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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 28. Februar 2014

Nr. 9 O

Kreativwirtschaft: Jahresauftakt mit Tarek Al-Wazir

Auflage: 67.700

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Sport: Kickers wollen auch in Baunatal punkten Seite 3

Seite 2

Kulturtipps: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 7

„Körpergesten“: Kunstverein zeigt Gemälde von Faraci Stagnier Seite 2

Kiesabbau: Todesurteil für den Bannwald im Westkreis Offenbach Seite 6

Konzerte: Wohin am Wochenende in Offenbach? Seite 4

Doppel-Etat liegt auf Eis Tauwetter mit neuer Regierungspräsidentin? Von Jens Köhler OFFENBACH. Immer und immer wieder spielt das „liebe“, fehlende Geld die Hauptrolle, wenn die dicken kommunalpolitischen Brocken zur Erörterung anstehen. So auch in Offenbach. Dort gibt es erneut ein Schlagzeilenthema, das sich einfügt ins Strickmuster mit der Aufschrift „Die Mittel reichen nicht“: Regierungspräsident Johannes Baron (FDP) hat die Zustimmung zum Offenbacher Doppelhaushalt für die Jahre 2014/2015 versagt. Die Aufsichtsbehörde in Darmstadt formuliert den zentralen Kritikpunkt wie folgt: Das „Schutzschirm“-Etappenziel für das laufende Jahr sei von der Stadt Offenbach de facto als erreichbar dargestellt worden, obwohl eine Lücke von 9,8 Millionen Euro klaffe. Geld, das als kommunaler Finanzausgleich vom Land Hessen eben nicht überwiesen werde – und trotzdem in die Kalkulation einfließe. Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) hält dagegen. Es handele sich um „den klassischen Fall einer Prognosestörung“. Entgegen der Vereinbarung, die mit dem Land im Februar 2013 unter der Überschrift „Schutzschirm“ ausgehandelt worden sei, würden der Kommune nunmehr fast zehn Millionen Euro in der Rubrik „Schlüsselzuweisungen“ vorenthalten. Es sei kurzfristig nicht möglich, ein derartiges Ausfallvolumen zu kompensieren. „Das übersteigt die Summe all unserer freiwilligen Ausgaben für Kultur, Sport und Freizeit. Dennoch werden wir alles unternehmen, um das nun zusätzlich entstandene Defizit so weit wie möglich zu reduzieren. Die derzeitige Einnahme-Situation der Stadt stimmt mich optimis-

tisch“, ließ Schneider verlauten und versicherte, dass Offenbach gewillt sei, konsequent auf das „Schutzschirm“-Ziel (defizitfreier Haushalt bis 2022) hinzuarbeiten. Der OB gibt jedoch zu bedenken: „Eine im Strukturwandel befindliche Großstadt, die sich dem hochwertigen Wohnungsbau für Mittelschichten öffnet und forciert um die Ansiedlung von Unternehmen wirbt, braucht auch ein akzeptables Kultur- und Freizeitangebot. Sie muss für einkommensstarke Schichten in das Stadtbild und in die Schullandschaft investie-

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ren.“ Dies, so Schneiders Tenor, könne aber nicht funktionieren, wenn das Land Hessen bei den Schlüsselzuweisungen derart unzuverlässig und sprunghaft agiere, wie dies jetzt zu beobachten sei. Peter Freier, der Fraktionsvorsitzende der CDU im Stadtparlament, lässt diese Sicht der Dinge nicht gelten. Sein Einwand: „Die geringeren Zahlungen bei den Schlüsselzuweisungen rühren offenbar daher, dass Offenbach – erfreulicherweise – im Jahr 2013 deutlich mehr an Gewerbesteuer einnehmen konnte. Dies führt dazu, dass sich im Folgejahr zumeist die Zuweisungen verringern. Das hätte man bei der Aufstellung des Haushalts eben beachten müs-

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sen.“ Es sei zu befürchten, dass der Magistrat die vom Regierungspräsidenten hochgehaltene „Rote Karte“ als Vorwand nutze, um zu Lasten der Offenbacher Bürger „weiter an der Steuerschraube zu drehen“, prophezeit Freier. Die Grünen stellen hingegen eine grundsätzliche Betrachtung an. Der aufgeflammte Konflikt unterstreiche eindringlich die Notwendigkeit, auf der Landesebene durch die höchstrichterlich angemahnte Überarbeitung des kommunalen Finanzausgleichs schnellstmöglich ein verlässliches Fundament für die monetäre Planung in den Städten und Gemeinden zu schaffen. Der jetzige Zustand sei mehr als unbefriedigend, bilanziert die örtliche Fraktionchefin der Grünen, Susanne Schmitt. Sie verweist auf die „so genannten ‚freiwilligen Leistungen’, die etwa drei Prozent des Gesamthaushalts der Stadt Offenbach ausmachen und jetzt durch das Regierungspräsidium zur Kompensation für die aufgetretenen Abweichungen aufgeführt werden“. Die Konsequenzen dieser indirekten Aufforderung zur Kahlschlagpolitik seien aberwitzig. Schmitt betont: Betroffen wären nämlich „genau die

Leistungen und Projekte, die den Mindeststandard für eine lebenswerte Stadt darstellen. Unsere Vereinsförderung, die Förderung des Ehrenamtes, Ausgaben für Kultur und Kreativität... Das ist der Kitt, der unsere Stadtgesellschaft zusammenhält. Wichtig ist jetzt, dass man gemeinsam mit dem Regierungspräsidium eine für alle Seiten akzeptable Lösung findet“, unstreicht Schmitt. Abzuwarten bleibt, wie sich der anstehende Wechsel an der Spitze der Behörde auf den aktuellen Streitfall auswirkt. Am 1. März wird die Grünen-Politikerin Brigitte Lindscheid die Nachfolge von Johannes Baron antreten. Ob die angehende Regierungspräsidentin, die gemäß einer Vereinbarung der schwarz-grünen Landesregierung den Posten übernimmt und den FDPMann von den Schalthebeln verdrängt, mehr Spielraum und Flexibilität beim Thema „Haushaltsgenehmigung“ sieht: Diese Frage kursiert derzeit nicht nur im Offenbacher Rathaus, sondern in zahlreichen „Schutzschirm“-Kommunen, die ebenfalls mit Strukturproblemen der Kategorie „viel zu kurze Finanzdecke“ zu kämpfen haben.

KULTURLEBEN AM FLUSS: Die Offenbacher Kreativstätte Hafen 2 blickt auf zehn Jahre und feiert sich selbst. (Foto: p)

Hafen 2 feiert 10 Jahre Künstler, Hühner, Mainblick und ein Festival Von Kai Schmidt OFFENBACH. In den Anfängen des Hafen 2 war niemandem klar, worauf das heute etablierte und weit über die Grenzen der Stadt bekannte Kulturhaus programmatisch hinauslaufen würde. Und an einen Zeitraum von zehn Jahren dachte zunächst auch niemand. Man erinnert sich: Den Betreibern Andrea Weiß und Alex

Kappenfahrt auf den Bürgeler Gassen Ranzengarde setzt Tradition fort und sucht weitere Teilnehmer OFFENBACH. Die fünfte Jahreszeit treibt ihrem Höhepunkt entgegen, und auch in den Reihen der Bürgeler Ranzengarde laufen die Vorbereitungen für den närrischen Endspurt auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr lädt die schon 1904 aus der Taufe gehobene bunte Truppe zur Teilnahme an der Kappenfahrt ein. Der Tross setzt sich am Fastnachtsdienstag, 4. März, um 14.31 Uhr in Bewegung und belehrt damit all jene eines Besseren, die 2013 über ein Aus des erstmals anno 1906 auf die Beine gestellten Spektakels in seiner bekannten Form und zum gewohnten Zeitpunkt am Tag vor Aschermittwoch spekuliert hatten. Fred Stephan, der als karnevalistisches Urgestein zum Kreis der Kappenfahrt-Organisatoren ge-

hört, weiß zwar um die Probleme, die der Dienstag-Termin immer mehr Arbeitnehmern bereitet („Fasching und Urlaub ist in immer mehr Betrieben ein ganz spezielles Thema“). Dennoch ist Stephan ausgesprochen zuversichtlich, dass sich wieder viele Teilnehmer und Zuschauer bei der liebgewonnenen Traditionsveranstaltung auf den Bürgeler Gassen einfinden werden. Immerhin: Wie Stephan im Gespräch mit dem Offenbach-Journal berichten konnte, hatten sich eine Woche vor dem großen Tag bereits sechs Musikkappellen angemeldet. Die Botschaft ist klar: Möglichst viele Vereine, aber auch andere Gruppen können (und sollten) sich in den närrischen Lindwurm einreihen. Wer sich unter den

Rufnummern (069) 862347 (Stephan) oder 85709083 (Ria Schulz) anmeldet, erhält im Vorfeld eine Zugnummer. Aber auch am 4. März sind spontane Mitstreiter gerne gesehen. Die Aufstellung erfolgt laut Stephan in der Anhalter Straße. Über die Seestraße, die Offenbacher Straße, die Stiftstraße und die Strachgasse geht es durch den Stadtteil. In der Langstraße löst sich der Zug dann auf. Weitere Termine der Ranzengarde, die sich das närrische Volk im Kalender markieren darf, sind der „Berjeler Maskenball“ am 1. März ab 20 Uhr in St. Pankratius (Stiftstraße), das Kinderkostümfest am 2. März ab 14.11 Uhr im Bürgerhaus Rumpenheim (Pfaffenweg) und der Kehraus am 4. März ab 19 Uhr in St. Pankratius. (jh)

Braun wurde seinerzeit von der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft (OPG) lediglich eine zweijährige Nutzung zugesichert. In den folgenden Jahren wurden mehrere Abrisstermine benannt, bis klar war, dass der final beschlossene Neubau der Hafengrundschule das endgültige Ende des Lokschuppens besiegelte. Eine beispiellose Spendenaktion und die zugesicherte Baufinanzierung der Stadt Offenbach führten zum Neubau des jetzigen Hafen 2, der im Frühjahr 2013 bezogen werden konnte. Und deshalb ist es möglich: Am Freitag, 28. Februar, feiert das einzige Kulturzentrum Offenbachs sein zehnjähriges Bestehen („Hafen 2 wird 10-Festival“, 20 Uhr, 10 Euro, www.hafen2.net).

