I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 4. März 2016
Nr. 9 O
Dienstjubiläum: Uwe Sauer lebt seinen Kindheitstraum aus Seite 12
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
Kickers: Präsident Spahn zieht ein 100-Tage-Fazit Seite 4/5
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 6
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 12/13
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Neuer Raum für Spiele
„Die neuen Kinderspielhöfe bieten die Chance, Kindern gut geeigneten Raum zu geben, der abseits der Gefahren des Straßenverkehrs vorhanden ist“, sagte Bürgermeister und Bildungsdezernent Peter Schneider zum Auftakt des Projektes an der Mathildenschule. „Ich freue mich, dass alle Beteiligten auf Seiten der Stadt und des Stadtkonzerns an einem Strang gezogen haben, sodass dies ohne großen Aufwand möglich wurde.“ Sofern die mehrmona-
tige Testphase positiv bewertet wird, sollen die Schulhöfe der Albert-Schweizer-, Beethoven-, Geschwister-Scholl-, Goethe-, Humboldt-, Lauterborn-, Leibniz- (Parkstraße), LudwigDern-, Mathilden-, RudolfKoch-, Schiller-, Uhland- und Wilhelmschule sowie jene der Schule Bieber und der Grundschule Buchhügel auf Dauer geöffnet werden. Schneider machte allerdings
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keinen Hehl daraus, dass es in einigen Schulgemeinden Skepsis hinsichtlich der Öffnung gibt. So kommentierte Schulleiter Oliver Schröder beim An-
Wahlrecht nutzen, BITTE Freunde mobilisieren f.AfD H.Seehofer,CSU:„Es ist eine Herrschaft des Unrechts“ AfD-Plakate: 1000-fach zerstört Jetzt erst recht: ✘ Liste 10
Hr.Tiedje, Journalist: „Ich nenne es eine Katastrophe, ... Wir brauchen hier keine Sprachpolizei.“
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER
bringen des neuen Hinweisschildes am Pausenhof der Mathildenschule: „Sowohl als Schulleiter der Mathildenschule als auch als Mitglied des Vorstands der Interessengemeinschaft Offenbacher Schulleiterinnen und Schulleiter sehe ich die Maßnahme mit gemischten Gefühlen. Einerseits liegt es auf der Hand, dass den Offenbacher Kindern gerade in der Innenstadt mehr attraktive Spielfläche zur Verfügung gestellt werden muss, andererseits muss Vandalismus und Übergriffen vorgebeugt werden.“ Viele Schulhöfe seien von außen nicht gut einsehbar, was insbesondere an Wochenende zu größeren Problemen führen könnte. Daher wünsche sich die Interessengemeinschaft die Einbindung benachbarter Jugendzentren oder generell die Unterstützung durch die Jugendhilfe der Stadt Offenbach. „Mit diesen Einrichtungen arbeiten die meisten Offenbacher Schulen schon jetzt sehr konstruktiv und vertrauensvoll zusammen; diese Verbindungen sollte die Stadt im Fall der Kinderspielhöfe konkret nutzen“, rät Schröder. Mit Blick auf den in dieser Woche erfolgten Start des Probebetriebes dankte Schneider für den Vertrauensvorschuss. „Sollten sich an einzelnen Schulen Probleme ergeben, kann dort im Extremfall der Pilotversuch auch wieder beendet werden – das Hinweisschild hat vier Schrauben. Ich gehe aber davon aus, dass sich an den allermeisten Schulen nicht viel ändern wird, auch jetzt sieht man ja auf vielen Schulhöfen spielende Kinder.“ Im Januar 2017 soll die Wirkung der Öffnung ausgewertet werden, dann will Schneider dem Magistrat ein Konzept für das weitere Vorgehen vorlegen. Damit die Schulhof-Öffnungen für die Schulhausverwaltungen keine Mehrarbeit bedeutet, sucht die Stadt nun mit den Partnern „Besser leben in Offenbach“ und der GBM Gebäudemanagement GmbH, die für die Unterhaltung der städtischen Liegenschaften zuständig ist, Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer: Sie sollen als Schulhofpaten ab und an nach dem Rechten sehen. Bürger, die sich diese ehrenamtliche Tätigkeit vorstellen können, sollten
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Wahlparty im Klingspor-Museum
Pilotprojekt: Stadt öffnet ausgewählte Schulhöfe OFFENBACH. In einem bis Jahresende laufenden Pilotprojekt schafft die Stadt Offenbach neue Freizeiträume für Kinder. Ab sofort werden die Außenareale ausgewählter Schulen im Stadtgebiet an Nachmittagen sowie an Wochenenden für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren geöffnet. Damit wird laut Magistrat ein Beschluss des Kommunalparlamentes umgesetzt, wonach in bestimmten Stadtteilen zusätzliche öffentliche Spielflächen zur Verfügung gestellt werden sollen.
Beilagen heute:
Zwölf Listen bei der Kommunalwahl am 6. März OFFENBACH. Wenn am kommenden Sonntag (6.) auch in der Stadt am Main über die künftige Zusammensetzung der lokalen Volksvertretung entschieden wird, dann haben die knapp 90.000 Wahlberechtigten eine facettenreiche Auswahl. Um den Einzug ins Stadtparlament mit seinen 71 Sitzen bewerben sich neun Parteien und drei Wählergruppen. Auf dem großformatigen Wahlzettel stehen die Namen von 374 Frauen und Männern, die bereit sind, in den Jahren bis 2021 Verantwortung für Offenbach zu übernehmen. Es treten an: CDU, SPD, Grüne, Die Linke, FDP, REP, FW, Piraten, FNO, AfD, JO und Die Partei. Bis vergangenen Montag hatten nach Angaben des Wahlleiters bereits 7.097 (7,9 Prozent) der Stimmberechtigten (darunter befinden sich 23.722 nicht-deut-
sche EU-Bürger) die Briefwahl beantragt. Vor fünf Jahren lag die Quote eine Woche vor dem Urnengang bei 6,6, Prozent. Am 6. März werden in 21 Schulen beziehungsweise öffentlichen Gebäuden nicht weniger als 680 Wahlhelfer im Einsatz sein. Ausgewertet werden am Sonntagabend ab 18 Uhr lediglich die Stimmzettel mit jeweils nur einem Listenkreuz – alle anderen mit Bewerberstimmen (Stichwort „Kumulieren und Pananschieren“) werden am Montag im Rathaus erfasst. Mit dem vorläufigen amtlichen Wahlergebnis ist laut Magistrat „spätestens bis 10. März“ zu rechnen. Am Wahlabend selbst wird nur ein „Trend“ verkündet. Dieser kann ab 18 Uhr bei der städtischen Wahlparty im KlingsporMuseum (Herrnstraße 80) diskutiert werden. (jh)
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in unmittelbarer Nähe zu den Schulen wohnen und vor allem an den Wochenenden in der Zeit von 11 und 16 Uhr „immer mal wieder ein Auge auf die Schulhöfe werfen“. Interessenten können sich mit Sabine Süßmann, der Leiterin des Pro-
jekts „Besser leben in Offenbach“, unter der Rufnummer (069) 840004-156 in Verbindung setzen. Das Foto zeigt eines der neuen Schilder, die auf die Kinderspielhöfe hinweisen. (jh/Foto: Stadt Offenbach)
SPD blockiert Wende in der Asylkrise?
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Die AfD warnt SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer davor, die Anerkennung der Maghreb-Länder als sichere Herkunftsstaaten zu blockieren. „In Tunesien, Marokko machen wir Urlaub! Warum sollten wir in diese Staaten nicht abschieben?“, kritisierte AfD-Kandidat Uwe Junge, Mainz. Junge betont, dass die AfD schon immer für die Klassifizierung von Tunesien, Marokko und Algerien als sichere Herkunftsstaaten gewesen sei. „Seit Jahren herrscht in diesen Ländern weder Krieg noch politische Verfolgung im eigentlichen Sinne. Die Kriminalitätsbelastung und der nachgewiesene Asylmissbrauch durch Asylbegehrende aus Nordafrika sind überproportional hoch!“ Dreyers Verschleppungsmanöver sei ein weiteres Beispiel für die verantwortungslose Gesinnungspolitik der SDP in Land und Bund. „So wie die SPD im Bund jeden halbwegs vernünftigen Vorschlag der Union wie zum Beispiel die Transitzonen verhindert, blockiert Dreyer Maßnahmen zur Überwindung der Asylkrise in den Ländern. Das zeigt auch die Unaufrichtigkeit der Landes-SPD, die einerseits die CDU zu Recht für die viel zu langen Asylverfahren in der Verantwortung des Bundesinnenministeriums (CDU) kritisiert, aber gleichzeitig Merkels ohnehin viel zu zaghafte verspätete Schritte zu einer verantwortungsbewussteren Asylpolitik hintertreibt.“
Alle EU-Bürger haben Anspruch auf Sozialhilfe! Nun sagt d. Städte- u.Gemeindebund, welche Folgen das verhängnisvolle Urteil d. Bundessozialgerichts für Offenbach hat: AfD hatte schon vor Wochen vor diesen Folgen gewarnt. Besonders ärgerlich ist, dass sich d. Sozialgericht damit gegen d. Haltung d. Europäischen Gerichtshofs gestellt hat. Nun ist d. Politik gefordert, diesem Irrsinn ein Ende zu machen. Es muss gesetzliche Regelung gesucht werden, welche ungeregelte Einwanderung in soziale Sicherungssysteme bremst. Nur so kann ein Sozialstaat auch langfristig bestehen. Sonntag nur bis 18 Uhr: Jede Stimme zählt. "Wahl-Boykott" unterstützt immer die Macht-Inhaber.
