Offenbach-Journal Ihre Wochenzeitung fĂźr die Stadt Freitag, 8. Februar 2013
Ausgabe Nr. 6 O RosenhĂśhe: Schwimmbad bleibt im Sommer fĂźr jedermann geĂśffnet Seite 2
Belastung: Kommunen klagen Ăźber gestiegenen Rundfunkbeitrag
Sonderthema: SchĂśner Leben und Wohnen
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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Hoffnungsvoll: IHK sieht die Wirtschaft in der Region fĂźr 2013 gut aufgestellt
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Plakativ: Respekt-Projekt setzt ein Zeichen auf dem Bieberer Berg
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Prävention durch Sport
Weniger Schmierereien
Offenbacher Projekt erhält einen Sonderpreis
Offenbach (OJ/mi) – Auch in der Lederstadt verunzieren Graffiti das Stadtbild. Aber es gibt, so das Ordnungsamt, deutliche Signale fĂźr einen RĂźckgang von dieser Art von Sachbeschädigung, zumindest bei den Immobilien der groĂ&#x;en Baugesellschaften. Selbige haben im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben 7.750 Euro fĂźr die Beseitigung von Graffiti ausgegeben. Im Jahr 2011 waren es noch 23.800 Euro. Im November 2008 hatten Stadt, Polizei und Wohnungsbauwirtschaft einen Pakt zur Verhinderung von illegalen Graffiti beschlossen. Neue Schmierereien sollen unverzĂźglich entfernt und zur Anzeige gebracht werden, fĂźr sachdienliche Hinweise werden Belohnungen ausgesetzt und vom Täter - sofern bekannt – wird zivilrechtlich Schadensersatz gefordert. „Im vergangenen Jahr konnte der Ordnungsdezernent zwei BĂźrger jeweils einen Scheck Ăźber 1.000 Euro Ăźbergeben. Sie hatten Hinweise zur Ergreifung von zwei Serientätern gegeben“, so Frank Weber, stellvertretender Leiter des Ordnungsamtes. Das Geld kam von der Baugenossenschaft Odenwaldring eG und der GBO. Die Aussetzung von Belohnungen wird es auch weiterhin geben.
Offenbach (OJ/hs) – Das Projekt „Sport und Krebs und Aktion 1.000 mutige Männer in Offenbach gesucht“ ist beim bundesweiten Wettbewerb „Mission Olympic“, mit dem der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und Coca-Cola Deutschland seit 2007 „Deutschlands aktivste Stadt“ suchen, mit einem Sonderpreis ausgezeichnet worden. In diesem Jahr lautete das Motto „„Sport Ăźberwindet Grenzen“, und weil dies beim erwähnten Projekt der Fall ist, sprach eine Jury die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung der Lederstadt zu.
W
ie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, stehen bei der zunächst auf ein Jahr angelegten Aktion „Sport und Krebs und Aktion 1.000 mutige Männer in Offenbach gesucht“ drei Schritte im Fokus: die individuelle Krebsvorsorge, die Einbeziehung der groĂ&#x;en Arbeitgeber Offenbachs bei VorsorgemaĂ&#x;nahmen sowie die Prävention durch Sport und Bewegung. „Die Initiative beinhaltet auch MaĂ&#x;nahmen wie die Organisation der Benefiz-Regatta ‚Rudern gegen Krebs’, durch deren ErlĂśs zum Beispiel Sporttherapeuten finanziert werden konnten, die gezielte Sportprogramme fĂźr Patienten anbieten“, lobte die aus Vertretern des Landessport-
bundes Hessen, des Hessischen Städte- und Gemeindebundes, des Hessischen Städtetages und von Coca-Cola bestehende Jury das Projekt. Dadurch zeige Offenbach beispielhaft, „wie durch den Sport Grenzen Ăźberwunden werden kĂśnnen“, betont Thomas Kohlmorgen, Geschäftsleiter des Verkaufsgebietes SĂźdwest von Coca-Cola. Auch Eckhard CĂśster ist angetan vom Offenbacher Ansatz: „Die Initiative motiviert Menschen mittels sportlicher Aktionen, zur Krebsvorsorge zu gehen.“ Positiv sei darĂźber hinaus zu bewerten, dass Patienten nach Krebsoperationen sowie Chemo- oder Strahlentherapie durch sportliche Angebote im Genesungsprozess unterstĂźtzt
werden sollen, erklärt der Geschäftsbereichsleiter „Sportentwicklung“ beim Landessportbund Hessen. Voll des Lobes zeigt sich schlieĂ&#x;lich auch Florian Christopher Weber vom Hessischen Städte- und Gemeindebund: „Sport ist Lebensenergie fĂźr KĂśrper, Seele und Geist. Das Engagement dieser Initiative gibt vielen Menschen in Offenbach Motivation und Kraft.“ All diese Intentionen werden im Ăœbrigen auch mit dem „Mission Olympic“-Wettbewerb verfolgt, der sich hauptsächlich die FĂśrderung des Breitensports auf die Fahne geschrieben hat und das Bewusstsein fĂźr einen aktiven und gesunden Lebensstil schärfen sowie Freude an der Bewegung vermitteln will.
EIN KRĂ„FTIGES HALLAU erschallte im Rathaus, als das Offenbacher Prinzenpaar Kirsten I. und Matthias I. und das BĂźrgeler Kinderprinzenpaar Prinzessin Donna I. und Prinz Maxi der Starke mit Hofstaat Chiara von Berz und Mohr Vanessa das Referat Ehrenamt besuchten. Empfangen wurden sie von Stadtrat Stephan Färber und vom Ehrenamtsreferatsleiter Reinhard Knecht. Sie bedankten sich bei den närrischen Tollitäten fĂźr die ehrenamtliche Tätigkeit mit einem Präsent. „Wer unentgeltlich und freiwillig fĂźr gemeinnĂźtzige Zwecke in unserer Stadt einbringt, tut Gutes fĂźr sich und seine Mitmenschen. Das ist insgesamt eine Bereicherung fĂźr unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl“, so Färber und Knecht in ihren Dankesworten. Die Delegationen bedankten sich bei der Stadt fĂźr den wĂźrdevollen Empfang und verliehen den städtischen Repräsentanten die Prinzenorden. Auf unserem Bild sind zu sehen (vorne, von links) Prinzessin Donna I., Mohr Vanessa, Prinz Maxi der Starke und Hofdame Chiara von Berz, (hinten) Reinhard Knecht, Stephan Färber, Matthias I. und Kirsten I. (mi/OJ-Foto: so/Georg)
Landefluglärm kßnftig an 315 Tagen pro Jahr?
Junker bleibt JU-Boss
Die „RĂźckenwindkomponente“ lässt Offenbach(er) aufhorchen
CDU-Nachwuchs bleibt engagiert
Offenbach (OJ/kÜ) – Die Luftverkehrsordnung bestimmt, dass grundsätzlich gegen den Wind gestartet und gelandet werden muss. Ausnahmen sind nur mÜglich bei bestimmten Ürtlichen Bedingungen oder bei drehenden Winden: Dann gilt eine Rßckenwindkomponente (RWK) von bis zu 5 Knoten als zulässig. Nach Inbetriebnahme der Nordwestbahn am Frankfurter Flughafen wird nach Angaben des Offenbacher Bßrgermeisters Peter Schneider nunmehr beabsichtigt, die RWK von 5 auf 7 Knoten zu erhÜhen. Dagegen wehrt sich der Grßnen-Politiker. Sein Kommentar: „Die Er-
hĂśhung der RWK ist fĂźr unsere Stadt nicht hinnehmbar.“ Seien in den vergangenen Jahren an durchschnittlich 265 Tagen LandeanflĂźge Ăźber Hessens kleinster GroĂ&#x;stadt erfolgt, so wĂźrde eine ErhĂśhung der RWK um 2 Knoten zukĂźnftig an rund 315 Tagen pro Kalenderjahr das Szenario „Einschweben Ăźber Offenbach“ bescheren. Schneider kĂźndigte an, er werde die Problematik mit Vertretern der Deutschen Flugsicherung erĂśrtern. AuĂ&#x;erdem mĂźsse in der Fluglärmkommission darĂźber gesprochen werden. Interessant, so der BĂźrgermeister, seien die Er-
Fenster – Haustßren – Sommer- u. Wintergärten
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kenntnisse, die der Berater der Stadt in Sachen „Fluglärm“, Dieter Faulenbach da Costa, kĂźrzlich nach Auswertung eines Gutachtens des Deutschen Wetterdienstes präsentiert habe. Seiner Einschätzung zufolge sei die RWK bei dem vorhandenen Parallel-BahnenSystem nicht erforderlich und auch nicht zu begrĂźnden. Aufgrund der Berechnungen des Wetterdienstes und der vorherrschenden Windrichtungen kĂśnnten eigentlich zirka 40 Prozent der AnflĂźge Richtung Flughafen von Westen her organisiert werden. Tatsächlich wĂźrden aber nur 25 argeld! Sofort B n zu fe Wir kau eisen: r P n e fair
Prozent der AnflĂźge aus dieser Richtung abgewickelt, gibt Schneider nach dem Blick auf die Auswertung von Dieter Faulenbach da Costa zu bedenken. Sein Fazit: Viele Ungereimtheiten seien zu klären. „Ich erwarte“, so der BĂźrgermeister, „dass die Deutsche Flugsicherung den Betrieb am Frankfurter Flughafen nach den Regeln der Luftverkehrsordnung abwickelt. DarĂźber hinaus fordere ich die EinfĂźhrung eines konsequenten Nachtflugverbots.“ BloĂ&#x;e Nachtflugbeschränkungen, die permanent umgangen wĂźrden, seien fĂźr Offenbach nicht akzeptabel.
Offenbach (OJ/hs) – Marc Oliver Junker bleibt Vorsitzender der Ăśrtlichen Jungen Union (JU). Bei der vor Kurzem Ăźber die BĂźhne gegangenen Jahreshauptversammlung kĂźrten die anwesenden Mitglieder Simon Isser zum Stellvertreter Junkers sowie Karl Kosilo zum Schatzmeister und Nico Barthel zum GeschäftsfĂźhrer. Die eigenen Angaben zufolge grĂśĂ&#x;te politische Jugendorganisation Offenbachs will in diesem Jahr nach Angaben des wiedergewählten Bosses „weiter fĂźr die Positionen der JU werben und uns insbesondere in der Kommunalpolitik
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GehĂśr verschaffen“. Aber auch Bundes- und Landtagswahl stehen auf der Agenda.
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Offenbach-Journal, 8. Februar 2013
Offenbach Rosenhöhe: Sommerspaß im Bad
Inhalt
Aber im Winter erhalten nur noch EOSC-Mitglieder Zutritt
Lokales und Regionales auf den Seiten 3 + 4 Schöner Leben und Wohnen auf Seite 5 Sport aus der Region auf Seite 6 OJ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (6) auf Seite 7 Veranstaltungskalender auf Seite 8 Stellenmarkt auf Seite 9 Immobilienmarkt auf Seite 9 Kfz-Markt auf Seite 10 Notfalldienste auf Seite 11 Kreuz & Quer auf Seite 11
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags.
Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10
EHRENGAST beim städtischen Neujahrsempfang für die Sportvereine war Doris Fitschen. Sportamtsleiter Jürgen Weil interviewte die Managerin der DFB-Frauennationalmannschaft zu ihrer Karriere als Fußballerin, zur Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland sowie zum Länderspiel des DFB-Teams gegen den amtierenden Olympiasieger USA am 5. April um 16 Uhr im Sparda-Bank-Hessen-Stadion. „Ich komme aus einem 15-Seelendorf, da war es als Mädchen damals in den 70er Jahren nicht einfach Fußball spielen zu dürfen, berichtete Doris Fitschen, „aber ich war so penetrant gegenüber meinen Eltern, dass sie letztendlich nachgaben“. Auf die Frage nach der Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland antwortete sie, „in den letzten 25 Jahren hat der Frauenfußball rasant Fahrt aufgenommen und der DFB unterstützt uns, wo er kann. In Deutschland spielen in über 5.700 Frauen- und in über 7.600 Mädchenmannschaften laut der Statistik 2012 fast 1.1 Millionen Spielerinnen im Verein Fußball“. Auf die Frage von Jürgen Weil, welchen Stellenwert der erste Auftritt in Deutschland in diesem Jahr hat, erklärte die DFB-Managerin, „dass das Spiel gegen die US-Girls ein echter Prüfstein wird. Der Weltranglistenerste wird mit seiner stärksten Truppe antreten, unter anderem mit der absoluten Weltklassetorhüterin Hope Solo und der erst kürzlich gekürten Weltfußballerin des letzten Jahres 2012, Abby Wambach. Das Spiel ist wichtig für die Europameisterschaft Mitte Juli in Schweden, wir sind Titelverteidiger und Rekordeuropameister und wollen zum achten Mal den Finalsieg. Fitschen hofft auf ein volles Haus in Offenbach: „Das Sparda-Bank-Hessen-Stadion hat die Nähe zum Flughafen, mit 20.000 Plätzen die ideale Größe und im Rhein-Main-Gebiet gibt es zudem eine Vielzahl an Frauen- und Mädchenmannschaften.“ (mi/OJ-Foto: so)
Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig.
Präsident(in) als „Gesicht der Region“
Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
Offenbacher FDP: Rhein-Main-Gebiet braucht dringend Impulse
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Offenbach (OJ/kö) – „Mit seiner derzeitigen Zersplitterung kann das Rhein-Main-Gebiet weder im Wettbewerb der Metropolregionen bestehen, noch können die kommunalen Haushalte erfolgreich saniert werden“, heißt es in einem Positionspapier des Offenbacher FDP-Vorsitzenden Paul-Gerhard Weiß und des Sprechers der Blau-Gelben im Stadtparlament, Oliver Stirböck, das die beiden Politiker innerhalb ihrer Landespartei zur Diskussion vorlegen werden. Sie fordern eine Stärkung und eine neue „politische Verfasstheit der Region“, denn Frankfurt sei „zwar sicher eine Premium-Marke, aber ohne die Region ist Frankfurt nichts, zumindest im globalen Maßstab“. Geleitet von dieser Erkenntnis, plädieren Weiß und Stirböck für mehr Zusammenarbeit der Ballungsraumstädte.
Voraussetzung dafür sei eine demokratisch legitimierte Plattform. Auf selbiger werde gemeinsames Handeln möglich sein, effizient und transparent – ein Wunschtraum. Wer darauf hinarbeiten wolle, benötige ganz sicher einen langen Atem: So der Tenor der beiden Freidemokraten, die den Rhein-Main-Landstrich aktuell im Wettbewerb der Regionen zurückfallen sehen. Eine „größtmögliche Zersplitterung“ sei kennzeichnend für die gegenwärtige Situation. Regionale Gremien und Gesellschaften gebe es zwar, doch das ganze Netzwerk arbeite nicht wirklich effektiv und „glänze“ mit teilweise undurchsichtigen Finanzierungsstrukturen und mangelnder Bürgernähe. Das Fazit von Weiß und Stirböck: Eine Veränderung zum Besseren sei dringend erforderlich. Dafür wolle man in
den Reihen der Hessen-FDP die Werbetrommel rühren und deren Einflussmöglichkeiten (Stichwort: Landesregierung) nutzen. Vorrangig aus Sicht des Duos: Die bestehenden regionalen Gesellschaften sollten in einen Dachverband überführt werden. Erforderlich seien ein direkt gewähltes Regionalparlament und eine schlanke Exekutive mit einer von den Bürgern gekürten Führungspersönlichkeit (Präsident/Präsidentin) als „Gesicht der Region“. Im Gegenzug könnten bisherige, intransparente Organisationsstrukturen entfallen.
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Vhs-Theaterkursus zeigt „Gretchen 89ff.“ Offenbach (OJ/mi) – Die Teilnehmer des Kurses „Bretter, die die Welt bedeuten“ der Volkshochschule bringen am Samstag und Sonntag (9./10.) jeweils ab 19.30 Uhr ein Stück zur Aufführung, das die Gruppe unter der Leitung von Angelika de Leuw im vergangenen Semester einstudiert hat. Gespielt wird das Werk „Gretchen 89ff.“ von Lutz Hübner. Im Mittelpunkt steht dabei die Kästchenszene aus Goethes Faust, in der Mephisto den schönen Schmuck für Gretchen in ihrer Kammer versteckt hat: „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“. Diese Schlüsselszene der Dramaliteratur lässt Hübner von unterschiedlich charakterisierten Schauspielern und Regisseuren immer wieder aufs Neue proben. Auf diese Weise entstehen eine Reihe von kabarettistisch zugespitzten Szenen, in denen schrille Typen aufeinandertreffen und Marotten von Schauspielern und Regisseuren in vergnüglichen und pointierten Dialogen persifliert werden. Es entwickelt sich dabei nicht
allein ein Blick hinter die Kulissen, sondern auch eine Liebeserklärung an das Theater und ein ausgesprochenes Vergnügen für das Publikum. Die Vhs verspricht einen „Theaterabend mit Biss und Lachgarantie“ und Gretchens Satz „Es ist so schwül, so dumpfig hie...“ kann das Publikum nach diesem Abend garantiert auswendig. Die Aufführungen finden im Saal der Vhs, Berliner Straße 77, statt. Die Gebühr beträgt 5 Euro. Es wird um eine Platzreservierung bei der unter der Rufnummer (069) 8065-3156 gebeten.
Versorgung und Soziales Offenbach (OJ/mi) – Die nächste Bürgersprechstunde des Hessischen Amtes für Versorgung und Soziales findet am Donnerstag (14.) von 12 bis 16 Uhr im Rathaus, Berliner Straße 100, Saal 4, statt. Wartenummern gibt es bereits ab 7 Uhr an der Rathauspforte. An den Bürgersprechtagen werden keine Auskünfte zum Thema Bundeserziehungsgeld (BEEG) erteilt, sondern ausnahmslos aus dem Sachgebiet Schwerbehinder tenr echt (SchwbR). Fragen zum BEEG beantworten Frau Rothländer, Telefon (069) 1567-297, und Herr Maras, Telefon 1567-219.
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meausfälle abfedern kann (50.000 Euro pro Jahr), bleibe von den jetzt getroffenen Vereinbarungen unberührt, ließen die Beteiligten in Sachen „Schwimmbad-Kooperation“ verlauten. Ihr Tipp: Wer weiterhin ganzjährig auf der Rosenhöhe seine Bahnen ziehen wolle, sei mit einer EOSC-Mitgliedschaft gut beraten. Diese koste aktuell zwischen 110 Euro (Einzelmitglied) und 210 Euro (Familientarif) pro Jahr. Dass die Eintrittspreise um jeweils einen Euro angehoben werden, um das Finanzkonstrukt auch seitens der Nutzer stärker zu stützen, ist beschlossene Sache. Erwachsene zahlen ab Sommer 2013 am Kassenhäuschen 4,50 Euro für eine Tageskarte. Jugendliche erhalten Tickets zum Preis von 3,50 Euro. Kinder zahlen 2,50 Euro für das nasse Vergnügen.
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stemmen? Wieviel öffentlicher Badebetrieb ist (noch) möglich. Der ausgehandelte Kompromiss sieht folgendes vor: In den Sommermonaten, wenn an heißen Tagen die Massen strömen und Abkühlung suchen, wird das Personal in Zukunft flexibler eingesetzt. In den Wintermonaten werden Öffnungszeiten und Mitarbeiterstunden hingegen reduziert. Die Badnutzung bleibt dann auf EOSC-Mitglieder beschränkt. Im Gegenzug wird am öffentlichen Badebetrieb in den Sommermonaten nicht gerüttelt. Die Stadt Offenbach unterstützt das Schwimmbad im laufenden Jahr mit 570.000 Euro. Ab 2014 fließt ein Betriebskosten-Zuschuss von 493.000 Euro pro Jahr auf das Konto des EOSC. Der Verlustausgleich, mit dem der Verein witterungsbedingte Einnah-
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Offenbach (OJ/kö) – Im Schwimmbad auf der Rosenhöhe herrscht ganzjährig Betrieb: Immerhin nennt der Betreiberverein, der Erste Offenbacher Schwimmclub von 1896 (EOSC), eine 50-MeterBahn sein Eigen. Hinzu kommen ein Nichtschwimmerund ein Kleinkinderbereich. Insbesondere in den Sommermonaten ist die Einrichtung stark frequentiert. Auch die Nutzung durch Schulen und andere Vereine ist beim Erstellen der Belegungspläne zu beachten. Kurzum: Das Bad spielt in der Offenbacher Sport- und Freizeitlandschaft eine wichtige Rolle. Deshalb haben das Sportamt und der EOSC-Vorstand verschiedene Nutzungsvarianten durchgerechnet, um den Fortbestand in Zeiten knapper Zuschussmittel zu gewährleisten – frei nach dem Motto: Was kann die Stadt
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Offenbach Zapf begrĂźĂ&#x;t Zusatzmittel
Bßcherbus fährt Tempelsee und Ostendplatz nicht an Offenbach (OJ/mi) – Der Bßcherbus fährt am Rosenmontag (11.) nachmittags die HalteHaushaltsauflÜsungen, GeschäftsauflÜsung und Entrßmpelungen aller Art. R&B Aufräumdienst Tel.: 069-66375747 Handy: 0177-3874656
stellen in Tempelsee und am Ostendplatz nicht an. Die Medien werden um eine Woche verlängert. Fragen beantwortet die Stadtbßcherei während der Öffnungszeiten unter der Rufnummer (069) 8065-2323 oder per E-Mail an stadtbuecherei@offenbach.de.
Mehr Geld fĂźr die U3-Betreuung Offenbach (OJ/jh) – Wenige Monate vor Inkrafttreten des Rechtsanspruchs am 1. August 2013 kommt es nach Ăœberzeugung der Offenbacher Bundestagsabgeordneten Uta Zapf (SPD) darauf an, den Ausbau der frĂźhkindlichen Bildung und Betreuung in der Stadt Offenbach und dem gleichnamigen Landkreis offensiv voranzutreiben.
