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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 14. März 2014

Nr. 11 O

Fluglärm: Stadt Offenbach drängt in Leipzig auf Revision Seite 4

Auflage: 67.700

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Kickers: Ulm-Gastspiel nach der Mannheim-Pleite Seite 3

Sonderthema: Motorwelt

Sehenswert: Vintage-Fotos zeigen im „KuBa“ Blues-Musiker Seite 5

Seite 7

Veranstaltungen: Ausstellungen und Konzerte in der Region Seite 6

Förderung: Sparkassen-Stiftung vergibt wieder Stipendien Seite 9

Flirt mit dem Welterbe-Titel Alois Senefelder, der Druck auf Steinen und die Bedeutung Offenbachs Von Jens Hühner OFFENBACH. Ob Wattenmeer, Speyerer Dom oder Berliner Museumsinsel: Auch in deutschen Landen gibt es viele Orte und Gebäude, die den Sprung auf die „Welterbeliste“ der UNESCO geschafft haben. Das damit verbundene Prädikat „besonders wertvoll“ könnte eines schönen Tages vielleicht auch Offenbach zugedacht werden. Denn in der Stadt am Main wurde begonnen, den Glanz als Wiege der Lithographie offenzulegen und aufzupolieren. Damit verbunden ist der Name jenes Mannes, der dem Steindruck vor über 200 Jahren zum Höhenflug verhalf: Alois Senefelder (1771-1834). „Was Johannes Gutenberg für Mainz, ist Senefelder für Offenbach: Hier ist die Wiege des reproduzierbaren Bücherdrucks.“ Dr. Harry Neß, ein ausgewiesener Experte auf dem Feld der Lithograhie, spricht die Worte ge-

lassen aus. Doch sie haben Gewicht. Wie schwer sie wiegen, wird sich zeigen. Denn Neß hat mit dem Offenbacher Haus der Stadtgeschichte einen Werkvertrag geschlossen, auf dessen Basis er sich intensiv mit der weltweiten Bedeutung Senefelders, seiner Erfindung und somit auch mit der Rolle Offenbachs befassen wird. „Am Ende der Recherche könnte ein Antrag Offenbachs auf Aufnahme als Kulturerbe stehen“, wecken die Projektverantwortlichen Hoffnung – ein erster zarter Flirt...

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29 Festnahmen rund ums Fußballspiel OFC-Waldhof: Polizei zieht Bilanz OFFENBACH. „Ein beträchtliches Potenzial an gewaltbereiten Personen ist, so wie vorab prognostiziert, tatsächlich zum Fußballspiel der Kickers gegen Waldhof Mannheim angereist. Es blieb jedoch am vergangenen Samstag in Offenbach friedlich. Unterm Strich sprechen wir von einem erfolgreichen Einsatz“, bilanzierte der Leitende Polizeidirektor Alexander König nach Abschluss des Ordnungskräfte-Einsatzes anlässlich der Regionalligapartie. Genaue Zahlen zur Personalstärke machte die Polizei nicht. Beobachter, die beim Duell der Traditionsvereine (das mit einer 0:1-Niederlage des OFC endete) das Geschehen rund um den Bieberer Berg und im Stadtgebiet verfolgten, sprachen von mindestens 1.000 Beamten, die unter der Überschrift „Sicherheit und Ordnung“ im Einsatz waren. Ein zentraler Aspekt aus Sicht der Polizei: Durch „Aufklärungsmaßnahmen“ schon weit vor dem Stadion wurde festgestellt, dass rund 50 Offenbacher Gewaltorientierte unterwegs waren. Sie fanden nach Angaben der Einsatzkräfte Unterstützung durch zirka 80 Gleichgesinnte aus Leverkusen, Kaiserslautern, Stuttgart und Karlsruhe. „Komplettiert“ wurde diese Gruppierung durch knapp 200 gewaltbereite Fans. Auf der anderen Seite waren aus Mannheim rund 200 Gewaltorientierte und weitere 300 Gewaltbereite angereist. Diese wurden unterstützt durch 80 Hooligans aus Frankfurt, Darmstadt, Braunschweig, Duisburg und Basel.„Wir konnten diese Personen frühzeitig in den Fokus nehmen und kontrollieren.

Hierbei fanden wir Gegenstände, die eindeutig auf eine Auseinandersetzung hinwiesen: Mit Quarzsand gefüllte Handschuhe, aber auch Schlagstöcke und zwei Zwillen führten die Überprüften mit. Dies führte zu Festnahmen im Vorfeld. Die Gruppierungen wurden eng durch Polizeikräfte begleitet“, wusste König nach dem arbeitsintensiven Samstag zu berichten. Insgesamt nahm die Polizei 29 Personen fest. Daraus erwuchsen 26 Strafanzeigen: 7 gegen Offenbacher, 19 gegen Mannheimer. „Im Zusammenhang mit dem Fußballspiel gab es keinerlei Auseinandersetzungen. Dies führe ich insbesondere auf die strikte Trennung der Fanlager, die klaren Ansprachen und die stets deutliche Präsenz der Polizei zurück“, betonte König. Sein Fazit: „Wichtig ist mir, abschließend festzustellen, dass nicht eine einzige Person verletzt wurde und letztlich das Fußballspiel im Vordergrund stand.“ (kö)

Während beim Gutenbergschen Buchdruck mit beweglichen Lettern jedes Werk ein Original war, erlaubte der Lithodruck à la Senefelder die Vervielfältigung auf höchstem Niveau, weiß Martin Lange von der Internationalen SenefelderStiftung. Er fügt hinzu: „Heute machen der Flach- und Offsetdruck weltweit etwa 80 Prozent der Produktionsverfahren aus.“ Leider werde die Relevanz Senefelders bisher nicht ausreichend gewürdigt – auch nicht in Offenbach, wo immerhin eine Straße den Namen des 1771 in Prag geborenen Erfinders trägt. Außerdem erinnert im BüsingPark eine Steinsäule an den Standort der einstigen Senefelder-Werkstatt an der Berliner Straße. „Mit dem Werkvertrag ist die Möglichkeit eröffnet, den Schatz zu heben und sichtbar zu machen, was wir überhaupt haben“, erläutert Dr. Jürgen Eichenauer, der Leiter des Offenbacher Museums. Spurensuche in Offenbach und Darmstadt Gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Clemens Benkel wird sich Neß auf Spurensuche begeben: Im Haus der Stadtgeschichte, aber auch in der Grafischen Werkstatt, im KlingsporMuseum und im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt. Das Projekt wird über den Hessischen Museumsverband (HMV) mit Mitteln des Landes gefördert. Neß stellt in Aussicht, dass der Gesamtzusammenhang bald „erstmals richtig sichtbar“ und „identitätsstiftend“ für die Stadt sein wird. Die Überlegung aller Akteure: In Offenbach hängen Industriegeschichte, Kunst und Kultur zusammen. Deshalb gehe es nun darum, diese Rolle stärker herauszuarbeiten und die Deutungshoheit über den Diskurs zu gewinnen, betont der Leiter des „Forums für Kultur“, Dr. Ralph Philipp Ziegler: „Offenbach muss die Rolle spielen, die der historischen Bedeutung der Stadt auch entspricht.“ Im Zentrum der Betrachtung: Senefelders revolutionäre Erfindung. Diese fußte auf einer einfachen Erkenntnis: Wasser und Fett stoßen sich ab. Der Zeitgenosse Goethes experimentierte eingehend. Nach vielen Versu-

chen übte er mit einer selbst entwickelten Tinte auf einer glattpolierten Solnhofer Kalkschieferplatte. Diese Steinplatten wurden in München, wo Senefelder viele Jahre lebte, häufig zum Belegen der Hausflure eingesetzt. Durch Zufall entdeckte er, dass die nicht mit seiner Wachstinte bedeckte Steinoberfläche mit Salpetersäure wegzuätzen war. Die so aufgebrachte Schrift ließ sich mit einem Buchdruckerballen einschwärzen und dann aufs Papier bringen. Die Fachleute sind sich sicher, dass das Verfahren ohne den Offenbacher Musikverleger Johann Anton André (17751842), der der Witwe von Wolfgang Amadeus Mozart die Rechte am Notennachlass des Komponisten abkaufte und von Senefelder das Patentrecht an dessen Erfindung erwarb, einen vergleichbaren Siegeszug um die Welt nicht angetreten hätte. Zur Erinnerung: Von Mozarts Ehefrau Constanze erwarb André den handschriftlichen Nachlass des Ausnahmekünstlers, der bis 1854 in Offenbach

Ein wichtiger Neuzugang für die Sammlung im Haus der Stadtgeschichte: eine Lithografie des berühmten Künstlers Adolph von Menzel (1815-1905). Darüber freuen sich (von links) Martin Lange von der Internationalen Senefelder-Stiftung, Clemens Benkel, Klaus Kroner von der Grafischen Werkstatt, Museumsleiter Dr. Jürgen Eichenauer und Lithografiespezialist Dr. Harry Neß. (Foto: Stadt Offenbach)

verwahrt blieb. Ab 1800 erschienen in Offenbach lithographierte Notendrucke auf Basis der Originalmanuskripte: eine Sensation. Senefelder selbst hatte für die Firma André die Steindruckpressen eingerichtet und Arbeiter angelernt.

Allgemein wurde die Lithographie (von griechisch lithos: „Stein“ und graphein: „schreiben“) besonders gerne für die Wiedergabe von Künstlergraphiken eingesetzt. „Senefelders Erfindung ermöglichte den Druck von Halbtönen ebenso wie von Bildern mit Farbverläufen“, weiß Lange. Die 1971 gegründete Stiftung möchte das Andenken an Senefelder bewahren. Sie fördert junge Künstler und Techniker und ist mit einer eigenen Sammlung im Haus der Stadtgeschichte präsent. Übrigens: Diese wird seit Kurzem mit einer neuerworbenen Lithographie von Adolph Menzel aus Senefelders Todesjahr 1834 bereichert. „Ein

prachtvoll gestaltetes Blatt mit detailreichen Anspielungen und Berliner Stadtansichten, das viele Deutungen zulässt“, freut sich Museumsleiter Eichenauer. Der Künstler Menzel (1815-1905), der 1898 in den Adelsstand erhoben wurde, gilt als der bedeutendste deutsche Realist des 19. Jahrhunderts. Eine gute Gelegenheit, noch tiefer in das Thema „Johann Anton André und Alois Senefelder – Wegbereiter der Lithographie“ einzutauchen, bietet die gleichnamige Führung durch das Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61. Diese wird am kommenden Sonntag (16.) ab 11 Uhr von Museumsführer Werner Kempf geleitet.