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 9 O
Winterblues und Wetterfühligkeit Phänologie-Führung im Offenbacher Wetterpark OFFENBACH. Der Winter, der eigentlich keiner war, hat vielen Klimatologen Sorgenfalten auf die Stirn gezaubert. Denn: Wegen der milden Witterung ist die Pflanzenwelt ihrer Zeit um gut drei Wochen voraus, und manche Sträucher haben in den vergangenen Wochen gar durchgeblüht. Angesichts dieser bedenklichen Klima-Entwicklung geht es zum Auftakt der diesjährigen Saison im Wetterpark Offenbach, dessen Besucherzentrum seit Anfang dieses Monats wieder geöffnet ist, denn auch um die Phänologie, also die im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen der Pflanzen. Konkret erläutert Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst in der ersten Führung der Saison am Sonntag (6.) ab 14.30 Uhr, wie charakteristische Vegetationsstadien (Phasen) beobachtet und festgehalten werden. „Diese stehen in enger Beziehung zur Witterung und zum Klima und eignen sich daher für die verschiedensten Anwendungsgebiete und für
vielseitige wissenschaftliche Untersuchungen“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Zu diesem Zweck wurde im Wetterpark ein phänologischer Garten eingerichtet mit Pflanzen, die nach genauen Vorgaben regelmäßig in ihren Entwicklungsstadien beobachtet werden. Besucher erfahren bei der Führung mehr über die Phänologie, zu der allerdings nicht nur die Pflanzen-, sondern auch die Tierbeobachtung gehört. Zudem geht’s um den Zusammenhang von Medizin-Meteorologie und Phänologie. Denn wer kennt das nicht: Wetterfühligkeit, Kopfschmerzen bei Wetterumschwung, Narbenschmerzen oder einfach nur „schlechte Laune“? Ob das alles nur Einbildung ist, was es mit dem berühmten Winterblues auf sich hat und wie derartige Phänomene mit dem Klima zusammenhängen – all das sind die Themen einer aufschlussreichen Führung. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4 Euro, Kinder sind mit 2 Euro dabei. (hs)
DOPPELTES GLÜCK AN UNGEWÖHNLICHEM TAG: Die Zwillinge Stanislav und Stivan werden ihren „richtigen“ Geburtstag nur alle vier Jahre feiern können, denn sie sind am vergangenen Montag, also am 29. Februar, im Sana-Klinikum zur Welt gekommen. „Vorgesehen war eigentlich der Donnerstag, aber die zwei hatten bereits ihren eigenen Kopf“, ließ sich die Geburt der zweieiigen Zwillinge laut Professor Dr. Christian Jackisch, dem Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe im Offenbacher Krankenhaus, jedoch wegen einer geplatzten Fruchtblase und einsetzender Wehen nicht verzögern. Den stolzen Eltern Mehmedova und Momchilv Gyulyumser dürfte es indes völlig egal sein, dass sie ihren beiden Wonneproppen künftig zumeist am 28. Februar oder am 1. März zum Geburtstag gratulieren „müssen“. Sie sind einfach nur unendlich glücklich, dass die beiden „Schaltjahr-Jungs“, die per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickten und 2.720 beziehungsweise 3.230 Gramm auf die Waage brachten, gesund sind. Mit den Eltern freuten sich Hebamme Vanessa Liebau, Kinderkrankenschwester Astrid Hüls und Chefarzt Christian Jackisch (von links) über die Zwillingsgeburt und die Tatsache, dass damit in diesem Jahr insgesamt schon 239 Babys ihren ersten Schrei im Sana-Klinikum von sich gaben. (hs/Foto: Sana)
Leder ans Licht! Interaktive Installation von HfG und DLM OFFENBACH. Das Deutsche Ledermuseum (DLM) nimmt zum ersten Mal am Licht- und Medienfest „Luminale“ teil. Das Festival, findet alle zwei Jahre parallel zur „Light+Building“, einer internationalen Fachmesse für Licht- und Beleuchtungstechnik in Frankfurt, statt. Dabei sind an Gebäuden sowie an markanten Plätzen in und um Frankfurt und Offenbach Lichtkunstwerke und Lichtinstallationen zu sehen. In einer Kooperation unter Initiative der DLM-Direktorin Dr. Inez Florschütz und dem Lehrgebiet für Technische Produkte und Produktsysteme von Prof. Frank Georg Zebner an der Hochschule für Gestaltung, entwickeln HfG-Studierende eine interaktive Installation. Die spannende Frage, was sich hinter der Fassade des Museums verbirgt, begleitet das Programm. Wer während der „Luminale“ vorbeikommt, kann
sich durch Echtzeit-Visualisierung interaktiv der Einrichtung in der Frankfurter Straße 86 annähern. Eigenregie ermöglicht dem Besucher anhand ausgewählter Highlights aus den verschiedenen Sammlungsbereichen einen interaktiven Zugang zum Werkstoff Leder. Die in ihrer Materialität gezeigten Objekte bleiben vorerst verborgen. Erst durch den Einsatz seiner Gestik wird für den Betrachter das Bild sichtbar und enthüllt seine einzigartige Oberflächenstruktur, die verändert und manipuliert werden kann. Für diesen Zweck wird vor dem Gebäude eine Aktionskabine errichtet. „Die Fassade des Museums wird zur Bühne der Schätze, die das DLM (ver)birgt, wodurch die Institution ‚Museum‘ und der ‚Objektzugang‘ völlig neu erfahrbar werden, heißt es in der Pressemitteilung. Die Vernissage findet am Sonntag (13.) ab 18 Uhr vor dem Museum statt. Bis zum 18. März ist die mediale Interaktion mit
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OFFENBACH. Wer Menschen, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, helfen will, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (8.) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 68 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)
Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.
der Fassade täglich ab Einbruch der Dunkelheit von etwa 19 bis 24 Uhr möglich. (mi)
Mit der Kooperation zwischen DLM und HfG präsentieren sich zwei kulturelle Einrichtungen Offenbachs erstmalig gemeinsam anlässlich der „Luminale“. Entwurf, Entwicklung und Umsetzung stammen von den HfG-Studierenden Pia Scharf, Tamara Eda Temucin, Aldin Sakic, Thao Eder, Aeneas Stankowski, Fabian Schöfer, Laura Schillke und Ulrike Markus sowie Vanessa Didion vom Ledermuseum. (Foto: dlm)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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SCHON SEIT VIELEN JAHREN fördert die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) soziale und kulturelle Projekte in der Region. Auch 2016 freuten sich zahlreiche Vereine und gemeinnützige Initiativen über einen warmen Geldregen. Grund für die strahlenden Gesichter war die Ausschüttung des Zweckertrags aus dem VR-Gewinnsparen. Stellvertretend für alle Spendenempfänger überreichten Vorstandschef Michael Mengler und Pressesprecher Udo Heberer das Geld an Vertreter von vorrangig karitativen Institutionen. Insgesamt konnten laut Finanzinstitut 48.100 Euro bereitgestellt werden. „Wir freuen uns, da zu helfen, wo sich Menschen engagieren“, betonte Mengler. Zum Hintergrund: Mit dem Gewinnsparen der VVB wird jeden Monat die Chance auf ein neues Auto, sehr lukrative Geldgewinne und Sonderauslosungen eröffnet. Vier von fünf Euro werden als Sparbeitrag an die Seite gelegt und mit 25 Prozent des Loseinsatzes engagierte Menschen in dem Geschäftsgebiet unterstützt. Das Foto entstand bei der Übergabe der Einzelbeträge – unter anderem an die Behindertenhilfe Stadt und Kreis Offenbach, die Lebenshilfe Dieburg Verein für Menschen mit Behinderung, die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Stadt und Kreis Offenbach, den Rodgauer Verein „Gemeinsam mit Behinderten“, die Arbeitsgruppe Wildhof, die Aktion „Zugpferd“ Mühlheim, die Johanniter Unfallhilfe (Darmstadt-Dieburg sowie Offenbach), den Malteser Hilfsdienst, den Pro Morija-Freundeskreis (Rödermark) und die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule (Rodgau). (jh/Foto: vvb)
FDP will anpacken Kernthemen: Bildung, Gewerbe, Verkehr OFFENBACH. Diese Aufmachung, was die Werbung mit Plakaten und Broschüren anbelangt, ist markant: Mit einem Bild, das gelbe Arbeitshandschuhe zeigt, und dem Slogan „Lasst es uns anpacken“ tritt die FDP am Sonntag (6.) zur Kommunalwahl an. Bildung, Finanzen, Gewerbe und Verkehr: Das sind zentrale Themen, mit denen die Freidemokraten in Offenbach punkten wollen. Priorität, so Paul-Gerhard Weiß, der FDP-Vorsitzende in Hessens kleinster Großstadt, genieße das Stichwort „Bildung“. Seine Einschätzung: „Durch das städtische Finanzdesaster beim
Klinikum ist die Bildungsoffensive ins Stocken geraten. Etliche Schulen sind immer noch in einem schlechten Zustand.“ Neuer Schwung auf der kommunalpolitischen Bühne sei erforderlich, um den Prozess frei nach dem Motto „Modernisierung – Lust aufs Lernen“ wieder anzukurbeln. Doch das, so Weiß, könne nur gelingen, wenn seine Partei im Stadtparlament und auf der Magistratsebene an Einfluss gewinne. Handlungsbedarf sehen Weiß und der 48 Jahre alte Spitzenkandidat der FDP, Oliver Stirböck (Foto), auch beim Stichwort „Geld und Gewerbe“.
Die Finanzsituation, so ihre Überzeugung, lasse sich nur verbessern, wenn mehr Produzenten und Dienstleister angesiedelt werden, die Steuern vor Ort zahlen. „Doch viele Gewerbeflächen liegen brach, weil es entweder unzureichende Verkehrsanbindungen oder sinnlose Auflagen gibt“, kritisieren Weiß und Stirböck. Die Wirtschaftsförderung müsse erheblich intensiviert werden, ist sich das Duo einig. Ganz hoch gewichten die BlauGelben das Ziel, die Zahl der Laden-Leerstände und der Billiggeschäfte im Offenbacher Stadtzentrum deutlich zu drosseln (von „Überwindung“ ist im Wahlprogramm sogar die Rede) und auf einen besseren Verkehrsfluss in der City hinzuwirken. Ein Blick aufs Personaltableau der FDP: Mit dem Diplomkaufmann und Wirtschaftsfachmann Oliver Stirböck, der Juristin und Finanzpolitikerin Dr. Vera Langer und dem Bankangestellten und Kulturpolitiker
Dominik Schwagereit kandidieren die bisherigen Stadtverordneten auf den Plätzen 1 bis 3. Auf Position 4 folgt Weiß, der als erfahrener Kommunalpolitiker hofft, in den Jahren 2016 bis 2021 wieder aktiv mitmischen zu können. Auf den Sprung aufs parlamentarische Podium spekulieren auch die Nr. 5 und die Nr. 6 auf der FDP-Liste: Georg Schneider, Sozialexperte der Partei, und Matthias Heusel, von Beruf Steuerberater, der neben den Finanzen auch die Bereiche Stadtplanung und Verkehr zu seinen kommunalpolitischen Schwerpunkt-Themen zählt. (kö/Foto: FDP)
Das Kreuz mit dem Kreuz Mediziner informiert über „Mikro-Operation“ OFFENBACH. Einen Vortrag mit dem Titel „Das Kreuz mit dem Kreuz“ hält Dr. Peter T. Ulrich, seines Zeichens Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik und Ambulanz im örtlichen Sana-Klinikum, am Dienstag (8. März) ab 18 Uhr im HelmutNier-Saal (Ebene 0) des am Starkenburgring 66 gelegenen Krankenhauses. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, können mit zunehmendem Alter Abnutzungserscheinungen
im unteren Abschnitt der Wirbelsäule zu Bandscheibenproblemen führen, die wiederum ein Wirbelgleiten und eine Verengung des Wirbelkanals nach sich ziehen können. Weiter heißt es: „Es entsteht Druck auf die Nervenwurzeln, und deren Durchblutung wird beeinträchtigt. Unangenehme Kribbelempfindungen, Schwäche, Schmerzen, oder gar Taubheitsgefühle der Beine sind die Folge. Die Lebensqualität kann dadurch stark beeinträchtigt sein – vor allem dann, wenn die schmerzfreie Gehstrecke sich immer mehr verkürzt und die Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule zunehmen.“ Vielen dieser Patienten kann heutzutage nach Angaben Ulrich durch eine mikrochirurgische Operation, bei der der Wirbelkanal erweitert und eventuell auch ein oder mehrere Bewegungssegmente stabilisiert werden, dauerhaft geholfen werden“. In seinem Vortrag wird der Mediziner daher allgemeinverständlich erläutern, wie eine Diagnose richtig gestellt wird und in welchen Fällen eine neurochirurgische Operation sinnvoll ist. Die Teilnahme an dem Referat, nach dem der Fachmann natürlich auch noch für Fragen der Zuhörer zur Verfügung steht, ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig. (hs)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Info-Überblick“ – Nützliche Internetadressen zu Informationen für eine anstehende Gebäudesanierung „Mit dem „Info-Überblick“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudesanierung“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
maßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus können Sie nach Förderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und ElektroFahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe.
