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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 7. März 2014

Nr. 10 O

Auflage: 67.700

Ausgehtipps: „Alexis Sorbas“ und Karl May

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sport: Kickers erwarten 8.000 Besucher gegen SV Waldhof Seite 3

Seite 2

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Rückblende: Närrische Lindwürmer

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Veranstaltungen: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 4

Beilagen heute:

Ankern im Pionierviertel Projekt „Hafengold“: Bauarbeiten laufen an Von Jens Köhler OFFENBACH. Das Prestigeprojekt, mit dem die Kommune ihren Strukturwandel hin zu mehr urbaner Lebensqualität unterstreichen möchte, gewinnt allmählich Kontur: Die Bebauung des Offenbacher Hafengeländes schreitet voran. Gebäude, Straßen, Plätze, begrünte Flächen... Aus den computer-simulierten Plänen werden Fakten aus Stein und Glas. Jüngstes Glied der Kette: Das Projekt „Hafengold“ wurde mit dem offiziellen Spatenstich auf den Weg gebracht. Neun Häuser mit 152 hochwertig ausgestatteten Eigentumswohnungen im Größenspektrum zwischen 66 und 188 Quadratmetern werden auf der Insel am Hafenbecken entste-

DLM: Märchen und Minusgrade OFFENBACH. Zwei Veranstaltungen locken am Sonntag (9.) ins Deutsche Ledermuseum (DLM), Frankfurter Straße 86. Ab 14 Uhr zelebriert Märchenfee Erika Hohmann für Kinder eine „Aschenputtel“-Stunde zum Zuhören, Verkleiden und Stegreif-Theaterspielen. Die älteren Semester werden ab 14.30 Uhr von Werner Kempf gut und informativ bedient. Seine Themenführung firmiert unter der Überschrift „Leben am Polarkreis – Kulturen rund um den Nordpol“. (kö)

hen. In zwei Bauabschnitte ist das Vorhaben untergliedert. Teil 1, für den Ende voriger Woche der Startschuss ertönte, soll im Herbst 2015 einzugsfertig übergeben werden. Teil 2 rundet das Paket zur Jahresmitte 2016 ab. Als Projektentwickler fungiert das in Heidelberg ansässige Unternehmen „Deutsche Wohnwerte“. Um die Vermarktung kümmert sich die Firma „Corpus Sireo“. Deren Vertreter konnten beim symbolischen Hantieren mit Spaten und Sand eine aus ihrer Sicht höchst erfreuliche Zahl verkünden. Für rund 70 Prozent der Wohnun-

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gen des 1. Bauabschnitts hätten sich bereits Käufer gefunden. Die Nachfrage sei rege und das Credo „Wohnen am Wasser“ gleichbedeutend mit dem Prädikat „verlockend“. Und so wird in Offenbach weiter geschwärmt und geschwelgt. Die Vision eines neuen Pionierviertels, das positiv auf das Umfeld ausstrahlen und eine bürgerlich-kreative Szene zum Wurzelschlagen vor Ort animie-

ren werde, macht die Runde. Indes: Vereinzelt sind auch weniger euphorische, nüchterne, kritische Stimmen zu hören. Der Trend hin zu einer Gesellschaft mit schroffen Arm-Reich-Gegensätzen: Er manifestiere sich nun auch zunehmend vor Ort, denn während das „Hafengold“ schon bald glänzen werde, seien andere Stadtviertel meilenweit von derlei PicobelloPerspektiven entfernt. Fakt ist: Wer in einem der Inselhäuser heimisch werden möchte, muss in der Lage sein, Kaufpreise von 200.000 bis über eine halbe Million Euro zu stemmen. Viele Frankfurter, abgeschreckt vom in der Mainmetropole noch deutlich höheren Immobilien-Preisniveau, haben die Möglichkeiten, die der Nachbar (Neu-)Offenbach für sie bietet, längst erkannt. Von wegen „hässliches Entlein“... Da hat manch einer von der Fraktion „stolzer Schwan“ mit Blick auf die Möglichkeiten seines Budgets längst umgedacht. Die Magnetwirkung, was das Wohnen auf der preiswerteren Mainseite anbelangt, hat sich in jüngster Zeit mehr und mehr verstärkt. Von „Schnäppchen“ kann bei „Hafengold“ freilich kaum die Rede sein. Nobel gestaltete Wohnungen haben die Architekten konzipert, mit Eichenparkett, Fußbodenheizung, exklusiven Sanitär-Ausstattungen und Videosprechanlagen. Ab sofort heißt es: „Jetzt wird gebaut“ – für all jene, die im Offenbacher Hafen vor Anker gehen möchten.

„Hier fehlt noch Sand...“ Bernd Koch, Geschäftsführer des Projektentwicklers „Deutsche Wohnwerte“, sorgte beim Spatenstich mit Oberbürgermeister Horst Schneider (Bildmitte) für eine feinkörnig präparierte Bühne. (Foto: Jordan)

Deutsches Kino nach dem großen Krieg Haus der Stadtgeschichte: Zeitreise auf den Spuren von Regisseuren und Schauspielern OFFENBACH. Zu einem unterhaltsam-informativen Vortrag, der in die Zeit unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs (1939-1945) entführt, lädt das Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 59, ein. Am kommenden Sonntag (9.) widmet sich die Historikerin Dr. Rosemarie Killius ab 15 Uhr dem deutschen Nachkriegsfilm.

Nach der vorangegangenen Filmseminarreihe mit Beispielen des NS-Films aus den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wird nun also der frühe deutsche Nachkriegsfilm in den Fokus der Betrachtung gerückt. Die Frage nach der Glaubwürdigkeit und Authentizität ostund westdeutscher Filme wird

dabei einer intensiven Betrachtung unterzogen. Welche Themen finden sich in den frühen Nachkriegsfilmen überhaupt? Werden Nationalsozialismus, Völkermord und Krieg thematisiert? Welchen Zeitgeist verkörpern die Filme von Kurt Mätzig, Konrad Wolf, Helmut Käutner oder Wolfgang Staudte in der Nachkriegszeit der späten

1940er Jahre, in der noch nicht von Wirtschaftswunder, Wiederaufbau und „heiler Welt“ der 1950er Jahre die Rede ist. Welche Schauspieler der UFA-Zeit sind überhaupt noch präsent? Diese und andere Fragen sollen gemeinsam diskutiert werden. Die Präsentation von Filmbeispielen ist allerdings nicht geplant. (jh)

Kunst gegen Leihgebühr OFFENBACH. Im Schulterschluss mit der Stadtbibliothek zeigt der Kunstverein Offenbach in deren Räumen, Herrnstraße 84, erneut Bilder bekannter Künstler aus der Region. Die Vernissage beginnt am Freitag (8.) um 16.30 Uhr, die Ausstellung ist bis zum 22. März zu sehen. Die Werke, die der Kunstverein über Jahrzehnte gesammelt hat, können in der Artothek ausgeliehen werden. Deren Aufgabe ist es Artothek, „kunstinteressierten Bürgern Bilder zugänglich zu machen“. „Große Kunst für kleines Geld gewissermaßen“, erklärt Ulrike Djellouli-Della, die Vorsitzende des Kunstvereins, die Idee und ergänzt an die Adresse potenzieller Entleiher:„Sie können ausprobieren, ob ein Gemälde oder die Lithographie über das heimische Sofa passt. Viele der Ausleihbilder verschönern für eine Weile Arztpraxen oder Anwaltskanzleien und können nach einem halben Jahr durch andere ersetzt werden.“. Die Ausleihe übernimmt die Stadtbibliothek während der gewohnten Öffnungszeiten: Montag und Samstag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr. Die Ausleihgebühr pro Bild beträgt für sechs Monate lediglich zehn Euro inklusive Versicherung. (jh)

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2 Freitag, 7. März 2014

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 10 O

Wohin am Wochenende?

