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Offenbach-Journal Ihre Wochenzeitung für die Stadt Freitag, 22. Februar 2013

Ausgabe Nr. 8 O Migranten: Schwenke (SPD) fordert Hilfe von EU, Bund und Land Hessen Seite 2

Rico Schmitt: Neuer Leitwolf macht die Offenbacher Kickers munter

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen

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Erster Stadtrat: Opposition in Rödermark hält an Plänen für Befragung fest

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Offenbach ist bei „Mission Olympic“ Finalstadt Offenbach (OJ/hs) – Einen mit 1.000 Euro dotierten Sonderpreis innerhalb des bundesweiten Wettbewerbs „Mission Olympic“ hat die Lederstadt bereits für das Projekt „Sport und Krebs und Aktion 1.000 mutige Männer in Offenbach gesucht“ abgestaubt (das Offenbach-Journal berichtete). Doch für die 123.000-Einwohner-Kommune könnte es noch besser kommen. Bei dem vom Deutschen Olympische Sportbund (DOSB) und Coca-Cola Deutschland durchgeführten StädteVergleich wurde Offenbach zu einer von sechs Finalkommunen (je zwei in drei von der Einwohnerzahl abhängigen Größenkategorien) gekürt und hat nun – bei den Städten über 75.000 Bewohner – im direkten Duell mit Bocholt die Chance, im Falle des Sieges 50.000 Euro zur Förderung des Breitensports einzustreichen.

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Info-Abend zum „Finalevent“ Offenbach (OJ/hs) – Damit die Lederstadt das zweitägige „Finalevent“ innerhalb des bundesweiten Wettbewerbs „Mission Olympic - Deutschlands aktivste Stadt gesucht“ gegen Bocholt gewinnt, müssen möglichst viele Offenbacher sowie auswärtige Gäste am 6. und 7. September auf die Straßen, Plätze und Sportanlagen der Stadt gebracht werden. Damit dies gelingt, ist die Unterstützung der vielen Offenbacher Vereine und Institutionen unerlässlich. Wie sich diese einbringen können, erfahren deren Vertreter bei einem Info-Abend, der am Montag (25.) um 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathaus beginnt. Dabei wird unter anderem das Konzept der Stadt vorgestellt, und die Teilnehmer können anschließend gemeinsam erste Ideen für Aktivitäten entwickeln.

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sentieren. Zudem steht ein „24-Stunden-Tag“ auf dem Programm, bei dem die Stadt und die hier ansässigen Sportvereine möglichst viele sportliche Offerten an einem zentralen Ort unterbreiten und die Bürger dazu motivieren, selbst aktiv zu werden. Dabei können die Verantwortlichen einerseits auf den Erfahrungen aufbauen, die in den vergangenen beiden Jahren bei der Aktion „Runter vom Sofa – raus aus dem Haus“ gesammelt wurden. Des Weiteren hofft Bürgermeister Peter Schneider, der jüngst beim Neujahresempfang der Stadt für die Offenbacher Sportvereine gemeinsam mit dem Sportkreisvorsitzenden Peter Dinkel und Sportamtsleiter Jürgen Weil den Countdown für das „Finalevent“ von „Mission Olympic – Deutschlands aktivste Stadt gesucht“ startete, auf jede Menge gute Ideen der lokalen Vereine. „Die Gelegenheit, in diesem Jahr Deutschlands aktivste Stadt zu werden und damit ein Zeichen auf der Landkarte zu setzen, sollten wir gemeinsam ergreifen“, wirbt der Offenbacher Sportdezernent um eine möglichst große Beteiligung. Eine solche würde auch Sport-

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amtsleiter Weil sehr freuen, weil nur dann die Lederstadt eine reelle Chance auf den Titelgewinn hätte: „Dann wären wir seit Beginn des Wettbewerbs im Jahr 2007 der erste Preisträger aus Hessen.“ Zur Austragung des „Finalevents“ stellen die Initiatoren des Wettbewerbs Offenbach (wie auch Bocholt) 40.000 Euro zur Verfügung. „Diese Mittel werden aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ausreichen“, betont Weil, der deshalb – wenn der Kostenplan für den Wettbewerb steht – weitere Sponsoren akquirieren will. Unabhängig vom Städtewettbewerb können sich übrigens sportliche Initiativen jeglicher Couleur bis zum 30. Juni in unterschiedlichen Kategorien bewerben, um Initiative des Monats oder gar des Jahres zu werden. Gesucht werden private Initiativen und Freizeitgruppen, Projekte von Kitas und Schulen oder Sportvereine, die Aktivitäten über das reguläre Angebot hinaus anbieten. Auch Initiativen zur Schaffung neuer Bewegungsräume sowie zur Förderung von Bewegung am Arbeitsplatz sind gefragt. Bewerbungsbögen sind im Internet (www.missionolympic.de) erhältlich. Ein Trailer, der auf das zweitägige „Finalevent“ einstimmt, kann hingegen auf der städtischen Homepage (www.offenbach.de/offenbach/themen/unterwegs-in-offenbach/sport) angesehen werden.

DER COUNTDOWN LÄUFT: Bürgermeister Peter Schneider, Sportkreisvorsitzender Peter Dinkel und Sportamtsleiter Jürgen Weil (von links) läuteten jüngst beim städtischen Neujahresempfang für die Offenbacher Sportvereine mit einem symbolischen Knopfdruck die „heiße Phase“ bis zum Anfang September über die Bühne gehenden zweitägigen „Finalevent“ des bundesweiten Wettbewerbs „Mission Olympic – Deutschlands aktivste Stadt gesucht“ ein. (OJ-Foto: Georg)

Bürgerbegehren bleibt auf der Agenda Gegner des Klinik-Verkaufs wollen keine weiße Fahne hissen Offenbach (OJ/kö) – Die treibenden Kräfte des Bürgerbegehrens gegen den Verkauf des Offenbacher Klinikums wollen nicht die weiße Flagge mit der Aufschrift „Kapitulation“ hissen. Im Gegenteil: Sie streben eine Klage an und hoffen darauf, dass der Mehrheitsbeschluss des Stadtparlaments („Bürgerbegehren ist unzulässig“) per Richterspruch kassiert wird. „Wir haben uns grundsätzlich darauf verständigt, rechtliche Schritte einzuleiten. Details im Hinblick auf das weitere Vorgehen sind noch mit einem Rechtsanwalt zu klären. Dies gilt auch für die Frage, wie wir die angestrebte Verfahrensstufe finanzieren. Möglicherweise wird es abermals einen Unterstützer-Aufruf geben“, erklärte der Vorsitzende der Piraten-Fraktion im Stadtparlament, Gregory Engels, zur Wochenmitte im Gespräch mit dem Offenbach-Journal. Der Tenor in den Reihen der

Klinikum-Verkaufsgegner, die (wie mehrfach berichtet) gut 2.500 gültige Unterschriften für ihr Anliegen gesammelt hatten, ist Engels’ Angaben zufolge klar und eindeutig. Die politisch motivierte Entscheidung der Parlamentsmehrheit, der Initiative das Wasser abzudrehen, dürfe nicht sangund klanglos hingenommen werden. Zumal die Begründung, die Impulsgeber des Bürgerbegehrens hätten die Bevölkerung mit dem Szenario „Sanierung unter kommunaler Regie“ und mit unrealistischen Zahlen getäuscht, dem Fass den Boden ausschlage. Nicht diejenigen, die gegen die Privatisierung eines Kernstücks der kommunalen Infrastruktur mobil machten, sondern just jene politischen Kräfte, die über viele Jahre hinweg das Zentral-Krankenhaus in rote Zahlen hätten treiben lassen, müssten sich Vokabeln wie „Täuschung“ und „unverantwortliches Han-

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Brand in Bäckereifiliale

Chance auf 50.000 Euro

afür ist es allerdings erforderlich, sich bei einem am 6. und 7. September über die Bühne gehenden „Finalevent“ gegen den Konkurrenten aus dem westlichen Münsterland durchzusetzen. Konkret sollen unter dem Motto „155 Nationen – eine Stadt – ein Ziel“ am ersten Tag Schulen, Kitas, Behörden, Unternehmen und weitere Institutionen ihren Mitarbeitern diverse Mitmachangebote prä-

„Starke Stücke“: Theaterfestival lockt mit 70 Vorstellungen für junge Leute

bis

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deln“ attestieren lassen. Auf dieser Wellenlänge argumentieren Engels und dessen Mitstreiter durchaus mit einem Restfunken Hoffnung, die Offenbacher letztendlich doch noch mit einem Bürgerentscheid „beglücken“ und die Frage „Verkauf des Klinikums: Ja oder Nein?“ basisdemokratisch klären zu können. Die Absicht, nach dem politischen jetzt das juristische Parkett zu betreten, eröffnet nach Ansicht des Piraten-Fraktionschefs die Möglichkeit, die wichtige Frage im öffentlichen Bewusstsein präsent zu halten und der Parole „Der Verkauf des Spitals ist alternativlos“ die Stirn zu bieten. Daran, dass Professor Dr. Friedrich Grimminger, der von der Stadt und vom Land Hessen eingesetzte Bevollmächtigte in Sachen „Marktsondierung und Verkauf“, wie angekündigt am 31. März dieses Jahres Vollzug vermelden wird, glaubt Engels nicht. Auf-

Offenbach (OJ/jh) – Nach Polizeiangaben war es vermutlich ein eingeschaltetes technisches Gerät, das am späten Montagabend in der Heinrich-Heine-Straße den Brand in einer Bäckereifiliale verursachte. Ein Zeuge war gegen 23.20 Uhr aufgrund einer wegen der Hitze geborstenen Scheibe auf das Feuer aufmerksam geworfen und hatte Feuerwehr und Polizei alarmiert. Zwölf Bewohner der über dem Laden gelegenen Wohnungen mussten vorübergehend evakuiert werden. Die Brandbekämpfer aber hatten „die Sache schnell im Griff“ und lüfteten anschließend alle Räumlichkeiten. „Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand, der entstandene Sachschaden wird auf bis zu 50.000 Euro geschätzt“, berichten die ermitteltenden Beamten.

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grund seiner „Erfahrungen mit der Stadt“, die er bislang kommunalpolitisch habe sammeln können, sei er von Anfang an skeptisch gewesen und habe diesem Stichtag wenig Bedeutung beigemessen. Solange keine Fakten unter der Überschrift „Privatisierung“ geschaffen worden seien, werde die Forderung „Lasst die Bürger entscheiden“ in Offenbach kursieren: Mit diesem Credo gibt sich Engels kämpferisch.


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Offenbach-Journal, 22. Februar 2013

Offenbach Inhalt

Armut auf Wanderschaft

Lokales und Regionales auf den Seiten 3 - 5

Stadtrat betont: Offenbach braucht Hilfe

Sport aus der Region auf Seite 6

Offenbach (OJ/kö)– „Die Armutswanderung aus Südosteuropa, insbesondere aus den Ländern Bulgarien und Rumänien, stellt viele deutsche Städte vor kaum lösbare Aufgaben“, betont der Offenbacher Ordnungsdezernent Dr. Felix Schwenke. Der Stadtrat fordert gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag finanzielle Hilfen für die Kommunen. Seine Bestandsaufnahme: „Die Europäische Union, der Bund und die Länder haben den Zuzug möglich gemacht. Sie haben die soziale Lage in Bulgarien und Rumänien ignoriert und die Armutswanderung unterschätzt. Diese Zuwanderung kann nur gestoppt werden, wenn die Lebensbedingungen in Bulgarien und Rumänien so verbessert werden, dass die Menschen auch in ihren Heimatländern ein Auskommen haben. Gleichzeitig brauchen die Städte Geld, um die Zuwanderer, die jetzt schon hier leben, zu integrieren. Das ist eine große Herausforderung“.

Bauen, Modernisieren, Energie sparen auf Seite 7 Veranstaltungskalender auf Seite 8 OJ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (8) auf Seite 9 Stellenmarkt auf Seite 10 Immobilienmarkt auf Seite 11 Kfz-Markt auf Seite 12 Notfalldienste auf Seite 13 Kreuz & Quer auf Seite 13

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags.

Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

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s gebe sowohl gut ausgebildete Zuwanderer als auch beruflich „nahezu völlig unqualifizierte Menschen“, die in Deutschland auf eine Anhebung ihres Lebensstandards hofften, weiß Schwenke zu berichten. Die Kommunen mit der letztgenannten Gruppe alleine zu lassen – das sei unverantwortlich. Deshalb, so der SPD-Politiker, hätten sich mehrere Ballungsraum-Vertreter in einer Arbeitsgruppe des Deutschen Städtetages zusammengeschlossen und ihre Forderungen zum Thema „Zuwanderung“ zu Beginn des Monats gemeinsam formuliert. Neben Offenbach seien Kommunen wie Dortmund, Duisburg, München, Hannover, Berlin und Mannheim vertreten. Städte, die allesamt vom Zuzug aus den Staaten Südosteuropas betroffen seien, erläutert Schwenke – und er nennt Zahlen für „seine“ Stadt. Zitat: „Ende 2012 lebten gut 4.800 Menschen aus Bulgarien und Rumänien in Offenbach. Damit hat sich die Zahl der Einwohner aus diesen bei-

den Staaten seit 2007 mehr als verdreifacht.“ Eine statistisch nennenswerte oder gar überdurchschnittlich starke Bewegung, was die Beantragung von Sozialleistungen betreffe, sei bislang nicht festzustellen. Doch das könne sich relativ rasch ändern, gibt der Stadtrat zu bedenken. „Es ist kein Wunder, dass viele Menschen aus den neuen EUMitgliedsstaaten ihr Glück in Deutschland suchen. Sie wollen arbeiten. Die soziale Lage, insbesondere im Hinblick auf Bildung, Arbeit, Gesundheit und Wohnen, ist in vielen Orten Bulgariens und Rumäniens hoch problematisch. Oft gibt es nicht einmal Strom und Wasser“, heißt es in einer von Schwenke veröffentlichten Presseerklärung. Die Zuwanderer litten in ihren Herkunftsländern aber auch unter ethnischer Diskriminierung, seien manchmal gar Opfer von rassistisch motivierter Gewalt und in vielen Bereichen von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Diese Notsituation werde in Deutschland vielfach missbraucht: „Schlepper, Vermie-

Teiche: Anti-Schlamm-Kur Sauerstoff-Anteil soll erhöht werden Offenbach (OJ/kö) – Voraussichtlich im Mai wird die Sanierung der Teiche in der Tempelsee-Anlage abgeschlossen sein. Ein umfangreiches Entschlammungsprogramm ist vorgesehen. Außerdem sieht die Frühjahrs-Offensive unter der Überschrift „Für eine bessere Wasserqualität“ eine Lichtung der Teichränder vor. 31 Bäume sollen gefällt werden. 52 Büsche werden „auf Stock gesetzt“. „Die Kosten für die Sanierung werden mit 310.000 Euro veranschlagt. Die Wasseroberfläche ist rund 3.000 Quadratmeter groß. Es müssen 2.000 Kubikmeter Schlamm ausgebaggert und entsorgt werden. Die Dauer der Arbeiten wird mit etwa zehn Wochen veranschlagt“, erläutert der zuständige Stadtplanungsdezernent, Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD). Erhöhung des Sauerstoff-Anteils im Was-

ser und Eindämmung der Geruchsbelästigung, über die Anwohner und Besucher der Anlage in den zurückliegenden Sommern immer wieder geklagt hatten: Mit dieser Zielsetzung, so Schneider, werde die „Aktion Auffrischung“ in Angriff genommen. Sein Hinweis zur Historie: „Die Teiche sind Überbleibsel einer ehemaligen Kalkgrube, die sich mit Schichtenwasser füllte. Ein natürlicher Zufluss existiert nicht. Nach der Stilllegung der Grube wurde das Gelände in den 1930er Jahren zu einer kleinen Parkanlage mit Teichen umgestaltet.“ Aus Sicherheitsgründen müssen bis April die ufernahen Wege, die Treppenzugänge am Rodau- und Werraweg sowie die Zufahrt am Werraweg gesperrt bleiben. Bewegungsparcours und Spielplatz können Schneiders Angaben zufolge weiter genutzt werden.

ter und Abnehmer von Bauund Reinigungsleistungen sind oft die Profiteure der Not“, beschreibt Schwenke die verhängnisvollen Mechanismen, die in Gang gesetzt wurden. „Es gibt auch in Offenbach Menschen, die an der Armut der Bulgaren und Rumänen Geld verdienen.“ Illegale Matratzenlager, Vermüllungen in Hinterhöfen, schulpflichtige Kinder ohne Deutschkenntnisse, Schwarzarbeit und Beschäftigung zu Dumpinglöhnen: Das seien die Folgen des Szenarios der Wohlstandverlockungen und der Ausbeutung. „Das gefährdet auf Dauer den sozialen Frieden in den Städten“, unterstreicht Schwenke. Er fordert Reparaturleistungen von den übergeordneten Instanzen (EU, Bund, Land Hessen), um gegen die Schieflage des grenzenlosen europäischen Arbeitsmarktes ankämpfen zu können. „Wir brauchen Geld für Alphabetisierungs-, Sprach und Integrationskurse, für berufliche Qualifizierungsmaßnahmen und Krankenversicherungen, für die Bereitstellung von Schul- und Wohnraum. Wir brauchen mehr Lehrer, um die Schüler in Intensivklassen unterrichten zu können, ohne dass die normale Deutschund Sprachförderung für die schon länger hier lebenden Kinder darunter leiden muss“, fasst der Parteifreund von Oberbürgermeister Horst Schneider die wesentlichen Forderungen der genannten Städtetags-AG zusammen. Schwenkes Ausblick: „Bund, Land und EU müssen schnell reagieren, weil ab dem 1. Januar 2014 die Arbeitnehmerfreizügigkeit kommt. Dann wird eine weitere Zuwanderungsbewegung erwartet.“

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Markt der Möglichkeiten Karriere im „Profi-L“ der Wirtschaftsjunioren im Juni Offenbach (OJ/jh) – Die Wirtschaftsjunioren Offenbach, organisiert als eingetragener Verein, veranstalten erstmals eine Karriere- und RecruitingMesse. Auf der „Profi-L“ am 15. Juni 2013 bündeln die Offenbacher Wirtschaftsjunioren das Fachwissen ihrer Mitglieder. Hiesige Unternehmen haben die Gelegenheit, ihre Karriereperspektiven für neues Fachpersonal zu präsentieren. Die Messe für Fach- und Führungskräfte wird in den Räumlichkeiten der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach, dem Kooperationspartner der örtlichen Wirtschaftsjunioren, über die Bühne gehen. „Eine Messebeteiligung bietet Unternehmen die Sicherung ihrer Zukunft. Der frühzeitige Kontakt zu qualifiziertem Fachpersonal wirkt durch eine langfristige Personalplanung dem Fachkräftemangel entgegen“, heißt es in einem Aufruf der Organisatoren. Auf der „Profi-L“ präsentieren sich Unternehmen den Young Professionals, Wiedereinsteigern und erfahrenen Senior-Experten aus dem Rhein-Main-Gebiet. „Häufig ist es schon zu spät, wenn Unternehmen eine Stelle ausschreiben müssen“, so die Messeleiterin Sandra Lobert. „Unternehmen können die Messe nutzen, um sich schon im Vorfeld ein persönliches Bild von ihren zukünftigen Mitarbeitern zu machen. Dafür bietet die Profi-L ausstellenden Unternehmen die Möglichkeit, ihre aktuellen und zukünftigen Stellenangebote sowie die Karriereperspektiven dem interessierten Fachpersonal vorzustellen. Nebenbei sparen sie sich die Zeit der sonst aufwendigen Vorstellungsgespräche und die damit verbundenen Kosten.“ Nach einer aktuellen Studie sind 85 Prozent der Arbeitnehmer nicht zufrieden mit ihrer Stelle und den Perspektiven ihres Arbeitgebers. Für Unternehmen birgt diese Situation das große Potenzial, als attraktiver Arbeitgeber auf sich aufmerksam zu machen. „Wenn auf dem Arbeitsmarkt das Angebot an offenen Stellen die Zahl der pas-

senden Kandidaten übersteigt, können Unternehmen sich durch den persönlichen Dialog mit Bewerbern von der Konkurrenz abheben“, so der Präsident der Offenbacher Wirtschaftsjunioren, Sven Franzen. Für Unternehmen bietet sich im Rahmen der „Profi-L“ die Möglichkeit, als Aussteller, als Sponsor und als Referent von Workshops teilzunehmen. Das Begleitprogramm umfasst Vorträge und Workshops sowohl für die Unternehmen als auch für die Bewerber. Aktuelle Themen wie Zeitmanagement, Vertragsverhandlungen, Entscheidungsfindungen und Führungsfragen werden dabei interessierten Ausstellern und Besuchern angeboten. Für Fragen und Informationen stehen den Unternehmen die Messeleitung, Sandra Lobert, und der Geschäftsführer, Marcus Lippold, per EMail an lippold@wj-offenbach.de oder per Telefon (069) 8207-104 zur Verfügung. Im Internet finden sich aktuelle Informationen unter www. profi-l.eu.

Krankenhaus Offenbach (OJ/mi) – Job, Karriere und Fortbildung stehen im Mittelpunkt des „7. RheinMain Zukunftskongresses Krankenhaus und Partner 2013“ am Dienstag (26.) von 16 bis 20 Uhr im Büsing-Palais, Herrnstraße 82. Beim „Karrieretag im Klinikforum“ zeigen Krankenhäuser, darunter die Kliniken Offenbach und Darmstadt, ihre Personalentwicklungskonzepte nebst Qualifizierungs- und Karriereoptionen. Weitere Mitwirkenden sind Gesundheit Nordhessen, MediClin, IHCI der Universität Trier und das Zentrum für Forschungskoordination und Bildung. Der Marburger Bund präsentiert Karrierethemen für junge Mediziner. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management stellt ihre gesundheitsspezifischen Qualifizierungsangebote für Führungskräfte vor. Für Ärztinnen, Ärzte sowie sonstige Akademiker in Gesundheitseinrichtungen ist die Teilnahme kostenlos. Weitere Informationen finden sich auf der Seite www. rmzk.de.

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Session im KJK Sandgasse

Zwei „Starke Stücke“ auch in Offenbach Von Verboten bis zum Kampf mit dem Kopfkissen Offenbach (OJ/mi) – Das 19. Internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival RheinMain „Starke Stücke“ zeigt vom 26. Februar bis 8. März an mehr als 20 Spielorten im Rhein-Main-Gebiet herausragende Theaterproduktionen für ein junges Publikum. Die 15 Inszenierungen aus Belgien, Italien, Spanien, den Niederlanden, der Schweiz und aus Deutschland werden in rund 70 Vorstellungen zu sehen sein: spannende, berührende, mitreißende, im Wortsinn „starke Stücke“ für junge Zuschauer ab zwei Jahren. Theaterworkshops für Schulen und Kitas, Fortbildungen für Pädagogen und ein Rahmenprogramm ergänzen das Festivalangebot. Offenbach ist mit den beiden

Spielorten Kinder-, Jugendund Kulturzentrum Sandgasse 26 und Theateratelier Bleichstraße 14H vertreten. Das KJK zeigt am Dienstag (26.) ab 14.30 Uhr „Verbotte! Verboten!“ des Schweizer Theaters Sgaramusch (unser Bild) für Kinder ab fünf Jahren, eine vergnügliche Suche nach all dem, was man nicht darf, aber doch gerne möchte, vielleicht sogar nur, gerade weil es verboten ist. Das Theateratelier Bleichstraße 14H präsentiert am Dienstag, 5. März, ab 11 Uhr das Kölner ‚theater monteure‘ mit „Abend Sonne Morgen Mond“, einer musikalischen und erlebnisreichen Reise durch Tag und Nacht für kleine Zuschauer ab drei Jahren. Frau Mond und Herr Sonne erzählen vom

Einschlafen, Träumen und Aufwachen: vom friedlichen In-die-Kissen-Sinken über die kleine Sorge vor dem Einschlafen, die zu einem Kampf mit dem Kopfkissen wird, bis zum erwartungsvollen Erwachen am nächsten Morgen. Eine Puppe tanzt kurz vor dem Einschlafen einen glitzernden Traum, aus der Freude am Aufwachen entwickelt sich jauchzende Musik und nach dem Frühstück will die Sonne wieder mit ihren Strahlen prahlen. Leider ist die Vorstellung bereits ausverkauft. Das Werk ist aber auch in Darmstadt (3./4.3.) sowie Bad Homburg (6.3.) zu sehen. Das komplette Programm der „Starken Stücke“ steht im Internet unter www.starke-stuecke.net. (OJ-Foto: sof)

Offenbach (OJ/mi) – Eine „Open Stage-Session“ steigt am Dienstag (26.) ab 20.30 Uhr im Rahmen des wöchentlichen „Tu-es-Day“- Kulturabendprogramms im KJK Sandgasse. Wer Lust hat, mitzumusizieren oder mitzusingen, benötigt Abend lediglich sein Instrument und etwas Mut, um gemeinsam mit anderen Gästen und der Session-Stammcombo um Achim Merz zu rocken. Verstärker und Mikrofone stehen bereit. Für Session-Gäste, aber auch das Publikum, das wie immer herzlich willkommen ist, ist der Eintritt frei. Die nächste Session findet am Dienstag, 26. März, statt.

JuKuMo macht Station Offenbach (OJ/mi) – Das Jugendkunstmobil (JuKuMo) macht am Samstag (23.) von 14 bis 17 Uhr im Stadtteilbüro Nordend (KiKuGo), Bernardstraße 63, und am Dienstag (26.) von 14 bis 17 Uhr im Stadtteilbüro am Mathildenplatz (KuKuMa), Krafftstraße 29, Station. Die Teilnahme ist kostenlos. Kinder und Jugendliche können dabei die eigene Kreativität und eine neue Ausdrucksform entdecken und ausbauen.

