Unser Wochenendknüller auf Seite 3 I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 26. Februar 2016
Nr. 8 O
Kommunalwahl: Aufruf in mehreren Sprachen Seite 2
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
Kickers-Trainer: Boysen und Buchmann heimliche Rekordhalter Seite 8
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Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
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RMV-Karten: Vorverkauf läuft auf Hochtouren Seite 5
Dünen auf der Hafeninsel Offenbach am Meer: Parklandschaft am Main Von Kai Schmidt OFFENBACH. Am Strand in Offenbach? Als geflügeltes Wortspiel kursiert „Offenbach am Meer“ – der Idee eines Kulturvereins folgend – schon lange in der Stadt am Main. Und wie die OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH jetzt verlautbaren lässt, soll eine Dünenlandschaft auf der Hafeninsel das Erleben eines Strandfeelings bald wahr werden lassen. In diesem Jahr werden einige Projekte im Hafen Offenbach ihren Baubeginn erleben. Die OPG ist zuständig für die Errichtung der benötigten Infrastruktur und der Freiflächen. Zum Hafenbecken hin ist laut Planung eine ansprechende Uferlandschaft mit Sandstrand, viel Grün und einer Schiffsanlegestelle für Tagesgäste vorgese-
hen. „An der Inselspitze wird eine einzigartige Parklandschaft inmitten des Ballungsraums entstehen“, verspricht OPG-Geschäftsführerin Daniela Matha. So soll der neue Stadtteil zu einem „inspirierenden Standort“ entwickelt werden und vor allem Attraktivität für die dort noch anzusiedelnden Unternehmen bieten. Eine entsprechende Bauvoranfrage sei be-
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Beratung spart Energie Fachleute klären im Stadtteil Bürgel auf OFFENBACH. Seit einigen Tagen schon sind vom Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz beauftragte Energieberater im Stadtteil Bürgel unterwegs, um Unternehmer und Hausbesitzer über Möglichkeiten der Energieeinsparung zu informieren. Dabei beraten die Fachleute des Amtes interessierte Unternehmen, Ladenbesitzer oder Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern in Fragen wie „Meine Heizungsanlage muss erneuert werden, wie kann ich das am besten angehen?“, „Wie können die Rollladenkästen gedämmt werden?“ oder „Wann brauche ich einen Energieausweis?“ Je nach Gegebenheiten gehen die Energieberater einmal durchs Haus vom Keller bis zum Dach. Mehr als 50 Hausbesitzer haben laut Informationen der Stadt bisher einen Termin vereinbart. Bis zum 24. März können Hauseigentümer einen Wunschtermin unter der Telefonnummer (069) 80652004 beantragen. In welcher Woche die Energieberater in den Straßen unterwegs sind, kann einer Tabelle entnommen werden, die im Internet auf der Seite www.offenbach.de/Klimaschutz veröffentlicht ist. Vorbe-
reiten können sich die Angesprochenen, indem sie Unterlagen wie die Heizkostenabrechnungen der vergangenen drei Jahre und das aktuelle Schornsteinfeger-Protokoll aus ihren Unterlagen bereitstellen. Hausbesitzer, die bei dem Besuch der Energieberater nicht zu Hause sind, werden durch einen Einwurfzettel über die Beratung informiert und können auch nachträglich einen Termin vereinbaren. Darüber hinaus werden auch Unternehmen angesprochen. Zwölf Firmen seien bislang auf das Angebot eingegangen. Laut Projektleiterin und Klimaschutzmanagerin Dorothee Rolfsmeyer lohnt sich die knapp über eine Stunde dauernde Beratung in jedem Falle. Als Ergebnis werde ein Auswertungsbericht erstellt, in dem die Einsparpotenziale dargestellt und Maßnahmenhinweise festgehalten würden. Das Angebot bestehe weiterhin noch für alle interessierten Unternehmen, auch eine Terminvereinbarung sei vorab möglich. Die Hauszu-Haus-Beratung ist eine Maßnahme des Klimaschutzkonzeptes im Rahmen der „Klima.Schutz.Aktion“ der Stadt Offenbach. (ks)
reits gestellt. „Die umliegende Bebauung soll auf den Park ,In den Dünen’ architektonisch reagieren‘“, erläutert Božica Niermann, OPG-Bereichsleiterin für Quartiers- und Projektentwicklung, die Planung für diesen dritten und letzten Bauabschnitt. Als Herzstück der Hafeninsel und eigenständiges Teilquartier soll außerdem mit Geschäften und Büros, Gastronomie, Gesundheitseinrichtungen und einem Hotel ein „kommunikatives Pendant“ zum Hafenplatz im Osten entstehen. Anders als der 2015 geschlossene Beachclub, solle der Dünenpark keine Partymeile, sondern ein Rückzugsort sein, so Daniela Matha. Stärker belebte öffentliche Flächen werde es eher „landseitig“ geben. Wasserspiele auf dem Hafenplatz Dazu zähle insbesondere der Platz zwischen Hafenzentrum und Hafenarkaden. Bis Ende 2016 soll dieses Areal im Osten des Stadtviertels fertig gestaltet sein. Die wellenförmige Pflasterung der Hafentreppe soll sich laut Konzept in Richtung Main fortsetzen. Baumreihen, ein kleiner Birkenhain und auch Wasserspiele (die für 2017 geplant sind) sollen zusammen mit der Gastronomie in den umliegenden Arkaden zum Verweilen einladen. Der Hafenplatz ist Bestandteil des ersten Bauabschnitts. Dieser Bereich ist nahezu fertiggestellt. Für das am Mainufer geplante Hochhaus führe die OPG bereits aussichtsreiche Gespräche mit Investoren, heißt es. Richtfest im Sommer Bereist im Bau oder fast fertiggestellt sind das Mikroapartment-Haus Main Atrium (iLive) und die Gebäude Luv & Lee (Goldman), Hafenarkaden (GSW) und Hafenzentrum (Lyson). Noch in diesem Sommer wolle man an der Hafenschule nebst Kita Richtfest feiern. Auch beim zweiten Bauabschnitt werden laut OPG große Fortschritte gemacht. Die ersten beiden Gebäude der Hafeninsel Mitte (Horn) am Hafenbecken werden im Frühjahr bezogen. Damit wird auch der
mittlere Bauabschnitt bevölkert. Etwa zur gleichen Zeit beginnen die Arbeiten für weitere drei Gebäude. Um die Bewohner im ersten, östlichen Bauabschnitt vor Lärm zu schützen, soll der Baustellenverkehr über die neue Straßenbrücke im Westen fließen. Die Grundstücke für den Gewerberiegel am Mainufer der Hafeninsel sind verkauft. Die Entwickler suchen gerade nach Nutzern. Gedacht ist an ein Hotel und an Büros. Für das erste Gebäude des dritten Bauabschnitts, das Lofthaus AHOI (Bee Capital) an der Inselbrücke, werden voraussichtlich schon 2016 die Bauarbeiten beginnen. Ein Baustart wird ebenfalls für das Teilquartier Marina Gardens Offenbach (PRIMUS) auf der „Landseite“ erfolgen. Dort, südlich des Hafenbeckens, wird die OPG auch im Umfeld des Blauen Krans einen ersten Abschnitt des nach Offenbachs ehemaligem Gartenbaudirektor benannten Gutsche-Parks anlegen. Spielplatz im Gutsche-Park In Abstimmung mit der Stadt Offenbach wird in diesem Jahr auch ein Konzept für einen Spielplatz mit Angeboten für alle Altersgruppen entwickelt. Der Gutsche-Park soll ebenso ein verbindendes Element zum Nordend wie ein Ausflugsziel nicht nur für Offenbacher sein. Der vielfrequentierte Mainufer-Radweg zwischen Frankfurt und Offenbach führt an der Grünfläche entlang. Die neue Trasse soll zusammen mit einer Fahrradzählstelle im Frühjahr er-
Leben am Main: die Offenbacher Hafeninsel (Studie) soll ein Magnet werden.
öffnet werden. Die Zeit der kurvigen Umleitungsroute über die Großbaustelle soll dann endlich vorbei sein. Der „Kran der Künste“ am ehemaligen Standort vom Hafen 2 wird als Aussichtsplattform voraussichtlich ab Spätsommer dieses Jahres begehbar sein. Ebenfalls in diesem Jahr wird in Abstimmung mit der Stadt Offenbach ein Konzept für die ehemalige Bootsanlegestelle entwickelt. All diese Maßnahmen dienen dem Ziel, den Hafen Offenbach als touristisches Ziel für Naherholung und Freizeit zu etablieren.
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„Barrierefreie Bescheide“ OFFENBACH. „Bürger treffen in der öffentlichen Verwaltung immer wieder auf Barrieren, eben nicht nur in baulicher Hinsicht, sondern auch beim Verständnis von Verwaltungsvorgängen und Bescheiden. Die Mitarbeiter der Wiesbadener Stadtverwaltung haben deshalb ‚barrierefreie Bescheide’ entwickelt, um den Bürgern den Zugang zu erleichtern. Ein Modell für Offenbach?“ Mit diesen Erläuterungen und dieser Fragestellung stimmt das „Netzwerk Inklusion“ auf eine öffentliche Vortrags- und Gesprächs-
(Foto: Stadt OF)
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veranstaltung ein. Am Mittwoch, 9. März, wird die Thematik ab 19.30 Uhr in der Offenbacher Volkshochschule, Berliner Straße 77, im Dialog mit Experten erörtert. (kö)
2 Freitag, 26. Februar 2016 Wir verlosen 5 x 2 Tickets für:
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 8 O
Go Vote! Mehrsprachiges Banner am Stadthaus ruft zur Wahl auf OFFENBACH. Eine Initiative des städtischen Amtes für Arbeitsförderung, Statistik und Integration und des Klingspor Museums möchte die Bürger dazu animieren, am 6. März wählen zu gehen. Grund hierfür ist nicht zuletzt die geringe Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen in Offenbach. In der vergangenen Woche wurde an der Fassade des Stadthauses ein mehrere Meter langes und somit weithin sichtbares Banner platziert, das das Anliegen großformatig zum Ausdruck bringt. Gestaltet wurde es von Uwe Loesch, der seit Jahren verantwortlich zeichnet für das Erscheinungsbild des Museums. Die typografisch stilisierte Figur eines „zur Wahl Schreitenden“ trägt den Aufruf „WÄH-
LEN GEHEN“ nicht nur in Deutsch, sondern auch in den Sprachen jener Wahlberechtigten mit ausländischem Hintergrund, die in Offenbach besonders häufig beheimatet sind. Insofern soll das Banner das Bewusstsein für die Integration der Menschen unterschiedlicher Herkunft in die Stadtgesellschaft fördern. Die Initiatoren wollen verdeutlichen, dass alle die Verantwortung mittragen, den politischen Willen zu bilden, indem sie ihre Stimme abgeben. „Dass der Wahlabend im Klingspor Museum stattfindet, setzt ein Zeichen dafür, Leben in der Stadt Offenbach ganzheitlich zu begreifen, ohne Grenzziehungen zwischen Politik und Kultur“, betont Oberbürgermeister Horst Schneider
in seiner Funktion als Wahlleiter. „Kultur steht dabei übergreifend und beispielhaft für die diversen Lebensinhalte und -bereiche, die alle politischer Gestaltung bedürfen und somit zur Wahl stehen.“ Die Stimmen vieler Bürger würden benötigt, wenn ein möglichst weites Spektrum erzielt werden solle, das die Identität der Menschen in und mit der Stadt ausmache. So möchte das Banner verstanden werden: Die Stadt sorgt sich um ihre Bürger, die Bürger kümmern sich um ihre Stadt. Dank für ihre Unterstützung gelte der „Lokalen Agenda“ in Offenbach sowie dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, lässt die Stadt darüber hinaus verlauten. (ks)
Die 9. Komische Nacht in Offenbach Der Comedy-Marathon „Komische Nacht“ steigt am Mittwoch, 2. März, ab 19.30 Uhr zum neunten Mal in Offenbach. Dabei müssen die Besucher nicht von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für seinen Lieblingsort. Die Künstler sind es, die von Bühne zu Bühne ziehen. Beteiligt sind diesmal acht Spaßvögel und folgende Locations: Meatcut - Das Steakhaus: Don Clarke, Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht und Berhane Berhane (unser Bild); Filmklubb: Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller, Klaus Bandl und Felix Lobrecht; Hafen 2: Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark und Thomas Müller; KJK Sandgasse: Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott und Don Clark; Markthaus am Wilhelmsplatz: Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier und Brian O'Gott; Münchs: Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller und Klaus Bandl; Wiener Hof: Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler und Christiane Olivier; Gaststätte zur Heumache: Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane und Christopher Köhler. Der Eintritt kostet 18,40 Euro. (mi/Foto: Ralph Larmann)
Wer zwei Karten für den Hafen 2 gewinnen möchte, schickt bis Montag, 29. Februar, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort „Komische Nacht“ nicht vergessen!