Der Lokschuppen der alten Hafenbahn weiß viele Geschichten zu erzählen. Er hat Lokomotiven gesehen, in ihm wurden von der GOAB vor über 20 Jahren Jugendliche in Metallberufen ausgebildet, sinnigerweise folgten im Anschluss MetalKonzerte der Hard’n’HeavyFreunde, bis die OPG 2003 an die Gründung eines Kulturhauses dachte – zur Belebung eines neuen Stadtteils. „Als wir den ehemaligen Lokschuppen der Hafenbahn 2003 zum ersten Mal betraten, hatten wir sofort Bilder für diesen Ort im Kopf“, erinnert sich Betreiberin Andrea Weiß, eben „Weite, Internationalität und Offenheit.“ Die Geisteswissenschaftlerin hatte einige Jahre zuvor gemeinsam mit Mitstreitern und ihrem Bitte auf Seite 2 weiterlesen

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2 Freitag, 28. Februar 2014

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 9 O

„Ein Wille zum Wandel“

Natur-Tour am Schneckenberg

Wirtschaftsminister Al-Wazir besucht Offenbacher Kreativwirtschaft

OFFENBACH. „Unsere Natur-

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die sogenannte Kreativwirtschaft gilt seit einigen Jahren als Heilsbringer für Kommunen im Strukturwandel. Auch die Stadt Offenbach ist auf diesen Zug aufgesprungen und erhofft sich durch die Förderung von kreativen Unternehmen dringend benötigte neue Arbeitsplätze. Vor diesem Hintergrund lädt die städtische Wirtschaftsförderung regelmäßig in die Räume des Ostpol-Gründercampus’ an der Hermann-Steinhäuser-Straße ein. In der vergangenen Woche konnte dort auch Hessens neuer Wirtschaftsminister, der Offenbacher Tarek Al-Wazir, als Gastredner bei der Jahresauftakt-Veranstaltung begrüßt werden. „Aus wirtschaftspolitischer Sicht ist Offenbach durchaus ein Sorgenkind. Aber gleichzeitig wird hier aus der Krise eine Chance gemacht und viel vorangetrieben. Offenbach bietet Möglichkeiten, die es woanders nicht gibt“, konstatierte der frisch gebackene Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr

und Landesentwicklung in seiner Begrüßungsrede. Das Nordend und die Entwicklung des ehemaligen Industriehafens seien beispielhaft und auf das, was in den vergangenen 20 Jahren in der Heyne-Fabrik entstanden ist, könne man ebenso stolz sein wie auf die Offenbacher Mikrokredite für Gründer, die – inzwischen quasi ein Exportmodell – vom Land Hessen übernommen wurden. Auch die schnelle und unbürokratische Umnutzung des ehemaligen Zollhauses sei ein eindrucksvoller Beleg für den Willen zum Wandel und das Bestreben, die kreativen Kräfte in der Stadt zu halten, führte Al Wazir zur derzeitigen Lage in der Stadt aus. Daher sucht der Grüne auch noch nach einer Anschlussfinanzierung für das Projekt „Lokale Ökonomie“, deren Förderung im April diesen Jahres ausläuft. Auch wenn er nicht alles Geld nach Offenbach bringen könne, so Al Wazir, so sei er doch ansprechbar: „Nutzen Sie die Chance, einen Wirtschaftsminister aus Offenbach zu haben.“ Mit einem neu geschaffenen Referat will er zudem Kunst und

Leben mit Demenz Seminar: „StattHaus“ lädt ins Stadthaus ein OFFENBACH. Schon zum fünften Mal veranstaltet das von der Hans und Ilse-Breuer-Stiftung getragene Demenzzentrum „StattHaus“ ein kostenloses Informationsseminar zum Thema „Demenz“. Der siebenteilige Kurs startet am 4. März und findet jeweils dienstags von 17 bis 19 Uhr statt. Das Angebot richtet sich an pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz, Betroffene sowie ehrenamtlich Tätige und Interessierte. An den sieben Abenden geht es nach Angaben der Projektverantwortlichen darum, erkrankte Frauen und Männer sowie die Krankheit selbst besser zu verstehen und zu erfahren, „welche Umgangs- und Kommunikationsformen bei der Begleitung und für das alltägliche Miteinander förderlich sind“.

Neben medizinischen Aspekten wie Symptomerkennung, Diagnostik und Therapieformen wird über wichtige rechtliche Fragestellungen wie Pflegeversicherung und Vorsorgevollmachten sowie das örtliche Hilfenetz informiert. Darüber hinaus werden auch Themen wie Abschied und Loslassen angesprochen sowie Möglichkeiten zur eigenen Entlastung vorgestellt. Veranstaltungsort ist das Stadthaus Offenbach, Berliner Straße 60 (11. Stock). Anmeldungen sind unter der Rufnummer (069) 2030-5546 oder per EMail an statthaus-of@breuerstiftung.de möglich. Informationen zum „StattHaus“ und zur Stiftung gibt es auf der Seite www.breuerstiftung.de/statthausoffenbach. (jh)

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Kultur als Wirtschaftsfaktor stärken und damit die kreativen Kräfte in Hessen halten. Mit einem scherzhaften. „Es muss also nicht immer Berlin sein“, beschloss der Grünen-Politiker seine unterhaltsame Rede. Die nüchternen Zahlen interessierten zur Untermauerung der wirklichen Bedeutung der Kreativ-Branche dann aber doch auch noch. Nach den Informationen der Wirtschaftsförderung gibt es vor Ort immerhin rund 1.600 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den Bereichen Musik, Kunst, Kultur. Mit Blick auf die Zahlen des vergangenen Jahres komme mindestens nochmal derselbe Anteil Selbstständiger hinzu.

292 Millionen Euro Umsatz generierten „nur“ 550 Unternehmen der „K.u.K“ (Kunst und Kultur)-Branche im Jahr 2011, für das Jahr 2013 dürften die Zahlen höher ausfallen. Klar ist: Die Kreativbranche ist keineswegs die „eierlegende Wollmilchsau“ zur Lösung der finanziellen Probleme einer strukturschwachen Stadt. Aber zumindest in Offenbach existiert eine prosperierende Kreativszene, die auch bares Geld generiert. Das lässt sich an vielen erfolgreichen Unternehmen, wie Werbe- und Internetagenturen in den diversen Hinterhöfen und alten Fabriken der Stadt, ablesen – eben (fast) wie in Berlin.

Hafen 2 feiert... Fortsetzung von Seite 1 Lebensgefährten Alex Braun die Rotari-Clubbar auf dem Hochplateau in der Innenstadt Offenbachs etabliert. 2003 sei dann von der OPG die Einladung zur Besichtigung des leer stehenden Lokschuppens erfolgt, und es entstand die Idee für diesen Ort, dessen Ursprungsadresse auch am neuen Standort im Nordring 129 Programm ist: Hafen 2. „Mit Hilfe der Stadtwerke Offenbach Holding SOH wurde das Gebäude nach unseren Wünschen renoviert“, berichtet Weiß. Erst einmal auf zwei Jahre war der Betrieb seinerzeit angelegt, denn der Standort liegt genau auf der Infrastrukturverbindung zur Erschließung des Hafengeländes, das seit 2002 unter dem Namen „Mainviertel Offenbach“ zum neuen Stadtteil entlang des Hafenbeckens entwickelt wird. Nach Ablauf der zwei Jahre verlängerte sich der Vertrag jeweils um drei Monate, „die Abrissbirne schwebte immer über uns, und das war die ganze Zeit eigentlich immer die größte Herausforderung, nämlich trotzdem ein verbindliches Programm zu gestalten“, so Weiß weiter. Aus einem alten Backsteingebäude zog der Hafen 2 auf Grundlage eines Magistratsbeschlusses in ein schwarzes Wellblechgebäude 800 Meter weiter flussaufwärts. Kunst, Kino und Konzerte auf großstädtischem Niveau untermauern heute den