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Alois Senefelder (1771-1834), der Erfinder des Steindrucks, hat auch in der Geschichte Offenbachs seine Spuren hinterlassen. (Foto: Repro)

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 11 O

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Von Griechenland über Skandinavien geht die Reise nach Detroit und endet in Australien. So vielfältig und international gestaltet sich das Wochenend-Kulturprogramm in der Stadt. Aus der ganzen Welt kommen Gäste zur Musikmesse nach Frankfurt, die man am Freitag (14./von 14 bis 18 Uhr) und am Samstag (15./von 9 bis 18 Uhr) auch als Normalsterblicher besuchen kann. • Freitag, 14. März: Michael Koch macht es zur Tradition. Seit Jahren nutzt er seine Kontakte zu Spitzengitarristen, um sie – parallel zum obligatorischen Besuch der weltweit größten Musikmesse – zu exklusiven Konzerten in die Sandgas-

se zu locken. Für den heutigen Freitag hat er Andreas SchmidMartelle gebeten, eine Supergroup zusammenzustellen. Mit Thomas Blug und Eamonn McCormack sind so drei Zauberer der Bluesgitarre „in the House“. Sie werden, von einer Band begleitet, dem staunenden Publikum zeigen, was ‘ne BluesHarke ist. Millionen von Leserinnnen und Lesern können sich nicht irren? „Feuchtgebiete“, der erste Roman von Charlotte Roche aus dem Jahr 2008, erzeugte zwiespältige Kritiken. Ekel oder Begeisterung über die Offenheit der Autorin waren die Antipoden der Rezeption. Sicher ist jedoch: Dieses ungewöhnliche Werk zählt zu den – kommerziell betrachtet – erfolgreichsten Büchern der Nachkriegszeit (1,3 Millionen verkaufte Exem-

Eine Unterhaltung über Leben und Tod „Treffpunkt Friedhof Offenbach“ lädt ein OFFENBACH. Der Verein „Treffpunkt Friedhof Offenbach“ lädt am Freitag (14.) zu einem besonderen Abend in seine kürzlich eröffneten Räume in der Mühlheimer Straße 425 ein. Ab 19 Uhr führen Ursula Mühlberger und Katrin Skok eine musikalische Unterhaltung über Leben und Tod. „Unterhaltsam konfrontieren die Musikerin und die Komikerin ihr Publikum dabei mit unterschiedlichen Klischees zu Alter und Tod, Leben und Sterben“, heißt es in der Einladung. Dabei erfahren die Zuschauer, was die Dichterin Mascha Kaléko über diese Themen dachte.

Das Stück animiert das Publikum „auf freche aber symphatische Weise“ dazu, „die Augen nicht vor dem Tod zu verschließen“. Der Eintritt kostet 7 Euro. Der Weg zum Veranstaltungsort ist ab dem Haupteingang des Neuen Friedhofs ausgeschildert. Seit Gründung des Vereins im Jahr 2012 wurden bereits zahlreiche Veranstaltungen rund um die Themen Leben und Tod auf die Beine gestellt. Der ESO Eigenbetrieb hat der Gruppe ein altes Verwaltungsgebäude auf dem Gelände des Neuen Friedhofs zur Verfügung gestellt. Dieses wurde renoviert und neu gestaltet. (jh)

16. März 1964, ein wahrhaft

„Super-Jahrgang“! Schön, dass wir Dich feiern dürfen! Ein wirklicher Klassetyp, ein toller Freund, ein super Kumpel, ein cooler Patenonkel:

plare). Heute nun kann man den – da sind sich die Kritiker einig – wirklich gut gemachten Film zum Buch im Hafenkino sehen. Impresario Daniel Brettschneider formuliert es so: „Was? Feuchtgebiete? Hafenkino? Ja, verdammt! Weil man hier mal über seinen Schatten springen muss! Weil aus schlechten Büchern manchmal richtig gute Filme werden! Weil die Sundance-Film-Festival-Jury selten irrt! Und weil Carla Juri ein Ereignis ist!“ Eine Aussage, die sich getrost bestätigen lässt: Die junge Carla Juri ist wirklich eine Neuentdeckung im deutschen Kino. Deshalb der Tipp: Anschauen! • KJK Sandgasse / Konzert: Martelles Musikmesse-Spezial-Show / Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr / Eintritt: 12 Euro • Hafen 2 / Kino, Film: „Feuchtgebiete“ / 19.30 Uhr / Eintritt: 5 Euro • Samstag, 15. März: Der Gentleman unter den deutschen Comedians ist zweifelsohne Bodo Wartke. Mit seinem jüngsten revueartigen Streifzug beweist er einmal mehr seine vielfältigen Qualitäten als Entertainer am Flügel. Er singt Liebeslieder, rappt, rezitiert Gedichte, tanzt sogar Samba und spielt mehrere Instrumente gleichzeitig. Sein aktuelles Programm „Klaviersdelikte“ enthält charmante Beobachtungen unseres Alltags und all jener Komplikationen, die das zwischenmenschliche Miteinander aufwirft. So bietet das turbulente Leben in einer WG ebenso Stoff für eine Ballade wie die allgegenwärtige akustische Umweltverschmutzung... Beispielsweise in Form der lieben Nachbarn, die, statt Stille zu zelebrieren, einen

konstanten Lärmpegel um die Wohnung des dichtenden Künstlers hüllen. Wartke räumt auf mit dem verklärten Blick auf die Jugendzeit und fragt verschmitzt, ob Männer wirklich der Macht ihrer Hormone ausgeliefert sind. Auch die eher funktionale, oft nicht ansprechende Architektur in Deutschland bekommt ein kritisch-musikalisches Denkmal gesetzt. Was die Wartke-Fans mögen: Der Mann ist ein überaus sympathischer Vertreter seiner Zunft, der perfekte Schwiegersohn – und er geht mit seiner Komik niemals unter die Gürtellinie. Motown ist eine Legende. Berry Gordy Jr. gründete 1959 in Detroit das Label, das Geschichte schrieb. Motown steht für No. 1-Hits am laufenden Band, glamouröse Acts und eine musikalische Revolution. Und noch heute versprüht der Name einen ganz besonderen Zauber. Aus dem Hause Motown gingen Weltstars hervor, die bis in die Gegenwart nicht wegzudenken sind: Jackson 5, Diana Ross und die Supremes, Stevie Wonder, The Temptations, Marvin Gaye, The Four Tops – um nur einige Namen zu nennen. Die Show „The Sound of Classic Motown“ ist eine Hommage an das legendäre Label und dessen Hits. Ein Radio-DJ entführt das Publikum in die Blütezeit des Detroit-Sounds mit Songs wie „Stop! In the Name of Love“, „Dancing in the Streets“ und „Papa was a Rollin’Stone“. Zahlreiche Showelemente machen die Welt von „Hitsville USA“ hautnah erlebbar. Musikalisch garantieren neun männliche und vier weibliche Lead-Vocals den originalen Motown-Sound. Das Fundament dafür bildet ei-

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ne hochkarätig bestückte, zehnköpfige Band in der Besetzung der legendären Funk-Brothers. Kurzum: Eine Zeitreise, wie man sie nur besser und originaler von Sharon Jones & The Dap Kings haben kann. • Stadthalle Offenbach / Kabarett: Bodo Wartke „Klaviersdelikte“ / 20 Uhr / Eintritt: ab 31,05 Euro • Capitol Offenbach / Show: „The Sound of Classic Motown“ / 20 Uhr / Eintritt: ab 32,55 Euro • Sonntag, 16. März: Wenn das Wetter mitspielt, so wie am vergangenen Wochenende geschehen, ist der schönste und urbanste Ort der Stadt der Hafen 2. Und eifrige Leser unserer Wochenendtipps wissen bereits: Die Konzerte am sonntäglichen Nachmittag sind umsonst und draußen. So auch heute mit den aus Australien kommenden „Lowlakes“, die streckenweise an „Talk Talk“ erinnern. Indie- und Postrock sowie schwelgerischen Pop zelebrieren die Musiker um Sänger Tom Snowdon. Das wird schön! • Hafen 2 / Konzert: „Lowlakes“ / 17 Uhr / Eintritt frei

DIE VERANSTALTUNGSREIHE „STUBENMUSIK“ des Kulturvereins „Offenbach am Meer“ verschreibt sich bekanntermaßen den intimen Wohnzimmerkonzerten. Zum 15. Konzert dieser Art am Mittwoch (19.) haben die Organisatoren einen ganz besonderen Mann in den Ess- und Kulturtreff „Die Weinstube“ eingeladen. Dessen schöne Idee war und ist: Tobias Siebert aka „and the golden choir“ (Foto) übernimmt das Einspielen aller Instrumente im Studio allein, lässt das Ergebnis auf Schallplatte pressen, um sich dann live vom Plattenspieler begleiten zu lassen. Das ist ungewöhnlich. Der Mann ist ein „alter“ Hase der Musikszene. Er war und ist Sänger der Band KLEZ.E, Gitarrist bei Delbo und für viele Bands als Produzent tätig. So unter anderem für Philip Boa, Kettcar und Me & My Drummer. Los geht’s um 20 Uhr in der Taunusstraße 19. Der Eintritt kostet 12 Euro. (ks/Foto: v)

Freier Blick ins Kuhmühltal Bauarbeiten zwischen Kekuléstraße und Graben OFFENBACH. Im Auftrag der Stadt wird ein Teil des Grünrings saniert. Der betroffene Abschnitt quert, von Süden her kommend, die Mühlheimer Straße und führt über die Kekuléstraße ins Kuhmühltal. Dort beginnt auch die Anbindung an die Regionalparkroute. Im Bereich der verlängerten Kekuléstraße ist der Weg in einem sehr schlechten Zustand, was jetzt durch Bauarbeiten behoben wird. „Bisher ist die Verbindung durch den dichten Baumbewuchs und Brombeerhecken schwer zu finden“, erläuert die Verwaltung die Hintergründe der Maßnahme. „Der Weg ist sehr schmal, und der Asphaltbelag ist uneben, zudem wird er in der feuchten Jahreszeit schnell rutschig. Der Abschnitt

wird nun durch eine Verbreiterung des Weges und die Herstellung einer Sichtverbindung aufgewertet. Neupflanzungen betonen zudem den Eingang ins Tal.“ Um den Weg zu verbreitern und sicherer zu gestalten sowie um den Einblick in den Landschaftsraum Kuhmühltal zu öffnen, musste ein Teil der direkt angrenzenden Gehölze ausgelichtet oder gerodet werden. Im nördlichen Bereich, dem Landschaftsschutzgebiet, bleibt der Baumbestand unangetastet. In Teilbereichen muss die Böschung abgeflacht werden, um eine Abschwemmung des Bodens zu vermeiden. Wie das Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement weiter mitteilt, werden rund um den Wendehammer vier neue

