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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 30. März 2017

Nr. 13 O

Auflage: 47.110

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Keine Punkte – und die Zeit läuft davon Gericht der Regionalliga Südwest bestätigt Kickers-Bestrafung OFFENBACH. Für all jene Menschen, die Sympathien für Kickers Offenbach hegen und mit dem Klub schon durch dick und dünn gegangen sind, war es die Top-Nachricht am Dienstag dieser Woche – aber wahrlich keine Überraschung. Das Ständige Schiedsgericht der Fußball-Regionalliga Südwest hat die Klage des OFC gegen den Neun-Punkte-Abzug abgewiesen.

Steve Hackett spielt am 4. April im „Capitol“ ein komplettes „Genesis“Set. (Foto: lbe)

Steve Hackett spielt „Genesis“ Ex-Gitarrist der Band zu Gast im „Capitol“ OFFENBACH. Der erfolgreiche Solo-Künstler und ehemalige „Genesis“-Gitarrist Steve Hackett spielt am Dienstag, 4. April, ab 20 Uhr im „Capitol“ unter dem Motto „Genesis Revisited with Classic Hackett“ ein komplettes Set seiner ehemaligen Formation. „Gitarrist/Songschreiber sucht aufgeschlossene Musiker, die gewillt sind, sich über existierende, stagnierende Musikformen hinwegzusetzen“ – mit diesen ambitionierten Worten macht der gebürtige Londoner sich im Jahr 1970 auf die Suche nach einer Band, in der er sein Talent unter Beweis stellen kann. Auf die Annonce in der britischen Musikzeitschrift „Melody Maker“ wird Peter Gabriel aufmerksam. Seine Band sucht zu dieser Zeit einen Ersatz für Gründungsmitglied und Gitarrist Anthony Phillips. Mit Hackett und Phil Collins, der kurz zuvor der Band beigetreten ist, bricht für „Genesis“ eine neue Ära an. Die bis dahin noch wenig bekannte Formation feiert internationale Erfolge, spielt Konzerte in Großbritannien, Italien und Deutschland und verpflichtet mit Tony Smith ihren ersten professionellen Manager. Mit dem Album „Selling England by the Pound“ gelingt der Gruppe ein europaweit erfolgreiches Album. Im Song „Dancing with the Moonlit Knight“ präsentiert Hackett, als einer der ersten Gitarristen überhaupt, die Technik des Tapping und des Sweep Picking, die besonders ausgefallene und anspruchsvolle Soli möglich machen. Er verbessert seine Technik kontinuierlich und kreiert den einzigartig virtuosen Sound, den jeder „Genesis“-Fan bis heute binnen Sekunden aus tausenden Songs heraushören kann.

Als Solokünstler veröffentlicht er unzählige Alben und zeigt seine musikalische Bandbreite, die von Progressive Rock über Blues und Jazz bis hin zur klassischen Musik reicht. 2013 tourt der heute 67-Jährige mit seinem „‚Genesis‘ Revisited“-Programm durch die meist ausverkauften Hallen der Welt. Die Shows werden von Fans und von der Presse umjubelt. Seine Live-Show in Hammersmith, die auch auf DVD und CD erhältlich ist, wird letztes Jahr mit dem „Progressive Rock Award“ für das beste Live Event ausgezeichnet. Tickets gibt es ab 37,05 Euro telefonisch unter (0234) 9471940, im Internet auf www.LB-EVENTS.de oder an den bekannten Vorverkaufsstellen. An der Abendkasse können Stehplatzkarten zu 57 Euro und Sitzplatz-Billetts zu Preisen zwischen 41 und 71 Euro erworben werden. (mi)

„Wäre ja auch das erste Mal gewesen, dass die Funktionäre des DFB oder einer seiner Verbandsverästelungen bei einem Streitfall mit Ermessensspielraum zugunsten der Kickers entschieden hätten...“ So hörte man in den Stunden nach der Urteilsverkündung die kollektive Fanseele aufstöhnen, mal wieder, frei nach dem Motto „Wir sind leidgeprüft“. In der Tat: Das Verfahren, das die Kickers nach den turbulenten Ereignissen zur Jahresmitte 2016 (Insolvenzanmeldung, finanzielle Rettungsaktionen, Rücknahme des Antrages, Umgehung eines Insolvenzverfahrens) im Räderwerk der Verbandsjustiz durchlaufen haben, provoziert nicht nur bei RotWeiß-Gesinnten, sondern auch bei neutralen Beobachtern Kopfschütteln. Nachdem die Strafe „9 Punkte Abzug wegen Insolvenzanmeldung“ verkündet wurde, hatte der OFC Anfang Oktober vergangenen Jahres dagegen Klage eingereicht. Knapp ein halbes Jahr lang hielt das Schiedsgericht die Offenbacher hin. Am 28. März 2017 hieß es schließlich: „Schicksalstag“, Verhandlung in einem Frankfurter Hotel, Austausch der Argumente... Mit dem bekannten Urteilsspruch. Den wollte der Vorsitzende des Schiedsgerichts, der 80-jährige Dietmar Artzinger-Bolten (ExPräsident des 1. FC Köln), nach der Zusammenkunft auf Nachfrage von Journalisten nicht näher kommentieren. Er kündigte an, dass den Kickers – voraussichtlich bis zum Osterwochen-

ende – eine schrifliche Urteilbegründung zugestellt wird. Dann, kurz vor dem Ende der aktuellen Regionalliga-Saison, die am 20. Mai ausklingen wird, können Kickers-Präsident Helmut Spahn und seine Mitstreiter entscheiden, ob sie das Urteil vor einem ordentlichen Gericht anfechten.

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Der vom Verein nicht verschuldete Zeitdruck gibt dem Prozedere einen absurden Anstrich. Womöglich käme ein korrigierender Richterspruch zugunsten der Kickers viel zu spät, um das drohende Unheil (Abstieg aus der Regionalliga) dann noch „reparieren“ zu können. Einen der zentralen Einwände des OFC, das Regelwerk sehe den Fall des Jahres 2016 gar nicht vor (Rücknahme einer Insolvenzanmeldung), ließen Artzinger-Bolten und seine Beisitzerkollegen nicht gelten. Die Offenbacher, die mit Rechtsanwalt Dr. Peter Wössner zur Verhandlung erschienen waren, hatten eine Überarbeitung der Statuten angemahnt und zugleich betont, eine 9-PunkteStrafe für ein geheiltes Finanz-

Unbekannte fällen Bäume Illegale „Freizeitanlage“ im Bürgeler Wald OFFENBACH. „Naturverbundenheit auf besondere Art“ haben Unbekannte im Bürgeler Wald bewiesen. Nach Informationen der Stadt wurden dort kürzlich etliche Bäume gekappt und gefällt. Ganze Arbeit sei geleistet worden. Nunmehr sei eine regelrechte „Waldfreizeitanlage“ im Mainüberflutungsgelände vorzufinden. Genehmigt war das nicht. Im Gegenteil. Denn die gefällten jungen Bäume sind Teil einer aufgeforsteten Fläche, die als Ausgleich für Baumaßnahmen in Offenbach auserko-

ren wurde. Mit der Stadt als Eigentümerin der Fläche wurde bisher nicht gesprochen. Die Verwaltung bittet daher die Verantwortlichen, sich bei der Stadt unter der Email-Adresse info@offenbach.de zu melden, damit geklärt werden kann, wie es zu der Aktion kam. Hinweise von Zeugen können ebenfalls an diese Adresse gesendet werden. Die Verantwortlichen in der Verwaltung weisen darauf hin, dass weitere Ermittlungen erforderlich sein werden, wenn sich der Sachverhalt nicht klären sollte. (ks)

problem sei aus ihrer Sicht eine völlig überzogene Sanktion. Ohne Erfolg. Die Klage wurde abgeschmettert, und so blieb Spahn hinterher nur ein knapper Kommentar. Man werde die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann „über weitere Schritte nachdenken“. Bei allem Wehklagen über man-

gelndes Fair-Play auf der Verbandsseite, das nun auf dem Bieberer Berg und in dessen Dunstkreis zu vernehmen ist, bleibt freilich auch ein „Blick zurück im Zorn“. Hätte das Vereinspräsidium im Mai vorigen Jahres den Insolvenzantrag ein paar Tage früher eingereicht, so wäre der 9-Punkte-Abzug für die Saison 2015/2016 wirksam geworden. Die Kickers, die die Runde auf Platz 4 beendeten,

hätten es verschmerzen können. So aber, im aktuell wild tobenden Anti-Abstiegskampf, den die Mannschaft von Trainer Oliver Reck auszufechten hat, entscheiden die abgezogenen Punkte am Saisonende möglicherweise über den Fortbestand des Profifußballs in Offenbach. Haben oder Nichthaben... Eine dramatische Situation. Spahn und Co. hoffen auf eine Trotz- und Solidaritätshaltung, die das ganze Umfeld des Klubs erfasst. „Die nötigen Punkte gegen den Abstieg müssen und werden nun im sportlichen Bereich geholt werden“, heißt es in einer Erklärung, die KickersPresseprecher Lars Kissner nach dem Urteil in Umlauf brachte. Sieben Punktspiele bleiben Recks Team noch, um die nötigen Siege einzufahren und sich ans rettende Ufer zu robben. Die nächste Begegnung wird am Sonntag, 9. April, um 14 Uhr im heimischen Stadion gegen den FC Homburg angepfiffen. Ganz gleich, ob die Saison mit Jubel- und Umarmungsszenen oder in einem Tränenmeer endet – fest steht schon jetzt: Der 116-jährigen Kickers-Geschichte wird ein neues Kapitel der Kategorie „unglaublich“ hinzugefügt.

