I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 21. März 2014
Nr. 12 O
Am Wochenende: Ausgehtipps für alle Kurzentschlossenen Seite 2
Auflage: 67.700
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Spiel am Freitag: Kickers empfangen den Tabellenzweiten Seite 3
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 4
Veranstaltungen: Kulturtermine und Ausstellungen in der Region Seite 7
Sana-Klinikum: Neue Chefärzte und ein Sparen am „Unterbau“ Seite 5
Stadtrundfahrt: OB Schneider erklärt Neubürgern die Stadt am Main Seite 6
Ringen um bezahlbare Mieten Zankapfel „Sozialer Wohnungsbau“: OB begrüßt Bau auf Ex-MAN-Areal Von Kai Schmidt OFFENBACH. „Die Sozialstruktur in der Stadt ist so, wie sie ist.“ Dieser Satz, den man in Offenbach immer wieder hört, ist so banal wie vielsagend. Klar ist: Es gibt Probleme. Veränderungen, auch dies liegt auf der Hand, lassen sich durch neue Arbeitsplätze und nicht zuletzt durch den am Wohnungsmarkt zur Verfügung stehenden Wohnraum langfristig erzeugen. Den fast schon einer Immobilienblase gleichenden Verhältnissen auf dem Wohnungs-
Wasser für die Grabpflege OFFENBACH.
Rechtzeitig zum Frühjahrsbeginn wird auf den städtischen Friedhöfen wieder das Wasser aus den Leitungen fließen. Darauf weißt die ESO-Friedhofsverwaltung hin, die damit das offizielle Ende der Winterpause verkündet. Um frostbedingte Schäden ausschließen zu können, wurde das Wasser über die kalte Winterzeit abgestellt. Da nun nicht mehr mit einem Zufrieren der Leitungen zu rechnen sei, könnten die Wasserstellen den Besuchern wieder für die Grabpflege zur Verfügung gestellt werden. Es gibt nur eine Ausnahme: Wegen eines Wasserrohrbruchs können auf dem Friedhof in Bürgel die Becken nur teilweise angestellt werden. Die Verwaltung ist nach eigenen Angaben bemüht, diese Einschränkung so zeitnah wie möglich zu beheben und bittet um Verständnis. (jh)
markt im Rhein-Main-Gebiet ist ein regelrechter Bauboom auf Offenbacher Grund geschuldet. Im Vergleich zu Frankfurt sind in der Lederstadt Mietund Eigentumswohnungen „für viele normal Verdienende“ noch bezahlbar. Die rege Bautätigkeit begrüßen deshalb alle politischen Kräfte, das Schaffen von Sozialwohnungen hingegen bewerten die politischen Lager recht unterschiedlich. Die Offenbacher CDU beispielsweise warnt derzeit intensiv vor einem weiteren Zuzug von „sozial schwachen Familien“. Darauf reagierte Oberbürgermeister Horst Schneider
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(SPD) in dieser Woche mit einer Erklärung, in der er den Bau von 50 Sozialwohnungen auf dem ehemaligen MAN-Gelände ohne Abstriche begrüßt. Sozialwohnungen, so die Botschaft, müssen sich kein schlechtes Image anheften lassen. Sie garantieren für Familien mit geringem Einkommen bezahlbaren Wohnraum. Doch nicht nur in Offenbach ist das Schaffen entsprechender Flächen in den vergangenen 20 Jahren geradezu sträflich vernachlässigt worden. „Wohnen muss bezahlbar bleiben. Die
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Baupreise und Mieten in der Region sind in den letzten Monaten stark gestiegen. Viele Facharbeiter, Polizisten oder Büroangestellte können sich ein Zuhause in Rhein-Main kaum noch leisten“, bilanziert Schneider. Es sei deshalb gut, dass in Offenbach derzeit rund 1.200 Wohnungen im Bau oder in Planung seien – unter anderem am Hafen, gegenüber dem Alessa-Gelände und auf dem ehemaligen MAN-Areal im Senefelder-Quartier. Zahl der Sozialwohnungen hat sich in 20 Jahren halbiert Die Zahl der Sozialwohnungen hat sich laut Schneider seit 1993 um 50 Prozent reduziert. Betrug ihr Anteil am Wohnungsbestand 2009 noch 7,2 Prozent, waren es 2013 nur noch 5,7 Prozent – Tendenz fallend. Im Vergleich zu anderen Kommunen gilt das als deutlich geringerer Anteil. „Offenbach braucht wieder mehr Wohnungen mit Sozialbindung, die positive Entwicklung der Stadt ist aber auch eng mit einer ausgewogenen Sozialstruktur verknüpft“, so der OB weiter. Auf dem Areal an der Senefelder Straße gehe es um gerade einmal 50 von geplanten 172 neuen Wohnungen, die für Familien unterhalb einer Einkommensgrenze von jährlichen 23.000 Euro zur Verfügung gestellt werden sollten. Bauherrin ist die ABG Frankfurt Holding. Für 32 dieser Wohneinheiten besitzt die Stadt Frankfurt ein Vorschlagsrecht. Vereinbart ist, dass das dortige Wohnungsamt der ABG mindestens drei Mieter pro Einheit vorschlägt. Maximal 30 Prozent davon dürfen Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch beziehen. „Wir wählen aus diesem Pool von etwa hundert Vorschlägen aus und wir müssen diese Marge nicht ausschöpfen“, so der Geschäftsführer der ABG, Frank Junker, in der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses der Stadt Offenbach. Und weiter betonte er: „Wir haben wegen der benachbarten, frei finanzierten Wohnungen
ein hohes Interesse an einer sozialverträglichen Struktur“. Die Belastungen des Offenbacher Sozialetats sieht die CDU kritisch und verweist auf die von ihr befürchtete Tendenz, Frankfurter Probleme würden nach Offenbach abgeschoben. Tatsächliche Kosten entstehen der Stadt Offenbach aber nur für Unterbringung und Heizung. Die Zuschüsse liegen im Schnitt bei 591 Euro im Monat für eine vierköpfige Familie. Die Kommune muss davon rund 70 Prozent aufbringen, also 414 Euro. Falls die Stadt Frankfurt ein Drittel, also elf Wohnungen, belegt, müsste Offenbach im ungünstigsten Fall im Jahr 55.000 Euro für alle Mieter auf dem MAN-Areal zahlen und nicht 200.000 Euro, wie teilweise behauptet, betont der Oberbürgermeister. Außerdem verweist er darauf, dass Mieter im Hartz IV-Bezug für einen Umzug die schriftliche Zustimmung des Jobcenters benötigen. Horst Schneider: „Offenbach heißt fleißige Menschen willkommen, die ihr Geld selbst verdienen. Viele, die einziehen werden, sind keine Sozialhilfeempfänger im klassischen Sinn, sondern Arbeitnehmer, die von ihrem Einkommen die Mieten in der Region nicht mehr bezahlen können. Und gerade für Alleinerziehende brauchen wir dringend bezahlbare Wohnungen“. So lässt sich weiterhin auf politischer Ebene und im privaten Kreis trefflich darüber streiten, welche Entwicklung die einstige Lederstadt auf ihrem beschwerlichen Weg des Strukturwandels nehmen wird. Im Gegensatz zu einem weiteren Abstieg mit einer immer schwächeren sozialen Konstitution der städtischen Bevölkerung sind Ängste einer drohenden Gentrifizierung, wie man sie etwa in Berlin-Kreuzberg derzeit beobachten kann, in Offenbach nicht gänzlich unbegründet. Viele ambitionierte Bauprojekte in der Stadt am Main – Stichwort „Ardi Goldmann“ – zeigen, welches Interesse Investoren an der Stadt haben.
Schlag gegen die Drogenszene: 128 Kilo Haschisch, rund 16 Kilo Marihuana, knapp drei Kilo Kokain und fast vier Kilo Amphetamine wurden von den Offenbacher Rauschgiftfahndern beschlagnahmt.(Foto: Polizei)
Rauschgift-Fahnder stellen Dealer-Trio kalt Schlag gegen die Drogenszene: „Straßenverkaufswert“ 500.000 Euro OFENBACH. Den RauschgiftFahndern ist nach Angaben des Polizeipräsidiums Südosthessen ein massiver Schlag gegen die Offenbacher Drogenszene gelungen. Bei einem Einsatz am vergangenen Montag zogen die Beamten insgesamt 128 Kilo Haschisch, gut 16 Kilo Marihuana, knapp drei Kilo Kokain und fast vier Kilo Amphetamine aus dem Verkehr. Die imposante Menge an Rauschmitteln wird von den Ermittlern einem 46-jährigen Marokkaner zugeordnet, der mit dem Stoff einen schwunghaften Handel betrieben haben soll. Den „Straßenverkaufswert“ beziffern die Polizisten auf rund 500.000 Euro. Bei seinen Geschäften soll der in Offenbach illegal lebende Mann von seiner 23 Jahre alten Lebensgefährtin und einem vier Jahre älteren Offenbacher unterstützt worden sein, wie die seit Anfang des Jahres laufenden Ermittlungen ergaben. Der 26-Jährige fungierte laut Polizeibericht in seiner Eigenschaft als Taxifahrer offensichtlich als Chauffeur und Transporteur für das enttarnte Dealer-Pärchen. Nach Auswertung der bis dahin vorliegenden Erkenntnisse war es am verangenen Montag soweit: Als sich alle drei Verdächtigen an einer konspirativen Wohnung in Darmstadt trafen, klickten für
das Trio die Handschellen. Der anschließend dort aufgefundene Großteil der sichergestellten Drogen – insbesondere 82 Kilo Haschisch und zwei Kilo Kokain – zeigte den Ermittlern, dass der geheime Unterschlupf im Darmstädter Nordosten offensichtlich als „Rauschgiftbunker“ benutzt wurde. Die Drogengeschäfte sollen die Verdächtigen allerdings größtenteils vor ihrer an der Neusalzer Straße gelegenen Wohnung durchgeführt haben. Noch in der vergangenen Woche war den Ordnungshütern in Frankfurt ein mutmaßlicher Kunde des verdächtigen Pärchens ins Netz gegangen, der sich offenbar in der Nähe des Offenbacher Appartements mit einem
Beutel Kokain versorgt hatte. Der 46-jährige Marokkaner, der schon mehrfach aus Deutschland ausgewiesen worden war, und seine Begleiterin, die sich mit gefälschten spanischen Papieren ausgewiesen hatte (und zudem über weitere gefälschte Ausweise unterschiedlicher Staaten verfügte), wurden festgenommen. Die Staatsanwaltschaft in Darmstadt beantragte am Dienstag Haftbefehle. Nach der Entscheidung des Ermittlungsrichters befindet sich das mutmaßliche Dealer-Pärchen mittlerweile in Haft. Der Taxifahrer hingegen wurde unter anderem mit der Auflage, ständig eine Fußfessel zu tragen, auf freiem Fuß belassen. (jh)
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2 Freitag, 21. März 2014 Das Offenbach-Journal verlost:
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 12 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt
3 x 2 Tickets für Bassekou Kouyate Bassekou Kouyate war die Nummer 1 der Weltmusic-Charts Europe 2013. Damon Albarn liebt seine Musik, und auch Fatboy Slim hat sich als Fan geoutet. Kouyate stammt aus Mali, ist einer der bekanntesten Ngoni-Spieler überhaupt. Mit der Band Ngoni Ba, die er gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin Ami Sacko, betreibt, gehört er zu den Stars des World-Music-Genres. Die Ngoni ist eine afrikanische Bogenharfe. Sie gilt als wichtigstes Instrument der westafrikanischen Griot-Kultur. Die Griots sind Geschichtenerzähler, die die Kultur ihrer Länder in Musikstücke verwandeln und weitertragen. Schon Bassekou Kouyates Vater hatte den Ruf, ein legendärer Griot-Musiker zu sein. Sein Sohn bringt den eigenwilligen Sound der Ngoni nun in die Clubs der Welt. Wer die Wurzeln von Blues und Funk sucht, wird bei Bassekou Kouyate auf jeden Fall fündig. Am kommenden Mittwoch (26.) gastiert er im Hafen 2 in Offenbach. Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn um 20.45 Uhr. Karten im Vorverkauf kosten 18 Euro plus Systemgebühr, an der Abendkasse sind 22 Euro zu berappen. (ks/Foto: ksa) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag (24.) ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort „Kouyate“ nicht vergessen!
