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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 7. Februar 2014

Nr. 6 O

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

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Kickers-Museum: Neues Domizil lockt die Fans nach Bieber Seite 3

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In eigener Sache: Offenbach-Journal erhält neue Optik

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Im März in Dreieich: Jetzt anmelden für den Cross-Duathlon

Bürgerbüro: Öffnungszeiten werden reduziert

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„Im Unklaren gelassen“

Partykonzert in der Stadthalle

Thema „Mission Olympic“ sorgt für politischen Zwist

OFFENBACH. Seit 20 Jahren

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Das Thema „Mission Olympic“ wird die Stadt noch lange beschäftigen. Immerhin geht es um einen Minusbetrag von nahezu 280.000 Euro, der aus dem Budget des Sportamtes aufzubringen ist. In der vorigen Woche präsentierten Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD), Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) und Stadtrat Felix Schwenke (SPD) erste Erkenntnisse des beauftragten Revisionsamtes. Erkenntnisse, die verdeutlichen, wie es zu der finanziellen Bruchlandung kommen konnte. Das von Coca-Cola und dem Deutschen Olympischen Sportbund ausgerufene Groß-Sportereignis im September vergangenen Jahres sei insgesamt als Erfolg zu werten, konstatierte Peter Schneider mit Blick auf Begriffe wie „Aktivierung“, „Bürgerbeteiligung“ und „lenbendiges Vereinsleben“. Untersuchung im Fokus Anschließend präsentierten er und seine beiden hauptamtlichen Magistratskollegen die Ergebnisse der Untersuchung, die das Revisionsamt auf Anweisung des Oberbürgermeisters eingeleitet hatte. Die wichtigste Aussage der Rathausoberen: Nach Bekanntwerden der erklecklichen Mehraufwendungen habe der OB sofort gehan-

delt – das unterstrich Schwenke mit Nachdruck. So habe Horst Schneider direkt nach dem Auftauchen der Meldung „hoher Fehlbetrag“ das Revisionsamt mit einer eingehenden Prüfung des Sachverhalts beauftragt. Anfang Dezember 2013 sei dies geschehen. Vom mittlerweile zur ESO versetzten Ex-Sportamtsleiter Jürgen Weil seien die Bürgermeister lange Zeit – trotz stetigen Nachhakens ihrerseits – im Unklaren über die für „Mission Olympic“ angefallenen Kosten gelassen worden. Vielmehr, so

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Schwenke, sei der Verwaltungsspitze die verlockende Aussicht „verkauft“ worden, Offenbach als „aktivste Stadt“ bewerben zu können – das Ganze in Kombination mit der Zusicherung „kostenneutrale Veranstaltung“. Zur Erinnerung: Die erforderlichen Finanzmittel sollten von Sponsoren kommen. Doch die wollten – trotz der Beauftragung einer Agentur zur Drittmittelakquise – nicht im erhoff-

ten Umfang anbeißen. Der vorgelegte Bericht des Revisionsamtes listet peinlich genau die Kompetenzüberschreitungen des ehemaligen Sportamtsleiters auf, der sich (wie mehrfach berichtet) mittlerweile mit einer Strafanzeige – eingereicht von der Stadt Offenbch bei der zuständigen Staatsanwaltschaft – konfrontiert sieht. So erhielt beispielsweise eine Frankfurter Eventagentur stolze 32.000 Euro. Weil hatte aber nur die Befugnis, Aufträge bis zu einem Betrag von 12.500 Euro zu erteilen. Die Oppositionsfraktionen im Stadtparlament werden nicht müde, die Vorgänge anzuprangern. Die CDU hat ihrerseits Strafanzeige gegen das „Duo Schneider“ gestellt. Sie beklagt eklatante Verfehlungen seitens des OB und des Sportdezernenten. „Was in Sachen ‚Mission Olympic’ abgelaufen ist, von der Auftragsvergabe bis hin zu den Auszahlungen von Geldern, hat nichts, aber auch gar nichts mit geordnetem Verwaltungshandeln zu tun, weder im Sportamt noch bei den zuständigen Dezernenten“, moniert der CDU-Fraktionsvorsitzende Peter Freier. Seine Sicht der Dinge: Das vom Revisionsamt dokumentierte Desinteresse der Vorgesetzten des Amtsleiters könne man nur als „erschütternd“ bezeichnen. Ins gleiche Horn stößt die FDP. Die nun vorliegenden Berichte des Magistrats und des Rechnungsprüfungsamtes zeigten eine klar zuzuordnende, individuelle Verantwortung des Tandems „Schneider und Schneider“. Zwischen den zuständigen Dezernenten habe beim Planen und Begleiten der Sportwerbeveranstaltung offensichtlich ein „organisatorisches Chaos“ geherrscht.

„Mission Olympic“-Wettbewerb mit Nachspiel: Auch Tischtennis gehörte im vergangenen Jahr zum rund 200 Bewegungsstationen umfassenden Angebotsspektrum, mit dem Offenbach etwa 70.000 Menschen aus Nah und Fern auf die Beine brachte. Nun stehen die Kosten der Veranstaltung im Fokus. (Foto: Archiv)

Ein Kirgise, der Weltruhm erlangte Drei Religionen unterm Schuldach Heine-Club erinnert an Tschingis Aitmatov

Integrationspreis 2014 für THS-Projekt

OFFENBACH. Vor gut 85 Jahren, im Dezember 1928, wurde der kirgisische Schriftsteller Tschingis Aitmatov geboren. Vor knapp sechs Jahren, im Juni 2008, ist er in einer Nürnberger Klinik an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben. Der Offenbacher Heinrich-Heine-Club erinnert am kommenden Montag (10.) an den populären Literaten, der mit der Novelle „Djamila“ – einer Geschichte über die Kraft der Liebe in Kriegszeiten – international bekannt wurde. Ab 19.30 Uhr wird die Berliner Journalistin Irmtraud Gutschke im Theateratelier, Bleichstraße 14h, über Aitmatovs Leben und Werk berichten, mehrere Lesekostproben einstreuen – und Musik erklingt auch. Nurzat Chyntemirova wird auf der Komuz, einer in Kirgisistan populären Langhalslaute, einige Stücke spielen. Aitmatov bietet mit seiner Biografie reichlich Stoff für literari-

OFFENBACH. „Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken“: Unter dieser Überschrift firmiert ein Projekt an der Theodor-Heuss-Schule (THS). Zu loben sei ein vorbildlicher Ansatz, der andere Institutionen ermutige, ähnliche Wege zu gehen: So urteilt eine Jury unter Vorsitz von Stadtrat Felix Schwenke. Entschieden wurde, die von Carolin Simon-Winter, Gonca Aydin und Burkhard Rosskothen koordinierte Aktion mit dem Offenbacher Integrationspreis des Jahres 2014 zu würdigen. Die Auszeichnung soll am 2. April ab 17 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal des Rat-

sche und politische Betrachtungen. Er war Mitglied der KP, schrieb für das in Moskau publizierte Partei-Organ „Prawda“, vertrat jedoch keinen Beton-Kommunismus, sondern lieferte wichtige Impulse für Michail Gorbatschows „Perestroika“ – und das schon lange vor dem Aufblühen der Umbruch-Gedanken und dem Untergang der UdSSR. Nach der „Wende“ erlebte Aitmatov eine späte Karriere als kirgisischer Botschafter in Frankreich und den Benelux-Staaten. Kurzum: Gutschke hat viel zu erzählen bei ihrem Auftritt im Theateratelier. Unter der Überschrift „Die Klage des Zugvogels“ wird sie rezitieren und referieren. Eintrittskarten sind zum Vorverkaufspreis von zehn Euro erhältlich. An der Abendkasse werden zwölf Euro verlangt. Informationen im Internet: www.heinrich-heine-club.de. (kö)

Saisonaler Zuwachs Agentur für Arbeit berichtet von steigenden Zahlen

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OFFENBACH. Die für die Erwerbslosen in Stadt und Kreis zuständige Arbeitsagentur mit Sitz in Offenbach musste mit Blick auf den Monat Januar von einer gestiegenen Arbeitslosenzahl berichten. Begründet wird dies mit saisonalen Gründen, das zu verzeichnende Plus sei nicht ungewöhnlich. Mit 17.373 Personen ergab sich in Stadt und Kreis Offenbach im Vergleich zum Vormonat eine Zunahme von 1.137 Personen (plus 7 Prozent). Gegenüber Januar 2013 gab es einen Anstieg von 0,7 Prozent oder 115 Personen. Die regionale Arbeitslosenquote lag im vergangenen Monat bei 7,1 Prozent. „Im Januar nimmt die Arbeitslosigkeit regelmäßig zu. Die Entwicklung Anfang 2014 bildete keine Ausnahme. Aufgrund der milden Witterung fiel der Anstieg aber geringer aus als in den vergangenen Jahren. Betroffen sind vor allem Männer, bei denen sich die Schwankungen in den

wird in Hessens kleinster Großstadt der Rock’n’Roll-Fasching zelebriert. Grund genug für die Organisatoren, den runden Geburtstag ausgiebig zu feiern und es mit einer Dreier-Besetzung krachen zu lassen. Ende Februar, am Freitag (28.), ist die Offenbacher Stadthalle ab 19.30 Uhr Schauplatz des närrischen Partykonzerts. Moderiert von Buddy Caine, wird der Abend mit Tom Jet und seiner Band „Schlagergiganten“, Teresa Kästel und Anhang („Prestigious Band“) sowie den „Rodgau Monotones“ über die Bühne gehen. An den bekannten Vorverkaufsstellen werden 18 Euro pro Karte verlangt. An der Abendkasse kosten die Tickets 22 Euro. (kö)