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2 Donnerstag, 30. März 2017

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 13 O

Run auf Offenbach

„90 Jahre Offenbacher Haggadah“

Immobilienbranche entdeckt hiesige Potenziale

OFFENBACH. Unter dem Motto „90 Jahre Offenbacher Haggadah“ steht ein Gedenkabend, den die Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft am Donnerstag (6. April) ab 19.30 Uhr im Klingspor-Museum, Herrnstraße 80, ausrichtet. Dabei werden Anton Jakob Weinberger, der Vorsitzende der genannten Gesellschaft, sowie Manfred Holtze Texte aus diesem „liturgischen Hausbuch“ zum jüdischen Pessach-Fest rezitieren. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, wurde die „Offenbacher Haggadah“ 1927 vom jüdischen Rechtsanwalt und Kunstmäzen Dr. Siegfried Guggenheim herausgegeben und gilt unter den bis heute bekannten mehr als 3.500 Fassungen als eine „Preziose“. Dies hängt den Angaben zufolge nicht zuletzt damit zusammen, dass besagtes Buch „künstlerisch von dem meisterlichen Schriftgestalter und tiefgläubigen Protestanten Rudolf Koch und seinen Mitarbeitern christlicher wie jüdischer Herkunft in der ‚Offen-

OFFENBACH. Nicht nur für den Wohnungsbau, sondern auch hinsichtlich Gewerbeflächen wird Offenbach als Investitionsstandort zunehmend interessanter. Abzulesen war dies am großen Zulauf, den die vor Kurzem im Hafen 2 über die Bühne gegangene jüngste Auflage des „Immo-Frühstücks“ verzeichnete, zu dem die städtische Wirtschaftsförderung und die Offenbacher ProjektE n t w i c k l u n g s g es e l l s c h a f t (OPG) seit 2014 einladen. Über 100 Branchenvertreter aus der ganzen Region kamen in diesem Jahr zusammen, um zu netzwerken und neue Informationen gerade auch über den Gewerbestandort Offenbach zu erhalten. Inzwischen, betonte Diplom-Ingenieur Stefan Kornmann vom Planungsbüro „Albert Speer und Partner“, habe Offenbach „einen Run“, wobei vor allem junge, gut ausgebildete Leute in die Stadt zögen. Das bleibe nicht ohne Folgen für die Außenwahrnehmung der früher aufgrund ihres schlechten Images eher gemiedenen Kommune. Heute, so Kornmann weiter, der 2016 den Masterplan-Prozess der Kommune fachlich moderiert und inhaltlich mitgestaltet hatte, mache gerade die Dynamik, mit der sich Offenbach entwickele, ih-

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ren besonderen Reiz aus. Die Stadt sei „kompakt, urban, kreativ und lebendig“. Die Branche schaue aufgrund des ungezügelten Baubooms und des Zuzugs ungeahnten Ausmaßes gespannt auf die frühere Lederstadt. Dabei könne die Stadt derzeit mit mehreren neuen Gewerbeflächen aufwarten. Neben Hafen und Kaiserlei stünden aktuell das Gebiet um den Güterbahnhof und das noch zu entwickelnde ehemalige Allessa-Areal mit rund 100 Hektar Gewerbeflächen zur Verfügung. Dabei scheinen zunehmend die vielfältigen Bemühungen der Wirtschaftsförderung Früchte zu tragen. Auf dem Masterplan aufbauend, haben Amtsleiter Jürgen Amberger und sein Team die einheimischen GewerbeflächenPotenziale nicht nur auf diversen Immobilienmessen präsentiert, sondern darüber hinaus Material zu den Offenbacher Flächenpotenzialen an 1.300 Investoren, Projektentwickler und Immobilienentwickler regional und überregional verschickt. Auch die gerade mit dem „Immobilien-Oskar“, dem Immobilienmanager-Award, ausgezeichnete Stadtwerke-Tochter OPG habe einen nicht unbedeutenden Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung. Die von ihr zum urbanen Stadtviertel entwickelte Industriebrache des ehemaligen Hafens sei eine Initialzündung gewesen und habe das Interesse der Immobilienbranche in Zeiten knapper Wohn- und Gewer-

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beflächen im Ballungsraum verstärkt auf Offenbach und seine großen Flächenpotenziale gelenkt. Stadtplaner Kornmann verwies im Hafen 2 aber auch auf diverse Baulücken, die zu schließen seien. Reizvolle Hinterhöfe könne man zudem aktivieren. Alles in allem seien dies gute Standorte für „urban production“, also die Vereinigung von Wohnen und Arbeiten im städtischen Raum. Viele Akteure, so Daniela Matha, arbeiteten mit Herzblut daran, Offenbach nach vorne zu bringen. So sei dank der beständigen Präsenz auf den großen internationalen Immobilienmessen wie der MIPIM in Cannes oder der EXPO REAL in München das im Kern der Rhein-Main-Region gelegene Offenbach allmählich zu einem Begriff geworden. Die neue Gewerbebroschüre, mit der die Wirtschaftsförderung dort für den Standort geworben habe, sei seinem Team förmlich aus der Hand gerissen worden, berichtet Amberger. Und so stellte er abschließend fest: „Es lohnt sich, in Offenbach zu investieren“. (ks)

Gedenkabend mit Musik und Rezitationen

Düstere Zeiten an der Kaisertraße, die Bauarbeiten verzögern sich erneut. (Foto: ks)

bacher Werkstatt’ geschaffen wurde“. Gestalterisch nimmt dieses Werk, dessen Kernerzählung vom Auszug der Kinder Israels aus Ägypten handelt und das von Guggenheim mit Erläuterungen sowie Kommentaren versehen wurde, Handwerkstraditionen des Mittelalters auf und verleiht ihnen bisweilen einen expressiven, modernen Ausdruck. „Dieses buchkünstlerische Werk ist Zeugnis und Höhepunkt einer einzigartigen jüdisch-christlichen Weggemeinschaft vor der Schoa“, heißt es weiter. Musikalisch umrahmt wird das Ganze von Yumiko Noda (Violine) und Olaf Joksch (Klavier), die unter anderem eine Lieddichtung des Rabbiners Israel Goldschmidt sowie Kompositionen von Louis Lewandowski, Markus Gottlieb, Isaac Offenbach und Erwin Schulhoff zum Besten geben. Der Eintritt kostet 10 Euro, Tickets sind im Vorverkauf im Klingspor-Museum und im „OF Info Center“, Salzgässchen 1, erhältlich. (hs)

Alte Versorgungsleitungen verzögern Fertigstellung Kaiserstraße erst ab Mitte Mai wieder komplett befahrbar

Kooperation mit Japan OFFENBACH. Wirtschaftliche Beziehungen standen im Fokus der Gespräche, die Oberbürgermeister Horst Schneider und der Leiter der Wirtschaftsförderung Jürgen Amberger bei ihrem Treffen mit Yoshitaka Tsunoda, dem stellvertretender Generalkonsul, und Ryo Kogure, dem Vizekonsul des japanischen Generalkonsulats, geführt haben. Zahlreiche japanische Unternehmen haben ihren Standort im Rhein-Main-Gebiet, darunter auch manche in Offenbach. Man wolle den Ausbau der Beziehungen vorantreiben, heißt es aus dem Rathaus. „Es war ein freundliches und informatives Gespräch. Sichtlich beeindruckt waren die Gäste von den im Masterplan gezeigten Potenzialen der Stadt“, berichtete Amberger nach dem Gespräch. Darüber hinaus war auch die bestehende Städtepartnerschaft zwischen Offenbach und dem rund 323.000 Einwohner zählenden Kawagoe, das etwa 40 Kilometer nordwestlich von Tokio liegt, ein Thema. In Offenbach fördert die bei der Industrie- und Handelskammer angesiedelte Bromkamp-Stiftung den Austausch. (ks)

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OFFENBACH. Die Sanierung der Kaiserstraße scheint sich zu einer unendlichen Geschichte zu entwickeln. Denn nachdem es schon Ende vorigen Jahres zu Verzögerungen im Bereich zwischen Frankfurter und Geleitsstraße gekommen war, wiederholt sich dieser für alle Betroffenen unerquickliche Vorgang nun erneut im Abschnitt zwischen Geleits- und Großer Marktstraße. Hier werden die Bauarbeiten laut den Verantwortlichen des Amts für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement voraussichtlich noch bis Mitte Mai andauern. Hauptgrund für diese Verzögerung seien neben der Behinderung durch Versorgungsleitungen unter anderem Fallrohre zur Dachentwässerung, die nach den aktuellen Vorschriften nicht mehr zulässig waren. Sie mussten neu separat an den Kanal angeschlossen werden. Fertiggestellt sind derzeit der Asphalt, die Parkbuchten und

Info-Abend für Schwangere OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (3. April) zu einem Info-Abend ein, der neben detaillierten Ausführungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten über Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des Kreißsaals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1), eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)

die Baumpflanzungen auf der westlichen Seite der Kaiserstraße. Die Bauarbeiten ruhten über Weihnachten und Silvester und sollten ursprünglich am 9. Januar wieder starten. Doch anhaltender Frost bis Mitte Februar 2017 machte einige Arbeiten unmöglich. Dazu zählten die Sicherung der zu hoch liegenden Fernwärmeleitung sowie die Ausführung der Pflasterarbeiten einschließlich des Streifens mit Kleinpflaster zur Anpassung an den Häusern. Damit stand für andere Arbeiten auch nicht genug Platz zur Verfügung. Seit Anfang März fließt der Verkehr auf der sanier-

ten Straßenseite, die Baumaßnahmen gehen auf der anderen über die Bühne. Als neues verzögerndes Element trat den Angaben zufolge eine zu hoch liegende Fernwärmeleitung zu Tage. Diese liege an den Hausanschlüssen und fast über die gesamte Straßenlänge zu dicht unter der Fahrbahn. „Bei den Arbeiten im Bereich der Sinkkästen wurde deutlich, dass die Fallrohre für die Dachentwässerung beim Bau damals direkt an die Sinkkästen angeschlossen wurden. Heute ist ein direkter separater Anschluss an den Kanal vorgeschrieben“, betonen die Fachleute aus dem Rathaus.

