträumliche Lage des Gebäudes als attraktiver Standort fĂźr ‚Jung & Alt’ gleichermaĂ&#x;en. Das Haus wird am Sonntag (3.) Ăśffentlich zugänglich sein und seine besonderen NutzungsmĂśglichkeiten vorstellen. In der Wo-
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che nach dem „Tag der offenen TĂźr“ bleibt das Gebäude weiter fĂźr Besucher geĂśffnet und ist Ausgangspunkt und Ort verschiedenster Veranstaltungen. Die Besucher kĂśnnen ihre Vorstellungen fĂźr eine kĂźnftige Nutzung mit in den weiteren Planungsprozess einzubringen. Voraussichtlich ab April soll ein Teil des „Offenbacher WohnbĂźros“ exemplarisch als „Impulsprojekt“ realisiert werden und zum Probewohnen und -arbeiten zur VerfĂźgung stehen. So ist das Konzept weiterhin offen fĂźr temporäre und langfristige Nutzungsideen. argeld! Sofort B n zu fe Wir kau eisen: r P n e fair
Ohne Wartezeit zum neuen Ausweis Ausgabestelle im BĂźrgerbĂźro eingerichtet Offenbach (OJ/mi) – Ob Personalausweis oder Reisepass: wer seine neuen Ausweisdokumente abholen mĂśchte, kann im BĂźrgerbĂźro nun an der Schlange vorbei direkt zum Schalter der ESO gehen, um die Papiere abzuholen. FĂźr Stadtrat Dr. Felix Schwenke (rechts im Bild), dessen Dezernat auch fĂźr das BĂźrgerbĂźro zuständig ist, eine „Win-WinSituation“, die BĂźrgern Wartezeiten erspart und das BĂźrgerbĂźro entlastet. Peter Walther (links), kaufmännischer GeschäftsfĂźhrer der ESO Stadtservice GmbH, sieht den positiven Effekt im „Jobenrichment“ fĂźr die Mitarbeiter, die nun hoheitliche Aufgaben Ăźbernehmen kĂśnnen. Zudem hat der ESO nun direkten Zugang zum Kassensystem und kann die Barzahlungen dort abrechnen. Denn bei der Abholung der Ausweispapiere sind GebĂźhren fällig. So kostet ein Personalausweis fĂźr unter 24-Jährige 22,80 Euro und fĂźr alle darĂźber 28,80 Euro. Ein Reisepass schlägt mit 59 Euro zu Buche, unter 24-Jährige zahlen 37,50 Euro. Dies sei, erläutert der
stellvertretende Amtsleiter Markus Eck, jedoch keine kostendeckende GebĂźhr: „Nach Abzug der Kosten fĂźr die Bundesdruckerei bleiben noch ungefähr 6 Euro, von denen die Stadt Raum- und Personalkosten bezahlen muss.“ Fernab der GebĂźhren: schon jetzt mache sich die veränderte Ausgabe positiv bemerkbar, „die Schlange ist merklich kĂźrzer“, meint Clemens Mickler, Leiter des MeldebĂźros. Immerhin rund 11.000 Ausweise werden pro Jahr ausgestellt beziehungsweise erneuert, bisher waren zwei Mitarbeiter mit der Ausgabe der Papiere beschäftigt. Sie kĂśnnen nun an-
Finale des „offRock“-Wettbewerbs Vier Gruppen spielen am Samstag im KJK Sandgasse Offenbach (OJ/mi) – Finale beim „offRock-Bandcontest II“. Am Samstag (2.) ab 20 Uhr ermitteln im KJK Sandgasse „Call It Jack“, „Within Departure“, „Seconds Till Sunset“ und „Who’s Mary“ den Sieger des Wettbewerbs fĂźr Nachwuchsbands. Die Gruppen kommen alle aus der Region. Ihre Musi-
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dere Aufgaben Ăźbernehmen, „das verkĂźrzt die Wartezeiten erheblich“. Selbstgesetztes Ziel sei es, Kunden des BĂźrgerbĂźros in durchschnittlich 20 Minuten mit der gewĂźnschten Leistung zu versorgen. Dies gelingt nicht immer, so lag die durchschnittliche Wartezeit bis zum Direktkontakt mit dem Kundenberater in den vergangenen Monaten bei sechs Minuten, die Wartezeit zum Ticket allerdings bei 25 Minuten. Sind die neuen Papiere erst einmal beantragt, dauert es nun zum Abholen an der neuen Ausgabestelle des ESO nur noch wenige Minuten. (OJ-Foto: so)
Offenbach (OJ/mi) – GĂźnter Scheib referiert am Sonntag (3.) ab 15 Uhr im Lesesaal des Stadtarchivs, HerrnstraĂ&#x;e 6163, zum zweiten Mal zur Aussstellung „Stadtpläne erzählen Stadtgeschichte“, die seit dem 25. November 2012 im Haus der Stadtgeschichte zu sehen ist. Der Historiker ist ehrenamtlicher Mitarbeiter im Stadtarchiv. In seinem Vortrag stehen die heutigen Stadtteile BĂźrgel, Bieber und Rumpenheim im Mittelpunkt. Die Quartiere waren bis ins 20. Jahrhundert selbstständige Gemeinden. Im 18. Jahrhundert unterstanden sie sogar verschiedenen Landesherren und waren aus Offenbacher Sicht Ausland. Auch von den Anfängen der Stadtteile Tempelsee und Waldheim erzählen Karten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie werden ebenso vorgestellt wie Bebauungspläne aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Die Ausstellung ist während der Ă–ffnungszeiten des Stadtarchivs – dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 15.30 Uhr – zu sehen. Zur Ausstellung ist ein Kalender mit alten Stadtplänen fĂźr das Jahr 2013 erschienen, den die Firma Berthold Druck in Zusammenarbeit mit dem Archiv im Haus der Stadtgeschichte herausgegeben hat und der fĂźr 15 Euro erworben werden kann.
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ker sind nicht älter als 25 Jahre. Der Fokus des Contests liegt auf Eigenkompositionen, es gibt also Brandneues fßr Ohren und Augen! Bewertet werden die Formationen zu gleichen Teilen von einer fachkundigen Jury aus der Offenbacher sowie der Frankfurter Musikszene und
dem Publikum. Zu gewinnen gibt es fĂźr die Siegerband die MĂśglichkeit, eigene Songs im Studio des KJK Sandgasse aufzunehmen. Und auch fĂźr die beiden anderen erstplatzierten Bands gibt es Preise, die jeden Musiker erfreuen werden. Der Eintritt kostet 3 Euro.
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Offenbach-Journal, 1. Februar 2013
Offenbach www.offenbach.de auf Erfolgskurs
Inhalt
Fast 150.000 Klicks werden pro Monat gezählt
Lokales und Regionales auf den Seiten 3, 4 und 5 Sport aus der Region auf Seite 6 OJ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (5) auf Seite 7 Veranstaltungskalender auf Seite 8 Rund um die Gesundheit auf Seite 7 Stellenmarkt auf Seite 9 Immobilienmarkt auf Seite 9 Kfz-Markt auf Seite 10
Rock’n’Roll-Fasching in der Stadthalle 19. Auflage mit The Equals, Schilling, Gypsys und Face To Face
Kreuz & Quer auf Seite 11
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags.
Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig.