Frühstück, Film sowie „Frauen & Erfolg“

Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Tradition oder Moderne? Das ist die Entscheidung, die an diesem Wochenende getroffen werden muss. Alexis Sorbas oder Gravity, NuDanceSoul oder Blues? Man könnte auch sagen: Für Jeden ist wieder etwas dabei. Freitag, 7. März: Das Lichter Filmfest Frankfurt hat sich über die Jahre zu einem feinen, international beachteten Filmfestival und einer Plattform für das Kino in der RheinMain-Region gemausert. In diesem Jahr beginnt der Spaß unter dem Motto „Kunst des Lachens: Humor, Komik und Komödie” am 25. März. Doch diesen wohl gemeinten Hinweis gibt es nur am Rande. Schließlich liefern wir an dieser Stelle Kulturtipps aus der Lederstadt. „Alexis Sorbas“ und kulinarische Genüsse Und überhaupt: Lichter-Chef Gregor Schubert beteiligt sich als EX-HfGler nicht an dem sinnlosen „Kulturkampf“ zwischen beiden Städten und schickt regelmäßig Perlen aus seinem Programm nach Offenbach. So wird heute im „Lederpalast“ der Kultfilm „Alexis Sorbas“ gezeigt. Das ist Daniel Brettschneider eine Sonderveranstaltung in der beliebten Reihe „Kino Kulinarisch“ wert; zum Einstimmen ins griechische Ambiente werden Mousakás, Tzatziki und Ouzo gereicht. Der Film ist ein Werk über Lebensentwürfe, Krisen und Utopien. Über den Erfolg und das Scheitern. Und über die Wege des Umgangs damit. Die wunderbare Musik von Mikis Theodorakis, die Schönheit der Irene Papas, diese zarte, zwischen Verzweiflung, Hoffnung und Lebenslust changierende Geschichte: Sie machen diesen Film zu eben jenen, die einen ein Leben lang begleiten. Und ja, in letzter Konsequenz ist es natürlich Anthony Quinn in der Rolle seines Lebens, dem es gelingt, Alexis Sorbas so eindrucksvoll, so zeitlos und wahrhaftig zu verkörpern, dass das Publikum seit mittlerweile 50

Jahren immer wieder beschwingt, berührt, verzaubert, nachdenklich und inspiriert den Kinosaal verlassen. Sirtaki tanzend. Mit einem Ouzo. Auf das Leben! Prämiertes Drama in den Weiten des Weltraums Oscar-Abräumer „Gravity“ wird direkt nach der Verleihung der begehrten Trophäen im Hafenkino gezeigt. Die Story des allseits gerühmten Films in Starbesetzung: Die brillante Bio-Medizinerin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock) geht auf ihre erste Weltraum-Mission und wird vom Astronauten Matt Kowalski (George Clooney) begleitet. Der Mann ist ein Veteran auf seinem letzten Trip ins All vor dem Ruhestand. Ein Routineausflug des Duos wird zum Desaster. Die Beiden verharren allein und ohne Hoffnung auf Rettung im Weltraum. Ein unangenehmes Szenario, technisch und schauspielerisch glänzend in Szene gesetzt. Modernes wird heute musikalisch von Superstar Jason Derulo in die Stadthalle gebracht. Nie gehört, den Namen? Dann hat man eindeutig zu selten Castingshows geschaut. Dort tritt der Mann gerne als Profi auf, um den Kids zu zeigen, wo der Hammer hängt. Denn er kann singen und tanzen, und wie er das kann. Was bei Michael Jackson mit Moonwalk begann, findet hier seine Perfektion in einer atemberaubenden, perfekt inszenierten BühnenDance-NuSoul-Show. Tradition wird als Blues in der Sandgasse zelebriert. Manfred Häder ist eine Frankfurter Legende. Er gründete die Frankfurt City Blues Band und hat unzählige internationale Bluesstars wie Charlie Musslewhite live begleitet. Heute kommt er in Begleitung des famosen Mundartbluesers Rainer Weisbecker. • „Lederpalast“, „Kino Kulinarisch“ im Ledermuseum / Kino: Alexis Sorbas / Einlass & Essen 18.30 Uhr / Eintritt: 7 Euro (ohne Essen) • Hafen 2 / Kino: Gravity / 19.30 Uhr / Eintritt: 5 Euro • Stadthalle Offenbach / Konzert:

FENSTER • TÜREN TERRASSENDÄCHER

Internationaler Frauentag am 8. März Jason Derulo / Einlass 18.30, Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 41 Euro • KJK Sandgasse / Konzert: Manfred Häder & Band mit Rainer Weisbecker / 20 Uhr / Eintritt: 10 Euro • Samstag, 8. März: Der heutige Tag gehört Karl May, dem Mann, der nordamerikanischen Boden nie betreten hat. Andreas Wellano hat eine unterhaltsame und atemberaubende Bühnenshow aus dem Gesamtkunstwerk Dr. Karl May entwickelt. Wellanos Wundenatlas und Mays Spazierkampf Er wird sowohl „als Cowboy als auch als Schriftsteller“ die Bühne rocken und persönlich seine packenden Reiseabenteuer und Heldentaten im Orient und Wilden Westen schildern beziehungsweise szenisch darstellen – darunter die simultane Erlegung eines Grizzlybären und zweier Bisons als Spazierkampf; er wird den allerersten Messerund Blutfight mit Winnetou szenisch umsetzen, mit anschließender medizinischer Evaluation; er wird seinen Oberkörper spektakulär entblößen, um seinen Wundenatlas aufzuschlagen, eine geografische Darstellung seiner Narben und knapp verheilten Verletzungen; er wird das von ihm selbst komponierte Ave Maria singen, sich auf der Antik-Harfe begleitend; er wird ein kollektives Trauerschweigen für Winnetou organisieren; er wird im erstmals freigegebenen Director’s Cut einen tollkühnen Ritt durch sämtliche 35 Reise- und Abenteuererzählungen absolvieren... Er wird also so manches Verrückte tun, um Karl May in schillernden Farben leuchten zu lassen. Nicht nur für Männer. • Wiener Hof / Performance & Lesung: Andreas Wellano. Durchgeritten. Alles von Karl May / 20.30 Uhr / Eintritt: 14 Euro

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• Sonntag, 9. März: Im Rahmen der Offenbacher Lesungen lädt die Max Dienemann/Salomon FormstecherGesellschaft heute zu einer ihrer seltenen, gleichwohl regelmäßigen Lesungen ins Büsingpalais ein. Der österreichische Schauspieler und Autor Miguel Herz-Kestranek liest aus seinem jüngsten Buch „Die Frau von Pollak oder Wie mein Vater jüdische Witze erzählte“ und spricht mit Sandra Kreisler, Tochter des 2011 verstorbenen Kabarettisten Georg Kreisler, auch über Fragen, die deutsche Juden heute bewegen, etwa den ‚neuen Antisemitismus‘. • Büsingpalais / Lesung: Offenbacher Lesungen: Miguel Herz-Kestranek / 20 Uhr / Eintritt: 20 Euro

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Visuelle Reise nach Sizilien OFFENBACH. In den Süden Italiens entführt eine Veranstaltung, zu der der Montagsclub der Volkshochschule am 10. März in die Berliner Straße 77 einlädt. Ab 14.30 Uhr präsentiert Manfred Karl Böhm auf Einladung des lokalen Kulturträgers seinen Bilder-Vortrag über die Landschaft Siziliens und deren spannende Geschichte. Die größte Insel im Mittelmeer war immer wieder Schauplatz von Invasionen und Einwanderungen. Griechen, Römer, Araber, Normannen, Staufer, Spanier und Italiener haben ihre Spuren hinterlassen. Viele Bauwerke wie Tempel, Kirchen und Paläste erzählen davon. Auch Siziliens Naturlandschaft zieht viele Besucher an. Der Ätna, höchster und aktivster Vulkan Europas, gilt als „Höhepunkt“ einer jeden Sizilienerkundung. Für einen Besuch am Montag ist keine Anmeldung erforderlich. Der Eintritt kostet vier Euro. Tee und Kaffee gibt’s dazu. (jh)

