I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 21. Februar 2014
Nr. 8 O
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
Auflage: 67.700
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sport: BC Nordend feiert erfolgreichen Start in die Boxsaison Seite 3
Seite 2
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4
Veranstaltungen: Tipps und Termine für Kultur- und Musikliebhaber Seite 6
Kino für Schüler: Filmreihe in Stadt und Kreis Offenbach Seite 5
Thema Kopftuch: Religionsfreiheit im Fokus einer Diskussion S. 2
„Eine gewisse Phantasie auf Sicht“ Kickers-Trainer Rico Schmitt über sein Team, die Fans und die Perspektiven des OFC Von Jens Köhler OFFENBACH. Den Ball flach halten, auf die Bodenhaftung achten, das Tagesgeschäft ordentlich meistern: Wenn Kickers-Trainer Rico Schmitt und der Geschäftsführer der OFC-GmbH, David Fischer, den Wiedereinstieg in die Punktrunde 2013/2014 ins Visier nehmen, dann klingen ihre Botschaften durchweg nüchtern und geerdet, orientiert am finanziell Machbaren. Doch keine Angst: Langweilige Wochen und Monate warten nach dem Ende der Winterpause wohl keineswegs auf die Kickers-Fangemeinde. Dafür sorgen schon die hinlänglich bekannten Rahmenbedingungen: Das Vorantreiben des Insolvenzverfahrens im „Hoheitsgebiet“ der GmbH, parallel dazu der Kampf gegen die finanzielle Schieflage auch in den Reihen des Vereins, schließlich der nicht immer einfache Prozess der Verständigung und Verzahnung auf den verschiedenen Ebenen... Ein „munterer Frühling“ scheint programmiert. Was das Sportliche anbelangt, so sieht Rico Schmitt die Dinge auf einem guten Weg. „Ich denke, ein einstelliger Tabellenplatz sollte unser Ziel sein. Das Potenzial dafür ist vorhanden“, unterstreicht der Coach im Gespräch mit dem Offenbach-Journal. Die Ausgangslage: Platz 12 belegt der OFC in der Regionalliga Südwest momentan. 25
Punkte nach 19 Spielen stehen auf der Habenseite. 15 Partien bis zum Saisonfinale sind noch zu absolvieren, das erste am kommenden Samstag (22.) ab 14 Uhr auf dem Bieberer Berg gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim. Ein Tabellennachbar, derzeit auf Rang 13 notiert, der wie die Kickers alle Antennen ausgefahren hat. Der Blick richtet sich sowohl nach hinten, auf die potenziellen Abstiegsplätze, als auch nach vorn, zu den in Reichweite befindlichen Mannschaften, die um Platz 10 pendeln, beispielsweise Koblenz, Neckarelz und
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zung: Natürlich gebe es Luft nach oben, Steigerungsmöglichkeiten – und die wolle man ausschöpfen. Das Fundament: eine solide Abwehr Das Fundament, eine solide Abwehr (20 Gegentore in den bislang 19 Punktspielen), sei vorhanden. Damit, mit konsequenter Deckungsarbeit, stehe und falle die Bastion im Fußball. „Nennen Sie mir eine Mannschaft, die die Saison mit 40 Gegentoren als Meister abschließt. Die gibt es praktisch nicht. Wer top sein will, braucht als Grundvoraussetzung eine starke Defensive. Das bestätigt sich, spiegelbildlich betrachtet, beim Misserfolg. Schaun Sie auf die Schießbuden der Liga: In aller Regel sind das die Teams, die
am Saisonende absteigen.“ So gerät der Sachse, der vor einem Jahr als Kickers-Trainer angeheuert hatte und nach dem insolvenzbedingten Zwangsabstieg auch in Liga 4 an Bord blieb, ein wenig ins FußballPhilosophieren. Wer ihn deswegen „Beton-Anrührer“ nennen würde – der hätte sich ganz schnell einen strafenden Blick des 45-Jährigen eingefangen. Gutes Verteidigen als gute Grundlage für gutes Aufbauund Offensivspiel: So soll man ihn bitte richtig verstehen. Schmitt verhehlt nicht, dass der im vergangenen Sommer unter großem Zeit- und Kostendruck zusammengestellte Kader beim Thema „Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor“ mit Problemen zu kämpfen hat. Beleg dafür: Nur 21 Treffer nach gut der Hälfte der Spielzeit. Mit der
Winter-Verpflichtung von Markus Müller (der Stürmer kam vom Liga-Konkurrenten Wormatia Worms) habe man gezielt reagiert und die Variationsmöglichkeiten im Spiel nach vorne erhöht. Generell, so Schmitt mit Blick auf die „Truppe der jungen Wilden“, die zu Saisonbeginn die Liga gerockt und einen Traumstart hingelegt hatte (16 Punkte nach den ersten 8 Begegnungen), seien viele Rädchen in Bewegung geraten – positiv, entwicklungsfähig. Beispiele gefällig? Wie sich die ehemaligen Bankdrücker Matthias Schwarz und Fabian Bäcker unter seiner (Schmitts) Regie zu Leistungsträgern entwickelt haben... Wie ein Wirbelwind namens Denis Mangafic aus der Wundertüte des Jahres Bitte auf Seite 3 weiterlesen
Trainer Rico Schmitt
(Foto: Hübner)
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Neues Beratungsangebot des Caritasverbandes schafft Aufklärung in Offenbach
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OFFENBACH. Deutsch ist eine schwierige Sprache. Wirklich schwierig wird es jedoch, wenn es um das berühmte Amtsdeutsch geht. Dieser Problematik ist sich die MainArbeit bewusst und so offeriert das Jobcenter bereits seit Anfang Januar in Zusammenarbeit mit der Caritas den Leistungsberechtigten
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Waldhof Mannheim. Schmitt rechnet damit, dass aktuell in akuter Abstiegsgefahr befindliche Traditionsklubs wie Wormatia Worms, SSV Ulm und Hessen Kassel in der RestRückrunde alle Kräfte mobilisieren und „Druck von unten“ aufbauen werden. Zugleich sieht er sein Team jedoch gewappnet, nicht nur, was das Abstand halten zu den Kellerkindern anbelangt. Seine Einschät-
ein besonderes Beratungsangebot für ein besseres Verständnis der Bescheide für SGB-II-Leistungen. Jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr steht Elif Tekelioglu im Bereich der Wartezone der zentralen Anlaufstelle als „BescheidErklärerin“ für Anfragen zur Verfügung. Kundenfreundlich
Sprachbarrieren erschweren das Verständnis
Sprachbarrieren überwinden: Das möchte ein neues Beratungsangebot, bei dem es um das Erklären und Verstehen von amtlichen Schriftstücken geht. (Foto: so)
Türen mit Pfiff – davon haben wir noch viel mehr! Besuchen Sie uns doch mal in unserer Ausstellung! R STE FEN EN TÜR S U HA HER DÄC R VO EN LÄD L L RO EN ÄRT G R TE WIN NASSE UNGEN R R TE ACH RD ÜBE SEN RKI A M Seligenstädter Grund 7 • 63150 Heusenstamm • Tel. 06104 4088472 www.harth-schneider.de
ist das Beratungsangebot, niedrigschwellig konzipiert. Das heißt: ohne vorherige Terminvereinbarung und ohne lange Wartezeit. Mit dem zusätzlichen Service soll den Kunden ein besseres Verständnis des Verwaltungshandelns ermöglicht werden. Missverständnisse sollen vermieden und die mit der Sachbearbeitung befassten Stellen der MainArbeit entlastet werden.