Offenbach (OJ/mi) – Der inzwischen 19.(!) Rock’n’Roll-Fasching, die ultimative Party aller Rock- und Oldie-Freunde, geht am Freitag (8.) über die Bühne der Stadthalle. „Face To Face“ lassen die 80er Jahre wieder aufleben und präsentieren die besten Songs dieser Ära von „Frankie goes To Hollywood, „Relax“, Michael Jackson und vielen anderen Stars, gewürzt mit einem Schuss „Neue Deutsche Welle“. Das Repertoire von „Schilling“ (unten) reicht von fetzigen deutschen Schlagern über Pop bis Rock. Das Programm der „Gypsys“ (oben), dem Quartett um Drummer Michael Kercher, umfasst Rockhymnen, Kultklassiker und Top 40Hits. Die Stargäste des Abends, „The Equals“, kommen aus
England. Die Band wurde bereits 1965 gegründet und trat vorwiegend auf Schulfesten auf. Sie kam mit ihrer Mischung aus Rock und Pop sowie Rhythm’n’Blues versetzt mit Ska-Elementen so gut an, dass das Label „President“ auf sie aufmerksam wurde und den Musikern einen Plattenvertrag anbot. 1966 kam als Debüt-Single „I Won’t Be There“ auf den Markt und erreichte auf Anhieb die Top 50. Die übermütige Popand Soul- Nummer fand besonders bei den vor der englischen und holländischen Küste operierenden Piratensendern großen Anklang. Der Nachfolger „Hold Me Closer“ verkaufte sich eher mäßig, bis einige DJs die Rückseite der Single, „Baby Come Back“, spielten. Der Titel wur-
Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de
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de zum größten Hit der „Equals“. Bis Mitte der 70er Jahre waren sie besonders in Deutschland und Italien weiter sehr erfolgreich, bevor die großen Erfolge ausblieben und es ruhiger um die Formation wurde. Einige der bekanntesten Songs sind: „I Get So Excited“, „Police On My Back“, „Viva Bobby Joe“ und „Soul Brother Clifford“. Von der Originalbesetzung sind noch Sänger Derv Gordon und Bassist Pat Lloyd dabei. Moderieren wird, und das ebenfalls seit 19 Jahren, Altmeister Buddy Caine, der auch für ein paar karnevalistische Überraschungen während der Umbaupausen sorgen wird. Traditionell werden auch wieder alle „Geburtstagskinder“, die in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag feiern, eingeladen. Voraussetzung ist, dass sie in Offenbach wohnen. Frau Metlag vom Amt für Kulturmanagement, Telefon (069) 80652890, notiert die Anmeldungen. Auch wer ein Fax mit der Kopie des Personalausweises an die Nummer 8065-3270 sendet, erhält per Post eine persönliche Einladung und eine Freikarte. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 17, an der Abendkasse 20 Euro. Eintrittskarten sind bei allen Vorverkaufsstellen des Rhein-Main-Gebietes mit ADTicket-Anschluss erhältlich. (OJ-Foto: so)
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Jens Köhler (Offenbach) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
Offenbach (OJ/mi) – Die städtische Homepage bleibt auf Erfolgskurs: Mit mehr als 1,76 Millionen Besuchern – fast 150.000 Klicks pro Monat – verbuchte das Portal www.offenbach.de auch im Jahr 2012 beeindruckende Werte. Damit wächst die Bedeutung des stadtkonzernweiten Internetauftritts weiter. Das Webportal ist neben dem Bürgerbüro die städtische Anlaufstelle mit dem stärksten Publikumsverkehr. Ein Blick auf vergangene Jahre verdeutlicht die rasante Entwicklung: 2009 verbuchten die Seiten noch 1,04 Millionen Besucher, 2010 waren es 1,14 Millionen. Vor allem dank der integrierten Seiten zum Stadion-Neubau auf dem Bieberer Berg, die immer den aktuellen Baufortschritt dokumentierten, schossen die Klickzahlen 2011 nach oben auf 1,98 Millionen Besucher. Nun ist das Stadion seit Mitte 2012 eingeweiht, die Webcam zeigt nichts Neues mehr – und dennoch stabilisierten sich die Nutzerwerte allgemein auf sehr hohem Niveau. „Das Medium Internet entwickelt sich weiter zum zentralen Informations- und Kommunikationsmedium der Stadt“, sagt Matthias Müller, Leiter des städtischen Presseamts und Geschäftsführer der Stadtinformation GmbH (OSG), bei der die städtische Onlineredaktion angesiedelt ist. „Es ist flexibel, praktisch, rund um die Uhr erreichbar – und dank dieser Vorteile wird es immer stärker genutzt. Wir werten regelmäßig unsere Statistik aus, um insbesondere in Bereiche zu investieren, die stark nachgefragt sind“. Mit 1,76 Millionen Online-Besuchern zählt die Internetredaktion mittlerweile zu den zentralen Abteilungen in Stadt und Konzern und verbucht die größte Reichweite, hat aber mit einer Vollzeit und drei Halbtagstellen das kleinste Personalbudget und mit 185.000 Euro Aufwand den kleinsten Etat im Rathaus. Auch im Vergleich zu den übrigen Großstädten in Hessen sind die Ausgaben für das Internet in Offenbach am niedrigsten. Müller: „Trotz unserer Spar-
samkeit müssen wir uns nicht verstecken. Im Bereich der interaktiven Lösungen – Foren zur Bürgerbeteiligung oder Mängelmelder – haben wir einen Spitzenplatz“. Das gilt vor allem für die Service-Angebote und interaktiven Möglichkeiten, wie die Top-Platzierungen im Portal belegen: Das Online-Angebot hilft bei der Suche nach Wohnungen und Ärzten, es vermittelt die jeweils passenden Kurse an der Volkshochschule und gewährt weiterhin Einblicke ins neue Sparda-BankHessen-Stadion. „Damit hat sich unser Anliegen, die ganze Stadt samt Gesellschaften mit all ihren Leistungen unter einer Adresse im weltweiten Netz abzubilden, erneut bestätigt“, so Regina Preis, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH (SOH). Sie verantwortet die Internetpräsenz der Stadtwerke-Unternehmensgruppe und ist seit 1. Januar 2013 Mitgeschäftsführerin der OSG. Neben den Stadionseiten, die sich nun unter www.stadionoffenbach.de finden, hat die SOH in den Jahren 2011/12 auch Microsites für die GBO und den Hafen geschaffen.
Diese Internetauftritte mit eigenem Design und eigener Adresse innerhalb des Gesamtportals kommen auch bei den Nutzern sehr gut an: So hat allein die optimierte GBOWohnungssuche 2012 ihre Klickzahlen um rund 70.000 auf mehr als 300.000 Zugriffe gesteigert. Der Erfolg spornt an. Die nächsten Projekte gehen online bereits auf Kurs. Nach der Neugestaltung des interaktiven Bereichs „Offenbach im Dialog“ unter www.offenbach.de/newsroom/ entwikkelt die Internetredaktion nun eine neue Startseite, deren Freischaltung – gemeinsam mit dem überarbeiteten Bereich „Bildung“ - für das 1. Quartal 2013 geplant ist. Wie Matthias Müller weiter ankündigt, steht in diesem Jahr ein kompletter Relaunch des Systems an. Die Software, die seit zehn Jahren eingesetzt wird, muss komplett ausgetauscht werden. Mit der neuen Lösung wollen Stadt und Konzern ihr Angebot für Bürgerbeteiligung und E-Government weiter ausbauen. Ziel ist, dass dort wo es rechtlich zulässig ist, Behördengänge von zu Hause aus möglich sind.
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Offenbach/Regionales Spurensuche in Hessen Kostenloser Freizeit- und Kulturführer zu 200 Jahre Grimms Märchen Frankfurt/Hanau (OJ/jh) – „Die Brüder Grimm sind echte Hessen!“ Mit dieser Botschaft wurde zu Beginn des Jubiläumsjahrs „Grimm 2013“ ein Freizeit- und Kulturführer vorgestellt, der in Hanau, Steinau an der Straße, Marburg und Kassel nach den Spuren der Märchensammler Wilhelm und Jakob Grimm sucht. Das Druckwerk „Überall Grimm“ wurde von hr2-Kultur im Rahmen des Projekts „Literaturland Hessen“ in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gemeinsam mit dem ADAC herausge-
geben. Es ist kostenlos bei den ADAC-Geschäftsstellen & Reisebüros sowie beim Hörerservice des Hessischen Rundfunks, Telefon (069) 155-5100, erhältlich. „Überall Grimm“ führt zu den zahlreichen Wirkungsstätten der Brüder Grimm in Hessen und stellt auch die „Märchenbeiträger“ vor, die den Grimms vor 200 Jahren die weltberühmt gewordenen Geschichten erzählten. Stationen sind unter anderem das Brüder-Grimm-Haus und Museum Steinau an der Straße, das Brüder Grimm-Museum in Kassel und die Märchenwache in
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Schauenburg-Breitenbach. Neben Tipps und Informationen zum nordhessischen Märchenland ergänzen Lese- und Hörbuchtipps das Angebot. „Überall Grimm“ ist das jüngste Projekt einer langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit: Gemeinsam mit dem ADAC und mit Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst hat hr2-kultur bereits Kulturund Freizeitführer für Nord-, Mittel- und Südhessen sowie den literarischen Radreiseführer „LiteRadTouren“ herausgegeben. Das Gemeinschaftsprojekt „Li-
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teraturland Hessen“ wurde 2004 von hr2-kultur gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und dem „Hessischen Literaturrat“ mit dem Ziel gegründet, die Literaturgeschichte(n) des Bundeslandes erlebbar zu machen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten finden sich im Internet auf der Seite www.literaturland.hr-online.de.
Abendrituale & Schlafhygiene Offenbach (OJ/mi) – Die Selbsthilfegruppe „Insomnie“ (Schlaflosigkeit) veranstaltet am nächsten Donnerstag (7.) ab 18.30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Abendrituale“ in den Räumen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in der Frankfurter Straße 48. Am Donnerstag, 7. März, geht es um „Schlafhygiene“. Die Veranstaltungen sind kostenlos. Informationen gibt es per Mail an selbsthilfe.offenbach@paritaet-projekte.org. Neue Mitglieder sind willkommen.