Bau- und Außenberufen bemerkbar machen. Bei den Frauen zeigen sich die Folgen des ausgelaufenen Weihnachtsgeschäfts“, erklärt sich Thomas Iser, Leiter der Agentur für Arbeit Offenbach, die aktuellen Daten. Und weiter: „Verhalten optimistisch stimmt die Zahl der gemeldeten offenen Stellen. Hier ist ein Anstieg im Vorjahresvergleich erkennbar. Es muss sich aber erst noch zeigen, ob sich die positiven Konjunkturerwartungen tatsächlich in der Einstellungsbereitschaft der Unternehmen niederschlagen werden.“ In der Stadt Offenbach waren im Januar 7.275 Personen arbeitslos – 7,8 Prozent mehr als im Vormonat und 5 Prozent mehr als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 11,6 Prozent. Im Landkreis Offenbach (hier gibt es die Agenturstandorte Langen, Rodgau und Seligenstadt) waren 10.098 Personen ohne Arbeit gemeldet. Die Ar-

beitslosenquote lag bei 5,6 Prozent. Weitere Detailzahlen aus dem Januar 2014: 3.699 Personen ohne Job im Bezirk Rodgau; 3.847 Erwerbslose im Bezirk Langen. In Stadt und Kreis standen 9.109 Männer 8.264 Frauen gegenüber. Bei den unter 25-jährigen ergab sich im Januar mit 1.414 Jugendlichen ein Zugang von 79 Personen oder 5,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es eine Zunahme von 0,4 Prozent. Und bei den über 55-jährigen gab es einen Anstieg auf 3.438 Personen, 200 Personen oder 6,2 Prozent mehr als im Dezember. 1.863 offene Stellen waren im Januar beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet, 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. 381 offene Stellen konnten vom Arbeitgeber-Service im Januar akquiriert werden, 458 offene Stellen (17,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat) konnten im Januar „erledigt“ werden. (jh)

hauses verliehen werden. Dann wird die Besonderheit der THSInitiative ins Blickfeld rücken: gemeinsamer Religionsunterricht. Schwenke erläutert: „Die Lehrpersonen entwickelten einen Unterrichtsplan, der drei Religionen (Judentum, Christentum, Islam) in den Blick nimmt. Dabei spielen die Begriffe ‚Toleranz’, ‚Respekt’ und ‚Dialog’ eine entscheidende Rolle. Auch säkulare Weltanschauungen finden ihren Platz.“ Den Alltagserfahrungen der Schüler werde ebenso Raum gegeben wie der Auseinandersetzung mit theoretischen Positionen. (kö)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Wohin am Wochenende?

BĂźrgerbĂźro baut Service ab

Ausgehtipps fĂźr Kurzentschlossene

OFFENBACH. Anfang März

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Das Wochenende wird bestimmt von Legenden. Die deutschen Krautrokker von „Lake“, die wie nahezu alle Krautrocker im englischsprachigen Ausland grĂśĂ&#x;ere Erfolge feierten – natĂźrlich auch im Heimatland – kommen in die Offenbacher Kultstätte fĂźr Altrocker: das KJK Sandgasse im Herzen der Stadt. Eine Legende ebenfalls: Die Hard’n’Heavy-Freunde. Sie haben zwei lokale Schwergewichte der härteren Gangart in die Turnhalle Bieber eingeladen. • Freitag, 7. Februar: „Wo kommen wir her?“ – „Wo gehen wir hin?“ – und: „Warum stellt der Mensch immer so blĂśde Fragen, auf die er eh keine Antwort finden kann?“ Wahrscheinlich liegt es am EiweissĂźberschuss in der menschlichen Nahrung, die ab einem bestimmten Alter besondere Wirkung entfaltet. „Ei weiĂ&#x; ich, woher ich komme?“, fragt man sich dann auf einmal. Und wenn man das unverdiente

GlĂźck hat, als Hesse aufzuwachsen, dann speist sich dieser Ăœberschuss aus dem Genuss des so genannten „hessischen Triathlons“: Lewerworscht, Blutworscht un Presskobb. Das ist dann erkenntnistheoretisches Doping, und feinsinnige Weltdeutung beginnt sich folgenreich mit erdnaher Lakonik zu vermischen: „Wo isch herkomm? Kaa Ahnung, awwer Hauptsach net aus Offebach!“ – „Wo isch hiekomm? Des waas de Herrgott allaans, awwer so lang es dort Ă„bbelwoi gibt, fĂźrschte isch kein UnglĂźck (Psalm 23,4), denn er schenkt mir voll ein.....“ (Psalm 23,5). In ihrem bereits neunten Programm geben Hans-Joachim Greifenstein und Claus-Jochen Herrmann wieder keine Antworten auf Fragen, die sie selbst nicht gestellt haben. Aber sie erklären wortreich warum. Warum zum Beispiel „ex oriente lux“ nicht heiĂ&#x;t, dass Wildkatzen aus dem Osten kommen, oder „Bereschit bara“ nichts mit Barbaras Haschisch zu tun hat. Dass die Kombination „Pfarrer und Kabarett“ nicht zwangsläufig mit dem Verlust von Humor

endet, beweisen Hans-Joachim Greifenstein und Clajo Herrmann seit vielen Jahren nachhaltig. Die beiden grĂźndeten 1998 das „Erste Allgemeine Pfarrerkabarett“ und starteten damit einen permanenten Angriff auf die Lachmuskeln ihrer ZuhĂśrer. „Warum“, so eine der selbst gestellten Fragen, „macht Ihr das Ăźberhaupt?“ Die Antwort: „Wenn Du länger als zehn Jahre Pfarrer in Babenhausen bist, wirst Du entweder meschugge – oder Kabarettist.“ Wer schon Ăźber 1000 mal auf der BĂźhne gestanden und dabei einer knappen Viertelmillion Menschen „den Abend verdorben“ hat, der weiĂ&#x;, worauf es ankommt. Wenn Sie, liebe Leser, es ebenfalls wissen wollen, gehen Sie hin. „Hänsel in Bethel“ wartet auch auf Sie. Schwelgen in den 70ern Lake“: eine Legende spielt in Offenbach „Lake“ darf man getrost eine Legende nennen, die ihre grĂśĂ&#x;ten Erfolge in den 1070er Jahren gefeiert hat. Alle Fans (und solche, die es als SpätzĂźnder noch werden wollen) dĂźrfen heute in Offenbach in eben dieser längst

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vergangenen Zeit schwelgen. Die deutsche Supergroup hat sich in den USA die BĂźhnen mit Bob Dylan, Genesis, Eric Clapton und Santana geteilt. Seit 2003 sind sie wieder aktiv. Die Band besteht gegenwärtig aus: Alex Conti (Lake, Atlantis, Hamburg Blues Band) – guitar and vocals; Ian Cussick (Schottland) – lead vocals & percussion; Jens Skwirblies (Deno, Ian Cussick, Bobby Kimball) – keyboards & backing vocals; Mickie Stickdorn (Jennifer Rush, Heinz R. Kunze, Elephant) – drums & backing vocals und Holger Trull (Joachim Witt, Rosebud, Cokker Cover Crew) – bass & bakking vocals. Damals wie heute gilt, was Kritiker dieser Formation bescheinigen: Perfekter Sound, gern verglichen mit Steely Dan, bestechende technische Qualität und ein brillanter Livesound. Musik zwischen Blues, Pop, Rock mit einer Prise Jazz. Und so hat es sich Michel Koch, der Mann, der die Legenden in die Stadt holt, nicht nehmen lassen, die Band in den gerade mal knapp Ăźber 200 Leute fassenden Konzertsaal des Jugendzentrums einzuladen. • BĂźsingpalais / Kabarett: Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel / 20 Uhr / Eintritt: 21 Euro • KJK Sandgasse / Konzert: LAKE / 20 Uhr

(Foto: v)

patourneen gewesen. Jetzt haben sie eine neue EP am Start. Last Jeton ist die Band um die Frontfrau Saskia Hedzet. Sie haben sich regional einen sehr guten Namen erspielt und dazu noch fĂźr Furore mit ihrem neuesten Video gesorgt. Zusätzlich wird noch „Mind The Gaep“ den Abend bereichern. Das ganze Package ist ein Muss Ăźr alle Metall- und Rockliebhaber. An sie gerichtet lautet die Botschaft: Kommt aus Euren LĂśchern und pilgert nach Bieber. Die Hard’n’HeavyFreunde wissen, was sie tun. Die Kunstform der SchattenAkrobatik scheint im Moment ganz Deutschland zu begeistern. „The Fantastic Shadows –Die Welt der Schatten“ heiĂ&#x;t das neue Unterhaltungsphänomen. Das „Helianthus Dance Theater“ bietet eine fantastische Inszenierung mit Traumwelten, in denen Tierfiguren und menschliche Gestalten wie Fabelwesen miteinander verschmelzen,

spielende Schatten zu einem Spaziergang durch die Menschheitsgeschichte einladen, und stimmungsvolle Musik sowie tolle Videoprojektionen fĂźr ein auĂ&#x;ergewĂśhnliches Erlebnis sorgen. Im Mittelpunkt der Show steht der Mensch und seine Entwicklungsgeschichte: Von der SchĂśpfung, begleitet von imposanten Klängen aus „Also sprach Zarathustra“, Ăźber den Anbeginn des konstruktiven Denkens und der abendländischen Philosophie, etwa Platons Schatten-HĂśhlengleichnis, bis hin zum turbulenten GroĂ&#x;stadtleben und der hippen „iPod“-Ă„sthetik unserer Gegenwart. Schattentheater der Extraklasse: Wen so etwas reizt, der sollte sich das Spektakel unbedingt anschauen. • Turnhalle Bieber / Konzertabend mit Scene X Dream, Last Jeton & Mind The Gaep / 19 Uhr / Eintritt: 12 Euro • Stadthalle Offenbach / Konzert: The Fantastic Shadows: Die Welt der Schatten / 20 Uhr