5 x 2 Tickets für „Les Violons Barbares“ GROSSER BAHNHOF FÜR SAITENINSTRUMENTE: In der Reihe „Andere Töne“ der Bürgerhäuser Dreieich ist am Donnerstag (28.) ab 20 Uhr das Ensemble „Les Violons Barbares“ zu Gast. Der Abend firmiert unter dem Motto: Balkan trifft Mongolei. Klänge, die in der 40-jährigen Geschichte des Musentempels in Sprendlingen nur selten zu hören waren, lassen einen zauberhaften und verzauberten Abend erwarten. Epi Enkh Jargal, ein Sänger aus der Mongolei, wird die hohe Kunst des Obertongesangs und die zweiseitige mongolische Pferdekopf-Geige präsentieren. Er ist Mitglied des Trios „Les Violons Barbares“, wie auch Dauergast bei Rüdiger Oppermanns Klangwelten Festival und hat Gäste mitgebracht. Für Hörerlebnisse der ungewöhnlichen Art sorgen neben Enkh Jargal, der Bulgare Dimitar Gougev mit der Gadulka (eine vertikal zu spielende Violine) und der Franzose Fabien Guyot mit seinem reichen Fundus an Perkussionsinstrumenten – Salatschüsseln und Wärmeflasche inklusive. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (mi/OJ-Foto: bh) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 25. Februar, eine Postkarte an das Offenbach-Journal, Stichwort „Violons“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

Volldampf und Demut Offenbach (OJ/mi) – „Volldampf voraus! – Die Offenbacher Industrie im 19. und 20. Jahrhundert“ heißt am Sonntag (24.) ab 11 Uhr die Führung von Werner Kempf im Haus der Stadtgeschichte. Kempf gibt Einblicke in die Offenbacher Wirtschaftsgeschichte, die ihren Weg vom Manufakturwesen zur Industrialisierung nahm. Er stellt verschiedene Gewerbe vor, beispielsweise den Offenbacher Eisenkunstguss, den Kutschen- und Waggonwagenbau der Firma Dick & Kirschten, die Lederindustrie, ebenso die Schnupftabakverarbeitung der ehemals im Gebäude ansässigen Firma Gebrüder Bernard. Der Eisenkunstguss ist wichtig, weil er im 19. Jahrhundert Grundlagen der darauf folgenden, Offenbach prägenden Metallindustrie schuf, deren Produktionsweisen er vorwegnahm. Weitere Alt-Offenbacher Firmen werden vorgestellt, etwa die 1857 gegründete Lederfabrik J. Mayer & Sohn, die unter anderem durch eine Gedenkschatulle für Robert von Hirsch, den Neffen des Ehrenbürgers Ludo Mayer, in der Schausammlung des Museums vertreten ist. Ab 15 Uhr spricht die Kunsthistorikerin Dr. Kerstin Appelshäuser-Walter über das Thema: „Luther und der Papst – Hochmut oder Demut“. „Vergeltung und Gnade, Hochmut und Demut“ lässt die Kirche im frühen 16. Jahrhundert an der Engelsbrücke in Rom einmeißeln. Die steinernen Worte visualisieren einen religionspolitischen Spagat, den der Papst im frühen 16. Jahrhundert leisten will.


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Offenbach-Journal, 22. Februar 2013

Offenbach/Regionales „Ich beweg’ mich“

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Vhs-Bündnis mit „Apotheken Umschau“ Offenbach (OJ/mi) – Unter dem Motto „Ich beweg’ mich“ gibt es im aktuellen Programmheft der Volkshochschule drei neue Gesundheitskurse in Zusammenarbeit mit dem Magazin „Apotheken Umschau“: Fit im Alltag, Pilates und Rückenfit. Die bewährten Trainingsformen werden nach erprobten Qualitätsstandards durchgeführt und motivieren zu regelmäßiger Bewegung in einer angenehmen Gruppe. Eine Liste aller Angebote gibt es im Internet: www.vhs-offenbach.de. Unter dem Motto „Ich beweg‘ mich“ wurden drei bewährte Trainingskonzepte nach wissenschaftlichen Erkenntnissen weiterentwickelt und nun bundesweit in die Vhs-Programme aufgenommen. Obwohl „mehr Bewegung“ zu den beliebten Vorsätzen fürs neue Jahr gehört, hapert es oft an der Umsetzung. „Training in der Gruppe ist ein guter Motivationsfaktor“, weiß Klaus Engmann, Programmbereichsleiter Gesund-

heit an der Vhs Offenbach, „deshalb freuen wir uns auf viele Interessentinnen und Interessenten, die durch die Kooperation auf unsere Kurse aufmerksam werden.“ Die Kurse eignen sich für alle Altersgruppen – sowohl für Einsteiger als auch für Geübte. „Eine spezielle Ausrüstung ist nicht erforderlich“, erläutert Klaus Engmann, „bequeme Kleidung und Turnschuhe reichen völlig aus.“ Die Gesundheitsseminare werden von erfahrenen Trainerinnen und Trainern geleitet, die viel Erfahrung und fundierte Kenntnisse mitbringen. Deutschlandweit werden über 1.000 Kurse in Kooperation mit der „Apotheken Umschau“ angeboten, allein in Hessen finden über 200 Kurse statt. „Falls wir viele Personen auf der Warteliste haben, werden wir zusätzliche Kurse ins Programm nehmen“, verspricht Klaus Engmann. Informationen gibt es im Sekretariat, Telefon (069) 8065-3141.

Fitteste Penne gesucht

3 x 2 Tickets für Tobias Mann

Edith-Stein-Schule im Finale „DURCH DEN WIND UND WIEDER ZURÜCK“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Tobias Mann, mit dem der „Wanderer zwischen Kabarett- und Comedy-Welt“ am Samstag (9. März) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen zu sehen ist. Darin beschäftigt sich der „Verbalsprinter, Spaßrocker und Nonsensbarde“ unter anderem mit der Motorsäge als probatem Konfliktlösungswerkzeug, verliebten Südfrüchten sowie digitalen Terroristen im öffentlichen Dienst und „zaubert saukomische Stand-Ups und witzig-hintersinnige Lieder auf die Bühne“. Vorverkaufstickets zum Preis von 19,70 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/OJ-Foto: shl) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 25. Februar, eine Postkarte an das Offenbach-Journal, Stichwort „Mann“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

Offenbach (OJ/mi) – Ende Oktober rief die AOK Hessen zur Suche nach „Hessens fittester Schule“ auf. Über 1.400 Pennäler von fast 100 Schulen folgten dem Aufruf, nun stehen die Finalisten fest. Beim Schoolmatch im Frühjahr werden die 20 besten Lehranstalten vom Hessischen Leichtathletik-Verband (HLV) auf Sportlichkeit und Köpfchen getestet. Die fitteste Bildungseinrichtung darf sich über ein großes Sommerfest freuen. Unter den 20 Finalisten finden sich aus unseren Breiten die Offenbacher Edith-Stein-Schule, die Eduard-Spranger-Schu0 verka uf .00 t 00

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le in Frankfurt, die LuiseBüchner-Schule in Groß-Gerau und die Maria-Ward-Schule in Bad Homburg. Das Schülerteams werden auf einem Parcours zum Schwitzen gebracht. Die Stationen, von Slackline über Speedbiathlon bis Basketball werden in Zusammenarbeit mit dem HLV geplant und betreut. Die AOK hat bei der „School’s Out Summer Party“ hochkarätige Gäste im Gepäck: Deutschlands BreakdanceWeltmeister, die „Flying Steps“. Auf dem Sommerfest wird es neben einer Show zudem Verpflegung, Musik und noch jede Menge Überraschungen geben. Durch das Programm führt TV-Moderatorin Palina Rojinski. Im Vordergrund der Kampagne steht die spielerische Lust an der Bewegung. Denn wer sich regelmäßig bewegt ist leistungsfähiger, relaxter und vor allem: gesünder.

marena: Kreuzfahrten clever buchen Leidenschaft gehört zur Touristik wie die Farbe Rot zur Liebe Eppertshausen (DZ/PR) – Zusammen nicht nur 45 Jahre gemeinsame touristische Erfahrung verbanden die beiden Geschäftspartner Gisela Miesbach und Peter Scholtis (Bild rechts), sondern auch diese Leidenschaft und Liebe zum Detail, das touristische Wissen und das Ziel höchster Kundenzufriedenheit. Im Jahre 2007 war der Weg auch nicht mehr weit zum gemeinsamen Unternehmen: marena, Kreuzfahrten clever buchen. Besonders die Urlaubsziele und Inseln, die mit Traumschiffen zu erreichen sind, gehören auch privat zu den bevorzugten Urlaubsreisen von beiden. Mittlerweile verkaufen vier Niederlassungen in ganz Deutschland mit insgesamt neun Mitarbeitern mit dieser Leidenschaft die Traumreisen auf dem Wasser. Über 50 Reedereien mit fast 600 unterschiedlichen Kreuzfahrtschiffen auf vielen Flüssen und allen Weltmeeren können im marena Kreuzfahrtcenter in Eppertshausen gebucht werden und das teilweise mit einer Ersparnis von bis zu 70 Prozent gegenüber den Katalogpreisen. Im Laufe der Zeit haben sich alle Mitarbeiter mit Peter Scholtis ein umfangreiches Wissen über die Kreuzfahrtschiffe, Reiseziele und Preis-

„Fass micht nicht an!“ Vortrag zum Missbrauch von Kindern Offenbach (OJ/mi) – Das Thema Kindesmissbrauch weckt in Eltern Ängste und die Frage, wie man das eigene Kind schützen kann. Um eine Haltung zu entwickeln, ist es hilfreich, sich zunächst mit der sexuellen Entwicklung von Kindern zu beschäftigen. In einem Vortrag der Sexualpädagogin Ria Ellers am Mittwoch (27.) von 19.30 bis 21 Uhr bekommen Interessierte Hinweise, was Schutz vor Missbrauch im Alltag bedeutet

und wie sie altersgemäß mit Kindern darüber sprechen können. Der Vortrag ist eine Kooperationsveranstaltung der Vhs und pro familia. Er findet bei pro familia, Domstraße 43 statt. Die Gebühr an der Abendkasse beträgt 5 Euro. Weitere Auskünfte sind unter Angabe der Kursnummer Y1501VO unter Telefon (069) 8065-3142/-3141 oder per EMail an vhs@offenbach.de erhältlich.

Briefe à trois Goethe und die Willemers schreiben sich Offenbach (OJ/mi) – Winfried B. Sahm hält am Dienstag (26.) ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule, Berliner Straße 77, einen Vortrag mit dem Titel „Briefe à trois – Goethe und die Willemers schreiben sich“. Nach den Begegnungen Goethes mit Johann Jakob von Willemer und seiner Frau Marianne 1814/1815 wurden

bis zu Goethes Tod Briefe zwischen Weimar und Frankfurt gewechselt. Ausschnitte aus den nicht selten anrührenden, aber auch witzigen Schreiben ergänzt der Vortrag durch biographische und kulturgeschichtliche Hintergrundinformationen. Die Teilnahme kostet 5 Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

konstellationen angeeignet, daraus resultierte schließlich die Spezialisierung auf den Kreuzfahrtmarkt. Sie kennen sich mit Kreuzfahrten aus wie kaum andere, sind stets mit den aktuellsten Angeboten vertraut und haben selbst schon unzählige Kreuzfahrten erlebt. Sie wissen daher aus erster Hand, was die einzelnen Kreuzfahrtschiffe zu bieten haben und können aus eigener Erfahrung sagen, welche Kreuzfahrt für die Kunden genau die Richtige ist. Bei marena ist Peter Scholtis natürlich auch Spezialist für Gruppenreisen und damit genau der richtige Ansprechpartner für Vereine und andere größere Gesellschaften. Außerdem verfügt er über ein umfassendes Know-how über Incentive-Reisen und berät Unternehmen bei Auswahl und Durchführung von Events für Kunden und Mitarbeiter. Interessierte finden unter www.marena-kreuzfahrten.de in der marena-eigenen Datenbank alle Kreuzfahrten aus Funk und Fernsehen zum Spitzenpreis. Aber auch Bilder der begleiteten Reisen und neue, außergewöhnliche Reiseziele mit marena-Reisebegleitung sind anschaulich dargestellt. Für jeden Urlaubssuchenden und für jedes Alter gibt es das richtige Kreuzfahrtschiff und das passende Urlaubsziel. Auf vielen Schiffen geht es leger

zu, und die Passagiere können sich ungezwungen bewegen und ihren Urlaub genießen. Die Welt sehen und erleben in einem Ambiente der Superlative gehört heute zu jeder Kreuzfahrt dazu, jeden Tag an einem anderen Ort ohne Kofferpacken und das zu sensationellen Preisen, wie etwa 8 Tage Karibik ab 350 Euro pro Person zuzüglich Flug. Dank der guten Kontakte zu den weltweit führenden Reedereien gehören auch Schiffsbesichtigungen mit einem einmalig schönen Rahmenprogramm und Übernachtungen in Kiel, Papenburg und Bremen zur Angebotsvielfalt der Kreuzfahrtspezialisten. Diese exklusiven Busreisen auch durch Amerika im Deutschen Reisebus runden die Angebotsvielfalt rund um das Thema „Kreuzfahrten“ ab. „Wir nehmen uns die Zeit, in einem persönlichen Gespräch Ihre Urlaubswünsche zu ermitteln und dazu zum bestmöglichen Preis das passende Kreuzfahrtschiff zu finden, damit Sie begeistert aus Ihrem Urlaub wieder zurückkehren. Kreuzfahrten müssen nicht teuer sein! Durch die Vernetzung der marena mit den Datenbanken aller Reedereien können wir Ihre Traumkreuzfahrt sofort realisieren“, verspricht das Unternehmen ganz nach Friedrich Hebbel: „Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens.“ Unter der Rufnummer (06071) 922530 kann ein persönliches Beratungsgespräch vereinbart werden: „Wir freuen uns auf Sie!“

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Offenbach-Journal, 22. Februar 2013