Stellenwert des Hauses. Der Cafébetrieb mit urbanem Charme lockt seit jeher bei jedem Sonnenstrahl Offenbacher und viele Menschen aus der Region in das Hafengebiet. Konterkariert wird die industrielle Umgebung, am neuen Ort umrahmt vom illuminierten Kohlekran der EVO, von Zirkuswagen, Schafen, Gänsen und neuerdings auch Hühnern. All dies macht die Kulturstätte zu einem Anziehungspunkt gerade auch für Familien mit Kindern. Seit dem Umzug ins neue Gebäude 2013 sei man endgültig im Hafen Offenbach angekommen – „mit direktem Zugang zum fließendem Gewässer, weitem Horizont, guter Anbindung und dem Blick in die Ateliers der Städelschule“, schwärmt Weiß. Dank einer wesentlich größeren Konzerthalle mit Platz für bis zu 480 Gäste, eines gemütlichen Cafés mit Mainblick, einem großzügigen Außengelände und einer im Rhein-Main-Gebiet einzigartigen, direkt am Main gelegenen Open-Air-Bühne freuen sich Weiß und Braun über optimale Bedingungen. Einzig fehlende Büroräume und ein fehlender Backstageraum für die auftretenden Künstler sind als Manko anzusehen. Das Programm, so die erklärte Absicht der Hafen 2-Verantwortlichen, soll mit den neuen Rahmenbedingungen noch breiter aufgestellt werden. Highlights der nächsten Mona-

erlebnis-Schnupperkurse sind bestens, aber nicht ausschließlich, für Familien geeignet. Sie finden bei jedem Wetter statt“, erläutern die führenden Köpfe des Vereins „Erdwissen“ und stimmen auf die nächste Zusammenkunft am Samstag, 1. März, ein. Wer um 14 Uhr am Treffpunkt, Am Schneckenberg 63, erscheint und genug Energie für eine rund zweistündige Exkursion mitbringt, kann sich auf ein interessantes Programm freuen. Naturerlebnis mit allen Sinnen: Heilkräuter, Sprache der Vögel, Baummedizin, Spuren deuten... So lauten die Stichworte, die je nach Jahreszeit variieren. Unter der Rufnummer (069) 851586 werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. (kö)

Dialyse-Gruppe trifft sich

Kunstverein zeigt „Körpergesten“

OFFENBACH. Mit einem weiteren Treffen in den Räumen der Waldgaststätte S.G. Rosenhöhe setzt die von Anna M. Walter geleitete Selbsthilfegruppe (SHG) „Dialyse- und Nierenpatienten“ am kommenden Dienstag, 4 März, ihr Programm fort. Die Veranstaltung im Gravenbruchweg, in der es unter anderem um die künftige Struktur der Gruppe geht, beginnt um 18.30 Uhr. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (069) 831988 möglich. (jh)

OFFENBACH. In der Ausstellungsreihe „Kunst hat Raum“ präsentiert der Kunstverein Offenbach im Februar und März „Körpergesten“ von Marilena Faraci Stangier in seinen Raum im Wohnbüro am Platz der Deutschen Einheit 5. Die Malerin ist bekannt für ihre ausdrucksstarken und gefühlsintensiven Gemälde, weiß der Kunstverein. „Ihre Werke fordern geradezu zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit den Farben und Formen heraus“. Seit 2006 stellt sie ihre Bilder regelmäßig in der Region, aber auch in Venedig, Mailand, Neapel und Paris aus. Die DiplomPsychologin ist zudem seit 2007 im Vorstand des Atelierhauses B71 in Offenbach und betreibt seit 2008 die Galerie Balandina & Faraci. Die Präsentation wird am Freitag (28.) um 19 Uhr mit einem Begleitprogramm eröffnet. Ewart Reder, der in Maintal lebt und arbeitet, liest aus seinen Werken. Er hat 2012 seinen ersten Roman „Die Liebeslektion“ und vorher mehrere Gedichtbände veröffentlicht und ist regelmäßig bei Lesungen im Rhein-Main Gebiet, aber auch im Ausland zu hören. Für die musikalische Untermalung sorgt Doris Lenz mit freien Improvisationen und Anklängen aus Jazz und Blues im direk-

te sind Konzerte mit Stars wie dem Nr. 1-Act der World Music Charts Europe, Bassekou Kouyate aus Mali, am 26. März, dem Ausnahmepianisten Hauschka am 4. April oder Andrea Schroeder am 23. April, der aktuell gefeierten Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Sängerinnen aus Berlin. Doch zunächst gilt es zehn Jahre zu feiern. Ein wilder Mix aus Kino, Küche, Kunst, Klub und Konzerten erwarten die Besucher zu einem günstigen Eintritt von 10 Euro. Das Programm ist geheim, bis auf den ersten Act nach dem Kinofilm: Kat Frankie, eine höchst ergreifende Charismatikerin aus Australien, betritt pünktlich um 22 Uhr die Bühne der großen Halle.

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Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. März 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

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ten Dialog zu den Bildern. Die Saxofonistin ist Mitbegründerin des „ArtHoc music ensemble“ und spielt bei der Frankfurter Band „Anonyme Saxofoniker“. Die Ausstellung kann bis zum 16. März besucht werden. Sie ist am Samstag und Sonntag (1./2. März) jeweils von 14 bis 18 Uhr zugänglich, ansonsten nach Vereinbarung. Kontaktadressen finden sich auf www.kunstverein-offenbach.de und www.marilena-faraci.de, die auch unter der Rufnummer (0170) 3111051 zu erreichen ist. (mi/Foto: kv)

Konzertreise durch Europa OFFENBACH. Eine mal spektakuläre, mal sehr persönliche Reise durch europäische Landschaften mit dem Schwerpunkt auf Griechenland und Skandinavien bietet das nächste Konzert des Deutsch-Griechischen Kulturforums „Kinisis“ am Samstag (15. März) ab 20 Uhr im Büsingpalais. Das Ensemble „Terra Musicale“ beginnt bei der musikalischen Reise durch Skandinavien mit bekannten Kompositionen aus Norwegen sowie traditionellen Volksmelodien. Außergewöhnlich ist hingegen die Besetzung mit Mandolinen, Gitarren, Flöten, dezenter Percussion und Gesang. In der zweiten Hälfte des Konzertabends führt die Reise nach Deutschland mit Schumanns „Nachtstücke, op. 23“, gespielt von Chantelle E. Nassiopoulos. Die Konzerttätigkeit der Pianistin beinhaltet Auftritte mit Orchestern des Hessischen Rundfunks, des Stadttheaters Gießen oder des Stadttheaters Aschaffenburg. Ausgezeichnet wurde sie unter anderem mit dem Grand Prix beim „Evangelia Tjiarri” – International Piano Competition 2007. Anschließend spielt das jüngste Talent des Abends, Alexandra Miranda Tsiokou, die „Polonaise de Concert“ in D-Dur des polnischen Komponisten Henri Wieniawski. Die deutsche „Stiftung Musikleben“ stellt der Jungstudentin auch am Konzertabend eine Violine von Johannes Baptista Guadagnini aus der Hälfte des 18 Jahrhunderts zur Verfügung. Zum Abschluss führt die Reise nach Griechenland. Alexander Csery (Klavier) und der musikalische Gastgeber des Abends, Alexandros Bouras (Gesang), werden bekannte griechische Folklore-Stücke von diversen berühmten Komponisten wie Mikis Theodorakis im Kunstlied-Charakter präsentieren. Der Eintritt kostet 10 Euro bei der Stadtinformation, die unter der Rufnummer (069) 80652052 erreichbar ist. (mi)


SPORT

Offenbach-Journal Nr. 9 O

Schießbude im Visier Am Samstag: Kickers gastieren beim KSV Baunatal Von Jens Köhler OFFENBACH. Es war nicht alles Gold, was nach dem 3:0Heimsieg der Offenbacher Kickers gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim glänzte und um die Wette strahlte. Und doch, trotz der über weite Strecken doch arg holprig-zähen Bemühungen im Spiel nach vorn, fiel allen Akteuren nach dem Schlusspfiff ein dicker Stein vom Herzen, frei nach dem Motto: Ein Jahresauftakt mit drei Punkten – wann gab es den zuletzt? In den zurückliegenden Spielzeiten wurden die Auftaktpartien nach der Winterpause in unschöner Regelmäßigkeit versemmelt. Diesmal konnte die schwarze Serie beendet werden. Und nicht nur das: Die 5.500 Fans, die gegen Hoffenheims Zweite erwartungsfroh auf den Bieberer Berg gepilgert waren, hatten in mehrfacher Hinsicht Grund zur Zufriedenheit. • Der in die zentrale Spitze beorderte Benjamin Pintol erzielte zwei wunderschön anzuschauende Treffer. Zudem feierte Neuzugang Markus Müller einen Einstand nach Maß. In der

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83. Minute eingewechselt, sammelte der Stürmer mit seiner ersten Aktion auf dem Platz gleich mächtig Punkte beim Anhang. Sein strammer Schuss aus rund 15 Metern war gleichbedeutend mit dem 3:0-Endstand. • Damit hat der OFC seine gute Serie, die im November mit dem Auf-der-Kippe-Spiel gegen den SC Pfullendorf (3:0) begann, weiter ausgebaut. Aus vier Partien wurden zehn Punkte geholt – bei einem Torverhältnis von 10:0. • Der Aufschwung lässt sich an der Tabelle der Regionalliga Südwest ablesen. Auf Platz 10 sind die Offenbacher mittlerweile hochgeklettert und haben das im Winter ausgerufene Saisonziel, einen einstelligen Tabellenplatz, dicht vor Augen. Ob sich der Zwischenspurt tatsächlich zum Trend verfestigt? Das werden die nun folgenden Punktspiele gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte zeigen. KSV Baunatal, Waldhof Mannheim, SSV Ulm: So heißen die Kontrahenten in der ersten Märzhälfte. Apropos „Baunatal“: Da war doch ‘was... Am vierten Spieltag verloren die Kickers vor heimischer Kulisse gegen die Nordhessen mit 0:3. Es war eine Fußballgeschichte der Rubrik „Außenseiter schlägt Favorit“, die OFC-Trainer Rico Schmitt schon Wochen zuvor hatte aufziehen sehen. „Die kommen hierher und haben überhaupt nichts zu verlieren...“ Heute, rückblickend, darf sich

