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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 19. Februar 2016

Nr. 7 O

Kindertheater: Pettersson und Findus im Ledermuseum Seite 2

Auflage: 47.110

Gesamtauflage 218.420

Fitnesstalk: Plädoyer für natürliche Bewegung Seite 3

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 8

Seite 5

Regionalverband: Starkes Wachstum im Kern Seite 9

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Ein Lichtlein für den Masterplan Planerische Vertiefung vom Magistrat beschlossen Von Kai Schmidt OFFENBACH. Mit dem Masterplan wird die Entwicklung Offenbachs bis ins Jahr 2030 im großen Stil angedacht. Zehn Maßnahmenpakete, erdacht von den Stadtplanern des Frankfurter Büros Albert Speer & Partner unter Einbeziehung von Ideen beteiligter Bürger, sollen die Stadt fit für die Zukunft machen. Ein erster wichtiger Schritt zur Umsetzung des Ganzen ist die planerische Vertiefung durch das Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement. Der Startschuss in Sachen „Vertiefung“ ist nunmehr vom Magistrat beschlossen worden. Den Stadtverordneten wird am 25. Februar in der letzten Sitzung vor der Kommunalwahl ein entsprechendes Papier zur Abstimmung vorgelegt. „So einen Plan hatten wir noch nie“, betont Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD). Dass sich die Stadtverordneten der wichtigen Weichenstellung verschließen werden, gilt als kaum vorstellbar. Man müsse, so Schneider, „kein Prophet sein, um von deren Zustimmung auszugehen“. Schließlich gehe es um die weitere Entwicklung Offenbachs, das mit einer Profilierung von Wohnbauflächen und mit Impulsen für weitere Gewerbeansiedlungen bis ins Jahr 2030 und darüber hinaus zukunftsfähig gemacht werden solle. „Dass wir damit auf dem richtigen Weg sind, zeigen schon jetzt spürbar positive Rückmeldungen“, gibt sich Schneider betont zuversichtlich. Den Fokus legten die prominenten Stadtplaner bei ihren konzeptionellen Ausarbeitungen auf die „Freiraumqualität“ im Offenbacher Stadtgebiet

und auf Möglichkeiten zur weiteren Ausweisung von Wohnbau- und Gewerbeflächen. Das „Maßnahmenpaket 01“ sieht eine Verlängerung des Grüngürtels (Friedrichsring, Starkenburgring…) bis zum Main vor, flankiert von einer deutlichen Verbesserung des Radwege-Netzes. Die Innenstadt soll durch den bereits jetzt geplanten Umbau

die derzeit ungünstig erschlossenen Gewerbeflächen am Lämmerspieler Weg und in der Daimlerstraße geben. Für die Schlüsselmaßnahmen gebe es einen kurz-, mittel und langfristigen Horizont, erläutert Markus Eichberger, der Leiter des Amtes für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement. Die Auftaktphase, was die vorbereitenden Planungen betreffe, sei mit rund fünf Jahren veranschlagt. In dieser Zeit sollten die einzelnen Projekte finanziell durchkalkuliert und zur Beschlussreife gebracht werden. „Task-Force“

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de des Marktplatzes und weitere Maßnahmen attraktiver gestaltet werden. In Sachen Gewebeansiedlung sieht das Büro Speer die Entwicklung des Alessa-Geländes als zentrale Aufgabe an. Auf dem 3,2 Hektar großen Areal soll langfristig eine VorzeigeAnlage mit einem „Innovationsband“ und einem „Parkquartier“ entstehen. An der Friedhofstraße sieht der Masterplan einen Park vor, dem sich Richtung Mainstraße das „Mainquartier“ anschließt. Eine Verbindungsstraße vom „Kleeblatt B 448 in Bieber“ über die Laskabrücke zur Mühlheimer Straße soll wichtige Impulse für

„Wobei die im ‚Maßnahmenpaket 02’ geforderte Aufwertung der Innenstadt mit dem Umbau des Marktplatzes und des Kaiserlei-Gebietes sogar schon vor der Initiierung des Masterplanes angegangen wurde und sich bereits im Prozess befindet“, unterstreicht Eichberger. Angedacht wurde die Einrichtung einer „Task-Force“ zur Erstellung eines Konzepts für die Nachnutzung des derzeit von der Hochschule für Gestaltung genutzten Gebäudes an der Schlossstraße. Auch das Isenburger Schloss steht im Fokus, denn der Umzug der Kreativschmiede in den Hafen Offenbach wurde bereits auf Landesebene beschlossen. Er findet auf kommunaler Ebene mit der Entwicklung eines „Designports“ rund um die Heyne-Fabrik am Nordring und mit der Vorgabe „Förderung der

Kreativwirtschaft“ seinen Niederschlag („Maßnahmenpaket 04“). Und so geht es weiter mit dem Masterplan: Jede einzelne Maßnahme wird dem Stadtparlament zur Abstimmung vorgelegt werden müssen. Sicher ist also die Umsetzung der Details derzeit noch nicht. Lediglich die Prüfung der einzelnen Maßnahmen wurde vom Magistrat beschlossen, zumal die Finanzierung der umfangreichen Pläne zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar ist. Der Oberbürgermeister sieht die Stadt mit dem Masterplan „gut aufgestellt und auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet“. Etwas lapidar reagiert er auf die Nachfrage zur Finanzierung. Schneiders trockener Kommentar: „Bisher kam immer noch mal ein Lichtlein her.“

Zurück in den Beruf OFFENBACH. „Frauen haben es drauf“ lautet das Motto des sechsten Telefonaktionstages der hessischen Arbeitsagenturen. Angesprochen sind alle Interessierten, die wieder in das Berufsleben einsteigen möchten. „Einfach zum Hörer greifen und die Fragen stellen, die Sie schon lange beschäftigen“ – diese Möglichkeit bieten die Beauftragten für Chancengleichheit (BCA) am Mittwoch (24.) von 9 bis 15 Uhr. Andrea Herrmann-Schwetje,

DIE SENIOREN der Offenbacher Sozialdemokraten setzen auf Kontinuität, was die Vorstandsarbeit anbelangt. In der Jahreshauptversammlung der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60+ wurde Helmut Schwoll in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Dr. Harry Neß (links), der die Zusammenkunft leitete, beglückwünschte die neue, alte Nr. 1 der AG. Außerdem wurden gewählt (von links nach rechts): Esther Schwoll, Walter Pfeifer, Margitta Pfeifer, Rainer Matern und Erich Strüb. Nicht auf dem Bild: Edeltraud Reuter, Evemarie Groß, Gertrud Helduser, Erich Herrmann und Wolfgang Reuter, die sich ebenfalls in der Führungsriege tummeln. Mit Blick auf inhaltliche Schwerpunkte betonte Schwoll: „Ein besonderes Anliegen der AG 60+ ist die Erstellung eines Stadtführers für Senioren und Menschen mit Behinderungen, damit allen die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglicht wird.“ Zudem kündigten Neß und Stadträtin Marianne Herrmann an, im Falle ihrer Wahl beim lokalen Urnengang am 6. März eine gemeinsame Initiative zu starten und den Magistrat zur beschleunigten Realisierung eines Altenplanes zu drängen. Über ihre Aktivitäten informiert die AG auf der Internetseite der Offenbacher Sozialdemokraten: www.spd-offenbach.de. (kö/Foto: p)

Beauftragte für Chancengleichheit der Regionaldirektion Hessen, die die Aktion mit ins Leben gerufen hat: „Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass diese Aktion viele Frauen dazu motiviert hat, die eigene berufliche Zukunft wieder in den Blick zu nehmen – auch wenn es noch nicht so recht vorstellbar schien. Das Beratungsangebot richtet sich an alle Frauen und Männer, die nach

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OFFENBACH. Ein faltenfreies Gesicht und frisches Aussehen wünschen sich immer mehr Frauen – aber auch Männer. Spritzen oder Injektionsbehandlungen versprechen wahre Wunder ganz ohne Operation, doch die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Materialen ist für den Laien unübersichtlich und unverständlich. Genau deshalb hält Professor Dr. Henrik Menke am Dienstag (23.) ab 18 Uhr im HelmutNier-Saal (Ebene 0) des SanaKlinikums, Starkenburgring 66 einen Vortrag mit dem Titel „Was leisten Botox, Filler und Co. in der Gesichtsästhetik?“. Der Mediziner der dortigen Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie wird dabei einen Überblick über die unterschiedlichen Substanzen und Indikationen, aber auch über mögliche Risiken bei ihrer Anwendung geben. Im Anschluss steht Menke für Fragen zur Verfügung. Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig. (hs)

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längerer Abwesenheit aus dem Arbeitsleben, häufig wegen der Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen, in Teilzeit oder auch in Vollzeit wieder in den Beruf einsteigen möchten.“ Eingerichtet wurde die gebührenfreie Servicerufnummer (0800) 4 5555 00. Die Direktdurchwahl für Agnes Kreis von der Agentur für Arbeit in Offenbach lautet (069) 82997-822. (mi)