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DORIS FITSCHEN, die Managerin des DFB, was das Nationalteam der Frauen anbelangt, weilte kĂźrzlich in Offenbach und schritt dort gemeinsam mit Kickers-Vizepräsidentin Barbara Klein (rechts) zur EnthĂźllung eines kleinen Schildes mit groĂ&#x;er, wichtiger Botschaft. „Respekt – Kein Platz fĂźr Rassismus“: So steht es nunmehr am Zaun des Stadions auf dem Bieberer Berg. Er sei von zentraler Bedeutung und mĂźsse immer und immer wieder in Erinnerung gerufen werden, betonte Fitschen. Was sie meinte? Den Appell an die Sportler und die Zuschauer von FuĂ&#x;ballspielen, niemanden aufgrund seiner Herkunft und seiner spezifischen PersĂśnlichkeitsmerkmale auszugrenzen. Mit der
Schilder-Kampagne, die im Herbst vergangenen Jahres bereits auf anderen Sportanlagen im Stadtgebiet erste Kreise zog, solle der Fairplay-Gedanke plakativ verankert werden, hieĂ&#x; es während des Fototermins unter den TribĂźnen, die beim DFB-Pokal-Viertelfinalspiel des OFC gegen den VfL Wolfsburg am 26. Februar
voll besetzt sein werden. Die Kickers rechnen mit rund 20.000 Besuchern. Lediglich im Gästebereich werden Plätze frei bleiben, da die VfL-Fans ihr Kartenkontingent fßr Auswärtspartien (ganz gleich, ob es sich um Bundesliga- oder Pokalspiele handelt) in der Regel nicht ausschÜpfen. (kÜ/OJ-Foto: p)
Verwaltung frĂźher dicht Offenbach (OJ/mi) – Die Stadtverwaltung schlieĂ&#x;t am Dienstag (12.) frĂźher. Alle Dienststellen, auch das BĂźrgerbĂźro, sind an diesem Tag B 12 Uhr weder persĂśnlich noch telefonisch erreichbar. Die Erwachsenenbibliothek sowie die Kinder-und Musikbiblio-
thek sind am Faschingsdienstag nur von 10 bis 12 Uhr geĂśffnet. Am Mittwoch (13.) kĂśnnen Medien wieder zu den Ăźblichen Zeiten ausgeliehen werden. Die RĂźckgabe ist während der SchlieĂ&#x;zeit Ăźber die jeweiligen Briefkästen neben den Eingängen mĂśglich.
s ist fĂźnf vor zwĂślf – und die Kommunen dĂźrfen bei der ErfĂźllung dieses Anspruches nicht alleine gelassen werden“, äuĂ&#x;erte sich Zapf zur Bereitstellung zusätzlicher Bundesmittel fĂźr den Krippenausbau in Deutschland – eine MaĂ&#x;nahme, die in Berlin „auf Druck der SPD“ beschlossen worden sei. Es handelt sich dabei um einen Betrag in HĂśhe von 580,5 Millionen Euro. Der Bund beteilige sich somit an der Schaffung von bundesweit zusätzlichen 30.000 Plätzen, gleichzeitig widerlege die Bereitstellung der Gelder die Aussage der zuständigen Bundesfamilienministerin Christina SchrĂśder (CDU), wonach die zunächst von der schwarz-gelben Bundesregierung vorgesehenen Finanzmittel fĂźr den Ausbau der U3-Betreuung ausreichten. „Nur auf massiven Druck der SPD im Bund und in den Ländern stellt die Bundesregierung jetzt zusätzliche Bundesmittel fĂźr den Kitaausbau bereit“, so Zapf. Diese Mittel mĂźssen nun schnell vor Ort ankommen. Es sei erfreulich, dass das Land
Hessen fĂźr 2013 mehr als 24 Millionen Euro und 2014 noch einmal fast 20 Millionen Euro werde abrufen kĂśnnen.
„Da wird die Orange blau...“ Offenbach (OJ/mi) – Die Finissage der 57. Internationalen Kinderbuchausstellung. beginnt am Sonntag (10.) ab 16 Uhr im Klingspor-Museum mit einer Performance von Wol MĂźller – Alpha-Presse. „Die fliegende WundertĂźte“ bietet allerlei bunte Kindergeschichten und Märchen fĂźr Kinder bis zehn Jahren und alle Jungebliebenen „... da grĂźbelt ein Schnurps, da verliert eine Prinzessin ihren Ring, da zĂźngelt ein Feuer, da geht Kater Oskar rĂźckwärts, da wird die Orange blau, da schnauft eine Lokomotive, da besucht ein Sterntaler die Erde, Purpur, Schwanenweiss, Sonnengelb, Silber wie Lametta ... ein Nachmittag fĂźr die ganze Familie“, gelesen von Robert Valentin Hofmann, begleitet von Kasia Lewandowska an zwei Harfen und Christa Keding an der QuerflĂśte. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen. Karten im Vorverkauf im Museum kosten fĂźr Erwachsene 5 Euro, Kinder zahlen 2,50 Euro.
Fichtes Reden an die Nation Offenbach (OJ/mi) – Historiker Vicente Such-Garcia spricht am Sonntag (10.) ab 14 Uhr innerhalb der Reihe „Geist der Freiheit, Freiheit des Geistes“ Ăźber „Johann Gottlieb Fichte – Reden an die deutsche Nation“ und erinnert so an das zweihundertste Jubiläum des Beginns der Befreiungskriege gegen Napoleon und deren philosophische Vorbereitung. Fichte (1762-1814) hielt seit Dezember 1807 Vorlesungen, die er unter dem Titel „Reden an die deutsche Nation“ (1808) verĂśffentlichte. Darin forderte er eine regelrechte „Nationalerziehung“, um den nationalen Zusammenbruch, den er mit der AuflĂśsung des Deutschen Reiches, der Besetzung PreuĂ&#x;ens und der GrĂźndung des Rheinbundes gekommen sah, zu Ăźberwinden.
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Regionales Bürde namens Hoffnungsvoller Start Preiswürdige Rundfunkgebühr IHK Offenbach präsentiert Konjunkturumfrage Denkmäler Kommunen klagen über Kostenplus Stadt und Kreis Offenbach (OJ/jh) – Diedrich Backhaus, der stellvertretende Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes mit Sitz in Mühlheim am Main, übt harsche Kritik an der Neuregelung zur Finanzierung des öffentlichrechtlichen Rundfunks. Die neue Rundfunkgebühr führe zu deutlich höheren Kosten bei den hessischen Städten und Gemeinden, dies sei nicht akzeptabel.
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it der jüngsten Novelle des Rundfunkbeitrag-Staatsvertrages komme es zu einer „erheblichen Mehrbelastung der Kommunen“, da – anders als in Privathaushalten, in denen pro Wohnung nur noch ein Beitrag fällig wird – bei Städten und Gemeinden grundsätzlich pro Betriebsstätte und pro Fahrzeug ein Beitrag zu entrichten sei. Die grundsätzliche Möglichkeit einer Befreiung oder Privilegierung für Kommunen sei nicht vorgesehen, beklagt Backhaus: „Je dezentraler und bürgernäher eine kommunale Verwaltung aufgestellt ist, desto drastischer wird sie demzufolge mit dem neuen Rundfunkbeitrag bestraft.“ Kostensteigerungen um mehr als 1.000 Prozent im Vergleich zur bisherigen Gebühr seien in Hessen keine Seltenheit. Angesichts der ohnehin schon angespannten finanziellen Situation der hessischen Städte und Gemeinden fehle dieses Geld bei anderen, dringlicheren Aufgaben. Der stellvertretende Geschäftsführer des HSGB for-
dert eine Änderung der Berechnungsgrundlage für Kommunen. Das ursprünglich mit der Änderung des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages verfolgte Ziel des Bürokratieabbaus stelle allenfalls einen Vorteil zu Gunsten der Rundfunkanstalten dar, während die Umstellung bei den Kommunen einen enormen Beratungs- und Organisationsbedarf produziert und personelle Kapazitäten binde, so Backhaus weiter. Vor allem aber nutzten Städte und Gemeinden ihre Betriebsstätten und Kraftfahrzeuge nicht primär zum Medienkonsum, sondern zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Interesse des Gemeinwohls. Die Bundesländer, die den Staatsvertrag als Landesgesetze in Kraft gesetzt haben, seien sich offenbar der Tragweite ihrer Entscheidung nicht bewusst gewesen, wettert Backhaus. Die Neuregelung enthalte ein klares und verbindliches Bekenntnis zur Aufkommensneutralität und Beitragsstabilität. Hierzu stünden die finanziellen Auswirkungen der Neuregelung bei den betroffenen Kommunen in einem eklatanten Widerspruch. Sollten sich die Länder dennoch nicht zu einer Änderung entschließen können, sei zu befürchten, dass Kommunen die Zahlung der neuen Rundfunkgebühr schlichtweg verweigern würden.
Stadt und Kreis Offenbach (OJ/jh) – Die Stimmung bei den Unternehmen in der Region hat sich wieder verbessert. Dies zeigt die jüngste Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner präsentierte die Zahlen mit dem Hinweis: „Die Auswertung der aktuellen Befragung ergab einen Anstieg des Konjunkturklimaindexes gegenüber Herbst 2012 um gut acht Punkte auf 112. Ob sich damit der bisher vorherrschende Trend umgedreht hat, ist noch nicht zu sagen. Dies müssen die folgenden Befragungen zeigen. Zumindest ist es ein hoffnungsvoller Start ins Jahr 2013.“
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ährend die aktuelle Lage in der Breite von den befragten Unternehmen unverändert eher als befriedigend eingestuft werde, habe der Klimaindex zuletzt jedoch aufgrund einer positiveren Einstufung der Geschäftserwartung zugelegt. „Hierbei konnte der Index allerdings noch nicht den Stand des Vorjahres erreichen, da trotz eines größeren Anteils an Optimisten die Mehrheit der Befragten weiterhin von einer eher unveränderten Wirtschaftslage zum Status quo in der Region ausgeht“, so Weinbrenner. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage sei gegenüber der letzten Umfrage gleich geblieben. Mit rund 57 Prozent der Unternehmen stufe weiterhin die Mehrheit der Befragten die derzeitige wirtschaftliche Lage als „befriedigend“ ein. Jedoch: „Fast jedes vierte Unternehmen erwartet nunmehr eine Verbesserung der Geschäftslage, während die Skeptiker in ihrer Anzahl sanken“, so der IHK-Chef. Derzeit erwarteten nur noch 18 Prozent der Befragten „eher ungünstigere“ Geschäfte. Das Verhältnis der Optimisten zu den Pessimisten sei hierdurch im Vergleich zur letzten Umfrage wieder auf einen positiven Wert angestiegen. Als größte Risiken für die künftige wirtschaftliche Entwicklung gaben zwei Drittel der befragten Unternehmen eine ausbleibende Inlandsnachfrage sowie steigende Energie- und Rohstoff0 verka uf .00 t 00
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fünfte Unternehmen von einer sich verschlechternden Geschäftslage aus. Diese Einstufung habe sich im Nachhinein nicht bestätigt. Ein Drittel der befragten Unternehmen gebe seine derzeitige Geschäftslage mit „gut“ an. Insgesamt bewege sich die Einschätzung des Einzelhandels auf einem hohen Niveau. Nahezu jedes Unternehmen gehe von eher gleichbleibenden wirtschaftlichen Verhältnissen aus. Ähnlich wie bei der Industrie stuften derzeit mehr Betriebe im Großhandel als zuvor die aktuelle Geschäftslage als „gut“ ein (25 Prozent). Dreiviertel der Befragten gaben „befriedigend“ bis „schlecht“ an. Hierbei habe sich insbesondere der Anteil derjenigen, die die negativste Beurteilung abgaben, mit 19 Prozent nicht verändert. Pessimistisch in die Zukunft blickten mit 16 Prozent deutlich weniger. Im Gastgewerbe zeige sich eine sehr deutliche Eintrübung der aktuellen Lage. Rund 80 Prozent der befragten Unternehmen bewerteten die aktuelle Geschäftsentwicklung nur noch „befriedigend“, nachdem bei der letzten Befragung noch jedes zweite Unternehmen die Lage als „gut“ einstufte. Zudem gehe die große Mehrheit (80 Prozent) davon aus, dass sich zukünftig diese Lage sogar noch verschlechtern werde. Das Fazit von Weinbrenner: „Die Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach blicken wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Vor allem die Industrie und der Großhandel atmen deutlich auf. Ob es sich hierbei schon um eine Trendumkehr handelt, lässt sich noch nicht abschließend beurteilen. Die konjunkturelle Entwicklung wird auch 2013 voraussichtlich im Wesentlichen durch die Staatsschuldenkrise dominiert werden.“
Offenbach (OJ/jh) – Das Land Hessen hat den „Hessischen Denkmalschutzpreis“ für das Jahr 2013 ausgelobt. Stifter der erstmals im Jahr 1986 verliehenen Auszeichnung ist die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen. Die Prämierung soll Vorbilder für denkmalpflegerische Methodik und Freiwilligkeit einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. Preisträger können Einzelpersönlichkeiten, Eigentümer, bürgerschaftliche Initiativen und Körperschaften sein.
