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Offenbach-Journal Ihre Wochenzeitung für die Stadt Freitag, 8. März 2013

Ausgabe Nr. 10 O MAN-Gelände: Frankfurter AGB Holding errichtet 168 Wohnungen Seite 2

Berufsfeuerwehr: Brandschützer zeigen viele Möglichkeiten für Frauen auf

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 100 Jahre: ASB in Offenbach blickt zurück auf wechselvolle Zeiten

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Abstiegsangst: Kickers kämpfen an mehreren Fronten um den Profifußball Seite 6

Verkehr: Rentsch vermisst Schub

Klinik bleibt Zankapfel

Scharfe Kritik vor und im Gebäude der IHK Offenbach

Bürgerbegehren: Klage in Darmstadt

Offenbach (kö) – Das nennt man Kontrastprogramm: Kürzlich, bei seinem Gastredner-Auftritt in Offenbach, wurde der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) vor dem IHK-Gebäude von mehreren Dutzend Demonstranten nicht sonderlich freundlich willkommen geheißen. Was der abermalige Ausbau des Frankfurter Flughafens an zusätzlicher Lärm-und Schadstoff-Belastung für die Menschen in Hessens kleinster Großstadt gebracht habe und wie teilweise dramatisch schlecht die (Wohn-)Lage dort sei: Das verdeutlichten die Kritiker dem Gast aus Wiesbaden, der – gehüllt in einen blauen Schal (Foto) – einen Moment lang zuhörte. Doch bei seinem Vortrag im Saal gab es das besagte Kontrastprogramm, sprich: Ein Plädoyer für mehr Wachstum in allen Sparten des Verkehrssektors. Besonders intensiv widmete sich Rentsch dem Thema „Straße“. Seine Einschätzung klang wie folgt: „Es ist 5 vor 12. Der Zustand der Verkehrswege ist durch langjährigen Substanzverzehr geprägt. Engpässe beeinträchtigen die Mobilität. So gefährden wir die Entwicklung des Wirtschaftsstandor-

Offenbach (kö) – Was Gregory Engels, Vorsitzender der Piraten-Fraktion im Stadtparlament und einer der führenden Köpfe beim Thema „Bürgerbegehren gegen den Verkauf des Klinikums“, bereits vor zwei Wochen im Gespräch mit dem Offenbach-Journal angekündigt hatte, trägt mittlerweile den Stempel „offiziell“. Am späten Dienstagsabend brachten Engels und dessen Mitstreiter eine Presseerklärung in Umlauf. Deren Botschaft: Die Initiatoren des Begehrens haben beim Verwaltungsgericht Darmstadt eine Klage gegen die Stadt Offenbach eingereicht. Reagiert wird damit auf den Mehrheitsbeschluss des Stadtparlaments, das die Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren gegen den Klinik-Verkauf (über 2.500 Signaturen waren zusammengekommen) unter formalen Aspekten als unzulässig gebrandmarkt hatte. Begründung: Engels und Co. hätten im Zusammenhang mit der Parole „Eine Sanierung unter städtischer Regie ist möglich“ zu optimistische Prognosen verkündet und damit der Bevölkerung ein unrealistisches

Kein Platz? Verkaufen Sie Gebrauchtes und Neues bei EIN FACH: Offenbacher Str. 42 in Mühlheim! www.ein-fach.net tes Deutschland.“ Für Neuund Ausbaumaßnahmen stelle der Bund viel zu wenig Geld zur Verfügung, monierte der Minister und übte damit indirekt Kritik an der schwarz-gelben Regierung in Berlin und deren Prioritätensetzung. Die Autobahnen 44 und 49 sowie zahlreiche Umgehungsstraßen: Das seien die hessischen Sorgenkinder im Hinblick auf ungeklärte Finanzierungsfragen. Auch beim Stichwort „Schiene“ bezeichnete Rentsch den Status quo als unbefriedigend. Eine Modernisierung und Weiterentwicklung des Bahnnetzes erfolge allenfalls auf Sparflamme. Doch nötig sei ein mutiges Voranschreiten, um das Angebot der Zugverbindungen attraktiv und wettbewerbsfähig zu halten.

Den Investitionsbedarf für den Ausbau des Bahnknotens Frankfurt, die Neubaustrecke Rhein-Main/Rhein-Neckar und das Maßnahmenpaket auf den Achsen zwischen Hanau, Würzburg, Fulda und Erfurt bezifferte Rentsch auf rund zehn Milliarden Euro. Auch wichtige Nahverkehrsprojekte wie beispielsweise die nordmainische S-Bahn bedürften einer Finanzierungsperspektive. Doch wie soll just diese Perspektive im Zeitalter der „Schuldenbremse“ eröffnet werden? Dazu hatte der Freidemokrat bei seiner Stippvisite in Offenbach wenig Überraschendes zu sagen. Er hielt sich ans (neo-)liberale Strickmuster: keine Neu-Gewichtung und Umverteilung über die Steuerpolitik. Stattdessen: Privatisierung auf breiter Front. Rentsch forderte den Bund auf, Unternehmensanteile und Vermögenswerte zu verkaufen und damit einen Fonds für Zukunfts-Investitionen in den Bereichen „Bildung“ sowie „Straßen- und Schienenwege“ zu speisen. Ein Schub für Mobilität, die den Anforderungen eines Industrielandes im 21. Jahrhundert Rechnung trage, sei dringend erforderlich. (Foto: Jordan)

FRÜHLINGSBOTE oder Märzglöckchen verdrängt Weißröckchen. (Foto: Mika)

Großmäuler sterben aus Semesterarbeiten zum Thema „Utopia“ Offenbach (mi) – Ideen, Entwürfe, Illustrationen, Skizzen, Malerei, Plastiken und Objekte von elf Absolventen der privaten Offenbacher Schule für Mode. Grafik. Design. sind bis zum 14. März im Nebbienschen Gartenhaus, Bockenheimer Anlage (hinter dem Hilton Hotel), in Frankfurt zu sehen. Die Vernissage findet am Dienstag (12.) von 19 bis 22 Uhr statt, am Mittwoch und Donnerstag sind die Arbeiten von 12 bis 20 Uhr zu begutachten. Die Semester-Schau ist mit „Utopia“ betitelt. „‚Utopia‘ bietet Lebensraum nur noch unter Wasser; Vögel und Fische bilden Liebesgemeinschaften; Menschen erneuern sich durch Häutungen; nach der

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vollendeten Ausbeutung der Tiere verspeisen Menschen ihre Artgenossen ... und Großmäuler sterben aus“, schreibt die Schule.

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Szenario vorgegaukelt. Mit der Klage-Erhebung wird versucht, diesen Vorwurf zu kontern. „Wir haben die Bürger keineswegs getäuscht. Es handelt sich bei dem Sanierungsprozess um eine geltende Beschlusslage des Magistrats und der Stadtverordneten-Versammlung. Wir hoffen auf einen schnellen Prozessverlauf. Das ist im Interesse aller Beteiligten“, ließen die Gegner der Krankenhaus-Veräußerung verlauten. Sie wollen die Richter mit ihrem Einwand überzeugen und einen Bürgerentscheid zur Frage „Verkauf: Ja oder Nein?“ erzwingen. Dieser Position, die im politischen Spektrum von Linken und Piraten unterstützt wird, steht – wie mehrfach berichtet – die Mehrheitsmeinung der Stadtverordneten gegenüber. CDU, SPD, Grüne, FDP und Freie Wähler setzen darauf, dass der Bevollmächtigte in Sachen „Klinikum“, Professor Dr. Friedrich Grimminger, schon bald mit potenziellen Investoren vorstellig wird. Bis Ende März, so hieß es ursprünglich, solle der Weg für ein Verkaufsgeschäft geebnet sein.

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Offenbach-Journal, 8. März 2013

Offenbach Sauberhafter FrĂźhlingsputz

Inhalt Lokales auf Seite 3, 4 und 7 Sport aus der Region auf Seite 6 Veranstaltungskalender auf Seite 8 SchĂśner Leben und Wohnen auf Seite 9 Stellenmarkt auf Seite 10 Immobilienmarkt auf Seite 11 Kfz-Markt auf Seite 12

DIE TAGE DER FRĂœHEREN PRODUKTIONSHALLE des Druckmaschinenherstellers MAN Roland im Senefelder Quartier sind gezählt. Frankfurts OberbĂźrgermeister Peter Feldmann, sein Offenbacher Amtskollegen Horst Schneider und Frank Junker, GeschäftsfĂźhrer der ABG Holding, (von rechts) machten sich jĂźngst ein Bild von dem ehemaligen Industriestandort, der bald einer attraktiven Wohnbebauung weichen muss. (Foto: Stadt Offenbach)

Neustart fĂźr MAN-Areal

Kreuz & Quer auf Seite 13

Frankfurter ABG Holding errichtet 168 Wohnungen

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags.

Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Offenbach) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Offenbach (hs) – Frankfurter und Offenbacher sind ja nicht unbedingt die dicksten Freunde. Dennoch sorgt nun ausgerechnet ein Unternehmen aus der wenig geliebten Nachbarkommune dafĂźr, dass die rund 3,2 Hektar groĂ&#x;e Industriebrache, die der Druckmaschinenhersteller MANRoland nach Aufgabe seines Werks 2004 an der Senefelder StraĂ&#x;e hinterlassen hat, wiederbelebt wird. Die Frankfurter ABG Holding hat nämlich rund 8.200 Quadratmeter des Areals erworben und will dort – genauer gesagt an der Christian-PleĂ&#x;-StraĂ&#x;e – bis Ende 2015 insgesamt 168 Wohnungen im Passivhausstandard errichten. Mit dem Bau soll im Sommer 2014 begonnen werden, vorher wird die Maschinenhalle abgerissen. DarĂźber hinaus sind die AlteigentĂźmer zur Dekontaminierung der Fläche verpflichtet.

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ie Pläne zu deren Revitalisierung liegen zwar schon seit 2007 in der Schublade, doch bis der GrundstĂźcksverkauf unter Dach und Fach war, floss jede Menge Wasser den Main hinunter. Nun aber soll das 37 Millionen Euro schwere Projekt mit Hochdruck angegangen werden, das Frank Junker als einen „wichtigen Beitrag zur Aufwertung des Quartiers“ bezeichnet. „Auch wenn 50 der insgesamt 168 Wohnungen gefĂśrdert sind, werden wir bei der Auswahl der Mieter auf eine gesunde soziale Mischung achten“, verspricht der GeschäftsfĂźhrer der ABG Holding und kĂźndigt im gleichen Atemzug Mietpreise zwischen 5,20 (gefĂśrderter Wohnraum) und 9 Euro pro Quadratmeter (preisfreie Wohnungen) an. Weil neben den Wohnungen auch GrĂźnflächen, NahversorgungsmĂśglichkeiten und ein Kindergarten entstehen werden, erhofft sich Offenbachs OberbĂźrgermeister Horst Schneider (SPD) von dem Projekt der ABG Holding eine „Signalwirkung fĂźr das gesamte Quartier“. Denn dieses werde dadurch „zukunftsfähig und insbesondere fĂźr Familien attraktiver“. Doch nicht nur der RathausChef der Lederstadt lobt das

Engagement des Frankfurter Unternehmens, das sich bereits zuvor laut Junker „als einer der ersten Investoren“ GrundstĂźcke auf der Hafeninsel gesichert hatte und dort zurzeit die „Mainzeile“ mit 178 frei finanzierten Wohnungen im Passivhausstandard realisiert, in den hĂśchsten TĂśnen. Auch Schneiders Amts- und Parteikollege Peter Feldmann ist erfreut darĂźber, dass die ABG Holding jenseits des Mains aktiv wird. Bezahlbarer Wohnraum in Frankfurt sei knapp, weshalb die 700.000-Einwohner-Kommune die UnterstĂźtzung der Region benĂśtige. „Wir haben den zweithĂśchsten Mietspiegel in der Republik und die Mittel fĂźr den Wohnungsbau schon auf 200 Millionen verdoppelt“, betont der Frankfurter OberbĂźrgermeister, dessen Angaben zufolge die Zahl der Ăśffentlich gefĂśrderten Wohnungen in der Main-Metropole von 53.000 im Jahr 1995 auf aktuell 30.000 zurĂźckgegangen sei. Weil Frankfurt seine diesbezĂźglichen Probleme nicht ohne den Schulterschluss mit den Anrainerkommunen lĂśsen kĂśnne, sei die interkommunale Zusammenarbeit mit der Stadt Offenbach umso wichtiger und erfreulicher , so Feldmann. Deshalb verkĂźnde-

te er bei einem Info-Treffen auf dem MAN-Gelände auch augenzwinkernd: „Termine in Offenbach werden langsam zur Gewohnheit.“

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Offenbach (hs) – Mit den ersten etwas wärmeren Tagen fällt auch der Startschuss fĂźr den hessenweiten Wettbewerb „Sauberhafte Stadt 2013“. Dessen Ziel ist es, die Hinterlassenschaft all jener mutmaĂ&#x;lich hirnloser Zeitgenossen, die ihren MĂźll einfach in die Natur werfen, einzusammeln. Der Ăśrtliche „Sauberhafte FrĂźhlingsputz“ geht am Samstag (16.) ab 10 Uhr Ăźber die BĂźhne, und die ESO Stadtservice GmbH ruft alle Offenbacher BĂźrger zur Teilnahme auf. Die ESO stellt Handschuhe sowie MĂźllsäcke, Ăźbernimmt die Entsorgung der gesammelten Abfälle und spendiert als kleines DankeschĂśn am Ende einen Imbiss im StadtteilbĂźro Mathildenplatz. Anmeldungen bis Freitag (8.) unter Telefon (069) 8065–2424 oder Mail (oliver.gaksch@eso-of.de)

Grundsteinlegung fĂźr Waldhof-Schule Stadt errichtet fĂźr 6,9 Millionen Euro ein neues Gebäude Offenbach (hs) – Bis Ende 2013 baut die Stadt fĂźr 6,9 Millionen Euro ein neues Gebäude im Passivhausstandard fĂźr die AuĂ&#x;enstelle Waldhof der Schule Bieber. In dem zweistĂśckigen Kopfbau entstehen

laut einer Pressemitteilung unter anderem Fachräume fßr Musik-, Kunst- und Computerunterricht sowie eine Cafeteria mit Freizeitbereich, die den Ganztagsbetrieb unterstßtzen wird. Acht Klassen-

zimmer sollen kĂźnftig in einem Flachbau untergebracht sein, wobei jeder mit einem Zugang zum klasseneigenen Garten versehen sein wird. Die Grundsteinlegung erfolgt am Dienstag (12.) ab 11 Uhr.

