I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 2. März 2017
Spiel in Trier: Kickers hoffen auf ihre Stürmerzange Seite 2
Nr. 9 O
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
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Sonderthema: Auto und Verkehr
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Beilagen heute:
Nordring wird zur Anliegerstraße Ab August 2017 rollt der Straßenverkehr über die Hafenallee OFFENBACH. Der Nordring zwischen Hafengebiet und Nordend zählt nicht zu den Prachtstraßen Offenbachs. Im Zuge der laufenden Arbeiten an dem neuen Stadtteil am Wasser erfährt die vielbefahrene Straße aber noch in diesem Jahr eine Aufwertung. Der Verkehr – rund 18.000 Fahrzeuge täglich – soll in Zukunft über die parallel verlaufende Hafenallee fließen. Bis 2018 wird der Nordring zur Anliegerstraße zurückgebaut und durch einen Baumstreifen abgeschirmt. Die Umbaumaßnahme sorgt zudem für etwa 50 weitere Anwohnerparkplätze. Bei laufendem Verkehr soll unter Federführung der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft (OPG) die Hafenallee als wichtige Verkehrsachse auf einer Länge von 850 Metern von der bis zum kommenden Schuljahr fertiggestellten Hafenschule bis zum Goethering ausgebaut werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund
6,7 Millionen Euro, wovon die Stadt Offenbach für den Rückbau des Nordrings 3,3, Millionen übernimmt. Schon zur Eröffnung des Schuljahres soll der Verkehr über die neue Hauptachse fließen. Komplett ausgebaut wird die neue Ost-West-Verbindung aber zunächst nur auf einer Länge von 550 Metern. Denn ab dem Box-Club Nordend soll die Allee ein Stück nach Süden auf den hier unmittelbar am Energieversorger EVO entlangführenden Nordring weitergeführt werden. Um diesen Abschnitt zur Allee
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ausbauen zu können, wird der Verkehr bis 2018 in Verlängerung der alten Hafenstraße über eine 300 Meter lange, parallel verlaufende und provisorisch asphaltierte Trasse bis zum Goethering geleitet. Ende 2017/Anfang 2018 soll der Nordring dann bis zur Einmündung Lilistraße (EVO) als Anliegerstraße zurückgebaut werden. Bei der Gestaltung orientiert man sich an der Kaiserstraße und deren Baumallee. Die zweispurige (einschließlich Abbiegespur 10,5 Meter breite) Hafenallee wird dicht neben der Hafenbebauung verlaufen – getrennt lediglich durch einen vier Meter breiten Gehweg und einen zwei Meter breiten Streifen mit längs angeordneten Parkplätzen. In der Mitte des Straßenraums wird sich ein 8,2 Meter breiter Grünstreifen mit doppelter Baumreihe anschließen. Im Kontext mit dieser großen Infrastrukturmaßnahme hatten die beiden OPG-Geschäftsführerinnen Daniela Matha und Annette Schroeder-Rupp bei
Mehr Stellen im Bürgerbüro Bürgermeister Peter Schneider verspricht kürzere Wartezeiten OFFENBACH. Exakt 102.029 Kundenkontakte verzeichnete das kommunale Bürgerbüro im Jahr 2016. Spitzenreiter in der Statistik waren traditionell mit 22.907 Terminen die An-, Aboder Ummeldungen. Den zweiten Platz verbuchten die Autozulassungen mit 18.195 Terminen. Kürzlich, zur Halbzeit des ersten Quartals 2017, zog der zuständige Bürgermeister Peter Schneider (Bündnis 90/Grüne) Bilanz. Sein Fazit: 2016 war für das Bürgerbüro ein gutes Jahr. Neben dem Aspekt „Kundenfreundlichkeit“ sind bei der Bewertung der im Rathaus erbrachten Leistungen die Wartezeiten ein entscheidendes Kriterium. Und die halten sich mit durchschnittlich 10 Minuten in ganz passablen Grenzen. Die Zukunftsaussichten sind laut Schneider noch besser. Durch Nachbesetzung von freigewordenen Stellen (2016: 17
Kundenberater/innen), die im vorigen Jahr erfolgreich absolvierten Ausbildungsabschnitte (2016: insgesamt 30 in den Bereichen Melde-, Pass- und Zulassungswesen) und die engagiert vorangetriebene Digitalisierung der Arbeitsprozesse soll es 2017 zu einer spürbaren Reduzierung der Wartezeiten und einer schnelleren Terminvergabe kommen. „Unsere wichtigsten Ziele in diesem Zusammenhang sind natürlich die Reduzierung der Wartezeiten vor Ort, eine Verkürzung der Vorlaufzeiten bei den Terminvergaben und die spürbare Steigerung der Anzahl an Terminen“, erläutert Schneider. Sein Ausblick: „Da sind wir auf einem guten Weg. Zur Erhöhung der Kapazität sollen statt derzeit 24 künftig 32 Serviceplätze zur Verfügung stehen. Dafür wird nach einem guten neuen Standort für das Bürger-
büro in der Innenstadt gesucht. Der weitere Ausbau unserer Online-Leistungen wird sich ebenfalls positiv auswirken. Das zeigen die durchweg guten Erfahrungen, die wir seit der Einführung des Online-Bewohnerparkausweises im Jahr 2016 gemacht haben, sehr deutlich“, so der Dezernent und Kandidat für die diesjährige Oberbürgermeisterwahl. Auch mit dem Wirken des Bürgerbüros außerhalb der Öffnungszeiten ist der Grünen-Politiker zufrieden: So seien 2016 in diesem Bereich insgesamt 190.404 Leistungen erbracht worden. Darunter fallen einfache Tätigkeiten wie die Bearbeitung von Meldeauskünften ebenso wie aufwendige Maßnahmen – beispielsweise der Entzug von Fahrerlaubnissen. Und deshalb konstaniert der Bürgermeister zusammenfassend: „Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann“. (ks)
der Vorstellung der Pläne weitere Ankündigungen zu machen. Bis Ende dieses Jahres wird auch ein neuer Park namens „Gutsche-Park“ inklusive Spielplatz und dem blauen „Kran der Künste“, der zu einer öffentlich begehbaren Aussichtsplattform ausgebaut wird, als neue Attraktion fertiggestellt sein. Der zwischen Hafenbecken und Mainradweg gelegene Spielplatz soll
Baufortschritte in Offenbach: Die Hafenallee aus der Vogelperspektive – einmal Richtung Osten (oben) und einmal Richtung Westen (unten). (Fotos: Bernd Georg)
sowohl Kindern aus dem Hafenviertel als auch dem Nordend zur Verfügung stehen. Er sei für Youngster aller Altersgruppen konzipiert, heißt es. Der Blaue Kran, der nach einem prämierten Entwurf des Frankfurter Künstlerteams Winter/Hoerbelt mit breiter Freitreppe und nächtlich-bläulichem LED-Licht ausgestattet wird, soll ein prägendes Element des neuen Stadtteils werden. Die Fläche um den Kran wird begrünt und mit Bäumen bepflanzt. Als weiteres gestalterisches Highlight freut sich die OPG auf die in diesem Frühjahr stattfindende Eröffnung des Hafenplatzes. Die in Verlängerung der Hafentreppe wellenförmig gepflasterte und mit Bäumen bepflanzte Freifläche ist bereits Ende 2016 für Fußgänger und Radfahrer freigegeben worden. Beleuchtungsstelen tauchen den Platz abends in ein stimmungsvolles Licht. Ein begehbarer Brunnen mit Sitzwürfeln und drei großen Metallschalen, auf die jeweils ein Wasserstrahl trifft, soll das Gesamtensemble abrunden. Konkret wird mit dem Baustart im April/Mai 2017 auch das Wohnungsbauvorhaben „Mari-
na Gardens“. Zwischen Hafenbecken und Hafenallee, Blauem Kran und Fußgängerbrücke errichtet das Unternehmen PRIMUS developments GmbH acht größere und drei kleinere Bauten, die mit begrünten Innenhöfen, kleinteiligem Gewerbe und Gastronomie ein offenes, durchlässiges Mischquartier versprechen. Fertiggestellt sein wird ebenfalls im Spätsommer das Gebäude „Hafen Arkaden“ an der Carl-Ulrich-Brücke. Vornehmlich Studenten sollen dort in MikroAppartements einziehen. Im Erdgeschoss des zukunftsweisenden Gebäudes der Firma iLive-Holding wird der Naturkostanbieter Alnatura seine erste
Offenbach-Filiale eröffnen. Für den letzten Bauabschnitt der Hafeninsel befindet man sich laut Matha in konkreten Planungen. Dort sollen außer einem attraktiven Dünenpark mit Sandstrand – Offenbach am Meer lässt grüßen – ein 10.000 Quadratmeter großes Teilquartier mit Büro- und Gewerbeflächen, Freizeit- und Kulturein-
richtungen, Läden, Gastronomie sowie einem hochwertigen Hotel und einem Parkhaus entstehen. Zu dem Ensemble werden auch zwei Hochhäuser gehören. Einstweilen gilt: Spätestens mit dem Einzug der (Hafen-)Grundschüler im Sommer 2017 wird es sicherlich lebhaft werden im neuesten Stadtteil Offenbachs. (ks)
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2 Donnerstag, 2. März 2017
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 9 O
Gastspiel in Trier: Beißt die Kickerszange? Hoffen auf Torhunger bei Darwiche und Firat