„Schreiben und Bescheide von Behörden müssen rechtlich korrekt sein. Das führt manchmal dazu, dass sich Kunden schwer tun, diese Schriftstücke sofort vollständig zu verstehen. Wir haben schon viel unternommen, um die Bescheide und die Begründungen verständlich zu gestalten. Doch manchmal gibt es doch noch Erklärungsbedarf, vor allem wenn Sprachbarrieren das Verständnis zusätzlich erschweren“, so Susanne Pfau, Bereichsleiterin der MainArbeit. Elif Tekelioglu ist Mitarbeiterin
der vom Jobcenter mit dem neuen Service beauftragten CariJob GmbH, einer Tochter des Caritasverbandes in Offenbach. „Amtsdeutsch“ lässt sich übersetzen und verstehen Ihre Aufgabe ist es, den Leistungsberechtigten bei Bedarf Schreiben und Bescheide vom Jobcenter MainArbeit zu erläutern. Sie hilft den Leistungsberechtigten, kompliziertes „Amtsdeutsch“ zu verstehen. Die Frau
mit der etwas hölzernen Berufsbezeichnung spricht neben Deutsch auch Türkisch und Englisch. Sie sagt: „Das Angebot wird gut angenommen. Durchschnittlich kommen an einem Vormittag neun Kunden zu mir. Häufig verstehen sie Schreiben der MainArbeit nicht, die sie auffordern, weitere Unterlagen oder Nachweise vorzulegen. Viele haben auch Probleme, die Antragsunterlagen zu verstehen und korrekt auszufüllen. Hier kann ich auch an die Ausfüllhilfen der Caritas verweisen.“ (ks)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 8 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Gleich zwei neue Veranstaltungsreihen starten an diesem Wochenende in der Stadt. Und beide haben zum Ziel, eher als sperrig und intellektuell verschrieene Gattungen locker und ohne Fachsimpelei und dem eigentlich dazu gehörenden feinen Zwirn anzugehen: Die Subkultur-Kreativ-Schmiede AfiP versucht sich in Klassik, und im Hafen 2 wird dem tanzbaren Jazz gefrönt. • Freitag, 21. Februar: Doch zunächst: Kleinkunst. Ein verfänglicher Begriff, wenn man ihn wörtlich nimmt. Das Lexikon sagt, dass sie ihren Namen aufgrund des begrenzten personellen, räumlichen und materiellen Aufwands erhalten hat. Und weiter heißt es, dass es sich meist um eine intime Atmosphäre mit großer Nähe zwischen Künstlern und Publikum handelt. Der künstlerische Anspruch kann aber dennoch hoch sein. Im Theateratelier Bleichstraße dreht es sich meist – wer hätte das gedacht – um Theateraufführungen, doch manchmal eben auch um Kleinkunst, die dem Genre sehr nahe steht. Die Intimität ist raumtechnisch definitiv gegeben, wenn die Balkanblues-Punkabilly-Italo swing-Clownbeat-Kombo „Bombastics“ ihren Auftritt im nicht allzu großen Theaterraum an der Bleichstraße zelebrieren wird. Skurril, grotesk und wit-
zig, clownesk, subtil und spritzig, feinfühlig, tiefgründig, poetisch – kurz: eine echte Clownband. Das Musikrepertoire der „Bombastics“ reicht von 30er-Jahre-Jazzclub-Klassikern über elegische Clown-Balladen bis hin zum verwegenen Gypsy-Punk. Eigenwillig instrumentiert, mitreißend interpretiert und exzellent dargeboten, versprechen die Veranstalter. • Theateratelier Bleichstraße, Bleichstraße 14 a / Konzert: Bombastics / 20 Uhr / Eintritt: 12 – 14,50 Euro • Samstag, 22. Februar: Wer im letzten Jahrzehnt „Sharon Jones & The Dap Kings“ oder auch Jamie Lidell im alten Hafen 2 live erlebt hat, musste zwangsläufig das Ganze in der Rubrik „Unvergesslich“ abbuchen. Der Schweiß tropfte von der Decke, dem Lebensgefühl des Funk & Soul wurde ausgiebigst gefrönt. Beide Acts füllen mittlerweile große Hallen, Jamie Lidell hat gar ein halbes Jahr nach seinem Offenbacher Auftritt Elton John auf dessen Stadiontournee begleitet. Den Riecher für großartige Livekünstler und die dementsprechende Party im Anschluss hatte „Offenbach am Meer“ – als Perlentaucher bekannt – im Verbund mit bekannten Soulsearchern wie Jan Hagenkötter und Matthias Westerweller aus Frankfurt. Ebendiese Union feiert eine Reunion. Die neue Konzert- und Partyreihe „Favorite Things“ will nichts anderes: Liveperlen aus dem
„Wasser und Brot“ statt Geld? Verhinderter Bäckerei-Räuber überführt OFFENBACH. „Wasser und Brot“ drohen nach Polizeiangaben sprichwörtlich demjenigen, der am vergangenen Sonntagnachmittag eine Bäckereifiliale am Anfang der Aschaffenburger Straße überfiel. Der junge Mann war gegen 15.30 Uhr in den Laden gekommen und hatte „ein Schießeisen“ in der Hand. Auf die Forderung nach dem Kasseninhalt gab es von Seiten der überfallenen Mitarbeiterin aber kein Geld, sondern nur ein lautstarkes Gebrüll, was den Ganoven offensichtlich derart verstörte, dass er spontan die Flucht antrat. Allerdings geschah das recht auffällig: Zeugen, die in der Nähe der Bäckerei auf den davonrennenden Mann aufmerksam wurden, konnten der Polizei
das Kennzeichen seines Autos mitteilen. Die alarmierten Ordnungshüter ermittelten recht schnell einen 23-Jährigen. Der kurz darauf festgenommene Tatverdächtige räumte auch nach einigem „Geschichtenerzählen“ ein, für den missratenen Überfall verantwortlich zu sein. Aufgrund seiner Angaben fanden die Ermittler in einer Mülltonne die Waffe und die Tat-Klamotten, die der mutmaßliche Räuber noch im Auto gewechselt hatte. Der junge Offenbacher durfte nach eingehender Vernehmung wieder nach Hause. Ob ihn nun allerdings tatsächlich „Wasser und Brot“ erwarten, wird demnächst das Gericht zu entscheiden haben, heißt es nicht ohne Augenzwinkern im Polzeibericht. (jh)
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Genre des tanzbaren Jazz, Soul und Funk nach Offenbach holen und im Anschluss eine grandiose Party mit delikaten DJs feiern. Zum Start hat Mastermind Jan Hagenkötter, Gründer des nunmehr seit 20 Jahre existierenden Kultlabels „INFRACom“ den heißesten Liveact seines Labels aus München eingeladen. „Mop Mop“ ist die Band des italienischstämmigen Andrea Benini. Mit offenem Herzen und Freude am Soundclash geht er an seine Musik heran. Er bringt den Jazz mit Einflüssen aus Afro-Beat, Weltmusik, Funk und elektronischer Clubmusik zusammen, und DJs wie der legendäre Gilles Peterson lieben ihn dafür. Es sind bewegende, fiebrige Stücke, die Benini mit immer neuen Partnern auf die
Bühne bringt. Sie erinnern mal an Fela Kuti, mal an das visionäre Sun Ra Arkestra, mal an den cluberprobten Sound des Berliner Kollektivs Jazzanova. Die Band war vor Jahren am Schwedler See in Frankfurt und hat 700 Menschen zu Freudentränen gerührt. Im Anschluss werden Andrea Benini und Jan Hagenkötter an den Plattentellern stehen. Also, nicht verpassen! • Hafen 2 / Konzert & Party: Mop Mop & DJ Andrea Benini, Jan Hagenkötter / 21.45 Uhr / Eintritt: 20 Euro • Sonntag, 23. Februar: Die Akademie für interdisziplinäre Prozesse forscht ständig. Subkultur vs. Hochkultur? Für Lutz Jahnke, Gründer und Leiter der AfiP, existieren diese
Kopftuch und Integration Podiumsdiskussion im Else-Hermann-Haus OFFENBACH. Dürfen Kopftücher in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden getragen werden? Wo endet die Religionsfreiheit? Fragen wie diese drängen gerade in einer von Migranten stark geprägten Stadt wie Offenbach in den Fokus. Im Rahmen des „Politischen Salons“, eines offenen Gesprächskreises der Arbeiterwohlfahrt und der Volkshochschule, wird am kommenden Montag (24.) von 18.30 bis 20 Uhr im ElseHermann-Haus, Hessenring 59, über die vielen Fragen, die sich um das Stichwort ranken, diskutiert. Aspekte, die zur Sprache kommen sollen: Ist das Tragen eines Kopftuches ein Zeichen der Integrationsverweigerung? Welche Rolle darf die Religionszugehörigkeit einnehmen? Gibt es einen Assimilierungsdruck der Mehrheitsgesellschaf? Verhindert er eher eine Integration? Wie gelingt die Integration bei jungen Menschen in Offen-
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bach? Gibt es fragwürdige Perspektiven, die Jugendliche in Offenbach verfolgen? Welche Rolle spielen Islamisten? Wo ist die Grenze zwischen Religionsfreiheit und der Freiheit, ohne Religion leben zu wollen? Diese gesellschaftlich und politisch brisanten Themen wird Hanif Aroji (Grüne), Vorsitzender der Islamischen Hochschulgemeinde in Frankfurt und Mitarbeiter des Jugendzentrums Nordend in Offenbach, gemeinsam mit seinem Juz-Kollegen und Parteifreund Wolfgang Malik einer intensiven Betrachtung unterziehen. Die Podiumsdiskussion soll auch die Zuhörer einbeziehen und Gelegenheit zu einem breitgefächerten Meinungsaustausch bieten. Der Abend firmiert unter der Überschrift „Aktuelle Aspekte der Integrationsdebatte: Kopftuch, Religionsfreiheit und Assimilationsdruck“. Bruno Persichilli wird moderieren. (ks)
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Genregrenzen erst gar nicht. Der Mann walzt diese Mauern nieder und initiiert kurzerhand eine Gesprächskonzert-Reihe zu spannenden Fragen rund um die klassische Musik. Mutig ist das und deshalb auch empfehlenswert. Für die Konzeption und Durchführung zeichnet die Musikwissenschaftlerin Anne Ströhler verantwortlich. Sie hat spannende Fragen formuliert wie: Kann man Mozarts »Kleine Nachtmusik« eigentlich nur nachts spielen? Oder hat Brahms die „Ungarischen Tänze“ wirklich in Ungarn geschrieben? Die Tendenz ist klar: Es soll um eine lockere Heranführung an die klassische Musik gehen. Live aufspielen wird das das Arco Quartett in folgender Besetzung: Anton Hubert (Vio-
MOP MOP
line/Bratsche), Anatoli Melnitschuk (Violine), Lew Gordin (Cello) und Tatiana Hubert (Klavier). Statt ARD-„Tatort“ einmal Klassik? Warum nicht?