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Offenbach-Journal, 8. März 2013

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Offenbach Fenster – Haustüren – Sommer- u. Wintergärten

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Frauen lassen nichts anbrennen Laufbahn bei der Berufsfeuerwehr Offenbach (mi) – Immer mehr Mädchen und Frauen engagieren sich bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei der Berufsfeuerwehr sind Frauen jedoch noch deutlich unterrepräsentiert. Hier knüpft das Projekt „Frauen-Stärken-Offenbach“ (FSO) an: Die Stadt engagiert sich für mehr Chancengleichheit in ihren Dienstleistungsunternehmen sowie bei der Feuerwehr und möchte im Rahmen der ‚Bundesinitiative Gleichstellen‘ interessierte Frauen und Mädchen an gewerblich-technische Berufe und Ausbildungen heranführen.

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Schneller zum „Lappen“ Offenbach (mi) – Das Bürgerbüro führt am Freitag (8.) als hessenweit erste Fahrerlaubnisbehörde das neue Verfahren FE21 ein. Das Programm beinhaltet eine Vielzahl von Vereinfachungen und Verbes-

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serungen. Insbesondere wird die Beantragung von Führerscheinen wesentlich vereinfacht und damit auch beschleunigt.

as Frauenbüro engagiert sich nunmehr seit Ende der 80er Jahre dafür, in der Arbeitswelt die Gleichstellung und Chancengleichheit für Mädchen und Frauen zu verbessern und ihnen ein breites Berufswahlspektrum jenseits von tradierten Rollenbildern zugänglich zu machen. „Im Fokus des Projektes „Frauen-Stärken-Offenbach“ stehen neue Wege der Information über berufliche Anforderungen, sowie über den Arbeitsalltag in gewerblich-technischen Berufen“, so Karin Dörr, Kommunale Frauenbeauftragte und Projektleiterin. In diesem Rahmen informierte das FSO-Projekt gemeinsam mit der Feuerwehr Offenbach im Ostpol-Gründercampus über die Ausbildungs- sowie Beschäftigungsmöglichkeiten aller Laufbahnen der beruflichen Feuerwehr. Die Besucherinnen erhielten Informationen zur aktuellen Stellenausschreibung 2013 und den Einstellungsvoraus-

setzungen sowie Anregungen für eine erfolgreiche Bewerbung bei der Feuerwehr. Dr. Felix Schwenke, Dezernent für Arbeit und Soziales, wies darauf hin, dass die Stadt und die Feuerwehr auf der Suche nach interessierten und geeigneten Bewerberinnen für die Ausbildung und Beschäftigung sind. Bisher stünden den etwa 120 Feuerwehrmitarbeitern im technischen Einsatzdienst nur zwei Frauen gegenüber. Eine gute Mischung sei das A und O für die Lösung der betrieblichen Anforderungen und Problemstellungen. „Die Stadth wird alles dafür tun, um Frauen nicht nur einzustellen. Wir werden Sie nach erfolgreicher Bewerbung darin unterstützen, dass Sie sich bei uns gut einarbeiten können“, so Schwenke. Uwe Sauer, Leiter der Feuerwehr Offenbach, schloss sich diesem Wunsch an. „Es muss sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist“. Er verwies dabei auf die Parallelen zu Ini-

tiativen für mehr Männer in Kindertagesstätten oder die Altenpflege. Auch mit der Berufsfeuerwehr sei man im 21. Jahrhundert angekommen, so wurde beispielsweise der Sporttest im Jahr 2012 in Zusammenarbeit mit der Sporthochschule Köln „gegendert“, wie es neu-deutsch hieße. Frauen und Männer hätten nun gleichermaßen die Chance, den Test zu bestehen, der vorher einige Übungen enthielt, die den Frauen physische Nachteile verschafften. Er formulierte die Hoffnung, einige der Interessentinnen dieses Abends im nächsten Bewerbungsverfahren wiederzusehen. Ralf Ackermann, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, berichtete kurz aus der Historie der Feuerwehr und von einigen Statistiken, die belegen, dass der Frauenanteil in

den Berufsfeuerwehren in Deutschland gerade einmal ein Prozent betrüge. Als Vater zweier Töchter, die auch Feuerwehrfrauen sind, wisse er, dass sich die Kolleginnen öfter beweisen müssten als ihre männlichen Kollegen, aber auf keinen Fall verstecken sollten. Die Feuerwehr bietet eine vielfältige Ausbildung und lebenslange Fortbildung. Zudem gilt sie seit Jahren, ausgezeichnet durch den Reader‘s Digest Award „Pegasus“, als vertrauenswürdigster Beruf in Deutschland. Werbekampagnen, wie „Frauen am Zug“, verfolgten seit einigen Jahren das Ziel, mehr Frauen für die Berufsfeuerwehren anzuwerben. Er freue sich, dass Frauen inzwischen in allen politischen, gesellschaftlichen und beruflichen Bereichen angekommen seien

und habe diese Hoffnung auch für die Feuerwehr. Die Feuerwehren seien auf einen guten Weg: „Bundesweit haben wir 84.800 Frauen in den Freiwilligen Feuerwehren und 442 Frauen in den Berufsfeuerwehren, und sie üben inzwischen jede Funktion in der Feuerwehr aus“. In einer anschließenden Gesprächsrunde über den Berufsalltag und die Einstellungsvoraussetzungen bei der Feuerwehr Offenbach machte Brandoberrat Dr. Michael Eiblmaier deutlich, dass die Feuerwehr Offenbach einen hohen Bedarf an qualifizierten Fachkräften habe. „Mit dem Projekt FSO wollen wir verstärkt technisch interessierte Frauen mit Interesse am Brandschutz und Rettungsdienst anwerben und ihnen eine Beschäftigungsperspektive geben.“ Auch für Ingrid Reichbauer ist der Abbau der Unterrepräsentanz von Frauen bei der Feuerwehr eine wichtige Aufgabe. „Das Projekt des Frauenbüros und ich als betriebliche Frauenbeauftragte bieten den Bewerberinnen eine umfassende Beratung an und stehen für Nachfragen zur Verfügung. Es gibt seitens des Projektes zudem eine gezielte Vorbereitung auf das Einstellungsverfahren.“ Der Workshop „Fit für den Beruf“ zur individuellen Eignungsfeststellung wird vom FSO-Projekt in diesem Jahr vom 26. bis 28. April erneut angeboten. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage www.frauen-staerken-offenbach.de. Bei der Talkrunde kamen Frauen des aktiven Feuerwehrdienstes zu Wort. Für Sandra Reng (Hauptbrandmeisterin und Disponentin der Leitfunkstelle der Feuerwehr Offenbach) war es nur logisch, ihr Hobby auch zum Beruf zu machen. Tamara Uhde (Brandmeisterin der Feuerwehr Gießen) beschritt einen üblichen Weg, von der Jungendfeuerwehr zur Freiwilligen Feuerwehr und die Berufsfeuerwehr sei dann eben der „Olymp“ gewesen. Veronika Häde (Oberbrandmeisterin im Einsatzdienst und in der Leitstelle der Feuerwehr Wiesbaden) wollte eigentlich niemals zur Berufsfeuerwehr. Die jüngste unter den Gästen war sich nicht einmal der Möglichkeit bewusst, sich bei der Feuerwehr bewerben zu können. So brauchte es dann auch den Anstoß eines männlichen Kollegen, der sie mit einer Brandmeisterin aus Solingen bekannt machte, die sie schließlich zu ihrer Bewerbung motivierte. Alle drei Frauen ermutigten die interessierten Schülerinnen: „Traut Euch!“ (Foto: sof)


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Offenbach-Journal, 8. März 2013

Regionales Geschichte hinterlässt Spuren

Das Offenbach-Journal verlost: „GEFLECKTE JÄGER AFRIKAS“ heißt die neue Multivisionsshow des „Gepardenmannes“ Matto Barfuss, die am Freitag, 15. März, ab 20 Uhr, im Bürgerhaus Sprendlingen zu sehen ist. Der Fotografen und Filmer verbringt seit 1995 jedes Jahr mindestens sechs Monate auf den Spuren der großen Katzen im afrikanischen Busch. Mit fantastischen Bildern, Filmen und seiner unnachahmlichen Erzählkunst baut Barfuss eine Brücke von herrlichen Anekdoten seines direkten Zusammenlebens mit Geparden zu den Raubkatzen der Kalahari. Er erzählt die Geschichte einer Gepardin, die fünf Junge im Okavango-Delta groß zieht. Jahre später trifft er drei der Brüder aus dem Wurf, die er

über drei Jahre in den Flutebenen im Norden Botswanas begleitet. Geparden ziehen durch Wüstentäler in der sich die Hitze bis auf über 50 Grad anstaut. Sie haben enorme Überlebenstechniken entwickelt, die Matto mit gewaltigen Bildern eingefangen hat. „Die Sinfonie der Wüste“ nennt er deshalb auch einen Teil

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Offenbach (jh) – „Wir helfen auf vielfältige Weise schnell und ohne Umwege allen, die unsere Unterstützung benötigen.“ Es sind derlei Worte, unmissverständliche Botschaften, die das Wirken des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) klar und deutlich auf den Punkt bringen. Seit seiner Gründung durch Berliner Zimmerleute im Jahr 1888 bietet der Wohlfahrtsverband ein Schritt für Schritt ausgebautes und den sich wandelnden Gesellschaftsprozessen angepasstes Hilfspaket. 2013 kann der ASB seinen 125. Geburtstag feiern – ein stolzes Jubiläum, das im August mit großem Bahnhof in der Bundeshauptstadt an der Spree gewürdigt werden soll. Bereits einige Wochen früher gibt es aber auch Main allen Grund zur Festtagslaune: Und zwar dann, wenn der ASB Offenbach auf seine auch schon 100-jährige Vergangenheit zurückblickt. seiner Multivision. Der Eintritt kostet 13 Euro beim Tikket Service Dreieich im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuserdreieich.de. (mi/Foto: bhd) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 11. März, eine Postkarte an das Offenbach-Journal, Stichwort „Matto“, Philipp-ReisStraße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!

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nno 2013 kann sich die bundesweit aktive Hilfsorganisation, deren Wurzeln in der Arbeiterbewegung zur Zeit des Deutschen Kaiserreiches zu finden sind, fürwahr sehen lassen. In 16 Landesverbänden wirken über 300 Orts- und Kreisgruppen, darunter eben auch jene in Offenbach. Die örtliche „Kolonne“, so der historische Begriff, wurde ein Jahr vor Beginn des Ersten Weltkrieges (1914/18) aus der Taufe gehoben. Das war 1913 und der Offenbacher ASB-Ableger war der erste seiner Art in Mittelhessen. Schon wenige Jahre später, in den frühen 1920er Jahren, war die Region flächendeckend versorgt, berichtet der Regionalverband Mittelhessen, der sei- Anzeige -