www.energiesparaktion.de: Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauwww.bafa.de: Schwerten in Hessen. Vielfälpunkt: Förderung erneutige Informationen erbarer Energien schaffen Entscheidungsgrundlagen für www.kfw.de: UmfangreiHauseigentümer rund che Förderprogramme ums Gebäude. Im Mitim Bereich "Bauen, Wohtelpunkt steht die Heiznen, Energie sparen“. energieeinsparung im Hotline Info-Center TeleAltbau mit Informatiofon: 0800/539-90 02. nen zum „Energiepass Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammHessen“, Energiebera- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ www.energie-effizienz-exterdatenbank, Facharperten.de: BAFA – Energieberaterliste für tikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. die geförderte „Vor-Ort-Energieberatung“ Fragebogen für den „Energiepass Hessen“ (Beratung mit Gebäudebegehung). zum reduzierten Preis von 37,50 € unter info@energiesparaktion.de. www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbrauwww.energieland.hessen.de: „Förderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem Förcherzentrale Hessen. derkompass stellt die Hessische Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Landesregierung den hessischen BürgerinProjekt des Hessischen Ministeriums für nen und Bürgern ein Instrument zu VerfüWirtschaft, Energie, Verkehr und Landesgung, das die Suche nach einem entwicklung. geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungs-
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A uf g eht‘s Auf geht‘s
Kickers Offenbach
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TTSV SV SSteinbach teinbach
„Eine gute Marke, die zieht“
Reck sorgt für Reizpunkte
Seit 100 Tagen im Amt: Kickers-Präsident Helmut Spahn
Gegner Steinbach zählt zur Kategorie „auf Dietmar Hopps Spuren“
Von Jens Köhler
Von Jens Köhler
OFFENBACH. „Ist doch ganz klar, jeder kennt die Gegebenheiten und keiner spielt verrückt. Wir wollen hier nicht Bayern München ablösen und die Champions-League aufmischen. Aber mit Blick auf die Ebene, auf der wir uns momentan befinden, müssen wir uns keineswegs kleinmachen und verstecken. Kickers Offenbach: Das ist immer noch eine gute Marke, die zieht.“ So klingt es, wenn Helmut Spahn nach 100 Tagen im Amt als OFC-Präsident ein erstes Zwischenfazit zieht. Er und seine Mitstreiter Barbara Klein, Michael Relic, Remo Kutz, Markus Weidner und Sead Mehic waren im November vergangenen Jahres zur neuen Führungsriege des Traditionsvereins gewählt worden. Und? Welche Voraussetzungen haben der Kapitän und seine Kollegen auf der Kommando-
brücke des Kickers-Dampfers vorgefunden? Hat die Phase der Bestandsaufnahme und des Einarbeitens große Überraschungen zutage gefördert? „Ja und Nein, in unterschiedlichen Bereichen“, betont Spahn im Interview mit dem OffenbachJournal. Nach wie vor angespannt sei die finanzielle Lage in Anbetracht von Verbindlichkeiten in einer Größenordnung von drei bis vier Millionen Euro: Rote Zahlen, die im Zuge der Insolvenz der Profi-GmbH auf den Verein Kickers Offenbach zurückgeschwappt seien. Von zentraler Bedeutung sei es deshalb, mit den Gläubigern langfristig stabile Vereinbarungen zu treffen. Mit 9 von 10 Gesprächspartnern zeichne sich eine gute Lösung ab. Mit einem Gläubiger bewege man sich hingegen in deutlich unruhigerem Fahrwasser. Eine Schlichtung oder in letzter Konsequenz eine Klärung vor Gericht: Auf diese Varianten
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kann das Verfahren wohl hinauslaufen, da man dem Verein gegenüber verantwortlich sei, weiß Spahn zu berichten. Dennoch: Trotz des engen Rahmens, der dem Klub mit seinen Nachwuchsmannschaften, aber auch dem Profi-Team in der Periode der Nach-Insolvenz („Planüberwachung“ bis Juni 2017) keine großen Finanzsprünge erlaubt, will der gebürtige Seligenstädter an der Spitze der Offenbacher Fußball-Institution nicht Trübsal blasen. Im Gegenteil: Die besagte „Marke OFC“ verfüge nach wie vor über Zugkraft, wenn von Fans, Gönnern und Sponsoren die Rede sei. Und von Trainern. Spahn und Co. haben es in der Winterpause geschafft, dem ehemaligen Torwart-Ass Oliver Reck (471 Bundesliga-Spiele), dessen Profikarriere einst bei den Kickers begonnen hatte, ein Engagement als Coach auf dem Bieberer Berg schmackhaft zu machen. Von den ersten Akzenten, die der Nachfolger von Rico Schmitt seit Ende Januar gesetzt hat, zeigt sich Spahn beeindruckt. „Ich war im Trainingslager in der Türkei dabei. Was ich dort gesehen habe in Sachen Teamgeist, aber auch was variable Spielformen und taktische Flexibilität anbelangt – das hat mir sehr gefallen und stimmt mich zuversichtlich.“ Nach dem gelungenen Einstand in die Restrunde, den Reck und sein Team am vergangenen Sonntag mit dem 2:1-Auswärtssieg bei der 2. Mannschaft des SC Freiburg feiern konnten, darf sich Spahn in seiner Grundhaltung bestätigt sehen. Mutig sein, angreifen und schauen, was in dieser Saison noch möglich ist... An dieser Maxime, so sein Wunsch, soll-
ten sich alle Beteiligten orientieren. Dabei, so der 54-jährige Ex-Sicherheitschef des DFB, der zwischen internationaler Sportwelt (Stichwort: Organisation von Großveranstaltungen) und Fußball-Regionalliga in einem gewaltigen Spannungsbogen unterwegs ist, müsse ein gut austarierter Mix zum Tragen kommen. In dieser Saison und in den kommenden Spielzeiten wolle man, gestützt auf die TalentEntwicklung im Nachwuchs leis tungszentrum des OFC, aber auch auf gezielte Spielerverpflichtungen, die der Transfermarkt der Vertragsfußballer ermögliche, eine stimmige Balance hinbekommen, unterstreicht Spahn. Er stellt damit klar: Wer ihm und seinen Präsidiumskollegen eine Strategie getreu der Devise „Wir streben sportlichen Aufschwung ausschließlich mit Talenten aus den eigenen Reihen an“ attestiert habe, sei einer Fehl-Interpretation aufgesessen. „Wir sind doch nicht blauäugig. Wir wissen, welches Fundament im bezahlten Fußball erforderlich ist.“ So spricht’s der führende Kopf der rot-weißen „Familie“ – und die Frage, ob höhere Jahresbudgets bei Kontrahenten wie Elversberg und Saarbrücken die Kickers nicht schrecken, beantwortet er betont gelassen: „Ich glaube nicht, dass solche Unterschiede, so sie denn tatsächlich vorhanden sind, letztendlich über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Das fußballerische Rüstzeug ist hier wie dort vorhanden. Ausschlaggebend ist die Frage, wer den stärksten Mannschaftsgeist und den absoluten Willen auf die Waagschale bringt. Damit“, so Spahns Tenor, „lässt sich sehr sehr viel bewirken.“
Helmut Spahn (Foto) kann beides: aufmerksam zuhören, aber auch klare Ansagen machen und den Kurs vorgeben. An Entscheidungen, die einschneidend waren, herrschte in seinen ersten 100 Tagen auf der Kommandobrücke bei Kickers Offenbach kein Mangel. Der Präsident und seine Führungsriege setzten die Trennung von Geschäftsführer David Fischer und Trainer Rico Schmitt durch. Remo Kutz und Oliver Reck sind nun als Nachfolger für die administrativen und sportlichen Belange zuständig. (Foto: Hübner)
OFFENBACH. Das sage noch einer, der neue Kickers-Trainer Oliver Reck scheue das Risiko und habe keinen Plan, wenn es um frische Impulse und Reizpunkte im Sinne eines angefachten Konkurrenzkampfes innerhalb seines Teams gehe. Denkste, Pustekuchen: Der Mann an der Seitenauslinie, der am vergangenen Samstag seinen 51. Geburtstag gefeiert hat und sich tags darauf über einen gelungen Punktrunden-Einstand freuen konnte, überraschte beim 2:1-Sieg des OFC bei der 2. Mannschaft des SC Freiburg mit einer Aufstellung der Kategorie „kräftig durchgeschüttelt“. Siehe da: Youngster Jan-Hendrik Marx agierte auf der Rechtsverteidiger-Position, Neuzugang Dren Hodja bekam die Rolle des Ideengebers im zentralen Mittelfeld zugedacht und Benjamin Pintol wurde in der Sturmspitze beordert – was zur „Verbannung“ von Markus Müller auf die Ersatzbank führte. Doch dort saß nicht nur der unter Recks Vorgänger Rico Schmitt zumeist fest eingeplante Mittelstürmer. Mit Routiniers wie Marcel Gebers und Dennis Schulte sowie Kickers-Fan-Liebling Sascha Korb war die Auswechsel-Zone prominent besetzt. Ob diese Linie der PersonalÜberraschungen im Heimspiel gegen den TSV Steinbach am Freitag (4.) ab 19.30 Uhr auf dem Bieberer Berg beibehalten wird? Ob sich daraus ein roter Faden entwickelt? Reck bemühte sich nach dem Drei-PunkteAuftakt in Freiburg, seine Entscheidungen betont gelassen und nüchtern zu begründen. Sein Argument: Beim Versuch, die Spitzenteams aus Mann-
heim, Elversberg und Trier im weiteren Saisonverlauf zu ärgern und ihnen auf die Pelle zu rücken, brauche er „jeden Mann“. Sprich: Es wird immer wieder neue Herausforderungen geben, die flexibles Handeln erforderlich machen. Deshalb ist mehr Bewegung im Kader und bei der Aufstellung programmiert. Jeder bekommt seine Chance, jeder wird gebraucht. So konnte – wer wollte – die Worte des Trainers interpretieren. Indes: Die Frage, ob die durcheinander gewirbelte Hierarchie letztendlich ein Übermaß an Unruhe und Unzufriedenheit zur Folge hat, was unter dem Aspekt „neue Energie freisetzen“ kontraproduktiv wäre... Just dieser Aspekt schwirrt so manchem Anhänger der RotWeißen durch den Kopf. So bleibt vorerst nur der Griff in die Phrasenkiste, frei nach dem Motto „Schau mer mal“. Die Leistung in Freiburg bot noch keinen sonderlich aussagekräf-
tigen Bewertungsmaßstab. Ziemlich biederen Regionalliga-Fußball bekamen die Zuschauer vor dem Halbzeitpfiff zu sehen. Im zweiten Abschnitt legten die Kickers eine Schippe drauf: Sehenswert war der Siegtreffer von Niko Dobros, erzielt mit einem Kracher aus relativ spitzem Winkel. Es war bereits das zehnte Saisontor des flinken Außenstürmers. Was das Erfolgserlebnis im Badischen wert war, werden die Kickers nach dem nun folgenden Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Westhessen etwas besser einschätzen können. Mit dem TSV Steinbach gastiert ein Team à la Hoffenheim (im Kleinen) in Offenbach. Der Dietmar Hopp des Stadtteils von Haiger, dessen Klub ein halbes Dutzend Aufstiege in Serie fabriziert hat, heißt Roland Kring. Der Geschäftsführer eines auf Bremsen für Industrieanlagen spezialisieren Unternehmens pumpt Millionensummen in „seinen“ TSV. Der
Hunger, auf der Fußballleiter noch ein paar Sprossen höher zu klettern, ist dabei längst nicht gestillt. Beleg dafür: In der laufenden Saison haben die Steinbacher praktisch „fließend“ auf Vollprofitum umgestellt. Trainer Peter Cestonaro musste gehen. Sein Nachfolger, Ex-Bundesliga-Stürmer Thomas Brdaric, sortierte den Kader in der Winterpause völlig neu. Die meisten seiner bisherigen Akteure erhielten den Laufpass. Brdaric ging auf große Einkaufstour und verpflichtete nicht weniger als 15 (!) neue Spieler, darunter prominente Offensivkräfte wie Velimir Jovanovic und Nikola Trkulja. Als Tabellen-15. ist der TSV dringend auf Punkte im Kampf gegen den Abstieg angewiesen. Der Start nach der Winterpause (2:2 gegen Hessen Kassel) glückte halbwegs. Fazit: Die Kickers sind gewarnt. Auf sie wartet ein Vertreter der Gattung „TurboWachstum – Fußball aus der Retorte“.
* Das Angebot gilt bis zum 14.03.16. Die einmalige Teilnahmegebühr für das 4 ½ Wochen-Programm beträgt 39,00 EURO. Nur im Mrs.Sporty Club Mörfelden-Walldorf gültig und nur für Interessierte, die noch nicht Mrs.Sporty Mitglied sind. Alle weiteren Infos zu unseren Angeboten telefonisch im Club erfragen und auf unserer Facebook oder Webseite ersichtlich.