Laut Information des zuständigen Amtes werden die zusätzlichen Arbeiten den Kostenrahmen jedoch nicht sprengen, man werde ihn sogar einhalten können. „Wir sind bestrebt, trotz der Verzögerungen und Behinderungen die Baumaßnahme im Kostenrahmen abzuschließen“, erklärt Markus Eichberger, der Leiter des Amtes für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement. Frei fließen soll der Verkehr auf der wichtigen Innenstadtverbindung aller Voraussicht nach ab Mitte Mai dieses Jahres – falls nicht nochmals Überraschungen offenkundig werden. (ks)

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Malerei, Filme und Liedkunst erwarten uns an diesem Wochenende. Die Redaktion verspricht zahlreiche Anregungen und wünscht viel Spaß. Freitag, 31. März: Herbert Aulich ist Maler, stolze 90 Jahre alt und lebt in Offenbach. Nach dem Studium an der Werkkunstschule in Hannover begann er ab 1962 mit geometrisch gegliederten Kompositionen in unregelmäßigen und asymmetrischen Umrissformen zu arbeiten. Gegen Ende des Jahrzehnts entstanden dann räumliche, illusionistische Kompositionen in sachlicher Formensprache. Hinzu kam die Linie als Diagonale, auch die Farbe in ihrer Kontrastwirkung

wurde wichtig. In den 1980er Jahren gelangte ein neues Element in Aulichs Arbeiten: gezeichneten Strukturen werden solche gegenübergestellt, die durch Manipulation entstanden sind. Zusätzlich integriert der Künstler heute häufig Fotografien in seine Arbeiten. Im Haus der Stadtgeschichte wird nun eine Ausstellung mit Arbeiten Aulichs gezeigt. Als Bob Dylan im vorigen Jahr mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, nahm er diesen –angeblich aus Zeitgründen – nicht selbst in Empfang, sondern überließ dies seiner Gesangskollegin Patti Smith. Nach Offenbach kommt er heute auch nicht, aber dafür mit Jörg Erb einer, der Dylan sehr gut kennt: „Being Dylan“ heißt denn auch Erbs Programm, das eine Hommage an Bob, den großen Früh-, Alt- und Songmeister ist. Gitarre, Stimme und Mundharmonika, von Jörg Erb bearbeitete Dylan-Songs, von ihm nachempfundene und frei ins Deutsche verwandelte Lieder sowie Stücke, die vom einflussreichen Kollegen inspiriert wurden, stehen im Zentrum von „Being Dylan“. Erb verwebt Songs und Lieder mit Fiktion und (Auto-)Biografie. Unterm Hut lässt er Dylan sogar zum Publikum sprechen – was äußerst selten geschieht, wie jeder weiß, der Bob Dylan auf der Bühne zwischen seinen Songs hat schweigen hören. „Wenn alles gut läuft, wissen am Ende des Programms weder ich noch die Zuhörer, was von Dylan oder von mir war. Ich spiele Gitarre und Mundharmonika, singe und erzähle – selten die ganze Wahrheit, aber

immer getreu dem Motto ‚To stand outside the law, you must be honest’“ so Erb. • Haus der Stadtgeschichte / Ausstellung: Struktur und Material – 90 Jahre Herbert Aulich / Öffnungszeiten: Fr. 10-17, Sa. & So. 11-16 Uhr / Eintritt: 2,50 Euro • t-raum, Wilhelmstraße 13 / Konzert & Lesung: „Being Dylan“ mit Jörg Erb / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 15 Euro Samstag 1. April: Das „Lichter Filmfest Frankfurt International“ will diejenigen Facetten der Filmkunst in den Mittelpunkt rücken, die im Kino- und Fernsehalltag zu kurz kommen. Das Festival, das seinen Ursprung in der regionalen Filmlandschaft hat (es wurde 2008 von einer Gruppe junger Filmschaffender aus der Taufe gehoben) und gerade Werke aus der näheren Umgebung vorstellt, ist eine Institution sowie fester Bestandteil des regionalen Kulturlebens geworden. Aber es ist auch eine Plattform für spannende Filme aus aller Welt, die gleichzeitig der wachsenden Vernetzung der Region und der hohen Diversität des Weltkinos Rechnung trägt. Heute gastiert „Lichter“ im Lederpalast (Ledermuseum). Für Offenbach zeigt man eine Auswahl des regionalen Kurzfilmprogramms mit Zombies von fernen Planeten oder von „YouTubern“. Im Anschluss findet ein Gespräch mit den Regisseuren der einzelnen Filme statt. Unbedingte Empfehlung, vor allem wird es kurzweilig. • Ledermuseum / Best OF(F) Kurzfilme zum Lichter Filmfest Frankfurt International / Einlass 17.30 Uhr, Beginn 18 Uhr, Eintritt 8 Euro – ermäßigt für Studenten 5 Euro.


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 13 O

Donnerstag, 30. März 2017

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Förderpreise der VVB übergeben Kindergärten und Schulen zum sechsten Mal kräftig unterstützt OBERTSHAUSEN. Der Förderpreis „Starke Sache!“ der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) hat auch in der sechsten Runde wieder ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen. Das Motto

lautete: „Heimat ist für alle wichtig“. Im Vordergrund stand, dass für Jugendliche mit deutschen Eltern unsere Region selbstverständlich „Heimat“ ist. Junge Leute mit Migrationshin-

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3 x 2 Tickets für Der Dennis „Ich seh’ voll reich aus!“ heißt das Programm von Der Dennis, das am Freitag, 26. Mai, ab 20 Uhr erstmals in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu belachen ist. „Deutschlands bekanntester Berufsschüler“, auch bekannt als Kai Ebel, Robert Geiss, Martin Rütter oder Menowin Fröhlich in „Switch Reloaded“, aus der „Schillerstraße“, „Die Bergwacht“ oder einigen „Die Ärzte“Videos, nimmt seine Fans erneut mit auf die Baustelle und in seine VorstadtWelt. Comedian und Schauspieler Martin Klempnow lässt wieder tief in das Leben des sympathischen 21-Jährigen mit der bunten Baseballkappe, zerrissenen Jeans, fetter Gürtelschnalle, Bomberjacke, Shirt mit viel Glitzer und Lieblingstreffpunkt ARAL-Tankstelle blicken. Neben dem tagesaktuellen Geschehen sowie Beobachtungen aus Fernsehen, Internet und der Fußgängerzone geht es Dennis in seinem neuen Programm auch darum, wieder wichtige und weniger wichtige Begebenheiten und Tücken des Alltags mit uns „Ottos“ zu teilen. Tickets (33,90 Euro) sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter (02405) 40860 oder online unter www.meyerkonzerte.de. (mi/Foto: speg/Freude) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 10. April, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Dennis“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

tergrund, die auch hier geboren sind, erleben dagegen oft, dass sie ihren Ort oder ihre Lieblingsplätze eben in einigen Fällen nicht „Heimat“ nennen dürfen. In der vergangenen Woche fand in der Kulturhalle in Rödermark die Preisverteilung des alljährlich mit 20.000 Euro dotierten Wettbewerbs statt. „Unsere Förderinitiative ‚Starke Sache!‘ möchte erfahrbar machen, dass Heimat für alle wichtig ist. Diese Region ist unser Zuhause und verbindet alle Menschen, die hier leben. Es lohnt sich und macht Spaß, das Motto ‚Heimat ist für alle wichtig‘ gemeinsam zu behandeln“, unterstrich VVB-Pressesprecher Udo Heberer. „Wir haben alle Kindergärten und Schulen herzlich eingeladen, sich mit ihren interessanten Projektarbeiten bei den 6. Förderpreisen zu bewerben. Die Schülerinnen und Schüler haben ein Leben vor sich, das Menschen mit unterschiedlichen Herkunftsländern zusammenführt. Das Verbindende ist noch enger, wenn jemand hier seine Heimat hat“, so Heberer. „Als genossenschaftliches Institut engagieren wir uns seit jeher aktiv für die Menschen in unserem Geschäftsgebiet und wollen ganz gezielt Kinder und Jugendliche fördern. Mit den sechsten Förderpreisen setzen wir den eingeschlagenen Weg erfolgreich fort.“ Die VVB konnte über 250 Kinder, Jugendliche, Pädagogen, Erzieher, Eltern und Gäste begrüßen. Insgesamt 17 Kindergärten und Schulen beteiligten sich mit 62 Projekten. Natürlich hoffe die VVB, dass sich zukünftig noch mehr Betreuungs- und Bildungseinrichtungen beteiligten, damit man möglichst viele Institutionen fördern könne. Nicht

leicht hatte es die Jury, die Sieger auszuwählen. Sehr hochwertig, pädagogisch wertvoll und wirklich clever waren alle. Insgesamt vergaben die Juroren für die 1. Plätze in den Kategorien Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen jeweils 2.500 Euro. Weiter erhielten in den drei Wertungsgruppen alle Teilnehmer ebenfalls Förderpreise in Höhe von 650 Euro. Zur Jury gehörten der Unternehmensberater Dr. Bernd Groth, der Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Offenbach, Reinhard Knecht, der Leiter des Staatlichen Schulamtes in Darmstadt, Ralph von Kymmel, Dietmar Schrod, Leiter der Musikschule Obertshausen, und Obertshausens Bürgermeister Roger Winter. Sieger in der mit jeweils 2.500 Euro dotierten Gesamtwertung wurden in der Kategorie der Kindergärten das Kinderhaus „Murmel“ in Heusenstamm (Projekt: „Heimat ist kein Ort – Heimat ist ein Gefühl“), bei den Grundschulen die Sonnentauschule in Obertshausen („Sweet Home Obertshausen“) und bei den weiterführenden Schulen die Käthe-Kollwitz-Schule in Offenbach („Heimat ist da, wo ich mich wohl fühle“). In der dritten Kategorie gab es aufgrund von Quantität und Qualität der geleisteten Arbeit einen höher dotierten Sonderpreis für den traditionellen Spitzenreiter, die Offenbacher August-BebelSchule. Förderpreise in Höhe von jeweils 650 Euro erhielten zudem das Kinderhaus „Unter dem Regenbogen“ (Ober-Roden), die Kita St. Rochus (Hainhausen), die Kita St. Nazarius (Ober-Roden), die Kita „Unterm Regenbogen“ (Obertshausen), die Kita St. Sebastian (Dietesheim), die evangelische Kita