Schmitt mit seiner indirekten Warnung bestätigt fühlen: „Einige Akteure der Baunataler haben bei uns das Spiel ihres Lebens gemacht. Da hat alles gepasst: die Motivation, wie sie die Konter gespielt haben – und der eiskalte Abschluss.“ Ob der KSV im heimischen Parkstadion am kommenden Samstag, 1. März, ab 14 Uhr noch einmal einen solchen Sahnetag erwischt? Einige Fakten sprechen dagegen. Der Tabellenvorletzte präsentierte sich bei seinen bislang 20 Saisonauftritten – mit Ausnahme der Partie in Offenbach – im Angriff überaus harmlos. Lediglich 15 Treffer wurden erzielt: Negativrekord der Liga, was übrigens auch für die Abwehr, die schon 50 Tore kassierte, zutrifft. Die Kickers werden bei ihrem Gastspiel vor den Toren Kassels auf Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula (er sah gegen Hoffenheim bereits die 10. Gelbe Karte) und auf Wirbelwind Denis Mangafic, den eine Schambeinentzündung plagt, verzichten müssen. Zwei wichtige Stützen des Offenbacher Spiels – doch Bangemachen gilt nicht. Mit viel Selbstvertrauen, gespeist aus der jüngsten Erfolgsserie, reist der OFC rund 200 Kilometer gen Norden, fest gewillt, die Schießbude der Liga ins Visier zu nehmen.

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„Giraffen“ nehmen im Hessenderby Revanche

„Baskets“ werden vom Spitzenreiter abserviert

Wichtiger 84:77-Erfolg über den TV Lich

Bittere 55:94-Niederlage beim TSV Wasserburg

LANGEN. Den „ProB“-Basketballern des TVL ist die Revanche gegen den TV Lich geglückt. Nach der unglücklichen 81:82Niederlage im Hinspiel setzten sich die „Giraffen“ am Samstag vor eigenem Publikum mit 84:77 durch. Dank dieses wichtigen Erfolges im letzten Heimspiel der regulären Saison rückten die Schützlinge von Trainer Thomas Glasauer nicht nur auf Rang 6 der Tabelle vor, sondern sicherten sich auch den direkten Vergleich gegen die Mittelhessen. In dieses traditionsreiche Derby gingen die Langener Korbjäger mit der nötigen Aggressivität in der Verteidigung und zeigten den Gästen von Anfang an, wer Herr im Haus ist. Zudem machten die ersten Aktionen deutlich, wo die Langener an diesem Abend ihre besonderen Stärken haben sollten: Martinis Woody erzielte die ersten zwei Zähler nach einem Offensivrebound, und im nächsten Angriff versenkte Jermel Kennedy einen Dreier zur 5:0-Führung. Mit 46 Rebounds (gegenüber 37 für Lich) und einer Dreierquote von 46 Prozent hatten die „Giraffen“ in diesen Kategorien jeweils klar die Nase vorn. Und so führten sie folgerichtig nach dem ersten Viertel auch mit 28:15. Im zweiten Abschnitt kam Lich dann zwar et-

LANGEN. Den Rhein-Main Baskets sind am Sonntag ihre Grenzen aufgezeigt worden. In einem vermeintlichen Spitzenspiel, das letztendlich aber keines war, sondern eine höchst einseitige Angelegenheit, kam das Team von Trainer Klaus Mewes beim amtierenden deutschen Meister und souveränen Spitzenreiter TSV Wasserburg mit 55:94 böse unter die Räder. Da aber Verfolger Herne ebenfalls verlor, behalten die zweitplatzierten „Baskets“, die auf die mit einem Bänderriss im

der Rückstand bis zum Ende des ersten Viertels auf 17:26 anwuchs. Der zweite Abschnitt begann wieder ausgeglichen, doch nach dem 21:29 zog Wasserburg das Tempo an und sorgte mit einem 15:3-Lauf für die Vorentscheidung, denn zur Halbzeit lagen die „Mewes-Mädels“ schon mit 20 Punkten (27:47) in Rückstand. Nach dem Wechsel kämpften die „Baskets“, bei denen Denise Beliveau (17 Punkte), Alyssa Karel (12) und Francis Piec-

Knie länger ausfallende Leistungsträgerin Svenja Greunke verzichten mussten, ihren VierPunkte-Vorsprung auf Rang 3. Und vier Spieltage vor Ende der regulären Saison ist auch die Qualifikation für die „Playoffs“ in trockenen Tüchern. Diese beiden Aspekte sind aber nur ein kleiner Trost für die bittere Klatsche in Wasserburg. Zwar war von Anfang an klar, dass der in dieser Saison bislang erst einmal bezwungene Tabellenführer haushoher Favorit ist und die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim bestenfalls Außenseiterchance haben würde. Aber dass in der Neuauflage der letztjährigen Finalserie fast schon ein Klassenunterschied auftreten würde, war so nicht zu erwarten gewesen. Zumal die „Baskets“ gut in die Partie starteten und mit 4:2 in Führung gingen. Doch das sollte der letzte Vorsprung der Gäste bleiben – danach spielten nur noch die Gastgeberinnen, bei denen die Ex-Langenerin Steffi Wagner eine gute Leistung zeigte. Bis zum 12:18 hielten die Hessinnen noch einigermaßen mit, doch drei schnelle Ballverluste sorgten dafür, dass

zynski (10) am besten trafen, zwar unverdrossen weiter, aber sie bekamen vor allem Emma Cannon nicht in den Griff. Die Ausnahme-Centerin verbuchte letztendlich 32 Punkte und 22 Rebounds und war damit die überragende Spielerin des deutschen Meisters, der aber an diesem Tag sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff generell eine Nummer zu groß für die Hessinnen war. Das sah auch Klaus Mewes so. „Wasserburg hatte sich voll auf uns als Tabellenzweiten eingestellt und eine überragende Emma Cannon. Allerdings haben wir auch nicht versucht, das Tempo zu verschleppen und Ergebniskosmetik zu betreiben“, wollte der Trainer dieser herben Pleite keine größere Bedeutung beimessen, sondern sie schnell abhaken. Das sollten die „Baskets“ auch, denn am Sonntag (2. März) empfangen sie ab 16 Uhr in der Georg-Sehring-Halle die Halle Lions. Die sind eines von vier Teams (außer den Anhaltinerinnen noch Herne, Marburg und Chemnitz), die mit je 20 Zählern vier weniger als die „Baskets“ aufweisen. (hs)

„AOK Moves You Contest“ Bachschule tritt gegen 19 andere Schulen an OFFENBACH. Im letzten Herbst rief die AOK Hessen alle weiterführenden Schulen zum „Moves You Contest“ auf. An dem Online-Quiz nahmen 2.300 Schüler von über 160 Schulen teil. Die 20 Bildungseinrichtungen, darunter auch die Offenbacher Bachschule, mit den meisten korrekt beantworteten Fragen werden nun im Frühling vom „AOK-Schoolbus“ besucht. Dabei können auf iPads verschiedene Spiele rund um die Themen Sport und Gesundheit absolviert werden. In der Sporthalle wird parallel dazu der große Parcours-Wettkampf stattfinden, den der Hes-

Freitag, 28. Februar 2014

sische Leichtathletik-Verband gemeinsam mit der AOK ausrichtet. Die Schüler müssen in Disziplinen wie Speedometer, Waveboard oder auch Orientierungslauf möglichst viele Punkte sammeln. Die Schule, die am Ende der Tour am sportlichsten, am geschicktesten und am cleversten war, darf sich im Sommer über eine große „School’s Out Summer Party“ mit Moderatorin Palina Rojinski und Zehnkämpfer Pascal Behrenbruch freuen. Auf dem Schulfest wird es neben gesunder Verpflegung auch jede Menge Überraschungen und ein gutes Musikprogramm geben. (mi)

was besser ins Spiel, aber die Gastgeber ließen nicht nach und lagen daher zur Pause verdient mit 48:33 in Front. Nach dem Wechsel hielt die spielerische Überlegenheit der „Giraffen“ zunächst an, doch nach dem 61:41 ließen die Sterzbachstädter die Zügel etwas schleifen, sodass Lich auf zwölf Punkte verkürzen konnte. Doch Langen fing sich wieder und hatte den Vorsprung vor dem Schlussabschnitt auf 71:55 ausgebaut. In den letzten zehn Minuten brannte dann nichts mehr an und die sehr ausgeglichen punktenden Glasauer-Schützlinge – mit Martinis Woody (17), Jermel Kennedy (16), Filmore Beck (15) sowie Sebastian Barth und Benedikt Nicolay (je 13) verbuchten gleich fünf Akteure zweistellige Werte – durften einen äußerst wichtigen Sieg bejubeln. Damit haben die „Giraffen“ zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde vier Punkte Vorsprung auf einen „PlaydownPlatz“ und können am Samstag (1. März) im Spiel bei den Weißenhorn Youngstars den Einzug in die K.O.-Runde vorzeitig perfekt machen. (hs)

Rot-Weiß-Tour nach Baunatal RODGAU. Das erste Punktspiel nach dem Ende der Winterpause haben die Offenbacher Kickers bereits absolviert, doch nun laufen die Vorbereitungen vieler Fans in Sachen „erste Auswärtsfahrt des Jahres 2014“. Der in Rodgau und Umgebung verankerte OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ lässt sich vom Gastspiel des RegionalligaTeams beim KSV Baunatal am Samstag, 1. März, närrisch inspirieren. Organisiert wird eine Mottotour unter der Überschrift „Fasching in Rot-Weiß“. Wer mitfahren und die Kickers in Nordhessen unterstützen möchte, kann mit Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, Kontakt aufnehmen. (kö)