„SCHÄRPENGEMEINSCHAFT“: Den Partnerschaftseid des seit 60 Jahren bestehenden Europäischen Städtepartnerschaftsrings unterschrieben vor Kurzem im luxemburgischen Esch-sur-Alzette (von links) Mödlings Bürgermeister Hans Stefan Hintner, Offenbachs Oberbürgermeister Horst Schneider, die Vize-Bürgermeister Daniel Codello, Henri Hinterscheid und Martin Kox (alle aus Esch-sur-Alzette), die dortige Rathaus-Chefin Vera Spautz, die Stadträtinnen für Jumelage und Internationale Beziehungen Raymonde Madrid und Sabina Ponzo sowie Jean Tonnar, ein weiterer Vize-Bürgermeister aus der Gastgeberstadt. (Foto: p)
Städtepartner rufen Jugendkonvent ins Leben Junge Generation soll Europa voranbringen
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OFFENBACH. Junge Menschen sind Europa gegenüber erwiesenermaßen weit weniger kritisch eingestellt als ältere Semester. Das ist eine gute Voraussetzung für den Erfolg eines jüngst beschlossenen Vorhabens des seit 60 Jahren bestehenden Europäischen Städtepartnerschaftsrings, dem Offenbach ebenso lange angehört. Gemeinsam mit ihren Kollegen aus Eschsur-Alzette, Puteaux, Mödling und Velletri haben die Verantwortlichen der einstigen Lederstadt nämlich einen Jugendkonvent des Partnerschaftsrings ins Leben gerufen, dessen erste Sitzung in Puteaux stattfinden wird. Mödling in Österreich und Offenbach werden die folgenden Treffen jeweils vor Ort organisieren. Begonnen hatte alles mit einer Arbeitssitzung von Vertretern der verschwisterten Städte aus Anlass des runden Geburtstages des Städtepartnerschaftsrings, die vom 9. bis 12. Februar im luxemburgischen Esch-sur-Alzette über die Bühne ging und unter dem Motto „Was kann Europa jungen Menschen bringen, und was können diese zu europäischen Ideen beitragen?“ stand. Neben Oberbürgermeister Horst Schneider und der zuständigen Referatsleiterin Bettina Jöst gehörten auch die Jugendlichen Sabrina Löberich
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und Florian Fritsch der offiziellen Delegation aus der Stadt am Main an. Bei dem Treffen sollte vor allen ein Konzept erarbeitet werden, um gerade den Austausch unter jungen Menschen zu beleben. „Europa scheint in Auflösung begriffen, welchen Wert die Idee eines geeinten Kontinents hat, sieht, wer den Blick schweifen lässt. Krieg und Zerstörung in Syrien, Somalia, Sudan und Libyen, die Ukraine kommt nicht zur Ruhe, die Liste ließe sich um kleinere regionale Konflikte verlängern“, erklärt Jöst. Deshalb sei die Kooperation in den Städtepartnerschaften so wichtig. Im September 2016 wurde unter dem Titel „Neuanfang für Europa – mit der Jugend, für die Jugend“ ein offener Brief an Angela Merkel, François Hollande und Matteo Renzi publiziert. Darin forderten die unterzeichnenden Politiker und Künstler die Regierenden auf, die junge Generation in den Mittelpunkt eines Neustarts für Europa zu stellen. Deutlich wurde in dem Schreiben darauf hingewiesen, dass der Frieden in Europa noch jung sei – schließlich sei noch bis in die 1990er Jahre der Jugoslawien-Krieg ausgefochten worden. „Das ist die eine Sache, die Europa jungen wie alten Menschen bringt: Frieden“, betont Jöst. Frieden sei Grundvoraussetzung vieler Dinge, die heute als Selbstverständlichkeit wahrgenommen werden: Reisen ohne Grenzkontrollen oder Visa-Anträge, der unkomplizierte Austausch von Gütern und Waren,
niedrige Hürden, wenn es um ein Auslandssemester oder gar die Verlegung des Wohnortes innerhalb der EU geht. Gerne vergessen würde auch das Thema Rechtssicherheit. Vor den Gerichten sind alle gleich und können sich auf ein einheitliches europäisches Recht berufen. Für junge Menschen sei Europa Chance und Auftrag zugleich. „Europa ist eine Wertegemeinschaft, aber sie erfordert auch Arbeit. Jeden Tag wieder von neuem aufzustehen und diese Werte zu leben und zu verteidigen“, erklärt die Referatsleiterin. Über das reine Arbeitstreffen hinaus standen im Übrigen Besichtigungen einer Ganztagsschule, des Musikkonservatoriums, der Universität Luxemburg und Esch-Belval auf der Tagesordnung des Jumelage-Programms. So bleibt zu wünschen, dass neben dem wichtigen Erhalt des europäischen Gedankens auch die Städtepartnerschaften von der jungen Generation mit neuem Leben gefüllt werden. (ks)
Info-Abend für Schwangere OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (6. März) zu einem Info-Abend ein, der neben detaillierten Ausführungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten über Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des Kreißsaals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1), eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)
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OFFENBACH. Das erste Punktspiel nach der Winterpause haben die Offenbacher Kickers mit 3:1 beim Tabellenletzten FC Nöttingen gewonnen. Dann folgte ein spielfreies Wochenende, ehe am Fastnachtsdienstag ein 1:0-Sieg in der Testpartie gegen die 2. Mannschaft des FSV Mainz 05 heraussprang. Heißt unterm Strich aus Sicht des OFC: Zweimal gab es Erfolgserlebnisse gegen Teams der Kategorie „rote Laterne“. Erst wurde der Tabellenletzte der Fußball-Regionalliga Südwest besiegt, dann das aktuelle Schlusslicht der 3. Liga. Was diese Munter- und Mutmacher nach der langen Zeit ohne ernste Wettkampfpraxis wirklich Wert waren, wird sich am kommenden Sonntag (5.) zeigen. Dann gastieren die Kickers ab 14 Uhr bei Eintracht Trier, einem direkten Konkurrenten im Kampf gegen den drohenden Sturz in die Fünftklassigkeit. Beim Gastspiel an der Mosel, das wissen OFC-Trainer Oliver Reck und seine Akteure, wartet mit Blick auf das Begriffspaar „Gegner und Gegenwehr“ ein ganz anderes Kaliber. Keine Amateurtruppe à la Nöttingen, die sich mit dem Abstieg insgeheim längst abgefunden hat, sondern ein hochmotiviertes Team, das nach verkorkster Hinrunde unbedingt eine Aufholjagd starten und den Traditionsverein in Liga 4 halten möchte: Auf diese Herausforderung haben sich die Offenbacher einzustellen. Die Trierer, die von Ex-KickersSpieler Oscar Corrochano (20012003) trainiert werden, hatten mit einer Ausbeute von sieben Punkten aus den ersten drei Begegnungen nach der Winterpause einen sehr guten Start in die „Mission Klassenerhalt“. Doch am vergangenen Wochenende folgte ein Rückschlag: Mit 0:1 verlor die Eintracht bei TuS Koblenz, kassierte eine Rote Karte und den Gegentreffer zwei Minuten vor Spielende, fühlte sich vom Schiedsrichter verschaukelt... Kurzum: Es war viel Feuer in der Partie, und so wird Corro-
chanos Mannschaft beim Kräftemessen mit den Kickers alles in die Waagschale werfen, um den Frust abzuschütteln und weiter Boden im Tabellenkeller gut zu machen. Herausragende Spieler bei den Gastgebern: Stürmer Muhamed Alawie, der schon 15 Saisontreffer auf seinem Konto hat, und Mittelfeldmann Patrick Lienhard, der bereits siebenmal getroffen hat. Die Offenbacher haben keine guten Erinnerungen an das Moselstadion: Im Herbst 2015, bei ihrem letzten Gastspiel dort, gingen sie mit 0:6 unter. Ein Negativ-Erlebnis, das sich nicht wiederholen soll. Reck hat weiterhin mit Ausfällen zu kämpfen (Daniel Endres, Stefano Maier) und muss mehrere Spieler, die längere Zeit verletzt waren (Maik Vetter, Marco Rapp), wieder Richtung 100 Prozent führen. Keine leichte Aufgabe in Anbetracht der engen Konstellation im unteren Tabellendrittel. Durchhänger kann sich der OFC nicht erlauben. Wer mal ein, zwei Spieltage ohne Punkte bleibt, läuft Gefahr, von der Meute der dicht beieinander liegenden Konkurrenten überholt zu werden – und zu eben jener Meute, die den Kickers im Nacken sitzt, zählt Eintracht Trier. Ein couragierter Auftritt: Das ist am Sonntag die Mindestanforderung, wenn es gilt, etwas Zählbares vom Ausflug in den Westen der Republik mit nach Hause zu bringen. Die Hoffnungen ruhen dabei nicht zuletzt auf Ihab Darwiche und Serkan Firat. Die Stürmerzange der Kickers hat fraglos hohe Qualität, was Viertliga-Maßstäbe anbelangt. Sie ist in der Lage, jedem Gegner weh zu tun. Das soll auch die Trierer Defensivreihe zu spüren bekommen. Mehrere hundert OFC-Fans, die die Mannschaft begleiten wollen, werden besonders intensiv auf das Angriffsduo schauen. Ihre Hoffnung: Eine beißende Zange. Sprich: Darwiche und Firat, die mit Spiellaune und Torhunger glänzen. (kö)
Ästhetische Brustvergrößerung Sana-Arzt beleuchtet Möglichkeiten und Risiken OFFENBACH. Brustvergrößerungen zählen heutzutage zu den häufigsten Eingriffen in der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Mehr als 20.000 Patienten werden jährlich operiert, zumeist Frauen unter 25 Jahren. „Das Interesse ist groß, der Kenntnisstand zum Thema aber gering. Auch Horrormeldungen nach Verwendung minderwertiger Implantate haben große Verunsicherung ausgelöst“, heißt es in einer Pressemitteilung des örtlichen Sana-Klinikums. Deshalb gibt Professor Dr. Henrik Menke am Dienstag (7.) in einem Vor-