OFFENBACH. Die Geschichte des Internationalen Frauentags begann im Jahr 1910 auf der zweiten Konferenz der Sozialistischen Internationale in Kopenhagen: Auf Initiative von Clara Zetkin wurde vor 114 Jahren beschlossen, ab 1911 jährlich im Frühjahr in allen Ländern für das Frauenwahlrecht und für die sozialen und wirtschaftlichen Rechte der Frauen zu demonstrieren. Auch heute noch gibt es eine Vielzahl von Themen und Aspekten rund um die Lebenswirklichkeit des weiblichen Geschlechts, die sich für eine konstruktiv-kritische Betrachtung im Umfeld des auf den 8. März terminierten Frauentages anbieten. Aber es darf auch gefeiert werden. Von einem Mädchenfest über Podiumsdiskussionen und ein Frühstück mit einer Filmemacherin bis hin zur Stadtrallye zum Wiedereinstieg in den Beruf sind auch in Offenbach zahlreiche Veranstaltungen geplant. Das kommunale Frauenbüro weist auf folgende Termine hin: Am Freitag (7.) beginnt um 19 Uhr in den Räumen des Türkisch-Deutschen Klubs, Strahlenbergerstraße 129, eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Frauen & Erfolg, wie funktioniert’s“. Das Netzwerk „Frauen in Offenbach“ hat die Pianistin Elena Kotschergina, die Gastronomin Wleni Margariti und die Lehrerin Yadel Coskun eingeladen. Information und Anmeldung: Netzwerk@Frauen-fuerOffenbach.de, Telefon (069) 85703350 . Zum Frauenfrühstück lädt der DGB am Samstag (8.) von 10 bis 14.30 Uhr ins Haus der Gewerkschaften, Berliner Straße 220-224, ein. Der Frage „EUCharta für die Gleichstellung

von Frauen und Männern auf lokaler Ebene – welche Idee steckt dahinter, welche Ideen haben wir?“ gehen die Frauenbeauftragten Karin Dörr (Stadt) und Brigitte Bach-Grass (ver.di Frauenrat) nach. Außerdem wird der Film „Die Schwestern Kokollari“ von Angela Freiberg, der diesjährigen Preisträgerin des Sophie von La Roche-Preises, gezeigt. Die Filmemacherin ist anwesend. Zur besseren Planung wird um Anmeldung unter offenbach@dgb.de oder Telefon (069) 818071 gebeten. Im Jugendbistro, Sandgasse 26, kann am Dienstag (11.) von 15 bis 17.30 Uhr das Mädchenfest besucht werden. Zu der Veranstaltung des Jugendamtes, des KJK Sandgasse und der Kindertagesstätten sind Schülerinnen im Alter von sechs bis zwölf Jahren eingeladen. Der Eintritt ist frei. Es locken zahlreiche Aktionen, unter anderem wird gebastelt. Unter der Schirmherrschaft des Frauenbüros, der Agentur für Arbeit Offenbach und der Volkshochschule Offenbach bieten verschiedene Anlaufstellen Beratung und Informationen. Ein Beispiel: Die Offenbacher Stadtrallye für Beruf und Wiedereinstieg lockt Aktive mit Tipps und einer Verlosung. Die Teilnehmerinnen erhalten den Rallyebogen mit Beschreibung der Beratungsangebote im Bildungsbüro (Vhs), Berliner Straße 77. Die Verlosung der Preise findet am Mittwoch (12.) statt. (jh)

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 10 O

Freitag, 7. März 2014

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„Sport steht im Fokus“ Kickers erwarten 8.000 Besucher gegen SV Waldhof Von Jens Köhler OFFENBACH. Eine zweitligareife Kulisse, ein spannungsgeladenes Rhein-Main-Derby, ein Fußball-Evergreen unter der Überschrift „Zwei Traditionsvereine begegnen sich“: Unter diesen Vorzeichen zelebrieren die Offenbacher Kickers am Samstag (8.) einen Saison-Höhepunkt. Um 14 Uhr wird auf dem Bieberer Berg das Punktspiel gegen den SV Waldhof Mannheim angepfiffen. David Fischer, der Geschäftsführer der OFC-Profi-GmbH, rät allen Fans, rechtzeitig zum Stadion zu pilgern. Bereits ab 12 Uhr werden die Kassenhäuschen und Tore geöffnet sein. Guter Zuspruch kündigt sich an. Fischer rechnet mit rund 2.000 Waldhof-Anhängern und einer neuen Saison-HeimspielRekordmarke für die Kickers. Der bislang beste Wert wurde am 2. Regionalliga-Spieltag verbucht: 7.500 Zuschauer sahen die Partie gegen Wormatia Worms. Gegen Mannheim wird es besonders intensive Einlasskontrollen geben. Sicherheitsdienst und Polizei sind mit einem Großaufgebot vor Ort, denn schließlich weckt der hessischbadische Vergleich nicht nur Erinnerungen an so manch „enge Kiste“ auf dem Rasen. Ausschreitungen von Krawallmachern gehören leider auch zur Geschichte des Klassikers „Rot-Weiß gegen SchwarzBlau“. Die Erinnerungen an den „schwarzen Vatertag“ des Jahres 1999, als es auf der Bieberer Straße nach der Partie zu brutalen Auseinandersetzungen kam, sind noch präsent. Noch

viel frischer im Gedächtnis: Die Ereignisse rund um das Hinspiel im August 2013. Damals hatten Gewaltbereite versucht, den OFC-Fanblock zu stürmen. Außerdem wurde der Kickers-Mannschaftsbus nach der Begegnung, die mit einem 1:0-Sieg der Gastgeber endete, mit Steinen und Flaschen beworfen. Mannheimer Kommunalpolitiker und der Dachverband der Waldhof-Fans verurteilten die Vorkommnisse und entschuldigten sich bei den Attackierten. Fischer weiß, dass derlei Begleiterscheinungen die Derbys nicht nur trüben, sondern womöglich auch Besucher vom Live-Erlebnis abhalten. Er versichert deshalb vor dem Aufeinander-

tie beim KSV Baunatal (1:1) auch nicht frei von Sorgenfalten. Überlegen gespielt, zahlreiche Torchancen nicht genutzt, kurz vor dem Abpfiff noch den Ausgleich kassiert: Mit dieser Bilanz konnte Trainer Rico Schmitt nicht zufrieden sein. Dass die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor und die Gier, nach einer Führung nachzulegen und den Sack zuzumachen, bei seinen Spielern ausbaufähig sind: Das hat Schmitt im Laufe der Saison nun schon des Öfteren betont. Nach Christian Cappeks Führungstreffer beim Tabellenvorletzten, erzielt per Elfmeter, passte der Rückfall in merkwürdig passiv-abwartendes Spiel so gar nicht zur Aufforderung des

treffen am Samstag: Alles erdenklich Mögliche für die Sicherheit rund um das Spielfeld und das Stadion werde getan. Der sogenannte „Familienblock“ auf der West-Tribüne bleibe gesperrt. Auf der Haupttribüne und der Henninger-Tribüne stünden Ausweich-Sitzplätze in ausreichender Zahl zur Verfügung. Grundsätzlich betont der Geschäftsführer: „Natürlich sind sich alle Beteiligten der Problematik bewusst. Aber wir werden das Thema in den Tagen vor der Begegnung auf keinen Fall hochreden und unnötige Schlagzeilen produzieren. Der Sport soll und wird ganz klar im Fokus stehen.“ Indes: Die aktuelle Bestandsaufnahme in Sachen „Fußball“ ist bei den Kickers nach der Par-

Coaches, in den Offensivbemühungen niemals nachzulassen. Deshalb heißt es in dieser Woche auf dem Trainingsplatz mal wieder: „Daran müssen wir arbeiten, das muss besser werden.“ Bleibt die Frage, ob der OFC gegen die Mannheimer in den „Genuss“ einer ausbaufähigen 1:0-Führung kommen wird. Apropos „Offensive“: Ob Schmitt gegen die Waldhöfer eine ähnlich angriffslustige Formation wie gegen Baunatal auflaufen lässt (dort agierten neben Cappek mit Fabian Bäcker, Benjamin Pintol und Markus Müller drei weitere Stürmer), darf bezweifelt werden. Fest steht hingegen, dass MittelfeldAbräumer Klaus Gjasula nach seiner abgebrummten GelbSperre wieder mitmischen

kann. Interessante Konstellation: Die Gäste aus dem Norden BadenWürttembergs rangieren mit derzeit 30 Punkten auf Rang 10, direkt vor den Kickers. Beide Teams haben die Zielsetzung „einstelliger Tabellenplatz“ vor Augen, sind dicht dran... Und nun kreuzen sich die Wege. Es ist wie immer bei den Derbys, altbekannt: Eine verdammt „enge Kiste“ wirft ihre Schatten voraus.