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Politik & Wirtschaft „Das wird wie Wahlkampf“ Erster Stadtrat: Entscheiden bald die RĂśdermärker? RĂśdermark (OJ/kĂś) – Der kommunalpolitische Streit um die Frage „Braucht RĂśdermark einen hauptamtlich tätigen Ersten Stadtrat?“ spitzt sich zu. In der jĂźngsten Sitzung des Stadtparlaments hat die schwarz-grĂźne Koalition (CDU/AL) wichtige Weichen gestellt. Beschlossen wurde die Einsetzung eines Wahlvorbereitungsausschusses. Im FrĂźhjahr, so das Vorhaben der BĂźndnispartner, soll der derzeitige Stadtverordnetenvorsteher JĂśrg Rotter (CDU) von der Volksvertretung zum neuen Ersten Stadtrat gewählt werden, um am 1. Juli 2013 die Nachfolge des ausscheidenden Alexander Sturm (ebenfalls CDU) antreten zu kĂśnnen. Im Gegenzug, so sieht es die Koalitionsvereinbarung vor, darf die AL einen Personalvorschlag in Sachen „neuer Parlamentschef“ unterbreiten – und die Union wird dazu ihren Segen geben. Die Oppositionsfraktionen (SPD, FDP, Freie Wähler) scheiterten mit ihrem Antrag, die kommunale Hauptsatzung zu ändern und die Stelle des Ersten Stadtrats ab Juli nur noch als Ehrenamt zu deklarieren. Nach ihrer Abstimmungsniederlage liebäugelt die Minderheit jetzt mit dem Joker namens „direkte Demokratie“. Die Forderung lautet: „Leiten wir ein BĂźrgerbegehren ein und lassen wir die RĂśdermärker entscheiden.“

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b solch ein Begehren beim Thema „Erster Stadtrat“ rechtlich zulässig wäre: DarĂźber gehen die Meinungen auseinander. Roland Kern (AL), der in seinem Vor-BĂźrgermeister-Berufsleben als Rechtsanwalt tätig war, hat sich mit der Materie „vertiefend befasst“ und ist auf ein Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes aus dem Jahr 2004 gestoĂ&#x;en. Entschieden wurde in einem ähnlichen Streitfall mit Blick auf den Zuschnitt des Magistrats in einer anderen Kommune, dass ein BĂźrgerbegehren nicht beliebig bei jedem nicht genehmen Personalwechsel eingeleitet werden kann. Lediglich eine grundsätzliche Festlegung, was die

Besetzung der Verwaltungsspitze betrifft, bietet nach Ansicht der ranghĂśchsten hessischen Juristen eine Angriffsfläche fĂźr direkte Demokratie. Kern erklärte vor den Stadtverordneten: Im März 2010, als das Parlament letztmals die Hauptsatzung unter der Ăœberschrift „Zusammensetzung des Magistrats“ geändert und dabei die seit der RĂśdermark-GrĂźndung im Jahr 1977 vorhandene hauptamtliche Stelle des Ersten Stadtrats ausdrĂźcklich bestätigt habe, hätte dagegen innerhalb einer Acht-Wochen-Frist ein BĂźrgerbegehren eingereicht werden kĂśnnen. Zum jetzigen Zeitpunkt, so Kerns Schlussfolgerung unter Verweis auf den Spruch der Kasseler Richter, komme die Opposition mit ihrem VorstoĂ&#x; viel zu spät. Ein Verfahren mit Unterschriftensammlung, frei nach dem Motto „Nur noch ehrenamtliche Stadträte an der Seite des BĂźr-

germeisters“, wäre „mit hinreichender Wahrscheinlichkeit unzulässig“. So erfuhren es die Stadtverordneten aus dem Munde des Verwaltungschefs. Doch die Opposition hält dagegen. Sie hat juristisch Sachverständige mit einer PrĂźfung des besagten Urteils beauftragt. „Ist es auf RĂśdermark Ăźbertragbar?“ So lautet die zentrale Frage. Die drei kleinen Fraktionen des Parlaments sehen bereits die Antwort „Nein“ durchschimmern. Der vom schwarzgrĂźnen BĂźndnis gerade erst abgelehnte Antrag auf Ă„nderung der Hauptsatzung sei ja gewissermaĂ&#x;en brandaktuell. Dagegen kĂśnne sich das BĂźrgerbegehren richten. Es gebe also sehr wohl einen Hebel, um „Volkes Stimme“ ins Spiel zu bringen. Eine zweite, ĂźberprĂźfende Experten-Meinung will die Opposition noch einholen und dann, voraussichtlich Ende

der Woche, die Frage „Packen wir’s an?“ definitiv beantworten. Nach Auskunft des SPDFraktionsvorsitzenden Stefan Junge sind die Vorbereitungen fĂźr das BĂźrgerbegehren (Herstellung von Drucksachen) bereits angelaufen. Eine flächendeckende Unterrichtung aller RĂśdermärker Haushalte mit Info-BroschĂźren sei geplant, ferner Plakate und Stände im Stadtgebiet mit der MĂśglichkeit, sich (auch) dort zu erkundigen, nachzufragen und zu unterschreiben. „Das wird wie Wahlkampf“, erklärte Junge im Gespräch mit der DreieichZeitung. SchlieĂ&#x;lich sei die Streitfrage, um die es gehe, von groĂ&#x;er Bedeutung im Hinblick auf das eingeleitete Defizit-Abbauprogramm. Stichwort: „Schutzschirm“. Die unterschiedliche Sicht der Dinge, die das MehrheitsbĂźndnis und die Opposition trennt, lässt sich auf einen kurzen Nenner bringen. CDU und AL betonen, zwei Hauptamtliche (BĂźrgermeister und Erster Stadtrat) seien an der Spitze der Stadtverwaltung dringend notwendig, um die Kommune professionell durch die Krisenzeit zu manĂśvrieren. SPD, FDP und Freie Wähler argumentieren: Der BĂźrgermeister, eine ehrenamtliche Stadtratsriege und die fachkundigen Amtsleiter seien in der Lage, diese Aufgabe zu meistern. Es bedĂźrfe keines gut bezahlten Vize-BĂźrgermeisters.

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Rund 800.000 Euro pro Amtsperiode (sechs Jahre) kĂśnnten, inklusive Vorzimmer-UnterstĂźtzung, eingespart werden. Es sei unredlich, so die Oppositionsfraktionen, nur den BĂźrgern und den unteren Verwaltungsebenen schmerzhafte Einschnitte zuzumuten. Vielmehr mĂźsse in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden „die Treppe von oben gekehrt werden“.

Hessens schĂśnster Markt Erbacher Schlossweihnacht auf Platz 1 Erbach (OJ/jh) – Rund sechs Wochen nach dem Christfest gab es dieser Tage Anerkennung fĂźr die Veranstalter der Erbacher Schlossweihnacht. Der Anlass: Das Internet-Portal www.weihnachtsmarktdeutschland.de hatte seine Nutzer per Online-Umfrage gebeten, fĂźr ihren persĂśnlichen Favoriten zu stimmen und so Deutschlands schĂśnsten Weihnachtsmarkt zu kĂźren. Dabei landete der Budenzauber in der Odenwald-Metropole im Jahr 2012 nicht nur deutschlandweit auf Rang 28 – die von der städtischen Abteilung „Stadtmarketing“ und dem Gewerbeverein auf die Beine gestellte Erbacher Schlossweihnacht, so finden

die Portal-Nutzer, ist zudem Hessens schĂśnster Weihnachtsmarkt. „Hervorragend abgeschnitten“ haben nach Angaben der Stadtverwaltung auch andere Märkte der Region: Der Weihnachtsmarkt in der historischen Altstadt von Michelstadt rangiert deutschlandweit auf Platz 52. Der Weihnachtsmarkt in Lichtenberg im Landkreis Darmstadt-Dieburg schaffte es auf Platz 86 und jener aus Dreieichenhain auf Platz 91. Gesamtsieger des Wettbewerbs wurde der Weihnachtsmarkt in Goslar, auf den 12,67 Prozent der insgesamt 8.613 abgegebenen Stimmen entfielen. (OJ-Foto: Schlossweihnacht)

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Offenbach-Journal, 22. Februar 2013

Sport aus der Region Leitwolf fordert Biss

Hauptmann bleibt Trainer der HSG

Rico Schmitt macht die Kickers munter Offenbach (OJ/kö) – Das Spiel wird angepfiffen, die eigene Mannschaft bläst zum ersten Angriff und der führt zu einem Elfmeterpfiff und zur 1:0-Führung, mit der es sich anschließend befreit, stürmisch und erfolgreich auftrumpfen lässt. Kann man sich als Trainer einen besseren Einstand wünschen? Nein, wohl kaum, mag Rico Schmitt am vergangenen Samstag im Stadion auf dem Bieberer Berg gedacht haben. Dort stand seine Premiere als Kickers-Coach unter einem guten Stern. Mit 2:0 behielten die Offenbacher im Heimspiel gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten 1. FC Saarbrücken die Oberhand. Eine schwarze Serie von sieben sieglosen Partien konnte beendet und die Laune deutlich aufgehellt werden. So blickt der OFC den anstehenden Aufgaben erwartungsfroh entgegen. Am Samstag (23.) steht das Drittliga-Auswärtsspiel bei Wacker Burghausen auf dem Programm. Am Dienstag (26.) – Anstoß: 20.30 Uhr – folgt die DFB-Pokal-Viertelfinalbegegnung vor heimischer Kulisse gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg.

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ieviel Anteil der taufrische Übungsleiter denn nun am Sieg gegen die Saarländer, der dank zweier Treffer von Mittelstürmer und Neu-Kapitän Mathias Fetsch vor knapp 5.000 Zuschauern zustande kam, für sich reklamiere dürfe: Über diese Frage wurde nach dem Schlusspfiff diskutiert. 60, 50, 40 oder doch nur 30 Prozent für den „Faktor Schmitt“? Ob sich der Einfluss „des Neuen“ mit derlei Kennziffern bestimmen lässt, sei dahingestellt. Fest steht: Vor Wochenfrist, als Arie van Lents Nachfolger offiziell vorgestellt wurde, wirkte er sehr angespannt. Kaum ein Lächeln, kein lockerer Spruch, geschweige denn markige Worte. Der 44-jährige Sachse, der als Trainer von Erzgebirge Aue mit dem Zweitliga-Aufstieg (2009/2010) und

dass in seiner Berufslaufbahn nun ein besonderes Kapitel aufgeschlagen wird. Erstmals fernab der Heimat in verantwortlicher Position tätig sein, „im Westen“ ankommen, tagtäglich konfrontiert mit den hiesigen Mentalitäten und Normen: Man merkt Schmitt an, dass er seine innere Balance in dieser Konstellation noch finden muss. Gleichwohl beachtlich: Sein Ruf als ehrgeiziger, gewissenhafter und akribischer Arbeiter hat in der ersten Trainingswoche in den hessischen Gefilden nicht gelitten. Im Gegenteil: Beim Thema „Ansprache und Motivation“ trifft der neue Leitwolf offenbar den Nerv der Mannschaft. Ein glückliches Händchen hatte er zudem mit einigen Um- und Neubesetzungen, die gegen Saarbrücken allesamt sta-

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der Herbstmeisterschaft in der 2. Liga (2010/2011) für Euphorie bei den „Veilchen“ gesorgt hatte, ehe er im Februar 2012 nach einer sportlichen Durststrecke entlassen wurde, ließ bei seinem ersten Auftritt in Offenbach erkennen,

chen. Trümpfe: Julius Reinhardt im zentralen Mittelfeld mit wiederentdeckten Vorbereiter-Qualitäten bei Freistößen und Eckbällen; außerdem Matthias Schwarz als Laufwunder mit Kämpferherz auf Rechtsaußen.

Tenor nach dem 2:0 gegen den FCS: So frisch und beflügelt wie in den ersten 45 Minuten dürfe es bei der Liga-Pflicht und beim Kürprogramm namens „Pokal“ gerne weitergehen. Doch Schmitt wird sich von vorschnellen Lobeshymnen nicht blenden lassen. Er hat natürlich registriert, dass die zweite Halbzeit bei seinem Einstand lediglich biedere Ergebnisverwaltung bescherte, einige Wackler in der Defensive inklusive, frei nach dem Motto „Wehe, wenn hier der Anschlusstreffer fällt...“ Der Marsch zum Klassenerhalt werde kein Spaziergang. Feuereifer und Biss über eine längere Etappe hinweg seien vonnöten, um sicher in den Hafen einzulaufen und Perspektiven für die nächste Saison aufschimmern zu lassen, hat Schmitt verkündet – und er geht mit gutem Beispiel voran. Sein Pensum, gestikulierend, fluchend, bangend und immer wieder aufmunternd vor der Trainerbank auf und ab flitzend, ist beachtlich. Wenn seine Spieler in Burghausen und gegen die VWTruppe aus Niedersachen, gespickt mit großen Namen wie Diego, Olic und Helmes, genauso emsig aufdrehen, wäre schon viel gewonnen. Nicht zwangsläufig die Spiele. Aber verloren gegangene Fan-Sympathien allemal.