trag, der unter dem Motto „Möglichkeiten und Risiken der ästhetischen Brustvergrößerung“ steht, einen umfassend objektiven Überblick über die operativen Techniken. Das Referat des Chefarztes der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie an diesem Offenbacher Krankenhaus beginnt um 18 Uhr in dessen Helmut-Nier-Saal (Ebene 0), Starkenburgring 66, und im Anschluss an seinen Vortrag steht der Mediziner natürlich für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist wie üblich frei, eine Anmeldung nicht nötig. (hs)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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Gestärktes Selbstbewusstsein Sprachstand getestet: Bescheinigungen für 165 Schüler OFFENBACH. Dieser Tage überreichte Bildungsdezernent Paul-Gerhard Weiß an der Theodor-Heuss-Schule 165 jungen Menschen in einer Feierstunde ihre Bescheinigungen, mit denen die Teilnahme an einer im November 2016 durchgeführten Sprachstandserhebung des „Hessencampus Offenbach“ dokumentiert wird. An der Veranstaltung nahmen unter anderem die Schulleiter Horst Schad (Theodor-HeussSchule), Marlies Stülb (KätheKollwitz-Schule), Johannes Leist (Gewerblich-technische Schulen) sowie die Leiterin der Volkshochschule Offenbach, Dr. Gabriele Botte, teil. Bildung gilt unumstritten als der zentrale Schlüssel für eine gelungene Integration. Daher sind für Zuwanderer Deutschkenntnisse elementar. Die Mehrzahl der unter 18-Jährigen in Offenbach verfügt über einen Migrationshintergrund, wie der kürzlich veröffentlichte Erziehungs- und Bildungsbericht Offenbach (EBO) nachweist. Darüber hinaus ist die Zahl der Kinder, die erst in späteren Lebensjahren in das Bildungssystem der Stadt eintreten, stetig wachsend. Nicht zuletzt deshalb fällt dem Deutscherwerb an Offenbacher Bildungseinrichtungen nach Überzeugung von Pädagogen eine bedeutende Rolle zu. Mit im Fokus: die Kompetenzen der Migranten. „Mit der von Hessencampus angebotenen Sprachstandserhebung werden diese besonderen Fähigkeiten getestet und bescheinigt. Das stärkt das Selbstbewusstsein der Schüler, damit können sie bei Bewerbungen und im Berufsleben punkten“, betonte Bildungsdezernent Weiß. Gerade im Rhein-MainGebiet bestünden gute Chancen, dass diese muttersprachli-
chen Kompetenzen von international tätigen Firmen nachgefragt werden. Mittlerweile können sich junge Leute in acht Sprachen testen lassen. Die Teilnehmenden im November verteilten sich wie folgt: Arabisch (40), Türkisch (35), Italienisch (17), Russisch (16), Kroatisch, Bosnisch und Serbisch (33). Erstmals wurde die Sprachstandserhebung auch für Griechisch (24) angeboten. Die sprachlichen Fähigkeiten werden in Anlehnung an den Europäischen Referenzrahmen bewertet. Von C2 (muttersprachliche Sprachbeherrschung) bis A1 (Basiskenntnisse) wird der Sprachstand in sechs Stufen dokumentiert. Der überwiegende Teil hat – wie in
den Vorjahren – gute bis sehr gute muttersprachliche Kenntnisse. Die Initiatoren hoffen, dass dieses Angebot auch künftig gut angenommen wird. Sie dankten den Lehrkräften, die das Angebot des „Hessencampus“ an den beruflichen und weiterführenden Schulen bekannt machen, sowie den Dozenten der Volkshochschule, die die Tests durchgeführt haben. Einen besonderen Dank sprachen die Organisatoren Gudrun Bayer (Abteilungsleiterin der Theodor-Heuss-Schule) aus, die seit 2007 für das Angebot an den Offenbacher Schulen wirbt und für die Koordinierung zwischen den lehranstalten sorgt. (ks/Foto: Stadt)
GBM erläutert nochmals Hausmeisterkonzept Runder Tisch mit knapp 40 Vereinsvertretern OFFENBACH. Bei den örtlichen Sportvereinen ist das neue Hausmeisterkonzept der städtischen Gebäudemanagement GmbH (GBM) noch immer ein großes Thema, weil dieses de facto zur Folge hat, dass sich die Vereine selbst um den Zutritt zu den städtischen Sporthallen zu kümmern haben. Vorher waren hierfür die jeweiligen Hausmeister zuständig. Die neue Regelung führte zu massiven Problemen – und so lud kürzlich die GBM-Geschäftsführung die Offenbacher Klubs zu einem Gespräch ins Bürgerhaus Rumpenheim ein. Idee war, den Verantwortlichen noch einmal das neue Hausmeisterkonzept vorzustellen, die Schwierigkeiten im Umgang zu eruieren und natürlich etwaige Fragen zu beantworten.
Rund 40 der 50 angeschriebenen Vereine folgten dann auch der Einladung. Neben den Geschäftsführerinnen Daniela Matha und Annette SchroederRupp stand auch Schuldezernent Paul-Gerhard Weiß in der Diskussionsrunde Rede und Antwort. Zunächst erläuterten die Geschäftsführerinnen die Aufgaben, die der GBM in Abstimmung mit dem Sport- und dem Stadtschulamt als Dienstleister der Stadt zukommen. Gleichzeitig legten sie die Notwendigkeit zur Umsetzung des Hausmeisterkonzepts dar, das deshalb ausgetüftelt worden war, um zu einer geregelten Arbeitszeit und gleichem Einkommen für die Mitarbeiter der GBM zu kommen. Allen Hausmeistern müsse eine feste Kernarbeitszeit ermöglicht
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werden, um über die Umverteilung von Tätigkeiten höhere Gehälter zahlen zu können, stellte das GBM-Führungsduo klar. Dies sei der Grund für die Neuerung, durch die die Hausmeister vom Schließdienst für die Sporthallen entbunden worden waren. Um den Vereinen eine gewisse Flexibilität zu ermöglichen, können sie ab sofort personalisierte, für die jeweiligen Nutzungszeiten freigeschaltete Schlüssel erhalten. Haftungsrechtlich ändere sich in diesem Zusammenhang für die Vereine nichts. Im Anschluss wurde unter anderem über Fragen zur Turnhallenbelegung und zur Handhabe des Hallennutzungsbuchs diskutiert. Letzteres dient der GBM zur Feststellung und zeitnahen Beseitigung von Mängeln. Die Vereine sind vertraglich ver-
pflichtet, festgestellte Schäden unmittelbar nach der Belegungszeit in das Hallennutzungsbuch einzutragen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass der Hausmeister eine schnelle Schadensbehebung in die Wege leiten kann. Fazit des Austauschs: Das neue Hausmeisterkonzept bleibt bestehen, nach wie vor bestehende Info-Lücken versprach die GBM mittels eines FAQ-Katalogs zu schließen, der auf ihrer Internetseite hinterlegt worden ist. Dort werden spezielle Fragen zum Hausmeisterkonzept, Schließdiensten und Schlüsselbesitz beantwortet. Außerdem sind hier ab sofort die Belegungspläne der Turnhallen abrufbar. Bleibt zu hoffen, dass die angekündigten regelmäßigen Treffen zwischen den Sportvereinen und GBM langfristig die Wogen glätten. (ks)
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Das „Gelbe Haus“ in Bad König: Tag der offenen Tür am 9. März
Bad König (PR) – Die Sehnsucht nach einem sicheren und komfortablen Zuhause ist bei Menschen ab 65 Jahren groß. Das „Gelbe Haus“ in Bad König erfüllt sämtliche Standards, die man von einer seniorengerechten Immobilie erwartet, und mit der großzügigen Loggia, dem großen Wellness-Bad und der Tiefgarage auch die hohen Wohnansprüche. Überzeugen können sich Interessenten am 9. März zwischen 11 und 16 Uhr persönlich. „An unserem Tag der offenen Tür stehen verschiedene Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume im ersten, zweiten und dritten Stock zur Besichtigung“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die 2- oder 3-Zimmer-Wohnungen sind ideal für Menschen ab 65plus und können gemietet oder erworben werden. Bad König ist eine reizvolle Kurstadt mit Flair. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier noch Geld zum Leben übrig bleibt“,
weiß Silvia Uhlig. Seniorengerechtes Wohnen ist seit einigen Jahren schon im Trend. Im Oktober 2016 zogen die ersten Bewohner ins „Gelbe Haus“ (Bahnhofsplatz 7) ein und fühlen sich sehr wohl und sicher. Beim Bau des Hauses wurde darauf geachtet, dass seniorengerechte Sicherheitsvorkehrungen wie Gegensprechanlage mit Kamera, ausgeklügeltes LED-Beleuchtungskonzept und ein moderner Fahrstuhl eines Premiumherstellers getroffen wurden. „Wir können für jedes Alter und jeden Bedarf das passende Wohnkonzept anbieten. Ganz individuell zu attraktiven Konditionen und in einer schönen Umgebung“ sagt Silvia Uhlig zu recht. Nähere Informationen zum Tag der offenen Tür, dem „Gelben Haus“ und weiteren Wohnkonzepten finden Sie unter www.senioren-wohnkonzepte.de, Klick Wohnen „65plus“. Information und Kontakt: Silvia Uhlig, Telefon (06063) 9594-0.