Tanzend gegen die Pfunde LANGEN. Der TVL bietet ab Dienstag (11.) einen Kurs „Latin Feeling“ an, der zehn Übungseinheiten (dienstags von 19 bis 20 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz) umfasst. Laut Ankündigung kann man dabei mit lateinamerikanischen Rhythmen „ohne großen Aufwand überflüssige Pfunde wegtanzen“. Die Teilnahme kostet für „TVLer“ 20 und für Nichtmitglieder 40 Euro, Anmeldungen: Telefon (06103) 26400. (hs)

ALLEN GRUND ZUR FREUDE hatten in der vorigen Woche Dr. Michael Koch vom Jugendamt der Stadt Offenbach), Manuela Schlachter (Sportamt) und Bürgermeister Peter Schneider (von links), als ihnen Carola Scholl (Zweite von rechts) von der Coca-Cola-Agentur im Rathaus der Lederstadt einen symbolischen Scheck über 2.000 Euro überreichte. Das Geld ist für die Initiative „Sport und Jugendhilfe“ des Offenbacher Jugendamtes bestimmt, denn die hat – als eines von sieben Projekten aus rund 400 Bewerbungen – den Initiativpreis der „Mission Olympic“ erhalten. Ziel der ausgezeichneten Initiative ist es, Kinder und Jugendliche das ganze Jahr über in Bewegung zu bringen und über sportliche Offerten zu Gemeinschaft und Integration beizutragen. Zwar genieße sportliche Betätigung beim Nachwuchs durchaus einen hohen Stellenwert, weiß Koch, doch würden oftmals fehlende Flächen, mangelndes Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten oder auch (für bedürftige Familien zu hohe) Mitgliedsgebühren der Sportvereine den Elan der Jugendlichen ausbremsen und Aktivitäten über den Schulsport hinaus verhindern. Genau hier setzt die Initiative „Sport und Jugendhilfe“ an, die Koch zufolge mit insgesamt zwölf Projekten – darunter ein Sportcamp während der Sommerferien, Fahrradkurse für Migrantinnen, Mitternachtssport und Angebote auf den Schulhöfen – rund 1.700 junge Menschen erreicht. Hierfür werden im laufenden Jahr 40.000 Euro benötigt, weshalb das „Mission Olympic“-Preisgeld ausgesprochen willkommen war. (hs/Foto: Stadt Offenbach)

Theorie für Sportboot-Skipper

„Weißer Brasilianer“ im Museum

Volkshochschule bereitet auf Prüfungen vor

Ansgar Brinkmann und die Eintracht

OFFENBACH. Die örtliche Volkshochschule (Vhs) bietet in nächster Zeit wieder diverse Vorbereitungskurse für Menschen an, die den amtlichen Sportboot-Führerschein Binnen oder See erwerben wollen. Zudem gibt’s eine Offerte, die auf die offiziellen Prüfungen für den amtlichen SportküstenSchifferschein (unter Motor und Segel) vorbereitet, und einen Kurs zum UKW-Funkzeugnis. Selbiges müssen Kapitäne

FRANKFURT. Sehr unterhaltsam dürfte es am Donnerstag (6.) in dem in der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, untergebrachten SGE-Museum zugehen. Denn dort steigt ab 19.30 Uhr die 30. Auflage der Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“, und dabei wird sich Ansgar Brinkmann an seine Zeit bei den Adlerträgern erinnern. Der selbst ernannte „weiße Brasilianer“ spielte zwar nur knapp

aller Boote mit Funkanlage seit 2005 vorweisen. Der jeweilige Praxisteil kann über die Dozenten organisiert werden. Weitere Details zu allen Kursen erläutert Skipper Wolfgang Stephan bei einem kostenlosen Info-Abend, der am Montag (10.) um 19 Uhr im Vhs-Domizil, Berliner Straße 77, beginnt. Eine Anmeldung ist nicht nötig, weitere Infos gibt’s unter Telefon (069) 8065-3141 sowie per E-Mail (vhs@offenbach.de). (hs)

eineinhalb Jahr für Eintracht Frankfurt und erzielte in 46 Erst- und Zweitligapartien auch eher übersichtliche vier Treffer. Doch hat sich der Mann, der zu den Spielern mit den meisten Vereinswechseln in Deutschland zählt, in dieser vergleichsweise kurzen Zeit einen ganz besonderen Platz in der SGEHistorie erarbeitet. Dazu trug unter anderem sein Mitwirken beim legendären 5:1-Klassenerhaltskrimi gegen Kaiserslautern 1999 bei sowie die Tatsache, dass er nach dem geglückten Wiederaufstieg ein Jahr zuvor im Schlafsack am Frankfurter Römer übernachtete. Diese und zahlreiche weitere Anekdoten wird Brinkmann an diesem Abend sicherlich zum Besten geben. Der Eintritt kostet 5, ermäßigt 3,50 Euro. (hs)

Tanzturnier mit 1.000 Aktiven NEU-ISENBURG. Rund 1.000 Tänzerinnen und Tänzer aus ganz Deutschland erwartet der Tanz Sport Club (TSC) Ysenburg zu seinem 39. Ranglistenturnier in der Hugenottenhalle. Die Veranstaltung sei die traditionsreichste ihrer Art und aus dem Sportgeschehen der Hugenottenstadt nicht mehr wegzudenken, betonen die Veranstalter. Die große Spannbreite an Tanzrichtungen biete für jedermann etwas. Die Schülerklasse (5 bis 12 Jahre) bestimmt am Samstag (8.) von 9 bis 16 Uhr das Geschehen, gefolgt von der Jugendklasse (12 bis 16 Jahre) von 16 bis 20 Uhr. Die Hauptklasse (ab 16 Jahre) geht am Sonntag (9.) an den Start. Eintrittskarten zu 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder bis 12 Jahre sind an der Tageskasse erhältlich. Der TSC Ysenburg ist mit drei Starts in der Hauptklasse am Turnier beteiligt. Dana Jasarovska startet in der 1. Bundesliga (Schautanz Solo) am Sonntag gegen 11.30 Uhr. Im Schautanz Freestyle tritt die Formation „Arabesque“ ebenfalls am Sonntag gegen 10 Uhr an. Als Höhepunkt des Turnier-Wochenendes wird der Schautanz Modern am Sonntag ab 18 Uhr angekündigt. Die Veranstalter: „Als amtierender Europameister wird ‚Arabesque’ vor heimischer Kulisse alles für eine gute Wertung geben.“


4 Freitag, 7. März 2014 FR

7. März

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Jason Derulo (41 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Manfred Häder & Bänd, Rainer Weisbecker (8/10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Gravity (5 €), 22 Uhr, Masha Qrella (8/10 €), 23 Uhr, Miriam Schulte, Christian Strobel, Matz Ernst (5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Alexis Sorbas (6 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Literatur auf Schienen Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Reinhold Werner: Bäume im Denkmalbuch aus der Langener Gemarkung (Geschichtsverein) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Kaukasische Kreidekreis Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Jugend musiziert-Preisträgerkonzert Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 101: Thomas Langer, Claus Hessler, Paul Gehrig (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Horst Fyrguth: Männer sind die besseren Machos (13,50 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Mullewapp (ab 3; 2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw • An Sibin, 21.30 Uhr, Black Sheep • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Valentin Garvie Quintett (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 19.30 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Janine Jansen and Friends - Bach (27 59 €); MS, 16.30 Uhr, Michael Quast, Antares Ensemble: Hör mal! (ab 8; 7 - 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Regina Klein - Jazz (15 €) • Freitagsküche, 21 Uhr, Jason

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Schneider Quartett (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester, Christiane Karg, Sopran Pärt, Stiebler, Reich... (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland (22,50 - 62,50 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Terry Gibbs Dream Band (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Tony Rizzi and the Bad Habits: Wisdom of No Escape (17 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, Exit (ab 14; 9 - 12 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Ines Thorn: Frevlerhand (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, I Am Giant, The Intersphere (15,30/17 €) Heidelberg • Halle 02, 21 Uhr, Knorkator (24,90 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... (18,50 - 21,80 €) Oestrich-Winkel • Kelterhalle d. Rheingau Musik Festivals, 20 Uhr, Andreas Maier: Ortsumgehungen - Autorenlesung (13 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Schandmaul (33 €)

SA

8. März

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Andreas Wellano: Durchgeritten. Alles von Karl May (14 €) • KJK, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 10 Uhr, David Jach, Sascha Lebemann, Alex Hawn... (5 €), 23 Uhr, Quinn Hopkins, Comic, sp. guest (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Markuskirche, 19 Uhr, Duo Mignarda: 300 Jahre C. P. E. Bach (Spende) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, DJ Du Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Eintritt frei) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Böhm, Rheinberger (Spende) Egelsbach • Juz, 20 Uhr, 43. Egelsbach goes Underground: When Skies Surrender, Seratoh, What You Said, Nautilus (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Gabriele Kentrup: Frauen? Power! Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, KonDuettina • Café Zeitlos, 21.30 Uhr,