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ichtig: Das Preisgeld wurde in diesem Jahr von 15.000 auf 20.000 Euro erhöht. Es soll im Zuge der für Sommer geplanten Verleihung ausgeschüttet werden. Der Preis wird für denkmalpflegerische Leistungen auf allen Gebieten des Denkmalschutzes wie archäologische Denkmalpflege, Bau- und Kunstdenkmalpflege, Gartendenkmalpflege vergeben. Das Prozedere: Nur Fördervereine und Initiativen in der Hessischen Denkmalpflege, die in der gleichnamigen Broschüre des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen aus dem Jahr 2002 aufgeführt sind, können sich direkt an das Landesamt für Denkmalpflege Hessen wenden (E-Mail: k.kedik@denkmalpflege-hessen.de ). Sie dürfen nicht mehr als einen Vorschlag einreichen. Selbstvorschläge sind unzulässig. Abgabefrist für die vollständigen Unterlagen ist der 28. Februar 2013. Vorschläge von Einzelpersön-
Spezialfenster, Rollläden und Markisen Kleinwallstadt (OJ/PR) – Noch sind die Tage kalt und die Sonne lässt sich nur selten blicken. Doch schon in wenigen Wochen gelten andere Vorzeichen: Höchste Zeit also, über das Thema „Sommerlicher Wärmeschutz“ nachzudenken, damit einem in den heimischen vier Wänden die Hitze nicht zu schaffen macht. Der Einbau neuer Fenster mit Sonnenschutzverglasung und geeignete Beschattungssysteme wie zum Beispiel Jalousien, Rollläden oder Markisen
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Bekennender Hypochonder Mühlheim (OJ/ba) – „Er ist wieder da: Frank Fischer, Beinahe-Kahlkopf, Stimmwunder, Comedy-Kabarettist. Und er widmet sich den Widrigkeiten des Lebens. Fühlen Sie sich beobachtet? Haben Sie Angst vorm Fliegen, vor Fliegen oder davor, dass Erdnussbutter an Ihrem Gaumen kleben bleibt? Willkommen im Club! Schließlich gibt es über 600 anerkannte Phobien“, wird ein Auftritt von Fischer im Schanz in der Carl-ZeissStraße 6 am Samstag (9.) um 20.30 Uhr angekündigt. Selbst stolzer Besitzer verschiedener Ängste und bekennender Hypochonder, zeigt Fischer, dass in dem Thema mehr Komik steckt, als man vermutet. Wie ein Speichelsauggerät beim Zahnarzt zur ernsthaften Bedrohung werden kann, das schildert der Gewinner zahlreicher Kabarettpreise. Eintrittskarten zu 12 Euro sind vorab im Schanz erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 14 Euro.
lichkeiten, Eigentümern und Körperschaften des öffentlichen Rechts sind an die Untere Denkmalschutzbehörde zu richten. Abgabefrist für die vollständigen Unterlagen ist hier bereits der 14. Februar. Der Vorschlag ist auf maximal zwei DIN A4-Seite, zu begründen und ein Fragebogen auszufüllen. Zusätzlich können erläuternde Unterlagen wie Planzeichnungen, Dias, Fotos und Presseberichte beigefügt werden. Vorschläge können vorzugsweise auch elektronisch per EMail einschließlich digitaler Fotos an die genannten E-MailAdressen gesendet werden. Die Rechte der beigegebenen Bilder werden dem Landesamt für Denkmalpflege und Lotto Hessen zum Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit übertragen. Die Ausschreibung nebst Bewerbungsbogen kann über die Homepage des Landesamtes für Denkmalpflege abgerufen werden. (www.denkmalpflege-hessen.de).
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preise an. Die positivere Erwartung bei der künftigen Geschäftsentwicklung spiegele sich auch in den geplanten Investitionen wider. Weinbrenner: „Rund ein Viertel der befragten Unternehmen wollen mehr investieren, während der Anteil der Unternehmen, die ihre Ausgaben senken wollen, mit 22 Prozent nahezu gleich blieb. Zwar vergebe die Mehrheit der Industrieunternehmen weiterhin die Note „befriedigend“ für die derzeitige Geschäftslage (45 Prozent), jedoch stuften rund 39 Prozent der Unternehmen die derzeitige Geschäftslage als „gut“ ein. Dies entspreche einem Plus von rund sechs Prozent zur Befragung im Herbst 2012 und sei auf die vergleichsweise deutlich bessere Stimmung im Bereich der Investitionsgüterindustrie zurückzuführen. Wermutstropfen: In der Bauwirtschaft werde die aktuelle Lage im Vergleich zum Herbst 2012 deutlich schwächer eingestuft. „Nur“ noch rund jedes dritte Unternehmen habe ein „sehr gut“ angegeben, gegenüber zuvor 57 Prozent aller Befragten. Rund 30 Prozent der Unternehmen erwarteten allerdings eine Erholung. „Der Arbeitsmarkt könnte im Jahresverlauf wieder etwas an Dynamik hinzugewinnen. Zum Jahresauftakt kann sich wieder nahezu jedes fünfte Unternehmen im Einzugsbereich vorstellen, die Anzahl seiner Mitarbeiter in den kommenden Monaten zu erhöhen“, verkündet Weinbrenner. Zwar plane immer noch die Mehrheit der Betriebe (71 Prozent) die Beschäftigtenanzahl auf gleichbleibendem Niveau zu belassen, allerdings habe sich der Anteil der Unternehmen mit der Intention zum Beschäftigungsabbau um sieben auf zehn Prozent verringert. Im Herbst 2012 ging im Einzelhandel nahezu jedes
Wettbewerb auf Landesebene
Bad Salzschlirf (OJ/PR) – Im Juli 2012 wurde die insolvente Tomesa-Fachklinik GmbH in Bad Salzschlirf von Fikrete Schlottmann übernommen. Sowohl die Mitarbeiter (Foto) als auch die Patienten konnten aufatmen: Die meisten Arbeitsplätze blieben erhalten und die bewährten Therapien mit den Schwerpunkten Psoriasis vulgaris, Neurodermitis sowie Rücken- und Gelenkerkrankungen können weiterhin durchgeführrt werden. Geändert hat sich am 1. Februar der Name: Die Tomesa-Fachklinik GmbH mutierte zum Gesundheitszentrum Fachkliniken Schlottmann GmbH. In der Übergangszeit bis zum 31. März wird der neue Name mit dem Zusatz „vormals Tomesa Fachklinik GmbH“ geführt. Neben den vertrauten stationären und ambulanten Behandlungen werden nun auch Präventionskurse (Nordic Walking, Progressive Muskelentspannung, Wirbelsäulengymnastik etc.) angeboten. Nähere Auskünfte telefonisch unter (06648) 556182 oder im Internet auf der Seite www.tomesafachklinik.de, die noch dem neuen Logo und dem geänderten Namen angepasst werden muss. (OJ-Foto: p)
helfen, auch an heißen Sommertagen kühlen Kopf zu bewahren. „Dabei gilt: Große Fensterflächen, die Richtung Süden ausgerichtet sind, benötigen einen stärkeren Schutz vor der Sonne als Fenster der Nord-, Ost- oder West-Seite“, erläutert Leo Löffler, Geschäftsführer der Firma LÖWE Fenster/Löffler GmbH aus Kleinwallstadt, die sich auf die Thematik spezialisiert hat. Mit dem Einbau von Sonnenschutzfenstern können bis zu 80 Prozent der Energie vom Eindringen ins Haus oder in die Wohnung abgehalten werden. Das verwendete Glas kann Sonnenstrahlen reflektieren oder Wärmestrahlung absorbieren. Außen vor dem Fenster angebrachte Rollläden oder Jalousien können bis zu 75 Prozent des Wärmeeintrags abbauen. Dies geschieht, ähnlich wie bei metallisch beschichteten Sonnenschutzverglasungen, mittels Reflexion. Markisen sorgen als Beschattung für den Terrassenbereich oder den Balkon dafür, dass beispielsweise das gemeinsame Essen in der Mittagssonne angenehm bleibt. Es stehen verschiedene Systeme mit manuell betriebenen oder automatisierten Antrieben zur Verfügung. Besonders komfortabel sind Markisen mit Wind, Regen- und Sonnensensoren, die bei Bedarf ein- oder ausgefahren werden können. Kontakt: LÖWE Fenster/Löffler GmbH, Siemensstraße 3, 63839 Kleinwallstadt, Telefon (06022) 66300. Büro Rödermark: Max-Planck-Straße 8, Rufnummer (06074) 9171090. Infos im Internet: www.ideengalerie.de.
Offenbach-Journal, 8. Februar 2013
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Tipps rund um die KĂźche
Parkett im Bad? Kein Problem! (OJ/bd) – Holz und Wasser vertragen sich meistens nicht allzu gut. Kein Wunder, dass Parkett bisher nicht als bevorzugter Bodenbelag rund um Wanne, Dusche und Waschbecken galt, sondern eher „in der guten Stube“ zum Einsatz kam. Beachtet man ein paar Regeln, steht dieser Kombination absolut nichts im Wege, wie bauen.de verrät. 1. Das richtige Holz wählen Parkett ist nicht gleich Parkett. FĂźr das Bad eignen sich harte Holzarten, die bei Nässe nur wenig schwinden und nicht quellen. Tropische HĂślzer wie Jatoba, Doussie, Merbau oder Ăślhaltiges Teak sind eine gute Wahl. Wer auf nachhaltige Forstwirtschaft Wert legt, sollte unbedingt auf die FSC-Zertifizierung achten. Als einheimische Alternative zum Tropenholz bieten sich Eiche und Nussbaum an. Die fĂźr ParkettbĂśden ansonsten beliebte Buche eignet sich dagegen nicht, da sich ihr Holz bei Nässe und schwankender Luftfeuchtigkeit stark zusammenzieht. 2. Vollflächige Verklebung Beim Verlegen des Parketts ist auf eine vollflächige Verklebung mit dem Untergrund zu achten. Dabei werden die Kanten mit einem elastischen Dichtstoff fachgerecht abgedichtet. Auch die Fugen zwischen den Parkettstäben wer-
Lippold & Senke: Neues „Magazin“ ist da Dreieich (OJ/PR) – Das KĂźchenfachgeschäft „Lippold & Senke“, Frankfurter StraĂ&#x;e 123, bietet in seinen Sprendlinger Räumen kompetente Beratung und groĂ&#x;e Auswahl. Ebenfalls erhältlich ist bei den Fachleuten in Dreieich das neue „KĂźchenmagazin“, das auf 134 Seiten viele Informationen
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HÜherer Pflegeaufwand, dafßr keine kalten Fliesen: Parkett im Bad. den mit entsprechendem Kit verschlossen. 3. Einbau nur vom Profi Gerade im Badezimmer muss Holzboden zu 100 Prozent perfekt verlegt sein, damit keine Feuchtigkeit in eventuelle Zwischenräume gelangen kann. Deshalb sollte das Badparkett auch nicht schwimmend verlegt werden, denn dabei entstehen leicht kleine Fugen, durch welche Wasser dringen kann. Daher sollte in jedem Fall ein qualifizierter Hand-
werker beauftragt werden, betont bauen.de. 4. FĂźr prima Klima sorgen Im Badezimmer herrschen durchschnittlich 20 bis 24 Grad Celcius bei bis zu 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Parkett kann das verkraften und bleibt daher auch im Bad dauerhaft haltbar. Wichtig jedoch: Nach einem langen Vollbad oder einer ausgiebigen Dusche immer gut lĂźften, auĂ&#x;erdem stehende Nässe meiden und WasserpfĂźtzen nach dem Duschen
(OJ/de) – Im Jahr 2012 wurden nach vorläufigen Ergebnissen in Deutschland MÜbel im Wert von rund 16,8 Milliarden Euro produziert. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist das ein nominaler Anstieg von 1,1 % gegenßber dem Jahr 2011. Wie viele andere Bereiche des produzieren-
(OJ-Foto: BIOFA)
am besten sofort wegwischen. 5. Die Pflege: Öl statt Lack Die Oberfläche des Parketts sollte mit Öl eingelassen oder mit Wachs versiegelt und nicht lackiert werden. Eine geÜlte Oberfläche im Bad hat den Vorteil, dass Wasser nicht wie bei Lack durch Risse unter die Versiegelung geraten kann. Saugt der Boden beim Wischen ungewohnt viel Feuchtigkeit auf, ist es an der Zeit, die Oberflächenbehandlung aufzufrischen.
den Gewerbes war die MÜbelherstellung während der Wirtschaftskrise 2009 stark eingebrochen. Davon haben sich die deutschen MÜbelhersteller auch im Jahr 2012 noch nicht vollständig erholt; sie haben erst 96 % des Vorkrisenniveaus von 2008 erreicht.