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Eintracht Braunschweig Hertha BSC Berlin 1. FC Kaiserslautern FSV Frankfurt 1. FC Köln 1. FC Union Berlin Energie Cottbus TSV 1860 München VfR Aalen FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 VfL Bochum FC Erzgebirge Aue FC St. Pauli MSV Duisburg Dynamo Dresden SV Sandhausen SSV Jahn Regensburg

Spiele 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

1:0

Tore Punkte 39:17 51 44:18 49 33:21 39 30:26 33 25:22 33 36:31 32 26:24 31 24:20 30 23:20 30 26:25 30 29:27 29 27:37 24 28:34 23 19:27 23 21:35 23 22:33 20 26:46 18 25:40 16

nächster Spieltag 22.02. FC St. Pauli : FSV Frankfurt

A KLARE ANSAGE: Der neue Kickers-Coach Rico Schmitt braucht keine Trainerbank. Beim 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Saarbrücken war permanent Bewegung angesagt, 90 Minuten lang, unermüdlich. (OJ-Foto: Hübner)

Halbmarathon „Fit in den im Unterwald Frühling“-Yoga M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (OJ/ba) – Bereits zum 36. Mal wird am Sonntag (24.) im Rahmen der Winterlaufserie der SKV Mörfelden ein Halbmarathonlauf gestartet. Die Läuferinnen und Läufer legen zwei Runden von je 10,55 Kilometern durch den Mörfelder Unterwald zurück. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten um 9.30 Uhr im Waldstadion Mörfelden. Nach gut einer Stunde werden die ersten Athleten im Ziel sein. Erwartet werden rund 400 Teilnehmer. Weitere Informationen sind unter www.LGMW.de erhältlich.

Egelsbach (OJ/hs) – Unter dem Motto „Fit in den Frühling“ steht ein neuer YogaKurs, der am Montag (25.) um 19.30 Uhr in der „Praxis für Jung und Alt“, Industriestraße 3, beginnt. Dieser ist laut Ankündigung für all jene konzipiert, „die sich zum Frühling hin wieder mehr bewegen, entspannen und Stress abbauen möchten“. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 8029231 notwendig.

ngesichts des passablen Abschneidens der Mannschaft verwundert es denn auch nicht, dass die Verantwortlichen der Rodgauer die beiden spielfreien Wochenenden zuvor dafür genutzt haben, die Planung für die kommende Spielzeit in Angriff zu nehmen. Und dabei haben sie gleich zu Beginn die entscheidende Personalie geklärt: Alex Hauptmann bleibt Trainer der HSG. „Mir macht die Arbeit mit der Mannschaft unheimlich viel Spaß, und ich glaube, dass ich mit der Truppe weiterhin erfolgreich sein kann“, war aus diesem Grund die Verlängerung seines Vertrages für den Mann auf der Kommandobrücke der „Baggerseepiraten“ die „logische Konsequenz.“ Hauptmann wird in der kommenden Saison Andi Knaf als Co-Trainer zur Seite stehen. Der bisherige Coach der in der Landesliga aktiven 2. Mannschaft soll dabei das Aushängeschild der HSG „im Rahmen seiner Dissertation sportwissenschaftlich begleiten und monitoren“, ist einer Pressemitteilung der Rodgauer zu entnehmen. In selbiger wird im Übrigen auch Stefan Schnur mit den Worten zitiert, wonach Hauptmann „der wichtigste Baustein im Team-Gefüge ist, und

wir der Mannschaft mit der Vertragsverlängerung ein Zeichen geben, dass wir auch künftig voll auf Kontinuität und junge Spieler setzen“. Zudem hebt der Macher hervor, dass der Coach „durch sein Engagement auch Vorbild für die Jungs ist“. Der Ex-Kirchzeller übernahm die Rodgauer vor fünf Jahren nach dem Abstieg aus der Regionalliga und formte „eine spielstarke Truppe, die mit ihrem jungen Durchschnittsalter noch einiges Potenzial nach oben hat“, ist Schnur überzeugt, der bei seinen Kader-Planungen weitere Erfolgsmeldungen verkünden kann. So haben die beiden Torhüter Marco Rhein und Marvin Hoppenstaedt zugesagt, auch in der kommenden Spielzeit den Kasten zu hüten, während Kapitän Sebbi Schulz sowie Philip Keller, Stefan Seitel, Alex Weber, Timo Kaiser, Michael Weidinger, Christian Schmid und Tim Henkel weiterhin für die HSG auf Torejagd gehen wollen. Aktuell aber liegt der Fokus aller Verantwortlichen einzig und allein darauf, möglichst frühzeitig den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. Und das wäre – gerade mit Blick auf den schmalen Etat der HSG – fürwahr ein toller Erfolg.

Bornheimer nach 1:0 über Energie Cottbus auf Rang vier

3. LIGA 2012/2013

Ergebnis des letzten Spieltags FSV Frankfurt : Energie Cottbus

Rodgau (OJ/hs) – Bislang können die Handballer der HSG Nieder-Roden mit ihrem Abschneiden in der 3. Liga Süd sehr zufrieden sein. Nach dem wichtigen 30:26-Erfolg bei der SG Herrenberg belegen die „Baggerseepiraten“ nach 18 Spieltagen mit ausgeglichenem Punktekonto den 9. Platz. Sechs Zähler trennt das junge Team von Trainer Alex Hauptmann von den Abstiegsrängen – ohne Zweifel eine ordentliche Zwischenbilanz für den bodenständigen Aufsteiger.

FSV siegt dank Glück und Klandt

Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013

Vertragsverlängerung als Signal

Ergebnis des letzten Spieltags Kickers Offenbach : 1. FC Saarbrücken 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Karlsruher SC VfL Osnabrück SC Preußen Münster DSC Arminia Bielefeld 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC Wacker Burghausen VfB Stuttgart II Kickers Offenbach SV Wehen Wiesbaden FC Hansa Rostock Hallescher FC Stuttgarter Kickers 1. FC Saarbrücken FC Rot-Weiß Erfurt Alemannia Aachen SV Babelsberg 03 SV Darmstadt 98 Borussia Dortmund II

Spiele 26 26 26 24 26 25 25 24 23 25 26 23 26 25 25 24 24 24 24 25

2:0

Tore Punkte 47:16 53 44:20 53 43:20 50 38:22 46 48:38 46 38:35 39 36:31 37 31:33 34 28:28 32 34:34 30 29:32 30 23:31 29 23:36 28 28:29 27 32:44 26 28:42 25 23:35 24 19:32 24 19:33 21 24:44 21

nächster Spieltag 23.02. Wacker Burghausen: Kickers Offenbach

Frankfurt (OJ/hs) – Die Zweitliga-Fußballer des FSV Frankfurt sind durch einen glücklichen, aber nicht unverdienten 1:0-Erfolg im Frankfurter-Volksbank-Stadio über den FC Energie Cottbus auf den vierten Tabellenrang geklettert. In einer Partie, in der die Gäste über weite Strecken spielbestimmend waren, er-

zielte Neuzugang Rasmus Jönsson mit seinem ersten Treffer im Trikot der Schwarz-Blauen das Tor des Tages für die Bornheimern, die nunmehr sechs Zähler Rückstand auf Relegationsplatz drei haben und am Freitag (22.) beim FC St. Pauli gastieren.

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Seite durch, und seine flache Hereingabe versenkte der bis zum Saisonende vom VfL Wolfsburg ausgeliehene Rasmus Jönsson ansatzlos im Gehäuse der Cottbusser. Damit war der Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt, und weil Klandt kurz vor der Halbzeit ein weiteres Mal bärenstark rettete, gingen die „Möhlmänner“ mit einem sehr schmeichelhaften Vorsprung in den zweiten Durchgang. In diesem zeigte sich der FSV dann aber stark verbessert, ließ in der Abwehr kaum noch etwas zu, kam zudem selbst zu einigen Torchancen und verdiente sich so nachträglich die Führung. Doch nachdem Marcel Gaus in der 68. Minute nach einer als „Notbremse“ gewerteten Aktion die Rote Karte sah, wurde es noch einmal eng für die Bornheimer. Cottbus drängt mit Macht auf den Ausgleich, doch die FSV-Akteure bekamen bei allen Gelegenheiten der Gäste noch ein Bein dazwischen und wurden für ihre kämpferische Energieleistung schließlich mit drei Punkten belohnt. „Wir haben heute viel Glück und einen sehr guten

ass gegen Cottbus am Ende die Null stand, war – wie schon beim Spiel in Aue – in erster Linie ein Verdienst von Torhüter Patric Klandt. Der FSV-Schlussmann reagierte bereits in der dritten Spielminute gegen den frei vor ihm auftauchenden Lausitzer Top-Torjäger Boubacar Sanogo glänzend und stellte auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte mit zahlreichen Paraden seine Extraklas-

se unter Beweis. Während vom FSV in dieser Phase fast nichts zu sehen war, zeigten die Gäste die reifere Spielanlage, setzten die Gastgeber durch ein frühes Pressing unter Druck und ließen die Schützlinge von Trainer Benno Möhlmann kaum zur Entfaltung kommen. Umso überraschender fiel dann in der 39. Minute der Führungstreffer für die Frankfurter: Marcel Gaus setzte sich auf der linken

bis zu

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Patric Klandt gehabt“, lautete das nüchterne Fazit Benno Möhlmanns, dessen Team am Freitag beim Gastspiel am Millerntor bei den spätestens nach der Heimniederlage gegen den 1. FC Köln vom Montag in akuter Abstiegsgefahr schwebenden Hanseaten auf Gaus verzichten muss, der vom DFB für ein Spiel gesperrt wurde.

Malitz für die DM qualifiziert Egelsbach (OJ/hs) – Selina Malitz bleibt das Aushängeschild der Judo-Abteilung der SGE: Obwohl die 16-Jährige durch einen krankheitsbedingten einjährigen Trainingsausfall sowie eine akute Erkältung stark gehandicapt war, belegte sie bei der jüngst über die Bühne gegangenen südwestdeutschen Meisterschaft der U18 in ihrer Gewichtsklasse den zweiten Platz. Damit hat sich das Egelsbacher Talent für die deutsche Meisterschaft qualifiziert, die am Sonntag (3. März) in Neuhof ausgetragen wird.


Offenbach-Journal, 22. Februar 2013

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Modernste Heiztechnik im Fokus Kachelofenbau Goßmann stellt auf der Baumesse aus

Sanierung, Photovoltaik, Schimmel... Fachvorträge auf der Baumesse Offenbach Offenbach (OJ/PR) – Vom 22. bis einschließlich 24. Februar dreht sich auf der 11. Baumesse Offenbach alles rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen (wir berichteten in der vergangenen Ausgabe). Neben den Produkten und Dienstleistungen der rund 200 Aussteller, die täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Messegelände in der Kaiserstraße 108 - 112 anzutreffen sind, gibt es auch wieder Fachvorträge von unabhängigen Profis. Freitag (22.) 13 - 13.45 Uhr: Energetische Gebäudesanierung und neue Behaglichkeit – mit Fördermitteln zum KfWEffizienzhaus; Referent: Dipl.Ing. Peter Hufer (arch + E) 14 - 14.45 Uhr: Energiespar-Fenster und -Isolierverglasungen - Produktmerkmale erkennen: Die „inneren Werte“, Fenstermontage verstehen: „RAL“ ist Pflicht!, Bauschäden und Schimmel vermeiden; Referent: Dipl.Ing. Martin Heinisch (Juchheim-Börner GmbH) 15 - 15.45 Uhr: Energiesparen/Gebäude sanieren - Maßnahmen und Fördermittel; Referent: Dipl.-Ing. Jochen Fell (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) 16 - 16.45 Uhr:

Solvis Max - die Solarheizung / Halbieren Sie Ihre Heizkosten; Referent: Mike Lorenz (Lorenz Energie GmbH) 17 - 17.45 Uhr: Wärmepumpen in der Modernisierung; Referent: Norbert Krumm (Nibe Systemtechnik GmbH) Samstag (23.) 11 - 11.45 Uhr: Energiespar-Fenster und -Isolierverglasungen (siehe 22.) 12 - 12.45 Uhr: Wärmepumpe – eine sinnvolle Lösung; Referent: Norbert Krumm (Nibe Systemtechnik GmbH) 13 - 13.45 Uhr: „Schimmel“ – erkennen und sanieren; Referent: Herr Hohenstein (ITG Management GmbH & Co. KG) 14 - 14.45 Uhr: Strom erzeugen und speichern; Referent: Mike Lorenz (Lorenz Energie GmbH) 15 - 15.45 Uhr: Energetische Gebäudesanierung (siehe 22.) 16 - 16.45 Uhr: Photovoltaik-jetzt! Mit Photovoltaik und Wärmepumpentechnik zum „0-Energie-Kosten-Haus“; Referent: Eberhard Jaklin (Main-Spessart Solar GmbH) 17 - 17.45 Uhr: KfW geförderte energetische Baubegleitung; Referent:

Dipl.-Ing. Jochen Fell (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) Sonntag (24.) 11 - 11.45 Uhr: Energiesparen rund ums Haus; Referent: Frank Piehl (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) 12 - 12.45 Uhr: Pelletheizung und Solaranlage - wirtschaftlich und ökologisch heizen; Referent: Mike Lorenz (Lorenz Energie GmbH) 13 - 13.45 Uhr: Wärmepumpe in eigener Stromerzeugung „Das autarke Haus“ Referent: Norbert Krumm (Nibe Systemtechnik GmbH) 14 - 14.45 Uhr: Warum nicht Sonnenstrom rund um die Uhr? IBC-Speichertechnologie für mehr Eigenverbrauch; Referent: Eberhard Jaklin (Main-Spessart-Solar GmbH) 15 - 15.45 Uhr: „Schimmel“ - erkennen und sanieren (siehe 23.) 16 - 16.45 Uhr: Neubau im Passivhausstandard – baubiologisch, behaglich und gesund; Referent: Dipl.-Ing. Peter Hufer (arch + E) Alle Vorträge finden im Vortragsraum, Ebene C, statt und sind kostenlos. Der Eintritt zur Messe kostet 5 Euro.