ändert die Stadtverwaltung des BĂźrgerbĂźros in der Berliner StraĂ&#x;e 100. Die BevĂślkerung muss sich dabei auf eine Einschränkung des bisherigen Angebots einstellen. Denn wie der Magistrat mitteilt, mĂźssen die Ă–ffnungszeiten der fĂźr viele BehĂśrdengänge wichtigen Anlaufstelle „aufgrund der angespannten Personalsituation“ reduziert werden. Wie zu erfahren war, sind die Ausgestaltung der neuen Zeitpläne die Ergebnisse einer Besucherumfrage aus dem Herbst des vergangenen Jahres eingeflossen. Ab Montag, 3. März, stehen die Mitarbeiter der Verwaltung ratsuchenden BĂźrgern zu folgenden Zeiten zur VerfĂźgung: Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils von 8 bis 13 Uhr, Donnerstag von 15 bis 20 Uhr (nur mit vorheriger Terminvereinbarung unter www.offenbach.de oder der BehĂśrdennummer 115), Freitag ebenfalls von 8 bis 13 Uhr, Samstag von 9 bis 14 Uhr (ebenfalls nur mit Termin). Wie die Verantwortlichen im Rathaus betonen, gehĂśrten insbesondere der Erhalt des Samstags und die Ă–ffnung des BĂźrgerbĂźros unter der Woche bis 20 Uhr am Donnerstag zu den zentralen WĂźnschen der seinerzeit befragten Offenbacher.(jh)

Brand auf Firmengelände OFFENBACH. Mehrere MĂźlltonnen und ein Auto standen am Morgen des vergangenen Sonntags auf einem Fabrikgelände an der Christian-PleĂ&#x;StraĂ&#x;e in Flammen. Das Feuer hatte nach Angaben der Brandermittler von den Tonnen auf einen vor Ort geparkten blauen Ford Fiesta Ăźbergegriffen. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen Ăźbernommen und ist weiterhin fĂźr Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234 dankbar.

Samstag, 8. Februar: „Scene X Dream“ sind in den 90er Jahren auf mehreren Euro-

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Freitag, 7. Februar 2014

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Umzug mit Waldemar

Tolle Resultate für BC-Boxer

Kickers-Fan-Museum hat neue Räume eröffnet

OFFENBACH. Richtig abgeräumt haben vier Boxer des BC Nordend bei dem am vorigen Samstag in Erfurt über die Bühne gegangenen Max-SchmelingGedenkturnier. Das Offenbacher Quartett zeigte nämlich in allen Kämpfen hervorragende Leistungen und wurde entsprechend ausgezeichnet. So besiegte die erst elfjährig Eda Afsin nach einer druckvollen und überzeugenden Vorstellung ihre Gegnerin nach Punkten und wurde anschließend zur besten Mädchen-Kämpferin des Tages gekürt. Einen Pokal als bester Boxer seiner Altersklasse durfte der 14 Jahre alte Nordend-Boxer Nawid Norzai in Empfang nehmen, der über seinen Gegner durch einen technischen K.O. in Runde 2 triumphierte. Nach Punkten gewann hingegen Anghel Florin in der Männerklasse (Leichtgewicht bis 60 Kilogramm), zudem erhielt der Offenbacher den Pokal für den besten Techniker der Veranstaltung. Schließlich zeigte Hrach Movsisyan im Weltergewicht bis 69 Kilogramm in den ersten beiden Runden seines Kampfes eine prima Leistung und schaffte es, dass sein Gegenüber (ein Erstliga-Boxer) nach harten Treffern zweimal angezählt wurde. Allerdings verpasste der BC-Crack den vorzeitigen Sieg und musste sich – nachdem er im weiteren Verlauf des Duells konditionell abbaute – letztendlich mit einem Unentschieden zufriedengeben. „Trösten“ durfte sich Movsisyan jedoch mit einem Pokal als bester Kämpfer des Tages. Zeitgleich mit den Kämpfen in Erfurt ging auch in Oberursel eine Box-Veranstaltung über die Bühne, bei der mit Sadradin Akeldin (17 Jahre), Nenad Matic (16), Serkan Halil (14) und Barah Zabar (14) gleich vier Offenbacher Boxer ihr Ringdebüt feiern und auch allesamt ansprechende Auftritte abliefern (hs) konnten.

Von Jens Köhler OFFENBACH. Natürlich hat die Kopie des DFB-Pokals wieder ihren Platz gefunden. Auch die Büste des 2010 verstorbenen OFC-Ehrenpräsidenten Waldemar Klein thront an zentraler Stelle. Und „Wulles Helm“, präsentiert in einer Vitrine, ist ebenfalls ein Hingucker im neuen Kickers-FanMuseum in Offenbach-Bieber. Dessen rührige Helferschar musste mal wieder Umzugskartons packen, ungewohntes Terrain betreten und dort mit Pinsel, Säge und Hammer hantieren. Mittlerweile eine fast schon zur Routine gewordene „Übung“. Vor sieben Jahren, im März 2007, hatte in der Innenstadt alles begonnen. Museumsgründer Thorsten Franke eröffnete in einem ehemaligen Laden eine Ausstellung, bestückt mit typischen Fan-Utensilien. Schals, Wimpel, Trikots... Rot-weißes Herz, was willst du mehr? Unweit des Stadions, in Höhe der früheren Kickers-Tankstelle, wurde nach dem ersten Umzug tatsächlich mehr geboten. Mannschaftsfotos, Urkunden, Pokale und viele andere Dinge, die über 100 Jahre Vereinsgeschichte dokumentieren, füllten die Räume. Doch nur zwei Jahre, von 2011 bis 2013, währte das Vergnügen im ehemaligen Sonnenstudio. Dann verkündete der Vermieter: „Abriss, Neugestaltung des Areals...“ Und wieder gingen Franke und dessen Mitstreiter auf Wanderschaft. Ein glücklicher Zufall sorgte dafür, dass der Weg nicht weit wurde. Ein paar Schritte bergabwärts fand sich ein neues Domizil, diesmal ein Ex-Künst-

lerstübchen (Bilder, Rahmen), das jetzt den Fundus der OFCAnhänger beherbergt. Aschaffenburger Straße 65: So lautet nunmehr die Adresse. Am vergangenen Samstag wurde im Beisein der RegionalligaMannschaft angestoßen und Eröffnung gefeiert – frei nach dem Motto: „Wieder ein Kraftakt gestemmt.“ Die Besucher, die sich in großer Zahl auf knapp 150 Quadratmetern Schaufläche tummelten, sparten nicht mit Lob. Tenor: „Eine Nummer kleiner als vorher, aber alles sehr schön gemacht, mit Liebe zum Detail.“ Es sind die Aktivposten des rund 430 Mitglieder zählenden Museumsvereins, die das Räder-

werk am Laufen halten. „Ohne das Engagement dieser Leute, die in ihrer Freizeit alles ehrenamtlich erledigen, gäbe es die Ausstellung ja gar nicht“, unterstreicht Impulsgeber Franke und hat dabei auch Natascha Michera und Birgitta Jung im Blick. Zwei Frauen, die zum Kreis der Unermüdlichen zählen und bei all jenen Aktivitäten behilflich sind, die Geld in die Kasse spülen und das Fundament in Sachen „Museum“ liefern. Feste und Auswärtsfahrten organisieren, beim Ausschank vor Heimspielen an der Theke stehen, Spender suchen und finden... Aus verschiedenen Quellen speist sich das Projekt. Es ist wie eigentlich immer bei den Kickers: familiär geprägt, finanziell hart an der Kante, aber gleichwohl getragen von großer

Leidenschaft und vom unbändigen Willen, sich zu behaupten. Ein Museum von Fans für Fans: Auf diesen Gegenpol zum kommerziellen Stil, der bei vielen anderen Profi- und Traditionsklubs an der Tagesordnung ist, sind die Macher stolz. „Es gab schon mehrfach Gäste-FanGruppen, die sich vor den Spielen in Offenbach unsere Sammlung angeschaut haben“, weiß Michera zu berichten. Für die neue Anlaufstation stellt sie noch einige Nachbesserungen in Aussicht: „Wir bleiben am Ball, es gibt immer etwas zu tun. So ist beispielsweise die große Fan-Schal-Sammlung zu integrieren. Da muss noch eine Lö-

sung gefunden werden. Das Befestigen an der Decke hat nicht so funktioniert, wie wir’s bislang kannten.“ Wer die Exponate in der Aufmachung des Jahres 2014 unter die Lupe nimmt, macht Bekanntschaft mit einer neu installierten Zeitleiste (Kickers-Historie von 1901 bis 1950; „auch das soll natürlich noch ergänzt werden“, betont Michera) und findet Zeugnisse der Vergangenheit: Zeitungsausschnitte, die Momente der besonderen Art aufblitzen lassen. Momente, die im kollektiven Fan-Gedächtnis einen „ewigen Platz“ beanspruchen. An die Aktion „Rettet den Bieberer Berg“ (1992) wird erinnert, an den Flutlichtausfall beim Relegationsspiel in Mannheim (1997 gegen den FC Memmingen) und schließlich,

Wimpel- und Spielerparade: Museumsgründer Thorsten Franke (Mitte, heller Pullover) konnte zur Wiedereröffnung des Kickers-Fan-Museums in den neuen Räumlichkeiten nicht nur zahlreiche Anhänger, sondern auch das Regionalliga-Team begrüßen. Das Foto zeigt Mittelfeldmotor Matthias Schwarz (rechts) und fünf seiner Mannschaftskollegen. (Foto: Jordan)

wie schon eingangs erwähnt, an „Wulles Helm“. Jene Spezialanfertigung aus Carbon, mit der Kult-Torwart Robert Wulnikowski nach einem doppelten Jochbeinbruch einen Monat lang zwischen den Pfosten stand. Das war im Sommer 2011. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, ist der Helm schon ein Fall fürs Museum, sprich: ein Vorzeigestück. Gut, dass es die fleißigen Sammler und Bewahrer der OFC-Geschichte(n) gibt. Sie sorgen dafür, dass die rot-weiße Legende für die Nachwelt fortgeschrieben wird – mit immer neuen Anekdoten und Objekten. ••• Das Fan-Museum der Kickers im Stadtteil Bieber, Aschaffenburger Straße 65, ist dienstags von 19 bis 22 Uhr, freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erteilt das Ausstellungsteam unter der Rufnummer (0163) 9476928.