Beim 6. Förderpreis-Wettbewerb der Vereinigten Volksbank Maingau konnte sich gleich fünf Offenbacher Schulen über Förderpreise freuen. An die Käthe-Kollwitz-Schule und die August-Bebel-Schule gingen jeweils 2.500 Euro. Die Theodor-Heuss-Schule und ein Gemeinschaftsprojekt der Albert-Schweitzer- und der EdithStein-Schule erhielten einen Förderpreis in Höhe von jeweils 650 Euro. VVB-Pressesprecher Udo Heberer sowie die Jury-Mitglieder Dr. Bernd Groth und Reinhard Knecht (Ehrenamts-Referat, Stadt Offenbach) gratulierten. (Foto: vvb)

„Am Kiefernhain“ (Hainstadt), die Johannes-Gutenberg-Schule (Hainstadt), die Otto Hahn-, Adalbert-Stifter-, und MatthiasClaudius-Schule (alle Heusenstamm), die Private Tagesheimund Internatsschule (Dieburg), die Albert-Schweitzer-, EdithStein- sowie die Theodor-HeussSchule (alle Offenbach). Infos zur nächsten Ausschreibung gibt es demnächst auf www.vvbmaingau.de oder bei Udo Heberer, Telefon (06104) 701-1203. (PR)

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4 Donnerstag, 30. März 2017 FR

31. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Corvus Corax (30,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: 500 Jahre Reformation - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Heavytones (26,50 €) • Restaurant Lebenslust, 20 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 6 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: www.lebenslustmoerfelden.de) • Ev. Kirche Walld., 19 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Die Matthäus-Passion v. Bach - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller - Verrat, Verrat, und hinten scheint die Sonne (28 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (17 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs und Hexenschuss (17,50 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (18 20,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (15 €) • Jugendhaus Dud., 19.30 Uhr, Beecham Brothers - Folk, Rock, Blues (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (15/18 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Arlo & Spot (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, WortKlangraum: being Dylan (12 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Jazz e.V.; 10 €) • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Toni Erdmann (39 €; inklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Nadia Beugré: Legacy • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Esmahan Aykal, Celil Oker (10 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Oum Shatt (17,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr, Diese Geschichte von ihnen; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Yefim Bronfman, Klavier - Prokofjew, Schostakowitsch (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Rainer von Vielen, Orange (17,50 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Depart (JIF; 12 €) • Hafenkneipe, 20.30 Uhr, Tim Ahmed & Band – unplugged • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hrBigband - Michael Feinstein (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 119,65 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The reverend Andrew James Gang (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Gefühlte Dreißig (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Thunderstone, Striker, Sonata Arctica (30,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & Schnipsi: Juchhu, glei.../ ONKel fiSCH: Europa... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose Dicke Hose Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Revolution Eve, Far or Near, Pilots Not Flying (8/10 €)

SA

Streiche (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Inna Modja (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 119,65 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Don Menza Quartet (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Otto de Kat: Die längste Nacht (Eintritt frei) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: ba umf – 100 Jahre Dada • Theatrallala, 20 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16 Uhr, Die Amigos (40,50 - 61,20 €) • Hofgarten, 18 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Wenn du mich verlässt... (24/25 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Das fette Stück fliegt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sona Jobarteh (18 - 24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Belafon Project (Eintritt frei) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Joja Wendt STEVE HACKETT kommt am 4. April ins Offenbacher Capitol. (Foto: LB-Events)

1. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Morris Jones (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel: Oh Mensch • KulturBahnhof, 20 Uhr, Poli-Tokk: Räuber, Verbrecher, Rebellen, Idole (8 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, New Jersey Dietzenbach • St. Martin, 19 Uhr, Posaunen-Ensemble Opus IV Monteverdi, Berlin, Bach... (Spende) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Geoff & the Magic Tones (14/17 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Tamara Gwerdziteli (43,40 - 88,40 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Chloe Charles, Aly Tadros (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Nicole Jo & Band (15 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Lichter Filmfest: Best OF(F) Kurzfilme; mit Gesprächen in Anwesenheit der Regisseure (8 €), 20 Uhr, Josef Haders Wilde Maus (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Oberhess. Blechbläser Ensemble (Eintritt frei); Ks, Foyer, 20 Uhr, Fiasko Opernabend 3/5, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Lakritz: Fluch(t) bei sieben

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Parto Esfandiari, Zeichnungen, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 2.4., 15 Uhr (Eintritt frei) • Chris Kirchner, Skulpturen aus Stahlschrott, bis 30.4. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 5.4., 18.30 Uhr DREIEICH: Bilder der Ringe, Fotoclub Dreieich, bis 13.4. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: ...von Büchern inspiriert..., Künstlergruppe KiR, bis 28.4. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 2.4. RODGAU: Karikaturen v. Gerhard Reising (ab Do., 30.3.), bis 24.5. im Flur im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr FRANKFURT: Inspiration Palmengarten, Installation v. Gio de Mer, Fotos v. Robert Lichtenberg u. Radierungen u. Linolschnitte v. William Greenwood (ab So., 2.4., 11 Uhr), bis 1.5. u. Azaleen (ab Do., 6.4., 11 Uhr), bis 23.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Tier Mensch Natur, Gemälde v. Elke Peitz, bis 1.5. im StadtWaldHaus, Isenburger Schneise, sa. 12 - 18, so. 10 - 18 Uhr • WestKunst-Gruppenausstellung, bis 16.4. im KunstRaum, Bolongarostr. 112, Höchst, di., do., sa. 17 - 19.30, so. 14 17.30 Uhr. Vernissage Sa. 1.4., 18 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburg und seine Gäste (ab So., 2.4.) bis 2.7. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Pelléas et Mélisande • Das Bett, 20.30 Uhr, Good Morning Yesterday, Wells Road (10,90 €) • Elfer, 17.30 Uhr, Born As Lions (8/10 €) • Heiliggeistkirche, 20 Uhr, Charlie Cunningham (24,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 119,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (25,10 €) • Museum Judengasse, 19 Uhr, Fiasko - Film- und Gesprächsabend zum ersten Todestag von Imre Kertész (6 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (ab 14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lazuli (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert & Schnipsi: Juchhu, glei... Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Rollin’ Racketeers, Behind The Eightball (8/10 €)

SO

2. April

Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Uros Perry Perich, Bernd Hasel Groove Orchestra: A Tribute to Ray Charles (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Karo & Lost Name (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Zwischen Buddha und Freitod... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Time Bandits (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Sommernachtstraum; Ks, 18 Uhr, Alice! • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Komischer Vogel • Jagdhofkeller, 20 Uhr, CrossHarbour Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 16 Uhr, Willkommen in Deutschland • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €), 19 Uhr, Gustav Mahler Jugendorchester Schumann, Berlioz, Schönberg (27 - 69 €); MS, 16 Uhr, Till Eulenspiegels lustige

DANIEL GUGGENHEIM’S HIP spielt am 7. April in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt. (Foto: bks)

MO

3. April

Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Max Goldt liest alte und neue Texte (15,90/17,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Solisten, Frankf. Kantorei, Chor der HfMDK - Mozart (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tedeschi Trucks Band (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Alive & Swingin’ (65,90 119,65 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 21 Uhr, Impala Ray (14/17 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Hillbilly Deluxe (CFRM) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gert Scobel: Der fliegende Teppich (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin... Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet

DI

4. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Lacuna Coil, Arch Enemy & The Haunted (30,70 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Manchester by the Sea (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Novelas Ejemplares – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Steve Hakkett (41 - 71 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Evangelio (6 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima: Best of Anima (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (61 89 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Dat Adam (24 €) • Das Bett, 21 Uhr, Assemblage 23 (20,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parkway Drive (44,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, The Tiger Lillies • Nachtleben, 20 Uhr, GReeeN (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: King Kong und die weiße Barbie (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe!

