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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 5. Februar 2016

Nr. 5 O

Auszeichnung: Kulturpreis für Waggon am Kulturgleis Seite 2

Auflage: 47.110

Gesamtauflage 218.420

Ausstellung: Widerstand von Frauen in der NS-Zeit beleuchtet Seite 3

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 4

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 8

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 6

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„Ich bin ein Teil des Berges“ Zäsur bei den Kickers: Oliver Reck beerbt Rico Schmitt als Trainer Von Jens Köhler OFFENBACH. Das nennt man wohl einen „tiefen Einschnitt“: Gut zweieinhalb Jahre nach der Insolvenz der OFC-Profi-GmbH gehört die in sportlicher Hinsicht ganz maßgeblich von Rico Schmitt geprägte Wiederaufbau-Zeit der Vergangenheit an. Mit dem neuen Trainer Oliver Reck will die Führungsriege um KickersPräsident Helmut Spahn durchstarten – frei nach dem Motto „rot-weiße Einheit“. Es gibt nicht wenige Fans des Traditionsvereins, der 2016 sein 115-jähriges Bestehen feiert, die im Rückblick auf die gut 1.000 Tage währende Amtszeit von Schmitt sagen: „Welch ein Glücksfall, dass er nach dem Zusammenbruch im Sommer 2013 als Kickers-Trainer weitergemacht hat. Den Neuanfang, das Wiederaufrappeln am Punkt Null unter schwierigsten Bedingungen, hätte wohl kaum ein anderer Übungsleiter so gut hingekriegt.“ Und tatsächlich, wer weiß: Vielleicht wäre der Klub in die Hessenliga durchgereicht worden, wenn damals ein anderer auf der Kommandobrücke gestanden hätte. Ein Coach mit weniger Fußball-Sachverstand. Einer, der in Sachen „Ehrgeiz, Motivation und Herzblut“ nicht an das Niveau von Schmitt herangereicht hätte. Fest steht: Der Sachse, unter dessen Regie die Kickers im Mai 2015 die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest bejubelten und kurze Zeit später – nach der verlorenen Relegation gegen den 1. FC Magdeburg – bittere Tränen weinten, hat bei großen Teilen des Anhangs kräftig Pluspunkte gesammelt. Manche sprechen gar von „Kult-

Status“. Deshalb ist die Zäsur, die Spahn und seine Präsidiumskollegen nun durchgesetzt haben, für viele Beobachter nur schwer nachvollziehbar. Die Enttäuschten fragen: „Warum entlässt man einen erfolgreichen und beliebten Trainer?“ Zentral gesteuerte Einheit Doch Spahn und seine Mitstreiter, die im November vergangenen Jahres gewählt wurden und seither den OFC-Dampfer steuern, pochen auf ein ganz gewichtiges Argument, das ihrer

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de Ansicht nach eindeutig „pro Trennung“ sprach. Denn schließlich, so die halb offiziell und halb hinter vorgehaltener Hand geltend gemachte Begründung, hätten Schmitt und sein engster Vertrauter, Geschäftsführer David Fischer, ein vom Verein Kickers Offenbach weitgehend entkoppeltes Parallel-Universum regiert: Die Profi-GmbH, die unter der bisweilen fast schon selbstherrlich anmutenden Führung des Duos Fischer/Schmitt ein dynamisches Eigenleben entwickelt habe. Doch solche Strukturen der Verselbstständigung seien für den OFC nicht länger tragbar. Nicht für einen Verein, der „unbe-

FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER

dingt als Einheit auftreten“ müsse (so Vize-Präsidentin Barbara Klein), um im Ringen um Vertrauen, Ansehen und Sponsoren wieder Tritt zu fassen. Wohlgemerkt: Ein Verein, der drei bis vier Millionen Euro an Verbindlichkeiten als Insolvenzerbe mit sich herumschleppe und dafür „kreative Lösungen“ in Sachen Stundung, Verrechnung und Begleichung finden müsse. Solch ein Klub, so das Fazit von Spahn, Klein und Co., habe nur als zentral gesteuerte Einheit eine Chance auf Gesundung. Deshalb sei die Trennung von Fischer und Schmitt unausweichlich gewesen. Man habe diesen Schritt unter Ausblendung persönlicher Befindlichkeiten vollzogen (Spahn: „Ich schätze Rico Schmitt als Mensch sehr“) und setze nunmehr auf das Wiedererstarken von eigentlich doch ganz selbstverständlichen Strukturen: „Ein OFC, ein Verein“ – dieses Credo, so das neue Oberhaupt der

Kickers-„Familie“, sei die Richtschnur. Remo Kutz, der gemeinsam mit Barbara Klein und Michael Relic die Riege der Vize-Präsidenten bildet, ist nunmehr als vorerst ehrenamtlich tätiger Geschäftsführer für die ProfiGmbH im Einsatz. Mit „Hilfe von Gönnern“ soll die Zeit bis zum kommenden Sommer überbrückt werden, denn bis dahin sind der alte und der neue Cheftrainer parallel zu finanzieren. Etliche Dinge erklärungsbedürftig All das bedeutet: Spahn, der den Mitgliedern bei seinem Amtsantritt vor zweieinhalb Monaten ein „Höchstmaß an Transparenz“ versprochen hatte, ist in den kommenden Wochen und Monaten gefragt als jemand, der Zusammenhänge verdeutlicht und Details aufdröselt. Wie sich die Dinge, die er und sein Anhang eingefädelt

Der „heimgekehrte Sohn“ steht nunmehr als Cheftrainer der Kickers im Fokus der Öffentlichkeit: Oliver Reck (50) wurde von den OFC-Verantwortlichen mit einem Vertrag bis Sommer 2018 ausgestattet. (Foto: Hübner) haben, entwickeln sollen: Darüber muss er Auskunft geben, denn beim Zusammenwirken der neuen Rädchen sind noch etliche Dinge erklärungsbedürftig.

SIMONE ANDREA I. VON LEDERANIEN und Michael I. von Lederanien vom Offenbacher Karnevalverein e.V. 1935 waren kürzlich gemeinsam mit rund 400 weiteren Repräsentanten des Frohsinns und des närrischen Brauchtums aus ganz Hessen im Wiesbadener Schloss Biebrich Gast des Ministerpräsidenten. Mit diesem traditionellen Empfang bedankten sich Volker Bouffier und seine Frau Ursula bei den Prinzenpaaren, Fürsten, Gouverneuren, Gutsherren und Stiftskämmerern und ihrem Hofstaat für den großen Einsatz während der Kampagne. „Auch wenn ein Auftritt bei der Fastnacht den Akteuren auf und hinter der Bühne viel Freude macht, dürfen wir nicht übersehen, dass damit große Leistungen und beachtliche Anstrengungen verbunden sind. Der Ideenreichtum und Einsatz der Karnevalisten und ihrer vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer tragen dazu bei, die närrische Zeit noch lebhafter und liebenswerter erscheinen zu lassen“, sagte der Regierungschef. „Mein herzlicher Dank gilt deshalb allen, die an der Verwirklichung der ‚fünften Jahreszeit‘ ihren Anteil haben.“ Unser Bild zeigt die Bouffiers flankiert von Simone Klasterka und Michael Wolfram. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/SF)

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Apropos „Rädchen“: Als Schmitt-Nachfolger soll Ex-Torwart Oliver Reck (471 Bundesliga-Einsätze) die entscheidende Triebfeder sein. Der 50-Jährige, der als Trainer bislang die Stationen Schalke 04, MSV Duisburg und Fortuna Düsseldorf durchlaufen hat, wo er ausnahmslos als „Feuerwehrmann“ in heiklen Missionen gefordert war, soll in Offenbach als Chef-Verantwortlicher mit Aufbauperspektive den Karren ziehen. Das sei eine neue Rolle für ihn, erklärte der über Kickers-Stallgeruch verfügende Reck (auf dem Bieberer Berg begann in der Saison 1983/84 seine Profi-Karriere), als er in der vorigen Woche als neuer OFCCoach mit Vertragslaufzeit bis zum 30. Juni 2018 vorgestellt wurde. Unaufgeregt, ohne dick aufzutragen: So präsentierte sich der „heimgekehrte Sohn“ bei seinem ersten Auftritt im vollbesetzten Presseraum der Kickers. Seine Kernsätze: „Ich werde jetzt sicher nicht anfangen, sofort vom Aufstieg in die 3. Liga zu reden. Bei aktuell neun Punkten Rückstand auf die Relegationsplätze sind wir gut beraten, nur von Spiel zu Spiel zu schauen. Es wird sich zeigen, was in dieser Saison noch drin ist. Ehrlichen, mutigen Fußball verlange ich von meiner Mann-

schaft. Ich freue mich, wieder hier zu sein. Ich bin ein Teil des Berges, den ganz FußballDeutschland kennt.“ Er sei ein „geduldiger Mensch“, gab Reck zu Protokoll. Einer, der junge Eigengewächse fördern wolle und werde – aber auch wisse, dass ein Klub mit Aufstiegsambitionen nicht umhin komme, Profis von anderen Klubs zu verpflichten. Am 27. Februar gegen Freiburg Selbiges ist am vergangenen Wochenende geschehen: Kurz vor dem Ende der Winter-Transferperiode haben die Offenbacher mit dem 21-jährigen Dren Hodja (wurde in der Kickers-Jugend ausgebildet, spielte zuletzt beim VfR Aalen) und dem 24jährigen Marco Rapp (Chemnitzer FC) einen offensiven und einen defensiven Mittelfeldakteur unter Vertrag genommen. Beide ergänzen den aktuellen Kader, der seit Dienstag dieser Woche ein Trainingslager in Belek/Türkei absolviert. Die Regionalliga-Spielzeit kommt am 27. Februar wieder auf Touren. Dann sind die Kickers zu Gast bei der 2. Mannschaft des SC Freiburg und bestreiten dort ihr erstes Punktspiel mit Reck auf der Trainerbank.