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2 Freitag, 19. Februar 2016

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 7 O

Keine echte Lärmreduzierung Monitoring-Ergebnisse belegen: Belastung wird anders verteilt

„HÄNSEL UND GRETEL“ nach der Oper von Engelbert Humperdinck in einer Bearbeitung für Blechbläser und Orgel hat sich die evangelische Mirjamgemeinde Offenbach für ihr Familienkonzert am Samstag (20.) ab 16 Uhr in der Lutherkirche, Waldstraße 74-76, einfallen lassen. Musikalisch umsetzen werden dies das Blechbläserquintett PAG-Brass und Dekanatskirchenmusiker Friedemann Becker an der Steinmeyer-Orgel. Zu Beginn des Konzerts stellt Susanne Nagel den kleinen und großen Konzertbesuchern die zu hörenden Blechblasinstrumente und die Orgel kurz vor. Der von der Moderatorin und Erzählerin vorgetragene Text des Märchens setzt sich aus Teilen des Librettos der Originaloper zusammen und durch ergänzende, kurze kindgerechte Texte, die den Handlungsstrang weiterführen. Illustriert wird die Handlung durch Zeichnungen von Daniela Klüsche. Mit den Familienkonzerten sollen Kinder, ihre Eltern und andere Interessierte an die Faszination sogenannter klassischer Musik herangeführt werden. Dabei ist es Susanne Nagel wichtig, den Zuhörern kindgerecht aufgearbeitete Musik auf hohem künstlerischen Niveau zu präsentieren. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. (mi/Foto: emg)

Die Polizei berichtet

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Spende für die „Kirchenmäuse“

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Dreieich (PR) – Eine Vielzahl von Bons, die am Leergut-Automaten des Edeka-Richter-Marktes in Sprendlingen ausgedruckt, aber von den Kunden nicht in Bargeld umgemünzt, sondern für ein soziales Projekt zur Verfügung gestellt wurden, ermöglichten eine Spende für die Kindergartengruppe „Kirchenmäuse“ in Sprendlingen. Diese wird von

22 Mädchen und Jungen besucht. Bei der erneuten Benefizaktion des Lebensmittelmarktes, Eisenbahnstraße 204-206, kamen 363,77 Euro zusammen. Der Betrag soll für den Ersatz für einen auf dem Gelände der Betreuungseinrichtung an der Poststraße gefällten Baum eingesetzt werden. Das Foto entstand bei der Spendenübergabe. (Foto: p)

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• Zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus kam es am Dienstagmittag, gegen 12.45 Uhr, in der JacquesOffenbach-Straße. Dabei wurde ein 74 Jahre alter Mann schwer verletzt und musste in eine Spezialklinik geflogen werden. Nach dem Eingang der ersten Alarmmeldung sperrte die Polizei die Senefelder Straße und die Schubertstraße für den Verkehr bis 14 Uhr ab. Die Feuerwehr hatte den Brand im fünften Stock schnell unter Kontrolle. Warum das Feuer ausgebrochen ist, sollen in den nächsten Tagen die Brandermittler der Offenbacher Kriminalpolizei herausfinden. Die übrigen Hausbewohner konnten nach den Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurück. Über die Höhe des entstandenen Sachschadens liegen noch keine Erkenntnisse vor. • Weil er nach Angaben von Angestellten gezielt nach ihnen geschlagen hat, muss sich ein mutmaßlicher Ladendieb nun wegen Raubes verantworten. Am Dienstagabend fiel Mitarbeitern eines Einkaufsmarktes in der Löwenstraße um 21.30 Uhr ein vermeintlicher Kunde auf, der unter anderem

Süßigkeiten und Kaffee im Wert von knapp über 10 Euro einsteckte und offensichtlich nicht bezahlten wollte. Als sie den Verdächtigen am Ausgang ansprachen, soll dieser aggressiv geworden sein und nach draußen gerannt sein. Dabei wurde er allerdings von den Mitarbeitern verfolgt und wenig später von einer Polizeistreife festgenommen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung konnte der 29 Jahre alte Mann die Wache wieder verlassen. • Auf das Münzgeld mehrerer Geldspielautomaten hatten es Einbrecher in der Nacht von Sonntag auf Montag in der Bieberer Straße abgesehen. Die Ganoven schoben vermutlich am frühen Morgen einen Rollladen nach oben und hebelten anschließend eine unverschlossene Holztür auf. Dann machten sie sich über mehrere Automaten her und brachen die Geldbehälter heraus. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Zeugen oder Anwohner, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, die Kripo Offenbach unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu verständigen. (pso)

Abstecher nach Schweden Pettersson und Findus im Ledermuseum OFFENBACH. Wer kennt sie nicht, die Geschichten von „Pettersson und Findus“, die der Zeichner und Kinderbuchautor Sven Nordqvist erdacht und zu Papier gebracht hat? Am Freitag (26.) gastiert das Kimugi-Theater aus Gießen im Deutschen Ledermuseum in Offenbach, um dort dem schwedischen Klassiker zu huldigen. Zwei Vorstellungen, die um 15 und 17 Uhr beginnen, werden für den Nachwuchs und die erwachsenen Begleiter angeboten. „Kleiner Quälgeist, große Freundschaft“: So wird die Episode, die der alte Pettersson und sein sprechender Kater Findus erleben, von den Theatermachern überschrieben. Ein Problem, das die beiden Protagonisten lösen müssen: Wie verteidigt man einen klei-

nen Bauernhof mitten im Grünen gegen Füchse, die Appetit auf Hühner haben? Petersson hat eine Idee: Eine Hutschachtel voller Feuerwerkskörper, eine Spukseilbahn und ein falsches Huhn, das möglichst echt auszusehen hat... Mit all diesen „Zutaten“ sollte die Übung gelingen. Wenn die Henne Henni und ihre Kolleginnen dafür auch ein paar Feder lassen müssen – was macht das schon? Schließlich sind sie ja die Nutznießer der ganzen Anstrengung. Angekündigt wird eine 75-minütige Inszenierung „mit tollen Kostümen und prächtigen Kulissen“. Eintrittskarten zu Preisen von 14 und 16 Euro sind im Ledermuseum, Frankfurter Straße 86, Telefon (069) 8297980, erhältlich. (kö)

OFFENBACH. Jubeln mag er nicht, aber „teilweise positive Effekte“ erkennt Bürgermeister und Fluglärmdezernent Peter Schneider beim Blick auf die Monitoring-Ergebnisse zum Probebetrieb des Lärmpausenmodells, das seit zehn Monaten rund um den Frankfurter Flughafen angewandt wird. „Dieses Ergebnis war zu erwarten“, sagt Schneider und verweist auf die besondere Lage der Stadt Offenbach, die unter drei Anflugschneisen liegt. „Wir haben bereits vor dem Beginn des Probebetriebs deutlich gemacht, dass einige Offenbacher Anwohnerinnen und Anwohner durch das Lärmpausenmodell eine Stunde mehr entlastet werden, im Gegenzug jedoch wieder eine stärkere Belastung für die Menschen im Süden der Stadt entsteht.“ Das Lärmpausenmodell bedeute für die Stadt Offenbach keine echte Lärmreduzierung, sondern nur eine Verteilung des Lärms, erläutert Schneider. „Eine echte Entlastung für Offenbach bringt nur die Umsetzung unserer langjährigen Forderungen nach einem achtstündigen Nachtflugverbot, echten Lärmobergrenzen und veränderten Anflugrouten (,Segmented Approach’), damit auch über einwohnerschwächere Gebiete eingeflogen wird und nicht nur über die Großstadt.“ Die Stadt erkenne jedoch an, dass Entlastungseffekte morgens beziehungsweise abends für einen Teil der Bevölkerung messbar sind, so Schneider. „Wir werden diese Messergebnisse in der nächsten Sitzung der Fluglärmkommission am 9. März genauer betrachten und besprechen. Wichtig sind mir auch die Detailergebnisse der Befragung von Offenbacherinnen und Offenbachern.“ Offenbach liege unter allen drei Einflugschneisen des Frankfur-

ter Flughafens und leide deshalb bei der mit Abstand am häufigsten vorkommenden Westwetterlage besonders unter dem Fluglärm. Unter der Einflugschneise der Nordwestbahn leben in Offenbach 45.000 Menschen, unter der Anflugroute der Südbahn knapp 14.000 Menschen. Unter den beiden Einflugschneisen zur Süd- und Centerbahn sowie nördlich der Centerbahn leben zusammengerechnet rund 36.000 Offenbacherinnen und Offenbacher. Immer nur für einen Teil Entlastung Veränderte Anflugrouten bedeuteten deshalb, so der Bürgermeister, immer nur für einen Teil der Offenbacher Bevölkerung eine Entlastung, während gleichzeitig ein anderer Teil Mehrbelastungen erfahre. „Auch Forderungen nach einer sofortigen Schließung der Nordwestbahn brächten für Offenbach übrigens wenig: Dann bekäme der Süden Offenbachs wieder erheblich mehr Lärm ab, in etwa so wie vor der Eröff-