Offenbach-Journal Nr. 13 O

• Romanfabrik, 20 Uhr, Luca D’Andrea: Der Tod so kalt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Port Noir, Pain of Salvation (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Big Band der Bundeswehr (35,90 . 39,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Vali Mayer: Bass so low • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mongolia Folk Orchestra of China (18/22 €)

MI

5. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags - A Tribute to Johnny Cash (28 - 34 €) Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Patricia Prawit: 20 Jahre Ritter Rost musikal. Lesung (ab 6; 6 €) Offenbach • Isenburger Schloss, HfG-Kapelle, 21 Uhr, Binoculers - Indie-Pop (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wiener Comedian Harmonists • Centralstation, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (21,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Int. deutscher Pianistenpreis (25 46 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frankfurter Klasse (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Madder Mortem, Soen (18,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (40,30 - 47,20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Julian Philipp David (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Valborg, Pillorian (15/19 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Secluded (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Neumeier: Standup (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Anna Kim: Die große Heimkehr (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ortner: Gnadenlos Deutsch (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jazzkantine (28,50 €) Kronberg

• Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo (21,91 - 26,29 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Drogensuppe Herzogin.../Christoph Reuter: Alle sind musikalisch!...

DO

6. April

Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20.30 Uhr, Okan Frei, Balbina (22,80 €) • Pizzeria Roma, 19.30 Uhr, Marcia Zuckermann: Mischpoke - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Rake’s Progress • Schauspiel, 19.30 Uhr,Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Branford Marsalis Quartet feat. Kurt Elling (39 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Aeverium, Scarlet Dorn, Lord of the Loist (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Christiane Rösinger (17 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Extrabreit (26,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, One Earth Orchestra (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Hierophant (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pertubator (18/23 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Caricatura, 20 Uhr, Wiglaf Droste: Der Kater Humpelkumpel und ich (10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gisela von Wysocki: Wiesengrund (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (21/22 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert: Sexy forever (28,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Poets (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Thomas Godoj & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox live/Die Buschtrommel: Dumpf ist Trumpf Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Max Goldt (16/19 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (14.4. - 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Die Nervensäge (bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Hauptsache egal (31.3., 7.4., 21.4., 30.4., 13.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6.4., 15.4., 28.4., 6.5., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8.4., 22.4., 29.4., 7.5., 20.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby (14.4., 19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (30.3., 19.4., 11.5., 24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.4., 5.4., 12.4., 13.4., 20.4., 26.4., 27.4., 3.5., 5.5., 10.5., 12.5., 17.5., 18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr; 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Mandragola (bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: derdiedascalies: L’Imposteur (31.3., 1.4., 20 Uhr, 2.4., 16 Uhr; 19/22 €), Florence FosterJenkins - die coole Sängerin (6.5., 26.5., 27.5., 20 Uhr, 7.5., 19 Uhr), 8 Femmes (11. - 13.5., 19.5., 20.5., 20 Uhr) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr)• Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Oh, wie schön ist Panama (1.4., 9.4., 16.4., 22.4., 23.4., 29.4., 30.4., 6.5., 7.5., 16 Uhr; 12.4., 11 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (1.4.), Sugar... (8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (31.3., 1.4., 8.4., 19.4., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 3.4., 9.4., 13.4., 17.4., 24.4.), Rapunzel-Report (5.4., 12.4.), Gut gegen Nordwind (6.4., 11.4., 18.4.), Captains Dinner (7.4., 14.4., 15.4., 28.4., 29.4.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (20.4., 21.4.), Das Gasthaus an der Themse (22.4., 23.4.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 9; 30.3.), Sternenflug (ab 3; 23.4. - 26.4.), Keine Party für den Tiger (ab 11; 28.4., 29.4.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (1. bis 29.4.; fr. u. sa. 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Handbagged (bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4., 20 Uhr), Hitparade & Grie Soß (1.4., 8.4., 22.4., 29.4., 6.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Todesfalle (bis 16.4.), Suche impotenten Mann fürs Leben (22.4. - 28.5.); do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 24 €) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (bis 2.4.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)


Offenbach-Journal Nr. 13 O

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Donnerstag, 30. März 2017

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Baumesse Darmstadt DARMSTADT. Auf dem Messplatz findet vom 31. März bis zum 2. April täglich von 10 bis 18 Uhr zum vierten Mal die Baumesse Darmstadt statt. 230 Aussteller informieren rund um die Themen Hausbau, Renovie-

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Abschalten am Feierabend (au). Die Mehrheit der Bundesbürger tut einiges dafür, um auch im Job gesund und fit zu sein, wie aus einer Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ hervorgeht. 81,2 Prozent achten nach eigenen Angaben sehr darauf, am Feierabend abzuschalten. 72,9 Prozent planen ihre Urlaube so, dass sie immer genug Zeiten für Erholung und Regeneration haben. 69,5 Prozent achten sehr darauf, immer ausreichend Schlaf zu bekommen, fast genauso viele (68,0 Prozent) sprechen etwaige Probleme aus ihrem Berufsalltag möglichst schnell an, um schwelende und belastende Konflikte zu vermeiden. Fast zwei Drittel (64,0 Prozent) achten darauf, sich möglichst gesund und ausgewogen zu ernähren. Mehr als die Hälfte (53,4 Prozent) der berufstätigen Frauen und Männer lassen mindestens alle ein bis zwei Jahre die ihrem Alter entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen vornehmen. Ebenfalls jeder Zweite (52,1 Prozent) verzichtet weitgehend auf Alkohol und Nikotin, 43,7 Prozent sind mindestens 60 Minuten pro Woche sportlich aktiv. Spezielle gesundheitsspezifische Angebote ihres Arbeitgebers (Gesundheitskurse...) nutzen 12,3 Prozent der Berufstätigen.

Hilfe für Arzt und Angehörige Klare Worte in der Patientenverfügung (sw). In einer Patientenverfügung legen Menschen fest, wie sie in einer bestimmten Krankheitssituation am Lebensende behandelt oder pflegerisch begleitet werden wollen. Doch viele fühlen sich überfordert, ohne medizinisches Detailwis-

sen etwas konkret festzulegen oder haben Angst, eine Verfügung könnte sich nachteilig auswirken. Die Zeitschrift „Finanztest“ erklärt, warum eine solche Verfügung sinnvoll ist, beschreibt, worauf es dabei ankommt und wo man sich beraten lassen kann. Außerdem sagen die Finanztest-Experten, wer eine Vorsorgevollmacht und eine Betreuungsverfügung haben sollte. Jede ärztliche Behandlung bedarf der Zustimmung des Patienten. Auch wenn er nicht mehr einwilligungs- und entscheidungsfähig ist, kommt es auf seinen Willen an. In solchen Fällen hilft eine im Voraus erstellte Patientenverfügung. Damit es über den erklärten Willen keinen Streit gibt, müssen Patienten eindeutig bestimmen, was sie wünschen und in welche Behandlung sie in wel-

cher Krankheitssituation einwilligen oder nicht. Um eine Entscheidung für oder gegen eine Patientenverfügung treffen zu können, ist es sinnvoll, sich mit den eigenen Wertvorstellungen zu Leben, Tod und künstlicher Lebensverlängerung auseinander zu setzten. Hilfreich kann es sein, mit einem Arzt die ethischen Fragen rund um eine Patientenverfügung zu besprechen. Wichtig ist auch eine Vorsorgevollmacht, damit sich bei schwerer Krankheit oder nach einem Unfall jemand um die Wohnung, das Bankkonto oder die Haustiere kümmern kann. Worauf es dabei ankommt und wann eine Betreuungsverfügung wichtig ist, erklären die Finanztest-Experten ebenfalls. Der ausführliche Bericht „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ ist unter www. test.de/vollmacht abrufbar.

Urlaub erhöht Legionellengefahr Leitungen nach Rückkehr durchspülen

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 3. April und 8. Mai 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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(de). Die Sachverständigen von Dekra warnen vor einer erhöhten Legionellengefahr in der Urlaubszeit. „Urlaubszeit bedeutet für das Trinkwasser Stillstandszeit“, sagt Roland Lochmann, Experte für Messstellen und Umwelt. „Bei sommerlichen Temperaturen besteht ganz besonders die Gefahr, dass sich im stehenden Wasser in der Leitung eine erhöhte Legionellenkonzentration bildet.“ Legionellen sind Bakterien, die sich bei Temperaturen zwischen 25 und 55 Grad Celsius stark vermehren. In belasteten Anlagen können sich Menschen zum Beispiel beim Duschen durch Einatmen feinster Wassertröpfchen infizieren und sich schwere Lungenerkrankungen zuziehen. Um Infektionen durch Legionellen nach dem Urlaub zu vermeiden, empfiehlt Lochmann, nach der Rückkehr das Wasser an allen Warmwasser-Entnahmestellen – wie zum Beispiel in

Küche, Bad, Dusche – einige Minuten laufen zu lassen, um das stehende Wasser in den Leitungen und Behältern durch frisches zu ersetzen. Bei Einfamilienhäusern wird auch häufig die Heizung während des Urlaubs abgeschaltet. Dann ist selbstverständlich zuerst das Warmwasser auf über 60 Grad Celsius aufzuheizen. Erfahrungen von Dekra zeigen, dass etwa jede zehnte Wasserprobe aus Warmwasser-Bereitungsanlagen einen positiven Befund aufweist. Der Grund für erhöhte Legionellen-Konzentrationen kann neben zu geringer Wasserabnahme auch in technischen Mängeln der Anlage oder unsachgemäßer Wartung liegen. In der Regel sind Vermieter von Häusern mit mehr als zwei Wohneinheiten laut Trinkwasserverordnung seit Ende des Jahres 2012 verpflichtet, alle drei Jahre Proben zu entnehmen und auf Bakterien untersuchen zu lassen.