Bäume gepflanzt, um den Zugang ins Kuhmühltal zu betonen. Im weiteren Hangbereich wird der Baumbestand mit Sträuchern unterpflanzt. Ein Teil der Arbeiten fand bereits im Februar statt: Es wurden zehn Laubbäume gefällt sowie der angrenzende Brombeerbewuchs gerodet. Die Wegebaumaßnahme beginnt nun im Anschluss, sobald die Witterung die Verarbeitung des Asphalteinbaus zulässt. Die Bauarbeiten sollen bis Ende April abgeschlossen sein. Die Maßnahme wird zu zwei Dritteln durch die Regionalpark Ballungsraum RheinMain GmbH finanziert und ist mit dem Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz abgestimmt. Die Kosten belaufen sich insgesamt auf 24.000 Euro. (jh)

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 11 O

Tiefschlag mit Wirkung? Enttäuschung behaupteten. Wer gesehen hat, wie die Angreifer Markus Müller und Fabian Bäcker in guten Schusspositionen mit Urgewalt draufhielten, statt den Ball gezielt Richtung Tor zu befördern... Wer das unterlassene Abspiel von Matthias Schwarz kurz vor dem Halbzeitpfiff noch in Erinnerung hat, als gleich zwei Mitspieler, die nach dem „logischen Pass“ frei auf Mannheims Torwart Kevin Knödler hätten zustürmen können, „übersehen“ wurden... Und wer schließlich die slapstick-artige Verkettung einer ganzen Reihe von Stolper- und Rutsch-Aktionen von Marcel Wilke und Giuliano Modica rekapituliert... Aktionen, die den Gästen den Siegtreffer quasi auf dem Silber-

tablett auftischten, die Einladung „greift zu“ inklusive... Wer all diese Schlüsselszenen noch einmal Revue passieren lässt, muss nüchtern bilanzieren, was bereits vor dem Spiel gegen die Mannheimer vor der prächtigen 10.000er Kulisse nicht in Frage stand: Mit ihrem Kader der Saison 2013/2014 verkörpern die Kickers Viertliga-Mittelmaß und stehen folgerichtig zurecht dort, wo sie augenblicklich in der Tabelle zu finden sind: Auf Platz 11, vier Punkte vom ersten potenziellen Abstiegsplatz entfernt. Indes: Es gab, ganz typisch eben für ein Team, das zwischen Top und Flop einzuordnen ist, neben dem Schatten auch gute, lichte Momente. Stark, wie die Offenbacher in der 2. Halbzeit

te... Das wäre in der 78. Minute beinahe Pintols 1:0-Treffer für die Gastgeber gewesen – und an dieser Stelle war er tatsächlich berechtigt, der Fluch: „So ein verdammtes Pech.“ Vor der Partie in Ulm gibt es also durchaus den einen oder anderen Mutmacher. Jetzt, da nach der ersten Punktspielniederlage seit November vergangenen Jahres schon wieder reichlich Unkenrufe zu vernehmen sind: Von einem „psychologischen Tiefschlag, der Wirkung zeigen wird“, ist die Rede, vom möglichen Auftakt zu einer weiteren „schwarzen Serie“ wie in der Vorrunde, als acht sieglose Spiele in Folge mit einer mickrigen Ausbeute von zwei Punkten für Krisenstimmung sorgten. Wiederholt sich Fußballgeschichte? Einen ersten Fingerzeig gibt es in Ulm. Dort treffen die Kickers auf einen mehr schlecht als recht durch die Sai-

KICKEN FÜR DEN GUTEN ZWECK: Das Fußball-Team des Langener Moscheevereins (Foto) hat durch einen 5:1-Erfolg über die Hobbymannschaft FC Luigi den zum dritten Mal ausgetragenen LBS-Soccer-Cup für sich entschieden. Das Spiel um den dritten Platz gewann Vorjahressieger KS Tools aus Heusenstamm mit 6:2 gegen den FC Oberschlesien aus Obertshausen. Der eigentliche Sieger des mit insgesamt elf Mannschaften aus dem Rhein-Main-Gebiet im Heusenstammer „Soccer-Center“ über die Bühne gegangenen Turniers war indes der Ortsbund Stadt und Kreis Offenbach der Gehörlosen. Er erhält nämlich den Erlös dieser Veranstaltung und will damit sein neues Vereinsheim in Obertshausen weiter verschönern und ausbauen. Weil auch diesmal alles rund lief, kündigte Organisator Harald Ott, seines Zeichens Bezirksleiter der LBS, bereits eine Neuauflage des Turniers im nächsten Jahr an. (hs/Foto: p)

das Heft des Handelns übernahmen und sich (zugegeben: ein wenig rechtslastig) immer wieder spielerisch nach vorne kombinierten. Tadellos, mit welchem läuferischen Einsatz die Dominanz auf dem Spielfeld erkämpft wurde. Und auffällig dabei, in welch guter Form sich zwei Spieler nun schon seit längerer Zeit präsentieren: Abräumer Klaus Gjasula, der im defensiven Mittelfeld erneut Kopfballduelle in Serie gewann und seinen Stellenwert als Bollwerk vor der Abwehr untermauerte; flankiert von Benjamin Pintol, dessen Formkurve sich ebenfalls im grünen, hohen Bereich eingependelt hat. Ein mit viel Gefühl über Knödler hinweggeschlenzter Ball, der an die Latte klatsch-

son dümpelnden SSV (22 Spiele, 18 Punkte), der dringend auf Zählbares im Kampf gegen den Abstieg angewiesen ist. Die Heimbilanz der von Oliver Unsöld trainierten „Spatzen“ zeigt, dass höchstwahrscheinlich der Standard, sprich: Magerkost, aufgetischt wird. Drei Siege, vier Unentschieden und vier Niederlagen bei insgesamt 14:12 Toren haben die Ulmer bislang vor heimischer Kulisse zustande gebracht. Klingt unspektakulär, doch Fakt ist eben auch: Viele Tore schießen die Gegner im Donaustadion nicht. Für den OFC lautet das Motto daher: „Nutzt Eure Chancen.“ Denn in Hülle und Fülle wird es wohl kaum Gelegenheit geben, die „Hütte“ der Schwaben zu treffen.

Am Freitag: Kickers zu Gast beim SSV Ulm Von Jens Köhler OFFENBACH. Wundenlecken war angesagt zu Wochenbeginn bei den Kickers, nachdem die 0:1-Heimniederlage gegen den SV Waldhof Mannheim extrem unglücklich ihren Lauf genommen hatte. Mittlerweile sind die Blicke aber wieder nach vorne gerichtet: Beim Tabellen-Fünfzehnten der Fußball-Regionalliga Südwest, dem SSV Ulm, will der OFC am Freitag (14.) ab 19 Uhr versuchen, einen Kontrahenten im Abstiegskampf auf Distanz zu halten. Nein, es war nicht „alles Pech“, so wie es einige Kickers-Fans nach dem bitteren Match gegen die Waldhöfer in ihrer ersten

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Abschied mit Wehmut Am Hafen: Ein Souvenir-Sonntag für Kickers-Fans Von Jens Köhler OFFENBACH. Sie haben „viel gesehen“: Die beiden „Eiffeltürme von Offenbach“, die von 1968 bis 2011 für Erleuchtung im Stadion auf dem Bieberer Berg sorgten. Am kommenden Sonntag (16.) schlägt ihr letztes Stündlein mit rotweißer Fanbegleitung. Um 12 Uhr beginnt auf dem Hafengelände ein „Abschiedstag“ für die legendären Flutlichtmasten. Scheiden tut weh. Insbesondere dann, wenn ein Wahrzeichen von der Bildfläche verschwindet. Die hoch aufragenden Stahlkonstruktionen, unter deren „Augen“ mit Erwin Kostedde und Siggi Held durch aufregende Bundesliga-Zeiten gestürmt wurde, Abstiege zu beklagen und Aufstiege zu bejubeln waren, Fußballheroen à la Oliver Roth das „Licht des Bergs“ erblickten und die Trauerfeier für Kickers-Ikone Waldemar Klein zelebriert wurde... Sie waren nicht zu retten.

gend benötigt. Ein neuer Lagerplatz ist nicht in Sicht, darüber hinaus wäre der erforderliche Schwertransport zu kostenintensiv. Die Planinsolvenz der OFC-GmbH und die aktuell immer noch angespannte Lage des Vereins Kickers Offenbach erfordern es auch in der nächsten Zeit, dass sich alle SpendenAktivitäten im Umfeld der Fans auf den Erhalt des Klubs konzentrieren müssen.“ Kein grünes Licht für die Schrottpresse Doch einfach stillschweigend grünes Licht für die Schrottpresse signalisieren: Das kam für Goll und dessen Mitstreiter nicht in Frage. Ehe sich die Fachleute in Sachen „Demontage“ ans Werk machen, wird am 16. März im Norden der Stadt, Hafen 19, ein letztes Goodbye in Szene gesetzt. Ein Musstermin für eingefleischte Anhän-

ger: Sie haben Gelegenheit, sich gegen großzügige Spenden mit kleinen Souvenirs einzudecken: Stahlstreben, Schrauben, Verbindungsstücke... Der örtliche Verein für technische Berufsausbildung wird die Mastenteile im Vorfeld abfräsen und als Erinnerungsstücke vorbereiten. Der Erlös der Aktion soll der Jugendabteilung des Vereins zugute kommen. Wer sich ein Stück „Berg von damals“ für die heimischen vier Wände sichert, hat Gelegenheit, mit Gleichgesinnten zu fachsimpeln: „Weißt Du noch, damals als...“ Und für das stilvolle Drumherum sorgt die IGS natürlich auch. „Wie bei Trauerfeiern üblich, werden Kaffee und Kuchen gereicht“, erläutert Goll in Erwartung eines von Wehmut, aber auch von Hoffnung auf sprichwörtlich „hellere Zeiten“ durchzogenen Sonntagnachmittags.