Offenbach/Frammersbach (OJ/PR) – Auf der Baumesse Offenbach (22. bis 24. Februar) bietet sich die Möglichkeit, sich über die neuesten Trends modernster Holz- und Pelletfeuerstätten sowie alternativer Heizlösungen mit Warmwassertechnik zu informieren. Der Meisterbetrieb Kachelofenbau Goßmann stellt eine große Auswahl von rund 40 Kaminöfen, Herden, Pelletöfen sowie individuell geplanten Heizkaminen und Kachelöfen mit modernster Heiztechnik im Freigelände (Stand F 0.18) aus. Ausschließlich qualitativ

hochwertig gefertigte Markenprodukte von namhaften Herstellern bilden das breit gefächerte Sortiment der Firma Goßmann. „Lassen Sie sich von den außergewöhnlichen Ideen inspirieren. Sie werden überrascht sein, wie schön Energiesparen sein kann! Nutzen Sie die Möglichkeiten alternativer Energien und leisten Sie Ihren persönlichen Beitrag zur ökologischen Energiewende. Dank modernster Verbrennungstechniken bezüglich einer schadstoffarmen und umweltgerechten Verbrennung werden die gesetzlichen Anforde-

rungen für eine zukunftssichere Nutzung regenerativer Energien bereits jetzt schon vor Inkrafttreten der 2. Stufe der Bundesimmissionsschutzverordnung zum 01.01.2015 erfüllt“, wirbt das Unternehmen. Eine persönliche und kompetente Beratung, eine handwerklich einwandfreie Ausführung und ein Wartungsund Kundendienstservice sorgen auch nach dem Kauf für ökologisch sinnvolle und ungetrübte Heizfreuden. Nähere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.ofen-gossmann.de.

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Offenbach-Journal, 22. Februar 2013

Veranstaltungskalender

Die Robert Cray Band gastiert am 24. Februar im Aschaffenburger Colos-Saal. (OJ-Fotos: va)

FR

22. FEB

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theaterperipherie: Woyzeck und Marie (12 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann (17,50 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Purling Brooks Band (Spende) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Achtklass-Spiel: Viel Lärm in Chiozza (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Radiks: Fake oder War doch nur Spaß (7 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Lucid (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Miaplacidus, 10 Cent Janes (8/10 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sekt and the City: Vier Frauen mit Mumm (14/16 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 11 Uhr, Rüdi und die Notenbande – Mitmach-Konzert (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jimmy Reiter Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Madame Butterfly; KH, 19.30 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Antigone • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Varieté 2013, 22 Uhr, Jennifer Washington • Centralstation, 19.30 Uhr, LaLeLu: Pech im Unglück (21,90/23,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Papa Legba’s Blues Lounge (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarzblond: Der Gigolo und die Prinzessin (18,60/19 €) • Orangerie, 20 Uhr, Boris Bloch, Klavier (Benefiz) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Hamlet, Prinz von Dänemark • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Carmen Flamenco (35,65 - 61,15 €) • Elfer, 22 Uhr, Impulse (5 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Dieter Bartetzko - Chansons, Lieder • Festhalle, 19 Uhr, Paul Kalkbrenner... (36 - 38 €) • HfMDK, 20 Uhr, hr-Bigband, Axel Schlosser (13 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Lexy & K-Paul, Yasha, Chefket, hr-Sinfonieorchester (24 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Sonja Hu-

ber Quartett (JIF; 10 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Goethehaus, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Und wenn sie nicht gestorben sind... (25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Cum Sa Scapi De Sentimente (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Christian Garcia: Teenage Lobotomy (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursli & Tony Pfister: Servus Peter - Oh là là Mirelle (25,30 - 28 €) • Theaterhaus, 9.30 Uhr, Nur ein Hui (ab 1) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Roger Chapman & The Shortlist (23/24 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Josef Brustmann: Leben hinter dem Mond (14/17 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Volker Pispers Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mark Gillespie & Band • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Ruge Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash, Frankfort Special, Sluggin’ Roosters (12/15 €)

SA

23. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Kämmer Rübhausen: Plan B - Zeit zum Handeln (20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Stefan Erdmann: Island - Multivision (13 €) • St. Stephan, 18 Uhr, AmenSingers: Eversmiling Liberty (10 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Barney Baller Band • Christusgemeinde, 19.30 Uhr, Thomas Steinlein (Eintritt frei) Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule (s. 22.2.) Heusenstamm • Schloss-Hotel, 18.30 Uhr, DinnerKonzert d. GV Konkordia 1849 Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Mathias Seuffert Quintett (15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Emmi & Herr Willnowsky: Forever Alive (16,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Greengrass - Irish-Folk (10/12 €) • Georg-Büchner-Schule, 20 Uhr, Tang: Me and the Piano (15/18 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Take 5 (7/9 €)

Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Lautmalerei Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Stoned Immaculate (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (13 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Nosferatu - eine Symphonie des Grauens (10/11 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La cage aux folles; KH, 19.30 Uhr, Die Jungfrau von Orleans; Ks, 20 Uhr, Kopenhagen, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, The Chickyboos • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Varieté 2013 • Centralstation, 14 Uhr, Robert Kesternich Trio - Jazz (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Arved Fuchs: Nordpoldämmerung (17,90/18,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (12/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten? Leasing tut’s auch (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz • Citydome, 19 Uhr, Oscar-Gala zu Les Misérables (12,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Die Marquise von O. • Alte Oper, GS, 15/20 Uhr, Carmen Flamenco (35,65 - 61,15 €) • Batschkapp, 21 Uhr, WFRKS-Finale (8,50/10 €) • Elfer, 21 Uhr, John Coffey (12 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (32,30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (24 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Klaus Graf Quintett (15 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Trio Esprit Rude (20 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Internationales Theater, 20 Uhr, Il Servitore Di Due Padroni (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Annamateur & Aussensaiter: Screamshots • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Christian Garcia: Teenage Lobotomy (17 €); St, 18.30 Uhr, Klüsener, Neininger, Aumüller: Bekenntnisse (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursli & Tony Pfister: Servus Peter - Oh là là Mirelle (25,30 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (16,40/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Ruge Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Ingo Naujocks & Band Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Holger Schüler: Menschen an der Leine Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Leathertown Jazzband (10/12 €)

SO

24. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Concerto Verizano, Solisten - Bach, Piazolla (K.u.K; 20 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Die schöne Müllerin (KdM) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Sieben Zwerge suchen per sofort... (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Jens Josef und Olaf von Gonissen: Traummusik (9,50 €) Dietzenbach • TheSA, 18 Uhr, Reiner Wagner: De Karl stellt klar...! Rödermark • Kulturhalle, 18 Uhr, Steiners Theaterstadl: Dumm gelaufen! (29 - 35 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Holzbläser der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus! Die Offenbacher Industrie im 19. u. 20. Jh. - Führung; 15 Uhr, Dr. Kerstin Appelshäuser-

Walter: Luther und der Papst - Hochmut oder Demut • Ledermuseum, 11 Uhr, Prunkstücke - Führung Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte, 16 Uhr, Don Pasquale; KH, 18 Uhr, Othello; Ks, 18 Uhr, Laurel & Hardy, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Varieté 2013 • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Vocaldente, Klazz Brothers, Landes Jugend Jazz Orchester Hessen: Messias Superstar • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theater 1 + 1: Der Fischer und seine Frau (ab 5; 7,05/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Kompositionen von Musikern der Oper Frankf. (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas; Box, 20 Uhr, Faust aufs Auge • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Carmen Flamenco (35,65 - 61,15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sondaschule, Montreal, Das Pack (18 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten Poulenc, Debussy... (18 €) • Festhalle, 20 Uhr, Ewig, Pur (49,99 - 62,64 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Ochsenbauer meets Sokal (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Teresa Kästl & Die Prestigious Band (14 €) • Volkstheater, 11.30 Uhr, Jazz & Gäste: Red Hot Hottentots, Gerhard Doggy Hund (18 €) • Frankfurter Autoren Theater, 20 Uhr, Alles wird gut • Internationales Theater, 19 Uhr, Il Servitore Di Due Padroni (18 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Ursli & Tony Pfister: Servus Peter - Oh là là Mirelle (25,30 - 28 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Nur ein Hui (ab 1) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Robert Cray Band (36,20/40 €) • f.a.n. frankenstolz arena, 20 Uhr, Kaya Yanar: All inclusive! (32,30 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (18 - 26,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Johannes Scherer, Bodo Bach: Die 2 Beiden • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann • Phönix-Halle, 20 Uhr, Moses Pelham & Band

MO

25. FEB

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, HalloDuTheater: Eine Woche voller Samstage (ab 5; 5 €) Darmstadt • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Andreas Pröve: Mekong Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Zweiter Teil) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die größten Musical-Hits (47 - 77,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Schischkin, Guoda Gedvilaite • Festhalle, 20 Uhr, Adoro (39,05 73,33 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic (66 - 130 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mark Foster (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Créme Double Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Moses Pelham (34,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Dandylion (18 €)

DI

26. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 10.30/15 Uhr, Die Complizen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 3, 5,50 - 7,50 €) Neu-Isenburg

• Cineplace, 19.30 Uhr, Charade (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, TAO - Japanese Drum Entertainment (31 - 39 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Life of Pi (7 €) Offenbach • Vhs, 14.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Briefe à trois - Goethe und die Willemes schrieben sich (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Phaedra Backwards (Probe); Ks, 17 Uhr, Heinz Kloos liest Sagen des klassischen Altertums • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Shake, Rattle & Rule (ab 14; Eröffnung Starke Stücke; bis 8.3.; www.starke-stuecke.net) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (18,60/19 €) • TAP, 20.15 Uhr, Noch’n Gedicht • Literaturhaus, 20 Uhr, Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 11 Uhr, Medea • Brotfabrik, 20 Uhr, Rainer Wieczorek mit Heinz Sauer und Bob Degen (15/18 €) • Elfer, 20 Uhr, A Lot Like Birds, Violet (8 €) • Gibson, 20 Uhr, Moses Pelham (34,40 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Flow (35,90 - 67,90 €) • Bibliotheksz. B.-Enkhm., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Bluesikalische Lesung (Spende) • Internationales Theater, 20 Uhr, Four Hands - Jazz (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jean-Yves Jung Trio (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gin Wigmore (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: Bodenhaltung, Käfighaltung, Buchhaltung • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug (18,60 - 22 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Ludwig II.; anschl. Gespräch mit Reg. Peter Sehr u. Marie Noëlle Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Claudia Koreck & Band (23/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Créme Double

MI

27. FEB

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Leuchtende Augen: Ritter Rost: Best of-Revue - Musical (ab 5, 10 - 11,50 €) • litera, Bahnstr. 32, 19.30 Uhr, Helmut Barz: Dolphin Dance (Eintritt frei; Anm.: 06103/25700) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, The King’s Speech (17 - 21 €); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Island - Diavortrag Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Bolles Akustik-Band (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 20 Uhr, Juli Zeh: Nullzeit - Autorenlesung (11,90/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Meister und Margarita; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kool & The Gang, Earth, Wind & Fire Experience... (66,60 - 72,40 €) • Gallus Theater, 11/19 Uhr, Shake, Rattle & Rule (ab 14) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Mäner verduften • Neues Theater, 20 Uhr, Viva Voce: Commando A Cappella (18,60 - 22 €) • Theaterhaus, 9/11 Uhr, Het Lab Utrecht: Alles (ab 4) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Was niemand hat, find ich bei dir (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dandylion (18,60/20 €) Bad Vilbel

Moses Pelham kommt am 24. Februar in die Mainzer Phönixhalle. • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Benjamin Biolay • unterhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf/ Claus von Wagner

DO

28. FEB

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Madlen Jacobshagen: Vom Baum schütteln Autorenlesung (Eintritt frei) Erzhausen • Bücherbahnhof, 19 Uhr, Laura Jane Arnold: Das Amulett der Seelentropfen - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Les Violons Barbares (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Der alte Mann und das Meer (20 - 24,50 €) • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Dana Graham: Mit Schwert und Feder (Eintritt frei) Offenbach • The Bogside, 20.30 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Electric Beatniks, Ahuizotl • KJK Sandgasse, 14.30 Uhr, Theater Sgaramusch: Verbotte (ab 5; 3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Der Chinese • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr,

Lio Jazz Night • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalbiologie (25,90/ 27,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Fazil Say, Klavier - Beethoven, Casella (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Sibylle Mahni, Horn, Isabelle van Keulen, Violine, Ulrike Payer, Klavier - Keochlin, Mozart, Brahms... (19 - 37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Niels Frevert • Die Fabrik, 20 Uhr, Juliana Da Silva - Jazz, Pop • Jazzkeller, 21 Uhr, The Cary DeNigris & Drori Mondlak 12PM Band (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Summer Cem & KC Rebell (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt ich noch sagen... • Gallus Theater, 18 Uhr, Balbir, mein Großvater (ab 6) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (18,60 - 22 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Tom Lüneburger (12/15 €) • unterhaus (siehe 27.2.) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, ABBA - The Show Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Astrid North (19 €)

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Offenbach-Journal, 22. Februar 2013

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Eine Serie des Offenbach-Journals „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der das Offenbach-Journal eine Vielzahl von Aspekten rund um das internationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.