Hellas zieht innerhalb des Hafens um Übereinkunft zwischen Stadt, OPG und Ruderverein Offenbach (OJ/mi) – Die Verantwortlichen der Stadt, des Rudervereins Hellas und der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH (OPG) haben sich auf konkrete nächste Schritte mit dem Ziel der baldigen Verlegung des Hellas-Standortes innerhalb des Hafengeländes verständigt. So wird ab Herbst diesen Jahres das neue Hellas-Bootshaus am Nordring auf dem Grundstück zwischen dem neuen Hafen2-Areal und der Sportgemeinschaft Wiking entstehen. Auf Basis der gemeinsamen Entscheidung wird derzeit ein Vertrag vorbereitet. Der derzeitige Vereinsstandort der Hellas liegt innerhalb des ersten Vermarktungsab-
schnitts des neuen Stadtquartiers Hafen. Die weitere Entwicklung Quartiers ist nur dann erfolgreich fortzuführen, wenn die Hellas bereit ist, auf ihr durch Erbpacht zugesichertes Recht auf den Standort zu verzichten. Für den Traditionsverein, der die überwiegende Zeit seiner 112-jährigen Geschichte auf diesem Areal verbracht hat, ist es somit auch ein großer Schritt, sich einem neuen Vereinsstandort anzunähern. Dort wird das neue Vereinsareal inklusive aller für den Betrieb eines Wassersportvereins notwendigen Einrichtungen, wie beispielsweise Möglichkeiten zur Lagerung der Boote, ein direkter Zugang zum Main, Vereinsbüro und
Trainingsräume, entstehen. Begonnen wird mit dem Neubau aller Voraussicht nach im September diesen Jahres. Die Errichtung der Anlage wird aus den Grundstücksverkäufen am Hafen finanziert. In der abgestimmten Projektkalkulation für das Gesamtprojekt Hafen der OPG ist ein Budget von rund einer Million Euro für die Baumaßnahme vorgesehen. Oberbürgermeister Horst Schneider betonte, dass „die Verhandlungen zwischen der OPG und dem Verein äußerst professionell und ergebnisorientiert liefen. Der Verein findet am neuen Standort gute Voraussetzungen zum Betrieb eines Rudersportvereins, und die Vermarktung des neuen Stadtquartiers Hafen kann wie geplant weitergehen.“ Bürgermeister und Sportdezernent Peter Schneider begrüßt ebenfalls die Einigung über die Verlegung des Standorts. „Die Hellas“, so Schneider, „ ist ein Traditionsverein. Seit über 100 Jahren bereichert sie das Wassersportangebot in unserer Stadt – da ist es gut und wichtig, dass die Zukunft des Vereins am neuen Standort gesichert ist und wir weiter mit vielen sportlichen Erfolgen der Vereinsmitglieder rechnen können.“ Dr. Bernd Hübinger, Hellas-Vorstandsvorsitzender: „Durch den Umzug geben wir ein gutes Stück unserer Vereinsgeschichte auf und ein Vereinsgelände, das wir so nicht wieder bekommen werden. Das fällt uns natürlich nicht leicht, aber wir wollen ein so wichtiges Projekt für die Stadt wie die Weiterentwicklung des Hafens nicht behindern. In den Gesprächen war die OPG stets an einer Lösung im Sinne unseres Vereins interessiert. Leider war nicht alles realisierbar. Aber schließlich sind wir nach Abwägen aller Vor- und Nachteile zu der Entscheidung gekommen, dass die nun gefundene Lösung eine sehr gute für unseren Verein ist.“ Ähnlich positiv bewertet auch OPG-Chefin Daniela Matha den Standortwechsel der Hellas: „Für uns war es wichtig, dass wir der Hellas einen guten Standort anbieten konnten und dass wir den Verein als guten Nachbar im Hafen behalten.“ Unser Bild zeigt Ulrich Lemke (OPG-Projektleiter), Peter Dinkel (Mediator, Sportkreisvorsitzender), Walter Scheller (Hellas Vorstand), Oberbürgermeister Horst Schneider, Bürgermeister Peter Schneider, Daniela Matha, Jörg Knappheide (Architekt), Dr. Bernd Hübinger und Dieter Roos (Hellas-Vorstand). (OJ-Foto: so)
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Offenbach-Journal, 1. Februar 2013
Offenbach Jugendliche als Paten engagiert: Sprachtraining
„Offenbach offensiv“ vor der Gründung
Projekt in Offenbacher Kindergärten zieht seit 2001 Kreise
Verein will sich an Mönchengladbach ein Beispiel nehmen
Offenbach (OJ/kö) – Das seit 2001 unter dem Dach der „Lokalen Agenda 21“ verankerte Projekt „Paten für Kindergarten-Kinder“ sei kein Auslaufmodell. Im Gegenteil: Es verdiene Beachtung und Anerkennung. Ein Ausbau der Aktivitäten sei wünschenswert, um die „Lust auf Sprache“ in den Offenbacher Betreuungseinrichtungen künftig noch stärker zu wecken und fördern zu können. Mit diesem Tenor haben Inge Falb-Siemon, Barbara LeviWach und Ursula Gais vom
Agenda-Netzwerk eine Mischung aus Bilanz und Ausblick präsentiert. Ihren Angaben zufolge sind seit dem Start des Projekts gut 350 Jugendliche als Paten für Kindergarten-Kinder aktiv geworden. Im laufenden Unterrichtsjahr seien 28 Schüler für „die Kleinen“ engagiert, um deren mitunter mangelhafte DeutschKenntnisse zu verbessern. „Spielerisches Sprachtraining“: So laute die Devise. Das Agenda-Trio beschreibt den Sinn und Zweck der Patenvermittlung wie folgt: „Ju-
gendliche aus Offenbacher Schulen – das Mindestalter liegt bei 14 Jahren – besuchen an einem Nachmittag pro Woche ihre jeweilige Patenkinder in den örtlichen Kindergärten. Beim gemeinsamen Spielen und Erzählen knüpft das einzelne Kind leicht Kontakt zu seinem jeweiligen Paten und erlebt, was man alles von den ‚großen Geschwistern’ lernen kann.“ Wechselseitig betrachtet, so die Einschätzung des Teams in Sachen „Planung und Koordination“, werde ein Schuh
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draus: „Die Jugendlichen setzen ihr Wissen und Können für die ‚kleinen Geschwister’ ein. Die Kinder genießen es sehr, eine Bezugsperson für sich alleine zu haben. Schon bald ist eine emotionale Bindung vorhanden. Die Erzieherinnen und Lehrkräfte begleiten das Projekt pädagogisch und fachlich. Sie stehen den Jugendlichen zur Seite. Diese verpflichten sich für jeweils ein Jahr. Ihre ehrenamtliche Arbeit wird in den Zeugenissen vermerkt“, betonen FalbSiemon, Levi-Walch und Gais und verweisen auf die Würdigung, die der Ansatz – frei nach dem Motto „Zum Vorteil beider Seiten“ – kürzlich erfahren habe. Mit dem Ehrenamtspreis des Jugendamtes der Stadt Offenbach ist das Patenprogramm ausgezeichnet worden. Jetzt, nachdem die Lobesreden gehalten worden seien und die Feierlichkeiten anlässlich der Preisverleihung der Vergangenheit angehörten, gelte die Devise „Am Ball bleiben“. Man wolle die Werbetrommel in den Schulen und Kindergärten rühren, um die Bedeutung der Erkenntnis „Sprache lernt man nur durch sprechen“ zu unterstreichen. Ziel sei es, auch in Zukunft eine möglichst große Zahl von Paten zu rekrutieren, gleichsam als Türöffner für bessere Bildungschancen: So das Credo der Projekt-Fürsprecher. Nähere Auskünfte im AgendaBüro, Telefon (069) 80652152.
Offenbach (OJ/kö) – Die Industrie- und Handelskammer will einen Verein mit dem Namen „Offenbach offensiv – Gemeinsam für einen starken Standort“ gründen. Anfang März solle das Projekt konkrete Formen annehmen. Dann werde auch die Mitgliederund Sponsorenwerbung anlaufen, erläuterte IHK-Präsident Alfred Clouth im Rahmen einer Info-Veranstaltung, die auf die Initiative einstimmen sollte. Rund 30 Offenbacher Unternehmer waren gekommen und hörten, wie Clouth die Zielsetzung von „Offenbach offensiv“ definierte: „Die Erarbeitung eines Masterplans wird der erste große Schritt sein. Der Verein will erreichen, dass Gewerbetreibende als Ideengeber und Partner der Stadt den Standort Offenbach stärken.“ Begriffe wie „vitale Ökonomie“ und „Stadtentwicklung mit strategischer Ausrichtung“ sollten im Fokus stehen, doch das bedeute nicht, dass sich der Verein ausschließlich an Unternehmer wende, betonte der IHK-Präsident. Der Zusammenschluss stehe allen Interessierten offen. Clouths Hinweis: Vorbild für das Vorgehen sei Mönchengladbach. Die Stadt in Nordrhein-Westfalen habe ähnliche Probleme wie Offenbach: vom Strukturwandel betroffen, suboptimales Image, hohe Arbeitslosenquote, hochverschuldet.
Auskünfte aus erster Hand lieferte dazu während des InfoTreffens Heinz Schmidt, der Präsident der IHK „Mittlerer Niederrhein“. Zu deren Bezirksgebiet zählt Mönchengladbach. Schmidts Angaben zufolge wurde in der gut 250.000 Einwohner zählenden Kommune ebenfalls ein Verein gegründet, um einen Masterplan voranzubringen – mit großem Erfolg. Clouth forderte die Anwesen-
den auf, sich am Beispiel der Rheinländer zu orientieren. Sein Appell: „Machen Sie mit. Als Mitglied des zu gründenden Vereins haben Sie die Chance, mitzugestalten. Gehen wir gemeinsam in die Offensive für ein starkes Offenbach.“ Wer sich näher informieren möchte, kann mit IHK-Geschäftsführer Frank Achenbach Kontakt aufnehmen. Telefon: (069) 8207242. E-Mail: achenbach@offenbach.ihk.de.
Selbsthilfegruppe startet Schwergewichtige 20- bis 40-Jährige Offenbach (OJ/mi) – Eine Selbsthilfegruppe für schwergewichtige Menschen im Alter zwischen 20 bis 40 Jahren will eine Betroffene gründen. „Morgen fange ich an…“ oder „Morgen werde ich weniger essen…“ sind Vorsätze, die wenig erfolgversprechend sind, denn auf ein „Morgen“ folgt
meist ein weiteres „Morgen“. In der Gruppe sollen Themen wie vollwertige Ernährung, Sport, Messen und Wiegen besprochen werden. Interessenten können sich melden unter der TelefonNummer (069) 824162 oder per Mail an selbsthilfe.offenbach@paritaet-projekte.org.
Ihr Anzeigen-Berater für Offenbach Stadt Thomas Faulhaber Medienfachberater Mobil: 0151 - 461 223 36 Telefon: 06106 - 28390-36 t.faulhaber@dreieich-zeitung.de
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Kreisvolkshochschule stellt ihr neues Kursprogramm vor Stadt und Kreis Offenbach (OJ/jh) – „Xpert Business“, das kaufmännische Kursund Zertifikatssystem der deutschen Volkshochschulen, steht für ein qualitativ hochwertiges, standardisiertes Angebot zur Erlangung fachlicher Kompetenz in der beruflichen Weiterbildung mit Themen, die exakt an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes ausgerichtet sind. „Xpert Business“ wendet sich nach Angaben der Kreisvolkshochschule Offenbach mit Kursen im Baukastensystem an Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger und Arbeitnehmer, die mit neuen Anforderungen konfrontiert werden.
Jedes Modul schließt mit einer eigenen Prüfung ab und ermöglicht den nahtlosen Übergang zwischen verschiedenen Anbietern. Ein Infoabend, der am Mittwoch (13.) um 18.30 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ (HLL) in Sprendlingen beginnt, klärt über die Modalitäten auf. Im Semester I/2013 bietet die Kreis-Vhs beispielsweise eine Einführung in die doppelte Buchführung, Kos-ten- und Leistungsrechnung, Fibu mit Lexware, Datev oder SAP an. Das Land Hessen unterstützt berufsbezogene Weiterbildung von Beschäftigten in Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten, wenn sie ent-
weder älter als 45 Jahre sind oder für ihre derzeitige Tätigkeit keinen anerkannten Abschluss haben oder Teilzeit mit weniger als 30 Wochenstunden arbeiten. Die Hälfte der Kursgebühren bis maximal 500 Euro pro Person und Jahr können übernommen werden, wenn die Maßnahme von einem zertifizierten Bildungsanbieter durchgeführt wird. Auch die Fördermöglichkeiten werden während des Infoabends erläutert. Der Eintritt ist frei, aus organisatorischen Gründen wird jedoch um eine vorherige Anmeldung unter der Rufnummer (06103) 3131-1313 gebeten.