(Foto: v)
• AfiP Hafen 2, Ludwigstraße 112a – Goetheplatz / Konzert & Gespräch: Arco Quartett & Anne Ströhler / Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
NOTFALLDIENST vom 21.2.-28.2.2014 Apotheken
21.2. Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 22.2. Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 23.2. Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004, zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 24.2. Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 zusätzl. bis 22 Uhr Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 25.2. Lauterborn-Apotheke, Hugo-Wolf-Str. 10-12, OF, Tel. 069/842999, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 26.2. Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OF-Bürgel, Tel. 069/861416, zusätzl. bis 22 Uhr Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 27.2. Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666, zusätzl. bis 22 Uhr Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 28.2. Aesculap-Apotheke, Frank-
furter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742, zusätzl. bis 22 Uhr Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149
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Starkenburgring 66, 63069 Offenbach Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo., Di., Do., Fr. von 19 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. Mi. von 14 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. An einem Feiertag von 8 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen. Zusätzlich telefonisch erreichbar: ab 1 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr unter: Tel.: 069/19292
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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 8 O
„Eine gewisse ...“
Ex-Flutlicht: Kein Comeback
Fortsetzung von Seite 1 2013 auf den Platz gespült wurde und dort für Freude beim Anhang sorgt... Wie der Anspruch „den Nachwuchs sichten und ranziehen“ in den Profi-Alltag integriert wird und, siehe Mohammed Tahiri, erste Erfolgserlebnisse beschert...
OFFENBACH. Eine Erinnerung an den altehrwürdigen Bieberer Berg sollte direkt neben dem Stadion in seiner heutigen Form platziert werden, ein Stück „Fußballgeschichte aus Stahl“ war dort als Erkennungszeichen vorgesehen: Die Rede ist von der Zwei-Masten-Flutlichtanlage, die im Zuge des Stadionneubaus weichen musste, aber gleichwohl „Wiederauferstehung“ feiern sollte. Kickers-Fans hatten seit geraumer Zeit Spenden für das Projekt gesammelt und auf eine Rekonstruktion der eingemotteten Teile gehofft – doch dieser Tage musste Volker Goll, der Sprecher der Interessengemeinschaft Stadionbau (IGS), die für traditionsbewusste Anhänger schmerzliche Nachricht verkünden: Die Pläne lassen sich nicht umsetzen. Die Masten werden verschrottet. „Inzwischen wird der aktuelle Lagerplatz am Offenbacher Hafen im Zuge der Baumaßnahmen für die dort entstehenden Wohnprojekte dringend benötigt. Ein neues Depot ist nicht in
Nimmermüder Anpeitscher während der Spiele Das alles freut den Mann, der Leidenschaft vorlebt. Sei es bei der täglichen Arbeit auf dem Trainingsplatz, als nimmermüder Anpeitscher während der Spiele an der Seitenauslinie oder bei Zusammenkünften mit Fans und Sponsoren: Schmitt, ausgestattet mit einem Vertrag bis Sommer 2015, lässt die Zügel mit der Aufschrift „Engagement“ nie schleifen. Doch im Hinterkopf bleibt natürlich die Frage, ob das wacklige Konstrukt namens OFC tatsächlich eine Perspektive über den kurzen Horizont hinaus bieten kann. Der für die wirtschaftlichen Kennziffern zuständige Geschäftsführer will die Lage weder schön- noch schlechtreden. David Fischer betont: „Die Saison 2014/2015 wird bestimmt nicht einfach. Es ist schon eine Herausforderung, das Budget der aktuellen Spielzeit zu halten. Wer seriös und konservativ plant, wie wir es tun, kann nicht einfach alle Positionen munter
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linear fortschreiben oder sogar noch draufsatteln. 3.500 Dauerkarten, wie wir sie in dieser Spielzeit als Viertligist verkauft haben: Das ist ein unglaublich starker Wert. Die sensationelle Trotz-Alledem-Haltung unserer Fans hat dazu geführt. 3.500 – das kann aber nicht automatisch der Ansatz bei der Planung für die nächste Saison sein.“ Wichtig bei aller gebotenen Bescheidenheit, so Fischer, sei letztendlich, dass der OFC stets eine Mannschaft präsentiere, „die sich fußballerisch weiterentwickelt und Perspektiven auch für unsere Nachwuchstalente bietet“. Ein Team, mit dem sich der Anhang identifiziere: Das sei das A und O. In dieser Hinsicht wirke die Zäsur des vergangenen Sommers nach. „Wir sind mit unserer jungen Mannschaft näher an die Fans gerückt“, bilanziert Fischer. Eine „gewisse Phantasie auf Sicht“ sei den Kickers zu wünschen, meint Schmitt salomonisch. Schließlich endet das Interview mit einem Loblied auf all jene Vereine, die sich dem Prinzip „langer Atem“ verschrieben haben, und mit dem Hinweis auf beachtliche Sprünge, die vom unter- in den höherklassigen Fußball manchmal möglich sind. Sebastian Rode, André Hahn, Thorsten Lieberknecht und seine Braunschweiger... Einfach zu kopieren? Natürlich nicht. Aber Schmitt will zumindest die Richtung andeuten, die Tatsache vor Augen, dass Fußball-Offenbach gerade erst begonnen hat, sich neu zu justieren. Um eine tragende Säule, das Publikum, ist dem Trainer dabei nicht bange. Sein Kommentar: „Die Unterstützung ist phantastisch. Wir haben hier eine lebende und wissende FanGemeinschaft.“
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Trumpfte beim Saisonauftakt in Sachen „Hessische Box-Mannschaftsmeisterschaften“ für ihren Verein, den BC Nordend Offenbach, groß auf: Juniorin Lucia Dittmann, die von Nordend-Geschäftsführer Bernd Hackfort trainiert wird. (Foto: Moni Pfaff)
BC Nordend: 9 Kämpfe, 8 Siege Tabellenführung in der Team-Konkurrenz Sicht und ein Schwertransport wäre zu kostenintensiv. Die Planinsolvenz der OFC-GmbH und die aktuell immer noch angespannte Lage des Vereins erfordern es auch in nächster Zeit, dass sich alle Spenden-Aktivitäten im Umfeld der Kickers-Fans auf den Erhalt des Vereins konzentrieren müssen. Deswegen nehmen wir schweren Herzens Abschied von dem Projekt, auch wenn wir sicher sind, dass es eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern von Stadt und Verein gefunden hätte“, ließ
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Goll im Namen der IGS und der Stadiongesellschaft Bieberer Berg verlauten. Am 16. März wird es einen „Abschiedstag“ auf dem Hafengelände geben. Dann können kleine Erinnerungsstücke (Schrauben, Streben) mitgenommen werden. Spenden dafür und die bislang eingegangenen Finanzmittel für den Erhalt der Masten sollen der OFC-Jugendabteilung zugute kommen. Zudem sollen einige Strahler in die Gehweg-Beleuchtung rund um das Stadion integriert werden. (kö)
OFFENBACH. Bei der AuftaktVeranstaltung der Hessischen Box-Mannschaftsmeisterschaften trumpften die Teilnehmer des BC Nordend groß auf. In neun Duellen verließen die Offenbacher acht Mal als Sieger den Ring. In der Gesamtwertung übernahm das NordendTeam die Tabellenführung vor dem letztjährigen Mannschaftsmeister BC Marburg. Herausragend beim überzeugenden Auftritt der Offenbacher: Juniorin Lucia Dittmann, die sich in einem Kampf des Hauptprogramms in Top-Form
präsentierte. „Ihrem Dauerdruck konnte die Wölfersheimer Lokalmatadorin Sophie Schmidt nicht stand halten. Sie musste sich nach Punkten geschlagen geben. Ein schöner Erfolg für Lucia, die zur NordendLeistungssportgrupe für Mädchen gehört und von Bernd Hackfort trainiert wird“, bilanzierte HBV-Präsident Peter Firner, der als „Vater“ des Offenbacher Boxprojekts maßgeblichen Anteil an dessen Erfolgsbilanz und Breitenwirkung hat. Apropos „Erfolg“: Den verbuchte beim Aufgalopp in die neue
Boxsaison auch Hrach Movsisyan. Gegen Namig Mammedov aus Bad Kissingen zeigte der Offenbacher im Weltergewicht im 52. Kampf seiner Karriere blitzschnelle Reaktionen. Er überraschte mit explosiven Schlägen und kam verdient – ebenso wie Lucia Dittmann – zu einem Punktsieg. Die einzige Offenbacher Niederlage kassierte Superschwergewichtler Christian Meyer, der sich dem Limburger Collin Schwittlinsky geschlagen geben musste. Firner war beeindruckt von der Startschuss-Veranstaltung. Sie habe Vorfreude auf ein intensives Boxjahr 2014 auf der Amateur-Landesebene geweckt. „Der Hessische Boxsport boomt wie schon lange nicht mehr. In Wölfersheim gab es schon wieder einen neuen Teilnehmerrekord. Die Zuschauer in der vollbesetzten Halle haben 49 teilweise hochklassige Kämpfe zu sehen bekommen“, analysierte Firner. (kö)