nung der Nordwestbahn“, betont der Fluglärmdezernent. Er fügt hinzu: „Durch das derzeit angewandte Lärmpausenmodell erhält der Süden zwar eine Stunde lang ca. 3,5 db(A) mehr Lärm am Abend, dafür erhalten aber mehr Menschen im Bereich der Nord-West-Einflugschneise in der gleichen Zeit eine Entlastung um etwa 5 db(A).“ Schneider geht davon aus, dass die Bevölkerung bei dieser Betrachtung der Fakten die Veränderungen mehrheitlich positiv bewertet. „Mir ist allerdings auch klar, dass die Auswirkungen im Alltag zum einen praktisch kaum wahrgenommen werden, zum anderen je nach Stadtteil die Meinungen unterschiedlich ausfallen werden.“ Im Endeffekt zähle die Summe aller Maßnahmen, die zu einer echten Entlastung der Bürger führten und die umgesetzt werden müssten: „Offenbach hilft nur ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr und eine Kombination aus Lärmobergrenzen und Lärmreduzierung durch geänderte Anflugrouten.“ (ks)


SPORT

Offenbach-Journal Nr. 7 O

Kais & Bastis Fitnesstalk OJ-Serie (Teil 7): Die beste Bewegung Von und mit Kai Schmidt „Das beste Rückentraining“, „Das schnellste Abnehmprogramm“ oder „Das effektivste Trainingsgerät“ sind die Superlativen, mit denen überall operiert wird, um Fitnessprogramme an den Mann und die Frau zu bringen. Nun bin ich auf einen gänzlich neuen Trend aufmerksam geworden. Über Sinn und Nutzen muss ich mit dem Fachmann reden. Daher kontaktierte ich meinen Freund Bastian Klinzing (mit Ball). Der Sportexperte (www.impulse-info.de) versucht unter anderem, Sportmuffel in Bewegung zu bringen. Basti, wie ich ihn nennen darf, ist selbstständiger Sportwissenschaftler. Kai: Hallo Basti, kürzlich habe ich eine interessante und etwas verrückte Reportage über einen Coach gesehen, dessen Training aus Barfuß laufen, Klettern, Springen und Stämme schleppen bestand. Was soll das? Bastian: Das kann eigentlich nur Erwan le Corre gewesen sein, der mit „MovNat – natürliches Bewegen“ die Bewegung auf das Wesentliche reduziert hat. „MovNat“ nutzt die volle Bandbreite unserer natürlich menschlichen Bewegungsfähigkeiten wie Gehen, Laufen, Balancieren, Springen, Bewegen auf allen Vieren,

Klettern, Schwimmen, Heben, Tragen, Werfen, Fangen und Selbstverteidigung. Kinder auf der ganzen Welt machen dies ganz selbstverständlich, daher muss dieses Bewegungsverhalten in der Natur des Menschen liegen. Ich finde diesen Ansatz sehr gut. Kai: Dann kann ich mir den ganzen Sport also sparen und bewege mich ab jetzt einfach natürlich? Bastian: Da sind einige Punkte in Deinem Satz, an die ich gerne anknüpfe! Von der Definition her ist das kein Sport und auch kein Training. Hier wird weder versucht, Rekorde zu brechen noch sich mit anderen zu messen. Das würde man hierzulande als Sport bezeichnen. Auch nutzt man kein bestimmtes System, bei dem Wiederholungen gezählt werden oder auf Zeiten geachtet wird. Das wäre Training! Beim „MovNat“ werden ganz grundlegende menschliche Bewegungsmuster wieder genutzt. Kurz: die Befreiung aus dem Zoo. Kai: Bitte? Bastian: Überleg mal, zu welchen Leistungen der Mensch fähig ist. Und dann schau dir an, wie die meisten Menschen heutzutage leben. Wir misshandeln unseren Körper regelrecht. Vergleiche einen Tiger in freier Wildbahn mit seinem Artgenossen im Zoo! Wenn es dem Tiger im Zoo schlecht geht, meinst Du, er würde Maschinen oder eine Schaumstoffmatte unter seinen Tatzen benutzen, um wieder fit und gesund zu werden? Um sich dann endlich wieder so wie seine freien Artgenossen bewegen zu können? Kai: Du vergleichst jetzt Äpfel mit Birnen! Bastian: Ich habe leider zu häufig mit Menschen zu tun, die sich

körperlich vernachlässigen und mit daraus resultierenden Beschwerden zu kämpfen haben. Wenn sie dieses Problem erkennen, fallen einige dann in das nächste Extrem – sie finden DIE heilsbringende Sportart. Wer sich als Mensch betrachtet, der seinem Körper das gibt, was er braucht, der sollte ihn so trainieren, wie es ihm in die Wiege gelegt wurde – natürlich und frei. Der Mensch braucht keine künstlichen Objekte, um fit und gesund zu sein. Der Körper braucht Aufmerksamkeit, Pflege und Herausforderung. Kai: Du bist doch Sportwissenschaftler – willst du jetzt mit dem Sport brechen? Bastian: Haha, Cross Fit, Joggen, Schwimmen, Yoga, Pilates & Co. haben alle ihre Berechtigung. Sie trainieren den Körper hervorragend. Ein grundlegendes Trainingsgerüst ist ebenfalls sinnvoll für den Einstieg in mehr Bewegung. Allerdings erfordern gewisse Sportarten oder Trainingsmethoden Bewegungsabläufe, die uns nicht angeboren sind. Wenn wir im Kindesalter unsere Umgebung aber schon so aktiv erkunden, warum hören wir dann irgendwann damit auf? Eine einzelne Sportart ist in der Regel die Spezialisierung auf nur eine oder ganz wenige der menschlichen Bewegungsfähigkeiten. Und deren Vielfalt ist schier unendlich! Ein gesunder Mensch sollte vielseitig sein, kein Spezialist, sondern Generalist. Ich habe übrigens im letzten Jahr eine für Sporteinsteiger vielleicht interessante Initiative gestartet! Kai: Durch den Wald robben und Beeren sammeln? Bastian: Wie gesagt, ist es eher für Einsteiger und die möchte ich ja nicht beim ersten Mal abschrecken. Nein, es ist eine Initiative für eine sportlichere Welt. Auf www.fitness-beginnt-zwischen-deinen-ohren.de gibt es grundlegende Infos, die einen

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten Start in ein bewegteres Leben ermöglichen. Kai: Werbung in eigener Sache, Basti, aber lobenswert. Bastian: Danke, ich möchte aber noch kurz an deine Aussage „Dann kann ich mir ja den ganzen Sport sparen…“ anknüpfen. Durch das moderne Leben kommen die meisten Menschen nicht mehr dazu, sich natürlich zu bewegen und sind somit auf organisierten Sport oder Trainingssysteme angewiesen. Was ich aber heute vermitteln möchte, ist, dass alle Studien eindeutig darauf verweisen, dass Bewegung im Freien die beste und einfachste Maßnahme ist für ein gesünderes Leben. Wir waren 2,5 Millionen Jahre Jäger und Sammler, um die 5.000 Jahre Ackerbauer, 250 Jahre dauerte die Industriealisierung und seit 50 Jahre hängen wir im Informationszeitalter mit den beschriebenen Folgen für unsere Gesundheit fest. Wir sollten uns auf unsere angeborenen Fähigkeiten konzentrieren. Kai: OK, verstanden, wie gehen wir es also konkret an? Bastian: Das perfekte Training für den Normalbürger? So viel wie möglich bewegen! Aufrecht, aufmerksam, effektiv, effizient und anpassungsfähig. Keine Lifte, keine Rolltreppen, keine Stühle. Balancieren, barfuß laufen, heben, tragen. Grundlegende Bewegungen kann man immer in das alltägliche Leben mit einfließen lassen. Skills kann man überall trainieren. Kai: Alles klar, danke dir.

„Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit 2,7 W/(m²K) sehr schlecht. Jeder Quadratmeter eines ungedämmten Rollladenkastens verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

voll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei Stunden ist das Silikon abgebunden, der Folienstreifen kann entfernt und überstehendes Silikon abgeschnitten werden. Für die Gurtdurchführung gibt es Bürstendichtungen und andere Lösungen.