Überfall in der Domstraße Polizei sucht räuberisches Quintett
„Wählen gehen!“, so die Botschaft des großen Transparentes am Stadthaus – geltend für die Kommunalwahl am 6. März. (Foto: Stadt OF)
Sanden-Lesung in Stadtbibliothek Offenbacher Autor präsentiert zwei Romane OFFENBACH. Innerhalb der Reihe „dienstags um 5“ präsentiert Wolfgang Sanden am Dienstag (1. März) ab 17 Uhr im Romanbereich der Stadtbibliothek, Herrnstraße 84, Auszüge aus zweien seiner Werke. In dem Roman „Und wissen ihr Ende doch“ geht’s um die Gefahren rapide steigender Gesundheitskosten in einer altern-
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den Gesellschaft, wobei eine gentechnische Entdeckung den politisch Verantwortlichen ungeahnte Einsparungsmöglichkeiten eröffnet – auf Kosten von Ethik und Moral. Im Kriminalroman „Falsch kalkuliert“ des Offenbacher Autors wird hingegen ein Detektiv wider Willen in den mysteriösen Todesfall einer bekannten Numerologin verwickelt. Der Besuch der Lesung ist kostenlos, weitere Infos sind unter Telefon (069) 8065-2879 erhältlich. (hs)
Info-Abend für Schwangere OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (7. März) zu einem Info-Abend ein, der neben detaillierten Ausführungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten über Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des Kreißsaals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1), eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs) Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.
OFFENBACH. Ein 20-Jähriger ist am Sonntag kurz nach 23 Uhr von fünf Unbekannten in der Domstraße ausgeraubt worden. Das Quintett hatte den Offenbacher angesprochen und dann laut Polizei unvermittelt auf ihn eingeschlagen. Zwei Täter entrissen ihm sein Portemonnaie mit dem darin befindlichen Geld. Die Räuber, die zwischen 18 und 25 Jahre alt
waren und ein nordafrikanisches Aussehen hatten, flüchteten in unbekannte Richtung. Einer der Täter soll einen etwa fünf Zentimeter langen Bart und schwarze Markenschuhe sowie eine schwarze Wellensteyn-Jacke getragen haben. Zeugen, denen das Quintett aufgefallen ist, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei, Telefon (069) 8098-1234. (jh)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 8 O
Freitag, 26. Februar 2016
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Wegweiser in Freiburg Kickers starten mit Oliver Reck in die Restrunde 15/16 OFFENBACH. „Na endlich. Jetzt wird’s aber auch Zeit, es fühlte sich ja an wie eine Ewigkeit.“ So klingt der kollektive Stoßseufzer der Kickers-Fans, wenn sie an die fast dreimonatige Winterpause zurückdenken. Am kommenden Sonntag (28.) wird nun also ein Schlussstrich unter die Phase der Entbehrung gezogen – es geht wieder los. Zu seinem ersten Punktspiel im Jahr 2016 tritt der OFC ab 14 Uhr bei der 2. Mannschaft des SC Freiburg an. Drei lange Monate... In denen sich freilich einschneidende Dinge ereignet haben. Die von der neuen Kickers-Führungsriege unter Präsident Helmut Spahn durchgesetzte Trennung von Geschäftsführer David Fischer und Trainer Rico Schmitt hat in Offenbach die Zeit des Wiederaufrappelns nach dem Insolvenz-Debakel des Jahres 2013 beendet. Nun werden die Karten neu gemischt, nun soll – so der Wunsch des Präsidiums – Auf-
bauarbeit mit der Vorgabe „enger Schulterschluss“ praktiziert werden. Ob sich die Dinge (rasch) so entwickeln, wie Spahn und seine Mitstreiter das vor Augen haben? Der neue Chefcoach Oliver Reck hat bei seinem Amtsantritt Ende Januar bereits indirekt vorschnelle Erwartungen und Ambitionen gedämpft. Er, ausgestattet mit einem Vertrag bis Sommer 2018, sei „ein geduldiger Mensch“, ließ der ehemalige Bundesliga-Torwart verlauten. Eine Aussage, die wohl signalisieren sollte: „Ich halte den Ball flach – und alle anderen im Umfeld von Kickers Offenbach sollten das gefälligst auch tun.“ Fürwahr: Mit 9 Punkten Rückstand auf die Top-Teams Eintracht Trier und Waldhof Mannheim, die im Rennen um die Aufstiegsspiele zur 3. Liga derzeit die besten Karten haben, nimmt der OFC das noch 15 Spiele umfassende RestrundenProgramm in Angriff. Jeder auch nur halbwegs Fußballinteressierte weiß: Dieser Rückstand im Gerangel mit rund einer Handvoll Konkur-
renten – auch die SV Elversberg und der 1. FC Saarbrücken rangieren aktuell vor den Kickers – ist der Kategorie „verdammt viel Holz“ zuzurechnen. Einen Lauf der Extraklasse müssten die Offenbacher erwischen, um noch auf Platz 1 oder 2 nach vorne zu stürmen. Wenig spricht momentan dafür, dass solch eine Kombination aus Können, Glück und Gunst der Stunde tatsächlich zustande kommt. Und doch wäre es aus Sicht der Fans natürlich schön, wenn der Faktor „Hoffnung und Spannung“ so lange wie möglich im Spiel bliebe. Ob die Zweite des SC Freiburg, gleichsam der Talentschuppen der Breisgauer, der „ideale“ Auftaktgegner für die Kickers-Mission namens Aufholjagd ist? Das wird sich am Sonntagnachmittag weisen. Als Tabellen-14. benötigen die Gastgeber dringend Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Ihre bisherigen Leistungen in der Saison 2015/2016 waren schwankend. Der Start ging völlig daneben (3 Punkte aus 9 Spielen), doch dann stabilisierten sich die SC-Youngster. Von
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ob Jazzlegende Thelonious Monk, eine Metallegende wie „Metallica“ oder Singer/Songwriter Art Garfunkel von Simon and Garfunkel: Treffen kann man sie alle nicht an diesem Wochenende in Offenbach. Obschon Art Garfunkel tatsächlich in die Stadt kommt, im Gegensatz zu Erstgenannten. Doch leider ist sein Konzert im „Capitol“ schon längst ausverkauft. Der feinstens interpretierten Musik von „Metallica“ und auch von „Rammstein“ sowie den Werken einiger Jazzlegenden kann man jedoch an diesem Wochende live lauschen. Freitag, 26. Februar: Der Hafen 2 feiert an diesem Wochenende in gewohnter Manier seinen Geburtstag. Will heißen: Kino und Konzerte und anschließende Clubnacht. Ein Oscar-nominierter Film startet am heutigen Freitag das Geburtstagfest. „Mustang“ ist das gefeierte Debüt der in Ankara geborenen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven, die 1980 nach Frankreich emigriert war und dort 2008 ihren Abschluss an der staatlichen Film-Hochschule in Paris gemacht hat. In „Mustang“ erzählt sie in flirrenden, pulsierenden Bildern die Geschichte von fünf türkischen Mädchen, die alles tun, um die Unfreiheit ihres provinziellen, archaisch geprägten Umfelds zu überwinden. Sehr sehenswert! Im anschließenden Konzert präsentiert Vincent von Flieger Songs, die voll von eigenwilligen und geisterhaften Melodien sind. Texte über die Verwandlung vom Menschen zum Vogel, Schreie nach Revolution, Nächte in New York, das Wunder der DNA und das Sonnensystem. Was an seinen Songs fesselt, ist die oftmals dunkle Stimmung, die flüchtig und ungreifbar ist – ruhige, relaxte Passagen gehen spontan in intensive, spannungsgeladene Momente über. In die Abgeschiedenheit einer fast klösterlichen Atmosphäre entlässt Flieger seine gespenstischen Heuler. Freunden der Musik von Bon Iver oder James Blake wird geraten, sich den Gig nicht entgehen zu lassen. • Hafen 2 / Geburtstagsfest (auch am Samstag), diverse Programm-
punkte / Beginn: 19.30 Uhr / Eintritt: 10 Euro Samstag, 27. Februar: Dass der Stummfilm unverändert hoch aktuell sein kann, beweist die Band „Fenster“ mit ihrem ungewöhnlichen Filmprojekt „Emocean“, einer Dark-SciFi-Comedy. Der Soundtrack zu „Emocean“ gilt als bisher anspruchsvollstes Projekt der Band. Die Musik besticht durch sanfte Surfrock-Klippen, welche aus dunklen Synthie-Flächen herausragen. Wabernde Kirchenorgeln dröhnen durch kosmische Diskotheken, farbenfrohe Acid-Blues-Paraden ziehen vorbei und überlassen die Bühne zarten Wesen, die Blumen auf dem Mond pflücken. Es sind zarte Indie-Klänge vereint mit düsterer Elektronik, Synthpop und orchestralen Elementen. Diese Mischung wird zu guter Letzt erfolgreich durch die Sci-Fi-Maschine gedreht, heraus kommt anspruchsvoller Pop vom absolut Feinsten. Festgehalten wurde dieser filmische Trip hauptsächlich mit alten VHS-Kameras, ergänzt durch moderne Technik, geschnitten zu fantastischen Bildwelten. Unbedingte Empfehlung! In der Afip werden heute Jazzklänge erklingen. In sehr intimer Atmosphäre werden Vese-
lin Popov, Dennis Sekretarev und Matt Adomeit Musik von Wes Montgomerey, Thelonious Monk, Horace Silver und Eigenkompositionen erklingen lassen. Für Freunde des gepflegten Jazz. And now to something completely different: Hard ‘n’ HeavyFreunde kommen heute in der Turnhalle des TV Bieber auf ihre Kosten: „Stammheim“ sind eine „Rammstein“-Coverband. Die Band verfolgt nicht das Abbilden der originalen „Rammstein“-Bühnenshows, sondern spielt die Songs in lockerer Atmosphäre. Sie klingen verteufelt echt nach „Rammstein“, versprochen. „Fueled“ sind eine „Metallica“-Coverband aus Darmstadt, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, die Songs der „Four Horsemen“ aus der Bay-Area naherzu originalgetreu zu präsentieren – sowohl musikalisch als auch optisch. Ein Trash-Metal-Feuerwerk für harte Jungs! • Ledermuseum / Stummfilm & Ton: Emocean/Fenster / 19.30 Uhr / Eintritt: 12 Euro • Afip, Goetheplatz / Konzert: Madhatter / 20 Uhr / Eintritt: 12 Euro • Turnhalle TV Bieber, Seligenstädter Straße 34 / Konzert: Stammheim & Fueled / 19 Uhr / Eintritt: 13,50 Euro
Neu bei den Kickers: Marco Rapp (Foto), spezialisiert auf die Position „defensives Mittelfeld“, wechselte vom Drittligisten Chemnitzer FC zum klassentieferen OFC. Er soll helfen, die nach dem Abgang von Klaus Gjasula entstandene Lücke im zentralen Verbund zu schließen. (Foto: Hübner) den letzten fünf Spielen verloren sie nur noch eine Partie. Jetzt soll, gestützt auf spielerische Klasse, der Aufwärtstrend fortgesetzt werden. Die Kickers sind also gewarnt, doch es wird letztendlich in erster Linie an ihrer eigenen Willensstärke liegen, ob der Ausflug in den Südwesten der Republik das erhoffte Aufbruchsignal beschert. Reck weiß, dass mehr Konzentration und mehr Stabilität im (Abwehr-)Spiel seiner Mannschaft dringend vonnöten ist, um höheren Ansprüchen zu genügen. 30 Gegentreffer in bislang 19 Saisonspielen sprechen eine deutliche Sprache: Diese Zwischenbilanz ist einem Regionalliga-Spitzenteam nicht würdig. Der neue Trainer, der am Samstag (27.) seinen 51. Geburtstag feiert, muss mehrere Kernfragen beanworten. • Erstens: Wie besetzt er die Innenverteidigung? Mit Stefano Maier, Dennis Schulte, Marcel Gebers und Thomas Franke rangeln vier Kandidaten um die zwei zentralen Plätze in der Defensive. • Zweitens: Wie beackert er die „Baustelle Mittelfeld“, auf der nach dem Abgang von Klaus
Gjasula ein großes Loch zu stopfen ist? Kommt Neuzugang Marco Rapp (wechselte vom Chemnitzer FC zu den Kickers) sofort zum Zug? Gelingt ihm der Kaltstart nach einer langen Phase ohne echte Wettkampfpraxis? • Drittens: Was plant Reck mit Blick auf das Offensivspiel? Droht dem in der laufenden Runde außer Tritt befindlichen
Mittelstürmer Markus Müller (bislang nur 3 Tore) die Ersatzbank? Rückt Benjamin Pintol in die Sturmspitze auf? Der Sonntag in Freiburg wird Antworten liefern. Erste Wegweiser sind in Sicht. Wegweiser, die das fußballerische Tagesgeschäft betreffen – und vielleicht sogar schon erahnen lassen, was beim OFC mittelfristig möglich ist.