OFFENBACH. Johann Sebastian Bach hat Zeit seines Lebens wie wild Kirchenmusik komponiert, ein Gitarrist namens Joe Hage aus Los Angeles hat Zeit seines Lebens wildeste Tonfolgen auf der Gitarre ersonnen, und die lokale Band „Chased Crime“ verschreibt sich seit ganzen 25 Jahren dem wilden, experimentellen Metal. Die wilden Künste dieser Musiker kann man in konzertanter Form live erleben, wenn man an diesem Wochenende ausgeht in Offenbach. Also wieder mal - eine wilde Mischung an Kulturtipps in einer wilden Stadt wie dieser. • Freitag, 21. März: Exakt am heutigen Tage ist der 329. Geburtstag von Johann Sebastian Bach – und das will gewürdigt werden. So lädt die evangelische Schlossgemeinde in Rumpenheim zu einem Geburstags-Orgelkonzert, das dem wichtigen Spätwerk von Bach frönt. Im damalig hohen Alter von 62 Jahren besuchte der Meister im Mai 1747 in Berlin König Friedrich II. von Preußen. Bach improvisierte über ein Thema, das ihm der König vorgab. Aus dieser Begegnung entstand eines der bedeutenden Spätwerke Bachs: das Musikalische Opfer. Hier führt Bach seine kontrapunktische Meisterschaft zu in seiner Zeit einsamer Höhe. Neben einem drei- und einem sechsstimmigen Ricercar stehen kunstvolle Kanons, in
denen das königliche Thema verarbeitet wird. Zu hören sein wird das Spätwerk aus der Leipziger Zeit (1723-1750) heute abend in der Schlosskirche Rumpenheim. Carmenio Ferrulli spielt an der historischen Voigt-Orgel von 1852. Nicht besinnliche, sondern eruptive Stimmungen kann man heute im Hafen 2 ausleben. Gleich zwei wilde Duobesetzungen versprechen wildeste Zuckungen. Zunächst Too Tangled, die mit Einflüssen aus den 80ern, wie melodiösem Elektro und brachialem Indie, der gerne an „The Kills“ oder „Black Rebel Motorcycle Club“ erinnert, beeindrucken. Ein Boy und ein Girl, die es in sich haben. Experimenteller, melodiöser Lärm: auch ein Kunststück. Der Headliner des Abends ist eine Wundertüte, aber nur insofern, als dass man das Soloprojekt „Vin Blanc/White Wine“ des wunderbaren Joe Hage noch nicht in Europa gesehen, geschweige denn gehört hat. Der Mann ist ein Wahnsinniger und ein wahnsinnig spannender Gitarrist, da er sich den Konventionen des Gitarrenspiels entzieht und seine eigene Art entwickelt hat, dem Instrument ureigene Töne zu entlocken, jedenfalls nicht mit Riffs, die man zu kennen glaubt. Bewiesen hat er dies als Frontmann der seit 20 Jahren bestehenden Indie-KultBand „31 Knots“ und Sidekick der erfolgreichen Indie-Experiment-Rocker „Tu Fawning“. Wer ein Ohr Art für exaltierte, eigensinnige Indie-Gitarrenmusik im
besten Sinne sucht, der sollte den heutigen Konzertabend im kleinen Bereich des Hafen 2 nicht verpassen. • Schlosskirche Rumpenheim, Schloßgartenstraße 5 / Orgelkonzert: Zum 329. Geburtstag Johann Sebastian Bachs / 20 Uhr / Eintritt frei • Hafen 2 / Konzert: „Too Tangled“ / „Vin Blanc / White Wine“ / 21.45 Uhr / Eintritt: 10 Euro • Samstag, 22. März: „Chased Crime“ aus Heusenstamm standen mit den Größen des Metal-Business auf den Bühnen – und das in den letzten 25 Jahren. Im Gegensatz zu zahlreichen Kollegen des Genres folgte die Combo nie irgendeinem Trend, der, rasch aufgeblasen, schnell zerplatzte. Das Geheimnis ihrer Dauerhaftigkeit sieht sie selbst in der eigenwilligen Art, in der sie das, was gemeinhin als Heavy Metal bezeichnet wird, interpretiert. Brettharten Sounds folgen – so sagen sie zumindest – zauberhaft, sanfte Klänge, um dann wiederum mit ultraschnellen Parts Konterpunkte zu setzen. So packen die Musiker das gesamte Repertoire vieler Bands mal eben in einen Song. Dass dieser Eigensinn nicht zu Ruhm und Geld führt, nehmen sie in Kauf, denn er führt zu langem Leben. Ganz alte Werke bis zu denen der neuen CD, die an diesem Abend erscheint, sind heute im KJK Sandgasse zu hören. Ein weiterer Lokalmatador ist „Tom Jet“ mit seinen „Starlighters“. Rock’n’Roll, Boogie
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Woogie, Jive – die Fans wissen, was sie zu erwarten haben, nämlich: Party, Party, Party. Zuerst war da die Liebe zum echten, ehrlichen Rock’n’Roll der 50er und frühen 60er Jahre und die Leidenschaft fünf routinierter Musiker. 1993 folgte die erste Musikprobe. Was seitdem geschah, ist bereits heute Historie. Wenn Sie echten, ehrlichen Rock’n’Roll im „Heute und Jetzt“ erleben möchten, dann sind „Tom Jet & The Starlighters“ die Empfehlung. • KJK Sandgasse / Konzert: „Chased Crime“ / 20 Uhr / Eintritt: 5 Euro • Wiener Hof / Konzert: „Tom Jet & The Starlighters“ / 20.30 Uhr / Eintritt: 15 Euro • Sonntag, 23. März: Dem Thema „Europa – Mythos und Vision“ haben sich 19 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler angenommen, ausgesucht von Stifter Bernd Rosenheim. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis der Bernd und Gisela Rosenheim-Stiftung wurde europaweit ausgeschrieben. Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus den künstlerischen Gattungen Handzeichnung und Malerei (auf Papier oder Leinwand) sowie Skulpturen, die unter dem Stichwort „Europa – Mythos und Vision“ eingereicht worden sind. Die ausgestellten Werke sind eine Auswahl preiswürdiger Beiträge, die aus der Gesamtzahl der Bewerbungen durch ein strenges Auswahlverfahren ausgewählt worden sind. Sie bilden ein Europa jenseits der EU-Grenzen und EU-Sachzwänge facettenreich ab. Kulturell und geschichtlich wird eine Einheit und Wertegemeinschaft der europäischen Völker spürbar, die in der Antike wurzelt und dabei die Herausforderungen der Gegenwart nicht verkennt. Am heutigen Sonntag nachmittag eröffnen Oberbürgermeister Horst Schneider und Museumsleiter Dr. Jürgen Eichenauer die Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte. „Plants on Stage – Helden des Vorgartens“ mit sinfonischen und cineastischen Weihen verspricht die „Capitol Classic Lounge“ am heutigen frühen Sonntagabend. Die „Neue Philharmonie Frankfurt“ widmet sich neben den Helden, die die klassische Sinfonik, Musiktheater und Kino üblicherweise abhandeln, sonst eher weniger dramatischen Phänomenen: nämlich Pflanzen. Neben Ludwig van Beethovens 6. Sinfonie, der „Pastorale“, und Auszügen aus Edvard Griegs „Peer Gynt“
gibt es vier neue Kompositionen über grüne und andersfarbige Chlorophyll-Helden, die zeitgenössische Komponisten mit teils kinolastigen Präferenzen geschrieben haben - und zu denen der „OF Loves U“-Macher Loimi Brautmann als Produzent und der Kameramann und Filmemacher Ivan Robles Mendoza ein „Live VJ Set“ entwickelt haben. Dem Konzept der „Classic Lounge“ folgend, gibt es somit wieder klassische Meister zu hören, aber auch Neukompositionen vom Hauskomponisten Patrik Bishay. Ungewöhnliches Thema, spannend umgesetzt. • Haus der Stadtgeschichte / Vernissage: „Europa – Mythos und Vision“ / 15-16 Uhr / Eintritt: 2,50 Euro / Die Ausstellung läuft bis zum 27. April • „Capitol Classic Lounge“ / Konzert: „GrünPhonie“ / „Neue Philharmonie Frankfurt“ / 17 Uhr / Eintritt: 27 - 39 Euro
Aussteller gesucht OFFENBACH. Für die „Homemade Fair“ 2014 am 11. Mai dieses Jahres werden von den Veranstalterinnen noch Aussteller gesucht. „Schönes und Nützliches aus der Region“ lautet das Motto der Veranstaltung – eine kleine Messe der Do-It-YourselfSzene im Rhein-Main-Gebiet, die zum 3. Mal in Offenbach im alten Lokschuppen im Hafen stattfinden wird. Die Organisatorinnen freuen sich, dass dieser Ort auch für die kommende Messe zur Verfügung steht: „Die Atmosphäre ist einmalig“, schwärmt Heike Hamann, die zusammen mit Linda Hoekstra und Eva Kirchhoff seit vergangenem Jahr die „Etagerie“ im Offenbacher Nordend betreibt und dort der Idee der „Homemade Fair“ ein Zuhause gegeben hat: Kleine, lokale Labels und Manufakturen erhalten die Möglichkeit, sich zu präsentieren und ihre kreativen Produkte aus „Wohn- und Schlafzimmerateliers“ zu verkaufen. Interessenten für einen Stand müssen ihre Bewerbung zusammen mit aussagekräftigen Produktfotos sowie Informationen zum Label via E-Mail einreichen: info@homemadefair.de. Weitere Informationen und alle Neuigkeiten finden sich auf der Seite www.homemadefair.de, dort sind auch Fotos und Berichte der vergangenen Messen zu sehen. (ks)
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 12 O
Freitag, 21. März 2014
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Kickers: Nah am Strudel Der Tabellenzweite kommt – Mario Basler nicht Von Jens Köhler OFFENBACH. Finanziell in gewaltiger Schieflage, sportlich gefährlich nah am Strudel Richtung Hessenliga... Und beim Thema „Traditionspflege“ nicht in der Lage, zwei einstige Wahrzeichen vor der Verschrottung zu bewahren. Gibt es denn im Fußballfrühling des Jahres 2014 überhaupt noch irgendetwas, was die Offenbacher Kickers ordentlich auf die Reihe bekommen? So, ketzerisch und böse, können doch eigentlich nur Leute denken und reden, die dem OFC nicht wohlgesonnen sind. Aber ein Fünkchen Wahrheit: Glimmt es nicht doch in all den Beobachtungen und Fragen? Falsche Weichenstellungen, mangelndes Talent, unglückliche Umstände, Pech: Verfolgt diese unheilige Allianz den Verein? Man konnte schon ein wenig im Sinnkrisen-Nebel stochern, als am vergangenen Sonntag auf dem Offenbacher Hafengelände die Zusammenkunft „Abschied von den Flutlichtmasten“ anstand. 40 Stunden nach der bitteren 0:1-Niederlage beim SSV Ulm, die den Abstand der Kickers zur Abstiegszone der Regionalliga Südwest auf drei Punkte zusammenschmelzen ließ, musste die Fanseele den nächsten Tiefschlag verkraften – ein schmerzhaftes Eingeständnis. Es wird kein Wiedersehen mit den „Offenbacher Eiffeltürmen“ geben, deren Strahler von 1968 bis 2011 das Spielfeld auf
dem Bieberer Berg erhellt hatten. Doch immerhin: Der gesellige Treff am Hafen, der bei Kaffee und Kuchen reichlich Gelegenheit für Fachgesimpel unter rot-weißen Vorzeichen bot, konnte zur Klarstellung und Ehrenrettung genutzt werden. Es sei ja schließlich nicht so, dass die Anhänger nicht um ein Stück altes Berg-Gefühl unter und neben den Dächern der neuen Tribünen gekämpft hätten. Ganz im Gegenteil... So erinnerten Volker Goll, der Sprecher der Interessengemeinschaft Stadionbau, und seine Mitstreiter an den großen Einsatz mit Sammelbüchsen, Plakaten, Flugblättern („Offenbach klammert sich an die Masten“) und wortreicher Überzeugungsarbeit. Das Ergebnis: Über 20.000 Euro wur-
einfach zu teuer gewesen. Allein dafür hätten wir über die Hälfte der Fanspenden lockermachen müssen“, erläuterte Goll während der Abschieds-„Party“, warum die mit viel Herzblut angeleierte Aktion in Abstimmung mit der Stadiongesellschaft letztendlich schweren Herzens abgeblasen wurde. Schrauben, Lampen, Stahlstreben, Verbindungselemente: Als Erinnerungsstücke konnten Teile der einstigen „Erleuchtung“ mit nach Hause genommen werden. „Gegen großzügige Spende“... Ehrensache. Die Jugendabteilung der Kickers soll von der finanziellen Abwicklung des Retroprojekts profitieren, frei nach dem Motto: Keine Niederlage ohne Gewinn(er), sei es in materieller Form oder unter der Überschrift „reich an
Auch der Fan-Nachwuchs durfte zugreifen, als Schrauben und größere Bauteile der ehemaligen Stadion-Flutlichtmasten am Offenbacher Hafengelände als Erinnerungsstücke – „gegen großzügige Spende“ – angeboten wurden. (Foto: Jordan) den in den Reihen der Fans gesammelt für das Wiederaufstellen der stählernen Riesen, die dem Stadionneubau weichen mussten. Die Sparda-Bank Hessen war als potenzieller Geldgeber im Boot, andere Sponsoren (in kleinerer Dimension) erklärten ebenfalls ihre Bereitschaft zum Mitmachen. Und doch: „Am Ende hat es nicht gereicht. Allein 130.000 Euro hätte die Rekonstruktion eines Mastes gekostet. Klar, wir hätten weitersammeln können. Aber das Zwischenlager im Hafen, wo die demontierten Teile deponiert waren, stand wegen der dort boomenden Bau-Aktivitäten plötzlich zur Disposition. Ein Schwertransport in ein neues Übergangsdomizil wäre
Erkenntnis“. Ob der OFC die beiden jüngsten Niederlagen gegen Waldhof Mannheim und Ulm mit Erkenntnisgewinn verarbeiten konnte und am Freitag (21.) ab 19 Uhr im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten SG Sonnenhof Großaspach in der Lage ist, etwas Zählbares zu ergattern: Diese Frage stand beim „Adieu für die Masten“ im Zentrum der Plaudereien über das fußballerische Tagesgeschäft. Eine Meldung hatte die Anhänger aufgeschreckt: Der Stuhl von Trainer Rico Schmitt sei ins Wanken geraten – und in Ulm habe man Mario Basler, offenkundig auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld, im Stadion gesichtet.