„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

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4 Freitag, 28. Februar 2014

OFFENBACH

KFZ-MARKT

Hauptuntersuchung rettet Leben

KJK Sandgasse hat den Blues

Ältere Fahrzeuge verursachen mehr Unfälle

OFFENBACH. Am 7. März lädt das KJK Sandgasse zum achten Male zu Manfred Häders Ascherfreitag ein. Das Publikum darf sich ab 21 Uhr auf ein Blueskonzert der besonderen Art freuen. Nach dem Motto „Exbluesiver Bluesgitarrist samt Band trifft auf Frankfurter Mundart-Blueser“ werden Manfred Häder & Bänd Rainer Weisbecker zu Gast haben. Häder, ausgezeichnet mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik, kommt häufig in das Mehrgenerationenhaus in der Sandgasse 26. So wird er im Herbst mit der Band „Cover To Cover“ erneut auftreten. Rainer Weisbecker ist ein Bluesveteran, der mit seinen Texten Häders oftmals besinnlichen Songs einen Blues mit Spaßfaktor entgegensetzt. Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro im Vorverkauf (plus Gebühr) und 10 Euro an der Abendkasse. Bereits eine Woche später stehen wie in jedem Jahr zur Frankfurter Musikmesse Spitzenmusiker auf der KJK-Bühne. Andreas Schmid-Martelle wird dieses Jahr den irischen Bluesgitarristen Eamonn McCormack, den Saarländer Gitarristen Thomas Blug und weitere namhafte Musiker zu einem „musikalischen One Night Stand“ auf der kleinen Kultbühne um sich versammeln. Tickets gibt’s im Infocenter Salzgässchen, im Jugendkulturbüro, per E-Mail an offrockoffice@aol.com, online unter www. adticket.de und telefonisch unter (069) 8065-3969, -2159 und (0177) 5736790. (mi)

BOHREN & DER CLUB OF GORE

(Foto: v)

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Am heutigen Freitag (28.) sollten Jazz-Liebhaber den Weg in die Stadtbibliothek antreten, denn dort tritt auf Einladung des Vereins „Jazz e.V.“ ab 19.30 Uhr die Formation „Offjazz-Group“ auf. Der Eintritt kostet 10 Euro. Punkrock-Freunde müssen hingegen Trübsal blasen, weil das Konzert der Broilers in der Stadthalle Offenbach am Samstag bereits ausverkauft ist. Die verbleibende Entscheidung für den Samstagabend muss man sodann nach Stimmungslage fällen: „Laut und lustig“ oder „extrem ruhig, sphärisch und sehr, sehr traurig“.

„Bei Mimmo“ im Herzen der Stadt Gehobene, frische Küche jetzt auch an der Kirchgasse

Offenbach (PR) – Seit über zehn Jahren schon bereichert Familie Malendevych-Marotti (siehe Foto) mit ihrer traditionellen italienischen Kochkunst das kulinarische Angebot in der Stadt am Main. Nun hat die Familie am BüsingPalais in der Kirchgasse 29 ein zweites Ristorante eröffnet. Die gehobene, frische Küche verspricht besondere Gaumenfreuden. Schließlich kann der Chefkoch auf eine 28-jährige Berufserfahrung (mit Diplom) verweisen. Ob beim täglich wechselnden Mittagstisch oder am Abend: Stets werden mit Leiden-

schaft leckere italienische und mediterrane Spezialitäten auf den Teller gezaubert. In den neuen Räumen an der Kirchgasse gibt es „Bei Mimmo“ Platz für 60 Gäste, im Sommer lockt zudem

die Sonnenterrasse mit bis zu 50 Plätzen. Die Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23 Uhr. Kontakt: Telefon (069) 82367348. (Foto: p)

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• Samstag, 1. März: Die Institution der Hard ‘n’ Heavy-Freunde garnieren ihren Rockfasching diesmal mit einem Auftritt der Band „Playground Heroes“ in der Turnhalle Bieber. Da muss man sich auf nichts Neues einlassen, sondern es werden Hits, Hits, Hits am laufenden Band gespielt. Coverversionen gibt’s von The Sweet, Slade, T.Rex, Alice Cooper, Deep Purple, ZZ Top, Frank Zappa, The Who und Led Zeppelin. Wer jetzt noch nicht weiß, was ihn erwartet, dem kann nicht mehr geholfen werden. Nicht Hardrock, sondern Metal ist das Herkunftsland der KultDrone-Band „Bohren & der Club of Gore“. Seit 20 Jahren machen die Endvierziger einen Sound – und das kann man nur selten behaupten – der unvergleichlich ist und dementsprechend als deutscher Exportartikel im Ausland furios gefeiert wird. Stoisch, ruhig, unglaublich langsam sind ihre Stücke.

Seit 10 Jahren

Rock’n’Roll-Fasching in der Stadthalle OFFENBACH. „20 Jahre Rock’n’Roll-Fasching“ werden am Freitag (28.) ab 19:30 Uhr in der Stadthalle gefeiert. Die „Schlagergiganten“, die „Rodgau Monotones“ und Teresa Kästel mit ihrer „Prestigious Band“ sind als Anheizer für die Partylaune zuständig. Die Moderation übernimmt – so ist es Tradition in Offenbach – Altmeister Buddy Caine. Ein Blick zurück: Begonnen hat alles am 11. Februar 1994. Jetzt feiert der Musikfasching sein 20-jähriges Bestehen. Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht... Doch der deutsche Schlager war, ist und bleibt immer jung. So sehen es die Organisatoren, wenn sie auf den Auftritt von Tom Jet, flankiert von den „Schlagergiganten“, einstimmen. Zum Repertoire der Band zählen Klassiker wie „Über den Wolken“, „Viva Colonia“ sowie „Cowboy und Indianer“. Teresa Kästel und die „Prestigious Band“ präsentieren eine Soul- und Motown-Show der

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Öffnungszeiten Mo.-Sa. 11.30 bis 14.30 u. 17.30 bis 23.00 Uhr, warme Küche bis 22.00 Uhr, Sonntag Ruhetag.

Pizzeria / Trattoria Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 10.30 bis 21.30 Uhr, Sonntag Ruhetag.

Täglich wechselnder Mittagstisch. Original italienische und mediterrane Spezialitäten.

Tel. 069 81 02 44 Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.

Zwischen Ambient und Jazz. „Doomjazz“ hat das jemand einmal treffend beschrieben. Als Soundtrack für einen Film Noir könnte man sich die Musik genauso gut vorstellen. „Bohren & der Club of Gore“ misstrauen dem Konzept Popstar zutiefst. Auf der Bühne nehmen sie sich zurück, spielen komplett im Dunkeln. So ist mehr Raum für den Klang für das Saxofon, das über Soundflächen mäandert. Das neue Werk der Mühlheimer (das Mühlheim im Ruhrpott!) wird landauf, landab von den Musikkritikern gefeiert. Wer meditativ mit lebenslanger Erinnerungsgarantie betört werden will, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. Depressiv anfälligen Menschen raten wir im Gegenzug definitiv ab. • Turnhalle Bieber / Konzert: Rockfasching 2014 / 19.11 bis 3 Uhr / Eintritt: 14 Euro • Hafen 2 / Konzert: Bohren & der Club of Gore / 21 Uhr / Eintritt: 22 Euro

Party mit den „Monotones“

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Offenbach-Journal Nr. 9 O

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Inh. Familie Malendevych-Marotti Kirchgasse 29 · 63065 Offenbach

Kategorie „mit viel Gefühl“. Und dann sind da noch die „Monotones“, Inbegriff für hessisch-heitere Ausflüge in die Welt des Poprock. Ein Blick auf den Werdegang der Formation: Im November 1977 trafen sich fünf Herren aus dem Großraum Rodgau zum ersten Mal im Proberaum und übten eifrig, frei nach dem Motto „Wer ist die lauteste Band?“ Fünf Gründerväter und Henni Nachtsheim Peter Osterwold, Ali Neander, Raimund Salg, Joki Becker und Jürgen „Mob“ Böttcher betätigten sich als Gründerväter. Ein Jahr später stieß noch Henni Nachtsheim dazu – und die Gruppe war komplett. Das erste Album, veröffentlicht auf dem kleinen Label „Rockport Records“, hieß „Wollt ihr Musik, oder was?!“ Die Nachfolgescheibe „Fluchtpunkt Dudenhofen“ mit dem Song „Ei Gude, wie?“ fand schon hessenweit Beachtung. Spätestens nach „Erbarme, zu spät, die Hesse komme“ war die Band bundesweit bekannt. 1987 stieg Achim Pfarr (Saxophon) ein. Dafür ging 1990 Henni Nachtsheim, da er sich zwischen „Badesalz“ und den „Monotones“ entscheiden musste. Für ihn stieß Kerstin Pfau als Sängerin zur Band. Eine weitere Umbesetzung: Pfarr sprang wieder ab und wurde durch Matthias Dörsam ersetzt. Wer Osterwold und Co. beim Rock’n’Roll-Fasching in Aktion erleben möchte, erhält Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen im Stadtgebiet. An der Abendkasse werden 22 Euro pro Ticket verlangt. (kö)