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Grüne zeigen im Nordend Flagge OFFENBACH. Die Grünen haben ihre Geschäftsstelle von der Frankfurter Straße in die Domstraße 87 im Offenbacher Nordend verlegt. „Wir haben uns endlich vergrößert“, freut sich Parteisprecherin Birgit Simon: „Die Leute können vorbei kommen und mit uns in den Dialog treten, ihre Anliegen mitteilen, Informationen mitnehmen oder uns kennenlernen“. Offiziell eröffnet wird das Büro am Samstag (27.) um 15 Uhr, Gäste treffen dort unter anderem auf MdB Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn. (jh)
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Tückischer Dauergebrauch
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(au). Etliche Schmerzmittel gibt es ohne Rezept. Doch das heißt nicht, dass sie harmlos sind. Erst kürzlich wieder haben amerikanische und europäische Gesundheitsbehörden ihre Mahnungen bekräftigt. Besonders fahrlässig gehen oft Sportler mit Schmerzmitteln um, und zwar sowohl im Spitzensport als auch im Hobbybereich. Beim Bonn-Marathon vor vier Jahren wurden die Nebenwirkungen registriert: Knapp zehn Prozent der Sportler, die vorsorglich Schmerzmittel genommen hatten, bekamen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, Blut im Urin oder im Stuhl und Herz-Kreislauf-Beschwerden. „Selbst Kinder bekommen manchmal vor den Bundesjugendspielen von ihren Eltern Schmerzmittel“, berichtet Kay Brune, ehemaliger Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Erlangen, in der „Apotheken Umschau“. Rezeptfreie Schmerzmittel sollte man so selten wie möglich nehmen. Und nur in so geringen Mengen, dass sie Beschwerden gerade noch lindern. Besonders tückisch ist der Dauergebrauch: Dann lösen die Schmerzmittel manchmal selbst Schmerzen aus.
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gesetzt. Oft müssen kranke Familienmitglieder versorgt werden und auch auf der Arbeit husten und schnauben die Kollegen sich durch den Alltag. Wer in dieser Umgebung gesund bleiben will, sollte sein Immunsystem stärken, erklärt Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen. Erkältungen, das sind Infektionen der Nasenschleimhaut, des Halses oder der Bronchien. Fast immer sind Viren die Übeltäter, die eine Infektion auslösen. Entgegen der Binsenweisheit ist Kälte nicht der alleinige Verursacher einer unangenehmen Atemwegsinfektion. Allerdings steigt in der kalten Jahreszeit das Erkältungsrisiko, weil sich Menschen öfter in geschlossenen, mitunter unzureichend gelüfteten Räumen aufhalten. Bei Kälte ist die Luft meist trockener, dadurch werden die Schleimhäute nicht ausreichend befeuchtet und sind anfälliger für Infektionen. Sind viele Menschen in der näheren Umgebung erkältet, steigt die Ansteckungsgefahr und das Immunsystem ist überfordert. Wer kranke Familienmitglieder pflegt und sich vor einer drohenden Ansteckung schützen will, sollte auf engen Körperkontakt wie Umarmungen, Küsse oder auch simple Handschläge verzichten. Zudem müssen Räume immer gut durchlüftet werden. Händewaschen ist generell sinnvoll, doch es muss sorgfältig und wiederholt durchgeführt werden. Da beim Niesen die Schnupfenviren auf bis zu 160m/h beschleunigen, sollten Patienten entweder in ein Taschentuch oder in die Armbeuge niesen. So verbleiben die Viren nicht an den Fingern und können sich zudem nicht auf Oberflächen wie Türklinken,
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Tastaturen oder Klingelknöpfe verteilen. Das verringert die Ansteckungsgefahr. Vorbeugend hilft es, das Immunsystem durch eine gesunde Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft zu stärken. Wer dennoch ein erstes Kratzen im Hals verspürt, kann sich mit den bewährten Hausmitteln helfen, um die Symptome einzudämmen. Wenn die Erkältung ausgebrochen ist, sollten Patienten ihrem Körper Ruhe gönnen. Zur Arbeit zu gehen ist mit einer Triefnase nicht ratsam, immerhin können Erkrankte leicht Kollegen anstecken. Bei Fieber gehört man ins Bett und auch Sport sollte während der Infektionszeit vermieden werden. Einige Patienten klagen über immer wiederkehrende Symptome und sind beispielsweise wiederholt von Ohrenschmerzen oder Nasennebenhöhleninfektionen betroffen. Dies kann an den individuellen physiologischen Gegebenheiten liegen, erklärt die Landesapothekerkammer Hessen. Bei Nasenpolypen oder einer schiefen Nasenscheidewand ist die Belüftung der Nasenhöhlen vermindert und der Abtransport des Sekrets gestört. Durch den beim Husten, Niesen und Naseputzen entstehenden Druck werden Erreger in die falsche Richtung befördert, was zu Entzündungen in den Nasennebenhöhlen führen kann. Der Druck ist am höchsten, schnäuzt man gleichzeitig aus beiden Nasenlöchern. Wenn beim Schnauben immer ein Nasenloch offen ist, kann sich kein hoher Druck in den Nasenlöchern aufbauen. Für daheim bieten sich zahlreiche Methoden an, um den Schnupfen zu lindern: Physiologische
Kochsalzlösungen eignen sich hervorragend, um trockene Schleimhäute zu befeuchten. In den Apotheken erhalten Geplagte Nasensalben, die auch für die wunde Haut unter der
Nase verwendet werden kann. Mit Aloe-Vera-Extrakt imprägnierte Papiertaschentücher sollen zudem die Reizung der Haut beim Naseschnauben vermindern.
Was tun gegen Arthrose? (ah). Wer Arthrose hat und viele Jahre lang tagein, tagaus bei jedem Schritt Schmerzen ertragen musste und auch nachts nicht mehr schlafen konnte, für den bedeutet ein künstliches Hüftgelenk meist ein großes Geschenk. Leider halten diese Gelenke noch nicht immer auf Dauer. Bei über 10.000 Patienten in Deutschland kommt es jedes Jahr zu Lockerungen und Infektionen, so dass komplizierte Zweitoperationen notwendig werden. Dabei muss das künstliche Gelenk wieder entfernt und gegen ein zweites ausgetauscht werden. Was aber kann man selbst für eine möglichst lange Haltbarkeit tun? Welche zentralen Punkte sollte jeder Patient unbedingt beachten? Zu diesen und vielen anderen wichtigen Fragen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihrem neuen Ratgeberheft „Arthrose-Info“ nützliche und leicht anwendbare Tipps, die jeder kennen sollte. Neben hochwertiger Informationsarbeit fördert die Deutsche Arthrose-Hilfe auch selbst die Arthroseforschung mit bereits über 280 Forschungsprojekten an deutschen Universitätskliniken. Ein Musterheft kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt, EMail: service@arthrose.de (wenn postalisch, bitte eine 70-CentBriefmarke für Rückporto beifügen).
Ungefährliche Atem-Aussetzer (bm). Mal hechelt das Kleine im Schlaf, mal legt es eine Atempause ein. „Für Eltern sind Atemaussetzer ein Schock. Aber keine Angst, die Atmung von Neugeborenen ist phasenweise flach, dann wieder tiefer“, erklärt der Berliner Kinder- und Jugendarzt Jakob Maske im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Die meist ungefährlichen Atemaussetzer dauern bis zehn Sekunden. Manche Babys vergessen das Atmen, wenn sie sich beim Trinken verschluckt haben. Tipp für die Eltern: Pusten Sie dem Baby ins Gesicht, dann holt es reflexartig Luft. Zum Arzt sollten Sie in jedem Fall bei längeren Aussetzern gehen und wenn Finger oder Gesicht bläulich anlaufen. Das ist ein Hinweis auf Sauerstoffmangel.