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„Eine gute Marke, die zieht“
Reck sorgt für Reizpunkte
Seit 100 Tagen im Amt: Kickers-Präsident Helmut Spahn
Gegner Steinbach zählt zur Kategorie „auf Dietmar Hopps Spuren“
Von Jens Köhler
Von Jens Köhler
OFFENBACH. „Ist doch ganz klar, jeder kennt die Gegebenheiten und keiner spielt verrückt. Wir wollen hier nicht Bayern München ablösen und die Champions-League aufmischen. Aber mit Blick auf die Ebene, auf der wir uns momentan befinden, müssen wir uns keineswegs kleinmachen und verstecken. Kickers Offenbach: Das ist immer noch eine gute Marke, die zieht.“ So klingt es, wenn Helmut Spahn nach 100 Tagen im Amt als OFC-Präsident ein erstes Zwischenfazit zieht. Er und seine Mitstreiter Barbara Klein, Michael Relic, Remo Kutz, Markus Weidner und Sead Mehic waren im November vergangenen Jahres zur neuen Führungsriege des Traditionsvereins gewählt worden. Und? Welche Voraussetzungen haben der Kapitän und seine Kollegen auf der Kommando-
brücke des Kickers-Dampfers vorgefunden? Hat die Phase der Bestandsaufnahme und des Einarbeitens große Überraschungen zutage gefördert? „Ja und Nein, in unterschiedlichen Bereichen“, betont Spahn im Interview mit dem OffenbachJournal. Nach wie vor angespannt sei die finanzielle Lage in Anbetracht von Verbindlichkeiten in einer Größenordnung von drei bis vier Millionen Euro: Rote Zahlen, die im Zuge der Insolvenz der Profi-GmbH auf den Verein Kickers Offenbach zurückgeschwappt seien. Von zentraler Bedeutung sei es deshalb, mit den Gläubigern langfristig stabile Vereinbarungen zu treffen. Mit 9 von 10 Gesprächspartnern zeichne sich eine gute Lösung ab. Mit einem Gläubiger bewege man sich hingegen in deutlich unruhigerem Fahrwasser. Eine Schlichtung oder in letzter Konsequenz eine Klärung vor Gericht: Auf diese Varianten
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kann das Verfahren wohl hinauslaufen, da man dem Verein gegenüber verantwortlich sei, weiß Spahn zu berichten. Dennoch: Trotz des engen Rahmens, der dem Klub mit seinen Nachwuchsmannschaften, aber auch dem Profi-Team in der Periode der Nach-Insolvenz („Planüberwachung“ bis Juni 2017) keine großen Finanzsprünge erlaubt, will der gebürtige Seligenstädter an der Spitze der Offenbacher Fußball-Institution nicht Trübsal blasen. Im Gegenteil: Die besagte „Marke OFC“ verfüge nach wie vor über Zugkraft, wenn von Fans, Gönnern und Sponsoren die Rede sei. Und von Trainern. Spahn und Co. haben es in der Winterpause geschafft, dem ehemaligen Torwart-Ass Oliver Reck (471 Bundesliga-Spiele), dessen Profikarriere einst bei den Kickers begonnen hatte, ein Engagement als Coach auf dem Bieberer Berg schmackhaft zu machen. Von den ersten Akzenten, die der Nachfolger von Rico Schmitt seit Ende Januar gesetzt hat, zeigt sich Spahn beeindruckt. „Ich war im Trainingslager in der Türkei dabei. Was ich dort gesehen habe in Sachen Teamgeist, aber auch was variable Spielformen und taktische Flexibilität anbelangt – das hat mir sehr gefallen und stimmt mich zuversichtlich.“ Nach dem gelungenen Einstand in die Restrunde, den Reck und sein Team am vergangenen Sonntag mit dem 2:1-Auswärtssieg bei der 2. Mannschaft des SC Freiburg feiern konnten, darf sich Spahn in seiner Grundhaltung bestätigt sehen. Mutig sein, angreifen und schauen, was in dieser Saison noch möglich ist... An dieser Maxime, so sein Wunsch, soll-
ten sich alle Beteiligten orientieren. Dabei, so der 54-jährige Ex-Sicherheitschef des DFB, der zwischen internationaler Sportwelt (Stichwort: Organisation von Großveranstaltungen) und Fußball-Regionalliga in einem gewaltigen Spannungsbogen unterwegs ist, müsse ein gut austarierter Mix zum Tragen kommen. In dieser Saison und in den kommenden Spielzeiten wolle man, gestützt auf die TalentEntwicklung im Nachwuchs leis tungszentrum des OFC, aber auch auf gezielte Spielerverpflichtungen, die der Transfermarkt der Vertragsfußballer ermögliche, eine stimmige Balance hinbekommen, unterstreicht Spahn. Er stellt damit klar: Wer ihm und seinen Präsidiumskollegen eine Strategie getreu der Devise „Wir streben sportlichen Aufschwung ausschließlich mit Talenten aus den eigenen Reihen an“ attestiert habe, sei einer Fehl-Interpretation aufgesessen. „Wir sind doch nicht blauäugig. Wir wissen, welches Fundament im bezahlten Fußball erforderlich ist.“ So spricht’s der führende Kopf der rot-weißen „Familie“ – und die Frage, ob höhere Jahresbudgets bei Kontrahenten wie Elversberg und Saarbrücken die Kickers nicht schrecken, beantwortet er betont gelassen: „Ich glaube nicht, dass solche Unterschiede, so sie denn tatsächlich vorhanden sind, letztendlich über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Das fußballerische Rüstzeug ist hier wie dort vorhanden. Ausschlaggebend ist die Frage, wer den stärksten Mannschaftsgeist und den absoluten Willen auf die Waagschale bringt. Damit“, so Spahns Tenor, „lässt sich sehr sehr viel bewirken.“
Helmut Spahn (Foto) kann beides: aufmerksam zuhören, aber auch klare Ansagen machen und den Kurs vorgeben. An Entscheidungen, die einschneidend waren, herrschte in seinen ersten 100 Tagen auf der Kommandobrücke bei Kickers Offenbach kein Mangel. Der Präsident und seine Führungsriege setzten die Trennung von Geschäftsführer David Fischer und Trainer Rico Schmitt durch. Remo Kutz und Oliver Reck sind nun als Nachfolger für die administrativen und sportlichen Belange zuständig. (Foto: Hübner)
OFFENBACH. Das sage noch einer, der neue Kickers-Trainer Oliver Reck scheue das Risiko und habe keinen Plan, wenn es um frische Impulse und Reizpunkte im Sinne eines angefachten Konkurrenzkampfes innerhalb seines Teams gehe. Denkste, Pustekuchen: Der Mann an der Seitenauslinie, der am vergangenen Samstag seinen 51. Geburtstag gefeiert hat und sich tags darauf über einen gelungen Punktrunden-Einstand freuen konnte, überraschte beim 2:1-Sieg des OFC bei der 2. Mannschaft des SC Freiburg mit einer Aufstellung der Kategorie „kräftig durchgeschüttelt“. Siehe da: Youngster Jan-Hendrik Marx agierte auf der Rechtsverteidiger-Position, Neuzugang Dren Hodja bekam die Rolle des Ideengebers im zentralen Mittelfeld zugedacht und Benjamin Pintol wurde in der Sturmspitze beordert – was zur „Verbannung“ von Markus Müller auf die Ersatzbank führte. Doch dort saß nicht nur der unter Recks Vorgänger Rico Schmitt zumeist fest eingeplante Mittelstürmer. Mit Routiniers wie Marcel Gebers und Dennis Schulte sowie Kickers-Fan-Liebling Sascha Korb war die Auswechsel-Zone prominent besetzt. Ob diese Linie der PersonalÜberraschungen im Heimspiel gegen den TSV Steinbach am Freitag (4.) ab 19.30 Uhr auf dem Bieberer Berg beibehalten wird? Ob sich daraus ein roter Faden entwickelt? Reck bemühte sich nach dem Drei-PunkteAuftakt in Freiburg, seine Entscheidungen betont gelassen und nüchtern zu begründen. Sein Argument: Beim Versuch, die Spitzenteams aus Mann-
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Planung eines Hauses interaktiv von Zuhause aus Ari Griffners Architekturkonfigurator „UnitedBuildings“ (ub). Mit „UnitedBuildings“ hat der Architekt Ari Griffner einen Konfigurator entwickelt, der die Planung eines Hauses interaktiv und von Zuhause aus ermöglicht. So sollen Häuser in Architekten-Qualität zu geringeren Kosten und zum Fix-Preis unter Berücksichtigung aller Kundenwünsche entworfen und gebaut werden können. Herzstück ist die Software „Systemacasa”. „Mit ihr verwalten und optimieren wir alle Prozesse vom Entwurf bis zur Baustelle“, erklärt Griffner: „Mit dem Hauskonfigurator können wir individuelle Häuser generieren und kalkulieren.” Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. „Um den Anfang des Planungsprozesses zu erleichtern, haben wir Vorarbeit geleistet:
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12 Plattformen, 300 Grundrisse, 1.000 Ansichtsvarianten, 1.000 Module sowie die jeweils dazu gehörende Kalkulation sind auf Knopfdruck abrufbar. Mit dem Konfigurator können Experten innerhalb von nur einer Stunde problemlos bis zu zehn individuelle Varianten online durchrechnen”, unterstreicht Griffner die Leistungsfähigkeit des Konzeptes. „UnitedBuildings“ bietet zudem Kostenvorteile: Planungsstunden werden reduziert, Reisekosten gänzlich vermieden. In Deutschland und Österreich werden rund 90 Prozent der privaten Eigenheime ohne Architekten gebaut. „Einen Großteil der Häuser, die auf diese Art gebaut werden, kann man schöner machen“, erklärt Ari Griffner seine Motivation. „Meine Idee war es, gestalterische Vielfalt in Serie zu ermöglichen, um die Langeweile des Einheitsdesigns aufzubrechen.“ Der Konfigurator hat im architekturfreien Raum eine Marktlücke entdeckt und geschlossen. Das ganzheitliche Konzept von Ari Griffner umfasst aber nicht nur den Planungsprozess, sondern auch die Realisierung des Hauses. Da kommt dem Architekten seine Erfahrung von bereits 2.500 unter seiner Verantwortung ge-
bauter Häuser zu Gute. „Auf der Baustelle zeigt sich die wahre Qualität der Planung. Zur Vermeidung von Überraschungen muss die Qualitätssicherung auch die Bauphase einschließen.“ „UnitedBuildings“ ist interaktiv, nutzt neue Medien und hat dazu einen ästhetischen Anspruch. Die virtuelle Planung ermöglicht es, Design- und Architekturstandards rasch und zu einem Festpreis anbieten zu können. Ästhetischer Hausbau, der bezahlbar ist – das ist die Benchmark. Die Standardisierung des Individuellen ist im Autobau schon länger keine Innovation mehr. Diese Idee auch auf den Hausbau zu übertragen, entstammt dem Denken und Handeln Griffners. Qualität, Design und Ästhetik seiner „Home Collection“ sind ausgereift. Wahlweise kann in Ziegelbauweise, Holzriegelbau oder Holzmassivbauweise geplant und gebaut werden. „UnitedBuildings“ durchbricht Gewohnheiten und ermöglicht, die Vorteile einer Serienproduktion mit denen des individuellen Hausbaus zu kombinieren. Jeder Wandaufbau, jedes Anschlussdetail, jedes verwendete Material unterliegt einer strengen Prüfung und sind zertifiziert. Als Franchisegeber produziert das Unternehmen Know-how für den Hausbau. Die Fachleute in den Stores koordinieren als Franchisenehmer den Vertrieb, die Planung und Umsetzung der Bauvorhaben auf regionaler Ebene. (Fotos: ub)
So wird Parkett wieder makellos Zwölf Prozent mit Vollautomat Gebrauchsspuren auf dem Holzboden ausbessern
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ALU
(de). In 12 Prozent der privaten Haushalte in Deutschland gab es am Jahresanfang 2014 einen Kaffeevollautomaten. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, verfügen nur sechs Prozent der Singlehaushalte, aber rund 20 Prozent der Drei- und Vier-Personen-Haushalte über solch ein Gerät. 32 Prozent der Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 5.000 bis 18.000 Euro besaßen eine solche Maschine. Bei Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 1.300 bis unter 2.600 Euro waren es nur neun Prozent.