Selbsthilfe bei Schwindel OFFENBACH. Auf Anregung einer Betroffenen soll in Offenbach eine Selbsthilfegruppe zur Thematik „Schwindelgefühle“ gegründet werden. Jeder zehnte Bundesbürger, so wissen es die Organisatoren zu berichten, ist (gelegentlich) von Schwindel betroffen. Es gibt unterschiedliche Formen und Ausprägungen. So zählen beispielsweise Lagerungsschwindel, Altersschwindel, Drehschwindel und psychogener Schwindel zum Spektrum. Wichtig zu wissen aus Sicht der Fachleute: Schwindel ist kein Symptom und keine eigenständige Erkrankung. Er entsteht immer dann, wenn das Gehirn unsicher reagiert, wenn von „Orientierung im Raum“ die Rede ist. Schwindel ist eine Gleichgewichtsstörung, die mit Schwanken und Taumeln einhergeht. Übelkeit, Erbrechen und Schweißausbrüche können die Folge sein: Faktoren, die die Alltagsgestaltung (ein wichtiges Stichwort: Straßenverkehr) stark beeinträchtigen. In der Selbsthilfegruppe soll es darum gehen, sich über die Schwindelsymptome im Alltag auszutauschen und Strategien zu finden, damit umzugehen. Die Gruppe richtet sich ausdrücklich nicht an Betroffene mit Altersschwindel. Informationen sind erhältich im Selbsthilfebüro Offenbach, Telefon (069) 824162, und auf dem elektronischen Postweg: selbsthilfe.offenbach@partitaetprojekte.org. (kö)
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BAUEN, MODERNISIEREN, ENERGIE SPAREN
Offenbach-Journal Nr. 8 O
Dämmung der Obergeschossdecke Kostet wenig Geld und ist einfach auszuführen (ea). Kann oder soll das Dach nicht ausgebaut werden, bietet sich die Dämmung der Obergeschossdecke an. Obergeschossdecken bestehen beispielsweise aus Holzbalken, Ziegel- oder Bimshohlsteinen mit Lehm-, Sand- oder Schlackeschüttungen. Ab 1945 kamen Stahlbetondecken hinzu, manchmal völlig ungedämmt. Auch beim horizontalen Kehlbalken (Spitzboden) fehlt oft der Wärmeschutz. „Die nachträgliche Dämmung kostet wenig Geld, weil sie einfach auszuführen ist. Für ein typisches Einfamilienhaus sinkt dadurch der Energieverbrauch um 10 bis 20 Prozent. In vielen Fällen verschwindet mit der Dämmung auch die sommerli-
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d m Draht un 1 300 000 n und Tore re Tü 0 1 80 Lager! immer am
che Überhitzung vom Dachraum her“, so Werner EickeHennig, Leiter der Hessischen Energiespar-Aktion, einem Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. „Wir empfehlen 20 Zentimeter Dämmstärke. Denn die Dämmung ist bei normaler Nutzung unzerstörbar und hält mindestens 50 Jahre. Nie zu kurz springen, heißt die Devise. Die EnEV fordert bei ohnehin anstehenden großflächigen Instandsetzungsmaßnahmen einen U-Wert von 0,24 W/ (m²K), wofür bereits 12 bis 14 Zentimeter Dämmstoff reichen. Für Dachböden gibt es eine unverzügliche Nachrüstpflicht mit
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Mühlheim (PR) – Vom ersten Entwurf bis zum ersten Feuer – bei den Experten von KABE bekommt der Kunde seit 1946 alles aus einer Hand. Egal ob beim Neubau gleich mitgeplant oder nachträglich eingebaut, wohlig warmes Kaminflair passt in jedes Zimmer. Die Angebotspalette umfasst neben dem Bau und Verkauf von Kaminen
und Öfen auch die Konstruktion von Schornsteinen und Abgasanlagen. KABE steht für ein Höchstmaß an Funktionssicherheit. Qualität beginnt schon in der Planung und endet in der Ausführung. Information und Kontakt: UnionBau Frankfurt GmbH, Lämmerspieler Straße 106, 63165 Mühlheim am Main
derselben U-Wert-Anforderung, denn diese Frist ist bereits abgelaufen. Die Anforderung gilt jedoch nicht für selbstnutzende Eigentümer mit bis zu einer weiteren Wohnung im Haus. Zeit zum Handeln, denn Dachbodendämmung ist einfach und kostengünstig. Näheres siehe § 10 EnEV von 2009“, so der Energieexperte weiter. Zelluloseflocken und Polystyrolplatten Als Dämmstoffe stehen Glasund Steinwollematten, Polystyrol- oder Polyurethanplatten, Zelluloseflocken und Naturfaserplatten zur Verfügung. Weiteres Entscheidungskriterium: Der Dämmstoff sollte auf un-
ebenen Böden gut anliegen können und nicht von kalter Außenluft unterströmt werden. Sind Verschläge im Dachraum (Mietwohnungen), müssen diese meist unten abgeschnitten werden. Wenn keine 20 Zentimeter Dämmstoff eingebaut werden können, sollte man einen Dämmstoff mit besserer Dämmfähig-keit wählen (WLG 0,03–0,020 W/(mK)), der jedoch auch teurer ist. Unter dem Dämmstoff ist keine Folie erforderlich (Diffusionshemmende Schicht). Sie kann nur dann zur Sicherheit zusätzlich eingebaut werden, wenn die OG-Decke als Holz-balkendecke luftundicht sein könnte, damit keine feuchtwarme Luft aus dem beheizten Bereich von
unten einströmen kann. Dämmstoffplatten oder Rollen werden auf der OG-Decke ausgelegt. Eine zweischichtige, kreuzweise Verlegung von 2 bis 10 Zentimetern verhindert aufklaffende Stoßfugen bis zur alten, nun warmen Deckenoberfläche. Die Dämmung sollte dicht an die Eindeckung herangeführt werden. Ist der Sparrenfußpunkt ausgemauert, wird diese stark Wärme leitende Stelle durch Dämmstoffstreifen überdeckt. Wenn der Dachboden begehbar sein soll, kommen zum Dämmstoff noch Hartfaserplatten oder Ähnliches hinzu. Sie sind oftmals teurer als die Dämmung selbst. Die Dicke des Belags beträgt bei mäßiger Belastung nur neun Millimeter, das spart Kosten. Auch eine begrenzte Laufstraße aus Hartfaserplatten spart Geld. Trittfeste Dämmstoffe ermöglichen den Verzicht auf eine Abdeckung, wenn die OG-Decke nur selten begangen wird. Sie gibt es sowohl als Steinwolleals auch als Hartschaumplatten. Für Dachräume, die nicht ausgebaut werden können, kann auch eine Einblasdämmung gewählt werden. Hierbei wird über ein Rohr der flockige
Dämmstoff vom Lieferwagen direkt auf den Dachboden geblasen. Zellulose-, Steinwolleflocken oder Perlitegranulat sind in wenigen Stunden eingeblasen. Diese Dämmung ist nicht begehbar, aber man kann durch sie „hindurchwaten“, wenn der alte Fußboden tragfähig ist. Begehbare Holzwerkstoffplatten auf Holzböcken, die den Hohlraum für den Einblasdämmstoff sichern, sind ebenfalls möglich. Die Kosten für eine Dachbodendämmung von 20 Zentimetern Stärke betragen rund 25 bis 35 Euro pro Quadratmeter. Die Amortisationszeit liegt zwischen 10 und 15 Jahren, je nach erreichter Energieeinsparung, Energiepreisentwicklung und Investitionshöhe. Förderkompass der Landesregierung Im Vergleich dazu die Kosten und Wirtschaftlichkeitsrechnung bei einer Steildachdämmung: Die Kosten der Dacherneuerung werden maßgeblich durch die neue Dacheindeckung bestimmt. Für den Dämmstoff und seinen Einbau können 25 bis 60 Euro pro Quadratmeter kalkuliert wer-
den. Je nach erzielter Heizkostenentlastung amortisieren sich diese Dämmkosten nach 14 bis 20 Jahren. Das Dach hält aber mindestens 40 Jahre – die Dämmung macht sich also zweimal bezahlt. Die Kosten der gesamten Dacherneuerung liegen natürlich höher und richten sich nach dem gewählten Material und dem Schwierigkeitsgrad. Aktuelle Informationen des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz finden sich unter www.energieland.hessen.de. Hier finden Interessierte auch den „Förderkompass“, mit dem die Hessische Landesregierung den ein Instrument zu Verfügung stellt, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus gibt es Förderprogramme zur Mobilität (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). Auf der Seite www.energiesparaktion.de gibt es detaillierte Hinweise zu den wichtigsten Energiespartechniken, zum „Energiepass Hessen“ sowie eine Energieberaterliste. (Foto: hea)
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STADT UND KREIS OFFENBACH. Mit der ganzen Klasse ins Kino: Zum achten Mal laden die „SchulKinoWochen Hessen“ Kinder und Jugendliche ein, gemeinsam spannende Geschichten auf der Leinwand zu erleben. Vom 24. März bis 4. April zeigen die 74 hessenweit teilnehmenden Kinos Filme für Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen und Schultypen. Anmelden bis zum 7. März
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Rund 90 Spielfilme und Dokumentationen, Animations- und Kurzfilme haben die Veranstalter ausgewählt. Das von „Vision Kino – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz“ und dem Deutschen Filminstitut organisierte Angebot vermittelt Film als Kultur- und Bildungsgut und fördert damit die Medienkompetenz des jungen Publikums. Zur optimalen Vor- und Nachbereitung der Filme erhalten die Lehrkräfte pädagogisches Begleitmaterial. Der Besuch einer Kinovorstellung – zum ermäßigten Preis von 3,50 Euro – wird als Unterrichtszeit anerkannt. Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. März. Anmeldungen nimmt das Projektbüro im Deutschen Filminstitut entgegen, Telefon (069) 961220-681, E-Mail: hessen@schulkinowochen.de. „Lichtburg“, „Rex“ und „Viktoria“ mit dabei Neu dabei im Kreis Offenbach sind dieses Jahr das „Rex“ und das „Viktoria“ in Dreieich-
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Freitag, 21. Februar 2014