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 13 O

Donnerstag, 30. März 2017

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Notlandung stoppt Höhenflug SC Hessen will nicht aufsteigen und lieber in ganz Dreieich investieren Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Die Nachricht rief ungläubiges Staunen hervor. Der SC Hessen Dreieich, der mit einer hochkarätigen Mannschaft und einem prominenten Trainerteam die Tabelle der Fußball-Hessenliga souverän anführt, will nicht aufsteigen. Man werde „im Falle der sportlichen Qualifikation keine Zulassung zur Regionalliga Südwest für die Spielzeit 2017/2018 beantragen“, gab der Sportclub bekannt.

Geschockt an der Seitenlinie: Chefcoach Rudi Bommer (auf dem Foto links) und Co-Trainer Ralf Weber (rechts) müssen nach dem angekündigten Aufstiegsverzicht erst einmal tief durchatmen. Die sportlichen Taktgeber des SC Hessen Dreieich hoffen freilich, dass sich die Mannschaft nicht hängen lässt und mit einer Jetzt-erst-recht-Mentalität in die noch ausstehenden Saisonspiele geht. (Foto: SC Hessen/Storch)

Es handelt sich gewissermaßen um eine Notlandung, mit der die Führungscrew den Höhenflug abgebrochen hat. Aufgeschreckt durch die hohen Kosten der mit einem Aufstieg verknüpften Auflagen, leitete „Chefpilot“ Hans Nolte kurz vor dem Ziel den Sinkflug ein. Wovor Trainer Rudi Bommer sein Team vor jedem Spiel warnt, das geriet der Mannschaft an der Vereinsspitze zum Verhängnis: Sie hatte die Aufgabe unterschätzt. Um die Sport-

Gute Laune und Grüne Soße

Erinnerung an Wolfgang Solz

„En Bembel voll Spass“ in Neu-Isenburg

Verstorbener Nationalspieler wirkte bei 03ern

NEU-ISENBURG. Margit Sponheimer, Urgestein der Mainzer Fassenacht und Meenzer Dialekt-Ikone in Personalunion, verstärkt am Freitag (7. April) und Samstag (8. April) das von Thorsten Wszolek geleitete Ensemble der feuchtfröhlichen Veranstaltung „En Bembel voll Spass 2017“ in Neu-Isenburgs „guter Stube“ – der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152. Bereits seit 2010 gibt es beim Mund Art Theater (M.A.T.) die Reihe „En Bembel voll…“. Das „Blaue

Von Reinhard Wilke

Bock“-ähnliche Format ist seither fester Bestandteil im Spielplan des M.A.T. Neben den beiden ApfelweinLiebhabern (siehe Foto) sind Corinna Weiß, Stefanie Wszolek, Horst Becker und Fritz Lorz sowie ein 50-köpfiges Orchester mit von der Partie. Man dürfe gespannt sein auf neue Beiträge, Sketche und Musiknummern „rund um die Eier“, heißt es in der Einladung. Für die Gastronomie sorgt laut Wszolek „wie immer der Apfelwein-Solzer aus FrankfurtBornheim mit Rippscher und Kraut, der guten Gref-VölsingsRindswurst, dem einmaligen Wasserweck vom Bäcker Eifler und dem Besten, was ein Apfel werden kann: Possmanns Ebbelwoi!“ Anlässlich Ostern werde es erstmals auch Grüne Soße geben – wahlweise mit hartgekochten Eiern oder mit Tafelspitz, der von der Preungesheimer Metzgerei Martus geliefert werde. Einlass wird an beiden Tagen ab 18 Uhr gewährt, das Programm beginnt jeweils um 19.30 Uhr. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter der Rufnummer (069) 1340400 zu Preisen von 19 bis 25 Euro. Weitere Informationen gibt es auf der Seite www.mund-arttheater.de. „Alles in allem ein bunter Blumenstrauß, ein großes Mosaik, etwas für nahezu jeden“, so Wszolek. (jh/Foto: m.a.t.)

NEU-ISENBURG. Mit Wolfgang Solz – geboren am 12. Februar 1940 in Frankfurt am Main – ist einer der herausragenden Vertreter des südhessischen Fußballsports in der vergangenen Woche im Alter von 77 Jahren verstorben. Vom Typus her ein technisch beschlagener, intelligenter und vor allem auch torgefährlicher „Zehner“, verkörperte er den „Spirit“ der Frankfurter Eintracht in den 1960erJahren. Fernab des Hypes und Rummels heutiger Tage, ging man damals noch ins Stadion, um sich einfach nur schönen Fußball anzuschauen. Seine sportliche Ausbildung genoss der Halblinke/Linksaußen in fußläufiger Entfernung vom Frankfurter Waldstadion bei Union Niederrad, für die er ein Jugendländerspiel bestritt. Anschließend folgte der naheliegende Wechsel zur Eintracht, die für ihn zu einem guten Pflaster werden sollte. Insgesamt zehn Jahre lang, von 1958 bis 1968, trug der „Brasilianer“, wie er nicht nur wegen seiner hohen Spielkunst, sondern auch aufgrund seines dunklen Haarschopfes genannt wurde, das Trikot der Riederwälder. Er hatte wesentlichen Anteil daran, dass der Verein in den frühen Bundesligajahren nach 1963 eine sehr gute Rolle im deutschen Fußball spielte. 1962 und 1964, noch unter Sepp Herberger, kam Wolfgang

Solz zu zwei Einsätzen in der Nationalmannschaft. Folgten in der anschließenden Ära Helmut Schön auch keine weiteren Berufungen, bei der SGE kam der inzwischen in Walldorf Ansässige auf fast 400 Spiele und blieb neben Akteuren wie Schämer, Lindner, Jusufi, Grabowski und Huberts eine prägende Spielerpersönlichkeit. Zwei Jahre nach seinem Wechsel zum SV Darmstadt 98 musste Solz mit den Lilien aus der damals zweitklassigen Regionalliga Süd in die Hessenliga absteigen. Im Sommer 1970 übernahm er das Amt des Spieler-Trainers und führte den Verein umgehend in die Regionalliga zurück. Damit begründete er bereits in frühen Trainerjahren seinen Ruf als „Meistermacher“. Neben weiteren erfolgreichen Stationen, beispielsweise bei der Spielvereinigung Bad Homburg (mit der er, noch immer als Spieler-Trainer, 1973 die Deutsche Amateurmeisterschaft erringen konnte) sowie in Aschaffenburg, Bürstadt, Erbach, Hanau und Fulda coachte er auch die Spielvereinigung 03 Neu-Isenburg. In der Hugenottenstadt gelang ihm 1975 mit dem direkten Wiederaufstieg in die Hessenliga ebenfalls ein Meisterstück. Wo immer er wirkte, stets verdiente sich der Fußball-Lehrer für seine Arbeit größten Respekt und Anerkennung. 1989 zog sich Solz, als Betreiber einer Versicherungsagentur ohnehin beruflich ausgelastet, dann aus dem Trainergeschäft zurück. Seinem Verein, der Frankfurter Eintracht, blieb der bodenständige Hobbygärtner, der auch auf der „anderen Mainseite“ als ausgewiesener Fußballfachmann großes Ansehen genoss, bis zuletzt eng verbunden. Man wird ihm im gesamten RheinMain-Gebiet, für dessen sportliches Prestige er so viel getan hat, aber auch darüber hinaus ein ehrendes Andenken bewahren.

anlage im Süden Sprendlingens auf Viertliga-Niveau zu heben, hätte der SC Hessen weit mehr unternehmen und investieren müssen als gedacht. Das ganze Ausmaß der Auflagen wurde im Januar in einem Schreiben des Ligaverbandes deutlich. Vorausgegangen waren zahlreiche Ortsbesichtigungen und Gespräche mit Vertretern von Behörden, Liga und Polizei. „Mit fast jedem Treffen wurde der Auflagenkatalog dicker“, berichtet Martin Burlon, der als Erster Stadtrat und Verwaltungsratsvorsitzender des SC Hessen meistens dabei war. Der HahnAir-Sportpark, den Mäzen Nolte für geschätzte vier Millionen Euro hatte bauen lassen, liegt da wie eine blühende Oase in einer Wüste. Insbesondere Parkplätze und Zufahrtswege fehlen. Auch auf dem Stadiongelände hätte, vor allem mit Blick auf die Sicherheit, viel umgebaut werden müssen. Zentrale Forderungen waren ein Container für die Polizei und eine Art Käfig für die Gästefans. Laut Präsident Reinhold Gerhardt wäre ein hoher sechsstelliger Betrag auf den Verein zugekommen. Zusätzlich hätte die Stadt die Kosten für den Bau eines Parkplatzes samt Zufahrts- und Abfahrtswegen tragen müssen. Die Entscheidung gegen den Aufstieg sei allen schwergefallen, sagt Burlon. „Wir haben sie gemeinschaftlich und mit der Brille der Vernunft getroffen.“ Das Geld werde an anderer Stelle, beispielsweise für die Modernisierung von Sportanlagen, zurzeit dringender benötigt. Auf Nachfrage räumte der Erste Stadtrat ein: „Wenn der SC Hessen gewollt hätte, wären wir dabei gewesen.“ Das als Parkplatz ins Auge gefasste Gelände – südlich des Sportparks in Richtung Langen – hatte die Stadtverwaltung vorsorglich schon roden lassen. Statt das eigene Stadion und die Mannschaft für die Regionalliga aufzurüsten, will der SC Hessen mit seiner zentralen Sponsoring-Partnerin, der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing GmbH (DSBM), in der Stadt allgemein kräftig investieren. „Wir wollen eine Million Euro gezielt für die Verbesserung der Nachwuchs-Infrastruktur in Dreieich einsetzen“, kündigte Eintracht-Legende Karl-Heinz Körbel an, der als Vizepräsident die Jugendarbeit verantwortet. Wofür genau das Geld ausgegeben werden soll, ließ er offen. Präsident Gerhardt begründete den Aufstiegsverzicht in einer spät abends verbreiteten Pressemitteilung wie folgt: „Der Zustand der Sportanlagen, die in Dreieich für den Breitensport und den Nachwuchsfußball zur Verfügung stehen, ist insgesamt so unbefriedigend, dass die Verwendung von Sponsoring-Geldern der Wirtschaft im hohen sechsstelligen Bereich ausschließlich für die Anforderungen einer 4. Liga der Situation in unserer Stadt nicht angemessen wäre. Der SC Hessen liefe mit einem Aufstieg schon in diesem Jahr Gefahr, sich dauerhaft von seiner Basis, den für die sportliche Grundausbildung von weit mehr als 1.000 Kindern und Jugendlichen verantwortlichen Vereinen in den Ortsteilen, zu entkoppeln.“ Wenige Stunden vorher hatte Hans Nolte, der Initiator und Hauptgeldgeber des SC Hessen, im Beisein von Chefcoach Rudi Bommer und Co-Trainer Ralf Weber die Mannschaft informiert. Für die Spieler brach eine Welt zusammen. „Einige hatten Tränen in den Augen“, erzählte Bommer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, „es hat wehgetan, in die Gesichter der Jungs