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 5 O

Subkultur mit höchsten Ehren Stadt zeichnet Waggon am Kulturgleis mit Kulturpreis aus Von Kai Schmidt OFFENBACH. Der vielleicht bemerkenswerteste Ort für Kultur in Offenbach ist der Waggon am Kulturgleis. Eine funktionierende Bühne für Konzerte, Lesungen, Theater und Diskussionsveranstaltungen in einem alten Eisenbahnwaggon – wo gibt es das schon? Seit nunmehr zehn Jahren organisiert der Verein „Soziale Plastik“ subkulturelle Angebote vielfältigster Coloeur. Gebührende Anerkennung hierfür haben die Betreiber mit der Überreichung des Kulturpreises der Stadt Offenbach erfahren, die am vergangenen Montag in der Alten Schlosserei der EVO stattfand. Der Startschuss für dieses besondere Kulturprojekt fiel im Jahre 2004. Damals setzte sich HfG-Professor Manfred Stumpf für die Teil-Erhaltung eines Streckenabschnitts der stillgelegten Hafenbahn ein. Die Idee war, ein Kulturgleis im Sinne von Joseph Beuys als riesige soziale Plastik zu installieren. Mit der weithin sichtbaren Doppelhelix, ein in sich verschlungener, in die Höhe reichender

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Schienenstrang, wurde dann tatsächlich Jahre später eine der größten sozialen Plastiken weltweit als Kunstwerk am Main aufgestellt. Der an bis zu 150 Tagen im Jahr mit Leben gefüllte zentrale Raum des Kunstwerks ist der Waggon am Kulturgleis. Unermüdliche Betreiber des (räumlich) kleinsten Kulturorts der Stadt sind die HfG-Absolventen Georg Klein und Torsten Kauke. 2006 wurde der Waggon, der in Höhe des Isenburger Schlosses steht, mit einer umlaufenden Terrasse und einer Bar versehen. Offene Begegnungsstätte „Uns ist damals klar geworden, wie groß der Bedarf nach einem Treffpunkt und Veranstaltungsort war“, weiß Georg Klein aus den Anfangstagen zu berichten. Dem Schriftsteller war es wichtig, eine offene Begegnungsstät-

te zu schaffen. „Kommunikation auf allen Ebenen“ ist bis heute das Motto der ehrenamtlich arbeitenden Kulturschaffenden. Künstler aus aller Welt finden den Weg auf die kleine Bühne, der Eintritt ist kategorisch frei. Die Bandbreite des Programms ist immens. Clubabende wechseln sich mit Theateraufführungen, Chor-, Punkund Avandgardekonzerten, Lesungen und Ausstellungen ab. Alljährlich organisiert Klein mit seinen Mitstreitern das „Bended Reality-Festival“ im Waggon und in der Hochschule für Gestaltung, bei dem es um die Spielarten der digitalen Kultur geht. In der Begründung des Amtes für Kultur- und Sportmanagement weist Ralph Phillip Ziegler auf die „große Bandbreite an Aktivitäten“ hin und bezeichnet die Aktivitäten des Vereins als sowohl „urban wie auch bo-

19. Februar: Begegnung mit Heine Festabend zum 160. Todestag des Dichters OFFENBACH. Es gibt ihn seit 2003 und er hat schon über 100 Veranstaltungen organisiert, davon alleine im vergangenen Jahr elf kleine, feine Kulturperlen, für die sich insgesamt 880 Besucher begeistern konnten: Die Rede ist vom Offenbacher Heinrich-Heine-Club, der mit seiner Arbeit an das Leben und Werk des populären Schriftstellers (1797-1856) erinnert. Auch 2016 werde es wieder ein informativ-anspruchsvolles und doch zugleich unterhaltsames, kurzweiliges Programm in den Sparten Literatur, Theater, Musik und bildende Kunst geben, kündigt Clubleiter Günther Diehl an. Er wurde kürzlich in der Jahreshauptversammlung gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Ellen Katusic im Amt bestätigt. Neu in den Vorstand hinzugekommen ist Kor-

nelia Schmälzle, die sich künftig federführend um die Programmgestaltung kümmern wird. Die nächste „Begegnung mit Heine“ ist für Freitag, 19. Februar, vorgemerkt. Um 20 Uhr beginnt im Wiener Hof, Langener Straße 23, eine Festveranstaltung aus Anlass des 160. Todestages des Literaten. Auf Lieder und Rezitationen darf sich das Publikum freuen. Als Hauptredner spricht Professor Dr. Hans See zum Thema „Zur Bedeutung von Heine in der Gegenwart“. Mit von der Partie ist auch die Konzertsängerin Caroline Jahns. Infos im Internet: www.heinrich-heine-club.de. (kö)

denständig“. Mit 2.500 Euro ist der seit 1996 jährlich überreichte Preis der Stadt Offenbach dotiert. Das Geld will der Trägerverein „Soziale Plastik“ zur Fortführung des Programms nutzen. So könne man die nicht unerheblichen GEMA-Zahlungen besser deckeln, erklärte die Vereinsvorsitzende und Schatzmeisterin Agnes Christ in ihrer Dankesrede nach der Überreichung der Urkunde und eines Schecks durch Oberbürgermeister Horst Schneider. Kurz und knapp, aber punktgenau formulierte es am Montag Laudator Daniel Brettschneider: „Verdient!“

Der „natürliche Feind“ von Krankheitserregern Dr. Jörg Schulze neuer Chefarzt in der Sana-Klinik OFFENBACH. Dr. Jörg Schulze fungiert seit Anfang dieses Jahres als Chefarzt des Instituts für Labordiagnostik und Krankenhaushygiene des örtlichen Sana-Klinikums. Der 52-Jährige war zuvor am Klinikum Frankfurt-Höchst tätig und ist nach Angaben von Sascha John „ein großer Gewinn“ für das Offenbacher Krankenhaus. Der Grund laut dem Sana-Geschäftsführer: „Mit Dr. Schulze haben wir einen sehr erfahrenen, hochqualifizierten Mediziner gewinnen können. Er hat bereits mehrere Jahre an zwei Tagen in der Woche unsere Hygieneabteilung und darüber hinaus auch kommissarisch das Laborinstitut geleitet. Wir begrüßen es sehr, dass er sich jetzt für den vollständigen Wechsel zu unserem Haus entschieden hat, um sich beiden Arbeitsbereichen in vollem Umfang zu widmen.“ Der gebürtige Koblenzer absol-

„Gelbes Haus“ im „Grünen Bereich“– Anzeige – Ein Gespräch mit Jörg Thuss, Geschäftsführer der terraconsult GmbH

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Bad König (PR) – Die Baustelle unweit des Bahnhofsplatzes ist wohl jedem schon aufgefallen – aber nicht jeder weiß vielleicht, welcher moderne Neubau hier entsteht. Wie in der Presse schon mehrfach berichtet wurde, baut hier die terraconsult GmbH, die auch die Residenz & Hotel „Am Kurpark“ und das sogenannte „Blaue Haus“ gebaut haben und es auch betreiben, das dritte Wohnprojekt für die Menschen aus Bad König und Umgebung. Das hier entstehende „Gelbe Haus“ ist für ältere Bewohner gedacht, die noch ganz selbständig in ihren „eigenen vier Wänden“ möglichst lange leben möchten. Deswegen stehen 21 Wohnungen zum Kauf und 23 Wohnungwn zur Miete zur Verfügung. Die Redaktion hat bei Geschäftsführer Jörg Thuss nachgefragt, ob denn mit dem „Gelben Haus“ alles im „Grünen Bereich“ ist. Redaktion: Liegt der Bau im Zeitplan? Jörg Thuss: Der Bau liegt im Zeitplan, da die Witterung mitspielt. Redaktion: Hat der Verkauf der Wohnungen bereits begonnen? Jörg Thuss: Der Verkauf hat im Oktober begonnen. Interessenten kommen derzeit aus dem Umfeld (10 – 15 km) von Bad König – vor allem auch wegen der Berichterstattung und des Bauschilds. Redaktion: Gab es bereits Nachfragen wegen der Vermietung? Jörg Thuss: Es gibt bereits Nachfragen von Personen, die im Moment nur eine seniorengerechte Wohnung suchen und genau das bieten wir. Auch der Wegfalls des Stadtbusses ist ein wichtiges Argument. Redaktion: Werden bei den Bauarbeiten auch regionale Firmen vertreten sein? Jörg Thuss: Die Aufträge wurden an Firmen im Umfeld von 40 bis 50 km vergeben. Es sollen möglichst viele Firmen aus der Region vertreten sein

Über den Kulturpreis der Stadt Offenbach freuen sich nach der Überreichung durch Oberbürgermeister Horst Schneider (von links) Agnes Christ, Markus Seumel, Sara Gojkovic, Georg Klein und Torsten Kauke. (Foto: p)

und das ist uns bis heute gut gelungen. Redaktion: Wann ist die Fertigstellung geplant Jörg Thuss: Im Herbst 2016 - der Zeitpunkt wird eingehalten werden können. Redaktion: Werden im „Gelben Haus“ neue Mitarbeiter eingestellt werden? Jörg Thuss: Es werden zusätzlich für Service und Verwaltung fünf Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter benötigt werden. Redaktion: Für wen sind die Wohnungen gedacht? Jörg Thuss: Für Personen, die Dienstleistungen in der Nähe nutzen möchten. Die Dienstleistungen der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ können angenommen werden. Philosophie ist, dass Bewohner des Gelben Hauses in die Residenz wechseln können. Diese haben dann auch ein Vorbelegungsrecht. Die Wohnungen sind eben nicht für junge Familien gedacht, sondern für Personen, die im dritten Lebenszyklus stehen. Redaktion: Kann bei den Kauf-Wohnungen Einfluss bei der Gestaltung genommen werden? Jörg Thuss: Die Einflussnahme des Käufers ist je nach Bauabschnitt noch möglich. Redaktion: Ist Ihr Angebot interessant für Kapitalanleger? Jörg Thuss: Ja, es ist sehr interessant. Der Vorteil ist, dass der Käufer sich um fast nichts kümmern muss und er die Miete bekommt, egal ob die Wohnung nun vermietet ist oder nicht und das auf zehn bis maximal 20 Jahre. Redaktion: Herr Thuss, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2016. Jörg Thuss: Ich danke Ihnen und hoffe, Sie begleiten unser Objekt bis zur Eröffnung.