Niederländisch in Belgien
Sprendlingen und die „Lichtburg“ in Langen. Sie bieten neben anderen hochwertigen Produktionen verschiedener Genres eine reiche Auswahl an Filmen zum „Fokus Film und Literatur“ für alle Altersstufen: So präsentiert das Langener Kino etwa die jüngste Verfilmung von Erich Kästners Kinderbuchklassiker „Das fliegende Klassenzimmer“, während in Sprendlingen so beliebte Literaturverfilmungen wie „Herr der Diebe“ für die jüngeren oder Tom Tykwers „Das Parfum“ für die älteren Schuljahrgänge gezeigt werden. Ihre Schullektüren als filmische Adaptionen im Kino vergleichend zu betrachten, soll den Schülerinnen und Schülern bei der Einsicht in die spezifischen Erzählweisen der beiden Medien helfen. Inklusion und Wissenschaftsjahr In Offenbach nehmen erneut das „CinemaxX“ und das Kino im Ledermuseum teil. Das CinemaxX bietet eine bunte Auswahl an Literaturverfilmungen wie „Sams im Glück“, gesellschaftskritischen Dokumentarfilmen wie „Bottled Life“ sowie Filmen zu den Schwerpunktthemen Inklusion („Das Pferd auf dem Balkon) und „Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft“ („Ralph reichts“). Währenddessen erinnert das Kino im Ledermuseum mit der Vorstellung des Kurzfilmprogramms „Filmland Hessen“ daran, dass das Bundesland immer wieder spannende Produktionen hervorbringt und fördert. Regisseure vermitteln dabei Hintergründe zu den Dreharbeiten. Eine Liste aller Filme finden sich unter www.schulkinowochen-hessen.de/programmuebersicht/programm-in-ihremkino/. (mi)
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Miguel Herz-Kestranek
(Foto: v)
Der jüdische Witz als Genre Gespräch mit Miguel Herz-Kestranek OFFENBACH. Innerhalb der von der Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft initiierten Veranstaltungsreihe „Offenbacher Lesungen“ wird am Sonntag (9. März) Miguel Herz-Kestranek sein aktuelles Buch „Die Frau von Pollak oder Wie mein Vater jüdische Witze erzählte“ vorstellen. Darin hat der österreichische Schauspieler und Autor laut Ankündigung „dem jüdischen Witz als Genre sowie seiner Familie ein literarisches Denkmal gesetzt“. Herz-Kestraneks Vater musste 1938 vor den Nazis fliehen und gelangte über die Schweiz nach Uruguay. Nach dem Ende der Nazi-Diktatur erhielt die Familie das Anfang des 20. Jahrhunderts in St. Gilgen am Wolfgangsee errichtete und später von den braunen Machthabern
enteignete Anwesen wieder zurück. Im Gespräch mit Sandra Kreisler, der Tochter des legendären Kabarettisten Georg Kreisler, wird Herz-Kestranek nicht nur über den Verlust jüdischer Kultur in Deutschland, Österreich und der Schweiz sprechen, sondern auch über das heutige deutsche Judentum und die Anfeindungen, denen dieses ausgesetzt ist. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im BüsingPalais, Herrnstraße 82, Tickets zum Preis von 20 Euro können im Internet (www.dienemannformstecher.de) vorbestellt und dann an der Abendkasse abgeholt werden. Zudem sind die Eintrittskarten im „OF Info Center“, Salzgässchen1, und im Ringcenter, Odenwaldring 70, erhältlich. (hs)
OFFENBACH. Die Volkshochschule lädt vom 31. März bis zum 4. April zur Teilnahme an einem Bildungsurlaub auf Niederländisch und Deutsch in Strombeek-Bever (Belgien) ein. Die Referentin Saskia De Piere ist Belgierin und seit über zehn Jahren als Lehrerin für Niederländisch tätig. 2014 ist sie im Rahmen des europäischen Grundtvig-Programms für die Erwachsenenbildung zu Gast an der Vhs Offenbach . Der Bildungsurlaub richtet sich an alle, die die Grundzüge der Grammatik und einfache Redewendungen der Sprache in beruflichen und Alltagssituationen in Flandern und Brüssel erlernen wollen. Das landeskundliche Programm besteht aus einem Besuch an der Hessischen Landesvertretung und an dem Besucherzentrum des Europäischen Parlaments, aus einer Führung durch das EuropaViertel und aus abwechslungsreichen Vorträgen. Der Kursort Strombeek-Bever liegt nur 1 km vor den Toren Brüssels im flämischen Landesteil Belgiens (eigene Anreise, Gebühr auf Anfrage, Kursnummer A4860BU). Information und Kontakt: Telefon (069) 8065-3146, E-Mail an vhs@offenbach.de. (jh) Foto: Jakob Studnar
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6 Freitag, 21. Februar 2014 FR
21. Februar
Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Das Schwein von Gaza (Restkarten: 7 €) • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, Prisoners (5 €), 23 Uhr, Delano Smith, Heiko MSO (8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, The Bombastics Dreieich • Weibelfeldschule, 19.30 Uhr, 9. Weibelfelder Allerlei (Benefiz; 2,50 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 21 Uhr, Rock für Haiti: RoXone, Playground Heroes (10/12 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Achtklassespiel: Nathan, der Weise (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Diskretion Ehrensache (21 - 27 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eliane Menzel, Violine, Fabian Menzel, Oboe, Maria Conti Gallenti, Klavier - Vivaldi, Bach, Schumann... (Musikgemeinde; 20 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose verrückt (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, River Jumpers, Ducking Punches, Trash Up (6 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Barbie - Die Prinzessin und der Popstar (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit! • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Transit (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch (nicht)! (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Vitold Rek & Band (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; Box, 22 Uhr, Box liest #4 • Festhalle, 20 Uhr, Apassionata (35,05 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot
V e R A N S TA LT u N g S KA L e N D e R Dechert & Double Bass (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, WFRKSVorrunde 1 (6/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Und SIE erregt mich doch... • Neues Theater, 20 Uhr, Purple Schulz & Schrader (21,90 - 25 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Hanna Schygulla: Wach auf und träume - Autorenlesung Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuletzt lacht... (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Lake Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, el mago masin: endstation zierfischzucht (14/17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Roger Willemsen: Ein Abend für Dieter Hildebrandt (17/21 €)
SA
scher: Das verkan(n)tete Genie – Ein Pianist packt aus Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, William Fitzsimmons & Band (28,50/30 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Hans Werner Olm: Kuschelkurs Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert
MO
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Opr, 18 Uhr, Verdi versus Wagner Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 20 Uhr, Goodbye Fairground, Viktor & The Blood (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Soul Jazz Alliance (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackbird, Rhino Bucket (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Aloa Input, The Notwist (28 €)
22. Februar
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Mop Mop (17/20 €), 23 Uhr, Jan Hagenkötter, Andrea Benini, Hertrich, Battisti (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Gustav-Adolf-Kirche, 16 Uhr, Familienkonzert: Alles heiße Luft - oder was? (Spende) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Alice - Musical (18,60 - 21,90 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Prologue Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Batles Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Achtklassespiel: Nathan, der Weise (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Waldmeister ist Retro (9,10 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen... (14/16 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier (Eintritt frei), GH, 20 Uhr, Vivaldi in moto; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 19 Uhr, Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!,