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Offenbach (OJ/jh) – „Zuverlässig wie ein guter Staubsauger“ zeigte sich nach Polizeiangaben zu Wochenbeginn Rauschgiftsuchhund „Sky“ bei einem Einsatz der Offenbacher Kripo. Zunächst hatten Beamte der Fachdienststelle für Betrugsdelikte einem Laden für Videospiele in der Nähe des 1. Reviers einen „Besuch“ abgestattet und dabei zufällig fast drei Kilo Haschisch, verpackt in kleinen ovalen Plomben, gefunden. Der 38-jährige Geschäftsinhaber wurde als mutmaßlicher Besitzer des Cannabis festgenommen und musste die herbeigerufenen Rauschgiftfahnder zu seiner Wohnung begleiten. Dort zeigte „Sky“ sein Können und erschnüffelte ein weiteres halbes Kilo Hasch, das in einem Heizofen versteckt war. Zurück im Laden musste der gute Hund nochmals ran und fand auch hier nochmals 500 Gramm der Rauchdroge, die recht aufwendig hinter einer Spüle versteckt waren. Somit schlugen nach Auskunft des Polizeipräsidiums insgesamt mehr als dreieinhalb Kilogramm Haschisch zu Buche, die dem verdächtigen Ladeninhaber jetzt als illegaler Besitz angelastet werden; er musste mit zum Präsidium, konnte später aber wieder nach Hause gehen.
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Sein früher Tod schockierte die Bevölkerung, es wurden zahlreiche Straßen nach ihm benannt und sein Name wird immer mit dem deutschen Rennsport verbunden bleiben. Matthias Braun, Generalsekretär des Automobilclubs von Deutschland (AvD), legte am Montag am RosemeyerGedenkstein auf dem Parkplatz an der A 5 in Richtung Süden einen Kranz nieder. Neben Motorsporthistorikern waren auch Vertreter von Audi Tradition, der Bürgermeister von Nauheim, Jan Fischer, und Mitglieder des Motorsportclubs Mörfelden anwesend, die sich um den Erhalt des Gedenksteins kümmern. Das hölzerne Mahnmal wurde nahe der Unfallstelle im Nauheimer Wald gleich nach dem Unfall aufgestellt, später kam der zylindrische Gedenkstein hinzu. Der AvD hat bereits vor 15 und 25 Jahren den Gedenkstein wieder restaurieren und die Inschrift deutlich lesbar machen lassen. (OJ-Fotos: Jordan/Avd)
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Frankfurt (OJ/PR) – Hotels gibt es in der Messe-Metropole jede Menge. Um im harten Konkurrenzkampf um Übernachtungsgäste bestehen zu können, sollte eine Herberge also mehr als den üblichen 08/15-Service bieten. Das weiß natürlich auch Bastian Becker, und entsprechend hat der seit etwas mehr als drei Jahren am Main tätige General Manager des NH Frankfurt City-Hotels dafür gesorgt, dass „sein Haus“ mit diversen Trümpfen aufwarten kann. Dazu zählt etwa ein Frühstücksbuffet, dessen reichhaltige Auswahl Leckereien aus dem Nahen Osten ebenso umfasst wie original japanische Köstlichkeiten und Teesorten. „Der japanische Faktor spielt seit der Eröffnung unseres Hauses im Jahr 2003 eine große Rolle“, hat dies nach Angaben Beckers zur Folge, dass sich gerade asiatische Gäste „bei uns wirklich wie zu Hause fühlen“. Aber auch die übrigen Gäste kommen in dem im Zentrum Frankfurts gelegenen 4-Sterne Hotel, das über 256 höchst komfortable Zimmer verfügt (darunter acht Suiten und elf Superior-Zimmer), definitiv
Westkreis Offenbach (OJ/mi) – Am Montag jährte sich der tödliche Unfall von Bernd Rosemeyer zum 75. Mal. Der Auto-Union-Rennfahrer kam im Alter von nur 29 Jahren am 28. Januar 1938 um 11.47 Uhr bei einer Rekordfahrt mit rund 430 km/h auf der A 5 bei Langen ums Leben. Die Ursache des Unfalls ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Im damaligen Rekord-Wettstreit zwischen Mercedes und der Auto-Union stellte Rosemeyers Konkurrent Rudolf Caracciola wenige Stunden zuvor mit 432,7 km/h einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf. Bernd Rosemeyer wollte diese Marke noch am selben Tag überbieten. Der seit 1936 mit der Fliegerin Elly Beinhorn verheiratete Rosemeyer war seinerzeit ein Publikumsliebling: er gewann für Auto-Union die Europameisterschaft und die deutsche Straßenmeisterschaft und holte sich 1936 den Großen Preis von Deutschland.
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Offenbach-Journal, 1. Februar 2013
Sport aus der Region „Ich träume vom Finale“
Mehic flucht und fehlt
Doch Barbara Klein will auch „Realist bleiben“
Kickers empfangen am Samstag Aachen
Offenbach (OJ) – „Barbara Klein ist die Außenministerin unseres Teams“, hatte Kickers-Präsident Dr. Frank Ruhl nach der Vorstandswahl im September 2012 verkündet. Repräsentation des Vereins bei öffentlichen Terminen, Kontaktpflege im Bereich „Wirtschaft und Politik“, Gewinnung neuer Sponsoren... So skizzierte Ruhl das Aufgabenfeld der Vorzeigefrau. Kurzum: Die Witwe des im November 2010 verstorbenen OFC-Ehrenpräsidenten Waldemar Klein ist das sympathische Gesicht der Kickers, sie soll Herzen und Türen öffnen. Das hat sie in den gut vier Monaten, die seit ihrem Amtsantritt vergangen sind, eifrig getan. Indes: Dass eine „Außenministerin“ auch derart viel „Innendienst“ würde leisten müssen... „Damit konnte ich nicht zwangsläufig rechnen. Aber so ist das nun mal: An Dingen, die aufzuarbeiten und anzupacken sind, herrscht kein Mangel. Ich habe in der Regel einen Acht- oder Neun-Stunden-Tag auf der Geschäftsstelle. Mir macht das Ganze viel Freude, aber klar ist auch: Das soll in diesem Umfang kein Dauerzustand bleiben.“ ternehmerisches Denken ist ihr also nicht fremd. Im Gegenteil: „Das hat in meinem Leben schon in jungen Jahren eine wichtige Rolle gespielt“, erläutert die Vize-Präsidentin der Kickers und listet Dinge auf, die sie (auch) auf der beruflichen Schiene für wichtig hält: Verlässlichkeit, Zielstrebigkeit, am Ball bleiben, Dinge nicht schleifen lassen... Dass diesbezüglich bei der ehemaligen Führungsspitze des Klubs – trotz aller Verdienste, die sie Thomas Kalt und Jörg Hambückers gern attestiert – doch einiges im Argen gelegen habe, lasse sich nicht leugnen. „Da wurde oft rumgewurschtelt und manches war einfach schlecht organisiert. Das lag meiner Meinung nach nicht nur oder vorrangig an den unzureichenden Rahmenbedingungen. Das kann man schon mit den handelnden Personen in Verbindung bringen“, betont Barbara Klein und gibt zu erkennen, dass ihre Nachsicht Grenzen hat. Und das neue Präsidium?
Lässt es seiner Ankündigung, „Aufräumarbeiten“ zu leisten und „professionellere Strukturen“ zu schaffen, entsprechende Taten folgen? „Der Schuldenberg ist groß, aber wir sind auf einem guten Weg, was die Verhandlungen mit unseren Sponsoren und mit Darlehensgebern über zeitlich gestreckte Rückzahlungsmodalitäten betrifft. Es geht um Konsolidierung in wirtschaftlicher und sportlicher Hinsicht“, gibt die Chef-Diplomatin des OFC zu bedenken. Na klar: Das neue Stadion sei für Zweitliga-Fußball gebaut worden. Das wisse sie. Eine Binsenweisheit. Aber man könne und dürfe die Dinge nicht auf Teufel komm’ raus erzwingen. Das lehre die Geschichte der Kickers im Profifußball. Geduld und Ausdauer seien gefragt, auch wenn viele Anhänger damit Probleme hätten, weiß Barbara Klein nach Jahrzehnten im intensiv durchlebten Auf und Ab zwischen Bundes- und Oberliga, nach was die Fan-Seele dürstet: Leidenschaft, Einsatz, To-
lich ist das in seinem Sinne. Schließlich habe ich ihm versprochen, für den Verein engagiert zu bleiben. Aber er würde sicher auch fragen: Weißt Du, auf was Du Dich eingelassen hast? Weißt Du, dass eine Menge von Dir erwartet und verlangt wird?“ Inzwischen weiß sie es. Barbara Klein versucht nach besten Kräften, das Motto „Über allem steht der OFC“ mit Leben zu füllen. „Als Teamplayerin“, wie sie betont. Stimmt die Chemie mit Frank Ruhl, kann sie ihn manchmal bremsen und lenken? Die Antwort klingt fast ein wenig süffisant: „Ich habe sehr lange mit einem Alpha-Tier zusammengelebt. Ich weiß, wie das funktioniert.“ Jens Köhler/OJ-Foto: Jordan
ga-Jahr gingen sie zum fünften Mal im Auftaktmatch nach der Winterpause als Verlierer vom Platz. Zudem sah Kapitän Sead Mehic die fünfte Gelbe Karte. Im Heimspiel gegen Alemannia Aachen am Samstag, 2. Februar (Anstoß: 14 Uhr), wird er fehlen. Mehic redete Klartext nach dem frustrierenden Freitagabend in Ostwestfalen. In Interviews gebrauchte er mit Blick auf das Verhalten der Abwehrspieler die Vokabeln „fahrlässig, naiv, dumm und amateurhaft“. Bei einigen Kollegen gebe es Defizite in Sachen „Einstellung“ und „Konzentration“. Es sei besorgniserregend, dass das OFC-Schiff immer dichter an die Abstiegsklippe abdrifte, weil der Ernst der Lage nicht von allen erkannt werde. Mit diesem Tenor ließ Mehic aufhorchen. Das Recht, mit der Faust auf den Tisch zu hauen, darf er sich ‘rausnehmen. Erstens ist er Spielführer und zweitens stimmt bei ihm zumindest das kämpferische Engagement, wenngleich auch er in dieser Saison nicht frei von – manchmal sogar haarsträubenden – Stockfehlern im Mittelfeld ist. Beim Aufeinandertreffen mit den Aache-
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nern, die trotz ihrer katastrophalen Finanzlage (Insolvenzantrag) immer noch eine motivierte und konkurrenzfähige Mannschaft auf den Platz schicken können, wird Mehic auf der Tribüne Platz nehmen. Bis zum 16. Februar folgen – dann wieder mit dem Käpt’n – die Auswärtspartien bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart und beim U23-Team von Borussia Dortmund, ehe der 1. FC Saarbrücken in Offenbach zu Gast ist. Bedeutet: Die Kickers treffen auf direkte Konkurrenten aus der unteren Tabellenhälfte und stehen vor richtungsweisenden Wochen. Das weiß natürlich auch Arie van Lent. Ihm ist klar, dass die Aussage „Wir stehen zu diesem Trainer“, zu der sich das Kickers-Präsidium nach dem überraschenden 2:0-Pokalerfolg gegen Fortuna Düsseldorf gedrängt sah, im Falle anhaltender Erfolglosigkeit im LigaAlltag blitzschnell kassiert werden kann. Die Prognose fällt nicht schwer: Gelingt dem Team nicht rasch eine Trendwende, so wird van Lent im Pokal-Viertelfinalspiel gegen den VfL Wolfsburg am 26. Februar nicht mehr auf der OFC-Trainerbank sitzen.