Stadtwerke fördern Cross-Duathlon Wettstreit trägt Name des Energieversorgers KREIS OFFENBACH. Mit ihrem bereits vierten Cross-Duathlon möchte die Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen an die drei erfolgreich gestemmten Veranstaltungen in den Vorjahren anknüpfen. Der Wettstreit am 22. März trägt mit Blick auf den neuen Hauptsponsor den Titel „Stadtwerke Dreieich Duathlon“, eine Anmeldung ist nach Angaben von Mitorganisator Dieter Macholdt ab sofort möglich. Der Startschuss fällt um 14 Uhr auf dem Sportplatz „An der Lettkaut“ im Süden von Sprendlingen. Mitmachen können alle, die ein geländetaugliches Fahrrad besitzen und sich die Strecken von 4,4 Kilometer Laufen, 18,4 Kilometer Radfahren und nochmals 4,4 Kilometer Laufen zutrauen. Der „höchste

Berg“ ist laut Macholdt abermals die Eisenbahnüberführung bei Langen. Außerdem gibt es eine Staffelwertung (ein Läufer und ein Radfahrer). Das Kontingent ist auf 250 Teilnehmer begrenzt. Nur noch bis zum 17. Februar beträgt die Teilnehmergebühr 20 Euro (30 pro Staffel), und bis zum 14. März sind 22 Euro (32 pro Staffel) zu bezahlen. Nachmeldungen werden nur am Wettkampftag für 27 Euro (37 Euro) angenommen, sofern es das Teilnehmerlimit zulässt. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.duathlon-in-dreieich.de. Fakten rund um die Sportangebote des Dreieicher Traditionsvereins und seine Triathlonabteilung gibt es auf www.skgsprendlingen.de. (jh)

Siegesserie der „Baskets“ hält LANGEN. Die beeindruckende Siegesserie der Rhein-Main Baskets in der 1. BasketballBundesliga der Damen ist auch im dritten Auswärtsspiel in Serie nicht gerissen. Durch ein 74:63 bei den Saarlouis Royals konnte das Team von Trainer Klaus Mewes am vergangenen Sonntag den sechsten Erfolg hintereinander erringen und sich als Tabellenzweiter nun schon vier Punkte von Verfolger Chemnitz absetzen, der gegen Halle verlor. In Saarlouis erwischte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim zwar einen Start nach Maß (6:1), doch danach kamen die Gastgeberinnen immer besser ins Spiel und hatten nach dem ersten Viertel die Nase mit 20:16 vorn. Im zweiten Abschnitt drückten dann aber die „Baskets“ der Partie ihren Stempel auf und konnten mit einer 35:29-Führung in die Halbzeit gehen. Nach dem Wechsel wogte das ausgeglichene Spiel hin und her, wobei es den Gastgeberinnen gelang, die Führung der Hessinnen bis zum Ende des dritten Viertels auf zwei Punkte (51:49) zu reduzieren. Doch weil der Schlussabschnitt wieder den „Mewes-Mädels“ gehörte und diese sich vor allem von der Freiwurflinie sehr treffsicher zeigten, geriet der verdiente Sieg bis zum Abpfiff nicht mehr in Gefahr. Einen weiteren Erfolg wollen die „Baskets“ in ihrem vierten Auswärtsspiel in Serie erringen, das sie am kommenden Sonntag (9.) beim Tabellenvorletzten in Osnabrück bestreiten werden. (hs)


4 Freitag, 7. Februar 2014

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Zwischen Tradition und Wandel Das „Begreifbare“ bleibt Im Zeichen der Eiche: eine neue Optik, bewährter Inhalt

Gedanken zur Zeitungslandschaft: Dem Sog trotzen

Von Jens Hühner

Von Jens Köhler

OJ. Eine neue Optik für die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal? Warum das denn? Als hinter den Kulissen der Günther Medien GmbH in die Diskussion um ein verändertes Erscheinungsbild für die traditionsreiche Wochenzeitung und das seit 2012 etablierte Offenbach-Journal eingestiegen wurde, war eine gewisse Skepsis nicht zu leugnen. Gerade jene, die seit Jahrzehnten mit Leidenschaft und Überzeugung im Team dabei sind, galt es, mit ins Boot zu holen. Dies gelang, weil die den Neuerungen zugrunde gelegten Gedanken Sinn machen. Insbesondere, weil der neue Titelseiten-Kopf die historisch gewachsene regionale Verankerung unterstreicht und neue Perspektiven für die weitere Stärkung der schon heute breit gefächerten lokalen Berichterstattung eröffnet werden. Der neue Kopf, der mit drei Eicheln im Zentrum an die Stelle des bisherigen Weißauf-Rot-Signets tritt, betont in besonderer Weise die Tradition der regionalen Wochenzeitung, deren Wurzeln bis ins Jahr 1970

zurückreichen. Damals ging mit dem Dreieich-Spiegel in Langen eine neue Lokalzeitung an den Start, die sich von Beginn an durch eine besondere Nähe zu Lesern und Inserenten auszeichnete. In seinem Namen griff das Blatt den historischen „Dreieich“-Begriff auf – eine Anspielung auf den gleichnamigen mittelalterlichen „Wildbann“, die Jahre später auch die im Zuge der hessischen Gebietsreform gegründete Stadt Dreieich wagte (mehr dazu im Beitrag „Geschichtsträchtig und zukunftsweisend“). Ein Jahrzehnt der Veränderungen Von Langen aus etablierte sich der Dreieich-Spiegel nach und nach in vielen Kommunen des Kreises Offenbach. Nach seiner letzten Gebietserweiterung, 1999 kamen Mühlheim und Obertshausen hinzu, hatte der zweimal wöchentlich erscheinende DS eine Gesamtauflage von knapp 130.000 Exemplaren. Das folgende Jahrzehnt war geprägt von den Veränderungen, die die gesamte Medienlandschaft im Fahrwasser von Finanz- und Wirtschaftskrisen prägten – und entsprechend

turbulent. Verlagssitz, Erscheinungsweise, Format und Name änderten sich, aber auch unter dem Titel Dreieich-Zeitung wurde hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtung Kurs gehalten. Es konnte mit der Kompetenz und dem lokalen Wissen einer engagierten Redaktion gewuchert und ein attraktives Umfeld für Inserate erhalten werden. Das zentrale Leitbild: Schon auf der ersten Seite werden in allen Lokalausgaben der DZ Nachrichten und Termine aus dem unmittelbaren Lebensumfeld der Leser präsentiert. Nach Übernahme der DreieichZeitung durch die Günther Medien GmbH im Jahr 2011 gab es für dieses Konzept kräftigen Rückenwind. Behutsam, aber konsequent wurde mit einer Neustrukturierung begonnen, in der sich die Rückbesinnung auf das Altbewährte bisweilen als besondere Stärke erwies. Neue Optik als Ausdruck der bedachten Weiterentwicklung Erster Höhepunkt der Weiterentwicklung war 2012 die Rückkehr zum größeren, dem Rheinischen Zeitungsformat. Kurz darauf folgte mit der ersten Ausgabe des Offenbach-Journals der

Schritt in die alt-ehrwürdige Leder- und Schuhwarenstadt und damit einhergehend die Erhöhung der Gesamtauflage auf über 180.000 Exemplare. Dem OJ wurde später die Lokalausgabe „Mühlheim/Obertshausen“ zugeordnet. Kreativer Prozess hinter den Kulissen Damit beide Zeitungen donnerstags beziehungsweise freitags druckfrisch in den Briefkästen landen, greifen in einem der letzten inhabergeführten Verlage Hessens viele Rädchen ineinander. Über 20 Festangestellte und freie Mitarbeiter sind als Redakteure und Verkäufer, in Technik, Vertrieb und Korrektur in den kreativen Prozess des „Blatt machens“ eingebunden. Nicht jedem neuen Trend hinterherlaufen, aber auch nicht stur in alten Gewohnheiten verharren: Diese Maxime prägt unsere Lokal- und Regionalzeitung, die sich vieler treuer Leser und Inserenten erfreut. „Im Blätterwald auf Solopfaden“, hieß es in der Vergangenheit einmal in einer Betrachtung der eigenen Marschroute. Diese individuelle Note soll die neue Optik unterstreichen. Der schlichte, aber elegante Schriftzug, das Eichen-Emblem, das fortan als Logo von DZ und OJ fungiert, und die neue Schrift fügen sich zu einem ansprechenden Gesamtbild zusammen. Ein Bild, das alljene, die vorab in die Neuerungen eingeweiht waren, überzeugt hat. Ein Bild, dem – korrespondierend mit unseren Inhalten – eine besondere Wertigkeit attestiert wird. Diesem Urteil haben sich aus Überzeugung auch jene angeschlossen, die unter dem Dach des Verlages als „alte Hasen“ gelten. Traditionen leben und mit neuen Impulsen dem so wichtigen Medium „Lokalzeitung“ den Weg in die Zukunft ebnen: nicht mehr, aber eben auch nicht weniger prägt unsere Arbeit. Gestern, Heute und Morgen.