vierte sein Medizinstudium an der Universität in Mainz, wo er in Mikrobiologie promovierte. Sein beruflicher Werdegang führte den mit seiner Familie in Heusenstamm lebenden Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie sowie für Laboratoriumsmedizin über das Institut für Medizinische Mikrobiologie des Zentrums der Hygiene der Universitätsklinik Frankfurt, das Klinikum Aschaffenburg und das Klinikum FrankfurtHöchst nach Offenbach. Das dortige Sana-Klinikum kennt Schulze wie seine Westentasche und hat bereits den Umzug des Labors in den Neubau mitgeplant: „Die inzwischen hochkomplexe Labordiagnostik funktioniert nicht als Stand-alone-Lösung. Durch Kooperationen mit anderen Instituten können wir für sämtliche Laboruntersuchungen jederzeit erfahrene Spezialisten hinzuziehen und dadurch optimale Ergebnisse erzielen.“ Generell legt Schulze eigenen Angaben zufolge höchsten Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit in und außerhalb des Klinikums. „Ich arbeite nicht – wie viele vermuten – still im Elfenbeinturm vor mich hin, sondern unterstützte unmittelbar den behandelnden Arzt mit differenzierten Untersuchungen von Blut und anderen Körperflüssigkeiten, biete der Intensivstation antibiotische Beratung und prüfe die Wirksamkeit von Medikamenten.“ Gerade bei der wichtigen Früherkennung von Krankheiten und Risiken leiste das Laborteam immer wieder „regelrechte Detektivarbeit“, beschreibt der neue Chefarzt diesen Arbeitsbereich. Ebenso spannend sind für ihn aber auch die Aufgaben der Krankenhaushygiene: „Mit einem Hygienetechniker und vier Hygienefachkräften sind wir personell gut ausgestattet und können alle Mitarbeiter beraten, wie sie der Übertragung von Krankheiten in ihren Abteilungen vorbeugen können. Mein Team ist täglich auf den Stationen und in den Funkti-

onsabteilungen unterwegs, beobachtet Prozessabläufe, führt Hygienebegehungen durch und entnimmt Proben für hygienisch-mikrobiologische sowie physikalische Untersuchungen und monitort das Keimspektrum des Klinikums. So identifizieren wir frühzeitig gefährliche Krankheitserreger und verhindern ihre Verbreitung mit Hilfe unseres Risikomanagements“, erläutert Schulze Auch für den privaten Haushalt proklamiert er praktische

Grundsätze zur Infektionsvermeidung: „Regelmäßige gründliche Händehygiene – und weg mit dem Spülschwamm! Bakterien mögen es feucht und warm und brauchen was zu essen. Ihr idealer Vermehrungsort ist die Küche. Wer einen Spülschwamm einen Tag lang in Nährlösung legt und diesen dann anschließend auch nur etwas genauer ansieht, wird keinen mehr anrühren“, macht der Fachmann abschließend deutlich. (hs)

Wegweiser in Sachen Selbsthilfe Neue Adressenübersicht kostenlos erhältlich OFFENBACH. Das Selbsthilfebüro der „Paritätischen Projekte“ hat in enger Zusammenarbeit mit der „Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich“ einen Wegweiser für Stadt und Kreis Offenbach überarbeitet. Dieser listet rund 100 verschiedene Organisationen mit den jeweiligen Ansprechpartnern und Kontaktadressen auf, die im Bereich der Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige aktiv sind. Ebenso informiert das Druckwerk über Fachdienste und Beratungsstellen in der Region.

Für Personen mit Migrationshintergrund erleichtern mehrsprachige Überschriften die Suche nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe. Der Wegweiser kann kostenlos beim Selbsthilfebüro bestellt werden – und zwar via E-Mail an selbsthilfe.offenbach@paritaet-projekte.org oder per Telefon unter der Nummer (069) 824162. Er kann außerdem montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr in den Offenbacher Räumen des Büros, Frankfurter Straße 48, abgeholt werden. (jh)


OFFENBACH/REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 5 O

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Bunter Anker in dunkler Zeit Ausstellung beleuchtet Widerstand von Frauen gegen das NS-Regime Von Jens Köhler FRANKFURT. Fällt das Stichwort „Widerstand gegen die NSDiktatur“, so zeigt sich, wie stark die von staatlicher Seite propagierte „Gedenkkultur“ wirkt – mit Bildern, die geradezu reflexartig abgerufen werden. Der Attentatsversuch vom 20. Juli 1944, Graf von Stauffenberg und seine Gesinnungsgenossen, planende und handelnde Männer... Überhaupt: Das Aufbegehren gegen das Nazi-Regime wirkt im Rückblick stark, ja geradezu übermächtig männlich dominiert. Bekannt gewordene Frauennamen wie die von Sophie Scholl oder Freya von Moltke mögen die Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung ein wenig abschwächen. Die Tatsache freilich, dass die „weibliche Seite“ beim Beleuchten der Thematik bislang zu wenig in den Fokus gelangte – sie bleibt. Eine Ausstellung, organisiert vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945, will einen Beitrag zur Erweiterung des Horizonts liefern und auf Facetten aufmerksam machen, die mehr Beachtung verdienen. Unter dem Titel „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ wird noch bis zum 13. Fe-

bruar in der Frankfurter Zentralbibliothek der Blick auf 18 Lebensläufe gelenkt. Was die Frauen antrieb, sich dem Gleichschritt in den „braunen Jahren“ zu verweigern und gegen den Strom zu schwimmen, sei es mit Flugblatt- und Fluchthilfe-Aktionen, mit mutigen Bekenntnissen im Alltag bis hin zu offen artikuliertem Widerspruch (auch) auf der künstlerischen Ebene: All das zeigen die Schautafeln der SchlaglichtSchau. Übersichtlich gestaltet, nicht überfrachtet mit Text, sondern aufgelockert mit einer Vielzahl von Fotos, die sehr anschaulich und eindringlich Einblicke in das Leben der Frauen gewähren: So wird ein Kaleidoskop aufgefächert. Beeindruckende Bandbreite Beeindruckend ist die Bandbreite der vorgestellten Biografien. Eine der 18 Frauen: Das ist Erika Mann, die Tochter von Literatur-Nobelpreisträger Thomas Mann. Sie selbst avancierte als Schriftstellerin, Kabarettistin und Schauspielerin zur bekannten Künstlerin, führte aus dem Exil (Schweiz, USA) einen Kampf des Geistes und der Worte gegen die Zustände in ihrem Heimatland, betätigte sich als Kriegskorrespondentin auf der

Seite der Alliierten und berichtete als einzige Frau über die Kriegsverbrecherprozesse in Nürnberg. Da ist freilich auch das Schicksal von Ilse Heinrich, die als Jugendliche von einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester träumt. Doch die Realität sieht anders aus: Sie rebelliert gegen das Szenario „Arbeitseinsätze auf Bauernhöfen“, läuft von zu Hause weg, wird von den NSBehörden als „arbeitsscheu“ und „asozial“ abgestempelt, überlebt die Qualen im Konzentrationslager Ravensbrück und findet mit großer zeitlicher Distanz – in den 1990er Jahren – die Kraft für Gesprächsrunden mit Jugendlichen, die sie an ihren Lebenserinnerungen teilhaben lässt. Zwei Beispiele, die das besagte Kaleidoskop aufscheinen lassen. So viele Mosaiksteine, so viele Formen der Selbstbehauptung – just diesen Aspekt will der Studienkreis mit der Dokumentation ins Rampenlicht rücken. Die Leistungen, die Frauen für die Vision „Ein besseres Deutschland“ erbracht hätten, dürften nicht länger als „passiver“ oder „kleiner“ Widerstand abgetan werden: So klingt der Tenor im Vorwort eines 66 Seiten umfassenden Kataloges, der

Wir verlosen:

Die Polizei berichtet (069) 8098-5100 zu melden. • Beim Brand in einem Vereinsheim am Maingarten sind am Sonntagabend rund 30.000 Euro Sachschaden entstanden. Gegen 21 Uhr gingen die ersten Notrufe ein, wonach das Holzgebäude, in dem sich unter anderem Umkleideräume und eine Küche befanden, brennen würde. Trotz sofortigem Eingreifen der Feuerwehr konnte die Hütte nicht mehr gerettet werden. Zur Brandursache kann bislang noch nichts gesagt werden; die Polizei schließt ersten Ermittlungen zufolge Brandstiftung jedoch nicht aus. Zeugen, die kurz vor 21 Uhr Verdächtiges beobachtet haben, werden um Mitteilung unter (069) 8098-1234 gebeten. • Mit einem Hammer haben zwei Männer in der Nacht von Sonntag auf Montag versucht, in einen Einkaufsmarkt in der Sprendlinger Landstraße einzubrechen. Um kurz nach Mitternacht schlugen die Männer ein Loch in eine Scheibe und wollten gerade hindurchsteigen, als sie plötzlich einen Mitarbeiter des Marktes entdeckten und schnell wegliefen. Beide Einbrecher sind etwa 1,70 Meter groß; der eine soll kräftig sein und eine schwarze Jacke getragen haben, der andere war deutlich schlanker und mit einer roten Jacke bekleidet. Hinweise bitte an die Kripo Offenbach unter der Rufnummer (069) 80981234. • Durch mehrere dumpfe Schläge ist eine Frau in der Nacht von Sonntag auf Montag auf Einbrecher in einem Einkaufsmarkt in der Schumannstraße aufmerksam geworden und verständigte sogleich die Polizei. Bis zum Eintreffen der Ordnungshüter hatten die Langfinger allerdings schon das Weite gesucht. Nach ersten Ermittlungen hatten die Ganoven zuerst einen Außenzaun durchschnitten und dann ein Loch in eine Fensterscheibe geschlagen. Ziel war offensichtlich der Kassenbereich, wo sie mehrere Päckchen Zigaretten einsteckten. Hinweise zu den Dieben nimmt die Kripo Offenbach unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. (pso)