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ie Zahl 5 drückte dem verunglückten Auftritt in Bielefeld ihren Stempel auf. Die Kickers kassierten die fünfte Punktspielniederlage in Serie. Im fünften Drittli-
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re, Siege, Aufstiegsfeierlichkeiten... „Das wünsch’ ich mir genauso. Ich träume vom Pokalfinale in Berlin. Aber bei alledem muss man doch auch Realist bleiben.“ Spricht’s und berichtet über ihren regen Austausch mit den Spielern des aktuellen Drittliga-Kaders: „Die kommen oft auf mich zu. Wir sprechen viel, manchmal sogar über private, persönliche Dinge. Hin und wieder appelliere ich an die Einstellung und erzähle von Leuten auf der Stehtribüne, die beim Geldausgeben im Stadion sehr genau rechnen müssen und deshalb – zu Recht – eine Gegenleistung auf dem Platz erwarten. Manche Spieler verstehen, was ich damit meine. Andere haben Schwierigkeiten, sich da reinzudenken.“ Apropos „verstehen“: Hätte Waldemar Klein, die Ikone der Kickers, der Mann, mit dem sie über 30 Jahre lang verheiratet war, Verständnis für ihren Außen- und Innendienst? Was würde er sagen, wenn er sie am Schreibtisch, vertieft in Unterlagen hinter roten und weißen Blumen, sehen könnte? Barbara Klein wirkt plötzlich nachdenklich: „Ja, natür-
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o erzählt Barbara Klein im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, wie bunt das Spektrum ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit ist und wie dringend manche Aufgabenfelder beackert werden müssen: „Die Handballer, die Cheerleader, die Fußballerinnen, die Jugend... Das sind unsere Stiefkinder, da investiere ich viel Zeit, um die Dinge am Laufen zu halten und teilweise neu zu ordnen.“ Sie gibt Auskunft in der ihr eigenen Art: freundlich, aufgeschlossen, hellwach, redegewandt. Doch wer ihr zuhört, merkt schnell, dass hier, in der Chefetage auf dem Bieberer Berg, nicht nur eine gute Seele für das Betriebsklima Einzug gehalten hat. Barbara Klein, Jahrgang 1940, aufgewachsen in Wiesbaden in bürgerlichen Verhältnissen mit einem Faible für Tennis, Theater und Musik, will und kann mehr als „nur“ die atmosphärische Klaviatur spielen. Sie war einst Geschäftsführerin eines im graphischen Gewerbe tätigen Betriebes. Un-
Offenbach (OJ/kö) – Seit Freitag voriger Woche, seit der 1:3-Niederlage bei Arminia Bielefeld, kursiert auf dem Bieberer Berg das Wort „Abstiegsgefahr“. Die Art und Weise, in der die Kickers auf der „Alm“ die frühe 1:0-Führung durch Marcel Avdic nach Vorarbeit des starken Mathias Fetsch herschenkten, indem sie den Gastgebern drei Kopfballtore der Marke „ungestört“ gestatteten: Just dieser Schlendrian lässt in der OFC-Führungsetage und beim Anhang die Sorgenfalten wachsen. Eine Vision unter ironisch-sarkastischen Vorzeichen macht mittlerweile die Runde: „Stell’ Dir vor, die Kickers gewinnen den DFB-Pokal – und steigen in die Regionalliga ab.“
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Offenbach-Journal, 1. Februar 2013
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Eine Serie des Offenbach-Journals „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der das Offenbach-Journal eine Vielzahl von Aspekten rund um das internationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.
Zahlen, Daten, Fakten die Geschichte des Flughafens reicht weit zurück: 1936 wurde der Betrieb im Südwesten von Frankfurt aufgenommen und seither kontinuierlich ausgebaut an ihrem Heimatstandort Rhein-Main erwirtschaftete die Fraport AG im Jahr 2011 einen Konzern-Umsatz in Höhe von 2,3 Milliarden Euro das Flughafenareal hat eine Größe von etwa 21 Quadratkilometern – das entspricht der Fläche von fast 3.000 Fußballfeldern Infrastruktur: der Frankfurter Flughafen besitzt zwei Terminals, zwei Startund Landebahnen, die Startbahn West und die 2011 eingeweihte Nordwestlandebahn
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Wachsen im Wettbewerb Nach dem Ausbau ist vor dem Ausbau Rhein-Main (OJ) – Der erste Geburtstag der 2011 in Betrieb genommenen Nordwestlandebahn bot den Befürwortern des Flughafenausbaus im Oktober einmal mehr Gelegenheit, auf die Einbindung des Rhein-Main-Airports in den internationalen Wettbewerb zu verweisen. Wer wirtschaftlichen Erfolg haben möchte, muss wachsen: So lautet kurz und knapp die Botschaft, die auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) zum Wiegenfest verbreitete: „Der Ausbau des Frankfurter Flughafens war notwendig, richtig und wichtig für die Entwicklung des Flughafens und zur Sicherung des Wohlstandes der Menschen in Hessen. Die Entscheidung zum Ausbau des Frankfurter Flughafens war ein ,Ja’ zur Zukunftsfähigkeit der größten deutschen Arbeitsstätte und ein ,Ja’ zur Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit des Standortes Hessen im internationalen Wettbewerb.“
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orstand und Aufsichtsrat der Fraport AG dürfen derlei Aussagen als Bestätigung für ihr konsequentes Drehen an der Wachstumsschraube betrachten. Die schon in den 1990er Jahren ausgegebene Maxime, wonach der erste Tag ohne Baukran der erste vom Ende des Airports sei (FAG-Chef Wilhelm Bender, 1994), ist und bleibt Motor der Flughafenbetreibergesellschaft, die sich als „Global Player“ international behaupten möchte. Nach dem Bau der umstrittenen neuen Landebahn und während die Region mit den Folgen der Inbetriebnahme (Stichwort: Fluglärm) ringt, laufen die Planungen für das Terminal 3 auf Hochtouren (siehe Bericht auf dieser Seite). In den kommenden Jahren soll die Gesamtzahl der Fluggäste, die von
Januar bis Dezember in Frankfurt landen oder abheben, auf über 80 Millionen steigen. Allein im September 2012 konnte die Fraport AG an ihrem Heimatstandort Frankfurt rund 5,36 Millionen Passagiere begrüßen, was einem Plus von 52.000 beziehungsweise einem Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. „Von Januar bis September 2012 wurden an Deutschlands wichtigstem Luftverkehrsdrehkreuz insgesamt rund 44,1 Millionen Fluggäste gezählt und damit 3,3 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen des Jahres 2011“, heißt es im Zwischenbericht der Flughafenverantwortlichen. Der CargoUmschlag lag im September bei 178.876 Tonnen und sank um 2,2 Prozent unter das Vorjahresniveau. In vielen Ländern ist die Fra-
port AG in den vergangenen Jahren in den weltweiten Wettbewerb eingestiegen. Unter den Standorten mit Mehrheitsbeteiligung verzeichnete der Flughafen Lima in den ersten neun Monaten 2012 mit über 9,8 Millionen Passagieren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 11,8 Prozent. Den türkischen Airport Antalya nutzten von Januar bis September insgesamt 20,7 Millionen Fluggäste (minus 0,1 Prozent), an der bulgarischen Schwarzmeerküste waren es in Burgas über 2,3 Millionen (plus 7,5 Prozent) und in Varna rund 1,1 Millionen Passagiere (minus 1,2 Prozent). Die Summe der Fluggäste auf den Konzernflughäfen lag von Januar bis September bei rund 78,2 Millionen und damit 3,4 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Vergleich der „Global Player“ Fünf europäische Flughäfen unter den „TOP 15“ Rhein-Main (OJ) – Flughäfen, die sich als „Global Player“ auf internationalem Parkett bewegen, müssen sich an ihrem Passagieraufkommen messen lassen. Das Ergebnis dieses Vergleichs ist eine detaillierte Statistik, die den Flughafen von Atlanta im US-Bundesstaat Georgia als weltweit größten ausweist – gemessen an der Zahl jener Reisenden, die auf dem Airport landen, starten oder umsteigen. In der entsprechenden Studie, publiziert von der Internationalen Vereinigung der Verkehrsflughäfen (ACI), rangierte der Frankfurter Flughafen