Lagerplatz wird benötigt Wie berichtet, konnte das mit Spendensammlungen untermauerte Anliegen der „Interessengemeinschaft Stadionbau“ (IGS), die Relikte aus der „alten Zeit“ als Erinnerungsstücke neben dem Stadion in seiner heutigen Form wieder aufzubauen, nicht verwirklicht werden. Zentrale Gründe aus Sicht von IGSSprecher Volker Goll: „Inzwischen wird der aktuelle Lagerplatz der Mastenteile am Offenbacher Hafen im Zuge der Baumaßnahmen für die dort entstehenden Wohnprojekte drin-

SCHLAGKRÄFTIG: Die für den BC Nordend startende und von

Bernd Hackfort trainierte 16-jährige Lucia Dittmann hat sich bei den „International Women Boxing Days“ in Hamburg überraschend den Titel in ihrer Gewichtsklasse geholt. Damit zählt das Offenbacher Talent endgültig zum Favoritenkreis bei den im August anstehenden deutschen Meisterschaften. (Foto: p)

Nordend-Talent holt Turniersieg OFFENBACH.

Lucia Dittmann vom BC Nordend hat bei den vor Kurzem in Hamburg über die Bühne gegangenen „International Women Boxing Days“ im wahrsten Sinn des Wortes für eine faustdicke Überraschung gesorgt: Das der Mädchen-Leistungsgruppe des Offenbacher Boxclubs angehörende Talent konnte sich in seiner Gewichtsklasse nämlich nicht nur im Halbfinale nach Punkten gegen eine starke Aserbaidschanerin durchsetzen, sondern auch noch das Finale gewinnen. Der Punktsieg gegen die Ungarin Timea Takacs war der bislang größte Erfolg der 16-Jährigen, die nur mit einer Ausnahmegenehmigung an diesem Turnier teilnehmen durfte, da sie noch zur Juniorinnenklasse zählt, während ihre Gegnerinnen in der älteren Jugendklasse starten. „Lucia ist wirklich ein Phänomen. Sie hat erst vor etwas mehr als einem Jahr mit dem Boxen angefangen, ihren ersten Wettkampf vor sechs Monaten bestritten und seitdem schon sage und schreibe 17-mal im Ring gestanden“, lobt Peter Firner die schlagkräftige Jugendliche und ihren Trainer Bernd Hackfort in den höchsten Tönen. Nach Ansicht Firners, der ebenfalls beim BC Nordend als Trainer tätig und zudem hessischer Boxpräsident ist, zählt Lucia Dittmann spätestens nach dem Coup in Hamburg zu den Titelkandidatinnen bei den im August anstehenden deutschen Meisterschaften. (hs)


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Fünf neue „Lions“-Busse fahren durch Offenbach Komfort-Ausstattung für ältere und behinderte Menschen

Startklar: Geschäftsführerin Anja Georgi (Mitte) und ihre Offenbacher Stadtbusfahrer Ayse Atay (rechts) und Oliver Predic (links) freuen sich über die neuen Busse. (Foto: so)

OFFENBACH. Die Aufwertung der Fahrzeugflotte schreitet weiter voran: Seit einigen Tagen steuern Mitarbeiter der Offenbacher Verkehrs-Betriebe (OVB) fünf neue Busse im örtlichen Linienverkehr. Damit setzt das Unternehmen den seit 2007 laufenden Modernisierungsprozess fort. Bei den neu angeschafften Fahrzeugen handelt es sich um Busse der Marke MAN („Lions City A23“). Was zunächst nach einem Flugzeug klingt, ist die Typenbeschreibung für 18 Meter lange Gelenkbusse. Im Inneren bieten die rund 300 PS starken Fahrzeuge Platz für 49 Sitzund 100 Stehplätze. Um zu jeder Jahreszeit die richtigen Temperaturen und im Winter ein trockenes Raumklima zu bieten, sind die neuen Busse mit Klimaanlagen ausgestattet. Einen Schwerpunkt setzt die

OVB beim Thema „Barrierefreiheit“. Mit vier Behindertensitzen, einem Platz für einen Rollstuhlfahrer und insgesamt mehr Geräumigkeit folgt das Unternehmen dem Trend, dass immer mehr ältere Menschen die Busse im öffentlichen Personennahverkehr nutzen. Darüber hinaus bietet die neue Raumaufteilung mehr Platz für Kinderwagen und Rollatoren. Um die Wege zum Ausgang möglichst kurz zu halten, verfügen die neuen Busse über drei Türen, sodass der Ausstieg aus allen Bereichen bequem möglich ist. Dank „Kneeling“ (Niederflur) kann die rechte Fahrzeugseite bis zu acht Zentimeter abgesenkt werden. Außerdem verfügen die Busse über geriffelte Haltestangen an den Türen, die sehbehinderten Menschen die Orientierung erleichtern. Be-

währt hat sich bei den MANModellen auch, dass die Tasten „Stop“ und „Wagen hält“ genoppt und damit für Personen mit Sehbehinderung zu erfühlen sind. Mit den fünf neuen „Lions“ sind jetzt knapp 90 Prozent der insgesamt 60 Fahrzeuge starken Flotte erneuert. Nach heutigem Stand soll der Austausch von sieben weiteren Bussen bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Die aktuelle Bestandsaufnahme aus Sicht der OVB: „Das Geschäftsfeld ‚Mobilität’ hält Offenbach in Bewegung – und zwar mit 60 Niederflurbussen, im Einsatz auf neun innerstädtischen Linien, mehr als 200 Haltestellen und mehr als zehn Millionen Fahrgästen jährlich. CarSharing, Leihfahrräder und die Elektromobilität ergänzen das gute Angebot in Sachen ‚ÖPNV in Offenbach’.“ (kö)

Stadt Offenbach klagt weiter in Sachen „Fluglärm“ Juristisches Nachhaken in Leipzig – Peter Schneider zuversichtlich OFFENBACH. Nachdem der Verwaltungsgerichtshof in Kassel die Forderungen der Stadt Offenbach unter der Überschrift „lärmreduzierte Flugverfahren im Umfeld des Frankfurter Airports“ im Oktober 2013 abgelehnt hatte, geht die Kommune jetzt in die Offensive und

legt Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision beim Bundesverwaltungsgerichtshof in Leipzig ein. Geklagt wird gegen die Endanflugrouten 25 R und 25 L sowie gegen die daraus resultierenden Siedlungsbeschränkungen. Gemäß gesetzlicher Definition

Schüler aus Japan kommen Gastgeber-Familien für August-Termin gesucht OFFENBACH. Knapp zwei Dutzend Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren kommen mit vier Begleitern vom 20. bis 26. August dieses Jahres aus Kawagoe in die Partnerstadt Offenbach. Um die japanischen Jugendlichen unterzubringen, sucht die Stadt interessierte Gastfamilien mit gleichaltrigen Kindern. Das Zusammentreffen der jungen Asiaten und der Deutschen wird im jährlichen Wechsel in einer der beiden Städte zelebriert. Die Fahrt 2011 musste

wegen des Reaktorunglücks in Fukushima abgesagt werden. Für das nächste Jahr ist aber wieder ein Besuch in Kawagoe geplant, denn für die Organisatoren ist es wichtig, den Kontakt beständig zu pflegen. Die Kinder aus den Gastfamilien nehmen an einem Austauschprogramm mit Ausflügen und Kulturveranstaltungen teil: Aktionen, die von den städtischen Kinder-, Jugend- und Kulturzentren Sandgasse und Lauterborn organisiert und begleitet werden. Für das Wochenende planen die Familien jeweils eigene Aktivitäten. Wer sich vorstellen kann, eine Austauschschülerin oder einen Austauschschüler aufzunehmen, sollte sich bis Mitte April näher informieren und als Gastgeber anmelden. Als Ansprechpartner fungieren Patrick Probst, Telefon (069) 80653967, und Layla Bouhmidi, Rufnummer 834520. Kontaktaufnahme via E-Mail ist auch möglich. Die Schreiben sind zu richten an layla.bouhmidi@jugendamt-of.de. (kö)

Warmes Ambiente, heißer Genuss Neue kulinarische Akzente in Simon’s Weingasthof

Alzenau (PR) – Seit Februar 2014 werden in Simon´s Weingasthof in Alzenau-Michelbach neue, frische Akzente gesetzt. Der erste gemütliche Eindruck und die große Sonnenterrasse sind natürlich geblieben. In der Gaststube empfangen ein warmes Ambiente und ländliche Atmosphäre die Gäste. Holzfeuer und Holzgeruch prägen die Szenerie. Selbstgebrannte Spirituosen und Simon´s Weine, bekannt für ihre Qualität, bereichern den Ausschank. Neu sind die gut bürgerlichen, aber gleichwohl außergewöhnlichen Gerichte von Spitzenkoch Stephan Eder und der herzliche Service von Restaurantfachfrau Nicole Jakob, die als Pächter fungieren (Foto). Eder hat sich von der Region Mainfranken und seiner Heimat Schwaben inspirieren lassen. So serviert er

beispielsweise Rote-Bete-Meerrettich-Schaumsüppchen, „Herrgottsbescheißerle“ (Maultaschen), Tafelspitz, Lachsforelle und Steak Strindberg. Handgemachter Schöpfkäse, fruchtige Sorbets und täglich frisch

gebackene Kuchen runden die Palette ab. Simon’s Weingasthof in Alzenau-Michelbach, Dörsthof 4, ist montags, dienstags und donnerstags ab 16.30 Uhr geöffnet. Freitags, samstags und sonntags sind Besucher bereits ab 11 Uhr willkommen. Mittwochs ist Ruhetag. Tische können unter der Rufnummer (06023) 8902 reserviert werden. (Foto: p)

sind rund 80 Prozent des Offenbacher Stadtgebietes betroffen und unterliegen bau-planerischen Restriktionen. Andere Ausgangslage in Berlin Während das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg für Flugroutenverfahren am noch (immer) im Bau befindlichen Flughafen BER die Revision beim Bundesverwaltungsgericht zugelassen hat, lehnt der Hessische Verwaltungsgerichtshof eine solche Möglichkeit des juristischen Nachhakens aufgrund der erfolgten Planfeststellung für die Startbahn Nordwest am Frankfurter Flughafen grundsätzlich ab. Doch mit dieser Zurückweisung will sich die Stadt Offenbach nicht abfinden. Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) sieht „die vorgetragene Betroffenheit“ der 120.000 Einwohner zählenden Kommune vom Verwaltungsgerichtshof nicht ausreichend berücksichtigt. Er betont: „Die Entscheidung der Richter in Kassel ist ein Frontalangriff auf die kommunale Selbstverwaltung. In

den sogenannten Lärmschutzzonen liegen 228 schutzbedürftige Einrichtungen, darunter 14 Kinderhorte, 32 Krippen und Krabbelstuben, 37 Kindergärten und Kindertagesstätten, 33 Schulen, 22 Seniorenheime und Altenwohnanlagen sowie 8 Behinderteneinrichtungen. Zudem sind zwei Drittel unserer Bevölkerung aufgrund der angefochtenen Endanflugverfahren erheblich von Fluglärm betroffen.“ Der politische und juristische Kampf für eine Verlegung der Flugrouten bleibe auf der Tagesordnung, unterstreicht Schneider. Mit einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Hinblick auf die Annahme oder das Abschmettern der Beschwerde ist nach Einschätzung des Bürgermeisters nicht vor Herbst 2014 zu rechnen. Schneider spricht davon, dass die Belange der Stadt Offenbach sehr stichhaltig und voll umfänglich vorgetragen würden, sodass es – Zitat – „dem B u n d esve rwa l t u n g s g e r i c h t schwer fallen wird, die Beschwerde zurückzuweisen“. (kö)