Ergo: Die Antennen sind ausgefahren. Was wird die Führungsriege auf dem Bieberer Berg entscheiden, wenn die Mannschaft weiter tor- und punktlos bleibt? Dr. Andreas Kleinschmidt, der als Insolvenzverwalter über die Geschicke der Profi-GmbH wacht, steht in engem Kontakt mit Vereinspräsident Claus-Arwed Lauprecht und dessen Präsidiumskollegen. Der Jurist betonte im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung: „Es wird keine unüberlegten Schnellschüsse geben. Das Team hatte eine Aussprache mit Rico Schmitt. Ich hoffe, dass alle Beteiligten Ruhe bewahren und die Kurve kriegen. Man sollte nicht vergessen, dass Herr Schmitt unter sehr
schwierigen Rahmenbedingungen an Bord geblieben ist. Er arbeitet hier mit großem Engagement und mit einem gehörigen Maß an Identifikation, was den Verein betrifft“, erklärte Kleinschmidt. Zugleich machte er deutlich, dass Strohfeuer-Aktionen mit „prominenten Namen“, die den Klub in der Vergangenheit in die Schlagzeilen, aber eben auch ins finanzielle Abseits befördert haben, unter seiner Regie kein Thema sind. Im Klartext: Mario Basler werde keinen Trainervertrag in Offenbach unterzeichnen, so lange er (Kleinschmidt) die Fäden für die Kickers in den Händen halte, versicherte der Rechtsanwalt.
Laufend und radelnd im Gelände Vierter Dreieicher Cross-Duathlon steigt DREIEICH. Auf die Witterungsverhältnisse haben sie natürlich keinen Einfluss, in allen anderen Bereichen aber sehen sich die Organisatoren des bereits vierten Dreieicher Cross-Duathlons gut aufgestellt. Der Startschuss fällt am Samstag (22.) um 14 Uhr an der Geflügelzuchtanlage „An der Lettkaut“ im Süden von Sprendlingen. Der von den Triathleten unter dem Dach der Sport- und Kulturgemeinschaft (SKG) auf die Beine gestellte Wettstreit trägt mit Blick auf den neuen Hauptsponsor den Titel „Stadtwerke Dreieich Duathlon“, berichtet
Triathlon-Urgestein Dieter Macholdt. Er gehört zu einem neunköpfigen Orga-Team, in dem sich mit ihm Nicole Baumstark, Andrea Nardelli, Thorsten Bischoff, Manuela Hornstein, Martin Fitzthum, Frank Meyer, Uwe Jankowski sowie Thomas Müller für die sportliche Sache engagieren. Sie alle hoffen in diesem Jahr auf optimales Wetter und denken nur ungern an 2013. Aufgrund von Schneematsch und extremer Glätte musste der Duathlon kurzfristig zu einem reinen Lauf umfunktioniert werden. Am kommenden Samstag, so die Erwartung, soll auch wieder geradelt werden. Mitmachen können alle, die ein geländetaugliches Fahrrad besitzen und sich die Strecken von 4,4 Kilometer Laufen, 18,4 Kilometer Radfahren und nochmals 4,4 Kilometer Laufen zutrauen. In das Spektakel integriert ist eine Staffelwertung (ein Läufer und ein Radfahrer). Anmeldungen werden nur noch am Wettkampftag für 27 Euro (37 Euro für die Staffel) angenommen, sofern es das Teilnehmerlimit von 250 zulässt. Weitere Infos finden sich im Internet (www.duathlon-indreieich.de). Fakten rund um die Sportangebote des Dreieicher Traditionsvereins und seine Triathlonabteilung gibt es auf der Homepage www.skg-sprendlingen.de. (jh)
EOSC-Korbjäger Spielverderber? OFFENBACH. In die Rolle des Spielverderbers können die Oberliga-Basketballer des EOSC Offenbach am Sonntag (23.) schlüpfen. Am letzten Spieltag der Saison gastiert der Tabellensechste nämlich bei Spitzenreiter TV Langen II, der unbedingt einen Sieg braucht, um die Meisterschaft klar zu machen. Während das Team von Trainer Alphan Bartik, das am vorigen Samstag dem Zweiten aus Gelnhausen erst nach Verlängerung mit 89:96 unterlag (hätten die Offenbacher gewonnen, wäre Langen der Aufstieg bereits sicher gewesen) unbeschwert aufspielen kann, hat die „GiraffenReserve“ am vergangenen Spieltag Nerven gezeigt und durch eine klare 69:93-Niederlage in Kronberg den ersten Matchball vergeben. Und die „BartikBoys“ werden alles tun, um dem Favoriten erneut die Suppe zu versalzen. Spielbeginn ist um 18 Uhr in der Langener Georg-Sehring-Halle. (hs)
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„Nachhaltiges Bauen und Wohnen“ Kosten für den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes (wü). Nicht zuletzt wegen der Energiepreisspirale setzen heute viele Bauherren auf das Konzept einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Bauweise. Diese steht nach Ansicht der Wüstenrot Bausparkasse AG für eine wohngesunde, in hoher Güte ausgeführte, ressourcenschonende sowie klimaneutrale Hausarchitektur mit äußerst geringem Heizwärmebedarf. Die Nachhaltigkeit bezieht sich also nicht nur auf den Bau eines Hauses, sondern auch auf dessen Bewohnen. Der Begriff „Nachhaltiges Bauen und Wohnen“ umfasst die
Kosten sowie die Folgekosten für den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Das ist eine noch ungewohnte Betrachtung. Sie soll zeigen, dass ein Haus in allen Phasen seiner Existenz Kosten verursacht und die Umwelt verändert: zunächst braucht es Bauland, dann wird es errichtet, anschließend genutzt und irgendwann abgerissen. Für eine nachhaltige Rechnung reicht es nicht mehr aus, ausschließlich die Herstellungskosten eines Hauses sowie den Planungs- und den Bauablauf zu berücksichtigen. Da Bauland nicht beliebig vermehrbar ist, wird der Traum vom idyllisch gelegenen Haus am Waldesrand künftig wohl in noch weitere Ferne rücken als bisher. Ein „nachhaltiges“ Konzept beginnt nicht erst an der Baugrube für ein neues Wohnhaus oder bei der Planung einer Sanierung eines Altbaus. Schon bei der Auswahl des Baumaterials trennt sich die Spreu vom Weizen, weil zu diesem Zeitpunkt der Energie- und Rohstoffein-
satz bewertet wird. In dieser Hinsicht besteht zwischen konventionellen und nachwachsenden Werkstoffen ein erheblicher Unterschied. Sie müssen, wie etwa das Brennen von Ziegelsteinen, teilweise aufwendig hergestellt und schließlich allesamt mit Transportmitteln auf die Baustellen gebracht werden. Bei der Dämmung zum Beispiel punkten Werkstoffe aus Naturfasern wie Hanf oder Zellulose sowohl beim winterlichen Wärmeschutz als auch beim sommerlichen Hitzeschutz. Sie sind kapillaraktiv, was nichts anderes heißt, als dass sie Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben können. Somit wird die Bildung von Pilz und Schimmel unterbunden. Sanierungsarbeiten fallen künftig weg. Ähnlich ist es bei der Wohngesundheit. Für Personen, die unter Allergien leiden, hat gesundes Wohnen und die Prävention gegen Wohngifte und Schimmel ein anderes Gewicht als bei widerstandsfähigeren Menschen. Alternative Materia-
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lien, etwa Gips, haben hier im Vergleich zu altbekannten Produkten wie Folien, Chemikalien oder lösemittelhaltige Putze und Farben eindeutig die Nase vorn. Zur Gesamtbetrachtung eines nachhaltigen Bauwerks gehört auch der Verwertungskreislauf, der das Material nach dessen Entsorgungs- beziehungsweise Recycling-Eigenschaften taxiert. Mancher Werkstoff, der bei der Produktion eine Menge Energie verschlingt und dadurch zunächst schlechter eingestuft wird, kann verlorenes Terrain bei seiner Wiederverwertung zurückgewinnen. So werden etwa Dachziegel und Ziegelsteine aus einem Abbruchgelände zu Granulat für den Straßenbau geschreddert, zu Pflanzsubstrat gemacht oder für die Herstellung von Belägen für Tennisplätze verwendet; Restholz vom Rückbau eines nicht mehr renovierungsfähigen Wohnhauses wird als Holzfaserplatten oder Laminatpaneele weiter verwendet. Die Spanplatte, mit der man heute die Wände verkleidet, wurde möglicherweise aus alten Holzfenstern hergestellt. Im Unterschied zu früher kümmern sich heutige Häuslebauer bereits in der Planungsphase intensiver um ihre künftige Immobilie. Sie möchten beispielweise wissen, wie sicher und langlebig natürlich erzeugte Baustoffe sind, wie es mit dem Brandschutz steht und welche baubiologischen Vorteile sie wirklich haben. Und ob es eventuell auch Nachteile zu beachten gibt. Schafswolle ist beispielsweise als Dämmung einwandfrei ökologisch und nachhaltig. Aber
Offenbach-Journal Nr. 12 O
Tipps • Eine hohe Bauqualität ist eine der besten Garantien für nachhaltiges Bauen und Wohnen, weil dadurch weniger Bauschäden behoben werden müssen. • Bauprodukte tragen maßgeblich zur Nachhaltigkeit eines Gebäudes bei. Hinterfragt werden muss, welche Schadstoffemissionen sie bei der Produktion freisetzen und welchen Energieverbrauch sie haben. Fallen während ihres Gebrauchs Inspektions- und Wartungskosten an oder ist Reinigungsaufwand erforderlich? Alles Positionen, die in den Lebenszykluskosten ihren Niederschlag finden. • Klimaneutralität erreichen die Gebäude erst, wenn vor Ort mehr regenerative Energie erzeugt als verbraucht wird. Oder wenn in den Stromnetzen zu 100 Prozent erneuerbare Energie fließt. Bis das erreicht ist, kann man energetisch optimierte Häuser mit zertifiziertem „Grünem Strom“ versorgen. (wü) wenn die Dämmung mit Nässe in Berührung kommt, kann Schimmelbildung nicht ausgeschlossen werden. Ganz sicher aber muss ein nachhaltig erbautes Haus auch bezahlbar sein. Außerdem soll es in seiner Umgebung nicht als Fremdkörper wirken. Und nicht zuletzt darf der Bewohner zu keiner Zeit das Gefühl bekommen, in einer Immobilie zu sitzen, die eher Bauingenieuren, Umwelttechnikern und Ressourcen-Spezialisten als Experimental-Labor dient. Sie muss für die Bewohner ein Refugium bleiben, in dem sie sich wohlfühlen.