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3. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No.5 - Ich liebe ihn (20,80 €) • Juz, 20 Uhr, Firestorm, Vielleicht Anna, The Muffin Tops, Frau Ruth (8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Jürgen Leber: Asterix babbelt Hessisch (10 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage: Old Cinema Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Der verrückte Zoo (ab 5; 5 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (25 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch & Zwirn (28,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Wunderübung (18 - 23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 128: Flux on Fire (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Peanuts der Film (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Erwin Pelzig: Weg von hier (25,30 - 36,80 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Nosoyo (12/15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Häders Ascherfreitag (10/12 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Die Bücher-Bar (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Ein Haufe Leit • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Hornbeef (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ken Bardowicks: Mann mit Eiern (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 20 Uhr, Birdland • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten Monteverdi, Händl, Rossini... (20 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ebi (39 - 99 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Open Parachine, Sindustry, Low Budgie (6/8 €) • Zoom, 20 Uhr, Fred and Toody from Dead Moon (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Löwenhof, 11 Uhr, Theater Grüne Soße: Gucken, gucken, nochmal gucken (ab 6) • Theaterhaus, 11/16 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mad Zeppelin (14,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Joscho Stephan Trio meets Matthias Strucken (20 - 22 €) Bensheim
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Rex, 20.30 Uhr, Motörblast Kronberg • Museum Malerkolonie, 20 Uhr, Mulo Francel & Friends Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Boytronic (20/25 €) Zwingenberg • Theater Mobile, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus
SA
4. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Nathan der Weise (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, J Alvarez (35,75 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rubbeldiekatz (25 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Simon Holliday & his Rhythm (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch & Zwirn (28,50 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Sedaa (17,50 €) Mühlheim • AWO, Fährenstr. 2, 20 Uhr, Make Mühlheim Rage Again (Juso-Party) Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Lauras Stern • Hafen 2, 20.45 Uhr, Carly Thomas (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Jenufa; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Centralstation, 20 Uhr, Viva Voce: Ego (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Marcando (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir, 23.30 Uhr, KurzFormChaos: Mario Müller • Christuskirche, Eberst., 19 Uhr, Konzertchor Da. - Werke verschiener Stilepochen Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ludwig Meinardus: Luther in Worms; MS, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt (41,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Krayenzeit (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (10 €) • Feinstaub, 20 Uhr, The Slags unplugged, Fooks Nihil (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Marco Böttger Quartett (21/24 €) • Jahrhunderthalle, Club, 20 Uhr, Nightwash – Live (30 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Stahlmann (18/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nico Hering Trio feat. Alexander Gelhausen (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Janácek, Schönberg (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25,10 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, On Air: Woyzeck (ab 15), 21 Uhr, Starke Stücke-Party Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Astrid North (18 - 30 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Künstler gegen Krebs (15 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Illusionen - Alexandras Leben (38,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dreamer Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Interstellar Overdrive (21,20 €) Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers (ab 44 €)
SO
exen: Das Lied der Grille (Starke Stücke) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Anna Vinnitskaya, Klavier - Rachmaninow, Tschaikowsky (24 - 64 €); MS, 19.30 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier (24 - 32 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Zoom, 21 Uhr, Death Valley High, City of Ashes, Orgy (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst • Theaterhaus, 11 Uhr, Kininso koncepts productions: Sandscape (ab 3) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Walser: Statt Etwas oder Der letzte Rank (12 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Michelle (Restkarten: 41 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Christian Kjellvander & Band (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga/Helmut Schleich
5. März
Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Islandsdóttir - Klangwelten der Vulkaninsel (12 €; Anm.: 06105/938740) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 17 Uhr, Yu-GiOh!-, Pokémon-, Ü-Ei- u. Match Attax-Börse (2 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Arsen & Spitzenhäubchen (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Natalya Karmazin-Swingtett feat. Natascha Grin (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Shield Patterns (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Selig- und Heiligsprechungen
TIM BOLTZ kommt mit seinem Programm „Rüden haben kurze Beine“ am 9. März in den Seligenstädter Jakobsaal. (Foto: kfs)
der Römisch-Katholischen Kirche Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Marlene Jaschke: Nie wieder vielleicht (29,90 - 36,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, die exen: Das Lied der Grille (Starke Stücke) Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 18 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Anna Vinnitskaya, Klavier - Rachmaninow, Tschaikowsky (24 - 64 €), 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Michelle Breedt, Mezzosopran - Ravel, Mahler, Schostakowitsch (27 - 69 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Elvenhain (10 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Debussy, Ravel, Saint-Saëns (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Annett Louisan (33,50 - 54,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Semifinale (11/13 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up Band (CFRM)
• Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (18/20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Özcan Cosar: Du hast dich voll verändert (25,10 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Kininso koncepts productions: Sandscape (ab 3) • Theatrallala, 18 Uhr, Couchgebabbel: Maja Wolff, David Lieberberg, Turgut Yüksel (26,60 - 37,60 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Bernhard Aichner: Totenrausch (Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 15 Uhr, Joscho Stephan Trio (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, German Brass (37 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Elio E Le Storie Tese (32 - 37,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: 1. Saxophonquartett Mainz (Eintritt frei)
MO
DI
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Karlos (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Quelle der Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Meerfahrt mit Don Quijote – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Jaques - Entdecker der Ozeane (8 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ein ganzes halbes Jahr (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 10.30 Uhr, Chawwerusch Theater: Turning Brows (ab 14; Starke Stücke) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Korolevskie Igry • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The second princess (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Bov Bjerg: Auerhaus und andere Texte (12,60/13,70 €) • Theater Moller Haus, 10 Uhr, Die Stromer: Spog! (Starke Stücke) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Organic Trio (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Anne Weber: Kirio (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Thomas Brussig: Beste Absichten (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Daddy Cool Boney M.-Musical (33,90 - 73,55 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Delta Saints (17,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Horst Evers: Der kategorische Imperativ... (28,45 €)
6. März MI
Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Darmstadt • Theater Moller Haus, 9 Uhr, die
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theater Curioso: Die Wunderübung (17.3., 18.3., 23.3., 24.3., 20 Uhr) FRANKFURT: Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.), Hauptsache egal (11.3., 31.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (16.3., 24.3., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (17.3., 22.3., 30.3., 20 Uhr), Die Nervensäge (9.3. bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Happy End mit Flaschenpfand (9.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (19.3., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.3., 3.3., 8.3., 15.3., 18.3., 23.3., 29.3., 1.4., 20 Uhr; 5.3., 12.3., 26.3., 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.), Mandragola (16.3. bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (24.3., 28.3., 31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling (1. bis 26.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; ab 16,10 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Tom Sawyer und Huckleberry Finn (17.3. 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 19,50 €); Ital. Opernnacht (4.3., 1.4.), Orpheus in der Unterwelt (11.3.), Viva la musica! (18.3.), Sugar... (25.3., 8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (3.3., 4.3., 17.3., 18.3., 24.3.), John Wayne war nie in Offenbach (5.3., 19.3., 23.3., 31.3.), Wer kocht, schießt nicht (7.3., 14.3., 21.3., 30.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (25.3., 26.3.), Rapunzel-Report (12.3., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (10.3., 11.3.), Gut gegen Nordwind (15.3., 28.3.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (11.3., 17.3., 21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (24.3., 31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Antigone (ab 12; 15. - 18.3.), Als wäre ich Papier (ab 13; 23.3., 24.3.), Gute Reise (ab 9; 26.3. - 30.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (3.3., 4.3., 11.3., 18.3., 24.3., 25.3., 31.3., 20 Uhr; 12.3., 19.3. Uhr; 35,40 46,40 €), Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (14. - 16.3., 20 Uhr; 18,90 - 29,90 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.), Handbagged (3.3. bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4.), Hitparade & Grie Soß (4.3., 11.3.,18.3., 25.3. ,1.4., 8.4., 22.5., 29.4., 6.5.), Aber bitte mit Schlager (5.3., 19.3., 2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 9.3., 23.3., 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Funny Money (bis 5.3.), Todesfalle (11.3. bis 16.4.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Die große Schlägerparade d’Erfolgsmusik (16. - 18.3., 20 Uhr); unterhaus im unterhaus: Sven Hieronymus: Nur das Beste (16. - 18.3., 20 Uhr) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (5.3. - 30.4.; di. fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)