Keine Chance für Arzneimittel-Wechselwirkungen Apotheker beraten, damit Medikamente richtig wirken können (la). Viele Patienten kennen das Prozedere: Vor oder nach den Mahlzeiten müssen Tabletten, Kapseln und Co. eingenommen werden. Doch mit der Anzahl der einzunehmenden Präparate wächst auch das Risiko für Wechselwirkungen. Dass sich bestimmte Arzneien untereinander nicht vertragen, ist jedoch nicht jedem bekannt. Zudem kann es auch zu Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln oder sogar Nahrungsmitteln kommen. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, rät Patienten, die drei oder mehr Präparate zu sich nehmen, sich in der Apotheke umfassend zur Einnahme der verschiedenen Arzneien beraten zu lassen. Freund oder Feind? Wechselwirkungen entstehen, wenn Inhaltsstoffe von mehreren Arzneimitteln miteinander reagieren. Durch die Verstoffwechselung im menschlichen Körper kann sich die Wirkung von Medikamenten verstärken. Die Folge wäre eine Überdosierung eines Arzneistoffes. Andererseits können die Arzneimittel auch an Wirkung verlieren, der erwünschte Therapieerfolg wird damit nicht erzielt. Wechselwirkungen können außerdem auftreten, werden Arzneien und bestimmte Nahrungs- oder Nahrungsergänzungsmittel zusammen eingenommen. Vorsicht ist zum Bei-
spiel bei Mineralstoffen wie Calcium oder Magnesium geboten. Viele gesundheitsbewusste Patienten nehmen ihre Tabletten mit entsprechend angereichertem Mineralwasser ein. Was sie nicht ahnen: Mineralstoffreiches Wasser kann unter anderem die Wirkung von Osteoporose-Medikamenten herabsetzen. Mit Schilddrüsenhormonen eingenommen können diese Mineralstoffe außerdem für den Körper nur schwer abbaubare Komplexe bilden. Erste Wahl bei der Einnahme von Arzneien ist daher Leitungswasser. Mit einem zeitlichen Abstand von zwei Stunden können Patienten auch ihr Mineralwasser wieder bedenkenlos trinken. Übrigens: Alkohol, Milch und Grapefruitsaft sind für die Einnahme von Medikamenten ebenfalls tabu. Grapefruitsaft wird zum Beispiel über dasselbe Enzymsystem im menschlichen Körper verstoffwechselt wie viele Arzneimittel, so dass sich hier Substanzen gegenseitig stören können. Vorsicht ist zudem bei rezeptfreien Johanniskrautpräparaten geboten, so könnte z.B. die Wirkung der Antibabypille beeinträchtigt werden. Ebenso kommt es bei Antidepressiva und oralen Blutverdünnern zu unerwünschten Interaktionen. Schluss mit der Angst Die Gefahr von Wechselwirkungen steigt mit der Anzahl der einzunehmenden Präparate.
Doch die Betroffenen erhalten ihre Arzneien nicht ohne Grund, sie sollen heilen bzw. die Lebensqualität erhöhen. Oft kann man durch eine kleine Änderung der Medikation viel erreichen. Der Patient kann das nicht immer beurteilen. Schließlich zeigt sich eine Verbesserung oder Verschlechterung des Krankheitsbildes nicht nur im Befinden des Patienten, sondern drückt sich auch in verbesserten Blut- oder Urinwerten aus. Daher ist es wichtig, die medikamentöse Therapie nicht eigenmächtig abzusetzen, so die Empfehlung der Apothekerkammer Hessen. Am besten lässt der Patient seine gesamte Medikation – einschließlich der Selbstmedikation und der selbst gekauften Nahrungsergänzungsmittel – in der Apotheke untersuchen und einen individuellen, detaillierten Einnahmeplan erstellen. Dem Apotheker sind die häufigsten Interaktionen bekannt. In schwierigen, nicht sofort offensichtlichen Fällen kann der Arzneimittelfachmann in den einschlägigen Datenbanken recherchieren und dem Patienten und seinem behandelnden Arzt kompetent Änderungen in der Medikation vorschlagen. In dem Plan wird jedes Medikament zudem mit Einnahmezeitpunkt dokumentiert. Dadurch ist die Übersicht für den Patienten sehr genau, mögliche Wechselwirkungen können außerdem schneller erkannt werden.
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 8 O
Freitag, 26. Februar 2016
Achte Saison der „Kabarettnächte“
DAUERBRENNER
Programm mit sechs Terminen vorgestellt
Die Förderung aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Bank – in diesem Jahr sind es 12.000 Euro – ermöglicht es, vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzula-
den, die in der Region noch wenig bekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen, die für die sechs Termine auch diesmal wieder ganz unterschiedliche und ausgefallene Programme eingeladen haben. „Außergewöhnlich und gut“ „Außergewöhnlich und gut müssen die Künstler sein, die bei den ‚Südhessischen Kabarettnächten‘ auftreten“, erläutert Fördervereins-Vorsitzender und Initiator Michael Ihringer. „Wir sind jedes Mal aufs Neue begeistert, welche Vielfalt an
76.000 Karten sind schon weg RMF-Vorverkaufläuft auf Hochtouren RHEIN-MAIN. Der Kartenvorverkauf für das 29. Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren. Von den ursprünglich 124.000 angebotenen Karten sind bereits 76.000 Tickets gebucht, also noch rund 48.000 Karten zu erwerben. Aus diesem Grund sollten alle Interessenten möglichst bald Billetts bestellen, per Post, über die Homepage www.rheingau-musik-festival.de oder telefonisch unter (06723) 602170. Karten gibt es zum Beispiel noch für „Faszinierende Klangwelten: Stabat Mater“ am 11.8., für „L‘Olimpiade“ mit Maurice Steger, Blockflöte, und „I Barocchisti“ am 12.8., für das „Requiem for a Pink Moon“ mit dem „Ensemble Phoenix Munich“ am 20.7., für das Konzert mit den „Virtuosi Saxoniae“ und Ludwig Güttler am 22.6., für den Liederzyklus „KafkaFragmente“ mit der Geigerin Isabelle Faust und der Sopranistin Anu Komsi am 17.8., für
das Konzert von „Leveleleven“ am 23.6., für „The Philharmonics“ am 22.6., für den Abend mit Simone Kermes unter dem Titel „Love“ am 19.8., für den Klavierabend mit Jean-Yves Thibaudet am 4.8., für Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires“ am 2.7., für die romantische Chornacht am 13.7., für den Auftritt des „Trio Enescu“ am 14.8., für den Klavierabend mit Maurizio Pollini am 9.8. oder die Percussion Night mit Simone Rubino am 14.7., für das Kammerkonzert mit dem Klarinettisten Andreas Ottensamer und dem Kelemen Quartet am 11.8., für das Gastpiel des Cellisten Gautier Capuçon und dem Orchestre Philharmonique de Marseille unter der Leitung von Lawrence Foster am 23.7., für den Klavierabend von Daniil Trifonov am 23.8. oder das Konzert mit dem Cellisten Alban Gerhardt und dem WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung von Jukka-Pekka Saraste am 25.8. (mi)
künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lässt. Die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den ‚Kabarettnächten‘ präsentieren, reicht vom Stand-up-Wortakrobaten über bittersüßes Musikkabarett bis zur literarischen Satire.“ So sind im Jahresverlauf 2016 folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 26. Februar, 20 Uhr, Café Extra, Büttelborn (www.cafeextra.de): Blonder Engel: „Konzeptkunst und Sitzmusik“ (www.blonderengel.net) • 9. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach (www.az-rödermark.de): Martin Zingsheim: „kopfkino“ (www.zingsheim. com) • 11. Juni, 20 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim (www.ruk-ev.de): Olivier Sanrey: „Alle garstig!“ (www.oliviersanrey.ws) • 30. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt (www.halbneuntheater.de): Sarah Hakenberg: „Struwwelpeter reloaded“ (www.sarah-hakenberg.de) • 4. November, 20.30 Uhr – Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber (www.wienerhof.de): Moritz Netenjakob: „Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus“ (www.moritz-netenjakob.de) • 26. November, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg (www.mobile-zwingenberg. de): Philipp Scharri: „Kreativer Ungehorsam“ (www.philippscharri.de) Karten sind bei den Spielstätten und ihren bekannten lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auch auf der Internetseite www.kabarettnächte.de. (mi)
Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bassstimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des vielfach preisgekrönten Linzer Künstlers „Blonder Engel“, der raffinierte Texte, gewürzt mit schelmischer Selbstironie,mit virtuosem Gitarrenspiel und unbändigem Improvisationstalent serviert. (Foto: sk)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Unwirkliche Wirklichkeit, Malerei v. Dr. Peter Huch, bis 2.6. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 25.2., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sigmar Polke. Frühe Druckgrafik (ab Mi., 2.3.), bis 22.5. (Ausstellungshalle d. Graph. Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Zusammen sammeln: Wie wir uns an Filme erinnern, bis 16.5. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 1.3. 19 Uhr
FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 33 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (26.2., 27.2.), Macbeth (4. - 6.3.), Gefährliche Liebschaften (11. - 13.3.), Die Science-Fiction-Nacht (18. - 20.3.), Die Fantasy-Nacht (25. - 27.3.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.2., 6.3., 19 Uhr; 10., 23., 31.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.2., 4., 11.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 9., 18., 25.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (5., 24.3., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (13.3., 19 Uhr; 17.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (16., 30.3., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (2., 19.3., 20 Uhr), Immer noch fett (25., 26.2., 26.3., 20 Uhr; 20.3., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (27.2., 4.3., 5.3., 18.3., 19.3., 1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.), Die Wunderübung (10.3. - 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Heute abend: Lola Blau (27.2., 11.3., 20 Uhr; 28.2., 13.3., 20.3., 19 Uhr; 20 €), Le petit Prince (25.2., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Neues Theater: Frühlingsvarieté (5. bis 27.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Pinocchio (ab 5; 26., 27.2.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (4. - 6.3., 11. - 13.3.), Die kleine Zauberflöte (18. - 20.3., 25. 28.3.), Urmel aus dem Eis (28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (1.3., 26.3.), Wer kocht, schießt nicht (27.2., 7.3., 13.3., 24.3., 29.3.), Gut gegen Nordwind (11.3., 12.3., 25.3., 28.3.), Gatte gegrillt (25.2., 27.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (3., 4., 17., 18., 19.3.), Rapunzel-Report (26.2., 5.3., 16.3., 31.3.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (6.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 17.4., 17 Uhr; 19,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (4., 5., 11., 12.3., 19.30 Uhr), Oh, wie schön ist Panama (2., 9., 16., 23.3., 11 Uhr; 13.3., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: remembeRing (ab 12; 25.2.), Dreimal König (ab 5; 25., 26., 28.2.), Gucken, gucken, nochmal gucken! (ab 6; 13. - 16.3.), Fahrt ins Blaue (ab 15; 17. - 19.3., 21., 22.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Monschein (2. - 18.3.; mi., do., fr. 20 Uhr, 8.3., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (4.3. - 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (4., 5.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (25.2., 3.3., 10.3., 17.3.), Alkopop und Klingeltöne (27.2., 5.3., 12.3., 19.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Außer Kontrolle (bis 20.3.); Ganz oder gar nicht (26.3. - 10.4.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Philipp Sonntag: Blues in der Hose (25. - 27.2., 20 Uhr; 20 €); Matthias Deutschnmann: Solo 2016 (26., 27.2., 20 Uhr; 23 €)
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DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat das Programm der „Südhessischen Kabarettnächte“ vorgestellt. Unterstützt von der Sparda-Bank Hessen, wird die Veranstaltungsreihe seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt.
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WILL NICHT JEDER EIN STRAHLENDES LÄCHELN IMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTEN Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.
Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in Aschaffenburg Im Aschaffenburger Zentrum für Zahnheilkunde und Zahnimplantologie in der Herstallstraße 20, der Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie von Dr. Thomas Löffler, Spezialist für Implantologie der European Dental Association (EDA) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), werden Sie auf über 300 qm Praxis und Laborfläche mit den wissenschaftlich neuesten Therapieverfahren der Implantologie und über 10-jähriger Erfahrung am Universitätsklinikum Frankfurt operiert. Im Aschaffenburger Implantologiezentrum werden mehr als 1000 Implantate jährlich mit entsprechender Einheilgarantie eingesetzt und mit dem Implantatzahnersatz versorgt. Der Zahnersatz wird im hauseigenen Meisterlabor hergestellt und auf die individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten abgestimmt. Zahnimplantate und Zahnersatz alles aus einer Hand. Die perfekte Kombination aus neuester Medizintechnik, 3DImplantatplanung mit digitaler Volumentomographie sowie einer fundierten langjährigen Ausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie und dem individuell hergestellten Zahnersatz, führen zu einem sicheren, erfolgreichen Behandlungsergebnis. Die Kosten für ein Implantat führender deutscher und internationaler Implantathersteller belaufen sich auf ca. 700 Euro. Im hauseigenen Dentallabor wird der Zahnersatz zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis hergestellt. Bei regelmäßigen Implantatkontrollen gewährt Ihnen das Qualitätszentrum Implantologie eine 5-jährige Garantie auf die Funktion der Implantate und den Zahnersatz.