WAS KOSTET DIE WELT? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10, nach Sprendlingen einladen. „Was kann ich mir mit Geld kaufen – und was ist einfach nicht käuflich? Welchen Preis zahlen wir für unsere Entscheidungen? Auf wessen Kosten leben wir? Und nicht zuletzt: Wie ausgeschlossen sind Menschen, die nicht ausreichend oder gar kein Geld haben?“: Mit diesen Fragen stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch (17. Februar) steht die deutsche Tragikomödie „Millionen“ aus dem Jahr 2013 auf dem Programm. Los geht es um 20 Uhr. Die ruhig erzählte und genau beobachtete Studie um einen Lottogewinn erhielt beim Filmfestival „Achtung Berlin – New Berlin Film Award 2014“ die Auszeichnung als bester Spielfilm. In dem unterhaltsamen Charakterdrama sind Andreas Döhler und Carola Sigg in den Hauptrollen zu sehen. Der Familienvater Torsten knackt den Lotto-Jackpot und weiß anschließend nicht so recht, was er mit den 22 Millionen Euro anfangen soll. Ob Familie, Freunde oder Arbeitskollegen – sein Umfeld tritt dem frisch gebackenen Multimillionär mit deutlich veränderten Erwartungen entgegen. Eintrittskarten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse (freie Platzwahl). Auf den Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. (jh/Foto: Verleih)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch (10. Februar 2016), eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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18 Frauen – und 18 individuelle Wege durch die Zeit der NS-Diktatur, allesamt geprägt von Selbstbehauptung und Widerstand: Die aktuelle Ausstellung in der Frankfurter Zentralbibliothek wirft Schlaglichter auf unterschiedliche Lebensläufe, beispielsweise auf den von Gretel Maraldo. Sie schloss sich der Offenbacher „Schlangenbande“ an, einer Gruppe junger Leute, die sich dem NS-Drill verweigerten. Konfrontation und Gefängnishaft waren die Folge. Wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Gretel Maraldo in Bensheim erschossen. Ihr Sohn Tito zählte zu den Besuchern der Ausstellungseröffnung. Das Foto zeigt ihn, flankiert von den Studienkreis-Mitarbeiterinnen Cora Mohr (links) und Gabriele Prein. (Foto: p)

Spielhöllen nur noch im ersten Stock Amt für Stadtplanung legt Konzeption für die Innenstadt vor OFFENBACH. Das „Gesicht“ der Innenstadt ist mehr als eine Visitenkarte für die jeweilige Kommune. Wenn „99-Cent-Läden“ und Spielhöllen eine gewisse Dominanz erobern, kann es schon zu spät sein, eine positive Entwicklung in Richtung „attraktive Innenstadt“ voranzutreiben. Mit dieser Erkenntnis hatten die Stadtverordneten bereits im Mai 2014 beschlossen, einen Bebauungsplan für den Innenstadtbereich beim Amt für Stadtplanung in Auftrag zu geben. Erklärtes Ziel: Die Ansiedlung von Vergnügungsstätten, sprich: Glücksspielbetrieben, besser steuern zu können. Mit dem Bebauungsplan B 642 haben die Fachleute das Herz der Stadt in den Blick genommen. Mathias Seiler, Leiter des

Bereichs „Stadtentwicklung und Städtebau“, erläutert: „Wir wollen die in Offenbach typische Struktur eines abwechslungsreichen Miteinanders erhalten und stärken. Der B-Plan muss dieses Nebeneinander organisieren.“ Das 600.000 Quadratmeter große Areal, begrenzt von Luisen-, Bismarck-, Karl- und Speyerstraße sowie dem ortsbildprägenden Main, beherbergt Wohnungen und Mischgebiete mit „nicht störendem Gewerbeanteil“. Im etwa 100.000 Quadratmeter großen Kernbereich zwischen Kaiser-, Geleits- und Berliner Straße überwiegt der Gewerbeanteil. „Reines Wohnen“ findet in den am Rand liegenden Innenstadtgebieten statt, rund 60.000 Quadratmeter umfasst

dieser Bereich. Daran soll sich im Großen und Ganzen auch wenig ändern. „Niemand muss umziehen oder schließen“, beruhigt Seiler. Zudem schreibe der Plan lediglich Nutzungsformen vor und mische sich nicht in die Gestaltung der Gebäude ein. Ein wichtiger Baustein des Papiers mit der Kennziffer 642: „Die Spielstätten sind in dem seinerzeit beschlossenen Vergnügungsstättenkonzept in der Innenstadt zwar immer noch erlaubt“, so Seiler, „werden aber aus den Läden im Erdgeschoss verbannt“. Interessierte Bürger können den Vorentwurf des Bebauungsplanes bis Ende Februar im Rahmen der Bürgerbeteiligung im Stadtplanungsamt einsehen. (ks)

Energiespartipp der Woche:

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© Christian Müller/fotolia.de

• Die Polizei fahndet nach einem blauen Dacia Duster. Der Besitzer hatte den Wagen am Samstag 14 Uhr in der Kreuzstraße abgestellt. Am Montagmorgen 7 Uhr war das Auto, an dem OF-Kennzeichen mit der Ziffernfolge 155 angebracht sind, nicht mehr da. Unbekannte hatten den Dacia gestohlen. Hinweise auf die Täter oder den Verbleib des Duster nimmt die Kriminalpolizei (069/8098-1234) entgegen. • Unbekannte versuchten am Dienstag gegen 0.15 Uhr in einen Lebensmittelmarkt an der Landgrafenstraße (30er-Hausnummern) einzubrechen. Die Täter hatten zwei Schaufensterscheiben im Eingangsbereich eingeschlagen. Im Inneren des Geschäftes waren sie aber offensichtlich noch nicht gewesen. Die alarmierten Polizeistreifen, die auch mit einem Diensthund schnell vor Ort waren, stellten weder im Gebäude, noch in der näheren Umgebung Personen fest. Hinweise auf die Täter nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 80981234) entgegen. • An sechs Autos, die in der Nacht zum Samstag im Großen Biergrund in Höhe der Hausnummer 28 bis 32 geparkt waren, haben Unbekannte zwischen 22.30 und 10 Uhr jeweils den linken Außenspiegel abgetreten. Der Schaden wird auf gut 2.000 Euro geschätzt. Wer Hinweise zu den Tätern geben kann, meldet sich bitte beim 1. Polizeirevier unter (069) 80985100. • „Wer hinterließ den Zettel am Auto?“ Dies fragen die Beamten des 1. Polizeireviers, die derzeit eine Unfallflucht von Samstag in der Dietesheimer Straße bearbeiten. Zwischen 12 und 14 Uhr hatte ein unbekanntes Fahrzeug beim Vorbeifahren einen in Höhe der Hausnummer 2 geparkten Fiat touchiert. An dem weißen Punto, an dem nun ein Schaden von etwa 600 Euro zu beklagen ist, war ein Zettel hinterlegt worden. Auf dem standen „Fahrerflucht“ und ein Hinweis auf das gesuchte Fahrzeug. Dieser sowie weitere Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer

die Ausstellung flankiert. Ein Kapitel ist dem Thema „Handarbeiten, Gedichte und kreative Beschäftigung in der Haft“ gewidmet. Gezeigt wird, wie betroffene Frauen versuchten, sich gleichsam kleine Inseln des Halts im Meer der physischen und psychischen Torturen zu erobern. Anrührende Objekte sind zu sehen. Ein Schmetterling aus buntem Stoff wirkt wie ein Anker der Hoffnung, ausgeworfen im Glauben an bessere, hellere Tage. Ein Foto des Schmuckstücks ziert das Ausstellungsplakat und den Titel des Katalogs. Besichtigt werden kann die Schau in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, bis einschließlich Samstag (13.) während der regulären Öffnungszeiten: montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr. Der Katalog zum Preis von sieben Euro ist in direkter Nachbarschaft zur Stadtbücherei in der Buchhandlung Walther König, Hasengasse 5-7, erhältlich. Wer sich ein Exemplar zuschicken lassen möchte, schreibt an den Studienkreis Deutscher Widerstand 19331945, Rossertstraße 9, 60323 Frankfurt, oder kontaktiert Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 721575.

(0311)

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Strom effizient nutzen“ Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung legt überarbeitete Neuauflage des Wegweisers für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht vor „Strom effizient nutzen“ – Ein Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht“, so heißt der Leitfaden des Hessisches Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, der nun in einer überarbeiteten Neuauflage vorliegt und unter http://www.energieland. hessen.de/strom-effizient-nutzen als Download zur Verfügung steht. Die Druckfassung der Broschüre kann über die Publikationsseite des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung bestellt werden.

ausschöpfen wollen. Strom ist die teuerste Haushaltsenergie; der Preis pro Kilowattsunde stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und wird durch den bevorstehenden Umbau des Kraftwerksparks auch weiterhin ansteigen.

Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei, doch finanziell schlägt die Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die Stromrechnung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten Energiekosten aus. „In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um erneuerbare Energien; Stromeinsparung gehört zwingend zur neuen Kraftwerksstruktur dazu, denn nicht verbrauchter Strom ist nicht produzierter Strom“, so Werner EickeHennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm-

„Die Broschüre „Strom effizient nutzen“ zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie schon mit geringen finanziellen Mitteln effektiv Strom einsparen und damit Ihre Haushaltskasse entlasten. Und auch für den Fall, dass Sie größere Anschaffungen planen, gibt Sie Ihnen wertvolle Hin- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ weise. Die Informationen Weitere Informationen: und Rechenbeispiele helfen Ihnen, EffizienzpoUnter www.energiesparaktion.de gibt es die 13 tenziale zu erkennen, bei klassischen Haushalts„Energiesparinformationen“, u. a. auch die Energeräten ebenso wie bei der heimischen giesparinformation Nr. 5 „Energiesparen bei HeiIT-Ausstattung“, so Hessens Wirtschaftsminister zung und Strom – Wissenswertes für Tarek Al-Wazir im Vorwort zur Neuauflage. Mieterinnen und Mieter“ mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken Der Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für alle sowie eine Energieberaterliste. Haushalte dar, die ihre Stromsparpotenziale erDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Prokennen, entsprechende wirtschaftliche Maßnahjekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, men einleiten und damit ihr Sparpotenzial Energie, Verkehr und Landesentwicklung


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intensiviert und ihre natürliche Maserung betont. Ob Eiche, Buche oder Nussbaum – jede Holzart hat ihren eigenen Charakter und individuelle Vorzüge. In erster Linie sollten die Stufen zum gesamten Stil des Hauses oder der Wohnung und damit zum „Nutzer“ und seinen Vorstellungen passen. Der Klassiker unter den am meisten nachgefragten Hölzern ist Buche. Sie ist von ihrer Beschaffenheit ein ideales Stufenmaterial und fügt sich mit ihrem dezenten Farbton in fast jedes Ambiente harmonisch ein. Beliebt sind auch helle Hölzer wie Ahorn, Esche, Birke oder Rubber Wood. Nussbaum oder gebeizte Buche liefern schöne dunkle Holzstufen. Ein Tipp für Bauherren mit exklusiven Ansprüchen: Stufen aus Bambus, die in einem natürlich hellen oder einem schönen kaffeebraunen Farbton erhältlich sind. Je nach

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Vierte Generation des RX im Lexus Forum Frankfurt vorgestellt Exklusiver VIP-Event vor dem offiziellen Verkaufsstart FRANKFURT. Der neue Premium-SUV von Lexus steht in den Startlöchern: Grund genug für das Lexus Forum, den neuen RX bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Rahmen eines exklusiven VIP-Events zu präsentieren. Und das mit vollem Erfolg. Mehr als 300 eingeladene Gäste waren gekommen, um sich die Neuauflage des Bestsellers anzuschauen. „Der Lexus RX erfreut sich seit 15 Jahren großer Beliebtheit und wird seither von unseren Kunden geschätzt“, sagt Alexander Nix, Geschäftsführer im Lexus Forum Frankfurt. „Die neue

Generation zeigt den bisher größten Entwicklungssprung der Modellgeschichte und wir sind stolz, ihn in unserem Autohaus präsentieren zu können.“ Der RX wurde an zehn Standorten in Deutschland zeitgleich vorgestellt. Seit der Markteinführung des ersten Modells 1998 wurden insgesamt 2,2 Millionen Einheiten weltweit verkauft. Mit dem neuen Modell will das Team den Erfolgskurs des Verkaufsschlagers weiter fortführen. Der neue RX stellt mit seiner dynamisch gezeichneten Karosserie eine Evolution in Sachen Styling dar und überrascht mit

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hochmodernen Features. Er ist der erste Lexus mit einer sensorgesteuerten elektrischen Heckklappe: Eine Handbewegung genügt und der Gepäckraum öffnet sich. Darüber hinaus verfügt das Premium-SUV über weiterentwikkelte Antriebe sowie hochmoderne Sicherheitspakete und Fahrerassistenzsysteme. Auch Details wie der Getränkehalter sind außergewöhnlich und mit einem eigens von Lexus entwikkelten System ausgestattet. Da-

mit passt sich der Halter in der Mittelkonsole an jedes Trinkgefäß an und lässt es bei Bedarf in der Tiefe versinken. Unterstützt wird die Einführung durch Hollywood-Star Jude Law. Der britische Schauspieler und Produzent begleitet die Kampagne „The Life RX“ und ist zudem der Star des neuen TV-Spots. Jude Law: „Ich liebe das Autofahren und die damit einhergehende Flucht aus der Wirklichkeit. Das Konzept von ‚The Life

RX‘ schien mir interessant, denn mit dem richtigen Auto kann man tatsächlich Außergewöhnliches erleben. Lexus erweckt hier etwas zum Leben, das jeden betrifft und während der Fahrt erfasst, und genau das wollte ich entdecken.“ Auch die Besucher des VIPEvents konnten sich davon beim ersten Probesitzen überzeugen. Probefahrten können unter www.lexusforum-frankfurt.de vereinbart werden. (PR/Foto: lff)



Grüne Akzente in der Metropole Messe „Land & Genuss“ lockt nach Frankfurt FRANKFURT. Lust auf eine Portion Landleben, die inmitten einer pulsierenden Großstadt aufgetischt wird? Ja? Dann

nichts wie hin zur DLG-Erlebnismesse „Land & Genuss“, die vom 26. bis 28. Februar auf das Frankfurter Messegelände lockt.

Regionale Spezialitäten probieren, das Gespräch mit Landwirten und Direktvermarktern suchen, sich mit Tipps für den

grünen Daumen eindecken und ein facettenreiches Informationsprogramm frei nach dem Motto „Erlebnis und Genuss“ genießen... All diese Möglichkeiten bieten sich in und vor der Messehalle 1. Und was wird konkret geboten? Nachfolgend eine Übersicht: Fachleute in Sachen „Acker und Stall“ informieren praxisnah über das Thema „Landwirtschaft heute“. Im Bereich der Garten-Ausstellung erhalten die Besucher vielfältige Anregungen zu Trends wie „Urban Gardening“, dem Gärtnern in der Stadt, und zum exotisch anmutenden Stichwort „heimische Wildobstsorten“. Die „Erlebniswelt Genuss“ lädt zu einer kulinarischen Entdeckungstour ein. Auf der Landküchen-Bühne erwartet die Be-

sucher ein abwechslungsreiches Programm mit Koch-Shows und Genuss-Seminaren. Für hervorragende Tropfen aus Trauben und Hopfen wird na-

türlich auch gesorgt: Winzer laden zum Verkosten ihrer prämierten Weine und Sekte ein. Brauer und Bierfreunde begießen im Jubiläumsjahr 2016 gemeinsam die deutsche Braukunst und „500 Jahre Reinheitsgebot“. Neu auf der Messe vertreten sind in diesem Jahr die Trendthemen „Craft Beer“ und „Street Food“. Sie ergänzen das bewährte Angebot und verbinden unter kulinarischen Gesichtspunkten das Beste vom Land mit dem modernen Stadtleben. „Genuss vom Hof“ heißt mit Blick auf die Direktvermarktung. Erzeuger aus der Region präsentieren sich mit ihren Spezialitäten. Das Interesse an der Vielfalt der Lebensmittel, die direkt und frisch auf den Bauernhöfen „vor der Haustür“ produziert werden, ist so groß wie nie zuvor. Der „Regionale Markt-

platz“ mit Schlemmerangeboten und vielen Informationen aus dem Rhein-Main-Gebiet trägt der wachsenden Nachfrage Rechnung und setzt entsprechende Akzente. Ein umfangreiches Kinderprogramm (Mitmachaktionen, Tiere zum Anfassen, landwirtschaftliche Fahrzeuge in Aktion) rundet „Land & Genuss“ ab. Geöffnet ist die Messe am Freitag (26.) von 10 bis 21 Uhr sowie am Samstag (27.) und Sonntag (28.) jeweils von 9 bis 18 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 12 und (ermäßigt) 9 Euro sind an den Tageskassen auf dem Frankfurter Messegelände erhältlich. Ein „Hessischer Abend“ mit Speis, Trank, Mundart-Gebabbel und Musik wird am Freitag (26.) von 18 bis 21 Uhr gefeiert. Infos im Internet: www.LandundGenuss.de.

Info-Fülle aus der Welt der Gesundheit „Paracelsus Messe“ mit rund 150 Ausstellern

Was der oder dem Liebsten am 14. Februar, dem Tag aller Liebenden, schenken, um dem Gegenüber seine Liebe zu beweisen? Warum nicht einen Wellness-Gutschein für die Meer-Oase in Gelnhausen-Meerholz, die mit ihrem exklusiven Indoor-Strandgefühl gerade in dieser Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis bietet. Mit einem derartigen Geschenk-Gutschein, verpackt in einem romantischen Liebesbrief, liegen Sie am Valentinstag sicherlich genau richtig. Sie kennen das: ein Tag am Strand. Sonne, Wasser, heißer Sand. Sonnenstrahlen durchfluten jeden Millimeter Ihres Körpers. Sie fühlen die wärmende Kraft des Sandes, genießen das sanfte Kitzeln von Abermillionen winziger Körnchen. Natur-Wellness pur! Entspannung und Aktivierung zugleich. So hat der Winterblues keine Chance! Erleben Sie in der Meer-Oase exklusives IndoorStrandgefühl. Das Warmlicht-Sandbad ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Genießen Sie auf 350 Quadratmetern energetisierende und tief entspannende MeerSpa-Atmosphäre: Schwebebad (Floating), Himalaysalzzimmer mit Meeresklima, Himalaya-Ruhe-Oase mit knisterndem Kaminfeuer und Schwebeliege, die Ihre Sinne verzaubern. Lassen Sie sich verwöhnen. Allein, zu zweit oder mit Freunden. Denn gemeinsam macht Wohlfühlen noch mehr Spaß. Lassen Sie sich weiterführend informieren, rufen Sie uns an unter 06051-886242, schicken Sie eine E-Mail an info@meerspa.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.meerspa.de.