7. März
8. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schöne Mannheims: Ungebremst (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Zorn (13,40 - 18,90 €) • Bertha-Pappenheim-Haus, 19.30 Uhr, Int. Frauentag: Codula Sauter: Der Kartoffelkäfer und die Sehnsucht (5 €; Anm.: 06102/241-754) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ingrid Noll: Der Mittagstisch - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Int. Frauentag: Kann denn Jubeln Sünde sein Frauen unter Hitler (7 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Korolevskie Igry • Wiener Hof, 19 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tos-
Offenbach-Journal Nr. 9 O
ca • Centralstation, 18 Uhr, Zonzo Compagnie: Mile(s)tones (ab 6; 7,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Brussig: Beste Absichten (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis; BD, 20 Uhr, Birdland • Batschkapp, 20 Uhr, Anthraxx, The Raven Age (35 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, Long Tall Shorty (10 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Christina Fuchs No Tango (JIF; 12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jan Weiler: Im Reich der Pubertiere (25,10 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Dresdner Figurentheater: Peter und der Wolf (ab 4; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Theaterhaus, 19 Uhr, Theater La Senty Menti: rememberRing (ab 12) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Abbas Maroufi, Ilija Trojanow: Fereydun hatte drei Söhne (7 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Patricia Melo: Trügerisches Licht (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband (10 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (38,05 - 48,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Kronberg • Kabarett im Kino, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle
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9. März
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Lebendig (Eintritt frei) • Welt der Weine, 19.30 Uhr, Sophie Houdayer: Was Frauen schon immer über Wein wissen wollten (10 €; Restkarten) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Tara Stella Deetjen: Mein Leben unter den Bettlern von Benares (Spende) Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine! (19 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Marco & Fred (OCO)
• Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Sarah C. Baumann, Frank Geisler: Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (7 € ) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 14.30 Uhr, Die exen: The Chricket’s Song (ab 5; Starke Stücke) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 9.30/11.30 Uhr, Zonzo Compagnie: Mile(s)tones (ab 6; 7,50 €), 20 Uhr, Klüpfl & Kobr: Achtung Lesensgefahr (23,90/25,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Einmal Deutschland für alle (23/24 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Joshua Bell, Violine – Mendelssohn, Mahler (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Vox Orchester - Vivaldi, Bach, Haydn • Batschkapp, 19 Uhr, Heaven In Hell, Sweet (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Madball (19,70 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, The Embrooks (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dr. Ekkart von Hirschhausen: Wunderheiler (40,35 - 49,55 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Brüder im Geiste - Kabarett zwischen Koran und Kruzifix (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Theaterhaus, 10 Uhr, Unterm Kindergarten (ab 3) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Catherine Meurisse: Die Leichtigkeit (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Gisela (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Double Trouble (21,90 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Dream Catcher Mainz • unterhaus, 20 Uhr, MichaelAltinger: Hell/Sammy Vomácka Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hoffmann, Hawo Bleich: Leise Zeichen (33,90 38,90 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Ennio Morricone (ab 67 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Liebe. Leben.Leidenschaft - Malen ohne Pinsel, Bilder v. Marlene Schanz, bis 29.4 im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.3., 19 Uhr EGELSBACH: FrauenLeben, Werke v. Martina Philippi u. Irmgard Gürtler-Piel (Neu-Isenburg), bis 12.3. in der Kulturscheuer, ErnstLudwig-Str. 65, Sa.,11.3., 15 - 19, So., 12.3. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 10.3., 18.30 - 21.30 Uhr (Eintritt frei) • Kreative Hobbys (ab So., 5.3.) bis einschl. Juni im Museum zur Ortsgeschichte (Arresthaus), Kirchplatz, jeden 1. So. im Monat 15 17 Uhr (Vorführungen: 5.3. Porzellanmalerei, 2.4. Klöppeln, 7.5. Porzellanmalerei mit Servietttentechnik) MÖRFELDEN-WALLDORF: Flurexponate: Farbradierungen v. Brigitte Gehl, bis 12.5. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 9.3., 18 Uhr NEU-ISENBURG: WortGeschichte(n), Gedanken zur Reformation in Holz, bis 9.6. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 2.3., 19 Uhr • Nashim, Fotos u. Geschichten jüdischer Frauen in Deutschland, Fotos v. Rafael Herlich, bis 31.3. im Rathaus, Hugenottenallee 53, mo., di. u. do. 7.30 - 16.30, mi. 7.30 - 17, fr. 7.30 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 6.3., 18 Uhr DIETZENBACH: Gemälde v. Maria Kamma Dzwonkowski (ab Fr., 3.3.), bis 7.4. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr HEUSENSTAMM: Allerlei Malerei aus dem Atelier Irene Rekus, bis 31.3. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mi., 8.3., 18 Uhr OFFENBACH: Buchstäblich Buch, Künstlerbücher v. Peter Malutzki, bis 15.4. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung So., 5.3., 11.30 Uhr FRANKFURT: Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood, bis 5.3. u. Orchideen, bis 19.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 10.3., 11 Uhr (Eintritt: 7 €) • Rot, eine Filminstallation im Raum, bis 30.10. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 7.3., 19 Uhr
Hier steht der Service im Vordergrund
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21. ReWoBau auf dem Hochheimer Marktgelände: Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen
(PR) – Die ReWoBau ist die größte branchenreine Ausstellung im RheinMain-Gebiet. Seit 20 Jahren können sich Besucher zu den Schwerpunktthemen Renovieren, Wohnen, Bauen und Energiesparen kompetent und seriös beraten lassen. Ausgewählte Aussteller mit exklusiven Produkten und einer Vielzahl individueller Lösungen präsentieren sich mit ihrem Wissen, wodurch die Messe zu einem beliebten Anlaufpunkt für eine Vielzahl an Interessenten geworden ist. In zwölf Messehallen und auf dem Außengelände findet man auf über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Antworten auf sämtliche Fragen zum Thema „alles rund ums Haus“. Hier werden Wände gedämmt und verputzt, Böden verlegt, Treppen saniert, Decken gestaltet, Wintergärten angelegt. Fenster und Türen schützen vor Kälte, Lärm und ungebetenen Besuchern, Bäder, Küchen und Fertig-
häuser werden individuell und energieeffizient geplant. Ein Pluspunkt der Baumesse ist die persönliche Beratung – Service steht im Vordergrund.
Informative Fachvorträge an allen Messetagen runden das Veranstaltungsprogramm ab. Der Besuch des Rahmenprogramms ist im Eintrittspreis enthalten. Ein Blickfang ist die von der Firma Garten- und Landschaftsbau Sabine Kinstler gestaltete Gartenfläche in Halle 7. In diesem Jahr wird das Thema „Natürlichkeit trifft Moderne“ sein. Fachleute beraten und helfen, individuelle Vorstellungen zu
planen und zu realisieren. Ein Schwerpunkt der Messe wird erneut das Energiesparen sein. Zum energiebewussten Bauen und Renovieren gehören die richtige Auswahl von Fenstern, Türen und Beschattungen oder unterschiedliche Wärmedämmmaßnahmen. Zu diesen und vielen anderen Bereichen bieten die Experten der Aussteller verschiedene Produkte und Dienstleistungen an. Die 21. ReWoBau beginnt am Freitag, 3. März, auf dem Hochheimer Marktgelände (Alleestraße) und ist bis Sonntag, 5. März, täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für die kleinen Gäste gibt es in Halle 12, Stand 1216, einen Ausstellungskindergarten. Hier können Kinder ab drei Jahren – von pädagogischen Fachkräften betreut – spielen, malen und bauen. Weitere Informationen: www.rewobau.de. (Foto: Veranstalter)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 9 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. „Weg von hier“ mögen sich Karnevalsmuffel am letzten Wochenende gedacht haben. Wer’s mag, hat ausgiebig gefeiert, auch gut. Deutsches Kabarett ist meist lustig, hat aber immer Tiefgang, meistens politischen. Ein Star der Szene – und zwar völlig zu Recht – kommt am heutigen Freitag in die Stadt. Absolute Empfehlung! Freitag, 3. März: „Weg von hier“ – unter diesem Titel schickt Frank-Markus Barwasser sein Alter Ego Erwin Pelzig mit einem neuen Soloprogramm ab 2017 auf Deutschlands Bühnen. „Weg von hier“ sind aber auch die Worte, mit denen viele Fluchten begin-
nen. Gab es einst die Flucht aus der Aufklärung in die Romantik, ist es heute die Flucht aus der Realität in eine gefühlte Wirklichkeit, eine Flucht in die Internet-Schutzräume der Gleichdenkenden, eine Flucht vor der Informationsflut in ein tatsachenbefreites Leben. Solche Fluchtwege sind verworren und unübersichtlich. Ob sie in eine neue Romantik führen, erscheint ziemlich ungewiss. Weil Erwin Pelzig aber ohnehin lieber bleibt als geht, will er zumindest wissen, was hinter diesen Fluchten steckt. Wem nützen sie und wer sind hier eigentlich die Schleuserbanden? So gräbt und grübelt sich Pelzig in „Weg von hier“ durch das Chaos unseres angeblichen Epochenwandels, wie immer begleitet von seinen beiden Freunden Hartmut und Dr. Göbel. Frank-Markus Barwasser steht seit über 20 Jahren auf
Caravaning-Tage in Bad Vilbel
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Große Bandbreite von Luxus-Wohnwagen bis hin zu Top-Gebrauchten
Bad Vilbel (PR) – Der „ultimative Treffpunkt aller Camping-Freunde“ im Rhein-Main-Gebiet wird angekündigt – und die Kenner des Metiers wissen Bescheid: Es ist wieder so weit, die 12. Auflage der Caravaning-Tage Bad Vilbel wirft ihre Schatten voraus. Von Freitag bis Sonntag, 10. bis 12. März, präsentieren gut 50 Aussteller auf dem Festplatz an der Büdinger Straße (neben dem Radiosender FFH) rund 250 Reisemobile und Wohnwagen namhafter Hersteller. Jeweils von 10 bis 18 Uhr kann bei freiem Eintritt in die große, facettenreiche Welt des individuell mobilen Reisens eingetaucht werden. Von First-Class-Wohnmobilen und Lu-
xus-Wohnwagen über attraktive Preis-Leistungs-Kandidaten bis hin zu günstigen Einsteigermodellen und erstklassigen Gebrauchten spannt sich der Bogen. „Hier findet jeder Individualist sein Traummobil“, versprechen die Organisatoren der Messe, die zudem mit Sonderpreisen bei Kaufabschlüssen vor Ort locken. Kompetente Ansprechpartner stehen auch rund um die Stichworte „Vermietung von Reisemobilen“ und „Camping-Zubehör von A bis Z“ (in einem großen Zelt) zur Verfügung. Betreiber von Campingplätzen komplettieren das Spektrum der Aussteller. Parkplätze sind rund um den Festplatz in großer Zahl vorhanden.