Rekord bei Bodenbelägen (OJ/de) – Im Jahr 2012 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen Bodenbeläge im Wert von 3.643 Millionen Euro hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, ist das gegenĂźber 2011 ein Anstieg von 2,3 %. Mit diesem Produktionsniveau wurde der bisherige Rekordwert von 2007 (3.586 Millionen Euro) Ăźbertroffen.
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Offenbach-Journal, 8. Februar 2013
Sport aus der Region Eislaufen auf dem Main
Anmelden für Mega-Event „J.P. Morgan“-Lauf steigt am 12. Juni
SGE-Museum zeigt „Frankfurter Sportstätten“
Frankfurt (OJ/hs) – Im vergangenen Jahr war der „J.P. Morgan Corporate Challenge“Lauf mit exakt 68.586 Startern aus 2.761 Unternehmen, die aus mehr als 300 bundesdeutschen Städten in die Mainmetropole gekommen waren, nach Angaben der Organisatoren „der größte Lauf in Europa und der größte Firmenlauf weltweit“. An diese beeindruckenden Zahlen soll natürlich auch die 21. Auflage anknüpfen – und deshalb wird schon jetzt kräftig die Werbetrommel für das MegaEvent gerührt, das am Mittwoch (12. Juni) über die Bühne gehen wird. „Wir laden alle Firmen in Deutschland ein, bei diesem Lauf über 5,6 Kilometer mitzumachen“, betont Karl-Georg Altenburg, der Vorstandsvor-
Frankfurt (OJ/hs) – Die Main-Metropole ist laut ihrem Selbstverständnis eine echte „Sportstadt“. Diesen Ruf nähren indes nicht nur die zahlreichen Erfolge Frankfurter Athleten, sondern auch die vielen Sportanlagen. Und das war auch schon in der Historie der Fall. Doch wer erinnert sich noch an die ersten Tennisplätze und Radrennbahnen, an Stadien, die für einzelne Ereignisse gebaut wurden, und an Staffelläufe quer durch die Stadt? Mit der Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“ bringt das Eintracht-Frankfurt-Museum seit Donnerstag (7.) die Erinnerung an viele beeindruckende Anlagen zurück.
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ie polizeiliche Anordnung aus dem Jahr 1909 war etwas verschwurbelt formuliert, aber der Inhalt klar: „Bei der Ausdehnung, die der Rollschuhsport in unserer Stadt genommen hat, erscheint es der Polizei-Verwaltung angebracht, die Rollschuhläufer auf die Gefahren, die die Benutzung der verkehrsreichen Straßen, insbesondere der Zeil und Kaiserstraße, sowohl für sie als auch für die Fuhrwerke und Fußgänger im Gefolge hat, eindringlich hinzuweisen, und ihnen anzuempfehlen, diese Straßen, zum wenigsten in der
zum Treffpunkt der Rollschuhfahrer. Rollschuhbahnen gab es später auch am Main, wo sich die Frankfurter Bevölkerung im Sommer zum Schwimmen traf. Die Schwimmbäder am Main prägten viele Jahre lang das Uferbild – und die größte Anstalt, die Badeanstalt „Mosler“, dehnte sich zu Spitzenzeiten über eine Länge von 800 Metern entlang des nördlichen Mainufers (am „Nizza“) aus. Überhaupt der Main: Vielleicht ist er die älteste „Sportanlage“ Frankfurts: Einst drehte der schlittschuhbegei-
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Hauptverkehrszeit, zu meiden. Es wird bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam gemacht, das das Rollschuhlaufen auf den Bürgersteigen im Interesse der Fußgänger untersagt ist.“ Rollschuhlaufen war Anfang des 20. Jahrhunderts modern, und so wurde die funkelnagelneue Festhalle ganz schnell
sterte Johann Wolfgang von Goethe auf dem zugefrorenen Fluss seine Runden. 1861 gründete sich in Frankfurt ein Schlittschuh-Club, drei Jahre später liefen Mitglieder des Vereins in viereinhalb Stunden über den Main und Rhein bis Walluf. 1865 wurde der Frankfurter Ruderverein als erster binnenländischer Ru-
derverein Deutschlands gegründet, und die erste Frankfurter Regatta ging 1870 über die Bühne. Gerudert wird auf dem Main bis heute, die Schlittschuhläufer haben indes längst in der Eissporthalle eine neue Heimat gefunden. Aber Publikumslauf unter einem schützenden Dach? Das gibt es in Frankfurt erst seit Anfang der 1980er Jahre. Davor trafen sich die Schlittschuhläufer in der Radrennbahn des Frankfurter Waldstadions, wo es seit 1960 eine Eislaufbahn gab. Auf dieser zugigen Fläche fanden auch die ersten Gehversuche des Frankfurter Eishockeys statt, und die Eintracht absolvierte hier einst unter freiem Himmel ihre Heimspiele. An all dies und noch viel mehr erinnert die Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“, die seit Donnerstag (7.) in dem in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, untergebrachten SGE-Museum eröffnet wird. Zum Begleitprogramm zählt unter anderem am Sonntag (24.) eine Führung durch die Schau, die um 11 Uhr beginnt. Die Teilnahme kostet 5, ermäßigt 3 Euro.
sitzende von J.P. Morgan für Deutschland, Österreich und die Schweiz, dass diese Veranstaltung nicht nur für Laufenthusiasten geeignet sei und sie sowohl die Gesundheit der Starter als auch die Kommunikation und den Teamgeist innerhalb der beteiligten Firmen fördere. Beim unter dem Motto „The Friendly Competition“ stehenden „J.P. Morgan“-Lauf, der zur gleichnamigen Serie mit Events unter anderem in New York, San Francisco, Sydney, Johannesburg, Singapur, London und Shanghai zählt, starten Teams von je vier Männern oder vier Frauen beziehungsweise aus je zwei Männlein und Weiblein bestehende Mixed-Teams. Weitere Infos sind im Internet (www.jpmorgancc.de) erhältlich.
Kick für den guten Zweck DIE FESTHALLE ALS ROLLSPORT-ELDORADO: Auch dieser bislang weitgehend unbekannte Aspekt wird in der Ausstellung „Frankfurter Sportstätten“ beleuchtet, die am Donnerstag in SGE-Museum eröffnet wird. (OJ-Repros:Museum)
Förderpakete für Vereine AOK will kickende Mädels unterstützen Frankfurt (OJ/hs) – Auch in diesem Jahr will die AOK Hessen Fußballvereine, die es Mädels ermöglichen, dem Ball nachzujagen, mit Geld, Ideen und Know-how unterstützen. Innerhalb ihrer im vierten Jahr laufenden Kampagne „Mehr Mädchen auf den Rasen“ offeriert die Gesundheitskasse spezielle Förderpakete und finanziert beispielsweise einen zusätzlichen Vereinstrainer, eine Extra-Ausbildung in der Sportschule Grünberg sowie Mentorenbesuche durch Referenten des Hessischen Fußball-Verbandes
(HFV). Des Weiteren zählen Zuschüsse, Trikotsätze und Erste-Hilfe-Koffer zu den Bestandteilen des Förderprojektes, das gemeinsamen mit dem HFV entwickelt wurde. Hessische Vereine können sich wieder ab April um die Förderpakete der AOK bewerben, die damit präventive Aspekte verfolgt. Denn je mehr sich der Nachwuchs auf dem Feld bewegt, umso gesünder lebt er. (Das gilt natürlich auch für Jungen.) Weitere Informationen sind im Internet (www.aok.de/hessen) erhältlich.
Anmelden für den „LBS-Soccer-Cup“ Langen (OJ/hs) – Vereinsmannschaften, Hobbysportler und Betriebssportgruppen aus dem Kreis Offenbach können sich ab sofort für ein von der Langener Gebietsleitung der Landesbausparkasse Hessen-Thüringen organisiertes Hallenfußball-Turnier anmelden. Die zweite Auflage des „LBS-Soccer-Cup“ steigt am 16. März ab 12 Uhr im Heusenstammer „Soccer-Center“, und der Erlös aus den Startgebühren kommt der Kindertageseinrichtung „Im Trinkborn“ in Obertshausen zugute. „Diese Einrichtung möchte für ihre behinderten Kinder unter anderem Sportgeräte anschaffen, die der Integration und Wahrnehmung dienen. Zudem soll die vorhandene ‚Bewegungsbaustelle’ um sensorische Turngeräte erweitert werden“, heißt es in einer Pressemitteilung. Ferner ist
dieser zu entnehmen, dass die Obertshausener Kita „die Integration von Kindern mit Behinderung durch Spiel, Spaß und Bewegung seit vielen Jahren fördert“. Und das wolle nun auch das „LBS Finanz-Center Langen“ honorieren, erläutert dessen Mitarbeiter Helge May, warum sich sein Haus mit dem „Soccer-Cup“ für den guten Zweck engagiere. Anmeldungen für selbigen sind bis zum 1. März per EMail (harald.ott@lbs-ht.de) möglich, das Siegerteam erhält einen Wanderpokal, für alle übrigen Mannschaften gibt’s Sachpreise.
FSV Frankfurt vermasselt Möhlmann das Jubiläum 0:2-Niederlage gegen den FC Ingolstadt im 1.000 Spiel des Frankfurter Trainers
STAFFELLÄUFE quer durch die Main-Metropole zählten einst zu den beliebtesten Sportveranstaltungen. Heute locken Marathon- und Triathlon-Wettbewerbe die Massen an.
Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013
3. LIGA 2012/2013
Ergebnis des letzten Spieltags FSV Frankfurt : FC Ingolstadt 04 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern 1. FC Union Berlin Energie Cottbus VfR Aalen FC Ingolstadt 04 1. FC Köln TSV 1860 München FSV Frankfurt FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 FC St. Pauli MSV Duisburg VfL Bochum Dynamo Dresden SV Sandhausen SSV Jahn Regensburg
Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
0:2
Tore Punkte 37:16 47 41:16 45 30:21 35 33:28 30 26:23 30 22:18 29 24:21 29 24:22 29 21:18 27 27:26 27 28:30 23 24:26 23 18:22 23 20:32 22 26:35 21 19:29 17 21:42 15 23:39 13
nächster Spieltag 08.02. FC Erzgebirge Aue : FSV Frankfurt
Ergebnis des letzten Spieltags Kickers Offenbach : Alemannia Aachen
1:1
Spiele 24 24 24 23 24 23 23 23 22 23 24 23 23 23 23 24 23 22 24 22
Tore Punkte 42:16 47 40:17 47 39:19 47 36:22 43 44:35 43 38:31 39 34:30 33 29:32 31 27:28 29 23:31 29 27:26 27 32:33 27 27:31 26 31:40 26 28:40 25 22:34 25 23:31 24 19:31 23 24:43 21 18:33 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Karlsruher SC SC Preußen Münster VfL Osnabrück DSC Arminia Bielefeld 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC Wacker Burghausen VfB Stuttgart II FC Hansa Rostock Stuttgarter Kickers Kickers Offenbach SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken FC Rot-Weiß Erfurt Hallescher FC Alemannia Aachen SV Babelsberg 03 Borussia Dortmund II SV Darmstadt 98
nächster Spieltag 10.02. Borussia Dortmund II : Kickers Offenbach
Frankfurt (OJ/hs) – Die Zweitliga-Kicker des FSV Frankfurt sind mit einer ebenso unglücklichen und unnötigen Heimniederlage ins Fußballjahr 2013 gestartet und haben damit ihrem Trainer Benno Möhlmann das Jubiläum verdorben. Die Partie gegen den FC Ingolstadt, die der FSV vor rund 3.000 Zuschauern im Frankfurter Volksbank-Stadion mit 0:2 verlor, war nämlich das 1000. Spiel Möhlmanns als Spieler und Trainer im deutschen Profifußball. Zudem absolvierte er seinen 420. Einsatz als Zweitligatrainer, womit der besonnene Norddeutsche nunmehr alleiniger Rekordhalter ist. Während Möhlmann vor diesem Hintergrund die Partie gegen seinen Ex-Club von der Donau stets in Erinnerung bleiben dürfte, wird er sie aus sportlicher Sicht eher schnell vergessen. Denn die Bornheimer, die im Sturm mit John Verhoek und Rückkehrer Zafer Yelen agierten, sodass Neuzugang Rasmus Jönsson zunächst auf der Bank Platz nehmen musste, zeigten zwar eine ordentliche Leistung, vergaben aber zu viele Chancen. In der ersten Hälfte hatten unter anderem Odise Roshi, Mathew Leckie und Verhoek die Führung auf dem Fuß. Doch weil sie allesamt scheiterten,
blieb es bis zum Pausentee beim 0:0. Turbulent begann auch die zweite Hälfte: Nachdem FSVKeeper Patric Klandt einen strammen Schuss von Moritz Hartmann pariert hatte, schoss Verhoek eine Hereingabe von Spielmacher Zafer Yelen an die Unterkante der Latte. Ein Treffer für die SchwarzBlauen schien in der Luft zu
liegen, doch er fiel in der 57. Minute auf der Gegenseite: Der eingewechselte frühere Eintracht-Spieler Ümit Korkmaz tankte sich auf der linken Außenbahn durch, legte den Ball auf den im Zentrum völlig frei stehenden Karl-Heinz Lappe ab und dieser schob zum glücklichen 0:1 ein. Möhlmann verstärkte daraufhin den Angriff mit Neuzugang
Jönsson, doch obwohl der schwedische Stürmer sofort für Unruhe im gegnerischen Strafraum sorgte, gelang wieder den Gästen aus Oberbayern ein Tor: Caiuby verwandelte einen Freistoß. Der FSV versuchte danach, die drohende Niederlage abzuwendenen, doch vergeblich: Mit Ingolstadt gewann letztendlich das effektivere Team
„HANDBALLER“: FSV-Trainer Benno Möhlmann hat bei den Bornheimern zwar alles im Griff, doch konnte auch er nicht verhindern, dass sein Team einen Fehlstart ins neue Jahr hingelegt hat. Und das ausgerechnet in Möhlmanns Jubiläumsspiel. (OJ-Foto: Hübner)
Offenbach-Journal, 8. Februar 2013
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Eine Serie des Offenbach-Journals „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der das Offenbach-Journal eine Vielzahl von Aspekten rund um das internationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.
Chronik des Ausbaus Im Oktober 1997 fordert Lufthansa-Chef Jürgen Weber erstmals öffentlich den Bau einer neuen Landebahn auf dem Frankfurter Flughafen. Im Juli 1998 nimmt die von Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) eingesetzte Mediationsgruppe ihre Arbeit auf; das Gremium spricht sich im Januar 2000 für den Bau einer weiteren Bahn nördlich oder südlich des Flughafengeländes aus, koppelt dies aber an ein Nachtflugverbot zwischen 23 und 5 Uhr. Das Planfeststellungsverfahren beginnt im September 2003; die Flughafenbetreiberin Fraport beantragt den Bau der Nordwestlandebahn und eines dritten PassagierTerminals im Süden.
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Medaille mit zwei Seiten Ausbau: Wohlfahrt oder Wahnsinn? Rhein-Main (OJ) – Von Holger Börner (SPD), der in den Jahren 1976 bis 1987 hessischer Ministerpräsident war, sind zwei Zitate überliefert. Während der Auseinandersetzung um die Startbahn West Anfang der 1980er Jahre sagte er, Probleme wie mit den Demonstranten habe man „früher auf dem Bau mit der Dachlatte“ gelöst. Und nach der Eröffnung der umstrittenen Trasse erklärte er, für den Ausbau des Flughafens werde künftig „kein Baum mehr fallen“. Ob das Erstere jemals zutraf, sei dahingestellt, das Letztere jedenfalls ist mittlerweile widerlegt: Seit dem 21. Oktober 2011 ist die Nordwest-Landebahn in Betrieb, für die mehr als ein Baum fallen musste.
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ür die einen war und ist er ein Garant wirtschaftlicher Wohlfahrt weit über die Rhein-Main-Region hinaus, für die anderen bleibt er das Sinnbild einer geradezu wahnsinnigen Wachstumspolitik: Am Ausbau des Frankfurter Flughafens scheiden sich seit Jahrzehnten die Geister, die Medaille hat zwei Seiten. Das ist auch über ein Jahr nach Eröffnung der in zweieinhalb Jahren gebauten neuen Landebahn der Fall. Die 2,8 Kilometer lange Trasse, die nach Angaben der Flughafenbetreiberin Fraport AG vorhandene Kapazitätsengpässe beseitigen soll, entstand am Ende einer intensiven Debatte um Für und Wider des Ausbaus. Bis dato galt ein vom mittlerweile verstorbenen MP Börner gegebenes Versprechen, der Flughafen werde künftig nur noch innerhalb des Zaunes wachsen. Ende der 90er Jahre warnten Lufthansa und FAG (heute Fraport) vor einem Festhalten an diesem Grund-
satz. Ihre Botschaft „Ohne neuerlichen Ausbau wird der Flughafen einen wirtschaftlichen Niedergang erleben“ mündete in ein Mediationsverfahren und in die Marschroute: Ausbau ja, jedoch verbunden mit einem absoluten Nachtflugverbot. Die Politik entschied sich auf Empfehlung der Mediatoren für die Nordwest-Variante im Kelsterbacher Wald. Nicht weniger als 282 Hektar Bannwald mussten der neuen Bahn weichen. Gerodet wurde ein Areal, das der Fläche von fast 400 Fußballfeldern entspricht. Für sogenannte „Ausgleichsmaßnahmen“ (Aufforstungen an anderer Stelle) stellte die Fraport AG rund 100 Millionen Euro bereit. Zusätzlich flossen 670 Millionen vom Konto des Flughafenbetreibers an das Chemiewerk Ticona. Mit dem Geld wurde der weitgehend abgeschlossene Umzug des Konzerns aus Kelsterbach in den Industriepark Höchst bezahlt. Dieser war aus Sicher-
heitsgründen Voraussetzung für den Bau der neuen Landebahn im Nordwesten des Flughafens. Aus Sicht der Flughafenbetreiber, der Fluglinien und der Wirtschaftsverbände hat sich der Aufwand gelohnt. In Frankfurt sollen im Endausbau mit der neuen Bahn 126 Flugbewegungen pro Stunde möglich sein. Damit wäre der Weg frei für fast 90 Millionen Passagiere. Zur Erinnerung: 2010 wurden in Frankfurt 53 Millionen Reisende „abgefertigt“. Anwohner, die unter der Lärmbelastung klagen, und politische Parteien sehen die mit der neuen Bahn verbundenen Lasten mehr als kritisch. Die Maximalforderung, die aus diesem Kreis immer wieder zu hören ist, lautet gar „Abriss der Bahn“. In der nächsten Folge unserer Flughafenserie geht es um Aspekte des Lärmschutzes und um den Fortgang der politischen Debatte.
2000: „Ja“ zum Ausbau
2007: Segen des Ministers
2012: Ausbau „war rechtens“
Rhein-Main (OJ) – Anfang 2000 kam eine von der Landesregierung beauftragte Mediationsgruppe nach eingehender Prüfung zu dem Schluss, dass mit Blick auf die wirtschaftliche Bedeutung des Frankfurter Flughafens der Bau einer weiteren Landebahn gerechtfertigt sei. Die Fachleute koppelten deren Bau aber an vier weitere Maßnahmen: die Optimierung des vorhandenen Bahnensystems, ein Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr (die sogenannte „Mediationsnacht“), ein Anti-Lärm-Pakt und die Gründung des „Regionalen Dialogforums“ (mittlerweile Forum „Flughafen und Region“).
Rhein-Main (OJ) – „Es darf gebaut werden“: Das war im Kern die Botschaft, mit der Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) im Dezember 2007 vor die Presse trat. Mit der Unterzeichnung des Planfeststellungsbeschlusses genehmigte Rhiel den Bau der Nordwestlandebahn und des Terminals 3, Letzteres auf dem ehemaligen Air Base-Areal im Süden des Airports. Entgegen den Empfehlungen der Mediationsgruppe aus dem Jahr 2000 segnete Rhiel zugleich ein Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr mit „durchschnittlich 17 planmäßigen Ausnahmen“ ab – Stoff für neuen Streit.
Rhein-Main (OJ) – Kurz vor Ostern hatte das juristische Tauziehen um Nachtflüge am Frankfurter Flughafen sein Ende gefunden: In letzter Instanz entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 4. April 2012, dass zwischen 23 und 5 Uhr weiterhin keine Maschinen auf dem Rhein-MainAirport starten oder landen dürfen – damit korrigierten die Richter den Planfeststellungsbeschluss von 2007 in einem zentralen Punkt. Zugleich beantworteten sie aber die Frage, ob der Bau der Nordwest-Landebahn überhaupt rechtens war, mit einem klaren „Ja“.
Starten und landen in Frankfurt: Dass der Rhein-Main-Airport ein Ort des Kommens und Gehens ist, das ist sicht- und hörbar...
Montagsdemos im Terminal 1 Das Bündnis der Bürgerinitiativen: Protest gegen den Ausbau Rhein-Main (OJ) – Im Zuge der Ausbaudebatte wurde das Bündnis der Bürgerinitiativen gegründet, ein Schulterschluss lokaler Gruppen, der ein einheitliches Vorgehen der Ausbaukritiker koordiniert. Der Verbund setzt sich für die „Wiedergewinnung und den Erhalt der Lebensqualität der Menschen in der Rhein-Main-Region“ ein und fordert einen „verantwortungsvollen Umgang mit der Mobilität“. Auf der Agenda steht neben dem Ruf nach einer Stilllegung der
Nordwest-Landebahn die Verhinderung aller Maßnahmen, die der Kapazitätserweiterung des Rhein-Main-Airports dienen. Ein absolutes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr – also über den Status quo hinaus – sowie die Schaffung von rechtlich einklagbaren Grenzen der Belastungen für die Flughafenanrainer gehören ebenfalls zu den Wünschen des BI-Zusammenschlusses. Der betont: „Die Entwicklung des Luftverkehrs in der Rhein-Main-Region muss sich an den Lebensbedürfnis-
sen der hier lebenden Menschen orientieren. Die starke Belastung durch Abgase und Fluglärm lässt nur den Schluss zu, dass der Flughafen in der derzeitigen Form und Größe für Mensch und Umwelt unverträglich ist.“ Regelmäßig ruft das Bündnis zur Teilnahme an den Montagsdemos im Terminal 1 (Abflughalle B) auf, wo gegen den Betrieb der neuen Landebahn und für ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr protestiert wird (www.flughafenbi.de).