zu schauen. Sie waren so down, dass an ein Training an diesem Abend nicht mehr zu denken war.“ Selbst für einen Haudegen wie Bommer, der 417 Spiele als Bundesligaprofi, eine EM-Teilnahme und 25 Trainerjahre auf dem Buckel hat, waren die „hochemotionalen Minuten“ eine gänzlich neue Erfahrung. „Ich dachte, ich habe im Fußball schon alles erlebt und kenne mich aus. Und dann stehst du plötzlich vor einer Frage, auf die du zunächst keine Antwort weißt: Wie geht man in so einer irgendwie verrückten Situation mit einem jungen Spieler um? Die Jungs haben einen super Job gemacht und ihr großes Ziel fast erreicht. Und dann werden sie unverhofft vom eigenen Verein zurückgepfiffen.“ Auch Bommer und sein gleichfalls in vielen Jahren als Fußballprofi gestählter Assistent Weber sind tief getroffen. Sie waren zwar seit längerem über den beabsichtigten Abschied vom Aufstieg informiert, hatten aber bis zuletzt auf ein Umdenken gehofft. „Ich dachte, vielleicht kriegen wir das irgendwie ja doch hin“, sagt Bommer. Schließlich sei das Freundschaftsspiel gegen die Frankfurter Eintracht Anfang März vor 2.000 Zuschauern ohne größere Probleme über die Bühne gegangen. „Letztlich hat aber die Vernunft über Emotionen gesiegt“, zeigt der Chefcoach Verständnis. „Das Trainerteam trägt die Entscheidung mit. Der SC Hessen versteht sich als Ausbildungsverein. So gesehen, entsprechen die Rahmenbedingungen in Dreieich noch nicht den von der ersten Mannschaft gezeigten sportlichen Leistungen.“ Jetzt-erst-recht-Stimmung Wenigstens die Meisterschaft wollen Mannschaft und Trainer sich nicht mehr nehmen lassen. Bei seinen Spielern, die sich am Tag nach der Schock-Nachricht zu einer internen Sitzung trafen, hat Bommer eine Jetzt-erstrecht-Stimmung ausgemacht. „Kapitän Niko Opper kam zu mir und hat gesagt: Trainer, wir ziehen das jetzt gemeinsam durch und hängen uns bis zum Rundenende noch einmal richtig rein“, berichtet Bommer: „Da hatte ich einen Kloß im Hals und konnte erst gar nichts sagen. Es ist einfach eine charakterstarke Truppe.“ Etwas hinzuverdienen will sich die Mannschaft auch noch: Die vor der Saison ausgehandelte Meisterprämie soll wie vereinbart ausgezahlt werden. Der Cheftrainer hofft, auch in der kommenden Saison ganz oben mitzumischen. Allerdings will er nicht ausschließen, dass die jetzt so erfolgreiche Mannschaft auseinanderbricht. Der ein oder andere Spieler hat sich nicht zuletzt wegen der Perspektive Regionalliga dem Hessenligisten angeschlossen. Noch in der Winterpause waren mit Julian Dudda (vorige Saison Kickers Offenbach) und Tobias Grundler (früher Eintracht Frankfurt) zwei weitere Akteure mit einem höheren Ziel nach Dreieich gewechselt. „Wir werden keinem Spieler, der uns im Sommer verlassen will, Steine in den Weg legen“, kündigt

Bommer angesichts der unerwarteten Entwicklung an. Nolte versucht den spektakulären Rückzieher in einem „Statement“ auf der Vereins-Homepage zu erklären. Ein Aufstieg komme zu früh, schreibt der Dreieicher Unternehmer (Hahn Air). Zunächst einmal müssten Defizite aufgearbeitet werden – durch planvolle Investitionen in Sportanlagen ebenso wie durch eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen dem SC Hessen und den Stadtteilvereinen. „Überregionale Wahrnehmung“ „Erst wenn der SCHD als gemeinsames Projekt im Dreieicher Fußball angenommen ist“, mache es Sinn, in eine „überregionale Wahrnehmung“ durch eine „höherklassig spielende Fußballmannschaft“ zu investieren. „Wenn alle Beteiligten in den kommenden fünfzehn Monaten konsequent arbeiten, können wir 2018 vielleicht den nächsten Schritt gehen.“ Der SC Hessen arbeite mit dem Slogan „WIR für Dreieich“ und verstehe sich als „Dachmarke“, betont Nolte. „Wenn er mit seinem diesjährigen Aufstiegsverzicht Investitionen in die Nachwuchs-Infrastruktur verbindet, nimmt er seine Verantwortung für den Fußballsport im Ort insgesamt wahr.“ Heiko Lenhard, der Vorstandssprecher des TV Dreieichenhain, zeigt sich wie viele andere höchst verwundert, dass ausgerechnet Nolte nun argumentiert, ein Aufstieg komme zu früh: „Wer sich so viele gute Spieler und so einen Trainerstab leistet, kann doch nicht allen Ernstes überrascht sein, wenn sich schneller Erfolg einstellt.“ Die Ankündigung, in infrastrukturelle Verbesserungen in ganz Dreieich investieren zu wollen, findet Lenhard „grundsätzlich sehr gut“. Allerdings traut er dem Braten nicht recht. „Mal abwarten, inwieweit die versprochene Million den Partnervereinen des SC Hessen unmittelbar zugute kommt“, sagt er und fügt an: „Mir würde vieles einfallen, wie man das Geld sinnvoll einsetzen könnte.“ Beispielsweise werde in Dreieichenhain und auch in Götzenhain ein Kunstrasenplatz gebraucht. Bevor sich Nolte im Dreieicher Sport engagierte, galt sein Ehrgeiz Viktoria Aschaffenburg. Dort war er Ende 2010 groß eingestiegen. Dank Nolte, der nicht nur viel Geld investierte, sondern auch den Vorsitz im Verwaltungsrat übernahm, ging es mit den in die Verbandsliga abgestürzten Aschaffenburgern steil nach oben. Innerhalb von zwei Jahren stiegen sie in die Regionalliga auf und peilten als nächstes Ziel die 3. Liga an. Als die Politik und insbesondere die Wirtschaft nicht wie von ihm erhofft mitspielten, gab Nolte das Projekt auf und wandte sich mit der Gründung des SC Hessen Dreieich im Sommer 2013 einem neuen zu. Auch in Dreieich ging es mit Nolte sofort bergauf, in Aschaffenburg ohne ihn wieder bergab. Die Viktoria spielt heute in der Bayernliga.

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Offenbach-Journal Nr. 13 O

Donnerstag, 30. März 2017

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ment an die Hinterräder; verbunden mit einem Verbrauch von 4,8 Liter/100 km– dem niedrigsten der gesamten F-PACE-Palette. Mit diesen Werten verdient sich der Motor des ab 43.560 Euro erhältlichen Einstiegsmodells den Zusatz EPERFORMANCE. Er ist Fahrzeugen vorbehalten, welche die traditionell mühelose Jaguar-Performance mit ausgeklügelter Effizienz kombiniert. Zusätzlich ist der bekannte 132 kW (180 PS)-Turbodiesel nun auch in Kombination mit Heckantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe zu ordern. Leistungsbewusste Dieselkunden finden mit dem bislang stärksten Ingenium 2.0-Liter-4- ZylinderTwinturbo-Diesel eine zusätzliche Wahlmöglichkeit. Das Aggregat schöpft aus unverändert zwei Litern Hubraum 177 kW (240 PS); ein System aus zwei Turboladern garantiert mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich, ohne dabei den bulligen Anzug aus dem Drehzahlkeller zu schmälern. Jaguar liefert den neuen F-PACE 25d ab Werk mit Allradantrieb und 8Gang-Automatikgetriebe zu Preisen ab 52.860 Euro aus. Er beschleunigt in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begnügt sich im europäischen NEFZ-Zyklus mit 5,8 Litern/100 km (= 153 g/km CO2.) Der neue 2.0 Liter 4-ZylinderTurbobenziner mit 184 kW (250 PS) ist im F-PACE ausschließlich mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe verblockt. Über seinen Twin- Scroll-Turbolader wuchtet er schon ab 1.200 U/min ein Drehmoment von 365 Nm auf die Kurbelwelle. Sanft und zugleich nachdrücklich beschleunigt der ab 51.160 Euro offerierte F- PACE 25t in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch liegt bei 7,4 Litern/100 km, was CO2-Emissionen von 170 g/km entspricht. Im Interieur legt Jaguar beim aktuellen F-PACE den Fokus auf ein weiteres Plus an Komfort und Annehmlichkeiten sowie erweiterte Wahlmöglichkeiten bei der Ausstattung. Eine neue Farbkombination in Light Oyster verleiht dem Interieur des Top-Modells F-PACE S auf Wunsch eine besondere Premium-Anmutung; zugleich steuern nun auch Fahrer von Prestigeund Portfolio-Varianten den F-PACE ab Werk mit dem griffigen Multifunktions-Soft- Grain-Sportlederlenkrad. Bei Modellen mit Automatikgetriebe wirkt die Mittelkonsole dank der bei Nichtgebrauch nun abgedeckten Getränkehalter aufgeräumter. Die Top-Ausführung Portfolio kommt zusätzlich in den Genuss der 20/20-Wege-Sitzeinstellung mit elektrischer Höhenverstellung der Kopfstützen. Die flügelartigen Seitenteile der Stütze können zugunsten eines optimalen Komforts zusätzlich manuell feinjustiert werden. Last but not least verhilft auch die Dual-View Technologie des zentralen Touchscreen-Farbdisplays Fahrer und Beifahrer zu zusätzlichem Bedienkomfort. Analog zu den XE- und XF-Limousinen werden zum Modelljahr 2018 auch die Fahrassistenzsysteme des F-PACE um die