Deutschlands Kabarettbühnen. Daneben verfasste er das Theaterstück „Alkaid“, welches ab 2010 über zwei Spielzeiten erfolgreich am Münchner Residenztheater aufgeführt wurde. 2007 lief der erste Film mit Erwin Pelzig „Vorne ist verdammt weit weg“ in den deutschen Kinos. Von 1998 bis 2015 war er bei ARD und ZDF mit seiner satirischen Talkshow „Pelzig hält sich“ zu sehen. Gemeinsam mit Urban Priol gab er bis 2013 überdies den Gastgeber in der ZDF-Kabarettsendung „Neues aus der Anstalt“.
• Capitol / Kabarett: Erwin Pelzig / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 25,30 Euro Sonntag, 5. März: Die Stimme von PortisheadSängerin Beth Gibbons kommt einem in den Sinn, wenn man Claire Brentnall singen hört. Oder auch die von Kate Bush. Zaghaft, ja vorsichtig, legt sich diese Stimme über langsame elektronische Beats. Schleppend, düster und monoton ist die Musik. Brentnall hat lange zuhause gesessen und Demos aufgenommen, bei ihrem ersten Soloauftritt lernte sie dann
Donnerstag, 2. März 2017
Richard Knox kennen. Gemeinsam haben die beiden, die im britischen Manchester leben, „Shield Patterns“ erschaffen. Im Hafen 2 waren sie schon einmal zu Gast, nun kommen sie mit dem neuen Album wieder, für das sie mit der Cello-Spielerin Julia Kent aus der Band von Antony Hegarty (Anohni) zusammengearbeitet haben. Traumhaft schön und sehr passend für einen Sonntagnachmittag. • Hafen 2 / Konzert: Shield Patterns / Einlass 15.30 Uhr, Beginn 16 Uhr / Eintritt auf Spendenbasis (mindestens 3 Euro)
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Die Polizei berichtet • Einbruch am Rosenmontag: Einbrecher verschafften sich am Rosenmontag Zutritt zu einer Doppelhaushälfte in der Dornbuschstraße; ob sie etwas entwendeten, ist noch nicht geklärt. Zwischen 19 und 21 Uhr hebelten die Ganoven die Eingangstür auf und durchsuchten im Anschluss sämtliche Räume im ganzen Haus. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die zur fraglichen Zeit
Beobachtungen gemacht haben. Diese werden gebeten, sich unter Telefon (069) 80981234 zu melden. (pso)
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Škoda Kodiaq startet ab 25.490 Euro Händlerdebüt in Deutschland am 4. März (PR). Während der Škoda Kodiaq dem Feld der Tour de France beim Zieleinlauf in Paris noch im Tarnkleid vorausfuhr, zeigte sich das große SUV des tschechischen Automobilherstellers auf dem Pariser Automobilsalon einer breiten internationalen Öffentlichkeit erstmals so, wie Škoda-Designchef Jozef Kaban und sein Team das jüngste Produkt der Marke geschaffen haben: charaktervoll, innovativ und geräumig. Am 4. März wird der Kodiaq in Deutschland seine Händlerpremiere feiern. Die Preise beginnen bei 25.490 Euro für den 1,4 TSI 92 kW
(125 PS) in der Ausstattungslinie „Active“. „Mit dem Messedebüt begann für Škoda auch hierzulande eine neue Ära. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem ersten großen SUV viele neue Kunden begrüßen werden“, sagt Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung Škoda Auto Deutschland. „Dieses selbstbewusste, kraftvolle SUV vereint alle attraktiven Škoda-Qualitäten: ein außergewöhnliches Raumangebot, charakterstarkes Design, viele praktische ,Simply Clever‘Features und ein herausragendes Preis-/Wertverhältnis. Hin-
zu kommen innovative Technologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind.“ Das Design, mit dem die Marke ihre neue Formensprache ins SUV-Segment überträgt, spiegelt den vielseitigen Charakter des Modells wider: Es zeichnet sich durch ein markantes Zusammenspiel von eleganter Linienführung, sportlichen Konturen und einem robusten Auftritt aus. Škoda typisch ist das überdurchschnittliche Platzangebot: Der Kodiaq weist mit 2.791 mm den größten Radstand im Wettbewerb aus und bewegt sich mit großzügigen Innenraumdimensionen am oberen Ende seines Segments. Darüber hinaus bietet er den größten Kofferraum seiner Klasse: Das geräumige Gepäckabteil des wahlweise als Siebensitzer
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erhältlichen SUV kann von 720 auf 2.065 Liter erweitert werden. Ebenfalls praktisch: Die Rücksitzlehne des Beifahrersitzes lässt sich mit wenigen Handgriffen umlegen, dann passen bis zu 2,80 Meter lange Gegenstände in den geräumigen Innenraum. Den Nutzwert erhöht die zulässige Anhängelast von bis zu 2,5 Tonnen. Škoda schickt sein großes SUV mit einer breiten Palette an Fah-
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rerassistenzsystemen an den Start – viele von ihnen sind bisher nur aus oberen Fahrzeugklassen bekannt. Zudem wird der Kodiaq als erstes Fahrzeug ständig online sein – dank innovativer Technologien in den Bereichen Infotainment und Konnektivität. Das neue Fahrzeug wird mit fünf modernen und effizienten Motorisierungen erhältlich sein: Kunden können zwischen drei TSI-Benzinern und zwei Common-Rail-Turbodieseln wählen, die ein Leistungsspektrum von 92 kW (125 PS) bis 140 kW (190 PS) abdecken. Alle Aggregate verfügen über Turboaufladung und Direkteinspritzung, erfüllen die EU-6Abgasnorm und sind mit StartStopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung sowie einem effizienzsteigernden Thermo-
management ausgerüstet. Einstiegsmotorisierung ist der 1,4 TSI mit 92 kW (125 PS). Der 1,4 TSI ACT mit 110 kW (150 PS) Leistung ist dank Active Cylinder Technology (ACT) besonders effizient. Als stärkster Benziner bereichert der neue 132 kW (180 PS) starke 2,0 TSI die Ottomotoren-Palette. Bei den
Dieseln gibt es den 2,0 TDI SCR in zwei Leistungsstufen mit 110 kW (150 PS) oder 140 kW (190 PS). Je nach Motorisierung wir der Kodiaq mit Front- oder Allradantrieb, Schaltgetriebe oder automatischem DSG mit sechs oder sieben Gängen verfügbar sein. (Foto: Werk)
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Vandalismus: AfD-Politiker betroffen RÖDERMARK. In der vorigen Woche wurde zu nächtlicher Stunde ein Einfamilienhaus an der Gothaer Straße im Stadtteil Urberach mit Farbe beschmiert. Das vor dem Gebäude geparkte Auto traktierten die „Vandalen“ mit Werkzeugen. Verbeulte und zerkratzte Stellen, zerstochene Reifen... So liest sich die Schadensbilanz. Die Täter konnten unerkannt entkommen. Das Polizeipräsidium Südosthessen hatte die Meldung am Tag nach dem Vorfall auf seinem Presseportal aufgelistet, wie üblich, ohne den Namen des Betroffenen zu nennen. Doch der meldete sich kurze Zeit später mit einer Presseerklärung zu Wort. Er sei der Geschädigte, erläuterte Jochen K. Roos, Vorsitzender des vor wenigen Wochen gegründeten Rödermärker Ortsverbandes der Alternative für Deutschland (AfD). Polizei und Staatsschutz hätten die Ermitt-
lungen aufgenommen, teilte Roos mit und verwies auf ein ähnliches Delikt, das seine Parteikollegin Christin Thüne zu beklagen habe. Das Auto der AfD-Fraktionsvorsitzenden im Offenbacher Stadtparlament wurde ebenfalls von Unbekannten massiv beschädigt. In den Reihen der AfD wird vermutet, dass die Straftäter dem linksextremistischen Milieu zuzurechnen sind. Es solle offenbar versucht werden, Mandatsträger einzuschüchtern und mit derlei plakativen Aktionen an den Pranger zu stellen. Die Angriffe auf Wohnhäuser und Fahrzeuge von Mitgliedern und Funktionsträgern der AfD zeigten, „wie verroht manche Teile der Gesellschaft mittlerweile sind“. Unter den Gesichtspunkten „innere Sicherheit“ und „Polizeipräsenz“ würden gravierende Defizite sichtbar, kritisiert die AfD. (kö)
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3 x 2 Tickets für Jimmy Kelly Jimmy Kelly, vielen noch bekannt als stimmgewaltiges Mitglied der Kelly Family, kehrt im Frühjahr auf die Bühnen Europas zurück. Nach seiner fast komplett ausverkauften letzten Tournee setzt Jimmy Kelly „The Streetkid“ (Vol. II) fort und hat dabei auch am Freitag (17.) ab 20 Uhr in der Neuen Stadthalle Langen neue Songs und Geschichten im Gepäck. Parallel dazu läuft derzeit das große Comeback der Kelly Family auf Hochtouren. Am 10. März erscheint die