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hannes Enders Trio - Jazz (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Subsignal (17/23 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Dire Strats (14/16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockrigdge: Was ist, Alter? • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, Tony Rizzi and the Bad Habits: Wisdom of No Escape (17 €) • Theatrallala, 18 Uhr, Roy Hammer u. Trude Blume (23,30 - 56,30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.45 Uhr, Persteasy, Emkay, Weekend (19,70/21 €) Mainz • unterhaus, 15 Uhr, Verleihung Deutscher Kleinkunstpreis (Generalprobe; 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Habekost: Der Palatinator (26 - 29 €)

MO Alice Cooper gastiert am 11. März mit anderen Größen bei „Rock meets Classic“ in der Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: va) Rough Boy - Rock Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 17 Uhr, Collegium Musicum Neu-Isenb. - Schubert, Rossini, von Dittersdorf (Spende) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Barney Baller Band Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sekt and the City (21 €) Heusenstamm • Pfarrheim Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Cantares (8 €) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Kurs Darstellendes Spiel: swanface.com(3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 10 Uhr, Küchen-Geplänkel: Sou e Gedöns (7/8 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Women On Drums (10/12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena; Ks, 20 Uhr, 7 Tage; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • An Sibin, 21.30 Uhr, Garden of Delight • Centralstation, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (21,90/ 23,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra feat. Joscho Stephan (13/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Magdeburger Zwickmühle (20,80/22 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (35 - 54 €); MS, 11 Uhr, Mein Lieblingsstück - Strauß, Brahms (10 €) • FAB, 20.45 Uhr, Juliana Da Silva, Geovany Silva (8 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Shadowland (28,25 - 67,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Enders Trio (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Terry Gibbs Dream Band (19 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lüül & Band (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Goldfinger • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Tony Rizzi and the Bad Habits: Wisdom of No Escape (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 - 24,50 €) • Theaterhaus, 18 Uhr, Display (ab 14; 9 - 12 €), 21 Uhr, Testosteron (ab 14; 9 - 12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Jyoti Verhoeff, Faun (25,70/27 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Thomas Quasthoff & Michael Fro-

win: Keine Kunst (21 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hopscotch, Four Hout Fellas, V8 Wankers (10/13 €)

SO

9. März

Offenbach • Büsingpalais, 20 Uhr, Miguel Herz-Kestranek, Sandra Kreisler: Die Frau von Pollak oder Wie mein Vater jüdische Witze erzählte - Autorenlesung (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Gu∂ri∂ Hansdóttir, I Am Oak, The Black Atlantic (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14 Uhr, Märchenfee Erika Hohmann: Aschenputtel (3/4 €), 14.30 Uhr, Leben am Polarkreis - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der deutsche Nachkriegsfilm der späten 40er Jahre – Vortrag (2,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Yu-GiOh-, Force u. Match Attax, Ü-EiBörse (2 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Musikal. Soirée zu Ehren von Anny Schlemm Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Schönheitsklinik Bodensee-Diva (23,55 - 25,75 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Gare du Jazz Francfort, Bolles Akustik Band (8 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Kurs Darstellendes Spiel: swanface.com(3 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Die 10 Sopranos (27 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 18 Uhr, Lotte in Weimar • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Darmstadt, Beethoven Akademie Orchester Krakau, Solisten, Schauspieler: Compositionen zu Göthe’s Faust v. Radziwill (19 - 43 €) • TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 18 Uhr, Das Versprechen; Box, 20.30 Uhr, Wälsungenblut; BD, 18 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 16 Uhr, Akadmie für Alte Musik, Frankf. Singakademie, Junge Singakademie RM, Solisten: MatthäusPassion v. Bach (24 - 78 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Webern-Trio - Bach, Webern (18 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Heut’ Abend lad’ ich mir die Liebe ein - Chansons (21/24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Jo-

10. März

Offenbach • Mehrgenerationenwohnhaus, 19 Uhr, Lothar R. Braun: Offenbacher Köpp (Spende) Darmstadt • An Sibin, 21 Uhr, Thomas Dechert • Centralstation, 20 Uhr, Harald Martenstein: Kolumnen (14,90/16 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gewandhausorchester Leipzig Sinfonie Nr. 7 e-Moll v. Mahler (29,50 - 89,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Beneath My Feet, Dead By April (17 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Jeremy Monteiro Duo & Trio (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Station 17 (15,30/17 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Katrin Bauerfeind: Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Krimiabend mit Jan Seghers (Eintritt frei) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf und Alfons (22 €)

DI

11. März

Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Patrick Steinbach & Alan Sherry (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Ghetto Swinger – Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann; mit Helen Schneider u.a. (18,60 - 20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: ...und auf einmal steht es neben dir...: Ringelnatz (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Venus im Pelz (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Frech wie Oskar - Bilderbuchkino (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Vorleser (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Murza: Cornwall (14 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise Eugen Roth (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Liebe (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Chinese; Tg, 20 Uhr, Abgestellt • Centralstation, 20 Uhr, 2raumwohnung (29,90 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Geraldine MacGowan & Friends (15/18 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Michael Krüger im Gespräch mit Angelika Klüssendorf (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Friedman im Gespräch mit Michael Sommer: Arbeit • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kodo (43,60 - 69,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Interga-

Offenbach-Journal Nr. 10 O

lactic Lovers, Thees Ullmann (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic: Alice Cooper, Orianthi, Kim Wilde, Midge Ure, Joe Lynn Turner (47 - 121 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Wille and the Bandits (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Heike Kühn: Schlangentöchter (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ezio (19,70/21 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €)

MI

12. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Venus im Pelz (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Quartett (Reihe Wer führt hier Regie; 6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Eintritt frei); KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Die Kanzlerflüsterer (20,80/22 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Christian Zacharias, Klavier - Schumann (29,50 - 59,90 €), 21.30 Uhr, Anita Leuzinger, Violoncello, Heinz Holliger, Oboe, Anton Kernjak, Klavier - Schumann, Holliger • Die Fabrik, 20 Uhr, Bastian Korff - Chansons (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Nadine Shah (15 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rafael Chirbes: Am Ufer (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kismet Ryding, The Brew (19,70/21 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Evgenia Rubinova, Klavier - Brahms, Prokofiev, Mendelssohn Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ohne Rolf: Unferti (17 - 19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die Schneiderin (18 29 €)

DO

13. März

Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Rock Potion (OCO) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, La Senty Menti: Der unheimliche Besuch (3,30 - 5,50 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Steffen Patzold: Ich und Karl der Große - Autorenlesung (5 €) • KJK, 14.30 Uhr, Ferris: Monsterquatsch und Wackelzähne

(ab 3; 3,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Tim Jaacks, Liza & Kay Langen • Café Beans, 20 Uhr, Inchequin (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Lunchbox (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die Schneiderin Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Huub-Dutch-Duo: Max und Moritz got the Blues (18 €) Rödermark • Königl. Bayr. Stuben, Urb., 20 Uhr, Der Weiherer (15 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Michael Kiesling: Kulturschocks und Trocken in Kuwait (8 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Traumtheater Salome:Weißer Schwan in blauem Mond... (20 - 24,50 €) • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Winfried Selzer - Gedichte (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Thomas Stelzer Trio (20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Arkady Shilkloper and Friends; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Rober Koller, Bariton, Ueli Wiget, Klavier - Schönberg, Ligeti, Holliger (23,50 30,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Metusa, Saltatio Mortis (20/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Serdar Somuncu: Hassias HimmelFahrt... (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Maria Solheim (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Contrast Trio (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tommy Schneller, Henrik Freischlader Band (20,80/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Dong-West: Hölderlin lebt in China (18 - 21 €) Heidelberg • Stadthalle, 17 Uhr, Dr. Eckhart von Hirschhausen: Wunderheiler (37,75 - 48,10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Die Kanzlerflüsterer (20 €)/Erwin Grosche: Warmduscherreport Vol. 2 (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dieter Ilg Trio: Parsifal (30 €) Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Die drei ???: Phonobia - Sinfonie der Angst (35 €)