ENTGEGEN ALLER TRENDS verzeichnet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach ein ungebrochenes Interesse an Unternehmensgründungen. Ein neues Rekordtief bei den Gründungszahlen sei nicht zu erwarten, erklärt der regionale Gründungsberater Holger Winkler. Und errechnet vor: „Im vergangenen Jahr hatten wir 885 Erstberatungen in der IHK. Für 2014 rechnen wir mit über 1.000 Erstberatungen. Allein bei den einstündigen individuellen, persönlichen Beratungen haben wir in den ersten zwei Monaten 2014 eine Zunahme von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.“ Seien es im Januar und Februar 2013 insgesamt 42 einstündige Beratungen gewesen, zähle er in den ersten beiden Monaten 2014 bereits 59. Entsprechend groß war das Interesse am IHK-Gründertag, der am Samstag stattfand (Foto). „Trotz schönen Wetters hatten wir mit 350 Besuchern so viele Teilnehmer wie nie“, so Winkler. Neben den individuellen Beratungen an den Messeständen, seien auch die Fachvorträge zum Thema Selbstständigkeit stark nachgefragt gewesen. „Die Themen zu denen wir beraten haben, reichten von der Frage, wie schreibe ich einen Business-Plan, bis zur Unternehmensübergabe“, erklärt der IHK-Berater. Noch ein Trend habe sich beim Gründertag gezeigt: Die Gründer werden älter. „Waren die Gründertagbesucher in der Vergangenheit im Schnitt Ende 30, Anfang 40, waren diesmal die meisten Teilnehmer Ende 40, einige auch älter als 50“, weiß Winkler zu berichten. (jh/Foto: IHK)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 11 O

Freitag, 14. März 2014

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Feldmann hat den Blues Ausstellung im KuBa in Mörfelden: Vintage-Fotos und zwölf Takte Von Jens Hühner MÖRFELDEN-WALLDORF. Es ist für Lokaljournalisten ein „täglich Brot“, dem Geschehen vor Ort mit wachem Auge und spitzer Feder auf die Pelle zu rücken. Die richtigen Fragen stellen, die passenden Worte finden, die Bühne für andere bereiten: Das alles kennen (und können) sie, die Damen und Herren Redakteure. Nur sie selbst drängt es fast nie ins Rampenlicht. Dabei gibt es interessante Geschichten zu erzählen. Das zeigt derzeit die Ausstellung „Further On Up The Road“, die noch bis Anfang April im Kulturbahnhof Mörfelden besucht werden kann. Zu sehen sind Vintage-Fotos aus dem opulenten Bilderfundus von Martin Feldmann, der die Betrachter seiner Werke zu einer visuellen Reise in die Welt des Blues’ einlädt. Die Aufnahmen, die zu den gewohnten Öffnungszeiten und während der Veranstaltungen des Kulturtreffs betrachtet werden können, entstanden in den 1980er Jahren während vier Reisen in die USA und beim Besuch von Blueskonzerten in Deutschland und den Niederlanden – Ein-

blicke in das auch für musikalische Laien faszinierende Reich der Zwölf-Takt-Musik. Feldmann setzt mit seinem Ausflug in die Vergangenheit Frauen und Männern ein Denkmal, die es verdient haben: echte Typen, zum Teil längst verstorben, deren ungeheure Bühnenpräsenz auf Feldmanns Bildern greifbar wird. Wer den Fotografen und Bluesfan in seiner aktiven Zeit als Redakteur der Frankfurter Rundschau erlebte, der hatte es ganz ohne Frage mit einem ausgesprochen engagierten und sympathischen Vertreter der schreibenden Zunft zu tun. Mancher, der den Wahl-Frankfurter näher kannte, wusste um dessen Faible für fremde Länder. Und wer Interesse an Feldmanns Reisen nach Neuseeland, Australien oder Ozeanien bekundete, erfuhr von bemerkenswerten Erlebnissen und bekam mit etwas Glück auch die eine oder andere imposante Aufnahme zu sehen. Aber fragen musste man, denn wie so viele Zeitgenossen, die in den interessanten Nischen unterwegs sind, drängt auch Feldmann, der Westfale, nicht ins Rampenlicht. Umso mehr verdient jene Ausstellung im alten Bahnhofsgebäude von Mörfelden Beach-

tung, der Feldmann mit „Further On Up The Road“ den Titel eines Songs von Bobby „Blue“ Bland zugedacht hat. „Zwar habe ich früher – vor allem in den 1980er Jahren – viele Fotos veröffentlicht, aber selbst niemals welche ausgestellt“, sagt Feldmann und berichtet von einer auch für ihn selbst spannenden Suche in zahllosen Negativen und Dias. Die Ausstellung zeige „eine kleine Auswahl“ und erinnere an seine Reportagen, die vor über 20 Jahren in der FR und in Musikmagazinen wie „Jazz Podium“ und „Blues Life“ erschienen. Vergangenes aus der Versenkung geholt Die Anregung, Vergangenes aus der Versenkung zu holen, gaben 2012 zwei befreundete Brüder aus Olpe. Michael und Bernd Alexander kannten Feldmanns Faible und warben mit Erfolg für ein gemeinsames Projekt. Dem „Blues-Kalender 2013“, der mit Farb- und SchwarzWeiß-Fotos bestückt wurde, folgte ob des internationalen Zuspruchs ein weiteres Exemplar für das laufende Jahr. „Retro und Vintage seien voll im Trend“, zitiert Feldmann die

westfälischen Freunde aus Jugendtagen. Mittlerweile weiß er: „Die beiden hatten recht.“ Indes: „Ich muss erwähnen, dass ich davon nicht profitiere, weil ich meine Fotos für den Druck kostenlos zur Verfügung gestellt habe. Das Gleiche betrifft die Vermarktung der präsentierten Bilder. Aber vielleicht ist der Nutzen ideeller Art.“ Auch der Zuspruch auf die KuBa-Schau zeigt dem Aussteller, der von 1985 bis 2012 Redakteur der FR tätig war (viele Jahre davon im Westkreis Offenbach), dass die alten Bilder gut ankommen. Es war übrigens der ehemalige FR-Kollege Walter Keber, der den entscheidenden Impuls für die Präsentation in Mörfelden gab. Und darüber dürfen sich nun all jene freuen, die nach einem Besuch der Sonderschau mit guten Gefühlen nach Hause gehen – in erster Linie sicherlich jene, die sich der Blues-Gemeinde im RheinMain-Gebiet zugehörig fühlen. Feldmann selbst kam wie so viele schon als Schüler mit dem Genre in Kontakt: „Ich hörte mit meinem uralten Röhrenradio im Südwestfunk Bluestime von Manfred Miller und Jazzsendungen von Joachim-Ernst Berendt sowie im WDR Sendungen von ,Dr. Jazz’ Dietrich

Schulz-Köhn. Im hr moderierte Tom Schroeder montags nach 20 Uhr eine Sendung mit Blues und Rock.“ Zeiten haben sich geändert Natürlich weiß auch Feldmann: Die Zeiten haben sich geändert, und mit ihnen der Blues und die Szene. „Die meisten Originale der Old School sind gestorben. Blues hat sich mit anderen Musikformen gemischt – etwa mit Soul, Rock, Rap, Hip-Hop, Folk und Weltmusik. Klar, Blues ist auch weiterhin ein Thema im Jazz und wichtig für das Feeling“, spricht der Liebhaber mit dem wachen Blick für magische Musik-Momente sicher vielen Zeitgenossen aus der Seele. Und so sind sie noch ein paar Tage in der Bahnhofstraße 38 zu Gast: Little Milton, Mr. Leo & Little Smokey Smothers, Magic Slim, Eddie Taylor, Sammy Lawhorn, Byther Smith, Little Caesar, Lowell Fulson und viele andere. Prädikat: unbedingt sehenswert. Wie gut, so möchte man meinen, dass ab und an auch mal ein Journalist seine Zurückhaltung über Bord wirft. Weitere Informationen gibt es im Internet www.blueskalender.de; www.kuba-moerfelden.de.