HOFHEIM-WALLAU. Die Pforten zur Welt der Gesundheit öffnen sich von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) im örtlichen Messecenter Rhein-Main. Denn dort steigt bereits zum 24. Mal die „Paracelsus Messe“, bei der rund 150 Unternehmen und Verbände ihre Produkte und Dienstleistungen rund um eine gesunde Lebensführung vorstellen. Des Weiteren präsentieren die Aussteller zahlreiche Neuheiten aus den Bereichen Naturheilkunde, Alternativmedizin, Pharmazie, Naturprodukte, Prävention sowie Vitalität und Entspannung. Im Fokus von Deutschlands ältester Gesundheitsmesse stehen die Themen „Gesund werden“ und vor allem „Gesund bleiben“ – und entsprechend wird den Besuchern ein breites Spektrum von alternativen Heilmethoden, darunter Ayurveda und Feng Shui, über medizinische Geräte, Naturheilkunde, Naturheilmittel und Prävention bis hin zu Naturkosmetik sowie Zahnmedizin geboten. An allen drei Tagen ist ferner von 10 bis 18 Uhr für ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm gesorgt, das im Eintrittspreis enthalten ist. Dieses umfasst unter anderem ein Referat über die Auswirkungen von Amalgamfüllungen, es wird die Frage beantwortet, warum es einigen Menschen trotz perfekter Werte schlecht gehen kann, und getreu dem Motto „Gesund beginnt im Mund“ verdeutlicht, dass man zu Hause selbst viel für die Zahnprophylaxe unternehmen kann. Zudem erhalten Interessierte Tipps und Tricks, wie sie in den eigenen vier Wänden ohne Elektrosmog leben und wie akute und chronische Erkrankungen ganzheitlich mit

der Magnetfeld- und Bioresonanztherapie behandelt werden können. Darüber hinaus wird Licht ins Dunkel der Blutwerte gebracht, ein Vortrag befasst sich mit dem Thema „Hallux Valgus und Fersensporn – natürlich korrigieren“, es wird über „Leber- und Körperentgiftung mit Vitalpilzen“, die Volkskrankheit Stress sowie den Zusammenhang zwischen einem intakten Darm und einer intakten Gesundheit gesprochen. Eingebettet in die „Paracelsus Messe“ ist im Übrigen ein Fachsymposium zum Thema Frauenheilkunde, das der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) am Sonntag (28.) veranstaltet. Für BDH-Mitglieder ist diese Veranstaltung kostenlos, NichtMitglieder sind hingegen mit 25 Euro dabei. Die Anmeldung zum Fachsymposium erfolgt über die Homepage der Messe (www.paracelsus-messe.de), auf der natürlich auch weitere Infos erhältlich sind. Zeitgleich findet an gleicher Stätte auch wieder die „VeggieWorld Rhein-Main“ statt, zu der es zusätzliche Auskünfte ebenfalls im Internet (www.veggieworld.de) gibt. Ein völlig neues Verkehrskonzept, das einen kostenlosen Shuttle-Bus vom Wiesbadener Hauptbahnhof beinhaltet, und über 1.000 zusätzliche Parkplätze gegenüber der Premiere in Wallau 2015 sollen laut Hendrik Schellkes, Geschäftsführer des Veranstalters „Wellfairs“, für eine reibungslose An- und Abreise aller Beteiligten sorgen. Der Eintritt kostet 12, ermäßigt 9 Euro, jedes Ticket berechtigt sowohl zum Besuch der „Paracelsus Messe“ als auch der „VeggieWorld Rhein-Main“. (PR)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 5 O

FR

20.30 Uhr, Orquesta Rumbon (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Mozart Superstar (39,85 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sissi A. (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Vocalconsort Berlin - Dusapin (23 - 30 €) • Bürgerhaus Bornheim, 20.31 Uhr, Trenkwalder (22,45 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin

5. Februar

Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet Band, Roy Hammer & die Pralinees, Teresa Kästle & The Prestigious Band (23,25 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Dämonen und Wunder - Dheepan (6 €), 22.15 Uhr, Air Waves (8/10 €), 23.45 Uhr, Alex Braun, Heartplay (6 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Admiral Camilla, Rough Boy (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Johnny, Jack & Jim, Gallery 7, Playground Heroes (8 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 117: Thomas Langer, Vitold Rek, Waldemar Szymanski (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • An Sibin, 21.30 Uhr, SexOphonics • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Eric Plandé Unit (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett der Rote Stuhl (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos trifft Mr/Mrs X Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Operettengala (24 - 74 €); MS, 20 Uhr, Stephan Sulke (30 - 37 €) • Schauspiel, Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Strauss, Tschaikowsky...

HANSI HINTERSEER freut sich auf seinen Auftritt am 10. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

DI DIE RODGAU MONOTONES rocken am 5. Februar das Bensheimer Rex. (10 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Das Marchingband-Festival (33 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Schroeter & Breitfelder - Blues (26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vocal Recall: Die gr. Schlägerparade der Erfolgsmusik • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (13 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Six Pack, Sebastian Fuchs (20,60 - 27,20 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Fred Kellner & die famose Soulsister (20/24 €)

SA

6. Februar

Offenbach • Büsingpalais, 10 - 22.15 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Leviathan (6 €), 23 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (15 €) Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Jörg Hegemann • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Boppin’ B, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, One Night Slam (8 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Die Welt ist eine Google (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller • Oetinger Villa, 19 Uhr, All Will Know, Darkest Horizon,

(Fotos: va)

The Last Hangmen, Soulbound, Precipitation Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 20.30 Uhr, The Bollock Brothers (14,20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Slipknot (41,15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Africappella (22 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Little Simz (20 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.0 • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista (20,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Casanova Ball mit Hot Stuff Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Ben Schadow und Pele Caster (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Montreal, Madsen (29 €); Kshs, 20.15 Uhr, Erik Cohen (16,90 €)

test und kultureller Aufbruch um 1900 - Vortrag (2,50 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys, Keith Sanders (CD-Release) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss; KH, 14 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 15 Uhr, Matthias und die Zappelbande (ab 3; 7,50 €), 20 Uhr, Rokia Traoré (26,90/28,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Ralph Dillmann, Gerd Kaufhold: Denn tralala, so ist das Leben... - Chansons, Lieder (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); 19 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble (27 - 69 €) • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 18 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 21 Uhr, SuperBowl-Party (59 €) • Das Bett, 20 Uhr, Mariama Kouyate & Nga Nene (17,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Motrip • Jazzkeller, 20 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walking Shoes (CFRM) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vice Ebert: Evolution (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Trude träumt von Afrika: Das Beste aus den ersten 17 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theaterhaus, 11 Uhr, Reime und Träume (7 - 10 €)

SO

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys (Faschingsparty) Dietzenbach • Thesa, 19.19 Uhr, Danceparty: DJ Youngerman (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss • Bessunger Knabenschule,

7. Februar

Offenbach • Büsingpalais, 10 - 19.30 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €; Tageskarte: 36,35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Weather Machine (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Arbeiterbewegung und Bürgertum - Bürgerlicher Pro-

MO

8. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Gianni und die Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Sturm • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (39,85 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (44,50 - 57 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80 - 35 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Good Life and Big Harp (18,60 €) • Ponyhof, 20 Uhr, John Allen, Ariane Zita, Sully (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Robert Schindel: Scharlachnatter (7 €)

MI

10. Februar

Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das perfekte Desaster-Dinner (18,70 - 25,30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, The Monteverdi Choir, Bruno Ganz - Mendelssohn (29 - 98 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Hansi Hinterseer & Das Tiroler Echo (39,95 - 74,95 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Vibrators (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Bert Rex: Magie auf die harte Tour • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Stadtteilbibliothek Bornhm., 17.30 Uhr, Asfa-Wossen Asserate: Lob der Kartoffel Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (19,50 - 21,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, MoTrip (21 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The Greatest Love Of All - The Whitney Houston-Show (53,75 €)

DO

11. Februar

Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Queens of Syria (Eintritt frei) Langen

AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Schwarz - Weiß - Sehen, Arbeiten v. Mitgliedern des Foto-Clubs Rödermark, bis 7.2.in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr MÜNSTER: Milan Hordak, im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2. Eröffnung Sa., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Beck, bis 12.6. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 10.2., 18 Uhr • Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 19101932, bis 7.2., Heather Phillipson, bis 7.2. (Rotunde) u. Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Ins Auge. Junge politische Plakatkunst, bis 7.2. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Christiane von Kessel, bis 7.2. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

9. Februar

Freitag, 5. Februar 2016

• Neue Stadthalle, 20 Uhr, Steffen Möller: Viva Warszawa - Polen für Fortgeschrittene (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, The Swipes (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Eins, zwei, drei, Tier (ab 2; 5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jimmy Carr: Funny Business (37,13 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert Streichquartett - Mozart, Widman, Beethoven; Ks, 20 Uhr, Invasion • TIP, 20 Uhr, Claus K. Netuschil: Die Dachstube (Vergessene Autoren) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier – Beethoven, Stockhausen (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Trio Rafale - Mozart, Schubert, Dvorák (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Seticflesh, Aborted, Kataklism (24/28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tom Liwa (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Naumann Quintett feat. Bob Degen u. Valentin Garvie (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstr. 16, 19.30 Uhr, Anke Helfrich Quartet feat. Adrain Mears (JIF; 15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Zawinul (19 €) • Festhalle, 20 Uhr, Deichkind (41,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Richie Campbell & The 911 Band (19/25 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Tristan Brusch (13,90 €)

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EMIL gastiert vom 9. bis 21. Februar in der Frankfurter „Komödie“. (Foto: Hersperger) • Zoom, 21 Uhr, Cäthe (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, AssDur: 3. Satz Scherzo Spirituoso Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Amigos

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 33 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (20., 25., 26.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 - 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (9.2., 23.2.), Wer kocht, schießt nicht (17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (5.2.), Gatte gegrillt (25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Woyzeck (ab 13; 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)

Garfield sucht ein neues Zuhause

HOT STUFF sorgen am 6. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Stimmung.