Lob zum „Einjährigen“ Anerkennung von Hessens Wirtschaftsminister Rhein-Main (OJ) – Den einjährigen Geburtstag der am 21. Oktober 2011 eröffneten Nordwest-Landebahn nahm Hessens Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FDP) zum Anlass für eine öffentliche Würdigung des Verkehrsprojektes: „Hessen und die Rhein-Main-Region haben vom Ausbau des Frankfurter Flughafens profitiert und werden dies auch künftig tun. Mit der Inbetriebnahme der neuen Landebahn vor einem Jahr hat Hessens wichtigster Wirtschaftsfaktor eine Entwicklungsperspektive erhalten. Andererseits sind viele Bürger neu von Fluglärm belastet worden. Aufgabe der Landesregierung ist und bleibt es, auf eine Minimierung dieser Belastung hinzuwirken.“
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entsch wies darauf hin, dass es mit der neuen Landebahn in Frankfurt zwischen 23 und 5 Uhr keine geplanten Flüge mehr gibt: „Das ist eine Entlastung, denn vorher hatten wir im Schnitt pro Nacht um die 50 Flugbewegungen in dieser Zeit. Dieses Nachtflugverbot
Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) genehmigt Ende 07 den Bau von Bahn und Terminal. In der Mediationsnacht (23 bis 5 Uhr) lässt er bis zu 17 geplante Starts oder Landungen zu. Der erste Spatenstich erfolgt im Mai 2009; der erste Flieger setzt am 21. Oktober 2011 auf der neuen Landebahn auf.
ist einmalig an einem internationalen Großflughafen. Es gibt es nur wegen des Ausbaus – und es ist dank des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts rechtssicher. Damit hat die Landesregierung das Ergebnis der Flughafen-Mediation vollständig umgesetzt und einen Ausgleich zwischen den Interessen der Anwohner und denen der Luftfahrt gefunden.“ „Der Ausbau hat bereits tausende Arbeitsplätze geschaffen, und weitere werden folgen“, führte der Minister zum „Einjährigen“ weiter aus. „Der Standortfaktor Flughafen zieht Unternehmen an.“ Dabei müsse der Zuwachs des Flug-
verkehrs im Rhein-Main-Gebiet nicht zwangsläufig in gleichem Maße die Lärmbelastung steigern. Der FDP-Politiker verwies im Oktober 2012 überdies auf das Maßnahmenpaket der Allianz für Lärmschutz, das Zug um Zug umgesetzt werde: „Mit der weiteren Spreizung der lärmabhängigen Flughafenentgelte hat das Wirtschaftsministerium bereits eine wichtige Maßnahme umgesetzt. Die Landesregierung erwartet nun, dass die Deutsche Flugsicherung (DFS) und das zuständige Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung die weiteren Stellschrauben nutzen, um den Fluglärm zu senken.“
Umwelthaus informiert Forum „Flughafen und Region“
Im Frühjahr 2012 bestätigt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Wochen zuvor von Kasseler Richtern verhängte vorläufige Nachtflugverbot (23 bis 5 Uhr).
Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den laufenden Flugbetrieb finden sich im weltweiten Datennetz auf den Seiten www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de
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Rund zwölf Jahre vergingen von der ersten öffentlichen Debatte bis zur Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn (weißer Pfeil) im Oktober 2011 (Blickrichtung West-Ost). (OJ-Fotos: fraport)
Rhein-Main (OJ) – Im Sommer des Jahres 2008 wurde auf Betreiben der hessischen Landesregierung das Forum „Flughafen und Region“ (FFR) gegründet. Es ist der Nachfolger des im Verlauf der Ausbaudebatte entstandenen Regionalen Dialogforums und hat seinen Sitz in Kelsterbach. Das FFR, das einen Dialog zwischen der Luftverkehrswirtschaft (mit Verbindung zum Flughafen Rhein-Main) und den Flughafennachbarn (Kommunen wie Bürgern) leiten soll
stützt seine Arbeit auf vier Säulen: auf den Koordinierungsrat und den Konvent „Flughafen und Region“ (geleitet unter anderem von Oliver Quilling, Landrat des Kreises Offenbach und Repräsentant der Kommunen), auf das Expertengremium „Aktiver Schallschutz“ und auf das Umwelt- und Nachbarschaftshaus (eine Einrichtung des Landes Hessen). Information und Kontakt: Telefon (06107) 988680, www.umwelthaus.org.
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Offenbach-Journal, 8. Februar 2013
Veranstaltungskalender FR
8. FEB
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Back In Time, Disaster feat. Dangerous Earthquake Horns, Alien Blueprint (6 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (15 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’ Roll-Fasching: Face To Face, Schilling, The Gypsys, The Equals (17 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Carnival Of Oblivion • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offjazzgroup (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Madame Butterfly; KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia; Ks, 20 Uhr, Antigone • An Sibin, 21.30 Uhr, Florian Ehrmann • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Trio Aurora (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (16,40/17 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Rudolf Buchbinder, Klavier - Brahms, Bruckner (14,50 €); MS, 16.30 Uhr, Antares Ensemble, Michael Quast: Hör mal! (5,50 - 10,50 €) • Elfer, 21 Uhr, Cryssis, Torpedohead (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Rebekka Bakken - Waits (17 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Steffen Henssler: Meerjungfrauen kocht man nicht (35,75 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jayce Lewis, Black Light Burns (21 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Compagnie Mémoires Vives: Die vergessenen Befreier (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmelo de Feo: Sei mein • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Wunderland (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Triggerfinger (21 €)
SA
9. FEB
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Alexander Katz & The Louis Prima Revival Band (15 €) • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Frankfort Special, DJ Geri (8/10 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz - närrische Orgelmusik (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Malcolm, Who’s Johnny, No Way To Norway (5 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain Of Fools Dietzenbach • Stadtbücherei, 11 - 17 Uhr, Spielesamstag (5 €)
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Im Ausnahmezustand (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Thomas Gabriel & Freunde: Orgelfastnacht - Bach, Miller, Bernstein, ABBA, Jackson, Strauß... (11 €) Offenbach • Stadthalle, 21 Uhr, Sila (35 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Gretchen 89ff (5 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Julia Mantel, Carmen Kotarski feat. Daemgen/Fischer: Dein Lied Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Papa’s Finest Boogie Band • Centralstation, 14 Uhr, Georg Boeßner Trio - Jazz (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Haricots Rouges (19/24 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, David Leukert: Eltern - Deutsch/ Deutsch - Eltern (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Ödipus/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, National Symphony Orchestra Washington, Julia Fischer, Violine - Beethoven, Mozart (32 - 120 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machone (12/16 €) • Elfer, 20 Uhr, SPH Bandcontest (5 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Banda Cajuina (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Peter Kraus & Band (44,90 - 68,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Rotondi Organ Quartet feat. Eric Alexander (25 €) • Ponyhof, 22 Uhr, Low500, 1 Uhr, The X-Ray Harpoons (8 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier: Carnaval in Variationen (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Awolnation, Arcane Roots, Itch (16 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Ankata (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lüder Wohlenberg: Spontanheilung Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (14,20/16 €)
SO
10. FEB
Langen • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Jan Polivka, Michael Neuner: Die
Freiheit ist ein wundersames Tier (8,50 - 11 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Don Giovanni á trois (18,50 - 20,50 €) Offenbach • Klingspormuseum, 16 Uhr, Die fliegende Wundertüte (2,50 - 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Vicente Such-Garcia: Johann Gottlieb Fichte - Reden an die deutsche Nation • Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Gretchen 89ff (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La cage aux folles; Ks, 18 Uhr, Laurel & Hardy, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Wiener Musik (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Liliom • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Blechschaden (18 - 48 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel, Tony Lakatos (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Die Käs, 19 Uhr, Hengstmann Brüder: Kapitulation • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6)
MO
11. FEB
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Dietzenbach • Bürgerhaus, 19.31 Uhr, DJ Joni, Van Baker & Band (10,50/12,50 €) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Downfeed • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Exprésion Latina de Cuba • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (31,50 - 48,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Carolyne Mas (17/20 €)
DI
12. FEB
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Arschkalt (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Liebe (7 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Schlagerraketen (15 - 21 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Balu, The Clouds (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; Box, 20 Uhr, Faust aufs Auge
Ronan Keating präsentiert am 17. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle sein neues Studioalbum.