Zahlen, Daten, Fakten die Geschichte des Flughafens reicht zurück bis in die 1930er Jahre: 1936 wurde der Betrieb im Südwesten von Frankfurt aufgenommen und seither kontinuierlich ausgebaut das Flughafenareal hat eine Größe von etwa 21 Quadratkilometern – das entspricht der Fläche von fast 3.000 Fußballfeldern Infrastruktur: der Frankfurter Flughafen besitzt zwei Terminals, zwei Startund Landebahnen, die Startbahn West und die 2011 eingeweihte Nordwestlandebahn auf dem Flughafen Frankfurt am Main arbeiten rund 75.000 Beschäftigte in etwa 500 Firmen; allein knapp 20.000 Angestellte zählt vor Ort die Fraport AG die Namen „Cargo City Süd“, „Mönchhof-Gelände“ und „Gateway Gardens“ stehen für den derzeit laufenden Ausbau des erweiterten Airport-Areals zum Immobilienstandort wer vom Regional-Sponsoring durch den Flughafenbetreiber profitieren möchte, kann sich ab sofort schriftlich um Gelder bewerben, die Adresse lautet: Fraport AG, Dominic Wohlleben, Unternehmenskommunikation (UKM-PK 1), 60547 Frankfurt am Main (E-Mail-Anfragen werden nicht berücksichtigt) Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um den Airport Rhein-Main finden sich auf den Seiten www.frankfurtairport.de und www.fraport.de

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Wachstumsmotor auf Hochtouren Fraport und die „Agenda 2015“ Rhein-Main (OJ) – Viel erreicht, viel zu tun: Diese Formel steht im Raum, wenn es in der Chefetage der Fraport AG um die Entwicklung des global agierenden Unternehmens geht. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, wie es am Heimatstandort Rhein-Main in den kommenden Jahren weitergeht. Klar ist: International wie regional stehen die Zeichen auch in Zukunft auf Wachstum. Dem Ziel namens „Umsatzsteigerung“ ist unter anderem das Programm „Agenda 2015“ verpflichtet. Dieser, von Fraport-Chef Dr. Stefan Schulte im Jahr 2008 vorgestellte Maßnahmenkatalog, hat die Verdreifachung des operativen Ergebnisses im Visier.

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abei spielt der Schritt über Grenzen weiterhin eine zentrale Rolle. Wachstumschancen sieht der Fraport-Vorstand neben der Realisierung von Investitionen am Standort Frankfurt – angestrebt wird ein Schulterschluss mit der Region – insbesondere im internationalen Geschäft. Dieser „Wachstumsmotor“ könnte demnächst auch in der Türkei anspringen. Denn wie dieser Tage bekannt wurde, interessiert sich die bereits in Antalya engagierte Fraport auch für den geplanten Mega-Flughafen in Istanbul. Dieser soll mit rund 150 Millionen Passagieren im Jahr Atlanta (2011: 92 Millionen Passagiere) von Platz 1 der globalen Hitliste verdrängen. Auf der Grundlage einer 2004 verabschiedeten „Konzern-Vision“ und der zentralen Unternehmensziele wurde die „Agenda 2015“ entwickelt, die die strategischen Herausforderungen sowie die zu ergreifenden Maßnahmen beschreibt. Das Stemmen von Investitionen (im In- und im

Ausland), die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, die Steigerung der Kundenzufriedenheit, eine Orientierung am Ziel der Nachhaltigkeit sowie das Nutzen von Wachstumschancen stehen aus Sicht der Konzernspitze im Zentrum aller Entscheidung. Auch die Modernisierung des Flugsteigs B, der Bau des Flugsteigs A-Plus mit seinem Retail-Marktplatz und die Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest sind nach Angaben Schultes an den Säulen der Fraport-„Agenda 2015“ ausgerichtet: „Wir schaffen mit diesen Investitionen die Voraussetzung dafür, am künftigen weltweiten Verkehrswachstum teilzuhaben und entsprechende Erträge zu erzielen“, so die Botschaft des FraportVorsitzenden. Während auch die Namen „Cargo City Süd“, „MönchhofGelände“ und „Gateway Gardens“ für den angepeilten Ausbau des erweiterten Airport-Areals zum Immobilienstandort stehen, investiert die Flughafenbetreiber-Gesellschaft horrende Summen,

Zwischen Sonnenaufgang und Abenddämmerung: Quo vadis Rhein-Main-Airport?

um auf dem ehemals von der US-Armee genutzten Gelände ein drittes Passagierterminal mit voraussichtlich 75 Flugzeug-Abstellpositionen zu errichten. Mit dem Neubau – das erste Modul soll 2016/2017 eröffnet werden – soll die Kapazität des Großflughafens von gegenwärtig 56 Millionen Passagieren im Jahr auf über 80 Millionen gesteigert werden. Damit würde Frankfurt im internationalen Airport-Vergleich vom neunten auf den zweiten Platz klettern. Letzteres ist Teil jener Vision, die seit einer Dekade das Handeln der Akteure auf Rhein-Main bestimmt: „Wir

EU-Recht im Visier Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm Rhein-Main (OJ) – Die Diskussion um den Bau der Nordwestlandebahn in Frankfurt hat es noch einmal gezeigt: Auch im noch jungen 21. Jahrhundert gibt es keinen Königsweg für den gerechten Ausgleich zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Interessen. Auf verschiedenen Ebenen – und das nicht nur rings um den Rhein-Main-Airport – werden Politik, Verwaltungen, Wirtschaftsunternehmen, Bürgerinitiativen und Verbände auch weiterhin um Modelle ringen, die ein Miteinander von Wachstum und Lebensqualität ermöglichen. Zu jenen, die ihr Augenmerk auf den an zweiter Stelle genannten Aspekt richten, gehört der Verein „Bundesvereinigung gegen Fluglärm“.

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essen Botschaft lautet „Lärm stört überall im Alltag: beim Lernen und Arbeiten, beim Schlafen und in der Freizeit. Lärm beeinträchtigt die Konzentration und die Aufnahmefähigkeit des Gehirns. Lärm kann Bluthochdruck und Herzinfarkte hervorrufen. Millionen Bürger erleiden durch andauernde Lärmbelastungen eine Beeinträchtigung ihrer Gesundheit.“ Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm wurde im Jahr 1967 in Mörfelden-Walldorf gegründet. Der Verein versteht sich seitdem als Forum für Kommunen und Organisationen, die sich mit den „schädlichen Auswirkungen des Luftverkehrs“ beschäftigen. Es geht, so heißt es in der Bundesgeschäftsstelle in Düsseldorf, insbesondere um den Schutz von Fluglärm und um den Schutz der Landschaft im Umfeld von deutschen Flughäfen. Beides ist nach Überzeugung des Vorstandes eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

• Einführung von achtstündigen Nachtflugverboten an den Flughäfen; • Stärkung des § 29 b Luftverkehrsgesetz mit dem Vorrang der Nachtruhe; • Erstellung eines Flughafenkonzepts mit Aufgabenzuweisungen für einzelne Flughäfen und Aufhebung der gegenseitigen Kannibalisierung; • Kein unbeschränkter Ausbau von Flughäfen, sondern Ausrichtung an der jeweiligen Umweltverträglichkeit einer Region; • Verlegung von Flügen unter 500 Kilometer auf die Schiene; • Vorrang aktiver vor passiver S ch a l l s ch u t z m a ß n a h m e n durch Betriebsbeschränkungen; • Erstellung von Lärmminderungskonzepten für die Flughäfen unter Beteiligung der Öffentlichkeit und der Fluglärmbetroffenen mit der Vorgabe von messbaren Lärmminderungszielen und der Bestimmung geeigneter Maßnahmen für deren Zielerreichung; • Novellierung des Fluglärm-

gesetzes und der Fluglärmschutzverordnungen mit dem Ziel deutlich gesenkter Grenzwerte mit präventivem Charakter; • Einbeziehung der Flugroutenfestlegungen bei Neu- und Ausbauten von Flughäfen in die Planfeststellungsverfahren; • Beibehaltung der Luftverkehrsteuer und stärkere Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel sowie Einführung der Kerosinbesteuerung. Für den Verein steht fest: Da viele der derzeitigen, vor allem aber der künftigen Regelungen international bestimmt sind, muss der Kampf gegen Lärm & Co. über die Europäische Vereinigung (UECNA) intensiviert werden. Es komme nicht zuletzt auf eine kritische Begleitung der Umsetzung von Regeln in deutsches Recht an. Über ihre vielfältigen Aktivitäten informiert die Bundesvereinigung auf der Internetseite www.fluglaerm.de.

entwickeln Mobilität professionell und machen sie zum Erlebnis für unsere Kunden. Als Airportkonzern sind wir in allen Segmenten der Leistungsstärkste der Branche.“ Bausteine des Erfolgs sollen folgende Aspekte sein: „Flughäfen verstehen wir als Erleb-

niswelt und intermodale Drehscheiben. Verkehrssysteme verknüpfen wir konsequent. Wir stehen für effizientes Management komplexer Prozesse und Innovationen, überzeugen durch Wettbewerbsfähigkeit in unseren integrierten Dienstleistungen

(OJ-Foto: Fraport AG)

und gehen flexibel auf die Wünsche unserer Kunden ein. Sicherheit ist unser oberstes Gebot. So schaffen wir nachhaltig Wert im Interesse unserer Anteilseigner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Regionen, in denen wir tätig sind.“

Region im Dialog Der Flughafen, der Ausbau und die Politik Rhein-Main (OJ) – Seit über 80 Jahren lebt die Region von und mit dem Frankfurter Flughafen. Licht und Schatten seiner Entwicklung waren zu allen Zeiten Gegenstand öffentlicher Debatten. Auch im Wahljahr 2013 dürfen die Hessen über die Grenzen des Rhein-Main-Gebietes hinaus politische Diskussionen erwarten. Jüngstes Beispiel: ein Rechtsgutachten der Landes-SPD.

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n diesem geht es um die Handlungsoptionen einer Landesregierung etwa in puncto Lärmschutz. Die SPD plant eine bundespolitische Gesetzesinitiative mit dem Ziel, neue Lärmobergrenzen durchzusetzen. Zudem macht sich die Partei für einen neuen „Flughafendialog“ stark. Sie konstatiert: „Die Proteste der Bürger sind vor dem Hintergrund der faktischen Belastung sowie dem Verhalten und der Ignoranz der Landesregierung verständlich und begründet, auch wenn wir nicht alle Forderungen teilen. Jetzt müssen wir auf die Kraft der Politik und des Dialogs setzen.“ Nach den Vorstellungen von SPD-Chef Thorsten SchäferGümbel sollen Bürgerinitiativen, Kommunen, Airlines und die Fraport AG am runden Tisch „über die Rahmenbedingungen der Flughafenentwicklung sprechen, da die Region weder auf den Flughafen noch der Flughafen auf die Region verzichten kann“. Außerdem setzt sich die SPD für die strikte Einhaltung der Nachtruhe in der sogenannten Mediationsnacht von 23 bis 5 Uhr ein. Weitere Entlastungen durch ein Anschwellen zwischen 5 und 6 Uhr sowie ein Abschwellen zwischen 22 und 23 Uhr, durch geänderte An- und Abflugverfahren, durch belastungsärmere Flugroutenplanung sowie eine konzentrierte Nutzung des Bahnsystems mit Lärmpausen müssten konsequent genutzt werden.

Während vielen Bürgerinitiativen diese Forderungen nicht weit genug gehen, zeigte Hessens Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) der SPD in einer ersten Reaktion die kalte Schulter. Der gewünschte Dialog werde längst geführt. „Es gibt die Fluglärmkommission, das Forum Flughafen und Regi-

on mit dem Umwelt- und Nachbarschaftshaus sowie die Allianz für Lärmschutz und ihre Gremien.“ Die CDU/FDP-Regierung habe mit der „Allianz für Lärmschutz“ ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt, „damit es für die Menschen rund um den Flughafen spürbar leiser wird“.

Kein Offenbach-Journal erhalten? OJ-Vertrieb: Tel.: 06106 - 28390-23 • Fax: 06106 - 28390-10


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Offenbach-Journal, 22. Februar 2013

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(OJ/di) – Ein engagierter, erfolgsorientierter Führungsstil zahlt sich für Unternehmen im Bereich Ideenmanagement in barer Münze aus. Wie die Benchmark-Studie des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) berichtet, erreichen Führungskräfte mit einem erfolgsorientierten oder engagierten Führungsstil bei der Vorschlagsquote, bei der Beteiligung der Mitarbeiter und dem erzielten wirtschaftlichen Nutzen weit überdurchschnittliche Ergebnisse. „Die Führungskultur ist der wichtigste Erfolgsfaktor im Ideenmanagement. Unsere Analyse zeigt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem gewählten Führungsverhalten und den relevanten Kennzahlen im Ideenmanagement“, erklärt Sarah Dittrich, Leiterin Ideen- und Innovationsmanagement am dib. So erzielten Unternehmen mit einem engagierten Führungsstil mit einem Nutzen von 1.530 Euro pro Mitarbeiter das Sechsfache von Unternehmen mit einem selbstbezogenen, eigennützigen Führungsstil (257 Euro). Spitzenreiter sind die erfolgsorientierten Führungskräfte mit 4,6 Vorschlägen pro Mitarbeiter. Beim egozentrischen Führungsstil sind es nicht mehr als 0,2. Der Studie zufolge müssen sich Unternehmen allerdings nicht zwingend einem konkreten Führungsstil verpflichten, um ihren Erfolg im Ideenmanagement zu steigern. Wichtiger sei es, den Fokus auf die Struktur der Entscheidungsfindung zu legen. Als Erfolgstreiber für das Ideenmanagement nennt die Studie neben der fachlichen Kompetenz und einem gewissen Erfolgsstreben der Führungskräfte vor allem die soziale Kompetenz und das emotionale Einfühlungsvermögen. Insbesondere die gerechte Arbeitsatmosphäre und gemeinsame Entscheidungen stellen die relevanten Stellschrauben eines erfolgreichen Ideenmanagements dar. Die dib-Benchmarkstudie nennt fünf Regeln für mehr Erfolg im Ideenmanagement, die jede Führungskraft in den Alltag integrieren kann: • Intensiver Meinungsaus-

tausch zwischen Führungsebene und Mitarbeitern • Kollektive Entscheidungsfindung aller Ebenen • Schnelle Entscheidungsprozesse • Gerechte Arbeitsatmosphäre • Kompetente und zielführende Entscheidungen Verbesserungspotenzial sieht das dib unter anderem bei der

Zieldefinition. Die meisten Unternehmen brechen die generellen Ziele für das Ideenmanagement nicht auf die Führungs- und Mitarbeiterebene herunter. Auch die Prozesszeiten sind noch immer recht lang: Bis zur Entscheidung eines eingereichten Vorschlags vergehen rund 70 Kalendertage, bis zu Umsetzung noch einmal knapp 30 Tage.