Die Rollladensanierung ist das „I-Tüpfelchen“ beim EnergieDie optimale Lösung ist der sparen. Kosten von 200 bis Ersatz älterer Kästen durch 400 Euro pro Neukasten komenergiesparende Neukäsmen über 20 Jahre Heizkosten, z. B. im Zuge einer Fensteneinsparung wieder herein. tererneuerung, deren WärDie Rollladendämmung hat medämmung mit U-Werten eine Lebensdauer von 50 und um 0,3 W/(m²K) sich mit Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmehr Jahren. einer dichten Ausführung leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführende Betriebe in Hessowie ansprechenden Lösen: Rollladenbauer unter Rollsungen für die Fassadenansicht ergänzt. Bei einer laden- und Sonnenschutz-Innung Hessen, Fenstererneuerung kann auch ein „Einschubrolllainfo@rollladen-hessen.de, www.rs-fachverband.de. denkasten“ in den großen Altkasten eingebaut werAusführliche Informationen (u.a. die Energiespar-Inden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die formation Nr.1 Energieeinsparung an Fenstern und neuen Rollladen benötigen aufgewickelt nicht mehr Außentüren) sowie 12 weitere Energiespar-Informaden gesamten Raum eines Altkastens. Durch eine tionen bietet die HESA-Homepage unter www.enersolche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) giesparaktion.de, über die auch www.energieland. erreicht. hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesSoll der Altkasten noch lange Jahre weitergenutzt entwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit werden, kann zumindest teilweise Abhilfe geschafallen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen fen werden. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmist. stoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärdes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enermeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinngie, Verkehr und Landesentwicklung.


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Tipps zur Planung von Eigenleistungen (er). Viele Familien wünschen sich ein eigenes Haus. Wer begrenzte finanzielle Mittel hat, entscheidet sich häufig für ein Fertighaus. Kurze Bauzeit, fixe Baukosten, hohe Qualität – die Versprechen der Anbieter sind verlockend. Viele Bauherren wollen zudem durch Eigenleistungen weitere Kosten sparen. Aber wer die Risiken nicht kennt und sich nicht dagegen absichert, für den kann der Traum vom Eigenheim schnell zum finanziellen Albtraum werden. Ergo-Versicherungsexperte Rolf Mertens erklärt, worauf es ankommt. Fertighäuser sind längst nicht mehr nüchtern gestaltet, spärlich ausgestattet und einfach nur günstig. Heute gibt es unzählige Varianten in allen denkbaren Ausstattungen und Preiskategorien. Basismodelle liegen in der Regel immer noch unter 100.000 Euro. Viele Hersteller bieten mittlerweile mehrere

Ausbaustufen an. Häufig übernehmen die Bauherren beispielsweise den Ausbau des Dachgeschosses oder den Bau von Innenwänden selbst, um weitere Kosten zu sparen. Wer den Kauf eines Fertighauses plant, sollte im Vorfeld ein paar Dinge beachten: Bereits bei der Auswahl des Grundstücks ist Vorsicht geboten: Ist es zum Beispiel noch nicht an das Versorgungsnetz angeschlossen, muss die Familie dafür zusätzlich Zeit und meist fünfstellige Beträge einplanen. „Vor der Bebauung muss das Grundstück zudem vermessen und vorbereitet werden. Bauherren sollten darauf achten, dass derartige Arbeiten im Kaufvertrag vereinbart sind“, erklärt Rolf Mertens. Auch Bodengutachten und Baugenehmigungen sind keine selbstverständlichen Leistungen der Fertighausanbieter. Am besten, der Bauherr erkundigt sich bei der

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Gemeinde oder Stadt nach der Bodenbeschaffenheit des Grundstücks und den geforderten Auflagen für den Hausbau. Ein Tipp: Vor der Vertragsunterschrift die sogenannte Bauleistungsbeschreibung genau prüfen. Denn nur das ist im Kaufpreis enthalten. Alles andere kostet extra. Wer selbst zu Spachtel und Mörtel greift, spart zwar Geld, das er sonst für Handwerkerleistungen hätte zahlen müssen. Damit der Bauherr jedoch nicht in zeitliche Bedrängnis gerät, sind eine objektive Einschätzung des eigenen Könnens und der Leistungsfähigkeit sowie eine sorgfältige Planung entscheidende Voraussetzungen. Sonst besteht die Gefahr, dass beispielsweise die Mietwohnung bereits gekündigt ist, der festgelegte Einzugstermin ins neue Heim wegen stockender Bauarbeiten aber nicht haltbar ist. Wer dann auf schnelle Hilfe vom Profi hofft, kann Pech haben. Denn Handwerker sind gefragt und nicht immer kurzfristig verfügbar. Die Planung steht, jetzt kann es mit dem Bau losgehen, oder? Nein, denn ohne die eine oder andere Versicherung geht es nicht. „Bauherren sind für die Sicherheit auf ihrer Baustelle verantwortlich“, weiß der Ex-

perte. Verletzt sich ein Bauarbeiter, ist er über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. Aber kommt ein Bekannter bei der Besichtigung des Rohbaus zu Schaden oder wird bei den Arbeiten der Zaun des Nachbarn beschädigt, können dem Bauherrn hohe Schadenersatzforderungen drohen. „Bei Personenschäden kann das schnell in die Millionen gehen“, so Rolf Mertens. Oft sind derartige Risiken durch die Privat-Haftpflichtversicherung abgesichert, allerdings meist begrenzt auf Bausummen bis maximal 100.000 Euro. Für einen teureren Bau ist daher eine Bauherren-Haftpflichtversicherung empfehlenswert. „Mit ihr können sich Bauherren gegen Per-

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sonen- oder Sachschäden auf ihrer Baustelle absichern, sie sind somit gegen mögliche Haftpflichtansprüche Dritter bestens geschützt“, erklärt der Experte. „Darüber hinaus ist während der Bauzeit auch die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht für das zu bebauende Grundstück mitversichert.“ „Eine weitere sinnvolle Versicherung ist die Feuerrohbauversicherung, die das im Bau befindliche Haus gegen Feuer, Blitzschlag und Explosion absichert“, rät Rolf Mertens. Sie ist in der Regel beitragsfrei, wenn der Bauherr sie nach der Fertigstellung des Hauses in eine Wohngebäudeversicherung umwandelt. Treten aus anderen Gründen – wie Überschwemmungen, Sturm oder Vandalismus – Schäden am Rohbau auf, würde eine Bauleistungsversicherung dafür aufkommen. Sie besteht lediglich während der Bauphase. Bauherren bezahlen sie mit einem Einmalbeitrag. (Foto: Ergo)

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Wohin am Wochenende?

Die Brentanos in Offenbach

Ausgehtipps für Kurzentschlossene

OFFENBACH. Museumsführerin Daniela Kohls bietet am Sonntag (21.) ab 11 Uhr im Haus der Stadtgeschichte die Führung „Ein Ort der Romantik – Die Familie Brentano in Offenbach am Main“ an. Die Frankfurter Familie Brentano entstammt einem Zweig der seit dem 13. Jahrhundert in der Gegend von Como ansässigen lombardischen Adelsfamilie Brentano, der Linie BrentanoTremezzo. Domenico Brentano di Tremezzo hatte 1698 den Sitz seines Mailänder Handelshauses nach Frankfurt in den Nürnberger Hof verlegt.

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ein sehr guter Film und ein Konzert unter dem Motto „FarbLichtKlang“ stehen heute auf unserer Empfehlungsliste. Wir wünschen ein schönes Wochenende.

für die „Amigos“ „Danke Freunde!“ heißt die aktuelle Tour der „Amigos“, die am Sonntag, 6. März, ab 16 Uhr auch in die Neu-Isenburger Hugenottenhalle führt. 1970 standen die Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich erstmals als „Amigos“ auf der Bühne. In einer Zeit, in der vorwiegend englische Musik angesagt war, beharrten die beiden Vollblutmusiker auf ihren deutschen Schlager und tingelten von Stadt zu Stadt, um auf ihre Musik aufmerksam zu machen. 1986 ermöglichte ein Kölner Unternehmer die Aufnahme einer ersten Single „Unsere Eltern“. Von da an ging es Schlag auf Schlag, Bernd und Karl-Heinz komponierten, was das Zeug hielt. Nach dem Auftritt beim „Musikantenstadl“ in Bern erreichten die „Amigos“ in den internationalen VerkaufsCharts die Top 10. Binnen nur 36 Monaten konnten sie mehr als zwei Millionen Tonträger verkaufen und zählen zwischenzeitlich zu den größten Stars der Schlagerszene. Karten (33,50 bis 56 Euro) zum Selbstausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei der Tickethotline (06073) 722740. (mi/Foto: Ascher)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 22. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Amigos“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Freitag, 19. Februar: Ein knüppelharter Drogenthriller: Das ist der aktuelle Film „Sicario“ des kanadischen Regisseurs Denis Villeneuve („Prisoners“, „Die Frau, die singt“). Darin erlebt die brillante Protagonistin Emily Blunt einen Höllentrip, der sich gewaschen hat. Die Geschichte: FBI-Agentin Macer will mit einer internationalen Eingreiftruppe endlich aufräumen im Drogenhandel zwischen Mexiko und dem USamerikanischen Bundesstaat Arizona. Gleich beim ersten Einsatz gerät die Frau in heikler Mission jedoch in einen Hinterhalt. Söldner Alejandro (Benicio Del Toro) hilft ihr aus der Patsche, doch bei erneuten Zusammentreffen mit ihm und seiner Truppe stellt sich zunehmend die Frage, ob er Freund oder Feind ist. Wem kann Macer ver-