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Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in ƐĐŚĂī ĞŶďƵƌŐ /ŵ ƐĐŚĂī ĞŶďƵƌŐĞƌ ĞŶƚƌƵŵ Ĩƺƌ ĂŚŶŚĞŝůŬƵŶĚĞ ƵŶĚ ĂŚŶŝŵƉůĂŶƚŽͲ ůŽŐŝĞ ŝŶ ĚĞƌ ,ĞƌƐƚĂůůƐƚƌĂƘĞ ϮϬ͕ ĚĞƌ &ĂĐŚnjĂŚŶĂƌnjƚƉƌĂdžŝƐ Ĩƺƌ KƌĂůĐŚŝƌƵƌŐŝĞ ǀŽŶ ƌ͘ dŚŽŵĂƐ >Ƃŋ Ğƌ͕ ^ƉĞnjŝĂůŝƐƚ Ĩƺƌ /ŵƉůĂŶƚŽůŽŐŝĞ ĚĞƌ ƵƌŽƉĞĂŶ ĞŶƚĂů ƐƐŽĐŝĂƟ ŽŶ ; Ϳ ƵŶĚ ĚĞƌ ĞƵƚͲ ƐĐŚĞŶ 'ĞƐĞůůƐĐŚĂŌ Ĩƺƌ ĂŚŶćƌnjƚůŝĐŚĞ /ŵƉůĂŶƚŽůŽŐŝĞ ; ' /Ϳ͕ ǁĞƌĚĞŶ ^ŝĞ ĂƵĨ ƺďĞƌ ϯϬϬ Ƌŵ WƌĂdžŝƐ ƵŶĚ >ĂďŽƌŇ ćĐŚĞ ŵŝƚ ĚĞŶ ǁŝƐƐĞŶƐĐŚĂŌ ůŝĐŚ ŶĞƵĞƐƚĞŶ dŚĞƌĂƉŝĞǀĞƌĨĂŚƌĞŶ ĚĞƌ /ŵƉůĂŶƚŽůŽŐŝĞ ƵŶĚ ƺďĞƌ ϭϬͲũćŚƌŝŐĞƌ ƌĨĂŚƌƵŶŐ Ăŵ hŶŝǀĞƌƐŝƚćƚƐŬůŝŶŝŬƵŵ &ƌĂŶŬĨƵƌƚ ŽƉĞͲ ƌŝĞƌƚ͘ /ŵ ƐĐŚĂī ĞŶďƵƌŐĞƌ /ŵƉůĂŶƚŽͲ ůŽŐŝĞnjĞŶƚƌƵŵ ǁĞƌĚĞŶ ŵĞŚƌ ĂůƐ ϭϬϬϬ /ŵƉůĂŶƚĂƚĞ ũćŚƌůŝĐŚ ŵŝƚ ĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶͲ ĚĞƌ ŝŶŚĞŝůŐĂƌĂŶƟ Ğ ĞŝŶŐĞƐĞƚnjƚ ƵŶĚ ŵŝƚ ĚĞŵ /ŵƉůĂŶƚĂƚnjĂŚŶĞƌƐĂƚnj ǀĞƌͲ ƐŽƌŐƚ͘ Ğƌ ĂŚŶĞƌƐĂƚnj ǁŝƌĚ ŝŵ ŚĂƵƐĞŝͲ ŐĞŶĞŶ DĞŝƐƚĞƌůĂďŽƌ ŚĞƌŐĞƐƚĞůůƚ ƵŶĚ ĂƵĨ ĚŝĞ ŝŶĚŝǀŝĚƵĞůůĞŶ ŶĨŽƌĚĞƌƵŶŐĞŶ ĚĞƐ ĞŝŶnjĞůŶĞŶ WĂƟ ĞŶƚĞŶ ĂďŐĞƐƟ ŵŵƚ͘ ĂŚŶŝŵƉůĂŶƚĂƚĞ ƵŶĚ ĂŚŶĞƌƐĂƚnj ĂůůĞƐ ĂƵƐ ĞŝŶĞƌ ,ĂŶĚ͘ ŝĞ ƉĞƌĨĞŬƚĞ <ŽŵͲ ďŝŶĂƟ ŽŶ ĂƵƐ ŶĞƵĞƐƚĞƌ DĞĚŝnjŝŶƚĞĐŚͲ ŶŝŬ͕ ĞŝŶĞƌ ĨƵŶĚŝĞƌƚĞŶ ůĂŶŐũćŚƌŝŐĞŶ ƵƐďŝůĚƵŶŐ ƵŶĚ ƌĨĂŚƌƵŶŐ ĂƵĨ ĚĞŵ 'ĞďŝĞƚ ĚĞƌ /ŵƉůĂŶƚŽůŽŐŝĞ͕ ƐŽǁŝĞ ĚĞƌ ŝŶĚŝǀŝĚƵĞůů ŚĞƌŐĞƐƚĞůůƚĞ ĂŚŶĞƌƐĂƚnj͕ ĨƺŚƌĞŶ njƵ ĞŝŶĞŵ ƐŝĐŚĞƌĞŶ͕ ĞƌĨŽůŐͲ ƌĞŝĐŚĞŶ ĞŚĂŶĚůƵŶŐƐĞƌŐĞďŶŝƐ͘ ŝĞ <ŽƐƚĞŶ Ĩƺƌ ĞŝŶ /ŵƉůĂŶƚĂƚ ĨƺŚƌĞŶĚĞƌ /ŵƉůĂŶƚĂƚŚĞƌƐƚĞůůĞƌ ďĞůĂƵĨĞŶ ƐŝĐŚ ĂƵĨ ĐĂ͘ ϳϬϬ ƵƌŽ͘ ŝŶĨĂĐŚĞ /ŵƉůĂŶƚĂƚƐLJƐͲ ƚĞŵĞ ŬƂŶŶĞŶ ŶŽĐŚ ŬŽƐƚĞŶŐƺŶƐƟ ŐĞƌ ĂŶŐĞďŽƚĞŶ ǁĞƌĚĞŶ͘ /ŵ ŚĂƵƐĞŝŐĞŶĞŶ ĞŶƚĂůůĂďŽƌ ǁŝƌĚ ĚĞƌ ĂŚŶĞƌƐĂƚnj njƵŵ ŽƉƟ ŵĂůĞŶ WƌĞŝƐͲ>ĞŝƐƚƵŶŐƐǀĞƌŚćůƚŶŝƐ ŚĞƌŐĞƐƚĞůůƚ͘ Ğŝ ƌĞŐĞůŵćƘŝŐĞŶ /ŵͲ ƉůĂŶƚĂƚŬŽŶƚƌŽůůĞŶ ŐĞǁćŚƌƚ /ŚŶĞŶ ĚĂƐ YƵĂůŝƚćƚƐnjĞŶƚƌƵŵ /ŵƉůĂŶƚŽůŽŐŝĞ ĞŝŶĞ ϱͲũćŚƌŝŐĞ 'ĂƌĂŶƟ Ğ ĂƵĨ ĚŝĞ &ƵŶŬƟ ŽŶ ĚĞƌ /ŵƉůĂŶƚĂƚĞ ƵŶĚ ĚĞŶ ĂŚŶĞƌƐĂƚnj͘

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5 x 2 Tickets für Matto Barfuss

Arbeiter-Samariter-Bund am Main blickt auf 100 Jahre zurück

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nen Sitz heute in der Offenbacher Rhönstraße hat. Überhaupt gelte die „Weimarer Zeit“ (bis 1933) als „Blütephase“ des ASB. Denn im Fahrwasser der Weltwirtschaftskrise und der politischen Verwerfungen jener Tage gab es immer viel zu tun. Es folgte die große Zäsur, wie Ulrich Müller namens der Offenbacher ASB-Geschäftsführung berichtet: „1933 wurde der ASB von den Nationalsozialisten aufgrund der engen Verbindung zur SPD verboten, viele Mitglieder wechselten zum Deutschen-RotenKreuz. Die Menschen die beim ASB und in anderen Arbeiterorganisationen tätig waren und blieben, haben viel Leid erfahren. Diese Menschen haben ihre Überzeugung für die Sache nie aufgegeben. Sie haben sich dem System mutig entgegen gestellt und verdienen unser aller Respekt.“ Um 1950 erfolgte die Wiederbelebung der verschiedenen ASB-Standorte. Aus den „Kolonnen“ wurden in jeden Tagen jedoch Orts- und Kreisverbände. Gegenwärtig zählt der ASB Mittelhessen in seiner 2009 neugeschaffenen Organisationsstruktur über 39.000 Mitglieder und bildet den zweitgrößten ASB-Verband Deutschlands. Noch einmal Ulrich Müller: „100 Jahre sind eine lange Zeit – die nicht spurlos an einem vorbei geht. Die Geschichte seit der Gründung im Jahr 1913 bis heute hat ein Historiker, in unserem Auftrag, mit Hilfe von Zeitzeugen und ASBlern zusammengefasst und eine Chronik erarbeitet. Dieses gelungene Werk möchten wir im Rahmen unseres 100. Geburtstags in verschiedenen Veranstaltungen vorstellen. Im Zentralsekretariat des ASB

können diese gern erfragt werden.“ Heute zählt der ASB Mittelhessen zum Kreis der moderne Sozialdienstleister. Mit der Neustrukturierung 2009 siedelte sich die Geschäftsstelle in Offenbach an. Die Standorte der damaligen Orts- und Kreisverbände Großkrotzenburg, Marburg und Wetterau existieren ebenfalls noch. Die Angebotspalette ist breit gefächert und beinhaltet laut Müller Dienstleistungen für Jung und Alt. Dazu zählen die Ausbildung (Erste-Hilfe-Kurse, Kurse für Führerscheinanwärter und „Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort“), der Rettungsdienst mit sechs Rettungswachen und zwei Notarzt-Standorten, der Katastrophenschutz (drei Sanitätszüge, zwei Betreuungszüge und eine SchnellEinsatz-Gruppe (SEG), die Rettungshundestaffel und der Sanitätsdienst. „Als Sozialdienstleister bieten wir an sieben Standorten Hausnotruf an“, berichtet Müller. „Weiterhin ist der Menü-Service unterwegs und beliefert die Kunden täglich mit heißen oder tiefkühlfrischen Menüs.“ Damit nicht genug: Im Umkreis von Offenbach und Karben ist jeweils die Ambulanten Pflege im Einsatz. Seit einigen Jahren gibt es ein Angebot für Demenzerkrankte und deren Angehörigen sowie den Ehrenamtlichen Besuchs-

dienst. Unterstützend für Senioren steht bei Fragen eine Fachberaterin „Altenhilfe“ zur Verfügung. Im Seniorentreff „Nordend“ können montags bis freitags vielseitige Freizeit- und Bildungsangebote für Senioren besucht und Kontakte zwischen älteren Zeitgenossen gepflegt werden. Aber auch an die heranwachsenden Generationen ist gedacht: Hier reicht das Spektrum von den beiden Kitas in eigener Regie bis zur Hausaufgabenhilfe an 16 Schulen. Um all diese Aktivitäten stemmen zu können, wirbt der ASB Mittelhessen gerade auch in seinem Jubiläumsjahr um weitere Mitglieder und aktive Helfer. Unter der Rufnummer (0800) 1921200 sowie auf der Internetseite www.asb-mittelhessen.de gibt es weitere Informationen. Anlässlich des runden Geburtstages werden zwei Tage der offenen Tür stattfinden: am 26. Mai in der Rettungswache Großkrotzenburg und am 23. Juni in der Offenbacher Rhönstraße 12. „Natürlich wird auch an den beiden Terminen unsere Chronik, die anlässlich unseres Jubiläums erstellt wurde, vorgestellt“, kündigt Müller abschließend einen nicht unwichtigen Aspekt ein. Denn auch in den Reihen des ASB gilt die bekannte Weisheit: „Zukunft braucht Vergangenheit.“

Das Offenbach-Journal verlost:

Festsitzender Zahnersatz im zahnlosen Kiefer /ŵƉůĂŶƚĂƚĞ ŐĞďĞŶ ǀĞƌůŽƌĞŶ ŐĞŐĂŶͲ ŐĞŶĞ >ĞďĞŶƐƋƵĂůŝƚćƚ njƵƌƺĐŬ͘ ĞƌĞŝƚƐ ŵŝƚ ϲ /ŵƉůĂŶƚĂƚĞŶ ůĂƐƐĞŶ ƐŝĐŚ ĨĞƐƚͲ ƐŝƚnjĞŶĚĞ <ĞƌĂŵŝŬďƌƺĐŬĞŶ ŝŶ ĞŝŶĞŵ njĂŚŶůŽƐĞŶ <ŝĞĨĞƌ ƐŝĐŚĞƌ ƵŶĚ ĚĂƵͲ ĞƌŚĂŌ ĂƵĨ /ŵƉůĂŶƚĂƚĞŶ ďĞĨĞƐƟ ŐĞŶ͘ Dŝƚ ϭϮ /ŵƉůĂŶƚĂƚĞŶ ŝƐƚ ďĞŝ ƚŽƚĂůĞƌ ĂŚŶůŽƐŝŐŬĞŝƚ ǁŝĞĚĞƌ ĞŝŶ ŬŽŵƉůĞƩ ĨĞƐƚƐŝƚnjĞŶĚĞƌ ĂŚŶĞƌƐĂƚnj ŵƂŐůŝĐŚ͘ ŝĞƐĞƌ ĂŚŶĞƌƐĂƚnj ŵƵƐƐ ĚĂŶŶ ŶŝĐŚƚ ŵĞŚƌ ŚĞƌĂƵƐŐĞŶŽŵŵĞŶ ǁĞƌĚĞŶ ƵŶĚ ďůĞŝďƚ ĚĂƵĞƌŚĂŌ ŝŵ DƵŶĚ͕ ǁŝĞ ĞŝŶƐƚ ĚŝĞ ĞŝŐĞŶĞŶ ćŚŶĞ͘ ϲ /ŵƉůĂŶƚĂͲ ƚĞ ĨƺŚƌĞŶĚĞƌ /ŵƉůĂŶƚĂƚŚĞƌƐƚĞůůĞƌ͕ ŵŝƚ ,ŝŐŚͲdĞĐŚ ĂŚŶĞƌƐĂƚnj ĂƵƐ ŚŽĐŚĨĞƐƚĞƌ ŝƌŬŽŶŽdžŝĚŬĞƌĂŵŝŬ͕ ůŝĞŐĞŶ ŝŵ <ŽŵͲ ƉĞƚĞŶnjnjĞŶƚƌƵŵ Ĩƺƌ /ŵƉůĂŶƚŽůŽŐŝĞ ďĞŝ ĐĂ͘ ϭϬ͘ϬϬϬ ƵƌŽ͘

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HEY TONIGHT Live 2013 heißt es am Mittwoch, 10. April, ab 19.30 Uhr in der Hugenottenhalle Neu-Isenburg, wenn direkt aus den USA die „World’s Premier Tribute Band“ „Creedence Again“ auftritt. Creedence Clearwater Revival – kurz CCR genannt – stehen für einen unvergessenen Sound und feinste handgemachte Rockmusik Ende der 60er/Anfang der 70er-Jahre. Hits wie „Proud Mary“, „Down On The Corner“, „Lookin’ Out My Back Door“ oder „Hey Tonight“ kennt jeder. CCR hat Musikgeschichte geschrieben - aber Konzerte in Originalbesetzung wird es leider nie mehr geben. „Creedence Again“ gilt unter Fachleuten und Fans gleichermaßen als vielleicht weltweit beste und authentischste CCRCoverband überhaupt, denn die Formation um den charismatischen Sänger Cameron

3 x 2 Tickets für „Creedence Again“ John besteht ausschließlich aus Top-Musikern der amerikanischen Szene. „‚Creedence Again‘ ist eine gnadenlos gute CCR-Coverband!“, sagt keine Geringere als die dreifache Grammy-Gewinnerin Pink. Nach unzähligen erfolgreichen Konzerten, Funk- und TV-Shows in den Staaten wird

„Creedence Again“ nun die Legende wieder auferstehen lassen und erstmals Deutschland und Europa rocken. Karten (ab 32,90 Euro) gibt es über www.resetproduction. de, in der Hugenottenhalle sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen in der Region. (mi/Foto: rp)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Samstag, 16. März, eine Postkarte an das Offenbach-Journal, Stichwort „Creedence Again“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Betreff und Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!