Festsitzender Zahnersatz im zahnlosen Kiefer Implantate geben verloren gegangene Lebensqualität zurück. Bereits mit 6 Implantaten lassen sich festsitzende Keramikbrücken in einem zahnlosen Kiefer sicher und dauerhaft auf Implantaten befestigen. Mit 12 Implantaten ist bei totaler Zahnlosigkeit wieder ein komplett festsitzender Zahnersatz möglich. Dieser Zahnersatz muss dann nicht mehr herausgenommen werden und bleibt dauerhaft im Mund, wie einst die eigenen Zähne. Der Biss in den Apfel ist wieder möglich. 6 Implantate führender Implantathersteller, mit High-Tech Zahnersatz aus hochfester Zirkonoxidkeramik, liegt im Kompetenzzentrum für Implantologie bei ca. 10.000 Euro. Festsitzende Oberkieferund Unterkieferbrücke
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Ihre individuelle Implantatberatung Weitere Informationen zu Zahnimplantaten und Zahnersatz speziell für Ihre Situation erhalten Sie individuell bei einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich über alle Möglichkeiten der Implantologie und den zugehörigen Zahnersatz nach neuesten und modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beraten. Dr. Löffler, Spezialist für Implantologie und Zahnersatz zeigt Ihnen alle Möglichkeiten und die beste Lösung zur Versorgung Ihrer Zahnlücken auf.
Romantik, Hair, Kabarett und Spitzenchöre Kulturgenuss im Landkreis Miltenberg KREIS MILTENBERG. Von Musical bis Kabarett: Große KulturVeranstaltungen im Landkreis Miltenberg versprechen Kunstgenuss für unterschiedliche Geschmäcker. Den ersten Höhepunkt des Jahres 2016 hat die Region am 13. März ab 17 Uhr in der Frankenhalle Erlenbach zu bieten. „Fantasie und Leidenschaft“, so der Titel des Programms, verspricht Perlen der romantischen Klavier- und Orchestermusik, dargeboten von der Orchestervereinigung Aschaffenburg (Leitung: Joachim Schüler) und von Holger Blüder am Klavier. Erklingt Schuberts WandererFantasie in der Bearbeitung von Franz Liszt, dann verliert sich das Publikum in den Klängen
von Klavier und Orchester. Camille Saint-Saëns „Africa“-Fantasie entführt die Zuhörer in ein fremdes Land, und in Georges Bizets Carmen-Suite No. 1 spürt man förmlich die spanische Sonne und taucht ein in eine Welt voll Leidenschaft, gespeist aus Freude am Tanz. All diese Facetten vereint das Konzert in der Frankenhalle. Für Freunde von Gesang und Tanz unter Pop-Art-Vorzeichen bietet das Musical „Hair“ Gelegenheit, einen bunt-schillernden Abend zu verleben. Am 7. April heißt es ab 20 Uhr in der Frankenhalle in Erlenbach: „Let the sun shine in“. Eine Reise in die Zeit der 68erBewegung wirft ihre Schatten voraus. Das Musical erzählt die
Geschichte einer Gruppe junger Leute, die in den USA der Vietnamkrieg-Jahre mit neuen Lebensformen experimentieren. Die Hippiebewegung sehnt sich nach einer Gesellschaft jenseits von Gewalt, Rassentrennung und Autorität. Auch in den Sparten Kabarett und Chorgesang hat der Kreis Miltenberg in diesem Jahr herausragende Veranstaltungen zu bieten. Der Seegarten in Amorbach ist erneut Schauplatz des größten bayerischen Kabarettfestivals, das am 25. Juni bereits zum 16. Mal stattfindet. Michl Müller führt durchs Programm und gestaltet gemeinsam mit seinen Gästen Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und „Da
Huawa da Meier und I“ einen Abend der kabarettistischen Extraklasse. Die fränkische
Rock’n’Roll-Band „Lucille’s Lumbago“ bringt die Besucher auf „Betriebstemperatur“ und
VON STAND ZU STAND BUMMELN, sich mit Informationen eindekken – und das angehäufte Wissen in den heimischen vier Wänden gewinnbringend einsetzen... Diese Möglichkeiten bietet die Ausstellung „Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen“, kurz ReWoBau genannt. Die 20. Auflage des Messeklassikers geht vom 26. bis 28. Februar auf dem Hochheimer Marktgelände über die Bühne. Dort, an der Alleestraße in Hochheim am Main, sind Besucher an den drei Veranstaltungstagen jeweils von 10 bis 18 Uhr willkommen. Von rund 250 Ausstellern, die auf 10.000 Quadratmetern Präsentationsfläche in zwölf Leichtbauhallen für ihre Produkte und Dienstleistungen werben, werden die neuesten Trends in den genannten Sparten beleuchtet. (Foto: rewobau)
stimmt auf das satirische Feuerwerk ein. Schließlich sind vom 14. bis 17. Juli sechs Spitzenchöre aus aller Welt beim 11. Internationalen Chorwettbewerb in Elsenfeld zu Gast. An vier Tagen erklingt Vokalmusik vom Feinsten, doch auch das Auge kommt nicht zu kurz, wenn die Chöre in traditionellen Kostümen auftreten und markante optische Akzente setzen. Karten für alle Veranstaltungen sind beim Kulturreferat des Landkreises Miltenberg erhältlich, Telefon (09371) 501501.
Die E-Mail-Adresse kultur@lra-mil.de.
lautet: (pr)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 8 O
FR
Zwietracht (18,60 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (10 €)
26. Februar
Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mustang, 22.30 Uhr, Vincent von Flieger, 23.45 Uhr, Tanja Harde, Paul David Rollmann (Hafen 2 wird 12. Teil 1; 8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars - Filmvortrag (5 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband (Lions-Benefiz; 20 - 25 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (21 - 27 €); GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: A. Feuerbach, ein Meister des Klassizismus (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Dana Graham: Verliebt in einen Ritter (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Quatsch und die Nasenbärbande (2 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillon, Norbert Heil (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 20.30 Uhr, Two for Faust (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Invasion • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant • Centralstation, 20 Uhr, Ildikó von Kürthy & Jörg Thadeusz: Neuland... (18,90 €), 22.30 Uhr, Beat Machines (13,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Diebold Maurer, Volkmar Staub: Achtung Greisverkehr! (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Steakknife, Deathjoks, Dead Koys • Geibel‘sche Schmiede, Eberst., 20 Uhr, Karen Tepperis alias Shakira (10/12 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 18 Uhr, This Wild Life, Beach Weather, Mallory Knox, Sleeping With Sirens (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Templeton Pek (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Ivan Habernal Quartet (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Esra Dalfidan’s Fidan (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Orange Peel, 21 Uhr, A Tribute To Johnny Cash, Tucson Arizona Kings • Zoom, 20 Uhr, Denzel Curry (18,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten! (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Peter Hankiewicz: Songs & Stories from Dublin and beyond (6 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rena Schwarz: Lass uns Freunde bleiben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Dritte Wahl (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Regatta de Blanc Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik (14/17 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor (36,40 €)
SO
NIGEL KENNEDY spielt am 29. Februar Vivaldis Vier Jahreszeiten in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va)
Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Martigan & M!ndgames (15/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The New roses, Man-E-Faces (13/16 €)
SA
27. Februar
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mantastic Sixxpaxx (42 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Pal, .klein, Ian Fisher, Kitty Solaris, 23.45 Uhr, Easterness, Buschmann & Milamé (Hafen 2 wird 12. Teil 2; 8/10 €) • KJK Sandgasse, 21 - 3 Uhr, Refugees welcome: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Emocean; Fenster (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Stereo Coffee Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Grapolli (14 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Stoppok (26/30 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jens Kommnick (12/14 €) Mühlheim • Friedenskirche, 15 Uhr, Peter Krausch & Jugendchor 2000, Die kleinen Riesen (Benefiz) Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Pepper-Roses: Glamour, Schutt und Muckefuck - Revue (18 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (18 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Die Blech-Akademie Darmstadt (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller
muss weg; Ks, 18 Uhr, Die Räuber, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Das Lumpenpack (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro, Orchester & Band (44,80 - 77 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Meteors, Weird Omen (17,50 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, Germanica Folk Festival: Kenneth Minor, Biber Hermann und Wolf SchubertK. & The Sacred Blues Band (17/20 €) • Festhalle, 20 - 7 Uhr, burning ice: Felix Jaehn, Moguai, Aka feat. Thalstroem... (37/45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Ezra Furman (17,20€) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christoph Ullrich & Eric Schaefer: Scarlatti und mehr (20 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler: Multiple Ohrgasmen (19/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Vega, Bosca (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, ABBA Today (47,90 - 55,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Mozart, Beethoven, von Hessen (38 - 44 €) Maintal • Käwernhof, Hochst., 18 Uhr, Après Ski Party m. Münchner
Nächste Versteigerung am Samstag, 27. Februar 2016 um 15 Uhr Besichtigung der Pfandgüter am Versteigerungstag von 11 bis 14 Uhr und am Freitag, dem 26. Februar 2016, von 11 bis 15 Uhr Infos auch online einsehbar unter: www.kfzpfandleihaus.de Wir versteigern jegliche Art von Fahrzeugen, Schmuck, Uhren, Werkzeuge, Tablets, Smartphones, Laptops, Elektroartikel, Spielekonsolen (z.B. Playstation 4) uvm.