(de). Je länger die letzte Hauptuntersuchung eines Pkw zurückliegt, umso höher ist das Risiko, dass er einen Unfall verursacht. Das geht aus den Daten von GIDAS (German In-Depth Accident Study – ein Kooperationsprojekt der Bundesanstalt für Straßenwesen und der Forschungsvereinigung Automobiltechnik) zu den Hauptverursachern von Unfällen aus den Jahren 2002 bis 2008 hervor. „Die leider immer wieder geäußerte Behauptung, das hierzulande bewährte System der Fahrzeugüberwachung habe insgesamt keinen oder nur einen geringen Einfluss auf die Verkehrssicherheit, ist falsch und gefährlich“, so Dr. Gerd Neumann, Mitglied der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH.

lassen. Auch diesen Gewinn an technischer Sicherheit hätten

wir ohne Hauptuntersuchung so nicht.“

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„Umso wichtiger ist die regelmäßige Überprüfung“ Nach den Unfallzahlen der Jahre 2001 bis 2011 aus dem Statistischen Bundesamt steigt der Anteil an den Hauptverursachern mit dem Alter des Fahrzeugs an. „Das gilt quer durch alle Generationen, also unabhängig vom Alter des Fahrers“, so Dr. Neumann. Laut der amtlichen Verkehrsunfallstatistik sind Pkw mit technischen Mängeln, die an Unfällen mit Personenschaden beteiligt sind, zu 70 Prozent älter als sieben Jahre. Über den direkten Zusammenhang zwischen technischen Mängeln und dem Unfallgeschehen gibt es mangels flächendeckender Unfallanalysen durch Sachverständige keine verlässlichen Zahlen. Die amtliche Verkehrsunfallstatistik in Deutschland verzeichnet technische Mängel nur bei 0,6 Prozent der Unfälle als Ursache. Allerdings, so Dr. Neumann: „Technische Mängel als Unfallursache sind in der amtlichen Statistik stark unterrepräsentiert.“ Die Polizei gibt die Ursache eines Unfalls innerhalb weniger Tage in ihrem Bericht an. Nur bei einem kleinen Bruchteil der Unfälle werden die Fahrzeuge überhaupt von einem Sachverständigen untersucht. Und selbst die Ergebnisse dieser Gutachten werden in weniger als jedem fünften Fall im Unfallbericht nachgetragen. Entsprechend hoch ist die Dunkelziffer. Bei Unfallfahrzeugen, die im Auftrag von Polizeibehörden, Staatsanwaltschaften oder Gerichten von Sachverständigen untersucht werden, sind technische Mängel zu mindestens 6 bis 10 Prozent unfallrelevant. Dr. Gerd Neumann: „Aber ganz unabhängig davon, ob der tatsächliche Wert bei 6 oder 10 Prozent liegt – die offizielle Zahl von 0,6 Prozent ist deutlich zu niedrig.“ „Wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit“ Was die Hauptuntersuchung für die Sicherheit bringt, zeigen auch Erfahrungen aus Ländern, wo die Fahrzeugüberwachung erst vor Kurzem eingeführt wurde. Das beste Beispiel ist die Türkei. Dort ist die Zahl der Verkehrstoten innerhalb weniger Jahre nach der Einführung der HU um 40 Prozent gesunken. „Dass die Hauptuntersuchung als Baustein im System der technischen Sicherheit von Fahrzeugen in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet, kann niemand ernsthaft bestreiten“, so Dr. Neumann. „Sie wirkt schon allein dadurch, dass viele Fahrzeughalter ihr Auto vor der HU in die Werkstatt geben und instand setzen

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6 Freitag, 28. Februar 2014

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 9 O

Todesurteil für Bannwald

Zum Maskentreiben und Umzug

Erste Teilfläche wird bis Ende der Woche gerodet

MÜHLHEIM. Die Kampagne 2014 geht in ihre heiße Endphase und der Lämmerspieler Carnevalverein (LCV) lädt alle Närrinnen und Narrhalesen noch zu drei Veranstaltungen ein. So beginnt am Freitag (28.) um 19.61 Uhr im Vereinsheim am Offenbacher Weg 33 das traditionelle Maskentreiben. DJ Joe und Wolfgang werden den

Von Harald Sapper LANGEN. Seit Ende voriger Woche werden südlich des Langener Waldsees wieder Bäume gefällt. Nachdem der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel am Donnerstag die Beschwerde des Landesverbandes Hessen des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Darmstadt abgelehnt hatte, kann die Sehring AG zunächst einmal 7,5 Hektar Bannwald abholzen lassen und später dort Kies und Sand abbauen. Der BUND hatte sich an Hessens oberstes Gericht gewandt, um die aufschiebende Wirkung einer Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss des Landes Hessen vom 15. August 2013 wiederherzustellen. Seinerzeit war in Wiesbaden grünes Licht für das Vorhaben Sehrings gegeben worden, südlich der Kiesgrube innerhalb von 25 Jahren peu à peu 63,7 Hektar (eigentlich unter einem besonderen Schutz stehenden) Bannwald zu roden und die darunter befindlichen Sand- und Kiesvorräte abzubauen. Dagegen hatte der BUND am 15. Oktober 2013 Klage erhoben, über die vom Verwaltungsgericht Darmstadt noch nicht entschieden ist. Nachdem das Land dann aber acht Tage später den von Sehring geforderten Sofortvollzug auf der erwähnten, rund 7,5 Hektar großen Teilfläche (das entspricht 10,5 Fußballfeldern) genehmigt und der BUND dagegen erfolglos

Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht hatte, riefen die Naturschützer den VGH in Kassel an. Allerdings urteilten nunmehr auch die dortigen Richter gegen den BUND. „Einer sofortigen Umsetzung des Rahmenbetriebsplans durch die Firma Sehring stehen keine rechtlichen Hindernisse entgegen“, ist einer Erklärung des Verwaltungsgerichtshofs zu entnehmen, dessen Entscheidung unanfechtbar ist. Dieses Urteil ist nach Ansicht von Thomas Norgall „eine ganz bittere Pille“ und hat den Naturschutzreferenten des BUND sowie dessen Mitstreiter „tief enttäuscht und geschockt“. Allerdings bleiben Norgall und Co. optimistisch, dass die übrigen rund 56 Hektar Bannwald noch gerettet werden können. „Der hohe Zeitdruck war für uns ein Problem. Im Hauptsacheverfahren besteht aber mehr

Zeit für die Darstellung der ungelösten Naturschutzkonflikte“, glaubt Norgall. Die Verantwortlichen bei Sehring sehen dies naturgemäß ganz anders. Nach Angaben von Roland Ott hätten sowohl die Darmstädter als auch die Kasseler Richter nach der Prüfung des Planfeststellungsbeschlusses im Eilverfahren angedeutet, dass die noch offene Klage des BUND wohl keine Aussicht auf Erfolg haben wird. Auch von der von den mittlerweile in der Landesregierung vertretenen Grünen angekündigten Änderung des Waldgesetzes mit einem besseren Schutz des Bannwaldes erwartet das SehringVorstandsmitglied keine Auswirkungen auf das Vorhaben seines Unternehmens: „Es gibt schließlich ein Rückwirkungsverbot.“ Wie Ott auf Anfrage des Offenbach-Journals weiter mitteilte,

„Kapp un Kron“ absetzen beim Kehraus in Lämmerspiel

müssen die Bäume auf der nun vom VGH „freigegebenen“ Teilfläche bis Ende der Woche mithilfe sogenannter Harvester – diese „Holzvollernter“ fällen die Bäume und entasten und entrinden die Stämme gleichzeitig – gerodet werden, „weil dann ja die Brut- und Setzzeit beginnt“. Die dortigen Sand- und Kiesvorkommen werden seinen Angaben zufolge etwa zwei Jahre reichen, dann müsse die nächste Abbaufläche in Angriff genommen werden. Gegen die nun laufende Bannwald-Rodung hat es Ott zufolge im Übrigen keine Protestaktionen vor Ort gegeben. Dennoch patroullieren stets vier bis sechs Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes rund um das passenderweise (ist das eine Ironie des Schicksals?) mit Zäunen der Firma „Schwarzfeller“ abgeriegelte Areal. Weil dieses nun ausgebeutet werden darf, sind 35 Arbeitsplätze bei der Sand- und Kiesgewinnung gesichert, so Ott, der die Gesamtzahl der Sehring-Beschäftigten auf 120 bezifferte.

Ausverkauft und ausgebucht

(AUF)SCHICHTBETRIEB: Bis Ende dieser Woche werden die „Harvester“-Maschinen alle Bäume auf der zunächst einmal zur Auskiesung freigegebenen 7,5 Hektar großen Teilfläche südlich des Langener Waldsees gefällt haben. (Foto: Jordan)

MÜHLHEIM. Das Frauenbüro der Stadt informiert, dass die Karten für die Veranstaltung anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März bereits ausverkauft sind. Außerdem sind auch die Plätze für die Kinder und Jugendlichen, die am Girls beziehungsweise Boys Day am 27. März teilnehmen wollen, bereits belegt. (ba)

Gästen mit Fastnachtshits und vielfältiger Musik so richtig einheizen. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 10 Euro. Im Vorverkauf sind Tickets in Katrins Blumengalerie am Offenbacher Weg 30 für 8 Euro erhältlich. Am Fastnachts-Dienstag werden alle Freunde, Gönner, Zugteilnehmer und Zuschauer in die „LCV-Kurv“ im

Offenbacher Weg, Ecke Bürgermeister-Beheim-Straße eingeladen. „Dort kann man sich vor, während und nach dem Lämmerspieler Fastnachtsumzug mit allem, was das Herz begehrt, vergnügen“, kündigen die Veranstalter an. Der LCV lädt zum Kehraus am Fastnachtsdienstag ab 20 Uhr in sein Vereinsheim ein.