Rum & Zigarren Drei Gänge im Scheck-in Center
Frankfurt (PR) – „Rum, Zigarren & Schokolade“ stehen im Mittelpunkt der gleichnamigen Veranstaltung, zu der das Scheck-in Center Frankfurt, Ferdinand-HappStraße 59 (nähe Hanauer Landstraße), am Donnerstag (27.) ab 19 Uhr einlädt. Der Einkaufsmarkt möchte bei einem Dreigang-Menü (Pastrami mit Frankfurter Grüner Sauce & Meerrettich / US-Flanksteak mit Süßkartoffel-Püree und Auberginen-Zucchini-Paprika-Gemüse / feine Schokoladenauswahl und köstliche Zigarren) sein großes Rum-Sortiment vorstellen. Die Zigarren werden vor den Augen der Besucher gerollt. Köstliche Schokolade komplettiert die kulinarische „Ménage à trois“. Karten gibt es für 29 Euro direkt im Markt (Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr). Info und Kontakt: www.scheck-in-center.de.
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 12 O
Freitag, 21. März 2014
Sparen am „Unterbau“
ESO auf Tour mit dem großen Sandsieb
Sana-Klinikum: Zwei neue Chefärzte kommen
OFFENBACH. Auf 47 Spielplätzen in Offenbach lässt die ESOStadtservice-GmbH seit Beginn dieser Woche den Spielsand reinigen. Ziel der Aktion: Pünktlich zur sonnigen Jahreszeit sollen alle öffentlichen Sandkästen auf Vordermann gebracht werden, damit der Nachwuchs auch 2014 fleißig buddeln, aufschütten und bauen kann. Um Verunreinigungen des vergangenen Jahres zu beseitigen, wird der Sand zunächst in eine Reinigungsmaschine geschüttet und durchgesiebt. Mittels Förderband wird der gesamte Inhalt der Sandkästen nach und nach aufgenommen und „durchkämmt“, um Fremdstoffe zu entfernen. Alles, was dicker als die bis zu 2 Millimeter großen Sandkörner ist, wird in einem Behälter aufgefangen und anschließend entsorgt. Bis zu 600 Quadratmeter Sandfläche werden so täglich untersucht. Insgesamt sollen in diesem Jahr rund 8.000 Quadratmeter gesäubert werden. Das eingesetzte Reinigungsgerät filtert den Sand bis zu einer Tiefe von knapp einem halben Meter, sodass auch verbuddelte Gegenstände ans Tageslicht gelangen. Neben Steinen, Scherben und verschiedenen Abfällen
Von Jens Köhler OFFENBACH. Kommen und Gehen: So lautet das Motto unter dem Dach des Sana-Klinikums im Stadtzentrum. Die Betreiber-Gesellschaft des im vergangenen Jahr privatisierten Krankenhauses verkündete in der vorigen Woche, dass zwei renommierte Chefärzte und – in deren Schlepptau – ein zwölfköpfiges MedizinerTeam in Offenbach anheuern. 48 Stunden später wurde mitgeteilt, dass 120 Klinik-Angestellte, vornehmlich Reinigungskräfte und Patienbegleiter, entlassen werden. Die Kündigungen seien „ein schwerer Schritt“, insbesondere deshalb, weil sich Sana von einer Vielzahl langjähriger Mitarbeiter trennen müsse, ließ Geschäftsführer Dr. Jens Schick verlauten. Sein Erklärungsansatz: „Um das Klinikum jedoch als kompetenten medizinischen Maximalversorger wirtschaftlich weiterführen und ausbauen zu können und damit auch die vielen Arbeitsplätze in den Bereichen Medizin und Pflege zu erhalten, gibt es leider keine andere Möglichkeit.“ Im Klartext: Der Betreiber setzt auf die Stärkung der medizinisch-fachlichen Kompetenzen und setzt beim „Unterbau“ den Rotstift an. Dort, wo mit Personalreduzierung und dem Erbringen der Service-Leistungen durch billigere Arbeitskräfte,
die für eigens dafür zuständige Dienstleister tätig sind, kräftig auf die Kostenbremse getreten wird. Ursprünglich, bei der Umwandlung des städtischen Krankenhauses in das Sana-Klinikum, war von rund 350 Entlassungen die Rede, die das Unternehmen anpeile, um aus dem betriebswirtschaftlichen Tal der roten Zahlen in rentable Gefilde vorzustoßen. Auf 120 Kündigungen verständigt Jetzt habe man sich nach „langen, intensiven, von Sachlichkeit und Fairness geprägten Gesprächen mit dem Betriebsrat“ auf 120 Kündigungen – also gut ein Drittel der einst avisierten Größenordnung – verständigen können, ließen Schick und seine Geschäftsführungskollegen verlauten. Unterm Strich stehen schmerzliche Einschnitte in Berufslaufbahnen: Zwar in geringerem Umfang als im vergangenen Jahr prognostiziert, doch für die nunmehr von Kündigungen betroffenen Menschen ist das kein Trost. Viele derjenigen, die Patienten transportiert und Räume gereinigt haben, waren schon sehr lange im zentralen Offenbacher Spital beschäftigt. Und groß ist auch die Zahl der nun „freigestellten“ Frauen und Männer, die der Altersgruppe „50 plus“ zuzurechen sind und damit auf dem Arbeitsmarkt bei der Suche
nach neuen Jobs große Schwierigkeiten haben werden. Sana stellt die Problematik nicht in Abrede, verweist aber zugleich auf einen mit dem Betriebsrat ausgehandelten Sozialplan, der „die finanziellen Nachteile der Betroffenen abmildern“ solle und dabei auch Abfindungen mit „individueller Berücksichtigung persönlicher Härten“ vorsehe, beispielsweise im Hinblick auf Unterhaltsverpflichtungen und gesundheitliche Probleme. Zudem, so die Klinik-Leitung, werde auf den in Kürze erfolgenden Personal-Einschnitt mit der Gründung einer „Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft“ reagiert. Mit deren Hilfe könnten sich „die gekündigten Mitarbeiter auf neue berufliche Alternativen vorbereiten“, heißt es auf der Sana-Leitungsebene. Zwei Tage vor der KündigungsAnkündigung hatte Schick eine Erklärung unter ungleich helleren Vorzeichen in Umlauf gebracht, frei nach dem Motto: „Uns ist ein NeuverpflichtungsCoup gelungen.“ Er bestätigte, dass „die beiden renommierten Chefärzte Professor Dr. Christian Ell und Professor Dr. Dietmar Lorenz nach Offenbach wechseln. Mit ihnen kommen weitere 12 Mediziner.“ An den Wiesbadener Dr.-HorstSchmidt-Kliniken habe sich das Team einen bundesweit hervorragenden Ruf und eine führende Position bei der Diagnostik
Die Schule für Mode. Grafik. Design. nimmt zum vierten Mal mit einer Modenschau am Lichtkunst-Festival „Luminale“ (30.3. bis 4.4.) teil. 20 Schülerinnen haben mehr als 60 Outfits als tragbare Lichtwerke entworfen. Die angehenden Designerinnen der privaten Offenbacher Schule haben sich vier Monate lang mit Kleidung und Licht auseinander gesetzt, Konzepte erarbeitet, entworfen, passendes Material ausgesucht und mit Leuchtmitteln durchwirkt. Geometrische Formen sollen im Schwarzlicht leuchten, in eleganten Roben versteckt sich illuminiertes Recyceltes. Die Schülerinnen spielen mit Formen, Licht und Schatten, inszenieren Kontraste von Transparenz und Undurchsichtigkeit. Mit dem „Leuchtstoff“-Catwalk wird am Samstag (29.) ab 19 Uhr im Hafen 2 der Offenbacher Teil der „Luminale“ mit DJ „zorAH“ eröffnet. Modenschauen finden um 20 und 22 Uhr statt, DJ Steven Tang legt ab 23 Uhr auf. Tickets gibt es zu 7 Euro in der Schule, Bernardstraße 73. Unsere Fotos stammen von Julia Jendrossek (links; Outfit: Katharina Oleksinska) und Henrike Volpert (Outfit: Ewa Boudani). (mi/Fotos: sfmgd)
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Spielplätze werden gereinigt und fürs Buddeln fitgemacht
Prof. Dietmar Lorenz
Prof. Christian Ell
(Fotos: sa)
und Therapie von bösartigen Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse sowie des Dick- und Dünndarms erarbeitet. Ell, Lorenz und deren Kollegen sollten künftig in Offenbach „auf den Gebieten der Bauchchirurgie und der Verdauungserkrankungen eng zusammenarbeiten“. Ein „viszeralmedizinisches Referenzzentrum“ (Eingeweide-Behandlung) solle entstehen, erläuterte Schick, welche Sana-Strategie mit den Neuzugängen verknüpft ist.
finden sich alte Förmchen und gewährleisten. Die Arbeiten Spielsachen, die in der vergan- werden nach Angaben der ESO, genen Sommersaison verloren je nach Witterung, voraussichtgingen. Die „Aussiebware“ wird lich drei Wochen andauern. abtransportiert und fachgerecht Hinweise zu Verunreinigungen entsorgt. Die dadurch verloren- auf Offenbacher Spielplätzen gegangene Auffüllmenge erset- nimmt der Kundenservice des zen die ESO-Mitarbeiter durch Unternehmens, Telefon (069) frischen Sand. Neben der ei- 80652424, entgegen. Kontakt gentlichen Reinigung sorgt das per E-Mail: info@eso-of.de. (kö) nun schon über Jahre hinweg bewährte Verfahren auch dafür, dass der aufgelockerte Sand wieder als Fallschutz dient. Somit werden Unfallgefahren verringert. Auf Flächen, die aufgrund ihrer Größe oder Beschaffenheit nicht mit dem Reinigungsgerät angefahren werden können, wird der alte Sand komplett durch „frische Ware“ ersetzt. Insgesamt werden in diesem Jahr weit über 320 Kubikmeter „körniger Stoff“ aufgefüllt. Neben dem Spielsand in den Sandkästen wird vor allem der sogenannte Fallschutzsand Im Sandsieb hängen geblieben: Spielzeugunter Schaukeln und Autos, eine Plastiktasse und jede Menge UnWippen nachgefüllt, rat... Die Offenbacher Spielplätze werden um auch hier die not- derzeit mit einem Spezial-Reinigungsgerät (Foto: eso) wendige Sicherheit zu „durchkämmt“.
6 Freitag, 21. März 2014
OFFENBACH
Sicherheit im Internet
Stadtrundfahrt für Neubürger
Volkshochule liefert kostenlose Tipps
OB Horst Schneider präsentiert Offenbach
OFFENBACH. Den Nutzen sozialer Netzwerke wie „Facebook“ schätzen nicht nur viele junge Menschen. Zunehmend bewegen sich auch ältere Semester in entsprechenden Foren. Der Einkauf sowie das Buchen von Reisen und Konzerten gehört ebenfalls zu den Tätigkeiten, die von nicht wenigen aus der realen in die digitale Welt verlagert werden. Dabei werden in der Regel die persönlichen Daten abgefragt. Wann können diese preisgegeben werden und wann sollte darauf verzichtet werden, die Adresse oder sogar die Bankdaten anzugeben, um nicht Opfer
OFFENBACH. Wer gerade in die Stadt gezogen ist, den Stress des Umzugs hinter sich gelassen hat und voll Neugier auf die Erkundung seines neuen Umfelds geht, hat verschiedene Möglichkeiten, Offenbach am Main kennenzulernen. Das „Willkommenspaket“ aus dem kommunalen Bürgerbüro ist prall gefüllt mit Informationen rund um das Leben in der Stadt am Main. Aber damit nicht genug: Gelegenheit für erste vertiefende Einsichten bieten auch die regelmäßigen Stadtrundfahrten mit Oberbürgermeister Horst Schneider. Er lädr Zugezogene regelmäßig zu einer Stadtrund-
von Betrügereien im Internet zu werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung, die am Donnerstag (27.) in den Räumen der Volkshochschule, Berliner Straße 77, stattfindet. Ab 18.30 Uhr werden in dieser kostenlosen Veranstaltung Tipps und Sicherheitsregeln für Internetnutzer geliefert. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung mit Angabe der Kursnummer A3005VO gebeten. Dies ist telefonisch unter der Rufnummer (069) 8065-3822 sowie per EMail an vhs@offenbach.de möglich. (jh)
NOTFALLDIENST vom 21.3.-28.3.2014 Apotheken
21.3. Lauterborn-Apotheke, Hugo-Wolf-Str. 10-12, OF, Tel. 069/842999, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 22.3. Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OF-Bürgel, Tel. 069/861416, zusätzl. bis 22 Uhr Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 23.3. Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666, zusätzl. bis 22 Uhr Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 24.3. Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742, zusätzl. bis 22 Uhr Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 25.3. disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 26.3. Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740, zusätzl. bis 22 Uhr Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 27.3. Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 28.3. Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel.