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Grafiken und Drucke aus der Artothek, bis 22.3. in der Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, mo. u. sa. 10 - 16, di. - fr. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 8.3., 16.30 Uhr DREIEICH: Farben & Handfestes. Björn u. Klaus Meixner, bis 25.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Werkschau Uwe Gillig, bis 31.8. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 13.3., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Gegensätze, Bilder v. Marcus Bechinie, bis 30.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18 Uhr u. sa. u. so. u. 15 - 18 Uhr (nur bei Veranstaltungen). Eröffnung Fr., 7.3., 19 Uhr • Malerisches Hessen, Künstlergruppe Melange, bis 6.4. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742. Vernissage Fr., 14.3., 19 Uhr (Eintritt: 3 €) DARMSTADT: Jürgen Schadeberg - Chronist Südafrikas, bis 29.6. u. Sarah Schoderer: Wider die Natur (im Studio), in der Kunsthalle, Steubenplatz 1, di. - fr. 11 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung So., 9.3., 17 Uhr FRANKFURT: Orchideen (ab Fr., 14.3.), bis 23.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Julia Krause-Harder (Atelier Goldstein), bis 29.3. im Foyer (1. OG) des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, an Veranstaltungstagen ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn (Eintritt frei). Eröffnung Mo., 10.3., 20 Uhr



6 Freitag, 7. März 2014

FASCHING

Offenbach-Journal Nr. 10 O

Unsere Impressionen „schoss“ Fotograf Markus Jordan bei den Karnevalsumzügen in Offenbach-Bieber, DreieichGötzenhain und Neu-Isenburg.

„Endometriose ist behandelbar“

„Ostseezauber von Zingst“

Kinderwunschklinik Offenbach liefert Infos über die Therapie

Fotos von Erika Baumann im „beau d’eau“

Offenbach (PR) – Viele Frauen in Deutschland wollen, können aber keine Kinder bekommen. Schätzungen gehen davon aus, dass die Hälfte dieser Frauen an Endometriose erkrankt ist. „Beginnt die Therapie zu spät, ist unter Umständen schon unnötige wertvolle Zeit vergangen. Mit fortschreitendem Alter ist dann die Fertilitätsrate zunehmend beeinträchtigt“, sagt Dr. Konstantin Manolopoulos, Leiter des Kinderwunschund Endometriose Zentrums in Offenbach. „Gehen Sie bei den typischen Symptomen sofort zum Arzt. Dazu zählen starke und immer wiederkehrende Unterbauchschmerzen, schmerzhafte Regelblutungen, aber auch Schmerzen beim Sex und Stuhlgang.“ Die Endometriose Awareness Week vom 3. bis 9. März klärt über die noch in weiten Teilen der Bevölkerung unbekannte Krankheit auf. Eine Hauptbotschaft während dieser Woche: Endometriose ist behandelbar. Sie ist zwar chronisch, aber es gibt Therapien. In der aktuellen Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Endometriose unter Beteiligung der Stiftung Endometriose Forschung und der Europäischen Endometriose Liga (EEL) sind Kriterien zur Behandlung

der Endometriose festgelegt. Eine Betreuung nach den Standards der Leitlinie ist auch dringend notwendig, denn jede zehnte Frau ist von Endometriose betroffen. Dabei siedelt sich Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter an: im Bauchraum, auf Eileitern, Eierstöcken oder in schlimmen Fällen auch in Organen wie Blase und Darm. Im Unterschied zur Gebärmutter haben diese Herde keine Verbindung nach außen: das Blut fließt nicht ab, die Herde werden größer. Es kann zu Entzündungen und Verwachsungen mit der Umgebung kommen. Ohne Behandlung kann sich die Endometriose immer weiter ausbreiten. Dr. med. Konstantin Manolopoulos bietet in seinem Kinderwunsch- und Endometriose Zentrum in Offenbach qualifizierte Beratung, Diagnose und Behandlung. Das Zentrum ist ebenfalls als Endometriose-Zentrum zertifiziert. Der nächste Informationsabend findet am 7. April 2014 um 19.30 Uhr statt. Kontakt: Kinderwunsch- und Endometriose Zentrum am Büsing Park, Herrnstraße 51, 63065 Offenbach, Telefon (069) 80907571, www.offenbach-kinderwunsch.de.

OFFENBACH. Wer einen kleinen Ausflug ans Meer unternehmen möchte, hat noch bis zum 31. März Gelegenheit, den „Ostseezauber von Zingst“ in der Brasserie „beau d'eau“ bei Stefan Klemisch aus der Nähe zu betrachten und vom nächsten Urlaub zu träumen. Es ist die Magie des Lichts, die die Offenbacher Fotografin Erika Baumann immer wieder aufs Neue bezaubert und verzaubert. Neben den gewohnten Ansichten finden sich unter den

Motiven auch Abstraktionen, Experimente und Impressionen. Es gibt Bilderträume, die wie gemalt erscheinen und in phantastische Welten führen. Das unten zu sehende Werk hat sie „Wellenspiel und Buhnen“ betitelt. Die Arbeiten in dem Lokal am Wilhelmsplatz 8 sind sonntags bis donnerstags von 10 bis 1 Uhr, freitags von 9 bis 2 Uhr und samstags von 8 bis 2 Uhr zugänglich. (mi/Foto: Baumann)

NOTFALLDIENST vom 7.3.-14.3.2014  Apotheken

7.3. Römer-Apotheke, HermannSteinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 zusätzl. bis 22 Uhr Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004 8.3. Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 9.3. Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr LauterbornApotheke, Richard-Wagner-Str. 93, OF, Tel. 069/842999 10.3. Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr Jahn-Apotheke, Langstr. 3,OF-Bürgel, Tel. 069/861416 11.3. Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 12.3. Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 13.3. Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860

14.3. Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740

 Ärzte

Starkenburgring 66, 63069 Offenbach Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo., Di., Do., Fr. von 19 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. Mi. von 14 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. An einem Feiertag von 8 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen. Zusätzlich telefonisch erreichbar: ab 1 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr unter: Tel.: 069/19292

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

 Tierärzte

Wochenend- und Feiertagsdienst erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/89009444

 Gas/Wasser 0800/80603030 Energieversorgung Offenbach

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Krankentransport Telefon: 069/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: Telefon 06131/19240 Frauenhaus Telefon: 069/88 61 39 Frauennotruf: Telefon 069/8509680 - 22 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Telefon 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


SCHĂ–NER LEBEN UND WOHNEN

Offenbach-Journal Nr. 10 O

Freitag, 7. März 2014

7

MaĂ&#x;stab fĂźr Bequemlichkeit Der klassische Club-Sessel

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Der von ipdesign angebotene „boss“ ist ein zierlicher Clubsessel, der sich ☎ (0 60 71) 9 88 10 10 mit wenigen Handgriffen in einen bodenständigen Relaxsessel verwandelt. O Alu-Zäune (Foto: ipdesign, BW Bielefelder Werkstätten, Heinz Anstoetz PolsterO Alu-Tore u. -TĂźren mĂśbelfabrik KG) O Alu-Balkongeländer

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Giovanni Rovere

Die Decke als Gestaltungselement Offenbach. Morgens ab ins BĂźro und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen.

MĂśglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma PLAMECO. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne groĂ&#x;e „Baustelleâ€? montiert. DarĂźber hinaus werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlaf-

räumen, in KĂźche oder Bad, mĂźssen auĂ&#x;erdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. DarĂźber hinaus ist es feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig fĂźr den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. PLAMECO flexible Decken eignen sich fĂźr den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und

die vorhandene Beleuchtung kÜnnen in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden.

clubs beschränkt. Als Symbol fßr gediegenes Zurßcklehnen hielt er spätestens seit den 1960er-Jahren Einzug in mo-

Schranksysteme nach MaĂ&#x; SchiebetĂźren, Schrankwände •jeder Raumwinkel mĂśglich

derne Hotels, Bars und Restaurants, BĂźros und Wohnzimmer. Bis heute gilt der Clubsessel als MaĂ&#x;stab fĂźr Bequemlichkeit und guten Geschmack. Neuere Varianten haben diverse Formen, unterschiedliche Materialien und Farben und sind oftmals mit einem Kippmechanimus oder zusätzlichem FuĂ&#x;hocker ausgestattet. An der Nutzung als RĂźckzugsort fĂźr bequemes Sitzen, Entspannen oder DĂśsen hat sich indes nichts geändert. Aktuelle Neuauflagen des traditionellen Club- und Loungesessels wurden auf der imm cologne im Januar vorgestellt. Ein Blick auf Modelle von Ausstellern der internationalen Einrichtungsmesse zeigt: Formen und Farben ändern sich, der Komfort bleibt.