NOTFALLDIENST vom 28.2.-7.3.2014  Apotheken

28.2 Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742, zusätzl. bis 22 Uhr Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 1.3. disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 2.3. Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740, zusätzl. bis 22 Uhr Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 3.3. Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 4.3. Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 5.3. Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 zusätzl. bis 22 Uhr Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 6.3. Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 zusätzl. bis 22 Uhr Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500

7.3. Römer-Apotheke, HermannSteinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 zusätzl. bis 22 Uhr Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004

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Starkenburgring 66, 63069 Offenbach Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo., Di., Do., Fr. von 19 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. Mi. von 14 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. An einem Feiertag von 8 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen. Zusätzlich telefonisch erreichbar: ab 1 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr unter: Tel.: 069/19292

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

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Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Krankentransport Telefon: 069/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: Telefon 06131/19240 Frauenhaus Telefon: 069/88 61 39 Frauennotruf: Telefon 069/8509680 - 22 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Telefon 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 9 O

FR

28. Februar

Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet & Schlagergiganten, Rodgau Monotones, Teresa Kästel & The Prestigious Band (18/22 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Offjazzgroup (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Hafen 2 wird 10-Festival (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Langen • Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstr. 60, 19.28 Uhr, Jazz and more: Merkwürdig (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Red Pit, Womanoise, XTract (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, {Re:Jazz} und Gäste (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Avec Plusieurs Instruments (16 - 29 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Slavin, Eldh, Lillinger (JIF; 10 €) • Zoom, 23 Uhr, Sir David Rodigan, Soundbwoys Destiny • Gallustheater, 20 Uhr, Prozess Auschwitz Peter Weiss • Die Käs, 20 Uhr, Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu! • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fred

Kellner & Die Famosen Soulsister feat. Anke Engelke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, F.W. Bernstein, Bernd Eilert u. Pit Knorr lesen komische Texte der Neuen Frankfurter Schule (14/18 €)

SA

1. März

Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Der Bluff (30 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (14 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Bohren & Der Club of Gore (18/22 €), 23 Uhr, See Us There & Friends • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Frankfort Special (15 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21 Uhr, DJ Dave Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Inhuman, Big Eden, Stage Fighters (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Just Pink (19 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht: ...und die Säge sägt weiter Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 22 Uhr, Cs All Star Band, Louis Leibfried, Lars Vegas, Shamir Liberg, Tim Gray (7,50/9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex, Quatsch, Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Schmutzstaffel, Snarg, Flo & Flo, Rattenkönig • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind • Feinstaub, 20.30 Uhr, C-Types • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Big-

DAUERBRENNER DARMSTADT: TAP, Bessunger Str. 125: Bei mir zu Haus...um Fünf? (bis 6.4.; mi. u. do. 20.15 Uhr), Boeing, Boeing (ab 7.3. bis 31.5.; fr. u. sa. 20.15 Uhr, so. 18 Uhr; 20 €) FRANKFURT: Fliegende Volksbühne, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Bleiwe losse (12. - 15.3., 20 Uhr; 20 - 28 €), miniMax – Tanztheater (ab 2; 16.3., 11 Uhr, 17. - 19.3., 10 Uhr; 5 €), So nah mit ihr – Tanztheater (27. - 29.3., 20 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater, Bernhard-Grzimek-Allee: Das Verhör (bis 9.3.), Verliebt, verlobt, verheiratet (13.3. - 6.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kammeroper, Cantatesaal, Gr. Hirschgraben 21: Carmen natürlich! (6. - 8.3., 3. - 5.4., 20 Uhr; 9.3., 6.4., 17 Uhr; 20 28 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, WalterMöller-Platz 2: Post für den Tiger (1., 2.3., 11. - 13.4., 26., 27.4., 16 Uhr), Das Dschungelbuch (15., 16., 22., 23., 28. - 30.3., 5., 6.4.; jeweil, 16 Uhr; 6 - 14 €), Marotte Figurentheater: Die Olchis (9.3., 16 Uhr, 10.3., 10/16 Uhr) • Die Komödie, Neue Mainzer Straße 14 - 18: Außer Kontrolle (bis 9.3.), Das zweite Kapitel (14.3. - 11.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Neues Theater, Emmerich-Josef-Straße 46a: Varieté Frühling 2014 (5. - 30.3., di. u. do. 20, mi., fr. u. sa. 16/20, so. 15/18 Uhr; 15,30 - 25 €) • Papageno Theater, am Palmengarten: Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; 1., 16., 21., 22.3.), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 5; 9., 14., 15.3.), Die kleine Hexe (ab 5; 2., 7., 8., 23.3.), Pippi in Taka-TukaLand (ab 5; 29., 30.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4: Hauptsache egal!... (7.3., , 20 Uhr, 16., 23.3., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand... (19., 20., 28.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8., 14.3., 20 Uhr, 30.3., 19 Uhr), Reform mich, Baby (12., 27.3., 20 Uhr), Grundlos erregt (22., 26.3., 20 Uhr), Immer noch fett!... (15., 29.3., 20 Uhr), Bütte mehr (1., 3., 4.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, Glauburgstr. 80: Sex. Oder so. (2., 7., 8., 18., 24., 28., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (14. - 16.3.), Wer kocht, schießt nicht (3., 6., 9., 13., 17., 25.3.), Rapunzel-Report (12., 27.3.), Gatte gegrillt (4., 11., 21., 22., 30.3.; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 2.3., 11 Uhr, 3.3., 9.30/11 Uhr, 4.3., 9.30 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 12., 13.3., 11 Uhr, 14.3., 9.30/11 Uhr, 16.3., 15 Uhr), Out of Heimat (ab 14; 5.3., 11/19 Uhr, 6.3., 11 Uhr), Unter der blauen Kuppel (ab 14; 6.3., 19 Uhr, 7.3., 11 Uhr), Stein auf Stein (ab 10; 27.3., 10/17 Uhr, 28.3., 10/13 Uhr, 30.3., 15 Uhr, 31.3., 10 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Hessisch für Anfänger (4.- 6.3., 20 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Die Venus von Kilo (8., 14., 15., 21., 22., 28., 29.3., 20 Uhr; 31 - 45,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (9., 16., 23.3., jeweils 18 Uhr), Ei gude wie! (13., 20., 27.3.), Rumkugeln in Rimini (8., 15., 22., 29.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

ANDREAS GABALIER, der „VolksRock’n’Roller“ aus Österreich, wird am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), zu einem Open-Air-Konzert im Neu-Isenburger Sportpark erwartet. Die erste Deutschland-Tour Gabaliers glich einem Triumphzug. Der Österreicher („I sing a Liad für di“) begeisterte von Süd nach Nord in 20 ausverkauften Hallen das deutsche Publikum mit seiner ganz eigenen Mischung aus Schlager, Rock’n’Roll und eingängigen Melodien. Über 100.000 Fans hatten die Konzerte bis zum Abschluss am 8. November in München besucht: „Die zumeist in Tracht erschienenen Fans sind trotz Sprachbarrieren textsicher und brachten die Arenen wie selten zum Kochen“, fasst die Tourleitung den Erfolg zusammen. Nun legt der Steirer einen drauf: Im Sommer 2014 reist er für fünf weitere Konzerte an. „Ich schreibe und singe das, wie ich das Leben sehe, Situationen erlebe und ich glaube, das ist es, weshalb sich so viele Menschen in den Liedern wiederfinden“, sagt der Musiker. Als seine Stärken gelten: Authentizität und Bodenständigkeit, Spaß an dem, was er tut, und nicht zuletzt die musikalische Begabung. „Es ist ein Lebensgefühl, welches der 29-Jährige glaubhaft von der Bühne aus vermittelt und was mit zu seinem rasanten Aufstieg beigetragen hat. Musik ist Emotion und berührt die Menschen aller Altersklassen und ohne Grenzen“, heißt es in der Einladung für das um 19.30 Uhr beginnende Gastspiel in der Hugenottenstadt. „Die Ziehharmonika, die Lederhose, das Karohemd – all das lässt sofort Rustikales vermuten, doch die Haartolle und sein berühmter Arschwackler setzen den Kontrapunkt.“ Die Karten kosten 49,90 bis 59,90 Euro (Tickets unter www.tourneen.com oder Tickethotline: 01806 – 999 000 200). (jh/Foto: v) band, Kate McGarry, Theo Bleckmann: Songs i like a lot • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Motörhead (45,95 - 51,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Don Menza, Renato Chicco, Bernd Reiter (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Prozess Auschwitz Peter Weiss • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Quarxxs (21/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten (26,30 - 29 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (14,20/16 €)

SO

2. März

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Güldür Güldür (29,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Clara Lofaro (Eintritt frei); 18 Uhr, Jus-Ed, Dr. Jones • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Erinnerungen der russ. Dolmetscherin Tatjana Stupnikova an den Nürnberger Prozess – Vortrag Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Crazy ’bout Kinski (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Dylan - the times they are a-changin’; KH, 18 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • darmstadtium, 19 Uhr, Das Phantom der Oper (36,35 71,55 €) • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Lenz; Box, 20 Uhr, Box denkt nach #4 ...über Liebe • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Sabine Meyer, Klarinette - Dvorák, Mozart, Strauss (23 - 56 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Leyla Trebbien & Band, Hurricane Box (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors (14/16 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (20 - 28 €) • Die Käs, 18 Uhr, Martin Buchholz: Macht! Menschen • Neues Theater, 19 Uhr, Ursus & Nadeschkin: Sechsminuten