2011 auf Platz 9. Hier die TOP 15 des vergangenen Jahres im Überblick (in Klammern die Passagierzahl, zitiert nach wikipedia.org): • Platz 1: Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport (92.365.860) • Platz 2: Beijing Capital International Airport (77.403.668) • Platz 3: London Heathrow Airport (69.433.565) • Platz 4: O’Hare International Airport Chicago (66.561.023) • Platz 5: Tokyo Haneda International Airport (62.263.025) • Platz 6: Los Angeles International Airport (61.848.449) • Platz 7: Aéroport Paris-
Charles de Gaulle (60.970.551) • Platz 8: Dallas-Fort Worth International Airport (57.696.152) • Platz 9: Flughafen Frankfurt am Main (56.436.255) • Platz 10: Hong Kong Chek Lap Kok International Airport (53.314.213) • Platz 11: Denver International Airport (52.699.298) • Platz 12: Soekarno-Hatta International Airport Jakarta (52.446.618) • Platz 13: Dubai International Airport (50.977.960) • Platz 14: Luchthaven Schiphol Amsterdam (49.754.910) • Platz 15: Aeropuerto de Madrid-Barajas (49.644.302)
Starten und Landen in Frankfurt: der Rhein-Main-Airport ist ein internationaler Ort des Kommens und Gehens. (OJ-Fotos: fraport)
Vom Main in 113 Länder der Welt Starten und landen in Frankfurt: Winterflugplan 2012/13 Rhein-Main (OJ) – Reisende, die in Frankfurt abheben, können unter 264 Zielen wählen. Davon führen 144 Flüge auf andere Kontinente. Dies geht aus dem Winterflugplan 2012/13 hervor, der Ende Oktober von der Fraport AG in Kraft gesetzt wurde. Zwar sank die Zahl der Ziele um elf, dafür erhöhte sich die Zahl der angeflogenen Länder um zwei auf 113. Erstmals überhaupt steuern Maschinen aus Frankfurt Kambodscha (Siem Reap) und Myanmar (Rangun) an. Die Deutsche Lufthansa stockt im Winter ihre Frequenzen nach Khartum (Sudan) und Addis Abeba (Äthiopien), Doha (Katar) und Bahrain sowie Bogota (Kolumbien), Dallas (USA) und Rio de Janeiro auf. Die im Sommer neu aufgenommene Verbindung über Shenyang nach Qingdao (China) wird auch im Winter fortgeführt. Die Anzahl der durch die Airlines angemeldeten wöchentlichen Starts liegt mit 3.980 um etwa 4,6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Cargo-Bereich haben sich die Rückgänge abgeschwächt: Die Anzahl der Frachtflüge reduzierte sich im Winterflugplan nur noch um 2,6 Prozent auf 220 wöchentliche Starts. Insgesamt 85 Ziele in 47 Län-
von Januar bis September 2012 wurden auf dem Rhein-Main-Airport insgesamt rund 44,1 Millionen Fluggäste gezählt – 3,3 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen 2011 auf dem Flughafen Frankfurt am Main arbeiten rund 75.000 Beschäftigte in etwa 500 Firmen; allein knapp 20.000 Angestellte zählt die Fraport AG an ihrem Heimatstandort pro Tag werden rund 155.000 Passagiere, 77.000 Stück Abfluggepäck und 6.200 Tonnen Luftfracht befördert (Durchschnitt 2011) Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den laufenden Flugbetrieb finden sich im weltweiten Datennetz auf den Seiten www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de
7– Folge sbau (2) u Der A
Läuft in den kommenden Jahren alles nach Plan, dann kann nach Angaben der Flughafen-Betreibergesellschaft 2016 oder 2017 das Terminal 3 im Süden des Flughafens in Betreib genommen werden – das Bild zeigt eine Computersimulation des millionenschweren Bauvorhabens.
dern bedeuten hingegen einen leichten Zuwachs. „Die Entwicklung des Luftverkehrs gilt als Gradmesser der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und ist in einem hohen Maße von dieser abhängig“, so der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte: „Während sich die hohen wirtschaftlichen Unsicherheiten in vielen Ländern Europas in der Entwicklung
der kontinentalen Flüge niederschlagen, profitiert der Frankfurter Flughafen andererseits unverändert von der starken Stellung im wichtigen Interkontinental-Geschäft als einer der größten Hubflughäfen weltweit.“ Der komplette Flugplan für die kommenden Monate findet sich auf der Seite www.frankfurt-airport.de in der Rubrik „Flüge“.
Die Kapazität soll weiter wachsen Mit Terminal 3 auf Platz 2? Rhein-Main (OJ) – Wachstum als Mittel zur Standort-Sicherung: Dieses Leitbild der Fraport AG lässt sich auf ein Großprojekt im Süden des Airports anwenden. Mehrere Milliarden Euro investiert die Flughafenbetreiber-Gesellschaft, um auf dem ehemals von der US-Armee genutzten Gelände ein drittes Passagierterminal mit voraussichtlich 75 Flugzeug-Abstellpositionen zu errichten. Mit dem Neubau – die Vorarbeiten haben 2012 begonnen – soll die Kapazität des Großflughafens von gegenwärtig 56 Millionen Passagieren im Jahr auf über 80 Millionen gesteigert werden.
D
amit würde Frankfurt im internationalen Airport-Vergleich vom neunten auf den zweiten Platz klettern. Das neue Terminal soll aus den vier Fluggastbereichen G, H, J und K bestehen. Die Konzeption des Bauvorhabens wurde in einem Wettbewerb ermittelt, aus dem das Londoner Büro „Foster and Partners“ als Sieger hervorging. Der Entwurf sieht ein spinnenförmiges Gebäude vor, dessen zentrale Halle den Check-in-, Sicherheitskontroll- und Einkaufsbereich beherbergt. Wie Spinnenbeine sind die Gates angedockt. In einem weiteren Wettbewerb wurde auf dieser konzeptionellen Grundlage die Architektur des neuen Terminals ermittelt. Dabei setzte sich der Architekt Christoph Mäckler gegen die Mitbewerber durch. „Entscheidend war bei diesem Entwurf vor allem die Tatsache, dass das Terminal bedarfsgerecht in verschiedenen Modulen erweitert werden kann“, berichtet die Fraport AG. Am Terminal 3 entstehen unter anderem spezielle Gates für den Airbus A380. Der Flughafen wird insgesamt 24
Stellplätze dieser Kategorie erhalten. Die Anbindung dieses etwa 3,5 Kilometer von Terminal 1 und 2,4 Kilometer von Terminal 2 entfernt liegenden Bereiches soll über eine Erweiterung des bestehenden Passagier-Transport-Systems „SkyLine“ erfolgen. Dieses wird parallel zur A5 geführt. Die Gepäckanlage aller drei Ankunft- und Abflughallen soll unterirdisch vernetzt werden. Das Terminal 3 sollte nach der ursprünglichen Planung gleichzeitig mit dem Abschluss der Endausbauphase der A380-Werft 2015 fertiggestellt sein. 2009 wurde bekannt, dass sich als Folge der geringeren Passagierzahlen (seit Ende 2008) der Bau um bis zu drei Jahre verschieben könne. Vorgesehen ist nun, dass bis 2016/17 das erste Modul mit zwei Fluggastbereichen für 15 Millionen Passagiere eröffnet wird. Bereits begonnen haben die Arbeiten an den Vorfeld-Positionen. Diese sollen schon vorher in den Betrieb eingebunden werden. In der Vergangenheit wurden die Baukosten für das nächste Großprojekt „auf Rhein-Main“ von der Fraport mit rund 900 Millionen Euro angegeben.