trauen? Zwielichtige Operationen der US-Geheimdienste sind somit Hauptthema dieses sehr dichten, spannenden Thrillers, dessen Besuch wir hiermit sehr empfehlen. • Hafen 2 / Hafenkino: „Sicario“ (OmU) / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 6 Euro Sonntag, 21. Februar: In der Capitol Classic Lounge geht es am frühen Abend um eine Melange aus Licht, Farben und Klang. Wieder einmal haben sich die Organisatoren um Ralph Phillip Ziegler etwas ganz Besonderes ausgedacht, um die Zuschauer und Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. In der Geschichte gibt es zahlreiche Beispiele und Stationen, die den Umgang mit Projektionen im Theaterkontext belegen. Thomas Wilfred füllte beispielsweise ganze Theater in den USA mit seinen Projektionen und brachte es so zu einer Ausstellung unter Kuratierung des Museum of Modern Art. Das Strickmuster für das Programm in Offenbach: Der Komponist Rolf Rudin tritt in Korrespondenz mit der faszinierenden Lichtkunst von Thomas

Wilfred. Dazu entwickelte Loimi Brautmann mit Medienkünstlern eine zeitgenössische filmische Interpretation der suggestiven Licht- und Wasserwirkungen der sphärischen, fast geisterhaften Venedig-Gemälde des Malers Karl Leipold, entstanden in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Leipold beschritt ähnliche Wege wie der berühmte Brite William Turner. Bei der Auswahl des musikalischen Reigens des Abends hat man Kompositionen gewählt, die „schon als Farbe geschrieben wurden“. „Fifty Shades of Green“ lassen Mozarts Don Giovanni-Ouvertüre mit moderner Lichtkunst wirken. Fazit: Klingt alles sehr außergewöhnlich... Somit raten wir ausdrücklich zum Besuch. Neben Mozart werden Werke von Rachmaninow und Henry Wood, Erik Satie und Claude Debussy sowie von Antonio Vivaldi, Karl Leipold und Patrik Bishay aufgeführt. • Capitol / Konzert: Capitol Classic Lounge – Neue Philharmonie Frankfurt, „FarbLichtKlang“ / 17 Uhr / Eintritt: 29 bis 41 Euro

Führung im Haus der Stadtgeschichte

Ohne Rücksichtnahme auf die Zuneigung zu Goethe Die Fäden berühren auch Offenbach, denn die erste deutsche Erfolgsautorin Sophie von La Roche (1730-1807), die von

1786 bis zu ihrem Tod in der Lederstadt lebte, verheiratete ihre Tochter Maximiliane ohne Rücksichtnahme auf deren Zuneigung und Begeisterung für Goethe an Peter Anton Brentano (1735-1797). Isoliertes Dasein Die Tochter führte fortan ein isoliertes, nicht ihren Begabungen entsprechendes Dasein und starb schließlich nach der Geburt ihres zwölften Kindes. Zwei ihrer Kinder gingen in die Literaturgeschichte ein, wobei deren persönliche Schicksale in hohem Maß vom Tod der Mutter und schließlich auch des Vaters geprägt erscheinen: Clemens und Bettine Brentano. Als Enkelkinder der Sophie von La Roche sammelten sie den schöneren Teil ihrer Jugenderlebnisse in Offenbach. (mi)

Kleinanzeigen einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 7 O

FR

19. Februar

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sicario (6 €), 23 Uhr, Matthias Vogt, Michael Rütten (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Heimkehr - Heine-Abend (12 €) Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Ciderman feat. Ena Roth & Markus Striegl (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hartmut Krinitz: Irland – Bis ans Ende der Welt Multivision (14 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1987; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (30,55 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Michael Stolleis: Margarethe und der Mönch Rechtsgeschichte in Geschichten (Eintritt frei) Dietzenbach • Ev. Christus-Gemeinde, Pfarrgasse, 20 Uhr, Mick Liebig & friends (Benefiz; 15/17 €) • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Preisträgerkonzert Jugend musiziert (Eintritt frei) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Sebastian und die Medici - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Helen Schneider: Verwandlungen (21 23,50 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Mank: Schäksbier-Speggdagel (6 €) • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (16/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • An Sibin, 21.30 Uhr, Johnny No Cash

LYDIE AUVRAY lässt ihr Akkordeon am 18.2. im Bensheimer Rex, am 19.2. im Frankfurter Hof in Mainz und am 20.2. in der Alten Mühle in Bad Vilbel erklingen. (Foto: va) • Centralstation, 20 Uhr, DJ Chromo, 11 Freunde live (15,90 €), 22 Uhr, DJ Sonix, Tommy & The Moondogs (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 113: Niescier, Zanchini, Senni (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Singakademie, Singspiration, Junge Singakademie, Neue Philharmonie Ffm., Solisten: Händel, Der Messias HWV 56 (19 - 69 €); MS, 20 Uhr, Gavriel Lipkind, Cello, Roman Zaslavsky, Klavier - Schumann, Brahms (25 - 42 €) • Das Bett, 20 Uhr, Die Kammer (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sona Jobarteh • Elfer, 20 Uhr, Textures (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nico Laska, Domi, Bade!, Fee (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (19/20 €)

AUSSTELLUNGEN HEUSENSTAMM: Farbspiel v. Rainer Gebhard, bis 22.4. im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 18.2., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820. Eröffnung Sa., 20.2., 18 Uhr (Finissage Fr., 1.4., 18 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) MÜHLHEIM: Licht und Lyrik, Fotos u. Texte v. Wolfgang Serchinger, bis 11.3. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr DIEBURG: Sylvain Hénon: Meine Art zu sehen, Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Zeichnungen, bis 6.3. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (20./21.2., Einführung in die Technik der Radierung) MÜNSTER: Da ist der Wurm drin!, Zeichnungen v. Milan Horák, bis 21.2. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr u. n. Vb. unter rathaus.arthaus@gmail.com FRANKFURT: Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici (ab Mi., 24.2.), bis 5.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Schauplätze. Frankfurt in den 50er Jahren, bis 6.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 33 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (20., 25., 26.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (27.2., 4.3., 5.3., 18.3., 19.3., 1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Internationales Theater: Heute abend: Lola Blau (20., 27.2., 11.3., 20 Uhr; 28.2., 13.3., 20.3., 19 Uhr; 20 €), Le petit Prince (21.2., 19 Uhr, 24., 25.2., 20 Uhr; 18 €) • Jahrhunderthalle: Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (23.2.), Wer kocht, schießt nicht (21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (19.2.), Gatte gegrillt (25.2.), Rapunzel-Report (20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch o. Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop u. Klingeltöne (20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Arnulf Rating: Rating akut (bis 20.2., 20 Uhr; 23 €); Schwester Cordula liebt Groschenromane: Elisabeth - Mutterherz aus Eis (19., 20.2., 20 Uhr; 20 €); Philipp Sonntag: Blues in der Hose (25. - 27.2., 20 Uhr; 20 €); Matthias Deutschnmann: Solo 2016 (26., 27.2., 20 Uhr; 23 €)

• Colos-Saal, 20 Uhr, Musest (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Roger Stein vs. Sarah Bosetti (17,30 - 19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lydie Auvray (23/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Elvis - Das Musical Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Interstellar Overdrive (16/20 €); Kshs, 20.30 Uhr, Terrorgruppe, Manu und die drei Akkorde (19/23 €)

SA

20. Februar

Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 5 (ab 4; 7 €); Kino, 20 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (6 €), 23 Uhr, Randy Fox, Robin Schulz, Doreen • Stadthalle, 20 Uhr, Der Dennis: Leider nein! Leider gar nicht (27,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Hin und weg (12 €) • Lutherkirche, 16 Uhr, Familienkonzert Hänsel und Gretel; PAG Brass, Friedemann Becker, Susanne Nagel (Spende) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ray Wilson (27,60/29 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Lidschi & The Melodymakers (8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Ensemble Windstärke 10 - Reger, Strauß, Mozart (Eintritt frei) • Hugenottenhalle, 15 Uhr, 15/19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste: Abenteuer in Hitze und Eis - Multivision (25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Beatles Revival Band Dietzenbach • SG-Halle, 18 Uhr, Hans Thurner: 2.000 km Freiheit - Zu Fuß über die Alpen von Wien nach Nizza (12/15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater auf Tour: Pippi Langstrumpf (ab 5; 6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Andreas Fleckenstein - Magie u. Zauberei (10/12 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Kammersolisten XXI - Mozart, Rossini, Beethoven (19 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, xx, Bar, 20 Uhr, x • An Sibin, 21.30 Uhr, Noisepollution • Centralstation, 19.30 Uhr, Toby Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag (15,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (33,15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Kalashnikov, Berlusconis Headshot, Schöner Sterben Mit Heroin und Korn, 22 Uhr, Rebelion Soundsystem meets Sankofa Soundsystem • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (Premiere); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Johann König (29,65 - 40,65 €) • Das Bett, 21 Uhr, Beyond Obsession, Solar Fake (21,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jon Gomm • KunstKulturKirche Allerheiligen, 20 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannespassion v. Bach (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Johänntgen and Sisters in Jazz (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €)