(26,30 - 29 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Strom – Autorenlesung (Eintritt frei) • Filmmuseum, 23 Uhr, Lange Oscar-Nacht (18 €)

MO

3. März

Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Mariam The Believer (8/10 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, No Fate Net • Jagdhofkeller, 21 Uhr, DJ Pippo (6 €) • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Springflute (16,40/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Anatol; Box, 21 Uhr, Box liest # 5: Schnitzler • Alte Oper, GS, 20 Uhr (s. 2.3.) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Gibson, 20 Uhr, Gavin Degraw (37,45 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett. Carolyn Breuer (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Helge Schneider & Band (39,90 - 47,20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €)

DI

4. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Angel’s Share (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Louisiana Party Gators (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 16 Uhr, Funky Blues Gang (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Margit Schulte-Tigges u. Hubert Schlemmer lesen aus African Queen • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Welcome Back Group (16,40/ 17 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Daniel Behle, Tenor, Sveinung Bjelland, Klavier: Die schöne Müllerin v. Schubert (13 - 75 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Wälsungenblut • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da

Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, hrSinfonieorchester - Webern, Bach (10 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dragoslav Stepanovic: Lebbe geht weiter (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang – Dominic Betz liest Rilke (18 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Chris Norman (31,50 - 47,50 €)

MI

5. März

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Tom Odell (30,95 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Counselor (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Heringsball: Woodhouse Jazzband feat. Gaby Goldberg, Swamp Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Cavern Beatles (29 - 42 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., Rothahasaal, 20 Uhr, Ariana Burstein, Cello, & Roberto Legnani, Gitarre: Musikalische Kapriolen (20 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All You Need Is Love (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (37,50 - 62,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloomball, Eat The Gun, Motorjesus (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schuberts Winterreise. Ein Stalking Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (32,90 - 36,20 €)

DO

6. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Christ Tucker & Traffic Jam (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Eltern (5 €) Dreieich • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Söhne Mannheims (45,80 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19

Freitag, 28. Februar 2014

Uhr, Dr. Thomas Bauer: Der Mittelpunkt, um den sich Deutschland drehet - Wahl und Krönung Josephs II. in Frankfurt (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 18.30 Uhr, Frau Müller muss weg, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Lisa Bassenge (21,90 - 30,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sächsische Staatskapelle Dresden, Radu Lupu, Klavier - Liszt, Beethoven, Strauss (29,50 - 98,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trentemøller (28 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Anna F., James Blunt (44,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (22,50 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sarah McKenzie Band (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Valentin Garvie (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Andreas Wagner: Hochzeitswein (10 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Ansgar Brinkmann erinnert sich (5 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: All about me (Anm.: (069/ 605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mega Mega, Itchy Poopzkid (20,80/22 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Konstantin Wecker(34,90 - 45,50 €)

FR

7. März

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Jason Derulo (41 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Manfred Häder & Bänd, Rainer Weisbecker (8/10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Gravity (5 €), 22 Uhr, Masha Qrella (8/10 €), 23 Uhr, Miriam Schulte, Christian Strobel, Matz Ernst (3,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Alexis Sorbas (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Kaukasische Kreidekreis Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Jugend musiziert-Preisträgerkonzert Heusenstamm

7

• Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 101: Thomas Langer, Claus Hessler, Paul Gehrig (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Horst Fyrguth: Männer sind die besseren Machos (13,50 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Mullewapp (ab 3; 2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw • An Sibin, 21.30 Uhr, Black Sheep • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Valentin Garvie Quintett (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 19.30 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Janine Jansen and Friends - Bach (27 59 €); MS, 16.30 Uhr, Michael Quast, Antares Ensemble: Hör mal! (ab 8; 7 - 12 €) • Freitagsküche, 21 Uhr, Jason Schneider Quartett (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester, Christiane Karg, Sopran Pärt, Stiebler, Reich... (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (22,50 - 62,50 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Terry Gibbs Dream Band (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger • Theaterhaus, 19 Uhr, Exit (ab 14; 9 - 12 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Ines Thorn: Frevlerhand (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, I Am Giant, The Intersphere (15,30/17 €) Heidelberg • Halle 02, 21 Uhr, Knorkator (24,90 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... (18,50 - 21,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Schandmaul (33 €)

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Ostseezauber von Zingst, Fotos v. Erika Baumann, bis 31.3. in der Brasserie beau d’eau, Wilhelmsplatz 8, so. - do. 10 - 1, fr. 9 - 2, sa. 8 - 2 Uhr • Körpergesten v. Marilena Faraci Stangier, bis 16.3. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, Sa., 1.3., u. So., 2.3., 14 18 Uhr u. n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. Eröffnung Fr., 28.2., 19 Uhr mit einer Lesung v. Ewart Reder u. Musik v. Doris Lenz • anything goes: Jungle-Bilder Tilo Kaiser, bis 7.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr u. n. Vb. unter (069) 8570840 • Kinderwelten, 58. Int. Kinderbuchausstellung, bis 2.3. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr LANGEN: Bühnenbilder v. Marc Strohfeldt, in der Neuen Stadthalle, Restaurant Himmel & Erde, Südliche Ringstr. 77. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Moment-Aufnahmen - Fotografien zur NeuIsenburger Stadtentwicklung v. Martina Schmitt, bis 7.4. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr • Maria Weyersberg - Reisebilder, in der Alten Goetheschule, Hugenottenallee 82. Eröffnung Fr., 7.3., 10 Uhr FRANKFURT: Bilder u. Zeichnungen v. Germa Marquez, bis 13.3. in der Galerie Westkunst Nied, An der Wörthspitze 5a, di., do. u. Wo.ende 17 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 28.2., 19 Uhr • Emil Nolde. Retrospektive (ab Mi., 5.3.), bis 15.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Wanda Pratschke: Herzdamen, Skulpturen 2009 bis 2014, bis 25.5. im Kreuzgang und Garten des Karmeliterklosters, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei; Führungen: 2., 16. u. 30.3., 6., 13. u. 27.4.: 6 €) • Winterheilige, bis 2.3. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr


8 Freitag, 28. Februar 2014

IMMOBILIENMARKT

STELLENMARKT

Konditionen sichern

Offenbach-Journal Nr. 9 O

ANGEBOTE

Leicht höhere Hypothekenzinsen (bh). Nachdem die Hypothekenzinsen Mitte 2013 ein neues historisches Tief erreicht hatten, sind sie bis Jahresende im Trend moderat gestiegen. Mit einer Effektivverzinsung von 2,85 Prozent waren Immobilienkredite mit einer Zinsfestschreibung zwischen 5 und 10 Jahren im langfristigen Vergleich zuletzt aber immer noch sehr günstig zu bekommen, teilt Dr. Marco Bargel, Chef-Investmentstratege der BHW Bausparkasse, mit. Dass sich die Kreditzinsen von ihren Tiefständen entfernt haben, ist vor allem auf die geldpolitische Trendwende in den USA zurückzuführen. Bereits als die US-Notenbank im Mai

2013 angekündigt hatte, ihr Ankaufprogramm für Anleihen zurückfahren zu wollen, war ein Anstieg der Kapitalmarktrenditen in den USA zu beobachten. Geldpolitischer Trendwechsel unwahrscheinlich Die europäischen Zinsen konnten sich diesem Trend nicht gänzlich entziehen, obwohl ein geldpolitischer Trendwechsel im Euroraum auf absehbare Zeit unwahrscheinlich ist. Ganz im Gegenteil: Die Europäische Zentralbank könnte den Leitzins sogar noch einmal ein klein wenig senken.

Auf die langfristigen Kapitalmarktrenditen im Euroraum dürfte sich ein solcher Schritt allerdings kaum mehr auswirken, da er angesichts des nur noch sehr geringen Spielraums für eine Leitzinssenkung eher symbolischen Charakter hätte. Einen sehr viel größeren Einfluss auf die Zinsen sollten in diesem Jahr die Fortsetzung der Konjunkturerholung in den großen Industrieländern und die Entscheidungen der US-Notenbank haben. Beides spricht eher für steigende Zinsen, so dass sich Bauherren und Investoren die noch günstigen Konditionen für einen längeren Zeitraum sichern sollten.

„Schlechtwetter“ manchmal nur faule Ausrede

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Entschuldigung für Bauverzögerungen (pb). In vielen Bauverträgen taucht der Begriff „amtlich anerkannte Schlechtwettertage“ auf. Das ist irreführend, denn den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß wird „Schlechtwetter“ aber gerne von Baufirmen als Entschuldigung für Bauverzögerungen genutzt.

Aber in der Tat gibt es auch für manche Bauarbeiten „schlechtes Wetter“: Verschiedene Materialien dürfen nicht bei kalten Temperaturen verarbeitet werden, andere nicht bei großer Hitze. Geschieht dies doch, sind Baumängel die unausweichliche Folge. Wirklich beurteilen kann das aber nur ein Sachverständi-

GRUNDSTÜCKE

ger, ihn sollte der Bauherr im Zweifelsfall kurzfristig zu Rate ziehen. Im Vertrag sollte ein fester Fertigstellungstermin ohne Verlängerungsmöglichkeiten stehen. Der Bauunternehmer muss dann die Bauzeit entsprechend vorsichtig kalkulieren. So kann ein späterer, fest zugesagter Termin besser sein als ein früher mit vielen Ausnahmen.

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