figurierbare Dynamic Modus ist nun auch zusätzlich als Einzeloption erhältlich. (Foto: Werk)


Eleganz trifft Variabilität Hyundai i30 Kombi (PR). Die Hyundai i30-Familie wächst: Kurz nach der Markteinführung der Limousine im Januar, präsentiert Hyundai den neuen i30 Kombi. Dieser feierte auf dem Automobil-Salon in Genf seine Weltpremiere. Wie die Limousine bietet auch der Kombi die umfangreichste aktive Sicherheitsausstattung im Segment. Ebenfalls top in der Klasse: das Platzangebot für die Passagiere sowie das Kofferraumvolumen, das 602 Liter umfasst, mit umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.650 Liter. Im Vergleich zur fünftürigen Limousine, wuchs der Kombi in der Länge auf 4.585 Millimeter und ist somit einen knappen Viertelmeter länger. In der Höhe misst er 1.465 Millimeter. Unverändert im Vergleich sind die Breite des Fahrzeugs (1.795 Millimeter) und auch der Radstand, der wie beim Fünftürer 2.650 Millimeter beträgt. Ein elegantes Design und großes Platzangebot schließen sich nicht aus: Mit einem Kofferraumvolumen von 602 Litern (VDA 211) gehört der i30 Kombi zu den Modellen mit einem der größten Gepäckraumangebote in seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich der Laderaum flexibel auf bis zu 1.650 Liter (VDA 214) erweitern. Variabilität und Vielseitigkeit bieten auch zusätzliche Staufächer in

den Seitenablagen des Kofferraums. Zur Serienausstattung gehört unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ASCC), die selbstständig ein voreingestelltes Tempo bis zu 180 km/h hält und das Fahrzeug abbremst und auch wieder beschleunigt, wenn der Verkehr dies erfordert. In Kombination mit dem optionalen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) bietet das System eine Stop-and-go-Funktion und damit höchsten Fahrkomfort im Stau

oder stockenden Verkehr. Serienmäßig an Bord sind der City-Notbremsfunktion bis 75 km/h mit Frontkollisionswarnung, Aufmerksamkeitsassistent, aktiver Spurhalteassistent und Fernlichtassistent, der automatisch auf- und abblendet und in Kombination mit den optionalen LED-Hauptscheinwerfern erhältlich ist. Weitere Fahrerassistenzsysteme wie Totwinkelwarnung, Querverkehrswarner hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung oder Verkehrszeichenerkennung sind wie bei der Limousine optional verfügbar. Die Bedienelemente im Armatu-

renbereich sind horizontal angeordnet mit einem gut einseh- und bedienbaren Bildschirm in der Mitte. Dieser hat serienmäßig eine Displaygröße von fünf Zoll. Als Option ist ein Display mit acht Zoll verfügbar. Ein breites Angebot an Connectivity-Diensten kann bequem und sicher über den großen Touchscreen bedient werden. Smartphones lassen sich kabellos aufladen, wenn sie nach dem QiStandard arbeiten. Die BluetoothVerbindung des Mobiltelefons zum sicheren Telefonieren unterwegs gehört zur Serienausstattung. Insgesamt wird es den Kombi in fünf Motorisierungen geben: drei Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne bei den Benzinern reicht vom 1.4 MPI mit 73 kW (100 PS), über den 1.0 T-GDI mit drei Zylindern und 88 kW (120 PS) bis zum 1.4 TGDI, der aus vier Zylindern 103 kW (140 PS) liefert. Als Diesel ist der effiziente Common-Rail-Motor 1.6 CRDi im Einsatz, der in zwei Leistungsstufen mit 81 kW (110 PS) sowie 100 kW (136 PS) erhältlich ist. In Verbindung mit dem komplett überarbeiteten Fahrwerk bietet der Kombi ein agiles Fahrverhalten bei gleichzeitig hohem Abroll- und Federungskomfort. Die elektrisch unterstützte Lenkung wurde um rund zehn Prozent direkter ausgelegt, das Fahrzeug spricht so spürbar früher an. (Foto: Werk)

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Dritte Generation ab 1. April im Handel

Nissan Juke Premium: Was für die Ohren

Kia Picanto mit vielen Möglichkeiten der Individualisierung

Sondermodell mit leistungsstarkem Audiosystem

(PR). Auf dem Genfer Autosalon feierte der neue Kia Picanto seine Premiere. Am 1. April kommt die dritte Generation des Kleinwagens in Deutschland in den Handel. Der Newcomer mit der jugendlich-dynamischen Ausstrahlung zeigt ein selbstbewusstes neues Design, verfügt über ein hochwertiges Interieur mit modernen Hightech-Elementen, bietet den Käufern neue Möglichkeiten der Individualisierung und gehört zu den variabelsten Fahrzeugen seiner Klasse. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner inklusive eines neuen, turboaufgeladenen 1,0-Liter-Direkteinspritzers. Der 1.0 T-GDI

kommt im vierten Quartal 2017 auf den Markt und ist mit 74 kW (100 PS) das kraftvollste Trieb-

werk, das Kia für den Picanto je angeboten hat. „Der Picanto ist ein weltweit er-

folgreiches Kia-Modell und hat in Europa eine besonders starke Fan-Basis“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Was unsere europäischen Kunden am bisherigen Picanto besonders schätzen, sind das Design, die niedrigen Unterhaltskosten, die kompakten Abmessungen, die ihn zum idealen Stadtauto machen, und das hohe Ausstattungsniveau verbunden mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Stärken zeichnen auch die dritte Modellgeneration aus, die zudem eine deutlich höhere Fahrdynamik sowie neueste Infotainment- und Sicherheitstechnologien bietet. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir mit dem neuen Picanto in diesem hart umkämpften Segment unser Profil schärfen und unseren Marktanteil steigern werden.“ Sieben Jahre Garantie Von der 2011 eingeführten zweiten Modellgeneration wurden weltweit über 1,4 Millionen Einheiten verkauft, davon mehr als 300.000 in Europa. Zum Ende des Modellzyklus stieg der Absatz 2016 sogar noch einmal um drei Prozent auf über 55.000 Einheiten und legte damit gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent zu. Wie für jedes Kia-Modell auf dem europäischen Markt gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer). (Foto: Werk)

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(PR). Der neue Nissan Juke Premium geht ins Ohr: Das europaweit auf 1.500 und in Deutschland auf 50 Einheiten limitierte Sondermodell fährt mit einem leistungsstarken Audiosystem vor, das einen einzigartigen Klanggenuss verspricht. Die neuen Lautsprecher kommen vom renommierten französischen Spezialisten Focal. Gegenüber der Standardversion steigt die Leistung der Lautsprecher vorn und im Fond von 40 auf 120 Watt, die Hochtöner (Tweeter) entwickeln 100 statt 40 Watt. Die Focal-Verarbeitungstechnologie garantiert dabei ein intensiveres Hörerlebnis. Der Nissan Juke Premium ist ab sofort in Deutschland zum Preis von 24.565 Euro bestellbar. Zur Ausstattung des auf der Variante Tekna basierenden Juke Premium gehören das Exterieur- und das Interieur-Paket in Tokyo Black: Die Stoßfänger vorn und hinten, die Scheinwerferblenden sowie die Kappen der beheizbaren Außenspiegel sind ebenso in Schwarz gehalten wie die Einsätze der 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Passend zur Außenlackierung in Metallic Black sind im Innenraum die Mittelkonsole und die Schaltereinfassungen der

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Türverkleidungen, die Einfassungen der Luftauslässe und der Schaltknauf ebenfalls in Tokyo Black gehalten. Zur Innenausstattung gehören unter anderem das Connect-Navigationssystem, eine Sitzheizung, ein Around View Monitor für 360-GradRundumsicht, der Totwinkel-Assistent, der Spurhalte Assistent, die Bewegungserkennung, Sport-

pedale, hochwertige Fußmatten sowie eine mit Leder bezogene Instrumententafel, die perfekt mit den Kontrastnähten an den Ledersitzen harmoniert. Den Vortrieb übernimmt der 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW/115 PS. Die Motorisierung ist mit einer manuellen FünfGang-Schaltung kombiniert. (Foto: Werk)

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