Queen Sylvia Embry (1941-1992) sang und spielte Blues mit Power. Die Chicagoer Bassistin nahm zusammen mit ihrem damaligen Mann John Embry 1979/1980 ein hervorragendes Album für Razor auf. Es wurde 2013 als CD des Labels Delmark neu aufgelegt – plus BonusTracks. Der Titel: „Troubles“. Die Aufnahme gelang im August 1981 bei „Biddy Mulligan's“ (North Side Chicago). (Foto: Martin Feldmann)

Das Offenbach-Journal verlost 3 x 2 Tickets für Michl Müller MICHL MÜLLER schwadroniert auch in seinem aktuellen Programm „Das wollt’ ich noch sagen“ gut gelaunt zwischen Kabarett und Comedy und präsentiert dabei einen furiosen Marathon durch die Absurditäten des realen Lebens. Dazu sind die fast schon legendären Lieder des Franken zu hören, die er zwischendurch zum Vergnügen des Publikums herrlich komisch zelebriert, bevor es dann tagesaktuell und in einem atemberaubenden Tempo weiter durch seine schier unglaublichen Geschichten aus Politik, Sport und Boulevard geht. Der 39-Jährige gastiert am Donnerstag, 3. April, ab 20 Uhr, in der Stadthalle Walldorf. Tickets gibt es zum Preis von 30 Euro auf www.s-promotion.de und unter der Hotline (06102) 77665. (mi/Foto: s-pr)

„Nacht der Ausbildung“ DARMSTADT. Bei der „Nacht

Silas Hogan (1911-1994) war ein Vertreter des Swamp oder Louisiana Blues. In den 1960er Jahren machte der Gitarrist Aufnahmen im Studio von Jay Miller. Silas’ low-down Blues ist auf Alben von Excello, Blue Horizon, Flyright, Arhoolie, Ace und Wolf dokumentiert. Das Foto aus dem August 1986 entstand in „Tabby’s Blues Box“ (Baton Rouge, Louisiana). (Foto: Martin Feldmann)

Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de

der Ausbildung“ informieren Azubis und Ausbilder am Freitag (14.) von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt in der Mainzer Straße 126 wieder über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die Bahn qualifiziert derzeit in Hessen mehr als 1.000 junge Menschen, einen Großteil davon im Rhein-Main-Gebiet. In der Ausbildungswerkstatt Darmstadt werden aktuell 165 Jugendliche in den gewerblichtechnischen Berufen Mechatroniker, Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker und Elektroanlagenmonteur ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Auf dem „Marktplatz der Berufe“. bieten Nachwuchskräfte den Schülern Führerstandsbesichtigungen auf einer Rangierlok und auf einem Triebzug an und erklären, wie diese Maschinen fahren. Im Eisenbahnbetriebsfeld erfahren Besucher, wie eine Zugfahrt gesteuert wird und welche Berufsausbildung dahinter steckt. DBAzubis aus weiteren Bereichen wie etwa IT, Sicherheit und Gastronomie sind ebenfalls vor Ort aktiv. Fragen zur Ausbildung beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte. Auch nach der Ausbildung haben die Jugendlichen gute Perspektiven, denn die DB bietet nach erfolgreich bestandener Prüfung eine unbefristete Übernahme an. (mi)

Wer zwei Eintrittskarten gewinnen möchte, schickt bis zum kommenden Montag, 17. März, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Müller“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

NOTFALLDIENST vom 14.3.-21.3.2014  Apotheken

14.3. Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 15.3. Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 16.3. Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 17.3. Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 18.3. Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 19.3. Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004, zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 20.3. Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 zusätzl. bis 22 Uhr Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 21.3. Lauterborn-Apotheke,

Hugo-Wolf-Str. 10-12, OF, Tel. 069/842999, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070

 Ärzte

Starkenburgring 66, 63069 Offenbach Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo., Di., Do., Fr. von 19 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. Mi. von 14 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. An einem Feiertag von 8 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen. Zusätzlich telefonisch erreichbar: ab 1 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr unter: Tel.: 069/19292

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

 Tierärzte

Wochenend- und Feiertagsdienst erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/89009444

 Gas/Wasser 0800/80603030 Energieversorgung Offenbach

 Kreditkarten

Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Krankentransport Telefon: 069/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: Telefon 06131/19240 Frauenhaus Telefon: 069/88 61 39 Frauennotruf: Telefon 069/8509680 - 22 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Telefon 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


6 Freitag, 14. März 2014 FR

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

14. März SA

Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Martelles Musikmesse Special Show: Eamonn McCormack, Thomas Blug, Jerry Donahue, Marc-Inti Maennel Saavedra... (10/12 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Feuchtgebiete (5 €), 23 Uhr, Ravebotta (3,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Matz Ernst Megaversum • Friedhof, 19 Uhr, Ursula Mühlberger, Katrin Skok: Fegt mich weg...! (7 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebstian Krämer: Tüpfelhyänen oder die Entmachtung des Üblichen... (19,70 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Begge Peder: mo gugge Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Masters of Shaolin Kung Fu (38 50,60 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, HansWerner Olm: Kuschelkurs (26,85 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, 9. Irish Folknight: Stormin’ Norman, Edelvoices (12 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß (17 - 19 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • An Sibin, 21.30 Uhr, Sex-OPhonics • Centralstation, 23 Uhr, Sonix, German House Mafia (6,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sarah McKenzie Trio (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Blutjungs • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ian Bostridge, Tenor, Julius Drake, Klavier - Schumann (23,50 59,50 €), 21.15 Uhr, Daniel Gloger, Countertenor, Elmar Schmid, Klarinette... - Holliger • Batschkapp, 19.30 Uhr, Chris Norman (33,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tony Carey (23 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (7 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Diana Nuñez: Piazzolla & Poesie (15 €) • Festhalle, 21 - 4 Uhr, BigCityBeats 10 Years Birthday Party (19 €) • Freitagsküche, 21 Uhr, Giovanni Gulino, Uli Schiffelholz, Marcus Becker, Ralf Cetto (JIF; Eintritt frei) • Int. Theater, 20 Uhr, Ankata Weltmusik (21/24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Pink is bjutiful (33 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jewish Monkeys (14/16 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (26,05 35,95 €) Heidelberg • Halle 02, 20 Uhr, Jupiter Jones (34,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Die Kanzlerflüsterer (20 €)/Erwin Grosche: Warmduscherreport Vol. 2 (20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier (13/16 €)

15. März

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Bodo Wartke: Klaviersdelikte (31,05 €) • Büsingpalais, 20 Uhr, Terra Musicale, Chantelle E. Nassiopoulos, Klavier, Alexandros Bouros, Gesang... (10 €) • Capitol, 20 Uhr, The Sound of Classic Motown (28,75 - 54,05 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales (14 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Nightmoers, Kolyeah (3,50 €), 23 Uhr, Karotte, Christian Smith, Alexander Aurel (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, 68. Hess. Amateur-Film-Festspiele • Waggon am Kulturgleis, 21.30 Uhr, Pico Be, Daniel Murena Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 9 - 13 Uhr, Bücherflohmarkt • KulturBahnhof, 20 Uhr, Western Drive (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Schieb, du Sau! • Café Zeitlos, 22 Uhr, Prodigal Sons Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam • Club Voltaire, 22 Uhr, Ghosts & Guests, 24 Uhr, DJ Matz Ernst (3 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Carolina Karawassilis & Mick Liebig (8 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Ignaz Netzer & Thomas Scheytt - Blues, Boogie (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Kulturhalle, 14 Uhr, Kita Zwickauer Straße: Das Dschungelbuch - Musical (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Richard Gilewitz, Gitarre (10/12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Freie Musikschule: Deutsch rockt! (10 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Flötistinnen (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, Othello; KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, 7 Tage, Bar, 22 Uhr, Eine Sommernacht • An Sibin, 21 Uhr, An Cat Dubh • Centralstation, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: Was ist denn los mit den Menschen? (14,90/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, David Leukert: Eltern Deutsch/Deutsch Eltern (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Red Apollo, Mahlstrom, Centuries • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, 18 Uhr, Die lange Nacht der Romantik: Mojca Erdmann, Ensemble Modern, Igor Levit, Junge Deutsche Philharmonie, Cuarteto Casals... • Das Bett, 20.30 Uhr, Reverend Beat-Man (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trevor Anderies - Jazz (15 €) • FAB, 20.45 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Eintritt frei) • Fraport Arena, 19 Uhr, Die drei ???: Phonobia - Sinfonie der Angst (35 €) • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Das Dschungelbuch (7,50 - 11 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maggid Quartett - Klezmer (19/22 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 100 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jörg Seidel & Bernhard Pichl Trio (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Con-

Klaviersdelikte heißt das aktuelle Programm von Bodo Wartke, mit dem er am 15. März im Offenbacher Capitol gastiert. (Foto: va) trast Trio (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sinasi Dikmen: Islam für Anfänger • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 24,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, At Vance, Victorius, Freedom Call (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (23/27 €) • unterhaus, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva Diva’s (17 €)/Barbara Ruscher: Panierfehler! (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg (49,90 - 65,90 €) Reinheim • Weinhof, 20.30 Uhr, Sara Sucks & support (10 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Les Haricots Rouges (10/12 €)

SO

16. März

Offenbach • Lutherkirche, 17 Uhr, Offenbacher Kantorei, Solisten - Vivaldi, Charpentier (15 €) • St. Paul, 19 Uhr, Posaunenensemble der Musikhochschule Mainz, Olaf Joksch, Orgel • Hafen 2, 17 Uhr, Lowlakes (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Glaubens- u. Jenseitsvorstellungen der Indianer Nordamerikas - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Johann Anton André und Alois Senefelder - Wegbereiter der Lithografie - Führung (2,50 €), 15 Uhr, Das Nibelungenlied als literarische und historische Quelle – Vortrag Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Württembergische Philharmonie, Gabriele Carcano, Klavier – Strawinsky, Ravel, Franck (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 17 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel, Theo, der Orgelwurm - Konzert für Kinder (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, a.gon Theater: Zuviel Liebe (15,50 - 20 €) • St. Josef, Kirchstr. 20, 17 Uhr, TreDonne - Rossi, Monteverdi, Dedekind... (Spende) • Cineplace, 11 Uhr, Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Iseborjer Kinno) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Holzbläserkonzert der

Musikschule (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 11 Uhr, Staatsorchester - Willi, Brahms, 18 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie? • Centralstation, 20 Uhr, Pohlmann (21,90/23,50 €) • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik zu Die diebische Elster (13 €), 15.30 Uhr, Così fan tutte (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 18 Uhr, Das Versprechen • Batschkapp, 20 Uhr, Emergenza-Semifinale 1 (10/12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lloyd Cole • hr, Sendesaal, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband - Das Dschungelbuch (7,50 - 11 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Frank Wolff (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 14/19 Uhr, Shen Yun (50 - 100 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christian Elsässer Quintett (12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (12/14 €) • Zoom, 21 Uhr, Harmful (14 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, Stéphane Bittoun: Nach dem Zorn (17 €)

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• Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Sunny, In der Überzahl, Stufe 3, anschl. Gespräch mit den Regisseuren Barbara Ott, Carsten Ludwig u. Nathan Nil (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Philip Scharri: Kreativer Ungehorsam (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Michi Altinger: Ich sag’s lieber direkt! • Schloss Philippsruhe, 19 Uhr, Halt’s Maul, sonst wirst du abgebaut - Angestelltenschicksale von Kafka bis Genazino (7 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Soyoung Yoon, Violine, Marcin Sikorski, Klavier - Brahms, Tartini, Bach, Ysaye... (24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh Trio (18 - 31 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Soulfly (30 €)