(dp). Der Fußboden im Haus oder in der Wohnung wird im wahrsten Sinne des Wortes ständig mit Füßen getreten. Dabei ist es egal, woraus der Bodenbelag besteht: Irgendwann sind Spuren zu erkennen. Das gilt natürlich auch für einen widerstandsfähigen Parkettboden. Dieser hat aber gegenüber anderen Materialien einen großen Vorteil: „Holzböden können mehrmals abgeschliffen werden und bei kleineren Beschädigungen gibt es Reparaturmöglichkeiten, die ohne Zuhilfenahme eines Fachmanns umgesetzt werden können“, so der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp), Michael Schmid. Bodenbeläge sind im Laufe ihres Lebens zahlreichen Belastungen ausgesetzt. Selbst der beste Fußboden zeigt irgendwann Spuren der Menschen, die Tag für Tag achtlos über ihn hinweglaufen. Während Holznachbildungen oder textile Bodenbeläge nach entsprechender Nutzung ausgetauscht werden müssen, bieten Parkettböden zwei viel preiswertere Möglichkeiten: Eine Renovierung durch Abschleifen der
Oberfläche oder eine Reparatur mit speziellen Reparatursets. Bei großflächigen Beschädigungen von lackiertem Parkett ist eine Renovierung meist die sinnvollste Variante. Dabei wird die Oberfläche nach vollständigem Abschleifen komplett neu versiegelt. Im Falle einer geölten Oberfläche können stark beanspruchte Teilbereiche auch partiell ausgebessert werden. Beide Vorgehensweisen sollten in der Regel von einem Fachmann erledigt werden. Kleinere Beschädigungen hingegen, wie sie etwa schnell beim Herunterfallen von Gegenständen entstehen können, lassen sich mit etwas Geschick und den richtigen Hilfsmitteln selbst reparieren. Besonders bei tieferen Kratzern sollte aus optischen wie auch vorsorgenden Gründen Eile geboten sein. Denn Flüssigkeiten, die etwa beim Bodenwischen oder Blumengießen auf die Bodenoberfläche tropfen können, dringen bei solchen Macken schnell in den Boden ein und beginnen an dieser Stelle das Holz aufquellen, woraus weitere schwerwiegendere Folgeschäden
resultieren können. „Die professionelle Lösung, kleinere Schäden am Parkett selbst zu beheben, sind Reparatursets, die speziell für den Endverbraucher zusammengestellt wurden“, empfiehlt Schmid. Diese Sets, welche im Fachhandel oder im Baumarkt erhältlich sind, sind mit allen nötigen Hilfsmitteln ausgestattet, die auch Fachmänner anwenden: Schleif- und Poliertücher, ein kleiner Hobel, ein Klarlackstift und natürlich eine passende Auswahl an farbigen Wachsen sowie ein elektrisches Schmelzgerät für die Wachsmischung bilden ein perfektes Rundum-sorglos-Paket. Bei kleinen Schäden ist es besonders wichtig, die reparierte Stelle wieder zu versiegeln, damit kein Wasser eindringen kann. In den meisten Reparatur-Sets sind dafür bereits Versiegelungs-Stifte enthalten. Obendrein können
damit nicht nur Holzfußböden, sondern auch andere Holzoberflächen bei Möbeln, Treppen oder Türen repariert werden. Zu Beginn der Reparaturmaßnahmen müssen alle losen Teile rund um die Schadensstelle entfernt und die Fläche gereinigt werden. Dann wird der Kratzer mit farblich passendem und erwärmtem Wachs aufgefüllt. Das geschmolzene Wachs wird solange gemischt, bis der richtige Farbton entsteht und das überstehende Wachsgemisch wird mit einem kleinen Hobel bündig abgetragen. Im Anschluss wird die ausgebesserte Stelle mit einem Vlies entfettet und mit einem Klarlackstift wieder versiegelt. Wenn die Versiegelung nach zirka fünf Minuten trocken ist, kann abschließend mit einem Schleif- und Poliertuch der Glanz der ausgebesserten Stelle angepasst werden.
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„Schweinwelten“ und Dialog mit dem Restaurator Freilichtmuseum Hessenpark geht in die neue Saison/Führung mit dem Chef zum Auftakt
Jahresthema Handwerk Ab dem 10. April ist in der Stallscheune aus Asterode eine große Sonderausstellung zum Thema „Handwerken. Ein umfangreiches Begleitprogramm mit verschiedensten Vorführungen, Mitmachaktionen für Kinder, ei-
nem Repair-Café und Führungen sorgt dafür, dass der Themenschwerpunkt Handwerk die Besucher durch das ganze Jahr begleitet. Auch das Museumstheater greift in der neuen Schauspielführung „Arbeit bringt Brot – Faulheit bringt Not“ das Jahresthema auf. Die neue Dreschhalle wird Mitte Juli zum Schaudepot für historische Landmaschinen. Die in der Baugruppe Nordhessen stehende Halle ist ein idealtypischer Bau aus den frühen 1950er-Jahren. Von den sehr wenigen noch existenten Originalhallen war trotz langjähriger Suche keine ins Museum translozierbar. Die Gebäude waren entweder längst abgerissen oder man hatte sie mit Wänden umbaut und als Gemeinschaftshaus oder Lagerschuppen umgenutzt. Der Hes-
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. März 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Dass die Wurst oder das Schnitzel aus dem Supermarkt von einem lebenden Geschöpf stammen, ist kaum noch im Bewusstsein, hat der Hessenpark festgestellt. Darauf will die neue Dauerausstellung „Schweinwelten“ ab dem 5. Juni aufmerksam machen. (Fotos: Hessenpark)
senpark präsentiert in der Dreschhalle ab dem 10. Juli landwirtschaftliche Großgeräte. Zu sehen sind eine Dreschmaschine, Erntewagen sowie gezogene und selbstfahrende Mähdrescher der 1950er- und 1960er-Jahre. Im Schweinestall aus Oberkalbach entsteht die neue kindgerechte Dauerausstellung „Schweinwelten“. Thema ist die Lebenswelt des Nutztiers Schwein in Vergangenheit und Gegenwart. Obwohl das Hausschwein zu den am meisten verzehrten Tieren in Deutschland gehört, wissen heute viele Menschen kaum etwas über Schweine, ihre Haltung und Schlachtung. Hieran wird die Ausstellung in der Baugruppe Osthessen ab dem 5. Juni mit interaktiven Installationen und Objekten zum Anfassen anknüpfen. Ab dem 17. April ist in der Synagoge aus Groß-Umstadt die Dauerausstellung „Sie waren hier. Jüdisches Landleben in Südhessen“ zu sehen. Anhand von ausgesuchten Familienbiografien werden Themen wie das Zusammenleben im Ort, Berufe, religiöser Alltag und Feste sowie die Emanzipation, Integration und Verfolgung der Juden beleuchtet. Neben der großen Präsentation zum Thema Handwerk zeigt der Hessenpark sechs weitere Son-
derausstellungen: Der Licher Fotopreis 2015 macht vom 6. März bis zum 24. April Station. Im Haus aus Gemünden (Wohra) sind ab dem 13. März Werke des Dresdner Impressionisten Robert Sterl (1867 bis 1932) zu sehen. Sterl beschäftigte sich in seinen Studien zum örtlichen Töpferhandwerk intensiv mit der dörflichen Arbeitswelt der „Dippemächer“. Meilensteine der Kameratechnik stehen ab dem 3. April im Zentrum der Schau im Haus aus Queck. Von Mai bis September wird im Haus aus Münchhausen unter dem Titel „Vielleicht Blumen“ Malerei von Uwe Reher gezeigt. Detlef Sundermann setzt ab dem 19. Juni mit seinen Fotografien die Themen „Schafe, Wolle, Schäferei“ in Szene. Und im Rahmen des 15. Hessischen Gestaltungspreises präsentiert das Museum passend zum Jahresthema im September Wettbewerbsbeiträge aus den unterschiedlichsten gestalterischen Handwerksberufen. In der Hauptsaison von März bis Oktober findet jeden Samstag um 15 Uhr eine öffentliche Führung statt, die bereits im Eintritt enthalten ist. Restaurator Matthias Stappel gibt Einblicke in die hohe Schule des Restaurierens unter dem Titel „Im Dialog mit dem Restaurator“ jeden ersten Mittwoch im Monat um 16 Uhr. Ein großes Chorfest im Juni, die beliebten Pflanzenmärkte im Mai und September, verschiedene Familientage, Glasherstellung im Taunus und der Tag der Deutschen Imkerei – das Veranstaltungsprogramm ist ebenso spannend wie vielfältig. Im Juni können Besucher im Rahmen des Themenwochenendes „Tierisch hessisch“ alte Haustierrassen im Dorf, auf dem Feld und im Wald erleben. Im September wird in der Martinsklause ein Wirtshausfest mit Vorführungen rund um die Braukunst gefeiert. Ende November lädt dann der durch
neue Stände und viele museale Angebote erweiterte Adventsmarkt zu einem vorweihnachtlichen Bummel ein. Außerdem stehen auf dem Programm: der Aktionstag Handwerk, der Märchentag, die Kinderwoche, der Treckertreff, die bewährten Klassiker Ernte- und Apfelfest, verschiedene Märkte und noch vieles mehr. Ein wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms ist wieder das Museumstheater. Besucher dürfen sich auf neue und bewährte Schauspielführungen und die letztmalige Wiederaufnahme des Freilichttheaters „Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957“ freuen. Im Mai und September gibt es darüber hinaus zwei große Theatertage: Am Pfingstsonntag erkunden die Schauspieler das Mühlenleben im Jahr 1783. Der 18. September steht unter dem Motto „Ein Dorf verschwindet“.