• The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! - XXL (36,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kathrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin! (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio (25 - 27 €) Erbach • Petershof, Erbuch, 20 Uhr, The Cashback Five, South-West-Wind, La Crizze (10 €) Eschborn •K, 20.15 Uhr, Dhalias Lane (13,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch Wiesbaden • HFA-Saal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit

SO

21. Februar

Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge - FarbbLichtKlang (17,80 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Christina Martin (3 €) • Ledermuseum, 4. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Tirol - Im Norden und Süden, 14 Uhr, Dirk Bleyer: Island - Im Rausch der Sinne, 15.45 Uhr, Foto-Seminar Reisefotografie mit Steffen Hoppe (5 €), 17 Uhr, Gereon Römer: Norwegen - die Entdeckung der Landschaft (10/12 €; Festivalticket: 22 - 26 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Flötenspektakel - Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Elgar (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Walter Keber, Wilma Frühwacht-Treber, Dirk Treber: Zeitdokument 1965-2015: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Flughafens - Buchpräsentation (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 6; 7 €) • St. Stephan, 19.30 Uhr, Schola Gregoriana St. Jakobi, Regina Engel, Orgel - Buxtehude, Mendelssohn Bartholdy... (Benefiz; Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Aufguss (15,50 - 20 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Verstehehen Sie die Béliers? (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Red Hot Hottentots präsentieren: 3 Tenöre (19,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jan Pascal, Alexander Kilian, Markus Grimm: Eine Reise ins Herz der Stille (16/19 €) • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer: Gitarrentöne aus aller Welt (Spende) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Get Ready (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, x; KH, 18 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 19 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (19,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theater Chamäleon: Der Angsthase (ab 4; 7,05/7,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Tanztheater Shana, SingerKlynger: Let there be peace, 20 Uhr, KurzFormChaos - Impro-Doppel Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: New Sounds of America (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der Revisor; Ks, 18 Uhr, X-Freunde; Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Nicolai Friedrich: Das Beste aus 25 Jahren (38,95 - 57,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jens Friebe (12 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Ulla Meinecke Band • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Best of Lizzy (25,10 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Christina Stürmer (29/38 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Südafrika (15,40 €)

MO

22. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Beatrice Hutter: Poly Popcorn - Zirkuskind (5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Verstehen Sie die Béliers? (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Batschkapp, 19 Uhr, Lena (29 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Hodgson (43 - 89 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, La Yeux D’La Tête

• Die Fabrik, 20 Uhr, Jaspar Libuda Trio (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Los Fastidos, Noihaus (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Biters (12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Giuda, Damage (12/15 €)

DI

23. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Silver Linings (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Carol (7 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Open Stage (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Literaturhaus, 19 Uhr, Katja Behrens trifft Heiner Boencke Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Howe Gelb • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Martin Kelly, Noah Guthrie (13 €) • Zoom, 21 Uhr, Villagers (21,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit Dir (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Der glückliche Kunsträuber (7 €)

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24. Februar

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Glen Hansard (39,50 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Mann, der sich nicht traut - Komödie (20,80 - 23 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, HeavyClassic-Ensemble - Dowland, da Milano... (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Le Concert des Nations - Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machine Head (32,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kind Dude (18,60 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Forro, Geraldinho Lins (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Kreuz (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lisa Bassenge (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Jörg Jará (20 22,25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (18 - 39

Freitag, 19. Februar 2016

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€) • unterhaus, 20 Uhr, Roland Baisch, Rob Vegas: Ich Harald Schmidt... (23 €)/Blonder Engel (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Die Nerven, Jfr Moon (14,50/18 €)

DO

25. Februar

Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Modest Reception (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur - Premierenlesung; mit Just Harmonists (5 €) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Joseph Myers (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Bettina Storks: Die Stimmen über dem Meer - Autorenlesung (8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Wintergeschichten (ab 3; 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hajo Heist: Noch’n Gedicht (20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Wildes Tirol - Multivision (13/15,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Jutta Wilkesmann, Hilde Ganßmüller: Literarische Verbrechen (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BobStars (10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Centralstation, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten... (24,90 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sex Jams, Bounty Island Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lacrimosa (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children (15,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Phela & Tex • Jazzkeller, 21 Uhr, Ro Gebhardt’s European Jazz Organ Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alpha Tiger (12/16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abby (17,20 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Alles wird gut, Erledigung einer Sache, Sadakat; anschl. Gespräch mit den Regisseuren Ilker Çatak u. Dustin Loose (9 €)

• Neues Theater, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Carte Blanche VI: Dietmar Dath (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blues Caravan (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem positiv (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (23 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Von Brücken, Rocky Votolato (25/32 €)

Seniorenfahrt* an den Bodensee „Das schwäbische Meer“ 22.5. bis 26.5., 4-Sterne-Hotel, 4 Übernachtungen mit Halbpension (Frühstücksbuffet, 3-Gänge-Menü), Stadtführungen Friedrichshafen, Wasserburg, Lindau, Meersburg, Konstanz, Schifffahrt Lindau-Friedrichshafen, Kellereibesichtigung und Weinprobe in der Spitalkellerei, Fähre MeersburgKonstanz-Meersburg. 24 Std. Betreuung der Gäste *ab dem 60. Lebensjahr

DZ € 525,- / EZ € 595,15. Ladinerfest und Almabtrieb in Meransen

22.9. bis 25.9., 3 Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel im Eisack-/Pustertal, 3x Frühstücksbuffet, 2x Abendessen (3-Gänge-Menü), 1x Mittagessen (3-Gänge-Wahl-Menü), 2x Reiseleitung ab Hotel, 1x Eintrittskarte Ladinerfest, 1x Besuch Almabtrieb in Meransen.

DZ € 285,- / EZ € 315,Perlen des Maastals

13.5. bis 16.5. und 8.9. bis 11.9., 3 Übernachtungen mit Halbpension im Ramadan Plaza Liege, Führung Abteil Val Dieu mit Verkostung, Stadtführung Lüttich, Namur, Führung und Eintritt in Annevoie, Historische Bahn-FührungEintritt Han sur Lesse, Besuch einer Schinkenräucherei, Schinkenplatte.

DZ € 389,- / EZ € 469,Rügen – Bunte Insel der Ostsee

5.6. bis 10.6., 5 Übernachtungen mit Halbpension im Park Hotel Sellin, 2x ganztägige Reiseleitung mit Schifffahrt und Arkonabahn, Fahrt mit dem Rasenden Roland, Stadtführung Stralsund

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6 Freitag, 19. Februar 2016

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Offenbach-Journal Nr. 7 O

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Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschönen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-geführtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen Möbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgüterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n

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RHEIN-MAIN. In der „Metropolregion FrankfurtRheinMain“ wuchs die Einwohnerzahl zwischen dem letzten Zensus 2011 und Ende 2014 um über 143.000 auf nunmehr 5,6 Millionen Menschen. Während die Städte Frankfurt (7,4 Prozent), Offenbach (6,7) und Darmstadt (5,8) hohe Zuwachsraten aufweisen konnten, gehen in manchen Kreisen – insbesondere am Rand der Region – die Einwohnerzahlen zurück.

Gerade vor dem Hintergrund, dass immer mehr Flüchtlinge zu uns kämen, müsse man die Verteilungsfrage genau analysieren. In der Region stieg die Zahl der Asylbewerber von 6.398 Personen im Jahr 2010 auf 23.614 Personen im Jahr 2014. Im Schnitt kommen 4,2 Leistungsempfänger auf 1.000 Einwohner (Stadt Offenbach: 1,2; Kreis Gießen: 18,8)

„Diese sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung im Kern gegenüber dem weiteren Umland ist eine große Herausforderung für unsere Region“, sagt der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ludger Stüve (SPD) anlässlich der Vorstellung des neuen Monitoringberichts für das Gebiet, das vom Kreis Gießen im Norden bis zum Kreis Bergstraße im Süden sowie in West-Ost-Ausdehnung vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg reicht.