OJ. Zeitung machen in einer Zeit, die vom allgegenwärtigen „Staubsauger Internet“ dominiert wird – kann das (noch) funktionieren? Kann das gelingen in einer Phase des Sogs? Ein Sog, der scheinbar alles und jeden erfasst. Erfasst und einschleust in ein Räderwerk aus Informationsflut, Nonstop-Entertainment und virtuellen Welten. Zeitung machen in solch einer Zeit: Ein hoffnungsloses Unterfangen? Ein antiquiertes Rückzugsgefecht? So simpel, wie es die ZeitgeistVerkünder darstellen, sind die Dinge dann doch nicht gestrickt. Gewiss: Die klassischen Tageszeitungen haben seit Jahren mit tendenziell sinkenden Zahlen zu kämpfen: gedruckte und verkaufte Exemplare, Abonnenten, Anzeigenerlöse – alles rückläufig. Der sogenannte „Mantel“, der das (inter-)nationale Geschehen als Frühstückslektüre auftischt, ist dabei der springende Punkt, das Sorgenkind. „Warum soll ich für Nachrichten und Kommentare bezahlen, die

mir bereits am Abend zuvor ‚im Netz’ von schnelleren Medien gratis serviert wurden?“ Die zentrale Frage ihrer abgewanderten Kundschaft von einst bringt die Tagblatt-Produzenten in arge Verlegenheit. Bei Zeitungen freilich, die das Überregionale bewusst ausblenden und sich auf eine wöchentliche Erscheinungsweise beschränken, gelten andere Vorzeichen. Dass es viele Menschen gibt, die das öffentliche Leben in ihrem Umfeld in gebündelter Form gespiegelt sehen möchten... Gespiegelt in erster Linie, wenn vom jeweiligen Wohnort die Rede ist, aber auch weitergehend, in einem Radius, der zehn oder zwanzig Kilometer darüber hinausreicht... Gespiegelt in einer informativen und unterhaltsamen Zeitung, die Woche für Woche zum Nulltarif in den Briefkasten flattert... Wer wollte bestreiten, dass es solch eine Zielgruppe mit eben dieser Erwartungshaltung gibt? Wir, die wir die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal produzieren, fühlen uns just dieser großen Gruppe verpflichtet. Es

sind unsere Leserinnen und Leser, für die wir Nachrichten sortieren und aufbereiten. Für die wir Interviews führen, vor Ort präsent sind, neue Projekte vorstellen, langfristige Entwicklungen aufzeigen, Kommentare schreiben, Freizeittipps aufspüren – und vieles mehr. Kurzum: Für all jene, die in schöner Regelmäßigkeit zur DZ und zum OJ greifen, um sich einen Überblick über wichtige Dinge „vor der Haustür“ zu verschaffen, lohnt sich der Einsatz. Der „Staubsauger Internet“ hat viel zu bieten – aber eben nicht alles. Eine Informationsquelle, die facettenreich und trotzdem komprimiert, handlich und „begreifbar“ im wahrsten Sinne des Wortes das lokale und regionale Geschehen in den Fokus rückt: Das sind wir, das sind die Anzeigenzeitungen unseres Verlages. Apropos „Anzeigen“: Unsere Inserenten leisten (un-)eigennützige Arbeit und sorgen für einen Doppeleffekt. Sie finanzieren Werbung zu ihrem Vorteil und sichern damit die monetäre Plattform für ein Medium, das zur Aufklärung und Meinungsbildung beiträgt.

Die neue Aufmachung auf dem Prüfstand Leser bewerten das „Gesicht“ des Offenbach-Journals

OJ. Wie gefällt Ihnen die neue Optik des Offenbach-Journals? Was überzeugt Sie, was finden Sie ver-

besserungswürdig, welche Ergänzungen wären Ihrer Meinung nach sinnvoll? Mit diesen Fragen wird der Staffelstab weitergereicht. Journalisten und Blattmacher haben ihre Arbeit getan – jetzt sind Sie dran, liebe Leserinnen und Leser. Schreiben Sie uns, geizen Sie nicht mit Lob, Anregungen und Kritik. Denn schließlich lebt der Anspruch, Woche für Woche ein interessantes Blatt zu produzieren, auch von den Rückmeldungen, die wir erhalten. Ihre Zuschriften schicken Sie bitte an die E-MailAdresse unseres Redaktionsleiters: jens.huehner@dreieich-zeitung.de

Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de

Mit Spaß Sprachen lernen – Oster-, Sommer- und Herbstcamps für Kinder und Jugendliche Berlitz bietet Sprachcamps und mehr … in Hessen! Schüler müssen nicht immer ins Ausland fahren, um eine Sprache neu kennen zu lernen oder zu vertiefen. So bietet z. B. die Berlitz Sprachschule für alle 7- bis 17-jährigen eine tolle Alternative zu den sonst so teuren Sprachreisen ins Ausland. Die Kinder und Jugendlichen werden in modernen Jugendherbergen oder Familienbildungsstätten untergebracht und rund um die Uhr ausschließlich von Muttersprachlern aus den USA, Kanada, England oder Australien betreut. Diese Feriencamps gibt es auch in Verbindung mit Reiten, Bogenschießen, Segeln, Surfen, Parcours, Klettern, Film, Neue Medien uvm. Für alle Kids und Teens, die außer Englisch auch Französisch oder Spanisch lernen möchten, gibt es natürlich auch Camps für diese beiden Sprachen. Neu im Angebot für 2014: Weekend Workshops: Sport und Spaß in Ronneburg / Hessen, 28.3. – 30.3.14 und 27.6. – 29.6.14. Detaillierte Informationen und eine kostenlose Broschüre erhalten Sie unter www.berlitz.de/sprachcamps oder Tel.: 05105 – 58 25 078, Beate von Walthausen.

Kostenloser Katalog und Informationen: Beate von Walthausen, Tel. 05105 – 5825078


Offenbach-Journal Nr. 6 O

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Geschichtsbewusst und zukunftsweisend Der historische „Dreieich“-Begriff: ein Wildbann, eine Region, eine Zeitung Von Jens Hühner OJ. Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht, am Reißbrett geplant und mit dem bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen massiv verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Widerstand. In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse unter staatlichem Druck entstanden, sind auch nach über 35 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Dabei kann zumindest eines den Stra-

tegen von einst nicht abgesprochen werden. Sie bewiesen vielerorts historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-MainGebietes bedeckte. Die „Dreieich“: ein Jagdrevier von Kaisern und Königen Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen. Immerhin: Mit dem historischen „Dreieich“-Begriff, der weit über die Grenzen der mitt-

lerweile rund 42.000 Einwohner zählenden Stadt am Hengstbach hinausweist und auch dieser Zeitung ihren Namen gibt, ist nicht zuletzt der Name Karls des Großen (747-814) verbunden. Der als Gründer Frankfurts in die Geschichtsbücher eingegangene Herrscher, an dessen Tod vor 1200 Jahren derzeit erinnert werden darf, schätzte Chronis-ten zufolge den „Bannforst Dreieich“ wegen seines reichen Wildbestandes. Das seinerzeit dicht bewaldete Areal erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. In einer über Generationen hinweg laufenden Entwicklung drangen die Menschen in den Urwald

vor, machten das Land urbar, legten Weiler und Dörfer an. Wo einst der Kaiser und sein Gefolge Hirsche und Wildschweine hetzten, wuchsen mit Macht die Siedlungsflächen – und sie tun es noch heute. Doch derlei Eingriffe in den Wald waren nicht zu allen Zeiten gestattet. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls des Großen direkt dem Kaiser. Er allein konnte über seine Nutzung entscheiden. Eine detaillierte Rechtsprechung hatte die Aufgabe, den Wald zu erhalten und vor ungewollten Zugriffen zu schützen. Von Reichsvögten und Wildhübnern: Leben im Wald

Zwischen Rhein und Main, Bad Vilbel und dem nördlichen Odenwald erstreckte sich im Mittelalter der „Wildbann Dreieich“. In ihm besaß der König das alleinige Jagdrecht. Der Vogt als Verwalter des Regenten hatte seinen Sitz in dem seit 1256 mit dem Stadtrecht versehenen „Hayn in der Dreieich“ – dem heutigen Dreieichenhain. Die grafische Darstellung der Dreieich-Region – Namensgeberin unserer Zeitung – ist dem 1963 von Karl Nahrgang veröffentlichten „Atlas für Siedlungskunde, Verkehr, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur – Stadt und Landkreis Offenbach“ entnommen. (Repro: dz)

Dem Landesherren ging es dabei nicht zuletzt um die Sicherung des Wildbestandes. Was in „seinem“ Forst zur Strecke gebracht wurde, das wollte der Kaiser auch auf seiner Tafel sehen. Zumindest aber auf den Tischen der Reichsvögte, die gemeinsam mit sogenannten Wildhübnern die Rechte ihres Herren sicherten. Die Vögte saßen in fränkischer Zeit auf den Pfalzen zu Frankfurt und Trebur sowie auf der Burg „Hayn in der Dreieich“, dem heutigen Dreieichenhain. Die Wildhübner, beheimatet auf Höfen, die mitten im Wald gelegen waren, und die auch die vornehmen Jagdgesellschaften zu beherbergen hatten, waren im gesamten Bannforst verteilt. Aus diesen 36 Kleinsiedlungen gingen nicht wenige der heute rund um Frankfurt liegenden Städte und Gemeinden hervor. In den unter fränkischer Herrschaft im 7. Jahrhundert ausgewiesenen Bannforsten – auch „in der Dreieich“ – waren die Wälder der Nutzung durch den