28. Februar
Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Alksandr Reva (38,40 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Maria Pawlowna, eine russische Großfürstin in Weimar... Vortrag (2,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, AnnySchlemm-Preis-Wettbewerbskonzert (23,50 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Das Ei ist hart... (35 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule: Wetterleuchten (Spende) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Heather Nova, Arnulf Lindner (37,50 53,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Stiffelio (13 75 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, African Angels (32,50 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trümmer, Foals (28 €) • Haus der Begegnung, 18 Uhr, The Oh!chestra • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Duo, Trio und Retour Mozart, Brahms... (19 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Weg!, Jetzt und Hier, Alberta Rush, Piro, Helvetica Scenario, Grey Fries... (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (15,30 €) • Zoom, 20 Uhr, Tricky (32,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Panne (22,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, LeThanh Ho Elephant, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die große TAB-Oscar-Nacht Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Huub Dutch-Duo (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Best of Irish Dance (34,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring (22 - 29 €) • Rheingoldhalle, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Achim Sam: Iss was?!; Casino, 19 Uhr, Ida Gard Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Soulfly, King Parrot, Incite (22/28 €)
MO
29. Februar
Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Winnie Puh und seine Freunde (ab 4) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hearts V (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Geburtstagsgala (31,80/33 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Gaussin (15 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nigel Kennedy - Vivaldi, Die vier Jahreszeiten (65,60 - 100,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sophie Hunger (27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Fjort (11 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bosse
DI
1. März
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Backroots 2 feat. Achim Farr (5 €)
• Stadtbibliothek, 17 Uhr, Wolfgang Sanden liest aus seinem Gesamtwerk (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier - Hahn, Poulenc Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Aufguss - Komödie (20,80 - 23 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Christa Wolf - Kassandra (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Band von nebenan (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Still Alice (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Silke Kasamas: Gänseblümchen hat Gänsehaut (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Sandrine Piau, Sopran, Susan Manoff, Klavier - Fauré, Wolf... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Konstantin Wecker mit Band (34 - 49 €); MS, 20 Uhr, Joe Jackson (49,50 95,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ms. John Soda (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Babeth (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russisches Nationalballett Moskau: Schwanensee (39,75 - 59,55 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Uli Aechtner: Todesrauscher (Spende) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jens Thomas: Impro-Pop €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Schlagerlegenden: Michael Holm, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Peggy March, Graham Bonney (47,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Gorilla Biscuits, Modern Life Is War, Touche Amore, Miles Away, Gwlt (25/32 €)
MI
2. März
Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Gaststätte Zur Heumache, 19.30 Uhr, 9. Komische Nacht: Berhane Berhane, Brian O’Gott, Christiane Olivier, Christopher Köhler, Don Clarke, Felix Lobrecht, Klaus Brandl, Thomas Müller (18,40 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz & Band - BrelChansons (26,30 - 34 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Die 50er - ein Erfolgsrezept für Schlager? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, La Compagnie Sac à Dos: La fille de la lune (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 5 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 10 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Charlie Cunningham (16,90/18 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Minden Frankfurt
Freitag, 26. Februar 2016
• Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Stefan Gwildis & Band (30,75 - 46,85 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Brotfabrik, 20 Uhr, The Angelcy (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Deltaburst (9,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Laia Genc Stephan Mattner (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Astroid Boys (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Night of the Dance (37,90 - 69,90 €) • Zoom, 21 Uhr, SXTN, Dope D.O.D. (16/20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Dresdner Figurentheater: Der kleine Angsthase (ab 4; 4,25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Joe Whitney (10 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... (17 - 26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Carminho (18 - 31 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar es ist ja so (22,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Bastian Bielendorfer: Das Leben ist kein Pausenhof Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion (22/27 €)
DO
3. März
Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Jerry Ree Lewis (OCO) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Dunia - Kiss me not on the eyes (Eintritt frei) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 14.30 Uhr, Ana Vujanovic & Sasa Asentic: On Trial Together Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (ab 5; 8 - 10 €) • Café Beans, 20 Uhr, Invisible Penguins (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Der Spieler - Rien ne va plus (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Wie es euch gefällt (13,40 - 18,90 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen (25 - 28 €) • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 10.30 Uhr, Theater Marabu: Ein Bodybild (ab 15) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 10/11.30 Uhr, Teddybärenkonzert, 20 Uhr, Weiße Nächte • Centralstation, 9/10 Uhr, Tof Théâtre: Dans l’atelier (ab 8; 7,50 €), 20 Uhr, Attwenger (19,90/ 21,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei)
7
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 28.02.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815
• Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Barbara Sichtermann: Sternstunden verwegener Frauen • Rex, 17 Uhr, Das Tagebuch der Anne Frank, 19 Uhr, Filmgespräch mit Regisseur Hans Steinbichler Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (15 - 105 €) • Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Alisa Winterstein, Violoncello - Schumann, Hindemith (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arcanto Quartett - Schubert, Berg, Beethoven (22 - 47 €) • Bockenheimer Depot, 18/22 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Batschkapp, 20 Uhr, Jogis Eleven (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Anna Naklab (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Vereinsheim • Die Fabrik, 20 Uhr, Seán Jaques (15 €) • Elfer, 16.30 Uhr, Skywalker, Create To Inspire, Light Your Anchor, Never Back Down (16,80/18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alligatoah (34,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Blockflöte des Todes (9/11 €) • Gallus Theater, 22.30 Uhr, Adam Linder: Parade • Frankfurt LAB, 18 Uhr, Ian Kaler: o. T. • Mousonturm, 22 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die tapfere Hanna (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Grandsheiks (16,40 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Offpiste Gurus (18,80 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Paula Rosolen: Aerobics! Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hannes Wader (26 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Klaus Hoffmann: Als wenn es gar nichts wär/Chin Meyer: Reichmacher Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matthias Jung: Generation Teenietus... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Bodo Wartke & The Capital Dancers (37,60 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Frank Carter & The Rattlesnakes, Stormbiest (13/16 €)
Bühnenshow mit Samtpfoten
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Moskauer Katzentheater Kuklachev gastiert in Neu-Isenburg
Neu-Isenburg (PR) – Auf seiner Tournee durch deutsche Lande macht am Montag, 11. April, ab 18.30 Uhr der russische „Katzenflüsterer“ Dimitri Kuklachev in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Station. Der Zirkuskünstler aus Moskau (auf dem Foto rechts) ist mit rund 40 Samtpfoten unterwegs. Die schnurrenden Vierbeiner stehen im Mittelpunkt von „Kuklachevs Cats-Show“. Die Katzen zeigen ihr laut Einladung spielerisch
erworbenes Können, sie balancieren, fahren Skateboard, überwinden Hindernisse. Die Vorführung, geeignet für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren, dauert rund 90 Minuten. Die Zuschauer dürfen sich auf eine magische Show freuen, die Groß und Klein verzaubern wird. Informationen gibt es auf der Seite www.katzentheater.de, Karten können unter der Rufnummer (069) 1340400 reserviert werden. (Foto: p)
OFC-Trainer-Historie: Schmitt ganz vorn Die heimlichen Rekordhalter heißen allerdings Boysen und Buchmann Von Reinhard Wilke
lav Stepanovics, der Eintracht Frankfurt zuvor um ein Haar zur Deutschen Meisterschaft geführt hätte, im Jahr 2000 nach nicht einmal zwei Monaten.
OFFENBACH. Allzu viele Jubiläums-Urkunden zum 3-Jährigen hatten die Kickers in den letzten Jahrzehnten wahrlich nicht auszustellen. Eigentlich war es keine einzige. Cheftrainer am Bieberer Berg – das ist eine recht kurzlebige Angelegenheit. Zumindest, wenn man sich den Zeitraum seit dem einschneidenden Jahr 1963 anschaut, als mit Gründung der Bundesliga der Profi-Fußball in Deutschland Einkehr hielt und damit eine neue Epoche begann. Auffallend ist, dass in der Liste einige illustre Namen von einst fehlen. Peter Neururer beispielsweise brachte es in Offenbach nur auf ein gutes Dreivierteljahr, bevor er sein Wohnmobil bestieg und wieder davonrauschte. Der Zwischenstopp des Weltenbummlers Rudi Gutendorf war 1971 schon nach knapp fünf Monaten wieder beendet, das Engagement Dragos-
Frühe Bundesligajahre „Tschik“ Cajkovski, eine der schillerndsten (und bestbezahlten) Trainer-Persönlichkeiten der frühen Bundesligajahre, stand in Offenbach gleich zweimal unter Vertrag, jeweils allerdings nicht einmal für ein Jahr. Sein erstes, von Januar bis Juli 1970 währendes Engagement wurde mit dem Bundesliga-Aufstieg gekrönt, an dem so unvergessene Spieler wie Volz, Weilbächer, Weida, Egon Schmitt und „Pille“ Gecks maßgeblich beteiligt waren. Seine zu Jahresbeginn 1976 übernommene zweite Mission, als Nachfolger Rehhagels den OFC in der Bundesliga zu halten, konnte der temperamentvolle und humorige Fußball-Lehrer dann allerdings nicht mehr erfüllen.
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Ein schier unglaublicher Trainerwechsel ereignete sich im Sommer 1972. Kuno Klötzer hatte den Verein durch 44 Punktspiele in Regionalliga und Aufstiegsrunde ungeschlagen (!) in die Bundesliga geführt. Andernorts hätte man ihm sicherlich Kränze gewunden, nicht so seinerzeit in Offenbach. Bereits während der Aufstiegsspiele hatte es gewaltig im Gebälk geknirscht. Nur einen Tag, nachdem der FC St. Pauli mit 6:0 vom Platz gefegt wurde und die Rückkehr in die Bundesliga damit geschafft war, musste der rührselige Erzgebirgler seinen Stuhl räumen. „Zu weiche Welle“ lautete das gestrenge Urteil und auch „zu wenig Kampf“. Der „harte Hund“ Gyula Lorant übernahm und garantierte bei seiner Vorstellung gleich mal vollmundig 30 Punkte für die nächste Saison. Der Stopper der ungarischen WM-Elf von 1954 hielt freilich Wort, am Ende wurden es sogar 35, womit unter seiner unerbittlichen Ägide 1972/73 ein starker 7. Platz im Oberhaus erreicht werden konnte. Horst Heese, von 1978 bis 1980 erstmals OFC-Trainer, machte in wirtschaftlich karger Zeit aus der Not eine Tugend und nahm sich des gewohnt starken eigenen Nachwuchses an. Mit der Förderung junger Spieler wie Fuhr, Franusch, Martin, Knecht, Grünewald, Völler, Bein oder des Rückkehrers Kutzop legte Heese den Grundstein dafür, dass sich für den OFC in den frühen 1980er-Jahren auf einmal wieder eine echte Perspektive in Richtung Fußball-Bundesliga ergab. Der Rheinländer gehört neben Udo Klug (1978) und Kurt Geinzer (1992) zu den wenigen Trainern, die im turbulenten Offenbach ihre Verträge erfüllen durften. Lothar Buchmann taucht in der Rangliste gleich zweimal auf, Hans-Jürgen Boysen sogar dreimal. Infolgedessen sind die beiden auch die heimlichen Rekordhalter, saßen sie doch, addiert man ihre diversen Amtszeiten, insgesamt deutlich länger als drei Jahre auf der Offenbacher Trainerbank. Buchmann stieg 1983 mit den Kickers in die Bundesliga auf und führte sie 1993 zur Meisterschaft in der Oberliga Hessen. Boysen brachte den OFC 1999 und 2005 zweimal in die 2. Bundesliga. Am Ende seines dritten Engagements verließ er den Verein, als dieser in der 3. Liga auf einem direkten Aufstiegsplatz stand. Buchmann kann alles in allem fast vier Jahre Cheftrainer-Tätigkeit am Bieberer Berg vorweisen, bei Boysen kommt man gar auf eine Bilanz von gut fünfeinhalb Jahren. Einzug „verfehlt“ Hans Merkle verfehlte den Einzug in die Rangliste, da das erste Jahr seiner zweijährigen Tätigkeit beim OFC in den Zeitraum vor 1963 fällt und hier keine
Berücksichtigung findet. Der Vollständigkeit halber seien auch die weiteren Trainer genannt, die zumindest 12 Monate im Amt waren: Wolfgang Wolf (9.2.2010 – 28.2.2011) schaffte es auf ein Jahr und 19 Tage, exakt für ein Jahr hatten Radoslav Momirski (1.7.1964 – 30.6.1965) und Wilfried Kohls (1.7.1985 – 30.6.1986) beim OFC das Sagen. Wilfried Kohls saß insgesamt vier Mal auf der Offenbacher Trainerbank. Bereits 1983/84 war dem früheren OFC-Torwart ein erster Erfolg im Verein gelungen, als er die mit hoffnungsvollen Talenten aus der Region bestückte Amateurelf (u. a. mit Oliver Reck) in die Oberliga Hessen führte. 1984/85 hielt er mit dem jungen Team die Klasse und übernahm danach quasi nahtlos die „Erste“, die 1985 in die Oberliga Hessen abgestiegen war. 1986 errang er mit den Kickers die Meisterschaft, elf Jahre später dirigierte er sie in die Regionalliga Süd.