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Spurensuche, aktuelle Werke v. Götz Bully, bis 23.2. im Wohnbüro, Platz der deutschen Einheit 5, di. u. do. 18 - 20 Uhr u. n. Vb. unter (069) 80904865 • Visions of Voodoo, Arbeiten v. Ruben Talberg, bis 28.2. im Talberg-Museum, Ludwigstr. 151, n. Vb. unter Telefon (069) 84844007 LANGEN: Künstlergruppe KLan, bis 23.3. im Alten Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, sa. 10 - 12, so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (06103) 203-401. Eröffnung Fr., 21.2., 20 Uhr • Fegt alle hinweg, die die Zeichen der Zeit nicht verstehen wollen, bis 15.3. im Paul-Ehrlich-Institut, Paul-Ehrlich-Str. 5159, mo. u. do. 17.30 - 20, sa. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 24.2., 17 Uhr ERZHAUSEN: Arbeiten v. Bernardo, Kurt Hammer u. Manfred Schmied, bis 27.3. im Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, mo. u. mi. 15 - 18.30, do. 10 -12 Uhr. Eröffnung Fr., 28.2., 20 Uhr FRANKFURT: Passion. Das Sammlerehepaar Martha und Robert von Hirsch, bis 18.5. im Museum Judengasse, Kurt-Schumacher-Str. 10, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 26.2., 19 Uhr • Abisag Tüllmann Preis 2013: Andrea Diefenbach, Kirill Golovchenko, Chiara Dazi u. Birte Kaufmann, bis 4.4. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 25.2., 19 Uhr
24. Februar
DI Jesse Davies, Saxofonist aus New Orleans, und sein Quintett spielen am 22. Februar im Frankfurter Jazzkeller. (Fotos: va) Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vanessa Backes: Kommedie oder kommedie net (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Expirience (12/15 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Giovanni Bellucci, Klavier: Chopin, Liszt, Alkan, Busoni (13 - 25 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Festhalle, 15/20 Uhr, Apassionata (35,05 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Pitch The Fork (Eintritt frei) • Fraport Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Haardrock (33,45 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Haim (26,15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband: Wunderkammer XXL (19 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maria Serrano - Flamenco (27/31 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Schlager des Jahres (40,50 70,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davies Quintet (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, 25YMT Party: Milky Chance, Schwarzu Dont Crack, Zugezogen Maskulin, Djs (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Neues Theater, 20 Uhr, H.G. Butzko: Herrschaftszeiten (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nagelritz: Die Odysee (19/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Trilok Gurtu Quartet (22/26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Johann König: Feuer im Haus ist teuer,... Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank
Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
Cash, Nina & The Hot Spots, Danny & The Wonderbras (12/15 €) • Festungskeller, 20 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10/12 €)
SO
23. Februar
Offenbach • Capitol, 19 Uhr, The Petits Fours - Burlesque Show (23 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Genna and Jesse (Eintritt frei) • St. Marien, Bieberer Str. 55, 16 Uhr, Ichiro Noda, Kontrabass, Johannes Oesterlee, Violoncello - Mozart, Haydn, Offenbach, Rossini... (Spende) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, 1984 - Realität oder Prophezeiung – Vortrag Langen • Petrusgemeindehaus, 17 Uhr, Überraschungskonzert 300 Jahre Horn - Bruckner, Messiaen, Molter... (podium; 11 €) • Ev. Gemeindezentrum, Uhlandstr. 24, 15 Uhr, Flauto dolce - Bach, Mancini... Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Stephan Schäfer: Literarische Eisenbahnfahrten aus zwei Jahrhunderten (6 €) • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, eXtracello (KdM; 7 €) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Katharina u. Klaus Hempel, Gitarren: Unterwegs sein (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule-Kinderkonzert (Spende) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Achtklassespiel: Nathan, der Weise (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Die kleine Hexe, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?; Ks, 20 Uhr, 7 Tage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 18 Uhr, Werthers Leiden; Box, 21 Uhr, Fauser, mon amour • Festhalle, 14 Uhr, Apassionata (35,05 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Sissi. Liebe, Macht und Leidenschaft (19,45 - 74,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Pepperspray, Sigura, What U Said, How About Coffee, Mustache Monkeys (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Steel Wheels (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Armin Fi-
Uhr, Reisebericht Europa (5 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen
26. Februar
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Spielraum Theater: Herr Bohm und der Hering (ab 4; 3 € • Komm. Kino, 20 Uhr, Captain Phillips (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theater Laku Paka: Peter und der Wolf (ab 6; 7 €) Dietzenbach • Städtbücherei, 20 Uhr, Susanne Gertler, Uli Biebel: Ein Abend mit Franz Eberhofer (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, X Freunde; Box, 21 Uhr, Box musiziert #4 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Grigory Sokolov, Klavier (19 - 55 €) • Das Bett, 20 Uhr, Vigilante, Chant, Die Krupps (25/30 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cosmo Jarvis (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Bembers: Alles muss raus • Neues Theater, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: FatihTag (18,60 22 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, La Senty Menti: Wortspiele und Luftsprünge (ab 4; 4/4,50 €) • Eintracht Museum, 19.30
(12/13 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Les Brünettes (9/12 €)
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27. Februar
Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Axel Dielmann: Nizza oder Die Liebe zur Kunst - Autorenlesung (5 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Ich und du (ab 5; 3,30 5,50 €) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Veratones (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Blue Jasmin (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein (Probe); Ks, 20 Uhr, 7 Tage • Centralstation, 20 Uhr, Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (16,90 €)
25. Februar
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: When I’m 64 - Gedichte über das Alter (5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Captain Phillips (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Und wenn wir alle zusammenziehen? (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Exit Marrakech (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, xx; Ks, 17 Uhr, Istvan Vincze liest Kafka, Bar, 20 Uhr, African Queen Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ferdinand von Schirach • Brotfabrik, 20 Uhr, Malia & Band • Jazzkeller, 21 Uhr, Dick Oatts, John Marshall Quintet (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung (18,60 - 22 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Gernhardt-Preisträger: Elsemarie Maletzke, Andreas Maier (12 €)
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Offenbach-Journal Nr. 8 O
• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Stella • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Spark (19 - 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frank Selten - Jazz (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hansi Hinterseer (44,80 - 75,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cristina Braga Duo (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach Lück mich doch!... • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Das Blutbuchenfest - Autorenlesung (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack
28. Februar
Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet & Schlagergiganten, Rodgau Monotones, Teresa Kästel & The Prestigious Band (18/22 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Offjazzgroup (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Hafen 2 wird 10-Festival (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Langen • Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstr. 60, 19.28 Uhr, Jazz and more: Merkwürdig (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Red Pit, Womanoise, XTract (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, {Re:Jazz} und Gäste (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Avec Plusieurs Instruments (16 - 29 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Slavin, Eldh, Lillinger (JIF; 10 €) • Zoom, 23 Uhr, Sir David Rodigan, Soundbwoys Destiny • Gallustheater, 20 Uhr, Prozess Auschwitz Peter Weiss • Die Käs, 20 Uhr, Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu! • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fred Kellner & Die Famosen Soulsister feat. Anke Engelke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, F.W. Bernstein, Bernd Eilert u. Pit Knorr lesen komische Texte der Neuen Frankfurter Schule (14/18 €)
Hansi Hinterseer gastiert am 27. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle.