„Unsere neue, offene Wohnküche aus massiver Eiche in der Farbe Cornwell sägegrau und die strukturierte Arbeitsplatte aus schwarzem Granit korrespondieren perfekt mit unserer rustikalen Einrichtung. Die waagrecht angebrachten edelstahlfarbenen Griffschalen harmonieren mit den warmen Holztönen und modernen Geräten“, sagt Küchen Walther-Kundin Bettina Roth aus Bad Nauheim-Wisselsheim. Die Küche verfügt neben funktionellem Licht zur optimalen Ausleuchtung der Arbeitsflächen und Stauräume über Beleuchtungselemente aus LED-Technik. „Mein Mann ist ein Fan raffinierter Beleuchtungen.“ Alle Wünsche der Familie von einer Kochinsel mit Dunstabzugshaube mit Blick auf den Essplatz über Dampfgarer, amerikanischen Kühlschrank, Apothekerschränken und Rondellen bis zu den praktischen Buchenholz-Einteilungen der Schubladen wurden erfüllt. „Eine Herausforderung ist für mich das Kochen auf meinem neuen AEG Induktionskochfeld. Es geht alles so schnell“, freut sich Bettina Roth. „Die Beratung, der Service und die Betreuung waren professionell. Wir sind vom Ergebnis begeistert.“


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Offenbach-Journal, 8. März 2013

Sport aus der Region Kickers: Kampf an vielen Fronten Wann lichtet sich der Nebel? Offenbach – Einen Mehrfronten-Kampf für den Erhalt des Profifußballs in Offenbach führen die Kickers derzeit. Während sich die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt auf das Heimspiel gegen den ebenfalls abstiegsgefährdeten FC Rot-Weiß Erfurt am Samstag (9.) vorbereitet, versuchen Präsident Frank Ruhl und dessen Vorstandsriege bei den Themen „Ordnung der Finanzen“ und „Vereinbarung von Übergangslösungen“ etappenweise voranzukommen. Doch der Weg ist sehr steinig: Verbindlichkeiten in Höhe von 9,1 Millionen Euro drückten die für das Profi-Geschäft zuständige Kickers-GmbH am Ende des Jahres 2012.

D Riesenerfolg für Göller Sieg beim Internationalen Girls-Boxcup Offenbach (mi) – Die Nordend-Boxerinnen Beata Blaszczyk (Frauen; rechts im Bild) und Johanna Göller (Juniorinnen; links) waren beim Internationalen Girls-Boxcup in Hamburg, an dem europäische Top-Boxerinnen aus zwölf Nationen teilnahmen, erfolgreich. Beata Blaszczyk traf in der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm gleich im Viertelfinale auf die starke Sandra Brügger (110 Kämpfe). Nach zwei ausgeglichenen ersten Runden konnte sich Brügger zum Ende des Kampfes nach Punkten absetzen und siegte verdient. Die Schweizerin gewann auch das Turnier. Bei den Juniorinnen stieg das Nachwuchstalent Johanna Göller (48 Kilo) in den Ring. Sie traf im Halbfinale auf die

Hamburgerin Hosseinian Samira. Die Offenbacherin entwickelte viel Druck und setzte nach Treffern konsequent nach. Der Ringrichter brach den Kampf in der 2. Runde zugunsten von Göller ab. Im Finale wartete dann Dominique Görlich (Stralsund). Auch hier hielt Johanna das Tempo bis zum Ende hoch, Görlich musste sich schließlich nach Wirkungstreffern in der 3. Runde geschlagen geben. Der Turniersieg ist der bisher größte Erfolg in der noch jungen Karriere von Johanna. „Der weibliche Hessenkader hat in Hamburg einen überragenden Eindruck hinterlassen. Von fünf Starterinnen konnten vier den Turniersieg erkämpfen“, so der zufriedene HBV-Präsident Peter Firner. (Foto: sof)

ie Schreckenszahl kam Ende vergangener Woche in Umlauf, nachdem Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Kickers-Spitze die Unterlagen rund um das Stichwort „Finanzen“ einer Durchsicht und Bewertung unterzogen hatten. Es folgte, was der OFC-Anhang erwartet hatte: Die Auseinandersetzung zwischen Ruhl und dem ehemaligen Geschäftsführer Thomas Kalt, die schon im vergangenen Sommer und Herbst den Austausch der Führungsriege überschattet hatte, flammte wieder auf. Während der amtierende Präsident betont, nun werde nach Jahren der Mauschelei endlich offen und ehrlich mit den Bilanzzahlen operiert, wirft Kalt dem „Team Ruhl“ vor, die Dinge über Gebühr zu dramatisieren. Es gehe, so der Tenor des Mannes, der von 2000 bis 2012 eine Schlüsselposition im Vorstand und auf der Kickers-Geschäftsstelle innehatte, offenbar darum, einen Sündenbock auszudeuten und

Frankfurt (hs) – Junge Fans von Eintracht Frankfurt, die sich in den Osterferien mal ganz besonders intensiv mit ihrem Lieblingsclub beschäftigen wollen, haben dazu im Eintracht-Frankfurt-Museum Gelegenheit. So steht am Montag (25. März) ab 19 Uhr eine 25 Euro teure „Nacht im Museum“ (inklusive Übernachtung) auf dem Programm, und an fünf Terminen (26., 27., 28. März sowie 2. und 4. April) erfährt der Nachwuchs jeweils ab 10.30 Uhr, wie vor 100 Jahren in Frankfurt Fußball gespielt wurde. Ferner wird ein Training der Profis besucht, gemeinsam zu Mittag gegessen und gekickt. Die Teilnahme kostet 19,50 Euro. Vom 26. bis 28. März sowie vom 2. bis 5. April steigt jeweils ab 14 Uhr eine Muse-

3. LIGA 2012/2013

1:1

Spiele 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24

Tore Punkte 45:19 52 40:20 51 33:22 40 28:23 37 39:33 35 28:25 35 27:22 34 31:30 34 32:29 32 28:27 32 24:22 31 23:27 29 24:37 27 29:39 26 29:38 24 24:34 24 30:50 21 27:44 17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Hertha BSC Berlin Eintracht Braunschweig 1. FC Kaiserslautern 1. FC Köln 1. FC Union Berlin Energie Cottbus TSV 1860 München FSV Frankfurt SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 VfR Aalen FC St. Pauli MSV Duisburg VfL Bochum FC Erzgebirge Aue Dynamo Dresden SV Sandhausen SSV Jahn Regensburg

Ergebnisse des letzten Spieltags Karlsruher SC : Kickers Offenbach 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

nächster Spieltag FSV Frankfurt : VfR Aalen 08.03.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

KSV Baunatal TGM SV Jügesheim FSV Fernwald SV Rot-Weiß Hadamar SC Viktoria Griesheim FSC Lohfelden Eintracht Stadtallendorf SV Wehen Wiesbaden II Kickers Offenbach II SV Buchonia Flieden OSC Vellmar SC Waldgirmes FSV Braunfels Hünfelder SV Viktoria Urberach Rot-Weiß Darmstadt 1. FCA 04 Darmstadt FC Eddersheim

Spiele 21 21 20 21 21 21 21 21 21 19 19 21 21 19 18 21 20 20

Karlsruher SC VfL Osnabrück DSC Arminia Bielefeld SC Preußen Münster 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC Wacker Burghausen SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC VfB Stuttgart II Kickers Offenbach 1. FC Saarbrücken FC Hansa Rostock Stuttgarter Kickers Alemannia Aachen FC Rot-Weiß Erfurt SV Babelsberg 03 SV Darmstadt 98 Borussia Dortmund II

Spiele 28 28 27 27 28 27 27 25 28 28 24 26 28 25 26 26 25 26 26 25

2:1

Tore Punkte 49:17 57 46:23 56 47:24 55 46:21 53 53:38 52 39:38 42 37:33 40 32:34 35 32:34 34 27:37 34 28:29 32 35:36 30 36:49 30 24:35 29 28:32 27 26:36 27 29:44 25 19:35 24 20:38 21 24:44 21

nächster Spieltag 09.03. Kickers Offenbach : FC Rot-Weiß Erfurt

Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Kickers Offenbach II : TGM SV Jügesheim 2:0 Viktoria Urberach : FSV Fernwald abgesagt

Tore Punkte 48:32 40 24:16 40 53:18 36 41:24 35 36:33 34 38:33 31 30:31 30 31:33 30 30:26 29 31:33 28 43:40 27 36:34 27 24:44 27 27:25 26 31:32 23 35:44 23 14:39 14 21:56 12

nächster Spieltag 09.03.TGM SV Jügesheim : SV Buchonia Flieden 09.03.Kickers Offenbach II : 1. FCA 04 Darmstadt 09.03..SV Wehen Wiesbaden II: Viktoria Urberach

Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SG Anspach : Ki. Obertshausen abges. 0:0 KSV Klein-Karben : TS Ober-Roden Spvgg. Neu-Isenburg : SG Bruchköbel 0:3 TGS Jügesheim : SV Darmstadt 98 II 1:0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Sanierungsplan erarbeiten, die Zahlungsfähigkeit gewährleisten und versuchen, eine DFB-Lizenz für die Saison 2013/2014 zu erhalten – eine Herkulesaufgabe. Deutlich leichter zu stemmen scheint das Bündel mit der Aufschrift „Klasse halten“. Trainer Schmitt und seine Spieler schleppen es mit sich herum, doch die Substanz des Kaders sollte ausreichen, um die diesjährige Drittliga-Ziellinie im Mai mit einem Punktestand von „40 plus X“ zu erreichen. 30 Zähler stehen derzeit auf der Habenseite. Zwölf Spiele sind noch zu absolvieren. Lediglich 25 Pünktchen hat der Gegner des kommenden Wochenendes, der FC Rot-Weiß

Erfurt, bislang auf sein Konto geschaufelt. Ergo: Am Samstag, Anpfiff auf dem Bieberer Berg ist um 14 Uhr, wartet ein Spiel des Kalibers „nichts für schwache Nerven“ auf die Stadionbesucher. Die Thüringer auf Distanz halten: So lautet die Vorgabe, die der Coach ausrufen wird, vermutlich mit einer ähnlich kampfbetonten, lauffreudigen und „kontrolliert offensiven“ Ausrichtung wie jener, die bei Schmitts Einstand gegen den 1. FC Saarbrücken (2:0) von Erfolg gekrönt war. Nach dem Kräftemessen mit Erfurt folgen bis Ende März aufgrund von Nachholterminen drei Auswärtsspiele in Serie. Bei der 2. Mannschaft von Borussia Dortmund, in Stutt-

gart bei den dortigen Kickers und bei Wacker Burghausen tritt der OFC an. Nach diesem Herz-und-Nieren-Programm sollte sich ein Trend abzeichnen. Das Team: Auf einem guten Weg als Punktesammler in Eichhörnchen-Manier? Oder verunsichert und erfolglos, verharrend im Sumpf der Abstiegszone? So sind die Alternativen des Frühjahrs vorgezeichnet. Dass sich der Nebel lichtet und dass in den kommenden Wochen positive Tendenzen durchschimmern: Darauf hoffen die Angestellten und die Fans des gebeutelten Traditionsvereins – nicht nur unter sportlichen, sondern auch unter finanziellen Vorzeichen. Jens Köhler

Attila, Eiersuche und Übernachtung

Fußball aktuell Ergebnisse des letzten Spieltags FSV Frankfurt : 1. FC Köln

Da lang? Die Geste von Mittelfeldspieler Julius Reinhardt hat Symbolcharakter. Die Offenbacher Kickers stehen – mal wieder – am Scheideweg. Schon bald wird sich zeigen, ob der Profifußball auf dem Bieberer Berg noch eine Zukunft hat. Auf dem Platz und am Verhandlungstisch sind Wochen der Entscheidung programmiert. (Foto: Hübner)

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2. BUNDESLIGA 2012/2013

abzustrafen. Die Quintessenz des Kleinkriegs: Für Außenstehende und selbst für Journalisten der Kategorie „nah dran“ ist bislang außer ein paar plakativen Zahlen und markigen Worten nichts Greifbares hängengeblieben. Deshalb lautet der Tenor im Umfeld des Vereins: Ruhl, der Transparenz propagiert, muss mehr liefern als die jetzt bekannt gewordenen Kennziffern. Ob in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, die der Präsident in Aussicht gestellt hat, erhellende Details zur Frage „Wie konnte der Schuldenberg so massiv anwachsen?“ präsentiert werden, bleibt abzuwarten. Stichwort „Kampf an mehreren Fronten“: Ruhl und GmbHGeschäftsführer David Fischer müssen sowohl der faktenhungrigen Öffentlichkeit als auch den auf Diskretion bedachten Protagonisten vor und hinter den Kulissen (Geldgeber, Sponsoren, Stadt Offenbach, Land Hessen) gerecht werden, parallel dazu einen

Spfr. Seligenstadt FC 1907 Bensheim Usinger TSG TS Ober-Roden Spvgg. 05 Oberrad Rot-Weiss Frankfurt KSV Klein-Karben SG Bruchköbel SV Darmstadt 98 II FC Alsbach Eintracht Wald-Michelbach TGS Jügesheim Kickers Obertshausen FV Bad Vilbel Spvgg. Neu-Isenburg SG Anspach FC Fürth SC Dortelweil

Spiele 21 22 22 20 20 22 21 20 21 21 21 21 20 20 21 20 20 21

Tore Punkte 44:28 40 42:36 40 43:32 36 30:17 34 32:27 34 39:31 33 33:29 33 34:29 30 34:35 29 32:28 26 35:38 25 27:30 25 33:33 24 32:50 24 35:41 23 28:37 21 24:37 20 31:50 20

nächster Spieltag 10.03.Spvgg. Neu-Isenburg : Usinger TSG TS Ober-Roden : Kickers Obertshausen 10.03. 10.03. FC 1907 Bensheim : TGS Jügesheim

ums- und Stadiontour inklusive Eiersuche, die mit 7 bis 9 Euro zu Buche schlägt. Wer einmal Eintracht-Maskottchen Attila ganz aus der Nähe betrachten und von Falkner Norbert Lawitschka alles Wissenswerte über den majestätischen Steinadler erfahren will, hat am Donnerstag (28.) dazu Gelegenheit. Hierfür werden ebenso 3,50 Euro fällig, wie für die Teilnahme an einer Kinderpressekonferenz, bei der ein EintrachtProfi am Mittwoch (3. April) ab 13 Uhr mit Fragen gelöchert werden kann. Und wer sich tags zuvor (2.) an der Gestaltung eines „Eintracht-Memorys“ beteiligen will, muss 5 Euro berappen. Anmeldungen: Telefon (069) 95503275 oder per E-Mail (info@eintracht-frankfurt-museum.de).

Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags 2:2 TSV Höchst : SKV Mörfelden 1:1 RSV Germania Pfungstadt : Rot-Weiß Walldorf G. Ober-Roden : ET Waldmichelbach II 4:1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

VFR 1910 Bürstadt SV 07 Geinsheim Rot-Weiß Walldorf Germania Ober-Roden SV Unterflockenbach TV Lampertheim VFB Ginsheim FV Hofheim/Ried FSV Schneppenhausen SG U-Abtsteinach Dersim Rüsselsheim TSG Messel ET Waldmichelbach II VFL Michelstadt SKV Mörfelden Rot-Weiß Darmstadt II RSV Germania Pfungstadt TSV Höchst

Spiele 20 21 20 20 20 20 20 19 21 20 22 20 21 21 21 20 20 20

Tore Punkte 64:25 48 49:25 38 40:27 38 48:37 35 39:26 32 36:34 31 33:23 30 38:37 30 37:41 29 35:45 28 33:44 27 33:40 25 38:46 25 41:46 22 28:46 20 33:49 18 32:49 17 37:54 16

nächster Spieltag 10.03. Dersim Rüsselsheim : SKV Mörfelden 10.03 Rot-Weiß Walldorf : FSV Schneppenhausen 10.03 TV Lampertheim : Germania Ober-Roden

DER JUBEL DES TORSCHÜTZEN: Zafer Yelen, Spielmacher des FSV Frankfurt, erzielte am Sonntag im Heimspiel gegen den 1. FC Köln zwar in der 76. Spielminute per Foulelfmeter das 1:0, doch über einen Sieg konnten sich die Bornheimer ZweitligaKicker am Ende nicht freuen. Den Gästen vom Rhein gelang in der 83. Minute vor 10.470 Zuschauern im ausverkauften Frankfurter-Volksbank-Stadion noch der verdiente Ausgleich. Die Geißböcke verzeichneten ein klares Chancen-Plus, und die Schwarz-Blauen hatten es allein ihrem überragenden Torhüter Patric Klandt zu verdanken, dass sie nicht in Rückstand gerieten. Nach diesem Unentschieden bleibt der FSV auf Tabellenplatz acht und empfängt am Freitag (8.) ab 18 Uhr im nächsten Heimspiel den Elften VfR Aalen. (hs/Foto: Hübner)

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SV Somborn : SKG Sprendlingen FC 03 Gelnhausen : SG Rosenhöhe

1 2 3 4 5 6 6 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SSV Lindheim SKG Sprendlingen SV Somborn 1.FC 06 Erlensee SG Marköbel FC Hochstadt Viktoria Nidda SG Rosenhöhe Offenbach FC 03 Gelnhausen FSV Bischofsheim Spvgg. Dietesheim FC Dietzenbach Bayern Alzenau II Germania Dörnigheim Spf Oberau Sportfreunde Ostheim Germania Rothenbergen Germania Ortenberg

Spiele 21 20 20 20 20 20 21 20 21 20 19 19 21 19 20 20 19 20

2:3 2:1

Tore Punkte 49:15 55 42:24 41 47:27 36 34:22 36 33:25 32 43:33 30 43:33 30 40:40 30 42:41 29 30:32 29 39:29 28 33:31 27 48:49 26 29:34 23 31:41 22 25:48 17 27:65 13 15:61 2

nächster Spieltag 10.03. SV Somborn : FC Dietzenbach 10.03. 1.FC 06 Erlensee : Spvgg. Dietesheim 10.03. FC 03 Gelnhausen : SKG Sprendlingen 10.03. SG Rosenhöhe : Viktoria Nidda

Kreisoberliga Offenbach 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg.Neu-Isenburg II : BSC Offenbach 2:1 Susgo Offenthal : TSG Neu-Isenburg 2:1 Teutonia Hausen : 1. FC Langen 7:2 FV Sprendlingen : Türk. SC Offenbach 2:2 Spvgg. Seligenstadt : TV Hausen 2:1 TUS Klein-Welzheim : SG Nieder-Roden 1:2 Spiele Tore Pkt. 1 TV Hausen 19 46:30 37 2 Spvgg. Seligenstadt 19 50:38 37 3 KV Mühlheim 18 49:26 36 4 Türk. SC Offenbach 19 44:30 33 5 Susgo Offenthal 19 44:32 30 6 TUS Klein-Welzheim 20 43:35 30 7 Germania Bieber 18 33:29 29 8 SVG Steinheim 18 36:30 27 9 Teutonia Hausen 19 33:30 27 10 Germania Klein-Krotzenburg 17 39:32 26 11 FV Sprendlingen 20 38:34 26 12 TSG Neu-Isenburg 19 36:37 26 13 SG Götzenhain 18 29:45 20 14 SG Nieder-Roden 19 29:41 18 15 Spvgg.Neu-Isenburg II 19 27:50 18 16 1. FC Langen 20 33:57 15 17 BSC Offenbach 19 17:50 7 nächster Spieltag 10.03.Spvgg.Neu-Isenburg II : 1. FC Langen 10.03. BSC Offenbach : TSG Neu-Isenburg 10.03. SVG Steinheim : Türk. SC Offenbach 10.03. Susgo Offenthal : TV Hausen 10.03. KV Mühlheim : SG Nieder-Roden 10.03. Teutonia Hausen : Germ. Klein-Krotzenburg 10.03. FV Sprendlingen : Germania Bieber 10.03. TUS Klein-Welzheim : SG Götzenhain


Offenbach-Journal, 8. März 2013

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der SOH: „Neben einem positiven Beitrag für die Umwelt durch den Wegfall von Emissionen und Schadstoffen punkten die Elektrofahrzeuge auch in wirtschaftlicher Hinsicht, denn sie erzeugen deutlich geringere Betriebskosten durch die Ersparnis gegenüber kostenintensiven herkömmlichen Kraftstoffen“. Darüber hinaus dienen die Fahrzeuge als attraktive Werbeträger. „Das auffällige Design der umweltfreundlichen Flitzer bietet ausreichend Platz für die eigene Fahrzeugbeschriftung. Auf diese Weise werben die Autos für das Umweltengagement der Unternehmen und tragen zur positiven Imagepflege bei. Die Investition in ein Elektrofahrzeug lohnt sich daher gleich auf mehreren Ebenen“, erklärt „eMiO“-Projektleiterin Janine Mielzarek. Weiteres Einsparpotenzial für Einsteiger bietet das Zusatzangebot, die Fahrzeuge ins CarSharing zu geben. „Wenn“, so Mielzarek, „ein Unternehmen sein Fahrzeug werktags für die eigenen Zwecke nutzt und es dann Sonn- und Feiertags ins öffentliche CarSharing gibt, können wir den Mietpreis nochmals um fünfzig Euro monatlich reduzieren.“ Besonders wichtig beim Umstieg von herkömmlich angetriebenen auf elektromobile Fahrzeuge ist die individuelle Beratung und eine gute Betreuung durch Fachleute vor Ort – beides kann das Team von „eMiO“ Interessenten bie-

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Einstieg in die Elektromobilität Offenbach (mi) – Mit ihrem aktuell gestarteten Angebot ermöglicht die Stadtwerke Offenbach Holding GmbH (SOH) Unternehmen aus Offenbach den cleveren, da günstigen und bedarfsgerechten, Einstieg in die Elektromobilität. „eMiO – Elektromobilität in Offenbach“ ist ein Projekt im Rahmen der Modellregion Elektromobilität Rhein-Main und wird durch Mittel vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert. Ziel ist, insgesamt 40 Elektroautos an Offenbacher Unternehmen zu vermieten. Seit der offiziellen Übergabe des Förderbescheids durch das BMVBS Mitte Februar läuft die Vermarktung der Autos. „Das Angebot sieht vor“, so Bürgermeister Peter Schneider, „dass Offenbacher Unternehmen die Elektroautos für 36 Monate mieten können.“ Die Angebotspalette reicht vom Elektro-Smart und dem Mitsubishi iMiev über den Opel Ampera bis zum Renault Kangoo. Bis zu 30 Prozent günstiger ist der Unternehmer dann auch mit dem so genannten „eMiO-Inklusivangebot“ gegenüber einem vergleichbaren Angebot bei Leasing über einen Händler dabei. Denn in dem Paketpreis sind Vollkaskoversicherung, Schadensmanagement, Mobilitätsgarantie, Wartung, Inspektion, Reifenwechsel und Vor-Ort Service schon inkludiert. Anja Georgi, Leiterin der Regionalen Projektleitstelle bei

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Offenbach-Journal, 8. März 2013

Veranstaltungen FR

8. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Anka Zink: Sexy ist was anderes (17,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett meets Trumpet Summit (18 €) • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 19 Uhr, Wolfgang Ullrich, Gerhard Schrick: Bis auf Heiteres - Autorenlesung (3 €6) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Almut Grytzmann: Tucholsky und die Frauen (7,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Maddin Schneider: Lach oder stirb (26,55 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Ludger K.: RTL ist alles schuld (14 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Robert Carl Blank (10/12 €) Offenbach • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Gabriele Kentrup & Ute Körner: Frauen? Power! (8 €) • Markuskirche, 19 Uhr, Katzen und ihre Menschen - lit.-musik. Abend Darmstadt • Staatstheater, GH, 20.30 Uhr, Bodo Wartke: König Ödipus; KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, 20 Uhr, Kopenhagen • An Sibin, 21.30 Uhr, 2nd Home • Oetinger Villa, 20 Uhr, Blood Patrol, Fallen Tyrant • Goldene Krone, 20.30 Uhr, Razorscotch, Blazzon, Trial of the Five (6 €); Kneipe, 22 Uhr, Short Pants Romance (Eintritt frei) • Jazzinstitut, 19.30 Uhr, Tom Heurich Trio (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, L’Étoile (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patricia Kaas (60,95 - 95,45 €); MS, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband meets Woodhouse Jazzband (33,50 - 37,50 €) • Das Bett, 21 Uhr, In Strict Confidence (20,25 €) • Elfer, 19 Uhr, Together Against Racism Tag 3: Gideon, Climates, Fathoms, Here Lies A Warning, Astraea, Of Saints And Sinners, The Last Unicorns (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester, Fazil Say, Klavier Bach, Mozart, Schmidt (18 - 27,50 €) • Zoom, 20 Uhr, 5ive, Fellows Kingdom, Antonio (8/10 €) • King Kamehameha Club, 22 Uhr,

Lila • Katana Club, 22 Uhr, Mixed Only: Katch • Moon13, 21 Uhr, Party Animals • Die Käs, 20 Uhr, Annette Kruhl: Single-Sex und SIMS-Blockaden (22,90 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Compania Passe-Partout Dan Puric: Two Of Us (20/23 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Mor Shani: Flatland (17 €); St, 19 Uhr, Verena Billinger, Sebastian Schulz: Frist Life (12 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 20 Uhr, Theatergerlichraabe: Geschichten und Sitarklänge aus 1001 Nacht (10 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Marcel Beyer: Putins Briefkasten und andere Texte - Autorenlesung (6 €) • Museum für Angewandte Kunst, 18 Uhr, Olaf Nicolai: Innere Stimme (bis 9.3., 20 Uhr) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Coruscant Highway, When Million Sleep (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Birgit Süß & Band: Schenk mit ein Lächeln (16/18 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Los Dos Y Compañeros Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Wer Glück hat kommt (22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maybebop: Weniger sind mehr • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler!/Maul & Clownseuche: Klaus Bäuerle

SA

9. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tobias Mann: Durch den Wind und wieder zurück (19,70 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Matthias Bublaths Groove Connection (15 €) • Johannesgemeinde, 18 Uhr, Gospel-Chor Novola (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Django Asül: Paradigma (17 - 23 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Rotten Before Christmas - Rock, Blues Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Dave Davies: Live und in Farbe (30 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Sissi A Dietzenbach • Stadtbücherei, 14 - 18 Uhr, Spielesamstag Heusenstamm • Juz, 20 Uhr, Puschel rockt 7: Bury My Regrets, Paranox, Shattered Lions, Within Departure (4 €) Rödermark

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Skulpturen v. Charlotte Keller, u. Wanda Pratschke, Malerei v. Stefan Plenkers, bis 24.3. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage So., 10.3., 18.30 Uhr DIETZENBACH: Handys baden nicht – Naherholung im Kreis Offenbach, Fotos v. Klaus-Uwe Gerhardt, bis 8.4. im Foyer des Kreishauses, Werner-Hilpert-Str. 1, mo., di. u. do. 7.30 - 17, mi. 13 - 17, fr. 7.30 - 13.30 Uhr. Eröffnung Mi., 13.3., 18.30 Uhr (Künstlergespräche Mo., 11./18.3., 18 - 19 Uhr) HEUSENSTAMM: Bürger und Bauten, Ausst. d. Geschichts- und Heimatvereins, bis 24.3. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, mi. 18 - 20, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 9.3., 19 Uhr (Eintritt 2 €; Führungen: mi., 18.30 Uhr, sa. u. so., 14.30 Uhr) OFFENBACH: Wasserfalten. Leporello-Objekte der Schweizer Buchbinder buchundform, bis 5.5. Buch, Kunst, Schrift. F.H. Schneidler (ab So., 10.3.), bis 5.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führungen: So., 24.3., 11.30 Uhr, So., 28.4., 11.30 Uhr; 29.3., 1.5. geschlossen) • Rumpenheimer Kunstfrühling, Sa., 10.3., 13 - 18 Uhr, Schmuckatelier am Rumpenheimer Schloss, Rumpenheimer Schlossgasse 4 DARMSTADT: Bouncing With Bud, Portraits v. Tom Heurich, bis 17.5. im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 8.3., 19.30 Uhr FRANKFURT: F. W. Bernstein, bis 7.7. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 13.3., 18 Uhr BAD HOMBURG: Franz Gertsch: Aus der Natur gerissen, Holzschnitte, bis 26.5. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 10.3., 11 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: so., 11.15, di. 18.30 Uhr: 3 €)

• Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Tony Lakatos Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20.30 Uhr, Igels (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, The New Members, The Swipes (8/10 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Maddin Schneider: Lach oder stirb (26,55 €) • Einhardbasilika, 20 Uhr, Stefan Moser, Orgel - Bach, Mozart, Vierne... (12 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (3 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jessica Born & Tony Osanah (12 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Die Trojaner; KH, 19.30 Uhr, Die Jungfrau von Orleans; Ks, 20 Uhr, Laurel & Hardy • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Hot Four • Centralstation, 14 Uhr, Langer & Langer - Jazz (Eintritt frei), 20 Uhr, Volker Rebell, The Lonely Hearts Club Band: Paul McCartney - eine Hommage (24,90 - 31,50 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Purple X (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orchestra feat. Joscho Stephan (12/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kimmler: Moralcarpaccio (17,50 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Fledermaus (13 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Kiebich und Dutz; Ks, 20 Uhr, Phädra • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (36,55 - 58,40 €); MS, 20 Uhr, Wolfgang Haffner Quartett, Bugge Wesseltoft’s Jazzland Community (28 - 43 €) • Archäologisches Museum, 20 Uhr, Main-Barockorchester - Zelenka, Biber, Stradella... (18 €) • Das Bett, 19 Uhr, An evening in memory of Michael Jackson (18,60 €) • Elfer, 20 Uhr, Spreading Miasma, Womb Leech, Bloodjob, Gallowmere (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Anna Lauvergnac International Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Maintallica (8/10 €) • Ponyhof, 22 Uhr, The Fuzztones, 1 Uhr, Les Spadassins (13/15 €) • Int. Theater, 20 Uhr (siehe 8.3.) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Mor Shani: Flatland (17 €); St, 19 Uhr, Verena Billinger, Sebastian Schulz: Frist Life (12 €) • Kulturzentrum d. Griech. Gemeinde, Adalbertstr. 23, 19.30 Uhr, Peter Völker: Blumenwind - Autorenlesung (Eintritt frei) • Volkshaus Enkheim, 19.30 Uhr, WIR!: Das Ferienparadies (10 €) • Moon13, 21 Uhr, Tom Novy Birthday • Die Käs, 20 Uhr, Han’s Klaffl: 40 Jahre Ferien (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Sweet (27,25/29 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih Unser (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Achtung Baby Mainz • unterhaus (siehe 8.3.) Mannheim • SAP-Arena, 18 Uhr, SWR4-Schlagernacht des Jahres

SO

10. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Eva Lind, Vogtland-Philharmonie (23 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walldorf, 19 Uhr, Brigitte Pons, Lesung; Jazzcombo • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Alles fließt - Peter Kapp, Judith Hennemann (11 €) • Lichtblick, 11.15 Uhr, Volker Wischnowski: Jakobsweg - die Seele atmen lassen (10 €) Neu-Isenburg

• Hugenottenhalle, 18 Uhr, Bella Donna - Komödie (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, The King’s Speech (18,50 - 20,50 €) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Der Rumpenheimer Keltenwagen Ein Fürstengrab der Eisenzeit - Führung • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Forest Creature Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Njamy Sitson • Centralstation, 20.30 Uhr, Kosheen (29,90/31,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Hof Theater Tromm: Die Kuh Rosmarie (ab 6; 7,05/7,50 €) • TAP, 11 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • CinemaxX, 13 Uhr, Barbie - Die verzauberten Ballettschuhe (ab 3; Preview; 4,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Otello (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Kasimir und Karoline; Box, 20 Uhr, Faust aufs Auge. Folge 3 • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Paul Kuhn Trio, Deutsches Filmorchester Babelsberg (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Skints, State Radio (16 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Chihiro Yamanaka • Gibson, 20 Uhr, Marla Glen & Band (35,70 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert - Real Music!: Best of TRG (18 - 52 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Tadeusz Jakubowski Quartet (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Rauschenberger, Michael Schulte (15 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Kristofer Aström (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Beatles Revival Band (14/16 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Walter Becker, Nanny Fornis: Tangos und andere Sünden (18 - 23 €) • Die Käs, 19 Uhr, Han’s Klaffl: 40 Jahre Ferien (25,10 €) • Volkshaus Enkheim, 18 Uhr, WIR!: Das Ferienparadies (10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Der Mondmann; anschl. Gespräch mit Regisseur Stephan Schesch Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Roger Willemsen legt auf (23/24 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 17 Uhr, Tailed Comedians (13 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (21 - 33,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Thorsten Havener: Ich weiß, was du denkst Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Purple Schulz (29,60 €) • Capitol, 20 Uhr, The 12 Tenors

MO

11. MÄRZ

Langen • Neues UT Kino, 20.15 Uhr, Das Ding am Deich - vom Widerstand gegen ein Atomkraftwerk Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Nelly Furtado (50 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Tartüff - Stummfilm mit LiveMusik v. Amphion-Ensemble (10 €; HHC) Darmstadt • Staatstheater, KH, 15.30/19 Uhr, TNT Theatre: Gulliver’s Travels • Oetinger Villa, 21 Uhr, Throw Me Off The Bridge, No King. No Crown, White Boy Problems (5 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Insekten auf Leichen, Hitlers Schädel u. Zähne (25,90/27,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Edgar und Annabel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mick Hucknall (55,20 - 72,45 €)

• Mousonturm, 21 Uhr, Yo La Tengo (21,90/25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Canye, Viza (15/18 €) • Volkstheater, 19.30 Uhr, Nils Kercher & Ensemble (15/20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Billy Cobham Band (23/24 €) Hanau • Culture Club (siehe 10.3.)

DI

12. MÄRZ

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Als das Nilpferd Sehnsucht hatte - Lesung (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Jules und Jim (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Anna Karenina (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Steve Scondo Blues Band (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Madame Butterfly • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Krone Old Stars Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Matalon (12 - 17 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (49,90 - 68 €); MS, 20 Uhr, Anna Depenbusch & Band (25 - 37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Melingo • Nachtleben, 21 Uhr, Baba Zula (16/18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Thiemo Hauer & Band (20,80 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Kieran Goss Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mitch Ryder feat. Engerling • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Wie geschmiert/Kabarett-Bundesliga: Lobgesang Be vs. Peter Vollmer

MI

13. MÄRZ

Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Die Königin der Farben - Kindertheater Dreieich • Viktoria-Kino, 20 Uhr, Filmreihe Fluss des Lebens. Geschichten von Übergängen und Brückenschlägen: Das Schmuckstück (6 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Prodigal Sons (Spende) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Tocotronic (29,05 €) • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Hans Georgi: Die Welt ist rund (9 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Woyzeck • Centralstation, 20.30 Uhr, Der Familie Popolski (26,90/28 €) • Goldene Krone, Kneipe, 21 Uhr, Rebecca Trescher (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 10 Uhr, Kiebich und Dutz; Ks, 20 Uhr, Swing Again • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (49,90 - 68 €); MS, 20 Uhr, Quadro Nuevo (32 - 38 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Blutengel (25 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Kastelruther Spatzen (39,50 - 61,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Kopek (12 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters - Mozart, Bruckner (10 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Joachim Deutschland • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Bäppi’s Couch Gebabbel: Charly Graf (19 - €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Threshold (23/24 €) Bad Homburg • Sinclair-Haus, 19 Uhr, John von Düffel: Vom Wasser (7 €)

Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Krämer (Vorpremiere; 16 - 18 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Hans Theessink & Terry Evans Mainz • KUZ, 20 Uhr, Se Bummtschacks (16/18 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Raul Midón • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Wie geschmiert/Roberto Capitoni: Italiener weinen nicht

DO

14. MÄRZ

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Hilfe, die Olchis kommen (ab 5; 5,50 - 7,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne Frankfurt: Bleiwe losse (17 - 21 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jörg Maurer: Unterholz - Autorenlesung (16,50 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Arsen macht scheen! (Eintritt frei) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das Verhör (15 - 21 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Tödliche Familienbande - Krimi-Dinner (59 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Wie geschmiert (19,70/20 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie Baden-Baden, Frankf. Singakade-

mie, Mendelssohn-Jugendschulchor Frankf, Solisten: Brahms, Ein deutsches Requiem (24 - 48 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fahrlässig, Kärbholz (15/18 €) • Elfer, 21 Uhr, Radio Havanna, Benzin (10 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Massachusetts (39,90 - 69,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Schorsch Kamerun (18,60/21 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Mind The Gaep, Smaxxide, Slick’s Kitchen (8/12 €) • Moon13, 21 Uhr, Ray D • Die Käs, 20 Uhr, Onkel Fisch: Auswandern gilt nicht! (25,10 €) • Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Beauty Contest. Apoll und andere Schönheiten (Anm.: 069/ 650049-110; 15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rick Kavanian: Egostrip (21/22 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Hin und weg (14 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Rebekka Bakken Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Die drei Tenöre • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Giebel: Das Rauschen in den Bäumen/Schnaps im Silbersee: 1, 2, 3, 4 Liedermacher Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Matt Gonzo Roehr & Band (27,30 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Zeromancer (17/25 €)

DAUERBRENNER IM MÄRZ Neu-Isenburg: 2. Deutsches Äppelwoi-Theater: Frau Rauschers Land-Party (8., 15., 22.3., jeweils 20 Uhr; 19,50 €) Dietzenbach: Theater Schöne Aussichten, Jungfern-Wingert-Straße 5, Reiner Wagner: De Karl stellt klar...! (8., 15., 22.3., 5.4., 20 Uhr) Rödermark: Theater & nedelmann: Gut gegen Nordwind (29., 30.3.), Die schönsten Jahre (16., 22., 23.3.; jeweils 20 Uhr; 15 €) Rodgau: Pflanzenzentrum Fischer, Dud., Theater Total: Verlorene Liebesmüh (22. - 24.3., jeweils 19 Uhr; 12 - 20 €) Offenbach: t-raum: Die Frau, die gegen Türen rannte (9.3., 20 Uhr; 13 €) • Deutsches Ledermuseum: Theaterclub Elmar: Der Meisterboxer (15., 16., 18., 19.3., 20 Uhr, 17.3., 14/18 Uhr) Darmstadt: TAP: Taxi Taxi (bis 6.4.; mi. - sa. 20.15, so. 18 Uhr; 23 €) Frankfurt: Alte Oper: Rock The Ballet (26., 27., 28., 29.3., 20 Uhr, 30.3. 15/20, 31.3., 18 Uhr; 35 - 65 €) • Bockenheimer Depot: The Forsythe Company: Sider (7. - 10., 13. - 16.3., jeweils 20 Uhr; 27 -32 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die lange Comicnacht: Flash Gordon - Sin City - Der Fledermausmann (29.3. bis 12.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 30.3., 6.5. keine Vorstellung; 8 €) • Die Komödie: Das andalusische Mirakel (bis 10.3.), Und das am Hochzeitsmorgen (21.3. - 12.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4: Alles wird gut (8. - 10.3., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wahrheit (bis 14.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Interkulturelle Bühne, Alt Bornheim 32: Bockenheimer Theaterensemble: Schwanengesang (8.3., 20 Uhr, 10.3., 17 Uhr; 12 €) • Internationales Theater: Hibernatus (14. - 16.3., 20 Uhr, 17.3., 16 Uhr; 15 - 20 €) •Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (9.3., 15/20 Uhr, 10.3., 14 Uhr; 25,50 60,50 €), Shadowland (19. - 22.3., 20 Uhr, 23., 24.3., 15/20 Uhr; 39,50 - 64,50 €), Shen Yun (29.3., 17 Uhr, 30.3., 19 Uhr, 31.3., 14/19 Uhr; 50 - 100 €) • Kammeroper/Theater Willy Praml, Naxoshalle, Wittelsbacher Allee 29: Die menschliche Stimme/Jesus D’Amour, Gest./Auferst. Die Passion (24.3., 29.3. - 1.4., 18 Uhr; Die menschliche Stimme: 27.3., 3., 5., 6.4., 20 Uhr; Jesus D’Amour...: 28.3., 20 Uhr) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Ein Schaf fürs Leben (ab 4; 9., 10., 16., 17., 22., 23., 30.3., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Jan Fabre/Troubleyn & Antony Rizzi: Drugs kept me alive (21. - 23.3, 20 Uhr; 17 €) • Neues Theater: Varietéfrühling (bis 31.3., di. u. do. 20, mi., fr., sa. 16/20 Uhr; 15,30 - 25 €) • Papageno Theater: Pinocchio (ab 5; 17., 22., 23.3.), Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 24., 27. - 30.3.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (8. -10., 15., 16., 31.3.; 9,50 - 15,50 €), Kennen Sie Mozart? (9.3.), My Fair Lady (15., 16.3.; jeweils 19.30 Uhr; 21 - 24,50 €) • Die Schmiere: Grundlos erregt! (9., 21., 30.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (13., 15., 29.3., 20 Uhr, 10.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (8., 20.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand - reich werden für Einsteiger (24.3., 19 Uhr, 14., 16., 27., 28.3., 20 Uhr), Immer noch fett (22., 23.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus: Der Bushaltestellenküsser (ab 13; 7.3., 19 Uhr, 8.3., 11/19 Uhr, 11.3., 11 Uhr), Theater Gruene Sosse: Nebensache (ab 6; 14.3., 11 Uhr, 17.3., 15 Uhr, 19.3., 9/14.30 Uhr, 20.3., 9 Uhr), Junges Ensemble: Display (ab 14; 15., 16.3., 19 Uhr, 18. - 20.3., 11 Uhr), Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (ab 3; 21., 22., 24.3., 11 Uhr; 7,60 - 10,90 €) • Theatrallala: Zum rosa Bock (8., 9., 15., 16., 22., 30.3., 21 Uhr; 26 - 39 €), Meine dicke Freundin (12., 14., 19. - 21.3., 26. - 28.3., 20 Uhr; 19 - 29 €) • Volkstheater: Wie zerronnen so gewonnen (bis 23.3.; 7. - 9.3., 14. - 16.3., 20. - 23.3., 20 Uhr; 10., 17.3., 16.30 Uhr; 20 - 28 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Frau Rauschers Land-Party (14., 28.3.), Schlag auf Schlager (9., 13., 16., 20., 23.3., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)


Offenbach-Journal, 8. März 2013

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Parkett, Vinyl oder Laminat? Estrich muss fĂźr die Verlegung freigegeben sein

Treppen fĂźr Individualisten Ratgeber bei „LeuchtenmĂźller GmbH“ Miltenberg (PR) – Technisch anspruchsvoll, auf das Wesentliche konzentriert und Stufe fĂźr Stufe ein ästhetisches Meisterwerk – so wird die neue Treppengeneration der „Treppenmeister Partnergemeinschaft“ beschrieben. „Es ist die klare Formensprache, das Design und die Verarbeitungsqualität, die hier vorherrschen. Holz, Glas und Edelstahl ergänzen sich hervorragend bei den Geländervarianten“, heiĂ&#x;t es. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass moderner Treppenbau ein hohes technisches Know-how voraussetzt. SchlieĂ&#x;lich mĂźssten die WĂźnsche der Kunden mit den Voraussetzungen fĂźr eine Zulassung von extravaganten Konstruktionen in Einklang gebracht werden. Dies sei bei den neuen „Treppenmeister“-

Modellen gelungen, die individuelle LĂśsungen fĂźr Hausbesitzer und Sicherheit in punkto Baurecht unter einen Hut brächten. Die variablen Designreihen mit Elementen aus Holz, Stahl und Glas seien modern, zweckmäĂ&#x;ig und gestalterisch vielseitig. Interessante Aspekte ergäben sich bei diversen Relinggeländer-Variationen und Kombinationen mit Glas bei den Abschlussgeländern, betonen die Fachleute der Miltenberger LeuchtenmĂźller GmbH, BenzstraĂ&#x;e 8, die auch einen kostenlosen Ratgeber „Treppen-ABC“ vorrätig haben, der ausfĂźhrliche AusfĂźhrungen Ăźber Treppen, zeitgemäĂ&#x;es Design und gute Qualität mit vielen DetaillĂśsungen umfasst. Weitere Infos sind im Internet (www.leuchtenmueller.com) erhältlich.