MO

17. März

Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Ornifl’ (30 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo (12 €) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., Dreiherrnsteinplatz 8, 19 Uhr, Portugal, mon amour (2 €; Filmring) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 14.30 Uhr, Blinklichter: Der kleine Ritter Trenk (ab 5; 2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Tg, 20 Uhr, Abgestellt Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Deutsche Philharmoniker, Chorinitiative Rhein-Main, Solisten: Parsifal (24 - 78 €); MS, 19 Uhr, Deutscher Pianistenpreis 2014 (25 - 35 €) • Gibson, 20 Uhr, The Four Tops (65,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gibonni (27,40/29 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, American Songbirds Fest (18/22 €)

Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Oliver Polak: Krankes Schwein (17 €)

DI

18. März

Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Emily Jane White (10/12 €) • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Tage am Strand (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Schnawwl Theater/Ranga Shankara Theater: Der Junge mit dem Koffer (ab 12) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Jonas (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Gabriele Drechsel liest über Agenten und Spione, Bar, 20 Uhr, African Queen • Literaturhaus, 19 Uhr, Volker Weidermann: Ostende 1936, Sommer der Freundschaft (6 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Andriessen (12 - 17 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun? • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Martin Grubinger, Percussion, BBC Philharmonic - Gruber, Abe, Mendelssohn (35 - 79 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, DRA - Jazz (15 €) • FAB, 20.45 Uhr, Christian Rannenberg (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Philipp Kirkorov (36,35 200,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Adam Rafferty (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Vanilla Fudge (25 €) • Theaterhaus, 11/14.30 Uhr, Teatrodistino: Das Wolfsspiel (ab 4) • Stadtteilbibliothek Schwanheim, 19.30 Uhr, Norbert Müller: Der Ausgräber (3 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andrew Strong & Band (23/25 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Klüpfl & Kobr: Kluftinger - Die Show (21,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Giannis Haroulis (20/24 €) • unterhaus, 20 Uhr, Maurenbrecher, Wester, Nussbaumer: Dixie Flyer (17 €)/HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)

MI

19. März

Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Compagnie Les Voisins: Buh! (ab 4; 3,50 €) • Die Weinstube, 20.30 Uhr, And The Golden Choir (12 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 5,50 7,50 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Tage am Strand (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Schnawwl Theater/Ranga Shankara Theater: Der Junge mit dem Koffer (ab 12); Clubraum 4, 20 Uhr, Werner Tauchert: Rügen und Hiddensee - Vhs-Diashow Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dr. Heidi Braunewell: Hildegard von Bingen - Vortrag (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Hinz und Kunzmann (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, JazzSession (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Carolin Kebekus: PussyTerror; KH, 19.30 Uhr, Bernarda (Probe); Ks, 20 Uhr, Adieu, Herr Minister Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Brahms, Bruckner (Junge Konzerte: 14,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, SDP

Offenbach-Journal Nr. 11 O

(20/26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Apropos Jazz (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Marcus Bonfanti, Dan Patlansky, Frankie Chavez (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Die schöne Helena (20 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Proseccopack: Frau der Ringe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Theaterhaus, 11/14.30 Uhr, Studio Orka: Jacobsnase (ab 6) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Paulo Mendoca & Band (20,80/22 €) • Stadthalle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben (41,20 - 66,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten: Volumen 8 (17 - 19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (17 €)/HG. Butzko: Herrschaftszeiten (17 €)

DO

20. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 15 Uhr, Figurentheater Fex: Der Rote Max (3 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Alphabet (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10/16 Uhr, Companie Les Voisins: Buh (ab 4) • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Wibke Bruhns: Nachrichten. Meine unfertigen Erinnerungen - Autorenlesung (8 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Gerwine Bayo-Martins: Im Wind der Zeit (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Die

Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • Centralstation, 20 Uhr, Habib Koité (23,90 - 32,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Egersdörfer: Vom Ding her (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Lenz; Ks, 20 Uhr, Nico Holonics liest Kästner: Der Gang vor die Hunde; Box, 21.30 Uhr, Das Schloss; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Brahms, Bruckner (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Doric String Quartet - Haydn, Korngold, Schubert (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Redweik, Luxuslärm (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Mach (15/20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Theater Heidelberg: Zur Blindheit überredete Augen – Hölderlin (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Trio 120 (JIF; 10 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Tobi or not Tobi (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) • Struwwelpeter-Museum, 19 Uhr, Goldenes Haar und Affenfell - haarige Märchen zum Weltgeschichtentag (Eintritt frei; Anmeldung bis 18.3.: 069/79832991) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Uwaga! (16,40/18 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Till Brönner & Dieter Ilg (35 - 38 €) Kronberg • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo (20/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (17 €)/Jens Neutag: Schön scharf (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Till Brönner & Dieter Ilg (28/33 €)

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Kunstfrühling...made in Rumpenheim, Frühjahrspräsentation Rumpenheimer Kunsthandwerker, Designer u. Künstler, Sa., 16.3., 13 - 18 Uhr, in den Ateliers von Jutta Hingst u. Wolfgang Uhl, Rump. Schlossgasse 4, Eberhard Lacher, Kl. Gässschen 15, Birgit Palt, Landgraf-Friedrich-Str. 25a, u. Chris Reinelt, Kl. Gässchen 13-15 • Kubus oder Kuppel - Moscheen: Perspektiven einer Bauaufgabe, bis 27.3. in der Aula der HfG, Schlossstr. 31, mo. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 14.3., 16 - 18 Uhr mit Symposium • Roger Vivier - SchuhWerke, bis 2.11. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 17 Uhr • Prägend. Karlgeorg Hofer zum 100. Geburtstag (Führungen: 23.3., 11.30 Uhr, 9.4., 15 Uhr, 7.5., 18 Uhr; 28.3. u. 25.4., 19 Uhr: Otmar Hoefer zu Leben u. Werk seines Vaters), bis 11.5., Restaurierte Werke v. Rudolf Koch u. Alfred Kubin (Führungen: 23.3., 11.30 Uhr, 9.4., 15 Uhr, 7.5., 18 Uhr; 9.4., 19.30 Uhr, Friedenskirche: Um Gottes Willen - Schreiben!), bis 11.5. u. Kriegszeit. Grafik und Texte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs (Führung: 30.4., 18 Uhr), bis 11.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Sa., 15.3., 15.30 Uhr • Körpergesten v. Marilena Faraci Stangier, bis 16.3. im Kunstverein, Platz der deutschen Einheit 5, n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. • Michaela Haas, Anja Hantelmann, Katja M. Schneider: Metamorphosen, bis 16.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr RODGAU: Nieder-Röder Brauch im Jahreslauf, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, jeden dritten So. im Monat (16.3.), 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Andrzej Mochon - Polnischer Kontrapunkt, bis 9.5. in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 19.30 Uhr FRANKFURT: Die Göttliche Komödie. Himmel, Hölle, Fegefeuer aus Sicht afrikanischer Gegenwartskünstler, bis 27.7. im Museum für Moderne Kunst, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 20.3., 20 Uhr • The Weather Diaries. 3rd Nordic Fashion Biennale, bis 22.6. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • Orchideen, bis 23.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 14.3., 11 Uhr BAD HOMBURG: Reisenotizen, Fotografien v. Barbara Klemm u. Zeichnungen v. Johann Wolfgang von Goethe, bis 9.6. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 16.3., 11 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: so., 11.15, di. 18.30 Uhr: 3 €) WIESBADEN: Wilhelm Klotzek/Zigaretten und andere nichtalkoholische Getränke, bis 11.5. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 21.3., 18 - 21 Uhr


OJ AUTOWELT

Offenbach-Journal Nr. 11 O

Lexus Forum Frankfurt verlost den neuen CT 200h F-Sport

Sommerreifentest des Auto Club Europa wegungen zur Straße hin. Der Reifen walkt und arbeitet weniger auf dem kurzen Weg zwischen Straße und Felge, was in der Summe ein direkteres Fahrgefühl vermittelt. Reifendruck kontrollieren

cherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt 12 einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von ACE und GTÜ ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor; der Preis für einen Vierer- Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten. Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 v. 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet. Und noch etwas gibt der ACE mit Blick auf die Reifendimension zu bedenken: Gegenüber

der für die Kompaktklasse noch gängigen Standardgröße 205/55 R 16 müssen Käufer von Reifen der getesteten größeren Dimension 225/45 R 17 generell mit rund 100 Euro mehr rechnen, wobei die Kosten für Felgen dann noch extra oben drauf kommen. Außerdem sollte jedem Liebhaber sportlicher Optik klar sein, dass der verringerte Querschnitt auch Einbußen beim Abrollkomfort nach sich ziehen kann, denn die Reifenflanke ist zu einem großen Teil an der Federung und Dämpfung kleiner Fahrbahnunebenheiten beteiligt. Kanaldeckel und Fugen können daher stärker bis in den Innenraum durchdringen, gibt der ACE zu bedenken. Die flache, steife Reifenflanke sorgt andererseits aber auch für eine direktere Übertragung der Lenkbe-

7

„Das Auto meines Lebens“

Gutes Rad ist teuer

(ae). – Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die 11 handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die der ACE Auto Club Europa im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die Tester gemeinsam mit Fachleuten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit hohen Si-

Freitag, 14. März 2014

Noch eine weitere Empfehlung richtet der ACE an alle Autofahrer: Die regelmäßige Kontrolle des Luftdrucks – unter anderem aus Gründen der Sicherheit und der Wirtschaftlichkeit – sowie der Profiltiefe ist außerordentlich wichtig und sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Der Reifen ist und bleibt nun einmal das wichtigste Bindeglied zwischen Straße und Insasse. Auch die Misshandlung des Reifens durch das Überfahren scharfer Kanten sollte tunlichst vermieden werden. Letzteres nehmen Niederquerschnittsreifen noch schneller übel als normale Reifen. (Foto: ace)