Stromstörungen
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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/89009444
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Starkenburgring 66, 63069 Offenbach Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo., Di., Do., Fr. von 19 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. Mi. von 14 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. An einem Feiertag von 8 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen. Zusätzlich telefonisch erreichbar: ab 1 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr unter: Tel.: 069/19292
Gas/Wasser 0800/80603030 Energieversorgung Offenbach
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte
Wochenend- und Feiertagsdienst erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Krankentransport Telefon: 069/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: Telefon 06131/19240 Frauenhaus Telefon: 069/88 61 39 Frauennotruf: Telefon 069/8509680 - 22 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Telefon 069/89999530
Offenbach-Journal Nr. 12 O
Rollerdiebe und die rote Ampel
fahrt ein. Die nächste Tour für Zugezogene startet am Samstag, 5. April, um 11 Uhr am Nordeingang des Rathauses, Berliner Straße 100. Die Erkundung beginnt mit einem Rundgang durch das Kulturkarree. Dann geht es mit dem Bus quer durch Offenbach, vorbei an Parks, Denkmälern und anderen Sehenswürdigkeiten. Dabei lernen die Teilnehmer nicht zuletzt das Hafenviertel und die neuen Wohngebiete in Rumpenheim und „An den Eichen“ kennen. Ferner führt die Tour am Sparda-Bank-Hessen-Stadion vorbei, das nicht nur Heimatadresse des Traditionsvereins Offenbacher Kickers ist, sondern auch für Veranstaltungen gemietet werden kann. Während der Fahrt liefert das Stadtoberhaupt Ausgehtipps und andere Informationen rund um Offenbach. „Natürlich darf auf der Tour auch der Lieblingsplatz der Offenbacher nicht fehlen: der Wilhelmsplatz“, heißt es in Schneiders Einladung. Zur Planung der Buskapazität bitten die Veranstalter um Anmeldung unter der Rufnummer (069) 8065-2846 oder per EMail an info@offenbach.de. Die Teilnahme ist kostenlos. (jh)
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OFFENBACH. Wer bei Rot über eine Ampel fährt, zieht in bsonderer Weise das Interesse der Polizei auf sich. So geschehen am vergangenen Montag, als zwei Rollerfahrer gegen 1 Uhr unweit des alten Schlachthofs unterwegs waren. Als die Ordnungshüter das mit zwei jungen Männern besetzte Gefährt stoppen wollten, sprang der Sozius ab und rannte davon. Der 16-jährige Fahrer trat derweil aufs Gaspedal und versuchte zu fliehen. Als dies nicht klappte und der Roller von einer Streife ausgebremst wurde, gab der Offenbacher zu Fuß Fersengeld – doch auch dies ohne Erfolg. Denn die Beamten waren schneller und schnappten den Flüchtigen. Der Grund für das Weglaufen war schnell gefunden: Das Duo saß auf einer Peugeot-Maschine, die als gestohlen gemeldet worden war. Der Festgenommene räumte auf der Wache den Diebstahl ein und benannte auch seinen Mitfahrer und -täter. Letzterer, 19 Jahre alt, wurde ebenfalls festgenommen, durfte aber wie auch sein Kumpel nach Abschluss der „Modalitäten“ wieder gehen. Das Duo muss sich auf ein juristisches Verfahren einstellen. (jh)
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OFFENBACH. „Vom historischen zum modernen Offenbach – von der Lederstadt zu Dienstleistungen und Kreativen“: Diese Entwicklung vor Augen, begleitet Gästeführerin Monika Krämer am kommenden Sonntag (23.) ab 15 Uhr, interessierte Bürger und Gäste durch die Stadt am Main. Die Teilnehmer treffen sich vor der Französisch-Reformierten Kirche, Herrnstraße 66 (Ecke Berliner Straße). Der Rundgang dauert etwa 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (069) 895754 und via EMail an kraemer@ofinfocenter.de notiert. Krämers Einladung zeigt, was die Gruppe am Sonntagnachmittag erwarten darf: Offenbach ist eine moderne, liberale Stadt mit einer interessanten Vergangenheit. Das Kulturkarree führt die Teilnehmer am Rundgang ein Stück in die Vergangenheit. In der Herrnstraße erzählt die Französisch-Reformierte Kirche von den Hugenotten, die als Glaubensflüchtlinge aus Frankreich an den Main kamen und am Aufbau der Lederwaren-Industrie beteiligt waren. An der Herrnstraße liegen auch der Lilipark, der Büsingpark und der d’Orville-Park. Das Büsingpalais wurde 1775 für die beiden Schnupftabakfabrikanten d’Orville und Bernard erbaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durch Bomben wurde
es im Jahre 1984 wiederaufgebaut. Der „Lilitempel“ ist nach einer Liaison von Goethe mit seiner kurzzeitigen Verlobten Lili Schönemann benannt. Er wurde aber erst 1798, 23 Jahre später, von dem Frankfurter Bankier Metzler erbaut und heißt eigentlich „Metzlerischer Badetempel“. Das Isenburger Schloss gilt als eines der reizvollsten Renaissance-Schlösser nördlich der Alpen. Gegenüber und im Schloss hat die Hochschule für Gestaltung ihr Domizil. Sie bildet Künstler und Designer aus. An der Berliner Straße blickt das moderne Offenbach auf das ehemalige historische. Der City Tower ist Offenbachs höchstes Gebäude und wurde 2003 fertiggestellt. Das Rathaus und die beiden Gebäude „Haus der Wirtschaft“ haben sich gut in das Bild des modernen Offenbach eingefügt. Kleine Histörchen und Offenbacher Originale bereichern das Bild Offenbachs. Der Wilhelmsplatz schließlich ist eine weitere Bereicherung für die Stadt. Auf dem Platz wird der Wochenmarkt abgehalten, und die Lokale bewirtschaften auch viele Gäste aus der umliegenden Region. (jh)
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Michael Murza zeigt beeindruckende Panorama-Multivisionsschau
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Stadtrundgang zwischen Gestern und Heute
Visuelle Stippvisite in Cornwall
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Von Leder, Bomben und Originalen
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Kleinostheim (PR) – Cornwall ist das Ziel einer Leinwandreise, zu der Michael Murza am Freitag (28.) ab 15 und ab 19 Uhr im Bistro-Café Zimt einlädt. Der Reisejournalist und Fotograf wird dabei neben Impressionen von Englands einziger keltischer Grafschaft, in der auch die Geschichten von Rosamunde Pilcher spielen, Fotos der benachbarten Grafschaften Devon, Somerset, Dorset und Wiltshire zeigen. Freuen dürfen sich die Zuschauer bei dieser virtuellen Reise von Stonehenge bis Land's End folglich auf Fotos von tief eingeschnittenen Buchten mit malerischen Fischerdörfern, ehemaligen Piratennestern oder Schmugglerverstecken sowie Traumstränden mit weißem Sand vor türkisfarbenem Meer. Neben einzigartigen Landschaftsbildern umfasst Murzas PanoramaMultivisionsschau aber auch jede Menge unterhaltsame Anekdoten.
So hat er etwa mit dem Eigentümer von „Prideaux Place“ gesprochen, einem 81-Zimmer-Herrenhaus, in dem schon mehr als ein Dutzend Pilcher-Episoden gedreht wurden. Und Schlossherr Peter Prideaux-Brune,
ein Nachfahren von Wilhelm dem Eroberer, der als Komparse häufig kleine Statistenrollen übernahm, hat Murza viel Amüsantes über die Dreharbeiten erzählt. Der Eintritt zu dieser visuellen Stippvisite im äußersten Südwesten Englands mit berauschenden Landschaften und herrschaftlichen Landsitzen mit wunderschönen, alten Gärten ist frei, Anmeldung werden unter Telefon (06027) 409721 erbeten. Weitere Infos sind im Internet (www.michael-murza.de) erhältlich.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 12 O
FR
21. März
Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Hitchcock (5 €), 21.45 Uhr, Too Tangled, Vin Blanc (8/10 €), 23 Uhr, Luzie Seidel, Svenken (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Hirnkiste: Befristet (10 €) • Markuskirche, 19 Uhr, Erika Scholz, Ursula Trippel...: Von allerlei Getränken • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Felidae Trick Dreieich • Bürgerhaus, 9/11 Uhr, Gruppe 38: Hans og Grete (ab 8) • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Wie wär’s denn, Mrs. Markham? (11 €) Mörfelden-Walldorf • Juz Walld., 20 Uhr, Rund & Eckig - Elektro-Party (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jörg Knör: VIP VIP Hurra! (21,50/23 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Peters: Deutsch für Wortgeschrittene Maximalreime und Wortsportrekorde Heusenstamm • Torbau/Schlossstr., 19 Uhr, Eröffnung der Kaisermeile mit dem TSV-Blasorchester, 21 Uhr, Big Band der ARS Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Mann über Bord (27 - 35 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, HG Butzko: Herrschaftszeiten (13,20 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, SONia & disappear fear (10/12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Othello; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, 7 Tage • An Sibin, 21.30 Uhr, Skinny Jeans • Centralstation, 22 Uhr, Tom Wax vs. Tocadisco (13,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 101: Jiri Stivin & European Jazz Trio (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hans Scheibner (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Last Asylum, Defy Your Fate, Spliff Uppercut • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks,
20 Uhr, Alice im Wunderland; Box, 22 Uhr, Box musiziert # 5: Prepared Piano • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Brahms, Bruckner (17 - 52 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Soak, Chvrches (22 €) • Dom, 20 Uhr, Kammerchor der Frauenkirche Dresden Martin, Duruflé, Barber (10 - 35 €) • Nachtleben, 21 Uhr, WFRKSVorrunde 2 (6/8 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, ClownsKomik & Co. Die Show (18 €) • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: In guten wie in schlechten Zeiten (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdekke: Schnee von morgen • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Paolo Giordano: Der menschliche Körper (7 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Matthias Keller: Loopinsland (19/20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Van Canto, Winterstorm, Arven (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Pro: C Dur: Das Kabarettkonzert (19/20 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Mathias Tretter: möchte nicht dein Freund sein (16/19 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (32,85 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Peter Horton & Sigi Schwab (18 - 30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Oben bleiben (20 €)/Desimo: Wunschlos oder Glücklich (17 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Rosedale (Eintritt frei)
SA
22. März
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Tom
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Spiegelungen, Bilder v. Niina Wagner, im t-raum, Wilhelmstr. 13, an Spieltagen 19 - 20 Uhr u. n. Vb. unter 069/80108983 (Eintritt frei). Eröffnung Fr., 28.3., 19 Uhr mit einer Lesung v. Jan Costin Wagner • Europa – Mythos und Vision, bis 27.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 23.3., 15 Uhr mit Verleihung des Kunstpreises 2014 der Bernd und Gisela Rosenheim-Stiftung • Über-Malungen. Kerstin Zollna u. Richard Köhler, bis 23.3. in der Galerie Salon 13, Kaiserstr. 13, mi. 17 - 20, so. 15 - 18 Uhr • Kubus oder Kuppel - Moscheen: Perspektiven einer Bauaufgabe, bis 27.3. in der Aula der HfG, Schlossstr. 31, mo. - sa. 12 - 18 Uhr • Grafiken und Drucke aus der Artothek, bis 22.3. in der Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, mo. u. sa. 10 - 16, di. - fr. 10 - 18 Uhr NEU-ISENBURG: Rockin’ Photos, Fotos v. Jochen Melchior, Katrin Saalfrank u. Clemens Mitscher, bis 18.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, sa. 16 - 22, so. 14 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 22.3., 19 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Die andere Moderne, Kunst und Künstler in den Ländern am Rhein 1900 bis 1922, bis 13.7. im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 23.3., 11 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 2.4., 7.5., 4.6., 2.7., 17.30 Uhr: 2 €; Familienführungen: 29.3., 26.4., 31.5., 28.6., 11 Uhr; 4 €) • Thorberg. Hinter Gittern, bis 25.5. u. Bin ich schön?, bis 31.8. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Mi., 26.3., 19 Uhr • Ralf König - Paul versus Paulus (ab Do., 27.3.), bis 3.8. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr (6 €) • Die letzte Ausstellung, bis 27.3. in der Galerie Westkunst Nied, An der Wörthspitze 5a, tägl. 19 - 20 Uhr • Heimat/Front. Frankfurt im Luftkrieg, bis 23.3. u. Frontstadt Frankfurt, Plakate zum Luftschutz und Luftkrieg 1933-1945, bis 23.3. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt: 6 €)