Lokal, regional, digital Auch www.dreieich-zeitung.de mit neuem Erscheinungsbild Von Thomas Mika OJ. Print ist tot. Die Zukunft ist das Web. Zwei Prophezeiungen aus Urzeiten, die zwar immer noch nicht eingetroffen sind, aber trotzdem für einen radikalen Umbruch in der Zeitungsbranche sorgten. Crossmediale Auswüchse machten sogar vor hauseigenen TV-Formaten nicht halt und manche Website altehrwürdiger Printhäuser sieht aus wie digitaler Wildwuchs, in dem man vor lauter flash-animierter PopUps erst einmal den Content suchen muss. Die Form scheint über den Inhalt gesiegt zu haben. Wir sehen unsere Internetseite nicht als Ersatz für die Druckausgabe, sondern als Ergänzung und als Möglichkeit, mehr Aktualität zu bieten, als dies mit der wöchentlichen Erschei-

Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12

nungsweise möglich ist. Zudem bieten sich für unsere Anzeigenund Beilagenkunden zusätzliche Werbemöglichkeiten. Das neue Erscheinungsbild der Dreieich-Zeitung setzt sich ab dem 6. Februar auch auf www.dreieich-zeitung.de fort. Onlineleser werden allerdings gleich merken, dass wir ganz behutsam „aufgeräumt“ haben. Wichtig war uns eine klare Gliederung und eine leichte, sich fast schon selbst erklärende Bedienbarkeit, die von Carsten Müller (cmmedia) perfekt umgesetzt wurde. Die Startseite zeigt auf einen Blick die Bandbreite unserer lokalen Berichterstattung aus 13 Kommunen und die für uns interessanteste Nachricht zwischen Mörfelden-Walldorf und Mühlheim. Nach wie vor finden Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe (in der Regel schon ab Mittwochnachmittag) auf unserer Website, jetzt gemeinsam mit dem EPaper der acht Lokalausgaben unter einem Menüpunkt. Klicken Sie auf den Teaser des Artikels, können Sie den kompletten Text lesen, klicken Sie rechts auf das E-Paper, können Sie die gesamte Ausgabe durchblättern, Seiten vergrößern, per E-Mail verschicken oder einen

bestimmten Artikel über die Suchfunktion finden. Klicken Sie sich durch die News-Buttons am Fuß, gelangen Sie auch zu Beiträgen der vorangegangenen Ausgaben. Wer lieber nach seinen Interessen auswählt, bewegt die Maus auf die Buttons Politik, Wirtschaft, Sport, Gesellschaft, Kul-

tur oder Vereine und erhält dann alle Beiträge des jeweiligen Ressorts. Neu hinzugekommen ist jetzt auch das Offenbach-Journal als E-Paper, das seit 2012 ebenfalls aus unserem Hause kommt. Die Einzelartikelansicht folgt in Kürze. Unser Magazin „Lebens(t)raum“ ist jetzt bereits auf der Startseite als Download abrufbar. Neben den Kontaktdaten aller Mitarbeiter aus Redaktion, Anzeigenabteilung, Vertrieb und Buchhaltung, finden Sie jetzt auch ein Kontaktformular, mit dem Sie Wünsche, Lob und Kritik übermitteln können. Auf die Möglichkeit, Beiträge zu kommentieren, haben wir be-

wusst verzichtet, da wir den volkssportlichen gegenseitigen Beschimpfungen kein „Forum“ bieten wollen. Interessant für unsere Werbepartner sind die Banner (Skyscraper; 160 x 660 Pixel), die sowohl auf der Startseite, auf allen Seiten oder lokal (etwa nur für Dreieich) gebucht werden kön-

nen, sowie die Möglichkeit, Beilagen auch online zu veröffentlichen. Werbungtreibende finden nicht nur alles Wissenswerte über die Insertions- und Beilagenbelegungsmöglichkeiten in Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal, sondern auch die Mediadaten unserer Kooperationspartner im „Südhessen Kombi“, mit denen die Gesamtauflage von 187.000 auf über 550.000 Exemplare steigt. Wer Kleinanzeigen online aufgeben möchte, wird sich ebenfalls über das verbesserte Handling freuen, das bereits während der Texteingabe über den aktuellen Preis informiert. (Foto: dz)

einfachen Mann entzogen. Nicht einmal das Holzsammeln war den an den Rändern des Waldes lebenden Menschen gestattet. Erst als die Freie Reichsstadt Frankfurt 1372 einen Teil des Bannforstes erwarb, erließen die Stadtväter ein besonderes Privileg: Einmal im Jahr durften die Bewohner der Messestadt kostenlos Nutz- und Brennholz zusammentragen. An diesen Brauch erinnert übrigens der Frankfurter „Wäldchestag“. Auch als Teile des Waldes für die Anlage von Siedlungen freigegeben wurden, blieb die Bewirtschaftung des Forstes streng reglementiert. Die Dörfer wurden zu „Markgenossenschaften“ zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, Weiden und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum der Allgemeinheit blieb. Rückgriff auf einen historischen Namen: Ausdruck von Kontinuität An diese „Markgenossenschaften“ erinnert der Name Rödermark. Dazu schreibt der aus Ober-Roden stammende frühere Landesarchäologe Dr. Egon Schallmayer: „Als nach der 1974 vom Hessischen Landtag beschlossenen Gebietsreform feststand, dass die beiden ehemals selbständigen Gemeinden Ober-Roden und Urberach zu einer neuen Großgemeinde zusammengeschlossen werden sollten, wählte man diesen Namen bewusst, sollte doch damit der historischen Dimension des neuen Gemeinwesens im Sinne einer Kontinuität Ausdruck gegeben werden. Die Vermeidung eines andernorts so häufig anzutreffenden ,Kunstnamens’ war richtig. Einerseits wurde nämlich erreicht, dass sich die alteingesessenen Einwohner auch mit dem neuen Gebilde identifizieren konnten, andererseits den Neubürgern die Möglichkeit eröffnet, sich in einer ,alten’, historisch gewachsenen und sich ihrer Tradition bewussten Gemeinde anzusiedeln und zu integrieren. Sowohl das eine als auch das andere ist ein gewichtiger Aspekt dessen, was man gemeinhin als Lebensqualität zu bezeichnen pflegt, was letztlich aber ein Sichwohlfühlen in vertrauter Umgebung meint.“ Diese Gedanken vor Augen, darf die Namenswahl jener, die bereits 1970 den Dreieich-Spiegel als Vorläufer der heutigen Dreieich-Zeitung aus der Taufe hoben, als ebenso geschichtsbewusst wie zukunftsweisend bezeichnet werden. Denn lokale und regionale Nachrichten hatten und haben in der Dreieich-Zeitung ebenso wie im Offenbach-Journal (für Offenbach, Mühlheim und Obertshausen) einen festen, einen guten Platz.

Vor über 200 Jahren hat ein gebürtiger Wiener dem beschaulichen Städtchen Hayn in der Dreieich einen Besuch abgestattet. Die imposante Ansicht der Dreieichenhainer Burgruine, die der Künstler Anton Radl (1774-1852) zu Papier brachte, zeigt die Reste jenes Anwesens, das einst als Verwaltungszentrum des „Wildbannes Dreieich“ fungierte. Auf Radls Ansicht des „vieux Château de Hain“ sind (von links) das Untertor (noch mit Fachwerk-Aufsatz), der 1804 eingestürzte Ostgiebel des Palas’ (mit Storchennest), die Burgkirche und der noch heute vorhandene Rest des alten Wohnturmes zu sehen. (Foto: Archiv)

Design aus dem Odenwald OJ. Odenwälder Kommunen und Schulen, das Erbacher Schloss sowie das Deutsche Elfenbeinmuseum: Zusammen mit zahlreichen Firmen sind sie alle in der Kundenkartei des Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“ zu finden. Die Werbeagentur mit Sitz in Erbach, die in den Sparten Design, Print und Internet ein breites Portfolio anbietet, wird von Johannes Kessel geleitet. Zum Kreis derer, die sich der Kompetenz und Kreativität des vor knapp 20 Jahren gegründeten Unternehmens bedienen, gehört nunmehr auch die Günther Medien GmbH. Im Auftrag des Verlages, der wöchentlich die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal mit einer Gesamtauflage von über 187.000 Exemplaren herausgibt, hat Kessel mit seiner „Full-ServiceAgentur“ für beide Zeitungen eine neue Optik und ein einheitliches Corporate Design entwickelt. Dabei hat er sich von historischen Bezügen und mit Blick auf die transportierten Inhalte der Regionalmedien zu einem ausgewogenen klassischmodernen Erscheinungsbild inspirieren lassen. Das von ihm entworfene Eichen-Emblem, ei-

Johannes Kessel, Geschäftsführer des Erbacher Büros „lebensform – studio für visuelle kommunikation“, hat das neue Logo und das veränderte Corporate Design für Dreieich-Zeitung und OffenbachJournal entworfen: die zentralen Elemente des künftigen Erscheinungsbildes beider Wochenzeitungen. (Foto: lf)

ne Anspielung auf den namensgebenden „Wildbann Dreieich“, ist fortan das Erkennungszeichen des von Christoph Günther geführten Verlages. (jh)