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(bw) – Echtes Holzparkett oder lieber Laminat oder Vinyl in Parkettoptik? „Wer auf Ă–kologie setzt und das Raumklima positiv beeinflussen will, wird sich fĂźr Echtholzparkett entscheiden. Laminat ist eine gĂźnstige Alternative, die oft verblĂźffend echt aussieht. Und Vinyl ist der strapazierfähige und dazu recht fuĂ&#x;warme Allrounder“, sagt David Coelius, Fachberater fĂźr Bodenbeläge bei der BayWa. Er hat die wichtigsten Tipps von Auswahl bis Einbau zusammengestellt. Holzdielen mit geĂślter Oberfläche – der Bodenbelag der Wahl fĂźr diejenigen Haus- und Wohnungsbesitzer, die insbesondere auf Ă–kologie setzen. Bei HarthĂślzern sind Eiche, kanadischer Ahorn, Buche und Esche im Parkettbereich gängig, bei WeichhĂślzern Fichte, Lärche oder Kiefer. „Holz ist ein Naturprodukt – da muss man normale Gebrauchsspuren wie Kratzer oder Dellen akzeptieren. FĂźr Weichholz gilt das ganz besonders“, merkt Coelius an. Sehr schlagfest und je nach Qualitätsklasse mehr oder weniger kratzfest – diese Attribute gehĂśren zum Laminat. „Obwohl es sich um Folienbeschichtung handelt, sind viele LaminatbĂśden optisch kaum vom Echtholzparkett zu unterscheiden. Laminat ist eine gĂźnstige Alternative“, so der Fachberater. Weil nur eine geringe AufbauhĂśhe erforderlich ist, kommt Laminat häufig bei Modernisierungen zum Zuge. Wenn gĂźnstig, äuĂ&#x;erst robust und unempfindlich gegen Nässe auf der Kriterienliste stehen, dann spricht das fĂźr Vinyl. Die Liste der Vorteile: extrem kratzfest, extrem schlagfest, fuĂ&#x;warm, angenehmes LaufgefĂźhl durch die Oberflächenstruktur, schĂśne Parkettoptik. „Zudem ist Vinyl sehr pflegeleicht und hält Feuchtigkeit wesentlich besser aus als Parkett oder Laminat. FĂźr Familien mit Kindern und/oder Haustieren ist Vinyl wirklich empfehlenswert“, sagt Coelius. Klar machen mĂźsse man sich dabei aber auch, dass Vinyl kein Naturprodukt sei, sondern Kunst-

stoff, genauer gesagt Polyvinylchlorid (PVC). Parkett, Laminat oder Vinyl. Wer bei Neubau oder Modernisierung vor dieser Auswahl steht, sollte grundsätzlich auch folgende Fragen stellen: Wie viel AufbauhĂśhe steht mir fĂźr den Boden zur VerfĂźgung? Welcher Belag passt am besten zur Wandfarbe, zu TĂźren, MĂśbeln und Co.? Mit FuĂ&#x;bodenheizung vertragen sich Ăźbrigens alle Varianten. „Beim Laminat sollte es sogar eine FuĂ&#x;bodenheizung sein – sonst kann’s fuĂ&#x;kalt werden“, merkt Coelius an. Wichtige Regel bei Neubauten: Der Estrich muss von den Fachleuten fĂźr die Verlegung freigegeben sein. David Coelius dazu: „Restfeuchte kann nämlich am Bodenbelag erhebliche Schäden verursachen.“ Ein weiterer Klassiker

bei Mängeln: Zu wenig Abstand zur Wand, so dass der Boden aufsteht. „Die neuen Klick-Verbindungen machen es dem Haus- oder Wohnungsbesitzer grundsätzlich mĂśglich, den Boden selber zu verlegen. Handwerkliches Geschick ist aber vonnĂśten – und man sollte auf jeden Fall die komplette Verlegeanleitung lesen und sich im Fachhandel das entsprechende Werkzeug besorgen“, sagt Coelius. Und er ergänzt: „Wird der Boden vollflächig verklebt, dann lieber einen Fachmann ranlassen.“ Bleibt noch die Frage nach dem Reservematerial fĂźr mĂśgliche Ausbesserungsarbeiten. „In der Regel reichen ein paar einzelne Dielen aus, falls man mal kleinere Schäden im Randbereich wettmachen mĂśchte“, so Coelius abschlieĂ&#x;end.

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Ratgeber hilft Ă„rger zu vermeiden Handwerker und Kundendienste (DZ/vz) – Wer sich mit einem Handwerker streitet, stellt sich zwischendurch nicht selten die Frage, ob es nicht besser ist, klein beizugeben, die ĂźberhĂśhte Rechnung zu bezahlen und den Pfusch einfach hinzunehmen. Der in der handlichen PocketReihe der Verbraucherzentrale erschienene Ratgeber „Handwerker und Kundendienste“ hilft, Ă„rger von vornherein zu vermeiden. In sieben Kapiteln informiert das Heft unter anderem darĂźber, worauf bereits bei der Auftragserteilung zu achten ist, wann Abschläge auf die Rechnung gezahlt werden sollten und was bei der Abnahme wichtig ist. Er erläutert, welche Rechte Verbraucher haben, wenn der Handwerker pfuscht oder nicht rechtzeitig fertig wird und wann ein Auftrag gekĂźndigt oder widerrufen werden kann. Ein Kapitel gibt Tipps zum Umgang mit SchlĂźsseldiensten, Rohrreinigern und Elektronotdiensten – also den Handwerkern, die die Notsituation ihrer Kunden

nicht selten ausnutzen. Den Ratgeber gibt es zum Abholpreis von 8,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen. Bestellungen nimmt Versandservice, Himmelgeister StraĂ&#x;e 70, 40225 DĂźsseldorf, Telefon: (0211) 3809555, Fax 3809235, E-Mail: publikationen@vznrw.de entgegen.

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Offenbach-Journal, 8. März 2013

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Gesuche Wir sind ein in die MONOLITH - Unternehmensgruppe integriertes, auf den Vertrieb von osteuropäischen Produkten spezialisiertes Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen, das die nach unseren Konzepten geführten Supermärkte „Mix Markt“ und „Prima Markt“ administrativ betreut. Im europäischen Einzelhandel mit Lebensmittel und Spezialitäten aus Osteuropa sind wir führend und suchen zum nächstmöglichen Termin eine/n

(de) - Immer mehr Mütter und Väter mit Elterngeldbezug waren in den zwölf Monaten vor der Geburt des Kindes erwerbstätig. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, beläuft sich der Anteil der zuvor erwerbstätigen Frauen, deren Kind zwischen April und Juni 2011 geboren wurde, auf knapp 66 % und bei den Vätern auf 89 %. Damit setzt sich der Trend einer zunehmenden Erwerbsbeteiligung vor Geburt des Kindes weiter fort.

Kraftfahrer (m/w) mit russischen Sprachkenntnissen mit Führerscheinklassen C/CE und Fahrerkarte für die Auslieferung im Kreis Offenbach. Wir bieten Ihnen einen attraktiven Arbeitsplatz mit den Fahrzeugen der Marke Mercedes Benz. Ihre Aufgaben: Ausliefertransporte von Lebensmittel an unsere Kunden und Vertriebspartner (MIX-Märkte). Interesse?

Fachkräfte fehlen in Stadt und Kreis

Dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe des möglichen Eintrittstermins sowie Ihrer Gehaltsvorstellung schnellstens zu. Wir freuen uns auf Sie!

IHK-Präsident: „Betriebe vor großen Herausforderungen“

Kontakt:

Bewirtung nur mit Namen

Mix Markt 36 oHG Richard-Wagner-Str.32 63069 Offenbach bei Fragen können Sie sich auch gerne an uns wenden Tel.: 07032 / 917830 Waldemar Heckmann w.heckmann@monolith-gruppe.com

10 Lagerhelfer (m/w) Staplerfahrer (m/w), mit Schein Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Kurt-Schumacher-Str. 43 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de

(sh) – Soll die Rechnung, die aufgrund einer Bewirtung in einer Gaststätte ausgestellt wird, steuerlich in Anrechnung gebracht werden, muss diese, sofern es sich nicht um einen Betrag unter 150 Euro handelt, den Namen des bewirtenden Steuerzahlers enthalten. Für das Finanzamt ist diese Angabe notwendig, um sowohl die betriebliche Veranlassung als auch die Angemessenheit der Betriebsaufwendung überprüfen zu können. Gaststättenrechnungen ohne die Angabe des Namens des bewirtenden Steuerzahlers sind daher als Nachweis für die Bewirtungsaufwendungen ungeeignet. Vom Steuerzahler selbst gemachte Angaben auf den Belegen oder auch Kreditkartenabrechnungen sind kein ausreichender Nachweis.

Stadt und Kreis Offenbach (mi) – Der Fachkräftemonitor der hessischen Industrie- und Handelskammern zeigt, dass in Stadt und Kreis Offenbach bis 2030 5.100 technische Fachkräfte und 1.100 Akademiker jährlich fehlen. Der Präsident der IHK Offenbach, Alfred Clouth, verdeutlichte: „Das Angebot an Fachkräften in kaufmännischen Berufen wird die Nachfrage in den kommenden vier Jahren nicht vollständig decken. Es ist zu befürchten, dass bis 2030 in unserem IHK-Bezirk 14.800 Fachkräfte im kaufmännischen Bereich fehlen.“ Der größte Mangel an kaufmännischen Fachkräften werde in Berufen der Unternehmensführung und -organisation, in den Sparten Recht und Verwaltung und in den Einkaufs- und Vertriebsberufen bestehen, außerdem bei den Fachkräften im Bereich der technischen Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktionsund Produktionssteuerungsberufe beziehungsweise in

Netto startet Drogerie-Offensive

Freiwillige gesucht

Zahlreiche Neulistungen und Warenplatzierung

„Ge-Mit“ vermittelt Helfer

Kreis Offenbach (PR) – Netto Marken-Discount hat seine Sortimentsausrichtung überarbeitet und bietet seit Samstag, 2. März, die größte Drogerie-Auswahl aller Lebensmittel-Discounter. Mit über 1.000 Drogerie-Artikeln zum Discount-Preis nimmt das Unternehmen eine Vorreiterrolle im Markt ein und weitet mit diesem Schritt konsequent seinen qualifizierten Nahversorgungsanspruch aus. Netto-Kunden profitieren nach der Neuausrichtung dieser Warengruppe von zahlrei-

Fahrten mit Europa-Fokus Kreis Offenbach (hs) – Nur noch wenige freie Plätze stehen bei den in nächster Zeit geplanten Info-Fahrten des regionalen Ablegers der EuropaUnion zur Verfügung, die nach Luxemburg (18. April und 19. Juni), Straßburg (22. Mai und 13. Juni) sowie vom 6. bis 9. Juni nach Brüssel, Antwerpen und Leuven führen. Die Teilnahme kostet (für die Ein-Tages-Trips) zwischen 35 und 47 Euro, Zustiegsmöglichkeiten gibt’s in Offenbach, Dietzenbach und Langen. Anmeldungen werden per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 entgegengenommen.

chen Neulistungen im Markenund Eigenmarkensegment sowie von einer verbraucherorientierten, modernen Warenpräsentation. Unter dem Motto „mehr Drogerie für Sie“ startete Netto Marken-Discount Anfang März 2013 eine große Drogerie-Offensive: Mit einer noch größeren Auswahl an Marken- sowie Eigenmarkenartikeln und einem neuen, einzigartigen Platzierungs-Konzept im DiscountSegment positioniert sich das Unternehmen erneut als Vorreiter im Wettbewerbsumfeld. Somit bietet der Discounter seinen Kunden nach dem Prinzip des One-Stop-Shopping die Möglichkeit, mit dem Besuch einer Netto-Filiale alle Erledigungen des täglichen Bedarfs sowohl an Nahrungsmitteln als auch an Drogerieartikeln zeitgleich zu erledigen – ohne zusätzliche Wege zum nächsten Drogeriemarkt. Das Drogerie-Sortiment von Netto Marken-Discount umfasst neben den Sortimenten Haar- und Körperpflege die Warengruppen Wasch-, Putzund Reinigungsmitteln, Babyund Tiernahrung sowie Intimhygiene, Papier und auch „freiverkäufliche Arzneimittel“. „Mit unserer Drogerie-Offensive reagieren wir auf die gestiegene Kundennachfrage in unseren Filialen. Als Vorreiter im Discount-Segment nutzen wir mit unserem neuen, verbrau-

cherorientierten Sortimentskonzept weiteres Potenzial dieser relevanten Warengruppe“, so Franz Pröls, Geschäftsführer von Netto Marken-Discount. Im Fokus der Drogerie-Offensive steht das neue Netto-Kosmetikregal, welches auch optisch im Markt herausgestellt wurde. Neue, farbige Warengruppen-Trenner erleichtern den Kunden die Orientierung bei der Artikel-Auswahl. Zudem optimiert eine exklusive Einzelplatzierung der Kosmetikprodukte in den Regalen, kombiniert mit einem neuen Beleuchtungskonzept, das Einkaufserlebnis. Darüber hinaus wurde das Kosmetiksortiment durch die Neulistung beliebter Markenklassiker sowie attraktiver zusätzlicher Eigenmarkenprodukte aufgewertet. Neben bereits erfolgreich etablierten Eigenmarken des LebensmittelDiscounters wurde mit der BIO-Exklusivmarke ALOIVE eine Naturkosmetiklinie neu gelistet.