Jet & The Starlighters (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Johanneskirche, 19 Uhr, Flötenspektakel - Corette, Mendelssohn, Mozart • Gustav-Adolf-Kirche, 19.30 Uhr, Gustav-Adolf-Gospel Singers (Spende) • Hafen 2, 23 Uhr, Klangdynamik, Freizeitverhalten (8/12 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Chased Crime (5 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Klirrfest: Fleshcrawler, Kurbelkraut, Circuitnoise... • Atelier im Hinterhof, 20 Uhr, Company Of Blues (10 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Chor des Türkischen Generalkonsulats Frankfurt (5 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 19.30 Uhr, Elmditioned, Rough Boy, Admiral Camilla (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rainer Harscher: Paradies Erde - Multivision • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Wie wär’s denn, Mrs. Markham? (11 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Oldbeerdevilz - Rock’n’Roll Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Duo Ahlert/Schwab - Rung, Darr, Calace... (9,50 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Igels Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Heusenstammer Spielleut: Herr Puntila und sein Knecht Matti • Juz, 20 Uhr, Puschel rockt 9: Their Decay, Depart The Seas, Texas Local News (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Rooster Comb Bluesband (8/10 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 14 - 18 Uhr, SOS-Osterbasar • Jugendhaus Dud., 18 Uhr, Music for Emma Vol. 1: Time Crisis, Time Out, Stage Fighters (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory (11,30 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan (14/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • An Sibin, 21.30 Uhr, The Barbers • Centralstation, 19 Uhr, Hélène Tysman, Klavier - Bach, Chopin, Debussy, Ravel (20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Moi Et Les Autres (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 2nd Goldrush (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • Michaelsgemeinde, 18.30 Uhr, Florian Huck, Klavier - Interpretationen v. Laurel & Hardy-Stummfilmen (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Daphne (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Lang Lang, Klavier - Mozart, Chopin (32,50 - 112,50 €) • Batschkapp, 23 Uhr, Cari Lekebusch, Gayle San, Sasha Carassi, Frank Kvitta... • Das Bett, 20 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats (23 €) • Commerzbank Arena, 21 Uhr, Nightlife jenseits der Schallmauer (15/18 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Line Lamm - Chansons (15 €) • hr3@night, 20 Uhr, in 20 Locations: Tim Bendzko & hr-Bigband, Rea Garvey, Jupiter Jones, Family of the Year, Maxim, Andreas Bourani, Glasperlenspiel, Söhne Mannheims, Cassandra Steen... (14 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett
Ein Mann Big Band Matthias Keller (seit 1982 bei den „U-Bahn Kontrollören In Tiefgefrorenen Frauenkleidern“) tritt mit seinem Solo „Loopsinsland“ am 21. März im Schlösschen Alzenau-Michelbach auf. (Foto: va) feat. Joel Frahm (20 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, 107 tragische Vorfälle – vorgetragen u. erläutert v. Philipp Mosetter (18 €) • Interkulturelle Bühne, 20 Uhr, Bockenhm. Theaterensemble: In guten wie in schlechten Zeiten (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdekke: Schnee von morgen • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Monster Truck: Dschingis Khan (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, La Bohème (21,50 - 24,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Gegenlicht (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück (21/22 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Sido (38,25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Oben bleiben (20 €)/Desimo: Wunschlos oder Glücklich (17 €) • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Boppin’ B (19,60 €) Wiesbaden • Rhein-Main-Hallen, 20 Uhr, Paul Panzer: Alles auf Anfang (32,30 €)
SO
23. März
Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Die Schwerdtfegers: Very best of (15 €) • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: GrünPhonie – Capitol Classic Lounge (27 €) • Hafen 2, 16 Uhr, She Makes War, ODi (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Geschichte unserer 1.000-jährigen Stadt (2,50 €) – Führung Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Evrus Trio (7 €) • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Wortschätzchen (Eintritt frei) Dreieich • St. Johannes, Drh., 18 Uhr, Theater im Hayn: Wie wär’s denn, Mrs. Markham? (11 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Bettina Koch:
Wie schnell is nix passiert (13 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 19.30 Uhr, Dr. Markus Grimm: Der Besuch des Kaisers - Heusenstamm gibt sich die Ehre (14 €) • Maria Himmelskron, 17 Uhr, Heusenstammer Spielleut: Herr Puntila und sein Knecht Matti Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 11 - 17 Uhr, SOS-Osterbasar • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Thomas Gabriel, Orgel: Von Bach bis Beatles (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Kasper auf Burg Rabenstein (ab 5; 4 - 6 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Marburger Bachchor, Barockorchester L’arpa festante: Markus-Passion v. Keiser (18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Rihm, Brahms, Prokofiev, 19.30 Uhr, Dylan the times they are a-changin’; KH, 11 Uhr, Neue Darmstädter Gespräche: Die Macht der Alten. Leben in der Rentner-Republik; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • TAP, 11 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 18 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas; BD, 18 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Mahler Chamber Orchestra, Sofia Fomina, Sopran, Gerald Finley, Bariton - Mussorgsky, Mahler (29,50 - 41,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (14/16 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Tiyatro Frankfurt - Biri bizi dikizliyor (10 - 18 €) • Mousonturm, Saal, 18 Uhr, Monster Truck: Dschingis Khan (17 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Wolff: Ein Cello ist ein Cello ist... • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Matthias Politycki: Samarkand Samarkand – Autorenlesung (Eintritt frei) • Jüdisches Museum, 12 Uhr, Dieter David Seuthe: Für Dich Chansons und Schmäh v. Benatzky u. Kreisler • Filmmuseum, 12 Uhr, Stummfilmmatinee: Das Glashaus/Die Börsenkönigin (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Waterproof, Boppin’ B, Music Monks... (Benefiz; 10 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Pigor singt & Benedikt Eichhorn muss begleiten: Volumen 8 (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The Crimson ProjeKCt (35 - 45 €)
MO
24. März
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Tamar Aphek (7/9 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Drei alte Schachteln (25 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr (siehe 23.3., 11 Uhr) • An Sibin, 21 Uhr, Electric Hellion • Oetinger Villa, 21 Uhr, Black Block Frankfurt • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kurt Krömer: Abschied (32 - 41,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, No Lega Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hugh Cornwell (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Donnie Munro (26,20 - 29,50 €)
Freitag, 21. März 2014
DI
25. März
Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Theater Bremen: Buddenbrooks (20 30 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Kaukasische Kreidekreis – Schauspiel (19,70 - 21,90 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Only lovers left alive (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Fahrenheit 451 (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise Eugen Roth (3 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Das Holzhausenquartett: Und wenn sie nicht gestorben sind... (26 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt: Urlaub mit Papa (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • Centralstation, 20.30 Uhr, 15 Jahre Centralstation: Station 17 (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19 Uhr, Ronald Reng: Spieltage - Die andere Geschichte der Bundesliga (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Box boxt # 4: Kultur • Goethehaus, 19 Uhr, Carola Schlüter, Gesang, Olaf Joksch, Klavier: Dies ist ein Lied für dich allein (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (38,90 - 55,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Denise King & Olivier Hutman Trio (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Livingston (17 €) • Schirn, 20 Uhr, Helge Heynold: Hurenroman und Gassenhauer (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donnie Munro & Band (25,20/27 €) Büttelborn • Café Extra, 19.30 Uhr, Christian und Udo Döring (12/15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (20 €)/Kabarettbundesliga: Thomas Lienenlüke vs. Philipp Scharri (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jamie Cullum (53,75 €)
MI
26. März
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr,Bassekou Kouyate & Ngoni Ba (18/22 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Schneewittchen (ab 3; 5,50 - 7 €) • Ludwig-Erk-Schule, 20.15 Uhr, JAM-Mitmachkonzert Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Only lovers left alive (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10/16 Uhr, Percossa Oorkaan Productie: Die Gebrüder Kist (ab 6) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Die Legende vom Heiligen Trinker (13,40 - 18,90 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Onkel Fisch, Martin Zingsheim, Götz Frittrang, Thomas Müller (17/20 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Thomas Sbampato: Kanada Diavortrag (13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Semino Rossi (37,90 - 76,50 €); MS, 20 Uhr, Addys Mercedes
7
(37,30 - 43,05 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Samsas Traum (18 €) • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Cavemen Five • Die Fabrik, 20 Uhr, Paris la Nuit - Chansons (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (38,90 - 55,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Skints, Current Swell (15 €) • St. Peter, 20 Uhr, Anna Calvi (20 - 22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Krebs: Zusatzkonzert • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Hohler: Gleis 4 (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Basta (21,90/23 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben (16 - 18 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Purple Schulz & Schrader (30,75 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maggie Reilly (18 - 30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (Benefiz; 25 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hans Söllner (27,30 - 29,50 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, N.M.C., Fistful Of Chili (5 €)
DO
27. März
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Christy & Emily, Tom Brosseau (6/8 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Thater o. N.: Kling, kleiner Ding (ab 2; 3,30 - 5,50 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, The Voodoo Godz Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Lokomotive – Komödie (18,60 - 20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht • 603qm, 20 Uhr, Al Burian: Sämtliche Niederlagen (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; BD, 20 Uhr, Punk Rock • Alte Oper, GS, 20 Uhr, AnneSophie Mutter, Violine - Straus, Brahms, Prokofjew (50 - 138 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grand Magus, Audrey Horne, Zodiac, The Vintage Caravan (25/30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Dreikönigskeller, 22 Uhr, The Higher State • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Arlt Braziliana (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Hans Söllner & Bayaman’Sissdem (25 €) • Bikuz, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip (23,10/24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Doris Uhlich: more than naked (17 €); St., 19 Uhr, May Zarhy: 1325 (12 €) • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Uli Aechtner: Keltenzorn (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Da Huawa Da Meier Und I (17,50/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dobet Gnahoré (17/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz (20 €)/Ecco Meineke: Liberté! Egalité!... (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Teho Teardo & Blixa Bargeld (20/24 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (37,90 - 51,70 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Maggie Reilly (30,60 €)
8 Freitag, 21. März 2014
STELLENMARKT
IMMOBILIENMARKT
Zurückzahlen oder im Betrieb bleiben
Offenbach-Journal Nr. 12 O
ANGEBOTE
Bindungsklauseln nach einer Weiterbildung sind nicht immer zulässig (dav). Nach einer Weiterbildung verpflichten Arbeitgeber häufig ihre Mitarbeiter, eine bestimmte Zeit lang nicht zu kündigen – oder andernfalls die Kosten der Weiterbildung zurückzuzahlen. Die Deutsche Anwaltauskunft weist darauf hin, dass die sogenannten Bindungsklauseln nicht immer zulässig sind. Die Weiterbildung der eigenen Mit-
arbeiter kostet den Arbeitgeber Geld. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn Mitarbeiter kurz nach der Fortbildung das Unternehmen verlassen. Steigerung des „Marktwertes“ Viele Unternehmen sichern sich dagegen mit sogenannten Bindungsklauseln ab: Der Arbeitnehmer muss sich vor einer
Qualifizierungsmaßnahme verpflichten, danach eine gewisse Zeit das Unternehmen nicht zu verlassen oder andernfalls die Ausbildungskosten zurückzuzahlen. „Bindungsklauseln sind nur zulässig, wenn der Arbeitnehmer selbst dadurch einen Vorteil hat – sich sein ‚Marktwert’ also steigert“, sagt Rechtsanwalt Michael Eckert von der Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht im
Deutschen Anwaltverein (DAV). Ein Staplerführerschein verschaffe dem Arbeitnehmer beispielsweise einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt. Bei einer Schulung über die speziellen Abläufe im Unternehmen sei das eher nicht der Fall. „Klauseln, die länger als zwei oder drei Jahre dauern, sind nur in Ausnahmefällen gültig“, so Eckert.