Eigentum verpflichtet Schutz für sich und andere (sh). Schneeschippen, die Wege bei Glätte streuen und von Stolperfallen befreien – diese Verkehrssicherungspflichten sind den meisten Wohneigentümern bekannt. Doch sie müssen weit mehr beachten, sonst kann der Versicherungsschutz erlöschen oder Schadensersatzforderungen drohen. Schwäbisch HallRechtsexperte Stefan Bernhardt weiß, wie die häufigsten Gefahrenquellen ausgeschaltet werden und worum sich Eigentümer sofort kümmern sollten. Das Treppenhaus muss vor allem in Häusern, die von mehreren Parteien bewohnt werden, ausreichend beleuchtet sein. Vor Rutschgefahr, etwa durch nasse Böden nach dem Wischen, sollte stets gewarnt werden. Nach jedem Sturm unbedingt das Dach nach losen Ziegeln und anderen Schäden (beispielsweise eine gelockerte Satelliten-Schüssel) absuchen – durch herabstürzende Teile können Passanten oder parkende Autos zu Schaden kommen. Auch von Vordächern, Balkonbrüstungen und Fassaden können Gefahren ausgehen. Zudem sollte ebenfalls der Baumbestand regelmäßig auf morsche oder gebrochene Äste hin geprüft werden. Ragen Hecken oder Sträucher vom Grundstück auf Gehwege, muss sie der Eigentümer zeitnah zurückschneiden. Besonders Straßen- und Verkehrsschilder müssen gut sichtbar bleiben. Wenn die Stadtverwaltung zum Rückschnitt auffordert und dieser nicht innerhalb der genannten Frist erfolgt, kann sie eine Firma damit beauftragen und die Kosten dem Eigentümer in
Rechnung stellen. Sie sind zwar ein beliebter bunter Blickfang im Garten, doch wer in der unmittelbaren Nähe eines Spielplatzes oder von Weidenflächen wohnt, darf keine giftigen Pflanzen wie den Fingerhut anbauen. Auch hier gilt der Grundsatz, dass Eigentümer alle notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen treffen müssen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern. Baumhaus, Spielturm und Trampolin – manche Gärten sind zu Abenteuerspielplätzen mutiert. Ist alles fest verankert und stabil? Gibt es scharfkantige Stellen, stehen Splitter, Schrauben oder Nägel über? Alle Spielgeräte sollten regelmäßig überprüft werden. Für kleine Kinder können Pools, Regentonnen und Gartenteiche zur tödlichen Gefahr werden. Eine Umzäunung hält Unbefugte fern, alterna- tiv muss das Gewässer durch ein Gitterrost oder eine Abdekkung gesichert werden. Auf Öltanks sollte regelmäßig ein Fachmann einen kritischen Blick werfen. Läuft Heizöl aus und schädigt das Grundwasser, drohen empfindliche Strafen oder Geldbußen. Schilder wie „Vorsicht vor dem Hund“ und „Betreten auf eigene Gefahr“ entlassen Eigentümer nicht aus ihrer Verantwortung: Warnhinweise können die Haftungsansprüche des Geschädigten höchstens reduzieren. Beißt etwa der Hund jemanden, der sich befugt auf dem Grundstück aufgehalten hat, haftet sein Besitzer. Ist das Grundstück unbefugt betreten worden, trifft den Gebissenen lediglich eine Mitschuld.k
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Museumsführer und Internet Zu den Meilensteinen gehören auch der neue Museumsführer, der voraussichtlich im Mai erscheint und die neue Website, die im späten Frühjahr online gehen soll und einen Veranstaltungskalender, ein Hessenparklexikon mit kurzen Artikeln zu allen Gebäuden, Handwerken und Tieren, eine interaktive Karte mit Themenrouten und eine übersichtliche Auflistung aller buchbaren Angebote enthalten soll. Auch die Social Media-Aktivitäten auf Facebook und Instagram stehen stärker als bisher im Fokus. Museumsleiter Jens Scheller: „Wir konnten 2014 und 2015 neue Besucherrekorde erzielen und sind zuversichtlich, dass wir diesen Trend 2016 fortsetzen können.“ Zum Auftakt der Saison bietet er am kommenden Sonntag (6.) um 15 Uhr eine große Führung an. (mi)
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und Wochen-Journal
NEU-ANSPACH. Im Freilichtmuseum Hessenpark beginnt am Wochenende die neue Saison. Bis Ende Oktober können Besucher täglich von 9 bis 18 Uhr eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Über 100 Originalgebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelände spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen. Die Eintrittspreise bleiben übrigens unverändert.
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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über 218.000* * inkl. Dreieich-Zeitung
8 Freitag, 4. März 2016
online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11
IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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Teurer Sachverstand (lb). Im Zusammenhang mit einer Erbschaft können so genannte Nachlassverbindlichkeiten geltend gemacht werden. Dabei handelt es sich unter anderem um Kosten, die unmittelbar im Zusammenhang mit der Abwicklung, Regelung oder Verteilung des Erbes angefallen sind. Auch Sachverständigenkosten zum Nachweis des (niedrigeren) gemeinen Werts des Grundstücks gegenüber dem Fiskus zählen nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS dazu (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen II R 20/12). Der Fall: Ein Steuerzahler stritt mit dem Finanzamt über den Wert eines von ihm geerbten Grundstücks. Der Fiskus hatte höhere Vorstellungen von der zu bezahlenden Erbschaftssteuer als er selbst. Deswegen ließ der Erbe von einem Sachverständigen ein Gutachten erstellen, das ihm dazu dienen sollte, seine Meinung zu untermauern. Dieses Dokument kostete rund 2.500 Euro. Ein Betrag, den der Steuerzahler dann auch gleich wieder in seiner Steuererklärung geltend machte. Der Fiskus lehnte ab. Die Begründung: Es handle sich um nicht abzugsfähige Kosten der Rechtsverfolgung (hier zur Minderung der Erbschaftssteuer). Das Urteil: Der Bundesfinanzhof zeigte als höchste fachliche Instanz Ver-
• Besichtigung Eigentumswohnungen • Groß-Hasenbach 10 in Offenbach ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 04.03.2016, 14.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897
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ständnis für das Anliegen des Steuerzahlers. Im Urteil hieß es: „Der Begriff der Nachlassregelungskosten ist grundsätzlich weit auszulegen.“ Wenn wie hier ein enger zeitlicher und sachlicher Zusammenhang mit dem Erbfall vorliege, dann sei das erst recht der Fall. Deswegen gebe es keinen Grund, die Sachverständigenkosten zum Nachweis des niedrigeren gemeinen Wertes
nicht als Nachlassregelungskosten anzuerkennen. Der Fiskus
musste die Steuererklärung entsprechend korrigieren.
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REGIONALES / STELLENMARKT
Offenbachs Brandschützer-Boss feiert Jubiläum OFFENBACH. Viele Kinder wollen, wenn sie groß sind, Feuerwehrmann werden. Das galt auch für Uwe Sauer – und der gebürtige Offenbacher hat diesen Traum realisiert: Mit 16 Jahren wurde er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Waldheim, mit 26 Jahren Brandreferendar und zwei Jahre später Brandrat sowie stellvertretender Leiter des damaligen städtischen Brand- und Katastrophenschutzamtes. Und nur ein Jahr später kletterte Sauer auf der Karriereleiter die Sprosse zum Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Offenbach nach oben. Somit konnte der 51-Jährige am 1. März sein 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Der 1964 in Offenbach zur Welt gekommene ranghöchste Blaurock in der einstigen Lederstadt ist in Waldheim aufgewachsen, legte 1984 sein Abitur an der Rudolf-Koch-Schule ab und begann danach ein Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule Darmstadt. 1991 absolvierte Sauer die Prüfung zum Sanitäter, zwei Jahre später die Brandassessorprüfung an der Landesfeuerwehrschule NordrheinWestfalen. Seither ist ihm die Ausbildung von FeuerwehrNachwuchs ein besonderes Anliegen, weshalb er auch seit 1993 regelmäßig als stellvertretender Beisitzer oder Beisitzer des Prüfungsausschusses an der Hessischen Landesfeuerwehrschule fungiert. Darüber hinaus ist der überzeugte Floriansjünger seit 2008 als Vorsitzenden der „Arbeitsge-
meinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren Hessen“ tätig, gehört dem Fachausschuss „Katastrophenschutz“ sowie dem Arbeitskreis „Zivil- und Katastrophenschutz“ an und ist seit November 2015 Mitglied im „Landesbeirat für Brandschutz, Allgemeine Hilfe und Katastrophenschutz“. Neben den verschiedenen Gremientätigkeiten war und ist Uwe Sauer aber auch stets ein Mann der Tat. So war er nicht nur bei den Hochwasserereignissen in Deutschland im Juni 2013 aktiv im Einsatz (wofür er die Anerkennungsurkunde des Landes Hessen und die Hochwasser-Medaille des Landes Niedersachsen in Empfang nehmen durfte), sondern auch bei einigen spektakulären Bränden in Offenbach. Dazu zählen etwa das Flammenmeer in den Städtischen Kliniken im September 1984 sowie Großfeuer in einer Maschinenfabrik, einer Lackfabrik und einem Schuhgroßhandel. Ferner gehörte Sauer den Rettungskräften beim Bombenfund an der Autobahn 3 im Jahr 2014 an, die rund 160 Personen aus dem Wohngebiet Rosenhöhe evakuierten. Und im vergangenen Jahr managte der Dienstjubilar die reibungslose (zeitweise) Unterbringung von Flüchtlingen in drei Offenbacher Schulturnhallen und war mit seinem Team maßgeblich an der Vorbereitung und Einrichtung der Außenstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung im Offenbacher Kaiserlei-Gebiet beteiligt. (hs)
Sicher auf dem Motorrad MÜHLHEIM. Das 30. Sicherheitstraining für Motorradfahrer veranstaltet die Motorradgruppe der „Naturfreunde“ am Sonntag (10. April) ab 9 Uhr auf dem sogenannten „Käsmühlring“ in Offenbach (in der Nähe des Kickers-Stadions). Das Training beinhaltet alles, was in der Praxis für den Biker wichtig ist: Technik und Physik am Motorrad, Sicher fahren und Stabilisieren im Langsamfahrbereich, Gleichgewichtssinn, Blickführung und Sensomotorik, richtig Bremsen mit und ohne ABS, Abstimmen und Dosieren der Bremsen, Gefahrbremsungen, Bremsen und Ausweichen, richtiger und schneller Richtungswechsel, Grenzen der Schräglage, Kurvenstrategien und Kurvenstile, Bremsen und Ausweichen in der Kurve, Trainieren und Bewältigen von Unfallsituationen, Fahren mit Sozius, Umsetzen von Verhaltensmustern sowie Entwickeln von Automatismen. Interessenten wenden sich an Gerd Katzmann, Telefon (06108) 76021, E-Mail: g.katzmann@naturfreunde-muehlheim.de. Eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl bis zum 10. März erforderlich. (mi)
Gesunde Ernährung gegen Krebs? Mediziner informieren über wichtige „Bausteine“
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de
OFFENBACH. Dass man mit seinen Ernährungsgewohnheiten die Gesundheit positiv oder negativ beeinflussen kann, ist längst bekannt. Ob man mithilfe dieser direkten Einflussmöglichkeit aber auch eine Krebserkrankung bekämpfen oder ihr vorbeugen kann, soll bei einem Info-Abend erläutert werden, der anlässlich des „Tags der gesunden Ernährung“ am Montag (7.) ab 17.30 Uhr im HelmutNier-Saal (Ebene 0) des SanaKlinikums, Starkenburgring 66, über die Bühne geht und unter dem Motto „Mit gesunder Ernährung den Krebs bekämpfen?“ steht. „Vor fertigen Krebsdiäten müssen wir allerdings dringend warnen. Sie sind nutzlos bis schädlich und außerdem teuer und schüren nur falsche Hoffnungen“, betont Dr. Ulrike Wauer, Koordinatorin des interdisziplinären Darmzentrums, in dem ein Team aus Ärzten, Pflegekräften und Ernährungsexperten Krebspatienten regelmäßig zu Fragen der alltäglichen Lebensführung berät. Die Medizinerin wird allerdings gemeinsam mit weiteren Experten über die „Bausteine“ einer Ernährung informieren, die nachweislich das Risiko einer Krebserkrankung senken oder den Behandlungsprozess positiv beeinflussen kann. „Wir werden über riskante Vorerkrankungen und ihre Therapie ebenso sprechen wie über Wege, mit einer entsprechenden Ernährung die Nebenwirkungen einer Chemotherapie wie etwa Übelkeit oder ungewünschte Gewichtsabnahme abzumildern“, führt Professor Christian Jackisch, Vorsitzender der Hessischen Krebsstiftung, aus. „Ebenso verdeutlichen wir die Rolle körperlicher Bewegung und stellen Pflanzen vor, deren Inhaltsstoffe zum Schutz gegen Krebs beitragen oder die Krankheit direkt bekämpfen können.“
Bei dem Info-Abend steht zunächst ein Gespräch mit den Referenten auf dem Programm, ehe diese ab 18 Uhr diverse Vorträge halten. Und ab 20 Uhr wird ein „gesunder Imbiss“ gereicht. Weitere Auskünfte zu der Veranstaltung sind im Internet (www.klinikum-offenbach.de) erhältlich. (hs)
Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23
Wir verlosen:
3 x 2 Tickets für Matto Barfuss MATTO BARFUSS, der als Künstler, Bestsellerautor und „Gepardenmann“ berühmt wurde, zieht es immer wieder nach Afrika. Mal wandert er auf den Spuren der Wildkatzen, mal lebt er mit den Berggorillas. Seine Zeit mit den Löwen hat er nun in einen weiteren spannenden und unterhaltsamen Vortrag gekleidet. Am Freitag (11.) gastiert Barfuss erneut im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, um den Besuchern ab 20 Uhr in einer Multivisionsshow von seinen Erlebnissen auf dem afrikanischen Kontinent zu berichten. Die Überschrift lautet: „Barfuss mit Löwen durch Afrika“. In über 70 ausgedehnten Reisen folgte Barfuss den Spuren der Löwenrudel in den endlosen Steppen zwischen Angola und Sambia. Dort haben Löwen ein schweres Leben, denn die Gebiete werden von Hyänen beherrscht. Allerdings kommen die Aasfresser nicht ohne die majestätischen Katzen aus. Sie wären hilflose Zaungäste der zweitgrößten Wanderung von Gnus und Zebras auf dieser Erde und würden verhungern, wenn die Löwen nicht regelmäßig auf Beutefang gingen. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto:MB) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Löwen“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