Wenngleich die Höchstwerte aus den 90er-Jahren noch nicht wieder erreicht wurden, hat der Wohnungsbau in den letzten Jahren stark angezogen. 2014 wurden rund 18.100 neue Wohnungen in der Region gebaut, die meisten davon in Frankfurt (rund 4.400), die wenigsten in Worms (515), im Vogelsbergkreis (533) und im Odenwaldkreis (687). In diesem Kontext bemerkt Stüve, dass aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums nunmehr zunehmend das Umland

Wohnungsbau hat stark angezogen

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Starkes Wachstum im Kern

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Offenbach-Journal Nr. 7 O

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beim Wohnungsbau gefragt sei. Zwischen 2009 und 2014 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort in der Region um mehr als 170.000 auf knapp 2,2 Millionen. Im Gegensatz zur Bevölkerungsentwicklung ist hier eine Zunahme der Beschäftigung auch am Rand der Region zu beobachten – so beispielsweise in den Kreisen Mainz-Bingen, Vogelsberg und Fulda, wo mit bis zu 16,1 Prozent die höchsten Zuwachsraten erzielt wurden. Die geringsten prozentualen Zuwächse gab es im Kreis GroßGerau (1,4 Prozent zwischen 2009 und 2014) und in den drei kreisfreien Städten Offenbach (1,4 Prozent), Aschaffenburg und Wiesbaden. 77 Prozent arbeiten im Dienstleistungsbereich Mit einem Anteil von 77 Prozent arbeiten über drei Viertel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region im Dienstleistungsbereich. Allerdings hat in einzelnen Kreisen wie etwa Miltenberg (49,3 Prozent), Aschaffenburg (42,7) und Odenwald (42,5) auch die Produktion noch einen hohen Stellenwert. In der 56-seitigen Broschüre finden sich darüber hinaus Informationen zu den Themenfeldern Mobilität, Daseinsvor-

sorge und Flächennutzung mit Aussagen beispielsweise über die Pendlerverflechtungen, zur regenerativen Stromerzeugung oder zu der Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Es werden jeweils Daten und Fakten auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion dargestellt. Die Broschüre kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen oder kostenfrei unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)

Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am kommenden Sonntag (21.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen Teddy-Workshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)

Junge Flüchtlinge fürs Handwerk gewinnen IG BAU sieht Chance auch für die Betriebe KREIS OFFENBACH. Die IG BAU Rhein-Main spricht sich dafür aus, dass Flüchtlinge im Kreis Offenbach „gute Chancen im Handwerk bekommen – und dabei nicht nur als Handlanger eingesetzt werden“. Um dies zu gewährleisten, müssten die heimische Politik und Wirtschaft alles in ihrer Macht stehende tun, um Zuwanderer leichter in die Berufsausbildung im Handwerk zu integrieren. Hierfür sei nicht nur der Abbau bürokratischer Hürden notwendig, sondern auch Überzeugungsarbeit unter den Flüchtlingen selbst, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. „Viele Menschen, die nach einer langen Flucht jetzt im Kreis Offenbach leben, sind darauf angewiesen, ihre Familien in der Heimat finanziell zu unterstützen. Sie nehmen dabei aber oft schlecht bezahlte Jobs und Hilfstätigkeiten in Kauf“, sagt Günther Schmidt. Dagegen böten solide Berufe im Handwerk eine viel bessere Perspektive – und viel höhere Löhne. Es sei daher wichtig, die Flüchtlinge über die Vorteile der dualen Ausbildung zu informieren, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Ein Großteil von ihnen sei genau im richtigen Alter, um eine Lehre zu beginnen. „Die Chancen sind enorm – für die, die zu uns kommen, aber auch für die Wirtschaft im Kreis Offenbach“, ist sich Schmidt sicher. Und auf dem heimischen Ausbildungsmarkt gebe es „noch deutlich Luft nach oben“. So waren nach Angaben der Arbeitsagentur selbst nach Ablauf des letzten Ausbildungsjahrs im Kreis Offenbach noch 180 Lehrstellen unbesetzt – viele davon im Handwerk. „Um hier einer Nachwuchskrise vorzubeugen, ist das Handwerk gut beraten, die Zuwanderer als Chance zu begreifen“, betont der Gewerkschafter. Bau-Azubi kommt auf 1.057 Euro im Monat Für die Flüchtlinge lohne sich eine Ausbildung auf dem Bau,

im Maler-Handwerk oder in der Gebäudereinigung dabei mindestens genauso wie für die Betriebe, untermauert Schmidt diese Behauptung mit folgenden Zahlen: Während etwa ein gelernter Straßenbauer 18,64 Euro in der Stunde bekomme, seien es bei einer ungelernten Hilfskraft nur 11,15 Euro. Und schon ein Bau-Azubi komme im Schnitt auf 1.057 Euro im Monat. Ausbildung zahlt sich langfristig aus Eine Ausbildung zahle sich gerade langfristig aus: Beschäftigte mit einer abgeschlossenen Lehre verdienten in ihrem Leben rund 250.000 Euro mehr als ungelernte Kräfte, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelt hat. „Wir müssen den Geflüchteten deutlich machen, dass eine Berufsausbildung eine Perspektive fürs Leben ist“, unterstreicht Schmidt. „Und dass das Handwerk nach wie vor goldenen Boden hat.“ „Dieselben Standards für alle“ Für die IG BAU Rhein-Main steht fest: „Es ist zu kurz gedacht, Flüchtlingen nur Niedriglöhne zu zahlen. Wir brauchen dieselben Tarif- und Sozialstandards für alle.“ Das gehöre zu Deutschland genauso wie der Meisterbrief im Handwerk. Wer jetzt die Aussetzung des gesetzlichen Mindestlohns für Flüchtlinge fordere, der betreibe „unverschämte Interessenpolitik auf dem Rücken Bedürftiger“, findet der IG BAUBezirksvorsitzende klare Worte. Die Politik müsse dafür sorgen, dass Flüchtlinge schneller eine Ausbildung beginnen und unkompliziert Deutsch lernen können, fordert Schmidt: „Es kann nicht sein, dass Menschen im besten Alter viele Monate untätig in einer Sammelunterkunft zubringen müssen, während das Handwerk tolle Chancen bietet.“ (hs)


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Schulranzenparty und volle Hütte – Anzeige – Autohaus Nix feiert am 20. Februar in Offenbach

Offenbach (PR) – Unter dem Motto „Volle Hütte“ lädt das Toyota-Autohaus Nix für Samstag (20.) von 9 bis 16 Uhr zur großen Sonderschau mit Fahrzeugpräsentation in den Spessartring 11-13 ein. Außerdem feiert Nix in Kooperation mit Skribo Heep (Taunusstein) und weitere Partnern von 10 bis 15 Uhr die zweite Schulranzenparty. Für Gaudi ist mit lustigem Wettmelken, Ferkelsausen, Glücksrad mit tollen Gewinnen sowie Laubsägearbeiten bestens gesorgt. Außerdem gibt es zünftige „Hüttenschmankerln“. Mit dem RAV4 Hybrid und dem Prius stellt Toyota zwei brandneue Modelle vor. Mit der kultivierten Vollhybrid-Power im neuen RAV4 genießt der Fahrer ein entspanntes und überaus dynamisches Fahrerlebnis. Auch die bereits vierte Generation des Prius zeigt die Kompetenz und Vorreiterrolle Toyotas beim Thema Hybrid. Die Modelle Yaris Style, Auris Design Edition, Verso Comfort und Avensis fahren „volle Hütte“ ausgestattet und zu top Konditionen vor. Als besonderes Bonbon gibt es eine Hybridprämie für ausgewählte Modelle sowie viele Tageszulassungen mit Winterrabatten. Bei der Schulranzenparty finden Eltern nicht nur ein breites Warenan-

gebot, sondern auch Informationen zum Thema Gesundheit der künftigen ABC-Schützen. Highlight ist die riesige Ranzen-Auswahl von elf Marken und über 23 unterschiedlichen Modellen. Das fachkundige Team

von Skribo Heep hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Die ABC-Schützen sollen in ihrem coolen Schulranzen auch ein gesundes Frühstück transportieren. Wie das aussieht und wie es trendig verpackt werden kann, zeigen Fachleute. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein individuelles Puzzle sägt. (Foto: nix)

Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen im Offenbach-Journal Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)