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KREUZ & QUER
Offenbach-Journal Nr. 12 O
KFZ-MARKT
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MEIN SCHOKOOSTERHASE IST AUF WOLKE 7, FLIEG MIT MIR … STEWARDESS S T E F F A N I E , 61 J / 1.65, alleinstehende Stewardess im Ruhestand und trotzdem können wir günstig fliegen, nicht nur mit dem Herzen, auch über den Wolken, wohin Du willst. Ich möchte Dich mit meinem Lächeln verführen und die Frühlingssonne auf meinem Balkon gemeinsam mit dir genießen … Habe Auto, Fahrrad, Tauchschein, reise und tanze gerne. Habe eine gute Figur, kristallblaue Augen, tolle Haare, bin spontan, charmant, sehr fröhlich, intelligent und will nur den „EINEN“ lieben. Bin absolut parkettsicher, fühle mich in Jeans fürs Kino u. Abendkleid für ein Musical gleich wohl. Ich habe Sie noch nicht getroffen, deshalb probier ich’s mit dieser Annonce, in der Hoffnung, dass „DU“ sie liest. Ich stelle keine Forderungen, verspreche dir aber, immer ehrlich zu sein und dir zu vertrauen, mit Zärtlichkeit und Treue und heißen Küssen. Bitte rufe an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Steffanie@wz4u.de
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
BIETE: TREUE, EHRLICHE LIEBE UND SCHOKO-OSTERHASEN ZUM FRÜHSTÜCK N I N A , 52 J / 1.68, verwitwet, Kriminalbeamtin, hab keine Angst, die Handschellen bleiben im Kommissariat, denn fesseln möchte ich Sie mit meiner Liebe. Bin eine fröhliche Frau, natürlich, verführerisch, eine sehr jugendliche, sehr schöne, schlanke, sexy, fantasievolle „Frau“, spontan u. begeisterungsfähig. Ich wäre gerne „ZU ZWEIT“, sehne mich nach Zärtlichkeit, gemeinsam frühstücken, die Frühlingssonne genießen mit einem Himbeereis, auch bei Regen – einfach glücklich sein, mit einem Mann, der wie ich ein Lachen in den Augen u. Zärtlichkeit im Herzen hat. Ein kleiner Tulpenstrauß öffnet die Tür u. mein Herz – um einen kuscheligen Sonntag zu Hause zu erleben? Haben bitte auch Sie Mut und rufen Sie an, es ist unsere Chance: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Nina@wz4u.de
„LIEBE – LEBEN“ WENN NICHT JETZT WANN DANN ! I R M I , 70 J / 1.65, verwitwet, Medizinisch-technische Assistentin. Ich bin eine äußerst charmante, sehr jugendliche, schöne Frau, kess, lebensfroh, strahl. Augen, schöne Figur, habe Flair, Eleganz, bin finanz. unabhängig, mit schö. Zuhause + Auto. Ich mache gerne Ferien im Süden, wo die Zitronen + Orangen blühen, wie wäre es zum Kennenlernen mit einem kleinen Urlaub dorthin? Dann leuchten die Sterne nur für uns. Meine Hobbys sind Schwimmen und mit Ihnen spazieren und durchs Leben gehen. Der Frühling hat mich inspiriert, einfach mal mit Mut diese Annonce zu schreiben, damit Sie wissen, ES GIBT MICH + ICH BIN FREI. Man kennt viele Leute u. doch fällt einem abends die Decke auf den Kopf. Denn wenn die Schatten sich senken, wünsche ich, dass wir kuscheln + in Liebe zusammen sind; ohne uns einzuengen, deshalb rufen Sie bitte an od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Irmi@wz4u.de SCHENKE DIR 100 TULPEN + LIEBE FÜR IMMER ! ! DOKTOR A L E X A N D E R, 46 J, ledig, Dipl.-Betriebswirt in gr. Unternehmen. Ich lache gerne, auch über mich, bin ein fröhlicher, außergewöhnlicher, einfühlsamer Mann, der Dich zum Lachen bringen möchte + Dir ehrliche Liebe schenkt. Ich bin zeitkritisch, natürlich, sportlich (Skifahren, Rudern), vielseitig interessiert, in best. finanz. Verhältn., unternehme gerne spontane Dinge wie Kurzreisen, Mailand – Paris, nachts joggen u. ich kann auch Pudding kochen mit besonders vielen Klümpchen. Alles möchte ich mit „DIR“ zusammen machen ... Glück soll unser Motto sein! Ich bin frei, treu und bindungswillig für die wirkliche, ehrliche Liebe mit unendlichem Haltbarkeitsdatum. Lass uns einen langen Osterausflug planen, zum Kennenlernen und zur Liebe ! Bitte rufe gleich an od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de
„OSTERN“ INS 5-STERNE-HOTEL ODER MIT RUCKSACK AN GLITZERNDEN GEBIRGSBÄCHEN ! JURIST D A N I E L , 56 J / 1.80, alleinst., mit viel Arbeit, deswegen dieser Weg, „SIE“ zu finden. Ich träume von Glück – Liebe – Treue u. in die Frühlingssonne blinzeln. Ich bin ein Power-Mann, realistisch, romantisch und etwas verrückt. Bin ein sportl., großzügiger, niveauvoller Typ mit fröhl. Herz. Ich spiele Badminton, jogge + reise gerne – event. fliegen wir nach dem Kennenlernen in ein TraumHotel. Bin zärtlich u. einfühlsam, biete „DIR“ Verständnis, Liebe ... lehne dich einfach an „MICH“. Bin leider alleine in meinem schö. Haus, und wem soll ich meine Träume erzählen? DENN JEDER TAG OHNE LIEBE IST EIN VERLORENER TAG! Bitte rufe gleich an, wenn Du es ernst meinst, dann können wir schon Ostern planen, od. schreibe an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniel@wz4u.de EINEN BUNTEN FRÜHLINGSSTRAUSS UND MEIN HERZ LEGE ICH IHNEN ZU FÜSSEN ! K L A U S , 76 J / 1.85, alleinstehend, selbst. Augenoptikermeister, jetzt Privatier in besten finanziellen Verhältnissen. Wo die Jahre hingekommen sind, weiß ich nicht, fühle mich jung wie mit 40 J., dynam., fit, gesund, habe Spaß am Tanzen, schön Essen gehen, Natur und Kultur. Habe Freude daran, einer Dame alles zu sein, u. wir haben die Chance, mit Liebe noch mal „NEU“ anzufangen. Darf ich Sie als Kavalier der alten Schule in Ehren einladen, um nach erfolgreichem Kennenlernen und Vertrauen eventuell zusammen Ferien am Meer zu verbringen, barfuß Muscheln suchen u. gemeinsam die „SONNE PUTZEN“? Denn Liebe ist für uns „reife Teenager“ noch wichtiger, zusammenstehen, Harmonie, ein leises, liebes Wort, ein bisschen Zärtlichkeit, Treue u. Ehrlichkeit kann unser Leben für immer versüßen, denn dieses Leben ist kein Probelauf, wir müssen jetzt das Beste daraus machen. Deswegen bitte habe Mut und rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
WÜNSCHE MIR: GEBRAUCHT ZU WERDEN, VERSTANDEN ZU WERDEN, GELIEBT ZU WERDEN. MANAGER K U R T – J Ü R G E N , 66 J, ganz alleinst. und jetzt Privatier. Bin dynam., charismatisch, sportlich schlank, zuverlässig, in best. finanz. Verhältnissen, Auto, schö. Haus, u. meine Ferien verbringe ich gerne am Meer. Ich habe ein Herz voller Liebe, bin ein Mann, der eine Frau zu schätzen weiß u. „DIR“ treu ist. Ich liebe die Sonne, das Meer, bin ehrl., natürl., wünsche mir: gebraucht zu werden, verstanden zu werden, geliebt zu werden. Darf ich beim ersten Treffen in Ihre Augen schauen und unter Verlust jeglichen Zeitgefühls bei Rotwein am Nachmittag unser Leben neu u. glückl. gestalten? Das Kennenlernen, Herzflattern, Magenkribbeln wie von Brausepulver ... das ist Liebe. Haben Sie Mut, rufen Sie an, es lohnt sich für „UNS“, od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 09.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Kurt@wz4u.de
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LASS UNS SPONTAN OSTERN LIEBEVOLLE, LUSTIGE TAGE ERLEBEN UND MEHR … T A N J A , 37 J / 1.68, ledig, Lehrerin an einer Grundschule. Nerven habe ich wie Drahtseile, aber auch Spaß an meinen Kindern, denn „Lachen“ ist wichtig. Bin eine schöne, schlanke Frau mit Traumfigur, tollen Beinen und sexy Ausstrahlung, sehr treu, natürlich + hilfsbereit. Habe schönes Zuhause + mein Auto ist startbereit. Ich liebe die Liebe, Jeans, High Heels, tanze gerne, bin mal elegant und sexy-verrückt nur für Dich. Wichtig ist, nicht in den Alltagstrott zu verfallen, sondern sich Überraschungen auszudenken, Leidenschaft zu genießen, Lachen, Liebe + Zärtlichkeit jeden Tag neu zu erleben + das ist mein Geschenk an Dich. Mein Wunsch ist, dass wir über alles sprechen können, Vertrautheit + Liebe in uns lebt. Im Internet wirst Du mich nicht finden, darum lass uns am Wochenende treffen und einander in die Augen sehen und … Es liegt jetzt an Dir, bitte rufe gleich an oder schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Tanja@wz4u.de
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Freitag, 21. März 2014
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Finger weg von den Bremsen
Alle zwei Jahre tauschen
(de). Wer sein Auto in Eigenregie repariert, geht ein erhöhtes Risiko ein, warnen die Sachverständigen von Dekra. „Wir werden immer wieder zu Unfällen gerufen, die von unfachmännisch reparierten Bauteilen ausgelöst wurden“, sagt Unfallanalytiker Thomas Gut. „Deshalb Finger weg von sicherheitsempfindlichen Teilen wie Bremsen, Lenkung und tragenden Strukturen. Arbeiten an solchen Bauteilen gehören grundsätzlich in die Hand des Fachmanns.“ Ein hohes Risiko geht ein, wer sich an der Bremsanlage zu schaffen macht. Typische Fehler sind undichte Verbindungen und falsch verlegte Bremsleitungen, die im Laufe der Zeit durchscheuern. Beides kann zum Ausfall der Bremsen führen. Unsachgemäße Montagearbeiten an Lenkung oder Fahrwerk können zur Folge haben, dass das Fahrzeug ausbricht, ein Rad verliert oder sich ein Federbein löst. Und wer sich mit dem Airbag nicht auskennt, läuft Gefahr, den Airbag unbeabsichtigt auszulösen und sich schwer zu verletzen. Bei Eigenreparaturen besteht zudem immer das Risiko, dass ein Bastler ein Bauteil übersieht, das dringend repariert werden müsste. Laut DAT Report führt fast jeder zehnte Autofahrer Wartungsoder Reparaturarbeiten am Auto in Eigenregie durch. Bei Autos über acht Jahren sind es 15 Prozent.
(de). Die Sachverständigen von Dekra erinnern Autofahrer daran, auch an einen Check der Bremsflüssigkeit zu denken. Ist ihr Wassergehalt zu hoch, können sich bei starker Belastung der Bremsen Dampfblasen bilden. Folge des gefürchteten Effekts: Die Bremsen bauen nicht mehr genügend Druck auf, im schlimmsten Fall fällt die Anlage komplett aus und der Fahrer tritt ins Leere. Autofahrer erkennen das Problem daran, dass sie mit dem Bremspedal mehrmals „pumpen“ müssen, bevor die Bremsen greifen. „Dann ist sofort der Pannendienst zu benachrichtigen“, warnt Unfallanalytiker Thomas Gut. Der Grund für den allmählich steigenden Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit ist deren Eigenschaft, Wasser aus der Luft aufzunehmen. Alle zwei Jahre ist daher ein Austausch erforderlich. Bereits geringe Wassermengen lassen zudem die Bremsanlage von innen rosten. Auch dies kann zu Undichtigkeiten und nachlassender Bremskraft führen. Vorsicht: Bei zu niedrigem Bremsflüssigkeitsstand nicht einfach nachfüllen, sondern dem Mangel auf den Grund gehen.