Die Rodgau Monotones gastieren am 7. Februar im Bensheimer Kolpinghaus. • Batschkapp, 20 Uhr, Dinosaur Jr. (25 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (37,90 - 69,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (18,60 - 22 €)
MI
13. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, König der Herzen (19 - 22 €) • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben (Vor-Premiere) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Jan Luley, Maryland Jazzband (18 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Woyzeck Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Maria Stuart; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Club Voltaire, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Mainhattan Blueswalzer (5 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19.30 Uhr, Ed Partyka Jazz Orchestra (JIF; 15 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Patrick Richardt (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel • Mousonturm, St, 21 Uhr, Herbordt/Mohren: Das Stueck (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: Fatih unser (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6)
• Dominikanerkloster, 19.30 Uhr, Sky Piece to Jesus Christ - An evening with Yoko Ono (12 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Frühstück bei Cleopatra
DO
14. FEB
Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Kalender Girls - Komödie (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Dr. Dieter Mank liest (Eintritt frei) Offenbach • The Bogside, 20.30 Uhr, Shebeen Connection (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • Centralstation, 20.30 Uhr, Sophie Hunger (27,90/29,50 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (10 - 15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ödipus/Antigone; Ks, 20 Uhr, X Freunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fluch der Karibik (43 - 75,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Schlagwerk (13/16 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, United Colors of Bessungen (JIF; 15 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Internationales Theater, 20 Uhr, Mamy Wata (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Bei Merkels unterm Sofa
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• Mousonturm, St, 21 Uhr, Herbordt/Mohren: Das Stueck (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Denken und andere Randsportarten (21,90 - 25 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Legenden der Leidenschaft (Anm.: 069/650049-110; 15 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Peter Horton Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, High On Fire (26 €)
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Egelsbach • KulturScheuer, 20 Uhr, Stephanie Wenger, Harry Hamburger: Love, Love, Love (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Musical Factory 64853: 3 Musketiere (25/27 €) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19.30 Uhr, Vier Leben (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Duo Jeanquirit - von Weber, Mendelssohn Bartholdy, Schumann, Reger (Musikgemeinde; 20 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Manfred Häder, Ali Neander, Kai Strauss Band... (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater Curio-
so: Grimms update (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana; KH, 19.30 Uhr, Faust; Ks, Bar, 20 Uhr, Event • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Meister und Margarita; Ks, 20 Uhr, Des Teufels General • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fluch der Karibik (43 - 75,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Pharcyde, Fatlip, Slimkid3, J.Sw!ft, L.A. Jay... (22/26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Beatrice Mason - Jazz, Rock’n’Roll • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Bach, Dupré...(10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Berio, Saariaho, Gander... (18 €) • Ponyhof, 22 Uhr, StereoRevolte, Electronic Forest, Lauthals (5 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Internationales Theater, 20 Uhr, Scaramouche Jones (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Machwerk: Frauen denken anders Männer nicht • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Mamaza & Ensemble Nikel: The Nikel Project (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Denken und andere Randsportarten (21,90 - 25 €) Lorsch • Nibelungenhalle, 20.30 Uhr, ABBA Explosion Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Hans Klok: The Houdini Experience
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16. FEB
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Micky (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Pint Size Company - Folk (5 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Dirty Boogie Orchestra feat. The Hound Dogs Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer Kabarett: Hänsel in Bethel (14,30 - 21 €)
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Becker ließ die Bar beben Gelungene Party im „Check Inn“ Egelsbach (OJ/PR) – Stimmungsvoll ging es zu, als Markus Becker, der Mann mit dem roten Cowboyhut, vor Kurzem im „Schuhbeck’s Check Inn“ am Flugplatz Egelsbach sein aktuelles Programm „Apré Ski“ präsentierte. Der „Ballermann-Star“ und seine lautstark mitsingenden Fans – darunter auch Rosi von den Jacob-Sisters – sorgten mit Stim-
mungshits wie „Das rote Pferd“, „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blühn“ oder „Die kleine Fliege“ dafür, dass die Bar bebte. Bevor Becker die neue PartyReihe im „Check Inn“ eröffnete, heizte Travestie-Star „Olga Orange“ mit kleinen Anzüglichkeiten und flotten Sprüchen die Stimmung an. (OJ-Foto: Check Inn)
Offenbach-Journal, 8. Februar 2013
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Scheibenenteiser im Test
Viersitzer zählt zu den saubersten Autos der Welt
Drei gute Produkte, sechs befriedigend
(OJ/PR) – Der neue eco up! von Volkswagen ist ab sofort in Deutschland bestellbar. Mit seinem geringen Verbrauch und dem beeindruckenden CO2-Bestwert von 79 g/km gehört er zu den saubersten Autos der Welt. Der vollwertige Viersitzer verfügt über einen sparsamen und dennoch dynamischen Erdgas-Antrieb. Der technisch neu entwickelte 1,0-Liter-Dreizylindermotor leistet 50 kW / 68 PS (bei 6.200 U/min) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 90 Nm. Der eco up! erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 164 km/h. So motorisiert, verbraucht er nur 2,9 kg/4,4 m3 Erdgas auf 100 Kilometer. Bei einem Preis von aktuell rund einem Euro pro Kilogramm Erdgas entstehen pro 100 km Kraftstoffkosten von lediglich drei Euro. Möglich werden diese Bestwerte durch ein Fahrzeugkonzept mit Erdgas als Treibstoff und der serienmäßigen „BlueMotion Technology“ von Volkswagen. Unter anderem beinhaltet dies ein StartStopp-System und Rekuperati-
(OJ/ad) – Wer im Winter morgens beim Scheibenfreikratzen nicht ins Schwitzen kommen möchte, für den gibt es Unterstützung aus der Flasche: Enteisungsmittel für die Autoscheibe. Ob die Produkte auch halten, was sie versprechen, hat der ADAC getestet. Ergebnis: Alle neun Mittel kann der Club durchaus empfehlen – allerdings gibt es Unterschiede in der Qualität, die nicht durch den Preis erkennbar sind. Die Produkte von Sonax, Nigrin und Aral bekommen das Urteil „gut“. Das Produkt von Aral ist mit einem Handelspreis von 8,29 Euro dabei das teuerste getestete Mittel. Trotz der insgesamt noch guten Note besitzt dieses Mittel eine starke Neigung zur Schlierenbildung. Die anderen Produkte schließen mit „befriedigend“ ab, dabei ist der Scheibenenteiser von A.T.U. Schlusslicht. Er hat zwar eine gute „Auftauwirkung“, schneidet aber in puncto Produktinformationen am schlechtesten ab. Drei Enteisungsmittel – Maxxiclean, Kerndl und Eronex – waren in der Handhabung problematisch und wurden daher abgewertet. Positiv beim Test: Keines der geprüften Produkte verwendet Inhaltsstoffe, die bei der unmittelbaren Anwendung gesundheitsschädlich wirken. Der ADAC fordert die Hersteller auf, ausführliche, gut lesbare und übersichtliche Produktinformationen auf die
on. Gespeichert wird das Erdgas in zwei Unterflurtanks mit einem Gesamtvolumen von 72 Liter respektive 11 kg CNG (Compressed Natural Gas) im Bereich der Hinterachse. Das eine Reservoir befindet sich zusammen mit einem 10-LiterBenzinreservetank vor der Hinterachse, der zweite Erdgastank nutzt den Raum der Reserveradmulde. Durch die perfekte Integration des EcoFuel-Systems in die Fahrzeugstruktur gibt es – außer dem Entfall der Reserveradmulde – keine weiteren Nutzungsein-
schränkungen. Noch vor seiner Markteinführung wurde der eco up! von gleich zwei Verbänden zum umweltfreundlichsten Fahrzeug 2012 gekürt: Neben dem Titel „Gesamtsieger“ in der VCD Umweltliste 2012 wurde der erdgasbetriebene up! mit dem ACVmobil Umweltpreis 2012 ausgezeichnet. Der Einstiegspreis für den Zweitürer eco up! liegt in Deutschland bei 12.950 Euro, die Preise für den Viertürer starten bei 13.430 Euro. (OJ-Foto: Werk)
Crema in zwei Minuten Fiat 500L, das erste Auto, das Kaffee kocht (OJ/PR) – Während die Markteinführung europaweit läuft, verblüffte der neue Fiat 500L in Paris mit drei exklusiven Ausstattungsinhalten, die in naher Zukunft erhältlich sein werden: Eine Premium-Audioanlage von „Beats“, die Lederausstattung „Living“ und eine bordeigene Espressomaschine.
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perstar Dr. Dre und Musikproduzent Jimmy Iovine haben Seite an Seite mit den Toningenieuren von Fiat an der Kalibrierung des Systems gearbeitet. Ergebnis ist eine HiFi-Anlage, die sich durch einen Klang auszeichnet, der an ein Tonstudio erinnert. Die Premium-HiFi-Anlage besteht aus folgenden Komponenten: • zwei Midwoofer-Lautsprecher (Durchmesser 165 mm) in den vorderen Türen; • zwei Hochton-Lautsprecher (Ø 38 mm) im oberen Teil der vorderen Türen; • zwei Full-Range-Lautsprecher (Ø 165 mm) in den hinteren Türen; • ein Subwoofer (Ø 165 mm) in einer Reflexbox im Kofferraum; er garantiert dynamische und kraftvolle Bässe für maximales Hörvergnügen bei den unterschiedlichsten Musikrichtungen von Hip Hop bis Soul; • Achtkanal-Verstärker mit Digitalem Sound-Prozessor (DSP), der in der Lage ist, das gesamte Klangspektrum einer Studioaufzeichnung zu erzeugen. Ab diesem Jahr steht für den 500L die exklusive Lederausstattung „Living“ zur Verfügung, die in zwei Varianten angeboten wird. Kunden haben die Wahl zwischen einer Kombination aus Grau- und Schwarztönen oder dem Kontrastprogramm von Beige und Dunkelgrau. Beide Versionen verleihen dem Innenraum ein ganz eigenes Ambiente: Wärmer für die Liebhaber der entspannenden Farbtöne, etwas kühler für diejenigen, die technische Töne bevorzugen. Die wertige Ausführung der Bezugsstoffe, die sich am Möbeldesign orientiert, zeichnet sich darüber hinaus durch die spezielle Perforierung des Leders aus. (OJ-Foto: Werk)
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Flaschen zu drucken. Außerdem müssen eindeutig erkennbare Ventilstellungen vorhanden sein, die auch bei Dunkelheit einfach zu handhaben sind. Ist das Ventil offen, darf dennoch keine Flüssigkeit auslaufen. Giftige Stoffe, auch in kleinsten Konzentrationen haben in Scheibenenteisungsmitteln nichts zu suchen. Der ADAC empfiehlt den Verbrauchern bei Schnee und Eis auf der Autoscheibe zunächst Eiskratzer oder Besen einzusetzen. Erst danach kann ein Enteisungsmittel richtig wirken. Denn: Scheibenenteiser sind schließlich kein Ersatz für einen Eiskratzer. Auch spezielle Planen verhindern eine Eisbildung zuverlässig und ersparen oft kratzen und sprühen. Das Auto muss immer komplett von Schnee und Eis befreit werden, denn wer nur mit einem „Guckloch“ unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld und im Falle eines Unfalls droht Mithaftung.
Kompetent und engagiert Autohaus Gotta bietet Rundum-Service M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (OJ/PR) – Seit 1950 ist das Autohaus Gotta fester Bestandteil von Mörfelden-Walldorf und Umgebung. Das Autohaus Gotta bietet einen „RundumService“ an. Das Leistungsspektrum erstreckt sich über den Erwerb von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen sowie den von Rädern, Reifen, Felgen, und Accessoires bis hin zu jeglichem Zubehör – „was immer Ihr Herz begehrt rund um das Automobil“, betont das Unternehmen. Besonders stolz ist die Geschäftsführung auf ihr fachkundiges, engagiertes und freundliches Werkstatt- und Service-Team. „Gleich ob ‚Hausmarke‘ oder Modelle anderer Hersteller und ganz gleich ob Fahrzeugcheck, Reifenwechsel und -Einlagerung, Reparaturen oder ein anderes Anliegen wie zum Beispiel Unfallschadenbearbeitung und Lackierung in der hauseigenen Spenglerei und Lackiererei - Sie werden umfassend beraten und kompetent bedient“, betont das Autohaus Gotta.
„Natürlich gehört ein zuverlässiger Hol- und Bringdienst ebenso zum Leistungsangebot wie die intensive Aufbereitung und Pflege des Fahrzeugs, unser Teiledienst, der TÜV- und AU-Service sowie unsere Notdienstnummer für die ganz eiligen Fälle. Ganz nach dem Motto: Wir lassen Sie nicht im Regen stehen. Verlassen Sie sich darauf“. wird frei nach dem Motto „Schau immer erst zu Gotta!“ betont. Transparenz und offene Kommunikation sind innerhalb und außerhalb der Gotta Automobile GmbH & Co. KG selbstverständlich. „Wichtige Informationen über das Autohaus Gotta und wie Sie einfach Kontakt aufnehmen können, finden Sie unter www.gotta-automobile.de. Oder rufen Sie unter 0610596120 einfach an. Klicken Sie uns auf Facebook an und Sie erhalten alle Informationen auf Ihr Smartphone https://www.facebook.com oder finden Sie uns unter Autohaus Gotta“, berichtet das Unternehmen.
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schult, betont die „Multilingua“-Inhaberin. „Um das richtige Kursniveau zu bestimmen, wird fĂźr jeden ein kostenloser Einstufungstest angeboten“, so Palza de MĂśller, die auch Nachhilfeunterricht erteilt und in diesem Jahr erstmals in den Ostern-, Sommer- und Herbstferien unter dem Motto „Lernen mit SpaĂ&#x;!“ stehende SprachCamps in Spanisch offeriert. „Auch bei diesen sind kleine Kurse mit nur vier bis sechs SchĂźlern pro Kurs die optimale Voraussetzung fĂźr hohe Lernerfolge in kurzer Zeit“, erklärt Palza de MĂśller. Weitere Infos sind im Internet (www.sprachschule-multilingua.de) und unter Telefon (06103) 2700120 erhältlich.
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sogar 80 Prozent der Befragten fĂźr zwecklos. Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) stimmt auĂ&#x;erdem der Aussage zu, dass die EU zu viele Bereiche des täglichen Lebens reguliert. Noch werden die von der EU-Kommission vorgeschlagenen MaĂ&#x;nahmen zwar erst im Europäischen Parlament diskutiert, doch ab 2014 kĂśnnte es in Deutschland schon so weit sein.
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