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Kreis Offenbach (jh) – Wer sich in seiner freien Zeit ehrenamtlich engagieren möchte, findet in seinem Lebensumfeld eine Fülle von Anknüpfungspunkten. Kultur, Sport, Bildung: Die Themenpalette ist so breit wie vielfältig. Die Aktion „Generationen miteinander im Freiwilligendienst“ (kurz: „Ge-Mit“) wendet sich an Personen, die sich eine Mitarbeit in sozialen Einrichtungen vorstellen können. „GeMit“ ist ein Kooperationsprojekt des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau (Seniorenbüro Winkelsmühle) und der Ehrenamtsagentur des Kreises Offenbach. „GeMit“ vermittelt Freiwillige, die sich über einen längeren Zeitraum sozial engagieren möchten. Die Palette der Einsatzfelder ist denkbar groß. Waldkindergärten, Kinder- und Jugendfarmen, Einrichtungen der offenen Seniorenarbeit und Integrationsgesellschaften hoffen auf Helfer. Aber auch Schulen freuen sich auf Freiwillige. Die Wallschule in Langen beispielsweise würde sich über einen jungen Menschen freuen, der sich vormittags im Unterricht einzelnen Kindern widmet und nachmittags in der Betreuung (mit Mittagessen und Hausaufgaben) mitarbeitet. Und die Sonnenblumenschule, ebenfalls in Langen, sucht Verstärkung für das

Team des Fördervereins. Dieser kümmert sich um Nachmittagsbetreuung. Es gilt: Die Freiwilligen erhalten eine Aufwandsentschädigung und sind während des Einsatzes unfall- und haftpflichtversichert. Ein begleitendes Bildungsangebot bietet Unterstützung und Raum für den Austausch mit anderen Freiwilligen. Anlaufstelle ist das Seniorenbüro Winkelsmühle in Dreieichenhain, wo Patricia Goetz unter der Rufnummer (06103) 9875-23 und via E-Mail an patricia.goetz@diakonie-of.de nähere Informationen erteilt.

Stadt im Wandel Neu-Isenburg (ba) – Einen Vortrag zum Thema „Die altersgerechte Stadt im Lichte des demographischen Wandels“ hält der Erste Stadtrat von Rodgau, Michael Schüssler, am Mittwoch (13.) ab 19 Uhr in der Bansamühle im Gravenbruchring in Neu-Isenburg. Zu der Veranstaltung lädt der Kreisverband der Liberalen Senioren (LiS) ein. Anmeldungen werden entgegengenommen unter guhgraeber@gmx.de oder reitz-rudi@tonline.de sowie unter den Telefonnummern (06102) 327517 oder (06102) 329412.

den Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physik-, Geologie-, Geografie- und Umweltschutzberufen. Auch die Erziehungsberufe, die Land-, Tier- und Forstwirtschaft sowie der Gartenbau und die Floristik seien betroffen. „Bereits 2015 könnten in Stadt und Kreis Offenbach rund 5.000 beruflich qualifizierte Fachkräfte und 600 Akademiker fehlen. Der bevorstehende Fachkräftemangel, insbesondere in den nichtakademischen Berufen, stellt die Betriebe vor große Herausforderungen“, so Clouth. Um dem Fachkräftemangel wirksam zu begegnen, seien zahlreiche Maßnahmen notwendig, die auch im Abschlussbericht der Fachkräftekommission des Landes Hessen zusammengefasst sind. Dazu gehörten zum Beispiel die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Empfehlungen zum Rück- und Umbau des Übergangssystems Schule – Beruf. „Diese Maßnahmen sollten

nun auch konsequent umgesetzt werden. Nicht nur zur Sicherung des akademischen Nachwuchses, sondern insbesondere auch im Bereich der beruflichen Qualifizierung. 90 Prozent der Fachkräftelücke betreffen nämlich Berufe, die eine duale Ausbildung und kein Studium voraussetzen“, so Clouth weiter. Der IHKFachkräftemonitor ist eine Gemeinschaftsentwicklung der Industrie- und Handelskammern und der WifOR GmbH. Basierend auf Konjunkturumfragen und Langfristprognosen werden Schätzungen für langfristiges Arbeitsangebot und -nachfrage vorgenommen. Die Ergebnisse werden differenziert nach Berufsgruppen, Branchen, Regionen und Qualifikationsniveau bis zum Jahr 2030 ausgewiesen. So ist eine differenzierte Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Fachkräftepotenzial möglich. Der Monitor steht unter www. fachkraefte-hessen.de kostenlos zur Verfügung.

Aufklärung für Bauherren Bad Vilbeler Hausausstellung informiert Bad Vilbel (PR) – Den Traum vom Eigenheim möchten Viele realisieren. Doch wo bekommen sie Antworten auf all ihre Fragen? Die Bad Vilbeler Hausausstellung bietet die Lösung: Annährend 70 Musterhäuser von 50 renommierten Herstellern können hier besichtigt und bis ins kleinste Detail erkundet werden. Zur Rechten ein Bungalow, zur Linken ein geräumiges Einfamilienhaus, auch ein extravagantes Designerhaus fehlt nicht: In allen Varianten und Größen präsentieren sich die Musterhäuser. Auch das Thema Energiesparen spielt bei einem Bauvorhaben eine wichtige Rolle. Die Nachfrage nach energieeffizienten Eigenheimen steigt kontinuierlich: Die globale Erderwärmung, die steigenden Energiekosten und ein zunehmendes Umweltbewusstsein sind hierfür ausschlaggebende

Faktoren. In Bad Vilbel steht ein Fachberater Rede und Antwort. Er klärt über Fördermöglichkeiten auf und verdeutlicht, welches Sparpotenzial in den energetisch optimierten Häusern steckt. Die Verantwortlichen laden ein: „In der Musterhausausstellung in Bad Vilbel bleiben keine Fragen offen. Überzeugen auch Sie sich von der vielfältigen Hausarchitektur und der kompetenten Beratung in Deutschlands größter Eigenheimausstellung in Bad Vilbel.“ Die Ausstellung ist mittwochs bis sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Die wichtigen Daten im Überblick: Ausstellung Eigenheim & Garten, Ludwig-Erhard-Straße 70, 61118 Bad Vilbel, Telefon (06101) 87926, Fax (06101) 87936. Der Eintrittspreis beträgt 3 (ermäßigt 1,50) Euro. (Foto: bvh)


Offenbach-Journal, 8. März 2013

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(de) – Die Bundesbürger sparen Energie im heimischen Bereich. Der Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen ist in Deutschland weiter rückläufig. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes verringerte sich der Verbrauch von Haushaltsenergie 2011 im Vergleich zum Vorjahr - bereinigt um Temperaturschwankungen um 6,7 %. Zwischen 2005 und 2011 sank der Energieverbrauch um insgesamt 10,3 %, im Vergleich zu 2000 sogar um 17,7 %.

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Kosten ohne Bezug (wü) – Sollen nach Verkauf eines ehemals vermieteten Hauses Kosten nachträglich als Werbungskosten des Verkäufers berücksichtigt werden, müssen sie einen Bezug zur früheren Vermietung haben. Diese Voraussetzung wird nicht erfüllt, wenn der Verkäufer einen nicht mehr benutzten Erdtank noch nach dem Verkauf entfernt und ihm dadurch Kosten entstehen.

Gew. Angebote

Auf ein entsprechendes Urteil des Bundesfinanzhofs vom 24.01.2012 (Az.: IX R 16/11) macht die Wüstenrot Bausparkasse AG aufmerksam. Nach Meinung des Bundesfinanzhofs fehlte es in dem verhandelten Fall bei den Kosten an einem Zusammenhang mit der früheren Vermietung des Hauses. Sie seien vielmehr erst durch den Verkauf des Hauses entstanden.

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Bekanntmachung

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Amtsgericht Langen 7 K 2/11 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Egelsbach Blatt 3563 laut Gutachten: zweigeschossiges unterkellertes Einfamilienhaus in der Hans-Fleissner-Straße 2 mit rd. 85 qm Wohnfläche; Grundstücksgröße 860 qm, 2 Garagen, soll am Donnerstag, den 28.03.2013 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 136.000,- €. Baujahr des Hauses: ca 1933. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 13372401121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 28.02.2013

- Amtsgericht -

Makler: Keine Pflicht zur Recherche (lb) – Zwar übernimmt ein Immobilienmakler im Zusammenhang mit der Vermittlung eines Objekts allerlei Pflichten, aber komplizierte Recherchen in Sachen Baurecht gehören nicht dazu. Von diesem Grundsatzurteil berichtet der Infodienst Recht und Steuern der LBS (Oberlandesgericht Stuttgart, Aktenzeichen 3 U 154/10). Der Fall: Ein Grundstückskäufer hatte mit Unterstützung eines Maklers ein ehemaliges Bahnwärterhäuschen erworben. Wie sich nach Vertragsabschluss herausstellte, war das Objekt baurechtlich nicht zur Nutzung als Wohnung zugelassen, obwohl es über vier Jahrzehnte hinweg tatsächlich bewohnt gewesen war. Der Käufer verklagte den

Makler, weil er die rechtliche Situation nicht erforscht hatte oder wenigstens darauf hingewiesen hatte, dass er dies nicht getan hatte. Das gehöre eigentlich zu seinen Aufklärungspflichten, meinte der Erwerber. Das Urteil: Die Mitglieder des Stuttgarter Zivilsenats erwähnten zwar ausdrücklich das besondere Treueverhältnis zwischen dem Makler und seinem Kunden. Wenn er bestimmte Eigenschaften eines Objekts hervorhebe, dann müsse er sich dessen auch gewiss sein. Aber so weit, dass er selbst Nachforschungen baurechtlicher Art stellen müsse, gehe seine Verpflichtung nicht. Das Exposé habe wahrheitsgemäß von einem „Bahnwärterhaus“ gesprochen.

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Offenbach-Journal, 8. März 2013

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Neuer Kuga mit Klassenbestwerten (PR) – Der neue Ford Kuga zeichnet sich durch ein intelligentes Allradsystem aus. Es berechnet die Kraftverteilung an die einzelnen Achsen 20 Mal schneller als ein menschlicher Lidschlag dauert. Ein neues Assistenzsystem ist die innovative Lenkwinkelkontrolle (Curve Control). Sie springt dem Fahrer innerhalb des physikalisch Machbaren zur Seite, sollte er seinen Kuga mit zu hoher Geschwindigkeit in eine Kurve lenken. Die Agilität des Kuga profitiert zugleich von der jüngsten Ausbaustufe der Fahrdynamik-Regelung Torque Vectoring Control. Dieses System erhöht den Spaßfaktor, indem es den gleichen Effekt wie eine mechanische Differenzialsperre erzielt: Durch leichten Bremseingriff wird bei flotter Kurvenfahrt das entlastete innere Antriebsrad daran gehindert, durchzudrehen. Unter der neuen Karosserie überzeugt der Kuga mit einem deutlich großzügigeren Raumund Platzangebot als das aktuelle Modell. Zugleich wartet das Gepäckabteil mit einer verbesserten Zugänglichkeit auf. Besonders praktisch: Die elektrisch betätigte Heckklappe kann nun über einen Fuß-

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Ford den Kuga mit zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen Duratorq TDCi-Turbodiesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung an. Die frontgetriebene Version mit 103 kW (140 PS) gibt sich mit 5,3 Liter/100 km und 139 g/km CO2 nochmals genügsamer. Diese Motorisierung steht ebenso wie der 120 kW (163 PS) starke Ableger auch mit intelligentem Allradantrieb zur Verfügung. In beiden Fällen bleibt der durchschnittliche Verbrauch auf 5,9 Liter/100 km bei Kohlendioxid-Emissionen von 154 g/km begrenzt. Euro NCAP hat dem Kuga fünf Sterne verliehen. Das Gesamtergebnis von 88 Prozent setzt einen neuen Meilenstein für mittelgroße SUV-Modelle. Hinzu kommt ein sogenannter „Advanced Award“ für den Notruf-Assistenten. (Foto: Werk)

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Offenbach-Journal, 8. März 2013

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Am 7. März jährt sich der „Tag der gesunden Ernährung“ zum 16. Mal. Da bei Alltagsstress ausgewogene Ernährung manchmal auf der Strecke bleibt, gilt dieser Tag zum Innehalten, um einmal mehr bewusst über seine Ernährung nachzudenken. Drei Erfolgsfaktoren für einen gesunden Lebensstil sind ausreichend Wasser, viel Bewegung und abwechslungsreiche Kost _ hierzu zählt auch Käse mit seinen guten Inhaltsstoffen. Zum Beispiel Grünländer Käse, der von Natur aus reich an Calcium und wertvollen Proteinen ist. Bei seiner Herstellung wird vollständig auf den Einsatz von Gentechnik, künstlichen Zusätzen sowie Konservierungsstoffen verzichtet. So steht der „Käse mit der grünen Seele“ für natürlichen Genuss aus besten Zutaten von höchster Qualität. Zum Frühlingsanfang sorgt die

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Dip“ in drei Varianten für kulinarische Frühlingsgefühle und beweist, dass ausgewogene Ernährung auch abwechslungsreich sein kann. Leckere Käserezepte und Informationen unter grünländer.de. und auf facebook.com/gruenlaender.

15. März: Tag der Rückengesundheit

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