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Route: Passau - Krems - Budapest – Esztgergom - Bratislava - Wien Weißenkirchen - Passau Tag
Hafen
Ankunft
1.Tag Passau
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(beginnend mit Abendessen am Anreisetag und endend mit Frühstück am Abreisetag) • herzhafte Suppe bei der Einschiffung • Kaffee, Tee und gekühltes Wasser von der Getränkestation • Welcome- und Abschiedscocktail • Welcomedinner im Rahmen der Vollpension • Galadinner am letzten Abend mit Überraschungsdessert im Rahmen der Vollpension • Begrüßungs- und Abschiedscocktail • sämtliche Ein- und Ausschiffungsgebühren • Gepäckbeförderung Schiffsanlegestelle zur Kabine und zurück • Kreuzfahrtreiseleitung
mit französischen Balkonen auf dem Donau- und Rheindeck. Die Kabinen dem Maindeck haben nicht zu öffnenden Fenster. Alle Kabinen sind mit Doppelbetten ausgestattet und verfügen über Dusche und WC, TV, Radio, Klimaanlage (individuell regulierbar), Telefon, Safe und Föhn. Es erwartet Sie außerdem ein weitläufiges Sonnendeck, Café. Aussichtslounge mit Bar, Bordshop, elegantes Panoramarestaurant und Wellnessbereich mit Whirlpool, Fitnessgeräten, Ruhebereich und Friseur. LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis/ab Passau im STEWA-Bus/Kleinbus • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie • Vollpension bestehend aus Frühstücksbuffet, Mittagessen, Nachmittagstee/Kaffee/Kuchen, Abendessen, Mitternachtssnack
Programm
16.00 Uhr Einschiffung ab 14.30 Uhr
Kategorie Kabinentyp
Sofortbucherpreis p. P. bei Buchung bis 31.03.2014
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2.Tag Krems
09.00 Uhr 13.30 Uhr
Aufpreis Kabine zur Alleinbenutzung
3.Tag Budapest 4.Tag Budapest Esztergom 5.Tag Bratislava
10.00 Uhr --Ausflug Apaj-Puszta --13.00 Uhr Stadtrundfahrt Budapest 18.30 Uhr 19.30 Uhr 06.30 Uhr 23.00 Uhr Stadtbesichtigung Bratislava
Ausflugspaket mit 5 Ausflügen (falls gewünscht) Stadtrundfahrt Budapest, Ausflug Apaj-Puszta Stadtrundfahrt/-gang Bratislava, Stadtrundfahrt Wien, Ausflug Wachau mit Stift Melk
6.Tag Wien
06.30 Uhr 23.00 Uhr Stadtrundfahrt Wien
7.Tag Weißenkirchen
08.00 Uhr 13.00 Uhr Ausflug Wachau mit Stift Melk
8.Tag Passau
08.00 Uhr
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25 Jahre nach dem Mauerfall
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Mo 07.04. - Sa 12.04.2014
Reise-Code: S14CBE1
6 Tage HP EZZ € 72,-
€ 359,p.P.
tatt € 419,Reise-Code: A14APL1 ans Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ****SCANDIC Hotel Potsdamer Platz, ein skandinavisch geprägtes First-Class-Hotel im Zentrum von Berlin am Potsdamer Platz. Sehenswürdigkeiten, wie das Sony-Center, das Brandenburger Tor und der Reichstag sind bequem fußläufig erreichbar. U-Bahnstation unmittelbar am Hotel. Alle Zimmer mit Bad und Dusche/WC, Föhn, Flat-TV, Telefon, Minibar, Safe und Klimaanlage. Restaurant, Bar und Coffee Shop. • qualifizierte, örtliche Reiseleitung am 1., 2. und 3.Tag • Auffahrt zum PANORAMAPUNKT am Potsdamer Platz inkl. Sektempfang und Besuch der Ausstellung „Berliner Blicke auf dem Potsdamer Platz“
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 5x ÜN/HP (Frühstückund Abendbuffet) im ****sup. Spa Hotel Azur liegt direkt am See in Siófok am südlichen Plattensee und ist das größte ****Hotel der Region. Hoteleigener Strand vorhanden. Großes Wellnesszentrum (3700m²) mit Indoor- und Outdoor- Erlebnisbad, Jacuzzi und Kinderbecken, finnische Saunen, InfraSauna, Dampf- & Salzkammer, Aromakammer, Ruheraum und Kneipp-Becken, Fitnessraum, Schönheitssalon und einer großen Auswahl an Massagen im Hotel vorhanden. Alle Zimmer sind klimatisiert und mit Bad oder DU/WC, Föhn, Balkon, TV, Telefon, WiFi, Safe und Minibar ausgestattet. • Kurtaxe im Preis inkl. • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben!
• Eintritt in die Ausstellung „GrenzErfahrungen. Alltag der deutschen Teilung“ im Tränenpalast • Eintritte in das DDR Museum und Mauermuseum • Eintritt und Führung durch die Berliner Unterwelten Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise - Rundgang „Auf den Spuren der Berliner Mauer“ (Teil 1) Panoramapunkt am Potsdamer Platz. 2.Tag: Stadtrundfahrt „Mauergeschichten und Grenzerfahrungen“ - DDR-Museum Freizeit. 3.Tag: Nachmittags Rundgang „Auf den Spuren der Berliner Mauer“ (Teil 2) - Freizeit - Gelegenheit zum Musicalbesuch oder Friedrichstadtpalast. 4.Tag: Berliner Unterwelten - Rückreise.Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
Leipzig - „Drallewatsch und Kaffeeklatsch“ Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück (kein STEWA-Bus vor Ort) • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im First Class Hotel THE WESTIN Leipzig, ca. 10 Gehminuten von der Leipziger Innenstadt entfernt. Hotel mit internationalem Flair, Lobby-Bar, ein internationales und ein japanisches Spezialitätenrestaurant. Die komfortablen Gästezimmer (ab der 10. Etage) sind ausgestattet mit Bad/WC, Telefon, Föhn, Minibar, TV, Klimaanlage und Safe. Fitnesscenter und der Hausfriseur stehen zur Verfügung. Gegen Gebühr Wellnessbereich mit großem Hallenbad (12 x 8 m),
Reiseverlauf: 1.Tag: Annreise nach Siófok am Südufer des Plattensees. 2.Tag: Freizeit. 3.Tag: Plattensee Rundfahrt mit sachk. Reiseleitung. Fahrt mit der Fähre auf die Halbinsel Tihany. Innenbesichtigung der Benediktiner Abteikirche (Eintritt im Preis inkl.) und Spaziergang entlang der Panorama Promenade. Weiterfahrt in die historische Badestadt Balatonfüred. Mittagspause. Weiterfahrt entlang der Weingärten am nördlich Ufer in die Weinerlebniswelt AXA. Besichtigung und Kostprobe. 4.Tag: Freizeit oder fakultativ Ausflug in die ungarische Hauptstadt Budapest inkl. Stadtbesichtigung. 5.Tag: Freizeit. 6.Tag: Rückreise in die Heimatorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Bitte gleich mitbuchen,falls gewünscht: Ausflug nach Budapest inkl. Stadtführung € 30,- p. P. (Mindestteilnehmerzahl: 15 Pers.)
Rathaus, Gewandhaus und Mendelssohn-Haus. Freizeit. 3.Tag: Freizeit. Nachmittags Rundgang „Drallewatsch und Kaffeeklatsch“ mit Besuch und Kaffeegedeck im „Coffe Baum“, das älteste erhaltene, durchgängig betriebene Café-Restaurant Europas. Anschließend erleben Sie den originellen „Drallewatsch“, ein Ausgeherlebnis, von Kneipe zu Kneipe im Herzen von Leipzig inkl. Umtrunk. 4.Tag: Freizeit. Am frühen Nachmittag Rückreise.
Fr 11.04. - Mo 14.04.2014 Mo 21.07. - Do 24.07.2014 Do 24.07. - So 27.07.2014 4 Tage ÜF EZZ € 80,Reise-Code: S14CLE
anstatt € 199,-
WILLKOMMEN BEI CARMEN NEBEL in der GETEC Arena Magdeburg (inkl. Transfer und Eintrittskarte Kat. 2, Kat. 1 gegen Aufpreis buchbar). Carmen Nebel zählt zu den erfolgreichsten Moderatorinnen des Deutschen Fernsehens und in Ihrer Show begrüßt sie mehrmals jährlich nationale und internationale Top-Stars. • 2.Tag: Vormittags Stadtführung Magdeburg mit sachkundiger Reiseleitung. Anschließend Führung Grüne Zitadelle von Magdeburg, eines der letzten Architektur-Projekte von Friedensreich Hundertwasser. Freizeit. Rückreise. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis inkl.! Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Eintrittskarte CARMEN NEBEL Kat. 1 € 12,-
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Mo 14.04. - Do 17.04.2014 Di 22.04. - Fr 25.04.2014 4 Tage HP EZZ € 60,-
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Reise-Code:A14ALK1
€ 270,p.P.
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anstatt € 349,-
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/HP im ***Hotel Della Torre in Stresa, nur 150m vom Lago Maggiore und einen kleinen Spaziergang entlang der malerischen Seepromenade zum historischen Zentrum (ca. 800m) entfernt. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Telefon, TV, Föhn, W-Lan und Klimaanlage. Zwei Restaurants, Bar, Schwimmbad im Garten. • 1x Begrüßungscocktail am Anreisetag • Kurtaxe inkl. • Alle Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Stresa. 2. Tag: Ganztagesausflug mit sachk. Reiseleitung zu einer Baumschule mit Erklärungen, wo man die schönsten Pflanzen (Kamelien, Azaleen und Rhododendren) am Lago Maggiore finden kann. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Locarno. Stadtbesichtigung und Besuch des Kameli-
enparks, mit über 500 verschiedenen Kamelienarten und -Sorten. 3. Tag: Freizeit oder Ganztagesausflug mit sachk. Reiseleitung zunächst mit dem Boot zur borromäischen Insel Isola Bella - mit dem traumhaften Palast der Familie Borromeo und einzigartigen Garten, mit sich überlagernden Blumenterrassen. Weiter zur Isola dei Pescatori, mit ihren kleinen romantischen Gassen. Mittagspause. Nachmittags Besichtigung der Botanischen Gärten der Villa Trantano, ein 20ha großer Park in Pallanza mit üppig blühenden Gärten (Eintritte Borromeo Palast und Gärten Isola Bella und Villa Trantano inkl.). 4. Tag: Rückreise.Weitere Eintrittsgelder sind nicht im Preis enthalten! Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Ganztagesausflug Isola Bella, Isola dei Pescatori und Villa Trantano inkl. sachk. Reiseleitung, Schifffahrt und Eintritte SONDERPREIS € 20,- p.P.
REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt
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Sauna und Solarium • Stadtbesichtigungen Naumburg und Leipzig unter sachkundiger Führung • Rundgang „Drallewatsch und Kaffeeklatsch“ unter sachkundiger Führung inkl. Kaffeegedeck im Coffe Baum und Umtrunk in der Kneipenmeile. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Naumburg. Stadtführung - u.a. historische Altstadt, Nietzsche Haus und Marientor. Weiter nach Leipzig. 2.Tag: Vormittags Stadtrundgang in Leipzig. Sie sehen u.a. das Alte
5-Gang-Feinschmeckermenüs mit Salatbuffet und vegetarische Speisen zur Auswahl • 1x Südtiroler Menü mit Dessertbuffet oder Galadinner bei Kerzenschein im Rahmen der HP • Nutzung des Freizeitbereiches des Hotels • 1x Fahrt nach Bruneck und in das Antholzer Tal mit Aufenthalt am See • 1x kleine geführte Wanderung. Folgendes Ausflugsprogramm mit sachk. Reiseleitung im Preis inkl.: • Große Dolomitenrundfahrt mit Grödner Joch, Sellajoch, Passo Pordoi, Falzarego-Pass, Cortina de Ampezzo und Misurina See • Arntal und Reintal mit Rein in Taufers und den Reiner Wasserfällen (nur beim 6-Tagestermin)
€ 179,-
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 1x ÜN/Frühstücksbuffet im ****NH Hotel Magdeburg Barleben, ruhig am Stadtrand von Magdeburg gelegen. Restaurant, Bar, Sauna, Dampfbad und Fitness. • Eintrittskarte Kat. 2 der ZDF-LiveShow WILLKOMMEN BEI CARMEN NEBEL • sämtliche Leistungen wie im Reiserverlauf beschrieben: Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise über Hildesheim. Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung. Sie sehen u.a. den historischen Marktplatz, St. Michaelis und St. Godehard Kirche. Weiter nach Magdeburg. Freizeit. Abends Besuch der großen Samstagabendshow im ZDF -
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Die An- und Ablegezeiten sind Richtzeiten. Änderungen der Reiseverläufe und Ausflugsprogramme bleiben vorbehalten. Wenn wegen Niedrig-/Hochwasser oder Schiffsdefekt eine Strecke nicht befahren werden kann, behält sich die Reederei das Recht vor, die Gäste auf dieser Strecke mit Bussen zu befördern, in Hotels unterzubringen und/oder den Streckenverlauf zu ändern. Unter Umständen ist der Umstieg auf ein anderes Schiff nötig. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit DCS-Touristik. Reisedokument: Personalausweis.
Aussschiffung ab 09.00 Uhr
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Termine
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück (*Termin 24.05.: ****STEWA Hochdecker-Bus (ohne Bistro) mit Begrüßungsfrühstück)• 4/5x ÜN/Frühstücksbuffet im renovierten ****Hotel Terentner Hof am Ortsrand von Terenten an der Sonnenstraße, auf einem Hochplateau über dem Pustertal gelegen. Alle großzügigen Zimmer im Alpenstil mit Bad/ DU, WC, TV, Safe, Föhn, W-LAN, Telefon, Balkon oder Terrasse. Bademäntel und Badeschlappen im Zimmer. Restaurant und Wellnessbereich mit neuer Saunaoase mit Bio-Soft-Sauna, Dampfund Aromasauna, Ruhestuben mit Wasserbetten und im freien liegende Kräutersauna. • tägl.
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