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Offenbach-Journal, 1. Februar 2013
Veranstaltungskalender FR
1. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Quietschboys (12/15 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Syndicate - Rock, Pop (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Tatsachen (18,50 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankf. Museums f. Kommunikation, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Habbe & Meik: The best (14 - 16 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 90: Wolfgang Lackerschmid, Thomas Langer (10/12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Der Tod eines Handlungsreisenden; Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • An Sibin, 21.30 Uhr, Planet Sulo • Knabenschule, 20.30 Uhr, Fifty Fingers Acoustic Orchestra • Goldene Krone, 21 Uhr, Ibn Ghalad, Twist of Fate, The Dullahans, Resomus; Kneipe, 22 Uhr, Midpoint High (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG Butzko: Herrschaftszeiten (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas; F LAB, 20 Uhr, Kimberlit. Ein Bestiarium • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Musical Rocks! (31,50 - 59 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Finn Martin, Glasperlenspiel (18/23 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Stranger Cole & The Steadytones (12/15 €) • Elfer, 21 Uhr, K.I.T. (6 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Huepa! - Latin-Jazz (Eintritt frei) • Die Fabrik, 20 Uhr, Crazy ’Bout Kinski (8 €) • Ikonenmuseum, 20 Uhr, Alexander Fradkin, Violine, B. Levantovitch, Klavier - Beethoven, Schubert, Bloch (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rea Garvey (42,10 - 46,05 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Que ta volonte soit fête (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am 8. Tag schuf Gott des Rechtsanwalt, Teil 2 • Neues Theater, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Grue-
ne Sosse: Die Tochter des Ganovenkönigs Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Beckmann & Band (16,40 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Dave Davis: Live & in Farbe Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Scharri: ReimVorteil (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Weiber Weiber: Reloaded.../Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften • Phönix-Halle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Schmitzpiepe Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Veto (16 €)
SA
• Staatstheater, KH, 15.30/19 Uhr, Macbeth • An Sibin, 21 Uhr, Open Frame Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 21 Uhr, Der Kissenmann • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde feat. Kati Brien - Jazz (25 €) • Union Halle, 20 Uhr, Studio Braun (19,70/22 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blues Band (20,80 €)
DI
2. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tanzpalast: Discofox; Manhattan Showband (15 €) Egelsbach • Juz, 20 Uhr, Egelsbach goes Underground: Saviors Of The Saved, Malcom, No Way To Norway (3 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Stefan Seibold: Pamir - Expedition zum Dach der Welt - Multimediavortrag (Eintritt frei; Platzkarten: 06150/135916) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, The Bluesman Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Hole Full Of Love Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, X-it (10,50/ 12,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Stefan Sell: Extravaganzas for guitar (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz (Benefiz; 15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Echoes Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (28,85 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Who’s Mary, Call It Jack, Within Departure, Seconds Till Sunset (3 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, Siegfried; KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia; Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Dornbusch Jazz Trio • Goldene Krone, 20.30 Uhr, KroneSlam; Kneipe, 22 Uhr, The Barbers (Eintritt frei)
DAUERBRENNER IM FEBRUAR Neu-Isenburg: 2. Deutsches Äppelwoi-Theater: Frau Rauschers Land-Party (1., 8., 15., 22.2., 1.3., jeweils 20 Uhr; 19,50 €) Darmstadt: TAP: Taxi Taxi!! oder Doppelt hält besser (bis 28.2. mi. sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 23 €) Frankfurt: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Maria Stuart (1. - 3.2..; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr) • Die Komödie: Das andalusische Mirakel (bis 10.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Fritz Rémond Theater: Fettes Schwein (31.1. bis 3.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Interkulturelle Bühne, Alt Bornheim 32: Bockenheimer Theaterensemble: Schwanengesang (8., 9.2., 8.3., 20 Uhr, 10.3., 17 Uhr; 12 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Hänsel und Gretel (2., 3.2., 16 Uhr), Oh, wie schön ist Panama (16., 17., 22. - 24.2., 5. - 7.3., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Maria Jerez: The Perfect Alibi (1., 2.2., 20 Uhr, 3.2., 18 Uhr; 12 €), Hofmann & Lindholm: Nebenschauplätze Nr. 1: Das 20. Jahrhundert (6., 8., 9.2., 20 Uhr, 10.2., 18 Uhr; 17 €) • Neues Theater: Karl Dall: Der Opa: Alt werden wolle alle, nur alt sein will keiner... (5. - 9.2., 20 Uhr, 10.2., 20 Uhr; 25,30 - 28 €) • Papageno Theater: Pinocchio (ab 5; 1. - 3., 10., 15 - 17.2.), Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22. - 24.2., 1. - 3.3.; 9,50 - 15,50 €), Der Bajazzo & Gianni Schicchi (8., 9., 16.2., jeweils 19.30 Uhr; 21 - 24,50 €) • Die Schmiere: Die Reise des Goldfischs (2.2., 20 Uhr), Grundlos erregt! (9., 16.2., 20 Uhr), Hauptsache egal! (1., 7., 15.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (8.2., 20 Uhr), Die Party geht weiter... (28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand - reich werden für Einsteiger (3., 17.2., 19 Uhr, 6., 14., 22., 27.2., 20 Uhr), Immer noch fett (23., 24.2., 20 Uhr), Der Prototyp (20. ,21.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Theatrallala: Zum rosa Bock (2., 15., 16., 22., 23.2., 21 Uhr; 26 - 39 €), Nina und Bert (7. - 9., 11., 12.2., 20 Uhr, 10.2., 18 Uhr; 16 - 25 €) • Volkstheater: Wie zerronnen so gewonnen (bis 23.3.; 1., 2., 6. - 9., 13. - 16., 20. - 23., 27., 28.2., , 20 Uhr; 3., 17., 24.2., 16.30 Uhr; 20 - 28 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Der König von Mallorga (2., 9., 16., 23.2.), Frau Rauschers Land-Party (7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €)
„Schmitzpiepe“ heißt das neue Programm von Ralf Schmitz am 2. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle. (OJ-Foto: va) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/16 €) • Knabenschule, 19.30 Uhr, what about us? – Jugendchöre der Akademie für Tonkunst • Stadtkirche, 20 Uhr, Black Gospel Stars (25,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simone Fleck: Mach mir den Prinz (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kasimmir und Karoline; Ks, 20 Uhr, Bouncing in Bavaria; F LAB, 20 Uhr, Kimberlit. Ein Bestiarium • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (23,40 - 40,40 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Bonin, Chaloupka... (23,50 - 30,50 €) • Elfer, 20 Uhr, Treugolnic, Bekas, Cionid, Band, Respublika Rasta, Palata Dlya Inostrancev (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Schmitzpiepe (29,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Trio (15 €) • Saalbau Nied., 20 Uhr, CountryNight: The Five Bullets, Louisiana On Tour (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Neues Theater, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Verdi? (21,50 - 24,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Fraktus Das Konzert Mainz • unterhaus (siehe 1.2.) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Rosenberg Trio (10/12 €) Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, hr2-Hörgala: Horst Evers, Maybebob, Marcus Jeroch... (8,50 - 27 €)
SO
3. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 11 - 16 Uhr, 7. Puppen-, Bären- u. Spielzeugbörse (4 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 - 15 Uhr, Swing und mehr: Die Schoppeschlepper, Christoph Aupperle & Berry Blue (6 €) Mühlheim • GeschichtsTreff, 10.45 Uhr, ErzahlCafé: Posse, Streiche, Schabernack was Kinder und Jugendliche in früheren Zeiten anstellten Seligenstadt • Jakobsaal, 19 Uhr, Notos Quartett Mozart, Walton, Brahms (18 €) Offenbach
• Capitol, 19 Uhr, Night of the Dance (37,90 €) • Stadthalle, 19.30 Uhr, Komedi Dükkani (29 - 49 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Günter Scheib: Stadtpläne erzählen Stadtgeschichte, Teil 2 • Ledermuseum, 11 Uhr, Provenienzforschung im DLM - Führung Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei); GH, 15 Uhr, Götterdämmerung; KH, 16 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Antigone (Probe) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theaterkiste: Die Pirateninsel (7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Iris Stromberger: Ich liebe dich kann ich nicht sagen (17,50/18 €) • TAP, 11 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kasimir und Karoline; Ks, 18 Uhr, Bouncing in Bavaria; F LAB, 20 Uhr, Kimberlit. Ein Bestiarium • Alte Oper, GS, 15 Uhr, Der Herr der Ringe & Der kleine Hobbit (38 - 69 €), 20 Uhr, Eine Hommage an Andrew Lloyd Webber (34 - 75,40 €); MS, 20 Uhr, Schmidbauer, Pollina, Kälberer: Süden (34,50 - 39,10 €) • Frankfurt Art Bar, 13 Uhr, Happytime Swingers (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, TAO: The Samurai of the drum (37,20 - 57 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM-Monatstreffen) • hr, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Andreas Hepp - Chopin, Bach, Hepp (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Unzucht, Lord Of The Lost (14 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Torpus (13 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (10/12 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Voices Of Ashkenaz (18 €) • Die Käs, 19 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Teresa Präauer: Für den Herrscher aus Übersee – Autorenlesung (Eintritt frei) • Hessischer Hof, 18.30 Uhr, Das Landgrafendinner (88 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ana Moura
MO
4. FEB
Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, New York Gospelstars Darmstadt
5. FEB
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein Abend für Georg Büchner (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Der Spuk im Schloss - Kindertheater • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Bilderbuchlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The King’s Speech (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Liebe (7 €) • Kindergarten Am Taubhaus, Urb., 16 Uhr, Detlev Nyga liest Till Eulenspiegel • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Opus magnum (Lesereise Marcel Proust; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Und wenn wir alle zusammenziehen? (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Theater Bremen: Die Affäre Rue de Lourcine (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Macht des Schicksals; KH, 19.30 Uhr, Der Tod eines Handlungsreisenden • Goldene Krone, Kneipe, 20 Uhr, Krone Old Star Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, ORF RadioSymphonieorchester Wien, Lars Vogt, Klavier - Mozart, Bruckner (28 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Buddy Ogün (16/20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Savage Republic (15/18 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Alan Sherry & Danny Kelly (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Das Syndikat (8 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Fluchtpunkt Berlin (22 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Jan Wagner: Die Eulenhasser in den Hallenhäusern (6 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicStaatsempfang: Tuvia Tenenbom (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wishbone Ash (23/25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Ingo Appelt, Tobias Mann, Hennes Bender, Gabi Decker (10 €)
MI
6. FEB
Langen • Neues UT Kino, 20.30 Uhr, Kokowääh 2 (Vor-Premiere) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater La Senty Menti: Der unheimliche Besuch (ab 6; 7 €) • Viktoria-Kino, Spr., 20 Uhr, Filmreihe Fluss des Lebens. Geschichten von Übergängen und Brückenschlägen: Nader und Simin (6 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Zsuzsa Bánk: Die hellen Tage – Autorenlesung (8 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Five Pieces feat. Joske Kruijssen (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana/Der Bajazzo; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?
• Centralstation, 20 Uhr, Annett Louisan (37,90/39,50 €) • Goldene Krone, Kneipe, 21 Uhr, Heiner & Achim Wonder (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Maria Knissel: Drei Worte auf einmal, Irmgard Ostermann: Das Ende der Aufzählung - Autorenlesung mit Musik (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Rainald Goetz liest Johann Holtrop; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder, Klavier - Brahms, Bruckner (14,50 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Wolfgang Müller (7 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ski King & Trash Gallery (9/12 €) • Steinway-Haus, 19.30 Uhr, Burkard Schliessmann, Klavier - Bach, Schumann, Chopin (28 €; n. Reservierung: 069/970979870) • Zoom, 21 Uhr, Mairun, Tremonti (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Körner, Currywurst, Kenia Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Frank Wolff: Burning Cello
DO
7. FEB
Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, Bar, 20 Uhr, Event • Centralstation, 20 Uhr, Women’s
Voices (23,90 - 30,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Des Teufels General • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder, Klavier - Brahms, Bruckner (17 - 52 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Rebekka Bakken - Waits (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi: Liebe, Macht und Leidenschaft (39,90 - 79,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (10 €) • Nachtleben, 18.30 Uhr, School Jam (Eintritt frei) • Ponyhof, 21 Uhr, Claudio D’Ambrogio (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Wunderland (17 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Eckhard Henscheid: Denkwürdigkeiten (12 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Messerschmidt vs. Spitfire (Premiere) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Below The Line (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cris Cosmo, The Busters (17,50/19 €) Bensheim • Kolpinghaus, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Amatorski
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Offenbach-Journal, 1. Februar 2013
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(OJ/wü) – Bevor Wohnungseigentümer über konfliktträchtige Beschlussvorlagen abstimmen, sollten sie ausreichend Pro und Contra abwägen. Ein Widerruf der abgegebenen Stimmen ist nämlich selbst während der Versammlung nicht mehr möglich, auch wenn das Beschlussergebnis noch nicht festgestellt wurde. Auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofs (V ZR 254/11) weist die Wüstenrot Bausparkasse hin. Geklagt hatte ein Wohnungseigentümer, der einen Mehrheitsbeschluss zu Fall bringen wollte, mit dem die Gemeinschaft der Verwalterin eine zusätzliche Vergütung zubilligte. Er berief sich darauf, dass zwei Wohnungseigentü-
mer zunächst gegen die Vorlage gestimmt hätten und dadurch die notwendige Mehrheit nicht zustande gekommen sei. Noch bevor die Auszählung abgeschlossen war, hätten die beiden ihre Stimmen widerrufen und mit „ja“ votiert bzw. sich enthalten. Die Verwalterin habe zu Unrecht diesen Sinneswandel akzeptiert und festgestellt, dass
die Vorlage mit ausreichender Mehrheit beschlossen wurde. Der Bundesgerichtshof entschied, dass abgegebene Stimmen mit Zugang beim Versammlungsleiter wirksam seien und nicht mehr widerrufen werden könnten. Andernfalls wäre der Abstimmungsprozess erschwert, vor allem wenn bereits mit der Auszählung begonnen wurde.