•auch seitlich in die Dachschräge •jede RaumhĂśhe mĂśglich

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Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems! pflegeleicht und hygienisch

Die vom ZĂźrcher Designer-Duo fries&zumbĂźhl entworfene „LINK Patchwork-Edition“ von Intertime ist als Hochlehner und Fauteuil erhältlich. Das Patchwork besteht aus verschiedenfarbigen Bezugsstoffen aus reiner Wolle auf der RĂźckseite und hochwertigem Leder auf der Sitzfläche. (Foto: Intertime AG)

•jede Raumbreite mÜglich

Einladung zur

Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch

(im). Je hektischer die heutige Arbeitswelt, desto grĂśĂ&#x;er wird der Wunsch nach Entspannung und Regeneration. Ruhe- und Relax-Zonen in BĂźros, Wellnessbereiche auf Flughäfen oder LoungemĂśbel in Hotels – mit der zunehmenden Belastung des modernen Menschen wachsen auch die MĂśglichkeiten fĂźr RĂźckzug und Kontemplation. Langbewährt und zugleich passend fĂźr das aktuelle BedĂźrfnis nach Entspannung bleibt ein MĂśbel, das als Klassiker der GemĂźtlichkeit Designgeschichte geschrieben hat: der traditionelle Club- oder Loungesessel. Als dessen gestalterischer Prototyp gilt der Lounge Chair von Charles und Ray Eames von 1956, obwohl dieser seinerseits ein Update des alten englischen Clubsessels war. Dank der Eames-Variante und EntwĂźrfen anderer Designer wie Arne Jacobsen oder Verner Panton blieb der Klassiker nicht auf seinen ursprĂźnglichen Standort in englischen Herren-

AuĂ&#x;erhalb der ges. Ă–ffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf.

PLAMECO-Fachbetrieb Tomovski, LangstraĂ&#x;e 29, 63075 Offenbach-BĂźrgel Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie uns an: 069/50700949 www.plameco-frankfurt.de

Sie wollen System und Ordnung zu Hause oder an Ihrem Arbeitsplatz? Dann hat Ihr PLAMECO-Fachbetrieb in Offenbach-BĂźrgel die ideale LĂśsung fĂźr Sie.

Zuhause ist dort, wo das Herz ist. Und Ihr Herz wird schon bald hÜher schlagen. Herr Tomovski gibt Ihnen Anregungen, wie Ihr Zuhause mit individuellen Schränken von Noteborn aussehen kÜnnte, die Ihre Inneneinrichtung bereichern und Ihr Leben einfacher machen. Mit Noteborn kÜnnen Sie ganz nach Wunsch Dinge verbergen oder zeigen.

Tradition in MaĂ&#x;arbeit Seit seiner GrĂźndung in 1983 hat sich Noteborn auf den Entwurf und die Fertigung von maĂ&#x;gefertigten Einbauschränken spezialisiert. Die Begeisterung fĂźr Design und das vorhandene Know-How aller Produktionsprozesse fĂźhrten dazu, dass Noteborn eines der fĂźhrenden Unternehmen in diesem Bereich geworden ist. Im Laufe der Zeit hat Noteborn eine eigenständige Kollektion aufgebaut; die Produktion wurde dabei stets in eigener Regie gehalten. Hierdurch ist Noteborn wie kein anderer in der Lage, immer hochwertige MaĂ&#x;arbeit zu liefern.

Noteborn steht fĂźr neue Dimensionen bei der Ablage und Organisation. MaĂ&#x;geschneiderte LĂśsungen fĂźr Wandschränke mit Schiebeoder DrehtĂźr, begehbare Schränke und Sideboards. Praktische Einrichtungselemente, bei denen Aussehen und Bedienungskomfort in perfekter Harmonie sind. Aufgrund der besonderen Kombination von modernsten Produktionstechniken und handwerklichem Geschick ist jeder Noteborn ein EinzelstĂźck. Zahlreiche VariationsmĂśglichkeiten in Dekor, Farben und Funktionen stehen zur Auswahl. Ihre EinrichtungswĂźn-

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Kostenlose Einrichtungstipps Ihr Ansprechpartner fßr Noteborn, PLAMECO Fachbetrieb Tomovski, kann Ihnen genau erklären, welche MÜglichkeiten es gibt und Sie kÜnnen sich unverbindlich alle LÜsungen ansehen. Firma PLAMECO Fachbetrieb Tomovski lädt dieses Wochenende am Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Langstr. 29 in Offenbach-Bßrgel ein.

Das Sesselpärchen „Diva“ und „Dandy“ der BW Bielefelder Werkstätten ist erhältlich mit einer zierlicheren, niedrigen RĂźckenlehne („Diva“) oder mit einer hohen RĂźckenlehne, die es erlaubt, den Kopf anzulehnen („Dandy“). (Foto: BW, Heinz Anstoetz PolstermĂśbelfabrik KG)


8 Freitag, 7. März 2014

KFZ-MARKT

STELLENMARKT

Vier neue S-Klasse-Modelle

Offenbach-Journal Nr. 10 O

GESUCHE

ANGEBOTE

Ab März bei den Mercedes-Benz-Händlern (pr). Mercedes-Benz erweitert das Modellprogramm der SKlasse um den 300 BlueTEC HYBRID, den 350 BlueTEC 4MATIC, das Topmodell 600 sowie den 65 AMG. Bestellt werden können die neuen Modelle ab sofort, zu den Händlern kommen sie im März. In Kombination mit kurzem und langem Radstand sowie Heckantrieb und 4MATIC umfasst das S-Klasse-Programm wenige Monate nach der Markteinführung damit nunmehr 16 Varianten. Darüber hinaus stehen mit Head-up-Display (ab 1.201,90 Euro), beheizter Frontscheibe (ab 499,80 Euro) und Touchpad (178,50 Euro) neue Sonderausstattungen zur Wahl. Der COLLISION PREVENTION ASSIST bietet jetzt Schutz vor typischen Auffahrunfällen in ge-

Driving Performance: Der neue S 65 AMG. fährlichen Verkehrssituationen bereits ab 7 km/h (bisher: über 30 km/h). Der S 300 BlueTEC HYBRID begnügt sich im kombinierten Zyklus mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km (CO2: 115 g/km) und erfüllt die Kriterien der Energieeffizienzklasse A+. Beim S 300 BlueTEC HYBRID kombiniert Mercedes-Benz den 2,2-LiterVierzylinder-Dieselmotor mit 150 kW (204 PS) Leistung mit einem leistungsstarken Hybrid-

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(Foto: Werk)

modul. Der 20-kW-Elektromotor unterstützt den Dieselmotor beim Beschleunigen und wird im Generatorbetrieb zur Bremsenergierückgewinnung genutzt, aber auch rein elektrisches Fahren ist möglich. Erhältlich ist der S 300 BlueTEC HYBRID mit kurzem sowie langem Radstand. Die Preise: 80.920 bzw. 86.453,50 Euro. Einen der sparsamsten V6-Diesel weltweit gibt es nun auch mit Allradantrieb: Der S 350 BlueTEC 4MATIC entwickelt aus 2.987 Kubikzentimeter Hubraum eine Leistung von 190 kW (258 PS) und stellt ein Drehmoment von 620 Nm zur Verfügung. Mit einem kombinierten Verbrauch von 5,9 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer liegt er damit auf dem Niveau des Vierzylinder-Vorgängermodells S 250 CDI. Der S 350 BlueTEC 4MATIC mit dem AdBlue-Abgasreinigungssystem der zweiten Generation kostet 84.728 beziehungsweise 90.261,50 Euro. Der 600 ist das neue Topmodell der S-Klasse und ausschließlich mit langem Radstand und luxuriöser Ausstattung erhältlich. Sein V12-Biturbo-Aggregat hat mit 390 kW (530 PS) noch mehr Leistung als der 380 kW (517 PS) starke Vorgänger. Der Hubraum stieg von 5.513 auf 5.980 Kubikzentimeter. Die umfangreiche Serienausstattung des S 600 (erhältlich ab 164.279,50 Euro) unterstreicht seine Rolle als Flaggschiff. So sind unter anderem das LED Intelligent Light System, das MAGIC BODY CONTROL-Fahrwerk mit ROAD SURFACE SCAN sowie das Fahrassistenz-Paket Plus serienmäßig. Der Mercedes-Benz S 65 AMG setzt als stärkstes Fahrzeug im Wettbewerbssegment wiederum neue Maßstäbe. Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 463 kW (630 PS) Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment ergeben außergewöhnliche Fahrleistungen und souveräne Dynamik. Das AMG-Sportfahrwerk verfügt serienmäßig über ROAD SURFACE SCAN. Wie das Vorgängermodell ist der neue S 65 AMG ausschließlich mit langem Radstand lieferbar; der Preis für Deutschland: 234.906 Euro.