und Wochen-Journal
Uwe Sauer lebt seinen Kindheitstraum aus
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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12 Freitag, 4. März 2016
Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de
DFS einer der besten Arbeitgeber Rang 22 über alle Branchen bundesweit LANGEN. Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH ist beim „Focus“-Arbeitgeber-Ranking 2016 erneut als Top-Arbeitgeber bewertet worden. In der Studie „Die besten Arbeitgeber Deutschlands“ wird die DFS auf Platz 3 in der Kategorie der Verkehrs- und Logistikunternehmen geführt. Branchenübergreifend belegt die DFS Platz 22 der besten Arbeitsgeber mit mehr als 500 Mitarbeitern. Damit verbesserte sich die DFS ein weiteres Mal deutlich: Nach Platz 108 im Jahr 2014 und Rang 68 in der Vorjahresplatzierung gelang nun der Sprung auf Platz 22 in der größten Befragung dieser Art. „Dies ist ein Erfolg und eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg zu einer überzeugenden und richtungsweisenden Unternehmenskultur sind“, so DFS-Geschäftsführer Personal, Dr. Michael Hann, „zugleich ist die gute Platzierung für die DFS Ansporn, diesen Weg fortzusetzen“. Ausgezeichnet wurden die Top 1.000 Arbeitgeber aus 22 Branchen. Die Platzierung basiert auf der Befragung und Bewertungen von Arbeitnehmern aus allen Hierarchie- und Altersstufen der untersuchten Unternehmen. Die Befragten gaben dabei unter anderem an, wie zufrieden sie mit dem Führungsverhalten ihres
„Nacht der Ausbildung“ DARMSTADT. Azubis und Ausbilder informieren am Freitag, 18. März, von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt in der Mainzer Straße 126 wieder über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die DB qualifiziert derzeit in Hessen 1.442 junge Menschen, einen Großteil davon im RheinMain-Gebiet. In der Ausbildungswerkstatt Darmstadt werden aktuell 90 Jugendliche in den Berufen Elektroanlagenmonteur, Elektroniker der Fachrichtung Betriebstechnik, Mechatroniker und Industriemechaniker der Fachrichtung Betriebstechnik ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Fragen zum Bewerbungsweg, zu Ausbildungsformen, -inhalten und -anforderungen beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte. Auch nach ihrer Ausbildung haben die Jugendlichen sehr gute Perspektiven für ihre weitere berufliche Entwicklung im Unternehmen, denn die DB bietet ihren Auszubildenden nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung eine unbefristete Übernahme an. Die Deutsche Bahn will bis 2020 zu den zehn Top-Arbeitgebern in Deutschland zählen. Mit insgesamt mehr als 10.000 Nachwuchskräften im Jahr 2015 ist die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland.
Vorgesetzten, ihren beruflich Perspektiven, dem Gehalt sowie dem Image ihres Arbeitgebers sind. Darüber hinaus wurden sie gefragt, ob sie ihren Arbeitgeber an Bekannte oder Familie weiterempfehlen würden. Das Ergebnis des Rankings basiert auf drei Bewertungskanälen: einer repräsentativen Befragung des Marktforschungsinstituts „Statista“, einer Befragung von „Xing“-Mitgliedern und den Bewertungen von „kununu“, dem größten Arbeitgeberbewertungsportal im deutschsprachigen Raum. So flossen mehr als 70.000 ArbeitgeberUrteile in die Berechnung mit ein. Allen Befragten wurde die Sicherheit geboten, ihre Angaben anonym abzugeben.. (PR)
Arbeit für Flüchtlinge OFFENBACH. Unternehmer, die Flüchtlinge beschäftigen möchten, stehen vor hohen bürokratischen Hürden. Der Online-Leitfaden für Unternehmer „Ausbildung und Arbeit für Flüchtlinge“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach soll helfen, die Hürden zu nehmen. Gleichzeitig gibt er Tipps, wie Unternehmen mit Sachspenden helfen können. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner: „Im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende lohnt es sich, neue Wege zu gehen. Dazu gehört auch, die Potenziale von geflüchteten Menschen stärker in den Blick zu nehmen. Hier stellen sich allerdings Fragen, die wir beantworten wollen. Zum Beispiel: Wie bringe ich Flüchtlinge rechtssicher in Arbeit und Beruf? Was muss ich dabei beachten? Welche Kriterien muss ein Flüchtling erfüllen, um ein Praktikum oder eine Ausbildung machen zu können? Neben unseren Antworten, gibt es eine umfangreiche Link-Sammlung zum Thema Flüchtlinge.“ Überdies gebe es einen Fragebogen, mit dem abgefragt werde, mit welchen Sachspenden Unternehmen Flüchtlingen in der Erstaufnahme helfen wollen. Die Antworten würden an die entsprechenden Stellen in den Kommunen und im Kreis weitergeleitet. Die Informationen sind unter www.ihkof.de/ fluechtlinge zu finden. (mi)
GESUCHE
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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Wer sind wir?
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
10 - 15 Helfer (m/w) für den Bereich Offenbach, Obertshausen, Dietzenbach, Heusenstamm 10 Staplerfahrer (m/w) mit/ohne Schein 10 Maschinenbediener (m/w) Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Kurt-Schumacher-Str. 43 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de
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Wer sind wir?
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Wir suchen für unsere namhaften Kunden (m/w): • Lagermitarbeiter/ Kommissionierer Früh-/Spät-/Nachtschicht
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kaufmännische/n Angestellte/n für unsere Auftragsabwicklung (ganztags).
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Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie
Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Körperliche Belastbarkeit • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen
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Wir suchen für unser Büro in Dreieich
eine Buchhalterin/einen Buchhalter (selbständig oder 450 €-Basis) ab sofort für ca. 3 - 5 Std. pro Woche (gem. Vereinbarung) und evtl. als Urlaubsvertretung. Ihre Bewerbung senden Sie bitte unter Chiffre 1206883 an die DZ.
Wen suchen wir? Dietzenbach/Heusenstamm Mitarbeiter m/w für die Bestückung von Leiterplatten – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Erfahrungen im Elektrotechnikbereich – Lötkenntnisse
Langen/Egelsbach Mitarbeiter im Lager m/w – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Gute Deutschkenntnisse – Erfahrungen im Lager – SAP-Kenntnisse Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme
Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme Wir sind rund um die Uhr für unsere Kunden und Mitarbeiter erreichbar.
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14 Freitag, 4. März 2016
AfD-Plakate: Gestohlen Jetzt erst recht. Wählen gehen! FR
4. März
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Bodo Wartke & The Capital Dance Orchestra (47,70 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Sommer von Sangaile (6 €), 23 Uhr, Pentaton, CBS, Joyo, Manzuela, Ufer (6 €) • Alte Schlosserei, 14.30 Uhr, Ana Vujanovic & Sasa Asentic: On Trial Together Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (12 €) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche, Walld., 20 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Die JohannesPassion v. Bach - Vortrag (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trio Rosenrot (12 - 18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Andreas Bieber, Annika Bruhns, Karim Khawatmi, Sabine Mayer: Merci Cherie - Lieder v. Udo Jürgens (25 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Radalou: Hirngespinste... (15 €) Heusenstamm
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19 Uhr, Kurs Darstellendes Spiel: Der Besuch der alten Dame (2,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Les Papillons: Patchwork Classics (19,70/20 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 118: Thomas Langer & Members of Dirik Schilgen (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Garden of Delight (13,50 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (18,60 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Holger Fritzsche: Sardinien – Film- u. Fotoreportage (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Friedemann; Keller, 21 Uhr, Hyne, Bushfire Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Alisa Winterstein, Violoncello - Schumann, Hindemith (17 - 54,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Elfer, 19 Uhr, Burnin’ Down Alaska, Acres, Casey (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Wild (34,40 41,20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (14 €) • Gallus Theater, 18 Uhr, Adam Linder: Parade • Mousonturm, 15 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Theaterhaus, 16/19 Uhr, Pulk Fiction: Konferenz der wesentlichen Dinge (ab 8; 7 - 10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Metal Attack (12 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Paula Rosolen: Aerobics! Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Martin Zingsheim: kopfkino (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Klaus Hoffmann: Als wenn es gar nichts wär/Chin Meyer: Reichmacher Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Purple Schulz Wiesbaden • Staatstheater, 20 Uhr, Der Hexer von London - Live-Hörspiel (19,80 €)
SA
5. März
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita. Chronik eines Stillstandes (33,70 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Annabella Chvostek (7/9 €), 23 Uhr, Gerrit, Tanne & U.T.I.Dm Ouchène, Syrtaki (7 €) • KJK Sandgasse, 18.30 Uhr, School off Rock: Schülerbands,
MITCH RYDER und Engerling sind am 8. März im Frankfurter „Bett“ und am 9. März im Musiktheater Rex in Bensheim zu Gast. (Foto: va) Corbian, Carolina Reaper, The Flavour Spot (2 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Alte Schlosserei, 14.30 Uhr, Ana Vujanovic & Sasa Asentic: On Trial Together Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Al Jones Bluesband (20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel: Passion (Spende) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 16 Uhr, Ramon Chormann: Ich saa’s jo nur (18/23 €) • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Senay Duzcu: Ich bleib’ dann mal hier (18 €) • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Nachlese der Literaturtage (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 9.30 - 13 Uhr, Frauenfrühstück: Jule Weber, Catchy Tunes (18 €) • Thesa, 20 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19 Uhr, Kurs Darstellendes Spiel: Der Besuch der alten Dame (2,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Fight Footers (8/10 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Peter Gräber, Sonix, Cs All Star Band, Sancho Sun (8,40 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Im Namen der Raute (21,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, La Cetra Barockorchester - Monteverdi, Merula, Berio... (27 - 79 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (10 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Asteroids • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband (ab 6; 8 - 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Joe Bonamassa (74 - 169,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Stephanie Lottermoser Quarett (18 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Kuult (17 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Debussy, Ravel (20 €) • Gallus Theater, 16 Uhr, Adam Linder: Parade • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) • Theaterhaus, 18/20 Uhr, Tof Theatre: Dans l’Atelier (ab 8; 7 - 10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Herbert & Schnipsi: Juchhu, glei schmeißt’s uns wieder (23/24 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Achtung Ba-
by (14,20 €) Bensheim • Rex, 20 Uhr, Cold Ass Johnny, Trigora, Spliff Uppercut Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Thomas Wacker, Torsten Gray: A Tribute to Simon & Garfunkel (18/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hans Liberg: Attaca • unterhaus, 20 Uhr, Axel Zwingenberger/Chin Meyer: Reichmacher Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Semino Rossi (39,90 €)
SO
6. März
Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Die kleine Meerjungfrau - Musical (15 €) • Hafen 2, 16 Uhr, KéPA (3 €) • Alte Schlosserei, 11 Uhr, Ana Vujanovic & Sasa Asentic: On Trial Together Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Thüringen Philharmonie Gotha, Amadeus Guitar Duo, Duo Gruber & Maklar – Glinka, Rodrigo, Bizet (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Seniorensingkreis, Musikschule, Kinderchor Stadtkirche, Ensemble f. Alte Musik Götzenhain, Joyful Voices (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 11 Uhr, Ralf Syplie: Der Flakhelfer; Ben Klöß, Gitarre (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 17 Uhr, Ü-EiBörse Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Amigos (35,50 - 58 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 14.30 Uhr, Swing und mehr: Bigband 17M (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 4 - 6 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 19 Uhr, Xi Zhai, Klavier - Mozart, Beethoven, Chopin (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 17 Uhr, Klangwolke - Musiksession Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck, Stefanie Schäfer, Mezzosopran - Franck, Berlioz, Ravel • Centralstation, 15 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3; 7,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Theaterkiste: Clown Otsch und das Gespenst (ab 4; 7,05 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, 16 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christian Zacharias, Klavier - Ravel, Mozart, Schumann (24 - 62 €), 19 Uhr, Orchestre des Champs-Elysées, Patricia Kopatchinskaja, Violine - Beethoven, Mendelssohn (29 - 79 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Figaros Hochzeit (7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Drunken Swallows, Unantastbar (19/25 €) • Elfer, 19 Uhr, Xviciousx, Ashe, Trust No Face (8/10 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband (ab 6; 8 - 12 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Chris Rannenberg meets The Down Home Percolators (15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Ida Gard (17,20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisiana on Tour (CFRM) • Nachtleben, 21 Uhr, What If, Sindustry (6/8 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Théâtre du Chocolat: Abole (ab 4; 7 - 10 €), 18 Uhr, Patricks Trick (ab 10; 7 - 10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Sascha Reh: Gegen die Zeit (Eintritt frei) Bad Soden • Kult, 15 Uhr, Armin Fischer: Das verkan(n)tete Genie... (22,90 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Hella von Sinnen: ich kann auch Andersen Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hans Liberg: Attaca Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, ABBA The
Show (49,90 €) • Capitol, 20 Uhr, Gardi Hutter Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Max Clouth Clan (Eintritt frei)
MO
7. März
Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3; 7,50 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Ulrich Wickert (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christian Zacharias, Klavier - Ravel, Mozart, Schumann (24 - 62 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Radio Doria (37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Tiemo Hauer, Some Poetries (19 €) • Theaterhaus, 10 Uhr, Théâtre du Chocolat: Abole (ab 4; 7 - 10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Karen Duve: Macht (9 €) Bad Homburg • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Raoul Schrott: Theogonie Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin! • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Im Namen der Raute
DI
8. März
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Larry Garner & Norman Beaker Band (16/20 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Big Short Dreieich • Weibelfeldschule, 19.30 Uhr, wHeRe?! Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Sternstunden ihres Lebens (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Sarah C. Baumann: Heute abend: Lola Blau (Int. Frauentag; 7 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, FemSlam-Show (7,50 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Fleischhack & Kominek (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mischa Maisky, Violoncello, Martha Argerich, Klavier - Bach, Beethoven, Schostakowitsch (38 - 82 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder, Engerling (23 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Katrin Zurborg Quartett (JIF; 12 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jylland, Wingenfelder (24/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Nora Bassong: 36,9° (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Myrath, Melted Space, Symphony X (29 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Im Namen der Raute Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hans Liberg: Attaca Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Secrets Of The Moon, Dodheimsgard, Thulcandra, Our Survival, Depend On Us (18/22 €)
MI
9. März
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Steaming
Rote Karte für GroKo Gehen Sie zur Wahl!
Offenbach-Journal Nr. 9 O
Satellites (14/17 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Big Short Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mobbing Schauspiel (17 - 21 €) • Viktoria-Kino 20 Uhr, Hier sprach der Preis (Reihe Was kostet die Welt?; 7 €) • Weibelfeldschule, 19.30 Uhr, wHeRe?! Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Marcella Hagenauer, Petra Bassus: Brot und Rosen (5 €) Mühlheim • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Gerd Fischer: Abgerippt, Alexander Schaub: Der Engelmacher von Frankfurt - Krimi-Lesung (5 €) Darmstadt • Centralstation, 11 Uhr, Theater Lakritz: Klotzkopf (7,50 €), 20 Uhr, Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest (17,90 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Yvonne Keller, Daniel Holbe (10 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Clemens Setz trifft Nora Bassong Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nils Landgren All Stars, Neue Philharmonie Frankfurt - Bernstein (35 - 50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Benny Greb’s Moving Parts (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nid de Poule (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der KörperspracheCode (21,05 - 35,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Weyers, Tracer (14 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters - Haydn, Britten (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Polina Borisova: Go! (ab 8; 7 - 10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jack Savoretti (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Maxi Schafroth: Faszination Bayern (19,50 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder, Engerling Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Mutzke (23 - 30 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision; Vali Mayer: Happy Birthday nachträglich Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Elvis - das Musical (53,90 €)
DO
10. März
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Múm (21/25 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Seghers: Was aber ist die Liebe? Autorenlesung (7 € ) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Begge Peder: Mo gugge (18/23 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kommödchen Ensemble: Deutschland guk-
ken (12 - 16 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Rudolf Feuerbach: Sebastian auf Reisen - Information u. Logistik eines Diplomaten im Mittelalter Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (24,10/27 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Verwandte und andere Betrüger (29,80 - 39,80 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Joscho Stephan Quartett (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Thees Ullmann: Sophia, der Tod und ich (20,40 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Judith Merchant, Markus Stromiedel (10 €), 21 Uhr, Detroit 442 (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Hoffmann, Hindemith, Zuraj, Huber (23 - 30 €), 22 Uhr, Johannes Schwarz - Schnebel (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, All Tvvins, Kodaline (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, I Am Oak (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Stiff play The Spliff Radio Show (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Druckmittel (15 €) • Elfer, 18 Uhr, Psycho Village, Eugene Rodin, Coffeeshoppers, Corbian • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Ich kann ooch anders (33,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Champian Fulton Trio (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Elmsfeuer, Nachtgeschrei (15/18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lüül (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Eltern vermisst! (ab 6; 7 - 10 €) • Club Voltaire, 19.30 Uhr, Doris Lerche: Am Rand der Welt (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Elvis - das Musical • Hofgarten, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolfgang Haffner Allstar Quartett (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Max Mutzke Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (27,30 €) Gelnhausen • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (26,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh (20 - 35 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Sarah Connor (48 €) • Capitol, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Goldkraut, Graham Candy (12/15 €)
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Freiheit und ich, Ausstellung der Nemetschek Stiftung, bis 20.3. in der Volkshochschule, Berliner Str. 77 LANGEN: Moments with colors, Bilder v. Irene L. Narciso, bis 30.4. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 4.3., 19.30 Uhr ERZHAUSEN: Erzhausen 1945-50 - Leben und Überleben damals u. Als man aus Stahlhelmen Kochtöpfe machte - einfallsreiches Recycling in der Nachkriegszeit, Ausstellungen des Ortskundlichen Arbeitskreises (ab So., 6.3.), bis 10.4. im Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, mo. u. mi. 15 - 18.30, do. 10 -12 Uhr DIETZENBACH: Briefmarken und das Meer (ab Sa., 5.3.), bis 13.3. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (Eintritt: 3 €) • ARTig, 10. Dietzenbacher Kunsttage, bis 13.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Fr., 11.3., 19 - 22, Sa., 12.3., 15 - 19, So., 13.3., 13 - 18 Uhr RODGAU: Slow Down, Alexander von Falkenhausenm bis 3.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 6.3., 15 Uhr (Führung So., 3.4., 15 Uhr) MÜHLHEIM: Es wird geschlürft - Café im Museum, bis Mitte Mai im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 4.3., 17 Uhr (8.3., 19 Uhr, Kaffeeprobe; 20.3., 16 Uhr, Osterbäckerei; 10.4., 16 Uhr, Vortrag Kaffee in Krieg und Nachkriegszeit; 24.4., 16 Uhr, Vortrag Kumpe und Koppsche) DIEBURG: Die 25 schönsten und innovativsten Bücher 2015, Ausstellung der Stiftung Buchkunst, bis 19.3. in der Bücherinsel, Markt 7, mo. - fr. 9.30 - 19, sa. 9 - 14 Uhr FRANKFURT: Frühling, bis 6.3., Orchideen u. Bilder v. Micha Pawlitzki (ab Fr., 11.3., 11 Uhr), bis 20.3. u. Ein Kilo Federn, Angelika Arendt u. Axel Anklam (ab Mi., 23.3.), bis 1.5. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Renate Sautermeister. Farbsuggestionen (ab Di., 8.3.), bis 12.3. (Foyers) im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Carrying The Past, Forward, Fotos v. Susan Meiselas, bis bis 5.6. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 8.3., 19 Uhr BAD HOMBURG: Darren Almond: Schatten und Licht, Fotografie und Film (ab So., 6.3.), bis 26.6. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €)
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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BEKANNTSCHAFTEN
Freitag, 4. März 2016
KAUFGESUCHE
Ihr Lack- und Dellendoktor
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Widder (21.3. - 20.4.) Auch wenn es momentan durchaus danach aussieht, als ob Ihre Pläne aufgehen: Halten Sie sich lieber noch eine Hintertür offen, bevor Sie bindende Zusagen machen.
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Spannungen, die sich bisher unter der Oberfläche befanden, treten jetzt ans Licht. Lassen Sie sich aber von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten nicht entmutigen.
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Ihren momentanen Energieschub können Sie in sportlichen Aktivitäten umsetzen. Sie können aber auch gezielt auf etwas hinarbeiten, das Sie lange Zeit aufgeschoben haben. Löwe (23.7.- 23.8.) Lassen Sie sich von kleinen Überraschungen nicht aus der Fassung bringen. Wenn Sie durch andere unter Druck geraten, sollten Sie sich dagegen zur Wehr setzen. Falsche Freundlichkeit würde eine Lösung nur hinauszögern. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Lassen Sie sich nicht von anderen in Ihre Planung hineinreden. Am besten geben Sie Ihre Sache erst aus der Hand, bis ganz sicher gestellt ist, dass wirklich nichts mehr schief gehen kann. Waage (24.9. - 22.10.) Sie suchen nach der alles klärenden Lösung für ein wirklich großes Problem? Ob in der Liebe oder im Geschäft: Es sind die kleinen versteckten Hinweise, die Sie weiterbringen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Gibt es in Freundschaften oder in der Beziehung etwas zu klären, fällt Ihnen dies leichter als noch vor kurzem. Zeigen Sie auch einmal Schwächen und Unsicherheit, wird das nicht gleich ausgenutzt werden. Schütze (23.11. - 21.12.) Neue Entwicklungen sind mit Vorsicht zu genießen. Beurteilen Sie die Dinge nüchtern. Je verlockender das Angebot, desto skeptischer dürfen Sie sein. Warum sollte man Ihnen jetzt etwas schenken?
Steinbock (22.12. - 20.1.) Auch wenn äußere Umstände der Anlass für die momentanen Schwierigkeiten sein mögen - jetzt geht es darum, zu den eigenen Schwächen und Stärken zu stehen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Falls Sie sich über Ihre eigenen Ziele nicht ganz im Klaren sein sollten: Es gibt einen Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen. Fische (20.2. - 20.3.) Neue Perspektiven werden sich Ihnen nur eröffnen, wenn Sie im Umgang mit Vorgesetzten und Geschäftspartnern nicht zu vorsichtig auftreten. Hüten Sie sich aber davor, den Neid anderer auf sich zu ziehen.
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Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.
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18.00 Uhr
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3
Southampton (Großbritannien)
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