Garfield ist ein waschechter Maine Coon, seine Fellfarbe nennt sich in der Fachsprache red-white-tabby, er ist 9 Jahre alt und sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Da er sich in der Gesellschaft seiner kätzischen Mitbewohner leider nicht wohl fühlt, wünschen wir uns für den freundlichen Einzelprinzen eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.

Garfield ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt er noch in Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka. missionkatze


8 Freitag, 5. Februar 2016

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Deutsche gehen gerne zur Arbeit

Viele Immobilien haben Feuchteschäden

Nur jeder Achte klagt über seine berufliche Tätigkeit

Mehr als jeder Zweite in Deutschland kennt die Probleme

(iw). Die allermeisten Erwerbstätigen sind mit ihrer beruflichen Tätigkeit zufrieden – und dies unabhängig von der konjunkturellen Lage, wie eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin ergab. „Die Beschäftigten werden in konjunkturell schlechten Zeiten nicht deshalb zufriedener, weil sie froh sind, überhaupt einen Job zu haben“, konstatiert Karl Brenke, DIW-Arbeitsmarktexpert. „Umgekehrt werden sie in Aufschwungphasen nicht automatisch anspruchsvoller in der Beurteilung ihrer Arbeit.“ Nur jeder achte Erwerbstätige hatte angegeben, eher unzufrieden mit seinem Job zu sein. Dazu zählten vor allem Leiharbeiter und Arbeitslose, die einen Job von maximal 15 Stunden pro Woche ausüben. „Wahrscheinlich gilt für Leiharbeiter dasselbe wie für die registrierten Arbeitslosen, die einer bezahlten geringfügigen Arbeit nach-

(it). Schaut man auf den hohen Lebensstandard in Deutschland, müsste gesundes und behagliches Wohnen eine Selbstverständlichkeit sein. Doch erstaunlich viele Bewohner, egal ob Eigentümer oder Mieter, kennen nur zu gut die Probleme mit feuchten Wänden und Schimmelpilzbefall. 58 Prozent der Deutschen haben in den letzten fünf Jahren in Wohnungen gelebt, die feucht oder von Schimmelpilz befallen waren. Dies geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Heute und Morgen“ hervor, die im Auftrag des Sanierungsunternehmens Isotec durchgeführt wurde. 21 Prozent der Befragten stellten feuchte Wände fest, 17 Prozent hatten mit Schimmelpilzbefall zu kämpfen und bei 20 Prozent tauchte beides gleichzeitig auf. Am häufigsten betroffen ist dabei der Keller. Jeder vierte Bewohner in Deutschland (24

gehen: Ein erheblicher Teil wünscht sich wohl eine bessere Beschäftigungsalternative“, so Arbeitsmarktexperte Brenke. Tatsächlich haben unzufriedene Arbeitnehmer eher den Job gewechselt als die, die nichts zu bemängeln hatten. Die meisten von ihnen gaben hinterher an, zufriedener zu sein. Das galt allerdings auch für manche vormals Unzufriedene, die sich trotzdem keinen neuen Arbeitsplatz gesucht haben. „Vermutlich arrangieren sich viele mit den Gegebenheiten“, folgert Brenke. Auch die Persönlichkeit übt einen messbaren Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit aus. Unter den Unzufriedenen sind demnach relativ häufig Personen, die angeben, oft ängstlich oder häufig ärgerlich zu sein, die sich vergleichsweise selten glücklich fühlen und die laut eigenen Angaben weniger optimistisch in die Zukunft schauen. Ein weiterer Faktor für das Ausmaß der

Zufriedenheit ist, inwieweit ein Erwerbstätiger das Gefühl hat, für seine Arbeit gerecht entlohnt zu werden. Während die Arbeitszufriedenheit Anfang der 1990er Jahre in Ostdeutschland wegen der Umbruchsituation deutlich niedriger ausfiel als im Westen, lässt sich ein solches Gefälle heute nicht mehr feststellen. „Es zeigen sich kaum Unterschiede im Ausmaß der Zufriedenheit zwischen den Geschlechtern, zwischen den Beschäftigten in West- und Ostdeutschland sowie zwischen den verschiedenen Altersgruppen“, sagt DIWArbeitsmarktexperte Karl Brenke. Ebenfalls keine großen Unterschiede gibt es hinsichtlich der Qualifikationsanforderungen, die der Job verlangt, oder ob an den Wochenenden oder nachts gearbeitet werden muss. Es offenbart sich ein Maß der Zufriedenheit mit der Arbeit in Deutschland, das seit 20 Jahren fast unverändert anhält.

Prozent) hat dort schon Feuchte- oder Schimmelpilzprobleme erlebt. Einen geradezu typischen Fall dieser Art erlebte Familie Schillack. Feuchtigkeit drang in den Keller ein, die entsprechenden Räume konnten kaum mehr genutzt werden. Ratlos stand Ursula Schillack vor einem sich ausbreitenden Feuchteschaden. „Und von außen konnten wir

gar nicht abdichten, weil eine Kellertreppe an die Außenwand grenzt“, berichtet die Eigentümerin. Als Fachmann wurde Dipl.-Ing. Karsten Samland hinzugerufen. Seine Analyse ergab, dass Feuchte aufgrund einer fehlerhaften Außenabdichtung seitlich in den Keller eindringt. „Wegen der Bebauung empfiehlt sich in einem solchen Fall aus wirtschaftlichen Gründen

eine fachgerechte Innenabdichtung“, erläutert Samland. Ansonsten hätte die Kelleraußentreppe komplett entfernt werden müssen. Innerhalb weniger Tage wurde der Keller von innen abgedichtet und kann jetzt auch als hochwertiger Wohnraum genutzt werden. Weitere Problembereiche mit nassen Wänden und Schimmelpilzbefall, die in der Studie besonders auffielen, sind das Schlafzimmer und das Badezimmer. Hervorzuheben ist hierbei, dass ausgerechnet das Schlafzimmer der Raum ist, der am häufigsten von Schimmelpilzen befallen ist (46 Prozent), was zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen kann. Schimmelpilzsporen gelangen über die Atmung in das HerzKreislaufsystem und können zu Allergie, Asthma und Herzrhythmusstörungen führen. Weitere Informationen unter www.isotec.de. (Foto: obs/Gollhardt)



FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 5 O

Freitag, 5. Februar 2016

Gesucht: Fotos mit Zeitgefühl

BEKANNTSCHAFTEN Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Kleine Differenzen mit dem Partner sind nicht auszuschließen. Auch wenn Sie in einer Auseinandersetzung die besseren Argumente haben, wird ein kleines Zugeständnis mehr bewirken. Stier (21.4. - 20.5.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber überschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzukämpfen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Alles entwickelt sich so gut, dass nur noch der Hinweis angebracht sein mag, diese Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Gehen Sie ruhig auf die Menschen zu, zu denen Sie sich hingezogen fühlen. Krebs (22.6. - 22.7.) Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutragen. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie wissen genau, was Sie wollen. Sie können jetzt Anliegen regeln, für die Ihnen sonst die Energie fehlt und ganz nebenbei noch Spannungen zwischen sich und anderen bereinigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ihr Wunsch nach Geselligkeit und Unterhaltung treibt Sie aus dem Haus. Bevor Sie neue Kontakte eingehen, sollten Sie sich aber fragen, ob Ihre bestehenden Freundschaften Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Waage (24.9. - 22.10.) Eine Auseinandersetzung der letzten Woche muss jetzt fortgeführt werden. Doch auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt - einen Streit brechen Sie besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren? Skorpion (23.10. - 22.11.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Schütze (23.11. - 21.12.) Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freunden beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Damit haben Sie die Gelegenheit, sowohl Ihre Beziehungen zu vertiefen als auch zu sich selbst zu stehen. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt nur nicht zweifeln! Was Sie sich vorgenommen haben, ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie Ihren Standpunkt schonend klar - andere können Ihnen wertvolle Anregungen geben.