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(OJ/pb) – Nicht nur Schüler, Studenten, Hausfrauen und Rentner verdienen mit einem Nebenjob ein paar Euro dazu. Auch rund 14 Prozent der Berufstätigen üben eine bezahlte Nebentätigkeit aus. Während die eine Hälfte von ihnen zwingend auf das zusätzliche Geld angewiesen ist, erfüllt sich die andere Hälfte damit den einen oder anderen Wunsch, so die Ergebnisse einer aktuellen Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank. Insgesamt sieht die finanzielle Situation der Deutschen nicht rosig aus: Gut ein Drittel (36 Prozent) gibt an, seinen Lebensunterhalt entweder nicht finanzieren zu können oder sich zumindest einschränken zu müssen, um über die Runden zu kommen. Ein weiteres Drittel (34 Prozent) ist auf die Unterstützung von Lebenspartner oder Familie angewiesen. Den übrigen (30 Prozent) reicht ihr alleiniges Einkommen aus. Vor allem die Menschen in den neuen Bundesländern haben mit einem knappen Budget zu kämpfen: 37 Prozent der Ostdeutschen müssen sich finanziell einschränken, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, im Westen sind es „nur“ 19 Prozent. „Während man im Osten meist Abstriche beim Konsum macht, wenn das Geld nicht reicht, nehmen viele Westler einen Nebenjob an, um das fehlende Einkom-
men auszugleichen“, erläutert Tobias Wolff von der Postbank. Laut Umfrage üben 14 Prozent der Westdeutschen eine bezahlte Nebentätigkeit aus, im Osten ist der Anteil lediglich halb so hoch (sieben Prozent). Wer sich für einen Job neben seinem Hauptberuf entscheidet, muss zunächst prüfen, ob sein Chef damit einverstanden ist. Viele Arbeitsverträge räumen dem Arbeitgeber das letzte Wort bei der Wahl der Nebentätigkeit ein, einige schließen eine Aufnahme sogar grundsätzlich aus. „Bis zu 450 Euro kann man neben dem Hauptberuf im Rahmen einer sogenannten geringfügigen Beschäftigung steuerfrei hinzuverdienen“, erklärt Tobias Wolff. Dabei darf die Gesamtarbeitszeit im Haupt- und Nebenjob allerdings in der Regel 48 Stunden in der Woche nicht überschreiten. Die Sozialabgaben für die Nebenbeschäftigung trägt allein der Arbeitgeber. „Wer noch einen weiteren Minijob ausüben will, benötigt dafür aber eine zweite Steuerkarte. Der zusätzliche Verdienst wird hier mit dem Einkommen aus dem Hauptberuf zusammengerechnet und versteuert. Darauf werden dann Sozialversicherungsbeiträge erhoben. Lediglich die Arbeitslosenversicherung entfällt auch für den zweiten Nebenerwerb“, so der Experte.
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Offenbach-Journal, 1. Februar 2013
Kfz-Markt Allroundtalent Audi A3 Sportback Drei Ausstattungslinien und viele Optionen (OJ/PR) – Sportlich, vielseitig und funktional – Audi schickt den neuen A3 Sportback ins Rennen. Durch ultra-Leichtbautechnologie hat der kompakte Fünftürer mit dem geräumigen Gepäckraum wegweisend niedriges Gewicht. Die Motoren sind kraftvoll und hocheffizient. Beim Infotainment mit der intuitiv bedienbaren connectTechnologie und bei den Fahrerassistenzsystemen bietet der Sportback Lösungen, die im Segment der PremiumKompakten neue Maßstäbe setzen. Sportlichkeit und Effizienz setzen ein leichtes Auto voraus. Beim Sportback lässt die ultraLeichtbautechnologie von Audi das Gewicht gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 90 Kilogramm sinken. Als 1.4 TFSI wiegt der Fünftürer ohne Fahrer nur noch 1.205 Kilogramm. In der Fahrgast-
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zelle senken formgehärtete Stähle das Gewicht. Insgesamt wiegt die komplette Fahrgastzelle 37 Kilogramm weniger als beim Vorgängermodell. Auch im Innenraum und bei den Motoren konnte das Gewicht deutlich reduziert werden. Audi, Pionier im weltweiten Leichtbau, hat die Gewichtsspirale umgekehrt und einmal mehr einen Bestwert gesetzt. Der Karosserie ist sportlichgestreckt. In der Länge (4.310 Millimeter), der Breite (1.780 Millimeter) und der Höhe (1.425 Millimeter) übertrifft der Neue sein Vorgängermodell nur geringfügig; der Radstand aber ist um 58 auf 2.636 Millimeter deutlich gewachsen. Der Vorderwagen ist niedrig, der Dachbogen spannt eine Kuppel, die über den dezenten Dachkantenspoiler bis zum kraftvollen Heck reicht. Die Linienführung mit den drei Seitenfenstern wirkt straff, jedes Detail präzise und ausdrucksstark. Die großen Radhäuser unterstreichen den sportlichen Anspruch. Der markante SingleframeKühlergrill mit den angeschrägten oberen Ecken ist das prägende Element der Fahrzeugfront; er ist in Steingrau gehalten, seine horizontalen Lamellen und die AudiRinge treten dreidimensional hervor. Zu einem späteren Zeitpunkt erweitern Voll-LEDScheinwerfer das Angebot. Das Interieur ist elegant, leicht und klar gestaltet; es setzt die Dynamik des Exterieurs konsequent fort. Die In-
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Für komfortables und souveränes Fahren bringt Audi seine Assistenzsysteme aus der Oberklasse in das Segment der Premium-Kompakten. Das Angebot beginnt mit der adaptive cruise control und reicht über den Audi side assist und den Audi active lane assist bis zum Sicherheitssystem Audi pre sense basic. Das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung ist in den Ausstattungslinien „Ambition“ und „Ambiente“ Serie. Der Sportback startet mit zwei TDI- und zwei TFSI-Motoren – allesamt Neuentwicklungen. Ihre Hubraumspanne reicht von 1,4 bis 2,0 Liter, die Leistung von 77 kW (105 PS) bis
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„Audi drive select“ (Serie bei „Ambition“) kann der Fahrer die Arbeitsweise des Motormanagements, der Servolenkung und der S tronic in verschiedenen Modi variieren. Das System bindet auch das „Audi magnetic ride“, die „adaptive cruise control“ beziehungsweise die Geschwindigkeitsregelanlage, das „adaptive light“ und die Klimaanlage ein. Das Format der Räder reicht von 16 bis 18 Zoll Durchmesser, ein Sportfahrwerk ist in zwei verschiede-
nen Versionen lieferbar. Der neue Audi A3 Sportback steht ab Februar in Deutschland zu Preisen ab 23.400 Euro bei den Händlern. Der etwas später folgende 1.2 TFSI startet zu einem Grundpreis von 22.500 Euro. Kunden können zwischen den Ausstattungslinien „Attraction“, „Ambition“ und „Ambiente“ wählen. Darüber hinaus gibt es viele sportliche und komfortable Optionen wie das adaptive light oder das Panorama-Glasdach. (OJ-Foto: Werk)
Dicke Kleidung gefährlich Verletzungsgefahr im Auto steigt (OJ/de) – Die Sachverständigen von Dekra warnen davor, sich im Wintermantel hinter das Steuer zu setzen. Der Grund: Bei dicker Winterkleidung besteht die Gefahr, dass der Abstand zwischen Sicherheitsgurt und Körper zu groß wird. Bei der sogenannten Gurtlose legt der Körper bei einem Unfall einen zu langen Leerweg zurück, bevor er vom Gurt aufgefangen werden kann. Da wenige Zentimeter darüber entscheiden, ob beispielsweise der Kopf auf dem
Lenkrad aufprallt, steigt die Verletzungsgefahr stark an. Selbst Gurtstraffer können diese zu große Gurtlose beim Aufprall nicht kompensieren. Auch die Wirkungsweise des Airbags ist auf einen angeschnallten Fahrer mit straff anliegendem Gurt ausgelegt. Zudem kann dicke Winterkleidung den Bewegungsspielraum der Arme beim Lenken und Schalten einschränken. Die Experten empfehlen daher, dicke Mäntel und Jacken vor Fahrtbeginn abzulegen.
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Zustieg im ges. Rhein-Main-Kinzig-Gebiet, teilweise gegen Aufpreis! Haustürabholung inkl. Kofferservice ab Wohnungstür gegen Aufpreis! Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder Sie erhalten den STEWA-InfoBrief auf Wunsch regelmäßig per Post. Anruf genügt oder „STEWA InfoBrief erwünscht“ an info@stewa.de