8 Freitag, 21. Februar 2014
IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 8 O
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Einziehen und Wohlfühlen! Fantastisches REH in Dietzenbach Dieses Haus wird Sie begeistern. 154 m² feinste Wfl., mit 2 hochkarätigen Bädern, einem traumhaften Dachgeschoss, einem außergewöhnlichen Gartenteich und vielen weiteren liebenswerten Details. Für € 319.000,inkl. EBK und 2 PKW-Stellplätzen (Garage möglich) ein klasse Angebot.
Rödermark-Urberach – 3-Zimmer DG-Wohnung In herrlicher Feldrandlage in einem sehr gepflegten MFH befindet sich diese außergewöhnliche 3-Zi.-DG-Wohnung mit 96 m² Wfl., schöner EBK, Dachloggia, Parkettböden und hochwertigen Einbauten für € 180.000,- inkl. 2 Stellplätzen. Ein tolles Angebot, bei dem es kein Zögern gibt!
Rödermark-Ober-Roden Auf einem Traumgrundstück von 753 m² steht dieses sehr schön renovierte, freistehende 1-2-FH mit 180 m² Wfl. und weiteren Nebengebäuden sowie zusätzlichen Bebauungsmöglichkeiten. Kurzum : „Ein Haus mit allen Möglichkeiten!”. Für € 350.000,- eine seltene Gelegenheit!
Dreieich-Sprendlingen Ruhig gelegenes, charmantes Reihenmittelhaus, top renoviert mit herrlichem Garten und ausgebautem Dachgeschoss. 115 m² Wfl. erwarten Sie. Parkett- und Fliesenböden, großes Tageslichtbad, Wintergarten, neue Pelletheizung mit Solar und neuere Fenster sind nur einige Merkmale dieser Immobilie. Für € 319.000,- inkl. moderner EBK sollten Sie nicht zögern.
Richtiger Mix bei der Standortwahl „Ausgeprägtes Stadt-Land-Gefälle“ im Wohnimmobilienmarkt
(id). Ein „ausgeprägtes StadtLand-Gefälle“ im Wohnimmobilienmarkt hat die Deutsche Bundesbank ausgemacht. In Großstädten habe es in den vergangenen drei Jahren Preissteigerungen gegeben, die auf eine Überbewertung schließen lassen. Für preissensible Kaufinteressenten und Bauherren gewinnen die umliegenden ländlichen Gebiete damit an Reiz. Bei der Standortentscheidung für ein Haus oder eine Wohnung sollten aber auch „weiche“ Faktoren einbezogen werden.
Denn wer im „Speckgürtel“ von niedrigen Grundstückspreisen profitiert, legt unter Umständen bei den Kosten für Mobilität ordentlich drauf. Einkaufsmöglichkeiten und Kinderbetreuung Ein wichtiger Faktor im Alltagsleben sind die örtlichen Versorgungsmöglichkeiten. Ausreichende Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen sowie gegebenenfalls Kinderbetreuungsmöglichkeiten bzw. Grund- und weiterführende Schulen im unmittel-
baren Wohnumfeld erleichtern das tägliche Leben. Eine Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) macht unabhängiger vom Auto. Für drei von vier Deutschen spielt die ÖPNV-Anbindung eine Rolle bei der Wahl des Wohnorts, so eine Bevölkerungsumfrage von Ipsos im Auftrag der ING-DiBa. Weite Wege zum Arbeitsplatz wirken sich negativ auf die Lebensqualität aus. Knapp 43 Prozent der Deutschen haben laut der Umfrage das Gefühl, dass das tägliche
Pendeln ihnen Jahre ihres Lebens einfach wegnimmt. Aber nicht nur an die tägliche Wegstrecke zwischen Wohnort und Arbeitsplatz sollte gedacht werden. Breiter Branchenmix und Jobperspektiven Grundbesitz in einer strukturstarken Region mit breitem Branchenmix und unterdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit kann sich langfristig bezahlt machen: durch einen sicheren Arbeitsplatz und gegebenen-
Ein junges Unternehmen
Hermannstr. 32 63263 Neu-Isenburg info@ags-gebaeude-service.de Tel. 049-6102-3211850 Fax 049-6102-3211851
Professionelle Beratung, persönlicher Service, engagierter Einsatz: Als inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in NeuIsenburg bietet Ihnen die AGS Gebäude Service GmbH rund um das Thema „Reinigung“ eine große Palette von Dienstleistungen. Ob Büroräume, Sportstätten, Verkehrsund Gewerbeflächen oder Glasfassaden: Wir sorgen immer für Sauberkeit und den richtigen Durchblick. Seit Mai 2011 ist die von mir gegründete Firma als Meisterbetrieb eingetragen – ein junges und erfolgreiches Unternehmen.
Alles aus einer Hand Schon im Jahr 2010 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit. Mittlerweile sind 16 geschulte und festangestellte Mitarbeiter für die AGS Gebäude Service GmbH tätig. Als junger Familienvater, 1982 in der Türkei geboren, liegt mir die Fort- und Weiterbildung ganz besonders am Herzen. Ergänzend zu meinem Meistertitel bin ich ausgebildeter Industrie- und Fassadenkletterer sowie zertifizierter Tatortreiniger. Entsprechend groß ist das Angebot unserer Dienstleistungen – alles aus einer Hand.
Fordern Sie uns Nicht nur, wenn es um die Reinigung von Immobilien und Maschinen geht, sind wir der richtige Partner für Sie. Unser Leistungsspektrum wird unter anderem ergänzt durch Hausmeisterdienste, Gebäudeverwaltung, Garten- und Landschaftspflege, Transporte sowie einen Umzugsservice. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind für die AGS Gebäude Service GmbH die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit – fordern Sie uns! Ihr Ali Bulgan (Meister Gebäudereiniger-Handwerk)
falls neue Jobperspektiven. Ein Arbeitgeberwechsel muss dann nicht zwingend mit einem Wohnortwechsel einhergehen. Das private Umfeld so wählen und gestalten zu können, wie es einem am besten gefällt, ist für viele Eigentümer eine wichtige Motivation zum Erwerb der eigenen vier Wände. Für die Freizeitgestaltung sollten das kulturelle und sportliche Angebot im Einzugsgebiet stimmen. Auch Grünanlagen, Wälder oder andere Naherholungsgebiete wirken sich auf das Wohlbefinden aus. Fazit: Weite Wege zum Arbeitsplatz, Einkauf oder Arztbesuch werden auf Dauer zum nervigen Halbtagsausflug und in Zeiten steigender Energiekosten zum bedeutenden Kostenfaktor. Ideal bei der Standortwahl ist der richtige Mix aus Grundstückspreis, guter Infrastruktur, Wohnkomfort und wirtschaftlicher Standortsicherheit. Die Gewichtung der einzelnen Faktoren hängt von der individuellen familiären Situation, den beruflichen Aussichten und den persönlichen Interessen ab.