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SCHĂ–NER LEBEN UND WOHNEN

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Feuerwerk kreativer Wandkleider Die neuen Trendtapeten stellen sich vor (dti). Was kommt, was bleibt? Die deutschen Tapetenhersteller warten in diesem Jahr mit einem wahren Feuerwerk an kreativen Wandkleidern auf. GroĂ&#x;e Muster, extravagante Applikationen und ausgeprägte Strukturen sind nur einige der Trend-

themen 2014. So opulent die Muster, umso zurĂźckhaltender sind die Farbwelten: PastelltĂśne, Blau- und GrĂźntĂśne in oft flieĂ&#x;enden Farbverläufen oder Beige- und ErdtĂśne sind bestimmend. Nachfolgend die wichtigsten Tapetentrends im

Ăœberblick, die vom 8. bis zum 11. Januar auf der „Heimtextil“ in Frankfurt vorgestellt wurden. GroĂ&#x;spurig: Dekorative Wandartisten Tapeten tragen in diesem Jahr groĂ&#x;e Muster! Dabei beweisen die neuen Wandkleider viel Sinn fĂźr harmonische Farbverläufe und wirken dank ihrer Ausdruckskraft wie Ăźberdimensionierte Kunstwerke. Charakteristisch sind flieĂ&#x;ende Farbverläufe und pixelig wirkende Muster in zarten AquarelltĂśnen. Auch Gold und andere MetalltĂśne sind weiter im Kommen – Mutige verzieren ihre Tapeten mit auffallenden Applikationen. Wandkunst in ihrer schĂśnsten Form! Nostalgisch: Der perfekte Romantiklook Der Shabby-Chic wird richtig romantisch! Ein Must-have fĂźr alle Anhänger dieses Einrichtungsstils sind die nostalgisch inspirierten Tapetenkollektionen. Verspielte Punkte, BlĂźmchenmuster und Zitate aus der Tierwelt, wie VĂśgel und Schmetterlinge, sorgen fĂźr eine Extraportion Romantik an der Wand. Mit ihren zarten PastelltĂśnen von Flieder bis MintgrĂźn oder in Kombination mit Streifen sorgen die Nostalgie-Tapeten zu Hause fĂźr einen Frischekick.

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Exotisch: Expedition ins Wohnreich Die aktuellen Trendtapeten verstehen die Kunst der VerfĂźh-

Hohenberger „She“. rung und nehmen uns mit auf eine inspirierende Reise. Ausdrucksstarke Ethno-Muster und exotische Tierfelle, modern und expressiv interpretiert, sind wie gemacht fĂźr die Einrichtung persĂśnlicher Stil-Oasen. Die Farbpalette reicht von zeitlosem Schwarz-WeiĂ&#x;, klassischem Gold-Beige bis zu kräftigem Braun. Ethno-Tapeten schaffen eine harmonische Atmosphäre und verstehen sich ausgezeichnet mit einer klaren Formensprache. „Touch me“: Tapetenmuster mit Struktur Die neuen Strukturtapeten will man berĂźhren! Immer mehr Designer lassen sich von natĂźrlichen Materialien wie Holz, Fell, Federn oder Leder inspirieren und kreieren Tapeten mit

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haptischer Wirkung. Angesagt sind auch Tapetenstrukturen in Stoff-Optik wie Wildseide, Leinen oder Jeans. Besonderes Plus: Die neuen Vliestapeten sehen edel aus, sind aber strapazierfähig und lassen sich perfekt im Flur oder Badezimmer einsetzen. Wow: Grafische Strukturen mit Tiefenwirkung GroĂ&#x;e grafische Muster spielen mit unseren Sehgewohnheiten und verleihen Wänden mit raffinierten, visuellen Effekten eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche, plastische Raumwirkung. Die Wände scheinen in Bewegung: Kreise, Linien oder Quadrate lĂśsen sich scheinbar im Raum auf. Die neuen grafischen Tapeten sind ideal fĂźr grĂśĂ&#x;ere Räume und passen dank ihrer weichen, flieĂ&#x;enden Ornamentik perfekt zu einem modernen Einrichtungsstil. Auch auf der „imm cologne“ konnten Besucher die neuen Tapetentrends erleben. Das auffällig inszenierte „Tapetenhaus“ des Deutschen Tapeten-Instituts erwies sich dabei als Publikumsmagnet, der sämtliche Blicke auf sich zog und begeisterte. Vier unterschiedliche Räume, vom Boden bis zu den MĂśbeln komplett mit Tapete Ăźberzogen, stellten die verschiedenen Wohntypen dar, die eine Studie hervorgebracht hat. (Fotos: dti)

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 6 O

DIE EHRLICH BROTHERS verzaubern am 8. Februar die Alte Oper Frankfurt.

FR

7. Februar SA

Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, The Act of Killing (5 €), 23 Uhr, Kaspar Krapp, Dysn T, Vincent Feit, Ben Tritschler (3,50 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Lake (13/16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten - Alles von Karl May (16 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) • Christuskirche, 19.30 Uhr, The Gregorian Voices (19,90/22 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (19,70/ 22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd’ ich ungemütlich (12,50 14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Ab durch die Hecke (2 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 8 - 22 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Hitlers Schädel und Zähne (25,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (12 - 65 €); Holzfoyer, 22 Uhr, Short Cuts: Der Vampir (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Arabella Steinbacher, Violine (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Ich bin Nijinsky. Ich bin der Tod (19 - 25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors of Perception (10 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (16/18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunde: Das Letzte aus den besten sechs Jahren (21 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Konstantin Wecker

8. Februar

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Fantastic Shadows (38 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Emil Seidel, bouncebouncebounce (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Pentaphonix (13 €) • Ledermuseum, 14 - 22 Uhr, 2. Offroads Dia- u. Reisefestival: 14.30 Uhr, Africa - Sambia, Simbabwe, Tansania, 17 Uhr, Trans-Kanada, 19.30 Uhr, Galapagos (10 - 26 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Das Fest: Bombastics... Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Twana Rhodes - Jazz (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Reger, Langlais (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 9 - 13 Uhr, Flohmarkt der Stadtbücherei Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Piet Klokke & Simone Sonnenschein (17 - 23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Nationalcircus: Shanghai Nights (34 - 46 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (26,85 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Sportliche Weltenbummler - 7 Jahre Weltreise (10/12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 100: Langer, Schmid, Messina, Lakatos, Klar (13/15 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Klaeptn (14,60 €) • Friedenskirche, 20 Uhr, Mah-e Mahnouche (9/12 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 23 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Martin Gramaju, Klavier, Anna Dobrunowa, Sopran (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Antigone; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Swearing At Motorists, Gravity Works Fine, 22 Uhr, Riddim Tuffa, IDC Record Crew Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Box, 22 Uhr, Box boxt #3 • Alte Oper, GS, 15.30/20 Uhr,

(Fotos: va)

Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (40,05 - 71,10 €); MS, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (39,35 52,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Art Ensemble of Eschersheim (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Samantha Crain, Deer Tick (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Neues Theater, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das wird teuer (19/20 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Eko Fresh (21,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple Rising (10/12 €)

SO

9. Februar

Offenbach • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Vom Schnabelschuh zum Stiletto - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Ein Spaziergang von der Stein- zur Bronzezeit – Führung, 15 Uhr, Der Petersplatz in Rom – Vortrag Dreieich • Ev. Kirche Götzenh., 17 Uhr, Voices: Voices at the Movies (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 14.30/ 17.30 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, 12 18 Uhr, S(pi)eligenstadt (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Rautavaara, Cruixent, Respighi; KH, 19.30

Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Falstaff (19 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Dein ist mein ganzes Herz - Operettengala (24 - 74 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (12 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Ein Abend mit Robert Kreis (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russell Brand (36,85 - 71,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Einohrbill, Smallmike (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (14/16 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 18.30 Uhr, Flotsam & Jetsam, Mortillery, Legion of the Damned, Sepultura (29,70/32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Frauen sind Göttinnen

MO

10. Februar

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Die Klage des Zugvogels - Leben u. Werk v. Tschingis Aitmatov (10 €; HHC) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Steel Panther (34,05 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 9, 11.30, 14 Uhr, Locomotion Tanzbühne: Tabaluga & Lilli (7 - 9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 9.2.); KH, 15.30/19 Uhr, Romeo and Juliet • Centralstation, 20 Uhr, Bastian Sick: Wir braten Sie gern! (14,90 €) Frankfurt • Mousonturm, 21 Uhr, Dorian Wood (15,30/17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Church Of Misery, Monster Magnet (33 €)

DI

11. Februar

Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, J. Stone (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Alle sieben Wellen – Schauspiel (17,50 - 20,80 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Die Olchis - So schön ist es im Kindergarten (ab 4; Eintritt frei)

KENNEN SIE PUCCINI?, fragt Kammersängerin June Card am 8. Februar im Papageno-Theater Frankfurt.

Freitag, 7. Februar 2014

7

STEEL PANTHER rocken am 10. Februar die Neu-Isenburger Hugenottenhalle.

Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Agora Theater St. Vith, Theater Marabu: Heute: Kohlhaas (ab 15; 6 16 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Invictus (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Portugal, mon amour (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; Ks, 17 Uhr, Thomas Dehler liest Shakespeare • Centralstation, 20 Uhr, Rafael Cortés & Band (27,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Opernstudio: Schläft ein Lied in allen Dingen... (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Juliane Schaper Quartett (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stermann & Grissemann: Stermann (23/25 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Angelika Klüssendorf liest (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cliff Stevens Band, Wishbone Ash (23/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, SiroA (25/30 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Eckart von Hirschhausen, Simone Solga, Frowin... (10 €)

MI

12. Februar

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Irmgard Maria Ostermann: Das Ende der Aufzählung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Exit Marrakech (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Hannah Arendt... (Reihe Wer führt hier Regie; 6 €) • Stadtteilbücherei Dr.hain, 18 Uhr, Peter Hörr liest aus Erinnerungen an Dreieichenhain v. Wilhelm Egid Nebel (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (20,90 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Blues Alley (Spende) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Helmut Schubert: Livia, Gattin des 1. römischen Kaisers - Vortrag Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Männer gesucht (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Batschkapp, 20 Uhr, Krisiun, Fleshgod Apocalypse, Kataklysm (21 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tendenziell Gefährlich - Jazz (15 €)

• Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa - Ein Pole packt ein/aus • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando A Cappella (21,90 - 25 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Dr. Othmar Hermann erklärt die Eintracht (5 €) • Vinum, Vilbeler Landstr. 237, 19 Uhr, Peter Bichsel liest (5,50/7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Matthias Egersdörfer (16/17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Dr. Ekkart von Hirschhausen: Wunderheiler (36,75 - 47,10 €)

DO

13. Februar

Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, The Free Electric Band (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6; 3,30 5,50 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Sams im Glück (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Thomas Rothfuss (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Master of the Universe (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tenors of Rock (30 - 42 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Rätselhafter Raubüber-

fall im Neuen Palais (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Biber; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner; Bar, 22 Uhr, Kols letzter Anruf Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Accademia Nazionale Di Santa Cecilia, Sol Gabetta, Violoncello (29,50 - 98,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Cholet, Känzig, Papaux (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21,90 - 25 €) • Cronstetten-Haus, 19.30 Uhr, Grün aus dem Grau(en). Der Optimismus eines früh Verstorbenen... - Claudio Surland liest Wolfgang Borchert Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon Duo (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Totales Bamberger Cabaret: Lachablösung (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Alfred Dorfer: „bisjetzt“(18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Christoph Sonntag Mannheim • Rosengarten, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben

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8 Freitag, 7. Februar 2014

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Impressum Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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BAD VILBEL. Die Ausstellung „Eigenheim & Garten“ in der Ludwig-Erhard-Straße veranstaltet am Freitag (7.) von 18 bis zirka 22 Uhr die „Nacht der Musterhäuser“. Sie gibt Bauinteressenten die Gelegenheit, sich ein facettenreiches Bild von den gezeigten Häusern zu machen. Besucher sind bei freiem Eintritt eingeladen, sich alles ganz genau anzuschauen. Begrüßungs-Glühwein und ein stimmungsvoll geschmücktes Ausstellungsgelände sorgen für eine winterlich-romantische Atmosphäre und bilden den Auftakt zu einem ganz besonderen Informations-Abend. Viele Musterhäuser locken mit kleinen Snacks und Getränken,

so dass Besucher die Häuser in einer gemütlichen Atmosphäre abseits des „Ausstellungsalltags“ auf sich wirken lassen können. Dabei kann man sich beim Beratungspersonal vor Ort über alle Fragen des Hausbaus informieren, auch über spezielle Punkte wie energiesparendes Bauen, neue Heiztechniken, vernetzte Haustechnik, Baufinanzierung, staatliche Förderung oder Grundrissgestaltung. In der Ausstellung können über 65 Musterhäuser in unterschiedlichsten Bauweisen und Stilrichtungen besichtigt werden. Vom typischen Einfamilienhaus für die junge Familie über filigrane Holz-Skelettbauten mit Glasfronten bis

hin zu Bauhaus-Architektur, von Holz-Fertigbau bis zu Häusern aus Ziegelelementen oder speziellem, umweltfreundlichem Poren- und Leichtbeton findet man alles auf dem Ausstellungsgelände. Wichtig zu wissen: Der persönlichen Gestaltung des eigenen Wunschhauses sind keine Grenzen gesetzt. Fertighäuser sind, wie beim Architekten, individuell zu gestalten und nach den eigenen Vorstellungen planbar. Bauinteressierte können sich mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr informieren. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasse erhältlich. (pr)


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Möglichkeit zum Tanz • Am Nachmittag Besuch der Show FAROUCHE im Revue Theater (Eintrittskarte im Preis inkl.)• ca. 09.00 Uhr ab/ ca. 21.30 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim.

REISEINFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt

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Leistungen: • Hin- und Rückreise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück (Bei Abreise am 12.04.14 erfolgt die Hinreise in der Nacht vom 11.04.14 auf 12.04.14) • 14x Übernachtung/ Vollpension im gebuchten Hotel, beginnend mit dem Abendessen am Anreisetag und endend mit dem Frühstück am Abreisetag • Nutzung der hoteleigenen Wellnesseinrichtungen, Hallenbad • deutschsprachige Betreuung im Hotel (regelmäßige Sprechstunden) • Arzteingangsgespräch und Aufstellung eines Therapieplans • 2 Kuranwendungen pro Werktag (Mo.-Fr.) gemäß Therapieplan im gebuchten Hotel • Kurtaxe

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an der Polnischen Ostseeküste

Kolobrzeg (Kolberg) ist der größte Kurort und das größte Seeheilbad Polens. Der beliebte Ferienort bietet eine Vielzahl an Kureinrichtungen, in denen vor allem Kreislaufprobleme, Rheumatismus und Erkrankungen der Atemwege behandelt werden. Kurhaus Jantar Spa Inmitten des Kurviertels, ca. 250 vom Strand entfernt. Das Haus verfügt über Restaurant Hallenbad, Sauna und Jacuzzi-Bereich. Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, TV, Radio und Telefon. (Geräumigere Deluxe-Zimmer zusätzlich mit Kühlschrank und Bademantel.) Hauseigene Kurabteilung. 1x Wäsche- und 2x Handtuchwechsel pro Woche. Hotel Olymp 2/3 Im Kurviertel von Kolberg, ca. 200 m vom Strand entfernt. Moderne Kurabteilung und Hallenbad, Whirlpool und Sauna. Restaurant, Lift, Bar, Dachterrasse und Friseur. Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, TV, Kühlschrank und Telefon. Hotel Ikar Plaza Am östlichen Rand des Kurviertels von Kolberg, ca. 100 m vom Strand entfernt. Zum Zentrum ca. 3 km (kostenloser ShuttleBus). Restaurant, Café, Bar, Lift, Kegelbahn, Friseur, Wellnessbereich mit Hallenbad, Whirlpool, Sauna und Kurabteilung.

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Kur & Wellness in Kolobrzeg (Kolberg) 15 Tage: Sa 01.03. - Sa 15.03.2014 Sa 29.03. - Sa 12.04.2014 Sa 12.04. - Sa 26.04.2014

Leistungen: Bademäntel (Gegen Kaution), Restaurant, • Charterflug mit TUIfly ab Frankfurt/Main Show-Cooking, Themenbuffets nach Palma de Mallorca und zurück • Transfer • halbtägige Stadtbesichtigung Palma de Flughafen - Hotel - Flughafen • Reisebegleitung Mallorca • 3x Picknick während den Wande/ Wanderguide ab/bis Flughafen Frankfurt/ rungen sämtliche Wanderungen mit Herrn Main durch Herrn Winfried Reusert • 7x ÜN/ Winfried Reusert: • Wanderung von Deia über HP im ****Hotel HSM S´Olivera in Paguera den Cami de Castello nach Soller • Wanderung im Südwesten der Insel gelegen und nur ca. vom Kloster Lluc auf dem Pilgerweg nach 300 m vom Strand und vom Zentrum entfernt, Caimari • Wanderung zum Port Canonge zum Flughafen Palma de Mallorca ca. 40 • Wanderung von Orient zum Puig d Álaro km. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Föhn, Flughafentransfer ab den HauptzustiegsKlimaanlage/Heizung, Telefon, TV, Safe (gegen stellen / Nebenzustiegsstellen € 20,- / Gebühr). Rezeption, Lift, Aufenthaltsraum, 30,- p.P. ; Haustürabholung im Rhein-MainBar mit Sitzterrasse, Pool, Sonnenterrasse mit Kinzig-Gebiet € 40,- p.P. Liegen und Sonnenschirmen, Pooltücher und Es handelt sich um mittelschwere Wanderungen mit reiner Gehzeit von 2,5 - 3 Std. Die Höhenmeter in An- & Abstiege variieren zwischen 100-360 m und 365-460 m. Für alle Wanderungen werden knöchelhohe Wanderschuhe mit Profilsohle (Wanderwege teilweise sehr steinig), zweckmäßige Kleidung, Rucksack, Sonnencreme, Sonnenhut sowie Regenschutz benötigt. Wanderstöcke sind von Vorteil. Alpine Erfahrung ist für die Wanderungen nicht unbedingt erforderlich. Gute gesundheitliche Verfassung, gute Kondition und Trittsicherheit sind notwendig. Im Vordergrund steht das Erleben und Genießen von Natur und Landschaft. Bei den Wandertagen mit Mittagspicknick wird die Verpflegung auf alle Teilnehmer verteilt und selbst im Rucksack getragen. Maximale Gruppengröße: 20 Personen.

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Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2014 Di 11.02.14 19.00 Uhr Mi 12.02.14 15.00 / 19.00 Uhr Do 13.02.14 15.00 Uhr Di 18.02.14 15.00 Uhr Mi 19.02.14 15.00 Uhr Do 20.02.14 15.00 / 19.00 Uhr Di 25.02.14 15.00 / 19.00 Uhr Do 27.02.14 15.00 / 19.00 Uhr

EVENT Schweiz Referent: M. Murza Costa Kreuzfahrten Referent: J. Frech Kroatien Referent: R. Kahl Eintritt frei ! DERTOUR Flusskreuzfahrten Ref. E Bauerreis Anmeldung bitte Schottland Referent: I. Rechenberger unter AIDA CRUISES Referent M. Ortkemper Telefon: 7 40972 1 02 06 Toskanische Impressionen Referent: M. Murza Skandinavien Referent: M. Murza

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwünscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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