FRANKFURT. „Es gibt Autos, die einen ein Leben lang an besondere Momente erinnern.“ Unter diesem Aspekt verlost das Lexus Forum Frankfurt in der Hanauer Landstraße 431 zusammen mit hr1 „Das Auto meines Lebens“: einen nagelneuen CT 200h F-Sport. Radio-Hörer sind aufgerufen, unter www.hr1.de ihre Geschichte zu erzählen: Was haben sie mit ihrem Auto alles erlebt, was verbindet sie mit ihrem Auto? Ob der erste Urlaubstrip oder der erste Kuss auf dem Rücksitz – mit etwas Glück gibt es schon bald einen neuen Besitzer für den Vollhybrid der Premiumklasse. Alexander Nix, Geschäftsführer im Lexus Forum Frankfurt, ist von den zahlreichen Einsendungen begeistert: „Ich höre hr1 und verfolge gerne die spannenden und witzigen Geschichten zum Thema Das Auto meines Lebens‘. Es ist wirklich unglaublich, was die Hörer mit

ihren Fahrzeugen so alles erlebt haben.“ Vom Hauptgewinn ist Alexander Nix in jedem Fall überzeugt: „Der neue Lexus CT 200h glänzt mit kraftvollem Design, innovativer VollhybridTechnologie sowie faszinierender Ausstattung. Er ist Spitzenreiter bei niedrigen CO2-Emissionen. Wir sind sicher, dass der Gewinner mit diesem Auto wei-

tere spannende Geschichten erlebt.“ Am 28. März haben maximal 50 Gewinnspielteilnehmer die Chance, den richtigen Schlüssel für das Gewinnerfahrzeug im Lexus Forum Frankfurt zu ziehen. Denn nur mit einem dieser Schlüssel lässt sich der neue Lexus CT 200h aufschließen. „Wer sich schon vor Ablauf des Gewinnspiels vom Fahrspaß des neuen CT 200h begeistern lassen möchte, ist herzlich zu einer kostenlosen Probefahrt eingeladen“, so Alexander Nix. Das Lexus Forum drückt allen Teilnehmern die Daumen. Alle Informationen zum Gewinnspiel finden sich unter: www.hronline.de/website/radio/hr1/in dex.jsp?rubrik=85389. (PR/Foto: nix)

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8 Freitag, 14. März 2014

STELLENMARKT

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Offenbach-Journal Nr. 11 O

Sparen mit der strombetriebenen Infrarot-Flächenheizung?

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(vz). Bis zu 30 Prozent an Heizenergie einsparen, das versprechen Anbieter von Infrarot-Flächenheizungen, zusammen mit hohem Komfort und sauberem Klima-Gewissen. Die InfrarotFlächenheizung wird mit Strom betrieben. „Das ist in Deutschland nach wie vor die teuerste Energieform“, erklärt Dr. Elisabeth Benecke, Energiereferentin

der Verbraucherzentrale Hessen. Da die Infrarot-Heizung keinen Niedertarif nutzen kann, fallen im normalen Haushaltstarif gegenwärtig etwa 27 bis 30 Cent je Kilowattstunde an. Gas kostet im Schnitt rund sieben Cent pro Kilowattstunde, Heizöl umgerechnet etwa acht und Holzpellets nur sechs Cent. Pro Kilowattstunde

VERMIETUNGEN

ist die Infrarotheizung also zwei- bis dreimal so teuer wie eine Öl- oder Gasheizung. „Die Ersparnis aufgrund vergleichsweise niedriger Investitionskosten ist damit in kurzer Zeit wieder aufgezehrt“, stellt Benecke fest. Vor allem in schlecht gedämmten Häusern mit hohem Heizbedarf treibt sie die Energiekosten oft in ungeahnte Hö-

hen. Auch in puncto Klimaschutz werden die Erwartungen oft enttäuscht. CO2 spart nur, wer für die Infrarotheizung Ökostrom bezieht. Mit dem normalen Strommix betrieben, verursachen diese Heizungen wegen der Verluste bei Stromerzeugung und -transport deutlich höhere CO2-Emissionen als andere Energieträger.

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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FĂśrderung begabter Kinder Sparkassen-Stiftung vergibt Stipendien KREIS OFFENBACH. – Die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt will Kinder und Jugendliche aus der Region mit „erkennbaren spezifischen Begabungen in den Bereichen Kunst und Sprachen“ gezielt fĂśrdern. Mit fachlicher UnterstĂźtzung des Staatlichen Schulamtes Offenbach sollen Pennäler aller Schulformen, „die Ăźber ein besonderes LeistungsvermĂśgen und eine hohe Intelligenz verfĂźgen“, Ăźber die Vergabe von Stipendien nachhaltig unterstĂźtzt werden, heiĂ&#x;t es in einer Pressemitteilung der Sparkassen-Stiftung. Die Bewerber dĂźrfen hĂśchstens 21 Jahre alt sein, mĂźssen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Langen-Seligenstadt wohnen, hier zur Schule gehen und ihre aus-

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ROMANTIKAUSFLUG ZUM BLUMENMARKT NACH NIZZA ! F E L I X , 40 J / 1.81, ledig, Dipl.Kaufmann / Manager mit viel Arbeit, daher wähle ich diesen Weg, „SIE“ zu finden, anstelle mich tagelang durch falsche Internetprofile zu arbeiten. Meine Hobbys sind Tauchen, Golfen + Joggen. Bin rĂźcksichtsvoll, gepflegt, spontan, frĂśhlich mit PersĂśnlichkeit + Charisma, lieb, dynam. und treu, finanz. unabhängig, habe schĂś. Haus u. ein Herz voller Liebe. Nach einer herrl., romantischen Nacht unter Sternen mĂśchte ich in deinen Augen die Sternchen der Liebe zählen. Wie wäre es zum Kennenlernen mit einem Wochenendausflug, z. B. TrĂśdelmarkt in Paris? Gib unserer Liebe eine Chance, bitte habe auch Mut, dein Anruf ist unsere Chance zum GlĂźck: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 - 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. Mail an: Felix@wz4u.de

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FLIEG MIT MIR ZUM SONNENSTRAHLEN-FANGEN ĂœBER DIE WOLKEN ! J A S M I N , 44 J / 1.54, ledig, Beamtin / Dipl.-Ingenieurin. Leider haben wir uns noch nicht getroffen, aber gerne lade ich Sie zum Kennenlernen in mein schĂśnes Zuhause ein, bei einem Glas Wein unsere Zukunft rosarot ausmalen – oder flieg mit mir, egal wohin. Meine Hobbys sind Joggen, Karate, Schwimmen, Tauchen + KĂźsse unterm Wasser. Ich bin eine schĂśne, attraktive Frau mit schlanker Figur, frĂśhl. u. liebensw. Wesen und mache auf jedem Parkett eine gute Figur, mit Rucksack durch die Berge oder topelegant ins 5-Sterne-Hotel ‌ doch zu Hause gerne Jeans. Bin eine hingebungsvolle, sensible, unkomplizierte Frau, charmant u. nicht alltäglich. ICH HAB’ EINEN TRAUM, dass wir uns treffen und uns treue Liebe schenken, unser GlĂźck wird Ihr Anruf oder Schreiben sein, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180 auch Sa./So., od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de

FLIEG MIT MIR ZUR MANDELBLĂœTE ! DENN LIEBE BRAUCHEN WIR IN JEDEM ALTER ! APOTHEKERIN M A R L I E S , 66 J / 1.62. Ich wĂźnsche mir einen humorvollen Partner, im Herzen jung u. frĂśhlich. Ich bin eine sehr schĂśne, superliebe Frau mit schlanker Figur, bin gesund, fit, frĂśhlich, sportlich, unternehmungslustig u. sehr zärtlich, schenke Dir reife Liebe, Lachen, Respekt, Hilfsbereitschaft – und genieĂ&#x;e mein VerwĂśhnprogramm. Ich wĂźnsche mir die ersten Veilchen mit Ihnen zu suchen. Ich mag schwimmen, Rad fahren, aber auch gemĂźtliche Sonntage zu zweit zu Hause. Ich wĂźrde fĂźr dich kochen, auch fĂźr deine ungebĂźgelten Hemden u. deine Wehwehchen da sein. Lass uns jetzt, in unseren schĂśnsten Jahren, den Weg zusammen gehen, die Liebe u. die Zweisamkeit genieĂ&#x;en, fĂźreinander da sein und einander tiefe GefĂźhle schenken. Wir haben keine Zeit zu verlieren, bitte rufe gleich an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de

GESCHĂ„FTLICHES

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VIER PFOTEN + ZWEI SCHĂ–NE HIGH-HEELS-BEINE VERSCHENKEN LIEBE ! P A U L A , 33 J / 1.60, ledig, Dipl.-Betriebswirtin. Ich liebe die Natur, hast Du Lust auf einen Kennenlern-Urlaub? Bis März blĂźhen Millionen Mandelbäume auf Mallorca, ein Traum in Rosa ‌ fĂźr uns?! Habe Auto, schĂśnes Haus + im Garten stehen SchneeglĂśckchen + auf der Terrasse ein Prosecco fĂźr uns. Ich bin zierlich, mit sexy Figur + mĂśchte Dir Geliebte und Freundin sein. Bin charmant, spontan, liebevoll, bin frech, frĂśhlich und immer ehrlich – leider gibt es da ein paar Fettnäpfchen, aus denen Du mir helfen darfst. Ich wĂźnsche mir einen natĂźrlichen, lustigen Mann. Ich liebe den FrĂźhling + romantische Liebe auf Sternchenmoos. Wir werden zusammenhalten + viel lachen, aber auch in Deinen so schweren Erkältungsstunden bin ich fĂźr dich da. Dein Anruf wird unser „GlĂźck“, oder schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Paula@wz4u.de

UNTERRICHT

Freitag, 14. März 2014

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Offenbach-Journal Nr. 11 O

Geschäftsaufgabe

sagekräftigen Bewerbungen bis Freitag (11. April) bei der jeweiligen Schulleitung einreichen. GefĂśrdert werden auĂ&#x;erschulische MaĂ&#x;nahmen wie etwa der Besuch spezieller Kurse oder von Zusatzunterricht. Zudem kĂśnnen die Kosten fĂźr Fahrten, BĂźcher/Literatur und Software Ăźbernommen werden. Die Art und Dauer der FĂśrderung sowie die zu Ăźbernehmenden Kosten (mindestens 300 Euro) werden in Form eines Stipendienvertrages zwischen SchĂźler und Sparkassenstiftung festgehalten, der eine Laufzeit von bis zu einem Jahr haben kann. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06182) 925-1405 sowie in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt erhältlich. (hs)

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