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GRUNDSTÜCKE
Zahlung ist Zustimmung (ar). Ein Paar mietete im Jahr 2006 eine Wohnung. 2013 verlangte die Vermieterin die Zustimmung zur Mieterhöhung von 950 Euro auf 1.140 Euro ab dem Monat April. Die Mieter rührten sich darauf nicht, überwiesen jedoch ab dem gewünschten Zeitpunkt die erhöhte Miete. Die verlangte schriftliche Zustimmung zur Mieterhöhung gaben die Mieter nicht ab. Durch die Änderung ihres monatlichen Dauerauftrages sei klar, dass sie stillschweigend zugestimmt hätten, auch wenn das Mieterhöhungsverlangen nicht wirksam gewesen sei. Dies genügte der Vermieterin nicht und sie klagte vor Gericht auf Zustimmung zur Mieterhöhung. Die Klage hatte keinen Erfolg, da die Mieter durch die mehrfache Überweisung der erhöhten Miete bereits zugestimmt hatten. Schon die einmalige Zahlung der geforderten Miete, jedenfalls jedoch die mehrmalige Überweisung könne aus der maßgeblichen objektiven Empfängersicht nur so verstanden werden, dass dem Mieterhöhungsverlangen zugestimmt wird, erklären ARAG-Experten (AG München; Az.: 452 C 11426/13).
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KREUZ & QUER
Offenbach-Journal Nr. 8 O
BEKANNTSCHAFTEN
HELAU ‌ HELAU ‌ „LIEBE – LACHEN“ – GLĂœCK TEILEN UND DADURCH VERDOPPELN ! C H R I S T E L , 67 J, verw., exam. Krankenschwester im Ruhestand, aber immer noch mit Hobby „Helfen“. Lebe in geordneten finanziellen Verhältnissen, mit schĂśnem Haus + Auto, bin gerne an der frischen Luft und liebe Spaziergänge. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe u. Humor zu genieĂ&#x;en, wenn Sie sich melden. Ich bin eine sehr schĂśne, verständnisvolle Frau, mit Charme, NatĂźrlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, offenherzig, lebenslustig, gutmĂźtig, romantisch u. mĂśchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein; liebe das harmonische Zusammensein – ein KĂźsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glĂźcklich machen, sich verstehen, respektieren u. sich helfen ohne einzuengen und Ihnen ein gemĂźtliches Zuhause bereiten, zu zweit ist doch alles viel schĂśner. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christel@wz4u.de
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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OLYMPIA SCHAUEN UND KUSCHELN ODER SELBST IN DEN SCHNEE FAHREN ! A N D R E , 36 J / 1.91, ledig, Steuerfachangestellter, aber bitte keine Vorurteile, ich bin weder langweilig noch langsam. Ich suche eine ehrliche, feste Beziehung; aber in den InternetbÜrsen findet man nur Frauen, die entweder ein Fake sind oder es nicht ernst meinen. Bin dynamisch, frÜhlich, mit einer freien Schulter zum Anlehnen und viel Verständnis fßr ALLES. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, habe schÜnes Zuhause und alte Joggingschuhe fßr meinen morgendlichen Lauf – kommst du mit? Ich bin sehr romantisch, ehrlich, treu, sehe gut aus – aber das entscheiden Sie. Mag keine Langeweile u. wßnsche mir altmodische Treue, eine frÜhliche Frau mit Herz u. Charme. Ich mÜchte SIE glßcklich machen. Bitte habe Mut u. rufe an o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andre@wz4u.de
ES WERDEN UNSERE WINTERSPIELE MIT EHRLICHER LIEBE, RESPEKT + UND NOCHMAL LIEBE, LIEBE DOKTOR N I L S, 47 J, Dipl.-Betriebswirt, Realist + Romantiker mit Witz und Humor. Bin dynam., kreativ, spontan u. absolut tageslichttauglich, liebevoll, lache gerne. Mag FitnessSport, Radfahren, Skifahren, Rudern + Autofahren. Ich lade Sie in allen Ehren zu Rotwein und meterlangen Spaghetti, Schokoladenpudding mit KlĂźmpchen in mein Zuhause ein. Bin verständnisvoll, nicht nachtragend u. pflegeleicht wie ein Dackel – manchmal auch etwas stur. Ich liebe die Sonne Italiens, doch noch ist es kalt und das heiĂ&#x;t kuscheln am Kamin und unsere Zukunft rosarot ausmalen! ICH MEINE ES ERNST! Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance, od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Nils@wz4u.de
KOMM MIT ‌ KIRSCHBLĂœTE AM BODENSEE ODER BARFUSS UNTER PALMEN! M A R T I N , 58 J / 1.86, selbst. Dipl.Bauingenieur, ledig, aber beziehungserfahren und jetzt mĂśchte ich 2 Ringe + weiĂ&#x;e Täubchen und ‌ „DICH“. Meine Hobbys sind Reisen, Musik und Lesen und ich gehe sonntags in die Kirche. Ich bin ein sehr jugendl., vitaler, sensibler, dynam. Mann, erfolgreich, gut aussehend (?!?) u. ehrlich mit offenem Lachen, zärtl., feinfĂźhlig + mit fairem Charakter. Habe im Leben viel erreicht u. doch fehlt mir das Wichtigste, „die Frau“ an meiner Seite. Darf ich Sie zu einem festl. Essen einladen, um bei Kerzenschein in Ihre Augen zu sehen? Darf ich Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwĂśhnen ‌? Rufen Sie an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
EIN FRĂœHLINGSTĂ„NZCHEN UND ZUSAMMEN ZUR MANDELBLĂœTE FLIEGEN H A N S - W E R N E R , 69 J, Betriebswirt, jetzt als Privatier habe ich endlich Zeit, Sie zu verwĂśhnen, mit Ihnen zusammen zu leben und zu reisen, unsere Zeit frĂśhlich zu gestalten + glĂźcklich zu sein. MĂśchten Sie die MandelblĂźte mit mir zusammen erleben? Ich wĂźrde mich freuen. Bin ein niveauvoller, gefĂźhlvoller Gentleman u. Lausbub, fit, gesund, gut aussehend, fĂźhle mich wie 50, habe schĂśnes Haus und Auto. Ich liebe die Sonne, das Meer, etwas Sport, Reisen u. auch Radfahren, tanze gerne, bin feinfĂźhlig, zärtlich, lache viel – auch Ăźber mich. Bin eine starke PersĂśnlichkeit, Lausbub + Kavalier der alten Schule. WĂźrde Ihnen gerne meinen Arm reichen u. mein Herz schenken ... event. nach der Kennenlernphase mit Ihnen diesem Wetter auf eine sonnige Insel entfliehen, um eine dauerhafte Liebe in gegenseitigem Respekt + Harmonie zu erleben. Das GlĂźck liegt jetzt in Ihrer Hand! Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Werner@wz4u.de
EROTIK
Freitag, 21. Februar 2014
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DIE LIEBE STEHT NICHT VOR UNSERER TĂœR, ALSO LESEN, ANRUFEN + VERLIEBEN ! L I S A - M A R I E , 36 J / 1.68, ledig, Dipl.-Betriebswirtin. Bin eine zierliche Frau mit Traumfigur, mit Energie + Power und träume von Leidenschaft, Vertrauen + Zärtlichkeit. Bin eine sensible Frau mit Sex-Appeal, sĂźĂ&#x; u. cool, eine sinnliche VerfĂźhrerin mit frĂśhlichem, natĂźrlichem Lachen u. sehr treu. Lebe in guten Verhältnissen – schĂśnes Zuhause, Auto, kann also bei unseren gemeinsamen Abenteuerreisen meinen Teil bezahlen. Meine Hobbys: Fitness, Tennis + Akkordeon spielen, lass uns zusammen in den Himmel fliegen ... kĂźss mich auf einer Wolke ‌ doch erst treffen wir uns bei einem Glas Rotwein, lernen uns kennen, lachen viel und bleiben zusammen!! Es ist unsere Chance fĂźr das GlĂźck, rufen Sie an oder schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de
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