Finanzierung für Fahranfänger Suzuki Swift ab 59 Euro mit Vollkasko (PR). Suzuki verlängert sein beliebtes Finanzierungsangebot für den Swift und bietet auch in diesem Jahr Führerscheinneulingen eine ganz besondere Möglichkeit, zu ihrem ersten eigenen Auto zu kommen: Die Kleinwagen Swift und Swift Sport lassen sich noch bis zum 31. März für günstige 59 beziehungsweise 89 Euro im Monat finanzieren. Der besondere Clou des Angebotes ist die in der monatlichen Rate beinhaltete Vollkaskoversicherung für ein Jahr, die auch schon für Fahranfänger ab 17 Jahren gilt. Damit möchte Suzuki es auch jungen Fahrern ermöglichen, günstig und sicher im eigenen Wagen unterwegs zu sein. Der Swift bietet bereits in der Grundausstattung ein umfangreiches Sicherheitspaket mit serienmäßig sieben Airbags, ESP und ABS. Für den besonderen Komfort sorgen eine Klimaanlage, ein Tempomat, ein Lederlenkrad, ein CD-Radio mit USB-Anschluss und eine Lenk-

radbedienung sowie Nebelscheinwerfer und elektrisch einklapp- und beheizbare Außenspiegel1. Acht Außenfarben unterstreichen zusammen mit den serienmäßigen Alufelgen und dem LED-Tagfahrlicht den Auftritt des kleinen Cityflitzers. Ein 1,2-Liter-Benzinmotor mit 94 PS (69 kW) sorgt für den nötigen Vortrieb. Noch sportlicher unterwegs ist man mit dem Kurvenjäger Sport, den Suzuki ebenfalls mit Vollkaskoversicherung für Fahranfänger ab 17 Jahren für eine attraktive Rate ab 89 Euro im Monat anbietet. Sportsitze mit roten Ziernähten, eine Edelstahlpedalerie, Bi-XenonScheinwerfer und ein Dachkantenspoiler unterstreichen den sportlichen Look des Kleinwagens, dessen 1,6-Liter-Benzinmotor knackige 136 PS (100 kW) leistet. Das Angebot gilt bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern bis zum 31. März 2016. (Foto: Werk)

Neuer Hybrid-Kompakt-SUV Kia Niro feiert Weltpremiere auf der Chicago Motor Show (PR). Kia Motors hat erste Bilder des Niro veröffentlicht, den der Hersteller als Hybrid Utility Vehicle (HUV) bezeichnet und der als sportliches und vielseitiges Hybridfahrzeug einen neuen Akzent im internationalen Kompakt-SUV-Markt setzt. Die Marke will mit dem von Grund auf neu entwickelten Modell demonstrieren, wie sich in diesem Segment Komfort, Fahrspaß, Umweltfreundlichkeit und hochklassiges Design verbinden lassen. Erstmals öffentlich präsentiert wird der Kia Niro auf der Chicago Auto Show (13. bis 21. Februar). Das Design wurde unter Federführung der Kia-Designzentren in Irvine, Kalifornien, und in Namyang, Korea, entwickelt. Es verbindet die praktischen Qualitäten und die ästhetische Ausstrahlung eines Kompakt-SUVs

Beliebtestes Auto seiner Klasse Seat Alhambra gewinnt „Auto Trophy“ (PR). Der Seat Alhambra wurde zum besten Firmenauto unter den Maxivans und zum beliebtesten Taxi im Großraum-Segment gewählt. Jetzt kam noch die „Auto Trophy 2015“ in der

Kategorie „Van/MPV Import“ hinzu. Die renommierte Auszeichnung wurde auch im vergangenen Jahr im Hamburg Cruise Center vergeben. Durch den Abend führten wie bereits

im Jahr zuvor Moderatorin Judith Rakers und der Chefredakteur der „Auto Zeitung“, Volker Koerdt, die alle hochrangigen Entscheider der Automobilbranche begrüßen konnten. „Die Auto Trophy ist deshalb für uns so eine besondere Auszeichnung, weil die Gewinner von Autofans aus ganz Deutschland bestimmt werden. Dass der Alhambra sich größter Beliebtheit erfreut, bestätigt sich mit diesem Titel erneut“, sagte Vertriebs- und Marketingvorstand Dr. Andreas Offermann. Leser von 26 Autofachzeitschriften und User vieler Online-Portale der Bauer Media Group waren aufgerufen, per Post oder E-Mail abzustimmen. In sechs internationalen und 17 nationalen Kategorien haben dann 74.921 Leser und User eine Entscheidung gefällt. Viele von ihnen waren insbesondere vom Alhambra überzeugt. Eigentlich kein Wunder, konnte Seat mit ihm schon 2014 einen Verkaufsrekord erzielen. Innovation, Fahrspaß, Nutzwert und Sicherheit – das sind die Attribute, die auch für die neue Generation stehen. Sein Konzept vereint höchste Funktionalität und modernste Technologie mit einem exzellenten Qualitäts- und Verarbeitungsniveau. (Foto: Werk)

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Radhäuser. Der Hybrid-Kompakt-SUV ist das erste Modell, das auf einer neuen Kia-Plattform basiert, die speziell auf Eco-Fahrzeuge zugeschnitten ist. Ebenfalls völlig neu entwickelt wurde der benzin-elektrische Hybrid-Antriebsstrang, der extrem effizient arbeitet: Nach momentanem Entwicklungsstand wird die kombinierte CO2-Emission des Kia Niro unter 90 Gramm pro Kilometer liegen (gemäß Neuem Europäischen Fahrzyklus, NEFZ). (Foto: Werk)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 7 O

Freitag, 19. Februar 2016

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EROTIK

EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … L I S A , 23 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Gesundheitsangestellte beim Deutschen Roten Kreuz. Ich habe eine sexy Figur, lange dunkle Haare. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag FitnessSport, Fahrradfahren, auch bei schlechtem Wetter, und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen im aufregenden Outfit bei unserem ersten Rendezvous. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, lach mit mir, küss’ mich und … Diese Annonce ist unsere Chance auf das Glück, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags.

ICH VERWÖHNE DICH + MACHE FRÜHSTÜCK FÜR DICH, AUF DEM TABLETT LIEGT EIN RING FÜR UNSERE LIEBE OPTIKER C A R S T E N , 27 J, ledig, keine Kinder. Bin dynamisch, fröhlich, mit einer freien Schulter zum Anlehnen und viel Verständnis für ALLES. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, habe schönes, gemütliches Zuhause, Auto, Fahrrad und alte Joggingschuhe für meinen morgendlichen Lauf – kommst du mit? Bin ein sportlich-eleganter Macho- u. Kuscheltyp, liebe den Luxus genauso wie die Natur, Champagner auf dem Flug nach New York od. Spaghetti beim Italiener um die Ecke. Mag keine Langeweile u. wünsche mir altmodische Treue. Sind Sie die fröhliche Frau mit Herz u. Charme, dann möchte ich SIE glücklich machen. Bitte rufen Sie an, es kommen keine Kosten auf Dich zu, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de

Herausgeber: Günther Medien GmbH

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Ankunft

Abfahrt

---

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Busanreise nach Savona (Italien), Einschiung

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Marseille (Frankreich)

09.00 Uhr 18.00 Uhr

3

Barcelona (Spanien)

09.00 Uhr 19.00 Uhr

4

Palma de Mallorca (Spanien)

09.00 Uhr

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5

Palma de Mallorca (Spanien)

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01.00 Uhr

6

Cagliari (Sardinien/Italien)

08.00 Uhr 17.00 Uhr

7

Civitavecchia/Rom (Italien)

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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HĂśhe von â‚Ź 9,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. FĂźr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. FĂźr Kinder unter 4 Jahren wird diese GebĂźhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). ***Balkonkabinen mit Loggia (bei schlechtem Wetter wird die BalkontĂźr vom Servicepersonal geschlossen). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 3 Monate nach Reiseende gĂźltig ist

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t Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. BegrĂźĂ&#x;ungsfrĂźhstĂźck t Eintritt zur Retro Classics in Stuttgart. Automobil-Legenden aus aller Welt gepaart mit klassischer Eleganz erwarten die Liebhaber von schĂśnen Kurven und heiĂ&#x;en Motoren. Starten Sie Ihre Oldtimer-Saison auf dem zentralen Treffpunkt

fĂźr Fahrkultur und Lifestyle und entdecken Sie ein opulentes Oldtimer-Treffen der schĂśnsten Art. Mit am Start: NEO CLASSICS, Youngtimer, US-Cars, Shows und interessante Zeitzeugen t ca. 07.00 Uhr ab/ca. 21.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim

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Leistungen: t 3FJTF JN 1BSUOFSCVT t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU im ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn t TĂŠNU liche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn, Ă–sterreichs erstes Architekturhotel, ruhig gelegen und nur wenige Gehminuten vom historischen Stadtkern entfernt. Restaurant, Bar und Sauna. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Ludwigsburg. Besuch der Gartenschau BlĂźhendes Barock (inkl. Eintritt). Am Nachmittag weiter nach Dornbirn. 2.Tag: Ausflug in

das Allgäu nach Oberstaufen. Aufenthalt. Weiterfahrt durch das Westallgäu Ăźber Scheidegg zurĂźck an den Bodensee nach Lindau. Freizeit. 3.Tag: Ausug Bodenseerundfahrt. Ăœber Bregenz entlang des schweizerischen Seeufers nach Konstanz . Besuch der Blumeninsel Mainau (inkl. Eintritt). FährĂźberfahrt nach Meersburg. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus nach Dornbirn. 4.Tag: RĂźckreise mit Aufenthalt in Kempten Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: 3x Abendbuet im Hotel â‚Ź 72,-

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

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