erste Singleauskoppelung aus dem Album „We got love“ mit Jimmys Song „Nanana“. Am 24. März folgt das komplette Album der berühmten Musikerfamilie. Am 19., 20. und 21. Mai treffen sich dann die Geschwister zum bereits ausverkauften Konzertauftakt in der Westfalenhalle in Dortmund. Jimmy: „Das Publikum hat sich mit mir auf eine Reise durch acht Jahre Straßenmusik begeben und schon während der Auftritte habe ich gemerkt: Da sind noch viel mehr Songs, viel mehr Geschichten, die ich zu singen und zu erzählen habe.“ Neben irischer und spanischer Folklore werden Chansons, Klezmer und deutsche Songs im Vordergrund stehen. Natürlich werden auch der eine oder andere Family-Klassiker sowie eigene Songs mit von der Partie sein. Tickets (26,50 Euro plus Gebühren) gibt es auf www.jimmykelly.de und an den bekannten Stellen, an der Abendkasse werden 30 Euro verlangt. (mi/Foto: jkb) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 10. März, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Kelly“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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(adk). Laut Architektur-Magazin „Cube“ gehören Kaminöfen heute zu den beliebtesten Einrichtungshighlights, sie sind Inbegriff von Lebensart und zeitgemäßem Wohndesign. Kamine sind „Bestandteil der Architektur“ und die Freiräume sind um ein Vielfaches gewachsen. Formal gehen die Trends zu Sachlichkeit und klaren Linien, berichtet „Cube“. Zu beobachten ist dies unter anderem bei den Kachelöfen, deren Nachfrage nach großformatigen Kacheln im modernen Stil steigt. Sie unterstützen ein puristisches, auf Architektur ausgerichtetes Ambiente. Stimmige Wohlfühl-Atmosphäre Feuer steht als archaisches, traditionelles Lebenselement im Mittelpunkt modernen Wohnens. Aus den klassischen Holzfeuerstätten sind Hightech-Design-Objekte geworden. Sie lassen sich in ihrer Gestalt und Form, der Materialkombination und der integrierten Feuerungstechnik genau auf die individuelle Wohnsituation und den Wärmebedarf zuschneiden. Wie kein anderes Wohnobjekt können sie den persönlichen
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„Gesund Durchstarten“ Rentenversicherung nimmt an Projekt teil
und Wochen-Journal
FRANKFURT. Mit der Teilnahme an dem Projekt „Gesund Durchstarten“ unterstützt die Deutsche Rentenversicherung Hessen ihre Auszubildenden darin, den neuen Lebensabschnitt durch eine gesunde Lebensweise zu meistern. „Wir bilden aktuell über 140 Nachwuchskräfte zum Sozialversicherungsfachangestellten bis zum Bachelor of Laws aus. Was liegt da näher, als mit Blick auf die zukünftige Gesundheit unsere Auszubildenden gerade in dieser frühen Lebensphase zu Beginn des Berufslebens neben der beruflichen Qualifikation den Fokus auch auf die Stärkung der Gesundheitskompetenz zu richten. Daher bieten wir ‚Gesund Durchstarten‘ jetzt im zweiten Jahr erfolgreich zusammen mit der AOK Hessen für unsere Auszubildenden an“, sagte Birgit Büttner, Erste Direktorin und Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Hessen. „Prävention kann Krankheiten verhindern und Leben retten, wenn schwere Erkrankungen früh erkannt werden. Das vermitteln wir mit dem Projekt „Gesund Durchstarten“ bereits jungen Menschen in den Unternehmen“, stellte der Minister klar. Grüttner ergänzte, dass er der Überzeugung sei, dass wer in jungen Jahren auf sich achtet, dies nicht erst im Alter „mühevoll“ erlernen müsse, sondern ein gesundheitsförderndes Verhalten dann eine Selbstverständlichkeit sei.
Das Gesundheitspräventionsprojekt richtet sich gezielt an Auszubildende in Betrieben und Berufsschulen. Es wurde 2012 vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration mit Unterstützung der Knappschaft Bahn-See und dem BKK Landesverband Hessen initiiert. 2015 wurde das Projekt bei der Rentenversicherung gestartet. Deren Maßnahmen werden finanziell unterstützt durch die AOK Hessen. Die Fortführung des Projekts erfolgte nach einer Erhebung, die ergab, dass die Azubis sehr zufrieden waren. „Gesund Durchstarten“ besteht aus zwei Teilprojekten „Mädelspower“ und „Leistungsstarke Kerle“. Der Grund: Mädchen und Jungen gehen unterschiedlich mit ihrer Gesundheit um, und müssen daher auch anders angesprochen werden. Der Gesundheitsbericht Hessen hat gezeigt, dass es vor allem bei jungen Männern eine hohe Krankheitslast gibt. Die beiden Teilprojekte sind wiederum unterteilt in je vier Module, in denen den Jugendlichen Wissenswertes zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stress und Sucht vermittelt werden. Die Rentenversicherung in Frankfurt betreut insgesamt rund zwei Millionen Versicherte und zahlt über 740.600 Renten aus. Sie ist der Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Altersvorsorge und Rehabilitation. (mi)
Trend zur Sachlichkeit Bei Kachelöfen ist ein Trend zur Sachlichkeit zu beobachten. So setzen zum Beispiel puristische Öfen mit Kacheln in individueller Form- und Farbgebung mit natürlicher Materialstruktur besondere Akzente in einem modernen Wohnambiente. Bei Kaminöfen geht der Trend verstärkt zu Skulpturen im Raum. Aktuell sind schlanke und hohe Öfen beliebt, ebenso Varianten mit quadratischer oder rechteckiger Gestaltung, die sich harmonisch in die Einrichtung integrieren lassen. Modelle über Eck, kreisrund oder freistehende Säulen und sogar freihängende Lösungen in beliebiger Höhe sind möglich. Trendfarben sind Kupfer, Beige, erdige Brauntöne und Anthrazit. Neben Design-Aspekten spielt die funktionelle Nachhaltigkeit der Öfen für modernes Wohnen eine wichtige Rolle, zum Bei-
Wohnlich und dekorativ Beton im Wohnraum (bh). Beton kann warm oder nüchtern-kühl sein. Längst ist das unverwüstliche Material „stubenrein“. Jede Oberfläche ist ein Unikat. Inneneinrichter schwören auf das Multitalent der Baustoffe. 27 Millionen Tonnen Zement – Basis für Beton – werden in Deutschland in einem Jahr verbraucht, rund 30 Prozent davon im Wohnungsbau angemischt. Bauherren können den grauen Baustoff für Beton-Wände, -Böden, -Möbel verwenden. Die Innenräume erobert das beständige Material oft in Kombination mit Holz und Stahl. „Beton ist vielfältig einsetzbar“, erläutert Ralf Palm von der BHW Bausparkasse. „Es weist eine gute
Ökobilanz aus und hat wasserabweisende wie lärmschützende Eigenschaften.“ Stark beanspruchte Beton-Oberflächen werden in speziellen Verfahren geschliffen, poliert und gewachst oder mit synthetischer Beschichtung dauerhaft versiegelt. Das erklärt auch, warum Beton immer öfter in Küchen zu finden ist. Die ursprünglich raue Oberfläche erhält eine glatte Optik und fühlt sich an wie Marmor. Im Trend: Farbiger Beton für Innenräume, wobei der noch feuchten Betonmischung Pigmente zugefügt werden. Damit eine gleichmäßige Verteilung gelingt, sollten Bauherren ausgebildete Profis beauftragen. (Foto: Alno/BHW)
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FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 9 O
BEKANNTSCHAFTEN EINLADUNG „FÜR IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! S Y L V I E , 34 J, ich bin ledig, 168 cm groß, habe keine Kinder und arbeite als Bürokauffrau. Bin eine lustige, zierl., bezaubernd schöne, charmante, sehr einfühlsame, intelligente Frau, natur- u. tierlieb, sportlich, mag Abenteuerreisen u. versuche schon mal den Fernsehköchen nachzueifern, aber besser wir gehen Pizza essen. Habe schönes Zuhause, Auto, Fahrrad und ein fröhliches Naturell, Charme, Spontaneität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend und harmonisch bei uns bleibt. Ich wünsche mir einen ehrl., geradlinigen, bodenständigen Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel … weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergeschmiegt, zärtl. küssend u. die Welt ist rosarot. Es ist unsere Chance, wenn du gleich anrufst, Handy 01520 / 9395444 od. Tel. 06103 / 485656, auch Sa./So., dann klappt es noch mit dem Osterhasen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sylvie@wz4u.de