„LIEB MICH IM KONFETTIREGEN!“ – „HELAU“, ICH BIN DIE FRAU, DIE SIE VERZAUBERN MÖCHTE ! STEWARDESS L A U R A , 38 J / 1.69, alleinst. Bin taff, liebenswert, mit schö. Zuhause, Auto u. einem Herz voller Liebe. BITTE keine Vorurteile, ich kann mehr als Getränke servieren, ich bin zärtlich u. sanft, eine fröhliche, natürliche Frau mit Traumfigur, dunkelblonden Haaren u. aufregend langen Beinen. Ich bin romantisch und realistisch, voller verrückter Einfälle – hältst du das aus??? Bin aber auch sehr liebevoll, anschmiegsam und möchte „ganz“ deine Frau sein, die in jeder Situation zu dir steht. Kuschelstunden u. deine Zärtlichkeit möchte ich genießen und mit dir eine total verrückte, durchtanzte Faschingsnacht oder Faschingssitzung erleben. Wollen wir uns treffen, um bei Sushi + Wein unsere schöne Zukunft auszumalen? Jetzt „Helau“ … und belohne meinen Mut, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Laura@wz4u.de VALENTINSTAG MIT BLÜMCHEN, FASCHING MIT LUFTSCHLANGEN + BEI EINEM GLAS ROTWEIN KUSCHLIG ZU HAUSE T I N A , 48 J / 1.68, verwitwet, alleinst. Kriminalbeamtin, aber keine Angst, zu Hause bin ich weder Zicke noch Emanze, sondern ganz natürlich, lustig, anpassend, lache viel, kann aber auch mit viel Verständnis zuhören. Darf ich dich mit Luftschlangen einfangen und fesseln mit meiner Liebe? Ich bin eine schlanke, junge Frau, offen für ein gemeinsames Leben, alles zusammen machen, evtl. um die Welt reisen … abenteuerlustig mit Rucksack od. in Luxushotels – meinen Anteil zahle ich selbst. Ich bin eine Frau, die auffällt u. gefällt, mit meinem liebevollen, zärtl. Wesen verzaubere ich dich u. trotz Schönheit u. Intelligenz bin ich eher bescheiden. Wenn Sie auch Treue u. Ehrlichkeit schätzen, lassen Sie uns gemeinsam die Liebe erleben. Ich serviere dir Champagner um Mitternacht, Himbeereis zum Frühstück oder Liebe in 10000 Meter Höhe; fröhl., verrückt u. unendlich erotisch u. treu wird unser Leben für immer! Deswegen rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Tina@wz4u.de GLÜCK IST … LIEBE, WÄRME, LACHEN, VERTRAUEN + LEIDENSCHAFT ! „GLAUB AN MICH“ M E L A N I E , 58 J / 1.69, alleinst., selbst. Heilpraktikerin mit gutgehender Praxis, meine Patienten sagen, mit „heilenden Händen“ – na ja, ist wohl etwas übertrieben, aber meine Arbeit mache ich gerne. Schade, dass ich danach in ein leeres Zuhause komme – ohne lieben Partner. Ich bin jung, schön, habe sexy Figur u. lange Beinen; bin charmant, zärtlich, tief empfindend, mit Temperament u. spontanen, verrückten Einfällen, fröhl., feinfühlig u. romantisch. Auf diesem modernen Weg möchte ich „DICH“ durch diese Annonce finden. Wir sollten uns schnell kennenlernen, damit unser Glück beginnt. Wir könnten uns romantisch treffen u. zum Faschingsfest gehen, ein wahnsinnig sexy Kostüm habe ich schon. Deine Liebe spüren, zusammen leben, etwas Verrücktes unternehmen, Liebe im Konfettiregen und ein Glas Champagner in der Badewanne! „Liebe“ – ein neuer Anfang, ein neues Glück, wieder zu zweit, unser Glück für immer … Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Melanie@wz4u.de

KENNENLERNURLAUB IN AFRIKA, REITEN AUF EINEM KROKODIL ODER LUSTIGE FASSNACHTSSITZUNG … H E L M U T H , 59 J / 1.85, alleinst., Kaufmann / selbst. Bauunternehmer in besten finanziellen Verhältn., schö. Zuhause, Auto, Oldtimerfan, würdest Du auch mit mir bei einer Oldtimerrally mitfahren? – „Macht Spaß“ … Ich bin ein Mann mit Gefühlen, liebe stille Stunden zu zweit, bin dynamisch, charmant, fröhlich … mein Fehler – manchmal bin ich stur wie ein Dackel, aber auch so lieb. Um die endlosen Wochenenden zu ertragen, arbeite ich oder gehe zu Freunden, doch da ist man wieder das 5. Rad am Wagen – traurig, aber Sie verstehen es bestimmt! Ich wünsche mir eine fröhliche Frau; gerne lade ich Sie ein, wir lachen, tanzen und wir erleben das wunderbare Liebes„WIR-GEFÜHL“. Deshalb lass uns treffen u. träumen … mein Valentins-Sträußchen liegt für Sie bereit. Es wird knistern u. blitzen, es wird „LIEBE“ für immer! Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Helmuth@wz4u.de

TANZEN UND KÜSSEN IM FASCHINGSTRUBEL ODER ZUR MANDELBLÜTE IN DIE SONNE FLIEGEN ! H O R S T – R O B E R T , 69 J / 1.86, verwitwet, ich bin immer noch beratend in meinem IT-Unternehmen tätig. Bin ein lustiger, verständnisvoller Mann mit viel Witz u. Humor. Ich wünsche mir „die Liebe“ mit einer lieben Dame für ein glückliches Leben. Ich bin ein dynamischer, fröhlicher, gepflegter, niveauvoller Mann, der viel Abenteuergeist besitzt, ein zärtlicher Romantiker geblieben ist, wesentlich jünger aussieht, mit vollem weißen Haar, vital, gesund u. ein Charmeur ist, der das Herz eines Lausbuben hat. Ich bin ein weltoffener, spontaner Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto, doch was nützt alles Geld der Welt, wenn man sich Zärtlichkeit, Wärme und Liebe wünscht?! Ich lade Sie gerne ein … zu einem Karnevalstanz, Tango oder zärtlicher Kuscheltanz, da würde ich SIE im Arm halten u. zärtliche Worte in Ihr Öhrchen flüstern! Wir können eine Kennenlern-Reise nach Mallorca zur Mandelblüte machen - unsere Liebe im Sonnenschein. Ein Anruf unter Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., wäre unsere Chance zum Glück od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Horst@wz4u.de

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de

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FERIENWOHNUNG

FRANKFURT. Im Rahmen der Ausstellung „Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten“ (bis 28. August zu sehen) begibt sich das Museum für Kommunikation auf Spurensuche nach dem Lebensgefühl der vergangenen Jahrzehnte und ruft zu einer Fotoaktion auf. Gesucht werden private Aufnahmen, die Lebensstil und Zeitgefühl einfangen: Ob Oma in jungen Jahren mit Petticoat, Studierende beim „Sit-in“ oder „der Große“ mit seinem ersten Mofa. Fotos halten nicht nur persönliche Erinnerungen fest, sondern dokumentieren Moden und Trends, technische Neuerungen und gesellschaftlichen Wandel. Die Ausstellung „Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten“, die anhand der erfolgreichsten Werbekampagnen der vergangenen 70 Jahre eine Mentalitätsgeschichte der BRD und DDR erzählt, soll durch originelle Momentaufnahmen noch lebendiger werden. Die Fotos von zu Hause, vom Arbeitsplatz, aus dem Urlaub, beim Familienausflug, beim Feiern oder in der Schule sollen den Alltag aus den Jahren 1945 bis 2015 in West- und Ostdeutschland einfangen. Bis zum 31. März können Teilnehmende maximal drei Fotos (300-dpi-Dateien als .jpg) an das Museum für Kommunikation Frankfurt senden, am besten per Mail an fotoaktion@mspt.de. Eine Auswahl wird Teil der Ausstellung. Zu gewinnen gibt es Freikarten und Freigetränke im Museumscafé. Die Teilnahmebedingungen und das Einsendeformular zur Fotoaktion sind auf der Homepage unter http://www.mfkfrankfurt.de/good-times-meinfoto-im-museum/ zu finden. (mi)

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(PR) – Das erste Schulhalbjahr ist zu Ende. Nicht jeder Schüler ist mit seiner Englisch- oder Französisch-Note zufrieden. Probleme mit der Grammatik, Hemmungen in der fremden Sprache zu sprechen oder Angst, etwas Falsches zu sagen, können Gründe für ausbleibende Erfolge sein. Doch wer die Osterferien nutzt, kann schon im nächsten Zeugnis besser dastehen. Sprachferiencamps für Englisch, Spanisch und Französisch bieten Schülern die Möglichkeit, auf entspannte Art ihre Kenntnisse stark zu verbessern. Unter dem Motto „Learning by Speaking“ bietet die Sprachschule Berlitz in Jugendherbergen zwischen Nordsee und Alpen Ferienfreizeiten auf Englisch, Spanisch und Französisch für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren an. Dabei stehen tolle Ferien-Erlebnisse obenan und die Sprache ist ganz nebenbei immer präsent. Betreut werden die Sprachreisen von stets muttersprachlichen Sprachtrainern. Sie dauern eine oder zwei Wochen lang. Vormittags steht bei allen Camps vielseitiger, lebendiger Sprachunterricht auf dem Programm. In kleinen Gruppen werden die Schü-

ler motiviert, ihre Kenntnisse durch gezielte Dialoge, Rollenspiele und Sprachübungen zu verbessern. Auch nachmittags und abends sprechen die Trainer während der Freizeitprogramme weiter Englisch, Spanisch oder Französisch. Programme mit Reiten, Klettern, Neuen Medien, Stage Performance, Segeln oder Wasserski stehen dabei hoch im Kurs. Neu im Programm: Camps mit Angeboten zur gezielten Prüfungsvorbereitung für die 10. Klasse oder das Abitur. Mit gestärktem Selbstvertrauen kehren die Schüler nach den Oster-Ferien in den Schulunterricht zurück. Sie beteiligen sich mehr am Unterricht, was sich besonders positiv auf die mündliche Note auswirkt. Sprachcamps in Deutschland sind damit eine gute Alternative zur teureren Auslandsreise und sorgen auch ergänzend zur klassischen Nachhilfe für neue Motivation. So ist manches Jahresendzeugnis durchaus noch zu retten. Eine kostenlose Infobroschüre mit allen Camp Terminen in 2016 erhalten interessierte Eltern und Kinder unter Telefon (05101) 5825078 oder im Internet: www.berlitz.de.

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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Auflage 218.420 Exemplare

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