und vollendete das Werk Baluses‘ mit dem Aufstieg in die Bundesliga. Der akribische Arbeiter hinterließ mit seiner Amtszeit von zwei Jahren und 8 Monaten allerdings eine Marke, die erst nach der Jahrtausendwende übertroffen werden sollte. Dem OFC war im Sommer 2000 der Abstieg aus der Zweiten Fußball-Bundesliga gar nicht gut bekommen. Bis zur Winterpause hatte die Mannschaft mit Peter Neururer und Dragoslav Stepanovic bereits zwei prominente Cheftrainer verschlissen. Auch Knut Hahn, Wilfried Kohls sowie das Duo Dieter Müller/Oliver Roth konnten keine Wende herbeiführen. Am 17. Dezember 2000 wurde schließlich Ramon Berndroth, bis dahin Trainer der Kickers-Reserve, zum Cheftrai-
OFC-Rekordtrainer seit Bundesligagründung 1963 1. Rico Schmitt 2. Ramon Berndroth 3. Kurt Baluses 4. Hans-Jürgen Boysen 5. Lothar Buchmann 6. Kurt Geinzer 7. Horst Heese 8. Franz Brungs 9. Hans-Jürgen Boysen 10. Wolfgang Frank 11. Gyula Lorant 12. Arie van Lent 13. Lothar Buchmann 14. Otto Rehhagel 15. Dieter Renner 16. Udo Klug 17. Paul Oßwald 18. Hans-Jürgen Boysen 19. Kuno Klötzer 20. Ronny Borchers
13.2.2013 - 24.1.2016 17.12.2000 - 25.8.2003 1.7.1965 - 29.2.1968 1.7.1997 - 24.10.1999 1.7.1992 - 30.9.1994 3.4.1990 - 30.6.1992 1.7.1978 - 30.6.1980 1.7.1980 - 19.5.1982 21.3.2004 - 23.1.2006 25.1.2006 - 31.10.2007 1.7.1972 - 1.4.1974 10.5.2011 - 6.2.2013 1.7.1982 - 15.3.1984 2.4.1974 - 9.12.1975 1.7.1987 - 6.3.1989 11.11.1976 - 30.6.1978 1.7.1968 - 30.11.1969 20.5.2008 - 6.10.2009 3.3.1971 - 30.6.1972 1.1.1996 - 3.4.1997
2 Jahre, 11 Monate, 12 Tage 2 Jahre, 8 Monate, 9 Tage 2 Jahre, 8 Monate 2 Jahre, 3 Monate, 24 Tage 2 Jahre, 3 Monate 2 Jahre, 2 Monate, 28 Tage 2 Jahre 1 Jahr, 10 Monate, 19 Tage 1 Jahr, 10 Monate, 3 Tage 1 Jahr, 9 Monate, 7 Tage 1 Jahr, 9 Monate, 1 Tag 1 Jahr, 8 Monate, 27 Tage 1 Jahr, 8 Monate, 15 Tage 1 Jahr, 8 Monate, 8 Tage 1 Jahr, 8 Monate, 6 Tage 1 Jahr, 7 Monate, 20 Tage 1 Jahr, 5 Monate 1 Jahr, 4 Monate, 17 Tage 1 Jahr, 3 Monate, 28 Tage 1 Jahr, 3 Monate, 3 Tage Stand: 25.1.2016
Amtsantritt am Aschermittwoch Bei seinem Amtsantritt am Aschermittwoch 2013 sprach Rico Schmitt von „Kontinuität“ als einer ganz wichtigen Voraussetzung für langfristigen Erfolg – und er behielt damit Recht: So dicht dran an drei Jahren „Fußball-Trainer in Offenbach“ war in den langen 53 Jahren seit 1963 noch keiner. Und die tolle Saison 2014/15, die dem OFC unter seiner Regie die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest einbrachte, konnte sich nun wirklich sehen lassen. Dennoch – Schmitt sah sich immer wieder mit dem etwas schwammigen Vorwurf konfrontiert, er sei nicht der gewünschte „Teamplayer“. Der musste er aber auch nicht unbedingt sein, diese Bresche hätte zumindest Trainer Baluses für ihn geschlagen. Der Dritte der OFC-Rekordliste trat nämlich stets für eine klare Abgrenzung der Kompetenzen eines Cheftrainers ein. Kurt Baluses, geboren 1914 in Allenstein/Ostpreußen, übernahm am 1. Juli 1965 das Traineramt in Offenbach und schaffte mit den Kickers zweimal den Einzug in die Aufstiegsspiele. Nachdem sie darin 1966 keine ernsthafte Rolle gespielt hatten, lief es ein Jahr später schon besser. Ein unerwarteter 3:4-Ausrutscher im Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken gab aber den Ausschlag dafür, dass der Südmeister auch 1967 wieder alle Aufstiegshoffnungen begraben musste. Somit war der Druck riesig, der in seinem dritten Amtsjahr in Offenbach auf Baluses lastete. Eine kleine Schwächephase im Frühjahr 1968 genügte deshalb auch, und das OFC-Präsidium, das den Glauben an seinen Trainer wohl schon vorher ein wenig verloren hatte, zog die Reißleine. Kurt Schreiner übernahm
Schulterblick: Manager Willi Konrad (mit dunkler Brille) gefällt gar nicht, was er beim Einstand des Jugoslawen „Tschik“ Cajkovski auf dem Spielfeld zu sehen bekommt. Das gerade erst neuverpflichtete TrainerOriginal wiederum reagiert auf die Darbietung seiner Mannschaft derart temperamentvoll, dass es sich für seine lautstarke Schimpfkanonade die Gelbe Karte einhandelt. Neben Mannschafts-Betreuer Adolf Belloff, der etwas skeptisch dreinblickt, sind (von links) die Ersatzspieler Rainer Blechschmidt, Peter Berg, Volker Fass sowie Masseur Hubert Röder zu sehen. Die Kickers gerieten am 17. Januar 1976 in der Bundesligapartie gegen den 1. FC Kaiserslautern bereits in der ersten Halbzeit mit 0:2 in Rückstand. Nachdem Verteidiger Manfred Ritschel fünf Minuten nach dem Seitenwechsel einen Foulelfmeter nur an den Pfosten gesetzt hatte, sorgte der eingewechselte Blechschmidt etwas später wieder für ein wenig Hoffnung: Dem 22-jährigen ehemaligen DFBJugendauswahlspieler gelang mit einem mächtigen 20-m-Schuss quasi aus dem Stand in den Winkel der zwischenzeitliche 1:2-Anschlusstreffer. Am Ende hieß es vor 28.000 Zuschauern aber 4:1 für die Pfälzer. (Foto: picture alliance / dpa)
ner des Tabellenletzten der Regionalliga Süd bestellt. Unter dem 48-Jährigen zogen wieder Ordnung und Disziplin ein. Ruhig und bestimmt in seinem Handeln, mit dem realistischen Blick für das Notwendige und Machbare, gelang es ihm, das völlig verschreckte Team wieder aufzurichten. Es bleibt
Berndroths großes Verdienst, die Kickers nicht nur im Jubiläumsjahr 2001 vor dem Sturz in die vierte Liga bewahrt zu haben, sondern auch in den beiden folgenden, finanziell problematischen Spielzeiten. Am 24. August 2003, als man in brütender Hitze am Wehener Halberg mit 1:2 unterlag, stand
Berndroth letztmals als Chefcoach des OFC an der Seitenlinie. In einer Pressekonferenz am darauffolgenden Tag, an der er sehr gefasst, ja fast verständnisvoll teilnahm, wurde seine Beurlaubung bekanntgegeben. Der sympathische Rheinhesse ging ebenso unaufgeregt, wie er einst gekommen war.
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REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 8 O
Freitag, 26. Februar 2016
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Ökologisches von A bis Z „1. Grüner Umwelttag“ in Dietzenbach DIETZENBACH. Dass in Wahlkampfzeiten nicht nur auf reine Selbstdarstellung mit allerlei bedrucktem Papier gesetzt werden muss, sondern dass es auch andere, informative und über den Parteihorizont hinausreichende Formen der Präsentation gibt: Das wollen die Dietzenbacher Grünen am Samstag (27.) im Dietzenbacher Bürgerhaus demonstrieren. Die Ökologie, das politische Kernthema der Sonnenblumenpartei, dient als Aufhänger für eine breitgefächerte Info-Veranstaltung mit Messecharakter. Von 11 bis 17 Uhr heißt es im Foyer und im Bistroraum des Bürgerhauses am Europaplatz: „Hereinspaziert zum 1. Grünen Dietzenbacher Umwelttag.“ Was die Rhein-Main-Region in Sachen Naturschutz zu bieten hat, welche Verbraucher-Initiativen es für umweltbewusste Zeitgenossen gibt und wie der Begriff „Nachhaltigkeit“ auch in den heimischen vier Wänden Beachtung finden kann, mitunter sogar zum Vorteil des privaten Geldbeutels: Das alles wollen die Aussteller den Besuchern vor Augen führen. Vertreter des nach ökologischen Kriterien bewirtschafteten Hofgutes Patershausen zeigen ebenso Flagge wie die Solar-Experten der „Sonneninitiative Marburg“, die über Möglichkeiten der Stromerzeugung und Warmwasser-Aufbereitung mit Hilfe von Sonnenstrahlen in-
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formieren. Lokale, regionale, aber auch (inter-)nationale Aspekte des „grünen Denkens“ sollen beleuchtet werden. Beleg dafür: Der Dietzenbacher Fledermaus-Schützer Rudolf Keil ist ebenso mit von der Partie wie diverse Ballungsraum-Initiativen („Regiogeld Darmstadt“, „Repair-Café Offenbach“, „Urban Gardening Frankfurt“) und die über Grenzen hinweg agierende Organisation „Greenpeace“. Gespräche an den Ständen, Kurzvorträge und kleine Filmbeiträge werden angekündigt. Auch Kinder sind als Umwelttag-Gäste willkommen. Für sie werden nach Angaben von Johanna WenningerMuhr, die die Veranstaltung federführend organisiert, „Überraschungen und Mitmachaktionen“ vorbereitet. (kö)
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STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 8 O
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STELLENMARKT / KFZ-MARKT
Offenbach-Journal Nr. 8 O
Freitag, 26. Februar 2016
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(av). Der AvD weist darauf hin, dass man in der Dämmerung und bei Nebel das Licht einschalten sollte. Das Tagfahrlicht ist nämlich so geschaltet, dass am Heck des Autos kein Licht brennt, die Fahrer aber davon ausgehen, ordnungsgemäß beleuchtet zu sein. Den Herstellern sollte im Rahmen der technischen Vorgaben der EU erlaubt werden, dass mit dem Tagfahrlicht auch die Heckleuchten eingeschaltet werden der Stromverbrauch ist nur unwesentlich höher, aber eine große Gefahr gebannt. Bei Autos mit Licht-Automatik reagiert die Sensorik meist nicht auf Nebel, das heißt, auch hier gaukeln beleuchtete Instrumente eingeschaltetes Licht vor, obwohl das Fahrzeug unbeleuchtet ist. Der AvD empfiehlt deshalb, bei Dämmerung und im Nebel das Licht immer von Hand einzuschalten und die Licht-Automatik in der Übergangszeit abzuschalten. Die Nebel-Schlussleuchte darf übrigens erst bei Sichtweiten unter 50 m eingeschaltet werden, also bei Verhältnissen, für die die StVO auch eine Reduzierung des Tempos auf 50 km/h vorschreibt.
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Viele moderne Autos haben eine automatisch reagierende Wischer-Intervallschaltung. Vergisst man, sie beim Abstellen des Autos abzuschalten, bewegen sich die Wischer sofort nach dem erneuten Start des Motors wieder über die Frontscheibe. Hat es zwischenzeitlich gefroren, genügt ein einziger Wischvorgang, die empfindlichen Wischblätter zu zerstören. Der AvD empfiehlt deshalb, die Wischer-Intervallautomatik beim Parken immer abzuschalten. Vergesslichen Zeitgenossen kann hier ein kleiner Klebe-Notizzettel mit den Worten „Wischer aus?“ helfen, die teuren und empfindlichen Wischblätter zu schonen.
Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen im Offenbach-Journal Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
(de). Von O bis O gehören Winterreifen aufs Auto. Die eingängige Faustformel – von Oktober bis Ostern – gilt auch noch in Zeiten des Klimawandels, und zwar für alle, die bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte aufs Auto angewiesen sind. Bei winterlichen Straßenverhältnissen verlangt die Straßenverkehrsordnung Winterreifen oder zumindest Ganzjahresreifen mit M+S-Kennzeichnung. Wer sich mit Sommerpneus auf winterglatte Straßen wagt, riskiert eine Geldbuße in Höhe von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Bei Behinderung sind es 20 Euro mehr. Der größte Feind der Winterreifen: das Fahren mit zu wenig Reifendruck. Winterreifen vertragen bis zu 0,2 bar mehr als vom Hersteller angegeben, auf keinen Fall aber weniger.
14 Freitag, 26. Februar 2016
IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 8 O
400 Fenster-Förderungen bundesweit Über 300 Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden
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(fe). Führten Fenster früher eher ein Lückendasein und fielen bei alten Häusern so klein wie nur möglich aus, nehmen sie heutzutage einen immer größeren und wichtigeren Teil in der Fassade von Wohnhäusern in Anspruch. Jüngste Umfragen unter Hauseigentümer ergaben, dass viele eine Erneuerung ihrer Fenstern und Türen gegenüber Dämmmaßnahmen an Wand oder Dach vorziehen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Moderne Fenster sind zwar keine Alleskönner, bieten aber allemal vielseitigsten Nutzen. Sie schützen vor Wind und Wetter, Sonneneinstrahlung, Lärm und sogar vor Einbruch und sorgen gleichzeitig für den nötigen Wärmeschutz, die erforderliche Belüftung und eine großzügige Belichtung des Wohnraums. Bei modernen Passivhäusern helfen großflächige, nach Süden ausgerichtete Fensterfronten sogar beim Heizen des Hauses. Alte Fenster hingegen stellen oft eine klassische Schwachstelle in der Außenwand dar, verursachen hohe Heizwärmeverluste, Feuchte-Eintritt oder unangenehme Zugerscheinungen. Selbst durch zweifach isolierverglaste Fenster, wie in den 80er Jahren üblich, entweicht doppelt so viel Wärme pro Quadratmeter Fläche wie durch eine einfache Ziegelwand. Wer in neue Fenster investiert, hat damit gute Aussichten – nicht nur nach draußen. Moderne Wärmeschutzfenster helfen, künftig Energie und Heizkosten zu sparen, zusätzlich können Hausbesitzer von mehr Behaglichkeit und einem gesteigerten Wohnwert profitieren. Ein Fenster, das als Ganzes zur Baustelle geliefert wird, besteht
aus vielen verschiedenen Bestandteilen. Um die hohen Einspareffekte zu erreichen, ist jedes Einzelteil dank ausgeklügelter Technik auf Energieeffizienz getrimmt. Mit einer durchsichtigen Metallschicht bedampfte Fensterscheiben filtern die Wärmestrahlung und sorgen so für maximalen Lichteinfall bei gleichzeitig minimalen Wärmeverlusten. Der mit Gas gefüllte und luftdicht abgeschlossene Scheibenzwischenraum stellt ein hervorragendes Dämmpolster dar. Um Wärmeverluste im Randbereich der Verglasung zu reduzieren, sind Wärmeschutzfenster mit einer so genannten „warmen Kante“, etwa durch Kunststoff-Abstandshalter, ausgeführt. Die Profile der Fensterrahmen sind im Gegensatz zu älteren Fenstern mittlerweile breiter, um trotz des höheren Gewichts der Mehrfachverglasung für Stabilität in Rahmen und Flügel zu sorgen. Rahmen aus Kunststoff oder Metall bestehen aus thermisch voneinander getrennten Mehrkammerprofilen, die dafür sorgen, dass weniger Wärme nach außen entweicht. Bei massiven Holzrahmen übernehmen mehrere Dichtungsebenen die gleiche Funktion und verhindern so Wärmeverlust nach außen und das Eindringen von Feuchtigkeit oder Schall in den Wohnraum. Mindestwärmeschutz oder besser? Für die Energieeffizienz eines Fensters ist der sogenannte UwWert entscheidend. Dabei gilt: Je kleiner der Uw-Wert, desto besser die Dämmwirkung des Fensters. Als Mindestwärmeschutz für neue Fenster gibt die
derzeit geltende Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) einen Uw-Wert von 1,3 W/(m²K) vor. Eine gute 2-Scheiben-Wärmeschutzverglasung erreicht diesen Wert problemlos. Wer heute, für die nächsten 25 Jahre in neue Fenster investiert, sollte vermutlich jedoch Fenster mit besseren Dämmwerten in Betracht ziehen. Für den Fensteraustausch zu einem zweifach verglasten Wärmeschutzfenster sind Kosten in Höhe von rund 350 bis 400 Euro/m² Fensterfläche einzuplanen, dreifachverglaste Fenster liegen in den Anschaffungskosten etwa 10 Prozent höher, erzielen aber mit Uw-Werten von 0,7 und besser auch größere Energieeinspareffekte. Je nach Haus, Anzahl der Fenster, ihrer Größe und deren Alter kann der Fensteraustausch von etwa 5 bis zu 20 Prozent der Heizenergie einsparen – und das zukünftig Jahr für Jahr. Förderprogramme finden Wer Fördermittel nutzt, kann zusätzlich sparen und wirft das Geld nicht schon beim Einbau aus dem Fenster. Bundesweit stehen über 400 Programme von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden bereit. Hier wird hauptsächlich die Wahl besonders guter Wärmeschutzfenster mit Zuschüssen oder zinsgünstigen Krediten belohnt. Stimmen die Voraussetzungen, werden mindestens zehn Prozent der Kosten gefördert. Einziger Haken: Ein automatischen Anspruch auf Fördergelder besteht nicht. Nur wer passende Förderprogramme findet und die notwendigen Formalitäten
einhält, kann profitieren. Alle Fenster-Programme und weiter Förderungen zum Bauen, Modernisieren und Energiesparen werden in der Fördermitteldatenbank foerderdata erfasst und regelmäßig aktualisiert. Die Datenbank ist somit die umfassendste Informationsquelle auf ihrem Gebiet. Bauherren und Hauseigentümer können sich unter www.foerderdata.de kostenlos über Fördermöglichkeiten für ihr Bauvorhaben informieren. Wer Zeit und Aufwand für die Beantragung scheut, kann dabei Unterstützung von Fachleuten im Fördermittelservice erhalten. Die KfW fördert Wärmeschutzfenster bei einer Modernisierung mit U-Werten ab 0,95 in ihrem Programm „Energieeffizient Sanieren“ mit einem Zuschuss von 10 Prozent der Kosten. Zu den förderfähigen Kosten zählt dabei nicht nur das Fenster an sich, auch alle dazu notwendigen Nebenarbeiten werden beim Zuschuss anteilig angerechnet. Was die wenigsten wissen: Die Mehrzahl, mit über 300 der Programmen, stellen regionale Fördergeber. Zu 95 Prozent in Form von Zuschüssen, die im Gegensatz zu Krediten nicht zurückgezahlt werden müssen. Die Stadt Bad-Homburg etwa unterstützt Hausbesitzer beim Austausch von Fenstern und Fenstertüren, Dachflächenfenstern und Haustüren mit einem Zuschuss von 70 Euro je Quadratmeter (maximal 2.500 Euro für Gebäude mit 1 bis 3 Wohneinheiten). Wer gleichzeitig die Rollladenkästen gegen neue, hochwärmegedämmte austauscht, kann auch hier mit einem Zuschuss von 75 Euro je Rollladenkästen rechnen.
Soll der Schallschutz optimiert werden, müssen Schallschutzfenster mit unterschiedlichen Scheibenstärken eingesetzt werden. Wer dauerhaft einem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt ist, kann, etwa im Main-Taunus-Kreis, mit Unterstützung in Höhe von 150 Euro je Quadratmeter Wohnfläche rechnen. Wer Fenster im Rahmen von alters- oder behindertengerechten Wohnraum erneuert, Schwellen zu Terrassen beseitigt oder spezielle Bedienelemente installiert, kann bisweilen ebenfalls auf dafür eingerichtete Fördertöpfe zugreifen. Auf den richtigen Einbau kommt es an Nur richtig und luftdicht eingesetzte Fenster können den vom Hersteller angegebenen Wärmeschutz gewährleisten, damit ist klar: Das beste Wärmeschutzfenster bringt nichts, wenn es falsch eingebaut ist. Für die erforderliche Abdichtung des Fensteranschlusses zur Wand kommen speziell aufeinander abgestimmte Dichtsysteme zur Anwendung. Durch eine Luftdichtheitsprüfung (Blower-Door-Test) lässt sich der fachgerechte Einbau kontrollieren. Für einen KfW-Zuschuss muss ein von der KfW anerkannter Sachverständiger die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen beim Fenstereinbau bestätigen.
FUNDGRUBE
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Freitag, 26. Februar 2016
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BEKANNTSCHAFTEN
Widder (21.3. - 20.4.) Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unterstützt. Sie sollten sich aber noch nicht festlegen. Nicht alles, was Sie begeistert, wird sich als wertvoll herausstellen.
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Stier (21.4. - 20.5.) Finanzielle Aspekte sollten kein Grund sein, noch länger in unbefriedigenden Situationen zu verharren. Trotz Ihrer Skepsis kann jetzt kaum noch etwas schief gehen
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig! Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Spaß bei der Arbeit und trotzdem nicht viel geschafft - man kann nicht alles haben. Anstatt an allen gewohnten Zielen festzuhalten, sortieren Sie besser die weniger wichtigen Vorhaben aus Ihrer Planung aus. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest. Skorpion (23.10. - 22.11.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiter hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Die Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen. Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie sollten nicht einmal daran denken, den Grund für Ihre Unzufriedenheit bei anderen zu suchen. Fahren Sie Ihre Leistungen auf ein Minimum runter und sorgen für seelischen Ausgleich. Fische (20.2. - 20.3.) Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.
Herausgeber: Günther Medien GmbH
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Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFSCVT NJU 4QFJTF VOE (FUSĂŠOLFTFSWJDF PIOF #JTUSP t Y ĂœN/FrĂźhstĂźcksbuffet im ***Hotel Vittoria in Premeno t Y (BOH 8BIMNFOĂ BN "CFOE t Y $BOEMF -JHIU %JOOFS NJU v5SBVNTUFSO &JT CPNCFi JOLM (MBT .VTLBU 8FJO t %7% "CFOE NJU ĂƒCFSSBTDIVOH GĂ S BMMF (ĂŠTUF t 5BO[BCFOE NJU -JWF .VTJL t TĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF JN Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ***Hotel Vittoria im kleinen Urlaubsort Premeno (850m) oberhalb des Lago Maggiore. Restaurant. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Premeno. Nach dem
Abendessen begleiteter Spaziergang zum San Salvatore Aussichtspunkt. 2. Tag: Ausug Borromäische Inseln im Lago Maggiore mit sachkundiger Reiseleitung und Schifahrt. MÜglichkeit zur Schlossbesichtigung auf der Isola Bella inklusive Fßhrung (ca. ₏ 22,-, zahlbar vor Ort). Weiter nach Stresa und Freizeit. 3.Tag: Vormittags Fahrt nach Verbania und Freizeit. Weiter nach Cannero Riviera und Besichtigung der oenen Gärten mit ßber 300 Kameliensorten. Gelegenheit zur Fahrt mit dem Panoramaboot (Villentour und Castelli di Cannero, ca. ₏ 9,-, zahlbar vor Ort). 4.Tag: Rßckreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
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