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(OJ/id) – Eine Immobilie kaufen oder mieten? Für die große Mehrheit der Deutschen ist die Antwort klar: Sie halten den Erwerb von eigenen vier Wänden für sinnvoller. In einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens TNS im Auftrag der ING-DiBa sprachen sich 62 Prozent der Befragten für den Kauf einer Immobilie aus. Trotzdem lassen sich viele Bundesbürger vergleichsweise lange Zeit, bis sie sich Wohneigentum zulegen. Im Durchschnitt wird in der Bundesrepublik das erste Objekt erst im Alter von 34 Jahren gekauft, fanden die TNS-Marktforscher heraus. Europaweit liegt das entsprechende Durchschnittsalter bei 31. Die Briten schaffen sich im Schnitt sogar schon mit 27 Jahren Wohneigentum an. Viele jüngere Bundesbürger möchten sich gerade zu Beginn ihrer beruflichen Karriere nicht mit einer Immobilie an einen bestimmten Standort binden. Sie wollen lieber flexibel bleiben. Andere sparen ein paar Jahre länger, um sich mit möglichst viel Eigenkapital ein Haus zulegen zu können. Bis dahin wohnen viele junge Singles und Paare zunächst zur Miete. Für diejenigen, die sich gerne etwas Eigenes leisten möchten, kommt alternativ der Kauf einer Eigentumswohnung in Betracht. Vorteil: Sie sparen schon frühzeitig die

Maklerprovision vor Kauf regeln Zahlung auch ohne Vermittlungsvereinbarung (OJ/wü) – Eine Maklerprovision kann nach Abschluss des Kaufvertrages auch dann anfallen, wenn keine Vermittlungsvereinbarung unterzeichnet wurde. Es genügt, wenn sich die Provision aus einer Zeitungsanzeige, einem Internetportal oder einem Exposé ergibt und Kaufinteressenten daraufhin die Dienste des Maklers in Anspruch nehmen. Auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (III ZR 62/11) weist die Wüstenrot Bausparkasse hin. Das Gericht stellte in der Entscheidung klar, dass Käufer nicht in jedem Fall eine Provi-

sion zahlen müssten, wenn sie auf die Anzeige eines Maklers reagieren und es dann zum Kauf kommt. Vielmehr müsse der Makler in der Anzeige eindeutig auf eine anfallende Provision hinweisen oder mit Interessenten einen Vermittlungsvertrag schließen. Andernfalls könnten die Interessenten davon ausgehen, dass nur eine Provisionsvereinbarung mit dem Verkäufer bestehe. Im entschiedenen Fall kam jedoch der Kauf zustande, nachdem der Makler das Objekt in einem Internetportal angeboten und dabei auf die anfallende Provision hinge-

wiesen hatte. Der Käufer könne sich daher nicht darauf berufen, dass er keine wirksame Vereinbarung mit dem Makler unterzeichnet habe. Um Streit zu vermeiden, sollte man aber schon beim ersten Kontakt die anfallende Provision ausdrücklich regeln, rät Wüstenrot.

Miete und können bereits in jungen Jahren mit der Entschuldung ihrer ersten Immobilie beginnen. Erfolgt später ein berufsbedingter Standortwechsel, lässt sich die Eigentumswohnung in vielen Fällen zu einem guten Preis verkaufen. In der Regel funktioniert dies jedoch nur dann, wenn der Standort der Immobilie zuvor gut ausgewählt war. Ausschlaggebend sind dafür vor allem eine gute Infrastruktur, eine bequeme Verkehrsanbindung und die Nähe zu einer Stadt, sofern sich die Wohnung nicht ohnehin bereits dort befindet. Derzeit ist die Nachfrage nach Immobilien in vielen Großstädten wie Berlin, München, Hamburg oder Düsseldorf sehr groß, und die Experten sind sich einig, dass dies vorerst so bleibt. Möglich ist aber auch, die Eigentumswohnung zu vermieten und sie auf diese Weise in eine Kapitalanlage umzuwandeln. Ob Verkauf oder Vermietung – rentabel ist das für den Eigentümer nur, wenn er für seine Immobilie damals nicht einen überhöhten Kaufpreis bezahlt hat. Fazit: Auch in jungen Jahren und am Anfang des Berufslebens kann es sich für Singles und Paare lohnen, in den Immobilienmarkt einzusteigen und sich Eigentum zuzulegen, ohne die Flexibilität für einen Ortswechsel zu verlieren. Wer dabei wohlüberlegt und clever vorgeht, baut sich so frühzeitig eigene Vermögenswerte auf und lernt das ABC beim Kauf und der Finanzierung. Beides kann später beim eventuellen Erwerb eines Hauses oder einer größeren Wohnung von Vorteil sein.

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(OJ/PR) – Der Fiat Panda 4x4 ist erstmals mit einem internationalen Preis ausgezeichnet worden: Die Jury der „Top Gear Awards 2012“ wählte ihn zum „SUV of the Year 2012“. Das Magazin zählt weltweit 9,2 Millionen Leser, 17 Millionen Facebook-Fans und 600.000 Twitter-Follower. „Top Gear“ wurde 1993 gegründet und läuft als TV-Programm der BBC unter demselben Namen. Insgesamt 25 internationale Ausgaben erscheinen unter anderem in China, Schweden, Italien, im Nahen Osten, Neuseeland, Malaysia, Russland, Portugal, Holland, Indonesien und den Philippinen. Die aus Fachjournalisten bestehende Jury zog den Fiat Panda 4x4 zahlreichen teureren Mitbewerbern vor und würdigte insbesondere Fahrgefühl, Komfort und OffroadEigenschaften. Besonders hervorgehoben wurde der 0,9 Liter-Zweizylindermotor TwinAir Turbo, der mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe mit kurz übersetztem erstem Gang gute Traktion und besseres Anfahren an steilen Steigungen bietet. „Der Panda 4x4 überzeugt im Offroad-Einsatz. Sicher müsste er nicht mit einem modernen Sperrdifferenzial ausgestattet sein, aber er verfügt über ein intelligentes elektronisches Antriebssystem, großzügige Bodenfreiheit und einen kurzen ersten Gang,“ erklärte die Jury. „Das Anfahren am Berg ist be-

merkenswert; einerseits, weil die Reifen einen optimalen Grip garantieren, und andererseits, weil der Panda leicht genug ist, um nicht zu sehr gegen die Schwerkraft ankämpfen zu müssen. Lange Autobahnstrecken sind keine Tortur, wenn man sich für die TwinAir-Version mit sechs Gängen entscheidet. Außerdem ist er so kompakt, dass er auch zwischen eng stehenden Bäumen und Felsen durchkommt, die für die voluminösen Fullsize-Offroader unpassierbar wären.“ Der 4x4 ist das einzige Modell im A-Segment mit Vierradantrieb. Als Nachfolger eines Bestsellers, der vor 29 Jahren auf den Markt kam und sich als kleinster und interessantester ‚Entdecker’ in seiner Kategorie einen Namen machte, ist der Panda mit Vierradantrieb heute ein Alleskönner, der sich sowohl auf Bergpfaden als auch im Großstadt-Dschungel behauptet. Der Panda 4x4, der für die anspruchsvollsten Fahrer, die das Abenteuer und Leben im Freien lieben, entwickelt wurde, ist mit dem Antriebssystem „Torque on demand“ ausgestattet, das sich bei Bedarf automatisch zuschaltet und mit dem sich alle Situationen problemlos bewältigen lassen. Er verfügt außerdem serienmäßig über eine Fahrdynamikregelung (Electronic Stability Control) mit einem elektronischen Sperrdifferenzial (Electronic Locking Differential). Dieses System bietet weitere Unterstützung während der

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Berufstätige Menschen verbringen die Hälfte ihres Tages am Arbeitsplatz. Ernährungsvorsätze werden da oft durch Stress oder Termindruck gebrochen. „Es muss besser über eine gute Auswahl der Lebensmittel aufgeklärt werden“, fordert Prof. Dr. Stephan Bischoff, Ernährungsmediziner und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für mukosale Immunologie und Mikrobiom (www.dgmim.de). Eine kürzlich veröffentlichte US-Studie zeigt den Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und Gewichtszunahme. Vier Nahrungsmittel wurden identifiziert, die mit Übergewicht besonders in Verbindung gebracht werden: Kartoffelchips, Pommes, gesüßte Getränke und rotes Fleisch. Auf der Positivliste steht Joghurt, gefolgt von Nüssen, Obst, Vollkornprodukten und Gemüse. „Diese Erkenntnisse sollten beim Essen

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am Arbeitsplatz berücksichtigt werden“, so Bischoff. Es wird vermutet, dass z. B. fermentierte Milchprodukte, wie Joghurt oder Quark, den Stoffwechsel und damit auch das Sättigungsgefühl regulieren, indem sie die Darmflora positiv beeinflussen. Dieser günstige Effekt könnte durch zugesetzte Probiotika weiter gesteigert werden, was sich in ersten Studien andeutet. (mso)

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Anmeldung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem Reisebüro

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Abfahrt 17.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 14.00 Uhr 19.00 Uhr 13.00 Uhr ---

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Insel Usedom mit sachkundiger Reiseleitung. Sie sehen u.a. Ahlbeck, die Kaiserbäder Heringsdorf und Bansin und Süd-Usedom mit Lieper Winkel und Mellenthin. • 4.Tag: Freizeit oder Möglichkeit zum Ganztagesausflug Stettin mit sachkundiger Reiseleitung. Fährüberfahrt über die Swine zur Insel Wollin. Weiter nach Stettin mit Altstadtrundgang und Aufenthalt. Zurück über die Uckermünder Heide und Haff-Südküste. • 5.Tag: Rückreise. Bitte beachten Sie: Für die Einreise nach Polen ist ein gültiger Personalausweis erforderlich! Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: 4 x HP im Hotel € 64,Ganztagesausflug Stettin € 29,-

Torbole am Gardasee ***Hotel Villa Rosa & Dependance Villa Maria

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*Serviceentgelt: Zusätzlich fällt am Ende der Reise eine Servicegebühr von € 7,- p.P./ohne Servicebeanstandung an Bord verbrachter Nacht. Für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren wird 50% des Serviceentgelts erhoben. Für Kinder unter 4 Jahren wird diese Gebühr nicht berechnet. Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Reisedokument: Personalausweis.

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Berlin mit Brandenburg

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN / HP im ***Hotel Villa Rosa & Dependance Villa Maria im Urlaubsort Torbole, ca. 50 m vom See entfernt. Das Ortszentrum erreichen Sie in wenigen Gehminuten. Alle Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, TV, Safe, Klimaanlage und Balkon ausgestattet. Restaurant, Bar, Fitnessraum, Swimmingpool & Gartenanlage • Gardasee-Ausflug mit Aufenthalt in Bardolino und Sirmione • Keine

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Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Fahrt über den Wallfahrtsort Walldürn nach Miltenberg zum Mittagessen „im ältesten Gasthaus Deutschlands“, dem Gasthaus „Zum Riesen“ (Getränke auf Selbstzahlerbasis) • Aufenthalte in Walldürn und Miltenberg • Am Nachmittag erleben Sie das „STEWA-Reisezentrum“ mit: ) 1 Stück Kuchen und Kaffee „satt“ im Bistro Café Zimt ) STEWA Multivisi-

Taxis in Regensburg inkl. Führung • Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Landshut. Stadtbesichtigung unter dem Thema „Die Landshuter Hochzeit“ mit sachkundiger Reiseleitung. Abendbuffet „Herzog Ludwig“ inkl. kleinem Softdrink. • 2.Tag: Ausflug „Auf den Spuren von Papst Benedikt XVI.“ mit sachkundiger Reiseleitung mit Aufenthalt in Altötting und in Marktl am Inn, mit dem Geburtshaus und der Taufkirche. • 3.Tag: Fahrt nach Regensburg. Besuch des fürstlichen Schloss St. Emmeram des Fürstenhauses Thurn und Taxis in Regensburg inkl. Führung. Aufenthalt in Regensburg. Rückreise in die Heimatorte.

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