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„Unvertretbar weite Wege“ Sparen beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst? Widerstand wächst KREIS OFFENBACH. Geht es nach den Vorstellungen der Freien Wählergemeinschaft (FWG), dann legt der Kreistag in seiner Sitzung am 2. April ein unmissverständliches Bekenntnis zum Erhalt der ärztlichen Versorgungsstruktur im Kreisgebiet ab. Die Volksvertretung würde sich in diesem Fall gegen Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen stemmen, die die Zahl der in der Nacht und an den Wochenenden tätigen Ärztlichen Bereitschaftsdienst-Zentralen drastisch reduzieren möchte. Die FWG stützt sich bei ihrer Initiative auf Informationen, wonach ab dem Jahr 2015 nur noch zwei medizinische Notdienst-Standorte im Kreis Offenbach existieren sollen – und zwar an den beiden AsklepiosKrankenhäusern in Langen und Seligenstadt. Die gegenwärtig noch vorhandenen Einrichtungen in Dietzenbach (Babenhäuser Straße 29), Mühlheim (Friedensstraße 20), Neu-Isenburg (GeorgBüchner-Straße 1) und Rodgau (Friedberger Straße 30) sollen aus Kostengründen geschlossen werden – so sehen es die nun bekannt gewordenen Pläne vor. Gegen einen solchen Schritt wendet sich die FWG-Kreistagsfraktion mit ihrem Antrag, in

dem es heißt: „Der Kreistag fordert den Erhalt einer flächendeckenden ärztlichen Versorgung abends und an den Wochenenden und fordert die kassenärztliche Vereinigung deshalb auf, die geplante Schließung mehrerer Bereitschaftsdienstzentralen im Kreis Offenbach zurückzunehmen.“ Und weiter soll das Regionalparlament mit Sitz in Dietzenbach beschließen: „Der Kreisausschuss wird beauftragt, unverzüglich Verhandlungen mit der kassenärztlichen Vereinigung aufzunehmen, um die Schließung der Bereitschaftsdienstzentralen zu verhindern.“ „Kommunale Grundausstattung“ In dem von Fraktionschef Holger Gros (Dreieich) unterzeichneten FWG-Papier heißt es zudem: „Eine flächendeckende und leicht zu erreichende ärztliche Versorgung abends und an den Wochenenden ist eine wichtige kommunale Grundausstattung, auf die nicht verzichtet werden kann.“ Aber nicht nur im Kreistag formieren sich Unmut und Widerstand. Auch in den Rathäusern der betroffenen Städte wächst der Ärger über eine Neuorganisation des Bereitschaftsdienstes, die nicht nur nach Überzeu-

gung der Bürgermeister zu Lasten der betroffenen Patienten gehen würde. Es ist daher davon auszugehen, dass in den kommenden Tagen und Wochen weitere Initiativen zum Erhalt des Status quo gestartet werden. Was die Aufgabe von Standorten in der Praxis bedeutet, wurde zuletzt im Herbst 2013 deutlich. Seinerzeit schlossen sich die Ärztlichen Bereitschaftsdienste Mörfelden-Walldorf und Langen-Dreieich zusammen. Ihr Sitz ist seither die Asklepios Klinik Langen (Röntgenstraße 20). Abends sowie am Wochenende können Patienten die Mediziner in ihren Räumen aufsuchen oder unter der Rufnummer (06103) 19292 ihre Symptome schildern. Je nach Art der Erkrankung müssen mobile Patienten zu einer Untersuchung in die Röntgenstraße fahren. Sind die Hilfesuchenden nicht mobil, wird ein Hausbesuch organisiert. Bei starken Herzbeschwerden, Bewusstlosigkeit, schweren Verbrennungen oder anderen akuten lebensbedrohlichen Symptomen muss sofort der Rettungsdienst (112) angefordert werden. Angesichts dieses Prozederes führt der in Aussicht gestellte Verbleib von nur noch zwei Stützpunkten in Langen und

Seligenstadt nach Überzeugung der Kritiker zu unvertretbaren langen Anfahrtswegen – und zwar gleichermaßen für die mobilen Patienten und für die mit einem Hausbesuch beauftragten Mediziner. (jh)

Lortz bleibt Boss der Kreis-JU KREIS OFFENBACH. Thomas Lortz bleibt Vorsitzender der Jungen Union (JU) im Kreis Offenbach. Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung des CDU-Nachwuchses wurde der Froschhäuser ebenso im Amt bestätigt wie seine Stellvertreter Ina Hesemann (Dietzenbach), Christian Gött (Langen) und Max Breitenbach (Rodgau). Neuer Schatzmeister ist Jens Nörtemann (Langen). Lukas Kreher (Obertshausen) fungiert als Geschäftsführer und Jan Wasiak (Neu-Isenburg) als Pressesprecher. Sabrina Grab (Obertshausen) übernimmt das Amt der Schriftführerin und Maximilian Steiger (Rödermark) das Referat für Online-Marketing. Die Kreis-JU ist Lortz’ Angaben zufolge „die größte politische Jugendorganisation in der Region und mit rund 1.100 Mitgliedern der stärkste Kreisverband der JU Hessen“. (hs)


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Freitag, 7. März 2014

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KOMM MIT – „FRĂœHLING IN VENEDIG“ – DIE STADT DER LIEBE C A R S T E N , 38 J / 1.89, ledig, selbst. Unternehmer + Dozent, leider zu viel gearbeitet, deswegen wähle ich diesen Weg, Sie zu finden, es ist unser GlĂźck zur Liebe, zum Lachen + zu unserer glĂźcklichen Zukunft? Herzlich willkommen in meinem schĂś. Haus oder ich hole Sie bei Sonnenschein mit meinem Cabriolet ab (keine Angst, ich bin kein Angeber). Ich mag Fitness-Sport und Reisen; ich wĂźrde gerne einen Urlaub fĂźr uns buchen, ans Meer und ein grandioser Sonnenuntergang ist nur fĂźr uns, der richtige Traum fĂźr Frischverliebte. Trau dich, ich wĂźnsche mir treue „Liebe“! Dies ist mein erster Versuch, durch eine Anzeige „DICH“ zu finden. Es wird eine Sternschnuppe geben, wenn wir uns sehen – deshalb rufe bitte an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Carsten@wz4u.de

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EIN BUNTER TULPENSTRAUSS + EIN OSTERHĂ„SCHEN FĂœR SIE ‌ UNTERNEHMER R A I N E R , frĂśhlicher, fitter Anfang-70-Jähriger, verw., immer noch etwas in meinem Geschäft tätig, aber mit Zeit fĂźr Sie. Die FrĂźhlingssonne auf meiner Terrasse genieĂ&#x;en, mit dicker Wolldecke und abends mit einem Glas Rotwein kuschlig vor dem Kamin. Bin ein topvitaler, frĂśhlicher, dynamischer, gutaussehender Mann, spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann fĂźr alle Fälle, bin sympathisch, frĂśhlich, gesund u. jung wie ein 40-Jähriger, tanze ein bisschen und halte „SIE“, meine Dame, zärtlich im Arm. Habe viel GefĂźhl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Haus, Auto, u. liebe Urlaub im sonnigen SĂźden. Ich suche „SIE“ ‌ eine frĂśhliche Frau an meiner Seite, das ist mein grĂśĂ&#x;ter Wunsch. „Ich wĂźrde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“. Geben Sie uns die Chance, sich in Ehren langsam kennenzulernen, gemeinsame Interessen zu entdecken und viel zusammen zu unternehmen. Haben Sie jetzt bitte Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Rainer@wz4u.de

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