DAS ERSTE SCHNEEGLÖCKCHEN ZUSAMMEN FINDEN ! A L E X A N D R A , 49 J / 1.69, ganz alleinstehend, mit Hobby „Liebe + Lachen“, berufl. als Marketingassistentin tätig. Du wirst es wahrscheinlich kennen, die Zeit verfliegt und irgendwann erkennt man, dass man die letzten Jahre schwerpunktmäßig mit Arbeit verbracht hat. Immerhin mit einer Arbeit, die mich nach wie vor erfüllt und mir Freude bereitet. Ich würde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf dem Eiffelturm küssen, doch erst mal überhole ich Sie bei einer Oster-Fahrradtour – hast du Mut? – Anschließend ein Sieger-Prosecco, lade Dich auch gerne zu meterlangen Spaghetti zu mir nach Hause ein. Ich bin eine Frau mit schöner Figur, intelligent, charmant, feinfühlig u. treu. Ich möchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche sein. Wir könnten gemeinsam spazieren gehen – schön wäre es, wir würden alles – u. noch viel mehr – zusammen machen; aber fürs Erste eine Einladung in mein schönes Zuhause! Über alles reden, sich verstehen, sich zärtl. berühren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. Handy 01520 / 9395444, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, o. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de
FRÜHLINGSLIEBE + TULPEN + LACHEN UND ICH HÄKEL DIR EINE LUFTMATRATZE ! S O P H I E, 59 J, ganz alleinstehende Zahnärztin mit eig. Praxis. Ich bin recht vielseitig, habe fast immer eine praktische Lösung parat, bin selten um eine Antwort verlegen, lache gerne – auch gut über mich selbst –, bin unternehmungslustig und aufgeschlossen. Bin bodenständig, da ich unter Höhenangst leide, vor Spinnen muss ich allerdings gerettet werden. Welcher charmante Mann hat auch den Frühling im Herzen und den Wunsch „JETZT NEU ANFANGEN“? Ich bin spontan, natürlich, frisch, offen u. fröhl. in meiner Wesensart, treu, kompromissbereit u. unkompliziert. Eine Top-Frau, wesentl. jünger aussehend, mit schlanker Traumfigur, bildhübsch + charmant. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an … liebe mich – gib mir Liebe! Ich brauche keine Blumensträuße, denn die lasse ich nur vertrocknen, aber eine liebevolle Beziehung, in der Geben und Nehmen im Gleichgewicht und wo Respekt und Freiräume keine Fremdwörter sind. Lass uns jetzt, in den schönsten Jahren, den Weg zusammen gehen, die Liebe u. die Zweisamkeit genießen, füreinander da sein und einander tiefe Gefühle schenken. Ruf bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. Handy 0152 / 09395444, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sophie@wz4u.de
SONNE IM HERZEN – GLÜCK + HARMONIE + REIFE LIEBE SCHENKEN ! R O S I – R O S E M A R I E , 69 J / 1.59, Unternehmerin, jetzt Privatiere, lebe in guten finanz. Verhältnissen. Ja, lass uns zusammen unseren Traum, Sonne zu tanken, wahr machen. Ich bin lustig, natürlich, lebe in gesicherten finanziellen Verhältnissen. Bin sehr jugendlich, mit weicher sexy Figur u. samtiger Haut, eine reizvolle Frau, sehr gesund, dynamisch, allem Schönen zugetan. Möchte gerne gemeinsame Gespräche, kulturelle Gemeinsamkeiten, Reisen, Spaziergänge, Theaterbesuche und Konzerte mit Ihnen erleben. Mein Herz wünscht sich LIEBE – ZÄRTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, zärtlich u. liebevoll. Darf ich Sie einladen, uns bei Kerzenschein und einem Glas Wein kennenzulernen!? Einfach das Leben jetzt neu gestalten, mit Liebe zusammen den Weg zu Ende gehen. Ihr Alter ist relativ und wenn Sie einen kleinen Bauch haben ist das auch egal, Hauptsache ehrl. im Herzen. Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 48 56 56 od. Handy 01520 / 93 95 444, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, o. E-Mail an: Rosi@wz4u.de
S V E N , 37 J / 1.84, Wirtschaftsmathematiker im Management, ledig und leider keine Kinder. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen fröhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. Wünsche mir Familienglück + Fairness mit einer lieben, humorvollen Frau für immer. Bin rücksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FÜR ALLE FÄLLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Meine Hobbys sind Joggen, Fahrradfahren oder Fern- und Trekkingreisen, hättest du Mut, eine schöne Reise durch Malaysia mit mir zu planen, in den Petronas Towers in Kuala Lumpur zu wohnen und dann mit Rucksack durch den „Taman Negara“, den ältesten Regenwald der Welt, zu laufen? Ich möchte dir so gerne die ersten Maiglöckchen schenken; bitte beeile dich, ruf gleich an oder schr. an Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 oder Handy 01520 / 9395444, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de Margarete, 68 J., verwitwet (ehem. Arzthelferin), völlig alleinstehend, habe eine zierliche Figur, bin liebevoll u. sehr herzlich, gute Hausfrau u. Köchin, suche üb. pv einen lieben Mann (Alter unwichtig), bei getrenntem oder gemeinsamen Wohnen. Darf ich Sie mit meinem Auto besuchen? Sie erreichen mich üb.
Tel. 0151 – 62913879 Einsame Hausfrau, Silvia, 55 J., verwitwet, bin sehr hübsch u. natürlich, mit schlanker Figur u. weibl. Rundungen, da wo Männer sie mögen, finanz. gut versorgt. Ich koche gern u. gut, bin leider völlig allein stehend. Die Einsamkeit fällt mir sehr schwer - welcher Mann möchte auch nicht mehr alleine sein u. ruft an pv
Tel. 0151 – 62903590
OSTERN AUF IBIZA – SCHWIMMEN, SONNE + 2 GOLDENE RINGE ERTAUCHEN ! DOKTOR R A L F , 49 J / 1.79, ledig. Ich bin fröhlich, bescheiden u. lieb, mag Tanzen von Salsa bis Standard, Schwimmen im Meer u. Wandern mit romantischem Picknick. Ich sitze gerne mit Freunden bei einem Glas Wein zusammen oder gehe ins Kino, zu Konzerten und ins Theater. Da ich beruflich aber sehr viel mit Menschen zu tun habe, freue ich mich abends oft auch einfach nur auf mein Sofa und etwas Ruhe. Ich bin ein sehr jugendlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll - suche „SIE“ … wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhlicher Atmosphäre, um 2o Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 2 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, o8 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Wir können die Zeiten auch an verschiedenen Tagen einhalten. Bitte rufe an, Telefon 06103 / 485656 o. Handy 0152 / 09395444, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Ralf@wz4u.de
„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … M A R T I N , 60 J / 1.83, ganz alleinstehend, Dipl.-Informatiker im Management, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge-Fangen“ u. zur Mandelblüte auf Mallorca … od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Haus, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Nilfahrt. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine … Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer!! Bitte rufe an, Handy 01520 / 9395444 od. Tel. 06103 / 485656, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
ARCHITEKT K L A U S , Mitt70jähriger, verwitwet und immer noch ein wenig tätig im eigenen Architekturbüro. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch und fröhlich. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden In einer Partnerschaft wünsche ich mir Nähe, Verbundenheit, Zärtlichkeit, gegenseitige Unterstützung und füreinander da sein. Ehrlichkeit und Treue sind dabei ein wichtiges Fundament. Wir haben beide schon eine lange, abenteuerliche Lebensgeschichte hinter uns und es gibt viel von uns zu erfahren und an uns zu entdecken – manchmal stelle ich mir das schwierig vor – aber mit DEM Partner für den wahrscheinlich letzten Lebensabschnitt (oje, das hört sich schrecklich an) durch dick und dünn gehen, viel zu lachen und noch viel mehr besondere Momente zu erleben, das ist ein Traum von mir und ich würde dem Schicksal gerne eine Chance geben. Haben Sie jetzt bitte Mut und rufen Sie an, Telefon 06103 / 485656 o. Handy 01520 / 9395444, auch Sa./So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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Donnerstag, 2. März 2017
UNTERRICHT
VERKÄUFE
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